Nr. 218 / April 2016

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ÜSERS DORF BROGG E Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen www.evb-bruggen.ch Nr. 218

«17. Januar ein Traumtag aber das war es!»

55. Jahrgang

April 2016


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ÜSERS DORF BROGG E Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen www.evb-bruggen.ch

IMPRESSUM Erscheinungsweise Anfang Dezember Anfang April Mitte Juni Mitte September Redaktionsschluss 1 Monat früher Auflage 5'000 Exemplare Verteilgebiet Alle Haushalte von 9014 St. Gallen Redaktion Jeannette Frick Wolfgangstr. 70, 9014 St. Gallen dorfblatt@evb-bruggen.ch Rico Breitenmoser Haggenstrasse 51, St. Gallen Telefon 071 222 75 75 Telefax 071 278 76 64 info@print-studio.ch Inserate (Preise zweitletzte Seite) Rosmarie Breitenmoser Haggenstrasse 51, St. Gallen Telefon 071 222 75 75 info@print-studio.ch Druck printStudio Breitenmoser GmbH Haggenstrasse 51, St. Gallen Telefon 071 222 75 75 Telefax 071 278 76 64 Kassierin/Mitgliederkontrolle Claudia Dornbierer Engelwiesstrasse 5, St. Gallen Telefon 071 278 51 59 PC 90-21753-8 Einwohnerverein Bruggen Präsident Raphael Frick Wolfgangstrasse 70, 9014 St. Gallen rafael.frick@hispeed.ch Mitgliederbeitrag Fr. 20.– /Jahr inkl. «Üsers Dorf Brogge» www.evb-bruggen.ch

Nr. 218

55. Jahrgang

April 2016

AUS DEM INHALT Einladung EVB-Hauptversammlung Wettbewerb Weihnachtsdeko EVB-Neujahrsapéro Primarschule Engelwies Tagesbetreuung Engelwies und Boppartshof Fasnacht Monsterkonzert Beizenfasnacht SBW Primaria Gasthaus des Lernens Neues Bauvorhaben in Bruggen Evang. Pflegeheim Bruggen Kinderhaus Fiorino – Buchtipp Tagesbetreuung Engelwies Pinnwand clevermobil mit «Bike4Car» Agenda der Kirchgemeinden Anlässe für Verwitwete IG-Blasmusik – Pressemitteilung Westmusik Ökomarkt 2016 Claro-Fair Trade Skilift Schlössli Kleine Kunstschule St. Gallen In memoriam Fasnacht 2016 Benevol St. Gallen Blumenwettbewerb 2016 Müslinest & SpiKi HC Bruggen Jugendsekretariat Tennisclub St.Otmar Wichtige Adressen

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EINWOHNERVEREIN BRUGGEN HAUPTVERSAMMLUNG Donnerstag, 21. April 2016, 19.30 Uhr, im kath. Pfarreiheim Bruggen

Hauptversammlung Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der letzten Hauptversammlung 3. Jahresbericht des Vorstandes 4. Jahresrechnung 2015 5. Revisorenbericht 6. Wahlen 7. Festsetzung des Jahresbeitrages 2016 8. Allgemeine Umfrage Anträge sind schriftlich, mindestens 14 Tage vor der Hauptversammlung, dem Präsidenten Raphael Frick, Wolfgangstrasse 70, 9014 St.Gallen, einzureichen. Nach der HV Gastreferat: 20 Uhr bis 20.30 Uhr Stadtrat Peter Jans «Energiekonzept 2050 der Stadt St.Gallen»: Stand nach 10 Jahren Planung / Auswirkungen für das Quartier Bruggen Danach offeriert der EVB-Vorstand einen feinen Imbiss. Alle Brögglerinnen und Bröggler sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein mit langjährigen wie auch mit neuzugezogenen Quartierbewohnern. Es erfolgt keine persönliche Einladung zur Hauptversammlung. Der Vorstand des EVB Mitgliederbeitrag: Wie in den Vorjahren werden unsere Mitglie der nach der Hauptversammlung persönlich angeschrieben und zur Bezahlung des Mitgliederbeitrages eingeladen. Für die immer prompte Überweisung des Jahresbeitrages dankt unsere Kassierin. 3


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Fast vollzählig rückte der EVB-Vorstand am Abend vom 17. Dezember 2015, um 17 Uhr, zur Bewertung aus. Es war dunkel und kalt! Wir sind auf sehr liebevolle Dekorationen gestossen. Sterne, Engel und manches mehr wurde mit der Motor- oder Bandsäge bearbeitet. Ganze Fenster sind bunt bemalt worden. Auf einem Gartensitzplatz ist eine ganze Pinguinfamilie in Szene gesetzt worden. Kerzen und elektrisches Licht verlieh dazu die weihnächtliche Stimmung. Herzlichen Dank für Euren Aufwand. Vielen Dank für die gesponsorten Einkaufsgutscheine von Bäckerei-Café Frei und Bruggen Apotheke.

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EVB Neujahrsapéro

R.B.: Einige kamen doch an diesem grauen Neujahrssonntag, obwohl ich vergessen habe die Einladung im Bröggler zu veröffentlichen. Mit «Schämpis» haben wir ausgiebig angestossen, die heissen Marronis und die Würste wurden gerne verzehrt. Man scharte sich gerne um den heissen Ofen. Einigen Passanten konnten wir ein Säckli «Heissi Marroni» in die kalten Hände drücken, die sehr willkommen waren! Aber bald war unser Vorrat aufgebraucht und wir stiegen auf Wurst um. Herzlichen Dank dem Organisationsteam.

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4. Frühlingskonzert Bürgerturnerchörli St. Gallen Samstag, 23. April 2016, 18.00 Uhr, Evangelische Kirche Bruggen Mitwirkende: Bürgerturnerchöli St. Gallen En Gruess us Mörschwil Schwyzerörgeliformation Eintritt frei / Kollekte

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Mitteilungen aus der Primarschule Engelwies Im Herbst und Winter haben wir uns einerseits von Märchen in eine Phantasiewelt versetzen lassen und andererseits von Gross und Klein gegenseitig gelernt. Am Zukunftstag, 12.11.15, haben unsere Schüler/innen erstmals Berufsluft schnuppern können – an dieser Stelle allen Betrieben, welche einen Einblick in die Arbeitswelt ermöglicht haben, ein ganz herzliches Dankeschön. Am Lernspielnachmittag, 1.12.15, haben dann die Kleinen den Eltern ihre Lernspiele erklärt, und manch Erwachsene/r hat dabei auch mal im Spiel verloren, dies natürlich ganz zur Freude der stolzen Kindergartenkinder  Aber lesen Sie doch selber weiter, viel Vergnügen  

Erinnerungen an die Erzählnacht vom Freitag, 13. November 2015

   Am Freitag, 13. November 2015 fand im Schulhaus Engelwies eine Erzählnacht statt. Wir trafen uns um 17 Uhr auf dem Pausenplatz. Alle besammelten sich um ein Feuer. Frau Ritter und Frau Haller haben Blätter verbrannt und Sand geworfen. Nach dem Einstieg sind wir ins Schulzimmer gegangen und haben Geschichten gehört. Zuerst war ich bei Frau Masciotti. Dort haben wir einen Hexentrank getrunken. Danach war ich bei Frau Lang. Wir haben eine Geschichte auf dem Hexenbesen gehört und haben Bonbons gekriegt. Als letztes war ich bei Frau Skenderi und habe serbische Geschichten gehört. Kurz vor 19 Uhr bin ich ein Feuerwerk schauen gegangen. Die Erzählnacht war super toll und gut. Zeljana, 3a

Zwei Berichte über die Erfahrungen am Zukunftstag, 12. November 2015 Was ich alles in der Dixa AG am Zukunfstag gemacht habe. Zuerst mussten wir einen weissen, dünnen Mantel anziehen. Danach bekamen wir noch ein Haarnetz, damit keine Haare in die Kräuter fallen. Dann durften wir mit unseren Begleitpersonen weiter gehen. Leider konnte ich nicht bei meinem Vater bleiben, weil er grosse Rohre vom Dach wegnehmen musste. Trotzdem war ich nicht alleine. Ich war bei einer sehr netten älteren Dame. Sie hat mir viel über ihre Arbeit erzählt und hat mir vieles über Kräuter beigebracht. Ich war zwei Stunden bei ihr, als ich nach der Pause gewechselt habe. Nach der Pause war es schon zehn Uhr geworden und ich musste mit einem älteren Mann einen Rundgang durch die ganze Firma machen. Er erzählte uns, wie man aus Kräutern Tee und Tabletten machen kann. Nach dem Rundgang war mein Vater immer noch nicht ganz fertig mit den Entfernen der Rohre. Deswegen musste ich zu Blins Mutter gehen. Dort durfte ich mithelfen, Badesalz in Becher zu füllen und sie dann zu verpacken. Nach der Mittagspause durfte ich bei meinem Vater bleiben. Er erzählte mir auch sehr vieles über seine Arbeit und zeigte mir vieles. Nachher durfte ich noch eine Stunde mithelfen Bestellungen in Pakete zu verstauen, die Adresse drauf schreiben und unterschreiben. In der letzten 9


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hatte ich mit Blin zusammen gearbeitet. Dabei waren auch mein Vater und Blins Mutter.  Stunde Wir hatten uns alle hingesetzt und auch noch sehr Vieles besprochen. Dieser Tag war sehr anstrengend für mich, weil ich das nicht immer mache, und ich sehr lange gearbeitet habe. Trotzdem hatte ich sehr viel Spass. Feime, Kl. 6a Mein Zukunftstag bei der Sigvaris Am Donnerstagmorgen hatten wir Zukunftstag. Alle mussten zu einer Person die über 18 Jahre alt war. Ich war bei meinem Vater. Er arbeitet bei der Sigvaris. Als ich dort war, hatten wir die Einführung durch jeden Raum. Ich sah zum Beispiel das Labor, die Werkstatt, das Lager, die Strickerei und noch vieles mehr. Um 9 Uhr hatten wir Gipfelis zum Zmorgen. Danach gingen wir einen Stock höher, und da sah ich die Maschinen und meinen Vater. Ein Mann erzählte uns wie das geht mit den Maschinen, welche Knöpfe man drücken muss, um sie einzuschalten. Dann sahen wir einen Mann, der Zylinder mit sehr vielen Nadeln putzt. Wir gingen wieder zurück und sahen den untersten Stock. Dort sahen wir alles, was wir oben gesehen hatten, einfach grösser und nur Frauen. Wir gingen in das grössere Labor, und da sahen wir eine Maschine, die Socken zerreisst, wo man die Nähstiche zählen kann, wo man die maximale Länge messen kann und wie man das Gewicht eines Gezogenem 1 m-Faden misst. Danach gingen wir wieder hoch um Mittag zu essen, und dann kam mein Vater mit mir zum Essen. Danach musste ich mit meinem Vater zu seiner Schicht, um ihm zu helfen. Danach kamen seine Freunde und machten so Sprüche wie: „Du musst nicht arbeiten dein Vater muss arbeiten.“ Wenn man 20 Socken kontrolliert hat, muss man sie in eine Rollkiste legen und die Hälfte eines zerreissbaren Etiketts entfernen. Eine Hälfte geht mit den Socken, die andere auf seinen Tisch wo er am Tag 30 Zettel haben muss. Wir hatten mehr als 30 Zettel. Auch wenn ich das Laufen anstrengend gefunden habe, hat es mir gut gefallen, ich war gern dort und habe viel gelernt. Marko, Kl. 6a

Rückblick auf den Lernspielnachmittag vom 1. Dezember 2015 „Es isch au schwierig gsi, mis Mami hät`s au nöd chönä!“ „Mir hät‘s gfallä, mached mir das nomol?“„Bim Schiff faltä hät mir s`Mami müesse hälfä.“ „Cha s‘Mami wiederemol in Chindsgi cho?“ Dies waren einige Rückmeldungen der Kinder nach dem Lernspielnachmittag.

