WOS_KW20_2011

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AZ 4242 Laufen

Donnerstag, 19. Mai 2011

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

Sehr sonnig. Am Nachmittag zunehmende Quellwolken und lokal einige Gewitter möglich. 12 / 23ºC

13 / 25ºC

Sonntag, 22. Mai 2011 Das gleiche «Spiel». Am Nachmittag und Abend jeweils stei13 / 25ºC gende Gewitterneigung.

In der Jugendfeuerwehr können Knaben und natürlich auch Mädchen ihren Traum ausleben. 7

Am Sonntag feierten die Erschwiler und viele Gäste die Einweihung der restaurierten Johann Jacob Brosy-Orgel. 11

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Aktuell

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Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 20

Spannende Zweikämpfe auf March

Freitag, 20. Mai 2011

Samstag, 21. Mai 2011 Auch der Samstag zeigt sich zuerst mit viel Sonne. Gegen Nachmittag und Abend steigende Gewitterneigung.

Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch

Das Solothurner Kantonal Schwingfest in Meltingen brachte fast nur Sieger hervor Mit viel Wetterglück konnten die beiden organisierenden Vereine, Brass Band und Turnverein Meltingen, am vergangenen Sonntag das Solothurner Kantonale Schwingfest in Meltingen durchführen. 1600 Zuschauer verfolgten die spannenden Zweikämpfe der 145 angetretenen Athleten. Martin Staub

O

K-Präsident David Stampfler zeigte sich rundum zufrieden, als er am Sonntagmittag zusammen mit Vizepräsident Markus Jeger den bisherigen Verlauf des Grossanlasses Revue passieren liess. Nebst Wetterglück sei auch der Auftritt von Jörg Abderhalden am Samstagabend ein gelungener Auftakt gewesen. Rund 300 Personen verfolgten den Workshop mit dem mehrfachen Schwingerkönig und das Demoschwingen mit Sportlern des Schwingklubs Dorneck-Thierstein-Laufental. Zufrieden konnten die Organisatoren auch mit dem reibungslosen Ablauf und der guten Stimmung bei den rund 145 Schwingern sein, die aus der Nordwestschweiz (AG, SO, BL, BS) sowie aus

Anpacken: Die Schwinger schenken sich nichts, kämpfen aber fair unter den Augen der Schiedsrichter.

Cham und Oberwil (ZG) nach Meltingen kamen. Die Schwing-Gänge waren hart, aber fair. Vielleicht trugen auch die harmonischen und heimatlichen Klänge der zahlreichen musikalischen Formationen dazu bei, die parallel und oft im Zentrum zwischen den vier Kampfplätzen sangen, jodelten und spielten. «Rund 120 Helfer und Helferinnen standen für dieses Fest im Einsatz», wie Stampfler erklärte. «Dank der gemeinsamen Organisation durch die Brass Band und den TV Meltingen konnte der Anlass problemlos organisiert werden»,

erklärte Jeger, der sich auch über die dadurch entstandenen Beziehungen zwischen zwei ganz unterschiedlich ausgerichteten Vereinen freute. Eine Augenweide, nebst den Schwingkämpfen, war der riesige Gabentempel auf der Bühne der Mehrzweckhalle, wo die Preise für die Schwinger ausgestellt waren. «Jeder wird mit einem Preis belohnt», erklärte Hansjörg Spaar. «Und weil es in Schwingerkreisen Usus ist, dass man sich für einen erhaltenen Preis bedankt, steht auch der jeweilige Spender auf einem beiliegenden Schild», fügt der Gabentempel-Chef hinzu.

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Zeremonieller Höhepunkt war der nachmittägliche musikalisch begleitete Festakt, wo Landammann Christian Wanner die Grüsse aus Solothurn über den Passwang trug. Sportliches Gipfeltreffen markierte der Schlussgang zwischen dem Solothurner Bruno Gisler und dem Aargauer Christoph Bieri, der aber relativ unspektakulär mit einem Gestellten (unentschieden) endete. Das Solothurner Kantonale in Meltingen schloss also mit zwei Siegern. Weiterer Bericht im Sportteil, Seite 19


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Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

LAUFNER WOCHENBLATT

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Zwei Tage rockiger Sound Polo Hofer, Florian Ast und die Blaumeisen lockten 2000 Gäste in die Eishalle von Laufen. Alle drei überzeugten mit guter Musik und Entertainment. Jürg Jeanloz

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it dem Song «I bi doch e liebe Siech» fährt Polo Hofer ganz nach dem Gusto der vielen Fans ein. Sie tanzen zu dem Heuler, sin-

Miteinander: Polo Hofer und Florian Ast treten unerwartet miteinander auf.

gen und klatschen, was das Zeug hält. Mit kleinen Tanzschrittchen rockt Polo über die Bühne, schliesslich ist er nicht mehr der Jüngste. Seine Band unterstützt ihn mit fetzigen Rhythmen, das Team versteht sich bestens. «I ha Fröid a de Schwarzmeitli», ruft er seinem Publikum zu, denn für ihn sind das Laufental und das Schwarzbubenland eins. Gleich gibt er noch einen weiteren Hit aus seiner Autobiografie zum Besten: «Wie cha ne arme Maa so Zyte dürestah». Und dann die grosse Überraschung: Beim Lied «I vermisse Di» kommt Florian Ast unerwartet auf die Bühne und umarmt den verdutzten Polo. Vor einer Stunde musste sich Polo noch anhören, wie Ast sich über ihn lustig machte. «I by si Ziehvater und Förderer gsy», ärgert sich Polo hinter der Bühne. Sie singen dann doch noch das Lied gemeinsam zu Ende, worauf Ast wieder verschwindet. Wie erwartet endet Polos Auftritt mit dem «Meitschi vo Wyssebüehl», aus 1000 Kehlen ertönt Schalla la la, la la la, die Begeisterung ist grenzenlos. Polo Hofer gibt sich im Gespräch äusserst freundlich und philosophisch. «S Guete a dr Musig isch Tatsach, dass si nume git u nüt nimmt», sinniert der Berner Rocker. Er sei schon zufrieden, wenn er jeden Tag aufstehen könne. Auf die Frage, was er in der Freizeit mache, outet er sich als Schutzpatron der Stammtische. Und mit Gölä treffe er sich manchmal auf dem Thunersee zum Fischen. Der Auftritt von Florian Ast schlägt ebenfalls wie eine Bombe ein, er singt sich sofort in die Herzen des Publikums. «Schöni Meitschi» und «Ängu» unterstreichen seine Prioritäten, gekonnt sucht er den Dialog mit den weiblichen Fans. Bei den Worten «Dis lache, diner schöne Ouge, dis Härz, wo mi laht la gloube» beginnen die Mädchen zu krei-

Juliana Nufer wird Spitex-Präsidentin dust. Anlässlich der Delegiertenversammlung des Spitexverbandes Baselland (SVBL) vom 10. Mai wurde Juliana Nufer zur neuen Präsidentin gewählt. Die Laufnerin tritt somit die Nachfolge von Willi Baumann an, der das Amt während zehn Jahren innehatte. Die neue Präsidentin, Juliana Nufer, hat durch ihre politische und berufliche Tätigkeiten langjährige Erfahrung im Vereins-, Verbands- und Gesundheitswesen. «Ihre bereits vierjährige Tätigkeit im Vorstand des Spitex-Verbandes Baselland garantiert einen nahtlosen Übergang im Präsidium», schreibt der SVBL

in seiner Medienmitteilung. Juliana Nufer hat langjährige Erfahrung als Politikerin. So beispielsweise als Landrätin und Präsidentin des Gewerbeverbandes KMU Laufental. Aktuell ist sie Mitglied des Laufner Stadtrates. Der Spitex-Verband Baselland ist der Dachverband der rund 30 gemeinnützigen, lokalen und regionalen Spitex-Organisationen im Kanton. Der SVBL wurde 1932 gegründet. Er finanziert sich aus Gemeinde- und Mitgliederbeiträgen, durch Entschädigungen für Beratungen und Dienstleistungen sowie Sponsoreneinnahmen und Spenden.

Weihnachten wird vorgezogen dust. Die Weihnachtsbeleuchtung im Stedtli als letzter aufgeführte Punkt unter Traktandum «Verschiedenes» erwies sich als wichtigstes Thema an der Generalversammlung der IG Laufen. Da es sich um eine kostspielige Sache handle, solle diese auch vor den festzusetzenden Mitgliederbeiträgen behandelt werden, beantragte Roger Chalon zu Beginn der Versammlung. Nachdem die IG alle in der Schweiz noch erhältlichen günstigen Glühbirnchen zusammengekauft hatte, dürften diese nach der übernächsten Weihnachtsperiode aufgebraucht sein. Nachher komme man nicht mehr darum herum, die neuen, rund viermal teureren LED-Lämpchen einzusetzen. So dürfte die Weihnachtsbeleuchtung ab 2013 dann auf einen Schlag 30 000 statt der bisherigen 14 000 Franken verschlingen, wie Präsident Roland Niederberger den 26 anwesenden IG-Mitgliedern zu bedenken gab. Obschon man hofft, dass bis dahin gewisse Preisanpassungen die Mehrkosten noch abfedern werden, beantragte Chalon, vorübergehend zum ordentlichen Mitgliederbeitrag noch einen Sonderbeitrag für die künftige Weihnachtsbeleuchtung einzutreiben. Nach langer Diskussion wurde beschlossen, diesen Zusatz bei gleichbleibendem Jahresbeitrag auf zwei Jahre mit 60 (kleine

Geschäfte) respektive 80 Franken (für Geschäfte ab 10 Personen) festzulegen. So kommt die IG mit 70 Mitgliedern auf eine zusätzliche Reserve von 4000 Franken jährlich, wie Kassier Walter Meyer vorrechnete. Er, der 17 Jahre lang die Kasse führte, wurde ehrend verabschiedet und wird durch seinen jüngeren Geschäftskollegen Michael Borer als Kassier ersetzt und in den Vorstand gewählt. Roland Niederberger vermeldete schliesslich drei Austritte aus der IG und die «Perlewält» und das Ravindra Palace (Restaurant Rössli) als Neueintritte. Diskutiert wurde schliesslich der 10Prozent-Rabatttag am 10. des Monats. Eine gute Sache für die einen, völlig unbrauchbar für andere, die sich aus der Aktion schon seit längerem zurückgezogen hatten. Man kam zum Schluss, neue Ideen für eine Aktion zu finden, welche für alle IG-Geschäfte attraktiver sei. Niederberger empfahl zum Schluss den IG-Mitgliedern, vom Angebot «Netzwerk Altstadt» Gebrauch zu machen. Das Kompetenzzentrum für Altstadtfragen bearbeitet den Bereich Altstadt im Stadtentwicklungsprozess (Step). Die Geschäfte seien aufgefordert, vom Gratis-Beratungsangebot Gebrauch zu machen. «Eine wichtige und gute Sache», wie Niederberger betonte.

Blaumeisen: Leadsängerin Bianca Schneider und Gitarrist Ueli Besemer. FOTOS: JÜRG JEANLOZ schen. So viel Herzschmerz kann nur der Sonnyboy aus Solothurn erzeugen. Mit «Ängu» und «Troumfrou» setzt er noch eins drauf und bringt die Stimmung total zum Schwelgen. Am Samstag sind die Blaumeisen angesagt. Von «Kreuzberger Nächte» bis «Alperose» spielt die bekannte Partyband jeden Heuler. Rockig und temporeich kommen die Gassenhauer daher. Die Leute stehen auf den Bänken, tanzen und geniessen den irren Sound.

ZWINGEN

Sportevent der Superlative WOS. Am Sonntag, 29. Mai, finden in Zwingen die kantonalen Meisterschaften im Vereinswettkampf statt. Der Turnverein Zwingen erwartet insgesamt 57 Vereine aus dem ganzen Kanton mit über 1000 Turnerinnen und Turnern. Es werden 164 Wertungswettkämpfe in 20 verschiedenen Disziplinen durchgeführt. Dabei werden neben den schätzbaren Disziplinen wie Gymnastik, TeamAerobic und Geräteturnen auch die Leichtathletikdisziplinen Pendelstafette, Kugelstossen und Steinstossen sowie Fit und Fun angeboten. Obwohl der Anlass nur am Sonntag stattfindet, wird der genauen Planung des Ablaufs eine hohe Bedeutung zugestanden. Insgesamt werden über 100 Helferinnen und Helfer überall auf dem Gelände, im Rechnungsbüro und der Festwirtschaft für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Unter dem Motto «Sicher und bequem mit dem Postauto an die die 32. Kantonalen Meisterschaften im Vereinswettkampf und wieder nach Hause» konnte die Postauto AG als Transportpartner einbezogen werden.

AUSSTELLUNG

27. Mai bis 19. Juni 2011

Ilse Lierhammer Im Laufe der Zeit – Au fil du temps

Kaltnadel – Kupferstich – Ölmalerei – Aquarelle Vernissage: Freitag, 27. Mai, 19.00 Uhr Mi, 15–18 Uhr, Fr, 18–20 Uhr, So, 11–14 Uhr


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

Gottesdienste DANKSAGUNG

Traurig nehmen wir Abschied von

Rosa Meier-Müller «Himmel»-Wirtin

19. bis 27. Mai 2011 – Freitag, 20. Mai, 20.00 Uhr, ökum. TaizéFeier, Einsingen um 19.30 Uhr, Kirche Metzerlen. – Sonntag, 22 Mai, 10.00 Uhr, Gottesdienst, aus der Predigtreihe: Hegel und die Dynamik der Liebe, Pfarrer Michael Brunner. – Dienstag, 24. Mai, 9.00 Uhr, ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil. – Mittwoch, 25. Mai, 9.30 Uhr, Krabbelgruppe. – Freitag, 27. Mai, 9.30 Uhr, Kinderkirchenmorgen, Martina Hausberger. 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Armin Mettler, Pflegewohnheim Flühbach. – Voranzeige: Sonntag, 29. Mai: Wir nehmen teil am 3. Tag der Kirchen am Rheinknie Basel (kein Gottesdienst in Flüh). Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Ein spezielles Dankeschön

29. August 1933 bis 13. Mai 2011 In unseren Herzen und Gedanken aber wirst du immer bei uns sein

Erwin Meier-Müller Cleopha und Hanspeter Holzherr-Meier Anita und Hans Meier Dettwiler René und Eveline Meier-Giger Peter Meier und Caroline Runser Enkelkinder

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch

Die Trauerfeier findet am Freitag, den 20. Mai, um 14.30 Uhr in der Kirche Bärschwil statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Samstag, 21. Mai, 14.00 Uhr, Jungschar (nach Programm); 19.00 Uhr, TC Sonntag, 22. Mai, 10.00 Uhr, Gottesdienst, parallel: Kinder-Gottesdienste Dienstag, 26. Mai, 19.30 Uhr, Gemeindeabend

Gottesdienst, Sonntag, 5. Juni 2011 Thema: «Wie Kommunikation gelingt» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Die Trauerfamilie

Mai 2011

Joh. Wolfgang v. Goethe

Unser aktives Vereinsmitglied

Richard Borer Als Bass-Sänger hat er mit uns viele schöne Gottesdienste, Auftritte und Momente erlebt. Seine Stimme fehlt uns. Richi, wir werden Deine ruhige und stille Art sehr vermissen.

Deine Sängerkameradinnen und Sängerkameraden Die Trauerfeier findet am Freitag, 20. Mai 2011, um 14.30 Uhr in Blauen statt.

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Johann Wolfgang von Goethe

Traurig, aber voll schöner Erinnerungen nehmen wir Abschied von

Richard (Richi) Borer-Lutz 27. Februar 1954 bis 13. Mai 2011 Sein Tod kam für ihn selbst und uns alle viel zu früh und überraschend. Sein Herz hörte im Alter von 57 Jahren unverhofft zu schlagen auf.

WIR DANKEN HERZLICH für die vielen bewegenden Zeichen der Verbundenheit und Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben

Edith Kübler-Christ Wir danken allen, die unserem Mutti während seines Lebens in Freundschaft begegnet sind und ihm die letzte Ehre erwiesen haben. Unser besonderer Dank gilt – Herrn Pfarrer Dippert für die tröstliche Gestaltung der Trauerfeier; – Herrn Rainer Studer für das schöne Orgelspiel und der Fahnendelegation der Musikgesellschaft Harmonie Büsserach für den letzten Gruss; – dem Alterszentrum Passwang, dem Spital Dornach und dem SpitexKrankenpflegeverein für die liebevolle Pflege; – Herrn Dr. med. F. Leupold für seine einfühlsame ärztliche Betreuung; – den Verwandten, Freunden, Schulkameraden und Bekannten, die uns mit Worten und Spenden für Blumen und heilige Messen ihr Mitgefühl bezeugt haben. Wir werden Mutti für immer in unseren Herzen tragen.

Die Trauerfamilien

Büsserach, im Mai 2011

Dreissigster: Samstag, 21. Mai 2011, 18.00 Uhr in der Kirche Büsserach.

In tiefer Trauer: Johanna Borer-Lutz Geschwister, Anverwandte und Freunde Die Abdankungsfeier mit anschliessender Urnenbestattung findet am Freitag, dem 20. Mai 2011, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche in Blauen statt. Dreissigster: Sonntag, den 19. Juni 2011, um 9.30 Uhr. Gilt als Leidzirkular.

Todesanzeigen BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche

Es ist tröstlich zu wissen, dass sie von so vielen Menschen geachtet und geliebt wurde. Diese Wertschätzung wird als Erinnerung weiterleben.

Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück

Kirchenchor Blauen

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/Sonntagsschule Sonntag, 22. Mai, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Taufgottesdienst, Täufling: Benjamin Weyer, Erschwil, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntagsschule um 10.15 Uhr mit Beginn im Gottesdienst. Sonntag, 29. Mai, 10.15 bis 11.45 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Konfirmation. Pfarrer Stéphane Barth und Konfirmandinnen und Konfirmanden zum Thema: «Droge Humor». Die Sonntagsschulleiterinnen bieten für die anwesenden Kinder einen Hütedienst an. Es werden konfirmiert: Patrik Berger, Büsserach; Véronique Braunweiler, Bärschwil; Bibiana del Romo, Büsserach; Noemi Dörfliger, Breitenbach; Melanie Fink, Kleinlützel; Alina Flückiger, Grindel; Jana Guggenbühler, Himmelried; Janine Hammer, Breitenbach; Mischa Hänggi, Nunningen; Michelle Klock, Büsserach; Anja Mosimann, Büsserach; Denise Murbach, Breitenbach; Tobias Oesch, Breitenbach; Romina Schädeli, Breitenbach; Vanessa Schwyter, Breitenbach; Sarah Stebler, Nunningen; Dominique Tschabold, Breitenbach; Mélanie von Bergen, Erschwil; Maja Wolleb, Fehren. Konfirmandenunterricht Jeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach. Gruppe 1 am 19. Mai. Gruppe 2 am 26. Mai. Hauptprobe am Samstag, 28. Mai, 14.00 bis 17.00 Uhr.

– dem Personal der Spitex und des Seniorenzentrums Rosengarten in Laufen für die liebevolle Betreuung während der letzten Lebensjahre; – Frau Pastoralassistentin Ute Knirim für den einfühlsam gestalteten Trauergottesdienst und Herrn Roland Steiner für die musikalische Begleitung an der Orgel; – für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die grosszügigen Spenden für heilige Messen und Grabschmuck; – allen, die das Leben von Hildi bereichert und sie auf dem letzten Weg mit uns begleitet haben.

Traueradresse: Erwin Meier-Müller, Wolfsgartenstrasse 5, 4252 Bärschwil

ist für uns alle unerwartet an einem Herzstillstand gestorben. Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 781 10 56 www.fmg-region-laufen.ch

Hildi Hueber-Jermann

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

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Laufen Donnerstag, 19. Mai, 20.00 Uhr, Kraft- und Taizélieder, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, «Singen, tanzen, sich bewegen lassen» mit Judith Cueni. Freitag, 20. Mai, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheims, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 20. Mai, 18.30 Uhr, Jugendtreff für 6.- bis 8.-Klässler. Jeden Freitag während der Schulzeit, unterhalb der röm.-kath. Kirche, 18.30 bis 21.00 Uhr, spielen, plaudern, Input, es lustig haben. Sonntag, 22. Mai, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gemeindegottesdienst mit Pfarrerin Käthi Koenig. Heute ist «Chinder-Sunntig».

Herzlichen Dank für die grosse Anteilnahme und für die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserem lieben

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Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental

Wenn wir dir auch Ruhe gönnen, ist doch voller Trauer unser Herz. Dein Leiden sehen, nicht helfen können, war unser allergrösster Schmerz.


LAUFNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

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Fürs nächste Zertifikat zertifiziert

Disco nicht nur für Junge Die Schlachthuus-Disco feiert ihr fünfjähriges Bestehen

Cello: Als Duo. FOTO: ZVG (TONI CUENI)

IL. Samstagmorgen um halb 9 Uhr. Richtung Gymnasium, Sekundarschulhaus und «alts schlachthuus» sieht man in Laufen Schülerinnen und Schüler mit Trompeten, Geigen, Gitarren und anderen Instrumenten beladen. Sie alle haben sich für «Zertifikate» angemeldet. Später im Vortragssaal. Vor einer Jury spielen sie ihre vier vorbereiteten Stücke: Ein Stück aus einer vorgegebenen Liste, ein technisches Stück, ein Selbstwahlstück und ein Ensemblestück. Es herrscht eine ernsthafte und doch lockere Stimmung. Manche Schüler sind etwas nervös und atmen erleichtert auf, wenn alles vorbei ist. Aufmunternde Worte vonseiten der Experten und der Eltern. Andere scheinen schon richtige Routiniers zu sein. «Ich mache zum vierten Mal Zertifikat 4», sagt ein Schüler, um zu ergänzen: «Ich brauche jedes

Jahr eine Standortbestimmung, ein Ziel!» Neben dem Prädikat mit der Bezeichnung «Ausgezeichnet», «Sehr gut», «Gut» oder «Bestanden» erhalten alle Mitwirkenden von den Experten einen kurzen, aufbauenden schriftlichen Bericht. Die Experten haben noch eine andere Aufgabe. Besonders beeindruckende Vorträge können sie für die Highlights-Konzerte vorschlagen. Am Sonntagmorgen präsentieren die jungen Musizierenden in zwei verschiedenen Highlights-Konzerten die empfohlenen Werke. Es sind hochstehende Konzerte mit vielfältigen Besetzungen und einem Querschnitt durch verschiedenste Stilarten. Alle, die am Wettbewerb «Zertifikate» teilgenommen haben, können anschliessend ihr Zertifikat in Empfang nehmen.

gwa. Bereits seit fünf Jahren existiert die Schlachthuus-Disco. Rund achtmal im Jahr haben Tanzbegeisterte die Gelegenheit, sich im Kulturforum in Laufen zu fetzigen Rhythmen verschiedenster Musikstillrichtungen aller Kontinente zu bewegen. Am letzten Samstag wurde das Jubiläum mit Disco, Gratis-Bowle und einer Tanzshow der Power Rock Dancers aus Basel gefeiert. Drei Pärchen zeigten eine fetzige Rock-’n’Roll-Nummer, gewagte Akrobatik und animierten das Publikum, ein paar Takte mit ihnen zu tanzen. «Seit wir die Disco durchführen, hat sich über Mundpropaganda die Zahl der Gäste kontinuierlich gesteigert. Der Besucherschnitt liegt nun etwa bei 70 Gästen», erzählt die Mitorganisatorin Karin Zubler. Jedes zweite Mal finde vor dem freien Tanzen ein Kurs statt, zum Beispiel Tango, Salsa oder Disco-

Am Mischpult: DJane Süssstoff und DJane funkyhacienda sorgen für fetzigen Sound.

Fox. Die DJs sollen nicht nur Oldies auflegen, sondern ein breites Spektrum abdecken, so Zubler. Ziel des Anlasses sei, dass man allein oder auch als Paar, welchen Alters auch, tanze könne und man sich hier wohl fühle. Die nächste Schlachthuus-Disco findet nach der Sommerpause im September statt.

Eins, zwei, drei und . . .: Das Disco-Publikum übt Rock-’n’-Roll-Schritte.

Fliegende Schlägel: Eine Rhythmusgruppe.

Todessturz: Die Power Rock Dancers zeigen gewagte Akrobatik.

DUGGINGEN / LAUFENTAL

Gemischtes Doppel: Ein Bläserquartett.

Wieder ein Nationalrat aus dem Laufental?

LAUFEN

Geniales Kabarett im «Schlachthuus» Am letzten Donnerstagabend waren die Oltner Kabaretttage mit Ingo Börchers und Axel Pätz zu Gast im Kulturforum alts Schlachthuus in Laufen. Wer die beiden gesehen hat, muss sich um das deutschsprachige Kabarett keine Sorgen machen. Welch ein Feuerwerk an Pointen und Wortspielereien, es war ein Hochgenuss, den beiden zuzuhören und man hätte es sicher noch stundenlang tun können. Ingo Börchers führte mit elegant spitzer Klinge uns Zuschauer die Fallen, Illusionen und Tücken der digitalen Welt des Internets vor Augen und das in einem horrenden Tempo, aber immer klar und deutlich. Keine Silbe ging verloren. Wer behauptet, dass die deutsche Sprache schwerfällig sei, wurde an diesem Abend eines Besseren belehrt, mit fast französischer Nonchalance liess er das

FOTOS: GABY WALTHER

Mutig: Eine Zuschauerin lässt sich zu einer Akrobatikübung bewegen.

Feuerwerk an Pointen herunterprasseln. Mir fällt nur Hildebrandt, Dorfer und Naravani, Koryphäen des deutschsprachigen Kabaretts, als Vergleich ein. Axel Pätz schilderte uns mit bitterbösen Chansons und Texten, die den Vergleich mit Georg Kreisler in keiner weise scheuen müssen, die dunklen Schluchten und Tücken des Alltags eines Familienvaters. Mit virtuosmusikalischer Untermalung an Akkordeon und Boesendorferflügel zeigte er auch sein instrumentales Können. Beide Künstler bewiesen auch ein hohes Mass an Improvisationskönnen mit ihrem Einschieben von Tagesaktualitäten aus der Region in das Programm. Der Kabarettabend war aus einem Guss und auf einem sehr hohen Niveau. Georges H. Wolf

WOS. Nach Walter Jermann, der für das Baselbiet von 2003 bis 2007 im Nationalrat sass, könnte bei den Wahlen vom Herbst wieder ein Laufentaler einen Sitz in Bundesbern erobern. Die Chancen für Franz Saladin aus Duggingen stehen auf jeden Fall gut, nachdem sein Parteikollege Hans Rudolf Gysin, Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, auf eine Kandidatur verzichtet. Franz Saladin ist derzeit Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung beider Basel, genannt BaselArea. BaselArea macht im Ausland Werbung für unseren Wirtschaftsstandort und unterstützt jährlich rund 500 Unternehmerinnen und Unternehmer, die in der Region eine Firma gründen möchten. Ab September wechselt Saladin wieder zur Handelskammer beider Basel, wo er früher schon einmal die Bereiche Life Sciences, Energie und Umwelt betreute. Zurück kehrt Saladin aber als neuer Direktor. In der Handelskammer

Ein Dugginger in Bern? Franz Saladin ist FOTO: ZVG bereit für den Nationalrat.

beider Basel, dem führenden Wirtschaftsverband unserer Region, wird er seine Erfahrungen aus dem täglichen Kontakt mit inländischen und ausländischen Unternehmerinnen und Unternehmern optimal einbringen können. Franz Saladin ist promovierter Chemiker und schrieb seine Doktorarbeit zur Nutzung von Sonnenenergie am Paul Scherrer Institut. Geboren und aufgewachsen in Duggingen lebt er auch heute wieder dort, zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern. Vor seiner Ernennung zum Wirtschaftsförderer war er viele Jahre Gemeinderat von Duggingen und aktives Vorstandsmitglied bei der Promotion Laufental. Dort war eines seiner wichtigsten Anliegen, das Laufental dank seinen gut ausgebildeten und hoch motivierten Schülerinnen und Lehrlingen zu bewerben. Dem Projekt gab er den vielsagenden Namen «Das Laufental macht Schule».


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

Was man tief in seinem Herzen besitzt kann man nicht durch den Tod verlieren.

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann und Papi, unserem Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Mario Karrer-Heizmann 19. Juni 1945 bis 13. Mai 2011

Kleinlützel

Bei seinem geliebten Hobby, dem Jagen, ist er unerwartet aus dem Leben gerissen worden. Wir gedenken seiner in Liebe und Dankbarkeit für alles, was er uns gegeben hat.

Baupublikation Bauherrschaft: Stämmeli-Stebler C. und A., Laufenstrasse 787, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Brunner Zimmerei + Bedachung AG, Schulstrasse 409, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Einfriedung mit Maschendrahtzaun, Gartenhäuschen Bauplatz: Sägimatt Bauparzelle: 3368 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 3. Juni 2011

Wir vermissen dich: Liselotte Karrer-Heizmann Marco Karrer und Sibylle Henz Geschwister und Verwandte Freunde und Bekannte Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, dem 24. Mai 2011, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche in Röschenz statt.

Baupublikation

Dreissigster: Samstag, 11. Juni 2011, um 18.30 Uhr.

Bauherrschaft: Güntert B., Dorfstrasse 232, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Güntert B., Dorfstrasse 232, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Umnutzung MFH UG/EG zu Tierpension, Fassadenänderung/Innenausbau Bauplatz: Dorfstrasse 232 Bauparzelle: 3937 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 3. Juni 2011

Traueradresse: Liselotte Karrer-Heizmann, Burgstr. 7, 4244 Röschenz Gilt als Leidzirkular.

In tiefer Trauer müssen wir unerwartet und viel zu früh Abschied nehmen von unserem Aktivmitglied

Fabian Zuber 1980 bis 2011 Durch einen tragischen Unfall wurde er aus unserer Mitte gerissen.

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauobjekt: Einbau Pelletsheizung Grundbuch Nr.: 2388 Adresse: 4421 St. Pantaleon, Kirchstrasse 1 Gesuchsteller: Graf Josef, 4421 Nuglar, Kirchstrasse 1 Planverfasser: TIBA AG, 4416 Bubendorf, Hauptstrasse 141 Datum Baugesuch: 10. Mai 2011 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: bis 3. Juli 2011

Baupublikation Bauobjekt: Speicherofen und Stahlkaminanlage Grundbuch-Nr.: 3046 Adresse: 4412 Nuglar, Drissetstrasse 35 Gesuchsteller: Schaad Silvio und Nicole, 4412 Nuglar, Drissetstrasse 35 Planverfasser: Moser Cheminéebau, 4133 Pratteln, Mayenfelserstrasse 6 Datum des Baugesuchs: 13. Mai 2011 Planauflage: Gemeindeverwaltung NuglarSt. Pantaleon Einsprachefrist: bis 2. Juni 2011

Wir werden Fabian als liebenswerten Musikkameraden in Erinnerung behalten. Seiner Familie und seinen Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Musikverein Blauen

Baupublikation Bauherr: M. und F. Orlando, Rainacker 7, 4108 Witterswil Bauobjekt: Dachgeschossaufbau Bauplatz: Rainacker 7 Projektverfasser: Seiberth + Moser Architekten, Arlesheim Bauparzelle: GB-Nr. 1299

Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Papi, Schwiegervater, Grand-Papa, Bruder, Schwager und Onkel

René Hess-Ganguin 24. Januar 1949 bis 16. Mai 2011 Nach kurzer, schwerer Krankheit bist du sanft eingeschlafen. Für all die schönen Momente mit dir, danken wir dir von ganzem Herzen. Brislach, 16. Mai 2011

Eliane Hess-Ganguin Michelle und Elodie Hess Runser Antoine und Andrea Hess-Sutter Nicolas Hess und Caroline Gerber Geschwister und Verwandte

Abdankungsfeier: Freitag, den 20. Mai 2011, um 15.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Laufen.

WIR DANKEN VON HERZEN für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer geliebten

Rita Steiner-Wetzler

Aufbahrung: Aufbahrungshalle in Brislach. Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung am Freitag, 20. Mai 2011, um 14.30 Uhr in der Kirche Brislach. Traueradresse: Eliane Hess-Ganguin, Hofgarten 38, 4225 Brislach Gilt als Leidzirkular.

erfahren durften. Wir danken Herrn Pfarrer A. Gschwind für die einfühlsame Gestaltung des Trauergottesdienstes und dem Organisten für die musikalische Umrahmung. Besonders danken möchten wir Dr. med. M. Tschan und seinen Mitarbeiterinnen für die langjährige Betreuung sowie Dr. med. R. Haberthür und seinem Team. Danken möchten wir auch den Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen.

Witterswil

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch die Trennung verlieren. J.-W. Goethe

Auch danken wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Schulkameraden, die mit trostreichen Worten, Karten, Geldspenden, schönen Blumen sowie Gaben für heilige Messen und späteren Grabschmuck ihre Verbundenheit zum Ausdruck gebracht haben. Liesberg, im Mai 2011

Die Trauerfamilie

Erlöst bist du von all deinen Leiden, doch in unserem Herzen wirst du weiter bleiben.

Mit grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben Bruder, Onkel, Schwager, Götti und Freund

Heinrich Neyerlin-Steiner 15. Oktober 1927 bis 13. Mai 2011 Er starb wohl vorbereitet nach langer Krankheit in seinem 84. Lebensjahr. Wir werden ihn in lieber Erinnerung behalten.

In stiller Trauer:

Dreissigster: Samstag, 28. Mai 2011, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg Dorf.

Verwandte und Bekannte

Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 3. Juni 2011

Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 24. Mai 2011, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche in Liesberg statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im Gemeinschaftsgrab.

Baupublikation

Dreissigster: Sonntag, 19. Juni 2011, um 9.30 Uhr in der Kapelle Riederwald, Liesberg.

Bauherr: Ch. und L. Kainz, Rotbergweg 10, 4108 Witterswil

Traueradresse: Fam. S. und A. Borer-Schwyzer, Bielweg 10, 4254 Liesberg

Bauobjekt: Einfriedung Bauplatz: Rotbergweg 10

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Bauparzelle: GB-Nr. 1507

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Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 3. Juni 2011

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Projektverfasser: Schulte Gartenbau, Oberwil


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

7

NENZLINGEN

Kurstipp

Toni Hänggi Programmkommission empfiehlt

Computereinstieg leicht gemacht Auf dem Computer einen Text schreiben, eine Tabelle erstellen oder eine Grafik einfügen, ist gar nicht kompliziert. Denn der Computer ist kein technisches «Unding», sondern ein vereinfachendes Hilfsmittel, das sich längst als Medium für alle durchgesetzt hat. Und er ist gar nicht viel schwieriger zu handhaben als eine Schreibmaschine. Alles, was Sie für einen erfolgreichen Start wissen müssen, erfahren Sie an der Volkshochschule beider Basel im Computerkurs für Einsteigerinnen und Einsteiger «Word 2007». Zugelassen zum fünfteiligen Basiskurs sind explizit nur Anfänger ohne Vorkenntnisse. Der Informatiker Stefan Hess zeigt mit dem Anwendungsprogramm «Word» Schritt für Schritt die Grundfunktionen der Textverarbeitung, darunter auch hilfreiche Details wie Kopierfunktion oder Korrekturprogramm. Und damit am Schluss nicht alles wieder vom Bildschirm verschwindet, werden auch die Speicherfunktionen sorgfältig eingeübt. So wird der Computer zum nützlichen Werkzeug im Alltag. Kurs-Nr. K3202022, Di und Do 14.06.1128.06.11, 5-mal, 18.00-20.00 h, Laufen, Gymnasium, CHF 350.00 inkl. Lehrbuch und Memorystick. Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, Tel 061 269 86 66, vhsbb@unibas.ch

Bereits mit 12 Jahren Feuerwehrmann Feuerwehrmann – ein Bubentraum! In der Jugendfeuerwehr können Knaben und natürlich auch Mädchen diesen Traum ausleben. Sie lernen, mit dem Material der Feuerwehr umzugehen und Feuer zu löschen.

sinn, Disziplin und natürlich auch Kameradschaft wichtige Elemente der Jugendfeuerwehr», sagt Major Roland Stegmüller. «Die Kinder benutzen das gleiche Material wie die Erwachsenen, und kommen sie ins Feuerwehrmagazin, werden sie nicht wie Kleine behandelt, sondern gehören schon selbstverständlich wie die Grossen zur Feuerwehrfamilie dazu», schwärmt der Kommandant. Er ist begeistert von der Jugendfeuerwehr und hofft, dass der eine oder die andere animiert wird, mit 18 Jahren in den Feuerwehrdienst der Erwachsenen überzutreten.

