LiWe_1_2013

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Das Christkind besucht das Limmattal Mit einem leisen Lächeln schwebt das Christkind über das Limmattal. Zuerst macht es Halt in Wettingen, wo die Kinder nächstes Jahr noch besser betreut werden. Aber auch der Stern an der Limmat hat einen Mangel. Tief greift das Christkind in seine Taschen und zaubert etwas ganz Besonderes hervor, über das sich die Wettinger hoffentlich winters wie sommers freuen: «es Dach fürs Tägi»! Zufrieden schwebt das Christkind weiter der Limmat entlang, wo ihm in Neuenhof ein rauer Wind entgegenweht. Frau Gemeindeammann Susanne Schläpfer, deren goldene Locken dem Christkind sehr gefallen, muss streng haushalten. Auch die Einbürgerungspraxis hat dieses Jahr im Dorf für Unmut gesorgt. Wieder greift das Christkind tief in seine Taschen und stellt einen Esel unter den Weihnachtsbaum – aber keinen normalen, sondern einen Goldesel, der sofort mit der Münzenproduktion beginnt, was sich sicher bald auf den Steuerfuss und die Gemüter auswirkt. Über Wiesen voller Kühe, die Limmat stets im Blick, gen Killwangen, schwebt das Christkind weiter. Gewisse Bäume wurden zwar nicht ersetzt, nach langem Hin und Her konnte man sich aber auf ein neues Schulhaus einigen. Lange hat sich das Christkind Gedanken über ein passendes Weihnachtsgeschenk gemacht. Die Killwangener sind ein zufriedenes Völkchen und schätzen ihre Dorfatmosphäre und grüssen einander auf der Strasse noch. Was soll man jemandem auch schenken, der

Was bringt das «LiWe»-Christkind den Gemeinden des Limmattals? – Stets das am dringendsten Benötigte! eigentlich schon alles hat? Dann fällt dem Christkind ein, was Ammann Alois Greber kürzlich sagte: «Killwangen hat alles, nur keine Ruhe.» Wieder greift das Christkind tief in seine Taschen und legt eine Kiste Gehörschutze vors Gemeindehaus. Eilig schwebt das Christkind weiter nach Spreitenbach – vorbei ist es mit der Zufriedenheit. Es hört, wie die Bewohner mit ihrem schlechten Ruf hadern. Das Christkind runzelt die Stirn: So schlecht steht es um die

Gemeinde, die bald Besitzerin eines neuen bzw. renovierten Schulhauses ist, doch gar nicht. Ganz, ganz tief greift es in seine Taschen und bringt etwas ganz Besonderes hervor: ein FĂĽllhorn voller Selbstvertrauen, das es ĂĽber der Gemeinde verteilt. Weiter schwebt das Christkind Richtung WĂĽrenlos und ist heilfroh, dass die Sparmassnahmen des Budgets 2013 noch nicht greifen und in den Quartieren noch Licht brennt. Immerhin musste das Christkind

Illustration: ska

so nicht lange überlegen, was es schenken soll: Aus den Tiefen seiner Taschen holt es eine funkelnde Weihnachtsbeleuchtung made in Bethlehem mit vielen Sternen und Lichtgirlanden, die wieder warmes Licht in die bald düsteren Quartiere von Würenlos bringt. Und wo es grad dabei ist, zaubert es auch gleich noch einen Neujahrsapéro für die Würenloser hervor. Zufrieden schwebt das Christkind nach getaner Arbeit übers Limmattal davon. (Christa Kind)

INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WĂśRENLOS KIRCHEN AGENDA

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WETTINGEN

Die nachstehenden Bauleistungen werden gemäss SubmD vom 26. November 1996 öffentlich ausgeschrieben: Werkleitungs- und Oberbausanierung Freistrasse 1. Auftraggeber: Einwohnergemeinde Wettingen Elektrizitäts- und Wasserwerk Wettingen Regionalwerke Baden AG UPC Cablecom GmbH 2. Vergabestelle: Einwohnergemeinde Wettingen, Bau- und Planungsabteilung, Alberich-Zwyssig-Strasse 76, 5430 Wettingen 3. Objekt: Werkleitungs- und Oberbausanierung Freistrasse 4. Art und Umfang der Leistungen: Unterhaltsarbeiten Strassenoberbau: ca. 330 m Erneuerung Elektrisch: ca. 440 m Erneuerung Wasserversorgung: ca. 340 m Erneuerung Cablecom-Leitungen: ca. 50 m Erneuerung Gasleitung: ca. 10 m Strassenbau Aushub 510 m³ Transporte 640 m³ Fundationsschicht 900 m³ Planie 1800 m² Abschlüsse 1000 m Tragschichten 285 t Deckschichten 155 t Werkleitungsbau Aushub 920 m³ Transporte 1150 m³ Materiallieferungen 710 m³ Rohrblockanlagen 440 m Schächte und Kandelaber 10 St. Entwässerung Kontrollschächte Deckel 6 St. Einlaufschächte Deckel 13 St. Offerten zu Teilleistungen der Ausschreibung können nicht berücksichtigt werden. 5. Auftragsart: Bauauftrag 6. Verfahrensart: Offenes Verfahren 7. Varianten und Teilangebote: Varianten und Teilangebote sind nicht zugelassen. 8. Hauptzuschlagskriterien: Preis 65%, Kompetenz 20%, Termine 10%, Firmenstruktur 5% 9. Ausführung: Frühjahr bis Herbst 2013 10. Sprache des Verfahrens und der Angebote: Deutsch 11. Anschrift und Frist für die Anmeldung zur Teilnahme an der Submission: a) Bezug: Wer an der Submission (Gesamtangebot, keine einzelnen Arbeitsgattungen) teilnehmen möchte, meldet das Interesse schriftlich an. b) Adresse: Einwohnergemeinde Wettingen, Stichwort: «Submissionsteilnahme Freistrasse», Bau- und Planungsabteilung, Alberich-ZwyssigStrasse 76, 5430 Wettingen c) Anmeldefrist: 14. Januar 2013, 15.00 Uhr Eingang Sekretariat Bauverwaltung, Raum 305, Rathaus d) Unkostenbeitrag: Fr. 100.–; Bestätigung der Einzahlung per Fax bis 18. Januar 2013 e) Versand der Angebotsunterlagen: 25. Januar 2013 f) Begehung: Es findet keine Begehung statt. Der Unternehmer hat sich vor Ort über die Verhältnisse ins Bild zu setzen. g) Hinweise: Die Submission erfolgt vorbehältlich der finanzrechtlichen Sicherstellung durch Einwohnerratsentscheid am 24. Januar 2013. 12. Anschrift und Frist für das Einreichen des Angebots: a) Adresse: Einwohnergemeinde Wettingen, Stichwort: «Submission Freistrasse», Bau- und Planungsabteilung, Alberich-Zwyssig-Strasse 76, 5430 Wettingen b) Eingabefrist: 26. Februar 2013, 15.00 Uhr Eingang Sekretariat Bauverwaltung, Raum 305, Rathaus 13. Grundlage der Ausschreibung: nicht nach Gatt/WTO-Übereinkommen 14. Rechtsmittelbelehrung: 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdefrist ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welcher gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 (Anwaltsgesetz, BGFA:SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d. h., es ist a) anzugeben, wo das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d. h., die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Gemeinderat Wettingen

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AUS DEM GEMEINDERAT

Gemeinde Wettingen

Ă–ffentliche Ausschreibung

WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

Gratulationen Oskar Schuler, Regionales Pflegezentrum, Baden, feierte am 12. Dezember seinen 90. Geburtstag; Hilda Schwarz-Bieri, Siedlungsweg 11, Wettingen, feiert am 29. Dezember ihren 90. Geburtstag. Den 95. Geburtstag feierte am 6. Dezember Emma GmürSchumacher, Langäcker 11, Wettingen. Der Gemeinderat gratuliert herzlich. Öffnungszeiten der Verwaltung während der Feiertage Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vom 22. Dezember bis und mit 6. Januar geschlossen. In Notfällen ist die Polizei über Telefon Nr. 117 oder 056 437 77 77 erreichbar. Für die Meldung von Todesfällen ist

ein Pikettdienst eingerichtet, der von 10–12 Uhr über die Telefonnummer 056 437 72 08 erreichbar ist. Der Gemeinderat wünscht allen schöne Feiertage und steht gerne ab Montag, 7. Januar 2013, wieder zur Verfügung. Wettinger Neujahrskonzert Das Aargauer Symphonie-Orchester und Solistin Maria Goldschmidt spielen am Mittwoch, 2. Januar, im Tägerhard. Die Grussbotschaft des Regierungsrates wird traditionsgemäss von Frau Landammann Susanne Hochuli überbracht. Im Anschluss an das Konzert offeriert der Gemeinderat den Gästen einen Apéro.

INSERAT

Gemeinde Wettingen

Einwohnerrat BeschlĂĽsse vom 13. Dezember 2012 1.

Das Protokoll der Sitzung vom 18. Oktober 2012 wird genehmigt.

2.

Pauli Christian (FDP) wird als Mitglied der Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 gewählt.

3.

Folgenden Personen wird die Aufnahme ins Gemeindebürgerrecht der Gemeinde Wettingen zugesichert: 3.1 Einbürgerung; Dügünyurdu Alieren, geb. 2000, türkischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wettingen, Sonnrainweg 3 3.2 Einbürgerung; Lorenz Thomas, geb. 1963, und Lorenz Gertraud, geb. 1966, beide deutsche Staatsangehörige, wohnhaft in Wettingen, Kapellenweg 14 4.1 Von der «Strategie Familienergänzende Betreuung Vorschulkinder» wird zustimmend Kenntnis genommen. 4.2 Die Leitlinien der «Strategie Familienergänzende Betreuung Vorschulkinder» (ab 2014) werden genehmigt. Die strategischen Leitlinien, gemäss «Strategie Familienergänzende Betreuung Vorschulkinder», für die Weiterentwicklung der Betreuungsangebote für Vorschulkinderbilden einen integrierenden Bestandteil dieses Vertrages. 4.3 Der Gemeindevertrag zwischen den Gemeinden Baden, Ennetbaden, Obersiggenthal und Wettingen zur Sicherstellung eines bedarfsgerechten familienergänzenden Betreuungsangebotes für Kinder im Vorschulalter wird genehmigt. 4.4 Der Verpflichtungskredit von Fr. 45 100.– für die Vorbereitung der Umsetzung der Strategie im Jahr 2013 wird genehmigt. 5.1 Der Gemeinderat wird ermächtigt, für die Umsetzung des Gemeindebüros die notwendigen Schritte einzuleiten. 5.2 Es wird zur Kenntnis genommen, dass der Stellenplan gestaffelt um 160% erhöht werden soll. 6.

Für die Gestaltung eines Gemeindebüros im Erdgeschoss des Rathauses wird ein Baukredit von Fr. 1 378 500.– bewilligt.

7.

Für die Aktualisierung und Instandstellung der Informatik-Standortvernetzung wird ein Kredit von Fr. 72 450.– bewilligt.

8.

Das Postulat Ernst Kirsten, SP, vom 24. Mai 2012 betreffend Frühförderungskonzept für Kinder im Vorschulalter wird überwiesen.

9.

Von der Beantwortung der Interpellation Reinert Marie-Louise, EVP, vom 15. März 2012 betreffend Klosterjubiläum wird Kenntnis genommen.

Die Beschlüsse unter den Ziffern 4 bis 7 unterliegen dem fakultativen Referendum und werden rechtskräftig, wenn innert 30 Tagen, von der Publikation in der Wettinger Post (20. Dezember 2012) an gerechnet, das Referendum dagegen nicht ergriffen wird. Die Unterlagen können während der Referendumsfrist zur ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwohnerrat


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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

WETTINGEN

Qualitätslevel wurde gesteigert CVP unterwegs in der Gemeinde.

zVg

Tatort Wettingen Gegen 40 Mitglieder der CVP Wettingen trafen sich am Samstagmorgen auf dem tief verschneiten Lindenplatz zur Schlussveranstaltung des Jahres 2012. Im modernen Hybrid-Bus der RVBW startete die Rundfahrt durch Wettingen. Im Busbahnhof referierte der Direktor der RVBW, Stefan Kalt, über die Erneuerung der Flotte, die Beförderung von immer mehr Passagieren und die Bedeutung des öffentlichen Verkehrs in der Region. Danach führte die Rundfahrt ins Fohrhölzli, wo Gemeinderat Roland Kuster über den Baufortschritt des neuen EWW-Verwaltungsgebäudes und Werkhofs informierte. Der Wintereinbruch erlaubte es, das Beladen eines Schneepfluges mit Salz zu verfolgen. Weiter ging es zum neuen Bahnhofplatz. Urs Heimgartner, Leiter Bau- und Planungsabteilung, erklärte die Neuerungen, das Busterminal mit dem goldenen Dach und zeigte die längste Bank im Limmattal. Danach ging es zurück ins Dorf, zum Schulhaus Zehntenhof, wo zukünftig alle 5.- und 6.Klässler von Wettingen zur Schule gehen werden. Dazu wird das bestehende Schulhaus vollständig zurückgebaut und durch einen Neubau ersetzt. Bei einem Imbiss mit Wettinger Bier und Wein wurde auf das spannende und erfolgreiche Jahr angestossen. Die CVP Wettingen wird auch im 2013 weitere Akzente setzen und sich für ein attraktives Wettingen für Familien, Senioren, Jugendliche und Kinder einsetzen. (rm)

Gemeindeammann Markus Dieth ist zufrieden mit dem Jahr 2012. Was lief in diesem Jahr wunschgemäss? Markus Dieth: Ich bin gesund geblieben. Wir haben die Gemeinde Wettingen weiter vorwärtsgebracht und unseren Qualitätslevel noch gesteigert. Was hat Sie enttäuscht? Ich bin eigentlich rundum zufrieden. Auch das Tägi geht vorwärts; wir sind nun daran, dem Einwohnerrat für die Überarbeitung des Projekts einen Kreditantrag zu unterbreiten. Was soll das Christkind für Ihre Gemeinde unter den Weihnachtsbaum legen? Ein bisschen Schnee, damit wir wirklich weisse Weihnachten feiern können. Wem würden Sie die Rute geben? Da ich nicht der Samichlaus, sondern nur der Gemeindeammann bin, verteile ich auch keine Ruten. Wie und wo feiern Sie Weihnachten? Zu Hause im Kreise meiner Familie. Mit welchem guten Vorsatz starten Sie ins neue Jahr? Regelmässiger Sport, Das «LiWe»-Christkind bringt Gemeindeammann Markus Dieth und den wie regelmässig ist aber offen. (bär) Wettingern «es Dach fürs Tägi». Illustration: ska

VERMISCHTES

LESERBRIEF Den Leserbriefen von Charles Meier und Thomas Wolf in Nr. 50 am 13. Dezember wäre eigentlich nichts hinzuzufügen. Oder doch? Das Thema «Gemeindebüro» wurde exakt einen Tag nach der Budgetabstimmung aufgegleist. Honi soi qui mal y pense! Mein Leserbrief im Sinne von Charles Meier wurde von der AZ nicht gedruckt. Zum Tägi: Wie wurde diese Kommission bestimmt? Was jetzt herauskommen wird, ist klar: kosmetische Anpassungen in der Hoffnung, dass bei der nächsten Abstimmung das Thema nicht ein zweites Mal bachab geschickt wird. Ich würde als akzeptable Zielsetzung sehen: als Minimum 50 % Kostenreduktion und keine Steuererhöhung! Alfred Spechtenhauser, Wettingen

Wettinger Adventsfenster.

Foto: zVg

ADVENTSFENSTER-RUNDGANG DES QUARTIERVEREINS WETTINGENKLOSTER Mit viel Liebe und Fein-

gefühl wurden auch dieses Jahr 24 Adventsfenster oder Gartenteile in den Quartieren WettingenKloster und Schöpflihuuse stimmungsvoll arrangiert. Ein guter Grund, um die Gelegenheit zu nutzen und einen Abendspaziergang durch die Quartiere zu machen. Der Quartierverein Adventsfenster-Rundgang des Quartiervereins Wettingen-Kloster lädt alle Interessierten herzlich ein zu

einem gemeinsamen Rundgang. Man wird dabei den kürzesten Weg (etwa 1 Std. 15 Min.) bis zum Fenster Nr. 24 laufen, das von der Jugendgruppe, M. Schatzmann, evang.-ref. Kirche, Etzelstrasse 22, gestaltet wurde. Dort wird man gemeinsam mit dem Jodelclub Bärggruess ein paar Weihnachtslieder singen und einiges aus dem Repertoire des Jodelclubs vorgetragen bekommen. Anschliessend besteht die Gelegenheit, bei warmen Getränken und Gebäck den Abend ausklingen zu lassen. Treffpunkt: Donnerstag, 27. Dezember, um 17.30 Uhr, vor dem Fenster Nummer 1, FEG Bahnhofstrasse 73, Wettingen.

fragt haben. Die Antwort war ganz einfach: Wo immer die Feuerwehr oder die Tambouren auftauchen, sorgen sie für Aufsehen. Pünktlich versammelten sich die Feuerwehrmänner, um ihre neuen Fahrzeuge einzuweihen. Dazu wurden die Tambouren der TVWU kurzfristig eingeladen. Zur Freude aller Anwesenden umrahmten die Trommler die feierliche Einsetzung mit ihrem Auftritt. Nach dem offiziellen Teil wurde mit Glühwein auf «gute Fahrt» angestossen.

