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Donnerstag, 21. April 2011

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Amtliches Publikationsorgan

102. Jahrgang

Nr. 16

Hilfe für den echten Osterhasen

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Reinach

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Auch in den Feldern des Birsecks sterben zu viele junge Hasen bereits in den ersten Lebenswochen Der Verein Hopp Hase erforscht die Lebensbedingungen von Junghasen mit einer Wärmebildkamera, um sie besser schützen zu können.

Comeback: Die Seniorenbühne Reinach hat mit neuem Ensemble und noch grösserer Spielfreude einen gelungenen Neustart hingelegt. Der Schwank «E verruckts Wuchenänd» gefiel dem Publikum sehr.

Isabelle Hitz

Damoklesschwert: Falls sich die EBM entschliesst, das an der Weidenstrasse geplante Rechenzentrum zu bauen, müssten dafür zahlreiche Schrebergärten weichen.

Agenda Stellen

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Lebensbedingungen verbessern: Die Hasendichte im Birseck beträgt noch zwei bis drei Tiere pro Quadratkilometer. Innern der Felder und Brachen sind sie jedoch gut geschützt. Da Junghasen bewegungslos verharren und perfekt getarnt sind, wusste man bis vor Kurzem aber nicht, wo sich die Jungtiere tatsächlich aufhalten. Daher war es auch schwierig abzuschätzen, welche Rolle das Wetter, Landmaschinen und Raubtiere bei der hohen Sterblichkeit spielen. Den Junghasen auf der Spur Hopp Hase hat nun in der Schweiz erstmals eine neue Technik eingesetzt: In ei-

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nem vom Kanton Basel-Landschaft finanzierten nationalen Pilotprojekt haben zwei Forscher während rund vier Wochen die Junghasen im Birseck mit einer Wärmebildkamera gezählt und kartiert. Der Biologe Ulrich Voigt aus Hannover hat das Team geschult und auf ihren nächtlichen Suchaktionen begleitet. Die neue Methode hat sich bewährt. Zwischen Neuhof und Schlatthof, einem auf Anregung von Hopp Hase hasenfreundlich bewirtschafteten Gebiet, haben die Forscher in der ersten

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die Mode ein Lächeln angeknipst hätte. Als ob Blüten auf Einzelteilen und Kleidern wachsen würden: Es ist ein wunderbarer Trend mit einem prächtigen Feuerwerk an Farben und hinreissenden Formen. Ein lustvoller Modesommer steht uns bevor.

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stern steht vor der Tür und Schokoladehasen in allen möglichen Ausführungen bevölkern die Ladenregale. In der Natur dagegen leben nur noch wenige Feldhasen, obwohl sie seit zwanzig Jahren nicht mehr bejagt werden. In der Ebene zwischen Reinach und Aesch stagniert die Hasendichte bei zwei bis drei Hasen pro Quadratkilometer. Der Verein Hopp Hase, ein Projekt von Jagd und Naturschutz, setzt sich dafür ein, dass wieder mehr Hasen unterwegs sind. Wie Projektleiter und Wildtierbiologe Darius Weber erklärt, geht es den erwachsenen Hasen gut, die jungen Hasen haben jedoch kaum Überlebenschancen. Damit sich der Hasenbestand erholen kann, müssen die Lebensbedingungen der Junghasen verbessert werden. Das ist jedoch nicht ganz einfach, da wenig Wissen über die ersten Lebensmonate vorhanden ist. Ein Attrappen-Experiment vom letzten Frühling hat gezeigt, dass die jungen Hasen am Rand der Felder in den ersten drei Lebenswochen vor allem von Krähen, Katzen und Hunden gefressen werden. Im

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Woche fünf junge Hasen entdeckt. Vier davon konnten in den drei folgenden Wochen weiter beobachtet werden. Weitere Junghasen zu finden war nach der ersten Woche schwierig, da die Felder schon zu stark bewachsen waren. Hopp Hase will im nächsten Jahr früher mit der Suche beginnen. Um die Häschen auch bei dichterem Bewuchs zu finden, erwägt Hopp Hase eine Suche aus der Luft. Denn je mehr Wissen über die jungen Hasen vorhanden ist, desto besser können sie geschützt werden.


DIE ZWEITE

2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

EUROAIRPORT

IN EIGENER SACHE

Senkung der ILS-Quote gefordert WoB. 7,2% ILS-Landungen von Süden sollen im laufenden Jahr 2011 maximal möglich sein statt der normalen 10%. Das fordert der Gemeindeverbund Flugverkehr, dem auch die Birsecker Gemeinden Aesch, Arlesheim und Reinach angehören. Wenn die Piste für über zwei Monate gesperrt ist, soll sich gemäss Gemeindeverbund auch die Maximal-Quote entsprechend nach unten anpassen. Am EuroAirport werden vom 3. Mai bis 9. Juli 2011 die Instrumentenlandesysteme ILS 15 und ILS 33 ausser Betrieb gesetzt und es wird in der Zeit auf die

Hauptpiste nach dem Sichtanflugverfahren gestartet und gelandet. Der Gemeindeverbund Flugverkehr fordert daher die Herabsetzung der ILS-Quote fürs 2011 von 10% auf 7,2%. Die übliche Jahresquote bezieht sich auf zwölf Monate, wird nun im laufenden Jahr zwei Monate nicht mittels ILS geflogen, müsse sich auch die Limite entsprechend reduzieren. Die maximal zulässige Südlandequote mittels ILS müsse sich also 2011 durch den Wegfall aller Südlandungen in den Monaten Mai/Juni somit von 10% auf 7,2% reduzieren, fordert der Gemeindeverbund.

Wechsel im Verkaufsaussendienst

PRO JUVENTUTE

Es war einmal eine Erkrankung

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Noch während des Medizinstudiums hat Anja Jeger mit der Dornacher Illustratorin Bettina Pellanda vier Broschüren kreiert, um kleinen Kindern die Krankheiten Bulimie, Alkoholismus, Demenz und Krebs zu erklären. Manchmal fehlen die nötigen Worte, um einem Kind eine seelische oder körperliche Krankheit zu erklären. Dass Eltern darunter leiden, spüren Kinder aber sehr genau und leiden mit. Die vier kurzen Geschichten sollen den Erwachsenen ein Mittel in die Hand geben, um mit dem Kind ins Gespräch zu kommen. In einer Broschüre versucht eine Mutter ihren Kindern zu erklären, dass nicht der Kühlschrank hungrig ist, sondern sie selbst sich mit Nahrungsmitteln vollstopft. Sie erklärt den Kindern, wie sie das Gefühl der Leere mit Essen füllt und sich anschliessend so schlecht fühlt,

dass alles wieder raus muss. Die Initiantin der vier Broschüren ist die in Dornach aufgewachsene Ärztin Anja Jeger, welche sich für die Handlungen der Geschichten verantwortlich zeigt. Illustriert wurden die Broschüren von der Dornacher Künstlerin Bettina Pellanda. Bei allen Broschüren wurde auf eine kindgerechte Sprache für jüngere Kinder geachtet. Obwohl in einer Broschüre der Tod nicht ausgeklammert wird, soll auch eine Portion Humor nie fehlen. Dank finanzieller Unterstützung des Kiwanis-, Lions- und Rotary-Clubs sowie einer Stiftung, der Lotteriefonds von Basel-Stadt und Basel-Landschaft und der Novartis können die vier Broschüren ab sofort kostenlos bei der Pro Juventute beider Basel bestellt werden (www.projuventute-bb.ch). Jay Altenbach

Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.83 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 7,6% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 30 636 Ex. (WEMF 2010) Copyright Vogt-Schild Anzeiger AG Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex. Abonnemente Tel. 032 624 75 09 ½ Jahr Fr. 60.– 1 Jahr Fr. 120.–

Manuela Koller: Neu im Aussendienst.

Liebe Leserinnen und Leser, geschätzte Inserentinnen und Inserenten. Im Mai 2005 trat Markus Cueni beim «Wochenblatt» seine Stelle als Aussendienstmitarbeiter an. Seither betreute und beriet er unsere zahlreichen Kundinnen und Kunden aufs Beste. In welcher Ausgabe soll welches Inserat in welcher Grösse und in welcher Form erscheinen? Markus Cueni konnte dank seinem grossen Erfahrungsschatz und seiner grossen Kundennähe stets eine optimale Lösung erarbeiten. Seine zuvorkommende und offene Art, verbunden mit einer Prise Humor, halfen ihm zusätzlich, diese anspruchsvolle Aufgabe mit Bravour zu meistern. Nun hat sich Markus Cueni entschlossen,

beim EHC Basel eine neue Herausforderung anzunehmen. Das «Wochenblatt»-Team bedankt sich bei Markus Cueni für sein grosses Engagement während der vergangenen sechs Jahre. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Berufsweg von Herzen alles Gute! Gleichzeitig freuen wir uns, Ihnen Frau Manuela Koller neu als Aussendienstmitarbeiterin vorstellen zu dürfen. Frau Koller kennt das Birseck und Dorneck wie auch einige Kunden bereits persönlich, arbeitet sie doch seit einem Jahr für das «Wochenblatt» im Bereich Innendienst. Für ihre neue Tätigkeit wünschen wir Manuela Koller einen guten Start und viel Erfolg! Für die Geschäftsleitung: Thomas Kramer

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Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Erneuerung Wasserleitung Bruggweg Die aus den 1940er-Jahren stammenden Graugussleitungen im Bereich des unteren Bruggwegs müssen erneuert werden. Die notwendigen Baumeisterarbeiten werden von der Arlesheimer Firma Erna AG ausgeführt: Die Bauarbeiten sind von Mitte April bis Ende Mai terminiert. Gemeinderat

An- und Abmeldetermin Musikschule: 15. Mai Schülerinnen und Schüler, die auf den 15. August 2011 in die Musikschule eintreten möchten, müssen spätestens bis Samstag, 15. Mai 2011, angemeldet werden. Die Anmeldekarten können auf dem Sekretariat der Musikschule bezogen oder unter www.musikschulearlesheim.ch heruntergeladen werden. Schülerinnen und Schüler, welche auf Ende Semester (2. Juli 2011) austreten wollen, müssen spätestens bis zum 15. Mai 2011 mittels Abmeldeformular beim Musikschulsekretariat abgemeldet werden. Das Formular ist vorgängig von der entsprechenden Lehrperson zu visieren. Wer bis zum genannten Termin nicht abgemeldet ist, gilt für das ganze kommende Herbstsemester automatisch als wieder angemeldet, womit auch das Schulgeld fällig wird. Der übernächste An- und Abmeldetermin ist der 15. November 2011. Das Herbstsemester 2011 dauert bis zum 21. Januar 2012. Auskünfte erteilt das Sekretariat der Musikschule Arlesheim, Hauptstrasse 13, Telefon 061 701 32 64 (Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr jeweils von

9.00 bis 11.30 Uhr, Do von 14.00 bis 17.00 Uhr, E-Mail musikschule@arlesheim.bl.ch). Musikschule

Kompostkurs: Kompostpräparate – ein Beitrag zu einer langfristigen Bodenfruchtbarkeit Kompostpräparate spielen in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft eine zentrale Rolle. Hergestellt werden sie aus sechs verschiedenen Heilpflanzen. Schafgarbe, Kamille, Brennnessel, Eiche, Löwenzahn und Baldrian besitzen charakteristische Eigenschaften, welche durch eine spezielle Aufbewahrung intensiviert und dauerhaft gemacht werden. Ein mit diesen Präparaten behandelter Kompost erhält neue Qualitäten, welche sich positiv auf die Bodenfruchtbarkeit auswirken. Möchten Sie mehr über diese Präparate erfahren, so kommen Sie am Samstag, dem 14. Mai 2011, von 14 bis 15.30 Uhr zum Gemeinschaftskompostplatz «Obesunne», an der Kreuzung Bromhübelweg/ Zinnhagweg. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich bis am 12. Mai telefonisch auf der Gemeindeverwaltung unter Tel. 061 706 95 55 an oder per E-Mail unter kompostberatung@arlesheim.bl.ch. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Kompostberatung

STIFTUNG LANDRUHE

Stiftungsrat neu zusammengesetzt Nach mehr als 20-jährigem Engagement für die Stiftung Landruhe ist Herr Hugo Erbacher per 1. Mai 2011 als Präsident des Stiftungsrates zurückgetreten. Während seiner Amtszeit konnte das Hauptgebäude vollständig umgebaut und durch das Administrationsgebäude und den Pavillon erweitert werden. Der Betrieb wurde konsolidiert und verfügt heute über eine solide finanzielle Basis für die zukünftige Entwicklung. Sowohl bei den Pensionären als auch bei den Angehörigen hat sich die Landruhe einen guten Ruf als kleines Alters- und Pflegeheim mit einer familiären Atmosphäre erworben. Der Stiftungsrat dankt Herrn Hugo Erbacher für seinen grossen Einsatz ganz herzlich. Bekanntlich konstituiert sich der Stif-

tungsrat selbst und er hat Frau Monique Alioth zu seiner neuen Präsidentin gewählt. Frau Alioth ist seit acht Jahren Mitglied des Stiftungsrats und war verantwortlich für das Ressort «Finanzen». Als neues Stiftungsratsmitglied wurde Herr Marco Derungs gewählt, der das Ressort «Finanzen» übernimmt. Herr Derungs ist Eigentümer der Hehlen Treuhand in Reinach. Ab 1. Mai 2011 setzt sich der Stiftungsrat der Landruhe wie folgt zusammen: Monique Alioth (Präsidentin), Roland Alispach (Vizepräsident), Marco Derungs (Finanzen), Dr. Hans-Ulrich Hübscher (Pflege), Christine Kaufmann (Pensionäre), Magnus Saladin (Gebäude), Thomas Henz (Projekte). Stiftungsrat Landruhe

LESERBRIEF

Ausgezeichneter Bach-Abend Am vorletzten Freitag fand in der reformierten Kirche Arlesheim ein aussergewöhnliches Konzert mit Musik von J. S. Bach statt. Die beiden hier tätigen Organisten Thilo Muster und Moritz Fiechter spielten Werke für zwei Cembali. Sie wurden begleitet von einem überaus vif aber auch sehr einfühlsam – auf Barockinstrumenten – spielenden Streich-Ensemble (Carolina Mateos und Stefanie Bischof, Violinen, Lia Segre, Viola, Andrea Bischof, Violoncello, Armin Bereuter, Violone). Als Einleitung erklang die

Baum des Jahres: Die seltene Elsbeere findet man auch in Arlesheim

Ouvertüre zur Orchestersuite in C-Dur. Es folgte das Konzert für zwei Cembali und Streicher in C-Dur. Hierbei fällt als Besonderheit auf, dass die Streicherbegleitung eigentlich eher eine Skizze als einen ebenbürtigen, ausbalancierten Konzertpart darstellt. Umso grösser ist der Effekt dann aber, wenn nach jeweils langen, kunstvoll komponierten und höchst virtuos vorgetragenen CembaloSoli die Streicher der Cembalo-Musik gleichsam einen goldenen Bilderrahmen verpassen. Es folgte die Orgel-Triosonate in EsDur in der Bearbeitung für zwei Cembali. Der Nachteil, dass die zauberhafte Musik in dieser Besetzung weniger farbig als auf einer Orgel (mit zwei verschiedenen Manualen und Pedal) erklang, wurde durch gegenseitige Begleitung der Solostimmen mit zusätzlichen Akkorden kompensiert. Zum Höhepunkt des Abends geriet zweifellos das Konzert für zwei Cembali und Streicher in c-Moll. Die Musikerinnen und Musiker bescherten dem Publikum eine energiegeladene, dennoch elastische und höchst schwungvolle Wiedergabe dieses Bachschen Meisterwerks. Lang anhaltender Applaus. Zugabe. Fazit: Der tolle Abend weckte Lust auf mehr! Peter Koller

Schönheit: Ermitage-Gärtner Alex Saladin hat einige Elsbeerbäume hinter der Ermitage und im Tal (Bild) gefunden.

