KW2 Celler Kurier Ausgabe Mittwoch

Mit Gusic siegte auch ein Celler

Lichtkunst im Bahnhof installiert

Besondere Lesung bei NI-KU

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Kleinanzeigen-Annahme über Internet: www .celler-kurier.de über Fax: (0 51 41) 64 69; über Telefon: (0 51 41) 92 43 59

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Mittwoch, den 11. Januar 2017 • Nr. 2/38. Jahrgang Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0

Erst nach 44 Minuten zog der Favorit davon und gewann mit 35:25

SVG Celle konnte lange den Deutschen Meister „ärgern“

CELLE (mw). Das war ein Spiel der besseren Art und Weise vom SVG Celle.

Am vergangenen Samstag hatten die Celler Bundesliga-Handballerinnen den Tabellendritten Thüringer HC zu Gast. Und die rund 300 Zuschauer, die trotz Eisregen in die HBG-Halle gefunden hatten, kamen schon ins Staunen.

Denn statt einem klaren Vorsprung mit fünf- oder mehr Toren für den Favoriten stand es nach zehn Minuten 4:4. Ging hier etwas für den SVG? Trainer Martin Kahle hatte vorher angekündigt, die Thrüringer ein bisschen zu ärgern. Und das ist ihm auch 44 Minuten gut gelungen. Sicheres Passspiel, eine gute Torquote und eine stabile Abwehr zeichneten die Cellerinnen aus. Der Lohn war ein offenes Spiel. Ein Riesenspiel machte dabei an diesem Abend

Johanna Heldmann, die mit acht Toren zur besten Celler Torschützin avancierte.

Auch der Rest der Mannschaft zeigte sich deutlich verbessert gegenüber dem Leverkusen-Spiel. Kim Wahle zog wieder die Fäden im Celler Spiel und Natasha Ahrens kämpfte wie eh und je. Die Überraschung ging erst mal weiter. In der 20. Minute traf Sarah Lamp zum 8:8. Trotzdem gelang dem deutschen Meister meistens im Gegenzug erneut

die Führung. Thüringens Meike Schmelzer erzielte nur zehn Sekunden später den Treffer zum 8:9. So lief der SVG immer einem Rückstand hinterher.

Psychologisch wäre es sicher ein Riesenvorteil gewesen, auch mal gegen den Favoriten in Führung zu gehen.

Thüringens Neuzugang und Celles Ex-Publikumsliebling Maria Kiedrowski traf insgesamt dreimal für ihren neuen Verein. Sonst hatte Celles Lareen Gräser die Erfurterin

Lange Zeit stand die Abwehr des SVG Celle (dunkle Trikots) gut gegen den Thüringer HC und trug dazu bei, dass das Spiel lange offen blieb.

Foto: Wrede

Flügelflitzerin gut im Griff. Sie setzte außer ihren drei Toren keine weiteren Akzente. Ganz anders dagegen der SVG. Barbara Laszlo verwandelte vier von vier Siebenmetern. Besser geht es nicht. Das Staunen ging noch weiter: Bis zur Halbzeit trotzte der Gastgeber dem Favoriten ein 14:17 ab.

Die starke Gräser verkürzte bis zur 33. Minute auf 17:18.

Pech hatte der SVG bei Distanzwürfen. So scheiterten Tina Wagenlader, Chantal Pagel und Natasha Ahrens jeweils nur knapp. Die Zuschauer kamen bei diesem Spiel aber voll auf ihre Kosten. Schade nur, dass das schlechte Wetter dem SVG einen Strich durch die Rechnung machte. Darin waren sich auch die beiden Trainer nach dem Spiel einig. Thüringens Trainer Herbert Müller war voll des Lobes über die Leistung der Celler und auch Kahle attestierte seiner Mannschaft eine Toppleistung. Das zeigte auch seine Aussage: „Dieses Spiel hätte mehr Zuschauer verdient gehabt.“ Bis zur 42. Minute blieb der SVG dran am Thüringer HC. Dann setzte sich mehr und mehr die Qualität des Tabellendritten durch. Natasha Ahrens konnte in der 45. Minute noch einmal auf 22:25 verkürzen, aber dann zogen die Gäste auf und davon zum 25:35-Endstand - ein verdienter Sieg, der aber fünf Tore zu hoch ausfiel. Ärgerlich, dass die HSG Blomberg-Lippe mit einem 22:23Sieg über Bad Wildungen an den Cellerinnen in der Tabelle vorbeizog. Jetzt heißt es die nächsten Punkte gegen den Abstieg einsammeln gegen Frisch Auf Göppingen am 21.

Januar in eigener Halle.

Senden Sie Ihre Vorschläge zur Wahl:

Trainer/in des Jahres 2016

Unterstützt von den Tauchern der Celler Feuerwehr konnten die Paddler auch in diesem Jahr wieder ihre „Eisfahrt“ von Langlingen nach Celle starten.

Foto: Feuerwehr Celle/F. Persuhn

Mit Tauchergruppe der Celler Feuerwehr

Hilfe bei der Eisfahrt der Celler Paddelvereine

CELLE. Bei minus fünf Grad startete am vergangenen Samstag die traditionelle Eisfahrt der Celler Paddelvereine, die vom Allerwehr in Langlingen nach Celle führte.

Seit gut 30 Jahren wagen sich die Paddler bei winterlichen Temperaturen auf die Aller. In diesem Jahr zeigte sich der Winter von der frostigen Seite.

Teilweise leichter Schneefall und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt begleiteten die Paddler auf ihrer Tour nach Celle. Doch das winterliche Wetter war nicht der einzige Begleiter. Auch die Tauchergruppe der Feuerwehr Celle war beim Einstieg, bei den Allerwehren in Offensen und Osterloh sowie beim Ausstieg in Celle zur Stelle. Die Mitglieder der Tauchergruppe waren die gute Seele am Ufer und unter-

stützten die Paddler beim Einsetzen der Boote, beim Rausholen und auch beim Transport an den Wehren. So gab es immer eine helfende Hand, wenn beim Aus- und Einstieg ein Boot gehalten werden oder an einem Wehr über Land getragen werden musste. Stets stand auch ein Feuerwehrmann im Überlebensanzug bereit, um im Fall der Fälle ins Wasser gehen zu können.

Seit Jahren praktizieren die Celler Paddelvereine und die Tauchergruppe der Celler Feuerwehr diese Zusammenarbeit, die auch das gute Miteinander der Celler Vereine zeigt.

 Name der Trainerin bzw. des Trainers: Verein: Kurze Begründung für den Vorschlag:

Zum Anfang eines Jahres werden überall die erfolgreichsten Sportler geehrt.

Aber was wären diese Athleten ohne die Frauen und Männer im Hintergrund, die durch ihren Einsatz oft erst diese Leistungen ermöglichen?

Der Celler Kurier will diese Trainer aus unserem Raum auch dieses Jahr, nun zum 29. Mal, einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Deshalb: Schreiben Sie uns Ihre Vorschläge für den „Trainer des Jahres 2016“ in Celle, damit wir diese ab Anfang Februar zur Wahl stellen können. Benutzen Sie dazu den nebenstehenden Abschnitt und senden ihn uns ausgefüllt bis zum Montag, 30. Januar 2017, zu. Trainerinnen oder Trainer, die in den letzten Jahren dreimal auf den ersten Plätzen waren, können dabei nach unserem Reglement nicht mehr vorgeschlagen werden.

Wohlgemerkt: Dabei handelt es sich noch nicht um die Wahl zum Trainer des Jahres 2016 selbst, sondern zunächst um eine Sammlung von Vorschlägen.

Einsendeschluss: Montag, 30. Januar 2017, an: Sportredaktion • Mühlenstr. 8 A • 29221 Celle

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LOKALES

Mittwoch, den 11. Januar 2017

Wathlingen in der Bundesliga

Bilanz der Polizei im Stadtgebiet von Celle

15 Blitzeis-Unfälle in nur einer Stunde

WATHLINGEN. Am kommenden Wochenende, 14. und 15. Januar, fahren die Bundesliga-Pistolenschützen des Freischütz Wathlingen zu ihrem letzten Wettkampfwochenende der Saison ins hessische Kriftel.

Gegner ist dort am Samstag der Tabellenletzte, SV Hegelsberg-Vellmar, und am Sonntag der Tabellennachbar SV Falke Dasbach. Mit 6:12 Punkten haben die Wathlingen auf Platz sieben vier Punkte Vorsprung vom Tabellenende, so dass sie noch aufpassen müssen.

CELLE. Aufgrund des Blitzeises ist es am vergangenen Samstag in der Zeit von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr zu insgesamt 15 Verkehrsunfällen allein im Celler Stadtgebiet gekommen, berichtet die Celler Polizei.

Neben den Blechschäden sind bei den Unfällen insgesamt vier Verkehrsteilnehmer leicht und ein Fahrer schwerverletzt worden. Der schwerste Unfall hatte sich in der Großen Redder, Höhe Linerweg in Altencelle zugetragen. Hier hatte der Fahrer eines Kleinwagens auf eisglatter Fahrbahn die Kontrolle über seinen PKW verloren und war frontal mit einem entgegenkommenden Van zusammengestoßen. Am Kleinwagen entstand Totalschaden, sein Fahrer wurde schwer und die beiden Insassen des Van leicht verletzt. Zur

Unfallaufnahme musste die Große Redder kurzfristig gesperrt werden.

Im Rahmen des Unfallgeschehens in der Stadt zu diesem Zeitpunkt kam es an manchen Stellen auch zu Behinderungen von Streufahrzeugen, da einige Verkehrsteilnehmer es versäumt hatten, die Fahrbahn nach einem Zusammenstoss zu räumen. Hier weist die Polizei Celle nochmals daraufhin, dass bei sogenannten Bagatellschäden wenn sich die Fahrzeuge noch bewegen lassen, die Fahrbahnen unverzüglich zu räumen sind.

Volleyball-Kreisliga/Erfolg für Südwinsen

SSV holte vier Siege an einem Wochenende

WINSEN. Ein hartes Stück Arbeit war für die Volleyballerinnen des SSV Südwinsen der 2:1-Sieg gegen den Tabellenführer und Meisterschaftsmitfavoriten SF Aligse V vor Weihnachten in Winsen.

Siegerehrung beim Möbel-Wallach-Pokal: Udo Dolla (von links) ehrte bei den Damen Anna Janovic und die Siegerin Julia Middendorf, Thomas Preuhs bei den Herren den Sieger Dominik Bartels und Jonas Lichte.

Fotos: Maehnert

Tennis/Über 250 Teilnehmer beim 34. Celler Hallenturnier

Gusic gewann M16-Klasse und Celler Erfolge in Nebenrunden

CELLE (cm). Ein Sieg durch Fabian Gusic (M16) und Nebenrundensiege durch Felis Giesberts (Herren), Ann-Sophie Funke (Damen, alle drei VfL Westercelle) und Felix Winter (M12, SV Nienhagen) - eine gute Bilanz für das Celler Tennis.

Denn beim 34. Celler Hallenturnier gab es diesmal mit 254 Teilnehmern eine sehr starke Konkurrenz in den einzelnen Klassen, wie sich die Turnierorganisatoren um Udo Dolla und Holger Brandes freuten. Bei den Herren setzten sich die Favoriten durch: Mit Dominik Bartels aus Schleswig-Holstein siegte die Nummer eins in drei Sätzen gegen die Nummer zwei Jonas Lichte (TuS Wettbergen).

Der Westerceller Giesberts scheiterte in der ersten Runde, gewann dann aber die Nebenrunde. Bei den Damen gewann die an Nummer sieben gesetzte, junge Julia Middendorf (TV Visbek), die zuvor auch die Ex-Cellerinen Julia Wacker (TC Wahlstedt) und Marie-Carolin Siems (TC Gifhorn) geschlagen hatte. Hier gewann dann die

Westercellerin Funke die Nebenrunde.

Den Turniersieg in der Klasse M16 holte der an Nummer eins

gesetzte Westerceller Gusic durch einen Drei-Satz-Sieg über Laurenz Blickwede (TC Gifhorn). Und in der M12-Nebenrunde konnte sich der Winter (SVN) am Ende durchsetzen. Bei den Mädchen kam Nina Cantow (CTV) zudem bis ins W14-Halbfinale.

Fabian Gusic (links) gewann gegen Laurenz Blickwede.

Dritte Tischtennis-Bundesliga/Guter Start ins neue Jahr

Anna Wübbena bei einem Angriff.

Damit konnte sich das SSVTeam für die Auftaktniederlage im September revanchieren.