EINWEIHUNG DER NEUEN FEUERWEHRAUTOS Was haben Feuer-

wehrautos mit Tambouren gemeinsam? Das mag sich so mancher am Donnerstag, 13. Dezember, um 18.30 Uhr vor dem Gebäu- Tambouren begleiteten die Einweide der Feuerwehr Wettingen ge- hung der Feuerwehrfahrzeuge. Foto: zVg


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WETTINGEN

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Erfolgreiche Wettinger Sportler wurden geehrt ter im Blindenschach dabei. Zwar keine Premiere, aber erst zum zweiten Mal dabei waren die Frauen von Wettingen Wild Lacrosse, welche in der schnellsten Ballsportart der Welt ihren Titel zu Hause auf der Bernau erfolgreich verteidigen konnten.

Die Liste der geehrten Sportler in Wettingen wird immer länger. Darunter hat es einige Dauergäste und erfreulicherweise immer wieder neue Gesichter. ALEXANDER WAGNER

Antoinette Eckert als Sportministerin durfte über 140 Gäste zur traditionellen Sportlerehrung begrüssen. Darunter waren zum ersten Mal auch Vertreter des Kantons Aargau. Der Grossteil waren erfolgreiche Athleten, aber auch deren Trainer, Betreuer und Funktionäre, welche für das Wohl der Sportler sorgen. Im Tägi waren viele Dauergäste, wie die Turner vom STV, die Dauer-Schweizer-Meister von Rotweiss Wettingen, die Behindertensportler, welche im Schwimmbecken ihren Konkurrenten keine Chance lassen, sowie die routinierte Abteilung der Leichtathleten vom LV Wettingen-Baden. Eckert wollte denn auch Stephan Zulauf für seinen Erfolg über 20 Meter ehren, der Sprinter gewann natürlich über die halbe Bahnrun-

Gemeinderätin Antoinette Eckert (r.) interviewt Sedar Piller, der nach Dortmund lief. Foto: awa de von 200 Metern. Es gab erfreulicherweise auch wieder neue Gesichter zu begrüssen wie beispielsweise Sandra Hopfner, welche in ihrer Kategorie den Meistertitel im Tennis nach Wettingen holte, sowie Julia und Stephanie Marty. Die beiden begannen im Tägi mit dem Eishockey und gehen heute für Reinach auf die Jagd nach dem Puck. Mit dem Nationalteam er-

rangen die Geschwister aus Obersiggenthal in Vermont (USA) die Bronzemedaille. Ebenfalls international erfolgreich war erneut Claudia Meier, die ĂĽber 80 m HĂĽrden den Europameistertitel und ĂĽber 400 m die Silbermedaille gewann. Dazu schwang sie bei den nationalen Meisterschaften gleich dreimal obenaus. Mit Willi Bolliger war auch der Schweizer Meis-

FÜR AUFLOCKERUNG sorgte der Wortakrobat Simon Libsig, der in seinen Geschichten über Andy Egli oder Roger Federer gekonnt mit den Worten dribbelte. Ebenfalls geehrte wurde der Turner Philipp Siegrist, der es dank seinen Künsten an den Schaukelringen bis in den Cirque du Soleil schaffte, und Sedar Piller, der als Fussballer auch schon im Altenburg auf Torejagd ging. Er verlor eine Wette und pilgerte danach alleine zu Fuss nach Dortmund, um die Wettschulden ehrenhaft zu begleichen. Die rund 610 Kilometer meisterte er mit Etappen von rund 45 Kilometern am Tag. So war es wieder eine äussert bunte und sehr erfolgreiche Schar von Athleten, welche Sportministerin Eckert zum Jahresausklang und als Motivation für neue Taten im nächsten Jahr ehren durfte. (awa)

CVP-Fraktion konstituiert sich Die Grossratsfraktion der CVP Aargau hat sich für die Legislatur 2013–16 konstituiert. Peter Voser bleibt Fraktionspräsident. Markus Dieth wird für das Grossratsvizepräsidium 2 vorgeschlagen. Die CVP-Grossratsfraktion der Legislatur 2013–16 ist bereits ein erstes Mal zusammengekommen und hat sich konstituiert. Geführt wird die Fraktion wie bisher von Parteileitungsmitglied Peter Voser (Killwangen). Als Vizepräsident steht ihm neu der Wettinger Gemeindeammann und Vizepräsident der Kantonalpartei Markus Dieth zur Seite. Komplettiert wird der Fraktionsvorstand durch Theo Voegtli (Kleindöttingen), Franz Hollinger (Brugg) und Herbert Strebel (Muri). Die Justizkommission und die Kommission «Öffentliche Sicherheit» werden in der neuen Legislatur von CVPGrossräten geführt werden. Rechtsanwalt Franz Hollinger wird das Präsidium der Justizkommission übernehmen. Ge-

CVP-Fraktion.

Foto: zVg

meindeschreiber Andreas Senn (Würenlingen) wird die Kommission «Öffentliche Sicherheit» führen. Markus Dieth wird in der Kommission Umwelt, Bau, Verkehr, Energie und Raumordnung sowie in der Geschäftsprüfungskommission tätig sein, Peter Voser in der Geschäftsprüfungskommission und der Kommission Aufgabenplanung und Finanzen. Die CVP-Fraktion hat zudem einstimmig Gemeindeammann Markus Dieth für das Vizepräsidium 2 des Grossen Rates nominiert. (od)

Freuen sich ĂĽber die Spende: Kassier Marcel Koch, Toni Suter, Roman Suter Foto: zVg und technischer Leiter Bruno Lussi.

Adventsgeschenk an die BSG Anlässlich der Adventsausstellung des Blumen- und Pflanzenzenters Toni Suter in Dättwil wurde zugunsten der Behindertensportgruppe gesammelt. In die «Kässeli» der Kaffeestube spendeten die Kunden und Besucher von Toni Suter den schönen Betrag von 1500 Franken. Mit grosser Freude übernahm Kassier Marcel Koch den überraschenden Beitrag. Die Behindertensportgruppe BSG Wettingen bedankt

sich herzlich bei den Besuchern und Familie Suter für die grosszügige Spende und die Solidarität. Die Sportgruppe bietet Menschen mit einer Behinderung eine sinnvolle, sportliche Freizeitbeschäftigung an. Die Sportarten Schwimmen, Leichtathletik, Geräteturnen, Nordic-Walking und Spiele werden vom Leiterteam auf freudvolle Weise vermittelt. (rn) Infos unter: www.bsgwettingen.plusport-club.ch


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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

WETTINGEN

Krippenpool rechnet neu anders ab trag von Leo Scherer, die Leitlinie 6.2. ersatzlos zu streichen wurde mit 10 Ja- zu 33 Nein-Stimmen bei 5 Enthaltungen abgelehnt – das Traktandum Krippenpool anschliessend ohne Änderungen angenommen.

An der letzten Einwohnerratssitzung im 2012 wurde eingehend ĂĽber den Krippenpool und das GemeindebĂĽro im Rathaus diskutiert. SUSANNE KARRER

Anlass zu Diskussionen gab an der Einwohnerratssitzung am Donnerstag, 13. Dezember, vor allem Traktandum 4: Krippenpool Region Baden – Strategie Familienergänzende Kinderbetreuung Vorschulkinder. Wettingen, Baden, Ennetbaden und Obersiggenthal arbeiten seit 2002 bei der Betreuung von Säuglingen und Kindern im Vorschulalter eng zusammen. Nun haben sie eine gemeinsame Strategie für Betreuungsangebote entwickelt: Zwölf Leitlinien bauen auf bewährten Strukturen und Errungenschaften der bisherigen Zusammenarbeit auf. Die Tarife werden neu von einer administrativen Stelle abgerechnet. Sylvia Scherer äusserte sich im Namen der SVP dahingehend, dass die Fraktion den FiKo-Antrag einstimmig unterstütze – bei den Zahlen habe die SVP aber leer geschluckt. Auch die SP unterstütze das Traktandum, wie Esther Elsener Konezciny sagte: «Wir sind gespannt, wie sich die Leitlinien realisieren lassen.» Die SP sei aber nicht ganz einverstanden mit der Notwendigkeit eines Nachweises der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, vor allem, wenn es um ehrenamtliche Arbeit gehe. EVP/ INSERAT

Der Samichlaus besuchte die Einwohnerräte und hatte sein Buch dabei. Forum 5430 sagten Ja zur Strategie, zum Vertrag zwischen den Gemeinden und dem Verpflichtungskredit, wie Hanna Läng erläuterte: Hoffentlich stossen noch weitere Gemeinden dazu. Für Eltern bedeute der Krippenpool Erleichterung: Sie müssen nicht mehr herumsuchen, wenn alle Infos an einer Stelle gebündelt sind. Und die Kitas können sich wieder ihrer eigentlichen Aufgabe widmen. Gemeinderätin Yvonne Feri bedankte sich für das Lob: «Wir haben viel gearbeitet.» Thomas Meier (CVP) reagierte allerdings heftig: «Ich bin entsetzt.» Bisher habe eine Regelung gegolten, die das Einkommen zur Grundlage hatte. Jetzt werden gewisse Familien bewusst von Subventionen ausgeschlossen – nämlich alle jene Familien, bei denen nicht beide Elternteile erwerbstätig seien. «Das ist eine massive Abkehr von der

Foto: ska

jetzigen Regelung.» Leo Scherer (WettiGrüen) erklärte, ihn habe dasselbe irritiert. Yvonne Feri konterte, dass die Eltern im Elternreglement eingestuft werden und entschieden worden sei, dass ein Nachweis der Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder einer sozialen Indikation (Leitlinie 6.2.) bestehen müsse, um einen subventionierten Platz zu bekommen. «Wenn eine Mutter nur zum Coiffeur geht, soll sie den Krippenplatz voll zahlen.» Wenn sie aber arbeiten gehen muss, solle sie einen subventionierten Platz bekommen. Wenn der Einwohnerrat eine Änderung wolle, werde sich das Projekt verzögern, da die anderen drei Gemeinden schon abgestimmt hätten. Thomas Meier bestand auf seinem Standpunkt, dass finanzielle Kriterien zur Unterstützung führen müssen, nicht der Lebensstil oder das Familienbild. Ein An-

BEI DEN TRAKTANDEN zur Planung eines Gemeindebüros im Rathaus und dem dazugehörigen Kreditbegehren gaben vor allem die veranschlagte Summe von 1 378 500 Franken sowie die Aufstockung der Stellenprozente zu reden. Der CVP-Antrag, die Erhöhung der Stellenprozente auf maximal 160 zu beschränken, wurde angenommen und anschliessend auch der geänderte Antrag mit grossem Mehr. Das Kreditbegehren zum Umbau des Erdgeschosses für ein Gemeindebüro im Rathaus wurde angenommen – sämtliche Anträge zur Änderung des Traktandums abgelehnt. DAS KREDITBEGEHREN von 72 450

Franken für die Aktualisierung und Instandstellung der IT-Standortvernetzung wurde ohne grosse Diskussion einstimmig genehmigt. Christian Pauli (FDP) wurde einstimmig in die Finanzkommission gewählt und löst den zurückgetretenen Reto Würmli ab. Alle drei Einbürgerungsgesuche wurden angenommen. Nach einer intensiven Sitzung entspannten sich die Ratsmitglieder beim traditionellen Abendessen. Stimmung kam auf, als der Samichlaus seine Aufwartung machte und die eine oder den anderen genüsslich mit seinen oder ihren Eigenheiten durch den Kakao zog.


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

WETTINGEN

Das Kloster Wettingen soll

MARKTNOTIZEN

Antiquitäten- und Sammlermarkt

Paradies für Schatzjäger.

Foto: zVg

Am ersten Januarwochenende präsentiert sich die Tägerhardhalle für Sammler als vielfältige Fundgrube. Das Angebot ist bunt wie in einem Basar aus tausendundeiner Nacht und umfasst: Bilder, Briefmarken, Möbel, Puppen, Bücher, Schmuck, Nippsachen, Lampen, Spielzeuge usw. Tägerhard, Freitag, 4. Januar, 14–19 Uhr; Samstag, 5. Januar, 10–18 Uhr; Sonntag, 6. Januar, 10–18 Uhr. INSERAT

Der Wettinger Gemeindeammann und Grossrat Markus Dieth hat einen Auftrag eingereicht, der zum Ziel hat, das Wettinger Kloster bei «Museum Aargau» aufzunehmen. Im Interview mit dem Ammann, dem Direktor von «Museum Aargau» sowie dem Leiter der Immobilien Aargau hat die «Limmatwelle» nachgefragt, wie sie sich die Zukunft des Klosters vorstellen. MELANIE BÄR

Markus Dieth, Sie haben den Regierungsrat eingeladen, die Möglichkeit der Eingliederung des Klosters Wettingen ins «Museum Aargau» zu prüfen. Was passiert nun gerade beim Kanton? Markus Dieth, Gemeindeammann Wettingen: Der Regierungsrat hat mein Postulat Ende September entgegengenommen. Er hat «Museum Aargau» beauftragt, die für einen definitiven Entscheid notwendigen Abklärungen und Vorarbeiten vorzunehmen. Die Abklärungen sind zurzeit im Gang, und frühestens im Jahr 2014 kann bei einem positiven Entscheid das Konzept umgesetzt werden. Also sind Sie jetzt am Ball, Herr Pauli? Thomas Pauli, Direktor «Museum Aargau»: Ja, wir klären ab, wie das Kloster Wettingen bei uns eingebunden und welche inhaltlichen Schwerpunkte gesetzt werden könnten. Das ausgereifte Konzept wird voraussichtlich Ende nächsten Jahres dem Regierungsrat vorgelegt, und er entscheidet, ob es in seinem Sinn ist oder nicht. François Chapuis, Leiter Immobilien Kanton Aargau: Die wichtigste Frage wird wohl die nach der Trägerschaft sein. Das Kloster steht in Wettingen und die Gemeinde ist stark mit ihm verbunden. Ich sehe es als grosse Chance, dass das Kloster mit seiner ganzen Klosterhalbinsel durch die geschichtliche Aufarbeitung künftig nicht mehr nur als Schule wahrgenommen wird.

Dieth: Für uns ist aber auch die Kantonsschule ein absolut wichtiges Aushängeschild. Wir wollen den Schulbetrieb nicht stören und auch keinen Chilbibetrieb. Das Kloster ist ein Ort der Ruhe, es soll als Zivilisationsoase dienen. Es gilt, die verschiedenen Interessen abzuklären und auch die umliegenden Gebäulichkeiten sowie das gesamte Areal und die Klosterhalbinsel einzubinden. Inwiefern kann die Gemeinde noch mitreden, schliesslich gehört das Kloster dem Kanton und wird mit der Einbindung von Museum Aargau einen weiteren externen Partner aktivieren? Dieth: Das Kloster steht auf Wettinger Boden und fällt somit in die Planungshoheit der Gemeinde. Wir verlieren unsere Einflussnahme also nicht, sondern bekommen einen starken Partner, der uns hilft, das Kloster noch besser zu positionieren. Aber es ist richtig: Das Kloster gehört dem Kanton und die Mitarbeiter von «Museum Aargau» sind Fachleute in Sachen Kultur. Mir ist es wichtig, dass zwischen der Kantonsschule, dem Kanton und uns als Gemeinde gut kommuniziert wird und dass wir gemeinsam in einem Boot sitzen und rudern.

bald zu «Museum Aargau» gehören

nen Tisch holen und das Konzept erarbeiten. Parallel wird die Organisation aufgebaut und die Frage abgeklärt, ob es später eine Stiftung als Trägerschaft braucht. Für uns ist das Wettinger Kloster ein Kulturgut, das zu unseren anderen Projekten mit nationaler Bedeutung passt. Wir wollen das Wettinger Kloster bei uns integrieren und seine Geschichte und Schönheiten zugänglicher machen. Und es passt hervorragend zum Museum Aargau, das historische Schauplätze für das Publikum erlebbar machen will, wie bereits in den Schlössern, im Kloster Königsfelden und im Legionärspfad. Was wollen Sie konkret machen? Pauli: Das Kloster hat nicht nur eine religiöse Bedeutung, sondern war und ist ein Ort, der vom Thema Bildung geprägt ist. Bildung war schon bei den Zisterziensern wichtig. Später wurden in dieser Örtlichkeit Lehrer ausgebildet, und heute wird darin eine Kantonsschule geführt. Vor diesem Hintergrund ist der Ort dazu prädestiniert, das wichtige Thema Bildungsgeschichte aufzugreifen. Wie wollen Sie dieses Ziel erreichen, ohne den Schulbetrieb zu stören? Pauli: Wir haben in Königsfelden eine ähnliche Situation, wo Archäologie und Spital zusammenkommen. Anfangs führte das zu Ängsten und Verwerfungen. Mittlerweile geht das perfekt aneinander vorbei: Wir sprechen miteinander, nehmen Rücksicht und führen auch gemeinsame Projekte durch. Vieles wird am Wochenende, vor allem am Sonntag, stattfinden, wenn kein Schulbetrieb herrscht.

