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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 18 | 8. Jahrgang Donnerstag, 4. Mai 2017

Prognose: Dornbirn wächst enorm 48.379 Einwohner hat Dornbirn aktuell. In zwei Jahren wird die Messestadt die „Schallmauer“ von 50.000 knacken. Im Jahr 2050 werden, laut Berechnungen der Statistik Austria, 60.000 Menschen in Dornbirn leben. Seite 7

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Laufen in der City Am morgigen Freitag wird wieder der Dornbirner Stadtlauf in der Innenstadt durchgeführt. Fast 1000 Aktive werden erwartet. Seite 46 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Steuerzahler endlich entlasten FPÖ fordert echte Abschaffung der kalten Progression Die freiheitlichen Arbeitnehmer kritisieren den Stillstand in der rot-schwarzen Bundesregierung bei der Abschaffung der kalten Progression.

Österreich gehöre nach wie vor zur Spitze der Hochsteuerländer, betont FPÖ-Kammerrat Michael Koschat und verlangt von der Bundesregierung die sofortige Abschaffung der kalten Progression und der Scheingewinnbesteuerung bei den Sparbuchzinsen. „Von einem österreichischen Durchschnittsgehalt geht fast jeder zweite Euro an den Staat. Damit gehört Österreich nach wie vor zu den wenigen EU-Ländern, denen die EU-Kommission für heuer und auch für 2018 Reallohnverluste prophezeit“, zeigt Koschat auf.

„Rot-Schwarzer Stillstand verhindert Entlastung“

FPÖ-Arbeitnehmervertreter Michael Koschat

„Durch die sofortige und echte Abschaffung der kalten Progression, wie sie die FPÖ fordert, könnte man den Mittelstand dauerhaft

und real entlasten. Durch den Stillstand in der rot-schwarzen Bundesregierung auch in dieser Sache werden die Steuerzahler aber weiter ungerechterweise vom ÖVP-Finanzminister zur Kasse gebeten“, so Koschat. Selbst der Bundeskanzler habe zugegeben, dass vom Bruttoeinkommen in Österreich im internationalen Vergleich am zweitwenigsten netto übrig bleibe. Trotzdem würden sich SPÖ und ÖVP wieder einmal mit fadenscheinigen Argumenten gegenseitig blockieren. „Andere Länder zeigen uns vor, wie einfach die echte Abschaffung der kalten Progression wäre. In der Schweiz passen sich die meisten Steuersätze und Absetzbeträge jedes Jahr automatisch an die Inflation an. Durch diese Anpassung des Steuertarifs und der Absetz- und Freibeträge an die Inflation könnte die Kalte Progression auch in Österreich ein für alle Mal eliminiert werden und den Steuerzahlern

würde jeden Monat mehr Geld in der Tasche bleiben“, betont der FPÖ-Arbeitnehmervertreter.

„Stopp der Enteignung der fleißigen Sparer“ In diesem Zusammenhang kritisiert Koschat auch die Besteuerung der Sparbuchzinsen „In Wirklichkeit kassiert der schwarze Finanzminister hier Steuern auf Zinsen, die real nicht vorhanden sind. Zieht man nämlich von den Zinsen die Inflation ab, bleibt real nichts mehr übrig. Das Geld wird weniger und man muss dennoch Steuern zahlen“, zeigt der freiheitliche Kammerrat auf. Es handle sich somit um eine „Enteignung der fleißigen Sparer“ und um eine „Scheingewinnbesteuerung“, die ebenfalls sofort abgeschafft werden müsse. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Braucht die Welt einen gewissen Autismus? Gleich vorweg: Ich möchte hier das Krankheitsbild Autismus nicht schönreden oder Menschen mit Autismus in ein falsches Licht stellen. Bei der oben gestellten Frage geht es um einen provokanten Ansatz. Dieser Ansatz heißt Kontinuität und Regelmäßigkeit. Menschen mit Autismus - egal ob leichter oder schwerer Autismus - benötigen für ein einigermaßen lebenswertes Leben ihre täglichen geregelten Abläufe. Werden diese Abläufe durch irgendwelche Faktoren gestört, dann kann die Welt in der Autisten leben, sehr leicht ins Wanken geraten. Dabei entsteht für diese Menschen Hilflosigkeit und Irritation. Da kann es passieren, dass sie versuchen diese Irrita-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

tionen mit körperlichen Schmerzen zu kompensieren (zum Beispiel in Form von Selbstverletzungen). Das konnte ich selbst miterleben als ich vor und auch während meines Studiums mit Menschen mit Autismus gearbeitet habe. Diese Arbeit hat mir aber auch gezeigt, dass alle Beteiligten die mit diesen wirklich besonderen Menschen leben und arbeiten, anfangen, diesen Habitus der Kontinuität und Regelmäßigkeit zu adaptieren. Man lernt, dass gewisse Strukturen im Leben nur vorteilhaft sein können ohne dabei seine Individualität, und konträr, auch Spontanität aufgeben zu müssen. Derzeit ist dieser Wunsch nach Kontinuität und vor allem Stabilität weltweit spürbar. Dabei sollte man aber nicht die Versprechungen von Populisten mit einer gesellschaftlichen Stabilität verwechseln. Die Sehnsucht nach Strukturen fängt schon im Kindesalter an. Kinder schauen auf starke Persönlichkeiten. Das fängt meist bei den Eltern an und geht

weiter mit Verwandten, Erziehern und später auch Lehrern. Dieser Wunsch nach Struktur und Stabilität zieht sich bis ins Erwachsenenalter. Auf Staatsformen oder Regierungsformen herunter gebrochen, sind wir genauso mit dem Wunsch behaftet, dass die von uns gewählten Regierungen für das Land Kontinuität und Stabilität gewährleisten. Und genau das ist der Punkt der anfänglich gestellten Frage. Die Welt braucht Stabilität und Kontinuität, sonst passiert genau das was bei einem Menschen mit Autismus geschieht. Irritation und innere Frustration. Das kann sehr gefährlich werden, denn im Gegensatz zur genannten Selbstverletzung, kann diese Unsicherheit leicht in Gewalt und Aggression ausarten. Daher ist es auch verständlich, dass viele Menschen mit instabilen Regierungen frustriert sind und ohne moralischen Leitfaden Parteien wählen, die entweder nur populistische Inhalte verkünden, oder eigentlich inhaltslos sind. Oder es sind Regierungen an

der Macht, die für die Bevölkerung keine erkennbaren Ziele präsentieren, geschweige denn noch umsetzen können oder werden. Das sieht man bei uns in Österreich, wo die aktuelle Regierung mehr mit kindergartenähnlichen Streitereien ihr Tagesgeschäft vollzieht, aber auch bei einem Blick in andere Länder. Frankreich zum Beispiel hat viel vom Geist der französischen Revolution verloren. Manche behaupten ja - da ist gar nichts mehr vorhanden. Die EU blamiert sich fast täglich mit peinlichen Gesetzesentwürfen und Beitrittsgesprächen (Beispiel Türkei). Weltweit flüchten Menschen oder planen den Aufstand, weil sie enttäuscht sind von den Machtspielen der Politiker. Es kann gefährlich werden, wenn man Kontinuität auf Kosten von Minderheiten verspricht. Genau vor solchen Menschen müssen wir achtsam sein, dass sie uns nicht täuschen. Der Wunsch nach Stabilität ist jedenfalls so groß wie schon lange nicht mehr.



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Siegrun Appelt hat für den gesamten Rathausbezirk ein Lichtkonzept entworfen.

Lustenau gönnt sich Lichtkunst „Slo Light“ der Vorarlberger Künstlerin Siegrun Appelt begeistert Die Resonanz ist bestens, die Menschen sind begeistert: Das im Lustenauer Rathausbezirk von Siegrun Appelt realisierte Slow Light-Konzept setzt tolle Akzente im öffentlichen Raum. Seit Jahren liegt einer der Schwerpunkte der international arbeitenden Künstlerin auf der Arbeit mit Licht. Seit 2010 führt sie mit dem umfangreich angelegten Konzept „Langsames Licht / Slow Light“ ihre grundlegenden künstlerischen Überlegungen zum Wechselverhältnis von Wahrnehmung und technischer Entwicklung fort und erweitert sie um ökologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragestellungen. Für das neu entstandene Rathausquar-

tier im Zentrum wird in mehreren Schritten ein nachhaltiges Beleuchtungskonzept realisiert, das die gewachsene räumliche und architektonische Struktur mit einem sensiblen Miteinander von Hell und Dunkel ästhetisch zusammenfasst und Akzente setzt. „Mit dem Rathausquartier haben wir einen neuen Ort im Zentrum geschaffen, der für alle eine hohe Aufenthaltsqualität aufweist. Dazu, dass dies nicht nur tagsüber, sondern auch in der Dämmerung und bei Nacht funktioniert, trägt ganz wesentlich die Beleuchtung bei. Siegrun Appelt hat ein Konzept für unser Quartier erarbeitet, das einen besonderen Mehrwert für Lustenau bedeutet und zum Wohlfühl- und Sicherheitsempfinden des öffentlichen Raumes im Zentrum beiträgt“, freut sich Bürgermeister Kurt Fischer über die gelungene Umsetzung. Als verbindendes Element zwischen Rathaus, Villa und

Volksschule funktionieren in Lustenau 20 hüfthohe Pollerleuchten, die präzise über das Areal verteilt, installiert wurden. Zum einen gewährleisten sie eine funktionale Wegebeleuchtung, als wiederkehrendes Element legen sie aber auch die räumliche Struktur fest und rhythmisieren diese mit einem choreografierten Wechsel von nuancierten Hell-Dunkel-Verläufen. Voraussetzung für die Realisierung dieses Projekts war die Miteinbeziehung aller an der Umgestaltung des Rathausquartiers Beteiligten bereits zu einem frühen Zeitpunkt: Ein enger Austausch der Künstlerin mit dem Architekturbüro Steinmayr, Gartengestalter Thomas Loacker, dem Lustenauer Projektteam aus Verwaltung und Politik war Voraussetzung und ist für Appelt integraler Bestandteil ihres „Slow Light“-Konzeptes insgesamt. (red)

Info Biografie Siegrun Appelt Siegrun Appelt ist Künstlerin, kam in Bludenz zur Welt und lebt in Wien. Sie hat 2010 das Projekt „Langsames Licht/Slow Light“ ins Leben gerufen, das einen energieeffizienten und ästhetisch nachhaltigen Umgang mit Licht und Dunkelheit zum Ziel hat. Licht ist immer wieder Bestandteil ihrer Ausstellungsprojekte, wie beispielsweise 2005 bei der Arbeit 288 kW im Kunsthaus Bregenz, 2006 bei der Kunsthalle Schirn in Frankfurt, 2008 bei Updating Germany im Deutschen Pavillon der Architekturbiennale Venedig oder in Graz, Shenzhen und vielen anderen Orten.


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Dornbirn wächst um 26 Prozent! Messestadt bei den Wachstumsprognosen bis 2050 auf Platz neun in Österreich

Vermutlich in zwei Jahren wird Dornbirn die „Schallmauer“ von 50.000 Einwohnern knacken. Die aktuellste Zahl: 48.379 Menschen leben derzeit in der Messestadt. In einer Vorausschau bis 2050 hat die Statistik Austria ein Wachstum von 26 Prozent für die Stadt Dornbirn errechnet. Damit liegt die größte Stadt Vorarlbergs in der nationalen Wertung auf Platz Neun. Nur einen Platz vor Dornbirn liegt die Bundeshauptstadt Wien mit 28 Prozent. Vorarlberg als Bundesland wächst von heute (386.491) bis zum Jahr 2050 auf 417.641 Menschen an. 13,7 Prozent Ausländer Der Ausländeranteil in Vorarlberg liegt übrigens derzeit bei 13,7 Prozent - nur Wien hat mit 23 Prozent mehr Ausländer. Von den Ausländern in Vorarlberg nimmt Deutschland Platz eins ein (mit rund 16.000), auf Platz zwei folgt die Türkei (rund 13.300). Aus den Krisengebieten kamen im letzten Jahr 2.990 Menschen ins Ländle. Interessant ist auch, wie die Kommunen im

Foto: Stadt Dornbirn

Die Bevölkerung in Vorarlberg wächst ständig - und stark - an. Einen der höchsten Werte in der Prognose bis zum Jahr 2050 hat Dornbirn mit einem Plus von 26 Prozent.