Und durch einen weiteren 2:0Sieg gegen das Team des VfL Westercelle verschafften sich die SSV-Mädchen eine gute Ausgangsposition im Meisterschaftsrennen der Kreisliga 2 Hannover-Celle.

Dies war allerdings nur der erste Teil eines Mammutpro-

Foto: privat

gramms für die jungen Volleyballerinnen. Einen Tag später standen zwei weitere Begegnungen auf dem Programm.

Und mit zwei weiteren 2:0 Siegen über SV Germania Helstorf und dem TSV Burgdorf II und einer Wochenendebilanz von vier Siegen, 8:1 Sätzen und elf Punkten eroberten die SSV-Mädchen den zweiten Tabellenplatz.

Hallenfußball-Turnier für Jugendliche

Neujahrshallenkick 2017 in der CD-Kaserne

CELLE. Am Freitag, 13. Januar, findet in der CD-Kaserne, Hannoversche Straße 30B in Celle, ein großes Hallenfußballturnier für Jugendliche zum Jahresbeginn statt.

Erstmalig wird es vom Verein „Mit-Wirkung e.V.“ gefördert, um auch weiter interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen.

Fußball ist seit Jahren ein fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit in der Einrichtung. Insbesondere durch die vielen Migranten/innen und die jugendliche Flüchtlinge in Celle und dem Landkreis ist es dem Team der CD-Kaserne wichtig, diesen Jugendlichen die kostenfreie Teilnahme an einem wöchentlich stattfindenden Freizeitfußballangebot und dem Neujahrshallenkick zu ermöglichen. Durch die Förderung von „Mit-Wirkung e.V.“ kann das erfolgreiche Projekt weitergeführt werden, das schon sehr gut aufgestellt war und eine große Nachfrage findet.

Wenn die Türen der Halle 10 und das Foyer der CD-Kaserne am kommenden Freitag ab 15.30 Uhr geöffnet werden, kann sich jeder davon überzeugen, wie viele unterschiedliche Jugendliche durch Fußball erreicht werden und welchen Spaß sie dabei haben. Gespielt wird in zwei Altersklassen. Die Anzahl der teilnehmenden Teams ist auf acht Mannschaften (Turnier ab 16 Uhr) bei den unter 16-Jährigen und bei den über 16-Jährigen auf zwölf Mannschaften (Turnier ab 20 Uhr) beschränkt.

Zwar gibt es schon viele teilnehmenden Gruppen, es können sich jedoch noch kurzfristig Mannschaften anmelden: entweder unter Telefon 05141/ 909956 oder per Email an s.jaskulla@cd-kaserne.de.

TuS Celle 92 begann Rückrunde mit Auswärtssieg in Herne

CELLE. Beim ersten Auswärtsspiel der Rückrunde in der Dritten Tischtennis-Bundesliga konnte sich der TuS Celle 92 in Herne mit 6:3 durchsetzen und unterstreichen, dass man das Ziel Meisterschaft noch nicht aus den Augen verloren hat.

Ein Pluspunkt waren die Doppelspiele zu Beginn der Partie. Nachdem im Hinspiel noch beide Doppel verloren gingen, drehten die Celler am Sonntag das Ergebnis um: Sowohl Hohmeier/Hippler also auch Floritz/Meissner bezwangen ihre Kontrahenten.

Phillip Floritz, mittlerweile im vorderen Paarkreuz kaum noch zu schlagen, erhöhte dann im Einzel gegen Gordic auf 3:0 und zeigte abermals, wie wichtig seine Siege für das Team sind. Tobias Hippler schaffte es im Folgenden, eine offen geführte Partie gegen die

Nummer eins des TTC Ruhrstadt Herne mit 3:2 zu gewinnen.

Im unteren Paarkreuz mussten dann allerding Cedric „Ceddy“ Meissner und Nils Hohmeier mit 2:3 beziehungsweise 1:3 die Segel strichen. „Es war schon ungewohnt, dass beide ihre Spiele verloren, doch ich wusste, dass wir dennoch eine gute Chance auf den Sieg hatten“, meinte Floritz und behielt auch Recht. Denn er schlug auch die Nummer eins der Gastgeber mit 3:0. Und nachdem Tobias Hippler sich dann nicht gegen Gordic für

die Hinspielniederlage revanchieren konnte, machte Hohmeier mit einem 3:2-Sieg, bei dem er einen 1:2-Rückstand aufholen musste, den 6:3-Sieg der Celler schließlich perfekt. „Ich habe heute nicht sonderlich gut gespielt und habe viel mit mir gehadert. Trotzdem bin ich glücklich, dass wir auch schwache Spiele für uns entscheiden können“, stellte Hohmeier allerdings selbstkritisch fest.

Jetzt ist der Blick allerdings nach vorn gerichtet: Am kommenden Sonntag, 15. Januar, beim Heimspiel um 10.30 Uhr gegen die Bundesliga-Reserve von TTC Schwalbe-Bergneustadt möchte das junge Celler Team weitere zwei Punkte ergattern.

Die erfolgreiche Mannschaft des TuS Celle 92 mit Cedric Meissner (von links), Tobias Hippler, Trainer Frank Schönemeier, Nils Hohmeier, Philip Floritz und Yannik Dohrmann.

Foto: privat

Ausschuss trifft sich in Celle CELLE. Am Freitag, 13. Januar, trifft sich der Betriebsausschuss der Celler Zuwanderungsagentur um 15 Uhr im Schulungsraum des Gebäudes M1 bei der Celler Zuwanderungsagentur, Hohe Wende 18 in Celle. Im öffentlichen Teil wird unter anderem der Haushalt 2017 der Zuwanderungsagentur beraten.

Förderung der Wirtschaft CELLE. Am Donnerstag, 12.

Januar, findet um 17 Uhr im Celle-Saal im vierten Obergeschoss des Neuen Rathauses, Am Französischen Garten 1, eine Sitzung des Ausschusses für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing der Stadt Celle statt.

Auf der Tagesordnung steht unter anderem eine kurze Einführung in die Ziele und Aufgaben einer Wirtschaftsförderung, die Haushaltsplanung 2017 (Produktkonten Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing), das Marketingkonzept „Celle als Wohnstandort“ sowie ein Sachstand zur Vorbereitung eines Konzeptes für den „Wirtschaftsstandort Celle 2030“.

Radarmessung im Landkreis CELLE. Bis Sonntag, 15. Januar, will der Landkreis Celle unter anderem an folgenden Stellen Tempokontrollen einrichten: Am Mittwoch, 11. Januar, wird die Geschwindigkeit in den Bereichen Wienhausen, Celle, Lachendorf und Wietze gemessen.

Am Donnerstag, 12. Januar, finden Tempokontrollen in den Bereichen Wathlingen, Eschede, Bergen, Lachendorf und in der Gemeinde Südheide statt.

Am Freitag, 13. Januar, wird in den Bereichen Celle, Hambühren und Wathlingen die Geschwindigkeit kontrolliert.

Am Samstag und Sonntag, 14. und 15. Januar, wird an den Straßen B 214, B 191, L 180, L 298 und K 74 das Tempo gemessen.

Verlag und Druck: Verlag Lokalpresse Celle GmbH Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle Telefon (0 51 41) 92 43-0 Telefax (0 51 41) 64 69 www.celler-kurier.de anzeigen@celler-kurier.de redaktion@celler-kurier.de info@celler-kurier.de Verlagsleiter: Rüdiger Kirsch Redaktion: Ralf Müller (verantwortl.), Marina Alexiou, Carsten Maehnert, Birgit Stephani Anzeigenleiter: Ralf Lindner Verlagsrepräsentanten: Lisa Maltzahn, Christine Metzner, Angela Müller Erscheinungsweise: wöchentlich mittwochs und sonntags kostenlos in Celle Stadt und Landkreis Redaktionsschluss: für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhr; für Sonntag: Donnerstag, 17.00 Uhr Anzeigenschluss: für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhr für Sonntag: Donnerstag, 17.00 Uhr Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Gewähr.

Für die Richtigkeit telefonischer Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

Mittwoch, den 11. Januar 2017

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Ökumenisches Frauenteam im Kirchenkreis

Weltgebetstag 2017: Vorbereitungs-Werkstatt

CELLE. Das ökumenische Frauenteam im Kirchenkreis Celle lädt am Samstag, 14. Januar, zur Weltgebetstag-Werkstatt im Urbanus-Rhegius-Haus, Fritzenwiese 9 in Celle, ein.

In diesem Jahr stehen die Philippinen im Focus des weltweit und ökumenisch gefeierten Gebetstages, der sich dadurch auszeichnet, dass Glaube und gesellschaftliches Engagement immer zusammen gedacht werden.

Das Vorbereitungsteam um Astrid Lange möchte in diesem Jahr an das erfolgreiche Vorbereitungstreffen im vergangenen Jahr anschließen, an dem 90 Vertreterinnen aus den Kirchengemeinden teilgenommen Sahen sich einen der Schaukästen an: Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende (von links), Axel Lohöfener, Robert Simon, Prof. Albert haben. Auch in diesem Jahr gibt Hien und Jörn Tunat.

Foto: Müller es wieder ein abwechslungsreiches Programm: Neben den Informationen zu den Philippinen werden die Bibeltexte und Lieder vorgestellt, die von phil-

Professor Albert Hien installierte seine Kunstwerke

Acht Schaukästen als neue Attraktion des Celler Lichtkunstbahnhofs

CELLE (ram). Der Celler Lichtkunstbahnhof kann abermals mit einer neuen Attraktion aufwarten. In dieser Woche werden die von Prof. Albert Hien installierten Lichtkästen in der Bahnsteigunterführung in Betrieb genommen.

Am vergangenen Freitag wurden die farbigen Neonsysteme in die acht Schaukästen installiert. Dazu konnte Robert Simon, der Künstlerische Leiter des Kunstmuseums Celle, neben dem Lichtkünstler Hien auch Celles Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende, sowie Jörn Tunat, den Leiter des Bahnhofsmanagements, und Axel Lohöfener, den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Celle, begrüßen. Ermöglicht wird diese Aktion durch das Sponsoring der Regionalstiftung der niedersächsischen Sparkassen, der Sparkasse Celle und der SVO.

Mit den neu installierten Lichtkästen steht der Lichtkunstbahnhof Celle unmittelbar vor der Vollendung, erläuterte Simon. Er freut sich, dass aus der einstigen Utopie Realität geworden ist. Der Bahnhof Celle zeigt sich als Tor zur Stadt, präsentiert den Besuchern und Reisenden Celle als „lichte“ Stadt und weist außerdem den Weg zum „Ersten 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt“. „8 x 8“ nennt Hien seine acht Schaukästen mit Neonsystemen, die nebeneinander gegenüber den farbig gestalteten Aufgängen zu den Gleisen in

der Unterführung angebracht sind. Sie sind unübersehbar, die farbigen Neonröhren leuchten fast rund um die Uhr, am Tag und bei Nacht.

Acht Schaukästen, acht Farben, acht geometrische Kompositionen: Leuchtende Stäbe variieren auf spielerische Art und Weise. In jedem Schaukasten sind dieselben acht Neonlichtfarben zu finden, jedesmal allerdings in einer anderen Anordnung. Die Lichtstäbe bilden parallele Linien, senkrecht oder waagerecht, kreuzen sich, generieren farbige Bänder oder ein Fenster. Auf der Grundlage eines einfachen Prinzips werden unterschiedliche Bilder und Lichtmischungen erzeugt, die in der Unterführung ein Farbenschauspiel inszenieren und die Vorbeiei-

Trennungsgeld oder Umzugskostenvergütung

lenden oder Wartenden betören sollen.

Hien, dessen monumentaler „Luster“ aus fünf verschachtelten Fragezeichen im Kunstmuseum Celle bei Nacht ebenfalls unübersehbar ist, wurde 1956 in München geboren. Schon mit 26 Jahren machte er 1982 auf der Documenta 7 auf sich aufmerksam, war 1987 ein zweites Mal Documenta-Teilnehmer und lehrte von 1997 bis 2001 als Professor an der Hochschule für Bildende Kunst in Braunschweig. Seit 2001 hat er eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste in München inne, wo er heute lebt und arbeitet, nicht nur als Lichtkünstler, sondern als Bildhauer und Objektkünstler mit ganz unterschiedlichen Werkstoffen.

ippinischen Frauen für diesen Tag ausgearbeitet und vorgeschlagen wurden. Daneben werden Kreativ-Ideen für die Gestaltung der Gottesdienstes in den Gemeinden präsentiert.

