Bellevue-Terminus Magazin

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URBANER LIFESTYLE MITTEN IN DER ALPENKULISSE Inside Hotel Bellevue-Terminus


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Bellevue -Terminus | Bahnhofplat z | CH- 6390 Engelberg | Fon +41 (0)41 639 68 68 | Fa x +41 (0)41 637 44 49 www.bellevue -terminus.ch | welcome@bellevue -terminus.ch

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Hotel


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An alle Kulturinteressierten, Alltagsnomaden, Design- & Lifestyle-Liebhaber, Foodfanatiker und Nachtschwärmer Mit diesem Magazin möchten wir Ihnen einen Einblick ins Hotel BellevueTerminus geben, den sie bisher vielleicht nie hatten. Wir möchten Ihnen zeigen, was sich seit der Übernahme des Hauses im Mai 2009 alles getan hat, welche Möglichkeiten und Angebote im Haus vorhanden sind und Ihnen einige unserer Mitarbeiter vorstellen. Vor knapp fünf Jahren haben wir unseren Arbeitsplatz eine Etage höher verlegt, in die sogenannte «Teppichetage» und das Projekt «Hotel BellevueTerminus» gestartet. Das Hotel kannten wir schon lange, da Roger seit 1995 Pächter des Restaurant «Yucatan» war. Gründe für die Übernahme gab es viele: Einerseits sind wir dem Charme des Belle Epoque Baus erlegen und glauben andererseits auch an das riesige Potential des Hauses. Für uns stand nie zur Diskussion, den Betrieb ähnlich weiter zu führen wie die vorherigen Eigentümer. Wir wollen «die alte Hütte» ins 21. Jahrhundert führen und gleichzeitig an die Spitze der Hotellerie-Landschaft. Das bedarf natürlich Zeit und Geld, Motivation etwas bewegen zu wollen, Geduld – auch wenn’s schwer fällt – und vor allem engagierte, verantwortungsbewusste, positive Mitarbeiter.

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Wir wünschen Ihnen viel Spass auf Ihrer Entdeckungsreise durchs Hotel Bellevue-Terminus! Roger und Sina Filliger

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Inhalt

Herbst

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Geschichte und Umbau Zimmer-Konzept und Kultur Ihre Gastgeber Roger und Sina Filliger Silke – Vizedirektion und Sales Florian – Front Office (FO) Philipp – Food & Beverage

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Seminar und Bankett Thomas – Küchenchef Yucatan – Music, Food, Events Simon und Steven – Manager Yucatan Freizeitangebote in Engelberg Anfahrt, Impressum

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«Aussergewöhnlich seit 1898»

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Geschichte Ab 1850 erlangte Engelberg innert kurzer Zeit einen Namen als Kurort. Der Zustrom von Gästen aus der Schweiz und Deutschland, aber auch aus England, Frankreich und Russland verlieh dem Kurort kosmopolitisches Flair. Damals mangelte es an Hotels, sodass Reisende von Privathäusern aufgenommen wurden. Mit der Zunahme des Tourismus wurden Hotels gebaut, die Infrastruktur verbessert und eine Kuranstalt eröffnet. Der Anstieg der Gästezahlen nahm neue Dimensionen an und konnte mit der Eröffnung der ersten elektrischen Zahnradbahn von Stansstad nach Engelberg bewältigt werden. Das Hotel Bellevue-Terminus wurde 1898 pünktlich zum Betriebsbeginn der Stansstad-Engelberg-Bahn eröffnet. Die Geschichte des Hauses am Endpunkt der Bahnlinie – daher der Name «Terminus» – begann als einfaches Bahnhofrestaurant, das aber bald zum Hotel ausgebaut wurde. Um die Hotels auch im Winter mit Gästen zu füllen, wurde eine Gruppe zur Förderung der Wintersaison gegründet. Der anschliessende Bau von Skipisten und Eisbahnen bedeutete den Auftakt des Engelberger Wintersports. Das Hotel Bellevue-Terminus hat seit seiner Eröffnung verschiedene Erweiterungen, Umbauten und Renovierungen erlebt. Auch haben Besitzer und Namen des Hauses gewechselt. Seit Mai 2009 erfährt das Hotel dank dem neuen Eigentümer Roger Filliger eine Renaissance. Mit seinen Visionen von urbanem Lifestyle, smartem Luxus und kosmopolitischem Treiben ist er auf dem besten Weg, das wunderschöne Bauwerk der Belle Epoque an die Spitze der Hotellerielandschaft zu bringen.


