Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2011

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GEMEINDEBRIEF 01.02. - 30.04.2011 Wahre Farben

Evangelische Kirchengemeinde Sillenbuch

Liebe Leserinnen und Leser, diese neue Ausgabe unseres Gemeindebriefes erscheint noch in der Winterzeit und reckt sich allmählich dem Frühling entgegen. In diesen Monaten gehen wir durch die Wochen der Passionszeit auf das Osterfest zu. Ostern – das ist auch der Sieg der Farben des Lebens über das Grauschwarz der Leblosigkeit. Zu Beginn des Winters mag uns der Zauber der schneeweißen Stille berührt haben. Am Ende der Winterzeit ist die weiße Pracht aber meist zu Schmutzgrau verschlissen, und unsere Sehnsucht richtet sich auf die Rückkehr der Farben in Blättern, Blumen und Blüten. In einem Popsong aus den 80er Jahren ist von den true colours die Rede, von den wahren Farben eines Menschen, die unter dem Schleiergrau seiner Traurigkeit verborgen sind: Du mit den traurigen Augen, sei nicht mutlos! Oh, ich weiß: Es ist schwer, Mut zu fassen. In dieser Welt voller Leute kann man leicht den Durchblick verlieren. Und die Dunkelheit da in dir mach dass du dich ganz klein fühlst.

Aber ich sehe deine wahren Farben durchscheinen. Ich sehe deine wahren Farben, und deshalb liebe ich dich. Also scheu dich nicht, sie zu zeigen, deine wahren Farben. Sie sind schön ... wie ein Regenbogen“. Ein schöner Text, ein wunderbares Lied. Ein Lied, das neue Lebensfarben, Regenbogenfarben hervorsingen will. Für mich ein leises Osterlied, ein Gleichnis für den Regenbogenbund des Lebens, den Gott in Christi Kreuz und Auferstehung besiegelt hat. So ist Gottes Osterblick: Er sieht die wahren Farben eines Menschen aus seinem Schmutzgrau heraus. So kann Ostern sein: Wenn in einem von Trauer eingetrübten Menschen auf einmal wieder leuchtende Farben zum Vorschein kommen; wenn im Alltag grau in grau auf einmal etwas aufzubrechen und zu strahlen beginnt. Dass wir solchen Ostererfahrungen entgegen gehen, wünsche ich uns allen. Und ich meine: Ein wenig Osterfarbe kann auch unserem Gemeindebrief nicht schaden! Pfr. Hans-Ulrich Gehring


Kontakte Pfarramt I

Pfarrer Dr. Hans-Ulrich Gehring Oberwiesenstr. 30 Tel 47 45 05, Fax 47 60 512 pfarramt1@evkirche-sillenbuch.de

Pfarramt II

Pfarrer Wolfgang Berner-Föhl Gosheimer Weg 9C Tel 47 48 18, Fax 47 41 27 pfarramt2sibu@arcor.de

Gemeindebüro

Oberwiesenstr. 30 Tel 47 45 05, Fax 47 60 512 gemeindebuero@evkirche-sillenbuch.de Claudia Seyfried Di-Fr 9-12 Uhr und Do 16-19 Uhr Denise Totzauer, Mi 8-13 Uhr

Kirchenpflege

Hildegard Lutsch Mo,Di,Do 8-12 Uhr, Mi 10-12 Uhr Gosheimer Weg 7B Tel 47 41 37, Fax 47 41 27 kirchenpflege@evkirche-sillenbuch.de

Gemeindekonto BW-Bank, Kto. 2990644, BLZ 600 501 01

Kirchenmusiker

Tobias Wittmann, Tel 120 86 33 organist@evkirche-sillenbuch.de

Mesnerin Kirche

Beate Brendle Tel 47 45 05 (Gemeindebüro)

Kindergarten Kleine Welt

Annette Roser Oberwiesenstr. 30a, Tel 47 81 76 kleine-welt@evkirche-sillenbuch.de

Kindergarten Sonnenschein Evelin Bauer, Gosheimer Weg 5 Tel 47 53 53 sonnenschein@evkirche-sillenbuch.de

Hausmeisterin Äckerwald Ingeborg Kloos Tel 47 45 05 (Gemeindebüro)

Jugendwerk

Bürozeiten: Mo 15-19 Uhr, Di 14-15.30 Uhr Mi 12-15 Uhr Bockelstr. 125 b, Heumaden Daniel Müller, Tel 44 64 04 daniel.mueller@ejus-online.de Frieder Schmitz, Tel 44 64 04 frieder.schmitz@ejus-online.de

Mobile Jugendarbeit

Andrea Wollmann Bernsteinstr. 4, Heumaden Tel 44 11 522, Fax 44 16 200

PANE

Besuchsdienst und Hilfe für pflegende Angehörige Tel 63 37 220

Diakoniestation Evangelischer Kirchenkreis Stuttgart Ökumenischer Pflegebereich Sillenbuch Gosheimer Weg 9A Tel 45 999 242, Fax 45 99 92 51 Leitung: Schwester Andrea Langenstein

Krankenpflegeförderverein Annegret Conz Tel 47 45 05 (Gemeindebüro) BW-Bank Kto. 2 997 434 BLZ 600 501 01