Am Stand des Weltladens werden Kunsthandwerk und fair gehandelte Spezialitäten angeboten, am Büchertisch aktuelle Literatur. Ein gemeinsames Mittagessen gehört natürlich auch dazu. Teilnehmen können gegen Kostenbeitrag von fünf Euro alle interessierten Frauen, eine Anmeldung für die Veranstaltung in der Fritzenwiese 9, die von 9 bis 17 Uhr geht, ist nicht erforderlich. Weitere Infos bei Astrid Lange unter Telefon 05142/ 2423.

Barbie-Workshop und Führung

Auch im Januar setzt das Bomann-Museum sein Begleitprogramm zur Ausstellung „Busy Girl. Barbie macht Karriere“ fort.

Am Sonntag, 15. Januar, bietet die Kuratorin, Dr. Kathrin Panne, um 11.30 eine Führung durch die Ausstellung an, parallel können große und kleine Barbie-Fans gemeinsam mit der Textilrestauratorin des Museums von 11 bis 16 Uhr kuschelige Westen, Mützen oder Schals häkeln oder stricken. Workshop und Führung sind kostenlos, es wird nur der Museumseintritt erhoben, der Eintritt für Kinder ist frei.

Foto: privat

Für Druckfehler keine Haftung KW 02 . Gültig vom 12.01. bis 14.01.2017

„Unsere Soldaten haben nun dauerhaft die Wahl“

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CELLE. „Für unsere Soldatinnen und Soldaten wurde die Wahlmöglichkeit für Trennungsgeld oder Umzugskostenvergütung gesetzlich gesichert“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Otte.

Henning Otte.

Foto: privat

Hintergund der Entscheidung. „Unsere Soldaten müssen aber im Rahmen ihrer militärischen Verwendungen und aufgrund neuerlicher Strukturentscheidungen nach wie vor versetzt werden. Viele von ihnen ziehen aber nicht an den neuen Standort, da sie ihren Lebensmittelpunkt am Wohnort ihrer Familie, Verwandtschaft und Freunde haben. Dadurch hat die Anzahl der Pendler seit Jahren zugenommen, viele von ihnen können auch nicht umziehen, weil sie beispielsweise ein Eigenheim gekauft oder gebaut haben.“

„Um die Leistungen unserer Soldaten anzuerkennen, und um die Rahmenbedingungen des Dienstes zu verbessern, aber auch aus Gründen der Fürsorge, müssen wir für unsere Soldatenfamilien Verbesserungen und Rechtssicherheit schaffen“, erklärte Otte. „Denn bisher wurde die Wahlmöglichkeit für unsere Soldatinnen und Soldaten nur per Erlass geregelt, der in der Rechtssicherheit hinter der gesetzlichen Regelung zurückbleibt.“ „Ich war schon immer der Meinung, dass unsere Soldatinnen und Soldaten selber entscheiden sollen, ob sie mit ihren Familien an den neuen Standort ziehen oder nicht“, so Otte. „Daher habe ich bei der Verhandlung des Koalitionsvertrages im Jahr 2013 diese Forderung aufgenommen. Das Ergebnis für unsere Soldaten ist, dass diese innerhalb von drei Jahren nach Versetzung entscheiden können, sozusagen mit Sack und Pack umzuziehen oder nicht. Bis zu dieser Entscheidung erhalten sie zukünftig bei Nichtumzug noch fünf Jahre danach Trennungsgeld.

Zusätzlich können sich unsere Bundeswehrsoldaten erneut entscheiden, wenn sie an ihrem Standort versetzt werden. Diese ‚3+5-Regelung‘ ist zustande gekommen, weil alle Beteiligten berücksichtigt haben, dass der Beruf des Soldaten kein Beruf wie jeder andere ist und daher besondere Rahmenbedingungen benötigt.“

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GrundT zu hat ganz andere Pläne: Er ver-

schwindet einfach - und schon bald steht ganz Schweden wegen seiner Flucht auf dem Kopf…

Die beiden bekannten Schauspieler Jörg Schüttauf und Holger Umbreit lesen nicht einfach nur aus einem Buch vor. Vielmehr erwecken sie in verteilten Rollen mit allerlei Requisiten und viel Herzblut die Akteure des Buches zum Leben.

Einlass ist ab 18.30 Uhr, das Vorprogramm beginnt um 19 Uhr. Karten ab 18 Euro für alle NI-KU-Veranstaltungen 2017 erhält man bei NI-KU im Büro, SKRIBO Müller Nienhagen, der Tourist Information Celle oder online unter www.ni-ku.de im Vorverkauf.

Sprechweise einer dt.

Ligatur

Bewohner von Laos

rote Filzkappe franz., span.

Fürwort: du

Ruf beim Stierkampf

Jubelwelle im Stadion (La ...)

Weltorganisation (Abk.)

CELLE. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Otte macht junge Medienmacher zwischen 16 und 20 Jahren auf einen Workshop aufmerksam, der vom 5. bis 11.

März im Deutschen Bundestag in Berlin stattfindet.

Kosename e. span.

Königin

großer Papagei WWP2016-39

„Das Phantom der Oper“ in Celle

Am Samstag, 4. Februar, um 20 Uhr präsentiert die Central Musical Company in der Congress Union in Celle „Das Phantom der Oper“. Die packende Geschichte um das Phantom der Pariser Oper ist weltbekannt. Die große Originalproduktion von Librettist Paul Wilhelm und Komponist Arndt Gerber basiert auf der Romanvorlage von Gaston Leroux und entführt die Zuschauer in eine Welt der Liebe, der Angst und der Eifersucht. Ein großes Orchester, anmutige Balletttänzer, ein erstklassiges Gesangsensemble sowie internationale Solisten machen diese Musicalaufführung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.dasphantomderoper.com und unter der ASA-Ticket-Hotline 01806/ 570066 (0,20 Euro/Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise maximal 0,60 Euro/Anruf ) erhältlich. Foto: privat

Workshop in Berlin für junge Medienmacher

dividieren afrikanische Kuhantilope

CD-Kaserne Celle, 16 Uhr „Tief in Afrika“, 19.30 Uhr „Kanaren“, Hannoversche Straße 30b in Celle.

Von 5. bis 11. März im Deutschen Bundestag

Bote, Überbringer

Glockenklang

ein Gründer Roms

Sonntag, 15.1.

NIENHAGEN. NI-KU (Nienhagen-Kultur) startet in das neue Jahr und bietet zum Auftakt am Samstag, 21. Januar, ab 20 Uhr gleich ein besonderes Leckerbissen.

Wortteil: Zehntel

ausschütten

Fußball-Jux-Turnier, veranstaltet vom Team Wunschbaum Unterlüß ab 10.30 Uhr in der Lüßwaldhalle in Unterlüß.

Schlosstheater Celle, 11 Uhr Kino achteinhalb: Pro„Kuscheliges für Barbie“: Führung durch die Ausstellung gramm unter www.kino-acht„Busy Girl - Barbie macht Karri- einhalb.de. ere“.

Palast-Theater: Programm TuS Hermannsburg, Bou- unter www.kino-palast-theater. le-Training um 14 Uhr sonntags de.

NABU-Gruppe Hermannsauf dem Bouleplatz am AuteriCD-Kaserne Celle, 20.30 Uhr Angaben ohne Gewähr burg/Faßberg e.V., „Runder Kein Anspruch auf Veröffentlichung Tisch“ um 19 Uhr im Haus Konzert mit „Ohrenfeindt“, ver Platz in Hermannsburg.

kleine Spalten zu jener Zeit

argentinischer Staatsmann †

engl.

Fürwort: es

schiitischer Heiliger

Kosten, Auslagen

Siedlergemeinschaft Garßen, 13 Uhr Boßeltunier. Treffen in Hornshof, Kärrnerweg am Bahnposten 26.

Kammer-Lichtspiele: „Why him?“, täglich 20.30 Uhr, täglich außer Sonntag auch 17.45 Uhr, Freitag und Samstag auch 23 Uhr. „Ballerina“, täglich 14.45, 16.45 Uhr. „The great Wall“, täglich 15 Uhr, täglich außer Mittwoch auch 17.30, 20.15 Uhr, Freitag und Samstag auch 22.45 Uhr. „Feuerwehrmann Sam - Achtung Außerirdische!, Samstag und Sonntag,15 Uhr. „Passengers“, täglich 20.15 Uhr, täglich außer Montag auch 15, 17.30 Uhr, Freitag und Samstag auch 23 Uhr. „Vier gegen die Bank“, täglich 18.30, 20.30 Uhr, Freitag und Samstag auch 23 Uhr. „Vaiana“, täglich 17.45 Uhr und in 3D täglich 15.15 Uhr. „Assassin‘s Creed“, Freitag, Sonntag und Dienstag, 20 Uhr, Freitag und Samstag, 22.45 Uhr. „Rogue One: A Star Wars Story“, täglich 17.15 Uhr, Freitag und Samstag auch 22.30 Uhr und in 3D Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag und Dienstag, 20 Uhr. „Sing“, täglich 14.45 Uhr. „Verborgene Schönheit“, Mittwoch, 19.45 Uhr. „Mr. Church“, täglich 20 Uhr. „Café Society“, Sonntag, 17.45 Uhr. „Willkommen bei den Hartmanns“, Donnerstag, Freitag, Montag, Dienstag und Mittwoch, 15.15 Uhr. „Sneak Preview“, Montag, 20 Uhr. „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“, Donnerstag, Samstag und Mittwoch, 20 Uhr. „Die Rückkehr des Xander Cage“, Mittwoch, 20 Uhr. Kunstfilmprogramm: „Patterson“, Montag, 15, 17.30, 20 Uhr.

Lesung mit Schüttauf und Umbreit zum Saisonstart

Cafe-Pension Libelle in Hassel, Kuchen und Torten auch außer Haus. Tel. 05054/1607

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dertenverbandes Niedersachsen e.V. in den Vereinsräumlichkeiten, Nordwall 52 in Celle. Weitere Informationen Gespräche am Kamin in der unter Telefon 05141/6669.

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Samstag, 14.1.

Kinoprogramm

Auftakt ins neue NI-KU-Jahr

Veranstaltungen

Mehrheit

?

Mehrgenerationenhaus, VfL Westercelle und SportKneippverein Celle, 15 Uhr 3.000 Schritte für die Gesundheit, Fritzenwiese 46 in Celle.

Kummer? Einfach anrufen!

Auflösung des4.1.17 Rätsels vom

Schlichternheide in Faßberg Hannoversche Straße 30b in mit dem Thema „Die Schönen Celle. der Nacht - Kleine FlugakrobaResidenzmuseum im Celler Seniorenkreis Klein Heh- ten in großer Not“.

Schloss, 14.30 Uhr Kostümfühlen-Hehlentor, 14.30 Uhr Seniorentreffen im Clubraum des rung „Amüsantes & Pikantes“.

Freitag, 13.1.

Hotel „Heidekönig“, Bremer „Kuba karibische Weg 123 in Celle.

Kulturschiff „ms loretta“, 21 Trauminsel im Wandel“, 17 Uhr „Wie die Seide nach Nord- Uhr Konzert der Noi- Multivisionsshow von und mit deutschland kam“, 16 Uhr Au- serock-Band „Pabst“ im Celler Fred Saul im Beckmann-Saal, torenlesung von und mit Ruth Hafen.

Magnusstraße 4 in Celle.

Schimmelpfeng-Schütte im „Schwanensee“ , 19 Uhr mit Die Nacht der Musicals, 20 Sophien-Stift, Blumläger Kirchdem Russischen Klassischen Uhr in der Congress Union weg 1 in Celle.

Staatsballett in der Congress Celle.

Eröffnung der Ausstellung Union Celle. „Lieblingsfarbe Schokolade“, „John Elsas (1851 - 1935) „Aus Schlosstheater Celle, 20 Uhr 20 Uhr Lieder von Hannah und den silbernen Wolken“, 19 Uhr in der Celler Synagoge, Im Premiere von „Die Physiker“.

Maura in „Kunst & Bühne“.

Treffen der Ortsgruppe Celle Kreise 24.

Schlosstheater Celle, 20 Uhr Kultur querbeet, 20 Uhr des Blinden- und Sehbehin- „Darüber reden“ im Malersaal. „Psycho - Fantasie über das Marinekameradschaft Celle, kalte Entsetzen“ von und mit Wohin am 17 Uhr JahreshauptversammMatthias Brandt und Jens Tholung im TuS-Heim, Nienburger Wochenende mas im Großen Saal der ConStraße in Celle. gress Union.

