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TaylorMade-adidas Golf

Innovativ seit 30 Jahren Alles begann mit drei Mitarbeitern und einem einzigen Produkt. Heute beschäftigt TaylorMade-adidas Golf mehr als 1.500 Menschen weltweit und gilt als Innovationsführer im Bereich Golfausrüstung. Von Anfang an hatte sich das junge Unternehmen darauf eingeschworen, innovativ, authentisch und wettbewerbsfähig zu sein – eine Devise, die sich seit 30 Jahren bewährt hat und die TaylorMade-adidas Golf auch in eine erfolgreiche Zukunft führen wird.

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m Frühjahr 1979 nahm Gary Adams, damals noch Handelsvertreter für Golfartikel, eine Hypothek in Höhe von 24.000 US-Dollar auf sein Haus auf und gründete die TaylorMade Golf Company. Er mietete ein ca. 1.800 m2 großes Gebäude, in dem zuvor ein Montagewerk für Fernsehgeräte untergebracht gewesen war. Außer ihm gab es nur zwei weitere Mitarbeiter und ein einziges, dafür aber innovatives Produkt: einen 12-Grad-Driver aus gegossenem Edelstahl. Dieses sogenannte Metallholz sah anders aus und hörte sich anders an als die herkömmlichen Hölzer, die – wie der Name sagt - traditionell aus Holz gefertigt wurden, vor allem aber verhielt es sich anders. Die Gewichtsverteilung am Rand des Schlägerkopfes bot eine höhere Fehlertoleranz, während der tiefer gelegene Schwerpunkt dafür sorgte, dass man den Ball leichter in die Luft befördern konnte. Dennoch war die Form des Schlägerkopfes an die traditionelle Fertigungsweise angelehnt, denn Adams bestand als Sohn eines

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Golfprofis darauf, dass die TaylorMade Schläger optisch und haptisch weiterhin an das erinnerten, was richtige Golfer von einem echten Golfschläger erwarteten. Abgesehen von dem Vorsatz, Innovation und Authentizität miteinander in Einklang zu bringen, nahm sich TaylorMade vor, wettbewerbsfähig zu sein – hart zu arbeiten, um Fuß zu fassen und zu wachsen. An diesen drei Leitmotiven ausgerichtet sollte es das Unternehmen noch sehr weit bringen. Adams konnte sein Ziel, einen TaylorMade Driver in die Hände von Weltklassespielern zu legen, noch im selben Jahr verwirklichen. Beim MONY Tournament of Champions setzten die Tourprofis Ron Streck und Jim Simons erstmalig auf der PGA Tour die Metallhölzer ein. Im Rahmen der PGA Merchandise Show jenes Jahres beliefen sich die Bestellungen für Metallhölzer auf insgesamt 47.000 US-Dollar. Damit hatte sich TaylorMade bereits gut etabliert. Ganz im Sinne der Vision von Adams, dass TaylorMade eines Tages ein komplettes Sortiment an Golfausrüstungen anbieten würde, erweiterte sich die Produktlinie innerhalb von zwei Jahren um Fairwayhölzer und Eisen. Unterdessen konnten die Metallhölzer von TaylorMade, die nun den Spitznamen „Pittsburgh Persimmon“ auf dem Schläger eingraviert trugen, Golfspieler aus der ganzen Welt für sich begeistern. Gerade mal zwei Jahre nachdem das Unternehmen seine Pforten geöffnet hatte, gewann Streck 1981 die Houston Open; ein Jahr später siegte Simons beim Bing Crosby National Pro-Am. Beide Erfolge verstärkten den Ehrgeiz von TaylorMade, Innovation mit TourTauglichkeit zu verbinden. Die Umsätze für das Jahr überschritten erstmalig die 1-Million-Dollar-Marke. Der unaufhaltsame Aufstieg von TaylorMade begann, und die folgenden Jahre brachten zahlreiche weitere TourErfolge für die innovativen Golfausrüstungen der Marke.

„Hoch in die Luft steigen ... und ewig fliegen“ Was erwartet man von einem perfekten Golfschläger? Genau: Er soll helfen, perfekte Schläge zu platzieren und die perfekte Flugbahn zu erzielen – auch wenn man den Ball einmal „off-centre“ trifft. Oder, wie Dr. Benoît Vincent, F&E-Leiter bei TMaG in Carlsbad, Kalifornien, es ausdrückt: „Wir wollen erreichen, dass der Golfball ganz hoch in die Luft steigt und lange, lange Zeit fliegt... und schliesslich landet und ausrollt.“ Im folgenden Interview berichtet Dr. Vincent über das, was TaylorMade in der Entwicklung der Metallhölzer in den vergangenen 30 Jahren erreicht hat. Im eZine könnt ihr das ganze Interview auf Video sehen.