Für das Jahr 2011 wurde die Elsbeere zum Baum des Jahres ausgewählt. Das Amt für Wald beider Basel nimmt dies zum Anlass, 800 Pflanzen gratis an die Forstreviere abzugeben. Jay Altenbach

I

n ganz Europa gehört die Elsbeere zu den seltenen Baumarten und auch bei uns in der Schweiz hält sie nur einen kleinen Anteil am gesamten Baumbestand. Obwohl die Elsbeere bereits 1900 an der Pariser Weltausstellung zum schönsten Baum der Welt gekürt wurde und ihr Holz als das Edelste unter allen Hölzern gilt. Besonders von Schreinern, Drechslern und Musikinstrumentenbauern wird das Holz wegen seiner hohen Belastbarkeit, Elastizität

und Festigkeit geschätzt. Ein Kubikmeter kostet rund 4000 Franken. Selten ist dieser Baum in unseren Wäldern geworden, weil er sich schon von Natur aus schwerer verjüngt als andere Arten. Die Samen und die wenigen Keimlinge werden mit Vorliebe von den Tieren gefressen. Achtet der Waldbesitzer jedoch auf diese anspruchslosen Bäume und schützt sie in jungen Jahren durch einen Drahtkorb vor den Tieren und später durch Freistellen vor anderen Bäumen, kann die Elsbeere bis zu 30 Meter hoch werden und über 100 Jahre alt. Laut dem kantonalen Amt für Wald sind besonders schöne Exemplare der Elsbeere auch in Arlesheim hinter der Ermitage anzutreffen. Zwei kleinere Exemplare stehen im Tal hinter dem Getränkehandel von Theo Rietschi. Erkennungsmerkmale der Elsbeere Die Elsbeere versteckt sich gerne zwischen anderen Bäumen. Ihre Blätter ähneln jener des Bergahorns und ihre raue braune Rinde lässt sich anfänglich mit dem Kirschbaum, später mit der Eiche verwechseln. Im Alter wird die Rinde

FOTO: JAY ALTENBACH

aschgrau und schuppig. Im Frühling wäre sie mit ihren weissen Blüten leicht zu erkennen, wenn nicht auch andere Strauch- und Baumarten bereits am Blühen wären. Aber das Herbstkleid der Elsbeere ist unverkennbar: Es reicht von Feuerrot über Orange bis zu Gelb. Von Juli bis September trägt der Baum des Jahres kleine süsslich-saure Früchte mit einem hohen Vitamin-CGehalt, die Elsbeere. Diese Beere lässt sich für Kompott, Konfitüren oder auch in Kuchen oder Torten verwenden. Die zur Destillation geeigneten Beeren reifen in der Regel nur an frei stehenden Elsbeerbäumen und ergeben einen speziellen, kostspieligen Schnaps, den die Elsässer «Eau-de-vie d’alisier» nennen. Laut einem Elsbeerschnaps-Produzenten in Niederösterreich soll er ausgewogen und lieblich sein und leicht nach Marzipan schmecken. In der Medizin hilft die Beere gegen Magen-Darm-Beschwerden. Im lateinischen Namen Sorbus Torminalis wird das Wort Bauchschmerzen (torminalis) erwähnt und in Teilen Deutschlands wird die Elsbeere gar «Ruhrbaum» genannt.

RAIFFEISENBANK ARLESHEIM

Überdurchschnittliche Wachstumszahlen im 2010 WoB. Die Generalversammlung der Raiffeisenbank Arlesheim ist durch den notwendigen Wechsel nach Basel nicht minder beliebt. Weit über 800 Personen strömten Freitag, 8. Apri, ins Congress Center am Messeplatz. Sie bekamen vom Präsidenten des Verwaltungsrates, Hans-Peter Stebler, und vom Vorsitzenden der Bankleitung, Fabian Peter, erneut hervorragende Zahlen präsentiert. Die Raiffeisenbank Arlesheim blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsergebnis 2010 zurück. Fabian Peter konnte in seinem Bericht überdurchschnittliche Wachstumszahlen präsentieren.

Diese ziehen sich quer durch die Kennzahlen. Mit einem Plus von 50.5 Mio. Franken oder 17% trugen die Hypothekarausleihungen am stärksten zum grossen Wachstum bei. Die Kundengelder erhöhten sich um 19.4 Mio. Franken (+5.5%), der Zinserfolg um 9.75% und der Betriebsertrag um insgesamt 10%. Trotz gestiegenem Geschäftsaufwand (+8%) konnte ein um 15% höherer Bruttogewinn ausgewiesen werden. Ungebrochen gross ist der Mitgliederzuwachs. Die Zahl der Genossenschafter erhöhte sich netto um 325 Personen. Die Jahresrechnung wie auch der Jahresbericht wurden von der Versammlung

diskussionlos genehmigt. Hans-Peter Stebler freute sich in seinem Bericht über den hervorragenden 4. Rang von Raiffeisen in einer Umfrage zu den beliebtesten Schweizer Unternehmen. Zudem sei Raiffeisen erneut zum vertrauenswürdigsten Bankinstitut gewählt worden. Ein Höhepunkt im aktuellen Jahr ist sicherlich die Eröffnung der Geschäftsstelle Münchenstein. Voraussichtlich Mitte Juni 2011 können die neuen Räumlichkeiten bezogen werden. Für erfrischende Unterhaltung sorgte im Anschluss die Baselbieter Sängerin Sarah-Jane. Sie verstand es prima, das anwesende Publikum zu begeistern.



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Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

AUS DER GEMEINDE

SPITEX ARLESHEIM

Masterarbeiten für Auszubildende

Mittagstisch an neuem Ort

Neue Situation am Nelkenweg.

Neugestaltung an der Waldstrasse.

Masterprojekte sind Testarbeiten, welche die Auszubildenden des Werkhofs regelmässig durchführen müssen. So werden sie optimal auf das künftige Berufsleben vorbereitet und die Arbeiten geben dem Arbeitgeber zugleich Aufschluss über den aktuellen Wissensstand der Lehrlinge. Mit solchen Aufgaben werden ganz spielerisch wichtige Ziele verfolgt. So lernten Fabian Niederberger (1. Lehrjahr) und Dominik Nobs (3. Lehrjahr) bei ihren letzten Masterarbeiten unter anderem, was gute Teamarbeit beinhaltet oder wo man sich nützliche Tipps holen kann. Auf die praktische

Arbeit bezogen, lernten sie, was es heisst, Termine zu koordinieren und einzuhalten, ein Projekt von Beginn weg zu planen, wo Material zu bestellen ist und wie mit unvorhergesehenen Ereignissen umzugehen ist. Fabian Niederberger erhielt konkret den Auftrag am Nelkenweg einen Trottoirübergang zu optimieren, um die Fussgängersicherheit zu erhöhen. Dazu musste der Belag entfernt, Randsteine neu erstellt und dann der Belag wieder erneuert werden. Während der Ausführung musste die Strasse für den Verkehr stets befahrbar sein. Dominik Nobs musste eine Rabatte

an der Waldstrasse neu gestalten. Diese Aufgabe liess sehr viel kreative Freiheit zu. Zugleich musste aber das Kreative auch realistisch bleiben, denn schlussendlich hatte Dominik Nobs eine seiner vorgeschlagenen Varianten auch umzusetzen. Beide Aufgaben wurden gut gelöst und die Auszubildenden können auf ihre Arbeit stolz sein. Sie haben aktiv zum Gemeindewohl beigetragen und wertvolle Erfahrungen sammeln können, die ihnen bei der nächsten Masterarbeit sicher zugute kommen. Kommunikation

GESCHÄFTSWELT

gleichzeitig mit Grabarbeiten einen Regenwassertank einbauen lassen. Es gibt Tonnen in diversen Variationen aus Holz, Plastik und Keramik. Regenwassertanks sind grösser und die Installation kostenaufwändiger. Mit den gesammelten Regentropfen können Sie Ihren Gartenteich und Brunnen füllen, Blumen- und Gemüsebeete giessen oder den Hausplatz reinigen, ohne dass dabei die Wasseruhr mitläuft. Die Wasserspezialisten der Firma Gauch Haustechnik AG, Sanitäre Anlagen und Spenglerei,

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Kinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr. Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienst jeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochstreff für Familien mit wechselndem Bastelangebot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch Babysittervermittlung: Familienzentrum, Jacqueline Tanner, 061 702 10 64.

wers nicht kennt, verpasst etwas. Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann melden Sie sich noch heute an, Frau Ochsenbein und ihr Team freuen sich über Ihren Besuch. Anmeldungen nehmen wir gerne unter der Telefonnummer 061 706 90 30 entgegen. Monika Winiger

Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Spitex Arlesheim

Ab Mittwoch, 27. April 2011 im reformierten Kirchgemein

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim Karsamstag, Samstag, 23. April 21.00 Osternachtsliturgie Ostersonntag, Sonntag, 24. April 7.00 Eucharistiefeier. Beginn im Domhofgarten. Gestaltet für Familien mit Margrit Föppel, Flöte 10.00 Eucharistiefeier, musikalische Begleitung durch den Domchor, missa brevis sancti Joannis de deo in B-Dur (kleine Orgelmesse) von Joseph Haydn 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Ostermontag, Montag, 25. April 10.00 Eucharistiefeier

Regenwasser für den Garten! PR. Nun stehen sie wieder an den Teichen – die Fischreiher – und holen sich die fettesten Fische aus dem Wasser. Nicht nur Fische gedeihen prächtig in sauberem Wasser, auch wir Menschen freuen uns, frisches Wasser aus dem Hahn trinken zu dürfen. Dass dies so bleibt, sollten wir Wasser sparen. An heissen Tagen werden Unmengen von kostbarem Trinkwasser in Gartenanlagen vergossen. Wie wär’s, wenn Sie in Ihrem Garten eine Regenwassertonne aufstellen oder

Ab 27. April 2011 wird im reformierten Kirchgemeindehaus serviert. «Gemeinsam statt einsam» dies ist das Motto unseres Mittagstisches für Seniorinnen und Senioren. Einmal pro Woche nicht alleine zu Hause essen, sondern in gemütlicher und persönlicher Atmosphäre. Das Menü wird von den Köchen der «Obesunne» zubereitet und durch unsere fleissigen Helferinnen serviert. Der Mittagstisch findet jeden Mittwoch, ausser an Feiertagen statt. Damit auch Personen daran teilnehmen können, die nicht mehr gut zu Fuss sind, bieten wir einen eigenen Fahrdienst an (Fr. 1.– pro Fahrt). Der Mittagstisch ist nicht nur gemütlich und persönlich, er ist auch preiswert. Fr. 16.– für ein 4Gang-Menü inklusive Mineral und Kaffee. Wer’s kennt, weiss es zu schätzen,

Dienstag, 26. April 7.00 Krypta: Eucharistiefeier 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 27. April 9.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 28. April 19.00 Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 29. April 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst

15.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Saal der «Obesunne» 20.00 Tenebrae-Gottesdienst mit Abendmahl. Pfarrer Matthias Grüninger und Gruppe «Besinnung am Samstagabend» Karfreitag, 22. April 10.00 Karfreitag. Gottesdienst mit Abendmahl. «In der tobenden Welt bestehen». Pfarrer Peter Spinnler und Kammerchor (Hiob 1, 13–22 und reformiertes Gesangbuch 659) Sonntag, 24. April 5.00 Osternachtfeier. Pfarrer Matthias Grüninger und Team. Anschliesssend Morgenessen und Eiertütschete im KGH 10.00 Oster-Gottesdienst. Pfarrer Matthias Grüninger zu Gen 32, 22–32: «Sonnenaufgang nach langer Nacht». Anschliessend Kirchenkaffee Montag, 25. April 10.00 Fiire mit de Chliine. Pfarrerin Claudia Laager und die Grössten der Sonntagschule Dienstag, 26. April 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus

Donnerstag, 21. April

Mittwoch, 27. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30

Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch

Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26.

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Möbius, Suryhofweg 1, 4144 Arlesheim, 061 701 59 13, moebius@rychestei.ch, www.rychestei.ch

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

VEREINSNACHRICHTEN

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 Uhr und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 78 10. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15–21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexandra de Castro, 061 701 14 90. Familienzentrum Oase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Im oberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr für

FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Co-Präsidenten Heinz Burgener, 061 701 33 11, und Hanspeter Schweingruber, 079 434 55 82, Sekretariat: Marianna Burgener, 061 701 33 46, Spiko Andi Wiesendanger, 079 299 68 68, Juniorenobmann: Christian Wirz, 061 702 27 65. Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Samariterverein Arlesheim. Übung jeden 1. Dienstag im Monat, 19.45 Uhr. Schulferien ausgenommen. Lokal: Schwimmbadweg, 3-FachTurnhalle, Mehrzweckraum. Auskunft: 061 701 41 34 oder 061 411 58 33. Gäste willkommen. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Dr. Peter Vetter, Arlesheim.

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim

Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35.

Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim.

Treuhandbüro G. Fabbri Steuererklärungen Buchhaltungen Jahresabschlüsse Traugott Meyer-Str. 26 4147 Aesch

Telefon 061 751 36 40

061 717 80 80 Unser

Graupapagei ist in Arlesheim entflogen. Für Ihre Mithilfe sind wir dankbar. Bitte melden Sie sich unter Telefon 076 580 50 37

461189

Verein «AHE - Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

K113 779133

Arlesheim

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.



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Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Temporäre Alkoholverbotszone und Fahrverbotszone am 1. Mai 2011 von 9.00 bis 24.00 Uhr Im Hinblick auf den 1. Mai 2011 hat der Gemeinderat auf mehreren Parzellen im Gebiet der Reinacher Heide ein temporäres allgemeines Fahrverbot sowie ein Alkoholkonsumverbot erlassen. Die betroffenen Zonen sind aus einem Situationsplan ersichtlich, der auf der Gemeinde-Homepage www.reinach-bl.ch sowie als Aushang in den Schaukästen der Gemeinde eingesehen werden kann. Die Verbote sind Präventivmassnahmen zur Vermeidung von Vorfällen und Ärgernissen. Wer das Fahr- und Alkoholverbot missachtet, macht sich strafbar. Das temporäre allgemeine Fahrverbot (Schweizerische Signalisationsverordnung SSV Art. 18, Signal Nr. 2.01 Allgemeines Fahrverbot) gilt für folgende Parzellen: Parzelle 7714, Dornacherweg, Zufahrt Schwimmbad (Zubringer WBZ gestattet) Parzelle 5161, Zufahrt Schwimmbadparkplatz, General-Guisan-Strasse (Zubringer WBZ gestattet) Parzelle 7701, Zufahrt Spielplatz (Schwimmbadangestellte gestattet) Parzelle 1966, Zufahrt zum Restaurant Häxehüüsli ab Dornacherweg (Weg hat keinen Namen) (Zubringer Tennisplatz, Campingplatz und Restaurant Häxehüüsli gestattet) Das Alkoholkonsumverbot (Polizeireglement Reinach § 5 Absatz 3) gilt für folgende Parzellen: Parzelle 7714, Dornacherweg, Zufahrt Schwimmbad Parzelle 5161, Zufahrt Schwimmbadparkplatz, General-Guisan-Strasse Parzelle 1968, Birs Reinach inklusive der ex Kläranlageninsel Parzelle 2884, Areal ex Kläranlage Parzelle 7738, Heidenweg Parzellen 1967, 1969, 1964 Heide Parzelle 1978, Birsweg (Seite Arlesheim) Parzelle 243, Parking Heidebrüggli Parzelle 2618, Fischerhäuschen Heid Parzelle 4558, Heide Parzelle 4349, Birsweg (Seite Arlesheim) Parzelle 480, Schwimmbad Reinach Parzellen 501, 502, 503, hinter dem Schwimmbad Wald Parzelle 509, Weg in der Heid Parzelle 5020, Weg Birs (Seite Arlesheim) Parzelle 486, Heide Parzelle 485, Grillplatz Reinacher Heid Parzellen 481, 463 Heid und Heidweg Parzelle 7704, Weg Heid Parzelle 3312, Pumpwerk Heid Parzelle 7702, Spielplatz beim Schwimmbadparking Parzellen 7699, 4503 Parking Schwimmbad Parzelle 7737, Notausgang H18 Parzelle 7696, Wald Parzelle 7697, Weg zur Skateranlage Parzelle 462, Sportplatz FCR Parzelle 695, bei H18 Parzellen 3313, 7700 Acker vis à vis WBZ Parzelle 7701, Zufahrt Spielplatz Parzelle 1971, unterhalb Dornacherweg Parzelle 584, Dornacherweg Parzellen 7755, 7756, Campingplatz (nur ausserhalb der Umzäunung) Parzellen 1965, 7757, 7770, Tennisplatz (nur ausserhalb der Umzäunung) Parzelle 1966, Banntagswiese

Seniorenbühne in alter Frische

2. Temporäres Parkverbot am 30. April und 1. Mai 2011 Auf den Parkplätzen beim WBZ an der GeneralGuisan-Strasse und beim Schwimmbad gilt für den 30. April und 1. Mai ein Parkverbot.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Öffnungszeiten über die Ostertage Die ganze Verwaltung bleibt vom Donnerstag, 21. April 2011, 12 Uhr, bis und mit Montag, 25. April 2011, geschlossen. Bei einem Todesfall wenden Sie sich bitte an ein Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl. Ab Dienstag, 26. April 2011, sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Gemeindegebiet wegen Bienenseuche gesperrt Am 12. und 13. April wurde in den Gemeinden Reinach und Therwil in je einem Bienenstand ein Fall von Faulbrut festgestellt. Damit sich die Seuche nicht weiter ausbreiten kann, wurde ein Sperrgebiet um den Seuchenherd errichtet. Imkerinnen und Imker müssen sich während der Sperrung an diverse Bestimmungen halten. Details entnehmen Sie bitte den Schaukästen vor dem Gemeindehaus und im Surbaum sowie auf www.reinach-bl.ch. Saisoneröffnung Gartenbad Am Montag, 2. Mai 2011, öffnet das Gartenbad Reinach seine Tore. Öffnungszeiten 2011 vom 2. bis 31. Mai: 10.00–19.00 Uhr vom 1. Juni bis 15. August: 9.00–20.00 Uhr vom 16. bis 31. August: 9.00–19.00 Uhr vom 1. bis 15. September: 10.00–19.00 Uhr Auch dieses Jahr öffnet das Gartenbad während der Schulsommerferien vom 1.7. bis 14.8.2011 um 6.30 Uhr für das Frühschwimmen. Bitte beachten Sie, dass bis 8.30 Uhr der Zugang ins Gartenbad nur mit Abo oder Billettbezug am Automaten (Kleingeld mitnehmen!) möglich ist. An Sonn- und Feiertagen wird das Gartenbad eine Stunde früher geschlossen. In der Periode «Hochsommer» wird die Schliessung des Gartenbads dem Wetter und der Temperatur entsprechend, nach Angabe der Betriebsleitung, festgelegt. Ebenso kann die Betriebsleitung nach eigenem Ermessen festlegen, ob das Gartenbad bei schlechter Witterung geschlossen bleibt. Im Zweifelsfalle erhalten Sie Auskunft unter der Telefonnummer 061 711 24 54. Eintrittspreise für die Saison 2011 Kinder bis 16 Jahre und IV-Bezüger: CHF 1.30 Schüler über 16 Jahre, Lehrlinge, Studierende und AHV-Bezüger: CHF 2.60 Erwachsene: CHF 4.00 Abonnemente 20 Eintritte Kinder bis 16 Jahre, und IV-Bezüger: CHF 18.00 20 Eintritte Schüler über 16 Jahre, Lehrlinge, Studierende und AHV-Bezüger: CHF 36.00 20 Eintritte Erwachsene: CHF 54.00 Saisonabonnemente Ferienkarte Reinacher Kinder bis 16 Jahre, gültig Mo–Fr während der Schulferien: CHF 6.– Kinder bis 16 Jahre, und IV-Bezüger: CHF 24.– Schüler über 16 Jahre, Lehrlinge, Studierende und AHV-Bezüger: CHF 42.– Erwachsene: CHF 60.– Familienabonnemente für Eltern und Kinder (bis 16 Jahre): CHF 100.–

(Fortsetzung auf Seite 9)

Ein Ferienhaus sorgt für Verwirrung: Anna Putzer (Vally Altermatt, rechts) versucht ihren irritierten Gatten zur Ruhe zu bringen.