Diakonische Bezirksstelle

Degerloch, Löwenstr. 34, Tel 76 40 46 Beratung und Hilfe bei Sozial- und Lebensfragen

Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer homepage: www.evang-kirche-sillenbuch.de

Impressum Redaktionsteam Gemeindebrief: Dr. Hans-Ulrich Gehring Lore Ginsberg, Claudia Seyfried Stephanie Weste

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 29. März 2011

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Unser Thema Warum feiern wir am Sonntagmorgen Gottesdienst? Und wie wollen wir sie feiern, unsere Gottesdienste? Soll möglichst große Vielfalt herrschen, also jeder Gottesdienst ein wenig anders sein, um immer wieder neue Menschen anzusprechen? Oder braucht es umgekehrt gerade hier ein hohes Maß an Regelmäßigkeit und Vertrautheit? Solche Fragen haben den Kirchengemeinderat auf seiner Jahresklausur im Oktober vergangenen Jahres beschäftigt. Aus intensiven Gesprächen ist folgende Leitformulierung für das gottesdienstliche Angebot unserer Gemeinde erwachsen: In ihren vielfältigen Gottesdiensten versammelt sich unsere Gemeinde, um Gottes Einladung an alle Menschen im Singen und Beten, im Hören auf seine befreiende biblische Botschaft und im Empfangen seiner Gaben zu feiern. Gottesdienste bieten Gelegenheit, gemeinsam inne zu halten, Gott zu loben, Trost, Kraft und Zuspruch zu erfahren. Sie sind Zeiten und Orte, in denen sich aktuelle Orientierung für unser Leben entdecken lässt.

Ob Sie, liebe Gemeindeglieder, sich in diesen Sätzen wiederfinden? Was erwarten oder erhoffen Sie sich eigentlich vom Gottesdienst? Welche Ideen hätten Sie zu seiner Gestaltung? Lassen Sie es uns wissen! Sprechen Sie uns Pfarrer oder die anderen Mitglieder des Kirchengemeinderats einfach an. Wir sind gespannt, Ihre Vorstellungen zu erfahren! Gespannt sind wir freilich auch, wie Sie die Änderungen aufnehmen werden, die wir an jenem Wochenende ebenfalls besprochen und dann beschlossen haben. Mit Erscheinen dieses neuen Gemeindebriefes am ersten Februarsonntag werden wir diese Veränderungen unserer Gottesdienstliturgie einführen. Die wesentlichen Neuerungen finden Sie auf den nächsten Seiten. Wir hoffen, daß diese Änderungen dazu dienen, unserer Vorstellung, Gott zu loben, ihm für seinen Dienst an uns zu danken, also Gottesdienste zu feiern, noch besser umzusetzen. Pfr. Hans-Ulrich Gehring

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Veränderungen in unserer Gottesdienstliturgie

Am 6. Februar werden in unserem Gottesdienst Änderungen eingeführt, die ab diesem Zeitpunkt gelten: • Zu Beginn des Gottesdienstes erfolgt nach dem Vorspiel (in der Regel der Orgel) das so genannte Eingangsvotum (Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes oder eine ähnliche Formel) durch den Pfarrer/die Pfarrerin. Die Gemeinde antwortet mit einem gesprochenen Amen . Eine persönliche Begrüßung und die Ansage des ersten Liedes schließen sich an. • Das Psalmgebet sprechen wir künftig in Ganzversen und nicht, wie bisher, in Halbversen. Wir folgen damit nicht nur dem eigenen Atemgang, sondern auch dem inneren Sinn und Rhythmus der hebräischen Psalmenpoesie. Der Abschluss des Stillen Gebets erfolgt durch ein (biblisches) Wort des Pfarrers/der Pfarrerin und ggf. (nach Anlass) durch eine kurze Liedstrophe. • Die Lesung aus der Bibel erfolgt in der Regel durch Mitglieder des Kirchengemeinderats, gelegentlich auch durch andere Gemeindeglieder vor dem Altar und nach der revidierten Lutherübersetzung von 1984. Eine kurze Einführung in den Inhalt des Textes ist möglich, abgeschlossen wird die Lesung durch das Wort aus Psalm 119,105: Dein Wort ist meines Fußes Leuchte, und ein Licht auf meinem Wege. Das folgende Lied wird nicht mehr angesagt.

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• Die Predigt wird mit dem Friedensgruß (Der Friede Gottes, welcher höher ist als unsere menschliche Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn!) abgeschlossen. Das bislang vom Pfarrer/ von der Pfarrerin gesprochene Amen entfällt. Seinem Sinn nach ist dieses Amen nämlich als Antwort und Zustimmung der Gemeinde auf den Inhalt der Predigt gedacht. Die nun sich anschließende Stillephase soll jedem Gemeindeglied die Möglichkeit geben, das Gehörte nachklingen zu lassen und sein inneres Amen dazu sprechen zu können. Die Ansage des Liedes nach der Predigt entfällt. • Fürbitten können auch weiterhin in verschiedener Gestalt und unter Einbeziehung von Gemeindemitgliedern erfolgen. Ein Moment der Stille soll allen am Gottesdienst Beteiligten die Möglichkeit bieten, ganz individuell für die ihnen am Herzen liegenden und bedürftigen Menschen zu bitten. An diese Stille schließt sich die bislang vor dem Segen ausgesprochene so genannte Kasualfürbitte für besondere persönliche Fälle (Taufe, Trauung und Bestattung) an. Ihr folgt das gemeinsame Vaterunser. • Die Abkündigungen werden künftig durch ein Mitglied des Kirchengemeinderats vorgetragen. Dabei soll Gelegenheit sein, dass Personen aus der Gottesdienstgemeinde kurze Informationen zu anstehenden Veranstaltungen geben.