Umbau Das Hotel wurde 1898 eröffnet und bis 1914 zur heutigen Grösse erweitert. Da das Gebäude seit seinem Bau nur wenig überholt wurde, standen nach der Übernahme des Hauses umfangreiche Arbeiten bevor. Um diese zu be­­­­wältigen, wurde bereits im Juni 2009 das auf Hotel- und Gastronomiebetriebe spezialisierte Architekturbüro «Bel Etage» für die Planung beauftragt. Nach einer fast zweijährigen Planungsphase fiel am 1. Mai 2011 der Startschuss für die erste grosse Umbauetappe. Für Roger und Sina Filliger war klar: Diese Renovierung sollte keine Oberflächenkosmetik sein, sondern würde eine nachhaltige Investition in die Zukunft, die Umwelt und die Sicherheit darstellen. Zwischen Mai 2011 und November 2011 erfolgte die komplette Sanierung des Südflügels. Direkt im Anschluss an die Wintersaison 2010/11 wurde der südliche Teil des Hotels zwecks Bauarbeiten geschlossen und die bis dahin bestehenden 57 Zimmer wurden leer geräumt und ausgehöhlt. Die alten Böden wurden bis zur Balkenlage entfernt, die Wände herausgebrochen und auch die alten Fenster entsorgt. Somit blieb nur noch das Skelett des über 100-jährigen Baus erhalten. Dieser konnte daraufhin mit zeitgemässem Innenleben gefüllt werden, wobei viel Wert auf die Erhaltung des speziellen Flairs des historischen Belle Epoque Bauwerks gelegt wurde. Die Haustechnik und Sicherheitsanforderungen wurden im Zuge des Umbaus wieder auf den neuesten Stand gebracht. Der Akustik wurde unter anderem mit einem fünflagigen Bodenaufbau Rechnung getragen. Auch die Wärmedämmung wurde mittels dreifach verglaster Fenster modernisiert.

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Zimmer – Die Belle Epoque neu interpretiert Durch die Sanierung entstanden aus vormals 57, neu 42 Zimmer, die in der Innerschweizer Hotellerie neue Massstäbe setzen. Das zuständige Architekturbüro «Bel Etage», welches das 7,5 Millionen Projekt umsetzte, kreierte einen frischen und lebendigen Look, ohne jedoch den besonderen Charme der Belle Epoque aus den Augen zu verlieren. In den Zimmern wurden Elemente der Belle Epoque neu interpretiert und mit moderner Geradlinigkeit kombiniert. Die Vorgaben des Gebäudes aus der Jahrhundertwende sind zwar Teil des gestalterischen Konzepts, dennoch wirkt nichts schwer oder verstaubt. Die Räume sind luftig, die Raumgrenzen aufgehoben: Wohn-, Schlaf- und Badbereich gehen fliessend ineinander über. Ausdrucksstarke Deckenmalereien, verschnörkelte Details und edle Materialien lassen die Grandezza vergangener Zeiten auferstehen – ohne dass Gäste auf die Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts verzichten müssen. Die leuchtenden Farbkonzepte in Violett, Grün, Petrol oder Sand werden von dunklem Eichenboden getragen und bilden so den Rahmen für smarten Luxus in drei Kategorien: The New Standard, Superior und Junior Suite. Das Doppelzimmer The New Standard überzeugt durch Design und wird mit seinen feinen Details lebendig. Das Superior Zimmer besticht durch viel Platz zum Ausbreiten und Wohlfühlen in einer stilvollen Umgebung. Die Junior Suite bietet Raum für smarten Luxus auf 35 m². Ein besonderes Highlight ist die Top-Connection: Hier geniessen Gäste die Verbindung einer Junior Suite mit einem Superior Zimmer und nutzen einen privaten Eingangsbereich als zusätzlichen Wohn- oder Stauraum.

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Kultur – Das Hotel als kreative Plattform Das Hotel Bellevue-Terminus ist ein lautes Haus. «Laut» im Sinne von lebendig. Hier finden viele verschiedene Veranstaltungen statt: Hochzeiten, Seminare, Bankette, Lesungen und vor allem Konzerte. Diese Vielfalt öffnet das Haus für unterschiedlichste Gäste und verleiht ihm eine jungendliche Lebendigkeit. Die einmaligen Säle und Salons des Hotels sowie die verschiedenen gastronomischen Outlets bilden die Bühne für diverse musikalische Konzepte.

7 Die Konzertreihe «Buena Vista unplugged» besteht seit Dezember 2009. Hier präsentieren junge, vorwiegend Schweizer Künstler ihr Repertoire unverstärkt und hautnah. Die Ambiance in der circa 50 Sitzplätze bietenden Lounge mit Fauteuils und Kaminfeuer ist unvergleichlich. Beim «LauschSchmaus» ist der Name Programm. Jeweils im Frühjahr und Herbst findet dieses exklusive Klangerlebnis mit kulinarischen Hochgenüssen im Ball Saal des Hotels statt. Nach Apéro riche und Vorspeise, sowie zwischen Hauptgang und Dessert, werden musikalische Leckerbissen serviert, bevor die jeweiligen Künstler zum grossen Auftritt ausholen. «Music at Yucatan» richtet sich hauptsächlich an ein junges Publikum. Es spielen vor allem Coverbands, Reggae-, HipHop-oder Funk-Formationen. Die jüngste Serie läuft unter dem Namen «Jazz at the BT». Hier verwandelt sich der Ball Saal zu einem Jazz Club mit einem ganz eigenen Ambiente. Für Roger Filliger ist es ein Bedürfnis, das kulturelle Leben im Klosterdorf zu bereichern. Er veranstaltet seit fast 20 Jahren Konzerte im Szenelokal «Yucatan», ist unter anderem für die Programmgestaltung des Engelberger Music Festival verantwortlich und ist VR der Gasthaus Grünenwald AG, einer Art Kulturzentrum. Alle Konzerte werden von ihm persönlich organisiert und teilweise durch die Kulturförderung Obwalden unterstützt.


