Magazin Lepra Heute Nr. 6 | Dezember 2015

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Lepra heute    Nr. 6 | 2015

Weihnachtskarten S. 11

J ubiläum: Seit 110 Jahren eine Welt ohne Lepra Treffen der Lepra-­Missionen Ta Ju gibt nicht auf!


EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser, Jetzt, wo die Tage kurz, die Nächte kalt sind, die Natur ihr Winterkleid anlegt, wird mir bewusst, dass sich wieder ein Jahr zu Ende neigt. So vieles ist geschehen – einiges hat sich in der Seele eingebrannt: So der Samstag vom 25. April 2015, der Tag unserer Generalversammlung. Am Morgen erreichte uns die Nachricht des schweren Erdbebens in Nepal. Die tiefe Bestürzung war buchstäblich greifbar, die Sorge und das Entsetzen auf den Gesichtern aller. Erst drei Tage vorher war unser Team mit Ruedi Josuran und seiner Frau aus Nepal zurückgekehrt. Jetzt – tausende von Kilometern entfernt, die Angst um unsere nepalesischen Freunde, keine Möglichkeit der unmittelbaren Hilfe – was konnten wir tun? In dieser schwierigen Situation führte uns Gott zusammen mit den Teilnehmenden der Generalversammlung tief in das Gebet.

In den folgenden Tagen und Wochen gingen dann Türen und Herzen auf: Mit Ihrem Mittragen im Gebet und mit Ihren Spenden konnten wir dank der ausgezeichneten Vernetzung der Lepra-Mission Nepal die so dringende Sofort- und Nothilfe bis in entlegenste Dörfer bringen. Der Wiederaufbau konnte in die Wege geleitet werden. Ein grosses, herzliches Dankeschön! Eine besondere Freude war unser Jubiläumsfest 110 Jahre Lepra-Mission Schweiz, zusammen mit der Einweihung unserer neuen Büros. Viele Besucher von Nah und Fern waren gekommen um mit uns zu feiern. Lesen Sie dazu den nachfolgenden Bericht. Es ist mir ein grosses Herzensanliegen Ihnen für Ihre Treue, Ihre Gebete und Ihre Gaben zu danken. Ohne Sie wäre unsere Arbeit schlicht und einfach nicht möglich. Danke, dass wir mit Ihnen Licht in die Dunkelheit bringen können. In diesem Sinne ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest Jan Kuny Präsident

Bild Titelseite: Ta Ju fotografiert von Tom Bradley, Fotograf und Reporter anlässlich seines Besuches im Spital DBLM in Nilpharmari, Bangladesch.

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JUBILÄUM UND EINWEIHUNG

E ine Welt ohne Lepra – seit über 110 Jahren die Vision der Lepra-Mission Schweiz

Gleich doppelt wurde in Herzogen­ buchsee gefeiert: Ein Jubiläum und die Einweihungsfeier der neuen Büroräume.

Geschäftsleiter Markus Freudiger stand die Freude ins Gesicht geschrieben, als er die rund 150 Gäste – zusammengesetzt aus Politikern, Gönnern und Freunden der Lepra-Mission – zum Jubiläum und zur Einweihung begrüsste. «Eine Welt ohne Lepra»: In christlicher Verantwortung verfolge die Lepra-Mission diese Vision seit 110 Jahren. Sie begleitet und unterstützt Spitäler und Projekte in Asien und Afrika und ist Teil der weltweiten Lepra-Mission, die in 26 Ländern tätig ist. Der Präsident der Lepra-Mission, Jan Kuny, freute sich über die neuen Büros an der Bernstrasse in Herzogenbuchsee welche effizientes Arbeiten in schönen Räumen ermöglicht. Dank dem Verkauf des Hauses in Lonay konnte mit der Hälfte des Ertrages eine Wohnung gekauft werden. Es sei eine gute Investition und habe sich steuerlich gesehen auch gelohnt. Die andere Hälfte des Erlöses geht an Lepra Projekte.

