Dr' Mohrekopf - unseri Huuszytig 02-2015

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Uusgoob 2 / 2015 Agenda ..................................................................................................... 4 Dr Obmaa het s Wort ............................................................................... 5 Mir stelle vor ............................................................................................. 6 Probeweekend ......................................................................................... 8 Das grosse Interview .............................................................................. 10 Wiehnachtsherrebummelbricht vom alte Bach........................................ 14 Depotfest ................................................................................................ 18 Besuchstag Sven Hauser ....................................................................... 21 Einladung zur 61. Generalversammlung................................................. 24 Vorfasnacht Allschwil.............................................................................. 28 Fasnachtsbricht vom Major Martin .......................................................... 32 Einladung Tennisturnier.......................................................................... 42 KĂślle Aalaf .............................................................................................. 44

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Agenda 2015 April 16. Donnerstag Aktivensitzung 24. Freitag 61. Generalversammlung Mai

Kein Anlass Juni 20. Samstag 27. Samstag 28. Sonntag

Tennisturnier Glygge Grimpeli Glygge Grimpeli

11. Samstag

Herrenbummel

November 07. Samstag 08. Sonntag

Probeweekend Probeweekend

Juli

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Dr Obmaa hett‘s Wort…

Därwil im März 2015 Gschetzti Mitgliider D Fasnacht 2015 isch Gschicht. Trotz deere himmeldruurige Wättervorhärsaag hett dr Petrus doch no d Kurve griegt und s numme am Mäntignoomidaag lo schiffe! So hän mir aimool meh Schwein kha und e bombe Fasnacht derfe zämme erlääbe. Guet, bis uff zwei kulinarischi Panne, aber was soll’s, verhungeret isch kaine. Durch dr frieh Fasnachtstermin sin nit so viel Broobe zämme ko wie suscht, das hän Muusiggexpärte villicht e gly gmerggt. Aber me hett verglemmi guet miesse loose! Zruggbliggend isch erwähnenswärt aimool meh: unser Depoofescht. Tolli Gugge und experimentel dr Spielmannszug uus Weil am Rhy hän uns musikalisch unterhalte. E glungene Aaloos wo so quasi „Tout Gugge-Bâle“ aawäsend gsi isch. An dr Vorfasnacht sin mir z Allschwil gsi. Zweimool um halb Schwellhaim gloffe und denn noone Abstächer richtig Paradies. Dert hän mir vo Frynde vomene Aggtive e Apéro offeriert biko. Uff däm Wäg e härzligge Dangg! Die zwanzigschti Mohrelochete het traditionell am Fryttig vor dr Fasnacht stattgfunde. Nit ganz Uusverkauft und au nit so viel Bängg wie in de andere Joor hän däm Oobe aber gar nit gschaadet. Es isch uff jede Fall e guete Schnitzelbagg-Joorgang gsi. Bsunders gfrait hett my, ass no vyyle Joore dr Mitgrinder vo däm Oobe dr „digg Wildegger“ wiider aawäsend gsi isch. Wie immer wärdet Ihr in däm Heftli gnaueres über die verschiedene Aaläss lääse kenne und erfaahre und wintsch Eych vyyl Spass derby. Ich wintsch Eych e schöne Friehlig und händs guet. Eyre Obmaa Dänni Bachmann -5-


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Mir stelle vor:

Name/Vorname

August Schenk Gusti vom Glaibasel 24.02.1950

Simon Brütsch

Beruf

Metallbauschlosser PetrolchemieEichmeister

Elektromonteur

Hobby

Originalitätsüberwachig vo dr Fasnacht Blaggeddesammlig und Märt bsueche links und rächts vo dr Autobahn

Gugge und Dart

Geboren

Instrument

Hörnli

14.08.1981

Pauke

Warst Du schon früher als Fasnächtler aktiv?

Joo, Orginal Chnulleri

Wie bist Du zu uns gestossen?

My Junior dr Christoph und die alte Chnulleri Megge, Hugo & Sämi

Christian Ruprecht

Marschmusik Stimmungsmusik

Querbeet

Was für Musik hörst Du am liebsten?