Auflösung des heutigen Rätsels am 18.1.17

m. ge

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Jörg Schüttauf (rechts) und Holger Umbreit.

Das diesjährige Thema lautet: „Glaubensfragen? - Religion und Gesellschaft heute“.

Hierzu lädt der Deutsche Bundestag gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland e.V. mittlerweile zum vierzehnten Mal 30 junge Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop nach Berlin ein.

Ottes CSU-Kollege Johannes Singhammer, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, hat Foto: privat dieses Mal die Schirmherr-

schaft übernommen. Eine Woche lang werden die Jugendlichen hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen Geschehens in der Hauptstadt blicken. Sie hospitieren in Redaktionen, lernen Hauptstadt-Journalisten kennen, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag und erstellen eine eigene Zeitung.

Eine Anmeldung ist auf www. jugendpresse.de/bundestag möglich.

Mittwoch, den 11. Januar 2017

LOKALES

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Erfolg für Schützen des SV Wieckenberg

Achten Platz erreicht in Luftgewehr-Bundesliga

WIECKENBERG (cm). Mit zwei Siegen schlossen die Luftgewehrschützen des SV Wieckenberg am vergangenen Wochenende in Kevelaer ihre Bundesligasaison ab, die für sie erfolgreich mit einem achten Tabellenplatz endete.

Es wäre diesmal sogar eine Finalteilnahme möglich gewesen, meinte Teamchef HorstDieter Ruschel mit Blick auf zwei sehr knappe Niederlagen zu Beginn der Saison. Denn mit vier Punkten mehr - allerdings Foto: Peters auch einigen Einzelpunkten mehr - wäre man auf Tuchfüh-

Szene aus dem Spiel TuS Oldau-Ovelgönne gegen Inter 07 Celle.

Fußball/Zwischenbilanz in der Winterpause für die Zweite Kreisklasse

henden Abstieg doch noch zu verhindern. Das sehr gute Einzelpunkteverhältnis von 1.962:1.961 zeigt, wie hart gekämpft wurde - jeweils vier der fünf Schützen beider Team kamen über 390 Ring. Im direkten Vergleich der Schützen lagen die Wieckenberger aber mit 3:2

SG Lachendorf/ Beedenbostel steht vor dem Wiederaufstieg

CELLE (rs). In der Zweiten Kreisklasse könnte ganz oben und ganz unten schon eine Entscheidung gefallen zu sein. Doch im breiten Mittelfeld scheint noch viel möglich. Mehr als fünf Tore fielen im Durchschnitt pro Spiel.

Mit einer beeindruckenden Serie hat sich die Spielgemeinschaft aus Lachendorf und Beedenbostel an die Tabellenspitze gespielt. Nach 15 Partien ist die Mannschaft von Trainer Uwe Klose noch immer ungeschlagen und führt die Tabelle vor dem ASV Faßberg an. 66 Tore erzielte die SG in dieser Zeit und musste nur 13 Gegentreffer hinnehmen. Bester Torschütze des Teams ist Benjamin Klug, der mit 22 Treffern die Torschützenliste der Klasse mit Torben Schmoll aus Eschede anführt. Trainer Uwe Klose hat eine junge Mannschaft beisammen, in der viele Spieler Erfahrungen in der JSG Südheide auf Bezirksebene gesammelt haben. Der Aufstieg scheint realisierbar.

Schulausschuss tagt in Eschede ESCHEDE. Am Montag, 16.

Januar, kommt der Ausschuss für Schule und gesellschaftliche Angelegenheiten der Gemeinde Eschede um 17 Uhr zu einer Sitzung zusammen. Im Lehrerzimmer der ehemaligen Oberschule Eschede gibt es dabei auch Berichte aus der Grundschule und der Jugendpflege.

Versammlung der Schützen EVERSEN. Am Samstag, 14.

Januar, lädt der Schützenverein Eversen e.V. von 1745 seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung um 20 Uhr ins Schützenheim in Eversen ein.

Neben den Berichten der Spartenleiter und der Vorstandswahlen (Vorsitzender, Kassenwart und Vereinsschießsportleiter) sind auch Ehrungen verdienter Mitglieder vorgesehen. Infos unter www. schuetzenverein-eversen.de.

Umgestaltung der Skateanlage CELLE. Die CD-Kaserne plant, die auf dem Gelände des Kulturzentrums befindliche BMX- und Skate-Anlage umzugestalten, und alle Interessierten können sich gern daran beteiligen. Daher lädt das Team der CD-Kaserne am Donnerstag, 12. Januar, um 18 Uhr zum offenen Treffen ins Haus 7 ein. Hier werden erste Entwürfe präsentiert, um Möglichkeiten aufzuzeigen, und alle Ideen zur Erweiterung können besprochen werden. Alle Interessierten haben die Möglichkeit ihre Ideen, Wünsche und Anregungen einzubringen und können aktiv an der Erweiterung der Anlage mitwirken.

Hinter den Jungs von Lachte und Aschau rangiert der ASV Faßberg auf dem zweiten Platz.

Und auch die Männer aus dem Nordkreis haben den Aufstieg fest vor Augen, nachdem es in der Vorsaison nicht ganz gereicht hat. Mit 75 Treffern besitzt der ASV den hungrigsten Angriff der Liga, gemeinsam mit dem Tabellenführer die stärkste Abwehr. In Damir Serbegovic (16) und Andreas Grochowski (15) aber auch Fabian Rettig (13) verfügt die Mannschaft über Torgaranten, die Spiele auch im Alleingang entscheiden können.

Am ehesten könnte TuS Oldau/Ovelgönne den beiden führenden Teams den Aufstieg noch nehmen. Sven Mentkowski und seine Mannschaft ste-

hen derzeit mit 26 Zählern auf Rang, haben aber noch drei Nachholbegegnungen auf dem Programm. Nicht ohne Chance ist der Tabellendritte: Aufsteiger TuS Eschede 2 hat sich schnell an die Liga gewöhnt und liegt mit 30 Punkten in Schlagdistanz. Während für SSV Scheuen oder Absteiger TuS Eversen-Sülze der Weg nach oben wohl zu weit wird.

Am Tabellenende wird der TuS Unterlüß nicht zu retten sein. Gerade einmal einen Zähler erkämpften die Blau-Weißen in 15 Begegnungen. Und sie mussten dabei bereits 87 Gegentreffer zulassen. Doch davor ist es spannend. Gleich vier Mannschaften werden in den verbleibenden Spielen alles dafür geben, am Ende auf Platz 13 zu landen. Am meisten gefährdet erscheint derzeit Inter 07 Celle. Die Mannschaft vom Saarfeld hat gerade einmal zehn Punkte und von der ge-

fährdeten Teams am meisten Spiele (15) absolviert.

Schwer war der Saisonstart auch für den VfL Altenhagen.

Zunächst ohne verantwortlichen Trainer in die Spielzeit gestartet, musste Spartenleiter Stefan Blümke hart arbeiten, um Struktur in Kader und Mannschaft zu bringen. Dann spielte ihm das Glück in die Karten. Nach der Abmeldung von Celle United in der Dritten Kreisklasse meldeten sich viele Spieler beim VfL an. So kehrte der Erfolg zurück und die Mannschaft um Matthias Genthe, Alex Stumpf und die Blümke-Brüder befindet sich eindeutig im Aufwind. Stabilität war auch für den anderen Absteiger, SV Nienhagen 2, zunächst ein Problem. Doch Stefan Baxmann und Dennis Bechert können auch Dank der Oldies wie Marc Tietje oder Matthias Hontzia positiv in die Zukunft schauen.

Das Team mit Stine Holtze Nielsen (vorn von links), Tina Lehrich, Claire-Luisa Ruschel, Anne Kowalski (hinten von links) Constanze Rotzsch, Jana Eckhardt und Esben Egeskov Jakobsen. Foto: privat lung mit den vier Mannschaften gewesen, die mit den Südvertretern nun die Deutsche Meisterschaft ausschießen. Das bleibt Zukunftsmusik. Zunächst freut sich die Mannschaft, dass sie sich jetzt fest in der Bundesliga etabliert hat.

Am Abschlusswochenende hatte man dabei von der Papierform kein allzu schweres Programm. Aber am Samstag ging der SSV Baunatal hochmotiviert zur Sache, um den dro-

Amt für Veterinärangelegenheiten

Stallhaltung angeordnet wegen der Geflügelpest

CELLE. Am 8. November vergangenen Jahres wurden erstmalig mehrere Infektionen von Wildvögeln mit Geflügelpest (hochpathogener Aviärer Influenza, Subtyp H5N8) am Bodensee und in Schleswig-Holstein festgestellt.

Mittlerweile haben in Deutschland die Fälle bei Wildvögeln und Ausbrüche bei Hausgeflügel und in zoologischen Einrichtungen ein nie zuvor gekanntes Ausmaß angenommen. Die Seuche wurde zwischenzeitlich in über 420 Fällen bei Wildvögeln und in 16 Fällen bei Hausgeflügel nachgewiesen und hat sich seitdem über 13 Bundesländer ausgebreitet.

Das Virus wird nun vermehrt auch bei Wasservögeln nachgewiesen, die an Binnengewässern in Deutschland tot aufgefunden wurden. Auch in fünf niedersächsischen Städten und Gemeinden, so auch in den Nachbarkreisen Peine, Nienburg und der Region Hannover, wurde mittlerweile die Infektion von Wildvögeln bestätigt.

Das gleichzeitige Auftreten in acht europäischen Staaten sowie die schnelle Verbreitung weist darauf hin, dass hier eine räumliche Ausbreitung der Vogelgrippe mit besonders großer Dynamik erfolgt. Es ist von einem hohen Eintragsrisiko in Nutzgeflügelbestände durch direkten und indirekten Kontakt zwischen Wildvögeln und Nutzgeflügel auszugehen.

Der Landkreis Celle hat daher mit Wirkung vom 1. Dezember 2016 die Stallhaltung für Hausgeflügel angeordnet und alle Geflügelhalter persönlich angeschrieben, erklärt Landrat Klaus Wiswe. Bis auf weiteres darf das Geflügel nun nur noch in geschlossenen Ställen oder in einer Einrichtung, die aus einer überstehenden, nach oben gegen Einträge gesicher-

ten dichten Abdeckung und mit einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenbegrenzung bestehen muss (Voliere, Gehege), gehalten werden. Durch die Anordnung der Aufstallung sowie die konsequente Einhaltung der übrigen Sicherheitsmaßnahmen wird das Risiko eines direkten und indirekten Kontakts mit infizierten Wildvögeln reduziert. Denn auch bei einer Stallhaltung ist das Hausgeflügel derzeit sehr gefährdet, es bedarf daher eines besonderen Schutzes und eines umsichtigen Handelns.

Der Landkreis weist ausdrücklich auf die Einhaltung der gesetzlich bereits bestehenden Schutzmaßnahmen gegen das Einschleppen von Krankheitserregern in allen Geflügel haltenden Betrieben, auch Kleinstbetrieben, hin. Zu den Maßnahmen gehört nicht nur die Desinfektion der Hände vor Betreten des Stalles, sondern auch ein Schuh- und Kleidungswechsel. Die Kleidung sollte stets im Stall verbleiben.

Es muss vermieden werden, dass Futtermittel, Einstreu und Stallgerätschaften durch Ausscheidungen von Wildvögeln verunreinigt werden, bevor sie in den Stall eingeführt werden.

Auch bei Stallhaltung ist ein indirekter Eintrag über kontaminiertes Material (Schuhe, Fahrzeuge, Geräte) für die Betriebe die derzeit wahrscheinlichste Infektionsquelle. Es ist daher von höchster Bedeutung, dass die Schutzmaßnahmen überprüft, optimiert und konsequent umgesetzt werden.

vorn: Stine Holtze Nielsen (396 Ring), Anne Kowalski (395) und Claire-Luisa Ruschel (393) siegten.

Am Sonntag gegen den Tabellennachbarn TuS Hilgert konnte man dann Holtze Nielsen und Kowalski schonen und trotzdem mit 4:1 gewinnen. Die Siege holten an diesem Tag Tina Lehrich (392), Esben Egeskov Jakobsen (389, 10:8 im Stechen), Ruschel (391) und Jana Eckhardt (383).

Mittelstand -

das Herz der Wirtschaft

Renovierung leicht gemacht!

