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STADTMAGAZIN KREFELD DEZEMBER 2014 JANUAR 2015

ELFRATHER MÜHLE – WENN DAS HERZ ZUSAMMEN(-)BRICHT VERARSCHT, VERSCHLEPPT, VERARMT – DAS UNGLAUBLICHE LEBEN DES NORBERT REICH GASTRO-TIPP: VILLA MEDICI AKTUELLE TIPPS UND TERMINE . LITERATUR . KONZERTE . THEATER . AUSSTELLUNGEN

INTERVIEW: PROF. DR. ERIK SCHMID

„SCHÖNHEIT ZÄHLT MEHR ALS WAHRHEIT“


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Editorial //

IMPRESSUM HERAUSGEBER KR-1 GbR, Christhard Ulonska, Michael Neppeßen Behnischhaus (Eingang B), Petersstr. 120, 47798 Krefeld Tel. 02151 I 654 71 64, www.kr-one.de, redaktion@kr-one.de R E DA K T I O N David Kordes (kor), Michael Otterbein (mo), Max Hermes (mh), Bettina Heymann (hey), Nele Dohmen (doh), Petra Verhasselt (pet), Maja Schürmann (mas), KR-ONE Redaktion (red) R E DA K T I O N S L E I T U N G David Kordes A RT D I R E C T I O N Carolin Seel, Christhard Ulonska F OTO G R A F I E Simon Erath, Christhard Ulonska, Stadt Krefeld Titel: Prof. Dr. Erik Schmid (Simon Erath) M I TA R B E I T E R D I E S E R A U S G A B E Daniela Waldschenk, Jan Eric Hühn, Sabrina D’Angela ANZEIGEN Michael Neppeßen, Tel. 0163 - 252 46 05 neppessen@kr-one.de, Torsten Feuring, Tel. 0157 - 761 35 876 feuring@kr-one.de Adam Mathea, Tel.: 0176 - 311 56 208 mathea@kr-one.de DRUCK impress media GmbH, Heinz-Nixdorf-Straße 21, 41179 Mönchengladbach AUFLAGE 50.000 Exemplare, 10 Ausgaben / Jahr V E RT E I L U N G Briefkastenverteilung in vielen Wohngebieten und an über 200 Auslagestellen im gesamten Stadtgebiet Krefelds. Das Heft ist ebenfalls kostenlos in unseren Redaktionsräumen im Behnischhaus erhältlich. Für eine garantierte Zustellung empfehlen wir Ihnen das Abo zum Selbstkostenpreis von 29.90 Euro pro Jahr für 10 Ausgaben.

LIEBE KREFELDER, das Jahr 2014 ist für uns ein ganz besonderes gewesen. Nie zuvor haben wir so viel Anerkennung, Lob und Kritik erhalten. Allein die Anzahl der Rückmeldungen zeigt uns, dass wir bei Ihnen zum Leben dazugehören. Wir dürfen mit Freude feststellen, dass ein ehrliches und engagiertes Magazin nach wie vor im Markt bestehen kann und gerne von den Menschen in die Hand genommen und gelesen wird. Für Ihr Interesse und das zahlreiche Feedback möchten wir uns herzlich bedanken. Das liegt uns zum Jahreswechsel am Herzen. Doch wir wären nicht die KR-ONE, würden wir nicht auch in diesen Tagen Ihren geschärften Blick auf das Stadtgeschehen um einen weiteren Aspekt erweitern wollen. Wir haben mit Professor Dr. Erik Schmid vom Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein gesprochen. Nach seinem Verständnis ist Design allgegenwärtig und zieht sich bis in die Gestaltung von Lebensräumen. Krefeld hat gerade in diesem Bereich großes kreatives Potenzial, das längst nicht ausgesschöpft ist. Es muss uns besser gelingen, Kreative an Krefeld zu binden, die Jahr für Jahr zu Tausenden durch die Hochschule geschleust werden. Auch ist Schmid der Meinung, dass unsere Stadt ein neues Selbstverständnis und Image braucht. Denn: Samt und Seide gehören schon lange der Vergangenheit an. Seine Idee dazu ist eine offene Konferenz „Ideen für Krefeld“. Wir möchten diesen Gedanken gerne aufgreifen und eine Schnittstelle dafür bilden. Senden Sie uns Ihre Vorschläge und Ideen für das Krefeld der Zukunft. Wir werden diese an die entsprechenden Stellen weiterleiten und darüber berichten.

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Über das gesamte Jahr haben wir die unterschiedlichsten Menschen vorgestellt. Einige davon sind sehr erfolgreich, andere haben uns mit Schicksalsschlägen und deren Bewältigung überrascht. Doch es gibt eben jene Menschen, die unter dem gesellschaftlichen Radar hindurchfliegen. Zu den letzteren zählt Norbert Reich. Norbert ist obdachlos. Fast jeden Tag sitzt er in der Innenstadt und verkauft die Zeitung „fiftyfifty“. Wir erzählen in dieser Ausgabe auch seine Geschichte. Wir würden uns wünschen, dass Sie, liebe Leser, Ihr Herz diesen Menschen öffnen, um auch ihnen ein schönes Weihnachtsfest zu ermöglichen. Noch lieber wäre uns aber, wenn ganzjährig ein Bewusstsein für die Probleme von Hilfsbedürftigen entstünde. Lassen Sie uns das Prinzip der Solidargemeinschaft nicht nur in einem Monat des Jahres leben.

Wir wünschen allen Krefeldern eine besinnliche, ruhige und berührende Weihnachtszeit. Laufen Sie durch die festlich geschmückten Straßen und lassen Sie dieses Bild auf sich wirken. Das alles ist nur möglich, weil Sie Ihre Weihnachtsgeschenke im lokalen Einzelhandel kaufen. Wir alle bestimmen die Entwicklung unserer Stadt mit. Unser Verhalten entscheidet, ob auch unsere Kinder mit denselben faszinierenden Eindrücken groß werden dürfen.

Viel Spaß beim Lesen! Christhard Ulonska und Michael Neppeßen


Inhalt //

I N H A LT / / D E Z E M B E R / J A N U A R 2 0 1 5

20 06 06

„Schönheit zählt mehr als Wahrheit“

10 10

Hochschule und Henkel entwickeln mit Stadtmarketing neues Krefeld-Parfüm Weihnachtsmarkttasse 2014

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15

Das neue identitätsstiftende Gestaltungskonzept für die Krefelder Innenstadt

Prof. Dr. Erik Schmid im Interview

09

Stadtumbau West-Reihe

15

12

Elfrather Mühle Wenn das Herz zusammen(-)bricht

„So früh wie möglich beraten lassen!“

18

Haus&Grund rät, einen Immobilienkauf gründlich verzubereiten

16

Mit Aramis in den Dykgärten Wer will ein weißes Haus im Grünen?

Joosten, Schmitz, Soest und Partner Die Steuerberater des Krefelder Eishockeys

20

Friedhelm Funkel Rückkehr auf die Fußballbühne der Seidenstadt


Inhalt //

34

24 22

„Damit Sie nicht draufzahlen!“

32 28

Anwaltskanzlei AdvoAutomobil Rechtsanwälte hilft bei Unfällen und drohenden Bußgeldern

24

Verarscht, verschleppt, verarmt

34

Mit Strom gegen die Schmerzen

30

Die unglaubliche Geschichte des Norbert Reich

27

Ein neues Leben dank Schmerztrittmacher

44 Schlaraffenland für Frauen-Füße

40

Kunst & Kultur Kulturtipps im Dezember & Januar

Tamaris

Brillen, die passen!

36

Bei Minke-Optics wird die alte Handwerkskunst das Brillenmachens noch gelebt

Weihnachstshopping abseits der 1A-Lage

38

KR-ONE kocht die ExtraWurst

44

Gastro-Tipp: Villa Medici Wo Stil erlebbar wird

46

Termine & Events Veranstaltungstipps

Mit Elan und Experimentierfreude

Kolumne „Nie war der heilige Abend so erlösend wie heute!“

32

Liebeskind Berlin:

55

Der Frauen liebstes Kind

Kalender

Geschenkideen für Genießer

Im Schwanenmarkt mit Wein und Spirituosen 3 Im Hansa Centrum mit Riesen Zippo-Depot

Königstraße 117 mit World of Single Malt und Krefelds größtem Zigarren-Angebot

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Ti t e l t h e m a / /

„SCHÖNHEIT ZÄHLT MEHR ALS WAHRHEIT“ Professor für Theorien zum Design am Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein, Dr. Erik Schmid, über Samtund Ballonseide, Kooperationen zwischen Hochschule und Stadt sowie das grundlegende Verständnis von Design

Durch Marketing, Handwerk, Kunst, Technik, … – und eben auch durch Geschichte und Denkweisen. Kopf und Hand müssen im Design zusammenarbeiten. Durch Wissen und Denken öffnet man auch neue Gestaltungsräume. Design ist im Leben zuhause und deswegen muss man alle Lebensformen und das Wissen und Denken dazu befragen. // Herr Schmid, ihr Fachgebiet umfasst „das fachliche Selbstverständnis von Design im Verhältnis zu anderen Disziplinen und die Rolle des Designers in Prozessen, Handlungen und Darstellungen im politischen, sozialen und wirtschaftlichen Kontext.“ So steht es auf der Homepage der Hochschule Niederrhein geschrieben. Bitte erklären Sie noch einmal ihre Arbeit in der Design-Theorie für einen Laien. Ich vermittle Studierenden das Wissen und das Denken als Werkzeug für Design. Dazu gehört systematisches und historisches Wissen: Wie verhält sich Design zur Kunst? Wie verhält sich Design zur Industrie, zur Geschichte und zur Gesellschaft? Welche Auffassungen von Design gibt es? Design ist durch viele Bereiche erschließbar. KR-ONE // 6

// Sind Sie wegen der Professur nach Krefeld gekommen? Ja. // Was wussten Sie im Vorfeld über die Stadt? Ich war zuvor schon mal hier, ich kannte Krefeld über Joseph Beuys, als Samt- und Seidenstadt, die sie einmal war, über die Pinguine, das Wunder von der Grotenburg, das 7:3 gegen Dynamo Dresden 1986, und den Krefelder Appell 1984, und natürlich waren mir die Museen geläufig.


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Fotos: Simon Erath

die Mitarbeit an der Fotogalerie machen mir große Freude. Ich begrüße auch die vielseitige Zusammenarbeit vieler Kollegen mit dem Stadtmarketing, Krefelder Vereinen, Verbänden und Unternehmen. Unter diesen Gesichtspunkten bin ich zufrieden, da auch mein Bemühen, den Fachbereich Design näher an die Stadt zu bringen, Früchte trägt. Wir haben Ideen. Und ich glaube, Krefeld hat weniger durch Verwaltung als durch Gestaltung ein riesiges Potenzial. Dafür sollte sich die Stadt mehr auf das Ideenpotenzial besinnen. Denn die Stadt braucht mehr Selbstbewusstsein! Ich schlage daher der Stadt eine große Konferenz vor: Ideen für Krefeld! Denn das Samt- und Seidenimage ist definitiv vorbei.

// Sie haben im Zuge Ihrer Karriere zahlreiche Stationen durchlaufen: Mainz, Weimar, Heidelberg, Bayreuth und Paris zählen dazu. Welchen ersten Eindruck hatten sie nach diesen Städten anfänglich von Krefeld? Ich bin der Stadt mit Wohlwollen begegnet. Schon allein deshalb, weil ich ahnte, dass sie mittelfristig mein Wirkungsfeld sein würde. Daraus sind inzwischen zehn Jahre geworden. Ich lerne eine Stadt immer als Fußgänger kennen. Ich habe dabei eine Stadt kennengelernt, die keine erschlagenden Bauten oder Fassaden aufweist, was mir gefiel. Ich konnte ebenfalls feststellen, dass Krefeld eine ärmere Stadt ist, in der viele Menschen nicht viel Geld haben. Gleichzeitig erkannte ich auch, dass das damalige Image der Samt- und Seidenstadt mit dem gegenwärtigen Stadtbild wenig zu tun hat. Ich dachte dann eher an Samt- und Ballonseide. Und ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Menschen nicht richtig stolz sind auf ihre Stadt, was ich sehr schade finde, weil Menschen das können sollten. Ich würde mir wünschen, dass die Krefelder den aktuellen Zustand als Potential begriffen. Denn Leerstände bieten Raum, etwas Neues zu schaffen, Studenten wohnen hier günstig, man kann hier wirklich was tun. In Städten wie Heidelberg, wo ich herkomme, nehmen sich Initiativen gegenseitig die Luft zum Atmen. Der Raum, der hier vorhanden ist, und die Luft nach oben sollten mehr genutzt werden. Ich habe zu meinem zehnjährigen Jubiläum in Krefeld übrigens eine Krefeldsonate für Klavier komponiert. // Wie haben sich Krefeld und ihr eigenes Leben innerhalb einer Dekade entwickelt? Nachdem ich mich auf die Stadt eingelassen hatte, bin ich warm mit ihr geworden; ich fühle mich wohl und zuhause. Ich schätze die Mentalität der Krefelder. Sie sind direkt. Hier kann man viel unkomplizierter miteinander umgehen und schließt schnell Bekanntschaften. Beruflich hat es großen Spaß gemacht, den Fachbereich mitzugestalten und eine Verbindung zur Stadt aufzubauen, die vorher so nicht existierte. Inzwischen arbeiten wir eng mit dem Kulturbüro zusammen, die Etablierung der „Design Discussion“ und

// Sie haben Kunstgeschichte, Musikwissenschaften, Psychologie und Philosophie studiert. Heute sind Sie Professor für Design-Theorie. War dieser Werdegang geplant? Nein: Ich leide unter einem selbst diagnostizierten Multidilettantismus, auch Multiabilitose genannt, was heißt, dass ich viel ein bisschen und nichts richtig gut kann, was aber gut zum Design passt. Ich war lange Zeit Journalist, habe zuvor als Hochschuldozent, als Grabredner, Theatermusiker, Klavierlehrer, Pianist, Lehrer und Reiseleiter gearbeitet. Ich hatte nie Interesse an nur einem Fach. Mich hat schon immer der erkenntnistheoretische Hintergrund gereizt: Wie gelangt man zu Wissen und Bildung und wie vermittelt man das? An der Hochschule Mainz habe ich zuerst Kunstgeschichte unterrichtet und war damit eigentlich nicht besonders glücklich, deswegen habe ich dort ein Curriculum zur Design-Theorie entwickelt. Anschließend habe ich mich in Krefeld für die Professur in diesem Fachbereich beworben. // Was macht diesen Fachbereich für Sie so interessant? Mir geht es um Komplexität und Designfragen sind komplex. Nur so kommt man an die Lebenswelten heran. Denn das Leben ist fraglos sehr komplex. Es geht im Design darum, festgefahrene Denk- und Handlungsmuster zu hinterfragen. Ich versuche das mit einer konstruktiven Verunsicherung der Zustände. Design darf nicht zu einer Hilfsdisziplin der Ökonomie verkommen. Design soll zuerst Handlungen Sinn und Sinnlichkeit verleihen. Welchen Sinn es allerdings einer Handlung verleiht, das müssen die Designer jeweils selbst entscheiden. Ich versuche den Studierenden zu vermitteln, dass sie eine Haltung haben müssen. Ein Design kann unter gewissen Gesichtspunkten unsinnig erscheinen, aber total erfolgreich werden. Wer erfindet zum Beispiel einen Kronkorken, um danach ein Gerät zu entwickeln, mit dem man den Kronkorken öffnen muss? Der Plöpp-Verschluss beim Flensburger zum Beispiel ist teurer und sperrig und trotzdem erfolgreich, weil Menschen das sinnliche Erlebnis des Öffnens dieser Flaschen schätzen. Warum kaufen alle Apple? Ist mit nichts kompatibel, teurer als Konkurrenzprodukte und ständig brauchen Sie neue Adapter. Ist das nett? Sicher nicht, aber die Menschen lieben das – wider alle Vernunft, denn Apple-Produkte sind schön – und: Schönheit zählt mehr als Wahrheit. Das scheint widersprüchlich und ist dennoch leicht zu beobachten, weshalb Klarheit zuerst ein kapitaler Irrtum ist und eine diskursive Verunsicherung braucht. Design verdinglicht diesen Diskurs. Deshalb irrt Design nicht selten lust- und stilvoll. Das liegt in der Natur einer Disziplin, die nicht nur Teilaspekte des Lebens, sondern ganze Lebenswelten bespielen muss. Irren ist menschlich und Design sollte unbedingt menschlich sein, finden Sie nicht? KR-ONE // 7


Fotos: Simon Erath

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Prof. Dr. Erik Schmid hat die Design Discussion in Krefeld etabliert. Bereits 45 Mal hat sie in der Fabrik Heeder stattgefunden

// Warum wird Design von Nicht-Fachleuten eine gewisse Oberflächlichkeit unterstellt? Das liegt nicht zuletzt an einer inflationären Verwendung des Wortes: Vom Mode-, Nagel- bis Hairdesigner, weil der Begriff nicht geschützt ist. In Wahrheit ist Design eine tiefe strukturelle Durchdringung von Lebenswelten und deren Gestaltung. Es geht dabei nicht um Verkleidung, Styling ist nicht Design. Klebe ich auf eine Flasche ein neues Etikett, macht es im Verkauf vielleicht Sinn; es ändert aber nichts an der Flasche. Der Glaube, dass hinter einem Designer ein Aufhübscher steht, ist leider weit verbreitet. Dagegen müssen wir angehen. Echte Designer sind auf der steten Suche nach mehr Sinn und Sinnlichkeit im Leben und geben dem eine Gestalt. // Es gibt nicht Wenige, die sich gänzlich von einer Designbeeinflussung freisprechen. Die mag es geben, aber dieser Einstellung liegt eine völlige Ignoranz zugrunde. Unsere gesamte Umwelt ist durch die Hände von Designern gegangen. Schauen Sie sich um! Designer sind die, die unsere geschmackliche und ästhetische Erziehung prägen

g nta Uhr n o 0 S ner –18.0 e f f 0 .0 so auf er, 13 k r V e emb Dez 14.

wie nichts sonst und damit auch unsere Vorstellung von Werten. Darin ist Design auch politisch; eine große und oft verkannte Bedeutung! // Wie würden Sie die Hochschule Niederrhein im bundesdeutschen Kontext bewerten? Sie ist vorbildlich aufgestellt und in der Region gut verankert. Sie steht im nationalen Ranking außerordentlich gut da. Ich wünsche mir allerdings für Krefeld und Mönchengladbach, dass die Hochschule und ihre Folgen noch sichtbarer in den Städten werden. Tausende Menschen werden Jahr für Jahr zum Studieren hierher geschleust, fast eine ganze Generation. Die sind voller Kraft, Elan und Ideen. Die Bemühungen, diese Menschen zu halten, sollten viel größer werden. Diese Menschen sollten größere Anreize und Entwicklungsmöglichkeiten hier erhalten. Da sind alle hier gefragt. Vielen Dank für das Gespräch. Interview: David Kordes

Ein Stück Krefelder Stadtgeschichte geht zu Ende

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Stadt I Intern // Advertorial

HOCHSCHULE UND HENKEL ENTWICKELN MIT STADTMARKETING

NEUES KREFELD-PARFÜM Experimentell, pur, minimalistisch ist die Essenz der Stadt Krefeld jetzt in Form eines exklusiven Parfums zu erleben. In der Parfümkomposition aus einer Kopfnote aus Pfirsich und Mirabelle, getragen von den weißen Blütenblättern von Wasserlilie, Pfingstrose, Orchidee, Maiglöckchen und Baumwollblüte sind Anknüpfungspunkte zur Krefelder Vergangenheit und zum Design des Flacons aus Porzellan zu finden. Reduktion auf das Wesentliche lautet der Leitgedanke, der sowohl der Entwicklung des Flacons als auch des Duftes zugrunde lag. „Mit diesem Ansatz greift ESNC CREFELD die avantgardistische Historie Krefelds auf und legt einen direkten Bezug zu der noch heute in großem Umfang präsenten DesignKompetenz der Samt- und Seidenstadt", so Uli Cloos, Fachbereichsleiter Marketing und Stadtentwicklung der Stadt Krefeld. Das neue Stadt-Parfüm ist das Ergebnis einer bisher einzigartigen Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Niederrhein und der Firma Henkel. Im vom Stadtmarketing initiierten Wettbewerb für Studenten des Fachbereichs Design siegte das Design von Johannes Klippel, das durch eine überraschende Kombination aus puristischer Eleganz und Raffinesse überzeugte. Im Krefelder Henkel Fragrance Center wurde unter Regie des Krefelders Hubert Smyrek, der zu den wenigen in Deutschland tätigen Parfümeuren zählt, die dazugehörige Duft-Essenz entwickelt. „Das Henkel Fragrance Center ist bereits seit 60 Jahren im Krefelder Rheinhafen ange-

siedelt und zeichnet mit fünf Parfümeuren für die Duftnoten der Henkel-Produktpalette verantwortlich", sagt Dr. Anneliese Wilsch-Irrgang, Global Director Fragrances. „Nur wenige Menschen aus der Region wissen, dass viele bekannte Henkelprodukte in Krefeld ihren frischen Duft erhalten", ergänzt Uli Cloos. „Wir freuen uns sehr, aus dem Henkel Fragrance Center so tatkräftige Unterstützung für unser Projekt erhalten zu haben." //red Limitierte Auflage Ab sofort ist ESNC CREFELD in limitierter Auflage von 1.000 Stück zu einem Preis von 49 Euro erhältlich. Fünf Euro gehen jeweils an den Förderverein des Theaters. Verkaufsstellen sind das SWK Kundencenter im Hansa-Zentrum sowie der Krefelder Weihnachtsmarkt. Im kommenden Jahr soll es unter gleichem Namen einen neuen Duft in neuem Flacon geben.

WEIHNACHTSMARKTTASSE 2014 PRÄMIERT: MARCO GIER ÜBERZEUGT MIT TANNEN-HENKEL Entwurf konnte entscheidend punkten, weil er der symbolhaften Henkellösung einen originellen Duktus mitzugeben verstand“, erklärte Projektbetreuer Knut Michalk bei der Prämierung. Er lobte auch die Tassen von Alina Eynck (zweiter Platz) und Katharina Lepecha (dritter Platz). „Sie blieben zwar in der Summe der Kriterien hinter dem Sieger, fanden durch Originalität sowie Themenbezug jedoch folgerichtig zu preiswürdigen Ergebnissen.“ Die Prämierten erhielten als Preise 150, 100 und 50 Euro. Die Geldpreise wurden von der Krefelder Weihnachtsmarkt GbR gestiftet. Umrahmt wurde die Prämierung am Fuße der Dionysius-Kirche vom Blechbläserensemble der Musikschule rhythm matters. Die Tasse ist in einer Auflage von 650 Stück auf dem Weihnachtsmarkt, bei „Lechner+Hayn“ und im SWK Service Center für 9,90 Euro zu kaufen. Schon in den letzten Jahren erreichten die „Krefelder Weihnachtsmarkttassen“ Sammlerstatus und waren nach wenigen Wochen ausverkauft. Bürgermeisterin Karin Meincke hat bei der Eröffnung des Krefelder Weihnachtsmarktes die Krefelder Weihnachtsmarkttasse 2014 gekürt. Diese stammt vom Studenten Marco Gier. Er schuf eine Tasse, die von unten nach oben immer schmaler wird. Der Griff ist einer Tanne nachempfunden. „Der

Bis zum 23. Dezember stehen die Pforten des Weihnachtsmarktes sonntags bis donnerstags von 11 bis 20 Uhr sowie freitags und samstags von 11 bis 21 Uhr offen. //red

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Stadt I Intern // Advertorial

STADTUMBAU WEST-REIHE

DAS NEUE

IDENTITÄTSSTIFTENDE GESTALTUNGSKONZEPT FÜR DIE KREFELDER INNENSTADT IST EIN WICHTIGER BAUSTEIN DER STADTENTWICKLUNG

Was macht eine Innenstadt attraktiv? Warum kommen Menschen von außerhalb in eine Stadt und vor allem in deren Zentrum? Ein vielfältiges Warenangebot? Außergewöhnliche Gastronomie? Kultureinrichtungen, Ausgehmöglichkeiten? Kommt es mehr auf das Stadtbild an, romantische Altstadtgassen, mittelalterliche Mauern, Kirchen und Museen oder müssen einfach nur genügend kostenlose Parkplätze vorhanden sein?

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Mittelalterliche Mauern und romantische Gassen gibt es in Krefeld aufgrund der verheerenden Kriegszerstörungen kaum noch. Trotzdem weist die City der Samt- und Seidenstadt viele wertvolle Qualitäten und Potenziale auf. Lebhafte Einkaufszonen und ruhige Wohnstraßen, urbane Plätze und grüne Inseln prägen die städtische Welt innerhalb der Ringe. Mit den vier Wällen verfügt Krefeld über eine städtebaulich markante Begrenzung ihres zentralen Innenstadtquartiers. Viel Potenzial haben auch die in der City angebotenen Dienstleistungen: Handel und Gastronomie nehmen nach einer Phase relativer Stagnation neuen Schwung auf. Seit vier, fünf Jahren entstehen hier immer mehr individuelle Cafés und Restaurants. Vor allem an Krefelds „feiner Meile“, der Königstraße, glitzern individuelle Fachgeschäfte und schicke Modeboutiquen wie Perlen an einer Kette.

Er muss: 1.) die besondere Struktur der Krefelder Innenstadt berücksichtigen und innerhalb der Innenstadt das unterschiedliche Profil einzelner Einzelhandelslagen entwickeln.

Die Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt funktioniert zum großen Teil über die Innenstadt. Man geht in „die Stadt“, wenn man sich ins Stadtzentrum begibt. Daher ist das Stadtbild hier von besonderer Wichtigkeit. Im Bewusstsein dieser Tatsache stellten die städtischen Fachbereiche Stadtmarketing und Stadtgestaltung im Jahr 2011 Professor Nicolas Beucker vom Kompetenzzentrum „Social Design“ der Hochschule Niederrhein die Aufgabe, ein Gestaltungskonzept für die Krefelder Innenstadt zu entwickeln und dabei die folgenden Aspekte zu beachten.

Die Experten des „Kompetenzzentrums für Social Design“ stellten in ihrem „Identitätsstiftenden Gestaltungskonzept“ fest, dass die Gestaltung des öffentlichen Raums und das Erscheinungsbild der Wohn- und Geschäftsgebäude gleichermaßen wichtig sind. Flair und Atmosphäre des Stadtraumes sind nach Aussage der Krefelder Designer wesentliche Faktoren für die Lebensqualität in einer Stadt und stärken die Konkurrenzfähigkeit gegenüber benachbarten Kommunen. Eine zentrale Empfehlung des Gestaltungskonzepts ist, dass alle Innenstadtakteure an einem Strang ziehen müssen, um den Stadtraum der

2.) die Philosophie der Stadtverwaltung, den Einkaufsbereich nicht auf die Lage eines einzelnen Einkaufszentrums zu begrenzen, sondern eine dezentrale multifunktionale und dadurch abwechslungsreiche Innenstadt zu entwickeln, zwingend zugrunde legen. 3.) die Akteure aus Handel, Gastronomie und Eigentümern motiviert in diesen Prozess einbinden.


Fotos: Simon Erath

Stadt I Intern // Advertorial

City-Managerin Dr. Christiane Gabbert Ulrich Cloos, Leiter des Fachbereichs Marketing- und Stadtentwicklung

„ B E I D E N KO N Z E P T E N F Ü R D I E T E I L R Ä U M E G E H E N W I R N AT Ü R L I C H A U F D I E J E W E I L I G E N BESONDERHEITEN EIN.“

Experte für Stadtgestaltung, Markus Bernthaler

Krefelder Innenstadt nachhaltig positiv zu gestalten. Bürger und Stadtplaner, Ladeninhaber und Immobilienbesitzer müssen an einen Tisch geholt werden und gemeinsam Verantwortung übernehmen. Um stadträumliche Qualität zu erzielen, wird die Stadtplanung dabei allerdings eine Führungsrolle übernehmen müssen. Straßen und Plätze werden als harmonisch empfunden, wenn Architekturelemente wie Fassaden nicht durch Werbeanlagen in den Hintergrund gestellt und Straßenräume mit Gehwegaufsteller und Warenauslagen überhäuft werden. Durch Fotomontagen mit reduzierten Werbetafeln bewies Designprofessor Beucker bei seiner Präsentation, dass auch Krefelder Innenstadtstraßen durch eine Begrenzung des Wildwuchses nur gewinnen können. Jetzt hat die Stadt ein Kompetenzteam aus Mitarbeitern der Bereiche Stadtplanung, Stadtmarketing, Tiefbau, Ordnung und Bauaufsicht zusammengestellt, dass konkrete Maßnahmen erarbeiten und den Kontakt zu den Bürgern suchen soll. „Um schnell und effektiv arbeiten zu können, werden wir uns in der Regel alle zwei Wochen zusammensetzen“, erklärt Markus Bernthaler, der für Stadtgestaltung zuständige Abteilungsleiter. „Schwierige oder problematische Fälle werden wir uns möglichst direkt vor Ort ansehen und im Dialog mit den Betroffenen gemeinsam lösen.“ Das Pilotprojekt der Krefelder Innenstadtneugestaltung wird die „Neue Rheinstraße“. „Diesen sehr prominenten Straßenzug sehen wir als Zugpferd für die zukünftige Entwicklung“, berichtet Citymanagerin Dr. Christiane Gabbert. „Im Frühjahr beginnen wir hier mit einem Farbkonzept, neuen anthrazitfarbenen Pflanzkübeln und einer Vereinheitlichung der Außengastronomieschirme. Ladeninhabern werden wir mit BestPractice-Beispielen aufzeigen, welche hochwertige Möblierung und Gestaltungselemente zur Verfügung stehen und es wird dazu eine Reihe von Infoveranstaltungen geben.“ Die Rheinstraße gehört für die Verfasser des Innenstadtkonzepts zum Teilraum „Stadtachse“ – der Krefelder Einkaufsmeile mit regionaler Strahlkraft. Die gesamte Innenstadt haben Designer und Planer in fünf Bereiche eingeteilt: Neben der Stadtachse sind das das Königsviertel, das Hansaviertel, die Wälle (mit dem Ostwall als Sonderfall) und das übrige Innenstadtquartier. Dazu kommt noch „ als Potenzialfläche zwischen Rathaus und Theater. „Bei den Konzepten für die Teilräume gehen wir natürlich auf die jeweiligen Besonderheiten ein“, betont Stadtplaner Markus Bernthaler. „Das Königsviertel zum Beispiel hat einen hochwertigen ‚Loungecharakter’, der sich

in der Straßenraumgestaltung und im dort angebotenen Warensortiment zeigt. Das Hansaviertel dagegen ist von bunter, kultureller Vielfalt geprägt. Mit diesen Pfunden wollen wir wuchern und natürlich gestalterisch nicht alles über einen Kamm scheren.“ „Das Innenstadtgestaltungskonzept ist ein wichtiger Baustein im Rahmen unseres gesamten städtebaulichen Entwicklungskonzepts “, erklärt Ulrich Cloos, Leiter des Fachbereichs Marketing und Stadtentwicklung. „Die vielen in den letzten Jahren mithilfe des Förderprogramms ,Stadtumbau West’ ins Leben gerufenen Maßnahmen zeigen langsam Wirkung. Wer jetzt durch die Stadt geht, sieht die Investitionen wie Pilze aus dem Boden schießen – von Ostwall-Carree bis zur neuen Volksbank-Zentrale, von der Alten Samtweberei bis zur neu gestalteten Marktstraße. Das wirkt sich zunehmend positiv auf die Stimmung in unserer Stadt aus, und auch von außen wird Krefeld langsam anders wahrgenommen. Die Menschen kommen wieder zu uns. Für mich ist das ein Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ //mo Ansprechpartner: Markus Bernthaler, Gestaltungsberater, Fachbereich Stadtplanung 02151-36 60 37 39, E-Mail: markus.bernthaler@krefeld.de Dr. Christiane Gabbert, Citymanagerin, Fachbereich Marketing und Stadtentwicklung, 02151-86 15 04, E-Mail: ch.gabbert@krefeld.de

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ELFRATHER MÜHLE

WENN DAS HERZ ZUSAMMEN(-)BRICHT

Küchenchef Dirk Wienen

In der Elfrather Mühle geht es zu wie in einem Bienenstock. Gäste kommen und gehen, hunderte Gerichte verlassen die Küche und landen auf den Tischen. Dazwischen steht Maitre Ingo Sperling und unterhält sein Publikum. Scheinbar läuft alles normal im Konzert der Gaumenfreuden. Nur wer genau hinsieht, erkennt die Strapazen der vergangenen Monate im Gesicht des Dirigenten des kulinarischen Orchesters. Alles, was für die Gäste als selbstverständlich erscheint, hing zeitweise am seidenen Faden. Zwei aufeinanderfolgende Schicksalsschläge ließen die Mühlenräder im Sommer für einen Moment stillstehen.

