Beilage Azubi gesucht Februar 2015

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M채rkische Oderzeitung

Sonderbeilage am 7. Februar 2015

AZUBI

GESUCHT!

AU S B IL D U N G

ST U D IU M T R AU M J O B


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AZUBI GESUCHT!

Liebe Jugendlichen, für die Schulabgänger unter Ihnen beginnt in wenigen Monaten mit einer Ausbildung oder einem Studium ein neuer Lebensabschnitt. Mancher entscheidet sich auch für einen Freiwilligendienst. Einige haben sich schon intensiv mit dem Thema beschäftigt und Entscheidungen getroffen. Aber es gibt eben auch einen großen Teil Unentschlossener unter Ihnen. Was interessiert mich? Welcher Beruf passt zu meinen Fähigkeiten? Was macht meinen Wunschberuf aus? Sollte ich mich noch anders orientieren? Viele Fragen gehen Ihnen sicherlich durch den Kopf. Die vorliegende Beilage kann Ihnen mit zahlreichen Anregungen weiterhelfen. Fast 70 Berufe aus verschiedenen Branchen stellen wir vor. In den Anzeigen finden Sie vielleicht auch schon einen Ausbildungsbetrieb in Ihrer Nähe. In den Agenturen für Arbeit in Frankfurt (Oder) und Eberswalde waren im Ausbildungsjahr 2013/2014 exakt 2914 betriebliche Ausbildungsstellen für Ostbrandenburg gemeldet worden. Hinzu kommen schulische und duale Ausbildungen. Mit ähnlichen Zahlen wird im aktuellen Ausbildungsjahr gerechnet. Die Berufs- und Studienberater bei den Agenturen und den Kammern helfen gern weiter, wenn Sie und Ihre Eltern konkrete Fragen zu Ausbildung und Studium haben. Viel Erfolg auf dem Weg zum Wunschberuf wünscht Ihnen

IMPRESSUM

Ihre MärkIsche OderzeItung

Redaktion:

7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Ein Deckblatt ist ein guter Einstieg Was bei einer schriftlichen Bewerbung alles zu beachten ist Wie hinterlasse ich bei der schriftlichen Bewerbung einen guten Eindruck? Welche Fehler sollten mir nicht passieren? Wer kann mir dabei helfen? Nachfolgende sind viele Hinweise zusammengefasst.

iStockPhoto Titelgestaltung: Tanja Vogel Anzeigenleitung: André Tackenberg Druck: Druckhaus Oberhavel GmbH An den Dünen 12 16515 Oranienburg

Schreibfehler / Stilblüten Viele Personalchefs klagen inzwischen über Bewerbungen mit vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Deshalb die Eltern, ggf. auch Lehrer bitten, die Bewerbung darauf hin durchzuforsten. Denn „Null Fehler“ bedeuten einen großen Pluspunkt. Besser keine sinnleeren Formulierungen wie „mentale sowie reale Beweglichkeit“ oder Schmeichelfloskeln wie „in Ihrer einzigartigen Firma“ benutzen. Sie wirken aufgesetzt und auch leicht komisch. Gute Karten hat, wer sich um persönliche Formulierungen bemüht.

Das Deckblatt Kein Muss, aber ein guter Einstieg. Es sollte eine Überschrift, den Ausbildungsberuf, den Namen des Bewerbers, seine Adresse und ein Foto enthalten. Bitte keine Schnappschüsse z. B. aus dem Urlaub verwenden. Besser ist es, in ein professionelles Foto von einem Fotografen zu investieren. Denn der erste Eindruck ist bereits sehr wichtig.

Das Anschreiben Es sollte möglichst an einen konkreten Ansprechpartner gerichtet sein. Denn Bewerbungen mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ werden häufig gleich aussortiert. Im Text sollte deutlich gemacht werden, warum gerade diese Ausbildung und dieses Unternehmen gewählt wurde. Der Bewerber sollte konkret beschreiben, warum gerade er/sie die richtige Person für den Job ist. Welche besonderen Qualitäten, Interessen oder Erfahrungen werden dafür bereits mitgebracht. Das Anschreiben sollte eine DIN-A4-Seite nicht überschreiten. Am Ende die höfliche Bitte um ein persönliches Gespräch äußern. Denn das Vorstellungsgespräch ist das eigentliche Ziel der Bewerbung.

Der Lebenslauf In tabellarischer Form werden hier die wichtigsten Lebensstationen aufgelistet. Das sind z. B. Informationen über die Schulausbildung, Abschlüsse, Zertifikate und Auslandsaufenthalte. Sehr wichtig ist hier die Übersichtlichkeit. In der letzten Zeit ist es üblich geworden, Daten mit dem jüngsten Ereignis beginnend chronologisch aufzulisten. Im Lebenslauf darf und sollte der Bewerber auch auf seine Teamfähigkeit und soziale Kompetenz verweisen, beispielsweise durch den Hinweis auf Hobbys oder Ferienjobs.

INHALTSVERZEICHNIS

Kerstin Bechly Titelfotos:

Versendung der Originale unbedingt vermeiden!

– Grußworte Seite 3, 8, 27 – Porträt eines Junghandwerkers Seite 15 – Duales Studium Seite 16 – Einstiegsqualifizierung Seite 17 – Praktischer Leistungsvergleich Seite 18 – Termine von Lehrstellenbörsen Seite 30 Vorstellung technischer Berufe, u. a.: – Anlagenmechaniker/in SHK Seite 05 – Bauzeichner/in Seite 10 – Dachdecker/in Seite 11 – Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Seite 29 – Elektroniker/in Betriebstechnik Seite 05 – FK für Wasserversorgungstechnik Seite 09

Kein Schema F Die Bewerbung sollte unbedingt die Individualität des Bewerbers deutlich machen. Also keine perfekte Inszenierung „hinlegen“, sondern ehrlich auf Stärken und ggf. Schwächen hinweisen. Originalität ist besser als ein starres Regelwerk. Ein Personalchef, der täglich viele Bewerbungen auf den Tisch bekommt, schätzt viel eher ein Schreiben, bei dem persönliche Ambitionen spürbar werden.

Vorinformation Bei den Bewerbungen kommt es meist auf den ersten Eindruck an. Eine ordentliche Mappe gehört dazu. Fotos (2): imago

Hat die Bewerbung kein Deckblatt, dann sollte hier das professionelle Foto stehen.

Der Anhang Hier gehört alles hinein, was die Befähigung für diese Ausbildung oder diesen Job noch unterstreichen könnte. Das können neben dem letzten Zeugnis auch Praktikumsnachweise oder Arbeitszeugnisse sein. Aber nicht die Originale, sondern Kopien verschicken. Nicht immer kommen die Bewerbungsunterlagen auch zurück. Bitte die – Gießereimechaniker/in Seite 04 – Industriemechaniker/in Seite 04 – Klempner/in Seite 11 – Kfz-Mechatroniker/in Seite 31 – Maler/in Seite 11 – Medientechnologe/in Druck Seite 12 – Packmitteltechnologe/in Seite 12 – Papiertechnologe/in Seite 28 – Tiefbaufacharbeiter/in Seite 10 – Zimmerer/in Seite 10 Vorstellung kaufmännischer Berufe, u. a.: – Kaufleute für Büromanagement Seite 22 – Kaufleute für Großhandel Seite 19 – Kaufleute für Tourismus Seite 21 – Notarfachangestellte/r Seite 14 – Steuerfachangestellte/r Seite 18 – Verkäufer/in für Fleischwaren Seite 14

Es ist zwar wichtig, die Werbetrommel für sich zu rühren. Doch dabei nicht nach dem Gießkannenprinzip vorgehen. Große Firmen schreiben ihre Stelle heute nicht mehr öffentlich aus. Hier kann ein kurzes Telefonat vorab Klarheit schaffen und den richtigen Ansprechpartner erkennbar machen.

Offenheit Wer in dem einen oder anderen Fach nur mit schlechten Noten aufwarten kann, sollte diese dennoch nicht verschweigen. Besser eine Fünf im Zeugnis zugeben, aber dafür darauf verweisen, dass man z. B. schon seit Jahren in einer Sportgemeinschaft trainiert. Das zeugt von Ehrlichkeit, sozialer Kompetenz und Durchhaltevermögen. Quelle: planet beruf Vorstellung von Gesundheitsberufen – Altenpfleger/in Seite 26 – Ergotherapeut/in Seite 24 – Gesundheits- u. Krankenpfleger/in Seite 25 – Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in Seite 26 – Notfallsanitäter/in Seite 24 – Zahntechniker/in Seite 23 Vorstellung von weiteren Berufen (Dienstleistung, Landwirtschaft und andere) – Berufskraftfahrer/in Seite 31 – Erzieher/in Seite 23 – Freiwilligendienste Seite 27 – Hotelfachmann/-frau Seite 32 – Koch/Köchin Seite 32 – Landwirt/in und Tierwirt/in Seite 13 – Milchtechnologin/in Seite 13


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Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

online zum Ausbildungsplatz IHK-Lehrstellenbörse führt zu einer großen Auswahl Welche freien Lehrstellen gibt es für das kommende Ausbildungsjahr 2015/16? Bilden Unternehmen der Region meinen Wunschberuf aus oder muss ich dazu in ein anderes Bundesland ziehen? Die Antworten darauf geben nicht nur Ausbildungsberater. Schüler können auch selbst fündig werden: in der gemeinsamen Lehrstellenbörse der Industrie- und Handelskammern unter www.ihk-lehrstellenboerse.de. Dort bieten Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen bundesweit freie Lehrstellen an. Die IHK-Lehrstellenbörse bringt so die Nachfrage der Jugendlichen mit den Angeboten der Unternehmen zusammen.

Welcher Beruf passt? Mit umfangreichen Steckbriefen informiert die Lehrstellenbörse über zahlreiche Berufsbilder. Im „Talentcheck“ können Jugendliche herausfinden, welche Angebote zu ihren Fähigkeiten und Interessen am besten passen. Sechs Kompetenzgruppen, z. B. „Forschen und Entdecken“, „Organisieren“ oder „Handwerkliches Arbeiten“ helfen bei der Eingrenzung. Entsprechend der eingegebenen Kriterien werden passende Berufe und Berufsgruppen, zum Teil mit entsprechendenVideos, vorgestellt. Es wird sofort angezeigt, ob für den Wunschberuf ein Lehrstellenangebot in der Börse eingetragen ist. Die Ergebnisliste führt direkt zu den Angeboten. Ebenso kann über Berufsgruppen gesucht werden. Die Lehrstellenbörse enthält sowohl Angebote für Jugendliche, die einen Ausbildungsplatz in ihrer Region suchen, als auch für Jugendliche, die für einen speziellen Beruf in einem größeren Radius oder gar deutschlandweit suchen.

Gesuch einstellen Jugendliche können ihre Lehrstellenwünsche in der Börse als Gesuch hinterlegen. Über das persönliche Suchprofil werden die Gesuche mit vorhandenen Angeboten abgeglichen. Auf

kt Konta örse: b tellen

hrs 527 Wunsch erfolgt IHK-Le 335 56 21 1 g: n 0 : lu n t täglich per Telefo aue Vermit 529 n 1 e 1 E- Mail eine Ing 2 s Pas 5 56 29 n: 033 formation über Telefo 3334 25 37 0 d neue Angebote. n u Dazumussmansich einmalig mit eigener E-Mail-Adresse und Passwort in der Lehrstellenbörse registrieren. Im persönlichen Bereich kann eingestellt werden, ob die Gesuche für Unternehmen sichtbar sein sollen, wenn diese über ein passendes Angebot verfügen. Jugendliche, die diese Option wählen, können gleich Bewerbungsunterlagen ins System hochladen, z. B. Lebenslauf, Foto, Zeugnisse. Die Lehrstellenbörse zeigt auch eine Vielzahl von dualen Studiengängen an. Die Absolventen erhalten einen Gesellen- oder Facharbeiterbrief und den akademischen Grad „Bachelor“. Wer „dual“ in der Berufesuche eingibt, findet zu den derzeitigen Fachrichtungen (Auf Seite 16 informiert die vorliegende Beilage über Bewerbungverfahren für ein Duales Studium).

Per App freie Stellen finden Mit einer App lassen sich freie Ausbildungsplätze auch per Smartphone suchen. Mit der Version 1.0 sind alle grundlegenden Funktionen der IHK-Lehrstellenbörse verfügbar: Suche nach Ausbildungsangeboten, Merkliste, Berufsorientierung nach Interessen und Erläuterung der Berufe über Steckbriefe. Praktisch ist auch die Startseite, die sowohl die neuesten Ausbildungsplätze als auch die Top Ten der freien Stellen enthält. Jede Woche wird zudem ein anderer Beruf vorgestellt und es gibt einen News-Bereich, der derzeit darüber informiert, dass neben der Vollzeit- auch Teilzeitausbildungen möglich sind. Auch die Handwerkskammer (www.hwk-ff. de; Ausbildung) und die Agenturen für Arbeit (www.jobboerse.arbeitsagentur.de) halten Lehrstellenbörsen bereit. ihk/kb

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Einen Beruf finden, der glücklich macht Liebe Schülerinnen und Schüler, wenn früher über jemanden gesagt wurde, dass er mit seinem Beruf verheiratet sei, dachte ich immer, dass sei etwas Negatives. Als ich mich später jedoch selbst für eine berufliche Richtung entscheiden musste, erkannte ich auch positive Seiten an diesem Spruch. Schließlich verbringt man nicht nur viel Zeit an seinem Arbeitsplatz, sondern findet dort Herausforderungen, Freunde, Selbstverwirklichung und Spaß. Bei einer Tätigkeit, die einem all das ermöglicht, hat man einen Beruf gewählt, der zu einem passt und mit dem man gerne „verheiratet“ ist. Allerdings ist es wie bei einer Ehe: Man muss den passenden Deckel zum Topf erst finden. Wenn Sie da unsicher sind, empfehle ich Ihnen die Lehrstellenbörse der Industrie- und Handelskammern unter www.ihk-lehrstellenboerse.de. Hier können Sie nicht nur nach interessanten Ausbildungsplätzen suchen, sondern auch herausfinden, welche Berufe gut zu Ihren Eigenschaften passen. Sollte das für eine endgültige Entscheidungsfindung nicht ausreichen, können Sie sich im Rahmen des Projekts „Passgenaue Vermittlung“ direkt von den Mitarbeitern der IHK beraten lassen. Die kennen die Anforderungen verschiedener Berufe sehr gut und können recht gut einschätzen, welche Ausbildung zu Ihnen passt! So haben Sie die Chance, in einen Beruf zu starten, mit dem Sie lange glücklich sind. HerzlicHst iHr Dr. UlricH Müller PräsiDent Der inDUstrie- UnD HanDelskaMMer OstbranDenbUrg

Mit Zweisprachigkeit punkten Sind Jugendliche zweisprachig aufgewachsen, sollten sie in Bewerbungen darauf hinweisen. Sie bringen dadurch Kompetenzen mit, die andere Schulabgänger nicht haben. Dank der Zweisprachigkeit fällt es ihnen leichter, in internationalen Teams zu arbeiten, sagt Doris Brenner, Karriereberaterin aus Rödermark bei Frankfurt am Main. In Jobs mit internationalem Bezug wie im Einkauf, Vertrieb oder im Hotel sei das von Vorteil. Für Bewerber mit ausländischen Wurzeln sei die Zweisprachigkeit häufig jedoch so normal, dass sie diese nicht hervorheben. dpa

Wir bilden aus! Wir suchen Dich! � Tief-, Rohrleitungsund Anlagenbauer (w/m) � Bürokauffrau/-mann � Dipl.-Ing. (BA) Bauwesen (w/m) � Dipl.-Ing. (BA) Rohrleitungsbau (w/m) � BPS für Studenten der Hochschule

Finde Deinen latz! p s g n u d l i b s u A www.ihk-lehrstellenboerse.de Ostbrandenburg

Kontakt: Marcel Ernst | Tel. 0335 5621-1527 | ernst@ihk-ostbrandenburg.de


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7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

WE-EF LEUCHTEN ist ein international tätiger Außenleuchtenund Masthersteller. Unser Erfolg basiert auf hoher Produktqualität und Kundenorientierung. Für unseren Fertigungsstandort Neuendorf im Sande suchen wir

AUSZUBILDENDE Gießereimechaniker/in Druck- und Kokillenguß Konstruktionsmechaniker/in Voraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss (Realschule) und eine gute Allgemeinbildung. Sie sind interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Unterlagen per Post oder Email an: WE-EF LEUCHTEN GmbH & Co. KG · Frau Andrea Polluge Töpinger Strasse 19 · 29646 Bispingen · Tel. 05194 / 909-181 Email: a.polluge@we-ef.com

Damit Ihre Werbung ankommt: Märkische Oderzeitung Wir sind ein modernes, seit mehr als 40 Jahren erfolgreiches mittelständiges Unternehmen mit 1300 qualifizierten Mitarbeitern. Von der Planung, über die Fertigung bis hin zur Montage liegt unser Tätigkeitsfeld u. a. in den Bereichen Stahl-, Anlagen- und Maschinenbau, Fördertechnik und Großrohrleitungsbau sowie Kraftwerksanlagenbau.

Wir suchen für unser Werk in Rüdersdorf interessierte Jugendliche für die Ausbildung zum

Industriemechaniker (w/m) Sie haben einen mittleren Schulabschluss (Schwerpunkt: gute Noten in Mathematik, Physik und Deutsch) sind aufgeschlossen und interessieren sich für einen technischen Beruf. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an folgende E-Mail-Adresse: karola.stange@hoffmeier.de, Tel.-Nr. +49 33638 76140 Frankfurter Chaussee (B1) 15562 Rüdersdorf

www.hoffmeier.de

Die Reuther STC GmbH in Fürstenwalde ist seit Jahren ein erfolgreicher Produzent von Behältern sowie Stahlrohrtürmen für Windkraftanlagen. Wir suchen zum Ausbildungsbeginn 01.09.2015 Auszubildende als:

Anlagenmechaniker/-in

Fachrichtung Behälter- und Apparatebau Ausbildungsdauer: 3 1/2 Jahre Voraussetzungen: • technisches Interesse, körperlich belastbar • in naturwissenschaftlichen Fächern mindestens Note 3 Wenn Sie Interesse an einer Ausbildung haben, richten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (mit Lebenslauf, Kopien der letzten Zeugnisse und Praktikumsnachweisen) bitte an

REUTHER STC GmbH

Fabrikstraße 8 • D-15517 Fürstenwalde Gerold Brunken, Personalleiter Telefon 03361 694-869 E-Mail: info@reuther-stc.com · www.reuther-stc.com

Gießereimechaniker/in für Druck- und Kokillenguss Gießereimechaniker/innen der Fachrichtung Druck- und Kokillenguss stellen mithilfe von wiederverwendbaren Gussformen und flüssigem Metall Werkstücke her. Anhand von Modellen bereiten sie Gussformen vor. In Hochöfen schmelzen und legieren sie Metalle. Außerdem überwachen sie automatisierte Druckgussmaschinen, Kokillen- und Stranggießeinrichtungen für die Serienproduktion von Gussteilen. Beim Kokillenguss wird flüssiges Metall in wiederverwendbare Metallformen gegossen, beim Druckguss in Formen gepresst. Im Stranggussverfahren stellt man lange Werkstücke mit gleichbleibendem Profil her, z. B. Eisenbahnschienen. Gießereimechaniker/innen warten außerdem Fertigungsanlagen und führen kleinere Reparaturen aus.

Ausbildung Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: zumeist ein mittlerer Bildungsabschluss

Wo arbeitet man? Gießereimechaniker/innen der Fachrichtung Druck- und Kokillenguss finden Beschäftigung – in Gießereien – in Betrieben der Hütten- und Stahlindustrie – im Kraftfahrzeugbau, z. B. bei Zulieferern mit Werksgießereien – im Maschinenbau, z. B. in Werksgießereien

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Sorgfalt beim Herstellen von Gussformen – Umsicht beim Arbeiten mit heißem Metall – Beobachtungsgenauigkeit und Aufmerksamkeit – Handwerkliches Geschick beim Sägen undTrennen von Werkstücken – Gute körperliche Konstitution Schulfächer: – Mathematik – Physik und Chemie – Werken/Technik

Anlagenmechaniker/in

Industriemechaniker/in

Anlagenmechaniker/innen stellen Anlagen her, die z. B. im Behälterund Apparatebau, in der Prozessindustrie oder der Versorgungstechnik zum Einsatz kommen. Anhand technischer Zeichnungen und Arbeitsanweisungen bereiten sie ihre Arbeiten vor. Sie fertigen Einzelteile entweder von Hand oder mithilfe von CNC-Maschinen und fügen sie dann zu Baugruppen zusammen. Diese montieren sie zu Maschinen und Apparaten und überprüfen die Funktion. Darüber hinaus halten sie die Anlagen instand.

Industriemechaniker/innen sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie stellen Geräteteile, Maschinenbauteile und -gruppen her und montieren diese zu Maschinen und technischen Systemen. Anschließend richten sie diese ein und nehmen sie in Betrieb. Zu ihren Aufgaben gehören zudem die Wartung und die Instandhaltung der Anlagen. Nach Abschluss von Montage- und Prüfarbeiten weisen sie Kunden in die Bedienung und Handhabung ein.

Ausbildung und Einsatz

Industriemechaniker arbeiten in Unternehmen nahezu aller industriellen Wirtschaftsbereiche.

Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Anlagenmechaniker arbeiten vor allem: – in Unternehmen der Metallindustrie – in Unternehmen für Erdölförderung – bei Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerken

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Handwerkliches Geschick – technisches Verständnis – Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein Schulfächer: – Werken/Technik – Mathematik und Physik

– Deutsch – Englisch

Ausbildung und Einsatz Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination – Sorgfalt – Technisches Verständnis – Gute körperliche Konstitution Schulfächer: – Physik, Mathematik und Informatik Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt fotos (2): imAgo

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de / www.stbk-berlin.de


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Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

Anlagenmechaniker/in für SHK Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik installieren Wasser- und Luftversorgungssysteme, bauen Badewannen, Duschkabinen und sonstige Sanitäranlagen ein und schließen diese an. Sie montieren Heizungssysteme und nehmen sie in Betrieb. Bei ihren Tätigkeiten bearbeiten sie Rohre, Bleche und Profile aus Metall oder Kunststoff mit Maschinen oder manuell. Vor allem bei der Inbetriebnahme von Heizungsanlagen richten sie elektrische Baugruppen und Komponenten für Steuerungs- und Regelungsvorgänge ein. Auch planen und installieren sie Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung und binden sie in bestehende Anlagen ein.

