Perle Schramberg 10

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt

www.perle-schramberg.de Nr. 10 Oktober 2013

Unabhängig · Bürgernah

Stadtmagazin Schramberg a k ti o L e se r

ur nen z

Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 2. Jahrgang

sgabe u A . 10 achen m t i M und  ! nen n i w e g

Modetrends im Herbst und Winter Kulinarisch den Herbst genießen

Straßen und Modern Wohnen Plätze im Blick und Einrichten

Deftiges Essen und regionale Spezialitäten

Oberndorfer Straße schlängelt sich weit

In den eigenen vier Wänden schöne Atmosphäre schaffen


Stadtmagazin Schramberg

… flattert mit dieser Ausgabe zum 10. Mal zu Ihnen. Wir danken unseren Inserenten für das bisherige Vertrauen und unseren Lesern für das treue Blättern in den Stadtmagazinseiten.

Wir sind auch zu den nächsten Ausgaben für Sie da. Unser Mediateam berät Sie gerne! Kontakt unter Telefon 07424/958265-0 oder anzeigen@perle-schramberg.de

Dreifaltigkeitsbergstraße 27 78549 Spaichingen www.perle-schramberg.de


E d i to r i a l – I n h a lt

Liebe Schrambergerinnen und Schramberger, liebe Leserinnen und Leser, „der Sommer gibt Korn, der Herbst leert sein Horn: Der Winter verzehrt, was die beiden beschert“, sagt uns ein altes Sprichwort. Die Erntezeit in den vergangenen Wochen und jetzt reichlich gedeckte Tische mit frischen saisonalen Erzeugnissen bestätigen voll und ganz diese Volksweisheit. Überall duftet es auch nach herzhaften und deftigen Gerichten in den Küchen der Haushalte, Kantinen sowie Restaurants, wenn wir draußen die Frische des herbstlichen Windes verspüAnton A. Villing ren und die ersten Blätter von den Bäumen und SträuHerausgeber und chern fallen. Und so erhält der Herbst neben seiner Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins bunten Farbkraft auch eine geschmackvolle Note. Das Schramberg Thema „Herbst kulinarisch genießen“ (22 bis 25) war deshalb für die Redaktion des Perle Stadtmagazins ein ganz besonderes Anliegen und bei unseren Recherchen wurden wir mit erstaunlichen Entdeckungen belohnt. Als lohnender und kulinarischer Streifzug erwies sich auch unser Schramberger Stadtfest-Bummel und noch mehr: Musik, Gesang, Tanz, Akrobatik, Kunst und Kultur. Für das Stadtfest-Motto „Für jeden etwas“ zur Einweihung „Neue Mitte“ gibt es ein vorzügliches sehr gut (Bilder-Nachlese Seite 10). Auch die neue Mode verweist auf eine andere Jahreszeit. Aber elegant und feminin burschikos werden uns die Outlooks von Kopf bis Fuß in den nächsten Wochen verwöhnen (Seiten 14,15). Die kürzer werdenden Tage lassen uns auch wieder gerne in die wohlige Wärme und individuell eingerichteten Wohnstuben zurückziehen. Welche Trends hier angesagt sind, erfahren Sie auf unseren Sonderthemenseiten „Wohnen und Einrichten“ (16 bis 18). Aber nicht vergessen: Der Schramberger Kulturbesen ruft auch wieder und lockt mit 100 hochkarätigen Künstler (12). Ach ja und Jubiläen gibt es ebenfalls, „schreib‘s auf“: 75 Jahre Schneider Schreibgeräte in Tennenbronn (10) und wir feiern ganz leise die 10. Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg. In dieser Jubiläumsausgabe fehlt nicht unsere Standortserie „Straße und Plätze im Blickpunkt“ und wir schauen auf die Oberndorfer Straße (6 bis 9). Eine bunte Übersicht über die vielen Veranstaltungen in und um Schramberg bieten zum zehnten Mal in Folge unsere Terminseiten (34 bis 37). Und wen mal wieder das Reisefieber packt wie den Schramberger Kameramann Hugo Schinle (11) der erfährt mehr über die „Insel des ewigen Frühlings“ in unserer Perle-Reisekolumne (32). Buntes Blättern und viel Lesevergnügen in unserer Jubiläumsausgabe Herzlichst

04 Rathaus / Bürgeraktionen: Bildernachlese Stadtfest Schramberg und Einweihung „Neue Mitte“, Neue Hauptgeschäftsstelle der Kreissparkasse 05 Dienstleister / Standort Schramberg: 65 Jahre Optik Fischer, Perle-Profitipp „Recht im Alltag“, GedankenPerle Kloster Heiligenbronn 06 Oberndorfer Straße: Stadtmagazin-Serie „Straße und Plätze im Blick“ mit Vorstellung attraktiver Fachgeschäfte, Restaurants, Unternehmen und lnstitutionen, Interview mit Maike Riesenberg (Wirtschaftsbeauftragte) 10 Firmenportrait: 75 Jahre Schneider Schreibgeräte GmbH in Tennenbronn 11 Heimatgeschichte/Kultur: Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss – Ausstellung „Hugo Schinle, der Schramberger Kameramann, der die Lust am Reisen weckte“ 12 Schramberger Kulturbesen: Interview mit Programm-Macher Harald Burger vom Veranstalter „heimatfabrik“ 13 Kultur / Freizeit: Sonderausstellung „Düsenjäger des kleinen Mannes“ im Auto & Uhrenmuseum Erfinderzeiten, Herbstball Tanzschule Dierstein 14 Mode für Sie und Ihn: Aktuelle Modetrends und aktuelle Haarschnitte Herbst / Winter 2013/2014 13

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Wohnen und Einrichten: Perle-Exklusiv-Reihe: Frauen meistern Chefpositionen, Esszimmer als Wohnraummittelpunkt, Neue Bauausstellung mit Beratungsforum der Firma Flaig, Behagliches Licht

19 Finanzieren-Versichern-Vorsorge: Steuertipp Altersvorsorge, Erbschulden, Versicherungscheck, Niedrigzins-Phase und Geldanlage, Ulrich Schäfer seit über 30 Jahren Versicherungsfachmann 22 Herbst kulinarisch genießen: Perle-Rezept des Monats, Nacht des Backens, Rösterei CAP@CINO veredelt neue Kaffeesorte „Colombia Kachalu“, Schwarzwaldgasthaus „Linde“ kreiert Marmelade-Spezialitäten, Nahrungsmittel Brot, il Gallo House of chicken hat neuen Standort, Regionale Produkte 26 Ausbildung - Beruf - Karriere: Berufsbegleitend zum Bachelor of Engineering, Semesterstart Management-Zentrum, Bäckerei der Stiftung St. Franziskus stellt Kammersieger, FachkräfteAllianz, Berufsfindungsmesse der Zinzendorfschulen 31 Auto & Technik: Nachlese Automobilmesse IAA

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Perle-Reisekolumne: Teneriffa – Insel des ewigen Frühlings

33 Perle-Gewinnspiel / Event: „Mitmachen und gewinnen!“, 100 Jahre Rathaus Schramberg 34 Veranstaltungen / Termine: Überblick Oktober/November/ Dezember 2013 38 Rätselseite mit Perle-Vorschau

Anton A. Villing

39 Kleinanzeigen

Impressum

Sonderthemen / Firmenportraits: Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsführer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Villing, Dreifaltigkeits­berg­ straße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Schwörer (jm), Markus Braun (mxb), Margarita Aicher-Villing (ai), Julia Sattler (js)

Auflage / Verteilung: 14.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an alle Haushalte, Büros und Firmen in der Stadt Schramberg sowie den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn, Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn. Zusätzliche Verbreitung über öffentliche Auslagestellen.

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika­tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, redaktion@perle-schramberg.de Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P. Redaktion Auto-Technik: Stefan Villing (se)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media­preisliste Nr. 1 / 2012, anzeigen@perle-schramberg.de Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker Anzeigendisposition- / Akquise: Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Anton Villing

Erscheinungsweise: Zweimonatlich Verlag: Perle Stadtmagazin Schramberg erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die Redaktion

Oktober 2013

übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM). Verlagsbüro Tübingen Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, buero-tuebingen@avi-medienverlag.de Druck: Straub Druck + Medien AG, 78713 Schramberg Titelmotiv-Idee-Umsetzung: Anton A. Villing

Perle Stadtmagazin Schramberg

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R at h au s / B ü rg er a k t i o nen

Stadtfes

Das Stadtf

Spiel und Spaß für die ganze Familie. Kulturelle Darbietungen vom Feinsten. Eine Vielfalt kulinarischer Köstlichkeiten. Das Stadtfest jeden etwas“. Die „Für to Schramberg 2013 hielt sein Mot ramberg hielt die Sch ns gazi tma Redaktion des Perle Stad dem Festakt zur EinweiEindrücke vom Bürgerfest und hung „Neue Mitte“ fest.

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Einweihung Gut besuchter Festakt zur der „Neuen Mitte“

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Stadtfest-Musik:

Unterhaltung an vielen Plätzen auf hohem Niveau.

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Fotos: A. Villing / Perle Stadtmagazin

DIE NEUE HAUPTGESCHÄFTSSTELLE DER KREISSPARKASSE in Schramberg am Standort in der Schillerstraße 1 (“Neue Mitte“) begeistert. Beim Festakt zur offiziellen Übergabe (Foto links) wie beim „Tag der offenen Tür“ für die Bevölkerung (rechts) im Rahmen des Stadtfestes zur Einweihung der „Neue Mitte“ zeigten sich die Gäste und Besucher vom Neubau, den freundlichen Beratungszimmern, dem lichtdurchfluteten Schalterfoyer und die modernisierten Serviceleistungen begeistert. Vor allem beim Stadtfestsonntag lockte es in die Bankräume und gleichzeitig verwöhnte die Kreissparkasse mit einem bunten Unterhaltungsprogramm.

4 Perle Stadtmagazin Schramberg Oktober 2013

Lecker


D I E N S T L E I S T E R – S TA N D O R T S CH R A M B E RG

Optik Fischer in der Talstadt

PERLE-PROFITIPP „RECHT IM ALLTAG“

Meisterbetrieb seit 65 Jahren

FAMILIENVERMÖGEN SICHERN NACHFOLGEPLANUNG RECHTZEITIG ANGEHEN

Schramberg / Region (ps/mk). Im Pflegefall kann es schnell passieren, dass für die Pflegekosten Leistungen des Sozialamts in Anspruch genommen werden müssen. Da Sozialhilfe nur nachrangig gewährt wird, muss der Betroffene im Grundsatz zunächst sein gesamtes Vermögen einsetzen. Hierzu kann im Zweifel auch die eigene Immobilie gehören. So ist bei einem Pflegefall schnell das Familienvermögen, das eigentlich auf die nächste Generation hätte vererbt werden sollen, in Gefahr. Foto: fkp

Foto: Firmenbild

Schramberg-Sulgen (avi). Das Fachgeschäft Optik Fischer blickt auf eine langjährige und erfolgreiche Geschichte zurück. In diesen Tagen besteht der renommierte Augenoptik- und Hörgeräteakustik-Meisterbetrieb am Standort Schramberg in der Hauptstraße 7 seit stolzen 65 Jahren. Das Fachgeschäft Optik Fischer am Standort in der Schramberger Talstadt, in der Hauptstraße 7, gibt es in diesen Tagen seit 65 Jahren.

Augenoptikermeister Johannes Fischer gründete das Fachgeschäft und führt es mit großer unternehmerischer Weitsicht in eine gute Zukunft. Heute betreut die von den Kindern übernommene Optik Fischer GmbH mit 13 Beschäftigten die Kunden und hat eine weitere Filiale im Stadtteil Sulgen in der Gartenstraße 9. In stilvollen Räumlichkeiten empfängt das Fischer-Team die Kunden und kümmert sich an individuellen Beratungsplätzen um die Anliegen und Wünsche. Das Optik-Fachgeschäft führt eine gute Auswahl an Brillen und Brillenmode sowie Contactlinsen und Hörgeräten. Alleine in der Talstadt, Hauptstraße 7, werden auf 150 Quadratmetern Ausstellungsfläche über 3000 Brillen/Fassungen präsentiert. Im breitgefächerten Sortiment finden sich viele führende Herstellermarken, modische Sonnenbrillen (individuell für die Kunden mit optischer Korrektur angepasst) und auch eine große Auswahl an Ferngläsern. Die Hörgeräteabteilung in der oberen Etage des Fachgeschäftes ist auf dem aktuellen Stand der Technik eingerichtet und die Hörgeräte werden nach modernsten Methoden in der Werkstatt angepasst. Eine spezielle Contactlinsenabteilung gibt es im Filial-Fachgeschäft Sulgen in der Gartenstraße 9. Die Experten vor Ort sind dabei auf die schwierigsten Anpassungen wie beispielsweise starke Hornhautverkrümmungen spezialisiert. Mit umfassendem Service und fachlicher Beratung wollen Inhaber Eberhard Fischer (Augenoptiker- und Hörgeräteakustikmeister) und sein versiertes Team den heutigen hohen Ansprüchen an die Sehleistung und die immer stärkere Belastung der Augen gerecht werden. Ein großer Kundenkreis über den Raum Schramberg hinaus schätzt diese Servicequalität von Optik Fischer. INFO Die Öffnungszeiten von Optik Fischer an beiden Standorten sind von Montag bis Freitag, 8.30 bis 12.30 Uhr sowie 14.30 bis 18 Uhr und am Samstag von 8.30 bis 12.30 Uhr. Mehr zum Fachgeschäft gibt es unter www.of-optik-fischer.de.

Rechtsanwalt Mike Kohler

Durch eine rechtzeitige und richtige Nachfolgeplanung lässt sich die Gefahr eines Vermögenszugriffs des Sozialamtes im Pflegefall auf die eigene Immobilie aber erheblich minimieren. Zwar wird der Sozialhilfeträger immer versuchen, auch auf die übertragene Immobilie zuzugreifen. Dies ist aber in den meisten Fällen bei richtiger Gestaltung nur eingeschränkt möglich. Grundsätzlich kann bei einer Schenkung, also beispielsweise einer unentgeltlichen Übertragung einer Immobilie, das Geschenk vom Beschenkten nach § 528 BGB wieder zurückgefordert werden, wenn der Schenker für seinen eigenen Unterhalt nicht mehr aufkommen kann. Diesen Anspruch kann das Sozialamt im Falle einer Pflegebedürftigkeit auf sich überleiten, dies gilt aber nur für den unentgeltlichen Teil der Übertragung. Bei Übertragungsverträgen ist es jedoch üblich, sich Versorgungsleistungen vorzubehalten (hier am häufigsten Wohnungs- oder Nießbrauchsrechte, aber auch Rentenzahlungen). Diese kommen dann bei Bewertung der Schenkung im Falle einer Rückforderung wertmindernd in Ansatz. Sie senken so also den Betrag, den der Sozialhilfeträger im Extremfall zurückfordern kann. So kann der Rückforderungsbetrag erheblich gesenkt werden. Die rechtzeitige Übertragung einer Immobilie hat aber einen weiteren Vorteil: Die Rückgriffsmöglichkeit des Sozialhilfeträgers besteht nur innerhalb der ersten zehn Jahre nach Vollzug der Übertragung. Sind seit der Übertragung zehn Jahre vergangen, besteht keine direkte Zugriffsmöglichkeit mehr. Dies zeigt wieder, dass durch eine rechtzeitige und sinnvoll geplante Gestaltung das Familienvermögen weitgehend geschützt werden kann, auch bei Eintritt eines Pflegefalles. Info Diesen Perle-Rechtstipp verfasste Rechtsanwalt Mike Kohler, Fachanwalt für Erbrecht in der Kanzlei fkp rechtsanwälte, Schiltachstraße 28, 78713 Schramberg, www.fkprechtsanwaelte.de.

Schramberg-Heiligenbronn (sra).

- Brillen - Kontaktlinsen - Hörgeräte Info-Telefon: (07422) 7797 Schramberg, Hauptstraße Sulgen, Gartenstraße

Mit diesem franziskanischen Gruß grüße ich Sie, liebe Leser der Perle. „Pace e bene“, dieser Gruß des Franz von Assisi heißt aus dem Italienischen übersetzt: „Friede und Heil!“ Am 4.Oktober haben wir das Fest des Hl. Franziskus gefeiert und so ist mir die franziskanische Spiritualität beim Schreiben dieses Impulses ganz oben auf. Es war das Anliegen des Franz von Assisi, in all seine Begegnungen den Frieden Gottes hinein zu tragen, ja jedem Menschen, jedem Geschöpf Gottes in dieser Haltung des Friedens gegenüber zu

Foto: Franziskanerinnen von Heiligenbronn

Pace e bene! Friede und Heil! Pace e bene!

§§

Das Kloster Heiligenbronn feierte am 4. Oktober den Gedenktag des Hl. Franziskus. Das Bild zeigt eine Statue des Franz von Assisi im Kloster.

G ed a n k en

p e rle

treten. Diese franziskanische Haltung möchte ich mir zu eigen machen und ich bin feste am Üben. Es gibt in meinem Alltag jede Menge Gelegenheiten für dieses Üben: sei es in ganz konkreten Begegnungen, im Unterwegs sein mit dem Auto den anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber, im Stehen in der Warteschlange vor der Kasse beim Einkaufen, in Gesprächen, seien sie beiläufiger Art oder intensiver Austausch und ich spüre, wie mich das verändert, wie ich einen neuen Blick bekomme für das was um mich herum geschieht. Versuchen Sie es doch einmal und schauen Sie, was mit Ihnen geschieht. Lassen Sie sich ganz persönlich dieses „Pace e bene!“ zugesagt sein – heute von mir! Hinweis: Diesen Impuls für unsere „GedankenPerle“ schrieb Sr. M. Agnes Löber, Franziskanerin des Klosters Heiligenbronn in Schramberg-Heiligenbronn. Oktober 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

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O ber n dor fer S tr a S S e – S ta n dort S chr a mberg

Stadtmagazin-Serie „Straßen, Plätze und Gebiete im Blickpun

Fotos: A. Villing/Perle Stadtmagazin

Strecke von der Stadtmitte bis zur Schramberg (avi). Straßen, Plätze und Gebiete mit ihren markanten Häusern sowie Gebäuden geben den Städten einen individuellen wie prägenden Charakter. Sie sind Orte des Wohnens, des Geschäftslebens, des beruflichen Alltags, des Einkaufens und der Freizeitgestaltung. Die evangelische Stadtkirche thront über die Oberndorfer Straße. Unterhalb der Kirche befindet sich an der Straße das evangelische Gemeindehaus.

Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg nimmt in der Standortserie „Straßen, Plätze und Gebiete im Blickpunkt“ typische

Straßenzüge, Ecken, Quartiere und Industriegebiete der Stadt Schramberg sowie der Stadtteile ins Visier. Wir stellen die darin traditionell und neu beheimateten Fachgeschäfte, Dienstleister, Institutionen und Firmen im Kurzportrait vor. In der aktuell vorliegenden Stadtmagazin-Ausgabe nehmen wir die „Oberndorfer Straße“ unter die redaktionelle Lupe. Die Oberndorfer Straße schlängelt sich von der „Neuen Mitte“ vorbei am Friedrich-Ebert-Platz, heute auch Paradies-Platz genannt, bis hin steil hinauf zum östlichen Stadteingang. Sie zählt zur wohl längsten Straße in der Stadt und nimmt als Teilstück der B 462 auch eine wichtige Funktion für den überörtlichen Durchgangsverkehr ein. Die Straße ist täglich sehr stark durch den Auto- und Schwerlastverkehr belastet und es verwundert nicht, dass die Anlieger seit vielen Jahren sehnlichst auf die Realisierung der Talumfahrung hoffen. Aktuell als vordringlich

Redaktion im Gespräch mit Maike Riesenberg: Neue Wirtschaftsbeauftragte und Citymanagerin in Personalunion für Schra

Wohnen-Leben-Arbeiten-Freizeit: Stadt muss für Einwohner wie Auswärtige attraktiv und interes Schramberg (avi). Die große Kreisstadt Schramberg setzt auf mehr Wirtschaftsförderung und ein verstärktes Citymanagement. Maike Riesenberg kümmert sich als neue Leiterin des Eigenbetriebs Wirtschaftsförderung mit voller Kraft um die heimische Wirtschaft sowie die Innenstadtvermarktung. Mit dem Wechsel von Vorgänger Uwe Weisser in die Stadtverwaltung als Fachbereichsleiter Zentrale Verwaltung entschied sich der Gemeinderat für diese Kompetenzerweiterung. Mit der 46-jährigen bisherigen Wirtschaftsförderin der Stadt Kirchheim unter Teck erhoffen sich Gemeinderat und Oberbürgermeister Thomas Herzog neue Impulse für die städtische Wirtschaftsinfrastruktur und eine engere Verzahnung des Eigenbetriebs mit Citymanagement-Aufgaben. Seit wenigen Wochen im Dienst und jüngst von OB Herzog den Medien offiziell vorgestellt, sprach Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, mit Maike Riesenberg über Ihre Ideen, Strategien, anvisierten Projekte und Ziele.

Frau Riesenberg, wie sind Sie in Schramberg angekommen und was hat Sie auf Anhieb in der Fünf-Täler-Stadt, die mit dem Slogan wirbt „Schwarzwald-Qualität erleben“, begeistert? Sehr gut. Ich wohne ja bereits hier. Von Anfang an überzeugt und begeistert haben mich die Lebensqualität und Freizeitmöglichkeiten in dieser attraktiven Lage: der Schwarzwald an sich, die Nähe zu Stuttgart/Freiburg/Bodensee, die Kombination der Aufgaben bei der Verwaltung, die kompakte Größe der Stadt und die vielen Arbeitsplätze – hier muss ja vieles stimmen. Wo wollen Sie im großen Feld der Wirtschaftsförderung ansetzen und auf welches Klima bauen Sie mit den Unternehmen aller Branchen und Größen in der Stadt? Für mich stehen am Anfang erst einmal die Bestandspflege und der Netzwerkaufbau im Vordergrund. Den Draht zu den Firmen bekommt man meiner Meinung nach nur durch dialogorientierte Kommunikation – ein Ohr haben für die Stimmungen und Notwendigkeiten eines positiven Firmenklimas. Schließlich sind die Firmen und ihre MitarbeiterInnen ja auch die Multiplikatoren für das Standortmarketing. Dann ist ein Thema die Neukonzeption des Standortmarketings, Werbung – auch außerhalb der Region. Dazu kommen verschiedene Projekte wie das Sanierungskonzept H.A.U., die Planung des Jubiläums nächstes Jahr und eine neue Werbekonzeption. 6 Perle Stadtmagazin Schramberg Oktober 2013

Maike Riesenberg ist neue Leiterin des Eigenbetriebs Wirtschaftsförderung der Stadt Schramberg. In Personalunion als Wirtschaftsbeauftragte kümmert sich die 46-jährige auch verstärkt um das Citymanagement, wozu OB Thomas Herzog (Bild) und der Gemeinderat die Kompetenz des umfassenden Stellenprofils erweiterten.

Wie gut ist für Sie nach einem ersten Beschnuppern die heimische Wirtschaft aufgestellt und wie kann und muss sich Schramberg für die weitere Ansiedlung von Unternehmen interessant und attraktiv anbieten? Sehr gut. Auffällig ist der hohe Anteil an produzierendem Gewerbe und das weit über dem Durchschnitt liegende Verhältnis von Arbeitsplätzen zu Einwohnern. Das Thema Dienstleistungen und Neugründungen wird aber auch hier verstärkt kommen. Bei der Attraktivität kommt es auf verschiedene Dinge an: Zum einen muss natürlich die Stadt attraktiv sein: Wohnen, Leben, Freizeit, Bildung, Kultur und Veranstaltungen müssen für Einwohner wie Auswärtige interessant sein, zum anderen müssen aber auch die Firmen attraktiv sein – hier müssen wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Als neue Leiterin des städtischen Eigenbetriebs Wirtschaftsförderung sollen Sie auch Impulse im Citymanagement setzen. Wie wollen und können Sie beide Aufgaben verknüpfen und haben Sie hierfür als Wirtschaftsbeauftragte genügend Zeit und den notwendigen Freiraum? Ich komme aus dem klassischen Stadtmanagement und verfüge über viel Erfahrung. Außerdem blicke ich ständig über den Tellerrand was sich woanders regt. Den nötigen Freiraum habe ich hier bekommen, da


Die Oberndorfer Straße nimmt stadtauswärts auch die Funktion als B 462 ein und ist deshalb täglich durch starken Auto-und Schwerlastverkehr frequentiert. Mit der längst geforderten und nun bald in Planung gehenden Talstadtumfahrung soll endlich die Entlastung kommen.

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östlichen Stadteinfahrt

Blick von der „Neuen Mitte“ in den stadtnahen Teil der Oberndorfer Straße, wo sich vor den Fachgeschäften auch eine gute Parkplatz-Situation bietet.

im Bundesverkehrswegeplan bis 2015 eingestuft, besteht bald berechtigte Hoffnung für die Entlastung der Straße und wieder erhöhten Wohnwert. Im stadtnahen Teil der Oberndorfer Straße, wo sich auch gute Parkmöglichkeiten bieten, stehen als auffälligste Gebäude die evangelische Stadtkirche und das evangelische Gemeindehaus. Stadtauswärts grenzt das dominante Museumsgebäude der „Auto & Uhrenwelt Schramberg“ an die Straße und nicht weit entfernt geht es über die Zufahrt Oberndorfer Straße zur einzigartigen Autosammlung Steim in die Göttelbachstraße. REDAKTIONS-TIPP Die Fachgeschäfte, Restaurants, Dienstleister, Handwerksbetriebe, Praxen, Institutionen und Freizeiteinrichtungen in der Oberndorfer Straße bieten ein umfassendes Leistungsspektrum, eine große Angebotsvielfalt und eine gut sortierte Produkteauswahl. Zudem beeindrucken die Unternehmen mit qualifi-Anz_WiFÖ_Perle10/13_90x130mm_Layout 1 07.10.13 12:04 Seite 1 zierter Beratung und vorbildlichen Kundenserviceleistungen.

