Das!

Page 1

MAGAZIN FÜR KOMMUNIKATION UND MARKEN IM SAUERLAND HERBST 2010

MA(H)L STARK, MA(H)L SCHWACH 130 PS INKOGNITO DAS MODEHAUS IM SAUERLAND DAS KRAFTWERK IM KELLER

SAUERLAND UND BERLIN Friedrich Merz und Patrick Sensburg ein Jahr nach der Bundestagswahl im Exklusiv-Interview

www.MKHOFFE.de


fallobstwiesegelb und picknickdeckerot

26.10.2010

13:28:00 Uhr

farbe bekennen mit becker-druck.de


Herzlich willkommen!

INHALT Einkaufen im Sauerland

Liebe Leserin, lieber Leser, in den Händen halten Sie DAS! - die erste Ausgabe unseres neuen Magazins für Kommunikation und Marken im Sauerland.

4

Das Modehaus im Sauerland Mode von Stinn

6

Ab ins Bett! Bei Bett & Bad wird‘s kuschelig

7

Verliebt und soooo schön … Bei West 15 Lingerie ist schicke Wäsche Hau(p)tsache

8

Ma(h)l stark – ma(h)l schwach Onlineshop für Kaffeegenuss

DAS! liefert Ihnen Ideen, Fragen und Antworten, DAS! regt zum Diskutieren an.

9

Genial gute Helfer Der Cookimo-Shop von GEFU

Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen

DAS! zeigt Ihnen, was uns wichtig ist in der Welt von Marketing und Kommunikation: Genau, DAS! sind Sie, unsere Kunden: Starke Marken, stark in Szene gesetzt! Wir berichten über Ihre Produkte, Ihre Leistungen – und wie Sie DAS! machen.

Exklusiv-Interview 10

Jahr eins nach der Bundestagswahl Friedrich Merz und Patrick Sensburg

Wirtschaft im Sauerland 14

Die Leuchtenmanufaktur der Moderne Lichtträume von Simon und Schelle

16

130 PS inkognito Getunte Fahrzeuge werden Werbestar

18

Ein gutes Gefühl! Pflege mit Bewusstsein

20

Das Kraftwerk im Keller Innovatives Heizsystem von OTAG Gisbert Scheffer

Urlaub im Sauerland 22

Vier Landhotels, ein Ziel Informationspool für Urlauber

23

Jäger in der Küche Wildgerichte von Jagdhaus Wiese

24

Die besondere Note Klangvoller Konzertgenuss vom Feinsten

Hermann-J. Hoffe

Geschäftsführer MK HOFFE communication partners GmbH

DAS! steht auch im Netz unter www.mkhoffe.de.

Sport & Event 26

Ja, wo laufen sie denn…? Der FALKE Rothaarsteig-Marathon

28

Sport-Sponsoring Interview

Aktuelles 29

Kückelheim aktuell Social Media

30

Ein Blick über den Gartenzaun Das Eric-Schopler-Haus in Schmallenberg

IMPRESSUM Redaktion / Layout / DTP / Text: MK HOFFE communication partners GmbH Fotos: MK HOFFE communication partners GmbH, Walter Schulte, Fotostudio Stoll, BORBET, Gefu, Marco Berg, OTAG, Simon & Schelle Druck: Becker-Druck, Arnsberg Auflage: 1.000 Exemplare

3


DAS MODEHAUS IM SAUERLAND Fotoshooting rĂźckt Mode von Stinn ins rechte Licht Auf den Catwalks dieser Welt kann man sie bewundern. Im Esloher Modehaus Stinn kann man sie kaufen: die Herbst- und Wintermode so erfolgreicher Designerlabels wie Dolce & Gabbana, Ralph Lauren, True Religion, Seven for all Mankind etc. Fotograf Walter Schulte hat die exquisiten Modelle professionell in Szene gesetzt.

Infos: www.modehaus-stinn.de Fotos Katalog: Walter Schulte Layout/Produktion: MK HOFFE – 10 Tage von der Fotoproduktion bis zur Auslieferung der Prospekte

4


Einkaufen im Sauerland

Die anspruchsvolle Mode- und Accessoiresauswahl im Modehaus Stinn zieht an

Die Âťworld of fashionÂŤ im Herzen des Sauerlands!

5


AB INS

BETT! Bei Bett & Bad wird‘s kuschelig Man nehme ein erfolgreiches Fachgeschäft, verdoppele seine Marktpräsenz und erhalte eine Filiale mit drei Nutzen. Sie soll a) eine kompetente Beratung rund um Bett- und Badtextilien sowie b) eine konzentrierte Produktauswahl in Anlehnung an Geschäftskonzept Nummer eins darstellen und c) die Kunden auf das Hauptangebot bei Betten Hennecke aufmerksam machen.

Infos: www.bett-bad.de Beratung, Konzept, Layout, PR, Media, Fotos, Web: MK HOFFE

6

Betten Hennecke ist seit über 200 Jahren die Fachadresse rund um gesunden Schlaf im Schmallenberger Ortsteil Fleckenberg. Mit der Eröffnung der Filiale Bett & Bad im August 2010 hat sich das Traditionshaus in Schmal-

lenbergs Zentrum an der Oststraße niedergelassen und bietet dort hochwertige Bett- und Bad-Textilien sowie dekoratives Accessoires an. Eine Wohlfühl-Idee, bei der man sich garantiert nicht die Decke über den Kopf zieht!


Einkaufen im Sauerland

»undMicehinhTaetatmen

schon immer ein Faible für schöne Dessous! Theiwes

«

Taru

VERLIEBT UND SOOOO SCHÖN... Bei West 15 Lingerie ist schicke Wäsche Hau(p)tsache Frauen, aufgepasst! Wir wissen, wo sich das Paradies für sinnliche Dessous befindet: an der Weststraße 15 in Schmallenberg-City. Im frisch renovierten Ladengeschäft »West 15 Lingerie« werden Frauenträume wahr – und Männerherzen schwach. Die Atmo-

sphäre ist freundlich und angenehm, die Auswahl verführerisch groß und die Beratung exzellent. Tag- und Nachtwäsche für Sie + Ihn, BHs, auch große Cups, in mehr als 50 Größen und schöne Dessous und Miederwaren versprechen Inspiration und

ein wundervolles modisches Wohlgefühl. Weil schöne Wäsche Hau(p)tsache ist. Infos: www.west15.de Beratung, Konzept, Layout, PR, Media, Fotos, Web: MK HOFFE

Für den Tag, für die Nacht, zum Genießen und zum Träumen: Verführerisch schöne Wäsche von West 15 Lingerie.