Sperling und Wienen schütteln synchron den Kopf. Es fällt ihnen nicht leicht, über die wohl schwerste Phase ihres Lebens zu sprechen. Jeden Tag stellen sie ihre ganze Kraft in den Dienst ihrer Gäste. Angetrieben vom perfekten Ergebnis, opfern sie sich seit Jahren auf. Dass dies einmal Konsequenzen haben würde, wussten beide. Doch es schien ein Damokles-Schwert in ferner Zukunft zu sein. Mitte Juni, just zum Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft, schoss es herab; unvermittelt und hart. Es ist ein sonniger Tag, als der Prolog eines Dramas beginnt, das selbst in der Traumfabrik Hollywoods als dramaturgisch überzogen in der Mottenkiste gelandet wäre. Der sonst unter Hochdruck arbeitende Küchenchef hat endlich einmal einen halben Tag frei. Er fährt mit seiner Tochter auf ein Fußballturnier. Nichts deutet in den Mittagsstunden darauf hin, dass irgendetwas nicht stimmen könnte. „Abends habe ich dann Kreislaufprobleme bekommen“, erzählt Wienen, „ich habe mich auf die Couch gelegt, um mein Schlafdefizit auszugleichen. Wenig später wurde ich kurzatmig. Ich dachte zunächst, ich hätte eine allergische Reaktion, aber es wurde nicht besser. Auf Drängen meiner Frau sind wir ins Krankenhaus gefahren, wo einige Untersuchungen stattgefunden haben. Ich selbst wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau, was eigentlich mit mir nicht stimmte. Dann stellt sich heraus: Die Lage ist ernst, sehr ernst.“ KR-ONE // 12

Wienens Herz hat massive Rhythmusstörungen, kann nicht mehr richtig pumpen. Um die genaue Ursache für seine Beschwerden zu finden, müssen die Krankenhausärzte sein Herz stilllegen und ihn anschließend reanimieren. Mehrere Male wird er so dem Tod näher gebracht, als ihm lieb ist. Nulllinie, tot – Elektroschock, wieder im Leben. Ein Horrorszenario für seine Frau und die Kinder. „Rückblickend bin ich ganz froh, dass ich gar nicht so genau wusste, was sie da mit mir machen. Jetzt bekomme ich Gänsehaut, wenn ich darüber spreche“, erzählt Wienen. Insgesamt sechs Wochen muss Ingo Sperling seinerzeit auf den Küchenchef verzichten. Während seiner Abstinenz versucht er den Küchenbetrieb so umzugestalten, dass Wienen nach seiner Rückkehr weniger belastet wird. Der Stress, der ohnehin in der Gastronomie alltäglich ein bedrohliches Niveau erreicht, wächst derweil ins Unermessliche. Doch Sperling gibt Vollgas, für seinen Betrieb, seine Gäste und nicht zuletzt für seinen Freund, dessen Gesundheit für ihn die größte Triebfeder ist. Dann, als die Ausnahmesituation ein vermeintliches Ende nimmt, passiert das, was in einem Kinofilm dem Übereifer des Drehbuchautors zugesprochen worden wäre. „Wir saßen sonntags zusammen: Dirk, ich und unsere Frauen. Wir wollten die kommenden Wochen planen. Alles schien gut, als ich plötzlich Schmerzen im linken Arm bekam, die so stark waren, dass ich meine Uhr ablegen musste“, erzählt Sperling kopfschüt-


Stadt I Intern // Advertorial telnd. Am nächsten Tag geht der Maitre zum Arzt. Er wird geröntgt und ihm wird Blut abgenommen. Es werden erhöhte Leberwerte festgestellt. „Leider wurden diese Werte fehlinterpretiert. Fünf Tage lang habe ich mich von Arzt zu Arzt geschleppt, aber niemand hat den Ernst der Lage erkannt, bis mich schließlich ein Assistenzarzt in einem Krefelder Krankenhaus an ein EKG angeschlossen hat. Danach ging alles ziemlich schnell. 30 Minuten später wurde ich operiert“, so Sperling weiter. Die Sorge, der Druck, die Anspannung – all das war offenbar zu viel für sein Herz. Der Infarkt wirft Sperling zu Boden. „Ich selbst habe mir viel weniger Sorgen gemacht als mein Umfeld. Für mich war das Schlimmste die Zeit nach der Operation. Dort auf der Intensivstation zu liegen, angeschlossen an zig Geräten und gefesselt an eine Bettpfanne für das Geschäft, war für mich entwürdigend“, erzählt er. „Natürlich habe ich mich auch gefragt, wie groß wohl die Wahrscheinlichkeit ist, dass uns beiden so etwas kurz nacheinander passiert, aber es steht sicherlich in einem Zusammenhang.“ 15 Kilo hat Sperling allein durch die Krankenhauskost verloren, derer sich der Genießer konsequent verweigerte. Doch für ein gesundes Leben müssen es noch mehr werden.

Sperling und Wienen sind nachdenklich geworden. Die Angst um die eigene Gesundheit und das Leid der Angehörigen haben Spuren hinterlassen. „Ich habe an meinem Körper Raubbau betrieben“, sagt Sperling selbstkritisch. „Und ich habe sicherlich zu Fotos: Simon Erath

Der Krefelder Fliegerarzt und Internist Dr. Georg Scheuten hat die zwei Pfundskerle der Krefelder Gastroszene inzwischen unter seine Fittiche genommen. Scheuten hatte einst den Arztberuf ergriffen, weil er sah, wie ein Mediziner seinen Vater nach einem Infarkt nach Hause schickte und damit sein Todesurteil unterschrieb. Für ihn ist Sperlings und Wienens Schicksal buchstäblich eine Herzensangelegenheit. Er erklärt,

was den Mühlen-Köpfen im Sommer genau passiert ist: „Herr Wienen hatte eine Herzreizleiterstörung. Vereinfacht gesagt, handelt es sich hierbei um einen Kurzschluss im Herzen. Im Normalfall wird über einen Leiter ein Impulssignal zum Öffnen und Schließen der Kammern gegeben. Bei Herrn Wienen gab es aber mindestens zwei, die sich gegenseitig störten. Das Herz konnte nicht mehr richtig pumpen und ist in eine Art Flimmern oder Flattern übergegangen. Im Rahmen einer sogenannten Katheterablation hat der Arzt den Teil des Herzens verödet, von dem die Rhythmusstörungen ausgingen. Der musste aber erst einmal gefunden werden, deswegen wurde das Herz auch auf Null gesetzt. Herr Sperling hatte einen Vorderwandinfarkt aufgrund eines verstopften Herzkranzgefäßes. Ursache dafür war ein nicht erkannter Diabetes Typ 2. Dieser ist eine chronische Stoffwechselkrankheit, die zu erhöhten Blutzuckerspiegeln führt. Der erhöhte Blutzucker schädigt langfristig Blutgefäße und Nerven. Das kann zu zahlreichen Organproblemen führen. Die Neigung zu Diabetes Typ 2 ist genetisch bedingt. Außerdem begünstigen vor allem Übergewicht und Bewegungsmangel, dass die Krankheit entsteht. Aber: Wenn das Missverhältnis zwischen Körpergröße- und gewicht behoben ist, kann der Diabetes wieder verschwinden. Bei Herrn Sperling ist mit einem Stent das verschlossene Gefäß wieder geöffnet worden. Leider ist ein Teil des Herzens trotzdem irreversibel geschädigt.“

Maitre Ingo Sperling

„ ICH HABE AN MEINEM KÖRPER RAUBBAU BETRIEBEN“

Dr. Georg Scheuten analysiert das EKG zusammen mit den Mühlenköpfen

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Foto: Simon Erath

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„ R U N D Z W E I K I L O G R A M M I M M O N AT S O L LT E N DA S Z I E L S E I N . DA N N M Ü S S E N W I R D E N L A N G Z E I T Z U C K E R W E RT I M A U G E B E H A LT E N . “ viel in mich hineingefressen“, fügt Wienen hinzu. Für beide wird das Jahr 2014 eine tiefe Zäsur im Leben bleiben. Und obwohl sie hoffnungslos dem Genuss verfallen sind, möchten sie etwas in ihrem Leben ändern. 2015 soll ein gesundes Jahr werden ohne neue Hiobsbotschaften. Während Wienens Herz als inzwischen gesund gilt, ist eine Änderung des Lebenswandels bei Sperling unerlässlich, will er auf Dauer die Gefahr eines erneuten Infarkts minimieren und den Typ 2 Diabetes loswerden. Dr. Scheuten rät: „Besonders im Fall Sperlings muss Gewicht runter. Rund zwei Kilogramm im Monat sollten das Ziel sein. Dann müssen wir den Langzeitzuckerwert im Auge behalten. Aufgrund der Vorgeschichte sollte maximal mit 150 Watt und einer Herzfrequenz von 140 Schlägen in der Minute trainiert werden. Herr Wienen ist voll belastbar, hat allerdings auch ein paar Kilo zu viel auf den Rippen. Er muss vor allem mental ein wenig runter fahren.“ Ganz oben auf der Liste der Veränderungen steht für Maitre und Küchenchef nun eine gesunde Ernährung. Diese lecker zu gestalten, ist für beide eine Herausforderung, der sie sich nur zu gerne stellen. Und weil sie wissen, dass es viele Menschen gibt, die insbesondere zum Jahreswechsel ähnliche Ziele haben, werden sie im Januar eine „Healthy-Food“-Reihe in die Mühle integrieren, an der sie bereits jetzt mit einer Ernährungsberaterin tüfteln. „Unser Anspruch ist es, frische und kalorienarme Speisen anzubieten, die geschmacklich nicht erkennen lassen, dass sie einem besonderen Gesundheits-Credo folgen“, erklärt Sperling. Doch es wird noch weiterreichende Einschnitte im kulinarischen Bienenstock am Rande des Golfplatzes geben. Eine

Ruhe, Verständnis und Hingabe: Dr. Georg Scheuten nimmt sich die Zeit, die nötig ist, um eine gesunde Zukunft zu planen

Fitnesstrainerin wird den beiden Sportmuffeln Beine machen und ein Mentalcoach gibt Tipps zur Bewältigung des stressigen Alltags. Die KR-ONE begleitet sie bei diesem Eintritt in ein neues Leben auch in den kommenden Monaten und zeigt, wie die Mühlenräder wieder mächtig Fahrt aufnehmen. //kor Weitere Infos unter: www.facebook.com/DieElfratherMuehle

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„SO FRÜH WIE MÖGLICH BERATEN LASSEN!“ Fotos: Simon Erath

HAUS&GRUND RÄT, EINEN IMMOBILIENKAUF GRÜNDLICH VORZUBEREITEN

Wenn sie sich ein Auto kaufen wollen, lesen viele Menschen vorher gründlich alle möglichen Autozeitschriften. „Vor einem Hauskauf Immobilienzeitschriften lesen, das tun nur wenige“, wundert sich Haus&Grund-Geschäftsführer Michael Heß. „Dabei kostet ein Haus in der Regel sehr viel mehr Geld!“ Ein Immobilienkauf sollte gründlich durchdacht und vorbereitet werden. Schließlich kaufen sich die meisten Menschen nur einmal im Leben ein Haus oder eine Wohnung. „Wir empfehlen vor allem Selbstnutzern, sich so früh wie möglich fachkundig beraten zu lassen“, erklärt Heß. „Wenn man sich auf dem Immobilienmarkt nicht auskennt, kann man in viele Fallen tappen. Wir bei Haus&Grund helfen da gerne weiter.“ Ein wichtiges Kriterium für den Immobilienkauf ist immer die Lage: Neben der gewünschten Wohnqualität sind auch Wiederverkaufswert und Vermietbarkeit von Haus oder Wohnung wichtig, falls man später doch einmal umziehen muss. Stehen die generelle Lage und die Objektart fest, stellen sich weitere Fragen: Suche ich über einen Makler? Wie komme ich an eine passende Finanzierung, und welche steuerlichen Auswirkungen hat der Immobilienkauf? Hat man dann endlich ein passendes Objekt gefunden, ist es trotzdem unklug, sein Traumhaus einfach spontan zu kaufen. „Immobilienkäufer sollten die relevanten Unterlagen unbedingt prüfen, bevor sie den Notarvertrag unterschreiben. Manchmal kommen frischgebackene Hausbesitzer zu uns, die auf vorher nicht erkannte Mängel oder Probleme gestoßen sind. Ist der Kaufvertrag aber einmal rechtsgültig, ist es für einfache Lösungen oft zu spät“, warnt der Haus&Grund-Geschäftsführer. Vor allem bei Eigentumswohnungen sind die Rahmen-

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bedingungen zu beachten, zum Beispiel in Bezug auf die Nebenkosten der Wohnung: Ist man verpflichtet, einen Hausmeister oder Gärtner mitzubezahlen? Was kostet der Aufzug? Wie hoch sind die Energiekosten? Alles Dinge, die man später nicht alleine entscheiden kann. Da lohnt es sich, die Protokolle der Eigentümerversammlung und die Nebenkostenabrechnungen einzusehen. Und dann der Kaufvertrag: „Immobilienkaufverträge werden zu 95 Prozent nach Musterentwürfen abgeschlossen. Den Rest kann man beeinflussen: zum Beispiel in Bezug auf Haftungsausschlüsse bei Baumängeln. Da kann es sonst später ein böses Erwachen geben“, erklärt Heß. ,Weitere Entscheidungskriterien werden relevant, wenn eine Immobilie als Anlageobjekt gekauft wird. „Mieteinnahmen sind immer nur potenzielle Einnahmen“, weiß Michael Heß. „Man darf die Finanzierung auf keinen Fall so eng stricken, dass man bei einem Mietausfall von ein oder zwei Monaten schon in finanzielle Probleme gerät.“ Bei einer Immobilie mit mehreren Wohneinheiten sinkt das Mietausfallrisiko im Verhältnis zwar, dafür bewegt man sich in einer ganz anderen Kostendimension – von der Grundsteuer über die Energieversorgung bis zu Renovierungsarbeiten. „Wirtschaftlich muss man auch bedenken, in welcher Umgebung man vermietet“, so Heß. „In problematischeren Stadtteilen mit einem hohen Anteil von Transferempfängern lassen sich nur geringere Mieten erzielen, so dass sich aufwendige Renovierungen nicht oder nur sehr langfristig rechnen. Dazu kommt, dass es hier öfters Mietausfälle gibt. Da sollte man sich über seine Vermieterrechte gegenüber säumigen Zahlern im Klaren sein.“ Haus&Grund bietet seinen Mitgliedern umfangreiche Serviceleistungen, gerade zum Thema Gestaltung von Mietverträgen, Umgang mit Mietern und Mietausfällen. Auch der aktuelle Mietspiegel kann auf der Haus&Grund-Internetseite oder vor Ort in der Geschäftsstelle eingesehen werden. Dazu bietet die Krefelder EigentümerschutzGemeinschaft Solvenzchecks bei Mieteinteressenten an. Für 90 Euro Jahresbeitrag bekommen Haus&Grund-Mitglieder umfangreiche Informationen über den lokalen Immobilienmarkt und bei Bedarf auch anwaltliche Beratung. Das lohnt sich auch für angehende Immobilieneigentümer. //mo

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MIT ARAMIS IN DEN DYKGÄRTEN Foto: Simon Erath

WER WILL EIN WEISSES HAUS IM GRÜNEN?

Ruhig und zugleich zentral gelegen! Diese Aussage wird von Immobilienmaklern gerne getroffen. Im Fall des neuen Baugebiets „Dykgärten“ stimmt sie allerdings voll und ganz. Wer ab Frühjahr 2016 in eines der neuen Einfamilienhäuser am Kanesdyk einzieht, steht praktisch mit einem Fuß im Grünen und mit dem anderen mitten in der Stadt. In 20 Minuten radelt man zum Hülser Berg und schon ein paar Meter vor dem eigenen Gartentor beginnt ein ausgedehntes Landschaftsschutzgebiet. Mit dem Auto oder der Straßenbahn ist man ruckzuck mittendrin im urbanen Leben oder trinkt einen Kaffee auf dem idyllischen Hülser Markplatz. Und wichtig für junge Familien: die Kita „Dreikäsehoch“ lässt sich bequem mit dem Dreirad erreichen. Werden die Sprösslinge dann älter, ist der Weg zur Schule auch nicht weit. Ruhig und zentral? Ja – und wesentlich mehr! Nicht umsonst erfreuen sich die Krefelder Dyklagen großer Beliebtheit.

Inhaber Markus Schreurs (rechts) und Partner Umberto Santoriello (links)

Und was wird da am Kanesdyk gebaut? Eine weiße Siedlung im Grünen - kubistisch anmutende Häuser, die an frühe Bauhaussiedlungen erinnern. Hell, modern, klare Linien. Große, teils deckenhohe Fenster geben den Räumen Licht und Luft. An der Straßenseite sind die Fassaden dezent grau abgesetzt, Türen, Fenster, Balkongeländer und andere Fassadenelemente passen sich harmonisch in das Gesamtbild ein. 38 Reihen- und Doppelhäuser in fünf unterschiedlichen Haustypen werden hier entstehen – alle mit einer Wohnfläche von etwa 140 bis 150 Quadratmetern und bis zu 340 Quadratmeter großen Grundstücken. Alle Häuser verfügen über Dachterrassen, individuell gestaltbare Bäder und Gäste-WCs sowie mindestens vier separate Wohnräume auf drei Ebenen. Die Haustypen Aramis, Eclipse, Excelsa und Marimba sind zusätzlich mit

Uwe Neuperger

einem großzügigen Dachstudio ausgestattet. Zu jedem Haus gehören eine Garage (bei Reihenhäusern ein Kfz-Stellplatz), vollständig gedämmte Kellerräume und eine gepflasterte Gartenterrasse. Zur Unterstützung der Warmwasserbereitung sind auf den Dächern Solarthermieanlagen – beim Haustyp Colibri eine Luft-Wärmepumpe - installiert. Aufgrund hervorragender Wärmedämmung und moderner Gas-Brennwerttechnik unterschreiten alle Gebäude die Effizienzstandards der KfW-Bank um 30 Prozent. Es besteht also die Möglichkeit, ein von der KfW gefördertes, zinsgünstiges Darlehen zu erhalten. Dass das Konzept Kanesdyk bei den Krefeldern ankommt, zeigte schon der erste Infotag am 2. November. Der Andrang der Kaufinteressenten war groß und das nicht nur wegen

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Schreurs Immobilien Uerdinger Straße 600, 47800 Krefeld-Bockum Krefelder Straße 28, 47839 Krefeld-Hüls Telefon: 02151-93 18 18 www.schreurs-immobilien.de www.dykgaerten.de www.bouwfonds-duesseldorf.de

„KREFELD IST HEUTE ABSOLUT DER STANDORT FÜR JUNGE FAMILIEN. WIR BEFINDEN UNS NICHT MEHR IM SCHATTEN VON DÜSSELDORF. ES GIBT HIER VIELE SEHR SCHÖNE WOHNGEBIETE – UND DAS ZU EINEM HERVORRAGENDEN PREIS-LEISTUNGSVERHÄLTNIS.“ des schönen Wetters. Da wundert es nicht, dass bereits nach einer Woche die ersten fünf Reservierungen vorlagen. Der Verkauf der Wohnanlage „Dykgärten“ läuft über das renommierte Krefelder Maklerunternehmen Schreurs Immobilien. „Wir sind glücklich, uns mit so einem schönen Projekt beschäftigen zu dürfen“, freut sich Inhaber Markus Schreurs. „Jetzt zahlt sich aus, dass wir langjährige Erfahrung in der Vermarktung hochwertiger Wohnanlagen haben. So war der Projektentwickler Bouwfonds gerne bereit, uns exklusiv zu beauftragen.“ Kanesdyk-Bauherr Bouwfonds ist eines der größten Immobilienunternehmen Europas und gehört zur niederländischen Rabo Real Estate -Gruppe. Das Unternehmen betätigt sich vor allem in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden und hat sich auf Wohnbebauung mit hoher Qualität spezialisiert. Die Bandbreite der Bauprojekte reicht von exklusiven Einfamilienhausgebieten, wie hier am Kanesdyk, über hochwertige innerstädtische Wohnbauten bis zur intelligenten Umnutzung alter Industrieareale. „Dass Bouwfonds jetzt auch nach Krefeld gekommen ist, wundert mich überhaupt nicht“, erklärt Markus Schreurs stolz. „Krefeld ist heute absolut der Standort für junge Familien. Wir befinden uns nicht mehr im Schatten Düsseldorfs. Es gibt hier viele sehr schöne Wohngebiete – und das in einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis.“ Markus Schreurs sieht mit Freude, dass viele größere Projektentwickler Krefeld inzwischen

ganz genau beobachten und einige von ihnen bereits Projekte gestartet haben: „Unsere Stadt verändert sich sehr positiv, und wenn wir die Innenstadt gut entwickeln, wird das alles noch besser. Projekte wie das Behnisch-Haus oder die Ostwall-Passage sind eminent wichtig. Sie setzen die richtigen Signale.“ Markus Schreurs ist inzwischen seit über einem Jahrzehnt im Immobiliengeschäft tätig. Bevor er seine Liebe zu schönen Häusern entdeckte, flog der überzeugte Krefelder als Jumbo-Pilot um die halbe Welt. Heute bewegt er sich beruflich meist zwischen Bockum, Hüls, Mönchengladbach und Mallorca, seinen vier Unternehmensstandorten. Bei der Vermarktung verschiedenster Immobilienprojekte – am Niederrhein und im sonnigen Süden – hat er ein feines Gespür für Kundenwünsche entwickelt. Im Fall Kanesdyk sagen ihm Gefühl und Erfahrung, dass die 38 Häuser ziemlich schnell verkauft sein werden. Wer ab Frühjahr 2016 in den Dykgärten wohnen möchte, sollte sich bei der Entscheidung also nicht zu lange Zeit lassen. //mo

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DIE STEUERBERATER DES KREFELDER EISHOCKEYS Obwohl in seinem Pass Tönisvorst als Geburtsort steht, fühlt sich Heinz Joosten als Ur-Krefelder. „Die fünf Tage im Krankenhaus von St. Tönis zählen für mich nicht“, schmunzelt er. Als „Krefelder Jung“ sah er schon mit Sieben oder Acht sein erstes Eishockeyspiel. Damals bewunderte er noch, wie die Preußen über das Eis flitzten. Heute ist er schwarzgelb ohne Wenn und Aber. „Und immer Krefelder Lokalpatriot hoch drei“, wie er nicht müde wird zu betonen.

Steuerberater Heinz Joosten und Harald Kaysers mit Pinguine-Geschäftsführer Robert Haake in der Mitte

Zu seinem Engagement als „Steuerberater der Pinguine“ und langjähriger zweiter Vorsitzender des Krefelder EV 1981 e.V. kam Heinz Joosten im Jahr 1995. „Den späteren Geschäftsführer Wolfgang Schäfer kannte ich schon seit den 80ern“, erinnert er sich, „und als ich dann noch zur richtigen Zeit in der richtigen Versammlung saß, war ich plötzlich mittendrin.“ Nach 23 Jahren als Finanzbeamter hatte sich Joosten gerade selbständig gemacht und sein Büro in der Blumentalstraße bezogen. Die Deutsche Eishockeyliga DEL war ein Jahr vorher gegründet worden und der KEV gehörte zu den Gründungsmitgliedern. Nun ging es darum, den Weg zur Konsolidierung des Stammvereins mit paralleler Ausgliederung des Profisports zu begleiten. Die Bewältigung dieser Aufgabe gestaltete sich zunächst gar nicht so einfach: Die Idee, den „KEV 81“ durch einen neuen „KEV 95“ zu ersetzen, wurde von der DEL nicht akzeptiert. Man kam nicht drum herum, zuerst den bestehenden Stammverein zu sanieren. Dass dies schließlich in langwierigen Verhandlungen – unter anderem mit Joostens ehemaligem Dienstherrn, der Krefelder Finanzverwaltung – gelang, daran hatte auch der junge Steuerberater einen gehörigen Anteil.

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Heute, knapp 20 Jahre später, bündelt der Stammverein, der KEV 1981, alle Krefelder Eishockeyaktivitäten bis auf den Profisport. Alle Erstligaspieler sind dagegen Angestellte der KEV Pinguine Eishockey GmbH. Das im Krefelder Handelsregister eingetragene Unternehmen konnte 1995 mit Hilfe des bewundernswerten Engagements von einem Dutzend Krefelder Persönlichkeiten, allesamt überzeugte Seidenstädter, ins Leben gerufen werden. Aber damit ist es leider nicht getan. Damit die Pinguine Jahr für Jahr ihre Lizenz behalten und im Königpalast weiter gegen die deutschen Top-Teams spielen dürfen, muss beharrlich und systematisch gearbeitet werden. Das ist unter anderem auch eine Aufgabe für die Steuerberater der Pinguine. „Die Erstligalizenz muss jedes Jahr neu bestätigt werden“, erklärt Harald Kaysers, der in der Kanzlei Joosten, Schmitz, Soest und Partner seit vielen Jahren für die Pinguine zuständig ist. „Bereits gut drei Wochen nach Ende des Geschäftsjahres, am 30. April, muss der Deutschen Eishockeyliga der vorläufige Jahresabschluss vorgelegt werden und zeitgleich bereits der Budgetentwurf für die kommende Saison.“


Foto: Simon Erath & Christhard Ulonska

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Jannick Joosten war selbst im Begriff Profi-Eishockeyspieler zu werden, hat sich dann aber für eine Karriere in der väterlichen Kanzlei entschieden

„ IM KREFELDER EISHOCKEY HABEN WIR NOCH IMMER EINEN WEG GEFUNDEN UND WIR WERDEN IHN AUCH ZUKÜNFTIG FINDEN. “

Profi-Eishockey lebt in noch größerem Maße als Profi-Fußball von Werbegeldern. Obwohl die Gehälter der Profis auf dem Eis nicht annähernd so hoch sind wie die auf dem grünen Rasen, lassen sie sich nicht durch Eintrittsgelder finanzieren, deren Höhe zudem sehr vom sportlichen Erfolg der Mannschaft abhängt. Das geht nur mit Hilfe großzügiger Sponsoren und dem dauerhaften Engagement der Gesellschafter. Sponsoren gibt es in Krefeld zum Glück einige, wie die lange Liste von Firmenlogos auf der PinguineWebseite zeigt. Aber es könnten trotzdem immer noch ein paar mehr sein. Natürlich ist die wirtschaftliche Situation der deutschen Profimannschaften, die einen großindustriellen Förderer im Rücken haben, oft besser. Aber auch die Tatsache, dass es beim KEV nicht nur einen großen Sponsor gibt, hat ihre Vorteile. „Im Krefelder Eishockey haben wir noch immer einen Weg gefunden und wir werden ihn auch zukünftig finden“, darin sind sich Heinz Joosten und Harald Kaysers einig. Und Heinz Joosten leidet nicht unter Eishockey-Entzug, nachdem er aus dem Vereinsvorstand ausgeschieden ist und die schwarz-gelbe Steuererklärung an seinen Kanzleipartner abgegeben hat. „Keinesfalls“, erklärt er lächelnd. „In den vielen Jahren haben wir im Krefelder Eishockey so viele Höhen und Tiefen erlebt. Von der Deutschen Meisterschaften der Schüler 2001 über den DEL-Meistertitel 2003 bis zum tragischen Tod

von Lothar Kremershof, haben sich so viele Freundschaften gebildet, die halten lebenslang. Wer zusammen mit anderen Müttern und Vätern seinem Nachwuchs in verschwitzten Kabinen die Schlittschuhe angezogen hat, den bringt so schnell nichts auseinander. Und vielleicht übernimmt mein Sohn Jannick ja eines Tages meine Aufgabe. Als ‚Bambini‘ habe ich ihn zusammen mit seinen Kumpels Daniel Pietta und Martin Schymainski durch halb NRW gefahren. Die beiden sind Eishockeyprofis geworden. Jannick hat sich dafür entschieden bei uns einzusteigen. So bleibt die Aufgabe der Steuerberatung des Krefelder Eishockeys vielleicht doch in unserer Familie.“ Außerdem gehen Kaysers und die Joostens natürlich regelmäßig zu den Spielen des KEV. Das Krefelder Eishockey zu beraten, ist selbstverständlich nicht das einzige Aufgabenfeld der Kanzlei Joosten, Schmitz, Soest und Partner. Das Steuerbüro an der Blumentalstraße vereinigt inzwischen eine erhebliche Kompetenz in seinen Reihen. So sind zum Beispiel vier Kanzleipartner Fachberater für Unternehmensnachfolge, Heilberufe, Testamenstvollstreckung und Nachlassverwaltung sowie für internationale Rechtsgeschäfte. Das heißt, die Kanzlei besitzt ein „Certficate in International Accounting“. Wie man sieht, ist inzwischen auch eine Ur-Krefelder Steuerkanzlei international tätig. //mo Joosten, Schmitz, Soest und Partner, Blumentalstraße 108 47798 Krefeld, Telefon: 02151-6271-0, www.stb-jss.de

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FRIEDHELM FUNKEL

RÜCKKEHR AUF DIE FUSSBALLBÜHNE DER SEIDENSTADT

Er ist noch immer das Aushängeschild eines ganzen Vereins. Wenn sich Friedhelm Funkel ein Spiel in der Grotenburg anschaut, dann kündigt der gastgebende KFC Uerdingen diesen Besuch an wie die Verpflichtung eines neuen Spielers. Dabei hat der heutige KFC nur noch wenig gemein mit dem damaligen Bayer Uerdingen, für das der 60-Jährige 480 Pflichtspiele bestritten und 144 Pflichtspieltore erzielt hat. Am ehesten lässt sich das daran erkennen, dass sich der Verein vom Namen des Pharmakonzerns emanzipiert hat, aber auch an der Ligazugehörigkeit. Zur Funkel-Zeit spielte Uerdingen in der Beletage des deutschen Fußballs, heute ist es die viertklassige Regionalliga West. Aber wer dem Mann, der am 10. Dezember 61 Jahre alt wird, in diesen Tagen in einem Krefelder Café gegenübersitzt, merkt schnell, warum Friedhelm Funkel diese identifikationsstiftende Wirkung entfaltet.