Mit dem Schwank «E verruckts Wuchenänd» hat die neu formierte Seniorenbühne Reinach ihr Comeback erfolgreich inszeniert und sich mit neuen Schauspielern eine solide Basis für die Zukunft geschaffen. Ulrich Fluri

W

er sagt denn, Theater spielen bei der Seniorenbühne sei nur für Oldies? Die Aufführung vom letzten Samstag hat dieses Klischee eindeutig widerlegt. Da hat doch am vergangenen Wochenende ein zehnköpfiges Ensemble ein Lustspiel auf die Bühne gelegt, das von Lebensfreude und witzigen Einfällen nur so sprühte. Und das eben nicht nur mit Darstellern jenseits des AHV-Alters. Dabei machte etwa die 23-jährige Fa-

bienne Rem als Männerschwarm namens Lucia genau so gute Figur wie die doch um einiges ältere Ursula Brunner, die als Olga Häfeli die schrullige Schwiegermutter spielte, die dem Treiben ihrer Tochter Agathe und ihres Schwiegersohns Alois nicht tatenlos zusehen wollte. «Nachdem uns die Seniorenschauspieler ausgegangen sind, mussten wir uns öffnen», sagt der für die technischen Belange verantwortliche Willy Wahl zu der altersmässigen Neuausrichtung. Nach längerem Unterbruch stehen die begeisterten Hobby-Schauspieler nun dank dem Aufruf der Gemeinde und der Zusammenarbeit mit der Theatergruppe Reinach wieder als spielfähige Laienbühne vor dem Publikum. Der Auftritt im gut besetzten Saal des Pfarreiheims St. Nikolaus war sozusagen der erste Akt im Theaterleben der «wieder auferstandenen» Seniorenbühne Reinach. O sole mio! Was gibt es Schöneres als ein sonniges Wochenende am Lido di Campagnile. Das sagten sich in Dieter Adams Schwank die Kochs und die Putzers mit einigen Freunden und Zugewandten.

FOTO: U. FLURI

Unglücklich war bloss, dass die vielen Gäste im prächtig gelegenen Ferienhaus von Fritz Putzer (Balthasar Kamm) alle glaubten, sie seien die Einzigen. Die nicht klar geregelte Inbesitznahme des Appartements führte in der Folge zu kuriosen Verwechslungen, Unterstellungen und Intrigen. Da wurden unter der Regie von Meta Berger dann alle Register gezogen, um die Geschichten, wie sie das Leben eben schreibt, schauspielerisch darzustellen. Der Ferienaufenthalt am Meer wurde für die erstangereiste Familie Agathe und Alois Koch (Christine Lehmann und Willy Wahl) mit Schwiegermutter Olga zusehends zum Desaster. Gabriele Putzer (Ursula Ramstein), die Tochter des Hausbesitzers, erdreistete sich nämlich, mit ihrem Bikerfreund Adalbert (Jürg Kyburz) das Haus in Beschlag zu nehmen. Mit fortwährend neuen Gästen kam es in der Folge zu immer groteskeren Situationen mit verdächtigten und angedrehten Beziehungskisten, die sich erst nach einem gemeinsamen Festchen wieder in nichts auflösten – und das alles zum grossen Gaudi des Publikums. Am Schluss der Vorstellung waren sich alle einig: Möge dieses Theatervirus der Seniorenbühne möglichst lange virulent bleiben.

BÜRGERGEMEINDE

Maibaumfeier auf dem Ernst Feigenwinter-Platz Der Frühling hat uns in diesem Jahr mit vielen wunderbaren Tagen verwöhnt. So wurden wir oft daran erinnert, dass es bald Zeit ist für die Maibaumfeier. Wie jedes Jahr werden bei einigen Brunnen in Reinach farbig dekorierte Tannen aufgestellt: auf dem Platz vor der Raiffeisenbank, beim Dorfbrunnen und auf dem Ernst Feigenwinter-Platz. In der letzten Aprilwoche werden die Tannen, die durch Mitglieder der Buurezunft festlich geschmückt wurden, aufgestellt. Die Feier findet am Sonntag, 1. Mai 2011 statt. Ab 15 Uhr betreibt die Buurezunft Reinach die Festwirtschaft auf dem Ernst

Feigenwinter-Platz. So können Gross und Klein den Nachmittagshunger stillen mit Würsten vom Grill und natürlich auch mit den herrlichen Kuchen. Kurz vor 17 Uhr marschieren Bannerträger, Ehrendamen der Buurezunft und viele Schaulustige zum Brunnen bei der Raiffeisenbank, wo eine kurze Begrüssung und die ersten Darbietungen stattfinden. Dabei wirken die Buurezunft Rynach, der Jodlerclub Reinach und der Volkstanzkreis Reinach mit. Die Mitglieder des Volkstanzkreises tanzen zu den Klängen der «Ödeburger Holzmusig». Dann zieht man zum Dorfbrunnen weiter. Dort wird ebenfalls gesungen und getanzt. An-

schliessend trifft man sich auf dem Festareal, dem Ernst Feigenwinter-Platz. Die Gäste werden auch da unterhalten mit Gesang vom Jodlerclub und die Tänzerinnen und Tänzer zeigen den beliebten Bändeltanz und weitere spezielle Tänze. Die Darbietungen dauern etwa bis 19 Uhr. Man kann dann weiterhin gemütlich beisammen sein, essen und trinken und den Anlass geniessen, der um ca. 22 Uhr ausklingt. Der Bürgerrat, die Buurezunft, der Jodlerclub und der Volkstanzkreis hoffen auf einen wunderbaren Frühlingstag und freuen sich auf Ihren Besuch an der diesjährigen Maibaumfeier. Der Bürgerrat, Vreni Schultheiss



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Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) Saisonmiete Depot Total Liegestuhl-Fach: Fr. 20.– Fr. 0.– Fr. 20.– Kästli: Fr. 25.– Fr. 20.– Fr. 45.– Kabinen: Fr. 85.– Fr. 20.– Fr. 105.– Jahresmiete Liegestuhl-Fach: Fr. 40.– Fr. 0.– Fr. 40.– Kästli: Fr. 50.– Fr. 20.– Fr. 70.– Kabinen: Fr. 105.– Fr. 20.– Fr. 125.– Die Reservation von Kästchen, Kabinen und Liegestuhlfächern ist nur bis Ende Mai möglich. Wir wünschen allen Badegästen viel (Bade-) Vergnügen in der Saison 2011.

Abfuhrdaten Gründonnerstag, 21. April 2011: Kehrichtabfuhr, Kreis West Ostersamstag, 23. April 2011: Recycling-Park geschlossen Ostermontag, 25. April 2011: keine Kehrichtabfuhr 26. April 2011: Grünabfuhr, gesamte Gemeinde 27. April 2011: Häckseldienst, gesamte Gemeinde

LESERBRIEF

Mit Drohungen geht es nicht

Geschwundene Mitgliederzahl

Ich beziehe mich auf den Leserbrief von Herrn K. Krey im letzten «Wochenblatt» und möchte dazu wie folgt Stellung nehmen. In den Medien und an den Waldrändern sind die Hundehalter mit Hinweisen informiert worden, was Sache ist. Wenn dort Angaben sind, um die Hunde in den Wäldern an die Leine zu nehmen, damit die anderen Tiere (es ist ja nicht nur das Wild) ihre Schonzeit haben (die Zeiten sind begrenzt), dann kann oder müssen sich alle Halter/-innen an diese Anordnungen halten. Ich weiss immer noch nicht ob der Leserbriefschreiber K. Krey Hundehalter ist, aber mit Drohungen (so habe ich dem Brief entnommen) geht das wirklich nicht. Im Übrigen, wenn Sie im Strassenverkehr einen Fehler machen, könnte er tödlich sein. Marcel Waibel

Als ehemaliges Vorstandsmitglied KMU Reinach möchte ich folgendes zum Mitgliederschwund anmerken. Als KMUMitglied wird man automatisch Mitglied in der Wirtschaftskammer BL und damit verpflichtet, sich dieser Organisation zu unterstellen. Die Folgen dieses Beitritts werden einem bewusst, wenn die Zugehörigkeit der AHV-Stelle, der Kindergeldabrechnung und der Unterstützung diverser Solidaritätsleistungen zwingend in die Organisation der WKBL umgeleitet wird. Für Kleinstbetriebe bedeutet dies den Verlust auf freie Wahl der Zugehörigkeit sozialer Einrichtungen und deren Kostenfolgen. Das sich selbständig Erwerbende nicht durch die Zugehörigkeit eines Vereins derart manipuliert wissen möchten ist doch verständlich. Als Handwerker

BIENENINSPEKTORAT

Bienen-Faulbrut

Am Donnerstag, 28. April 2011, wird in beiden Kreisen Ost und West der Kehricht eingesammelt. Dies kann dazu führen, dass die Firma Saxer bereits am Mittwoch bei einzelnen Gewerbebetrieben die Container leert. Wir bitten Sie um Verständnis. Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/ Verwaltung/Abfall.

AUS DER GEMEINDE

Fischreiher gerettet

Am 10. April ist in Reinach und Therwil die Bienen-Faulbrut ausgebrochen. Die Folgen für die Bienenhalter sind gravierend: Sie mussten alle Völker vernichten, auch die gesunden. Dies erfolgt gesetzeskonform, um eine weitere Verbreitung zu verhindern. Die Faulbrut ist hier eher selten. Da die Ansteckungsgefahr sehr hoch ist, werden in der Schweiz alle Völker eines befallenen Standes vernichtet. Ganz anders in den USA, Mittel- und Südamerika, wo die Faulbrut weitverbreitet ist und von den Imkern mit Antibiotika bekämpft wird. Honig aus diesen Ländern sind aus diesem Grunde oft mit Antibiotika-Rückständen und Sporen der Faulbrut belastet. Der Fall Reinach verdient besonderes Interesse, denn es sind nur drei Jahre her, dass am selben Ort in den Völkern eines anderen Imkers Faulbrut aufgetreten ist. Das wiederholte Auftreten dieser seltenen Krankheit am selben Ort ist ausserordentlich. Es besteht der Verdacht, dass eine Futterquelle in der Nachbarschaft die Ursache beider Infektionen sein könnte. Es ist sicher gut gemeint: Nach dem Frühstück auf der Terrasse stellen sich auch die sammelnden Honigbienen ein und geniessen das Auslecken des leeren Honigglases. Wenn man sie walten lässt, wird das Gebinde so sauber wie in der Waschmaschine – aber eben mit verheerenden Folgen, wie oben beschrieben. Wir möchten daher bitten, auf das Stehenlassen von Honigresten im AussenbeM-L. Rentsch, reich zu verzichten. Bieneninspektorin

Jetzt oder nie: Weiterbildung! PR. Sätze wie «Unternehmen investieren wieder vermehrt in Weiterbildung» oder «Aus- und Weiterbildung sind wichtiger denn je» liest man in Zeiten der Wirtschaftskrise überall. Die eindringlichen Worte verfehlen ihre Wirkung auch bei Karl L. nicht. Sein Lebenslauf könnte einen Frischekick vertragen, vielleicht ist ja sein Job auch nicht wirklich krisensicher! Mit grossem Eifer vertieft sich K.L. ins Internet – aber welche Ernüchterung! Unzählige Institute preisen eine Flut von Aus- und Weiterbildungen an – was für ein Dschungel! Er disponiert um und denkt an die Empfehlung eines Freundes «wähle eine Schule, wo die Beratung stimmt». Gedacht, getan! Ein Termin an besagter Schule ist sofort möglich. Zu Beginn des Gesprächs machte sich die Beraterin zuerst ein Bild von der schulischen und beruflichen Ausgangssituation von K.L. Im Verlauf der Beratung wurden dann gemeinsam Vorschläge zu

LESERBRIEF

Erhöhung der Hundesteuer Gemeindepolizist Andreas Müller mit dem verletzten Fischreiher.

Die Polizei Reinach erhielt am Freitag, den 15. April, einen ungewöhnlichen Auftrag. Eine Anwohnerin informierte die Polizei über einen verletzten Fischreiher in der Angensteinerstrasse. Das Tier war nicht mehr in der Lage zu fliegen. Am Einsatzort angekommen,

fanden die Polizisten den Vogel vor einer Einstellhalleneinfahrt. Gemeinsam gelang es den drei Männern, den Fischreiher einzufangen. Das Tier wurde daraufhin in den Tierpark Lange Erlen gebracht, wo sich der Reiher nun ein Gehege mit einem Artgenossen teilt und sich hoffentlich bald von seiner Verletzung erholt. Gemeinderat Reinach

REINACHER SPORT-VEREIN

Reinach als Unihockeyschmiede Nach einer fast perfekten Saison (18 Spiele, davon 17 Siege und 1 Unentschieden) kann neben dem Gruppensieg auch der Aufstieg in die 4. Liga gefeiert werden. Als am 10. April am Nachmittag der Schlusspfiff im Spiel Arlesheim gegen Reinach erfolgte, wurde ein Stück Reinacher Unihockey-Geschichte geschrieben. Erstmals konnte eine Mannschaft aus Reinach eine Unihockeytrophäe gewinnen und zugleich den Aufstieg in eine höhere Spielklasse erreichen. Die

Herren des Reinacher Sport-Vereins, Sektion Unihockey, konnten die 5. Liga Kleinfeld (Gruppe 9) klar für sich entscheiden. Über die ganze Saison hinweg war die Mannschaft dominierend und reihte Sieg an Sieg. Die Saisonziele wurden mit dem Aufstieg erreicht. Ab jetzt heisst es für die Herren, sich in der 4. Liga zu behaupten und mit dem gleichen Einsatz und Elan die Spiele zu bestreiten. Zudem bedanken sich die beiden Trainer für den geFabio Pagotto leisteten Einsatz.