7


MA(H)L STARK – MA(H)L SCHWACH

Für die einzigartige Qualität des Medebacher Kaffees wird bei Langen Kaffee nach traditioneller Art geröstet – mit Hand, Nase und Augen.

Was macht guten Kaffee aus? An dieser Frage scheiden sich seit Jahrhunderten die Koffeingeister. Aber es interessiert sie nicht die Bohne, sich auf irgendwelche Standards festzulegen. Und das ist gut so. Denn des Deutschen liebstes Getränk ist so flexibel wie ein Gummibaum. Anbaugebiet, Sorte, Marke, Mahlgrad – der Genießer hat die Wahl! Hauptsache, der Kaffee ist frisch, belebend und aromatisch. Langen Kaffee, übernehmen Sie!

8

Es war einmal ein junger Sauerländer, das persönliche Gespräch mit Seniorvoller Tatendrang und von Grund auf Chef Günter Langen und Geschäftsbestrebt, die Welt des Kaffees zu er- führer Klaus Langen, natürlich bei obern. So zog er hinaus in den Norden einer frisch gebrühten Tasse Langen und lernte das Handwerk des Kaffee- Kaffee. Und wem die Reise nach Meröstens von der Pike auf. Um viele debach am äußersten Zipfel des HochErfahrungen und ein umfangreiches sauerlandes verwehrt ist, der nutzt Wissen reicher kehrte er eines Tages den Online-Shop des Unternehmens. »back to the roots«. In seiner Heimat gründete er eine eigene Kaffeerösterei und schrieb von dort an Geschichte mit »besten Bohnen aus Medebach« ... Klaus Langen, Geschäftsführer Langen Kaffee

» Fairsich genießt besser! «

Was Günter Langen 1959 in Medebach schuf, entwickelte sich über die Jahre zu einer über die Grenzen der Region hinaus bekannten Kaffeerösterei, die sich mit ihrer Philosophie »Rösten mit Ruhe und Sorgfalt« an die Spitze deutscher Röstereien gemahlen hat. Dafür stehen nicht nur die begehrten Auszeichnungen, die das Familienunternehmen stolz machen, sondern auch die vielen Kaffeefreunde, die bei Langen Kaffee auf den Geschmack gekommen sind. Sie lieben

Denn wenngleich man sich hier der Tradition verpflichtet fühlt, geht man für einzigartigen Kaffeegenuss gern auch mal moderne Wege. In Medebach wird Kaffeekultur gelebt – mit Herz und Leidenschaft.

Infos: www.langen-kaffee.de Beratung, Konzept, Layout, PR, Web: MK HOFFE


Einkaufen im Sauerland

GENIAL GUTE HELFER GEFU-Küchenwerkzeuge im Cookimo-Shop Auf präzises Handwerkszeug beim Kochen legt er größten Wert. Denn er ist ein Gourmet, der es sich gern gut gehen lässt. Der Schmallenberger Geschäftsmann Peter Bürger kocht leidenschaftlich gern. Dabei achtet er nicht nur auf beste Zutaten, sondern auch auf hochwertiges Küchenwerkzeug. Und das kauft er sich im CookimoShop, dem gut sortierten, freundlichen Werksverkauf von GEFU in Eslohe. »Während der Kochvorführungen kann man die genialen Helfer sogar selbst testen«, schwärmt Bürger. Er hat sich bei seinem ersten Besuch im Cookimo-Shop die Kundenkarte besorgt. Seither vertraut er auf die guten Produke von GEFU und die kompetente Beratung – und ist begeistert. »So macht mir das Kochen noch mehr Spaß!« Infos: www.cookimoshop.de Konzept, Layout, Web: MK HOFFE

«

Frau Bernholz leitet die Kochkurse im COOKIMO-Shop. Zusammen mit GEFU-Model Charlotte zeigt sie hier die Funktionsweise des Tomatenteilers »Pomo«.

– n e ß e i n e g , n e och Zubereiten, k ial! n e g ‘s d r i w U mit GEF

9


JAHR EINS NACH DER BUNDESTAGSWAHL Politisch gesehen war das vergangene Jahr ein Jahr des Wandels. Die Bundestagswahl 2009 hat einen Wechsel in der Regierung gebracht, und auch im Sauerland gab es eine einschneidende Veränderung. Friedrich Merz, der den Wahlkreis Hochsauerlandkreis über fünfzehn Jahre in Bonn und Berlin vertreten hat und in dieser Zeit als Abgeordneter, Fraktionsvorsitzender und Finanz- und Wirtschaftsexperte der CDU Maßstäbe für die politische Arbeit gesetzt hat, stellte sich nach über 20 Jahren Parlamentsarbeit nicht mehr zur Wahl. Sein Nachfolger wurde der Briloner Prof. Dr. Patrick Sensburg. Der 39-Jährige setzt sich seither im Deutschen Bundestag für die Belange des Hochsauerlandkreises ein.