Gaby Walther

Jugendfeuerwehr

eit Anfang Jahr hat der Verbund Stützpunktfeuerwehr Laufen, dem die Gemeinden Blauen, Dittingen, Laufen, Röschenz, Wahlen und Zwingen angehören, zusammen mit Nenzlingen und Liesberg eine Jugendfeuerwehr. Die interessierten Kinder treffen sich einmal im Monat zu einer Übung. Das Leiterteam Marco Imhof, Laufen, Felix Labhart, Nenzlingen, und Jörg Schäfer, Liesberg, unterstützt von weiteren Feuerwehrmännern, unterrichten die Kinder. Am letzten Samstag war es wieder so weit. Die vierzehn Kinder, eingekleidet in echte Feuerwehrkleidung inklusiv Helm und Schutzschuhen, finanziert zu 80 Prozent von der Gebäudeversicherung Baselland, bestiegen das Feuerwehrauto und fuhren zum Übungsort – diesmal nach Nenzlingen. Die erste Gruppe begab sich zum Wasserreservat, um zu lernen, wie die Wasserversorgung gewährleistet wird und das Wasser zum Hydranten kommt.

Seit einigen Jahren existieren in verschiedenen Orten der Schweiz Jugendfeuerwehren; seit 2011 nun auch im Laufental. Die Stützpunktfeuerwehr Laufen bietet zusammen mit der Feuerwehr Nenzlingen und Liesberg Kindern im Alter zwischen 12 und 18 Jahren die Ausbildung in der Jugendfeuerwehr an. Die Übungen finden jeweils an einem Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr statt. Eingekleidet in Feuerwehrkleidung, lernen die Mädchen und Knaben das Feuerhandwerk durch geschulte Betreuer kennen. Sie lernen Feuer zu löschen, Menschen in Notsituationen zu helfen, im Team zu arbeiten, schwierige Situationen zu meistern und Kameradschaft zu erleben. Die nächste Rekrutierung Jugendfeuerwehr Laufental, für Kinder ab Jahrgang 2000, findet am 5. November 2011 statt.

S

Wie die Grossen: Die Kinder der Jugendfeuerwehr üben unter Anleitung der Stützpunktfeuerwehr Laufen sowie der Feuerwehr Nenzlingen und Liesberg, ein Feuer zu löschen. FOTO: GABY WALTHER

Die zweite Gruppe hatte die Aufgabe, ein Feuer zu löschen. Doch bevor sie damit begann, stand Theorie auf dem Programm. Die Kinder lernten das Gleiche, wie die Erwachsenen in der Grundausbildung lernen müssen: Wo wird der Schlauch angeschlossen, wo ausgelegt und auf was muss geachtet werden. Nachdem das Vorgehen auf dem Flipchart aufgezeichnet und besprochen worden war, folgte die Praxis. Eifrig holten die Kinder die schweren Schläuche aus dem Feuerwehrauto, legten sie aus, schlossen sie am Hydranten an und auf Kommando wurde der Wasserstrahl auf die zu löschende, aber noch nicht bren-

nende Stelle gerichtet. Nach dieser nassen «Trockenübung» wurden die Schläuche geleert, eingerollt und das ganze Prozedere begann von vorne, diesmal mit einem richtigen Feuer, das gelöscht werden musste. Konzentriert und diszipliniert befolgten die Knaben und das Mädchen die Anordnungen ihres Leiters, räumten nach dem Löschen wieder auf und hatten sich nach dieser anstrengenden Übung das Znüni mit Wurst und Brot reichlich verdient. Danach galt Postenwechsel und die erste Gruppe durfte Feuerlöschen üben. «Neben Löschdienst, Materialkenntnis und Sanitätsdienst sind Ordnungs-

LIESBERG

RÖSCHENZ

Küchenabfälle liefern Strom

Musikalisch voller Energie

Besichtigung: Geschäftsführer Stefan Schwyzer (Mitte) erklärt den Gästen die neue VergäFOTO: JÜRG JEANLOZ rungsanlage der Kelsag.

jjz. Die Kelsag in Liesberg nimmt eine Biopower-Anlage in Betrieb, die aus den Gasen von Grüngut und Küchenabfällen Strom produziert. Erneuerbare Energien sind heute sehr gefragt, zumal die Atomkraftwerke unter Sicherheitsmängeln leiden. Vorbildlich hat die Kelsag vor einem Jahr an ihrer Generalversammlung beschlossen, eine Biopower-Anlage für 6,9 Mio. Franken zu bauen. Vertreter von Behörden und Verbänden sowie die umliegende Wohnbevölkerung wurden zur Einweihung dieser Anlage eingeladen. Ab diesem Sommer wird das Grüngut aus 29 Gemeinden des Laufentals und des Schwarzbubenlands nicht mehr einfach kompostiert, sondern der Biopower-Anlage zugeführt. Dazu sollen die Küchenabfälle der Haushalte und Restaurants beigemischt werden. Vorgängig werden die Bio- und Grünabfälle mechanisch zerkleinert und unter Ausschluss von Sauerstoff in komplett geschlossenen Systemen durch Mikroorganismen vergärt. Aus dem gewonnenen Biogas werden in einem Blockheizkraftwerk Strom und Wärme erzeugt. Ein Teil der Wärme wird für die Betreibung der Anlage benutzt, aus dem anderen Teil wird nochmals Strom gewonnen. Zurück bleibt hochwertiger Flüs-

sigdünger für die Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe, so wie fester Humus für die Gemeinden und Haushalte. Mit der Geruchsbelästigung durch den Kompost soll jetzt auch Schluss sein. In der Anlieferungshalle der Abfälle ist eine Anlage untergebracht, welche die Luft befeuchtet, durch Kunststoffgranulate schleust und die Gerüche mittels eines Bioprozesses eliminiert. Wie der Geschäftsführer Stefan Schwyzer erläutert, müsse jetzt die Bevölkerung motiviert werden, die Küchenabfälle nicht mehr in den Abfallsack zu stecken, sondern sie in einem in den Gemeinden aufgestellten Container zu entsorgen. Dafür wurden der kleine Kessel Ökoboy und passende Plastiksäcke produziert, in welchem die Abfälle zuhause gesammelt werden. Der Container soll jede Woche mit Spezialfahrzeugen ausgetauscht, geleert und sauber gereinigt werden, um unangenehme Gerüche zu vermeiden. Gerechnet werden mit 10 000 Tonnen pro Jahr, die für 6000 Haushalte Strom liefern. Am 20. August findet in Liesberg ein Tag der offenen Türe statt, an welchem die Bevölkerung über das Sammeln orientiert wird. Vorgängig wird die Anlage mit Gülle und Küchenabfällen aus anderen Sammelstellen hochgefahren.

jjz. «Unter Strom» lautete das Motto des Jahreskonzerts der Stadtmusik Laufen mit energiegeladener Kinomusik aus vielen Jahrzehnten. Besser hätte der Konzertabend nicht starten können. Zuerst die adretten Jungmusikantinnen und -musikanten, die mit dem Hit «King of the Road» die Gäste kräftig zum Mitschnipsen animierten und die schliesslich mit «Tequila» einen deftigen Drink servierten. Im wahrsten Sinne des Wortes folgte Schlag auf Schlag die Tambourgruppe Meltingen, die mit einem aussergewöhnlichen Programm aufwartete. Zuerst trommelten sich die neun Akteure mit dem Stück «Piccolino» virtuos ein, dann wurden zusätzlich ein Schlagzeug-Set, eine Pauke und ein Schellenkranz hervorgeholt, um im Freestyle herrliche Rhythmen zu produzieren. Dabei gingen die Trommler auf der Bühne auf und ab, schleuderten ihre Schlaghölzer umher und trommelten Unter Strom: Das Saxophonregister der Stadtmusik zeitweise auf der Trommel des Laufen. FOTO: JÜRG JEANLOZ Partners. Neben dem Sound war auch viel Action angesagt, was die Gäste mit grossem Applaus honorierten. der Hit grossen Anklang und wurde daRichtig unter Strom trat die Stadtmu- mals durch Lena ausgezeichnet dargesik Laufen auf, die bekannte Filmmusik boten. mit viel Power darbot. Allen voran der Viel Dynamik steckte auch im Ohrwohl bekanntesten Hollywoodstreifen wurm «Walking on Sunshine», der die «Goldfinger», dessen Sound James Drummers der Stadtmusik stark forderBond unsterblich machte. Das Ensemb- te und durch herrliche Saxofoneinsätze le aus Laufen verstand es ausgezeichnet, brillierte. Das gefiel den Gästen in der die mystischen Töne aufregend hinüber vollbesetzten Aula von Röschenz und zu bringen. Nicht minder ausdrucksvoll sie quittierten das Stück mit grossem präsentierten die Laufner die bekannte Beifall. «Männer stehen ständig unter Filmmusik aus den Glorreichen Sieben. Strom und lügen am Telefon», diese Nach einem kurzen Intermezzo mit nicht gerade schmeichelnden Worte vier glänzend disponierten Saxofonis- stammen aus dem Gassenhauer von tinnen, die an die goldenen Zeiten von Grönemeyer, zu welchem die StadtmuNew Orleans erinnerten, wurde das sik nochmals richtig in Form auflief und starke Stück «Satellite» vorgetragen. einen bestechenden Abschluss eines anAm Eurovision Song Contest 2010 fand spruchsvollen Konzerts lieferte.



WOCHENBLATT

10 Einladung zu den ordentlichen Versammlungen der Einwohner- und Bürgergemeinde Büsserach am Montag, den 30. Mai 2011, 20.15 Uhr im Konzertsaal. Traktanden EINWOHNERGEMEINDE 1. JAHRESRECHNUNG 2010 1.1 Behandlung und Genehmigung der Nachtragskredite 1.2 Behandlung und Genehmigung der Laufenden Rechnung 1.3 Behandlung und Genehmigung der Investitionsrechnung 1.4 Bestimmung über die Verwendung des Überschusses 2. Kenntnisnahmen und Verschiedenes Traktanden BÜRGERGEMEINDE 1. JAHRESRECHNUNG 2010 1.1 Behandlung und Genehmigung der Nachtragskredite 1.2 Behandlung und Genehmigung der Laufenden Rechnung 1.3 Bestimmung über die Verwendung des Überschusses 2. Kenntnisnahmen und Verschiedenes Anschliessend an die Versammlung offeriert der Gemeinderat einen Apéro. Die Rechnung 2010 kann auf der Gemeindeverwaltung abgeholt, oder auf der Gemeindehomepage www.buesserach.ch eingesehen werden. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ab vollendetem 18. Altersjahr sind freundlichst eingeladen, den Versammlungen beizuwohnen. 4227 Büsserach, 11. Mai 2011 Der Gemeinderat

Betreibungsamtliche Liegenschaftssteigerung Infolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am Mittwoch, 15. Juni 2011, um 10.00 Uhr im Amthaus Breitenbach, Passwangstrasse 29, 4226 Breitenbach, Parterre, Raum 004 der Kantonspolizei, öffentlich versteigert: Grundbuch: Zullwil Nr. 697, 1120 m², Im Dorf, Wohnhaus, Gasse 7 Katasterschätzung: Gebäudeversicherungswert (Basiswert 100%): Betreibungsamtliche Schätzung:

Fr. 122 100.– Fr. 529 100.– Fr. 380 000.–

Mittwoch, 25. Mai 2011, 14.00 bis 15.00 Uhr Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 findet Anwendung. Zahlungsmodalitäten: Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 10 000.– zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt ab 20. Mai 2011 zur Einsicht auf.

Hofstetten-Flüh

Baupublikation Bauherr: Luthiger Othmar, IGY, Langackerstrasse 9, 4313 Möhlin Projektverfasser: Luthiger Othmar, IGY, Langackerstrasse 9, 4313 Möhlin Bauobjekt: Grabungen in der Höhle Y Bauplatz: Tal, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 5072 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 3. Juni 2011

Baupublikation Bauherr: Oser Guido, Mariasteinstrasse 29, 4114 Hofstetten Projektverfasser: Oser Guido, Mariasteinstrasse 29, 4114 Hofstetten Bauobjekt: Schwimmbecken Bauplatz: Mariasteinstrasse 29, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2768 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 3. Juni 2011

Mariastein-Metzerlen

Baupublikation Bauherrschaft: Gemeinde Metzerlen-Mariastein, Kommission für öffentliche Bauten, Rotbergstrasse 1, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Kindergarten; Glasdach als Wetterschutz (Antrag auf Ausnahmebewilligung wegen Unterschreitung der Strassenlinie) Bauort: Blauenweg 2, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 1635 Projektverfasser: Bauherrschaft Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: bis 3. Juni 2011

Besichtigungstermin:

Betreibungsamt Thierstein Telefon 061 785 77 84 Sachbearbeiterin: Sandra Weber

Hochwald

Himmelried

Seewen

Baupublikation Bauherrschaft: Tuck Theres, Cornerdac i. V. Hofer Heinz, auf Linden 4, 4206 Seewen Bauobjekt: Ersetzung der Elektrofeststoffspeicherheizung gegen eine Luft-/Wasser-/ Wärmepumpenheizung Projektverfasser: Hofer Heinz, auf Linden 4, 4206 Seewen Bauplatz: Steinlerstrasse 5 Bauparzelle: GB 1007 Planauflage: beim Aktuar Einsprachefrist: bis 3. Juni 2011

Fehren

Baupublikation

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Vögtli Bruno, Hauptstrasse 3, 4146 Hochwald Bauobjekt: Milchhüsli Umbau/Anbau/ Erneuerung Bauplatz: Hauptstrasse 5, 4146 Hochwald Bauparzelle: GB 3382 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 3. Juni 2011

Bauherrschaft: Fränzi und Toni Kellerhals, Schindelboden 44, 4204 Himmelried Projektverfasser: Architektur Stefan Borer, Kirchweg 160, 4204 Himmelried Bauvorhaben: Wohnungseinbau in bestehendes Gebäude Bauplatz: Schindelboden 44 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 172 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: keine Einsprachefrist: bis 3. Juni 2011

Bauherrschaft: Hürzeler Philippe, Zweigenweg 8, 4226 Wahlen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage Besonderes: Schwimmteich sowie Gartenhaus Bauzone: W2A Projektverfasser: Weber Haus, 5034 Suhr R. Schwaninger, 6374 Buochs Bauplatz: Steinenbühlstrasse, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch Nr. 553 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: bis 3. Juni 2011

Baupublikation Bauherr: Frutiger Barbara, Schwarzwaldallee 58, 4058 Basel Frutiger Urs, Kannenfeldstrasse 62, 4056 Basel Bauobjekt: EFH mit Carport Bauplatz: Höfliweg, 4146 Hochwald Bauparzelle: GB 4527 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 3. Juni 2011

Baupublikation Bauherr: Kometer Fritz, Laubigartenweg 12, 4146 Hochwald Bauobjekt: Solaranlage/Aussenisolation Bauplatz: Laubigartenweg 12, 4146 Hochwald Bauparzelle: GB 2872 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 3. Juni 2011

Zullwil

Baupublikation Bauherrschaft: Bruno Kurt, Hauptstrasse 5, 4234 Zullwil Bauobjekt: Erweiterung Gartenwirtschaft Bemerkung: Bereits erstellt Bauplatz: Hauptstrasse 5 Bauparzelle: GB-Nr. 378 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 3. Juni 2011 Die Baukommission

Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20


Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

THIERSTEINER WOCHENBLATT

11 ERSCHWIL

Die Brosy-Orgel klingt göttlich Am Sonntag feierten die Erschwiler und viele Gäste die Einweihung der restaurierten JohannJacob-Brosy-Orgel. Martin Staub

E

s ist Usus, dass eine neue Orgel erst dann erstmals ertönt, wenn die Einsegnung stattgefunden hat», sagte Pater Armin Russi vom Kloster Mariastein. Ihm war die Ehre zugetan, anstelle von Abt Peter, der wegen Terminkollision verhindert war, nach der langwierigen und teuren Revision des verschollenen Instrumentes den Festgottesdienst zu halten und die Orgelweihe vorzunehmen. So begaben sich Pater und Ministranten gleich nach dieser Einführung auf die Empore, um den Akt der Segnung vorzunehmen. Der grosse Moment liess zwar noch auf sich warten, aber immerhin drang bereits beim Kyrie – gesungen durch den Kirchenchor Erschwil – durch, was für ein wunderbares Instrument da den Weg zurück in seine alte Heimat gefunden hat. Der Organist bespielte das über 200 Jahre alte Kunstwerk des Orgelbaus mit Ehrfurcht. Tobias Cramm schwebte behutsam über die blanken Tasten und dirigierte ganz nebenbei noch seinen Chor, der – passend zum Anlass – die «Kleine Orgelsolo-Messe» von Joseph Haydn sang. Das darin enthaltene Solo interpretierte seine Partnerin Barbara Scheebeli ebenso professionell und feierlich. Zum Schluss des Festgottesdienstes zog der Organist buchstäblich alle Register und zelebrierte Bachs «Pièce d’orgue». Am Nachmittag folgte das Kollaudationskonzert mit einer Einführung durch den verantwortlichen Orgelbauer Andreas Metzler und Professor Marc Schaefer aus Strassburg.

Würdiger Festakt: Tobias Cramm an der Orgel, Solistin Barbara Schneebeli und der KirchenFOTO: MARTIN STAUB chor Erschwil.