CELLE. Wenn es darum geht, die eigenen vier Wände nach unseren individuellen Vorstellungen zu verschönern, blättern wir Kataloge durch, schlendern durch Einrichtungshäuser und surfen im Internet, um uns inspirieren zu lassen. Was wir beim Umgestalten gern vergessen, dass auch die Decke das Wohn-

ambiente und die gesamte Raumwirkung beeinflusst. Mithilfe der flexiblen Decken erhalten Wohnräume schnell einen neuen Charakter. Die elastischen Zimmerdecken verhüllen elegant, alte Holzverkleidungen, abblätternde Farben oder vergilbte Tapeten. Seit über 30 Jahren bietet die Firma PLAMECO

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LOKALES

Neubau der Lebenshilfe

Mittwoch, den 11. Januar 2017

„Appartmenthaus Am Rehr“ in Wathlingen wurde fertig gestellt!

Flexibles Hauskonzept in den Appartements

Acht Einheiten für barrierefreies Wohnen

WATHLINGEN (bs). Modern und zukunftsorientiert ist das neue Appartementhaus der Lebenshilfe Celle gGmbH, Am Rehr 3 in Wathlingen, welches jetzt kurz vor seiner Fertigstellung steht.

Gleichberechtigte Teilhabe für alle ermöglichen

Dann soll hier acht Menschen die Möglichkeit zum barrierefreien Wohnen in eigenen, für sich abgeschlossenen Appartements geboten werden.

Im ständigen Dialog zwischen Initiatoren, Architektenteam und der am Bau beteiligten Firmen wurde hier das ideale Bedarfskonzeption für zukunftsweisendes Wohnen gefunden.

Bewohner des Hauses werden Menschen mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf sein. Hierdurch können die zukünftigen Mieter den na-

nen bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum mit gegebenenfalls anfallender und notwendiger Unterstützung nutzen zu können, wurde die Bitte an die Lebenshilfe Celle gGmbH herangetragen, hier eine Lösung zu schaffen. So entstand unter Begleitung des Architekten Gordon Fuge ein flexibles Hauskonzept: Grundsätzlich sind alle Appartements barrierefrei, sie können für Einzelwie für Paarwohnung problemlos umgerüstet werden und sie stehen allen zur Verfügung nicht nur (wenn auch vorran-

Menschen mit Beeinträchtigungen zu begleiten, zu fördern, ihnen die uneingeschränkte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen, das sind nur einige Aufgaben und Ziele der Lebenshilfe Celle gGmbH. Ein weiterer Meilenstein hierzu wurde mit dem neuen Appartementhaus in Wathlingen (Foto) geschaffen. „Wir eröffnen Perspektiven und zeigen, dass auch Menschen mit Beeinträchtigung erfolgreich sein können“, ist der Leitspruch der Lebenshilfe. „Menschen, die die Dienstleistungen in Anspruch nehmen, sollen ganz selbstverständlich in alle Lebensbereiche einbezogen werden. Lebensräume, gleich ob im Freizeit- oder Arbeitsleben, wollen wir so gestalten, dass eine barrierefreie und gleichberechtigte Teilhabe aller ermöglicht wird.“ Ein guter Schritt hierfür ist jetzt in Wathlingen geschaffen worden.

Fotos: Stephani

Wir den der neuen Bewohnern Wirwünschen wünschen Lebenshilfe des Appartmenthauses in Wathlingen weiterhin alles viel Gute!Erfolg!

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Wir bedanken uns bei allen Unternehmen und Firmen, die am Neubau des barrierefreien Apartmenthauses in Wathlingen beteiligt waren.

Mit der Unterstützung der erfahrenen Handwerksbetriebe konnten wir das Bauvorhaben zügig realisieren.

Herzlichen Dank!

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Hereinspaziert: Die Klingelschilder sind bereits angebracht. hen Kontakt zu ihren Familien aufrecht halten und gleichzeitig ihren bekannten und gut genutzten Sozialraum in Wathlingen weiterhin nutzen. Insgesamt beträgt die Nutzfläche 570 Quadratmeter, die Baukosten belaufen sich um 800.000 Euro.

Auch in der Samtgemeinde Wathlingen begrüßt man die Entstehung des Hauses. Schon bei der Grundsteinlegung freute sich Samtgemeindebürgermeister Wolfgang Grube, der auch Mitglied der Gesellschafterversammlung der Lebenshilfe Celle gGmbH ist, dass mit dem Bau des Hauses dem Wunsch der in Wathlingen lebenden Beschäftigten der Celler Werkstätten Rechnung getragen werden sollte, barrierefreie und doch bezahlbare Wohnmöglichkeiten für diese zu schaffen. Um einen Umzug in ein „Heim“ fern von den gewachsenen sozialen Bezügen zu vermeiden und dennoch ei-

gig) den bei der Lebenshilfe Celle gGmbH beschäftigten und beeinträchtigten Menschen.

Ein besonderer Dank für die Umsetzung geht seitens der Gemeinde auch an die Lebenshilfe. Auf beiden Seite ist man sich bewusst, dass die Zeit der „Heime“ vorbei sei, auch wenn dichte Unterstützungsformen immer noch und wohl weiterhin gebraucht würden. Zukunftsweisend seien daher Unternehmungen, wie sie die Lebenshilfe Celle jetzt intensiv und nicht nur in Wathlingen umsetzt.

Doppeltes Glück hatte die Lebenshilfe übrigens mit dem Grundstück: gerade zum rechten Zeitpunkt fand sich nahe des Zentrums geeigneter und bezahlbarer Baugrund mit dazu noch sehr aufgeschlossenen, zugewandten und freundlichen Nachbarn, die die neuen Mieter herzlich willkommen heißen.

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Das neue Appartementhaus liegt im alten Ortskern von Wathlingen, somit ist Kontakt zu den Nachbarn garantiert.

Mittwoch, den 11. Januar 2017

LOKALES

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Teilnehmer ziehen nach drei Tagen ein positives Fazit

Kita-Fachtage „Zukunftskinder“ fanden eine große Resonanz

Die überaus gelungene Veranstaltungsreihe wurde von allen Teilnehmern äußerst positiv bewertet. Landrat Wiswe betonte in der Eröffnungsveranstaltung im Forum Schulzentrum Burgstraße, dass ein Ziel von Erziehung und Bildung ist, dass sich Kinder durch vielfältige Erfahrungen ein Bild von sich selbst, von ihren Mitmenschen und ihrer Umgebung machen und sich zu selbstbewussten und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten entwickeln können. Weiter führte er aus, dass die Fachtage darauf zielen, allen Akteuren der frühkindlichen Bildung die Möglichkeit zu bieten, sich zu informieren, auszutauschen und Vernetzungsstrukturen zu erweitern.

Prof. Dr. Peter Cloos von der Uni Hildesheim referierte in der Abendveranstaltung zum Thema „Lust und Last guter Erziehung - Möglichkeiten und Grenzen der Professionalisierung im Gesamtsystem der Kinderbetreuung“. In seinem Vortrag verwies er darauf, dass aktuell die Last der Verantwortung einer Professionalisierung der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung weitgehend auf die Schultern der pädagogischen Fachkräfte aufgeladen wird. Er führte aus, dass es jedoch eines professionellen Systems der Unterstützung der pädagogischen Fachkräfte bedürfe, das alle Ebenen des Betreuungssystems berücksichtigt: Von der Schaffung guter Rahmenbedingung für die Arbeit, die Professionalisierung der Leitung und der Organisationen, die Professionalisierung ihrer Fortbildung und

Supervision sowie die Professionalisierung der Fachberatung, der Träger, der Ausbildung und der Verantwortlichen in Politik und Verwaltung. In der abschließenden Podiumsdiskussion diskutierten Vertreter aus

Bildungsbiografie, so führte er aus, sei es bedeutsam, Kindern gute Orte zu bieten, in denen sie sich als „Weltentwickler“ beteiligen, forschen und entdecken können.

Der Veranstaltungstag selbst wurde durch zwei interessante, wissenschaftlich fundierte Vorträge geprägt.

Alexander Scheidt von der Fachhochschule Potsdam fragte in sei-

Prof. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis.

Politik, Ausbildung und dem Berufsfeld über den Inhalt des Vortrages. Hierbei wurde deutlich, dass die Teilnehmenden die gemeinsame Verantwortung frühkindlicher Bildung herausstellten. Samtgemeindebürgermeister Wolfgang Grube betonte zusätzlich, dass insbesondere die Träger ihre Verantwortung nochmals neu überdenken und intensiver an der Qualitätsentwicklung teilhaben müssten.

Der zweite Tag wurde von Stadtrat Stephan Kassel in der Alten Exerzierhalle eröffnet. Er richtete den Blick auf die Voraussetzungen von Lernen und Wachsen. Für eine gelingende

Foto: privat

nen Ausführungen: „Warum? oder was Erwachsene von Kindern lernen können.“ Inhaltlich orientierte er sich dabei an die sprachliche und soziale Interaktion zwischen Kindern und pädagogischen Fachkräften, die für die Qualität in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege von zentraler Bedeutung ist. Weiter führte er aus, dass es offensichtlich Phasen von gemeinsam geteilten Denkprozessen gibt, die eine notwendige Voraussetzung für eine besonders effektive Früherziehung sind.

Highlight des Veranstaltungstages war der Vortrag des renommierten Wissenschaft-

lers Prof. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis. Er referierte zum Thema „Die historische Chance, ein Bildungssystem von unten nach oben zu entwickeln oder wie frühe Bildung gelingt!“. Hierzu stellte er fest, dass ein paradigmatischer Wandel zu einer Neuorientierung der Bildungssysteme führt: Nicht mehr bloße Wissensvermittlung steht im Mittelpunkt, sondern die Stärkung kindlicher Entwicklung und kindlicher Kompetenzen. Herr Fthenakis berichtete, dass jedes Lernen als grundlegend sozialer Prozess, als „soziales Lernen“ verstanden wird. Die Neuorientierung der gegenwärtigen Bildungssysteme verändert sich tiefgreifend.

Mittels Ko-Konstruktion wird Wissen generiert und Sinn konstruiert, indem Kinder und Fachkräfte gemeinsam den Prozess des Lernens gestalten.

Auch die sinnvolle Nutzung neuer Medien in der frühkindlichen Bildung begründete Fthenakis eindrucksvoll.

Der dritte Veranstaltungstag im neuen Kreistagssaal orientierte sich an aktuellen Themen aus der Praxis. Hier war die Angebotspalette breit gefächert: von Gesundheitsfragen am Arbeitsplatz, über die aktuelle Thematik von geflüchteten Kindern bis hin zur Kreativität und physikalischen Experimenten.

Den Abschlussvortrag hielt Marianne Spiesz aus Hildesheim zum Thema „Das Glück des Wachsens - Gelingendes Aufwachsen von Kindern in Kitas und Tagespflege begleiten“. Mit einem überaus humoristischen Blick und aktuellen Beispielen aus der Praxis gewann Spiesz das Publikum für sich, was sich auch in anschließendem Standing Ovation widerspiegelte.

Noiserock-Trio auf der „ms loretta“

„Hauptsache Bass“ ist ein Motto der Noiserock-Band „Pabst“ aus Berlin, die nicht wie ursprünglich geplant am 13. Januar sondern erst am Freitag, 27. Januar, ab 21 Uhr auf der „ms loretta“ im Celler Hafen spielt. Aber natürlich gehört viel mehr als nur „Noise“ zu ihrer Musik - schräge Texte etwa, Sounds, die an besten BritRock, Punk oder Indie erinnern, bei allem Ungestüm passige Klanglinien und gekonnte Riffs. Das Trio rüttelt auf seiner Debüt-EP ein Kaleidoskop maßgeblicher, rockbasierter, Saiten gepeitschter Musik zusammen, das einen atemlos zurücklässt.

Foto: privat

Im Wilhelm-Buchholz-Stift in Celle

Arbeitsgemeinschaft des SoVD-Bezirks tagte

CELLE. Kürzlich begrüßte Achim Spitzlei als Sprecher der SoVD-Bezirksarbeitsgemeinschaft Lüneburg (BZA) Vertreter aus vielen anderen niedersächsischen SoVD-Kreisverbänden im Wilhelm-Buchholz-Stift in Celle-Wietzenbruch.

Die BZA Lüneburg vertritt rund 80.000 SoVD-Mitglieder.

Es findet ein regelmäßiger Austausch zwischen Haupt- und Ehrenamt auf Bezirksebene statt. Gastredner Dr. Matthias Richter-Steinke (DGB) stellte gemeinsame Schnittpunkte zum SoVD fest: Stärkung der gesetzlichen Rente, Vermeidung von Altersarmut, Hartz IV-Problematik, der demographische Wandel und vieles mehr beschäftige nicht nur den SoVD. Gemeinsame Aktionen und Zusammenarbeit wurden angeboten.