Chapuis: Der Kanton als Eigentümer des Gebäudes war schon bisher stark involviert. Zusammen mit der Gemeinde erarbeiten wir einen Masterplan und es hat sich gezeigt, dass wir – um das Potenzial ausschöpfen zu können – einen grossen Partner brauchen, der sich um die inhaltliche Vermarktung kümmert. In unser Aufgabengebiet fallen die baulichen Massnahmen. Die Sanierungen der Strasse oder des Abthauses sind dringend notwendig. Je nachdem, um welche Gebäude es sich Chapuis: Bauliche Massnahmen handelt, ist auch die Denkmal- können ebenfalls dazu beitragen, pflege involviert. Menschenströme zu entflechten. Der Eingang des Kreuzgangs ist Pauli: Durch den Auftrag des Regie- beispielsweise ein Nadelöhr. Doch rungsrats können wir aktiv wer- die tausend Schüler, die während den, die involvierten Leute an ei- der Woche hier ein- und ausge-

Vor dem Kloster: François Chapuis (Leiter Immobilien Aargau), Markus Dieth (Gemeindeammann Wettingen) und Thomas Pauli (Direktor «Museum Aargau»). hen, haben mehr damit zu kämp- der Strasse vorteilhaft. Auch der Zugang zum Abthaus muss aus fen als die Besucher des Klosters. baulicher Sicht überdacht werWie soll ein Museumsbetrieb funk- den. Mit der Umsetzung des Mastionieren, wo die Räumlichkeiten terplans wird überlegt, wo allendoch kaum für den Schulbetrieb falls Lücken – beispielsweise am ausreichen? Chapuis: Es stimmt, ehemaligen Standort des Höngwir brauchen mehr Schulraum. gerhauses, das im Jahr 1883 weAm dringendsten braucht es gen Baufälligkeit abgerissen wurRaum für den Sportunterricht. de – geschlossen werden können Deshalb müssen wir eine Turnhal- und was mit den baufälligen Liele bauen. Es läuft ein Wettbewerb genschaften an der Klosterstrasse und es ist angedacht, zusätzlich 20 und der Sporthalle im Westflüzur bestehenden Halle eine unter- gel konkret gemacht wird. Für beiirdische zu bauen. Doch da die de Gebäude bestehen NutzungsszeKlosterbesucher nicht während narien der Kantonsschule. der Schulzeit, sondern am Wochenende kommen, geht das an- Pauli: Wir haben nicht vor, ein Mueinander vorbei. Für beide ist die seum einzurichten. Es braucht siErneuerung der Wegführung und cher einen Ankunftspunkt im SinINSERAT

VERMISCHTES DIE GEMEINDEBIBLIOTHEK WETTIN- KIRCHENMUSIK AN WEIHNACHTEN Telemann. Begleitet wird er von GEN bleibt geschlossen: Montag bis Der Antonius-Chor singt im der Sopranistin Angelica Röhrig,

Mittwoch, 24. bis 26. Dezember, und Montag bis Mittwoch, 31. Dezember bis 2. Januar. An den anderen Tagen ist die Bibliothek zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

weihnächtlichen Festgottesdienst Kantaten und Chorsätze von Georg Friedrich Händel, Wolfgang Carl Briegel, Dietrich Buxtehude und Georg Philipp

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einem Streichquartett und der Orgel. Katholische Kirche St. Anton Wettingen, Dienstag, 25. Dezember, 9.30 Uhr, www.antonius-chor-wettingen.ch.

Foto: bär

ne eines Besucherzentrums, wo Besucher in Empfang genommen und beraten werden, und wo sie eine Starthilfe in die Geschichte des Ortes bekommen. Anschliessend kann das Kloster selbstständig, vielleicht mit einem Audioguide oder in einer Führung erkundet werden.

das 800-Jahr-Jubiläum im Jahr 2027. Was es genau sein wird, ist noch offen. Es ist sicher ein Jubiläum, das es zu nutzen gilt für die Erforschung der Klostergeschichte und die kulturtouristische Positionierung.

Wo könnte das sein? Chapuis: Wir haben verschiedene Ideen – eine wäre das Abthaus. Es darf auch nicht vergessen werden, dass das Kloster immer noch als Kirche dient, in der Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten gefeiert werden.

MUSEUM AARGAU

Was ist Ihre Vision, die Ihnen zum Kloster Wettingen vorschwebt? Pauli: Ein wichtiges Fernziel ist

Das Team Museum Aargau sorgt an sechs Standorten (Schlösser Lenzburg, Hallwyl, Wildegg, Habsburg sowie Kloster Königsfelden und Legionärspfad Vindonissa) dafür, dass Geschichte am Originalschauplatz erlebbar wird. Die Geschäftsleitung besteht aus sieben Personen, der Hauptstandort ist in Wildegg. Finanziert wird «Museum Aargau» durch den Kanton. (bär)


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

WETTINGEN

Das Kloster Wettingen soll

MARKTNOTIZEN

Antiquitäten- und Sammlermarkt

Paradies für Schatzjäger.

Foto: zVg

Am ersten Januarwochenende präsentiert sich die Tägerhardhalle für Sammler als vielfältige Fundgrube. Das Angebot ist bunt wie in einem Basar aus tausendundeiner Nacht und umfasst: Bilder, Briefmarken, Möbel, Puppen, Bücher, Schmuck, Nippsachen, Lampen, Spielzeuge usw. Tägerhard, Freitag, 4. Januar, 14–19 Uhr; Samstag, 5. Januar, 10–18 Uhr; Sonntag, 6. Januar, 10–18 Uhr. INSERAT

Der Wettinger Gemeindeammann und Grossrat Markus Dieth hat einen Auftrag eingereicht, der zum Ziel hat, das Wettinger Kloster bei «Museum Aargau» aufzunehmen. Im Interview mit dem Ammann, dem Direktor von «Museum Aargau» sowie dem Leiter der Immobilien Aargau hat die «Limmatwelle» nachgefragt, wie sie sich die Zukunft des Klosters vorstellen. MELANIE BÄR

Markus Dieth, Sie haben den Regierungsrat eingeladen, die Möglichkeit der Eingliederung des Klosters Wettingen ins «Museum Aargau» zu prüfen. Was passiert nun gerade beim Kanton? Markus Dieth, Gemeindeammann Wettingen: Der Regierungsrat hat mein Postulat Ende September entgegengenommen. Er hat «Museum Aargau» beauftragt, die für einen definitiven Entscheid notwendigen Abklärungen und Vorarbeiten vorzunehmen. Die Abklärungen sind zurzeit im Gang, und frühestens im Jahr 2014 kann bei einem positiven Entscheid das Konzept umgesetzt werden. Also sind Sie jetzt am Ball, Herr Pauli? Thomas Pauli, Direktor «Museum Aargau»: Ja, wir klären ab, wie das Kloster Wettingen bei uns eingebunden und welche inhaltlichen Schwerpunkte gesetzt werden könnten. Das ausgereifte Konzept wird voraussichtlich Ende nächsten Jahres dem Regierungsrat vorgelegt, und er entscheidet, ob es in seinem Sinn ist oder nicht. François Chapuis, Leiter Immobilien Kanton Aargau: Die wichtigste Frage wird wohl die nach der Trägerschaft sein. Das Kloster steht in Wettingen und die Gemeinde ist stark mit ihm verbunden. Ich sehe es als grosse Chance, dass das Kloster mit seiner ganzen Klosterhalbinsel durch die geschichtliche Aufarbeitung künftig nicht mehr nur als Schule wahrgenommen wird.

Dieth: Für uns ist aber auch die Kantonsschule ein absolut wichtiges Aushängeschild. Wir wollen den Schulbetrieb nicht stören und auch keinen Chilbibetrieb. Das Kloster ist ein Ort der Ruhe, es soll als Zivilisationsoase dienen. Es gilt, die verschiedenen Interessen abzuklären und auch die umliegenden Gebäulichkeiten sowie das gesamte Areal und die Klosterhalbinsel einzubinden. Inwiefern kann die Gemeinde noch mitreden, schliesslich gehört das Kloster dem Kanton und wird mit der Einbindung von Museum Aargau einen weiteren externen Partner aktivieren? Dieth: Das Kloster steht auf Wettinger Boden und fällt somit in die Planungshoheit der Gemeinde. Wir verlieren unsere Einflussnahme also nicht, sondern bekommen einen starken Partner, der uns hilft, das Kloster noch besser zu positionieren. Aber es ist richtig: Das Kloster gehört dem Kanton und die Mitarbeiter von «Museum Aargau» sind Fachleute in Sachen Kultur. Mir ist es wichtig, dass zwischen der Kantonsschule, dem Kanton und uns als Gemeinde gut kommuniziert wird und dass wir gemeinsam in einem Boot sitzen und rudern.

bald zu «Museum Aargau» gehören

nen Tisch holen und das Konzept erarbeiten. Parallel wird die Organisation aufgebaut und die Frage abgeklärt, ob es später eine Stiftung als Trägerschaft braucht. Für uns ist das Wettinger Kloster ein Kulturgut, das zu unseren anderen Projekten mit nationaler Bedeutung passt. Wir wollen das Wettinger Kloster bei uns integrieren und seine Geschichte und Schönheiten zugänglicher machen. Und es passt hervorragend zum Museum Aargau, das historische Schauplätze für das Publikum erlebbar machen will, wie bereits in den Schlössern, im Kloster Königsfelden und im Legionärspfad. Was wollen Sie konkret machen? Pauli: Das Kloster hat nicht nur eine religiöse Bedeutung, sondern war und ist ein Ort, der vom Thema Bildung geprägt ist. Bildung war schon bei den Zisterziensern wichtig. Später wurden in dieser Örtlichkeit Lehrer ausgebildet, und heute wird darin eine Kantonsschule geführt. Vor diesem Hintergrund ist der Ort dazu prädestiniert, das wichtige Thema Bildungsgeschichte aufzugreifen. Wie wollen Sie dieses Ziel erreichen, ohne den Schulbetrieb zu stören? Pauli: Wir haben in Königsfelden eine ähnliche Situation, wo Archäologie und Spital zusammenkommen. Anfangs führte das zu Ängsten und Verwerfungen. Mittlerweile geht das perfekt aneinander vorbei: Wir sprechen miteinander, nehmen Rücksicht und führen auch gemeinsame Projekte durch. Vieles wird am Wochenende, vor allem am Sonntag, stattfinden, wenn kein Schulbetrieb herrscht.

Chapuis: Der Kanton als Eigentümer des Gebäudes war schon bisher stark involviert. Zusammen mit der Gemeinde erarbeiten wir einen Masterplan und es hat sich gezeigt, dass wir – um das Potenzial ausschöpfen zu können – einen grossen Partner brauchen, der sich um die inhaltliche Vermarktung kümmert. In unser Aufgabengebiet fallen die baulichen Massnahmen. Die Sanierungen der Strasse oder des Abthauses sind dringend notwendig. Je nachdem, um welche Gebäude es sich Chapuis: Bauliche Massnahmen handelt, ist auch die Denkmal- können ebenfalls dazu beitragen, pflege involviert. Menschenströme zu entflechten. Der Eingang des Kreuzgangs ist Pauli: Durch den Auftrag des Regie- beispielsweise ein Nadelöhr. Doch rungsrats können wir aktiv wer- die tausend Schüler, die während den, die involvierten Leute an ei- der Woche hier ein- und ausge-

Vor dem Kloster: François Chapuis (Leiter Immobilien Aargau), Markus Dieth (Gemeindeammann Wettingen) und Thomas Pauli (Direktor «Museum Aargau»). hen, haben mehr damit zu kämp- der Strasse vorteilhaft. Auch der Zugang zum Abthaus muss aus fen als die Besucher des Klosters. baulicher Sicht überdacht werWie soll ein Museumsbetrieb funk- den. Mit der Umsetzung des Mastionieren, wo die Räumlichkeiten terplans wird überlegt, wo allendoch kaum für den Schulbetrieb falls Lücken – beispielsweise am ausreichen? Chapuis: Es stimmt, ehemaligen Standort des Höngwir brauchen mehr Schulraum. gerhauses, das im Jahr 1883 weAm dringendsten braucht es gen Baufälligkeit abgerissen wurRaum für den Sportunterricht. de – geschlossen werden können Deshalb müssen wir eine Turnhal- und was mit den baufälligen Liele bauen. Es läuft ein Wettbewerb genschaften an der Klosterstrasse und es ist angedacht, zusätzlich 20 und der Sporthalle im Westflüzur bestehenden Halle eine unter- gel konkret gemacht wird. Für beiirdische zu bauen. Doch da die de Gebäude bestehen NutzungsszeKlosterbesucher nicht während narien der Kantonsschule. der Schulzeit, sondern am Wochenende kommen, geht das an- Pauli: Wir haben nicht vor, ein Mueinander vorbei. Für beide ist die seum einzurichten. Es braucht siErneuerung der Wegführung und cher einen Ankunftspunkt im SinINSERAT

VERMISCHTES DIE GEMEINDEBIBLIOTHEK WETTIN- KIRCHENMUSIK AN WEIHNACHTEN Telemann. Begleitet wird er von GEN bleibt geschlossen: Montag bis Der Antonius-Chor singt im der Sopranistin Angelica Röhrig,

Mittwoch, 24. bis 26. Dezember, und Montag bis Mittwoch, 31. Dezember bis 2. Januar. An den anderen Tagen ist die Bibliothek zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

weihnächtlichen Festgottesdienst Kantaten und Chorsätze von Georg Friedrich Händel, Wolfgang Carl Briegel, Dietrich Buxtehude und Georg Philipp

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einem Streichquartett und der Orgel. Katholische Kirche St. Anton Wettingen, Dienstag, 25. Dezember, 9.30 Uhr, www.antonius-chor-wettingen.ch.

Foto: bär

ne eines Besucherzentrums, wo Besucher in Empfang genommen und beraten werden, und wo sie eine Starthilfe in die Geschichte des Ortes bekommen. Anschliessend kann das Kloster selbstständig, vielleicht mit einem Audioguide oder in einer Führung erkundet werden.

das 800-Jahr-Jubiläum im Jahr 2027. Was es genau sein wird, ist noch offen. Es ist sicher ein Jubiläum, das es zu nutzen gilt für die Erforschung der Klostergeschichte und die kulturtouristische Positionierung.

Wo könnte das sein? Chapuis: Wir haben verschiedene Ideen – eine wäre das Abthaus. Es darf auch nicht vergessen werden, dass das Kloster immer noch als Kirche dient, in der Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten gefeiert werden.

MUSEUM AARGAU

Was ist Ihre Vision, die Ihnen zum Kloster Wettingen vorschwebt? Pauli: Ein wichtiges Fernziel ist

Das Team Museum Aargau sorgt an sechs Standorten (Schlösser Lenzburg, Hallwyl, Wildegg, Habsburg sowie Kloster Königsfelden und Legionärspfad Vindonissa) dafür, dass Geschichte am Originalschauplatz erlebbar wird. Die Geschäftsleitung besteht aus sieben Personen, der Hauptstandort ist in Wildegg. Finanziert wird «Museum Aargau» durch den Kanton. (bär)


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

WETTINGEN

Neubau Wohnsiedlung Neufeld Lägern Wohnen hat einen Baurechtsvertrag in Wettingen abgeschlossen und will an der Neufeldstrasse Wohnraum für Familien schaffen. Die Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern (mit Sitz in Wettingen) – kurz «Lägern Wohnen» – konnte vergangenes Jahr mit der Römisch-katholischen Kirchgemeinde Wettingen einen Baurechtsvertrag für ein 4028 Quadratmeter grosses Grundstück an der Neufeldstrasse in Wettingen abschliessen. Lägern Wohnen will an der Neufeldstrasse primär Wohnraum für Familien schaffen. Um eine Vielfalt von Lösungsvorschlägen zu erhalten, beauftragte die Genossenschaft die Kiss Rutz GmbH aus Zürich, ein Studienauftragsverfahren mit fünf Teilnehmern durchzuführen. Ende Juni 2012 wurde den Architekturbüros die Aufgabenstellung abgegeben. Dem Beurteilungsgremium, bestehend aus Fach- und Sachjuroren, wurden im August die fünf verschiedenen INSERAT

Vorschläge erstmals präsentiert. Der Vorschlag von Stoosarchitekten aus Brugg überzeugte am meisten, da er alle Ansprüche der Bauherrschaft gekonnt erfüllt. Das Siegerprojekt sieht einen langen Baukörper vor, dessen Grundriss eine Vielfalt verschiedener Wohnungstypen ermöglicht. Lägern Wohnen hat inzwischen das Büro Stoos mit den Planungsarbeiten für den Neubau beauftragt. Bis Ende Winter soll der Projektstand so weit fortgeschritten sein, dass auch verlässliche Aussagen über die Baukosten gemacht werden können. Im Rahmen der Generalversammlung vom 25. Mai 2013 soll den Genossenschaftsmitgliedern ein Kreditantrag für die Realisierung des Neubaus unterbreitet werden. Im Falle der Zustimmung soll anschliessend das Gesuch für eine Baubewilligung gestellt werden. Die Bauarbeiten können frühestens im Spätherbst 2013 beginnen, was einen Bezug im späten Frühjahr 2015 ermöglichen würde. (cb)