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Ausbildungplätze für den Karrierestart:

Energieelektroniker/in Kauffrau/-mann für Büromanagement Die PEES GmbH ist national und international ein Name für Gesicherte Stromversorgungen.

PEES Ingenieurbüro für Energieanlagen GmbH Dieselstr 21 · 15370 Fredersdorf · www.peesgmbh.de

Ausbildung und Einsatz Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungsreife oder mittlerer Bildungsabschluss SHK-Anlagenmechaniker/innen arbeiten: – in Installationsbetrieben – bei Heizungs- und Klimaanlagenbauern

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Handwerkliches Geschick – Sorgfalt und technisches Verständnis

Schulfächer: – Werken/Technik – Mathematik und Physik Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt fotos: DpA (shk)

Mehr Infos: www.berufenet.de

Elektroniker/innen für Betriebstechnik installieren elektrische Bauteile und Anlagen in den Bereichen elektrische Energieversorgung, industrielle Betriebsanlagen oder moderne Gebäudesystem- und Automatisierungstechnik. Sie warten sie regelmäßig, erweitern und reparieren sie. Die Elektroniker/innen dieser Fachrichtung programmieren, konfigurieren und prüfen Systeme und Sicherheitseinrichtungen. Sie organisieren die Montage von Anlagen.

Ausbildung, Einsatz, Erwartungen Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Elektroniker für Betriebstechnik finden Beschäftigung überall dort, wo Produktions- und Betriebsanlagen eingesetzt und instand gehalten werden. Anforderungen: Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination, technisches Verständnis, Umsicht und Sorgfalt Schulfächer: Mathematik, Informatik, Technik

Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren elektrotechnische Anlagen, etwa Anlagen der elektrischen Energieversorgung in Gebäuden. Sie montieren z. B. Sicherungen für Waschmaschinen und Herde, Gebäudeleiteinrichtungen oder Steuerungseinrichtungen für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Sie installieren ebenso Breitbandkommunikationsanlagen sowie Fernmeldenetze.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: KDH EnergieVersorgungstechnik GmbH Lise-Meitner-Straße 1 15236 Frankfurt (Oder) info@kdh-ffo.de

KDH

HÄLT SIE WARM.

Ausbildung, Einsatz, Erwartungen Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Elektroniker dieser Fachrichtung arbeiten in Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks und bei Firmen der Immobilienwirtschaft. Anforderungen: Sorgfalt und Geschicklichkeit Schulfächer: Mathe, Physik, Technik, Informatik

Wir suchen Azubis –

Lehrbeginn 17. August 2015!

Ihr Fachbetrieb für: • haustechnische Anlagen • alternative Energien • Photovoltaik • Tief- & Rohrleitungsbau

CEMEX ist ein führendes Baustoffunternehmen: Wir produzieren unter anderem Beton, Zement und Kies – unverzichtbare Grundlagen moderner Bauwerke. Bei uns haben Sie die Chance, Ihre berufliche Zukunft zu gestalten.

W I R B I L D E N AU S : Für unsere Gesellschaft in Rüdersdorf bei Berlin suchen wir zum 01.09.2015

Mitglied der Innung Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik Oder-Spree

Heizung und Sanitär Woltersdorf e.G. · August-Bebel-Str. 17 · 15569 Woltersdorf Tel.: 0 33 62/58 16-0 · Fax: 0 33 62/58 16-66 · www.hsweg.de · info@hsweg.de

Wir bilden aus zum:

KDH, eines der führenden Installationsunternehmen in Brandenburg, vergibt einen Ausbildungsplatz:

- Anlagenmechaniker SHK Technik (m/w)

Elektroniker/in für:

Betriebstechnik

Wir bilden aus.

• Anlagenmechaniker für Heizung-, Sanitär- und Klimatechnik (m/w) • Kaufmann/frau für Büromanagement, Schwerpunkt Kalkulation (m/w)

ELEKTRONIKER/IN FÜR BETRIEBSTECHNIK INDUSTRIEMECHANIKER/IN BAUSTOFFPRÜFER/IN KAUFMANN/-FRAU FÜR SPEDITIONS- UND LOGISTIKDIENSTLEISTUNGEN BERUFSKRAFTFAHRER/IN Nähere Informationen zu den einzelnen Ausbildungsberufen finden Sie auf unserer Homepage: www.cemex.de CEMEX Ostzement GmbH Herrn Michael Seim Frankfurter Chaussee, 15562 Rüdersdorf Tel. (03 36 38) 54-466, michael.seim@cemex.com www.cemex.de


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7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Industrieelektriker/in Industrieelektriker/innen sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften. Sie bearbeiten, montieren und verbinden mechanische Komponenten und Betriebsmittel. Außerdem analysieren sie elektrische Systeme und prüfen Funktionen. Die Ausbildung ist in den Fachrichtungen Betriebstechnik sowie Geräte und Systeme möglich. Industrieelektriker der Fachrichtung Betriebstechnik montieren und verdrahten Schaltschränke. Sie installieren ebenso elektrische Anlagen und betreiben sie. Industrieelektriker dieser Fachrichtung sind auch in der Qualitätssicherung tätig. Dabei berücksichtigen sie Aspekte der Wirtschaftlichkeit sowie Vorgaben der Arbeitssicherheit.

Ausbildung Betrieb und Berufsschule / 2 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Bar-Tec

Klimaanlagen & Wärmepumpen

Wir bilden aus:

Mechatroniker(in) für Kältetechnik Schriftl. Bewerbungen an: BAR-TEC Klimaanlagen Herr Bäder Am Bruchsee-Schiffmühle 16259 Bad Freienwalde

Telefon: 03344 / 330728 Fax: 03344 / 334632 E-Mail: mail@bar-tec.de www.bar-tec.de

Fernmeldebau Strausberg GmbH sucht fünf Lehrlinge zum

IT-Elektroniker

mit guten technischen Kenntnissen. Bewerbungen mit Tel.-Nr. per Post an: Fernmeldebau Strausberg GmbH Puschkinstraße 7, 15345 Rehfelde per E-Mail: klein@fernmeldebau-strausberg.com

Wo arbeitet man? Industrieelektriker/innen der Fachrichtung Betriebstechnik finden Beschäftigung u. a.: – in Betrieben der Metall- und Elektroindustrie – im Anlagenbau – in Energieversorgungsunternehmen

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Geschicklichkeit und technisches Verständnis – Umsicht bei elektrischen Arbeiten – Flexibilität wegen wechselnder Arbeitsorte Schulfächer: – Mathematik und Physik – Werken/Technik und Informatik Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt / foto: DpA (kAthrein)

Mechatroniker/in für Kältetechnik Mechatroniker/innen für Kältetechnik stellen die Komponenten für Kälte- und Klimaanlagen zusammen und montieren Anlagenteile mechanischer, elektronischer und elektrotechnischer Bauart vor. Beim Kunden bauen sie die Anlagen ein, installieren elektrische Anschlüsse und programmieren die Steuerungseinrichtungen. Sie weisen die Kunden in die Bedienung ein.

Ausbildung Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Wo arbeitet man? Mechatroniker für Kältetechnik arbeiten u. a. in:

– Betrieben für die Planung, Errichtung und Wartung von Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen – Unternehmen der Gebäudetechnik

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Handwerkliches Geschick – Sorgfalt – Technisches Verständnis – Flexibilität Schulfächer: – Physik – Mathematik – Werken/Technik

Komm zu den Stadtwerken

Berufsausbildung und Studium Regionale Unternehmen und die QCW GmbH bieten interessante und sichere Perspektiven:

Duale Studiengänge 2015 – Industriemechaniker/in + Bachelor of Engineering

oder

Maschinenbau

– Industrieelektriker/in + Bachelor of Engineering

Ab August 2015 bilden wir zum/zur Elektroniker/-in für Betriebstechnik im Einsatzgebiet Energieverteilungsanlagen/-netze aus. Bewirb Dich bis zum 31.03.2015 bei uns! Wir freuen uns auf Dich!

Automatisierungstechnik

Beratung und weitere Informationen über: QualifizierungsCentrum der Wirtschaft GmbH Eisenhüttenstadt

Frau Kubiack • Telefon 03364 375679 E-Mail: personal@qcw.de • www.qcw.de Straße 9 Nr. 5 • 15890 Eisenhüttenstadt

stadtwerke-strausberg.de

Infos im Internet:

www.berufenet.de / www.stbk-berlin.de


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Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

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Eisenbahner/in im Betriebsdienst Eisenbahner/innen im Betriebsdienst sorgen für den reibungslosen Betrieb des Personen- und Güterverkehrs auf der Schiene. Die Ausbildung ist in folgenden Fachrichtungen möglich: – Fahrweg – Lokführer und Transport Eisenbahner/innen im Betriebsdienst der Fachrichtung Lokführer undTransport führen Loks und Triebfahrzeuge im Nah- und Fernverkehr oder fahren als Begleiter/innen im Führerstand mit. Sie rangieren und stellen einzelne Züge zusammen und sorgen dafür, dass die richtigen Wagen an die jeweilige Lok angekoppelt werden. Die Betriebssicherheit prüfen sie zum Beispiel anhand von Bremsproben. Bei Abweichungen vom Regelbetrieb veranlassen sie Notsignale oder riegeln Gleise ab.

IT-Elektroniker/in Elektroniker/innen der Fachrichtung Informations- undTelekommunikationstechnik projektieren und installieren Systeme der Kommunikations- und Sicherheitstechnik – etwaTelefonanlagen, Alarmanlagen oder Überwachungssysteme – und nehmen diese in Betrieb. Sie konfigurieren elektronische Baugruppen oder Rechner, die für die Automatisierung und Fernsteuerung von gebäudetechnischen Anlagen genutzt werden. Darüber hinaus installieren sie Netzwerke und Softwarekomponenten und führen Programmtests durch. Sie analysieren Störungen in den Systemen und setzen die defekten Anlagen wieder instand. Für Kunden entwerfen sie u. a. Sicherheitskonzepte und installieren die Systeme und Anlagen.

Ausbildung

Worauf kommt es an?

Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Anforderungen: – Verantwortungsbewusstsein beim Überprüfen der Betriebssicherheit – Umsicht bei Rangierfahrten – Beobachtungsgenauigkeit und Aufmerksamkeit beim Beachten von Signalen – Entscheidungsfähigkeit beim Erkennen und Beseitigen von Gefahrensituationen –TechnischesVerständnis beim Finden von Fehlerursachen

Wo arbeitet man? Eisenbahner/innen im Betriebsdienst der Fachrichtung Lokführer und Transport finden Beschäftigung in Unternehmen des schienengebundenen Güter- und Personenverkehrs.

Traumberuf schon gefunden?

Schulfächer: – Mathematik/Physik, z. B. beim Berechnen des Gewichts der Züge) – Werken/Technik, z. B. bei Wartungsarbeiten) Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt fotos: DpA (BernD wüstneck); hwk

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de

Ausbildungsplatz zum/ zur Elektroniker/ in

für Informations- und Telekommunikationstechnik ab August 2015 Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Passfoto und Zeugniskopien an

HEROLD Sicherheits- & Kommunikationsanlagen GmbH August-Bebel-Str. 33a, 15344 Strausberg

Ausbildung Betrieb und Berufsschule 3,5 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Wo arbeitet man? IT-Elektroniker/innen finden Beschäftigung: – in Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks – bei Betreibern von Kabelnetzen – bei Herstellern von Büromaschinen und EDV-Anlagen

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Sorgfalt beim Prüfen elektrischer Schutzmaßnahmen – Technisches Verständnis beim Beseitigen von Fehlern – Umsicht beim Arbeiten an stromführenden Bauteilen – Geschicklichkeit – Lernbereitschaft Schulfächer: – Mathematik und Physik – Werken/Technik – Informatik

DU BIST DAS UNTERNEHMEN ArcelorMittal Eisenhüttenstadt bietet Dir die beste Ausbildung in den Berufen: • Industriemechaniker/in • Elektroniker/in • Eisenbahner/in im Betriebsdienst • Industriekaufmann/frau • Werkstoffprüfer/in ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH Personalmanagement 15888 Eisenhüttenstadt Für Dich auch im Internet: eisenhuettenstadt.arcelormittal.com


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Zerspanungsmechaniker/in Zerspanungsmechaniker/innen stellen metallene Präzisionsbauteile für technische Produkte aller Art her. Dies können etwa Radnaben, Zahnräder, Motoren- und Turbinenteile sein. Sie arbeiten dafür mit CNC-Maschinenprogrammen und prüfen dabei, ob Maße und Oberflächenqualität der gefertigten Werkstücke denVorgaben entsprechen.Treten Störungen auf, stellen sie deren Ursachen fest und sorgen umgehend für Abhilfe. Sie übernehmen außerdem Wartungs- und Inspektionsaufgaben an den Maschinen.

Ausbildung / Einsatz Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Anforderungen: – Sorgfalt

– Geschicklichkeit und AugeHand-Koordination – Beobachtungsgenauigkeit – Technisches Verständnis

die berufe Werden in auszügen vorgestellt / fotos: dPa, HWK

Worauf kommt es an?

Nimm’s selbst in die Hand Liebe Jugendlichen,

Schulfächer: – Physik und Mathematik – Werken/Technik, z. B. beim Fertigen von Bauelementen – Mathematik, z. B. für das Ermitteln und Anpassen von Maschinenwerten

Zerspanungsmechaniker finden Beschäftigung – im Maschinenbau – im Stahl- oder Leichtmetallbau – im Fahrzeugbau – in Gießereien

7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Infos im Internet: www.berufenet.de

Wir suchen Dich!

Wenn Dich die Ausbildung zu dem interessanten und abwechslungsreichen Beruf

Landmaschinenmechaniker reizt, Du gern Umgang mit moderner Technik hast sowie kontaktfreudig bist, solltest Du uns bald eine aussagekräftige Bewerbung an folgende Adresse schicken:

Handels- & Servicegesellschaft mbH z. Hd. R. Pilgermann Gewerbehof 5, 16306 Passow, Tel.: 033336/55843 Bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung sichern wir Dir eine Übernahme in unseren Betrieb zu.

Für unser Werk in Eberswalde suchen wir:

Auszubildende zum Zerspanungsmechaniker m/w

die Hände von Auszubildenden und Junghandwerkern stehen im Mittelpunkt der neuen Motive und Plakate der Imagekampagne des Handwerks. Sie packen zu – nicht grob, sondern oft mit Feingefühl wie beim Goldschmied, Optiker oder auch Friseur. Auf jeden Fall packen Handwerker mit Fertigkeiten und Verstand zu. Komm auch Du zum Handwerk. Auf den Plakaten und im Kinospot heißt es: „Die Welt war noch nie so unfertig.“ Will sagen: Es gibt viel zu tun. Unsere Handwerksbetriebe suchen Nachwuchs – von Gartz im Norden bis Neuzelle im Süden von Ostbrandenburg, von Zollbrücke an der Oder bis Neu Zittau am Rande Berlins. Surf & Klick mal auf www.handwerk.de. Dort findest Du alle 130 Handwerksberufe. Die Profile zu den Ausbildungsberufen des Handwerks stehen prominent auf der Startseite. Und der Berufe-Checker wartet auf Deine Vorlieben und Eingaben. Dort gibt es kurze Video-Interviews mit einigen der Junghandwerkerinnen und Junghandwerker über ihre Berufe: Was ist das Spannende, das Herausfordernde? Drei der „Handmodels” geben

Einblick in ihren Arbeitsalltag und berichten, warum sie sich für ihre Berufe entschieden haben. Schau mal rein und teile es anderen mit, wenn es Dir gefällt. Unsere Imagekampagne hat eine eigene Facebook-Seite – www.facebook.com/handwerk. Mit dem Lehrstellenradar sowie Links zu Facebook und YouTube landest Du schnell auf der Lehrstellenbörse unserer Handwerkskammer. Hier findest Du freie Lehrstellen und Ausbildungsplätze im Handwerk unserer Region. Oder Du bietest Dich den Handwerkern mit Deinem Berufswunsch an – dann sollen die sich doch einfach mal um Dich bewerben! Da empfehle ich die Rubrik „Abklatschen!“ auf www.handwerk.de. Mit zwölf jungen Handwerkerinnen und Handwerkern, die zum Ende bzw. nach ihrer Ausbildung ihre Lehrstelle an einen Nachfolger bzw. Nachfolgerin „weiterreichen“ wollen, wurden kurze Porträts gedreht, die auf der Aktionsseite handwerk.de gezeigt werden. Da erfährst Du noch mehr über das Besondere im Handwerk. Übrigens: Ich freue mich immer über Post. Mail mir doch mal, ob Dich „Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan.“ interessiert – schreib an: wirtschaftsmacht@hwk-ff.de Wolf-Harald Krüger, Präsident der HandWerKsKammer franKfurt (oder) region ostbrandenburg

Land- und Baumaschinenmechatroniker/in Land- und Baumaschinenmechatroniker/innen halten Fahrzeuge, Maschinen und Anlagen instand, die in der Land- und Forstwirtschaft und auf Baustellen zum Einsatz kommen. Sie ermitteln Störungsursachen in mechanischen, hydraulischen, elektrischen und elektronischen Systemen und beheben Mängel. Sie installieren z. B. Melkanlagen und rüsten Fahrzeuge oder Maschinen mit Zubehör aus. Land- und Baumaschinenmechatroniker/innen finden Beschäftigung:

– in Betrieben, die land- und forstwirtschaftliche bzw. bautechnische Maschinen vertreiben – in Reparaturwerkstätten Anforderungen: – Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein – Geschicklichkeit und technisches Verständnis Schulfächer: – Werken/Technik – Mathematik und Physik Die dreijährige Ausbildung erfolgt im Betrieb und in der Berufsschule. Voraussetzung: mindestens Berufsbildungsreife

Mal Omma & Oppa gefragt?

Als Zulieferer für die Automobilindustrie fertigen wir an modernsten CNC – Bearbeitungszentren sowie an verketteten Fertigungs- und Montaglinien Motoren- und Getriebekomponenten von höchster Präzision. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte an:

Schmidt Maschinenbau GmbH Heinrich-Hertz Str. 4, 16225 Eberswalde Telefon: 0 33 34/3 87 30 21

online bewerben: www.hwk-ff.de


AZUBI GESUCHT!

Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

Fachkraft für Wasserversorgungstechnik gen greifen sie eigenständig ein. Als „elektrotechnisch befähigte Personen“ können sie Pumpen, Rohrleitungen und andere Betriebseinrichtungen auch reparieren oder verlegen.

Ausbildung/Einsatz Betrieb und Berufsschule 3 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik arbeiten u. a. bei: – kommunalenVersorgungsbetrieben – industriellen Wasserwerken – Wasseraufbereitungsunternehmen

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis – Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt – Reaktionsgeschwindigkeit Schulfächer: – Biologie und Chemie – Physik und Mathematik – Werken/Technik

Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice Fachkräfte für Rohr-, Kanal- und Industrieservice kontrollieren im Schwerpunkt Rohr- und Kanalservice z. B. die Abwasserkanäle von Privathäusern auf undichte Stellen oderVerunreinigungen. Dazu verwenden sie Spezialkameras und dichten mithilfe ferngesteuerter Roboter Schadstellen ab. Im öffentlichen Kanalnetz prüfen sie Rohre, Becken und wasserführende Rinnen auf Dichtheit und veranlassen notwendige Reparaturen. Im Schwerpunkt Industrieservice entleeren, reinigen und warten sie Pumpanlagen, Tanks, Tankwagen und Abfüllanlagen, aber auch Gär- und Getränkebehälter.

Ausbildung Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungsreife oder mittlerer Bildungsabschluss

Wo arbeitet man? Fachkräfte für Rohr, Kanal- und Industrieservice finden Beschäftigung in: – Betrieben der Abwasserwirtschaft – Industriereinigungsbetrieben – Firmen der Abfallwirtschaft

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Handwerkliches Geschick und technischesVerständnis z. B. beim Abdichten von Schadstellen am Kanalsystem

Klempner/in

Ausbildung / Einsatz

Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt fotos: DpA (rolf HAiD, uli Deck)

Infos im Internet: www.berufenet.de

für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik • Praktikum möglich Bewerbungen an:an: Bewerbungen TGA Heinemann GmbH & Co. KG • Am Biotop 28 • 15344 Strausberg

TGA Heinemann GmbH & Co. KG • Am Biotop 28 • 15344 Strausberg info@tga-heinemann.de

Wir suchen Dich!

Klempner/innen arbeiten in: – Handwerksbetrieben des Bauinstallationsgewerbes – Betrieben des Lüftungsinstallationsbaus

Dann nutze Deine Chance und bewirb Dich bis zum 31. März!

Hast Du Interesse an einer vielseitigen Ausbildung? Bist Du handwerklich geschickt und ideenreich?

• Fachkraft für Wasserversorgungstechnik • Mechatroniker/-in

Anforderungen: – Handwerkliches Geschick – Geschicklichkeit – Beobachtungsgenauigkeit Schulfächer: – Werken/Technik – Mathematik und Physik

Schulfächer: – Chemie, Physik und Biologie – Mathematik – Werken/Technik

Anlagenmechaniker

Betrieb und Berufsschule 3,5 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungsreife

Worauf kommt es an?

– Sorgfalt z. B. beim genauen Prüfen von Abwasserkanälen auf undichte Stellen und Schäden – Umsicht z. B. beim Entsorgen von Sickerwasser einer Deponie

Ausbildungsstellen

Klempner/innen stellen Blechbauteile für Hausdächer und Fassaden her und montieren sie, z. B. Regenabflussrohre, Fensterbänke, Balkone, Fassadenverkleidungen. Sie stellen die Bauteile aus Blechen etwa durch Biegen, Falzen, Schneiden und Löten her bzw. bringen vorgefertigte Blechteile in die passende Form. Klempner fertigen auch Blechverkleidungen für isolierte Rohrleitungen und Behälter und installieren u. a. lufttechnische Anlagen, Solarkollektoren sowie Blitzschutzableitungen.