Funkel nennt Krefeld seine „zweite Heimat, wenn nicht sogar mehr“. Der gebürtige Neusser lebt seit drei Jahren wieder in der Seidenstadt, hat hier zuvor in drei Jahrzehnten als Spieler und Trainer viele Freunde gefunden. „Ich will hier nicht mehr weg“, bekennt der 60-Jährige, der sich mit seiner Lebensgefährtin Anja Stapel gerne im Stadtgeschehen zeigt. Friedhelm Funkel ist aber nicht nur Krefeld-Liebhaber, er ist vor allem Fußballlehrer und hat bei einigen der namenhaftesten deutschen Klubs an der Seitenlinie gestanden: 1. FC Köln, Hertha BSC Berlin oder Eintracht Frankfurt, um nur einige zu nennen. Wer in dem Geschäft unterwegs ist, hat Residenzpflicht, muss nah bei der Mannschaft sein. Wenn der Klub im Süden der Republik angesiedelt ist, muss auch der Trainer dorthin ziehen. „Ich habe mir dann meistens einen Zweitwohnsitz angeschafft, wobei immer klar war, dass meine Basis in Krefeld ist“, so Funkel. Trotzdem hat das ständige Pendeln offenbar Spuren hinterlassen, sodass der 60-Jährige mittlerweile sagt: „Wenn ich einen Job annehme, sollte er hier in der Region liegen, sodass ich nicht mehr weg muss. Einen Klub aus den ersten drei Ligen hier in NRW, das könnte ich mir vorstellen.“ Der KFC Uerdingen spielt zurzeit in der Regionalliga und eignet sich somit nicht, um Funkels derzeitigen Status als Trainer ohne Verein zu beenden. KR-ONE // 20

„Es kommt auf die Perspektive an, darauf, dass ich dort, wo ich arbeite, etwas bewegen kann“, beschreibt Funkel seine Vorstellungen vom künftigen Arbeitgeber. Zuletzt hat er den Zweitligisten 1860 München trainiert, ehe er im März 2014 entlassen wurde. Ein knappes Dreivierteljahr ist Funkel nun ohne Job. Im Fußballgeschäft, dessen Rad durch die ständigen Befeuerungen von Medien, Fans und Vereinsoberen zu überdrehen scheint, ist das eine gefühlte Ewigkeit. Zuletzt hat Funkel für vier Klubs in fünf Jahren gearbeitet, und wer ihm Böses wollte, könnte sagen, dass er sich nicht teuer genug verkauft hat. Dass er bei Angeboten stets zu schnell zugegriffen hat, statt sich rar und interessant zu machen, sodass er deswegen zuletzt keine Unterschrift mehr unter einen Arbeitsvertrag setzen konnte. Diese Kritik aber lässt der Profi Friedhelm Funkel nicht gelten. „Da ich schon sehr lange im Geschäft bin, brauche ich kaum noch die Eingewöhnungszeit, wie das vielleicht am Anfang meiner Karriere der Fall war. Ich bin in der Lage, mich innerhalb kürzester Zeit auf eine Mannschaft und deren Umfeld einzustellen“, erklärt der 60-Jährige. Zurzeit schaut sich Friedhelm Funkel viele Fußballspiele im Stadion an, kommt hier und da mit Vereinen in ein Gespräch und bildet sich bei Trainertagungen fort. „Vielleicht ergibt sich wieder ein Job, vielleicht aber auch nicht. Ich bin da auch wegen meines Alters ganz entspannt. Deshalb schaue ich auch nicht darauf, wo eine Mannschaft schlecht spielt und der Trainer entlassen werden könnte“, behauptet Funkel.


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UNSERE FENSTER UND TĂœREN HALTEN: Foto: Simon Erath

VON HEIZPERIODE BIS HEIZKOSTENABRECHNUNG

„ I C H H A B E M I R DA N N M E I S T E N S E I N E N Z W E I TWO H N S I T Z A N G E S C H A F F T, WO B E I I M M E R K L A R WA R , DA S S M E I N E BA S I S I N K R E F E L D I S T. “ Er gibt aber auch zu, dass sich seine engsten Vertrauten nicht im FuĂ&#x;ballgeschäft wiederfinden. „Echte Freunde hat man vielleicht zwei oder drei. Das sind Leute, die ich noch aus der Schule kennen. Diese Freundschaften kann nichts mehr durchbrechen, die sind einfach zu stark gewachsen. Trotzdem gibt es freundschaftliche Verhältnisse im FuĂ&#x;ball, wie ich sie zum Beispiel mit Rudi Bommer oder Jos Luhukay habe“, erklärt Funkel. Das klingt bodenständig, und bodenständig gibt sich Funkel nicht nur als Mensch, sondern auch als FuĂ&#x;ball-Angestellter. Das Kapitel Ausland hat es fĂźr ihn nie gegeben. Während sich der FuĂ&#x;ball immer weiter globalisiert, weist die Vita Friedhelm Funkels ausschlieĂ&#x;lich Stationen im Inland auf. „Ich hätte in die TĂźrkei gehen kĂśnnen, nach Russland, Ungarn oder China. Die Angebote gab es, sie waren fĂźr mich aber nie so reizvoll, weil ich immer die MĂśglichkeit hatte, in Deutschland interessante Vereine zu trainieren“, findet Funkel. FĂźr ihn schwang auch immer die BefĂźrchtung mit, im Ausland aus dem Blickfeld der deutschen FuĂ&#x;ballvereine zu geraten. „Wenn du einmal weg bist, ist es schwer, zurĂźckzukommen“, weiĂ&#x; Funkel. Aber es ist mehr als das. Wenn der 60-Jährige Ăźber „sein Land“ spricht, schwingt da eine gehĂśrige Portion stolz mit, wie sie sonst von Deutschen selten zu hĂśren ist. „Ich liebe Deutschland, ich bin absoluter Deutschlandfan. Wir haben ein tolles Land mit tollen Städten, einer tollen Kultur, mit tollen Stadien, erleben alle vier Jahreszeiten. Ich identifiziere mich total mit diesem Land“, schwärmt Funkel. Identifikation bedeutet fĂźr Friedhelm Funkel auch Engagement. Deshalb hat er jetzt in seiner zweiten Heimat Krefeld die Traditionsmannschaft des KFC Uerdingen ins Leben gerufen. Die sogenannten Uerdinger Legenden sollen eins der Zugpferde sein fĂźr das Hallenturnier Budenzauber Krefeld, das am 11. Januar im KĂśnigPalast stattfindet. Verdiente Uerdinger Spieler wie Matthias Herget, „Pele“ Wollitz und Helmut Rahner treten gegen die Altstars von Gladbach, Dortmund, KĂśln, Leverkusen und Duisburg an. Ein hochkarätiges Turnier fĂźr Krefeld, und die Geburtsstunde fĂźr die Uerdinger Legenden, auf die viele KFC-Fans lange gewartet haben. „Als man mich der Veranstalter vom 'Budenzauber' gefragt hat, ob ich eine solche Mannschaft zusammenstellen kann, musste ich nicht lange Ăźberlegen. Es ist toll, die Jungs wiederzutreffen. Wir werden am Abend vorher zusammen essen gehen und uns wieder besser kennenlernen“, erzählt Funkel. Zunächst spielen die Uerdinger Legenden nur bei diesem einen Turnier zusammen. Wenn alles passt, kann sich Funkel aber durchaus eine Fortsetzung der Mannschaftsgeschichte vorstellen. Falls das nicht klappt, werden sie ihn trotzdem weiterhin lieber beim KFC Uerdingen. //mh Budenzauber Krefeld, 11. Januar 2015, 17:30 Uhr, KĂśnigPalast Karten ab 10,45 Euro, Infos und Vorverkauf unter budenzauber-krefeld.de

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„DAMIT SIE NICHT DRAUFZAHLEN!“ ANWALTSKANZLEI ADVOAUTOMOBIL RECHTSANWÄLTE HILFT BEI UNFÄLLEN UND DROHENDEN BUSSGELDERN

„Jedes Jahr geschehen in Deutschland über zwei Millionen polizeilich registrierte Unfälle“, erklärt Rechtsanwalt Jakob Matysiak, einer der beiden Partner der Verkehrsrechtskanzlei AdvoAutomobil Rechtsanwälte. „Davon bearbeiten wir etwa 1.500 Fälle und es werden jährlich mehr.“ Das zweite zentrale Arbeitsgebiet der Kanzlei ist das Bußgeld- und Verkehrsstrafrecht. Auch hier werden jedes Jahr sehr viele Mandanten - sowohl Privatleute als auch Unternehmen – rechtlich unterstützt. Dieses Gebiet wird schwerpunktmäßig vom zweiten Kanzleipartner, Rechtsanwalt Gero Lichters, betreut.

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Anwalt einzuschalten“, empfiehlt Rechtsanwalt Matysiak. „Die Fallstricke lauern bereits beim Unfallfragebogen der Versicherung. Hier kann schon ein falsches Wort dazu führen, dass man eine Teilschuld an dem unverschuldeten Unfall erhält. Besonders bei Parkplatzunfällen muss der Geschädigte vorsichtig sein. Und selbst wenn die Schuld des Unfallverursachers nicht in Frage gestellt wird, versuchen Versicherungen auf vielfältige Weise, Kosten zu sparen. Das beginnt bei der Regulierung von Mietwagenkosten und endet bei unrechtmäßigen Kürzungen der zu zahlenden Reparaturrechnung.“ Wer weiß zum Beispiel ohne anwaltliche Beratung, dass Gerichte bei Urteilen über die zulässige Höhe von Mietwagenkosten sehr unterschiedlich urteilen. Während in Krefeld und Mönchengladbach in der Regel zugunsten der Versicherten entschieden wird, setzen die Richter in Neuss oder Duisburg die Ausgleichszahlungen für Mietwagen sehr viel versicherungsfreundlicher fest. Über die Zuständigkeit des Gerichts entscheidet,

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„Durch den starken Preiskampf und die Zulassung ausländischer Anbieter schreibt die Versicherungswirtschaft im Haftpflichtgeschäft seit Jahren rote Zahlen, und das versuchen die Unternehmen durch systematische Anspruchskürzungen wieder zu erwirtschaften - leider auf dem Rücken der Versicherten. Ohne anwaltliche Unterstützung hat man schlechte Karten, da auf der Gegenseite juristisch geschulte Sachbearbeiter tätig sind“, warnt Rechtsanwalt Matysiak. „Damit Ihnen als Unfallgeschädigter der vollständige Schaden erstattet wird, ist es sehr wichtig, Waffengleichheit herzustellen.“ Viele Geschädigte schrecken immer noch davor zurück, einen Anwalt zu beauftragen, weil sie Angst vor den Kosten haben. Zu Unrecht! Sich anwaltlich vertreten zu lassen ist das gute Recht jedes Unfallbeteiligten. Ist man unverschuldet in den Unfall verwickelt worden, trägt die gegnerische Haftpflichtversicherung die Kosten. „Auch bei einfachen, eindeutigen Unfällen ist es unverzichtbar, einen auf das Verkehrsrecht spezialisierten

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Foto: Simon Erath

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wo der Unfall passiert ist. Es hilft demnach nichts, wenn man in Krefeld wohnt. „Passiert ein Unfall in einer ungünstigen Stadt, empfehlen wir unseren Mandanten, den Nutzungsausfall ihres Fahrzeugs und dazu immer eine Kostenpauschale für den eigenen Zeitaufwand geltend zu machen. Diese Positionen werden von den Gerichten problemlos akzeptiert“, rät der Verkehrsrechtsexperte. Den größten Verlust macht man allerdings, wenn man der Versicherung die Möglichkeit gibt, die Reparaturkosten um bis zu 15 Prozent zu kürzen, wie es leider üblich ist. Bei einem Durchschnittsunfall mit einem Schaden von 3.000 Euro verliert man da schon eine hohe Summe. „Man sollte immer auf einem eigenen Gutachter bestehen, der listet genau auf, welche Reparaturen durchgeführt werden müssen, damit das Fahrzeug fachgerecht und vollständig instandgesetzt wird. Das kann den späteren Wiederverkaufswert des Fahrzeugs erheblich beeinflussen“, warnt Rechtsanwalt Matysiak.

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von der Rechtsprechung definierten Hürden sind allerdings hoch. Ohne Anwalt hat man hier kaum eine Chance“, so Lichters. Die dargestellten Situationen sollten deutlich machen, dass die Beauftragung eines Verkehrsrechtsspezialisten bei Unfällen und drohenden Bußgeldern oder Strafen immer die richtige Wahl ist – und zwar so schnell wie möglich, wie die Rechtsanwälte Gero Lichters und Jakob Matysiak übereinstimmend betonen. Ebenso wichtig ist es, nicht irgendeinen Anwalt zu beauftragen, sondern eine Kanzlei, die sich mit Verkehrsrecht wirklich auskennt und über eine entsprechende Erfahrung verfügt wie AdvoAutomobil. Aufgrund ihres verkehrsgünstigen Standorts im Gewerbegebiet Willich-Münchheide ist das Unternehmen für Mandanten aus der gesamten Region mit dem PKW gut zu erreichen. Für den engen Bezug zu Krefeld sorgt Rechtsanwalt Gero Lichters, der selber Krefelder ist und nach wie vor viele Mandanten aus seiner Heimatstadt betreut. //mo

Um erhebliche Konsequenzen kann es auch in Bußgeldverfahren, und nicht nur in Verkehrsstrafsachen gehen: Fahrverbote oder die Entziehung der Fahrerlaubnis können die berufliche Existenz gefährden. „Das Wichtigste ist auch hier, unbedachte Äußerungen zu vermeiden“, mahnt Gero Lichters. „Der Betroffene hat das Recht zu schweigen. Daher ist Zurückhaltung bei der Befragung durch die Polizei kein Schuldeingeständnis.“ Unklare, unpräzise Angaben laden zu Fehlinterpretationen ein. So gerät der Betroffene beim Vorwurf der Fahrerflucht leicht in „Teufels Küche“ – so die Erfahrung der beiden Rechtsanwälte. Es lässt sich je nach Umgebung und Geräuschkulisse oft gar nicht so einfach sagen, ob man einen Zusammenstoß bemerkt haben muss oder nicht. Und wenn der Zusammenstoß laut Polizeiprotokoll erst einmal eingeräumt ist, lässt sich das vermeintliche Geständnis nur schwer korrigieren. Bei allen Schäden, die über Bagatellschäden hinaus gehen, ist bei einer Verurteilung die Entziehung der Fahrerlaubnis AdvoAutomobil, die Folge. Deshalb empfehlen beide Verkehrsrechtsexperten bei Verkehrsverstößen schnellstmöglich einen Verkehrsrechtsspezialisten zu kontaktieren und Fragebögen Hanns-Martin-Schleyer-Str. 35, 47877 Willich der Behörden nicht nach Gutdünken selbst auszufüllen - vor allem dann, wenn die 02154-88 40 50, berufliche Existenz vom Führerschein abhängt. „In manchen Fällen besteht die Mögwww.advoauto.de lichkeit, ein Fahrverbot durch die Zahlung einer erhöhten Geldbuße zu vermeiden. Die

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Fotos: Simon Erath

VERARSCHT, VERSCHLEPPT, VERARMT „Ooobdachlosenzeitung!“ Dieser Ausruf Reichs ist zum Kult geworden in der Innenstadt

DIE UNGLAUBLICHE GESCHICHTE DES NORBERT REICH

in seiner Stimme. Er holt tief Luft und sucht gedanklich nach dem Einstiegspunkt für seine Lebensgeschichte. „Mein Vater war ein Arschloch“, platzt es dann aus ihm heraus. „Er war ein Säufer und hat unsere Familie zerstört.“ Er habe ihn, seine Mutter und die fünf Geschwister tyrannisiert, deswegen habe er in der Schule versagt und kein Selbstbewusstsein entwickelt. „Ich war ein sehr schüchterner Junge und konnte kaum mit Fremden sprechen. Jede Nacht hatte ich Angst, dass er meiner Mutter etwas antun würde. Ich schlief nicht mehr und konnte mich deswegen in der Schule nicht konzentrieren“, erzählt er weiter. Seine Stimme fängt an zu beben und er ringt um Fassung. In wenigen Sätzen schildert Norbert den Zusammenbruch der Familie. „Der Gipfel war erreicht, als mein Vater eine Kneipe aufmachte. Wir lebten damals in Duisburg-Meiderich. Eines nachts attackierte er im Suff meine Mutter mit einem Messer. Sie konnte flüchten und wir tauchten unter. Danach habe ich Vater nur noch einmal gesehen“, sagt er sichtlich bewegt.

„fiftyfifty“, ruft Norbert Reich mit dezent kehliger Stimme. Er sitzt auf seinem Rollator. In der einen Hand hält er die Obdachlosenzeitung, in der anderen einen Pappbecher für das Kleingeld. Norbert hat einen festen Platz in der Krefelder Innenstadt. Fast jeden Tag steht am Rande des Neumarkts, gleich gegenüber der Bäckerei Kamps. Hunderte Menschen laufen an ihm vorbei, werfen ihm oft nur einen geringschätzenden Blick zu. Sie sehen in Norbert eine gescheiterte Existenz, einen Mann, der ganz unten angekommen ist. Nur wenige kaufen ihm eine Zeitung ab, gerade einmal acht Euro hat er heute verdient. Früher hätte der heute 63-Jährige diesen Betrag lächelnd als Trinkgeld gegeben. Bis zu 20.000 D-Mark netto habe er Ende der Siebziger verdient. Norbert ist gebrochen; körperlich und geistig. Die Geschichte, hin zu diesem Zustand, klingt bisweilen aberwitzig, doch er trägt sie so detailreich vor, dass sie wohl kaum gänzlich erfunden sein kann.

Zwar ist Norbert mit Anfang 20 immer noch gebeutelt von den traumatischen Erfahrungen in seinem Elternhaus, aber er strampelt sich mit dem Mut der Jugend zurück ins Leben. Er geht zum Bund, arbeitet als Monteur und spielt Fußball auf Spitzen-Niveau. „Meine Entwicklung im Fußball stand schon immer in einem starken Kontrast zu meinem sonstigen Leben. Erst spielte ich bei Hamborn 07 in der Jugend, dann bei Eintracht Duisburg in der dritten Liga. Ich wollte damals Profi werden, aber ein Kreuzbandriss hat meine Karriere beendet“, erzählt er fast nüchtern. „Mich haben die sportliche Erfolge auch nicht selbstbewusster gemacht. Früher konnte ich nur unter Alkoholeinfluss mit Frauen reden.“ Und die liegen ihm in jenen Tagen scharenweise zu Füßen. „Die haben mich angesprochen und ich habe mir dann einen zurecht gestammelt“, erzählt er und lacht. „Ich habe das immer Minutenbeziehungen genannt.“

Es ist kalt geworden. Neun Grad zeigt das Thermometer Ende November. Aber Norbert friert nicht. Fast 20 Jahre auf der Straße haben ihn abgehärtet. Seine ausgetragene Jacke hat er geöffnet. Schweren Schrittes schleppt er sich auf eine Bank vor dem Irish Pub „Limericks“. Er trinkt einen großen Schluck Kaffee. Ein paar Tropfen verfangen sich dabei in seinem dichten, weißen Vollbart. Dann öffnet er eine seiner Obdachlosenzeitungen und zeigt mir einen Artikel über sich. Zu sehen sind Fotos, die ihn als jungen Mann zeigen: Ein strammer Bursche mit vollem Haar und einem Schnurrbart, austrainiert bis in die letzte Faser seines Körpers. „Ja, ich war einmal ein richtig hübscher Bengel“, beginnt er zu erzählen und streicht mit seinem Finger über das Papier. Wehmut schwingt

Mit 25 Jahren geht Norbert mit einem seiner Brüder in eine Disco. Dort sehen sie zwei philippinische Frauen. „Die eine war hübsch, die andere sehr hübsch“, schmunzelt Norbert. „Wir zogen Stöckchen, wer sich neben welche Frau setzen durfte. Ich musste mit der hübschen vorlieb nehmen.“ Wie verhängnisvoll diese Begegnung sein würde, konnte Norbert seinerzeit nicht ahnen. Er verabredet sich mit seiner neuen Bekanntschaft am nächsten Tag. Sie kommen sich näher und verlieben sich schlussendlich. „Sechs Monate haben wir in wilder Ehe gelebt, bevor wir dann im Meidericher Rathaus heirateten. Ich war so glücklich. Der größte Wunsch meiner Frau war es, ein Jahr später auf den Philippinen, in Manila, kirchlich zu heiraten. Wir sparten ein Jahr und flogen rüber“, erzählt

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„SECHS MONATE HABEN WIR IN WILDER EHE GELEBT, BEVOR WIR DANN IM MEIDERICHER RATHAUS HEIRATETEN. ICH WAR SO GLÜCKLICH.DER GRÖSSTE WUNSCH MEINER FRAU WAR ES, EIN JAHR SPÄTER AUF DEN PHILIPPINEN, IN MANILA, KIRCHLICH ZU HEIRATEN. WIR SPARTEN EIN JAHR UND FLOGEN RÜBER.“

Zwischen diesen Bildern liegen rund 40 Jahre. Das Foto links zeigt Norbert mit seiner damaligen philippinischen Frau. Früher war er ein durchtrainierter Fußballer, heute ist er gehbehindert

er klar, flüssig und mit leuchtenden Augen. „Dann konnte ich nicht fassen, unter welchen Bedingungen meine Schwiegereltern lebten. 15 Menschen in einem Verschlag auf 20 Quadratmetern.“ Trotz großer Armut bescheren die Schwiegereltern dem jungen Ehepaar eine traumhafte Hochzeit am Meer. Sie schlachten ein Schwein, mieten einen großen Saal und zeigen sich als beste Gastgeber. Norbert kann sich rückblickend selbst nicht erklären, wie sie das alles finanzieren konnten, aber es ist ihm zu diesem Zeitpunkt auch egal. Zu schön ist sein Leben, zu glücklich ist er mit seiner Frau. Einige Wochen verbringen sie auf dem Inselstaat, ehe sie zurück nach Deutschland fliegen wollen. „Dann sagte meine Schwiegermutter: 'Kauf mir ein Haus!'. Ich frage: Wovon? Doch sie ließ nicht locker. Sie zeigte mir ein Traumhaus in einer geschützten Anlage. 200.000 D-Mark sollte es kosten. Nach langem Hin und Her ging ich einen Vertrag mit einer Ratenzahlung über 19 Jahre ein und vereinbarte mit meiner Schwiegermutter, dass sie einen Teil des Hauses untervermietet und so ebenfalls einen Teil der Rate trägt. Heute weiß ich, dass mich alle beschissen hatten. Mir wurde selbst vom Notar versichert, dass ich ins Grundbuch eingetragen werde. Alles Lug und Trug“, erzählt Norbert kopfschüttelnd.

Es sollten Jahre vergehen, bis er merkte, was hinter seinem Rücken passierte. Dazwischen liegt die wohl schönste Zeit seines Lebens. „Meine Frau hatte Muschelketten von den Philippinen mitgebracht. Die wollte sie in Deutschland zu Geld machen. Anfangs habe ich sie für die Idee ausgelacht. Zuhause angekommen, wurden uns die Dinger aber aus den Händen gerissen. Sie waren in Mode. Ich ließ sie weiter aus den Philippinen importieren und verdiente damit an einem Tag mehr Geld als mit meinem normalen Beruf in einem Monat. Wir lebten in Saus und Braus, bekamen unseren Sohn und waren glücklich“, erzählt er und nimmt den letzten Schluck aus seinem Kaffeebecher. Er wischt sich mit dem Handrücken den Mund ab, atmet zweimal tief ein und blickt nach oben. „Ab jetzt kommt nichts Schönes mehr.“ Denn: Dann habe er herausgefunden, was auf den Philippinen abging. „Die hatten sich nicht an die Vereinbarung gehalten. Ich nahm 60.000 D-Mark von der Bank, flog dorthin und bezahlte die letzte Rate auf einmal ab. Dann der Schock. Man sagte mir, dass Ausländer keinen Grund und Boden besitzen könnten. Das Haus sollte meiner Frau gehören. Verstört irrte ich durch die Straßen Manilas, bis plötzlich ein Wagen anhielt aus dem vier Männer sprangen. Sie verprügelten mich und zogen mich ins Auto. Dort saß mein Schwiegervater. Er lächelte und sagte: 'I'll kill you, because I want the house.'“

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„DORT GAB MAN MIR DROGEN. ICH BIN DAVON ÜBERZEUGT, DASS ICH KOLLABIEREN SOLLTE. SIE WOLLTEN EINEN LEGALEN TOD.“

Fotos: Simon Erath

Meine Frau musste denken, dass ich wirklich drogensüchtig war, und verließ mich. Das war der Anfang vom Ende“, seufzt er. Gebeutelt von Wahnvorstellungen sei er auf die Autobahnbrücke in der Nähe des Duisburger Hauptbahnhofs gegangen und ohne nachzudenken gesprungen. „Aufgewacht bin ich im Krankenhaus mit einem zertrümmerten Arm, einem doppelten Beckenbruch und künstlichen Harnleitern. Ich hatte eine posttraumatische Belastungsstörung. Das Nahtoderlebnis auf den Philippinen hat mich dazu gebracht zu springen“, analysiert er rückblickend. Seit diesem Vorfall, 1985, leide er immer wieder schubweise unter schizophrenen Attacken, die ihn in eine Parallelwelt beförderten. „Seither bin ich auch arbeitsunfähig“, sagt er weiter. Norbert schildert, wie er in ein Haus verbracht wurde, in dem 20 weitere Personen eingepfercht gewesen seien. „Dort gab man mir Drogen. Ich bin davon überzeugt, dass ich kollabieren sollte. Sie wollten einen legalen Tod“, führt er aus. Viele Tage seien so vergangen, ehe es ihm gelang über einen der Wachleute eine Nachricht an einen deutschen Freund in Manila zu schicken, dem er im Gegenzug eine weiße Frau versprach. Das nächste, woran er sich erinnern könne, sei, dass er von der Polizei befreit wurde. Immer noch völlig benebelt habe er die nächste Maschine nach Deutschland genommen. „Meine Schwiegereltern haben unterdessen meine Frau angerufen und ihr erzählt, dass ich drogensüchtig sei und sich mich deswegen in eine geschlossene Entzugsanstalt gebracht hätten. Meine Frau hat den Unsinn geglaubt“, erklärt er fassungslos. Ab diesem Punkt wird Norbert schmallippig. Scheinbar sitzt der Stachel dieser schmerzvollen Erfahrungen zu tief. Er habe nach seiner Landung eine Schizophrenie entwickelt. „Ich mietet mich in 5-Sterne-Hotels ein und deponierte Wertsachen in Schließfächern.

Mich hinterlässt Norberts Geschichte mit vielen Fragen. Warum wollte ihn sein Schwiegervater umbringen lassen, wenn das Haus doch von Rechts wegen seiner Frau gehörte, die ohnehin, wie er sagt, ihren Eltern hörig gewesen sei? Warum hat er keine größeren Anstrengungen unternommen, seiner Frau die Wahrheit zu erzählen, wenn er sie so sehr geliebt hat? „Ich habe die Chance, dass sie mir glaubt, gegen Null gehen sehen“, sagt er lakonisch. Aber auch seinen deutschen Freund auf den Philippinen hat er nie um Aufklärung gebeten. Irgendwann habe er sein Schicksal einfach akzeptiert. Vielleicht hatte auch einfach keine Kraft mehr zum Kämpfen. Fakt ist, dass Norbert nun seit 20 Jahren auf der Straße lebt und gerade in diesen Tagen auf Menschen angewiesen ist, die ihr Herz und ihr Portemonnaie öffnen. Hilfe vom Staat möchte er nicht beanspruchen, dafür ist er zu stolz. Diese Würde konnte ihm sein Schicksal nicht nehmen. Seinen letzten Satz werde ich wohl für immer in Erinnerung behalten: „Hätte ich doch nur das längere Stöckchen gezogen.“ //kor

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„NIE WAR DER HEILIGE ABEND SO ERLÖSEND WIE HEUTE!“

Kolumnist Wolfgang Jachtmann ist promovierter Mediziner, Komponist, Musiker, Liedtexter und seit Neuestem auch Autor. Er schreibt in der KR-ONE über alle Themen, die ihn bewegen.

Gott im Himmel hat uns zu Weihnachten seinen Sohn, den Erlöser geschenkt und auf eine neue Art war er nie so erlösend wie heute, der Heilige Abend. Er befreit nämlich viele von uns von dem Martyrium der Schuldgefühle und Versagensängste des vorweihnachtlichen Beschaffungsdrucks. Auch wenn wir nach einem kaloriengewaltigen XXL-Festmahl nicht wirklich von Erleichterung sprechen können und uns das Aufatmen bei einem Magendruck von gefühlten zehn Bar schwer fällt, so sind wir doch froh, die Mission impossible der passenden Geschenkideen mehr oder weniger erfüllt zu haben. Unsere Gedanken sind wieder frei und streifen erschöpft über die Berge von zerrissenem Geschenkpapier und schmutzigem Geschirr hin zu den Kinderzimmern, in denen dank virtueller Aggro-Software am Fest der Liebe mehr Aliens und Fantasy-Krieger gekillt werden als Menschen im gesamten zweiten Weltkrieg. Papas Seele baumelt mit gemischten Gefühlen am imaginären Bungeeseil des Jochen Schweizer-Actiongutscheins und Mama versucht angesichts der von der Familie spendierten Botox-togo-Behandlung nicht die Beherrschung zu verlieren. Immerhin hat sie ihrem Mann mit der zwei Tage vor Weihnachten geäußerten Beschwerde über die kleinen Falten an den Mundwinkeln unbewusst zu diesem Geschenk inspiriert. Sie nimmt den kosmetischen Sanie-

rungsvorschlag hin, weil sie spürt, dass sie mit ihrer Bemerkung dem ratlos umherirrenden Gatten im letzten Moment den glücklichsten Augenblick der Adventszeit beschert hat. Und überhaupt. Wir betrachten den Countdown der vier Adventskerzen nicht mehr als das Zeitfenster froher Erwartung, sondern als die Schießscharte eines eingeschränkten Handlungsspielraums. Die bereits am Ende des Sommerschlussverkaufs mit Schokoladenweihnachtsmännern und Lebkuchen gefüllten Regale scheinen uns nun zu verhöhnen: „Sieh mich an, Du ignoranter Schlumpf. Du hattest Zeit genug, Dir über die Herzenswünsche deiner Familie, der Freunde und Geschäftspartner den Kopf zu zerbrechen!“ Doch was ist, wenn der Herzenswunsch des Lebenspartners die pure Anerkennung seiner Wunschlosigkeit ist? Was sollen wir schenken in Zeiten, in denen an Kindergeburtstagen mobile Delphinarien vorfahren oder ehemalige Artisten des russischen Staatszirkus durch die Wohnzimmer turnen? Was bleibt noch übrig, wenn wir den kleinen Wünschen keine Gelegenheit mehr geben, sich zum vorweihnachtlichen Bedürfnis zu entwickeln, weil wir sie über‘s Jahr hinweg via Mausklick im Handumdrehen erfüllen? Das Fest der Liebe und der Freude ist überschattet von der Trauer, wenn wir den großen Wunsch unserer Angehörigen nicht erfüllen können, von der Sorge um den Zoff, der entsteht, wenn wir ihre heimlichen Wünsche nicht bemerkt haben und von der Angst vor dem Reinfall mit dem Einfall. Dabei wäre es vielleicht einfacher, wenn wir uns und unseren Lieben unsere Ratlosigkeit eingestehen, unsere wunschlose Zufriedenheit vermitteln und die Vorstellung einer vom Lichterglanz durchfluteten Leere unter dem Weihnachtsbaum ertragen könnten. Wolfgang Jachtmann Jachtmanns Buch „LG von Malle an alle!“ ist in der Klein’schen Buchandlung, in Hüls sowie im Internet käuflich. Das ideale Weihnachtsgeschenk für Freunde feinsinnger Unterhaltung

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EIN NEUES LEBEN DANK SCHMERZSCHRITTMACHER MIT STROM GEGEN DIE SCHMERZEN Peter ist 40 Jahre alt. Er hat einen guten Job als Programmierer. Peter liebt seine Frau und seine Kinder. Ja, er führt ein gutes Leben. Dann muss er für eine Hüftoperation ins Krankenhaus. Es gibt Komplikationen, Nervengewebe wird geschädigt. Danach ist nichts mehr so wie es vorher war. Chronische Schmerzen plagen und zermürben ihn, die ursächlich nicht behandelt werden können. Zwei Jahre lang befindet sich Peter in einer gnadenlosen Abwärtsspirale. Er kann seinen Beruf nicht mehr ausüben und auch die Ehe geht in die Brüche. Der vormals lebenslustige Mann im besten Alter steht vor dem Scherbenhaufen seiner Existenz. Nur starke Schmerzmittel verschaffen ihm ein wenig Linderung. Der Preis dafür ist hoch, denn das einzige, was ihm geblieben ist, wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen: Sein fitter Geist. Peter wird von Depressionen heimgesucht. Das Ende dieser scheinbar nicht zu durchbrechenden Abwärtsspirale scheint in jenen Tagen absehbar. Rund 1,8 Millionen Menschen leiden in der Bundesrepublik unter Schmerzen, deren Ursache entweder nicht gefunden wird oder mit konventionellen Methoden nicht behandelt werden kann. Etliche dieser Fälle haben Professor Michael Stoffel, Chefarzt der Neurochirurgie am Helios Klinikum in Krefeld, und Dr. Christian Wille, Leiter der funktionellen Neurochirurgie und niedergelassener Arzt in Neuss, kennengelernt. Sie wissen um die Schicksale, das Leiden und die damit einhergehende Perspektivlosigkeit. „Zu

mir kommen Menschen, die andernorts als austherapiert gelten“, erklärt Dr. Wille. Er hat das Verfahren der Neuromodulation perfektioniert. Die Beeinflussung der Schmerzwahrnehmung durch Stromimpulse reicht in ihren Ursprüngen bis in die Antike zurück, ist heute allerdings immer noch zu wenig bekannt. Bereits vor 3000 Jahren haben Menschen erkannt, dass Strom Schmerzen lindern kann. „Brennschmerzfüße“ (bei Polyneuropathie) wurden seinerzeit in einem Wasserbecken mit einem Zitterrochen behandelt. Alle Nerven in unserem Körper kommunizieren über elektrischen Impulse. Ist zum Beispiel bei einem Bandscheibenvorfall eine Nervenwurzel gequetscht, sendet diese permanent Schmerzmitteilungen an das Gehirn. „Natürlich hat die Wirbelsäulenchirurgie immer zuerst die Aufgabe, die Ursache eines Schmerzes zu finden und diese im Idealfall zu beseitigen. Sendet also ein Nerv ein Schmerzsignal, weil Druck auf ihm lastet, versucht man operativ den Druck zu entfernen. In den meisten Fällen gelingt das auch. Aber rund 15 Prozent der Patienten sind nach einer solchen Operation nicht schmerzfrei, weil das Nervengewebe unter Umständen zu lange belastet wurde“, erklärt Chefarzt Prof. Stoffel. Manchmal liegt allerdings gar keine mechanische Ursache für eine Schädigung des Nervengewebes vor oder sie kann schlicht nicht gefunden werden. Fehlfunktionen dieser Art sind überall im Körper möglich. Nach Schlaganfällen sogar nicht selten im Gehirn. Chronische Kopfschmerzen sind die Folge. Abseits der funktionellen Schmerztherapie ist hier eine Linderung nur über die Gabe von Schmerzmitteln möglich, allerdings unter Inkaufnahme zahlreicher Nebenwirkungen.