KLEINLÜTZEL

BÜSSERACH

Blasmusik und Mundartrock

Beschwerde gegen Gründungsbeschluss

Marschmusik: Die Erschwiler sind am 29. Mai auch in Kleinlützel zu sehen.

dust. Die Lützler bleiben im Festfieber. Nach der Gewerbeausstellung, die morgen Freitag ihre Tore öffnet, folgt eine Woche später das alljährliche Treffen der Musikvereine. Der Musikverein Konkordia Kleinlützel ist turnusgemäss nach 2001 wieder Gastgeber beim Bezirksmusiktag. Noch immer haben zehn der zwölf Thiersteiner Gemeinden einen aktiven Musikverein. Büsserach sogar deren zwei. So werden am Sonntag, 29. Mai, zehn – mit der Jugendmusik Gilgenberg sogar elf – Formationen um 11.15 Uhr auf den 101. Thiersteiner Bezirksmusiktag anstossen, um sich anschliessend (ab 12 Uhr) im musikalischen Wettstreit vor einem der beiden Experten – Thomas Dietziker und Geri Amrein – zu messen. Höhepunkt wird die Marschmusikparade auf der Laufenstrasse um 15.30 Uhr sein. Gefolgt von den einmarschierenden Fähnrichen zur Ehrung der treuen Langzeitmitglieder. Rekordverdächtige 33 Frauen und Männer können da miteinander auf 20, 25, 35 oder 45 Aktivjahre anstossen. Einer, Anton Borer,

FOTO: MARTIN STAUB

musiziert bei der Musikgesellschaft Grindel sogar seit 60 Jahren. Ein Musikfest ohne grösseres Rahmenprogramm kommt aber für die Lützler nicht infrage. So werden am Freitagabend die Dorfvereine und die örtlichen Schulkinder versuchen, mit ihren Darbietungen das grosse Festzelt zu füllen. Das Duo Mosaic, mit einem engagierten Politiker aus dem Nachbardorf an der Orgel, wird anschliessend die eingerosteten Tanzbeine zum Schwingen bringen. Am Samstag wirds rockig, bleibt aber standesgemäss echt schwarzbübisch. Die Mundart-Rockband MooR wird nach einem fulminanten Auftritt der Steelband Red Steel Dragons aus Laufen (Musikklasse SekA), für den richtigen Sound und gute Stimmung sorgen. Die Band Extra3 darf anschliessend mit einer Portion österreichischen Party-Powers die Leute auf die Bretter bitten. Tanz und Stimmung bis in die frühen Morgenstunden. Thiersteiner Bezirksmusiktag Kleinlützel, 27.–29. Mai

bü. Ein betroffener Grundeigentümer aus Büsserach hat beim Regierungsrat in Solothurn Beschwerde gegen die vor einer Woche erfolgte Gründung der Flurgenossenschaft Breitenbach-Büsserach erhoben. In seinem Rechtsbegehren stellt der Beschwerdeführer den Antrag, seiner Beschwerde aufschiebende Wirkung zuzuerkennen, damit bis zum rechtskräftigen Entscheid alle Vorbereitungsarbeiten der Flurgenossenschaft ruhen. Weiter will der Grundeigentümer die Gemeinde- und Bürgerräte von Büsserach und Breitenbach zu einer Urnenabstimmung über den Beitritt zur Flurgenossenschaft verpflichten. Seiner Meinung nach müssten sowohl Einwohner- als auch Bürgergemeinden und unter Umständen auch Kirchgemeinden nach Gemeindegesetz und Gemeindeordnung bei «wesentlichen Veränderungen des Gemeindegebiets» eine Urnenabstimmung anordnen. Deren Ergebnisse müssten gegebenenfalls zu einer Korrektur des Gründungsbeschlusses führen, verlangt der Beschwerdeführer.


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Empfehlungen

Klein, aber fein und erst noch mein! Erschwingliches Minergie-Wohneigentum für Büsserach & Kleinlützel Darf ein neu gebautes Einfamilienhaus auch einmal etwas kostengünstiger sein? Nicht alle Familien und Lebensgemeinschaften beanspruchen 180 m2 und mehr Wohnfläche, um ihren Traum von den eigenen vier Wänden verwirklicht zu sehen. Oft ist weniger einfach auch mehr. Eine geringere Hypothekarzinslast gibt zum Beispiel mehr Gestaltungsfreiraum beim Einrichten und Möblieren seines eigenen Heims und erweitert den finanziellen Spielraum für andere Bereiche des Familienbudgets wie Ferienplanung und Freizeitgestaltung. In Büsserach und Kleinlützel werden zwei bemerkenswerte Wohnbauprojekte verwirklicht, die genau dies zum Ziel haben, erschwingliches Wohneigentum in Minergie-Standard. Die Kompakt-Klasse Würde man die Häuser dieser beiden Wohnbauprojekte mit den Modellreihen im Automobilbau vergleichen, wären sie am ehesten der Kompakt-Klasse zuzuordnen. Erstens macht es einfach Spass, darin zu wohnen. Zweitens sind sie sehr robust und wertbeständig konzipiert und brauchen wenig Unterhalt. Drittens sind sie raffiniert, alltagstauglich und zweckmässig durchgeplant. Ökologisch und wertbeständig Es galt, insgesamt fünf zentrale Themen und Anliegen in Planung und Realisation dieser gesamthaft 18 Häuser zu integrieren. Die Häuser müssen ökologisch, preiswert und wertbeständig gebaut sein. Viertens ist die Grundrisskonzeption so flexibel zu gestalten, dass sie auch über Jahre hinweg Anpassungen in der Raumeinteilung an veränderte Familienstrukturen zulässt. Und – ganz wichtig – fünftens, sind sie gleichermassen für

jüngere und ältere Menschen – sowohl mit als auch ohne Kinder – passend konzipiert. Neue Wohnideen für individuelle Ansprüche. Dass dabei keine für jeden Mann und jede Frau passende Standard-Einfamilienhaus-Lösung entsteht, war laut Informationen der Architekten Programm. – Da die Standardlösungen doch zu kostenintensiv sind, ziehen manche Paare und Familien den Erwerb von Wohneigentum gar nicht mehr in Erwägung. – Die Architekten wollen darum mit den beiden Wohnbauprojekten Wohneigentum für Menschen zugänglich machen, für die bisher keine Lösung auf dem Markt zu finden war. Paare und Lebensgemeinschaften mit oder ohne Kinder, allein erziehende Mütter oder Väter, aber auch Singles finden hier interessante Ideen und Lösungen für Wohneigentum. Kleinfamilien mit einem oder zwei Kindern, junge Pärchen mit grossem Kinderwunsch und kleinem Budget, aber auch Künstlerinnen und Künstler, Musikerinnen und Musiker, andere freiberuflich tätige Personen und solche, die von Zuhause aus arbeiten, können sich hier ihren eigenen Lebens- und Arbeitsraum mit bis zu 6 Zimmern verwirklichen. Für diese Zielgruppen wird in diesen beiden Wohnbauprojekten der Traum von den eigenen vier Wänden Realität.

Die gesamte Gebäudekonstruktion der Wohngeschosse ist komplett mit Holz aus nachhaltigem Anbau gefertigt. Der moderne und hoch entwickelte Holzsystembau mit hochwärmedämmender Gebäudehülle kommt von der Firma Renggli AG in Schötz LU, einem der führenden, innovativsten und gleichzeitig erfahrensten Schweizer Anbieter in diesem Bereich. Eine Wohn-Siedlung für Gross und Klein, Jung und Alt. Beide Wohnbauprojekte bieten neben Ruhe und Privatsphäre für den Einzelnen und die Familie die Möglichkeit, an einer neu entstehenden Siedlungsgemeinschaft teilzuhaben, die nichts fordert, aber gutnachbarschaftliche Kontaktpflege zulässt. Weiterführende Auskünfte: Bauinteressenten können sich direkt an die Architekten wenden: Donat Kamber Architekt & Minergie-Fachpartner in Aesch / BL und auf dem Wolf 5 in Basel, Telefon: 061 312 45 80

Selbst wer etwas mehr Umschwung schätzt oder einen wirklich komfortablen Innenausbau mit 3-4 Zimmern geniessen möchte, kann sich in Büsserach und Kleinlützel verwirklichen. Moderne Holzarchitektur vom Feinsten. Hier wird nicht einfach nur erschwinglich gebaut, sondern besonders viel Wert auf ökologische, wertbeständige und energieeffiziente Bauweise gelegt.

Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Doris Müller, Rebenweg 11, 4222 Zwingen. Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Cosmos Fitness-Studio, 4242 Laufen.

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: Vogt-Schild Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen F 061 789 93 30 E inserate.laufen@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Pelletteria Vita, 4242 Laufen. Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 24. Mai 2011, 12 Uhr, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Neue Wohnideen für individuelle Ansprüche Erschwingliches Minergie-Wohneigentum für Gross und Klein, Jung und Alt.


THIERSTEINER WOCHENBLATT

Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

13 BREITENBACH

GAB zeigt Stärke der Region Der Gewerbeverein Lüsseltal bereitet seine nächste Gewerbausstellung vor. Mit dem bewährten Konzept und dem gleichen OK-Präsidenten wie 2006 werden im Grien im Herbst 90 Aussteller erwartet.

Der OK-Präsident und das Plakat: Alban Wyss vor der Schulanlage Grien, wo im Herbst die GAB 2011 stattfindet.

Martin Staub

D

ie Breitenbacher Gewerbeausstellung (GAB) 2006 war ein voller Erfolg. «Daran gibts nichts zu rütteln», sagt Alban Wyss. Also soll dies auch für die GAB 2011 gelten. Das Konzept hat sich bewährt, deshalb fahren wir auf der gleichen Schiene weiter», erklärt der alte und der neue OK-Präsident, der im Anschluss aber doch ein paar wichtige Neuerungen preisgibt, welche aus einer erfolgreichen GAB 2006 eine noch bessere GAB 2011 machen könnten. «Wir werden beispielsweise bei den Ausstellern noch etwas zulegen. Unsere Ausstellungsflächen sind weitgehend vergeben», erklärt der Bankfachmann. Zu den 90 Ständen hinzu kommt diesmal ein Markt mit regionalen Produkten. «Wir präsentieren an der GAB 2011 die ‹Stärke der Region›.» Die «Stärke der Region», so der Slogan der diesjährigen Ausgabe, wird auch auf dem neuen Plakat, welches in den nächsten Monaten überall präsent sein

FOTO: MARTIN STAUB

wird, deutlich: Vier junge Leute präsentieren ihr unterschiedliches Handwerk. Ein Konditor, eine Bürofachfrau, ein Bauspezialist und ein Automobilfachmann repräsentieren auf dem Gruppenbild ihren Berufsstand: kompetent, selbstsicher, qualitativ einwandfrei. «Stellvertretend natürlich für alle andern – hier nicht abgebildeten – Berufsgattungen», ergänzt Wyss. Auch für den «gemütlichen» Teil der GAB 2011 setzt das OK auf das Bewährte: einfach, familienfreundlich und volksnah. Vom 30. September bis zum 2. Oktober werden im und um das Ausstellungsgelände Grien zehn Beizli mit vielfältigem Angebot für das «leibliche Wohl» sorgen. Das unterhaltende Rahmenprogramm gestalten ausschliesslich Vereine und Organisationen aus der Umgebung. Kinderhort, Ponyreiten, He-

Keine Wende zu schwarzen Zahlen bü. Budgetiert hatte Breitenbach für die laufende Rechnung 2010 rote Zahlen, nämlich ein Defizit von 216 000 Franken. Kehren, wie in anderen Jahren, konnte Breitenbach das Ergebnis diesmal nicht, obwohl der Gemeinderat insbesondere bei den Steuereinnahmen für 2010 vorsichtig budgetiert hatte. Finanzchef Christian Thalmann lieferte am Montagabend auch gleich die Erklärung für das unter dem Strich noch etwas schlechtere Ergebnis mit einem Minus von total 336 000 Franken: «Wir hatten ausserordentliche, nicht vorhergesehene Ausgaben.» Thalmann nannte da eine seit Längerem verhandelte und 2010 zusätzlich geleistete Jahreszahlung an den FC Breitenbach und Wertberichtigungen bei landwirtschaftlichen Grundstücken. «Bei den Steuern haben wir nicht einmal die vorsichtig eingesetzten Einnahmen erreicht», verwies der Finanzchef zudem auf einen so nicht erwarteten Trend. Thalmann versicherte aber, Breitenbach habe alle beeinflussbaren Kosten im Griff und verfüge auch über genug Eigenkapital. Es

hätten auch die Investitionen von brutto 1,4 Millionen Franken aus eigenen Mitteln bezahlt werden können und die pro Kopf-Verschuldung sei von 969 auf 859 Franken gesunken, zeigte Thalmann weitere gesunde Eckpunkte auf. Rolf Kohler, Präsident der Rechnungsprüfungskommission, stellte der geprüften Rechnung ein gutes Zeugnis aus, legte dem Gemeinderat aber ans Herz, bei den gut dotierten Kassen für Wasser und Abwasser eine Gebührenreduktion ins Auge zu fassen. Der Rat verabschiedete das gesamte Rechnungspaket 2010 einstimmig zur Vorlage an die Gemeindeversammlung vom 20. Juni. Weiter schloss sich der Rat den Anträgen an den anstehenden Delegiertenversammlungen beim Zentrum Passwang, der Sozialregion Thierstein, der Regionalen Musikschule und nur teilweise bei der KELSAG an. Die vom Verwaltungsrat KELSAG beantragte Erhöhung der Sackgebühren um durchschnittlich 12 Prozent lehnte der Rat bei einer Enthaltung nämlich erneut deutlich ab.

GAB 2011. Breitenbach, 30. Sept.–2. Okt. 2011.

FEHREN

BÜSSERACH

Zufriedene Gesichter nach der GIGA

Beschwerde gegen Gründungsbeschluss

Martin Vogel aus Büren im Element: Der Vorstand – Simon Haener, Michèle Corbat und FOTO: MARTIN STAUB Heiri Ming (v. l.) hört gespannt zu.

BREITENBACH

likopterrundflüge, Karussell und Spielbude ergänzen diesen Teil. Weiter sind die Gemeinden des Lüsseltals mit ihren Wappenscheiben vereint. Die Gemeinden unterstützen die diesjährige GAB einerseits mit ihren Feuerwehren im Verkehrsdienst und andererseits mit dem Zivilschutz bei Auf- und Abbau der Infrastruktur. «Dies ist ein tolles Beispiel, wie Gemeinden und Gewerbler zusammenarbeiten», freut sich Wyss. Mit dem Triple-A-Preis sollen die Gewerbler auch diesmal wieder im Vordergrund stehen: «Die Aussteller im Zentrum», ein Wettbewerb, bei welchem die attraktivsten Ausstellungsstände der GAB 2011 von einer prominenten Jury auserkoren und ausgezeichnet werden.

dust. Im Zentrum der Generalversammlung des Gewerbevereins Gilgenberg stand klar der Rückblick auf die Gewerbeausstellung GIGA 10. «Mehr als erfolgreich», titulierte OK-Präsident Ruedi Kohler den dreitägigen Grossanlass vom vergangenen Oktober auf March Meltingen. 45 Aussteller und 10 Beizli lockten unzählige Besucher an und liessen die GIGA 10 zu einem unvergesslichen und erfolgreichen Erlebnis werden. Kohler war des Lobes an die 25 anwesenden Mitglieder voll. «Ohne es zu beabsichtigen, erwirtschafteten wir noch einen Reingewinn von über 6500 Franken», erklärte der Zullwiler Holzbaufabrikant. Dann können wir uns auf die nächste Ausgabe, die GIGA 2015, freuen», kommentierte Präsident Simon Haener lachend. Auch wenn ob dieser Euphorie die andern Traktanden etwas in den Hintergrund drängten, Haener verstand es, diese effizient und zielsicher über die Runden zu bringen. «2011 wird mit unseren traditionellen Anlässen bestimmt etwas ruhiger als das vergangene Jahr», sagte er. Feierlich wurde es dann wieder, als der Vorsitzende Christine Anklin aus dem Vorstand verabschiedete, worauf

Michèle Corbat mit einem Kurpaket Windeln für den anstehenden Nachwuchs der langjährigen Sekretärin aufwartete. Simon Haener konnte beim Traktandum Mutationen fünf Neueintritte vermelden (apromo werbemittel gmbh, Rippert Informatik, TCM Therapie Altermatt, Praxis für Farbtherapie und alternative Heilmethoden Spitteler sowie Schaggis Textilmarkt). Somit kann sich der Gewerbeverein Gilgenberg aktuell mit 90 Mitgliedern durchaus sehen lassen. Martin Vogel, Vizepräsident des Kantonal-Solothurnischen Gewerbeverbandes (kgv), referierte anschliessend über die Aufgaben und die Erfolge des kgv und machte schliesslich – diesmal als Mitglied von Schwarzbubenland-Tourismus – den kürzlich erfolgreich lancierten Schwarzbubentaler als attraktives Zahlungsmittel beliebt. «Auch wenn der Schwarzbubentaler noch nicht in aller Munde ist, ein Umsatz von rund 18 000 Franken in den ersten sechs Monaten spricht für sich», freute er sich. Ermando Imondi, Leiter des RAV Laufen und Vereinsmitglied, nutzte die Gelegenheit, nach dem Nachtessen die Dienstleistungen «seines» RAV Laufen bekannt zu machen.

bü. Ein betroffener Grundeigentümer aus Büsserach hat beim Regierungsrat in Solothurn Beschwerde gegen die vor einer Woche erfolgte Gründung der Flurgenossenschaft Breitenbach-Büsserach erhoben. In seinem Rechtsbegehren stellt der Beschwerdeführer den Antrag, seiner Beschwerde aufschiebende Wirkung zuzuerkennen, damit bis zum rechtskräftigen Entscheid alle Vorbereitungsarbeiten der Flurgenossenschaft ruhen. Weiter will der Grundeigentümer die Gemeinde- und Bürgerräte von Büsserach und Breitenbach zu einer Urnenabstimmung über den Beitritt zur Flurgenossenschaft verpflichten. Seiner Meinung nach müssten sowohl Einwohner- als auch Bürgergemeinden und unter Umständen auch Kirchgemeinden nach Gemeindegesetz und Gemeindeordnung bei «wesentlichen Veränderungen des Gemeindegebiets» eine Urnenabstimmung anordnen. Deren Ergebnisse müssten gegebenenfalls zu einer Korrektur des Gründungsbeschlusses führen, verlangt der Beschwerdeführer.