Am Paradiesplatz vorbei läuft die Oberndorfer Straße steil hinauf in Richtung zum östlichem Stadtausgang.

amberg

ssant sein zusätzliche Kapazitäten für das City-Management geschaffen wurden. Die Verknüpfung zum Stadtmarketing und dem HGV sehe ich als wesentliche Basis für einen Erfolg. Hier kann und werde ich Impulse setzen, aber die Partner müssen auch mitziehen.

Eine leise plätschernde Schiltach genügt nicht alleine als Magnet der Innenstadt. Attraktive Fachgeschäfte, gute Dienstleister und gemütliche Cafés/Restaurants bestimmen die City-Note. In der Schramberger Innenstadt stören jedoch viele leerstehende Ladenflächen die Idylle. Wie lässt sich das verbessern und schlummern hierzu schon Ideen bei Ihnen? Die Schiltach ist sicherlich ein Pluspunkt, aber die Attraktivität einer Innenstadt orientiert sich eher an den weichen/emotionalen Faktoren. Dass viele Leerflächen vorhanden sind, dem kann ich für die 1a Lagen nicht zustimmen. Aber für Zwischennutzungen gibt es in Deutschland viele erfolgreiche Beispiele. Der Erfolg ist aber abhängig vom gemeinsamen Miteinander – ohne Partner die mitspielen, auch finanziell, ist das nicht möglich. Am Neuaufsetzen des Themas Leerstandsmanagement bin ich bereits dran, da wird sich im Frühjahr nächstes Jahr einiges ändern. Für den Erfolg gilt aber auch hier ein dialogorientierter Konsens mit allen Beteiligten, vor allem den Eigentümern. Noch eine visionäre Frage: Wie wird die Schramberger City in den nächsten 25 Jahren das Gesicht verändern und wie hätten Sie es am liebsten persönlich mitgestaltet und miterlebt? Ich würde in 25 Jahren in meiner Rente gerne sagen können, dass sich die Ortseinfahrten dahingehend verändert haben, dass es keinen Durchgangsverkehr mehr gibt und sich somit auch die attraktive Gestaltung der Häuserfronten lohnt und dementsprechend verändert hat. Der erste Eindruck sollte überall so positiv aussehen wie in der Einfahrt in die Hauptstraße. Außerdem wünsche ich mir natürlich eine in allen Bereichen brummende Wirtschaft, denn ohne Einnahmen, die für die Stadt dort generiert werden, ist eine Entwicklung in anderen Bereichen nicht möglich, ein Miteinander aller Bürger und vorbildliches Engagement, Firmen die genügend Fachkräfte finden und tolle Arbeitsplätze bieten…..da fällt mir so einiges ein. Schön fände ich es auch, wenn sich alle Schramberger als Schramberger fühlen, dieses leben und gemeinsam an einem Strang ziehen damit die Attraktivität der Stadt bleibt und die Nachbarstädte neidisch auf uns blicken.

Die Große Kreisstadt Schramberg ist nicht nur Standort, sondern auch Heimat zahlreicher führender Unternehmen. Aktive Wirtschaftspolitik heißt für uns Lebensqualität schaffen und erhalten. Schramberg verfügt noch über ausreichende Gewerbegebiete und hat somit genug Platz für künftige Entwicklungen. Rund 11.000 Arbeitsplätze in Industrie,

Handel, Handwerk und Dienstleistungsgewerbe bilden eine gesunde wirtschaftliche Basis. Schramberg bietet eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten inmitten einer herrlichen Schwarzwaldlandschaft. Hier kann man wunderbar arbeiten und leben.

Eigenbetrieb Wirtschaftsförderung Große Kreisstadt Schramberg Oberndorfer Straße 1 78713 Schramberg Tel. +49 (0) 74 22/29-235 Fax +49 (0) 74 22/29-359

Schramberg. Qualität leben und erleben. Im Job. In der Freizeit.

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Oktober 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

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O b e r n d o r fe r S t r a S S e – S tan d o r t S ch r a m b e rg

Bei „Pro Sana“ finden Kunden hochwertige Entspannung und Fitness Schramberg (ps). Das Gesundheitszentrum „Pro Sana“ bietet am Standort in der Oberndorfer Straße 7 ein um-fassendes Leistungsprogramm. Dabei zählen die fachliche Beratung und der Kundenservice in den Aufgabenbereichen der Physiotherapie, Osteopathie, Rehabilitation, Fitness und Medicalwellness zu einem bewährten Markenzeichen. Die näheren Daten und Fakten zur Firma Pro Sana finden sich im nachstehenden Firmensteckbrief. Name: Pro Sana Branche: Physiotherapie Gründung: 1997 Inhaber/Leitung: Thomas Efthymiou Beschäftigte: 18 Mitarbeiter Leistungsspektrum: Physiotherapie, Osteopathie Rehabili tation, Fitness und Medicalwellness Auszeichnungen: Alle von den Krankenkassen zugelassenen Fachfortbildungen im Bereich der Physiotherapie, Medical Wellness, Diplom- und Sportwissenschaften Kundenkreis: Orthopädisch und neurologische Pa- tienten sowie alle, die qualitativ hochwertige Entspannung und Fitness vor Ort suchen

Kurs-Workshop – Von Pilates bis Zumba Am Sonntag, den 10.11.2013

Nähere Infos bei Ihrem Pro-Sana Team: Tel 07422/244913

Adresse/Kontakt: Pro Sana, Oberndorfer Straße 7 78713 Schramberg, Telefon 07422 / 244913 prosana-kg@t-online.de

Kohler’s Fahrschule setzt an vier Standorten auf „Learning by Driving“ Schramberg (ps). In der Oberndorfer Straße 15 erlernen Führerschein-Neubewerber und Führerschein-Nachschuler theoretische Kenntnisse bei KOHLER’S FAHRSCHULE. Der Ausbildungs-Dienstleister unterhält weitere Seminarräume im Stadtteil Tennenbronn (Hauptstraße 36) sowie in der Stadt Schiltach (Schenkenzeller Straße 28) und der Gemeinde Lauterbach (Schramberger Straße 27). „Learning by Driving“ steht als Motto bei Kohler’s Fahrschule und so werden neben dem theoretischen Unterricht auch auf intensive praktische Fahrübungen gesetzt. Die Daten und Fakten zu Kohler’s Fahrschule im kurzen Überblick: Name: Kohler´s Fahrschule Branche: Ausbildung / Dienstleistung Gründung/Historie: Juni 2004 Inhaber/Leitung: Ralf Kopp Beschäftigte: Heiko Bendigkeit, Harry Charalambous, Ikbal Schanno Leistungsspektrum: Ausbildung zum Erwerb des Führer scheins in den Klassen: B, BE, A; A2, A1, M, L und Mofa Auszeichnungen: Drogist–Heilpraktiker; Drogist-Kosmetikerin Kundenkreis: Alle Führerschein-Neubewerber und Führerschein-Nachschuler/Auffrischer

Die Werkstatt für kreative Werbung.

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Adresse/Kontakt: Kohler´s Fahrschule, Inh. Ralf Kopp Oberndorfer Straße 15, 78713 Schramberg Telefon 0171 / 4731548 info@kohlers-fahrschule.de, www.kohlers-fahrschule.de

Schramberg . Schiltach . Tennenbronn . Lauterbach


O b e r n d o r fe r S t r a S S e – S tan d o r t S ch r a m b e rg

Foto: A. Villing/Perle Stadtmagazin

Restaurant „zum Stammhaus 1888“ lockt mit hochmoderner Kegelbahnanlage Schramberg (avi). Das Restaurant „zum Stammhaus 1888“ in der Oberndorfer Straße 97 besitzt eine der modernsten Kegelbahnanlagen im Großraum Schramberg-Rottweil. Die bundesligataugliche Sportstätte genügt den höchsten Ansprüchen und glänzt mit komfortablen technischen Raffinessen wie der stimmungsvollen Schwarzlicht-Technik auf der Bahn und im Kegelschacht. Die Stammhaus-Pächter Slavica und Zivko Basica schwärmen von der vor einem Jahr generalsanierten Kegelbahn und nun erfolgreich abgeschlossenen Modernisierung. Die sechs Bahnen entsprechen höchsten Bundesligaansprüchen mit einer atmosphärischen Lichtführung (Schwarzlicht-Technik) sowie einer computergestützten und über Bildschirm ablesbaren Spiele- und Turnierauswertung. Die Anlage verzeichnet bei Sport- wie Hobbykeglern einen enormen Zuspruch. Die neue Kegelsaison ist gestartet und der SC Kroatia (1. Landesliga und neue 2. Mannschaft) sowie der SKC Sulgen (SchwarzwaldLiga) haben die Punkterunde im Stammhaus aufgenommen. Der Lokalpächter-Familie Basica sind die Kegler ans Herz gewachsen und sie verwöhnen seit nunmehr 19 Jahren mit großer Gastfreundlichkeit, Servicequalität und gut bürgerlicher Küche (Schwäbische Gerichte und kroatische Grillspezialitäten). Als gastronomische Besonderheit bieten sie eine durchgehend warme Küche, täglich von 12 Uhr bis 21.30 Uhr, außer am Ruhetag, montags. Das gemütliche Restaurant bietet 35 Sitzplätze und ein Nebenzimmer mit 40 Sitzplätzen. Die Lokalität eignet sich ideal für Kindergeburtstage,

Die Wirtsleute Slavica und Zivko Basica (Bild) sind stolz auf die hochmoderne Kegelbahnanlage mit einmaliger Schwarzlichttechnik des Restaurant „zum Stammhaus 1888“. Sie laden im November zum Laienturnier um den Stammhaus-Pokal in dieser besonderen Atmosphäre ein.

Vereinsfeiern sowie Familien- und Betriebsfeste aller Art in Kombination mit einem sportlichen wie amüsanten Kegelspiel. INFO Im November 2013 steigt erneut ein Kegel-Laienturnier mit Kampf um den begehrten Stammhaus-Pokal. Zum Turnier werden noch Anmeldungen entgegengenommen unter Telefon 07422/3636 oder zumstammhaus1888@t-online.de. Mehr auch unter www.zumstammhaus1888.de.

Naturo Reformhaus führt Produkte für ernährungsbewusste Verbraucher Schramberg (ps). Das „Naturo Reformhaus“ hat seinen Standort in der Oberndorfer Straße 43. Das Fachgeschäft bietet seit vielen Jahren ein umfassendes Warensortiment an Reformwaren, Naturprodukten und Erzeugnissen aus der Region. Der Kundenservice hat beim Inhaber-Ehepaar Carla und Gunther Winterer einen hohen Stellenwert. Dem Reformhaus ist das Studio „Naturo Beauté“ mit natürlichen Kosmetikbehandlungen angeschlossen. Die Daten und Fakten zum Naturo Reformhaus im nachstehenden Firmensteckbrief. Name: Naturo Reformhaus Branche: Reformwaren Gründung/Historie: Gründung 1928 durch Karl Nagel Inhaber/Leitung: Gunther Winterer Beschäftigte: Ehefrau Leistungsspektrum: Verkauf eines breiten Sortiments an Reformwaren und Kosmetik produkten; angegliedert ist das Studio „Naturo Beauté“ mit Ausführung von

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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FI R M E N P O R T R A I T - 75 JA H R E S CH N E I D E R

Tennenbronner Unternehmen prägt die Geschichte des Kugelschreibers Schramberg-Tennenbronn (mm/avi). Der Spruch „Schneider – Schreib’s auf“ prägt die Gemeinde Tennenbronn, die Stadt Schramberg, die ganze Region und den nationalen wie internationalen Markt der Schreibgerätebranche. Punktgenau am Tag der Firmengründung vor 75 Jahren feierte die Schneider Schreibgeräte GmbH am Samstag, 7. September 2013, mit den Beschäftigten und Freunden des Unternehmens das Firmenjubiläum in den Donauhallen in Donaueschingen. Die stolze Zahl von über 500 Personen erlebte dabei ein buntes Festprogramm in mit Schneiderfarben stimmungsvoll inszenierten Räumen. Zum Jubiläum berichten wir nachfolgend auszugsweise über die spannende Firmenentwicklung.

mit der DIN 16554 schafft, die nur noch acht Typen in den Anforderungen an die Dokumentenechtheit der Pasten beschreibt. Somit lässt sich die Produktion rationalisieren und der Mengenausstoß wird deutlich gesteigert werden. 1953 finden die Chemiker das Rezept für eine dokumentenechte Paste. Sie fließt in die Produktion ein und macht die Schneider-Mine weiter salonfähig. Alle Minen bekommen nun den Aufdruck „Die gute Schneider-Mine“. Die Belegschaft wächst auf 280 Mitarbeiter an, die Produktionsmenge steigt 1954 um fast das Doppelte auf 12,8 Millionen Minen. Neben der Minenfertigung setzt um 1960 eine ständig steigende Herstellung kompletter Schreibgeräte ein.

Kunststofftechnik hält Einzug

Fotos: A. Villing / Perle Stadtmagazin

Die Geschichte des heutigen Massenproduktes Kugelschreiber ist ganz eng mit dem Unternehmen Schneider Schreibgeräte mit Sitz in Tennenbronn verknüpft. Als Pionier der technischen Weiterentwicklung und der industriellen Fertigung brachte der mit 330 Mitarbeitern am Standort Tennenbronn größte Arbeitgeber (insgesamt 520 Beschäftigte) das Produkt zur Serienreife und somit zur Weltgeltung. Am 7. September 1938 gründen die beiden Mechaniker-Berufskollegen Christian Schneider und Erwin Blum die Firma Blum & Schneider oHG, Fabrik für Schrauben und Drehteile, in Tennenbronn im Schwarzwald. Nach 1945 plant Christian Schneider mit zielstrebiger Energie den Neuanfang. Feuerzeuge, Fahrradventile, Verschlüsse, Scharniere, Spielzeugkreisel Christian Schneider (rechts) leitet in 3. Generation die Schneider Schreibgeräte GmbH und allerlei Drehteile werden ab Frühmit Hauptsitz in Schramberg-Tennenbronn. jahr 1946 gefertigt. Der Kontakt zur In der Geschäftsführung des international tätigen Unternehmens mit heute insgesamt Schreibgeräte-Industrie entsteht und 520 Beschäftigten steht ihm Frank Groß, Schneider erhält einen Auftrag über früherer Marketingleiter, zur Seite. Füllhalterspindeln aus Aluminium. Bald zählen rund 20 Füllhalterhersteller zu den ständigen Schneider-Kunden. Im gleichen Jahr erfährt Christian Schneider zum ersten Mal von einem Schreibgerät aus Amerika, das mit einer rollenden Kugel schreibt.

Minenqualität hilft zu Durchbruch Trotz Bedenken beginnt die Firma Schneider 1948 mit dem Bau von Musterminen und bald liegen erste Bestellungen vor. Die Anforderungen an die Oberflächengüte und Härte der Kugeln sind extrem hoch und das Einpassen der Kugel in die Spitze bereitet in der Serienfertigung erhebliche Schwierigkeiten. Aber unablässig feilt Schneider an der Verbesserung von Technik und Chemie der Minen und macht bedeutende Fortschritte. Es gibt nur noch wenige Reklamationen und die Fertigung kann mit der steigenden Nachfrage kaum noch Schritt halten. So hilft die Minenqualität von Schneider dem Kugelschreiber zum Durchbruch. 1950 legt Schneider das erste Musterbuch mit insgesamt 60 Minen-Typen auf. Das Minensortiment von Schneider wächst auf über 100 Typen an und eine effektive Reduzierung wird von Christian Schneider vorangetriebenen, was er

Die gute Schneider-Mine“ erreicht in den 1960er Jahren eine große Bekanntheit. Die rationelle industrielle Fertigung wurde intensiv forciert. Die Preise sinken und der Kugelschreiber wird für jedermann erschwinglich. 1957 hält die Kunststofftechnik Einzug und die Herstellung von kompletten Schreibgeräten wird aufgenommen. 1960 schließen die Firmen Schneider und edding einen Exklusivvertrag für den Verkauf von Markern. Als Massenhersteller mit hohem Automationsgrad erlangt Schneider im Bereich der Alltags- und Bürokugelschreiber einen Spitzenplatz. Größte Anstrengungen unternimmt Schneider in der Entwicklung von Tintenschreibern und Tintenpatronen. 1975 erfolgt mit dem international wohlklingenden Namen „Topball“ der Verkaufsstart der neuen Produktgattung der Rollerballs. Am 1. Januar 1975 tritt Roland Schneider in die Firma ein und führt zusammen mit seinem Vater das Familienunternehmen in die zweite Generation. Firmengründer Christian Schneider verstirbt im Juli 1978 und ihm obliegt nun die alleinige Geschäftsführung. In das Produktdesign kommt neuer Schwung und es entstehen attraktive Kugelschreiber, Tintenschreiber und Schreibtischsets. 1980 wird das neu erbaute Werk II in Tennenbronn eingeweiht. 1982 wird die erste Montagelinie für Textmarker aufgestellt und der Produktname „Job“ geboren. 1985 beginnt Schneider mit dem Aufbau einer eigenen Fertigung von Polyesterspitzen und -Tintenleitern - eine weltweite Schlüsseltechnologie. Einen Meilenstein im Kugelschreiber-Sortiment setzt 1987 der neue K1, der auch nach über 25 Jahren noch zu den bestverkauften Modellen gehört. Auf der Frankfurter Messe 1991 bahnt sich eine Beziehung mit dem ehemaligen VEB heiko in Wernigerode an. Schneider übernimmt den wichtigen Füllerproduzent im Osten baut in Wernigerode und bezieht 1992 ein völlig neues Füllhalterwerk. Die ersten Modelle kommen schon 1993 auf den Markt. Auch im Stammhaus in Tennenbronn bleibt das Investitionstempo hoch. 1991 wird der Neubau für die Kugel- und Tintenschreiberfertigung bezogen. Mit der Modellreihe K15 besetzt Schneider ab 1993 das untere Preissegment der Druckkugelschreiber und bis heute steht der K15 an erster Stelle der GfK-Hitliste in Deutschland. Es folgen Jahre mit Rekordumsätzen und die Zahl der Arbeitsplätze wächst. Diese positive Entwicklung ist unter anderem durch den 2007 vorgestellten Kugelschreiber Slider mit innovativer Viscoglide-Technologie getragen. 2010 stellt Roland Schneider die Weichen für die Fortführung des Familienunternehmens in die dritte Generation und nimmt Sohn Christian in die Geschäftsleitung auf. International ist heute Schneider in über 136 Ländern vertreten und der Exportanteil am Gesamtumsatz betrug 2012 knapp 60 Prozent.

Made in Germany

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H E I M ATG E S CH I CH T E / KU LT U R

Perle-Serie: „Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“

Hugo Schinle: Kameramann, der die Lust am Reisen weckte

Von 1947 bis 1978 hielt der Sohn des Schramberger „Schinle-Beck“ von der Oberen Steige seine Reiseeindrücke in Filmen und Dias fest. Mit seinen Foto- und Filmvorführungen unterhielt, begeisterte und belehrte der Vermessungsingenieur sein Publikum in der Stadt und weit darüber hinaus. Vereine, Sanatorien und Volkshochschulen luden ihn zum Vortrag ein. Die Fotografien und Filme seiner Reisen bildeten eine willkommene Abwechslung im Alltag der Betrachter, insbesondere in den Jahren, als ein Fernsehgerät in Privathaushalten noch nicht üblich war. Sie hatten Hugo Schinle bald zu einer weithin bekannten schillernden Persönlichkeit gemacht, die man auch beneidete. Seine Tochter, Bärbel von Zeppelin, sichtete den fotografischen und filmischen Nachlass ihres Vaters und gestaltete daraus eine sehenswerte Retrospektive, die bis zum 23. Februar 2014 im Stadtmuseum Schramberg im Schloss gezeigt wird.

Die Vernissage zur Ausstellung „Hugo Schinle“ lockte ins Stadtmuseum im Schloss. Nach Grußwort von OB Thomas Herzog führte Bärbel von Zeppelin spannend in das Leben und Werk ihres Vaters ein. Anschließend gab’s für die Gäste den vom Museumsteam zubereiteten „Hugo-Drink“ mit Häppchen.

ihn war Luis Trenker (1892-1990), zu dem er Anfang 1950 Kontakt aufnahm, der lebenslang erhalten blieb. Auf dem Weg in die Berge streifte Hugo Schinle durch Regionen südlich der Alpen, deren Flora und Fauna, Flair und Farben ihn faszinierten. So kam 1954 der Film „Zwischen Felsen und Palmen“ zustande und 1955 „Mit dem Faltboot um den Gardasee“. Spektakulär für die 1960er Jahre waren Filme wie „Zauber des Orients“ (1962) über das Leben in Tunesien sowie „Unter den Tirio-Indianern am Rio Parù“ (1965) über den Alltag der Indianer. Als sensationell galt der Tahiti-Film „Südsee“ (1963). Mit dem Südsee-Flair lockte Schinle geradezu Publikumsströme in die Säle. Fotos: A. Villing / Perle Stadtmagazin / Archivbild privat

Schramberg / Region (ps/gl). Freiheitsdrang, Abenteuerlust und Wissensdurst führten den gebürtigen Schramberger Hugo Schinle um die Welt. Seine großen Leidenschaften galten der Fotografie und dem Film, dem Reisen sowie der Natur und Bergsteigen. Zum 100. Geburtstag zeigt das Stadtmuseum Schramberg im Schloss (Bahnhofstraße 1) die Hugo Schinle bei der Sonderausstellung „Hugo Schinle (1913 – 1978): Arbeit mit seiner Filmder Schramberger Kamermann, der die Lust am kamera, die ihn auf seinen Reisen stets Reisen weckte“. Die Ausstellung, die zur Vernissabegleitete. ge über 200 Interessierte ins Schloss lockte, greift Museumsleiterin Gisela Lixfeld für die Stadtmagazin-Serie „Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“ auf und geht auf das Filmschaffen von Hugo Schinle detailliert ein.

Die Schinle-Ausstellung im Stadtmuseum zeigt auch Standards der damaligen Filmausstattung samt technischem Zubehör für den Filmschnitt und die Filmvorführung. Das Reisefieber zog Hugo Schinle selbst in die entfernte Südsee. Dort drehte er 1963 den „Tahiti-Film“, der damals mit seinem Südseeflair als sensationell galt.

Historisch wertvolle Dokumente 1968 reiste Hugo Schinle zu den Tierreservaten in Kenia. Der Titel „Schönes, wildes Ostafrika“ lockte wieder unzählige Zuschauer in seine Filmvorträge. 1969 bestieg er zusammen mit seiner Frau Trudl den Kilimandscharo und präsentierte das Ergebnis unter „Eisgipfel unter Tropensonne“. 1975 war die Wüste „Sahara“ sein Filmziel. Die letzte große Reise 1978 wurde Hugo Schinle zum Verhängnis. Wenige Tage nach einer Afrika-Reise starb er an Malaria Tropika, weil er leichtsinnigerweise auf Prophylaxe verzichtet hatte. Heute sind die Fotografien und Filme von Hugo Schinle historische Dokumente. Die Bilder und Filme lassen die Entwicklung des seit den 1960er Jahren aufkommenden Massentourismus erahnen. Die Ausstellung zeigt auch die damalige Filmausstattung sowie Geräte für den Filmschnitt und die Projektion, Original-Plakate mit den jeweiligen Film-Titeln, Fotografien und Souvenirs. Info Die Schinle-Ausstellung ist bis zum 23. Februar 2014 im Erdgeschoss des Stadtmuseums zu sehen, geöffnet dienstags bis samstags von 13 bis 17 Uhr, sonntags und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr.

Vom Schwarzwald zur Südsee Für viele Schramberger sind mit den Filmen von Hugo Schinle spannende Erinnerungen verbunden. Das Filmmaterial mutet daher schrambergspezifisch an. Gleichzeitig sind die Dokumente allgemein sehr zeittypisch. Dolomiten, Gardasee, Lago Maggiore, überhaupt Italien: Diese Reisewünsche lagen in der Nachkriegszeit deutschlandweit in der Luft. Einige haben sich auch diese Reiseträume erfüllt: mit dem Fahrrad mit Hilfsmotor zum Gardasee und weiter als Stippvisite per Bahn nach Venedig. Hugo Schinle indessen gehörte zu den wenigen, die noch mehr von der Welt sehen wollten und sich bereits auf ferne Kontinente und in fremde Kulturen wagten, als die meisten davon nur träumten. Nach Reisen in die Dolomiten, zum Gardasee, nach Italien, Jugoslawien und Frankreich zog es ihn in den Orient, in die ferne Südsee, nach Südamerika und gar nach Afrika. Mit seinen Filmen weckte er das Fernweh und stillte es zugleich ein wenig. Filme wie „Schwarzwaldzauber“ (1950) und „Im Zauberland der Dolomiten“ (1952) stehen für die Anfänge des Filmschaffens von Hugo Schinle. Bergsteigen und Skifahren faszinierten den Kameramann. Diese Themen setzte er auch filmend fort in der Region Bernina, am Matterhorn, Montblanc, Berner Oberland und Bergell. Ein Vorbild für

Ein Vorbild für Hugo Schinle (rechts) war der Bergsteiger Luis Trenker (1892-1990). Mit der ersten Kontaktaufnahme im Jahr 1950 entstand eine lebenslange gute Freundschaft.

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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KU LT U R - S CH R A M B E RG E R KU LT U R B E S E N

Im Gespräch mit Harald Burger über die 7. Auflage des besonderen Festivals

100 hochkarätige Künstler fegen über die Besenbühne Foto: Veranstalter

Neu mit dabei beim SCHRAMBERGER KULTURBESEN ist die Band „Cocker Inspiration“, die Mister Joe Cocker wahren Tribut zollen (Samstag, 7. Dezember 2013, 20.30 Uhr).