Am 1. Dezember 2015, hatten alle drei Kindergärten Moosstrasse, Austrasse und Alpsteinstasse einen Lernspielnachmittag mit den älteren Kindergartenkindern durchgeführt. Mutter oder Vater waren herzlich eingeladen, mit ihren Kindern an verschiedenen Posten zu verschiedenen Förderbereichen Spiele, Übungen oder Aufgaben zu lösen. Wir möchten mit diesem Nachmittag den Eltern zeigen, in welchen Bereichen wir die Kinder unterstützen und auf die Schule vorbereiten. Auch gab es Gelegenheit, Fragen zu stellen oder sich untereinander auszutauschen. Die Eltern bekamen einen Einblick, wir ihr Kind im Kindergarten arbeitet, und die Kinder hatten es sehr genossen, einen ganzen Nachmittag lang die ganze Aufmerksamkeit des Vaters oder der Mutter zu haben. D. Meili, Kindergarten Moos (Bilder) und Ch. Jung, Kindergarten Alpstein (Text)

Primarschule Engelwies, Mitte Dezember 2015

Donata Grieger Ammann, Schulleiterin 11


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Tagesbetreuung Engelwies und Boppartshof Angebot Die Tagesbetreuungen Engelwies und Boppartshof betreuen Schulkinder aus der Stadt St.Gallen, insbesondere aus den Schulhäusern und den Kindergärten im Quartier. Von Montag bis Freitag zwischen 7.00 und 18.00 Uhr können Sie Ihr Kind nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen für die Tagesbetreuung anmelden. Zur Auswahl stehen verschiedene Betreuungseinheiten. -

Morgenbetreuung: – 7.00 – 8.00 Uhr inkl. Frühstück – Mittagsbetreuung:–– 11.40 – 13.30 Uhr inkl. Mittagessen– – – 13.30 – 15.20 Uhr Nachmittagsbetreuung: – – – Nachschulische Betreuung mit Hausaufgabenbegleitung: 15.20 – 18.00 Uhr inkl. Zvieri – – – – 7.00 – 18.00 Uhr, während 8 Ferienwochen Ganztagesbetreuung: – Tagesbetreuung Boppartshof Für Eltern und Erziehungsverantwortliche mit ihren Kindern findet am Dienstag, 26. April 2016, um 18:15 Uhr ein Besichtigungstermin statt. Anmeldung für den Besichtigungstermin: tagesbetreuung.boppartshof@stadt.sg.ch Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne auch telefonisch oder persönlich zur Verfügung. Daniel Müller-Lüscher, Leiter Tagesbetreuung Boppartshof Telefon 071 499 20 63

Alltag in der Tagesbetreuung Das professionelle Team begleitet die Kinder fürsorglich in ihrer Alltagsgestaltung und unterstützt sie in der Bewältigung der täglichen Anforderungen. Ein strukturierter Tagesablauf, in dem neben den Hausaufgaben auch vielfältige Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten ihren Platz haben, vermittelt den Kindern Sicherheit und Geborgenheit. Zum Betreuungsangebot gehört eine gesunde und kindergerechte Verpflegung. Je nach Betreuungszeit erhält Ihr Kind ein vollwertiges Frühstück, Mittagessen und / oder eine Zwischenverpflegung, frisch zubereitet in der eigenen Küche. Gegessen wird in überschaubaren Gruppen. Die Betreuungsangebote der Stadt St.Gallen sind freiwillig und kostenpflichtig. Anmeldeschluss für die Tagesbetreuung Weitere Informationen zu unserem Betreuungsangebot, sowie das Anmeldeformular, erhalten Sie auf unserer Website oder direkt in Tagesbetreuung Engelwies Ihrer Tagesbetreuung. Besichtigungstermine können individuell ACHTUNG: Anmeldeschluss vereinbart werden. Interessierte Eltern haben die Möglichkeit, telefonisch oder per E-Mail für die Zeit ab August 2016 ist einen Termin zu vereinbaren. Freitag, 6. Mai 2016. Ihre AnBei Fragen stehe ich Ihnen gerne auch meldung betrachten wir als telefonisch oder persönlich zur Verfügung. Kurt Zellweger, verbindlich. Sobald Sie von der Leiter Tagesbetreuung Engelwies Schule den neuen Stundenplan +41 71 499 21 49 erhalten, besteht die Möglichkurt.zellweger@stadt.sg.ch keit, Anpassungen der Betreuungszeiten vorzunehmen. www.betreuung.stadt.sg.ch >Tagesbetreuung >Boppartshof / >Engelwies 13


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SBW Primaria Gasthaus des Lernens Einsichten und Aussichten aus der SBW Primaria, «Gasthaus des Lernens», Stocken Die ersten Schritte sind gemacht auf dem Weg das ‚Gasthaus des Lernens’ für die Menschen im Quartier zu öffnen und damit an die Vergangenheit des Stockens anzuknüpfen. Das Weihnachtstheater der Könige und Hirten lud dazu ein und auch das erste Weihnachtskaffee im Stocken mit Kerzenziehen und Krippengeschichten lockte „gwundrige“ Quartierbewohner hinein ins neu-alte Haus.

den 4. März und 1. April von ..... in unserer Gaststube willkommen zu heissen. Am Abend des 4. März sind Sie weiterhin herzlich zu einem Vortrag in den Kastanienhof eingeladen. Als Mitorganisatoren des Vortrags über die Glücksschule freuen wir uns auf viele Zuhörerinnen und Zuhörer. Denn Vertrauen ist ein kostbares Gut und es zu pflegen und nach Möglichkeit zu vermehren eine wichtige Aufgabe für uns alle.

Daran möchten wir mit den «Freitagskaffees» anknüpfen. Wir alle freuen uns schon, Sie am Freitag

Auf die Kraft der Beziehung vertrauen Der Vortrag von Daniel Hess will Visionen für erfüllende, verbundene und unterstützende Beziehungen entwerfen in der Schule, in der Familie, im Beruf sowie für Paare! Weiter geht er der Frage nach, wie die Grundlagen für ideale Lernprozesse in Schule und Erziehung geschaffen werden können. Welche Haltung stärkt in uns den Mut wirklich in das Leben und, in die Kinder zu vertrauen? 04. März 2016 / Einlass 19.00 / Vortrag und Diskussion 19.30 – ca. 21.00 Uhr Restaurant Militärkantine, St. Gallen Eintritt: 12 CHF Referent: Daniel Hess, Autor des Buches „Glücksschule, glücklich leben & freudvoll lernen“.

Gewichten, bis zu den feinen Abstufungen auf dem Weg von harten Teigwaren über «al dente» zu verkocht, gibt es jede Menge zu lernen. Sorgfältiges Arbeiten, Teamwork, Umgang mit Geräten, Sauberkeit und saisonales Gemüse kennenlernen, genauso wie das Einkaufen und Verantwortung übernehmen. Auf die Familiensportwoche am Pizol freuen sich jedes Jahr die Kinder wie die Eltern, die daran teilnehmen. Nein – besonders schön war das Wetter nicht – aber immerhin, irgendwo gab es für die ganz «Angefressenen» immer einen funktionierenden Skilift und die anderen genossen den „Hüttenzauber“ mit Spielen und Singen. Wie überhaupt das Singen in diesem Jahr einfach eine Freude war. So viele fröhlich singende Erwachsene hatten wir noch nie dabei! Im Stocken beschäftigten sich derweil die Nicht-

Und weiter geht es am 12. März mit dem Tag der offenen Tür! Von 10 – 17 Uhr stehen wir zur Verfügung und freuen uns Ihnen in kurzen Inputs unser Konzept vorzustellen, Ihre Fragen zu beantworten, sie durchs Haus zu führen und natürlich wird auch die Gaststube für Sie offen sein. Aber natürlich ist der Alltag unserer Kinder nicht nur von Veranstaltungen und Highlights geprägt. Da sind unsere ersten Schritte mit dem Kochen in der Küche für den Alltag schon viel entscheidender. Denn nicht nur die Liebe, auch Konzentration und gute Laune geht durch den Magen und der Umgang mit der Grossküche will gelernt sein. Ein grosses und reales Stück Leben kommt damit in den Alltag. Vom Umrechnen von Rezepten, den Massen und

SkifahrerInnen als Sterngucker und schufen sich Sternkarten und wissen nun genau, was es mit dem Orion auf sich hat und warum der Nordstern für alle Entdecker so wichtig war. 23


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Und jetzt geht es nach einem winzigen Fasnachtabstecher mit grossen Schritten auf die dritte Projektwoche zu. Wir wollen uns mit den Verbindungen beschäftigen, die wir hinaus in die Welt haben. Woher kommen und kamen unsere Grosseltern? Was für Verbindungen gab es von St.Gallen in die ganze Welt. Wenn der alte Güterbahnhof erzählen könnte, was würde der wohl alles berichten? Und was ist mit

den Menschen, die jetzt «wandern» bzw. fliehen, Schutz suchen? Nein, nur den Schlagzeilen in den Medien möchten wir das nicht überlassen. Und so werden wir aus der Geschichte von eigenen «Wanderungen» hören und auch von der letzten Hungersnot in der Ostschweiz vor zweihundert Jahren, im Jahr als es keinen Sommer gab... und im Globus die mächtigen Wellen der Migrationsbewegungen nachvollziehen. Noch ist das Sommerfest weit weg, aber dort werden wir aus vielen Ländern etwas mitbringen - von dem Neuerfahrenen, Neugelerntem und dem erweiterten Horizont – wer weiss, vielleicht wissen unsere Kinder bis dahin dann auch, dass es ein Kreuz des Südens am Himmel gibt... Ursula Taravella Gastgeberin im Gasthaus des Lernens, SBW Primaria, Stocken

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Ve l o f l o h m a r k t 2016 Samstag, 23. April Veloannahme Direktannahme: Freitag 16.00 bis 18.00 Uhr Samstag ab 8.00 Uhr Waaghaushalle St. Gallen

Veloverkauf Samstag 9.00 bis 12.30 Uhr Waaghaushalle St. Gallen

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Neues Bauvorhaben in Bruggen

Das grosse Bauvorhaben der Migros an der Fürstenlandstrasse entpuppt sich als eine grosse Errungenschaft für Bruggen. Red.: Um den riesigen Verkehrsfluss in Abtwil einzudämmen, wird die Bäderlandschaft von Abtwil nach Bruggen umgesiedelt, weil heilendes Wasser mit vielen Mineralien im Moosweiher gefunden wurde. Dieses Wasser soll für ein kleines Becken genutzt werden, da die Quelle nicht so gross ist. Für die Migros soll ein ganz spezielles Bauwerk im orientalischen Stil entstehen. Architekten aus verschiedenen Ländern des Morgenlandes haben am Wettbewerb teilgenommen. Wir «Bröggler» werden die ersten in Europa sein, welche ein solches Gebäude im Dorfkern haben werden. Sicher ist, dass dieses Bad mit allem Drum und Dran ein grosser Erfolg für die Migros sein wird. Einige Bilder von Aussen und Innen des neuen Gebäudes wurden der Redaktion exklusiv zugespielt.

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Geöffnet: Mo-Fr 06.00–12.30 15.00–18.30 Sa 07.00–11.00

Geöffnet: Di–Do 07.00–18.30 Fr 07.00–20.00 Sa 07.00–16.00

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Evang. Pflegeheim Bruggen

Start ins neue Jahr

Der Start ins neue Jahr gelang gut, gab es doch bereits einiges zu feiern. «Prosit Neujahr!» hiess es am Neujahrsapéro und man stiess gemeinsam auf eine gute Gesundheit, viel Glück, Erfolg und schöne Begegnungen an. Auch gute Vorsätze wurden gefasst und sich vielleicht auch gefragt, was das 2016 wohl bringen möge.

Personalanlass

Fasnacht

Aus Wertschätzung und Anerkennung den Mitarbeitenden gegenüber, fand im Januar das alljährliche Personalfest statt. Bei herrlichem Essen, Musik und Tanz wurde das Beisammensein im Heim einmal auf eine andere Art und Weise genossen. Dabei gratulierte Werner Schläpfer, Heimleiter, elf Mitarbeiter/ innen zu ihren Dienstjubiläen und dankte ihnen für ihren langjährigen, engagierten Einsatz.