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Fotos: Simon Erath

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„ OBWOHL DAS MODERNE VERFAHREN DER NEUROMODULATION SEIT CIRCA 60 JAHREN BEKANNT IST, WISSEN SELBST UNTER MEDIZINERN LEIDER NUR WENIGE DAVON. “

Dr. Christian Wille, Leiter der funktionellen Neurochirurgie und niedergelassener Arzt in Neuss

Professor Dr. Michael Stoffel, Chefarzt der Neurochirurgie des Helios-Klinikums in Krefeld

Die Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen mit Hilfe der Neuromodulation ist medizinische Detektivarbeit. Dr. Wille muss zunächst herausfinden, welche Strukturen des Nervensystems für den Schmerz verantwortlich beziehungsweise daran beteiligt sind. Er hat ein Verfahren entwickelt, bei dem mittels Akupunkturnadeln Stromimpulse in die Areale geleitet werden, in dem die Fehlfunktion des Nervengewebes vermutet wird. Hat er diese erfolgreich lokalisiert und anschließend stimuliert, tritt bereits nach rund 20 Minuten eine Verbesserung der Symptome ein, die bis zu mehreren Stunden anhalten kann. Der Schmerz verwandelt sich in ein Kribbeln. „Anschließend schicke ich meine Patienten zum Funktionstest. Also, jemand, der vorher kaum laufen konnte, soll danach einfach einmal für zwei Stunden spazieren gehen. Das Feedback, das ich danach erhalte, ist für mich überwältigend. Von 'Mein Hund hat sich gewundert, wie schnell ich bin' bis 'Ich konnte kaum glauben, wie gerade ich stehe, als ich mich im Schaufenster gesehen habe' ist alles dabei“, erzählt Dr. Wille mit einem Lächeln. Trotzdem stellt er mehrfach heraus: „Es handelt sich hierbei um eine Schmerzlinderung. Absolute Schmerzfreiheit können wir nur in den aller seltensten Fällen herstellen. Doch die Schmerzlinderung ist für Patienten mit jahrelangen chronischen Schmerzen eine Welt!“ Ist also in Schritt eins das geschädigte Nervengewebe lokalisiert worden, wird in Schritt zwei eine Sonde implantiert, die nach dem Prinzip eines Herzschrittmachers funktioniert und permanent Stromimpulse abgibt. Je nach Lebenssituation und Belastung kann diese modifiziert werden. „Da gibt es beispielsweise Programme für Sport-, Schlaf- und Sitzphasen, die genau auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden“, so Dr. Wille weiter. „Über die Zeit erzielen wir so die bestmöglichen Ergebnisse.“ Lediglich eine Hand voll Ärzte in Deutschland ist in der Lage, das von Dr. Wille perfektionierte Behandlungsspektrum zu leisten. „Obwohl das moderne Verfahren der Neuromodulation seit circa 60 Jahren bekannt ist, wissen selbst unter Medizinern leider nur wenige davon

und schicken ihre Patienten zu uns. Ich möchte nicht nur das Wissen darüber verbreiten, sondern auch meine Fähigkeiten auf Kollegen übertragen. Daran ist mir sehr gelegen“, erzählt der Pionier dieser Behandlungsmethode. Ohne die funktionelle Schmerztherapie der Neuromodulation hätte Peter, der 40-jährige Programmierer, im Leben wohl keinen Sinn mehr gesehen. Sie hat ihm die Lebensqualität zurückgebracht, von der er kaum noch zu träumen gewagt hätte. Er kann wieder schlafen, seinen Hobbys nachgehen und sich Menschen öffnen. Sogar seinem Beruf kann Peter heute wieder ausüben. „Das ist eine Nebenwirkungen des Verfahrens“, sagt Dr. Wille und lacht. „In einigen Fällen sind die Patienten anschließend wieder arbeitsfähig.“ Der Mediziner rät jedem, der unter chronischen Schmerzen leidet, deren Ursache nicht behandelt werden kann, sich vom Hausarzt eine Einweisung in die Neurochirurgische Ambulanz des Helios Klinikums in Krefeld geben zu lassen. Längere Wartezeiten müssten allerdings in Kauf genommen werden. //kor

Bei der Neuromodulation wird Strom über eine Elektrode in das geschädigte Nervengewebe geleitet. Der Schmerz verwandelt sich dadurch in ein Kribbeln

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BRILLEN, DIE PASSEN! BEI MINKE-OPTICS WIRD DIE ALTE HANDWERKSKUNST DES BRILLENMACHENS NOCH GELEBT

Ein Blick in das Ladenlokal von Minke-Optics zeigt die vielfältige Brillenauswahl

Etwa zwei Drittel der Deutschen besitzen eine Brille, darunter etwas mehr Frauen als Männer. Augenoptikermeister Peter Schwinn schätzt, dass sogar 80 Prozent der Menschen eine Brille tragen würden, wenn es rein nach ihrer Sehstärke ginge. „Leider gibt es auch sehr viele unzufriedene Brillenträger“, weiß der Krefelder Optiker zu berichten, der selbst natürlich ebenfalls eine Brille auf der Nase trägt. „Oft werden Brillen zu schnell und zu billig gekauft und erfüllen dann ihren Zweck nur sehr unzureichend. Daher lautet unser Motto: Eine Brille muss sitzen, passen und aussehen!“

Minke-Optics heißt das Unternehmen, das 1957 von Herbert Minke gegründet wurde und seit daher nicht mehr von Krefelds klassischer Einkaufsmeile, dem Ostwall, wegzudenken ist. Heute wird das Geschäft von Minkes Tochter Uta zusammen mit ihrem Mann Peter Schwinn geführt. In über 50 Jahren hat sich natürlich auch in der Augenoptik sehr viel geändert: neue Technik, neue Materialien, neue Mitbewerber. Geblieben ist im Krefelder Traditionsbetrieb die Liebe zur alten Handwerkskunst des Brillenmachens. Das zieht sich bei Minke-Optics wie ein roter Faden durch alle Arbeitsschritte. So entstehen Brillen, die wirklich passen. Sitzen, passen, aussehen! Damit die Brillengläser richtig sitzen, beginnt die Kundenberatung bei Minke immer mit einer ganz genauen Vermessung. Denn nur wenn Bügellänge, Nasenpassform und Neigungswinkel exakt bestimmt sind, kann eine Brille hergestellt werden, die wirklich sitzt. „Modebrillen verkaufen kann jeder“, erklärt Peter Schwinn. „Wir verkaufen unseren Kunden keine Brillen, die zwar toll aussehen, aber nicht auf die Nase passen.“ Springen wir zum Aussehen: Bekanntermaßen passt nicht jede Brille zu jedem Gesicht. Ob modisch oder klassisch, groß oder klein, rund oder eckig - was bei dem einen apart oder interessant wirkt, steht dem anderen überhaupt nicht. Damit niemand mit einer unpassenden Kombination das Geschäft verlässt, nimmt man sich bei Minke-Optics für die Auswahl der zukünftigen Lieblingsbrille so viel Zeit wie erforderlich. Um die Qual der Wahl zu erleichtern, steht den Kunden dabei immer ein guter Geist zur Seite – auf Wunsch kann die Fassungswahl sogar videogestützt geschehen. KR-ONE // 30

Wer schon einmal in den Geschäftsräumen am Ostwall war, weiß, dass fachkundige Unterstützung bei der Auswahl des passenden Brillengestells hier wirklich nötig ist. Groß ist die Auswahl der angebotenen Fassungen und vielfältig. „Wir legen großen Wert auf interessante, individuelle Kollektionen“, betont Inhaberin Uta Schwinn-Minke. Dabei stehen für uns nicht die angesagten Design-Labels im Vordergrund. Wir wollen nicht haben, was alle haben. Unsere Kunden sind häufig Individualisten.“ Betrachtet man die ausgestellten Brillen, fallen einem vor allen Produkte kleiner Manufakturen aus Deutschland und Europa ins Auge. Hersteller wie zum Beispiel Flair aus dem Münsterland oder Menrad aus Schwäbisch-Gmünd mit den Labels Joop!, Davidoff und Guess, oder Eschenbach aus Nürnberg mit Titanflex und Freigeist. Aktuell neu im Programm ist die exklusive und sehr hochwertig gearbeitete Kollektion „Chopard“ der italienischen Brillenmacher-Familie De Rigo. Ergänzt wird das Angebot mit individuell gefertigten Brillen von kleinen Start-up-Unternehmen aus Deutschland und den Niederlanden. Ein besonderes Steckenpferd Peter Schwinns sind Naturhornbrillen, die aus den Hörnern asiatischer Wasserbüffel hergestellt werden. Hier arbeitet der Krefelder Optiker-Betrieb eng mit der Brillenmanufaktur Hoffmann aus der Eifel zusammen, die jedes Stück in Handarbeit herstellt. Die natürliche Faserstruktur des Materials bewirkt, dass keine Naturhornbrille der anderen gleicht. Jede Brille ist ein Unikat und hat heute nichts mehr mit den alten, spießigen Hornbrillen zu tun. Aufgrund der jahrzehntelangen Spezialisierung auf diesen Werkstoff zählt Minke-Optics inzwischen zu den führenden Anbietern und hält eines der größten Sortimente in Nordrhein-Westfalen vorrätig. Übrigens muss kein


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Fotos: Simon Erath

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WasserbĂźffel nur wegen seiner HĂśrner fĂźr die Brillenproduktion sterben, die Naturhornherstellung wird streng nach dem internationalen Artenschutzabkommen Ăźberwacht. Bleibt noch das Wichtigste bei einer Brille: das Sehen. Um auch die Brillengläser optimal auf ihre Träger abzustimmen, nutzt Minke-Optics modernste computergestĂźtzte Messsysteme wie den „Relaxed Vision Terminal“ vom deutschen WeltmarktfĂźhrer Carl Zeiss. Mit dieser Technik werden die Augenzentrierungen in die gewählten Brillenfassungen genauestens vermessen und die Daten professionell ausgewertet. Bei speziellen Fehlsichtigkeiten ist es sinnvoll, ein weiteres High-Tech-Gerät, den Keratograph, einzusetzen. Der erstellt mit Ăźber 20.000 Messpunkten ein äuĂ&#x;erst exaktes topographisches Abbild der Hornhaut, die genau wie ein Fingerabdruck bei jedem Menschen individuell aussieht. Der Keratograph hilft vor allem bei der perfekten Anpassung von Kontaktlinsen. Dank modernster Technik und fachkundigem Personal kann Minke-Optics es sich so leisten, eine Verträglichkeitsgarantie ohne „Wenn und Aber“ zu geben. Sollten die Brillengläser wider Erwarten doch Probleme bereiten, werden sie anstandslos ausgetauscht. Bei so viel Service und Handwerkskunst wundert es nicht, dass man fĂźr eine Erstberatung am Ostwall mindestens ein bis eineinhalb Stunden einrechnen sollte. Deshalb ist eine vorherige Terminvereinbarung auch empfehlenswert. „Unser Ziel ist es, unseren Kunden wirklich perfekte Brillen zur VerfĂźgung zu stellen, mit denen sie dauerhaft sehr zufrieden sind“, erklärt Peter Schwinn. „Das ist unsere Leidenschaft und das kostet natĂźrlich auch etwas mehr Zeit und Geld als woanders. Zum GlĂźck haben wir langjährige Kunden, die das zu wĂźrdigen wissen und es kommen immer wieder neue dazu.“ //mo Nordwall 51, 47798 Krefeld Telefon: 02151 7599176

Minke-Optics, Ostwall 71, 47798 Krefeld Telefon: 02151-2 52 69, www.minke-optics.de

Unsere Ă–ffnungszeiten Mo 18:00 - 23:00 Uhr; Di - Do 11:30 - 14:30 Uhr & 18:00 - 24:00 Uhr Fr 11:30 - 14:30 Uhr & 18:00 - 01:00 Uhr, Sa 18:00 - 01:00Uhr So 10:00 - 24:00 Uhr (Brunch von 10:00 - 14:30 Uhr) Peter Schwinn und Uta Schwinn-Minke

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LIEBESKIND BERLIN: DER FRAUEN LIEBSTES KIND LIEBESKIND Berlin. Diese zwei Wörter genügen, um die meisten Frauenherzen höher schlagen zu lassen. Wie im Sturm hat das Berliner Label die Modewelt erobert, mittlerweile wird die Marke sogar in Dubai, Tel Aviv und New York verkauft. Eine rasante Erfolgsgeschichte, wenn man bedenkt, dass die Liebeskind-Taschen erst 2004 die Stadtgrenzen Berlins überschritten haben. Im März 2013 ist auch in Krefeld ein kleines Paradies für Liebeskind-Liebhaber entstandenen: An der eigens durch die PIOR GmbH komplett neu ausgebauten Königstraße 85 werden alle Sortimentsbereiche auf zwei Etagen in urbanem Berliner Flair präsentiert. Allen voran die beliebten Taschen, aber auch Portemonnaies, Gürtel, Schuhe Textilien und jede Menge Accessoires wie Tücher, trendige IPhone-Hüllen und stylische Armbänder unter 20 Euro – ein absolutes „Must Have“. Die Kombination aus exklusiver Mode, Wohlfühl-Ambiente und Top-Service ist einfach unwiderstehlich.

Kathrin Wiesel ist 28 Jahre alt und Store-Managerin im LIEBESKIND Berlin Store Krefeld. Die Dortmunderin ist für diesen Job nach Krefeld gezogen. „Ich weiß noch genau, wie ich mich in LIEBESKIND Berlin verliebt habe“, schwärmt die sympathische junge Frau. 2010 war das, in der Schweiz. „Ich habe diese wunderschöne, knautschige graue Tasche gesehen und dachte: Wow, die muss ich haben!“ Während ihres Studiums hat sie im Dortmunder LIEBESKIND Berlin Laden am alten Markt als Aushilfe gejobbt. „Und nach Beendigung des Studiums habe ich dann meine Leidenschaft zum Beruf gemacht und bin bei LIEBESKIND Berlin geblieben.“ Ende 2012 kam dann das Angebot: Krefeld. „Krefeld ist einzigartig. Auffällig ist der sehr vernetzte Charakter dieser eigentlich gar nicht so kleinen Stadt. Jeder kennt jeden über irgendwelche Ecken, das ist immer wieder spannend zu sehen“, erzählt Wiesel. Einsam ist sie hier keineswegs: Vor einer Woche ist sie mit ihrer Krefelder Liebe zusammengezogen. Die Mitarbeiter von LIEBESKIND Berlin in Krefeld kennen ihre Kunden sehr gut: Wenn etwas Neues hereinkommt, das perfekt zu dem zuletzt gekauften Teil passt, werden manche Kunden schnell mal angerufen und darüber informiert. Wem eine bestimmte KR-ONE // 32

Stilrichtung besonders gut gestanden hat, darf sich sicher sein, sie eine Kollektion später mit Hilfe des Teams perfekt ergänzen zu können. Und bei kleinen Unfällen, etwa Kaffee- oder Jeansflecken auf der geliebten Handtasche, kümmern sich die Mitarbeiter um die professionelle Reinigung. „Die individuelle und ehrliche Beratung ist nur einer der vielen Vorteile eines stationären Geschäfts an einem regionalen Standort gegenüber dem Online-Shopping “, erklärt Kathrin Wiesel. „Viele genießen die lockere und schöne Atmosphäre bei uns.“ Und was den Preis angeht: Stammkunden bekommen hier Prozente. Auch dann, wenn sie nicht selber einkaufen, sondern von ihrem Liebsten beschenkt werden. „Wir sind ein wirklich tolles Team. Dafür bin ich sehr dankbar“, freut sich die StoreManagerin. Kathrin Wiesel und ihre vier Kolleginnen wirken wie alte Freundinnen. Der Umgang miteinander ist mehr als familiär, ausgelassen und produktiv. „Wir unternehmen auch privat gerne etwas miteinander. Das ist wirklich ein Glücksfall, denn der Kunde fühlt sich sofort wohl, wenn die Stimmung locker und aufgeschlossen ist“, führt sie fort.


Fotos: Simon Erath

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Der Hauptfokus von Liebeskind liegt nach wie vor auf den begehrten Handtaschen. Die sind der Ursprung und der Dauerbrenner der Marke, die vor etwa zehn Jahren von den Brüdern Johannes und Julian Rellecke zusammen mit ihrem Freund Semih Simsek in Berlin gegründet wurde. Das Besondere an den Taschen ist die hohe Qualität des Leders. Das wird naturgegerbt, ist dadurch sehr weich und erhält seinen unverwechselbaren Vintage-Look. Mit der Zeit kam dann auch die Bekleidung dazu. „Die ist, genau wie die Taschen, ganz nach LIEBESKIND Berlin-Philosophie kreiert: Unkompliziert und Individuell“, findet Kathrin Wiesel. „Genau wie Berlin selbst. Und die Essenz davon hängt hier bei uns im Laden.“ Egal, ob Tasche, Schuh oder Pullover: Liebeskind steckt die besondere Atmosphäre, Kreativität und Vielseitigkeit in all seine Produkte. Designt im Herzen der Hauptstadt, im Atelier an der Linienstraße, treffen Qualität, Trend und die typische Berliner Lässigkeit aufeinander. Wenngleich unverwechselbar, lässt sich die Mode von LIEBESKIND Berlin dennoch in viele verschiedene Styles einbinden. Auch in den Krefelder Style? „Die Krefelder Kunden sind sehr anspruchsvoll und stilsicher“, erklärt Kathrin Wiesel. „Darauf achte ich auch bei der Auswahl der Looks für Krefeld, da ist Fingerspitzengefühl gefragt.“ Auch ausgefallenere Teile finden in den Krefelder Regalen Platz, eine helle Rindsleder-Tasche mit Schlangenleder Prägung und Zebra-Muster etwa. Und auffällig schön für den kommenden Winter sind die Taschen und Accessoires in Kroko-Optik oder edlere Looks in weichem Metallic-Leder. Es gibt über das Jahr sechs Kollektionen, drei zum Frühjahr/Sommer und drei zum Herbst/Winter. Ergänzt werden diese durch mehrere sogenannte „Flashs“, kleinere Zusatzkollektionen. So wird es nie langweilig.

Store-Managerin Kathrin Wiesel

Das Team im Krefelder Store legt großen Wert darauf, sich in das Krefelder Stadtgeschehen zu integrieren: „Wir sind Mitglied der Interessengemeinschaft Königstraße und ganz begeistert davon, wie viele Aktionen hier auf die Beine gestellt werden, etwa Krefeld PUR oder Einkaufen bei Kerzenschein“, sagt Kathrin Wiesel. Der Krefelder Store wird betrieben durch den Franchisepartner „PIOR GmbH“, dessen Geschäftsführer die Eheleute Pinar und Orkan Senyüz sind. Die beiden betreiben auch die zwei Standorte in Dortmund am alten Markt und in der Thier-Galerie. Kathrin Wiesel und LIEBESKIND Berlin sind in Krefeld angekommen. Das Wichtigste für sie ist: „Die Kunden, die unseren Store verlassen, sind ehrlich und freundlich beraten worden, haben etwas gekauft, das zu ihnen passt und wir erinnern uns bei ihrem nächsten Besuch an sie. Wir passen zu Krefeld, und Krefeld passt zu uns.“ //doh Königstraße 85, 47798 Krefeld, Tel.: 02151 6594300

„An der Zusammenarbeit mit Frank-Thomas Schmitz schätze ich neben der über 40 jährigen Erfahrung besonders seine Fachkompetenz und seine individuelle Beratung. Aber auch die Sonderkonditionen speziell für Freiberufler und die unkomplizierte Schadenregulierung machen ihn für mich zum idealen Partner der steuerberatenden Berufe.“

Carsten Nicklaus Sprecher und BezSt-Leiter des Steuerberaterverbands Düsseldorf in Krefeld Steuerberater und Partner der Krefelder Steuerkanzlei Dreist & Nicklaus, StB PartGmbB

HDI Generalvertretung Frank-Thomas Schmitz Uerdinger Straße 543 47800 Krefeld Tel.: 02151-931 82 22 Fax: 02151- 931 82 29 frank-thomas.schmitz @hdi.de

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TAMARIS

SCHLARAFFENLAND FÜR FRAUEN-FÜSSE

und blinkt. Deckenspots setzen auch bei Tag das in Szene, was Tamaris so anziehend macht: Schuhe und Accessoires aus hochwertigen Materialien in einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis – modisch, trendy und mindestens am Puls der Zeit.

Jürgen und Mandy Gluch sind Inhaber der Tamaris-Exklusivvertretung auf der Hochstraße

Für viele Frauen sind Schuhe weit mehr als nur ein Kleidungsstück. Sie sind emotionsbesetzt, werden je nach Stimmungslage gewechselt und können bei ihrem Erwerb wahre Begeisterungsstürme auslösen. Nicht selten füllen sie gar ganze Schränke; allerdings sind ihre Besitzerinnen fast immer der Meinung: Es können nicht genug sein! Für eben jene Vertreter des zarten Geschlechts war der 17. Oktober dieses Jahres im Kalender mit einem Sternchen versehen. Zu Hunderten pilgerten die Jüngerinnen von Boots, Stiefeletten und Pumps zur Neueröffnung in die neue TamarisExklusivvertretung an Krefelds Einkaufsmeile Nummer eins. Inzwischen sind einige Wochen seit der Eröffnung vergangen. Das Inhaber-Ehepaar Mandy und Jürgen Gluch sitzt im Büro in der ersten Etage des zweigeschossigen modernen Komplexes, der nach der Schließung des Juweliers Kammen von einem Düsseldorfer Investor an der Hochstraße 88 errichtet wurde. Sie schauen einander an, schnaufen kurz und lächeln. „Das waren schon ein paar verrückte Wochen“, erzählt der ehemalige Horten-Abteilungsleiter rückblickend. „Am Ende war es eine Punktlandung.“ Zwar fallen dem sachkundigen Auge des Einzelhandelexperten immer noch Details auf, die kleinerer Nachbesserungen bedürfen, für die Kundinnen ist Tamaris aber bereits jetzt ein Eldorado bislang unerfüllter Schuhträume. Meterhohe Fensterfronten ermöglichen einen freien Blick auf die Objekte der Begierde, jedes Regal blitzt KR-ONE // 34

„Tamaris verfügt über hervorragende Strukturen, die uns überzeugt haben. Ein ganzes Team internationaler Designer führt Feedbackgespräche mit den Inhabern, analysiert den Markt und reagiert blitzschnell auf alle Strömungen. So können wir mitunter sogar der Zeit voraus sein“, erklärt Gluch, der bereits 1995 ein Schuhgeschäft in Fischeln führte, das Konzept des Systempartners. Das ursprünglich in Berlin entwickelte Geschäftsmodell hat inzwischen Einzug in 186 deutsche Städte gehalten. Jeder Systempartner behält dabei einen maximalen Spielraum zur individuellen Ausrichtung. Lediglich die äußere Erscheinung sowie das Produktportfolio werden zentralisiert gesteuert. Welche Produkte in welchem Umfang angeboten werden, entscheiden die jeweiligen Inhaber selbst. „So erhalten wir die Möglichkeit, den besonderen Ansprüchen des Standortes Rechnung zu tragen“, so Gluch weiter. Und weil bei Schuhen neben der Optik vor allem die inneren Werte zählen, entwickeln die klugen Tamaris-Köpfe immer wieder Innovation, die den Tragekomfort verbessern. Dazu zählen der sogenannte Antischokk-Absatz genauso wie die wasserabweisende und atmungsaktive DUOtex Membran. Das feel soft-Fußbett und die individuellen Schaftweiten sind ebenfalls Bausteine im Mosaik des idealen Wohlfühlschuhs. Egal, ob Stiefeletten, Pumps oder Boots – farblich bleibt es in diesem Winter eher schlicht. „Cognac-, Grau- und Bordeaux-Töne dominieren die Saison“, erklärt Mandy Gluch und ihr Ehemann fügt hinzu: „Auch bei den Materialien ist ein Trend weg von Velours hin zu klassischem Glattleder zu erkennen. Applikationen und Details sind dezent gehalten und korrespondieren gelungen mit dem gediegenen Design. Fast jeder Schuh von Tamaris hat einen Echtleder-Anteil. Neu sind die Echtleder-Taschen im Sortiment.“ Völlig neu ist Tamaris in Krefeld allerdings nicht. Bereits 2011 etablierten die Gluchs ein Tamaris-Fachhandelsgeschäft auf der Königstraße, das neben Tamarisprodukten viele weitere Marken führt. Seit der Eröffnung der Exklusivvertretung auf der Hochstraße


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Fotos: Simon Erath

Das Highlight zu Weihnachten: Echtledertaschen von Tamaris

Der M{zd{ 6 als Tageszulassung

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Kraftstoffverbrauch im Testzyklus: innerorts 5,1 l/100 km, außerorts 3,7 l/100 km, kombiniert 4,2 l/100 km. CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 110 g/km. Effizienzklasse A+

„ EIN GANZES TEAM INTERNATIONALER DESIGNER FÜHRT FEEDBACKGESPRÄCHE MIT DEN INHABERN, ANALYSIERT DEN MARKT UND REAGIERT BLITZSCHNELL AUF ALLE STRÖMUNGEN. SO KÖNNEN WIR MITUNTER SOGAR DER ZEIT VORAUS SEIN. “

hat dort eine stückweise Restrukturierung zu „Moccas Shoes & more“ begonnen. Damenschuhe und Taschen der Firmen Gabor, Peter Kaiser, Kennel & Schmenger, Unisa, Geox, UGG Australia, Cowboysbelt und Anokhi warten auf Liebhaber gehobener Marken. „Der Übergang soll fließend sein", sagt Jürgen Gluch, „auf der Königstraße möchten wir der Nachbarschaft entsprechend, ein Klientel bedienen, das noch mehr Wert auf eine ausführliche Beratung und besonders exklusive Produkte legt. Hier haben wir die Möglichkeit, selbst in Kleinstmengen individuelle Produktwünsche unserer Kunden in Auftrag zu geben.“

1) Barpreis für einen Mazda6 Kombi Center-Line SKYACTIV-D 150 Diesel i-ELOOP zzgl. Zulassungskosten. 2) Preisvorteil gegenüber der UVP der Mazda Motors (Deutschland) GmbH für einen vergleichbar ausgestatteten, nicht zugelassenen Neuwagen. Abbildung zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung.

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wünscht eine schöne Adventszeit

Dass bei der Suche nach einem geeigneten Ladenlokal die Wahl auf Krefeld fiel, war für die Gluchs eine Herzensangelegenheit. „Wir sehen hier großes Potential und freuen uns, dass unser Geschäft so gut angenommen wird“, zeigt sich Jürgen Gluch begeistert, der in Krefeld zwölf Festangestellte und Aushilfen beschäftigt, die unisono der Meinung sind: Schuhe kann man nicht genug haben. //kor Tamaris, Hochstraße 88, 47798 Krefeld

Der Königshofer Adventskalender - Jeden Tag tolle Gewinne Königshofer Biere - halt typisch Krefeld. Entdecke den Adventskalender www.facebook.com/BrauereiKoenigshof

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Stadt I Intern // Advertorial EINKAUFEN SPEZIAL Faszinierende Spiele

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Wunderschöne Weihnachtsartikel

Nicht nur auf Hoch- und Königstraße hält Krefeld zahreiche Shoppingmöglichkeiten bereit. Auf der Alten Linner Straße lässt es sich wunderbar stöbern und probieren. Manchmal bringt der Blick über den Tellerand die schönsten Geschenke unter den Baum. Ob Pralinen, Malutensilien oder pfiffige Wohnaccessoires, wer noch auf der Suche nach einem ganz besonderen Geschenk ist, sollte den folgenden drei Läden einmal einen Besuch abstatten.