Für Dornbirn wird von der Statistik Austria eine Wachstumsprognose von 26 Prozent prognostiziert. Verbreitungsgebiet des Dornbirner Anzeigers in den letzten Jahren gewachsen sind: Dornbirn hatte im Jahr 2006 43.817 Einwohner (heute 48.379), Lustenau wuchs von 20.508 auf 22.397, Hohenems von 14.594 auf 16.042 und Schwarzach von 3.514 auf 3.861 Einwohner. Dornbirn wird im Jahr 2050 (laut Prognose der Statistik Austria) dann 60.000 Einwohner haben. (red)

Info Bevölkerung 2016 Vorarlberg: Dornbirn Lustenau Hohenems Schwarzach Ausländeranteil Vorarlberg: Davon Deutsche: Davon Türken: Aus Krisengebieten:

386.491 48.379 22.397 16.042 3.861 13,7 % ca. 16.000 ca. 13.300 2.990

Entwicklung 2006 - 2016* Dornbirn: 43.817 48.379 Lustenau 20.508 22.397 Hohenems 14.594 16.042 Schwarzach 3.514 3.861 Wachstum bis 2050 Vorarlberg: 417.461 Dornbirn: plus 26 Prozent * Orte im Verbreitungsgebiet des Dornbirner Anzeigers


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Bundesjugendsingen 2017 Heute bis Samstag singen 47 Chöre um die Wette Das Bundesjugendsingen ist das größte Jugendchorfestival Europas. Die besten Chöre Österreichs, 1.500 SängerInnen zwischen 6 und 26 Jahren werden vier Tage in Graz verbringen und die Stadt Graz zur musikalischen Festbühne machen. Seit 1948 wird dieser Bewerb, der zur Förderung des schulischen und außerschulischen chorischen Singens in Österreich gedacht ist, veranstaltet. Beim 1. Bundesjugendsingen am 8. Juli 1948, das in Wien ausgetragen wurde, nahmen 2.000 junge Sänger und Sängerinnen teil. Anfangs fanden die Bewerbe noch jährlich statt, bis man sich 1953 entschloss die Bezirks-, Landesbewerbe und den Bundesbewerb im Drei-Jahres-Rhythmus durchzuführen. 1977 war erstmals Herr Erwin Ortner als künstlerischer Leiter mit dabei. Er ist Gründer und künstlerischer Leiter des Arnold

über. Die Steiermark führte bisher zwei BJS in den Jahren 1962 und 1989, unter der Leitung des Landesjugendreferates beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung, durch. 2017 ist auch wieder das Referat Jugend der Abteilung 6, Fachabteilung Gesellschaft in Kooperation mit dem BMJF für die Durchführung verantwortlich. (ver)

Info Vom 4. bis 6. Mai findet in Dornbirn das Landesjugendsingen 2017 statt. Insgesamt 47 Chöre stellen sich am Donnerstag und Freitag einer Jurybewertung. Schönberg Chores und bis heute Juryvorsitzender und bildet gemeinsam mit Claudia Kettenbach und Johannes Prinz die künstlerische Gesamtleitung des Bundesjugendsingens. Die künstlerische

Leitung in der Steiermark hat Mag. Franz Herzog. 1984 gingen die Agenden vom Unterrichtsministerium zum neu gegründeten BM für Familie, Jugend und Konsumentenschutz

Am Samstag findet um 9:00 Uhr ein Festgottesdienst, gestaltet von den teilnehmenden Chören, in der Dornbirner Stadtpfarrkirche statt. Nach dem Gottesdienst steht das „Singen in der Dornbirner Innenstadt“ auf dem Programm



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Hört... Hört... Schon der Transport sorgte für großes Aufsehen, schließlich musste die neue Skulptur einen Tag vor der Eröffnung mittels Hubschrauber auf den Emser Schlossberg geflogen werden. Am Tag danach gab‘s dann das Auftaktfest mit weit mehr als 200 Gästen, die neben der Skulptur von Marbod Fritsch auch noch eine zweite Attraktion auf dem Hausberg der Emser bewundern konnten: Der Pulverturm, der ja in den letzten Jahren mit sehr viel Aufwand saniert wurde, hat eine neue Aussichtsplattform mit ganz neuen Blickwinkeln auf die Ruine, das Rheintal - und natürlich auf die Skulptur, die Fritsch für den geschichtsträchtigen Schlossberg erschaffen hat. Diese Skulptur ist ein Auftragswerk des Verkehrsvereins Hohenems unter Dieter Heidegger, der schon mit vielen Aktionen und tollen Veranstaltungen in seiner Heimatstadt für Aufsehen gesorgt hat.

200 feierten die neuen Schlossberg-Attraktionen

Hanno Loewy mit Künstler Marbod Fritsch am Schlossberg.

Dieter Heidegger (Bildmitte), rühriger Obmann des Verkehrsvereins, bei der Eröffnung der Plattform.

Stefanie und Margit Salzmann mit Künstler Marbod Fritsch

Für Aufsehen sorgte aber nicht nur die Skulptur „Biographie“ auch die bewegende Eröffnungsrede von Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums, kam bei den 200 Gästen bestens an. Die Plattform übrigens wurde von zahlreichen Sponsoren finanziert, deren Namen in den Gitterstäben der Plattform verewigt sind. Die offizielle Eröffnung nahmen der Burgeigentümer, Franz-Clemens Waldburg-Zeil, Kulturstadtrat Johannes Drexel sowie Dieter Heidegger vor. Die Eröffnung ließen sich neben den Genannten auch Nationalrat Bernhard Themessl, Vizebürgermeister Bernhard Amann, dessen Kollegin Patricia Tschallener, Dr. Guntram Summer, Buchautor Conrad Amber, Gabi Fleisch mit Dr. Horst Hollgartner, Hannes Schenkenbach, Martin Jäger als Vorstand der Sparkasse Bregenz, Edmund und Doris Banzer vom Kulturkeis, Arnulf Häfele, Zahntechniker Hugo Obwegeser mit Heike, Andrew Nußbaumer von der Palast-Gastronomie, Bruno und Erika Jagg, Biobauer Karl Klien, Kürschner Jürgen Amann mit Elsa, Sigi Prock (Blitzschutz), Michael und Kerstin Mathis, Toni und Manuela Ederer, Gerhard Dobnik mit Andrea, Verena Aberer, Jasmine Breitenberger (alle vom Verkehrsverein) nicht entgehen. Mit Markus Schadenbauer-Lacha war natürlich auch einer der wichtigsten Investoren in Hohenems ebenfalls vertreten. Er sorgt ja schon seit Jahren für viele Revitalisierungen in der Altstadt und im Jüdischen Viertel. Die Skulptur wurde übrigens - im Rahmen eines Sponsorings - von Salzmann-Formblechtechnik hergestellt. (red)

Beeindruckende Eröffnung und die ersten Plattform-Gäste.



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Im Überblick

„Guten Morgen Österreich“ aus Vorarlberg „Grüß Gott aus Vorarlberg“ sagen David Breznik und Eva Pölzl in der Woche vom 8. bis zum 12. Mai, wenn das mobile Sendestudio der ORF-Frühsendung „Guten Morgen Österreich“ wieder nach Westen rollt. Die Sendung ist in dieser Woche zu Gast in den Kummenberg-Gemeinden Koblach, Mäder, Altach und Weiler sowie in Hohenems. Mit dabei im Gepäck: spannende Gäste - u.a. Bischof Erwin Kräutler, Kabarettist Stefan Vögel, die Kicker von SCR Altach oder Musicalsänger Martin Werth - und tolle Themen: Aus aktuellem Anlass steht die

Woche im Zeichen des Eurovision Song Contests. Das große Finale des weltweit größten TV-Unterhaltungsevents geht am 13. Mai in Kiew über die Bühne. Mit Thomas Pegram und Ina Wolf sind zwei Vorarlberger, die Österreich schon einmal beim Song Contest vertreten haben, live zu Gast bei „Guten Morgen Österreich“. Live dabei sein. Es sind alle ganz herzlich eingeladen vorbeizukommen! Beim ORF-Foodtruck warten Kaffee und Kipferl auf die Frühaufsteher. Zwischen 6 und 9 Uhr früh kann jeder dabei sein und dem ORF zusehen, wie Live-Fernsehen gemacht wird: • Koblach (8. Mai): Werben 9, vor dem Gemeindeamt • Mäder (9. Mai): Neue Landstraße 4, hinterm Schulheim

David Breznik und Eva Pölzl sagen „Guten Morgen aus Vorarlberg“ und präsentieren die Schönheiten von Hohenems und der Kummenberg-Region österreichweit!

• Altach (10. Mai): Berkmannweg 2, vor der Kirche • Weiler (11. Mai): Kirchweg 1, vor der Schule • Hohenems (12. Mai): Schlossplatz

Das mobile Sendestudio von „Guten Morgen Österreich“ ist in der zweiten Maiwoche in Koblach, Mäder, Altach, Weiler und Hohenems Text und Fotos © ORF zu Gast

Die Straße ins Ebnit wird sicher gemacht Nach der Felsräumung entlang der Rappenloch- und Alplochschlucht laufen derzeit die Arbeiten entlang der Ebniterstraße. Diese werden in den kommenden Wochen – je nach Wetterlage – durchgeführt. Die Räumung wird von einer Spezialfirma und der Straßenmeisterei durchgeführt. Die wenigen Straßensperren wurden auch vom Forstbetrieb für die Schlägerung von kranken, abgestorbenen sowie sturz- und bruchgefährdeten Bäumen genutzt. Kurzfristig kann es entlang der Ebniterstraße zu Wartezeiten bis zu 15 Minuten kommen. (red)

Weg mit der kalten Progression! Im Finanzausschuss des Vorarlberger Landtags wurde über die sogenannte „Kalte Progression“ diskutiert. Für VP-Klubobmann Roland Frühstück ist dieses Abschöpfen von Lohnsteigerungen bzw. der jährlichen Inflationsabgeltung durch den Staat eine „versteckte Ungerechtigkeit“, die einer modernen Steuergesetzgebung widerspricht. „Die kalte Progression schöpft Kaufkraft ab und dämpft damit die Binnennachfrage. Das ist schlecht für die Wirtschaft. Wir sind auch der Meinung, dass die Abschaffung bereits ab 2018 alle Steuerklassen umfassen soll“. Kein Verständnis für Blockade Wenig Verständnis hat Frühstück für die Haltung der SPÖ: „Sie blockiert auf Bundesebene eine Lösung, die den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern pro Jahr einen Steuervorteil von rund 450 Millionen Euro bringen würde. Sie pocht weiterhin darauf, dass nur die untersten zwei Steuerstufen automatisch angepasst werden. Schon die Facharbeiter schauen dabei großteils durch die Finger, weil bei mehr als 18.000 Euro Jahreseinkommen die kalte Progression weiter voll

zuschlägt!“ Frühstück erinnert an eine gemeinsame Resolution aller AK-Fraktionen aus dem Jahr 2013, in der die Abschaffung der kalten Progression gefordert wurde: „Die roten und grünen Gewerkschaftsfraktionen haben dieser Forderung zugestimmt.“ Eine Frage der Gerechtigkeit Laut Frühstück sollte die Verteilung der Steuerlast ausschließlich über die Definition der Steuersätze sowie über die Steuerstufen erfolgen. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Abschöpfen von Lohnsteigerungen durch den Staat ist eine versteckte Ungerechtigkeit!“


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FPÖ will Familienzuschuss ausbauen Angebliche Familienpartei ÖVP lehnt Ausweitung des Vorarlberger Familienzuschusses ab „Im jüngsten Finanzausschuss des Vorarlberger Landtages hat sich gezeigt, dass LH Wallner und die ÖVP im Hinblick auf die großen Ankündigungen betreffend den Ausbau des Vorarlberger Familienzuschusses keine Taten folgen lassen“, bedauern die FPÖ-Frauen im Vorarlberger Landtag, Familiensprecherin Cornelia Michalke und Frauensprecherin Nicole Hosp. Der FPÖ-Antrag auf Prüfung einer möglichen Ausdehnung des Vorarlberger Familienzuschusses vom Tag der Geburt an bis mindestens zum 4. Lebensjahr des Kindes wurde abgelehnt.

„LH Wallner will keinen Familienzuschuss ab dem Tag der Geburt“

„Die ÖVP lehnte dezidiert die Möglichkeit einer Gewährung des Familienzuschusses ab dem Tag der Geburt ab, wohlwissend, dass es nach der erfolgten Änderung des Kinderbetreuungsgeldes zu einer finanziellen Einbuße für die betroffenen Familien gekommen ist“, berichtet Familiensprecherin Cornelia Michalke.

„Familienzuschuss in Richtung FPÖ-Elterngeld ausbauen“ „Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die es den Eltern ermöglichen, selbst entscheiden zu können, ob sie ihre Kinder, vor allem in den ersten Lebensjahren, selbst betreuen möchten oder in außerhäusliche

Kinderbetreuungseinrichtungen geben wollen. Beides soll seinen Platz haben und nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wir setzen uns daher für eine Stärkung der Einkommenssituation der Familien über ein Elterngeld ein“, so Frauensprecherin Nicole Hosp.

Rücksicht auf den kleinen grünen Regierungspartner, der den erfolgreichen Vorarlberger Familienzuschuss als ‚Herdprämie‘ bezeichnet hat, bedauerlicherweise in die Knie gehen“, resümieren die FPÖ-Abgeordneten Cornelia Michalke und Nicole Hosp. (Entgeltliche Einschaltung)

„ÖVP betreibt Ankündigungspolitik – Leere Worte, keine Taten“ „Es hat sich gezeigt, dass es sich bei LH Wallner und der ÖVP ausschließlich um eine reine Ankündigungspolitik bei den Familien handelt. Wenn es konkret wird, dann lehnt die ÖVP ab. Die Volkspartei musste wohl aus

LAbg. Nicole Hosp (li.) und LAbg. Cornelia Michalke


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Illegales Glücksspiel Erfolgreiche Kontrollen und verschärfte Gesetze Das verstärkte Vorgehen gegen illegale Glücksspiellokale zeigt Wirkung. Bei Schwerpunktkontrollen in den letzten eineinhalb Monaten wurden in den Bezirken Bregenz und Bludenz elf Betriebe geschlossen und weitere 19 Schließungen angedroht sowie mehr als 120 Glücksspielgeräte beschlagnahmt, berichteten Landeshauptmann Markus Wallner, Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler, Landespolizeikommandant Hans-Peter Ludescher und Vertreter der Bezirkshauptmannschaften. Wallner kündigte zudem gesetzliche Verschärfungen gegen die Glücksspielkriminalität an.

die Landespolizeidirektion, die Finanzpolizei, die Sicherheitswache Bregenz, die Spezialeinheit ECO Cobra, die Gewerbeabteilungen sowie die betroffenen Städten und Gemeinden gemeinsam eine schlagkräftige Strategie erarbeitet und diese im März und April des laufenden Jahres umgesetzt. Dieser Weg wird auch in der nächsten Zeit konsequent fortgesetzt, stellte Landesrat Schwärzler klar: „Wir werden jedes illegale Lokal schließen und jeden Automaten beschlagnahmen. Darauf können sich die Betreiber einstellen.“

Um den Einsatzkräften noch bessere Möglichkeiten zu geben und die Handhabe zu erleichtern, hat die Landesregierung bereits ein verschärftes Wettgesetz beschlossen und dem Landtag zugeleitet. Es sieht strengere Bewilligungsvoraussetzungen und Einschränkungen bei den Öffnungs- und Betriebszeiten vor und erlaubt den Behörden in alle erforderlichen Unterlagen Einblick zu nehmen und sich bei Bedarf unter Anwendung von Zwang Zutritt zu verschaffen.

„Den Auswüchsen und Missständen in Form von illegalen Lokalen gilt es zum Schutz der Bevölkerung – insbesondere der Jugend – Einhalt zu gebieten“, sagte der Landeshauptmann. Um dabei erfolgreich zu sein, brauche es eine enge Zusammenarbeit von Politik, Polizei und Behörden und auch die Mithilfe aus der Bevölkerung. Zu diesem Zweck haben die Bezirkshauptmannschaften Bregenz und Bludenz,

Bei den Ausprägungen des verbotenen Glückspiels in Vorarlberg handelt es sich oft um organisierte Kriminalität mit all ihren Begleiterscheinungen, so Landespolizeidirektor Ludescher. „Die Schwerpunktkontrollen sind nur dann erfolgreich, wenn unterschiedliche Spezialisten zusammenwirken“, erklärte Ludescher. Das gemeinsame Auftreten mache es möglich, Übertretungen nach allen relevanten Gesetzen

Auch die Eigentümer, die ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, werden künftig stärker in die Verantwortung genommen. Sie können verpflichtet werden, an der Überwachung mitzuwirken, andernfalls greift die Strafbestimmung. Außerdem legt die Landesregierung eine Baugesetz-Novelle vor, die ebenfalls das Vorgehen gegen illegale Wettund Glücksspiellokale erleichtern soll. (red)

– Baugesetz, Wettgesetz, Gewerbeordnung, Fremdenrecht – auf einmal zu ahnden.