Dirk Kortylak, Stellvertretender Landesgeschäftsführer des SoVD Niedersachsen, berichtete über 60 Kreisarbeitstagungen, die landesweit veranstaltet

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wurden. Die Pilotkreise Celle, Stade und Uelzen informierten die BZA-Vertreter über einzelne Projekte und künftige Ideen.

Aktionen zur Mitgliedergewinnung, Mitgliederbindung, Stärkung des ehrenamtlichen Engagements, Fort-und Weiterbildung auf allen Verbandsebenen sowie eine gute Vernetzung an der Basis standen zur Diskussion.

SoVD-Regionalleiter Frank Sobottka gab einen kurzen Überblick über die Entwicklung in seinem Zuständigkeitsbereich und dankte für die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt. Mit Berichten aus den Kreisverbänden klang die Tagung aus.

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CELLE. Kürzlich fanden die Fachtage zum Thema „Zukunftskinder - Celle wächst auf!“ an drei Veranstaltungsorten statt. Über 550 Teilnehmer aus Verwaltung, Politik und unterschiedlichen Professionen aus dem Praxisfeld nahmen teil.

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Medizin

Hoffnung für Millionen Betroffene:

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Die natürliche Schmerztablette bei Rücken- und Gelenkschmerzen Millionen Menschen leiden immer wieder an Rücken- und Gelenkschmerzen! Viele greifen deswegen regelmäßig zu universellen, chemischen Schmerzmitteln und nehmen damit das Risiko starker Nebenwirkungen in Kauf. Damit könnte Schluss sein: Wissenschaftler haben eine natürliche Schmerztablette speziell für Schmerzen im Bewegungsapparat entwickelt. Und das Beste: Der Wirkstoff in dieser Tablette ist so wirksam wie chemische Schmerzmittel, dabei aber bestens verträglich!

Speziell für Rückenund Gelenkschmerzen

Wer an Schmerzen im Bewegungsapparat wie z.B. Rücken- und Gelenkschmerzen leidet, steht oft vor der Frage: „Zu welchem

Arzneimittel soll ich greifen?“ Nicht selten fällt die Wahl dann unbedacht auf ein chemisches Schmerzpräparat. Doch die Liste möglicher Nebenwirkungen ist bei solchen Präparaten lang, so drohen beispielsweise Magengeschwüre und Herzbeschwerden. Kein Wunder: Viele chemische Schmerzpräparate führen im Körper häufig einen Kahlschlag gegen Schmerzen durch, anstatt gezielt zu wirken – sinnbildlich als würde man einen ganzen Wald roden, anstatt nur den kranken Baum zu fällen.

Inhaltsstoff wirksam wie chemische Schmerzmittel…

Spezialisten aus Deutschland machten sich daher auf die Suche nach einer natürlichen Lösung, die speziell

bei Rücken- und Gelenkschmerzen helfen kann, ohne dabei den Körper stark zu belasten. Das Ergebnis: Rubax MONO, eine Schmerztablette, die speziell für die Behandlung von Schmerzen im Bewegungsapparat zugelassen wurde. Das Außergewöhnliche: Wissenschaft lichen Studien zufolge ist die Wirksamkeit des Inhaltsstoffes sogar mit chemischen Schmerzmitteln vergleichbar.

… dabei aber bestens verträglich

Rubax MONO enthält einen besonderen, natürlichen Arzneistoff, der schon seit Jahrhunderten dafür bekannt ist, seine Wirkkraft gegen Schmerzen in Rücken und Gelenken zu entfalten. Er wirkt Studien

RUBAX MONO. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Trit. D6. RUBAX MONO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln, Nervenschmerzen und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.

Gesichtsrötungen

sofort sichtbar reduzieren Eine innovative Spezialcreme aus der Apotheke macht’s möglich!

Millionen Frauen kennen das: u nschöne Rötungen im Gesicht, häufig an Wangen und Nase. Der Wunsch nach einer Lösung ist groß.

Eine innovative Spezialcreme mit einzigartigem 3-fach-Effekt bietet effektive Hilfe.

Gesichtsrötungen – Ursache und Lösung

Die Ursache für Gesichtsrötungen ist oft mals eine verstärkte Durchblutung der Äderchen unter der Haut. Diese Rötungen sind zwar meist kosmetischer Natur, sie können Betroffene aber sehr belasten. Die gute Nachricht: Jetzt gibt es eine innovative Spezialcreme (Deruba, Apotheke) mit einzigartigem 3-fach-Effekt.

Das Besondere: Rötungen und Äderchen werden sofort sichtbar kaschiert! Und nicht nur das: Deruba mildert Gesichtsrötungen auch längerfristig und beugt neuen Rötungen vor.

Spezialcreme mit „Sofort-Effekt“

Deruba wurde in intensiver dermokosmetischer Forschungsarbeit speziell für Gesichtshaut mit Rö-

zufolge schmerzlindernd und entzündungshemmend. In Rubax MONO wurde dieser natürliche Wirkstoff in Tablettenform aufbereitet. Die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel sind nicht bekannt, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln ebenfalls nicht. Deshalb eignet sich die natürliche Schmerztablette auch für eine längerfristige Anwendung * und kann mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden. Sie ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Rücken

Knie

Müde, eingerostete Gelenke?

Mit zunehmendem Alter fühlen sich die Gelenke oft nicht mehr so fi t und beweglich an wie früher. Was können Sie selbst für gesunde Gelenke tun? Wissenschaftler haben mit Rubax Gelenknahrung einen intelligenten Mikro-Nährstoffkomplex speziell für gesunde Gelenke, Knorpel und Knochen entwickelt. Er besteht aus 4 körpereigenen Gelenkbausteinen sowie 20 wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen in einer ganz speziellen Zusammensetzung.

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Sexuelle Schwäche – eine wahre Volkskrankheit!

Nie wurde offener über Sex geredet als heute. Und dennoch bleibt ein Thema häufig außen vor, obwohl es den Großteil der Bevölkerung betrifft: Sexuelle Schwäche. Wir klären darüber auf, wie ein befriedigendes Sexleben dank eines natürlichen Arzneimittels wieder möglich ist.

Körperliche Veränderungen beeinflussen Sexualität

vorher

tungen entwickelt. Das unmittelbare Ergebnis nach dem Auft ragen: ein ebenmäßiger und frischer Teint – die Gesichtsrötungen verschwinden sofort! Das Geheimnis hinter diesem „Sofort-Effekt“? Die in Deruba enthaltenen mikroverkapselten Pigmente geben bei Hautkontakt direkt feinste Farbpigmente frei, die sich dem individuellen Hautton anpassen und somit die Rötungen sofort verschwinden lassen.

Das sagt der Derma-Experte

D e r D e r m a-E x p e r t e und Chef-Entwickler von Deruba, Dr. Stefan Müller, erklärt: „Neben dem genialen Sofort-Effekt kann die Spezialcreme bestehende Rötungen längerfristig mil-

161207_DSRbDER_M2a_WOBFormat1_V4_ssb.indd 1

nachher

dern. Hier unterstützt der in der Formulierung enthaltene Aktivstoff α-Bisabolol.“ Und er ergänzt: „Besonders stolz sind wir außerdem auf die Entwicklung der Lichtschutzfi lterKombination mit LSF 50+, die einen Großteil der UV-Strahlung blockt und somit vor neuen Gesichtsrötungen schützt.“ Gut zu wissen: Deruba ersetzt zudem die Tagespflege und das Make-up!

Dermatologen bewerteten die Spezialcreme mit „sehr gut“.

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Fragen Sie bei Gesichtsrötungen in der Apotheke unbedingt nach Deruba (PZN 11008068).

Es ist ein Mythos, dass Sexualität mit zunehmendem Alter weniger wichtig wird. Studien zeigen, dass der Wunsch nach Sexualität im Alter weiterhin eine große Rolle spielt. Doch es wäre gelogen, so zu tun, als gäbe es im Alter keine körperlichen Veränderungen: Die Manneskraft spielt oft nicht mehr richtig mit. Fast die Hälfte aller 50-jährigen Männer klagt beispielsweise über Erektionsstörungen. Bei den 70-Jährigen sind es sogar 67 %. Vor chemischen Potenzmitteln schrecken jedoch viele Betroffene zurück. Sie haben Angst vor möglichen starken Neben- und Wechselwirkungen.

Natürliches Arzneimittel kann die Lösung sein

Die Lösung kann ein natürliches Arzneimittel aus der Apotheke sein (Deseo, rezeptfrei). In diesem Arzneimittel steckt die geballte Wirkkraft einer Heilpflanze aus Mittelamerika.

Schon die Maya schätzten ihre Wirkung als Aphrodisiakum. In Deutschland war der Wirkstoff lange Zeit ein Geheimtipp. Doch seitdem dieser in Deseo auch hierzulande erhältlich ist, schwören hunderttausende Betroffene auf seine Wirkkraft.

Auch spontan wieder können

Deseo hat gegenüber chemischen Potenzmitteln drei entscheidende Vorteile: 1. Das Arzneimittel wirkt mit der reinen Kraft der

DESEO. Wirkstoff: Turnera diffusa Dil. D4. DESEO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Sexuelle Schwäche. www.deseo.net. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing.

Natur. So hat es keine bekannten Nebenwirkungen.

2. Die Tropfen können ganz einfach ohne Rezept in der Apotheke geholt oder über eine seriöse InternetApotheke bestellt werden.

3. Deseo muss nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt vor dem Sex eingenommen werden. Dadurch ist der Geschlechtsakt nicht an einen bestimmten Zeitrahmen gebunden. Durch die regelmäßige Einnahme kann die wichtige Spontanität beim Sex erhalten bleiben.

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Mittwoch, den 11. Januar 2017

LOKALES

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Mozart und Bach im Beckmannsaal

Streicherensembles der Kreismusikschule Celle

CELLE. Inzwischen ist das Adventskonzert der Kreismusikschule zu einer guten Tradition gereift. So fanden sich auch in diesem Jahr hierzu wieder zahlreiche Besucher im Beckmannsaal ein.

Schützenvereine wanderten auf den Siemsberg

Der Schützenverein Bannetze und der Deutsche Schützenverein Thören trafen sich zum gemeinsamen Jahresabschluss kürzlich auf dem Siemsberg, der höchsten Erhebung zwischen Bannetze und Thören. Bereits zum zehnten Mal hatten sich Mitglieder der Vereine zunächst getrennt auf den Weg gemacht, um sich auf der bewaldeten Anhöhe, die auch gleichzeitig die Gemarkungsgrenze zwischen beiden Orten ist, zu treffen. Gemeinsames statt Trennendes stand wieder einmal hinter dieser Veranstaltung. Nach einer herzlichen Begrüßung und einem ersten Umtrunk zur Stärkung ging es anschließend in Richtung Bannetze. Dort wurden auf dem Schießstand bei kräftiger Gulaschsuppe die Ereignisse des vergangenen Jahres nochmals beleuchtet und die Vorhaben im bevorstehenden Jahr 2017 angedacht.

Moritz Hackbarth konnte als Vorsitzender des Bannetzer Schützenvereins fast 70 Teilnehmer begrüßen und betonte, dass sich diese Veranstaltung offensichtlich großer Beliebtheit erfreut und sich schon zu einer besonderen Tradition entwickelt hat. Die Idee zu dieser Wanderung war 2007 beim Herbstmarkt des Bannetzer Schützenvereins entstanden. Die Initiatoren von damals, Brigitte Bock und Dagmar Kubik, wurden daher von Hackbarth in seiner Ansprache nochmals besonders hervorgehoben. Der Vorsitzende der Thörener Schützen, Peter Heintel, bedankte sich für die Gastfreundschaft und war sich sicher, dass am Ende des Jahres 2017 wieder eine Wanderung zum Siemsberg erfolgen wird, dann turnusgemäß mit dem Abschluss im Thörener Schützenheim.

Foto: August-Wilhelm Lammers

Gerade die musikalische Vielfalt ist das Besondere an dieser Veranstaltung. Ein Höhepunkt des Abends war der erste Auftritt des neu gegründeten Streicherensembles. Im vollbesetzten Beckmannsaal präsentierten sich Ensembles der Streicher- und Holzbläserklassen sowie Gesangschülerinnen der Kreismusikschule Celle. Den Auftakt machen die jüngeren Celloschüler von Angelika Di Grazia mit zwei Weihnachtsliedern, gefolgt von Querflötistinnen mit ihrer Lehrerin Juliane Wolf-Niekisch. Es folgten drei Sätze aus dem Divertimento Nr. 4 von Wolfgang Amadeus Mozart. Sie wurden von Martin Pfister und seinen Schülern Fiorella Schikarski und Konstantin Scholz mit schöner Tongebung und schwungvollen Tempi dargeboten.

