WOS_KW08_2011

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AZ 4242 Laufen

Donnerstag, 24. Februar 2011

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 8

Ein Ritt durch den wilden Nordwesten

Freitag, 25. Februar 2011 Am Freitag wechselnd bewölkt mit Sonnenstrahlen, vor allem am Nachmittag.

Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch

4 / 7 ºC

S’Räbeli stand diese Woche wieder erfolgreich auf der Bühne im Alte Schlachthuus

Samstag, 26. Februar 2011

Trotz zunehmenden Wolkenfeldern noch recht sonnig.

1 / 8 ºC

Sonntag, 27. Februar 2011 Trüb und bis auf Weiteres nass. Schnee ab rund 500 Meter.

3 / 5 ºC

Gierig: Die Geier warten auf ihr Futter.

Radioaktives Radon kommt in jedem Haus vor. Erhöhte Mengen können Lungenkrebs verursachen.

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Auch in diesem Jahr schoss das VorfasnachtsVariété scharf mit Worten, begleitet von stimmiger Musik. Gaby Walther

A

Im Rahmen einer Kampagne zur Stärkung der Artenvielfalt markierten Breitenbacher Schüler Spechtbäume.

Stellen

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Immobilien

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Aktuell

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n Ideen fehlt es den Räbelimachern nicht. Bereits zum elften Mal luden sie am Samstag zur Première der Vorfasnachts-Revue ein und weitere sechs Vorführungen folgten in dieser Woche. Der Einsatz der rund hundert Mitspielenden und Helfern hat sich gelohnt. Alle Vorstellungen waren wie immer ausverkauft, denn s’Räbeli geniesst einen hohen Beliebtheitsgrad. Auch Persönlichkeiten, die von den Räbelis jährlich auf die Schippe genommen werden, waren unter dem Publi-

Sauberes Stedtli: Sheriff John Mäx Weyne sorgt für Ordnung (v. l. Lorenz Borer, Margrith Martina, Karin Schmidlin).

kum auszumachen. Diesmal war das Ereignis in den wilden Nordwesten verlegt worden und Cowboys und Indianer dominierten das Geschehen. Die Line Dancer Laufen tanzten über die Bühne und am «Martha-Pfahl» wurden öffentliche Personen, wie Redaktor Kurt Tschan, Lotti Zemp und Jodlerfestorganisator Hanspeter Steiner, unter den gierigen Augen der Geier gequält. Mit lautem Geknalle wurde «The Rose Garden» gegen die Angriffe der Ankömmlinge der Alterssiedlung verteidigt. Für Ordnung im Stedtli sorgte der Sheriff John Mäx Weyne. Don Fabrizio und Sancha Marisa fanden, nachdem sie die hohe Wand

und den breiten Bach überritten hatten, auf ihrem Steckenpferd Step bei Step nach Laufen. In der Aufführung ging es aber nicht nur wild zu und her, auch leise, melancholische Töne hatten Platz. D’Räbeliband sang davon, dass Laufen, die Stadt zum Leben, langsam einschläft. Im Key, wo man früher die bildhübschen Perlen von Laufen fand, kann man nur noch «Chrälleli» kaufen, bei der Festhalle wird nur noch gezittert und auch mit dem Restaurant Balance ist es aus und vorbei. «Old Schätterhänd» und «Winetu» schauten zurück auf ihre Kindheit, als sie als Cowboys und Indianer an der Fasnacht unterwegs waren und Bluts-

FOTOS: GABY WALTHER

brüderschaft geschlossen hatten. Neu als Schitzelbängger auf der Bühne waren «Dr Papageno und d’Papagena». Sie erzählten, wie man zur Stosszeit am schnellsten von der Landi ins Stedtli kommt, nämlich über Grindel … Zwingen … Laufen und dass an der Gemeindeversammlung in Laufen das Publikum für die beste Unterhaltung sorge. Herausstechend waren auch die musikalischen Darbietungen. Nebst der Räbeliband überzeugten die Pfluderi-FägerClique mit fasnächtlichen Klängen und die Tambouren der Stadtmusik Laufen mit ihren präzisen Schlägen. Fortsetzung Seite 3


Ansichten einer Marktfrau

Neuer Hausarzt Praxisgemeinschaft für Frauenmedizin & Kinderwunsch Männersprechstunde, wo Mann sich findet Viehmarktgasse 37, 4242 Laufen Telefon 061 765 92 20 Wir freuen uns, dass

Dr. med. Hans-Jörg Seiring Facharzt für Innere Medizin per 1. März 2011 in unserem Team mitarbeitet Dr. med. Andreas Koller, FMH Gynäkologie & Geburtshilfe speziell Reproduktionsmedizin, Akupunktur und Traditionelle Chinesische Kräutermedizin Dr. med. Nicole Wyss, FMH Gynäkologie & Geburtshilfe Dr. med. Therese Skonieczny, Fachärztin für Gynäkologie & Geburtshilfe, speziell Reproduktionsmedizin Dr. med. Joachim Engelhardt, FMH für Anästhesie speziell Schmerztherapie Frau Catherine Engelhardt, Psychologin, Sexualtherapie, Schmerztherapie, Gesprächstherapie

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Auf Wiedersehen am nächsten Dienstag Ihre Anna Brösmeli

WAREN-, VIEH- und JAHRMÄRKTE 2011 1. März 5. April 1. Mai 7. Juni 5. Juli

9. August 6. September 4. Oktober 8. November 6. Dezember

Sie möchten im Wochenblatt inserieren? Ich berate Sie gerne! Swen Mösch, Verkauf Inserate Telefon 061 789 93 35 swen.moesch@azmedien.ch

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Anmeldung ab sofort möglich.

Wer inseriert, bleibt in Erinnerung.

Während ich am Dienstag, 1. März, bereits zum dritten Mal in diesem Jahr meine Waren im Laufner Städtli feilhalten darf, verharren viele Marktgemeinden noch im Winterschlaf. Vor Mitte März finden vor allem in der Deutschschweiz praktisch keine Märkte mehr statt. Von Seiten der Marktgemeinden wurden in den letzten Jahren Monatsmärkte gestrichen mit der Begründung, zu dieser Jahreszeit seien ja doch alle Marktfahrer in den Ferien. Diese wiederum sagen, sie müssten ja jetzt Ferien machen, da ja sowieso keine Märkte abgehalten werden und somit die Verdienstmöglichkeiten wegfallen. Tönt fast wie die Frage: Was war zuerst, das Huhn oder das Ei? Wie dem auch sei, ab Märzmarkt sind wieder alle dabei. Das bedeutet, dass die Standplätze langsam, aber sicher wieder voll belegt sein werden und dass somit das Angebot auch wieder abwechslungsreicher und attraktiver sein wird. Das bedeutet zum Beispiel auch, dass der Messer- und Scherenschleifer rechtzeitig zu Beginn der Gartensaison wieder seinen Service anbieten wird oder dass endlich die Romanheftli, die sich während der Wintermonate angesammelt haben, wieder eingetauscht werden können. Die Aufzählung liesse sich beliebig ergänzen. Jetzt hoffe ich einfach, dass nach all den schönen Tagen mit den zwar verfrühten, aber so angenehmen Temperaturen, am kommenden Markttag der Winter nicht noch einmal zurückkehrt, denn schliesslich sollte unsere Kundschaft ja den Markt auch geniessen und dabei ab und zu einmal die Hände aus den Mantel- oder Hosentaschen nehmen können.

Küchen Fenster Innenausbau IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach und Gempen www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck

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Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

LAUFNER WOCHENBLATT

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Voller Wunder – wundervoll Im Spital Laufen können derzeit Patienten, Besucher und Personal eine Kunstausstellung geniessen. Vernissage war letzten Donnerstag. Bea Asper

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anchmal braucht es ein Wunder, im Alltag, bei der Arbeit, bei der Genesung im Spital, in der Kunst. Ein erlebtes Naturwunder ist Inspiration für den Basler Künstler Philipp Rueff, und auch sein Kollege Richard Zihlmann lässt sich beim künstlerischen Schaffen von wundervoller Natur beflügeln. Voller Wunder und wunderschön sind die Bilder der beiden Künstler, die ihre Inspiration und Hoffnung ins Spital tragen, ins Kantonsspital Laufen. Spitaldirektor Rudolf Mohler eröffnete letzte Woche nicht ohne Stolz die aussergewöhnliche Bilderausstellung. Diese erstreckt sich über die verschiedenen Stockwerke und ist eine wundervolle Reise in die Natur.

Ein Lichtspiel bei Rueff Rueffs Bilder öffnen Horizonte, verzaubern den Betrachter mit einem Lichtspiel, das kaum fassbar ist. Die Wechselwirkung ergibt sich aus der speziellen Maltechnik, Rueff arbeitet im wahrsten Sinne des Wortes vielschichtig, er geht in die Tiefe, benutzt nicht ausschliesslich den Pinsel, sondern greift immer wieder zu den verschiedensten Werkzeugen. Das Entstandene lässt den Betrachter eintauchen in eine wundervolle Welt, voller Wärme und Zuversicht. Kein Wunder, denn Rueff ist Vollblutkünstler. Seit seiner Jugendzeit eng verbunden mit Gestaltungsfragen, Kunst

Wundervolle Aussichten: Philipp Rueff (l.) und Richard Zihlmann stellen ihre Bilder FOTO: BEA ASPER im Kantonsspital Laufen aus.

und Musik, machte er seine Passion zum Beruf. Nach einer kaufmännischen Ausbildung absolvierte er Studien in Komposition, elektronischer Musik, Mediengestaltung und Kunst, heute ist er Dozent an Fachschulen und freischaffender Künstler, Gestalter und Sound-Designer. Tier und Natur bei Zihlmann Malen aus Leidenschaft ist die treibende Kraft für die Bilder von Richard Zihlmann. Auch er zeichnete bereits als Kind fürs Leben gern, legte den Pinsel jedoch beiseite und widmete die meiste Zeit seines Lebens seinem gleichnamigen Geschäft. Die Leidenschaft erlosch

jedoch nie. Seit seiner Pensionierung 2002 kommt sie in Natur- und Tiermotiven wundervoll zum Ausdruck, mit einer faszinierenden Liebe zum Detail. Zihlmann ist Autodidakt. Seine Begabung ist bewundernswert, die Ausstellung eine Freude für Kopf und Seele. Die beiden Künstler, die in Allschwil ihre Ateliers Tür an Tür haben, verstehen ihre gemeinsame Ausstellung im Kantonsspital Laufen als «ideale Ergänzung» von abstrakten Wundern, wundervoll Abstraktem und wunderschön verewigten Naturwundern. Die Ausstellung dauert bis 24. Juni 2011 und ist täglich von 10.00 bis 19.45 Uhr geöffnet.

Weitere Impressionen vom Räbeli

Genial: Die Tambouren der Stadtmusik Laufen faszinierten.

FOTOS: GABY WALTHER

Schöne Larven: Die Pfluderi-Fäger-Clique Laufen ist seit Anfang an beim Räbeli dabei.

Beliebt: Sancha Marisa (Marisa Hänggi) und Don Fabrizio (Fabrizio Scordia) hoch zu Ross.

Alte Freunde: Old Schätterhänd (Patrik Hänggi) und Winetu (Dominik Hänggi).


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

Gottesdienste Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 781 10 56 www.fmg-region-laufen.ch Samstag, 26. Februar 14.00 Uhr: Jungschar 19.00 Uhr: TC (Teenager Club) Sonntag, 27. Februar, 10.00 Uhr Gottesdienst (anschl. Kirchenkaffee) parallel: Kinder-Gottesdienste Dienstag, 1. März 19.30 Uhr: Gebetsabend 20.30 Uhr: Bibelabend Mittwoch, 3. März, 14.00 Uhr, Schatzsucher

Kleinlützel, 17. Februar 2011 Still und bescheiden ging sie ihre Wege, still und bescheiden tat sie ihre Pflicht. Ruhig ging sie auch dem Tod entgegen, wir alle vergessen sie nicht.

Traurig, aber erfüllt von grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter, Schwägerin, Tante, Gotte

Lily Borer-Hammel 29. Juni 1921 bis 17. Februar 2011

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 24. Februar, 19.30 Uhr, Bibellektüre: lesen, fragen, diskutieren, wirken lassen, im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Regine Kokontis. Wir beginnen mit dem Römerbrief. Offen für alle Interessierten!

Nach einem reich erfüllten Leben ist heute ihre Kraft zu Ende gegangen. Sie durfte friedlich einschlafen. Ihr Leben war geprägt von Güte und Liebe zu uns allen. Sie wird in unseren Herzen weiterleben.

Wir sind traurig: Toni Borer und Nicole Studer Regula und Beat Theres und Marcel Jungo-Borer Carlo Urgrosskind Verwandte

Freitag, 25. Februar, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 25. Februar, 18.30 Uhr, Jugendtreff für 6.- bis 8.-Klässler. Jeden Freitag während der Schulzeit, unterhalb der röm.kath. Kirche, Spielen, sich treffen, Input, kl. Nachtessen. Sonntag, 27. Februar, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gemeindegottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis. Heute ist «Chinder-Sunntig». Dienstag, 1. März, 10.00 Uhr, Offene Kirche mit Bistro. Das ökumenische Team lädt an jedem Markttag von 10.00 bis 15.00 Uhr in die Katharinenkirche Laufen zum Verweilen ein. Um 13.30 Uhr gibt es einen literarischen und musikalischen Zwischenhalt. Donnerstag, 3. März, 20.00 Uhr, Kraft- und Taizélieder, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, «Singen, Tanzen, sich bewegen lassen» mit Judith Cueni und Pfarrer Claude Bitterli. Blauen Samstag, 26. Februar, 18.00 Uhr, katholische Kirche Blauen, ökumenischer Familiengottesdienst am Kinderbibelnachmittag.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/Sonntagsschule Sonntag, 27. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth Freitag, 4. März, 19.00 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Meditation zum Weltgebetstag,Thema: Chile, ein Land in Südamerika, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 6. März, kein Gottesdienst. Sonntag, 13. März, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Georg Pace aus Moutier. Die Sonntagsschule pausiert währene der Fasnachtsferien (5. bis 19. März): nächstes Mal, Sonntag, 20. März 2011, in Breitenbach. Konfirmandenunterricht Donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr, im ref. KGH, Breitenbach, am 24. Februar. Kurs Schöpfung und Urknall – Teil 2: Montag, 28. Februar, von jeweils 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche in Breitenbach. Kurs-Inhalt: Varianten des Urknalls, Entstehung der Erde, der Kosmos in der heutigen Theologie. Wir möchten Ihnen einen Einblick geben und Ihren Fragen Platz einräumen. Durch den Kurs führen Astronomin Gertraud Wiggli aus Himmelried und Pfarrer Stéphane Barth aus Breitenbach. Der zweite Abend kann unabhängig vom ersten besucht werden.

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst und Kindergottesdienst Sonntag, 6. und 20. März 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 24. Februar bis 4. März 2011 – Freitag, 25. Februar, 9.30 Uhr: Kinderkirchenmorgen, M. Hausberger 10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst im Pflegewohnheim Flühbach – Sonntag, 27. Februar, 10.00 Uhr, ökum. Unser-Vater-Gottesdienste, Flüh: A. Violante und M. Schwald Witterswil: Pfr. M. Brunner und E. Polus – Dienstag, 1. März, 9.00 Uhr, ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 2. März, 9.30 Uhr, Krabbelgruppe – Freitag, 4. März, 19.30 Uhr, Weltgebetstag, Gastland Chile, Kirche Flüh Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr 8.30–11.30 Uhr)

Die Trauerfeier mit anschliessender Beisetzung findet am Freitag, dem 25. Februar 2011, um 14.30 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Kleinlützel statt. Dreissigster: Samstag, 19. März 2011, 18.00 Uhr. Traueradresse: Theres Jungo-Borer, Oberhuggerwald 701, 4245 Kleinlützel

WIR DANKEN HERZLICH für die vielen bewegenden Zeichen der Verbundenheit und Anteilnahme, die wir beim Abschied von meinem unvergesslichen Gatten, unserem Papi, Schwiegervater, Grosspapi, Bruder und Onkel

Erich Blom-Donadini erfahren durften. Besonders danken wir: – P. Basil Höfliger aus dem Kloster Einsiedeln für die einfühlsame Gestaltung des Trauergottesdienstes. – Roland Steiner für sein schönes Orgelspiel und der Sängerin Rosa Bieli. – Dr. med. Robert Steffen und dem Notfalldienst im Kantonsspital Laufen für die erste Hilfe. – Dem Ärzteteam am Unispital Basel für seinen Einsatz auf der Intensivstation. Wir danken auch: – Für die zahlreichen Spenden an das Antoniushaus Solothurn anlässlich des Trauergottesdienstes. – Für die gestifteten Messen, Kränze, Blumen und Spenden jeder Art. – All jenen, die Erich die letzte Ehre erwiesen haben. Wir bitten Sie, unserem lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken zu bewahren. Dreissigster: Samstag, 26. Februar 2011, um 18.00 Uhr in der Kirche Fehren. Fehren, im Februar 2011

Die Trauerfamilie

Gilt als Leidzirkular.

WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme beim Abschied meines Vaters, unseres Schwiegervaters, Grossvaters und Urgrossvaters

Josef Jeker-Schmidlin Unser Dank gilt euch allen, für eure Verbundenheit und euren Trost. Vielen Dank Herrn Dr. Haberthür, dem Pflegepersonal vom Alterszentrum Bodenacker für seine fürsorgliche Pflege, Herrn Pfarrer Dippert für seine lieben Worte sowie Herrn Pfarrer Stöckli für seine würdige Trauerfeier. Herzlichen Dank für die Spenden zugunsten des Kinderheims von Pfarrer Cobor sowie das Opfergeld zugunsten von Lotti Latrous. Büsserach, im Februar 2011

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Samstag, 26. Februar 2011, um 18.00 Uhr in der Kirche Büsserach. (statt Karten)


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

ZWINGEN

Menu Dimanche mit Autorenlesung corr. Das Menu Dimanche im Café Neue Sunneschyn in Zwingen wird, wie jeden letzten Sonntag im Monat, ein echtes Sonntagsvergnügen. Auch noch am 27.Februar bietet der Winter von seinen währschaften Vorräten ein gutes Süppchen, herrliche Spätzli und ein herzhaftes Bratenstück vom Kalb. Das Grüne vom Frühling ist nicht mehr weit, doch das Dessert ist ein Gruss an die vergangene Ernte. Im Anschluss ans Essvergnügen folgt nach Wunsch der kulturelle Part: Linard Candreia, Bündner Autor mit Wohnsitz in Laufen, wird um 14.00 Uhr aus seinem Buch «Zurück nach Marmorera» lesen. Das Werk beleuchtet ein Stück Schweizer Auswanderungsgeschichte, nämlich das Schicksal von Flurin Lozza (1870–1919), der als garçon de café/Kellner in Spanien und Frankreich auf keinen grünen Zweig kam und ein wertvolles Tagebuch hinterlassen hat. Anmeldung erwünscht (N 079 485 66 24). Beachten Sie auch den Inseratenteil.

ZWINGEN

Frauen beten WOS. Am Freitag, 4. März, um 19.00 Uhr wird in der Maria-Empfängnis-Kirche in Zwingen der Weltgebetstag der Frauen gefeiert. Diesmal sind es Frauen aus Chile, die das Thema «Wie viele Brote habt ihr?» ausgewählt haben. Die ökumenische Vorbereitungsgruppe aus dem Laufental lädt herzlich zu diesem ökumenischen Gebet ein und freut sich, wenn viele Frauen (und auch Männer) miteinander beten und feiern. Anschliessend wird ein kleiner Apéro mit Spezialitäten aus Chile im Pfarrsaal unter der Kirche serviert.

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REGION

– GEDANKENSTRICH –

Radioaktivität aussperren

Manipulation

Radioaktives Radon kommt in jedem Haus vor. Erhöhte Mengen können Lungenkrebs verursachen. Wer wissen will, wie gesund sein Haus ist, muss das radioaktive Radon messen lassen.

Gaby Walther

Gini Minonzio

K

eine einzige Gemeinde des Laufentals hat ein hohes Risiko für eine Belastung mit dem radioaktiven Gas Radon, meldete das Kantonslabor. Wer sich nun in Sicherheit wiegt, liegt falsch. Denn die tatsächliche Belastung in den Wohnhäusern unterliegt einer grossen Bandbreite. Wer genau wissen will, ob es in seinem Haus zu viel radioaktives Radon hat, an dem jährlich 300 Menschen sterben, kommt um eine Messung in seinem Haus nicht herum. In den drei Laufentaler Gemeinden Brislach, Burg und Roggenburg besteht ein mittelhohes Risiko für Radon. Das heisst, dass der Kanton im Mittel 100 bis 200 Becquerel pro Kubikmeter gemessen hat. Becquerel (Bq) ist die internationale Einheit für Radioaktivität. Doch einzelne Häuser können bedeutend mehr radioaktives Radon aufweisen. Als Höchstwert wurden in Burg in einem Haus 565 Becquerel je Kubikmeter gemessen – mehr als dreimal so viel wie der Gemeindedurchschnitt. Und auch in Laufen, das als Gemeinde ein geringes durchschnittliches Radonrisiko von 90 Bq verzeichnet, wurden Häuser mit

Sichere Höhen: In oberen Stockwerken hat es kaum Radon (Bild: Laufen).

330 Bq je Kubikmeter eruiert. Nach dem heutigen Wissensstand sind weniger als 100 Bq je Kubikmeter unbedenklich. Der Kantonschemiker Peter Wenk empfiehlt, Wohnhäuser mit einem Wert von über 300 Bq pro Kubikmeter zu sanieren, was meistens mit einem geringen Aufwand geschehen könne. Es gehe darum, undichte Stellen wie Risse oder Rohrkanäle und Kellertüren abzudichten. Einfach mehr lüften bringe hingegen nichts, sagt Wenk. Wer neu baut, soll seinen Architekten darauf hinweisen, dass bei der Bauausführung besonders Sorge getragen werde. Und wer bei einem Umbau im Keller Wohnräume einrichte, sollte die Radonbelastung vorher abklären. «Dies geschieht am besten im Winter», erklärt Wenk. Hausbesitzer können die kleinen Messdosen bei anerkannten Messstellen beziehen (siehe Kasten), während der Heizperiode drei Monate im Erdgeschoss aufstellen und dann einschicken.

FOTO: GINI MINONZIO

Radioaktives Radon Radioaktives Radongas entsteht im Untergrund. Wenn der Boden durchlässig ist wie im Brislacher Karstgebiet, kann das Radon in die Oberfläche aufsteigen. Durch dichte Tonschichten hingegen dringt es kaum durch. Im gleichen Dorf können sehr verschiedene Untergründe vorkommen. Ob das Radon hingegen auch ins Haus eindringen kann, hängt davon ab, wie gut das Haus gegen das Erdreich hin abgedichtet ist. Naturkeller lassen viel Radon durch und sollten gegen den Rest des Hauses abgedichtet sein. In höheren Stockwerken findet man kaum Radon. Eine Messung kostet etwa 100 Franken. Liste anerkannter Messstellen: www.ch-radon.ch.

BRISLACH

Gemeinde bietet Aspenbenzin an WOS. Aspenbenzin, besonders für Gartengeräte geeignet, zeichnet sich durch sehr geringen Schadstoffausstoss aus. Der Gemeinderat hat sich entschlossen, im Interesse der Gesundheit der Bevölkerung den Einsatz von Aspenbenzin zu fördern. Zudem sollen ab sofort die Geräte der Gemeinde mit Aspenbenzin betrieben werden.

WAHLEN NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Die SVP auf Werbetour

Verliebt, verlobt und ungeküsst

Toni Brunner: Der SVP-Präsident fordert in Wahlen mehr SVP.

gwa. Die SVP rührt für ihre Baselbieter Landratskandidaten kräftig die Werbetrommel. Im Gemeindesaal in Wahlen zeigten sich am letzten Donnerstag die fünf Laufentaler SVP-Kandidaten und -Kandidatin, stellten ihre politischen Schwerpunkte vor und beantworteten Fragen. Unter den rund 150 Gästen befanden sich auch Nationalrat Christian Miesch, Regierungsrat Jörg Krähenbühl und Toni Brunner. Der SVP-Präsident erklärte in seiner Rede, weshalb die Schweiz und

FOTO: GABY WALTHER

auch «der bodenständige Kanton Baselland» mehr SVP brauche. Er warnte vor dem schleichenden Beitritt zur EU und appellierte an das Freiheitsrecht der Schweizer. Im Weiteren propagierte er auch die Wahlen im kommenden Herbst. Nach seiner halbstündigen Rede war er im gemütlichen Teil für Gespräche mit den Leuten im Saal bereit. Durch den Abend führte Dieter Spiess, Präsident der SVP Kanton Basel-Landschaft. Für die Festwirtschaft zuständig war der Turnverein Wahlen.

EINGESANDT

Fasnacht im Dörfchen erhalten Es ist wieder so weit, auch dieses Jahr locken die beiden Guggenmusiken «Roggäburger Waggis und «Ederswiler Schmätter Spatze» die Fasnachtsbegeisterten ins Restaurant Rebstock in Ederswiler zu einem gemütlichen und lustigen Fasnachtsplausch. Unermüdlich versuchen die beiden befreundeten Guggen aus Roggenburg und Ederswiler, die Fasnacht in den beiden kleinen Dörfern am Leben zu erhalten.

Gemeinsam organisieren sie jedes Jahr den Fasnachtsplausch mit LiveTanzmusik, Festwirtschaft und einer heimeligen Bar. Die beiden organisierenden Guggen werden auch mit ihren Auftritten für Stimmung sorgen. Die Guggenmusiken Ederswiler Schmätter Spatze und Roggäburger Waggis freuen sich jetzt schon auf Ihren Besuch. Die Präsidenten Fidi und Mario

Sara Steffen fährt gerne Schlittschuh, turnt, reitet, spielt auch Klavier und ist gerade 10 Jahre alt geworden. Das aufgeweckte Mädchen könnte sich vorstellen, einmal Lehrerin, Reitlehrerin oder gar Detektivin zu werden. Neben Schule und den vielen verschiedenartigen Hobbys liest sie auch ab und zu. Das Buch «Verliebt, verlobt und ungeküsst» aus der Reihe «sisters» von C. B. Lessmann hat ihr speziell gut gefallen. Drei Mädchen gründen eine Wohngemeinschaft: Laura, Magdalena und Jasmin. Sie sind sehr gute Freundinnen und bestehen viele Abenteuer zusammen. In diesem Buch müssen sie ihren Betreuer Felipe retten. Seine Eltern sind unterwegs und wollen seine Verlobte kennenlernen. Er hat aber gar keine Verlobte und die drei Freundinnen finden eine Kollegin, Lilli, die die Verlobte Felipes spielt. Sara fand das Buch erst nach der Hälfte spannend. Dann aber konnte sie nicht mehr aufhören zu lesen. Ausgeliehen hat sie es, weil sie der Klappentext neugierig machte, und zwar der letzte Satz: «Denn nicht erst seit gestern ist sie sehr verliebt in Felipe – und fühlt sich schrecklich ungeküsst.». Saras Neugierde ist gestillt – doch es gibt noch viele Bücher aus der Reihe «sisters», für die sie hoffentlich auch Zeit findet!

In der Schublade liegt ein Sack voller Marmeln. Es sind nicht jene hübschen, aus klarem Glas, mit farbigem Innenleben, die ich als Kind hatte. Nein, es sind die hässlich weissen, blauen, grünen, gelben, mit aufgeklebten Lilibiggs-Figuren. Unangetastet liegen sie seit Monaten dort, in Gesellschaft von weissen Dominosteinen mit aufgemaltem Schweizerwappen und einem sperrigen roten Blech. Eigentlich hätte ich diese Sachen längst entsorgen können, denn ich bin überzeugt, dass sie nie mehr in spielerischen Einsatz kommen werden. Gesammelt und dann vergessen, von Millionen von Kindern, und bereits soll der nächste Überfluss zum Wegwerfen angehäuft werden. 15 Millionen pillenförmige Männchen hat der Grossverteiler in China herstellen lassen und wirbt mit Plakaten aufdringlich für seine Aktion. Kinder-Marketing nennt man so etwas. Doch nicht mit mir, Herr Migros! Ausführlich kläre ich meinen Sohn auf über Verkaufsstrategie, Ausbeutung und Umweltverschmutzung und dass wir diese Nanos nicht sammeln werden, auch wenn sie gratis sind. Schliesslich, nach langem Reden, bin ich überzeugt, dass er meine Argumente begriffen hat. Damit es keine weiteren Diskussionen gibt, gehe ich alleine einkaufen und wehre mich im Laden, als ich die Säcklein mit je einer Kapsel drin einfach ungefragt überreicht bekomme. Anderntags kommt der Sohn freudestrahlend nach Hause. Kinder in der Schule haben dem armen Buben Nanos geschenkt, ich schlucke leer. So war das aber nicht gedacht. Natürlich kann ich jetzt nicht die Böse sein, logisch, dass er diese Männchen behalten darf. Inzwischen habe ich klein beigegeben. Plötzlich kommt der Sohn gerne mit zum Einkaufen und gegen alle meine Vorsätze darf er den Bonus für meinen Einkauf entgegennehmen. Sogar die Rakete haben wir inzwischen. Das Brett ist zum Glück ausverkauft, sonst hätte der Grossverteiler noch zehn Franken Sackgeld dazuverdient. Mit Begeisterung wird unter den Kameraden getauscht und von unserem Kühlschrank prangen mir farbige, auf Papier gemalte, übergrosse Nanos entgegen. Migros hat gewonnen, clevere Manipulation. Gegen eine solche Übermacht bin ich machtlos, denn eine so gemeine Mutter, die als Einzige nicht mitmacht, will ich nicht sein. Den Laden boykottieren wäre vielleicht noch eine Möglichkeit, um gegen diese Unterwanderung meiner guten Vorsätze zu protestieren.


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Ein Herz steht still, wann Gott es will.

Eines Menschen Heimat ist auf keiner Landkarte zu finden, nur in den Herzen der Menschen, die ihn lieben.

In stiller Trauer nehmen wie Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Traurig, aber dankbar für die vielen schönen Jahre nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Marie Hügli-Hänggi 31.Oktober 1910 bis 17. Februar 2011

Dr. med. Heinz Schön www.dr-schoen.ch Hausarztpraxis Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch Tel. 061 751 63 78 Zurück am 28. Februar 2011

vom 5.03.2010 bis 13.03.2011

6. Dezember 1930 bis 18. Februar 2011

Rita und August Borer-Hügli Anna und Bruno Imhof-Hügli Werner und Zita Hügli-Stebler Grosskinder und Urgrosskinder Geschwister und Anverwandte Trauergottesdienst: Freitag, 25. Februar 2011, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche in Brislach mit anschliessender Urnenbeisetzung.

Traueradresse: Werner Hügli-Stebler, Galgenmättli 24, 4242 Laufen Gilt als Leidzirkular.

Baupublikation Bauherr: Boss Peter, Rotbergstrasse 15, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Boss Peter, Rotbergstrasse 15, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Projektänderung: Ergänzung Photovoltaikanlage Bauplatz: Rotbergstrasse 15, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3918 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 11. März 2011

Bauherr: Schumacher Niklaus, Pfarrgasse 1, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Schumacher Niklaus, Pfarrgasse 1, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Gewächshaus Bauplatz: Pfarrgasse 1, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3134 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 11. März 2011

Hochwald

für die grosse Anteilnahme, die vielen Zeichen, die wir beim Abschied von unserer lieben

Bauherrschaft: Dürrenberger Dieter und Maruschka, Fabrikmattweg 10, 4144 Arlesheim Bauobjekt: EFH Bauplatz: Bürenweg 1, 4146 Hochwald Bauparzelle: GB Nr. 4516 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 11. März 2011 Die Baukommission

Baupublikation Bauherrschaft: Danke Inge und Kunz Herbert, Bürenweg 31, 4146 Hochwald Bauobjekt: Glasdach vor Haupteingang Bauplatz: Bürenweg 31, 4146 Hochwald Bauparzelle: GB Nr. 1072 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 11. März 2011 Die Baukommission

Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8, 12

Helen Hofer-Borer Besonders danken wir dem Pflegepersonal Bodenacker Breitenbach für die liebevolle Betreuung und Pflege, Dr. Rudin für die ärztliche Betreuung, der Spitex Gilgenberg für die Pflege, Nichte Gritli für die Hilfe und die lieben Besuche, Pater Berno für die Krankenbesuche, Pfarrer Celéstin Simbanduku für den würdevollen Abschiedsgottesdienst und dem Organisten für die feierliche Umrahmung der Trauerfeier. Wir danken allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn, Schulkameraden und allen, die Helen besucht und auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Tief bewegt nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter

Klara Jeker-Grun 16. April 1928 bis 18. Februar 2011 Sie wurde im 83. Lebensjahr von ihren Altersbeschwerden erlöst. Wir werden ihre Liebe und Herzlichkeit nie vergessen.

In stiller Trauer:

Einschliessen in unseren Dank möchten wir die vielen Beileidsbezeugungen, Blumen, Geldspenden für späteren Grabschmuck und heilige Messen.

Andreas und Gaby Jeker-Borer mit Jenny und David Ernst Jeker und Michèle Hochuli mit Julien Desalmand Heidi Jeker Karl Jeker und Verwandte

Die Trauerfamilie

Fehren, im Februar 2011

Baupublikation

Nach einem langen und erfüllten Leben ist sie am Freitag in den frühen Morgenstunden zu Hause von uns gegangen. Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Montag, 28. Februar 2011, um 14.30 Uhr in der Kirche Wahlen statt. Anstelle von Spenden gedenke man der Stiftung «Vier Pfoten», Spendenkonto: Postkonto 87-237898-1. Traueradresse: Felix Lutz, Laufenstrasse 19, 4246 Wahlen Gilt als Leidzirkular

WIR DANKEN HERZLICH

erfahren durften.

Baupublikation

In stiller Trauer: Maria und René Borer-Lutz Felix Lutz Alfred und Diana Lutz-Meier Herbert Lutz Rosmarie und Simon Hueber-Lutz mit Rachel Verwandte und Freunde

Wir werden ihre Liebe und Fürsorglichkeit dankbar weiter in uns tragen.