Kuschelig-warme Baumwolldecken Himmlisch weiche Wollschals

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Originelle Büroartikel

Trendige Papphocker Verführerische Vasen

Attraktive Wandbilder

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Design aus Krefeld. REMEMBER®®-Shop Krefeld REMEMBER -Shop Krefeld im Behnisch-Haus im Behnisch-Haus (hinter Vapiano), (hinter Vapiano), Petersstraße 120,Krefeld Krefeld Petersstraße 120,

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Genuss und Fairness müssen sich nicht ausschließen – im Gegenteil! Bei Cioccolato bekommt man ausschließlich Schokolade, die wirklich umweltschonend produziert und absolut fair gehandelt wurde. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – ist das kleine Ladenlokal ganz in der Nähe des Ostwalls ein wunderbarer, kleiner Genusstempel mitten in der Stadt. „Wer einmal hier war, wird unweigerlich süchtig“, ist eine Aussage, die man hört, wenn man Gäste des Cioccolato befragt. Und was gibt es hier auch für leckere Suchtmittel: Milchschokolade aus Madagaskar oder Costa Rica, aus Java oder Kolumbien. Dazu die dunkle Seite der Macht. „So richtige schön Dunkel!“ Wie es in der wunderschönen, handgebundenen Getränkekarte heißt. „Wir sind ein Ort der Erkenntnis! Machen Sie sich auf die Suche nach Ihrer Lieblingsschokolade, die bereiten wir Ihnen in aller Ruhe auf die passendste Weise zu...“ Inhaberin Konstanze Schmitz und ihrem Mitarbeiter Fritz von Maltzan ist wichtig, dass ihre Kunden genießen und erkennen. Genießen dürfen sie unter anderem aromatisch heiße Trinkschokolade, selbstgemachten Schokoladenkuchen und eine göttliche Pralinenauswahl. Erkennen können sie, dass ein großer Teil des Preises aller dieser köstlichen Produkte hier wirklich den Bauern in den Herstellerländern zugute kommt... //mo Cioccolato, Neue Linner Str. 90, 47798 Krefeld, Telefon: 02151/93 66 712, www.cioccolato-krefeld.de, Öffnungszeiten: Mo-Fr: 10-18 Uhr, Sa: 10-16 Uhr


Fotos: Simon Erath

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DER MALKASTEN – ALLES FÜR MALER UND ZEICHNER Im alteingesessenen Krefelder Fachgeschäft „ Der Malkasten“ haben sich bereits Generationen von Künstlern und Werkkunstschülern mit den nötigen Utensilien eingedeckt. Mal- und Zeichenbedarf bekommt man in Krefeld nirgendwo in einer so großen Auswahl wie in Regina Stojkes Schatzkästchen an der Neuen Linner Straße. Einzelpapier und Blockware, von fein bis stark, von Transparent bis Bütten. Und das ist nur ein kleiner Auszug aus dem umfangreichen Malkasten-Vorrat. Dazu gibt es natürlich eine mindestens ebenso großes Sortiment an Stiften aller Art, vom 0,1 mmFineliner bis zum breiten Textmarker, von Buntstiften in fast jeder Farbe bis zum speziellen Manga-Stift. Maler und Sprayer können unter Tempera-, Airbrush- und hochwertigen Acrylfarben und den passenden Leinwänden wählen. Und auch für die Liebhaber klassischer Drucktechniken ist Ware auf Lager – oder kann problemlos bestellt werden. „Das alles hier bekommt man in keinem Kaufhaus“, erklärt Regina Stojke stolz, und Krefelds Kreative freuen sich, dass ein solches Fachgeschäft seit über 60 Jahren existiert. //mo Der Malkasten, Neue Linner Straße 85, 47798 Krefeld, Telefon: 02151-2 97 68, Öffnungszeiten: Mo-Fr: 10-18.30 Uhr, Sa: 10-14 Uhr

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Kinder wollen sich in jeder Altersphase entfalten können und sich zugleich geborgen fühlen. MOBiMIO schafft Räume, in denen Kinder Spaß haben, in denen sie Stil entdecken und die ihnen helfen, Ordnung zu halten. Ob pfiffige Kleinmöbel, personalisiertes Hochbett oder komplettes Raumkonzept samt passenden Wohnaccessoires – das kompetente Planungsteam von MOBiMIO unterstützt mit tollen Einrichtungsideen rund um das Thema Einrichten von Kinder- und Jugendzimmern. Der liebevoll gestaltete Showroom lässt in die Möbelwelt von dearkids eintauchen. Die italienische Möbel-Manufaktur produziert seit mehr als 40 Jahren hochwertige, funktionale und moderne Kinder- und Jugendmöbel. Dazu findet man schöne Bettwäsche, Kissen, Lampen und ausgesuchte Accessoires von DESIGNERS GUILD und kleinen, individuellen Labels. Kindermöbel zu Weihnachten? „Die liebevoll, handgezeichneten Gutscheine lassen sich auch unter den Weihnachtsbaum legen !“. //red MOBiMIO, Neue Linner Straße 82, 47799 Krefeld, www.mobimio.de

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Anrather Strasse 291 47807 Fischeln Tel. 02151 / 307940

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Stadt I Intern //

K R - O N E KO C H T D I E " E X T R AW U R S T "

MIT LECKER UND LIEBE Andi Meurer von den "Toten Hosen" isst sie, und auch WDR-Reporterlegende Manni Breuckmann hat sie getestet und für lecker befunden: die "ExtraWurst" von Nadine Oberreich und Dani von Zittwitz. Das hat die KR-ONE neugierig gemacht. Jetzt wollten auch wir es wissen: Wie schmeckt eine Wurst, die weniger als fünf Prozent Fett enthält?

KR-ONE-Redakteurin Petra Verhasselt und Herausgeber Christhard Ulonska entdecken ganz neue Aroma-Kombinationen

Nadine Oberreich ist die kreative Genussentwicklerin

Ernährungsberaterin Dani von Zittwitz erklärt die Zusammenhänge von Essen und Gesudheit

Zum gemeinsamen Kochen treffen wir uns in „Nadines Schmeckerei“ in Uerdingen. Hier gibt es morgens für die Männer von der Nachtschicht frische Brötchen mit Metzgeraufschnitt und mittags Pfannkuchen, Currywurst und Pizza. Ein Cateringservice und Koch-Events gehören auch zum Angebot. Aber eben auch die „ExtraWurst“. Und um die geht es bei KR-ONE kocht. Der pinkfarbene Fußboden verrät: hier haben zwei Ladies das Sagen. Die „Schmeckerei“ erinnert mit ihrer Einrichtung und den farbenfrohen Airbrush-Wandmotiven an ein US-Diner. Hinter der Theke mit dem großen Gasherd empfangen uns Nadine Oberreich und Dani von Zittwitz. Nadine Oberreich, Fleischergesellin aus der Metzgersfamilie Dorau, ist im Team die „kreative Genussentwicklerin“. Dani von Zittwitz ist IHK-zertifizierte Ernährungsberaterin und hat ihrer heutigen Geschäftspartnerin 2008 erfolgreich zum Abnehmen verholfen. In dieser Zeit haben sich die beiden kennengelernt. Jetzt lernen wir die „ExtraWurst“ kennen. Sieben verschiedene kulinarische Kreationen von der ExtraBratwurst bis zur ExtraRindswurst stehen auf dem Programm und brutzeln schon wenig später in der Pfanne. Die ExtraWurst ist in der Konsistenz angenehm stabil und im Biss ein wenig fester als eine normale Wurst. Beim Entnehmen aus der verschweißten Packung und auch beim Anbraten tritt Feuchtigkeit aus. „Das ist die KR-ONE // 38

Brühe, die wir anstelle von Fett verwenden“, erklärt Nadine Oberreich. Gerade die Brühe gibt der Wurst eine leckere Note, die den Eigengeschmack aber nicht überlagert. Schließlich soll ja eine Bratwurst nach Bratwurst und eine Krakauer nach Krakauer schmecken. Zubereitet werden die ExtraWürste in der Pfanne mit Wasser oder einem halben Löffel Rapsöl. Diese Menge reicht völlig aus. "Rapsöl lässt sich am besten erhitzen, und es enthält die gesunden Omega3-Fettsäuren", erläutert Dani von Zittwitz. Dass die ExtraWurst den beiden Jungunternehmerinnen „nicht Wurst“ ist, beweisen sie mit kreativen Rezepten wie dem Kürbispüree mit deftigen Krakauerwürstchen. Aus der Chiliwurst entsteht parallel ein leckeres „Chili con Wurst“ mit Tomatenpüree, Mais und Gewürzen. Die Assoziation an die gleichnamige Sängerin Conchita Wurst ist erlaubt, denn als die Drag-Queen den „Eurovision Song Contest“ im Mai gewann, sollte auch der Siegeszug der ExtraWurst beginnen. Die Testphase des Prototypen dauerte übrigens zwei Monate. Produziert wird die ExtraWurst aus magerem Schweineschnitzelfleisch beziehungsweise magerem Oberschalenfleisch vom Rind nach EUStandards in einem Fleischerfachbetrieb der fünften Generation in Waldfeucht im Kreis Heinsberg. Kunden sind neben Privatleuten Reformhäuser, Obsthöfe, Hofläden und Restaurants in der Region.


Fotos: Simon Erath

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REZEPT: Schlankmacher-Brötchen 500 g kernige Haferflocken/Basismüsli 500 g Magerquark 3 Eier 2 Päckchen Backpulver 1 Prise Salz

Die Bratwurst wird zur Currywurst mit selbstgemachter Sauce

Quark, Eier, Backpulver, Salz miteinander verrühren, Haferflocken oder Müsli unterheben. Den Teig zu Brötchen formen und ca. 45 Min. bei 180 Grad backen

MIETEN SIE UNSERE PROFESSIONELLEN KAFFEE-AUTOMATEN XJ5 UND XJ9! Frisch gemahlen – nicht gekapselt!

3 MONATE* ZUR PROBE

Das weihnachtliche Topping 1 ExtraLeberwurst (250 g) 1 große Metzgerzwiebel in kleine Würfel schneiden und in der Pfanne anbraten

Rindsbratwurst mit heißer Steaksauce und Mango-Chutney

2 Äpfel in kleine Würfel schneiden, nach kurzer Zeit hinzugeben und alles auf kleiner Hitze köcheln lassen

VOLLSERVICE INKLUSIVE MIETE AB 88,– EUR

1 EL Zimthonig und 1 EL Lavendelhonig hinzufügen (alternativ 2 EL normalen Honig und 1 TL Zimt beifügen) Fleischwurstsalat mit Cornichons, Zwiebelchen und Petersilie

Alles gut verrühren und nach Geschmack 2 EL "Sukrin Gold" (kalorienarme RohrzuckerAlternative aus dem Reformhaus) beimischen.

www.lecker-und-liebe.de www.schmeckereibeinadine.com facebook.com/pages/Extra-Wurst Jetzt aber zurück an den Herd. Die Rezepte mit den anderen Wurstsorten warten. Die Fleischwurst wird zum Wurstsalat, angereichert mit Cornichons, Zwiebelchen und Petersilie, serviert. Als Würze dienen lediglich Salz und Balsamico-Creme. Die Rindsbratwurst wird mit heißer Steaksauce und Mango-Chutney serviert und die Bratwurst wird zur Currywurst mit selbstgemachter Sauce. Dann probieren wir eine ganz neue Variante mit Leberkäse aus. Der wandert, in Scheiben geschnitten, einfach in den Toaster. Wir lernen: Zum Braten braucht man nicht unbedingt Fett und Pfanne. Die nächste Kreation soll das Highlight werden. Seit gerade einmal vier Wochen gibt es die ExtraLeberwurst. Eigentlich steht Leberwurst ja für ziemlich viel Fettgehalt. Wir sind gespannt, ob das Ergebnis geschmacklich überzeugen kann. Das tut es, und deshalb geben wir das Rezept auch gerne weiter, als "Amuse Geule" vor dem Weihnachtsessen Elan und Experimentierfreude zeichnen Nadine Oberreich und Dani von Zittwitz aus, ob beim Entwickeln neuer Produkte, beim Kochen oder beim Anrichten. Damit haben es die beiden sympathischen und bodenständigen Jungunternehmerinnen auch geschafft, das Vorurteil eingefleischter Metzger zu widerlegen, Bratwurst sei ein Saisonprodukt. Für die ExtraWurst ist immer Grillzeit, nicht nur im Sommer oder auf dem Weihnachtsmarkt. //pet

ANLIEFERUNG FREI HAUS

WEITERE INFORMATIONEN

bonoffice.de KR-ONE // 39


Ku n s t I Ku l t u r / / A d v e r t o r i a l

POPPER, PUNKER, YUPPIES „Wissen Sie noch, wie man ein Münztelefon bedient? Sagt Ihnen der Begriff ‚Bandsalat’ etwas, oder weckt der Anblick von Jutetaschen nostalgische Gefühle? Wenn ja, gehören Sie vermutlich dazu – zu denen, die zwischen 1960 und 1974 geboren wurden und immer noch nicht wissen, was Ihre Generation ausmacht. Als Sie erwachsen wurden, war die Revolution gelaufen und die 68er-Party vorbei. Heute bestimmen die ‚Digital Natives’ den Puls der Zeit. Wer ist diese Generation, die die Mitte unserer Gesellschaft bildet?“ Soweit der Klappentext eines der wenigen lesenswerten Bücher über die ,unterschätzte Generation’: „Wir sind Kinder der 80er“ von Christoph Quarch und Evelyn König. Starten Sie gemeinsam mit dem Ensemble des Theaters hintenlinks das Space-Shuttle in die 1980er Jahre! Summen oder singen Sie gemeinsam mit den Schauspielern zu den Hits der damaligen Charts. Raten Sie fröhlich mit beim 80er-Quiz – und gewinnen Sie am Ende des Abends... (was, das wollen wir jetzt noch nicht verraten!). //red 05. 06. 12. 13. 19. und 20.12.14 jeweils 19.30 Uhr, Theater hintenlinks (Alte Brotfabrik „Im Brahm“), Ritterstraße 187, Eintritt 28 Euro inklusive Buffet, Tickets: 02151-60 21 88 oder tickets@theaterhintenlinks.de

WEIHNACHTSKONZERT IN DER PAULUSKIRCHE Die Adventszeit sollte eine Zeit der Besinnung sein, eine Zeit der Vorfreude und der Ruhe vor dem wichtigsten Fest der Christenheit. Für viele Menschen gerät aber gerade die Adventszeit zu einem Endspurt – von Weihnachtsfeier zu Weihnachtsfeier, von Kaufhaus zu Kaufhaus. Da freut man sich, kurz vor Weihnachten, am Vorabend des Vierten Advents einen Anlass zum Innehalten zu haben. Unter dem Motto „Abschalten – Zuhören – Mitsingen“ lädt die Pauluskirche Krefeld daher zum besinnlichen Weihnachtskonzert. Unter der Leitung von Roland Stuers und mit Klavierbegleitung von Beatrix Brägelmann singen der Kammerchor Krefeld und Canto Sereno aus St. Tönis. //mo Sa 20.12.14, 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr), Pauluskirche Krefeld, Hülser Straße 171, Eintritt frei

Silvester-Programm: Im Anschluss an die Darbietung gibt es ein reichhaltiges kaltes Büffet, eine Mitternachtssuppe und Tanzmusik vom DJ. Beginn 19 Uhr, Eintritt: 65 Euro

THEKENTRATSCH: IMMER AUF DEN LETZTEN DRÜCKER Unter dem Motto „Immer auf den letzten Drücker“ ziehen sich die Damen von Thekentratsch, Heike Becker und Kerstin-SaddelerSierp, nicht nur gegenseitig auf … sie stellen auf sympathische Weise auch alles auf den Kopf. Kontrastreich wie die beiden Damen ist auch ihr Programm. Da löst sich die Bremse beim „Liebesspiel in Kalles Laster …“ und ungewollt auch die Zunge nach Alkoholgenuss – natürlich mit Folgen, die so durchgeknallt und doch so charmant sind, wie die beiden Damen selbst. Ihrem Ruhrpottcharme mit „Kodderschnauze“ kann sich auf Dauer keiner entziehen. Selbstironisch und mit dem nötigen Augenzwinkern nehmen sie den immer hektischer und schneller werdenden Alltagswahnsinn auf die Schüppe. In einer Welt, wo alles nur noch auf den letzten Drücker erledigt wird, nimmt sich Thekentratsch die Zeit, die Dinge aus ihrem Blickwinkel zu beurteilen … und das ist immer ein anderer. //red Sa 20.12.14, 20 Uhr, Südbahnhof, Saumstraße 9, Tickets unter www.werkhaus-krefeld.de

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Ku n s t I Ku l t u r / / A d v e r t o r i a l

„GRENZGANG“ LIVE-REPORTAGE NEUSEELAND – 200 TAGE AM SCHÖNSTEN ENDE DER WELT

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Traumstraßen entlang unberührter Küsten und schneebedeckte Gipfel über immergrünem Regenwald, rauchende Vulkane und thermale Wunderwelten, idyllisches Farmland und geschichtsträchtige Orte mit stolzer Maorikultur auf heiligem Land - Neuseelands Schönheit hat viele Gesichter. Die Reisejournalisten Petra & Gerhard Zwerger-Schoner haben "Aotearoa - das Land der langen weißen Wolke" über ein halbes Jahr bereist. Mit Reisecamper, Geländewagen, Helikopter, Kanu und zu Fuß machte sich das Abenteurer-Paar auf, den naturgewaltigen Schönheiten Neuseelands nachzuspüren. Nur knapp vier Millionen Menschen besiedeln die beiden südpazifischen Inseln, deren Lage über den tektonischen Platten des "Feuerrings" im Pazifik eine Landschaft hervorbrachte, die einzigartig auf der Welt ist. So präsentieren die sympathischen Österreicher eine faszinierende und bildgewaltige Live-Reportage, voller brillanter Filmszenen, gemischt mit meisterhafter Fotografie. Halsbrecherische Expeditionen auf die höchsten Gipfel unserer Erde oder spektakuläre Begegnungen mit Ozean-Riesen in den Tiefen der Weltmeere – bei grenzgang reisen die Besucher gedanklich durch die extremsten und schönsten Gebiete unserer Erde. Mit spektakulären Aufnahmen auf Großleinwand berichten Grenzgänger und Profi-Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen. //red Fr 16.01.15, 19 Uhr, Kulturfabrik, Dießemer Straße 13, Tickets und Infos unter www.grenzgang.de oder 0221-71 99 15 15

INGA FU

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„HINTER VERZAUBERTE FENSTER“ SCHNUPPER-LESECLUB IM LITERATURHAUS Passend zur Adventszeit schauen Mädchen und Jungen ab neun Jahren im Niederrheinischen Literaturhaus Krefeld Anfang Dezember ‚Hinter verzauberte Fenster’. Theater- und Medienpädagogin Katja Wiefel liest dazu aus dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Cornelia Funke. Der S. Fischer Verlag hat seine freundliche Genehmigung erteilt. Anschließend werden bei Plätzchen und Apfelschorle Adventkalender gebastelt. Der Leseclub freut sich Mädchen und Jungen den Austausch mit Gleichgesinnten und kreatives Arbeiten rund um ein ausgewähltes Kinderbuch ermöglichen zu können. //mo Mi 03.12.14, ab 17 Uhr, Niederrheinisches Literaturhaus Krefeld, Gutenbergstraße 21, Anmeldung per E-Mail an anette.ostrowski@krefeld.de

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Ku n s t I Ku l t u r / / A d v e r t o r i a l

BUDENZAUBER – FUSSBALL-LEGENDEN LIVE ERLEBEN!

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Im Januar 2015 findet zum ersten Mal der Budenzauber Krefeld im KönigPALAST in Krefeld statt. Es werden über 5.000 begeisterte Zuschauer zur Erstauflage erwartet, womit das Turnier zu einem echten Highlight in Krefeld wird. Budenzauber zeichnet sich durch den einmaligen Kontakt zu Fußball-Legenden aus, wie er in dieser Intensität nur bei Traditionsturnieren entsteht – Idole hautnah noch einmal zaubern sehen! Zahlreiche Legenden wie Christian Karembeu, Michel Salgado, Bernd Schneider, Michael Rummenigge, Guido Buchwald, Krassimir Balakov, Fredi Bobic, Sergej Barbarez, Darren Anderton, Dariusz Wosz, Stefan Beinlich, Carsten Ramelow, Ulf Kirsten u. v. m. liefen bereits bei der Budenzauber-Serie auf und begeisterten die Zuschauer mit starken sportlichen Leistungen. Um den Zuschauern in Krefeld ein ganz besonderes Highlight zu präsentieren, wird für den Budenzauber eine Mannschaft aus Uerdinger Legenden um Friedhelm Funkel zusammengestellt. Außerdem erleben die Zuschauer spannende Niederrhein-Derbys zwischen Borussia Mönchengladbach, dem 1. FC Köln sowie Bayer 04 Leverkusen. //red So 11.01.15, 17.30 Uhr, KönigPALAST Krefeld, Westparkstraße 111, Tickets unter www.budenzauber-krefeld.de oder telefonisch unter 01806-99 22 12 GEWINNSPIEL: Achtung: KR-ONE verlost 11x2 Tickets für den ersten Krefelder Budenzauber – Wer ein Ticket gewinnen will, schickt bitte ein E-Mail mit dem Stichwort „Budenzauber“ an info@kr-one.de

KUNST & DESIGN IM GREIFFENHORST Am Nikolauswochenende findet im historischen Jagdschlösschen Haus Greiffenhorst wieder die beliebte Ausstellung ‚Kunst & Design im Greiffenhorst’ statt. Die teilnehmenden Künstlerinnen/Designerinnen sind: Ira Brüll- Malerei + Objektkunst, Chris Dauge - Deko-Objekte, Conny Horsthemke - Malerei, Thea Mertens - Schichtholzarbeiten, Elke Kassebaum - Schmuck, Madeleine Schepers - Papierdesign, Marion Schulte Schmuck und Bildobjekte, Lydia Poen - Textile Accessoires und Susanne Pietsch - Taschendesign. Dieser Unikate-Markt bietet viele Möglichkeiten für all diejenigen , die auf der Suche nach einem besonderen und individuellen Weihnachtsgeschenk sind! //mo Fr 05.12.14, 19.30 Uhr Eröffnung, 06. Und 07.12.14, 11-18 Uhr, Haus Greiffenhorst, Greiffenhorst 1, 47809 Krefeld-Linn KR-ONE // 42


Sport //

KARRIERE

POWER

PLAY

K A R R I E R E P OW E R P L AY PROFITIPPS FÜR DEN WEG IN DIE AUSBILDUNG Inhaber Jörg Badde

Es ist wichtig, seinen Berufseinstieg zu planen. Das gilt nicht nur für jeden „normalen“ Schüler sondern selbst für junge Eishockeyspieler. Deshalb haben sich auch dieses Jahr wieder „junge Pinguine“ Bereit erklärt, Krefelder Schülerinnen und Schülern zu erzählen, wie sie sich zu ihren persönlichen Top-Leistungen motivieren. „Karriere Powerplay“ heißt die gemeinsame Initiative von Arbeitsagentur, Krefelder Wirtschaftsförderung, Chempark und KEV Pinguinen. Im ersten Schritt, im Dezember gehen Berufsberater der Arbeitsagentur immer zusammen mit einem Pinguin-Spieler in Krefelder Schulen und erklären, warum auch Profisportler professionell an ihre Lebensplanung gehen und warum es wichtig ist, frühzeitig Perspektiven für Ausbildung, Studium und Beruf zu entwickeln. Im zweiten Schritt laden die Initiatoren alle motivierten Jugendlichen am 16. Januar zum ganztägigen Powerplay in den Königspalast. In Gruppen von Zwanzig durchlaufen die Teilnehmer hier einen Karriere-Parcour, der auf die anstehenden Bewerbungsphasen vorbereiten soll. Dabei geht es um konkrete Bewerbungstipps anwesender Unternehmen, einen Bewerbungsmappencheck und die Simulation von Vorstellungsgesprächen, bis hin zu „Schnuppereinstellungstests“. Natürlich bekommen die angehenden Azubis auch Stylingtipps für das richtige Outfit beim Vorstellungsgespräch. Wie im vorigen Jahr haben sich auch 2015 wieder mehrere regionale Unternehmen bereit erklärt, an der Bewerbungsmesse im Königpalast teilzunehmen. Im Februar 2014 überzeugten über 300 hoch motivierte Jugendliche die beteiligten Führungskräfte von ihrer Eignung für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben. Die Initiatoren freuen sich auf einen ebenso erfolgreichen Start ins Ausbildungsjahr 2015. //mo Bewerbungsmesse „Karriere Powerplay“ 16.01.14 im Königpalast, Westparkstraße 111, 47803 Krefeld

Der Duft der Stadt 49 € Davon gehen 5€ an den Förderverein des Theaters Erhältlich im SWK Service Center auf der Hansastraße und auf dem Krefelder Weihnachtsmarkt E S N C - C R E F E L D. D E

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Ku l i n a r i s ch / /

GASTROTIPP: VILLA MEDICI

WO STIL ERLEBBAR WIRD Gastrotipps sind nicht selten Expeditionen ins Ungewisse. Oft suchen wir nach Perlen, die jenseits des kulinarischen Radars angesiedelt sind. Gaumenfreuden im Biedermeier-Kleid oder Geschmackserlebnisse hinter einer bröckeligen Fassade. Ein Besuch der Villa Medici hat wenig mit dieser Aufspürarbeit zu tun. Die Jugenstil-Villa in Bockums Peripherie trägt die Klasse des darin befindlichen Restaurant für jeden sichtbar nach außen. Haute cuisine trifft hier auf ein einzigartiges Ambiente, das den Charme der Epoche seiner Entstehung zu konservieren vermag. Hier zu dem Urteil zu kommen, dass es sich um ein tolles Restaurant handelt, wäre ähnlich bahnbrechend wie die Erkenntnis, dass ein Mercedes ein gutes Auto ist – soviel gleich vorweg.

Originales Jugendstil-Ambiente auch im Hotelbereich der Villa Medici

Der Patron des Genusses: Inhaber Giuseppe Buonanno

Die Villa Medici steht auf der Schönwasserstraße wie eine Trutzburg des guten Geschmacks, sie buhlt nicht um Aufmerksamkeit. Effekthascherei ist ihr genauso fremd wie die Neigung zu postmodernen kulinarischen Experimenten. Tatsächlich will sie sogar ein bisschen erobert werden: Wer hinein möchte, muss klingeln und an Inhaber Giuseppe Buonanno vorbei, der hinter dem Eingang wie ein Patron über sein Lebenswerk wacht. Der Italo-Krefelder mit neapolitanischen Wurzeln ist der fleischgewordene Gastgeber. Jeder Gast wird von ihm persönlich begrüßt und mit einer respektvollen Distanz umsorgt. Mediterrane Warmherzigkeit und Fürsorge kennzeichnen auch den Umgang des Service-Personals. Die schweren, eichenvertäfelten Wände erzeugen eine Form von Gemütlichkeit, die in anderen Lokalen, geprägt von Gegenwartsdesign, kaum noch zu finden ist. Die Dielenböden aus dem späten 19. Jahrhundert knarzen unter den Füßen, riesige Kronleuchter hängen wie Juwelen von den meterhohen Decken. Dinieren in der Villa ist wie eine aristokratische Zeitreise im besten Sinne. Schwellenängste sind hier völlig unangebracht. Buonanno schätzt jeden Menschen, der Lust auf gutes Essen hat. Und das gibt’s in der Villa wahrlich reichlich. Buonanno beschreibt die eigene Küche als „italienisch mit rheinischen Einflüssen“. Alle Kompositionen auf der Karte hat er gemeinsam mit Küchenchef Pasquale Valentino kreiert. Seit über 30 Jahren bilden sie ein eingespieltes Team mit klaren Visionen. „Wir schauen nicht nach links und rechts“, sagt der Patron achselzuckend mit einem KR-ONE // 44

Akzent, der wie Musik in den Ohren für Freunde des gestiefelten Landes in Südeuropa klingt. Buonannos Anspruch ist, beste Produkte zu servieren, die so zubereitet sind, dass ihr natürlicher Geschmack im Vordergrund steht. Fisch und Meeresfrüchte sind Wildfänge, die Pasta ist hausgemacht, das Fleisch kommt von den besten Bauern Deutschlands oder direkt aus den USA, wo es Wagyu-Rindfleisch auf einem Niveau gibt, das hier kaum zu finden ist. Liebhaber von Highend-Lebensmitteln wie Austern, Hummer und Trüffeln kommen genauso auf ihre Kosten wie Genießer bodenständiger Gerichte mit dem besonderen Etwas. Dass das gastronomische Konzept kaum einen Wunsch offen lässt, liegt nicht zuletzt in Buonannos Vita begründet. Von Neapel machte er sich auf nach Frankreich, wo er als Chef de Rang im Hotel du Palais in Biarritz arbeitete, das als das drittbeste Hotel Frankreichs gilt. Über Stationen in der Schweiz führte in sein Weg anschließend nach Krefeld. „Die Liebe hat mich hier gehalten“, sagt er lächelnd. Zusammen mit seiner Frau führt er die Villa seit 1981. Während der Patron das Restaurant leitet, ist seine Frau Heike für das angeschlossene Hotel mit neun Zimmern verantwortlich. Ein echter Familienbetrieb; das schätzen die vielen Stammgäste. Den Auftakt des Fünf-Gänge-Menüs bildet das Amuse-Gueule: Ein lauwarmer Zwiebelkuchen an Pesto mit frittierten Scampi, garniert mit Glasnudeln und Mangochutney. Der Appetitanreger verbindet zahlreiche Aromen und Konsistenzen und schärft die


Ku l i n a r i s ch / /

Nachspeisenvariation Villa Medici

Entrecôte vom Wagyu-Rind

Foto: Simon Erath

Antipasti-Variation Raviolini mit schwarzen Trüffeln

Oberkellner Nedzad Aliu ist seit 13 Jahren in der Villa Medici

Sinne für die Nachfolger. Die Variation von Antipasti steht im Geschmack der Optik in nichts nach. Taschenkrebs, Hummersalat und getrocknete Tomate mit Thunfisch korrespondieren gelungen miteinander, um nur einige zu nennen. Die Raviolini mit schwarzen Trüffeln spiegeln genau das Küchencredo wider: Beste Produkte, dezent veredelt und möglichst naturbelassen. Mutig ist heute, wer keine Saucen mit 15 verschiedenen Aromen kredenzt. Der Koch macht sich nackig und gibt den ungeschönten Blick aufs Handwerk preis. Und das ist meisterlich. Das Fundament des Menüs, der Hauptgang, kommt anschließend daher wie ein selbstbewusstes Manifest der Kochkunst. Der Seeteufel ist in der Mitte glasig und von einer zarten Speckkruste bedeckt. Lammrücken und Entrecôte sind auf den Punkt gegart und zartrosa. Die Augen Buonannos leuchten, als er in genusserfüllte Gesichter blickt. Dafür lebt der Vollblutgastronom im Rentenalter. Immer wieder erkundigt er sich nach der Zufriedenheit. Kompromisse werden von ihm nicht geduldet. So ist es wenig verwunderlich, dass auch das Dessert mit Makellosigkeit überzeugt. Ein bloßer Fruchtsalat avanciert in den Händen Valentinos zu einem Geschmackshighlight und auch der Klassiker der italienischen Süßspeisenfraktion, das Tiramisu, trifft zielgerichtet auf die Geschmacksknospen.

Küchenchef Pasquale Valentino

Was bleibt also als Fazit, wenn die Güte von Restaurant und Speisen von vorneherein unbestritten sind? Klein und fein, Bistro und à la carte, bodenständig und haute cousine. Zwar ist die Villa Medici die Top-Adresse für lokale Promis und die oberen 5.000, ihnen vorbehalten ist sie allerdings nicht. Nicht vom Preis – der im Verhältnis zur Leistung völlig angebracht ist – und auch nicht von seiner gastronomischen Ausrichtung, die jedes überflüssigen Chichis entbehrt. Im Winter warten rund 20 Plätze im Bistro zum Mittagstisch mit wechselnder Tageskarte und rund 50 Platze im à la carte-Bereich auf Genießer aller Couleur. Tauchen sie ab in italienische Gastfreundschaft und genießen sie den Mercedes der Krefelder Gastroszene. //kor

Hotel & Restaurant Villa Medici, Schönwasserstraße 73, 47800 Krefeld Tel.: 02151 50660 www.villa-medici-krefeld.de

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Te r m i n e & E v e n t s / / A d v e r t o r i a l

ZWEIMAL ESSEN EINMAL ZAHLEN DAS NEUE GUTSCHEINBUCH FÜR KREFELD UND UMGEBUNG IST DA! Ein schönes Abendessen zusammen mit dem Schatz oder mit Freunden genießen, bei einer entspannenden Ganzkörpermassage den Alltagsstress vergessen oder einen tollen Tag im Freizeitpark verbringen: Wer Neues ausprobieren und spannende Highlights der Region kennenlernen möchte, greift zur ‚Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de’ Das blaue Original lädt mit hochwertigen 2für1- und WertGutscheinen zum Entdecken, Genießen und Sparen ein – im Restaurant, beim Wellness, in der Freizeit oder beim Shopping. Die neue Ausgabe Krefeld & Umgebung ist ab sofort gültig. 154 Gutscheine können bis Ende Januar 2016 genutzt werden. Und wer wissen möchte, was ihn alles im neuen Gutscheinbuch erwartet, kann das blaue Buch auch vorab online durchblättern! //red Erhältlich im lokalen Handel oder unter www.gutscheinbuch.de GEWINNSPIEL: Achtung: KR-ONE verlost 10 Gutscheinbücher – Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort „Gutscheinbuch“ an info@kr-one.de senden.

maymitay – SCHÖNES FÜR GLÜCKSKINDER

Mitglied der Gesellschaft für Ästhetische Chirugie Deutschland e.V.