10


Exklusiv-Interview

Herr Merz, nun sind Sie seit fast einem Jahr nicht mehr im Deutschen Bundestag. Was hat sich seit Ihrem Ausstieg in Ihrem Leben verändert? Merz: Ich bin jetzt wieder ganz in meinem Beruf als Anwalt tätig. Die Arbeit ist nicht weniger geworden, aber anders. Und die Wochenenden sind jetzt meistens frei von Terminen. Herr Sensburg, vor einem Jahr waren Sie auf den Plätzen und in den Schützenhallen des Hochsauerlandkreises auf Wahlkampftournee. Was hat sich für Sie mit der Wahl in den Deutschen Bundestag geändert? Sensburg: Neu ist natürlich die Arbeit im Parlament. Durch die kommunalpolitische Erfahrung als Fraktionsvorsitzender in einem Stadtrat konnte ich mich hier schnell einleben. Als Berichterstatter für SWIFT, Vorratsdatenspeicherung, europarechtliche Fragestellungen und Wehrrecht habe ich sehr interessante Themen bekommen, die für die christlich-liberale Koalition spannend sind. Welchen Ruf hat das Sauerland hier in Berlin? Sensburg: Zuerst muss man sagen, dass das Sauerland in Berlin bekannt ist und durch die starke wirtschaftliche Leistung mittelständischer Unternehmen einen erstklassigen Ruf genießt. Ebenso verbinden viele Menschen mit unserer Heimat Erinnerungen an einen schönen Urlaub. Insbesondere aber auch die Gradlinigkeit und Verlässlichkeit der Menschen bei uns wird in Berlin geschätzt. Persönlichkeiten wie Heinrich Lübke, aber besonders Friedrich Merz und auch Hartmut Schauerte und Franz Müntefering haben dazu beigetragen. Merz: Die meisten Politiker wissen heute, wo das Sauerland liegt und dass dort nicht nur Tourismus vorhanden ist, sondern dass wir hier eine

starke Wirtschaftsregion haben. Das hat sich geändert. Wird das Sauerland in den politischen Kreisen als eine Einheit wahrgenommen? Merz: Das Sauerland wird als ein Teil von Südwestfalen wahrgenommen. Südwestfalen und Sauerland haben sich als Marken gut etabliert. Sensburg: Ja, das Sauerland ist eine starke Marke. Es ist wichtig, dass wir unsere Interessen auch geschlossen wahrnehmen, und das gelingt uns recht gut. Herr Merz, wie reagieren die Menschen im Sauerland auf die Tatsache, dass Sie nicht mehr in der Politik tätig sind? Merz: Viele Menschen bedauern dies, die meisten verstehen das aber und akzeptieren es. Natürlich werde ich oft darauf angesprochen – auch außerhalb des Sauerlandes.

gion arbeiten, um jungen Menschen hier berufliche Perspektiven bieten zu können. Der demografische Faktor ist ein Problem. Die Hauptaufgabe der Politik muss es sein, die Abwanderung zu stoppen, vor allem durch eine stark verbesserte Bildungsinfrastruktur. In der Vergangenheit wurde zuviel in Beton und zu wenig in Köpfe investiert. Das müssen wir schleunigst ändern. Sensburg: NRW hat eine starke Landesgruppe und es lässt sich einiges für das Sauerland bewegen. Vieles ist jedoch durch den Wechsel der Landesregierung in Düsseldorf schwieriger geworden. Gerade wir in Südwestfalen haben sehr von der bisherigen christlich-liberalen Landesregierung profitiert. Unter der von den Kommunisten tolerierten, neuen rot-grünen Landesregierung bangen wir jetzt wieder um die A46. Man fühlt sich an Zeiten von Bärbel Höhn erinnert.

Herr Sensburg, werden Sie auf Ihren Vorgänger angesprochen? Was sagen Sie dann? Sensburg: Ja, und durchweg positiv. Man kann bei uns im Sauerland, aber auch in Berlin merken, dass Friedrich Merz vielen in der Politik fehlt. Auch ich würde mich freuen, wenn Friedrich Merz zurück in die Politik kommen würde. Zwei Politiker der CDU aus dem Hochsauerlandkreis würden in Berlin sicherlich einiges bewegen können. Wie kann sich das Sauerland hier im politischen Berlin noch stärker einbringen? Merz: Die Kommunalpolitiker sollten sich für ein einheitliches Auftreten, für gemeinsame Konzepte und für ein strategisches Vorgehen einsetzen. Wir müssen an der Attraktivität der Re-

11


Herr Merz, Sie sind als Partner der Kanzlei Mayer Brown mittlerweile fest in der Wirtschaft verankert, und Sie, Herr Sensburg, sind intensiv in die Parteiarbeit eingebunden. Welche Möglichkeiten sehen Sie, damit heimische Wirtschaft und Politik sich noch mehr verzahnen können? Merz: Die Wirtschaft muss sich mehr für die Bildung und Weiterbildung interessieren und einsetzen. Schulpatenschaften und auch privates Geld müssen in die Bildung gehen. Die öffentlichen Haushalte werden das alles in Zukunft nicht schaffen können. Hier muss sich die Wirtschaft einbringen. Sensburg: Außerdem ist die frühzeitige Kommunikation ein entscheidender Faktor. Bei der Vielzahl der Themen braucht die Politik die Rückkopplung mit der heimischen Wirtschaft. Zwischen den Abgeordneten der Region auf europäischer, bundes- und landespolitischer Ebene und mit den kommunalen Vertretern besteht ein enger Zusammenhalt. Wir reden direkt miteinander und besuchen Firmen und Verbände zusammen, um Lösungen aus einer Hand zu finden. Herr Sensburg, wenn Sie aus Berlin schauen, was ist das Sauerland dann für Sie? Sensburg: Meine Heimat. Eine Region nicht nur mit mehr als 1000 Bergen,

Friedrich Merz und Patrick Sensburg vertreten das Sauerland in Berlin in unterschiedlichen Funktionen und Aufgaben.

12

sondern mit genauso viel Chancen und Möglichkeiten. Wie wird Ihrer Meinung nach – aus dem Blickwinkel der Bundeshauptstadt – das Sauerland von den Politikern und Medien gesehen? Sensburg: Vereinzelt wird noch das Klischee »ländlicher Raum« in den Medien bedient, doch seit der Finanzund Wirtschaftskrise haben viele die Stärke des Sauerlandes als gesunde, wirtschaftsstarke Region erkannt. Dem falschen Klischee einer verschlafenen Region arbeiten übrigens so tolle Projekte junger Neheimer wie »Homebase« entgegen, die das Sauerland mit all seinen Facetten darstellen wollen. In Berlin wird Lobbyarbeit groß geschrieben. Warum gibt es noch keine Interessenvertretung für das Sauerland? Merz: Effektiver wäre es m.E., auf der Landesebene zu agieren. Dort werden mehrheitlich die Entscheidungen für die Region getroffen. Hier in Berlin sollte eine punktuelle Interessenvertretung koordiniert werden.