Dreissigster: Samstag, 19. März 2011, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche in Brislach.

Hofstetten-Flüh

Hildegard Lutz-Hitz

Nach einem langen Leben hat sie ihre Ruhe gefunden.

Praxis Dr. med. R. Haberthür FMH Innere Medizin / spez. Hämatologie-Onkologie

bleibt geschlossen

Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

Dreissigster am Samstag, dem 26. Februar 2011, um 18.00 Uhr in der Kirche Fehren.

Trauergottesdienst: Freitag, den 25. Februar 2011, um 14.30 Uhr in der Kirche Büsserach. Dreissigster: Samstag, den 19. März 2011, um 18.00 Uhr in der Kirche Büsserach. Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft, siehst deine Blumen nicht mehr blühen. Dein gutes Herz, es schlägt nicht mehr, dein Platz zu Hause ist still und leer. Hab tausend Dank für deine Müh, denn vergessen werden wir dich nie!

Traueradresse: Ernst Jeker, Oberdorfstrasse 25, 4227 Büsserach Gilt als Leidzirkular.

In stiller Trauer nehmen wir unerwartet Abschied von unserer lieben

Alice Müller-Schmidlin 9. Juli 1929 bis 19. Februar 2011

Wir vermissen dich:

Baupublikation Bauherrschaft: Wermuth Jürg und Burkard Elfriede, Stelzenweg 18, 4146 Hochwald Bauobjekt: Änderung Gartengestaltung Bauplatz: Buchackerweg 19, 4146 Hochwald Bauparzelle: GB Nr. 2138 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 11. März 2011 Die Baukommission

Der Trauergottesdienst findet am Samstag, 26. Februar 2011, um 14.30 Uhr in der Kirche Dittingen statt. Dreissigster: Sonntag, 27. März 2011, um 9.30 Uhr in Dittingen. Gilt als Leidzirkular.

Ihr Bestattungsdienst in der Region!

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Leo Müller-Schmid Liliane und Marius Henz-Müller Jessica Henz und Andreas Locci Raphael Henz Yvonne und Adrian Richterich-Müller Anverwandte und Bekannte

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Hochwald


Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

THIERSTEINER WOCHENBLATT

7 BREITENBACH

Ein Namensschild für die Spechtwohnung Im Rahmen einer interkantonalen Kampagne zur Stärkung der Artenvielfalt markierten Breitenbacher Schüler Spechtbäume. Roland Bürki

J

etzt, im UNO-Jahr des Waldes, starten der Vogelschutzverband des Kantons Solothurn (VVS) und der Basellandschaftliche Natur- und Vogelschutzverband (BNV) die gemeinsame Kampagne «Vernetzte Vielfalt – Biodiversität stärken» in Baselland und Solothurn. Sie dauert von 2011 bis 2014 und stellt ein Novum für die beiden Verbände dar. Die Aktion vernetzt nicht nur wertvolle Lebensräume, sondern auch die beiden Kantone, wie die Exponenten beider Verbände am Samstag an einer Orientierung in Breitenbach darlegten. «Die insgesamt 90 lokalen Sektionen beider Kantone wollen in den kommenden vier Jahren 90 einzelne Naturschutzprojekte realisieren», unterstrich Suzanne Oberer, Präsidentin des BNV, die Absicht, damit neue Akzente in der Natur zu setzen. Der Präsident des VVS, Thomas Lüthi, erläuterte seinerseits die Jahresschwerpunkte bis 2014. Mit dem Vogel des Jahres 2011, dem Schwarzspecht, wollten BNV und VVS auf Bedeutung und Erhaltung der Höhlenbäume für Spechte und andere Nachmieter aufmerksam machen. 2012 würden ein-

Namensschild: Tatsächlich, hier wohnt der Schwarzspecht, scheint sich VVS-Präsident Thomas FOTO: ROLAND BÜRKI Lüthi (r.) zu vergewissern.

geschleppte und eingewanderte Pflanzen, die Neophyten, bekämpft, sagte Lüthi. Diese bedrohten die Biodiversität. «In den Jahren 2013 und 2014 dreht sich dann alles um Eulen und Fledermäuse», freute sich der VVS-Präsident auf entsprechend geplante Aktionsnächte. Schulen Breitenbach nahe am Specht «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr», mit diesem Sprichwort plädierte Suzanne Oberer für engere Kontakte zu den Schulen. Dass Kontakte zu Schulen aber heute schon spielen, zeigte Alex Stähli, Präsident des hiesigen Natur- und Vogelschutzvereins Picus, am Beispiel der kürzlich eingefädel-

ten Aktion Spechtbäume. «Wir durften das Thema ‹Specht› in den Unterrichtsstoff der Breitenbacher Schulklassen von Beth Bloch und Ruedi Stucki einbringen», blickte Stähli auf eine gefreute Mitarbeit der Schüler zurück. Diese hätten im Wald nahe der Schiessanlage mit Akribie und Feldstecher gegen 20 alte Höhlenbäume ausgemacht, mit gelbem Band markiert und so für die Natur erhalten. Am Samstag verpassten die Schülerinnen und Schüler den markierten Bäumen nun noch das Holzschild mit dem Namen des Wohnungsinhabers. Da steht nun feinsäuberlich auf Holz, ob hier ein Schwarz-, Grün- oder Buntspecht haust und vielleicht auch lautstark hämmert.

BREITENBACH

EINGESANDT

Kreative Gestaltung und farbenfrohe Bildlandschaften

Wer hat die schönste Fasnachtsbeiz?

Kraft von innen und aussen: Silvia Pache (l.) und Ursula Hofmann.

eg. Am Sonntag wurde die Ausstellung von Ursula Hofmann und Silvia Pache im Kulturforum 10 in Breitenbach eröffnet und mit sphärischen Flötenklängen musikalisch umrahmt. Schöpferische Kraft Sofort ziehen die «Duendes» der Künstlerin Ursula Hofmann die Aufmerksamkeit auf sich. Beinahe schwerelos schweben sie in der Luft. Manche scheinen sich in die Höhe zu recken, andere in die Breite auszudehnen. Die in Brasilien geborene und aufgewachsene Künstlerin lässt sich dabei vom spanischen Begriff «Duende» inspirieren. Er beschreibt ein dämonisches Erdwesen und wird heute gerne von Kunstschaffenden benutzt, um die innere Kraft zu beschreiben, die jemanden erfasst, wenn Kunst berührt. Sei es, dass Musik ein Schaudern über den Rücken jagt, schöpferische Kraft entfesselt oder in einem feurigen Flamenco sichtbar gemacht wird. Ursula Hofmanns «Duendes» drücken jeweils diese Kraft einer individuellen Person aus. Sie versucht dabei, das Wesen und den Charakter einer in der Regel ihr bekannten Person zu erfassen und in Bewegungsformen zu bringen. Mit Eisendraht formt sie die

FOTO: EVELYNE GRAF KOTÁN

Muster, umwickelt mit Gaze das Ganze und verleiht dadurch dem Gebilde die schwebende Leichtigkeit. Die Kraft der Linien beschäftigte die Künstlerin Zeit ihres Schaffens und so auch in ihren Bildern zu finden.

Die Dekors in den Gaststuben sind dieses Jahr besonders aufwendig, die Kostüme des Personals noch flotter als sonst und für Unterhaltung, Stimmung sowie Etwas gegen Hunger und Durst ist bestens gesorgt. Die Breitenbacher Wirte legen sich dieses Jahr besonders ins Zeug, denn schliesslich bestimmen die Gäste ihre schönste Fasnachtsbeiz. Die Bevölkerung ist deshalb besonders eingeladen, ihre Beizen zu besuchen und zu bewerten. Bewertungsblätter und Urnen liegen im Weissen Kreuz, im Zäni, im Grotto, im Café Post sowie im Wydehof-Restaurant auf. Am Äschenmittwoch freut sich das Fasnachtskomitee, dem Gewinner die freudige Nachricht und die Urkunde übergeben zu dürfen. Die letzten Vorbereitungen laufen. Jetzt kann sie kommen, die Fasnacht 2011. Dominik Jeker, Fasnachtskomitee Breitenbach

BRETZWIL Kraft der Farben So wie Ursula Hofmann innere Bilder nach aussen transportiert, verdichtet Silvia Pache äussere Orte und Landschaften in ihren Aquarellen. Sie beobachtet und studiert einen Ort so lange, bis sie diesen in einem Stimmungsbild der Farben erfassen kann. Inspiriert wird sie dabei auf ihren Reisen wie z. B. nach Island oder Libyen. Farbenfroh lässt die Malerin ihre Gemälde leuchten und vermittelt dabei die Wärme und Offenheit, die sie selber ausstrahlt. Ebenso zeigen sich die Blumenbilder in einer zarten Schönheit. Gemeinsam arrangiert, erinnern sie an eine blühende Wiese im Frühling. Auch wenn die Kunstwerke einzeln zu kaufen sind, erwecken sie den Eindruck, dass sie eigentlich zusammengehören. Kulturforum 10, Alterszentrum Bodenacker Breitenbach, bis 27. März. Geöffnet täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr.

Konzert und Theater WOS. Am 25. und 26. Februar lädt der Musikverein Bretzwil zum Konzert und Theaterabend in die Turnhalle ein. Unter der Leitung von Philipp Muster spielt die Formation unter anderem die Musikstücke, welche für den Unterhaltungsmusik-Wettbewerb am diesjährigen Eidgenössischen in St. Gallen vorgesehen sind. «D Jungfere vom Chräiehof» heisst der Schwank, der anschliessend folgt (jeweils 20 Uhr).

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Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm Deine Kraft. Was Du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an Dir verloren haben, das wissen nicht nur wir allein. Die Zeit der Sorgen und des Leids, es ist vorbei, die Liebe bleibt.

Todesanzeige Traurig nehmen wir Abschied von meinem treuen, fürsorglichen Ehemann, unserem Papä, Grosspapä, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Cousin, Onkel, Götti und Freund

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Alban Meier-Borer

Die Wirbelsäule – die Seele des Körpers!

Nach einem langen und erfüllten Leben ist er völlig unerwartet aus dem Leben gerissen worden. Wir werden ihn vermissen.

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4. Dezember 1928 bis 20. Februar 2011

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Margrith Meier-Borer René und Brigitte Meier-Rüeger mit Christian und Andreas Elisabeth Meier Rainer und Claudia Meier-Huber mit Daniela und Philipp Brigitte und Dino Travella-Meier mit Michael und Deborah Rita und Daniel Stich-Meier mit Joel und Nico Christa und Martin Brunner-Meier mit Julie und Ruedi Pia und Martin Zimmerli-Meier mit Sascha, Tanja und Jana Irmgard und René Borer-Meier mit Sara, Maria und Aaron Geschwister und Anverwandte Freunde und Bekannte

Seit 17. Februar 2011 im Raum Ollenweg, Breitenbach. Grosser, grau-getigerter Kater, hört auf den Namen «Wicky». Ist sehr scheu und ängstlich. Bitte melden unter Tel. 061 781 19 67 oder 079 642 85 34

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Traueradresse: Margrith Meier-Borer, Schmelzistrasse 63, 4228 Erschwil Die Beerdigung findet am Samstag, 26. Februar 2011, um 9.30 Uhr in der Kirche Erschwil statt. Der Dreissigste findet am Samstag, dem 26. März 2011, um 18.00 Uhr statt. Gilt als Leidzirkular.

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Georges Kneuss-Meyer 26. November 1917 bis 22. Februar 2011 Nach kurzer Krankheit ist er friedlich eingeschlafen. In unserer Erinnerung wird er ewig weiterleben.

In stiller Trauer: Margrit Schmidlin-Kneuss Karin und Mario Andreas und Sandra mit Sina Heidi und Walter Brunner-Kneuss Peter Kneuss und Agnes Allemann Michel und Silvia mit Janine Christian und Diana mit Rahel und David Alice Peter-Kneuss Die Abdankungsfeier findet in der Kirche Wahlen am Mittwoch, dem 2. März 2011, um 14.00 Uhr statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Margrit Schmidlin-Kneuss, Laufenstrasse 32, 4246 Wahlen

Büsserach

Baupublikation Bauherrschaft: B. und A. Heimberg, Lüttengraben 14, 4225 Brislach Bauobjekt: Neubau EFH Heizung: Wärmepumpe mit Erdsonde Gesuch um Erteilung einer gewässerschutzrechtlichen Bewilligung Projektverfasser: Katrin Müller Architektur GmbH, Kirchplatz 12, 4132 Muttenz Bauplatz: Leimgrubenstrasse 34 Bauparzelle: GB Nr. 1769 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 11. März 2011

Baupublikation Bauherrschaft: Lorenz und Patrick Meister, Oberfeldstrasse 14, 4227 Büsserach Bauobjekt: Einbau Cheminéeofen und Aussenkamin Projektverfasser: Bauherrschaft Bauplatz: Oberfeldstrasse 14 Bauparzelle: GB Nr. 1528 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 11. März 2011

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Baupublikation Bauherrschaft: Silver Hänggi, Hauptstrasse 101, 4234 Zullwil Bauobjekt: Neubau Carport Bauplatz: Hauptstrasse 101 Bauparzelle: GB Nr. 759 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 11. März 2011 Die Baukommission

Grindel

Baupublikation Bauherr: Einwohnergemeinde, Verwaltung, Hauptstrasse 19, 4247 Grindel Bauobjekte: Ersetzen der Ochsenaugen durch Dachflächenfenster UO8 im Mehrfamilienhaus Bauplatz: Hauptstrasse 4 Bauparzelle: GB Nr. 461 Planauflage: beim Baupräsidenten, Termin nach Absprache Einsprachefrist: bis 11. März 2011

Baupublikation Bauherr: Röm.-kath. Kirchgemeinde, Friedhofweg 42, 4247 Grindel Bauobjekte: Umbau Pfarrhaus, Carport neu, Velounterstand neu Projektverfasser: G3 Architektur, 4242 Laufen Bauplatz: Friedhofweg 42 Bauparzelle: GB Nr. 493 Planauflage: beim Baupräsidenten, Termin nach Absprache Einsprachefrist: bis 11. März 2011

Baupublikation Bauherr: Schmidt-Uehlinger Hans und Maja, Alte Hofstetterstrasse 8, 4112 Flüh Projektverfasser: Moret-Gasser AG, Mariasteinstrasse 8, 4114 Hofstetten Bauobjekt: Heizung mit Erdwärmesonde Bauplatz: Alte Hofstetterstrasse 8, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3595 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 11. März 2011

Baupublikation Bauherr: gs generalplanung, Langgartenweg 32, 4123 Allschwil Projektverfasser: gs generalplanung, Langgartenweg 32, 4123 Allschwil Bauobjekt: 4 Doppeleinfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle Bauplatz: Ettingerstrasse 95–109, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2004 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 11. März 2011

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THIERSTEINER WOCHENBLATT

Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

MELTINGEN

9 BEINWIL

Singend durch Schnee und Eis

Musikspiel mit dem Wappen

Nochmals zu sehen: Musik und Theater vor vollem FOTO: BEA ASPER Haus.

Sehnsucht: Der Männerchor Meltingen sorgte für schmelzende Herzen.

jjz.Gleich zu Beginn des Konzerts des Männerchores in der Wallfahrtskirche Meltingen machten sich 30 Herren in dunkler Kleidung zur Petersburger Schlittenfahrt auf. Dazu sangen sie das gleichnamige Lied und entzückten die Zuhörer mit der schnittigen Melodie. Es fehlten nur die Schellenklänge der Pferde und das Knirschen des trockenen Schnees und man hätte sich im hohen Norden gewähnt. Mit dem anschliessenden Lied der Taiga wurde die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit in den langen kalten Nächten so richtig geschürt und männiglich rückte in der kühlen Kirche enger zusammen, sofern das nicht schon der Fall war. Herzenslieder Mit Kalinka wurde ein weiteres Bijou russischer Gesangskultur geboten, gepflegt und kräftig kam es daher. Der Dirigent Othmar Sturm riss die Sänger mit seinem gestenreichen Einsatz mit und tat alles, um Dynamik ins Lied zu bringen. Die folgende Schiwago-Melodie erinnerte an den gleichnamigen Film, der von den Herzensangelegenheiten eines Moskowiter Arztes während der Russischen Revolution handelt. «Ein Lied zieht hinaus in die Welt» war der Auftakt zu weiteren Glanzpunk-

FOTO: JÜRG JEANLOZ

ten im Programm des Meltinger Männerchors. Der attraktive Heuler von Jürgen Marcus wurde stimmungsvoll von Florence Schiefer am Keyboard begleitet und begeisterte das Publikum im heimeligen Gotteshaus. «Wie viel Unheil muss eigentlich angerichtet werden, um die Menschheit zur Vernunft zu bringen?», fragte Christoph Hänggi, der die Lieder mit wertvollen Informationen begleitete. Die Antwort weiss nur der Wind, gab der Chor im wunderschönen Song «Blowin’ in the Wind» zu verstehen. Der Klassiker «Am Brunnen vor dem Tore» durfte an diesem Abend nicht fehlen, er steht für Tradition und Sängerfreude. Die bekannte Melodie von Franz Schubert sangen die Meltinger mit Inbrunst und Gefühl. Mit feierlichen Worten verabschiedete Präsident Alberto Jeger den Anfang Februar verstobenen Sängerkollegen Hubert Hänggi. Das 88-jährige Ehrenmitglied hinterlässt sieben Söhne, die ebenfalls im Männerchor mitsingen und denen Jeger einzeln die Hand reichte. Mit «Frühlingsboten» gedachte der Chor des treuen Mitglieds, ihm sein Lieblingslied zur letzten Ruhe singend. Ein würdiger Abschluss eines vielseitigen Konzerts, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

GRINDEL

Musikgesellschaft mit vielen Zielen WOS. Der scheidende Präsident der Musikgesellschaft Grindel, Anton Borer, konnte in seinem Jahresrückblick an einige erfolgreiche Events 2010 erinnern: Teilnahme am Bezirksmusiktag, die schwungvolle 1.-August-Feier, das sehr gut besuchte Jahreskonzert und diverse andere Dorfanlässe, die musikalisch untermalt wurden. Auch für dieses Jahr wurden wieder anspruchsvolle Ziele gesetzt: Teilnahme am Bezirksmusiktag, Kleinlützel, und am Musiktage-Wettbewerb, Duggingen. Zudem sind für dieses Jahr bereits mehrere interessante Auf-

tritte geplant, auf die sich der Verein mit den zahlreichen Jung- und Nachwuchsmusikanten bereits intensiv vorbereitet. Den Abschluss wird am 19. November das Jahreskonzert bilden, bei dem eine besondere Attraktion geboten wird. Der neu gewählte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Präsident: Heiner Borer, Vizepräsident: Monika MaierKohler, Kassier: Hugo Borer, Aktuar: Gerhard Koch, Beisitzer: Fritz Grolimund und Michael Steiner; ausserdem hat Claudia Koch-Lutz das FähnrichAmt angetreten.