Qualitätsmanagement aLY[PÄ aPLY[ UHJO +05 ,5 0:6

Der erste Eindruck zählt, so heißt es. Wenn man das Ladenlokal „maymitay – Schönes für Glückskinder“ am Bockumer Platz betritt, dann muss man unwillkürlich an ähnliche Geschäfte in Düsseldorf, Hamburg & Co. denken. In diesen Städten gibt es sie zahlreich, diese kleinen und feinen Läden, wo man Ausgefallenes für Kinder bekommt. Im Sommer hat Kathrin Mayer ein buntes Ladenlokal eröffnet, das die Herzen der Mütter höher schlagen lässt. Das Sortiment ist breit gefächert. Neben Kindermode (bis Größe 128), Wickeltaschen und Holzspielwaren findet man hier ebenso personalisierte Produkte wie Namenskissen, Geschirr und Schnullerketten. Und auch das eigene Label der Inhaberin „maymitay – organic baby accessories“ darf natürlich nicht fehlen. Die Krefelderin fertigt Krabbel- und Kuscheldecken, Bettumrandungen, und vieles mehr aus Bio-Stoffen an, auch für ihren Internetshop. „maymitay – Schönes für Glückskinder“ besticht durch Individualität, denn die ausgewählten Marken findet man nicht überall. Neben den angesagten und farbenfrohen Bio-Labels „maxomorra“ oder „Toby Tiger“ ist z.B. auch „name it“ oder „Lässig“ vertreten. Am Ende eines Besuchs verlässt man mit guter Laune das Geschäft. Dazu tragen zum einen die vielen schönen Produkte bei und zum anderen das nette Gespräch mit der herzlichen Inhaberin. Nun gibt es auch eine Antwort auf die Frage nach dem Ursprung des ungewöhnlichen Namens... ! //red maymitay, Bockumer Platz 5a, 47800 Krefeld, 0151-614 941 45, www.maymitay.de

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Te r m i n e & E v e n t s / / A d v e r t o r i a l

Ind

isch e

s Re s t a u r

ant

Im Dezember jeden Tag ab 18:00 Uhr großes Büffet p.P. 16,90 €

DER TOD GEHÖRT INS LEBEN. DER TOD GEHÖRT ZUM LEBEN. Im dunklen November häufen sich die Totengedenktage. Nach dem frischen Grün des Frühlings und der kraftvollen Lebendigkeit des Sommers erinnert der Herbst an die Vergänglichkeit allen Lebens. Am Ende einer menschlichen Existenz steht das Abschiednehmen durch die Hinterbliebenen. Wie unterschiedlich Kulturen auch mit Trauer umgehen, so ist doch allen gemeinsam, dass ein Mensch nicht einfach von uns geht, ohne dass man sich verabschieden konnte. In welcher Form auch immer: Rituale und Worte des Trostes begleiten uns durch den Prozess der Trauer. Wenn Abschied genommen werden muss, hat jeder Mensch das Recht auf ein öffentliches Wort. Auf Respekt vor seinem Leben, das nun unweigerlich zum Ende gekommen ist. Zum Trauern gehört daher notwendigerweise auch eine öffentliche Beerdigung, ein Abschied nehmen mit Familie, Freunden und Verwandten. An diesem Punkt ist es wichtig jemanden zu haben, der diese Aufgabe übernimmt. Solch ein Mensch ist Karin Kammann. Ihr Angebot ist die Begleitung von Trauernden, sei es durch die Trauerrede als das letzte, öffentliche Wort über den Verstorbenen, durch das Gestalten der Trauerfeier, durch die Wahl eines passenden Trauer-Rituals oder auch durch konkrete Sterbe- und Trauerbegleitung zu Hause, im Krankenhaus und in den Zeiten des Abschieds. Denn der Tod gehört ins Leben und zugleich zum Leben. //mo Praxis für Lebensberatung Karin Kammann, Germaniastr. 73, 02151- 78 99 210, www.mental-backup.de

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Nach dem großen und ermutigenden Erfolg des ersten Krefelder Weihnachtscircus präsentiert der Circus Probst zum zweiten Mal in Krefeld ausgesuchte Star-Attraktionen aus aller Welt im zauberhaften Weihnachtsambiente. Auch in diesem Jahr obliegt der 27-jährigen „Circusprinzessin“ Stephanie Probst wieder die künstlerische Leitung der Show. In ihrer großen Pferderevue mit Friesen- und Araberhengsten sowie Dartmoorponys kommen zwölf rassige Rösser gleichzeitig in den Roten Ring. He Yuan & The Wuqiao Acrobatic Troupe aus der chinesischen Provinz Hebei zeigen faszinierende Artistik aus dem Reich der Mitte. Viel ‚Flossenspitzengefühl’ beweisen die kalifornischen Seelöwen von Adriana Spindler, die nicht nur mit ihrem angeborenen Gleichgewichtssinn die Herzen der Zuschauer erobern. „Shooting Stars“ des „Circus von Morgen“ sind zweifellos die sechs jungen Athleten der Truppe Alexander aus Sankt Petersburg mit ihren gewagten Sprüngen. Wie ein wahrer Weihnachtsengel zeigt die brünette Schönheit Miss Carmen ein poetisches Luftballett an Seidentüchern in großer Höhe durch die Zeltkuppel. Für den Spaß in der Manege sorgt die Stolyarov Clown Family und für das karibische Flair sind die Castillo-Brothers aus Havanna mit ihren Saltos und Pirouetten zuständig. //red Mi 17.12.14 bis So 04.01.15 jeweils 15 Uhr und 19.30 Uhr (Festliche Premiere am 17.12. um 19.30 Uhr), Sprödentalsplatz (Uerdinger Straße), Kartenvorverkauf ab sofort bei allen CTS-Eventim-VVK-Stellen, Reservierungen unter 0160 – 92 23 00 23, Online-Buchung: www.krefelder-weihnachtscircus.de GEWINNSPIEL: Achtung: KR-ONE verlost 5x2 Tickets für die Abendvorstellung um 19.30 Uhr am 17.12. Wer ein Ticket gewinnen möchte, schickt bitte ein E-Mail mit dem Betreff „Weihnachtszirkus“ an info@kr-one.de

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Thalia in Krefeld bietet angemeldeten Kunden einen Tag vor Nikolaus ein besonderes Erlebnis: einen Abendeinkauf in angenehmer Atmosphäre! Bei einem Glas Wein, humorvollen Anekdoten über Krefeld von Ulrich Pudelko, Gedichtrezitationen mit Regine Zweifel und der Vorstellung des neuen Buches von Pierre Sommet "Madame Coquette und Monsieuer Galant" können alle Leseratten und Geschenksuchenden bis spätabends nach Herzenslust stöbern und schon einmal einen Blick in ihr zukünftiges Lieblingsbuch werfen. Damit das Thalia-Team besser planen kann wird um Anmeldung unter thalia.krefeld@thalia.de gebeten. //mo

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ULRICH PUDELKO – MEIN KREFELD

Ulrich Pudelko ist schon viele Jahre als Stadtführer unterwegs. Er kennt die Samt- und Seidenstadt wie kein Zweiter und bringt auf seinen Streifzügen ihre Schönheit Touristen und Einheimischen gleichermaßen näher. Der Spruch „Freunde sind Leute, die man mag – obwohl man sie kennt“ ist variantenreich. Pudelkos ganz private Version trifft auch auf Krefeld zu. Den professionellen Meckerern entgegnet er: „Bevor man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde erst mal besser behandeln“. Seit 40 Jahren bedenkt der bekennende Sprücheklopfer seine Freunde und Bekannte jährlich mit einem seiner humoristischen Aphorismen-Heftchen. Und da Ulrich Pudelko auch ein begeisterter Hobbyfotograf ist, lag es nicht fern, seine Texte mit eigenen Krefeld-Fotos angemessen zu bebildern. In seinem neuen Buch findet der Leser einen Querschnitt an Texten und Fotos der vergangenen Jahrzehnte sowie eine verbale Stadtrundfahrt, deren Geschichten das Krefeld-Bild erst abrunden. //red Wer ein signiertes Exemplar von Ulrich Pudelkos neuem Buch sein eigen nennen möchte, kommt am 06.12. (ab 12 Uhr) oder 07. 12. (ab 13 Uhr) in die Thalia Buchhandlung Krefeld, Hochstraße 90-92

SCHNELLER GEHT’S NICHT – DIE HERR WINZEN-SHOW Herr Winzen, der alte Charmeur mit dem Goldfischglas aus dem Kultabend “Ewig jung”, bekommt eine eigene Show! Ab Herbst 2014 empfängt Herr Winzen – zur abendlichen Primetime – in monatlicher Folge ausgesuchte Gäste zum Gespräch. Er stellt musikalische Talente vor, kommentiert das Tagesgeschehen oder straft es mit Schweigen, liest vom Publikum mitgebrachte Gedichte und unterrichtet über neueste Entwicklungen auf mancherlei Gebieten. Die Musik dazu kommt vom Kofferplattenspieler und wird von sorgsamer Hand aufgelegt. Ein völlig neues Format des Theaters Krefeld-Mönchengladbach, ein Abend der Entschleunigung und eine Einladung zum ‚Downgraden’. Schneller geht’s nicht! Die Herr Winzen-Show ist als Video-Aufzeichnung auf ihrem eigenen Youtube-Kanal zu sehen. //red Fr 12.12.14, 20 Uhr, Theater Krefeld, weitere Termine und Tickets unter www.theater-kr-mg.de, Telefonische Kartenvorbestellung und Reservierung: 02151-805-125


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SALVEA MACHT GROSSEN UND KLEINEN BESUCHERN "LUST AUF WEIHNACHTSZEIT" Am Sonntag, 14. Dezember, verwandelt sich das Krefelder Gesundheitszentrum erstmals in einen zauberhaften Weihnachtsmarkt. In einem einzigartigem Ambiente, abseits von Hektik und widrigen Wettereinflüssen, präsentieren zahlreiche Aussteller ihre außergewöhnlichen Geschenkideen und weihnachtlichen Accessoires. Wer ein originelles Geschenk sucht, wird beim vielfältigen Angebot bestimmt fündig. Angeboten werden zum Beispiel individuelle Schmuckstücke aus Glas oder Filz, Gourmet food aus Spanien mit Qualitätsölen, Weinen, Mandeln und Süßigkeiten, Maßkleidung aus Walk, Acrylbilder, Post- und Grußkarten, handgefertigte Steckenpferde, Kuscheltiere, Kinder-Winter-Accessoires, Honigsenf und Honigweine, dekorative Kunstwerke und Einrichtungsgegenstände aus Bali sowie verschiedene Gutschein-Arrangements kombiniert aus wohltuenden salvea Wellness-Angeboten und erlesenen Weinen. Die kleinen Besucher erwartet ein kurzweiliges und kreatives Bastelprogramm während sich die Erwachsenen im salvea shop bei Glühwein, heißer Schokolade oder frisch-gebackenen Waffeln stärken können - entweder im weihnachtlich illuminierten Park oder in der heilsamen Salzgrotte inmitten von 17 Tonnen Himalaya-Salz. Mit ein bisschen Glück gewinnt man vielleicht noch einen tollen Preis bei der großen salvea-Tombola. Wer dann so richtig Appetit bekommen hat, ist ab 17 Uhr herzlich willkommen im Restaurant "ESSKLASSE" gleich nebenan. Unter dem Motto "Es weihnachtet sehr" genießt man das kulinarische Menü "Best-of-ESSKLASSE", das exklusiv an diesem Abend zubereitet wird. Jeder Gast erhält außerdem ein Überraschungspräsent. //red So 14.12.14, 14 bis 19 Uhr, salvea, Westparkstraße 107, Eintritt frei, www.salvea.de

Angerhausenstr. 13A | 47798 Krefeld Tel.: 02151 6587686 Mo - Fr : 10.00 - 18.30 | Sa 10.00 - 16.00

NACHTREITER MIT TOM NOVY Die Krefelder Rennbahn, ist eine außergewöhnliche Eventlocation – nicht nur bekannt für ihre Ü30-Partys – auch die angesagte Partyreihe Perlipop tobt am grünen Krefelder Stadtwald. Unter dem Motto „Nachtreiter“ starteten die Betreiber der Rennbahn am 14. November eine neue Eventreihe in den heiligen Hallen an der Galopprennbahn. Ein Highlight für alle Partygänger ab 30 Jahren. Nun soll mit den "Nachtreitern" auch eine weitere Zielgruppe angesprochen werden: Ab sofort heißt es BITTE ANTANZEN zur ultimativen House-Nacht für jeden ab 21 Jahren. Schon am Freitag den 12. Dezember können sich alle Nachtschwärmer in und um Krefeld wieder auf einen weiters Highlight freuen. Tom Novy und Danilo Dumonte sind für diese Nacht die besten Pferde im Stall der Krefelder Rennbahn. //red Fr 12.12.14, 21-05 Uhr, Krefelder Rennbahn, An der Rennbahn 4, Tickets an der Abendkasse für 10 Euro, www.krefelder-rennbahn.de

FROHE WEIHNACHTEN und ein gutes neues Jahr

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KABARETT TRIFFT KLASSIK – UND HILFT DEM KINDERSCHUTZBUND Exklusiv für den Kinderschutzbund gestalten die beiden Krefelder Künstler, Christian Ehring (Kabarett) und Julia Polziehn (Cello), einen besonderen Benefizabend zum Lachen, Hören, Denken und Staunen. Ehring und Polziehn geben Kostproben ihres Schaffens, stellen Fragen, geben Antworten und lassen Kurzschlüsse entstehen zwischen Cello und Mundwerk, Satire und Musik, Text und Ton. //red Fr 05.11.14, 20 Uhr, Mediothek, Theaterplatz 2, Eintritt: Sitzplatzkarten 22 Euro, Flanierkarten 15 Euro, Vorverkauf in der Mediothek Krefeld während der Öffnungszeiten

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Zum vierten Mal veranstaltet das Team von lechner+hayn im Januar 2015 seine große Schulranzenmesse. Hier gibt es die seltene Chance aus über 500 Modellen namhafter Hersteller einen funktionellen, leichten und dennoch wunderschönen Ranzen zu finden, der optimal auf die Bedürfnisse der Kinder angepasst werden kann. Damit der Ranzen auch wirklich passt, kann er dann auch gleich vor Ort ausprobiert werden. Zum Programm der außergewöhnlichen Messe gehören Aktionen verschiedener Kooperationspartner. Zum Beispiel berät das Gesundheitshaus Salvea vor Ort mit erfahrenen Kinderphysiotherapeuten, die ‚Gesundheitskasse’ AOK präsentiert ihr Programm ‚Gesund macht Schule’ und das Optikhaus Krischer bietet für jeden einen kostenlosen Sehtest. Als besonderes Messe-Bonbon gibt es attraktive Rabatte auf alle Ranzen-Modelle – bei ScoutSchulranzen sind das sogar 40 Euro. //mo Sa 24.01.15, 10-16 Uhr, lechner+hayn, Nauenweg 32, 47805 Krefeld, www.lechner-hayn.de

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MARTIN ZINGSHEIM - KOPFKINO Wäre Assoziations-Hopping olympisch, Martin Zingsheim könnte sich Hoffnung auf Medaillen machen. Im Sturm hat er die Kleinkunstszene erobert, zahlreiche Kabarettpreise eingeheimst und den Sprung ins Radio sowie ins Fernsehen geschafft. Jetzt ist das 30 Jahre junge Ausnahmetalent aus Köln mit seinem neuen Soloprogramm auf Welttournee durch den deutschsprachigen Raum und präsentiert eine rasante Ein-Mann-Show jenseits aller Schubladen. Die Dramaturgie des Abends folgt dem wilden Gedankenstrom des frisch promovierten Lockenkopfes. Ein sprachlich wie musikalisch virtuoses Abenteuer über Gott und die Welt, Liebe und Hass, Erziehung und Pauschalreisen. Grandios verkopft ringt Martin mit Protagonisten der Kulturgeschichte, kämpft gegen die musikalischen Folgen einer Kindheit in den 90ern, erklärt Veganismus zu einer rein lexikalischen Herausforderung und plant den Sturz des herrschenden Systems durch getanzte Revolution. Am Rande des Scharfsinns redet, spielt und singt sich der Senkrechtstarter durch seine eigenen Geistesblitze. Ist komisch, klingt aber so. //red Di 09.12.14, 20 Uhr, Kulturrampe, Oppumer Straße 175, VVK: 12 Euro, Abendkasse: 15 Euro, Tickets: www.kulturrampe.de

IMPROTHEATER – HOTEL SÜDWALL Das HOTEL SÜDWALL öffnet im alten Jahr zum letzten Mal seine Pforten. Menschen kommen und gehen und viel passiert. (Fast) alles ist möglich. Vor allem Überraschungen. In dem kleinen und sehr besonderen Hotel am Südwall trifft sich die kleine und große Welt: Krefelder Gauner und Düsseldorfer Ganoven, überdrehte Gäste von nah und fern, der verliebte Pianist und die verliebte Empfangsdame. Der nichts ahnende Literat, der alles besser wissende Hausmeister, laute Rockstars und liebliche Leisetreter. FREISPIEL geht einen Schritt weiter und erschafft und entwickelt eine neue Form des Improvisationstheaters in Krefeld. Einmal im Monat werden Geschichten im und um das HOTEL SÜDWALL impro-

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visiert und jeden Monat wartet ein neuer Überraschungsgast, um die kleine Welt des Hotels tüchtig durcheinander zu wirbeln. Die Besucher werden überrascht sein und zahlreiche Möglichkeiten haben, sich interaktiv an den Geschichten im HOTEL SÜDWALL zu beteiligen, und niemand weiß, ob er nicht eines Tages selbst als Überraschungsgast an der Rezeption oder vor dem Lift steht. //red Di 30.12.14, 20 Uhr, Kresch Theater Studiobühne 2, Virchowstraße 130, Tickets unter www.kresch.de


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WEIHNACHTSLIEDER – EINMAL GANZ ANDERS BASSO, VAN STIPHAUT, KRIEGER UND BAND

„Tee ist ein wunderbares Produkt, seine Geschmacksvielfalt ist schier unerschöpflich.“ Ulrike Meyerhöfer-Wolf, Inhaberin

Seit nunmehr 14 Jahren produzieren Daniel Basso und Mirko von Stiphaut zusammen mit ihrem langjährigen Freund und Musikerkollegen Markus Krieger zu Weihnachten eine kleine CD für Freunde und Verwandte, auf der „andere“ Versionen bekannter internationaler Weihnachtslieder zu hören sind. Jedes Jahr bekamen sie darauf die gleiche Reaktion zu hören: „Wann bringt ihr diese wunderschönen Interpretationen endlich einmal auf die Bühne?“ 2013 ist es dann endlich soweit. Zusammen mit ihren Musikerkollegen dem Schlagzeuger Daniel Sanleandro, dem Kontrabassisten Martin Furmann sowie der Geigerin Heike Haushalter wird das Projekt „Christmas Songs“ erstmals auf die Bühne gebracht. Auch dieses Jahr erwartet die Besucher der Friedenskirche ein überraschender, mitreißender aber auch festlicher Abend, wobei Mirko van Stiphaut gewohnt charmant durch das Programm führt. Die musikalische Vielfalt reicht dabei von einer zarten, rein akustischen Version von „Leise rieselt der Schnee“ über ein Big-Band Arrangement von „Let it Snow“, ein lateinamerikanisch angehauchtes „Ihr Kinderlein kommet“ bis hin zu einer elektronisch verstärkten Popversion von „Stille Nacht“ . //red

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Te r m i n e & E v e n t s / / A d v e r t o r i a l Gute Unterhaltung!

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Die "Musikschau Schottland" gilt als das Original und ist die größte schottische Musikshow. Über 200 Künstler werden vor der einzigartigen Kulisse des "Highland Valley Castle" mit ergreifenden Balladen, fröhlichen Tänzen und mitreißenden Dudelsackklängen schottisches Lebensgefühl bringen. Aber nicht nur traditionelle Lieder aus Schottland, auch moderne Songs von Paul McCartney oder Mark Knopfler und den Dire Straits werden aus den Dudelsäcken zu ganz modernen Rhythmen der Pop- und Rockmusik erklingen. Gänsehaut ist garantiert, wenn fast 200 Musiker und Tänzer in Uniform aufmarschieren, über 120 Dudelsäcke und viele schottische Trommeln erklingen und eine Salve aus der Burg-Kanone mit lautem Knall die schottische Hymne "Highland Cathedral" anstimmt. Legendäre Hits wie "Amazing Grace", "Wi’a hundred pipers" und "Auld Lang Syne" gehören zu dem über dreistündigen Abendprogramm. //red Sa 13.12.14, 20 Uhr (Einlass 18 Uhr), KönigPALAST Krefeld, Westparkstraße 111, Ticket-Hotline: 01806-570075, www.koenigpalast.de

NICKELODEON – CHRISTMAS DINNER FOR TWO Zur Vorab-Bescherung gibt's von Nickelodeon ihr Weihnachts-Special "Christmas Dinner for Two". Es erzählt die skurrile Romanze zwischen William und Wilma, zwei der verklemmtesten und chaotischsten Figuren, die jemals eine Theaterbühne betreten haben. Ihrem überdrehten ersten Rendezvous im Gourmet-Restaurant folgt ein ganzes Leben im turbulenten Schnelldurchlauf: William und Wilma vor dem Traualtar, auf dem Sofa im ersten Eigenheim und im Ehebett. Höhepunkt des Abends ist das Schlussbild: William und Wilma als Rentnerpaar beim gemeinsamen Kaffee. Noch immer hadern sie mit den einfachsten Dingen wie Würfelzucker, Kaffeetasse und Hörgerät. Doch ihre Liebe ist am Ende stärker als alle Widrigkeiten. Perfekt demonstrieren Mark Britton und Krissie Illing in diesem von Mark Britton geschriebenen und inszenierten Comedy-Spektakel wie man Slapstick zum Schieflachen macht, ohne ihn zum reinen Klamauk verkommen zu lassen: British comedy at its best! //red Fr 12.12.14, 20 Uhr, Kulturfabrik, Dießemer Straße 13, VVK: 20 Euro, Abendkasse: 22 Euro, Tickets: www.kulturfabrik-krefeld.de KR-ONE // 54


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SOUND OF SILENCE JAN PLEWKA SINGT SIMON & GARFUNKEL The Sound of Silence, Mrs. Robinson, Homeward Bound, The Boxer - eine Aufzählung, die sich mühelos fortsetzen ließe: Songs von Simon & Garfunkel aus den 60er Jahren, die sich ins kollektive Musikgedächtnis eingegraben haben und zu unsterblichen Klassikern wurden. Kein Jahrzehnt war musikalisch fruchtbarer als die 60er Jahre, kein Jahrzehnt bietet mehr Jahreszahlen, die sowohl für die Träume als auch für die Traumata der jüngeren Geschichte stehen und sie bis in die Gegenwart fortschreiben. So ist SOUND OF SILENCE, in der Regie von Tom Stromberg, nicht nur ein Abend mit den Lieder von Simon & Garfunkel, sondern auch eine ironische Reflektion dieser Zeit und eine Begegnung mit der eigenen popkulturellen Vergangenheit. Und wer wäre geeigneter für diesen Ausflug in die eigene Geschichte als Jan Plewka: Echo- und Nestroy-Preisträger, Sänger, Musiker, Schauspieler und Frontmann der Rockband Selig. Mit Gefühl, dem ihm eigenen Charisma und einer überragenden stimmlichen Präsenz verpasst Jan Plewka den Liedern des amerikanischen Duos eine Frischzellenkur und bringt selbst die im Radio stumpf gespielten Ohrwürmer wieder zum glänzen. Was damals in seiner eingängigen Melodik und filigranen Schlichtheit die Gefühlswelt einer ganzen Generation auffing und spiegelte, wird über 40 Jahre später musikalisch erneut auf den Punkt gebracht. Begleitet wird er dabei von Lieven Brunckhorst (Klavier), Marco Schmedtje (Gitarre), Dirk Ritz (Bass) und Martin Engelbach (Schlagzeug). //red Sa 06.12.14, Kulturfabrik, Dießemer Straße 13, VVK: 25 Euro, Abendkasse: 29 Euro, Tickets: www.kulturfabrik-krefeld.de

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Kabarett trifft Klassik... und hilft dem Kinderschutzbund mit Christian Ehring (Kabarett) und Julia Polziehn (Cello).

Glühwein, Kaffee, Kuchen, Drinks & mehr. Dazu originelle Marktstände, Handwerkskünstler und ab 16 Uhr Livemusik von der Band ONELOW-PROJEKT. Entritt frei. So 07.12.14, 14-20 Uhr, Kornspeicher, Mühlenweg 55, KR-Hüls, facebook.com/kornspeicher

Fr 05.12.14, 20 Uhr, Mediothek, Theaterplatz 2

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Der andere Buchladen

Dionysiusstraße 7, 19:30 Uhr Liesel Willems & HansMartin Große-Oetringhaus: ‚Alles kommt wieder zum Vorschein‘, Winter- und Weihnachtsgeschichten

Niederrheinisches Literaturhaus

Gutenbergstraße 21, 17:00 – 18:30 Uhr SchnupperLeseclub: ‚Nikolausfeier‘ im Literaturhaus für Kinder ab 9 Jahre

Virchowstraße 130, 10:30 Uhr Der Prozess nach dem Roman von Franz Kafka (ab 14 Jahre), auch um 19:00 Uhr, 10:30 Uhr Wie Tölpelhans die Prinzessin bekam, ein Märchen von Hans Christian Andersen und den Brüdern Grimm mit Klaviermusik (ab 4 Jahre)

Restaurant Hexagon im Saumstraße 9, 19:30 Uhr Oelrichs Wundertüte - Matthias Seidenweberhaus

Restaurant La Brasserie Krefeld

Oppumer Straße 175, 20:30 Uhr Ska Salsa Brass mit Ceux Qui Marchent Debout

Südbahnhof

Oelrich liest aus David Sedaris Buch ‚Nackt‘

Kulturrampe

Uerdinger Straße 245, 8:30 – 22:00 Uhr Mediterranes Buffet Museum Burg Linn Rheinbabenstraße 85, Pax-Christi11:00 – 17:00 Uhr Zwischenpräsentation der Gemeindezentrum Ergebnisse des Projekts Glockenspitz 265,19:30 ‚MuseobilBOX - MuSEHen. – 21:00 Uhr Kunstforum Künstler, die mit Werken in Pax Mach dir ein Bild von (d)einem Christi vertreten sind: Gerhard Museum‘ III Richter

Theaterplatz 1, 18:00 – Uhr Sitzung des Arbeitskreises Mundart und Brauchtum Jeder kann teilnehmen

Volkshochschule

Bürgerinitiative Rund um St. Josef

Von-der-Leyen-Platz 2, 18:00 – 20:15 Uhr Vortrag von Kerstin Güldner-Brotte über ‚Honorarverträge‘, 19:00 – 20:30 Uhr Vortrag von Dr. Ralph Quadflieg über ‚Mexiko‘

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Krefeld | Neukirchen-Vluyn

Kräuter & Ideen Ute M. van Alpen

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Virchowstraße 130, 10:30 Uhr Um die Ecke von Bernhard Studlar (ab 4 Jahre)

Gymnasium Fabritianum

Fabritiusstraße 15a, 14:30 – 16:00 Uhr Schulsport: Handball (Mädchen)

Anstoss Krefeld

Peter-Lauten-Straße 19, 14:30 – 17:00 Uhr Pflanzenbörse (jeden Dienstag)

Volkshochschule

Von-der-Leyen-Platz 2, 18:30 – 20:00 Uhr Vortrag von Mathias Becker: ‚Vererben und erben‘

Stadttheater

Theaterplatz 3, 19:00 – 23:00 Uhr Der Rosenkavalier - Oper von Richard Strauss

Volkshochschule

Von-der-Leyen-Platz 2, 19:30 – 21:00 Uhr Vortrag von Jürgen Herget: ‚Am Anfang war die Sintflut Hochwasserkatastrophen der Vergangenheit‘

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Corneliusstraße 43, 15:00 – 17:15 Uhr Stillcafé

Rosenkränze etcetera

Jazzkeller www.vhs.krefeld.de

MI 03.12 Arbeitslosenzentrum Krefeld und Meerbusch

Westwall 32/34, 09:00 Uhr Frühstück – Austausch und Begegnung mit Arbeitslosen (jeden Mittwoch)

Katholisches Forum

Südbahnhof

Saumstraße 9, 19:00 Uhr Kamingespräch: Engagement Global - Andreas Hennig über die Möglichkeiten des bürgerschaftlichen Engagements

Stadtoase

Schroersstraße 9, 19:15 – 20:45 Uhr Christliche Meditation und Kontemplation ... für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen

Felbelstraße 25, 09:30 – 11:45 Uhr Frühstück und mehr Stadttheater – nur für Frauen Theaterplatz 3, 19:30 – 22:00 Uhr Arsen Drehscheibe Süd und Spitzenhäubchen Virchowstraße 128, 09:30 Kriminalkomödie von Joseph – 12:00 Uhr Treffen des Kesselring Aktivkreises der Drehscheibe Süd (jeden Mittwoch)

Glockenspitzhalle

Alexianer Krefeld

Dießemer Bruch 81, 19:30 – 21:00 Uhr Trauer-Café

Glockenspitz 348 bis 350, 13:00 – 16:00 Uhr Schulsport: Bürgerinitiative Rund um Handball (Jungen)

Deutsches Textilmuseum

Andreasmarkt 8, 14:30 Uhr Führung durch die Ausstellung ‚Häkelkosmos - Vom Korallenriff zum Schwarzen Loch‘

Pax-ChristiGemeindezentrum

Glockenspitz 265, 15:00 – 16:45 Uhr Seniorentreffen (jeden Mittwoch)

Sankt Josef

Corneliusstraße 43, 19:30 – 21:00 Uhr Vortrag von Therese Gisbertz-Adam: Von Glückskillern und Glücksmachern

Seidenweberhaus

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Stadttheater

Theaterplatz 3, 19:30 – 22:00 Uhr Arsen und Spitzenhäubchen Kriminalkomödie von Joseph Kesselring

SA 06.12 Weinbrennerei Dujardin

KönigPALAST

theater hintenlinks

Ritterstraße 187, 19:30 Uhr Theaterplatz 3, 19:30 – 21:50 Popper, Punker, Yuppies - Ein musikalisches Space-Shuttle in Uhr Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt die 1980er Jahre

Stadttheater

Theaterplatz 1, 20:00 Uhr Höhner Weihnacht

Das neue Programm ist da.

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Hohenbudberger Straße 4-10, Führung durch die Historischen Produktionsanlagen der Westparkstraße 111, 19:30 Weinbrennerei Dujardin – 21:30 Uhr Deutsche auf Anmeldung ab 10 Eishockeyliga: Krefeld Pinguine (Führung Bayer Sportpark 05 Personen, T. 483239), jeden Löschenhofweg 70, 15:00 Uhr gegen Grizzly Adams Wolfsburg Samstag und Sonntag Nikolausturnen für alle Kinder

Seidenweberhaus

Wilmendyk 81, 19:30 Uhr Workshop ‚Kräuter für Haut und Haar‘

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Johansenaue 1, 13:30 – 16:00 Uhr Schulsport: Schach (Mixed)

Alte Linner Straße 50 bis 52, 15:00 – 18:00 Uhr Fabrik Heeder ‚Rosenkränze etcetera‘ Virchowstraße 130, 19:00 Uhr Niederrheinische Devotionalien Kabale und Liebe von Friedrich (jeden Donnerstag) Schiller (ab 14 Jahre)

Volkshochschule

Theaterplatz 3, 20:00 Uhr Jazz im Theater: Julia Hülsmann Quartett featuring Tom Arthurs

Virchowstraße 130, 10:30 Uhr Kabale und Liebe von Friedrich Schiller (ab 14 Jahre), auch um 19:00 Uhr

SWK-App Bus & Bahn

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Fabrik Heeder

Schachzentrum

Von-der-Leyen-Platz 2, 19:30 – 21:00 Uhr Vortrag von Dr. Dirk Tölke ‚Otto Dix (18911969) - Der altmeisterliche Kritiker‘

Stadttheater

DO 04.12

Lohstraße 92, 20:30 Uhr Jazzattack mit Axel Fischbacher (Gitarre), Andre Nendza (Bass) und Ulf Stricker (Schlagzeug

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr Rafael Cortés Trio

Platz an der Alten Kirche

Lutherkirche

Mediothek

Blücherstraße 11 bis 13, 10:00 – 15:00 Uhr Briefe und E-Mails gestalten nach DIN 5008, auch am 7.12.