Im Februar wird der Fasnacht mit grosser Freude entgegen gefiebert. Das Thema Märchen liess jedem viel Spielraum zum Verkleiden offen. So verbrachten Prinzessinnen, Hexen, Zwerge, Feen, Froschkönige, das Schneewittchen, und auch die Frau Holle einen vergnügten Nachmittag miteinander. War das ein fröhliches, buntes Treiben.

102. Geburtstag von Maria Müller

Frau Maria Müller konnte am 28. Januar 2016 bei guter Gesundheit ihren 102. Geburtstag feiern, blickte dabei auch sinnend auf ihr langes Leben zurück und erzählte: «Ich hätte nie gedacht, dass ich so alt werde! Als junges Mädchen war ich nämlich viel krank. Früher hatte ich nicht viel zu lachen, denn ich hatte ein schweres Leben. Mein Vater kam krank aus dem ersten Weltkrieg nach Hause und ich habe ihn deshalb früh verloren. Später dann lebten mein Mann und ich in einem Einfamilienhaus mit einem kleinen Garten. Im Monat bezahlten wir dafür Fr. 120.–, was zu der Zeit sehr viel war. Ich habe immer viel gearbeitet. Was ich nicht ertrage, das ist Streit. Ich lüge und betrüge nicht und bin ehrlich und redlich. Meine Kinder sind auch so und wir haben es sehr gut miteinander. Beten, ja, das hat mir in meinem schweren Leben geholfen. Heute fühle ich mich wie im Himmel und bin sehr dankbar dafür. Ich bin glücklich, habe trotz allem meinen Humor nicht verloren, mache gerne Spässe und lache gerne.»

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Geburtstag von Lydia Tester  100. Frau Lydia Tester feierte am 4. Februar 2016 bei gutem Wohlbefinden ihren 100. Geburtstag. Sie kam bei Bözingen bei Biel als jüngstes von fünf Kindern zur Welt. Als junge Frau arbeitete sie in der Zurüsterei einer Druckerei. Da dieser Beruf in den 40iger Jahren nicht so grosse Chancen bot, absolvierte sie in Zürich einen Service-Kurs und trat in Arbon ihre erste Stelle in einem Restaurant an. Als 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach, kehrte sie in den Kanton Bern zurück und arbeitete an verschiedenen Stellen im Service. An der Hochzeitsfeier ihrer Freundin lernte sie Christian Tester kennen. 1944 heirateten sie und ein Jahr später kam zu ihrer grossen Freude der Sohn Hermann zur Welt. Da Lydia Tester eine passionierte Turnerin war, gründete sie an ihrem Wohnort in Stans mit einigen Kolleginnen einen Damenturnverein. 1955 bezog die Familie Tester in Uzwil ein Einfamilienhaus mit Garten. Zwei Jahre später nahmen sie die sechs Monate alte Vreni als Pflegekind bei sich auf und waren glücklich, als sie bei ihnen bleiben durfte. Frau Tester nähte gerne und schreinerte in ihrer Freizeit mit viel Spass Puppenwiegeli und Tischli. Im Oktober 2010 zog das

Ehepaar Tester ins Pflegeheim Bruggen, wo Herr zwei Monate später, mit 99 Jahren verstarb. Tester Tester meint: «Ich bin mit meinem zu- Frau Leben frieden und habe trotz Altersbeschwerden meinen Humor behalten.»

‐ Mitarbeitende, Heimleitung und Heimkommission gratulieren zu ihren hohen Ge den Jubilarinnen burtstagen und wünschen ihnen im neuen Lebens «Gfreuts»“««« und alles Liebe. jahr viel

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Kinderhaus Fiorino St.Gallen West Buchtipp – Das schönste Ei der Welt Welches Huhn legt das schönste Ei? Der König ruft einen Wettstreit aus und die drei Hühner Pünktchen, Latte und Feder geben sich alle Mühe. Schlussendlich ist jedes Ei etwas ganz Besonderes. Ob der König eine weise Entscheidung trifft? Die drei Hühner, Pünktchen, Latte und Feder stritten sich darum, wer von ihnen die schönste sei. Pünktchen galt als Huhn mit dem schönsten Kleid, Latte hingegen hatte die schönsten Beine und Feder trug den schönsten Kamm. Um endlich Klarheit zu schaffen, wer tatsächlich das schönste Huhn sei, fragten sie den König um Rat. Der König meinte zu ihnen: «Es kommt auf die inneren Werte an, wer das schönste Ei legt soll Prinzessin werden.» Der König begab sich anschliessend in den Park und alle Hühner seines Königreiches folgten ihm. Als erstes setzte sich Pünktchen ins nasse Gras und begann zu gackern. Schon nach kurzer Zeit erhob sie sich und trat zur Seite. Das Hühnervolk und der König waren sprachlos. Noch nie zuvor hatten sie so ein makelloses, schneeweisses Hühnerei, ohne jegliche Druckstelle gesehen. Danach war Latte an der Reihe. Sie setzte sich ebenfalls ins Gras, begann zu gackern und erhob sich nach zehn Minuten wieder. Der König klatschte erfreut in die Hände. Denn vor ihm lag ein Hühnerei, so gross und schön, wie es sonst nur von einem Strauss kommen konnte. Zuletzt setzte sich Feder hin. Feder gackerte kaum und sass niedergeschlagenen da. Sie stand auf, und vor ihnen lag ein viereckiges Hühnerei. Die Kanten waren so gerade, als wären sie mit dem Lineal gezogen worden. Die einzelnen Flächen leuchteten alle in einer anderen Farbe. Die Hühner waren so überrascht und riefen alle: «Phantastischer geht es nicht!»

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Für den König stand nun die schwierige Entscheidung an. Jedoch merkte er rasch, dass es unmöglich war, aus diesen drei wundervollen Eiern das schönste auszuwählen. So wurden schlussendlich alle drei Prinzessin und die Freude darüber war gross. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann legen sie noch heute. Angela Vogel

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Meine erste Bank.

Meine ersten Ansprechpartner. Seit 148 Jahren und davon über 40 Jahre in Bruggen garantiert die St.Galler Kantonalbank eine hohe Kontinuität und Verlässlichkeit. Ob nachhaltige Vermögensbewirtschaftung, durchdachte Finanzpläne für eine entspannte zweite Lebenshälfte oder überzeugende und preiswerte Lösungen zur Finanzierung von Wohneigentum: Wir erfüllen unsere Aufgaben seit eh und je mit viel Engagement und Gespür für die Menschen in unserer Region. Für das, was sich in der Vergangenheit ausgezahlt hat, werden wir uns auch in Zukunft einsetzen. So können wir mit Ihnen weiterhin gemeinsam wachsen.

Ursula Carosella Leiterin Niederlassung 071 231 39 15

Colin Engler Berater Privatkunden 071 231 39 10

David Bogusch Berater Privatkunden 071 231 39 27

Roland Schneider Berater Privatkunden 071 231 39 17

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Tagesbetreuung Engelwies «Sie chönd so viel geh wie sie wend» Am zweiten Adventsmittwoch verkauften die Kinder der Tagesbetreuung Engelwies im Rahmen einer Solidaritätsaktion in der Innenstadt selbst gebackenes Weihnachtsgebäck zu Gunsten von Terre des hommes. Stolze 566 Franken konnten gleichentags an die Hilfsorganisation überwiesen werden. Adventszeit, Spendenzeit! Zu keiner anderen Jahreszeit flattern derart viele Spendenanfragen in die Briefkästen wie eben zur Adventszeit. Selbst das staatliche Radioprogramm ruft unermüdlich zur Grosszügigkeit auf. In dieser Flut weckte ein Appell von Terre des hommes unsere Aufmerksamkeit. Es war der simple Karton, auf dem geschrieben stand «Bewahren Sie diesen Karton sorgfältig auf. Er ist die einzige Schlafunterlage. Für Sie und Ihre kleine Schwester.» Nicht reisserisch, nicht sektiererisch oder moralisierend. Einfach nur eine Realität vermittelnd. Es wurde darin dazu aufgerufen, Kinder vor der Trennung von ihren Eltern und somit vor der Versklavung zu bewahren. Anlass genug also, uns in irgendeiner Form daran zu beteiligen. Denn seit rund einem halben Jahr werden in der Tagesbetreuung Engelwies zusammen mit den Kindern die Uno Kinderrechtskonventionen exemplarisch und kindernah thematisiert. Eine ausgezeichnete Gelegenheit, das Recht auf Schutz vor Trennung von den Eltern zu vertiefen. Es bedurfte keiner Überzeugungsarbeit, die Kinder für eine Sammelaktion zu begeistern. Kurzerhand wurde beschlossen, die Tagesbetreuung über eine Woche hinweg in eine «Guetzlifabrik» umzukrempeln und das hausgemachte Gebäck zweckgebunden und in Solidarität zu schutzbedürftigen Kindern an die Bevölkerung in der Innenstadt zu verkaufen.

So kam dann auch der zweite Adventsmittwoch. In drei Fünfergruppen und in Begleitung je einer Betreuungsperson schwärmten die Kinder aus und gingen nach anfänglichem Zögern zielstrebig auf Passanten zu. «Sie chönd so viel geh wie Sie wend» war dann der finale Satz, der die meisten Angesprochenen dazu veranlasste, eine Spende gegen ein Säckchen Gebäck einzutauschen. So kam an diesem Nachmittag zum Staunen der Kinder und Erwachsenen die stolze Summe von rund 566 Franken zusammen, welche umgehend überwiesen werden konnte. Natürlich wurde dabei auch eine gewisse ‚Amtshilfe’ geleistet. Denn bei den abschliessenden Besuchen auf dem städtischen Personal- und dem Schulamt zeigten sich die angefragten Personen ebenfalls als sehr grosszügig. Die Müdigkeit, die sich am Schluss dieser Aktion allmählich einschlich wurde dann lediglich zur Randnotiz. Denn schliesslich dominierte bei den Kindern das Gefühl und der Stolz, etwas Wertvolles bewerkstelligt zu haben. Kurt Zellweger, Leiter Tagesbetreuung Engelwies

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PILATES–KURS Dienstag 19,30 - 20,30 Uhr In der Aula, Schule Boppartshof

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Agenda der Kirchgemeinden Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinden Anfang April 2016 bis Mitte Juni 2016 Katholische Pfarrei St. Martin Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe die jeweilige Tagespresse.

Evang. ref. Kirchgemeinde Straubenzell

Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren «Kirchenboten» und die jeweilige Tagespresse.

Ökumenische Gottesdienste Abendgebet nach der Liturgie von Taizé

jeden 1. Freitag im Monat 19.00 Uhr Kapelle St. Wolfgang Kapelle St. Wolfgang Kapelle St. Wolfgang

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01.04.2016 06.05.2016 03.06.2016

Fiire mit de Chliine Wir laden die Kleinsten von 0 bis 6 und ihre Eltern, Geschwister, Grosseltern, Götti und Gotte etc. ein! Neben einer biblischen Erzählung gibt es die Möglichkeit zu basteln, spielen, essen und trinken. Wir treffen uns an folgenden Samstagen an den angegebenen Orten – jeweils um 16.30 Uhr: Daten: Im April fällt das Fiire mit de Chliine aus! 21. Mai 2016 im Kirchgemeindehaus Lachen 18. Juni 2016 in der Kirche Bruggen Die Feier ist ökumenisch offen!