Anfang Jahr flatterte den Hundebesitzern von Reinach ein Einzahlungsschein der Gemeinde ins Haus. Darauf wurde sang- und klanglos eine Erhöhung um fast 30% der Hundesteuer ausgewiesen, angeblich wegen Unterdeckung der Entsorgungskosten für die Robidog-Kästen. Entweder resignieren die Hundehalter von Reinach oder aber sie machen die «Faust im Sack». Mit nichts ist dieser Aufschlag zu erklären: Es hat weder mehr Robikog-Kästen noch werden diese fleissiger geleert. Immer häufiger aber wird die revitalisierte Umgebung und Uferzone der Birs als Badeort und Grillplatz mit all den üblichen Verunreinigungen benutzt. Da werden Flaschen, Essensreste und Verpackungen flächendeckend liegen gelassen; die ordentlichen Benutzer räumen den Unrat noch zusammen und entsorgen die Abfälle bei den Robidog-Kästen oder Abfallbehältern, mit der Überlegung, dass diese durch die Männer des Werkhofes entsorgt werden! Dass diese Mehrkosten den Hundehaltern angelastet werden, ist nicht korrekt und muss überdacht werden. In keiner Gemeinde der Umgebung ist die Hundesteuer so hoch wie in Reinach. Sie spült der Gemeinde einen zu hohen Betrag in die Kasse, wie ich finde. Erika Hoffmann

verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten erarbeitet, auch solche, die K.L. gar nicht in Betracht gezogen hatte. Dankbar für diese Inputs entschloss sich K.L., bald mit einer Weiterbildung an diesem Institut zu beginnen. Wann setzen Sie Ihr Weiterbildungsziel in die Tat um? Am NSH Bildungszentrum Basel erwartet Sie ein erfahrenes Beraterteam, das sich darauf freut, den optimal zugeschnittenen Kurs für Sie zu definieren! Rufen Sie an, Tel 061 270 97 97

K469214/003-738357

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Karfreitag, 22. April Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob Dorfkirche St. Nikolaus 11.00 Kinder- und Familienkreuzweg 15.00 Karfreitagsliturgie mit dem Kirchenchor Kirche Mischeli 19.30 Kerzen-Labyrinth. Wort und Musik Karsamstag, 23. April Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob

Gemeindepolizisten werden zu Rettern in der Not für einen verletzten Vogel.

wird man zum Spielball der Wirtschaftskammer. Wen wundert es, dass es diversen KMUs den Spass an einem vom Vorstand sonst so gut geführten Verein verdirbt. KMU Reinach ist ein toller Verein, aber bitte mit dem Gespür für alle Mitglieder. Sollte der Verein weiterhin eine Aussenstelle oder noch unwirklicher, eine Rekrutierungseinrichtung der WKBL bleiben, wird sich an der Mitgliederzahl wohl kaum etwas ändern. Ausnahme mag wohl das nächste Jahr werden, in dem sich wieder genug Trittbrettfahrer auf das AGIR-Züglein werfen. Wer sich als eigenständiger Handwerker nicht den Machenschaften der WKBL unterwirft, wird in keinem Baselbieter KMUVerein eine Heimat finden. Schade! Jörg Burger

GESCHÄFTSWELT

Neue Öffnungszeiten bei den Steuern Ab dem 2. Mai 2011 wird die Abteilung Steuern jeweils am Dienstag- und Donnerstagnachmittag für die Öffentlichkeit nicht mehr erreichbar sein. Wir bitten Sie um Verständnis. Jeden Morgen zwischen 8.30 und 12 Uhr sind die Büros und Telefone aber weiterhin für den Publikumsverkehr geöffnet. Am Montag-, Mittwoch- und Freitagnachmittag ist die Abteilung Steuern jeweils telefonisch erreichbar.

Zurückschneiden: Hecken / Sträucher Durch die warmen Tage ist das Grün in den Gärten wieder stark gewachsen. Wir machen Sie deshalb darauf aufmerksam, dass es wieder an der Zeit ist, die Pflanzen entlang der Grundstücke zurückzuschneiden, wo sie gegen eine Strasse oder das Trottoir hin wachsen (s. Planskizze).

LESERBRIEF

Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Ostergottesdienst mit Eucharistiefeier Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Ökumenischer Kinder- und Familiengottesdienst zu Ostern mit Tauffeier 21.00 Osternachtfeier, Osterfeuer, Eiertütschen und Osternachtumtrunk Ostersonntag, 24. April Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Festgottesdienst mit Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 25. April Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 26. April Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 27. April Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 28. April Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranzgebet 9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Karfreitag, 22. April 10.30 Karfreitagsfeier in der MischeliKirche, Abendmahl, Kantorei, Pfarrer Frank Lorenz 19.00 Reinacher Lichterlabyrinth – Wort und Musik in der Mischeli-Kirche, Pfarrer Frank Lorenz

Karsamstag, 23. April 17.00 Ökumenischer Familiengottesdienst in der Dorfkirche St. Nikolaus, Pfarrerin Florence Develey und Josianne Nüscheler Ostersonntag, 24. April 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhütedienst im Sous-Sol der Kirche). Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Dienstag, 26. April 19.00 Ökumenisches Taizé-Gebet im WBZ, Claude Hodel und Josiane Nüscheler

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 22. April 10.00 Karfreitags-Andacht, Bildmeditation von Andreas Meier zum Isenheimer Altar, kein Kinderprogramm Sonntag, 24. April 10.00 Gottesdienst, Oster-Predigt von Hans Wüst, Schatzinsel und Kidstreff

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 24. April 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), Kägenstr. 14, 3. Stock, Infotel.: 061 712 19 31, www.cbb-reinach.ch, www.jungschireinach.ch, www.youthchannel.ch Sonntag, 24. April 10.00 Osterfeier Donnerstag, 28. April 14.30 55+ -Nachmittag. Leitung: Yvette Roth


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Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch

Die Botschaft der Wandlung

Würde ich gebeten, die Osterbotschaft in einem einzigen Wort zusammenzufassen, läge mir der Begriff der «Wandlung» am nächsten. Ostern ist die Wende vom Tod zum Leben: Jesus, der am Kreuz einen schmählichen Tod sterben musste, bleibt nicht der Macht des Todes unterworfen, sondern lebt. Deshalb fragt Jesus die Seinen pointiert: «Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?» Der Evangelist Johannes nennt eine Frau als erste Zeugin für die Auferstehung Jesu. Maria Magdalena kommt ans Grab, um den Getöteten zu betrauern; doch wie sie sich umwendet, steht er lebendig vor ihr. Das Leben, in das er übergegangen ist, ist von einer anderen, neuen Art. Das zeigt seine geradezu brüske Reaktion auf ihre Wiedersehensfreude: «Rühr mich nicht an!» Tod und Leben rücken ganz nah zusammen: Die ältesten Christen haben das Jahr für Jahr in der Feier der Osternacht unmittelbar erlebt. Am Karfreitag gedachten sie des Todes Jesu; der Samstag vor Ostern war für sie der Tag, an dem Jesus in die Unterwelt hinabstieg. Dass Jesus der Macht des Todes ausgeliefert war, wurde in der Osternacht noch einmal in zusammengefasster Intensität erinnert: Miteinander durchwachte die Gemeinde die ganze Nacht. Doch mit dem anbrechenden Licht des beginnenden Ostertages war alle Trauer weggewischt: Der gekreuzigte Jesus ist bei Gott und hat an seinem Leben teil. Darin liegt das Unterpfand aller Hoffnung. Ostern schenkt die Gewissheit, dass der Tod nicht die letzte Macht über unser Leben hat; was auch immer geschieht, wir bleiben in Gottes Hand geborgen. Der Apostel Paulus hat das so gesagt: «Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus.» Die Botschaft der Wandlung wird damit zur Quelle neuen Mutes und tröstender Gewissheit. Florence Develey

Info zu personellen Veränderungen in unserer Kirchgemeinde Wie wohl vielen schon bekannt ist, wird unser langjähriger Sozialdiakon Claude Hodel im Juni pensioniert. Am 5. Juni wird er in einem feierlichen Gottesdienst verabschiedet. Beim anschliessenden Apéro haben Sie Gelegenheit, mit ihm auf den neuen Lebensabschnitt anzustossen. Zu Gottesdienst und Apéro sind Sie alle herzlich eingeladen, reservieren Sie sich jetzt schon den Termin. Für seine Nachfolge konnten wir mit Frau Gabriele Winger-Uhlich eine kompetente Mitarbeiterin gewinnen. Frau Winger-Uhlich ist zurzeit in der Matthäus-Gemeinde im Kleinbasel angestellt und wird per 1. Juni bei uns in Reinach starten. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Barbara Bottazini, unsere Jugendarbeiterin mit einer 60-prozentigen Anstellung, welche im letzten September bei uns angefangen hat, wird uns per Ende Juni leider schon wieder verlassen. Auch René Fankhauser, unser Jugendarbeiter mit einer 40-prozentigen Anstellung, hat sich entschlossen, unsere Kirchgemeinde nach 7 Jahren Jugendarbeit zu verlassen. Um die Stelle neu zu besetzen, suchen wir zurzeit einen Jugendarbeiter oder eine Jugendarbeiterin (80—100%). Auf unserer Homepage finden Sie das entsprechende Stelleninserat. Die Verabschiedungen der Ausscheidenden und die Begrüssung der neuen Mitarbeiterin erfolgt hier im Kirchenfenster zu einem späteren Zeitpunkt. Für die Kirchenpflege, Bianca Maag-Streit

Gottesdienste und Veranstaltungen

Am Dienstag: Taizé-Lichterfeier im WBZ Wir singen und hören und schweigen. So sind unsere ca. 30-minütigen Taizé-Lichterfeiern im WBZ. Nachher sitzen wir noch ein wenig beieinander. Für Menschen mit und ohne Rollstuhl: Am 26. April, Beginn 19 Uhr. Am Freitag: Das Abendmahl im Karfreitagsmorgengottesdienst in der Mischeli-Kirche wird aus liturgischen Gründen — eingebettet in die Lesung des Passionsberichtes nach Matthäus — im vorderen Teil des Gottesdienstes stehen.

Gestorben: 1. April, 5. April, 9. April, 10. April,

Schwarz-Spielmann Kurt, geb. 1934, Austrasse 5 Dill Peter, geb. 1967, Mattenstrasse 55 in Basel Seiler-Pisan Letizia, geb. 1929, Aumattstrasse 79 Schmidheiny-Obertüfer Remy, geb. 1946, Langenhagweg 6 Wälti-Ronchetti Brunhilde, geb. 1926, Spitzenhägliweg 3A

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Nein zum Ortsbus

Ortsbus: Ja zum Versuchsbetrieb

Der Abstimmungskampf ist eröffnet. Nun stellt sich für jeden Einzelnen Wahlberechtigten die Frage ob Ja oder Nein. Die SVP Reinach stellt sich auf den StandCyrill Brun (SVP) punkt Nein! Alle Welt spricht vom Sparen, Bund, Kantone und eben auch die Gemeinde: Der Ortsbus kostet Sie und mich 350 000 Franken pro Jahr! Bei einem Probebetrieb von zwei Jahren kostet uns dieser Luxus 700 000 Franken. Für eine Buslinie, die mit Vorliebe nur die Leute vom Rebberg bedient und im Anschluss parallel der Tramlinie 11 verkehrt. Sollten sich unsere Prophezeiungen bewahrheiten und der Bus entwickle sich zu einem «Flop», ist es der Gemeinde nicht möglich, den Versuchsbetrieb unter einem Jahr einzustellen. Die entsprechenden Kosten laufen also weiter. Der Vergleich mit dem hier geplanten Ortsbus und dem vom Bottmingen und Oberwil ist nicht optimal. Allein schon, dass sich Oberwil und Bottmingen die anfallenden Kosten teilen können. Reinach nicht. Die meiner Meinung nach bessere und kostengünstigere Lösung eines Ruftaxis, wie diese schon in Allschwil, Binningen und des Nachts auch in Oberwil und Bottmingen gibt, wurde gar nicht in Betracht gezogen. Mit einem Ruftaxi könnten nämlich die bedürftigen Leute wie, ältere Menschen und Junge Frauen direkt vor die Haustüre gefahren werden. Dieser «Luxus» und Aspekt zur Sicherheit ist mit dem Ortsbus nicht möglich. Darum empfiehlt Ihnen die SVP ein Nein zum Ortsbus. Cyrill Brun, Einwohnerrat

in dieser Kette des öffentlichen Verkehrs werden, wenn sich der Nachweis für den Bedarf ergibt (und nur dann). Es ist unfair und unsozial von SVPExponenten, das Ergebnis schon kennen zu wollen und nur die Kosten und den eigenen, persönlichen Nutzen in den Vordergrund zu stellen. Offenbar denken sie nicht an Menschen, die nicht so gut zu Fuss sind oder solche, die weiter vom Tram entfernt wohnen. Ob sich der Bus lohnt, wissen wir nach dem Versuchsbetrieb ganz genau. Deshalb, geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner, handeln sie verantwortungsvoll und vorausschauend für ganz Reinach. Stimmen Sie Ja zum befristeten Versuchsbetrieb für den Ortsbus Reinach. Markus Huber, Einwohnerrat SP

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Ortsbus für die anderen? Mancher stellt sich anlässlich der Abstimmung zum Ortsbusversuch die Frage, ob sie oder er wirklich diesen Ortsbus, der im Westen von Reinach eingesetzt wird, jemals brauchen würde. Ich wohne im Osten von Reinach und werde diesen Ortsbus womöglich nie in Anspruch nehmen. Trotzdem werde ich dem Ortsbusversuch zustimmen, denn eine Gemeinschaft, wie Reinach eine ist, basiert auf Solidarität. Wenn dieser Zusammenhalt nicht wäre, dann hätten wir überhaupt keinen öffentlichen Verkehr, keinen Fussballkunstrasen, kein Gartenschwimmbad, keine Spitex und

kein Jugendhaus «Palais Noir». All dies ist kostspielig und wird nur von einem Teil der hiesigen Einwohnerinnen und Einwohner genutzt. Der Mehrheit des Gemeinderats und des Einwohnerrats ist dies bewusst und darum haben diese beiden Räte den Ortsbusversuch gutgeheissen. Ich bitte Sie deshalb, nicht nur eigennützig, sondern solidarisch zu handeln und bei der kommenden Abstimmung Ja zum Ortsbusversuch zu stimmen. Bei einer anderen Gelegenheit werden Sie von den Anderen profitieren. Thierry Bloch, Einwohnerrat FDP

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Sie entscheiden! Liebe Leserin, lieber Leser. Blenden Sie bitte einmal alles aus, was Ihnen von allen Seiten empfohlen und gesagt wird. Fragen Sie sich ehrlich: 1. Wie oft würden Sie den Eric Urban (SVP) Ortsbus benutzen? 2. Würden Sie wollen, dass ein Bus durch Ihre Strasse brettert? 3. Sind Sie bereit, jedes Jahr einen Teil Ihrer Steuergelder für einen Ortsbus zu opfern? Seien Sie sich im Klaren: Auch wenn der Ortsbus genutzt würde, sogar wenn er rege genutzt würde, verbleibt ein Defizit von minimal 350 000 Franken pro Jahr. Dieses Minus ändert sich nicht nach der Versuchsphase, sondern wiederholt sich jedes Jahr. Man muss sich auch überlegen: Wer würde so einen Ortsbus überhaupt nutzen ? Die Bewohner des Rebbergs haben vermutlich alle ein Auto. Die Bewohner zwischen der Ortsbuslinie und der Tramlinie werden direkt zum Tram laufen und nicht erst zur Ortsbushaltestelle. Schulkinder werden angehalten, zur Schule zu laufen oder mit dem Velo zu fahren. Wer bleibt also noch? Erwähnenswert ist zudem noch, dass der Ortsbus nur jede halbe Stunde fährt und dies nur in eine Richtung. Eine Fahrt mit dem Ortsbus will also gut geplant sein. Nun entscheiden Sie selbst. Eric Urban, Einwohnerrat SVP

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Der gute öffentliche Verkehr ist, besonders hier in der Agglomeration Basel, eine wichtige Errungenschaft für uns alle. Er sorgt dafür, dass jene, die Markus Huber (SP) nicht mit einem individuellen Fahrzeug unterwegs sein können oder wollen, trotzdem mobil sind. Aus diesem Grund darf er auch etwas kosten. Es gibt nur ganz wenige Strecken, die kostendeckend operieren (z. B. das 11er-Tram). Der Ortsbus Reinach, dessen Versuchsbetrieb Gemeinde- und Einwohnerrat gutgeheissen haben, soll ein weiterer Baustein

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KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Ortsbus steht in keinem Verhältnis! Das Plakat der Ortsbusbefürworter spricht Bände. Kein einziges Argument, das für den Ortsbus sprechen würde, ist ersichtlich. Zahlen und unangenehme Fakten werden Adrian Billerbeck verschwiegen. Im (SVP) Gegensatz dazu gibt es wichtige Gründe, welche gegen die probeweise Einführung des Ortsbusbetriebs sprechen. Da sind zuerst die schon oft genannten, sehr hohen Betriebskosten von 350 000 Franken, welche die Steuerzahler für den Busbetrieb aufbringen müssen. Das Einzugsgebiet des Ortsbusses wird mit ca. 2600 Personen angegeben, wovon rund 25% den Bus möglicherweise benutzen würden. Dies ergibt Kosten von 540 Franken pro Fahrgast!