Informationen zur Ausbildung unter

www.fwa-ffo.de

www. kanaldienstleister.eu

Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik gewinnen mithilfe verschiedener Anlagen Rohwasser aus Brunnen, Flüssen oder Seen und bereiten es zu Trinkwasser auf. Dieses speichern sie in Hochbehältern und speisen es ins Leitungsnetz ein. In Filteranlagen oder Reaktionsbecken reinigen sie das Wasser und entkeimen es. Sie entnehmen Proben, prüfen die Wasserqualität und dokumentieren die Ergebnisse. Hauptsächlich überwachen und steuern sie automatisierte Anlagen in Wasserwerken und anderen Einrichtungen der Wasserversorgung. Bei Störun-

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Das ist Deine Chance!

Wir bilden aus und suchen Dich zum September 2015 als ➣ Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice m/w ➣ Bürokauffrau-/mann f. Büromanagement ➣ Berufskraftfahrer m/w Wir bieten Dir: ➣ Praktikum / Schnuppertage ➣ Fundierte Ausbildung (Dauer: 3 Jahre) ➣ Weiterbildungen (z.B. Führerschein C/CE) ➣ Qualifizierungen Dein Profil: ➣ einen erfolgreichen Abschluss der 10. Klasse ➣ Motivation, Belastbarkeit und Teamgeist In den technischen Berufen ➣ technisches Verständnis ➣ handwerkliches Geschick Mehr Informationen über unsere 3 Ausbildungsberufe findest Du auf unserer Homepage www.kanaldienstleister.eu. Deine schriftlichen Bewerbungen sind bitte per E-mail oder Post an Frau Monika Bodenburg zu richten. MAYER Kanal- und Rohrreinigung GmbH Tasdorf Süd 17, 15562 Rüdersdorf Tel.: +49 (0) 33638/ 700-0 www.kanaldienstleister.eu


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AZUBI GESUCHT!

Bauzeichner/in Bauzeichner/innen erstellen Zeichnungen und bautechnische Unterlagen für Häuser, Brücken, Straßen und andere Bauwerke. Dazu arbeiten sie in der Regel am Computer mit CAD-Programmen. Neben der zeichnerischen Arbeit stellen sie fachspezifische Berechnungen an. So ermitteln sie z. B. den Bedarf an Baustoffen und fertigen Aufmaße. Sie beobachten Planungs- und Bauprozesse und sorgen dafür, dass die erforderlichen Unterlagen, Beund Abrechnungen jeweils rechtzeitig zur Verfügung stehen.

Ausbildung / Einsatz Betrieb und Berufsschule 3 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss oder Hochschulreife

7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Zimmerer/in Zimmerer und Zimmerinnen bauen Holzhäuser und Dachstühle oder nehmen Innenausbauten vor. Sie errichten Fachwerkkonstruktionen, passen Fenster, Türen, Treppen und Holzdecken ein, die sie ggf. auch selbst gefertigt haben. Sie stellen Betonschalungen aus Holz her, montieren Wandverkleidungen undTrennwände oder ganze Fertighäuser. Zudem modernisieren und sanieren sie Altbauten und restaurieren historische Holzarbeiten.

Ausbildung und Einsatz Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungsreife oder mittlerer Bildungsabschluss Zimmerer und Zimmerinnen finden Beschäftigung in erster Linie in handwerkli-

len oder bei der Arbeit auf Gerüsten – Teamfähigkeit

Worauf kommt es an?

Schulfächer: – Mathematik, z. B. für das Berechnen von Werkstückmaßen und Materialbedarf – Physik, z. B. zum Beurteilen physikalischer Eigenschaften von Werkstoffen – Werken/Technik, z. B. für den Umgang mit Handwerkzeug

Anforderungen: – Gute körperliche Konstitution – Geschicklichkeit beim Herstellen von Verschalungen und Verkleidungen – Umsicht beim Aufrichten von Dachstüh-

Tiefbaufacharbeiter/in

Bauzeichner/innen arbeiten v. a.: – bei Bauämtern – in Architektur- und Ingenieurbüros – bei Baufirmen mit eigener Planungsabteilung

Worauf kommt es an? Anforderungen: – RäumlichesVorstellungsvermögen und rechnerische Fähigkeiten – Zeichnerische Befähigung und Sorgfalt – Organisatorische Fähigkeiten Schulfächer: – Werken/Technik – Mathematik und Physik

chen Zimmereibetrieben und in Ingenieurholzbaubetrieben.

Alle Berufe werden in Auszügen vorgestellt foto: imAgo, dpA (pAtrick seeger)

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de

Tiefbaufacharbeiter/innen führen je nach Ausbildungsschwerpunkt Straßen-, Rohrleitungs-, Kanal-, Gleis-, Brunnen- oder Spezialtiefbauarbeiten aus. Sie stellen Baugruben, Gräben sowie Verkehrswege und Verkehrsflächen her, bauen Ver- und Entsorgungssysteme ein und wirken bei Brunnenbohrungen und im Tunnelbau mit. Tiefbaufacharbeiter mit dem Schwerpunkt Kanalbauarbeiten verlegen Betonrohre und bauen Einstiegsschächte. Im Schwerpunkt Gleisbauarbeiten bauen sie den Unterbau für Gleise und verlegen Schienen.

Voraussetzung: Berufsbildungsreife

Ausbildung und Einsatz

Schulfächer: – Mathematik und Physik – Werken/Technik

Betrieb und Berufsschule / 2 Jahre

Tiefbaufacharbeiter/innen arbeiten u. a. in: – Betrieben des Tiefbaugewerbes – der Wasserversorgung/Abwasserwirtschaft – Unternehmen des Straßen- und Schienenverkehrs

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Handwerkliches Geschick – Sorgfalt und Umsicht

www.holzbau-wieltsch.de

Ausbildung als Zimmerin / Zimmerer

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Nun erwartet Dich die BERGER QUALITÄTSAUSBILDUNG. Bei BERGER BAU* in Werneuchen nahe Berlin. Einzigartig. Solide. Und natürlich gut bezahlt. Einfach super... Die BERGER QUALITÄTSAUSBILDUNG ist Dein Sprungbrett in eine sichere und spannende Zukunft am Bau. 14 Ausbildungsberufe ebnen Dir den Weg nach oben: Techn. Ausbildungsberufe 1 Bauzeichner (m|w) 2 Technischer Zeichner (m|w) 3 Baustoffprüfer (m|w)

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Gewerbliche Ausbildungsberufe 4 Maurer (m|w) 5 Schalungszimmerer (m|w)

6 Stahlbetonbauer (m|w) 7 Kanalbauer (m|w) 8 Straßenbauer (m|w) 9 Baugeräteführer (m|w) 10 Kfz-Mechatroniker (m|w) 11 Elektroniker (m|w) 12 Metallbauer (m|w) 13 Verfahrensmechaniker (m|w) 14 Berufskraftfahrer (m|w)

Eine genaue Beschreibung findest Du unter www.berger-ausbildung.de * BERGER BAU gehört zu den führenden mittelständischen Bauunternehmen in Europa. Hauptsitz Passau. Wo und was BERGER alles bewegt, zeigt Dir ein Besuch unserer Website: www.BergerBau.eu

modernes bauen. kreativ.

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Ausbildungsstart: 01.08.2015

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Spezialisierung Gleisbau Ausbildung in Gera/ Berlin Lehrzeit: 3 Jahre

■ Tiefbaufacharbeiter m/w

Spezialisierung Kanalbau Ausbildung in Gera ( Thüringen) Lehrzeit: 3 Jahre

■ Baugeräteführer m/w

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AZUBI GESUCHT!

Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

Metallbauer/in für Konstruktionstechnik

Betonfertigteilbauer/in Betonfertigteilbauer/innen fertigen Beton- und Stahlbetonfertigteile wie Rohre, Gehwegplatten,Treppenstufen und Gesimse. Dazu härten sie unterschiedliche Mischungen von Sand, Kies, Zement und Wasser in vorbereiteten Formen. Des Weiteren verlegen und gießen sie fugenlose Steinfußböden, sogenannte Terrazzoböden, aus verschiedenen Mischungen von Beton und Natursteinen. Die Oberflächen gestalten sie durch Sägen, Schleifen und Polieren.

Ausbildung Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungsreife

Maler/in und Lackierer/in Maler/innen und Lackierer/innen der Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung gestalten und behandeln Innenwände, Decken, Böden und Fassaden von Gebäuden sowie die Oberflächen von Objekten aus den unterschiedlichsten Materialien. Sie sind im Neubau, bei der Sanierung und Modernisierung tätig. Mit den unterschiedlichsten Maltechniken, aber auch mit Tapeten und Dekorputzen gestalten sie Innenräume.

Wo arbeitet man? Betonfertigteilbauer/innen finden Beschäftigung bei Betonbauelementeherstellern und in Unternehmen des Stahlbetonbzw. Fertigteilbaus.

Metallbauer/innen stellen Metallkonstruktionen her, bauen sie um und warten sie. Die Ausbildung ist in den Fachrichtungen Konstruktionstechnik, Metallgestaltung und Nutzfahrzeugbau möglich. Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik fertigen und montieren Überdachungen, Fassadenelemente,Tore, Fensterrahmen oder Schutzgitter aus Stahl oder anderen Metallen. Häufig stellen sie Einzelstücke speziell nach Kundenwunsch her. Sie richten sich nach technischen Zeichnungen, wenn sie von Hand oder maschinell Leichtmetalle oder Stahl be- und verarbeiten. Zu ihren Fertigkeiten gehört das Reißen, Schneiden, Schweißen und Nieten.

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Handwerkliches Geschick – Geschicklichkeit, z. B. beim Glätten von Oberflächen oder Montieren von Betonfertigteilen – Sorgfalt und Umsicht – Schwindelfreiheit beim Arbeiten in großen Höhen – Flexibilität wegen der wechselnden Baustellen

Ausbildung und Einsatz

Schulfächer: – Werken/Technik für das Herstellen von Schalungen und Formen sowie das Verlegen von Platten und Fliesen – Mathematik beim Berechnen von Flächen, Volumen, Gewicht und Mischungsverhältnissen – Physik, um verstehen zu können, wie Kräfte bei der Herstellung von Betonbauteilen wirken

Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungsreife Metallbauer/innen finden Beschäftigung u. a.: – in Handwerksbetrieben des Metallbaus – in Dachdeckerbetrieben oder Fassadenbauunternehmen

Worauf kommt es an?

TK

Wir suchen eine/n Auszubildende/n zur/m

Metallbauer/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik Du bist: - 18 Jahre - mobil - flexibel - teamfähig - handwerklich interessiert

Schulfächer: – Werken/Technik

Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt fotos: DpA (wAltrAuD gruBitzsch, winfrieD wAgner)

www.berufenet.de / www.stbk-berlin.de

Wir bilden aus: Tischler Metallbauer(Konstruktionstechnik) Es erwartet Euch eine umfassende Ausbildung, in einer modernen Werkstatt, mit abwechslungsreichen, anspruchsvollen Tätigkeiten und ein nettes Team.

dann bewirb Dich unter: Lutz boos & sohn Vorwerk 10 · 15306 Lietzen ·  (033470) 3205 E-Mail: l.boos@freenet.de

Goepelstraße 93 15234 Frankfurt (Oder) Telefon: 0335 6803497 Telefax: 0335 6802550 kontakt@stein-modellbau.de

Tradition verpflichtet, seit 1959

Hersteller von Wänden aus Blähton und Beton für Wohnhäuser

Betrieb und Berufsschule 3 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungsreife

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Sorgfalt – Beobachtungsgenauigkeit – Geschicklichkeit – Sinn für Ästhetik Schulfächer: – Mathematik und Chemie – Werken/Technik

– Mathematik und Physik

Mehr Infos im Internet:

Anforderungen: – Geschicklichkeit und Sorgfalt – Technisches Verständnis

Schmiede & Bauschlosserei

– Räumliches Vorstellungsvermögen – Gute körperliche Konstitution

Ausbildung / Einsatz

Maler und Lackierer dieser Fachrichtung arbeiten vor allem: – in Betrieben des Maler-und Lackierer-Handwerks – im Stuckateurgewerbe – bei Hochbaufirmen

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Wir suchen einen auszubildenden

Wir suchen dich! Zur Ausbildung als

Maler

Lackierer

und Du hast eine abgeschlossene Schulausbildung, bist flexibel und teamfähig? Dann bewirb dich in einem Unternehmen mit über 50 Jahren Erfahrung in der Berufsausbildung.

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Wir freuen uns auf dich!

Gebäudeservice GmbH & Co. KG, Freienwalder Straße 68 16225 Eberswalde, info@drei-schilde-bau.de

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Betonfertigteilbauer. Basis für die Ausbildung ist ein Hauptschulabschluss. Alles Weitere erfahren Sie unter www.tinglev-elementfabrik.de. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an die Tinglev Elementfabrik GmbH Am Gewerbepark 8 a 15345 Altlandsberg OT Bruchmühle oder per Mail an: brigitte.sept@tinglev-elementfabrik.de

Telefon 033439/86-0


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AZUBI GESUCHT!

7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Medientechnologe/in Druck Medientechnologen/-technologinnen Druck stellen mit Druckmaschinen und -verfahren u. a. Werbedrucksachen, Zeitungen, Bücher,Verpackungen oderTapeten her. Sie analysieren die Druckaufträge auf technische Machbarkeit und prüfen, ob die Druckdaten vollständig und verwendbar sind. Sie überwachen den weitgehend automatisierten Druckvorgang. Die Weiterverarbeitung zum Endprodukt (Falzen, Schneiden, Binden) kann ebenfalls zu ihren Aufgaben gehören. Nach dem Druck reinigen sie die Maschinen.

Ausbildung / Einsatz Betrieb und Berufsschule 3 Jahre

Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Medientechnologen Druck finden Beschäftigung in erster Linie in Druckereien.

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Sorgfalt – Auge-Hand-Koordination – Beobachtungsgenauigkeit und Aufmerksamkeit – Entscheidungsfähigkeit bei Störungen im Druckprozess Schulfächer: – Werken/Technik, z. B. für die auftragsbezogene Einrichtung von Druckwerken – Mathematik z. B. für die Berechnung von Flächen

Bis Azu cht! esu g

Starte in eine farbenfrohe Zukunft und werde

Medientechnologe Druck (m/w) Als die führende Druckerei für Etiketten und flexible Verpackungen in der Region stehen wir für Qualität und Zuverlässigkeit. Zu unseren Kunden zählen Unternehmen aus ganz Europa. Du hast Interesse an einem handwerklichen Beruf in Kombination mit moderner Technologie? Dann bewirb dich jetzt: Märkische Etiketten GmbH, Herr Benjamin Eib Am Gewerbering 12, 15374 Müncheberg oder ausbildung@me-gruppe.de

Packmitteltechnologe/in Packmitteltechnologen und -technologinnen gestalten und fertigen Packmittel, die den Produktinhalt optimal schützen und gleichzeitig für das Produkt werben. Bei der Entwicklung berücksichtigen sie daher sowohl die praktische Funktion als auch ästhetische und werbende Aspekte. Am Computer erstellen sie die Kontur für die Stanzformen und stellen Muster her. Gleichermaßen beziehen sie Kundenvorgaben und ökologische Überlegungen in die Gestaltung ein. In der Packmittelfertigung planen sie den Materialbedarf sowie die Produktionsprozesse, rüsten die Fertigungsanlagen und überwachen den Herstellungsprozess.

Ausbildung und Einsatz Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Packmitteltechnologen finden Beschäftigung in erster Linie bei: – Herstellern von Kartonagen und Umschlägen aus Papier und Pappe – Herstellern von Packmitteln aus Kunststoff

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Entscheidungsfähigkeit bei Störungen – Beobachtungsgenauigkeit und Aufmerksamkeit beim Überwachen der Produktionsmaschinen – Technisches Verständnis – Geschicklichkeit und Sorgfalt beim Einstellen von Stanz-, Falz- und Druckmaschinen – Räumliches Vorstellungsvermögen für das Anfertigen von technischen Zeichnungen Schulfächer: – Werken/Technik – Physik beim Aufbauen von mechanischen, pneumatischen und hydraulischen Steuerungen – Mathematik zum Berechnen des Materialbedarfs – Kunst beim Entwerfen von Packmitteln Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt foto: DpA (Jens Büttner)

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de / www.stbk-berlin.de

ENTDECKE DEINE ZUKUNFT BEI THIMM! Wenn es um deine Zukunft geht, solltest du ruhig genauer hinschauen! Denn was für unsere Verpackungen gilt, gilt auch für deine Ausbildung bei uns: Sie ist ein echter Hingucker. Bei THIMM, einem in Europa führenden Familienunternehmen für maßgeschneiderte Verpackungslösungen und -dienstleistungen, steckt viel für dich drin. Für den Ausbildungsstart im August 2015 in unserem Wellpappenwerk Eberswalde suchen wir noch motivierte Auszubildende für den Beruf

Packmitteltechnologe (m/w) Was wir neben einer fundierten Ausbildung, kompetenten und sympathischen Ausbilderteams sowie Kolleginnen und Kollegen plus guten Übernahmechancen noch in dein Berufsstarterpaket packen, verraten wir dir auf unserer Karriereseite www.thimm.de/ausbildung. Informiere dich dort über freie Ausbildungsplätze und sende deine Bewerbung an: Gabi Niethammer, gabi.niethammer@thimm.de. Wir freuen uns auf deine Onlinebewerbung!

www.thimm.de/ausbildung

Bundesagentur informiert Jugendliche können einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland absolvieren. Es ist auch möglich, eine in Deutschland anerkannte Lehre komplett im Ausland zu machen. Darauf weist die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit hin. Sie organisiert diese Möglichkeit in Zusammenarbeit mit den Außenhandelskammern. So können Jugendliche etwa in Hongkong Groß- und Außenhandelskaufmann lernen oder in Portugal Hotelfachmann. Infos im Internet unter: http://dpaq.de/yZj9F. Männer sind in sozialen Berufen immer noch eher selten zu finden – eine neue Broschüre richtet sich nun speziell an Jungs und informiert über Ausbildungen in diesem Bereich. Das teilt die Bundesarbeitsagentur mit, die die Broschüre unter http://dpaq.de/iqtW6 kostenlos zum Download zur Verfügung stellt. dpa


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Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

Tierwirt/in für Schweinehaltung

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Agrargenossenschaft sucht zur sofortigen Einstellung einen Landwirt

für den Pflanzenbau.

Weiterhin bieten wir eine Ausbildungsstelle zum Landwirt und eine Ausbildungsstelle zum Tierwirt Schweinehaltung.

Tierwirte und Tierwirtinnen der Fachrichtung Schweinehaltung versorgen in Zucht- und Mastbetrieben Schweine von der Geburt bis zum Verkauf bzw. zur Schlachtung. Sie bedienen automatische Fütterungssysteme und reinigen die Ställe. In der Schweinezucht suchen sie Zuchttiere aus und führen die künstliche Besamung durch. Sie überwachen Geburten, kümmern sich um Sauen und Ferkel. In der Schweinemast füttern sie die Tiere bedarfsgerecht und kontrollieren die Einhaltung der Mastziele. Sie dokumentieren die Zuchtund Mastergebnisse.Tierwirte assistieren demTierarzt bei der Behandlung kranker Tiere. Ähnlich ist das Berufsbild in der Fachrichtung Rinderhaltung

Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an: Agrargenossenschaft eG Günthersdorf Günthersdorf 16 | 15848 Friedland oder per E-mail an: agrarguen@t-online.de

Ausbildung und Einsatz Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungsreife Tierwirte finden Beschäftigung in: – tier- oder landwirtschaftlichen Schweinezuchtbetrieben – Betrieben zur Ferkelerzeugung – Schlachtereien

– Handwerkliches Geschick bei der Wartung von Stalleinrichtungen – Verantwortungsbewusstsein – Kaufmännisches Denken Schulfächer: – Biologie

– Mathematik Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt foto: gerrit freitAg

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Beobachtungsgenauigkeit und Aufmerksamkeit – Sorgfalt beim Reinigung von Ställen

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de / www.stbk-berlin.de

Milchtechnologe/in Milchtechnologen und -technologinnen stellen Milcherzeugnisse wie Trinkmilch, Joghurt, Butter, Käse oder Milchpulver her. Sie bedienen Kühl-, Butterungs- und Käsereimaschinen. Während der Herstellungsprozesse kontrollieren sie die Qualität sowohl der Milch als auch der Zwischen- und Endprodukte. Abschließend werden die Milcherzeugnisse maschinell verpackt bzw. abgefüllt.

Ausbildung und Einsatz Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungsreife oder mittlerer Bildungsabschluss

Landwirt/in Landwirte und Landwirtinnen erzeugen pflanzliche sowie tierische Produkte und verkaufen diese. Bei ihren Tätigkeiten benutzen sie meist landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge und Anlagen. Auch Buchführungs- und Dokumentationsarbeiten gehören zu ihren Aufgaben.

Ausbildung und Einsatz Betrieb, Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungsreife, mittlerer Bildungsabschluss Landwirte arbeiten im eigenen Betrieb oder in Großbetrieben. Anforderungen/Schulfächer: – Verantwortungsbewusstsein – Gute körperliche Konstitution – Technisches Verständnis – Biologie und Chemie – Werken/Technik

Milchtechnologen finden Beschäftigung in erster Linie in Milch verarbeitenden Betrieben.

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Sorgfalt – Entscheidungsfähigkeit – Verantwortungsbewusstsein – Technisches Verständnis

Hemme Milch steht für ehrliche und tagesfrische Qualitätsmilch für den gesundheitsbewussten Verbraucher mit hohen Ansprüchen an Geschmack und Herkunft aus einem fair wirtschaftenden Betrieb mit schonender Produktion.