Dem Erfolg von TaylorMade schlossen sich die weltbesten Spieler an und unterstützten somit die Marke beim Erreichen ihrer Führungsposition auf Tour-Ebene. In den vergangenen 30 Jahren haben Hunderte von Golfprofis mit TaylorMade Ausrüstungen gespielt und gewonnen. Die Driver von TaylorMade sind bei jeder Major Championship sowie bei unzähligen anderen Profiturnieren weltweit als Schlüssel zum Sieg eingesetzt worden. Auch das erste Metallholz, mit dem die USMasters gewonnen wurden, war von TaylorMade – ein Prototyp des Burner Bubble aus dem Jahr 1994. Nachdem die Driver von TaylorMade ab 1979 die Rangliste der PGA Tour mehrmals angeführt hatten, konnten sie sich schließlich im Jahr 2001 als Nummer 1 der PGA Tour behaupten und haben diesen Titel seither nicht mehr abgegeben.

Dr. Vincent, welche wesentlichen Fortschritte sind bei den Metallhölzern von TaylorMade vom Burner Plus bis zum heutigen R9 erzielt worden?

„Der Burner Plus von TaylorMade war 1985 ein fantastischer Driver. Bevor TaylorMade mit der Produktion von Metallhölzern begann, wurden die Driver aus Holz gefertigt. Der Burner Plus von TaylorMade war jedoch – das war ja die Grundidee von TaylorMade-Gründer Gary Adams – aus Stahl. Der große Unterschied lag darin, dass wir bei der Verwendung von Metall das gesamte Material

Was mit zwei Spielern begann, umfasst heute über 120 Tour-Profis aus aller Welt, darunter derzeit Sergio Garcia, Retief Goosen, Sean O’Hair, Jason Day, Darren Clarke, Tom Lehman, Kenny Perry, Martin Kaymer, Mike Weir, Hale Irwin, Loren Roberts, Nick Faldo, Paula Creamer und Natalie Gulbis.

Mehr gibt’s im eZine

Und so funktioniert es Kein Fuß gleicht dem anderen. Nicht einmal die Füße ein und des selben Menschen sind identisch. Denn tatsächlich ist der linke Fuß nicht genauso groß wie der rechte, und im Laufe des Tages verändert sich sogar die Form. Schuhe jedoch – jedenfalls die meisten – werden in Standardgrößen hergestellt, die der Fußwirklichkeit bestenfalls annähernd entsprechen. Die Kombination aus Pumpe und Ablassventil ermöglicht eine exakte Dosierung der Luftmenge, die in den Schuh gepumpt wird, damit er perfekt am Fuß anliegt. Dies wird durch ein Luftkissen unterstützt, das wie eine gesteppte Bettdecke in Zonen unterteilt ist. Es kontrolliert die

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Der erste TaylorMade Schläger war ein kleiner (125 cc) 12-Grad-Driver aus Stahl, der anders aussah, sich anders anhörte und sich anders verhielt als die bis zu diesem Zeitpunkt üblichen Driver aus Holz.

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Burner driver Der erste Burner Driver wurde 1983 vorgestellt – ein 7-Grad-Driver mit Vertiefungen an der Außenseite, um die Aerodynamik des Schlägerkopfs zu verbessern.

Raylor utility wood Der legendäre Raylor, ein Utility Wood aus Stahl, wurde 1988 zum ersten Mal präsentiert.

Burner Bubble driver Fünf Jahre dauerte die Entwicklung des kupferfarbenen Burner Bubble Drivers, der mit dem innovativen Bubble-Schaft zur Verbesserung der Schwunggeschwindigkeit ausgestattet war.

Luftmenge, die in bestimmte Bereiche um den Fuß herum gepumpt werden kann, jedoch nicht an die Stellen, wo der Fuß Beugebewegungen ausführt, sondern vielmehr in die schwer anzupassenden Bereiche wie z.B. den Hohlraum zwischen Ferse und Knöchel.