Die Linienführung verläuft hauptsächlich auf zur Tramlinie 11 parallel verlaufenden Strassen durch Tempo-30-Zonen mit verkehrsberuhigenden Massnahmen. Der daraus resultierende 30Minuten-Takt lässt einem nur zwei Möglichkeiten: Zu Fuss gehen, oder auf den nächsten Bus warten… Die Utopie, dass möglichst jeder Einwohner vor der Haustür mit dem öffentlichen Verkehrsmittel abzuholen ist, scheitert am Geld und am Betriebsaufwand. Reinach ist im Vergleich zu anderen Grossgemeinden sehr gut mit dem ÖV erschlossen. Ältere oder gehbehinderte Leute können notfalls auf das Taxi zurückgreifen. Die Gemeinde Therwil leistet sich probeweise ein Ruftaxi mit einem Aufwand von CHF 56’000.-! Dies war in Reinach nie ein Thema. Es musste von Anfang an mit der grossen Kelle angerührt werden. Darum Nein zur probeweisen Ortsbuseinführung. Adrian Billerbeck, Einwohnerrat SVP Reinach

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Ortsbus? Nein, da nur Quartierbus Was da unter der Bezeichnung Ortsbus für hohe und neue Steuergelder von über 350 000 Franken (jährlich!) dem Reinacher Volk untergejubelt werden soll ist in Rainer Rohrbach Wirklichkeit le(SVP) diglich eine magere neue Minilinie dem 11-Tram entlang. Keine Spur von einem Ortsbus. Die Gemeinde Münchenstein hat aufgrund der horrenden Kosten für die paar 100 Meter auf eine Mitbeteiligung verzichtet! Übrigens: Ab 20 Uhr ist Betriebsschluss und sonntags

fährt der Bus gar nicht. Warum genügt nicht eine Beteiligung an einemRuf-Taxi? Warum wurde diese Variante (obwohl gewünscht) vom Gemeinderat gar nicht evaluiert (würde unser KMUKleingewerbe unterstützen)? Warum erwähnen die Befürworter die Schulen? Sollen nun die Schüler auch noch eine oder zwei Stationen Bus fahren zur Schule, anstatt mit dem Velo oder zu Fuss die sozialpädagogisch wichtigen Schulwegmomente zu geniessen und zu erleben (wir lesen schon genug über Bewegungsmangel). Diese jährlich wiederkehrenden neuen Steuergelder dürfen nicht ausgegeben werden. Stimmen Sie bitte Nein! Herzlichen Dank. Rainer Rohrbach, SVP, 12 Jahre Einwohnerrat


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Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

VEREINSNACHRICHTEN

SENIOREN FÜR SENIOREN

Versammlung mit guter Beteiligung Mit grosser Freude konnte die Präsidentin Rosmarie Meyer rund 100 Personen zur 6. Mitgliederversammlung vom 13. April 2011 begrüssen. Zu Beginn wurden die Anwesenden durch Frau Caroline Zürcher, lic. jur., Assistentin der Vormundschaftsbehörde Reinach, zum Thema Investition in die Gewissheit, über Vorsorge-, Generalvollmacht, Testament und Patientenverfügung informiert. Anschliessend konnten die statuarischen Geschäfte speditiv abgewickelt werden. Der ausführliche Bericht der Präsidentin informierte über die Arbeit des Vorstands im vergangenen Jahr und darin speziell über die neu erarbeiteten «Richtlinien für Helfende» sowie den

Reinach

abgeschlossenen, zeitgemässen Versicherungsschutz . Die neuen «Richtlinien für Helfende» wurden einstimmig von den Anwesenden genehmigt. Helfende verpflichten sich, per Unterschrift diese Richtlinien einzuhalten. Erneut wurde auch auf unsere Webseite www.seniorenhelfensenioren.ch hingewiesen. Dort finden Sie sämtliche Informationen zum Verein, auch die Ausführungen von Frau C. Zürcher. Mit einem herzlichen Dank an alle Anwesenden für ihr Kommen und ihr Interesse lud die Präsidentin im Namen des Vorstandes zum Apéro und gemütlichen Gesprächen ein. Elisabeth Suter

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept.

Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67. Baha’i von Reinach. «Es rühme sich nicht, wer sein Vaterland liebt, sondern wer die ganze Welt liebt. Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger». Aus den Baha’i-Schriften. Wir bieten kostenlose Andachtstreffen, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an. Informationen: reinach@bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Gar-

nier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05. Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Hauseigentümerverein Reinach Sekretariat c/o Ridoma AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach, Tel. 061 711 18 44

Wir laden Sie ganz herzlich ein an unserer

45. Generalversammlung als Gast teilzunehmen und uns kennenzulernen Donnerstag, 5. Mai 2011, um 20.00 Uhr Feuerwehrmagazin Pfeffingerstrasse 1, Reinach (Gewerbegebiet Kägen) anschliessend um ca. 20.30 Uhr: Demonstration der Stützpunktfeuerwehr Reinach zur «effizienten Brandbekämpfung im Haushalt» Leitung: Major Michael Meier, Kdt

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Freitag, 6. Mai 2011 Zeit: 19.00–22.00 Uhr Samstag, 7. Mai 2011 Zeit: 9.00–12.00 Uhr, 13.00–16.00 Uhr

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Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Öffnungszeiten der Gemeinde über die Osterfeiertage 2011 Über die Ostertage sind vom Gründonnerstag, 21. April, bis und mit Ostermontag, 25. April 2011, die Schalter im Gemeindezentrum und der Werkhof der Gemeinde Aesch geschlossen. Bis Mittwoch, 20. April 2011, 18.00 Uhr und ab Dienstag, 26. April, 8.00 Uhr sind wir gerne für Sie da. Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern eine frohe Osterzeit. Gemeindeverwaltung Aesch

Kehrichtentsorgung und Grüngutannahme über die Ostertage 2011 Am Freitag, 22. April 2011 (Karfreitag), findet keine Kehrichtentsorgung statt. Dafür wird am Dienstag, 26. April 2011, der Hauskehricht im ganzen Dorf eingesammelt und entsorgt. Ausserdem findet aufgrund der Feiertage am Samstag, 23. April 2011, keine Grüngutannahme im Werkhof statt. Das nächste Mal ist der Werkhof am Samstag, 30. April 2011, für Ihr Grüngut geöffnet. Wir bitten um Kenntnisnahme. Bauabteilung Aesch

Bauarbeiten Ettingerstrasse Aesch An der Ettingerstrasse in Aesch, zwischen Hauptstrasse und Pfeffingerring, muss die Wasserleitung der Gemeinde ersetzt werden. Gleichzeitig ersetzen die Industriellen Werke Basel (IWB) ihre Gasleitung. Die Bauarbeiten für den Ersatz dieser Werkleitungen beginnen am Dienstag, 26. April 2011, und werden voraussichtlich Mitte Oktober 2011 abgeschlossen sein. Aus Sicherheitsgründen sind während der einzelnen Bauetappen Massnahmen für den Verkehr notwendig. Die Verkehrsmassnahmen der einzelnen Bauetappen werden jeweils signalisiert. Ab 26. April bis ca. Mitte Mai 2011 wird die Zufahrt ab Hauptstrasse in die Ettingerstrasse nicht möglich sein. Der Verkehr wird via Hauptstrasse – Arlesheimerstrasse – Pfeffingerring umgeleitet, die Umleitung wird signalisiert. Von Ettingen her in Richtung Hauptstrasse wird die Ettingerstrasse durchgängig befahrbar sein. Der Bus Linie 68 wird alle Haltestellen in beide Richtungen wie gewohnt bedienen. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer, die Signalisationen zu beachten, und danken für das Gemeinderat Aesch Verständnis.

Verkehrspolizeiliche Anordnung vom 12. April 2011 Aesch, Schützenrainstrasse; Halteverbotslinien beidseitig auf Höhe des Schützenmattschulhauses Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule oder holen sie dort ab. Dabei halten sie genau vor den Ein- und Ausgängen der Schulanlage und behindern resp. gefährden somit die Kinder, welche den Schulweg zu Fuss zurücklegen. Damit die Querung der Schützenrainstrasse für diese Kinder ungefährlicher wird (kommen nicht mehr zwischen wartenden Fahrzeugen hervor), werden Halteverbotslinien markiert. Gegen diese Anordnungen kann gemäss §§ 172ff. des Gemeindegesetzes (SGS 180) in Verbindung mit dem Verwaltungsverfahrensgesetz (SGS 175) innert 10 Tagen, von der Veröffentlichung im Amtsblatt an gerechnet, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstr. 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist kostenpflichtig.

Eine Busse für zu schnelles Fahren hat dann oft eine gewisse Bremswirkung auf die zukünftige Fahrweise der Automobilisten. Doch was können solche Geschwindigkeitsbussen denn Gutes bewirken? Rund Fr. 30 000.– wurden im Jahr 2010 mit den Radarkontrollen «erwirtschaftet». Dieser stattliche Betrag soll nun – gemäss Vorschlag des Gemeinderats für die Gewinnverteilung aus der positiven Rechnung 2010 – dem Fonds für Jugendförderung zugeführt werden. So kann aus dem Negativen der Busse Positives für die Aescher Jugend werden. Auch wenn dies ein schöner Effekt ist, ist es für den Gemeinderat natürlich wünschenswert, wenn sich alle Verkehrsteilnehmenden an die gültigen Gesetze und Regeln halten, sodass es gar nicht zum Aussprechen von Bussen kommen muss. – Der Gemeinderat wünscht allen Gemeinderat Aesch weiterhin gute Fahrt.

Ersatznomination in die Umweltschutz- und Energiekommission Die CVP hat dem Gemeinderat Herrn Cyrill Gloor als Nachfolger in die Umweltschutz- und Energiekommission für den zurückgetretenen Andreas Stäheli vorgeschlagen. Der Gemeinderat hat der Einsitznahme von Cyrill Gloor in die Umweltschutz- und Energiekommission per sofort bis zum Ende der laufenden Amtsperiode am 30. Juni 2012 zugestimmt. Wir freuen uns über die Amtsannahme von Herrn Cyrill Gloor, gratulieren ihm herzlich zur Wahl und wünschen ihm viel Freude und Befriedigung an den neuen Aufgaben. Gemeinderat Aesch

Herzlich willkommen!

Radarfallen sind ungern gesehene Objekte. Noch unbeliebter sind sie, wenn sie bei der Durchfahrt eines Autos kurz rot-blitzend aufleuchten. – Doch Radargeräte «braucht» es grundsätzlich halt deshalb, weil sich Autolenkende immer mal wieder nicht an die vorgeschriebenen Geschwindigkeitslimiten halten.

Präzise Artistik: Das Duett Complett präsentierte sich zur Freude des Publikums in Sm’Aesch Pfeffingen-Trikots.

Über 300 Gäste genossen am Gala-Abend von Sm’Aesch Pfeffingen das abwechslungsreiche Programm und die kulinarischen Highlights. Simon F. Eglin

W Wir freuen uns, bekanntgeben zu dürfen, dass Frau Sabrina Davatz per 1. April 2011 ihre Tätigkeit als Jugendarbeiterin im Jugendhaus phönix mit einem 60%-Pensum aufgenommen hat. Sie ist die Nachfolgerin von Frau Monalisa Luis. Frau Davatz ist mit dem Betrieb unseres Jugendhauses phönix und den vielseitigen Aufgaben bestens vertraut. Sie war bereits vom 1. April 2005 bis 31. August 2007 als Jugendarbeiterin bei uns tätig und war seither immer wieder bereit, bei Engpässen aushilfsweise einzuspringen. Während der letzten drei Jahre hat Frau Davatz eine Weiterbildung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel besucht und mit dem Diplom Bachelor of Arts abgeschlossen. Nun freut sie sich darauf, einen festen Platz im aufgestellten Team unseres Jugendhauses einnehmen zu dürfen und den Kontakt mit der Aescher Jugend weiter vertiefen und festigen zu können. Wir wünschen Frau Davatz viel Freude und BeGemeinderat friedigung bei ihrer Tätigkeit.

90. Geburtstage Der Gemeinderat freut sich sehr. Er darf gleich zwei Personen zum Geburtstag gratulieren: Am 20. April feiert Herr Xaver Karrer-Schmid, wohnhaft Krebsenbachweg 12 in Aesch, seinen 90. Geburtstag, und am 24. April darf Frau Angiolina Ulrich-Räbsamen, wohnhaft Hangweg 10, Aesch, ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert den Jubilaren ganz herzlich und wünscht ihnen für die kommenden Jahre viel Freude, Kraft und Zuversicht und vor Gemeinderat Aesch allem gute Gesundheit.

Diamantene Hochzeit Sinnvolle Bussen? – Bussen für Sinnvolles

Löhrenacker erstrahlte im Gala-Kleid

Heute, 21. April 2011, darf das Ehepaar Emidio und Nicolina Sibilia-Donatiello, wohnhaft Steinackerstrasse 34 in Aesch, das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

ir sind begeistert», meinte unisono das Ehepaar Rychen aus Aesch, kurz nachdem die letzten Trommelwirbel des Top Secret Drum Corps und der frenetische Applaus des Publikums in der Löhrenacker Halle verstummt waren. Die Begeisterung bezieht sich nicht nur auf die Basler Tambouren, die den Programmhöhepunkt des Gala-Abends des Volleyballclubs Sm’Aesch Pfeffingen darstellten, sondern auf die gesamte Veranstaltung, die mit der Begrüssung der Moderatoren «touche ma bouche» und Sm’Aesch-Präsident Werner Schmid ihren Lauf genommen hatte. Ursula und

Peter Rychen waren die glücklichen Gewinner des Ticket-Wettbewerbs des «Wochenblatts». Genauso wie Annetta Gygax aus Münchenstein, die neben dem Programm auch das exquisite Menu lobte, das unter Federführung von Starkoch Peter Moser vom «Les Quatres Saisons» zubereitet wurde. Artistik mit Melodie Den Auftakt nahmen die Gaumenfreuden mit einer weissen Tomatensuppe mit Brennnessel-Chicche und Parmesan-Bricelet, bevor die beiden Künstler Simon Flamm und Thomas Schaeffert alias Duett Complett die Aufmerksamkeit der über 300 Gäste wieder auf die Bühne lenkten. Zur Freude der Anwesenden musizierten und jonglierten die beiden Akrobaten auch im Dress des Gastgebers. Höhepunkt war eine Darbietung mit kleinen Gitarren, denen die beiden Artisten zeitgleich mit dem Jonglieren eine Melodie entlockten. Nach dem vorzüglichen Kalbsrücken als Hauptgang, einer musikalischen Einlage von «touche ma bouche» und der viel gerühmten Dessertkombination gehörte die Bühne dann dem Top Secret

FOTO: SIMON F. EGLIN

Drum Corps, das eine atemberaubende Trommelshow mit perfekt eingespielten visuellen Einlagen zeigte. Saisonstart im Oktober Ein positives Fazit der bereits dritten Gala-Veranstaltung der Nationalliga-AVolleyballerinnen aus Aesch und Pfeffingen zog Werner Schmid: «Neben dem Programm wurde vor allem auch das tolle Ambiente und der Top-Service unserer Volleyballerinnen gelobt», sagte der Vereinspräsident. Sportlich soll es in der kommenden Saison nach dem eher enttäuschenden sechsten Rang in der abgeschlossenen Spielzeit wieder aufwärts gehen. Pflichtziel sei es, unter die ersten fünf zu gelangen, so Schmid. Dank einem neu lancierten Nachwuchskonzept sollen zudem je länger je mehr auch eigene Spielerinnen in das Nationalliga-A-Team hineinwachsen. Wird nun auch das Ehepaar Rychen in Bälde in Aesch bei einem Match der Volleyballerinnen von Sm’Aesch-Pfeffingen anzutreffen sein? «Wir haben uns das schon lange vorgenommen und werden das nun auch in die Tat umsetzen», verspricht Peter Rychen.

KATH. KIRCHE

TURNVEREIN AESCH

«Altdorfer-Passion»

Eierleset steht vor der Tür

Am Karfreitag, 22. April, kommt um 20 Uhr in der kath. Kirche die «AltdorferPassion» von Augustinus Franz Kropfreiter zur Aufführung verbunden mit Texten und Bildern, welche einladen, das Passionsgeschehen zu bedenken. Es musizieren Bettina Siegfried (Alt), Bernhard Schibli (Bariton) und Irène Pellmont (Klavier). Der Eintritt ist frei, die Kollekte ist bestimmt für die Christen im Heiligen Land. Sie sind zu dieser bestimmt eindrücklichen Feier herzlich Bernhard Schibli eingeladen.

Mit den ersten Frühlingsboten kommt auch die Zeit der «Eierleset». Der Turnverein Aesch pflegt diesen alten Brauch seit manchen Jahren. Beim «Eierleset» handelt es sich um einen bis ins 17. Jahrhundert zurückliegenden Brauch, wobei die Legende besagt, dass dieser Eierlauf über das Schicksal eines Metzgerburschen, im Sinne eines Gottesurteils, zu befinden hatte. Näheres dazu erzählen wir Ihnen gerne am Wettkampftag. Im Vorfeld des

«Eierleset» werden wiederum in der Zeit vom 26. bis 29. April viele Turner und Handballer/-innen für den Dorfeinzug durch Aesch unterwegs sein. Dabei erhoffen sie sich von Ihnen eine aktive Unterstützung unserer Tätigkeit durch die Spende von Eiern oder eines «Batzens». Für Ihre Spende danken wir Ihnen im Voraus bestens und würden uns freuen, wenn wir Sie am 1. Mai, 16 Uhr, auf dem Neumattschulhausplatz begrüsReto Meyer sen dürfen.