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Roger und Sina Filliger – Die Gastgeber Die Erfolgsgeschichte des Bellevue-Terminus steht im unmittelbaren Zusammenhang mit Roger und Sina Filliger, dem sympathischen Besitzerehepaar, das voller ausgefallener Ideen steckt. Roger war durch das Landhotel seiner Eltern schon seit jeher in der Gastronomie tätig und sieht sich auch jetzt eher als Event-Gastronom denn als Hotelier. «Ich treffe Entscheidungen aus dem Bauch heraus. Buchhaltung, Finanzen und Kalkulationen wie sie ein ausgebildeter Hotelier macht, das bin nicht ich», sagt Roger über sich selbst. Sina ist eine Quereinsteigerin im Hotel-Business. Während ihres Studiums jobbte sie nebenbei in der Gastronomie und blieb, wie sie selbst sagt, bei der Gastronomie und bei Roger hängen. «Gastronomie muss man nicht lernen, das muss man wollen. Man muss ein Gespür dafür haben und die Arbeit mögen, das ist das, worauf es ankommt», findet Sina. Das Hotel führen die beiden gemeinsam – Roger ist stärker in die Administration und Kultur­ planung involviert, während sich Sina um Marketing und Housekeeping kümmert und das F&B unterstützt. Roger: «Ich schätze die Zusammenarbeit mit Sina sehr. Wir haben viel Herzblut in das Hotel gesteckt und dabei wertvolle Erfahrungen gesammelt.»

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Als der gelernte Koch im Mai 2009 das Hotel erwarb, hatte er bereits 13 Jahre lang das «Yucatan» geführt – Engelbergs Party-Hotspot, welcher auch für seine feine Küche bekannt ist. «Durch die Kombination aus Restaurant, Bar, Musik- und Partylocation schloss das Yucatan eine Lücke in Engelberg», erinnert sich Roger. «Etwas später kam die Happy Hour dazu und das Après-Ski etablierte sich. Es war wie ein grenzenloser Spielplatz für Erwachsene!» Roger war damals Pächter des Yucatan, mit dem Hotel selbst hatte er nichts zu tun. Eines Tages kam der Vorbesitzer zu ihm und bot ihm das Hotel zum Verkauf an. «Die Möglichkeiten bei diesem wunderschönen Haus sind grenzenlos, das war klar. Zudem fühlte ich mich langsam zu alt für das Yucatan. Es ist ja schon ein sehr intensives Arbeiten. 'Wie lange möchte ich das weitermachen?', fragte ich mich. Ausserdem hatte ich Lust auf etwas Neues, eine neue Herausforderung», fasst der 44-Jährige zusammen. Nach einem einjährigen Entscheidungsprozess entschlossen sich Sina und Roger schliesslich für die Übernahme des Hotels. Der vorherige Eigentümer hatte das Haus nur wenig instand gehalten und so fanden sie es in einem desolaten Zustand vor. «So nicht!», dachten sich die beiden. «Das hat nichts mit Hotellerie zu tun, das müssen wir ändern. Eine vernünftige Dienst­l eistung muss her. Ein solches Hotel mit dieser Geschichte und in dieser Lage hat mehr verdient!» Im Sommer 2009 haben sie nichts anderes gemacht als in Eigen­ regie «geputzt und geflickt». Zunächst wurde die Bar & Lounge etabliert. Der Öffentlichkeit wurde damit die Möglichkeit gegeben, das Haus erstmals in einem neuen Licht zu sehen. So konnten Roger und Sina den Leuten zeigen: Hier entsteht etwas Neues, etwas ganz Spezielles. Auch die Säle, dir zuvor nur als «Lagerhallen» dienten, wurden auf Vordermann gebracht. Parallel dazu begann die Umbauplanung für den Südflügel. «Unsere Vorgaben dabei waren: Das Haus muss ein 4-Sterne-Niveau haben, modern sein und – ganz wichtig – die Belle Epoque inkorporieren», sagt Sina. Die moderne Interpretation der Belle Epoque wurde durch Elemente wie Stuckaturen in den Lampen, Deckenmalereien oder die Farbkonzepte erreicht; die Grosszügigkeit dieser Epoche wurde mittels fliessender Raumgrenzen und offener Bäder in Szene gesetzt. Als Gegensatz zu dem immer enger werdenden, lauten Alltag bieten die Zimmer Ruhe und Platz. «Das ist heutiger Luxus», findet Sina. In den kommenden Jahren möchten sich Sina und Roger weiteren Herausforderungen stellen. «Wir sehen noch viele Möglichkeiten für das Hotel – zum einen auf der logistischen Ebene, zum anderen im Umbau der restlichen Zimmer. Auch ein Ausbau der Säle und ein Ausgleich des bislang fehlenden Wellnessangebotes stehen noch an.» Sicher ist: Die beiden ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren aus – dafür haben sie einfach zu viele Ideen!

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DER LÄNDERPARK – MEHR ALS EIN EINKAUFSCENTER! Willkommen im Länderpark, dem charmantesten Einkaufscenter der Zentralschweiz. Gleich bei der Autobahnausfahrt Stans-Nord erwarten Sie 52 Geschäfte, 1'000 Parkplätze und ein zauberhaftes Kinderparadies. Und das erst noch jeden Abend bis 20.00 Uhr (am Samstag bis 18.00 Uhr). 52 Geschäfte auf 20'000m2 Seit seiner Eröffnung hat sich der neue Länderpark, in der Region liebevoll auch «Länzgi» genannt, zu einem beliebten Zentrum entwickelt. Einheimische und auswärtige Besucher nutzen ihn gerne als Ort, wo man sich trifft. Und natürlich zum lustvollen Einkaufen, denn die 52 Geschäfte aus den verschiedensten Branchen machen das Einkaufsparadies zum attraktivsten Center weit und breit. Modern, grosszügig und kinderfreundlich Nebst dem vielfältigen Angebot und den kundenfreundlichen Öffnungszeiten besticht der Länderpark mit seiner Architektur: viel Tageslicht, grosszügige Platzverhältnisse und warme Erdtöne sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Kein Wunder erhält der moderne Einkaufstempel regelmässig Bestnoten von seinen Besuchern! Dazu tragen natürlich auch die 1'000 Parkplätze und das beliebte Kinderparadies «Zauberwald» bei. Während die Eltern entspannt einkaufen, erleben ihre Kids im Alter von drei bis sieben Jahren märchenhafte Momente. Betreut von einem kompetenten Team und umgeben von Bäumen, Pilzen und