Schramberg (avi). Zehn Wochen lang Comedy, Parodie, Gesang, Musiklegenden, Rock-, Pop-, Folk- und Partymusik. Der Schramberger Kulturbesen bietet von Samstag, 19. Oktober 2013, bis zum Samstag, 28. Dezember 2013, einen breitgefächerten Kulturmix. Zum 7. Male ziehen im gleichnamigen Treffpunkt „Kulturbesen“ im Gewerbepark Junghans (Geißhaldenstraße) nationale wie internationale Stars mit hochkarätigen Musikarrangements, Gesangs- und Wortbeiträgen in den Bann. Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, führte dazu mit Harald Burger vom Veranstalter „heimatfabrik“ ein Gespräch. Herr Burger, können Sie auf Anhieb sagen, wie viele Solo-Interpreten, Duos, Trios, Gruppen und Bands auf der Kulturbesen-Bühne auftreten und was die Besucher auf alle Fälle nicht verpassen sollten? Klar doch: Sechs fantastische Solokünstler, zum Beispiel Cloozy und Bademeister Schallupke, werden die Lachmuskeln der Besenzuschauer besonders strapazieren. Vier Duos werden das Publikum aufmischen. Ein Trio die “Acoustic Revolution” wird die Besen-Räumlichkeit in einen Hexenkessel verwandeln. Und 13 wunderbare Bands sind dieses Jahr am Start. Das heißt es fegen in diesem Jahr knapp 100 Künstler über die Besenbühne und 28 Techniker treibens laut und bunt im Hintergrund. Die Geheimtipps des Besenteams sind ganz klar: Guru Guru - diese Band schrieb deutsche Musikgeschichte, Acoustic Revolution - der Folk-Hammer, Hardin und York- Musiklegenden, Larry Garner & the Norman Beaker Band, Bademeister Rudi Schallupke mit der “Funky Arschbombe” und das Gospelkonzert mit Arno Haas & Friends. Arno Haas hat dieses Mal drei gewaltige Gospel-Sängerinnen eingeladen. Der Schramberger Kulturbesen geht in die 7. Auflage. Was darf im Programm bei keinem Kulturbesen fehlen und welche Künstler / Bands gastieren zum ersten Mal in der Fünftäler-Stadt? Von der ersten BesenStunde an mit dabei: Heinrich Del Core, Figa & Schuss. Auch der geniale Komödiant Bernd Lafrenz begleitet mit seinen lustigen Shakespeare-Dramen Stadtmagazin Schramberg

Die Termine zum Schramberger Kulturbesen mit Kurzinfos zu den Künstlern finden Sie unter „Treffs/Termine“ auf unseren Veranstaltungsseiten im hinteren Teil des Magazins. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg wünscht spannende und prickelnde Unterhaltung im Kulturbesen. www.perle-schramberg.de

den Besen seit Langem. Zum Besen gehören “Arno Haas & Friends”, die “Old News”, “Groovytube”, die Pilsen Queen Band und natürlich Jürgen Waidele mit seiner Conversation. Neu und mit Freuden erwartet werden: Heinz Gröning “Weltrettung XXL-ich leg noch Heinz drauf”, Cloozy- “Berliner Schnauze jetzt auch als Frau”, Bademeister Rudi Schallupke” mit seiner “Funky Arschbombe” und die Cocker Inspiration, die Mister Joe Cocker wahren Tribut zollen. Was erwarten Sie als Programm-Macher von der Neuauflage des Schramberger Kulturbesens und welchen Stellenwert hat der Event über die Stadt Schramberg hinaus? Zum einen hoffe ich, mit diesem Programm den Nerv des Publikums zu treffen und einen Beitrag zum Allgemeinwohl der Stadt Schramberg leisten zu können. Zum anderen hoffe ich natürlich wie jedes Jahr das Festival mit einem blauen Auge verlassen zu können. Der Kulturbesen ist mittlerweile zu einem Leuchtturmprojekt für Schramberg geworden. Viele begeisterte Besucher aus Nah und Fern beweisen das. Der Name Schramberg wird durch die verschiedenen Medien weit in die Region getragen. Meines Erachtens nach ist Kultur unverzichtbarer Bestandteil für eine attraktive Stadt und kann langfristig sogar eine Stadtgesellschaft prägen. Kultur ist eine Investition in die Zukunft von Schramberg, für die Gesellschaft und für das Allgemeinwohl. Die „heimatfabrik“ hat den Schramberger Kulturbesen ins Leben gerufen. Warum und wie haben Sie auch das aktuelle Programm wieder meisterlich hinbekommen? Die Kulturbesen-Idee entstand bei mir während der Schramberger Leitbildsitzung vor ungefähr acht Jahren. Die Stadt hat die Idee Kulturbesen stets unterstützt. Der Sinn dahinter war, an einer attraktiven, konkurrenzfähigen Stadt Schramberg mitzuarbeiten. Für ein attraktives Festivalprogramm in solch einer kleinen Räumlichkeiten und kleinem Budget benötigt man sehr viel Fingerspitzengefühl, Gespür für die Menschen der Region und etwas Mut. Dürfen sich alle Kulturbesen-Fans auf die 10. Auflage freuen und haben Sie schon spezielle Ideen für die Jubiläumsveranstaltung? Liebe Perle-Redaktion, der aktuelle Besen ist immer der Letzte. Mal sehen wie es läuft, dann sehen wir weiter. Sollte der zehnte eingeläutet werden, fehlt es nicht an Ideen - es würde mit Sicherheit ein besonderes Fest werden. Das kleine fünfte Jubiläum, vor zwei Jahren, wurde ja bereits von der Jazz-Legende Paul Kuhn einmalig bereichert.

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Wir wünschen beste Unterhaltung beim Kulturbesen 12 Perle Stadtmagazin Schramberg Oktober 2013

viel Wir wünschen ramberger Spa ß beim Sch Kulturbesen.


KU LT U R / FR E IZ E I T

Retrospektive über Ingenieur Fritz Fend / 60 Jahre Messerschmitt-Kabinenroller

Auto- und Uhrenmuseum zeigt „Düsenjäger des kleinen Mannes“ Schramberg (mm). Das Autound Uhrenmuseum „Erfinderzeiten“ Schramberg (Gewerbepark H:A.U. 3/5) präsentiert die neue Sonderausstellung: „Düsenjäger des kleinen Mannes - 60 Jahre Messerschmitt Kabinenroller KR 175“ - vom FendFlitzer zum Kabinenroller“. Die einmalige und sehenswerte Ausstellung läuft bis Ende März 2014.

Foto: Auto- und Uhrenmuseum

seine Weltpremiere. Der KR 175 fuhr immerhin knapp 80 km/h schnell und bot für zwei Personen Platz. Die langgestreckte Form des Mobils und die Plexiglashaube führten im Volksmund zu den Bezeichnungen „Schneewittchensarg“ oder „Mensch in Aspik“. Wie kaum ein anderes Auto steht das kühne Gefährt aus heutiger Sicht beispielhaft für die Motorisierung Deutschlands Der junge arbeitslose Flugzeudas macht den Messerschmittgingenieur Fritz Fend hatte die Kabinenroller zum Mythos. Die Vision, den unzähligen SchwerSonderausstellung bietet eine kriegsbeschädigten wieder Mospannende Retrospektive über bilität zu verleihen. Seine Idee das Schaffen des genialen Inwar es, ein erschwingliches und Die geniale Entwicklung des Fend-Flitzers von Ingenieur Fritz Fend führte zur Produkti- genieurs Fritz Fend. Neben des Messerschmitt Kabinenroller KR 175, der im Frühjahr 1953 Weltpremiere auf dem kraftstoffsparendes Fortbewe- on dem Fendflitzer, dem wohl älGenfer Automobilsalon feierte. Eine Sonderausstellung im Auto- und Uhrenmuseum gungsmittel zu konstruieren. So ErfinderZeiten Schramberg erinnert an den Mythos der Motorisierungsgeschichte. testen existierenden KR 175, baute der Ingenieur sein erstes dem Messerschmitt 200, dem „Versehrtenmobil“. Es erinnerte an einen „Holländer“, jenes alte FMR KR 201, dem Tiger TG 500, dem Fend Lastenroller, dem MoKindergefährt, mit dem die Kinder die Straßen unsicher machkuli und anderen - zeigt das Auto und Uhrenmusem einen Nachten. Ausgestattet mit einem bequemen Sitz mit Rückenlehne bau des legendären „Messerschmitt 200 Super“, der in 24-stünwar das Fahrzeug flott unterwegs. Danach entwickelte Fend seidigem Dauereinsatz auf dem Hockenheimring erstaunliche 21 nen ersten überdachten Einsitzer. Er baute einen Pedalantrieb Weltrekorde über unterschiedliche Strecken und Zeiten einfuhr. INFO Mehr zur Ausstellung und den Museums-Öffnungszeiten ein, später auch einen Handantrieb und nannte das Mobil „Fendunter www.auto-und-uhrenwelt.de. Flitzer“. Nach 1949 wurde der Fend-Flitzer auch mit Zweitaktmotoren angeboten. Um 1951 begann Fritz Fend damit, sich nach besseren und größeren Produktionsstätten umzusehen und fand eine Möglichkeit über seinen früheren Arbeitgeber Messerschmitt. Firmenchef Willy Messerschmitt interessierte sich sehr für das kleine Auto von Fritz Fend. Er wusste, was er von Fend Schramberg (mm). Sarah Latton und Stefan Erdmann kommen zu halten hatte - war er doch an der Konstruktion des von ihm wieder nach Schramberg. Das Spitzenpaar des deutschen Tanzentwickelten ersten Düsenjägers der Welt, der Me-262, beteiligt. sports, bekannt durch die Mitwirkung bei Let´s Dance, gastiert Messerschmitt suchte nach neuen Produktionszweigen. Da kam erneut beim Tanzstudio Dierstein. Am Samstag, 26. Oktober Fritz Fend genau richtig und Messerschmitt forderte, den einsit2013, geben die Tanzprofis für tänzerisch Interessierte einen zigen Flitzer zum Zweisitzer umzukonstruieren. Es entstanden Workshop in der Tanzschule in der Berneckstraße 9. Willkomfolglich bald Gerüchte wie der „Karo ist aus der ME 109 gebaut men dazu sind auch alle, die einfach einmal Sarah Latton und und in den Prototypen ist eine Stange für den Rotor eines HubStefan Erdmann aus der Nähe sehen wollen wie es Tanzschuschraubers angebracht“. Diese Gerüchte wurden bewusst nicht linhaber Hans-Jörg Dierstein betont. Zum Ausklang lädt das dementiert, sondern geschickt als Werbung genutzt. Geblieben Tanzstudio Dierstein zu einem Ballabend in die Villa Junghans ist die Leichtbauweise, der geringe Luftwiderstand durch die in Schramberg ein. Damit für das Tanzpaar Latton/Erdmann gehintereinander liegenden Sitzplätze der Insassen und die Kunstnügend Fläche auf dem Festsaalparkett zu Verfügung steht, ist stoffhaube. Diese Attribute trugen zum Spitznamen „Düsenjädie Teilnehmerzahl auf fünfzig Gäste begrenzt. Neben den seger des kleinen Mannes“ bei. Das erste Gemeinschaftswerk, der henswerten Tanzvorführungen kann zu Live-Musik auch selbst Kabinenroller Messerschmitt KR 175, der heute liebevoll „Karo“ das Tanzbein geschwungen werden. Nähere Informationen zum genannt wird, hatte auf dem Genfer Salon im Frühjahr 1953 Herbstball und zur Tanzschule gibt es unter www.dierstein.de.

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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M O D E T R E N D S FÜ R S I E U N D I H N

Modeberater Frank Moser:

Start in die Herbst-/Wintersaison

Im Fachgeschäft zählt Service Burschikose Outfits für die Damen Schramberg (avi). Mit dem Begriff „Mode“ verbinden wir hauptsächlich das Tragen von Kleidung und unser persönliches Outfit. Dabei sind die Ansprüche, das Stilempfinden und der Geschmack bei den Menschen sehr verschiedenartig. Das erleichtert den Modeschöpfern und den Bekleidungsfachgeschäften nicht gerade die Arbeit und die qualifizierte Beratung. Seit vielen Jahren in der Modebranche beschäftigt und mit dem Thema täglich konfrontiert, sprach die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg mit Frank Moser, Inhaber von HAFNER Herrenbekleidung in der Hauptstraße 50 (Schramberger Fußgängerzone).

Foto: Firmenbild

Herr Hafner, welche Erwartungen stellen heute die Kunden an ein modernes Bekleidungsfachgeschäft? Auf den Kunden zugeschnittene Beratung, eine gute Auswahl an angesagten Marken und ein guter Qualitätsstandard. Weitere Ansprüche gelten an saubere wie übersichtliche Ladenräume, fachgerechte Änderungen und eine Auswahl von Kleidungsstücken für die Anprobe Zuhause. Individuelle Beratung und eine gute Auswahl an angesagten Marken sind für Modeexperte Frank Moser (Bild Mitte sitzend) bedeutende Qualitätskriterien an ein gutes Fachgeschäft. In seinem Haus „HAFNER Herrenbekleidung“ in Schramberg setzt er mit seinem Team voll und ganz auf diese Ansprüche.

Einladende Präsentationsräume und ein große Warenbevorratung laufen für jedes Fachgeschäft ins Geld? Doch als Modehaus muss ich stets auf die aktuellen Trends reagieren. Wie lässt sich hierbei der ideale Mix finden, um die Kunden bei Laune zu halten? Aktuelle Informationen auf Modemessen und in Großstädten in den angesagten Läden sind wichtig. Und dann gilt es, sich zu überlegen, welche Kunden man selber hat und welche Modetrends diese mitmachen und mitgehen.

Schramberg (mm). Karomuster sind im Trend: In der Herbst-/Wintersaison 2013/2014 führt bei Modebewussten kein Weg an Karomustern vorbei. Egal, ob als Wollmantel oder in Kombination mit Leder, Denim & Co. Karos zaubern gute Laune bei winterlicher Tristesse. Weiter sorgt das karierte Hemd mit Stilbrüchen wie Lederapplikationen und aufgenähten Schmucksteinen für Abwechslung. Auch maskuline Akzente sind im aktuellen Modetrend angesagt. Beim Tragen von Westen über Hosenanzüge bis hin zu Accessoires liegen die Damen mit burschikosen Outfits über die kalte Jahreszeit voll im Trend. Das maskuline Gesamtoutfit funktioniert am besten mit Schnürschuhen im Stil klassischer Herrenschuhe. Nicht zu vergessen ist allerdings, ein Auge auf figurbetonende Schnitte zu halten. Schließlich wollen die modischen Frauen feminin bleiben und den Männern nur zeigen, dass sie die Hosen an haben.

Leder und Wolle kombinieren Im Material-Mix sind Leder und Wolle das Power-Paar der Stoffkombinationen für die Herbst-/Wintersaison. Dezente Biker-Look-Attitüde in Form von Ärmeleinsätzen oder Ellenbogen- und Schulter-Patches sind aus Leder. Neue pfiffige Akzente setzen Lederbeschichtungen auf Strickpullovern. Auch Samtkombinationen zeigen sich von einer modernen Seite, sehr eleganten Seite. Mal als Detail, mal als Komplett-Look getragen, der weiche, feminine Stoff wirkt. Opulent kommen skulptural drapierte Stoffe. Sanduhr-Silhouetten und Verzierungen mit barocken Elementen wie Brokatmuster gipfeln in kristallbesetzten bodenlangen Abendroben aus Chiffon oder nass in glänzender Seide. Bei den Farben dominieren Rot-Orange mit einem leichten Pinkstich. Tangerine als mondäner Allover-Look oder als Frische-Kick zu gedeckten Farben wie Schwarz ist erlaubt. Mutige tragen die Color-BlockingKombination von Pink, Rot und Orange. Der Mode-Winter kann kommen.

Sie sind ein erfahrener Modeberater. Was hat sich in den letzten Jahren im Servicebereich und der Beratungsqualität gewandelt und kann eine gute Markenführung im Modehaus einen schlechteren Service ausbügeln? Bestimmte Marken bekommen Sie überall. Deshalb ist der Service das Wichtigste für ein gutes Fachgeschäft. Service und persönliche Beratung in angenehmer Atmosphäre kann ein Internet-Kauf so nie bieten. Gleichzeitig haben wir noch eine gelernte Herrenschneiderin angestellt, die notwendige Änderungen fachgerecht ausführt. „Modetrends für Sie und Ihn“, heißt ein Sonderthema in dieser Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg? Sie leiten ein klassisches HerrenDer neue große Männermode-Shop in Rottweil bekleidungshaus in Schramberg. Warum bieten Sie nur Herrenmode, ist Hochbrücktorstr. 23 | www.gent-man.de das noch trendig und wäre eine modische Damenabteilung nicht 11:54 von Seite 1 Vogelmann_90x62_ok 20.04.12 Vorteil für das gemeinsame Familien-Einkaufserlebnis? Bis vor einem Jahr haben wir auch die Damen-Kollektion von Camp David mit Erfolg angeboten. Das war toll zu sehen wie die Damen doch deutlich mehr von Emotionen beim Einkauf geleitet werden. Bei den Männern steht die Vernunft im Vordergrund. Leider habe ich nicht mehr Verkaufsfläche und so gilt für uns der Spruch: „Schuster bleib bei deinen Leisten“. In diesem Sinne bleiben wir ein Herrenfachgeschäft für Qualitätsbewusste und modische Männer.

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auf Ihren Besuch! Damen- und Herrenmode Hauptstr. 31 · Schramberg · Tel. 07422-4077


Fotos: Zentralverband Friseurhandwerk, Rainer Sturm / pixelio.de

FR I S U R E N T R E N D S FÜ R S I E U N D I H N

KURZE UND ELEGANTE HAARSCHNITTE bestimmen die Frisurenmode der Herbst-/Wintersaison 2013/2014. Die aktuellen Trends präsentierte das Modeteam des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks im September in Düsseldorf unter den klangvollen Namen wie „Shorty“, „Bobmania“, „Soft Rock“ und „Extended“. Verfeinerte Schnitttechniken erlauben wandelbare Stylings und der „Undercut“ ist auf dem Rückzug. Die Modefarben zeigen sich von Mittelbraun und Kupferrot bis Karamellblond.

Mitglied im Modeteam des Frisör-Landesverbandes Baden-Württemberg

Sebahat Yilmaz-Bader präsentiert die aktuellen Haarschnitte Ihr Verband sagt, „wer schön sein will, muss zum Friseur“. Was ist nun aktuell schön und welcher neue Stil setzt sich durch? Was der Verband sagt ist richtig, denn was Friseure können, können nur Friseure und Qualität sowie die typgerechte Beratung muss stimmen. So pauschal kann man jedoch nicht sagen welcher Stil sich durchsetzen wird. Zur aktuellen Mode ist es auch wichtig, dass man die verschiedenen Trends auch personalisiert, das heißt, dass eine typgerechte Beratung sowie ein typgerechter Style mit dazu gehören. Foto: HairDesign

Schramberg / Stuttgart (avi). Die modische Frisur muss chic und auffällig sein. Und der Kreativität gilt dabei keine Grenze. Das unterstreichen die Stylisten bei den jährlichen TrendShows des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks. Seit Mitte September präsentieren Modeteams der Landesverbände die aktuellen Looks vor den Mitgliedsbetrieben der örtlichen Innungen. Die Deutsche Meisterin in der Kategorie „Trendlook Damen“, Sebahat Yilmaz-Bader aus Schramberg, ist Jurymitglied eines solchen Modeteams und informiert über die aktuellen Trends. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg unterhielt sich mit Sebahat Yilmaz-Bader, Inhaberin des Salons „HAIR DESIGN“ in Schramberg (Hauptstraße 13), über die spannende Aufgabe und die neuesten Frisurentrends. Frau Yilmaz-Bader, wie sind Sie in das Modeteam des Landesverbandes Friseurhandwerk gekommen? Auf den Kunden Ins Modeteam bin ich durch den mehrfachen Sieg zur Landesmeisterin in Stuttgart gekommen und bin nun schon seit über zehn Jahren Mitglied im Team. Was genau ist die Aufgabe des Modeteams und haben Sie auch Einfluss auf die aktuellen Frisurentrends? Das Modeteam kreiert und präsentiert die Trends und Mode zweimal im Jahr, im Frühling/Sommer sowie im Herbst/Winter. Einen direkten Einfluss auf die aktuellen Trends hat das Modeteam aus Baden-Württemberg nicht, denn zwei Wochen vor der eigenen Präsentation in Baden-Württemberg wurden wir vom Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks eingeladen, um die neuen Modetrends zusammen mit der Presse zu sehen. Dies fand jüngst in Düsseldorf statt, wo sich von jedem Bundesland ein auserwähltes Team getroffen hat. Nach diesem Treffen werden in jedem Bundesland die neuen Mode- und Frisurentrends vorgestellt. Sie hielten vor wenigen Tagen eine Trendlook-Show in Reutlingen mit Ihren eigenen Models. Wie kam die Show an und welche typischen Frisuren-Styles haben Sie vorgestellt? Die Trendlook-Show in Reutlingen war ein voller Erfolg. Alle Friseure, die erschienen sind, waren von den neuen Trends begeistert. Präsentiert habe ich die aktuelle Mode der Damen, den „ShortyCut“, den „Pixie-Cut“, den „Bobmania“ und auch den „Extended“. Diese vier Trends sind nun die Mode bis zum Frühling 2014. Welche Haarformen und Schnitte spiegeln den Herbst-/Winterlook 2013/14? Kurz ist Trend. Pfiffige elegante Cuts sind jetzt angesagt.

Mit einem eigenen Model-Team trug Sebahat Yilmaz-Bader aus Schramberg (links) ihren landesweiten Friseurkolleginnen-/Kollegen bei einer Trendlook-Show in Reutlingen die aktuelle Frisuren-Mode Herbst/Winter 2013 vor.

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Oktober 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

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Wo h n e n u n d E i n r i ch t e n

Exklusive Perle-Reihe: Frauen meistern Chefpositionen

Simone Echtle leitet mit Erfolg elterlichen Handwerksfachbetrieb

In ihrem für eine Frau außergewöhnlichen Beruf stellt sich Simone Echtle der Verantwortung. Seit zwei Jahren ist die Mutter von zwei Söhnen Inhaberin und Geschäftsführerin der Kurt Echtle GmbH. Simone Echtle erlernte von 1988 bis 2002 in ihrem elterlichen Betrieb den Beruf als Zentral-Heizungs- und Lüftungsbauer. Nach Abitur und einem Feiwilligen Sozialen Jahr reifte diese Entscheidung. An die handwerkliche Ausbildung folgte gleich die Meisterausbildung mit Abschluss im Jahr 2005 und die Weichen für die Übernahme des elterlichen Betriebes, der Kurt Echtle GmbH, 1976 von Kurt Echtle gegründet und mit seiner Ehefrau Heide geleitet und aufgebaut, waren gestellt. Allerdings früher als geplant, musste Simone Echtle in die Fußstapfen ihres Vaters treten, der sich 2008 aus gesundheitlichen Gründen aus der Leitung des Handwerksfachbetriebes zurückzog und dann Ende des Jahres 2011 plötzlich verstarb. Mit der erworbenen Zusatzqualifikation als Betriebswirtin des Handwerks war

Simone Echtle erlernte den Beruf als „Zentral Heizungs- und Lüftungsbauer“, ist Meisterin auf dem Beruf und auch Betriebswirtin des Handwerks. Somit hat sie alle Qulifikationen, um den von ihren Eltern 2011 übernommenen Sanitär- und Heizungsfachbetrieb zu leiten und managen.

Fotos: A. Villing / Perle Stadtmagazin

Schramberg (avi). Frauenquote in den Dienstleistungsfachgeschäften, Handwerksbetrieben und Industrieunternehmen hin und her. Sie stellen sich schon längst der Verantwortung in ihrem Betrieb: Frauen aus allen Branchen und verschiedenen Altersgruppen in der Stadt und umliegenden Raumschaft. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg interessiert sich für diese respektable Leistung und hat dazu die exklusive PerleReihe „Frauen meistern die Chefpositionen“ ins Leben gerufen. In loser Reihenfolge stellen wir darin erfolgreiche und verdiente Frauen vor. Heute zeichnen wir ein Portrait von Simone Echtle (36), Inhaberin des Handwerksfachbetriebes „Echtle HeizungKlima-Sanitär“ in Schramberg, Hebelstraße 10.

die junge Mutter jedoch für die kaufmännische wie technische Leitung des Sanitär- und Heizungsfachbetriebes gerüstet. „Ich habe von meinem Vater viel gelernt und man wächst mit den Aufgaben“, erklärt Simone Echtle wie sie die ersten Jahre als junge Chefin meisterte. Doch es war nicht immer leicht, die Gründung der eigenen Familie und die Leitung des Handwerkfachbetriebes immer fest in der Hand zu halten. Noch anfänglich in der Erziehung der beiden Söhne von Mutter Heide Echtle unterstützt, wird auch die Mutter schwer krank und verstirbt überraschend Ende Februar 2013. Mit dem Vater der Söhne und Lebenspartner Bernd Stengel, beruflich ebenfalls stark eingespannt, kümmert sich die 36-jährige heute ganz ohne familiäre Hilfe um Kindererziehung, Haushalt und das Management der Echtle GmbH. „Morgens die Kinder versorgen, ein Sohn besucht den Kindergarten und der jüngere wird von einer Tagesmutter des Tagesmüttervereins betreut, die ersten Arbeiten im Büro erledigen, die Arbeitsvorbereitung treffen, die Kundendiensttermine abstimmen, die Kundenanfragen- und aufträge abarbeiten und abends wenn die Kinder im Bett sind, nochmals an den Büroschreibtisch sitzen“, beschreibt Simone Echtle ihren täglich großen Arbeitseinsatz. „Für Freizeit und Hobby bleibt da wenig Zeit, höchstens mal gute Lektüre lesen“, lächelt die junge Handwerks-Chefin doch zufrieden und hat es mit zwei Fachangestellten geschafft, den Kundenstamm der Echtle GmbH zuverlässig und fachlich versiert zu bedienen und den elterlichen Betrieb weiter in der Erfolgsspur zu halten.

