Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 22, 29. Mai 2019

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29. Mai 2019 | Ausgabewoche 22 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen

Beim Umbau des Trompetenhüslis kommt Überraschendes zu Tage

Rätsel um Bodenkanäle Die Geschichte zum Gebäude an der Thundorferstrasse 18 in Frauenfeld, in dem ab 1880 während 76 Jahren eine Instrumentenfabrikation betrieben wurde, ist um ein Kapitel reicher. Denn im Fundament wurden Kanäle gefunden, in denen einst warme Luft transportiert wurde. Wofür diese genutzt wurde, ist noch ungeklärt.

Chnuri Stadt, Land, Dorf

Seit kurzem ist Gabriel Müller daran, das «Trompetenhüsli» an der Thundorferstrasse 18 zu sanieren und umzubauen. Beim Ausräumen des Kellers des Hauses in der sogenannten Holdervorstadt sind nun Bodenkanäle zum Vorschein gekommen, die den Architekten sofort rätseln liessen. Denn die Kanäle haben einen seltsamen Verlauf und sind so alt wie das Haus, das im Jahr 1563 erbaut worden war. In diesen Kanälen wurde offensichtlich warme Luft geführt und nicht Wasser – worauf nicht nur die Bauweise schliessen lässt, sondern auch die teilweise Verrussung der Kanäle. Öffentliches Bad? Stand an jener Stelle zwischen Marktplatz und Thundorferstrasse also allenfalls mal ein öffentliches Bad? Immerhin gab es Badzimmer in Wohnhäusern, Fortsetzung auf Seite 9

Gabriel Müller hat im «Trompetenhüsli» rätselhafte Bodenkanäle entdeckt.

Hänni klar gewählt

Matzinger sagen Ja

Gachang stimmt zu

Bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats Frauenfeld wurde Severine Hänni (SVP) zur ersten Präsidentin der Legislatur 2019 bis 2023 gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Barbara Dätwyler Weber (SP) an, die nach ihrer Wahl in den Stadtrat erstmals als Mitglied der Exekutive an der Gemeinderatssitzung im Grossen Bürgersaal teilnahm. Neuer Vizepräsident des Gemeinderats ist Elio Bohner (Chrampfe & Hirne). Seite 3

Die Stimmbürger der Politischen Gemeinde Matzingen haben die Rechnung 2018 einstimmig genehmigt. Wie Gemeindepräsident Walter Hugentobler an der Gemeideversammlung am Montagabend sagte, gibt es in der Gemeinde rund 100 Personen, die ihre Krankenkassenprämien nicht bezahlen. Daneben wurden drei Mitglieder, die Ende Mai aus der Exekutive ausscheiden, verabschiedet: Renate Märki, Kurt Fäh und Christian Koch. Seite 13

Die Gemeindeversammlung der Politischen Gemeinde Gachnang hat die Rechnung 2018, die mit einem Plus von 1,023Mio. Franken schliesst, einstimmig genehmigt. Höhepunkt der Versammlung in der Mehzweckhalle war die Verabschiedung von Gemeindepräsident Matthias Müller, der die Gemeinde seit 1. Januar 1998 führt. Ebenfalls verabschiedet wurden Gemeinderätin Andrea Waltenspül und Gemeinderat Fritz Stettler. Seite 19

Endlich wissen wir, wo die Stadt ist. Die Richtung ganz nüchtern einfach nur mit «Frauenfeld» anzeigen – wie langweilig! Aber so gefällt uns das: Wo Stadt draufsteht, muss auch Stadt drin sein. Warum sind nicht alle Wegweiser nach Frauenfeld so angeschrieben? Umgekehrt könnten alle andern Ortstafeln mit «Dorf» beginnen – einfach damit klar ist, wo das Dorf beginnt und die Stadt aufhört. Als richtige Städter orientieren wir uns dann auch Richtung Westen, den Grossstädten zu – der Greater Zurich Area. Deshalb kam bei der Bezeichnung der Hauptachse durch Frauenfeld, sorry, durch die Stadt Frauenfeld nur eine Bezeichnung infrage: Zürcherstrasse, Punkt.

Vom äussersten Osten bis ganz nach Westen, also bis dahin, wo eben die Dörfer beginnen. Vielleicht werden ja auch die Dörfer eines Tages mal zur Stadt gehören, zur Greater Frauenfeld Area sozusagen, wenn das urbane Frauenfeld weiter um sich greift. Schliesslich feiern wir in zwei Wochen, dass sich einst ein paar Weiler selbstbewusst zur Stadt zusammengeschlossen haben – die Stadt ist das, was draus gemacht wird. Bis dahin lassen wir die Stadt Stadt sein und freuen uns, nach Feierabend die besagte Tafel hinter uns zu lassen und hinauszufahren – nach Hause ins lieb gewonnene Dorf. (sz/mw)

Sonderseite Umzug

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20 – 21

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29. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

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Gasgrill in Brand Auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses in Frauenfeld ist am Freitag ein Gasgrill in Brand geraten. Eine Person musste verletzt ins Spital gebracht werden. Ein 41-jähriger Mann nahm gegen 17.15 Uhr auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses an der Oberkirchstrasse einen Gasgrill in Betrieb. Wenig später bemerkte er Feuer im Bereich der Gasflasche und versuchte, das Ventil zu schliessen. Dabei zog er sich Brandverletzungen zu und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Feuerwehr Frauenfeld kam mit rund 30 Einsatzkräften vor Ort und konnte den Brand rasch löschen. Die genaue Brandursache wir durch die Kantonspolizei abgeklärt. (kapo)

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Beat Oetterli. Auf der Terrasse entstand eine gemütliche Stimmung durch die beiden Frauen, die locker und freudig von sich und ihrer gemeinnützigen Arbeit erzählten und so der Zuhörerschaft Einblick in ihr Leben gewährten. Es war ein wahrlich gelungener Abend und machte Lust auf mehr. Wer es verpasst hat, hat von Mai bis September jeden Mittwochabend von 17.00 – 19.00 Uhr die Gelegenheit, im Rahmen der Aktion «MittwochsApéro» der IG FIT die Kaplanei-Gartenterrasse zu geniessen. (zvg)

Einverstanden mit Änderung Der Regierungsrat ist einverstanden mit der Änderung der Eigenmittelverordnung. Das schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort zuhanden des Bundes. Mit der Änderung will der Bund durch gewisse Vereinfachungen zum einen die Belastung für Kleininstitute senken. Diese ist aufgrund der zahlreichen internationalen Standards, die nach der Finanzkrise geschaffen wurden, stark angestiegen. Zum anderen will der Bund mit der Änderung sicherstellen, dass die Finanzinstitute in der Schweiz über genügend Eigenkapital für den Krisenfall verfügen. (ID)

Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 Telefax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Sekretariat: Susanne Schellenbaum (sue) Denise Schwab Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb), Evi Biedermann (bie), Beni Blaser (bb), Manuela Olgiati (mo), Andreas Schneller (as), Franziska Schütz (fs), Urban Krattiger (uk) Beratung / Inserateverkauf: Patricia Finger, Sabrina Mancuso, Flavia Yangöz Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) / (sz) Satz: Genius Media AG, Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG


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Frauenfelder Woche | 29. Mai 2019

Erste Sitzung des Gemeinderats der Legislatur 2019 bis 2013

Severine Hänni höchste Frauenfelderin Severine Hänni (SVP) ist neue Präsidentin des Gemeinderats Frauenfeld. Vizepräsident ist Elio Boner (CH).

Klares Ergebnis Als Nachfolgerin von Gemeinderatspräsidentin Barbara Dätwyler Weber (SP) wurde die bisherige Vizepräsidentin Severine Hänni (SVP) zur Präsidentin für das Amtsjahr 2019/2020 gewählt. Von den 38 eingegangenen Stimmen erhielt sie deren 35 – dies bei 2 Enthaltungen und 1 ungültigen Stimme.

Kommissionen neu bestellt Im Weiteren gewählt wurden die drei Mitglieder des Büros des Gemeinderats, 40 Mitglieder des Wahlbüros, die Mitglieder der drei Geschäftspräftsprüfungskommissionen (GPK) sowie deren Präsidien, die Kommissionen mit selbstständiger Entscheidungsbefugnis, das Präsidium der Einbürgerungskommission sowie die Mitglieder der Redaktionskommission. (aa)

Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni hat Platz genommen.

Ballettschule probt «Die vier Elemente» Kinder und Leiterinnen der Ballettund Gymnastikschule Frauenfeld feilen zurzeit intensiv an ihrem neuen Stück «Die vier Elemente – einmal anders», einem getanzten Märchen, das im Juni drei Mal im Thurgauerhof in Weinfelden aufgeführt wird.

Proben Seit rund einem Jahr ist die Gruppe am Proben, zurzeit erfolgt der Feinschliff. Wir waren an einer der Proben dabei und genossen Bild und Musik. Das wird ein visuelles und akustisches Highlight!

Als Stadträtin und Stadtrat muss man immer wieder mal untendurch. So auch auf dem letzten gemeinsamen Ausflug mit dem «alten» Stadtrat. Vor mehr als hundert Jahren haben die Frauenfelder für die Wasserversorgung im Grenzgebiet Frauenfeld/ Thundorf einen Stollen gegraben. Diesen suchten wir also auf: Über eine Leiter elf Meter in die Tiefe, mit Helm und Lampe, und dann 800 Meter in einem Stollen bis zur Quellfassung. Dann wieder 14 Meter rauf. Für ein Mal war es kein Vorteil, lang gewachsen zu sein. Der Stollen war

stellenweise 130 cm hoch, ich mit Helm aber 210cm lang. Doch selbst die Kürzeren unter uns mussten sich in Demut üben, geneigten Hauptes dahinschreiten und den einen oder anderen Schuh voll Wasser rausziehen. Und als wir rauskamen, ergoss sich über uns ein Gewitter. Dank der guten Gesellschaft hat es trotzdem Freude gemacht. Ganz wie in den vergangenen vier Jahren auch. Ich danke den Zurückgetretenen für die gute Gemeinschaft und freue mich auf die nächsten vier Jahre in neuer, guter Gesellschaft.

Der neue Stadtrat (v.l. ) Stadtpräsident Anders Stokholm, Elsbeh Aepli Stettler, Fabrizio Hugentobler, Barbara Dätwyler Weber und Andreas Elliker. Bilder: svf

Ein Grossereignis steht bevor

Rund 250 Schülerinnen und Schüler der Ballett- und Gymnastikschule tanzen mit Begeisterung und hinreissender Eleganz das fantasievoll choreografier­ te Märchen zu Hits wie «I’m singing in the rain» oder «I’m walkin’ on sunshine» und vielen weiteren, zusammengestellt von der Leiterin der Ballettschule, Michaela Mastroianni Engel. Sie führt Regie, die Choreografien wurden von ihr und ihren Lehrerinnen Susanna Drewlow, Marina Kellenberger, Linda Ledermann, Ariana Qizmolli, Katja Seiterle und Nicole Soltermann gemeinsam einstudiert.

Anders Stokholm Stadtpräsident

Nochmals untendurch

Die erste Sitzung des Gemeinderats in neuer Zusammensetzung wurde am Montagabned traditionell vom Alterspräsidenten eröffnet, diesmal von Stefan Geiges (CVP).

Bohner Vizepräsident Zum neuen Gemeinderatspräsidenten wurde Elio Bohner von der linksgrünorientierten Gruppierung Chrampfe & Hirne gewählt. Er erhielt von den 38 abgegebenen Stimmen deren 34 – dies bei 3 Enthaltungen und 1 ungültigen Stimme.

Stadtrat direkt

Michaela Mastroianni Engel (l.)

Ganz Auge und Ohr.

Genossenschaftspräsident Urs Fankhauser und Rebmeister Emil Schneiter bei der Traubenernte 2018.

«Guggenhürlemer 2018» gelangt in Verkauf Der «Guggenhürlemer 2018» gelangt in den Verkauf. Der Wein aus Frauenfeld kann am Donnerstag, 6. Juni, und am Freitag, 7. Juni 2019, jeweils von 18 bis 20 Uhr gegen Barzahlung bezogen werden bei Katrin Schlaginhaufen an der Wielsteinstrasse 45 in Frauenfeld. Eine 7,5 Deziliter-Flasche «Guggenhürlemer» kostet 15 Franken. Ebenfalls in den Verkauf gelangt der Strohwein «Der Besondere Guggenhürlemer», er kostet 22 Franken pro Flasche (3,5 dl). Dem «Guggenhürlemer 2018» liegt eine Rekordernte zugrunde, wie Genossenschaftspräsident Urs Fankhauser mitteilt. Bei der Traubenernte Mitte

September letzten Jahres waren insgesamt 1165 Kilogramm Guggenhürlemer Trauben zusammengekommen, der Oechslegrad lag bei 80,3. Bei jenen 635 Kilogramm Trauben, die zu Strohwein verarbeitet wurden, lag der Oechslegrad bei 80. Die Traubenernte im Guggenhürli im letzten Jahr wurde letztmals vom Neunforner Weinfachmann Emil Schneiter betreut, der diese Funktion während exakt 30 Jahren ausgeübt hatte. Er trat Ende 2018 in den Ruhestand. Am 1. Januar 2019 hat Markus Frei (Engelwy) aus Uesslingen die Pflege des Rebbergs und die Kelterung des Weines übernommen. (aa)

Szenen aus dem getanzten Märchen «Die vier Elemente – einmal anders».

Termine der Aufführungen: Sonntag, 16. Juni, 15 Uhr. Samstag, 22. Juni, 17 Uhr. Sonntag, 23. Juni, 15 Uhr. Wo? Im Thurgauerhof Weinfelden. Der Ticketvorverkauf läuft in der Ballettschule am Mittwoch und Don-

nerstag 9 – 11 Uhr und am Mittwoch und Freitag 16 – 18 Uhr oder unter Tel. 052 720 77 38. Achtung: Vom 30. Mai bis 10. Juni findet kein Ticketverkauf statt. Kinder und Leiterinnen freuen sich auf zahlreiche Reservationen. Ballett- und Gymnastikschule Bienenweg 10, Frauenfeld ballettschule@bluewin.ch

Ich habe mich erkannt

www.ballettschule-frauenfeld.ch Eugen Benz

Velofahrerin verletzt

Die teilnehmenden Kinder samt Leiterinnen.

Nach einem Verkehrsunfall in Frauenfeld musste am Montagmittag eine Velofahrerin ins Spital gebracht werden. Die 14-jährige Velofahrerin war kurz vor 12 Uhr auf der Eisenwerkstrasse in Richtung Industriestrasse unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei kollidierte sie kurz nach der Verzweigung mit der St. Johannstrasse mit einem auf dem Radstreifen und Trottoir abgestellten Auto. Sie zog sich beim Unfall Verletzungen zu und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kapo)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck, Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


Interview mit Sonja Wiesmann Gemeindepräsidentin von Wigoltingen Kevin Schmidli von FTI Touristik mit Jacqueline Brugger, Vreni Züger und Anita Bianchi von Züger Reisen.

Das Reisebüro Züger in Islikon.

Apéro und spannende Reiseberichte präsentiert von Züger Reisen.

Spannende Reiseberichte von Züger Reisen Das Reisebüro Züger Islikon veranstaltete am Mittwoch in der Cafeteria der Casa Sunnwies einen Kundenabend und präsentierte Ferienideen und interessante Reiseziele. Bei einem Wettbewerb gab es drei Reisegutscheine zu gewinnen, und man bekam durch die Reiseberichte gleich Lust, Ferien zu buchen. Vor 20 Jahren hat Vreni Züger im Bahnhof Islikon angefangen mit dem Verkauf von Zugbilletten, organisierten Gruppenreisen und veranstalteten Städtereisen. Heute arbeiten Vreni Züger,

Jacqueline Brugger und Anita Bianchi im kleinen, feinen Reisebüro und können mit dem Veranstalter FTI Touristik ausgewählte Reisedestinationen anbieten. Alle Reiseziele haben die Expertinnen persönlich besucht, so bieten sie dem Kunden passende Reiseempfehlungen und man wird individuell bestens beraten. Andreas Schneller Züger Reisen, Hauptstrasse 63, 8546 Islikon, Tel. 052 366 55 07 info@zueger-reisen.ch www.zueger-reisen.ch

Toyota-Modelle in der Sonnenhof-Garage

Frau Wiesmann, welche Projekte sind in Wigoltingen aktuell? In den letzten Jahren konnten grössere Werk- und Strassensanierungen in den Ortsteilen Wigoltingen und Engwang realisiert werden. Aktuell sind wir an der Planung für die Strassensanierungen inklusive der Werke in Wagerswil. Die Bedürfnisse sind vielfältig, deshalb haben wir anlässlich einer Infoveranstaltung eine Projektstartsitzung mit allen Einwohnerinnen und Einwohner von Wagerswil vor Ort durchgeführt. Die Infrastruktur bleibt eine permanente Herausforderung für unsere Gemeinde mit den rund 2447 Einwohnerinnen und Einwohnern. Ein grösseres Projekt für den Gemeinderat stellt die Ortsplanung und die Überarbeitung des Baureglementes dar. Der Werkhof als Entsorgungszentrum für die Einwohnerinnen und Einwohner von Wigoltingen steht im Fokus. Im Gemeinderat überlegen wir uns eine Neugestaltung des Werkhofs, der mehr Sicherheit und eine bessere Durchfahrt ermöglicht. Spruchreif ist ein solches Projekt nicht. Unsere Überlegungen gehen in Richtung Optimierung. Im Bereich Grüngut und Bauschutt stehen unsere Mitarbeiter des Werkhofs täglich vor grossen Herausforderungen, damit auch entsprechend Ordnung gehalten werden kann. Der Bevölkerung steht seit einiger Zeit der Platz vor dem Kirchgemeindehaus «Chileschür» als Treffpunkt zur Verfügung. Die Einweihung im letzten Jahr lockte viele Wigoltinger ins Zentrum.

Neues aus Wigoltingen

Das 1. Boule Plauschturnier am 1. Mai war ein voller Erfolg. Und viele weitere kulturelle Anlässe von Vereinen folgen in diesem Jahr. Der Gemeinderat hat das Alterskonzept vorgestellt. Im Juni laden wir zum zweiten Mal zur Feier mit Jungseniorinnen und Jungsenioren ein. Wir hoffen auf viele Teilnehmer. Welche Wünsche sind noch offen? Der Erhalt der Infrastruktur ist ein Hauptanliegen. Nach der Schliessung der Post und der Bank ist es wichtig eine gute ÖV Anbindung an die Zentren zu erhalten respektive auszubauen.

Fotos: © FW

Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

Herzlichen Dank für das Gespräch. Manuela Olgiati

An den Collection Days konnte man in der Emil Frey Sonnenhof-Garage gleich fünf neue Toyota-Modelle anschauen und Ppobefahren sowie von attraktiven Preisvorteilen profitieren. Der legendäre Corolla sowie der Camry sind zurück auf dem Automarkt und der RAV4 wurde neu überarbeitet. Alle Modelle sind mit der Hybridtechnik ausgerüstet, und die Motorisierung mit dem hohen Drehmoment des Elektromotors über- Marco Schürmann (Kundendienstberater) und Loris Sassano (Markenchef). zeugen. Das Toyota-Verkaufsteam in der Sonnenhof-Garage gibt gerne weitere In- darf man die neuen Fahrzeuge selbst formationen und auf einer Probefahrt testen. Andreas Schneller

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Der Turnverein Wigoltingen stellt sich vor

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R.F.H. GmbH Hinder Oberdorfstrasse 10 8556 Wigoltingen Tel. / Fax 052 763 26 46 Natel 079 430 23 69 www.schmittengarage.ch

Der Aufmarsch war riesig Am letzten Samstag fand in Thundorf der 9. Nordic-Walking-Event statt. Trotz Regenwolken und Nässe walkten, joggten oder wanderten 95 Erwachsene und 6 Kinder im schönen Tuenbachtal über die vier ausgeschilderten Strecken. Zusätzlich hatten die Teilnehmer durch die Spitex Gelegenheit ihren Blutdruck oder Blutzucker vor und nach der sportlichen Leistung zu testen.

Beim anschliessenden Zusammensein in der gut organisierten Festwirtschaft sah man lauter fröhlichen Gesichter und manch eine/r hat das gesellige Ambiente bis zur späten Stunde genossen. Herzlichen Dank an die engagierten Helfer/-innen, Nachbarn, Spitex, Teilnehmende und Gäste. Wir hoffen, euch im nächsten Jahr wieder begrüssen zu dürfen. LLC Wellenberg

Das Schloss Altenklingen, eine der prächtigsten Anlagen des Thurgaus, gehört seit 1585 der Familie Zollikofer, deren Ahne Leonhard Zollikofer (1529 - 1587) auch den Bau in Auftrag gab. Malerisch spiegelt sich der aus zahlreichen Einzelbauten und Türmen gefügte Gebäudekomplex samt der Wiborada-Kapelle im Wasser am Fusse des Schlosshügels. Das Bild stammt aus dem Bildband «Sie schickten Frauenfeld in alle Welt – Die Fotografen und Kartenverleger C. und G. Walder» von Angelus Hux. Das Buch ist bei Genius Media AG in Frauenfeld oder im lokalen Buchhandel erhältlich. Foto: C. und G. Walder»Archiv der Thurgauischen Denkmalpflege

Seit anno 1899 besteht der Turnverein Wigoltingen. Vieles hat Tradition, so die Zusammengehörigkeit und der gemeinsame Spass an Bewegung und Sport. Der TV Wigoltingen versteht sich als ambitionierter Verein von Durchschnittstypen. An Turnfesten konnten wir viele grosse Erfolge feiern, trotzdem sind wir keine Spitzenathleten. Wir wollen ein Verein für Jedermann sein und bieten ein abwechslungsreiches Angebot. Von Frühling bis Sommer stehen die turnerischen und leichtathletischen Disziplinen für die Wettkämpfe im Vordergrund, während im Herbst und Winter der Fokus auf Fussball, Volleyball und Unihockey liegt. Nicht zu vergessen der vereinsinterne Teamwettkampf, die TVW Masters Trophy, und die Jahresmeisterschaft bei der

wir auch die Geselligkeit pflegen. Mit dem Faustball haben wir eine Spitzensportabteilung auf die wir besonders stolz sind: mehrfache Schweizer Meister und Cupsieger, und internationale Meriten. Eine gesunde Konkurrenz aus unseren Nati B und 2. Liga Teams verspricht eine erfolgreiche Zukunft. Ein weiteres Hauptaugenmerk liegt in der Ausbildung der Jugend. Mit unseren Jugendriegen, wollen wir den Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten. Neben Teamgeist erlernen die Kids bei uns ein positives Körpergefühl, koordinative Fähigkeiten und Freude am Sport. Eine wichtige Basis für eine gesunde Zukunft. Die Trainingszeiten des TV sowie der Jugi- und Meitliriegen finden sie auf www.tv-wigoltingen.ch.


Interview mit Sonja Wiesmann Gemeindepräsidentin von Wigoltingen Kevin Schmidli von FTI Touristik mit Jacqueline Brugger, Vreni Züger und Anita Bianchi von Züger Reisen.

Das Reisebüro Züger in Islikon.

Apéro und spannende Reiseberichte präsentiert von Züger Reisen.

Spannende Reiseberichte von Züger Reisen Das Reisebüro Züger Islikon veranstaltete am Mittwoch in der Cafeteria der Casa Sunnwies einen Kundenabend und präsentierte Ferienideen und interessante Reiseziele. Bei einem Wettbewerb gab es drei Reisegutscheine zu gewinnen, und man bekam durch die Reiseberichte gleich Lust, Ferien zu buchen. Vor 20 Jahren hat Vreni Züger im Bahnhof Islikon angefangen mit dem Verkauf von Zugbilletten, organisierten Gruppenreisen und veranstalteten Städtereisen. Heute arbeiten Vreni Züger,

Jacqueline Brugger und Anita Bianchi im kleinen, feinen Reisebüro und können mit dem Veranstalter FTI Touristik ausgewählte Reisedestinationen anbieten. Alle Reiseziele haben die Expertinnen persönlich besucht, so bieten sie dem Kunden passende Reiseempfehlungen und man wird individuell bestens beraten. Andreas Schneller Züger Reisen, Hauptstrasse 63, 8546 Islikon, Tel. 052 366 55 07 info@zueger-reisen.ch www.zueger-reisen.ch

Toyota-Modelle in der Sonnenhof-Garage

Frau Wiesmann, welche Projekte sind in Wigoltingen aktuell? In den letzten Jahren konnten grössere Werk- und Strassensanierungen in den Ortsteilen Wigoltingen und Engwang realisiert werden. Aktuell sind wir an der Planung für die Strassensanierungen inklusive der Werke in Wagerswil. Die Bedürfnisse sind vielfältig, deshalb haben wir anlässlich einer Infoveranstaltung eine Projektstartsitzung mit allen Einwohnerinnen und Einwohner von Wagerswil vor Ort durchgeführt. Die Infrastruktur bleibt eine permanente Herausforderung für unsere Gemeinde mit den rund 2447 Einwohnerinnen und Einwohnern. Ein grösseres Projekt für den Gemeinderat stellt die Ortsplanung und die Überarbeitung des Baureglementes dar. Der Werkhof als Entsorgungszentrum für die Einwohnerinnen und Einwohner von Wigoltingen steht im Fokus. Im Gemeinderat überlegen wir uns eine Neugestaltung des Werkhofs, der mehr Sicherheit und eine bessere Durchfahrt ermöglicht. Spruchreif ist ein solches Projekt nicht. Unsere Überlegungen gehen in Richtung Optimierung. Im Bereich Grüngut und Bauschutt stehen unsere Mitarbeiter des Werkhofs täglich vor grossen Herausforderungen, damit auch entsprechend Ordnung gehalten werden kann. Der Bevölkerung steht seit einiger Zeit der Platz vor dem Kirchgemeindehaus «Chileschür» als Treffpunkt zur Verfügung. Die Einweihung im letzten Jahr lockte viele Wigoltinger ins Zentrum.

Neues aus Wigoltingen

Das 1. Boule Plauschturnier am 1. Mai war ein voller Erfolg. Und viele weitere kulturelle Anlässe von Vereinen folgen in diesem Jahr. Der Gemeinderat hat das Alterskonzept vorgestellt. Im Juni laden wir zum zweiten Mal zur Feier mit Jungseniorinnen und Jungsenioren ein. Wir hoffen auf viele Teilnehmer. Welche Wünsche sind noch offen? Der Erhalt der Infrastruktur ist ein Hauptanliegen. Nach der Schliessung der Post und der Bank ist es wichtig eine gute ÖV Anbindung an die Zentren zu erhalten respektive auszubauen.

Fotos: © FW

Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

Herzlichen Dank für das Gespräch. Manuela Olgiati

An den Collection Days konnte man in der Emil Frey Sonnenhof-Garage gleich fünf neue Toyota-Modelle anschauen und Ppobefahren sowie von attraktiven Preisvorteilen profitieren. Der legendäre Corolla sowie der Camry sind zurück auf dem Automarkt und der RAV4 wurde neu überarbeitet. Alle Modelle sind mit der Hybridtechnik ausgerüstet, und die Motorisierung mit dem hohen Drehmoment des Elektromotors über- Marco Schürmann (Kundendienstberater) und Loris Sassano (Markenchef). zeugen. Das Toyota-Verkaufsteam in der Sonnenhof-Garage gibt gerne weitere In- darf man die neuen Fahrzeuge selbst formationen und auf einer Probefahrt testen. Andreas Schneller

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

Schmittengarage

Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Der Turnverein Wigoltingen stellt sich vor

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5 3 20 Jahre

Die neuen Toyota Modelle stehen zur Probefahrt bereit.