Sensburg: In der Vertretung des Landes NRW in Berlin haben wir zumindest vor einigen Wochen eine Eiche aus dem Sauerland gepflanzt. Die hatte mir die Radsport-Gruppe aus Oeventrop nach Berlin mitgebracht. Vielleicht ist das ja ein erster Schritt zu einer ständigen Interessenvertretung für das Sauerland. Wir Sauerländer Abgeordnete machen auf jeden Fall tagtäglich Lobbyarbeit für das Sauerland in Berlin. Herr Merz, als gebürtiger Sauerländer sind Sie mit Ihrer Heimat nach wie vor tief verwurzelt. Wann werden wir Sie denn mal wieder in der Öffentlichkeit sehen, zum Beispiel bei regionalen Veranstaltungen wie dem RothaarsteigMarathon oder ähnlichen Events? Merz: Das kommt ganz darauf an. Mit der Merz-Stiftung sind wir – meine Frau und ich – zum Beispiel bei der Buchpreisverleihung in der Öffentlichkeit. Wenn sich Gelegenheiten bieten, nehmen wir im Sauerland auch gern an diversen Veranstaltungen teil. Ansonsten halte mich mit öffentlichen Auftritten sehr zurück.


Exklusiv-Interview

Herr Sensburg, welche Termine werden Sie in den nächsten Monaten im Sauerland wahrnehmen? Sensburg: In den nächsten Monaten stehen viele Firmenbesuche an, die Freigabe der Ortsumgehung in Olsberg, ein Fußballturnier der Caritas Brilon, ein Landes- und Bundesparteitag, Treffen mit Unternehmern aus der Region und eine Berlinfahrt mit 50 Menschen aus dem Sauerland. Wie sehen Sie das Thema Regionalisierung, Regionalität, Heimat? Merz: Die regionale Verantwortung und eine Rückbesinnung auf verlässliche Werte und Institutionen ist ganz natürlich – es ist eine normale Reaktion

auf das, was viele im Beruf leisten müssen. Die Familie, persönliche Freunde, Verlässlichkeit und Überschaubarkeit der privaten Lebensräume gewinnen wieder an Bedeutung. Das ist auch eine Chance für das Sauerland. Dort mag man solche Werte und lebt sie auch. Wir danken Ihnen für dieses Gespräch! Das Interview mit Friedrich Merz und Patrick Sensburg führte Hermann-J. Hoffe in der CDU-Kreisgeschäftsstelle Meschede.

»

Die Wirtschaft muss sich heute für die Bildung und Weiterbildung interessieren und einsetzen.

«

Friedrich Merz

Infos: www.patrick-sensburg.de; www.merz-stiftung.de MK HOFFE hat die Wahlkämpfe für Friedrich Merz und Patrick Sensburg begleitet.

Mit ihrer Heimat, dem Sauerland, tief verwurzelt: Friedrich Merz und Patrick Sensburg vor dem Heinrich Lübke-Haus in Meschede.

13


Licht in Perfektion: Die LEDLeuchte »Simio« von Simon und Schelle punktet mit exklusivem Design, neuester Technik und Top-Qualität.

14


Wirtschaft im Sauerland

DIE LEUCHTENMANUFAKTUR

DER MODERNE Ihr Leben als zweckdienliche Beleuchtungsmittel haben die Lampenmodelle der Neuzeit längst aufgegeben. An kaum ein anderes Wohnaccessoire werden heutzutage solche hohen Ansprüche gestellt. Leuchten müssen wahre Alleskönner sein: Sie sollen gutes Licht geben und die Augen schonen, müssen energiesparend sein und noch dazu dekorativ. Eine unlösbare Aufgabe? Mitnichten! Leuchtenhersteller Simon und Schelle zeigt, wie‘s geht...

Tradition wird bei Simon und Schelle groß geschrieben. Verstaubte Technik? – Fehlanzeige! Ursprüngliche Handwerkskunst und hochmoderne Produktionsabläufe greifen perfekt ineinander. Das Ergebnis: Hochwertige Leuchten in exquisitem Design und mit innovativer Technik. Außerdem entstehen in den heiligen Hallen des Sauerländer Herstellers individuelle Lichtlösungen für alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Simon und Schelle – die Manufaktur der Moderne!

Infos: www.sische.de Beratung, Konzept, PR, Media, Fotos, Web: MK HOFFE

» Mit Simon und Schelle werden Lichtträume wahr! « Anna-Katharina Simon, Geschäftsführerin Simon & Schelle

15


130 PS INKOGNITO Getunte Fahrzeuge begeistern Wer sein Auto liebt, der schiebt. Oder baut es so um, dass es erstens niemand wiedererkennt und man damit zweitens selbst auf den Straßen der Großstadt auffällt. So wie Linda Totzauer. An ihrem VW Cabrio sitzt keine Schraube mehr an ihrem ursprünglichen Ort. In Agentenkreisen könnte man von perfekter Tarnung sprechen … Infos: www.borbet.de Beratung, Konzept, PR, Web: MK HOFFE

Räderqualität ist bei BORBET eine runde Sache. Das Familienunternehmen gehört zu den europaweit erfolgreichsten Aluminiumradherstellern am Markt und beliefert zahlreiche namhafte Automobilhersteller.

16

Linda Totzauer ist vom Tuningfieber befallen. Unheilbar. Und das seit über zehn Jahren. »Zuerst habe ich einen Golf 2 umgebaut, dann einen Golf 3«, so der Autofreak. »Mein Cabrio ist das erste Auto, an dem ich vom ersten Tag an, Jahr für Jahr, richtig viel umgebaut habe, und ein Ende ist bisher nicht in Sicht.« Ein neuer Lack mit schimmernden Goldpigmenten, die Verlegung der Batterie in den Kofferraum, der Einbau einer dritten Bremsleuchte und ein Chiptuning auf 130 PS sind nur ein Teil der vielen Änderungen, mit denen Linda Totzauer ihrem VW einen neuen


Wirtschaft im Sauerland

beim BORBET Werbestar Look verpasst hat. Ihre Ideen haben die Jury der BORBET Werbestar-Aktion überzeugt. Diese kürte sie zum Gewinner des Tuning-Wettbewerbs im Jahr 2009. Der Aufruf, sich als BORBET Werbestar zu bewerben, reizt alle Jahre wieder die Tuningfreunde des Landes, sich mit ihren interessanten und mit Liebe zum Detail bearbeiteten Objekten zu präsentieren. Der Gewinner ist ein Jahr lang Werbeträger für die Firma BORBET und stellt sein Fahrzeug im Rahmen von Messen und anderen Veranstaltungen für BORBET aus.