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Daumen drücken für unsere Jugend Beim Lesen der diversen Ausgaben unserer Bezirkszeitungen fielen mir zuletzt Meldungen über die Physik-Weltmeisterschaft auf. Diese findet heuer für Schülerinnen und Schüler aus aller Welt vom 5. bis 12. Juli in Singapur statt. Dass Österreich bei dieser WM vertreten ist, fand ich an sich schon erfreulich. Dass unsere Physik-Schülerinnen und -Schüler in den vergangenen Jahren gleich dreimal Vizeweltmeister wurden (zweimal hinter Korea, einmal hinter Singapur), hat mich ehrlich gesagt aber schlichtweg überrascht. Denn irgendwie hat man ja ständig PISA und sonstige Tests im Kopf, bei denen unsere Jugend immer als halb verblödet rüberkommt. Ich halte von derlei Tests übrigens sehr wenig, weil da Prüfungsmaterien für eine Momentaufnahme über den gleichen Kamm geschoren werden. Meine persönliche Erfahrung zeigt vielmehr eine Jugend, die gut zu den Ergebnissen der Physik-WM passt. Unsere Jugendlichen sind heute vielleicht manchmal schon zu sehr spezialisiert, aber ich behaupte, dass wir in Summe die bestausgebildete Jugend haben, die wir in diesem Land je hatten. Das zeigen übrigens auch die Berufswelt- und -europameisterschaften, bei denen wir immer unter den Top Drei mitmischen, weil wir Spitzen-Lehrlinge haben. Die nächste Berufs-WM findet übrigens im Oktober in Abu Dhabi statt. Ich werde zunächst unseren Physik- und dann im Herbst unseren Lehrlings-Champions jedenfalls ganz fest die Daumen drücken.

Neue Technik haucht Robotern Leben ein Bald kommt 5G – das superschnelle Handy-Internet. A1-Chefin Schramböck sagt, warum das gut ist. In Zukunft sollen unsere Autos von selbst fahren. Unsere Kühlschränke werden die Supermärkte informieren, welche Lebensmittel fehlen. In unseren Wohnungen werden alle Geräte miteinander vernetzt sein und automatisch den optimalen Energieverbrauch regeln. Und wir werden das alles von unterwegs mit dem Handy steuern. So jedenfalls sehen Technik-Experten die Zukunft. Damit das aber tatsächlich Wirklichkeit werden kann, braucht es das neue superschnelle Handydatennetz 5G (siehe Zur Sache: „Was ist 5G?“). Warum, das erläuterte kürzlich Margarete Schramböck, Chefin des Mobilfunkunternehmens A1 Telekom Austria, im Wiener Club Cuvée. „Wir brauchen die Technologie für das Internet der Dinge. 5G bedeutet Datenübertragung in Echtzeit.“ Wichtig für „Industrie 4.0“ Besonders in der Industrie, dort, wo jetzt schon Roboter am Werk sind, sei 5G ein Quantensprung, so Schramböck. Die A1-Chefin begrüßt daher den Plan der Regierung, Österreich zu einem Vorreiter in Sachen 5G zu machen. So will die Regierung dafür sorgen, dass 5G bis 2020 zumindest in den Ballungszen-tren großflächig vorhanden ist. Schramböck hält 5G für einen entscheidenden Standortfaktor. „Start-ups werden dort hingehen, wo sie die beste Technologie vorfinden.“ Es gibt aber noch Hürden. Denn 5G benötigt neue Funkzellen. Die Regulierungsbehörde RTR geht davon aus, dass in Österreich für 5G rund 10.000 neue

A1-Chefin Margarete Schramböck: „5G bedeutet Datenübertragung in Echtzeit.“ Foto: Arnold Burghardt

Antennen nötig sind. „Wir reden da aber nicht von 10.000 neuen Sendemasten“, stellt Schramböck auf Nachfrage der Regionalmedien Austria klar. „Die Mikroantennen können etwa in Straßenlampen untergebracht werden. Die werden Sie nicht einmal sehen.“ Ein Hemmnis bei der Installation dieser vielen kleinen Mobilfunkzellen ist aus Sicht der Mobilfunkbranche der zu langsame Glasfaserausbau. Denn die 5G-Zellen brauchen Glasfaser. Schramböck: „Glasfaserkabel könnte man ganz rasch in die Erde pflügen. Aber manche Gemeinden reißen lieber die Straßen auf, um das mit anderen Arbeiten zu verbinden, was natürlich Zeit

kostet.“ Und nicht zuletzt ist 5G auch eine Frage des Geldes. Denn die Netzbetreiber werden Milliardenbeträge für neue Lizenzen und den Netzausbau aufbringen müssen. Schramböck hofft hier auf neue Modelle, die sowohl rechtlich als auch finanziell neue Kooperationsformen ermöglichen, „damit einzelne Netzbetreiber nicht ausbluten“. Im Gegenzug sieht Schramböck 5G als wichtigen Impuls für die Re-Industriealisierung. „5G benötigt nachhaltig ein großes Reservoir an neuen Fachkräften sowie neue Zuliefertechnologien.“ Redaktion: W. Unterhuber

ZUR SACHE: WAS IST 5G? 5G ist eine Abkürzung, die für die fünfte Mobilfunkgeneration steht. Die erste Generation war die Mobiltelefonie via GSM in den 1990ern. Zehn Jahre später kam UMTS. Dieser Standard brachte erstmals mobiles Internet zu den Massen. Unsere

aktuellen Handynetze, also das LTE-Netz, stellen die vierte Mobilfunkgeneration dar. Für die Zukunft ist LTE aber zu langsam. Laut Medienberichten soll die fünfte Mobilfunkdatennetz-Generation 1.000-mal schneller sein als 4G. Das würde bedeuten,

dass man große Datenmengen wie hochauflösende Filme in Sekundenschnelle herunterladen kann. In Südkorea soll eine Testversion von 5G noch heuer an den Start gehen. In Österreich soll 5G in drei Jahren zur Verfügung stehen.



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In 24h: Wanne raus, Dusche rein… …denn Ihr Bad soll sicher sein. Fugenlos, barrierefrei und rutschfest mit viterma! Träumen Sie davon mühelos in die Dusche zu steigen und sich sicher zu bewegen – auch mit nassen Füßen? Kein Problem! Wir entfernen Ihre alte Badewanne und Sie genießen bereits nach 24 Stunden Ihre neue bodenebene Dusche. Der maßgefertigte, rutschfeste Boden gibt Ihnen

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Notwendige Hilfe LH Wallner: „Wir lassen unsere Obstbauern nicht im Stich“ Der massive Kälteeinbruch der vergangenen Tage hat in Vorarlberg einige Schäden verursacht. Besonders die Obst- und Gemüseplantagen sind in Mitleidenschaft gezogen worden. Landeshauptmann Markus Wallner und der zuständige Landes-

rat Erich Schwärzler haben sich in Bregenz bei einem Lokalaugenschein einen Eindruck vor Ort verschafft. „Wir lassen unsere Obst- und Gemüsebauern in dieser schwierigen Situation nicht im Stich“, betonen Wallner und Schwärzler und stellen den Betroffenen nach einer Schadener-

hebung und Klärung der Versicherungssituation finanzielle Hilfe in Aussicht. Folgende Schritte sind geplant: Zuerst müsse man genau erheben, welche Schäden entstanden seien. Damit sei schon begonnen worden. Dann werde man die Versicherungsfragen klären

müssen, um schließlich mit Landes- und Bundesmitteln finanzielle Unterstützung leisten zu können. Dies solle möglichst rasch vonstatten gehen, betonten beide. Es sei wichtig, bei derart unvorhersehbaren Ereignissen schnell und umkompliziert zu helfen, so Wallner und Schwärzler. Lokalaugenschein Auch der bekannte Weinbauer Josef Möth hatte aufgrund der frostigen Nächte in der vergangenen Woche Schäden in seinem Weingarten zu beklagen. Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Erich Schwärzler haben ihn spontan besucht, um sich ein Bild über die Situation zu machen. Dabei haben sie auch klar gemacht, dass rasch und unbürokratisch Hilfe geleistet werden soll. „Wir möchten betonen, dass das Land in dieser Situation unterstützend zur Seite steht“, machten Wallner und Schwärzler klar. (red)


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Mitglieder verdienen besten Schutz AK-Präsident Hämmerle im Gespräch: Ist die AK echt noch nötig, Herr Präsident? Wie wichtig ist die Arbeiterkammer im Jahr 2017. Mehr als ein Überbleibsel aus der politischen Vergangenheit? Hämmerle: Da fragen Sie am besten nicht mich sondern unsere Mitglieder. Das SORA-Institut hat zuletzt den Stellenwert der AK erfragt. 75 Prozent der Menschen in Österreich halten die AK für absolut glaubwürdig. Höhere Werte erzielen nur die Feuerwehr, das Rote Kreuz und die Polizei. Und das sagen die Menschen trotz der so oft kritisierten Pflichtmitgliedschaft. Das muss doch einen Grund haben. Wo genau liegen die Aufgaben der AK heute? Hämmerle: Das liegt auf der Hand. Gehen Sie manchmal wandern? Schon einmal in den Bergen in ein Unwetter geraten? Da ist man dankbar für jede Form von Schutz. Die AK ist – wenn man so will – die Schutzhütte für die Arbeitnehmer. Und die ist notwendiger denn je. Die Arbeitswelt wird ständig härter. Der Druck nimmt zu. Die gesellschaftspolitische Auseinandersetzung wird immer stärker durch ein gegenseitiges Überbrüllen geprägt statt dass die Kontrahenten einander zuhören würden. Da bleibt der Arbeitnehmer schnell auf der Strecke, wenn sich niemand für ihn verantwortlich fühlt. Die AK tut das. Und zwar vor allem dann, wenn der Gegenwind zum Sturm wird.

Wie drückt sich das in Zahlen aus? Hämmerle: In Vorarlberg hat die AK 2016 mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten und fast neun Millionen Euro für die Arbeitnehmer erfochten. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Rund 272 Millionen Euro wurden allein in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten erkämpft, in Insolvenzrechtsangelegenheiten und im Bereich

aber die unzähligen Rückmeldungen von Mitgliedern, denen wir helfen durften. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser bestes Kapital. Jetzt weiß ich schon, das klingt wieder wie einstudiertes Managerdeutsch. Aber in juristischen, arbeits- und sozialrechtlichen Fragen, im Steuerrecht und im Bildungsbereich macht uns keiner was vor. Das kommt nicht von ungefähr. Für AK-Mitarbeiter steht Weiterbildung ganz oben auf der Liste. Wir schätzen ihre Neugier und ihre Einsatzfreude und unterstützen sie, so gut es geht. Die AK predigt nicht nur den Betrieben, gute Arbeitgeber zu sein. Wir nehmen auch selber soziale Verantwortung wahr.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Ein Blick in die Arbeitswelt genügt, um zu wissen: Die AK ist nötiger denn je. Konsumentenschutz. Sehen lassen kann sich mit – vorsichtig geschätzten – rund 220 Millionen Euro auch der Erfolg in den erstmals berücksichtigten Sozialgerichtsverfahren.

Die Mitarbeiter sind das Kapital der AK.

Fotos: Jürgen Gorbach/AK

Kann jedes AK-Mitglied mit seinen Problemen einfach so „zu seinem Club“ gehen? Hämmerle: Natürlich, dafür sind wir ja da. Und in der AK arbeiten hochqualifizierte Experten, das zeigen die Zahlen, vor allem

Sind Reformen in der AK ein Thema? Hämmerle: Jedes gute System muss sich ständig hinterfragen und weiter entwickeln. Und zwar ohne Zuruf von außen. Sonst wäre es kaum denkbar, dass das Team vom Steuerrecht der AK den ganzen März hindurch Abend- und Samstagsberatung angeboten hat. Der finanzielle Erfolg für die Mitglieder belief sich auf 930.000 Euro. Und für 2018 laufen schon die Vorarbeiten. Mit einer unmotivierten, trägen Belegschaft kriegt man so etwas nicht gebacken. Der AK-Beitrag beläuft sich im Durchschnitt auf sieben Euro im Monat. Die Leistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist jeden Cent wert. (Entgeltliche Einschaltung)


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Saisonstart in den Frei Rheinauen Hohenems, „Parki“ Lustenau und Waldbad Drei große Freibäder gibt es im Bezirk - die Eröffnungen gibt es bereits an diesem Samstag! Das mit Abstand größte Freibad in Westösterreich wird von Hohenems und Altach betrieben: Die Rheinauen sind mit 120.000 Quadratmeter Fläche, den drei Becken, dem Alten Rhein, einer 83 Meter langen Röhrenrutsche, zwei Restaurants und einigen Sportanlagen besonders beliebt. Bis zu 250.000 Besucher kommen Jahr für Jahr in die Rheinauen - das Team um Ewald Petritsch (Geschäftsführer) und GastroPächter Michael Häfele haben die

In die 52. Saison geht das „Parki“ in Lustenau - die große Party ist heuer am 15. Juli.

Unser Vorarlberg kann mehr Grün regiert heißt: voller Einsatz für leistbares Wohnen Wohnen ist ein Grundrecht und ein Grundbedürfnis - und für viele nicht mehr leistbar. Das wollen die Grünen ändern. Ein erster großer Schritt ist gelungen: Mit dem bisher

Grünen-Klubobmann Adi Gross

größten Wohnpaket schafft die schwarz-grüne Landesregierung 3.000 neue leistbare Wohnungen bis 2020. „Auf Druck von uns Grünen hat die Vorarlberger Landesregierung das bisher größte Wohnpaket in der Geschichte beschlossen. Das bedeutet: 3.000 neue, leistbare Wohnungen in den nächsten vier Jahren“,so Grünen-Klubobmann Adi Gross. Gross betont: „Wir sind noch lange nicht zufrieden. Für uns Grüne heißt es weiterhin: Voller Einsatz für leistbares Wohnen auch in den nächsten Jahren!“ Dem Leerstand an den Kragen gehen Wichtig sei, die vielen leerstehenden Wohnungen im Land auf den Markt zu bringen und für diejenigen, die sie brauchen, nutzbar zu machen. Der von den Grünen

vorgeschlagene und nun beschlossene Infrastrukturerhaltungsbeitrag soll hier Abhilfe schaffen. „Das bedeutet, dass alle Gemeindemitglieder - auch diejenigen, die eine leerstehende Ferienwohnung oder einen Zweitwohnsitz im Ort haben - ihren fairen Beitrag für die funktionierende Infrastruktur in der Gemeinde leisten. Das macht es unattraktiver, eine Wohnung einfach leerstehen zu lassen“, erläutert Gross. Weiterer Bestandteil des Wohnpakets ist, dass künftig in mehreren Gemeinden und Städten gemeinnützige Makler tätig sein werden, die sich um die Vermietung einer Wohnung kümmern. Den Vermietern wird ein fixierter monatlicher Mietpreis garantiert. Die Mieter wiederum profitieren von einem sehr günstigen Mietsatz. „Dieses ‚Sorglos-Paket’ ist einzigartig in ganz Österreich“, so Gross.