Das war vor 30 Jahren. Jetzt möchte ich Ihnen zeigen, wie weit wir bis heute gekommen sind. Kürzlich haben wir unseren neuen R9-Driver auf den Markt gebracht – eine fantastische Revolution. Was Ihnen als Erstes auffallen wird, ist der Schlägerkopf, dessen Umfang im Vergleich zum alten Burner Plus etwa dreimal so groß ist. Um das zu erreichen, haben wir Titan anstelle von Stahl verwendet. Da Titan um die Hälfte leichter ist als Stahl, konnten wir bei gleichem Gewicht größere Schlägerköpfe herstellen. Als Zweites haben wir die Wände extrem dünn gehalten. Wir haben einen größeren Schlägerkopf geschaffen, der sich weitaus fehlertoleranter bei “OffCentre”-Schlägen verhält.

Dieser neue Driver ist also wahrhaftig eine Revolution im Vergleich zu dem, was vor 30 Jahren möglich war, denn nun kann man die Flugbahn des Balls an den eigenen Schwung anpassen. Und man kann etwa 25 bis 35 Meter mehr erzielen als früher. Vor 30 Jahren erzeugten die Driver einen kleinen Abschlagwinkel mit hohem Spin. Der Ball startete in Bodennähe, um gegen Ende der Flugbahn hoch aufzusteigen und steil herabzufallen. Heutzutage soll der Golfball gleich zu Anfang des Fluges hoch in die Luft steigen, oben bleiben, lange, lange Zeit fliegen … und dann landen und ausrollen. Und genau das ist es, was wir bei TaylorMade im Laufe der Jahre erreicht haben.“

Doch damit nicht genug. Wir haben drei Technologien miteinander vereint: Die erste, die Inverted Cone Technology der Schlagfläche, wird seit 2002 angewandt und ermöglicht sogar bei Off-Centre-Treffern eine

24. November 1989: The Pump wird geboren. Der erste Schuh, den Reebok mit der Pump-Technologie ausstattete, war für Basketball gedacht und wurde im Rahmen einer großen Werbekampagne eingeführt, bei der auch NBA-Ikonen mitwirkten, die nur eines zu sagen hatten: „Pump, Pump, Pump, Pump, Pump“. The Pump war auf dem Basketballfeld so erfolgreich, dass Reebok die Technologie auch für American Football, Tennis, Fußball, Running, Training, Walken und Aerobic weiterentwickelte. 1994 ging Reebok sogar noch einen Schritt weiter: Mit Instapump Fury war die PumpTechnologie als auffälliges, umlaufendes Außenskelett gestaltet, das den gesamten Fuß umschloss und stützte und damit sogar Schnürsenkel überflüssig machte.

Familie Hannweg

100 Jahre für 3-Streifen

Die Zeit hat gezeigt, dass diese Technologie mehr ist als nur ein Trend. In 2010 wird Reebok einige der ursprünglichen Designs wieder aufleben lassen sowie neue Schnitte und Designs einführen. Ihr könnt Euch also freuen auf die Rückkehr des Pump!

Georg Hannweg hatte seinen ersten Arbeitstag bei adidas am 09. März 1964 und hat in den letzten 45 Jahren in der Maßanfertigung der Schuhproduktion, dem heute so genannten Made-to-Measure-Bereich, so einiges erlebt. Auch seine Frau Doris – die er natürlich bei adidas kennengelernt hat – sowie sein Sohn Thomas sind bei der Marke mit den 3-Streifen beschäftigt. Zusammen bringen es die Hannwegs auf 100 Jahre Unternehmenszugehörigkeit. Grund für uns, die drei mal an ihrem jeweiligen Arbeitsplatz zu besuchen.

auch an Stiefeln für Pop-Ikone Madonna war er schon beteiligt.

Georg Hannwegs Arbeitsplatz war anfangs in Herzogenaurach. Später zog er zusammen mit der gesamten Schuhproduktion nach Scheinfeld. Während seiner Zeit bei adidas hatte Georg Gelegenheit, Adi Dassler persönlich kennenzulernen, wobei ihm vor allem eine Geschichte im Gedächtnis geblieben ist: „Früher haben wir noch am Samstag gearbeitet und da ging Adi jedes Mal persönlich durch die Werkstatt und hat jedem Mitarbeiter 5 Mark für die Mittagspause gegeben.“

Der Sohn der beiden, Thomas, ist seit 13 Jahren als Fahrer bei der adidas Group tätig und als solcher für den Vorstand und die Geschäftsleitung sowie Gäste, Kunden und VIPs zuständig. Besonders gerne erinnert er sich an eine dreistündige Fahrt mit Uwe Seeler und die rege Unterhaltung mit dem sympathischen ehemaligen Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaft.