Wir hoffen, dass Sie, liebe Gemeindeglieder, diese Veränderungen gut aufnehmen werden. Sie sind nicht für die Ewigkeit bestimmt und werden sicher gelegentlich aufgrund besonderer Anlässe abgeändert werden. Diese Beweglichkeit ist Ausdruck der Lebendigkeit und Aktualität. Gottesdienstliche Liturgie lebt auch von der Entlastung durch Wiederkehrendes und Vertrautes. In diesem Sinne sollen Ihnen die vorgestellten Veränderungen bald zur Gewohnheit im besten Sinne werden.

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Besondere Gottesdienste Predigtreihe zum Vaterunser 13. Februar 13. März 10. April Auch in diesem Jahr werden die evangelischen Pfarrer des Stadtbezirks Sillenbuch im Rahmen eines Kanzeltausches in den verschiedenen Kirchen predigen und den Gottesdienst gestalten. Nach der Predigtreihe des vergangenen Jah-

res zu den 10 Geboten geht es in diesem Jahr um die sechs Vaterunser-Bitten. In der Regel am zweiten Sonntag des Monats wird eine Bitte des Gebets Jesu ausgelegt. Die Reihe wird im Herbst dieses Jahres abgeschlossen.

27. Februar Gottesdienst mit Konfirmanden und ihren Eltern Den Gottesdienst am 27. Februar gestalten Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 2011. Mütter und Väter

der Konfirmanden werden in einem Projektchor unter Leitung von Elisabeth Gekeler musikalisch mitwirken.

4. März Weltgebetstag - Wie viele Brote habt ihr? - Sonntag, 6. Februar

17 Uhr

Vortrag über Chile

im Augustinum

- Freitag, 11. Februar

18 Uhr

Pastorin Köhring bespricht Bibeltexte

in der Friedenskirche, Liliencronstr. 24

Kinderweltgebetstag

St. Michael, Kleinhohenheimer Str. 11

17 Uhr

Gottesdienst zum Weltgebetstag

im Augustinum

19 Uhr

Dia-Schau zu Chile

in der Friedenskirche

19.30 Uhr

Gottesdienst zum Weltgebetstag

in der Friedenskirche

- Sonntag, 27. Februar - Freitag, 4. März

Nach dem Gottesdienst können Spezialitäten aus Chile probiert werden.

C h i l e , der letzte Winkel der Welt, ein

schmaler, klimatisch sehr gegensätzlicher Küstenstreifen, wird von rund 16 Mio. Menschen bewohnt, die sich scharf in Arme und Reiche sowie die verschiedenen Bevölkerungsgruppen aufspalten.

Das schwere Erdbeben Anfang 2010 hat den Menschen ganz konkret vor Augen geführt: Wir müssen das, was wir haben, solidarisch teilen! Dieses Thema begegnet uns immer wieder: in den Bibellesungen, der Landesgeschichte und der Gottesdienstgestaltung.

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20. März Gottesdienst zum Thema Autismus Menschen, die von der als Autismus bezeichneten Entwicklungsstörung betroffen sind, erleben das Eingeschlossensein in die eigene Welt und ihre begrenzten Möglichkeiten, mit anderen zu kommunizieren, oft als großen Leidensdruck.

Immer wieder aber sind gerade autistische Menschen auch zu leidenschaftlichem Ausdruck fähig. Der Gottesdienst am 2. Sonntag der Passionszeit ist dem Thema Autismus gewidmet und wird von Menschen, die von dieser Krankheit betroffen sind, mitgestaltet.

24. April Osternacht-Gottesdienst Aus der Nacht in den Ostermorgen . . . Erstmals feiern wir in diesem Jahr eine Osternacht. In der Geschichte der christlichen Kirche ist dies einer der höchsten und festlichsten Gottesdienste überhaupt. Diese Tradition wird auch in der evangelischen Kirche zunehmend wieder entdeckt. Der Gottesdienst beginnt noch vor Dämmerung um 4.30 Uhr. Unter Gesängen und Gebeten wird die Ankunft des Oster-

lichts gefeiert. Taufe und gemeinsames Abendmahl sind weitere Schwerpunkte dieser stark liturgisch und meditativ geprägten Gottesdienstform. Die Teilnehmenden sind anschließend zu einem Osterfrühstück eingeladen. Wer möchte, kann dann dem Gang des Osterlichts folgen – zur Auferstehungsfeier auf dem alten Sillenbucher Friedhof um 8 Uhr!

24. April Familiengottesdienst zum Osterfest Der Hauptgottesdienst am Ostersonntag um 10.00 Uhr wird wieder als Familiengottesdienst gestaltet.

Für kleine und größere Kinder gibt es anschließend eine Osterüberraschung.