Verkleinern, verdichten, verbilligen Das Wohnpaket sieht Zuschüsse für verdichtete Bauweise vor. „Mit kompakter Bauweise sparen wir nicht nur Platz, sondern auch Kosten. Damit können wir langfristig auch die Mietund Wohnpreise senken“, so Gross. Gross freut sich auch über den im Wohnpaket enthaltenen Existenzgründungsbonus für junge Menschen sowie die Möglichkeit für Gemeinden, Widmungen künftig begrenzen zu können. „Wir müssen die Bauland-Hortung beenden. Land und Gemeinden sollen wieder eine aktivere Rolle bei der Nutzung von Flächen für leistbaren Wohnraum einnehmen können. Wir hoffen, dass der ebenfalls im Wohnpaket beschlossene Bodenbeschaffungsfonds hier Abhilfe schafft“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)


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bädern an der Enz eröffnen Vorbereitungsarbeiten beendet, die Eröffnung ist am Samstag. 52. „Parki“-Saison Auch das „Parki“ in Lustenau ist startbereit, die Mannschaft um Betriebsleiter Markus Mätzler hat trotz Schnee und Kälte sommerfit gemacht, die bereits 52. Parkbadsaison kann beginnen. Highlight ist auch heuer wieder die große „Parki“-Party, die am 15. Juli in Szene geht. Die Eröfnung ist an diesem Samstag.

Gerüstet ist auch das Waldbad Enz in Dornbirn, das idyllisch am Waldrand liegt und mit einigen Attraktionen lockt. Das Erlebnisbecken ist mit einer 65-Meter- Rutsche ausgestattet, das Sportbecken 50 Meter lang. Übrigens: Wer auf das Internet nicht verzichten kann - Gratis-Wlan steht zur Verfügung. Für Wetterfeste ist das Waldbad übrigens auch an schlechten Tagen geöffnet (von 8.30 bis 11 Uhr). (red)

Landestheater-Premiere im Kulturhaus Mit viel Spannung wird die dritte Produktion des Vorarlberger Landestheaters in Dornbirn erwartet. Am 11. Mai feiert das Stück „Atlas der abgelegenen Inseln“ seine Premiere im Kulturhaus Dornbirn und wird auch in Folge bis zum 18. Mai in Dornbirn aufgeführt. Die Produktion setzt sich mit den Fragen auseinander, was es heißt, 2.500 km entfernt vom nächsten Festland zu leben, und wie man eine Insel entdeckt, die man gar nicht entdecken wollte? Warum ist Europa auf Weltkarten immer oben, wieso ist Amerika so groß abgebildet und warum haben Eisberge dieselbe Farbe wie die Alpen? Schulvorstellungen gibt es am 16., 17. und 18. Mai - am 11., 14. und 15. Mai finden reguläre Vorstellungen statt. (red)



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SPÖ feierte den 1. Mai Großer Andrang trotz schlechten Wetters Während ihrer Rede wird sie mehrfach durch Zwischenapplaus unterbrochen. So sehr fesseln die Worte der politischen Aktivistin und Autorin Barbara Blaha, die Rednerin der Maifeier der SPÖ Vorarlberg in Bregenz. Sie spricht über die großen Errungenschaften der Arbeiterbewegung: 8-Stunden-Arbeitstag, Pensionsversicherung und ein soziales Netz. Und von den ständigen Angriffen darauf von der Wirtschaft und deren Parteien. Mutig und selbstbewusst muss man sich diesem Dauerbeschuss entgegenstellen, erklärt sie. Dazu gehört etwa die Forderung nach einer 30-Stunden-Arbeitswoche. Das wäre problemlos möglich und würde vor allem jungen Eltern ermöglichen, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Ihre Rede schließt sie mit einem Appell für eine neue, solidarische Politik ab. Im Mittelpunkt dieser Politik müssen jene stehen, die

Live-Musik und Bewirtung in feiner Atmosphäre ausklingen. Viele nutzten die Gelegenheit, die anwesenden SPÖ-Politiker näher kennenzulernen, ihnen Fragen zu stellen und zu diskutieren. Die Maifeier der SPÖ am Bregenzer Hafen gehört zu den schönen Traditionen der Partei und wird wohl auch im kommenden Jahr wieder viele Gäste anlocken. (Entgeltliche Einschaltung) Fesselnd: Gastrednerin Barbara Blaha wird mehrmals von Zwischenapplaus unterbrochen nicht zu den oberen 10.000 gehören. Zu dieser Politik gehört auch die von der SPÖ geforderte Millionärsabgabe, um eine gerechtere Verteilung des Wohlstandes garantieren zu können. Lauter Applaus. Das Festzelt der SPÖ am Bregenzer Hafen war übervoll. Trotz denkbar schlechten Wetters kamen 250 SozialdemokratInnen

Ein starkes Team: SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger und die Mitarbeiterinnen der SPÖ.

und Interessierte, um gemeinsam den „Tag der Arbeit“ zu feiern. Dazu gehört ein Rückblick auf die bisherigen Errungenschaften ebenso wie ein Ausblick auf die Herausforderungen, die noch bewältigt werden müssen. Beides hat SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger in einem kurzen Referat dargestellt. Nach dem offiziellen Teil ließen die Gäste den Tag im beheizten Festzelt bei

Der „Tag der Arbeit“, ein Fest für alle Generationen.

Gemeinsam feiern – diesem Motto kamen viele nach


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Dornbirn steht „Gewehr bei Fuß“ Vorarlberg hat viele Museen – ein Industriemuseum allerdings fehlt noch! Die Stadt Dornbirn hofft, dass noch in diesem Jahr eine Entscheidung fällt, wo dieses Museum angesiedelt wird und hat bereits Vorarbeiten für einen Standort Dornbirn erledigt. Das Stadtarchiv und die Stadtplanung prüfen bereits die Umsetzung eines Industrielehrpfades entlang des Müllerbachs und der Ache – ein Industriemuseum soll in Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land Vorarlberg entstehen. Ein inhaltliches Konzept wurde bereits von Stadtarchivar Werner Matt in Kooperation mit Barbara Grabherr-Schneider (Bundesdenkmalamt), Historiker Meinrad Pichler, Museumsdirektor Andreas Rudigier und Ausstellungsentwickler Bruno

Winkler erarbeitet. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion (5. Mai, 18.30 Uhr, Kunstraum) sollen nun weitere Ideen gefunden werden. (red)

Tiefere Einblicke Werkunterricht mal anders wird derzeit in 29 Lustenauer Betrieben praktiziert, denn das Projekt Zukunfts.Lust steht auch heuer an. 182 SchülerInnen der dritten Klasse Mittelschule sind eingeladen, dort unter fachmännischer Anleitung ein tolles Werkstück herzustellen und die Jugendlichen erhalten dabei erste Einblicke in die vielen Möglichkeiten in den Firmen. Die Aktion läuft übrigens noch bis Juni, die erarbeiteten Werkstücke werden dann im Oktober ausgestellt. (red)

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Lustenau lädt zum großen Radlerfest ein Das Fahrrad feiert 2017 seinen 200. Geburtstag - und ganz Lustenau feiert mit! Am 6. Mai lädt die Marktgemeinde von 9 bis 15 Uhr zum Radlerfest rund um die Virglar Hoschtat ein. Drahtesel aller Arten und Formen samt Aufsatz und Anhang sorgen mittags um 12 bei der großen Fahrradparade für ein ungewohntes Straßenbild. Zuvor und danach heißt es absatteln, durch den Fahrradmarkt schlendern und Platz nehmen für ein Frühstück oder Picknick bei Livemusik. (Foto: Marktgemeinde/Mathis) (red)

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Veranstaltungen Do 4. Mai bis So 14. Mai 2017 Do 4. Mai

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Führung durch d‘Gass mit DI Markus SchadenbauerLacha, Treffpunkt: Kirchplatz St. Karl, Hohenems, anschl. Frühstück im Senecura Sozialzentrum, Hohenems. 10 - 17 Uhr Landesjugendsingen 2017 Wertungssingen, Kulturhaus Dornbirn. 14 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Baumwelten Bildvortrag mit Conrad Amber, inatura - Naturschau Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Ursula Lampert, Christian Beemelsmans und Thomas Halfer, Posaune und Horn, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Untitled FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Endlich Frieden? Kolumbien zwischen Kriegsinteressen und Friedensprozess, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Vocalnight der Klasse Irina Fehn Jazzseminar Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade Cuarteto Casals, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung Käthe Hermann, Kulturhaus Dornbirn. 20 - 22 Uhr Hofkultur im Heidensand Hörspiel „Café Fuerte“, Gutshof Heidesand, Lustenau 20.30 Uhr Karl Ratzer Quintett What‘d i say, Jazz&, Spielboden, Dornbirn.

Fr 5. Mai

8.30 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Geschichten im Ohr, Stadtbücherei, Dornbirn. 10 Uhr 20 Jahre für gute Architektur Festakt, Aula der Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 10 - 14 Uhr Landesjugendsingen 2017 Wertungssingen, Kulturhaus Dornbirn. 11.30 - 18 Uhr 20 Jahre für gute Architektur Architekturkritik-Symposium, designforum Vorarlberg, Dornbirn. 15 - 18 Uhr Tanzcafé mit Live-Musik, Pfarrcenter Rheindorf, Lustenau. 16 Uhr Stadtlauf Stadtmitte, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17.05 Uhr Walpurgis am Schlossberg Pflanzenführung mit Katharina Waibel, die Emsbacherinnen, Schlossplatz, Hohenems.

18 Uhr Klassenabend Rozalia Röczey, Violine, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 Uhr Gespräche und Perspektiven Reihe Soziale Arbeit, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18.30 Uhr Industriemuseum Vorarlberg Podiumsdiskussion, Kunstraum Dornbirn. 18.30 Uhr Fest der Inkulsion TennisEvent-Center, Hohenems. 19.30 Uhr Certain Woman Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Don Carlo von Giuseppe Verdi, Live im Kino, Kinothek Lustenau. 20 Uhr Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen Filmvorführung, Gewächshaus, Lustenau. 20 Uhr 20 Jahre für gute Architektur Symposium und „Ein Fest!“, vai - vorarlberger Architektur Institut, Marktstraße 33, Dornbirn. 20 Uhr Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung Käthe Hermann, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2017 Minetti Quartett, István Várdai, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2017 Neapolis Ensemble, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 20.30 Uhr Erin Costelo Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Sa 6. Mai

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 Uhr Auf historischen Wegen ins Dornbirner Alpgebiet Exkursion mit Gebhard Kaumann, Dornbirner Geschichtswerkstatt, Parkplatz Waldbad Enz, Dornbirn. 9 Uhr Landesjugendsingen 2017 Festgottesdienst, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 9.45 Uhr Landesjugendsingen 2017 Singen in der Innenstadt, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 9 - 13 Uhr Großer Bücherflohmarkt Öffentliche Bücherei, Hohenems. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Feuerwehr Oldtimertreffen, Schlossplatz, Hohenems. 10 - 16 Uhr Hummeln & Co die vielfältige Welt der Wildbienen, Kurs, inatura - Naturschau Dornbirn. 10 - 18 Uhr Babywelt die Messe rund um Ihr Kind, Messe Dornbirn. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Rudolf Berchtel, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 11 Uhr 10 Jahre Move4Style move4Style, Markus-Sittikus-Straße 20, Hohenems.

11 Uhr Landesjugendsingen 2017 Abschließender Festakt, Kulturhaus Dornbirn. 14 - 17 Uhr Kleiner Tag der Offenen Tür der Rheintalischen Musikschule am Jazzseminar, Lustenau. 15 Uhr Puppenbühne Zappelfetzn Würstlduft liegt in der Luft, Spielboden, Dornbirn. 16 Uhr Schubertiade 2017 Aaron Pilsan, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr Offshore - Elmer und das Bankgeheimnis Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2017 Ian Bostridge, Lars Vogt, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung Käthe Hermann, Kulturhaus Dornbirn. 21 Uhr The Brew + Blackballed Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 7. Mai

10 - 18 Uhr Babywelt Die Messe rund um ihr Kind, Messe Dornbirn. 11 Uhr Schubertiade 2017 Takács Quartet, Aleksandar Madzar, Ciro Vigilante, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 16 Uhr Schubertiade 2017 Andrè Schuen, Daniel Heide, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 18 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems. 20 Uhr Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung Käthe Hermann, Kulturhaus Dornbirn.

Mo 8. Mai

14.30 Uhr Die Kleinsten entdecken die Bücherei Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 15-17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt, aha Dornbirn. 18.30 Uhr Archivgespräch Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.30 Uhr Erwachsenen-Hausmusikabend gemischte Klassen, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr Oysterband Sounding Islands, Löwensaal, Hohenems.