Seine Frau Doris Hannweg ist als Payroll Specialist in der Personalabteilung beschäftigt und mittlerweile seit 42 Jahren bei adidas tätig. Als besondere Zeit hat sie den Wiederaufstieg des Unternehmens unter Robert Louis-Dreyfus in den 90ern empfunden: „Es war toll mitzuerleben wie es wieder bergauf ging, besonders weil unsere Familie so eng mit adidas verbunden ist.“

Wir danken der Familie Hannweg herzlich für ihre 100 Jahre bei adidas!

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Zuzanna Asztemborska Petra Maria Auerbacher Jochen Bartl Martina Bleil Cathleen Bochmann Udo Breithaupt Britta Brings Erin Camaioni Adrian Carney Petra Charchulla Stefan Gnad Thomas Hilpert Ingo Hommel Josefine Hussenether John Leonidopoulos Martina Lukmann Johannes Mergler Gert Model Wolfgang Muehlbauer Harald Noetzel Susanne Perrey Karin Poeche Nina Romano Ulrike Schaubert Silvia Scheller Heiko Schlarb Hasan Sezgin Sandra Vasquez Corinna Wagner Cornelia Weaver Christof Wolpert Stefan Zehetbauer Hua Zhao

15 Jahre

60 Sekunden für 60 Jahre

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r7 quad driver Die Movable Weight Technology wurde 2004 mit dem r7 Quad Driver eingeführt.

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Burner driver Mit der Neuauflage des Burners wurde auch die SuperFast Technology vorgestellt.

Rescue Mid-Hybrid-Schläger Der Erfolg der HybridSchläger auf dem heutigen Golfmarkt ist dem Rescue MidSchläger zu verdanken.

10 Jahre

Anlässlich des 60. Geburtstags von adidas haben wir Euch aufgefordert, kreativ zu werden und eine 60-sekündige Glückwunschbotschaft auf Video aufzunehmen. Seit Anfang August laufen die eingereichten Videos auf dem adiweb, wo Ihr Eure Bewertungen und Kommentare zu den Videos Eurer Kollegen abgeben konntet. Im eZine könnt Ihr Euch nun die siegreichen Filmteams sowie deren Videos ansehen.

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Driver der Serie 300 Die Serie 300 bestand nicht aus einem, sondern drei verschieden großen Schlägern, wovon jeder für jeweils eine der drei vorherrschenden Schwungtypen entwickelt wurde.

Jubilare

Der Aufstieg von The Pump

Videowettbewerb

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sehr hohe Ballgeschwindigkeit. Die zweite Technologie nennt sich Movable Weight Technology und wurde mit dem r7-Driver im Jahr 2004 eingeführt. Sie bietet drei verschiedene Gewichte, deren Position man ganz einfach selbst ändern kann, um den Schwerpunkt des Schlägerkopfes zu verlagern und so die Flugbahn nach oben oder unten bzw. von links nach rechts anzupassen. Im Jahr 2009 haben wir eine dritte Technologie, die Flight Control Technology, hinzugefügt. Damit kann man Loft-, Lie- und Face-Winkel über den Schaftansatz selbst einstellen, um den Ballflug zu kontrollieren.

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Aktuell arbeitet er an maßgefertigten Schuhen für Athleten wie Novak Djokovic und David Beckham. Aber

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aus dem Inneren des Drivers nach außen verlagern konnten, sodass eine leere Hülle entstand. Dadurch änderten sich die Eigenschaften des Drivers in einer bemerkenswerten Weise: Es gelang uns, einen Driver zu kreieren, der bei “Off-Centre”-Treffern fehlertoleranter reagiert. Der Schlägerkopf rotierte weniger und erzeugte dadurch eine höhere Ballgeschwindigkeit und mehr Weite. Er war mit einem langen Schaftansatz (Hosel) versehen, der gebogen werden konnte, um den Neigungsoder den Schlagflächenwinkel zu verändern und somit die Flugbahn zu beeinflussen.

Tour Staff von TaylorMade

ls Erstes fragt man sich, wer überhaupt auf solche Ideen kommt. Die Pump-Technologie entsprang einer unternehmerischen Vision, einem gestalterischen Wagnis und dem Wunsch, den Sportlern etwas zu bieten, was sie nie zuvor gehabt hatten. Die Reebok Entwickler nahmen einfach drei Dinge, die nichts miteinander zu tun hatten, nämlich den Gummibalg von einem Blutdruckmessgerät, ein Fahrradschlauchventil und einen Infusionsbeutel, und kreierten daraus eine innovative Schuhtechnologie. Durch die Kombination dieser drei unkonventionellen Dinge konnte den Sportlern ein Wunsch erfüllt werden, der ganz oben auf ihrer Prioritätenliste stand: eine individuelle Passform.