Wir suchen zur zur Verstärkung Verstärkung unseres unseres Teams Teams in inSchmargendorf Schmargendorf Wir suchen bei bei Angermünde Angermündezum zum01.09.2014: 01.09.2015:

– eine/n Auszubildende/n zum Molkereifachmann/Milchtechnologe Zimmer kann gestellt werden.

Verantwortungsbewusstsein und Einsatzbereitschaft verbinden sich bei Hemme Milch mit einem hohen Maß an Entscheidungsfreiheit und Teamgeist. In dieses offene Arbeitsklima binden wir unsere Mitarbeiter/ innen ein.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann senden Sie Ihre Bewerbung an:

Hemme Milch GmbH & Co KG z. Hd. Herrn Gunnar Hemme Heideweg 4, 16278 Angermünde gerne auch per e-mail: g.hemme@um-hemme-milch.de

Agrargenossenschaft Neuzelle eG

Schulfächer: – Mathematik und Chemie – Werken/Technik

Agrargenossenschaft Ranzig eG sucht engagierte

Auszubildende m/w

in folgenden Fachrichtungen: • Landwirt • Tierwirt Rind/Schwein • Fleischer • Verkäufer/in

Zugangsvoraussetzungen: • Haupt- oder Realschulabschluss • Interesse für den Beruf • verantwortungsvoller Umgang mit Tieren, Technik und Lebensmitteln Ihre Bewerbung senden Sie bitte an:

AGRARGENOSSENSCHAFT RANZIG eG Agrargenossenschaft Ranzig eG Siedlung 2, 15848 Tauche

Tel.: 033675/6050 • E-Mail: info@agrar-ranzig.de

www.agrargenossenschaft-neuzelle.de

Wir sind ein moderner Landwirtschaftsbetrieb mit 800 Milchkühen, Rindermast, Schweinezucht und Direktvermarktung mit einer Anbaufläche von ca. 5.200 ha. Zum 1. September 2015 bilden wir in folgenden Berufsrichtungen aus.

Zugangsvoraussetzung:

❯ Landwirt ❯ Tierwirt ❯ Fleischer

• Haupt- oder Realschulabschluss • Interesse für den Beruf • Verantwortungsvoller Umgang mit Tieren, Technik und Lebensmitteln Ihre aussagefähige Bewerbung senden Sie bitte an: Agrargenossenschaft Neuzelle e.G. Lindenpark 1, 15898 Neuzelle


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AZUBI GESUCHT!

7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Notarfachangestellte/r Notarfachangestellte unterstützen Notare durch vorbereitende und begleitende Arbeiten bei der Beurkundung von Rechtsgeschäften auf dem Gebiet der vorsorgenden Rechtspflege. Dies erstreckt sich z. B. auf die Bereiche Haus- und Wohnungskauf, Ehevertrag, Vorsorgevollmacht und Testament. Sie führenVorbesprechungen mit den Beteiligten und beschaffen Dokumente. Sie erstellen Schriftstücke wie Erbscheinanträge und Vollmachten. Zudem erledigen sie wesentliche Teile der Korrespondenz.

Kaufleute für Immobilien

Worauf kommt es an?

Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Hochschulreife oder mittlerer Bildungsabschluss

Anforderungen: – Organisatorische Fähigkeiten und Flexibilität, z. B. beim Vereinbaren von Terminen und beim Einstellen auf die Anliegen der Mandanten – Sorgfalt undVerschwiegenheit beim Einhalten von Fristen und Gerichtsterminen – Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, z. B. für die Information von Mandanten über Unterlagen und beim Verfassen von Verträgen – Kundenorientierung, z. B. Eingehen auf die Bedürfnisse der Mandanten

Notarfachangestellte finden Beschäftigung in Notariaten und kombinierten Rechtsanwaltskanzleien mit Notariat.

Schulfächer: – Deutsch für das Erstellen der Schriftstücke – Mathematik für die Gebührenberechnung

Ausbildung und Einsatz

Wir suchen zum neuen Ausbildungsjahr

Auszubildende zum/r Immobilienkaufmann/-frau Sie sollten teamfähig, flexibel und kommunikativ sein. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an:

Wohnungswirtschaft GmbH Gartenstraße 40/41 Internet: www.wowi-fw.de

– Wirtschaft beim Informieren von Mandanten über den Stand von Rechtsangelegenheiten Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt foto: imAgo

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de

NOTAR KARSTEN STRÜBEN bietet einen Ausbildungsplatz ab August 2015 als

Notarfachangestellte/r Voraussetzung: Abitur Bewerbungen bitte an

15517 Fürstenwalde E-Mail: wowi@wwfw.de

André Ottlik

NOTAR KARSTEN STRÜBEN

August-Bebel-Straße 13/14 · 15344 Strausberg

Notare Stavorinus & Hüttinger

Fleischermeister

Ehrenfried-Jopp-Str. 7– 8 15517 Fürstenwalde/Spree

ab August 2015:

bieten zwei Ausbildungsplätze ab 1. September September 2015 2014 als als

Wir suchen Azubis Fachverkäufer/in 15370 Fredersdorf · Petershagener Str. 2 Telefon: 03 34 39 / 5 93 06 www.fleischerei-ottlik.de

Party-Service – Spanferkel

Notarfachangestellte/-r Voraussetzung: Abitur

Bewerbungen bitte an die oben genannte Anschrift.

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Immobilienkaufleute befassen sich mit der Bewirtschaftung von Grundstücken, Wohnhäusern, Wohnungen und Bürogebäuden. Außerdem planen und betreuen sie Neubau-, Sanierungsoder Modernisierungsprojekte. Sie können in der Wohnungseigentumsverwaltung tätig sind und auch das technische Gebäudemanagement organisieren.

Ausbildung / Einsatz Betrieb und Berufsschule 3 Jahre Voraussetzung: Hochschulreife Immobilienkaufleute finden Beschäftigung unter anderem: – in Wohnungsbauunternehmen – in Unternehmen aus dem Bereich Facility-Management – bei Immobilienverwaltern

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Ausbildung / Einsatz Betrieb, Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungsreife Fachverkäufer/innen mit dem Schwerpunkt Fleischerei arbeiten in Fleischereien und Einzelhandelsgeschäften

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Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

Vielseitig und nie langweilig Konrad Scheffler lebt im Handwerk auf Obwohl der Orgel- und Harmoniumbauer aus einer Orgelbauerfamilie kommt, stand sein Berufswunsch erst spät fest. Mit den eigenen Händen etwas schaffen, das findet er toll. Inzwischen findet sich der 25-Jährige auch bereits in seiner Rolle als Juniorchef wohl. Wer mit Konrad Friedemann Scheffler ins Gespräch kommt, der merkt schon nach wenigen Minuten: Dieser junge Mann lebt für seinen Beruf, den des Orgel- und Harmoniumbauers. „Es ist für mich der schönste Beruf der Welt“, stellt der Junghandwerker klar. „Er ist so vielseitig. Man kann Physik, Kunst, Musik und handwerkliches Können unter einen Hut bringen. Wir arbeiten mit Holz und Metallen, müssen auch mal um die Ecke denken. Nach der Lehre kann man seine speziellen Qualitäten unter Beweis stellen, zeigen, ob einem mehr das Intonieren der Orgelpfeifen liegt oder man sich zum Beispiel besonders gut auf das Bauen von Orgelpfeifen aus Holz versteht. So wird man zum wirklichen Experten und es wird nie langweilig“, fasst er wesentliche Aspekte zusammen. Und außerdem käme man weit herum in Deutschland und Europa. Konrad Scheffler hat im vergangenen Jahr seinen Gesellenabschluss geschafft. Mit Ergebnissen, die ihm in Brandenburg eine direkte Teilnahme am Bundesleistungswettbewerb der Handwerksjugend „Profis leisten was“ (PWL) ermöglichten. Dort wurde er denkbar knapp zweiter Bundessieger – mit 97 von 100 möglichen Punkten. Der Sieger aus Baden-Württemberg schaffte einen Punkt mehr. Ein wenig wurmt das Ergebnis den bald 26-Jährigen mit seinem Drang zur Perfektion schon, „aber er ist ein guter Kumpel von mir. Da geht das in Ordnung“, schiebt er schmunzelnd nach.

Wichtiges soziales Jahr Der Frankfurter kommt aus einer Orgelbauerfamilie – sein Vater Christian Scheffler führt seit 1990 eine angesehene Orgelwerkstatt im 15 Kilometer entfernten Sieversdorf (LOS). Und doch war lange nicht sicher, ob der Junior als jüngstes und am Ende einziges von vier Kindern in seine Fußstapfen treten würde. „Ich wollte mal Landwirt und Architekt werden. Andererseits bekam ich schon als Sechsjähriger meine eigene Hobelbank ins Kinderzimmer gestellt und durfte auch in der Orgelwerkstatt Geschenke bauen. Ich bin dort groß geworden und war bei vielen Orgelweihen dabei“, erinnert er sich. Nach dem Abitur entschied er sich aber erst einmal, statt den damals pflichtigen Bundeswehrdienst anzutreten, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in einem Kindergarten zu absolvieren. Eine absolut richtige Entscheidung, blickt er zurück: „Das Jahr hat mich sehr geprägt. Man lernt einen Arbeitsalltag kennen, kann in einen Beruf reinschnuppern, auch wenn man ihn später nicht ausüben möchte, man hat Zeit, Neues zu lernen“. Die Projektwochen mit anderen FSJlern hätten noch immer be-

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Gut zu tun: Juniorchef Konrad Friedemann Scheffler begutachtet ein elektropneumatisches Relais für eine Orgel in Strausberg. Sein Können stellte er auch beim Bundesleistungswettbewerb der Handwerksjugend unter Beweis. Foto: dpa/Patrick Pleul

stehende Freundschaften hervorgebracht. Nach den Rückmeldungen von vielen Bekannten, die erst mit Widerwillen einen Bundeswehrersatzdienst begonnen haben und das Jahr am Ende als sehr wichtig für sich einschätzten, ist Konrad Scheffler sogar überzeugt: „Solch ein Jahr sollte verpflichtend für alle Schulabgänger eingeführt werden. Die Möglichkeiten im sozialen, kulturellen oder ökologischen Bereich, selbst im Handwerk sind so vielseitig“. Für ihn kristallisierte sich in dieser Zeit heraus, dass er beruflich etwas Handwerkliches machen möchte. „Es ist die direkteste Art, am Abend zu sehen, was man während der Arbeit geschafft hat“, beschreibt der junge Orgelbauer. Er hat nicht nur die praktische Ausbildung in Sieversdorf und bei einem befreundeten Orgelbauer in Dresden genossen, sondern auch das Fach Technologische Praxis in der Berufsschule in Ludwigsburg in Baden-Württemberg, der einzigen Berufsschule in Deutschland, die Orgel- und Harmoniumbauer ausbildet. „Endlich konnte ich mal zeigen, was ich mit meinen eigenen Händen schaffen kann. Das hat mir während der gesamten Schulzeit gefehlt. Praktische Arbeit sollte unbedingt mehr in den Unterricht aufgenommen werden“, findet Konrad Scheffler und hat dabei auch im Blick, dass so schon zeitig mehr Bewusstsein für das Handwerk und sei-

ne Qualitäten vermittelt werden könnte. Seine Empfehlung an Jugendliche: Wer sich für einen Handwerksberuf entscheidet, der sollte vor allem großes Interesse mitbringen für das, was er macht. Und er sollte „fragen, fragen, fragen“, um viel zu lernen. Natürlich sei auch handwerkliches Geschick von Vorteil, denn nicht alles ließe sich während der Lehre erlernen. Weil die Schule und viele Familien so wenige Möglichkeiten bieten, empfiehlt der Geselle allen Schülern, ihre handwerklichen Fähigkeiten in einem Praktikum auszuprobieren und „dran zu bleiben, selbst wenn mal eine Absage kommt“.

Gute Aufstiegschancen Zudem brauche man im Handwerk Kenntnisse in Mathe und Physik, als Orgel- und Harmoniumbauer auch in Musik. Für Konrad Scheffler macht es keinen Unterschied, ob sich ein Zehntklässler oder ein Abiturient für das Handwerk entscheidet. Beides hat seine Vorteile: „Wer mit 16 eine Lehre beginnt, kann mit 24 Jahren schon auf acht Jahre Berufspraxis verweisen. Das ist doch was“, sagt er einerseits und andererseits: „Handwerk ist genauso etwas für Gebildete, die gute Aufstiegsmöglichkeiten haben oder sich als

Meister qualifizieren können. Wer vorhat zu studieren, sollte wirklich einmal darüber nachdenken, ob nicht doch das Handwerk etwas für ihn ist“. Der junge Orgelbauer hat alle seine Chancen genutzt. So konnte er als Abiturient während seiner Lehre das Fach Management im Handwerk belegen und damit einen Teil der Meisterprüfung vorziehen. Dass er dieses Wissen bereits einsetzen musste, ergab sich schon im vergangenen Jahr, als der 25-Jährige wegen einer langen Erkrankung seinesVaters eher als geplant zum Juniorchef aufstieg. Die Erfahrungen in dieser Tätigkeit beeindrucken ihn in mehrfacher Hinsicht: „Das Schreiben der Angebote, das Planen der Arbeit und der viele Kontakt zu Kunden und Organisten – das ist schon toll. Ich werde von den älteren Mitarbeitern und den Kunden, von denen mich viele durch meinen Vater noch als Kind kennen, ernst genommen “. Die praktische Arbeit fehle ihm zwar derzeit etwas, aber die will er nicht aus den Augen verlieren. Schon deshalb, weil ihm – „sicher in den nächsten zehn Jahren“ – die Meisterausbildung vorschwebt. Und man kann sich gut vorstellen, dass Konrad Scheffler wie sein Vater Lehrlinge ausbildet – gleich mehrere wurden unter dessen Obhut bereits bester Orgelbauerlehrling Brandenburgs. Kerstin Bechly


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7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Auf dem Weg zum Dualen Studium Bewerbungsverfahren sind anspruchsvoll und langwierig Die Auswahl an diesen Studiengängen ist in Deutschland auf 1500 angestiegen. Gerade große Unternehmen nehmen sich viel Zeit für Interessenten. Worauf es ankommt, erklärt Christine Wilke, Beraterin für akademische Berufe bei der Agentur für Arbeit Frankfurt (Oder). Die Zahl der Dualen Studiengänge in Deutschland macht zwar nach wie vor nur einen kleinenTeil aller Studienmöglichkeiten in Deutschland aus, aber immerhin ist die Zahl in den vergangenen drei Jahren von 1000 auf 1500 Studiengänge gestiegen. Welche Unternehmen bieten in Brandenburg eine solche Ausbildung an, die Theorie und Praxis direkt miteinander verbindet? Das sind vor allem die Banken und Versicherungen vor Ort, auch Kreis- und Stadtverwaltungen, die Deutsche Rentenversicherung, Wohnungsunternehmen und die Agentur für Arbeit. Aus Industrie und Handel sind unter anderem Lidl, Roller, das PCK Schwedt, Rossmann und Kaufland vertreten. Wo finde ich als Schüler Informationen zum Dualen Studium und den verschiedenen Angeboten? Bei der Suche und Entscheidung helfen natürlich die Berufsberater der Agenturen für Arbeit gern weiter, die auch an Gymnasien, Gesamtschulen und Oberstufenzentren Sprechzeiten anbieten. Vorab informieren kann man sich im Internet. Internetplattformen wie www. ausbildungsplus.de, www.hochschulkompass.de und www.duales-studium. de veröffentlichen viele Informationen über Firmen, die ein Duales Studium anbieten. Ebenso kann man auf die Seiten der kooperierenden Hochschulen und Akademien gehen, die Firmenlisten aufführen. Wie können Schüler erfahren, welche Unternehmen Bewerber suchen? Dazu empfehle ich, in der Jobbörse der Agentur für Arbeit ein Ausbildungsstellengesuch anzulegen. Das geht auch anonym. Arbeitgeber und Berufs- und Studienberater können dann dennoch aktuelle Studienangebote an die Inserenten weiterleiten. Zudem ist über die Plattform eine direkte Kontaktaufnahme zwischen Firmen und Interessenten möglich. Ebenso ist es möglich, sich direkt auf der Plattform einer kooperierenden Hochschule zu registrieren. Welche zeitlichen Faktoren sind zu beachten? Wer ein Duales Studium ins Auge fasst, sollte sich als künftiger Abiturient spätestens ab der 10. Klasse mit der Berufswahl, mit Ausbildung und Studium beschäftigen und sich einen Überblick darüber zu verschaffen. Praktika und Aktivitäten wie ehrenamtliches Engagement helfen, die eigenen Interessen zu filtern und Fähigkeiten zu stärken. Hiermit können Jugendliche im Bewerbungsverfahren ihre Ausgangsbedingungen verbessern. Denn viele Firmen und Unternehmen schauen darauf, wie sich ein Bewerber ausprobiert hat. Im Dualen Studium ist die Belastung für die Studierenden sehr hoch und Aktivi-

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über fast jede Firma zu finden. Sollten dann Fragen offenbleiben, ist es denkbar, vor der Bewerbung im Unternehmen anzurufen oder zu mailen, um gezielte Informationen zu erhalten. In den Assessment-Center ist wichtig: authentisch bleiben. Ein Gespräch läuft gut, wenn es gelingt, sein wahres Interesse an der künftigen Tätigkeit und dem Unternehmen widerzuspiegeln und man Lust am Lernen ausstrahlt. Da auch immer wieder Fragen nach den eigenen Stärken und Schwächen gestellt werden, kann man sich darauf vorbereiten. Das schließt bei den Schwächen ein, zu wissen, wie man mit ihnen umgeht.

Verbindung von Theorie und Praxis: Wer diese Kombination für seine akademische Ausbildung bevorzugt, ist in einem Dualen Studium am richtigen Platz. Foto: imago

täten neben der Schule sind für die Unternehmen ein Indiz, dass das Studium erfolgreich absolviert werden kann. Die Bewerbungen bei den Firmen und Institutionen für das Duale Studium beginnen oft schon 2 bis 1,5 Jahre vor dem Studienbeginn, im öffentlichen Dienst meist ein Jahr vorher. Die Auswahlverfahren nehmen meist eine längere Zeit in Anspruch. Wie läuft ein Bewerbungsverfahren im Ausbildungsbetrieb ab? Bei mehr als der Hälfte aller deutschen Unternehmen wird bereits eine OnlineBewerbung erwartet, Tendenz steigend. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Formen der Online-Bewerbung. So implementieren manche Firmen ein Bewerbungsformular auf ihrer Website. Innerhalb des Formulars gibt es kaum Platz für Individualität. Man sollte also vorher genau überlegen, wie man solche Felder wie „Warum bewerben Sie sich für die Stelle in unserem Unternehmen?“ ausfüllt, um sich für das Unternehmen interessant zu machen. Beim klassischen Onlineverfahren, wo man die Bewerbungsunterlagen hochlädt, rate ich zum PDF. Und: für spätere Kontakte eine seriöse Email-Adresse zulegen. Kleinere Firmen laden Bewerber meist direkt zu einem Gespräch und einer Firmenführung ein und entscheiden danach. In mittleren und großen Unternehmen ist in der Regel zuerst ein (on-

line-)Test zu absolvieren, der schulische und allgemeine Fragen sowie Konzentrationsaufgaben umfassen kann. Danach folgt in den meisten Unternehmen ein Assessment-Center (AC). Während eines ganzen Bewerbungstages sind verschiedene thematische Aufgaben, auch im Team, zu lösen. Hier wird beobachtet, wie der Bewerber auftritt und wie gut er sich vorbereitet hat, das heißt, spätestens jetzt sollte man bestens über das Unternehmen und seine Tätigkeitsinhalte informiert sein. Wie kann ein Bewerber im gesamten Verfahren und insbesondere im Gespräch punkten? Gerade bei Berufsanfängern und Schülern, die sich um einen Ausbildungsplatz bewerben, sind erst mal ganz grundsätzliche Dinge wichtig: eine saubere Mappe, keine Rechtschreibfehler! Keine Phrasen, keine Floskeln! Es ist weiterhin wichtig, die Bewerbung individuell auf den jeweiligen Ausbildungsbetrieb abzustimmen. Was interessiert mich an diesem Beruf? Warum bin ich gut für diesen Beruf geeignet? Warum will ich die Ausbildung in dieser Firma absolvieren? Warum sollte mich das Unternehmen haben wollen? Was hat man schon, auch außerschulisch, gemacht? Diese Fragen sollte jeder für sich beantworten und dies im Anschreiben formulieren. Im Internet sind wichtige Informationen

Auf welche Fragen sollten Bewerber ebenfalls vorbereitet sein? Es kann danach gefragt werden, ob und wo man sich noch beworben hat. Man kann gerne erklären, dass man sich auch in anderen Unternehmen beworben hat, die Nennung von Firmennamen sollte man diplomatisch umgehen. Wichtig ist aber zu unterstreichen, warum man unbedingt in das Unternehmen möchte, in dem man sich gerade im Gespräch befindet. Auch die berufliche Zukunft im Unternehmen, Einsatzmöglichkeiten im Ausland und die Bereitschaft zur Weiterbildung können Themen sein. Erfahrungen zeigen, dass sich die Bewerbungsverfahren einige Monate hinziehen können. Ja, hier braucht man tatsächlich manchmal einen langen Atem. Ich betreue immer wieder Jugendliche, die anfangs Absagen erhalten und sich im April, Mai dann plötzlich zwischen mehreren Zusagen entscheiden können. Und auch wenn sich vielleicht die Absagen mehren: Aus den Assessment-Centern kann man viel Erfahrungen für die eigene Zukunft mitnehmen. Es ist wichtig, nicht zu resignieren. Wir bieten Unterstützung an, wenn es darum geht, nach Ursachen für die Ablehnungen zu suchen, das Ziel gegebenenfalls zu überprüfen und sich neu zu orientieren oder zu motivieren und auch den „Plan B“ zu besprechen. Man muss sich immer wieder bewusst werden, dass man etwas zu bieten hat und manchmal einfach das nötige Quäntchen Glück erforderlich ist. Was empfehlen Sie Bewerbern, bei denen es mit einem Dualen Studium am Ende nicht klappt? Alternativen sollten immer parat sein. Das kann eine Berufsausbildung sein mit der Option, sich später weiter zu qualifizieren. Auch ein Direktstudium bleibt als Möglichkeit. Ist es anwendungsorientiert, kann man von Pflichtpraktika während des Studiums ausgehen, die auf einen guten Einstieg in den Arbeitsmarkt vorbereiten. Das Gespräch führte Kerstin Bechly


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Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

Brücke in die Berufsausbildung Einstiegsqualifizierung hilft Schulabgängern mit Defiziten Die Maßnahme dauert bis zu zwölf Monate. Sie hilft Jugendlichen und Arbeitgebern, sich im täglichen Arbeitsprozess genauer kennen zu lernen. Über 50 Prozent der Teilnehmer werden in eine reguläre Berufsausbildung übernommen. Es gibt zahlreiche ausbildungswillige Jugendliche, die aufgrund ihrer Leistungsschwäche in Firmen und HWK: skayaUnternehmen kaum eine Channou ce auf eine Ausbildung erhalten. ia Mali Natall Franke Oder die eine Ausbildung abge9 204 35 561 brochen haben und ein Wechsel 3 0 : l. Te in einen anderen Beruf schwierik nja Ge rig wird. Da kann eine betriebliIHK: A 621-1521 35 5 che Einstiegsqualifizierung (EQ) eiTel.: 03 ne wichtige, manchmal die einzige Brücke in die Berufsausbildung bilden. „Von der sechs bis zwölf Monate dauernden Einstiegsqualifizierung profitieren Ausbildungsbetriebe und Jugendliche gleichermaßen“, stellt Natallia Malinouskaya-Franke, passgenaue Vermittlerin bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder), Region Ostbrandenburg, an den Anfang. „Während dieser Zeit prüft der Arbeitgeber, ob der zu Qualifizierende für eine Berufsausbildung in seiner Firma in Frage kommt. Er lernt den potenziellen Nachwuchs im täglichen Arbeitsprozess genauer kennen und sieht mehr als das Schulzeugnis. Der Jugendliche kann zeigen, was in ihm steckt und sich die Grundlagen für den Erwerb beruflicher Handlungsfähigkeit aneignen“, so die Beraterin.