Das Schicksal lepröser Menschen bewegte die Zürcher Lehrerin Hanna Meyer. Und sie handelte. 1905 gründete sie zusammen mit Freunden einen Verein zur Unterstützung der Arbeit von «The Mission to Lepers». Es war der Beginn der heutigen Lepra-Mission Schweiz. Lepra ist eine der ältesten Krankheiten der Menschheit. Bis 1927 forderte der Lepra-Bazillus auch in der Schweiz seine Opfer. www.lepramission.ch

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emeinsame Freude: G Marc Jost, Shovakhar Kandel, Ruedi Josuran, Markus Freudiger, Janez Kuny

Grossratspräsident gratulierte Die besten Wünsche des Kantons zum 110-Jahr-Jubiläum überbrachte Grossrats­ präsident Marc Jost. Als Präsident des Hilfswerksverbands Interaction und Generalsekretär der SEA hat er einen persönlichen Bezug zur Lepra-Mission. Verantwortung zu übernehmen sei entscheidend, um widrige

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Umstände zu verbessern. Dazu gehöre als Erstes das Hinschauen, als Zweites das Handeln und als Drittes bedeute Verantwortung zu übernehmen Zusammenarbeit. Die Lepra-Mission befolge alle drei Aspekte. Von den Armen reich beschenkt TV-Moderator Ruedi Josuran reiste diesen


uedi und Esther Josuran besuchten 2015 R unsere Projekte in Nepal

April als Botschafter der Lepra-Mission nach Nepal. «Ich werde diese Begegnungen nicht mehr vergessen», erzählte er. Er sei durch die Ärmsten der Armen bereichert worden. Lepra sei als körperliche Krankheit schlimm. Was aber noch dazukomme, sei die Stigmatisierung, die Ausgrenzung aus der Gemeinschaft. Für ihn sei es die Kernkompetenz des Christseins, Menschen vom Rande zurück in die Mitte zu holen. Genau das sei es, was die Mitarbeitenden der Le­ pra-Mission mit Liebe und Leidenschaft ­täten. Shovakhar Kandel, Direktor der Lepra-Mission Nepal, berichtete, wie seine Mitarbeitenden nach dem schweren Erdbeben vom Frühjahr über 5000 Verletzte versorgt und mit Lebensmitteln und Notunter-

künften 10'000 Familien geholfen haben. Die Patienten mussten im Freien behandelt werden, da Teile des Anandaban-Spitals einsturzgefährdet waren. Auszug aus einem Artikel in idea Spektrum Schweiz mit freundlicher Erlaubnis von Rolf Hön­eisen, Chefredaktor www.lepramission.ch

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SCHWEIZ

N eu im Team: Nadja Klarer Nadja Klarer ist am 1. September neu zu uns ins Team gestossen. Sie übernimmt die Ar­ beit von Katharina Fahrni Ritz in der Kom­ munikation – wie zum Beispiel die redaktio­ nelle Mitarbeit für unser Magazin «Lepra Heute», schreibt Spendenbriefe und kontak­ tiert und betreut Stiftungen. Bisher war sie über 10 Jahre als Marketingfachfrau in internationalen Konzernen tätig und zuletzt im Gesundheitswesen. «Ich wollte schon immer in eine Non-profit Organisation wechseln, wo die Hilfe für benachteiligte Menschen im Mittelpunkt steht. Die Lepra-Mission bietet mir nun die Gelegenheit dazu», meint sie glücklich. «Ich war auf der Suche nach einer Stelle, die mir ermöglicht in meinem Fachgebiet wei-

terzuarbeiten und genügend Zeit und Flexibilität für meine Familie zu haben. Seit ich Mutter von einem kleinen Sohn bin, ist mir auch der kurze Arbeitsweg wichtig», erklärt Nadja Klarer. Zudem verstärkte die Geburt Ihres Sohn Vincent Pascal den Wunsch, sich für andere Menschen einzusetzen: «Gott gibt uns die Verantwortung uns um Schwächere zu kümmern.» Nadja Klarer wird in Zukunft auch Projekte der Le­pra-Mission besuchen. Sie freut sich jetzt schon darauf den Menschen persönlich zu begegnen, denen unsere Hilfe Hoffnung auf ein besseres Leben gibt.

Finanzielles Wir sind dankbar für die vielen Spenden, die wir für die Erdbebenopfer in Nepal erhalten haben. Auch von der Glückskette kam die Zusage von 50'000 Franken für die geleistete Nothilfe in Nepal. Trotzdem sind wir noch unter dem Budget für unsere anderen Projekte in Bangladesch, Indien, Niger und Kongo. Mit Ihrer Unterstützung hoffen wir das Budget bis Ende

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Jahr zu erreichen und unser Versprechen gegenüber diesen Menschen einzulösen. Jede Spende zählt! Danke für Ihre Grosszügigkeit.

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CHF 440'000 Fehlende Spenden 1 000 000

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CHF 1'044'000 Spendeneingang bis 31.10.2015


INTERNATIONAL

E in starkes Team: Anne-Claude Jonah und Markus Freudiger mit den Landesleitern aus Niger, DR Kongo, Nepal, Bangladesch und Indien.