Waldbewohnern wartet ein vielfältiges Angebot darauf, von den Kindern entdeckt zu werden. Lebendiger Treffpunkt Im «Träffpunkt Länzgi» präsentieren sich über das ganze Jahr verteilt lokale Vereine und Institutionen einer breiten Öffentlichkeit. Hier ermöglichen interessante Ausstellungen spannende Einblicke und zeigen das Einzugsgebiet und seine Besonderheiten aus einer überraschenden Perspektive. Länderpark Stans (www.laenderpark.ch) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09.00 - 20.00 Uhr Samstag 08.00 - 18.00 Uhr


« D as Bellevue-Terminus ist ein aufstrebendes Haus, voller Überraschungen und mit viel Potenzial. Es ist wirklich super, dass ich 100 Prozent hinter dem Produkt, das ich verkaufe, stehen kann. Bei einem so tollen Haus macht die Arbeit richtig Spass!»

Silke – Vizedirektion und Sales Seit September 2013 ist Silke Teil des Hotel Bellevue-Terminus Teams. Bevor sie sich auf die Suche nach einer neuen Herausforderung machte, den nächsten Karriereschritt in Angriff nahm und so beim Bellevue-Terminus durchstartete, sammelte sie vielfache Erfahrungen in der vier und fünf Sterne Hotellerie. Hauptsächlich in der Schweiz, aber auch im deutschen Raum war sie in den Bereichen Rezeption, Sales und Marketing sowie Events tätig. Silkes Hauptaufgabe besteht in der Vertretung der Direktion, inklusive sämtlicher Funktionen, die damit zusammenhängen. Die Aufgaben im Bereich Sales und Marketing seien fliessend, erklärt sie. «Mein Anliegen ist es, das Hotel inklusive des neuen Konzepts als Insider-Adresse zu etablieren. Dazu prüfe ich bestehende Marketing-Kooperationen und baue neue aus.» Zudem setzt Silke den Aufbau der neuen Gästestruktur fort. Teil davon ist die Pflege der Verkaufskanäle im Internet, ein anderer ist die Entwicklung von Preis- und Verkaufsstrategien. «Mein Ziel ist es, das Bellevue-Terminus gemeinsam mit dem Team an die Spitze der Hotellerie zu bringen!», so Silke. Ihre Arbeit schätzt Silke sehr. «Der Job ist abwechslungsreich, ich habe viel­ fältige Aufgabengebiete. Im Hotelalltag ist tägliche Improvisation gefragt. Ich lerne jeden Tag dazu und kann gleichzeitig Bekanntes und Gelerntes um­s etzen.» Die Mischung aus administrativer Tätigkeit und dem direkten Gästekontakt gefalle ihr gut, sagt Silke. Sie finde es auch spannend, da im Haus vieles im Aufbau ist und die Direktion frischen Wind ins Hotel bringt. «Es ist nicht so festgefahren wie vielerorts, viele Türen stehen offen. Auch die Arbeit im jungen, internationalen und dynamischen Team sagt mir sehr zu.»

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« W ir haben uns ein kleines, tolles Rezeptionsteam aufgebaut, in dem wir super miteinander auskommen. Ich bin generell davon begeistert, dass hier im Haus viele junge und lockere Leute arbeiten. Der gegenseitige Umgang ist super und ich wurde in Engelberg von Anfang an gut integriert. Es gefällt mir, dass sich Arbeit und Freizeit vermischen.»

Florian – Front Office Das Rezeptionsteam des Bellevue-Terminus besteht aus vier Mitarbeitern, die im Zweischichtsystem arbeiten. Seit Juli 2013 hat den Chefrezeptionsposten Florian inne. Der 25-Jährige absolvierte die Hotel- und Gastronomie Fachschule Graubünden und war zwei Jahre im Zürcher 4-Sterne-Hotel Senator tätig, wo er mit Gästen aus der ganzen Welt zu tun hatte. Um den Gegensatz zur Stadthotellerie zu erleben, wechselte er zum Seminar- und Wellnesshotel Stoos. Das 4-Sterne-Haus liegt auf 1 300 Metern Höhe und ist nur per Luft- oder Standseilbahn erreichbar. Die drei Jahre als Stellvertreter des dortigen Rezeptionsmanagers seien extrem vielseitig gewesen, sagt er. «Die Arbeit und die Leute waren toll, aber irgendwann hatte ich genug vom Berg.» Und so machte sich Florian auf die Suche nach etwas Neuem. «Es sollte ein Chefrezeptionsposten sein. Und diesen fand ich beim BellevueTerminus, worüber ich sehr glücklich bin», wirft er lächelnd ein. Für Gäste, Lieferanten und sämtliche anderen Personen stellen Florian und sein Team die erste Anlaufstelle dar. Kommunikation ist dabei das A und O. «Ein guter Empfang ist sehr wichtig. Ich strebe einen freundlichen und unkomplizierten Umgang mit den Gästen an», so Florian. Die persönliche