Simone Echtle meistert ihre Rolle als Chefin der Echtle GmbH mit Bravour. Das Bild zeigt die Mutter von zwei Söhnen am Büroschreibtisch, wo sie mit Angebotserstellung und administrativen Aufgaben einen Teil ihrer vielseitigen beruflichen Tätigkeit erledigt.

www.perle-schramberg.de 16 Perle Stadtmagazin Schramberg Oktober 2013


Wo h n e n u n d E i n r i ch t e n

Esszimmer ist oft auch Wohnungsmittelpunkt

Runder Tisch schafft besondere Atmosphäre

Der Sesselstuhl, auch Stuhlsessel genannt, ist eine ziemlich geniale Erfindung: Wie ein herkömmlicher Esszimmerstuhl lässt er seinen Benutzer beim Abendessen aufrecht sitzen, bietet dank Armlehnen und weicher Polsterung aber so viel Bequemlichkeit, dass man nach dem Essen gern noch ein Weilchen in geselliger Runde sitzen bleibt. Wenn sich Wohn- und Esszimmer einen Raum teilen, werden die unterschiedlichen Zonen meist über den Bodenbelag bestimmt: Sofa und Sessel gruppieren sich um einen flauschigen Teppich, der Esstisch steht auf glattem Boden. Gerade in großen, puristisch eingerichteten Räumen bewährt es sich jedoch, den Spieß umzudrehen: Ein farbenfroher Teppich fasst die Essplatzgruppe optisch zusammen, macht sie wohnlicher und gibt ihr einen definierten Ort in Raum. Wenn der Esstisch zum Arbeitsplatz wird, ist das Chaos vorprogrammiert: Spätestens beim Abendessen stapeln sich Papiere neben Tassen und Tellern, das Wasserglas rückt gefährlich nahe an den Laptop heran, der Platz wird immer knapper. Ist der Tisch jedoch lang genug, wird aus der Notlösung eine charmante Idee für alle, die viel zu Hause arbeiten: Eine ellenlange Tafel, an der gegessen, gespielt, gelesen und gearbeitet wird, macht das Esszimmer zum Wohnungsmittelpunkt für alle, lässt zwischen Ess- und Arbeitsplatz aber ausreichend Distanz.

Foto: pixellio.de / Torlochten

Schramberg (mm). Der Essplatz im Raum ist ein zentraler Mittelpunkt und beim Einrichten sollte der Platz besonders definiert werden. In großen Räumen wirkt ein frei stehender Tisch oft etwas verloren. Hier hilft der Trick mit der Leuchte: Eine schöne, ausdrucksstarke Hängelampe, die in nicht allzu großer Höhe mittig über dem Tisch hängt, dient als optischer Ankerpunkt und markiert den Essplatz im Raum – tagsüber mit ihrer markanten Gestalt, abends mit ihrem warmen Lichtkegel. Das funktioniert übrigens auch in kleineren Räumen.

Das Esszimmer ist oft der Wohnungsmittelpunkt und deshalb sollte auch auf eine besonderen athmosphärische Einrichtung viel Wert gelegt werden.

Tischplatte, an der die meiste Zeit nur zwei oder drei Personen sitzen, wirkt nicht nur seltsam leer, sondern erschwert auch die Kommunikation, da die Stühle in diesem Fall recht weit auseinander stehen. Wer nicht regelmäßig zu sechst oder acht zu Tisch sitzt, sollte daher lieber ein kleineres Modell wählen, das sich bei Bedarf ausziehen oder mit Zusatzplatten erweitern lässt.

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Kaum etwas macht den Essplatz so gemütlich wie ein großer, runder Tisch. Was dessen Maße angeht, ist allerdings eine gute Portion Realismus gefordert. Denn eine überdimensionierte

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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Wo h n e n u n d E i n r i ch t e n

Firma FLAIG Kreativer Innenausbau investiert zukunftsweisend am Standort

Neue Bauausstellung mit Beratungsforum stärkt Kundenservice

Mit Erweiterung der Fachausstellung hat die Firma FLAIG Kreativer Innenausbau gleichzeitig den Kundenberatungsservice gestärkt. Mirko Lesch (3. von rechts) unterstützt zukünftig die Fachberater Franz Flaig (2. von rechts) und Berthold Haas (ganz rechts). Das Bild zeigt die Experten mit den Firmeninhabern Waltraud und Hubert Flaig (links).

Mit der zukunftsweisenden Investition setzt der Möbelhersteller und Innenausbauer aus Hardt (St. Georgener Straße 1-7) auf neue Maßstäbe in der fachlichen Beratungskompetenz und geht auf die aktuellen Bedürfnisse und Wünsche der Bauherren, Sanierer und Modernisierer individuell und umfassend ein. „Die Komplexität der Baustoffe, die moderne Bauweise und gewachsene Ansprüche in die energetische Sanierung fordern heute vom Meisterbetrieb eine ganzheitliche Beratung und Denkweise. Der Kunde erwartet eine individuell abgestimmte und anspruchsvolle Leistungsausführung“, begründet Firmenchef Hubert Flaig die Modernisierung des Bauausstellungs– und Beratungszentrums, das bereits vor neun Jahren geschaffen wurde und bislang bei den KunPerlefand. Stadtmagazin Schramberg den guten Zuspruch Der erfahrene Schreinermeister, Raum- und Ausgabe Nr. 10 / Oktober 2013 Formgestalter sowie Betriebswirt des Handwerks kennt die bautechAnzeigeAnforderungen Sparkasse nischen der Schwarzwald-Baar Kunden und zeigt mit dem Flaig-Team die Format 90 x 97 mm in der ganzheitlich konzipierten Innenhandwerklichen Möglichkeiten Farbe 4c nach dem Motto „Zeigen-Sehen-Erklären-Machen“ ausbauausstellung Platzierung auf. Auf der vonFinanzieren bisher 250 auf neu 500 Quadratmeter verdoppelten Ausstellungsfläche über zwei Etagen findet der Kunde eine Vielzahl an Mustern hochwertiger Böden, Zimmertüren, Fenster, Rolläden, Insektenschutz, Decken mit Akustik- und Lichtsystemen sowie Beispiele mo-

derner Wand- und Raumgestaltung. Dass die Firma Flaig einen Schwerpunkt auf die Beratungskompetenz legt, unterstreicht die personelle Verstärkung im Ausstellungsgebäude. Baubereichsleiter Berthold Haas steht neben Franz Flaig seit kurzem zusätzlich Mirko Lesch als Projektleiter und Kundenberater zur Seite. Das „Hardter Werkteam“ präsentiert im Ausstellungs- und Beratungsforum weiterhin die ganzheitliche Leistungspalette der Gewerke Elektro, Heizung/Sanitär, Malerarbeiten und Innenausbau. Die Zukunftsfähigkeit des mittelständischen Betriebes, der Erhalt ortsnaher Arbeitsplätze und Standorttreue haben für Hubert Flaig beim unternehmerischen Handeln oberste Priorität. Der Qualität, termingerechter Fertigung, optimaler Arbeitsausführung durch eigene Monteure und einer schnellen sowie gut koordinierten Auftragsabwicklung gelten im Fachbetrieb höchste Ansprüche. INFO Nähere Informationen zur Firma Flaig Kreativer Innenausbau, mehrfach als innovativer Handwerksfachbetrieb ausgezeichnet, gibt es im Internet unter www. flaig-schreinerei.de“. Direkte Kontaktaufnahme zum Ausstellungs- und Beratungsforum ist möglich unter Telefon 07422/28011-40. Unabhängig · Bürgernah

Fotos: Firmenbild Flaig / Kasenbacher

Hardt / Region (avi). Die Firma „FLAIG Kreativer Innenausbau“ präsentiert sich am Standort in Hardt (Landkreis Rottweil) mit einer neuen Fachausstellung und hat gleichzeitig den Beratungsservice ausgebaut. Für den privaten Bauherr, Renovierer, Planer und Architekten entstand eine hochmoderne Bauausstellung und ein kundenfreundliches Beratungszentrum.

Stadtmagazin

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Modern und einladend präsentiert sich das neue Bauausstellungsund Beratungsforum der Firma FLAIG Kreativer Innenausbau am Standort Hardt in der St. Georgener Straße 1 – 7.

Behagliches Licht Schramberg (mm). Das Schlafzimmer ist ein Ort der Freiheit. Hier dürfen Träume im wahrsten Sinne des Wortes gelebt werden, und hier bleibt die Tür - von einigen Auserwählten abgesehen - für jedermann geschlossen. Einrichtungsfans können sich also nicht nur austoben, indem sie ausgefallene Möbel oder Bilder wählen, sondern auch in Bezug auf die Lichtgestaltung im Schlafzimmer. Wie sieht die richtige Beleuchtung für das Schlafzimmer aus? Zunächst wird ein Raumlicht, das das Zimmer erhellt benötigt, idealerweise an der Decke angebracht. Hinzu kommen Leuchten links und rechts vom Bett. Auch die Beleuchtung des Schlafzimmerschranks ist sinnvoll, nicht unbedingt von außen, aber auf jeden Fall innen. Es gibt heute viele Kleiderschränke, in denen beim Öffnen der Türen automatisch ein Licht angeht. Neben den Leuchten selbst spielen Helligkeit und Qualität des Lichtes eine wichtige Rolle. Alle Leuchten sollten dimmbar sein. Grundsätzlich sollte im Schlafzimmer eine möglichst behagliche, unaufdringliche Licht-Atmosphäre erzeugt werden – oder sich zumindest jederzeit erzeugen lassen. Will man Akzente setzen, etwa ein schönes Bild oder Möbelstück besonders in den Fokus rücken, eignen sich dafür Bildstrahler, Stehleuchten, Uplights (Deckenstrahler), Downlights (Bodenstrahler) und diffuse Lichtquellen besonders gut.

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Fi n a nz i e r e n-V e r s i ch e r n-Vo r s o rg e Perle-Profitipp „Steuern“

Die private Altersvorsorge führt zu Steuervorteilen Schramberg / Region (er). Seit dem Jahr 2002 können Arbeitnehmer, Beamte sowie weitere begünstigte Personen die Förderung der privaten Altersvorsorge nutzen. Mit Beginn des Jahres 2008 wurde diese Förderung deutlich aufgestockt. Geld vom Staat erhalten diese Personengruppen durch die Altersvorsorge-Zulage (wird dem Vertrag gutgeschrieben) oder der Anrechnung der Einzahlung in die private Altersvorsorge als Sonderausgabenabzug im Einkommensteuerbescheid (erhöht die Steuererstattung). Aber Achtung: Das Finanzamt vergleicht im Steuerbescheid welche Variante im Einzelfall günstiger ist und zahlt einen eventuellen Steuervorteil dann zusätzlich zur Zulage aus. Die Höhe der Altervorsorge-Zulage

und des möglichen Sonderausgabenabzuges ab 2008 wird bemessen mit: Grundzulage 154 Euro sowie Kinderzulage 185 Euro beziehungsweise 300 Euro für Kinder ab Geburtsjahr 2008. Um den vollen Anspruch auf die Altersvorsorgezulage zu erhalten, ist es notwendig, eine ausreichende eigene Sparleistung zu erbringen, den sogenannten Mindesteigenbeitrag. Dieser ist auch vom rentenversicherungspflichtigen Arbeitslohn abhängig. Noch größer kann der Vorteil sein, wenn der Mindesteigenbeitrag (eigene Sparleistung + Zulagenanspruch) aufgestockt wird und die eigene Sparleistung bis zum Höchstbetrag für den maximalen Sonderausgabenabzug von 2.100 Euro erbracht wird. Beispiel: Ein Lediger mit 50.000 Euro Einkommen erzielt bei einer Einzahlung von 1946 Euro und der Grundzulage von 154 Euro einen Steuervorteil von 528 Euro. Die Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg e.V./ Lohnsteuerhilfeverein errechnet die Steuervorteile zur Altersvorsorge im Rahmen einer Mitgliedschaft kostenlos. Info Dieser Perle-Profitipp „Steuern“ kommt von Elisabeth Reuter, zertifizierte Fachberaterin für Arbeitnehmersteuern bei der Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg e.V., Beratungsstelle Schramberg, Berneckstraße 9, Telefon 07422/9593180.

Mitgliederversammlungen 2013

Erben ist auch mit Haftungsrisiko verbunden

Alle Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner sind herzlich eingeladen! Einlass: 19.00 Uhr | Beginn: 19.30 Uhr

Bei Erbschulden gilt Ablehnungsfrist

WALDMÖSSINGEN

LAUTERBACH

HOCHMÖSSINGEN

Kastellhalle Mittwoch, 16.10.2013

Gemeindehaus Mittwoch, 23.10.2013

Gemeindehaus St. Otmar Mittwoch, 30.10.2013

Musik- und Rollschuhshow „Hupomobil“ und „TJ Wheels“

Stimmenimitator Jörg Hammerschmidt

Bauchredner Addy Axon

BÖSINGEN

SULGEN

OBERNDORF

Turn- und Festhalle Mittwoch, 06.11.2013

Turn- und Festhalle Mittwoch, 13.11.2013

Klosterkirche Mittwoch, 04.12.2013

Kostüm-, Zauberund Tellershow

Varieté & Artistik mit Andrea Engler, Axel S., Dirk Scheffel

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Schramberg-Sulgen (mm). Nicht immer ist eine Erbschaft mit Vorteilen verbunden. Vor Antritt eines Erbes sollten deshalb auch die Haftungsrisiken beachtet werden. Ein hauptsächliches Risiko für Erben besteht darin, dass sie nicht nur die Vermögenswerte, sondern gleichermaßen die finanziellen Verbindlichkeiten eines Verstorbenen erben. Die Tatsache, dass gegen den eigenen Willen keine Schulden geerbt werden können ist grundsätzlich richtig. In der Realität sollten Erben aber keine Zeit verstreichen lassen, sondern schnell aktiv werden. Um nicht in finanzielle Schwierigkeiten zu kommen, muss das Erbe ausdrücklich abgelehnt werden. Laut „focus.de“ treten Hinterbliebene, die „nichts Gegenteiliges erklären“ automatisch das Erbe an. Sie haben die sogenannte „Ausschlagungsfrist“ verstreichen lassen (§ 1943 BGB). Nur wenn Hinterbliebene auf das Alleinerbe innerhalb der ersten sechs Wochen amtlich verzichten, können sie nicht in Haftung genommen werden. Danach gelten sie vor dem Gesetz als Erbe und haben die Erbschaft angetreten. Hat der Erblasser allerdings eine Erbengemeinschaft ernannt, kommt es zunächst zur Erbauseinandersetzung. Nun muss geklärt werden, ob einer der Erben die Erblasserschulden antreten möchte. Wenn er das Erbe jetzt ausschlägt, übergibt er die gesamtschuldnerische Haftung auf die restliche Erbengemeinschaft. Schlägt diese das Erbe ebenfalls aus, werden die Verbindlichkeiten nach der gesetzlichen Erbfolge weitergereicht. Im schlimmsten Fall gehen die Schulden an die eigenen Kinder weiter. Deshalb muss unbedingt daran gedacht werden, dass auch für die Kinder das Erbe abzulehnen ist. Und dazu bleibt wie beim Alleinerbe, sechs Wochen Zeit. Werden die Erblasserschulden schließlich von allen Nachkommen ausgeschlagen, gehen die Schulden letztendlich auf den Staat über. Oktober 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

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Fi n a nz i e r e n-V e r s i ch e r n-Vo r s o rg e

Versicherungscheck ist ratsam und lässt meist gefährliche Lücken entdecken

Foto: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Schramberg / Region (se). Versicherungen sind in Deutschland sehr beliebt. Doch viele Menschen sind falsch versichert, obwohl sie viel Geld für ihre Versicherungen ausgeben. So werden bei der Flugbuchung oft wie selbstverständlich Reisegepäckund Reiserücktrittsversicherung hinzugefügt. „Man weiß ja nie“, denkt sich der Deutsche und fühlt sich rundum sicher. Dass die Bedingungen diese Versicherungen schon mal völlig nutzlos machen, wird erst im Schadensfall registriert. Meist im Ernstfall erfahren viele, dass sie zwar alle möglichen Versicherungen haben, die eine oder andere notwendige Police aber fehlt. Bei existenziellen Versicherungen klafft oft gar eine gefährliche Lücke. Aber welche Versicherungen sind nun wirklich wichtig? Zuerst gilt es, die existenzbedrohenden Risiken abzusichern. Wenn dann noch Geld verfügbar ist, können auch Ereignisse wie eine zerbrochene Glasscheibe versichert werden. Welche Versicherungen wirklich benötigt werden, ist abhängig von der Lebenssituation, von Familienstand, Alter, Besitz, Vermögen und Einkommen. Grundsätzlich ist der Abschluss folgender Versicherungen für nahezu alle Menschen sinnvoll und notwendig: Eine Kranken- und eine private Haftpflichtversicherung braucht jeder zu jeder Zeit. Die Haftpflichtversicherung greift immer dann ein, wenn anderen Personen/Körperschaften ein fahrlässiger Schaden zugefügt wird. Dieser kann schnell in die Millionen gehen. Ein falscher Schritt

beispielsweise im Museum und schon ist die teure Vase oder das wertvolle Gemälde zerstört. Gute Privathaftpflichttarife gibt es bereits ab knapp 50 Euro pro Jahr. Kinder sind in Familientarifen meist bis zum Ende ihrer Ausbildung oder des Studiums mitversichert. Gesetzlich Krankenversicherte sollten bei geplanten Auslandsaufenthalten eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Diese ist trotz „Europäischer Krankenversicherungskarte“ auch innerhalb Europas weiterhin ratsam, da über die Karte nur das Notwendigste zu den landesüblichen Bedingungen abgerechnet werden kann. Wichtig ist die Berufsunfähigkeitsversicherung, da die berufliche Tätigkeit bei den meisten Menschen die Grundlage von Einkommen und Vermögen ist. Man sollte sie möglichst in jungen Jahren abschließen, da die Versicherer strenge Kriterien an die Gesundheit der Versicherungswilligen anlegen. Werden die Kriterien nicht erfüllt, sollte man versuchen zumindest eine Unfallversicherung abzuschließen. Die Unfallversicherung steht ein, wenn die Versicherten durch einen Unfall dauerhaft invalide werden. Um Kinder im Falle einer Invalidität finanziell abzusichern, ist eine Kinderinvaliditätsversicherung sehr wichtig. Im Unterschied zur Kinderunfallversicherung leistet eine Kinderinvaliditätsversicherung auch dann, wenn eine Krankheit zur Invalidität des Kindes geführt hat. Kinder werden viel häufiger durch eine Krankheit invalide als durch einen Unfall. Der Todesfall eines Partners bei Paaren und des Hauptverdieners der Familie sollte über die Risikolebensversicherung abgesichert werden. Sie hilft, bestehende Schulden, zum Beispiel aus einem Immobilienkredit, zu finanzieren und unterstützt so die weitere Lebensführung der Hinterbliebenen. Gebäudeversicherung, Hausratversicherung und Kfz-Kaskoversicherung: Damit versichert man sinnvollerweise das eigene Haus, die eigene Wohnung, ein nicht allzu altes Auto und den Hausrat, die meist nicht unerhebliche Teile des Vermögens darstellen, gegen Gefahren wie Feuer oder Diebstahl ab. Eine Rechtsschutzversicherung kann je nach Lebensverhältnissen sinnvoll sein. Gerichtsverfahren können teuer werden. Da sie aber hoffentlich nur selten vorkommen, muss jeder selbst ausrechnen, ob sich die Kosten für die Versicherung lohnen. Interessant sind der Verkehrsrechtsschutz für Autofahrer oder die Privatrechtsschutzversicherung für Familien. INFO Ein ausführlicher Versicherungs-Check ist in der aktuellen OktoberAusgabe der Zeitschrift Finanztest zu finden. Dort ist ausführlich aufgeführt für wen welcher Schutz Sinn ergibt, mehr dazu unter www.finanztest.de.

Ulrich Schäfer ist seit 30 Jahren Vorsorgespezialist im Raum Schramberg-Sulgen Beruhigend, jemanden zu Schramberg-Sulgen (avi). Ulrich Schäfer ist seit über 30 Jahren für die Württembergische Versicherung im Raum Schramberg tätig. 1983 startete er als angestellter Versicherungsfachmann beim bekannten Versicherungs- und Finanzdienstleistungskonzern. Seit 1986 führt er als selbstständiger Handelsvertreter vertrauensvoll und mit großem Erfolg die Geschäftsstelle in Schramberg-Sulgen. Am jetzigen modernen Standort in der Sulgauer Straße 15 vertritt er seit 2009 in einer Bürogemeinschaft mit Generalagent Michael Reuter die Angebote und Leistungen der Württembergischen Versicherung. Die Generalagentur Schäfer gibt qualifizierte Auskünfte und erstellt Analysen zur optimalen Absicherung des Einkommens und Eigentums. Selbstverständlich erhält man auch in Schadensfall schnelle, unbürokratische und kompetente Hilfe durch das Team der Agentur Schäfer. Generalagent Ulrich Schäfer und sein Team sind der Vorsorge-Spezialist und Ansprechpartner der Wüstenrot & Württembergische für Vermögensbildung, Wohneigentum, Absicherung und Risikoschutz in allen Lebenslagen. Um die Betreuung und Beratung der rund 2500 Kunden im Privat- und Firmenkundenbereich zu optimieren, hat sich die Agenturgemeinschaft seit 2009 mit Vertriebsassistentin Elke Kauth verstärkt. Zusätzlich unterstützen Experten der Direktion im Bereich Absicherung, Wohneigenturm, Risikoschutz und Vermögensbildung.

20 Perle Stadtmagazin Schramberg Oktober 2013

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Fi n a nz i e r e n-V e r s i ch e r n-Vo r s o rg e

Deutsche Sparer reagieren auf Mini-Zins und legen immer weniger Geld auf hohe Kante Schramberg / Region (se). Finanz- und Wirtschaftskrise, Staatspleiten, Sparerenteignung: Niedrige Zinsen und kriselnde Banken verunsichern die Anleger: Viele wissen seit der Finanzkrise nicht mehr wie sie ihr Geld anlegen sollen. Die größte Gefahr für Anleger sind jetzt die extrem niedrigen Zinsen. Die Geldanlage auf dem Sparbuch ist momentan ein Negativgeschäft. Die mickrigen Zinsen werden von der Inflation mehr als aufgefressen. Bisher galt das Motto „Sicherheit vor Rendite“ noch als überzeugendes Argument für Spareinlagen. Spätestens seit der Zypern-Rettung muss man davon ausgehen, dass zumindest Ersparnisse über 100.000 Euro nicht mehr sicher sind. Eine aktuelle Studie unterstreicht, dass die Menschen in Deutschland als Reaktion auf den Mini-Zins immer weniger Geld auf die hohe Kante legen. Die Sparquote, das Verhältnis von Sparsumme und verfügbarem Einkommen, sank im vergangenen Jahr um 0,1 Prozentpunkte auf 10,3 Prozent. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres setzte sich der negative Trend der Sparquote auf 10,0 Prozent fort. „Eine zentrale Ursache für den Rückgang der Sparquote ist die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Die niedrigen Zinsen verringern die Erträge konventioneller Zukunftsvorsorgeprodukte und damit auch die Sparanreize“, analysiert der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) die Situation. Es gibt dennoch viele Ansätze mit denen der Erhalt der Kaufkraft des Geldes gelingen kann. In Betracht kommen dabei etwa Gold, Immobilien oder anderen Sachwerte wie Kunst. Aber auch bei diesen Anlagetypen ist die positive Wertentwicklung mehr als unsicher. Andere empfehlen aufgrund der fast negativen Zinsen das Geld aktuell nicht anzulegen, sondern es für größere, AF_148_ich_4c#2.qxp 12.09.2012 Uhrauszugeben. Seite 1 längerfristige Anschaffungen wie Möbel 16:08 und Autos

Doch vielleicht sind es auch klassische Finanzmarktprodukte die attraktiv sein können. Wenn verschiedene Anlageprodukte kombiniert werden, darf man auf eine akzeptable Rendite bei relativ großer Sicherheit hoffen. So können etwa Aktienfonds für vorsichtige Anleger eine mögliche Option sein.

Banken genießen Vertrauen Nach wie vor genießen Banken bei der Geldanlage der Bundesbürger ein besonderes Vertrauen. So flossen den Banken 2012 Gelder in Höhe von 86,4 Milliarden Euro zu. Das waren knapp 20 Milliarden Euro mehr als ein Jahr zuvor. Liquide Bankanlageformen waren dabei angesichts der niedrigen Zinsen und der erhöhten Unsicherheit im Zuge der Eurostaatsschuldenkrise besonders beliebt. Vor diesem Hintergrund verzeichneten Sichtguthaben mit 102,5 Milliarden Euro die höchsten Zuwächse unter den Bankprodukten. Das waren 62,4 Milliarden Euro mehr als 2011. Termingelder waren hingegen 2012 weniger gefragt. Unterm Strich zogen die privaten Haushalte sechs Milliarden Euro aus Termingeldern ab. Sparbriefe und Spareinlagen mussten 2012 ebenfalls Abflüsse hinnehmen. INFO Laut „Finanztest“ gilt als goldene Regel für die Anleger: sich klare Ziele setzen, nur in Produkte investieren, die man versteht, keinen Prognosen vertrauen, auf Kosten und Gebühren achten, das Risiko begrenzen und die Anlage regelmäßig kontrollieren.

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Stadtmagazin Schramberg

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Oktober 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

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H E R B S T KU L I N A R I S CH G E N I E S S E N

Schwarzwälder Schlachtplatte – P erle - R e z ept des M o nats –

Foto: © kab-vision - Fotolia.com

Der Herbst ist traditionell als Schlachtzeit beliebt. Deftige Gerichte wie die köstliche Schlachtplatte stehen deshalb in der kühleren Jahreszeit gerne und öfters auf dem Speiseplan.