R.F.H. GmbH Hinder Oberdorfstrasse 10 8556 Wigoltingen Tel. / Fax 052 763 26 46 Natel 079 430 23 69 www.schmittengarage.ch

Der Aufmarsch war riesig Am letzten Samstag fand in Thundorf der 9. Nordic-Walking-Event statt. Trotz Regenwolken und Nässe walkten, joggten oder wanderten 95 Erwachsene und 6 Kinder im schönen Tuenbachtal über die vier ausgeschilderten Strecken. Zusätzlich hatten die Teilnehmer durch die Spitex Gelegenheit ihren Blutdruck oder Blutzucker vor und nach der sportlichen Leistung zu testen.

Beim anschliessenden Zusammensein in der gut organisierten Festwirtschaft sah man lauter fröhlichen Gesichter und manch eine/r hat das gesellige Ambiente bis zur späten Stunde genossen. Herzlichen Dank an die engagierten Helfer/-innen, Nachbarn, Spitex, Teilnehmende und Gäste. Wir hoffen, euch im nächsten Jahr wieder begrüssen zu dürfen. LLC Wellenberg

Das Schloss Altenklingen, eine der prächtigsten Anlagen des Thurgaus, gehört seit 1585 der Familie Zollikofer, deren Ahne Leonhard Zollikofer (1529 - 1587) auch den Bau in Auftrag gab. Malerisch spiegelt sich der aus zahlreichen Einzelbauten und Türmen gefügte Gebäudekomplex samt der Wiborada-Kapelle im Wasser am Fusse des Schlosshügels. Das Bild stammt aus dem Bildband «Sie schickten Frauenfeld in alle Welt – Die Fotografen und Kartenverleger C. und G. Walder» von Angelus Hux. Das Buch ist bei Genius Media AG in Frauenfeld oder im lokalen Buchhandel erhältlich. Foto: C. und G. Walder»Archiv der Thurgauischen Denkmalpflege

Seit anno 1899 besteht der Turnverein Wigoltingen. Vieles hat Tradition, so die Zusammengehörigkeit und der gemeinsame Spass an Bewegung und Sport. Der TV Wigoltingen versteht sich als ambitionierter Verein von Durchschnittstypen. An Turnfesten konnten wir viele grosse Erfolge feiern, trotzdem sind wir keine Spitzenathleten. Wir wollen ein Verein für Jedermann sein und bieten ein abwechslungsreiches Angebot. Von Frühling bis Sommer stehen die turnerischen und leichtathletischen Disziplinen für die Wettkämpfe im Vordergrund, während im Herbst und Winter der Fokus auf Fussball, Volleyball und Unihockey liegt. Nicht zu vergessen der vereinsinterne Teamwettkampf, die TVW Masters Trophy, und die Jahresmeisterschaft bei der

wir auch die Geselligkeit pflegen. Mit dem Faustball haben wir eine Spitzensportabteilung auf die wir besonders stolz sind: mehrfache Schweizer Meister und Cupsieger, und internationale Meriten. Eine gesunde Konkurrenz aus unseren Nati B und 2. Liga Teams verspricht eine erfolgreiche Zukunft. Ein weiteres Hauptaugenmerk liegt in der Ausbildung der Jugend. Mit unseren Jugendriegen, wollen wir den Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten. Neben Teamgeist erlernen die Kids bei uns ein positives Körpergefühl, koordinative Fähigkeiten und Freude am Sport. Eine wichtige Basis für eine gesunde Zukunft. Die Trainingszeiten des TV sowie der Jugi- und Meitliriegen finden sie auf www.tv-wigoltingen.ch.


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29. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Schöne Aussichten auf der Feuerwehrleiter.

Demonstration der neuen Tanklöschfahrzeuge: Eine Bratpfanne steht in Flammen. Die Feuerwehr ist zum Glück vor Ort.

Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst stellten sich vor

Spannender Blaulichttag Polizei 117, Feuerwehr 118 und Rettungsdienst 144. Diese Nummern muss man einfach kennen, oder zumindest eine davon. Die Schaltzentralen reagieren schnell und lösen die zuständigen Dienste aus, je nach Vorfall. Am Samstag stellten sich beim Feuerwehrdepot Frauenfeld die Blaulichtorganisationen vor, mit geballter Ladung an Informationen, Demonstrationen und Attraktionen. Der Tag war ein toller Erfolg: Hunderte von Besucherinnen und Besuchern packten die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Höhepunkte waren die Löschdemo an einer brennenden Ölpfanne, die Fahrt auf der Feuerwehrleiter und der Blick ins Polizeiauto und in den Rettungswagen. Brennendes Öl nie mit Wasser löschen Die «Arena» hinter dem Feuerwehrdepot war voll besetzt mit Neugierigen, als das Tatü-Tatü eines der neuen Feuerwehr-Löschfahrzeuge ertönte. Die Feuerwehrkräfte probten einen actionreichen Einsatz. Eine Bratpfanne mit Öl stand in Flammen. Mit einer Löschdecke lässt sich ein Brand dieser Art ersticken. Der Koch indes hatte irrtümlich versucht, mit Wasser zu löschen. Grundfalsch! Eine riesige Stichflamme schoss hoch und setzte den Herd in Brand. Feuerwehrkommandant Fabrizio Hugentobler erklärt: «Das Wichtigste ist zuerst die Alarmierung unter Nummer 118, dann: Türen zu, rausgehen und

sich in Sicherheit bringen, Nachbarn alarmieren, Feuerwehr einweisen.» Grundsätzlich gilt: Lieber die Feuerwehr einmal zu viel einschalten als einmal zu wenig.

Die Festwirtschaft im «Keller» verzeichnete den ganzen Tag Hochbetrieb. Auch die vielen informellen Gespräche mit Angehörigen der Blaulichtorganisationen gehörten zu den Highlights des Anlasses. Ein in allen Teilen gelungener Event! Eugen Benz

brocki.ch

Allmendweg 46, 8500 Frauenfeld

Es gab viel zu erleben.

In Handschellen Die Kantonspolizei Thurgau sorgt für Sicherheit im Kanton. Und das jeden Tag, rund um die Uhr. Polizeibeamte gaben am Samstag Auskunft über ihre vielfältigen Aufgaben. Auch die Kinder waren ganz Ohr und Auge, als ein Bub den Polizisten fragte, ob er Handschellen auf sich trage? Na klar, diese wurden spasseshalber vor Ort gleich ausprobiert. Auch das Innere des Fahrzeugs wurde genauestens unter die Lupe genommen. Gerettet Sämtliche Rettungsdienste werden vollumfänglich durch die Sanitätsnotrufzentrale 144 koordiniert und disponiert. Eine Ambulanz konnte besichtigt werden, die Besatzung von zwei Rettungssanitäterinnen standen Rede und Antwort. Erstaunlich, wie viel spezifisches Material im Wagen Platz findet!

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushaltungen der Ortschaften Aadorf, Aawangen, Attikon, Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen b. Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uersch-hausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil

Antonietta‘s Nail & Beauty Bahndammstrasse 2, 8546 Islikon Telefon 076 500 83 50

Antonietta’s Nail & Beauty

Eines der neuen Tanklöschfahrzeuge.

Mein Studio bietet Ihnen eine angenehme und entspannende Atmosphäre wo sich wohlfühlen als oberstes Ziel gilt. Bei mir sollen Sie ein Stück Erholung mitnehmen und sich nicht wie eine Nummer vorkommen. Ihr Wohl ist mir sehr wichtig. Sauberkeit und Hygiene ist mir sehr wichtig. Daher bekommt jeder Kunde bei mir eine neue Nagelfeile und die Instrumente werden nach jedem Gebrauch desinfiziert. Ich biete Ihnen folgendes an: Nagelmodellage mit Gel, Acryl & Shellac, Kosmetische Fusspflege, Enthaarung mit Wachs, Brauen färben und zupfen, Wimpern Lifting, Wimpern färben. Jeden Monat finden Sie attraktive Angebote auf meiner Webseite wo Sie bequem auch Online Termine buchen können. Ich hoffe Sie bald in meinem kleinen aber entspannten Studio begrüssen zu dürfen und freue mich auf Sie. Antonietta’s Nail & Beauty, 8546 Islikon, Telefon 076 500 83 50

Das mobile Rettungsmittel.

Summer Sale: jetzt zusätzlich bis zu 6% Bonus.

Feuerwehrkommandant Fabrizio Hugentobler kommentierte das Geschehen.

Mehrtagesfahrten

«Das sind Handschellen.»

Tagesfahrten

01.06. Freizeitpark Europapark Rust 15.07. - Verrückte Pässefahrt Fr. 82.00 16.07.19 im DZ Fr. 220.00, im EZ Fr. 240.00 03.06. Carfahrt inkl. Eintritt

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Lara lacht wieder – dank Ihrer Spende

10.06. Pfingstfahrt Kristberg in Silbertal 19.08. - Sommer - Jassen in Samnaun Car- & Bergfahrt 1425 m, Mittag21.08.19 im DZ Fr. 460.00, im EZ Fr. 460.00 essen, Knappenführung Fr. 95.00 17.09.- Flussfahrt auf Moldau & Elbe

Radtour nördliche Provence 11. - 17. August 2019 im DZ Fr.1580.00, im EZ Fr. 1780.00 Inkl. deutschsprachige Rad- Reiseleitung, Fahrradtransport und Halbpension!

Auf ausgewählte Lagerfahrzeuge.

20.09.19 Moldauschifffahrt mit Abendessen, 26.06. Sommerplauschfahrt Bergün Altstadtrundgang in Prag, Decin- 07.08. Sommerplauschfahrt Flüeli-Ranft Carfahrt Fr. 38.00 Dresden Schifffahrt mit Musik im DZ Fr. 695.00, im EZ Fr. 860.00 13.06. Tilsiterfahrt Glaubenbüelenpass 25.07. Tilsiterfahrt Brandnertal 07.10.- Herbstjassen am Achensee 10.10.19 im DZ Fr. 620.00, im EZ Fr. 655.00 29.08. Tilsiterfahrt Flüelpass 2383 m ü. M. jeweils inkl. Mittagessen Fr. 59.00 14.10.- Radtour - Venetiens Lagunen

Das ist die Sommersensation: Profitieren Sie bis Ende Juni von zusätzlichen 4 bis 6% Summer Sale* Bonus auf ausgewählte Lagerfahrzeuge von Volkswagen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Die Aktion läuft vom 1.5. bis 30.6.2019. Der Summer Sale Bonus gilt für ausgewählte Lagerfahr­ zeuge. Fahrzeugübernahme: bis 15.7.2019. Kumulierbar mit der VW Prämie. Nicht kumulierbar mit dem Summer Sale Leasing, Premium Bonus und Premium Leasing. Ausgeschlossen sind alle 70 Jahre Sondermodelle sowie Golf SwissLine Plus. Berechnungsbeispiel: up! 1.0 MPI, 60 PS, 5­Gang manuell, Energieverbrauch: 4.2 l/100 km, CO₂­Emission: 95 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 2019: 137 g/km), 22 g CO₂/km Energie Bereitst., Energieeffizienz­Kategorie (EEK): B. Regulärer Preis: Fr. 12’300.–, abzüglich VW Prämie Fr. 500.–, abzüglich 4% Summer Sale Bonus Fr. 472.–, tat­ sächlich zu bezahlender Preis: Fr. 11’328.–. T­Roc 1.0 TSI, 115 PS, 6­Gang manuell, Energiever­ brauch: 5.1 l/100 km, CO₂­Emission: 115 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 2019: 137 g/km), 27 g CO₂/km Energie Bereitst., EEK: D. Regulärer Preis: Fr. 23’100.–, abzüglich VW Prä­ mie Fr. 500.–, abzüglich 6% Summer Sale Bonus Fr. 1’356.–, tatsächlich zu bezahlender Preis: Fr. 21’244.–. Alle Preise inkl. 7.7% MwSt. Solange Vorrat. Änderungen vorbehalten.

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19.10.19 im DZ Fr. 930.00, im EZ Fr. 980.00 30.06. „Immer wieder Sonntags“ 26.10.- Trüffelfest & Genuss in Sant‘Agata 28.07. LIVE mit Stefan Mross 29.10.19 im DZ Fr. 480.00, im EZ Fr. 540.00 25.08. Carfahrt, Mittagessen, Eintritt, Kaffee & Weggli Fr. 74.00 02.11.- Alpentherme im Gasteinertal 06.07. Open Air Wildhaus 2019 06.11.19 im EZ Fr. 760.00, im DZ Fr. 840.00 Carfahrt Fr. 35.-, inkl. Eintritt Fr.90.-

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Frauenfelder Woche | 29. Mai 2019

Umfrage

Giselle-Degustation

Wie schmecken Thurgauer Erdbeeren am besten? Es ist wieder Erdbeerzeit! Keine Frucht wird so sehnsüchtig erwartet wie die Erdbeere, denn mit deren Ernte beginnt die Beerensaison. Die reifen und aromatischen Erdbeeren aus dem Thurgau sind dabei besonders beliebt. Wir wollten von Passantinnen und Passanten wissen, wie ihnen die Thurgauer Erdbeeren am besten schmecken und ob sie ein spezielles Rezept dafür haben. (uk)

Freitag 16.00 – 19.00 Uhr Samstag 11.00 – 16.00 Uhr Kurt Baumann (SVP, r.) ist Präsident des Grossen Rates, Jakob Stark (SVP) ist Regierungspräsident.

Baumann und Stark klar gewählt

Vasco

Thurgauer Erdbeeren sind am besten frisch mit Doppelrahm, dafür braucht es keinen Zucker mehr. An einem sonnigen Tag zuhause auf der Terrasse schmecken die Erdbeeren besonders gut.

Gabriele

Mit viel Zucker und viel Schlagrahm. Manchmal auch einfach eine ganze Erdbeere direkt in den Mund stecken. Auch ein Erdbeer-Gelato ist sehr fein.

Verena (l.) und Yvonne

Sobald sie reif sind, so viel wie möglich direkt beim Bauern kaufen. Das beste Aroma haben die Lambada-Erdbeeren, die isst man am besten gleich ohne etwas dazu. Wenn die Erdbeeren einmal nicht genug süss sind, kann man sie mit Rahm und Zucker essen.

Kurt Baumann (SVP) ist neuer Präsident des Thurgauer Grossen Rates, Jakob Stark (SVP) übernimmt das Präsidium im Regierungsrat. Baumann, Stark sowie die beiden Vizepräsidenten wurden an der Sitzung des Grossen Rates vom Mittwoch, 22. Mai 2019, gewählt. Die Präsidien des Grossen Rates und des Regierungsrates sind im neuen Amtsjahr in der Hand der SVP. Kurt Baumann präsidiert neu den Grossen Rat. Der Sirnacher Gemeindepräsident erhielt 116 von 119 massgebenden Stimmen. Zum Regierungspräsidenten hat der Grosse Rat bereits zum dritten Mal Jakob Stark aus Buhwil gewählt, er erhielt 98 von 108 massgebenden Stimmen. Als neuer Vizepräsident des Grossen Rates gewählt wurde Norbert Senn (CVP) aus Romanshorn. Er konnte 98 von 106 massgebenden Stimmen auf sich vereinen. Zum Vizepräsidenten des Regierungsrates wählte der Grosse Rat Walter Schönholzer (FDP), er erhielt 95 von 113 massgebenden Stimmen. Der neue Präsident des Grossen Rates hat sein Amt unmittelbar nach der Wahl angetreten. Die Amtsperiode des neuen Regierungspräsidenten beginnt am 1. Juni 2019. Beide sind für ein Jahr gewählt. (ID)

Jörg Schläpfer im Kantonsrat Der Regierungsrat hat Jörg Schläpfer aus Frauenfeld als Mitglied des Grossen Rates für den Rest der laufenden Legislaturperiode als gewählt erklärt. Der FDP-Politiker und Ökonom aus Frauenfeld ersetzt per 1. Juli 2019 den zurücktretenden Kantonsrat Ueli Oswald. Schläpfer ist der zweite nicht gewählte Kandidat auf der FDP-Liste des Bezirks Frauenfeld. (ID)

Angeline

Frisch und saftig. Ich mache ab und zu auch eine Art Erdbeertopping. Dafür stampfe ich die Erdbeeren zusammen und füge etwas Zucker dazu. Aber nicht zu viel. Das Ganze wird dann eingekocht. Das passt perfekt zu Vanilleglace und ist ein feines Dessert.

Simone und Roman

Die Erdbeeren schmecken am besten, wenn sie direkt auf dem Feld abgelesen wurden. Dazu essen wir am liebsten Vanille-Glace. Unsere zwei Kleinen können noch keine Erdbeeren essen, aber bald wird es so weit sein.

Alice

Frisch gepflückt aus dem Garten mag ich die Erdbeeren am liebsten. Auf dem Bauernhof aus der Region bekommt man sie noch so.

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Elisabeth und Hanspeter

Wir essen die Erdbeeren frisch mit Nature-Joghurt, ungezuckert. Ab und zu auch etwas Glace dazu.

Die besten Erdbeeren sind LambadaErdbeeren. Für diese muss man aber noch etwas warten. Sobald sie reif sind, isst man sie am besten gleich frisch. Ansonsten kann man auch Tiramisu daraus machen. Dazu braucht es dann noch Rahm und Löffelbiskuit. Ursula: Ich war früher selbst jedes Jahr beim Erdbeeren pflücken. Dabei war es wichtig, die Erdbeeren immer sorgfältig mit noch etwas Stiel daran abzunehmen. Eine ruhige Hand war dabei gefragt.

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«Ich lerne Deutsch!» Deutschkurse ab August 2019 bis Niveau B2 • Die deutsche Sprache erlernen oder vertiefen • Miteinander sprechen • Lesen und Schreiben trainieren In unseren Kursen erhalten Sie die Gelegenheit, die deutsche Sprache zu erlernen oder zu vertiefen – in einem für Sie passenden Tempo. Es stehen aktuelle Lehrmittel und eine moderne Infrastruktur zur Verfügung. Professionelle Lehrpersonen fördern die Sprachkompetenzen, die für den Alltag wichtig sind. Tagsüber wird zudem ein Kinderhort angeboten.

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«Händ Sie gwüsst, dass z’Frauefeld...» Primarschülerinnen und Schüler aus dem Schulhaus Ergaten testen das Wissen der Bevölkerung. Die Kinder haben Wissenswertes zur Stadtgeschichte zusammengetragen und Passantinnen und Passanten im Quiz befragt. Am Mittwoch waren die Schülerinnen und Schüler in Gruppen in der Stadt unterwegs, die Jüngsten von ihnen verkleidet als «Fräuli und Leuli». Anlass ist das 100-jährige Bestehen der Primarschulgemeinde. In diesem Rahmen organisieren die Schulhäuser verschiedene Aktionen. Samantha Zaugg

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29. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

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Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

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Frauenfeld, Riedweiherweg am 22.05.2019: Kater «SIMBA», 1-jährig, hell-/dunkelbraun getigert mit schwarzen

KATZEN AUFGEFUNDEN: Im Wald beim Rastplatz vor Autobahnzufahrt Matzingen am 26.05.2019: Die weisse Katze ist ca. in der vierten Woche trächtig. Sie ist ca. 1-jährig. Zwischen den Ohren und auf der rechten Körperseite hat sie zwei schwarze Flecken, die Nasenspitze ist schwarz. Schwarzer Schwanz.

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Frauenfeld, Obere Breite am 20.05.2019: Der Kater «DARIO», ist 1-jährig und schwarz-weiss: Beine, Brust, Hals und Gesicht sind weiss, schwarze Nasenspitze, schwarzes Vorhängli über den Augen bis über die Wangen reichend schwarz, schwarze Ohren. Rücken und Schwanz sind ebenfalls schwarz. Dario ist kastriert und er hat einen Chip.

Streifen, nicht kastriert, gechipt. Besonderes Markmal: er ist über den Augen weiss. Simba ist leider vom Balkon gesprungen und verschwunden. Vor einer Woche von Fehraltdorf nach Frauenfeld gezogen. Er könnte Richtung Westen – alter Wohnort unterwegs sein.

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KATZE ENTLAUFEN: Guntershausen, Rossweidstrasse am Donnerstag, 16.05.2019: Der 1-jährige Kater «ROCKET» ist silbergrau, eher dunkel getigert, weisser Bauch, die Ohren sehen aus wie ausgefranst. Er ist kastriert und er hat einen Chip. Rocket ist eher scheu und ängstlich

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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60

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israel. Krimiautorin, † 2005

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Schicksal

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dt. Komponist, † 1847

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Autoreifen

besitzanzeigendes Fürwort

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Tal im Kanton Wallis

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!

Medienmitteilung des Departementes für Bau und Verkehr

Elektrisch unterwegs präsentierte der scheidende Stadtrat Urs Müller die Elektrofahrzeuge im Werkhof. Diese wurden nach den geltenden Beschaffungsrichtlinien der Energiestadt Frauenfeld evaluiert und angeschafft. Die bisherigen Erfahrungen mit den Fahrzeugen sind positiv. Das erste Elektrofahrzeug HDK Work («Golfcaddy», nicht im Bild) der Anlagengruppe ist bereits seit 2017 in der Altstadt und im Bahnhofsgebiet im Einsatz. Dazu kam 2019 der Kastenwagen Nissan e-NV200, der ebenfalls der Anlagegruppe dient. Im gleichen Zeitraum konnte die Strassenreini-

ERDBEEREN

kleine Hütte

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Hochschule in Zürich (Abk.)

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Lenkrad

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englisch: müssen

Mass des elektr. Widerstands

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UniSchweiz. versum Künstlerin (Pippitechn. lotti) Erwei-

Abk.: Numerus clausus

Frauenfelder Woche

Blasinstrument

RückentrageObacht gestell aus Holz

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Stadt am Greifensee

englisch: Zeh

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germanischer Volksstamm

bestimmter Artikel (3. Fall)

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Nachbar- asiatiGebirgsstadt sches im Nürn- zug Buckelbergs Mittelrind

med.: Ohrenentzündung

Woche für Woche

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T H Z U HO E R E R O S E U E N D R U N D E T E NG E F OR E N D D EM L S R P I R A E F EM B U D E U R A G E T B E E I S T P N E U E T H M I R R E I J E N E U A R P F E S K R K K I T U R A I K E H R I C H T E D und Verkehr fürE Bau R AU M O R Departement G EDas L E G Zeit elektrisch B E einiger E seit A bereits U Bist K E G S A E NG E R N das N ELegislaturende S O E G G E L I Auf G Uunterwegs.

K L O AB ME N

Klatsch, Tratsch

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Durchgang, Finale

Bergwiese

Moderichtung

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selten

Kantons- Witzhauptfigur, stadt Gauner

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Tagesabschnitt

deutsche AndenTVAnstalt indianer (Abk.)

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Schweiz. Augenarzt, † 1931

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englisch: eingeschaltet

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BLAULICHTTAG

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offen anerkennen

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Einsendeschluss ist der 3. Juni 2019. Der israeliGewinner oder die Gewinnerin wird tischer König 5 richunter allen Einsendungen mit dem thail. tigen Lösungswort Längen- verlost. Die Auflömass sung folgt in der Nummer. Der (2,1nächsten cm) BefranzöRechtsweg ist ausgeschlossen. sischer glaubi-

A B R E D E

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Stacheltier

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Hildegard Jacomet 8500 Frauenfeld

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Arzneiröhrchen

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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen ärztliche ein jamlegal, Gutschein im Wert von 50 Franken. Gehilfin Monatsmern zulässig (Abk.) name Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: 2 Auslese Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, der Besten 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an (Mz.) 4 info@frauenfelderwoche.ch.

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demosh: kopisch. Institut (Abk.)

Sudoku 1

Kreuzworträtsel

gungsmaschine CityCat 2020ev in Betrieb genommen werden. Sie reinigt die Strassen und Plätze in der Innenstadt und den angrenzenden Quartieren. Die emissionsfreien Fahrzeuge bewähren sich bestens im Stadtzentrum. Seit September 2018 steht den Mitarbeitenden des Departementes ein Renault Zoe zur Verfügung, mit dem sie zu Baustellen- und Energieberatungsterminen fahren können. Die Fahrzeuge können im Werkhof und teilweise an den öffentlichen Ladestationen der Stadt an der Schlossmühlestrasse und auf dem Marktplatz aufgeladen werden. (svf)

Wenn die Rasierklinge als letzter Ausweg scheint … Nichts ist im Moment der unaushaltbaren, innerlichen Anspannung derart hilfreich, wie der Schnitt mit einer Rasierklinge. Diesen Satz hat die 35-jährige Pflegefachfrau HF, Bettina Altwegg, während ihrer bisherigen, beruflichen Laufbahn bereits einige Male von ihren Patientinnen und Patienten gehört. Bettina hat bis Ende August 2018 auf einer Psychotherapiestation einer Psychiatrischen Klinik mit Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren gearbeitet. Diese Station arbeitet nach einem speziellen, therapeutischen Konzept, welches auf der Verhaltenstherapie aufgebaut ist. Dialektisch Behaviorale Therapie kurz DBT genannt, heisst die spezifische Therapieform. Bettina absolvierte im April 2017 ihre Weiterbildung zur Therapeutin für Sozial- und Pflegeberufe in Dialektisch Behavioraler Therapie und hat diese mit Erfolg abgeschlossen. Während ihrer Arbeit in der Klinik ist Bettina vielen Jugendlichen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten und Problemen begegnet. Die Jugendlichen haben unterschiedliche Strategien entwickelt bzw. angewandt, um mit ihren Schwierigkeiten umzugehen. Selbstverletzendes Verhalten, Emotionsregulation durch das Essverhalten oder Substanzmittelkonsum waren nur einige der Strategien, welche die Jugendlichen nutzten, um kurzfristig mit ihren Problemen klar zu kommen. Obwohl die Strategien für die Betroffenen kurzfristig Entlastung bringen, führen sie langfristig meist zu mehr Schwierigkeiten und Problemen im Alltag. Während ihrer Arbeit in der Klinik hat Bettina die Jugendlichen unter anderem

dabei begleitet, alternative Strategien zur Problemlösung zu entwickeln. Die neu erlernten Fertigkeiten auf funktionaler Ebene werden in der Dialektisch Behavioralen Therapie auch Skills genannt. Diese können zu den unterschiedlichsten Modulen bzw. Themenbereichen erlernt werden. Bettina möchte ihre Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen sowie ihr Fachwissen zur Dialektisch Behavioralen Therapie gerne auch im ambulanten Setting weitergeben. Ihr Ziel ist es, das Angebot möglichst nach Bedarf und den Bedürfnissen der Anfragen auszurichten. So kann ein Einzelgespräch mit den betroffenen Jugendlichen zu Hause oder an einem neutral gewählten Ort stattfinden. Gemeinsame Gespräche mit den Eltern und/oder Geschwistern gehören genauso zum Angebot wie Gespräche an der Schule oder am Arbeitsplatz. Auch Vermittlung und Training von Fertigkeiten auf funktionaler Ebene sowie Begleitung zu herausfordernden Terminen oder Informationsveranstaltungen an Schulen oder Jugendeinrichtungen möchte Bettina anbieten. Egal ob betroffene Jugendliche, Familien, Schulen usw., melden Sie sich bei Bedarf unverbindlich zu einem Erstkontakt. Würde mich sehr freuen, Ihnen in dieser Angelegenheit meine Unterstützung anbieten zu dürfen. Die Kosten für das Angebot müssen selber getragen werden. (zvg) Bettina Altwegg Therapeutin für Sozial- und Pflegeberufe in Dialektisch behavioraler Therapie Telefon 079 738 92 15, e-Mail: bettina.dbt@mail.ch


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Frauenfelder Woche | 29. Mai 2019

Kantonsspital aktuell «Hurra!»

Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.

«50 ist kein Alter. Mir werded stärcher, Johr für Johr!» «Döt isch min Papi.»

Schulleiterin Claudia Drese. Freunde fürs Leben.

Die Mittelstufe.

Die Jüngsten.

Heilpädagogisches Zentrum feiert 50-jähriges Bestehen

Gesungen, getanzt und jubiliert Das Heilpädagogische Zentrum Frauenfeld feierte am Samstag den 50. Geburtstag. Rund 100 Kinder eroberten mit einem bunten Programm die Herzen des Publikums. «Mir werdet 50, das isch doch keis Alter», sangen die Kinder am Schluss im Chor, «mir werdet stärker, vo Johr zu Johr». Daran zweifelte kaum jemand, der eben die bunte Schar auf der Bühne erlebt hatte. Mit Hingabe und grosser Freude hatten die Kinder des Heilpäda­ gogischen Zentrums Frauenfeld dem Publikum vorgeführt, was sie für die Jubiläumsfeier zusammen mit ihren Betreuern einstudiert und gebastelt hat­

ten. Es war ein farbenfroher, von Musik begleiteter Mix aus rhythmischen und tänzerischen Darbietungen. Dafür gab es viel Applaus vom Publikum und von der Schulleiterin ein dickes Lob. «Ich bin sehr stolz auf euch», sagte Claudia Drese in ihrer emotionalen Ansprache. Die Schule wurde 1969 als «Heilpäda­ gogische Hilfsschule Oberwiesen» ge­ gründet und startete mit sieben Kindern. Nach mehreren Namensanpassungen und einem Standwortwechsel an die St.Gallerstrasse befindet sie sich seit 1991 in der Schulanlage Oberwiesen. Aktuell werden im Heilpädagogischen Zentrum Frauenfeld 99 Kinder in vier Unterstufen-, sechs Mittelstufen- und

drei Oberstufen-Klassen unterrichtet und von insgesamt 61 Lehrpersonen betreut. Vieles habe sich verändert, sagte Andreas Wirth, Präsident von Schulen Frauenfeld. «Geblieben ist der Spirit, der positive Geist in der Schule.» Schulinspektor Robert Schröder erin­ nerte an die Herausforderungen, die täglich von Kindern und Lehrpersonal gemeistert werden müssen. «Es gilt, Gewohntes ausser Acht zu lassen und sich auf Ungewohntes einzulassen.» Im Anschluss an die Feier konnten die Räumlichkeiten des HPZ besichtigt werden, in denen zum Teil Videos vom Schulalltag gezeigt wurden. Evi Biederman

Rätsel um Bodenkanäle Fortsetzung von Seite 1 wie man sie heute kennt, beim Bau des «Trompetehüslis» vor 450 Jahren noch nicht. Müller: «Damals gab es öffentli­ che Badhäuser – wie es auch das Bad Hohenzorn an der Ringstrasse eines war.» In diesen Häusern gab es Boden­ kanäle für heisse Luft, um Wasserbe­ hälter aufzuheizen oder die Zimmer­ temperatur zu erhöhen. Falls die Luftkanäle im Fundament an der Thundorferstrasse 18 tatsächlich einst für ein Badhaus genutzt wurden, so wäre auch die Stadtgeschichte um ein interessantes Kapitel reicher. Denn bis anhin ging man stets davon aus, wohlhabende Leute hätten im Stadtkern gelebt – also zwischen Zürcherstrasse und der südlichen Stadtkante, wo heute die Promenade beginnt. Diese diente einst als natürlicher Schutz gegen feind­ liche Angriffe. Den Stadtgraben auffül­ len und die Promenade anlegen liess in den Jahren 1813 bis 1816 übrigens der Islikoner Textilfärber Bernhard Greuter, der ab 1805 in Frauenfeld eine Filiale betrieb. Noch ungeklärt Gabriel Müller hat nach seinem Fund sofort Kontakt aufgenommen mit dem Amt für Archäologie, das zwecks Be­ standesaufnahme umgehend angerückt ist (Verzögerungen hat es für den Bau­ herr dadurch nicht gegeben). Gemäss Archäologin Iris Hutter wurde durch diese Kanäle einst heisse Luft transpor­ tiert, die ausserhalb des Gebäudes von einer Holzheizung erwärmt wurde. Auf

Ein Teil des freigelegten Kanals im «Trom­ petehüsli» Bild: Amt für Archäologie

Das «Trompetehüsli» an der Thundorfer­ strasse 18

diese Weise konnte die Befeuerung der Heizung von aussen her erfolgen und die Räume vom Rauch freigehalten werden. Ungeklärt ist aber noch, wie

der beheizte Raum genutzt wurde – wie die Vertreterin des Amts für Archäologie dazu sagte. Andreas Anderegg

Vom Barbier zum Roboterchirurgen Wussten Sie, dass die Chirurgen im Barock (ca. 1600 – 1770) keine studierten Ärzte waren, sondern Barbiere? Früher konnte man sich also den Bart schneiden und gleichzeitig ein Problem am Körper behandeln lassen. Nur geschah dies ohne Betäubung, weil die Narkose noch nicht erfunden war. Auch von Hygiene wusste man nichts. Oft überlebte man die äusserst schmerzhafte Operation, die darauf folgende Infektion jedoch leider nicht immer. Chirurgische Eingriffe gab es aber schon lange vor dieser Zeit. Man fand 12 000 Jahre alte Schädel, die überlebte «Trepanationen» (Aufbohrungen) zeigen. Dabei wurde ein Loch in den Schädel gebohrt, um z.B. nach einem Sturz Blut abzulassen. An einem Neandertaler-Skelett – einem 50 000 Jahre alten Menschen – lässt sich sogar eine Armamputation nachweisen. Die Römer und Ägypter arbeiteten bereits mit Metallwerkzeugen. Zwischendurch ging das Wissen, welches sich die Römer angeeignet hatten, etwas verloren. Später wurde das chirurgische Wissen in Klöstern bewahrt, weshalb auch die Spitäler im Mittelalter dort eingerichtet und die chirurgischen Eingriffe durch Mönche durchgeführt wurden. Das Spektrum der durchgeführten Operationen war aber noch klein: Blutungen stillen, offene Wunden versorgen und Glieder amputieren. Die armen Leute konnten sich zudem keine «studierten» Ärzte leisten und suchten Rat beim «Bader», dem Badehausbetreiber, der meist auch Zahnarzt war. Die Barbiere arbeiteten ebenfalls in den Badehäusern. Die Patienten wurden im Sitzen behandelt in ganz normalen Zimmern, manchmal sogar zu Hause. Die ersten Operationssäle wurden erst Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, vor ungefähr 150 Jahren. Langsam begann man damals auch, die Gefährlichkeit von Infektionen zu verstehen. Anfangs war Händewaschen und Operationswerkzeuge sterilisieren noch nicht an der Tagesordnung. Die Chirurgen trugen dunkle Kleider, um nicht all die Blut- und Schmutzflecken zu sehen und somit die Kittel nicht ständig wechseln zu müssen. Um 1850 begann man (nachdem man die Ursache für das Kindbettfieber fand) die Hände, Instrumente und den Operationstisch mit Phenol (ein äusserst giftiges Mittel, was in Kontakt mit den Schleimhäuten und der Haut zu einer starken Reizung führen kann) zu reinigen. Vier Jahre davor, nämlich 1846, wurde die erste Operation unter Narkose durchgeführt (mit Äther), womit eine weitere Todesursache (durch Schmerz ausgelöster Schock) beseitigt

Dr. med. Cristina Strub Oberärztin chirurgische Klinik

wurde. Das Einführen von Gummihandschuhen in den Operationssälen (erstmals um 1890) verminderte die damalige Infektionsrate auf 30%. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte ein Berner Chirurg wesentliche, bis heute täglich genutzte, Techniken und Geräte für die moderne Chirurgie und erhielt dafür 1909 den ersten Nobelpreis für einen Chirurgen. Nach Theodor Kocher ist zum Beispiel eine Technik benannt, um eine ausgerenkte Schulter wieder einzurenken. Ebenfalls ein Zugangsweg um zur Schilddrüse zu gelangen. Wichtig ist auch die sogenannte Kocher-Klemme, welche regelmässig im Operationssaal genutzt wird. Im letzten Jahrhundert gab es grosse Fortschritte in der Chirurgie. Wichtige technische Geräte wurden entwickelt, wie zum Beispiel sehr starke Operationslampen oder hoch fokussierte Röntgengeräte. Auch wurden neue Operationstechniken entwickelt: Bereits 1939 wurde ein Oberschenkelknochenbruch mittels innerer Schienung versorgt. Die erste Lebertransplantation wurde 1967 durchgeführt. Was ist in den letzten 30 Jahren in der Chirurgie passiert? In den 90ern entwickelt, hat sich die «Schlüssellochtechnik» (Laparoskopie) in den meisten Spitälern durchgesetzt. Dabei wird die Operation über cm-kleine, statt wie bei der offenen Methode, bis zu halb-meter-langen Schnitten durchgeführt. (Lesen Sie dazu auch den Artikel vom 20.3.19) Im Kantonsspital Frauenfeld führen wir, wenn technisch möglich, die meisten Operationen in laparoskopischer Technik durch. Diese Methoden werden ständig weiter entwickelt und erforscht. Letztes Jahr konnten wir zum Beispiel zum ersten mal in Frauenfeld eine neuartige schonende Operationstechnik – die wir seit Jahren in der Chirurgie des Leistenbruchs benutzen – nun auch beim Nabelbruch durchführen (eTEP). Wenig Vorteile in der Bauchchirurgie hat uns die bisherige Roboterchirurgie gebracht. Dabei sitzt man wie bei einem Videospiel am Computer und steuert von dort aus Werkzeuge, die man zuvor in den Bauch des Patienten gebracht hat. Doch wie wird die weitere Zukunft aussehen? Stellen Sie sich einen Operationssaal vor, wo die Bilder, die man zuvor gemacht hat, direkt auf den Patienten projiziert werden, sodass man ganz genau weiss, wo man bei einer Operation hin muss. Oder einen Roboter, der die ganze Operation ausführen kann, wobei der Chirurg diesen nur noch überwacht und im kritischen Fall eingreift. An solchen Dingen forscht man bereits. Ebenfalls wurde bereits probiert mittels Robotern eine Operation durchzuführen, wobei sich Chirurg und Patient tausende Kilometer auseinander befanden. Wir sind sehr gespannt darauf, was die Zukunft Neues in unserem Beruf bringen wird.


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Frauenfelder Woche | 29. Mai 2019

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AKTION

Butterzarte Rindsentrecôte

«Einreichung Klimanotstand Frauenfeld» Die Klimastreik-Bewegung lässt nicht locker. Nach mehreren nationalen Streiks und Demonstrationen fand am Freitag, 24. Mai 2019 der zweite weltweite Klimastreik statt. Auch in der Schweiz haben sich wieder unzählige besorgte Schüler*innen, Student*innen und Sympathisant*innen zusammengefunden, um in 25 Städten mehr Klimaschutz zu fordern. Besorgt deshalb, weil wir Menschen drauf und daran sind, am selbstgesetzten Ziel von einer maximalen globalen Erwärmung von 1.5 Grad vorbeizuziehen. Weil wir in Gefahr laufen, Kippelemente loszutreten, welche irreversibel sind und die Erderwärmung weiter vorantreiben, wie zum Beispiel das Freisetzen von Treibhausgasen durch das Schmelzen des Permafrosts. Zum Anlass des zweiten globalen Klimastreiks übergaben die Mitglieder des «Komitee Klimanotstand Frauenfeld» ihre Petition an den Frauenfelder Stadtschreiber Ralph Limoncelli. Das parteiübergreifende Komitee kann 1116 Unterschriften aus der Umgebung Frauenfeld verzeichnen, 725 davon aus Frauenfeld selbst. Frauenfeld als Energiestadt muss als Vorbild beim Klimaschutz voranschreiten. Die Petition fordert deshalb den Stadtrat dazu auf, den nächsten Schritt zu machen und den Klimanotstand in Frauenfeld auszurufen. Damit anerkennt er die Eindämmung des Klimawandels als Aufgabe von höchster Priorität. Dazu gehört, dass der Stadtrat jeglichen seiner Entscheide auf die Vereinbarkeit mit Klima- und Umweltschutz prüft und nach den daraus gewonnenen Erkenntnissen handelt. Zudem erklärt er sich dazu bereit, die Bevölkerung über die Auswirkungen des Klimawandels zu informie-

ren, aber auch effektive Gegenmassnahmen aufzuzeigen. Der Begriff des Notstandes ist dabei nicht mit dem juristischen Begriff, welcher zu Notstandsmassnahmen befugt, zu verwechseln. Im Gegensatz zu vielen anderen Schweizer Städten und Kantonen hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau vergangene Woche bedauerlicherweise darauf verzichtet, den Klimanotstand auszurufen. Er beschloss jedoch, eine

kantonale Koordinationsstelle «Klimawandel» aufzubauen. Auch der Kanton sieht somit klaren Handlungsbedarf bezüglich seiner Klimapolitik. Frauenfeld als Kantonshauptstadt darf sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. Man ist noch weit entfernt vom Ziel einer klimaneutralen Stadt und gerade in den Bereichen Mobilität und Energieversorgung besteht noch viel Handlungsbedarf. (zvg)

Salsa-Kurs im Herzen der Altstadt

Die Tänzerinnen und Tänzer probieren die ersten Tanzschritte.

Übergabe der 1116 Unterschriften an den Stadtschreiber Ralph Limoncelli. (V.l.) Pascal Frey, Simon Vogel, Marco Kern, Sarah Lüthold, Salome Scheiben, Flora Hausammann, Ralph Limoncelli.

Bestellt war schönes Wetter, doch Petrus wollte zu Anfang nicht so richtig mitmachen. So durfte eine grosse Schar von tanzfreudigen Gästen die ersten Salsaschritte in den Räumen von Coiffeur Bea versuchen. Herzlichen Dank an Bea! Bald hörte es auf zu regnen und so wurde unter freiem Himmel getanzt. Osman, der Salsalehrer, entführte alle begeisterten Tänzerinnen und Tänzer für kurze Zeit in die rhythmische Welt des Salsa! Osman selbst kommt aus

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Bilder: zvg/as

Kuba und sein Hüftschwung lockte zum Nachahmen. So wurde in kurzer Zeit mit viel Schwung und Lebensfreude getanzt. Sicher auch der super feine Caipirinha von Helen und Iris sorgten für die tolle Stimmung und liessen alle Hüften zu dieser fantastischen Musik ganz locker werden. Salsa – Lebensfreude pur! Wir werden diesen gelungenen Anlass bestimmt wiederholen: Allen fleissigen Tänzern und Helfern ein herzliches Dankeschön! Eure Brigitte Bianchi mit Team

Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern

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Matzingen: Gemeindeversammlung stimmt Vorlagen zu

Rechnung einstimmig genehmigt Die Gemeindeversammlung in Matzingen genehmigt die Rechnung 2018 und stimmt auch allen anderen Anträgen zu. Zudem wurden Renate Märki, Kurt Fäh und Christian Koch aus dem Gemeinderat verabschiedet.

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Umfangreiche Diskussionen zur Rechnung 2018 der Politischen Gemeinde Matzingen blieben aus, was wenig überraschte – denn der Mehrertrag fiel um 179 000 Franken höher aus als erwartet. Die Rechnung mit einem Volumen im Umfang von 5,682 Mio. Franken schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 286 000 Franken. Allerdings wurden dennoch einige Punkte angesprochen. Säumige Prämienzahler Dabei wies Gemeindepräsident Walter Hugentobler unter anderem auf die Zahl von rund 100 Personen in der Gemeinde hin, die ihre Krankenkassenprämien nicht bezahlen. Dabei handle es sich keineswegs um Sozialhilfempfänger, sondern auch um Personen, «die am Stammtisch eine grosse Röhre schwingen». Dabei gebe es Einwohnerinnen und Einwohner, die seit Jahren keine Krankenkassenprämien mehr bezahlt hätten. Was das Thema «Betreibungen» betrifft, so sei dies stets ein langwieriger Prozess. Schliesslich wurde die Rechnung von den 54 Stimmberechtigten einstimmig genehmigt. Bürgerrechtsgesuche gutgeheissen Daneben wurde auch vier Bürgerrechtsgesuchen entsprochen. Vorbehältlich

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Fröhliche Stimmung beim Apéro.

der Erteilung des Kantonsbürgerrechts durch den Grossen Rat wurden folgende Antragsteller in das Bürgerrecht der Politischen Gemeinde Matzingen aufgenommen: Harbina Kamberi (Mazedonien, 53 Ja) sowie Vladimir Janenko mit den Kindern Essenia und Nikolai (Deutschland, 49 Ja) - Ehefrau Anastassija Janenko-Belogorodcev erfüllt die Anforderungen zur Einbürgerung noch nicht. Gemeinderat Christian Koch gratulierte im Namen der Gemeinde zur Aufnahme. Im Weiteren beschäftigen Themen wie Verkehrsberuhigung der Alten Poststrasse, Biodiversität, Glasfaser und Unterflurcontianer die Einwohnerinnen und Einwohner von Matzingen – wie aus der Fragerunde hervor ging. Abschied und Dank Aus dem Gemeinderat verabschiedet wurden Renate Märki (sie war 8 Jahre dabei), Kurt Fäh (13 Jahre) und Christian Koch (17 Jahre). Sie alle nahmen die Gelegenheit wahr, auf wichtige Stationen ihrer Amtszeit zurück zu blicken und bedankten sich für das Wohlwollen, das ihnen auf breiter Ebene entgegen gebracht worden war. Gemeindepräsident Walter Hugentobler dankte seinerseits allen für daen Einsatz und überreichte einen Kristallwürfel mit einem Hologramm. Im Anschluss an die Versammlung gab es einen Apéro, bei dem die Gelegenheit zum Austausch rege genutzt wurde. Andreas Anderegg


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Gemeindepräsident Walter Hugentobler (2.v.r.) verabschiedet Kurt Fäh, Renate Märki und Christian Koch.

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Christian Koch gratulierrt Harbina Kamberi zur Einbürgerung.

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Matzingen: Gemeindeversammlung stimmt Vorlagen zu

Rechnung einstimmig genehmigt Die Gemeindeversammlung in Matzingen genehmigt die Rechnung 2018 und stimmt auch allen anderen Anträgen zu. Zudem wurden Renate Märki, Kurt Fäh und Christian Koch aus dem Gemeinderat verabschiedet.

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Umfangreiche Diskussionen zur Rechnung 2018 der Politischen Gemeinde Matzingen blieben aus, was wenig überraschte – denn der Mehrertrag fiel um 179 000 Franken höher aus als erwartet. Die Rechnung mit einem Volumen im Umfang von 5,682 Mio. Franken schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 286 000 Franken. Allerdings wurden dennoch einige Punkte angesprochen. Säumige Prämienzahler Dabei wies Gemeindepräsident Walter Hugentobler unter anderem auf die Zahl von rund 100 Personen in der Gemeinde hin, die ihre Krankenkassenprämien nicht bezahlen. Dabei handle es sich keineswegs um Sozialhilfempfänger, sondern auch um Personen, «die am Stammtisch eine grosse Röhre schwingen». Dabei gebe es Einwohnerinnen und Einwohner, die seit Jahren keine Krankenkassenprämien mehr bezahlt hätten. Was das Thema «Betreibungen» betrifft, so sei dies stets ein langwieriger Prozess. Schliesslich wurde die Rechnung von den 54 Stimmberechtigten einstimmig genehmigt. Bürgerrechtsgesuche gutgeheissen Daneben wurde auch vier Bürgerrechtsgesuchen entsprochen. Vorbehältlich

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Fröhliche Stimmung beim Apéro.

der Erteilung des Kantonsbürgerrechts durch den Grossen Rat wurden folgende Antragsteller in das Bürgerrecht der Politischen Gemeinde Matzingen aufgenommen: Harbina Kamberi (Mazedonien, 53 Ja) sowie Vladimir Janenko mit den Kindern Essenia und Nikolai (Deutschland, 49 Ja) - Ehefrau Anastassija Janenko-Belogorodcev erfüllt die Anforderungen zur Einbürgerung noch nicht. Gemeinderat Christian Koch gratulierte im Namen der Gemeinde zur Aufnahme. Im Weiteren beschäftigen Themen wie Verkehrsberuhigung der Alten Poststrasse, Biodiversität, Glasfaser und Unterflurcontianer die Einwohnerinnen und Einwohner von Matzingen – wie aus der Fragerunde hervor ging. Abschied und Dank Aus dem Gemeinderat verabschiedet wurden Renate Märki (sie war 8 Jahre dabei), Kurt Fäh (13 Jahre) und Christian Koch (17 Jahre). Sie alle nahmen die Gelegenheit wahr, auf wichtige Stationen ihrer Amtszeit zurück zu blicken und bedankten sich für das Wohlwollen, das ihnen auf breiter Ebene entgegen gebracht worden war. Gemeindepräsident Walter Hugentobler dankte seinerseits allen für daen Einsatz und überreichte einen Kristallwürfel mit einem Hologramm. Im Anschluss an die Versammlung gab es einen Apéro, bei dem die Gelegenheit zum Austausch rege genutzt wurde. Andreas Anderegg


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In diesen Tagen ist Hauptsaison für die beliebten Thurgauer Erdbeeren. In über 100 Familienbetrieben am Bodensee wird dafür gesorgt, dass die Beeren erntefrisch und mit vollem Geschmack genossen werden können. Dank idealen Temperaturen – noch nicht zu heiss – reifen die Früchte dieses Jahr langsamer. Deshalb wird das Aroma voll ausgebildet; Fachleute sprechen von einem «geschmacklichen» Superjahr. Heute gepflückt – morgen im Laden Die schmackhaftesten Sorten haben oft eine kürzere Haltbarkeit als Beeren, die lange Transportwege aushalten müssen. Die Früchte sind weicher und werden in Vollreife gepflückt. Meistens gelangen sie innert 24 Stunden nach der Ernte zum Verkaufspunkt. Das Pflücken der Erdbeeren braucht viel Fingerspitzengefühl und erfolgt vollständig von Hand.

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Erdbeeren nicht waschen Erdbeeren sollen nicht gewaschen werden, da sie sonst den Geschmack einbüssen können. Der frische Konsum ist unbedenklich. Im Kühlschrank halten sie zwei bis drei Tage. Wichtig ist, dass die Beeren vor dem Konsumieren immer Zimmertemperatur haben, Kälte schadet dem Aroma. (mgt)

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Störche sind bald auf dem Kirchturm in Frauenfeld Störche sind treue Tiere: Wenn sie jeweils im Frühling aus dem fernen Afrika anreisen, kehren sie jedes Jahr meist an den gleichen Nistplatz zurück. Ein schönes neues Nest steht einem Storchenpaar in Frauenfeld zur Verfügung: Auf dem Turm der Evangelischen Stadtkirche in Frauenfeld wurde ein spezielles Gerüst montiert. Das sogenannte Storchenrad hilft den Störchen, sich auf dem Turm niederzulassen und dort ihr Nest einzurichten.

Das Metallgerüst, in dem die Störche ihr Nest einrichten.

Gemeinsamer Nestbau Am Montag frühmorgens um sieben Uhr stand der Hebekran der Firma Toggenburger parat, um das Storchennest in 37 Meter Höhe zu installieren. Ganze 75 Minuten dauerte die Montage – die Schrauben mussten fest verankert werden, damit das Nest zukünftigen Stürmen standhält. Damit das Nest nicht nur sicher, sondern auch gemütlich ist, hatten nach dem Sonntagsgottesdienst hatten Helferinnen und Helfer Weiden in das Nest eingeflochten. Zahlreiche Unterstützung Auf Anfrage der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld hat der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld den Bau und die Montage organisiert. Unterstützt wird das Projekt von der Ernst Herzog Bau AG, der Galvaswiss AG in Felben-Wellhausen, von der Stadt Frauenfeld, vom Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld und selbstredend von der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld.

Bewohnt ab 2020 Das erste Storchenpaar auf dem Kirchturm wird im Frühling 2020 erwartet. Das Männchen kommt jeweils zu Frühlingsbeginn aus der Überwinterung zurück und bereitet den Brutplatz vor. Das Weibchen reist getrennt an – trotzdem finden beide Vögel dank gutem Orientierungssinn ihr eigenes Nest wieder. Sehr bald nach Ankunft aus dem Winterquartier werden die Eier gelegt und die Jungtiere schlüpfen jeweils im April oder Mai. 400 Paare in der Schweiz Wolfgang Ackerknecht von der Evangelischen Kirchgemeinde hofft, dass im neuen Nest viele Störche das Licht der Welt erblicken werden. In den 1950erJahren waren die Zugvögel fast ausgestorben. Erst mit der erfolgreichen Wiederansiedlung ab 1965 stieg der Bestand und liegt heute in der Schweiz bei rund 400 Paaren. Schon bald wird eines davon auf dem Frauenfelder Kirchturm eine neue Heimat finden. Miriam Waldvogel

Montage des Nests in schwindelerregender Höhe.