17


EIN GUTES GEFÜHL! Pflege mit Bewusstsein Mach mit... Hygiene aus 100% Recyclingpapier

18


Wirtschaft im Sauerland

Umweltprobleme lassen sich nicht einfach wegwischen. Aber sie lassen sich lösen. Mit den hochwertigen Mach mit... Hygienepapieren von WEPA bietet das Arnsberger Unternehmen saubere Alternativen für den verantwortungsbewussten Gebrauch von Toilettenpapier, Haushaltstüchern und Papiertaschentüchern. Die Schonung der Rohstoff-Reserven und der Erhalt der Umwelt haben angesichts des Klimawandels eine nie gekannte Bedeutung erlangt. Der Verbraucher fragt sich: Was kann ich tun? Die Antwort lautet: Verantwortung übernehmen und handeln. Mach mit!

Für die sich verändernden Ansprüche umweltbewusster Verbraucher produziert WEPA Hygienepapier aus dem Rohstoff Altpapier. Dadurch werden Ressourcen geschont. »Unsere optimierten Prozesse sorgen dafür, dass der Frischwasser- und Energieverbrauch bei der Herstellung deutlich reduziert wird«, erklärt Jürgen Quasten, Marketingleiter bei WEPA, das Prinzip. »Unser eigenes Kraftwerk in Marsberg-Giershagen ermöglicht es, die verbleibenden Reststoffe thermisch zu nutzen.« Reststoffe werden sinnvoll als Ersatz für fossile Brennstoffe verwertet und eine Deponierung somit vermieden. Jürgen Quasten: »Nicht erst in Zeiten des Klimawandels ist uns bewusst, dass die Natur ein wertvolles Gut ist, das es g Dem tragen g wir mit zu schützen gilt. unseren Mach mit... Produkten seit mehr als zwei Jahrzehnten Rechung.«

Die Vorteile von Recyclingpapier auf einen Blick • Die Verwendung von Altpapier spart Rohstoffe • Der Energieverbrauch bei der Herstellung liegt deutlich unter dem Verbrauch als bei der Produktion von herkömmlichem Papier • Bei der Produktion von Recyclingpapier werden weitaus weniger klimaschädliche Gase verursacht • Für die Produktion von Recyclingpapier gp p wird deutlich weniger g Wasser benötigt als bei der Frischfaserpapierproduktion

Infos: www.wepa-mach-mit.de Konzept, Layout, Verpackung, Web: MK HOFFE

»

Unsere optimierten Prozesse sorgen dafür, dass der Frischwasser- und Energieverbrauch bei der Herstellung deutlich reduziert wird.

«

Jürgen Quasten, WEPA

19


Innovatives Heizsystem spart bis zu 80 Prozent Strom

DAS KRAFTWERK

Wer Strom mit Wärme erzeugen lässt, muss tief in die Tasche greifen. Dieser Ansicht ist zumindest ein Großteil er der Verbraucher. Und liegt damit gründlich daneben. Bester Beweis: Der lion-Powerblock aus dem Hause OTAG.

20


Wirtschaft im Sauerland

IM KELLER »Der weltweite Energieverbrauch wird nach Ansicht vieler Fachleute zukünftig weiter steigen, deshalb wollen wir einen sparsamen, umweltbewussten und vor allem sorgsamen Umgang mit fossilen und regenerativen Brennstoffen erreichen«, beschreibt OTAGGeschäftsführer Franz-Josef Schulte die Motivation, den lion-Powerblock zu entwickeln. Das Mikro-Blockheizkraftwerk nutzt sparsam und klimaschonend die kostbaren Umweltressourcen gleich mehrfach: Neben der Wärmeversorgung kann der lionPowerblock auch den größten Teil der Stromversorgung im eigenen Wohn-

Fertigung

haus abdecken. Franz-Josef Schulte: »Durch diese verblüffend simple wie effiziente Verwendung erzeugter Energie senken Verbraucher ihren jährlichen Stromeinkauf um bis zu 80 Prozent, die Stromrechnung fällt also wesentlich geringer aus – und das dauerhaft für die kommenden Jahre.« Heizen und sparen – besser geht‘s kaum!

Infos: www.otag.de Konzept, Layout, PeopleFotografie, Web: MK HOFFE

rung Qualitätssiche

e Inbetriebnahm

21


VIER L A

L E I Z N I E , NDHOTEL S

Familienbetriebe pflegen Informationspool für Urlauber

Man nennt es »Das Land der tausend Berge«. Hier, wo sich der wunderschöne Rothaarsteig durch die Täler und über die Hügel schlängelt, wo die Lenne entspringt und wo man historische Fachwerk-Architektur von ihrer schönsten Seite bewundern kann, genießen Urlauber pure Entspannung in ursprünglicher Umgebung. Auf der Suche nach einem passenden Domizil wird man mit den vier Landhotels im

22

Sauerland schnell fündig. Die inhabergeführten 4-Sterne-Traditionshäuser bilden eine Kooperation und bieten mit einer gemeinsamen Internetseite einen Informationspool an, in dem Erholungssuchende einfach und bequem fündig werden. Ob Pauschalarrangement oder individueller Kurztrip, ob Familienurlaub oder Erholung für Senioren, ob Nordic Walking, Wandern oder eine Vorliebe für regionale Küche

die Suchkriterien sind, unter www. landhotels-sauerland.de findet man alles Wissenswerte. Dann muss man sich nur noch entscheiden – und das ist manchmal gar nicht so einfach!