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Wettinger Sternsinger Der Brauch des Sternsingens lässt sich bis etwa ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. In Wettingen war der Brauch des Sternsingens lange Zeit der Obhut der Schulmeister anvertraut. Sie übten die Lieder ein und konnten mit den gesammelten Spenden ihr karges Einkommen etwas aufbessern. Schliesslich geriet das Sternsingen in Wettingen etwas in Vergessenheit. Der Begründer des erneuerten Sternsingens, Hans Schmid, wollte diesen Brauch wieder aufleben lassen. So schrieb Dr. Oskar Eberle ein eigenes Spiel für Wettingen. Heuer gelangt das erste Sternsingerspiel zur Aufführung. Es wurde 1948 von Oskar Eberle eigens für die Wettinger Sternsinger geschrieben. Das Geschehen um Jesu Geburt wird mit den Farben der dunklen, kalten Winterzeit erzählt. Es sind im Ab-

Die Wettinger Sternsinger haben eine lange Tradition. Foto: zVg lauf drei Bilder: Maria und Josef, die Hirtenfamilie und die drei Könige. Alles wird in Mundart vorgetragen; für die Kinder verständlich durch die szenische Darstellung, für die Erwachsenen je etwas gewürzt mit einfachen, prägsamen Worten. In allen Szenen kommt die «nicht verstehende» Fassungslosigkeit und darüber die Ehrerbietung zum Ausdruck. (sc) Sonntag, 23. Dezember, 16.30 Uhr, kath. Kirche St. Anton; 17.30 Uhr, ref. Kirche, Wettingen, Freilichtaufführung; 19 Uhr, kath. Kirche St. Sebastian. Infos unter: www.wettingersternsinger.ch


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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, 058 200 58 10, oscar.meier@azmedien.ch

AUTOCENTER BASCHNAGEL

«Sobald der erste Schnee fällt, herrschen in unserer Spenglerei sowie der Lackiererei Hochbetrieb.» René Fischer vor einem komplett demolierten Fahrzeug. Foto: Markus Kocher

«Die Autobranche ist spannend und dynamisch» Seit knapp 100 Tagen ist René Fischer neuer Geschäftsführer des Autocenters Baschnagel in Wettingen. Eine Zwischenbilanz. MARKUS KOCHER

«In die Autobranche gekommen bin ich im Grunde genommen durch reinen Zufall.» René Fischer schmunzelt, wenn er an die vergangenen Monate zurückdenkt. Nach vier Jahren bei der Schweizerischen Industrie Gesellschaft (SIG) in Neuhausen, neun Jahren bei der Swisscom – unter anderem als Mitglied der Konzernleitung – und einigen Jahren Tätigkeit als selbstständiger Unternehmensberater kam die Anfrage vom Autocenter Baschnagel im Sommer 2012 für ihn «wie aus heiterem Himmel». Eine Anfrage, die den 47-jährigen, in Remetschwil wohnhaften Betriebswirtschafter allerdings nicht um den Schlaf gebracht hat: «Da ich das renommierte Unternehmen seit meiner Schulzeit kannte

und sich mir hier die Gelegenheit eröffnete, das erste Mal in meinem Leben in der Region zu arbeiten, musste ich nicht lange überlegen und sagte innerhalb von wenigen Tagen zu.» Ein Entscheid, den der dreifache Familienvater und begeisterte Hobbysportler noch keine Sekunde bereut hat. «Einerseits ist der kurze Arbeitsweg pure Lebensqualität, anderseits ist die Situation in der Autobranche extrem spannend und dynamisch.» Fischer denkt dabei etwa an den enormen Konzentrationsprozess bei den Garagen, die Eurokrise oder die immer härteren Auflagen der Importeure. Komme hinzu, so Fischer weiter, dass die Autos immer besser und die Wartungsintervalle immer länger würden. «Um in diesem Umfeld den Umsatz halten zu können, ist man darauf angewiesen, den Kundenstamm permanent zu erweitern.» HERAUSFORDERUNGEN, DENEN SICH

René Fischer und seine 120 Mitarbeitenden gerne stellen. «Das Autocenter Baschnagel hat tolle, loyale

Sachen Ausstellungsraum bevor. Anderseits wollen wir die Lackiererei auf den neusten Stand der Technik umrüsten.» Als dritte Neuigkeit startet das Autocenter im Januar unter dem Label «Das Weltauto» mit einem neuen Occasionsmarkt, in dem sämtliche Marken des VW-Konzerns zu besonders vorteilhaften Preisen angeboten werden. «Das restliche Konzept des Autocenters wird im Grossen und Ganzen beibehalten», erklärt Fischer. Eine Aussage, die auch für Audi, die Premiummarke des Autocenters, gilt. «Da wir für unser Ingolstädter Vorzeigeprodukt bereits in der jüngeren Vergangenheit grosse Investitionen getätigt haben, gehen wir davon aus, dass bei Audi kurz- bis mittelfristig keiDAMIT DIE ERFOLGSGESCHICHTE des ne grösseren Ausgaben mehr nöAutocenters Baschnagel auch in tig sind.» den nächsten Jahren ihre Fortsetzung findet, investieren die neue Autocenter Baschnagel AG Geschäftsführung und der VerLandstrasse 151 waltungsrat in den Ausbau und 5430 Wettingen die Modernisierung der InfraTelefon 056 437 81 20 Fax 056 437 81 31 struktur. «Einerseits steht bei VW www.autohits.ch der nächste Ausbauschritt in Mitarbeitende und eine vielversprechende Grösse. Zudem können wir in unserem Haus unter einem Dach die gesamte Dienstleistungspalette eines grossen Autocenters anbieten. Und nicht zuletzt gehören unsere Marken (VW, Audi, Seat und Skoda, Anm. d. Red.) mit Sicherheit zu den besten und profiliertesten Automarken der Welt.» Grosse Hoffnungen setzt der militärisch im Grade eines Oberstleutnant rangierende Manager aber auch auf die hauseigene, völlig unabhängige Spenglerei und Lackiererei. «Auch in diesem Bereich gehören wir zu den grössten Anbietern der Region und können praktisch sämtliche Spengler- und Lackierarbeiten schnell und kompetent ausführen.»


Ortsbürgergemeinde Wettingen Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 10. Dezember 2012 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Das Protokoll der Versammlung vom 19. Juni 2012 wird genehmigt. 2. Der Voranschlag 2013 wird genehmigt. 3. Zum Neubau einer Maschinenhalle für den Forstbetrieb im Eigi wird ein Kredit von Fr. 294 000.– bewilligt.

Die Beschlüsse unter den Ziffern 2 und 3 unterliegen dem fakultativen Referendum und werden rechtskräftig, wenn innert 30 Tagen, von der Publikation in der Wettinger Post (20. Dezember 2012) an gerechnet, das Referendum dagegen nicht ergriffen wird. Die Unterlagen können während der Referendumsfrist zur ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Gesucht im Raum Wettingen

Ablauf der Referendumsfrist: 18. Januar 2013

(auch ohne Komfort)

Gemeinderat Wettingen

Gemeinde Wettingen

Schulleitung Kindergarten

KINDERGARTEN-ANMELDUNG SCHULJAHR 2013/2014 Kinder mit Geburtsdatum 1. Mai 2008 bis 15. Mai 2009 (1. Kindergartenjahr) und Kinder mit Geburtsdatum 1. Mai 2007 bis 30. April 2008 (2. Kindergartenjahr) müssen den Kindergarten obligatorisch besuchen. Wir bitten Sie deshalb, das den Eltern Mitte Dezember 2012 zugestellte Anmeldeformular bis am 8. Januar 2013 zurückzusenden. Sollten Sie kein Anmeldeformular erhalten haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Schulleitung Kindergarten, Tel. 056 619 94 10 / kindergarten@schule-wettingen.ch. Der Kindergarten-Eintritt erfolgt nach den Sommerferien am Dienstag, 13. August 2013. ______________________________ Für die Erstklässler, geboren vom 1. Mai 2006 bis 30. April 2007, erfolgt die Anmeldung an die Schule durch die Kindergärtnerin. Falls ein schulpflichtig werdendes Kind den öffentlichen Kindergarten in Wettingen nicht besucht, bitten wir um Meldung an das Schulsekretariat Wettingen, Telefon 056 437 72 21. Schulleitung Kindergarten

Haus oder Reihenhaus Offerten erbeten unter Tel. 077 441 43 50


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

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NEUENHOF

AUS DEM GEMEINDERAT Verwaltung während Weihnachten und Neujahr geschlossen Die Gemeindeverwaltung Neuenhof bleibt vom Freitag, 21. Dezember 2012, 16 Uhr, bis und mit Mittwoch, 2. Januar 2013, geschlossen. Ab Donnerstag, 3. Januar 2013, ist man gerne wieder für die Bevölkerung da. Bezüglich Pikettdienstnummern über die Festtage wird auf das separate Inserat verwiesen.

Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert herzlich.

STV NEUENHOF

1200 Franken Reinerlös

Schweizer Meisterschaften Jugend Der STV Neuenhof startete mit 17 Turnerinnen und Turnern das erste Mal in der Vereinsgeschichte mit der Disziplin Gerätekombination an den Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen der Jugend. Bereits um 7 Uhr begann die Reise nach Vaduz. Dort angekommen, machten sich die Jungen und Mädchen nach einem kurzen Blick in die Wettkampfhalle mit den Leitern ans Einturnen. Dann galt es für die Jugend des STV Neuenhof ernst. Die Turnerinnen und Turner zeigten ihr Gerätekombinations-Programm so gut wie selten im Training. Nach dem Mittagessen fuhr man dann nach Mels ins Hallenbad. Nach zwei Stunden Saltos und Toben im Wasser ging es wieder zurück nach Vaduz an die Rangverkündigung. Nach der Vorführung am Vormittag wurde das Wettkampfprogramm mit einer Note von 8.43 belohnt und damit belegte der STV Neuenhof den guten 10. Rang von insgesamt 16 Gruppen. (cb)

Die Weihnachtsausstellung mit Kerzenziehen vom 17. und 18. November in den Räumlichkeiten der GaraReinerlös geht an ge Kieser GmbH, den Elternverein. Neuenhof, geFoto: zVg hört bereits der Vergangenheit an. Ein Dank den Ausstellern Rose Schori, «Gschenkstübli», Killwangen, Carla Bellini, «Perlen-Schmuck», Killwangen, sowie dem Elternverein Neuenhof, die für das Gelingen dieses Anlasses gesorgt haben. Die Garage Kieser GmbH freut sich, noch rechtzeitig auf Weihnachten dem Elternverein Neuenhof den stolzen Betrag von 1200 Franken überreichen zu dürfen, Reinerlös aus Kaffeestube und Kerzenziehen. Mit dieser Spende ermöglichen sie der Spielgruppe den Werterhalt der Spielgeräte zu gewährleisten, Neuanschaffungen zu tätigen und/oder Bastelmaterial zu ergänzen. (mk)

Chlausgesellschaft Neuenhof, Christbaumverbrennen Der Chlausgesellschaft Neuenhof wurde die Bewilligung für das Christbaumverbrennen am Samstag, 12. Januar 2013, erteilt. Dieses findet auf dem Land am Fahrweg Richtung Schützenhaus, Abzweigung Hafnerweg, statt. Der Gemeinderat wünscht der Glückwunsch zum Geburtstag Bevölkerung frohe Festtage soDane Pavicic, Webermühle 43, wie einen guten Rutsch ins neue kann am 8. Januar 2013 den 80. Jahr.

INSERAT

Damen- & Herrensalon Sind Sie mit Ihrer gegenwärtigen Frisur unzufrieden . . .? . . . dann überlassen Sie Pflege und Schnitt einem der besten Hair-Stylisten der Schweiz. Im Herren- wie im Damenfach werden Sie von kompetenten Fachkräften bedient. Coiffure Leonardo und Personal Zürcherstr. 118 • 5432 Neuenhof • Tel. 056 406 28 42 Antonia, eidg. dipl. Damencoiffeuse • Pina eidg. dipl. Herrencoiffeuse Öffnungszeiten: Di–Fr 8.00–11.45 Uhr / 13.00–18.30 Uhr; Sa 7.30–15.00 Uhr durchgehend Neukunden erhalten bei Abgabe diese Coupons auf Haarpflege 10% Rabatt

Frau Gemeindeammann Susanne Schläpfer bekommt vom «LiWe»-Christkind einen Goldesel für das Wohl der Gemeinde. Illustration: ska

Einen Beitrag für die Gemeinschaft erbringen Neuenhofs Frau Ammann Susanne Schläpfer wünscht sich fürs neue Jahr, dass mehr hinterfragt wird.

nen und Politiker unserer Region, bei ihrem Entscheid zu bleiben. Sie haben das Wohl von Neuenhof ebenfalls in der Hand! Wem würden Sie die Rute geben? Die «Rute» ist weder für Kinder, Erwachsene noch politische Organe sinnvoll. Sie steigert vielmehr die Gegenwehr. Nur wer eine Situation versteht, kann sich entsprechend verhalten und seinen Beitrag für die Gemeinschaft erbringen.

Was lief in diesem Jahr wunschgemäss? Susanne Schläpfer: Einzelne positive Punkte herauszuheben und zu erwähnen, gäbe einen gefälschten Fokus auf das Jahr 2012. Das vergangene Jahr war gespickt mit vielen wichtigen MeiWie und wo feiern Sie Weihnachten? lensteinen für Neuenhof. Eine traditionelle Feier im TogWas hat Sie enttäuscht? Die negati- genburg im engsten Familienven Pressemitteilungen über mei- und Freundeskreis. ne Heimatgemeinde Neuenhof. Sie zeigen das Schwarz-Weiss- Mit welchem guten Vorsatz starten Denken unserer Gesellschaft auf, Sie ins neue Jahr? Mein persönliohne gründlich zu hinterfragen. cher Vorsatz ist, möglichst vielen Genau dies würde sich aber für Menschen in unserer Region zu uns alle in der Zukunft oft lohnen. erklären, dass der kantonale Finanz- und Lastenausgleich unsoWas soll das Christkind für Ihre Ge- lidarisch ist. Diese Ungerechtigmeinde unter den Weihnachtsbaum keit muss vor allem die Bevölkelegen? Der Grosse Rat hat im März rung von Baden und Wettingen 2011 beschlossen, dass der Kanton mit ihren Steuern, rund 10 Mio. ab 2014 die Spitalfinanzierung tra- Franken, zahlen – gegen die Vergen wird. Dieser Beschluss wird bundenheit mit ihren Nachbarsschon wieder diskutiert, noch be- gemeinden. Doch nun wünsche vor er umgesetzt worden ist. Für ich Ihnen, liebe Leserinnen und Neuenhof wären das über 1,4 Mio. Leser der «Limmatwelle», eine Franken, rund 12 Steuerprozente. friedliche, besinnliche WeihIch appelliere an die politisch Ver- nachtszeit und einen tollen Start antwortlichen und die Politikerin- ins neue Jahr. (bär)


Frohe Weihnachten und ein glückliches, friedliches neues Jahr wünscht der Gemeinderat der ganzen Bevölkerung von Neuenhof. Wir danken allen, die sich im vergangenen Jahr zum Wohle der Gemeinde und ihrer Bevölkerung eingesetzt und verdient gemacht haben. Gleichzeitig laden wir die Einwohnerinnen und Einwohner zum

NEUJAHRSAPÉRO ein. Der Neujahrsapéro findet am Dienstag, 1. Januar 2013, um 17.00 Uhr, in der Turnhalle Zürcherstrasse statt. Die Veranstaltung wird von den Musikgesellschaften Neuenhof und Würenlos musikalisch umrahmt. Wir heissen Sie alle herzlich willkommen und freuen uns auf Ihren Besuch. Gemeinderat Neuenhof

Pikettdienstnummern über Weihnachten und Neujahr Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben ab Freitag, 21. Dezember 2012, 16.00 Uhr, bis und mit Mittwoch, 2. Januar 2013, geschlossen. In dringenden Fällen sind folgende Pikettdienstnummern erreichbar: Bestattungsamt

Notruf bei Todesfällen Notruf

Bauamt Gemeindewerke Elektrizität und Wasser Notruf Feuerwehr Notruf Polizei Notruf Regionalpolizei Wettingen

Nordmanntannen direkt ab Kultur

Betriebsferien 2.–6. 1. 2013 Mit den besten Weihnachtsgrüssen danken wir Ihnen für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2013. Reut Floristik GmbH, Marlies Reut Zürcherstrasse 142, 5432 Neuenhof Telefon 056 406 42 26 www.reutfloristik.ch

Samstag 22. Dezember 13.30 – 16.00 Uhr Sonntag 23. Dezember 14.00 – 16.00 Uhr (ausserhalb der angegebenen Zeiten auf Anfrage, Tel. 079 303 63 82) Besuchen Sie uns mit Ihren Kindern und suchen Sie sich Ihren Baum aus bei Glühwein oder Punsch und Grillwürsten. So finden Sie uns: Neuenhof Richtung Rüsler Kreuzung Rüslerstrasse / Waldhaus Info: G. von Moos 079 303 63 82

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Die Gemeinde Neuenhof wĂĽnscht Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

CHRISTBAUMVERKAUF 24. + 31. Dezember 2012 durchgehend geöffnet 8.00–16.00 Uhr

056 416 21 75 056 416 23 33

Gemeindekanzlei Neuenhof


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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