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Joo, Guggemusig Holzwurmbrätscher


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Probeweekend (21.) 22. + 23.11.2014

Wie immer in den letzten Jahren in Höchenschwand und man könnte sagen immer dasselbe. Nein, dem ist nicht so, es fängt damit an, dass wir dank deutschem Staatstrauertag an unserem Stammdatum nicht mehr musizieren dürfen in Höchenschwand und daher kommt das späte Datum des Probeweekends. Im Weiteren hatte unser Stammlokal, die Georgs- Klause, geschlossen, was zur Folge hatte, dass die Freitagskegelrunde zum Nachtessen in die Hubertusstube umziehen musste. Die ganzen Änderungen lösten aber keinen Stimmungsdämpfer aus, im

Gegenteil, man nahm es, wie es war, schliesslich sind wir flexibel. Am Freitagnachmittag waren 2/3 der Aktiven schon angereist, was beim Kegelturnier längere Wartezeiten auslöste. Unser erfolgsverwöhnter Kegelkönig (DB) kam damit nicht zurecht, so dass er auf einem hinteren Rang platziert wurde. Alt-Kegelprofi Guschti vom Glaibasel meinte lapidar: „Flügellahm“. Dann ging es zum gemütlichen Nachtessen in die Hubertusstube, anschliessend ein kleiner Verdauungs-Spaziergang ins Hotel Ardenia an die Bar. Samstagmorgen 10.00 h Start im Schulhaus mit unseren zwei neuen Stücken; „schönes Mädchen -8-


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aus Arcadia“ und „Akropolis Adieu.“ Ja doch, das waren zwei Knacknüsse, es brauchte Energie und Konzentration wie schon lange nicht mehr. Was am Samstag auffiel, Kalle ist im Bereich „Faulgas im Saal“ zu 100% ersetzt worden, RS und DB haben diese Aufgabe vollumfänglich übernommen. Jedoch in Sachen Musik und Geselligkeit muss die

Lücke noch gefüllt werden. Am Samstagabend verliessen uns vier Aktivmitglieder aus familiären Gründen, die man bekannterweise nicht verschieben konnte. So entschied Martin beim Nachtessen: Sonntag Beginn der Probe 09.00 –12.00, so verpassen auch die FCB-Fans ihren Match nicht. Durch das die Georgs-Klause geschlossen hatte, wurde kurzerhand ein Handörgeler organisiert, dessen Repertoire von seinem Manager Babbe vorgegeben wurde. 01.30 h Lichterlöschen, Sonntag 07.30 h Tagwache und 09.00 h Beginn Feinschliff der Stücke, zufrieden entliess uns dann Martin um 12.15 h. Es war wieder ein tolles Probeweekend und ich freue mich jetzt schon aufs Weekend 2015. Dr Redaggter

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Das grosse Interview Mit Sven Hauser, einem frischgebackenen Rettungssoldaten der Schweizer Armee, der mit der Militärküche überhaupt keine Probleme hatte, da seine Lieblingsspeise aus Wienerli und Brot besteht. Als noch junger, humorvoller Kältemonteur bereitete ihm die Winterrekrutenschule keine Mühe. Einziger Wermutstropfen: „die drey scheenste Dääg“ verbrachte er in der Kaserne. Als junger, gebürtiger Kleinbasler, Jahrgang 1993, aus dem Hirzbrunnenquartier sagte er sich: „Es werden noch etliche Fasnachten folgen und mit meinen Lieblingsgetränken (Ice Tea & Wodka-Red Bull) lässt sich das Ganze ertragen. Seit wann bist Du bei den Mohrenköpfen? 2010 durfte ich meine erste Fasnacht bei den Mohrenköpfen erleben. Wie bist Du zu uns gestossen? Durch Lukas Wassmer, Flogge oder Nase genannt. Was für ein Instrument spielst Du? Pauke

Warum? Habe vorher 10 Jahre Piccolo gespielt, aber eigentlich wollte ich schon immer Pauke spielen. Wie schätzt Du Dein spielerisches Können ein? Von einer Skala 1-10 liege ich bei 8. (Anmerkung Redaktion: 10 + wäre richtig) Warst Du früher schon als Fasnächtler aktiv? Ca. 10 Jahre bei der VKB gepfiffen. Was gefällt Dir bei uns? Es ist egal, welches Alter man hat und in welchem Register man spielt, man kann mit jedem an einen Tisch sitzen und blödeln.

