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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 35 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 1. September 2016

Die ganze Welt blickt auf Feldkirch Einmal im Jahr trifft sich der Auslandsösterreicher-Weltbund in einer Stadt in Österreich. An diesem Wochenende im Montforthaus. 200.000 Österreicher leben im Ausland. 10.000 aktive Mitglieder zählen die 170 Vereinigungen weltweit. Seite 2 Wir reinigen, sanieren und gestalten neu: Stiegen, Terrassen, Hauseingänge, Vorplätze und vieles mehr

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Donnerstag, 1. September 2016

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Aus dem Rathaus

Feldkirch wird zum Nabel der Welt… Das klingt nach Selbstüberschätzung von überzeugten Feldkirch-Fans. Für die nächsten vier Tage wird das allerdings Wirklichkeit, zumindest für Österreicherinnen und Österreicher, die im Ausland leben. Denn der Auslandsösterreicher-Weltbund hält seine Tagung in Feldkirch ab. Zentrum der Großveranstaltung mit Festakt, Generalversammlung und Ball ist das Montforthaus, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird aber natürlich auch ein buntes Rahmenprogramm in Feldkirch und Umgebung geboten. Ich freue mich, dass unsere Stadt Gastgeberin sein darf und begrüße die Teilnehmer aus aller Welt ganz herzlich! Rund 200.000 Österreicherinnen und Österreicher leben im Ausland. Fast 10.000 sind aktive

Mitglieder des Weltbundes, der 170 Auslandsösterreicher-Vereinigungen in aller Welt vereint. Dazu zählen die „Austrian Business Community“ in Jakarta (Indonesien) oder der „Österreichische Frauenkreis“ in Kairo ebenso wie der „Club Austria“ in Dubai oder der „Club Amigos da Austria“ in Santa Catarina in Brasilien. Als 10. Bundesland Österreichs werden die Auslandsösterreicher oft bezeichnet. Die zahlenmäßige Größenordnung wird dem durchaus gerecht. Ziel des Weltbundes, der bereits 1952 gegründet wurde, ist es, für seine Mitglieder die Bindung an Österreich zu erhalten und die Gemeinschaft untereinander auch in der Fremde zu pflegen – gleichsam ein Stück Heimat zu vermitteln, egal wie viele tausende Kilometer von zu Hause entfernt man auch sein mag.

Wie anders ist doch oft unser Blickwinkel, wenn wir uns im Ausland befinden. Wie sehr schätzen wir dann manche heimische Gepflogenheiten, die uns erst bewusst werden, wenn wir in einer anderen Kultur oder einem anderen Land unseren Alltag bestreiten. Und wie froh scheinen viele Österreicher zu sein, dann im Austausch mit Landsleuten ein Stück Heimat in der Fremde zu finden. Dieser Gedanke beschäftigt mich sehr, wenn ich dieser Tage Menschen in Feldkirch begegne, die ihre Heimat nicht aus beruflichen Gründen oder um Karriere zu machen verlassen haben, sondern vor Krieg und Zerstörung geflüchtet sind. Vielleicht kann das Treffen der Auslandsösterreicher hier in Feldkirch auch dazu beitragen,

Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink

dass wir uns ein wenig mehr in die Situation dieser Menschen versetzen können; dass wir ein Stück weit besser verstehen, wenn ihnen ihre Sprache, ihre Kultur, Bräuche oder Speisen aus ihrer Heimat bei uns in Vorarlberg wichtig bleiben. Seien wir doch ehrlich: Wer von uns verzichtet schon gern auf die herrlichen Vollkornbrötchen, die bei uns ganz selbstverständlich zu kaufen und bereits im nahen Ausland nicht mehr zu haben sind …

Kommentar

Leere Lehrerstellen Noch knapp eine Woche Ferien und die Schüler und Lehrer starten in ein neues Schuljahr. Laut Landesschulrat bestehe kein Lehrermangel und so müsse auf keinen pensionierten Lehrer zurückgegriffen werden. Es gäbe wohl eine Handvoll pensionierter Lehrer, die im neuen Schuljahr aber aus rein freiwilligen Stücken unterrichten würden. Das ist der IST-Zustand kurz vor Ferienende und somit können alle besorgten Eltern aufatmen. Schauen wir aber etwas genauer auf das Bildungssystem, dann kann man drei große Mängel feststellen: 1.Das Bildungsniveau in Vorarlberg im nationalen und internationalen Vergleich ist milde ausgedrückt ernüchternd. 2. In den nächsten zehn Jahren werden österreichweit 50 Prozent der Lehrer in Pension gehen und der dritte Punkt ist der Mangel

Christian Marold christian.marold @rzg.at

an spezialisierten Lehrern. Der Begriff Sonderschullehrer wäre an dieser Stelle zu kurz gefasst, denn es geht bei der Integration von Flüchtlingskindern um weit mehr als nur Lerndefizite anders aufzuarbeiten. Diese drei Punkte sind aber, laut Aussagen des Landesschulrates kein Problem. Zu oft hört man von den Bildungsverantwortlichen, dass neue Strukturen einfach ihre Zeit brauchen und nicht gleich greifen. Dies wurde an dieser Stelle schon oft aufgezeigt, dass träge Systeme zwar Zeit brauchen (ob sinnvoll oder nicht), aber es geht im Bildungsbereich nicht um eine Produktentwicklung oder Verbesserung eines Produkts, sondern es geht um unsere Kinder. Je mehr Zeit in Diskussionen und Erhebungen investiert werden, desto mehr Generationen an Schülern bekommen dafür am Ende die Rechnung. Zur Erinnerung: Vor knapp 15 Jahren als Finnland in der PISA-Studie den ersten Platz einnahm und Österreich im unteren Drittel der Länder im Test zu finden war, wurde sofort recht oberflächlich analysiert warum Finnland so gut abgeschnitten hatte

und Österreich eben nicht. Damals wurde voreilig der Schluss gezogen, dass es nur am Schulsystem der Ganztagsschulen liegen könne. Ohne die Ganztagsschulen in ihrer Sinnhaftigkeit zu bewerten, aber wenn wir das heutige Vorarlberger Schulsystem anschauen, dann ist die Ganztagsschule immer noch weit entfernt. Es ähnelt mehr einem Fleckerlteppich. An manchen Schulen gibt es das System der Ganztagsschule, an manchen Schulen gibt es nur Ganztagsklassen, aber diese werden nicht wirklich beworben, denn sonst würde man denen Wort wörtlich die Bude einrennen vor lauter Anfragen. Das Interesse von Seiten der Eltern an Ganztagsschulen ist gerade in der heutigen Arbeitswelt durchaus gegeben, denn das leistbare Leben mit Familie wird nicht billiger und dafür müssen beide Elternteile teilweise schon Vollzeit arbeiten gehen. Betrachtet man zusätzlich die Maturaergebnisse von Vorarlberg, dann wäre das Modell der Ganztagsschulen dringend nötig, denn schulische Exzellenz fängt sicherlich dort an, wo man Eltern in die Nachhilfe-

pflicht nimmt, egal ob finanziell oder zeitlich. Aber sind wir ganz ehrlich: Das Ganztagsschulsystem wird sich noch länger nicht im Land etablieren, denn woher sollen die zusätzlichen Lehrer kommen? Vielleicht schaffen wir es bis 2030, dann könnte es sein, dass vormittags ein Lehrer noch persönlich die Kinder unterrichtet und am Nachmittag von Robotern mit pädagogischer Ausbildung übernommen wird. Der Unterschied zu jetzt ist in manchen Fällen zugegeben minimal. Ansonsten liebe pensionierte Lehrer - bitte nicht zu viel ins Ausland verreisen und immer schön auf Standby bleiben! Ihr werdet sicher noch gebraucht.

Isidörle Ganz schö viel usam Land leaband i da ganza Welt. Schöa, dass se am Wochenend bei üs „Hoamat“ findant.


Donnerstag, 1. September 2016

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Flüchtlingskoordinatorin Miriam Wiltschi BA ist für die Flüchtlingsagenden der Stadt Feldkirch zuständig In Feldkirch sind derzeit insgesamt rund 400 Asylsuchende in 19 Unterkünften untergebracht. Es ist der Stadt Feldkirch ein großes Anliegen, Anlaufstellen für alle Fragen rund um das Asylund Flüchtlingswesen anzubieten. Nun wird dieses Angebot erweitert: Miriam Wiltschi BA ist künftig als Flüchtlingskoordinatorin der Stadt Feldkirch tätig und steht für alle Anfragen gerne zur Verfügung. In den vergangenen Monaten wurden viele Asylsuchende in Feldkirch aufgenommen. Sie werden durch die Caritas und die ORS Service GmbH in Feldkirch betreut. Informationen über aktuelle Neuigkeiten in diesem Bereich finden Interessierte auf der Homepage der Stadt Feldkirch unter www.feldkirch.at/fluechtlinge, allgemeine Anfragen können auch über die E-Mail-Adresse fluechtlinge@feldkirch.at gestellt werden. Ebenso gibt es die Möglichkeit, sich für einen

Basiskenntnisse in Spanisch und Türkisch. „Sprachen und unterschiedliche Kulturen haben mich immer schon interessiert. Durch meine Auslandsaufenthalte und der Begegnung mit unterschiedlichsten Menschen habe ich gelernt, jeden Menschen, egal welcher Herkunft, wertzuschätzen“, sagt Miriam Wiltschi. Die persönlichen Kontaktdaten finden Sie in der untenstehenden Box.

Miriam Wiltschi koordiniert den Bereich Asyl- und Flüchtlingswesen in der Stadt Feldkirch. Newsletter unter www.feldkirch. at/fluechtlinge anzumelden. Neue Koordinationsstelle Ab sofort gibt es auch eine persönliche Ansprechperson bei allen Fragen rund um das Thema Flüchtlinge in Feldkirch. Miriam Wiltschi BA hat „Global Studies“ an der Karl-Franzens Universität

in Graz studiert. Schwerpunkte ihres Studiums waren Recht und Politik, Ökonomie, Geschichte, Kultur, Religion und Gesellschaft. Sie hat während ihres Studiums Auslandsaufenthalte im Iran , Jordanien, Ägypten, Syrien und der Türkei absolviert. Sie spricht fließend Englisch, Französisch, Arabisch, Persisch und hat

Miriam Wiltschi Wenn Sie Fragen im Bereich Flüchtlings- und Asylwesen in Feldkirch haben, steht Ihnen Miriam Wiltschi BA gerne unter Telefon 05522/304-1105 oder E-Mail miriam.wiltschi@feldkirch.at zur Verfügung.

Mobil mit Bus, Bahn und Fahrrad MOBILWoche vom 3. bis 11. September: Viele attraktive Angebote für sanfte Mobilität

Praktisch und umweltfreundlich: Mit dem Faltrad im Land mobil.

den Buschauffeuren erhältlich. Darüber hinaus können Besitzer des „Vorarlberger Familienpass“ mit dem MOBILWochen-Ticket kostenlos die ganze Familie mitfahren lassen. Praktisches Faltrad testen Besonders gut geeignet für die Mitnahme in Bus und Bahn ist ein Faltrad. Wer diese Form der Mobilität gerne testen möchte, kann sich im Mobilpunkt Feldkirch ein Rad reservieren lassen, es direkt dort abholen und einen Tag lang gratis testen. Wer das Modell im Anschluss erwerben möchte, erhält das Faltrad während des Aktionszeitraums zu einem günstigeren Preis bei den teilnehmenden Fahrradhändlern. Schnitzeljagd durch das Ländle Mit dem Bus zu einem von 11 Ausflugszielen fahren, dort ein

Rätsel lösen und pro Ausflugsziel einen Stempel abholen. So funktioniert die große Schnitzeljagd durchs Ländle. Auf alle Teilnehmer warten attraktive Ermäßigungen und tolle Preise (zum Beispiel einmal Copilot im Railjet sein). Den Stempelpass gibt es beim Bürgerservice im Rathaus Feldkirch sowie im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal, er kann auch unter www.energieinstitut. at heruntergeladen werden oder ist direkt beim Ausflugsziel erhältlich. Weitere Aktionen Mit einem Domino-Jahresticket kann in der MOBILWoche mit Bus und Bahn durch das gesamte Land gefahren werden. Ebenso wird eine gratis Fahrradmitnahme im Bregenzerwald in der MOBILWoche angeboten.

entgeltliche Einschaltung

Für nur 11 Euro eine Woche mit Bus und Bahn in ganz Vorarlberg unterwegs sein. Das ist mit dem MOBILWochen-Ticket möglich. Das Ticket ist sieben Tage ab Kaufdatum gültig und an allen üblichen Verkaufsstellen, an den Ticketautomaten und direkt bei

Foto: Land Vorarlberg

Die Vorarlberg MOBILWoche findet heuer vom 3. bis 11. September statt. Attraktive Angebote machen Lust, die täglichen Wege öfter mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mittels Fahrgemeinschaften oder zu Fuß zurückzulegen.