Lutherplatz 27, 20:00 Uhr Nachtvesper ‚Magnificat‘ Orgel und Gregorianik zum Advent

Musikschule

Freiwillige Feuerwehr Traar

Luisenstraße 15, 10:00 – 13:00 Uhr Kinder fertigen liebevolle Geschenke aus Samt- und Seide An der Alten Kirche, 10:00 – 18:00 Uhr Seidenkultur beim ‚ Besonderen Weihnachtsmarkt‘

Theaterplatz 2, 20:00Uhr Kulturrampe Kabarett trifft Klassik ... und Oppumer Straße 175, 20:30 Uhr Rock Southern Country mit hilft dem Kinderschutzbund mit Christian Ehring (Kabarett) und The Captain Legendary Band Julia Polziehn (Cello)

FR 05.12

Haus der Seidenkultur

Uerdinger Straße 500, 20:00 Uhr Kawai-Konzert: Dmitry Shishkin präsentiert Werke von Liszt, Mozart, Busoni, Prokofiev und Rachmaninov

Theater Blaues Haus

Werkhaus Krefeld

St. Josefkirche

Ecke Rosstraße/Südstraße, 12:00 – 14:00 Uhr Offene Kirche in St. Josef (jeden Samstag)

Andreasmarkt in Linn

13:00 – 21:00 Weihnachtsmarkt vor historischer Kulisse rund um Burg Linn

Josef-Koerver-Halle

Bodelschwingh Schule für Behinderte, Kinder in Gartenstadt, Weihnachtsfeier mit Besuch der Nikolauses, 9 Uhr

(Ricarda-Huch) Tönisbergerstraße 64, 20:00 Blumentalstraße 10, 14:00 Uhr Uhr Der Wal im Rhein Puppentheater für Erwachsene Basketball - NRW Liga (U 12): SC Bayer 05 Uerdingen gegen ART Düsseldorf

Theater Blaues Haus

Johannes-Blum-Strasse 101, 20:00 Uhr Handball - 3. Liga: HSG gegen Soester TV

Tönisbergerstraße 64, 10:00 Uhr Bello‘s erstes Weihnachtsfest (ab 3 Jahre)

Stadttheater

Theaterplatz 3, 16:00 Uhr Die kreative Inszenierungsklasse PREMIERE

Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 18:00 Uhr Rollenspielstammtisch Krefeld (jeden Freitag)

Beachclub Krefeld Theaterplatz 1, 20:00 Uhr Jürgen B. Hausmann - Best-of Sportpark Bayer Uerdingen Weihnachtsspecial Löschenhofweg 70, 19:00 Uhr Nikolauf - Fun Lauf über 6,3 Kilometer

Sporthalle Königshof

Werkbühne Krefeld

Blücherstraße 13, 20:30 Uhr Krefeld Unplugged

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 22:00 Uhr Depeche Mode Party Aftershowparty

Zoo

Uerdinger Straße 377, 15:00 Uhr Der Nikolaus zu Besuch im Zoo

Inga Fu & Walter Ziegler

Atelier Carl-Schurz-Straße 11a, 47803 Krefeld, 15 bis 19 Uhr, Malerei, Skulpturen und Objektdesign

Verein Zirkel 2011

Uerdingerstr. 713, Weihnachtlicher Nachmittag. Geschichten Vorlesung, Kinder basteln und musizieren.

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 16:00 Uhr Ritter Rost feiert Weihnachten (ab 4 Jahre)


Pfarrkirche St. Gertrudis

Uerdinger Strasse 627, 17:45 – 18:15 Uhr Geistliche Abendmusik im Advent mit Musik für Querflöte und Orgel

theater hintenlinks

SOUND OF SILENCE Jan Plewka singt Simon & Garfunkel

Lott ens schwaade! Über das Leben und den Tod

Mit Gefühl, dem ihm eigenen Charisma und einer überragenden stimmlichen Präsenz verpasst Jan Plewka den Liedern des amerikanischen Duos eine Frischzellenkur und bringt selbst die im Radio stumpf gespielten Ohrwürmer wieder zum glänzen.

Es gibt Themen, über die spricht man nicht. Das Sterben gehört heute immer noch mit zu den Tabus. Aber genau damit muss sich Brigitte Schwarz als Leiterin des Krefelder Hospiz täglich auseinander setzen...

Sa 06.12.14, Kulturfabrik, Dießemer Straße 3

Mo 08.12.14, 20 Uhr, Bistro Mikado, Nordwall 51

real

Mevissenstraße 60, 11:00 – 17:00 Uhr Trödelmarkt auf dem Parkplatz von real

Bayer Sportpark 05

Ritterstraße 187, 19:30 Uhr Popper, Punker, Yuppies - Ein musikalisches Space-Shuttle in die 1980er Jahre

Löschenhofweg 70, 11:00 Uhr Fußball - Niederrheinliga (B 1 Jugend): SC Bayer 05 Uerdingen gegen SC 1911 Kapellen-Erft

Stadttheater

Theater Blaues Haus

Theaterplatz 3, 20:00 Uhr Ich seh den Zimtsternhimmel Die Weihnachtsrevue

Seidenweberhaus

Theaterplatz 1, 20:00 Uhr Hagen Rether mit seinem Programm ‚LIEBE‘

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr Cavewoman mit Stefnie B. Fritz

Tönisbergerstraße 64, 11:00 Uhr Ritter Rost feiert Weihnachten (ab 4 Jahre)

Stadttheater

Theaterplatz 3, 11:15 Uhr Frühstücks-Matinee zu ‚Stiffelio‘ - Oper von Giuseppe Verdi

Burg Linn

Rheinbabenstraße 85, 11:30 Uhr Vorführung der mechanischen Musikinstrumente (jeden Sonntag

Deutsches Textilmuseum

Krefeld, Andreasmarkt 8, 14:30 Uhr Führung durch die Ausstellung ‚Häkelkosmos - Vom Korallenriff zum Schwarzen Loch‘

Hülser Heimatverein

N I E D E R R H E I N

Wir schätzen Werte Tel.: 02151- 56 46 30 I www.immobilienvertrieb-niederrhein.de

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr Jan Plewka singt Simon & Garfunkel

Friedenskirche

Luisenplatz 1, 20:00 Uhr, Nun komm, des Haydn Heiland‘ - Adventskonzert des Schönhausen-Chores

Südbahnhof

Saumstraße 9, 20:00 Uhr Alexandra Vitz & Friends Nikolauskonzert

SO 07.12 Mercure Parkhotel Krefelder Hof

Museum Haus Esters

Wilhelmshofallee 97, 11:30 Uhr Führung mit Bernd Grau durch die Ausstellung ‚15. Mies van der Rohe Stipendium: Rossella Biscotti. 10 x 10‘

Pax-ChristiGemeindezentrum

Glockenspitz 265, 11:45 Uhr Matineekonzert

Haus der Seidenkultur

Luisenstraße 15, 13:00 – 17:00 Uhr Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur, 14:00 Uhr Führung durch die Ausstellung ‚Zeitsprünge edler Seiden‘

Zoo

Uerdinger Straße 245, 10:30 – 14:30 Uhr Adventsbrunch, (jeden Sonntag bis zum 21.12.)

Uerdinger Straße 377, 14:00 Uhr Führung durch den Zoo: Tiere Südamerikas‘

Fabrik Heeder

WEIHNACHSTMARKT STERNTALER, 14 - 20 Uhr, Glühwein, Kaffee, Kuchen, Drinks & mehr., Dazu originelle Marktstände, Handwerkskünstler und ab 16 Uhr Livemusik von der Band ONELOW-PROJEKT.Entritt frei., Mühlenweg 55, KR-Hüls

Virchowstraße 130, 10:30 Uhr spunk - Kino für Kinder: Das Märchen von der Prinzessin die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte‘

Andreasmarkt in Linn

11:00 – 20:00 Weihnachtsmarkt vor historischer Kulisse rund um Burg Linn

Virchowstraße 130, 10:30 Uhr Guten Tag, Liebe Nacht! von Alice Quadflieg (UA), ab 3 Jahre

Konventstraße 13, 15:00 – 17:00 Uhr Besichtigung der Hülser Heimatstuben und Auskunft über Hülser Geschichte (jeden Sonntag)

Jazzkeller

Mikado

Lohstraße 92, 15:00 – 18:00 Uhr Session for Beginners

Burg Linn

Rheinbabenstraße 85, 15:00 Uhr Unter unseren Füßen Archäologie der Römer und Franken

Inga Fu & Walter Ziegler

Atelier Carl-Schurz-Straße 11a, 47803 Krefeld, 15 bis 19 Uhr, Malerei, Skulpturen und Objektdesign

Virchowstraße 130, 15:00 Uhr Die Reise einer Wolke oder Wolken von Roberto Frabetti (ab 2 Jahre), 15:00 Uhr Guten Tag, Liebe Nacht! von Alice Quadflieg (UA), ab 3 Jahre

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 15:00 Uhr Ritter Rost feiert Weihnachten (ab 4 Jahre)

Alexianer-Kapelle

Oberdießemer Straße 138, 16:00 Uhr Adventskonzert mit dem Chor ‚Laudate‘ Chorverein Willich

Seidenweberhaus

Theaterplatz 1, 17:00 Uhr Großes Krefelder Weihnachtskonzert

Café Liesgen

Wiedenhofstraße 71, 19:00 Uhr Lesbühne: Damit wir uns nicht verlieren - Henrike Hahn und Jonathan Hutter lesen aus dem Briefwechsel zwischen Sophie Scholl und Fritz Hartnagel

Stadttheater

Theaterplatz 3, 20:00 Uhr Ich seh den Zimtsternhimmel Die Weihnachtsrevue

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr HG Butzko - ‚Super Vision‘

KORNSPEICHER

MO 08.12 Mediothek Krefeld

Theaterplatz 2, 10:13 – 12:00 Uhr Einführung in die Nutzung der digitalen Medien der Mediothek

SWK-App Bus & Bahn

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Behnisch-Haus

Petersstraße 122, 18:00 – 20:00 Uhr Jutta Roßbach informiert über ‚Berufsbegleitend studieren Das Studium an der FernUniversität‘

Fabrik Heeder

IMMOBILIENVERTRIEB

Fabrik Heeder

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Nordwall 51, 18:00 Uhr Lott ens schwaade! Live ‚Über das Leben und den Tod‘

Restaurant La Brasserie

Uerdinger Straße 245, 18:30 – 22:00 Uhr Mediterranes Buffet

Kulturrampe

Oppumer Straße 175, 20:30 Uhr Rock – BluesRock mit The Mason Rack Band

DI 09.12 Volkshochschule

Von-der-Leyen-Platz 2, 10:00 – 13:00 Uhr Rückenwind für Ihren Wiedereinstieg - Das kleine Buch vom GROSSEN M.U.T. Szenische Lesung mit Petra Basler und Gabriele vom Feld aus einer fabelhaften Geschichte vom wirkungsvollen Wachsen

Bürgerinitiative Rund um Sankt Josef Corneliusstraße 43, 17:00 – 19:15 Uhr Sprachcafé für Frauen im Josefsviertel

Restaurant Hexagon im Seidenweberhaus

Theaterplatz 1, 17:00 Uhr Mundart im Verein Linker Niederrhein ‚Kloes on Advent‘

Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 18:00 Uhr Guten Tag, Liebe Nacht! von Alice Quadflieg (UA), eine Sichtveranstaltung für Pädagogen

Volkshochschule

Von-der-Leyen-Platz 2, 19:00 – 20:30 Uhr Vortrag von Doktor Ralph Quadflieg über ‚Costa Rica‘

Der andere Buchladen

Dionysiusstraße 7, 19:00 – 22:00 Uhr Spätlese - Abend des offenen Buchladens zum stöbern

Bürgerinitiative Rund um St. Josef

Stadtoase Krefeld

Corneliusstraße 43, 19:30 – 21:00 Uhr Vortrag von Kolja Mendler: Die Philosophie des Wandels

Schroersstraße 9, 19:15 – 20:45 Uhr Christliche Meditation und Kontemplation ... für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen

Stadttheater

Stadttheater

Theaterplatz 3, 20:00 Uhr Der Prater macht sein‘ Winterschlaf - Weihnachtliche Lieder und Gedichte aus Österreich

Theaterplatz 3, 20:00 Uhr Mittwochs Statt Theater: Holger Edmaier - Wir schenken uns nichts!

Kulturfabrik

Theaterplatz 1, 20:00 Uhr Konstantin Wecker ‚40 Jahre Wahnsinn - das Bühnenjubiläum‘

Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr Dietmar - Wischmeyer ‚Deutsche Helden 2014‘

Kulturfabrik

MI 10.12 Virchowstraße 130, 10:30 Uhr Der Prozess nach dem Roman von Franz Kafka (ab 14 Jahre)

Museum Haus Lange

Wilhelmshofallee 91, 13:10 Uhr Mittagsführung mit Thomas Janzen: Medienkunst mit Photoshop und Viren, zu Arbeiten von Cory Arcangel und Thomson & Craighead in der Ausstellung ‚Nam June Paik Award 2014. Internationaler Medienkunstpreis der Kunststiftung NRW‘

Josef-Koerver-Halle (Ricarda-Huch)

Blumentalstraße 10, 13:30 – 16:00 Uhr Schulsport: Basketball (Mädchen)

Deutsches Textilmuseum

Andreasmarkt 8, 14:30 Uhr Führung durch die Ausstellung ‚Häkelkosmos - Vom Korallenriff zum Schwarzen Loch‘

Fabrik Heeder

Jules-Papp

Freie Waldorfschule

Königstraße 153, 19:00 Uhr Colosseum Crefeld - Brot und Spiele

Dießemer Straße 13, 20:30 Uhr Konzert mit Laibach

DO 11.12

Fabrik Heeder

Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 19:00 Uhr Der Prozess nach dem Roman von Franz Kafka (ab 14 Jahre)

Seidenweberhaus

Virchowstraße 130, 19:00 Uhr Der Prozess nach dem Roman von Franz Kafka (ab 14 Jahre)

Kaiserstraße 61, 19:00 – 20:30 Uhr Weihnachtskonzert

Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 10:30 Uhr KA.REEZE von Helmut Wenderoth und Marie Joelle Wolf (ab 13 Jahre), auch um 19:00 Uhr

Sporthalle Horkesgath Horkesgath 33, 13:30 – 16:00 Uhr Schulsport: Basketball (Jungen)

Café Kornblume

Hinterorbroich 16, 20:00 Uhr Comedysalon

Niederrheinisches Literaturhaus

Gutenbergstraße 21, 20:00 Uhr Zugabe - 1 Gedicht und mehr von Saskia Fischer und Hellmuth Opitz aus der Lyrikanthologie ‚stadtlandfluss‘, die die Kunststiftung NRW aus Anlass ihres 25jährigen Bestehens herausgegeben hat.

FR 12.12 Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 09:00 Uhr Engel mit nur einem Flügel (ab 8 Jahre), auch um 11:00 Uhr

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

KR-ONE // 57


Martin Zingsheim - kopfkino

40 Jahre Wahnsinn

Wäre Assoziations-Hopping olympisch, Martin Zingsheim könnte sich Hoffnung auf Medaillen machen. Im Sturm hat er die Kleinkunstszene erobert, zahlreiche Kabarettpreise eingeheimst und den Sprung ins Radio sowie ins Fernsehen geschafft.

Ob mit Band, im Duo mit Jo Barnikel oder solo am Flügel. Seit vier Jahrzehnten gibt der Musiker Konzerte – so lange wie kaum ein anderer seiner Kollegen. Missen möchte er keine Minute davon, denn er hat sein Leben der Musik gewidmet – und damit auch seinen Anhängern: „40 Jahre auf der Bühne zu stehen ist Wahnsinn.

Di 09.12.14, 20 Uhr, Kulturrampe, Oppumer Straße 175, VVK: 12 Euro, AK: 15 Euro

Südbahnhof

vhs

krefeld

Saumstraße 9, 20:00 Uhr Thekentratsch: Immer auf den letzten Drücker

Krefeld | Neukirchen-Vluyn

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 20:00 Uhr Mi Willi auf‘m Mond - Ein wilder Abend mit Liedern von Puppen und Menschen

Kulturfabrik

Das neue Programm ist da.

Dießemer Straße 13, 22:00 Uhr 90s reloaded

www.vhs.krefeld.de

Museum Burg Linn

Rheinbabenstrasse 85, 15:00 – 17:00 Uhr Von Zuckerbäckern und Pfefferkuchen Weihnachtsbäckerei für Kinder ab 8 Jahre, auch am 13.12. von 11:00 – 15:30 Uhr im im Botanischen Garten

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 19:00 Uhr Engel mit nur einem Flügel (ab 8 Jahre)

theater hintenlinks

Ritterstraße 187, 19:30 Uhr Popper, Punker, Yuppies - Ein musikalisches Space-Shuttle in die 1980er Jahre

Stadttheater

Theaterplatz 320:00 Uhr Schneller geht‘s nicht - Die Herr Winzen Show

Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 20:00 Uhr Die Macht des Gesanges - Deutsche Balladen von Johann Wolfang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine und Ludwig Uhland

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr Nickelodeon - ‚Christman Dinner for Two‘

Tönisbergerstraße 64, 16:00 Uhr Sterntaler (ab 3 Jahre)

Bayer Sportpark 05

Löschenhofweg 70, 16:15 Uhr Handball - Oberliga (B Jugend): SC Bayer 05 Uerdingen gegen TuSEM Essen

Pfarrkirche St. Gertrudis

Uerdinger Straße 627, 17:45 – 18:15 Uhr Geistliche Abendmusik im Advent mit Carlos von John Rutter mit dem Crescendo Chor Krefeld und Heinz-Peter Kortmann

Bayer Sportpark 05

Löschenhofweg 70, 18:00 Uhr Handball - Landesliga (1. Herren): SC Bayer 05 Uerdingen gegen SV Straelen

Cinemaxx Krefeld

Am Hauptbahnhof 3, 18:00 Uhr Live aus der New Yorker Metropolitan Opera: Wagner ‚Die Meistersinger von Nürnberg‘

Josef-Koerver-Halle (Ricarda-Huch)

Blumentalstraße 10, 19:00 Uhr Basketball - 2. Regionalliga (1. Herren): SC Bayer 05 Uerdingen gegen TuS Hilden

Stadttheater

SA 13.12 Haus der Seidenkultur

Theaterplatz 3, 19:30 – 21:50 Uhr ‚Stiffelio‘ - Oper von Giuseppe Verdi - PREMIERE

theater hintenlinks

Luisenstraße 15, 10:00 – 13:00 Uhr Kinder fertigen liebevolle Geschenke aus Samt- und Seide

Ritterstraße 187, 19:30 Uhr Popper, Punker, Yuppies - Ein musikalisches Space-Shuttle in die 1980er Jahre

Bürgerinitiative Rund um St. Josef

KönigPALAST

Corneliusstraße 43, 10:00 – 14:00 Uhr WenDoWochenende für Mädchen ab 10 Jahre, auch am 14.12.

Werkhaus Krefeld

Blücherstraße 11 bis 13, 10:00 – 15:00 Uhr Konflikttraining, auch am 14.12.

Seniorenheim Saassenhof

Clemensstraße 15, 15:30 Uhr Musikalische Gestaltung der Weihnachtsfeier im Seniorenheim Saassenhof

KR-ONE // 58

SO 14.12

Theater Blaues Haus

Nordbahnhof

Oranierring 91, 10:00 – 13:00 Uhr Historische Verkehrsmittelschau: Öffentlicher Personennahverkehr der letzten 100 Jahre in Krefeld, 11:00 – 12:45 Uhr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Michael Ende für Kinder ab 5 Jahren

real

Hafelsstraße 200, 11:00 – 17:00 Uhr Trödelmarkt auf dem Parkplatz von real

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 11:00 Uhr Michel und die Wolftsgrube (ab 5 Jahre)

Museen Haus Lange und Haus Esters

Wilhelmshofallee 91 und 97, 11:30 Uhr Familienarchitekturführung mit Marie-Hélène Miodek: Die Häuser Lange und Esters von Ludwig Mies van der Rohe 13:00 – 18:00 Uhr Weihnachtliches Hüls im Kerzenschein mit verkaufsoffenem Sonntag

Krefelder Innenstadt

13:00 – 18:00 Uhr Verkaufsoffener Sonntag in der Krefelder Innenstadt Gelegenheit zum Einkauf in weihnachtlichem Ambiente

Südbahnhof

Westparkstraße 111, 20:00 Uhr Musikschau Schottland

Fabrik Heeder

Deutsches Textilmuseum

Jazzkeller

Lohstraße 92, 20:00 Uhr Go Music im Dezember: Heiße Weihnacht und eine rockige Adventszeit mit der Go Music im Dezember

Stadttheater

Theaterplatz 3, 15:00 – 16:45 Uhr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Michael Ende für Kinder ab 5 Jahren

Burg Linn

Rheinbabenstraße 85, 15:00 Uhr Mauern erzählen - Gang durch die Geschichte der Burg

Andreasmarkt 8, 14:30 Uhr Führung durch die Ausstellung ‚Häkelkosmos - Vom Korallenriff zum Schwarzen Loch‘

Burg Linn

Rheinbabenstraße 85, 15:00 – 15:30 Uhr Märchenstunde in der Burg Linn für Kinder ab 4 Jahren

Volkshochschule

Von-der-Leyen-Platz 2, 19:30 Uhr Vortrag von Klaus Seitz über ‚Die Heiligen Drei Könige in Kunst, Mythos und Geschichte‘

Virchowstraße 130, 15:00 Uhr Fröhliche Weihnachten Ein amüsantes Kindertheater zur Vorweihnachtszeit mit dem Clownduo Dodo und Glucks (ab 4 Jahre), 15:00 –Uhr Um die Ecke von Bernhard Studlar (ab 4 Jahre)

4.1.2015

Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 10:30 Uhr An der Arche um Acht von Ulrich Hub (ab 7 Jahre), auch um 12:30 Uhr

Stadtwaldhaus

Hüttenallee 108, 20:00 Uhr Glühwein-Cabarett

Fabrik Heeder

SWK-App Bus & Bahn

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Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 15:00 Uhr Michel und die Wolfsgrube (ab 5 Jahre)

Bayer Sportpark 05

Löschenhofweg 70, 16:00 Uhr Handball - Landesliga (1. Damen): SC Bayer 05 Uerdingen gegen GSG Duisburg

Josef-Koerver-Halle (Ricarda-Huch)

Blumentalstraße 10, 16:00 Uhr Basketball - Oberliga 1 (1. Damen): SC Bayer 05 Uerdingen gegen Telekom Baskets Bonn

DI 16.12 Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 10:30 Uhr An der Arche um Acht von Ulrich Hub (ab 7 Jahre), auch um 12:30 Uhr

Seidenweberhaus

Luisenplatz 1, 18:00 Uhr Weihnachtskonzert der Musikschule

Theaterplatz 1, 19:00 Uhr Debut-Konzert, es spielt die Sinfonietta Krefeld und das Kammerorchester der Musikschule Krefeld

Jazzkeller

Alexianer-Bibliothek

Friedenskirche

Lohstraße 92, 19:00 Uhr Furiopolis ‚Wildweihnachtsfahrt‘

MO 15.12 Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 10:30 Uhr Fröhliche Weihnachten Ein amüsantes Kindertheater zur Vorweihnachtszeit mit dem Clownduo Dodo und Glucks (ab 4 Jahre), 10:30 Uhr Um die Ecke von Bernhard Studlar (ab 4 Jahre), auch um 12:30 Uhr

Behnisch-Haus

Petersstraße 122, 17:00 – 18:30 Uhr Jutta Roßbach informiert über die ‚SchülerUni in Krefeld‘

Königstraße 153, 19:00 Uhr Colosseum Crefeld - Brot und Spiele

Volkshochschule

Von-der-Leyen-Platz 2, 19:30 – 21:00 Uhr Rendezvous mit einem Kometen: Die RosettaMission

Seidenweberhaus

Theaterplatz 1, 20:00 Uhr 3. Sinfoniekonzert mit Werken von Mozart und Brahms

Stadtwaldhaus

Hüttenallee 108, 20:00 Uhr Glühwein-Cabarett

Südbahnhof

Saumstraße 9, 20:00 Uhr Schwarzblond: Schwarzblonde Weihnacht

Restaurant La Brasserie

Uerdinger Straße 245, 18:30 – 22:00 Uhr Mediterranes Buffet

Kräuter & Ideen Ute M.van Alpen

Wilmendyk 81, 19:30 Uhr Workshop ‚Kräuter für Haut und Haar‘

Pax-ChristiGemeindezentrum

Glockenspitz 265, 15:00 – 16:45 Uhr Seniorentreffen

Stadtoase Krefeld

Schroersstraße 9, 19:15 – 20:45 Uhr Christliche Meditation und Kontemplation ... für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen

Stadttheater

Theaterplatz 3, 19:30 – 21:50 Uhr Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt

Oberdießmer Straße 136, 19:00 Uhr Spielfilm: Das Wunder von Manhatten

Jules-Papp

Hülser Innenstadt

Saumstraße 9, 14:00 – 17:00 Uhr Clue: ImproMusik-Workshop mit anschließendem, öffrentlichen Konzert

Virchowstraße 130, 20:00 Uhr Indien jetzt™ - Eine Stückentwicklung von Sophia Stepf

Mi 10.12.14, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), Seidenweberhaus

DO 18.12 Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 10:30 Uhr An der Arche um Acht von Ulrich Hub (ab 7 Jahre), auch um 12:30 Uhr

Freie Waldorfschule

Kaiserstraße 61, 20:00 Uhr Christgeburtsspiel

Jazzkeller

Lohstraße 92, 20:30 Uhr Wir feiern die 300. Jazzattack mit einer Allstar-QuintettBesetzung

FR 19.12 Stadttheater

MI 17.12 Sprödentalplatz

Uerdinger Straße, Zirkus Probst, Info-T. 0175/7978449, bis

Theaterplatz 3, 19:30 – 21:50 Uhr Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt

theater hintenlinks

Ritterstraße 187, 19:30 Uhr Popper, Punker, Yuppies - Ein musikalisches Space-Shuttle in die 1980er Jahre


Stiffelio – Oper von Giuseppe Verdi

salvea macht groSSen und kleinen Besuchern „Lust auf Weihnachtszeit“

Erst Ende des 20. Jahrhunderts (!) wurde Stiffelio in seiner ursprünglichen Gestalt für die Opernbühne wiederentdeckt – nicht nur als ein musikalisch reifes Werk, das zeitgleich mit Verdis Rigoletto entstand. Auch in seiner Dramaturgie mutet Stiffelio heutzutage wieder modern an.

D

eutschlands einmalig festliche

C ircus-S how

Am Sonntag, 14. Dezember, verwandelt sich das Krefelder Gesundheitszentrum an der erstmals in einen zauberhaften Weihnachtsmarkt. In einem einzigartigem Ambiente, abseits von Hektik und widrigen Wettereinflüssen, präsentieren zahlreiche Aussteller ihre außergewöhnlichen Geschenkideen und weihnachtlichen Accessoires.

Sa 13.12.14, 19.30 Uhr (Premiere), Theater Krefeld

So 14.12.14, 14 bis 19 Uhr, salvea

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr Konzert mit Welle: Erdball

Kirchenchören St. Hubertus/ Christ-König, St. Martin und St. Stephan

Seidenweberhaus

Dionysiuskirche

Theaterplatz 1, 20:00 Uhr 3. Sinfoniekonzert mit Werken von Mozart und Brahms

Mit völlig neuem ! Programm

Kulturrampe

Oppumer Straße 175, 20:30 Uhr RocknRoll Xmas Party mit Road Jack

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 22:00 Uhr Aftershow-Party ‚Schwarzfabrik‘

Haus der Seidenkultur

Krefeld

SPRÖDENTALPLATZ Uerdinger Straße

Kartenvorverkauf:

in allen CTS-Eventim-VVK-Stellen VVK-Stellen und an den Circuskassen

vom

Ab Donnerstag 18.12.:

Vorstellungen täglich 15.00 und 19.30 Uhr Heiligabend, 24. Dezember nur 14.00 Uhr

Januar keine Vorstellungen Achtung! 1.Sonntag 4. Januar nur 15.00 Uhr

Dez.´14

!!! ZELT IST GUT BEHEIZT !!!

Dionysiusplatz, 11:30 Uhr Orgelmusik zur Marktzeit

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 16:00 Uhr Ritter Rost feiert Weihnachten (ab 4 Jahre)

Seidenweberhaus

Theaterplatz 1, 17:00 Uhr Das russische Staatstheater für Oper und Ballett Astrachan tanzt ‚Nussknacker‘ - ein Ballettklassiker für die ganze Familie

theater hintenlinks

Ritterstraße 187, 19:30 Uhr Popper, Punker, Yuppies - Ein musikalisches Space-Shuttle in die 1980er Jahre

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 21:00 Uhr 30 up - Nichts für junges Gemüse

SO 21.12 St. Martinkirche

Ispelstraße 67a, 10:00 – 11:00 Uhr MotettenGottesdienst mit den Kirchechören St. Hubertus, Christ-König, St. Martin und St. Stephan

Modellschiffmuseum

Nordwall 69, 10:30 – 13:00 Uhr Modellschiffe

Herz-Jesu-Kirche Bockum Friedrich-Ebert-Straße 156, 18:00 Uhr Feierliche Christmette mit weihnachtlichen Motetten und Liedern

Christus-König-Kirche

Festliche Premiere: Mittwoch 17.12. 19.30 Uhr

bis

04. Jan.´15

www.krefelder-weihnachtscircus.de

Zwingenbergstraße 106, 23:00 Uhr Feierliche Christmette mit weichnachtlichen Motetten und Liedern mit dem Chor Nova Cantica unter der Leitung von Heinz-Peter Kortmann

Kulturfabrik Stadttheater

CIRCUS PROBST präsentiert in Zusammenarbeit mit:

Luisenstraße 15, 10:00 – Theaterplatz 3, 11:00 – 12:45 CP_Krefeld_60x60.indd 13:00 Uhr Kinder fertigen Uhr Jim Knopf1 und Lukas der liebevolle Geschenke aus Lokomotivführer, nach dem Samt- und Seide gleichnamigen Kinderbuch von Michael Ende für Kinder ab Museum Haus Esters 5 Jahren Wilhelmshofallee 97, 11:00 – 15:00 Uhr Museumsspaß Theater Blaues Haus mit Sina Müllender: Was Tönisbergerstraße 64, ein Muster bedeuten kann, 11:00 Uhr Bello‘s erstes Webereiworkshop für Kinder Weihnachtsfest (ab 3 Jahre), ab 5 Jahre auch um 15:00 Uhr

Dionysiuskirche

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17.