Ökumenische Veranstaltungen Mittagstisch Haggen Anmeldung bis Mo-Mittag 277 36 76 oder 079 462 59 32 (Erika Weisskopf)

Baracke Oberstr. 298

jeden 1. Dienstag im Monat 12.00 Uhr Di, 05.04.2016 Di, 03.05.2016 Di, 07.06.2016

Mittagstisch Bruggen Anmeldung bis Montagabend, Tel. 071 278 42 04

Kath. Pfarreiheim

jeden 2. Dienstag im Monat 12.00 Uhr Di, 12.04.2016 Di, 10.05.2016 Di, 14.06.2016

Mittagstisch Bruggen Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Tel. 071 277 22 87

Evang. Kirchesaal

jeden 3. Donnerstag im Monat 12.00 Uhr Do, 21.04.2016 Do, 19.05.2016 Do, 16.06.2016

Familien-Zmittag der Kinder- und Jugendarbeit Anmeldung bis Di-Abend Tel. 071 278 30 68

Baracke Oberstr. 298

jeden 2. Mittwoch im Monat 12.00 Uhr April fällt aus! Mi, 11.05.2016 Mi, 08.06.2016

Offener Lesekreis

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Di, 03.05.2016 Di, 21.06.2016

20.00 Uhr

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«Die Valida hat eine klare Aufgabe. Als soziales Unternehmen überwinden wir gesellschaftliche Grenzen.» Beda Meier, Direktor der Valida

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«Den Kerzenmachern über die Schulter schauen» Mi, 18.05.2016 Besichtigung der Kerzenfabrik Hongler in Altstätten (Programm + Anmeldung bis 10.05.2016 bei Franz Niederer, 071 278 94 35) «Qi Gong – was ist das?» Kirchgemeindehaus Winkeln Referat mit Pfarrerin Daniela Pfeil

Mi, 15.06.2016

14.30 Uhr

Anlässe für Verwitwete Verwitwete Herren treffen sich zum Mittagessen am: Sonntag: 24. April, 29. Mai, 26. Juni Ein gut bürgerliches Mittagessen für Fr. 13.- wird ab 11:30 Uhr serviert. Anmeldungen bis jeweils Freitagmittag an Esther Geisser, 071 278 17 76, e_geisser@hotmail.com Kleine Kulturfahrt für verwitwete und alleinstehende Herren Am Sonntag, 1. Mai besuchen wir geschichtsträchtige Orte unserer Stadt. Während einer Stunde fährt uns ein Bus der VBSG direkt an diese Orte. Der Architekt und Denkmalpfleger Martin Schregen-berger wird uns auf einmalige Art und Weise viel Wissenswertes vermitteln. Zum Abschluss sind wir im Suntigskaffi für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Grossacker eingeladen. Die Rückfahrt mit dem ÖV wird von den einzelnen selbst gewählt. Kosten: Fr. 5.– Treffpunkt: pünktlich um 13:30 Uhr vor dem Restaurant Schlössli Haggen Anmeldung bis 10. April an Esther Geisser, Marweesstr. 8, 071 278 17 76, e_geisser@hotmail.com Witfrauen treffen sich zu Impulsnachmittagen im Treffpunkt Haggen, Haggenstr. 56 jeweils um 14: 30 Uhr am: Montag, 25. April mit Klaus Stahlberger, evang. Pfarrer und Gerontologe zum Thema : sieben Geschenke – lassen wir uns überraschen Montag, 30. Mai mit Hansjörg Frick, kath. Seelsorger und Gemeindeleiter zum Thema: Mit Elija – aufatmen – Kraft schöpfen – neu werden Bei Getränk und Kuchen spüren wir dem Gehörten nach und tauschen aus. Kosten pro Nachmittag: Fr. 5.– Angebot für alle Verwitweten und Alleinstehenden Montag, 27. Juni im kath. Pfarreiheim, Fürstenlandstrasse Nr. 180 Um 14:30 Uhr gibt Hr. Dr. Marcel Baer, Arzt, Hinweise und beantwortet Fragen rund um Gesundheit und Alter. Anschliessend besteht die Möglichkeit, bei Getränk und Kuchen gemütlich zusammenzusitzen und über Gehörtes sich auszutauschen. Kosten Fr. 5.– Organisation und Verantwortung für alle Anlässe für Verwitwete: Esther Geisser, Marweesstr. 8, 9014 St. Gallen, 071 278 17 76, e_geisser@hotmail.com 41


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PRESSEMITTEILUNG Mit Spass ein Musikinstrument lernen - Bläserklasse hat Zukunft Sie wollten schon immer ein Musikinstrument lernen? Im Frühjahr 2016 startet in St. Gallen eine neue Bläserklasse 18 Plus – mit viel Spass in einer Gruppe und unter fachkundigen Anleitung ein Blasmusikinstrument lernen – jetzt informieren und anmelden bei der IG Blasmusik St. Gallen & Umgebung.

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Bereits über 10 Bläserklassen wurden seit 2012 in der Ostschweiz erfolgreich durchgeführt. Es wird nach Mit Spass ein Musikinstrument einem systematischen Lernprogramm gearbeitet, welches das Musizieren, Singen, Bewegen, Atmen, Blasen, die Rhythmik usw. beinhaltet. Die Instrumente können zum Üben mit nach Hause genommen werden. Das Bläserklasse hat Zukunft Gelernte wird öffentlich vorgetragen. Treffen Sie vor Ihrem Entscheid aktuelle Klassenteilnehmer und lassen auch Sie sich begeistern. Melden Sie Sie ollte s ho i er ei Musiki sich noch heute auf www.ig-blasmusik.ch!

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I Frühjahr 6 startet i St. Galle ei e Wie funktioniert «Bläserklasse»? Die Teilnehmer lernen zuerst alle Instrumente kennen und können sie Nachdige etwa einem u ausprobieren. d u ter fa hku A leituMog ei Bla nat findet die Instrumentenverteilung statt. Es wird nach einem systematischen Lernprogramm gearbeitet, ei der IGbeinhaltet. Blas usikDie St.Instrumente Galle & U ge u welches das Musizieren, Singen, Bewegen, Atmen, Blasen, die Rhythmik usw. können zum Üben mit nach Hause genommen werden. Das Gelernte wird öffentlich vorgetragen. Was ist eine Bläserklasse? • ist eine Unterrichtsform, in der jeder Teilnehmer ein Orchesterblasinstrument systematisch erlernt und dabei von Anfang an in einer Gemeinschaft musiziert a h ei e s ste atis he Ler progra • wird in der Regel als zweijähriges Projekt durchgeführt. Pro Woche findet eine zwei stündige Probe abends statt. Während den Schulferien wird nicht geprobt. • ist Musizieren mit Orchesterblasinstrumente wie z.B. Querflöte, Klarinette, Oboe, Fagott, Saxophon, Trompete, Posaune bis hin zur Tuba • ist eine Methode, die auf motivierende Weise jedem musikalisch und damit auch persönliche Erfolgserlebnisse Wie fu ktio iert «Bläserklasse»? vermittelt • Für die Teilnahme an einem Kurs sind keinerlei musikalische Vorkenntnisse nötig. Die Teil eh er ler e zuerst alle I stru

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Tatkräftige Hilfe und Betreuung bei Ihnen zuhause Pro Senectute ist eine Fachorganisation für das Alter. Sie können auf uns zählen, wenn Sie längerfristig oder auch nur vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind.

Haushilfe Hier geht es um allgemeine Haushaltarbeiten wie Wochenkehr, Wäsche, Einkaufen, Kochen sowie Betreuungsaufgaben zur Entlastung von Angehörigen. Auch sporadische schwere Hausarbeit wie Fensterreinigung oder Frühlingsputz nehmen wir Ihnen gerne ab.

Mahlzeitendienst Die täglich frisch gekochten Mahlzeiten werden warm ins Haus gebracht. Rufen Sie uns unverbindlich an. Im Gespräch zuhause klären wir den individuellen Auftrag. Pro Senectute Regionalstelle Birgit Janka, Leiterin Hilfe und Betreuung Telefon: 071 227 60 14

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Westmusik Die Westmusik St. Gallen löst sich nach 109 Jahren auf

«Wir haben uns lange gewehrt, wir haben alles versucht – leider ohne Erfolg» so Susanne Alfarè, Präsidentin der Westmusik. Nach 109 Jahren Vereinsgeschichte haben wir an der ausserordentlichen Vereinsversammlung vom 20. Oktober 2015 beschlossen, die Westmusik im Sommer 2016 aufzulösen. Wie sich jeder vorstellen kann, ist dieser Entscheid keinem der 13 verbleibenden Aktivmitglieder leicht gefallen. Der Blick zurück auf die letzten 15 Jahre zeigt, dass das Problem weniger die Austritte waren, die sich in einem – für die heutige Zeit – durchaus üblichen Umfang bewegten. Entscheidend waren vielmehr die fehlenden Eintritte neuer Mitglieder. Ohne vereinseigene Nachwuchsförderung konnten die Abgänge nicht mehr wettgemacht werden. Als die Mitgliederzahl unter 20 fiel und ein ständiger Schlagzeuger fehlte, wurde es immer schwieriger, den gewohnten Betrieb aufrecht zu erhalten. Schliesslich war der Verein für die meisten Auftritte nicht mehr spielfähig. Nur dank dem grossen Engagement jedes Mitglieds und dem Beizug einiger Aushilfen war es in den letzten Jahren möglich, Auftritte zu bestreiten. Dafür und insbesondere für die letzten Unterhaltungskonzerte leistete unser Dirigent, Stefan Klieme, ebenfalls einen Sondereinsatz: Er schrieb die meisten Stücke um oder arrangierte sie von Grund auf neu, damit wir in der kleinen Besetzung noch auftreten konnten. Ohne ihn hätten wir den Betrieb schon vor zwei oder drei Jahren einstellen müssen. Gerade weil es nicht selbstverständlich war, weiter miteinander musizieren zu können, waren wir alle hochmotiviert und mit grossem Einsatz dabei. Obwohl es uns traurig stimmt, die letzten Musikanten zu sein, müssen wir uns nicht vorwerfen, nichts unternommen zu haben: In den letzten Jahren hatten wir uns verschiedene Lösungen überlegt und deren Vor- und Nachteile abgeklärt. Zudem hatten wir eine eigene Mitglieder-Werbeaktion durchgeführt. Nachdem alle Massnahmen keine

Wirkung zeigten, nahmen wir im Frühling 2015 eine eigentliche Auslegeordnung vor, anhand derer wir verschiedene Szenarien und Optionen prüften. Den Sommer über haben wir uns alle nochmals Gedanken darüber gemacht, wie es vielleicht doch noch weitergehen könnte. Schliesslich mussten wir einsehen, dass die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen. Mit dem letzten Unterhaltungskonzert im Kirchgemeindehaus Lachen wollen wir im Frühling einen würdigen Schlusspunkt hinter die überhundertjährige Vereinsgeschichte setzen. Am 21. Mai 2016 können Sie uns ein letztes Mal sehen und hören, sowie anschliessend in gemütlicher Runde die eine oder andere Erinnerung auffrischen an Konzerte, Auftritte, Olma-Umzüge, an die sommerlichen Quartierständli, das Kinderfest oder das St. Galler Fest. Zum Schluss ist es mir ein Anliegen, allen den überaus treuen Passivmitgliedern, Gönnern und Notenspendern, den früheren Aktivmitgliedern, langjährigen Präsidenten und Dirigenten zu danken für ihr Mitwirken und ihre Unterstützung. Sie haben nicht nur uns, sondern vielen anderen Menschen immer wieder fröhliche und ergreifende Momente ermöglicht. Was neben vielen schönen Erinnerungen bleibt, ist die Liebe zur Musik. Wir Musikantinnen und Musikanten werden das Instrument sicher nicht für immer zur Seite legen. Wir werden im einen oder anderen Verein, vielleicht sogar mit einem anderen Instrument weiterspielen – ganz nach dem Refrain des Stücks von John Miles: Music was my first love and it will be my last.

zur Geschichte des Vereins

Die heutige «Westmusik St. Gallen» wurde im Jahre 1907 unter dem Namen «Musikgesellschaft Straubenzell» gegründet. Die Gründung war damals ein Zusammenschluss der früheren Musikvereine Straubenzell und Bruggen-Abtwil. Bald danach erfolgte die erste Namensänderung auf «Musikgesellschaft 45


S U T T E R A G Mingerstrasse 12 9014 St.Gallen Tel. 071 277 11 57 Fax 071 277 66 57

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Mit dem Beitritt zum Ostschweizerischen  Eintracht». Musikverband wurde 1926 der Vereinsname auf