Zutaten (Rezept für zwei bis drei Personen) 2 Frische Leberwürste 2 Frische Blutwürste 2 Frische Bratwürste 200 g Schwarzwälder Bauchspeck

(ai). Der Herbst ist angekommen. In der Jahreszeit mit kühleren Temperaturen wächst die Lust auf deftige Gerichte wie die Schlachtplatte. Passend auch zu unserem Sonderthema „Herbst kulinarisch genießen“ haben wir die „Schwarzwälder Schlachtplatte“ zum Perlerezept des Monats bestimmt. Zubereitung Sauerkraut: Äpfel entkernen und in kleine Würfel schneiden. Das Sauerkraut waschen und alle Zutaten in einen Topf geben und circa 45-60 Minuten kochen (Dosensauerkraut 30-45 Minuten). Das Sauerkraut eventuell am Vortag zubereiten und mehrmals aufkochen. Kartoffelpüree: Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und in leichtem Salzwasser weich kochen. Die weichen Kartoffelwürfel und die Butter mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen. Die Sahne (oder Milch), Salz und Muskatnuss zugeben und mit einem Kochlöffel zu einem Brei verrühren. In der Zwischenzeit: Schwarzwälder Bauchspeck im Wasser kochen (circa 30-45 Minuten). Bratwürste in einer Pfanne braten. Blut und Leberwürste in Fleischbrühe heiß machen, nicht kochen - oder ins fertige Sauerkraut legen und heiß werden lassen. Den Bauchspeck kurz zu den Bratwürsten in die Pfanne legen. Tipp: Alles auf einem Teller oder einer Platte anrichten und servieren.

Stemke Brot- & Kuchenladen erstmals dabei

Foto: Rudolpho Duba/pixelio

Die Nacht des Backens lockt Schramberg / Oberndorf (ps). Bei der „Nacht des Backens“ beteiligte sich die Bäckerei „Stemke Brot- & Kuchenladen“ zum ersten Mal und ließ beim Backbetrieb über die Schulter schauen. Auch wenn jede Nacht traditionell Brot, Brötchen, Kleingebäck, Kuchen und Torten in der Backstube in Oberndorf-Lindenhof hergestellt werden, war es für die Kunden ein Erlebnis die Stemke-Bäcker bei der Arbeit zu beobachten. Trotz moderner Maschinen zur Arbeitserleichterung steht die klassische Handarbeit bei der Bäckerei im Mittelpunkt. Die schwäbische Brezel mit ihren dünnen Ärmchen und dem dicken Bauch werden von Hand geschlungen. Nusshörnchen und süße Gebäckstücke werden eingerollt und die vielen Brotsorten werden von Hand geformt. Beim Liveerlebnis in der Backstube durften die Besucher auch Hand mit anlegen und sich beim Knoten einer Brezel versuchen. Bei einem Brotrate-Quiz konnten die Besucher das Wissen über die von der Bäckerei hergestellten 30 Brotsorten testen. Viele lagen gut und erhielten einen Gewinn-Gutschein. Beim Schätzen wie viele Brötchen in einem Korb waren, erzielte ein Besucher fast eine Punktlandung und durfte sich über einen Gutschein für seine Geburtstagstorte freuen. Bei der „Nacht des Backens“ wurden erstmals auch wieder nach der langen Sommerpause die beliebten Berliner frisch aus der Pfanne geholt. Die Bäckerei Stemke Brot- & Kuchenladen ist in Schramberg mit zwei Filialen vertreten. Ein Bäckereifachgeschäft befindet sich in der Talstadt mitten in der Fußgängerzone, in der Hauptstraße 36. Der zweite Backwarenladen wird in Schramberg-Sulgen in der Sulgauer Straße 48 geführt. Mehr zur Bäckerei auch unter www.stemke.de. INFO

22 Perle Stadtmagazin Schramberg Oktober 2013

Sauerkraut 500 g Sauerkraut 2 Äpfel 3 Lorbeerblätter 8-10 Wacholderbeeren 50-100 g Essig etwas Zucker 100 g Griebenschmalz (oder Öl) 300-400 ml Wasser Salz Pfeffer geschrotet Kartoffelpüree 500 g Kartoffeln 125 g Sahne oder Milch 100 g Butter Salz Muskatnuss

Witze Am ersten Schultag nach den Sommerferien sollten die Kinder einen kleinen Bericht über ihre Ferienerlebnisse schreiben. Markus schreibt: „Die großen Ferien sind zwar prima gewesen, aber um über sie einen Aufsatz zu schreiben, waren sie viel zu kurz.“ In der Schule. „Hast Du gehört? Unser Direktor ist gestorben.“ „Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“ „Wieso mit ihm?“ „Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter.“ „Wenn ich sage: Ich habe zu Mittag gegessen, was ist das für eine Zeit?“ fragt der Lehrer. „Eine Mahlzeit“, weiß Tobias. Wie nennt man höfliche Autofahrer? Geisterfahrer - sie sind immer so entgegenkommend!

Schwarzwaldgasthaus Linde Kirchstr. 3 78144 Schramberg OT Tennenbronn Tel: 07729 - 334, www.keitgenlinde.de Mod. Gästezimmer, Familienzimmer DU/WC/Flachbildschirm, Internet Spezialitäten/gehobene Küche Terrasse im Sommer Eigene Konfitürenproduktion Gruppen und Vereine willkomen!


H E R B S T KU L I N A R I S CH G E N I E S S E N

CAP@CINO veredelt die neue Kaffeesorte „Colombia Kachalu“

Foto: Perle Stadtmagazin

Der „Colombia Kachalu“ ist eine absolute Spezialität und einer der besten von der „Rainforest Alliance“ zertifizierten Kaffees der Welt. Er hat einen vollen Körper, ist sehr aromatisch, besitzt eine intensive Süße mit komplexen Aromen von Karamell bis Schokolade und einem Hauch von süßen Früchten. Die Sorte ist sehr ausgewogen, fruchtig im Nachgang und säurearm. In den Ausläufern der Anden im kolumbianischen Hochland wächst der außergewöhnlich kräftige, erdig-würzige und säurearme Colombia-Kachalu-Kaffee. Kolumbianischer Kaffee besticht speziell durch seine hervorragende Qualität. Er gilt als einer der besten der Welt. Die Lebenshilfe im Kreis Rottweil GmbH startete im Mai 2010 mit Cafe und Rösterei in der Erlebnisgastronomie „Zum Frieder“ im Webertal 12 (Waldmössinger Industriegebiet). Im Obergeschoss des Gebäudes befindet sich das CAP@CINO. In der Rösterei veredelt das Team unter Leitung von Visnja Schaffer exklusive Sorten im schonenden Trommelröstverfahren zu genussvollem und aromatischen Kaffee. Zur Verarbeitung kommen Rohkaffeebohnen aus den besten Anbaugebieten. So sind die Spitzenkaffees aus der Rösterei beliebt und werden auch gerne als individuelle Geschenke-Arrangements verwendet. INFO Das CAP@CINO Cafe & Rösterei bietet auch Kaffeeseminare mit Schaurösten und Verko-

Foto: Eigenbild Lebenshilfe

Schramberg-Waldmössingen (avi). Ausgewählte und genussvolle Kaffeesorten zählen zum Qualitätszeichen des „CAP@ CINO Cafe & Rösterei“ im Waldmössinger Webertal 12. Jetzt hat die noch junge Rösterei eine neue edle Kaffeesorte in ihre Produktion aufgenommen: „Colombia Kachalu Organico RFA“. Rechtzeitig zur Advents- und Weihnachtszeit gibt es diese und weitere aromatische Kaffeesorten als Aktionsangebote und in verschiedenen Geschenke-Sets beim CAP@CINO.

Ausgewählte Kaffeesorten aus den besten Anbaugebieten bietet da CAP@CINO Cafe & Rösterei als besondere Geschenke-Sets mit feinen Köstlichkeiten rund um den Kaffee an.

stung verschiedener Kaffeesorten. Für Schulungen und Veranstaltungen steht ein moderner Tagungsraum mit Platz für 40 Personen bereit. In der Erlebnisgastronomie selbst gibt es ideale Räumlichkeiten für Betriebsund Weihnachtsfeiern sowie Feste aller Art. Mehr zur Rösterei und zur Erlebnisgastronomie unter www.zum-frieder.de oder www.lh-rw.de.

Obst, Gemüse und Wildgerichte Schramberg / Region (mm). Im Herbst öffnet die Natur noch einmal ihre Schatzkiste. Obst, aber vor allem Gemüse und natürlich auch Pilze lassen die Herzen der Gourmetfreunde höher schlagen. Für jene, die auf regionale und saisonale Produkte Wert legen, hält der Herbst einen reich gedeckten Tisch bereit. Bei den Obstsorten sind Äpfel und Birnen aus heimischer Produktion zu haben. Besonders Äpfel sind wegen ihrer guten Lagerfähigkeit ein gesunder und vitaminreicher Begleiter bis zum Ende des Winters. Herzhafte Gemüse wie Rosenkohl oder schwarzer Rettich (auch Winterrettich genannt) sind jetzt frisch im Handel. Wer auch mal etwas Abwechslung mag, kann ab Oktober die beinahe in Vergessenheit geratene Topimambur-Knolle probieren. Nach dem ersten Frost feiert auch der vor allem in Norddeutschland so beliebte Grünkohl sein alljährliches Comeback. Neben Obst und Gemüse ist die Herbstzeit natürlich auch der Höhepunkt der Wildsaison. Alle Wildsorten stehen zum Genuss zur Auswahl. Die Klassiker dabei: Reh und Wildschwein.

Wir empfehlen täglich

Schlachtplatte mit Kartoffelpüree

Sulz am Neckar, Brachfeld 10 Herbstzeit ist Erntezeit und neben landauf, landab groß gefeierten Erntedankfesten gibt es auch für die Kinder schöne traditionelle Bräuche, so das Rübengeister schnitzen, das gemeinsam mit den Eltern riesigen Spaß bereitet.

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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H E R B S T KU L I N A R I S CH G E N I E S S E N

Leckere Marmeladespezialitäten kommen aus dem Schwarzwald-Gasthaus „Linde“

Die Tradition des Gasthauses „Linde“ geht weit zurück, vermutlich gar bis zur ersten urkundlichen Erwähnung der Gemeinde Tennenbronn im Jahr 1179. Eine schriftliche Nennung des „Schwarzwald-Gasthofes“ in Tennenbronn findet sich schließlich unter der Herrschaft des Grafen Wilhelm von Zimmern in der Zeit von 1583-1593. Helene Keitgen (83) ist heutige Inhaberin des Gasthauses. Gaby und Ronald Keitgen leiten als qualifizierte Hotelfachleute den gehobenen Gastronomiebetrieb mit 30 Betten, unterstützt durch mehrere Servicekräfte. Als ausgebildeter und 40 Jahre berufskundiger Koch setzt Roland Keitgen auf eine abwechslungsreiche und spezielle Küche. So gibt es auf der Speisekarte neben gutbürgerlichen Gerichten auch saisonale Gourmet-angebote wie Bärlauch-Gerichte, Spargelkreationen sowie Wild – und Lammspezialitäten. Ein besonderer kulinarischer Genuss sind die vom LindeKoch selbsthergestellten Marmeladen. Bis zu 15 Sorten feinste Marmeladen stehen zur Auswahl, erstellt mit Obst aus eigenem biologischen Anbau oder aus Naturfrüchten der Heimat. Immer wieder denkt sich Roland Keitgen neue Fruchtvariationen aus und es entstehen Sorten wie die „Apfel-Wildkirsch-Konfitüre“ mit Rotwein, Zimt und Ingwer, „Tennenbronner Tannespitzengelee“, „Tennenbronner Birnengelee“,

Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

Schramberg-Tennenbronn (avi). Das Schwarzwald-gasthaus „Linde“ in Tennenbronn setzt auf eine kulinarische Speisevielfalt und präsentiert sich als beliebtes Familien- und Gruppenreisehotel im Herzen des mittleren Schwarzwalds. Das gemütliche Gasthaus mit Standort in der Kirchstraße 3 wird von der Familie Keitgen seit 1968 mit großem Einsatz geführt.

Das Schwarzwald-Gasthaus „Linde“ ist auch für seine besonderen Konfitüren bekannt. Küchenchef Roland Keitgen kreiert jährlich bis zu 15 Sorten und verkauft die Produkte direkt oder über das Internet. Da die verschiedenen Marmeladen nur mit Obst aus eigenem Anbau hergestellt werden, nimmt Roland Keitgen gerne besondere Obstsorten zur Verarbeitung an.

„Holunderblüten-Ingwer-Aufstrich“, Holunderbeeren-Apfelkonfitüre“, „Vulkan-Orangengelee“ mit Wildkirsche, „Rotes Weintraubengelee“, „Stachelbeer-Johannisbeer-Konfitüre“, Tannenhonig-Aroma-Aufstrich“, „Wildpflaume“ mit roter Traube oder die „Zwetschgenkonfitüre“ mit Rotwein. INFO Die Marmelade-Spezialitäten tischt die Familie Keitgen nicht nur in der „Linde“ für die Gäste auf. Die Sorten können auch direkt im Gasthaus oder über Internet-Bestellung erworben werden. Mehr dazu und zum Schwarzwaldgasthaus, das auch heuer zum traditionellen Silvesterball am Dienstag, 31. Dezember, mit dem „Edelweiß-Echo“ einlädt, unter www.keitgenlinde.de.

Ältere Brötchen lassen sich für viele leckere Rezepte verwenden

Roggen- und Sauerteigbrote bleiben länger frisch und genussvoll Schramberg / Region (ps). Brot gehört zu den menschlichen Grundnahrungsmitteln. Kein Wunder: Es schmeckt gut, es sättigt, ist bekömmlich und lässt sich mit wenig Zeitaufwand in einen schmackhaften Brotimbiss verwandeln. Dennoch wirft jeder Verbraucher rund zwölf Kilogramm Backwaren pro Jahr weg. Tipps wie sich Brotverschwendung im Haushalt vermeiden lässt, worauf es bei der Lagerung von Brot ankommt und wie sich altbackenes Brot retten lässt, hat die Stadtmagazin-Redaktion nachstehend zusammengestellt. Brotlagerung: Optimal ist die Lagerung in trockenen, belüftbaren Tontöpfen oder Brotkästen bei Raumtemperatur. Dicht verschlossene Kunststoffbeutel sind besonders bei bereits geschnittenem Brot beliebt. Allerdings sollte nicht zu viel Feuchtigkeit in den Beutel hineingelangen. Während in Plastiktüten die Feuchtigkeit nicht entweichen kann, wodurch das Brot

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leichter schimmelt, trocknet es in Papiertüten aus. Wichtig ist vor allem im Sommer die häufige und regelmäßige Reinigung des Brotbehälters. Im Kühlschrank hingegen hat Brot in der Regel nichts zu suchen, da es durch das Abkühlen an Aroma verliert. Außerdem nimmt die Kruste das Wasser von der Krume auf. Das Brot wird so schneller altbacken. Brothaltbarkeit: Je höher der Roggenanteil im Brot ist, desto länger bleibt das Brot frisch. Roggen, aber auch Vollkornbrote und Sauerteig-Brote halten die Feuchtigkeit im Gegensatz zu Weizen viel länger. Bei optimaler Lagerung halten diese Brote vier bis sechs Tage. Reine Weizenbrote dagegen sind oft schon am nächsten Tag altbacken. Laugengebäck wiederum zieht aufgrund des hohen Salzgehalts Wasser an und wird schnell weich. Brot lässt sich gut, auch scheibenweise, bis zu drei Monate lang einfrieren. Verdorbenes Brot: Wenn Brot schimmelig oder muffig riecht, heißt es Finger weg. Wer grünweiße, pelzige Stellen auf dem Brot entdeckt, sollte die Ware vollständig wegwerfen und den Brotkasten anschließend gründlich mit Essigwasser auswaschen. Denn verschimmeltes Brot enthält Ochratoxin, das zur Krebsbildung und allergischen Reaktionen sowie Nierenschädigungen führen kann. Ein gesundheitliches Risiko besteht aber lediglich bei häufigem Verzehr von größeren Mengen verschimmelten Brotes. Vor allem während der warmen Jahreszeit verdirbt Brot auch leicht durch das sogenannte Fadenziehen. Damit bezeichnet man den Befall mit Bakterien, deren Sporen den Backprozess überleben und bei der Lagerung auskeimen.Obstähnlicher Geruch und ein bitterer Geschmack sind erste Anzeichen, später wird die Krume schmierig und zieht Fäden. Auch hier ist das Brot komplett ungenießbar. Gesäuerte Brote wie Roggenmischbrote sind vor dem Fadenziehen geschützt, da sich die Bakterien in der sauren Umgebung von Sauerteigbroten nicht vermehren können. Brotbevorratung: Damit das Brot erst gar nicht schimmelt oder Fäden zieht, sollte vor dem Einkauf erst einmal die Brotvorräte überprüfen und möglichst kleine Mengen eingekauft werden. Mit der Zeit trocknet die Krume aus und verliert ihre Elastizität, Saftigkeit und den Geschmack. Die Kruste wird zäh und runzelig. Wenn Geruch, Geschmack und Farbe nicht verändert sind, eignet sich altbackenes Brot oder ältere Brötchen für viele leckere Rezepte wie Arme Ritter, Brotsuppe, Bruschetta, Brotauflauf, Brotsalat oder Semmelknödel. Getoastet schmeckt altes Brot fast so gut wie frisches. Trocken gewordenes Weißbrot vom Vortag lässt sich problemlos aufbacken.


H E R B S T KU L I N A R I S CH G E N I E S S E N

Selbst prominente Stars aus Übersee von fritierten Gerichten begeistert

„il Gallo House of chicken“ serviert an neuem Standort Schramberg-Sulgen (avi). Das „il Gallo House of Chicken“ hat einen neuen Standort. Innerhalb des Stadtteils Sulgen wechselte das Restaurant von der Sulgauer Straße 11 (Sulgen Mitte) in die Sulgauer Straße 34. Am neuen Ort boten sich den Inhabern, Francesco Infantone und seiner Schwester Giovanna, bessere und ebenerdig zugängliche Räumlichkeiten, vor allem für ältere Gäste, an. Die Menükarte des il Gallo – House of Chicken liest sich vielseitig und appetitanregend. Chicken, Grill & Curry-Wurst, Hot Dog, Burger und nach speziellem Rezept fritierte Chicken-Wings, Chicken Nuggets, Shrimps und Calamari stehen jeweils auch in Kombination mit leckeren Menüs wie „il Gallo Menü“, „FFC Menü“, „Chicken-Burger Menü“ oder „Chicken & Fisch Menü“ zur Auswahl. Für die kleinen Gäste gibt es das Kids-Menü und für Schüler gar das „Schüler-Menü“. Verschiedene Saucen und Salate zählen ebenfalls zum Angebot. Fotos: Firmenbild / Infantone

Francesco Infantone (rechts) setzt mit seinen Servicekräften im „il Gallo House of chicken“ auf eine vielseitige Menüauswahl sowie stets frisch zubereitete Hähnchen und Gerichte.

auf telefonische Bestellung. INFO Neben Schramberg-Sulgen führt Francesco Infantone auch in St. Georgen, Am Bärenplatz 15, ein il Gallo House of chicken. Das FFC-Restaurant hat täglich von 11.30 bis 22 Uhr geöffnet, telefonische Bestellungen werden unter Rufnummer 07422/5739598 angenommen. Mehr Informationen gibt es unter der Facebook-Adresse „Il Gallo ffc“.

llo il Ga House of chicken FINGER-FOOD

Chicken-Burger Menü

Chicken

Das Restaurant „il Gallo House of chicken“ hat jetzt seinen Standort in der Sulgauer Straße 34 in Schramberg-Sulgen.

Vor zwei Jahren eröffneten Francesco Infantone und seine Schwester Giovanna das il Gallo House of chicken“ in Sulgen. Für den Gastronomiebebetrieb ließ er den Markenname „FFC“ schützen und will darunter auf lange Sicht eine Fingerfood-Restaurantkette aufbauen. Hinter FFC nach dem Vorbild des amerikanischen Fingerfoodanbieters KFC steht die Übersetzung: „Francesco Fritierte Chicken“. Mit einer stets frischgemachten Paniermischung nach exklusiver Rezeptur erzielt das il-Gallo-Team besonders köstlich fritierte Speisen. „Die besten Nuggets. Die besten Wings. Die besten Hähnchen“, so bewerten selbst prominente Musiker und Geschäftsreisende aus Übersee die ill-Gallo-Gerichte. Immer frisch zubereitet werden die Grillhähnchen von drei angestellten Servicekräften im Lokal serviert. Alle Menüs gibt es auch zum Mitnehmen und

Chicken Wings 3 Chicken Wings 6 Chicken Wings 9 Chicken Wings

1,80 3,50 5,20

Chicken Nuggets 4 Chicken Nuggets mit Soße 9 Chicken Nuggets mit Soße 15 Chicken Nuggets mit Soße

1,80 3,60 5,40

4,90 1/2 Hähnchen mit Pommes + Getränk 0,3 l nach Wahl 7,80

Chicken-Burger Klein Pommes Getränk 0,3 l nach Wahl

Grill- & Curry-Wurst Grillwurst 3 4 5 Curry-Wurst 3 4 5 4,90

4 Chicken Wings Pommes Getränk 0,3 l nach Wahl

5,50

1,80

Gemischter Salat mit Dressing nach Wahl

2,20

Grilled Chicken Salat mit Dressing nach Wahl

4,80

FFC Menü

Chicken & Fisch-Mix Menü

Getränke

5 Calamari, 3 Shrimps, 3 Chicken Wings, 4 Chicken Nuggets Pommes 11,20 Getränk 0,3 l nach Wahl

Sinalco Orange1 0,3 l Sinalco Zitrone 0,3 l Sinalco Cola1 2 0,3 l Mineralco Tafelwasser 0,3 l Sinalco Apfelschorle 0,3 l 12 Cola Light 0,3 l

6,90

il Gallo Menü

Saucen

4 Chicken Wings 4 Chicken Nuggets 5 Hähnchenteile Pommes Getränk 0,3 l nach Wahl

Ketchup Mayonnaise Süß - Sauer BBQ Spezial Sauce Chilli

9,90

Mix Menü

0,20 0,30 0,40 0,30 0,50 0,60

6,50

1 Hot-Dog 3 4 5 Pommes oder 4 Nuggets Getränk 0,3 l nach Wahl

Shrimps Menü

Calamari 5 Stück mit Sauce 9 Stück mit Sauce 15 Stück mit Sauce

6,80

Shrimps, paniert

Kaffee Espresso 2 Kaffee Grande 2

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1,50 1,80

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Chicken-Burger, Pommes, Getränk 0,3 l nach Wahl

Fisch-Mix Menü 2,70 4,90 7,40

5 Calamari 3 Shrimps Pommes Getränk 0,3 l nach Wahl

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Kids-Menü Pommes + 4 Nuggets Getränk 0,3 l nach Wahl

6 Shrimps Pommes Getränk 0,3 l nach Wahl

3 Stück mit Sauce 6 Stück mit Sauce 9 Stück mit Sauce

2,20

2,20 3,20 2,40

Chicken Burger Pommes Gartensalat Dressing nach Wahl Getränk 0,3 l nach Wahl

3 Chicken Wings 3 Hähnchenteile Pommes Getränk 0,3 l nach Wahl

Hot-Dog 3 4 5

Hot-Dog Menü

Salate

Burger Chicken Burger Klein Chicken Burger Groß Nugget Burger

Pommes Pommes

Chicken-Wings Menü

Hot-Dog 2,40 2,90

Il Gallo ffc Gutschein für kleine Kostprobe im Restaurant „il Gallo House of chicken“ Bitte ausschneiden einlösen! Oktober 2013 und Perle Stadtmagazin Schramberg

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AU S B I L D U N G -B E RU F-K A R R I E R E

Hochschule Furtwangen und IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg kooperieren

Foto: IHK

Einzigartig vor Ort: Berufsbegleitend zum „Bachelor of Engineering“

24 Teilnehmer des neuen berufsbegleitenden Studiengangs „Bachelor of Engineering“ wurden von IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez (links) und Professor Rolf Schofer (rechts), Rektor der Hochschule Furtwangen, begrüßt und ermutigt, die gute Weiterbildungschance zu nutzen.

Furtwangen / Region (mm). In der Region Schwarzwald-BaarHeuberg ist ein landesweit einzigartiges Projekt gestartet: 24 Studierende aus der Region lassen sich berufsbegleitend zum „Bachelor of Engineering“ ausbilden. Dies ermöglicht eine Kooperation der Hochschule Furtwangen University (HFU) mit der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Im kaufmännischen Bereich gibt es solche Angebote zum „Bachelor of Arts“ bereits, doch mit der Ausweitung auf technisches Gebiet betreten die Partner hiermit Neuland: „Betriebe suchen aber gerade Mitarbeiter, die neben dem theoretischen Wissen auch praktische Erfahrung mitbringen“, weiß IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez aus vielen Gesprächen mit Unternehmen und sprach den Teilnehmern bei der Auftaktveranstaltung in der IHK den Respekt aus, sich neben den Anforderungen des Berufes auch einem Studium zu stellen. Erfreulich sei auch, dass beim Studien-

AK ADEMIE

gang die sonst starre Trennung zwischen betrieblicher und akademischer Laufbahn ein Stück weit überwunden werde. So steht der „Bachelor of Engineering“ durch Änderungen in der Gesetzgebung auch Interessenten offen, die nicht über die allgemeine Hochschulreife verfügen. Viele Teilnehmer konnten so den Zugang über eine qualifizierte Berufsausbildung und mindestens vier Jahre Berufspraxis erarbeiten. „Sie haben sich etwas Anspruchsvolles vorgenommen, aber gemeinsam werden wir es schaffen“, stimmte Hochschulrektor Rolf Schofer die Studierenden ermutigend auf eine neue Art des Lernens ein. Der erfolgreiche Abschluss des Studiums werde belohnt und eröffne alle Chancen, in Führungspositionen in den Unternehmen aufzusteigen. Jeweils am Dienstag- und Donnerstagabend sowie am Samstag werden die Seminare und Vorlesungen gehalten. Das Studium hat auch einen internationalen Maßstab und bietet den Absolventen die Möglichkeit an, ein Master-Studium anzuschließen.

Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg

Denk an Morgen. IHK Lehrgänge ab Herbst 2013 • Bachelor of Engineering Kombi-Lehrgänge • Geprüfte(r) Wirtschaftsfachwirt(in) oder Geprüfte(r) Industriefachwirt(in) & Geprüfte(r) Betriebswirt(in) • Geprüfte(r) Logistikmeister(in) • Geprüfte(r) Fachwirt(in) im Sozial- und Gesundheitswesen

26 Perle Stadtmagazin Schramberg Oktober 2013

www.ihkakademie-sbh.de

• Geprüfte(r) Technische(r) Betriebswirt(in)


AU S B I L D U N G -B E RU F-K A R R I E R E

Chance für Kurzentschlossene

115 neue Betriebswirte-Studenten begrüßt

Handwerk hat noch freie Lehrstellen Management-Zentrum setzt auf Bildung Foto: Management-Zentrum

Stuttgart / Schramberg (mm). Das baden-württembergische Villingen-Schwenningen / Schramberg (mm). Handwerk könnte noch stärker ausbilden. Die Zahl der neu abgeDie „MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH (MZ)“, schlossenen Verträge liegt mit 16.267 im Durchschnitt der letzten das kaufmännische Weiterbildungsinstitut der Jahre, jedoch sind weiter noch 2.500 Lehrstellen unbesetzt. Bis Handwerkskammer Konstanz, begrüßte diezum Start des neuen Ausbildungsjahres im September wurden ser Tage 115 angehende Betriebswirte an den 16.267 neue Ausbildungsverträge im baden-württembergischen Standorten Villingen, Singen und Waldshut. Die Handwerk abgeschlossen. Das waren 3,3 Prozent weniger als im Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg Vorjahr, als 16.827 junge Menschen eine Ausbildung im Handwerk sprach mit Geschäftsführer Ralf Schrödinger begonnen hatten. Wie schon im letzten Jahr wurden rund 1.900 zum erfolgreichen Start des neuen Semesters. Ausbildungsplätze zum ersten Mal besetzt. Die Handwerksbetriebe im Land könnten jedoch laut Baden- Ralf Schrödinger ist Geschäfts- Herr Schrödinger wie lautet Ihr Fazit nach dem der MANAGEMENTBegrüßungs-Marathon an den Standorten? Ich Württembergischen Handwerkstag noch sehr viel mehr ausbil- führer ZENTURM gGmbH mit Sitz in bin sehr zufrieden mit dem großen Zuspruch an den, wenn sich entsprechende Bewerber finden. Zum Stichtag 31. Villingen-Schwenningen. unseren drei Standorten. Unser Motto Bildung August waren immer hin noch rund 2.500 Lehrstellen mit Ausbildungsbeginn 2013 offen. Alle Kurzentschlossenen oder Jugend- dort anzubieten, wo sie gebraucht wird, hat sich bewährt. Die große liche, die noch nicht den passenden Ausbildungsplatz gefunden Resonanz freut uns natürlich besonders. haben, ruft deshalb Landeshandwerkspräsident Möhrle auf, sich bei der zuständigen Handwerkskammer zu melden: „Wir haben Der Weiterbildungsmarkt ist ständig in Bewegung. Wie reagieren Sie noch in jedem Ausbildungsberuf freie Lehrstellen - vom Anla- als Weiterbildungseinrichtung darauf? Das Management-Zentrum regenmechaniker Sanitär-Heizung- Klima bis hin zum Zweiradme- agiert darauf mit neuen praxisorientierten und anerkannten Formaten. Zum einen ist der von uns mit der Steinbeis Hochschule entwickelte chaniker“, betont Möhrle. Das Handwerk bietet auf das moderne Kundenvorlage: Beruflichemit Schulen Oberndorf-Sulz Leben angepasste Ausbildungsberufe Tradition, die auch viel- neue BBA Studiengang dieses Jahr zum zweiten Mal erfolgreich geAusgabe: Nr. 10 / Oktober 2013 startet. Zum anderen werden die neuen Zusatzqualifikationen für Befältige Karrieremöglichkeiten eröffnen. INFO Die offenen Lehrstellen in den 4c Handwerksbetrieben sind triebswirte und deren Unternehmen immer beliebter. Wir sind außerFormat: 90x130mm, für die Handwerkskammern und Fachverbände im Land ein Andem sehr breit aufgestellt. Auch unsere Firmenseminare erfreuen sich sporn, die Maßnahmen der Nachwuchsrekrutierung, Berufsori- steigender Beliebtheit. Vor kurzem hatten wir ein mehrtägiges Seminar entierung und Imagewerbung weiter zu intensivieren. Zu nennen bei einem großen Unternehmen in München. wären beispielsweise die Bildungspartnerschaften mit Schulen, der Einsatz von Ausbildungsbotschaftern in den Klassen oder die Geben Sie uns einen kurzen Ausblick zu den Lernangeboten im Jahr Nachwuchskampagne www.handwerks-power.de. 2014? Für das neue Jahr ist beim Betriebswirt (GA) eine Erweiterung im Rahmenlehrplan geplant. Die Inhalte werden noch mehr an die Bedürfnisse der Unternehmen angepasst. Darüber hinaus werden wir eine intensivere Zusammenarbeit mit unserem Unternehmensbeirat vorantreiben, um neue Produkte zu entwickeln. Denn eins ist sicher: nur Wissen, das die Wirtschaft braucht, zählt für uns. Wir wollen auch in Ausbildung zum staatlich geprüften Zukunft die innovative Weiterbildungseinrichtung der Region sein. INFO Weitere Informationen zu Weiterbildungsangeboten des Management-Zentrums unter www.management-hwk.de oder auf Facebook unter www.facebook.com/MZ.Villingen. Die Robert-Gleichauf-Schule in Oberndorf a.N. Unabhängig · Bürgernah

Stadtmagazin Schramberg

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AU S B I L D U N G -B E RU F-K A R R I E R E

Bündnispartner kümmern sich gemeinsam um Fachkräftepotenzial in der Region Schramberg / Region (mm). Wirtschaft und Arbeitsmarkt in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg befinden sich in guter Verfassung. Zukunftsträchtige Branchen, eine gesunde Unternehmenslandschaft und gut ausgebildete Fachkräfte haben bislang Innovation, Wachstum und Wohlstand garantiert. Damit das so bleibt, gilt es, die verschiedenen Potenziale von Fachkräften im In- und Ausland verstärkt zu fördern und zu nutzen. Das soll die Aufgabe der „Fachkräfteallianz Gewinnerregion“ sein, die jüngst vom Landesministerium für Finanzen und Wirtschaft, Regionale Wirtschaftsförderung, Agentur für Arbeit, Arbeitgeberverbänden, Kammern, Gewerkschaften und Bildungsträgern in Villingen-Schwenningen besiegelt wurde. Nach Berechnungen der IHK droht der Region bis zum Jahr 2030 eine Lü-

cke von 9.000 Fachkräften. „Um diese Herausforderung zu meistern, bedarf es der Kraft und gemeinsamer Ideen aller Bündnispartner“, betonte Erika Faust von der Agentur für Arbeit Rottweil–VillingenSchwenningen. Die Fachkräfteallianz hat bereits in zwei Projekten ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis gestellt: den Gewinn von Ingenieuren aus Spanien Mitte 2012 und die Anwerbung spanischer Handwerker im Frühjahr 2013. Die Fachkräfteallianz will künftig entsprechende Maßnahmen und Aktivitäten noch enger abstimmen und koordinieren. „Dadurch können wir Synergie-Effekte nutzen, Maßnahmen und Know-how bündeln sowie Transparenz auf dem Arbeitsmarkt schaffen“, sagte Jürgen Guse, Aufsichtsratsvorsitzender der regionalen Wirtschaftsförderung bei der Gründung.

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BBT bietet berufliche Weiterbildung

Königsfeld / Region (we). Die Berufsfindungsmesse „CAMPUS COMENIUS®“ der Zinzendorfschulen in Königsfeld (Schwarzwald-BaarKreis) lädt Schülerinnen und Schüler aller Schularten aus der gesamten Region ein, sich über berufliche Perspektiven zu informieren. Mehr als 30 Aussteller aus verschiedenen Branchen von Handwerk und Handel über Industrie und Gastronomie bis hin zu Dienstleistung sowie Pflege- und Sozialberufen informieren am Samstag, 9. November 2013, von 10 bis 15 Uhr, über die verschiedensten Ausbildungswege. Viele Betriebe, die teilweise in sieben unterschiedlichen Berufen aus-

Schramberg / Tuttlingen (mm). Der Bedarf an gut qualifizierten Fach- und Führungskräften in den Betrieben sowie der demografische Wandel fordern von den Betrieben und den Beschäftigten die Bereitschaft sich ständig fortzubilden. Nach der Urlaubszeit und gut erholt ist der Herbst ein idealer Zeitpunkt, den Vorsatz der beruflichen Weiterbildung konsequent umzusetzen. Die Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen GmbH (BBT) bietet als qualifiziertes Bildungsinstitut verschiedene abschlussbezogene Kurse an, um sich auf neue berufliche Aufgaben vorzubereiten, die Beschäftigungsfähigkeit zu sichern oder den nächsten Karriereschritt zu beschreiten. Anfang Dezember 2013 startete bei der BBT in Tuttlingen (Max-Planck-Straße 17) der neue Lehrgang „Industriemeister/in, Metall in Vollzeitform“. Bereits im Oktober beginnen die modularen Industriefachkraftlehrgänge CNC, CAD und SPS-Technik mit IHK-Zertifikat sowie der Lehrgang „Elektrofachkraft in der Industrie für Metallberufe“. Interessenten können die kompletten Fachkraftlehrgänge buchen oder sich zu einzelnen Modulen anmelden. Neu im Angebot ist der Lehrgang „Automatisierungstechniker/in nach ZVEI“ und das Seminar „Schaltplanerstellung mit E-Plan“. Diese Fortbildungen enden mit einem IHKZertifikat oder einer anerkannten Abschlussprüfung. INFO Selbstverständlich gibt es bei der BBT auch weiterhin die Fortbildungskurse im Kfz-Bereich und in der Schweißkursstätte des DVS, im Bereich Hydraulik und Pneumatik sowie das Unternehmermodell und viele andere Angebote für die Betriebe und ihre Beschäftigten. Nähere Informationen über das aktuelle Angebot der BBT und Anmeldemöglichkeiten gibt es unter www.bbt-tut.de.

Foto: Zinzendorfschulen

Berufsfindungsmesse für Schüler

Gespräche, Informationen und Anregungen: Das bietet erneut die Berufsfindungsmesse Campus Comenius der Zinzendorfschulen in Köngisfeld am Samstag, 9. November 2013, von 10 bis 15 Uhr.

bilden, werden wieder ihre Auszubildenden mitbringen, die somit Informationen aus erster Hand vermitteln können. „Wenn die Auszubildenden ihre Berufe erklären, ist das ein Austausch auf Augenhöhe und das kommt natürlich bei den Schülern besser an“, betont Ralf-Udo Schinle, Ausbilder für Industriekaufleute bei der Firma Schweizer Electronic in Schramberg-Sulgen. Auch in diesem Jahr wurde die Ausstellungsfläche erneut erweitert. Wertvolle Informationen zur beruflichen Zukunft finden die Besucher im Haus Katharina von Gersdorf, dem Amos-Comenius-Haus und in der Sporthalle der Zinzendorfschulen. Neben einem Mittagstisch wird auch ein Messecafé angeboten. Lotsen und Plakate weisen auf dem Campus an der Mönchweiler Straße 5 in Königsfeld den Weg. INFO Die Berufsfindungsmesse ist am Samstag, 9. November 2013, von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen auch unter www.zinzendorfschulen.de.

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Zentrum für Ausbildung und Qualifikation (ZAQ) hilft zum Berufsabschluss

Kammersieger Hannes Sancar kommt aus Stiftungs-Bäckerei

Sancar kommt aus Waldkirch, ist stark sehbehindert und absolvierte seine Erster Kammersieger in der Prüfung Ausbildung im Zentrum für Ausbildung zum Bäckerfachwerker wurde Hannes und Qualifikation (ZAQ) in HeiligenSancar (links). Bei Bäckermeister Dieter Kirgus schließt er nun im Ausbildungs- bronn, das auf junge Menschen mit betrieb der Stiftung St. Franziskus Sinnes- und Lernbehinderungen speHeiligenbronn, dem ZAQ, die Vollausbildung zum Bäcker an. zialisiert ist und von der Agentur für Arbeit hierbei finanziell unterstützt wird. Meister Dieter Kirgus, Kolleginnen und Kollegen, die Abteilung Wirtschaft wie auch die Berufsschule der Stiftung freuen sich über diesen Erfolg des 24-jährigen, der jetzt ein weiteres Jahr in der Bäckerei anhängt und die Vollausbildung zum Bäcker macht. Er wohnt unter der Woche weiterhin in der Außenwohngruppe des ZAQ in Schramberg-Sulgen. Roggenmischbrot, Laugengebäck, Käsekuchen, Kürbiskernwecken und Blätterteiggebäck stand alles auf dem Programm für die fünfstündige Prüfung vor der Handwerkskammer. In seiner dreijährigen Ausbildung bei Dieter Kirgus und in der Berufsschule des ZAQ erlernte Hannes Sancar bereits Fertigkeiten für die ganze Bandbreite des Bäckerhandwerks, angefangen vom Ofenführen und der Teigvorbereitung bis zur ganzen

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Schramberg / Rottweil (mm). Wie können Lehrkräfte angehenden Abiturientinnen und Abiturienten bei der Berufs- und Studienwahl am besten zur Seite stehen? Antworten auf diese Frage liefert die Bundesagentur für Arbeit mit einer besonderen Ausgabe von „abi“, dem Magazin für die Sekundarstufe II. Das Sonderheft unterstützt Lehrkräfte der gymnasialen Oberstufe im Berufsorientierungsunterricht, worauf die Agentur für Arbeit Rottweil in einer Mitteilung verweist. Wie soll es nach dem Abitur weitergehen, Ausbildung oder Studium? Drei Viertel aller deutschen Hochschul-Neulinge haben laut der Hochschul-InformationsSystem GmbH in hohem Maße Informationen ihrer QualitätsSchule für die Studien- und Schule Berufswahl genutzt. Lehr3-fac kräfte können also neben den Eltern eine entscheiif i zie dende Rolle bei dieser Ausbildung am Bodensee wichtigen Weichenstellung für angehende AbiturienJährlich im November beginnen wir mit der 3-jährigen Vollzeitausbildung zum/zur tinnen und Abiturienten spielen. Das Magazin von Physiotherapeut / in abi, der Medienreihe für Auch ein ausbildungsbegleitendes die Studien- und BerufsBachelor-Studium ist möglich. wahl in der Sekundarstufe Voraussetzung: Abitur, RealschulII, fasst nützliches Hinterabschuss, Matura oder DMS/FMS. grundwissen zur BerufsoTipp: Auch bei der Finanzierung können rientierung zusammen: Es wir helfen – fragen Sie uns einfach! thematisiert zum Beispiel Mehr Informationen und Bewerbungsdie Suche nach einem geunterlagen finden Sie auf unserer eigneten Studienfach und Homepage ! nennt Möglichkeiten, um Physiotherapie-Schule Konstanz die Zeit zwischen SchulabRobert-Gerwig-Str. 12 · D-78467 Konstanz schluss und AusbildungsTelefon 00 49 (0) 75 31 - 5 00 49 oder Studienbeginn zu www.ptskn.de überbrücken.

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Produktpalette mit Kuchen, Snacks, Broten und Brötchen. Der Beruf habe ihn schon immer interessiert, sagt der frischgebackene Geselle, und könne eben auch mit seiner Sehbehinderung ausgeübt werden. Über Betrieb und Schule in Heiligenbronn hinaus qualifizierte sich Hannes Sancar während seiner Ausbildung auch in mehrmaligen Praktika weiter. Im Café Schill in Waldkirch wie in der Bäckerei Lienhart in Freiburg sammelte er weitere berufliche Erfahrungen. Auch in den Herbstferien wird er wieder im Café Schill mitarbeiten. Bäckermeister Dieter Kirgus führt derzeit noch drei weitere Azubis durch die Fachwerkerausbildung. Neben diesen drei jungen Damen kommen am Berufsschultag auch zwei junge Männer zu ihm in den Unterricht, die ihre Praxisstelle in anderen Betrieben haben. Auf einen erfolgreichen Abschluss mit guten Noten und ebenso erfolgreicher Vermittlung kann auch Jürgen Gruber, Schreinermeister in der Stiftung, zurückblicken. Aus seiner Werkstatt schlossen die drei Holzfachwerker Timo Toews aus Sulgen, Dominic Drenske aus Herrenzimmern und Stefan Schaffer aus Schramberg ihre Lehre erfolgreich ab und haben eine Arbeitsstelle in einem Holzfachbetrieb angetreten oder schließen in der Schreinerwerkstatt der Stiftung noch die Vollausbildung zum Schreiner an. Dies hat Michael Eisenbraun aus Göllsdorf bereits hinter sich, der im Sommer seine Vollausbildung bei Jürgen Gruber abschloss und nun in einem Waldmössinger Schreinereibetrieb arbeitet. INFO Die Ausbildungsbetriebe und die schulischen Angebote des ZAQ der Stiftung in Heiligenbronn verhelfen jungen Menschen mit Hör, Seh- oder Lernbehinderung durch besondere Förderung zu einem Berufsabschluss und damit zu guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dies ermöglicht ihnen dann auch ein Leben in Selbständigkeit. Das ZAQ mit seiner Sonderberufsschule und die Eigenbetriebe der Stiftung können hierbei auf eine langjährige Erfolgsgeschichte verweisen.

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Foto: Stiftung St. Franziskus

Schramberg-Heiligenbronn / Rottweil (eg). Als erster Kammersieger schloss Hannes Sancar aus dem Bäckerei-Ausbildungsbetrieb der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn seine Gesellenprüfung als Bäckerfachwerker ab. Bei der Praktischen Prüfung in der Gewerbeakademie Rottweil war er bester aus der Handwerkskammer Konstanz.


Fotos: Stefan Villing

Auto & T ech n ik

Der BMW i3 zählte zweifelsohne zu den Stars der IAA 2013. Das Elektroauto überzeugte bei der Testfahrt. Ein ideales Stadtauto mit Platz für vier Personen!

Auch die englische Edel-Marke Jaguar ist mit dem C-X17 nun unter die SUV-Hersteller gegangen und zog begeisterte Blicke auf den Messestand.

IAA-Messerundgang 2013 unterstreicht: Evolution geht vor Revolution

159 Weltpremieren locken 900.000 Auto- und Technikbegeisterte Frankfurt a.M./Schramberg (se). 159 Weltpremieren, knapp 900.000 Besucher: Das steht für die IAA Automobilmesse im September 2013 in Zahlen. Vom spannenden Messerundgang bleibt: Evolution geht vor Revolution. Vielfach bestimmen Facelifts und zusätzliche Karosserievarianten das Bild der neuen Autos. Dazu kommen auch heuer wieder jede Menge Konzeptfahrzeuge und Studien wie der beeindruckende Opel Monza oder das S-Klasse Coupé von Mercedes-Benz. Renault stellt mit dem Initiale Paris einen möglichen, aufregenden Nachfolger für den biederen Van „Espace“ vor. Das schöne Volvo Concept Coupé gibt einen Vorgeschmack auf das zukünftige Design der Schweden. Smart gibt mit dem Fourjoy einen Ausblick auf ein neues Viersitzer-Modell. Tuner und Veredler stellten ihre teils verrückten Modelle zur Schau. Für manche Käufer scheint der fahrbare Untersatz nicht individuell und ausgefallen genug sein zu können. Nach Bentley und Lamborghini hat Jaguar mit dem C-X17 als eine der letzten Hersteller sein erstes Crossover/SUV vorgestellt. SUVs gehören heute wie selbstverständlich in die Modellpalette der Hersteller. Doch einzelne wie Sportwagenbauer Ferrari sträuben sich noch. Dabei hätte die Fiat-Tochter durch den Kauf von Chrysler/Jeep Zugriff auf Technik und Know-how. Aber: Sag niemals nie. Apropos, die JamesBond-Automarke Aston Martin hat auch noch kein SUV im Angebot. Die Edelschmiede hat aber im Gegensatz zu Ferrari keinen Konzern mit SUVErfahrung im Hintergrund. Ganz anders Mercedes-Benz. Die Schwaben runden mit dem GLA ihre SUV-Palette nach unten hin ab. Auf Basis der neuen A-Klasse soll der dynamische GLA zum Verkaufsschlager werden.

kritischen Situationen zu unterstützen oder solche Situationen sogar zu vermeiden. Bei den Assistenz- und Sicherheitssystemen bedeuten vor allem die Autonomous Emergency Braking (AEB) Systeme ein großes Sicherheitsplus. Sie erkennen mittels Kameras und Sensoren Personen und Hindernisse und können bei Bedarf eine automatische Notbremsung einleiten. Das Thema Elektromobilität war ebenso präsent, aber nicht dominierend. Zwar ist der rein elektrische BMW i3 auf der IAA ein Star gewesen und auch Elektro-Pionier Tesla stellte mit dem Model S ein gelungenes und komfortables Elektrofahrzeug vor. Die Hybridisierung schreitet mit großen Schritten voran, fast alle Hersteller bieten mittlerweile sparsame Benzin- oder Dieselmotoren in Kombination mit Elektromotoren an. Die große Euphorie aber ist verflogen, solange der nötige Strom für die Batterien etwa aus Kohlekraft erzeugt werden muss, ist umwelttechnisch nichts gewonnen. Mercedes-Benz und Beeindruckendes Standkonzept bei Hyundai testen deshalb auch mit der Audi: Mithilfe von vielen Spiegeln, Brennstoffzelle eine andere Alternative Lichtern und Projektoren fühlt man sich wie in einer belebten Großzum Verbrennungsmotor. stadt, umgeben von Hochhäusern.

Von Kleinwagen bis Pick-Up Bei Volkswagen fällt sofort der Golf Sportsvan auf. Der Nachfolger des Golf Plus erinnert stark an seinen großen Van-Bruder Touran. Nissan hat seinen kantigen Allradler X-Trail für die neue Generation komplett überarbeitet und ihm eine weichere Linienführung verpasst. Fiat bringt mit der „Living“-Variante des Minivans 500L die Möglichkeit einer dritten Sitzreihe. Außerdem zeigte Audi das neue A3 Cabrio. Bei BMW war das neue 4er Coupé zu sehen. Nächstes Jahr wird die neue 4er-Baureihe um eine Cabrio-Variante erweitert. Außerdem haben die Bayern mit dem i3 ein rein elektrisches Fahrzeug vorgestellt.

Innovation: Vernetztes Fahren CarIT, das vernetzte Fahrzeug, war der große Innovations-Schwerpunkt dieser IAA. Die spannenden Neuheiten sind auf nahezu allen Ständen der Hersteller und Zulieferer in beeindruckender Weise zu sehen gewesen. Künftig werden Autos in der Lage sein, durch hochautomatisierte Fahrfunktionen den Fahrer noch weiter zu entlasten, in

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Der Teide auf Teneriffa ist mit 3718 Metern die höchste Erhebung Spaniens. Im Vordergrund ist ein Teil des beeindruckenden Teide Nationalparks zu sehen.

Perle-Reisekolumne von Matthias L. Villing

Teneriffa – Insel des ewigen Frühlings Teneriffa ist die größte der sieben kanarischen Inseln und zählt 900.000 Einwohner. Davon lebt die Hälfte im Großraum Santa Cruz - La Laguna im Nordosten der Insel. Der Archipel beeindruckt und überrascht jährlich rund drei Millionen Urlauber mit seinem Facettenreichtum, einer umwerfenden Natur, einem faszinierenden Klima und nicht zuletzt mit seiner kulturellen Vielfalt. Der 3718 Meter hohe Teide als höchster Berg Spaniens und der Karneval im Februar sind die zwei bekanntesten Highlights der Vulkaninsel. Für einen reinen Strandurlaub ist Teneriffa meiner Ansicht nach viel zu schade. Auch wenn die zahlreichen sonnensicheren Resorts im Süden der Ferieninsel ganzjährig Wassersportler und Sonnenanbeter aus aller Welt locken, empfehle ich jedem, sich auch den Norden der Insel anzuschauen. Erst hier kommen die Touristen in Kontakt mit den Einheimischen, entdecken schroffe, steile und üppig grüne Küsten und können Urlaub in gemütlich kanarischem Ambiente verbringen.

Einzigartiges Klima

Die Natur auf Teneriffa ist beeindruckend. Beim Aufstieg von der Küste zum Teide, dem dritthöchsten Inselvulkan der Erde, fand der Naturforscher Alexander von Humboldt 1799 sogar eine Bestätigung für seine „Pflanzengeografie“, die bis heute die Grundlage der Botanik bildet. Humboldt schrieb: „Nirgendwo habe ich ein so mannigfaltiges, so anziehendes, durch die Verteilung von Grün und Felsmassen so harmonisches Gemälde vor mir gehabt wie im Valle de Orotava.“ Zwar ist es heute zersiedelt, doch unverändert toll ist der Blick auf den Teide. Das fruchtbare Hangtal Valle de Orotava liegt im Norden der Insel und ist mit der herrschaftlichen Stadt La Orotava auf jeden Fall einen Besuch wert.Für Wanderliebhaber ist mein persönlicher Tipp die Masca-Schlucht im Nordwesten, Teneriffas wildeste Schlucht. Die Felswände sind bis 800 Meter hoch und sorgen für ein dramatisches Gefühl. Zur Belohnung wartet am Ziel ein kleiner Strand, von dem es entlang hoher

Das historische Zentrum von San Cristóbal de La Laguna ist UNESCO-Weltkulturerbe. Die bunten Häuserfassaden sowie die zahlreichen Kirchen und stilvollen Cafés faszinieren die Besucher.

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Klippen mit dem Boot zurück in die Zivilisation geht. Wer es ruhiger angehen will, der erfreut sich an den zahlreichen Bootsausflügen, auf denen Jung und Alt Delfinen und Walen beim Toben im endlosen Atlantik zuschauen können.