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Schulbeginn 2016/2017 Am Montag, 12. September 2016, ist Schulbeginn in allen Feldkircher Pflichtschulen Volksschule Feldkirch Levis 8 Uhr: Treffpunkt für alle Schüler vor der Schule – gemeinsame Eröffnungsfeier im Turnsaal, dazu sind die Eltern aller neueinschulenden Kinder herzlich eingeladen. Unterrichtsende am ersten Schultag: 9.30 Uhr

Foto: Fotolia.com/Karin & Uwe Annas

Schüler der 2.-4. Klassen 9 Uhr Klasseneinteilung in der Aula für alle Schüler der 1. Klassen

Volksschule Altenstadt 8 Uhr: Willkommensfeier in der Aula für alle Schüler, anschließend Unterricht bis 9.30 Uhr 10 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche für die katholischen Kinder Volksschule Gisingen-Sebastianplatz Alle katholischen Schüler treffen sich um 8 Uhr auf dem Schulplatz (nicht katholische Kinder erst um 8:30 Uhr). Anschließend findet ein Eröffnungswortgottesdienst in der Pfarrkirche statt. Schüler der 2. bis 4. Stufe gehen nach dem Wortgottesdienst mit ihren Lehrern in ihre Klassen. Die Vorschüler und Erstklässler werden von ihren Lehrerinnen auf dem Schulhof abgeholt. Ein Elterncafé verkürzt die Wartezeit bis zum Unterrichtsende um 9.40 Uhr.

entgeltliche Einschaltung

Volksschule Gisingen-Oberau Für Schüler der 2. bis 4. Klasse Beginn um 8 Uhr, Unterrichtsende 9.30 Uhr. Die Vorschüler und Erstklässler werden um 8.15 Uhr vom Schulhof von ihren Lehrerinnen abgeholt. Volksschule Nofels Gottesdienst für die römisch-katholischen Kinder in der Pfarrkirche Nofels am Sonntag, 11. September um 9.30 Uhr Schulbeginn ist am Montag, 12. September um 8 Uhr auf dem Pausenhof der Volksschule. Die Kinder werden von ihren Lehrpersonen abgeholt, anschließend findet in der Aula eine kleine Eröffnungsfeier statt, wozu auch die Eltern der Erstklässler eingeladen sind. Für alle Eltern wird im Mehrzweckraum der Volksschule ein Elterncafé eingerichtet, um die Wartezeit zu verkürzen. Ende des Unterrichts am ersten Schultag ist um 10.35 Uhr,

Für 344 Erstklässler startet in Kürze das neue Schuljahr. bitte Schultasche und eine kleine Jause mitbringen. Dienstag: Unterricht bis 11.25 Uhr. Ab Mittwoch findet der Unterricht nach dem regulären Stundenplan, auch mit Nachmittagsunterricht statt. Schulbeginn morgens: 7.45 Uhr (Einlass 7.30 Uhr) Schulbeginn nachmittags: 14 Uhr (Einlass 13:45) bis 15:40 Uhr Die Schülerbetreuung findet ab Dienstag statt. Täglich ab 11.25 Uhr bis 17 Uhr, freitags von 11.25 Uhr bis 14 Uhr Volksschule Tosters 8 Uhr: Wortgottesdienst für alle katholischen Kinder, Treffpunkt vor der Kirche. 8.30 Uhr: Treffpunkt für alle anderen Kinder vor der Schule. Im Anschluss Begrüßung und Klassenzuweisung für alle Schulanfänger in der Aula 9.45 Uhr: Unterrichtsende. Bitte Schultaschen mitbringen! Volksschule Tisis Am Montag, 12. September 2016 um 7.50 Uhr treffen sich die katholischen, aber gerne auch die nicht katholischen Schüler auf dem Schulhof, um 8 Uhr beginnt der Gottesdienst in der Pfarrkirche Tisis. Um 8.30 Uhr werden alle Kinder gemeinsam mit den jeweiligen Lehrerinnen in ihre Klassen gehen und das neue Schuljahr starten! Alle Eltern sind herzlich dazu eingeladen, mit in die Kirche zu kommen. Während die Kinder in der Klasse sind, bietet der Eltern-

verein Kuchen, Kaffee oder Sekt an. Ab 9.40 Uhr werden die einzelnen Klassen mit Applaus über den roten Teppich schreiten und nochmals gefeiert! Pädagogisches Förderzentrum Für alle Schüler ist um 8 Uhr Treffpunkt vor dem Eingang Richtung Montforthaus. Dort werden die Schüler von den Klassenlehrern abgeholt. Um 9.40 Uhr Uhr ist Unterrichtsende. Praxisvolksschule und Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Volksschule und 1. Klasse Mittelschule: 8 Uhr Treffpunkt vor der Schule 2.-4. Klasse Mittelschule: 8.45 Uhr Treffpunkt vor der Schule 9 Uhr Begrüßung aller Schüler und gemeinsamer Beginn des Schuljahres in der Reichenfeldhalle. Eltern sind herzlich eingeladen! Vorarlberger Mittelschule Levis 7.50 Uhr Begrüßung aller Schüler und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschließend Unterricht. Wiederholungsprüfungen: Freitag, 9. September: 8 Uhr Montag, 12. September: 11.40 Uhr Mittelschule Gisingen Donnerstag, 8. September: Wiederholungsprüfungen Freitag, 9. September: Wiederholungsprüfungen Montag, 12. September: 8.35 Uhr Schulbeginn für alle

Polytechnische Schule Die Schüler kommen am Montag, 12. September um 8 Uhr in die Schule. Genauere Informationen sind auf der Homepage zu finden: http://pts-feldkirch.vobs.at/ Vorarlberger Mittelschule Institut St. Josef 8 Uhr: Treffpunkt für die 1. Klassen bei der Eingangspforte 8.15 Uhr: Beginn für die 2.-4. Klassen 8.30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst, anschließend Unterricht bis 10.45 Uhr Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Donnerstag, 8. und Freitag, 9. September ab 8 Uhr Wiederholungsprüfungen Montag, 12. September: 8 Uhr Treffpunkt vor der Schule und Klassenzuweisung durch den Klassenvorstand 10 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Institutskapelle Dienstag, 13. September: Unterricht laut Stundenplan Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Montag, 12. September 2016: 8.05 Uhr Wiederholungsprüfungen 9 Uhr: Schulbeginn für die 2.-5. Klassen im Mehrzwecksaal, anschließend Klassenvorstand-Stunden bis 10 Uhr 9.30 Uhr: 1. Klassen Treffpunkt Pforte 17.20 Uhr: Unterrichtsbeginn im Kolleg. Dienstag, 13. September: 8.05 Uhr Wiederholungsprüfungen 8.05 Uhr bis 8.55 Uhr Klassenvorstand-Stunde 2.-4. Stunde Unterricht laut Stundenplan bis 11.50 Uhr 4. Klassen: Praxis Mittwoch, 14. September: Unterricht laut Stundenplan für alle Klassen, 4. Klassen Praxis Donnerstag, 15. September: Unterricht laut Stundenplan für alle Klassen, 4. Klassen Praxis Freitag, 16. September 2016 11 Uhr: Eröffnungsgottesdienst für alle Schüler und Lehrer.


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Kunstwerke aus der Natur schaffen Kinder und Jugendliche können bei einem Workshop Kreativität und Natur verbinden

Die Natur hat eine Vielzahl an Schätzen zu bieten und birgt unzählige Überraschungen in sich. Beim Workshop „Natur neu entdecken – künstlerisches Naturgestalten“ werden Farben und Formen entdeckt, aus denen bis zum Ende des Tages unterschiedliche Kunstwerke entstehen. Aus Pflanzen und Bäumen lassen sich Farben oder Klebstoff herstellen. Ebenso bietet die Natur das ideale Material um Kohlestifte zu erzeugen. Konkret finden die Kin-

Zahl der Woche

162 ...

entgeltliche Einschaltung

... Teilnehmer haben von 16. bis 26. August die Sommerferien-Spielwochen des Jugendservice Feldkirch besucht. Das abwechslungsreiche Kreativund Sportprogramm reichte vom Bau eines Insektenhotels über einen Ausflug zum Bauernhof bis hin zum Ritterturnier. Besonderes Highlight für die Kinder war unter anderem ein Vormittag bei der Feuerwehr Feldkirch-Stadt. Hier konnten sie einen Blick hinter die Kulissen werfen und erfahren, welche Aufgaben die Feuerwehr erfüllt.

Foto: Gerhard Rasser

Farben und Klebstoff aus Pflanzen und Bäumen herstellen, Kohlestifte selber basteln und zu Mittag selbstgemachte Pizza genießen. Das und vieles mehr erwartet Kinder ab 12 Jahren beim Workshop „Natur neu entdecken“, der am 7. September im Witzy Camp der Pfadfinder mit Fridolin Baumgartinger stattfindet. Gleich anmelden und mitmachen! Es lässt sich oft mit einfachsten Mitteln etwas Schönes herstellen. der an diesem Tag heraus, welche unterschiedlichen Farben sich mit Pflanzen, Beeren, Gemüse und Erdtönen herstellen lassen. Auf verschiedenen Untergründen kann dann mit den selbst hergestellten Farben gemalt werden. Es werden zusätzlich Naturmaterialien integriert und schon entsteht ein kleines, naturnahes Kunstwerk.

Pizza-Pause und Vernissage Zur Stärkung gibt es zum Mittagessen selbstgemachte Pizza, die direkt auf dem Feuer gebacken wird. Und als krönender Abschluss findet am Ende des Tages für alle interessierten Besucher eine Vernissage statt, bei der die Kunstwerke als ein Plädoyer für „Naturvielfalt leben“ gezeigt werden.

Natur neu entdecken Wann: Mittwoch, 7. September, 9.30-17 Uhr, ab 17 Uhr: Vernissage, Ausstellung der Kunstwerke Wo: Witzy Camp der Pfadfinder beim ehemaligen Zollamt Bangs Zielgruppe: Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Referent: Fridolin Baumgartinger, Natur- und Wildnispädagoge Mitzubringen: wetterfeste Kleidung, die schmutzig werden darf Anmeldung: Jugendservice Feldkirch, Tel. 05522/3041287, jugend@feldkirch.at

Baustart für Radwegverbindung Die Strecke Rankweil/Gisingen wird für Fahrradfahrer attraktiver Das Betriebsgebiet Runa in Feldkirch und die Betriebsgebiete Rankweil/Brederis sind bislang mit dem Fahrrad nur über sehr stark belastete Straßen erreichbar. Auf der L 52 gibt es keine Anlagen für Fußgänger und Radfahrer. Das wird nun geändert. Besonders die Kreuzung L 52/ Runastraße ist für Radfahrer aufgrund der hohen Geschwindigkeiten, die dort gefahren werden, oft gefährlich. Deshalb soll für die zirka 750 Mitarbeiter die in den Betriebsgebieten arbeiten, aber auch für alle Freizeitradler, ein entsprechendes Angebot geschaffen werden. Ziel der Baumaßnahme ist es, eine umwegfreie und sichere Radwegverbindung zwischen den Ortsteilen Rankweil/Brederis und Feldkirch/ Gisingen herzustellen. Der kombinierte Geh- und Radweg wird in Brederis beginnen und zirka 60 Meter straßenbegleitend entlang des St. Anna Weges führen

bis zur Einmündung in die L 52, Meininger Straße. Von dort wird er in Richtung Westen straßenbegleitend entlang der Landesstraße L 52 bis zur Kreuzung L 52/Runastraße führen. Für eine sichere Querung der L 52 wird in der bestehenden Sperrfläche eine Mittelinsel errichtet. In der Folge führt der Radweg westlich der Gemeindestraße Runastraße, abgesetzt durch einen Grünsteifen, über den Mühlbach bis zur Einbindung des Leusbündtweges. Die Breite des Radweges wird drei Meter betragen. Kostenteilung Die Radwegverbindung an der L 52 zwischen Feldkirch und Rankweil/Brederis zwischen der Einbindung der Gemeindestraßen Runastraße und St. Anna Weg wird durch das Land finanziert. Die Stadt Feldkirch und die Marktgemeinde Rankweil errichten ihrerseits den Radweg entlang der Runastraße und des St. Anna Weges inklusive der Radbrücke

über den Mühlbach und übernehmen dafür die Kosten. Der erforderliche Kostenrahmen beträgt für das Land einschließlich der Reserven zur Risikoabdeckung € 160.000. Die Kosten für die Marktgemeinde Rankweil sowie für die Stadt Feldkirch belaufen sich auf € 110.000. Die Durchführung der Bauarbeiten ist im September und Oktober 2016 vorgesehen. Der Deckbelag ist im Frühjahr 2017 geplant. Die Durchfahrt für Pkw und Lkw ist auch während der Bauphase möglich.

Verbesserungen für Radfahrer in der Runastraße.


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Am Samstag, dem 3. September, ist das Reparatur Café in der Polytechnischen Schule am Hirschgraben von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Was macht man mit einem Stuhl, an dem ein Bein kaputt ist oder wenn das Kabel des Bügeleisens Funken schlägt? Reparieren statt wegwerfen! Verschiedene ehrenamtliche Fachleute stehen beim Reparatur Café jeden ersten Samstag im Monat zur Verfügung und helfen kostenlos dabei, Haushaltskleingeräte, Spielzeug, Kleinmöbel, Kleidung, Fahrräder und allerlei anderes zu reparieren. Erfahrung und Spaß am Tun Das Team hat die nötige Erfahrung, wie man ein defektes Stück repariert, es verfügt über das notwendige Werkzeug und gegebenenfalls auch über Ersatzteile. Diese Initiative leistet einen Beitrag zur Reduzierung des Müllberges. Das Team möchte überdies aufzeigen, dass gemeinsames Reparieren manchmal

mehr Spaß macht, als ein neues Stück zu kaufen. Nebenbei kann dadurch auch Geld gespart werden.

Reparatur Café Wann: jeden ersten Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Hintereingang Kosten: freiwillige Spenden

Das nächste Reparatur Café findet am 3. September statt.

„Freitag um 5“ im Buddhistischen Kloster

„Fit im Kopf“ startet wieder im September Menschen mit beginnender Demenz können den Krankheitsverlauf durch regelmäßiges Training in den meisten Fällen verlangsamen. Die Stadt Feldkirch bietet ab September mit Unterstützung der Aktion Demenz erneut solche Trainings an. Mit dem wöchentlichen stattfindenden Trainingsangebot „Fit im Kopf“, bei dem die Gedächtnisleistungen, Sprach-, Orientierungs- und Alltagsfähigkeiten geübt werden, kann das Fortschreiten der Demenz verzögert werden. Die Inhalte der Trainingsnachmittage werden den individuellen Bedürfnissen sowie den lokalen und zeitlichen Gegebenheiten angepasst. Das Angebot wird fachärztlich von Dr. Cäcilia Seethaler begleitet. Die Koordination der Gruppe sowie die Gestaltung und Durchführung der Nachmittage erfolgt durch die Lebensund Sozialberaterin Andrea Meier.

Oft birgt der kleinste Spaziergang den größten Kraftort: Alexandra Zittier-Summer führt vom Stadtzentrum bis zum Buddhistischen Kloster Letzehof. Im Gespräch mit Mönchen und beim Besuch der Friedensstupa werden die Lehre des Buddha und das klösterliche Leben erfahrbar – sinnlich und intellektuell.

Der Herbst ist die Zeit des Weins. Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik führt in die Geschichte des Weinbaus ein und zeigt den Teilnehmern heute noch sichtbare Zeichen wie zum Beispiel die Weinbauterrassenmauern. Die Natur rüstet sich für den kommenden Winter. Welche Strategien sie dabei entwickelt,

Foto: Magdalena Türtscher

„Der Margarethenkapf im Wandel der Jahreszeiten – der Herbst“ lautet das Motto des Spaziergangs für Feldkirchs Senioren am 14. September.

Der Besuch der Friedensstupa ist Teil der Führung.

Wann: jeweils Mittwoch oder Donnerstag Beginn: dritte Septemberwoche, jeweils von 14 bis 17 Uhr Ort: Haus Nofels Wer: Dr. Cäcilia Seethaler, Andrea Meier Kursdauer: September bis Juni (ca. 35 Nachmittage) Kosten: pro Nachmittag 25 € Sonstiges: gratis Fahrtdienst von und nach Hause Anmeldung: 05522/3422-6910

Andrea Meier beim Training

Der Margarethenkapf im Herbst

Im Rahmen von „Freitag um 5“ findet am 9. September die Themenführung „Buddhistisches Kloster – Spiritueller Kraftort“ statt.