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Jahr wird angerechnet Die inhaltliche Ausbildung unterscheidet sich bei einem EQ-Qualifikanten nicht von einem regulären Lehrling. Er erhält die gleiche theoretische und praktische Ausbildung, kann aber, wenn er diese Zeit braucht, bei einer Übernahme in die reguläre Berufsausbildung das erste Lehrjahr wiederholen. Besteht noch Berufsschulpflicht, wird der Besuch einer Fachklasse angestrebt. Zusätzlich ist es möglich, mit einer ausbildungsbegleitenden Hilfe (AbH) unter anderem schulische Defizite auszugleichen. „Wer andererseits große Fortschritte macht, dem kann, wenn er eine Fachklasse besucht hat, das EQ-Jahr angerechnet werden und er steigt dann gleich in das zweite Lehrjahr ein. Ausnahmen bilden die Bauberufe“, erklärt Natallia Malinouskaya-Franke. Allein im Handwerk wurden etwa 140 bundeseinheitliche Qualifizierungsbausteine entwickelt, die im Internet unter www.zwh.de abrufbar sind. Die EQVerträge für 35 Handwerksberufe finden sich auf der Homepage der Handwerkskammer (www.hwk-ff.de/ausbildung; Link: EQ). Die Erfahrungen zeigen, dass sich dieses von der Agentur für Arbeit finanzierte Instrument bewährt. Drei Viertel der Teilnehmer beenden die Einstiegsqualifizierung. Und von ihnen wurden in den vergangenen zwei Jahren jeweils über 50 Prozent in eine reguläre Handwerksausbildung übernommen. Bei der Industrieund Handelskammer Region Ostbrandenburg sind es über 60 Prozent. Dabei

Anreize für Firmen Für Firmen ist sie aber meist mit einer zusätzlichen Belastung verbunden. Um ihnen einen Anreiz zu schaffen, erhalten diese eine Förderung. Sie schließen mit dem Qualifikanten einen EQ-Vertrag mit Vergütungspflicht nach § 26 BBiG ab. Der Arbeitgeber trägt die Sachund Personalkosten der EQ sowie den Beitrag an die Berufsgenossenschaft. Er kann von der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter einen Zuschuss zur Vergütung bis zu einer Höhe von monatlich 216 Euro erhalten. Weil die EQ ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis ist, erhält der Arbeitgeber weiterhin einen pauschalierten Anteil am Gesamtsozialversicherungsbeitrag in Höhe von (aktuell) 109 Euro.

EQ auch in Teilzeit möglich

Dass es möglich ist, eine Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren, ist vielen Jugendlichen bekannt. Was viele nicht wissen: Auch die Einstiegsqualifizierung (EQ) können Schulabgänger mit reduzierter Stundenanzahl absolvieren. Darauf weist Annette Land von Jobstarter hin, einem Förderprogramm des Bundesbildungsministeriums. Das ist zum Beispiel für junge Mütter interessant, die eine EQ inVollzeit nicht schaffen. Wer sich dafür interessiert, kann sich an die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Arbeitsagenturen oder der Jobcenter wenden. Auch die Ausbildungsberater der Kammern geben Hilfestellung zu diesem Thema. dpa

Ingenieure sind selten arbeitslos

Ingenieure sind seltener arbeitslos als Beschäftigte aus anderen Branchen. Das teilt der Verband der Ingenieure (VDI) mit. Danach lag die Arbeitslosenquote über alle Berufsgruppen hinweg im dritten Quartal 2014 bei 6,7 Prozent. Nach Daten des VDI waren es bei Ingenieuren nur 2,3 Prozent. Besonders gering sei die Arbeitslosenquote bei Maschinenbauern und Fahrzeugtechnikern (1,7 Prozent). Am höchsten ist sie mit 3,1 Prozent bei Ingenieuren der Bereiche Rohstoffabbau und -verarbeitung, Kunststoffverarbeitung und Vermessung. dpa

Egal, ob reguläre Ausbildung oder Einstiegsqualifizierung: Die Jugendlichen durchlaufen in beiden Formen eine theoretische und praktische Ausbildung. Foto: dpa (Sebastian Kahnert)

kommen auch „wahre Schätze“ zumVorschein, so Natallia Malinouskaya-Franke. Sie erzählt von einer jungen Frau aus Schwedt, die mit schlechten Zensuren und Kleinkind keine gutenVoraussetzungen für eine Ausbildung mitbrachte. Sie entwickelte sich so gut, dass sie nach Einstiegsqualifizierung und Ausbildung sogar einen Wettbewerb gewann. Auch für eine Schulabgängerin, die nicht wusste, ob der Beruf des Fotografen wirklich der richtige für sie ist, lief es mit der EQ super. „Es ist wirklich gut, dass es für solche jungen Leute diese Chance gibt“, unterstreicht die Beraterin.

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Der Arbeitgeber ist verpflichtet, am Ende der EQ eine Bescheinigung über die vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten auszustellen. Erstes Ziel bleibe es immer, Schulabgänger direkt in eine Ausbildung zu vermitteln, so Natallia Malinouskaya-Franke. Deshalb beginne die Einstiegsqualifizierung meist erst nach Beginn eines Ausbildungslehrjahres und erfolglosen Nachvermittlungsaktionen zum 1. Oktober. Der Bewerber muss bei der Agentur für Arbeit als Ausbildungsplatzsuchender gemeldet sein und wird auch dort als förderfähig oder nicht förderfähig eingestuft. Ausschlusskriterien sind das Überschreiten des Höchstalters zu Beginn der Maßnahme (25 Jahre), die Ablehnung oder der Abbruch einer vergleichbaren Maßnahme und eine bereits absolvierte Ausbildung. Was die Beraterin noch betonen möchte: „Alle Beteiligten setzen sich mit dem jeweiligen Jugendlichen an einen Tisch, um herauszufinden, was das Beste für ihn ist. Und es gibt eine enge Zusammenarbeit von Handwerkskammer, IHK und Agentur für Arbeit, um sich auszutauschen und Rückmeldungen von Unternehmen zu erhalten“. Berufsberater und passgenaue Vermittler informieren und beraten nicht nur in den Geschäfts- und Außenstellen, sondern auch auf Elternversammlungen, im Unterricht und auf Messen. Kerstin Bechly, HWK

Lehre als gute Vorbereitung

Viele Jüngere sind der Ansicht, dass eine Ausbildung besser auf das Berufsleben vorbereitet als ein Studium. Das zeigt eine repräsentative Allensbach-Umfrage unter 15- bis 24-Jährigen. So halten 85 Prozent eine Lehre für eine gute Vorbereitung – nur 24 Prozent sagen das von einem Studium. Letzteres verspricht dagegen für viele mehr Prestige: Acht von zehn (79 Prozent) verbinden mit einem Studium ein hohes Ansehen. Einer Lehre schreibt das nur jeder Sechste (16 Prozent) zu. dpa

Nach 14 Tagen nachhaken

Wer sich für eine Lehrstelle beworben hat und vom Betrieb nichts hört, sollte nach 14 Tagen noch einmal nachhaken. Jugendliche können zum Beispiel in der Firma anrufen und sich freundlich nach dem Verbleib ihrer Bewerbung erkundigen. Darauf weist die Handwerkskammer Hamburg hin. Damit Ausbildungsplatzsuchende den Überblick nicht verlieren, machen sie am besten eine Liste, wo sie sich beworben und wann sie ihre Unterlagen abgegeben haben. dpa


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7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

„Profis leisten was”

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Handwerk bietet seit 1951 praktische Vergleich an Für Lehrlinge im letzten Lehrjahr ist die Teilnahme von der Kammer- bis zur Bundesebene möglich. Richtlinien sorgen für einen hohen Standard. Aus dem Bereich der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) kamen 2014 fünf Landes- und ein Zweiter Bundessieger. Dass eine große Zahl Schulabgänger mit immer geringerem schulischen Wissen in die Ausbildung geht, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber es gibt glücklicherweise auch die Gruppe derer, die mit ihrem theoretischen Wissen und praktischen Können überzeugt – und das bei Wettbewerben unter Beweis stellen. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks bietet dazu neben dem Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ auch den Leistungswettbewerb PLW „Profis leisten was“ an, zumeist praktischer Leistungswettbewerb genannt. Dieser findet bereits seit 1951 und inzwischen in rund 140 Wettbewerbsberufen immer nach den Gesellenprüfungen im Sommer statt.

zuletzt die Augenoptikerin Dorina Siromski (Fielmann AG Eisenhüttenstadt), der Metallbildner Enrico Jimenez-Tuero (Firma Wilfried Hann Altlandsberg), der Orgel- und Harmoniumbauer Konrad Scheffler (Firma Christian Scheffler Jacobsdorf), die Zahntechnikerin Anja Pfefferkorn (Firma Thomas Scherz Dental-Keramik GmbH Hoppegarten) und der Fahrzeuglackierer Nico Niedner (Firma Siegfried Erkner & Sohn GmbH aus Rüdersdorf). Einer von ihnen, Konrad Scheffler, kehrte vom Bundeswettbewerb als Zweiter Bundessieger zurück. Davor schafften dies 2012 der Brunnenbauer Manuel Albert und der Keramiker Florian Albrecht als ebenfalls Zweite Bundessieger und die Augenoptikerin Franziska Winnige als Dritter Bundessieger.

Note 2 in Praxis ist Pflicht Strukturiert ist der PLW auf drei Ebenen: Zunächst werden aufgrund der Prüfungsergebnisse die Kammersieger ermittelt, von denen die Besten im Landeswettbewerb antreten. Die Landessieger qualifizieren sich für die Bundesebene. Richtlinien legen die Messlatte hoch. „Wer am Landeswettbewerb teilnehmen möchte, muss die Gesellenprüfung in der Praxis mit mindestens der Note 2 und in der Theorie mit 3 abgeschlossen haben“, erklärt Stefan Hahnert, Sachbearbeiter Lehrlingsrolle bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg. Beim Landesvergleich werde zwar immer die Platzierung der Besten ermittelt, „aber Landessieger darf sich nur nennen, wer mindestens 81 von 100 möglichen Punkten erreicht habe“, fügt er hinzu. Das gelte analog für den Bundeswettbewerb.

Inhaltliche Unterschiede Einen großen Unterschied gibt es zwischen häufig und selten ausgebildeten Berufen. Schließen im jeweiligen Kammerbezirk nur ein, zwei Lehrlinge ihre Ausbildung ab und erfüllen sie zugleich die Mindestanforderung, qualifizieren sie sich mit ihrem Prüfungsergebnis und Gesellenstück direkt für die

Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks „PWL – Profis leisten was“ verfolgt das Ziel: – die Vorzüge betrieblicher Ausbildung herauszustellen, die Achtung vor der beruflichen Arbeit im Handwerk zu stärken und für das Handwerk überzeugend zu werben

Vergleich wird geschätzt

Zwei der fünf ostbrandenburgischen Landessieger im praktischen Leistungsvergleich: Enrico Jiminez-Tuero, Metallbildner von der Firma Wilfried Hann aus Altlandsberg, und Anja Pfefferkorn, Zahntechnikerin der Firma Thomas Scherz Dental-Keramik GmbH Hoppegarten. Sie wurden von Kammerpräsident Wolf-Harald Krüger geehrt. Foto: HWK

Bundesebene. Für die meisten Berufe finden aber Landeswettbewerbe statt. „Die drei Handwerkskammern Brandenburg – Frankfurt (Oder), Cottbus und Potsdam – richten in Hennickendorf den Vergleich in Berufen wie Maler/ Lackierer, Metallbauer, Anlagenmechaniker SHK und Kfz-Mechatroniker aus. In Cottbus treffen sich unter anderem die besten Maurer, Zimmererer, Dachdecker, Tischler, Stuckateure sowie Fliesen-, Platten- und Mosaikleger“, beschreibt Stefan Hahnert. Darüber hinaus veranstalten einige Landesinnungen eigene Landeswettwerbe, zum Beispiel für Friseure, Bäcker/Konditor, Fleischer und Zahntechniker. Auch die inhaltliche Gestaltung des

Landeswettbewerbes ist abhängig vom Fachverband und den Berufen. „Für den Anlagenmechaniker SHK ist zum Beispiel eine Landesarbeitsprobe vorgeschrieben. Das kann ein Wärmetauscher sein, der danach auch zum Bundesverband zur Bewertung eingeschickt werden kann. Maurer dagegen errichten zwangsläufig auf Landes- und Bundesebene verschiedene Arbeitsproben“, beschreibt der HWK-Mitarbeiter die Situation. Für die Teilnahme an den Wettbewerben entstehen im Übrigen für die jungen Leute keine zusätzlichen Kosten. Im Kammerbezirk Frankfurt (Oder) wurden allein zwischen 2012 und 2014 insgesamt 20 Landessieger ermittelt,

Die Resonanz der befragten Wettbewerbsteilnehmer ist durchweg positiv. „Sie finden es gut, sich direkt mit anderen Gesellen unter einem gewissen Leistungsdruck zu messen und ihren eigenen Leistungsstand zu erfahren“, weiß Hahnert aus Gesprächen. Was einen zusätzlichen Anreiz verschafft, ist die mögliche Aufnahme der Landes- und Bundesteilnehmer in die Begabtenförderung Berufliche Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, die durch die Stiftung Begabtenförderung finanziert wird. Bis zu 6000 Euro kann ein Junggeselle erhalten. In der Region Ostbrandenburg kamen in den Jahren 2012/13 20 Gesellen in diesen Genuss, 2014/15 wurde die Förderung zwölf jungen Menschen zu erkannt. „Das Geld kann innerhalb von drei Jahren für die Meisterausbildung oder für Weiterbildungslehrgänge eingesetzt werden. Diese müssen auf dem erlernten Beruf aufbauen und können auch Sprachkurse und Management betreffen. Mit der Förderung lassen sich unter anderem Teilnahmegebühren, Kosten für Arbeitsmittel, Anfahrt und Unterkunft begleichen“, erklärt Ausbildungsberater Jörg Wiesniewski von der Frankfurter Handwerkskammer. Kerstin Bechly

Ziele des Leistungswettbewerbes Lehrlinge und Ausbilder gleichermaßen im Fokus – die Öffentlichkeit auf die Bedeutung der Ausbildungsleistung des Handwerks aufmerksam zu machen – begabte Lehrlinge, die im Leistungswettbewerb als

Preisträger hervorgingen, in ihrer beruflichen Entwicklung weiter zu fördern – die Tätigkeit der Ausbildungsberater, Lehrlingswarte, Gesellen- und Abschluss-

prüfungsausschüsse zu intensivieren und eine Hebung des allgemeinen Leistungs- und Prüfungsniveaus herbeizuführen, Erfahrungsmaterial für die

weitere Verbesserung der Ausbildungsvorschriften zu gewinnen – den Auszubildenden in der Ausbildungsarbeit zu unterstützen und zu fördern – Maßnahmen für die Förderung auch der leistungsschwächeren Lehrlinge vorzubereiten (Auszug aus den Richtlinien, Quelle: ZDH)


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Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

Steuerfachangestellte/r Steuerfachangestellte bearbeiten Steuererklärungen und prüfen Steuerbescheide. Für Unternehmen, Betriebe und Selbstständige erstellen sie die Finanzbuchführung und führen die Lohn- und Gehaltsabrechnung durch. Auch den Jahresabschluss bereiten sie vor. Steuerfachangestellte unterstützen u. a. Steuerberater bei der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung der Mandanten. Sie stehen in Kontakt mit Finanzämtern oder Sozialversicherungsträgern, planenTermine und stellen die Einhaltung von Fristen sicher. Außerdem erledigen sie allgemeine Büroarbeiten, führen die Korrespondenz und bereiten Unterlagen für Gesprächstermine mit Mandanten vor.

Kaufmann/-frau für Tourismus und Freizeit Kaufleute für Tourismus und Freizeit entwickeln, vermitteln und verkaufen touristische Produkte und Dienstleistungen: Beispielsweise informieren und beraten sie Interessenten zum touristischen und kulturellen Angebot einer Region bzw. eines Ortes und nehmen Reservierungen sowie Buchungen entgegen. Ferner initiieren und koordinieren sie Freizeitangebote unter Berücksichtigung der Zielgruppen- bzw. Kundenwünsche. Sie planenVeranstaltungen und stellen deren Organisation sicher. Außerdem fördern sie durch Öffentlichkeitsarbeit und Werbung den regionalen Tourismus.

Ausbildung und Einsatz Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Hochschulreife Steuerfachangestellte finden Beschäftigung – in Kanzleien von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und vereidigten Buchprüfern – in Steuerberatungs-, Wirtschaftsprüfungsund Buchprüfungsgesellschaften – bei Wirtschaftsunternehmen im Bereich Rechnungswesen

– Kommunikationsfähigkeit / Serviceorientierung – Lernbereitschaft, um sich über aktuelle Steuergesetze auf dem Laufenden zu halten

Betrieb, Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Hochschulreife

Worauf kommt es an?

Schulfächer: – Mathematik, Wirtschaft und Deutsch

Kaufleute für Tourismus und Freizeit finden Beschäftigung – in Reise- und Tourismusbüros – in Beherbergungsbetrieben

Anforderungen: – Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein, um z . B. gewissenhaft die Lohn- und Gehaltsabrechnungen für Betriebe zu erstellen – Kaufmännisches Denken – Flexibilität

Ausbildung / Einsatz

Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt / foto: imAgo

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de / www.stbk-berlin.de

Sozialversicherungsfachangestellte/r Allgemeine Krankenkasse Sozialversicherungsfachangestellte der Fachrichtung allgemeine Krankenversicherung informieren und beraten Versicherte in rechtlichen Fragen der Mitgliedschaft sowie über die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und die krankenkassenindividuellen Mehrleistungen. Sie bearbeiten Leistungsanträge und arbeiten dazu mit Ärzten, Krankenhäusern, Rehabilitations und Pflegediensten zusammenarbeiten. Ferner beraten sie Firmen über Beitragszahlungen und Meldungen zur Sozialversicherung. Darüber hinaus werden sie für weitere administrative Aufgaben in der inneren Verwaltung eingesetzt.

Ausbildung / Einsatz Betrieb und Berufsschule 3 Jahre Voraussetzung: Hochschulreife Sozialversicherungsfachangestellte der Fachrichtung allgemeine Krankenversicherung finden Beschäftigung: – bei gesetzlichen Krankenversicherungen – bei Verbänden der Sozialversicherungsträger – in der Patientenabrechnung von Krankenhäusern

Worauf kommt es an?

– Rechnerische Fähigkeiten

Anforderungen: – Kundenorientierung und Kommunikationsfähigkeit – Lernbereitschaft und Flexibilität – Sorgfalt undVerschwiegenheit

Schulfächer: – Mathematik beim Berechnen von Versicherungsbeiträgen – Deutsch beim Erledigen von Geschäftsbriefen und anderem Schriftverkehr

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Worauf kommt es an? Anforderungen: – Kaufmännisches Denken, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen – Kommunikationsfähigkeit und Kunden- und Serviceorientierung – Kontaktbereitschaft und interkulturelle Kompetenz – Flexibilität, Sorgfalt und Konzentrationsfähigkeit – Kreativität und organisatorische Fähigkeiten Schulfächer: – Wirtschaft für das Erfassen betrieblicher Kennzahlen, bei der Mitarbeit im Controlling – Deutsch bei Informationsund Verkaufsgesprächen – Mathematik für die Kalkulation vonTourismus- und Freizeitangeboten – Englisch und weitere Fremdsprachen für die Beratung ausländischer Gäste

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AZUBI GESUCHT!

7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandel

Wir bilden aus!