25. April Ostermontag Ökumenischer Gottesdienst Augustinum Gemeindebrief 01.02. - 30.04.2011

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Gottesdienst für Kleine Leute mit ihren Eltern und Geschwistern in der Martin-Luther-Kirche Samstag, 2. April 15.30 Uhr

Wie war das eigentlich „als die Welt Geburtstag hatte“? Warum scheint die Sonne und wer hat sich all die Tiere und Pflanzen ausgedacht? - Gemeinsam werden wir einen Nachmittag rund um die Schöpfung erleben, Gottesdienst feiern, basteln und miteinander essen. Herzlich eingeladen sind Kinder ab ca 2 Jahre mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden. Ab 15:30 Uhr beginnen wir mit einem kreativen Teil für Erwachsene und Kinder zusammen. Der Gottesdienst beginnt um 16 Uhr und dauert ca. 30 Minuten Zum Ausklang gibt es Apflesaft und Gebackenes. Wir freuen uns auf Euch!

Ökumenisches Friedensgebet Friedensgebet Beunruhigt von der Lektüre der Zeitung trafen sie sich am Abend zum Gebet

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, kommen Sie zum Ökumenischen Friedensgebet in die MartinLuther-Kirche.

zündeten Kerzen an baten um Linderung bitterster Not um den Frieden in ihrer Stadt

Jeweils am ersten Mittwoch des Monats, 19 Uhr, Dauer ca. 45 Minuten.

sprachen Psalmen sangen Lieder und einer spielte Klavier als gelte es sein Leben. Irmtraud Igl

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Kinder und Jugendliche Waldheim 2011 Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Mitarbeitende, die Planungen für das Waldheim 2011 laufen auf vollen Touren. Deshalb schon einmal die ersten Termine für den Kalender: Termine für Anmeldung im Büro Heumaden Süd Bockelstraße 125b Dienstag, 22.02.11. von 14.30 – 15.30 Uhr Dienstag, 1.03.11. von 17.30 – 18.30 Uhr Donnerstag, 17.03.11. von 15.30 – 16.30 Uhr Termine für die Anmeldung im Äckerwaldzentrum Gosheimer Weg 1 Sillenbuch Montag, 21.02. Donnerstag, 3.03.11 Donnerstag, 17.03.

von 17 – 18 Uhr von 14 – 15 Uhr von 17 – 18 Uhr

Anmeldung für die jugendliche Mitarbeitende: Vom 10.01. - 05.03.11 können sich interessierte Jugendliche als Gruppenhelfer/leiter anmelden. Formulare gibt es im Jugendwerksbüro. Es gibt zwei Waldheimabschnitte: 1. Abschnitt:

01.08. – 12.08. (erste und zweite Ferienwoche) 2. Abschnitt: 15.08. – 26.08. (dritte und vierte Ferienwoche) Gemeindebrief 01.02. - 30.04.2011

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KiBiWo

vom 27. bis 30. April - Theodor wills wissen! Seit über 30 Jahren findet in der Woche nach Ostern die Kinderbibelwoche in der ev.-meth. Friedenskirche in Stuttgart-Sillenbuch, Liliencronstr. 24, statt – so natürlich auch in diesem Jahr. Theodor ist schrecklich neugierig: Wo kommen die Blumen her, wer hat den Tieren ihre Stimme gegeben und mich so gemacht, wie ich bin? Die Antworten auf die vielen Fragen zu Gottes Schöpfung wollen die Mitarbeiter der KiBiWo vom 27. bis 30. April 2011 mit allen interessierten Kindern zwischen 5 und 12 Jahren entdecken. Dazu treffen wir uns jeden Tag ab 14 Uhr, begleiten Theodor auf der Suche nach Antworten. Nach einer kleinen Stärkung gehen die Kinder - ihrer Altersgruppe entsprechend - in die verschiedenen

Hobbygruppen. Dort können sie basteln, Fußball spielen, backen und vieles mehr. Gegen 17.15 Uhr treffen wir uns zum gemeinsamen Schlusskreis. Wir möchten schon jetzt alle ganz herzlich einladen, die KiBiWo wieder gemeinsam zu erleben und vielleicht auch selbst Antworten auf unsere Fragen zu Gottes Schöpfung zu finden. Die KiBiWo endet wieder mit einem Familiengottesdienst am Sonntag, dem 01. Mai, 10 Uhr, in der Friedenskirche. Die KiBoWo-Mitarbeiter freuen sich auf viele, viele Kinder! Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Katja Steinhauser

Kindergarten Sonnenschein Wer hätte nicht als Kind davon geträumt, über die Weite der Prärie zu reiten, Büffel zu jagen, oder sich mit Perlen und Federn zu schmücken? Auch auf die Kinder von heute übt das Thema Indianer eine grosse Faszination aus. Und so zeigten sich unsere Kindergartenkinder von Anfang an begeistert für unser diesjähriges Jahresthema. Im zweiten Halbjahr wollen wir tiefer ins Thema einsteigen. Wir denken, daß die exemplarische Beschäftigung mit einer fremden Kultur Ängste und Vorurteile abbaut und Toleranz und Aufgeschlossenheit gegenüber Fremden geübt werden. Gerade die Auseinandersetzung mit

dem Leben der Indianer führt auch zu einer intensiven Beschäftigung mit der Natur und ihren Schätzen, lenkt den Blick auf ein rücksichts- und verantwortungsvolleres Miteinander der Menschen. Wünschenswerte Erziehungsziele also, die auch die Basis unserer christlichen Erziehung im Kindergarten sind. Alle sind jedenfalls mit Feuereifer bei der Sache. Vielleicht kann es uns ja übers Jahr gelingen, die Eltern bei diversen Aktionen zum Thema Indianer einzubeziehen. Wer weiß, vielleicht träumt ja auch noch mancher Erwachsene davon, einmal wieder Indianer zu spielen.