Wilde Masca-Schlucht

Fotos: Matthias Villing / Perle Stadtmagazin

Der Passatwind verleiht der „Insel des ewigen Frühlings“ ein einzigartiges Klima. Er weht von Nordost und ist nach seinem langen Lauf über den Atlantik vollgesogen mit Feuchtigkeit. Stößt er auf Teneriffas Berge, kondensiert diese zu dichten Wolken. Sie bedecken den Norden der Insel in 500 bis 1200 Meter Höhe. Höhere, trockene Luft-

schichten hindern die Wolken daran, weiter aufzusteigen und in den Süden zu wandern. So kann es sein, dass man an der Nordküste bei verhangenem Himmel startet, anschließend das Wolkenmeer durchstößt und weiter oben strahlenden Sonnenschein erlebt. Neben diesen Klimaunterschieden bewirken die Passatwolken aber auch eine Teilung des Archipels in zwei Hälften: Im Norden herrscht dank der Feuchtigkeit und milder Temperaturen eine subtropische Flora, während im Süden die ganzjährig scheinende Sonne für Dürre und eine wüstenhafte Landschaft sorgt.

In der Hauptstadt Santa Cruz imponiert das Auditorium, in dem hochkarätige Konzerte aufgeführt werden. Der Badepark „Parque Marítimo“ nebenan lädt zum Erholen ein.

UNESCO-Weltkulturerbe Ich kann jedem Teneriffa-Reisenden nur zutiefst ans Herz legen, die Hauptstadt Santa Cruz und vor allem die höher gelegene Bischofs- und Universitätsstadt San Cristóbal de La Laguna zu erkunden. Santa Cruz ist lebendig, geschäftig und kulturell vielseitig. Nach einem Einkaufsbummel oder Museumsbesuch bietet sich eine Erholung im „Parque Marítimo“ an, eine Badelandschaft mit Blick auf das famose Auditorium. San Cristóbal de La Laguna, die ehemalige Hauptstadt der Tinerfeños – wie die Inselbewohner heißen – verdankt ihren Namen einer ausgetrockneten Lagune, an der die Stadt 1494 gegründet wurde. Ihr historisches Zentrum ist Weltkulturerbe der UNESCO. Besucher dieser Kleinstadt kommen in den Genuss von pastellfarbenen Häusern, zahlreichen Kirchen, Klöster, Kapellen und Cafés, Bars sowie Restaurants mit typisch kanarischem Flair. REDAKTIONELLER HINWEIS: Mit dieser PerleReisekolumne über Teneriffa starten wir eine lose Magazinserie über die sieben kanarischen Inseln. Geografisch gehören die Kanaren zu Afrika, politisch zu Spanien und damit zur EU. Sie bilden die Region Canarias, die in zwei Provinzen geteilt ist: Santa Cruz de Tenerife ist Hauptstadt der Westprovinz, zu der die Inseln Teneriffa, La Palma, Gomera und El Hierro gehören. Zur Ostprovinz Las Palmas de Gran Canaria gehören die Inseln Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote.


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Die Lesergewinne dieser Ausgabe 2 X 2 KULTURBESEN-EINTRITT

MENÜ IM „IL GALLO“

„Die besten Nuggets. Die besten Wings. Die besten Hähnchen“, so bewerten selbst prominente Musiker und Geschäftsreisende aus Übersee die ill-Gallo-Gerichte. Das „il Gallo House of Chicken“ serviert am neuen Standort in Schramberg-Sulgen, in der Sulgauer Straße 34, köstlich fritierte FingerfoodMenüs (FFC). Das il-Gallo-Team verwöhnt Sie mit einem Menü Ihrer Wahl für zwei Personen, antworten Sie uns korrekt auf die Frage: Welche Worte verbergen sich hinter dem Begriff „FFC“?

teil Tennenbronn, Kirchstraße 3, selbsthergestellten Marmeladen. Bis zu 15 Sorten feinste Konfitüre stehen zur Auswahl, erstellt von Chefkoch Ronald Keitgen mit Obst aus eigenem biologischen Anbau oder aus Naturfrüchten der Heimat. Lust auf diese leckere Köstlichkeit beim Frühstück? Dann antworten Sie uns auf die Frage: Seit wann wird das Schwarzwaldgasthaus „Linde“ von der Familie Keitgen geführt? DVD OUTDOOR-FILM

Die European Outdoor Filmtour (E.O.F.T.) zeigt auch dieses Jahre eine Auswahl der besten Outdoor- und Abenteuerfilme. Es wurden wieder sportliche Abenteuerprojekte und authentische Portraits zu packenden Filmerlebnissen zusammengestellt. Es warten neun verschiedene Kurzfilme und Dokumentationen auf einer DVD mit 120 Filmprogramm-Minuten. Sie haben Gewinnchancen auf die DVD, wenn Sie uns mitteilen zum wie vielten Male bereits das Perle Stadtmagazin Schramberg zu Ihnen in den Briefkasten flattert.

Hinweis: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerksamen Lesen der Berichte und Werbeanzeigen in dieser Ausgabe. Verlag und Redaktion wünschen viel Glück. Mehr auch unter www.perleschramberg.de.

Gewinner der letzten Ausgabe Die ausgelobten wertvollen Sachpreise aus dem Gewinnspiel gehen an folgende Leserinnen und Leser: (Steiff-Museum – Familienkarten – Lösung: Margarete) Anneliese Klesse, Petra Staiger (beide Schramberg); (Museum Pfahlbauten Unteruhldingen am Bodensee – Freikarten – Lösung: United Nations Educational Scientific and Cultural Organization) Sabine King, Robert Voß (beide Schramberg); Gewinner der Facebook-Verlosung aus Ausgabe 9 (Europapark Freikarten) Johnny Witz (Schramberg)

MARMELADEN-SORTIMENT

Ein besonderer kulinarischer Genuss sind die vom Schwarzwaldgasthaus „Linde“ im Stadt-

Foto: Stadtarchiv Schramberg

100 hochkarätige nationale wie internationale Künstler fegen vom Samstag, 19. Oktober 2013, bis zum Samstag, 28. Dezember 2013, über die Bühne des

Kulturbesens. Zehn Wochen lang heißt es Comedy, Parodie, Gesang, Musiklegenden, Rock-, Pop-, Folk- und Partymusik beim „Schramberger Kulturbesen“ im Gewerbepark Junghans (Geißhaldenstraße). Bei zwei vielsprechenden Auftritten können Sie kostenlos dabei sein: „Cloozy – Berliner Schnauze jetzt auch als Frau“ (Freitag, 15. November 2013, 20.30 Uhr) und Bernd Lafranz – „Romeo und Julia“ (Donnerstag, 19. Dezember 2013, 20.30 Uhr). Sie kommen an die Eintrittskarten bei richtiger Antwort auf die Frage: Wer ist Veranstalter des „Schramberger Kulturbesen“ und in welche Auflage geht das Festival?

Kulturbesen-Eintritt, Menü-Gutschein, Film-DVD, Konfitüre-Spezialität

AN DER ECKE OBERNDORFER STRASSE/ AN DER STEIGE 25 hat Nadine Loher vor wenigen Tagen das neue Sonnenbräunungs-Studio „Lichtquelle – Himalaya Art „ eröffnet. Im schönen umgestalteten Ambiente des Fachgeschäftes „Lichtquelle“ mit Angebot von Edelsteinen, Mineralien und Textilien kann der Besucher jetzt auch die Solarien benutzen und sich bei energetischen Körpermassagen entspannen. Das Studio ist werktäglich von 9 bis 21 Uhr geöffnet.

DAS SCHMUCKE SCHRAMBERGER RATHAUS steht seit 100 Jahren fest auf seinen Fundamenten. Zu diesem Anlass hat Stadtarchivar Carsten Kohlmann im Rathausfoyer eine sehenswerte Ausstellung mit vielen Bildern und Dokumenten unter dem Thema „100 Jahre Rathaus Schramberg“ zusammengestellt. Mit einem „Tag der offenen Tür“ wurde die Sonderausstellung eröffnet und läuft noch bis zum Freitag, 1. November 2013. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 8. 30 bis 16 Uhr zugänglich und samstags/sonntags von 10 bis 20 Uhr. Unser Archivbild vermittelt eindrucksvoll das große Interesse der Bevölkerung bei der Einweihung des Rathauses am 23. November 1913.

Oktober 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

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V eranstaltungen – T ermine

Treffs /Termine S c hram b erg und S tadtteile Sulgen , Tennenbronn , Waldmössingen , Heiligen­bronn , Schönbronn Veranstaltungen

Oktober Samstag 19.10.13 12.30 Uhr Exkursion nach Alpirsbach Gründung und Geschichte des Klosters Alpirsbach. Exkursion mit Dr. Hans Harter (Schiltach), Treffpunkt für die mit Bus und Zug stattfindende Exkursion ist um 12.30 Uhr beim Stadtarchiv Schramberg. Anmeldung bitte spätestens eine Woche vorher unter 07422 / 29263 oder stadtarchiv@schramberg.de. Veranstalter: Museums- und Geschichtsverein Stadtarchiv Schramberg 15 Uhr Kinderkino „Das Pferd auf dem Balkon“ Jugendfilm. Mika ist ein sonderbarer kleiner Junge, der es mit den Kindern in seiner Klasse nicht leicht hat. Dass er die Welt ein bisschen anders sieht als andere, daran ist er schon gewöhnt. Kosten 2,50 Euro. Weiterer Termin: Sonntag 20.10.13, 15 Uhr. Veranstalter / Ort: Subiaco Kino 15 Uhr Lichtgang der Höfle-Familie Lichtgang der Höflefamilie in den Eselbach, Treffpunkt: bei der Leichenhalle. Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V.

Wußten Sie schon? Bei Erkältung frei atmen mit Olbas Tropfen und Tabletten

REFORMHAUS

Oberndorfer Str. 43, 07422 4624 20 Uhr „Mistcapala „Ein Herrenquartett unterwegs“, Musikkabarett der Spitzenklasse mit Mistcapala. Originelle Texte, schräge Instrumentenzusammenstellungen und virtuoses Spiel sind die herausragenden Merkmale des satirischen Herrenquartes. Veranstaltungsort Festhalle Tennenbronn Veranstalter: Musikverein Frohsinn Tennenbronn e.V.

Quelle: Stadt Schramberg / Fotos: Veranstalter

20.30 Uhr HMBC - holstuonarmusigbigbadclub HMBC – holstuonarmusigbigbadclub mit ihrem Hit: Vo Mello bis ge Schoppornou. Veranstaltungsort: Kastellhalle Waldmössingen Veranstalter: Musikverein "Eintracht" 1857 Waldmössingen e.V. 20.30 Uhr Bigger Bang – „die einzigartige Rolling Stones Tribute Band“ Der Kulturbesen (vom 19.10. bis zum 28.12.2013) startet mit einem „Bigger Bang“ zu Ehren von Mick Jagger, der dieses Jahr 70 Jahre alt wurde. Die Band besticht durch ihren originalen Stones Livesound. Geniale Gitarrenriffs von Dodi Metaxa und der authentische Frontmann Uli Heinzle, der nicht nur aussieht wie Mick Jagger, sondern auch die gleiche Show abzieht und von der ersten Sekunde an für Stimmung und echtem „Stones Live Feeling” sorgt. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik Sonntag 20.10.13 8 Uhr Ganztagswanderung in Hinterzarten Mittelschwere Wanderung oberhalb

der Ravennaschlucht mit Zugfahrt, Wanderführer: Lothar Kaspar, Telefon: 07724 / 690, Bus-Anmeldung, Treffpunkt: Bushaltestelle unterhalb der Schule (Löwenstraße). Veranstalter: Schwarzwaldverein Tennenbronn e.V. 9.30 Uhr Genußvoller Kräutermorgen Wildes Kräuterfrühstück mit anschließendem Kräuter-Spaziergang. Dauer: 3 Stunden, Kosten: 22,50 Euro pro Person. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung bei Kräuterpädagogin Anita AberleSchwenk, Telefon: 07729 / 8408 oder im Tourismusbüro Tennenbronn, Telefon: 07729 / 926028. Veranstaltungsort: Christlesbauernhof Veranstalter: Anita Aberle Schwenk 9.30 Uhr Teufelsloch und Bröller das Donautal bei Gutenstein Abfahrt am Busbahnhof Schramberg. Wanderung über das Teufelsloch zur Höhe und den steil aufragenden Rabenfelsen, den Bröller und das Felsenlabyrinth, schließlich Thiergarten, hier führt der Pfad im Tal bis nach Gutenstein zurück. Dauer: 3,5 Stunden, 12 km - eine kürzere Route wird angeboten. Mit Schlußeinkehr! Wanderführung: Anne Eckhardt. Veranstalter: Schwarzwaldverein Schramberg e.V. 11 Uhr Schlachtfest Schlachtfest der Katholischen Kirchengemeinde St. Laurentius, Sulgen. Veranstaltungsort: Festhalle Sulgen

rund um das Thema Kaffee. Anmeldung erforderlich. Weitere Termine:, 4.11.13, 16 Uhr; 27.11.13, 17 Uhr, 2.12.13, 16 Uhr. Veranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH 20 Uhr Schlaganfall, Aphasie und was jetzt? Vortrag mit Verena Dold, Logopädin. Alle 2 Minuten erleidet jemand in Deutschland einen Schlaganfall. Als Folge tritt oft eine Aphasie (Sprachstörung) auf. Und doch ist es bedauerlich wie wenig Menschen darüber Bescheid wissen. Deshalb werden Aphasiker auch oft als Alkoholiker, Drogenabhängige oder „Bekloppte“ abgestempelt. Veranstaltungsort: Schloss Schramberg Veranstalter: Volkshochschule Schramberg 20 Uhr Tennenbronner Persönlichkeiten um die Jahrhundertwende Veranstaltungsort: Katholischer Pfarrsaal Veranstalter: Projektgruppe Heimathaus 20 Uhr „Auf dass alle eins seien ...“ Veranstaltung mit Schwester Katharina Anna Schridde, evangelische Benediktinerin, im Evangelischen Gemeindehaus, Schramberg-Sulgen.. Veranstalter: Marktplatz Kirche 20.30 Uhr 59. Hammond Jazz Night Nicole Herzogs musikalische Karriere begann eigentlich schon in ihrer Jugendzeit. Ihr Repertoire reicht von der einschmeichelnden Ballade über rauchigen Blues bis hin zu kochendem Swing. Veranstalter / Ort: Villa Junghans Donnerstag 24.10.13 19 Uhr Laternenumzug im Ferienpark Anmeldung bis 12 Uhr beim Ferienpark Tennenbronn, Telefon: 07729 / 91950 oder im Tourismusbüro Tennenbronn, Telefon: 07729 / 926028. Veranstalter / Ort: Ferienpark Tennenbronn Freitag 25.10.13

Montag 21.10.13 15 Uhr Spielenachmittag Laternenbasteln im Gästetreff, Remsbach 159 in Tennenbronn, Anmeldung bis 12 Uhr beim Ferienpark Tennenbronn Telefon: 07729 / 91950 oder im Tourismusbüro Tennenbronn Telefon: 07729 / 926028. Veranstalter: Ferienpark Tennenbronn 19.30 Uhr Literatur-Treff: T.C. Boyle „Das wilde Kind“ Literaturtreff mit Dr. Lucy Lachenmaier, Literaturwissenschaftlerin. Veranstaltet von der Volkshochschule Schramberg in Kooperation mit der Mediathek. Veranstaltungsort: Mediathek Schramberg Dienstag 22.10.13 19 Uhr Nahrungsmittelunverträglich­ keit Nahrungsmittelunverträglichkeit - das findet der Darm überhaupt nicht reizend. Vortrag mit Jan Liefeith, Facharzt für Dermatologie und Venerologie. Veranstaltungsort: Schloss Schramberg Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Mittwoch 23.10.13 15 Uhr Brot backen auf dem Bauern­ hof Brotbacken auf dem Ferienhof Bühler, Remsbach 160, Tennenbronn, Kosten: 3,50 Euro. Veranstalter: Stadt Schramberg 17 Uhr Kaffeeseminare Live - Kaffee erleben in der Erlebnis Gastronomie „Zum Frieder“ & Cap@cino, Im Webertal 12, Waldmössingen. Tauchen Sie mit ein in die wunderbare Welt des Kaffees. Mit vielen interessanten Info‘s

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19 Uhr 125 Jahre Kolping und SPD Vortrag von Professor Dr. Dominik Burkard (Julius-Maximilians-Universität Würzburg), Heinz Rapp (1924-2007). Grenzgänger zwischen den Milieus? Ein Schramberger als Versöhner von Katholizismus und Sozialdemokratie. Veranstaltet vom Museums- und Geschichtsverein Schramberg, dem Stadtarchiv Schramberg in Kooperation mit der Kolpingsfamilie Schramberg und dem SPD-Ortsverein Schramberg. Veranstaltungsort: VHS-Seminargebäude 20.30 Uhr Heinz Gröning – „Weltrettung XXL- ich leg noch Heinz drauf“ Der ungekrönte König der deutschen Sprachakrobatik serviert einen „heinzigartigen“ Weltrekord der Worte. Er geht auf den Gedanken-Strich, streng nach dem Motto: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Ziel im Weg." Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Samstag, 26.10.13, 20.30 Uhr, Mani Neumaier’s Guru Guru im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans Sonntag 27.10.13 9.30 Uhr Wanderung Dornstetten Wanderstrecke: Dornstetten, Lützenhardt, Turmlingen, Bittelbronn, zurück mit der Bahn. Wanderzeit: 4 Stunden, Weglänge: 12 Kilometer, Abfahrt: 9.30 Uhr Schramberg, Schweizer-Parkplatz, 9.45 Uhr Sulgen, Edeka-Parkplatz, Mitfahrpreis: 4,50 Euro, Wanderführer: Hans Walz, Telefon: 07402 / 14 22. Veranstalter: Naturfreunde Schramberg 10.30 Uhr Kinderführung im Eisenbahnmuseum Schwarzwald Im Eisenbahnmuseum Schwarzwald ist die weltgrößte Spur-II-Sammlung beheimatet. Bei dieser speziell auf Kinder ausgerichteten Führung gibt es viel Interessantes über die rund 900 Eisenbahnmodelle zu erfahren. Weiterer Termin: 3.11.13, 10.30 Uhr. Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum Schwarzwald Veranstalter: Auto- und Uhrenwelt 10.30 Uhr Gemeindefest Gottesdienst mit anschließendem Gemeindefest im Evangelischen Gemeindehaus Tennenbronn. Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Mittwoch 30.10.13 14 Uhr „Aus Milch wird Käse, aber wie?“ Auf dem Mooshof, Schwarzenbach 271, Tennenbronn, wird aus der eigenen Bio-Milch leckerer Käse hergestellt. Anmeldung bis zum Vortag bei TouristInformation Tennenbronn, Telefon: 07729 / 926028 oder auf dem Mooshof, Telefon: 07729 / 8154, Kosten: Erwachsene 2,- Euro. Veranstalter: Stadt Schramberg

November Freitag 1.11.13 16 Uhr Kaffeekränzle mit Dui do on de Sell: „Wechseljahre“ Das „Lachnachmittag – Feuerwerk“ mit den Kaiserinnen des Mundart-Kabaretts inklusive Kaffee & Kuchen. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Samstag 26.10.13 13 Uhr Große Vogelausstellung / Vereinsschau Große Vogelausstellung am 26.10. und 27.10.2013 in der Festhalle Sulgen. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Veranstalter: Vogelfreunde-Verein Schramberg und Umgebung e.V. 20.30 Uhr Mani Neumaier’s GURU GURU Sie besitzen absoluten Kultstatus. Guru Guru war die erste deutsche Band, die im legendären Rockpalast auftreten durfte. Mit ihren Hits schufen sie Meilensteine progressiver Rockmusik. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Freitag, 1.11.13, 16 und 20.30 Uhr, Dui do on de Sell im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans 20.30 Uhr Dui do on de Sell: „Wechseljahre“ Ein Sensationsprogramm mit Mundart vom Feinsten! Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik Samstag 2.11.13 20.30 Uhr Acoustic Revolution „Die Gipfelstürmer der Folkszene“ Gewinner des Deutschen Rock- und


V eranstaltungen – T ermine

Pop-Preises, Beste Folk-Rock-Band, Bester Folk-Rock-Song und Beste Single des Jahres! Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Samstag, 2.11.13, 20.30 Uhr, Acoustic Revolution im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans

Erfinder und Industrieller, sucht mit einer in fünf Sprachen verfassten Zeitungsanzeige eine Privatsekretärin. In ebenfalls fünf Sprachen bewirbt sich die junge Österreicherin Bertha Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau – eine lebenslange Freundschaft beginnt. Veranstaltungsort: Bärensaal Schramberg Veranstalter: Theaterring Schramberg 20.30 Uhr Schwäbische Erotik Schwäbische Erotik, das sind zwei Superweiber. Sie stehen für pfiffigen Humor, kraftvoll präsentierte Lieder und dazu Geschichten wie sie das Leben wirklich schreibt. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Freitag 15.11.13

Montag 18.11.13

20 Uhr Comedyabend mit Martin Wangler Ein Comedyabend mit Martin Wagner im Elisabetha-Glöckler-Saal. Veranstalter / Ort: Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn 20.30 Uhr Cloozy – „Berliner Schnauze jetzt auch als Frau“ Es werden Tränen gelacht, wenn die Jurypreis-Gewinnerin des Prix Pantheon ihre Typen in die Schlacht des Alltags, der Sehnsüchte und Missverständnisse, wirft. Stand-up-Comedy aus Berlin strotzend vor Überraschungen. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Sonntag 3.11.13 15 Uhr Stadtführung: „ZeitsprüngeSchramberg damals und heute“ Treffpunkt: Schloss Schramberg, Kosten: 1,- Euro. Veranstalter: Stadt Schramberg 19 Uhr Release - Konzert mit Arno Haas Konzert mit Arno Haas im Schramberger Gymnasium. Veranstaltungsort: Gymnasium Schramberg

13 Uhr Letzte Wochentagswanderung im Heimatgebiet Wanderführerin Ilse Langenbacher, Telefon: 07729 / 281, PKW-Fahrgemeinschaften, Treffpunkt: Grundschule Tennenbronn. Veranstalter: Schwarzwaldverein Tennenbronn e.V. 18 Uhr Dia-Abend zur Wanderwoche am Gardasee Gemeinsam die schönen Stunden während der Wandertouren am Gardasee aufleben lassen. Anmeldung bei Anne Eckhardt, Telefon: 07422 / 55774. Veranstalter: Schwarzwaldverein Schramberg e.V.

Freitag, 8.1.13, 19.30 Uhr, Schwäbische Erotik im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans

20.30 Uhr Larry Garner & the Norman Beaker Band Garner sprengt die Grenzen der Bluesmusik: Sein moderner Stil ist geprägt von Soul-, Funk- und Gospeleinflüssen. Dieser ehrliche und einzigartige Künstler hat unzählige Auszeichnungen erhalten, auf eine ist er besonders Stolz: die Aufnahme in die „Louisiana Music Hall of Fame“. Begleitet wird er von der fantastischen Norman Beaker Band. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Freitag, 15.11.13, 20 Uhr, Cloozy im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans Samstag 16.11.13

15 Uhr Kinderkino „Der Mondmann“ Familienzeichentrickfilm. Es gibt ihn wirklich, den Mondmann. Er ist ein sehr neugieriges Wesen und möchte nur zu gern wissen, wie es auf der Erde so. Weiterer Termin: Sonntag, 10.11.13, 15 Uhr. Veranstalter / Ort: Subiaco Kino

15 Uhr Frauenkaffee der Höfledamen Gutnachbarliche Frauengespräche in geselliger Runde im Gasthaus Napoleon, Schramberg, während die Burgarbeiter den Weihnachtsbaum auf der Burg installieren. Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V.

20.30 Uhr Pilsen Queen Band a spectacular Night of Queen Wie kaum eine andere Band erweckt die Pilsen Queen Band mit ihrem charismatischen Sänger das Gefühl - Freddy lebt. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

17 Uhr Zumba Fitness Party Zumba Fitness Party in der Kastellhalle Waldmössingen. Instruktoren: Myriam Ehrlich, Bernd Junghans und Sandra Pineda. Bitte feste Turnschuhe mit hellen Sohlen oder Dance-Sneaker und ein Handtuch mitbringen. Getränke und kleine Snacks/Obst können vor Ort gekauft werden. Bewirtung durch Jugendabteilung der SG Schramberg Veranstalter: Sportgemeinschaft Schramberg 1858 e.V.