Was: Buddhistisches Kloster – Spiritueller Kraftort Dauer: 2–2,5 Stunden Guide: Alexandra ZittierSummer Wann: Freitag, 9. September, 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl!

Fit im Kopf

Besuch des Margarethenkapfs.

wird Biologin Dr. Gertrud Pescoller-Tiefenthaler näherbringen. Gemeinsam werden die Früchte der Sträucher angesehen und beim Rundgang festgestellt, dass selbst im Herbst noch einiges blüht.

Der Margarethenkapf im Herbst Wann: Mittwoch, 14. September, 15 Uhr Treffpunkt: Heiligkreuzkapelle im Kehr Beitrag: 5 Euro; gute Kleidung und Schuhe mitbringen Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1240

entgeltliche Einschaltung

Reparatur Café findet am Samstag statt


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Rund 1400 Kinder in Vorarlberg konnten in den vergangenen 20 Jahren vom Verein Netz für Kinder aufgefangen und begleitet werden. Mit stolz blickte Obmann Franz Abbrederis vergangenen Freitag im Vereinshaus Rankweil welches kostenlos von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wurde, auf 20 Jahre zurück. Mit Gänsehaut-Feeling erzählte Abbrederis von besonderen Begegnungen und dass manche Kinder, natürlich, mittlerweile als Erwachsene, dank dem Verein, ein eigenes gutes Leben führen dürfen. Mitbegründer Dr. Hubert Löffler, Schirmherrin Ilga Sausgruber, gute Seele Conny Amann und Wegbegleiterin Raphaela Stefandl waren sich auf der Bühne vor rund 180 geladenen Gästen einig: Der Spruch: „Wer in Kinder investiert, investiert in die Zukunft“, wird beim Netz für Kinder fokussiert, umgesetzt und eingehalten. Durch jahrelange Gönner,

1400 Kinder in Vorarlberg von „der Ente“ begleitet

Fotos: Dietmar Mathis/RZG

Hört... Hört...

Vorarlberger Firmen, Top Events wie das Entenrennen, Weihnachten auf Villa Falkenhorst oder Benefiz-Golf-Turniere werden unter anderem die wichtigen Spenden für den Verein und vor allem für die Kinder in Vorarlberg gesammelt. Der rote Faden der Hilfsbereitschaft zog sich auch durch den gesamten Abend. Rankweiler Wirtsleute (Gasthaus Mohren, Rankweiler Hof, Schwarzer Adler) stellten kostenlos ein slowfood-Buffet zur Verfügung, so auch Vorarlberger Brauereien Bier und jeder Handgriff wurde von ehrenamtlichen Helfern durchgeführt und von weiteren Sponsoren unterstützt. Über den gelungen Abend freuten sich unter anderem Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber, Landesrat Dr. Christian Bernhard, Notar Wolfgang Götze mit Gattin Monika, Schriftstellerin Erika Kronabitter, Renate Moser, und Kinderarzt Guido Müller. (cer)

Martin Dechant, Raphaela Stefandl, Ilga Sausgruber und Kurt Fischer

Erika Kronabitter mit Hubert Löffler, Maria Feurstein und Conny Amann

Wolfgang Götze und Guido Müller

Bürgermeister von Rankweil Martin Summer

Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber, Landesrat Christian Bernhard, Franz Abbrederis und Ilga Sausgruber

Benno Graber „Mann“ für Alles

Christoph und Sabine Gerster


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Arbeiten von Rosa M. Hessling

Kunstschaffende Elisabeth Vary geht von geometrischen Körpern aus Karton aus, die dann grundiert und geschliffen als Bildträger für eine durchaus als gestisch zu bezeichnende Malerei dienen. (cer)

Info Vernissage: 3.9. 11-14
Uhr Di, Mi, Do, Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, und nach Vereinbarung
 www.galeriefeurstein.at

Zur Einstimmig vom Drei Schwestern Clubbing spielen die Spinning Wheels am Freitag den 9.September ab 19.30 Uhr live vor dem Dogana. Wer stilgerecht im Dirndl oder Lederhose kommt, wird mit einem Welcome-Shot belohnt, und nimmt auch automatisch am Gewinnspiel teil. Die Verlosung findet um ca. 22.00 Uhr statt. Zu gewinnen gibt es 5x2Clubbing-Karten, 100 Euro Essensgutschein vom Dogana, Frastanzerbier und ein Prime Ticket für das gesamte Bockbierfest. Ein lauer Sommerabend voll an kultigen Ryhthm & Blues-, Soul & Soulfunk- und progressiven 70-Rocksongs. Angefangen von den Interpretationen der legendären Blues Brothers über Tina Turner, Aretha Franklin, James Brown, Blood Sweat & Tears, Earth Wind & Fire, Joe Cocker, Simply Red bis hin zu den kultigen Tower Of Power – das garan-

Kunst von Elisabeth Vary

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Mit Rosa M. Hessling und Elisabeth Vary präsentiert die Feldkircher Galerie Feurstein zwei deutsche Künstlerinnen, für die Farbe, Licht und Raum eine zentrale Rolle spielen. Rosa M. Hessling zeigt objekthafte Bilder, deren Farbigkeit sich je nach Blickwinkel zum Teil radikal ändert. Die Werke der Künstlerin entstehen durch Lasiertechnik, Farbpigmente und Lacke. Die ebenfalls aus Köln stammende

Soultrain meet’s Drei Schwestern Clubbing tieren die 12 VollblutmusikerInnen der Spinning Wheels. Also: rein ins Dirndl und Lederhose und ab zur Drei-Schwestern „Pre-Party“ Das gesamte Dogana-Team freut sich auf Euch! (pr)

Info „Live-Konzert-Spinning Wheels“ vor dem Dogana, Feldkirch Freitag, 9.September 2016, ab 19.30 Uhr Freier Eintritt! Drei-Schwestern-Clubbing Festzelt bei der Brauerei Frastanzer, Frastanz Donnerstag, 15. September 2016, ab 19 Uhr Eintritt 14 Euro (Einlass ab 18 Jahren) Kartenvorverkauf für das Clubbing: 14 Euro im Dogana und auf bockbierfest.frastanzer.at oder in allen Raiffeisenbanken* und online unter www.ländleticket.at* (*zzgl. Gebühren)

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Galerie Feurstein Zwei Kölner Künstlerinnen


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Die traditionelle Bergmesse auf dem Älpele findet heuer am Sonntag, 4. September statt. Veranstaltet wird die Bergmesse vom Schiverein Tisis. Ihre Schivereinshütte stellt auch dieses Jahr beste Rahmenbedingungen dafür. Das Team um Hüttenwart Gernot Müller freut sich über viele Gäste und sorgt bereits ab 9.30 Uhr für das leibliche Wohl. Um 10.30 Uhr beginnt die Messfeier mit anschließendem Hock.

Die Bergmesse findet nur bei trockener Witterung statt, als Zeichen dafür wird um 8 Uhr die große Glocke geläutet. Bei zu erwartendem Schlechtwetter erfolgt die Absage bis Freitag Mittag und wird unter www.sv-tisis.at sowie im Schaukasten des SV Tisis auf dem Kirchplatz bekannt gegeben. In diesem Fall ist die Sonntagsmesse wie gewohnt um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche von Tisis. (cer)

Messfeier beginnt um 10.30 Uhr

Jedes Jahr mit vielen Besucher

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Bergmesse am Älpele mit Harmoniemusik Tisis-Tosters


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AK auf der Herbstmesse Konto & Co. - Auf dem Stand in Halle 5 dreht sich alles ums Geld

Analysen der AK zeigen es immer wieder: Girokontenverträge sind kompliziert und unübersichtlich. Die Höhe der fälligen Zinsen sucht man darin meist vergebens. Aber während die Habenzinsen aktuell gegen Null tendieren, haben es die Sollzinsen bei Überziehung des Kontos durchaus in sich. Laut einer Erhebung der AK bewegen sie sich zwischen 6 und 13,5 Prozent.

allen möglichen Fragen rund um Konto & Co stehen die Expertinnen und Experten der AK-Konsumentenberatung ebenso zur Verfügung wie der Leiter der IfS-Schuldenberatung, DSA Peter Kopf.

Spielt im AK-Kultur-Café auf – die Stubenmusik Vandans. Im Durchschnitt betragen sie ganze 10 Prozent. Und während die Habenzinsen im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnitt um 60 Prozent gesenkt wurden, waren es bei den Sollzinsen gerade einmal bescheidene 9,3 Prozent. Wer sein Gehaltskonto also regelmäßig überzieht, sollte sich Gedanken über den Abschluss eines Verbraucherkredites machen. Bei einem solchen sind die Zinsen üblicherweise niedriger.

produzierten Folder, den es natürlich gratis zum Mitnehmen gibt, finden Sie 15 Tipps, die Sie unbedingt kennen sollten. Dann lassen sich nämlich die Fragen beim AK-Messequiz wesentlich leichter beantworten. Besondere Herausforderung: Quizteilnehmer müssen versuchen, einen Bargeldbetrag, der in einer Glassäule untergebracht ist, möglichst exakt zu schätzen. Auf die Gewinner warten einmal mehr tolle Preise.

Folder mit Konto-Tipps In einem eigens für die Herbstmesse

Beratung Für persönliche Beratungen zu

AK-Kultur-Café Das AK-Kultur-Café ist seit 2007 beliebter Treffpunkt in der Halle 4/5 sowie lohnender Zwischenstopp für alle, die eine entspannte Kaffeehausatmosphäre schätzen. Passend zum Schwerpunkt des Vorarlberger Landestrachtenverbandes, der sich heuer auf der Messe vorstellt, werden die Besucher täglich um 10.30, 12.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr mit alpenländischer Stubenmusik unterhalten. Daneben gibt es bunte Einblicke in die Welt der Trachten-, Tanzund Schuhplattlergruppen sowie Alphornbläser, Musik-, Sing- und Kindergruppen. Bewirtet wird das AK-Kultur-Café einmal mehr vom Gastro-Team des Sozialprojekts Integra Vorarlberg. (pr)

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Konto & Co: Wie gut wissen Sie Bescheid“ ist das Motto der AK Vorarlberg auf der heurigen Dornbirner Herbstmesse. Wichtige Tipps rund ums Bankkonto stehen ebenso auf dem Programm wie ein Quiz, bei dem es Fragen zum Thema zu beantworten und einen Geldbetrag in einer Glassäule zu schätzen gilt. Für Infos zu Geldfragen stehen Konsumentenberater der AK ebenso bereit wie Peter Kopf von der IfS-Schuldenberatung. Und nebenan im AK-Kultur-Café gibt es heuer feinste Stubenmusik.


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Donnerstag, 1. September 2016

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Kampf der Hasskultur Muna Duzdar im Gespräch über Hasspostings, ihren Ansatz bei Integration und den digitalen Wandel. Sie haben der Hasskultur im Netz den Kampf angesagt. Wie sieht dieser konkret aus? Muna Duzdar: In sozialen Medien ist ein starker Anstieg von Hasskommentaren zu verzeichnen. Diese Hasskultur hat für die reale Welt fatale Folgen. Darüber eine öffentliche Debatte zu führen, ist wichtig. Mit rechtlichen Rahmenbedingungen allein ist es nicht getan. Es gibt genug Gesetze, die Schutz bieten. Soll man anonyme Postings verbieten? Immer mehr Menschen trauen sich, Hasspostings unter ihrem echten Namen zu veröffentlichen. Wenn sich im Wirtshaus Leute beschimpfen, dann zeigt schnell jemand Zivilcourage. Im Netz ist das noch nicht eingespielt. Man hat das Gefühl, es herrscht Narrenfreiheit. Umso wichtiger sind Spielregeln. Anderes Thema: Soll man die Burka verbieten? Persönlich bin ich gegen Gesichtsverschleierung. Mir ist aber wichtig, zuerst in der Integrationspolitik weiterzukommen. 2015 haben wir 90.000 Menschen aufgenommen. Hier gibt es noch viel zu tun. Was genau schwebt Ihnen hier vor? Mir ist wichtig, diesen Menschen einen schnellen Zugang zu der Gesellschaft zu eröffnen. Integration von Anfang an ist mein Ansatz. Dazu gehören nicht nur Deutschkurse, sondern auch zu erheben, welche Qualifikation die Menschen mitbringen. Junge Asylwerber, die an öffentlichen Plätzen herumhängen, verunsichern viele. Was kann man dagegen tun?

Muna Duzdar ist Staatssekretärin für Diversität, Digitalisierung und öffentlichen Dienst.

Das Beispiel Wiener Praterstern ist genau der Grund für mich, zu sagen, dass man junge Menschen nicht ohne Perspektive lassen darf und zum Nichtstun verdammt. Wir haben aber Rekordarbeitslosigkeit? Arbeitslosigkeit ist die Herausforderung unserer Zeit. Umso wichtiger ist es, diese Menschen fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Niemand will vom Sozialstaat abhängig sein. Was halten Sie von verpflichtenden Ein-Euro-Jobs für Asylberechtigte? Hier besteht die Gefahr, dass dies alle, auch österreichische Mindestsicherungsbezieher, betreffen würde. Denn laut Genfer Flüchtlingskonvention müssen anerkannte Flüchtlinge, die vor Verfolgung bei uns Schutz suchen, wie Österreicher behandelt werden. Sonst wäre es nicht verfassungskonform. Außerdem würde das zu Lohndumping und Arbeitsplatzverdrän-

gung führen. Ich bin dafür, dass Asylwerber – ich betone: Asylwerber – gemeinnützige Tätigkeiten machen können. Auf freiwilliger Basis. Sie fordern Deutschkurse für Flüchtlinge noch vor dem Asylbescheid. Wie soll das finanziert werden? Wir haben ein Sprachpaket in der Höhe von 50 Millionen Euro beschlossen. Alles, was wir jetzt investieren, kommt wie jede Bildungsinvestition irgendwann auch wieder zurück. Viele Pensionisten mit einer Pension von 800 Euro netto haben wenig Verständnis für Sprachpakete oder Mindestsicherung. Ein Asylwerber bekommt im Monat 40 Euro Taschengeld. Bis zum Abschluss des Asylverfahrens darf die Zeit nicht ungenützt verstreichen. Die Person muss fit für den Arbeitsmarkt gemacht werden, um später nicht auf die Mindestsicherung angewiesen zu sein.