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Frauenfelder Woche | 29. Mai 2019

Weiningen von Postensuchern überrannt

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Beim 4. Lauf der Öpfel-Trophy am vergangenen Freitagabend glich die Dorfstrasse in Weiningen zeitweise einem Bienenhaus, suchten doch Hunderte von Lauflustigen in allen Winkeln des Dorfes die orange-weissen Postenflaggen. Unterstützt durch den TV Warth-Weiningen gelang es dem OL-Verein thurgorienta einmal mehr, fast 800 Hobbysportlern aller Altersklassen einen Feierabendspass der besonderen Art zu ermöglichen. Bahnleger Stefan Leiprecht war es ausgezeichnet gelungen, zehn attraktive Bahnen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad zu legen, sodass neben der reinen Laufarbeit auch das rasche Denkvermögen gefordert war. Selbst die zweimalige Traversierung der stark befahrenen Hauptstrasse war überhaupt kein Problem, da sich Autofahrer wie Läufer an die Weisungen der erfahrenen Verkehrsregler hielten. Tolle Stimmung in der Festwirtschaft Einmal mehr sehr geschätzt wurden die Apfelprodukte, die als Belohnung nach dem Zieleinlauf auf die Wettkämpfer warteten. Die für diesen Frühling uner-

10. Repair-Café erfolgreich Auch die 10. Ausgabe des Frauenfelder Repair-Cafés wurde erfolgreich durchgeführt. Letzten Samstag, 25. Mai 2019, werkelten wieder 20 motivierte Helfer im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel. Durch ihren unermüdlichen Einsatz konnten von 133 zur Reparatur gebrachten Gegenständen 88 repariert werden. Das Team des Repair-Cafés ist mit diesen Zahlen zufrieden, entsprechen sie doch dem Durchschnitt der bisherigen Repair-Cafés. Auch die Atmosphäre im Repair-Café war angenehm-geschäftig, nutzten doch viele «Kunden» die Gelegenheit, bei der Reparatur mitzumachen und einzelne Besucher entschlossen sich spontan, bei weiteren Reparaturen mitzuhelfen. So gelang es dem Velo-Mechaniker Mithilfe eines spontanen Helfers 22 Velos vor dem Verschrotten zu retten. Reparatur-Helfer sind jeder Zeit willkommen. Das Team des Repair-Cafés würde sich freuen, wenn sich diese im Vorfeld melden, um die Einsätze zu koordinieren. Das nächste Repair-Café Frauenfeld findet im Herbst im Rahmen des schweizweiten Reparatur-Tages am 19. Oktober statt. Aus Anlass des «kleinen» Jubiläums (10. Repair-Café in Frauenfeld) gab es für die Helfer im Anschluss noch ein geselliges Beisammensein mit einem feinen Nachtessen und Austausch der schönsten Reparatur-Erfolge und Anekdoten. Repair-Café Team Frauenfeld

wartet warmen Temperaturen sorgten für einen grossen Durst, sodass die MöhlShorley sehr begehrt waren. Reges Treiben herrschte aber auch in der Festwirtschaft, wo nicht nur über Routenwahlen, sondern Erlebnisse aller Art diskutiert wurde. Alles in allem ein toller Anlass, der beste Werbung für die Gemeinde zwischen Thur und Seebach war. Patt-Situation beim Regio-Cup Beachtenswert war auch die Zahl der Läufer beim traditionellen Regio-Cup des Bezirks Frauenfeld. Rund 80 Damen und Herren duellierten sich in einem Plauschwettbewerb für ihre Gemeinden. Für einmal gab es sogar zwei Sieger, denn die Equipen aus Uesslingen-Buch und Hüttwilen wiesen am Schluss genau gleich viele Rangpunkte auf. Auf den nächsten Plätzen folgten Steckborn, Müllheim und die Einheimischen aus Warth-Weiningen. Nach der Sommerpause geht es dann am 23. August in Felben-Wellhausen weiter, ehe der Final in Diessenhofen auf dem Programm steht. (zvg) Ranglisten unter www.oepfel-trophy.ch

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Die Politischen Gemeinde Felben-Wellhausen liegt zwischen Thur und Wellenberg, ein Dorf zum Leben und Arbeiten. Am Mittagstisch sind meist 20 – 28 Kinder an Mo, Di, Do und Fr die eine gesunde und schmackhafte Mahlzeit im Mittagstischraum in der Primarschule einnehmen. Zudem bieten wir eine Nachmittagsbetreuung an. Wir suchen per 1. August 2019 oder nach Vereinbarung

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29. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Wir feiern 100 Jahre Die Primarschulgemeinde Frauenfeld feiert wie die Stadt ihr 100-jähriges Bestehen. In den Schulanlagen finden verschiedene Veranstaltungen im Rahmen der Schuljahresschlussveranstaltungen statt. Die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen. Examen der Schulanlage Oberwiesen am 24. Mai

Projektwoche im Kurzdorf

Schule wie vor 100 Jahren

Am vergangenen Freitagabend erstrahl­ te die Schulanlage Oberwiesen für ein­ mal in «altem» Glanz. Lieder erklangen, Reifen rollten über den Pausenplatz und in der Turnstunde wurde zu den Schlä­ gen des Tamburins marschiert. Alle hatten sich für diesen Anlass «hundert­ jährig» herausgeputzt: Die Mädchen

erschienen mit Zöpfen, die Knaben in kurzen Hosen und die Lehrpersonen wirkten mit ihren Hemdkragen, Zylin­ dern, Schürzen und Spitzenblusen plötzlich richtig streng… Dank der detailgetreuen Einrichtung der Schulstube und dem schauspielerischen Talent der Schülerinnen und Schüler

Bunte Hundertwasser-Ausstellung

sowie der Lehrpersonen wirkte alles täuschend echt. Und nun sind nach die­ ser gelungenen Zeitreise alle wieder gesund und munter im «Hier und Jetzt» angekommen. Wanda Hartung, Schulleitung Oberwiesen

«Händ Sie gwüsst, dass z’Frauefeld...»

Primarschülerinnen und Schüler aus dem Schulhaus Ergaten testen das Wis­ sen der Bevölkerung. Die Kinder haben Wissenswertes zur Stadtgeschichte zu­ sammengetragen und Passantinnen und Passanten im Quiz befragt. Am Mitt­ woch waren die Schülerinnen und Schü­

ler in Gruppen in der Stadt unterwegs, die Jüngsten von ihnen verkleidet als «Fräuli und Leuli». Anlass ist das 100-jährige Bestehen der Primarschul­ gemeinde. In diesem Rahmen organi­ sieren die Schulhäuser verschiedene Aktionen. Samantha Zaugg

Examensfeier im Schollenholz

Häuser bemalt, wie unser Quartier ver­ schönert? Vielen Dank, liebe Schülerinnen und Schüler, dass ihr euch auf diese Fantasie­ reise eingelassen habt und so viele aus­ serordentlich schöne und bunte Kunst­ werke geschaffen habt. Jede Projektwo­ che hat ihre Eigenheiten – diese wird noch lange viele zufriedene und strah­ lend bunte Erinnerungen hervorrufen. Team Kurzdorf

Huben vor 100 Jahren «Hoppe, hoppe Reiter, fällt er nicht, so schreit er …» Mit diesem bekannten Kinderreim wurden vergangenen Donnerstag 700 Kinder und Erwach­ sene in der Arena der Schulanlage Huben durch Kinder auf Steckenpferden zum Examen 2019 begrüsst. Im Huben konnte mit «50 Jahre Huben 2» und «100 Jahre Schule Frauenfeld» gleich ein Doppeljubiläum gefeiert werden. In einer Projekt­ woche beschäftigten sich die Kindergarten- und Schulkinder in Workshops vielfältig mit der Schu­ le von damals: Schreiben mit Tinte und Feder, Szenentheater in alten Schulbänken, Fotos früher – heute, Turnen wie früher, Interviews im Alters­ heim, Steckenpferde basteln, alte Kinderspiele und anderes mehr. Am Examensabend boten sich den Gästen zahl­ reiche Gelegenheiten, selbst in alte Zeiten ein­ zutauchen, Dinge zu bestaunen oder auszuspro­ bieren. Das Schulhausteam und einige Gäste er­ schienen sogar in passenden Kleidungen, Mädchen knüpften sich im Frisurenstudio kunstvoll die Haare. Auf dem Pausenplatz verströmte die alte «Gulaschkanone» einen zur Zeit um 1919 pas­ senden, feinen Rauchgeschmack. Das Menu Gha­ ckets und Hörnli mit Öpfelmues mundete damit erst recht. Das grossartige Wetter und der gemüt­ lich eingerichtete Pausenplatz luden zum Verwei­

Begrüssung mit altem Liedgut.

Die Schollenholz-Lehrpersonen, im Look von vor 100 Jahren.

Bei idealem Wetter luden Schulkinder und Lehr­ personen der Schulanlage Schollenholz zur 100-jährigen Zeitreise ein. Die Kinder trugen altes Liedgut vor, bevor die Familien an Posten in die

Fantastisch, bunt, bewegt, fröhlich und unglaublich vielseitig zeigte sich die Hundertwasser-Ausstellung im Schul­ haus Kurzdorf. Die Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse waren sehr kreativ. Ausgangslage für unsere Projektwoche war die Stadtgründung vor 100 Jahren und eine Fantasiereise, was wohl gewe­ sen wäre, wenn der Künstler Hundert­ wasser dazumal nach Frauenfeld gezo­ gen wäre. Wie hätte er die historischen

Schule vor 100 Jahren eintauchen konnten und dabei Spannendes lernten. Elisabeth Wiget, Schulleitung Erzenholz / Schollenholz

len ein. Das Schulhausteam wurde tatkräftig von Leuten aus dem Quartier unterstützt. Dies war der öffentliche Startschuss für das Quartierprojekt «Wie beleben Huben». Unter dem Motto «Wir Huebener sind füreinander da» möchten engagier­ te Leute das Zusammenleben und die gegenseitige Unterstützung im Huben fördern. Das Examen war bereits ein schönes, erstes Beispiel, dem hof­ fentlich auf privater Ebene noch viele folgen werden. Michel Hartmann, Schulleitung Huben und Spanner


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Frauenfelder Woche | 29. Mai 2019

Bilder: Martin Krapohl

Frühjahrsrenntag mit Glanz und Glamour Das Frühjahrsmeeting des Rennver­ eins Frauenfeld unter dem Patronat des Turf Club lockte bei frühlings­ haftem Wetter 3300 Besucher auf die Grosse Allmend. Der Grosse Preis des Turf Club Frauenfeld und der 39. Frühjahrspreis der Dreijährigen bil­ deten die sportlichen Höhepunkte eines abwechslungsreichen Renntages. Am Totalisator wurden insgesamt Wetten im Betrag von 53 622 Franken getätigt.

Den Auftakt machte die Kavalle­ rieschwadron 1972, die mit ihrem ge­ konnten Auftritt die Erinnerung an die 1972 abgeschaffte berittene Kampf­ truppe wiederaufleben liess. Das erste Hauptereignis, der Grosse Preis des Turf Club Frauenfeld, ein Flachrennen der Kategorie B für vier­ jährige und ältere Pferde, wurde eine Beute von Bimini Twist, der im span­

nenden Endkampf den ersten Favoriten ein Schnippchen schlagen konnte. Die Hauptprobe für das 39. Swiss Der­ by vom 23. Juni, der 39. Frühjahrspreis der Dreijährigen ging nach einem Start-Ziel-Rennen an die favorisierte Stute Valrose. Die ambitionierten Rennreiterinnen aus fünf Ländern trugen im Preis der

KMU Frauenfeld einen Wertungslauf der Longines World Fegentri Cham­ pionship for Lady Riders aus. Im klei­ nen Sechserfeld setzte sich Edith Grant aus den USA, vor Yvonne Donzé aus der Schweiz und Mathilde Bourillon aus Frankreich durch. Der Turf Club Frauenfeld konnte wie­ derum zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu seinen

Gästen zählen, darunter auch die TVLegende Kurt Aeschbacher sowie den Publizisten Ludwig Hasler. Die weiteren Renntage 2019: Pfingst­ montag, 10. Juni: Jubiläumsrenntag mit Festakt; Sonntag, 23. Juni: 39. Swiss Derby mit Vorstellung der Blau­ lichtorganisationen. Katrin Kümin

Renovation des Reservoirs Stählibuck beendet – Versorgungssicherheit erhöht Das Reservoir Stählibuck wurde sa­ niert und um eine zweite Wasser­ kammer erweitert. Damit haben die Werkbetriebe Frauenfeld die Ver­ sorgungssicherheit mit Trinkwasser sowie mit Löschwasser für die Feuer­ wehr wesentlich verbessert. Zwar steht das Reservoir Stählibuck auf Matzinger Gemeindegebiet, die im Jahr 1972 in Betrieb genommene Anlage gehört aber der Stadt Frauenfeld. Nach rund einem Jahr Bauzeit wurden die Ergänzung um eine zweite Wasserkam­ mer sowie die Sanierung der bestehen­ den Kammer abgeschlossen. Die beiden Kammern fassen zusammen 3600 Ku­ bikmeter Wasser, wovon 500 Kubikme­ ter als Löschreserve dienen. Bei künf­ tigen Wartungs- und Reinigungsar­ beiten steht der Stadt damit nun jeder­ zeit die Löschreserve zur Verfügung. Gesamthaft wurden für die Sanierung und Erweiterung rund 950 000 Franken aufgewendet. In die Jahre gekommen Vom Reservoir Stählibuck werden die Gebiete Bannhalden, Herten, Spitzrüti, Huben und Bühl sowie das Kantons­ spital mit Trinkwasser versorgt und gleichzeitig gibt’s Löschwasser für den Brandfall. Gemäss Stadtrat Ruedi

Huber hatten die früheren Einrich­ tungen und Rohrleitungen die Richt­ linien nicht mehr erfüllt und mussten deshalb saniert werden. Allerdings konnte die Versorgungssicherheit wäh­ rend der viermonatigen Bauzeit nicht gewährleistet werden, weil das Wasser musste abgelassen werden musste – wie Projektleiter Peter Langhart dazu sagte. Deshalb beschloss der Stadtrat im März 2018 den Bau einer zweiten Kammer mit einem Volumen von 600 Kubik­ meter. Diese konnte während der Re­ novation der bestehenden Kammer für den Betrieb genutzt werden, womit die Versorgungssicherheit gewährleistet war. Andreas Anderegg

Blick in die Wasserkammer.

Peter Langhart informiert über das abgeschlossene Projekt.

Departementsvorsteher Ruedi Huber informiert.

Der Eingang zum Reservoir Stählibuck.

Karl Sieber (Kuster + Hager), Stadtrat Ruedi Huber sowie von den Werkbetrieben Peter Langhart, Ueli Berger und Peter Wieland.


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29. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Pflanze muss bekämpft werden

Der Präsident der Katholischen Kirchgemeinde FrauenfeldPlus, Thomas Harder.

Lukas Schönenberger, Koordinator Pfarrei.

Kirchenpflegerin Saskia Guler präsentiert die Rechnung.

Der Apéro wurde von der Frauengemeinschaft St. Anna organisiert.

Rechnungsversammlung der Kath. Kirchgemeinde

Lebendige und zukunftsorientierte Kirche Im Pfarreizentrum Klösterli fand am Mittwochabend die Rechnungsversammlung der Katholischen Kirchgemeinde FrauenfeldPlus statt. Vor rund 100 Kirchbürgern wurde dabei ein Rechnungsüberschuss von 851 000 Franken präsentiert. Der neue Präsident der Katholischen Kirchgemeinde, Thomas Harder, führte gut gelaunt durch den Abend. Das hat­ te bestimmt auch etwas mit dem erfolg­ reichen Rechnungsjahr zu tun, auf das zurückgeblickt wurde. Statt eines bud­ getierten Minus von 88 000 Franken konnte ein Überschuss von 851 000 Franken erwirtschaftet werden. Sowohl weniger Aufwand als auch mehr Ertrag als erwartet, sorgten für die beträcht­ liche Abweichung von 939 000 Franken. Kirchenpflegerin Saskia Guler führte bei der Präsentation der Rechnung aus, dass vor allem nicht umgesetzte Bud­ getposten im Sachaufwand in der Höhe von 380 000 Franken sowie Mehrein­ nahmen bei den Steuern von 303 000 Franken zum Überschuss führten. Der Vorschlag zur Resultatverwendung be­

inhaltete dann auch die Finanzierung der noch nicht umgesetzten Budget­ posten. Zusätzlich sollte der Grossteil des Gewinns (650 000 Franken) in den Erneuerungsfonds für Baufolgekosten fliessen. Sowohl die Rechnung als auch die Resultatverwendung wurden mit nur einer Gegenstimme angenommen. Ebenfalls genehmigt wurde der Verkauf von Land rund um die Kirche St. Fran­ ziskus in Hüttwilen, wo die politische Gemeinde den Bau eines Trottoirs plant. Immer wieder Thema an diesem Abend war der zukünftige Umgang mit den eigenen Liegenschaften. Im Portfolio der Kirchgemeinde befinden sich auch wertvolle Anlageobjekte. Hier will der Vorstand genau betrachten, was getan werden soll. Das «Tafelsilber» soll nicht einfach veräussert werden und eine sinnvolle Nutzung der historischen Gebäude den Einnahmen aus einem Verkauf gegenübergestellt werden. Die Diskussionen darüber gingen auch beim anschliessend von der Frauenge­ meinschaft St. Anna organisierten Apéro noch weiter. (uk)

Das Schmalblättrige Greiskraut breitet sich in Frauenfeld stark aus. Die giftige Pflanze verdrängt einheimische Arten und ist für Tiere gefährlich. Daher muss sie rigoros bekämpft werden. Grundeigentümer sind verpflichtet, ihre Grundstücke zu prüfen und die Pflanze fachgerecht zu entsorgen. Das Schmalblättrige Greiskraut ist eine gebietsfremde invasive Pflanze, die sich insbesondere entlang von Verkehrswe­ gen und in Ruderalflächen rasch ver­ breitet. Von dort aus gelangt sie auf Wiesen und Weiden, wo sie aufgrund der sehr giftigen Inhaltsstoffe für Nutz­ tiere wie beispielsweise Kühe, Rinder und Pferde eine Bedrohung darstellt. Grundeigentümer müssen mithelfen Im Kanton Thurgau sind die Gemeinden Arbon und Frauenfeld besonders stark von diesem Neophyten betroffen. Daher hat das kantonale Amt für Umwelt (AfU) mit finanzieller Unterstützung durch den Bund das Projekt «Bekämpfung Schmal­ blättriges Greiskraut» lanciert. Ziel ist es, die aus Afrika eingeschleppte Pflan­ ze nachhaltig zu bekämpfen. Grundei­ gentümer sind deshalb verpflichtet, ihre Grundstücke zu prüfen und gefundene Pflanzen fachgerecht zu entsorgen. Dafür ist es wichtig, dass das Schmalb­ lättrige Greiskraut noch vor der Samen­ bildung mit der Wurzel ausgerissen wird. Blühende Pflanzen dürfen auf keinen Fall liegen gelassen oder selbst kompostiert werden. Grundstücksbesitzer müssen die­ se mit dem Hauskehricht entsorgen. Wich­ tig ist zudem, dass die Grundstücke immer wieder kontrolliert werden. Denn beim Schmalblättrigen Greiskraut gilt: Einmal ist keinmal. Gefahr für den Menschen besteht beim Ausreissen der Pflanze nicht. Entlang Verkehrsachsen In Frauenfeld wird die Bekämpfung durch das Amt für Hochbau sowie den Werkhof vor allem in den Industrie- und Gewerbegebieten zwischen der Autobahn A7 und dem SBB-Bahntrasse sowie teilweise auch im Wohngebiet durchgeführt. Die Grundei­ gentümer in diesem Gebiet erhalten in den nächsten Tagen ein Schreiben, in dem sie aufgefordert werden, bei der Bekämp­ fung des Schmalblättri­gen Greiskrautes aktiv mitzumachen. Am Freitag, 7. Juni von 15 bis 17 Uhr, und am Samstag, 8. Juni von 8 bis 11 Uhr, führt die Fornat AG im Auftrag des AfU auf dem Gelän­ de der Tuchschmid AG Schulungen durch, wie das Schmalblättrige Greis­ kraut richtig bekämpft werden kann. Anmeldungen nimmt Nina Richner unter 043 244 99 60 gerne entgegen. Fragen in Zusammenhang mit dem Schmalblätt­ rigen Greiskraut und dessen Bekämpfung beantwortet auch Daniel Schöpfer, Ge­ meindestelle Neobiota, unter der Tel. 052 724 52 83. (svf)

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KIRCHE UND KLOSTER Allgemeine Öffnung: täglich, 11.00–18.00 07.00, jeden Mittwoch und Freitag: ökumenisches Morgengebet 12.00–12.15, jeden Mittwoch: Atempause am Mittag (Kurzandacht)

KURZDORF 02.06., 10.00 Mundartgottesdienst

2.6., 18 Uhr: Jazz-Vesperfeier «Deine Nähe suchen wir» 9.6., 10 Uhr, Pfingstgottesdienst mit Musikern der Pfingstkonzerte 15.6., 12 Uhr: Mittagsandacht mit gregorianischem Gesang RAUM DER STILLE 12.6., 17.30 und 18.30, öffentliche Meditation (Anmeldung bis 11.00) Kurse und Infos: www.tecum.ch

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Jahre alte Stickerei-Monogramme an. Er kennt die Produkte bestens und berät die interessierte Kundschaft gerne. Der Verkaufsstand ist noch bis am Samstag, 1. Juni, vor Ort. Am Donners­ tag, 30. Mai, ist Auffahrt und das EKZ Passage geschlossen. Im August 2019 wird Alge nochmals im EKZ Passage Stickerei-Produkte anbieten. Öffnungszeiten 27. Mai bis 1. Juni: Montag bis Freitag 9–19 Uhr und Sams­ tag 9–18 Uhr. Donnerstag geschlossen (Auffahrt). Franziska Schütz

15. März 1929 – 21. Mai 2019 Erna Kunz von Brittnau AG und Hefenhofen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 3. Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. 3. Januar 1946 – 26. Mai 2019 Paul Müller von Siblingen SH, Gachnang TG, wohnhaft gewesen in Gachnang. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.


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Frauenfelder Woche | 29. Mai 2019

Musical «Ding Dang Dinglikon» der Sek Müllheim

«Vo nünt chunnt nünt» Ein grosses Fest steht vor der Tür. Kein Wunder, dass ganz Dinglikon sich darauf vorbereitet. Musiker, Chöre, Schulkinder, Tanzgruppen, Turnerinnen und die Jugend legen sich kräftig ins Zeug. Nur einer hat an allem etwas herumzunörgeln: der alte Bonifaz. Sein immer wiederkehrender Kommentar lautet: «Vo nünt chunt nünt.» Am Schluss gelingt das Fest aber bis in die Nuancen, weil sich alle den Leitsatz «Gemeinsam sind wir stark» zu eigen gemacht haben. Am vergangenen Freitag führten Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Müllheim erstmals ihr Musical «Ding Dang Dinglikon» in der Turnhalle Rietwies auf, mit bestem Erfolg. Zwei weitere Aufführungen folgten am Samstag und Sonntag. Die Geschichte ist eine heiter schwungvolle, ironische, musikalisch spritzige Liebeserklärung an «Dinglikon», gemeint sind natürlich Müllheim und die umliegenden Dörfer,

sowie eine Hommage ans Schulhaus selbst: Die «Rietwies» wurde vor 25 Jahren gebaut, ist ein Hotspot für Bevölkerung und Vereine und ist baulich noch immer toll in Schuss. Zeit, das kleine Jubiläum mit einem grossen Festspiel zu feiern. Als Vorlage diente das von Hans Ruedi Fischer geschaffene Festspiel, hinreissend von Paul Burkhard in Musik gesetzt und vor 45 Jahren von Hans Bögli am Seerhein uraufgeführt. In Müllheim waren alle dabei: Das Musical brauchte alle Schülerinnen und Schüler, sie spielten ihre Parts mit Bravour. Musikalisch begleitet wurde die farbige Szenerie von den vier TopMusikern Rudolf Hartmann, Martin Deufel, Wolfgang Kehle und Stefan Gansewig. Drei in allen Teilen bestens gelungene Aufführungen! Eugen Benz

«Standing Ovations» für Matthias Müller.

Finanzchef Christian de Miguel.

Bilder: Armin Krattiger

Die Eingebürgerten freuen sich.

Andreas Waltenspül, Matthias Müller, Fritz Stettler.

Gachnang genehmigt Rechnung und verabschiedet Gemeindepräsidenten

«Standing Ovations» zum Abschied Die Gemeindeversammlung in Gachnang stimmt der Jahresrechnung 2018, die ein Plus von 1,023 Mio. Franken aufweist, einstimmig zu. Daneben wurden Gemeindepräsident Matthias Müller, Gemeinderätin Andrea Waltenspül und Gemeinderat Fritz Stettler verabschiedet. Es war aus finanzpolitischer Sicht ein schönes Abschiedsgeschenk, das Gemeindepräsident Matthias Müller den 155 Stimmberechtigten in der Mehrzweckhalle in Gachnang am Freitagabend präsentieren konnte. Denn statt des budgetierten Defizits im Umfang von 112 000 Franken schloss die Jahresrechnung 2018 der Politischen Gemeinde Gachnang mit einem Ertrags­ überschuss von 1,023 Mio. Franken.

Der alte Bonifaz.

Topmusiker an den Instrumenten.

Die Jungen rappen.

Dorfbevölkerung. Der Turnverein.

Rückzahlung lässt Kasse klingeln Ein grosser Teil der nicht budgetierten Einnahmen stammt aus dem Sozialbereich, der um 600 000 Franken besser abschloss als erwartet. Davon stammen 150 000 Franken von einem Sozialhilfe­ empfänger, der eine Erbschaft gemacht hatte und Leistungen rückerstatten musste. Daneben gab es höhere Steuer­ einnahmen als budgetiert. Die Jahresrechnung wie auch der Jahresbericht wurden einstimmig genehmigt. Vier Einbürgerungen Im Weiteren wurden vier Bürgerrechtsgesuche mit grossem Mehr unterstützt. Vorbehältlich der Erteilung des Kantonsbürgerrechts durch den Grossen Rat wurden folgende Personen in das Bürgerrecht der Politischen Gemeinde Gachnang aufgenommen: Angelika Dyllong-Treudler, Seyedalireza Mohta­ sha­mian, Luis Henrique Pereira des Araujo sowie Ban Delman-Al-Rubael. Gewählt wurden daneben die Mitglieder

Karl Ringenbach ehrt Matthias und Monika Müller.

Pfarrer Christian Herrmann dankt Matthias Müller.

des Wahlbüros sowie der Geschäftsund Rechnungsprüfungskommission.

prosperierende Entwicklung der Gemeinde zwischen Frauenfeld und der Kantonsgrenze zu Zürich während der Amtszeit von Matthias Müller auf. Dabei dankte er dem abtretenden Gemeindepräsidenten für den Einsatz, wobei dieser dessen Gattin Monika in den Dank mit einschloss. Pfarrer Christian Herrmann seinerseits zählte wichtige Statio­nen des langjährigen Gemeindepräsidenten auf und bedankte sich im Namen der Evangelischen Kirchgemeinde ebenfalls für die Zusammenarbeit. Dia­kon Alex Hutter von der Katholischen Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS würdigte Müller als einen «Mann der Tat», derweil Präsident Sven Bürgi im Namen der Primarschulgemeinde Gachnang dankte. Er bezeichnete Matthias Müller als Mann, der stets den Austausch gesucht habe und nicht die Konfrontation. Zum Schluss dieser Würdigungen unterstrichen die Versammlungsteilnehmerinnen und -teilnehmer die lobenden Worte mit «Standing Ovations» für Matthias Müller, was diesen sichtlich rührte.