Für das Ausbildungsjahr 2015 bieten wir zukunftsorientierte und abwechslungsreiche Ausbildungsberufe:

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel* und Fachkraft für Lagerlogistik* *Ausbildungszeit 3 Jahre Natürlich hast du auch die Möglichkeit im Rahmen eines Praktikums Einblicke in die Tätigkeitsbereiche und in den Arbeitsalltag bei Holz-Zentrum Theile zu bekommen. Wir freuen uns auf deine Bewerbung. 16321 Bernau · Schwanebecker Chaussee 105 a · Tel. (0 33 38) 70 77-0 Fax. (0 33 38) 70 77-25 · E-Mail: info_bernau@holz-zentrum-theile.de www.Holz-Zentrum-Theile.de/Unternehmen/Jobboerse

Kaufleute im Groß- und Außenhandel handeln mit Gütern unterschiedlichster Branchen. Sie beschaffen Waren im In- und Ausland und verkaufen diese weiter. Außerdem sorgen sie für die Lagerhaltung und eine termingerechte Lieferung. Die Ausbildung ist in den Fachrichtungen Großhandel und Außenhandel möglich. Kaufleute der Fachrichtung Großhandel kaufen Waren und Dienstleistungen bei Herstellern ein und verkaufen diese an Handels-, Handwerksund Industrieunternehmen weiter. Sie beraten ihre Kunden über die Eigenschaften der Güter und sorgen für eine termingerechte Lieferung an den richtigen Ort. Für den Wareneinkauf holen sie Angebote ein und führen Einkaufsverhandlungen. Nach dem Wareneingang kontrollieren Großhandelskaufleute Rechnungen und Lieferpapiere und sorgen für eine fachgerechte Lagerung. Im Warenausgang planen sie die Auslieferung.

Ausbildung und Einsatz ner

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Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Hochschulreife oder mittlerer Bildungsabschluss Kaufleute im Groß- und Außenhandel der Fachrichtung Großhandel finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.

An alle jungen Frauen und Männer, die endlich auf eigenen Füßen stehen wollen!

Schulfächer: – Deutsch für das Führen der Korrespondenz – Mathematik für das Kalkulieren der Kosten – Wirtschaft für Buchungsvorgänge Der Beruf wirD in Auszügen vorgestellt foto: DpA/oBs (MichAel neuhAus)

Worauf kommt es an?

Mehr Infos im Internet:

Anforderungen: – Kontaktbereitschaft – Verhandlungsgeschick

www.berufenet.de / www.stbk-berlin.de

Service

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Wir bilden aus! Die Friedrich Rohwedder GmbH ist einer der größten Baumaschinen- und Baugerätehändler in Berlin. Wir sind mit fünf Standorten auch im Land Brandenburg vertreten. So sorgen wir für Gewerbesteuereinkünfte in Ihrer Region! Neben unserem • kompetenten Verkauf mit bester Beratung und starkem Leistungsverhalten • einem 24-Stunden-Kundenservice und • Baumaschinenvermietung mit großer Verfügbarkeit

Wir suchen Auszubildende Kfm. für Groß- und Außenhandel, Auszubildende Fachkräfte für Lagerlogistik und Praktikanten mit mind. 5-monatiger Praktikumsdauer. Ihr sucht eine qualitativ hochwertige Ausbildung oder ein Praktikum , bei der/dem Ihr Spaß habt und Euch entwicklen könnt?! Dann seid Ihr bei uns, einer der führenden mittelständischen Holz- und Baustoffhandlungen im Berliner und Brandenburger Raum, richtig. Jedem Auszubildenden bieten wir eine organisierte Ausbildung, in der ALLE Abteilungen des Unternehmens kennengelernt werden. Wir arbeiten eng mit einer privaten Berufsschule zusammen, in der kleine Klassengrößen, ein mögliches Auslandspraktikum sowie die individuelle Förderung zum Standard gehören. Wenn Du auch ein Teil davon werden willst und langfristig einen sicheren Arbeitsplatz, auch über die Ausbildung hinaus anstrebst, dann bewirb Dich noch heute bei uns und klicke auf www.nordholz-berlin.de/jobs Oder per Mail an: ausbildung@bz-sommer.de Ansprechpartnerin Tina Richter

15345 Eggersdorf Petershagener Chaussee Tel. (03341) 47 98-0 Fax: (03341)47 98 47 www.bz-sommer.de

bilden wir in einer 3-jährigen Ausbildung

Groß- und Außenhandelskaufleute und in einer 3,5-jährigen Ausbildung

Mechaniker für Baumaschinentechnik aus.

Hierfür suchen wir zum Ausbildungsbeginn 01.09.2015 geeignete und technisch interessierte Bewerber(innen), die sich diesen anspruchsvollen Ausbildungen stellen und sich durch gutes Leistungsverhalten, Engagement und Interesse an Bildung auszeichnen. Ein Mittlerer Schulabschluss oder Hauptschulabschluss mit einem Leistungsdurchschnitt von 2,0 wären von Vorteil. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an: Friedrich Rohwedder GmbH Bergholzstraße 14, 12099 Berlin ausbildung@rohwedder.net www.rohwedder.net Friedrich Rohwedder GmbH James-Watt-Str. 2, 15517 Fürstenwalde: Tel.: 03361 / 6 99-0

Themeninseln im modernen BiZ Im modernisierten Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit in Frankfurt (Oder) können sich Schüler und ihre Eltern mit Hilfe modernster Medien rund um die Themen Ausbildung, Studium, Bewerbung, Beruf und Ausland informieren. Neu sind vier Themeninseln, mit denen das Angebot gegliedert ist: – Arbeit und Beruf – Ausbildung und Studium – Bewerbung – Ausland An jeder Themeninsel finden Interessierte digitale Medien, Internetarbeitsplätze sowie Broschüren und Print-Materialien. Neu sind drei Bewerbungs-PCs. Mit deren Hilfe können Besucher ihre Bewerbungsunterlagen erstellen und bearbeiten. Das BiZ-Personal kann auf Wunsch dabei helfen. Ein Lesebereich lädt zum ausgiebigen Stöbern in Broschüren und Info-Material ein. AfA Service: BiZ in der Agentur für Arbeit Heinrich-von-Stephan-Straße 2, 15230 Frankfurt (Oder) Öffnungszeiten: – Mo-Mi 7.30 bis 16.00 Uhr – Do 7.30 bis 18.00 Uhr – Fr 7.30 bis 12.30 Uhr


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AZUBI GESUCHT!

Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

Kaufmann/-frau im Einzelhandel Kaufleute im Einzelhandel verkaufen Konsumgüter wie Bekleidung, Spielwaren, Nahrungsmittel, Unterhaltungselektronik oder Einrichtungsgegenstände. Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden und bearbeiten Reklamationen. Außerdem planen sie den Einkauf, bestellen Waren und nehmen Lieferungen entgegen. Anschließend prüfen sie die Qualität der gelieferten Ware und sorgen für eine fachgerechte Lagerung. Auch bei der Planung und Umsetzung von werbe- und verkaufsfördernden Maßnahmen wirken Kaufleute im Einzelhandel mit. Sie beobachten den Markt und planen die Sortimentsgestaltung.

Ausbildung und Einsatz Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Kaufleute im Einzelhandel finden Beschäftigung in Einzelhandelsunternehmen, z. B. Modehäusern, Baumärkten, Supermärkten, Kaufhäusern, Lebensmittelfachgeschäften, in Tankstellen oder im Versandhandel.

Azubis Kaufmann/-frau in der Fachrichtung Großhandel für die Filiale in Strausberg

Garzauer Straße 20, 15344 Strausberg, Tel:03341 4200065

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Kundenorientierung – Kaufmännisches Denken und Sorgfalt – Kommunikationsfähigkeit Schulfächer: – Mathematik für Kalkulationen / Abrechnungen – Deutsch bei der Kundenberatung – Wirtschaft für Aufgaben im Rechnungswesen Der Beruf wirD in Auszügen vorgestellt foto: imAgo

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de / www.stbk-berlin.de

Passgenaue Vermittler kennen Bedarf Die Berufswahl berührt alle künftigen Lebensbereiche. Professionelle Hilfe bietet deshalb die „Passgenaue Vermittlung“ der IHK Ostbrandenburg. Die Mitarbeiter kennen die Anforderungen an die verschiedenen Ausbildungsberufe und auch die Erwartungen der Unternehmen in der Region. Über 100 IHKBerufe stehen zur Auswahl. Während der „PassgenauenVermittlung“ wird gemeinsam nach dem geeigneten Ausbildungsplatz gesucht und Bewerbungsunterlagen werden erstellt oder vorhandene optimiert. Zudem kann ein Profil erstellt werden, das für die online-Suche einer Ausbildungsstelle bei der IHK Ostbrandenburg gebraucht wird. Über die Internetseite www.ihk-ostbrandenburg.de/bewerberprofil gelangen Schüler di-

rekt auf die Seiten, um ein Bewerberprofil anzulegen. Diese Internetseite schafft zudem die Möglichkeit, einen Bewerber-Check durchzuführen, um auf verschiedenen Gebieten sein Wissen nachzuweisen. Hier findet sich ebenso ein Link zur IHK-Lehrstellenbörse. In Eberswalde bietet die IHK überdies an jedem ersten Donnerstag im Monat von 16 bis 17 Uhr im Berufsbildungszentrum (BIZ) der Arbeitsagentur in Eberswalde, Bergerstraße 30, eine „Passgenaue Vermittlung“ für Jugendliche an. Termine müssen nicht vereinbart werden. kb, ihk Service: Passgenaue Vermittler der IHK sind erreichbar unter Telefon: – 0335 56211529 in Frankfurt (Oder) – 03334 253729 in Eberswalde

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AZUBI GESUCHT!

Verwaltungsfachangestellte/r für Kommunalverwaltung Verwaltungsfachangestellte der Fachrichtung Kommunalverwaltung bereiten Sitzungen von Beschlussgremien wie z. B. Gemeinderäten vor und sind an der Umsetzung der Beschlüsse beteiligt. Sie erarbeiten Verwaltungsentscheidungen auf der Basis von Bundes-, Landesund kommunalem Recht. Weiter erledigen sie Verwaltungsaufgaben im Bereich kommunaler Wirtschafts-, Strukturund Kulturförderung. Sie können auch in der Personalverwaltung tätig sein. Im Haushalts- und Kassenwesen sind sie an der Erstellung und Ausführung von Haushalts- und Wirtschaftsplänen beteiligt.

Ausbildung / Einsatz Betrieb, Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Hochschulrei-

fe bzw. mittlerer Bildungsabschluss Verwaltungsfachangestellte der Fachrichtung Kommunalverwaltung arbeiten bei Gemeinde- und Kreisverwaltungen sowie in kommunalen Ämtern und Behörden.

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Sorgfalt / Verschwiegenheit – Lernbereitschaft – Kundenorientierung – Rechnerische Fähigkeiten Schulfächer: – Wirtschaft für das Anwenden von Rechtsvorschriften – Deutsch für das Erledigen von Schriftverkehr – Mathematik beim Erheben von Abgaben und Entgelten

Stadt Müncheberg Die Bürgermeisterin Rathausstraße 1 15374 Müncheberg

Ausbildungsplatz – September 2015 Die Stadt Müncheberg stellt zum 01. September 2015

7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufleute für Büromanagement führen organisatorische und kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten aus. Sie erledigen den internen und externen Schriftverkehr, beschaffen Büromaterial, planen und überwachenTermine, bereiten Sitzungen vor und organisieren Dienstreisen. Auch unterstützen sie die Personaleinsatzplanung. Zudem betreuen sie Kunden, wirken an der Auftragsabwicklung mit, schreiben Rechnungen und überwachen Zahlungseingänge. Kaufleute für Büromanagement übernehmen ggf. auch Aufgaben in Marketing und Vertrieb, in der Öffentlichkeitsarbeit und imVeranstaltungsmanagement sowie in der Personal-und in der Lagerwirtschaft. Im öffentlichen Dienst unterstützen sie Bürger/ innen im Umgang mit der Verwaltung z. B. bei der Antragstellung, klären Anliegen und Zuständigkeiten und wirken an der Aufstellung des Haushalts- oder Wirtschaftsplanes mit.

Ausbildung und Einsatz Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre

eine Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten/ einen Auszubildenden zum Verwaltungsfachangestellten

Kaufleute für Büromanagement finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.

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Worauf kommt es an?

Nähere Informationen erhalten Sie dazu im Internet unter www.stadt-muencheberg.de.

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Ausbildung als Kaufmann/-frau für Büromanagement Die MF ist ein Spezial-Transport-Dienstleister, der hauptsächlich Mineralölprodukte befördert. Mit 25 Standorten in ganz Deutschland, 290 eigenen Tankfahrzeugen und ca. 500 Fahrern fällt immer Arbeit im Büroalltag an. Genau dort kommst du ins Spiel! Du wirst durch die verschiedensten Abteilungen, wie z.B. Controlling, Buchhaltung, Sekretariat und Personal laufen, um alle Arbeitsabläufe kennenzulernen. Dein Arbeitsort befindet sich in der Hauptverwaltung in Werneuchen und die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Du solltest mindestens die mittlere Reife erworben haben und möglichst gute Leistungen in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch aufweisen können. Eine gute Allgemeinbildung sowie Spaß an kaufmännischen Tätigkeiten sind uns wichtig. Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen sendest du an:

MF Mineralöl-Logistik GmbH | Frau Pamela Wolfram | Gewerbeparkstr. 3 16356 Werneuchen/OT Seefeld-Löhme Tel. 033398/ 124 113 oder per E-Mail an: pamela.wolfram@ebtrans.com Ab A ugu s 2015 t such e wir D n ICH

Anforderungen: – Organisatorische Fähigkeiten – Kaufmännisches Denken und rechnerische Fähigkeiten – Kunden- und Serviceorientierung, um auf die Anliegen von Kunden einzugehen

– Flexibilität bei häufig wechselnden Aufgaben – Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen für das Arbeiten am Kundenempfang und das Verfassen von Geschäftsbriefen Schulfächer: – Deutsch – Mathematik – Wirtschaft In den Vorläuferberufen Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/r für Bürokommunikation wurde überwiegend ein mittlerer Bildungsabschluss erwartet. Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt foto: imAgo

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de / www.stbk-berlin.de

Ausbildung in der Verwaltung des Deutschen Bundestages Wir benötigen ab dem 1. September 2015 Nachwuchskräfte und besetzen daher mehrere Ausbildungsplätze zur/zum

Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement Die Ausbildung erfolgt in den fachspezifischen Qualifikationen „Assistenz und Sekretariat“ sowie „öffentliche Finanzwirtschaft“. Sichern Sie sich eine sehr gute dreijährige Ausbildungsmöglichkeit mit exzellenten Übernahmechancen. Wir bieten: gute Bezahlung, kompetente Ausbilderinnen und Ausbilder, breite Einsatzgebiete, abwechslungsreiche Aufgaben bei einem einzigartigen Arbeitgeber. Die Stellenausschreibung inklusive Bewerbungsvoraussetzungen finden Sie im Internet unter: www.bundestag.de/ausbildung. Sofern Sie über keinen Internetzugang verfügen, können Sie den Text der Stellen­ ausschreibung auch schriftlich anfordern: Deutscher Bundestag Referat ZV 3, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Bewerbungsschluss ist der 23. Februar 2015.


Sozialassistent/in Sozialassistenten und ‑assistentinnen überneh‑ men pädagogisch‑betreuende, hauswirtschaftli‑ che oder sozialpflegerische Aufgaben und Tätig‑ keiten. Als Mitarbeiter/innen der freien Wohl‑ fahrtsverbände, von kommunalen Dienststellen oder kirchlichen Verbänden übernehmen sie im Rahmen der Familienpflege vorübergehend die Haushaltsführung in Privathaushalten. In Einrichtungen der Hilfe für Menschen mit Be‑ hinderung unterstützen sie die Tätigkeit der Er‑ zieher und Heilerziehungspfleger. Im Bereich der Altenpflege helfen sie Altenpflegern. Sozialassis‑ tenten unterstützen Hilfsbedürftige bei alltägli‑ chen Tätigkeiten. Darüber hinaus betreuen sie Kinder bei den Hausaufgaben.

Ausbildung und Einsatz

Infos im Internet: www.berufenet.de

Die Berufe werDen in Auszügen Sozialassisten‑ vorgestellt ten finden Be‑ schäftigung: – in Wohn‑ und Pflegeheimen für betreuungsbe‑ dürftige Menschen – in Einrichtungen zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Behinderung – bei ambulanten sozialen Diensten – in Kindergärten und ‑horten

Erzieher/in

Zahntechniker/in

Erzieher/innen beobachten dasVerhalten und Be‑ finden von Kindern und Jugendlichen, fördern sie körperlich und geistig und analysieren die Ergeb‑ nisse nach pädagogischen Grundsätzen. Auf die‑ ser Grundlage erstellen sie Erziehungspläne und bereiten Aktivitäten vor. Darüber hinaus bereiten sie Speisen zu, behandeln leichte Verletzungen und leiten zu Körperpflegemaßnahmen an.

Zahntechniker/innen stellen in Handarbeit fest‑ sitzenden Zahnersatz wie Zahnkronen, Brücken und Implantate oder herausnehmbaren Zahner‑ satz her. Für eine Brücke beispielsweise fertigen sie anhand von Abdrücken ein Gebiss aus Hart‑ gips an. Dieses dient anschließend zur Modellie‑ rung der Brücke aus Wachs. Darüber hinaus erstellen sie kieferorthopädische Geräte zur Zahn‑ regulierung und reinigen bzw. reparieren Zahn‑ ersatz sowie zahn‑ und kieferregulierende Geräte.

Erzieher/innen finden Beschäftigung u. a. in: – Kindergärten, Kinderkrippen und Horten – Kinder‑, Jugendwohn‑ und Erziehungsheimen – Familienberatungs‑ und Suchtberatungsstellen – Wohnheimen für Menschen mit Behinderung

Ausbildung zum Spezialisten! Jetzt informieren & in Richtung Zukunft starten! lorenzdental.de

Lorenz Dental Schwedt GmbH & Co. KG Berliner Straße 127 b · 16303 Schwedt

Anforderungen: – Handgeschick, Sorgfalt und Flexibilität – Verantwortungsbewusstsein – Einfühlungsvermögen und Kontaktbereitschaft Schulfächer: – Kunst/Musik – Biologie

Ausbildung: – Fachschule//Berufsfachschule und Praktikums‑ betrieb / 3‑6 Jahre (Vollzeit/Teilzeit) Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Zahntechnik vom Spezialisten.

Worauf kommt es an?

Berufsfachschule, Praktikumsbetrieb / 2 Jahre Voraussetzung: mindestens Berufsbildungsreife

Ausbildung: Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss oder Hochschulreife Zahntechniker/innen finden Beschäftigung in: – zahntechnischen Labors – Labors von Zahnarztpraxen – Zahnkliniken

Berufe mit Zukunft www.glg-mbh.de

Diakonisches Bildungszentrum Lobetal 14. Februa r 2015

Weitere Infos unter:

Tag der offe nen Tür

www.lobetal.de

Sozialassistenz Heilerziehungspflege

(Vollzeit und tätigkeitsbegleitend)

Sozialpädagogik

Praxisnahe Ausbildung Moderne Medienausstattung Projekte und Fachexkursionen Partnerschulen in Polen und den Niederlanden Zahlreiche Praxisplätze vorhanden

DBL Lobetal Christine Bode (Leiterin) Bonhoefferweg 1 16321 Benau OT Lobetal

(Vollzeit und tätigkeitsbegleitend)

Heilpädagogik (Aufbaulehrgang) Altenpflege (Vollzeit und tätigkeitsbegleitend)

Altenpflegehelfer

(Vollzeit und tätigkeitsbegleitend)

Tel. 03338/66 251 E-Mail: c.bode@lobetal.de www.lobetal.de

Korczak-Schule

Anerkannte beruflich

e Schule für Sozialwese

Lust auf einen sozialen Beruf?! Wir bilden in folgenden staatlich anerkannten Berufen aus:

• • • • • •

· Sozialassistentin / Sozialassistent

Wir bilden aus und stellen vor:

• • • • •

Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in Operationstechnische/r Assistent/in (OTA) Medizinisch Technische/r Assistent/in (MTA) für Funktionsdiagnostik, Laborassistenz, Radiologieassistenz Medizinische/r Fachangestellte/r • Hebamme/ Entbindungspfleger Physiotherapeut/in • Medizinische/r Bademeister/in Ergotherapeut/in • Logopäde/in Kauffrau/-mann für Büromanagement • Köchin/Koch Gebäudereiniger/in • IT-Systemkauffrau/-mann Pharmazeutisch-kaufmännisch/e Angestellte/r

· Erzieherin / Erzieher* · Heilerziehungspflegerin / Heilerziehungspfleger* · Heilpädagogin / Heilpädagoge* Achtung: Bewerbungsschluss ist am 12. März 2015!

1. GLG-Berufemesse Hast Du Interesse? Ruf‘ uns an oder besuche uns im Internet.

19. März 2015, 14:00 - 17:00 Uhr

*auch tätigkeitsbegleitend

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Am Krankenhaus 12, Eberswalde

Unsere Ausbildungshäuser: Werner Forßmann Krankenhaus Martin Gropius Krankenhaus Krankenhaus Angermünde Kreiskrankenhaus Prenzlau

Unsere Kooperationspartner: Akademie der Gesundheit Berlin und Brandenburg e.V. Medizinische Schule Uckermark e.V. in Prenzlau Oberstufenzentren Barnim, Cottbus und Zehdenick Vivantes Hebammenschule Berlin

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AZUBI GESUCHT!

Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

BERUFE MIT ZUKUNFT

Informationen und Bewerbungen: GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH Personalleiterin Frau Liane Treudler, Telefon 0 33 34/ 69 – 24 46 (Sekretariat) Rudolf-Breitscheid-Straße 36, 16225 Eberswalde

AUSBILDUNG BEI DER GLG

Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH

Korczak-Schule August-Bebel-Straße 1– 4 · 15517 Fürstenwalde/Spree Telefon: 03361/567-310 · Fax: 03361/567-333 www.samariteranstalten.de

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AZUBI GESUCHT!

7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Notfallsanitäter/in Notfallsanitäter/innen beurteilen bei medizinischen Notfällen den Gesundheitszustand von kranken, verletzten oder hilfsbedürftigen Personen, entscheiden, ob ein Arzt gerufen werden muss und veranlassen dies nötigenfalls. Sie führen die medizinische Erstversorgung durch und ergreifen ggf. lebensrettende Sofortmaßnahmen. Während des Transports erhalten sie die lebenswichtigen Körperfunktionen der Patienten aufrecht. Nach dem Einsatz stellen Notfallsanitäter die Einsatzfähigkeit ihrer Fahrzeuge wieder her und erstellen Einsatzberichte. Im Innendienst disponieren sie Einsätze.