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Musikalisches 21. April, 20.00 Uhr Gründonnerstag in der Martin-Luther-Kirche

Reinhard Keiser: Markus-Passion Concentus Novus Kantorei der Martin-Luther-Kirche Solisten, Orchester Gesamtleitung: Kantor Tobias Wittmann

Ein Werk, abseits des oratorischen Mainstreams, präsentiert der Projektchor Concentus Novus gemeinsam mit der Kantorei sein erstes größeres Werk: die Markus-Passion von Reinhard Keiser (1674-1739). Dass diese ein großartig anmutendes Zeugnis der barocken Oratorienkomposition darstellt, ist durch niemand Geringeren als J. S. Bach belegt, von dem Abschriften des Werkes erhalten sind, die wohl auf Aufführungen in der Thomaskirche schließen lassen. Und auch Bachs eigene große Passionen sind in verschiedener Hinsicht von Keisers Markus-Passion inspiriert, die zugleich weit mehr ist als ein Vorläuferwerk: ihr gebührt ein hoher Stellenwert als effektvoll gestaltetes, durchweg dramatisches und ausdrucksstarkes Meisterwerk ihrer Zeit. Wir laden Sie ein, am Beginn der Kar- und Ostertage zu verweilen, das Leiden und Sterben Christi zu betrachten und zu bedenken – wachet und betet. Die Markus-Passion wird um thematisch verwandte Elemente aus der zeitgenössischen Kunst ergänzt. Genaue Angaben dazu lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Bitte beachten Sie - auch bezüglich der Eintrittspreise - die Konzertankündigungen.

Blick in andere Gemeinden: Die Trilogie zum Kirchenjahr – Orgel und Lyrik, die 2009 in unserer Kirche uraufgeführt wurde, wird von Onno Grohmann und Tobias Wittmann nun in Teilen in der St. Fidelis-Kirche, Seidenstr. 41, wiederholt. Passion: Sonntag, 10. April 2011, 16 Uhr Ostern: Sonntag, 1. Mai, 16 Uhr Eintritt frei, Spenden erbeten

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Begegnung am Vormittag

Begegnungen

• Immer donnerstags um 9.30 Uhr im Luthersaal der Martin-Luther-Kirche • Verantwortlich: Dr. Doris Röcker, Dr. Andreas Rössler 3. Februar Wie unser Glaube geworden ist. Stadien des Glaubens in der Menschheitsgeschichte Richard Demandt, Pfr. i. R., Studiendirektor i. R. 10. Februar Leo Tolstois Meistererzählung: Der Tod des Iwan Iljitsch Dr. Dieter Koch, Pfr. 17. Februar Weltbild im Wandel – Wahrheit im Wandel Walter Schmidt, Pfr. i. R. 24. Februar Mit den Arten aasen. Zoologische Betrachtungen Dr. Klaus Zintz, Journalist 3. März Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Freiheit. Biblische Schlüsselbegriffe und unsere Lebenswirklichkeit Helmut Beck, Oberkirchenrat i. R. 17. März Württemberg und Russland Die Geschichte einer Beziehung Dr. Susanne Dieterich, Slawistin 24. März Das Verständnis von Toleranz bei Johann Wolfgang von Goethe Dr. Reiner Strunk, Pfarrer i. R.

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31. März Ursachen von Kinderarmut und mögliche Handlungsperspektiven Karin Ott, Diakonie-Pfarrerin

Begegnungen

7. April Die mediale Gesellschaft und ihre Zukunft Werner Birkenmaier, Journalist

Treffpunkt • Ein Nachmittag zum Gespräch,

zum Austausch, zur Begegnung

• Mit Kaffee und Kuchen,

einmal im Monat, dienstags um 15.00 Uhr im Äckerwaldzentrum • Leitung: Pfarrer Berner-Föhl 8. Februar Lebens- und Glaubensfragen Aktuelles Thema 1. März Lebens- und Glaubensfragen Positiver Impuls 5. April Lebens- und Glaubensfragen Kreative Kommunikation

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Begegnungen

Frauengesprächskreis • Referenten berichten über Themen aus den verschiedensten Lebensbereichen. Anschließend haben wir die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Gäste sind immer willkommen. • Einmal im Monat montags, 19.30 – 21.30 Uhr im Luthersaal der Martin-Luther-Kirche • Verantwortlich: Edda Volz 21. Februar Peter Brueghel d. Ä. - der Maler als Theologe Eberhard Auer, Pfr. i. R. 21. März Die Kunst ist das Höchste Paula Moderson-Becker, Malerin (1876 - 1907) Jutta Menzel, Schauspielerin 18. April Was bedeuten Tod und Auferstehung Jesu für uns? Prälat i. R. Martin Klumpp

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Sillenbucher Frauenfrühstück • Wir sind eine Gruppe von Frauen aller Konfessionen,

4. Februar An diesem Tag werden wir eine Zeitreise machen und mit Acrylfarben unsere Gedanken und Gefühle wiedergeben. Um Anmeldung wird gebeten. Tel: 47 45 05 18. März Thema wird noch bekannt gegeben.