SBB setzt auf Bahnhof Islikon Wie im Weiteren mitgeteilt wurde, werden beim Bahnhof in Islikon die sanitä­ ren Anlagen erneuert. Zudem habe sich die SBB entschieden, an diesem Bahnhof festzuhalten und es würden gar zusätzliche Parkplätze erstellt. Verabschiedungen und Ehrungen Abgeschlossen wurde die Versammlung mit der Verabschiedung von Gemeindepräsident Matthias Müller, der seit dem Start der Politischen Gemeinde Gachnang am 1. Januar 1998 im Amt ist und per 31. Mai in den Ruhestand tritt (seine Nachfolge tritt Roger Jung an, der im letzten Herbst gewählt worden ist). Nachdem der scheidende Gemeindepräsident bereits mit dem Feuer­ wehrauto und Sirenengeheul zur Versammlung gefahren worden war und damit die Blicke auf sich zog, tat dies auch die Verabschiedung in der Mehrzweckhalle. Dabei bedankte sich der abtretende Gemeindepräsident bei allen, die zur guten Entwicklung der Gemeinde beigetragen haben. Vizepräsident Karl Ringenbach zeigte mit einer originellen Präsentation die

Musical vor hübscher Kulisse.

Beim Apéro riche wurde die Geselligkeit ausgiebig gepflegt.

Mit 131 km/h durch Baustelle Bei Geschwindigkeitskontrollen am Donnerstag im Baustellenbereich auf der Autobahn A7 bei Hüttlingen waren 367 Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Seit einiger Zeit wird die HüttlingerBrücke auf der Autobahn A7 saniert. Zu diesem Zweck mussten beide Fahrbahnen verengt und die Geschwindigkeit auf 80 km/h reduziert werden. Seit dem Baubeginn wurden die Geschwindigkeiten oftmals nicht eingehalten, dadurch waren die Bauarbeiter gefährdet.

Die Kantonspolizei führte am Donnerstag während den Bauarbeiten im Baustellenbereich eine mehrstündige Geschwindigkeitskontrolle in beide Richtungen durch. Dabei wurden rund 5500 Fahrzeuge gemessen. Davon waren 367 zu schnell unterwegs. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 131 km/h. Vier Autofahrer müssen mit dem Entzug des Führerausweises rechnen. (kapo)

Vollsperrung zwischen Wetzikon und Wildern Ab Dienstag, 11. Juni 2019, bis voraussichtlich am Samstag, 15. Juni 2019,

Waltenspül und Stettler treten ab Mit dem Gemeindepräsidenten scheiden per Ende Mai auch Andrea Waltenspül und Fritz Stettler aus dem Gemeinderat aus. Beide zogen eine positive Bilanz über ihre 12-jährige Tätigkeit in der Exekutive und dankten für die Unterstützung und Zusammenarbeit. Ihre Nachfolger im Gemeinderat sind Karin Hollenstein und Daniel Widmer. Im Anschluss an die Versammlung gab es einen Apéro riche, bei dem die Gelegenheit zum Austausch rege genutzt wurde. Andreas Anderegg werden an der Thundorferstrasse ab Wetzikon bis Wildern Belagsarbeiten ausgeführt. Die Belagsarbeiten werden unter Vollsperrung erfolgen. Die Strasse wird vom Montag, 11. Juni 2019, 6.30 Uhr bis Samstag, 15. Juni 2019, gegen 17 Uhr gesperrt sein. Das Tiefbauamt des Kantons dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (ID)


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29. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Krönender Abschluss am diesjährigen Ostschweizer Cup

TG-/SH Einkampfmeister­ schaften Gelungener Sporttag der Sekundarschule Reutenen

Sportlicher Höhepunkt Rund 415 Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Reutenen haben sich am Donnerstag, 23. Mai, auf der Kleinen Allmend bei herrlichem Wetter sportlich engagiert. Nebst den klassischen LeichtathletikDisziplinen wie Weit- und Hochsprung, 80-Meter-Lauf, Kugelstossen und Ballwurf gab es ein Fussballturnier sowie den Funparcours mit Stafette und Stelzenlauf, wo die Leistung der ganzen Klasse zur Wertung zählte. Alessia Gia­ cchetta, Schülerin der 8. Klasse, meinte: «Letztmals stand ich im Kindergarten auf Stelzen, deswegen war ich gefordert.» Alles in allem bilanziert sie: «Der Sporttag war mega cool.» Diese Einschätzung deckt sich auch mit der Aussage von Severin Lässer, welcher seine obligatorische Schulzeit in wenigen Wochen abschliessen wird. Auch er sagte: «Dieser Tag ist super», bevor er noch erwähnte, dass ihm das Datum der Durchführung etwas ungelegen sei, da er vor der morgigen Abgabe gerne nochmals die Dokumentati-

on seiner Abschlussarbeit durchgelesen hätte. Dieser Umstand hat sein sportliches Engagement jedoch nicht geschmälert. «Es ist beeindruckend, mit welchem Einsatz unsere Schülerschaft zum guten Gelingen des heutigen Tages beiträgt», sagte Monika Breithaupt als Sportlehrerin. Zusammen mit zwei weiteren Lehrerkollegen trug sie die Hauptverantwortung für diesen sportlichen Höhepunkt des Schuljahres. Am Schluss des Tages fand das legendäre Fussballspiel «Lehrpersonen gegen Schüler» statt. Beide Mannschaften kämpften um den Sieg und wurden vom Publikum angefeuert. Nach 30 Minuten Spielzeit siegte die Lehrermannschaft mit 2:1. Losgelöst von Sieg oder Niederlage war man sich einig: Nicht nur das Wetter, sondern auch die Stimmung auf der Kleinen Allmend war hervorragend. Es war für die Sekundarschule Reutenen ein höchst gefreuter Anlass.

Am letzten Wochenende fanden die traditionell vom LC Frauenfeld organisierten TG-/SH Einkampfmeisterschaften statt. Von Nachwuchshoffnungen bis zu etablierten Stars der Leichtathletikszene kämpften Athletinnen und Athleten auf der Kleinen Allmend um den Titel TG-/ SH Meister oder Meisterin. Einen guten Wettkampf zeigten Jasmin Giger und Nick Rüegg wie auch viele andere Athlet/-innen. (zvg)

Schnellster Frauenfelder Schüler Noe Varga am Pferd

Am Samstag wurden die Schnellsten Frauenfelder Schüler auserkoren. Die spannenden Wettkämpfe zeigten neue Talente am Frauenfelder Leichtathletik­ himmel. Die Sieger/-innen und Finalisten erhielten Medaillen und ein tolles Badetuch des Hauptsponsors des LC Frauenfeld Novalink. (zvg)

Matthias Weckemann, Schulleiter

Schachturnier im Freien

Die Sieger des Gartenschachturniers (v.l.): Franz Föhn, Bruno Zülle, Jonas Menzi.

Zum siebten Mal führte der Schachklub Frauenfeld eines seiner Turniere ausserhalb des Klublokals durch. Gespielt wurden fünf Runden auf dem Marktplatz, wobei eine Partie pro Runde auf dem Gartenschachfeld ausgetragen wurde. Unter den 15 Teilnehmern waren Damen und Herren, Senioren und Jugendliche. Alle spielten mit Freude und fair. Sieger wurde mit 4.5 Punkten Bruno Zülle vor dem ältesten Teilnehmer, Franz Föhn (4 P.) und dem besten Junior Jonas Menzi (3.5 P.). Rangliste siehe www.schachfrauenfeld.ch. (mgt)

Boxgemeinschaft Ostschweiz gewinnt

Starke Unterthurgauer Nachwuchs-Schwinger

Die Boxgemeinschaft Ostschweiz hat beim zweiten Vergleichskampf im Rahmen des 4. Int. Bodensee Box-Cups die ersten Punkte geholt. Sie bezwang in St. Gallen vor 400 Zuschauern das Team des LZ West aus Österreich mit 11:5 Punkten. Die Siege für das Ostschweizer Team in der alten Kreuzbleiche holten Ilyas Ivgen (BR Baden) gegen Kito Feres (A), Roy Ecknauer (SR St. Gallen) gegen Emanuel Gyamfi (A) und Faton Islamay (SR St. Gallen) gegen Khasbulat Temirov (A). Einzig der Winterthurer Superschwergewichtler Ewene Hansen musste sich nach einem harten Gefecht gegen Oluwaseun Salami (A) nach Punkten geschlagen geben. Das Ostschweizer Team war dabei mit einem komfortablen 4-Punkte-Vorsprung in den Kampfabend gestartet, konnte das Gastteam doch zwei Gewichtsklassen nicht besetzen. Mit dem Sieg hat die Boxgemeinschaft Ostschweiz beim vierten Bodensee Cup – nach vier von insgesamt sechs Vergleichskämpfen – den zweiten Platz übernommen. (zvg)

Insgesamt 326 Teilnehmer präsentierten bei freundlichem Wetter am Zürcher Kantonalen Nachwuchs-Schwingertag in Obfelden ihr Können. Lorin Rhyner und Gian Lengacher konnten dabei zwei Festsiege für die Unterthurgauer erzielen. Am Wittenwiler Lorin Rhyner war in der jüngsten Kategorie kein Vorbeikommen. Er feierte mit 6 gewonnenen Gängen und dem Schlussgangerfolg mittels Armhebel gegen seinen Klubkollegen Raphael Sager einen ungefährdeten Festsieg. Sager durfte sich mit 5 Siegen über den guten 4. Rang sowie den Zweiggewinn freuen. Sein erstes Eichenlaub überhaupt konnte der Herdemer Joel Stäheli in Empfang nehmen. Mit einer guten Bodenarbeit erzielte er 4 Vollerfolge und platzierte sich als 9. In der Alterskategorie 2003 – 2004 konnte Gian Lengacher aus Frauenfeld einen geteilten Festsieg feiern. Mit 5 gewonnenen und einem verlorenen Gang profitierte er vom gestellten Schlussgang und klassierte sich hinter dem Winterthurer Fabian Plüer auf Rang 1b. (ab)

Maienfeld – Im Einführungsprogramm beendeten die jungen Kunstturner ihre Wettkampfsaison mit guten Leistungen. Das Trio mit Aaron Lulay, Sandro Damur und Gregory Hagios (alle STV Frauenfeld) zeigte einen vielversprechenden Wettkampf und konnte sich am Ende auf die Plätze 19, 21 und 29 turnen. In der nächsthöheren Kategorie, dem Programm 1, triumphierten die Thurgauer Athleten. Angeführt wurden sie von Max Krüger (STV Frauenfeld), der mit seinen exzellenten Übungen am Boden und Barren die höchste Tagesnote erreichte. Unter den 120 Turnern im P1 konnten auch Noe Varga und Yaron Hänni (beide STV Frauenfeld) einen top Wettkampf zeigen. Auch Marco Damur (STV Frauenfeld) zeigte eine solide Leistung. Im Programm 2 konnte Jannick Engel (TV Romanshorn / RLZO) einen fast fehlerfreien Wettkampf turnen. Er zeigte am Reck eine wundervolle Übung und beim Sprung zeigte er hoch-

Siegerbild mit Trophäen.

100 waren am Start Schnellster Pfyner 2019 – das war das Ziel von rund 100 Kindern und Jugendlichen, die sich am Freitag, 24. Mai 2019, auf dem Sportplatz Obere Wiide besammelten. Gut gelaunt und voller Ambitionen starteten die Sprinter und Sprinterinnen von den Jahrgängen 2016 bis 2006. Als Highlight wurde in diesem Jahr ein Fun-Fahrzeugpark aufgestellt, welcher anlässlich der 10. Durchführung durch den Damenturnverein Pfyn organisiert wurde. Das sonnige Wetter lockte zahlreiche Zuschauer auf den Sportplatz, welche die jungen Sportler anfeuerten und sie zu Bestleistungen anspornten. Der DTV Pfyn blickt auf eine erfolgreiche Ausgabe des Schnellsten Pfyner zurück und bedankt sich bei allen Sponsoren und Teilnehmern. (mgt)

Waldlauf in Wigoltingen Am Freitag, 31. Mai, findet zum 9. Mal der Waldlauf über 5 km und der Dreikampf in Wigoltingen statt. Zum Dreikampf zählen Schiessen, HG-Werfen und Laufen. Ebenfalls möglich ist es, nur einen 2-Kampf zu bestreiten. Der 5 km lange Waldlauf ist leicht coupiert und führt ausschliesslich über Wald- und Feldwege. Speziell ist, dass es ein Einzelstart ist. Anmeldung für beide Wettkämpfe beim Schützenhaus Heckemos, an der Haupstrasse Müllheim-Lamperswil. Jedem Teilnehmer winkt ein schöner Naturalpreis. Infos unter www.runfitthurgau.ch oder felix. schenk@bluewin.ch (zvg)

Yaron Hänni an den Ringen Bilder: Roman Strupler

stehende Elemente. Am Ende gewann Engel die Silbermedaille. Den Ostschweizer Cup im Programm 2 konnte Engel klar für sich entscheiden und wurde Erster. In der gleichen Kategorie zeigte auch Diego Strupler (STV Frauenfeld) einen soliden Wettkampf und erreichte den guten 12 Schlussrang. Der Hüttwiler Kunstturner, Nils Haag (TV Hüttwilen) zeigte wie gewohnt im Programm 3 einen schön geturnten Wettkampf. Haag (2006) brillierte am Boden, wo er mit der zweitbesten Tagesnote im P3 belohnt wurde. Am Ende reichte es Nils auf den 5. Schlussrang. Im Endklassement für den Ostschweizer Cup belegte Haag den dritten Rang. Christina Aretano

Goldener Sonntag für die Turnfabrik Nicht weniger als fünf Goldmedaillen durften sich die Turnerinnen der Turnfabrik Frauenfeld am vergangenen Sonntag am Sommercup in Steckborn umhängen lassen. Dieser Wettkampf zählt für die älteren Turnerinnen zur Qualifikation für die Schweizermeisterschaften. Am Vormittag starteten die Kategorien 1 und 4. Athena Oliver belegte im K1 den guten 4. Platz. Alissia Bommer (K4) entschied den Wettkampf für sich. Celina Zimmerli rangierte sich auf dem 2. Platz – dicht gefolgt von ihrer Teamkollegin Clarissa Erni auf dem 3. Platz. Den 5. und 6. Platz erturnten sich Mia Willi und Sophie Ann Kormann. In der Kategorie 2 durfte Simona Wellauer zuoberst aufs Podest steigen. Carina Nadler sicherte sich die Bronzemedaille. Im K3 konnte sich Leona Silplakova ebenfalls die Goldmedaille umhängen lassen, Manna Epting folgte ihr mit geringem Rückstand auf dem 3. Rang. Am Mittag starteten die Kategorien 5–7 und die Damen. Corinne

Meier (K5) erreichte am Boden wie auch am Reck die Glanznoten von 9.70 und holte sich damit zum ersten Mal die Goldmedaille. Mit einer sehr guten Note am Reck verpas­ ste Meret Zahner (K5) knapp das Podest und be- Corinne Meier legte den 4. Rang. In der Kategorie 6 erkämpfte sich Christina Meyer trotz zwei Stürzen den guten zweiten Rang – Alina Hostettler erreichte den 4. Rang. Mit der Höchstnote 10.00 am Sprung und 9.80 am Boden siegte Lara Borner in der Kategorie 7. Ramona Fröhli (Kategorie Damen) verpasste mit dem 6. Rang nur knapp eine Auszeichnung. Ein sehr erfolgreicher Sonntag! Corinne Meier

K2, 3, 5-7.

K1 und 4 mit Leiter.

Vier Medaillen geholt Mitglieder aus der Turnfabrik Frauenfeld glänzten im P3 mit dem Gewinn von Mannschaftsgold sowie Silber für Lara Bücheler und Bronze

für Alessia Anderes in der Einzelwertung. Jeannine Künzle doppelte nach und sicherte sich Bronze im internationalen Mehrkampf am Züri Oberlandcup in Uster. Ein weiterer glanzvoller Auftritt. (nb)

Sport-Agenda Donnerstag 30.05 9 – 16 Uhr: Int. Auffahrts-Faustball-Turnier, Kleine Allmend bis 02.06.: Int. Westernreit-Turnier, Performance Horses, Müllheim Samstag 01.06 Thurgauer Meisterschaft im Vereinsturnen, Märstetten


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Frauenfelder Woche | 29. Mai 2019

Sport Wigoltingen nur Fünfter Nach der NLA-Faustball-Hinrunde bietet sich erstmals die Gelegenheit, ein Fazit zu den Stärkeverhältnissen zu ziehen. An der Spitze stehen zwei Teams, die man dort erwarten durfte: Diepoldsau und Widnau. Die Rheininsler sind als einziges Team ohne Niederlage und haben auch am vierten Spieltag mit zwei Siegen gegen Walzenhausen (3:0) und Neuendorf (3:2) punkten können. Widnau hat sich als erster Verfolger etablieren können. Dies dank Siegen gegen Elgg-Ettenhausen (3:1) und Rickenbach-Wilen (3:0). Vor der Saison hätte man auch Wigoltingen ganz vorne erwartet. Doch die Thurgauer, die weiter ohne ihren Hauptangreifer Ueli Rebsamen auskommen müssen, schwächeln. Nach einem 3:1Sieg gegen Jona gab es ein 1:3 gegen Oberentfelden. Aus den acht Partien resultierten so nur vier Siege, womit sich die Meister der letzten drei Jahre auf dem fünften Rang klassieren. Der Rückstand auf die Top 4 ist gering: Nur zwei Punkte trennen sie von der Teilnahme am Final-4-Turnier. (fb)

Wieder keine Punkte für Elgg-Ettenhausen Es war für Elgg-Ettenhausen ein schwieriges Unterfangen, in der vierten NLA-Faustball-Runde im Rheintal gegen Widnau und Rickenbach-Wilen zu den ersten Punkten zu kommen. Gegen beide Gegner gab es jeweils eine 1:3-Niederlage. Gegen das hervorragend in die Saison gestartete RiWi, versuchte man es mit tollem Einsatz. Der erste Satz ging knapp mit 9:11 verloren. Mit dem gleichen Resultat glich man zum 1:1 aus. Obwohl die folgenden beiden Sätze mit 11:6 und 11:8 an RiWi gingen, war die Partie bis zum Schluss offen. Gegen den Zweiten aus Widnau startete man schlecht mit 4:11. Im zweiten Satz war das variantenreiche Angriffsspiel von Elgg-Ettenhausen für den Satzausgleich verantwortlich. In der Folge spielte man auf Augenhöhe mit, musste aber die Sätze mit 8:11 und 7:11 abgeben. Man liegt damit weiterhin punktelos am Tabellenende. In der NLB sorgte Elgg-Ettenhausen für eine weitere Punkte-Vollrunde und liegt immer noch ungeschlagen an der (kmü) Tabellenspitze.

Wenn 0,01 Punkte fehlen und haften bleiben Das Team Aerobic des Stadtturnvereins Frauenfeld ist eine sehr erfolgreiche Gruppe junger Frauen, die aber noch einiges vor hat. Obwohl in diesem Juni das Eidgenössische Turnfest in Aarau für fast alle das absolute Highlight in der Saisonplanung ist, denkt das Team Aerobic anders. «Wir starten wieder am dreiteiligen Wettkampf mit dem LC und dem STV Frauenfeld, da ist die Ausgangslage eine andere als sonst,» erklärt Leiterin Jessica Peter. Das Hauptaugenmerk gilt daher den Thurgauer Meisterschaften am 1. Juni in Märstetten. Da ist die Absicht klar: «Wir möchten natürlich am Samstag Thurgauer Meister werden.» Das haben die zielstrebigen neun Frauen zuletzt dreimal hintereinander geschafft. Dass das Team Aerobic in den Trainings Vieles richtig gemacht hat, zeigte ihr erster Auftritt in diesem Jahr am Fiirabigcup in Engelburg mit Platz eins. Am vorletzten Wochenende schaute beim zweiten Antreten, am Leubergcup in Zuckenriet, wieder Rang eins heraus. Jetzt wird im Training (zweimal zwei Stunden pro Woche) fleissig an den Details gefeilt, um beim Höhepunkt der ersten Saisonhälfte in Märstetten zu reüssieren. Da hoffen die Frauen auf

stimmliche Hilfe: «Wäre cool, wenn uns Fans unterstützen würden.» Auf der Homepage schreibt das Team Aerobic: «Wir sind ein junges und motiviertes Frauenteam und begeistern unser Publikum gerne mit kreativen Schrittkombinationen, viel Power und eindrücklichen Akrobatikelementen. In der Disziplin Team Aerobic werden die Komponenten Kraft, Beweglichkeit, Koordination, Ausdauer und Spass allesamt vereint.» Was ist das Geheimnis der bisherigen Erfolge? Tatjana Suter sagt sofort: «Unsere Leiterin bietet ein enorm abwechslungsreiches Training an. Zudem ist die Stimmung im Team wirklich ausgezeichnet.» Die angesprochene Jessica Peter ergänzt: «Der Zusammenhalt ist hervorragend. Im Training sind immer mindestens neun der zwölf Mitglieder und so kann ich effizient arbeiten.» Neun Ladies nehmen am Wettkampf teil. Bereits elf Jahre beim Team Aerobic aus Frauenfeld macht Jessica Peter mit. Sie steht schon in ihrer 5. Saison als Leiterin. Dass sie für Begeisterung sorgen kann, beweist die Tatsache, dass drei neue Frauen dazu gestossen sind. Man darf gerne zum Schnuppern im Training rein schauen, am Montag ab 19 Uhr im Auenfeld und am Donnerstag ab 19.45 Uhr im Langdorf.

Im letzten Jahr durfte das Team Aerobic drei erste Plätze (darunter am Thurgauer Kantonalturnfest in Romanshorn) und einen zweiten Rang feiern. Aber es gab eine besonders bittere Pille zu schlucken. An den selber organisierten Schweizer Meisterschaften in den Kantihallen setzte es Platz sieben ab. An und für sich kein so schlechtes Ergebnis, weil man ja daneben noch viele andere Aufgaben erledigen musste. «Trotzdem habe ich immer noch heftig daran zu kauen. 0,01 Punkte fehlten uns nämlich zum Finaleinzug. Ein solch minimaler Abstand ist niederschmetternd. Wenn es wenigstens ein Zehntel gewesen wäre, hätte mir das weniger ausgemacht,» sagt Tatjana Suter noch immer mit gedämpfter Stimme. Auch Jessica Peter gibt zu: «Ich kann mir noch nicht erklären, was wir damals falsch gemacht haben. Immerhin wurden wir Siebte von 40 Teilnehmern.» Darum geht der Blick schon heute in die zweite Saisonhälfte. Im Oktober finden in Zuchwil die Schweizer Meisterschaften statt. Diesmal will man unbedingt den Final erreichen. Wenn man so fleissig und konzentriert weiter übt, ist das ein realistisches Unterfangen. Zudem wir dem Publikum ein neues Programm gezeigt, da müsste es doch klappen. Ruedi Stettler

Mit einem Kantersieg Für die Frauenfelder Wasserballer galt es mit einer Partie am Morgen eine Premiere zu bestreiten. Die Begeisterung, ins gefühlt 15 Grad warme Wasser zu springen (effektiv war es etwas wärmer), war sowohl beim Gegner Seuzach, als auch bei Frauenfeld gleich gross. Vielleicht hat es gerade an den frischen Temperaturen gelegen, dass die Thurgauer stets einen kühlen Kopf bewahren und mit dem Schlussresultat von 4:17 (1:5, 0:2, 1:5, 2:5) zwei Punkte mit nach Hause tragen konnten. (uw)

Turner im Einsatz Am Samstag, 1. Juni, finden in Märstetten die Thurgauer Meisterschaften im Vereinsturnen statt. Dabei werden in den verschiedenen Sparten des Geräteturnens, in der Team-Aerobic, in der Gymnastik und verschiedenen Leichtathletik-Disziplinen die Sieger erkoren. Ebenfalls im Steinstossen. Diese Meisterschaft ist in diesem Jahr der grösste Turnanlass im Thurgau, darum sind 60 Vereine mit 1500 Turnerinnen und Turnern am Start. Die Wettkämpfe beginnen um 08.00 Uhr, ab 15.20 Uhr starten die Finals der besten drei Vereine in den verschiedenen Sparten und um 17.50 Uhr finden zum Abschluss die Finalläufe in den Pendelstafetten statt. Die Siegerehrungen sind auf 18.20 Uhr angesetzt. (jko)

Wängi mit Endspurt Mit einem etwas dezimiertem Kader trat Wängi im 2.-Liga-Fussball gegen ein starkes Winkeln an und tat sich schwer gegen die kompakter aufspielenden Gäste. Nur mit grossem Kampfgeist gelang es den Wängenern die bereits akzeptierte Niederlage in eine Punkteteilung mit 2:2 (0:1) zu ändern. Beide Tore schoss Schneider. Zum 1:1 in der 56. und zum extrem späten Ausgleich in der 94. Minute. (ras)

Spots

Das Frauenfelder Team Aerobic möchte am Samstag in Märstetten den Thurgauer Meistertitel verteidigen.

Bild: Ruedi Stettler

2:1 für FCF-Frauen. Mit nur elf einsatzfähigen Fussballerinnen kam Frauenfeld in Eschenbach zum 2:1 (0:1). Jörg (84.) und Widmer (88.) trafen.

Was sagen Verantwortliche nach dem Abstieg

Schläpfer darf Titel behalten

Nach 8 Jahren Ligazugehörigkeit, steigt der Fussball-Club Frauenfeld aus der Gruppe 6 der 2. Liga interregional ab.

Der Rickenbacher Adrian Schläpfer verteidigte in Ettenhausen den Thurgauer Titel auf dem Militärrad.