EV.-REF. KIRCHGEMEINDE

Osternachtsfeier Von der Grablegung Jesu bis zur Auferstehung spannt sich der Bogen der Osternachtsfeier. Diese findet am Samstag, den 23. April, um 20 Uhr in der reformierten Kirche Aesch statt. Kinder tragen das Osterlicht in die dunkle Kirche hinein und führen das Osteranspiel auf. Harfenklänge von Pernilla Palmberg führen uns in die Stille und wir feiern zusammen das Abendmahl. Zu dieser schlichten, eindrucksvollen Feier laden wir Kinder und Erwachsene ganz besonders ein. Nach dem Gottesdienst wärmen wir uns am Osterfeuer und dütschen miteinander bunte Ostereier. Wir

freuen uns, wenn viele kommen! Pfrn. Heidrun Werder, Margrit Bossel, die Schauspieler/-innen, Pernilla Palmberg

Osternachtsfeier mit Osteranspiel Samstag, 23. April 2011, 20.00 Uhr, ref. Kirche Aesch


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Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

REF. FRAUENVEREIN

LESERBRIEF

Vorstand für vier Jahre gewählt

Energiestadt Aesch?

Am Dienstag, 12. April, trafen sich über 100 Frauen zur diesjährigen Generalversammlung in der reformierten Kirche. Die Co-Präsidentin, Helen Eschmann, begrüsste die Versammlung mit einem Gedicht von Rose Ausländer über das Grün des Frühlings. Nachdem mit dem Entzünden einer Kerze der im Jahr 2010 verstorbenen Mitglieder gedacht wurde, begann die Sitzung. Das letztjährige Protokoll sowie der von Co-Präsidentin, Elsbeth Fügi, präsentierte Jahresbericht wurden einstimmig genehmigt, ebenso Jahresrechnung und Revisorinnenbericht. Nach 35 Jahren hat der Frauenverein seine Statuten neuen Bedürfnissen angepasst. So wird nun neu der Vorstand jeweils für 4 Jahre gewählt, der Wohnsitz der Mitglieder muss nicht mehr zwingend Aesch sein, und es sind auch selbständige Untergruppen möglich. Barbara Bänninger wurde mit Blumen verabschiedet und

ihr Engagement besonders als Wirtschaftschefin am letzten Bazar herzlich verdankt. Liselotte Baumann konnte als neues Vorstandsmitglied gewonnen werden und wurde mit Applaus gewählt. Margreth Schütz führte als gewählte Tagespräsidentin die Wahlen durch. Das anschliessend präsentierte Jahresprogramm ist interessant und abwechslungsreich. Die Auslandreise 2012 wird uns vermutlich nach Kroatien führen. Das wichtigste Ereignis dieses Jahres ist natürlich unser Bazar, der am 25. November stattfinden wird. Nach dem Dank der Kirchenpflegepräsidentin, Sibylle Piel, und der Präsidentin von frauenplus, Jeannette Stadler, wartete im Steinackerhaus ein köstliches Antipasti-Buffet, und auch das anschliessende Dessertbuffet war nicht zu überbieten und liess keine Wünsche offen. Ruth Häring

PARTEIEN

Generalversammlung der FDP Aesch Ordnungsgemäss hat der Vorstand der FDP Aesch auf den 15. April 2011 zur Jahresversammlung ins Restaurant Mühle in Aesch geladen, wo die rund 20 Anwesenden einer zügigen Sitzung beiwohnen konnten. Im Jahresrückblick zeigt sich, dass die FDP weiterhin geschlossen an ihrer liberalen und gewerbefreundlichen Politik halten und die Kommunikation nach aussen verstärkt werden muss. Gleichwohl konnten in den Gemeindegremien, wie die Sozialhilfebehörde und die Verkehrskommission wiederrum mit kompetenten FDP Mitglieder besetzt werden. Der Kassier konnte eine erfreuliche Jahresrechnung präsentieren und das Budget fürs neue Jahr sieht dieses Jahr noch keine ausserordentlichen Ausgaben vor. Unter dem Traktandum Wahlen wurden die zur Wiederwahl

stehenden Vorstandsmitglieder mit herzlichem Applaus bestätigt. Der Vorstand der FDP Aesch setzt sich wie folgt zusammen: Christa Oestreicher (Präsidentin), Cristian Manganiello, Jürg Schütz und Alexander Schwabe. VizePräsident Cristian Manganiello schloss die Sitzung nach gut einer Stunde und die Anwesenden nutzten die Gelegenheit gerne, sich über das geplante Projekt «am Hübeli» durch Bürgerratspräsident Peter Meyer informieren zu lassen und anschliessend im Rahmen eines feinen Nachtessens sich gegenseitig auszutauschen. Der Gesamtvorstand möchte sich bei sämtlichen Mitgliedern für das ausgesprochene Vertrauen bedanken und freut sich auf deren Unterstützung für ein erfolgreiches liberales Aesch! Vorstand FDP Aesch

GESCHÄFTSWELT

Clarins-Wochen PR. Während unserer Beratungs- und Promowochen vom 23. April bis 30. Mai erhalten Sie in der Drogerie Heiniger 20% Barrabatt auf alle Clarins-Produkte und beim Einkauf von zwei Produkten ein Geschenk. Am 29. und 30. April wird eine Clarins-Kosmetikerin anwesend sein. Wie gewohnt können Sie sich an diesen Tagen kostenlos

schminken oder beraten lassen. Sie zeigt ihnen gerne die optimale Pflege für ihren Hauttyp. Erfahren Sie die neusten Beauty Tipps! Auch Männer sind herzlich willkommen, denn von Clarins gibt es auch für Herren wunderbare Gesichts- und Körperpflegeprodukte. Zögern Sie nicht und reservieren Sie sich einen Termin: Tel. 061 753 13 48.

RAIFFEISENBANK

Elektrovelos werden durch die Gemeinde subventioniert, die Weihnachtsbeleuchtung soll erneuert werden. Gleichzeitig kollabieren in Japan mehrere Atomkraftwerke. Sogar führenden Exponenten der Strom- und Atomwirtschaft in der Schweiz wird ab den Ereignissen in Japan Bange. Statt einem Ausbau der Atomkraft heisst es jetzt Abschalten der bestehenden AKW. Je früher je besser! Durch Sparen allein lassen sich die alten Atommeiler nicht ersetzen. Es braucht auch den Verzicht auf liebe Gewohnheiten. Die Förderung von Elektrovelos passt nicht in das Bild einer Energiestadt. Jeder kann von den Beiträgen profitieren, ohne sich zu verpflichten auch nur einen einzigen Kilometer weniger Auto zu fahren. Eine unsinnige Verschleuderung von Steuergeldern! Das Label «Energiestadt» wird seitens unserer Gemeindepräsidentin bei jeder Gelegenheit als wichtiges Aushängeschild unserer Gemeinde hervorgehoben. 267 Gemeinde und Städte schmücken sich derzeit mit diesem Label. Laut Benchmark auf www.energiestadt.ch tummelt sich Aesch nur im Mittelfeld hinter anderen Baselbieter Gemeinden wie Reinach, Arlesheim, Münchenstein, Lausen und Sissach. Wenn Energiestadt, dann bitte richtig und konsequent! Ich plädiere für das ersatzlose «Abschalten» der alten Weihnachtsbeleuchtung. Unsere Gemeinde würde ein Zeichen setzen: Elektrische Energie ist ein kostbares Gut, das nicht sinnlos verschleudert werden darf. Christian Helfenstein, CVP

MORGENSINGEN

Machen Sie mit Unsere Gruppe singt altvertraute einbis mehrstimmige Lieder und Kanon (oft mit Klavierbegleitung). Ab und zu erfreuen wir uns auch an unbekannteren Melodien. Im ersten Teil unseres Morgens lernen wir meistens eine neue Melodie kennen und nähern uns mit verschiedenen Liedern einem bestimmten Thema ( z. B. einer Jahreszeit). Nach einer Trink- und Plauderpause kommen in der Wunschrunde die Lieblingslieder der Teilnehmenden zum Zuge. Sind Sie neugierig geworden oder haben Sie vielleicht auch Fragen, so können Sie telefonisch gerne Kontakt aufnehmen unter der Nummer. 061 411 45 74 und nachher einmal bei uns schnuppern. Morgensingen zum Wochenbeginn: jeweils Montag von 9.30 bis 11 Uhr (ausser Schulferien) im Steinackerhaus (Herrenweg 14, Aesch). Antoinette Pellegrini

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Öffnungszeiten der Verwaltung und des Werkhofes über die Osterfeiertage 2011 – Donnerstag, 21. April 2011: ganzer Tag geschlossen – Freitag, 22. April 2011: ganzer Tag geschlossen – Montag, 25. April 2011: ganzer Tag geschlossen – Dienstag, 26. April 2011: 10.00–11.30 und 15.00–17.00 Uhr Wir danken für die Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern geruhsame und frohe Osterfesttage! Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Lärm vermeiden – Internationaler Tag gegen Lärm Lärm stresst und kann krank machen. Die Hauptquelle ist der Strassenverkehr. Der durch Freizeitaktivitäten erzeugte Lärm nimmt zu. In der Schweiz fühlen sich rund Zweidrittel der Bevölkerung durch Lärm gestört. Der Internationale Tag des Lärms am 27. April 2011 sensibilisiert für das Thema und zeigt, wie Lärm vermieden werden kann. Lärm beeinflusst die Lebensqualität und kann die Gesundheit schädigen. Die Beeinträchtigung von Wohlbefinden und Konzentration sowie nächtliche Schlafstörungen und erhöhter körperlicher Stress sind ernst zu nehmen-

de Auswirkungen. Dennoch ist es oft schwierig, etwas gegen Lärm zu unternehmen, denn das Lärmempfinden ist subjektiv und für Opfer und Verursacher naturgemäss stark unterschiedlich. Wir alle leiden unter Lärm, doch wir verursachen ihn auch. Der Internationale Tag gegen Lärm soll Anlass sein, zu mehr Sensibilität auch im eigenen Verhalten anzuregen und einen Beitrag zu einer leiseren Umgebung zu leisten: – Leise Gartengeräte verwenden. Elektrische Rasenmäher beispielsweise verursachen weniger Lärm als benzinbetriebene. Beim Kauf neuer Geräte auf Lärmeigenschaften achten. – Kurze Wegstrecken zu Fuss gehen oder mit dem Velo fahren. – Elektrofahrzeuge einsetzen: E-Bikes, E-Scooter und Elektroautos fahren fast lautlos. – Weitsichtig Auto fahren und starke Bremsund Beschleunigungsmanöver vermeiden. – Leise Reifen am Auto: Je grösser die Geschwindigkeit, desto grösser der Anteil des Abrollgeräusches am Gesamtlärm des Fahrzeugs. Ab 50 km/h ist der Reifenlärm die dominante Lärmquelle. – Bei Festen und Partys im Freien Rücksicht auf die Nachbarschaft nehmen, insbesondere in der Nacht und an Sonntagen. – Im Nachtleben an das Ruhebedürfnis der Anwohnerschaft denken. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Papiersammlung – Garten- und Küchenabfälle – Kompostierkurs (in Aesch) – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall

findet statt am: Dienstag, 26. April 2011 Mittwoch, 27. April 2011 Mittwoch, 4. Mai 2011 Samstag, 7. Mai 2011 Montag, 6. Juni 2011 Mittwoch, 22. Juni 2011 Mittwoch, 7. September 2011

MUSIKVEREIN AESCH

Vereinshöhepunkt steht bevor Vielleicht haben Sie im letzten «Wochenblatt den Bericht über die Generalversammlung des Musikvereins Aesch gelesen. Ergänzend dazu möchten wir Sie gerne auf einen der Höhepunkte in unserem Vereinsjahr hinweisen: Am Samstag, 14. Mai, findet unser Jahreskonzert im Löhrenacker statt. Kommen Sie mit uns auf eine «Traumreise» und geniessen Sie einen unterhaltsamen Abend. Reservieren Sie dieses Datum schon heute. Übrigens: Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen! Wir

proben (ausser in den Schulferien) jeweils am Donnerstag von 20.15 bis 22 Uhr in der Aula S1 (Sekundarschule Neumatt, Reinacherstrasse 3). Wir sind eine «aufgestellte Truppe», momentan 22 Frauen und 17 Männer zwischen 16 und 74 Jahren, musizieren mit Freude, schätzen aber auch das gesellige Beisammensein. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie ganz unverbindlich eine Probe. Weitere Infos unter www.mvaesch.ch. Daniela Menteli, Präsidentin

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch.

Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini.

Neu Partner von Colour Key Die Raiffeisenbanken ermöglichen den Jugendlichen, bzw. den jungen Erwachsenen, Verantwortung über ihre eigenen Finanzen zu übernehmen und dafür Freiheiten zu geniessen. Das dafür massgeschneiderte Jugendkonto bietet Banklösungen an, welche sie darin unterstützen, ihre finanziellen Vorhaben selbstständig in Angriff zu nehmen. Die dazugehörenden Dienstleistungen wie die Maestrokarte oder das E-Banking, sind frei von Spesen. Raiffeisen ist seit Anfang 2011 neuer Partner der Basler

Freizeitaktion Colour Key und startet mit einer tollen Aktion. Die Jugendlichen erhalten die Colour-Key-Freizeitkarte in diesem Jahr für 25 anstatt 30 Franken. Mit dem Colour Key können sie von über 200 Vergünstigungen und Gratisangeboten in der Region Basel profitieren. So zum Beispiel von Gratis-Museumsbesuchen, für weniger als den halben Preis zum FCB-MeisterschaftsHeimspiel, oder für einen Franken in www.colourkey.ch die Badi.

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Bachmattweg 13, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Naustrasse 1, 4242 Laufen. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do 18.30–22 Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Attraktives Aesch. Präsident: Raphael Strub, Im Aeschfeld 19, 4147 Aesch Tel. 061 703 10 00, Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen bringt Hilfesuchende mit Anbietern von Hilfe zusammen. Der Verein vermittelt «Nachbarschaftshilfe» Generationen übergreifend für alle Bewohner von Aesch und Pfeffingen. Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16. Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. I. Meier, 061 751 85 66. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Ursi Burri, Tel. 061 751 21 18. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Aesch. Präsidentin: Christa Oestreicher-Häring, Aesch, Tel. 061 751 42 63, Fax 061 751 57 45, besuchen Sie unsere Homepage: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluz-zer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Kantina «Chez Max» Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: David Tschannen, Tel. 061 751 10 93, www.birspfupfer.ch, E-Mail: david.tschannen@birspfupfer.ch, Proben jew. Montag 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30


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Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch Karsamstag, 23. April 21.00 Osternachtsfeier in Pfeffingen Ostersonntag, 24. April 4.30 Entzünden und Weihe des Osterfeuers vor der Kirche 6.00 Auferstehungsfeier mit Taufen und Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunikanten, anschl. «Osterzmorge» im Pfarreiheim 9.50 Ostergottesdienst im Alterszentrum 11.00 Feierlicher Ostergottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor Ostermontag, 25. April 9.15 Gottesdienst zum Ostermontag

Dienstag, 26. April 19.00 Hl. Messfeier Mittwoch, 27. April 9.15 Wortgottesdienst Donnerstag, 28. April 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 29. April 18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Hoher Donnerstag, 21. April 19.00 Feier des letzten Abendmahles Karfreitag, 22. April 15.00 Karfreitagsliturgie

Samstag, 23. April 21.00 Osternachtfeier mit Kirchenchor Sonntag, 24. April 10.30 Feierlicher Ostergottesdienst Freitag, 29. April Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Karfreitag, 22. April 10.00 Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl. Pfarrer Adrian Diethelm. Musikalische Begleitung: Mirjam Sahli, Violine, und Mariann Widmer, Orgel. Kollekte: Christlicher Friedensdienst (CFD) Ostersamstag, 23. April

20.00 Osternachtsfeier mit Abendmahl und Osteranspiel. Pfarrerin Heidrun Werder und Margrit Bossel. Musikalische Begleitung: Pernilla Palmberg, Harfe. Kollekte: Chance für Morgen – Kinderprojekt Südindien Ostersonntag, 24. April 10.00 Ostersonntagsgottesdienst mit Abendmahl. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein Baselland Donnerstag, 28. April 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 23.–29. April Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02 Hinweis: Das Sekretariat bleibt über die Osterzeit vom 20. April bis und mit

Ostermontag, 25. April, geschlossen.

SP Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Christine Koch, Schlossstrasse 23, 4147 Aesch, 061 753 18 15. Interessierte sind herzlich willkommen.

chor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.

Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47.

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Freitag, 22. April, Karfreitag 9.30 Gebet 10.00 Gottesdienst mit Abendmahlsfeier, Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhort. Sonntag, 24. April, Ostersonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Mittwoch, 27. April 20.00 Bibelabend

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde:

jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Felix Blöchliger, Tel. 061 751 47 38. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Toni Schaffhauser, Dornacherstrasse 22, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 40, und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe: 7–11 J.: Sandro Valente, 061 751 65 08. Pfadi 11–16 J.: Patrick Köppel, 061 751 43 28. Abteilungsleiter: Claudio Valente, Tulpenweg 4, 4147 Aesch,

Tel. 061 751 65 08. Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. CoPräsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: Saladin.sforzini@intergga.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 061 751 32 36, E-Mail: th.imgrüth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch, samariter-aesch@tiscalinet.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei AeschPfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauen-

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, E-Mail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.

