FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 3 / 2014 - Ausgabe 372

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:[TXSTa \PRWT] ;TdcT CPV STa ^UUT]T] CÂ?a P\ BP $ " (¸ $ DWa 1TZ[TXSd]VbUPRWbRWd[T X] 0bRWPUUT]QdaV ...ein ALTER Spruch, der bis heute seine GĂźltigkeit hat! Was ist jedoch mit den Leuten, die genau diese Kleider machen? Berufe in der Modebranche werden gebraucht wie eh und je. In der Bekleidungsfachschule bietet sich die MĂśglichkeit, das nĂśtige Handwerkszeug zu erlernen: Vermittelt werden Techniken und Theorie zur industriellen Bekleidungs- und Modeherstellung. Fachtheoretische Fächer, Schnitterstellung, Fertigung/Produktion und Vermarktung von Bekleidung sind Hauptbestandteil der Ausbildung. Kreative Fächer wie Entwurf und Gestaltung sowie KostĂźmgeschichte gehĂśren ebenfalls zum Lehrstoff. Dazu kĂśnnen Fach- und Aufbauqualifikationen wie beispielsweise der AdA-Schein (Ausbildung der Ausbilder) oder die Fachhochschulreife erworben werden. Ab September diesen Jahres wird zudem – neben den bereits existierenden Ausbildungen zum Bekleidungstechnischen Assistenten und Bekleidungstechniker – die Ausbildung zum Betriebswirt Bekleidung und Mode angeboten. HierfĂźr ist mindestens ein Hauptschulabschluss, eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung sowie ein Jahr Berufserfahrung erforderlich. Mit dem erfolgreichen Abschluss qualifiziert sich der Absolvent/in fĂźr interessante und spannende Aufgaben sowohl in der Bekleidungsindustrie als auch im Handel. Am 15.3. ist die nächste Gelegenheit, die Schule im Aschaffenburger SchneidmĂźhlweg 3 im Stadtteil Damm sowie ihre Ausbildungsangebote genauer anzusehen und sich umfassend zu informieren; Und wer schon immer wissen wollte, was Figurinen, Schneiderwinkel oder Fadenzähler sind, wird hier des Rätsels LĂśsung finden! fff QTZ[TXSd]VbUPRWbRWd[T ST 5A8II 3Pb <PVPiX] " ! #


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