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Und was nicht? Dass über dem Döggelikasten keine Lampe hängt. Würdest Du etwas ändern? Ich würde eine Lampe über dem Döggelikasten montieren. Hättest Du Vorschläge für die Zukunft der Mohrenköpfe? Wenn es so bleibt, wie es jetzt ist, bin ich wunschlos glücklich, jedoch der eine oder andere dürfte schon etwas mehr üben. Was denkst Du über die Gugge-IG? Super, so wie es ist. Und übers Comité? Das Gleiche wie oben. Und im Allgemeinen über die Fasnacht? Für mich ist Fasnacht die schönste Zeit im Jahr. Schildere uns Dein schönstes Erlebnis mit den Mohrenköpfen. Das schönste Erlebnis war der Donnerstagmorgen an der Fasnacht 2014 im Mohrenloch. Diese Stimmung, die ich miterleben durfte, war einfach ein super Erlebnis, das ich nie vergessen werde (vor allem Dieter „Purzel Bohlen). …und jetzt wieder Allgemeines. Was fällt Dir spontan zu folgenden Fragen ein? - Ferien

Festen auf dem Ballermann.

- Mohreloch:

Proben, Döggele und Festen.

- Basel:

Fasnacht.

- Glaibasel:

Mein Zuhause.

- Zukunft:

Ich nehme es, wie es kommt.

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Und nun die in einem Interview üblichen Fragen: Was für Musik hörst Du am liebsten? Dutch-House, House und Electro. Lieblingsfilm? Apollo 13.

Traumfrau? So in die Rchtung von Jessica Alba wäre nett, aber eigentlich habe ich diesbezüglich keine Richtlinien. Lieblingslokal? Eigentlich keines, einfach gemütliche Beizentour durch Basel und schlussendlich hockt man doch wieder im Schiefen Eck zusammen. Deine schönste Reise? Amsterdam. Lieblingsstadt? Amsterdam und natürlich unser schönes Basel. Hast Du einen grossen Wunsch? Als DJ bekannt zu werden.

Wen würdest Du im nächsten Heft interviewen? Christian Ruprecht. Warum? Würde gerne mal die Antworten auf diese Fragen von unserem Schlagchef nachlesen und weil er „e glatte Siech“ ist.

Besten Dank für Deine Antworten!

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Wiehnachts-Herrebummel 2014 Verzellt vom Alte Bach. Wie jedes Joor sin myni liebe Frinde vo de Mohrekepf uff Ihre Wiehnachts -Herrebummel gange. Guet mit Bummle het das nit wirgglig ebbis ztue, aber me sait däm so, ha-n-ych mir vomene Kenner lo saage. Aine het s organisiere ybernoo und e andere hetts gmacht. Das nennt me doch Teamwörk. Ych ha erfahre, dass si zue de Schwoobe ybere sin. Z Oobe am halber sibeni hän si sich im Badische Bahnhof, in dr groosse Empfangshalle, droffe. Dert isch e Wäägeli vo de Spunteglunggi gschtande, mit allergattige Apéro-Sache druff und drumumme. Uffschnitt- und Kääsblättli, Thoonbreetli und breetleti Champignon mit emene Späggmänteli drumumme. Nadyrlig hets au gnueg z dringge kha. So hän si denn die Blatte verdruggt, s Bier und sunschtigi Gedrängg gschluggt und wie kas au anderscht sy…… gschnupft! Tradizionell isch an däm Alass d Bryysverdailig vom Mohrekopf-FCB-Toto gsi. Tradizionell isch au gsi, dass dr Toto-Scheff nit in de Räng gsi isch und au Tradizionell, ass syni Liebschti wider vor ihm klassiert gsi isch. Es goot doch nyt iber Tradizione! Bletzlig isch do ebbe e zwaimeter Maa in Uniform gschtande, „Guten Abend meine Herren, Bundespolizei Deutschland, wer ist hier der Chef“, so syni Begriessig. Hinder däm Bolizischt sin den no si Kolleg, zwai Verglaideti vom Zoll, ebbe zwai Bahnhofsgumsle, au verglaidet und no aine mit emene knallrote Tschäpper mit viele Goldbändeli und Lametta an de Lümpe. E kurzes Schreggsekündeli vo myne Mohrekepf. Dr Uushilfsorganisator het denn die Meuti frindlig begriesst. „Sie sind in der Empfangshalle und hier ist das Kochen am offenen Feuer gesetzlich, gemäss Deutscher Bahnhofsverordnung, nicht gestattet“. Aha! E offe Fyr hett zwar niemer gseh, abgseh vom Gaskocher uff em Apérowäägeli, und glaub das hett dä Doppelmeter au gmeint. - 14 -