Di 9. Mai

9 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 18.30 Uhr Blickpunkt Wirtschaft Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr VAI - Architekturfilm Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Käthe Hermann Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Alfred Dorfer „Bisjetzt - Solo“, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Mi 10. Mai

13.30 - 17 Uhr Infonachmittag mit ESL Sprachreisen, aha Dornbirn. 15 Uhr Virtuelle Realität Kinderuni Vorarlberg, FH Vorarlberg, Dornbirn. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Sprechstunde Vbgm. Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18.30 Uhr Klassenabend Ivajla Vallazza, Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Demenz - Der Tag, an dem die Handtasche im Kühlschrank stand Vortrag zum Thema Mensch, inatura Naturschau Dornbirn. 19.30 Uhr Katharina Winkler liest aus „Blauschmuck“ Autorenlesung, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Plastic Planet Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 World Percussion Ensemble, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 20 Uhr Andrés Ángel Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Do 11. Mai

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 10 + 14 Uhr Atlas der abgelegenen Inseln Premiere, Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Emsiana Eröffnung, Konzert, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr Hope for All Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Rüsch-Werke Dornbirn Buchpräsentation, inatura, Kunstraum Dornbirn. 20 Uhr Sylvie Courvoisier Trio feat Kenny Wollesen & Drew Gress, Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Georg Ringsgwandl, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Hofkultur im Heidensand Wanderkino Captain Fantastic, Gutshof Heidensand, Lustenau. 21 Uhr Sugarhill Gang Conrad Sohm, Dornbirn. 21 - 24 Uhr Emsiana Ausstellungseröffnung, Jüdisches Viertel und Marktstraße, Hohenems.

Fr 12. Mai

9 - 18 Uhr Dornbirner Gartentag Innenstadt Dornbirn. 14 - 17 Uhr Emsiana Turmführung, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 16 Uhr Emsiana Vorhang auf, Kinderperformance, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.


Donnerstag, 4. Mai 2017 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16.30 Uhr Emsiana Führung, Sonderausstellung, Die weibliche Seite Gottes, Jüdisches Museum, Hohenems. 18.30 Uhr Emsiana Najem Wali, Bagdad, Lesung, Jüdisches Museum, Hohenems. 19 Uhr Emsiana Führung, Ausstellung Brigitte Meßmer, Visionscafé, Hohenems. 19.30 Uhr Nordwestdeutsche Philharmonie Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr The Birth of a Nation Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Wortfärberei - Literatur trifft Spielboden Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr Emsiana Bettina Wegner, Konzert, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Seafret Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Hofkultur im Heidensand Wanderkino Lion, Gutshof im Heidensand, Lustenau. 20.30 Uhr Emsiana Light in Babylon, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 21 Uhr Emsiana Norbert Mayer, Alfred Vögel, Konzert, Visonscafé, Hohenems. 21 Uhr Dashboard Angels (Rock/GER) Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 13. Mai

8 - 12.30 Uhr Muttertagsmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Helmut Binder, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 10.30 Uhr Wanderkino Der Fuchs und das Mädchen, Kindermatinee inkl. Familienbrunch, Gutshof im Heidesand, Lustenau. 14 Uhr Emsiana Führung, Babylonisches Sprachverwirrungen, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 14 Uhr Emsiana Von Villen und anderen Stadtbauten, Führung, Altes Krankenhaus, Hohenems. 14 - 17 Uhr Emsiana Turmführung, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 14 - 17 Uhr Emsiana Theater Workshop, Visionscafé, Hohenems. 15 Uhr Emsiana Groovetrotters - Die WeltenBummler, Kinderkonzert, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 15 Uhr Emsiana Hohenems Untergrund, Führung, Palasttor, Hohenems. 15 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 15.30 Uhr Emsiana Die weibliche Seite Gottesd, Führung, Jüdisches Museum, Hohenems. 16.30 Uhr Emsiana Von Villen und anderen Stadtbauten, Führung, Altes Krankenhaus, Hohenems.

31 17 Uhr Emsiana Fizaant, ich bin dos klane brivlain, Führung, Jüdisches Museum, Hohenems. 18 Uhr Emsiana Wolfram Secco, Lesung, Kulturcafé Kitzinger, Hohenems. 18.30 Uhr Emsiana Die weibliche Seite Gottes, Führung, Jüdisches Museum, Hohenems. 19.30 Uhr Certain Woman Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Wortfärberei Literatur trifft Spielboden, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Open Mic Zeig was du kannst, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Emsiana Impro-Theater, Visionscafé, Hohenems. 20 Uhr Delilahs Punkrock, RockS Bar Lustenau. 20.30 Uhr Emsiana Jazzkonzert, Filippa Gojo Quartett, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Yamma Ensemble, Freudenhaus, Millennium Park, Hohenems.

So 14. Mai

10 Uhr Emsiana Babylonische Sprachverwirrungen, Führung, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 10.30 Uhr Emsiana Lesung mit Musik, Ussar mit do Sproach! Bücherei Hohenems. 11 Uhr Emsiana Muttertags-Jazzkonzert, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 11 Uhr prima la musica Preisträger-Konzert des Vorarlberger Landeswettbewerbs, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 11.30 Uhr Emsiana Die weibliche Seite Gottes, Sonderausstellung, Jüdisches Museum, Hohenems. 14 Uhr Emsiana Hier liegt begraben, Führung, Jüdischer Friedhof, Hohenems. 14 - 17 Uhr Emsiana Turmführung, Pfarkirche St. Karl, Hohenems. 15.30 Uhr Emsiana Hohenems‘ Untergrund, Führung, Palasttor, Hohenems. 16 Uhr Emsiana Forget Baghdad, Filmvorführung, Federmann Saal, Hohenems. 16 - 17 Uhr Öffentliche Führung durch die historische Ausstellung, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20 Uhr Atlas der abgelegenen Inseln Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus Dornbirn.

Ausstellungen

Kollektive Erinnerung - 20 Jahre für gute Architektur bis 6. Mai 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn. Ansichten XXVII „Black & White“ bis 7. Mai 2017, QuadrART, Dornbirn. Asta Gröting - Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie bis 14. Mai 2017, Kunstraum Dornbirn. Lore Rhomberg bis 27. Mai, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn.

Bilder von Traudl Salzmann bis 1. Juni 2017, Café Oberdorf, Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 6.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 So 7.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4, Dornbirn, Tel.: 05572/52630 Lustenau Sa 6.5., So 7.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 Hohenems Sa 6.5., So 7.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 6.5., So 7.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773

Zahnärzte

Dornbirn Sa 6.5., So 7.5. 17-19 Uhr DDr. Hinteregger Günther Maria-Theresien-Straße 8, Lustenau, Tel.: 05577/87415

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 6.5. 8-12 + 18-8 Uhr St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384

12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 7.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen 8 Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 Lustenau/Höchst Sa 6.5. 17 - 19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 7.5. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 5.5. 14 – 18 Uhr: Dem Leben vertrauen – spirituelle Wanderung im Mai: Auf dem Weg über den Zanzenberg, nach Eschenau, ins Gütle und wieder zurück schenken wir uns Zeit, uns selber wahrzunehmen und spüren, in uns selber hineinzuhören, und uns - wie Maria- für das Leben zu öffnen. Begleitung: Waltraud Mathis und Johanna Nussbaumer, Kapelle Vordere Achmühle Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 8.5. 19.30 – 20.30 Uhr Evensong mit vorheriger Probe im Haus der Gemeinschaft, Christus Kapelle

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 5.5. 14-18 Uhr Spirituelles Wandern, Treffpunkt: Kapelle, Vordere Achmühle Dornbirn, 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Ruth Spiegel und alle im Mai vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 6.5. 9 Uhr Festgottesdienst Landesjugendsingen, 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, 18 Uhr Lichtfeier So 7.5. 4. Sonntag der Osterzeit: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Erstkommunion, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 9.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 10.5. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Maiandachten: Kapelle Kehlen: Täglich um 19.30 Uhr Kapelle Vordere Achmühle: Montag, Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr


Donnerstag, 4. Mai 2017

32 Tauffeiern: Sonntag, 21.5.2017, 11.45 Uhr Sonntag, 18.6.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Samstag, um 18.30 Uhr Gütle, Romberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19.30 Uhr Schwendebach: Dienstag, Donnerstag und Sonntag um 19.30 Uhr Watzenegg: Dienstag, Donnerstag und Sonntagabends um 19.30 Uhr An allen anderen Tagen bleibt die Kirche bis 20 Uhr offen und wir laden zum selbständigen Rosenkranzgebet ein. Do 4.5. Priesterdonnerstag: Pfarrkirche: 8 – 11 und 14-21 Uhr Anbetungsstunden Schoren: 19.30 Uhr Abendmesse Freitag, 5.5. – Herz-Jesu Freitag Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit eucharistischem Einzelsegen. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier mit Frühstück Sa 6.5. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Dank der ErstkommunionKinder und Jahresgedenken für Elisabeth Diem, Martin Ölz, Rupert Plieschnig und Martha Wohlgenannt Oberfallenberg: 19.30 Uhr Messfeier mit Segnung von Salz, Wasser und Feuer So 7.5. – 4. Sonntag der Osterzeit Watzenegg: 9.30 Uhr Familien-Wortgottesfeier Kehlegg: 11 Uhr Messfeier bei der Turnhalle musikalisch mitgestaltet durch die Burgschröfler, anschließend Sportfest Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Opfer für die Kirchenrenovierung Mi 10.5. Watzenegg: 7.50 Uhr Schülermesse und Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder anschließend Frühstück Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 4.5. 19 Uhr Stille Anbetung 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Sa 6.5. 19 Uhr Wortgottesfeier So 7.5. 4. Sonntag der Osterzeit - Erstkommunion, 9 Uhr Gottesdienst, Scho-KiChörle, anschließend Agape, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU, 19 Uhr Maiandacht

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 4.5. 19 Uhr Jahrtagsmessfeier Fr 5.5. 18.30 Uhr Rosenkranz 4. Sonntag der Osterzeit Sa 6.5. 18.30 Uhr Wotrgottesfeier So 7.5. 8.45 Uhr Familiensonntag mit anschließendem Pfarrhock im Pfarrheim, 11 Uhr Patrozinium der Kapelle Jennen - Maria, Hilfe der Christen, 14 Uhr Maiandacht in der Kapelle Jennen

Mo 8.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Cursillo Messfeier in der Bachgasse 2 Di 9.5. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 10.5. 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr 9 11 Uhr, Do 14 - 18 Uhr, Di geschlossen Fr 5.5. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 6.5. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse und Jahresgedächtnis für die im Mai verstorbenen „Pfarrangehörigen Gertrud Mittelberger, Anna Lammer, Franciskus Gostner, Josef Eberhöfer, Ilse Ugody“ So 7.5. 4. Sonntag der Osterzeit - Opfer - Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von den Singing Friends 1. Les: Apg 2,14a.36-41 2. Les: 1 Petr 2,20b-25 Ev: Joh 10,1-10 19.30 Uhr Maiandacht Mo 8.5. 19 Uhr Rosenkranz Mi 10.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz. www.pfarre-st-christoph.at

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle


Donnerstag, 4. Mai 2017 Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 4.5. Donnerstag der 3. Osterwoche: Hl. Florian, Märtyrer, und heilige Märtyrer von Lorch, Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend bis 20.30 Uhr stilles Gebet um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten mit abschließendem eucharistischem Segen. Opfer für die Pfarrcaritas. Fr 5.5. Freitag der 3. Osterwoche, HerzJesu-Freitag, Hl. Godehard, Bischof von Hildesheim 7.15 Uhr Schülermesse in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Maiandacht in der Marienkapelle Sa 6.5. Samstag der 3. Osterwoche: 17.3018 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 7.5. 4. Sonntag der Osterzeit. Welttag um geistliche Berufe. 9.30 Uhr Familienmesse zum Guthirtensonntag (Musik: Chörle der VS Kirchdorf. Leitung: Frau Sandra Purin) 19 Uhr Messfeier am Sonntagabend. *außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Do 4.5. Hl. Florian und heilige Märtyrer von Lorch: 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Fr 5.5. Hl. Godehard: 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl So 7.5. 4. Sonntag der Osterzeit – Weltgebetstag für geistliche Berufe Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Apg 2,14a.36-41 1 Petr 2,20b-25 Evangelium: Joh 10,1-10 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, Dankfeier der Erstkommunionkinder Mo 8.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 9.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 10.5. Hl. Damian de Veuster: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 4.5. Hl. Florian und heilige Märtyrer von Lorch, 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für

33 Herrn Emil Vukovic sowie für alle im Monat Mai verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 5.5. Hl. Godehard: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche. Die 8 Uhr Messfeier entfällt! 8.45 Uhr Abschlussgottesdienst der 3. Klassen des BSBZ Hohenems, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Sa 6.5. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 7.5. 4. Sonntag der Osterzeit – Weltgebetstag für geistliche Berufe, 10.30 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten mitgestaltet vom Projektchor, 18 Uhr Emmaus-Messe mit Gebet um Priesterberufungen, 19 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Mo 8.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Di 9.5. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mi 10.5. Hl. Damian de Veuster 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern

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Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 7.5. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 7.5. 10 Uhr - Jugendgottesdienst in Wil (CH) mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 10.5. 20 Uhr - Gottesdienst

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Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at Die Reformation - viel Lärm um nichts? 1517 bis 2017 Fr 5. und Sa 6. Mai 19 Uhr, Adventgemeinde Bregenz, Laimgrubengasse 18

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Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 6.5. 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“ In den Sommermonaten (Sommerzeit) beginnt der vierzehntägige Samstagsgottesdienst um 18.30 Uhr!

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Donnerstag, 4. Mai 2017

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Musik- & Gesangsverein feierten Neue Fahne für den Musikverein Concordia, 160-Jahr-Feier des Gesangsvereins Gleich zwei Traditionsvereine in Lustenau feierten am letzten Wochenende! Der Gesangsverein Konkordia wurde 160 Jahre alt, der MV Concordia weihte die neue Fahne ein. Den Auftakt zum Feierwochenende besorgte der Gesangsverein Konkordia, der im Reichshofsaal das  160-Jahr-Bestandjubiläum mit einem großen Konzert beging - das die vielen Besucher an dem Abend begeisterte. Perfekt war nicht nur die Aufführung unter Gesamtleitung der jungen Chorchefin Konstanze Hofer. Ihr zur Seite stand mit Elke Riedmann auch eine Moderatorin, die mit viel Witz alle begeisterte. „Allein schon die Moderation war ein Hit“, schwärmte Bürgermeister Kurt Fischer. Tags darauf stand dann der Musikverein Concordia mit Obmann Oliver Huber an der Spitze im Mittelpunkt: Die Weihe der

Die Fahnenweihe des Musikvereins Concordia Lustenau wurde zum ganz großen Fest. neuen Fahne in der Erlöserkirche wurde zum großen Fest mit sehr

vielen Begeisterten, die auch den Festumzug verfolgten. Übrigens: Letzmalig wurde vor 57 Jahren eine neue Fahne geweiht.