Eine Arie von Johann Sebastian Bach, ausgeführt von drei Gesangsschülerinnen (Klasse Angelika Di Grazia), zwei Blockflötistinnen (Klasse Marianne Klatt) und Basso continuo (Almut Kobbe), setzen das Programm fort. Im Anschluss begeisterten die Blockflötenen-

sembles „fiori musicali“ und „incontri“ unter der Leitung von Marianne Klatt.

Die trugen das bekannte „Air“ aus der 3. Orchestersuite von Bach sowie eine fünfstimmige Motette von Johann Eccard aus dem 16. Jahrhundert klangschön und sauber musiziert vor.

Barocke und weihnachtliche Weisen wurden vom Saxophonensemble „Sax-o-phonix“ unter der Leitung von Peter Missler vorgetragen. Den krönenden Abschluss bildete das 35 Personen umfassende Streicherensemble. Hierzu zählen neben den fortgeschrittenen Cellisten auch Geigen- und Bratschenschüler von Cornelia Koch und Roger Burmeister sowie eine Kontrabassschülerin von Peter Peters. Die Leitung dieses erst im Oktober gegründeten Ensembles hatte Maximilian Kloth. Das Streicherensemble hat den Abend mit weihnachtlichen Klängen ausklingen lassen.

Weitere Informationen zur Kreismusikschule erhalten Sie unter Telefon 05141/916-2100 oder im Internet unter www.

Kreismusikschule-Celle.de.

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Gute Dämmung zeigt Wirkung CELLE (epr). Pro Heizperiode verbrauchen die Bewohner eines Einfamilienhauses von 150 Quadratmetern beheizter Wohnfläche und einem Heizwärmebedarf von 200 Kilowattstunden pro Quadratmeter etwa 3.000 Liter Heizöl eine stolze Zahl.

Die gute Nachricht: Durch gute Wärmedämmung kann man diese Werte um über 50 Prozent reduzieren. Die Rechnung ist ganz einfach: Je weniger Energie verbraucht wird, desto geringer sind die Heizkosten. Vor allem Bauherren bietet sich die Chance, mit der richtigen Bauweise und dem passenden Baustoff die Weichen von Anfang an auf „Energiesparen“ zu stellen, zum Beispiel mit den Neopor®-Schalungselementen von Argisol.

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Smart .................................... 780 Suzuki.................................... 790 Toyota ................................... 800 Volvo ..................................... 810 VW Allgemein........................ 890 VW Beetle ............................. 860 VW Bus.................................. 880 VW Golf................................. 820 VW Lupo/Fox......................... 850 VW Passat ............................. 840 VW Polo ................................ 830 VW Sharan/Touran ................ 870 VW Tiguan............................. 875 VW Touareg ........................... 876 Auto-Vermietung ................... 470 Cabrios .................................. 530 Geländewagen ...................... 910 Kraftfahrzeuge Allgemein ...... 920 Kraftfahrzeuge Ankauf ........... 520 Kraftfahrzeuge Reparatur....... 930 Kraftfahrzeuge Zubehör ......... 510 Nutzfahrzeuge ....................... 490 Oldtimer................................ 900 Pkw-Anhänger ....................... 480 Wohnmobile ......................... 450 Wohnwagen .......................... 440

IMMOBILIEN

Baugrundstücke..................... 340 Baumaterial........................... 420 Eigentumswohnungen ........... 320 Finanzierungen ...................... 360 Häuser bis 150.000 Euro ........ 330 Häuser ab 150.000 Euro ......... 331 Immobilien - Allgemein ......... 310 Immobilien - Gesuche ............ 350 Mietgesuche - Allgem. ........... 410 Vermietungen - Allgem. ......... 380 Vermietungen 1-Zi.-Whg. ........ 390 Vermietungen 2-Zi.-Whg. ........ 391 Vermietungen 3-Zi.-Whg ......... 392 Vermietungen 4-Zi.-Whg ......... 393 Vermietungen Häuser ............ 400 Verpachtungen ...................... 370

VERKÄUFE

Antiquitäten .......................... 100 Allgemein .............................. 010 Bekleidung ............................ 060 Computer .............................. 045 Einrichtung ............................ 020 Elektro-/Haushaltsgeräte ....... 030 Fahrräder und Zubehör.......... 050 Multimedia ........................... 040 Musik .................................... 070

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Rund um den Garten ............. 080 Rund ums Kind ...................... 090

VERSCHIEDENES

Bars/Clubs ............................. 230 Bekanntschaften.................... 150 Camping/Wassersport ........... 460 Dienstleistungen.................... 130 Entlaufen/Zugelaufen ............ 290 Esoterik ................................. 240 Freizeit/Geselligkeit............... 160 Gesund und Fit ...................... 180 Grüße/Glückwünsche ............ 140 In letzter Minute ................... 990 Kaufgesuche Allgemein.......... 110 Kontaktanzeigen .................... 170 Landwirtschaft ...................... 430 Mitfahrgelegenheit ................ 221 Motorräder ........................... 500 Reise und Erholung ................ 260 Rund um den Sport................ 250 Stellenangebote .................... 190 Stellengesuche ...................... 200 Tiermarkt .............................. 280 Unterricht.............................. 210 Veranstaltungen .................... 220 Verloren/Gefunden ............... 300 Verschenke ............................ 270 Verschiedenes ....................... 120

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Mittwoch, den 11. Januar 2017

LOKALES

Seite 11

Neues Bundeswaldgesetz

Regelung zugunsten privater Waldbesitzer

CELLE. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Otte sieht in der jetzt verabschiedeten Änderung des Bundeswaldgesetzes eine Regelung zugunsten der Interessen von privaten Waldbesitzern.

Gemeinsames Bild vorm Ruderhaus des RCEH Celle.

Foto: privat

Ergometer-Meisterschaften in Lübeck sind das nächste Ziel der Celler

Bei winterlichen Temperaturen trainierten junge RCEH-Ruderer

CELLE. Um 7 Uhr klingelte der Wecker. Draußen sind es minus 13 Grad, der Bootssteg am Ruderhaus des RCEH ist umgeben von Eis. Trotzdem raus aus dem Schlafsack - rein in die Sportsachen, im Kraftraum den ersten Ergotest ausfahren.

Und nach dem Frühstück wurde dann, wie jeden Tag, der Vierer fahrbereit gemacht. Hagelschauer, starker Wellengang auf der Aller und die arktischen Temperaturen konnten die

Mit Schwung ins Jahr 2017 CELLE. Mit Schwung ins neue Jahr kommt man mit dem Gesundheits- und Bewegungsprogramm des DRK-Ortsvereins Celle. Im DRK-Haus in der Fundumstraße 1 findet ab sofort immer mittwochs um 9 Uhr sowie um 10 Uhr der Kurs Seniorengymnastik.

Weitere allgemeine Informationen dazu sind im Internet unter http://ov-celle.drk.de/angebote/fitness-fuer-alle nachzulesen.

Nähere Auskünfte und Anmeldung beim DRK-Ortsverein Celle unter Telefon 05141/374770 bei Gerlind Schilling.

Wechsel der Finanzaufsicht CELLE. Die Finanzaufsicht ist klassische hoheitliche Pflichtaufgabe des Landkreises für die seiner Aufsicht unterliegenden Kommunen und Körperschaften, erklärt Celles Landrat Klaus Wiswe und erläutert weiter: Aufgaben der Finanzaufsicht liegen unter anderem in den Genehmigungen der kommunalen Haushalte, der Übernahme von Bürgschaften oder der Inanspruchnahme von kreditähnlichen Rechtsgeschäften durch die kreisangehörigen Kommunen.

Beim Landkreis Celle war die Finanzaufsicht traditionell dem Rechnungsprüfungsamt zugeordnet.

Da die Finanzaufsicht rechtlich betrachtet Teil der Kommunalaufsicht ist, soll sie laut Wiswe ab dem 1. Januar 2017 dort auch organisatorisch abgebildet werden: Die Finanzaufsicht wird Teil des Sachgebietes „Kommunalaufsicht“ im Landratsbüro.

Zur Gewährleistung der Kontinuität in der Arbeit wechseln zwei bereits in der Finanzaufsicht tätige Mitarbeiterinnen aus dem Rechnungsprüfungsamt in das Landratsbüro. Die zukünftig zusätzlich in diesem Bereich tätigen Mitarbeiterinnen aus dem Landratsbüro bereiten sich bereits jetzt auf ihr neues Sachgebiet vor, so Wiswe abschließend.

sechs elf- bis 13-jährigen Teilnehmer des Trainingslagers im Ruderclubs Ernestinum-Hölty nicht beeindrucken. Sie nutzten die letzten schulfreien Tage der Winterferien für ein Trai-

ningslager zur Wettkampfvorbereitung für die Saison 2017.

Ihr Ziel: Die Qualifikation zum Bundesentscheid beim Niedersächsischen Landesentscheid.

In drei Einheiten pro Tag lagen die Schwerpunkte beim Mannschaftsboottraining auf dem Wasser und dem Ausdauertraining beim Laufen und auf dem Ruderergometer. Für Ab-

wechslung sorgte Hallentraining und ein Schwimmbadbesuch. Ein besonderes Highlight war die Jungfernfahrt des neuen gesteuerten Kinderrennvierers. Und auch schon der nächste Termin stand fest: Nächstes Wochenende geht es, gut vorbereitet, zu den Norddeutschen Ergometermeisterschaften nach Lübeck.

Neues Programm der VHS Celle jetzt auch als App

12.000 Stunden sorgen für Vielfalt und Abwechslung

CELLE. Der Titel des neuen 120 Seiten starken Programmheftes der Volkshochschule Celle (VHS) verrät es bereits: Ohne die neuen Medien geht heute nichts mehr.

Darum wurde die Beratung im EDV-Programmbereich jetzt auch von einem Tag auf eine Woche ausgeweitet: Ab Dienstag, 24. Januar, von 10 bis 18 Uhr, steht Fachbereichsleiter Frank Traenapp für Fragen zu Kursangeboten wie PC-Programmen, Internet, Webdesign, Fotobearbeitung etc. in der Trift 20 bereit.

Der Info-Abend für das breitgefächerte Sprachangebot von Englisch bis Arabisch -findet am Donnerstag, 26. Januar, ab 18 Uhr, in der Trift 20 statt.

Das Programmheft liegt in öffentlichen Einrichtungen und Ämtern aus, in Bibliotheken, Banken, Sparkassen und zahlreichen Geschäften. Anmeldungen sind ab Mittwoch, 11. Januar, möglich über die Homepage der VHS (www. vhs-celle.de), per Mail unter anmeldung@vhs-celle.de oder direkt bei der VHS Celle, Trift 20, 29221 Celle. Die Außenstellen im Landkreis nehmen ebenfalls Anmeldungen entgegen.

Themen beleuchten, kreativ denken, neugierig bleiben - das

hat sich die VHS Celle in diesem Semester auf die Fahnen geschrieben. Aktuell zur Bundestagswahl bietet sie Bürgerdialoge und politische Diskus-

Ab sofort gibt es das Programm auch als App direkt auf das Smartphone. sionsrunden an. Unter dem Stichwort „Checkpoint Politik“ findet der erste Vortrag zum Thema „Gefährdung der Demokratie“ am Dienstag, 7. Februar, um 19 Uhr statt.

Liliane Steinke (von links/Leitung), Tessa Twele (Stellvertretende Leitung und Fachbereich Gesundheit, Pädagogik, Zweiter Bildungsweg) und Martina Hancke (Fachbereich Kultur, Öffentlichkeitsarbeit) präsentieren das neue Programmheft.

Fotos: VHS

Das Kreativangebot reicht von Fotoprojekten bis Textilkunst und spricht die unterschiedlichsten Freizeitinteressen an. Der Bereich Literatur und Philosophie wurde mit neuen Seminaren am Nachmittag verstärkt. Lesungen und fremde Länder heißt es gleich in sechs Bildvorträgen, die unter anderem nach Myanmar, Kuba und ins Mongolenreich entführen. Zum Lutherjahr stehen erneut zwei Vorträge des Autors und Diplom-Theologen Peter Kuhlmann auf dem Programm. Neugierig bleiben Teilnehmende nicht nur in den Reise- und Kulturangeboten, sondern auch beim Thema Gesundheit und Kochen. Cross Shaping gewinnt in Flotwedel immer mehr Anhänger, Winsen punktet mit Südafrikanischer Küche. Es lohnt also auch immer ein Blick in die Außenstellen der VHS, von denen es elf Stück im Landkreis gibt.