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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

TODESFÄLLE Arlesheim Jda Kapp-Lienhard, geb. 5. März 1921, von Münchenstein/BL (Batteriestrasse 6). Trauerfeier: Mittwoch, 27. April 2011, 14.00 Uhr in der Abdankungshalle, anschliessend Beisetzung. Florentina Rosa Leuthardt-Vögtli, geb. 30. Mai 1921, von Arlesheim/BL (Ermitagestrasse 4). Trauerfeier: Mittwoch, 27. April 2011, 14.00 Uhr im Dom in Arlesheim. Dornach Roland Anton Neff, geb. 2. Oktober 1942, gest. 14. April 2011, von Appenzell/AI (Schlossweg 6). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Josefa Vanni-Molina, geb. 31. Januar 1939, gest. 13. April 2011, von Italien (Klostergasse 13). Wurde bestattet. Münchenstein Elsa Goldschmidt-Hauri, geb. 7. Juli 1911, gest. 25. März 2011, von Basel/BS (Hardstrasse 16). Wurde bestattet. Fanny Rosalia Hof-Hueber, geb. 22. Februar 1910, gest. 16. April 2011, von Zwingen/BL (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Bestattung: Dienstag, 26. April 2011, 10.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Giovanni Lanzillo-Casale, geb. 8. September 1925, gest. 1. April 2011, von Italien (Emil Frey-Strasse 77). Wurde bestattet. Reinach Gertrud Nussbaum, geb. 22. Januar 1919, gest. 11. April 2011, von Grosshöchstetten/BE (Unterer Rebbergweg 89). Wurde bestattet. Brunilde Wälti-Ronchetti, geb. 20. März 1926, gest. 10. April 2011, von Hermrigen/BE (Spitzenhägliweg 3A). Wurde bestattet.

WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von

Adalbert Friedrich 18. Januar 1953 bis 31. März 2011 Besonders danken möchten wir: – dem Team, das ihn und seine Familie im Bruderholzspital in seinen letzten Stunden betreut hat; – Herrn Pfarrer Bernhard Schibli für die einfühlsame Begleitung und den eindrücklichen Gottesdienst; – allen, die Bärti in seinem Leben und auf dem letzten Weg begleitet haben; – allen Ärzten und Pflegerinnen und Pflegern für die intensive Pflege; – für die Hilfsbereitschaft der Nachbarschaft; – für die vielen Kränze und Blumen; – allen Spendern von Messen und sonstigen Zuwendungen.

Die Trauerfamilie

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.

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Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

Amtliche Publikationen

EBM plant Rechenzentrum – jetzt sind Schrebergärten in Gefahr

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Herzlich willkommen! Per 1. April 2011 sind zwei neue Gesichter im Werkhof und auf dem Friedhof anzutreffen. Jasmin von Arx, wohnhaft in Münchenstein, konnte als administrative Unterstützung mit einem 60%-Pensum für den Werkhof gewonnen werden. Frau von Arx ist Mutter von zwei Kindern, bringt eine kaufmännische Ausbildung und viele Jahre Berufserfahrung als Kauffrau mit. Als langjährige Einwohnerin von Münchenstein kennt sie die Gemeinde gut und weiss diese Kenntnisse bestimmt bestens einzusetzen. Patrick Neff, wohnhaft in Breitenbach, hat seine Stelle als Vorarbeiter der Friedhofgärtnerei angetreten. Seine Berufslehre im Gartenund Landschaftsbau hat er 2007 abgeschlossen und vorgängig wertvolle Erfahrungen im kaufmännischen Bereich gesammelt. In der Friedhofgärtnerei übernimmt er die Leitung des Teams und ist zuständig für die Ausbildung der Lernenden. Seine Erfahrungen als frischgebackener Familienvater und Fussballtrainer kommen ihm bei der Erfüllung der Aufgaben bestimmt zugute. Wir wünschen Frau von Arx und Herr Neff einen guten Start in Münchenstein und viel Freude bei den vielseitigen Aufgaben in unserer Gemeinde. Gemeinderat Münchenstein

Quelle und weitere Informationen: www.laerm.ch

Fahr- und Alkoholverbot am 1. Mai 2011 Im Hinblick auf den möglicherweise am 1. Mai 2011 stattfindenden, nicht bewilligten Harassenlauf hat der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 8. März 2011 folgende Beschlüsse gefasst: 1. Für den 1. Mai 2011 wird ein von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr temporäres allgemeines Fahrverbot beim Kreisel Zollweiden (ab Hardstrasse sowie Gladiolenstrasse) erlassen (SSV Art. 18, Signal Nr. 2.01 Allgemeines Fahrverbot) mit Hinweis Zubringerdienst gestattet. 2. Ferner wird ein auf öffentlichem Grund von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr geltendes Alkoholverbot (Konsumationsverbot) erlassen. Die vom Alkoholverbot betroffenen Zonen sind in einem Situationsplan ersichtlich, der auf der Homepage der Gemeinde Münchenstein (www.muenchenstein.ch) sowie als Aushang in den Schaukästen der Gemeinde eingesehen werden kann. Die Beschlüsse sind Präventivmassnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit und zur Vermeidung von Vorfällen und Ärgernissen, wie sie im Vorjahr aufgetreten sind. Wer das Fahr- und Alkoholverbot missachtet, macht sich strafbar. Der Gemeinderat Geselligkeit im Grünen – wie lange noch? Die EBM hat den Kleingärtnern an der Weidenstrasse vorsorglich gekündet.

Flohmarkt auf dem Werkhofareal Nicht verpassen: Am Samstag, 21. Mai 2011, 10.00 bis 16.00 Uhr, findet auf dem WerkhofAreal an der Pumpwerkstrasse wieder ein grosser Flohmarkt statt. Anmeldeschluss: Freitag, 29. April 2011. Unterlagen erhalten Sie bei der Bauverwaltung Tel. 061 416 11 50.

Invasive Neophyten «Tag gegen Lärm» am 27. April 2011 Lärm ist die am stärksten wahrgenommene Umweltbelastung. In der Schweiz fühlen sich rund Zweidrittel der Bevölkerung durch Lärm gestört. Lärm beeinträchtigt unser Wohlbefinden und kann krank machen. Der diesjährige internationale Tag gegen Lärm steht unter dem Motto «Lauter ist nicht besser». Auch Sie können durch Ihr persönliches Verhalten mithelfen, Lärm zu vermeiden resp. zu vermindern: • Wenn möglich öffentliche Verkehrsmittel oder das Velo benützen, kürzere Wegstrecken zu Fuss gehen. • Wenn mit dem Auto, dann ruhig und flüssig fahren – abrupte Brems- und Beschleunigungsmanöver vermeiden. • In der eigenen Wohnung Fernsehapparat, Radio und Musik-Anlage nicht zu laut aufdrehen – aus Rücksicht auf die Nachbarn und die eigenen Ohren. • Bei der Gartenarbeit wenn möglich handoder elektrisch betriebene Rasenmäher, Kettensägen usw. benützen. Diese verursachen deutlich weniger Lärm als motorbetriebene Geräte. • Bei Freizeitaktivitäten im Freien Rücksicht auf die Nachbarn nehmen, insbesondere am Abend und übers Wochenende. Die Trägerorganisationen des «Tag gegen Lärm» in der Schweiz sind der Cercle Bruit, die Schweizerische Gesellschaft für Akustik, die Schweizerische Liga gegen den Lärm und die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz. Der Aktionstag wird unterstützt vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) und Bundesamt für Gesundheit (BAG).

Neophyten («neue Pflanzen») sind Pflanzenarten, die nach der Entdeckung Amerikas 1492 beabsichtigt oder unbeabsichtigt nach Europa gebracht wurden. Die meisten dieser Arten verschwinden schnell wieder oder fügen sich problemlos in unsere Pflanzenwelt ein. Einige setzen sich aber hartnäckig durch (sie werden invasiv = wuchernd, eindringend) und müssen mit geeigneten Massnahmen möglichst frühzeitig reguliert werden. Invasive Neophyten verdrängen einheimische Pflanzen und damit auch spezialisierte Tierarten. Auf www.cps-skew.ch/ deutsch/ schwarze_liste finden Sie die «Schwarze Liste» der invasiven Neophyten in der Schweiz, welche bei der Artenvielfalt, der Gesundheit und/oder der Ökonomie Schäden verursachen (20 Arten). Verzichten Sie im Garten auf exotische Problempflanzen. Dazu gehören u. a. Japanischer Knöterich, Drüsiges Springkraut, Riesenbärenklau, Kanadische und Spätblühende Goldrute. Bei Fragen im Zusammenhang mit invasiven Neophyten wenden Sie sich bitte an: Sicherheitsinspektorat, Bau- und Umweltschutzdirektion Basel-Landschaft, Rheinstrasse 28, 4410 Liestal, Tel. 061 552 62 64, E-Mail sicherheitsinspektorat@bl.ch, www.sit.bl.ch. Falls es sich bei der Pflanze um Ambrosia handeln sollte, informieren Sie bitte: Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain, Ebenrainweg 27, 4450 Sissach, Tel. 061 522 21 21, E-Mail lze@bl.ch/ www.lze.bl.ch.

Gemeindebibliothek Während der Osterferien vom 17. April bis 1. Mai ist die Bibliothek Montag, 18. April, und Mittwoch, 20. und 27. April, von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

DIE POLIZEI MELDET

Schwindelanfall: In Auto geprallt WoB. Am Montag um 11.05 Uhr ereignete sich auf der Reinacherstrasse in Münchenstein eine Auffahrkollision mit zwei beteiligten Personenwagen. Die Unfallverursacherin musste ins Spital überführt werden. Eine 20-jährige Autolenkerin fuhr auf der Reinacherstrasse in Richtung Basel. Vor einem Rotlicht erlitt sie einen Schwindelanfall und übersah einen vor einer Ampel stehen-

den Personenwagen. Trotz eingeleiteter Sofortbremsung konnte sie eine Kollision nicht verhindern und prallte in das vordere Auto. Während die Insassen im Vorderfahrzeug unverletzt blieben, klagte die Unfallverursacherin über Atemnot und musste durch die Sanität Käch ins Spital überführt werden. Der Führerausweis wurde ihr vorläufig abgenommen.

Den 43 Kleingärten an der Weidenstrasse droht das Aus. Die Landeignerin EBM hat den Parzellenpächtern auf Ende Oktober vorsorglich gekündigt, weil sie dort eventuell ein Rechenzentrum bauen möchte. Lukas Hausendorf

I

m Jugoslawienkrieg hat Osman Hrapic schon einmal alles verloren und jetzt droht ihm ein weiterer schmerzlicher Verlust. Für seinen Garten auf dem Schrebergartenareal an der Weidenstrasse, den der 55-jährige Bosnier mit viel Hingabe bewirtschaftet, erhielt er am 28. März die Kündigung. Bis zum 31. Oktober muss er das Feld räumen – vermutlich. Die Elektra Birseck Münchenstein, der das Areal gehört, beabsichtigt dort ein Rechenzentrum zu errichten. Allerdings sind die Pläne des Stromversorgers noch nicht spruchreif. «Es liegt noch kein definitives Projekt vor», sagt Unternehmenssprecher Jo Krebs. Auch ein Verwaltungsratsbeschluss zum Bauvorhaben steht noch aus und es ist nicht festgeschrieben, dass der Verwaltungsrat auch tatsächlich das Rechenzentrum beschliessen wird. «Die Kündigung erfolgte, um Handlungs-

spielraum zu gewinnen», erklärt Krebs. Denn sollte man das Bauvorhaben realisieren wollen, möchte man nicht noch ein Jahr zuwarten müssen. Die EBM ist aber um Fairness bemüht und bot jedem Betroffenen an, eine Lösung zu suchen. Das Unternehmen verfügt selbst in mehreren Gemeinden noch über Freiflächen und auch neben dem angedachten Rechenzentrum wäre noch Platz für ein paar Kleingärten. «Die Leute haben das Land gepflegt, davon haben auch wir profitiert», erklärt EBM-Liegenschaftsverwalter Klaus Juch. Darum habe man auch eine lange Kündigungsfrist gewährt, damit den Pächtern noch eine ganze, letzte Saison bleibe. Auch eine Abfindung von 1500 Franken pro Parzelle wurde den Pächtern in Aussicht gestellt. Verlust einer Gemeinschaft Obschon für die Kleingärtner eine Anschlusslösung möglich scheint, wird die Gemeinschaft, welche die Gartenkolonie auszeichnete, nicht zu ersetzen sein. «Die Freundschaft hier ist mir sehr wichtig» sagt Osman Hrapic, dessen Sohn Edin und Bruder Hussein ebenfalls auf dem Areal gärtnern. «Mich hat die Arbeit im Garten vor dem Wahnsinn bewahrt und die Integration erleichtert», erzählt der Chauffeur, der 1992 vor den Gräueln des Krieges in die Schweiz flüchtete. «Das Soziale ist wichtig, hier lernt man andere Leute kennen: Alte, Junge, Ausländer», pflichtet ihm Parzellennachbar Jan Pistorius bei. Der 30-jährige Landschaftsgärtner

FOTO: LUKAS HAUSENDORF

kam erst vor anderthalb Jahren auf das Areal und glaubte, länger bleiben zu können. «Ich fragte extra nach, ob das etwas Langfristiges sei», erzählt er. «Ich will der EBM aber keinen Vorwurf machen», betont er und auch die anderen am Tisch nicken. Das Land wird knapp Mit der Ausgangslage scheinen alle beteiligten Parteien nicht wirklich zufrieden zu sein. Aber es sitzen alle im gleichen Boot. Beide brauchen Land in einem urbanen Gebiet, das weitgehend verbaut ist. Die Zonenreglung verschärft den Konflikt zwischen den Kleingärtnern, die für den Erhalt ihrer natürlichen Erholungsplätze in einer grauen Welt kämpfen, und den Interessen von Stadtplanern und Unternehmen. Denn Schrebergärten dürfen nur in Bauzonen angelegt werden. Also genau dort, wo die Unternehmen wachsen wollen. «Schrebergärten sind wichtig, damit nicht vergessen geht, wie man das eigene Essen pflanzt, besonders in unserer Generation», sagt Pistorius. Ein Funke Hoffnung bleibt Am Ende wird vielleicht ja doch nicht gebaut. «Wenn der Verwaltungsrat kein Projekt will, ist es möglich, dass die Kündigung zurückgezogen wird», erklärt Klaus Juch. Dann könnte auch die 60-jährige Jacqueline Andrey ihren Traum von der Pension im Garten, in dem sie sich seit 20 Jahren von der Arbeit erholt, noch ein wenig weiterträumen.

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Freitag, 22. April, Karfreitag 9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abendmahl 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl. Mitwirkung des Jubilate-Chores in beiden Gottesdiensten. Ostereierverkauf der Gruppe Brot für Alle, jeweils nach den Gottesdiensten. Predigt: Kommissionskandidatin Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Blaukreuzverein Münchenstein Sonntag, 24. April, Ostern 9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abendmahl 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Pfarrer Peter Künzler. Kollekte: Protestantischer kirchlicher Hilfsverein Baselland Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 21. April 14.00–17.00 Herrenjass 14.30–16.30 Kaffeetreff Amtswoche: 25.–30. April Pfarrer Peter Künzler, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Ostern Samstag, 23. April 20.30 Osternachtfeier (Eucharistiefeier) (Osterfeuer, Eiertütschen). Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Antoniuskasse Sonntag, 24. April 9.45 Eucharistiefeier (Chor). Kollekte: Antoniuskasse Montag, 25. April 9.45 Eucharistiefeier. Kollekte: Vinzenzkonferenz Dienstag, 26. April 18.30 Messfeier entfällt Mittwoch, 27. April 9.00 Rosenkranz 17.00–18.30 Einkehren, innehalten entfällt Donnerstag, 28. April 15.30 Messfeier im Altersheim Hofmatt Samstag, 23. April: Nach dem Osternachtsgottesdienst Eiertütsche im Pfarreiheim Sonntag, 24. April: Apéro nach dem Osterfestgottesdienst im Pfarreiheim oder

auf dem Platz der Begegnung

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein Homepage: www.bruggi.ch E-Mail: bruggi@menno.ch Freitag, 22. April 17.00 Gottesdienst Sonntag, 24. April 9.00 Osterfrühstück/Gottesdienst/Abendmahl Freitag, 29. April 19.00 Bäumli Eckstein Birseck Tramstr. 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Ostern im Eggstei Sonntag, 24. April 10.00 mit anschliessendem Oster-Apéro. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusam-


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Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

VERSCHÖNERUNGSVEREIN

CÄCILIENCHOR

Einpflanzaktion in der Gartenstadt

Chiemseemesse an Ostern

Wieder bietet der Verschönerungsverein Münchenstein am Freitag, 6. Mai, und Samstag, 7. Mai, in Zusammenarbeit mit Coop Gartenstadt eine Einpflanz-Akti-

Gratis-Einpflanz-Aktion in der Gartenstadt Freitag/Samstag, 6./7. Mai Verschönerungsverein Münchenstein

on an. Sicher warten Sie als treue Kundschaft sehnlichst auf diese Ankündigung und wir vom Verein werden auch gerne neue Mitglieder in die Kartei eintragen. Leider müssen wir das Aktionsdatum um eine Woche später als üblich ansetzen. Als Ausgleich dafür werden wir jedem Kind, das es wünscht, gratis ein Geranienpflänzli (oder Ähnliches) und einen passenden Topf zum Einpflanzen anbieten. Damit möchten wir auch der heranwachsenden Generation das Wissen vermitteln, dass eigenes Glück auch an andere weiterzugeben, das eigene zu vertiefen und zu vermehren vermag.