«Harmoniemusik St. Gallen-West» geändert. Zum 100jährigen Jubiläum schenkte sich der Verein den heutigen Namen sowie ein neues Logo. Die Direktion hatten in den letzten Jahren inne: Werner Signer ab 1988, René Stadler ab 1991, Nicole Schwinnen ab 2007, Stefan Klieme seit 2009. Den Verein präsidierten in den letzten Jahren: Hanspeter Straub ab 1989, Vizepräsident Stammler (Vakanz) ab 1995, Daniel Geiger ab 1996, Susanne Alfarè seit 2013. In seiner Geschichte erlebte der Verein einige Höhen und Tiefen. In ihren besten Zeiten zählte die Westmusik zwischen 40 und 50 Mitgliedern. Als Höhepunkte im musikalischen Bereich galten das traditionelle Neujahrskonzert und der Unterhaltungsabend. Am ersten Sonntag des Jahres in der Tonhalle St. Gallen spielte die Westmusik originale Blasorchesterkompositionen und Bearbeitungen aus der leichten Klassik. Am Unterhaltungsabend im Mai widmete sie sich der Unterhaltungs- und Volksmusik, aufgelockert mit Showeinlagen und Darbietungen der vereinseigenen Tanzgruppe, den Westside Dancers. Einzelne Musikwettbewerbe, zwei oder drei Quartier-Ständli im Sommer sowie Auftritte an öffentlichen und privaten Anlässen rundeten das Jahresprogramm ab. Die Vielfältigkeit des Vereins zeigte sich einerseits in der breiten Palette der Stilrichtungen – von volkstümlicher Musik über moderne Unterhaltungsmusik

UNTERHALTUNGSKONZERT Westmusik Moments

Leitung:

Stefan Klieme

Samstag, 21. Mai 2016 Evang. Kirchgemeindehaus Lachen Burgstrasse 104, 9000 St.Gallen Türöffnung 19.30 Uhr Konzertbeginn: 20.00 Uhr FINALE THE VERY BEST OF WESTMUSIK bis zu bekannten Werken der Klassik – andererseits in den verschiedenen Formationen – neben dem Blasorchester in Harmoniebesetzung gab es die Bärentatzen und das Blechbläser Ensemble. Neben dem Musizieren kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Dazu gehörte der Umtrunk nach den Proben genauso wie die Konzertbesuche bei befreundeten Vereinen sowie vereinsinternen Feste, Schiessanlässe und die alle zwei Jahre stattfindende Musikreise.

Veranstaltungshinweis Ökomarkt 2016:

natürlich - vielfältig – regional Am Donnerstag 12. Mai 2016 findet von 9 bis 20 Uhr der bereits traditionelle Ökomarkt in St.Gallen statt. Rund um das Vadiandenkmal wird ein abwechslungs- IG Ökomarkt St.Gallen Amt für Umwelt und Energie Stadt St.Gallen reiches Angebot an ökologischen Pro- c/o Vadianstrasse 6 9001 St.Gallen dukten und Dienstleistungen präsentiert. Rund 80 Stände bieten eine breite Palette an fair und umweltschonend hergestellten Erzeugnissen, regionalen Bio-Produkten und Informationen zum Umwelt- und Klimaschutz. Das Angebot reicht von biologischen Setzlingen und Lebensmitteln, über hochwertige Recyclingprodukte bis hin zu vielfältigen Verpflegungsständen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Auskünfte: IG Ökomarkt, c/o Amt für Umwelt und Energie Stadt St.Gallen, Vadianstrasse 6, 9000 St.Gallen. Nevena Radovanovic: oekomarkt@stadt.sg.ch, Telefon: 071 224 56 75 Weitere Informationen zum Ökomarkt: www.oekomarkt.ch 47


Zuckerrohr – eine süsse Alternative Er hat gut lachen, der abgebildete Mann mit den Zuckerrohren! Seine Vorfahren schufteten für wenig Geld auf der Zuckerinsel Negros auf den Philippinen. Oft wurden sie von den Besitzern der Zuckerrohrplantagen und der Zuckermühlen ausgebeutet. Erst nach dem Zerfall der Weltmarktpreise Mitte der 1980er Jahre setzte sich die Genossenschaft «Alter Trade» für einen anderen Handel ein. Sie half den ZuckerarbeiterInnen zu Landtiteln und einem fairen Lohn, der ihre Existenz garantiert. So können sie von ihrem Betrieb leben. Inzwischen sind es 812 Kleinbauern, welche das Zuckerrohr biologisch anbauen. Es gelang der Genossenschaft eine Zuckermühle zu erwerben, nun wird der Zucker vor Ort hergestellt und auch abgepackt. Das schafft willkommene Arbeitsplätze!! Jetzt muss dieser vollwertige Mascobado-Zucker vom Schweizer Chocolatier im richtigen Verhältnis mit dem Bio-Kakao von der Genossenschaft Conacado vermengt werden. Diese erstklassigen Zutaten geben den claro-Osterhasen einen vollen und ausgereiften Geschmack. Eine richtige Köstlichkeit, die Sie bis Ostern bei uns im claro-Laden degustieren können! Freuen wir uns, dass wir mit dem Kauf der claro-Osterhasen auch die Produzenten fördern und unterstützen, auch ihnen einen farbig fröhlichen und hoffnungsvollen Frühling schenken dürfen. Dass auch sie ermutigt und voll neuer Ideen ihre Zukunft planen können. Der faire Handel ermöglicht es ihnen! Vielen Dank für ihren Besuch! Ihr claro-Team In den Frühlingsferien vom Montag 11. April bis und mit Montag 18. April bleibt unser claro-Laden geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis. Wir sind ein Team ehrenamtlich Arbeitenden, daher sind die Oeffnungszeiten: Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr. In eigener Sache: Wir suchen in unser aufgestelltes claro-Team eine zusätzliche Ladenmitarbeiterin. Wir arbeiten ehrenamtlich. Die Anzahl der Einsätze kann selbst bestimmt werden. Eine E-Mail-Adresse wäre von Vorteil aber nicht Voraussetzung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf 071 277 45 55 (N. Schmid) oder ein Mail auf claro.bruggen@infopur.ch

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Wer eine Saisonkarte für 2015/2016 gekauft hat, darf diese in der nächsten Saison in eine neue umtauschen! 48


Kleine Kunstschule St.Gallen BAUPLATZ KREATIVITÄT Kreative Köpfe braucht die Welt! Was ist Kreativität? Macht sie uns glücklich oder ist sie ein Zwang? Wo begegnet sie uns im Alltag? In welcher Weise können Kinder und Jugendliche in ihrer Kreativität gefördert werden? Welche Rolle spielen dabei ausserschulische Angebote wie z.B. die kleine kunstschule? Die «kleine kunstschule St.Gallen» bringt eine Wanderaustellung zum Thema Kreativität nach St.Gallen.

Ausstellung 01.05. – 20.05.2016 Die Ausstellung lädt die Besucherinnen und Besucher ein, sich mit ihrem je eigenen Zugang zur Kreativität auseinander zu setzen. Aktivstationen, ein Methodenlabyrinth und ein Raum der Illumination machen die Ausstellung zu einem Erlebnis – für kreative Fachleute, ideenreiche Kinder und Jugendliche, kunstaffine Erwachsene und Kreativitätsbegeisterte.

Symposium 30. April 2016 // 10 – 17 Uhr Am Symposium wechseln sich Fachreferate und kreative Workshops ab. Sie fordern die Teilnehmenden heraus, sich mit ihrer eigenen Kreativität und deren Einsatz und Vermittlung zu beschäftigen. Sie ermöglichen, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und mit 1’000 neuen Ideen heimzukehren. Mit einem Referat von Bas Kast (Autor, Psychologe, Biologe) und Thomas und Martin Poschauko (Autoren von «Nea Machina – Die Kreativmaschine») sowie diversen Workshops mit Gilgi Guggenheim (Künstlerin), Sonja Frick und Susann Albrecht (Dozentinnen an der Schule für Gestaltung St.Gallen) und VermittlerInnen der kleinen kunstschule bieten wir ein reichhaltiges, inspirierendes Programm.

Matinee und Fest 1. 5. 2016 11 - 15.30 Uhr Die Matinee und das Fest starten mit dem World Café als Diskussionsveranstaltung. Diese bietet einen Rahmen für PolitikerInnen, PädagogInnen, KünstlerInnen, Jugendliche, Eltern, Kunstinteressierte und Kreativitätsbegeisterte, über relevante Fragen zu Kreativität und deren Stellenwert in unserer Gesellschaft zu diskutieren. Ab 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr werden diverse kostenlose Workshops zum Thema Kreativität

durch Jugendliche des gestalterischen Vorkurses der GBS St. Gallen, durch Vermittlerinnen der kleinen kunstschule und durch Künstlerinnen aus der Region angeboten. Die Ausstellung entdecken, die Zeichnungsmaschine ausprobieren, die Aktivspur erleben, staunen und sich verblüffen lassen. Es soll ein Fest werden für Jung und Alt! Ort Schule für Gestaltung am Gewerblichen Berufsund Weiterbildungszentrum St. Gallen, Demutstrasse 115, 9012 St.Gallen Öffnungszeiten Ausstellung: 01.05. – 20.5.2016 Mo – Sa 11.00 – 18.00 Uhr. Donnerstag 11.00- 20.00 Uhr Sonntags, Auffahrtsdonnerstag und Pfingstmontag geschlossen Für Gruppen (Schulklassen, Lehrkräfte...) werden Führungen und Workshops angeboten. Vernissage am 30.4. um 17.00 Uhr. Veranstalterin Die kleine kunstschule St.Gallen ist ein gemeinnütziger Verein, welcher sich der Förderung der gestalterischen Ausdrucksmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen verschrieben hat. Sie bietet seit 14 Jahren ein reichhaltiges Kursprogramm. Seit 2015 ist sie Mitglied der «Konferenz der Bildschulen Schweiz». Die Wanderausstellung Bauplatz Kreativität ist eine Initiative dieser Dachorganisation. Bildschulen fördern Kinder und Jugendliche in ihren gestalterischen Fähigkeiten, analog zu den bewährten Angeboten in den Musikschulen. Programm und Anmeldung www.kleinekunstschule.ch

BAUPLATZ KREATIVITÄT ST.GALLEN Eine Ausstellung der Bildschulen Schweiz www.kleinekunstschule.ch/ bauplatz-kreativitaet

01.05. – 20.05.2016 49


In memoriam Frau Rosa Hänni (1923–2016) Am Mittwoch, 2. März 2016, wurde in Neukirch TG Frau Rosa Hänni-Frangi (1923–2016) im 93. Altersjahr zu Grabe getragen. Frau Hänni führte bis in die neunziger Jahre die weitherum bekannte Gärtnerei Hänni an der Oberstrasse 275 in St.Gallen Haggen. Heute steht dort anstelle der Gärtnerei die Überbauung Haggenpark. Die letzten Jahre verbrachte Frau Rosa bei ihrer Tochter Beatrix, welche sich aufopferungsvoll um sie kümmerte. P. und R. Mastel-Göbel Bernhardswiesstrasse 21 9014 St.Gallen

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Fasnacht 2016 Bröggler-Fasnacht 2016 Zwar eine Schmalspurfasnacht – aber deswegen nicht weniger attraktiv. F.B.: Die Sportferien machten uns einen ziemlichen Strich durch die närrische Zeit. So taten wir uns mit dem Entscheid, auf den Kinderumzug zu verzichten, schwer. Aber weniger bedeutete nicht schlechter und so dürfen wir wieder auf eine gelungene Bröggler-Fasnacht zurückblicken. Beginnen möchte ich mit dem ersten Plakat der neuen Serie. Wir wollten einen klaren Wechsel zur ersten Triologie schaffen und durften ein auffälliges pinkfarbenes Plakat präsentieren. Es wurde von Marco Egger, Gewerbeschule Chur, kreiert. Der Aufbau und die Vorbereitungen für das Monsterkonzert forderten unsere volle Kreativität und unsere Spontanität. So mussten wir auf den Bäcker und Stromer verzichten, die lieber die Skipiste unsicher machten. Die Lampe gab ihren Geist auf und Stromausfall wünscht man sich nicht ohne die Fachkräfte. Dass wir unseren Gästen zu wenig Glühwein anboten, war dann noch das kleine Krönchen. Nächstes Jahr wird es wieder von allem genug haben – versprochen. Dennoch konnten wir wie gewohnt den Startschuss am Freitag um 19.19 Uhr mit dem Monsterkonzert auf dem Kath. Kirchplatz St. Martin geben. Fünf Guggen bliesen mit ihrem Sound die närrischen Tage in der St.Galller-Fasnachtshochburg ein, bevor sie dann in die Beizen zogen und dort die Wände zum Wackeln brachten. Ein herzliches Dankeschön möchte ich an die diesjährigen Beizer der «Linde», «Zur Brugg» und «Vino Daron» für ihr Mitwirken aussprechen. Der Fasnachtssamstag war der Abend des Ohrenballs. Das OK feierte ihr 20-jähriges Jubiläum. Als Geschenk wurde jedem Gast ein kleines flüssiges Getränk offeriert. Wie gewohnt genossen die Fasnachtsbegeisterten wieder eine gelungene Abwechslung zwischen Guggen-Musik und DJ-Platten. Die Stimmung war prächtig und es wurde bis in die Morgenstunden gefeiert. Herzlichen Glückwunsch dem OK und wir freuen uns auf die mindestens nächsten 20 Jahre Maskenball in Bruggen!