KILLWANGEN

AUS DEM GEMEINDERAT Erreichbarkeit der Gemeindeverwaltung über Weihnachten/Neujahr Die Gemeindeverwaltung ist bis Freitag, 21. Dezember, 14 Uhr, erreichbar und bleibt ab Samstag, 22. Dezember, bis und mit Mittwoch, 2. Januar, geschlossen. Für Todesfälle wird ein Pikettdienst eingerichtet; die Pikett-Nummer lautet wie folgt: 079 518 63 62. Ab Donnerstag, 3. Januar, ist die Gemeindeverwaltung wieder zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung danken für das Verständnis. Rücktritt von Schulpflegepräsident Rainer Carspecken Wie der Gemeinderat bereits in der «Limmatwelle» vom 6. Dezember kurz orientiert hat, musste Rainer Carspecken bedauerlicherweise als Präsident der Schulpflege zurücktreten. Die FaZurückgetreten: milie CarspeRainer Carspecken. cken verlegt ihren Wohnsitz nach Amden und hat ihr Haus in Killwangen verkauft. Sie ziehen bereits per 31. Januar aus Killwangen weg. Das Gesetz sieht vor, dass nur stimmberechtigte Personen mit Wohnsitz in der betreffenden Gemeinde den Gemeindebehörden angehören dürfen. So sollen keine Auswärtigen über die Belange der Gemeinde mitentscheiden können. Der Gemeinderat hat diesen Rücktritt mit Bedauern zur Kenntnis genommen und dankt Rainer Carspecken auch an dieser Stelle INSERAT

Heizungen Ă–lfeuerungen Projektierungen Reparaturen Entkalkungen Industriestrasse 19 5432 Neuenhof Tel. 056 426 37 23 Fax 056 426 01 32 info@fischer-heizungen.ch ww.fischer-heizungen.ch

vielmals für seine langjährigen Dienste für die Schulpflege und Schule Killwangen. Grundsätzlich müsste der Gemeinderat für den Rest der Amtsperiode (Februar bis Dezember 2013) eine Ersatzwahl anordnen. Gemäss Auskunft der Gemeindeabteilung könnte auf diese Ersatzwahl verzichtet werden, wenn sich die Schulpflege selber bereit erklärt, das letzte Amtsjahr mit einem Mitglied weniger zu absolvieren. Zudem müsste so gut als möglich geklärt werden, ob Parteien oder allfällige Gruppierungen ein Interesse daran haben könnten, das austretende Mitglied – also Rainer Carspecken – zu ersetzen. Nach dem Rücktritt von Rainer Carspecken besteht die Schulpflege aus folgenden vier Mitgliedern: Celia Schiele (Vizepräsidentin), Angelika Estermann, Stephan Lüchinger und Daniel Vontobel. Die Schulpflege hat sich bereit erklärt, die verbleibende Zeit von elf Monaten mit einem Mitglied weniger zu absolvieren. Bis zur neuen Amtsperiode würde Frau Angelika Estermann das Präsidium ad interim übernehmen. Bevor auf eine Ersatzwahl definitiv verzichtet wird, möchte der Gemeinderat klären, ob die Ortsparteien (CVP und SVP) sowie andere Gruppierungen ein Interesse haben, den frei werdenden Sitz in der Schulpflege zu ersetzen. Deshalb werden Interessenten oder Interessentinnen gebeten, sich bis spätestens 4. Januar 2013 schriftlich beim Gemeinderat zu melden (kurze Mitteilung an den Gemeinderat, 8956 Killwangen, oder per Mail an gemeindekanzlei@killwangen.ch). Sollte eine schriftliche Anmeldung erfolgen, würde der Gemeinderat die Ersatzwahl gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) anordnen. Aufgrund der Frist von 44 Tagen für die Einreichung der Wahlvorschläge könnte der offizielle Abstimmungstermin vom 3. März 2013 nicht eingehalten werden. Daher müsste ein ausserordentlicher Wahltermin angesetzt werden. Falls bis 4. Januar 2013 keine Anmeldung bzw. kein Interesse an der Vakanz in der Schulpflege eingeht, würde auf eine Ersatzwahl verzichtet werden. Das heisst, die bestehende Schulpflege würde für den Rest der Amtsdauer (Februar bis Dezember 2013) mit einem Mitglied weniger arbeiten.

Gemeindeammann Alois Greber wünscht sich für Killwangen mehr Ruhe; Das «LiWe»-Christkind bringt ihm darum Gehörschütze. Illustration: ska

Chlaussack fĂĽr Vereine Ammann Alois Greber wĂĽnscht sich fĂĽrs neue Jahr noch mehr BĂĽrger, die politische Ă„mter ĂĽbernehmen wollen.

Gemeinde einsetzen möchten, und sich für die verschiedenen Behörden und Kommissionen aufstellen lassen, die wir nächsten September wählen müssen. Wem würden Sie die Rute geben? Eigentlich niemandem! Aber all die Aktiven in den Vereinen, die wieder zu einem spannenden Dorfleben beigetragen haben, hätten ein Chlaussäckli verdient.

Was lief in diesem Jahr wunschgemäss? Die Zusammenarbeit im Gemeinderat und die grossen Projekte «Erweiterung Schulhaus und neue Kindergärten» und «Zonenplanrevision». Wie und wo feiern Sie Weihnachten? Zu Hause mit meiner FamiWas hat Sie enttäuscht? Die Dis- lie. Wir feiern sehr traditionell kussionen im Vorfeld der Gemein- mit geschmücktem Baum, Gedeversammlung zum Traktan- schenken und einem feinen dum «Reglement Mehrwertab- Nachtessen. schöpfung». Mit welchem guten Vorsatz starten Was soll das Christkind für Ihre Ge- Sie ins neue Jahr? Mich noch etmeinde unter den Weihnachts- was weniger aufzuregen und baum legen? Ein paar engagierte mich nicht aus der Ruhe bringen Bürger, die sich für das Wohl der zu lassen. (bär)


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KILLWANGEN

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Wegzug über die Nebelgrenze Schulpflegepräsident Rainer Carspecken zieht mit seiner Familie von Killwangen nach Amden, wo sie fast genauso sehr zu Hause sind wie an der Limmat. SUSANNE KARRER

Genau seit 10 Jahren sind Rainer Carspecken, seine Frau und seine zwei Kinder im Alter von acht und neun Jahren in Killwangen zu Hause. Genauso zu Hause sind sie aber gleichzeitig in Amden, wo sie seit Jahren ein Chalet besitzen. Dorthin verlegt die Familie im neuen Jahr nun definitiv ihren Wohnsitz. «Das hat mit Lebensqualität zu tun: Wenn ich die Wahl habe, auf den Nebel zu schauen oder darunter zu leben, entscheide ich mich natürlich für Ersteres», berichtet Schulpflegepräsident Carspecken schmunzelnd von dieser Entscheidung. Beruflich wird sich für den IBMManager nicht viel ändern – seine Firma unterstützt das Arbeiten von zu Hause aus: «Ob ich in Killwangen, in Zürich oder in Amden bin, kommt nicht darauf an.» Was er hingegen mit dem Wegzug aus Killwangen abgeben wird, sind seine Tätigkeiten als Schulpflegepräsident und in der Wettbewerbskommission zur Schulraumplanung, der sogenannten Doppelkindergarten-Kommission und der Arbeitsgruppe Schule der Fusionsgespräche SpreitenbachKillwangen.

auch der Termin für den definitiven Wegzug. «Da wir ja schon ein Domizil in Amden besitzen und die Kinder auch schon ein Zuhause und Kontakte haben, haben wir uns kurz entschlossen entschieden», erzählt der 45-Jährige. Amden biete den Walensee und die Berge, also sommers wie winters ein tolles Freizeitprogramm; und dazu, da auf 1000 Meter über Meer gelegen, viel Sonne. Kein Wunder also, umreisst Carspecken die Entscheidung für den Wegzug mit den Worten «Selbstverwirklichung» und «Qualitätssteigerung des Lebens». Als Gemeinde vergleicht Carspecken Amden mit Killwangen: Die Infrastruktur sei ähnlich und eine Schule, in die die beiden Kinder fast nahtlos wechseln können, gebe es auch. Weihnachten und Neujahr feiert die Familie ohnehin schon seit vielen Jahren im weiss verschneiten Amden – diese Entscheidung muss also nicht geSchulpflegepräsident Rainer Carspecken vor dem Adventsfenster Nummer fällt werden. 3 der Primarschule Zelgli. Foto: ska DIE GANZE FAMILIE freue sich auf AM 2. DEZEMBER hat Carspecken of- nem Wegzug nicht einfach abha- den Umzug. Mit ein bisschen

fiziell demissioniert: «Wenn mein Wohnsitz nicht mehr in Killwangen liegt, ist es nicht möglich, diese Ämter weiter innezuhaben.» Die Nachfolge wird sich in den nächsten Wochen klären. Rainer Carspecken will den neuen Schulpflegepräsidenten oder die neue Schulpflegepräsidentin auf jeden Fall einarbeiten, «denn mir liegt das Ganze sehr am Herzen.» Er werde seine Verantwortung gegenüber den Kindern, der Schule und den Eltern nach sei-

ken, sondern weiter zur Verfügung stehen. «Die Person, die meinen Job hier übernimmt, wird ein Paradies vorfinden», schwärmt er von seinen acht Jahren in der Schulpflege. Nicht nur der Schule, sondern der ganzen Gemeinde gegenüber empfindet Carspecken grosse Dankbarkeit für eine schöne Zeit. Der Hausverkauf in Killwangen ist vor wenigen Wochen problemlos abgelaufen. Hausübergabe ist Ende Januar – für Carspeckens

Wehmut sei der Wegzug von Killwangen aber doch auch verbunden, sagt Carspecken: «Keine Veränderung im Leben geht ganz ohne negative Seite vor sich.» Das Positive werde aber auch die zusätzlich Zeit sein, die er mit seiner Familie werde geniessen können. Er habe noch keine Pläne, sich in Amden genauso wie in Killwangen zu engagieren: «Vorerst will nur meine Zeit geniessen.» Und natürlich mehr Schnee schaufeln, fügt er lachend hinzu.

Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im Januar 70 Jahre und mehr. Der Gemeinderat gratuliert herzlich.

Adventszmorgen des Landfrauenvereins – 1800 Franken Reinerlös für Bauernfamilie

Alice Rupper, Bahnhofstrasse 10 Otto Schubiger, ZĂĽrcherstrasse 25 Alois Ernst, SchĂĽrweg 1 LĂ©onard Zurkinden, BrĂĽhlhaldenweg 4 Heidi Fausch, Sennenbergstrasse 11

Dank der fleissigen Landfrauen, die für den Adventszmorgen verschiedene Guetzli gebacken und Adventskränze und -gestecke hergestellt haben, und natürlich dank der Besucher konnte der er-

GLĂśCKWĂśNSCHE ZUM GEBURTSTAG (TEIL 1)

INSERAT

01./ 90 Jahre 06./ 88 Jahre 05./ 79 Jahre07./ 76 Jahre 04./ 70 Jahre

freuliche Reingewinn von 1800 Franken erwirtschaftet werden. Dieser Betrag wurde einer vom Unwetter stark betroffenen Bauernfamilie in Schangnau ĂĽberwiesen. (hg)


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Neujahrsapéro mit Musik

AUS DEM GEMEINDERAT 2013 gekĂĽndigt. Der Gemeinderat dankt Erwin Schwarzentruber und Florian Lehmann fĂĽr die guten Dienste herzlich.

Rechnung 2011, aufsichtsrechtliche Genehmigung Das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau hat die Jahresrechnungen 2011 der Einwohnergemeinde und der Ortsbürgergemeinde sowie 6 Abrechnungen über Verpflichtungskredite geprüft und als in Ordnung befunden. Der Gemeinderat dankt dem Team der Finanzverwaltung für die sehr gute Arbeitsleistung. Personelles Erwin Schwarzentruber hat seine Anstellung als Chefmonteur der Elektrizitätsversorgung Spreitenbach per Ende März 2013 gekündigt. Florian Lehmann hat seine Anstellung als Sachbearbeiter bei der Gemeindekanzlei per Ende März INSERAT

SPREITENBACH

Gemeinderat und Kirchgemeinde laden die Bevölkerung zur Matinée und zum anschliessenden Apéro ein.

len in der kath. Kirche Peter Rey (Trompete) und Wilma Neumann (Orgel und Klavier). Danach wird im katholischen Pfarreiheim ein Die Bevölkerung wird zum Neu- Apéro serviert. Mi, 2. Januar, kath. Termine 22. Dezember 2012 bis jahrsanfang mit festlicher Musik Kirche, 10 Uhr, Matinée; Pfarreiheim, (gks) 6. Januar 2013: Weihnachtsschul- empfangen. An der Matinée spie- Ratzengasse 3, 11 Uhr, Apéro. ferien; 22. Dezember 2012 bis und mit 2. Januar 2013: Gemeindeverwaltung geschlossen. NotfallorgaGLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG nisation siehe www.spreitenbach.ch und separate Publikation; Der Gemeinderat gratuliert folgenden Einwohnerinnen und Einwoh2. Januar 2013: Neujahrs-Apéro, nern, die im Januar 80 Jahre alt oder älter werden, herzlich: kath. Pfarreisaal, Ratzengasse 3. Paula Ammann, Geeracherstrasse 16 30./ 80 Jahre Maria Coloma Ciaccio, Langäckerstrasse 1 20./ 80 Jahre Zum Jahresende Ein anspruchs- Franz Blineder, Baumgartenstrasse 4 07./ 81 Jahre volles und intensives Jahr geht sei- Marie Gürber, Bahnhofstrasse 50 30./ 82 Jahre nem Ende entgegen. Der Gemein- Werner Jauch, Poststrasse 4 31./ 83 Jahre derat dankt allen Personen, die Pia Jauch, Poststrasse 4 12./ 83 Jahre sich am Gemeindegeschehen ak- Agnes Schürmann, Poststrasse 159 22./ 83 Jahre tiv beteiligt und ihre Dienste der Ferode Kaliki, Boostockstrasse 7 26./ 83 Jahre Öffentlichkeit zur Verfügung ge- Josef Brescianini, Seefeldweg 9 23./ 85 Jahre stellt haben. Werner Reber, Steinackerstrasse 19 23/. 85 Jahre Für die kommenden Festtage Josef Schifferle, Langäckerstrasse 15 24./ 85 Jahre wünschen Gemeinderat und Charlotte Reist, Haufländlistrasse 25 16./ 86 Jahre Gemeindepersonal besinnliche Gebhard Füglister, Untere Dorfstrasse 10 07./ 87 Jahre Stunden im Familien- und Freun- Margaritha Fraefel, Untere Dorfstrasse 10 09./ 91 Jahre deskreis und einen guten Rutsch Kanak Chanda, Steinackerstrasse 9 17./ 91 Jahre in ein glückliches Jahr 2013. Hulda Laube, Untere Dorfstrasse 10 06./ 93 Jahre

MARKTNOTIZEN

Entsorgungs-Park Spreitenbach stellt sich vor Bei uns auf dem EntsorgungsPark in Spreitenbach läuft zwar kein Jingle-Bells durch die Musikboxen, dennoch können Sie bei uns so bequem wie im Shopping-Center Der Entsorgungs-Park Spreitenbach. Foto: zVg durch unseren Park gehen und alte Sachen loswerden. Einen Un- die Sortimentsliste unsere Hometerschied gibt es jedoch: Bei uns ist page: www.entsorgungs-park.ch Damit Sie sorgenfrei ins neue vieles gratis! Artikel wie Papier, Metall, PET, Elektroschrott und Jahr starten können, finden Sie in vieles mehr werden Sie bei uns gra- dieser Ausgabe der «Limmatwelle» tis los. Sparen Sie Mehrfahrten und einen Gutschein für unseren Entkommen Sie vor dem Einkauf di- sorgungs-Park. Kommen Sie mit rekt bei uns vorbei. Bei uns werden Ihren Sachen und dem Gutschein Sie (fast) alles los. Danach hat Ihr vorbei – wir freuen uns auf Ihren Kofferraum Platz für den Einkauf. Besuch! Wir scheuen auch grosse Brocken nicht: Muss Ihr altes Sofa weg oder haben Sie Gartenhaus oder INSERAT Garage geräumt? Kein Problem, Ihr Sperrgut werden Sie bei uns zu fairen Preisen los. Berechnet wird nach Gewicht. Im EntsorgungsPark Spreitenbach werden ausschliesslich amtlich geeichte Waagen verwendet und Sie erhalten einen Beleg und Waagschein. Besuchen Sie für weitere Details und


Gemeinderat

Einladung zur Matinée und zum Neujahrsapéro am Mittwoch, 2. Januar 2013 10.00 Uhr Matinée in der katholischen Kirche Spreitenbach Peter Rey, Trompete Wilma Neumann, Orgel und Klavier

Einladung zum jährlichen Apéro für Industrie- und Gewerbebetriebe auf Dienstag, 15. Januar 2013, 17.30 Uhr, Zentrumsschopf (bergseits Shoppi, beim Eingang Post) Diese Einladung richtet sich an alle Geschäftsleute von Spreitenbach. Der Anlass ist für die Gemeindebehörde eine willkommene Gelegenheit, Sie kennen zu lernen, mit Ihnen Kontakt zu pflegen, Gedanken auszutauschen und Wünsche und Anregungen weiterzugeben oder entgegenzunehmen. Der Gemeinderat informiert über aktuelle Themen und beantwortet Fragen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich bis Dienstag, 8. Januar 2013, per E-Mail (ursula.beusch@spreitenbach.ch) oder telefonisch (Tel. 056 418 85 55) anzumelden. Besten Dank.