Foto: A. Burghardt

Apropos Arbeitsmarkt: Der wird durch die Digitalisierung gehörig umgekrempelt. Der digitale Wandel ist eine hochpolitische Angelegenheit. Er durchflutet alle gesellschaftlichen Bereiche. Laut der OECD gehen viele Jobs verloren, vor allem im Sektor mit niedriger Qualifikation. Es werden aber auch neue Arbeitsplätze entstehen. Dieser Wandel muss politisch gestaltet werden. Werden Unternehmen im Land bleiben, wenn eine Maschinensteuer kommt? Wenn es weniger Arbeit gibt, die Produktivität aber trotzdem steigt, dann müssen wir uns überlegen, wie wir unser Sozialsystem in Zukunft finanzieren möchten. Wir brauchen neue Konzepte. Ein Unternehmer nutzt die Infrastruktur, die der Staat zur Verfügung stellt. Dazu gehört etwa auch die Forschung, von der die Unternehmen profitieren. Redaktion: Linda Osusky, Wolfgang Unterhuber


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FPÖ-Bösch: „Wer will kann jederzeit gehen!“ „Landeshauptmann Wallner und Außenminister Kurz sind aufgefordert, das Angebot der türkischen Community ernst zu nehmen und unverzüglich über das Sozial- und Finanzministerium in Verhandlungen zu treten, in welcher Form die finanziellen Forderungen von Seiten türkischer Mitbürger, die sie als Voraussetzung für das Verlassen unseres Landes nennen, berechtigt seien und in Folge auch darauf einzugehen“, so der Freiheitliche Landesparteiobmann Dr. Reinhard Bösch zu dem Ansinnen der Vertreter der Arbeitnehmer mit türkischem Migrationshintergrund.

„Verleihung der Staatsbürgerschaften restriktiver handhaben“ Zudem fordert Bösch, nicht nur die Verleihung der Staatsbürgerschaften künftig restriktiver zu handhaben, sondern auch Menschen, die unsere Staatsbürgerschaft erschlichen haben, weil sie unseren Staat und unsere Gesellschaft offensichtlich ablehnen, die Staatsbürgerschaft wieder abzuerkennen. „Wer trotz jahre- und jahrzehntelanger Österreichischer Staatsbürgerschaft in unserem Land noch nicht angekommen ist, dem steht es nicht nur frei, unser Land wieder zu verlassen, sondern er ist dazu aufzufordern“, wird der

Freiheitliche Landesparteiobmann deutlich.

„Zu viele leben in einer Parallelgesellschaft“ „Nach diesen Äußerungen der Vertreter der türkischen Community ist es einmal mehr augenscheinlich geworden, dass es zu viele Mitbürger mit Migrationshintergrund gibt, die bei uns in einer Parallelgesellschaft leben. Deshalb müsste es für Außenminister Kurz und Landeshauptmann Wallner ein Gebot der Stunde sein, aus den vermeintlich dutzenden Arbeitnehmern mit türkischem Migrationshintergrund, die liebend gerne unser Land verlassen wollen, Hunderte, österreichweit sogar Tausende zu machen“, stellt Reinhard Bösch abschließend unmissverständlich klar. (pr)

Freiheitliche Landesparteiobmann Dr. Reinhard Bösch

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Pilzkundlicher Verein Vorarlberg Lädt ein zur Pilz-Ausstellung am Freitag, 2. Sept. 2016 von 13.00 bis 17.00 Uhr im Hotel Montfort Feldkirch, kein Eintritt (freiwillige Spenden werden gerne angenommen) Experten stehen für Fragen direkt zur Verfügung und es können auch Pilze mitgebracht werden. Achtung: Pilze zum Bestimmen dürfen weder sehr jung noch alt sein. Nur vollständige Exemplare mit Stielbasis und nicht geputzt, können sicher beurteilt werden. (ver)


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Erfolgreiches poolbar-Festival Grüne Kulturstadträtin Ingrid Scharf gratuliert der Kulturinitiative

Festivalkonzept, das in seiner Ganzheitlichkeit seinesgleichen sucht Besonders erfreulich ist für Ingrid Scharf, dass junge, aufgeschlossene Menschen aus nah und fern die Möglichkeit gehabt haben, sich aktiv an der künstlerischen Konzeptgestaltung zu beteiligen. „Aus

den fünf Workshops „Poolbar-Generator“ sind innovative Projekte entstanden, die das vielfältige und anspruchsvolle Musikprogramm ergänzten“, betont Scharf. Poolbar setzt auf Nachhaltigkeit – mit Erfolg Einige Projekte möchte die Grüne Stadträtin besonders hervorheben: „Passend zu unserem Feldkircher Schwerpunkt „Reuse“ setzt die poolbar-Mode ein Zeichen für Upcycling. Stylische Secondhand-Kleidung wird mit dem poolbar-Logo aufgewertet. Beim Festival werden frischgekochte Köstlichkeiten und gesundes Fast-Food aus Produkten der Region angeboten. Gäste aus allen Kulturen haben Platz für zahlreiche gemeinsame Aktivitäten mit Musik, Tanz, Singen, Spielen, Filmprojekten und Diskurs. Ein-

trittskarten werden unter dem Motto „Poesie am Ticket“ mit Kurztexten zum Thema Aufbruch bedruckt. Mit der prächtigen Blumenwiese, die Lebensraum für allerlei Tier- und Pflanzenarten bietet, wird auf einen achtsamen Umgang mit der Natur aufmerksam gemacht.“ Aus Feldkirch nicht mehr wegzudenken Das poolbar-Festival sei aus Feldkirch nicht mehr wegzudenken. „Respektvolle Auseinandersetzung kombiniert mit Neugier ist eine gute Mischung, die unser Zusammenleben gelingen lässt und für Feldkirch unverzichtbar ist“, betont Scharf. „Ein großes Dankeschön an das poolbar-Team! Außerdem weiß ich zu schätzen, dass dieses Festival in ganz Österreich für unser schönes Städtle

wirbt und inzwischen weit über die Grenzen hinaus bekannt ist.“ Infrastruktur des Alten Hallenbads verbessern „Es ist höchst an der Zeit, dass die Infrastruktur des Alten Hallenbads verbessert und das Gebäude saniert wird“, betont Scharf. „Der Einbau eines Lastenliftes ist sowohl zur Optimierung des Betriebes als auch für den barrierefreien Zugang längst überfällig. Die Größe des Festivals bedingt zudem eine professionellere Handhabung bei der Mülltrennung“, schließt Scharf. (pr) Grüne Kulturund Jugendstadträtin Ingrid Scharf

Kilbiwochenende in Altenstadt Vom 9. bis 11. September veranstaltet der Musikverein Altenstadt die legendäre Altastädtner Kilbi. Für die musikalische Unterhaltung sorgen Lesanka, Fäaschtbänkler, die Grenzwärtigen, Zündstoff und mehrere Blasmusikgruppen. Für das leibliche Wohl im Festzelt sorgt der MVA mit zahlreichen Helfern. Um das Festzelt erfreut ein Vergnügungspark die Kilbibesucher. Infos und Gewinnspiel unter www.kilbi.com (pr)

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Zum dreiundzwanzigsten Mal verabschiedet sich das poolbar-Festival mit seinen Gästen von Feldkirch. Die Grüne Kulturund Jugendstadträtin gratuliert der Kulturinitiative: poolbar-Festival, die das Alte Hallenbad auch heuer wieder zu einem Treffpunkt für geschätzte 25.000 BesucherInnen gemacht hat. Eine der dringendsten Hausaufgaben für die Stadt sei nun, dass in die Infrastruktur dieses Gebäudes investiert werde.


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Portas auf der Herbstmesse INFO

Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at

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„Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt., der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Badmöbel, Innen–und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interessierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon langjähri-

ge Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Herr Wohlgenannt. (pr)

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Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert.

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Am 12.8. konnte der Erlös der Lesung von Toni Innauer im Rahmen der Veranstaltungsreihe „99 fragt nach“ des FC Tosters 99 an Obfrau Susanne Marosch vom Verein „Geben für Leben“ überreicht werden. Die bei der Veranstaltung gesammelten Spenden wurden von Cafe Hecht-Wirtin Waltraud Waldner auf 2.000 Euro aufgerundet. Mit dem Spendenbetrag können wieder viele Blut-Typisierungen finanziert werden. Die Vorbereitungen für den nächsten Vortrag mit einer interessanten Persönlichkeit im Dezember laufen bereits Hochtouren. (cer)


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„Gemeinsam sicher“ auf der Herb Das ist das Motto des Schwerpunktes der 68. Herbstmesse in Vom 7. bis zum 11. September ist die Herbstmesse wieder Anziehungspunkt für tausende Menschen aus der Vier-Länder Region. Gezeigt wird ein Mix aus aktuellen Produkt-Trends, zahlreichen Highlights und einem vielseitigen Unterhaltungsprogramm. Bereits seit 68 Jahren ist die Herbstmesse in Dornbirn einer

der bedeutendsten gesellschaftlichen Treffpunkte der Region. Rund 500 Aussteller stellen in sieben Themenbereichen die neuesten Produkte vor und bieten ein umfangreiches Informationsangebot. „Die Produkte unserer Aussteller haben natürlich einen zentralen Stellenwert. Daneben ist die Herbstmesse aber auch ein Ort, um sich mit Freunden zu treffen, Neuigkeiten zu erfahren und

Die AUVA unterstützt Unternehmen in ihrem Bemühen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verhüten. Wir helfen damit gleichzeitig den Betrieben Kosten und Störfälle zu vermeiden.

sich einfach nur prächtig zu unterhalten“, so Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner. Gemeinsam sicher Unter dem Motto „Gemeinsam sicher“ widmen sich 4.000 Quadratmeter im Freigelände sowie die gesamte Halle 7 in diesem Jahr den Themen Schutz und Sicherheit. Das Bundesheer wartet mit spektakulären Live-Shows und verschiedensten Fahrzeugen auf. Die Landespolizeidirektion präsentiert sich gemeinsam mit den Gemeindesicherheitswachen und die Landeswarnzentrale zeigt, was tagtäglich für die Allgemeinheit geleistet wird. Mohren-Wirtschaftszelt und Trachten-Schwerpunkt Fixer Bestandteil des Herbstmesse-Programms ist das Mohren-Wirtschaftszelt. An allen Messetagen sorgen Blechbläser, Volksmusiker und Party-Bands

Dazu bietet die AUVA folgende Serviceleistungen an: Für Unternehmen jeder Branche: • Beratung in Fragen zu Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin und betrieblichem Gesundheitsschutz • Evaluierung und Baukoordination • Seminare und betriebsinterne Schulungen • sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung von Klein- und Mittelbetrieben (AUVAsicher) • Messungen schädigender Einflüsse am Arbeitsplatz • Sicherheitsaktionen in Betrieben und Schulen

für schwungvolle Unterhaltung. Der Vorarlberger Landestrachtenverband stellt sicher erstmals im AK-Kultur-Café vor und ist auch in das Messe-Programm involviert. Beim Kindertrachtenfest treten rund 200 Kinder mit ihren Trachten auf und unterhalten das Publikum mit Gesangs- und Tanzeinlagen. Vielfältiges Angebot Die Hypo-Modeschau steht unter dem Motto „Fashion in Concert“ und bringt viermal täglich die neuesten Looks aus den internationalen Modemetropolen nach Dornbirn. Die Bereiche Wohnen & Einrichten und Bau & Energie sind heuer in den Hallen 9 und 11 untergebracht, die bei der Herbstmesse erstmals improvisiert genutzt werden können. Die kunst.hand.werk-Straße, ein Rummelplatz und ein vielseitiges Kinderprogramm ergänzen das Angebot der Herbstmesse. (pr)

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Besuchen Sie uns auf der Herbstmesse Dornbirn AUVA, Halle 8 Stand 34

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Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Außenstelle Dornbirn Eisengasse 12, 6850 Dornbirn Tel: +43 5 93 93-34901 mail: AD@auva.at - www.auva.at/dornbirn

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Beratung im Schadensfall: • zu Versicherungspflicht und gesetzlichem Versicherungsschutz • Leistungen im Schadensfall (Arbeitsunfall, Berufskrankheit) aus allen Sparten der Sozialversicherung • für Maßnahmen medizinischer, beruflicher und sozialer Rehabilitation • für die Versorgung mit Heilbehelfen und Hilfsmitteln • Beratung & Betreuung während beruflicher Umschulung und Arbeitsplatzsuche • Betreuung vor Ort bei allen Fragen im sozialen Umfeld


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Info 68. Herbstmesse in Dornbirn 7. bis 11. September 2016 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt: Mi, Do bis 24 Uhr; Fr und Sa bis 2 Uhr Themenbereiche: Ernährung & Genuss | Gesundheit & Wellness | Mode & Schönheit | Guter Rat & Information | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Haushalt & Küche u.v.m. Außerdem mit dabei: Mohren-Wirtschaftszelt, Rummelplatz, Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café, Familienprogramm und der Radler-Treff Mehr Informationen unter: http:// herbstmesse.messedornbirn.at

ÖVP Vorarlberg ist eingeladen FPÖ-Antrag im Landtag zu unterstützen! Dem Vorarlberger Landtag liegt ein FPÖ-Antrag betreffend Mindestsicherung den neuen Herausforderungen anpassen zur Beschlussfassung vor. „Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der jüngsten Flüchtlings- und Migrationsströme explodieren unsere Sozialkosten. Zur nachhaltigen Sicherung eines gesunden Sozialsystems sind wir daher gefordert zu handeln und gewisse Leistungen zu hinterfragen. Dabei darf auch die Einführung differenzierter Leistungen in der Mindestsicherung, beispielsweise für Fremde, deren Aufenthaltsstatus nicht endgültig geklärt ist, aus freiheitlicher Sicht kein Tabu sein“, so der freiheitliche Klubchef im Vorarlberger Landtag, Daniel Allgäuer.