Dienstag 12.11.13 Donnerstag 7.11.13

19.30 Uhr Energie sparen - besser leben Vortrag mit Rolf Halter, Leiter der Niederlassung der Energieagentur Rottweil. Veranstaltungsort: Schloss Schramberg Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Mittwoch 13.11.13 15 Uhr Kindertheater „Drei kleine Monster“ 3 kleine Monster für Kinder ab 3. Eine Geschichte zum Mut machen. Veranstaltungsort: Subiaco in der Majolika Veranstalter: Theaterring Schramberg 20.30 Uhr 60. Hammond Jazz Night Die Hammond Jazz Night Band „Quartett Pur“. Veranstalter / Ort: Villa Junghans

Deutschrock-Nacht Schramberg Deutschrock-Nacht mit Killerton und Stainless Steel Veranstaltungsort: Bärensaal Schramberg 20.30 Uhr Goldplay „Viva la vida” Bei geschlossenen Augen ist es musikalisch von einem Konzert der weltberühmten Band „Coldplay“ nicht zu unterscheiden. Die Musikalität und Gesangsstimme von Sänger und Pianist Sven Ruppert erinnert stark an Vorbild „Coldplaysänger“ Chris Martin. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Donnerstag 14.11.13

Donnerstag, 7.11.13, 20.30 Uhr, Larry Garner im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans Freitag 8.11.13 19.30 Uhr Jan Welcker - „Das Schwere und das Leichte“ Ausstellungseröffnung von 19.30 bis 21 Uhr. Die Ausstellung kann bis 12.1.2014 besichtigt werden. Veranstaltungsort: Stadtmuseum Schramberg Veranstalter: PODIUM Kunst e.V. 20 Uhr Mr. & Mrs. Nobel Schauspiel von Esther Vilar. Paris 1876: Alfred Nobel, Chemiker, Dynamit-

19.30 Uhr Literatur-Treff: Das Labyrinth der Neuerscheinungen 2013 Literaturtreff mit Dr. Lucy Lachenmaier, Literaturwissenschaftlerin. Veranstaltungsort: Mediathek Schramberg Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Dienstag 19.11.13 20 Uhr Filmabend: Leben mit der Energiewende Filmabend zum Nachhaltigkeitsprogramm der Volkshochschule „Genug für alle für immer“ Veranstaltungsort: Subiaco in der Majolika Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Mittwoch 20.11.13

Samstag 9.11.13 Mittwoch 6.11.13

15.30 Uhr Blutspenden Veranstaltungsort: Festhalle Tennenbronn Veranstalter: DRK Tennenbronn

15 Uhr Bilderbuchkino in der Mediathek Im verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilderbuch „Ich mit dir, du mit mir" als Diashow und lesen die Geschichte vor. Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg 20.30 Uhr Arno Haas & Friends feat. Arno Haas & Friends Allesamt bekannte und fantastische Musiker begleiten Alana Alexander - die Sängerin der „Soulkitchen“. Die Musikerin aus Bronx/New York sammelte unzählige Erfahrungen auf den Bühnen der ganzen Welt. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

20 Uhr Vortrag „Trotz Trennung viel Gemeinsames“ In dem Vortrag wird die gesellschaftliche Bedeutung der Militärverbände um die Jahrhundertwende und die spezielle Tennenbronner Vereinslandschaft um 1900 beleuchtet. Veranstaltungsort: Tennenbronner Rathaus Veranstalter: Projektgruppe Heimathaus 20.30 Uhr Hardin & York Er ist „Mr. Superdrumming“ - einer der weltbesten Drummer. Bei der Spencer Davies Group hatte er den Keyboarder Eddie Hardin kennen gelernt. 1969 machten sie sich als Rockduo „Hardin & York“ selbständig und landeten mit „Tomorrow Today“ einen Hit, der sie gleich in die Charts brachte. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Mittwoch, 20.11.13, 20.30 Uhr Hardin & York im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans Donnerstag 21.11.13 19.30 Uhr Sanierung im Altbau - wie mache ich es richtig Vortrag mit Marianne Wucher Dipl. Ing (FH), Gebäudeenergieberaterin. Veranstaltungsort: Schloss Schramberg Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Freitag 22.11.13 18 Uhr Nacht der Lichter Die Nacht der Lichter von 18 bis 23 Uhr in Schramberg. Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V. 19.30 Uhr Vernissage „Die Krippensammlung des Stadtmuseums Schramberg“ Ausstellungseröffnung der Krippensammlung. Die Ausstellung kann bis 2.2.2014 besichtigt werden. Veranstalter / Ort: Schramberg Stadtmuseum

Samstag, 16.11.13, 20.30 Uhr, Goldplay im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans Sonntag 17.11.13 17 Uhr Konzert Orgel plus Knabenchor Collegium juvenum,Stuttgart Antal Varadi, Orgel Leitung: Michael Culo. Veranstaltungsort: Heilig Geist Kirche, Talstadt Veranstalter: Schramberger Orgelkonzerte e.V.

Oktober 2013

20.30 Uhr Die Kächeles „Lascht Minute“ Wenn die „Kächeles“ verreisen, bleibt kein Auge trocken und wenn sich das Paar auch noch entschließt, einen Last-Minute-Flug nach Mallorca zu buchen, in eine Welt, die sie nur vom Hören-Sagen kennen, ist umwerfende Situationskomik angesagt. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Perle Stadtmagazin Schramberg

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V eranstaltungen – T ermine

klassisches Thema vor ihren Improvisationen und Persiflagen sicher. Urkomische Musik-Comedy. Veranstaltungsort: Subiaco in der Majolika Veranstalter: Theaterring Schramberg Donnerstag 28.11.13

Freitag 22.11.13, 20.30 Uhr, Die Kächeles im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans Samstag 23.11.13 8 Uhr Krämermarkt Waldmössingen Krämermarkt von 8 bis 18 Uhr in der Heimbachstraße, Waldmössingen Veranstalter: Stadt Schramberg 9.30 Uhr Skibazar Angenommen werden von 9.30 bis 12.30 Uhr Ausrüstungsgegenstände für Alpin, Snowboard und Langlauf in funktionsfähigem Zustand. Verkauf von 13 Uhr bis 14 Uhr. Auszahlung und Rückgabe von 14 bis 15 Uhr. Informationen erhalten Sie beim 1. Vorsitzenden Joachim Fink, Telefon: 07422 / 9916570. Veranstaltungsort: Majolika Firmenpark Veranstalter: Skiverein Schramberg e.V 20 Uhr Herbstkonzert Jahreskonzert der Jugendkapelle Sulgen und Hauptorchester Musikverein Sulgen 1871 e.V. Veranstaltungsort: Festhalle Sulgen Veranstalter: Musikverein Sulgen 1871 e.V. 20.30 Uhr Acoustic Breeze „live unplugged Quartet” Ein unvergleichlich entspannter und trotzdem grooviger Abend. Ob einfühlsame Balladen, fetzige Popmusik oder

www.perle-schramberg.de knackiger Rock - Acoustic Breeze hat alles im Gepäck. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik Sonntag 24.11.13 17 Uhr Kirchenkonzert Kirchenkonzert in der Pfarrkirche St. Johann, Tennenbronn. Veranstalter: Akkordeonorchester mit Trachtengruppe e.V. Tennenbronn 11 Uhr 11. Schramberger Spieletag Ab 11 Uhr darf wieder gezockt werden, wenn beim 11. Schramberger Spieletag neue und alte Spiele auf Mitspieler warten. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik 15 Uhr Felix, das Glückskind Märchenmusical nach den Gebrüdern Grimm von Eberhard Streul, Musik: Frank Steuerwald. Familienmusical für Kinder ab fünf Jahren und Erwachsene. Veranstaltungsort: Bärensaal Schramberg Veranstalter: Theaterring Schramberg 18 Uhr Soiree Im Rahmen einer Soiree wird der TRUMPF Laser Förderpreis der Musikschule für Ensembles an diesem Abend verliehen. Der Preis geht 2013 an das Fagotttrio unter der Leitung von Slawomir Moleta und das Vokalis-Gesangensemble unter der Leitung von Mike Krell. Veranstaltungsort: Schloss Schramberg Veranstalter: Musikschule Schramberg e.V. Mittwoch 27.11.13 20 Uhr The impossible Concert Ein unmögliches Konzert zu geben - das Schaffen nur Stenzel & Kivits. In ihrem neuen Programm ist kein

20.30 Uhr Alois & Elsbeth Gscheidle „om Himmels Willa“ „om Himmels Willa“, was ist den beiden Gscheidles im neuen Programm wieder eingefallen. Alois & Elsbeth Gscheidle sind seit über 20 Jahren auf den Bühnen im Ländle und vor den TV-Kameras unterwegs. Sie verkörpern das typische schwäbische Ehepaar. Weiterer Termin: Freitag 29.11.13, 20.30 Uhr. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Montag 2.12.13 19.30 Uhr Literatur-Treff: Yiyun Li: „Die Sterblichen“ Literaturtreff mit Dr. Lucy Lachenmaier, Literaturwissenschaftlerin. Veranstaltungsort: Mediathek Schramberg Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Dienstag 3.12.13 14.30 Uhr Adventsmarkt im Klosterhof 10 Jahre Adventsmarkt der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn mit Marktständen und Kulturprogramm. Veranstalter / Ort: Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn 20 Uhr Ein Maskenball Oper in 3 Akten von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln. Veranstaltungsort: Bärensaal Schramberg Veranstalter: Theaterring Schramberg Donnerstag 5.12.13

Donnerstag, 28.11.13, 20.30 Uhr, Alois & Elsbeth Gscheidle im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans Samstag 30.11.13 11.30 Uhr Adventsmusik 1 Besinnliche Musik zur Marktzeit mit der Gregorianikschola Schramberg Veranstaltungsort: St. Maria Kirche, Talstadt Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde 18.30 Uhr Kirchenkonzert der Alphornbläser Gottesdienst in der Katholischen Kirche Tennenbronn mit anschließendem Kirchenkonzert der Alphornfreunde Mittlerer Schwarzwald zu Gunsten der neuen Orgel. Veranstalter: Alphornfreunde Mittlerer Schwarzwald 19.30 Uhr Wanderabschluss Mit Jahresrückblick im Gasthaus „Adler“, Tennenbonn Veranstalter: Schwarzwaldverein Tennenbronn e.V. 20 Uhr Kolpingtheater Perlahochzeit …a fetzigs Luschtspiel in drei Akten von Rolf Bechtel, ins Schwäbische von Justus Lustig. Weiterer Termin: 1.12.13, 18 Uhr. Veranstaltungsort: Bärensaal Schramberg Veranstalter: Kolpingsfamilie Schramberg 20.30 Uhr Shine on - Pink Floyd Tribute-Show Ohne auf die legendären Stilelemente zu verzichten, haucht die Band den genialen Vorlagen neues Leben ein. The Dark Side of the Moon und Wish You where here erstrahlen in neuem Glanz. Frischer und frecher werden die Werke von David Gilmore, Roger Waters und Kollegen durch „Shine On“ interpretiert. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Dezember Sonntag 1.12.13 17 Uhr Adventskonzert Adventskonzert in der alten St. Laurentius Kirche, Schramberg-Sulgen. Adelgunde Grupp, Stubenmusik Veranstalter: Förderkreis Alte St. Laurentiuskirche 17 Uhr Jahreskonzert Jahreskonzert in der Kastellhalle Waldmössingen Veranstaltungsort: Kastellhalle Waldmössingen Veranstalter: Akkordeonorchester Waldmössingen e.V.

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20.30 Uhr Heinrich del Core Er bietet beste Unterhaltung zwischen Comedy und Kabarett: Heinrich del Core verzaubert auf charmante Art und Weise sein Publikum mit einem Mix aus schwäbischer Gemütlichkeit und italienischer Leichtigkeit. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik Freitag 6.12.13 Weihnachtsmarkt Weihnachtsmarkt vom 6.12 bis 8.12.13. Veranstaltungsort: Neue Mitte Veranstalter: Stadt Schramberg 20.30 Uhr Bademeister Rudi Schaluppke – „Funky Arschbombe“ Wenn Rudi am Becken steht, ertrinken die Frauen absichtlich, um von ihm Mund-zu-Mund-beatmet zu werden. Er rappt die Baderegeln, rockt die PoolNudel. Schaluppke verwandelt den sozialen Brennpunkt in ein feuchtes Vergnügen und macht Laune auf den nächsten Schwimmbadbesuch. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Freitag, 6.12.13, 20.30 Uhr, Rudi Schaluppke im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans Samstag 7.12.13 11.30 Uhr Adventsmusik 2 Besinnliche Musik zur Marktzeit Veranstaltungsort: St. Maria Kirche, Talstadt Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde

Samstag, 7.12.13, 20.30 Uhr, Cocker Inspiration im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans Sonntag 8.12.13 15 Uhr Weihnachtsfeier Schützen­ gesellschaft Weihnachtsfeier der Schützengesellschaft im Schützenhaus Raustein. Veranstaltungsort: Schützenhaus Raustein Veranstalter: Schützengesellschaft 1560 e.V. Schramberg 16 Uhr Nikolausfeier Nikolausfeier der Höflevereinigung Burg Schilteck e.V. Veranstaltungsort: Bären, Schramberg Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V. Dienstag 10.12.13 8 Uhr Krämermarkt Hier findet man alles, was das Herz begehrt, von frischen Gewürzen über Süßwaren, Kurzwaren, Wäsche, Kinderbekleidung, Socken bis zur typischen Grillwurst am Imbissstand. Veranstaltungsort: Schiltachstraße Veranstalter: Stadt Schramberg Donnerstag 12.12.13 15 Uhr Bilderbuchkino in der Mediathek Im verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilderbuch „Felix, Kemal und der Nikolaus" als Diashow und lesen die Geschichte vor. Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg 19 Uhr Adventsfeier Schulverbund Schramberg An diesem Abend werden weihnachtliche Lieder gesungen, Gedichte vorgetragen und Singspiele dargeboten. Die Klassenstufen 5-7 gestalten die Adventsfeier in der Aula des Gymasiums. Die Bewirtung übernimmt der Förderverein. Veranstalter / Ort: Gymnasium Schramberg 20.30 Uhr Arno Haas & Friends feat. Theresa Burnette Absolutes Gänsehautkonzert!! Arno Haas & Friends begleiten Theresa und zwei weitere super Gospelsängerinnen. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

14 Uhr Gemeinsamer Wanderjahresabschluss Junge und Senioren treffen sich auf der Sommerecke. Mit Digital-Bilderschau vom vergangenen Wanderjahr. Mitfahrwunsch bitte bis zum 5. 12.13 bei Doris und Uwe d´Elsa anmelden, Telefon: 07403 /684. Veranstalter: Naturfreunde Schramberg

Donnerstag, 12.12.13, 20.30 Uhr, Theresa Burnette im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans

20.30 Uhr Cocker Inspiration a Tribute to Joe Cocker Authentisch und publikumsnah präsentiert die Band die größten Hits des Ausnahmekünstlers Joe Cocker ganz so, als stände der Altmeister selbst auf der Bühne. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

20.30 Uhr Roberto Capitoni „Italiener weinen nicht“ Italiener weinen nicht! … außer bei Geburtstagen, Hochzeiten und beim Fußball! Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

Freitag 13.12.13


V eranstaltungen – T ermine

in Schramberg-Tennenbronn lebte, sind hier nicht unbekannt. In mehreren „OpenHouse“-Ausstellungen in Tennenbronn, im Stadtmuseum und in umliegenden Orten waren sie immer wieder ausgestellt. Veranstaltungsort: Rathaus Veranstalter: Stadt Schramberg Freitag, 13.12.13, 20.30 Uhr, Roberto Capitoni im der Heimatfabrik Samstag 14.12.13

9.11.13 bis zum 12.1.14 „Das Schwere und das Leichte“ Bilder des Künstlers Jan Welker - Malerei Veranstaltungsort: Stadtmuseum Schramberg Veranstalter: Podium Kunst e.V.

11.30 Uhr Adventsmusik 3 Besinnliche Musik zur Marktzeit Veranstaltungsort: St. Maria Kirche, Talstadt Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde

15.12.13 bis zum 6.1.14 Weihnachten in Tennenbronn um die Jahrhundertwende Veranstalter / Ort: Heimathaus Tennenbronn

20.30 Uhr Groovytube „Die Disco-Hit Giganten der 70er Jahre“ Groovytube zaubert seit vielen Jahren ihr Publikum in die Glamourwelt der siebziger und achtziger Jahre. Die Musiker erwecken wie keine andere Band das Lebensgefühl der 70er zu neuem Leben. Veranstaltungsort: Kulturbesen Veranstalter: Heimatfabrik

15.12.13 bis zum 26.1.14 „Krippen in unserer Stadt“ Von der Mooskrippe zur Kastenkrippe. Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt der in langer Tradition hergestellten und gesammelten Krippen der Stadt. Von sehr wertvollen historischen neapolitanischen Krippen bis zur einfachen Hauskrippe entfalten diese Krippen in der denkmalgeschützten Kirche eine besondere Ausstrahlung. Veranstalter / Ort: Alte St. Laurentius Kirche, Schramberg-Sulgen

Sonntag 15.12.13 15.30 Uhr Musical Aschenputtel Es war einmal… so beginnen viele Märchen, und so beginnt auch dieses romantische, heitere und phantasievolle Musical-Erlebnis für die ganze Familie des Theater Liberi. Veranstaltungsort: Bärensaal Schramberg Veranstalter: Theater Liberi 16 Uhr „Singen zur Vorweihnachtszeit“ Weihnachtsoratorium Veranstaltungsort: Evangelische Stadtkirche Veranstalter: Musikschule Schramberg e.V. Ausstellungen Bis zum 1.11.13 „100 Jahre Rathaus Schramberg“ Veranstaltungsort: Rathaus Veranstalter: Stadt Schramberg Bis zum 30.11.13 „Goldtage“ Interpretation zum Thema Gold. Eigens für diese neue Ausstellung werden noch nicht gezeigte Werke präsentiert, darunter auch einige Leihgaben. Veranstalter / Ort: Atelier Pflumm Bis zum 23.2.14 „Hugo Schinle (1913-1978) Der Schramberger Kameramann, der die Lust am Reisen weckte. Veranstalter / Ort: Stadtmuseum Schramberg Bis zum 15.3.14 Messerschmitt Kabinenroller „Düsenjäger“ des kleinen Mannes - 60 Jahre Messerschmitt Kabinenroller KR175 - vom Fend-Flitzer zum Kabinenroller. Veranstalter / Ort: ErfinderZeiten Auto- und Uhrenmuseum

Regionale Termine

Veranstaltungsort: Neue Tonhalle, Villingen Veranstalter: Moving Adventures Medien GmbH Dienstag 5.11.13 20 Uhr „Mutter Courage und ihre Kinder“ Schauspiel nach dem Klassiker von Bertolt Brecht. Inszenierung: Badische Landesbühne, Bruchsal. Veranstaltungsort: Theater im Kurhaus, Freudenstadt Veranstalter: Freudenstadt Tourismus Samstag 23.11.13 11 Uhr Adventsmeile Einstimmung in die Weihnachtszeit mit vielen Adventsausstellungen und Lichterprozession. Veranstaltungsort: Tevesstraße Blumberg Veranstalter: Blumberg offensiv e.V. Montag 25.11.13 10 Uhr Weihnachtsmarkt in Freiburg Rund 111 Verkaufsstände von Schaustellern, Marktkaufleuten, Einzelhändlern und Gewerbetreibende aus der Stadt und der Region sind dieses Jahr mit von der Partie und verwandeln die historische Altstadt in ein großes Weihnachtsdorf. Auf dem Rathausplatz, dem Unterlindenplatz, dem Kartoffelmarkt und in der Franziskanerstraße. Dauer: 25.11. bis 23.12.2013, Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10 bis 20.30 Uhr, Sonntag von 11.30 bis 19.30 Uhr. Veranstalter: Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG Donnerstag 5.12.13

Veranstaltungen Freitag 25.10.13 9 Uhr Finale Deutsche Skateboard Meisterschaften Vom 25.10 bis 27.10.2013 Finale Deutsche Skateboard Meisterschaften. Spektakuläre Moves und atemberaubende Action – die besten Skateboarder Deutschlands kämpfen beim PlayStation Vita Club of Skaters Cup im Europa-Park um die Deutsche Skateboard Meisterschaft. Veranstalter / Ort: Europa-Park Rust, Rust Samstag 26.10.13 11 Uhr Herbst- und Schlachtfest Mit dem Herbstfest am 26.10 und 27.10.2013 und einem Thementag zur Vorratshaltung wird geschmackvoll und farbenreich die Ankunft der kalten Jahreszeit eingeläutet. In der gemütlichen Stube im Falkenhof wird köstliche Schlachtplatte mit frischen Würsten angeboten. Veranstalter / Ort: Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, Gutach

12 Uhr 20. Rottweiler Weihnachtsmarkt Weihnachtliche Atmosphäre in der historischen Innenstadt der ältesten Stadt Baden-Württembergs. Das buntgemischte Angebot lädt dabei genauso zum Bummeln und Verweilen ein, wie die originellen Imbissstände. Umrahmt wird alles täglich von einem weihnachtlichen Kulturprogramm der Rottweiler Musik- und Gesangvereine auf der Bühne vor dem Alten Rathaus. Dauer: 5.11. bis 15.12.2013, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 12 bis 20 Uhr, Samstag von 10 bis 20 Uhr und Sonntag von 11bis 20 Uhr. Veranstaltungsort: Fußgängerzone Rottweil Veranstalter: GHV Rottweil Ausstellungen Bis zum 3.11.13 Schwarzwald sagenhaft

In diesem Jahr widmet sich der Vogtsbauernhof ganz dem Thema „Schwarzwald sagenhaft“ mit einer Sonderausstellung. Veranstalter / Ort: Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, Gutach Bis zum 10.11.13 Chrysanthema Lahr 2013 Noch bis Mitte November erblühen Tausende Chrysanthemen entlang der Plätze und Gassen der historischen Innenstadt. Ein ausgeschilderter Rundweg führt vorbei an kunstvoll arrangierten Blütenfiguren, großzügig angelegten Beeten und üppigem Häuserschmuck. Auf dem Marktplatz findet von Dienstag bis Sonntag ein vielfältiges Kultur-und Musikprogramm mit renommierten Gruppen und einzigartigen Aufführungen statt. Am Sa. 19.10. große Veranstaltungsort: Innenstadt Lahr Veranstalter: Stadt Lahr, Schwarzwald Bis zum 6.1.14 Dirnen, Weiber und Madonnen Frauenbilder zwischen Apotheose und Wirklichkeit. Ein repräsentativer Querschnitt durch die international beachtete Albstädter Dix-Sammlung wird gezeigt. In der ersten Auflage der neuen Dauerausstellung steht die Frau oder das „Weib“, wie Dix seine frühen Arbeiten oft selbst betitelt, im Mittelpunkt. Veranstalter / Ort: Galerie Albstadt in Ebingen,72458 Albstadt 26.10.13 bis zum 2.3.14 Hexenglaube und Hexenverfolgung Ausstellung im Fürstensaal zum Thema der Hexenverfolgung. Veranstalter / Ort: Kultur- und Museumszentrum Schloss Glatt, 72172 Sulz am Neckar 24.11.13 bis zum 16.2.14 Römer unterwegs Die Ausstellung beleuchtet Einzelschicksale von Römern, die hier in der Gegend lebten, aber ihre Wurzeln zum Teil weit entfernt hatten. Sie erzählt anhand archäologischer Funde von wohlbekannten menschlichen Gefühlen wie Heimweh und Sehnsucht nach Orten und Menschen. Informationen zu Bevölkerungsbewegungen in der Antike werden durch persönliche Hintergründe auch emotional greifbar. Veranstalter / Ort: Dominikanermuseum Rottweil 30.11.13 bis zum 12.1.14 Weihnachtsausstellung Weihnachtliche Ausstellung in der historischen Kulisse des Alten Schlosses. Veranstalter / Ort: Museum im Alten Schloss, 72213 Altensteig

Sonntag 27.10.13 15 Uhr „Benjamin Blümchen - Töröö im Zoo“ Die Liedershow zum Mitmachen. Veranstaltungsort: Schwarzwaldhalle Baiersbronn Veranstalter: Baiersbronn Touristik Donnerstag 31.10.13

Sonderausstellung „60 Jahre Messerschmitt Kabinenroller KR 175” im Auto- und Uhrenmuseum Erfinderzeiten in Schramberg. Bis zum 17.5.14 „Bilder von Gerlinde Großmann“ Die Bilder von Gerlinde Großmann, die von 1966 bis zu ihrem Tod 2001

20 Uhr European Outdoor Film Tour 13/14 Die E.O.F.T. zeigt eine Auswahl der besten Outdoor- und Abenteuerfilme des Jahres. Es sind auch dieses Jahr sportliche Superlative, inspirierende Abenteuerprojekte und authentische Portraits, die die E.O.F.T. zu einem packenden Filmerlebnis machen. Das diesjährige Programm besteht aus 9 verschiedenen Kurzfilmen und Dokumentation, die auf jeder Veranstaltung zu sehen sein werden.

Oktober 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

37


Perle-Silbenrätsel

R ätsel / T hemenvors chau

Perle-Sudoku

Aus den folgenden Silben sind 10 Wörter mit den unten aufgeführten Bedeutungen zu bilden: AB - BER - BO - DER - DOS - ER - ER FEU - GROSS - KRA - KU - LEIH - LIN - LIS - MONS - NEK - NIK - SE - SEN - SI - TA TAR - TE - TER - VER - WAT

Noch verwöhnt der goldene Oktober mit Sonnentagen und lädt zum Bummeln in die Schramberger Fußgängerzone entlang der schönen Häuserfassade ein.

Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

Bei richtiger Lösung ergeben die vierten und die sechsten Buchstaben - jeweils von oben nach unten gelesen - ein Sprichwort.

Silbenrätsel-Auflösung aus dem letzten Heft.

Sudoku-Auflösung aus dem letzten Heft.

1. ORNAMENT, 2. NACHRICHT, 3. REICHLICH, 4. AUFSCHRIFT, 5. TRUTHAHN, 6. FREIZEIT, 7. ANGESEHEN, 8. FARBBAND, 9. FAHRPLAN, 10. GARANTIE

Perle-Vorschau In der folgenden Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg, November/Dezember 2013, informieren wir Sie unter anderem über die Sonderthemen:

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Einsendeschluss: Mittwoch, 13. November 2013. Unter allen richtigen Einsendungen (mit kompletter Adresse) verlosen wir drei Perlenketten. Gewinner Kreuzwort­ rätsel Perle Stadtmagazin Ausgabe August 2013 (Perlenkette): Alfred Pfaff (Tennenbronn), Silke Kiem, Trudi CembranPioch (beide Schramberg) Auflösung des Rätsels in Ausgabe August 2013: Rathaus

Lösungswort: 38 Perle Stadtmagazin Schramberg Oktober 2013


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zu Deinem 50sten Geburtstag wünschen wir Dir alles Liebe und Gute. Danke, dass Du immer für uns da bist! Rainer, Anna-Lena, Alexa und Luka

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Dein Adam

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Lieber Fabian,

Liebe Biggi,

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Hallo Hanni,

Lieber Stefan,

zu Deinem Schnapszahlfest gratulieren wir Dir sehr herzlich. Stell den Schnaps bereit – Wir trinken aber auch gerne Sekt!

nachträglich herzlichen Glückwunsch zu Deinem 26. Geburtstag. Viel Glück, Gesundheit und Erfolg im Frühjahr bei deinem Examen.

Deine Kegelfreundinnen 44 44 44 44 44 44 44 44 44

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