Infos: www.landhotels-sauerland.de Konzept, Layout, PR, Fotos, Web: MK HOFFE

Hotel Jagdhaus Wiese

Hotel Störmann

Berghotel Hoher Knochen

Landhotel Gasthof Schütte


Urlaub im Sauerland!

JÄGER IN DER KÜCHE Es geht »wild« zu in der Küche des Landhotels Jagdhaus Wiese, das bekannt ist für seine wunderschöne Lage, den gastfreundlichen Service und die Gaumenfreuden. Chefkoch Clemens Manthey legt Wert auf beste Zutaten für seine außergewöhnlichen Rezepte. Deshalb vertraut er auf die regionalen Anbieter und reiht sich selbst dort ein: Als passio-

nierter Jäger erlegt er manchen Hirsch selbst, bevor er in seiner Pfanne und später dann auf dem Teller des Gastes landet. Vor allem im Herbst und Winter geht es in der Küche von Jagdhaus Wiese wild zu. Dann ist Jagdsaison, und zwischen Hirsch, Wildschwein und Rehrücken hat der Gast die Qual der Wahl. Und die wird dank Beilagen wie Pastetchen mit Spitzkohl, Sauerländer Senfkarotten oder auch knusprigen Reibekuchen nicht unbedingt leichter. Denn das Motto lautet »Unbeschwert genießen« – die Einladung zum Wiederkommen inklusive.

Infos: www.jagdhaus-wiese.de Beratung, Fotos, Online-Marketing: MK HOFFE

! P P I -T T P E Z E R Marinierter Hirschbraten Zutaten für 4 Portionen 2 Zwiebeln 4 EL Öl 1/2 l Rotwein 1 TL Schwarzer Pfeffer 1/4 l Sahne 1 Lorbeerblatt

6 Wacholderbeeren 1 Bund Suppengemüse 2 EL Johannisbeergelee 2 kg gespickter Hirschrücken 1 Scheibe Schwarzbrot

Gemüse und Zwiebeln würfeln. Mit Rotwein, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Pfeffer 10 Minuten kochen und abkühlen lassen, Hirschrücken darin einlegen, zwei Tage (!) kühlen und zwischendurch ab und zu wenden. Das Fleisch in einen Bräter legen. Öl stark erhitzen, über das Fleisch giessen. In den Ofen schieben, Gemüse und Marinade nach und nach dazugeben. Das Fleisch dann bei 175° C 1 1/2 Stunden braten (Gasherd: Stufe 2-3). Gemüse und Fond aus dem Bräter in ein Sieb schütten und gut durchdrücken: In den Saucentopf, dazu Sahne, Brot und Johannisbeergelee. Die Sauce einige Minuten kochen, abschmecken und durch ein Sieb in die Sauciere geben. Als Beilage nimmt man Kartoffelklösse und in Butter geschwenkte Pfifferlinge und nach Belieben glasierte Kastanien. Oder Apfelkompott, Preiselbeeren, Rotkohl und Kroketten. Als Getränk reicht man ein Glas guten Rotwein.

23


DIE BESONDERE NOTE Klangvoller Konzertgenuss vom Feinsten Die Wormbacher Sommerkonzerte sind überregional bekannt und locken seit mehr als drei Jahrzehnten zahlreiche Besucher ins schöne Hawerland. In diesem Jahr sorgten die Wormbacher Sommerkonzerte, unter der Leitung von Ulrich Schauerte und seiner Tochter Anna Magdalena Schauerte, bereits zum 33. Mal für einzigartige Klangreigen, die im altehrwürdigen Gemäuer der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Wormbach die Zuhörer begeisterten. An zehn Sonntagen stehen bei den Sommerkonzert-Wochen klassische und moderne Werke auf dem Programm. Doch nicht nur die Auswahl der Musikstücke begeistert, auch die imposante Kulisse der aus dem 13. Jahrhundert stammenden romanischen Pfarrkirche St. Peter und Paul sorgt für einzigartige Musikmomente dank beeindruckender Akustik und mystischer Atmosphäre. Die Zuhörer können hier abschalten vom Alltag und ihre Ohren und Herzen öffnen für zehn ausgezeichnete Konzertauftritte. Die besondere Note Seit Beginn der Konzerte im Jahre 1977 liegt die Leitung in den Händen von Ulrich Schauerte. Der Organist und Chorleiter gibt den Wormbacher Sommerkonzerten mit seinem musikalischen Können eine besondere Note und leitet die Veranstaltungen seit Jahren mit Energie und Engagement. Seine Liebe zur Musik entdeckte der heute 61-Jährige schon sehr früh. Doch das Instrument, das ihm wie auf den Leib geschrieben war, fand er erst im zweiten Anlauf:

24


Kultur im Sauerland

lauschte der Musik und spielte das Gehörte ganz einfach nach. Auf Anraten des Dorflehrers Bach wurde er mit 17 Jahren ohne Notenkenntnisse zum Organisten der Martinuskirche, Bernd Allenstein, nach Olpe geschickt. Es folgte ein Studium an der Musikhochschule Frankfurt. Im Anschluss an sein erfolgreiches Schul- und Kirchenmusik-Studium kehrte Ulrich Schauerte nach Schmallenberg zurück und ist der Stadt nicht nur bis heute treu geblieben, sondern beschert ihr immer wieder musikalische Hochgenüsse der Extraklasse. Und dazu gehören die Wormbacher Sommerkonzerte zweifelsfrei.