Treffen der Lepra-Missionen Die Lepra-Mission Schweiz ist Teil der welt­ weiten Lepra-Mission, einer Vereinigung mit 32 Mitgliedsländern (The Leprosy Missi­ on Fellowship). In Zusammenarbeit mit nati­ onalen Gesundheitsbehörden sowie ande­ ren Organisationen planen, finanzieren und führen wir Projekte durch. Ende September fand die jährliche Mitgliederversammlung der weltweiten Lepra-Missionen in London statt. Unsere Schweizer Delegation bestand aus Anne-Claude Jonah und Markus Freudiger.

Die Mitglieder tauschten sich über die Projekte in den verschiedenen Ländern aus, teilten Geschichten von veränderten Menschenleben und informierten sich über den Stand der Lepra Bekämpfung. Natürlich gehörten die Budgetierung 2016 sowie die Aufnahme von neuen Projekten ebenfalls dazu. Markus Freudiger berichtet: «Es war eine er­ mutigende und lehrreiche Zeit mit wertvol­ len Begegnungen mit den anderen Landes­ leitern und Verantwortlichen.»

Gebet Geoff Warne, der General Direktor der internationalen Lepra-Mission (TLMI) hat seinen Rücktritt auf September 2016 bekanntgegeben. Eine Kommission sucht nun nach einem Nachfolger. Bis Ende Februar 2016 soll er oder sie gefunden werden. Wir danken für Ihre Gebete.

www.lepramission.ch

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BANGLADESCH

Ta Ju gibt trotz Lepra nicht auf! Der Fotograf und Repor­ ter Tom Bradley besuchte das Lepra-Spital in Nil­ pharmari, Bangladesch. Dort begegnete er Ta Ju, einem 35-jährigen an Le­ pra erkrankten Mann. Seinen starken Lebenswillen und Fröhlich­ keit beeindruckten Tom so, dass er uns hier seine Geschichte erzählt: Ta Ju fühle sich fiebrig und machte sich deswegen auf den Weg in die Apotheke um Medikamente zu holen. Der Apotheker sah ihn sich genauer an und entdeckte kleine Knoten in seinen Ohren. Er empfahl Ta Ju sich sofort untersuchen zu lassen. Zum Glück gibt es in seinem Wohnort einen Gesundheitsposten des Lepra-Spitals. Der Test zeigte: Ta Ju hat Lepra!

Der Schock war gross, doch Ta hat einen starken Willen und kämpfte gegen die Krankheit: «Die Mitarbeitenden des Spitals gaben mir neue Hoffnung. Sie sagten die Krankheit kann geheilt werden. Ich vertraue ihnen.» Doch seine Frau war sich nicht so sicher. «Ich verstehe ihre Reaktion. Sie weiss Lepra ist schlimm und hatte Angst sich anzustecken», erklärte er und meinte erleichtert, «aber nun hat sich ihre Einstellung geändert.» Zwei Jahre nach der Behandlung ist Ta Ju schon wieder im Spital! Sein Gesicht ist mit dunklen Flecken übersät. Und - schlimmer noch – seine Nase ist zusammengefallen und das Atmen fällt ihm schwerer. Beides sind Abwehrreaktionen des Körpers auf das tote Lepra-Bakterium. Das kann leider trotz der Behandlung geschehen.


Testamentbroschüre

Herzensangelegenheit WissensWertes Über das erbrecht testamentes und tipps fÜr das schreiben ihres

Herzensangelegenheit – So lebt Ihr Vermächtnis weiter Doch Ta lässt sich nicht unterkriegen und nimmt jeden möglichen Job an, wie zum Beispiel auf dem Bau, als Maler, als Latrinenbauer, als Rikscha Fahrer und Kleider Packer. Aber wegen den immer wieder auftretenden gesundheitlichen Beschwerden sind anstrengenden Arbeiten nicht mehr möglich. Ta bleibt erfinderisch und hat bereits schon neue Pläne. Seine Augen glänzen vor Vorfreude: «Ich eröffne zusammen mit meinem Freund einen Tee Laden und kann so meinem einzigen Sohn eine gute Ausbildung ermöglichen. Ich möchte nur das Beste für ihn.»