P.S.: In unserer letzten Ausgabe kam es im Vorbericht zu den zwei Feiern zu einer Verwechslung wir bitten um Nachsicht. (red)

Info Musikverein Concordia Lustenau Vorstand: Mag. (FH) Oliver Huber, Martin Fischer (Stellvertreter), DI (FH) Martin Fetz (Kassier), Siegfried König (Chronik), Christian Lapitz (Jugend), Bettina König (Requisite), Karl-Heinz Schlachter (Kapellmeister), Joachim Flatz (Vizekapellmeister/Jugend), Nicola Alge (Schriftführerin), Mag. Andreas Gmeiner (Instrumente), Rene Nigsch, Lukas Bösch, DI (FH) Christoph Gmeiner (Beiräte), Ing. Michael Bösch (Ehrenobmann/Beirat).

Gesangsverein Konkordia Lustenau Vorstand: Alfred Köberle (Obmann), Anton Grabher (Stellvertreter), Elke Knoll (Kassierin), Susanne Ober (Schriftführerin), Gretl Gächter, Tanja Aberer, Walter Grabher und Herbert Schmidt (Beiräte) Chorleiterin: Konstanze Hofer (seit September 2015 im Amt) Mitglieder: 27 Frauen und 13 Männer Internet: www.konkordia.at



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Reise in textile Vergangenheit Spannender Erzählabend in Lustenau zum Stickerei-Export nach Nigeria Die textile Vergangenheit hat Autorin Edith Hessenberger in ihrem Buch „SpitzenZeit“, das dieser Tage erschienen ist, aufgearbeitet. Ein Erzählabend mit drei Zeitzeugen in Lustenau bot spannende Einblicke in das Geschäft der Lustenauer Sticker mit Nigeria. Das vom vorarlberg museum herausgegebene Buch „SpitzenZeit. Vorarlberger Erinnerungen zum Export nach Nigeria“ wurde in Lustenau präsentiert. Autorin Edith Hessenberger hat seit 2012 zahlreiche Interviews mit Personen geführt, die selbst in das Geschäft rund um Stickereiexporte nach Afrika eingebunden waren beziehungsweise noch immer sind. Sie gestaltete die Buchpräsentation deshalb auch als Erzählabend mit drei Zeitzeuginnen und Zeitzeugen auf dem Podium: Edith Rhomberg, Karl Giesinger und Walter Schneider. Vielfältige Erfahrungen Dass die Stickereibranche viele unterschiedliche Tätigkeitsfelder beinhaltet, wird nicht nur im Buch deutlich, auch auf dem Podium waren mit den drei geladenen Gästen verschiedenste Biographien vertreten: Edith Rhomberg etwa reiste nach ihrer Ausbildung bei der Hermann Bösch KG und Sprachstudien in Oxford und

Gut besucht war der spannende Erzählabend, bei dem auch drei Zeitzeugen zu Wort kamen. Paris als Mitte 20-jährige allein nach Nigeria und Benin, um Geschäfte abzuwickeln. Sie schilderte ihre Eindrücke des Landes, wie sie sich an das gemächlichere Leben gewöhnen musste, und berichtete von abenteuerlichen Taxifahrten. Karl Giesinger baute für die Fa. Franz Mäser einen Zweigbetrieb in Nigeria auf. Von 1971 bis Ende 1974 lebte er mit seiner Frau und seinen Kindern in Lagos/Aiyepe und erzählte von den Wohnbedingungen. Da der Stickereibetrieb und auch sein Wohnhaus

direkt im „Busch“ lagen, verirrten sich gelegentlich Schlangen und andere Tiere in die Küche. Zwischen 1975 bis 1978 arbeitete er, inzwischen für die Nigerwest tätig, erneut in Lagos/Agege. Viele Gefahren Einen anderen Bereich, der eine Schlüsselrolle im Stickereiexport spielte, deckte Walter Schneider ab. Er war als Spediteur bei Gebrüder Weiss und baute ab 1974 das Geschäft mit Nigeria über Cotonou/Benin auf. Er erzählte von den ungeheuren Mengen

an Textilien, die die Flugzeuge transportierten und von der Gefahr durch Diebstähle die Ware zu verlieren beim Umladen an den jeweiligen Flughäfen während der Zwischenstopps. Im Anschluss an den offiziellen Teil des Abends entwickelte sich eine lebhafte Diskussion mit den Besuchern, die selber in der Branche tätig waren und eigene Erlebnisse schilderten, darunter Josef Blaser, der vor drei Wochen beim Termin im vorarlberg museum selbst am Podium saß und Beiträge zum Buch beisteuerte (red)


Donnerstag, 4. Mai 2017

Gesundheit und Soziales

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Whatsapp-Lüge Ägyptische Erdbeeren sind ungefährlich! Tödlicher Erdbeer-Virus Geändert hat sich lediglich das Medium, denn heutzutage werden unsinnige Meldungen ganz lässig via Whatsapp verbreitet. So geschehen auch in Deutschland, wo sich in den letzten Tagen eine bizarre Warnung verselbständigt hat. Man solle unbedingt tiefgefrorene ägyptische Erdbeeren meiden, die es in einem Lebensmittel-Diskonter zu kaufen gibt. Denn in diesen, so die dramatische Warnung, sei „ein tötliches [sic!] Virus drin“. Veraltete Meldung Zum Glück ist die Warnung inhaltlich ähnlich korrekt wie sie es grammatikalisch ist. Tatsächlich gab es im Jahr 2015 eine Rückrufaktion, da bei tiefgekühlten Erdbeeren aus

Ägypten ein Verdacht auf Noroviren - die für Brech-Durchfall sorgen können - bestand. Dass Whatsapp-User in ihrem Gefrierfach noch eine Erdbeeren-Packung aus der damals betroffenen Lieferung lagernd haben, ist aber hoffentlich doch recht unwahrscheinlich. Und ganz so tödlich oder gar tötlich dürfte der Verzehr der Früchte wohl auch nicht gewesen sein. Wenig Kalorien, viel Vitamin C Unabhängig von der vermeintlichen Existenz des ägyptischen Erdbeergifts, ist der Griff zur Tiefkühltruhe aber aktuell ohnehin nicht notwendig. Denn Erdbeeren kommen nun endlich wieder in Saison und verwöhnen uns mit ihrem erfrischenden Geschmack.

Unser Körper darf sich über eine sehr kalorienarme Süßigkeit freuen, die außerdem einen beeindruckend hohen Vitamin C-Gehalt aufweist. (gesund.at)

Foto: 5second - Fotolia.com

Im neuesten Eintrag in unserer Reihe „Bizarr aber wahr“ berichten wir über einen nervigen Kettenbrief, der sich gegen ägyptische Erdbeeren richtet - und das völlig zu Unrecht! Spätestens mit der Erfindung der E-Mail haben wir die Möglichkeit gewonnen, jederzeit, überall und in Windeseile Briefe um die Welt zu schicken. Diese sensationelle Vernetzung hätte ja eigentlich ein Riesenpotenzial geborgen, unsere Gesellschaft weiterzuentwickeln, ja regelrecht auf ein neues Level zu heben. Was stattdessen passiert ist? Kettenbriefe! Inhaltlich völlig falsche und dementsprechend nervige, digital verschickte Warnungen haben sich bis heute erschreckend gut gehalten.

Tiefgefrorene Erdbeeren aus Ägypten sind nicht ganz so gefährlich wie ein neuer Whatsapp-Kettenbrief vermuten lassen würde

Vom Leben lernen Ausbildung Sozialbetreuer/in Familien- und Behindertenarbeit Familien- und Behindertenarbeit setzen dort an, wo Menschen Begleitung in Notsituationen benötigen. Absolventen/innen der SOB Bregenz leisten praktische Unterstützung im Umgang mit einem kranken/behinderten Kind oder der gezielten Entlastung von Alleinerziehenden, der Mitarbeit in Frauennotwohnungen oder Jugend-WGs. In der Behindertenarbeit stehen das Stärken vorhandener Fähigkeiten, unterstützende Kommunikation, Inklusion sowie der Umgang mit Autismus und

anderen Beeinträchtigungen im Fokus. Jede Familie ist anders - einen Alltag gibt es nicht Die fachliche Basis erlernen die Auszubildenden an der SOB Bregenz in Seminaren wie Spielund Medienpädagogik, Sozialpädagogik, Haushaltsführung, Psychologie oder kreativem Gestalten. Ebenso werden rechtliche Fragestellungen thematisiert, wie zum Beispiel Obsorge und Kinder- und Menschenrechte. Durch die intensive und ganzheitliche Auseinandersetzung

mit den Klienten/innen sollen sich die Betreuten und die Betreuenden am Ende ein Lächeln schenken. Eine vielschichtige Ausbildung aus Liebe zum Leben In der 3jährigen Ausbildung in der Familien-/Behindertenarbeit wird wöchentlich an 2 Tagen gelernt und an 3 Tagen praktiziert. Miteinher erwirbt man auch den Abschluss in der Pflegeassistenz. Die Nachfrage steigt: Sei es die Unterstützung von Privathaushalten oder die Mitarbeit

in sozialen Einrichtungen - die Absolventen/innen können ihre Kompetenzen überall einsetzen, wo mit beherztem Engagement geholfen werden kann. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Die Ausbildung kann auch berufsbegleitend absolviert werden. Anmeldeschluss: 15.05.2017 Weitere Informationen: www.sozialberufe.net


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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 4. Mai 2017

So sieht die neue Rettungsabteilung nach dem Umbau und der Erweiterung aus.

Historischer Spatenstich Baustart für die neue Rettungsabteilung demnächst - Viele Einsätze 2016 Die mehr als 100 Freiwilligen und Angestellten in der Rotkreuz-Abteilung, die ja für die Kummenbergregion zuständig ist, vernahmen es in der Jahreshauptversammlung mit großer Freude: Der Spatenstich für den Neubau steht unmittelbar bevor.

Sitzungen sowie die vielen Ambulanzdienste! Stolz zeigte sich bei der Jahreshauptversammlung der Kommandant, Thomas Maierhofer, der bei der Sitzung im Pfarrsaal zahlreiche Mitarbeiter ehren konnte für ihre teils jahrelangen Dienste.

Viel zu tun hatten die vielen Mitarbeiter im letzten Jahr, denn es wurden 10.672 Einsätze gefahren, 1.078 davon als Notfalleinsätze. Mehr als 12.000 Patienten wurden transportiert und 242.122 Kilometer zurückgelegt. Die Freiwilligen leisteten rund 21.000 Stunden - ohne die Schulungen,

Demnächst Spatenstich Die wichtigste Meldung kam von Bürgermeister Dieter Egger noch im Frühjahr erfolgt endlich der Spatenstich für den Neubau. Das Neudörflerhaus unmittelbar beim Krankenhaus wird ja mit viel Aufwand saniert, umgebaut und erweitert - die Zeiten, als in

Lena Amann und Klarisssa Nachbaur absolvieren ihr Freiwilliges Sozialjahr in der Rettungsabteilung

beengten und sehr schwierigen Verhältnissen gearbeitet werden muss, sind bald vorbei. Die Abteilung Hohenems deckt nicht nur die Stadt, sondern die gesamte Kummenbergregion ab mehr als 45.000 Menschen leben in diesem Gebiet. (red)

Info Rotes Kreuz Hohenems Führungsteam: Thomas Maierhofer (Kommandant), Joachim Jochum (Stellvertreter), Bertram Märk (Dienststellenleiter), OA Dr. Bernhard Schwärzler (Leitender Notarzt), Michael Hartmann (Schulungsreferent), Udo Rotter (Kassier), Christoph Winder (Schriftführer). Einsatzgebiet: Das Einsatzgebiet umfasst die Kummenbergregion und die Stadt Hohenems mit mehr als 45.000 Menschen. Mehr als 100 versehen Dienst in der Abteilung. Einsätze 2016: 10.672, davon 1.078 Notarzteinsätze. Zurückgelegte Kilometer: 242.122. Mehr als 21.000 Stunden wurden von den Freiwilligen geleistet. Nicht enthalten sind Stunden für Schulungen, Sitzungen oder die Ambulanzdienste. Ehrungen: Josef Bachmeier, Lukas Burtscher, David Sohm, Manuel Galler, Kadir Kurt, Ivonne Loacker, Christoph Pradler, Dr. Bernhard Schwärzler, Immanuel Nachbaur, Elfriede Schedler, Thomas Maierhofer, Ing. Peter Freydl, Dr. Simon Mathis, Karin Krainz, Anton Amann, Annemarie Dona.


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Gesundheit und Soziales

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Riesiges Netz der Menschlichkeit 51 Mobile Hilfsdienste in ganz Vorarlberg leisten flächendeckend Hilfe

Die Mobilen Hilfsdienste zogen auf ihrer 19. Generalversammlung im Schützengarten in Lustenau Bilanz. „Mit großer Empathie wird im Ländle ein Netzwerk der Menschlichkeit bereitgestellt“, dieser Aussage schloss sich Bürgermeister Kurt Fischer an, der in der Begrüßung die Entlastung stationärer Einrichtungen durch die mobilen Hilfsdienste hervorhob. Obfrau Kitty Hertnagel verweist auf ein intensives Einsatzjahr und hielt ein Plädoyer für mehr Anstellungsverhältnisse, um den Nachwuchs zu sichern. 2016 waren 2.058 Helferinnen

Foto: Mobile Hilfsdienste

Die Bilanz ist eindrucksvoll und beweist einmal mehr, dass die Mobilen Hilfsdienste in Vorarlberg ein riesiges „Netz der Menschlichkeit“ sind. Tausende MitarbeiterInnen leisten unverzichtbare Arbeit. Und: Die Hilfe ist zu 95 Prozent weiblich!