BREITENBACH

Workshop für GAB WOS. Am Montag liessen sich rund 25 Gewerbler von Vreni Kim, Mentalcoach, im AZB darüber beraten, wie man sich erfolgreich an einer Gewerbeausstellung präsentiert.


DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

14

Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

NUGLAR

– GEDANKENSTRICH –

Banker auf der schiefen Bahn

Inselfantasien

Der Theaterverein Nuglar-St. Pantaleon zeigt im anspruchsvollen Stück Bengala die Machenschaften eines Bankers, der seine Klienten übers Ohr haut und dabei immer tiefer sinkt. Jürg Jeanloz

W

er hat nicht schon vom grossen Glück, vom grossen Geld oder von der grossen Liebe geträumt? Wir alle, aber meistens ist es beim Traum geblieben. Nicht so im Stück Bengala, in welchem sich die Ereignisse überstürzen. Die Familie und ihre Angehörigen sitzen in der Beiz und feiern die Taufe des Erstgeborenen. Zu Lachs und Rehrücken reicht es nicht, der Rotwein gehört zur billigeren Provenienz. Wenn der Kindsvater Jeanpierre eine eigene Bank hätte, ja, dann sähe die Welt schon rosiger aus! Noch zögert Jeanpierre, er mag nicht an das Horrorszenario denken, wonach alle Kunden plötzlich ihr Geld zurück-

Geld regiert die Welt: Mondfrau Luna überzeugt Jeanpierre, eine eigene Bank zu eröffnen. FOTO: JÜRG JEANLOZ

ziehen und die Bank pleitegeht. Die Mondfrau Luna ermuntert und stichelt ihn an, den Traum zu verwirklichen und die Gier der Menschen auszunützen. Wunderschöne Dialoge entspannen sich zwischen Remo Morand als Jeanpierre und Andrea Brönnimann als Luna. Beide spielen ihre Rollen überzeu-

gend, es ist ein Genuss, ihrem Wortgefecht zuzuhören. «Mönsche wächsle, alles andere blybt glych», frotzelt Luna zu Gier, Neid und Untreue. So nimmt das Unheil seinen Anfang, Banker Jeanpierre wird mit Geld überschüttet, denn er bezahlt 30 Prozent Zins pro Quartal. Kein Geringerer als

der Sultan von Bengala, einem Ort im Niemandsland, ermöglicht diese wundersame Geldvermehrung. «I bi ke Dieb, i ha mer’s eifach la gäh», tröstet sich Jeanpierre, der Obligationen mit WCPapier druckt. Zwischen den Dialogen spielen Sarah Waldhauser auf der Handorgel und Michael Dipner auf der Klarinette. «Wenn ich einmal reich wär» passt zum einfachen Volk, das sich am Geldmanna erlabt. Wie die Geschichte ausgeht, sei hier nicht verraten. Regisseurin Romy Inauen hat das ernste Stück mit viel Kreativität und kleinen Gags angereichert. So spielt die erste Szene im Zuschauerraum an einem langen Tisch. Originell auch der Auftritt von Luna, die auf einer kleinen Hebebühne steht, der Pfarrer als Kasperlifigur oder die Kunden, die ihr Geld in rosa Sparschweinchen herbeischaffen. Die Bühneneinrichtung besteht aus 25 Kuben, die immer wieder zu anderen Möbeln zusammengestellt werden. Die Kleider sind sorgfältig ausgewählt und der Lichtmeister versteht sein Handwerk ausgezeichnet. Eine überzeugende Leistung der Regisseurin und ihren zwölf Akteuren, die motiviert und authentisch ihren Part absolvieren. Aufführungen:in der Mehrzweckhalle Nuglar: Sonntag, 22. Mai, 16.30 Uhr, Freitag, 27. Mai, 20 Uhr und Samstag, 28. Mai, 20 Uhr.

EINGESANDT

BÜREN

Pirmin Bischof stellte Familieninitiativen vor

Mit Pauken und Trompeten – ein Fest für Jung und Alt

Am 12. Mai trafen sich aktive und ehemalige Behördenmitglieder der CVP aus dem Dorneck-Thierstein zum traditionellen Frühlingstreffen. Beim gemütlichen Spaghetti-Essen wurden alte Bekanntschaften gepflegt und neue geschlossen. Der diesjährige Gastredner war Nationalrat und Ständeratskandidat Pirmin Bischof aus Solothurn. Er nutzte die Gelegenheit, die beiden Familieninitiativen der CVP vorzustellen. Die Volksinitiative «Für Ehe und Familie» möchte die Heiratsstrafe abschaffen. Die CVP kämpft dafür, dass Verheiratete gleich viel Steuern bezahlen wie ein Konkubinatspaar mit gleichem Einkommen, auch soll die Benachteiligung der Eheleute bei den AHV-Renten ein Ende haben. Durch die Besteuerung der Kinderzulagen fliesst bis zu einem Drittel des Geldes sogleich in die Staatskasse. Das Volksbegehren «Familien stärken – für steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» möchte die Kaufkraft der Familien stärken. Angesichts der immer höheren Ausgaben der Familien ist dies auch nötig. Als Dank für den Besuch überreichte Bruno Maggi dem Referenten ein süsses Souvenir aus der Region Basel. CVP Dorneck-Thierstein Micha Obrecht, Präsident

dust. Sechs Musikvereine und die Jugendmusik RoMeHo (Rodersdorf, Metzerlen, Hofstetten) gaben sich am Sonntag ein Stelldichein in Büren. Der 63. Bezirksmusiktag Dorneck stand auf dem Programm. Die Formationen aus Rodersdorf, Metzerlen, Hofstetten, Dornach, Seewen und Nuglar-St. Pantaleon präsentierten ihre Wettstücke in der Bürener Dorfkirche, genossen ein gemeinsames Mittagessen und feierten ihre insgesamt neun Veteranen, darunter auch eine Dame – Monika Halbeisen aus Seewen. Höhepunkt zum Abschluss war die Marschmusik durch das Dorf, wo sich Jung und Alt am Strassenrand sammelte, um den schneidigen Marschklängen zu folgen.

Strammen Schrittes: Musikgesellschaft Nuglar-St. Pantaleon. Man beachte die alte Garde auf FOTOS: MARTIN STAUB dem Bänklein im Hintergrund.

Kaum zu bremsen: Der Musikverein BrassBand Metzerlen kurz vor der Abschrankung, die offensichtlich etwas zu kurz gesetzt wurde.

Veteranenehrung: Den Kindern im Vordergrund ist es ziemlich egal, wie viele Jahre die Damen und Herren im Hintergrund ihrem Verein treu geblieben sind.

Martin Staub Wissen Sie schon, was Sie tun am Wochenende? Oder tun dies andere für Sie? Ihr Programm gestalten, meine ich. So wie bei mir. Schwingfest, Gewerbeausstellung, Musiktag, Konzert, Klassisches, Musikschul-Zertifikate , Generalversammlungen, Theater und beliebig mehr. Und das alles hier in der Provinz. Da laufe doch nichts, da sei tote Hose von A bis Z. Wenns nur so wär. Das Gegenteil ist der Fall. Hier geht die Post ab: «Polo ist für alle da», «Kinder als Marktleute», «Nach den Jodlern die Chöre», «Blasmusik und Mundartrock» – «Die Insel ist bald reif». – Ich auch. Reif für die Insel nämlich («Jede bruucht si Insel», Peter Reber, Psalm VIII, Vers 4). Die Region leidet unter Veranstaltungsmanie. Und da gehört jeder dazu. Sie, ich und alle, die sich irgendwann in einer schwachen Minute dazu entschieden haben, etwas für die Allgemeinheit zu tun. Einem Verein beitreten, in die Politik einsteigen, sich an die Öffentlichkeit begeben heisst: organisieren, veranstalten, mithelfen, Geld verdienen und sich vom jeweiligen Jahresprogramm treiben lassen. Zugegeben, das hat auch seine guten Seiten. Ähnlich wie beim Ferienhaus im Tessin, in Südfrankreich oder in der Toskana. Man ist versorgt, kommt nicht auf dumme Gedanken und braucht sich um die Ausgestaltung der eigenen Freizeit keine Sorgen zu machen. Statt mich treiben zu lassen, schwimme ich lieber aktiv mit, bestimme die Richtung selber, das Ziel immer vor Augen (beispielsweise meine Insel). So sehne ich mich nach aktiver Freizeitgestaltung. Nach etwas selber Choreografiertem. Wie wärs mit einem Buch? Ich könnte mich einfach so in den Garten setzen und lesen. Abends würde ich mich an den Herd stellen und für ein paar Gäste etwas Feines auf den Tisch zaubern. Das alles bleibt leider ein Traum. Denn von den Gästen, die ich einladen möchte, ist einer an der Gewerbeausstellung, einer ist am Schwingfest engagiert, ein Dritter dirigiert den Männerchor unter dem Maibaum und der Letzte steht am Eintritt beim Jahreskonzert des Musikvereins. Die holde Weiblichkeit hilft jeweils mit, ist gut zum Kuchenbacken und Tische dekorieren. Und ich – fast hätt ichs vergessen – hab mich doch für die Schlosshofchilbi entschieden. Dort wird mir Christoph Blocher erklären, warum Schweizer SVP wählen. Wahrscheinlich auch, warum mein Herd noch ein paar Wochen kalt, und meine Insel bis auf weiteres öde bleibt.


Heidi-Reisen Liesberg Carreisen & Kleinbusvermietung Di, 31. Mai, Frühlings-Aareschifffahrt Biel-Solothurn 10 h, Fahrt, Schifffahrt mit Mittagessen Fr. 85.–

Erlebnis-Reisen Comersee & Bernina-Express 27. – 30. Mai, 4 Tage *Traumküste Kroatiens 27. Mai – 3. Juni, 8 Tage Lourdes 1. – 5. Juni, 5 Tage *Nordkap –Lofoten 18. – 27. Juni, 10 Tage Kärnten – Slowenien 1. – 8. Juli, 8 Tage *Cornwall 3. – 10. Juli, 8 Tage *Nordirland & Irland 20. – 31. Juli, 12 Tage *Ostfriesland 24. – 30. Juli, 7 Tage

Fr. 780.–

Di, 7. Juni, Insel Mainau 9 h, Fahrt, Eintritt, 5 Std. Aufenthalt

Fr. 1695.–

11.–13. Juni, Pfingsten in Ehrwald/Tirol Fahrt, 2x HP im 4*-Hotel, Schiff- u. Bahnfahrt Fr. 539.–

Fr. 830.– Fr. 3450.– Fr. 1280.– Fr. 1950.– Fr. 2890.–

Fr. 66.–

3.–9. Juli, Ungarn/Plattensee – Budapest – Puszta Fahrt, 6x HP in guten Hotels, Ausflüge, Schifffahrt, Weinprobe, Pusztaprogramm mit ME Fr. 1099.– 17.–24. Juli, Sommerferien in Seefeld / Tirol Fahrt, 7x HP im 4*-Hotel, Ausflüge… Fr. 999.– 9.–11. Aug., Alpenfahrt – Silvretta – Stilfserjoch Fahrt, 2x HP im 3*-Hotel, Ausflug Fr. 419.–

Anmeldungen / Info Tel. 061 771 03 06

Fr. 1340.–

Opern- und Konzertreisen *LEIPZIG & DRESDEN (Rusalka) 25. – 29. Mai, 5 Tage Fr. 1570.– *HAMBURG & OSLO (La Cenerentola & Rigoletto) 10. – 15. Juni, 6 Tage Fr. 2450.– AVENCHES (Rigoletto) 2. / 9. / 16. Juli, je 1 Tag Fr. 60.–

Ferien à la Car(te) Badeferien an der Costa Brava Rosas, Lloret de Mar, Santa Susanna, Malgrat de Mar, Calella Freitag, ab 24. 6. bis 29. 7. und 30. 9., 7. 10, und Montag 3. 10., und Montag 3. 10., je 9 Tage Badeferien an der Costa Dorada La Pineda, Salou, Carnbrils Freitag, 30. 9., 7. 10. und Montag, 3. 10., je 9 Tage Badeferien an der Adria Lido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, Gabicce Mare Freitag, ab 17. 6. bis 29. 7., je 8½ Tage Berg- und Wanderferien im Tirol Seefeld, Fulpmes, Pertisau, Mayrhofen Sonntag, ab 29. 5. bis 2. 10., je 8 Tage Verlangen Sie noch heute unsere neuen Reiseprogramme 2011. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Car-Klasse-durchgeführt.

Verkaufsausstellung

August Cueni aus Anlass des 30-Jahr-Jubiläums der August-Cueni-Stiftung Schlosskapelle Schloss Zwingen 20. bis 22. Mai 2011 Freitag, 19 bis 21 Uhr Samstag, 18 bis 21 Uhr Sonntag, 10 bis 18 Uhr August-Cueni-Stiftung Zwingen Auskunft 078 892 18 99

Hausräumung, alles muss raus! Grellingerstrasse 20, 4208 Nunningen Altes Werkzeug, Hand-Gabelstapler, Maschinen, alte Möbel,Teppiche, Bilder, Laufband, Hundesachen, Zwinger, Spinnrad und sonstige Antiquitäten usw., alles preiswert … Samstag, 21./28. Mai 2011, 11–16 Uhr

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Antiquitäten-, Floh- und Buuremärt Sonntag, den 29. Mai 2011

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MZH Liesberg von 9.00 bis 16.30 Uhr. Über 100 Aussteller. Mit Festwirtschaft. Attraktion: Holzschnitzerei mit Motorkettensäge, Cello Messer + Scheren Schleifservice Auskunft: Kohler/Balmer Tel. 061 771 02 18



AGENDA

Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

Donnerstag, 19. Mai

Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis Ende Juli. Rene Burri. Kreidebilder und LinoldruDornach Bo Katzman: Gospel in der Kirche. Be- cke. Bürgerschüre. So 22.5., 14–18 Uhr. Mi, Do, Fr 18–21 Uhr. Sa/So 28./29.5. nefizkonzert für ein Kinderdorf in Chile. 14–20 Uhr. Vernissage Samstag, 21.5., 19 Katholische Kirche. 20 Uhr. Uhr.

Freitag, 20. Mai Kleinlützel Ab uf d’ Insle. 3. Gewerbeausstellung. Gewerbeverein Lützel. 17-22 Uhr. Laufen Unfall mit Spätschäden. Theater. «Alts Schlachthuus». 20.15 Uhr.

Samstag, 21. Mai Kleinlützel Ab uf d’ Insle. 3. Gewerbeausstellung. Gewerbeverein Lützel. 11-22 Uhr. Laufen Unfall mit Spätschäden. Theater. «Alts Schlachthuus». 20.15 Uhr.

Sonntag, 22. Mai Dornach Benefizkonzert für Japan. Katholische Kirche. 17 Uhr. Kleinlützel Ab uf d’ Insle. 3. Gewerbeausstellung. Gewerbeverein Lützel. 10-17 Uhr. Nuglar Bengala. Theaterverein Bühne 07. Mehrzweckhalle. 16.30 Uhr. Nunningen Motorradsegnung. Motorradclub Schwarzbueb. Pfarrkirche Oberkirch. 10 Uhr.

17 on, Objekt, Fotografie, Zeichnung. Chelsea Galerie. Delsbergstrasse 31. Öffnungszeiten: Di–Do, 14–18 Uhr, Fr, 14–20 Uhr, Sa, 10–14 Uhr. Bis 28. Mai.

Münchenstein Kompost. Eine Ausstellung der Soul Works Foundation im Atelier Humus. Arlesheim Künstler und Teilnehmer des Aktivie Lambert Maria Wintersberger: rungsprogramms zeigen ihre Arbeit. «Mythen». Malerei und Skulptur. Schwertrainstr. 18. Bis 28. Mai. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. EBM Elektrizitätsmuseum. Sonderaus Bettina Pellanda (bepesh): «Und stellung. Vom Rauchzeichen zum iPhoHund». Rahmenatelier Maschera d’Oro. ne. Weidenstrasse 8. Mi und Do 13–17 8.30–12 u. 14–18.30 Uhr. Sa 9–14 Uhr. Uhr, So 10–16 Uhr, mit Führung um 11 Mi u. So geschlossen. Abendöffung mit Uhr (ausser Feiertage). Bis 22. Mai. der Künstlerin Fr 13. u. 27. Mai, Charles Blockey. Atelierausstellung im 18.30–20.30 Uhr. Bis 4. Juni. Walzwerk. Vernissage: Do 5. Mai, 18 Uhr. Sa 7. 5., 14–20 Uhr, So 8. 5., 11–20 Uhr mit Apéro, Sa 14. 5., 14–20 Uhr, So Breitenbach 15. 5., 11–20 Uhr mit Matinee-Konzert Daniel Gaemperle und Thomas Woodt- um 11 Uhr, Sa 21. 5., 14–20 Uhr, So li. AZB Bodenacker. Bis 13. Juni. Täglich 22. 5., 14–20 Uhr. 09.30–18Uhr. Martin Raimann: Outputs. Neue Arbeiten. Walzwerk. Fr, Sa, So 14–20 Uhr. 6.–22. Mai. Apéro 15. u. 22. Mai, Dornach 11 Uhr. Ursula Bingler, Beat Müller, Berna Barbara Frommherz. Bilder. Buchcafé dette Cherbuin. Bilder und Skulpturen. Vernissage: Sa, 7. 5., 18–21 Uhr. Bis Ende Kloster Dornach. Bis 31. Mai. August. Das Werk ist der Lebensgang. Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Reinach Rudolf-Steiner-Archivs im Haus Dul Bilder von Evelyne Meier. WBZ, deck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag 10–16 Aumattstr. 70–72. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr. Sa/So geUhr. Bis 12. Februar 2012. Gisela K. Wolf und Ursula Traber. Ge- schlossen. Bis 23. Mai. mälde, Radierungen, Lithos. Spital Dor- Brigitte Iseli. Holzschnitte: «Schweizweit». Heimatmuseum. Sa/So 14–17 nach. Täglich 10–20 Uhr. Uhr. Dienstag 19–21 Uhr. Bis 29. Mai. Bis 10. Juni. Zwingen Laufen 30 Jahre August Cueni-Stiftung. Ver Bilder von Philipp Rueff und Richard kaufsausstellung in der Schlosskapelle. Zihlmann. Kantonsspital Laufen. Vernissage 20. Mai, 17 Uhr. Geöffnet: Fr. Cafeteria. Geöffnet täglich 10.00–19.45 20. Mai, 19-21 Uhr, Sa., 21. Mai, 18-21 Uhr. Bis 24. Juni. Gabrielle Voisard. Kreislauf. Installati- Uhr, So., 22. Mai, 10-18 Uhr.