Anna Magdalena Schauerte und ihr Vater Ulrich Schauerte freuen sich schon auf die Wormbacher Sommerkonzerte im nächsten Jahr.

die Kirchenorgel. Und ihr blieb er bis heute treu. Liebe auf den ersten Blick Als Kind wurde Ulrich Schauerte von der Mutter regelmäßig in den Sonntagsgottesdienst geschickt. Diese Pflicht erfüllte er, verband sie aber mit seiner damals schon blühenden Leidenschaft: Nach der Andacht schlich er sich in die Dorfkapelle, um das vorher Gehörte auf dem Harmonium nachzuspielen. »Meine Eltern besaßen

kein Musikinstrument. So bat mein Vater einen ehemaligen Militärmusiker, mir Unterricht auf dem Harmonium zu geben«, blickt der dreifache Familienvater heute schmunzelnd zurück. Doch erst die Begegnung mit einer Kirchenorgel war für ihn Liebe auf den ersten Blick. Musikalischer Hochgenuss Infos: Musikalische Bildungsmöglichkeiten waren damals rar gesät. Und so legte sich der junge Ulrich vors Radio,

www.wormbacher-sommerkonzerte.de

Layout, Fotos, Web: MK HOFFE

25


? . . . N N E D E I S N E F U A L JA, WO

FALKE und der Rothaarsteig-Marathon – eine Erfolgsgeschichte Der 8. FALKE RothaarsteigMarathon findet am Samstag, 15. Oktober 2011 statt. Infos / Anmeldung: www.rothaarsteig-marathon.de

26

Große Sportveranstaltungen wären winzig klein, hätten sie nicht einen Hauptsponsor, der sich väterlich hinter das Gesamtprojekt stellt. Im Fall des Rothaarsteig-Marathons ist es die Firma FALKE, die seit sieben Jahren untrennbar mit dem hochkarätigen Freiluft-Event verknüpft ist. Eine Wahl, die nicht besser hätte ausfallen können: FALKE ist nicht nur für seine hochwertigen Socken und Strümpfe bekannt, sondern vor allem auch für seine professionelle Sportbekleidung. Die Verbindung zum Marathon ist also nahezu perfekt. Der FALKE Rothaarsteig-Marathon steht für Ehrgeiz,

Dynamik und den Willen zum Sieg. Damit kann sich das Unternehmen hundertprozentig identifizieren. Motto: FALKE – or nothing!

Infos: www.rothaarsteig-marathon.de Event, PR, Media, Fotos, Social Media: MK HOFFE


Sport & Event

Beim FALKE Rothaarsteig-Marathon gilt es, 421 bzw. 838 Höhenmeter, hauptsächlich auf Waldböden, zu überwinden – eine Herausforderung für Kraft, Kondition und Muskulatur und ein bleibender Eindruck für alle Sinne.

Über 1.000 Teilnehmer

N 7. MARATHO

16. Oktober

2010

im Schmallenberger Sauerland

– Marathon – Halbmarathon – Walking / Nordic-Walking

Erlebnis Einzigartiges r ete 800 Höhenm atur eN Faszinierend

und Ferienregion Eslohe

Infos unter: www.rothaarsteig-marathon.de 27


denn solche Infos sind auch für die Sponsoren und Förderer eines Vereins eine gute Plattform für Werbung. Neben gedruckten Infoblättern und Magazinen bietet heute natürlich ein guter Internet-Auftritt die passende Nähe zu den Fans.

D N U G N I R SPONSO A I D E M L A I C SO

Interview mit Hermann-J. Hoffe und Gisbert Scheffer von MK HOFFE über Sportsponsoring, Social Media – und was das für den Fußball in der Region bedeutet.

SauerlandKurier: Wir haben gerade eine tolle WM erlebt. Hat das auch Einfluss auf den Fußball hier vor Ort, profitieren die Vereine davon? Scheffer: Auf jeden Fall. Die Begeisterung für den Fußball – über alle Altersgruppen hinweg – ist noch einmal angestiegen. Davon können und werden auch die Vereine im Hochsauerlandkreis profitieren. Allerdings muss neben dem sportlichen Aspekt der Unterhaltungswert genau wie bei der Fußball-WM im Blickfeld behalten werden.

Blick nach Berlin Märkte werden internationaler, Kommunikation grenzenloser und Zielgruppen müssen überall erreicht werden. Die Schmallenberger Marketing- und Kommunikationsagentur MK HOFFE communication partners GmbH hat deshalb ein Büro in der Berliner Friedrichstraße. www.mkhoffe.de

28

SauerlandKurier: Wie ist das zu verstehen? Hoffe: Die Zuschauer wollen aktuell und gut informiert werden, sie suchen Unterhaltung, Spaß und Freude. Wenn die Vereine daran denken und etwas anbieten, kommt mit dem sportlichen Erfolg das Interesse und schnell eine wirtschaftliche Verbesserung. Und das ist notwendig; denn nur dadurch lässt sich die gute Nachwuchsarbeit in den Vereinen fortsetzen. SauerlandKurier: Was könnte das zum Beispiel sein? Scheffer: Nehmen Sie zum Beispiel die Information über das aktuelle Spiel oder einen aktuellen Spieltag, über die Spieler und Trainer und ihren sportlichen Werdegang. Die Zuschauer sind an Informationen hierüber sehr interessiert, bekommen aber auf den Sportplätzen nur selten etwas dazu angeboten und wenn doch, dann sehen diese Infos oft nicht sehr ansprechend aus. Das ist jammerschade,

Hoffe: Oder nehmen Sie die Spielergebnisse und Zwischenergebnisse von den Plätzen. Hier bieten sich mit einfachen Mitteln über die bekannten Medien wie SMS, Twitter, Youtube, etc. für jeden Verein oder jede Liga hervorragende Möglichkeiten an, um die Begeisterung für die eigene Mannschaft oder Liga noch weiter zu steigern. SauerlandKurier: Das klingt alles sehr einleuchtend, aber wer soll diese Arbeit in den Vereinen denn machen? Scheffer: Auch darauf eine schnelle und einfache Antwort. Bei den großen Clubs macht das auch nicht der Präsident oder Geschäftsführer. Man hat entweder eine eigene Marketingabteilung oder lagert das an externe Anbieter aus. Was dabei allerdings immer wichtig ist, unterm Strich muss für den Verein etwas dabei herauskommen. Nur das ist der Maßstab. Hoffe: Einzelne Vereine machen das schon erfolgreich und auch größere Events in der Region werden professionell und erfolgreich vermarktet. Marketing- und Werbeagenturen im Sauerland kennen diese Anforderung genauestens und setzen Maßnahmen wie gewünscht um. SauerlandKurier: Vielen Dank für das Gespräch. Wiedergabe des Interviews aus dem Sauerland-Sportkurier Ausgabe 11. August 2010 Infos: www.sauerland-bundesliga.de und www.sauerland-sport.de


