wandern im strudengau

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Stillensteinklamm Grein an der Donau - St. Nikola Ihre Wanderung startet beim Wanderinfopunkt in Grein gegenüber der Schiffsanlegestelle. Der gut beschilderte Familienwanderweg führt durch das Donaustädtchen Grein. Vorbei an der Galerie in Granit begleiten Sie Petroglyphen (in Stein gearbeitete bildliche und grafische

Taleinwärts künden erste Granitblöcke den Beginn der Stillensteinklamm an. Über Stufen geht es aufwärts, kleine Wasserfälle und Kaskaden erfreuen das Auge. Dann ist es plötzlich still: Ein riesiger, überhängender Fels bildet ein Dach über der „Steinernen Stube“ und der Bach ist tief unter den Felsblöcken verborgen, daher auch der Name „Stiller Stein“. Ein kleines Stück weiter oben gurgelt das Wasser wieder an der Oberfläche und es lohnt sich, ihm zu einem kleinen Stausee zu folgen. Man verlässt die Klamm und kommt auf einem Waldweg bis zum Gasthof Aumühle. Der Wanderweg Nr. 7 führt Sie durch sanfte Mühlviertler Hügellandschaft zurück in das Donaustädtchen Grein.

Blick auf Schloss Greinburg

Darstellungen) bis zum Klammeingang. Bei halber Wegzeit kommen Sie zum Werfensteinblick mit einer herrlichen Aussicht auf das Donautal und die Insel Wörth. Von hier führt der rechte Weg zum Klammeingang bei der Gießenbachmühle. Der Klammeingang bei der Gießenbachmühle (3 km stromabwärts von Grein) ist auch über die B3 mit dem Auto erreichbar. Parkplätze, öffentl. WC, Jausenstation, Tourismusinfo am Klammeingang. - 26 -

Jausenstation Gießenbachmühle

G

Ebner Willi, 4381 St. Nikola, Struden – Gießenbach Tel.: +43(0)699-13030422, muehle@struden.at www.muehle.struden.at


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