Die Musikgesellschaft Beinwil stellt das Dorf auf den Kopf, spielt Theater und Fernsehen. Ein Anlass mit Zukunft. Bea Asper

W

enn die Hauptakteure der Musikgesellschaft Beinwil hinter einer Leinwand verschwinden und die Zuschauer auf der Bühne für Unterhaltung sorgen, dann ist dies der Anfang eines unvergesslichen Konzert-Abends unter dem Motto: «… bi de Lüt». Und die Leute kommen in Scharen. Knapp 400 Besucher pro Anlass, einiges mehr als das Dorf Einwohner zählt. Die Mehrzweckhalle ist besetzt bis auf den letzten Platz. Zu Recht. Auf unheimlich charmante und witzige Art gelingt es der Musikgesellschaft, ihr traditionelles Jahreskonzert aufzupeppen, in eine Fernsehsendung und ein Theaterspiel zu verwandeln. Die Musiker treten in den

Hintergrund, geben trotzdem den Ton an. Sie spielen romantische Klänge, wenn Beinwiler Jungbauern mittels TVSendung hoffen, die Liebe des Lebens zu finden oder zumindest eine Frau, die sie kulinarisch verwöhnt und ihnen die Socken wäscht. Nicht für-, sondern gegeneinander geht es weiter mit einem Puzzle-Spiel. Mehr oder weniger freiwillig werden Frau und Mann aus den Zuschauerrängen auf die Bühne geholt und aufgefordert, im Wettbewerb Einzelteile zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzusetzen. Sie werden von der Musikgesellschaft begleitet mit Takten, welche die Spannung erhöhen. Zur Belohnung gibt es Blumen, eine süsse Versuchung und weitere musikalische Leckerbisse, unter anderem mit dem Akkordeonduo, den Alphornbläsern und dem Jodlerchörli. Die Musikgesellschaft scheut keinen Aufwand. Fröhlich und munter das Lied über die Heimat, «Passwang», und die Kamera nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch die wunderschöne Landschaft der drittgrössten Gemeinde Solothurns. Später wird heiter posaunt,

wenn der Pöstler und andere BeinwilKenner auf die Schippe genommen werden. Den Einwohnern wird dann von Kameramann Reto Jeger und Moderatorin Stefanie Borer vorgegaukelt, Beinwil habe ein neues Wappen erhalten und dafür erst noch eine Auszeichnung. Die geschmacklosen Knochen seien ersetzt worden durch einen Hügel mit Sonnenschein und der Trendfarbe Rosa. Die Reaktionen animieren zum Lachen, sie reichen von Begeisterung bis hin zum Protest, Beinwil besitze doch keine Pyramide, höchstens insofern eine Ähnlichkeit mit Ägypten, als man auch gerne den Aufstand probt … Und natürlich nehmen Konzert und Film ein Happy End: Der Nachwuchs von Beinwil geht seine Zukunft positiv an, erzählt die besten Witze, lacht in die Kamera und strahlt Zuversicht aus. Für Lacher sorgt ausserdem die Komödie «Alles uf Chrankeschiin», ein Stück in drei Akten von Ray Cooney, ziemlich direkt aus dem Leben gegriffen, einfach köstlich. Nochmals zu erleben am Samstag, 26. Februar, 20 Uhr, und Sonntag, 27. Februar, 14 Uhr.

EINGESANDT

38. GV der AHV-Wandergruppe Genau so viele Teilnehmende (38) haben der Einladung Folge geleistet, das heisst über 80 Prozent, was doch als erstaunliche Quote zu bewerten ist. Wie vorauszusehen war, ist der aussergewöhnliche Mitglieder-Zuwachs der vorhergehenden Jahre zum Stillstand gekommen. Mit drei neuen Mitgliedern ist der Rückgang infolge von zwei Todesfällen und einem Wegzug gerade noch wettgemacht worden. Obmann Fredy Cuennet meinte zu Beginn der 38. Generalversammlung vom 18. Februar: «Wenn ich an die jeweiligenTeilnehmerzahlen an den Wanderungen denke, kann ich fast nicht glauben, dass unser Mitgliederverzeichnis 46 Namen aufweist. Durchschnittlich waren nämlich kaum 20 Wanderer an den ordentlichen Wanderungen dabei.» Allerdings hat es Petrus im letzten Jahr vielfach nicht gut gemeint. An 10 Wandertagen war näm-

lich eine gute Regenausrüstung notwendig und an weiteren Tagen waren die Wetteraussichten auch nicht gerade einladend. Cuennet ermunterte die anwesenden Mitglieder, doch regelmässiger alle zwei Wochen am Freitag um 13.15 Uhr beim Werkhof zu erscheinen. «Es gibt immer für alle Fitnessstufen interessante Wandervorschläge. Ziel muss es doch sein, nebst dem Angebot zur gesundheitlich empfohlenen regelmässigen Bewegung auch Kontakt zu pflegen, eine interessante Diskussion mit Gleichgesinnten zu führen oder sonst einen gemütlichen, unterhaltsamen Nachmittag (Jassen) zu erleben.» Die üblichen Geschäfte einer ordentlichen Generalversammlung wurden speditiv und einvernehmlich abgewickelt. Kassier Hans Wunderlin hat Mehreinnahamen von 488 Franken ausgewiesen. Dies ist allerdings die Folge des traditionellen «Tätig-

keitsprogramms». Alle zwei Jahre wird ein ganztägiger Carausflug mit den Ehegatten oder Partnerinnen organisiert. 2010 war das Jahr ohne Reise. 2011 wird die Kasse mit diesen Kosten belastet werden, was sich im Budget 2011 mit einem Aufwandüberschuss von rund 600 Franken auswirkt. Anstelle des zurückgetretenen Walter Fuchs ist neu Fredi Simonetti nebst Werner Kohler für die Wanderungen zuständig. Werner Kohler zeigte einen Film vom Schwarzbubenland. Für einen Grossteil war es eine «Erstaufführung». Das zulasten der Kasse offerierte Essen aus der Küche des Passwang-Zentrums verdiente eine Höchstnote. Der Anlass hat einmal mehr gezeigt, wie sinnvoll und interessant diese Gruppe für eine gewisse Altersgruppe sein kann. Stefan Hänggi


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Alles Liebi und Gueti zu dim 20. Geburtstag wünsche dir vo Härze

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Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

HOFSTETTEN

11

MARIASTEIN

Grunzerli ausverkauft WOS. Bald ist es wieder soweit. Das Grunzerli findet am 3. und 4. März zum 9. Mal statt. Unter dem Motto «Agrichtet isch» greifen die Organisatoren Geschichten und Anekdoten aus der Region und Politik auf und ermöglichen den Zuschauern in diesem Jahr einen fasnächtlichen Einblick in das neu eröffnete Restaurant Kehlengraben. Das Grunzerli findet jeweils am «Schmutzigen Donnschtig» und am Freitag danach statt. Gespielt wird in der zu einem heimeligen Örtchen umgebauten Mehrzweckhalle im Mammut. Pro Vorstellung hat es jeweils 200 verkaufte Plätze. Innert einer halben Stunde waren beide Vorstellungen ausverkauft. Durch das Programm führt als roter Faden ein Rahmenstück, in dem die einzelnen Programmpunkte integriert sind (Veteranos, Schnitzelbängg, Sketches etc.). Es beginnt um 20.00 Uhr und dauert bis ca. 23.00 Uhr. Türöffnung ist um 19.00 Uhr.

NUGLAR-ST. PANTALEON

Erfreuliche Zunahme WOS. Wie im Mitteilungsblatt nachzulesen ist, hat die Bevölkerung von Nuglar-St. Pantaleon im vergangenen Jahr insgesamt um 19 Personen auf 1468 Einwohner zugenommen. Davon entfallen 375 auf den Ortsteil St. Pantaleon und 21 auf Neu-Nuglar.

Freizeit und Weiterbildung Die Landfrauen verstehen es immer wieder, ihr Heim zu verschönern, und sich und ihre Lieben zu verwöhnen. Benildis Bentolila

G

ell, du machst auch weiter», sagte Vizepräsidentin Ida Schaffter, Metzerlen, zur Präsidentin Luzia Gröli, Rodersdorf, nachdem diese den Jahresbericht verlesen hatte. Zu den anwesenden Frauen des Bäuerinnen- und Landfrauenvereins Leimental gewandt, meinte Ida Schaffter: «Wisst ihr, wir haben es gut im Vorstand.» Die beiden Frauen sowie Aktuarin Yvonne Küry, Flüh, und Kassierin Doris Leibundgut, Hofstetten, ernteten grossen Applaus für ihr Wirken. Brigitte Baumann, die sich letztes Jahr bereit erklärt hatte, ein Jahr als Ortsvertreterin Witterswil zu schnuppern, bemerkte, die Arbeit gefalle ihr und sie wolle gern mitmachen. Die Mitglieder wählten sie einstimmig. Die Erhöhung des Mitgliederbeitrags um zehn Franken, wobei der grösste Teil an den Solothurnischen Bäuerinnenund Landfrauenverband und an den

Wie echt: Im Filzkurs stellen die Landfrauen wunderschöne und farbenfrohe Lichterketten aus Filzblüten her. Machen weiter: Doris Leibundgut, Kassierin, (l.) und Luzia Gröli, Präsidentin, des Bäuerinnenund Landfrauenvereins Leimental. FOTO: BENILDIS BENTOLILA

Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverband geht, wurde nach kurzer Diskussion einstimmig angenommen. Einmal mehr blickte Gröli zurück auf ein umfangreiches Tätigkeitsprogramm. Die Frauen gingen im Mai in der Umgebung bummeln. Weil das Wetter nicht vorteilhaft war, setzten sie sich

früher ins Restaurant. Sie hätten es trotzdem lustig gehabt, erinnert sich Luzia Gröli. Hin und wieder trafen sie sich zu einem fröhlichen Spielnachmittag, eine willkommene Abwechslung zum Alltag. Selbstverständlich gingen die Frauen auch auf Reisli und Reisen und besuch-

ten Kurse, um Dekorationen zu kreieren für die Oster- und Weihnachtszeit. Oder sie liessen sich von den Haushaltungslehrerinnen vom Wallierhof inspirieren für aussergewöhnliche Salatkreationen. Das neue Programm sieht nicht weniger «gluschtig» aus … Felix Schenker, Schulleiter und Troubadour aus Breitenbach, erfreute die Frauen nach dem geschäftlichen Teil mit Liedern von Mani Matter und weiteren Schweizer Liedermachern.

LESERGALERIE

NEUENDORF

Aufstand der Frühblüher

Tausend Jodler unter einem Dach

Aufblühen: Frisch erwacht aus dem Winterschlaf.

FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

bb. «Wir haben einen neuen Rekord», stellte Edwin Meister, Präsident des Nordwestschweizerischen Jodlerverbands (NWSJV), in der Dorfhalle Neuendorf fest. «621 Personen, als da sind Delegierte, Freimitglieder, Gruppenmitglieder und Gäste, nehmen heute Nachmittag an der Delegiertenversammlung teil.» Das sei natürlich wunderbar, fuhr er fort. Doch wenn die Beteiligung sich weiter erhöhe, müsste sich der Vorstand fragen, wo in den Kantonen Aargau, Baselland, Basel-Stadt und Solothurn die Infrastruktur zur Verfügung stehe, um so viele Leute zu empfangen und zu verpflegen. 860 Personen hatten sich angemeldet zum gemeinsamen Nachtessen und über 1000 zur Veteranenehrung am Abend. Zum Einstieg dirigierte Bäuerin und Ausbildungsverantwortliche Helga Schmid «Heb Freud am Läbe» von Ernst Sommer. Ständerat Rolf Büttiker sinnierte über Solothurn als Heimatkanton, Scharnierkanton, Brückenkanton. Er sei stolz, hier unter Menschen zu sein, die weder verstaubt seien noch rückwärts schauten. Er sehe hier nur Freude und Bodenständigkeit und Respekt für Land und Leute. Landammann Christian Wanner freute sich am Anblick der Hunderten von Trachtenfrauen und -männern: «Ich fühle mich bei euch wohl», hielt er fest. «Ihr pflegt

Im Mittelpunkt: Der Jodlerklub Bärgbrünnli Liesberg ehrt den neuen Kassier Heiko Steiner FOTO: BENILDIS BENTOLILA (Mitte).

nicht nur ein Volksgut, sondern bekennt euch dazu mit eurem Kleid.» Karin Niederberger (in schicker Bündner Sonntagstracht), Zentralpräsidentin des Eidgenössischen Jodlerverbands (EJV), angereist aus Malix, rührte die Werbetrommel für die Delegiertenversammlung in Davos: «Kommt zahlreich», lockte sie, «dann werdet ihr sehen, dass auch wir Bündner festen können.» Für den nach zehn Jahren Amtszeit abtretenden Kassier Franz-Josef Karli aus Zuchwil wählten die Delegierten

den 32-jährigen Heiko Steiner aus Liesberg-Dorf. OK-Präsident Ueli Bucher erläuterte die Kandidatur von Derendingen als Austragungsort des «29. Jodlerfestes NWSJV 2013». Diese wurde einstimmig angenommen. Der Kassier des «28. Jodlerfests NWSJV 2010», Philippe Steiner, überreichte dem Präsidenten einen grossen Check, und zwar von der Grösse und vom Betrag her. Er erklärte: «Wir haben gut gearbeitet in Laufen und freuen uns, dem Dachverband 10 000 Franken zu überreichen.»



SPORT

Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

13 EISHOCKEY

HANDBALL

Besser als die nackten Zahlen

2. Liga Samstag, 26. Februar 2011

Die erste Mannschaft des EHC Laufen beendete nach zwei Niederlagen gegen Belp die Saison. Rang vier in der Qualifikation – Viertelfinal in den Play-offs. Es war fast wie immer, trotzdem besser als die nackten Zahlen.

TSV Wahlen

SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN Von der Tabellenspitze verdrängt! 2. Liga Nach drei Niederlagen in Folge fiel die SG Wahlen/Gym Laufen auf den dritten Tabellenplatz zurück. Mit Kampf und Wille muss nun das Team versuchen, auf die Siegerstrasse zurückzukehren. Ein grosses Problem der noch jungen Mannschaft ist ihr inkonstantes Auftreten. Auch liessen in den letzten Spielen die Konsequenz in der Verteidigung und die Schussauswertung im Angriff zu wünschen übrig. Beim jetzigen Leistungsvermögen ist das Team auch noch nicht für höhere Aufgaben reif. Vorerst gilt es nun gegen die starken Städter von KV/ATV Basel (im Hinspiel trennte man sich 23:23 unentschieden) zu Hause ein positives Ergebnis zu erzielen. Dies ist eine schwierige Aufgabe und wird nur mit einer überdurchschnittlichen Leistung sowohl in der Abwehr wie auch im Angriff zu erreichen sein.