„Es soll dabei das Ziel, Österreichs Attraktivität als Zielland zu senken und damit den Zustrom von Flüchtlingen zu begrenzen nicht verhehlt werden. Auch die Einführung eines Deckels im Bereich der Geldleistungen muss offensiv angegangen werden. Es kann und darf nicht sein, dass es für manche bequemer ist, in der Mindestsicherung zu verharren, anstatt einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen!“, bringt es Allgäuer auf den Punkt. Glaubwürdigkeit der ÖVP an Taten messen „Es ist daher erfreulich, wenn Landeshauptmann Wallner sich nun auf diese freiheitliche Position rückbesinnt und einer Re-

form in unserem Sinne das Wort reden. Die Glaubwürdigkeit der ÖVP messen werden wir allerdings daran, ob diese unserem aktuellen Landtagsantrag die Zustimmung erteilt. Sollte dies nämlich nicht der Fall sein und es bei einer reinen Ankündigungspolitik bleiben, werden wir die Menschen entsprechend darüber aufklären“, so der freiheitliche Klubobmann Daniel Allgäuer abschließend. (pr)

Klubobmann Daniel Allgäuer

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Mindestsicherung anpassen

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Do 1. September bis Sa 10. September 2016

Fr 2. September

15 Uhr Tragen! Aber wie? Haus Schillerstraße, Infos: Trageberatung Vorarlberg, Tel.: 0664/9578541 15 Uhr Vorarlberger ProjektX Lan-Party, Altes Hallenbad Feldkirch, Infos: www.projektx-lan.at

Sa 3. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café, Polytechnische Schule

So 4. September

10 Uhr „Reiseziel Museum“, Schattenburgmuseum 10.30 Uhr Bergmesse Älpele, Vereinshütte des SV Tisis am Tisner Älpele, nur bei trockener Witterung, ab 9.30 Uhr Bewirtung 12 Uhr Frühschoppen mit der „Firobndmusik“, Bergrestaurant Sonnenkopf

17 Uhr Konzertreihe St. Corneli: Wien, du Stadt meiner Träume, Kirche St. Corneli 18 Uhr Andreas Oberkofler und Stefan Dünser, Alte Kirche, Götzis 20 Uhr The Dublin Legends, AmBach Götzis

Fr 9. September

Mo 5. September

19 Uhr „Offenes Singen“, Kontaktchor lädt ein, Theater am Saumarkt

Di 6. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 17 Uhr Luaga und Losna, Crabs and Creatures „Spinnlein, Spinnlein an der Wand“, ab 5 J., Pförtnerhaus Feldkirch 17 Uhr Tragespaziergang, Wildpark Feldkirch, Infos: www.trageberatungvorarlberg.at

Mi 7. September

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9.30 Uhr Natur neu entdecken - Künstlerisches Naturgestalten, Witzy Camp der Pfadfinder unter dem ehem. Zollamt Bangs 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 17 Uhr Luaga und Losna, florschütz & döhnert, ab 4 J., Pförtnerhaus Feldirch

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Do 1. September

15.30 Uhr Ganz Ohr - Vorlesen für Kinder, AK Vorarlberg, Anm.: 050/258-4510 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg - Themeführungen 2016, Anm.: 05522/73467, Schattenburg

15-17 Uhr „Zemmasi in Feldkirch“ Mohi-Feldkirch organisiert wöchentlich ein „Offenes Singen für Senioren“, Haus Nofels 17 Uhr Luaga und Losna, Theater Anpu „Romeo und Julia“, ab 8 J., Pförtnerhaus Feldkirch 19.30 Uhr Altenstädtner Kilbi, mit Lesanka Deuluxe, Fääschtbänkler, Altenstadt Kilbizelt 20 Uhr Luaga und Losna, Stäckschneck Puppen-Figurentheater „Richard 3.0“, ab 16 J., Saumarkt Feldirch

Sa 10. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Luaga und Losna, Werkstattaufführung des Symposiums Theater & Bild & Ton, „Shubunkin - Der Fisch im Mond“, Pförtnerhaus Feldirch 17 Uhr Theater Monteure „Mit dir zusammen“, ab 2 J., Pförtnerhaus Feldirch 19 Uhr Benefizkonzert Simón Bolivar Symphony Orchestra of Venezuela, Gustavo Dudamel, Dirigent, Monforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Altenstädtner Kilbi, „Die Grenzwärtigen“, Zündstoff, Altenstadt Kilbizelt

Ausstellungen

Austellungseröffnung: 3.9. 11 Uhr Rosa M Hessling | Elisabeth Vary Galerie Feuerstein, Feldkirch Sommerausstellung der Kreativwerkstatt 30. Juni bis 19. September, Sparkasse der Stadt Feldkirch ÖZ: Mo, Di, Do 8-12 Uhr und 14-16 Uhr, Mi 8-12 Uhr und 14-18.30 Uhr, Fr 8-16 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 12 u. 13.30 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

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Veranstaltungen

Do 8. September

17 Uhr Luaga und Losna, theater.nuu „Ahoi Koi“, ab 2 J., Pförtnerhaus Feldirch 19.30 Uhr Mäder trifft... Natascha Kampusch, Buchpräsentation und Diskussion, J.J. Ender-Saal, Mäder

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Elternberatungsstellen

Zahnärzte

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr

Bezirk Feldkirch Sa 3.9. und So 4.9. 17-19 Uhr lek.stom. Izabella Vugrin, Bahnhofstraße 25, Rankweil, Tel. 05522/42484

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.3010.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

Bezirk Dornbirn Sa 3.9. und So 4.9. 9-11 Uhr Dr. Marcel Nigg, Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn, Tel. 05572/34288

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

Apotheken

Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Wochenend

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Ärzte

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Sprengel Feldkirch Sa 3.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 4.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und StadtApotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 3.9. und So 4.9. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 3.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 So 4.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100

A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 3.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12a, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 4.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr 2.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 3.9. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von einer Musikgruppe aus Thaur So 4.9. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 6.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 8.9. 19 Uhr Erstes Abendlob in der Pfarrkirche nach der Sommerpause

Pfarre Levis

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 2.9. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht. So 4.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier

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Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 4.9. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die im Monat September der letzten 5 Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen.

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 1.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 2.9. 9.15 Uhr Messfeier So 4.9. 23. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Pfarrkirche 10.30 Uhr Messe auf dem Älpele Do 8.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 28.8. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex und Harald Weissenbacher

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 1.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgeben im Haus Nofels Sa 3.9. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi So 4.9. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer, anschl. Verkauf von Weltladenprodukten Di 6.9. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 7.9. 19 Uhr Messfeier in der Kapelle Fresch, Leitung: Stefan Biondi

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di 8 Uhr; Do, Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo. 17.30 Uhr Familienrosenkranz; 19 Uhr vor den Abendmessen, So, 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 19.30 Messfeier um geistliche Berufungen, im Anschluss Anbetung in diesen Anliegen, Fr HerzJesu-Freitag Anbetung von 9 -12 Uhr und 17-19.15 Uhr; 18.30 Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche HerzJesu-Messe.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Achtung: 10. und 17. September in Dornbirn

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 23. Sonntag im Jahreskreis C – 4.9. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier


Donnerstag, 1. September 2016

26 St. Anna Kirche Di 6. 9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 7.9. 8 Uhr Hl. Messe

11. Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

Pfarre Meiningen

St. Peter-Kirche 23. Sonntag im Jahreskreis C – 4.9. 8 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 9 Uhr Messfeier

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 3.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 4.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 5.9. 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek, 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 7.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 8.9. keine Messfeier um 8 Uhr

Klein-Theresien-Karmel 23. Sonntag im Jahreskreis C – 4.9. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

St. Josef-Kirche Fr 2.9. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle 23. Sonntag im Jahreskreis C – 4.9. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier

Pfarre Koblach

Pfarre Mäder

Kapelle - LKH Rankweil 23. Sonntag im Jahreskreis C – 4.9. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Haus Klosterreben 23. Sonntag im Jahreskreis C – 4.9. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Herz Jesu Freitag, 2.9. 8 Uhr Heilige Messe 23. Sonntag im Jahreskreis, 4.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 7.9. 19 Uhr Krankenandacht Do 8.9. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Fr 9.9. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Feldkircher Themenführung

Herbstfest der Spältabürger

Geheimnisvolle Schattenburg heute um 18 Uhr Das alte Gemäuer der Feldkircher Schattenburg birgt zahlreiche Geschichten und Geheimnisse. Wie haben die Menschen im Mittelalter gelebt, gearbeitet, gefeiert? Die Teilnehmenden dieser Führung begeben sich auf eine Zeitreise, um Geschichten von damals zu hören – und so manches Geheimnis zu lüften.

Am kommenden Samstag, dem 3. September um 10.33 Uhr wird das traditionelle Herbstfest mit Musik und Kulinarischem rund um die Brunnenbar in der Neustadt eröffnet. Für das leibliche Wohl ist mit Grillspezialitäten, Kaffee, verschiedenen Getränken und köstlichen Kuchen, bestens gesorgt. Ausweichtermin 10. September. Die Spältabürger freuen sich mit einem dreifachen Spälta, Spälta hoch auf viele Besucher. (cer)

Weitere Termine Do 6. Oktober, 18 Uhr Treffpunkt Schattenburgmuseum Guide Gabi Getzner Preis 7 Euro pro Person / Kinder 3,50 Euro (6-14 Jahre) Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montfortplatz 1, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at

Kommenden Samstag um 10.33 Uhr in der Neustadt

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 4.9. – 23. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi 7.9. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 4.9. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 7.9. 20 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 4.9. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst und Kirchenkaffee Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Sa 3.9. 19 Uhr Gottesdienst. Antrittsbesuchs des neuen Bischofs. Evangelische Kirche Feldkirch

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Altkatholische Kirche Vorarlberg


Donnerstag, 1. September 2016

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Mehr Respekt gefordert vida: Zunehmende Gewalt in Öffis für Personal große Belastung Nach mehreren schweren Vorfällen im Lande wie auch in der Nachbarschaft schlägt der Landesvorsitzende der Gewerkschaft vida, Reinhard Stemmer, Alarm: Zur Sicherheit der Fahrgäste und des Personals müssen dringend wieder mehr ZugbegleiterInnen eingestellt werden. Das Land solle dazu im Rahmen des Verkehrsdienste-Vertrags mehr qualifiziertes Personal bestellen, so der Gewerkschafter und FSG-Kammerrat in der AK Vorarlberg. Übergriffe, Gewalt, Beleidigungen und vor allem auch mangelnder Respekt – all das mache dem Zugpersonal auch im Lande vermehrt zu schaffen, so Stemmer. So könne es einfach nicht weitergehen. Es brauche mehr Personal. „Das haben wir seitens

Reinhard Stemmer unserer Gewerkschaft seit Jahren gefordert, jedoch ohne Erfolg“, so der vida-Landeschef. Die seinerzeitige Abschaffung der Schaffner sei ein Fehler gewesen und von der Gewerkschaft immer wieder kritisiert worden. ZugbegleiterInnen würden nicht nur das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste steigern, sondern als qualifizierte Ansprechpartner-

Innen in den Zügen zur Verfügung stehen. Und, was ebenfalls wichtig sei: Für eine Entlastung des einzig verbliebenen Personals, der LokführerInnen, sorgen. Dass nämlich im Gefahrfall der/die Triebfahrzeugführer/in alleine einen Zug mit bis zu 800 Personen räumen solle, sei doch ein „Wahnsinn“ und schlichtweg unmöglich! Von daher begrüßt Stemmer, dass sich der für den öffentlichen Personennahverkehr zuständige Landesrat Rauch jetzt für mehr SchaffnerInnen ausgesprochen hat. Dies allein reiche aber nicht aus: „Es muss im Interesse der Fahrgäste und des Personals rasch gehandelt und vom Land im Rahmen des Verkehrsdienste-Vertrages unbedingt mehr Sicherheit mitbestellt werden.“

Sicherheit im öffentlichen Verkehr, so Stemmer, koste halt auch etwas. „Doch das sollte es dem Land Wert sein“, ist der vida-Landeschef überzeugt. Weiters fordert Stemmer in dem Zusammenhang auch eine Kampagne und Maßnahmen für mehr Respekt gegenüber BuslenkerInnen im öffentlichen Personenverkehr. Auch dort würden Beleidigungen und Beschimpfungen massiv zunehmen, wenn diese beispielsweise die Fahrscheine kontrollieren. Gerade die letzten zwei Wochen, als eine Kontrolle ab 19 Uhr im Bereich Unterland angeordnet wurde, sei das wieder vermehrt vorgekommen. „BuslenkerInnen wurden auf das übelste beschimpft und beleidigt“, so der vida-Landesvorsitzende. (pr)

Verkehrsopferentschädigung Oft kann der Unfallverursacher nicht ermittelt werden

In besonderen Fällen hat der Fachverband für Versicherungs-

unternehmen nach Verkehrsunfällen nämlich für die Schadenersatzansprüche von Geschädigten einzutreten. Dies betrifft Unfälle, bei denen ein nicht (mehr) versichertes, nicht zum Verkehr zugelassenes oder gestohlenes (widerrechtlich benutztes) Kraftahrzeug beteiligt ist, den klassischen Fahrerfluchtfall oder die vorsätzliche Herbeiführung eines Unfalls (zB bei Selbstmord). Ersetzt werden Sach- und Per-

sonenschäden. Bei Fahrerflucht werden Sachschäden nur dann ersetzt, wenn bei diesem Unfall eine Person schwer verletzt oder gar getötet wurde.

hafte - Person Anspruch auf eine Entschädigung. Vorteilhaft ist, dass die Ansprüche vor den österreichischen Gerichten geltend gemacht werden können.

Entschädigung bei Fahrerflucht im Ausland Die Verkehrsopferentschädigung steht auch nach einem Unfall im EWR Ausland zu. Kommt es beispielsweise in Italien zu einem Unfall mit Fahrerflucht, hat die verletzte – in Österreich wohn-

Auf die Möglichkeit der Verkehrsopferentschädigung hat die Polizei hinzuweisen. Zu beachten ist, dass die Ansprüche innerhalb bestimmter Fristen geltend gemacht werden müssen. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch

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Gerade jetzt in der Urlaubs- und damit Hauptreisezeit häufen sich die Verkehrsunfälle. Besonders schlimm ist die Situation für die Geschädigten, wenn der Unfallverursacher nicht ermittelt werden kann. Hier kann das Verkehrsopferentschädigungsgesetz unter Umständen zu einer teilweisen Abgeltung des Schadens führen.


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Kinderbetreuung endlich leistbar Grüne in der Regierung sorgen für Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Armutsgefährdete Familien zahlen um 300 Euro weniger Alleinerziehende Frauen und Familien mit mehreren Kindern sind in Vorarlberg besonders armutsgefährdet. Für alle armutsgefährdeten Familien gilt nun ein spe-

ziell niedriger Tarif von 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreuung pro Monat. Bisher mussten sie 325 Euro für eine halbtägige Betreuung eines zweijährigen Kindes bezahlen. „Einkommensschwache Familien werden also deutlich entlastet“, freut sich Schoch über den Erfolg der Grünen Regierungsarbeit. Insgesamt 2500 bis 3000 Kinder profitieren durch diese Tarifreduktion. „Für viele ist es erst jetzt möglich geworden, hochwertige Kinderbetreuung in Anspruch zu nehmen“, so Schoch. Kinderbetreuungsangebote werden ausgebaut, hochwertig und leistbar Parallel zur Leistbarkeit werden Kinderbetreuungsangebote in

ganz Vorarlberg massiv ausgebaut. „Noch nie wurde so viel in den Ausbau und in die Qualität der Betreuungseinrichtungen investiert“, so Schoch, die nun darauf hofft, dass alle Gemeinden und TrägerInnen möglichst rasch an diesem neuen Modell mitwirken. „Gemeinsam können wir einen wesentlichen Schritt zur Armutsbekämpfung in Vorarlberg setzen“, schließt Schoch. (pr)

Landtagsabgeordnete der Grünen, Sandra Schoch

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mit wesentlich zur Armutsprävention bei. Das war den Grünen immer ein zentrales Anliegen. „Familien werden nicht nur finanziell, sondern auch emotional enorm entlastet, wenn sie ihre Kinder verlässlich betreut wissen. Gute Kinderbetreuungsangebote sorgen auch dafür, dass beide Elternteile ihren Berufen nachgehen können. Das fördert die Chancengleichheit von Frauen und Männern“, ergänzt Schoch.