Kückelheim aktuell

Vortrag: »Erfolg mit Social Media Marketing« Ob Blogs, soziale Netzwerke, Wikis, Bewertungsportale oder Video-Sharing: Social Media wird immer wichtiger und bietet Unternehmen enorme Chancen und Potenziale zur Markenführung und Kommunikation.

r 2010, 18 Uhr, e b m e v o N . 3 och, t Meschede r o d Termin: Mittw n ta S , n le a FH Südwestf Vortragende:

Innovative mobile Küchentechnik

Hermann-J. Hoffe, Angela Dohle, MK HOFFE communication partners GmbH

FC Arpe/Wormbach www.fcarpe-wormbach.de

Rückblick

Vorschau

Junioren

Die 1. Mannschaft des Lokalmatadors feierte mit ihrem zweiten Platz in der Bezirksliga in der Saison 2009/2010 ihren bislang größten Erfolg in der 18-jährigen Vereinsgeschichte. In dem zweimal jährlich erscheinenden FußballMagazin »Fußball aktuell« wird die Entwicklung der Mannschaft und des Vereins regelmäßig in Wort und Bild dokumentiert. www.fcarpe-wormbach.de

Gerne senden wir Ihnen unseren neuen Produktkatalog zu.

CASO Germany Braukmann GmbH 59757 Arnsberg

fon +49 (0)29 32 -54766-0 www.caso-germany.com

29


Haus verschiedene Aktionen geplant. Im April waren die Schmallenberger Bürger zu einer Filmvorführung im Lichtwerk eingeladen. Der Film »snow cake« wurde gezeigt und auch die WDR-Reportage über Max. Anschließend diskutierten Doris Deckers (Einrichtungsleitung Eric-Schopler-Haus), Berthold Wagner (Vorsitzender der Schmallenberger Werbegemeinschaft), die Mutter eines Jungen mit Autismus und Max mit den fast 150 Besuchern über das Thema Autismus in Schmallenberg und den Umgang mit den jungen Menschen. Außerdem wurde eine Zeitung »Autismus in Schmallenberg« herausgegeben. Die zweite Ausgabe wird im November erscheinen und im Schmallenberger Stadtgebiet verteilt.

EIN BLICK ÜBER DEN GARTENZAUN

»Menschen mit Autismus sind nicht weniger glücklich als Menschen ohne Autismus. Wir sollten es aber als unsere Aufgabe ansehen, versuchen ihre Welt zu verstehen. Und dabei hilft manchmal auch schon der Blick über den Gartenzaun des Eric-SchoplerHauses. «

Eric-Schopler-Haus – Schmallenberger Wohnheim für Menschen mit Autismus Aufregend war der Tag, an dem der WDR nach Schmallenberg kam, für Max schon. Zwar hatte seine Betreuerin mit ihm alles in Ruhe durchgesprochen und auch die möglichen Fragen analysiert – aber die Situation war für den jungen Mann neu und das beunruhigte ihn. Hinterher erzählte er stolz, dass er Synchronsprecher werden will. Der junge Mann lebt zusammen mit 23 anderen jungen Menschen im EricSchopler-Haus in Schmallenberg. Sie alle haben eins gemeinsam: die autistische Störung. Dennoch sind sie so individuell verschieden wie andere

30

Menschen auch. Der eine hat eine geistige Behinderung und der andere ist mental topfit, der eine lehnt den Kontakt zu anderen häufig ab und der andere sucht gerne die Nähe zu seinen Mitmenschen. Oder der eine ist gern in Bewegung und der andere verbleibt nur an seinem Platz. Das EricSchopler-Haus bietet ihnen einen Platz zum Leben und Lernen. Der TEACCH Ansatz ermöglicht umfassend die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, wie es die UN-Konvention über die Rechte für Menschen mit Behinderung fordert. Um auf das Thema Autismus aufmerksam zu machen, hat das Eric-Schopler-

Infos und Online-Version der Zeitung: www.autismus-schmallenberg.de Beratung, Konzept, Layout, Event, Fotos, PR: MK HOFFE


www.borbet.de

Die Marke BORBET steht für erstklassige Qualität, die durch festgelegte Standards und strenge Kontrollen gewährleistet wird. Die Zusammenarbeit mit namhaften Automobilherstellern bietet ein großes Knowhow im Bereich Technologie und sorgt für eine starke Innovationskraft.


DAS MODEHAUS I M S A U E R L A N D

D & G D O L C E & GA B BA N A MONCLER

ADD

GA B R I E L E ST R E H L E - ST R E N E S S E

S H A B B I E S - A M ST E R DA M HUDSON-DENIM ARMANI G -7 5

ST.

JEANS

CLOSED EMILE

G I A M PAO L O

L O N G H I N - CAS H M E R E

ABRO

VMP

REFRIGIWEAR RENÉ

P OT

OA K WO O D

papestr. 2

MER DE SUD

ALPHA

SEVEN

ROECKL

59889 eslohe

FOR

ALL

www.modehaus-stinn.de

MANKIND-MEN

FUCHS & SCHMITT

JAC Q U E S

tel 0 29 73 - 7 52

CA M B I O

ARMANI JEANS-MEN

STO N E I S L A N D

MILES

YO U N G C O U T U R E

A RT I G I A N O - SW I S S SPITFIRE

A - C O L L E CT I O N

MARGITTES

M I L E STO N E

LEZARD

VA N L A AC K

CONNEMARA

H I STO R I C R E S E A R C H

R O C K R E V I VA L M E LT I N

R O SA - CAS H M E R E

C O N C E PT

T H E M ATA

SEVEN FOR ALL MANKIND

GA N T

TRUE RELIGION

F R E D D E L A B R E TO N I E R E

GIMOS

BA R BA R A S C H WA R Z E R

FIRMA-BERLIN

DKNY

ARMA

MABRUN

WO O L R I C H - WO M E N

F TC - CAS H M E R E

TO M C R OW N

B E L STA F F

P O L O R A L P H L AU R E N

BRITT

DA R V I N

MONCLER-MEN

info@modehaus-stinn.de

mo - fr 9.30 - 18.00 uhr • sa 9.30 - 16.00 uhr

w ww.modehaus- st inn.de


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.