Sie hinterlassen Spuren, wertvolle Erinnerungen, in den Herzen Ihrer Liebsten. Daneben bleibt ein materielles Vermächtnis. Damit es nach Ihren Wünschen verteilt wird, brauchen Sie ein gültiges Testament. Die Lepra-Mission stellt Ihnen die Testamentsbroschüre kostenlos zur Verfügung. Die Broschüre hilft Ihnen in diesem Prozess und zeigt Möglichkeiten der Unterstützung unserer ­Arbeit auf. Wie auch immer man es sieht: Ein letzter Wille ist ein bedeutender Schritt. Nehmen Sie sich Zeit dafür und bestellen Sie die Broschüre. Einen Bestelltalon finden Sie auf Seite 11. Weitere Möglichkeiten: Telefon 062 961 83 84 oder E-Mail info@lepramission.ch Broschüre ansehen und downloaden: www.lepramission.ch/testament

www.lepramission.ch

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Spiel

Spielanleitung BuchstabenSudoku:

Buchstaben-Sudoku Nr. 9 Im Buchstaben-Sudoku ist das Wort «LEPRA» versteckt. Wie in diesem Sudoku hält sich Lepra auch im realen Leben im Verborgenen: Lepra schleicht sich unauffällig ins Leben ein. Wenn sie ausbricht, versuchen die Betroffenen, sie aus Angst vor Ausgrenzung zu verstecken. Die Lepra-Mission will über Lepra aufklären und sie möglichst früh aufdecken, damit Leprakranke behandelt und geheilt werden können. Wenn Sie das Sudoku vervollständigen, können Sie das Wort «LEPRA» aufdecken. Es kann waagrecht von links nach rechts oder senkrecht von oben nach unten lesbar sein. Viel Spass beim Knobeln! 1 a

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A B C D E F L P R Einsenden und gewinnen Wo taucht das Wort «LEPRA» auf? Geben Sie uns die Position der Felder anhand der blauen kleinen Buchstaben links und den Zahlen oberhalb des Sudoku-Rasters an. Senden Sie uns die Lösung (z.B. i2–6 oder 3a–e) sowie Ihren Namen und Ihre Adresse per E-Mail oder Post zu. Die drei Gewinner werden verlost und in der übernächsten Ausgabe von «Lepra Heute» veröffentlicht. Zu gewinnen ist ein Seidenschal von einem Fairtrade-Projekt in Nepal. Einsendeschluss: 15. Februar 2016. Einsenden an: info@lepramission.ch oder Evangelische Lepra-Mission, Postfach 175, 3360 Herzogenbuchsee.

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem «3x3»-Quadrat folgende Buchstaben je einmal stehen:

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Vielen Dank allen, die beim letzten Sudoku (Nr. 8) teil­genommen haben. Die richtige Antwort lautete: 3d–7. Die Verlosung gewonnen haben: Elisabeth Kälin, Baar Theodor Romang, Gstaad W. + H. Baumann, Dürnten. Wir gratulieren herzlich!


Impressum Die Evangelische Lepra-Mission Die Lepra-Mission ist eine christlich-humanitäre Organi­sation, die sich weltweit für die Beseitigung der Ursachen und Folgen von Lepra engagiert. Das Ziel ist die Heilung und Integration der Ärmsten zurück in die Gesellschaft.

Evangelische Lepra-Mission Bernstrasse 15A | Postfach 175 3360 Herzogenbuchsee Tel. 062 961 83 84 | Fax 062 961 83 85 info@lepramission.ch | www.lepramission.ch Postkonto: 50-16000-6 IBAN: CH15 0900 0000 5001 6000 6

Der Verein ist steuerbefreit und ZEWO-zertifiziert. Spenden können vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.

Lepra Heute Lepra Heute ist das mindestens vierteljährlich erscheinende Mitteilungsblatt der Evangelischen Lepra-Mission für Gönner und Mitglieder.

Sollten mehr Spenden für ein bestimmtes Projekt zusammenkommen, als benötigt, setzen wir sie für weitere Lepra-Projekte ein.

Die Evangelische Lepra-Mission ist seit 1992 ZEWO-zertifiziert.

Verlag und Redaktion: Evangelische Lepra-Mission | Sonja Räss Layout: Fotos: Lepra-Mission Schweiz, Tom Bradley Druck: Jordi AG, Belp ISSN 2297-2161 Copyright: © Evangelische Lepra-Mission

Weihnachtskarten à Fr. 4.– Stück Karte «Kerze» Stück Karte «Weihnachtsstern» Stück Karte «Maria und Joseph»

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Stück Karte «Maria mit Jesus» Stück Karte «Hirte»

Testamentsbroschüre Ja, bitte senden Sie mir die kostenlose Testamentsbroschüre «Herzensangelegenheit»

Buch von Dan Izzett: «Ein Mann, ein Bein» Ex. à Fr. 20.–

Zzgl. Versandkosten

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Doppelt Freude bereiten!

Mit dem Kauf dieser handgemachten Weihnachtskarten aus Stroh helfen Sie benachteiligten Frauen in Indien und Bangladesch und machen anderen eine Freude mit Ihren Grüssen! Kosten: Fr. 4.– pro Stück, ca. 11 x 15 cm, inkl. Kuvert. Maria mit Jesus

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