Tabelle 2. Liga

Edgar Hänggi

S Seewenweg 5, 4153 Reinach - Kägen, www.newyorkcafe.ch

(Stand 20. Februar 2011)

1. TV Magden

14

20

2. SG Handball Birseck

15

20

378:307 447:398

3. SG Wahlen/Gym Laufen

14

19

358:331 326:291

4. SG ATV/KV Basel

13

17

5. TV Pratteln NS II

14

16

418:398

6. TV Stein

14

14

367:386 409:405

7. HB Blau Boys Binningen

15

13

8. TV Möhlin II

14

08

370:410

9. TSV Rheinfelden

15

07

363:439

12

06

248:319

10. TV Muttenz

ollte der EHC Laufen auf eine ruhige Meisterschaft zurückblicken, wäre dies eher die Ausnahme. Ein Auf und Ab bei Leistungen und Resultaten sowie Trainer, die selten lange bleiben wollen/dürfen. Da ist die Ausgabe 2010/2011 keine Ausnahme. Anfang Saison kam mit Martin Isenschmid ein neuer Trainer. Die Ziele waren hoch angesetzt und es wurden höherklassige Testgegner ausgesucht. Dass dabei die Ergebnisse nicht ganz passten, beunruhigte zuerst. Doch die folgenden Spiele zeigten, dass der höhere Rhythmus, Siege zeigte. Es entstand so eine ungewohnte Erfolgsserie, die zwölf Runden lang die Tabellenführung brachte. Doch gegen Jahresende sorgten Unruhen innerhalb des Teams – die Chemie zwischen dem Trainer und den Spielern passte nicht mehr – für ein sukzessives Abrutschen. Ob dies der alleinige Grund war, dass die Ergebnisse nicht mehr wa-

3. Liga

ren wie zuvor? Es könnte auch durchaus sein, dass die Formkurve einen natürlichen Knick erhielt. Gegen den späteren Gruppensieger erreichte man mit Glück einen 1:0-Erfolg. Jeder Hockeyspieler weiss, wie rasch solch enge Partien auch auf die andere Seite kippen können. Doch weil man sich nun nicht mehr einig war, fand man auch nicht mehr aus dem Loch. «Wir haben ein Team, das sich extrem von den Ergebnissen beeinflussen lässt», so Präsident Roman Bucher, der immer nah am Team ist und weiss, wovon er spricht. «Erfolge beflügeln das Team – Niederlagen bringen es aus dem Takt.» Bucher weist darauf hin, dass trotz allem mehr möglich gewesen wäre. Als Nachwuchschef Georg Taferner die Mannschaft übernahm, ging es wieder aufwärts. Doch ausgerechnet gegen Rheinfelden gab man eine klare Führung aus der Hand. «Hätten wir dort so weitergespielt wie im Startdrittel, wäre ein Sieg möglich gewesen und wir hätten die Quali auf Platz drei abgeschlossen.» So musste Laufen halt wieder gegen Worb spielen (2 Siege) und schied

dann, wie letzte Saison, wiederum gegen das jetzt noch stärkere Belp aus. Das deutliche 0:6 sorgte letztlich dafür, dass der Abschluss negativ haften bleibt. Dabei darf man sportlich doch ein positives Fazit ziehen. Gerade bis zur Spielhälfte gegen Belp sah man eine ausgezeichnete 2.-Liga-Partie mit viel Tempo und Chancen. «Wir müssen jetzt die Lehren aus der Saison ziehen und vor allem an der Zukunft arbeiten», so Bucher. Taferner sollte in den kommenden Tagen für die neue Saison als Trainer zusagen. Wie es in Sachen Kader weitergeht, wird die Zeit zeigen. Gemäss den Verantwortlichen soll der eine oder andere mit einem Wechsel liebäugeln. «Wir stellen uns darauf ein. Wir müssen so oder so die Nachwuchsarbeit intensivieren. Da liegt unsere Zukunft. Wir sind auch auf der Suche nach neuen Spielern, immer aber im Rahmen des finanziell Machbaren. Wir haben diese Saison wesentlich mehr Nachwuchsspieler, arbeiten gut und konnten bereits einige unserer jungen Spieler erfolgreich in die erste Mannschaft einbauen», gibt sich Bucher optimistisch.

«Let’s rock on ice» in Laufen

Junioren U15 Die U15-Junioren empfangen in der Meistergruppe der Nordwestschweiz den Tabellenzweiten aus Pratteln. Wiederum steht den jungen Laufentalern eine sehr schwere Aufgabe bevor.

Handball Samstag, 26. Februar 2011 13.45 Uhr Junioren U15 SG Wahlen/Gym Laufen – TV Pratteln NS 15.15 Uhr Herren 3. Liga SG Wahlen/Gym Laufen – HC Therwil

17.00 Uhr, Herren 2. Liga SG Wahlen/Gym Laufen – SG ATV/KV Basel

Unterstütze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft vorhanden.

FOTO: EH-PRESS

SCHAULAUFEN

Der HC Therwil liegt zurzeit auf dem 8. Tabellenplatz und sollte für die Einheimischen zu schlagen sein. Aber auch hier braucht es eine einwandfreie Leistung, um die Punkte in Laufen zu behalten und damit den stabilen Mittelfeldplatz zu verteidigen.

Matchballsponsoren: Alex Jeker, Büsserach G&BB Geschirr & Bänder, Laufen s’Milchhüsli, Laufen

Gescheitert: Laufen scheiterte am Ende an Belps Goalie.

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eh. Kein Zweifel: Nach dem Grosserfolg im vergangenen Jahr wird das Publikumsinteresse nochmals gesteigert. Was etwa bei «Art on Ice» als Erfolgsgarant gilt, macht man sich nun auch in Laufen zunutze. Die Coverrockband «The 4 Elements» von der Musikschule Laufental-Thierstein wird die Musik bei drei Auftritten spielen. «Vor allem die Musik ist gegenüber 2010 komplett anders. Von sanfter Musik zu rockig, fetzig. Ich denke, damit werden wir der kalten Halle einheizen», so ECL-Präsidentin Cornelia Rem. Viele Leute dürften sich den Termin wie gewohnt Mitte März eingetragen haben. Den früheren Zeitpunkt erklärt die Präsidentin wie folgt: «In diesem Jahr findet die Fasnacht spät statt. Der Zeitpunkt der Hallenschliessung fällt mit dem Ferienende zusammen. So hätte uns noch weit weniger Zeit zur Verfügung gestanden, um die Show einstudieren zu können.» Man ist trotz dichtgedrängtem Programm bereit. Die 7-jährige Leonie Schmutz aus Breitenbach vom Kinderkurs etwa brennt richtig darauf, einen Rock’n’Roll zeigen zu dürfen. «Ich bin schon das dritte Jahr dabei und habe soeben den zweiten Sterntest bestanden.» Sie freue sich bereits sehr auf Samstag, erklärt ihre stolze Mutter. «Sie redet in diesen Tagen nur noch davon.» Das Kostüm sei fertig und Grossmami habe daran genäht. «Die ganze Familie und mein Gotti und Grossmami werden

Wandlung: Nach sanften Engeln kommen nun die Rockbräute. kommen», sprudelt es aus Leonie heraus. Da blickt die 13-jährige Vanessa Steiner schon relaxter auf den Samstag. Sie war diese Saison erstmals an den Schweizer Meisterschaften in der Kategorie Jugend am Start und zeigte eine sehr gute Kür. Am letzten Sonntag wurde sie zudem Basler Meisterin in ihrer Kategorie. «Das Schaulaufen macht Spass, weil mit anderen ein Showprogramm einstudiert werden kann und wir

FOTO: EH-PRESS

Kostüme aussuchen dürfen. Wir können ohne Druck zeigen, was wir gelernt haben, und das vor vielen Leuten», sagt Vanessa. «Wir hatten etwas wenig Zeit zum Proben, deshalb ist diese Woche speziell stressig, aber es geht schon.» Der Eintritt sei, so Präsidentin Rem, wie immer frei. Man freue sich aber sehr, wenn am Ende der eine und andere «Batzen» gespendet werde. Laufen: Eishalle, Samstag, 26. Feb., um 18.30 Uhr

KUNSTTURNEN

Silas und Lynn haben es geschafft uwz. Das Nordwestschweizerische Kunst- und Geräteturnzentrum Liestal (NKL) ist heuer mit je elf Kunstturnern und Kunstturnerinnen in den vom Schweizerischen Turnverband geführten Kadern vertreten. Der im NKL trainierende und für den TV Ziefen startende Silas Kipfer aus Büren gehörte schon letztes Jahr dem Jugendkader an und war an den Testtagen beim Jahrgang 1999 erneut der Beste. Auch gelang ihm im Programm 2 eine hervorragende Wettkampfsaison mit

Kadermitglieder: Nicole Wenger, Lynn Schulz, Silas Kipfer (v. l.).

FOTO: ZVG

lauter Podestplätzen und als Krönung der Sieg an den Schweizer Kunstturntagen. Deshalb stand der erneuten Qualifikation fürs Jugendkader nichts mehr im Wege. Lynn Schulz aus Nunningen hatte sich für die Testtage ein klares Ziel gesteckt: «Ich möchte mich fürs Nachwuchskader qualifizieren», sagte die Neunjährige vor einigen Monaten über ihr kurzfristiges Ziel. Mit Rang sieben von 22 Teilnehmerinnen gelang ihr dieses Vorhaben beim Jahrgang 2001.

Der Aufstieg vom Zukunfts- ins Nachwuchskader B ist ihr also gelungen. Die 13-jährige Nicole Wenger aus Röschenz gehört dem Regionalkader an. Sie bestreitet Wettkämpfe und wird weiterhin gefördert. Die beiden Nunninger Shane Schneider (Jg. 2002) und Kevin Kuhni (Jg. 2003) gehören der Fördergruppe an und können in zwei oder drei Jahren an den Testtagen versuchen, die Qualifikation fürs Jugendkader zu schaffen.



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3. März um 19.30 Uhr in der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Bruderholz statt. Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen, rufen Sie bitte Tel. 061 436 21 83 an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Geburtshilfliche Klinik des Kantonsspitals Bruderholz


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Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen


18

AGENDA

Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

Donnerstag, 24. Februar Arlesheim The Adventures of Captain Cook. Schüleraufführung der 4d Sek. Aula Gerenmatte. 19.30 Uhr.

Aus den Michael-Briefen Rudolf Steiners. Goetheanum Eurythmie-Bühne. Goetheanum, Grundsteinsaal. 11.30 Uhr. … in apokalyptischer Zeit. EurythmieBühne und Sprechchor der Goetheanum-Bühne; Kim Bartlett, Gesang; Instrumentalensemble. Leitung: Carina Schmid. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Breitenbach «Ich mache mich selbstständig». Infoveranstaltung des business parcs. Alterszentrum Bodenacker. Restaurant s’Zähni. Liesberg 18 Uhr. Anschliessend Apéro. Anchise Bolchi & The next box Band, Dornach Italien. Little Nashville Saloon. Türöff containing dreams No 1. Jugendtheater nung 18.30 Uhr. Konzertbeginn 20.15 Sprachhaus M und NTaB. Neues Theater Uhr. am Bahnhof. 20 Uhr. Meltingen «Voo Fasi» Vorfasnachtsevent mit sieben Guggen und DJ. Bohneschränzer. Freitag, 25. Februar Mehrzweckhalle. 20 Uhr. Aesch Musique simili mit Sol y sombra, Zigeunermusik u. a. Schloss-Chäller. 20 Uhr. Sonntag, 27. Februar Arlesheim The Adventures of Captain Cook. Schüleraufführung der 4d Sek. Aula Gerenmatte. 19.30 Uhr. Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit. Öffentlicher Vortrag und Gespräch. Erdmut J. Schädel, Kinderarzt der Ita Wegman Klinik. Pfeffingerhof. 20 Uhr. Bretzwil Konzert und Theater. Musikverein Bretzwil. Turnhalle. Beginn 20 Uhr. Türöffnung um 18.30 Uhr. Dornach containing dreams No 1. Jugendtheater Sprachhaus M und NTaB. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Münchenstein Blues & Groove im Rockfact. Cantbeat Blues Band. Mit CD-Release-Party! Rockfact, Tramstrasse 66. Türöffnung 20 Uhr.

Samstag, 26. Februar

Auto Wydematt AG 4226 Breitenbach Tel. 061 789 12 12

Garage Grun AG 4253 Liesberg Tel. 061 771 01 95

Dornach Seelische Lebensquellen. Aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner. Eurythmieaufführung. Leitung: Ursula Zimmermann. Goetheanum, Grosser Saal. 9 Uhr. Menschlichkeit heute? Festakt zum 150-Jahr-Jubiläum von Rudolf Steiners Geburtstag. Konzert und Ansprachen von offiziellen Gästen, u. a. Otto Schily (ehem. Innenminister von Deutschland), Klaus Fischer (RR Kt. Solothurn). Goetheanum, Grosser Saal. 17 Uhr.

Breitenbach Ursula Hofmann, Silvia Pache. Bilder. Alterszentrum Bodenacker. Täglich geöffnet 9.30–18 Uhr. Bis 27. März. Dornach Gertraude Pemsel. «Engel–Formen– Farben», Malerei und Skulptur. Kloster Dornach. Öffnungszeiten: Mo–Sa 8–20 Uhr, So 8–18 Uhr. Gerhard Völkle. Malerei in Echtrosttechnik. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 25. Februar. Laufen Bilder von Philipp Rueff und Richard Zihlmann. Kantonsspital Laufen. Cafeteria. Geöffnet täglich 10.00–19.45 Uhr. Bis 24. Juni. Reinach Galerie 47, Freizythuus, Brunngasse 4, Irène Unfer-Kury, Aquarelle aus Italien. So 14–17 Uhr; Di 9–11 und 14–17 Uhr; Do 9–11 Uhr. Bis 27. Februar. Bilder von Ule Troxler und Kim-Tran Thai. WBZ, Aumattstr. 70–72. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr. Sa/So geschlossen. Bis 4. März 2011. Margret Ceccon. Skulpturen und Bilder. Heimatmuseum. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 27. Februar.

Laufen SMB Big Band Basel. Jazzmatinée. Alts Schlachthuus. 10.30 Uhr. Reinach Sonntags-Matinée mit Barockmusik. Orchester «Les Ensembles» und Solisten. Händel, Schaffrath, Vivaldi, Telemann. Gemeindezentrum. 11 Uhr.

Ausstellungen

Arlesheim 12. Cabarettli. Vorfasnachtsveranstaltung. Mehrzweckhalle Domplatz. 20 Uhr.

Aesch Verena Wenner. Farbige Erde. Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April.

Bretzwil Konzert und Theater. Musikverein Bretzwil. Turnhalle. Beginn 20 Uhr. Türöffnung um 18.30 Uhr.

Arlesheim Georg Baselitz. Werke aus der Sammlung Würth: Malerei, Druckgrafik und Skulptur. Forum Würth. Ausstellung, Kunstshop und Café: Mo bis So, 11–17 Uhr. Bis 27. März.

Dornach

Sieglinde Hauer. Bilder. Foyer Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 13. März. Atelierhaus Arlesheim. Werkproben 5. Arbeiten aus dem Malkurs. Bis 26. Februar. Öffnungszeiten unter 061 701 69 91

Country: Anchise Bolchi & The next box Band FOTO: ZVG spielen im Little Nashville Saloon.


DORFPLATZ

Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

– DENKPAUSE –

Gemeinsam nach Lösungen suchen

Franz Meyer

D

ie Finanzen des Kantons Basel-Landschaft sind in Schieflage geraten. Sparen ist angesagt, um einem strukturellen Defizit in den kommenden Jahren entgegenzuwirken. Konkret heisst dies, dass bei gleichbleibenden Einnahmen die Ausgaben bereits für 2012 um rund 84 Millionen CHF gesenkt werden müssen. Die Direktionen sind zurzeit am Erarbeiten von Vorschlägen. Vor Kurzem ist auch der vom Landrat geforderte sogenannte Think Tank, eine kleine Arbeitsgruppe, bestehend aus je einem Vertreter der Landratsfraktionen (CVP/EVP, FDP, Grüne, SP, SVP) und zwei externen Fachleuten in diese Arbeiten einbezogen worden. Seine Auf-

gabe ist es, zusammen mit Regierung und Verwaltung nach realisierbaren Sparideen zu suchen und ein Entlastungspaket zu schnüren, das mittelfristig die Konsolidierung des Staatshaushalts bewirken soll. Als Mitglied dieser Arbeitsgruppe weiss ich nur zu gut, dass ein solches Unterfangen alles andere als einfach sein wird. Ein ausgewogenes, mehrheitsfähiges Sparpaket wird wohl erst möglich, wenn es auf den «ausgeglichenen Unmut» aller Beteiligten stösst. Sparen ist richtig und wichtig. Aufgaben und Ausgaben müssen hinterfragt werden. Keinesfalls darf dieser Prozess aber zu einer unangemessenen Verzögerung oder gar Verhinderung längst fälliger, dringender Planungen und Investitionen führen. Und ebenso vermieden werden muss eine noch stärkere Polarisierung von links und rechts. Dies würde Stillstand und somit Rückschritt bedeuten. Kanton, Bezirk und Gemeinden müssen attraktiv bleiben. Ich verspreche Ihnen, mich aktiv in diesen Gestaltungsprozess einzubringen, die berechtigten Anliegen des Laufentals zu wahren und mit seriösen Vorschlägen zum Gelingen der Haushaltsanierung beizutragen. Franz Meyer, Landrat, Mitglied Bau- und Planungskommission/Arbeitsgruppe «Think Tank»