Traditionell raffte sich das FAKO auf, um am Stadtumzug im Zentrum mitzuwirken. Noch etwas müde und mit schweren Armen und Beinen schmückten wir wohl zum letzten Mal unser Lovemobil, um für das TVO auch attraktiv zu sein. Schliesslich wollen wir ja auch in einem guten Licht dastehen. Der Himmel wurde immer dunkler und der Wind stärker. Zum Glück konnten wir noch trocken vom Güterbahnhof bis zum Marktplatz marschieren. Die Übertragung des Ostschweizer-Fernsehprogramm-Anbieters zeigte den ganzen Umzug, doch die Zuschauer mussten immer wieder mit langen Werbepausen Geduld beweisen und durften sich die News von 18 Uhr auch zu späterer Stunde nochmals ansehen. Zum Dritten mal lud die Schlössli-Gugge zum Rosenmontag-Anlass im Pfarrzentrum ein. Mit dem Motto «Crocodile Duundii» blieb sie ihrer tierischen Angelegenheit treu und bot allen Fasnächtlern, die keine Wochentage kennen, noch eine Plattform für den Schlussspurt. Die Guggen sammelten ihre letzten Kräfte und heizten den Gästen nochmals richtig ein. Je später der Abend, desto tanzfreudiger war die Stimmung. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und sind gespannt, welches Tier das Motto prägen darf. Last but not least danken wir allen Sponsoren, Spendern, der Ortsbürgergemeinde St. Gallen (Straubenzellerfonds) und dem Einwohnerverein Bruggen. Ohne ihre finanzielle Unterstützung wär eine Fasnacht in unserem Quartier nicht gegeben. Nach der Fasnacht ist vor der Fasnacht. Merken Sie sich schon heute die Tage vom 23. Februar bis 28. Februar 2017 vor.

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Benevol St.Gallen Unter einem Dach Seit sechs Monaten wohnt das Seniorenpaar Elisabeth Zollinger und Marcel Affentranger mit dem Studenten Simon R. unter einem Dach. Sie bieten Wohnraum, er hilft im Haushalt – ein Experiment, das gelingt. Es sei eigentlich eine ganz logische Sache gewesen, einen Studenten bei sich einziehen zu lassen, sagt Elisabeth Zollinger. «Wir haben schon länger gedacht, dass unser Haus nach dem Auszug der Kinder eigentlich zu gross ist für uns zwei». Zufällig erzählte ihr eine Nachbarin vom neuen Projekt, das die St. Galler Stiftung Benevol im Rahmen des Projektes Zeitbörse ins Leben gerufen hatte: Studierende wohnen bei Senioren ohne Miete zu zahlen, im Gegenzug helfen sie im Haushalt mit. Ein Gewinn für beide Seiten Im August letzten Jahres zog der 22-jährige BWLStudent bei Elisabeth Zollinger und Marcel Affentranger ein. Die Abmachung zwischen den Wohnpartnern lautet: Der 22-jährige BWL-Student

bewohnt ein 15 Quadratmeter grosses Zimmer im Haus der Rentner. Für das Zimmer zahlt er nur die Nebenkosten, als Gegenleistung hilft er im Monat 15 Stunden im Haushalt – die Zimmergrösse wird direkt umgesetzt in Arbeitsstunden. Seine Aufgaben sind vielfältig: der junge Mann hat bereits Rasen gemäht, Fenster geputzt und bei Computerproblemen geholfen, aber auch spontane Einsätze gehören dazu. «Simon hat sich gleich nach dem Einzug bereit erklärt, uns zu Beginn unserer Ferien zum Flughafen zu fahren. Ein kleines Wagnis, da wir nicht wussten, wie gut seine Fahrkünste sind. Er hat es aber super gemacht!», stellt die Vermieterin lachend fest. Freie Zimmer gesucht Mittlerweile nutzen bereits sechs Wohnpaare im Raum St.Gallen diese gewinnbringende Wohnform. «Bis jetzt haben wir nur positive Rückmeldungen aus den Generationen-WGs vernommen», freut sich Antje Stoffel von Benevol St.Gallen. Für sie geht die Suche nach geeigneten Wohnpaaren weiter, wobei das Interesse seitens der Studierenden gross ist. «Mit zunehmender Bekanntheit werden sich sicher weitere Seniorinnen und Senioren von dieser innovativen Wohnform angesprochen fühlen», ist sie überzeugt. Haben Sie ein freies Zimmer und möchten Sie dies einer Studentin oder einem Studenten gegen zeitliches Engagement zur Verfügung stellen? Weitere Auskünfte bei Benevol St.Gallen unter: Telefon 071 227 07 61 oder per E-Mail: benewohnen@benevolsg.ch oder www.benevol-sg.ch/zeitboerse Bitte verwenden Sie für das beilliegende Foto folgendes Copyright: Universität St.Gallen (HSG) / Hannes Thalmann

Blumenwettbewerb 2016  Blumenwettbewerb 2016 des Gärtnermeistervereins und den Quartiervereinen

Machen Sie am Blumenwettbewerb mit, die vielen schönen bepflanzten Balkone und Fenster sind eine Freude für alle. Sie haben bis am 1. Juli 2016 Zeit, sich anzumelden. Wagen Sie es! Ab Mai können in der Regel wieder Pflanzen ins Freie und so auch auf den Balkon gesetzt werden. Wer auf Nummer Sicher gehen will, der wartet bis die Eisheilgen vorüber sind. Denn bis dahin kann es in unseren Breitengraden örtlich zu Nachtfrost kommen und viele beliebte Balkonpflanzen sind äusserst empfindlich. Sie könnten bei Frost eingehen. Der milde Winter verleitet wohl eher dazu, früh mit pflanzen zu beginnen, aber der Winter ist noch nicht vorbei. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen. Der Gärtnermeisterverein St. Gallen 52


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schönsten mit Blumen bepflanzten Fenster, Balkone und Fassaden, prämiert. Diese Aktion steht unter dem Patronat des Gärtnermeistervereins der Stadt St.Gallen, mit der freundlichen Unterstützung der vereinten Quartiervereine der Stadt St.Gallen.

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 Kat. C einzelne oder bis zu drei Fenstern hinter blühenden Blumen.

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 Kat. B ganzes Stockwerk mit Balkone oder Terrassen bepflanzt mit Blumen.

 Kat. A ganze Fassade mit blühenden Blumen, min. 2 Stockwerke.

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Der Wettbewerb ist in drei Kategorien aufgeteilt.

Gärtnermeisterverein der Stadt St.Gallen

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In ein Couverts steckenBitte und ab die frankieren Post

Name: ............................................ Vorname: ...................................... Strasse: ........................................ PLZ/ Ort: ....................................... Telefon: ......................................... Quartierverein ............................... Stockwerk ......................................

Gärtnermeisterverein der Stadt St.Gallen 9000 St.Gallen

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Müslinest & SpiKi

Müslinest & SpiKi Von der Spielgruppe in den Kindergarten Im Schulquartier Boppartshof besuchen 90% der Kinder die SpiKi Spielgruppe, welche von den Kindergärtnerinnen sehr empfohlen wird.

Alle Kinder sind HERZLICH WILLKOMMEN im SpiKi Boppartshof seit 1977 SpiKi seit Beginn 2006 Mer freued üs uf di Barbara Rüesch, Theres Klarer, Esther Schwarz, Bea Fleisch, Claudia Ammann, Sibylle Stupan WO

Haselstrasse (auch Müslinest für die Kleinen ab 2 Jahren) Neu! ab August 2016 Im Hinterberg Waldspielgruppe Wolfgangstrasse

Werben auch im Dorfblatt «Üsers Dorf Brogge» 54


HC Bruggen 25 Jahre HC Bruggen – Eine bewegte Geschichte Der Handballclub Bruggen ist 1991 aus der Fusion des SV St. Martin und dem TV Bruggen-Winkeln entstanden. Seit 25 Jahren frönen Männer, Frauen, Junioren aber auch Polysportive ihrem Hobby. Zum Jubiläum kann auf eine bewegte Vereinsgeschichte zurückgeblickt werden. Der HC Bruggen hat während den 25 Jahren mit diversen Aktivmannschaften an der Meisterschaft des Regionalverbands Ost teilgenommen. Pro Saison spielten bis zu 4 Männer-Teams und mit Unterbrüchen ein Frauen-Team für den HC Bruggen. Die erste Mannschaft der Herren spielte bis 1996 sowie von 2006 bis 2011 in der 1. Liga. Heute misst sich das Fanionteam der Männer in der 2. Liga. Die Frauen schafften es bis in die 2. Liga. Das heutige Frauenteam spielt in der 3. Liga. Zu den grössten Erfolgen gehören je ein regionaler Cupsieg für die Männer 2015 und für die Frauen 1996. Grosse Erfolge feierte der HC Bruggen aber auch im Feldhandball, der ursprünglichen Form des Handballs auf Rasen. Im Grossfeld-Cup traf man regelmässig auf namhafte Gegner aus der höchsten Liga und konnte diesen dank der Routine Paroli bieten. 1994 stand das Bröggler Team sogar im Final. Nach einem kurzen Unterbruch nimmt der HC Bruggen in diesem Jahr wieder an diesem Wettbewerb teil. Den Vereinsverantwortlichen war es immer ein grosses Anliegen, den Kindern und Jugendlichen im Westen der Stadt eine sinnvolle Beschäftigung zu bieten. Zu den besten Zeiten gab es bis zu 7 Juniorenmannschaften mit Mitgliedern im Alter von 7 bis 20 Jahren. Trotz grosser Konkurrenz durch andere Sportarten und Freizeitaktivitäten ist der HC Bruggen stolz, dass heute immer noch rund 90 Junioren in 5 Mannschaften aktiv sind. Über viele Jahre war das beliebte Junioren-Trainingslager ein fester Bestandteil des Jahreskalenders und führte zu einem tollen Zusammenhalt und Freundschaften innerhalb der Juniorenabteilung.