Zullwil Saxophonquartett «4ForSax». Matinee-Konzert. Kohler-Holzbauhalle. 10.30 Uhr.

Ausstellungen Aesch Kunst im Schulgarten. Franziska Burkhardt, Marianne Wachberger, Johannes Sloendregt, Ernst Schneider, Rüdiger Feind, Charles Blockey, Astrid Haueisen. Rudolf Steiner Schule. Bis 22 Mai. Ein Teil der Ausstellung ist ganztägig zugänglich. So 15. u. 22. Mai 10–16.30 Uhr mit Café au Jardin. Verena Wenner. «Farbige Erde».

August Cueni: Schloss Zwingen im Winter.

FOTO: ZVG

VEREINSNACHRICHTEN Kampfkunst Aikido-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen. Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch

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Kulturelles / Volkstümliches

Donnerstag, 19. Mai 2011: – Zwingen: 9–11 und 14–16 Uhr, altes Schulhaus.

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24, Sekretariat und Kassa: Postfach 46, 4245 Kleinlützel

Dienstag, 24. Mai 2011: – Laufen: 14–16 Uhr, Familienzentrum Chrättli.

Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74

Donnerstag, 26. Mai 2011: – Röschenz: 9–11 und 14–16 Uhr, Gemeindehaus. Thierstein Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat Tel. 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch

Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen 061 761 42 88. Hütedienst (2–6 Jahre): Mo, Di, Fr 9.00–11.00 Uhr. Do (4–6 Jahre), Anmeldungen möglich. Mittagstisch und Kinderprogramm: erster Mittwoch des Monats, 12.00–16.30 Uhr (Anmeldung siehe Kursprogramm oder Flyer Menü und Kinderprogramm im Chrättli). Chrättli-Träff: Jeden Do 15.00–17.30 Uhr. 1. Do im Monat, «Spannende Geschichten» 15.30–16.00 Uhr. 2. Do im Monat, «Kinder-Workshop» 16.00–17.00 Uhr. 3. Do im Monat, «Chrättli-Träff mit Hütedienst» (2–6 Jahre). 4. Do im Monat, «Haare schneiden für Kinder» (2–6 Jahre) 15.30–17.00 Uhr. 5. Do im Monat, «kleines Kino» (3–6 Jahre). Frühlings-Kleiderbörse vom 6. und 7. Mai 2011. Herbst-Kleiderbörse vom 21./22. Oktober 2011. Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88 Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Tagesheim: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monaten bis 12 Jahre Kindertagesstätte Vogelnest Metzerlen, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: 061 73 33 75 oder 061 733 80 45 Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

Jugendgruppen

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com

Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch.

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten:

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch


SPORT

18

Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

FUSSBALL

Positives Ende realisieren Im letzten Saisonspiel muss Laufen die klitzekleine Chance auf den Ligaerhalt ausblenden. Mit einem Sieg will man definitiv ein positives Ende realisieren. Edgar Hänggi Sicherheit: Laufens neuer Goalie Ivan Fernandez hat grossen Anteil am Laufner Aufschwung.

L

ange Zeit wurde der FC Laufen in Sachen Abstieg abgeschrieben. Zu gross war der Rückstand zu Grenchen. Doch das Team von Trainer Mario Ritter zeigte stets Charakter und trotzte allen Widerwärtigkeiten. Vor zwei Wochen schaffte man im achten und letzten Derby der Saison in Muttenz etwas überraschend mit 3:1 den ersten Sieg. Drei Tage später konnte Laufen im direkten Duell um das Schlusslicht Bümpliz verdient 4:2 bezwingen. Konzentriert bei der Sache brachten Kevin Eigenmann und Lubos Smitala das Heimteam nach 14 Minuten 2:0 in Führung. Die Berner trafen zweimal nur die Torumrandung. Die wenigen Zuschauer – das ASL-Schlagerspiel FCZ-FCB machte auf fast allen 1. LigaPlätzen die Kassiers arbeitslos – glaubten schon, man bekäme ein Schützenfest vorgesetzt. Mit dem Anschlusstreffer kurz nach der Pause kam Sand ins

FOTO: EH-PRESS

Getriebe der Laufner. Wenig später wehrte Ivan Fernandez einen Elfmeter ab und kurz darauf traf Anton Weis vom Elfmeterpunkt. Den erneuten Anschlusstreffer beantwortete Nicola Sibilia fast mit dem Schlusspfiff mit dem 4:2. Am Sonntag staunten die Berner, denn beim Pausenpfiff des Unparteiischen führte Laufen nach Toren von Anton Weis, Nicola Sibilia und Simon Tillessen mit 3:0. «Klar war unsere Chancenauswertung schon fast optimal, aber ich fand, Thun machte keinen Spatziergang.» Die Aussage von Trainer Ritter wurde nach der Pause bestätigt. Nach dem Anschlusstreffer stand der Sieg auf der Kippe. Allerdings hatte Laufen auch

die eine und andere Möglichkeit alles klarzumachen. Am Samstag steht das letzte Saisonspiel gegen Wangen an. Laut Verbandsreglement entscheidet bei Punktgleichheit die Tordifferenz. Aktuell ist Laufen gegenüber Grenchen 30 Tore im Hintertreffen. «Wir wollen jetzt, auch mit Blick auf die neue Saison, einen positiven Schluss, dann dürfen wir mit erhobenem Haupt abtreten», erklärt Ritter zu Recht. 22 Punkte holten die Laufentaler seit Ritter am Ruder ist. Das Thema Schlusslicht ist ebenfalls definitiv vorbei. Wangen hat zuletzt zweimal überzeugt, trotzdem darf man Laufen den vierten Erfolg in Serie zutrauen.

KUNSTTURNEN

REGIOFUSSBALL

Silas Kipfer im Hoch, wieder Gold

Laufen II scheiterte äusserst knapp

uwz. Zwei Wochen nach seinem ersten Sieg im Programm P3 an den Thurgauer Kunstturntagen in Frauenfeld trumpfte Silas Kipfer aus Büren am «Zürcher» in Wiesendangen erneut gross auf und gewann gegen noch stärkere Konkurrenz aus der ganzen Schweiz. Ohne eine Bestnote an den sechs Geräten zu erzielen, aber mit ausgeglichen guten Übungen sicherte sich der für den TV Ziefen startende 12-Jährige die Goldmedaille. «Ich freue mich auf die noch folgenden Wettkämpfe, besonders auf die Schweizer Juniorenmeisterschaften vom ersten Juni-Wochenende in Maienfeld», sagte der zweifache Saisonsieger. Am gleichen Wochenende waren auch die Leistungsturnerinnen des Nordwestschweizerischen Kunst- und Geräteturnzentrums Liestal (NKL) an den Luzerner Kunstturnerinnentagen in Meggen im Einsatz. Mit drei Gold-, zwei Bronzemedaillen und weiteren elf Auszeichnung fiel die Bilanz wiederum grossartig aus. Im von neuem stark turnenden P2-Quartett mit den Rängen drei bis sechs bei 102 Klassierten wurde Lynn Schulz aus Nunningen dieses Mal Vierte und intern zweitbeste NKL-Turnerin.

eh. Die vergangene Woche stand im regionalen Fussball im Zeichen des Baslercup-Halbfinals von Laufens zweiter Equipe gegen Black Stars II. Die Chance, das Endspiel am Auffahrtstag im Nau vor grosser Kulisse austragen zu können, war gross und der Gedanke reizvoll. Bei den Städtern standen zahlreiche Spieler auf dem Platz, welche bereits Erfahrungen in der ersten Mannschaft sammeln konnten. Und auch die Stammkräfte Kalayci und Cardoso. Auf Laufner Seite versuchten Philipp Borer, Michael Misev und Cédric Cueni mitzuhelfen, dass der Finaleinzug gelingen mochte. Es war unverkennbar, dass die Städter die technisch reifere Equipe stellten. Laufen war dafür kämpferisch besser und vor allem die Defensive spielte, angeführt von Thomas Friedli, sicher. Rishi Suhanthan brachte Laufen in Front, doch der Ausgleich folgte nur wenig später. Im zweiten Durchgang hatten beide Teams Möglichkeiten zum Sieg. Auf Laufner Seite Borer, alleine vor Goalie Durmaz. Kurz vor Schluss Zikolli, der am sehr starken Goalie Michael Karrer scheiterte. In der Verlängerung lieferten sich die beiden Teams einen Fight bis zu den letzten Kräften. Der entscheidende Treffer wollte nicht

gelingen, sodass der Penaltykrimi entscheiden musste. Ein wie immer für den Verlierer ungerechter Ausgang. Weil Suhanthans Schuss vom Innenpfosten abprallte, muss Laufen jetzt den Final vor der eigenen Haustüre als Zuschauer bestreiten. Bitter für eine ganz tolle Darbietung. In der Meisterschaft gab es am Sonntag gegen Leader Arlesheim eine 1:3-Niederlage. Bemerkenswert: für den abwesenden Goalie stellte sich Thomas Friedli ins Tor. Riederwald empfing Bubendorf und musste eine unglückliche 0:1 Heimniederlage einstecken. Auch wenn es die vierte in Folge war, wird der Abstieg kein Thema mehr werden. In diesem Kampf meldete sich Breitenbach mit einem 5:0 bei Ferad zurück. Musaj (2), Pascal Martin, Sauser und Tolga Sen waren die Torschützen. Jetzt ist plötzlich Ferad jenes Team, das man unter den Strich holen könnte. Aber am Samstag (18 Uhr) empfängt Breitenbach Laufen II auf dem Grien und muss hoffen, dass das Team von Roger Platzgummer nicht mehr um jeden Zentimeter Rasen kämpft. Ferad spielt beim Letzten Etingen und wird wohl drei Punkte holen. Riederwald tritt am Samstag (18 Uhr) beim mutmasslichen Gruppensieger Arlesheim an.


SPORT

Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

TENNIS

19 SCHWINGEN

Das Wetter als Sieger

Ein Schwingfest für das Bilderbuch

tcb. Das zweite Interclub-Wochenende der diesjährigen Saison stand für die Mannschaften des TC Breitenbach ganz im Zeichen der wechselnden Wetterbedingungen. Während die Damen ihre Spiele absolvieren konnten, waren die Jungsenioren 1. Liga das einzige Herrenteam, das dem Regen trotzen konnte. Herren: Jungsenioren weiter auf Erfolgskurs Während die Spiele der Senioren und der Aktivmannschaft dem schlechten Wetter zum Opfer fielen, konnten die Jungsenioren 1. Liga am frühen Sonntagmorgen ihr Heimspiel gegen den TC Ciba Basel in Angriff nehmen. Nach dem etwas überraschenden Auswärtserfolg in der ersten Runde beim TC Thun und der klaren Niederlage der Basler wurden die Cracks des TCB für diese Partie leicht favorisiert. Mit dieser Rolle wusste man dann auch bestens umzugehen, stand es doch nach den Einzeln und zum Teil starken Leistungen bereits 5:1 für das Heimteam. Die abschliessenden Doppel brachten zwar nur noch einen Punktgewinn, aber mit dem 6:3 Erfolg kann das Team von Captain Michel Caillet sehr gut leben, zumal man in der Zwischenrangliste die Führung übernommen hat und im nächsten Heimspiel gegen den TC Dulliken um die Teilnahme an der Aufstiegspoule in die Nationalliga C spielen darf. TCB Ladies trumpfen gross auf Mit zwei glatten 7:0 Erfolgen endete das Tenniswochenende für die Breitenbacher Tennisdamen. Während die Aktivmannschaft der Damen 2. Liga auswärts in Arlesheim mit einem jungen Team zu überzeugen wusste, liessen die Jungsenioren am frühen Samstagmorgen als Gastgeber gegen den TC Rheinfelden nie Zweifel aufkommen, wer den Platz als Sieger verlassen sollte. Mit dem eindrücklichen Satzverhältnis von jeweils 14:0 gelang es beiden Teams, die Vormachtstellung in ihren Gruppen zu festigen und einen weiteren Schritt Richtung Aufstieg in die nächsthöhere Liga zu machen. Die Heimspiele vom kommenden Wochenende: Sonntag, 22. Mai, 09.00 Uhr: Jungsenioren 1. Liga - Dulliken; Sonntag, 22. Mai, 14.00 Uhr: Jungsenioren 3. Liga Manor. Tennisfans und Freunde des TCB werden herzlich willkommen geheissen, die Teams auf der Anlage im Grien zu unterstützen. Resultate der 1. Runde: Herren: Jungsenioren 1. Liga - TC Ciba Basel 6:3, Damen: Aktive 2. Liga TC Arlesheim 7:0, Jungseniorinnen 3. Liga - TC Rheinfelden 7:0.

Nur dem einen ists ums Lachen: Solche Kämpfe lieben die Zuschauer.

FOTOS: MARTIN STAUB

Laufental hatten nach fünf Durchgängen noch die Chance, sich am Abend mit dem begehrten Eichenlaub schmücken zu lassen. Klemens Stegmüller vom Wasserberg in Bärschwil gelang dann dieses Husarenstück. Unter grossem Jubel der Zuschauer konnte er seinen Kontrahenten, Roger Erb aus Metzerlen, mit einem Übersprung überwinden und platt ins Sägemehl betten. Dies ist der erste Kranzgewinn für den noch jungen, 22-jährigen Dachdecker.

Gelungener Kranzfestauftakt am Sonntag, 15. Mai, in Meltingen mit einem Neukranzer aus dem Schwarzbubenland. Patrik Straumann

S

chon früh zeichnete sich ab, dass die Eidgenössischen Kranzschwinger den Festverlauf bestimmen werden. Der für den Schwingklub Solothurn startende Bruno Gisler und der Aargauer Christoph Bieri dominierten den Festverlauf schon von Beginn weg. Die beiden Sennenschwinger konnten sich in den ersten fünf Gängen jeweils lauter Höchstnoten auf dem Blatt verbuchen lassen und standen mit dem

Sanfte Töne, harte Männer: Der Jodlerchor Sunnesyte, Nunningen, begleitet die Schwinger.

UNIHOCKEY Punktemaximum von 50.00 für den Schlussgang bereit. Im Vorfeld des Festhöhepunktes war jedoch bereits klar, dass die beiden uneinholbar an der Spitze liegen und ihnen ein Unentschieden für den gemeinsamen Festsieg reichen würde. Der Schlussgang verlief dann erwartungsgemäss ereignislos und endete nach 12 Minuten mit einem Gestellten. Den Siegermuni «Charly» durfte Gisler für sich in Anspruch, da in diesem Jahr (ungerade Zahl) die Rangierung bei Punktgleichheit und gleichem Notenblatt alphabetisch von hinten erfolgt. Den hiesigen Schwingern gelang es hervorragend, sich im Herzen des Schwarzbubenlandes in Szene zu setzen. Drei der zwölf Mann starken Truppe aus dem Dorneck, Thierstein und

Turnier als Ouvertüre WOS. Am Sonntag, 15. Mai begrüssten der Turnverein Oberwil und Unihockey Leimental rund 240 Unihockey begeisterte Spielerinnen und Spieler, die im Rahmen des 19. Schülerturniers um Punkte und Pokale kämpften. Das Oberwiler Schüler-Unihockeyturnier ist so etwas wie die Ouvertüre zur neuen Saison. Ab Mai starten die 20 Mannschaften von Unihockey Leimental und dessen Stammvereinen in die Vorbereitung zur nächsten Meisterschaft. In sämtlichen Teams sind noch einzelne Plätze zu vergeben. Interessierte informieren sich am besten via EMail. Jeder ein König: Auch die Schreiber am Pult.

unihockey@tvoberwil.ch

Erster Kranzgewinn: Klemenz Stegmüller FOTO: ZVG aus Bärschwil. Rangliste: 1. Gisler Bruno Rumisberg; Bieri Christoph Untersiggenthal, je 59.00. P; 2. Stüdeli Thomas Bellach, 58.50 P; 3. Nietlispach Pascal Buonas; Kropf Marcel Mümliswil; Gschwind Michael Hofstetten, je 58.25. P. Resultate der Schwinger von Dorneck-Thierstein-Laufental: 8. Stegmüller Klemens Bärschwil 56.75 P, mit Kranz; 13. Leimgruber Flavio Aesch; Von Arx Christian Büsserach je 55.50 P; 15. Freund Romeo Bärschwil; Bieli Mario Brislach; Schnell Matthias Röschenz, je 55.00 P. 19. Leutwyler Pascal Grellingen 54.00. P

LAUFSPORT

VOLLEYBALL

Erfolg am Grand-Prix von Bern

Volleyballer bleiben in der 1. Liga

Der Grand-Prix von Bern, unter Läufern kurz «GP» genannt, ist der grösste Volkslauf der Schweiz mit über 20 000 Teilnehmern. Der 14-jährige Samuel Meury aus Laufen lief die 10 schönsten Meilen der Welt, wie die Veranstalter ihren Lauf anpreisen, in 1:07:29, was ihn zum Sieger seiner Alterskategorie U16 machte. Seine ersten Lauferfahrungen sammelte er schon als Kindergärtler an den Piccolo-Läufen des 10 Meilen Laufen.