Susanne Andexlinger (Gemeinderätin für Soziales, Lustenau), Landesrätin Katharina Wiesflecker, Geschäftsführerin Simone Bemetz-Kochhafen, Obfrau Kitty Hertnagel und Bürgermeister Kurt Fischer. und Helfer im Einsatz (Zuwachs von drei Prozent). Knapp 600.000 Einsatzstunden wurden für die Klienten erbracht. Hochgerechnet entspricht diese Leistung einer Wertschöpfung von über

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lichkeiten haben wir sowohl bei jungen Helfern oder Wiedereinsteigerinnen zu wenig Personal für die intensive nEinsätze“, befürchtet die Obfrau. Dass die Mohi-Einsatzstunden nicht so stark ansteigen, läge daran, dass eine Verlagerung zur 24-Stunden-Pflege erfolge. Dank gab‘s unter anderem von Landesrätin Wiesflecker. (red)

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7,18 Millionen Euro. Im eigenen Heim wurden 4451 Personen liebevoll unterstützt. Weitere Dienste wie Tagesbetreuung oder betreute Mittagstische sowie das Essen auf Rädern wurden ebenfalls von den überwiegend weiblichen (95 Prozent ) Mohi-Helfern erbracht. Nur drei Prozent der Helfer sind aktuell angestellt. „Ohne mehr Anstellungsmög-

Mobile Hilfsdienste (MOHI) in Vorarlberg Einsätze im vergangenen Jahr: 2058 HelferInnen leisteten 598.547 Einsatzstunden. Mobiler Hilfsdienst: 4451 Personen. Tagesbetreuung: 430 Personen in 15 Einrichtungen. Betreuter Mittagstisch: 492 Personen in 14 Einrichtungen. Essen auf Rädern: 396 Personen. MOHI-Mitarbeiter: 3 Prozent sind angestellt, 66 Prozent sind selbständig, 31 Prozent mit Dienstvertrag. Klienten-Altersstruktur: bis 60 Jahre 10 Prozent, 60 bis 75 Jahre 16 Prozent, 75 bis 85 Jahre 33 Prozent, 85 Jahre und älter: 41 Prozent. Internet MOHI: www.mohi.at


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Verbrennungen & Verbrühungen Schon eine Tasse heißer Tee kann für Ihr Kind lebensbedrohlich sein Acht Kinder müssen österreichweit im Durchschnitt jeden Tag wegen Verbrennungen oder Verbrühungen im Krankenhaus behandelt werden. Rund 20 Prozent dieser thermischen Verletzungen werden durch heiße Getränke verursacht. Viele Unfälle könnten mithilfe einfacher Maßnahmen verhindert werden! Deshalb macht die Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer - darunter die Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) - an ihrem diesjährigen Tag der Sicherheit auf das Thema Verbrennungen und Verbrühungen bei Kindern aufmerksam. Unachtsamkeit bedroht das Leben unserer Kinder Eltern stehen oftmals unter großem Druck - da muss vieles gleichzeitig gemacht werden! Während das Baby zur Beruhigung im Arm gehalten wird,

Die VLV Vorstandsdirektoren mit dem Kirschkernkissen nimmt die Mutter schnell einen Schluck aus der Tasse mit heißem Tee. Eine unerwartete Bewegung des Kindes kann jetzt verheerende Folgen haben!

bereits Lebensgefahr. „Wir müssen uns bewusst machen, dass schon eine kleine Unachtsamkeit das Leben unserer Kinder bedrohen kann“, gibt Sturn zu bedenken.

Denn, so Robert Sturn, Vorstandsdirektor der VLV: „Der Inhalt einer einzelnen Tasse Tee kann ausreichen, um rund 30 Prozent der Körperoberfläche eines Kleinkindes zu verbrühen.“ In dieser Altersklasse bedeuten Verbrennungen von 10 Prozent

Sicher groß werden Mit ihrem gemeinsamen Tag der Sicherheit wollen die Österreichischen Länderversicherer einen Beitrag leisten, um das Leben unserer Kleinsten sicherer zu machen. Vor diesem Hintergrund verschenken die Versicherer in

ganz Österreich Kirschkernkissen. Als sichere Alternative zur mit heißer Flüssigkeit gefüllten Wärmeflasche sollen diese die Eltern daran erinnern, dass Sie mit ein wenig Achtsamkeit die Gesundheit ihres Kindes schützen. Mag. Klaus Himmelreich, Vorstandsdirektor der VLV: „Niemand will sein Kind absichtlich einer Gefahr aussetzen - aber Gedankenlosigkeit hat im Alltag oft grausame Konsequenzen. Gerade deshalb möchten wir das Sicherheitsbewusstsein bei den Eltern stärken. Unser Kirschkernkissen soll uns dabei unterstützen.“ Im Ländle sind die Wärmekissen - solange der Vorrat reicht - in den Kundenbüros der VLV erhältlich. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Vbg. Landes-Versicherung V.a.G., Bahnhofstraße 35, 6900 Bregenz +43 5574 412 – 0, www.vlv.at


Gesundheit und Soziales

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Wichtige Daten und Erkenntnisse Gesundheitsforschung in Vorarlberg – Fortsetzung 2

Prim. a.D. Dr. Hans Concin, Prof. Dr. Gabriele Nagel und Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer

Foto: aks gesundheit

Wie bereits in den letzten zwei Interviews erläutert, findet die Gesundheitsforschung in der aks gesundheit GmbH international immer mehr an Beachtung. Heute gewährt uns Frau Prof. Dr. Gabriele Nagel einen noch

tieferen Einblick in die Wissenschaft der aks sowie in deren Gesundheitsdatenbank. Wie kamen Sie zum aks? Prof.in Nagel: Vor mehr als 15 Jahren startete Herr Dr. Concin eine Kooperation mit dem Institut für Epidemiologie an der Universität Ulm. Seit 2011 arbeite ich mit den Vorarlberger Gesundheitsdaten, welche für Epidemiologen eine weltweit einzigartige Datenquelle darstellen. Was genau ist Epidemiologie? Prof.in Nagel: Die Epidemiologie befasst sich mit Erkrankungsmustern in der Bevölkerung und ist die wichtigste Erkenntnisquelle, wenn es um die gesundheitliche Wirkung von Umwelt- oder Lebensstilfaktoren geht. Anders als experimentelle oder klinische Untersuchungen bildet die Epidemiologie „das wirkliche Leben“ ab. Die Kenntnisse von Risikofaktoren können vor Krankheiten

schützen und durch verbesserte diagnostische Tests können Krankheiten früher erkannt werden. Ich untersuche, wie sich Änderungen auf die Bevölkerung auswirken. Hier sei die aktuelle Diskussion zu Vor- und Nachteilen der Früherkennungsuntersuchungen erwähnt. Besonders fasziniert mich der ganzheitliche Blick der Epidemiologie, welcher sich auf das Zusammenspiel gesellschaftlicher, individueller und medizinischer Faktoren richtet. Welche Erkenntnisse konnte mit den Vorarlberger Gesundheitsdaten gewonnen werden? Prof.in Nagel: Seit längerem war bekannt, dass das Körpergewicht, der Blutzucker, die Blutfette und

Frau Prof. Dr. Gabriele Nagel

der Blutdruck an der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beteiligt sind. In einer Kooperation mit skandinavischen Forschern konnten wir zeigen, dass diese Faktoren auch eine Rolle bei Krebserkrankungen spielen. In einer internationalen Kooperation befasse ich mich mit dem Einfluss von Luftverschmutzung auf die Gesundheit. Welchen Nutzen hat die Bevölkerung von der Auswertung der Daten? Prof.in Nagel: Epidemiologische Erkenntnisse zu Infektionen und Risikofaktoren v.a. von Herzkreislauferkrankungen bilden die Grundsteine für die steigende Lebenserwartung. Ein Beispiel ist hier das Rauchen. Heute bieten gesetzliche Regelungen Schutz vor Tabakrauch. Weitere große Herausforderungen sind Umweltfaktoren, Übergewicht insbesondere bei der jungen Bevölkerung, Mangel an körperlicher Aktivität und die seelische Gesundheit. (red)

Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen

Mag.pharm. Michaela Steiner Apothekerin in Dornbirn

Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit begleitet wird. Es ist wichtig herauszufinden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird. Solche Auslöser können zum Beispiel bestimmte Nahrungsmittel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-Wach-Rhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Ent-

spannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen. Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit

schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate. (Entgeltliche Einschaltung)


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Überzeugt mit kraftvoll, dynamischem Look

Audi Q2 - Eine unverwechselbare Ausnahmeerscheinung

Exzellent verarbeiteter, moderner Innenraum

Der neue Audi Q2 Smarter Allrounder in frischem Design

Mit einem hoch positionierte Singleframe-Grill, großen Lufteinlässen und scharfen Linien bis zum kecken Heck präsentiert sich Audis neuer Kompakt-SUV Q2 in einem kraftvollen und sehr ausdruckstarken Design. Mit einer Länge von 4,19 Metern, 1,51 m Höhe und 1,79 m Breite sehen wir den Q2 im wachstumsstarken Segment der kleinen Kompakt-SUV´s. Bei den Fahrerassistenzsystemen, Connectivity und Infotainment wartet der Q2 mit Technologien aus der Audi Oberklasse auf. Serienmäßig sind u. a. das Audi pre sense front, das System erkennt kritische Situationen mit anderen Fahrzeugen sowie Fußgängern und leitet gegebenenfalls eine Vollbremsung ein, sowie ein großer MMI-Monitor, der weit oben in der Instrumententafel positioniert ist. Ausstattung Unser Testkandidat wartet mit ei-

ner üppigen Mehrausstattung von gut 12.000 Euro auf. Der Audi Active Lane Assist, Audi Drive Select mit dem die Fahrdynamik festgelegt werden kann, Smartphone Interface, ein Audi Soundsystem, Komfortklimaautomatik, Allwetterlicht mit LED-Scheinwerfer, MMI Navigation, beheizbare Sitze vorne, das S line Sportpaket, 18“ Alus mit 215/50 Reifen und vieles mehr sind hier inklusive. Interieur Die bequemen Sportsitze punkten mit optimalen Sitzkomfort und bestem Seitenhalt. Die erhöhte, aber doch sportlich tiefe Sitzposition, bietet eine hervorragende Rundumsicht. Dank dem langen Radstand von 2,60 Metern wird den Passagieren vor allem auf der vorderen Reihe viel Platz geboten. Wie von Audi gewohnt, wurden auch im Q2 hochwertige Materialen bestens verarbeitet. Das gut durchdachte

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Cockpit ist perfekt auf den Fahrer angepasst und die Menübedienung denkbar einfach. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat von einem Reihenvierzylinder 1,6-Liter Turbodiesel, der 116 PS leistet und 250 Nm produziert, und diese schon bei 1.500 U/min an die Vorderräder schickt. Antrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe und Fahrwerk sind hervorragend aufeinander abgestimmt. Das Handling sowie das Fahrgefühl ist vom Feinsten, dank dem Audi Drive Select und der Progressivlenkung, die in jeder Fahrsituation eine direkte Rückmeldung ans Lenkrad gibt. Der Audi Q2 brilliert in engen Bergstraßen genauso wie auf Langstrecken, ein echter Allrounder. Fazit Der sportliche Audi Q2 bietet innen und außen etliche Indivi-

dualisierungsmöglichkeiten. Er lässt sich hervorragend agil in der Stadt bewegen und durch seine Spurtreue und dem niedrigen Geräuschniveau ist der Q2 absolut Langstreckentauglich. Mit seinem eigenständigen Charakter liegt der Q2 voll im Trend und wird die Absatzerwartungen von Audi sicher erfüllen. (br)

Info Audi Q2 1.6 TDI Sport 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 85/116/250/118 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 197 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 l Testverbrauch: 5,4 l Leergewicht: 1.365 kg Kofferraum: 405 – 1.050 l Preis ab: Euro 25.550,-Testauto: Euro 41.964,--

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Motor und Sport

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Dornbirn im Zeichen des Stadtlaufs Mehr als 1.500 Aktive werden zur 19. Auflage an diesem Freitag erwartet Für viele Freizeitsportler ist es der jährliche Höhepunkt: Der Dornbirner Stadtlauf mit Start und Ziel am Marktplatz. Auch heuer werden wieder mehr als 1.500 Aktive, darunter mehr als tausend Kids und Jugendliche, erwartet.

Neu in diesem Jahr sind die Zweier-Staffelteams, wobei jeder fünf Kilometer zu laufen hat. In den Hauptläufen (Start ist um 18.45 Uhr) messen sich dann die verschiedenen Altersklassen, die acht Runden laufen. Übrigens: Auch die Stadt Dornbirn selbst ist mit einem Team vertreten und wird den 3,5 Kilometer-Bewerb in Angriff nehmen. „Der Stadtlauf Dornbirn hat sich zum Kultlauf entwickelt und motiviert mit den unter-

Foto: Staddt Dodrnbirn

Schon seit 19 Jahren gibt es den Dornbirner Stadtlauf - und er ist beliebt wie eh und je. Morgen ist es wieder soweit: Ab 16 Uhr gehört die Innenstadt den Sportbegeisterten, in 25 Altersklassen werden Medaillen vergeben. Die Strecken sind dabei unterschiedlich lang: Von 700 Metern für die Kinder über 1.400/2.100 Meter für Jugendliche oder 3.500 für die Staffeln bis zu zehn Kilometer für die „Laufprofis“.

Im vergangenen Jahr machten mehr als tausend Kinder und Jugendliche mit. schiedlichen Wertungs-Klassen alle Sportbegeisterten. Auch freuen wir uns über zahlreiche Laufeinsteiger, die erstmals die 10 Kilometer-Marke knacken wollen“, so Sportstadträtin Marie Louise Hinterauer. Start und Ziel ist am Marktplatz, wo es dann auch die vielen Siegerehrungen (ab 17 Uhr) geben wird. (red)

Info Dornbirner Stadtlauf 2017 Termin: Freitag, 5. Mai, ab 16 Uhr. Start & Ziel: Marktplatz Dornbirn. Zeitplan: Kinder/Jugendliche starten ab 16 Uhr, Freizeit- und Firmenläufer und Familienstaffeln ab 18.10 Uhr, Haupt- und Staffelläufer ab 18.45 Uhr. Siegerehrungen ab 17 Uhr, für Verpflegung ist im Ziel gesorgt. Veranstalter: Sportabteilung der Stadt mit dem SSV Dornbirn Schoren und mit Unterstützung der Sparkasse sowie Intersport.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 9° Nied. 30%

max: 18° 2000 m: 6°

min: 8° Nied. 0%

max: 16,° 2000 m: 7°

min: 8° Nied. 80%

max: 15° 2000 m: 3°

NACHMITTAGSFAHRT ZUM MUTTERTAG SONNTAG, 14.05. 2017

Kurt Breitegger

Nach Auflösung letzter Wolkenreste wird es am Freitag recht sonnig. Im Tagesverlauf tauchen ein paar Quellwolken auf, welche vereinzelt für Schauer sorgen könnten.

Ein beständiges Schönwetterhoch mit milderen Temperaturen und trockenem Wetter ist momentan nicht in Sicht.

Der Samstag verläuft zunächst meist sonnig. Im Tagesverlauf werden die Wolken aber mehr. Es sollte aus heutiger Sicht noch überwiegend trocken bleiben.

Das heißt, das schaueranfällige, eher trübe und deutlich zu kühle Wetter bleibt uns auch in den kommenden Tagen erhalten.

Auch am Sonntag bleibt es meist unbeständig und trüb. Aufgelockerte (sonnige) Abschnitte sind rar. Weiterhin ist es viel zu kühl für diese Jahreszeit.