Festliche Musik zum Neujahrsanfang 11.00 Uhr Apéro im katholischen Pfarreiheim, Ratzengasse 3 Wir freuen uns, mit Ihnen auf das neue Jahr anzustossen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. GEMEINDERAT und KIRCHGEMEINDEN SPREITENBACH

GEMEINDE SPREITENBACH

Sperrgutannahme im Werkhof Samstag, 22. Dezember 2012, 9.00 bis 11.00 Uhr Werkhof «Neumatt», Zentrumsstrasse 11, Bauamtsareal

Am Freitag, 21. Dezember 2012, ab 15.00 Uhr bis und mit Mittwoch, 2. Januar 2013, bleiben sämtliche Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes geschlossen.

Achtung: • Eisenteile sind sorgfältig zu entfernen, können aber gleichzeitig zur Entsorgung abgegeben werden. • Nicht angenommen werden elektrische und elektronische Geräte (Haushaltgeräte, Staubsauger, Waschmaschinen, Tumbler, Kühlgeräte, Bürogeräte, Unterhaltungselektronik, Computer und Peripheriegeräte usw.). Solche Geräte können gratis den Verkaufsstellen bzw. den lizenzierten Annahmestellen zugeführt werden, z. B. Entsorgungspark Spreitenbach, Kesselstr. 7, Tel. 056 410 10 10. • Ebenso nicht angenommen werden Felgen mit aufgezogenen Pneus und Autobatterien. Diese sind über den Fachhandel zu entsorgen.

In dringenden Fällen können erreicht werden: Regionalpolizei Tel. 056 402 00 44 Bestattungsamt Tel. 076 245 20 70

Bauverwaltung Spreitenbach

Gemeinderat und Personal

Bauausschreibung BG-Nr. Bauherr:

2734 Peter Muntwyler, Revierförster Forstbetrieb Heitersberg Bahnhofstr. 5, Spreitenbach Bauobjekt: Neuanlage eines Amphibiengewässers Baustelle/ Weiherstrasse/Gebiet Parzelle: Franzosenweiher/2167 Zusatzbew.: Dep. Bau Verkehr und Umwelt Ausn.Ges.: Baute ausserhalb Baugebiet Die öffentliche Auflage erfolgt vom 3. Januar bis 1. Februar 2013 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

Störungsdienst – Elektrizitätsversorgung – Wasserversorgung

Tel. 056 402 00 55 Tel. 056 402 01 77

Wir wĂĽnschen Ihnen frohe Festtage und ein glĂĽckliches neues Jahr!

Bauausschreibung

Bauausschreibung

Bauausschreibung

BG-Nr. Bauherr:

2735 Martin und Elvira Cabalzar GrĂĽtstrasse 43 8957 Spreitenach Bauobjekt: Sitzplatzverglasung unbeheizt Baustelle: GrĂĽtstrasse 39/43 Parzelle: 3503/3505 Zusatzbew.: Keine

BG-Nr. Bauherr:

2736 Marein AG Fegistrasse 1 8957 Spreitenach Bauobjekt: Fassadenreklame Baustelle: Fegistrasse 1 Parzelle: 765 Zusatzbew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt

BG-Nr. Bauherr:

Die öffentliche Auflage erfolgt vom 3. Januar bis 1. Februar 2013 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Die öffentliche Auflage erfolgt vom 3. Januar bis 1. Februar 2013 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

Die öffentliche Auflage erfolgt vom 3. Januar bis 1. Februar 2013 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Gemeinde Spreitenbach

2737 Corinne und Martin Schweizer Kirchstrasse 83 8957 Spreitenach Bauobjekt: Neubau SitzplatzĂĽberdachung Baustelle: Kirchstrasse 83 Parzelle: 3518 Zusatzbew.: Keine

Gemeinde Spreitenbach


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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

SPREITENBACH/WĂśRENLOS

Chlaushock des Männerchors Mit einem perfekten Apéro mit selbst gebackenem Gebäck und Weisswein wurde die Chlausfeier 2012 eröffnet. Der anschliessende Spaghettiplausch mit fünf selbst gemachten Saucen mundete vorzüglich – es blieb nicht viel übrig. De Samichlaus chunnt ! Sofort wurde es im katholischen Pfarrheim in Spreitenbach am Samstag, 15. Dezember, sehr ruhig. Nach der Begrüssung wurden vom Männerchor einige Lieder für den Samichlaus gesungen und dann gab es vom Samichlaus viel zu erzählen. Woher er das alles nur wusste? Ein Sänger bekam Farbstifte, damit die Noten besser lesbar ausgemalt werden, zwei Sänger mit Wurzeln im Puschlav durften ein schönes Lied vortragen, die Dirigentin, Erika Riedo, aber, aber . . . es wird nicht alles ausgeplaudert, oder? Nun verteilte der Samichlaus an alle Männer, Frauen und Gäste einen Schoggichlaus und gemein-

AUS DEM GEMEINDERAT

Der Samichlaus war zu Besuch beim Männerchor. Foto: zVg sam sangen dann alle das Lied «Bajazzo», was dem Samichlaus sichtlich gefiel. Danach machte sich der Samichlaus mit seinem Gefolge wieder auf den Weg, um noch weitere Personen zu besuchen. Wiederum mit selbst gemachten Desserts und einigen Schnäpsen sowie Kaffee ging dieser sehr fröhliche Chlausabend langsam seinem Ende entgegen. (wei)

Adventsfenster ansehen in Spreitenbach.

Foto: zVg

Adventsfenster-Rundgang Am Sonntag, 23. Dezember, um 18 Uhr ist Treffpunkt für einen gemeinsamen Rundgang den 23 Adventsfenstern in Spreitenbach entlang. Zum anschliessenden Apéro auf dem Sternenplatz sind alle INSERAT

herzlich eingeladen. An dieser Stelle ein Dankeschön an die Ortsbürgergemeinde Spreitenbach, die diesen Anlass finanziert. (gk) Spreitenbach, Sternenplatz, Sonntag, 23. Dezember, 18 Uhr.

Neues Polizeireglement ab 1. Januar 2013 Im Zuge des Zusammenschlusses der Regionalpolizei Wettingen und der Regionalpolizei Spreitenbach zur neuen Regionalpolizei Wettingen-Limmattal wurde für die beteiligten Gemeinden ein neues und einheitliches Polizeireglement ausgearbeitet. Dieses tritt auf den 1. Januar 2013 in Kraft. Für die Gemeinde Würenlos bedeutet dies, dass die alte Polizei-Verordnung, die noch aus dem Jahr 1978 stammt und damit zu den ältesten polizeilichen Reglementen im Kanton Aargau gezählt hat, per 31. Dezember 2012 ausser Kraft tritt. Der Erlass des Polizeireglements fällt gemäss Gemeindegesetz in die Zuständigkeit des Gemeinderates. Dieser hat das neue Reglement am 3. Dezember 2012 verabschiedet. Das neue Polizeireglement der Gemeinde Würenlos kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Es kann auch im Online-Schalter unter www.wuerenlos.ch (Erlasse) heruntergeladen werden. Der Regionalpolizei WettingenLimmattal sind die Gemeinden Wettingen, Spreitenbach, Neuenhof, Würenlos, Bergdietikon und Killwangen angeschlossen. Ablösung der Militärsektionen Das Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau informiert, dass die Militärsektionen per 31. Dezember 2012 abgelöst werden. Die militärische Stammkontrollführung wird ab 1. Januar 2013 über das kantonale Einwohnerregister und die speziell dafür geschaffene Datendrehscheibe sichergestellt. Die Wehrpflichtigen müssen sich ab 1. Januar 2013 in Sachen Meldepflicht bei Wohnsitzwechsel, Fragen zum Orientierungstag und zur Rekrutierung, bei einem bevorstehenden Auslandaufenthalt, bei Dienstverschiebungen, Fragen zur Wehrpflichtabgabe, zur persönlichen Ausrüstung und zur Schiesspflicht an das Departement Gesundheit und Soziales des Kan-

tons Aargau, Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz, Rohrerstrasse 7, Postfach, 5001 Aarau, kreiskdo.amb@ag.ch www.ag.ch/dgs, wenden. Informationen zu den militärischen Aufgeboten sind weiterhin unter www.armee.ch/wk oder auf dem Aufgebotsplakat im Anschlagkasten der Gemeinde zu finden. Bei der Einwohnerkontrolle kann ein Merkblatt «Informationen für Wehrpflichtige» bezogen werden. Senioren-Mittagstisch; nächster Termin Der beliebte Senioren-Mittagstisch findet jeweils am ersten Donnerstag im Monat statt. Nächster Treff: Donnerstag, 3. Januar 2013, 12.30 Uhr, Restaurant Alpenrösli, Würenlos. Unentgeltliche Rechtsauskunft Die Beratungen finden jeweils am 3. Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus statt. Nächste Beratung: Donnerstag, 17. Januar 2013. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Pikettdienst während der Feiertage Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben zwischen Weihnachten und Neujahr, d. h. vom Samstag, 23. Dezember 2012, bis und mit Mittwoch, 2. Januar 2013, geschlossen. Das Bestattungsamt, die Gemeindepolizei sowie die Technischen Betriebe sind für Notfälle wie folgt erreichbar: Bestattungsamt 079 779 66 08 oder 079 380 94 60 Polizei Wettingen/Kantonspolizei 056 436 87 17 oder 117 Technische Betriebe 056 436 87 60 Für dringende Angelegenheiten ist das Büro Würenlos der Polizei Wettingen am Donnerstag, 27. Dezember 2012, von 12 bis 18 Uhr, besetzt. Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen der Bevölkerung eine fröhliche Weihnachtszeit und alles Gute zum Jahreswechsel.


Wegen Reinigungs-, Reparatur- und Unterhaltsarbeiten bleiben geschlossen:

Zufolge der Festtage bleibt die

Turnhallen und Schulhäuser ab Samstag, 22. Dezember 2012, bis und mit Mittwoch, 2. Januar 2013 Bauverwaltung Spreitenbach

Sammelstelle Werkhof «Neumatt» ab 24. Dezember 2012 bis und mit 2. Januar 2013 geschlossen.

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Start ins neue Jahr. Unser Betrieb bleibt vom 20. Dezember 2012 bis 7. Januar 2013 geschlossen.

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25. bis 26. Dezember, 12.00 Uhr R. Keel, RĂĽtihaldenstr. 4 8956 Killwangen, 056 288 20 20 26. Dezember, ab 12.00 Uhr

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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

Das stimmungsvolle Konzert begeisterte das Publikum.

WĂśRENLOS

Foto: zVg

Winterkonzert der Musikschule Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Würenlos begeisterten das Publikum am Sonntag, 9. Dezember, mit einem abwechslungsreichen Programm. Um 17 Uhr war die heimelig mit Kerzenlicht dekorierte Kirche bis auf den letzten Platz besetzt. Unter dem Motto «Wasser ist ein Segen» eröffnete das Mittelstufenensemble das stimmungsvolle Konzert. Danach waren Einzelvorträge und kleine Gruppen zu hören, welche bekannte Melodien aus Musical, Oper und leichter Klassik auf Querflöten, Akkordeon, Oboe, Cello und Klavier spielten. Eine Gruppe Gitarrenschüle-

rinnen und -schüler trug vier der Jahreszeit entsprechende Lieder vor. Auch das OberstufenkammerEnsemble präsentierte sich mit schönen Melodien, gespielt auf Sopran-, Alt- und Tenorblockflöten. Die Gesangsschülerinnen und -schüler trugen zwei Lieder vor und rundeten das stimmungsvolle Konzert mit dem Weihnachtslied «Last Christmas» ab und stimmten das begeisterte Publikum auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein. Speziell zu erwähnen ist das durchwegs gute Niveau der Vorträge, das Zuhören war ein Genuss. Im Anschluss an das Konzert durften sich die Mitwirkenden und die Gäste mit Punsch und Weihnachtsgebäck, organisiert durch die Musikschulkommission, für den Heimweg stärken. (rio)

LESERBRIEF ZUR WÜRENLOSER WEIHNACHTSBELEUCHTUNG Muss einer durch Würenlos er fahren soll lieber er sich das bloss ersparen denn wirklich keine Träume auf den Kreiseln die Bäume man kann kaum noch rigoroser sparen

Gemeindeammann Hans Ulrich Reber darf vom «LiWe»-Christkind Weihnachtsbeleuchtung und Neujahrsapéro in Empfang nehmen. Illustration: ska

Es war ein gutes Jahr Ammann Hans Ulrich Reber wünscht sich fürs neue Jahr Kreativität, um die anstehenden Aufgaben zu lösen.

René von Allmen

Kreisel beim Dorfeingang.

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Wem würden Sie die Rute geben? Ich möchte keine Rute verteilen. Es war nichts so schlimm, das eine Rute verdient hätte.

Was lief dieses Jahr wunschgemäss? Es war ein gutes Jahr. Wir haben Wie und wo feiern Sie Weihnachzwar nicht alle Ziele erreicht, sind ten? Ich feiere Weihnachten zu Hause mit meiner Familie. Ich aber auf dem richtigen Wege. werde zwischen Weihnachten Was hat Sie enttäuscht? Nach wie und Neujahr ein paar ruhige Tage vor die Kompliziertheit und die geniessen. Leider muss meine LeLangsamkeit der Verwaltungsab- benspartnerin arbeiten. läufe und der Planungen. Ich begreife die Ungeduld vieler Einwoh- Mit welchem guten Vorsatz starten ner, die bestimmte Ziele schneller Sie ins neue Jahr? Mit grossem Mut, Zuversicht, Hartnäckigkeit und erreichen wollen. Überlegung weiterhin die vielfältiWas soll das Christkind für Ihre Ge- gen Aufgaben angehen und Lösunmeinde unter den Weihnachts- gen finden. Also eigentlich nichts baum legen? Einen riesengrossen Neues unter der Sonne. (bär) INSERAT

Eine Lachnummer ist seit langem ja, das Altersheim nun auch der Weihnachts-Beleuchtung kalter Schein sparen ja, am rechten Ort aber bitte, doch nicht dort stolz auf sein Dorf kann so wohl kein WĂĽrenloser sein

Sack Kreativität, damit wir die anstehenden Aufgaben optimal lösen können.


KOCH TIPP

GEMEINDE WĂśRENLOS

WĂśRENLOS

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LammnierstĂĽck an Cognacsauce

Für 4 Personen 4 Lammnierstücke, à je 150 g 1 EL Olivenöl 1 EL Cognac(1) 1 Knoblauchzehe, gepresst 1 TL Paprika Salz, Pfeffer aus der Mühle Olivenöl zum Braten Cognacsauce: 4 EL Cognac(2) 1 dl Weisswein 1/2 dl Gemüsebouillon 1 TL Senf 1 dl Rahm je 1 Prise Zucker, Paprika, Salz Salz, Pfeffer aus der Mühle Für die Marinade Olivenöl, Cognac(1), Knoblauch und Paprika gut vermischen. Lammfleisch grosszügig damit bestreichen und zugedeckt eine Stunde marinieren. Olivenöl erhitzen, Hitze leicht reduzieren und Nierstücke beidseitig je 2,5 Minuten anbraten. Fleisch herausnehmen, würzen und warm stellen. Bratfett mit Haushaltpapier auftupfen und Bratensatz mit Cognac, Weisswein und Gemüsebouillon auflösen und auf die Hälfte reduzieren. Senf und Rahm unterrühren und kurz aufkochen. Hitze reduzieren und weitere 2 Minuten köcheln lassen. Mit Zucker, Paprika, Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Anrichten Fleisch schräg zur Faser tranchieren, mit der Sauce auf vorgewärmte Teller anrichten. Als Beilage Nudeln servieren.

Entsorgung der Christbäume Die Christbäume können gratis der Grünabfuhr mitgegeben werden. Wir bitten Sie, sämtliche Dekoration zu entfernen und die Bäume nicht zusammen zu binden. Die erste Grünabfuhr 2013 findet am 7. Januar statt. Bauverwaltung Würenlos

66. GENERALVERSAMMLUNG DES ALPENCLUBS WÜRENLOS Nach einem hervorragenden Apéro, offeriert von Mitgliedern des ACW, und einem vorzüglichen Essen aus der Küche der Metzgerei Baschi Egloff konnte der Präsident Ruedi Däppen um 20.30 Uhr 45 Mitglieder, darunter fünf Ehrenmitglieder und zwei Interessenten, zum offiziellen Teil der GV begrüssen. Im verflossenen Vereinsjahr verstarb der Gründer und Ehrenpräsident Richi Ernst kurz nach seinem 95. Geburtstag. Zu seinem Gedenken erhoben sich die Mitglieder zu einer Schweigeminute. Auf die GV 2012 gaben drei Mitglieder ihren Austritt bekannt, demgegenüber durften aber vier Neumitglieder aufgenommen werden. Der Mitgliederbestand bleibt somit bei 63. Die Jahresberichte des Präsidenten und des Tourenobmannes wurden einstimmig und mit grossem Applaus genehmigt. Auch die Jahresrechnung und das Budget wurden einstimmig abgesegnet. Die Vorstellung des wiederum vielseitigen Jahresprogramms 2013 fand grossen Anklang. Leider gaben zwei Mitglieder ihren Rücktritt aus der Tourenkommission bekannt. Heinz Anner aus gesundheitlichen Gründen und Hansruedi Rufer wollte nach über 17 Jahren Tourenleiter und Obmann der Tourenkommission neuen Kräften Platz machen. Den beiden wurde, durch Ehrendame Irene, ein guter Tropfen überreicht. Die Generalversammlung ernannte Hansruedi unter grossem Applaus für seine grossen Verdienste und seinen unermüdlichen Einsatz zum Ehrenmitglied. Als Nachfolgerin wurde Annemarie Dauwalder zur Leiterin der Tourenkommission gewählt und wird

Der Alpenclub blickt zurĂĽck.