Ausbildung und Einsatz Berufsfachschule, Rettungsdienstorganisation/ Krankenhaus / 3-5 Jahre (Vollzeit / Teilzeit)

Landesrettungsschule Brandenburg Ausbildung zur Notfallsanitäterin / zum Notfallsanitäter Fort- und Weiterbildung in Notfallmedizin / Katastrophenschutz 033631- 3335 / Email: info@landesrettungsschule.de Akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburge e. V. / Landesrettungsschule Brandenburg Pieskower Straße 33 in 15526 Bad Saarow

Strausberg

Staatlich anerkannte Schule für Physiotherapeuten und Masseure und medizinische Bademeister Staatlich anerkannte Altenpflegeschule

Wir machen Gesundheit zum Beruf: Planen Sie Ihre Zukunft mit uns und bewerben Sie sich jetzt! Ausbildung zum / zur

Physiotherapeut(in)

Zertifizierte Ausbildung und Umschulung zum / zur

Masseur(in) und med. Bademeister(in) Altenpfleger(in) Altenpflegehelfer(in) (einjährig)

Infos im Internet:

Notfallsanitäwww.berufenet.de ter/innen arbeiten u. a. bei: – Rettungs- und Krankentransportdiensten – städtischen Feuerwehren Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Die Berufsfachschulen wählen Bewerber/innen nach eigenen Kriterien aus. Anforderungen: – Entscheidungsfähigkeit – Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein – Einfühlungsvermögen und psychische Stabilität Schulfächer: – Chemie / Biologie / Physik – Deutsch

Ergotherapeut/in Ergotherapeuten und -therapeutinnen behandeln Personen, die durch eine Erkrankung oder durch eine Behinderung in ihrer Selbstständigkeit beeinträchtigt sind. Auch Kinder und ältere Menschen mit motorischen Schwierigkeiten zählen zu ihren Patienten. Nach einem individuellen Behandlungsplan üben sie mit ihnen je nach Bedarf z. B. Fertigkeiten wie Essen, Ankleiden oder Einkaufen. Bei anderen Patienten trainieren sie die Grob- und Feinmotorik oder die Orientierungsfähigkeit. Ergotherapeuten geben Anregungen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes und zur Arbeit im Haushalt.

Ausbildung und Einsatz Berufsfachschule, Fachklinik, ergotherapeutische Praxis, Altenheim / 3 Jahre

Alle Ausbildungsgänge führen zu staatlichen Abschlüssen und sind bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen förderfähig. SOWI Strausberg • Artur-Becker-Str. 14 • 15344 Strausberg ☎ (03341) 490 780 • www.sowi-strausberg.de

Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt / foto: DpA/oBs

Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Ergotherapeuten finden Beschäftigung in: – Krankenhäusern und Kliniken – sozialen Einrichtungen und Heimen – Praxen für Ergotherapie

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Pädagogische Fähigkeiten – Kommunikationsfähigkeit / Kontaktbereitschaft – Handwerkliches Geschick – Durchhaltevermögen und psychische Stabilität Schulfächer: – Biologie

– Werken/Technik

SCHULE FÜR ERGOTHERAPIE „Regine Hildebrandt“

Staatlich anerkannte Ausbildung zum/zur

Ergotherapeuten/Ergotherapeutin

Campus Bad saarow

Ausbildung jährlich zum 1. Oktober

schule für Gesundheits- und Krankenpflege

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ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin/ zum Gesundheits- und Krankenpfleger Fort- und weiterbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege

033631 - 43 39 95 / Email: badsaarow@gesundheit-akademie.de akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburg e. V. pieskower str. 33 in 15526 Bad saarow ▪

Die Gesundheitsklinik Beeskow

Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe e. Eisenhüttenstadt

Schule für Ergotherapie „Regine Hildebrandt“, R.-Breitscheid-Str. 37, 16278 Angermünde Tel.: 0 33 31/29 76 21; Fax: 033 31/29 76 23; E-Mail: mail@ergotherapie-angermuen.de http://www.ergotherapie-angermuen.de

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(Medizinische Fachschule)

Poststraße 41, 15890 Eisenhüttenstadt -------------------------------------------------------------------------------------------------------

Schulgeldfreie Ausbildungsplätze Altenpflege* Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Krankenpflegehilfe** Physiotherapie Medizinisch-technische Laborassistenz Pharmazeutisch-technische Assistenz

www.gesundheitsberufe-ehst.de

Unser Wohnheim ist der Schule direkt angeschlossen. *gefördert aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg **mit Bildungsgutschein

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Wir bilden aus:

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Eine qualifizierte Ausbildung ist bei uns für die gesicherte Qualität in der Pflege selbstverständlich. Im Verbund mit der Schule für Gesundheitsberufe e. V. Eisenhüttenstadt werden pro Jahr fünf Schüler im Oder-Spree Krankenhaus ausgebildet. Bewerbungen gerne auch per E-Mail an Katja Pötzsch, k.poetzsch@os-kh.de.

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Tel.: 03366/444-0 Fax: 03366/444-444 www.os-kh.de


AZUBI GESUCHT!

Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

Physiotherapeut/in Physiotherapeuten und -therapeutinnen unterstützen Patienten bei der Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung ihrer Beweglichkeit und anderer körperlicher Funktionen. Auf der Basis ärztlicher Diagnose und eigener Beobachtung planen sie denTherapieablauf. Sie führen z. B. Übungen mit Geräten, Behandlungen in Form von Atemtherapie, Massagen, Elektrotherapien sowie Wärme- oder Hydrotherapien durch. Dabei beraten Physiotherapeuten ihre Patienten hinsichtlich der Wirkungsweise und leiten sie zur selbstständigen Durchführung von Krankengymnastik an.

Ausbildung und Einsatz Berufsfachschule und Krankenhaus / 3 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Die Berufsfachschulen wählen Bewerber/innen nach eigenen Kriterien aus.

Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/innen pflegen und betreuen Patienten. Aufmerksam beobachten sie deren Gesundheitszustand, um Veränderungen frühzeitig feststellen zu können. Nach ärztlichen Anweisungen führen sie medizinische Behandlungen durch. Sie bereiten Patienten auf diagnostische, therapeutische oder operative Maßnahmen vor und assistieren bei Untersuchungen und operativen Eingriffen. Gesundheits- und Krankenpfleger übernehmen zudem Aufgaben in der Grundpflege sowie die Dokumentation der Pflegemaßnahmen.

Ausbildung und Einsatz 3-5 Jahre (Vollzeit/Teilzeit) Berufsfachschule und Klinik Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Die Berufsfachschulen wählen Bewerber/innen nach eigenen Kriterien aus. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen finden Beschäftigung in erster Linie in: – Krankenhäusern, Facharztpraxen oder Gesundheitszentren – Altenwohn- und -pflegeheimen – Wohnheimen für Menschen mit Behinderung

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Einfühlungsvermögen – Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein – Psychische Stabilität – Gute körperliche Konstitution

Physiotherapeuten finden Beschäftigung u. a. in: – Krankenhäusern – Facharztpraxen – Physiotherapie-Praxen – Altenheimen – Reha-Zentren – Einrichtungen zur Eingliederung und Pflege von Menschen mit Behinderung

Worauf kommt es an? Anforderungen – Pädagogische Fähigkeiten – Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination – Kommunikationsfähigkeit – Durchhaltevermögen Schulfächer: – Biologie – Sport – Deutsch

Brandenburgische

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ALLE i AZUBIS S mit dem RundumService und vielen zusätzlichen Angeboten – wir beraten aten Sie gern! Noch Fragen? Brandenburgische BKK

Eisenhüttenstadt Tel. (0 33 64) 40 13-0

Frankfurt (Oder) Tel. (03 35) 3 87 12-50

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Beeskow Tel. (0 33 66) 5 20 15 33

Schulfächer: – Biologie und Chemie – Mathematik und Deutsch

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de / www.stbk-berlin.de

Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt foto: DpA (JAn woitAs), ifk

Wir sind ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 420 Betten und 40 Tagesklinikplätzen in Schwedt/Oder mit ca. 800 Mitarbeitern und gehören seit 2007 zur Asklepios Gruppe, dem größten privatwirtschaftlich betriebenen Klinikbetreiber in Europa.

Wir suchen zum 1. Oktober 2015

IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG

Auszubildende (m/w) Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Sie haben im Sommer die Mittlere Reife erfolgreich abgeschlossen und möchten gern im Gesundheitswesen eine Ausbildung beginnen? Sie arbeiten gern mit Menschen zusammen? Sie sind motiviert, teamfähig und bereit zur Schichtarbeit? Sorgfalt, Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein gehören zu Ihren Stärken?

Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflege Sie haben Freude am Umgang mit Menschen, Interesse an medi­ zinischen Sachverhalten und suchen eine innovative, erstklassige Berufsausbildung in der Gesundheits­ und Krankenpflege? Dann landen Sie bei uns genau richtig! Ausbildungsbeginn ist am 1. April und 1. Oktober 2015. Wir freuen uns auf Sie! www.bernau.immanuel.de

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Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Für Ihre Rückfragen und Ihre, gerne auch elektronische, Bewerbung wenden Sie sich bitte an:

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Carmen Prusky Qualitätsbeauftragte für Ausbildung Ladeburger Straße 17 16321 Bernau Tel. (0 33 38) 694 901 c.prusky@immanuel.de

Asklepios Klinikum Uckermark Personalabteilung Frau Anja Scharping Auguststraße 23 16303 Schwedt Telefon: (0 33 32) 53 23 21 Mail: a.scharping@asklepios.com

Gemeinsam für Gesundheit


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7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Altenpfleger/in Altenpfleger/innen pflegen, betreuen und beraten hilfsbedßrftige ältere Menschen und unterstßtzen sie bei Verrichtungen des täglichen Lebens. Sie sprechen mit ihnen ßber PersÜnliches, motivieren sie zu aktiver Freizeitgestaltung und begleiten sie zum Arzt. Bei der ambulanten Pflege arbeiten Altenpfleger mit AngehÜrigen zusammen. In der Behandlungspflege ßbernehmen sie therapeutische und medizinisch-pflegerische Aufgaben.

Ausbildung / Einsatz / Erwartungen Berufsfachschule, Pflegeeinrichtung / 3 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Altenpfleger/innen finden Beschäftigung u.a.: – in Altenwohn- und -pflegeheimen – bei ambulanten Altenpflegediensten – in der Geriatrie von Krankenhäusern

Anforderungen: – Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein – Gute kĂśrperliche Konstitution – EinfĂźhlungsvermĂśgen / Psychische Stabilität Schulfächer: – Sozialkunde und Deutsch – Wirtschaft und Mathematik

Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in

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Medizinisch-technische Radiologieassistenten wenden radiologische Diagnostiken und andere bildgebende Verfahren an und fßhren nuklearmedizinische Untersuchungen, Strahlentherapien sowie Computer- und Magnetresonanztomografien durch. Sie erstellen z. B. RÜntgenaufnahmen des menschlichen KÜrpers und fßhren die Bestrahlungen vonTumorpatienten nach einem ärztlich vorgegebenen Bestrahlungsplan durch. Die Ausbildung findet statt in der Berufsfachschule und im Krankenhaus. Sie dauert drei Jahre.

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Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Medizinisch-technische Radiologieassistenten finden Beschäftigung in Krankenhäusern sowie in Arztpraxen bzw. Facharztpraxen fĂźr Radiologie. Anforderungen: – Geschicklichkeit und Sorgfalt – EinfĂźhlungsvermĂśgen / Psychische Stabilität Schulfächer: – Chemie, Physik, Biologie sowie Mathematik – Englisch und Latein

Weitere Infos unter www.procurand.de

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Märkische Oderzeitung | 7. Februar 2015

Gestaltungstechnische/r Assistent/in

Jetzt nach Ideen suchen Liebe Schülerinnen und Schüler, am Anfang einer jeden Berufswahl stehen zwei wichtige Fragen: „Was kann ich?“ und „Was will ich?“. Wenn Du jetzt noch keine Antwort parat hast, nimm Dir die Zeit, sie zu finden. Ob Du Deine Arbeit später gern machst und ob sie Dir leicht von der Hand geht, hängt auch davon ab, ob Du Dir rechtzeitig Gedanken über Deine Zukunft machst. Beginne jetzt damit, nach Ideen zu suchen! Orientiere Dich nicht allein an Trendberufen oder an dem, was Deine Freunde machen wollen, sondern schau genau, was am besten zu Dir passen könnte. Den Anfang machst Du gerade mit dieser Zeitungsbeilage. Vielleicht entdeckst Du hier den einen oder anderen Beruf, der Dich überrascht oder neugierig macht. Schaue auch nach Nischenberufen. Danach könntest Du im Internet die Reise ins „Berufe-Universum“ unter www.berufe-universum.de antreten. Mit diesem Selbsterkundungsprogramm der Arbeitsagentur erfährst Du, welche Berufe zu Dir passen könnten. Gib einfach Deine persönlichen Interessen und Fähigkeiten ein und schon liefert das „BerufeUniversum“ erste Ideen. Jederzeit kannst Du auch unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de nach Ausbildungsplätzen in Deiner Region suchen. Die Jobbörse be-

kommst Du übrigens auch als App. Im Berufsinformationszentrum (BiZ) findest Du moderne Computer, an denen Du kostenfrei nach Berufsbildern und Ausbildungsplatzangeboten suchen und „Berufe TV“ ansehen kannst. Sehr beliebt sind die Bewerbungs-PC für die Erstellung von professionellen Bewerbungsunterlagen. Praktische Bewerbungstipps für Formulierungen gibt es im BiZ ebenfalls. Und schließlich sind die Berufsberater, die Du an Deiner Schule oder auch direkt in der Arbeitsagentur treffen kannst, für Dich da. Sie hören Dir zu, geben Einblick in Ausbildungsberufe und schlagen Dir gern Lehrstellen vor. Wie Du Dich am besten bewirbst und im Vorstellungsgespräch punktest, verraten sie Dir auch. Zum Termin bei der Berufsberatung kannst Du gern Deine Eltern mitbringen. Ihr Rat kann sehr wichtig sein. Die endgültige Entscheidung für einen Beruf liegt dann bei Dir. Viel Erfolg und einen guten Start ins Berufsleben wünschen Dir Die leiter Der Agenturen für ArBeit Dr. DAgmAr BrenDel/eBerswAlDe Jochem freyer/frAnkfurt (oDer)

Freiwilligendienste nach der Schulzeit Wer nach der Schule nicht gleich einen Beruf erlernen oder ein Studium aufnehmen möchte, kann unter einer Vielzahl Freiwilligendienste auswählen, angefangen vom Freiwilligen Wehrdienst (www.bundeswehr.de) bis hin zu Freiwilligendiensten im Ausland (www.rausvonzuhaus.de, www.weltwaerts.de, www.kulturweit.de) Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ermöglicht jungen Menschen einen Einsatz für die Allgemeinheit. Er kann u. a. in der Kinder- und Jugendhilfe, in Einrichtungen der Wohlfahrts- und Altenpflege, der Behindertenhilfe, der Kultur- und Denkmalpflege, des Sports und des Katastrophen-

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schutzes, erfolgen. Die Freiwilligen sind gesetzlich sozial- und unfallversichert.Taschengeld und freiwillige Leistungen werden individuell vereinbart (www.bundesfreiwilligendienst.de). Im Freiwilligen Sozialen oder Ökologischen Jahr (FSJ/FÖJ) engagieren sich die Teilnehmer für soziale und ökologische Projekte. Sie können sich auch im Sport, für den Brandschutz, für den Sanitär- und Rettungsdienst, in der Kultur oder Denkmalpflege einsetzen. Die Freiwilligen sind ebenfalls gesetzlich sozial- und unfallversichert und haben einen Anspruch auf ein Taschengeld (www.pro-fsj.de und www.foej.de). AfA

D. EINE STÄRKEN SIN M S A W , H IC S IS E JETZT W RUF DAZU PASST. E B R E H LC E W D WEITER! N U DAS BRINGT MICH Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit. Teste mit uns deine Stärken – gemeinsam finden wir heraus, welcher Beruf zu dir passt und was dich weiterbringt. Das ist wichtig, denn mit einer guten Ausbildung wirst du zur gesuchten Fachkraft! Informiere dich www.dasbringtmichweiter.de Jetzt Termin beijetzt derunter Berufsberatung vereinbaren! Tel. 0800 4 5555 00

Bundesagentur für Arbeit

Gestaltungstechnische Assistenten und Assistentinnen wirken an der Konzeption von Druckerzeugnissen, Online-Medien, Bildschirmseiten oder Modekollektionen mit. In den Bereichen Grafik/Design und Medien/Kommunikation fertigen sie computerunterstützt Entwürfe zur visuellen Umsetzung der Kundenwünsche. Teilweise arbeiten sie an Druckvorlagen für Druckerzeugnisse, wie z. B. Prospekte, Kataloge oder Plakate, mit. Im Bereich Screen-Design arbeiten sie die Benutzeroberfläche von Online-Medien mit aus.

Ausbildung / Einsatz Berufsfachschule, Praktikumsbetrieb / 2 Jahre, mit Zusatzqualifikationen ggf. 3-4 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Gestaltungstechnische Assistenten finden Beschäftigung in: – Werbeagenturen undVerlagen – Druckereien und Betrieben der Druck- und Medienvorstufe – Softwarefirmen

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Kreativität – Zeichnerische Fähigkeiten – Räumliches Vorstellungsvermögen – Kundenorientierung Schulfächer: Kunst Der Beruf wirD in Auszügen vorgestellt foto: gms

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de


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Papiertechnologe/in Papiertechnologen und ‑technologin‑ nen richten weitgehend automatisier‑ te Maschinen und Anlagen ein und be‑ dienen sie. In der Papierproduktion be‑ reiten sie die Ausgangsstoffe Holz, Zellstoff und Altpapier auf und mischen sie mit Füll‑ und Hilfsstoffen. In der Pa‑ piermaschine wird das Gemisch ent‑ wässert und gepresst, die getrockneten Papierbahnen werden auf Träger ge‑ rollt. In der Zellstoffherstellung kochen Pa‑ piertechnologen die zubereiteten Aus‑ gangsstoffe in einer chemischen Lösung und geben Bleich‑ und Zusatzstoffe hin‑ zu. Sie entwässern den Zellstoff bis zur gewünschten Restfeuchte und leiten ihn ggf. zur Weiterverarbeitung weiter. In der Weiterverarbeitung satinieren Pa‑ piertechnologen z. B. Papier, Karton oder Pappe, beschichten sie mithilfe entsprechender Maschinen und schnei‑ den sie zu. Fertigen Zellstoff sowie Zell‑ stoffprodukte pressen sie in Ballen. Sie verpacken die Endprodukte und lagern sie fachgerecht. Während des gesamten Herstellungs‑ prozesses prüfen sie die Fertigungsqua‑ lität und kontrollieren Mess‑ und Prüf‑ anzeigen. Außerdem warten sie die Pro‑ duktionsanlagen.

Ausbildung Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Wo arbeitet man? Papiertechnologen finden Beschäftigung in Papier‑, Karton‑ und Pappefabriken sowie in Tapetenfabriken.

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Entscheidungsfähigkeit und Reaktions‑ fähigkeit, z. B. bei Störungen – Beobachtungsgenauigkeit und Auf‑ merksamkeit, z. B. beim Überwachen von automatisierten und computerge‑ steuerten Produktionsprozessen – Handwerkliches Geschick und tech‑ nisches Verständnis bei der Wartung und Reparatur der Maschinen –Verantwortungsbewusstsein und Sorg‑ falt beim Überwachen und Bedienen von Wasseraufbereitungsanlagen, beim Abmessen von Roh‑ und Hilfs‑ stoffen – Umsicht, z. B. beimTransportieren von Papierrollen oder Zellstoffblöcken

Schulfächer: – Chemie, z. B. bei Laboruntersuchun‑ gen, um die Qualität von Rohstoffen und Papieren zu prüfen – Physik, z. B. für das Prüfen und Ein‑ stellen von pneumatischen und hy‑ draulischen Anlagen – Werken/Technik, z. B. beim Warten, Bedienen oder Umrüsten von Anla‑ gen und Maschinen

– Mathematik, z. B. für die Berechnung der Mischungsverhältnisse von Leim‑, Hilfs‑ und Farbstoffen Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt foto: imAgo

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de

Bachelor Papiertechnik

Auszubildende zum Sommer 2015:

Das grundständige Studienfach Papiertechnik vermittelt wissen‑ schaftliches Grundlagenwissen inVerfahrens‑, Produktions‑ und Verpackungstechnik sowie fach‑ bezogenen Themenbereichen der Naturwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre. Papiertechnik kann man auch im Rahmen von dualen Studi‑ engängen studieren. Mögliche grundständige Studi‑ engänge sind: – Allgemeine Papiertechnik – Papier‑ und Verpackungs‑ technik

Ausbildung Fachhochschule / 3‑4 Jahre

Wo arbeitet man? Wer ein Bachelorstudium Pa‑ piertechnik absolviert hat, kann z. B. in denTätigkeitsfeldern Pro‑ duktionsplanung, ‑steuerung, Qualitätssicherung, ‑manage‑ ment oder Vertrieb ins Berufsle‑ ben einsteigen.

Für Führungspositionen wird im Anschluss an das Bachelorstu‑ dium i.d.R. ein Masterabschluss erwartet. Eine Fortsetzung des Studiums bietet sich beispiels‑ weise in weiterführenden Stu‑ dienfächern wie Papiertechnik, Verpackungstechnik oder Ver‑ fahrenstechnik an.

Worauf kommt es an? Zugangsvoraussetzungen an Fachhochschulen: – mindestens die Fachhochschulreife – ggf. Bestehen eines hochschul‑ internen Auswahlverfahrens Die Studierenden besuchenVor‑ lesungen, Seminare und prakti‑ sche Übungen z. B. in folgen‑ den Pflichtmodulen: Chemie, Drucktechnik, Einfüh‑ rung Papier und Verpackung, Elektrotechnik, Mathematik, Mechanik und Konstruktion, Papierchemie, Physik sowie Verfahrenstechnik der Papier‑ herstellung.