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Sofort isch au aine vom Apéroteam ko und hett gsait, ass dr Härd uussgmacht isch und nimme agfyyrt wird. Denn isch dä Bundesbolizischt zfriede gsi. Dr glai Digg vo mine Mohrekepf hett denn sofort die offizielle Bahnhofswächter zumene Umdrungg yyglaade, z habbere hetts au no e weeneli, aber breetleti Champignon hets kaini meh. Also es hätt jo scho no ka, aber kalti nooni breetlet, aber das derf me jo nit do inne. Ich muess lache, das isch wider typisch Bolle, dä waiss doch ganz genau, ass die währed ihrem Dienscht nit derfe dringge, entsprächend wirds e billigi Yylaadig. So uff die halber Achti denne sin e baar Schwoobetaxi ko. Dr

Uushilfsorganisator isch denn bletzlig ins Schwitze ko. 22 Aamäldige, 1 kurzfrischtigi Absaag, also 21 Blätz reserviert bi de Taxi und in dr Baiz. Worum um Himmelswille stehn 23 do in dr Halle? Ganz aifach, dr Organisator hett vergässe 2 znotiere, daas haisst: es sin 23 Aawäsendi. D Baiz isch kai Brobleem gsi, zämmerugge. Aber sTaxi uhhhhhh. Doch s Glygg vo de Tichtige, ich main dr Uushilfsorganisator, es hän alli derfe mitfaahre ibere zue de Schwoobe. S Ziel isch dr Vogtkäller z Haltige gsi. E gmietlige Schpunte, wo si e feyn Fondue Chinoise gschputtet hän. S Bier het me kiehl us em Staikrueg drungge. S Spezielle aber an dere Baiz, me darf dert rauche! Das freyt zwar nit alli, aber e baar um so meh. Aendlig wider emool e feyn Aesse, e Schnäppsli oder zwai und aaschliessend e Zigarre! Dr Himmel uf Aerde! Au dr Uushilfsorganisator het vom Baizer e Zigaare biko und natyrllg graucht. Guet ych muess zuegäh, es het mit rauche aigentlig nyt z tue ka, aber es hett digg uusgseh. Nooden Elfe sin d Taxi wider doogschtande und dr Hobbyraucher - 15 -


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het syni feyni Zigarre miesse ablesche und imene Brandschutzpäggli yypagge. Ych ha vernoo, ass är si Stumbe am andere Daag bimene Aesse denn fertig graucht het. Schynts aaber eher dra ummegnuggelet, und Fraid gha het wenn e Reychli uss sym Muul ko isch. Mit de Taxi isch es denn diräggt an Clarablatz gange, ins „Schiefe“ uff e baar Schlummis. Was ych eso gheert ha, hän myni Mohrekepf aimool meh e herrlige und gmietlige Wiehnachts-Herrebummel derfe erlääbe. Guet gässe, guet drungge und guet gschnupft! Bis Bald Eyre Alte Bach

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dr Träffpunggt in dr Stäine

Bistro Wulggegratzer vor em und näch em Mätch - 17 -


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Depotfest 2015 Wie gewohnt traf sich die Kellermaterial-Mannschaft um 08.00 h, um die Fahrzeuge zu laden, damit das Material pünktlich um 09.00 h im Tramdepot Dreispitz ankommt. Um 09.00 h kamen die restlichen Helfer hinzu, so dass die gewohnten Aufbauaktivitäten des Festes beginnen konnten und Punkt 11.00 h wurden Büfett und Grill wie immer eröffnet. Wie immer fand auch dieses Jahr der obligate Obmänner Apero der Gugge IG statt. Kurz vor Zwölf eröffneten wir den musikalischen Teil des Festes, hier gilt ein Dank unserem Anhang und Passivmitgliedern, die uns kurzzeitig an den entsprechenden Posten ablösen. Dieses Jahr waren zwei Musikformationen sehr exotisch für Basler Verhältnisse, daher gab es auch ein sehr exotisches Getränk am Büfett „Fröschli“, Pfefferminztee mit grünem Wodka. Eines ist im Nachhinein gewiss, das Fröschli kam besser an als die beiden exotischen Musikgruppen.