Foto: zVg

somit neues Mitglied des Vorstandes. Neu in die Tourenkommission wurden Vreni Hug und Köbi Kohler gewählt. Der übrige Vorstand Ruedi Däppen, Präsident, Adi Markwalder, Vizepräsident, Helga Schulte, Aktuarin, und Irene Zeltner, Kassierin, wurden einstimmig wiedergewählt. Nach Dessert und Kaffee wurde zur Auflockerung eine Dia-Show aus den letzten 65 Jahren gezeigt. Dabei fielen etwa Bemerkungen wie: «Damals machten die aber noch strenge Kletter-Touren» oder «Oh, waren wir da noch jung und schlank.» Nach 22 Uhr löste sich die Versammlung langsam auf. Das Jahresprogramm 2013 wird wieder in den Schaukästen bei der Post und beim Rest. Alpenrösli und auf der Homepage der Gemeinde Würenlos unter Vereine veröffentlicht.

INSERAT

GEMEINDE WÜRENLOS Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 11. Dezember 2012 veröffentlicht: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 20. Juni 2012; Genehmigung 2. Voranschlag 2013 Sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum, d. h., sie sind einer Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies von mindestens einem Zehntel der Stimmberechtigten in einem schriftlichen Begehren innert 30 Tagen seit Publikation der Beschlüsse in der «Limmatwelle» verlangt wird. Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung ist die Unterschriftenliste auf der Gemeindekanzlei zu hinterlegen. Vor Beginn der Frist für ein Referendumsbegehren dürfen keine Unterschriftenlisten unterzeichnet werden. Ablauf der Referendumsfrist: 21. Januar 2013 Würenlos,12. Dezember 2012 Der Gemeinderat

R. Frick, Härdlistrasse 14 Telefon 056 401 42 82

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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

DRITTWELTGRUPPE WĂśRENLOS

WĂśRENLOS

Die Steinflut von Franz Hohler Mit dem eindrĂĽcklichen Solo-Auftritt einer Schauspielerin startet der Kulturkreis WĂĽrenlos ins neue Jahr.

Die Drittweltgruppe konnte 20 000 Franken an das Projekt «taki mundo» spenden. Foto: zVg In der Kaffeestube in der warmen Alten Kirche am ChristchindliMärt konnte die Drittweltgruppe Würenlos gegen 2000 Franken «erwirtschaften», indem sie gespendete Kuchen und Torten verkaufte. Die Drittweltgruppe dankt allen Sponsoren und Spendern, die zum guten Gelingen des diesjährigen Projekts «taki mundo» beigetragen haben. Die Drittweltgruppe konnte gut 20 000 Franken für die Gehörlosenschule in Mexiko überweisen – ein schöner Betrag, der dort gut gebraucht werden kann, um diese Privatschule über die Runden zu bringen. (kw)

Cornelia Montani greift im Mundart-Erzähltheater «Die Steinflut» ein Ereignis auf, welches die ganze damalige Schweiz aufgewühlt hat. Am 11. September 1881 zerstört ein gewaltiger Bergsturz grosse Teile des Glarner Dorfes Elm und reisst 114 Menschen in den Tod. Zuvor regnet es seit Tagen. Immer wieder lösen sich kleinere Gesteinsmassen und donnern ins Tal. Einige Felsbrocken kommen den Häusern bedrohlich nahe. Es braut sich etwas zusammen. Dennoch harren die meisten Dorfbewohner aus. Soll man wegen ein paar Steinschlägen allen Ernstes den Steinbruch am Ort schliessen? 150 Männer sind dort mit dem Abbau von Schiefer beschäftigt. Vorlage zum Stück ist die gleichnamige Novelle von Franz Hohler. Er beschreibt darin, wie unterschiedlich Menschen bei drohender Gefahr reagieren. Wie schnell sie Warnungen in den Wind schlagen, wenns ums Geld geht, und wie einsam Warner sein können. Hauptperson ist die klei-

Cornelia Montani zu Gast in der alten Kirche Würenlos. ne Katharina, die intuitiv spürt, dass der Berg kommt. Sie wird zur Grossmutter geschickt, wo sie die nächsten Tage verbringen soll, bis ihre Mutter ein sechstes Geschwister zur Welt gebracht hat. Doch es kommt anders: Vater, Mutter und alle Geschwister werden mitsamt dem Heimwesen vom Berg begraben, Katharina überlebt als Einzige. Cornelia Montani, die schon mehrmals beim Kulturkreis auf-

Foto: zVg

getreten ist, besticht in «Die Steinflut» durch ihre Ausdrucksstärke und Wandlungsfähigkeit. Sie ist nicht nur Erzählerin, sondern schlüpft auch blitzschnell und nahtlos in die Rollen der verschiedenen Figuren. (pf) Alte Kirche Würenlos, Mittwoch, 9. Januar, 20.15 Uhr. Eintritt Fr. 25.–/20.– (Legi, Jugend); OnlineTicketreservation unter www.kulturwuerenlos.ch. Abendkasse ab 19.45 Uhr.

GLĂśCKWĂśNSCHE ZUM GEBURTSTAG

MARKTNOTIZEN

Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Januar feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin gute Gesundheit.

Raiffeisenbank WĂĽrenlos: Entscheidungen . . .

Wilhelm Germann, Buechzelglistrasse 26 Louise Müller-Sutter, Blumenweg 11, Thayngen Niklausa Vogt, Kloster Fahr Vito Prinzivalli, Flühacherstrasse 3 Edith Zwahlen-Schweizer, Hürdlistrasse 3 Otto Guggenbühl, Florastrasse 49 Kurt Mattenberger, Schliffenenweg 18 Hulda Hirzel-Gut, Landstrasse 62 Rosmarie Wyss-Schmocker, Flühstrasse 3 Josefa Spuhler, Kloster Fahr Christel Meier-Brenning, Birkenweg 7 Katharina Blickenstorfer-Lüscher, Erliacherweg 10 Kurt Rohner, Schulstrasse 54 Anton Möckel, Buechstrasse 7 Johann Beerkircher, Bachwiesenstrasse 27 Pieter Hondema, Lättenstrasse 2 Simon Schawalder, Landstrasse 64 Rosmarie Schluep-Beerli, Florastrasse 13 Johann Mahnig, Florastrasse 29 Peter Schlatter, Buchenweg 4 Renato Gardoni, Bachstrasse 95 Bärbel Feurer-Krenz, Erlenweg 15

11./93 Jahre 12./91 Jahre 27./90 Jahre 24./87 Jahre 9./86 Jahre 18./86 Jahre 8./82 Jahre 14./81 Jahre 15./81 Jahre 8./80 Jahre 28./80 Jahre 21./79 Jahre 28./79 Jahre 30./79 Jahre 6./78 Jahre 29./78 Jahre 22./77 Jahre 21./76 Jahre 22./76 Jahre 5./75 Jahre 5./75 Jahre 9./75 Jahre

Geschätzte Genossenschafterinnen und Genossenschafter, sehr verehrte Kundinnen und Kunden: Sie werden gefällt: Entscheidungen! Patrick Binkert Jeden Tag werFoto: zVg den weltweit Milliarden von Entscheidungen getroffen. Auch wir treffen jeden Tag Entscheidungen – solche, die eine grössere Tragweite haben, oder eine kleinere: Was ziehe ich an? Was esse ich heute? Mit wem treffe ich mich am Abend? Lasse ich mein Erspartes auf dem Konto liegen oder kaufe ich Wertschriften? Soll ich dieses Eigenheim kaufen? Muss ich etwas ändern? Entscheidungen können wir aktiv selbst treffen – oder sie werden für uns getroffen. Unabhängig davon, wer die Entscheidungen für mich fällt: Ich trage die Folgen!

Aus dieser Sicht gilt auch heute noch das Sprichwort: «Jeder ist seines Glückes Schmied!» Es macht sicher Sinn, sich bei weitreichenderen Entscheidungen Informationen zu beschaffen oder sich beraten zu lassen – aber den Entscheid fällen am Schluss Sie – inklusive einem Anteil Bauchgefühl – und das ist gut so! Sie haben sich für uns entschieden – ein guter Entscheid! Wir danken Ihnen recht herzlich für das Vertrauen, das Sie uns in diesem Jahr geschenkt haben. Auch in Zukunft setzen wir alles daran, dass Sie überzeugt bleiben, sich für den richtigen Bankpartner entschieden zu haben. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit, «en guete Rutsch» und im neuen Jahr beste Gesundheit, viel Glück und Erfolg! Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 20. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 21. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 22. Dezember 17.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 19 Uhr, Sternsinger

Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Festgottesdienst 11 Uhr, Santa Messa 12.30 Uhr, kroatischer Gottesdienst Mittwoch, 26. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Weinsegnung 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst Freitag, 28. Dezember 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Kapelle Samstag, 29. Dezember 14 Uhr, sakrale Kunst: FĂĽhrung Kirche St. Anton 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Montag, 24. Dezember 17 Uhr, Eucharistiefeier, FamilienSonntag, 30. Dezember gottesdienst, Musik 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit 23 Uhr, Eucharistiefeier, FestKommunionfeier gottesdienst, Kirchenchor 11 Uhr, Santa Messa 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, FestDienstag, 1. Januar gottesdienst, Trompeten-Musik 9.30 Uhr, Eucharistiefeier m. Musik 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst Eucharistiefeiern: Mittwoch, 26. Dezember, 9.30 Uhr; DonnersMittwoch, 2. Januar tag, 27. Dezember, 8 Uhr; Frei9.30 Uhr, Eucharistiefeier tag, 28. Dezember, 8 Uhr; Samstag, 29. Dezember, 17.30 Uhr; Freitag, 4. Januar Sonntag, 30. Dezember, 9.30 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, AnbeUhr; Dienstag, 1. Januar, 17.30 Uhr; Mittwoch, 2. Januar, 9 Uhr; tung Donnerstag, 3. Januar, 8 Uhr; Freitag, 4. Januar, 8 Uhr (mit An- Samstag, 5. Januar 18 Uhr, Eucharistiefeier betung bis 9.30 Uhr); Samstag, 5. Januar, 17.30 Uhr; Sonntag, Sonntag, 6. Januar 6. Januar, 9.30 Uhr; Dienstag, 8. Januar, 8 Uhr; Mittwoch, 9. Ja- 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 11 Uhr, Santa Messa nuar, 9 Uhr. 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 17 Uhr, festliches Neujahrskonzert Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Dienstag, 8. Januar Donnerstag, 20. Dezember 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kom6 Uhr, Rorategottesdienst mit Kommunionfeier, mit Vocappella munionfeier Freitag, 21. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle 20 Uhr, Liturgia Penitenziale Samstag, 22. Dezember 18 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 11 Uhr, Santa Messa 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 16.30 Uhr, Sternsinger 18 Uhr, polnischer Gottesdienst, Kapelle Montag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Kommunionfeier, Krippenspiel 20.30 Uhr, kroatischer Gottesdienst 23 Uhr, Mitternachtsmesse

Mittwoch, 9. Januar 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 23. Dezember 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

WETTINGEN-NEUENHOF

18 Uhr, Santa Messa

Ev.-ref. Kirche Sonntag, 23. Dezember 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Kornelia Baumberger

Montag, 31. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Montag, 24. Dezember 16.30 Uhr, Wettingen: Krippenspiel 22 Uhr, Wettingen: Christnachtgottesdienst, Musik; anschl. Tee Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Wettingen: Mit Abendmahl, Pfr. Stefan Burkhard 10.30 Uhr, Neuenhof: Mit Abendmahl, Pfr. Stefan Burkhard Sonntag, 30. Dezember 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Miriam Anne Liedtke Dienstag, 1. Januar 10.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Miriam Anne Liedtke, anschl. Apéro 10.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Miriam Anne Liedtke, Neujahrsapéro Sonntag, 6. Januar 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan Burkhard 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Stefan Burkhard

Dienstag, 1. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa Mittwoch, 2. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier, JZ Hedwig u. Ferdinand Wenzinger-Frei Donnerstag, 3. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 4. Januar 10 Uhr, Gottesdienst, Sonnmatt Samstag, 5. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Sternsingerauszug Sonntag, 6. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 7. Januar 17 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 8. Januar 8 Uhr, Morgenlob

NEUENHOF

Mittwoch, 9. Januar 19 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 20. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Gottesdienstzeiten Ab 6. Januar ändert sich die Gottesdienstzeit am Sonntag auf neu 9.30 Uhr.

Freitag, 21. Dezember 10 Uhr, Bussfeier mit Eucharistie in der Sonnmatt

Sternsingen Sandra Marsicovetere nimmt unter 056 406 21 77 oder 079 681 97 01 Anmeldungen entgegen fĂĽr den 5. und 6. Januar.

Samstag, 22. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH

Sonntag, 23. Dezember 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa Montag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Eucharistie; Krippenspiel 22 Uhr, Christnachtfeier, Chor Dienstag, 25. Dezember 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa

Dienstag, 25. Dezember 11.30 Uhr, Eucharistiefeier, Musik

Mittwoch, 26. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 30. Dezember 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Donnerstag, 27. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Dienstag, 1. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier, Musik

Samstag, 29. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 6. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 30. Dezember 11 Uhr, Eucharistiefeier

Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 20. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor Freitag, 21. Dezember 10 Uhr, Weihnachtsgottesdienst, Altersheim 19 Uhr, Versöhnungsfeier

22.30 Uhr, Christmette m. Musik 24 Uhr, Santa Messa

16–17 Uhr, Adventssingen, Kreuzkirche Hasel, Pfrn. D. Siegrist

Dienstag, 8. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Dienstag, 25. Dezember 10 Uhr, Weihnachtshochamt mit Musik

Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, Dorfkirche, Pfr. S. Siegrist

Donnerstag, 10. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Mittwoch, 26. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Donnerstag, 27. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Montag, 24. Dezember 17 Uhr, Weihnachtsfeier mit vielen Liedern, Kreuzkirche Hasel 22.30 Uhr, Heiligabend-Gottesdienst, Dorfkirche

Gottesdienstzeiten Ab 6. Januar ändern sich die Gottesdienstzeiten am Sonntag auf 11 Uhr.