Dort liegen auch zahlreiche Gärten der „Offenen Pforte im Celler Land“, deren Organisation die VHS Celle seit 2016 übernommen hat. „Kultur & Gärten“ bietet unter anderem in diesem Jahr den Workshop Zeichnen im Klostergarten, Pflanzen-Makrofotografie oder Accessoires aus Weidenruten.

Jahreszeitlich entsprechend geben Kurse zum Gärtnern viele wertvolle Tipps für das eigene Blumenreich.

Wer es nicht wöchentlich in die Volkshochschule schafft, für den eignen sich die Intensivwochen, die auch als Bildungsurlaube genutzt werden können. Von Stressabbau im Berufsleben über Rhetorik und Tabellenkalkulation bis zur Qualifizierung als Integrationslotsen ist hier vieles dabei.

Und last but not least: Mit der neuen vhsApp können Interessierte durch das gesamte Kursangebot „schnuppern“. Ein Klick bringt sie zur Homepage, wo der Wunschkurs direkt gebucht werden kann. Die vhsApp ist kostenlos erhältlich im AppStore oder als Android-Version bei Google play.

Es werde gesetzlich verankert, dass die Holzvermarktung dem Kartellrecht unterliege, so Otte.

So werden marktbeherrschende Stellungen der Landesforstverwaltungen beim Holzverkauf aufgehoben. Allerdings war es seiner Fraktion auch wichtig, dass die Forstverwaltungen ihr Dienstleistungsangebot für Waldbesitzer aufrechterhalten. Deshalb werden bestimmte Forstdienstleistungen vom Kartellrecht ausgenommen. Im Einzelnen sind dies Leistungen im Bereich Waldbau, Holzauszeichnen, Holzernte und Bereitstellung des Rohholzes einschließlich seiner Registrierung.

Ziel der Gesetzesänderung ist, dass die Waldbesitzer auf ein ausreichendes und gutes

Angebot an Forstdienstleistungen zurückgreifen können.

Staatliche Forstverwaltungen sind hier gut aufgestellt und insbesondere für kleine Waldbesitzer wichtige Ansprechpartner. Otte betont, dass die Waldbesitzer nach wie vor Wahlfreiheit besitzen, Forstarbeiten selbst vorzunehmen, sich in Forstbetriebsgemeinschaften zusammenzuschließen oder private Anbieter zu beauftragen. Dies werde durch die Gesetzesänderung gewährleistet.

Otte sieht in einem breiten Angebot an privaten und staatlichen Forstdienstleistungen am ehesten die Gewähr, dass die Wälder nachhaltig und flächendeckend bewirtschaftet und die vorhandenen Holzvorräte genutzt werden.

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Gerne nehmen wir auch Bewerbungen für andere Bereiche in Celle und im Celler Landkreis entgegen.

Melden Sie sich bitte telefonisch oder online. Gern können Sie uns auch zu unseren Bürozeiten (Mo. - Do., 8.30 - 17 Uhr und Fr. 8.30 - 16 Uhr) in unserem Verlag besuchen.

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Allgemeines Krankenhaus Celle, Raum der Stille: Sonntag, 10 Uhr GD (Pastor Rodekohr).

Altencelle: Sonntag, 10 Uhr GD mit Abendmahl im Gemeindehaus (Pastor Ricker).

Garßen: Sonntag, 10 Uhr Neujahrsempfang in Vorwerk.

Groß Hehlen: Sonntag, 10 Uhr GD (Pastor Dierßen) anschließend Kirchencafé.

Klein Hehlen/Dietrich-Bonhoeffer-Haus: Samstag, 18 Uhr GD. Bonifatiuskirche: Sonntag, 10 Uhr GD. Bonifatiushaus: Sonntag, 10 Uhr Kigo.

Kreuzkirche: Sonntag, 10 Uhr GD (Pastor Kurmeier).

Neuenhäusen: Sonntag, 18 Uhr Musikalischer Abend-GD. Neustadt: Sonntag, 10 Uhr GD. Pauluskirche: Sonntag, 10.10 Uhr GD mit Junger Chor Celle (Pastorin Greunig).

Vorwerk: Sonntag, 10 Uhr GD. Westercelle: Sonntag, 10 Uhr GD; 10 Uhr Kigo.

Wietzenbruch: Sonntag, 10 Uhr GD mit Kirchenkaffee.

Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Celle e.V. Neustadt 77 • 29225 Celle Spendenkonto: Sparkasse Celle IBAN: DE09257500010000063297 BIC: NOLADE21CEL

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„Reha 360“ unterstützt Verletzungsprophylaxe

„Zum Guten Hirten“ Lobetal: Mittwoch, 16 Uhr GD für Senioren im Hehlentorstift. Sonntag, 10 Uhr GD (Hartmut Wensch). Dienstag, 9.45 Uhr GD für Senioren im Wilhelm-Buchholz-Stift.

Eschede: Sonntag, 10 Uhr GD mit Taufe (Pastor v. Butler).

Großmoor: Sonntag, 10 Uhr GD mit Abendmahl.

Hohne: Sonntag, 10 Uhr GD. Lachendorf: Sonntag, 10 Uhr GD (Pastor Schumacher).

Nienhagen: Sonntag, 10 Uhr GD mit Taufen (Pastorin Seffers); 10 Uhr Kinderkirche.

Unterlüß: Sonntag, 10 Uhr GD (Pastor Manneke), 10 Uhr Kigo.

Sven Haubert (links) erläuterte die Testergebnisse.

CELLE. Die Handball-Mannschaften der weiblichen C- und B-Jugend sowie die männliche B-Jugend vom SV Garßen absolvierten bei der Physiotherapie „REHA360 - Gesund & Vital“ unter der Anleitung von Sven Haubert einen Fitnesstest.

Die Philosophie von Trainerin Suse Büttner ist es, ihre Spielerinnen schon so früh wie möglich mit Prävention, Regeneration, Ernährung und Fitness zu konfrontieren und ihnen somit die große Bedeutung der verschiedenen Komponenten für eine Verletzungsprophylaxe zu

Foto: privat

signalisieren. Die Auswertung des Tests nahmen Sven Haubert und Britta Dressler vor.

Anschließend informierten sie die Spielerinnen und Spieler sowie deren Eltern in einem einstündigen, spannenden und praxisnahen Vortrag über Verletzungsprophylaxe und Leistungsoptimierung.

Das Präventive Athletik-Training wurde dann von der „Reha 360“ ausgearbeitet und wird künftig in allen Trainingseinheiten, mit verschiedene Elementen in die Trainingsinhalte eingebaut.

BEILAGENHINWEIS Unserer heutigen Ausgabe liegen Beilagen folgender Firmen bei:

Wir bitten um Beachtung.

Bedenken Sie bitte, dass unsere Kunden oft nur einen Teil der Gesamtausgabe belegen und Sie nicht alle genannten Beilagen vorfinden.

Sülze: Sonntag, 10 Uhr GD (Pastor Bein), anschließend Kirchenkaffee.

Ev.-ref. Kirche Hannoversche Straße 61 in Celle: Sonntag, 9.45 Uhr GD.

Concordia-Gem.

Blumlage: Sonntag, 10 Uhr GD.

Stadtkirche: Sonntag, 10 Uhr GD (Pastor Dr. Latossek).

Kenner wissen es schon länger: Man kauft am besten bei

Gemeinsam für d ie er Zukunft all Kinder!

Kirchen Kirchenkreis

Dreamies

Mittwoch, den 11. Januar 2017

Hannoversche Straße 51 in Celle: Sonntag, 10 Uhr GD mit Abendmahl und Kigo (Pastor Dr. Söllner).

Selb. Ev.-luth. Kir. Große Kreuzkirche Hermannsburg: Sonntag, 9.30 Uhr GD mit Abendmahl.

Kleine Kreuzgemeinde: Sonntag, 11 Uhr GD. St.-Johannis-Gemeinde Bleckmar: Sonntag, 9.30 Uhr GD. Christusgemeinde Celle: Sonntag, 11 Uhr PredigtGD. Christusgemeinde Lachendorf: Sonntag, 9 Uhr Haupt-GD und Kinderunterricht.

Katholische Kirche St. Johannes d. T., Garßener Weg 24: Donnerstag, 9 Uhr Messe. Sonntag, 10.30 Uhr Hochamt. Dienstag, 18 Uhr Messe.

St. Theresia vom Kinde Jesu, Grünackerstraße 8b, Eschede: Mittwoch, 9 Uhr Messe.

St. Paulus, Müdener Straße 33 in Unterlüß: Freitag, 9 Uhr Messe.

Samstag, 18 Uhr Vorabendmesse.

Sühnekirche Bergen: Mittwoch, 9 Uhr Messe. Freitag, 9 Uhr Messe.

Auferstehungskirche in Hermannsburg: Donnerstag, 17.30 Uhr Rosenkranz, 18 Uhr Messe.

Ev.-Frei. Gemeinde Baptistengemeinde in Celle, Wederweg 41 (www.efg-celle. de): Mittwoch, 9.30 Uhr Sing-

kreis am Vormittag. Sonntag, 10 Uhr GD.

Ecclesia-Gemeinde

Wienhausen: Sonntag, 10 Uhr GD (Pastor Dr. Noordveld).

Königsbergstraße 47 in Celle: Freitag 19 Uhr Jugendstunde.

Sonntag 10.30 Uhr GD.

Oppershausen: Samstag, 15 Uhr GD (Pastor Dr. Noordveld).

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202 Euro für das Waldtierheim Celle

Der „Verein aktiver Tierfreunde e.V.“ in Celle erhielt eine Spende von den Mitgliedern und Unterstützern der „Bürgerinitiative Flotwedel für einen respektvollen Umgang mit Nutztieren“. 202,00 Euro kommen den Tieren der gemeinnützigen Einrichtung „Waldtierheim Celle“ zugute. Heidemarie Welle (Zweite von rechts) und Martina Pohl (Zweite von links) vom Waldtierheim Celle freuten sich über den Scheck, den Monika Manthe (rechts) und Barbara Weuster (links) von der BI Flotwedel überreichten. Mit diesem Geld soll die überaus wichtige Arbeit der freiwilligen Helfer, die sich an 365 Tagen im Jahr um das Wohl von notleidenden Hunden, Katzen, Kleintieren und manchmal auch Wildtieren kümmern, unterstützt werden. Die Bürgerinitiative löste damit das in ihrem Spendenaufruf 2014 gegebene Versprechen ein, die gespendeten Gelder nur zweckgebunden einzusetzen und eventuelle Überschüsse dem Tierheim in Osterloh zukommen zu lassen.

Foto: privat

„Kein Zurück bei der Inklusion in der Schule“

SoVD kritisiert Kurs des Philologenverbandes

CELLE. Der SoVD Niedersachsen bemängelt den Kurs des Philologenverbandes zur Inklusion. Dieser kritisiert die gemeinsame Beschulung für Kinder mit und ohne Behinderung am Gymnasium und fordert den Erhalt von Förderschulen. „Das ist ein Schritt zurück ins letzte bildungspolitische Jahrhundert“, kommentiert SoVDLandesvorsitzender Adolf Bauer. „Behinderte Kinder, die es alleine schaffen, dürfen Abi machen, aber solche, die Unterstützung brauchen, nicht?“ Bauer ist extrem irritiert über gleichlautende Berichte von Philologen-Chef Horst Audritz. „Wer so etwas sagt, will Bildungspolitik à la Wilhelm Busch“, kritisiert der SoVD-Landesvorsitzende.

Natürlich sei es richtig, weiter mehr Ressourcen für die Umsetzung der Inklusion in der Schule zu fordern. Klar gebe es Herausforderungen auf dem Weg. „Aber deshalb kann man doch nicht die gute Idee an sich

komplett in Frage stellen“, sagt Bauer. Man könne doch nicht warten, bis alle Voraussetzungen erfüllt seien und erst dann beginnen. „Irgendwann musste man anfangen, und wir sind weiterhin überzeugt vom Erfolg“, so Bauer. Er habe nicht den Eindruck, dass die Philologen der Inklusion in Niedersachsen eine Chance geben wollen. Er spüre „intensives Beharrungsvermögen“ sowie rückwärtsgewandtes Denken in der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.

Für seinen Verband mahnte Bauer nicht weniger, sondern mehr Tempo bei der Umsetzung an. Dafür müsste die Landesregierung in der Tat mehr Geld und Personal einsetzen.

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