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„Erstmals werden die Kinderbetreuungsbeiträge in Vorarlberg sozial gestaffelt. Damit wird Kinderbetreuung endlich für alle leistbar. Das ist ein sozialpolitischer Meilenstein“, freut sich die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch über das nun geltende neue Tarifmodell bei der Kinderbetreuung. Der Grünen Landesrätin Katharina Wiesflecker sei es damit gelungen, ein zentrales Anliegen der Grünen umzusetzen. „Mit verlässlicher und leistbarer Kinderbetreuung sorgen wir dafür, dass alle Kinder unabhängig von deren Herkunft die gleichen und besten Startchancen haben“, so Schoch. Leistbare Kinderbetreuung verbessere die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie trägt da-


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Dritter Feldkircher Kindertrödelmarkt & Re-Use-Day!

Dritter Feldkircher „Re-Use-Day“ Sparkassenplatz von 9-15 Uhr In Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch und der Caritas wurde ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt. Alles unter dem Motto „Re-Use“. „Wiederverwenden statt Verschwenden“ ! „Re-Use“ bedeutet, dass brauchbare Gegenstände einer Wieder-

Info Dritter Feldkircher Kindertrödelmarkt & Re-Use-Day! Samstag, 17. September 2016 9 -15 Uhr Sparkassenplatz

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Gegen eine Gebühr von Euro 15,- wird ein aufgebauter Stand mit Dach (Verkaufsfläche 1m x 2m) zur Verfügung gestellt. Verkauft werden darf alles was Babies, Kinder und Jugendliche brauchen oder sich immer schon gewünscht haben. Egal ob zu klein gewordenes Fahrrad, Schi, Kleidung, Spiele, Bücher, Kinderwägen etc.

verwendung zugeführt werden. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Abfallvermeidung und entspricht ganz dem Motto des Umwelt Jahresprogramm. Wie spannend, unterhaltsam, nützlich und gemütlich ein „ReUse-Day“ sein kann werden die zahlreichen Programmpunkte beweisen. Bei schöner Witterung können die Gäste in Lounge Atmosphäre die Modeschau der Carla Shops um 11 Uhr bestaunen. Sollten Sie defekte Haushaltsgeräte haben können sie diese unter professioneller Anleitung reparieren. Die Jugendbeschäftigungsprojekte Startbahn präsentieren sich mit ihren sensationellen „upcycling“ Fahrrädern. Bei allen Programmpunkten wird nicht nur die Umwelt geschont, indem brauchbare Gegenstände einer Wiederverwertung zugeführt werden und ein wichtiger Beitrag zur Abfallvermeidung geleistet, sondern auch ihre Geldtasche. (pr)

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Jetzt anmelden für den dritten Feldkircher Kindertrödelmarkt! Kinder und ihre Eltern können sich ab sofort zum dritten Feldkircher Kinder Trödelmarkt am Tourismuscounter im Montforthaus, in der Zeit von Mo - Fr 9 - 17.30 Uhr und Sa 9 - 12 Uhr anmelden.


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Klarheit Aufregung der Hypo-Vorarl Nicht nachvollziehbar ist für den Obmann des Hypo-Untersuchungsausschusses Michael Ritsch die Aufregung von Vertreterinnen und Vertretern der Hypo-Vorarlberg. Dazu meint er: „Wir wollen ja nicht Kontenbewegungen aller Kunden der Hypo Vorarlberg durchkämmen. Wir wollen nur wissen, warum die Hypo Vorarlberg nach der Ansage von Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber, aus den offshore-Geschäften auszusteigen, über andere Konstrukte, bspw. die Firma sequoia, diese Geschäfte weiter führten. Denn erst durch die Panama-Leaks wurde klar, dass den Ansagen des damaligen Landeshauptmannes schlussendlich doch nicht Folge geleistet wurde und auch der aktuelle Landeshauptmann erst jetzt reagiert hat. Briefkastenkonstrukte dienen nur dazu, Geld zu „verstecken“ und das ist für eine Bank in öffentlicher Hand mehr als unseriös.“

Michael Ritsch Obmann des Hypo-Untersuchungsausschusses Alle bis dato vorgelegten Akten erwecken den Anschein, als ob es gar keine „Panama-Papers“ mit den damit zusammenhängenden Skandalen gegeben hätte. Überhaupt keinen Glauben schenken kann der Obmann des Hypo-Untersuchungsausschusses den Aussagen der Hypo-Vertreterinnen und –Vertreter, wonach der FMA-Bericht noch nicht

Filme unter Sternen Einfach großes Kino Die Veranstaltungsreihe „Filme unter Sternen“ ist mittlerweile ein Fixpunkt im Rankweiler Kultursommer. Seit dem 17. August 2016 werden wieder ausgesuchte Filme unter freiem Himmel gezeigt.

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Wetterglück mit wunderschönen Sommerabenden lockte bisher eine Vielzahl von Kinoliebhabern auf den Rankweiler Marktplatz, welche die besondere Atmosphäre am Fuße der Basilika genossen.

Sommerliche Atmosphäre am Rankweiler Marktplatz.

Zwei Filmhighlights zum Abschluss Die Dokumentation „Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“ wird am Donnerstag, 1. September 2016, und zum Abschluss „Monsieur Chocolat“ am Freitag, 2. September 2016 übertragen. Filmstart ist um 21 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. Bei Schlechtwetter im Alten Kino Rankweil. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (pr)

Filmgenuss unter freiem Himmel.


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für alle berg nicht nachvollziehbar unseriös, sondern die getätigten Geschäfte in Zusammenhang mit Briefkastenkonstrukten seien unseriös und haben der Bank immensen Schaden zugefügt. Dafür seien vor allem der Vorstand und der Vorsitzende des Aufsichtsrates verantwortlich, so Michael Ritsch.

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Michael Ritsch meint vor dem Hintergrund des scheinbar bereits vorliegenden FMA-Berichtes abschließend: „Die Hypo soll diesen Bericht in vertraulicher Sitzung dem Untersuchungsausschuss vorlegen. Wenn rechtlich alles okay ist, brauchen sich die Vertreterinnen und Vertreter der Hypo auch vor nichts zu fürchten. Sie wären reingewaschen, der Hypo-Untersuchungsausschuss könnte verkürzt werden und es müsste nur noch die Frage geklärt werden, warum Landeshauptmann Markus Wallner die an der Illegalität anstreifenden Geschäfte weiter duldete.“ (pr)

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vorliege. „Aus seriöser Quelle habe ich gehört, dass dieser bereits der Hypo-Bank vorliegt. Wenn dies tatsächlich stimmt, dann würden die genannten Personen auch noch die Unwahrheit sagen“, wundert sich Michael Ritsch. Auch von angeblichen Strafen sei ihm berichtet worden, was aufgrund der Nichtvorlage der Akten nicht verifiziert werden kann. Erinnern will der Obmann des Hypo-Untersuchungsausschusses auch an eine Sitzung des Kontrollausschusses des Vorarlberger Landtages, in welchem der Vorstandsvorsitzende Michael Grahammer meinte, es sei alles gesetzeskonform. Das mag vielleicht sogar stimmen, für eine Bank in öffentlicher Hand sind derartige Geschäfte allerdings nicht vertretbar. Dass Michael Grahammer am darauffolgenden Tag seinen Rücktritt bekannt gab, unterstreicht dies. Nicht der Untersuchungsausschuss sei


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Der Rote Faden

Bockbierfest 2016 steht in

Wir sind bereit und die Fans können e

Skandal am Ardetzenberg: Achtung Geheimnis! Bereits seit Jahren weist die SPÖ in der Stadtvertretung darauf hin, dass Immobiliengeschäfte der Stadt im Interesse der Öffentlichkeit, nämlich der in Feldkirch Wohnenden oder Wohnungssuchenden auch öffentlich nachvollziehbar sein müssen. In dem Zusammenhang sind Anfragen der roten Fraktion unvollständig bzw. gar nicht beantwortet worden. Inzwischen laufen wieder einmal unbeirrt haarsträubende Spekulationen - oder wie soll man das sonst nennen? Die Stadt erbt das “Wurm’sche Gut” am Ardetzenberg mit der Auflage, die Zuwendung für Kinderbetreuung zu verwenden. Der Wille des Erblassers wird gröblich verletzt, der Grund geheim unter der Hand verkauft und nichts davon für Kinderbetreuung verwendet. Ohne irgendeine öffentliche Bekanntmachung wird der Deal mit dem Ehepaar Markowski vorbereitet, die Stadt schätzt den Wert der Liegenschaft hausintern mit einer halben Million Euro. Die Käufer bieten gut das Doppelte und der Verkauf wird in einer geheimen Stadtvertretungssitzung beschlossen. Ohne ordnungsgemäßes Verfahren geht die Vergrößerung der geplanten Wohnanlage nach der Baubewilligung dann auch noch durch. Mittlerweile gehört die Liegenschaft - was wenig verwunderlich ist - einem Bauträger, der die entstandenen Luxuswohnungen verwertet. In genau dieser Form einmalig, in der Gesamtschau aber nur ein weiteres Mosaiksteinchen in einem Bild, das ein trübes Licht auf die Mehrheit von Feldkircher ÖVP und FPÖ wirft. (pr)

Dr. Brigitte Baschny

Das Zeltfestwochenende des Jahres findet auf dem Gelände der Brauerei Frastanz statt. Freuen Sie sich auf das 3 Schwestern-Clubbing, die Bockbierparty am Freitag und Samstag, und den Sonntags-Frühschoppen mit bester musikalischer Unterhaltung für Jung und Alt! Vom 15. bis 18. September findet in Frastanz wieder das traditionelle Bockbierfest statt und bietet an vier Tagen ein tolles Programm mit viel Livemusik, großer Verlosung, Festumzug und vielem mehr für rund 20.000 Gäste. Kurz gesagt: Das „stärkste“ Bierfest Vorarlbergs! Bieriges Festprogramm Am Donnerstag startet das Dogana mit dem 3 Schwestern-Clubbing in das Festwochenende des Jahres. Neben den DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun werden die Fäascht Bänkler für beste Stimmung im Festzelt sorgen. Wie der Name schon sagt, dürfen auch die 3 Schwestern von frastanzer auf dem 3 SchwesternClubbing nicht fehlen. Dirndl und Lederhose sind an diesem und den folgenden Tagen quasi Pflicht. Der offizielle Anstich Der traditionelle Bockbieranstich

Gambrinus und LH Wallner sind wieder bei der Eröffnung dabei wird am Freitag durch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner durchgeführt. Auch dieses Jahr wieder mit dabei: Gambrinus, der Bierkönig. Er nimmt sich kein Blatt vor den Mund und fasst das vergangene Jahr mit seinen spitzen Worten zusammen. Ab 18:00 Uhr startet die große Bockbierparty mit den Fegerländern. An- schließend wird das Tauern-Echo das Zelt bis in die späten Nachtstunden zum Kochen bringen. Mit Vollgas in die Nacht Samstags startet das Festprogramm um 18:00 Uhr mit stimmungsvollem Sound von DJ Hannes Jochum. Die großartige Partyband High Voltage gibt im Anschluss bis in die Nacht Voll-

gas! Unterstützt werden alle Musiker von den 3 Schwestern, die sicherlich auch ihre eigenen Partysongs zum Besten geben und das Publikum mit Freibier-Bällen beglücken werden. Für den perfekten Ausklang sorgt nach dem Fest das El Capitan mit gratis Shuttle und frastanzer Afterparty. Karten vorab sichern! Marketingleiter Oliver Müller empfiehlt, sich jetzt noch Karten für Donnerstag, Freitag und Samstag auf bockbierfest. frastanzer.at oder in allen Raiffeisen banken zu sichern! Die Abendkasse stellt zwar ein Kartenkontingent zur Verfügung, dieses ist aber erfahrungsgemäß bereits nach wenigen Minuten ausverkauft.

Luaga & Losna Theaterfestival Das 28. Internationale Festival für junges Publikum startet am Dienstag Das internationales Theaterfestival Luaga & Losna für ein junges Publikum startet am Dienstag im Pförtnerhaus in Feldkirch. Das Festival wurde 1988 vom Theater der Figur gegründet und ist damit das älteste Kinder- und Jugendtheaterfestival in Österreich. Heute wird es vom Verein Luaga & Losna durchgeführt. Zunächst als Werkschau österreichischer Produktionen gedacht, ermöglicht das Festival nun dem Publikum im ländlichen Raum einen Blick in die internationale Kinder- und Jugendtheaterlandschaft und schafft Berührungs-

punkte von Theater, bildender Kunst und Literatur. Dienstag, 6. September um 17 Uhr im Pförtnerhaus Crabs and Creatures aus Deutschland mit „Spinnlein, Spinnlein an der Wand“. Figurenspiel mit Live-Musik, ab 5 Jahren. Mittwoch, 7. September um 17 Uhr im Pförtnerhaus florschütz & döhnert aus Deutschland mit „Ein Loch ist meistens rund“. Ein poetisches Spiel mit den Dingen, ab 4 Jahren. Donnerstag, 8. September um 17 Uhr im Pförtnerhaus theater.nuu aus Österreich mit „Ahoi Koi“. Eine Papierfalt-Performance für

die Allerkleinsten, ab 2 Jahren. Freitag, 9. September um 17 Uhr im Pförtnerhaus Theater ANPU aus Tschechien mit „Romeo und Julia“. Shakespeare mit Schauspiel und Marionetten, ab 8 Jahren. Freitag, 9. September um 20 Uhr im Theater am Saumarkt Stäckschneck Puppen Figurentheater aus Österreich mit „Richard“ 3.0. Schwerleicht gar schröcklich nach Shakespeare, ab 16 Jahren. Samstag, 10. September um 17 Uhr im Pförtnerhaus Theater Monteure aus Deutschland mit „Mit dier zusammen“, ab 2 Jahren. www.saumarkt.at (cer)


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n den Startlöchern

es kaum erwarten! Bierzahl!-Verlosung Am Sonntagvormittag gibt es den frastanzer Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss wird der Bierzahl!- Party Bus unter den 200 glücklichen Gold-Ticket-Gewinnern verlost. Ab 13:30 Uhr führen die 3 Schwestern gemeinsam mit dem stolzen Gewinner den großen Festumzug durch Frastanz an. Die teilnehmenden Musikgruppen sorgen

anschließend für einen gemütlichen Ausklang am Sonntagnachmittag. frastanzer Fan-Shop Neben Party, Musik und kühlen Getränken, bietet das Bockbierfest allen Fans die Möglichkeit, sich im frastanzer-Style einzukleiden. Im eigenen frastanzer Fan-Shop sind T-Shirts, Jacken, Caps, Taschen und mehr erhältlich. (pr)

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Bockbierfest 2016 Donnerstag, 15. September 3 Schwestern-Clubbing powered by Dogana mit den Fäascht Bänklern, Hannes Jochum & Thomas Gallaun Freitag, 16. September Bockbierparty im Festzelt Die Fegerländer TauernEcho Samstag, 17. September DJ Hannes Jochum Raumklang High Voltage Sonntag, 18. September ORF Frühschoppen* Bierzahl!-Finale Verlosung* Großer Festumzug* Musikalischer Ausklang*

Neueröffnung - Redwell Store Behaglich heizen

Gesunde Wärme und einzigartiges Design. Wie keine andere Heizung verbindet Redwell das Angenehme mit dem Schönen und überzeugt dabei mit höchster Qualität und smarter Funktionalität. Die vielfältige Produktpalette von Redwell Heizungen verschönert Ihr Heim platzsparend und

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Von 12. bis 16. September 16 startet die Eröffnungs-Woche. Profitieren Sie sofort und erhalten Sie beim Kauf einer Redwell Heizung die Mehrwertsteuer geschenkt.