WĂśRENLOS

Kath. Pfarrkirche Dienstag, 25. Dezember Freitag, 28. Dezember Freitag, 21. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim 9.30 Uhr, Weihnachtsgottesdienst 8.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abendmahl, Dorfkirche 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 22. Dezember Sonntag, 30. Dezember 18 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, Dorfkirche, Pfr. S. Siegrist 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Sonntag, 23. Dezember 19.30 Uhr, Santa Messa 10 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 31. Dezember Sonntag, 30. Dezember 17 Uhr, ökumenischer GottesMontag, 24. Dezember dienst, Dorfkirche 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 17 Uhr, Krippenfeier (Eucharistie) 22.30 Uhr, festliche EucharistiefeiMittwoch, 2. Januar Montag, 31. Dezember er zur Heiligen Nacht, Kirchenchor 10 Uhr, Matinée in der kath. Kir17 Uhr, ökum. Gottesdienst zum che Spreitenbach Jahresabschluss, ref. Dorfkirche Dienstag, 25. Dezember 11 Uhr, Neujahrsapéro, kath. Pfar- 10 Uhr, festliche Eucharistiefeier Dienstag, 1. Januar reiheim 17 Uhr, Neujahrsgottesdienst Mittwoch, 26. Dezember Sonntag, 6. Januar mit Musik 10 Uhr, Eucharistiefeier, Segnung 9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, des selbst mitgebrachten Weines Mittwoch, 2. Januar Kreuzkirche Hasel, Pfr. P. Bopp 10 Uhr, Matinée, kath. Kirche Samstag, 29. Dezember Dienstag, 8. Januar 18 Uhr, Eucharistiefeier Donnerstag, 3. Januar 10 Uhr, Gottesdienst, Altersheim 18 Uhr, Rosenkranzgebet Sonntag, 30. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier; KILLWANGEN Freitag, 4. Januar 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Dienstag, 1. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 21. Dezember 17 Uhr, ökumenischer Neujahrs19.30 Uhr, Anbetungsstunde 19 Uhr, Bussfeier mit Eucharistie gottesdienst mit Apéro, ref. Kirche Samstag, 5. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Jahrzeit für Agnes und Albert Baumann-Baumgartner; Xaver Baumann-Brotmann; Willy Hophan; Pia Ruh; Georg, Josef und Rosa Widmer; Gedächtnis für Hans Aust; Josefa Keller 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 6. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 11 Uhr, Taufe von Anik Silja Fosco 19 Uhr, orthodoxer Gottesdienst

Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Montag, 24. Dezember 22 Uhr, Christnachtfeier Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 28. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 22. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Dreissigster f. Lina Meyer-Asara; Jahrzeit f. Paul Bernhard Schneider; Hans Weber; Jean und Lina Weber-Weber 19.30 Uhr, Santa Messa

Dienstag, 8. Januar 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung 20 Uhr, Probe ital. Kirchenchor im Dienstag, 1. Januar kath. Pfarreiheim 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 9. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst

Montag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Eucharistie, Mitwirkung der Schulkinder der Unterstufe

SPREITENBACH-KILLWANGEN

Sonntag, 30. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Ev.-ref. Kirche Freitag, 21. Dezember

Freitag, 4. Januar 18–19 Uhr, stille Anbetung 19 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 2. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 4. Januar 8.30 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 5. Januar 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 6. Januar 10 Uhr, Eucharistiefeier, Kirchenchor, KinderhĂĽtedienst Alte Kirche Mittwoch, 9. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 24. Dezember 23 Uhr, Mitternachtsmesse Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 6. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier an Erschei- Mittwoch, 26. Dezember nung des Herrn 11 Uhr, Mittagshore mit Kommu-

23 nionfeier und Weinsegnung Donnerstag, 27. Dezember 11 Uhr, Mittagshore, Weinsegnung Sonntag, 30. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 1. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 6. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 20. Dezember 14 Uhr, Stubete des Frauenvereins (Weihnachtsfeier), Chilestübli Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst Montag, 24. Dezember 15.30 Uhr, Weihnachtsfeier Fiire mit de Chline, ref. Kirche 22.30 Uhr, Christnachtfeier mit Abendmahl, Alphornbläser Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Weihnachts-Gottesdienst mit Abendmahl, Bridge Singers Sonntag, 30. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst Dienstag, 1. Januar 17 Uhr, ökum. Neujahrsgottesdienst mit Apéro, ref. Kirche Sonntag, 6. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst Dienstag, 8. Januar 9.30 Uhr, christliche Frauengruppe, Chilestübli 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, ref. Kirche Donnerstag, 10. Januar 14 Uhr, Stubete des Frauenvereins, Chilestübli INSERAT


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 20. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 21. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 22. Dezember 17.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 19 Uhr, Sternsinger

Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Festgottesdienst 11 Uhr, Santa Messa 12.30 Uhr, kroatischer Gottesdienst Mittwoch, 26. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Weinsegnung 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst Freitag, 28. Dezember 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Kapelle Samstag, 29. Dezember 14 Uhr, sakrale Kunst: FĂĽhrung Kirche St. Anton 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Montag, 24. Dezember 17 Uhr, Eucharistiefeier, FamilienSonntag, 30. Dezember gottesdienst, Musik 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit 23 Uhr, Eucharistiefeier, FestKommunionfeier gottesdienst, Kirchenchor 11 Uhr, Santa Messa 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, FestDienstag, 1. Januar gottesdienst, Trompeten-Musik 9.30 Uhr, Eucharistiefeier m. Musik 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst Eucharistiefeiern: Mittwoch, 26. Dezember, 9.30 Uhr; DonnersMittwoch, 2. Januar tag, 27. Dezember, 8 Uhr; Frei9.30 Uhr, Eucharistiefeier tag, 28. Dezember, 8 Uhr; Samstag, 29. Dezember, 17.30 Uhr; Freitag, 4. Januar Sonntag, 30. Dezember, 9.30 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, AnbeUhr; Dienstag, 1. Januar, 17.30 Uhr; Mittwoch, 2. Januar, 9 Uhr; tung Donnerstag, 3. Januar, 8 Uhr; Freitag, 4. Januar, 8 Uhr (mit An- Samstag, 5. Januar 18 Uhr, Eucharistiefeier betung bis 9.30 Uhr); Samstag, 5. Januar, 17.30 Uhr; Sonntag, Sonntag, 6. Januar 6. Januar, 9.30 Uhr; Dienstag, 8. Januar, 8 Uhr; Mittwoch, 9. Ja- 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 11 Uhr, Santa Messa nuar, 9 Uhr. 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 17 Uhr, festliches Neujahrskonzert Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Dienstag, 8. Januar Donnerstag, 20. Dezember 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kom6 Uhr, Rorategottesdienst mit Kommunionfeier, mit Vocappella munionfeier Freitag, 21. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle 20 Uhr, Liturgia Penitenziale Samstag, 22. Dezember 18 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 11 Uhr, Santa Messa 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 16.30 Uhr, Sternsinger 18 Uhr, polnischer Gottesdienst, Kapelle Montag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Kommunionfeier, Krippenspiel 20.30 Uhr, kroatischer Gottesdienst 23 Uhr, Mitternachtsmesse

Mittwoch, 9. Januar 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 23. Dezember 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

WETTINGEN-NEUENHOF

18 Uhr, Santa Messa

Ev.-ref. Kirche Sonntag, 23. Dezember 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Kornelia Baumberger

Montag, 31. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Montag, 24. Dezember 16.30 Uhr, Wettingen: Krippenspiel 22 Uhr, Wettingen: Christnachtgottesdienst, Musik; anschl. Tee Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Wettingen: Mit Abendmahl, Pfr. Stefan Burkhard 10.30 Uhr, Neuenhof: Mit Abendmahl, Pfr. Stefan Burkhard Sonntag, 30. Dezember 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Miriam Anne Liedtke Dienstag, 1. Januar 10.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Miriam Anne Liedtke, anschl. Apéro 10.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Miriam Anne Liedtke, Neujahrsapéro Sonntag, 6. Januar 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan Burkhard 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Stefan Burkhard

Dienstag, 1. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa Mittwoch, 2. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier, JZ Hedwig u. Ferdinand Wenzinger-Frei Donnerstag, 3. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 4. Januar 10 Uhr, Gottesdienst, Sonnmatt Samstag, 5. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Sternsingerauszug Sonntag, 6. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 7. Januar 17 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 8. Januar 8 Uhr, Morgenlob

NEUENHOF

Mittwoch, 9. Januar 19 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 20. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Gottesdienstzeiten Ab 6. Januar ändert sich die Gottesdienstzeit am Sonntag auf neu 9.30 Uhr.

Freitag, 21. Dezember 10 Uhr, Bussfeier mit Eucharistie in der Sonnmatt

Sternsingen Sandra Marsicovetere nimmt unter 056 406 21 77 oder 079 681 97 01 Anmeldungen entgegen fĂĽr den 5. und 6. Januar.

Samstag, 22. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH

Sonntag, 23. Dezember 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa Montag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Eucharistie; Krippenspiel 22 Uhr, Christnachtfeier, Chor Dienstag, 25. Dezember 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa

Dienstag, 25. Dezember 11.30 Uhr, Eucharistiefeier, Musik

Mittwoch, 26. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 30. Dezember 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Donnerstag, 27. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Dienstag, 1. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier, Musik

Samstag, 29. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 6. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 30. Dezember 11 Uhr, Eucharistiefeier

Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 20. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor Freitag, 21. Dezember 10 Uhr, Weihnachtsgottesdienst, Altersheim 19 Uhr, Versöhnungsfeier

22.30 Uhr, Christmette m. Musik 24 Uhr, Santa Messa

16–17 Uhr, Adventssingen, Kreuzkirche Hasel, Pfrn. D. Siegrist

Dienstag, 8. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Dienstag, 25. Dezember 10 Uhr, Weihnachtshochamt mit Musik

Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, Dorfkirche, Pfr. S. Siegrist

Donnerstag, 10. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Mittwoch, 26. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Donnerstag, 27. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Montag, 24. Dezember 17 Uhr, Weihnachtsfeier mit vielen Liedern, Kreuzkirche Hasel 22.30 Uhr, Heiligabend-Gottesdienst, Dorfkirche

Gottesdienstzeiten Ab 6. Januar ändern sich die Gottesdienstzeiten am Sonntag auf 11 Uhr.

WĂśRENLOS

Kath. Pfarrkirche Dienstag, 25. Dezember Freitag, 28. Dezember Freitag, 21. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim 9.30 Uhr, Weihnachtsgottesdienst 8.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abendmahl, Dorfkirche 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 22. Dezember Sonntag, 30. Dezember 18 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, Dorfkirche, Pfr. S. Siegrist 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Sonntag, 23. Dezember 19.30 Uhr, Santa Messa 10 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 31. Dezember Sonntag, 30. Dezember 17 Uhr, ökumenischer GottesMontag, 24. Dezember dienst, Dorfkirche 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 17 Uhr, Krippenfeier (Eucharistie) 22.30 Uhr, festliche EucharistiefeiMittwoch, 2. Januar Montag, 31. Dezember er zur Heiligen Nacht, Kirchenchor 10 Uhr, Matinée in der kath. Kir17 Uhr, ökum. Gottesdienst zum che Spreitenbach Jahresabschluss, ref. Dorfkirche Dienstag, 25. Dezember 11 Uhr, Neujahrsapéro, kath. Pfar- 10 Uhr, festliche Eucharistiefeier Dienstag, 1. Januar reiheim 17 Uhr, Neujahrsgottesdienst Mittwoch, 26. Dezember Sonntag, 6. Januar mit Musik 10 Uhr, Eucharistiefeier, Segnung 9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, des selbst mitgebrachten Weines Mittwoch, 2. Januar Kreuzkirche Hasel, Pfr. P. Bopp 10 Uhr, Matinée, kath. Kirche Samstag, 29. Dezember Dienstag, 8. Januar 18 Uhr, Eucharistiefeier Donnerstag, 3. Januar 10 Uhr, Gottesdienst, Altersheim 18 Uhr, Rosenkranzgebet Sonntag, 30. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier; KILLWANGEN Freitag, 4. Januar 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Dienstag, 1. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 21. Dezember 17 Uhr, ökumenischer Neujahrs19.30 Uhr, Anbetungsstunde 19 Uhr, Bussfeier mit Eucharistie gottesdienst mit Apéro, ref. Kirche Samstag, 5. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Jahrzeit für Agnes und Albert Baumann-Baumgartner; Xaver Baumann-Brotmann; Willy Hophan; Pia Ruh; Georg, Josef und Rosa Widmer; Gedächtnis für Hans Aust; Josefa Keller 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 6. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 11 Uhr, Taufe von Anik Silja Fosco 19 Uhr, orthodoxer Gottesdienst

Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Montag, 24. Dezember 22 Uhr, Christnachtfeier Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 28. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 22. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Dreissigster f. Lina Meyer-Asara; Jahrzeit f. Paul Bernhard Schneider; Hans Weber; Jean und Lina Weber-Weber 19.30 Uhr, Santa Messa

Dienstag, 8. Januar 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung 20 Uhr, Probe ital. Kirchenchor im Dienstag, 1. Januar kath. Pfarreiheim 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 9. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst

Montag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Eucharistie, Mitwirkung der Schulkinder der Unterstufe

SPREITENBACH-KILLWANGEN

Sonntag, 30. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Ev.-ref. Kirche Freitag, 21. Dezember

Freitag, 4. Januar 18–19 Uhr, stille Anbetung 19 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 2. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 4. Januar 8.30 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 5. Januar 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 6. Januar 10 Uhr, Eucharistiefeier, Kirchenchor, KinderhĂĽtedienst Alte Kirche Mittwoch, 9. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 24. Dezember 23 Uhr, Mitternachtsmesse Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 6. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier an Erschei- Mittwoch, 26. Dezember nung des Herrn 11 Uhr, Mittagshore mit Kommu-

23 nionfeier und Weinsegnung Donnerstag, 27. Dezember 11 Uhr, Mittagshore, Weinsegnung Sonntag, 30. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 1. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 6. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 20. Dezember 14 Uhr, Stubete des Frauenvereins (Weihnachtsfeier), Chilestübli Sonntag, 23. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst Montag, 24. Dezember 15.30 Uhr, Weihnachtsfeier Fiire mit de Chline, ref. Kirche 22.30 Uhr, Christnachtfeier mit Abendmahl, Alphornbläser Dienstag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Weihnachts-Gottesdienst mit Abendmahl, Bridge Singers Sonntag, 30. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst Dienstag, 1. Januar 17 Uhr, ökum. Neujahrsgottesdienst mit Apéro, ref. Kirche Sonntag, 6. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst Dienstag, 8. Januar 9.30 Uhr, christliche Frauengruppe, Chilestübli 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, ref. Kirche Donnerstag, 10. Januar 14 Uhr, Stubete des Frauenvereins, Chilestübli INSERAT


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2012

AGENDA NEUENHOF Neujahrsapéro der Gemeinde für die Bevölkerung. Turnhalle Zürcherstrasse, Dienstag, 1. Januar, 17 Uhr.

KILLWANGEN Neujahrsapéro der Gemeinde für die Bevölkerung. Werkgebäude-Saal, Mittwoch, 2. Januar, 16 Uhr.

SPREITENBACH Adventsfenster im Dorf Rundgang mit Apéro (Ortsbürger). Sternenplatz, Sonntag, 23. Dezember, 18 Uhr. Haydns kleine Orgelmesse an Heiligabend Kirchenchor Spreitenbach. Anschl. Glühwein und Punsch. Kath. Kirche, Montag, 24. Dezember, 22.30 Uhr. Weihnachtshochamt Kath. Kirche Spreitenbach, 25. Dezember, 10 Uhr. Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresende Org.: Ref. und Kath. Pfarramt Spreitenbach. Ref. Dorfkirche, 31. Dezember, 17 Uhr.

Jubiläums-Matinée und Neujahrsapéro 10 Uhr: Matinée in der kath. Kirche. 11 Uhr: Apéro im kath. Pfarrheim. Org.: Gemeinderat und Kirchgemeinden. Kath. Kirche, Mittwoch, 2. Januar, 10 Uhr. Gratis Blutdruck-und Blutzuckermessen SPITEX-Stützpunkt, Kirchstrasse 12, Montag, 7. Januar, 13.30–14.30 Uhr.

WETTINGEN Offenes Singen Rathaus, Freitag, 21. Dezember, 14.30–16 Uhr. Weihnachtsfeier für ältere Menschen Pro Senectute organisiert ein Weihnachtsessen für ältere Menschen, die ohne Angehörige feiern. Fahrdienst möglich. Anmeldung: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Baden, Bahnhofstr. 7, 5400 Baden, 056 203 40 80, oder Heidi Neeser, 056 221 50 66 (vormittags). Hotel Winkelried, Montag, 24. Dezember, 16.30 Uhr. Heiligabend-Feier Kostenloses Abendessen (19 Uhr), Weihnachtsgottesdienst (20.30 Uhr), Dessert-

24

buffet. Org.: Freie Evang. Gemeinde. Anmeld.: 056 427 41 41 / weihnachten@feg-wettingen.ch. Bahnhofstr. 73, Montag, 24. Dezember, 19 Uhr.

Festliches Neujahrskonzert St. Anton Anschl. Neujahrsapéro im Forum St. Anton. Kirche St. Anton, Sonntag, 6. Januar, 17 Uhr.

Antonius-Chor Kath. Kirche St. Anton, Dienstag, 25. Dezember, 9.30 Uhr.

SeniOrient: «SOS – Gletscherpilot Geiger» Von Victor Vicas. Schweiz 1959, Dialekt, 100 Min. Kino Orient, Donnerstag, 10. Januar, 15–17 Uhr.

Adventsfenster-Rundgang des Quartiervereins Wettingen-Kloster Treffpunkt: Donnerstag, 27. Dezember, 17.30 Uhr, vor dem Fenster Nummer 1, FEG Bahnhofstrasse 73. Führung durch die Kirche Im Rahmen der Ausstellung «Sakrale Kunst in Wettingen», die noch bis 6. Januar im Gluri-Suter-Huus zu sehen ist. Öffnungszeiten: Mi–Sa 15–18 Uhr, So 11–17 Uhr, Mi, 2. Januar, 15–18 Uhr. Kirche St. Anton, Samstag, 29. Dezember, 14 Uhr. Neujahrsapéro der Gemeinde Wettingen für die Bevölkerung. Zentrumsplatz, Dienstag, 1. Januar, 17–19 Uhr.

WÜRENLOS Konzert der Geissberg Soulbrothers Restaurant Steinhof, Freitag, 21. Dezember, 20.30 Uhr. «Gschicht im Chuestall» Ab 5 Jahren. Mit Kerzen beleuchteter Spazierweg via Oberwiesenweg (keine Parkplätze in Oetlikon). Auf Strohballen und Holzbänken einer Geschichte von Barbara Bucher Senn lauschen. Stall nicht geheizt (warme Kleidung). Ehemaliger Stall der Familie Tschanz, Oetlikon, Sonntag, 23. Dezember, 17 Uhr.

Antiquitäten- und Sammlermarkt Tägerhard, Freitag, 4. Januar, 14–19 Die Steinflut von Franz Hohler Uhr; Samstag, 5. Januar, 10–18 Uhr; Alte Kirche, Mittwoch, 9. Januar, Sonntag, 6. Januar, 10–18 Uhr. 20.15 Uhr. Abendkasse ab 19.45 Uhr.


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