POLITIK

Nationalratskandidat nominiert Die Amteiversammlung der SVP Dorneck-Thierstein unter der Leitung von Beat Balzli nominierte zuhanden der Kantonalpartei einstimmig den Bestattungsunternehmer Cyrill Thoma, Gemeinderat in Hofstetten-Flüh, zum Nationalratskandidaten. Als Gemeinderat betreut er das Ressort Soziales mit dem Vormundschafts- und Asylwesen, Spitex und Altersfragen. Er will die Herausforderung einer Kandidatur annehmen. Er ist konsequent gegen einen EU-Beitritt, für eine Ausgabenbremsung und gegen flächendeckende Kinderkrippen. Er setzt sich für altersgerechtes Wohnen ein und wehrt sich dagegen, dass man zur Förderung des öffentlichen Verkehrs immer mehr die Autofahrer zur Kasse bittet. Der kantonale Parteipräsident Heinz Müller meint, Cyrill Thoma sei ein richtiger Unternehmer im richtigen Alter und habe politische Erfahrung und gratuliert ihm herzlich zur Nomination. Beim Anlass mit Christoph Blocher in Mümliswil hat Heinz Müller festgestellt, dass viele junge Leute sich

für die SVP begeistern. Er freut sich, dass in der Parteileitung der Amtei mit der Kassierin Jacqueline Ehrsam eine dynamische junge Frau Einsitz hat, die ausserhalb der Politik in der Geschäftsleitung des Familienunternehmens tätig ist. Peter M. Linz orientierte über das neue Parteiprogramm der SVP, an dem auch Kantonsrat Beat Ehrsam als Mitglied der schweizerischen Parteileitung mitgewirkt hat. Wer will, dass die Schweiz frei, unabhängig, neutral und EU-frei bleibt, wer Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Unbestechlichkeit und Selbstverantwortung anstrebt, die Verteidigung nicht der Nato und der EU überlassen will, wer will, dass die traditionelle Familie nicht weiter diskriminiert wird und wer die abendländisch-christliche Kultur der Schweiz verteidigt und für ein Scharia-Verbot eintritt, der ist eingeladen, bei den Nationalrats- und Ständeratswahlen SVP zu wählen und unseren NR-Kandidaten Cyrill Thoma zu unterstützen. SVP Dorneck-Thierstein

EINGESANDT

Intensives Vereinsjahr Die Modellfluggruppe Breitenbach hat ein intensives Vereinsjahr hinter sich. Nebst den regionalen und nationalen Wettbewerben war die Durchführung der Modell-Flugschau auf dem Segelflugplatz Dittingen sicher die grosse Herausforderung. Die Präsentation des aktuellen Modellfluges war grossartig. Da kamen viele der Tausend Zuschauer aus dem Staunen nicht mehr heraus. In der Werkstatt im Zentrum Passwang herrscht jeden Donnerstagabend eine rege Bautätigkeit, obwohl der Grossteil der Vereinsmitglieder seine Modelle im privaten Bastelraum entstehen lässt. Der Verein hat sich wieder als Organisator für einen Ferienpasskurs zur Verfügung gestellt. Nicht selbstverständlich ist, dass sich der gesamte Vereinsvorstand für ein INSERAT

weiteres Jahr zur Verfügung stellte. Das Jahresprogramm 2011 wird eher eines der ruhigeren Vereinsjahre sein. Immerhin wird im Juni ein internationaler Fesselflugwettbewerb durchgeführt und im Herbst werden mit dem «Erlen-Cup» und dem «Challenge-Cup» zwei grosse Wettbewerbe in den Kategorien Fernlenkflug stattfinden. Der Verein möchte in diesem Jahr seine Anstrengungen zur Nachwuchsförderung intensivieren. Gerade für junge Menschen bietet der Modellflug und -bau ein attraktives Betätigungsfeld. Beim Fliegen der Modelle herrscht «Action» und beim Bau befasst man sich mit hochtechnischen Komponenten. Heiner Borer Infos: www.mgbreitenbach.ch

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VERANSTALTUNG

– DENKPAUSE –

Weltgebetstagsfeier Jeweils am ersten Freitag im März wird in der ganzen Welt von allen christlichen Konfessionen der Weltgebetstag gefeiert. Die Liturgie der Feier wird jeweils von einem bestimmten Land entworfen. Sie enthält die Anliegen dieses Landes, für welche an der Feier gebetet wird. In diesem Jahr kommt die Liturgie der Feier aus Chile. Wie viele Brote habt ihr?, fragte Jesus seine Jünger, die ratlos vor den 5000 Hungrigen standen, und ermutigte sie zum gesegneten Teilen der geringen Brotvorräte. Und alle wurden satt. Diese Mutmachgeschichte aus dem MarkusEvangelium stellen die Weltgebetstagsfrauen aus Chile in den Mittelpunkt der Feier. In Chile ist Brot das Hauptnahrungsmittel und es darf bei keiner Mahlzeit fehlen, daher werden wir in der diesjährigen Feier uns mit der obigen Geschichte auseinandersetzen und uns fragen: Wie viele Brote, das heisst auch Fähigkeiten und Gaben, haben wir, die wir teilen können? Chile war in den vergangenen Monaten durch das Erdbeben und das Grubenunglück mehrfach in den Schlagzeilen. Für dieses Land, welches einen 200 km breiten und 4700 km langen Küstenstreifen von Südamerika abdeckt, wollen wir in der diesjährigen Feier mit Christinnen und Christen in 170 Ländern der Erde beten. Die Weltgebetstagsgruppe Laufen lädt alle Frauen, Männer und Kinder zu der Feier in Laufen ein. Das Vorbereitungsteam der drei Laufner Kirchgemeinden Freitag 4. März, 20 Uhr, in der Katharinenkirche Laufen

GESUNDHEITSTIPP

Bauchgefühl

Der andere Sozialdienst

Lilly Kuonen Reber

E

in Zimmer mit Elektrokabeln aus der Decke und einem Telefon auf dem nackten Fussboden – so trat ich vor 27 Jahren als erste Mütterberaterin meine Stelle an. Es war der Start einer gut vernetzten Zusammenarbeit im Laufental. Heute kann jede Gemeinde im Laufental von einer gut funktionierenden Mütterund Väterberatungsstelle profitieren. Der Beruf der Mütterberaterin ist rund hundertjährig – und die Aufgaben und das Berufsverständnis haben sich in den vergangenen Jahrzehnten mit den Familienformen und den Rollen von Müttern und Vätern verändert. Die Mütter- und Väterberatung ist beispielhaft für eine moderne Gesundheitsförderung. Sie handelt nach der einfachen Erkenntnis: Es ist sinnvoller, eine gesunde Entwicklung zu förder, statt Schäden zu beheben. Im Laufental nutzen übrigens 85 Prozent aller Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern diese Fachstelle. Eine Institution also, die direkt und vorausblickend hilft und die aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist. Eine Institution aber auch, die nur eine von zurzeit vier Fachstellen ist.

Denn der Sozialdienst Laufental (SDL) besteht aktuell aus den Fachstellen «Sozialberatung», «Tagesbetreuung», «Familien- und Erziehungsberatung» und eben der «Mütter- und Väterberatung». Ein Zweckverband, der im Januar 2001 aus dem seit 1980 bestehenden Verein Sozialdienste des Laufentals hervorging und das Ziel hat, die zwölf Mitgliedergemeinden des Laufentals in der Erfüllung ihrer Aufgaben unter Einsatz von professionellen und rationellen Mitteln zu unterstützen. Das Laufental hat somit seit über 30 Jahren einen vielseitigen Sozialdienst, der funktioniert. In allen vier Fachstellen haben sich die Beratungsformen und Strukturen laufend geändert, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Bevölkerung und Gemeinden gerecht zu werden. Deshalb wird über den Sozialdienst Laufental immerzu mit viel Emotionen und Engagement geredet, diskutiert und geschrieben. Aber immer – wie bei uns in der Mütter- und Väterberatung – steht das Wohl von Einzelnen, Paaren und Familien im Vordergrund. Wir stärken die Eigenkompetenz, unterstützen und beraten, um strukturelle, ökonomische, gesundheitliche, psychische, soziale und kulturelle Probleme zu lösen. So funktioniert eine wirksame regionale Gesundheitspolitik und dafür setzte ich mich ein. Für einen Sozialdienst, der auch in Zukunft breit gefächert vieles anbietet und von allen im Laufental getragen wird. Zählen Sie auf die Erfahrungen von vier Fachstellen und 30 Jahren Verbandserfahrung und schauen Sie mit mir visionär, anstatt kurzfristig (kosten-) reparierend, im Sinne von «zäme fürs Laufental» voraus. Lilly Kuonen Reber, FDP-Landratskandidatin, Laufen.

REDAKTIONSSCHLUSS Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Freitag, 15 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion. laufen@wochenblatt.ch

LESERBRIEF Ob wir einen grossen oder einen kleinen Bauch haben: Wir alle kennen das sogenannte Bauchgefühl. Wir stehen in der Warteschlange an einem Schalter. Jemand steht uns zu nahe, wir weichen einen Schritt zurück. Neben einem anderen Menschen fühlen wir uns ohne Begründung wohl. Da macht es nichts, wenn dieser Mensch uns zu nahe kommt. Prof. Gigerenzer vom MaxPlanck-Institut in Berlin sprach in Basel im Bernoullianum über das Bauchgefühl, wissenschaftlich und mit Humor! Es existiert und hat sogar seine Berechtigung. Es wird nur kaum mehr gelebt, seit wir versuchen alles rational zu erfassen und danach zu handeln. Entscheidungen aufgrund eines Bauchgefühls sind kaum zu begründen und selten geschätzt. Der Bauchnabel ist das Zentrum des Bauches. Er ist der Zugang zum Leben! In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Mitte des Menschen, der Bauchnabel, zur Stärkung und bei Erschöpfung gewärmt, d. h. mit einem getrockneten Beifusskraut schonend gemoxt. Wer früher in China eine grosse Reise unternahm, stärkte sich vorher mit Moxabehandlung. Mehr über das Bauchgefühl handeln, moxen! Eli Schläppi staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

SVP-Spaltpilz im Kanton Baselland? Georges Thüring ist ein guter SVP-Politiker. Jedenfalls versteht er sich aufs Zurechtmurksen von Fakten wie die Oberen seiner Partei. Dass er meint, jene Laufentaler Landräte, die sich fürs Theater starkgemacht haben, hätten geglaubt, einen schlauen Wahlkampf zu führen, ist zwar nicht gemurkst, es ist einfach falsch. Dass im Laufental bezüglich Stadttheater Basel keine Lorbeeren zu holen sind, war mir von Anfang an klar. Schliesslich lebe ich schon sechzig Jahre hier und kenne die Verhältnisse. Aus innerer Überzeugung habe ich mich dennoch fürs Theater eingesetzt, so wie ich mich als Dirigent zweier Laufentaler Chöre auch aktiv und mit der gleichen Überzeugung für die ländliche Kultur einsetze. Wie Georges Thüring uns aber weiszumachen versucht, die Abstimmung ums Theater sei in den stadtnahen Gemeinden verloren gegangen, ist SVPSchummelei pur, denn der Bezirk Arlesheim hat den Theaterkredit mit deutlicher Mehrheit gutgeheissen und ein Ja ist nun mal ein Ja. Dass hier etwas zurechtgemurkst werden soll, ist allerdings verständlich. Denn der SVP (und auch der FDP) ist schon etwas der Schreck in die Knochen gefahren, als sie nach der

Abstimmung die Reaktionen der stadtnahen Baselbieter Gemeinden zur Kenntnis nehmen mussten: Sogar von namhaften Politikern wird hier offen über eine Spaltung des Kantons Baselland gesprochen – und das ist das besondere Verdienst der SVP! Seit Jahren wird von dieser Seite auf die Stadt Basel eingehackt, alles, was aus dem Baselbiet nach Basel geht, ist des Teufels. Es gehört zur SVP-Schummelei, nie klar zu kommunizieren, dass mit jedem Franken, der nach Basel bezahlt wird, eine Leistung fürs Baselbiet eingekauft wird, die unser Kanton nicht selber erbringt. Nun muss die SVP zur Kenntnis nehmen, dass die stadtnahen Gemeinden die Schnauze voll haben und sich fragen, ob sie und ihre Befindlichkeiten auch gemeint sind, wenn die SVP von ihren Plakaten herab verkündet, sie setze sich «fürs Baselbiet» ein. Und so wird es verständlich, dass Georges Thüring einen kläglichen Versuch unternimmt, den Graben zwischen dem Unter- und dem Oberbaselbiet, an dem er mit seiner Partei tatkräftig mitwirkt, mit einer kleinen Schummelei wieder zuzuschütten. Christian Steiner, Landrat CVP


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

BIRSECK / DORNACH /THIERSTEIN / LAUFENTAL

Fasnacht 2011 – hier läufts rund Aesch

Breitenbach

Dornach Schmutziger Donnerstag, 3. März 5.00 Uhr, Chesslete, Besammlung Schulanlage Brühl. 10.30 Uhr, Fasnachtsumzug Kindergarten/Primarschule. Start: Schulhaus Brühl Ab 20 00 Uhr, Guggenkonzert auf dem Museumsplatz, Beizenfasnacht, diverse Verpflegungsstände, Bar

Schmutzige Dunnschtig, 3. März 5.00 Uhr, Chesslete. Besammlung vor der kath. Kirche mit weissem Nachthemd, Zipfelkappe und Lärminstrument, begleitet von der Guggemusig Hirzefäger, anschliessend an die Chesslete Mehlsuppe im Wydehof-Restaurant

Am 3. März ist Kinderumzug in Aesch Dorf. Start: 14.00 Uhr Am 6. März beginnt um 14.00 Uhr der Fasnachtsumzug in Aesch Am 7. März ist Obestraich, Beginn 19.30 Uhr auf dem Dorfplatz Am 8. März ist Guggekonzärt, Beginn 19.30 Uhr auf dem Dorfplatz Am 13. März ist das Fasnachtsfeuer. Begleitet von den Birspfupfer Vom Sonntag bis Dienstag auf den Mittwoch (Open End) gibts in den Aescher Beizen Musik, Tanz, Guggenauftritte, Schnitzelbänggler und Maskentreiben etc.

Arlesheim

13.30 Uhr, Kindermaskeball. Maskenball für unsere Kleinen mit Tanz und Guggemusik 19.15 Uhr, Sternmarsch/Gugge-Gala vor dem Libellenbrunnen, es schränzen 7 Guggen aus der Region , kleine Festwirtschaft der Hirzen Oldies, anschl. Beizenfasnacht mit Gugge und Schnitzelbänk

Freitag, 4. März 14.00 Uhr, Kinderumzug mit anschliessendem Maskenball. Umzugsbeginn Schulhaus Bruggweg. Besammlung vor der Turnhalle Bruggweg. Schluss des Maskenballs um 17 00 Uhr Sonntag, 13. März 19.30 Uhr, Fasnachtsfeuer. Besammlung ab 19.00 Uhr, Feuerwehrmagazin. Die Magdalenenzunft gibt den Kindern ein Lampion ab, dann führt die Guggenmusig Ruinenarre den Umzug zum Fasnachtsfeuer im Gigersloch an, welches um 19.30 Uhr angezündet wird

Duggingen

Hochwald Donnerstag, 3. März 5.30 Uhr, ab Dorfgarage, Chesslete – der Spuk, bevor der Tag anbricht. 11.00 Uhr, ab Pausenplatz, Kinderumzug Kindergarten. 14.00 Uhr, ab Dorfgarage, Kinderfasnacht. Umzug durchs Dorf, anschliessend Maskenball im Hobelträff. Ab 20.00 Uhr läuft im Rest. Rössli allerhand für alle, die Lust haben … Freitag, 4. März Ab 21.00 Uhr, Café-Bar im HollenrainZentrum: kostümierter Barbetrieb Rest. Rössli und Kreuz normal geöffnet Samstag, 5. März Ab 20.00 Uhr, Rest. Rössli, Maskenball. Maskenprämierung mit attraktiven Preisen Sonntag, 6. März Beizenfasnacht bis Aschermittwoch. Jubel, Trubel, Heiterkeit mit Open End im Rest. Kreuz und in der Rössli-Bar Sonntag, 13. März 20.00 Uhr, Fasnachtsfeuer, durchgeführt vom Jahrgang 1992. Beiz im Wald, Chlöpfer vom Feuer, Scheibenschiessen.