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Betreuung spielt eine grosse Rolle. «Der direkte Kontakt und das Eingehen auf unsere Gäste ist entscheidend. Sie sollen sich bei einem Besuch rundum wohl fühlen», erklärt er. «Deshalb bemühen wir uns, dass unsere Gäste von der Anfrage, über den Check-in, bis zum Verlassen des Hauses von derselben Person betreut werden.» Da vom Empfang erwartet wird, dass die Mitarbeiter über alles, was im Hotel vor sich geht, Bescheid wissen, ist der interne Informationsfluss von zentraler Bedeutung. Auch ist es wichtig, den Gästen jederzeit Informationen zur Buchung oder zu möglichen Sport-, Shoppingoder Freizeitaktivitäten geben zu können. «Wir sind meist die erste und letzte Anlaufstelle der Gäste. Es ist toll, zu ihrer Zufriedenheit beizutragen!»

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« M it dem Bellevue-Terminus verbindet mich mein Traum, selbst einmal ein in die Jahre gekommenes Hotel in eine Oase mit gelungenem Design zu verwandeln.»

Philipp – Food & Beverage Manager Seit August 2013 ergänzt Philipp das Team des Bellevue-Terminus. Zuletzt absolvierte er die Hotelfachschule in Luzern, im Rahmen derer er ein mehrmonatiges Praktikum auf der thailändischen Insel Koh Yao Noi absolvierte. Eine weitere Station war ein Praktikum an der Rezeption des Marriott Hotel Zürich. «Jeden Tag kamen Menschen aus aller Welt zu uns und hatten die verschiedensten Wünsche», erzählt der 27-Jährige. «Diese zu erfüllen, war eine überaus spannende Angelegenheit. Jedoch wird in solchen Häusern zunehmend mit Standards gearbeitet. Diese zeigen einem klare Grenzen beim Handeln auf und hemmen dadurch leider die Entfaltung eigener Ideen.» Das sei hier anders, so Philipp. Am Bellevue-Terminus fasziniere ihn das Zusammentreffen von Neu und Alt, von Moderne und Tradition. Umso mehr freute er sich, als sein Wunsch, die ersten Erfahrungen als F&B-Manager hier machen zu können, aufging. Hauptsächlich betreuen Philipp und sein Team das «Buena Vista», ein Mix aus Wein-Bar und Lounge. Durch das grosszügige Angebot an Wein, Kaffee und Tee-Sorten, aber auch feinen Kleinigkeiten zum Essen ist es ein idealer Ort, um nach einem aktiven Tag zu entspannen. Die Kombination von Gemütlichkeit, Musik und gutem Service werde speziell von Gästen mittleren Alters bevorzugt, weiss Philipp. Weiterhin betreut er Bankette, Seminare und jegliche Events, die in und ausser Haus stattfinden – sei es für zwei oder für 400 Personen. «Erinnerungen entstehen durch Erlebnisse. Mit massgeschneiderten Events und mit unserem Grundsatz ‹Feste zu Feiern machen› schaffen wir solche unvergesslichen Eindrücke. Ich freue mich, dass ich dazu beitragen kann!»

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Seminar – Erfolgreich arbeiten in inspirierender Umgebung Das Hotel Bellevue-Terminus verfügt über ein grosszügiges Angebot an liebevoll renovierten Räumlichkeiten im Stil der Belle Epoque. Die kleinen und grossen Säle und Salons eignen sich ideal für Seminare, Kongresse und Events aller Art. In den aussergewöhnlichen Räumen mit Stuckaturen, Kronleuchtern und riesigen Fensterfronten wird die Kreativität der Seminarteilnehmer ungeahnt beflügelt, denn sie bieten eine wohltuende Abwechslung zum Standard-Seminarraum. Dabei muss in diesen «Kreativräumen» auf modernste Technik und Ausstattung nicht verzichtet werden. Die unterschiedlichen Raum- und Bestuhlungsvarianten bieten für alle Ansprüche und Rahmenbedingungen das passende Pendant. Wer viel arbeitet, muss ausgewogen und gut essen. Damit die Lust am konzentrierten Arbeiten nicht vergeht, finden Seminarteilnehmer frische Früchte in den Arbeitsräumen vor. Die Pausen können in der Buena Vista Lounge oder bei schönem Wetter auch draussen verbracht werden. Hierzu werden Ihnen Powersnacks oder leichte Businesslunches in vielfältigen Variationen serviert. Nichts ist beruhigender als zu wissen, dass alles reibungslos funktioniert, wenn der Startschuss fällt. Gerne übernimmt das Team des Hotel BellevueTerminus die Betreuung und Organisation Ihrer Veranstaltung.