Gymnastik mit Frau Schmidt Montags Äckerwaldzentrum 9 Uhr Gymnastik 10 Uhr Gymnastik Dienstags Luthersaal 10 Uhr Gymnastik Mittwochs Äckerwaldzentrum 9 Uhr Osteoporosegymnastik 10 Uhr Seniorentanz

Spielgruppen Montags (Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro) 9.30 Uhr Dienstags Äckerwaldzentrum 16 Uhr Mittwochs Äckerwaldzentrum 9.30 Uhr Donnerstags Luthersaal 15 Uhr Gemeindebrief 01.02. - 30.04.2011

Begegnungen

mit und ohne Kinder, die sich ein leckeres Frühstück in einem schönen Ambiente gönnt. • 9 Uhr im Luthersaal der Martin-Luther-Kirche • Verantwortliche: Andrea Keck und Silke Kiedaisch

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Kirche nebenan

Veranstaltungen der Nachbargemeinde Riedenberg Taizé Andacht 13. März, 17 Uhr Emmauskirche Riedenberg Eine Kleinstadt in Burgund wird jedes Jahr zum Treffpunkt für Jung und Alt. Man trifft sich, um sich mit Menschen aus Europa und Übersee über den Glauben und das Leben auszutauschen. Der ökumenische

Gedanke wird hier tagtäglich praktiziert. Wohlklingende Melodien mit einfachen Texten bei den täglichen Gebeten sorgen für ein ganz besonderes Gefühl der Zusammengehörigkeit.

Vortragsreihe: Das Evangelium und die Evangelien Jeweils mittwochs, 16 Uhr Simeonskapelle, Augustinum 9. Februar Jesus von Nazareth, der Evangelist Gottes Pfr. Dr. Koch 23. Februar Das Markus-Evangelium Einführung: Pfr. Dr. Koch Lesung: Manfred Bayer Musik: Pfrin. Dr. Ilze Kezbere 2. März Das Matthäus-Evangelium Pfrin. Dr. Ilze Kezbere

23. März Das Johannes-Evangelium Pfr. Ulrich Rost 6. April Das Lukas-Evangelium Pfr. Dr. Koch 20. April Das Thomas-Evangelium Pfr. Dr. Koch.

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Riedenberger Gespräche An jedem zweiten Donnerstag, 19.30 Uhr Evangelisches Gemeindezentrum, Schemppstrasse 46

10. Februar Ethik und künstliche Ernährung Referentin: Petra Vetter, Fachanwältin für Medizinrecht Frau Vetter referiert über die rechtlichen Zusammenhänge zwischen diesem Thema und der in einem früheren Riedenberger Gespräch behandelten Patientenverfügung. Die Besonderheiten der neuen Gesetz-lichen Verfügung werden dabei herausgestellt. Ein wesentlicher Inhalt der Diskussion wird die Problematik der nach ethischen Grundsätzen zu treffenden Pro- oder Kontra-Entscheidung zur künstlichen Ernährung sein.

24. Februar Danzig - Ostsee - Frisches Haff Zweiteiliger Filmbericht über eine Gemeindereise Moderation: Edelgard u. Franz Glück

Der Bild- und Tonfilm der Reisegruppe zeigt eindrucksvoll die Geschichte und Entwicklung der ehemaligen Hansestadt Danzig und führt im zweiten Teil nach Pommern, auf die Halbinsel Hela, in die Kaschubei und zum Frischen Haff. 17. März Die Reformation in Lettland Pfrin. Dr. Ilze Kezbere

07.April Von guten Mächten wunderbar geborgen. Gebete und Gedanken Dietrich Bonhoeffers. Hendrickje Lerbs und Pfr. Dr. Koch zum 66. Todestag Dietrich Bonhoeffers am 09. April 2011

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Eine Welt Moschee und Heiligtum – Gelebter Islam Sonntag, 20. Februar, 14 Uhr Der Arbeitskreis KultuReligion lädt ein zur Teilnahme an einer Führung durch das Stuttgarter Lindenmuseum. Dr. Annette Krämer wird für etwa eine Stunde anhand der ausgestellten Exponate in die Gedankenwelt und Glaubenspraxis des Islam einführen.

Treffpunkt zur gemeinsamen Fahrt zum Museum ist um 13.15 Uhr die Haltestelle Sillenbuch, Aufgang BWBank. Wer Interesse hat, wird gebeten, sich im Gemeindebüro bei Frau Seyfried zu melden.