Mittlerweile läuft er in Laufen längst die 10 Meilen-Strecke. Auch am 2. Juli 2011 wird er am 10 Meilen Laufen wieder dabei sein. Schliesslich gibt es neu die Kategorie U20. Weitere GP-Spitzenresultate von Läufern aus der Region: Dominique Huber, Breitenbach: 1. Rang M45 mit 00:55:49. Gabriel Lombriser, Büsserach: 10. Rang M30 mit 00:54:53. Monika Fluri

and. Mit einer 3:0 Niederlage beendeten die Spieler des VBC Laufen das entscheidende Spiel über die definitive Ligazugehörigkeit gegen Uni Bern Herren. Und damit ist klar, auch in der nächsten Saison wird die erste Herrenmannschaft des VBC Laufen in der1. Liga mitwirken. Mit grosser Zuversicht – Vermutungen über die Stärke des Gegners kursierten im Vorfeld genügend – reisten die Laufner nach Bern. Was dann passierte

ist nur schwer zu erklären. «Wir hatten keine Chance» meinte der eine «wir hätten sie schlagen können», der andere Spieler. Offensichtlich war, dass die Laufner nicht auf Touren kamen. Kein einziges Mal während der ganzen Partie lagen sie vorne. Nervös und unsicher wirkten die Akteure. Leistungsträger und andere sichere Werte haderten mit sich und dem Schicksal. Der entscheidende Befreiungsschlag, der diesen Zustand ge-

ändert hätte, blieb aus. Und plötzlich war klar, aus diesem Strudel kommen sie nicht mehr raus. Diese Niederlage ist kein Weltuntergang, schmerzt einfach nochmals, weil es die zweite unverhoffte Chance war, die man nicht am Schopf gepackt hat. Die Spieler und der Trainer werden aber sicher ihre Lehren aus den Finalspielen gezogen haben und mit diesem Wissen in die neue Saison starten, und einen erneuten Spitzenplatz anstreben.



DIES UND DAS

Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

HEIZÖLMARKT

AUS DEM SOLOTHURNER KANTONSRAT

VERANSTALTUNG

Drama in drei Aufzügen

Sonntagsmatinée mit Salonmusik

SUTER JOERIN

Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Die Rohöl-Notierungen sind wieder einmal unter Druck geraten (Leitsorte Brent wird aktuell bei $ 110.– gehandelt), da ein massiver Zuwachs der US-Rohöllager-Bestände prognostiziert wird. Grund dafür ist ein teilweiser Produktionsstopp bei diversen Raffinerien in Louisiana wegen der Mississippi-Flutwelle. Aktuelle Tendenz: weiterhin leicht sinkend. Nach dem Anstieg gegen Ende letzter Woche sind auch die regionalen Preise wieder gefallen, und zwar um Fr. 1.40 je 100 Liter. Tendenziell erwartet man in den nächsten Tagen keine massiven Veränderungen. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 17. Mai 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern 1500–2200 2200–3000 3000–6000 6000–10 000

Fr./100 l tiefst 101.90 98.70 97.60 95.30

bei 15 °C höchst 102.50 99.30 98.10 95.80

KLEINLÜTZEL

Steuerfuss auf 145 % WOS. Der Regierungsrat hat gegen die Einwohnergemeinde Kleinlützel ein aufsichtsrechtliches Verfahren eröffnet und als eine von verschiedenen Sanierungsmassnahmen den Steuerfuss für das Jahr 2011 auf 145 Prozent festgelegt. Kleinlützel wird angehalten, die seit 2004 kumulierten Defizite (Bilanzfehlbetrag) von über 840 000 Franken (Stand 2009) bis ins Jahr 2014 vollständig abzubauen. Weitere Massnahmen zur Sanierung sollen folgen.

Remo Ankli, Kantonsrat FDP

D

21

ie Beratungen des Solothurner Kantonsrates in der MaiSession waren zu beschreiben als Drama in drei Akten. Erster Aufzug: Der Rat berät die von der FDP eingereichte KMU-Förderinitiative. Das Volksbegehren wurde von über 3000 Stimmberechtigten unterzeichnet und möchte die Firmen administrativ entlasten und ihnen damit das Leben erleichtern. Die SP versucht mit einer Finte in Form eines Gegenvorschlags, die freisinnige Initiative zu verwässern. Sie schlägt nämlich vor, die KMU-Initiative gleich auf sämtliche Personen, Organisationen und Institutionen auszuweiten. Es braucht nicht viel Vorstellungsvermögen, um die wahre Absicht dahinter zu erkennen: Mit ihrer Überdehnung soll der Initiative möglichst jede Wirkung entzogen werden. Mithilfe der SVP und Teilen der CVP gelingt es, die Absicht der SP-Fraktion zu durchkreuzen. Das Volk wird nun über die unverfälschte KMU-Förderinitiative der FDP abstimmen können. Vorhang — Ende des ersten Aktes. Zweiter Aufzug: Die Damen und

Herren Kantonsräte diskutieren über einen SVP-Vorstoss, der die Einführung einer Art Immunität für Kantonsräte in Steuersachen anregte. Mit dieser Idee erreichen die Diskussionen im Rat einen Höhepunkt. Die anderen Fraktionen des Kantonsrates sind sich für einmal einig und lehnen eine Besserstellung der Kantonsräte entschieden ab. Wer könnte es den «normalen» Steuerpflichtigen erklären, warum die Parlamentarier im Steuerverfahren privilegiert sein sollten? Denn gemäss SVP-Vorschlag sollte gegen sie nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Gesamtrates eine Strafuntersuchung oder ein Nach- und Strafsteuerverfahren eingeleitet werden können. In der Diskussion wird die Frage aufgeworfen, warum die Volkspartei einen solchen Berlusconi-Vorstoss unternommen hat; leider aber bleibt sie unbeantwortet. Während die Vermutungen spriessen, die sich um das laufende Steuerbetrugsverfahren des SVP-Parteipräsidenten ranken, fällt der Vorhang - Ende des zweiten Aktes. Dritter Aufzug: Der Kantonsrat muss sich zur Frage äussern, ob Lehrerinnen und Lehrer, die Sek P-Klassen an einer Kantonsschule unterrichten, in Zukunft gleich viel verdienen sollen wie die anderen Lehrkräfte auf der Sekundarstufe 1. Die Diskussion über den FDP-Auftrag, der gleichen Lohn für gleiche Arbeit fordert, endet glücklicherweise nicht tragisch, sondern löst sich in Wohlgefallen auf: Die Mehrheit aus FDP, SVP und einer Minderheit der CVP erteilt der Regierung den Auftrag, dem einleuchtenden Grundsatz «Gleiche Arbeit – gleicher Lohn» zu seinem Recht zu verhelfen. Vorhang Applaus. Bis bald, in diesem Theater.

WOS. Das letzte Konzert in der Reihe Reinacher Konzertzyklus 2011 vom kommenden Sonntag, 22. Mai, um 11 Uhr im Gemeindezentrum, ist der leichten Muse gewidmet. Das Laszlo Ensemble – besetzt mit zwei Geigen, Piano und Kontrabass – spielt Kompositionen von Johannes Brahms, Fritz Kreisler, Johann Strauss und anderen. Die Idee des Salonorchesters stammt aus dem bürgerlichen Salon und dem Ballsaal des 19. Jahrhunderts. Hauptsächlich wurden Originalkompositionen der Unterhaltungsmusik gespielt, die zwischen 1880 bis 1930 entstanden. Heute bilden Arrangements berühmter Werke der Oper und Operette sowie Melodien aus Film und Schlager die Grundlage des Repertoires. Die Besetzung eines Salonorchesters ist flexibel: Den Kern bildet das Klavier mit drei oder vier Streichinstrumenten, es kann aber auch bis zur Grösse eines Sinfonieorchesters aufgestockt werden. Die «Ungarischen Tänze» von Johannes Brahms (1833-1897) sind schon zu seinen Lebzeiten seine populärsten Werke gewesen. Sie sind ursprünglich für Klavier zu vier Händen komponiert und wurden später für grosses Orchester instrumentiert, wobei Brahms von den 21 Tänzen nur drei selber arrangierte. «Die Musik hat alle Eigenschaften eines Lasters: seine heftige Anziehungskraft, seine geheime Wollust, seinen seltsamen Zwang zur Selbstaufgabe. So sind die Musiker die einzigen menschlichen Wesen, deren Laster geachtet, geehrt, ja sogar bezahlt wird» (Zitat von Fritz Kreisler, 1875-1962). Kultur in Reinach, Christian Hickel

GASTRONOMIE

Gelateria Crokett SPIELEN

Spiel und Spass mit ihrer Ludothek WOS. Der 28. Mai 2011 sollte bei allen Spielbegeisterten in der Agenda angestrichen werden: zum 7. Mal findet der Nationale Spieltag statt unter dem Motto: «Die Schweiz spielt – Treffpunkt Ludothek». Auch die Ludothek Laufental-Thierstein wird am Samstag von 10.00 bis 12.30 Uhr zum Treffpunkt des Spiels. An der Amthausgasse 3 in Laufen, im 3. Stock der Stedtlibibliothek, können Besucherinnen und Besucher ihr Glück versuchen und vielleicht ein Spiel für 4 Wochen gratis nach Hause nehmen. Mit dem Nationalen Spieltag, der dieses Jahr zum 7. Mal stattfindet, soll der Spass am Spiel vermittelt werden. Das Spiel stellt nicht nur ein wichtiges Kulturgut dar, man weiss heute auch, dass es für die Entwicklung der Kinder von grosser Bedeutung ist.

kü. Je mehr der Sommer naht, umso mehr steigt auch das Verlangen nach Glacé. Und wo gibt es die besten «Gelati»? Selbstverständlich bei der Familie Gammuto in der «Gelateria Crokett» in Bättwil (gleich bei der Tramhaltestelle Flüh). Überhaupt haben die neuen Pächter dieses beliebten Gastro-Lokals viele neue Aktivitäten entwickelt. So steht den Besuchern an jedem Donnerstagabend ab 19 Uhr ein Glacébuffet zur Verfügung. Am Freitagabend, ebenfalls ab 19 Uhr, ist jeweils Cocktail-Tag. Lassen Sie sich von den vielen Eigenkreationen überraschen. Und samstags ist jeweils Pasta-Tag. Sie werden staunen, wie viele Sorten von Teigwaren ab 19 Uhr zu geniessen sind. Crokett Bar - Gelateria, Rosenmatt 2 in 4112 Bättwil, Telefon 061 731 21 74

Tobias Kipfer steht auf

Sprechende Bilder «Ein Bild sagt mehr als tausend Worte», — davon ist Tobias Kipfer überzeugt. Zwar liest der 14jährige Gymnasiast aus Breitenbach auch gerne ganz normale Bücher, ganz gerne auch mega-dicke Fantasy-Schmöcker. Am liebsten vertieft er sich aber in Comics — zum Beispiel in «Zits» — einer mehrteiligen ComicSerie mit den Erlebnissen des amerikanischen Teenagers Jeremy. Mit träger Lässigkeit und coolen Bemerkungen hangelt sich der 15-Jährige darin durch den Pubertätsalltag, der es bekanntlich manchmal ganz schön in sich hat: Eltern, die keine Ahnung haben, was in oder total out ist, stressige Lehrer, nervige Pickel und rätselhafte Mädchen. «Obwohl die Situationen sicher überspitzt und mit viel Fantasie dargestellt sind, enthalten sie mehr als nur einen Funken Wahrheit», ist Zits-Fan Tobias überzeugt. Am liebsten mag er Jeremys sarkastische Sprüche, mit der er schräge Situationen im Alltag kommentiert. «Auch die gut gezeichneten Gesichtsausdrücke bringen mich immer wieder zum Lachen», sag er über seinen Buchtipp. Weil er sich in der Comicabteilung der Stedtlibibliothek so gut auskennt, beliefert Tobias gleich auch seinen Zwillingsbruder und die beiden jüngeren Schwestern mit Lesestoff und schleppt deshalb oft eine Menge Bücher in seinem Rucksack mit sich herum. Bei seiner Auswahl hält er sich meistens an den traditionellen Comic-Stil, denn mit den japanischen Mangas, die man von hinten nach vorne lesen muss, kann er «eher weniger» anfangen. Wenn Tobias gerade einmal nicht über einen Comic schmunzelt oder für die Schule lernt, ist er gerne mit dem Velo unterwegs oder übt sich im Bogenschiessen. Und manchmal zeichnet er auch selber Comicfiguren - und erfindet treffende Sprüche dazu. Mitglieder der Stedtlibibliothek Laufen stellen hier in den nächsten Wochen regelmässig ihre Lieblingsbücher vor. Mehr über neue Comics und viele andere Medien unter: www.stebilaufen.ch

VERANSTALTUNG

Politischer Diskurs im AZB

VERANSTALTUNG

Jugendsporttag in Büsserach Am kommenden Sonntag, 22. Mai treffen Mädchen und Jungen aus Jugendriegen der Amtei Dorneck-Thierstein aufeinander und messen sich am Morgen in verschiedenen Leichtathletik-Einzelwettkämpfen. Am Nachmittag finden die Stafetten und die Rahmenwettkämpfe statt. Bei schlechtem Wetter wird der Sporttag auf Sonntag, 29. Mai, verschoben (Tel. 1600/2). Am Samstag, 28. Mai, messen sich ab 12.00 Uhr die Kinder im Geräteturn-Einzelwettkampf in der neuen Turnhalle in Büsserach. Der TV Büsserach lädt alle ein, an diesem Anlass mit dabei zu sein. Am Vorabend des Jugendsporttages, 21. oder 28. Mai, organisiert der TV Büsserach ein Frühlingsfest beim Schulhaus Kirsgarten. Zu diesem Frühlingserwachen sind ab 16.30 Uhr alle herzlich eingeladen. Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Auch den kleinen Hunger oder Durst kann man in der Frühlingsbeiz stillen. Jacqueline Lutz

LIEBLINGSBÜCHER IN UNSERER BIBLIOTHEK

Politologe Andreas Gross: Er ist Lehrbeauftragter für direkte Demokratie im europäischen Vergleich an mehreren deutschen Universitäten. FOTO: ZVG WOS. Am 28. Mai kommt Nationalrat Andi Gross zu uns ins Tal. Zusammen mit Kantonsrat Remo Ankli und dem Nunninger Gemeinderat Matthias Bertschinger diskutiert er über die Chancen und Risiken unserer direkten Demokratie. Ausgehend von der Frage, was Demokratie überhaupt ist, und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Demokratie funktioniert, erörtern die Podiumsteilnehmer möglichen Reformbedarf. «Solange wir meinen, unsere Demokratie sei in jeder Hinsicht die beste Demokratie der Welt, merken wir gar

nicht, wo uns andere Demokratien weit voraus sind, und dringend nötige Reformen haben keine Chance», meint der Jurist Matthias Bertschinger. Aber ist unsere Demokratie wirklich reformbedürftig? Ist sie nicht gerade so, wie sie im Moment ausgestaltet ist, Ursache für den Erfolg der Schweiz? «Wichtig in einer Demokratie ist, dass man überhaupt über Demokratie nachdenkt», sagt Bertschinger, und weist damit bereits auf eine der vielen Voraussetzungen von Demokratie hin. Die drei Referenten wollen zu einem solchen Nachdenken über Demokratie anregen. Sie beleuchten das Phänomen Demokratie aus historischer, philosophischer, theologischer und juristischer Sicht. Alleine schon diese Vielfalt möglicher Herangehensweisen verdeutliche, dass eine allzu einfache Sichtweise auf die Demokratie dieser nicht gerecht werde, so Bertschinger. Im Anschluss an die drei Referate und die Diskussion wird ein Apéro offeriert, für welchen übrigens noch Sponsoren gesucht werden. Der Anlass am 28. Mai findet im Alterszentrum Bodenacker in Breitenbach statt und dauert von 10.30 bis ca. 12.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.


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Donnerstag, 19. Mai 2011 Nr. 20

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EINGESANDT

DORNACH

Dorfladen im Wandel der Zeit Am Mittwoch, den 11. Mai fand die 92. Generalversammlung der Konsumgenossenschaft Erschwil im neu eröffneten Gasthaus Kreuz statt. Der Vorstand dankt H. Christ für sein 24-jähriges Engagement im Dorfladen Erschwil als dessen Präsident. Leider blickt die Konsumgenossenschaft auf kein erfreuliches Jahr zurück. Umsatzrückgang und Schwierigkeiten mit dem Lieferanten führen zu einem negativen Ergebnis. Die Veränderungen im Detailhandel und die Mobilität der Bevölkerung führen seit Jahren zu einem veränderten Einkaufsverhalten zulasten der Dorfläden.

Der Laden mit 150 Quadratmetern Verkaufsfläche, grossem Parkplatz direkt vor dem Eingang und regionalen Produkten ist für neue Anbieter interessant. Die Konsumgenossenschaft strebt nun auf Sommer 2011 einen Lieferantenwechsel an. Dank neuer Strategie, Frischprodukten, regionalen Anbietern und familienfreundlichen Preisen ist sie überzeugt, ein attraktives Angebot vorzuweisen. Wir danken unserer treuen Kundschaft und freuen uns auf Ihren Einkauf.

Saisonauftakt an der Costa de la Luz

Vor dem Start: Die Gruppe des Veloclubs Regio Laufen. FOTO: ZVG

schutzgebiete, weisse Dörfer, die malerisch auf den Hügelkuppen liegen wie Medina de la Frontera, Vejer, Alcala. Ganz individuell konnte jeder Sportler sein Pensum bestimmen, indem er sich dem entsprechenden Tourenleiter anschloss. Das Angebot ging von ca. 60 bis 160 Kilometer und bis zu 2500 Höhenmeter pro Tag. Bei idealen Wetterbedingungen war es möglich in einer Woche 650 unvergessliche und eindrucksvolle Kilometer zu durchradeln. Jeker Heinz, Bärschwil

WANDERTIPP

Auf den Spuren der Steinzeitmenschen Die Wandergruppe Birseck lädt am Mittwoch, 25. Mai, zu folgender Frühlings-Tour ein: Brislach (376) – Chaltbrunnental (397) – Chessiloch (392) – Steffen (543) – Brislach (376). Treffpunkt ist um 09.45 Uhr beim Bahnhof Zwingen (Bus nach Brislach mit TNW-Billett). Rückkehr 15.23/ 15.55 Uhr ab Bahnhof Zwingen. Ein Picknick aus dem Rucksack wird für eine willkommene Auflockerung der dreistündigen Tour sorgen. Wanderleiter wird Markus Häring sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 herzlich eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von Pro Senectute beider Basel ein Beitrag von CHF 8.50 erhoben. Das Billett für die Fahrt nach Brislach und die Rückfahrt ab Zwingen sind individuell zu lösen. Konrad Schreier Leitung Wandergruppe Birseck Anmeldung bis 23.Mai mittels Mail an markus.haering@hotmail.de oder telefonisch an 061 701 70 71.