SA 20.12

efon Kartentel

Dionysiusplatz, 18:00 Uhr Christmette mit Werken von Joseph Haydn

Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 20:00 – 21:20 Uhr Indien 15.11.2014 jetzt™ - Eine12:41:46 Kulturrampe Stückentwicklung von Sophia Oppumer Straße 175, 23:30 Stepf Uhr Holy Night Xmas mit 12inch Kulturfabrik Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr Konzert mit Eko Fresh

MO 22.12

Burg Linn

Rheinbabenstraße 85, 11:30 Uhr Vorführung der mechanischen Musikinstrumente

Stadttheater

Theaterplatz 3, 19:00 – 23:00 Uhr Der Rosenkavalier - Oper von Richard Strauss

Dionysiuskirche

Dionysiusplatz, 11:30 Uhr Choralamt zum 4. Advent: ‚Rorate Coeli‘

DI 23.12

Haus der Seidenkultur

Luisenstraße 15, 13:00 – 17:00 Uhr Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur, 14:00 – Uhr Führung durch die Ausstellung ‚Zeitsprünge edler Seiden‘

Peter-Lauten-Straße 19, 14:30 – 17:00 Uhr Pflanzenbörse

MI 24.12 Theater Blaues Haus

Pfarrkirche St. Gertrudis

Sporthalle Königshof

Uerdinger Straße 377, 11:00 Uhr Wir warten auf das Christkind

Johannes-Blum-Straße 101, 17:00 Uhr Handball - 3. Liga: HSG gegen TV Korschenbroich

St. Josefkirche

Zoo

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 13:00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4 Jahre)

An der Josefkirche 5, 18:00 Uhr Chor- und Orchesterkonzert mit Werken von Rutter: Magnificat und Carlos

Dionysiuskirche

Stadttheater

St. Hubertuskirche

Theaterplatz 3, 19:30 – 21:40 Uhr Romeo und Julia - Tragödie von William Shakespeare

Dionysiusplatz, 17:30 Uhr Vormette mit adventlicher und vorweihnachtlicher Chor- und Instrumentalmusik

Theaterplatz 3, 16:00 – 17:45 Uhr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Michael Ende für Kinder

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 22:00 Uhr iDance

Wielandstraße, 10:00 – 12:00 Uhr Patrozinium St. Stephan und kirchliches Stiftungsfest des Kirchenchores St. Stephan (140 Jahre) mit der Pastoralmesse in G, op. 24 von Karl Kempter mit den Kirchenchören Sankt Hubertus/ Christ-König, St. Martin und St. Stephan

Stadttheater

Kulturrampe

MO 29.12

Oppumer Straße 175. 21:00 Uhr Der Heimorgel König mit Mambo Kurt

Stadttheater

Theaterplatz 3, 19:30 – 20:40 Uhr Carmina Burana - Ballett von Robert North (Neufassung)

SA 27.12

KönigPALAST

Sankt Josefkirche

Ecke Rosstraße/Südstraße, 12:00 – 14:00 Uhr Offene Kirche in Sankt Josef

Westparkstraße 111, 20:00 Uhr Staatliches Russisches Ballett Moskau tanzt Schwanensee

Kulturfabrik

Seidenweberhaus

Dießemer Straße 13, 18:00 Uhr Aktionsbühne: Ich Glaube Das Frettchen War Eine Prostituierte, Gartenschlouch

Theaterplatz 1, 20:00 Uhr Johann-Strauß-Operette Wien mit ‚Die Fledermaus‘

Kulturfabrik

Lohstraße 92, 20:30 Uhr Jazz-Session mit Andreas Lessenisch (Tenorsaxophon), Holger Dix (Klavier), Michael Kuhlmann (Kontrabass) und Dennis Janson (Schlagzeug), Opener: Last Minute uartett

SO 28.12

Jazzkeller

Metro Parkplatz

DI 30.12

Parkstraße 200, 11:00 – 17:00 Uhr Trödelmarkt auf dem Parkplatz an der Metro

Stadttheater

Museum Haus Esters

FR 26.12

Dießemer Straße 13, 15:30 Uhr Das Figurenthater Köln spiel ‚Der Grüffelo‘ Theaterplatz 3, 16:00 – 18:20 Uhr ‚Stiffelio‘ - Oper von Giuseppe Verdi

Westparkstraße 111, 19:30 – 21:30 Uhr Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pinguine gegen Düsseldorfer EG

Mercure Parkhotel Krefelder Hof

Uerdinger Straße 245, 11:30 – 14:30 Uhr Weihnachtsbrunch, auch am 26.12., 11:30 – 14:30 Uhr Weihnachtsmenü, auch am 26.12.

Kulturfabrik

KönigPALAST

Dießemer Straße 13, 22:00 Uhr Aftershowparty

St. Franziskuskirche

Tönisbergerstraße 64, 11:00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4 Jahre)

Uerdinger Straße 627, 17:00 Uhr Weihnachtskonzert des Collegium Musicum Krefeld

DO 25.12

Anstoss Krefeld

Jagdschloss

Rheinbabenstraße 85, 15:00 Uhr Menschen und Möbel Krefelder Leute von gestern bis heute

Dießemer Straße 13, 23:00 Uhr Heiligabend Party ‚Alle Jahre wieder...‘

Stadttheater

Wilhelmshofallee 97, 11:30 Uhr Führung mit Bernd Grau durch die Ausstellung ‚15. Mies van der Rohe Stipendium: Rossella Biscotti. 10 x 10‘

Theaterplatz 3,19:30 – 21:50 Uhr Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt

Linn

Westparkstraße 111, 19:30 Uhr Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pinguine gegen Iserlohn Roosters

Linn, 15:00 – 16:30 Uhr Ortsführung zum Thema ‚Menschen und Häuser‘ - Rundgang durch das historische Alt-Linn (ab 10 Jahre)

Burg Linn

Rheinbabenstraße 85, 15:00 Uhr Kinderführung in der Burg Linn - mit Kostümen für kleine Ritter und Burgfräulein

KönigPALAST

Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 20:00 Uhr Hotel Südwall, die improvisierte Fortsetzungsgeschichte mit neuen Gästen (ab 14 Jahre)

Pfarrkirche St. Gertrudis

Uerdinger Straße 627, 11:30 Uhr Festmesse zum 2. Weihnachtstag mit der Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart

SWK-App Bus & Bahn

Abfahrtszeiten sehen …

Museen Haus Lange und Haus Esters

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Wilhelmshofallee 91 und 97, 15:00 Uhr Architekturführung mit Marie-Hélène Miodek: Die Häuser Lange und Esters von Ludwig Mies van der Rohe

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Hohen Dyk 130, 18:00 – 19:00 Uhr Christmette mit der Pastoralmesse in G opus 24 von Karl Kempter mit den Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

KR-ONE // 59


Improtheater – HOTEL SÜDWALL

Silvester auf der Rennbahn

Das HOTEL SÜDWALL öffnet im alten Jahr zum letzten Mal seine Pforten. Menschen kommen und gehen und viel passiert. (Fast) alles ist möglich. Vor allem Überraschungen. In dem kleinen und sehr besonderen Hotel am Südwall trifft sich die kleine und große Welt.

Das neue Jahr begrüßen, wie es sich gehört. Dazu könnte man die Silvesternacht 2014/15 auf der Galopprennbahn am Krefelder Stadtwald verbringen. Die gesamten Restaurantflächen, Foyers und Barbereiche der Rennbahn sind auch dieses Jahr wieder geöffnet und werden zu einer glitzernden Silvesterparty Location hergerichtet.

Di 30.12.14, 20 Uhr, Kresch Theater Studiobühne 2, Virchowstraße 130

MI 31.12 Stadttheater

Theaterplatz 3, 18:00 – 19:10 Uhr Carmina Burana - Ballett von Robert North (Neufassung)

Mercure Parkhotel Krefelder Hof

Uerdinger Straße 245, 18:30 Uhr Silvesterdinner

Burg Linn

Museen Haus Lange und Haus Esters

Wilhelmshofallee 91 und 97, 15:00 Uhr Architekturführung mit Sabine Sander-Fell: Die Häuser Lange und Esters von Ludwig Mies van der Rohe

St. Gertrudiskirche

Uerdinger Straße 627, 17:00 Uhr Neujahrskonzert mit festlich weihnachtlicher Musik für Sopran, Trompete und Orgel mit Werken von Bach, Händel, Cornelius u. a.

Rheinbabenstraße 85, 19:00 Uhr Serenade - Kammermusik im Rittersaal der Burg Linn:

Wo und wann kann ich was wie entsorgen?

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Die App gibt Antwort von A wie Abbeizer bis Z wie Zigarettenstummel

Ritterstraße 187, 19:00 Uhr Silvesterprogramm 2014: Popper, Punker, Yuppies - Ein musikalisches Space-Shuttle in die 1980er Jahre. Musikalischer Theaterabend von Peter Gutowski mit anschließender Silvester-Party

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 22:00 Uhr Silvester Party

DO 01.01 Mercure Parkhotel Krefelder Hof

Uerdinger Straße 245, 07:00 12:00 Uhr Katerfrühstück

Stadttheater

Theaterplatz 3, 11:00 Uhr Neujahrsgrüße aus der ganzen Welt - Neujahrskonzert der Niederrheinischen Sinfoniker 2015

KR-ONE // 60

Luisenstraße 15, 13:00 – 17:00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur, 14:00 Uhr Führung durch die Ausstellung ‚Zeitsprünge edler Seiden‘ Rheinbabenstraße 85, 15:00 Unter unseren Füßen – Archäologie der Römer und Franken

Hülser Heimatverein, Kon-

ventstraße 13, 15:00 - 17:00 Uhr Besichtigung der Hülser Heimatstuben und Auskunft über Hülser Geschichte (jeden Sonntag)

Restaurant La Brasserie Krefeld

FR 02.01

Uerdinger Straße 245, 18:30 22:00 Uhr Mediterranes Buffet (jeden Montag)

Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 18:00 Uhr Rollenspielstammtisch Krefeld (jeden Freitag)

KönigPALASt

Westparkstraße 111, 19:30 Uhr Deutsche Eisockeyliga: Krefeld Pinguine gegen Eisbären Berlin

DI 06.01 Anstoss Krefeld

Peter-Lauten-Straße 19, 14:30 - 17:00 Uhr Pflanzenbörse (jeden Dienstag)

Niederrheinisches Literaturhaus

St. Franziskuskirche

Wielandstraße, 21:00 – 22:00 Uhr Traditionalles Silvesterkonzert mit unter anderem dem Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saens mit den Kirchenchören St. Martin und St. Stephan

Haus der Seidenkultur

MO 05.01

Ab sofort kostenlos im App-Store Für MAC und Android

theater hintenlinks

Wilhelmshofallee 97, 11:30 Uhr Familienführung mit Sabine Rolli durch die Ausstellung ‚15. Mies van der Rohe Stipendium: Rossella Biscotti. 10 x 10‘

Museum Burg Linn

Wohin mit dem Müll?

Das ‚Duo imPuls - Klavier zu vier Händen‘ präsentiert Werke von Bach, Dvorak, Moszkowski, Ravel, Schubert, Fauré und Bartmann

Museum Haus Esters

SA 03.01 St. Josefkirche

Ecke Rosstraße/Südstraße, 12:00 - 14:00 Uhr Offene Kirche in St. Josef (jeden Samstag)

Gutenbergstraße 21, 19:00 Uhr ‚Offene Runde‘ der Krefelder Textweber - Gedankenaustausch mit Schreibenden

Jules-Papp

Uerdinger Straße 245, 10:30 – 14:30 Uhr Brunch (jeden Sonntag)

Burg Linn

Rheinbabenstraße 85, 11:30 Uhr Vorführung der mechanischen Musikinstrumente (jeden Sonntag)

Katholisches Forum

Felbelstraße 25, 09:30 11:45 Uhr Frühstück und mehr – nur für Frauen Virchowstraße 128, 09:30 - 12:00 Uhr Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd (jeden Mittwoch)

KönigPALAST

Westparkstraße 111, 19:30 - 21:30 Uhr Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pinguine gegen Kölner Haie

MI 07.01 Arbeitslosenzentrum Krefeld und Meerbusch

Westwall 32/34, 09:00 Uhr Frühstück – Austausch und Begegnung mit Arbeitslosen (jeden Mittwoch)

SWK-App Bus & Bahn

Abfahrtszeiten sehen …

Drehscheibe Süd

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Pax-ChristiGemeindezentrum

Glockenspitz 265, 15:00 16:45 Uhr Seniorentreffen (jeden Mittwoch)

Stadtoase Krefeld

Schroersstraße 9, 19:15 - 20:45 Uhr Christliche Meditation und Kontemplation ... für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen (jeden Mittwoch)

Alexianer Krefeld

Dießemer Bruch 81, 19:30 – 21:00 Uhr Trauer-Café

DO 08.01

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 20:00 Uhr Der Wal im Rhein Puppentheater auf den Spuren einer wahren Geschichte

Kulturrampe

Oppumer Straße 17, 20:30 Uhr The Ballbreakers

SA 10.01 Weinbrennerei Dujardin

Rheinlandhalle

Westparkstraße 126, 13:45 - 14:45 Uhr Eislaufkurs für Kinder von 4 bis 7 Jahren, bis 09.02. jeden Donnerstag, Anmeldung unter T. 155274

Bürgerinitiative Rund um Sankt Josef

Corneliusstraße 43, 15:00 17:15 Uhr Stillcafé

Rosenkränze etcetere

Alte Linner Straße 50 bis 52, 15:00 – 18:00 Uhr „Rosenkränze etcetera‘ – Niederrheinische Devotionalien (jeden Donnerstag)

Jazzkeller

Lohstraße 92, 20.30 Jazzattack mit Mike Roelofs, Reiner Witzel, Stefan Rademacher und Jasper van Hulten

19:00 Colosseum Crefeld – Brot und Spiele

SO 04.01 Mercure Parkhotel Krefelder Hof

31.12.14, ab 19 Uhr, Krefelder Rennbahn

FR 09.01 Volkshochschule Krefeld

Von-der-Leyen-Platz 2, 18:00 - 21:00 Uhr Workshop mit Maggie Thies: Von der Gründeridee zum Businessplan

KönigPALAST

Westparkstraße 111, 19:30 - 21:30 Uhr Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pinguine gegen Thomas Sabo Ice Tigers

Seidenweberhaus

Theaterplatz 1, 20:00 Uhr 4. Sinfoniekonzert mit Werken von Sibelius und Högberg

Hohenbudberger Straße 4-10, Führung durch die historischen Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin (Führung auf Anmeldung ab 10 Personen, T. 483239), ab dem 10.01. jeden Samstag und Sonntag

Stadttheater

Theaterplatz 3, 18:00 - 20:30 Uhr Arsen und Spitzenhäubchen - Kriminalkomödie von Joseph Kesselring

Bayer Sportpark 05

Löschenhofweg 70, 18:00 Uhr Handball - Landesliga (1. Herren): SC Bayer 05 Uerdingen gegen ATV Biesel

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 19:00 Uhr Torsten Sträter - Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben

KönigPALAST

Westparkstraße 111, 20:00 Uhr Sascha Grammel - Keine Anhung!

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 20:00 Uhr Der Wal im Rhein Puppentheater auf den Spuren einer wahren Geschichte

Kulturrampe

Oppumer Straße 175, 20:30 Uhr The Ballbreakers


SO 11.01 Gaststätte Gietz

Marienstraße 108, 11:00 - 14:00 Uhr Musikalischer Frühschoppen als Neujahrsempfang

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 11:00 Uhr Das kleine Nachtgespenst - Eine Spuk- und Truggeschichte für Menschen ab 4 Jahren

Weinbrennerei Dujardin

Königshof – 3. Liga HSG

Führung durch die Historischen Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin. Führung auf Anmeldung ab 10 Personen unter 02151/483239.

In der 3. Liga treffen heute der HSG Krefeld auf die SG OSC Löwen aus Duisburg. Anpfiff ist um 19.30 in der Sporthalle Königshof.

Sa 10.01.15, Weinbrennerei Dujardin, Hohenbudberger Straße 4-10

Sa 17.01.15, 19.30 Uhr, Sporthalle Königshof, Johannes-Blum-Straße 101

Mikado

Nordwall 51, 18:00 Uhr Lott ens schwaade! Live ‚Tanzen verbindet‘, Kartenbestellungen unter T. 7599176

Volkshochschule Krefeld

Von-der-Leyen-Platz 2, 19:30 - 21:00 Uhr Vortrag von Dr. Ralph Quadflieg: Burgund Kulturlandschaft im Herzen Europas

DO 15.01 Volkshochschule Krefeld

Von-der-Leyen-Platz 2, 19:00 - 20:30 Uhr Robert Ambreée informiert über das Nachbarschaftsprojekt ‚Alte Samtweberei‘

Jazzkeller

Lohstraße 92, 20:30 Uhr Rétroviseur (F) mit Yoann Durant, Stephan Caracci, Fanny Lasfargues und Yann Joussein

Stadttheater

Theaterplatz 3, 11:15 Uhr Matinee: Tangonacht plus... (UA) - Ballett von Robert North

Museum Haus Lange

Wilhelmshofallee 91, 11:30 Uhr Kuratorenführung mit Dr. Sylvia Martin durch die Ausstellung ‚Nam June Paik Award 2014. Internationaler Medienkunstpreis der Kunststiftung NRW‘

Bayer Sportpark 05

Löschenhofweg 70, 14:15 Uhr Handball - Oberliga (C Jugend): SC Bayer 05 Uerdingen gegen TV Krefeld Oppum

Museum Burg Linn

Rheinbabenstraße 85, 15:00 Uhr Mauern erzählen – Gang durch die Geschichte der Burg Linn, 15:00 – 15:30 Uhr Märchenstunde für Kinder ab 4 Jahren

Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 15:00 Uhr Die Reise einer Wolke oder Wolken von Roberto Frabetti für Kinder ab 2 Jahren

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 15:00 Uhr Das kleine Nachtgespenst - Eine Spuk- und Truggeschichte für Menschen ab 4 Jahren

KönigPALAST

Westparkstraße 111, 17:30 Uhr Budenzauber Krefeld 2015

Stadttheater

Theaterplatz 3, 20:00 Uhr Schneller geht‘s nicht - Die Herr Winzen Show

IMMOBILIENVERTRIEB N I E D E R R H E I N

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DI 13.01 Bürgerinitiative Rund um St. Josef

Corneliusstraße 43, 17:00 - 19:15 Uhr Sprachcafé für Frauen im Josefsviertel

Restaurant Hexagon im Seidenweberhaus

Theaterplatz 1, 17:00 Uhr Mundart im Verein Linker Niederrhein ‚Dat nöie Johr‘

Der andere Buchladen

Dionysiusstraße 7, 19:00 – 22:00 Uhr Spätlese – Abend des offenen Buchladens zum stöbern

Volkshochschule Krefeld

Westparkstraße 126, 13:45 - 14:45 Uhr Eislaufkurs für Kinder von 3 bis 8 Jahren, Anmeldung unter T. 596582, bis 12.02. jeden Montag

Verein Zirkel 2011

Vereinsheim, Uerdingerstr. 713, Krefeld-Bockum,14.00 15.00 Uhr, Kurs für Damen ab 50, Tänzerische Gymnastik mit Musik, 3x 60 min.

FR 16.01

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 19:00 Uhr Grenzgang: ZWERGER/ SCHONER ‚Neuseeland‘

KönigPALAST

Seidenweberhaus

Theaterplatz 3, 19:30 - 21:40 Uhr Romeo und Julia - Tragödie von William Shakespeare

Theaterplatz 1, 20:00 Uhr 4. Sinfoniekonzert mit Werken von Sibelius und Högberg

MI 14.01 Museum Haus Lange

Wilhelmshofallee 91, 13:10 Uhr Mittagsführung mit Thomas Janzen: Haus Lange von Ludwig Mies van der Rohe

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr Andreas Bourani - ‚Hey!‘ Live-Tour

Oppum

11:00 Uhr Ortsritt der Oppumer Prinzengarde

Werkhaus Krefeld

Blücherstraße 11 bis 13, 15:00 - 17:00 Uhr Zumba Fitness – Neuer Kurs, Anmeldung unter T. 801211

Westparkstraße 111, 19:30 - 21:30 Uhr Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pinguine gegen Hamburg Freezers

Stadttheater

Fabrik Heeder

Virchowstraße 130, 20:00 Uhr Die Macht des Gesanges Deutsche Balladen von Johann Wolfang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine und Ludwig Uhland

Kulturrampe

Oppumer Straße 175, 20:30 Uhr Hot n Nasty

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Bayer Sportpark 05

Löschenhofweg 70, 15:00 Uhr Handball - Oberliga (C Jugend): SC Bayer 05 Uerdingen gegen TSV Kaldenkirchen

Bayer Sportpark 05

Cinemaxx Krefeld

Am Hauptbahnhof 3, 19:00 Uhr Live aus der New Yorker Metropolitan Opera: Lehár ‚The Merry Widow‘

Löschenhofweg 70, 16:00 Uhr Handball - Landesliga (1. Damen): SC Bayer 05 Uerdingen gegen SC Phönix Essen

Stadttheater

Friedenskirche

Theaterplatz 3, 19:30 - 20:40 Uhr Carmina Burana - Ballett von Robert North (Neufassung)

Sporthalle Königshof

Johannes-Blum-Straße 101, 19:30 Uhr Handball - 3. Liga: HSG gegen SG OSC Löwen Duisburg Theaterplatz 1, 20:11 Uhr Karnevals-Revue des Gesangverein ‚Sängerbund‘ 1884 Krefeld-Bockum

Volkshochschule Krefeld

Von-der-Leyen-Platz 2, 18:00 - 21:00 Uhr Le canzoni di Adriano Celentano (A1/A2), 19:00 - 21:00 Uhr Poesie und Klang - ein literarisch-musikalisches Konzertprogramm mit Karin Mast und Blue Karma

SWK-App Bus & Bahn

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Seidenweberhaus

Von-der-Leyen-Platz 2, 19:30 - 21:00 Uhr Vortrag von Rüdiger-A. Eichel: Zwischen Potential und Spannung - aktueller Stand und Perspektiven von Batterien

MO 12.01 Rheinlandhalle

Kulturrampe

Oppumer Straße 175, 20:30 Uhr Stone River

SA 17.01

Luisenplatz 1, 17:00 Uhr Neujahrskonzert der Musikschule

Stadttheater

Theaterplatz 3, 19:30 - 20:40 Uhr Carmina Burana - Ballett von Robert North

Volkshochschule Krefeld

Von-der-Leyen-Platz 2, 19:00 - 21:00 Uhr Vortrag von Dr. Martin Wazinski: Gesund älter werden - Sport hilft dabei

Kulturfabrik

MO 19.01 Lutherische-Kirch-Straße 63 - 69, 15:30 Uhr Vortrag von Jana Kleindt: Kinder mögen Rituale

Stadttheater

MI 21.01

Dießemer Straße 13, 20:30 Uhr Konzert mit Wishbone Ash

Familienzentrum

SO 18.01

Jules-Papp

19:00 Colosseum Crefeld – Brot und Spiele

DO 22.01 Kurt-TucholskyGesamtschule

Sporthalle, Alte Gladbacher Strasse 10, 11:00 - 15:30 Uhr Schulsport: Hockey RBFinale (Jungen)

Theaterplatz 3, 11:00 Uhr 2. Kammerkonzert mit Musik aus dem Salon

Wohin mit dem Müll?

Theater Blaues Haus

Die GSAK-App gibt Antwort auf alle Fragen!

Tönisbergerstraße 64, 11:00 Uhr Sterntaler nach dem Märchen der Gebrüder Grimm - Figurenspiel für Kinder ab 3 Jahre

Museum Haus Esters, Wilhelmshofallee 97, 11:30 Uhr Führung mit Thomas Janzen durch die Ausstellung ‚15. Mies van der Rohe Stipendium: Rossella Biscotti. Haus der Seidenkultur, Lu-

isenstraße 15, 13:00 – 17:00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur, 14:00 Uhr Führung durch die Ausstellung ‚Zeitsprünge edler Seiden‘

Museum Burg Linn

Rheinbabenstraße 85, 15:00 Menschen und Möbel – Krefelder Leute von gestern bis heute

Wo und wann kann ich was wie entsorgen?

Die App gibt Antwort von A wie Abbeizer bis Z wie Zigarettenstummel Ab sofort kostenlos im App-Store Für MAC und Android

Restaurant La Brasserie Krefeld

Uerdinger Straße 245, 18:30 22:00 Uhr Mediterranes Buffet

DI 20.01 Berufskolleg Vera Beckers Girmesgath 131, 12:30 - 16:00 Uhr Schulsport: Volleyball (Mixed Mädchen)

Südbahnhof

Saumstraße 9, 17:00 Uhr Krefelder Dialog: MINT-Fächer

Gymnasium am Moltkeplatz

Moltkeplatz 12, 14:30 - 16:00 Uhr Schulsport: Basketball (Mädchen)

Haus der Seidenkultur

Luisenstraße 15, 16:00 – 19:00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur

Museum Haus Lange

Wilhelmshofallee 91, 19:00 Uhr Videoabend: Nam June Paik und Keith Sonnier, frühere Videocollagen, Einführung durch Dr. Sylvia M

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

KR-ONE // 61


4. Ranzenmesse bei lechner+hayn

Museen Haus Lange und Haus Esters

Zum vierten Mal veranstaltet das Team von lechner+hayn im Januar 2015 seine große Schulranzenmesse. Hier gibt es die seltene Chance aus über 500 Modellen namhafter Hersteller einen funktionellen, leichten und dennoch wunderschönen Ranzen zu finden, der optimal auf die Bedürfnisse der Kinder angepasst werden kann.

Museumsspaß mit Sina Müllender: Wir erfinden ein Künstlerleben, zu Arbeiten von Ulf Aminde in der Ausstellung ,Nam June Paik Award 2014. Kunststiftung NRE‘ Sa 24.01.15, 11 - 14 Uhr, Haus Lange und Esters, 11.30 Uhr, Wilhelmshofallee 91

Sa 24.01.15, 10-16 Uhr, lechner+hayn

SO 25.01 Verein Zirkel 2011

H AUS H ELFER KREFELD

„So lange wie möglich zuhause leben“ Senioren-Unterstützung für Zuhause

Tel.: 02151-53 70 688 · www.haushelfer-krefeld.de

Kulturfabrik,

Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr Kabarett-Bühne: Anny Hartmann - Schwamm drüber? Das (ALLER) Letzte zum Schluss!

Jazzkeller

Lohstraße 92, 20:30 Uhr Jazzattack mit Dennis Gäbel, Matthias Bergann, Axel Fischbacher, Volker Heinze und Kurt Billker

Vereinsheim, Uerdingerstr. 713, 47800 KrefeldBockum, 9 - 13 Uhr und 26.01, Workshop für Erwachsene: Basteln sie sich ihr eigendes Schmuckstück, das Ihre ganz individuelle Note unterstreicht mit der Goldschmiedin Frau Hechler. Max Teilnehmerzahl: 6, 2x 4 Std , Kursgebühr: 44 Euro + Materialkosten

Stadttheater

SA 24.01 Museum Haus Lange,

Wilhelmshofallee 9111:00 - 14:00 Uhr Museumsspaß mit Sina Müllender: Wir erfinden ein Künstlerleben, zu Arbeiten von Ulf Aminde in der Ausstellung ‚Nam June Paik Award 2014. Kunststiftung NRW‘

Theaterplatz 3, 11:00 Uhr 2. Kinderkonzert - Ein musikalischer Karneval

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 20:00 Uhr Der wunderbare Massenselbstmord - Ein Stück Figurentheater für Erwachsene über das Scheitern als positives Konzept

Museum Haus Lange,

Wilhelmshofallee 91, 11:30 Uhr Führung mit Sabine Sander Fell durch

World of Sports

Gahlingspfad 14, 12:30 - 16:00 Uhr Schulsport: Badminton 1. RB-Runde

DI 27.01 World of Sports

Gahlingspfad 14, 12:30 - 16:00 Uhr Schulsport: Badminton (Mixed)

Bürgerinitiative Rund um St. Josef

FR 23.01

Corneliusstraße 43, 17:00 19:15 Uhr Treffpunkt BI

Werkhaus Krefeld

Stadttheater

Blücherstraße 11 bis 13, 18:30 - 20:30 Uhr Stimmtraining der besonderen Art: Stimme in Bewegung

Jazzkeller

Lohstraße 92, 20:30 JazzSession mit Jonas Engel, Florian Herzog und Anthony Greminger – Opener: Just Another Foundry

MO 26.01

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 11:00 Uhr Es klopft bei Wanja in der Nacht - Ein winterliches Handpuppenspiel für Kinder

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 20:00 - Uhr Luke Mockridge ‚I´m lucky, I´m Luke!‘

Theaterplatz 3, 19:30 Uhr Tangonacht plus … (UA) - Ballett von Robert North PREMIERE

MI 28.01 Sporthalle ScharfstraSSe

Stadttheater

Theaterplatz 3, 19:30 21:50 Uhr ‚Stiffelio‘ - Oper von Giuseppe Verdi

Burg Linn

Rheinbabenstraße 85, 19:30 Uhr Serenade Kammermusik im Rittersaal der Burg Linn: G. A. P. Ensemble & Raffaella Milanesi präsentieren Werke von Antonio Caldara, Alessandro Scarlatti und Antonio Vivaldi

Museum Haus Lange

Wilhelmshofallee 91, 14:30 Uhr Kunstcafé mit Thomas Janzen: Farbe und Klang im Zeitalter von Photoshop und Internet, zu Arbeiten von Cory Arcangel und Thomson & Craighead zur Ausstellung ‚Nam June Paik Award 2014. Kunststiftung NRW‘

Volkshochschule Krefeld Von-der-Leyen-Platz 2, 19:00 - 21:00 Uhr Chanter avec Marie-Christine et Walter

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 20:30 Uhr Michael Hatzius ‚Die Echse und Freunde - das volle Programm‘

Kulturrampe

Oppumer Straße 175, 20:30 Uhr SweetKiss Momma

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr Konzert mit Völkerball ‚A TRIBUTE TO RAMMSTEIN‘

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 20:00 Uhr Der wunderbare Massenselbstmord - Ein Stück Figurentheater für Erwachsene über das Scheitern als positives Konzept

Kulturrampe

Oppumer Straße 175, 20:30 Uhr Fräulein Emma

Stadttheater

Theaterplatz 3, 19:30 Uhr Tangonacht plus … (UA) - Ballett von Robert North PREMIERE

KönigPALAST

Westparkstraße 111, 20:00 Uhr Ehrlich Brothers – Magier des Jahres 2013

die Ausstellung ‚Nam June Paik Award 2014. Medienkunstpreis der Kunststiftung NRW‘

Bayer Sportpark 05

Löschenhofweg 70, 14:15 Uhr Handball - Oberliga (B Jugend): SC Bayer 05 Uerdingen gegen ATV Biesel

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 20:00 Uhr Der wunderbare Massenselbstmord - Ein Stück Figurentheater für Erwachsene über das Scheitern als positives Konzept

Kulturrampe

Oppumer Straße 175, 20:30 Uhr Fräulein Emma

KR-ONE // 62

Stadttheater

Bayer Sportpark 05

Dießemer Straße 13, 20:00 Uhr Konzert mit Curse ‚UNS‘-TOUR 2015

Burg Linn

Rheinbabenstraße 85, 15:00 Kinderführung in der Burg Linn

Linn

TreffpunktMuseumseing anRheinbabenstraße 85, 15:00 – 16:30 Ortsführung zum Thema „Menschen und Häuser“

Johansenaue 1, 13:00 - 16:00 Uhr Schulsport: Schach (Mixed)

Stadttheater

Theaterplatz 3, 19:30 21:40 Uhr Romeo und Julia - Tragödie von William Shakespeare

Theaterplatz 3, 19:30 22:45 Uhr Die Fledermaus Operette von Johann Strauß

Sporthalle Königshof

Johannes-Blum-Straße 101, 19:30 Uhr Handball - 3. Liga: HSG gegen VfR Eintracht Wiesbaden

Theater Blaues Haus

Tönisbergerstraße 64, 20:00 Uhr Mit Willi auf‘m Mond Ein wilder Abend mit Liedern von Puppen und Menschen

Kulturfabrik

Dießemer Straße 13, 20:30 Uhr Joan Armatrading - ‚Me, Myself, I‘

Kulturrampe

Oppumer Straße 175, 20:30 Uhr Rewing - Rolling Stones Tribute Band

SWK-App Bus & Bahn

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Schachzentrum

Girmesgath 131, 15:00 - 16:00 Uhr Schulsport: Handball (Mädchen)

Stadttheater

Löschenhofweg 70, 13:15 Uhr Handball - Oberliga (C Jugend): SC Bayer 05 Uerdingen gegen TV Aldekerk

DO 29.01

Berufskolleg Vera Beckers

Am Hauptbahnhof 3, 19:00 Uhr Live aus der New Yorker Metropolitan Opera: Offenbach ‚Les Contes d‘Hoffmann‘

Werkhaus Krefeld

Scharfstraße 14, 13:00 - 16:00 Uhr Schulsport: Handball (Jungen)

Kulturfabrik

Werkhaus Krefeld

Blücherstraße 11 bis 13, 15:00 - 17:00 Uhr Kennenlernworkshop ‚Orientalischer Tanz‘

SA 31.01 Blücherstraße 11 bis 13, 12:00 - 16:00 Uhr Poetry Slam für Jugendliche und junge Erwachsene

Theaterplatz 3, 19:30 21:50 Uhr ‚Stiffelio‘ - Oper von Giuseppe Verdi

Wilhelmshofallee 91 und 97, 14:30 Uhr Blindenführung mit Bernd Grau: Die Architektur der Häuser Lange und Esters

Cinemaxx Krefeld

FR 30.01

Volkshochschule Krefeld Von-der-Leyen-Platz 2, 19:00 - 21:30 Uhr Viaje a Latinoamérica Erzählungen, Musik und Kulinarisches aus Lateinamerika Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung

Museen Haus Lange und Haus Esters

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