25 Jahre fair gehandelter Biokaffee aus Mexiko Die GEPA hat 1986 als erste fair gehandelten Biokaffee auf den deutschen Markt gebracht. Der Bio Café Orgánico kam von den beiden Handelspartnern UCIRI und ISMAN im Süden Mexikos. Heute bezieht die GEPA ihren Biokaffee allein in Mexiko von zehn Kaffeegenossenschaften. UCIRI ist zum Vorbild für viele Genossenschaften geworden. UCIRI sorgt dafür, dass ihre 2.090 Mitglieder faire Preise für ihren Biokaffee bekommen. Dank der Mehreinnahmen durch den fairen Handel hat sich die Situation der Kaffeebauern spürbar verbessert: Sie erhalten eine Ausbildung im Bioanbau und können Kleinkredite in Anspruch nehmen. Es gibt eine Gesundheits-

station mit 10 Betten für Notfälle und eine kleine Dorfapotheke. Die Kinder erhalten eine gute Schulbildung und haben damit bessere Zukunftschancen. Die Textilfabrik bietet hundert Familienmitgliedern einen festen Arbeitsplatz. Mit der Herstellung von Marmelade haben die Frauen ein eigenes Projekt gestartet. Textilfabrik und Marmeladenherstellung sollen die Abhängigkeit vom Kaffeehandel reduzieren. Wir wollen uns nicht dem so genannten freien Markt unterwerfen, in dem man alle Werte verliert, sagt UCIRI-Präsident Enan Lopez. Wir wollen eine Handelsbeziehung, welche die Werte der Menschen respektiert, damit wir in Würde leben können.

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Grad°wanderung – Klima im Wandel Führung durch die Ausstellung im Schloss Rosenstein (Naturkundemuseum) Samstag, den 19. März 2011, 15 - 17 Uhr, Treffpunkt Schloss Rosenstein Wir erleben gerade einen strengen Winter. Da erscheint die Diskussion um den Klimawandel auf den ersten Blick etwas abwegig. Das Jahr 2010 ist in Mitteleuropa recht kühl ausgefallen. Weltweit war es jedoch das wärmste, das je gemessen wurde. In den Nachrichten hören wir, dass weltweit die Klimaerwärmung als Ursache für Überschwemmungen, Dürren, Waldund Moorbrände, Hitzeperioden und das Abschmelzen der polaren Eisdecken angesehen wird. Bei uns im Land merkt man davon noch recht wenig. Wer allerdings genauer hinsieht kann feststellen, dass die Natur sich verändert. Viele Vögel kommen früher aus den Winterquartieren, die Obstbäume blühen früher, viele neue Pflanzen und Tiere siedeln sich bei uns an und breiten sich aus. Auch an den Menschen geht die Klimaerwärmung nicht spurlos vorüber. Der heiße Sommer 2003 hat gezeigt, wie es künftig bei uns sein könnte. Besonders in den Städten erwarten wir einen deutlichen Anstieg der Temperaturen, der das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit im Sommer stark

beeinträchtigen wird. Der Klimawandel hat aber nicht nur negative Folgen. Viele Pflanzen wachsen schon heute besser, der Frühling beginnt früher, der Winter später. Die Ausstellung zeigt unseren Energieverbrauch als wesentliche Ursache der Klimaerwärmung. Sie macht auch klar, dass wir unsere Lebensweise ändern müssen, um die daraus entstehenden Schäden für Mensch und Schöpfung möglichst gering zu halten.

Martin Nebel hat diese Ausstellung federführend mitgestaltet und wird die Führung leiten. Er arbeitet als Botaniker am Naturkundemuseum in Stuttgart, ist ehrenamtlicher Naturschutzbeauftragter der Stadt Stuttgart und lebt seit 2002 mit seiner Familie in Sillenbuch.

Link zur Ausstellung: www.gradwanderung.de

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Aus der Gemeinde Kirchengemeinderat Die Sitzungen des Kirchengemeinderates sind öffentlich. Wir laden ein, an den Verhandlungen des Leitungsgremiums unserer Gemeinde teilzunehmen. Sitzungsort ist der Luthersaal der Martin-Luther-Kirche.

Beachten Sie bitte die Aushänge in den Schaukästen. Dort können Sie sich kurz vor den Sitzungen über die Tagesordnungspunkte informieren. 15. Februar, 22. März, 12. April Beginn: jeweils 19.30 Uhr.

Info-Nachmittag des Krankenpflegefördervereins Freitag, 11. Februar, 14.30 Uhr im Äckerwaldzentrum Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht dabei der Vortrag von Frau S. Bohlenz: Stürze – wie kann man sie vermeiden ? Viele Menschen machen im Laufe ihres Lebens die Erfahrung, dass sie nicht mehr so beweglich sind, wie in ihrer Jugend. Dies löst zum Teil auch berechtigte Ängste aus. Wie kann man dem begegnen? Es ist hilfreich, die Gründe für dieses Phänomen zu erfahren und zu verstehen. Am Ende ihres Vortrags wird Frau Bohlenz uns durch ganz praktische Übungen Ratschläge geben, wie wir uns so halten können, dass wir nicht

gleich stürzen. Es geht also um unsere Haltung. Außerdem wird kurz über unseren Krankenpflegeförderverein und über unseren Ökumenischen Pflegebereich Sillenbuch informiert, die Pflegebereichsleitung, Schwester Andrea Langenstein, wird anwesend sein. Bei einer Tasse Kaffe und einem Stück Kuchen unterhalten wir uns gerne mit Ihnen. Herzliche Einladung! – sie gilt allen, die sich dafür interessieren.