Der musikalische Teil war dieses Jahres halt mal anders, die Kilts aus Basel mit ihren Klängen hatten wohl Dudelsäcke dabei, aber eben, es waren nicht die ausgefeilten Stücke, die wir von der Schotten-Clique gewohnt sind. - 18 -


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Der Spielmannszug aus Weil am Rhein hatte wohl gepflegte Stücke im Repertoire, leider fehlte aber das Volumen und so ging das Musikalische etwas unter. Ganz anders die Messingkäfer: Volumen und fetzige Stü-

cke, so dass das Publikum wieder in Stimmung kam. Um 17.00 h durften wir wieder unser musikalisches Können beweisen, dank eines Kommunikationsproblems zwischen Trompeten-Gewerkschaft und Major, hatten wir noch eine gewerkschaftliche Diskussionsrunde. 18.00 h letzte Bestellung und anschliessend Abbau, alles in allem wieder ein gelungenes Depotfest, eigentlich der Auftakt zur Mohrekopf Fasnachts -Saison. Abschliessend noch ein

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Besuchstag Sven Hauser Rettungstruppen Rekrutenschule Am 31. Januar 2015 08.00 h Treffpunkt im Mohreloch für den Überraschungsbesuch bei Sven Hauser in der Rekrutenschule. Vorgängig hatte unser Adjudant a.D. Martin Borer mit dem Schulkommandanten einige Gespräche geführt, was und wie dieser Tag für uns und Sven ablaufen müsse. Nun gut, da Sven in der Schlaggewerkschaft ist, hatte diese ein spezielles Outfit; ausgerüstet mit einheitlichem Wilderer-Hut und dezent aufgetragener Tarnfarbe erschienen sie im Mohreloch. 08.15 h Abfahrt,

anschliessend Zwischenhalt in Pratteln, um die restlichen Aktiven einsteigen zu lassen. Johann wurde etwas blass, als er seine Kollegen vom Schlag sah, seine vornehme Blässe war aber nur kurz zu sehen, diese wurde sofort mit Kriegsbemalung von Luki Wassmer verziert. Bei der Einfahrt ins Militärgelände hatte Martin Borer, der auf dem Beifahrersitz sass, ein Highlight. Dank seiner Pepita-Mütze wurde er vorschriftsgemäss mit allen militärischen Ehren vom Wachsoldaten gegrüsst. Auf dem Waffenplatz aussteigen und in freier

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Formation ohne Instrumente zum Besammlungsplatz marschieren. Die Angehörigen und Bekannten der Rekruten waren schon etwas überrascht, dass ein Bus gechartert wird, um einen Kollegen zu besuchen. Nun vorgängig kannten sie auch den Grund nicht unseres Aufmarsches. In eisiger Kälte formierten wir uns vor dem Verpflegungswagen, Zwetschge Lutz war angesagt bei diesen Temperaturen. Nach ca. drei Lutz erblickte uns Sven, und er staunte nicht schlecht, 35 Mohrenköpfe an seinem Besuchstag. Anschliessend konnten militärische Übungen begutachtet werden, gut ein Grossteil alter Soldaten a.D. hatte eher am Getränkestand Interesse, als an den Vorführungen. 12.00 h Mittagessen, Älpler-Makronen ohne Nachfassen, langsam bekamen wir Mitleid mit den Rekruten, hauptsächlich mit Sven, Getränkepreise wie im Braunen Mutz und nicht genügend Futter, oh je und schon

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dachten wir, wie hat das damals bei uns ausgesehen? Nichtsdestotrotz, 13.30 h Instrumente fassen, nach der Zugschule durften wir unser musikalisches Können beweisen, zur Freude aller Anwesenden. Der Adjudant a.D. gab ein kurzes Statement ab und löste das Rätsel für unser Erscheinen und mit einer Zugschule in Mohrekopf-Version verliessen wir das militärische Gelände, so dass wir um 16.00 h wieder in Basel waren. Schreiberling PZ SDT a.D. RS