Die neue Klubführung, welche erst seit Mitte März im Amt ist, wird vom Abstieg nicht ganz unerwartet getroffen. Die 1. Mannschaft startete aus einer ungemütlichen Situation, mit einem dünnen und sehr jungen Kader in die Rückrunde. Wurde der Abstieg bewusst in Kauf genommen? Markus Frei: Der neue Vorstand hat klare Vorstellungen betreffend den Zielen des Vereins und den Weg dorthin. Wir haben das den Mitgliedern kommuniziert und halten uns daran. Im Rahmen dieses Spielraumes haben wir die 1. Mannschaft unterstützt. Selbstverständlich haben wir stets gehofft, dass der Ligaerhalt möglich ist. Michael Krucker: Wir haben die Herausforderung der Ämter im Verein angenommen, um den Verein für die Zukunft zu rüsten und waren uns der schwierigen Ausgangslage bewusst. Wir haben das

Team mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen und Massnahmen, wie zum Beispiel Teambildungsanlässe, unterstützt. Das Credo lautete: Wir versuchen den Ligaerhalt zu stemmen, aber wenn es nicht reichen sollte, gehen wir auch diesen Weg konsequent. Anfang April hat der Vorstand entschieden, den Vertrag mit dem Trainerduo Exouzidis/Batali nicht zu verlängern. Hätte man nicht sofort auf den neuen Coach setzen müssen? Frei: Die Probleme rund um die 1. Mannschaft sind sehr vielschichtig. Es gibt aber nicht einen «Schuldigen». Wir waren immer hautnah dran und haben alle Möglichkeiten in Erwägung gezogen und dann so entschieden. Krucker: Das wäre eine Variante gewesen. Es wäre aber aus unserer Sicht eine «Pflaster-Taktik» gewesen. Der neue Trainer Marco Vintem hat seine gesamte Zeit beim FCF verbracht und er soll sich in Ruhe mit Verein und Neuaufbau befassen können. Zusätzlich Ist Vintem Coach der zweiten Mannschaft, welche um den Aufstieg mitspielt. Dies alles auf’s Spiel zu setzen, erachteten wir als nicht nachhaltig und sinnvoll. Welche Auswirkungen hat der Abstieg? Frei/Krucker: Unsere Sponsoringver-

träge sind nicht in Abhängigkeit der Liga. Der FCF übernimmt Aufgaben für die Vereinswelt und für unsere Gesellschaft. Dies darf nicht vergessen bleiben. Dazu kommt, dass es ja auch erfolgreiche Teams vom Verein gibt. Wir erwähnen bei allen Sponsoren und Gönnern auch immer wieder, dass wir den Verein als ein Ganzes sehen und nicht die Reduktion auf ein einzelnes Team in unserem Sinne ist. Wie soll die Mannschaft in der 2. Liga aussehen? Frei: Meine langjährige Erfahrung im Fussball hat mir gezeigt, dass die Grundlage für den Erfolg ein solides, gutes funktionierendes Ganzes voraussetzt. Die neue Struktur muss greifen und die Organisation klappen, wir brauchen eine gute Leistungs-Kultur bei allen unseren Spielern und Teams, die Finanzen müssen solide sein und einen Handlungsspielraum erlauben für Investitionen, usw. Das braucht Zeit und diese geben wir uns. Krucker: Marco Vintem und Sini Ivankovic sind daran, dem Team für die kommende Saison ein Gesicht zu geben und wir haben bereits definitive Zusagen von Spielern erhalten, welche den eingeschlagenen Weg unterstützen. Interview: Dani Kern

Bei top Wetterverhältnissen konnte das OK in Ettenhausen die stolze Anzahl von sechzig Fahrern auf die Strecke schicken. Sie führte von Ettenhausen über Iltishausen, Elgg zurück nach Ettenhausen. Unter ihnen waren über zehn Fahrer von der Kapo Thurgau, die sich der Herausforderung stellten mit dem legendären schwarzen Fahrrad 05 die zehn Runden (Total 59,5 km) zu absolvieren. Nach wenigen Runden bildete sich ein neunköpfiges Spitzenfeld. Darunter Meister Adrian Schläpfer, der alles da-

ran setzte, seinen Titel zu verteidigen. Die Gruppe harmonierte und ging geschlossen in die letzte Runde. Raphael Böni aus Rotenhausen (nicht TG Mitglied) gelang ein Ausreissversuch und er konnte sich den Tagessieg mit 20 Meter Vorsprung in 1:45:41 sichern. Hinter ihm platzierte sich Reto Hauser aus Neerach, den dritten Platz und zugleich den Thurgauer Meistertitel konnte sich Adrian Schläpfer von der Sektion TG sichern. Weitere Thurgauer platzierten sich in der ersten Hälfte: Andi Burkhart, Märwil; Ernst Bosshard, St. Margarethen; Marcel Siegentaler, Sirnach; Hanspeter Heierli, Märstetten und Roland Wäny, Frauenfeld. (chf)

Das strahlende Siegertrio (v.l.): Schläpfer, Böni und Hauser.


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29. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht Auf den Spuren unseres ländlichen Kulturerbes:

Offene Türen im Schaudepot St. Katharinental Samstag, 01.06.2019 und Sonntag, 02.06.2019, 10 – 17 Uhr Wer das Schaudepot St. Katharinental betritt, setzt augenblicklich Fuss in eine andere Welt. Besucherinnen und Besucher tauchen hier in das Leben ihrer Vorfahren ein und erfahren, wie es damals war, vor 100 Jahren, als es viele Annehmlichkeiten unserer modernen Welt noch nicht gab. Anlässlich des Sommermarkts am Rhein erhalten Gäste die Möglichkeit, dieses schweizweit einzigartige Kleinod frei zu besuchen. Am ersten Juniwochenende verwandelt sich das Areal der Klinik St. Katharinental in einen bunten Sommermarkt. Ob filigrane Schmuckstücke, Kinderkleider, Gestricktes und Getöpfertes, floral verzierte Kunstwerke aus Beton, Holzschnitzereien, regionale Fotokarten, handgeschriebene und handvisierte Wanderbücher, bezaubernde Feen, Carameltäfeli oder Weine – der Markt bietet handgemachte Trouvaillen und Köstlichkeiten aller Art.

baukunst, steht zur freien Besichtigung offen. Und das Schaudepot St. Katharinental lädt Besucherinnen und Besucher auf eine Entdeckungstour in vergangene Zeiten ein. Interessierte erkunden hier auf eigene Faust über 10 000 Originalgegenstände aus den Bereichen Rebbau, Landwirtschaft, Transport, Handwerk, Textilproduktion und häuslicher Frauenarbeit. Für Erklärungen und spannen­de Anekdoten stehen Peter Bretscher, Kurator dieser einzigartigen Sammlung, sowie die Volkskundlerin Claudia Eimer zur Verfügung.

Geschichte hautnah An den zwei Markttagen kommen auch Kulturhungrige auf ihre Kosten: Die prunkvolle Klosterkirche St. Katharinental, ein Meisterwerk der Barock-

Die Türen des Schaudepots St. Katharinental stehen am Samstag 1. Juni 2019 und Sonntag, 2. Juni, jeweils von 10 – 17 Uhr offen. Eintritt frei, ohne Anmeldung (zvg)

Samstag 1. Juni 2019

Frühschoppen und Kleinwasser­ kraftwerk in der Tiefenmühle Am 1. Juni ab 12.00 Uhr sorgen die Dixie Ländler beim Frühschoppenkonzert in der Tiefenmühle für gute Laune und tanzende Hüften. Da es Schweizer Mühlentag ist, gibt es regelmässige Führungen zum Kleinwasserkraftwerk, bei dem die Besucher erfahren, wie mit rund 100-Jährigen Turbinen – die übrigens in Frauenfeld von der Firma Joos gegossen wurden – noch heute Strom aus dem Seebach produziert wird. Für hungrige Gäste gibt es Rösti mit Bratwürsten und Zwiebelsauce frisch vom Grill. Wir freuen uns auf zahlreiche fröhliche Besucher.

Do/Sa – So/Di 30.5. / 1. – 2./4.6. 20.00 Uhr GOD EXISTS, HER NAME IS PETRUNYA von Teona Strugar Mitevska Mazedonien 2019, 100 Min, Maze/d, ab etwa 14 Petrunija hat eine Wissenschaft studiert, die in Mazedonien niemand braucht: Geschichte. Es ist Dreikönigstag, und als der Priester das heilige Kreuz in den eisigen Fluss wirft, springt Petrunija hinein und schnappt es sich, obwohl bei diesem Brauch nur Männer zugelassen sind. Petrunija wird das Kreuz verteidigen, einen Tag und eine Nacht lang, begleitet von öffentlichem Furor und gegen die geballte Männerwelt. – Teona Strugar Mitevska präsentiert eine Satire zwischen Zorn und Melancholie, und erzählt von einer Frau, die sich wild entschlossen gegen archaische Traditionen, lähmenden Opportunismus und die Männerwelt behauptet. – «Endlich! Es wurde höchste Zeit für einen Film von dieser Wucht.» (Tagesspiegel)

Konfirmation in der Stadtkirche 23 Jugendliche aus den Quartieren Kurzdorf-Oberwiesen und ErgatenTalbach wurden am Sonntag, 26. Mai in der Stadtkirche Frauenfeld von Pfr Marcel Schmid und Pfr. Samuel Kienast konfirmiert. Zum Thema «Wer bin ich? Zufall, Unfall, oder...» gestalteten sie einen lebendigen Gottesdienst mit toller Musik der Lighthouse27-Band. (zvg)

Papiersammlung mit dem CVJM Der CVJM Basketball Frauenfeld hat die Mai-Papiersammlung durchgeführt. Wir danken allen Personen, die ihr Altpapier an die Strasse stellen und somit die sammelnden Vereine unter(zvg) stützen.

Bild: Kurt Lichtensteiger

Mit dem Panzer ans Eidg. Feldschiessen Die gegen 400 Schiessfreudigen am grössten Schützenfest der Welt und eine Delegation Politprominenz staunten nicht schlecht, als ihnen am Standort Aadorf ein Panzer 61 Geleitschutz bot. Aadorf – Mit lautem Gedröhne bewegte sich am Samstagvormittag ein Panzer 61 mit 630 PS von seinem Unterstand im nahen Kieswerk zum Schützenstand der Vereinigten Schützengesellschaft Aadorf. Dort blieb das 39 Tonnen schwere Ungetüm für zwei Tage ein imposantes Schauobjekt für all die Schützinnen und Schützen sowie den Pistolenschützen aus Aadorf und Frauenfeld. Nicht minder beachtet von politischen Schwergewichten, wozu unter anderem Regierungsrätin Cornelia Komposch, der frischgebackene Grossratspräsident Kurt Baumann, Nationalrat Hansjörg Brunner und Gemeindepräsident Matthias Küng gehörten. Als ein Zeichen zu verstehen Platzchef Kurt Heider, seit über 20 Jahren Präsident der Aadorfer Schützen, für den Motoren- und Schiesslärm Mu-

sik in den Ohren ist, liess es sich hingegen nicht nehmen, mit einer Machtdemonstration ein deutliches Zeichen zu setzen. Das Auffahren seines Kampfpanzers hatte sozusagen Symbolcharakter: «Die Initiative zum neuen Waffenrecht ging leider verloren. Dass uns langfristig die Gewehre weggenommen werden, wollen wir jedoch nicht einfach so hinnehmen, ohne ein Zeichen zu setzen. Dann rüsten wir eben privat auf, provozieren etwas und zeigen unsere Wehrbereitschaft», sagte er zur Zuhörerschaft mit einem Unterton, halb ernst, halb spassig. Die Anwesenden wussten die Botschaft zweifellos richtig einzuordnen, nämlich als gelungenen Gag. Einen ähnlichen Spass hatte sich Heider vor über 20 Jahren nämlich schon einmal geleistet: Dazumal fuhr er mit dem Panzer auf öffentlichem Grund zur Stammbeiz «Linde» am Bahnhof, trank einen Kaffee und donnerte danach dröhnend wieder zurück zu seinem Kieswerk. Schweizweit wurde mit rund 120 000 Beteiligten am freiwilligen Volksschiessen gerechnet. (zvg)

Winzer-Apéro in der Freie-Strasse

Knackiger Cabernet Blanc

Programm 12.00 – 15.00: öffentliches Frühschoppenkonzert mit den Dixie Ländlern (Festwirtschaft) 10.00 – 15.00: regelmässige Führungen zum Kleinwasserkraftwerk Tiefenmühle Weitere Infos auf www.tiefenmuehle.ch Der Winzer-Apéro – ein «Place-to-be» (v. l.): Jerome, Pascal und Cedric Muggensturm, Urs Haag, Heidi und Hans Bachmann mit Berner Sennenhund Nando.

Schweizer Vorlesetag und Jahresversammlung VBdK Am Mittwoch, 22. Mai 2019 fand die Jahresversammlung des Vereins Biblio­ thek der Kulturen in der Kantonsbi­ bliothek statt. Nebst den üblichen Traktanden durfte der Vereinsvorstand seine erste Publikation präsentieren: Im Rahmen des Schreibprojekts «Schreib­ insel» haben sich im vergangenen Herbst junge Flüchtlinge aus dem Kantonalen Integrationsprogramm (KIP) damit auseinandergesetzt, was Heimat für sie bedeutet.Ausserdem stellte der Verein seine neue Webseite (www. bibliothekderkulturen.ch) vor und bedankte sich bei seinen freiwilligen Helferinnen und Helfern mit einem praktischen Dankeschön, das erstmals am Mitsommerfest zu bestaunen sein wird. Im Zeichen des am selben Tag stattfindenden Vorlesetags wurde der offizielle Teil vom Frauenfelder SRF-Moderator Julian Thorner eingerahmt. Dieser las ausgewählte Texte vor, von einer Thur-

Kurt Heider überraschte mit der Auffahrt seines Kampfpanzers .

Tierschutzverband zieht um

gauer Sage über eine gewiefte Magd über einen Auszug aus Frischs «Santa Cruz» bis zum Bestseller von Joël Dicker. Der Vorlesetag bildete die Brücke zwischen den Tätigkeiten des Vereins und der Kantonsbibliothek, die seit gut einem Jahr für den Grossteil der Veranstaltungen und die Bücher in 14 Sprachen den Platz bereitstellt. (zvg)

Der Thurgauische Tierschutzverband TTSV sowie der Tierschutzverein Bischofszell-Weinfelden und Umgebung haben das gemeinsame Büro am 20. Mai 2019 von Bischofszell nach Weinfelden verlegt. Das Büro befindet sich neu am Gässliweg 1a in Weinfelden. Das Büro ist am Montag und Dienstag von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr besetzt. Meldungen zum Beispiel wegen Verdacht auf Tierquälerei können wie bisher per Post, Mail oder Telefon erfolgen: Thurgauischer Tierschutzverband TTSV, 8500 Frauenfeld, ttsv-frauenfeld@bluewin.ch (071 422 77 76 während der Büroöffnungszeiten, 079 233 91 22 ausserhalb der Öffnungszeiten). (ttsv)

«Fugu», der Schaumwein aus 100% Pinot-Noir-Trauben, war nur eine der Spezialitäten, die Winzer Urs Haag am Samstag am Winzer-Apéro ausschenkte. Bei bestem Wetter kamen zahlreiche Gäste in den Genuss von Haags charaktervollen Weinen. Passend dazu servierten Heidi und Hans Bachmann Hüttwiler Spargeln. Nicole und Urs Haag produzieren in Hüttwilen unter anderem Pinot Noir, Pinot Noir Auslese und Pinot Noir Barrique. «Der Weisswein ‹Goldgrüebli› ist unser Evergreen. Als Spezialität bieten wir exotischen Federweissen und eben unseren Schaumwein ‹Fugu› an», erklärte Haag mit Blick auf die breite Angebotspalette

der Haag-Weine. Seit sechs Jahren gehören auch Blauer Zweigelt und ein Cabernet Blanc dazu. Die edlen Tropfen können in der Vinothek in Hüttwilen degustiert und eingekauft werden. Die Vinothek ist freitags von 16 bis 19 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr geöffnet. «Eine schöne Location», wie Haag es nannte, die Platz für 35 Personen bietet. Heidi und Hans Bachmann aus Hüttwilen bereicherten den Winzer-Apéro mit dem beliebten Hüttwiler Spargelessen. Am Marktstand boten sie zudem Traubensaft aus eigenen Reben und Blumen vom «Blueme-Egge» in Hüttwilen, Allium, Iris und Pfingstrosen, an. Franziska Schütz


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29. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Kürzere Wege dank «Felben, Ost»

Samstag, 1. Juni 2019, 11 bis 18 Uhr

Blütenzauber in der Kartause Ittingen Blütenzauber, Sommerfreuden: Die Besucher der Kartause erwartet ein Familientag in den Ittinger Museen mit einem abwechslungsreichen Programm. Geboten werden Führungen zu den Themen Rosen, Wasser und Helen Dahm, dazu Blütenfussbäder und ein spannendes Atelierprogramm für Gross und Klein inkl. Zeichenwettbewerb. Zu bestaunen sind auch die in der Nähe des Museumseingangs platzierten sogenannten «Wanderhütten» des Künstlerduos Christine und Irene Hohenbüchler. In einem Gespräch mit einer der beiden Künstlerinnen wird Museumsdirektor Markus Landert die Zuhörer hinter die Holzfassaden dieser neuen Aussenkunstwerke blicken lassen. Als Ruhepol bietet sich ein Gang durch das Thymianlabyrinth und die blühenden Rosengärten der Kartause Ittingen an. Unsere Besucherinnen und Besucher erwartet ein genussvoller Tag für alle Sinne auf der idyllischen Anlage und in den stimmungsvollen Räumen des ehemaligen Klosters. Das Programm beginnt um 11 Uhr und endet um 18 Uhr, der Anlass findet bei jedem Wetter statt. Der Eintritt kostet CHF 10.–. Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www. kunstmuseum.ch Das Programm: 11.00 Uhr: Museumsöffnung 11.00 bis 15.30 Uhr: Malwettbewerb 12.00 Uhr: Kurzführung «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt» (ca. 30 Min.) mit Stefanie Hoch; Kurzführung «Wasser – Lebensader des Klosters» (ca. 30 Min.) mit Felix Ackermann

PostAuto bietet den Fahrgästen auf der Linie 829 ab Dienstag nach Pfingsten, 11. Juni 2019, die neue Haltestelle «Felben, Ost» an. Diese steht zwischen den Haltestellen Felben, Löwen und Pfyn, Biberpfad. Dank dieser neuen Haltestelle werden die Fusswege für die PostAuto-Fahrgäste um bis zu 500 Meter kürzer und der öffentliche Verkehr damit besser erreichbar.

Auch am Blütenzaubertag besteht die Möglichkeit, die Ausstellung «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt» zu besuchen.

13.00 Uhr: Kurzführung «Rosenpracht in Ittingen» (ca. 30 Min.) mit Reto Padrutt; Kurzführung «Till Velten – La condition humaine» (ca. 30 Min.) mit Markus Landert 14.00 Uhr: Kurzführung «Wasser – Lebensader des Klosters» (ca. 30 Min.) mit Felix Ackermann; Kurzführung «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt» (ca. 30 Min.) mit Stefanie Hoch) 14.00 bis 16.00 Uhr: Blütenfussbäder 15.00 Uhr: Künstlergespräch mit Irene Hohenbüchler 16.00 Uhr: Siegerehrung Malwettbewerb 17.00 Uhr: Kurzführung «Rosenpracht in Ittingen» (ca. 30 Min.) mit Reto Padrutt; Kurzführung «Wasser – Lebensader des Klosters» (ca. 30 Min.) mit Felix Ackermann 18.00 Uhr: Museumsschliessung

Frauenfelder Abendmusiken

«Österliche Orgelsymphonik» Zu Christi Himmelfahrt erklingt im Rahmen der Frauenfelder Abendmusiken «Österliche Orgelsymphonik» aus der französischen Spätromantik. Mit «Symphonie Passion» von Marcel Dupré und «Symphonie Romane» von Charles-Marie Widor interpretiert der evangelische Stadtorganist Christoph Lowis zwei Prachtwerke aus dieser Blütezeit der Orgelmusik. Christoph Lowis ist in seiner Funktion als Kantor Chorleiter, Hauptorganist und leitender Kirchenmusiker in der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld. Er ist zudem Präsident des Thurgauischen Organistenverbandes.

Fr/Mo/Mi 31.5./3./5.6. 20.00 Uhr So 2.6. 11.00 Uhr Matinee PHOTO DE FAMILLE von Cécilia Rouaud Frankreich 2018, 98 Min, F/d, ab etwa 14 Gabrielle spielt eine «lebende Statue» für Touristen, sehr zum Missfallen ihres adoleszenten Sohnes. Elsa hadert mit ihrem Kinderwunsch und ist auf die ganze Welt wütend. Mao ist ein genialer, doch chronisch depressiver Game Designer, der seine Melancholie in Alkohol und Psychoanalyse ertränkt. Die drei Geschwister haben den Kontakt untereinander längst abgebrochen, schliesslich haben ihre seit langem getrennten Eltern nichts unternommen, um die familiären Bindungen zusammenzuhalten. Anlässlich der Beerdigung des Grossvaters treffen sich nun alle wieder. Mit Vanessa Paradis, Jean-Pierre Bacri, Camille Cottin, Pierre Deladonchamps, Chantal Lauby u.a.

Donnerstag, 30. Mai 2019, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld Orgelkonzert «Österliche Orgelsymphonik»; Christoph Lowis, Orgel

Die Postautos der Line 829 Frauenfeld– Pfyn–Müllheim–Lipperswil bedienen «Felben, Ost» mit allen Kursen und in beide Richtungen. Die Postautos verkehren von Montag bis Freitag von 6 bis 20 Uhr im Halbstundentakt. Ab 20.30 Uhr bis Mitternacht und am Wochenende von 6 Uhr bis Mitternacht gilt der Stundentakt. Im Online-Fahrplan (Internet, Apps und www.fahrplanfelder.ch) wird die Haltestelle ab 29. Mai 2019 abrufbar sein. PostAuto hat die Anbindung der neuen Haltestelle Felben, Ost an die Line 826 Frauenfeld–Lanzenneunforn–Steckborn ebenfalls geprüft. Um die Fahrplanstabilität nicht zu gefährden, verzichtet PostAuto aber auf die Bedienung der neuen Haltestelle. Die Postautos auf der Linie 826 bedienen in Felben weiterhin die Haltestellen Unterdorf und Löwen. (mgt)

56. Internationales AuffahrtsFaustball-Turnier in Frauenfeld Der SATUS Sportverein Frauenfeld freut sich, am 30. Mai 2019 die 56. Auflage des traditionellen Faustballturniers durchführen zu können und heisst euch herzlich willkommen. Dieses Faustballturnier in der Ostschweiz verspricht einmal mehr herrlichen Faustballsport, dürfen wir doch wieder gegen 250 Faustballer/Innen auf den Sportanlagen «Kleine Allmend» begrüssen. In der Kategorie A misst sich die U21-Nationalmannschaft mit den starken Teams vom STV Affeltrangen, STV Walzenhausen, STV Dozwil 1 und SVD Diepoldsau-Schmitter. Interessante Spiele dürfen auch erwartet werden in der Kategorie B. Drei Frauen Swiss Teams messen sich mit starker männlicher Konkurrenz vom STV Horn 1, STV Spreitenbach, Pläuschler RIWI, MR Kaltbrunn 1 und FBV Ettenhausen! In der Kategorie C werden voraussichtlich STV Kaltbrunn 2, SATUS Olten, SATUS Kreuzlingen und MTV Mettendorf den Turniersieg unter sich ausmachen. Mit viel Einsatz kämpfen auch 15 Jugendmannschaften um Punkte und Medaillen. Wir laden euch, liebe Faustballerinnen und Faustballer, liebe Freunde, Sponsoren und Gönner ganz herzlich ein,

diesen Tag auf den schönen Sportanlagen «Kleine Allmend» in Frauenfeld zu verbringen. Auf der grosszügigen Sportanlage mit Festwirtschaft ist genügend Platz, dass die ganze Familie und Freunde die Spiele betrachten und sich vergnügen können. Einen speziellen Dank unseren treuen Fans, Gönnern und Sponsoren, die uns Jahr für Jahr ihre Unterstützung zukommen lassen. SATUS Sportverein Frauenfeld OK-Präsident Auffahrts-Faustball-Turnier Werner Rechberger Aktuelle Infos laufend unter: www.satus-frauenfeld.ch/faustballauffahrtsturnier/

Ideen für Herbstferien ohne Langeweile gesucht Der Ferienpass Frauenfeld bietet in den Herbstferien vom 5.–20. Oktober 2019 sinnvolle Freizeitbeschäftigungen für die Kinder (1.–6. Klasse) aus Frauenfeld und Umgebung an. Sie möchten den Kindern Ihr Hobby, Ihre Passion, Ihren Beruf, Ihren Sport zeigen oder ihnen ein anderes einmaliges Erlebnis ermöglichen? Dann freuen wir uns auf Ihr Kursangebot. Rahmenbedingungen: • Sie bestimmen die Altersgruppe (zwischen 6 und 14 Jahren), die Anzahl Teilnehmer und die Dauer des Kurses. • Die Kurse dauern zwischen 1.5 Stunden bis zu einem ganzen Tag • Der Ferienpass wird durch Sponsorenbeiträge finanziert. Die Kinder bezahlen Fr. 20.– und dürfen dafür mind. 3 Kurse besuchen. Wir sind froh, wenn die Kosten möglichst tief gehalten werden. Bitte geben Sie uns die Kosten vorgängig bekannt. • Räumlichkeiten werden nach Möglichkeit zur Verfügung gestellt und können bei der Kurserfassung direkt ausgewählt werden. Wir freuen uns auf Ihr Angebot. Weitere Informationen finden Sie im Internet auf www.ferienpassfrauenfeld.ch oder melden Sie sich an angebote@ferienpassfrauenfeld.ch. OK Ferienpass Frauenfeld

Orpheus-Konzert am 12. Juni Das A-cappella-Oktett Orpheus ist im Juni in der Ostschweiz unterwegs. Ein Konzert findet am Mittwoch, 12. Juni 2019 um 20 Uhr in Frauenfeld statt. Ein «Klangweltengenuss fremder Kultur» verspricht das Orpheus-Konzert in der Kirche St. Laurentius, Frauenfeld Oberkirch zu werden. Der Projektchor «Chantetout» und das Frauenvokalensemble «PH-Wert» der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG), unter der Leitung von Eva Berger, trifft sich in ausgewählten orthodoxen Gesängen und ukrainischen Volksliedern mit den acht Berufssängern «Orpheus» aus der Ukraine. Die Vokalmusik der russisch-orthodoxen Kirche hat eine lange Tradition.

… mit Leib und Seele.

Folgen Sie den Spuren der Wartegg.

Zu Fuss oder mit dem Fahrrad, der Thur entlang.

> Start & Apéro von 9.30 – 10.30 Uhr Lindenstrasse 22, 8500 Frauenfeld > Vorspeise von 11.00 – 12.00 Uhr am Ufer der Thur auf der Höhe von Pfyn > Hauptgang & Dessert ab 13.00 Uhr im Landgasthof Wartegg in Wigoltingen Reservationen bis 9. Juni möglich

www.landgasthof-wartegg.ch Pfingstmontag, 10. Juni 2019

Landgasthof Wartegg AG · Christoph Frei Müllheimerstrasse 3 · 8554 Wigoltingen · 100 m bis Bahnhof T 052 770 08 08 · F 052 763 17 25 · info@landgasthof-wartegg.ch

Singen bedeutet, mit dem ganzen Körper zu beten. Da allein die menschliche Stimme in der Lage ist, das Lob Gottes adäquat zum Ausdruck zu bringen, sind Instrumente nicht nötig. Das A-cappellaKonzert mit den ausdrucksstarken Männerstimmen, die sich ab und zu in Gesängen mit Frauenstimmen der beiden Gastgeberchöre mischen werden, wird innig berühren aber auch stimmgewaltig unter die Haut gehen. Gemäss der Pfingstbotschaft «Verständigung über die Sprachgrenzen hinaus», werden zwei Schweizer Volkslieder von allen Chören gemeinsam gesungen. Zum Abschluss des Konzerts ist die Zuhörerschaft eingeladen, in einen ukrainischen Glückwunsch einzustimmen. Eintritt frei – Kollekte.

(zvg)


Do 30.5. 17.00 Abendmusiken: «Österliche Orgelsymphonik»

Evang. Stadtkirche

Fr 31.5. 16.00 29. Mistral Fun-Party

Reithalle Allmend

Sa 1.6. 14.00 29. Mistral Fun-Party 14.00 Blütenzauber in der Kartause

Reithalle Allmend Kartause Ittingen

So 2.6. 15.00 Führung: Das Leben der Mönche

Kartause Ittingen

Di 4.6.