Roman Derungs und Markus Keller übernahmen für je eine kurze Zeit die Aufgabe als Spielertrainer der 1. Mannschaft der Männer. Der HC Bruggen bot den Mitgliedern auch neben dem Handballfeld einiges. Dabei stand das Gesellschaftliche und Miteinander im Mittelpunkt und der Verein wurde für viele zu einer grossen Familie. Zu diesen Angeboten gehörten unter anderem ein Velorennen Rund um Stein, ein Familienplausch, Jassturniere, Ski- und Schlittelplausch und die jährliche Hauptversammlung. Der wichtigste Anlass im Jahreskalender ist der Bröggler Cup (früher Juniorenturnier), der jeweils im Juni stattfindet. In den ersten Jahren fand das Rasenturnier in der Engelwies statt. Seit 1998 ist das Schulhaus Boppartshof der Austragungsort des in der Region beliebten Turniers. Neben dem Juniorenturnier wird am Samstag Nachmittag jeweils ein Handball-Grümpeli ausgetragen, bei dem schon Nationalspieler oder spätere Welthandballer teilgenommen haben. Der HC Bruggen hat sich auch als (Mit-)Organisator der Europameisterschaft der Männer 2006 und von weiteren Länderspielen einen Namen gemacht. Dank dem unermüdlichen freiwilligen Einsatz der Vereinsmitglieder wurden Höchstleistungen erzielt und diese Grossanlässe konnten reibungslos über die Bühne gehen. Der HC Bruggen darf stolz auf die vergangenen 25 Jahre zurückblicken. Ein finanziell gesunder Verein, unzählige Erinnerungen an viele schöne und erfolgreiche Momente auf und neben dem Handballfeld und ein unvergleichlicher Zusammenhalt der Mitglieder. Ganz nach dem Motto: Innovativ, familiär, einzigartig – seit 1991. www.hcbruggen.ch

Die Tatsache, dass es über die Jahre einigen Juniorinnen und Junioren des HC Bruggen gelang, den Sprung zum TSV St. Otmar oder zum LC Brühl in höhere Ligen zu schaffen, zeigt die erfolgreiche Arbeit der zahlreichen ehrenamtlichen Trainerinnen und Trainer. Der HC Bruggen hat sich damit auf dem Platz St. Gallen einen sehr guten Namen geschaffen, so dass gar zwei ehemalige Nationalspieler nach Abschluss ihrer Karriere im Spitzenhandball den umgekehrten Weg zum HC Bruggen machten. 55


Quartiernachrichten

Der Winter hält Einzug

Offene Jugendarbeit West D ie T a g e w e rd e n k ü rz e r, d ie

T e m p e ra tu re n fro s tig e r u n d d a s B e d ü rfn is n a c h b e h e iz te n T re ffp u n k te n g rö s s e r ‐ in s b e s o n d e re b e i Ju g e n d lic h e n . D ie Mit viel Elan startet das Team der Offenen JugendarB e s u c h e rs ta tis tik d e r O ffe n e n Ju g e n d a rb e it W e s t z e ig t, d a s s d ie u n v e rb in d lic h e n beit West ins neue Jahr 2016 und freut sich auf viele T re ffa n g e b o te im W in te r b e s o n d e rs g e fra g t s in d .

spannende Begegnungen mit den Jugendlichen der Stadt in unseren verschiedenen Treffräumlichkeiten. In den Wintermonaten haben es junge Menschen besonders schwer sich unverbindlich und ohne Währenddem wir unsere Angebote wie gehabt weiKonsumationszwang mit Freunden zu treffen. Wo sich in der warmen Jahreszeit der öffentliche Raum terführen, darf unser Team von frischem Wind profitieren.als wunderbarer, unkomplizierter Treffpunkt anbietet, lädt bei bissig kalten Temperaturen einzig ein Am 6. Januar durften wir unsere neue Mitgeheizter Raum zum längeren Verweilen ein. Das Jugendsekretariat stellt Jugendlichen in der ganzen arbeiterin Elfi Blochberger begrüssen und wir freuen uns sehrStadt St.Gallen Räume zur Verfügung. auf die zukünftige Zusammenarbeit mit ihr. Elfi wird sowohl die Hauptverantwortung für den Im Westen der Stadt sind im dies der Jugendtreff lollypop, der Mädchentreff und der Mädchentreff übernehmen, als auch Jugendtreff Jugendaktionsraum Lollypop anzutreffen sein. biwi. Auch die Schönau‐Turnhalle steht an Samstagabenden zwischen 20.00‐ Mein Name ist Elfiwährend Blochberger. habe Erziehungs23.00Uhr der Ich kalten Jahreszeit offen und kann von OberstufenschülerInnen als wissenschaft studiert und bisher unter anderem in niederschwelliger Treffpunkt genutzt werden. einem Kinder- und Jugendheim gearbeitet. Meinen Dass diese Angebote einem grossen Bedürfnis entsprechen, macht die Besucherstatistik der Offenen ersten Arbeitstag im Maitletreff West hatte ich bereits. EsJugendarbeit hat mich sehrWest gefreut schon ein Mäd- an den Freitagabenden rund 20 Mädchen den deutlich: so paar besuchen chen kennen gelernt zu haben. Besonders schön Mädchentreff in Winkeln und oft über 20 Jugendliche den Jugendtreff lollypop im Lachenquartier. In war dieder Turnhalle Schönau vergnügten sich bei der ersten Midnight Veranstaltung in diesem Jahr ganze offene und herzliche Art, mit welcher ich von den Mädchen empfangen wurde. Ich freue mich 80 Jugendliche, was einen neuen Besucherrekord darstellt. Und auch die biwi Räumlichkeiten auf viele schöne, lustige, spannende, «chillige» und werden regelmässig von der Quartierbevölkerung genutzt. erlebnisreiche Stunden, natürlich auch im Lollypop. Besonders wichtig ist mir bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, ihnen (Frei)Räume für eigene Ideen und Interessen zu geben, sowie ihnen auf Augenhöhe zu begegnen.

Treffpunkt für Mädchen und

Treffpunkt für Jugendliche ab

junge Frauen ab der 5.Klasse

der 6.Klasse

Mittwoch 14-17Uhr

Mittwoch 14-18 Uhr

❑▲eitag 17-20Uhr

◗onnerstag 18-20Uhr ❑▲eitag 18-22 Uhr Sonntag 14-18 Uhr ❘1x im Mt.)

▼rä❖ernstrasse 75 9015 St.Gallen

❚echenstrasse 5

071 534 16 75

9000 St.Gallen

oder 071 277 28 67

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Jugendaktionsraum Biwi

Mich kann man mieten!

Zürcherstrasse 432 9015 St.Gallen 071 311 24 04 biwi@stadt.sg.ch


Tag der offenen Tür im Kindertreff West Vor gut einem Jahr baute die Offene Arbeit mit Kindern im Westen der Stadt der dritte Kindertreff des Jugendsekretariates der Stadt St. Gallen auf. Dieser findet mittwochs und freitags in den Räumlichkeiten an der Wengistrasse statt. Die Kinder des Quartiers nutzen das Angebot nach wie vor mit viel Spass und tragen zu vielseitigen und bunten Nachmittagen bei. Um einen Einblick in den Kindertreff Alltag zu bekommen, laden wir Kinder, Eltern, Anwohnerinnen sowie Anwohner am Samstag 2. April 2016 zum Tag der offenen Tür im Kindertreff ein. Interessierte lernen den Kindertreff näher kennen und können bei gemütlicher Atmosphäre das Fest geniessen. Nach den Frühlingsferien sind wir wieder jeden Mittwochnachmittag mit dem Spielmobil auf dem Primarschulhausplatz Engelwies. Ab Mittwoch 27. April 2016 warten draussen lässige Aktivitäten auf dich. Mit einem Handwagen gefüllt mit verschiedenen Materialen & Werkzeugen sind wir ab Freitag 13. Mai 2016 wieder mit dem Werkmobil auf dem Schulhausplatz Hof. Für die Kinder des Schulhauses Kreuzbühl ist nach den Frühlingsferien ein neues Angebot für Donnerstagnachmittag in Planung. Weitere Infos folgen. Angebote Mittwochs: Kindertreff West, 13.30 bis 16.30 Uhr, Primarschulhausplatz Engelwies Donnerstags ab 12. Mai 2016: Projekt in Zusammenarbeit mit der Offenen Jugendarbeit West, Schulhaus Kreuzbühl Freitags ab 13. Mai 2016: Werkmobil West, 14.00 bis 16.00 Uhr, Schulhaus Hof Tag der offenen Tür: Samstag 2. 4.16, 11.00 bis 14.00 Uhr, Wengistrasse 6 Kindertreff West Team Offene Arbeit mit Kindern West Nathalie & Jasmin 071 224 56 78

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Tennisclub St.Otmar  Tennis im Otmar ist gut fürs Herz

Idyllisch gelegen im Westen der Stadt: Die Tennisanlage des TC St. Otmar.

Erstaunlicherweise wissen viele Bröggler gar nicht, dass in unmittelbarer Nähe des St. Otmar Fussballstadions, der Eishalle und des Freibads Lerchenfeld auch der Tennisclub St. Otmar beheimatet ist. Auf vier Sandplätzen (zwei davon lassen sich nach Sonnenuntergang beleuchten) und einem Hartplatz mit Ballwand und Ballmaschine geniessen die Mitglieder Bewegung an der frischen Luft, Spass am Tennissport und am aktiven Clubleben mit zahlreichen Angeboten und Veranstaltungen. So Petrus will, beginnt die Tennissaison 2016 im April und alle interessierten Bröggler sind herzlich willkommen, am Eröffnungsapéro unverbindlich reinzuschauen. Die Details zum Saisonauftakt finden sich auf der Club-Website.

Günstige Schnuppersaison für Tennis-Interessierte Ob jung oder alt, Einsteiger oder Fortgeschrittene, Plausch- oder Turnierspieler, Familien oder Berufsleute, die gerne über Mittag spielen – beim Tennisclub St. Otmar sind alle herzlich willkommen! Wer Interesse an einer Mitgliedschaft hat, profitiert in der ersten Saison vom vergünstigten Schnuppertarif, kann bequem übers Internet Platzreservationen vornehmen und so oft spielen, wie er mag. Die Clubtrainer bieten Ambitionierten niveau- und altersgerechten Tennisunterricht – ob im Einzel- oder Gruppentraining. Im Otmar gibt es spannende Begegnungen auf...

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«Mit wem soll ich denn als Schnupperer spielen – ich kenne ja niemanden?» Wer als Schnupperer in den TC St. Otmar kommt, wird problemlos Spielpartner und Anschluss finden. Eine gute Gelegenheit dafür sind beispielsweise die Dienstagabende. Jeweils ab 17 Uhr werden auf den Plätzen die Rackets geschwungen und alle können ohne Voranmeldung oder Verabredung mitspielen. So ist man sofort mittendrin und lernt die anderen Mitglieder kennen. Wer lieber einfach zuschau… und neben den Courts. en und ins Gespräch kommen möchte, macht es sich auf der «Zuschauertribüne» des Clubhauses gemütlich und schmeisst den Grill an.

Schon die Kleinsten feiern Grand-Slams.

Keiner zu klein, ein Roger zu sein Seit letztem Jahr bietet der TC St. Otmar das Angebot «Kids Tennis» für Kinder von fünf bis zehn Jahren an. Die lizenzierte Trainerin Katja Weinmann-Söllner beschreibt das junge Ausbildungsformat von Swiss Tennis mit wenigen Worten so: «Beim Kids Tennis geht es nicht um Leistung, sondern darum, Spass zu haben am Ballspiel mit Freunden, sich an der frischen Luft zu bewegen und dabei spielerisch und kindgerecht Motorik, Geschicklichkeit und Koordi-

nation zu verbessern.» Der Einstieg ins Training ist jederzeit möglich. Auf www.otmartennis.ch finden sich alle wichtigen Infos zum TC St. Otmar. Fragen beantwortet das Vorstandsmitglied Kim Feurer (kim.feurer@unisg.ch oder 079 575 55 67) jederzeit gerne und auch interessierte Schnupperer können sich direkt an sie wenden. Auf Wunsch verschickt sie auch ganz unverbindlich die informative Clubbroschüre.

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Obwohl über die Wintersaison auf der Facebook-Seite des Tennisclubs nicht viel los war (das ändert sich natürlich sofort nach Saisonbeginn), lohnt sich ein Besuch. Denn die Seite (www.facebook.com/otmartennis) zeigt, wie lebhaft und unkompliziert es im TC St. Otmar zu und her geht – mit dem Image des elitären Sports wird aufgeräumt: Im Otmar wird die Freude an Tennis als Breitensportart gelebt und dazu sind alle ganz herzlich eingeladen!