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Einladung zur 61. ordentlichen Generalversammlung der Guggemusik Mohrekopf vom Freitag 24. April 2015 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Mohreloch, Klybeckstrasse 15, 4057 Basel Traktanden

1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der 60. ordentlichen Generalversammlung vom 25. April 2014 4. Mutationen 5. Jahresberichte: 5.1 Obmann 5.2 Dirigent 5.3 Wirt 5.4 Kassier 5.5 Revisoren 6. Jahresbeiträge 7. Anträge 8. Wahl des Tagespräsidenten 9. Dechargé-Erteilung: 9.1 Vorstand 9.2 Revisoren --------------- PAUSE ---------------

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10. Wahlen:

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10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.7 10.8 10.9 10.10

Obmann Vice-Obmann Sekretär Wirt Kassier Materialverwalter Aktiv-Beisitzer Passiv-Beisitzer Dirigent Revisoren

11. Diverses Anschliessend offeriert der Verein einen kleinen Imbiss. Anträge zu Handen der ordentlichen Generalversammlung sind bis zum Freitag, 10. April 2015 (Poststempel) schriftlich einzureichen bei:

Daniel Bachmann Reinacherstrasse 29 4106 Therwil

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Vorfasnacht Allschwil Wussten Sie schon, dass Allschwil am südwestlichen Rand der Stadt Basel liegt und auf zwei Seiten von Frankreich umgeben ist. Allschwil ist mit über 19'834 Einwohner (Stand 31. Dezember 2011) die grösste Gemeinde im Kanton Basel-Landschaft und gehört geografisch und kulturhistorisch zum Sundgau. die alternative bezeichnung für Allschwil „Schwellheim“ lautet?

man unter Stammkostüm Mohrenkopf Verschiedenes versteht? Hampe Muri sich noch nie so einzigartig fühlte mit der alten Tante? wir kurz vor der ersten Pause auf dem Zahnfleisch liefen? bei den Trompeten „Margeritha“ das neue Feindbild auf der Stückliliste ist? in Allschwil jeder Waggiswagen sein eigenes Konzert bekommt?

es nach dem Umzug sehr schnell sehr kalt wurde und daher ab 21.00 h keine Mohrenköpfe mehr zu sehen waren? dies als gelungene, maskierte Marschprobe anzusehen ist? - 28 -


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Wenn Du, jo, genau Du, Luscht hesch, mit uns z Probe und Faasnacht z mache, denn kumm doch mol am e Donnschtig zu uns in Guggekäller, ins Mohreloch an dr Klybeggstrooss 15 im 2. UG oder mäld Di bi unserem Obmaa, em Daniel Bachmann Natel 079 219 77 87! Du kasch gärn emol, ganz unverbindlig, ko iineluege und lose! - 30 -


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Wir suchen………. bei Lyra und Blasinstrumenten Nachwuchs! Du:

bist zwischen 18 und 40 Jahre alt (darfsch au älter sie) und hast Freude an Guggen– und Blasmusik, bist auf der Suche nach einer gepflegten Guggenmusik.

Wir:

Eine Guggenmusik, die nach alter Basler Tradition Fasnacht lebt und sich jedes Jahr musikalisch weiterentwickelt.

Haben wir dein Interesse geweckt? Dann bist Du hier richtig!

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Fasnachtsbericht 2015 vom Guggenmajor In diesem Jahr entsteht mein Bericht wieder in Diepfliken, unter dem Dach, am 2. Bummelsonntag bei wunderschönem Wetter.

Der FCB hat 3:0 gegen Thun gewonnen, das war das beste Spiel seit langer Zeit. Von einer Vorfasnachtsveranstaltung, die mir sehr gefallen hat, ist mir aber hängen geblieben, „ das isch e alles nur Sousa“. Lassen wir uns überraschen, wie es weiter geht. Jetzt aber zurück zum Thema, unsere Fasnacht 2015. Zuerst möchte ich mich bei allen ganz herzlich bedanken, die zum Gelingen unserer Fasnacht 2015 in irgendeiner Form beigetragen haben. Ihr habt das alle wunderbar gemacht. Die Kostümkommission, die Schneiderin, der Larvenmacher, die Kellermannschaft, der Vortrab, die Stäggelatärnen, der Schlag, die Bläser, die vielen kleinen Helfer im Hintergrund und zu guter Letzt, unser Petrus. Sollte ich irgendjemanden vergessen haben, entschuldige ich mich und schliesse diese auch in meinen Dank ein.