Schloss

18.00 Buchvernissage: «Burgrechte»

Blütenzauber in der Kartause Blütenzauber, Sommerfreuden: Die Besucher der Kartause erwartet ein Familientag in den Ittinger Museen mit einem abwechslungsreichen Programm. Geboten werden Führungen zu den Themen Rosen, Wasser und Helen Dahm, dazu Blütenfussbäder und ein spannendes Atelierprogramm für Gross und Klein inkl. Zeichenwettbewerb. Als Ruhepol bietet sich des Weiteren ein Gang durch das Thymianlabyrinth an. Eintritt: Fr. 10.– Sa 1.6. 14.00 Uhr, Kartause Ittingen

Abendmusiken: «Österliche Orgelsymphonik» Zu Christi Himmelfahrt erklingt die «Österliche Orgelsymphonik» aus der französischen Spätromantik. Mit «Symphonie Passion» von Marcel Dupré und «Symphonie Romane» von Charles-Marie Widor interpretiert der evangelische Stadtorganist Christoph Lowis zwei Prachtwerke aus dieser Blütezeit der Orgelmusik. Lowis ist in seiner Funktion als Kantor Chorleiter, Hauptorganist und leitender Kirchenmusiker in der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld. Eintritt: Kollekte Do 30.5. 17.00 Uhr, Evang. Stadtkirche

Buchvernissage: «Burgrechte» An der Vernissage seiner Dissertation «Burgrecht. Von der Einbürgerung zum politischen Bündnis im Spätmittelalter» geht der Historiker Dr. Heinrich Speich auf eine Bündnisform ein, anhand welcher Städte und Länder der Eidgenossenschaft im Spätmittelalter ihre Nachbarn «einbürgern» konnten. Die Einbürgerung erfolgt mittels eigenem Vertragstyp, dem Burgrecht. Ihre Sonderrechte mussten die Klöster und Adlige dabei nicht abgeben und erhielten von der Stadt festgelegte Rechte. Eintritt: Frei Di 4.6. 18.00 Uhr, Schloss Vorschau: 25. Ittinger Pfingstkonzerte Die Ittinger Pfingstkonzerte sind eines der schweizweit renommiertesten Musikfestivals, und sie feiern dieses Jahr ihren 25. Geburtstag. Zwanzig Jahre betreut vom Pianisten András Schiff sowie von Komponist und Oboist Heinz Holliger, heisst 2019 der künstlerische Leiter Nicolas Altstaedt. Der international bekannte Cellist präsentiert ein Programm unter dem Motto «Genesis». Er wird das Publikum zu J. S. Bach zurückführen und zu dessen familiären Wurzeln, die im weitesten Sinne im ungarischen Raum liegen.

29. Mistral Fun-Party 2019 1983 wurde der «Mistral Motorad-Club» von fünf Schulfreunden im Alter von 17 Jahren gegründet und 5 Jahre später in «Mistral Fun-Bikers» umgetauft, um ihre Werte im Namen besser reflektiert zu sehen: Leben für den Traum Harley zu fahren, das Leben zu geniessen und Spass zu haben. Und diese Werte werden heute noch an der alljährlichen Mistral Fun-Party hochgehalten. Den Soundtrack zum Fest kommt bei der 29. Ausgabe unter anderem von der 70sRock-Band «Audesno».

Vorverkauf: Kartause.ch Fr 7. – Mo 10.6. Kartause Ittingen

Fr 31.5. – Sa 1.6. Reithalle Allmend Ausstellungen weiterhin «Balz Kubli: Eine Welt voller Wunder» in der Eisenbeiz; «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «Bildstein/Glatz - Loop» und «Till Velten – La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer»(Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Le Trésor: Das frühmittelalterliche Dorf Askinza»(Kabinett) im Museum für Archäologie.

Vorschau: Freilichttheater «Kleider machen Leute» Ein weiteres Mal wird das Theater Kanton Zürich mit ihrem Freilichttheater ein Gastspiel in Frauenfeld abhalten. Dieses Mal wird ein Klassiker der Schweizer Literatur unter freiem Himmel aufgeführt: Gottfried Kellers «Kleider machen Leute». Die Novelle handelt vom Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet und daher in einer fremden Stadt plötzlich für einen Grafen gehalten wird. Fr 21.6. 20.30 Uhr, Konviktplatz

vorschau: Fr – Mo 07.–10.6. Ittinger Pfingstkonzerte 2019; Kartause Ittingen Fr – So 14.–16.6. MitSommerfest – Frauenfeld feiert vereint; Innenstadt Fr 21.6. Freilichttheater: Kleider machen Leute; Konviktplatz

Tüfenmühli Brunch

Donnerstag, 30. Mai 2019, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld

Orgelkonzert

«Österliche Orgelsymphonik» Christoph Lowis, Orgel Eintritt frei – Kollekte

Tüfemühli Brunch

Mühlitag, 1. Juni 2019

Internationales Kammermusikfestival 7. bis 10. Juni 2019

10.00 bis 13.00 Uhr: Brunch (auf Voranmeldung)

ITTINGER PFINGSTKONZERTE 2019

Fr. 46.– / Erwachsene ab 12.00 Uhr: Frühschoppen mit Dixie Ländler und öffentlicher Festwirtschaft

Künstlerische Leitung Nicolas Altstaedt Tickets · Programm T + 41 52 748 44 11 oder www.kartause.ch Stiftung Kartause Ittingen · CH 8532 Warth

Regelmässige Führungen zum Kleinwasserkraftwerk

Hausgemachtes, regionales Frühstücksbuffet

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Stadtturner-News

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Vorbereitung auf das Eidgenössische Turnfest in Aarau, 13. bis 23. Juni 2019

Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte

Team Aerobic

Im Jahr 2009 wurde die Kategorie der Seniorinnen in der Thurgauer Wintermeisterschaft des Volleyballs gegründet.

Fit & Fun

Der Saisonstart ist geglückt! Seit Januar wurde ein neues Wettkampfprogramm einstudiert, nur der Anfang blieb gleich. Dies bedeutete neue Schritte, Formationen und Akrobatikelemente zu lernen und anschliessend gleich auch noch die korrekte Ausführung für die neuen Schritte zu verinnerlichen. Die Turnerinnen waren voller Vorfreude, das neue Programm den Zuschauern und dem Wertungsgericht zu präsentieren. Den ersten Auftritt gab es am Fiirobigcup in Engelburg. Die Anspannung war gross, dies konnte man sehen. Die Sicherheit auf dem Feld fehlte noch ein wenig, weshalb die Siegerehrung mit Spannung erwartet wurde: Das Team Aerobic durfte dennoch mit der Note 9.58 als Sieger aufs Podest steigen.

Zwei Trainings blieben bis zum Leubergcup in Zuckenriet. Der Fokus galt der Sicherheit und Synchronität sowie der Technik. Mit der sehr guten Endnote von 9.70 durften die Turnerinnen den Siegerpokal entgegennehmen. Auch das 3er Team hatte am Leubergcup seinen ersten Auftritt der Saison. Mit einem hervorragenden Finaldurchgang gab es mit der Note von 9.73 den zweiten Pokal und somit einen Doppelsieg! Dies wurde ausgiebig gefeiert und man tanzte zusammen bis in die Morgenstunden. Am 1.6.19 startet das Team Aerobic an den Thurgauer Meisterschaften in Märstetten. Das Saisonhighlight ist dieses Jahr das ETF in Aarau. Dort starten die Turnerinnen gemeinsam mit der Turnfabrik und dem Leichtathletik Club im mehrteiligen Vereinswettkampf am 20.6.19. Wir freuen uns auf viele Zuschauer! (gk)

Auch zwei Schiedsrichter konnten wir für das Turnfest melden: Jörg Rüegsegger und Kurt Brenner. Vielen Dank für ihre Bereitschaft. Nachdem Christoph Frei Trainingsplanung und Trainingszeit bestimmt hat, konnte es endlich mit dem Training losgehen. Das erste Training fand am Freitag, 26. April statt. Bis zum Turnfest wird nun jeden Freitag trainiert. In jedem Training werden alle 6 Wettkampfteile geübt. Mitte Mai erfolgte die Gruppeneinteilung. Nun wissen alle Turner(innen), mit wem sie die einzelnen Wettkampfteile absolvieren. Dank des guten Trainings gehen wir gut gerüstet ans Turnfest. Christoph Frei danken wir für seinen riesigen Einsatz, den er in jedem Training für uns leistet. (cs) Im Juni findet das Eidgenössische Turnfest in Aarau statt. Wie letztes Jahr in Romanshorn wollen wir den Wettkampf «Fit & Fun» bestreiten. «Fit & Fun» besteht aus 6 Wettkampfteilen: Fussball-Korb, Ball-Kreuz, Unihockey, 8er-Ball, Moosgummi und Intercross.

TrainerIn gesucht! Wir sind eine kunterbunt gemischte und aufgestellte Gruppe von 20 bis ü50-jährigen Frauen und suchen jemanden, der uns am Dienstagabend von 20.30 bis 22.00 Uhr trainiert.

Schon im September 2018 fragte ich Christoph Frei an, ob er die Koordination (Anmeldung, Training, usw.) fürs Eidgenössische Turnfest 2019 in Aarau übernehmen möchte. Christoph sagte sofort zu. Zu seinem positiven Entscheid dankt ihm der gesamte Turnverein. Am 24. Oktober 2018 ging es los. Bis zum 20. November 2018 mussten sich alle Interessierten anmelden. 25 Turnbegeisterte meldeten sich. Christoph Frei leitete die Anmeldungen an den STV weiter und hatte vorerst viele Fragen zu klären (Wettkampfdatum, Unterkunft und vieles mehr).

Bei Interesse melde Dich bitte bei ramona.bretscher@gmx.ch oder besuche uns an einem Dienstag im Training.

Willkommen im Turngarten

Teilnehmer: Christoph Frei, Max Wellauer, Kurt Fehr, Roland Reinhart, Heinz Thoma, Kurt Frey, Enzo Hess, Roland Weber, Richi Schmid, Michi Gemperle, Christoph Stäheli, Rene Zingg, Victor Hatt, Markus Marti, Markus Jenny, Reto Betschart, Karl Sieber, Mita Signer, Heidi Hofmann, Andreas Robel, Esther Robel, Patricia Ruprecht, Sybille Hatt, Urs Baltensperger, Jeannette Betschart, Thomas Baumer

Teilnehmer Verein Turnfabrik Der Verein Turnfabrik ist am Eidgenössischen Turnfest 2019 in Aarau mit 32 Turnerinnen und Turnern (3 davon trainieren im regionalen Leistungszentrum RLZO in Wil) in den Einzelsportarten Kunstturnen (Programme 5 und 6) und Geräteturnen (Kategorien 5 bis 7) vertreten. Die Wettkämfe finden vom 13. bis 16. Juni statt.

durchgeführt. Im 3-teiligen Vereinswettkampf starten unsere Turnerinnen und Turner zusammen mit dem LC Frauenfeld und dem Team Aerobic des STV Frauenfeld. Wir wünschen unseren Turnerinnen und Turnern erfolgreiche Wettkämpfe und tolle Erlebnisse in Aarau. (rs) Die Zeitpläne sind im Internet unter aarau2019.ch

Die jüngeren Kunstturnerinnen und Kunstturner der Programme P1 bis P4 qualifizieren sich anlässlich der Junioren Schweizer Meisterschaften vom 1./2. Juni für das Eidgenössische Turnfest. Am zweiten Wettkampf-Wochenende werden die Vereinswettkämpfe

Christina Meyer Kategorie K6

unsere Standorte: • Felben • Islikon • Uesslingen

Geräteturnen

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Robin Gera Kategorie K5

Jonas Hasler Kategorie K5

Yannick Lienhard Programm K5

Thimo Strupler Kategorie K5

Maurice Zurbuchen Kategorie K5

J. Dünnenberger Kategorie K6

Xeno Oettli Kategorie K6

Nic Schönenberger Kategorie K6

Malin Michel Kategorie K5

Silvana Oetterli Kategorie K5

Jessica Scheu Kategorie K5

Leonie Sharma Kategorie K5

Desirée Walter Kategorie K5

Meret Zahner Kategorie K5

Ria Zahner Kategorie K5

Lara Betschart Kategorie K6

Svenja Baliarda Kategorie K6

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Lilli Habisreutinger* Programm P5

Nina Cabalzar Kategorie P6

Jeannine Künzle Kategorie P6

Elisa Ziliani Kategorie P6

Giulia Ziliani Kategorie P6

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Kunstturnen

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Der STV Frauenfeld startete von Anfang an mit einer Mannschaft und holte auch den ersten Titel, was der Beginn einer Erfolgsgeschichte war. Das Team blieb über die Jahre konstant und auch damit der Erfolg. In den nächsten 10 Jahren gewann der STV Frauenfeld in der Kategorie Seniorinnen den Titel und den dazugehörigen neuen Volleyball. In den zehn Jahren Meisterschaft lassen sich die Niederlagen der Spiele an einer Hand abzählen. Die Kontinuität, welche das Team an den Tag legt, zeigt die ausgezeichnete Stärke des STV Frauenfeld Seniorinnen. (rb)

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Als Traditionsverein freuen wir uns, ein Puzzleteil zum erfolgreichen Gelingen des Mitsommerfests sein zu dürfen. Wir Turnerinnen und Turner freuen uns, Sie, liebe Gäste, in unserem gemütlichen Turngarten oder Zelt willkommen zu heissen. Gönnen Sie sich zartes, saftiges pulled Beef, Fleischkäse, Salat oder andere Leckereien. Für die Kinder bieten wir eine Schatzsuche an. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie Geselligkeit und Gemütlichkeit beim Stadtturnverein. (eh)


www.stvf.ch

Stadtturner-News

riege turnfabrik | fitness- und spielriege | turn- und gymnastikriege | frauenriege | männer-fitness 35+ | turnveteranen

Vorbereitung auf das Eidgenössische Turnfest in Aarau, 13. bis 23. Juni 2019

Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte

Team Aerobic

Im Jahr 2009 wurde die Kategorie der Seniorinnen in der Thurgauer Wintermeisterschaft des Volleyballs gegründet.

Fit & Fun

Der Saisonstart ist geglückt! Seit Januar wurde ein neues Wettkampfprogramm einstudiert, nur der Anfang blieb gleich. Dies bedeutete neue Schritte, Formationen und Akrobatikelemente zu lernen und anschliessend gleich auch noch die korrekte Ausführung für die neuen Schritte zu verinnerlichen. Die Turnerinnen waren voller Vorfreude, das neue Programm den Zuschauern und dem Wertungsgericht zu präsentieren. Den ersten Auftritt gab es am Fiirobigcup in Engelburg. Die Anspannung war gross, dies konnte man sehen. Die Sicherheit auf dem Feld fehlte noch ein wenig, weshalb die Siegerehrung mit Spannung erwartet wurde: Das Team Aerobic durfte dennoch mit der Note 9.58 als Sieger aufs Podest steigen.

Zwei Trainings blieben bis zum Leubergcup in Zuckenriet. Der Fokus galt der Sicherheit und Synchronität sowie der Technik. Mit der sehr guten Endnote von 9.70 durften die Turnerinnen den Siegerpokal entgegennehmen. Auch das 3er Team hatte am Leubergcup seinen ersten Auftritt der Saison. Mit einem hervorragenden Finaldurchgang gab es mit der Note von 9.73 den zweiten Pokal und somit einen Doppelsieg! Dies wurde ausgiebig gefeiert und man tanzte zusammen bis in die Morgenstunden. Am 1.6.19 startet das Team Aerobic an den Thurgauer Meisterschaften in Märstetten. Das Saisonhighlight ist dieses Jahr das ETF in Aarau. Dort starten die Turnerinnen gemeinsam mit der Turnfabrik und dem Leichtathletik Club im mehrteiligen Vereinswettkampf am 20.6.19. Wir freuen uns auf viele Zuschauer! (gk)

Auch zwei Schiedsrichter konnten wir für das Turnfest melden: Jörg Rüegsegger und Kurt Brenner. Vielen Dank für ihre Bereitschaft. Nachdem Christoph Frei Trainingsplanung und Trainingszeit bestimmt hat, konnte es endlich mit dem Training losgehen. Das erste Training fand am Freitag, 26. April statt. Bis zum Turnfest wird nun jeden Freitag trainiert. In jedem Training werden alle 6 Wettkampfteile geübt. Mitte Mai erfolgte die Gruppeneinteilung. Nun wissen alle Turner(innen), mit wem sie die einzelnen Wettkampfteile absolvieren. Dank des guten Trainings gehen wir gut gerüstet ans Turnfest. Christoph Frei danken wir für seinen riesigen Einsatz, den er in jedem Training für uns leistet. (cs) Im Juni findet das Eidgenössische Turnfest in Aarau statt. Wie letztes Jahr in Romanshorn wollen wir den Wettkampf «Fit & Fun» bestreiten. «Fit & Fun» besteht aus 6 Wettkampfteilen: Fussball-Korb, Ball-Kreuz, Unihockey, 8er-Ball, Moosgummi und Intercross.

TrainerIn gesucht! Wir sind eine kunterbunt gemischte und aufgestellte Gruppe von 20 bis ü50-jährigen Frauen und suchen jemanden, der uns am Dienstagabend von 20.30 bis 22.00 Uhr trainiert.

Schon im September 2018 fragte ich Christoph Frei an, ob er die Koordination (Anmeldung, Training, usw.) fürs Eidgenössische Turnfest 2019 in Aarau übernehmen möchte. Christoph sagte sofort zu. Zu seinem positiven Entscheid dankt ihm der gesamte Turnverein. Am 24. Oktober 2018 ging es los. Bis zum 20. November 2018 mussten sich alle Interessierten anmelden. 25 Turnbegeisterte meldeten sich. Christoph Frei leitete die Anmeldungen an den STV weiter und hatte vorerst viele Fragen zu klären (Wettkampfdatum, Unterkunft und vieles mehr).

Bei Interesse melde Dich bitte bei ramona.bretscher@gmx.ch oder besuche uns an einem Dienstag im Training.

Willkommen im Turngarten

Teilnehmer: Christoph Frei, Max Wellauer, Kurt Fehr, Roland Reinhart, Heinz Thoma, Kurt Frey, Enzo Hess, Roland Weber, Richi Schmid, Michi Gemperle, Christoph Stäheli, Rene Zingg, Victor Hatt, Markus Marti, Markus Jenny, Reto Betschart, Karl Sieber, Mita Signer, Heidi Hofmann, Andreas Robel, Esther Robel, Patricia Ruprecht, Sybille Hatt, Urs Baltensperger, Jeannette Betschart, Thomas Baumer

Teilnehmer Verein Turnfabrik Der Verein Turnfabrik ist am Eidgenössischen Turnfest 2019 in Aarau mit 32 Turnerinnen und Turnern (3 davon trainieren im regionalen Leistungszentrum RLZO in Wil) in den Einzelsportarten Kunstturnen (Programme 5 und 6) und Geräteturnen (Kategorien 5 bis 7) vertreten. Die Wettkämfe finden vom 13. bis 16. Juni statt.

durchgeführt. Im 3-teiligen Vereinswettkampf starten unsere Turnerinnen und Turner zusammen mit dem LC Frauenfeld und dem Team Aerobic des STV Frauenfeld. Wir wünschen unseren Turnerinnen und Turnern erfolgreiche Wettkämpfe und tolle Erlebnisse in Aarau. (rs) Die Zeitpläne sind im Internet unter aarau2019.ch

Die jüngeren Kunstturnerinnen und Kunstturner der Programme P1 bis P4 qualifizieren sich anlässlich der Junioren Schweizer Meisterschaften vom 1./2. Juni für das Eidgenössische Turnfest. Am zweiten Wettkampf-Wochenende werden die Vereinswettkämpfe

Christina Meyer Kategorie K6

unsere Standorte: • Felben • Islikon • Uesslingen

Geräteturnen

Männer

Frauen

Corinne Meier Kategorie K5

Lara Borner Kategorie K7

Robin Gera Kategorie K5

Jonas Hasler Kategorie K5

Yannick Lienhard Programm K5

Thimo Strupler Kategorie K5

Maurice Zurbuchen Kategorie K5

J. Dünnenberger Kategorie K6

Xeno Oettli Kategorie K6

Nic Schönenberger Kategorie K6

Malin Michel Kategorie K5

Silvana Oetterli Kategorie K5

Jessica Scheu Kategorie K5

Leonie Sharma Kategorie K5

Desirée Walter Kategorie K5

Meret Zahner Kategorie K5

Ria Zahner Kategorie K5

Lara Betschart Kategorie K6

Svenja Baliarda Kategorie K6

Alina Hostettler Kategorie K6

Lilli Habisreutinger* Programm P5

Nina Cabalzar Kategorie P6

Jeannine Künzle Kategorie P6

Elisa Ziliani Kategorie P6

Giulia Ziliani Kategorie P6

Ramona Fröhli Kategorie Damen

Kunstturnen

Kunstturnen

Männer

Frauen

Lars Engeli* Programm P5

Andri Stacher* Programm P6

www.landithurland.ch

Ihr Spezialist für: Ihr Spezialist Ihr Partner für Energie &für: Trinkwasser

WINIGER

FRAUENFELD

www.goldschmied-am-holdertor.ch

Geräteturnen

Tina Borcherding Kategorie K5

Weitere Infos finden Sie auf www.stvf.ch

CARROSSERIE

marcel badertscher

Leonie Hasler Kategorie K5

052 721 21 21

Der STV Frauenfeld startete von Anfang an mit einer Mannschaft und holte auch den ersten Titel, was der Beginn einer Erfolgsgeschichte war. Das Team blieb über die Jahre konstant und auch damit der Erfolg. In den nächsten 10 Jahren gewann der STV Frauenfeld in der Kategorie Seniorinnen den Titel und den dazugehörigen neuen Volleyball. In den zehn Jahren Meisterschaft lassen sich die Niederlagen der Spiele an einer Hand abzählen. Die Kontinuität, welche das Team an den Tag legt, zeigt die ausgezeichnete Stärke des STV Frauenfeld Seniorinnen. (rb)

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Als Traditionsverein freuen wir uns, ein Puzzleteil zum erfolgreichen Gelingen des Mitsommerfests sein zu dürfen. Wir Turnerinnen und Turner freuen uns, Sie, liebe Gäste, in unserem gemütlichen Turngarten oder Zelt willkommen zu heissen. Gönnen Sie sich zartes, saftiges pulled Beef, Fleischkäse, Salat oder andere Leckereien. Für die Kinder bieten wir eine Schatzsuche an. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie Geselligkeit und Gemütlichkeit beim Stadtturnverein. (eh)


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29. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Donnerstag, 30 Mai. bis Sonntag, 2. Juni auf der LT Farm in Müllheim (beim Autobahneinlenker)

Comeback der LT Classic, das größte Westernreitturnier der Schweiz Nach 5 Jahren Unterbruch findet das Comeback der LT Classic statt. Sandra und Markus Häberlin mit ihrem Team leiten diesen traditionellen Anlass, der seit 1980 regelmäßig durchgeführt wird. Mit 150 Pferden und mit über 680 Starts in 4 Tagen wird um Siege und Platzierungen gekämpft. Die Freunde der Quarter- und Painthorses treffen sich am Donnerstag und Freitag zur Zuchtshow. Die Einsteiger in der Westernreitszene kämpfen am Freitag um Pokale und Schleifen. Die 4- und 5jährigen Jungpferde können in speziellen Jungpferdeprüfungen ihre ersten Erfahrungen sammeln. Am Freitagabend wird noch eine offene Reining für die Jugendlichen und die Erwachsenen angeboten. Am Samstag sind dann die Jugendlichen und die Profi Reiter am Werk. Wie gut ist man schon vorbereitet für die Schweizer- oder Europameisterschaft, welche im August und September stattfinden vorbereitet? Wer wird selektioniert? Wer darf nach Holland, wer nach Kreuth oder Augsburg?

Markus Häberlin

Samstagabend um 19.00 Uhr werden die Working Cowhorse Reiter um die Pablo Ulli Trophy kämpfen. Wer das Rind am besten Kontrollieren kann gewinnt hier. Neben Schnelligkeit, Erfahrung, ein gutes Pferd mit Cowsence ist natürlich auch ein wenig

High Noon beim Regierungs­ gebäude: Mach mit! Gleichberechtigung geht alle etwas an. Frauen und Männer sind deshalb am Frauenstreik vom 14. Juni im Thurgau herzlich willkommen! Für viele ist es der erste Frauenstreik, für jene, die bereits 1991 dabei waren, der zweite. Die Forderungen von damals haben sich in den 29 Jahren nur teilweise erfüllt: Vordergründig scheint sich die Gleichberechtigung verbessert zu haben, in Wahrheit ist es aber meistens immer noch die Frau, welche die Mehrbelastung in Haus und Familie trägt. Darum steckt sie bei der Erwerbsarbeit eher zurück und trägt auch die Konsequenzen dieser Entscheidung. Nach längeren Unterbrüchen ist es anspruchsvoll ins Berufsleben zurückzukehren, eine tiefere Rente im Alter ist die Folge. Immer noch hat es viel weniger Frauen in der Politik und in führenden Positio­ nen. Ein gleichberechtigter Vaterschaftsurlaub ist immer noch nicht realisiert. Die Liste kann beliebig verlängert werden. Am Frauenstreik kann frau sich Gehör verschaffen: Die eigenen Anliegen dürfen

«deponiert» werden. Die Themen reichen von frauentypischen Tieflohnbranchen bis hin zur Schwierigkeit einer unkomplizierten Kinderbetreuung und einer gerechten Schul- oder Berufsausbildung. Wer mag, kann seine Forderung formulieren und an Regierungspräsident Jakob Stark überreichen. Oder einfach dabei sein und durch die Anwesenheit Solidarität bekunden. Für Fragen: Geschäftsstelle des SBK Sektion SG TG AR AI: 071 223 43 66 Infostelle Frau+Arbeit: 071 626 57 48 Infos: Facebook Seite:Frauenstreik Thurgau www.frauenzentrale-tg.ch

WINZER APÉRO in der Freie-Strasse in Frauenfeld

Samstag, 1. Juni 2019 10.00 bis 14.00 Uhr

Familie Hirschi, Weinbau

FamilieHirschi, Hirschi, Weinbau 8532 Weiningen - Tel.Weinbau 052 747 24 31 Familie

Familie Hirschi, Weinbau 8532 Weiningen Weiningen - Tel. 052 747 747 24 31 31 8532 Weiningen –- Tel. 052 052 747 24 24 31

Glück im Spiel. Was für ein Rind bekomme ich? Ein schnelles, ein stures oder eher eine langsame Kuh? Taktik gehört in dieser Prüfung dazu. Für Neulinge in dieser Disziplin wird die Boxing Klasse angeboten. Hier muss der Reiter das Rind für 50 Sekunden an der kurzen Seite der Halle halten können. Beide Rinderdisziplinen werden vom Tierarzt vor Ort kontrolliert. Die besten Reiter werden am Sonntag hier am Start sein und in verschiedenen Disziplinen reiten. Neu wird der Ranch Trail angeboten. Diese Disziplin wurde letztes Jahr vom Verband der «SWRA» (Swiss Western Riding Association) zum ersten Mal angeboten. Eine Disziplin welche die Arbeit auf der Ranch zeigen soll, wie das Ziehen eines Gegenstandes mit dem Lasso, das «Ropen» einer Kuhattrappe oder das Überqueren von schmalen Bücken. Die jüngsten Kinder dürfen in der Führzügelklasse ihr Können dem anwesenden Publikum zeigen. Für alle All Round Sieger, das heißt, das beste Pferd – Reiterpaar, welches die meisten Punkte in ihrer Kategorie sammeln, bekommt jeweils eine schöne Gurtschnalle «Buckle» geschenkt.