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

(c) Christian Rothmund

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Rundum Full Service für Ihr Fahrzeug Egal ob Neu-, Jung- oder Gebrauchtwagen & Young- bzw. Oldtimer Auto-Wetzel ist ein Familienunternehmen, das sich seit 30 Jahren mit Hingabe dem Automobil widmet. Auto-Wetzel versteht sich als Ihr Partner in allen Fragen rund um das Auto. Der modernst ausgestattete KFZ-Betrieb, direkt an der Durchzugsstraße Richtung Hohenweiler, verfügt über eine große KFZ-Werkstätte, Spenglerei, Lackiererei mit eigener Spritzkabine, einem separaten Bereich für Hagel- und Parkschadenreparaturen und einem Ausstellungsraum für Classic-Cars. Dies bietet beste Voraussetzungen für die optimale Betreuung der Kunden und deren Fahrzeuge. Egal was es ist, wir stehen Ihnen bei allen Themen rund um Ihr Auto mit unserer jahrelangen Erfahrung und regelmäßiger Fortbildung jederzeit kompetent zur Seite. Wir reparieren alle Marken und Fahrzeugtypen und garan-

auch Ihr Fahrzeug hat ganz schön gelitten – daher empfehlen wir Ihnen zum Reifenwechsel auch einen Frühjahrscheck. Rufen Sie uns an unter 05573 83880 und vereinbaren Sie einen Termin! Bei Platzmangel lagern wir auch gerne Ihre Winterreifen bis zur nächsten Saison für Sie ein. tieren Ihnen eine fachgerechte, schnelle Reparatur sowie auch Ersatzteilbeschaffung. Eigentlich gibt es nichts, das wir nicht wieder flott bekommen. Unsere leistungsfähigen Spengler-Facharbeiter sind in der Lage, alle Schäden an der Karosserie Ihres Fahrzeuges in kürzester Zeit fachgerecht zu beheben. Mit unserem modernen Maschinenpark haben wir auch die Möglichkeit, verschiedene Reparaturbleche selbst anzufertigen. Wir verstehen unser Handwerk und können nahezu jeden Lackierauftrag ausführen. Von Metallic

bis hin zu Perlmutt sowie Wasserlacke, mit Kompetenz und Knowhow wird Ihr Auto in der richtigen Farbe lackiert – von einzelnen Teilen bis hin zur Ganzlackierung. Die Winterreifenpflicht endete am 15. April Langsam steigen die Temperaturen und es wird Zeit die Sommerreifen zu montieren. Der Winter hat Ihr Fahrzeug auf eine harte Probe gestellt, Schnee, Frost, Salz und Matsch haben ihm zugesetzt. Nicht nur uns macht feucht-kaltes Wetter zu schaffen,

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Motor und Sport

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Ungeschlag Jud Dass der Judoclub Dornbirn gute Judokas hat, war immer schon klar. Dass wir aber der beste Verein des Landes – unterstützt von der Raiffeisenbank im Rheintal – sind, hat sich nach den heurigen Landesmeisterschaften in Hohenems gezeigt. Die Landesmeisterschaft aller Klassen - von U10 bis allgemeine Klasse - brachte dem Judoclub Dornbirn 17 Landesmeistertitel, dazu noch 14 Vizemeister bzw. 12 Drittplatzierte. Insgesamt standen die Messestädter 43 Mal auf dem Siegespodest. Vor allem die Leistungen unserer Jugend waren bemerkenswert, gab es doch vier Doppellandesmeister, die sich in zwei verschiedenen Altersklassen durchsetzen konnten. Landesmeister wurden Henry Zoppel (U10), Benjamin Alge (U12), Marc Kemter (U12), Simon Beer (U12), Luisa Schwendinger (U12), Benjamin Alge (U14), Elias Kosel (U14), Tobias Fussenegger (U16), Elias Kosel (U16), Simon


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en die Besten im Ländle oclub Dornbirn – Nummer 1

Pastor (U16), Noah Gonner (U16), Khangerel Batkhuyak (U16), Simon Pastor (U18), Lukas Stöckler (U18), Khangerel Batkhuyak (U18), Lukas Stöckler (AK) sowie Sandro Hölzler (AK). Silber ging an Noah Kreil (U10), David Gass (U10), Tewo Hortig (U10), Valeria Gruber (U10), Johanna Kosel (U10), Matteo Gruber (U12), Mia Tara Zerlauth (U12), Sarah Stefani (U12), Patrik Kaufmann (U14), Isabel Moos-

brugger (U14), Tobias Stöckler (U18), Sandro Hölzler (U18), Tobias Stöckler (AK) und David Böhler (AK). Bronze erkämpften Lea Simma (U10), Andreas Schneider (U12), Matteo Gruber (U14), Felix Ilmer (U14), Andreas Schneider (U14), Luis Gonzales (U14), Jonas Fussenegger (U14), Julia Rainer (U14), Antonia Alge (U16), Noah Gonner (U18), Sebastian Luger (AK) und Khangerel Batkhuyak (AK). (ver)

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Zehnter Stundenlauf des LIONS Club Bregenz Anderen helfen, Freude am Mitmachen und dabei sogar die eigene Gesundheit fördern: Am 7. Mai lädt der LIONS Club Bregenz zum zehnten Stundenlauf in den Festspielbezirk zu Gunsten heimischer Sozialprojekte. Je mehr Runden ein Läufer dabei die fast einen Kilometer lange Strecke innerhalb einer Stunde hinter sich bringt, desto mehr Spendengelder kommen für den guten Zweck zusammen. Viele Vorarlberger Unternehmen haben ihre Beteiligung zugesagt und stellen pro gelaufene Runde und Läufer einen Geldbetrag ihrer Wahl zur Verfügung. Sponsoren können aber auch Oma oder Opa sein, die für jede absolvierte Runde ihres mitlaufenden Enkels einen Euro oder dem guten Zweck zukommen lassen. Denn mitmachen kann jeder - egal welchen Alters, egal wie fit. Es geht nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um die Lust am gemeinsamen Tun und anderen zu helfen. Unter allen teilnehmenden Teams werden Sachpreise verlost, so unter anderem drei Grillpartys und ein großzügiges Spiele - Set. Anmeldeschluss ist am Freitag, den 5. Mai. Laufen zu Opernklängen Zum besonderen Erlebnis dürfte für die 400 erwarteten Läuferinnen und Läufern der Seebühnen-Streckenabschnitt werden, wenn beim Passieren der Opernkulisse die wunderschönen Klänge der weltweit meistgespielten Oper „Carmen“ erklingen werden. Bislang 130.000 Euro gespendet „Im Mittelpunkt unserer heurigen Stundenlauf-Spenden stehen wie in den vergangenen Jahren Sozialprojekte an Bregenzer Schulen“, informiert LIONS Präsident Stefan Behnke. „Vom Enkel bis zur Oma sind alle Generationen eingeladen, mitzulaufen, egal ob Regen oder Sonnenschein, egal ob für 16 oder auch nur für eine Runde“. An den bislang neun abgehaltenen Stundenläufen des LIONS Club Bregenz haben insgesamt mehr als 3.000 Läuferinnen und Läufer die einen Kilometer lange Strecke in den Seeanlagen in Angriff genommen. Dabei wurden

mehr als 21.000 Kilometer zurückgelegt und mehr als 130.000 Euro an Spendengeldern für Sozialprojekte übergeben. Dank an Vorarlberger Unternehmen Ebenso haben einige Vorarlberger Unternehmen den LIONS Stundenlauf ins Laufprogramm aufgenommen. Darunter waren in den letzten Jahren Laufgruppen der Firmen Blum, Rhomberg Bau, Siemens, der Hypobank, Hefel Textil und NIMO. Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder Sachpreise und drei Grillpartys unter den teilnehmenden Gruppen verlost. Brunch zum Jubiläum Im Jubiläumsjahr des Stundenlaufes hat sich der LIONS Club Bregenz etwas Besonderes einfallen lassen. Erstmals wird der Start/ Zielbereich zur buehnedrei beim Festspielhaus verlegt. Dort findet auch die Startnummernausgabe statt. Während und nach dem Lauf wird für alle Läufer und Besucher ein reichhaltiges Buffet zu äußerst günstigen Preisen angeboten. Erwachsene ab 14 Jahren: p.P. EUR 20,- (gesamtes Speiseangebot, alle nicht-alkoholischen Getränke sowie ein Glas Prosecco oder Bier) Kinder von 6 bis 14 Jahren: p.P. EUR 10,- Kinder bis 6 Jahre: frei Egal ob als Sportler oder Besucher: Genießen Sie gemeinsam mit Freunden, mit der Familie oder alleine das herrliche Ambiente am Bodenseeufer und verbringen einen sportlich und/oder erholsamen Sonntagvormittag mit uns. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Zehnter LIONS Stundenlauf Veranstalter: Lions-Club Bregenz Datum und Ort: 7.5.2017, 11.00 Uhr, Festspielbezirk in den Bregenzer Seeanlagen, Duschmöglichkeiten im Festspielhaus vorhanden Anmeldung: www.bregenz.lions.at oder info@lions-club-bregenz.at Anmeldeschluss: Freitag, 5.5.2017 Nachmeldungen: bis 10.30 Uhr am Veranstaltungstag im Startgelände/ buehnedrei Festspielhaus


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Peugeot Produktoffensive Im Autohaus Leitner in Fußach Car of the Year 2017 Der neue 3008 SUV ist ein Meilenstein in der Geschichte von Peugeot und wurde von einer Jury aus 58 europäischen Journalisten zum Car of the Year 2017 gewählt. Der Sports Utility Vehicle wird insgesamt in fünf Ausstattungslinien angeboten und startet mit einer guten Ausstattung schon bei 24.941 Euro oder mtl. im Leasing schon ab 199 Euro inkl. 2+2 Jahre Garantie und sechs Monate Vollkasko gratis. Seine ausgeprägten Pluspunkte richten sich an eine anspruchsvolle Kundschaft, die sich differenzieren und neue Erfahrungen machen möchte. 2008 SUV Mit dem 2008 SUV hat Peugeot einen City-SUV geschaffen, der sich selbstbewusst von der Masse der Mini-SUVs abhebt. Er begeistert durch sein markantes Design, das sowohl Robustheit als auch Eleganz verkörpert. Der neue

Peugeot 2008 zeichnet sich durch Maßstäbe setzende Fahrdynamik aus und bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis. Ideal dazu ist auch der neue, spritzige 1.2 PureTech Benzinmotor mit 110 PS und Sechsgang-Automatikgetriebe. 2008 SUV startet preislich schon ab Euro 15.553,--, mit Sonderserienvorteil inkl. vielen Extras plus drei Monate Leasing geschenkt ab Euro 17.300,--. Obendrauf gibt es für beide Modelle beim Leasing 4 Winterreifen gratis dazu, je nach Modell auf Stahl- oder Alufelgen. Wir informieren Sie gerne bei einer Probefahrt für die Details der Aktionen. (br) Peugeot 2008 - Selbstbewusster City-SUV

Info Autohaus Leitner – Fußach Öffnungszeiten Verkauf: Mo-Fr: 8 - 12 und 13 - 18 Uhr Sa: 9 – 12 Uhr Tel.: 05578 75336 www.autohaus-leitner.at

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Motor und Sport

CHRISTIAN KOZEL

TRASSENMANAGER DER MANN MIT DEN FAHRPLANDATEN.

„Als Trassenmanager liefere ich Daten für die Fahrpläne. Durch meine Tätigkeit bekommen Reisende Informationen über Fahrpläne, auf elektronischem Weg, sowie in den Bahnhöfen und Haltestellen. Lokführerinnen und Lokführer erhalten Angaben über Fahrzeiten und Geschwindigkeiten.” Nähere Informationen auf: oebb.at/unseremitarbeiterinnen

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Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard.


Donnerstag, 4. Mai 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

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Ein Tag für Österreichs Töchter Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen in Österreich hoch Der Girls’ Day ist beliebt. Seit mehreren Jahren sind an jedem vierten Donnerstag im April österreichweit Mädchen eingeladen, Berufe kennenzulernen, die von Männern dominiert werden – und in der Regel auch besser bezahlt sind als typi-

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

sche Frauenberufe. Auch 2017 öffneten zahlreiche Betriebe am Girls’ Day im ganzen Land ihre Pforten für Schülerinnen. Im Bundesdienst waren sogar Kindergartenmädchen eingeladen – das dritte Jahr in Folge. „Wir sehen, dass Maßnahmen wie der Girls’ Day langsam, aber sicher greifen: Ein Blick auf die Lehrlingsstatistik zeigt, dass seit drei Jahren auch erstmals ein technischer Beruf unter den

zehn beliebtesten Lehrberufen der Mädchen ist – nämlich die Metalltechnik“, heißt es aus dem Frauenministerium unter Pamela Rendi-Wagner auf Nachfrage der Regionalmedien Austria. Schlechter bezahlte Jobs Österreich gehört zu den EULändern mit den größten geschlechtsspezifischen Lohnunterschieden. Laut Statistik Austria betrug 2015 das mittlere Bruttojahreseinkommen der unselbstständig Beschäftigten 26.678 Euro. Das der Frauen betrug dabei 20.334 Euro, das der Männer 33.012 Euro. Das liegt laut Experten auch daran, dass Frauen häufiger Teilzeit arbeiten sowie öfter in niedriger entlohnten Berufen des Dienstleistungssektors tätig sind. Aktionstage wie der Girls’ Day sollen Frauen bereits vor ihrer Berufswahl ansprechen

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Was machen die Boys am Girls’ Day?

Zu wenige Mädchen ergreifen Foto: MEV technische Berufe.

und ihr Interesse für Ausbildungen im technischen Bereich wecken. Der Girls’ Day kommt ursprünglich aus den USA und fand dort erstmals 1993 statt. Seit 2003 dürfen in den USA an diesem Tag auch Buben in die Betriebe, um Berufe jenseits von Geschlechterklischees kennenzulernen.

Aktionstage sind gut. Aber sie sind nur halb so gut, wenn nur die Hälfte mitmachen darf. Wie beim Girls’ Day. Was machen die Boys an dem Tag? Werden sie für das Thema Gleichberechtigung der Geschlechter sensibilisiert? Wie unser All-Felix gezeigt hat, ist noch längst nicht bei allen durchgesickert, dass Frauen auch mehr können, als gut oder schlecht auszusehen. Liebe Veranstalter, ladet bitte nächstes Jahr auch die Jungs ein – mit passendem Programm. Sonst wird das nichts mit der Gleichberechtigung.

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