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Montag, 23. Februar 2015 24'365 Schritte, 19.54 Kilometer Getroffen haben wir uns wieder im Mohreloch um 11.00 Uhr. Trotz des schlechten Wetters waren wieder viele vorzeitig anwesend. Man spürt immer noch die Nervosität, egal, was für ein Wetter herrscht oder wie viele Jahre Fasnachtserfahrung vorhanden sind. Nach dem obligaten Glas Weisswein folgte die Stabübergabe vom Obmann an den Major. Damit wir dem Regen ein wenig aus dem Weg gehen konnten, sind wir 15 Min. später gestartet und direkt auf die Wettsteinbrücke marschiert. Dort angekommen machten wir eine kurze Pause. Hier trifft man immer dieselben Leute, das finde ich sehr schön. Sogar unsere Schneiderin mit ihren beiden Töchtern hat den Weg von Büsserach nach Basel gefunden. Herzlichen Dank Selina, für das wunderschöne Kostüm. Wir waren bereit um 13.30 Uhr, aber die Damen und Herren vom Comité noch nicht. Auf dem Barfi angekommen, machten wir unsere erste Pause. Ich war positiv überrascht von meinen „Buben“. Via Freienstrasse über den Marktplatz setzten wir unsere Route bis zum Claraplatz fort. Danke Telebasel, ihr macht das wirklich sehr gut. Von mir aus könnte das SF DRS in Zürich bleiben. Auch auf den Querschnitt von SF könnte ich gut und gerne verzichten (1 Stunde am Samstag 18.15-19.15). Auf unserer letzten Etappe bis zum Nachtessen habe ich die grosse Zugsplakette von André Schaad erhalten. Zum Glück haben wir, nachdem Carlos aus dem Comité ausgetreten ist, noch ihn.

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Über das Nachtessen möchte ich nicht zu viele Worte verlieren, nur so viel: „Schwoobeseich“! Nach der wohlverdienten Pause führte uns der Weg vor das „Schieffe Eck“. Danach wieder zurück zur Messe, dort warteten schon die Pumperniggel auf uns. In Achter-Reihen mit Fährimaa und Habanero nahmen wir die Route Richtung Marktplatz unter die Füsse. Mein Regenschutz hatte dann für die Fasnacht 15 ausgedient. Ich habe ihn an der Dachrinne des Rathauses befestigt. Im Fall wenn ihn noch jemand hätte gebrauchen können. Unser nächster Fixpunkt war in der Campari Bar bei den Rätschbeeri, die ihren 35sten Geburtstag gefeiert haben. Danach machten wir uns auf den Heimweg Richtung Kleinbasel. Weil wir noch einen Termin in der Linde hatten, schauten wir auch dort noch schnell vorbei. Leider hatte es keine Gäste mehr und somit erübrigte sich unser Auftritt. Damit das Spiel nicht noch mehr laufen musste, machten wir rechtsumkehrt, und die Susi übernahmen bis zum Keller die Spitze. Etwas auf den Felgen kamen wir im Mohreloch an. Nach ein/zwei Gin Tonic war ich froh, dass ich mit Werni und Käthi mitfahren konnte bis zum Hotel. Dienstag, 24. Februar 2015 25'083 Schritte, 19.62 Kilometer Treffpunkt Mohreloch 14:45 Uhr, Abmarsch 15.00 Uhr. Alle pünktlich. Nach einer kleinen Runde im Kleinbasel trafen wir wie abgemacht um 15.30 Uhr im Altersheim Wesley Haus ein. Wie jedes Jahr werden wir