Tagesausflug zum Schloss Hallwyl Am Dienstag, 18. Juni 2019 verbunden mit privater Führung im Schloss Unser Ausflugsziel – das romantische Wasserschloss Hallwyl – erreichen wir mit der Bahn und anschliessender Schifffahrt auf dem Hallwylersee. Geschichte, Kultur und Natur verbinden unsere Reise zu einem spannenden Erlebnis. Einen ersten Eindruck erfahren wir beim Mittagessen, das wir im «Schloss-Bistro» einnehmen werden. Anschliessend erhalten wir bei der privaten Führung durch die Schlossräume einen Einblick ins Leben der adligen Familie von Hallwyl – vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Das Kleinadelsgeschlecht hat sich in seiner über 800-jährigen Geschichte vielfältig hervorgetan: auf den eidgenössischen Schlachtfeldern, an den europäischen Höfen, als Heilkundige, Richter und Denkmalpflegerinnen. Mit diesen Eindrücken treten wir unsere Heimreise an, wieder mit Schifffahrt und Bahn. Kosten: CHF 35.00 (Mitglieder Club66) / CHF 47.00 (Nichtmitglieder). Hin- und Rückfahrt sowie Konsumation auf eigene Rechnung. Anmeldung und Auskunft bei Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch

Do – Mi 30.5. – 5.6. 19.30 Uhr So 2.6. 11.00 Uhr Matinee DOLOR Y GLORIA von Pedro Almodovar Spanien 2019, 113 Min, Spa/d, ab etwa 14 Die Einladung, seinen grössten Film an einer Retrospektive in Madrid vorzustellen, bewegt den alternden Filmemacher Salvador (Antonio Banderas) dazu, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Freundschaft, Liebe und Leidenschaft ziehen sich als prägende Elemente durch sein Leben, begleitet von Schmerz, der es ihm früher ermöglichte, zu wachsen und im Leben voranzukommen, ihn heute aber zurückhält und einsperrt. Almodóvars neuer Film setzt verstärkt auf autobiografische Elemente und zeigt eine emotionale Intimität, wie sie nur Almodóvar auf die Leinwand bringen kann. Dazu bedient er sich eines Top-Casts; neben Antonio Banderas spielen Penélope Cruz, Julieta Serrano, Asier Etxeandía, Leonardo Sbaraglia u.a.

Auch die Freunde der Countrymusik kommen zum Zug. Wird doch neben den Reitern im Western Outfit auch Musik zu hören sein. An verschiedenen Verkaufständen kann man alles kaufen, was das Reiterherz begehrt. Die Jugendlichen haben einen kleinen Secondhandstand aufgebaut und verkaufen Reiter- und Pferdesachen damit sie ihre Mannschaftskasse auffüllen können. Für die Festwirtschaft steht wieder das altbewährte Team von Bruno Bitterli «American Sweet Dreams» zur Verfügung. Wir danken allen unseren Sponsoren und Helfer, ohne sie kann ein solch grosser Anlass nicht bestehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Madeleine Häberlin Weitere Infos finden Sie auf www.ltfarm.ch

LT Farm Performance Horses Markus & Sandra Häberlin Thurstrasse 12, 8555 Müllheim Telefon 079 328 78 16 www.ltfarm.ch

FARM

Performance Horses

Dienstag, 04.06.2019, 18 Uhr

Vom Burgrecht zur Pauschalbesteuerung

An der Buchvernissage «Burgrecht. Von der Einbürgerung zum politischen Bündnis im Spätmittelalter» geht der Historiker Dr. Heinrich Speich auf eine Bündnisform ein, anhand welcher Städte und Länder der Eidgenossenschaft im Spätmittelalter ihre Nachbarn «einbürgern» konnten. Ab dem 13. Jahrhundert ist es Klöstern und Adligen möglich, in Städten eingebürgert zu werden. Die Einbürgerung erfolgt mittels eigenem Vertragstyp, dem Burgrecht. Ihre Sonderrechte müssen die Klöster und Adlige dabei nicht abgeben – die Bedingungen und Steuerbeträge sind schriftlich in einem bündnisartigen Vertag festgehalten. Dafür erhalten sie von der Stadt festgelegte Rechte, beispielsweise gerichtlichen Schutz und den Marktzugang. Im Lauf des 14. Jahrhunderts wandeln sich die Einbürgerungsverträge vermehrt zu Knebelverträgen, mit denen die Städte die umgebenden Adligen und Klöster immer enger an sich binden. Es entstehen zunehmend Konflikte um die

Vertragsinhalte. Die Länderorte kopieren bald die erfolgreichen Städte und nehmen Adlige, Klöster, Dörfer und ganze Landschaften ebenfalls in ihr Landrecht auf. So wird die Eidgenossenschaft im Spätmittelalter zu einem bunten Verband von Städten, Ländern, Adligen und Klöstern, der durch Bündnisse, Burg- und Landrechte und der Lösung der daraus entstehenden Konflikte geprägt ist. In seiner Dissertation «Burgrecht. Von der Einbürgerung zum politischen Bündnis im Spätmittelalter» geht Heinrich Speich, Historiker und Museumsführer am Historischen Museum Thurgau, auf diese besondere Bündnisform ein. Zusammen mit Dr. Claudia Zey, Professorin an der Universität Zürich, und dem Landesarchivar des Landes Glarus Dr. Fritz Rigendinger vertieft er die spannende Thematik an der Vernissage vom Dienstag, 4. Juni 2019 im Schloss Frauenfeld. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr, der Eintritt ist frei, anschliessend wird ein Apéro offeriert. (zvg)

Anrufen und inserieren!

Stadtrat

052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Einladung zur Buchvernissage «Stadtvereinigung Frauenfeld 2019» Dienstag, 11. Juni 2019, 19.00 Uhr im Rathaus, Grosser Bürgersaal Der Anlass mit anschliessendem Apéro ist öffentlich.


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Frauenfelder Woche | 29. Mai 2019

Altweg 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 23 33

Fr, 31. Mai ab 20.30 Uhr

Live-Musik mit John Scott Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet 3 Tagesmenus Sonntag geschlossen Das Royal-Team freut sich auf Ihren Besuch.

www.frauenfelderwoche.ch

Die Asphaltminen wurden 1711 entdeckt und von 1830 bis 1986 das Gemisch aus Bitumen und Kalkstein in die ganze Welt exportiert. Auf Galerien über einer Distanz von fast einem Kilometer taucht man in die harte Arbeitswelt der Mineure ein. Wir reisen mit dem Zug am Donnerstag, 06. Juni, um 08.18 Uhr nach Neuchâtel – Travers. Mittagessen im Café des Mines (z.B. in Asphalt gekochter Schinken). Führung um 14.00 Uhr, Dauer 1.5 Std. Temperatur in der Höhle 8 Grad. Besuch des Shops möglich (Grüne Fee). Auskunft Zentrum 55plus, Frauenfeld, Telefon 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

Zwei Wochen bis zum Mitsommerfest Die Tage sind gezählt, bis am 14. Juni das Mitsommerfest in Frauenfeld beginnt und mit Musik, Tanz, viel gutem Essen und Trinken sowie jeder Menge Rahmenprogramm die Frauenfelderinnen und Frauenfelder zusammenbringt. Einer der zentralen Treffpunkte auf dem Mitsommerfestgelände ist der 150 Meter lange Tisch unter den Bäumen auf der Promenade. Hier kann gemeinsam gefeiert und können die Speisen aus aller Welt genossen werden, die rund um die Promenade angeboten werden. Auch im Botanischen Garten kann man sich bestens verpflegen. Mehrere Vereine bieten da Speis und Trank und verschiedene Aktivitäten an. Viel Musik gibt es an allen drei Tagen auf dem Gauklerplatz und den beiden Bühnen auf dem Konvikt-Parkplatz und im Botanischen Garten. Dabei kann das OK auf die langjährige Erfahrung von Showlight AG Veranstaltungstechnik zählen, die mit Licht und Ton für eine perfekte Inszenierung sorgen wird. Vom

OK Mitsommerfest

Riesenrad auf dem Lunapark hinter dem Regierungsgebäude hat man ausserdem einen schönen Blick über die Stadt und das Festgelände. Und am Sonntag stehen die Familien ganz besonders im Zentrum. Puppentheater, Clown Mili und ein Lego-Wettbewerb der Thurgauer Kantonalbank stehen da zusätzlich auf dem Programm. Geniessen darf man auch einige Einzelaktionen von Vereinen. So werden die FilmfreundInnen am Abend verschiedene Lichtinstallationen auf dem Festgelände platzieren und die Bildschule Frauenfeld gemeinsam mit den Gästen Bäume auf dem Festgelände temporär verschönern. Wer es humorvoll mag, sollte sich ausserdem Nationalrat Arnold Schnyder (Thomas Götz) am Standort der Bürgervereine und Konstablergesellschaften nicht entgehen lassen. Bereits jetzt möchte das OK den Anwohnenden seinen Dank aussprechen fürs Verständnis und bittet die Gäste um entsprechende Rücksichtnahme. Info: Die Festtage sind Freitag (17.00 bis 02.00 Uhr), Samstag (11.00 Uhr bis 02.00 Uhr) und Sonntag (10.00 bis 17.00 Uhr), 14. – 16. Juni 2019. Aktuell informiert bleibt, wer regelmässig auf die Website des Festes geht (www.mitsommerfest.ch) oder sich auf Facebook und Instagram die Kanäle des Mitsommerfestes abonniert. Bettina Kunz

Herausragende Maturaarbeiten werden prämiert An der diesjährigen Prämierungsfeier werden in der Aula der Kantonsschule Frauenfeld wiederum herausragende Maturaarbeiten prämiert. Alle Maturandinnen und Maturanden verfassten eine grössere selbstständige Arbeit mit wissenschaftspropädeutischem Charakter mit einem hohen Eigenanteil. Die Themen wurden selber gewählt, die Lehrpersonen begleiteten den Entstehungsprozess unterstützend. Eine aus internen und externen Mitgliedern zusammengesetzte Jury prämiert die besten davon. Das Preisgeld wird von der Stiftung Jugendförderung Thurgau gestiftet. Nun bietet sich anlässlich der Prämierungsfeier die Gelegenheit, in

9.00 – 16.00 Uhr

ganz verschiedene Welten einzutauchen: Cyrill Stotz (Münchwilen) zeigt seine akribisch durchgeführte Spurensuche von 1hochk + 2hochk + 3hochk + ... nhochk. Pino Sabatino (Münchwilen) präsentiert seinen Forschungsbeitrag zu Pervitin, dem Stimulantium in der NS-Zeit, propagiert von einem Schweizer. Michael Siebenmann (Matzingen) hat ein mobiles Planetarium gebaut und Rami Msallam (Wigoltingen) das Musikalbum «Exodus» produziert, das seine Flucht aus Syrien thematisiert. (zvg) Dienstag, 28. Mai 2019, 19 Uhr, Aula der Kantonsschule Frauenfeld

Wir heissen Sie herzlich willkommen auf dem PFEIEN-HOF! Grünspargeln zum selber schneiden (s’hät solang s‘hät)

Veranstaltungen

29.05. – 04.06.2019

Frauenfeld bis 1.6.: Verkaufsstand St.Galler Stickereien, Passage (Mall UG) bis Ende Juni: AMAG Summer Sale, Seite 6 Mittwoch 29.05.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 14.15 Uhr: 20gi: Animation Spielplatz Haselweg 17 – 19 Uhr: Mittwochs-Apéro in der Altstadt Donnerstag 30.05.2019 9 – 16 Uhr: Int. Auffahrts-Faustball-Turnier, Kleine Allmend, Seite 26 13 – 17 Uhr: Schlossausstellung, Historisches Museum Thurgau 17 Uhr: Abendmusiken: Orgelsymphonik, Evang. Stadtkirche, Seite 26 Freitag 31.05.2019 16 Uhr: Mistral Fun-Party 2019, Reithalle Allmend, Seite 25 16 – 19 Uhr: Giselle-Degustation, Getränke Hahn, Seite 7 16.45 Uhr: AWIQ-Spaziergang, Bahnhof Frauenfeld 20.30 Uhr: Live-Musik Royal Bar, Altweg 10, Seite 31 Samstag 01.06.2019 Brocki-Flohmarkt, Schaffhauserstr. 82 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 10 – 14 Uhr: Winzerapéro, Altstadt Frauenfel, Seite 30 11 Uhr: Mistral Fun-Party 2019, Reithalle Allmend, Seite 25 11 – 16 Uhr: Giselle-Degustation, Getränke Hahn, Seite 7 Sonntag 02.06.2019 11 Uhr: Dolor y gloria, Cinema Luna 11 Uhr: Photo de Famille, Cinema Luna 13 – 17 Uhr: Sonderausstellung: Die Katze, Naturmuseum 13 – 17 Uhr: Schlossausstellung, Historisches Museum Thurgau Montag 03.06.2019 9.30 Uhr: Bildschule: Workshops in den Pfingstferien 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Landhaus 18 Uhr: Vortrag: Gesundheitswesen Schweiz, Kantonsspital 19.30 Uhr: Farewell Concert, Kantonsschule, Aula N101 Dienstag 04.06.2019 18 Uhr: Buchvernissage «Burgrechte», Schloss, Seite 30 19.30 Uhr: Infoabend für werdende Eltern, Kantonsspital

Kutschenfahrt, grosser Sandkasten und Mal-Ecke für unsere kleinen Gäste Festwirtschaft mit Grill, Kaffee und Kuchen

Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a

8500 Frauenfeld

jmf.ch

Öffnungszeiten über Auffahrt Die Schalter der Stadtverwaltung Frauenfeld und ihrer Betriebe schliessen am Mittwoch, 29. Mai, um 16 Uhr. Am Donnerstag, 30. Mai (Auffahrt), sowie am Freitag, 31. Mai, (Brückentag) bleiben die Schalter geschlossen. (svf)

Frauenfeld MISTER LINK – EIN FELLIG VERRÜCKTES ABENTEUER CH-Premiere / ab 6 / Animation Tgl.: 13.15 ROCKETMAN Tgl.: 20.15

CH-Premiere / ab 14 / Biopic

ALADDIN Tgl.: 17.35

2. Woche / ab 6 / Abenteuer

JOHN WICK: KAPITEL 3 FR & SA 22.45

2. Woche / ab 16 / Action

POKÉMON MEISTERDETEKTIV PIKACHU

4. Woche / ab 6 / Abenteuer

Tgl.: 15.20

Weinfelden X-MEN: DARK PHOENIX

CH-Vorpremiere / ab 12 / Action

MI 20.00 (Atmos)

Region Ganzer Mai: Geranienmarkt, MZ Kalchrain, Hüttwilen Mittwoch 29.05.2019 13.30 Uhr: Monats-Aktion, Broki Pfyn, Seite 2 20 Uhr: Heubodefescht, Familie Schürch, Homburg Donnerstag 30.05.2019 8 – 18 Uhr: Westernreit-Turnier, Müllheim, Seite 30 Freitag 31.05.2019 Westernreit-Turnier, Müllheim, Seite 30 20 Uhr: Unterhaltung Jubiläum TV Märstetten Samstag 01.06.2019 19. Schweizer Mühlentag Thurgauer Meisterschaft im Vereinsturnen, Märstetten Westernreit-Turnier, Müllheim, Seite 30 9 – 15 Uhr: Mühlitag: Frühschoppen, Brunch, Tiefenmühle Weiningen, Seite 24 10 – 17 Uhr: Sommermarkt im Schaudepot St. Katharinental, Seite 24 14 Uhr: Blütenzauber in der Kartause Ittingen, Warth Sonntag 02.06.2019 Westernreit-Turnier, Müllheim, Seite 30 9 – 16 Uhr: Pfeien-Hof: Tag der offenen Hoftür, Thundorf, Seite 31 10 – 17 Uhr: Sommermarkt im Schaudepot St. Katharinental, Seite 24 10 – 18 Uhr: Seebachtal Saisonal: Tag der offenen Felder, Seeben, Hüttwilen 10.30 Uhr: Erdweinausgrabung und Jungwein-Degustation, Saxer, Nussbaumen 15 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth 17 Uhr: Benefizkonzert 40 Jahre Meistergeigen, Rathaus Diessenhofen 18 – 19 Uhr: JazzVesper mit John Voirol, Klosterkirche, Kartause Ittingen Montag 03.06.2019 bis 7.6.: Ferienkurse Freizeitreiten, Kleine Ranch, Eschikofen

Bauernhof-Olympiade mit tollen Preisen (Startzeit: 10.00–14.30 Uhr) Angela und Silvan Früh Pfeien 2, 8512 Thundorf, www.pfeien-hof.ch

hen ün s c W ir w e n schö n! t ferie s g n P fi

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und auf Kultur-Seiten Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Noch mehr Events auf fwonline.ch

ROCKETMAN CH-Premiere / ab 14 / Biopic DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45 MISTER LINK – EIN FELLIG VERRÜCKTES ABENTEUER CH-Premiere / ab 6 / Animation DO & SO bis MI 14.00 / FR & SA 13.30 GODZILLA II: KING OF THE MONSTERS

CH-Premiere / ab 12 / Action

DO & SO bis DI 20.00 / FR & SA 19.45 & 22.45 / MI 16.30 ALADDIN 2. Woche / ab 6 / Abenteuer DO & SO bis MI 14.00 & 17.00 (Atmos) / FR & SA 14.00 & 16.45 (Atmos) JOHN WICK: KAPITEL 3 2. Woche / ab 16 / Action DO & SO bis DI 20.00 (Atmos) / FR & SA 19.45 & 22.45 (Atmos) / MI 20.00 GLAM GIRLS – HINREISSEND VERDORBEN

4. Woche / ab 12 / Komödie

Tgl.: 17.00 / FR & SA 22.45 POKÉMON MEISTERDETEKTIV PIKACHU

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Asphaltminen Travers

Jugendmusikschule Frauenfeld

4. Woche / ab 6 / Abenteuer

DO & SO bis MI 14.00 / FR & SA 13.30 AVENGERS: ENDGAME 7. Woche / ab 12 / Action DO & MO bis MI 16.15 / FR & SA 16.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – Mi 19.30 Uhr und So 11.00 Uhr Matinee DOLOR Y GLORIA – Spa/d, ab etwa 14 Letzte Woche in Cannes uraufgeführt: Pedro Almodovars autobiografischster Film, mit Antonio Banderas und Penelope Cruz. Do/Sa – So/Di 20.00 Uhr GOD EXISTS, HER NAME IS PETRUNYA Satire zwischen Zorn und Melancholie über eine Frau, die sich gegen archaische Traditionen behauptet. Fr/Mo/Mi 20.00 Uhr und So 11.00 Uhr Matinee PHOTO DE FAMILLE – F/d, ab etwa 14 Rührender und humorvoller Film mit Vanessa Paradis über eine Familie wider Willen. Sa 23.00 Uhr Nocturne LOVE – E/f, ab etwa 18 Die geschichte einer leidenschaftlichen Liebe von destruktiver Dynamik. – Englisch mit frz. UT. Sa 23.00 Uhr Nocturne GET OUT – E/d, ab etwa 16 Satirischer, gesellschaftkritischer Horrorfilm. Oscar für Bestes Drehbuch 2018.


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29. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Under üs … Richard Wagner Nach 27 Jahren als Leiter der Hausdruckerei der Stadt Frauenfeld geht Richard Wagner in Pension. Ab dem heutigen Mittwoch bezieht er seine letzten Ferientage bis zur offiziellen Pensionierung Ende Juni.

Gelungener Wirtschaftsapéro in Felben-Wellhausen Die Firma festix & bars GmbH in Mettendorf hatte den diesjährigen Wirtschaftsapéro der Politischen Gemeinde Felben-Wellhausen zu Gast. Bruno und Anne Marie Fröhlich stellten sich als Gastgeber für den 16. Wirtschaftsapéro zur Verfügung, circa 80 Personen folgten der Einladung und haben Spannendes über den schon 10-jährigen Betrieb erfahren. Auch die Besichtigung der Betriebsgebäude liess manchen Besucher staunen, was die innovativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Schweizer Unterhaltungsbranche alles herstellen.

Tiziano Autera (mitte) mit Gästen.

Die Vorstellung der Gemeinde Hüttlingen wurde durch den Gemeindepräsidenten Florian Ibig in kurzen Themenblöcken präsentiert. Der anschliessende Apéro in der Dorfalm unter der Leitung von Küchenchef Willi Zellweger lud zu längerem Verweilen und den gewünschten Gesprächen ein. Die Veranstaltung wurde durch Gemeindepräsident Werner Künzler und der einladenden Gemeinde FelbenWellhausen mit dem Hinweis verdankt, dass im Jahr 2020 noch ein Gastgeber gesucht werde. (mgt)

Vor dem Werk «Venus in White» v. l. Carlo Staub und Tiziano Autera.

TKB verschenkt ihren Marsch Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) macht den Vereinen, die am Kantonalmusikfest mitmachen, ein Geschenk. Sie offeriert ihnen die Noten des «TKBMarsches», der vor rund drei Jahren uraufgeführt worden ist. «Wir freuen uns, wenn der TKB-Marsch in unserem Kanton immer wieder einmal erklingt», sagt Jasmin Wagner, Marketingleiterin der Bank. Komponiert hat das Stück der Thurgauer Musiker und Dirigent Stefan Roth. Dieser leitet unter anderem den Musikverein Kradolf, der als Gastgeber den Marsch am Eröffnungsabend des Musikfestes spielen wird. Die Komposition des TKB-Marsches hatte seinerzeit das Jugend Brass Band Forum Ostschweiz initiiert, das von der Bank im Rahmen ihrer Nachwuchsförderung unterstützt wird. (mgt)

Venus in White

Zum 10-jährigen Jubiläum der Kunstaustellungen in den STAUB Büroräumlichkeiten in Frauenfeld fragte Geschäftsleiter Carlo Staub den jungen Künstler Tiziano Autera an. Ein Wagnis nannte Staub die Wahl von Auteras zeitgenössischer Kunst in seiner Ansprache. «Ich hoffe aber, dass Ihnen seine Werke ebenso gefallen wie mir.» Auteras Kunst befasst sich vorwiegend

mit Porträts, in denen sich geometrische Elemente wiederfinden lassen. Eine Kombination aus figurativer und abstrakter Malerei. In der Ausstellung bei STAUB Immobilien sind in den Büroräumlichkeiten Werke der vergangenen Jahre zu sehen. An der Vernissage waren im Entrée neuste Werke zum Beispiel aus der «Venus»-Reihe ausgestellt. Der seit 2014 als freischaffender Künstler tätige Autera konnte mittlerweile seine Werke an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland wie zum Beispiel in London, New York und Dubai und anfangs Mai 2019 an der Art Fair Lausanne präsentieren. Mehr Informationen unter www.tizianoautera.com/www.staubimmo.ch. Franziska Schütz

Gratis Lieferung, Montage und Entsorgung

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Dass Frauenfeld in einer wunderbaren mit Wiesen und Wald bestückten Landschaft liegt und ich hier einige liebe Freunde habe.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Bis ich wieder eine der vielen Baustellen antreffe und diese dann umfahren muss.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Die Freiheit. Ich muss nicht mehr ... Ich kann meinen Tagesablauf selbst bestimmen. Hoffe, ich werde nicht vom pkZ (pensioniert, keine Zeit)-Virus befallen.

Ihr Lieblingssong? Und warum? «Alls was bruchsch uf der Wält das isch Liebi». Diesen Titel sollten sich unsere macht- und geldgierigen Mitmenschen immer wieder zu Herzen nehmen, dann hätten wir mehr Frieden und weniger Armut auf Erden.

Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Ich will gar nicht erkannt werden.

Apéro & Kunst bei STAUB Immobilien Am Montagabend gab es anlässlich des Frühlingsapéros der Firma STAUB Immobilien Treuhand AG die Möglichkeit, den in Frauenfeld wohnhaften Künstler Tiziano Autera persönlich kennenzu­lernen. Die Büroräumlichkeiten an der Zürcherstrasse 120 dienen als Galerie und zeigen Auteras abstrahierte Porträtbilder.

Alter: noch 30-mal schlafen bis 65 Zivilstand: in toller Partnerschaft Beruf: seit heute Rentnerleben- Tester Tierkreiszeichen: Krebs Leibspeise: Knackige Salate mit einem zarten Stück Fleisch Getränk: ohne Auto: ein feines Glas Rotwein / mit Auto: Wasser Lieblingsfarbe: je nach Stimmung, aber sicher kräftige Farben Musik: Schlager (am liebsten Paldauer) und Partymusik Hobbies: gemütliche E-Bike-Aus fahrten in der Natur, Tanzen, Aquafit, Skifah ren, Armbrustschiessen, Wellness Wohnort: im Moment noch Frauenfeld

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In die Antarktis zu den Pinguinen.

Leserfoto Unsere Tochter Jill (15) hat als Projekt­ arbeit in der 3. Sek im Auen (Klasse E3c) das Schloss Frauenfeld im Massstab 1:100 mit Balsaholz nachgebaut. Sie erhielt die entsprechenden Pläne und setzte die ganze Sache wirklich bewundernswert genau um. Lilian Manser Blarer, Islikon

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Ein Anzug... Ich hoffe immer noch, dass ich da mal wieder rein passe. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50‘000.– gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ein neues Auto kaufen und mit dem Rest eine Kreuzfahrt buchen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In die Grosse Allmend.

Bei Unfall verletzt

Sonntags um 13 Uhr bin ich ... ... auf einer gemütlichen Velotour oder einem kurzen Mittagsschlaf. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Butter, Konfitüre und Käse. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Parkbussen-Polizist oder Arzt. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Die hohen Beiträge an die EU massiv kürzen und dafür die AHV-Renten erhöhen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf die Steuerrechnung. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Gesundheit und Fitness sowie das Zusammeinsein mit netten Menschen.

Ein Autofahrer musste am Freitagabend nach einem Verkehrsunfall in Frauenfeld ins Spital gebracht werden.

Zitat

Der 60-jährige Autofahrer war gegen 20 Uhr von Matzingen in Richtung Frauenfeld unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei verlor er kurz vor einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Auto. Dieses überquerte die Gegenfahrbahn, fuhr über den Parkplatz einer Liegenschaft eine Böschung hinunter und überschlug sich dort.

Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können. Albert Einstein

IHRE SICHERHEIT LIEGT UNS AM

Der Unfallverursacher wurde verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kapo)

Der brandneue Mazda 3 hat die Bestnote von 5 Sternen erhalten!

Aber entsorgt wird nid im Wald! Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch

Das Auto fuhr eine Böschung hinunter und überschlug sich.

Ihre Garage #1 | Dorf Garage Felben AG | Hauptstrasse 62 | 8552 Felben-Wellhausen | 052‘765‘18‘29 | www.dgf-ag.ch


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