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Bankett – Feiern zu Festen machen Es gibt die unterschiedlichsten Anlässe für eine Feier, ein Essen oder eine Party. Mit der Vielfalt an Räumlichkeiten des Hotel Bellevue-Terminus, einem sachkundigen Team und professionellem Equipment wird Ihre individuelle Veranstaltung mit Sicherheit unvergesslich. Bei einem persönlichen Gespräch vermitteln Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen, die erfahrenen Mitarbeiter entwickeln basierend darauf einen für Sie massgeschneiderten Event. Begeistern Sie Ihre Gäste mit einzigartigen Locations sowie mit aussergewöhnlichen Apéro- und Menukreationen. Das gastronomische Angebot bietet alles zwischen traditioneller Küche und Trendfood, weshalb Sie hier auch keine Standard-Menuvorschläge aufgetischt bekommen. Nennen Sie einfach Ihre Vorstellungen, Ihr Budget und sagen Sie, wen sie damit verwöhnen möchten – das Bellevue-Terminus Team kümmert sich um den Rest und sorgt dafür, dass genau Ihr Geschmack getroffen wird. Auch mit «Event-Mobiliar» und bei der Abklärung bezüglich Dekoration oder Entertainment wird Ihnen hier geholfen. Feiern Sie Ihr Hochzeitsfest so individuell und massgeschneidert wie Ihr Brautkleid! Um Planung und Organisation kümmert sich das Event-Team. Wie wäre es mit einer kleinen, privaten Feier im intimen Rahmen, einem grossen Galadiner oder einer ungezwungenen Party? Im Hotel Bellevue-Terminus werden Feste zu Feiern! Selbst wenn Sie Ihren «perfekten Ort» bereits gefunden haben, können Sie die Dienste des erfahrenen Teams und das professionelle Equipment beanspruchen – für Ihren einzigartigen Anlass übernimmt das Hotel Bellevue-Terminus Ihr Catering.

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« A rbeit kann auch Spass machen! Hier kann ich mich beruflich verwirklichen und ausleben – und das Ganze unter Freunden.»

Thomas – Küchenchef Als Küchenchef ist Thomas für die gesamte Gastronomie des Hotel BellevueTerminus zuständig. Darunter fallen das Restaurant Yucatan und das Buena Vista, wie auch das Catering für sämtliche Seminare und Bankette sowie die Halbpension- oder Vollpension-Verpflegung der Hotelgäste. Seine Küche beschreibt der 31-Jährige als modern, innovativ und vielseitig, als «Fusion Küche» mit vielen internationalen Einflüssen. «Es ist Trendfood, welches sich von der Masse abhebt. Ich versuche Klassisches stets neu und spannend zu präsentieren», so Thomas. Und wie entscheidet er, was auf die Speisekarte kommt? «Es sollte für jede Altersgruppe etwas dabei sein. Die Mischung macht’s», weiss er. «Der Einbezug regionaler und saisonaler Produkte ist mir ebenfalls wichtig. Zudem sollte das Angebot vegetarische und im besten Fall auch vegane Gerichte enthalten.» Zu sehr möchte sich der Küchenchef den Modeströmungen des Kochens nicht fügen, aber er ist auch überzeugt, dass man nicht stehen bleiben und neue Impulse nicht vernachlässigen darf. «Seiner eigenen Linie sollte man jedoch stets treu bleiben.» Neben dem Kochen ist Thomas verantwortlich für den Einkauf der Lebensmittel sowie für die Erstellung der wechselnden Menukarten. Auch organisatorische Aufgaben sind Teil seiner Arbeit. Die Planung für

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anstehende Bankette, Seminare und andere Anlässe erfolgt gemeinsam mit der Küchencrew, mit Philipp von F&B und insbesondere mit dem Sous Chef Matthias, mit dem Thomas sehr eng zusammenarbeitet. «Anhand der Kunden-Wünsche erstelle ich unter Berücksichtigung saisonaler Gegebenheiten und finanzieller Kalkulationen mehrere Menuvorschläge. Diese sind immer individuell – Standardvorlagen haben wir hier nicht», erklärt er. In seiner beruflichen Laufbahn hat Thomas die verschiedensten Seiten der Kochkunst gesehen und ausprobiert – vom Wirtshaus bis zum 5-Sterne-Hotel. Nach seiner Ausbildung zum Restaurantfachmann erlernte er in der Villa Schratt in Bad Ischl die Feinheiten des Kochens. Im Stanglwirt am Wilden Kaiser war er für den à-la-carte-Bereich verantwortlich und bekochte illustre Prominenz. Nach einer Position als Sous Chef im Luzerner Hotel Astoria konnte er sich als Küchenchef im Davoser Bergrestaurant Weissfluhgipfel selbst verwirklichen und wurde mit 13 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet. Für die Zukunft des Bellevue-Terminus wünscht sich der Küchenchef, dass die Gäste weiterhin so zahlreich kommen und dass die Harmonie im Haus auch zukünftig in dieser Form bestehen bleibt.

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Yucatan – Music · Food · Events Es ist im Grunde unmöglich, das Yucatan mit nur wenigen Worten zu beschreiben. Das wahnsinnig wandelbare Lokal steht für so viele Dinge: raffinierte Gastronomie, Live-Musik mit Bands und DJs, rauschende Partys und individuelle Events. Es ist der berühmt-berüchtigte Après-Ski-Treffpunkt mit täglicher Happy Hour, es ist das Restaurant mit junger, internationaler Küche von Burger bis Filet und gleichzeitig ein perfekter Veranstaltungsort für eine private Feier mit Essen oder für ein ungezwungenes Beisammensein in spezieller Atmosphäre. Je nach Tages- und Jahreszeit können das Yucatan und sein Publikum sehr unterschiedlich sein. Am Nachmittag geht es in der Wintersaison – das heisst von November bis April – relaxed zu, bis es ab 17 Uhr mit der Happy Hour an der Bar voll und turbulent wird. Von etwa 18.30 bis 21 Uhr überzeugen sich die meisten Gäste von Yucatan’s kreativer, frischer und farbenfroher