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sehnsüchtig erwartet. Es ist schön zu sehen, wie wir den Insassen mit unserem Auftritt ein wenig Freude bereiten können. Ich finde diesen Anlass sehr gut, wir machen Fasnacht und haben Spass und darum sollen die Insassen des Altersheims auch etwas von der Fasnacht mitbekommen. Nach den Wienerli mit Brot ging es weiter Richtung Messeplatz für den Sternmarsch. Als letzte IG Guggenmusig nahmen wir den Sternmarsch unter die Füsse. So flüssig und in einem guten Tempo waren wir schon lange nicht mehr unterwegs. Vor den Spaghetti im Restaurant Hochhaus genehmigten wir uns noch einen Apéro in der Steinenvorstadt. Als letzte traten wir am Barfi auf. Trotz der vorgerückten Stunde war das Publikum noch sehr aktiv. Das Konzert sollte aber nicht mehr als 3 Stunden gehen. Mich würde es noch interessieren, warum wir Verspätung hatten. Gemütlich genossen wir den Rest des Fasnachtsdienstags mit Musik und Pause, bis wir am Schluss wieder im Mohrenloch eintrafen. Die einen liessen den Tag im Mohrenloch, die anderen irgendwo auf der Gasse ausklingen.

Mittwoch, 25. Februar 2015 26'295 Schritte, 20.35 Kilometer Treffpunkt Denner Claraplatz 14:30 Uhr, Abmarsch 14:50 Uhr, alle sehr pünktlich und motiviert, auch dank des schönen Wetters. So macht der Cortège noch viel mehr Spass. Es hatte viel mehr Publikum, darum hatten unser Vortrab und unsere beiden Stäggelatärnen etwas mehr zu - 35 -


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tun. Bis in die Steinenvorstadt lief es sehr flüssig, darum konnten wir unsere Pause noch an der Sonne geniessen. Die letzte Etappe via Steinenberg, Comité Blumenstrauss, über die Wettsteinbrücke bis zum Claraplatz verlief reibungslos. Nach der genossenen Pause ging es Richtung Nachtessen.

Auch über dieses Nachtessen möchte ich nicht zu viele Worte verlieren, nur so viel: „No grössere Schwoobeseich“! Weil uns das Restaurant 30 Minuten von unserer Fasnacht gestohlen hat, wir hatten nämlich einen Termin mit der GSB, blieb uns nichts anderes übrig, als in einem Gewaltmarsch (und das am Mittwochabend!) die Barfi-Kirche in einer Etappe anzusteuern. Wir spielten hinter der Kirche je 3 Stücke. Wir waren natürlich für den gemütlichen Teil zuständig. Von da aus war es nicht mehr weit zum Restaurant Hochhaus. Wir genossen den Wurstsalat und das Getränk, offeriert von Rapha. Ich möchte mich im Namen aller dafür bedanken, in der heutigen Zeit ist das nicht mehr selbstverständlich. Und dann standen die letzten 4 Stunden Fasnacht noch vor uns. Sehr gemütlich, mit einer Pause auf dem Barfi und einer auf dem Marktplatz nahmen wir den restlichen Weg unter die Füsse. Die letzte Pause auf dem Marktplatz geniesse ich immer besonders. Auf einer Bank vor dem Globus geniesse ich die vorbeiziehenden Guggenmusiken und Cliquen. Es ist immer imposant, wenn kurz vor 04.00 Uhr noch einmal alles mobilisiert wird. 03.40 Uhr war auch für uns

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Zeit, die letzte Etappe in Angriff zu nehmen. Sehr gemütlich über die Brücke, um das Schieffe Eck zum Mohreloch. Als letztes Stück noch einmal Sweet Caroline, es hat auch 03.55 Uhr noch gut getönt Kollegen. Herzlichen Dank euch allen für die wunderbare Fasnacht. Die Vorzeichen waren nicht so optimal. Wir mussten das Probewochenende verschieben auf Ende November, wir hatten prominente Abgänge und ein paar Pausierende. Wir hatten klar zu wenig Proben und an der Fasnacht auch noch krankeitsbedingte Ausfälle.

Aber wie hat Kalle immer gesagt „es chunt scho guet, Martin“.

Ich wünsche euch allen eine gute Zeit, euer Major Martin

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Uusgoob 2 - 2015 Restaurant Adler Ochsengasse 27, 4058 Basel Inhaber Temiz Cihan Öffnungszeiten: Mo-Mi von 09.00 01.00 Uhr Do-Fr vom 09.00-05.00 Uhr Samstag von 10.00-05.00 Uhr Sonntag Ruhe Tag Telefon 061 681 29 92 Natel 076 211 02 02 Email: rest.adler@gmx.ch

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Vorschau Heft 3/2015 Fasnachtsbummelbericht

Tennisturnier Glygge Grimpeli Herrenbummel

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