Gesundheit und Soziales

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Womit kann mein Tag gut begi

Mit einem guten Frühstück startklar für die Schule Bald beginnt die Schule wieder und damit stellt sich für manche Eltern die Frage, was sollen die Kinder am Morgen frühstücken und wie bereitet man eine gesunde Schuljause zu. Ernährungswissenschafterin Birgit Höfert von der aks gesundheit rät zu frischen Zutaten und auf alle Fälle, die Kinder nicht mit leerem Magen in die Schule loszuschicken. Was raten Sie Eltern, wie Sie das Frühstück Ihrer Kinder gestalten sollten? Höfert: Eltern haben für ihre Kinder eine Vorbildwirkung. Wenn Eltern „nur schnell“ einen Espresso trinken, bevor sie zur Arbeit aufbrechen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind auch kein ausgeprägtes Frühstücksverhalten haben wird, sehr groß. Wenn morgens zu wenig Zeit zum Tisch decken und Vorbereiten ist, kann das schon am Vorabend mit dem Kind erledigt werden. Ein Bircher Müsli für ein vollwertiges Frühstück lässt sich schon gut am Abend vorher vorbereiten und ist ein idealer Start zusammen mit einer Tasse Tee oder Saft. Ist es denn wirklich so wichtig, dass Kinder frühstücken? Höfert: ja, auf alle Fälle! In verschiedensten Studien kam immer wieder zutage, dass die Kinder, die in den ersten zwei bis drei

Mit einem vollwertigen Frühstück startet man gut in den Tag. Stunden nach dem Aufstehen eine Mahlzeit zu sich nehmen, in der Schule konzentrierter mitmachen können, aufmerksamer sind und somit auch dann bei den Beurteilungen besser abschneiden. Dabei muss es kein ausgiebiges Frühstück sein, wenn ein Kind morgens um sieben Uhr noch nicht viel essen mag. Aber ein Glas Milch, Saft oder Tee ist auf alle Fälle eine wichtige Grundlage. Dazu dann eine vollwertige Jause und schon ist ein erfolgreicher Tag in der Schule vonseiten der Ernährung möglich. Sie betonen die Getränke so besonders? Höfert: Ja, trinken ist über den ganzen Tag verteilt wichtig, gerade auch am Morgen. Etwas zu trinken geht am Morgen bei den meisten, das Essen fällt manchen schwer. Schon mit Geträn-

ken lässt sich ein kleiner Energieschub bewirken, der vor allem für Kinder sehr wichtig ist. Die Nacht über verbraucht der Körper Energie und so ist es wichtig, dass die Energiereserven wieder aufgefüllt werden. Wie schaut denn die ideale Zusammensetzung eines Frühstücks aus? Höfert: Ideal wäre ein Getreideprodukt wie Brot oder Haferflocken, dazu ein Milchprodukt wie Frischkäse oder Käse aufs Brot, Milch oder Joghurt zu den Haferflocken und eine Portion Obst oder Gemüse, wie zum Beispiel drei bis vier Cocktailtomaten oder Gurkenscheiben zum Käsebrot oder eine halbe Banane oder ein halber Apfel im Müsli. Dazu eine Tasse Früchte- oder Kräutertee. Zur Jause dann entweder noch ein belegtes Vollkornbrot mit

Karottensticks oder eine Handvoll Weintrauben und ein paar Nüsse. Wasser sollte in der Schule jederzeit angeboten werden, sodass man normalerweise keine Getränke mitgeben muss – höchstens die Wasserflasche zum Nachfüllen. Da kommt gar kein süßer Aufstrich vor beim Frühstück? Höfert: Natürlich kann auf den Frischkäse oder Butter auch ein bis zwei Teelöffel Marmelade als Auflage kommen. Sehr beliebt bei Kindern sind Schokoladen-Nuss-Aufstriche (ohne einen Namen nennen zu wollen). Wichtig ist es, auf die Menge und Häufigkeit zu achten und, dass die Kinder nicht schon beim Frühstück mit sehr viel Zucker in den Tag starten. Damit fördert man auch die Lust auf mehr. Besser ist den Schokoaufstrich für das

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als

Mag.pharm. Brigitte Wieder Apothekerin in Feldkirch

50. Im günstigsten Fall ist nur die Verpackung oder der Beipackzettel gefälscht, das Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthalten sein. Im schlimmsten Fall sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern.

Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben. Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen. Im Internet werden Präparate zum Muskelaufbau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder Spam-Mails angeboten. Nach einer

Rezeptpflicht zum Beispiel bei Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke! (pr)


Gesundheit und Soziales

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nnen?

e Wochenende bereitzuhalten oder zumindest abzuwechseln.

Fotos: aks gesundheit

Wie viel Zucker ist tolerierbar? Höfert: Die Ernährungsgesellschaften empfehlen, maximal bis zu 10 Prozent des Energiebedarfs als Zucker zuzuführen. Das entspricht bei einem Schulkind etwa 30 bis 40 g pro Tag oder acht bis zehn Würfelzucker. Das bedeutet, bei einem Brötchen mit Schokoaufstrich (zwei Teelöffel) kommen schon mindestens acht bis zehn Gramm Zucker zusammen, wird dazu ein Glas Orangensaft (150 ml) mit 13 Gramm Zucker getrunken, dann sind schon mehr als die Hälfte der Zuckerportion für den Tag verbraucht. Bei den beliebten Frühstücksflakes - bei einer Portion von 50 Gramm schlägt der Zucker mit bis zu 25 Gramm zu Buche. Deshalb den Tag gemäßigt süß beginnen und vor allem die Gemüse- und/oder Obstportion nicht vergessen! (pr)

Über den Tag verteilt genügend Wasser und ungesüßte Getränke trinken.

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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Schulstartaktion der Volkshilfe Wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Kinderarmut in Vorarlberg 17% der Armutsgefährdeten sind Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre, das heißt rund 300.000 Kinder und Jugendliche sind armutsgefährdet. 380.000 (22%) sind ausgrenzungs- und armutsgefährdet. 410.000 Kinder und Jugendliche bis 24 Jahre (18%) sind armutsgefährdet. Leben die Kinder und Jugendlichen in Ein-Eltern-Haushalten oder in Mehrpersonenhaushalten mit mindestens drei Kindern steigt ihre Armutsgefährdung auf 31% bzw. auf 24%. Diese alarmierenden Zahlen nimmt die Volkshilfe Vorarlberg auch heuer wieder zum Anlass jedes schulpflichtige Kind einer einkommensarmen Familie mit 50 Euro zu unterstützen. Zudem werden auch LIBRO-Gutscheine der Volkshilfe Österreich ausgeteilt, erklärt die Landesvorsitzende der Volkshilfe Vorarlberg, Annegret Senn. Anträge können ab

sofort telefonisch oder persönlich bei der Volkshilfe Vorarlberg, Anton Schneider-Straße 19, Bregenz, 05574/48853, angefordert werden. Senn weiß, dass Bildung ein zentrales Kriterium für die Überwindung von Armutslagen ist. Gerade für einkommensschwache Familien werden aber kinderrelevante und altersgerechte Bücher, Förderkurse, Unterstützung bei Legasthenie oder bezahlte Nachhilfe zu unfinanzierbaren Notwendigkeiten. Der Sozialbarometer der Volkshilfe belegt auch, dass von den Eltern, die für ihr Kind eine bezahlte Nachhilfe in Anspruch nehmen, knapp die Hälfte angaben, dadurch finanziell sehr stark oder spürbar belastet zu sein. Für ein weiteres Viertel der Eltern bedeuten diese Kosten zumindest eine gewisse Belastung. Viele Eltern können sich aus diesem Grund keine Nachhilfe für ihre Kinder leisten. Jede zusätzlich nötige

bzw. privat finanzierte Nachhilfe bedeutet somit eine weitere Benachteiligung für Kinder aus einkommensschwächeren Familien. Daher fordert Annegret Senn verstärktes Engagement in der Bildungspolitik. Aus Sicht der Volkshilfe bieten eine flächendeckende, kostenlose, verschränkte Ganztagsschule - in der Unterricht, Lern- und Freizeit einander abwechseln - die besten Voraussetzungen Kinderarmut nachhaltig zu bekämpfen. Ihre Spende für die Volkshilfe ist steuerlich absetzbar. Das Spendenkonto der Volkshilfe Vorarlberg: AT02 5800 0104 6479 7012 BIC: HYPVAT2B (pr) Landesvorsitzende der Volkshilfe Vorarlberg, Annegret Senn

Gesund werden - Gesund bleiben Entdecke die Heilkraft in dir

Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt, „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann.

Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und Konflikte machen den Körper krank. Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit lassen uns gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? E.B. Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen. Aber auch für Masseure, Therapeuten, PflegerInnen, die mit hochwirksamen Techniken ihr Spektrum erweitern wollen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Im Grundseminar geht es darum, „die Heilkraft in sich zu entdecken“. Der Umgang mit der Einhandrute wird erlernt und das Austesten von Unver-

träglichkeiten, sowie das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Preis-Bonus für Frühbucher bis 31. August und Verlosung eines Seminarplatzes. Wer mehr wissen möchte, findet viele Infos rund ums „Heil sein“ auf www.humanenergetik-praxis.at Eine Besonderheit: Jeden

Donnerstag wird eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis angeboten. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613 (pr)

Info Praxis für Humanenergetik Evelyn Böhler Hinter den Bündten 3 6830 Rankweil Tel. 0664/736 18 613

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Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler in Rankweil.


Gesundheit und Soziales

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Kalter Kaffee soll neuer Hit werden Cold Brew soll auch gesünder sein Wer am Kaffee neben dem Energieschub vor allem die Wärme schätzt, wird mit einem neuen Trend wenig anfangen können. Bei der Cold Brew-Zubereitung wird der Koffeinlieferant kalt serviert. Ein Morgen ohne Kaffee? Für viele Menschen, nicht zuletzt in Österreich, ist dies eine nahezu grauenhafte Vorstellung. Dank Koffein versorgt uns das populäre Heißgetränk mit der nötigen Energie, um munter durch den Tag zu kommen. Zudem ist Kaffee - vorausgesetzt man übertreibt es nicht - äußerst gesund, da er unter anderem die Arterien reinigt, das Krebsrisiko senkt und sogar schlank machen soll. Langes Warten Rein gesundheitlich gesehen darf man dem neuesten Trend daher durchaus eine Chance zu geben.

soll der Kaffee erhalten. Während die Zubereitung bis vor kurzem hauptsächlich in kleineren Lokalen angeboten wurde, erobert sie nun auch langsam den Mainstream. Große Kaffeehaus-Ketten sind auf den Zug aufgesprungen, auch in den heimischen Supermärkten soll schon bald ein Vertreter der Gattung erhältlich sein.

Bei der Cold Brew-Methode wird der Kaffee mit kaltem Wasser zubereitet Denn immer mehr Kaffee-Fans schwören auf eine alternative Zubereitungsart, die sich Cold Brew nennt. Kaltes Wasser wird dabei mit gemahlenem Kaffeepulver verrührt, das Gemisch muss danach mindestens 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelas-

sen werden. Anschließend kann es nach altbewährter Methode durch den Kaffeefilter. Im Mainstream angekommen Anhänger des Cold Brew-Trends schätzen vor allem das stärkere Aroma, selbst fruchtige Noten

Magenschonender? Bei gleichbleibendem Koffeingehalt soll der kalt gebrühte Kaffee außerdem einen niedrigeren Säuregehalt aufweisen und dadurch magenschonender sein. Endgültig klärende Studien sind aufgrund des noch recht jungen Alters der Zubereitungsart aber noch nicht vorhanden. Prinzipiell gilt aber: Solange nicht mehr als 4 Tassen pro Tag konsumiert werden, ist Kaffee gesund. (gesund. at)

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Donnerstag, 1. September 2016

Gesundheit und Soziales

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Ständig müde? Zu wenig Eisen im Blut Kopfschmerzen treten ebenfalls häufig auf, in seltenen Fällen kommt es sogar zu starkem Haarverlust.