An älteren Kollegen orientieren Beim Berufseinstieg fahren Absolventen in der Regel am besten, wenn sie sich an älte‑ ren Kollegen orientieren. Kei‑ ne gute Idee ist es, gleich zu Beginn Forderungen zu stel‑ len und zum Beispiel eine bes‑ sere Work‑Life‑Balance zu verlangen. Das berichtet die Zeitschrift „Unicum“ (Ausga‑

be 01/02 2015). Um die eige‑ nen Ziele zu verwirklichen, ist es häufig besser, erst ein‑ mal bescheiden aufzutreten. Zu früh gestellte Forderungen können schnell als unange‑ messen empfunden werden. Anfänger haben schließlich keine Berufserfahrung, mit der sie punkten können. dpa


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Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Elektroniker/innen der Fachrichtung Automatisierungstechnik (Handwerk) planen und installieren z. B. rechnergesteuerte Fertigungsautomaten, Werkzeugmaschinen, Verkehrsleitsysteme oder Anlagen der Gebäudetechnik. Sie analysieren die Funktionszusammenhänge und sorgen dafür, dass Sensoren, elektronische Steuerungen und Leiteinrichtungen die elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Antriebe nach den jeweiligen Betriebsanforderungen steuern und regeln. Sie programmieren und testen die Anlagen, nehmen sie in Betrieb und weisen die künftigen Anwender in die Bedienung ein. Wenn Störungen auftreten, beheben die Elektroniker/innen die Ursachen. Sie beraten Kunden über technische Möglichkeiten, Serviceangebote und Kosten. Bei Wartungsarbeiten prüfen sie die elektrischen Schutzmaßnahmen und Sicherheitseinrichtungen.

Ausbildung Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Wo arbeitet man? Elektroniker/innen der Fachrichtung Automatisierungstechnik finden Beschäftigung: – bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen – in Betrieben der Elektroinstallation

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Handwerkliches Geschick, z. B. beim Montieren und Demontieren – Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination, z. B. beim Installieren von pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Antrieben

– Sorgfalt, z. B. beim Auswerten von System, Diagnose- und Prozessdaten – Technisches Verständnis, z. B. beim Montieren und Warten der Bestandteile von Automatisierungssystemen – Flexibilität wegen wechselnder Arbeitsorte bei der Auftragsvorbereitung, Reparatur und Installation von Anlagen Schulfächer: – Mathematik beim Ermitteln und Darstellen von Strömen, Widerständen und Kapazitäten – Physik zumVerstehen von Aufbau und Funktionsweise der Bauteile – Werken/Technik für das Bedienen von Maschinen, technisches Zeichnen Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt foto: DpA (wolfgAng thieme)

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de

Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung organisieren denVersand, Umschlag und ggf. die Lagerung von Gütern und überwachen das Zusammenwirken der an einer Logistikkette Beteiligten. Sie beraten und betreuen Kunden, z. B. in der Wahl des geeignetenTransportmittels. Nach der Auftragsverteilung beauftragen sieTransportunternehmen mit der Durchführung und

überwachen die Abwicklung des Auftrags. Danach rechnen sie die Leistungen ab. Ausbildung/Einsatz: Betrieb, Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Hochschulreife Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung finden Beschäftigung bei Speditionen und Unternehmen im Bereich Umschlag/Lagerwirtschaft.

UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM Paper Asia, UPM Paper Europe & North America und UPM Plywood. Das Unternehmen beliefert Kunden auf der ganzen Welt und beschäftigt insgesamt etwa 21.000 Mitarbeiter. UPM – The Biofore Company – www.upm.de Die UPM GmbH, Werk Schwedt, ist ein Mitglied der UPM-Gruppe mit Hauptsitz in Helsinki. Mit ca. 250 Mitarbeitern produzieren wir jährlich bis zu 280.000 Tonnen hochwertiges Zeitungsdruckpapier.

AUSBILDUNGSPLÄTZE 2015 BEI UPM SCHWEDT Zum 1. September 2015 suchen wir qualifizierte Auszubildende für die folgenden, vielseitigen und abwechslungsreichen Ausbildungsberufe:

PAPIERTECHNOLOGE/-TECHNOLOGIN ELEKTRONIKER/-IN FÜR AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Bitte bewerben Sie sich vorzugsweise online unter www.upm.de (Karriere/Offene Stellen/Auszubildende) oder per E-Mail an contacthr.de@upm.com. Zur weiteren Bearbeitung Ihrer Bewerbung benötigen wir Ihre E-Mail-Adresse. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2015.

UPM GmbH Werk Schwedt Frau Christine Junginger Telefon: + 49 3332 281-195

www.upm.com

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7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Infos auf Börsen und Messen Berufsinformationstage ... der Gemeinde Rüdersdorf 28. Februar, 10-13 Uhr Berufsbildungsstätte 15378 Hennickendorf ... der Gemeinden Hoppegarten und Neuenhagen 21. März, 9–12 Uhr Bürgerhaus Neuenhagen 15366 Neuenhagen

vocatium Oderregion Schülerberatungsmesse 20./21. Mai, 8.30–14.45 Uhr Messegelände 15234 Frankfurt (Oder) 7./8. Oktober jeweils 8.30–14.45 Uhr

Uckerseehalle 17291 Prenzlau

Frankfurt (O): parentum Eltern- und Schülertag

Last-MinuteLehrstellenbörse

23. September, 15–19 Uhr Kleist Forum 15230 Frankfurt (Oder)

18. Juni 9–13 Uhr Handwerkskammer 15230 Frankfurt (Oder) 16. Juni, 9–13 Uhr Paul-Wunderlich-Haus 16225 Eberswalde

Schwedt: Ausbildungsmesse 11./12. September jeweils 10–14 Uhr Uckermärkische Bühnen 16303 Schwedt/Oder

Für September sind außerdem geplant: Ausbildungstag Strausberg, Ausbildungs- und Studienbörse Bernau, Deutsch-polnischer Bildungsmarkt Bad Freienwalde und Tag der beruflichen und Studienorientierung Eisenhüttenstadt Stand: 31. Januar 2015

Mehr Infos: www.ihk-ostbrandenburg.de (Finde deinen Ausbildungsplatz/Ausbildungskalender)

MOZ-Telefonforum zu Ausbildung und Studium Beginne ich nach dem Schulende eine Ausbildung oder ein Studium? Wann muss ich mich bewerben? Welche Überbrückungsmöglichkeiten gibt es? Wer in diesem Jahr vor dem Schulabschluss steht, hat viele Fragen. Beim MOZ-Telefonforum am Mittwoch, dem 25. Februar, von 14 bis 16 Uhr informieren im Rahmen der Ausbildungsoffensive der Bundesregierung und der Wirtschaft Experten, wie man den passenden Beruf oder das richtige Studium findet.

An den Telefonen sitzen: 0 0335 324310 / Christine Wilke, Berufs- und Studienberaterin, Agentur für Arbeit Frankfurt (Oder) 0 0335 22469 / Silke Hartwig, Teamleiterin Beratung, IHK Ostbrandenburg, Frankfurt (Oder) 0 0335 22469 / Jörg Wiesniewski, Ausbildungsberater, Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg 0 0335 324342 / Kerstin Richter, Leiterin der Zentralen Studienberatung, Europa Universität „Viadrina“, Frankfurt (Oder)

UNS:RMATIONSTAG EN SIE BESUCDEH FSINFO RU BE ER RF RSDO ENHAGEN 28.02. RÜ NSTAG NEU INFORMATIO 21.03. BERUFS

Starten Sie mit uns in Ihre Zukunft! Als innovativer Dienstleister mit regionaler Ausrichtung ist EWE eines der größten ausbildenden Unternehmen im Nordwesten Niedersachsens und Brandenburgs. Hier warten spannende Aufgaben in den Bereichen Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie auf Sie. Mit individueller Förderung, Wohnmöglichkeiten und Weiterbildung schaffen wir dazu beste Voraussetzungen für einen ausgezeichneten Abschluss mit Zukunft!

Wir suchen Auszubildende für folgende Berufe (m/w): • Industriekaufmann • Fachkraft für Abwassertechnik • Elektroniker für Betriebstechnik • IT-Systemelektroniker

Außerdem bieten wir die Möglichkeit zum Dualen Studium in den Fachrichtungen: • Betriebswirtschaft • Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Energiewirtschaft • Elektrotechnik • Wirtschaftsinformatik • Wirtschaftsingenieurwesen

Die Ausbildungen beginnen jährlich im Herbst und finden an verschiedenen Standorten im Nordwesten von Niedersachsen, überwiegend in Oldenburg statt. Einzelne Ausbildungsinhalte werden auch in Brandenburg vermittelt. Wohnen in Oldenburg: Auszubildende, die nicht in der Nähe von Oldenburg leben, können in der Woche auf dem EnergieCampus wohnen. Dualen Studenten von weiter weg bieten wir eine zentral in Oldenburg gelegene Wohnmöglichkeit in unserer Campus-WG. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Fahrzeuglackierer/in Fahrzeuglackierer/innen beschichten Fahrzeuge und Aufbauten aller Art mit Lacken und gestalten sie ggf. mit Beschriftungen oder Motiven. Sie beurteilen Karosserie- und Lackschäden und bereiten Untergründe z. B. durch Schleifen und Grundieren für die Lackierung vor. Mit Spritzgeräten und -pistolen tragen sie die einzelnen Lackschichten auf. Für spezielle Schriftzüge oder Ornamente verwenden sie Schablonen oder Folien. Sie demontieren und montieren Bauteile, messen und prüfen die Funktion elektrischer, elektronischer, pneumatischer und hydraulischer Bauteile bzw. Systeme und setzen Fahrzeugverglasungen ein.

Ausbildung/Einsatz Betrieb, Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Berufsbildungs-

Wir freuen uns auf Sie!

Fahrzeuglackierer/innen finden Beschäftigung in erster Linie in: – Fachwerkstätten für Fahrzeuglackierung – Unternehmen des Fahrzeugbaus – Werkslackierereien des Maschinen- und Anlagenbaus

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Sorgfalt und Umsicht – Geschicklichkeit – Kreativität / Sinn für Ästhetik Schulfächer: – Mathematik – Werken/Technik – Chemie Der Berufe wirD in Auszügen / foto: r. MAtschkowiAk

vorgestellt

Mehr Infos: www.berufenet.de

Autodienst

Mehr Infos unter www.ewe.com/karriere.

Energie. Kommunikation. Mensch. | www.ewe.de

reife oder mittlerer Bildungsabschluss

Möllenstr. 50 15378 Herzfelde Telefon: 03 34 34 / 88 44

Azubi gesucht!

Fahrzeuglackierer


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KraftfahrzeugMechatroniker/in

Automobilkaufmann/-frau

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen warten Kraftfahrzeuge. Sie prüfen die fahrzeugtechnischen Systeme, führen Reparaturen aus und rüsten die Fahrzeuge mit Zusatzeinrichtungen und Sonderausstattungen aus.

Automobilkaufleute erledigen kaufmännische Aufgaben, vor allem in der Disposition, der Beschaffung, demVertrieb und Verkauf von Kfz-Teilen -Zubehör. Sie übernehmen die Buchhaltung, Kostenrechnung und Kalkulation sowie sachbearbeitend-organisatorische Aufgaben. Sie bestellen Kfz-Teile und -Zubehör verwalten das Lager, nehmen Wartungs- und Reparaturaufträge an und schließen entsprechende Verträge ab. Zusätzlich beraten sie Privat- und Geschäftskunden über Serviceleistungen.

Die Ausbildung ist in folgenden Schwerpunkten möglich: – Karosserietechnik – Motorradtechnik – Nutzfahrzeugtechnik – Personenkraftwagentechnik – System- und Hochvolttechnik

Ausbildung / Einsatz Betrieb, Berufsschule / 3,5 Jahre Voraussetzung: mindestens Berufsbildungsreife Kraftfahrzeugmechatroniker arbeiten je nach Schwerpunkt: – in Reparaturwerkstätten – in Karosseriebaubetrieben und bei Herstellern von Kraftwagen, darunter von Hybrid- und Elektrofahrzeugen Anforderungen: – Sorgfalt/Technikverständnis Schulfächer: – Werken/Technik – Mathematik und Physik

Ausbildung und Einsatz Alle Berufe werden in Auszügen vorgestellt fotos: dpA (Jens schierenBeck, Armin weigel)

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de www.stbk-berlin.de

Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: Hochschulreife oder mittlerer Bildungsabschluss Automobilkaufleute arbeiten vor allem: – im Kraftfahrzeug- und Kraftfahrzeugteilehandel – bei Automobilherstellern – bei Kraftfahrzeugvermietungen

Achtung: Schulabgänger 2015! Unsere Mitgliedsbetriebe bieten bald wieder freie Ausbildungsplätze an: z.B. Kfz-Mechatroniker/-in

Automobilkauffrau/-mann Interessiert? Wir helfen Ihnen gern bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz.

Weitere Informationen unter Telefon (033434) 8 01 20. E-Mail: kfz.innung.ffo-mitte@gmx.de Innung des Kraftfahrzeughandwerks Frankfurt (Oder)-Mitte Rehfelder Straße 50, 15378 Rüdersdorf OT Hennickendorf

Berufskraftfahrer/in Berufskraftfahrer/innen sind im Personenverkehr z. B. als Busfahrer/innen im Linienverkehr tätig. Im Güterverkehr sind sie hauptsächlich mit dem Lkw unterwegs. Sie kennen die Straßenverkehrsregeln. Vor Fahrtantritt führen sie eine Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durch. Anschließend nehmen sie das Transportgut oder das Gepäck der Fahrgäste an und kontrollieren die mitzuführenden Papiere.

Ausbildung / Einsatz Betrieb, Berufsschule / 3 Jahre Erfordernis: Berufsbildungsreife Berufskraftfahrer/innen arbeiten: – in Transportunternehmen des Güterverkehrs – in Transportunternehmen des Personenverkehrs, z. B. kommunale Verkehrsbetriebe Anforderungen: – Verantwortungsbewusstsein – Technisches Verständnis Schulfächer: – Mathematik und Physik – Werken/Technik

City AUTOHAUS G m bH

Wir suchen ab 1.9.2015 einen engagierten und motivierten Auszubildenen zum/zur

Automobilkaufmann/frau Mechatroniker/in Du hast Interesse in einem renomierten Autohaus ausgebildet zu werden und von unserer Fachkompetenz zu profitieren? Dann bewirb dich per Post oder e-Mail bei uns. 15234 Frankfurt (O.) · Nuhnenstr 7b E-mail: info@city-autohaus.de · www.city-autohaus.de

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Kundenorientierung und Kommunikationsfähigkeit, z. B. beim Eingehen auf Kundenfragen – Kaufmännisches Denken und Sorgfalt, z. B. beim Berechnen von Finanzierungsangeboten) – Flexibilität und organisatorische Fähigkeiten, z. B. beim Wechseln von Arbeiten im Büro zur Kundenberatung, beim Planen und Durchführen von Marketing- und Verkaufsaktionen – Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen, z. B. bei Verhandlungen mit Lieferanten Schulfächer: – Mathematik, z. B. für das Berechnen von Finanzierungsmodellen – Deutsch, z. B. für Kundenverhandlungen, für die Geschäftskorrespondenz – Wirtschaft, z. B. für Aufgaben im Rechnungswesen


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AZUBI GESUCHT!

7. Februar 2015 | Märkische Oderzeitung

Hotelfachmann/-frau Wir suchen einen Auszubildenen zum Restaurantfachmann (m/w). Inh. Jan Kantner Kirchgasse 11 · 15848 Beeskow fon 03366/2 33 34 · fax 03366/52 05 82 täglich ab 11.30 Uhr geöffnet kirchenklause-beeskow@t-online.de · www.kirchenklause-beeskow.de

Wir suchen zum neuen Ausbildungsjahr

Auszubildende zum/r Hotelfachmann/-frau Sie sollten teamfähig, flexibel und kommunikativ sein. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an:

CITY PARK HOTEL www.citypark-hotel.de

Hotel Frankfurt Frankfurtan ander derOder OderGmbH GmbH City Park Hotel Lindenstraße 12 12 •• 15230 Frankfurt Frankfurt(Oder) (Oder) Lindenstraße E-Mail: k.kiewitt@citypark-hotel.de liepe@citypark-hotel.de oder E-Mail:

Hotelfachleute planen Arbeitsabläufe im Hotel, betreuen und beraten Hotelgäste und sorgen für deren Wohlergehen. Dabei legen Hotelfachleute in allen Abteilungen eines Hotels mit Hand an. Beispielsweise richten sie die Gästezimmer her und kontrollieren sie, bedienen im Restaurant und arbeiten in der Küche mit. Sie organisieren Veranstaltungen und vergeben die Zimmer. Hotelfachleute stellen Rechnungen aus, planen den Personaleinsatz und überwachen beispielsweise das Küchenhilfspersonal. Auch für die Buchhaltung und die Lagerhaltung sind sie zuständig. Sie verhandeln mit Reiseveranstaltern und sind in großen Hotels an der Entwicklung und Durchführung von Marketingmaßnahmen beteiligt.

Schulfächer: – Mathematik für das Erstellen von Rechnungen – Deutsch für die Ko r r e s p o n denz und den Gästekontakt

Ausbildung und Einsatz Betrieb und Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Hotelfachleute finden Beschäftigung in erster Linie in Hotels, Gasthöfen und Pensionen.

Das Studentenwerk Frankfurt (Oder), Anstalt des öffentlichen Rechts, ist zuständig für insgesamt 18.000 Studierende an den 4 Hochschulstandorten Eberswalde, Frankfurt (Oder), Cottbus und Senftenberg. Wir bieten zum 1. September 2015

2 Ausbildungsplätze Koch/Köchin

in der Mensa in Frankfurt (Oder) an.

Die Vergütung erfolgt nach dem TVA-L BBiG. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann bewerben Sie sich gern bei uns. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen ausschließlich online bis zum 1. März 2015 an Bewerbung@Studentenwerk-Frankfurt.de

Möchten Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere in der Hotellerie legen? Dann sind Sie bei uns richtig!

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Auszubildende für die Berufe • Hotelfachmann /-frau • Restaurantfachmann /-frau • Koch / Köchin Anforderungsprofil: • erweiterte Berufsbildungsreife mit soliden Noten in den Hauptfächern • Interesse am Beruf • Flexibel, zuverlässig, gute Umgangsformen, gepflegtes Äußeres Gegebenenfalls kann eine Unterkunft durch uns gestellt werden. Ein eigenes Fahrzeug ist von Vorteil, aber nicht Bedingung. Auf Ihre Bewerbungsunterlagen sind wir gespannt und freuen uns darauf, Sie persönlich kennen zu lernen.

Madlitzer Mühle Betriebs GmbH & Co.KG c/o Frau Weißgerber Mühlenstraße 11, 15518 Briesen (Mark) OT Alt Madlitz 033607 59 29 136 / www.gutklostermuehle.com

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Flexibilität beim Einsatz in verschiedenen Bereichen – Serviceorientierung und Kontaktbereitschaft – Gute körperliche Konstitution für das Arbeiten unter Hektik und beim Tragen schwerer Serviertabletts – Teamfähigkeit in der Zusammenarbeit mit dem Küchen- und Hauspersonal

– Englisch und weitere Fremdsprachen für den Umgang mit Kunden aus anderen Ländern Die Berufe werDen in Auszügen vorgestellt fotos: imAgo

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de / www.stbk-berlin.de

Koch/Köchin Köche und Köchinnen verrichten alle Arbeiten, die zur Herstellung von Speisen gehören. Wenn sie einen Speiseplan aufgestellt haben, kaufen sie Lebensmittel und Zutaten ein, bereiten sie vor oder lagern sie gegebenenfalls ein. Sie organisieren die Arbeitsabläufe in der Küche und sorgen dafür, dass die Speisen rechtzeitig fertiggestellt werden. In kleineren Küchen kochen, braten, backen und garnieren Köche alle Gerichte selbst. In Großküchen sind sie meist auf die Zubereitung bestimmter Speisen spezialisiert, etwa auf Beilagen, Salate oder Fisch-und Fleischgerichte.

Ausbildung / Einsatz Betrieb, Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Köche und Köchinnen finden Beschäftigung in Küchen von Restaurants, Hotels, Kantinen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und Catering-Firmen.

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Organisatorische Fähigkeiten, Teamfähigkeit beim Koordinieren von Arbeitsabläufen in der Küche, beim Einteilen und Anleiten von Personal – Sorgfalt undVerantwortungsbewusstsein beim hygienischen Arbeiten in der Küche, beim Einhalten lebensmittelrechtlicher Vorschriften – Geschicklichkeit und eine gute körperliche Konstitution, z. B. beim Zerlegen und Filetieren von Fleisch bzw. Fisch – Kreativität, z. B. beim Zusammenstellen von Speisen, beim Anrichten Schulfächer: – Mathematik zum Be-und Umrechnen von Mengenverhältnissen in Rezepturen – Chemie beim Befassen mit Lebensmitteln

Restaurantfachmann/-frau Restaurantfachleute decken und dekorierenTische, begrüßen die Gäste, geben Empfehlungen für die Speise- und Getränkeauswahl und nehmen Bestellungen entgegen. Außerdem servieren sie Speisen und Getränke, erstellen die Rechnung und kassieren. In Hotels können sie außerdem im Etagenservice tätig sein. Darüber hinaus bereiten sie Veranstaltungen wie Hochzeiten oder Bankette vor.

Ausbildung / Einsatz Betrieb, Berufsschule / 3 Jahre Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss oder Berufsbildungsreife Restaurantfachleute finden Beschäftigung in erster Linie in Restaurants, Hotels, Gasthöfen und Pensionen.

Worauf kommt es an? Anforderungen: – Kontaktbereitschaft, Kundenund Serviceorientierung – Merkfähigkeit und rechnerische Fähigkeiten – Kaufmännisches Denken – Gute körperliche Konstitution Schulfächer: – Mathematik – Deutsch und Englisch


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