Hofstetten

Fasnachtssamschtig, 5. März 14.00 Uhr, Umzug. 40 Cliquen haben sich dieses Jahr angemeldet und geben auf der bekannten Route ihr Bestes, anschl. Guggenmonster vor der Kirche und im Wydehof, anschl. Beizefasnacht mit Gugge und Schnitzelbänk

Sunntig, 6. März 14.30 Uhr, Grossä und farbigä StrossäUmzug (Besammlig am zwei uf em Altä Zoll) 14.30 Uhr, Feschtwirtschaft, ChingePrämierig und Unterhaltig im Saal Zyschtig, 8. März 19.30 Uhr, Super-Mega-Guggekonzärt im G’meinisaal. Feschtwirtschaft

Brislach

Chesslete, 3. März In den frühen Morgenstunden. Im Dorf – Schlusstreff in der Schulhausunterkellerung. Durchführung: Schule Brislach Narrenstübli, 3. März 14.00 bis 17.00 Uhr, Maskentreiben, Unterhaltung für die Kleinen. In der Schulhausunterkellerung Brislach. Durchführung: Familienzirkel/Spielgruppe Samstag, 26. Februar 20.00 Uhr, Cabarettli, Mehrzweckhalle Domplatz Freitag, 4. März 13.30 Uhr, Kinderfasnacht im Dorf mit Guggenkonzert Sonntag, 13. März 19.00 Uhr, Fasnachtsfeuer und Reedlischwingen

Bärschwil Donnerstag, 3. März Chesslete in Bärschwil. Treffpunkt 5.30 Uhr, Alter Turnplatz. Anschliessend Mehlsuppe im Rest. Zur alten Mühle. Kinderfasnacht in Bärschwil. Treffpunkt 14.00 Uhr, Alter Turnplatz. Kinderumzug. Anschliessend Fasnachtstreiben in der Mehrzweckhalle Bärschwil, Guggenmusik. Festwirtschaft wird organisiert durch die Damenriege Bärschwil

Beinwil Donnerstag, 3. März 14.00 Uhr, Kindermaskenball im Schulhaus

Blauen Donnerstag, 3. März 5.00 Uhr, Chesslete, Besammlung vor dem Restaurant Kreuz. Organisator: Primarschule Blauen und Helfer. 14.00 Uhr, Umzug, Start beim Restaurant Kreuz. Organisator: Private. Buntes Fasnachtstreiben im Dorf bis Dienstag, 8. März Samstag, 5. März Fasnachtsplausch. Top-Musik mit Luis Alpin, Guggemusig, Bar, Tanz, Kostüme und Stimmungab. 19.30 Uhr Beginn in der KulturSchüre «Zur alten Post» (Eintritt frei). Organisator: Private Samstag, 12. März Fasnachtsfeuer mit Festwirtschaft beim Fasnachtsfeuerplatz. 19.45 Uhr, Besammlung beim Dorfbrunnen zum Fakelaufzug. Organisator: Jahrgang 1992

Fasnachtsfeuer, 13. März Ab 18.00 Uhr, Festwirtschaft. Feuerentfachung um 20.00 Uhr auf dem Fasnachtsfeuerplatz. Durchführung: Jahrgang 1992

Büren Donnerstag, 3. März 14.00 Uhr, Kinderumzug. Frauen- und Mütterverein und Kindergarten Dienstag, 8. März 20.00 Uhr, Maskenball mit Prämierung. Rest. Traube Sonntag, 20. März 20.00 Uhr, Fasnachtsfeuer. Stäcklibuebe und -meitli

Büsserach Dienstag, 3. März 5.00 Uhr, Morgestraich mit Gugge und Schulkinder. Besammlung beim Schulhaus Kirsgarten. 14.00 Uhr, Kinderumzug danach bis ca. 17.00 Uhr. Kinderfasnacht im Konzertsaal Samstag, 5. März 19.30 Uhr, Maskenball im Konzertsaal Organisator: Oktaväsumpfer Büsserach Sonntag, 6. März 18.11 Uhr, Guggen-Ständeli Oktaväsumpfer Büsserach, auf dem Schulhausplatz Kirsgarten

Dittingen Donnschtig, 3. März Chesslete, 6.00 Uhr, Abmarsch bim Schuelhuus, anschl. Zmorge Chinderumzug, 14.30 Uhr, Abmarsch bim Schuelhuus Chindermaskeball, ab 15.00 Uhr im Hallenbad mit Schnitzelbängg vo dä Chinge. Motto: «Dittige-Live» Fritig, 4. März Strossefasnacht,ab 14.00 Uhr, Fasnachtsbeizli Hallenbad Fasnachtsdisco, ab 19.30 Uhr im Hallenbad für Kinder und Jugendliche mit Schnitzelbängg vo dä Chinge

Schmutzig Dunnschtig, 3. März 5.00 Uhr, Chessletä (Besammlig am 4.45 Uhr by dr Bru-Bu) 6.00 Uhr, Mählsuppä und Chäschüechli im Restaurant Don Pepe 14.00 Uhr, Chingä-Fasnachtsparty im Schuelhuus Frytig, 4. März 20.00 Uhr, Grossä Maskäball im G’meinisaal. Motto: «Let’s Rock’n’Roll». Kra.ch-Zelt uf em Dorfplatz

Fasnachtszyschtig, 8. März 20.00 Uhr, Maskeball Pfarreisaal. Mit Guggen- und Schnitzelbankcliquen, einer kleinen Kellerbar sowie einer LiveBand geht der Kultanlass in die zweite Runde – Stimmung bei Jung und Alt

Schmutziger Mittwoch, 2. März 20.00 Uhr, Musik, Unterhaltung, Festwirtschaft, Bar. In der Schulhausunterkellerung Brislach. Durchführung: SVKT Frauenturnen

Kleinlützel

Samstag, 5. März 19.30 Uhr, Maskenball in der Turnhalle mit Guggemusik, Maskenprämierung mit tollen Preisen, Bar Sonntag, 6. März 14.00 Uhr, Kinderumzug, Alte Post, anschliessend Kindermaskenball mit Kindermaskenprämierung in der Turnhalle, mit Guggemusig, Schnitzelbänken und Musik mit DJ Ruedi

Erschwil Donnerstag, 3. März Chesslete mit Turbo-Schnäggä und Mehlsuppe im Brühl Freitag, 4. März Maskenball Brühl (Skiclub) Dienstag, 8. März Fasnachtsstübli im Bernhardsheim (Frauengemeinschaft) Samstag, 12. März Fasnachtsfeuer mit Turbo-Schnäggä

Fehren Schmutziger Donnerstag, 3. März 5.00 Uhr, Chesslete, Schulhausplatz Freitag, 4. März 14.00 bis 18.00 Uhr, Kindermaskenball, Rest. Hofer Sonntag, 13. März 20.00 Uhr, Fasnachtsfeuer mit Festwirtschaft, oberhalb Kirschenplantage

Gempen Donnerstag, 3. März Morgesträich, 4.50 Uhr Besammlung im Feuerwehrmagazin 14.00 Uhr, Kinderumzug, Start beim Schulhaus Ab 19.30 Uhr, Maskenball im Feuerwehrmagazin

Grellingen Donnerstag, 3. März 19.00 Uhr, kleiner Umzug ab Bahnhof zum Gemeindehaus. Anschliessend Guggenkonzert im Gemeindesaal Sonntag, 13. März 19.30 Uhr, Fasnachtsfeuer auf dem Chöpfli

Grindel Schmutzige Donnschtig, 3. März 14.30 Uhr, Umzug mit anschliessendem Kindermaskenball in der Turnhalle 20.00 Uhr, Maskenball in der Turnhalle Veranstalter: Guggemusig Chläbluusfäger. Dieses Jahr speziell: 30-jähriges Jubiläum der Chläbluusfäger Grindel

Laufen

Schmutzige Dunnschtig, 3. März 5.00 Uhr, Morgenstreich. Abmarsch beim Schulhausplatz. 20.00 Uhr, Grunzerli, Vorfasnachts-Veranstaltung in der Mammut-Halle Freitag, 6. März 20.00 Uhr, Fasnachts-Beiz in dr Schwyzer-Schüüre, Flühstrasse 24 20.00 Uhr, Grunzerli, Vorfasnachts-Veranstaltung in der Mammut-Halle Sonntag, 6. März 14.00 Uhr, Grosser Umzug durchs Dorf. 15.00 Uhr, Unterhaltung und Tanz mit der Band Gletscher-Fezzer und div. Guggen-Auftritten 15.00 Uhr, Unterhaltung und Tanz mit der Band Daniel Kappeler im Rest. Kehlengrabenschlucht, Mariasteinstrasse 32, 19.00 Uhr, Grosses Guggenkonzert bei der Posthaltstelle Mariasteinstrasse Montag, 7. März 14.00 Uhr, Kinder-Umzug, Abmarsch beim Restaurant Osteria Schärme, anschliessend Kindermaskenball in der Mammut-Halle Dienstag, 8. März Am Abend diverse «Fasnachts-Beizli» und Restaurants offen, verteilt durchs ganze Dorf Mittwoch, 9. März (Äschemittwoch) 4.00 Uhr, Morgenessen, Restaurant Kehlengrabenschlucht Samstag, 12. März 19.00 Uhr, Cherus im Restaurant Kehlengrabenschlucht, mit Guggenmusiken und um 24.00 Uhr Maskenprämierung. Sonntag, 13. März 18.30 Uhr, Fackelumzug ab Schulhaus zum «Fasnachtsfüür»

Sunndig, 6. März 5.00 Uhr, Morgeschtreich im Schtedtli mit Guggemuusige, Pfiffer und Dambuure 14.00 Uhr, Umzug uf dr Route Bahnhofstroos – Vorstadtbrugg – Vorschtadtblatz – Schtedtli – Amtshuusgass (zwöimool) 21.00 Uhr, Sunndigsaendschtreich vo dr Pfluderi-Fäger-Clique, Jungi Garde und Schtamm, vom Roothuusplatz s’Schtedtli duurab Mendig, 7. März 13.30 Uhr, Besammlig vo de Chinge bim Helye Platz (Museum). Es brucht kei Ameldig. 14.00 Uhr, Chinge-Umzug im Schtedtli uf dr Route Helye Platz – Schtedtli – Roothuusplatz (zwöimol), begleitet vo Pfiffer und Gugge 19.00 Uhr, Gugge-Gala uf em Roothuus-platz Zischdig, 8. März 14.00 Uhr, Umzug uf dr Route vom Sunndig 21.00 Uhr, Aendschtreich vo dr Pfluderi-Fäger-Clique, Jungi Garde und Schtamm, vom Roothuusblatz s’Schtedtli duurab Z’Nacht si d’Schnitzelbänggler ungerwägs

Liesberg Samstag, 5. März 5.30 Uhr, Morgenstraich, Besammlung Rössliplatz, 5.15 Uhr Sonntag, 6. März 14.30 Uhr, grosser Umzug durchs Dorf zur Mehrzweckhalle Seemättli. Anschliessend Fest mit Tanzmusik und Barbetrieb


WOCHENBLATT

Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

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BIRSECK / DORNACK /THIERSTEIN / LAUFENTAL

Fasnacht 2011 – hier läufts rund Meltingen

Nuglar-St. Pantaleon

Samstag, 26. Februar 20.00 Uhr, Voo Fasi auf «March»

Samstag, 26. Februar 19.30 Uhr, SBSN – Guggentreffen

Donnerstag, 3. März 5.00 Uhr, Chesslete. Besammlung auf «March» mit anschliessendem Mehlsuppenessen im Rest. Traube Ab 14.00 Uhr, Kinderfasnacht auf «March» und Beizenfasnacht im Dorf

Donnerstag, 3. März 14.00 Uhr, Kinderumzug, Besammlung 13.45 Uhr bei der Mehrzweckhalle. 19.30 Uhr, Guggenmusik in den Beizen

Samstag, 5. März Fasnachtsbar im Dorf, Beizenfasnacht Sonntag, 6. März 16.00 Uhr, Fasnachtsumzug im Dorf ab Post, anschliessend Bohnanzas-Bar im Dorf und Fasnachtsstübli Silberquell im GZG, Beizenfasnacht Dienstag, 8. März 19.00 Uhr, Guggenkonzert im Dorf, anschliessend Bohnanzas-Bar im Dorf und Fasnachtsstübli Silberquell im GZG, Beizenfasnacht Freitag, 11. März Fasnachtsfeuer auf dem «Eichhölzli» mit Festwirtschaft. 20.00 Uhr, Fackelumzug ab Gemeindehaus zum Fasnachtsfeuer in Begleitung der Guggemusik Bohneschränzer

Metzerlen Schmutziger Donnerstag, 3. März 5.05 Uhr, Morgenstreich, ab Schulhaus 14.14 bis 16.16 Uhr, Kindermaskenball, in der Turnhalle 20.00 Uhr, Maskenball in der Mehrzweckhalle Metzerlen. Freitag, 4. März Ab 19.00 Uhr, Guggenkonzert auf dem Lämmliplatz Sonntag, 6. März 14.14 Uhr, Umzug ab Allmendhalle Montag, 7. März Huusfasnacht Dienstag, 8. März Altwyberfasnacht Sonntag, 13. März 19.00 Uhr, Fasnachtsfeuer, ab Schulhaus

Sonntag, 6. März 14.00 Uhr, Fasnachtsumzug, anschliessend Guggenmusik und DJ in der Mehrzweckhalle Dienstag, 8. März 19.30 Uhr, Guggenmusik in Nuglar und St. Pantaleon

Fasnachtssamstag, 5. März 13.00 Uhr, Wageneinweihung der «D’Schlitzohre» mit den PfluumäPfupfer (Mattenweg, vis-à-vis Werkhof) Fasnachtssonntag, 6. März Ca. 11.15 Uhr, Umzug durch das Dorf Pfeffingen Fasnachtsfeuer, Sonntag, 13. März 19.00 Uhr, Fasnachtsfeuer, Besammlung Dorfplatz, mit anschliessendem Abmarsch zur Ruine Pfeffingen

Reinach

Sonntag, 13. März Ab 19.30 Uhr, Fasnachtsfeuer

Sonntag, 6. März 14.00 Uhr, Fasnachtsclique Ohregrübler, Fasnachtsumzug, Dorf

Schmutziger Donnerstag, 3. März 20.00 Uhr, Fasnachtsbeginn im Rest. Rebstock mit den Pfluumä-Pfupfer und Live-Musik Kinderfasnacht Donnerstag, 3. März, 6.00–8.00 Uhr, «Chesslete» der Primarschule Donnerstag, 3. März, 9.00–10.00 Uhr, Strassenumzug Kindergartenkinder (Besammlung Kindergarten MZH) Dienstag, 8. März, 14.00–16.30 Uhr, Kinderumzug in Pfeffingen, mit anschliessendem Kindermasggeball in der Mehrzweckhalle (Besammlung 14.00 Uhr, Parkplatz bei der Kirche)

Röschenz Freitag, 25. Februar Ab 20.00 Uhr, Barbetrieb Samstag, 26. Februar 13.30 Uhr, Kinderumzug. Besammlung auf dem Dorfplatz. Mit Tanz und Maskenprämierung Ab 20.00 Uhr, Grosser Maskenball, DJ, Maskenballprämierung, Bar, Gugge, Hälmlibieger, Birsgugger, Glori-Moore

Samstag, 5. März 14.00 Uhr, Kinderfasnachts-Umzug ab Peterplatz, Gschwellti-Clique Wahlen Ab 20.00 Uhr, Fasnachtszauber in der Turnhalle Wahlen

Donnerstag, 3. März 4.00 Uhr, Fasnachtsclique Ohregrübler, Morgenstreich, Dorf 19.30 Uhr, Fasnachtsclique Ohregrübler, Guggenkonzert, Dorfplatz

Pfeffingen

Montag, 7. März 13.30 Uhr, Kinderfasnacht mit Umzug, Start in der Dorfmattstrasse. Anschliessend Fasnachtsplausch im Restaurant Rössli

Wahlen

Nunningen

Sonntag, 6. März 15.30 Uhr, Fasnachtsclique Ohregrübler, Kindermaskenball, Hofackerhalle

Roggenburg

Witterswil

D Nooteheuer sinn bim Umzug derby und eröffne … 17.45 Uhr … uff dr Bühni s Guggekonzäärt! Gugge und Bängg sinn unterwäggs Samstag, 5. März, Umzugssamschtig 15.30 Uhr, Fasnachtsumzug an dr Bahnhof- und Bänggestrooss. Gugge und Bängg sinn zoobe unterwäggs Sonntag, 13. März Fackelufzug an s Fasnachtsfüür 17.00 Uhr, Träffpunkt im Chueschtall 18.30 Uhr, Abmarsch zum Füür-Sujet: «Miir trotze und straale»

Zullwil Donnerstag, 3. März 4.30 Uhr, Morgenstreich, Start Dorfplatz. Ab 6.00 Uhr gibt es Mehlsuppe im Rest. Gilgenberg, spendiert durch die Guggenmusik Freitag, 4. März 19.00 Uhr, Guggenkonzert, Dorfplatz. Beizenfasnacht Samstag, 5. März Beizenfasnacht Sonntag, 6. März Beizenfasnacht Montag, 7. März Maskenball im Rest. Ochsen

Donnerstag, 3. März 14.30 Uhr, Kinderumzug im Dorf

Dienstag, 8. März 14.00 Uhr, Kindermaskenball mit Umzug im Rest. Ochsen

Freitag, 4. März 19.00 Uhr, dr Räbstäggeler

Freitag 11. März 19.00 Uhr, Fasnachtsfeuer, Start beim Dorfplatz

Samstag, 5. März 14.00 Uhr, Fasnachtsumzug im Dorf. 19.30 Uhr, Guggenkonzert auf dem Gemeindeplatz

Zwingen Donnerstag, 3. März 5.20 Uhr, Chesslete

Samstag, 12. März 19.00 Uhr, Cherusball in der Weiermatthalle Donnerstag, 3. März, Feissedunnschtig 16.30 Uhr, Schuelumzug, ab 17.15 Uhr gits in dr Komitée-Baiz für jeedes Kind e Tee und öppis zem Ässe.

Samstag, 5. März 14.00 Uhr, Umzug im Dorf, anschliessend Kindermaskenball im Gemeindesaal 20.00 Uhr, Fasnachtsplausch im Gemeindesaal


DIES UND DAS

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BANKEN

POLITIK

EVP stellt Landratskandidaten vor

Bereit für den Landrat: Boris Wäfler, Livia Pfeiffer, Jürg Ammann-Eglin und Werner RickFOTO: ZVG haus-Lüthi (v.l.).