Ständige Müdigkeit ist wohl das auffälligste Symptom von Eisenmangel erst dann gedacht, wenn die Beschwerden über Jahre hinweg bestehen. Verschiedene Auslöser Bleibt der Mangel über lange Zeit unbehandelt, können sich die Symptome verschlimmern, in Extremfällen kommt es dann sogar zu starkem Haarausfall. Man un-

terscheidet im Prinzip zwischen zwei wesentlichen Auslösern: Einerseits tritt der Eisenmangel in Folge eines chronischen Blutverlusts auf, also beispielsweise bei bestimmten Magen-Darm- Erkrankungen. Andererseits kann naturgemäß auch eine extrem eisenarme Ernährung zum Problem werden. (gesund.at)

Wie kann der werdende Papa die Frau unterstützen? Nicht jeder Mann fühlt sich im Kreißsaal wohl: Blut, die Geräte und mögliche Komplikationen werden nicht von allen gleich gut verkraftet. Ein empfindlicher werdender Vater sollte sich sein Unbehagen unbedingt eingestehen, denn ein gestresster und ängstlicher Mann ist keine Hilfe. Wenn der Papa bei der Geburt dabei ist, besteht sei-

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Wenn unser Körper nicht ausreichend mit Eisen versorgt ist, kann es mitunter zu starken Mangelerscheinungen kommen. Der Mangel tritt eigentlich recht häufig auf, wird aber dennoch eher selten diagnostiziert - denn die Symptome ähneln meist jenen für andere Erkrankungen. Auffälligstes Anzeichen ist eine anhaltende starke Müdigkeit oder Antriebslosigkeit. Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsstörungen zählen ebenfalls zu den häufigen Symptomen. Aufgrund dieser eher allgemeinen Auffälligkeiten vermuten Ärzte und Betroffene oftmals eine Erkrankung der Schilddrüse. Auch psychische Probleme wie Burnout oder Depressionen werden häufig diagnostiziert. An Eisenmangel wird hingegen zumeist

ne Aufgabe darin, sich um die Bedürfnisse der Frau zu kümmern und ihr Halt zu geben. Er kann dafür sorgen, dass es ihr an nichts fehlt - sei es durch eine kühle Erfrischung, ein feuchtes Tuch oder Essen - Letzteres nach Absprache mit der Hebamme. Vielen Gebärenden sind Massagen des Lendenbereichs, Streicheleinheiten und motivierende Worte sehr willkommen. (gesund.at)

Für den Vater ist die Geburt des eigenen Kindes ein emotionales Ereignis, das auch dem stärksten Mann einiges abverlangt.


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40 Regional-Wetter am Wochenende Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 17° max: 28° Nied. 10% 2000 m: 17°

min: 16° max: 26° Nied. 10% 2000 m: 15°

min: 16° Nied 50%

max: 23° 2000 m: 13°

Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und heiß, jedoch sind am Nachmittag und Abend ein paar Wärmegewitter über den Bergen nicht ausgeschlossen. Der Samstag wird schon trüber und bringt Schleierbewölkung, dennoch sollte es trocken bleiben. Sonntags wird es deutlich wechselhafter mit aufkommenden Regenschauern. Es wird kühler und die Temperaturen erreichen nur noch um die 23 Grad.

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche deutet weiterhin auf spätsommerliches Wetter. Danach ist die Entwicklung unsicher, voraussichtlich bleibt das Wetter aber länger stabil. NEU: Es gibt eine NEUE Wetterring-Webseite und App fürs Handy. Mehr Infos unter: www.wetterring.at

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Motor und Sport

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Eindrucksvoll aus jeder Sicht

Unverkennbar-modernes Design

Premium-Materialien in exquisiter Verarbeitung

Jaguar XF R-Sport Sportliche Edellimousine

R-Sport Das luxuriöse Interieur mit großzügigen Platzverhältnissen bietet eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre.

Mit an Bord sind modernste Fahrerassistenz-Systeme gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity. Besondere Ausstattungsmerkmale des XF R-Sport Version in Polaris White sind ein adaptives Fahrwerk, 18“ Alus, R-Sport Frontstoßfänger-Seitenschweller und Heckklappenspoiler, R-Sport Luftauslässe, Sportfahrwerk, Leder-Sportsitze, Sportlederlenkrad, InControl Connect Pro Paket mit SSD-Navi, Rückfahrkamera, 12,3“ HD TFT-Instrumentendisplay, Digitales Premium Klangsystem, Head-Up Display u.v.m. Fahrverhalten Der hochmoderne 3,0-l-Turbodiesel mit 300 PS entwickelt ein max. Drehmoment von mächtigen 700 Nm, die schon bei 1.750 U/ min an den Heckantrieb geschickt werden. Bravurös treibt das Triebwerk die fast 5 Meter lange

Limousine mit knapp 1,75 Tonnen Eigengewicht voran. Den Sprint schafft der XF R-Sport in nur 6,2 Sekunden und die Spitze ist bei 250 km/h erreicht. Die reaktionsschnelle Edellimousine überzeugt uns in jeder Fahrsituation. Die Achtstufen-Automatik von ZF sorgt für ein absolut ruckfreies Anfahren mit übergangslosen Gangwechseln. Wer es aggressiver mag, schaltet in den S-Modus und bedient das Getriebe über die Schaltwippen. Das direkte Ansprechverhalten, die hervorragende Rückmeldung an das Lenkrad und der hohe Fahrkomfort sorgen für jede Menge Fahrspaß. Auf unserer Testfahrt über die Deutsche Alpenstraße zum Schloss Neuschwanstein und retour über das Lechtal und durch den Bregenzerwald kamen wir auf einen Durchschnittsverbrauch von gerademal 6,9 Liter Diesel.

Fazit Wir haben dem neuen Jaguar XF R-Sport auf den Zahn gefühlt. Die Luxus-Limousine ist nicht nur perfekt langstreckentauglich, er lässt sich wie ein echter Sportwagen über kurvige Alpenstraßen prügeln. Die sportliche Edellimousine punktet durch ein besonderes Fahrerlebnis und dürfte luxusverwöhnte Fahrer wie auch Sportfahrer ansprechen und scheut garantiert keine Konkurrenz. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Jaguar XF 30d R-Sport 8-Gang Automatik KW/PS/Nm/CO2– 221/300/700/144 0 auf 100 km/h: 6,2 s Spitze: 250 km/h Kofferraum: 540 Liter Verbrauch lt. Werk: 5,5 l Diesel Preis ab: Euro 42.200,Testauto: Euro 87.065,-

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Mit dem neuen XF in der zweiten Generation ist Jaguar eine wunderschöne Business-Limousine, mit der Seele eines Sportwagens, gelungen - Der Jaguar mit den meisten Auszeichnungen und Preisen. Der XF präsentiert sich jetzt noch hochwertiger und dynamischer und durch die Aluminium-Leichtbau-Konstruktion bis zu 190 kg leichter und um 28% verwindungssteifer als der Vorgänger. Perfekte Proportionen sowie elegante Oberflächen und Linien schaffen einen exzellenten CwWert von 0,26. Unser Testfahrzeug in der 3-Liter R-Sport Variante ist top-ausgestattet, was sich auch im Aufpreis für die Extras niederschlägt.


Motor und Sport

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17. Illspitz Volkslauf Waldstadion in Feldkirch Am Sonntag, dem 11. September erfolgt um 10 Uhr der Start zum 17. Illspitz Volkslauf. Diese Laufveranstaltung erfreut sich seit Anbeginn großer Beliebtheit bei allen Laufbegeisterten. Was vor 17 Jahren als schönes Lauffest begann, entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Laufevent der besonderen Art,

das für alle Altergruppen zu einem tollen Erlebnis wird. Für die Anfänger und Hobbyläufer wird eine 4km lange Laufstrecke angeboten. Die ambitionierten LäuferInnen nehmen die 10km lange Strecke durch den Auwald zum Illspitz in Angriff. Auch die Kinder kommen auf ihre Rechnung. Sie haben einen 500m bzw. 1000m langen Rundkurs zu bewältigen.

Alle TeilnehmerInnen erhalten ein T-Shirt bzw. einen schönen Naturalpreis. Für die Kinder gibt es zudem noch einen Luftballonwettbewerb. Der Grundgedanke der Veranstaltung ist die Förderung des Breiten- und Gesundheitssports. Die Freude am Laufen steht im Vordergrund. www.lsv-feldkirch.at (ver)

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Motor und Sport

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Dressursport vom Feinsten in Klaus Am kommenden Wochenende findet vom 2.-4. September auf der Reitanlage des Reitclub Wildfang in Klaus das Dressurturnier statt, bei dem auch die diesjährigen Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften ausgetragen werden. Bei den Mannschaftsbewerben kämpfen die Reitvereine Vorarlbergs um den heiß begehrten Meistertitel. Die Lindauer Hütte war das Ziel der SV Götzis Familienwanderung. Sieben Familien mit 14 Erwachsenen & 10 Kindern (6-14 Jahre) nahmen, an diesem sonnigen Wochenende an der Wanderung mit Hüttenübernachtung, teil. Von Latschau ging es mit der Golmerbahn bis Matschwitz und von dort über die Latschätzalpe bis zum Fuß der „Drei Türme“ zur Lindauer Hütte. Die Rückkehr erfolgte am nächsten Tag durch das Gauertal nach Latschau. Fotos auf der Homepage: www.sv-goetzis.at (ver)

Bronze für Zehnkämpfer Alexander Razen ten statt. Dabei konnte der Feldkircher Alexander Razen seine starke Mehrkampf-Leistung der heurigen Hallensaison bestätigen: Nachdem er bereits Dritter bei den Hallen-Siebenkampf-Meisterschaften war, errang er nun bei den Freiluft-Meisterschaften im Zehnkampf neuerlich Bronze mit 6379 Punkten. Herausragende Leistungen waren dabei seine 4,40m im Stabhochsprung, die 54,02m im Speerwurf, insbesondere aber ein fulminanter 1500m-Lauf, in dem er mit 4:45,23min seinen unmittelbaren Konkurrenten um die Medaille noch auf den vierten Platz verdrängen konnte. Es war dies Alexanders 12. Einzelmedaille bei Österreichischen Staatsmeisterschaften.

Bei den Österreichischen Mehrkampf-Staatsmeisterschaften errang Alexander Razen von der SG Götzis Bronze im Zehnkampf sowie gemeinsam mit Maurice Petter und Maximilian Beiser auch Bronze in der Mannschaftswertung.

Foto: J.Kraus

Bei sommerlich heißen Temperaturen fanden am vergangenen Wochenende im Leichtathletik-Zentrum Wien die österreichischen Mehrkampfmeisterschaf-

Alexander Razen auf dem Weg zur Bronzemedaille

Auch seine beiden Teamkollegen von der Sportgemeinschaft Götzis, Maurice Petter und Maximilian Beiser, konnten sich hervorragend in Szene setzen: Sie erzielten mit 5805 bzw. 5448 Punkten jeweils neue persönliche Bestleistungen und belegten damit die Plätze 10 und 11. In der Teamwertung erreichten die drei somit 17632 Punkte und errangen damit die Bronzemedaille. (ver)

An den drei spannenden Turniertagen werden zahlreiche Reiterinnen und Reiter mit ihren Pferden aus Österreich, sowie aus dem benachbarten Ausland, in Klaus erwartet. Ausgetragen werden Dressurprüfungen der Klassen E bis M, auf der Reitanlage am Sattelberg. Die Highlights dieses Turnierwochenendes werden die Musikkür der Klasse M am Samstagabend, die Finalbewerbe der

Der RC Wildfang freut sich zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer auf seiner Anlage willkommen heißen zu dürfen. (ver) Programm: Freitag, 2. September Start der Bewerbe um 9 Uhr Samstag, 3. September Start der Bewerbe um 8 Uhr Abendprogramm Musikkür der Klasse M Sonntag, 4. September Start der Bewerbe um 8 Uhr nachmittags Finalbewerbe der Mannschaftsmeisterschaften mit anschließender Siegerehrung

Dieses Wochenende heißt es wieder: Hoch zu Roß

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Familienwanderung zur Lindauer Hütte

Mannschaftsmeisterschaft am Sonntagnachmittag, sowie die abschließende Siegerehrung der Meisterschaften sein. Wie immer kümmert sich das Wirtschaftsteam um das leibliche Wohl und verwöhnt Sie mit leckeren Gerichten.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 1. September 2016

Arbeiten auf dem Bauernhof

Jungbauer Johann Deix spricht über Arbeit in der Landwirtschaft Hofübernahmen werden immer seltener. Was hat Sie dazu bewogen, den elterlichen Hof fortzuführen? Johann Deix: Meine Eltern haben mir immer die Vorteile der Landwirtschaft vorgelebt. So ist mir die Entscheidung leicht gefallen. Was sagen Sie denjenigen, die noch unschlüssig sind? Man kann nicht pauschal einem jungen Menschen sagen, er soll einen Hof übernehmen. Man muss abwägen, ob die Vorteile der Selbstständigkeit und der Arbeit mit und in der Natur, aber auch die manchmal schwierige Einkommenssituation das Richtige für einen persönlich sind. Warum gibt es immer weniger Hofübernahmen? Oftmals liegt es an den schwierigen Arbeitsbedingungen

oder an der Einkommenssituation. Nicht selten liegt es aber auch an den familiären Bedingungen, die eine Hofübernahme unmöglich machen.

meInung

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

In jedem Städter steckt ein Bauer

Karriere Was kann man gegen das Bauernsterben unternehmen? Zum einen muss sich die Landwirtschaft der breiten Öffentlichkeit mehr öffnen. Denn meist beruht das Unverständnis unserer Gesellschaft für gewisse Abläufe auf Unkenntnis. Ein anderer Punkt: Wenn wir einen gemeinsamen europäischen Markt haben, müssen auch die Rahmenbedingungen für alle gleich sein, sonst ist das Land mit den strengeren Gesetzen im Nachteil.

Einen Bauernhof zu übernehmen hat den Vorteil, sein Foto: MEV eigener Chef zu sein.

Wie sieht Ihr Alltag aus? Arbeitsbeginn ist um 6.30 Uhr. Im Stall werden die Schweine gefüttert, angeschaut und Arbeiten im Stall erledigt. Je nach Jahreszeit steht Feld- oder Waldarbeit an. Je nach Bedarf werden Reparaturen erledigt, Büroarbeit gemacht. Am Abend geht es wieder in den Stall, um die Tiere zu füttern.

Stellenmarkt Wir erweitern unser Team! Ihre Chance als Metzgergeselle (m/w, 1.400 netto) und Metzgergehilfe (m/w, 1.300 netto) - Vollzeit für den Bereich Fleischverarbeitung und Schlachtung. Zudem Feinkostverkäufer (m/w, 1.400 netto, Vollzeit) sowie Fahrer (m/w) in Teilzeit. Metzgerei Schöch, Feldkirch-Nofels, August Schöch, Telefon 066423 11 302. Wir suchen flexible ServicemitarbeiterInnen, Teilzeit, mit Erfahrung (16 bis 28 Wochenstunden mit Wochenenddiensten) ab September. Wir bieten einen schönen Arbeitsplatz, angenehmes Arbeitsklima und sind an einer längerfristigen Zusammenarbeit interessiert. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: Bildungshaus Batschuns, Kapf 1, A-6835 Zwischenwasser, T 0552244290–0; christian.kopf@bhba.at

Das Verständnis füreinander ist bei Bauern und Städtern enden wollend. Dabei haben sie viel mehr gemeinsam, als man meinen könnte. Die Liebe der Stadtmenschen zur Natur beschränkt sich nämlich nicht allein auf Zimmerpflanzen. Seit einigen Jahren boomen Balkontomaten, Terrassenhochbeete, Selbsterntefelder sowie das Urbangarteln und die guten alten Kleingärten. Zurück zur Natur sozusagen. Gleichzeitig geht es in der Landwirtschaft immer industrieller zu. Um die wachsende Zahl der Stadtbewohner zu versorgen.

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