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Küche – gegessen werden kann jedoch durchgehend von 15 bis 2 Uhr. Zum Trendfood gibt es tonangebenden Clubsound auf die Ohren. Später am Abend vollzieht sich der Wechsel zum Bar-Betrieb mit Party-Atmosphäre. Egal, ob ein spezieller Gross-Event mit Live Acts ansteht oder eine normale Bar-Nacht mit DJs – Einheimische ebenso wie Touristen feiern hier bis in die frühen Morgenstunden! In der Sommersaison wechselt der Fokus des Yucatan nach Draussen. Die Sonnenterrasse mit grosszügigem Loungebereich verwandelt sich zwischen Mai und Oktober in ein kleines, aber sehr feines Sommerrestaurant. Dort werden die neuen, saisonalen Gerichte sowie die Yucatan-Klassiker serviert. Die Küche ist leicht und marktfrisch, jung, kreativ und authentisch. Genau das Richtige für sonnenerfüllte Nachmittage und laue Sommerabende.


« W enn ich im Winter hier rauffahre und in die warme Stube reinkomme – ich lieb’s einfach! Die besondere Atmosphäre, das Team, das Lebendige – das macht das Yuci aus.» Simon (links), Eventmanager im Yucatan

Steven und Simon – Manager des «Yucatan»

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Die diesjährige Wintersaison ist bereits Stevens dritte. Steven ist Quereinsteiger. Zwar wuchs er im elterlichen Restaurant auf und musste oft helfen, wollte aber später eigentlich nie in diesem Bereich tätig sein. Als er im Herbst 2011 eine Abwechslung von seiner Position als Chefmonteur suchte, bewarb er sich einfach. Heute ist er immer noch im Yucatan und mittlerweile Restaurantmanager. Er kümmert sich um die Organisation und die Vorbereitungen des Tagesgeschäfts, bereitet die Bar vor, gibt Getränkebestellungen auf, ist verantwortlich für Tischreservierungen, erstellt Arbeitspläne und teilt die Servicekräfte ein. Und natürlich ist er an der Front, wenn sich das Yucatan füllt und die Stimmung steigt. Ein stressiger Job, doch einer, den er jeden Tag aufs Neue gern macht. «Ich arbeite dort, wo Leute ausgehen! Dieser Job bringt viel Abwechslung mit sich, es wird nie langweilig. Und das Team stimmt, wir verstehen uns alle super», erzählt der 27-Jährige begeistert. «Das Besondere am Yuci ist die grosse Spannweite des musikalischen Angebotes. Es werden verschiedene Stilrichtungen bedient und so ist auch das Publikum extrem breit gefächert – von Alt bis Jung.» Auch das gastronomische Angebot lasse Gäste immer wieder kommen, so Steven. In alles, was das Team tut und seinen Gästen anbietet, versucht es das hauseigene Flair reinzubringen. Steven: «Das fängt dabei an, dass wir mitfeiern und die Leute animieren, und geht bis hin zu Merchandise wie Yuci-Schnupftabak, Sonnenbrillen oder T-Shirts.» Das Yucatan ist sehr wandelbar und überzeugt als Après-Ski Hotspot genauso wie als Restaurant, in dem man gemütlich Abendessen kann. Von dieser Vielfältigkeit der Location profitiert auch Eventmanager Simon,


« Was mich am Yucatan begeistert, ist das vorhandene Know-how, von dem ich profitieren kann und zu dem ich auch durch meine eigenen Ideen gerne beitrage. Wir im Team sind wie eine kleine Familie, auf die wir uns voll und ganz verlassen können.» Steven (rechts), Restaurantmanager im Yucatan

der im Yucatan für die Organisation der legendären Events verantwortlich ist und regelmässig für ein volles Haus sorgt. Im Winter 2012/13 noch als Stellvertreter unterwegs, übernimmt er gemeinsam mit Steven im April 2013 die Geschäftsführung des Yucatan. «Das ist eine Riesenchance!», findet der 25-Jährige. Zu seinen Aufgaben gehört die Buchung der DJs und der Bands, samt der Suche, Kontaktaufnahme und der Verhandlungen mit den Acts oder deren Managern. Es kommt Simon zugute, dass er selbst Musik macht und sich in der Musikszene auskennt. Ein weiterer Aspekt seiner Arbeit ist die Werbung für das Yucatan und dessen Events. Neben dem Entwerfen von Plakaten und Flyern ist auch Social Media ein wichtiger Teil der Vermarktung. «Ich liebe es, Partys zu organisieren!», sagt Simon. «Ich mag das direkte Feedback der Leute. Es freut mich total, wenn sie mir sagen, dass sie es super fanden.» Da er sich auch privat für unterschiedliche Musikrichtungen interessiert, versucht er im Yucatan ebenfalls stets verschiedene Stile zu bedienen. «Die Zusammenarbeit mit Künstlern und Tontechnikern finde ich dabei immer sehr bereichernd. Zum Glück kann ich in diesem Job viele eigene Ideen einbringen und habe relativ viel Freiraum.» Und so wird das «Yuci» seine Gäste auch in Zukunft garantiert mit vielen grossartigen Abenden begeistern.