Ihre St. Galler Spitex ist für Sie da Wir bieten pflegerische und hauswirtschaftliche Dienstleistungen an, sind anerkannt von den Krankenkassen und richten uns nach den Qualitätsanforderungen der Stadt St.Gallen und des Spitexverbandes. Ausgebildetes Fachpersonal betreut Sie kompetent und zuverlässig an 7 Tagen in der Woche rund um die Uhr. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

071 277 66 77 Oder besuchen Sie unsere Homepage

Spitex-Zentren der Stadt St.Gallen

www.spitex-stgallen.ch

Ost-West-Centrum

Pfadi St. Martin Bruggen‐Winkeln

100% Natur! Ist die Natur nur vom Fernseher bekannt? Oder gerne einfach einmal ein grosses Feuer entfachen? Ein Schlangebrot selber machen? Tierspuren suchen oder ein Wanderstock selber schnitzen? Geheime Plätze in den umliegenden Wäldern entdecken? Draussen in einem Zelt übernachten? Lust auf frische Luft mit der Pfadi? Komm doch einfach mal vorbei! Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren sind bei uns herzlich willkommen und können ihre Ideen und Freuden ausleben. Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen und zahlreiche abenteuerliche Erlebnisse in der Natur. Schnuppere Pfadiluft und erlebe unvergessliche Momente! Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen! Alle Infos unter: www.pfadistmartin.ch

Wolfsstufe Kindergarten – 4.Klasse Carmen Korsch, Contenta Gabriel Eschenmoser, Ferox Lilienthalstrasse 5 Wolfganghof 7L 9014 St.Gallen 9015 St. Gallen 1.stufe@pfadistmartin.ch

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Pfaderstufe 4.Klasse – 16 Jahre Sarah Peter, Namaiki Myrjam Helbling, Bengali Oberstrasse 284 Wolfgangweg 3b 9014 St.Gallen 9014 St. Gallen 2.stufe@pfadistmartin.ch

Piostufe 16 – 18 Jahre Ursina Braun, Makena Wolfgangweg 3b 9014 St. Gallen 3.stufe@pfadistmartin.ch


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Bürgerturnerchörli St.Gallen

«Singen bringt Freude und Kameradschaft » Das Bürgerturnerchörli St. Gallen besteht als Traditionsverein seit 1906 und ist somit der drittälteste Jodlerklub der Schweiz. Wir pflegen den Jodelgesang und andere fröhliche Lieder. Wir proben am: Dienstag, im Restaurant Hirschen, St.Fiden, im 1. Stock, von 20.15 h – 22.00 h Um den notwendigen Chorbestand zu halten, suchen wir Sänger und Jodelstimmen im mittleren Alter die Kameradschaft und Fröhlichkeit als Lebensinhalt schätzen. Auskunft erteilen gerne: Peter Jenni, Oberstrasse 281a Jakob Scheiwiller, Oberstrasse 262 9014 St. Gallen, Tel. 071 278 12 92 9014 St. Gallen, Tel. 071 277 47 62

FAMILIENGÄRTNER ST.GALLEN BRUGGEN

Treffpunkt • Haggen

Der Treffpunkt Haggen ist ein generationenübergreifendes Quartierprojekt mit ● Mittagstisch ● Znüni-Treff ● Witwerzeit ● Witwentreff ● Märchen & Geschichten ● Vaki-Morgen ● Strick&Chic ● Café Surprise ● und weiteren Angeboten für Gross und Klein. Komm doch und mach mit! Treffpunkt Haggen, Haggenstrasse 56, 9014 St.Gallen www.treffpunkthaggen.ch,info@treffpunkthaggen.ch Auskünfte: Edith Buschor, Tel. 071 277 30 24

Witwerzeit Im Treffpunkt Haggen, Haggenstr. 56, Sonntagmittag ab 11:30 Uhr Verwitwete Herren treffen sich in der Regel am letzten Sonntag zu einem bürgerlichen Mittagessen zum Preis von Fr. 13.00 Anmeldung bis vorausgehenden Freitagmittag an: Esther Geisser, Marweesstr. 8, 071 278 17 76, e_geisser @hotmail.com Hinweis auf den Anlass aller Verwitweten und Alleinstehenden: Am Montag, 25. Januar um 14:30 Uhr im kath. Pfarreiheim Zürcherstr. 180 stellen sich die Sozialdiakonischen Dienste vor.

Tennisclub St.Otmar

DU bestimmst selber, wie BIO dein Gemüse sein soll.

Wenn du nächstes Jahr eigenes BIO-Gemüse essen möchtest, dann ist es jetzt höchste Zeit dich für eine Gartenparzelle zu bewerben. Das Areal des Familiengärtner-Vereins Bruggen befindet sich im Hinterberg und umfasst rund 50 Gartenparzellen. Schau unverbindlich einmal vorbei oder melde dich zu einem Besuch an. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular findest du auch auf unserer Homepage: www.bruggen.familiengaertner-sg.ch Kontaktadresse: Niklaus Lötscher, Haselstr. 10, 9014 St.Gallen, Tel. 071 277 97 92, nik.loetscher@hispeed.ch 62

Willkommen im TC St.Otmar; Tennis- und Freizeittreffpunkt mitten in der Stadt. 8 schlagkräftige Argumente für unseren Tennisclub an der Ahornstrasse 12 • 4 Sandplätze (2 davon beleuchtet), 1 Hartplatz mit Ballwand • professionelle Tenniskurse • günstige Schnupperpreise im 1. Jahr • verschiedene Interclub-Mannschaften • gut erreichbar mit öV, gratis Parkplätze • familienfreundliche Infrastruktur • Qualitätslabel »Sport verein-t« • aktives Clubleben mit zahlreichen Angeboten und Veranstaltungen Ideale Spielmöglichkeiten bieten Clubabende wie der Dienstagabend, Club- oder Plauschturniere wie auch Tennistreffs gemäss Jahresprogramm. Für weitere Auskünfte unter 079 575 55 67 oder per E-Mail: info@otmartennis.ch zur Verfügung. Mehr Infos im Netz: www.otmartennis.ch


Männerriege Bruggen Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit! Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche Stunden in Gymnastik und Spiel. Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befinden sich in kameradschaftlicher Gesellschaft. Wir treffen uns in der Turnhalle Boppartshof jeweils am Donnerstag um 20.15 Uhr. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie eine Probe-Turnstunde. Unser Präsident, Othmar Krapf, Wolfgangstrasse 7, St. Gallen Telefon 071 278 35 16, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen nähere Auskunft.

Bürgerturnverein St.Gallen FRAUENRIEGE Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche. Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche. Dürfen wir dich schon bald als neues Mitglied begrüssen? Wir turnen am: Dienstagabend 18.45 – 20.15 Uhr sowie ab 20.15 – 21.15 Uhr in der Riethüsli-Turnhalle 2 beim Schulhaus Riethüsli und am Mittwoch 16.00 – 17.00 Uhr in der Tschudiwies-Turnhalle Weitere Auskünfte erteilt gerne: Ruth Jenni, Oberstrasse 281a, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92, peru.jenni@bluewin.ch

Frauenturnriege St.Gallen-West Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und gesunde Entspannung. Komm und schau herein! Körperbewusste Gymnastik am Montag 18.45–20.00 Uhr in der Turnhalle 1, Schönau Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin Telefon 071 277 16 54 E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch

claro, im Pfarreiheims St. Martin Fürstenlandstrasse 180, 9014 St.Gallen Ladenöffnungszeiten: Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr Claro-Verein, Kontakt: Nelly Schmid, Tel. 071 277 45 55

Seniorenturnen Turnen für Seniorinnen und Senioren - von Pro Senectute Stadt St. Gallen Aula Schulhaus Schönau, Schönaustrasse 82 Montag, 09.10 bis 10.10 Uhr Leitung: Ruth Fässler Für Fragen, rufen Sie uns an. Tel. 071 227 60 28

Faustball TSV St.Otmar Sportangebot in der Turnhalle Boppartshof am Dienstag 18.45 – 21.45 Uhr. Dieser Mannschaftssport eignet sich für jedermann der sportliche Beweglichkeit mit einem Ball verbinden möchte. Einfach in die Halle kommen oder bei Hugo Strub 079 687 74 64 anfragen. Du bist jederzeit herzlichst eingeladen.

Unihockey UHC Waldkirch-St.Gallen Der Unihockeyclub in der Region! Vom ersten „chügälä“ mit dem Ball bis in die NLA.    

Trainings für Junioren im Quartier Trainings bei aktiven und ehemaligen Unihockeyspielern Meisterschaftsspiele im Winterhalbjahr Trainingslager im Herbst

Jg. 2007-08: Jg. 2006-07: Jg. 2004/05: Jg. 2002/03:

Boppartshof, Boppartshof, Boppartshof, Boppartshof, Waldkirch, Tschudiwies,

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13.20 15.00 17.00 10.00 15.15 18.45

– 14.45 – 16.45 – 18.45 – 11.45 – 16.45 – 20.15

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

Hast du Lust? Dann melde dich einfach für ein Probetraining. Wir freuen uns auf dich! Kontakt: susanne.waldburger@gmx.ch 071 220 39 89 / www.uhcwasa.ch

SchuBS – Schule für Bewegung und Sport Polysportives Kindertraining, Boppartshof, Freitagnachmittag, 15.45 bis 17.00 Uhr Kinder ab 2. Kindergarten bis 2. Klasse Kontakt: Paul Fürer, schubs@bluewin.ch

Gymnastikgruppe St.Gallen-West Hallo, bist du im Alter 35+, weiblich und möchtest dich fit halten? Ja dann bist du bei uns genau richtig! Wir treffen uns jeweils am Montag von 20.15 - 21.15 Uhr in der Buchwald-Turnhalle in St. Fiden. Schau doch mal rein! Weitere Auskünfte erteilt gerne unsere Präsidentin: Jolanda Bader Telefon 071 278 32 06

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Wichtige Adressen Dr. med. Oliver Wiederkehr

Facharzt für Allgemeine Medizin FMH Wolfgangstrasse 6, Telefon: 071 278 26 28 Öffnungszeiten unserer Praxis: Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 0900 – 1200 Uhr Sprechstunde auf Voranmeldung

Stadtpolizei Wm Kurt Würth, Quartierpolizist Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen E-mail: kurt.wuerth@stadt.sg.ch Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00 Pro Senectute Regionalstelle St.Gallen

Telefon 071 227 60 00 Haushilfe für Seniorinnen und Senioren

Dr. med. Charlotte Mühlemann

Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28 Sprechstunden: Täglich von 8.00 –12.00, 14.00 – 18.00 Uhr Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr Sprechstunde nur auf Voranmeldung. Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt, welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.

Sozialdiakonischer Dienst

Dr. med. Christian Schibler

Katholische Kirche im Lebensraum St. Gallen Seelsorgeeinheit St. Gallen West – Gaiserwald Franz Niederer Fürstenlandstrasse 180, 9014 St. Gallen Telefon 071 278 94 35, E-Mail: franz.niederer@kathsg.ch Internet: www.dekanat-stgallen.ch

Facharzt für Innere Medizin FMH Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69 Homepage: www.doktorschibler.ch Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung: Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr. Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr. Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr. Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den Telefonbeantworter abhören.

Dr. med. Elma Wasem-Schorr

Praktische Ärztin, Fachärztin für Allgemeinmedizin (D) Erlachstrasse 3, 9000 St.Gallen, Telefon 071 277 14 11 Sprechzeiten nach telefonischer Anmeldung. Abend- und Samstagsprechstunde möglich! Sprachen: Deutsch, Englisch, Kroatisch, Serbisch, Bosnisch

Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St. Gallen West Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon, Burgstr. 102, 9000 St.Gallen Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71 E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch

Sozialdienst West

Evangelisches Pflegeheim Bruggen

Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06 Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt. Restaurant 12.00 – 16.30 Menüs unter www.bruggen.ch

SPITEX WEST

Telefon 071 278 78 01 für Krankenpflege, Hauspflege, Haushilfe Fürstenlandstrasse 142

Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio

Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183 Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12 Montag – Freitag: 8.00 – 18.30 Uhr Samstag: 8.00 – 13.00 Uhr

Dr. med. vet. Julika u. Roger Fitzi

Coop Vitality Apotheke

Spezialist für Kleintiere und Pferde Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31 Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung. Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar. Zürcher Strasse 234, Telefon 071 311 21 22 www.tierarzt-sg-west.ch Telefonische Sprechstunde 0900 757 757 (3.13/min.)

Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min.

Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19 www.coopvitality.ch Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 19.00, Do 8.00 – 21.00 Uhr Sa 8.00 – 17.00 Uhr

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