Wer sie zum ersten Mal sieht, muss sie einfach anfassen. Wer sie einmal angefasst hat, muss sie ausprobieren. Und wer sie ausprobiert hat, muss sie haben. Die PumpTechnologie hat bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Im November 2009 startet Reebok eine einjährige Feier des 20. Geburtstags von The Pump und stellt im Laufe des kommenden Jahres neben klassischen Modellen auch neue Schnitte und Designs vor.

Metallhölzer von TaylorMade: vom Burner Plus bis zum R9

Die TaylorMade Produkte, die dem ersten Metallholz folgten, haben in der Welt des Golfsportbedarfs mittlerweile einen legendären Ruf erlangt. Dazu zählen die Golfschläger wie Burner, Tour Burner, Tour Preferred, Raylor, Burner Bubble, Serie 300, Serie R500, r7 und die Neuauflage des Tour Burner sowie der R9. Abgesehen davon, dass es sich bei all diesen Produkten um Metallhölzer handelt, haben sie eines gemeinsam: Ihre Entwicklung war von dem Bestreben geprägt, authentische und dennoch immer innovativere Produkte zu schaffen, die Golfern aller Klassen zu Bestleistungen verhelfen sollten. Im Jahr 2004 führte TaylorMade die revolutionäre Movable Weight Technology beim r7 Quad Driver ein. Diese Technologie ermöglicht es dem Spieler, die Abschlagbedingungen des Golfschlägers zu verändern, um eine größere Distanz und Genauigkeit zu erzielen. Die Movable Weight Technology ist heute bei einer Vielzahl von TaylorMade Metallhölzern und Puttern, u.a. dem Monza Spider, erhältlich.

Theodor Berber Jessica Flotzinger Sieglinde Foerster Christine Korb Daniela Kraft Birgit Kretschmer Beate Leitz Katja Nett

Christian Noelp Erika Nottrott Rolf Reinschmidt Monika Skoric Susanne Stuart Daniela Wirtz

20 Jahre Maria Gimperlein Achim Kaleita Andrea Kern Peter Martin Lydia Rossmanith Helga Rueckel Claus Schmidt Patricia Thomann-Chassaing

25 Jahre Ulrich Bauer Richard Debus Anne Garreis Manfred Jakob-Anderl Edith Micheel Peter Neubauer Bernhard Scharold Wolfgang Scholz Thomas Schorr Werner Tutsch

30 Jahre Cornelia Broese Olga Heidel Liselotte Hufnagel Rosemarie Welz

35 Jahre Katharina Meister

45 Jahre Margit Wallrath

R9 driver TaylorMades revolutionäre Flight Control Technology, mit deren Hilfe der Spieler den Schlagflächenwinkel anpassen kann, macht den R9 im Jahr 2009 zum absoluten „Muss“ für jeden Golfer.

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Impressum inside – Das Mitarbeitermagazin der adidas Group

HERAUSGEBER adidas AG Postfach 1120, 91072 Herzogenaurach Telefon: +49 9132 840

VERANTWORTLICH Human Resources, Matthias Malessa Corporate Communications, Jan Runau

REDAKTION Kris Koopmann, Christian Kuhna, Matthias Malessa, Liz Rouiller, Jan Runau, Martin Scheuß, Julia Zellner

GESTALTUNG BF BlogForm Digital Magazines GmbH www.blogformgroup.com

ÜBERSETZUNG Lesley Aures, Monika Scheibenberger, Andrea Spies

Mitwirkende Lauran Babineau Oliver Baunach Mark Britton Meghan Grimaldi Ina Heumann Barbara Hölschen Ken VanKampen Ryan Lauder Josef Mayr Udo Müller Erich Stamminger Noah Sussman Benoit Vincent Alle Informationen korrekt zum Zeitpunkt der Drucklegung. Anregungen, Kommentare, Ergänzungen, Korrekturen, Artikel, was auch immer Euch hier fehlt oder am Herzen liegt bitte an die Redaktion: inside@adidas-Group.com.

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Inside, Adidas Group, D, Award of Excellence Layout


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