Die EVP freut sich, die drei Landratskandidaten und die Landratskandidatin vorzustellen. Folgende Personen stellen sich für die EVP zur Wahl: Jürg Ammann-Eglin, Laufen, 50 Jahre, Religionslehrer, ADHS- Elterncoach. Livia Pfeiffer, Zwingen, 18 Jahre, Fachfrau Betreuung (Kinder), i. A.

Werner Rickhaus-Lüthi, Wahlen, 50 Jahre, Sekundarlehrer Zwingen. Boris Wäfler, Zwingen, 39 Jahre, Betriebsökonom HWV, B.S., M.A. Dozent und Verkaufsberater. Sara Fritz, Landrätin EVP

LESERBRIEF

REDAKTIONSSCHLUSS

Kleine Einkommen nicht vergessen

Für PR-Texte gilt Redaktionsschluss:

Im Landrat vergessen SVP und FDP oft die Leute mit mittleren und kleineren Löhnen. So stimmte das Volk für die Erhöhung der Kinderzulagen, SVP und FDP waren dagegen. Denen ist offensichtlich nicht bewusst, wie schwer es sein kann, das Leben mit Kindern zu finanzieren. Die Schweizer Demokraten stimmten für die Erhöhung der Kinderzulagen, genauso wie sie sich gegen den Abbau der Krankenkassenprämienverbilligung wandten. SVP und FDP wür-

den wohl am liebsten auch diese Prämienverbilligung abschaffen. Unsere Familien brauchen aber diese Unterstützung. Wenn die Voraussetzungen stimmen, werden die Schweizerinnen und Schweizer gerne wieder Kinder haben. Wählen Sie deshalb die gemässigt sozialen, verantwortungsbewussten Schweizer Demokraten in den Landrat – Ihre Heimatpartei! Stephanie Schneiter, Landratskandidatin SD

Donnerstag, 24. Februar 2011 Nr. 8

Freitag, 15 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

KUNSTHANDWERK

Mit Ton spielend formen hr. Spielend lernen? Ein utopischer Gedanke? Keineswegs, denn bei vielem, das wir im Leben lernen, wirkt die spielerische Komponente mit. Bereits als Kind lernen wir, spielerisch mit Schnee einen Schneeballen oder einen Schneemann zu formen. Feuchte Erde, Sand sind weitere beliebte natürliche Stoffe, die sich zum Formen von vergänglichen Objekten eignen. Dabei wächst der Wunsch, dass die eigenen Objekte auch etwas länger halten und nicht spätestens mit dem nächsten Regen weggeschwemmt werden. Dieser Wunsch lässt sich mit einem weiteren natürlichen Stoff, dem Ton, sehr leicht erfüllen. Er ist schmiegsam und verändert je nach der Menge von beigefügtem Wasser seine Konsistenz, was dem kreativen Erfindergeist sowohl von Kindern wie Erwachsenen zugute kommt. Diesen können Kinder wie Erwachsene in den Kursen von Adelheid Luckow in ihrem Keramikatelier 77A an der Röschenzstrasse 77A in Laufen ausleben. Dabei erleben sie, wie sie dank ihrem zunehmenden Fingerspitzengefühl aus dem zuerst noch groben Tonklumpen wunderschöne Objekte, vom Teller über Schalen und Tassen bis hin zu Figuren und Eigenkreationen formen können. Dabei werden Sie von der Kursleiterin individuell betreut, damit sich auch Ihr gestalterischer Traum erfüllt. Um das garantieren zu können, ist sowohl beim Kinderkurs wie bei den Kursen für die Erwachsenen die Teilnehmerzahl beschränkt. Ebenfalls können auf Anfrage Einzelkurse belegt werden. Weitere Informationen finden Sie im Inserat in dieser Ausgabe oder auf: www.lup-site.com (Rubrik: Keramikatelier 77A)

Raiffeisenbank Laufental-Thierstein stark im Hypothekargeschäft WOS. Die Raiffeisenbank LaufentalThierstein behauptete im Geschäftsjahr 2010 ihre starke Position im Hypothekargeschäft. Dank vorsichtiger Belehnungspraxis mit strengen Tragbarkeitsvorgaben konnten die Ausfallrisiken sehr tief gehalten werden. Der Jahresgewinn stieg trotz einer schmalen Zinsmarge um 2,65 Prozent auf CHF 786 124. Die Raiffeisenbank Laufental-Thierstein darf auf ein sehr erfreuliches Geschäftsergebnis 2010 zurückblicken. Insbesondere bei den Hypotheken kann die lokal verankerte Bank seit Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum ausweisen. Im Jahr 2010 machte dies ein Plus von CHF 20,7 Mio. (+5,2 Prozent) auf CHF 416,2 Mio. aus. Die Bilanzsumme stieg auf CHF 480 Mio. Positives Jahresergebnis dank Wachstum Die vorsichtige Geschäftspolitik der Raiffeisenbank Laufental-Thierstein wurde mit einem Neugeldzuwachs von 19,4 Mio. Franken honoriert. Mehr als 11 000 Kunden und über 6400 Genossenschafter und Genossenschafterinnen dokumentieren die starke Position der Retailbank in der Region. Damit sind rund 25Prozent der Bevölkerung im Geschäftskreis Mitglied der Genossenschaft.

Raiffeisenbank Laufental-Thierstein Die Raiffeisenbank LaufentalThierstein Genossenschaft wurde 1900 (Büsserach) gegründet und hat sich zu einer wichtigen Finanzdienstleisterin in der Region entwickelt. In den fünf Bankstellen arbeiten 29 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Bank weist eine Bilanzsumme von rund 480 Millionen Franken aus und zählt 11 000 Personen zu ihren Kundinnen und Kunden. Davon sind 6400 als Genossenschafter Mitbesitzer der Bank. Die Raiffeisenbank LaufentalThierstein Genossenschaft ist Teil der Raiffeisen Gruppe. Diese umfasst 339 genossenschaftlich strukturierte Raiffeisenbanken mit 1132 Bankstellen. Die rechtlich autonomen Raiffeisenbanken sind in der in St.Gallen domizilierten Raiffeisen Schweiz Genossenschaft zusammengeschlossen. Raiffeisen ist mit einer Bilanzsumme von 143 Milliarden Franken die drittgrösste Bankengruppe der Schweiz.

Die Raiffeisenbank Laufental-Thierstein ist sehr erfreut darüber, im schwierigen Marktumfeld einen guten Jahresgewinn von 786 124 Franken ausweisen zu können. Dies entspricht einer Zunahme von 2,65 Prozent. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung eine Verzinsung der Anteilsscheine von 6 Prozent. Erfolg im Zins- und Anlagegeschäft Trotz der tieferen Zinsmarge stieg der Erfolg aus dem Zinsgeschäft um 156 724 Franken auf 6,65 Mio. Franken. Das Hypothekargeschäft ist damit nach wie vor der Hauptpfeiler der Geschäftstätigkeit. Im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ist wieder ein Zuwachs von 77 108 Franken (+15,5 Prozent) zu verzeichnen. Dieser ist vor allem auf den Kommissionsertrag im Wertschriften- und Anlagegeschäft zurückzuführen. Das Anlagegeschäft etabliert sich zunehmend als zweites Standbein der Geschäftstätigkeit und dokumentiert das Vertrauen in die kompetente Beratung. Konsequente Kostenkontrolle und laufende Verbesserungen der Geschäftsprozesse liessen den Geschäftsaufwand um insgesamt 185 245 Franken sinken. Das Geschäftsjahr 2010 schliesst mit einem Bruttogewinn von 2,88 Mio. Franken ab. Damit wurde der Bruttogewinn des Vorjahres um 371 677 Franken (+14.8 Prozent) übertroffen. Dieses ausserordentlich gute Resultat ist auf eine konsequente Geschäftspolitik und auf den enormen Einsatz aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im täglichen Geschäft zurückzuführen.

Generalversammlung 2011 Die Generalversammlung findet am Freitag, 6. Mai 2011, in der Eishalle in Laufen statt. Die Adresse für professionelle Beratung. Hannes Häner Vorsitzender der Bankleitung Raiffeisenbank Laufental-Thierstein Bahnhofstrasse 17 4242 Laufen Telefon 061 766 95 55 www.raiffeisen.ch/laufental-thierstein

ERZIEHUNG

Weniger Stress im Alltag mit Kindern dank Triple P Viele Eltern sind heute im Umgang mit ihren Kindern verunsichert. Triple P bietet auf einfache Art und Weise effiziente Unterstützung im Erziehungsalltag. Im März/April wird wieder ein Triple-PKurs für 2- bis 12-jährige Kinder im Familienzentrum in Laufen durchgeführt. Nein, leicht machen es uns die Kinder häufig wirklich nicht. Umgekehrt hadern sie wohl manchmal auch zu Recht über uns Eltern. Offene Fragen Elternsein ist eine schöne, aber anspruchsvolle Aufgabe. Wie können Kinder zu zufriedenen, verantwortungsvollen Menschen erzogen werden? Sind unsere Erwartungen altersgerecht? Wie durchbrechen wir negative Verhaltensmuster? Wie kann ich Grenzen setzen? Wie bringen wir die verschiedenen Bedürfnisse von Eltern und Kindern unter einen Hut? Kurs und Telefonbratung Solche und ähnliche Fragen werden in diesem Kurs diskutiert. Die Teilnehmenden lernen konkrete Erziehungshilfen

kennen und probieren diese zwischen den Kurseinheiten zu Hause aus. Dieses erprobte Erziehungsprogramm gibt den Eltern Anregungen, wie sie die kindliche Entwicklung fördern und eine gute Eltern-Kind-Beziehung aufbauen können. Sie lernen auch, wie man Konflikte lösen und Grenzen setzen kann. Der Kurs beinhaltet vier Kursabende mit anschliessenden Telefonkontakten sowie einen zusätzlichen 5. Abend zur Rückschau auf die vergangenen Wochen. Wer sich für den Kurs (jeweils Freitagabend, 18. und 25. März, 1. und 8. April) interessiert, kann sich direkt über die Telefonnummer 061 761 47 21 oder über eine E-Mail an steiner.kurs@bluewin.ch beim Kursleiter informieren. Thomas Steiner, Lehrer, Audiopädagoge, Hausmann, liz. Triple-P-Trainer

Weitere Informationen zu Triple P finden Sie auf der Website www.triplep.ch oder direkt beim Institut für Familienforschung der Universität Fribourg.


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IN KÜRZE Lieferwagen blieb stecken GRELLINGEN. WOS. Einen kuriosen Zwischenfall gab es am Freitagnachmittag, 18. Februar, gegen 15.30 Uhr im Oberdorf in Grellingen. Ein Lieferwagen mit Auflieger blieb in einer starken Linkskurve zwischen zwei Häusern stecken und konnte in der Folge in der abschüssigen Strasse weder vorwärts noch rückwärts manövrieren. Das Fahrzeug musste durch einen Pannendienst mittels Hydraulikkissen und Seilen aus der misslichen Lage geborgen werden. Verletzt wurde niemand.

Gelungener Auftritt: Am vergangenen Samstag feierte Lena Fennell in Basel die Taufe ihres Albums «Nauticus». Ein Portrait der Breitenbacherin lesen sie in einer der nächsten Ausgaben. FOTO: MARTIN STAUB

KANTON BASELLAND

KANTON BASELLAND

BÜSSERACH

Vermehrt Einbrüche

Der Tag der Kranken

WOS. In den letzten Tagen gab es im Kanton Baselland, vorwiegend im unteren Kantonsteil, vermehrt Einbrüche. In der Woche vom 14. bis 20. Februar registrierte die Polizei kantonsweit 49 Einbrüche, davon 40 im Wohnbereich. Betroffen waren vorwiegend Gemeinden aus dem Bezirk Arlesheim, also aus dem unteren Kantonsteil. Am meisten Einbrüche gab es in Reinach, Muttenz und Binningen. Weitere Einbrüche gab es in Aesch, Allschwil, Arisdorf, Birsfelden, Bottmingen, Duggingen, Ettingen, Frenkendorf, Läufelfingen, Liestal, Münchenstein, Oberwil, Pratteln und Therwil. Die Tatzeiten liegen schwergewichtig in den Abend- und Nachtstunden, Einbruchsobjekte waren sowohl frei stehende Einfamilienhäuser wie auch Mehrfamilienhäuser, hier vor allem Wohnungen im Hochparterre. Oft wurden dort Balkone regelrecht erklettert.

WOS. Der Gedanke an Krankheit und leidende Menschen wird in der modernen Leistungsgesellschaft oft verdrängt. Der Tag der Kranken am 6. März erinnert daran, die Kranken nicht zu vergessen. Es ist «eine Frage des Herzens», so das diesjährige Motto, wie mit kranken Menschen umgegangen wird. Das Rote Kreuz Baselland versucht, das Leid kranker Menschen zu lindern und die Angehörigen und Betreuenden zu entlasten. Die Mitarbeiterinnen hören mit Herz zu, trösten und unterstützen. Sie pflegen und betreuen Kranke oder Menschen am Ende ihres Lebens. Letztes Jahr leisteten sie über 25 000 Einsatzstunden. Sie greifen auch Familien in Krisen unter die Arme, 2010 mit über 2300 Stunden. Die speziell ausgebildeten Mitarbeiterinnen kümmern sich um die Familien und geben den Kindern den notwendigen Halt, wenn ihre kranken Eltern überfordert sind.

Die 2000er-Grenze geknackt Die Gemeinde Büsserach zählte am 31.12.2010 1993 Einwohner. Büsserach ist im Jahr 2010 um 56 Einwohner gewachsen. Die momentane rege Bautätigkeit lässt vermuten, dass Büsserach auch im Jahr 2011 wieder überdurchschnittlich wachsen wird. Neulich wurde die 2000Einwohner-Marke geknackt. Der 2000. Einwohner ist Hans Peter Henz. Er ist am 1. Februar 2011 zugezogen. Gemeindepräsident Werner Hartung freute sich über das einmalige Ereignis und übergab Hans Peter Henz mit Freude die im letzten Jahr neu erschienenen Schwarzbubentaler sowie das traditionelle Büsseracher Buch. Der Gemeinderat sowie das Verwaltungspersonal freuen sich über das aussergewöhnliche Ereignis und hoffen, dass sich Hans Peter Henz in Büsserach wohlfühlt.

Wollschwein hält die Polizei auf BRISLACH. WOS. Mal wieder einen tierischen Einsatz zu leisten hatte eine Patrouille der Polizei Basel-Landschaft am Montagvormittag, 21. Februar, im Gebiet Kaltbrunnental in Richtung Brislach. Auf der schmalen Nebenstrasse versperrte eine grosses Wollschwein dem Patrouillenfahrzeug der Polizei Basel-Landschaft die Durchfahrt. Nach nettem Zureden bequemte sich das Tier dann doch noch, die Strasse freizugeben. Ob das Wollschwein, welches zu einem nahen Bauernhof gehört, mit einer Anzeige wegen Behinderung einer Amtshandlung zu rechnen hat, wird noch abgeklärt … Kantonal-Schützenfest 2011 KT. SOLOTHURN. WOS. Die Vorbereitungen für das 35. Solothurner Kantonal-Schützenfest 2011 im Bezirk Gäu sind in vollem Gange. OK-Präsident Emil Lämmle aus Neuendorf freut sich auf den offiziellen Tag vom 26. Juni, wo die Fahne vom OK 2006 aus dem Bezirk Bucheggberg übernommen wird. In weniger als drei Monaten beginnt das grosse Fest, welches über drei Wochenenden stattfindet. Bis zum Startschuss am 17. Juni 2011 muss noch viel Kleinarbeit erledigt werden. Der Schiessplan mit der Plansumme von 580 000 Franken wurde im November 2010 gesamtschweizerisch den Schützenvereinen zugestellt. Bis heute haben 10 250 Schützen inkl. 1150 Pis-

tolenschützen ihr Interesse zur Teilnahme am Fest bekundet. Es haben sich bereits gegen 4000 Schützen definitiv angemeldet. Sämtliche Informationen über das 35. Solothurner Kantonal-Schützenfest 2011 können der Homepage www.sksf11.ch entnommen werden.

MUSIK-TIPP

Marianne Faithfull

M

arianne Faithfull, die blutjung Mick Jaggers Geliebte war (er schrieb «As Tears Go By» für sie) kann auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken. Die bisherige Biografie der Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin ist reich an Erfolgen und Krisen. Die Spuren von Sucht und Krankheit manifestieren sich hörbar in der brüchig-tiefen Stimme, mit der sie auf dem neuen Album «Horses And High Heels» (Musikvertrieb) 13 eigene und fremde Kompositionen vorträgt. Es sind düstere und abgründige Songs, die stilistisch hauptsächlich im Folk, Blues und Rock geerdet sind. In dieser CD steckt persönliche Leidensgeschichte, Intimität und Offenheit wie zum Beispiel in «Why Did We Have To Part», in dem die Britin die schmerzvolle Trennung von ihrem letzten Freund und Manager thematisiert. Marianne Faithfull hat während bisher 64 turbulenten Lebensjahren vieles durchlitten und weiss daher, wovon sie singt und wirkt dementsprechend überzeugend. Fazit: Ein starkes Spätwerk! Benno Hueber

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