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Blumenweg 17, CH-6390 Engelberg, Tel. 041 637 12 70/Fax 041 637 48 84

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Engelberg ist zu jeder Jahreszeit einen Urlaub wert Vielfalt zeichnet Engelberg aus – das ganze Jahr über finden Besucher hier ein umfangreiches Angebot an verschiedenen Freizeitmöglichkeiten vor. Im Winter Dank des über 3 000 Meter hohen Titlisgletschers können Sie von Oktober bis Mai Skifahren und Snowboarden. In dem alpinen Gebiet für alle «Könner­ stufen» findet jeder seine Lieblingspiste, auf der einmalige Wintererlebnisse den Alltag vergessen lassen. Einen Namen hat sich Engelberg auch als Freeride-Paradies gemacht. Bei der Talstation Jochstock Xpress finden Free­styler verschiedene Rails und Kickers. Eine Wellen-Mulden-Bahn am Jochpass lädt zum Experimentieren auf den Skiern oder dem Board ein und ein spezielles Schnee-Erlebnis bietet der einzigartige «snowXpark». Während der Wintersaison findet jeden Freitagabend von 18 bis 21 Uhr das beliebte Nachtskifahren auf der Klos­t ermatte statt. Eine weitere Attraktion ist der Rutschpark mit verschiedensten Geräten wie Mini Bobs und Snow Bobbys sowie eine Snowtube-Bahn. Das Anfängergebiet Klostermatte bietet zwei Skilifte und ein grosses Kinderland mit Förderbändern. Ob Sie bei einer Winterwanderung die verschneite Bergwelt geniessen oder sich auf einen Schneeschuhtrail begeben, Sie werden eine unberührte Natur und eine unbekannte Stille vorfinden wie sie nur Engelberg kennt und so manche unvergessliche Eindrücke mit nach Hause nehmen.

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Im Sommer Frische Bergluft, saftig grüne Wiesen, blühende Blumen und ein atemberau­ bendes Bergpanorama – das ist Engelberg im Sommer. Inmitten der herrlichen Bergwelt können Sie auf dem 18-Loch Golfplatz von Engelberg Ihren Flight antreten. Hier zu spielen ist in doppelter Hinsicht ein Erlebnis: Das einzigar­ tige Panorama ergänzt sich mit den golferischen Herausforderungen zu einer einmaligen Kombination von Sport und Natur. Von Mai bis Oktober bietet sich hier die Möglichkeit, das Golf-Handicap zu verbessern oder einfach eine Partie Golf mit Gleichgesinnten zu spielen. Weitere Highlights sind das neue Clubhaus und das dazugehörige Restaurant «Golf Stubli» mit Sonnenterrasse. Drei Bergbahnen verbinden Engelberg mit dem Titlis, dem Brunni und der Fürenalp – immer der Sonne entgegen. Ob zu Fuss auf familiengerechten Wanderwegen oder auf steilen, schmalen Pfaden für erfahrene Wanderer, ob mit dem Bike oder Trotti auf einer Mountain-Tour unterwegs, es stehen alle Himmelsrichtungen bereit, um die eindrückliche Bergwelt zu entdecken. Oder schwingen Sie doch einmal im Seilpark Engelberg durch die Lüfte und über­ queren Sie Balancierbrücken, Nepalstege und actiongeladene Tyroliennes. Kultur In Engelberg erwartet Sie ein interessantes Kulturangebot – von der Aus­ stellung im örtlichen Museum bis hin zu packender Live-Musik. Ein beson­ deres Highlight ist ein Besuch des Benediktinerklosters, welches im Jahre 1120 gegründet wurde. Noch heute leben und arbeiten hier rund 30 Mönche.

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Anfahrt zum Hotel Bellevue-Terminus

Basel Zürich

Luzern Bern

Engelberg

Genf Lugano

Engelberg liegt im Herzen der Schweiz und ist von Zürich in gut einer Stunde, von Bern und Basel in 90 Minuten mit dem Auto bestens erreichbar. Von den Flughäfen Zürich-Kloten und EuroAirport Basel bestehen stündliche Verbindungen nach Luzern mit Anschluss nach Engelberg. Das Hotel Bellevue-Terminus finden Sie direkt gegenüber dem Bahnhof. Falls Sie mit dem Auto anreisen, stehen ausreichend Parkplätze direkt am Hotel zur Verfügung. Hotel Bellevue-Terminus Bahnhofplatz CH-6390 Engelberg Telefon +41 (0)41 639 68 68 welcome@bellevue-terminus.ch

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Impressum

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Hotel Bellevue-Terminus, Bahnhofplatz, CH- 6390 Engelberg Telefon +41 (0)41 639 68 68, Fax +41 (0)41 637 44 49 www.bellevue-terminus.ch, welcome@bellevue-terminus.ch PODIUM, Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil Telefon +41 (0)44 772 82 82 www.podium-verlag.ch PODIUM Verlag GmbH • Renata Canclini PODIUM Verlag GmbH • Julia Kliewer PODIUM Verlag GmbH • Susanne Raabe Hotel Bellevue-Terminus und Susanne Raabe


Nightlife@Yucatan Der «zweite Service» im Restaurant Yucatan ist legendär. Neben Après-Ski mit täglich Happy Hour, DJ oder Live Musik und Trendfood Restaurant, werden in dem unglaublich wandelbaren Lokal die wildesten Partys gefeiert und die heissesten Konzerte gespielt. Mittendrin statt nur dabei! Öffnungszeiten: Mo bis So ab 15.00 Uhr bis open end



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