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W.Berner-Föhl


Geburtstage - Taufen - Trauungen - Bestattungen Getauft wurden: Merle Schaudt, Etienne Schröder, Julian Maurer, Niklas Wauschkuhn, Romy Baumann, Alexander Bauer, Mia Simmendinger

Getraut wurden: Christian Waldbüßer und Andrea Waldbüßer, geb. Speth

Kirchlich bestattet wurden: Dr. Wolfgang Blaeser, Richard Krämer, Otto Görz, Heinz Guske, Werner Schock, Karl Brand, Albrecht Müller, Magda Fauser, Adelheid Thibaut

Opfer an den letzten Sonntagen 10.10.

Kirchenmusik

17.10.

Diakonie

127,50€

24.10.

Bibelverbreitung

121,93€

31.10.

Kirchenmusik

282,87€

07.11.

Eigene Gemeinde

162,65€

14.11.

Friedensdienste

144,87€

21.11.

Eigene Gemeinde

183.00€

28.11.

Kirchenmusik

440,51€

05.12.

Brot für die Welt

247,95€

12.12.

Gustav Adolf Werk

302,25€

19.12.

Eigene Gemeinde

160,57€

24.12.

Brot für die Welt

787,35€

24.12.

Brot für die Welt

889,50€

24.12.

Brot für die Welt

463,96€

25.12.

Brot für die Welt

101,00€

31.12.

Krankenpflegeförderverein

262,10€

93,20€

.

Gemeindebrief 01.02. - 30.04.2011

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Wir gratulieren zum 80. Geburtstag und ab 85 Jahren Februar

April

02. 03. 05. 07. 07. 11. 13. 13. 16. 17. 19. 19. 23. 25. 26.

06. 08. 09. 09. 10. 14. 16. 17. 19. 20. 20. 21. 23. 30.

Lore Huppe Johanna Rapp Paul Ginsberg Erhard Fischer Marianne Gerhardt Gisela Johnen Wilhelmine Hehn Gisela Haug Esther Schock Lina Kolb Dr. Hans Achtnich Isolde Bomsdorf Dorothea Winter Erich Heinzl Frieda Altmann

Friedrich Strauss Johanna Podratz Else-Lore Habel Hannelore Görg Marianne Müller Hans-Dieter Wahl Renate Sauerländer Elisabeth Wütherich Eleonore Wecker Ingeborg Schindler Adolf Strauß Ingeborg Hoffmeister Roswitha Durach Gertraude Braun

März 02. 05. 06. 06. 07. 09. 10. 10. 11. 17. 23. 26. 27. 28. 31.

Luise Freifrau von der Goltz Dr. Peter Köhler Ingeburg Rückel Dr. Kurt Brückel Werner Bender Else Grieger Emil Kamm Ernst Bohl Erna Grießmer Gertrud Roth Elisabeth Kaiser Werner Junken Herta Krieger Gisela Hue Hans Bitzer

22  Gemeindebrief 01.02. - 30.04.2011


Unsere Gottesdienste Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr

Gottesdienst, Pfr. Gehring Kinderkirche Eine-Welt-Warenverkauf

Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr

Gottesdienst, Pfr. Dieterich Vaterunser-Reihe Kinderkirche

Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Berner-Föhl Kinderkirche Eine-Welt-Waremverkauf

Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Sonntag, 6. März, 10 Uhr

Gottesdienst, Pfr. Gehring Konfirmanden mit Elternchor, Taufen Kinderkirche Gottesdienst, Pfr. Gehring Kinderkirche Eine-Welt-Warenverkauf

Sonntag, 13. März, 10Uhr

Gottesdienst, Pfr. Berner-Föhl Kinderkirche

Sonntag, 20. März, 10 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Gehring Kinderkirche Eine-Welt-Warenverkauf

Sonntag, 27. März, 10 Uhr Sonntag, 3. April, 10 Uhr

Gottesdienst mit Taufen, Pfr. Berner-Föh Kinderkirche

Sonntag, 10. April, 10 Uhr

Gottesdienst, Pfr. Schäfer Vaterunser-Reihe Kinderkirche

Gottesdienst, Pfr. Gehring Kinderkirche Eine-Welt-Warenverkauf

Gemeindebrief 01.02. - 30.04.2011

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Palmsonntag 17. April, 10 Uhr

Gottesdienst, Pfr. Gehring Kinderkirche Eine-Welt-Warenverkauf

Gründonnerstag 21. April, 18 Uhr Äckerwaldzentrum

Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Berner-Föhl

Karfreitag 22. April, 10 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Berner-Föhl

Ostersonntag 24. April, 4.30 Uhr

Osternacht Gottesdienst mit Taufe Pfr. Gehring

Ostersonntag 24. April, 8 Uhr Alter Friedhof

Auferstehungsfeier Pfr. Gehring

Ostersonntag 24. April, 10 Uhr

Familiengottesdienst mit Taufen Pfr. Gehring

Ostermontag 25. April, 10 Uhr Augustinum

Ökumenischer Gottesdienst Pfr. Berner-Föhl

24  Gemeindebrief 01.02. - 30.04.2011


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