Das zweite Gesangfest des grenzüberschreitenden Sängerverbandes Thierstein-LaufentalDorneck hielt sich auch musikalisch nicht in alten Grenzen.

Rita Ammann, Aktaurin Konsumgenossenschaft Erschwil

EINGESANDT

Zum Saisonbeginn haben sich Strassenfahrer des Veloclubs Regio Laufen wieder ins Radsportzentrum Novo Sancti Petri in Andalusien begeben. Die «Küste des Lichts» liegt an der Atlantikküste und erstreckt sich von der portugiesischen Grenze bis nach Tarifa zum südlichsten Punkt des europäischen Festlandes. Radtouren mit grosser Abwechslung sind garantiert – dies auf verkehrsarmen Strassen mit hohem Standard. Pinienwälder, riesige Kornfelder, blumiges, naturbelassenes, hügeliges Weidland mit den bekannten Kampfstieren, Natur-

Wir dürfen uns überall zeigen

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Roland Bürki

S

änger sind ganz besonders berufen, Grenzen zu überwinden und Menschen einander näher zu bringen», legte Beat Schöni, scheidender Präsident des Sängerverbandes Thierstein-Laufental-Dorneck, den über 300 Sängerinnen, Sängern und Gästen in der Halle am Bruggweg ans Herz. Schöni wusste, von was er da bei seinem viel beklatschten letzten Auftritt im Rahmen des zweiten Verbandsgesangfestes sprach. «Heute sind Grenzen kein Hindernis mehr», erklärte er gegenüber dem Wochenblatt. Der Schulterschluss von Chören über die Grenze hinaus befruchte Vereine mit Nachwuchssorgen. Dass das Singen nicht unbedingt eine Domäne jener ist, welche die AHVGrenze überschritten haben, offenbarten am Samstag die Vorträge der zwölf Gastchöre und der Auftritt des gastgebenden Männerchors Liederkranz Dornach. Da spornten teilweise sehr junge Chorleiterinnen und -leiter nicht nur ältere Sängerinnen und Sänger an.

Lieder ohne Grenzen Die alten Lieder sind nicht mehr, ist man versucht zu sagen. So fand in der reformierten Kirche nicht nur vorwiegend die Traube ins Fass, nein da liess

Männerchor Meltingen: Singen das Lied «Regen in der Nacht», Direktion: Othmar Sturm. FOTO: ROLAND BÜRKI

ein Melodienstrauss von Schubert bis Abba die Herzen der dichten Zuhörerreihen höher schlagen. Moderator Pierre-André Rebetez verstand es zudem vorzüglich, mit seinen dosierten Hinweisen zusätzlich Spannung aufzubauen. Die Chöre meisterten nämlich nicht nur englische oder französische Lieder, sondern drückten Liebesleid und Lebensfreude auch in schwierigen andern Sprachen aus. In «Mala Moja» etwa besang der Männerchor Büsserach auf Kroatisch einen nach Liebe schmachtenden Jüngling, während der gemischte Chor Nunningen sein afrikanisches «Anatupenda» mit Klatschen und Tanzen unterstrich. Besser wusste es für einmal der Männerchor Dittingen: «Wär hütt no heuet, chunnt nit druus, drum singe mir dr Siloballe-Blues.» Und der auffallend sangesfreudige Männerchor Meltingen holte mit seinem tropfenden,

klopfenden «Regen in der Nacht» gleich das Nass von draussen in die Kirche. Ein Gläschen in Ehren «Ihr ward alle Spitze», benotete Verbandspräsident Schöni statt der üblichen Experten die Liedervorträge und folgerte: «Wir dürfen uns überall zeigen.» OK-Präsident Fritz Schüpbach verabschiedete Schöni mit Bestnote aus dem Regionalverband und hiess ihn gleichzeitig als neuen Präsidenten des Solothurner Kantonalgesangvereins willkommen. Gemeindepräsident Kurt Henzi würdigte seinerseits den Gesang, der «Kraft spendet und die Seele schweben lässt». Im siebten Himmel schwebten dann beim Festakt auf der Bühne die neuen 23 Veteranen und Ehrenmitglieder, die unter rauschenden Vereinsfahnen bei einem Gläschen Bürgerwein «so traulich zusammen sassen».

VORSCHAU

AUSSTELLUNG

4ForSax zum Zehnten

Kreatives Witterswil 2

WOS. Am kommenden Sonntag dem startet 4ForSax offiziell ins JubiläumsJahr. Das Saxophon-Quartett besteht seit 2001 und hat in den 10 Jahren viele einzigartige Konzerte spielen dürfen. In jedem Jahr fanden ein bis zwei öffentliche Konzerte statt, wobei ein Konzert regelmässig in der Halle der KohlerHolzbau AG in Zullwil gespielt wurde. Diese Matinée-Konzerte gehörten sowohl für die Konzertbesucher wie auch für das Saxophonquartett 4ForSax zu den Highlights des Konzertjahres. Nebst den öffentlichen Konzerten durfte das

Quartett auch zahlreiche private Anlässe umrahmen. An Hochzeiten, Geburtstagen oder auch anderen Auftritten konnten viele interessante und spannende Momente genossen werden. Zum 10-jährigen Jubiläum wurde wiederum ein neues Programm einstudiert. Dieses wird nach einem ruhigen Beginn über klassische Klänge zu bekannten Melodien aus dem Bereich der Pop- und Rock-Musik bis hin zum Jazz gehen.

WOS. Rund 20 Hobby-Künstler und -Künstlerinnen von Witterswil stellen ihre Werke aus. Von Bildern über Skulpturen und Ikebana bis zu Klöppelkreationen und technisch hoch stehende Konstruktionen bietet diese Ausstellung eine grosse Vielfalt. Auch in der Band «Shellstone», welche an der Vernissage auftritt, wirken zwei Sängerinnen aus Witterswil mit. Alle diese Leute freuen sich auf zahlreichen Besuch.

Matinee-Konzert am 22.05.2011. Konzertbeginn um 10.30 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. www.4forsax.com

Sa, 28. Mai 14.00 bis 19.00 Uhr, So, 29. Mai 11.00 bis 16.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle in Witterswil

EINGESANDT

LESERBRIEF

Schwimmevents für Gross und Klein

Mit viel Tamtam

Der Schwimmklub Laufen hat an seiner Generalversammlung das Jahresprogramm 2011 verabschiedet. Diesen Sommer wird der SKL verschiedenste Anlässe für Gross und Klein durchführen. Bereits zum fünften Mal werden diesen Sommer Crawlkurse für Erwachsene angeboten. Die Kurse finden jeweils am Mittwoch- und Samstagmorgen im Freibad Nau statt. Die Kurse sind an Anfänger wie auch an Fortgeschrittene gerichtet. Dieses Jahr besteht für geübte Schwimmer zum ersten Mal die Möglichkeit, die Delfin-Technik zu erlernen. Weiter plant der Schwimmklub, auch diesen Sommer ein Nachtschwimmen durchzuführen. In Staffeln (2er oder 3er Gruppen) werden während vier Stunden Kilometer um Kilometer zurückgelegt. Das Ausdauerevent ist an gute Schwimmer gerichtet und wird erstmals auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Seit Jahren beliebt sind die Schwimmkurse im Rahmen des Ferienpasses, jeweils in der letzten Sommerferienwoche. Dieses Jahr finden die Kurse unter neuer organisatorischer Leitung wiederum statt (8.-13. August 2011). Dies ist nur dank dem grossen Einsatz von SKL-Leitern und Leiterinnen möglich. Der Anlass stösst mittlerweile aber an seine Kapazitätsgrenzen, da einerseits eine grosse

Nachfrage besteht und andererseits die Rekrutierung neuer Schwimmleiter schwierig ist. Trotzdem hoffen wir auf zahlreiche Anmeldungen, denn der SKL ist wiederum bemüht, eine tolle Schwimmwoche mit den Kindern erleben zu dürfen! Am 7. August führt der SKL dann zum 14. Mal den «TRILA – Triathlon Laufen» durch. Gestartet werden kann als Single oder in Staffeln (zu zweit oder zu dritt). Die Strecke setzt sich aus 300m (Single) bzw. 1000m (Staffel) schwimmen, 17km Velo fahren und 5,5km laufen zusammen. Der TRILA ist sowohl an erfahrene Triathleten als auch an die breite Bevölkerung gerichtet, die gerne «Triathlon-Luft» schnuppern möchte. Neben den zahlreichen Aktivitäten finden im Sommer regelmässig Trainings statt. Die Aktiven-Gruppe trainiert ab Anfang Juni jeweils montags und donnerstags von 18.30 bis 19.45 Uhr im Freibad, die Junioren-Gruppe immer am Mittwoch von 18.00 bis 19.00 Uhr. Interessierte dürfen sich gerne bei dem entsprechenden Trainer melden (Kontakte siehe Homepage). Andrea Kohler Informationen zum Programm des Schwimmklubs Laufen unter www.sklaufen.ch

Das Wochenblatt berichtete in seiner vorletzten Ausgabe äusserst kritisch über einen Schadenfall in den IsolaWerken, Breitenbach (heute VonRoll). Dort erhitzte ein Lösungsmittelbehälter, die Feuerwehr musste zur Hilfe gerufen werden. Auch die Solothurner Zeitung berichtete über einen «Chemieunfall», über eine «Mauer des Schweigens» und über «Gerüche im Dorf». Die Journalisten haben in diesem Fall masslos übertrieben! Als Breitenbacher kennen wir – je nach Wetterlage – diese Gerüche, auch sind uns die möglichen Risiken durchaus bewusst. Grosse Aufmerksamkeit verursachte auch der Einsatz der Feuerwehr, welche im Areal des Betriebes stationiert ist: die Distanz von ca. 120 m wurde mit Blaulicht und Sirenengetöse absolviert. Es scheint Mode zu sein, unscheinbare Ereignisse, unwichtige Dinge oder nutzlose Informationen aufzubauschen. Übertreibung und Aufregung ist angesagt. Es entsteht leider der Eindruck, dass, wer still und leise, ohne grosses Tamtam, seine Aufgabe verrichtet, wenig bis keine Beachtung findet. Bekanntlich wurde letzthin der Muttertag «gefeiert». Neben dem Weltmalaria-Tag, dem Tag der Freundschaft, dem Tag der Freundlichkeit und dem Tag der Arbeit

wird am 18. Juni 2011 der Tag des Flüchtlings begangen. Ich gönne den Müttern den Blumenstrauss – keine Diskussion. Aber die Art und Weise, wie mit solchen «Tagen» Aufmerksamkeit und Geschäfte betrieben werden, wirkt skurril. Es werden Pressekonferenzen abgehalten, Interviews abgegeben oder medienwirksam demonstriert. Den Müttern und überhaupt jedem Menschen, auch Andersdenkenden, gebührt Anstand und Achtung. Und nicht nur an einem speziell vorgesehenen Tag im Jahr sondern tagtäglich. Entweder ist mein Mitmensch im Grundsatz freundlich oder eben ein eigenwilliger, komischer «Chutz». Dazu kann die Welt durchaus auf den Tag der Freundlichkeit verzichten. Ein ähnliches Tamtam wird mit dem E-Mail-Verkehr gemacht: Wenn innert 60 Minuten keine Rückantwort erfolgt, wird telefonisch oder nochmals per E-Mail nachgefragt (alles schon erlebt!), ob man noch lebe! Neben den Journalisten gibt es noch die Spezies der Politiker, auch sie Eidg. dipl. Experten in Übertreibungen, denn Politiker wollen ja wieder gewählt werden. So, ich hoffe, ich habe mit meinen Gedanken nicht übertrieben… Christian Thalmann Kantonsrat, Breitenbach


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IN KÜRZE Ja für Landverkauf DORNACH-GEMPEN-HOCHWALD. WOS. Die Evang.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald hat bei der Urnen-Abstimmung «Landverkauf» vom 15. Mai folgendermassen abgestimmt: 295 Stimmberechtigte der Kirchgemeinde haben mit 157 Ja-Stimmen zu 126 Nein-Stimmen dem Verkauf der Teilparzelle am Gempenring an die Einwohnergemeinde Dornach zugestimmt. Die Stimmbeteiligung lag bei 22,2 Prozent. Die Zahl der gültigen Stimmen betrug 283.

Sonnenschein und dunkle Wolken: Am vergangnen Sonntag zwischen Laufen und Breitenbach.

FOTO: MARTIN STAUB

GRELLINGEN

KANTON BASELLAND

Arbeiten für sichereren Eggfluetunnel

Feuer bedingt erlaubt

WOS. Die Bau- und Umweltschutzkommission Baselland teilt mit, dass von Samstag, 21. Mai, 06.00 Uhr bis Sonntag, 22. Mai, 18.00 Uhr der Eggfluetunnel auf der H18 gesperrt wird, da die Baustelle in den Ausstellbuchten eingerichtet wird. In diesem Bereich werden die Fluchtabgänge gebaut, die aus dem Fahrraum des Tunnels in den Energieleitungstunnel führen. Die Arbeiten für einen sichereren Eggfluetunnel haben im Spätsommer 2009 begonnen, abgeschlossen werden sie voraussichtlich im ersten Halbjahr 2012. Für gewisse Bauarbeiten ist an einzelnen Wochenenden eine Totalsperrung in beiden Richtungen erforderlich. Für die Bauarbeiten an den Fluchtwegabgängen ab dem 21. Mai werden die Baustellenbereiche mit Trennwänden vom Verkehr abgeschirmt und die Verkehrsgeschwindigkeit wird auf 60

km/h reduziert. Während der Vorbereitungsarbeiten kann der Verkehr in beiden Richtungen zirkulieren. Die bestehenden Öffnungen der Galerie beim Westportal werden verschlossen. Auch wird die Betriebs- und Sicherheitsausrüstung angepasst und ergänzt und die Warnvorrichtung für Scheibenbeschlag wird installiert. Während der Hauptarbeiten von Juli bis Mitte August muss ein Fahrstreifen dauerhaft gesperrt werden: Der Verkehr in Richtung Delemont wird auf die Gegenfahrbahn gelegt und an den Baustellen vorbeigeführt, während der Verkehr in Richtung Basel auf die Kantonsstrasse umgeleitet wird. Da dies die Ortsdurchfahrt Grellingen durch zusätzlichen Verkehr belastet, wurden die Hauptarbeiten in die Sommerferien gelegt. Ein Verkehrsdienst im Dorfzentrum leitet in den Hauptverkehrszeiten den Verkehr.

WOS. Der Kantonale Krisenstab BaselLandschaft und das Amt für Wald beider Basel hat nach einer aktuellen Lagebeurteilung und Absprachen mit den Nachbarkantonen das Feuerverbot im Wald und an Waldrändern vorübergehend gelockert. An eingerichteten Feuerstellen, bei Picknick-Plätzen und bei Waldhäusern dürfen Feuer entfacht werden. Abseits solcher Orte im Wald und an Waldrändern bleibt das Feuerverbot bestehen. Die Niederschlagsmenge über das vergangene Wochenende war gering. In den nächsten Tagen wird die Temperatur wieder ansteigen und der Wind trocknet die ohnehin schon ausgetrockneten Böden zusätzlich aus, somit bleibt die Brandgefahr sehr hoch, teilt das Amt mit. Im Umgang mit Rauchwaren sei deshalb Vorsicht geboten und es dürfen keine brennenden Raucherwaren im Wald und an Waldrändern weggeworfen werden.

Unfall mit tödlichem Ausgang BLAUEN. WOS. Freitagnacht, 13. Mai, kam es zwischen Zwingen und Blauen zu einem tödlichen Verkehrsunfall, bei dem ein 31-jähriger Mann ums Leben kam. Erst am frühen Samstagmorgen entdeckte ein Buschauffeur neben der Strasse zwischen Zwingen und Blauen im Wald ein auf dem Dach liegendes

Fahrzeug. Im Fahrzeug konnte der Fahrzeuglenker, ein 31-jähriger Mann, nur noch tot geborgen werden. Das Auto muss, wie die Polizei meldet, aus noch unbekannten Gründen von der Strasse abgekommen und rund 50 Meter den Abhang runter geschlittert sein. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der Abklärungen. Schwerer Verkehrsunfall DITTINGEN. WOS. Im DittingerRank ereignete sich am Dienstagmorgen, gegen 6.36 Uhr, ein schwerer Verkehrsunfall. Darin verwickelt waren eine Fussgängerin auf dem Fussgängerstreifen sowie zwei Personenwagen. Insgesamt drei Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. Die Strasse blieb für mehrere Stunden komplett gesperrt, es kam zu massiven Verkehrsbehinderungen, Staus und Umleitverkehr. Im Einsatz stand auch ein Helikopter.

CD-WETTBEWERB

Vera Kaa

S

eit drei Jahrzehnten ist das Performen ein Lebenselixier von Vera Kaa, die am 27. März 1960 als Vera Kaeslin geboren wurde. Die Luzernerin hat sich von der Rockröhre von einst zur gereiften Künstlerin entwickelt und mit «50 Ways» (Irascible) eine starke neue CD abgeliefert, in der viel Lebenserfahrung und frauliche Intuition steckt. Sie hat die in Mundart und Englisch gesungenen Lieder mit ihrem jetzigen Lebenspartner David Eldred getextet und die Musik mit ihrem Ex-Ehemann Greg Galli komponiert. Eine ebenso aussergewöhnliche wie gelungene Kooperation. Soundgrundlage ist primär der Blues, den Vera Kaa in vielen Schattierungen kreativ mit ande-

ren Stilen fusioniert. Beispielsweise mit Folklore in «10 Minute» oder mit HipHop im Lied «Einisch z’viel», bei dem ihr Sohn Nicola die Rapeinlage beisteuert. Vera Kaas tolle Stimme, die gehaltvollen Texte sowie die stimmigen Melodien zeichnen «50 Ways» als Klassealbum aus. Das WochenBlatt verlost drei von der Plattenfirma Irascible zur Verfügung gestellte Exemplare des neuen Albums von Vera Kaa. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, sende bis am 26.5.11 eine Postkarte an: Redaktion WochenBlatt, Vera KaaWettbewerb, Hauptstrasse 37, 4242 Laufen. Benno Hueber

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