Auch aus demselben Grund werden wir vom Verschönerungsverein in Zusammenarbeit mit dem Robinsonspielplatz diesen Sommer einen Familien-GrillNachmittag organisieren (nähere Angaben werden folgen). Mit diesen drei Aktionen haben wir schon ein ansehnliches Bouquet zusammengestellt und wir hoffen gerne, damit recht viele Bienen anzulocken. Lassen wir mal für einige Momente all die negativen Schlagzeilen beiseite und freuen uns auf ein erfolgreiches und glückliches Für den Verschönerungsverein, Jahr. David Rohr

von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00.

Karfreitag und Ostern, zwei so unterschiedliche Feiertage so kurz hintereinander, und sie sind doch auch Ausdruck der Erlebnisse eines jeden Menschen. Tod und Leben, Hoffnungslosigkeit und Perspektive sind so nahe beieinander. Die Kirchenmusiker der vergangenen Jahrhunderte haben es verstanden, ganz unterschiedliche Werke für diese Gegensätze zu komponieren. Der Chor singt am Karfreitag (Freitag, 22. April) um 15 Uhr die Choräle des deutschen Komponisten und Kapellmeisters Carl Heinrich Graun (1704 bis 1759). Die Sopranstimme ist aus einigen Kirchenliedern bekannt und wird unterstützt von den weiteren drei Singstimmen, be-

gleitet von der Orgel. An Ostern (Sonntag, 24. April) um 9.45 Uhr posaunen die Trompeten die Auferstehung und der Chor singt die Missa in honorem Sanctae Ursulae auch bekannt als «Chiemseemesse» des österreichischen Komponisten Michael Haydn (1737 bis 1806). In der liedhaften Melodik und dem ausgewogenen Zusammenklang von festlichen und verinnerlichten Abschnitten zählt die Messe zu Haydns gelungensten und inspiriertesten Werken. Der Chor wird begleitet vom Ad-hoc Orchester und singt im Zwiegespräch mit Solisten. Für den Cäcilienchor Münchenstein Claudia Bürgin

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstr. 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse, Di od. Do 12.15–13.00, Maya Vesco u. Denise Rimmer, Tel. 061 711 37 31/079 338 37 21 ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Jürg Buser, Heiligholzstr. 59, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 97 76. FAMEX Münchenstein. Loogstrasse 17. Das Angebot für familienexterne Kinderbetreuung unter einem Dach: TAGESHEIM, TAGESFAMILIEN, MITTAGSTISCH. Info unter Tel. 061 411 27 41: Mo, Di, Do 9.00–11.00, Mi 14.00–17.00 Uhr. E-Mail: famex@muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Frau C. Schluchter. Tel. 076 320 41 65, claudia.schluchter@freesurf.ch, Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch

FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Präsident und Beratung: Erwin Streit, Emil FreyStrasse 85, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 91 91. E-Mail: es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raif-f-eisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, Tel. 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf + Gstad. Präsident: Patrick Eichenlaub, Untergasse 13, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 14 75, E-Mail: eichenlaub@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch

Mütter-/Väterberatungsstelle Münchenstein. Loog-strasse 17. Nicole Wellauer, Mütterberaterin. Dienstag 14.30–16.30 Uhr, Freitag 10.00 – 12.00 Uhr. Mittwoch mit Voranmeldung 10.00 – 12.00 Uhr. Tel. Sprechstunden Mo – Fr 8.00 – 9.30 Uhr, Tel. 079 468 00 66. E-Mail: muetterberatung@muenchenstein.ch Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. Wölfe: 7–11 J., Jannik Waiz, Tel. 061 751 44 38. Pfadi: 11–16 J., Christoph Lienert, Tel. 061 411 21 44. Daten und Anschläge im Infokasten beim kath. Pfarreiheim. photo-team 66 Münchenstein. Unser Club-Programm ist unter www.phototeam66.ch zu finden. Weitere Auskunf bei: Susanne Lindtberg, Tel. 061 411 12 19. Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19-20 Uhr; Turnen mit Musik für jeder-

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch

Gärtner mit langjähriger Erfahrung übernimmt Gartenarbeiten. Aktuell: Bepflanzungen Telefon 061 702 12 66, A. Brambach

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Ostern – Kein Schlachtfest! «Esst kein Fleisch! Warum?» GRATIS-Broschüre und mehr erfahren unter www.universelles.leben.org. Telefon 044 492 54 26

REF. KIRCHGEMEINDE

4-Jahreszeiten-Gemeindewanderung «Vo Schönebuech bis Ammel …» Wer kennt es nicht, das Baselbieter Lied? Aber vielleicht kennen nicht alle das Dorf Ammel, oder gemäss Landkarte: Anwil. Wir treffen uns am Samstag, 7. Mai um 8.45 Uhr am Treffpunkt des Bahnhof Basel SBB. Abfahrt Basel SBB: 9.01 Uhr. Ankunft Anwil: 9.47 Uhr Wir beginnen unsere ca. dreistündige Wanderung in Anwil. Durch hoffentlich farbenprächtige Wiesen erreichen wir Kienberg. Weiter geht es durch Obstplantagen auf den Aargauer Jubiläumsweg, der uns zum Wanderziel Wittnau führt. Unterwegs verpflegen wir uns aus dem Rucksack. Von Wittnau fahren wir via Frick nach Basel zurück. Wie bereits üblich, ist auch die Frühlingswanderung mit wenigen Höhenmetern für untrainierte Mitmenschen und Kinder geeignet. Bitte lösen Sie die Billets selber, und

vergessen Sie den Proviant nicht! Bei schlechtem Wetter findet die Wanderung nicht statt: Auskunft 24 Std. vorher unter Tel. 061 411 02 21 Angela Däppen, oder Tel. 061 411 46 65 Evelyn Rentsch. Anmeldungen bitte bis am 1. Mai an Angela Däppen, Im Steinacker 20, 4142 Münchenstein. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen, gutes Wetter und grüssen Sie bis dahin ganz herzlich Angela Däppen und Evelyn Rentsch

mann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Peter Trauffer, 079 257 57 61.

Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Ref. Kirchgemeinde

Gemeindewanderung Samstag, 7. Mai 2011 Frühlingswanderung im Baselbiet Informationen s. Text

Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.30–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Herren 5. Liga KF: Mo Kuspo 19.00–20.30, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, AJuniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei N. Hofer, Tel. 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45.

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch

Bernsteinketten für Kinder Fr. 26.50 und Fr. 31.50 für Erwachsene Fr. 39.50

Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Lust auf SOMMER!!! Besuchen Sie uns während unserer Einpflanztage mit vielfältigem Sommerflor. Donnerstag, 28. April 8 bis 18.30 Uhr durchgehend Freitag, 29. April 8 bis 18.30 Uhr durchgehend Samstag, 30. April 8 bis 15.00 Uhr durchgehend Einpflanzen bis 11.00 Uhr Birs Blumenkurier Blumengeschäft und Team Schlössligasse 8 4142 Münchenstein

Dipl. Musiklehrer erteilt

Klavierunterricht (Klassik, Jazz, Rock/Pop) www.kla4unterricht.ch


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Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

Amtliche Publikationen

Poesie zwischen Kammerspiel und Stand-up-Comedy

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2011/0050 Bauherr: Kempen Hermanus + Roelofke – Adresse: Bahnhofstrasse 6, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Photovoltaikanlage auf dem Süddach, Grösse 42m² – Bauplatz: Bahnhofstrasse 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 119 – Architekt: Solarblitz, Hr. Bath, Brosiweg 43, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2011/0051 Bauherr: Baykut Doan und Tanja – Adresse: Mohrhaldenstrasse 50, 4125 Riehen – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Heizung: Wärmepumpe mit Erdsonde – Bauplatz: Quidumweg 16 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1015 – Architekt: Top-Haus AG, Falkenweg 12, 4303 Kaiseraugst Dossier-Nr.: 2011/0052 Bauherr: Evang.-ref. Kirchgemeinde Dornach – Adresse: Gempenring 18, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach – Bauobjekt: 2 Wegweisertafeln «Reformierte Kirche» – Bauplatz: Bruggweg/Gempenring – Parzelle GB Dornach Nr.: 90116 – Architekt: Läuchli Alfred, Bürenweg 24, 4146 Hochwald Dossier-Nr.: 2011/0053 Bauherr: Bartha Matyas und Imola – Adresse: Gempenstrasse 33, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Einbau zwei neue Velux-Dachfenster – Bauplatz: Gempenstrasse 33 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1156 – Architekt: Hoba Bedachungs AG, Postfach 425, 4144 Arlesheim Dossier-Nr.: 2011/0054 Bauherr: Wiggli-Grüssi Thomas + Heidi – Adresse: Unterer Zielweg 16, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: 1. Erstellen einer kleinen Natursteinmauer, 2. Ersatz der Tannenhecke durch Holzstaketenzaun – Bauplatz: Unterer Zielweg 16 – Parzelle GB Dornach Nr.: 440 – Architekt: Martin Gubler, Landschaftsarchitektur, Lindenberg 3, 4058 Basel Dossier-Nr.: 2011/0055 Bauherr: Stürchler Yves + Franziska – Adresse: Saffretweg 25, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Solarheizung Pool auf Süddach, Solarabsorber, 21m², Steuerung über vorhandene Schwimmbadsteuerung – Bauplatz: Saffretweg 25 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2067 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2011/0057 Bauherr: Beyeler W. AG – Adresse: In den Wyden 3, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erweiterung des Betriebsgebäudes, 3. Bauabschnitt – Bauplatz: In den Wyden 3 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2962 – Architekt: Dürrschnabel Industriebau GmbH, Zum Übergang 3, 79312 Emmendingen

Hunde müssen nachträglich angemeldet werden. Die Hunde sind nicht vorzuführen. Die Hundesteuer ist bis 29. April 2011 zu entrichten. Gegen säumige Hundehalter müssen wir das Inkasso-Verfahren einleiten. Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 8.30–11.30/14.00–16.00 Uhr Dienstag 7.30–11.30 Uhr/geschlossen Donnerstag 8.30–11.30/14.00–18.00 Uhr Auch dieses Jahr verlangt das kantonale Veterinäramt folgende Angaben zu Ihrem Hund: • Name, Adresse und Telefonnummer des Halters oder der Halterin • Die Nummer des Microchips oder der Tätowierung • Die Nummer der Bewilligung nur bei bewilligungspflichtigen Hunderassen • Geburtsdatum des Hundes • Hunderasse oder präzise Angaben der Mischung; z. B. Vater: Deutscher Schäfer/Mutter: Pudel, die Angabe der Mischung ist wichtig, da auch Kreuzungen aus bewilligungspflichtigen Hunden eine kantonale Bewilligung benötigen, z. B. Vater: Pudel/Mutter: Pit Bull. • Ebenfalls ist ein Ausweis des Hundes (Impfkarte, Anis usw.) vorzuweisen. Bewilligungspflicht: Mit Inkrafttreten der neuen Solothurnischen Hundegesetzgebung gilt für Halter und Halterinnen von Hunden der folgenden Rassen oder einem Mischling aus diesen Rassen eine Bewilligungspflicht: Bullterrier, Staffordshire Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier, Rottweiler, Dobermann, Dogo Argentino, Fila Brasileiro. Gemeinderat

Bürgergemeinde Dornach Neu findet der Bürgerweinverkauf am Samstag, 14. Mai 2011, von 9.00 bis 11.30 Uhr bei der Zeltner Brennerei und Getränke AG, Schulgasse 2, Dornach, für alle Weinliebhaber statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, Ihre schriftliche Bestellung bis spätestens 6. Mai 2011 an folgende Adresse zu senden: Zeltner Brennerei und Getränke AG, Schulgasse 2, 4143 Dornach ...................................... Talon für Weinbezug 2011 Name: ............................................................ Vorname: ....................................................... Adresse: ......................................................... Wohnort: .......................................................

Publiziert am: 21. April 2011 Einsprachefrist bis: 9. Mai 2011 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Telefon: .......................................................... (ist wichtig für allfällige Rückfragen) Weisswein Riesling × Silvaner 2010: ............. 75-cl-Flaschen

à Fr. 12.80

............. 50-cl-Flaschen

à Fr. 8.80

Einzug der Hundesteuer 2011 Die Kontrollzeichen für die Hunde sind ab 1. April 2011 bei der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, (Telefonzentrale/Empfang) zu beziehen. Die Taxe für die Hundesteuer beträgt pro Hund Fr. 70.–. Nach dem vorerwähnten Datum angeschaffte

Am zweiten und letzten Poetry Slam im Neuen Theater am Bahnhof fochten acht junge Dichter um die Gunst des Publikums und eine Flasche Whiskey. Lukas Hausendorf

W

enn der Dichter den Elfenbeinturm verlässt und sich in der Arena dem Publikum stellt, dann ist er beim Poetry Slam angekommen. Im Poetry Slam unterwirft sich die Poesie den Regeln der Popkultur. Applaus, Spektakel, Publikumseinbindung, die Grenzen zu Rap, Standup-Comedy und Schauspiel werden aufgebrochen – so landet die Lyrik im Alltag junger Menschen. Acht dieser jungen Poeten traten am Sonntagabend im Neuen Theater am Bahnhof in Dornach zum zweiten und letzten Poetry Slam an, um den besten ihresgleichen vom Publikum im sportlichen Wettstreit erküren zu lassen. Als Punktrichter und Moderator amtete der Organisator des Abends, Laurin Buser, der seinen Text zur Eröffnung des Reigens ausser Konkurrenz vortrug. Darin nahm der mehrfache Poetry-SlamSchweizer Meister virtuos die Doppel-

............. 75-cl-Flaschen

à Fr. 13.80

............. 50-cl-Flaschen

à Fr. 9.80

Rotwein Blauburgunder 2010: ............. 75-cl-Flaschen

à Fr. 13.80

............. 50-cl-Flaschen

à Fr. 9.80

Rotwein Barrique 2009: ............. 75-cl-Flaschen

à Fr. 22.00

Gebindegrössen: 75 cl in Kartons à 12 Flaschen 50 cl in Kartons à 15 Flaschen Barrique in Kartons à 6 Flaschen Sie können Ihre Bestellung auch nach Belieben mischen. Bitte beachten Sie die Gebindegrössen! (Fortsetzung auf Seite 22)

moral von umherjettenden Klimaaposteln aufs Korn, um schlussendlich bei der Einsicht seines eigenen Klimasündenregisters zu landen. Damit war die Messlatte für die fünf Juroren aus dem Publikum für die Texte, die folgen würden, sehr hoch angesetzt. Zumindest ermutigte das die Jury, die Vorträge auch tatsächlich kritisch zu beurteilen, was zuweilen nötig ist. Also stürzten sich die acht Poeten ins Wortgefecht um die drei zu vergebenden Finalplätze. Zeitgeist und Allgemeinplätze Das thematische Spektrum dieser jungen, wilden Lyrik erstreckt sich über die ganze Bandbreite des Lebens. So erstaunte die junge Marburger Poetin Theresa Hahl mit einem komplexen, brillant konstruierten Gedicht, das Lebensweisheiten mit verblüffender philosophischer Tiefe dekonstruierte. Heitere Momente bescherte Bleu Broode, der als einer der besten Slammer Deutschlands gilt. In «Schreiben hilft mir, gewaltvolle Fantasien abzubauen» nahm er den Zuhörer mit in eine beklemmend komische Kennenlernwoche einer Theologiestudentenklasse. Tiefgründiger dann der Münchner Moritz Kienemann, dessen Vortrag – eine Anklage an die Gegenwart, die Ideale und Klassenfeinde mit Bausparverträgen und Unterhaltung ersetzt hat – nicht nur inhaltlich, sondern auch schauspielerisch brillant umgesetzt war. Diese Fähigkeit fehlte ins-

FOTO: LUKAS HAUSENDORF

besondere noch den Newcomern, die an diesem Abend auftraten. Deren Inszenierungen bedienten sich noch einer dünnen Palette an Stilmitteln. Auch wenn die Texte nicht immer ganz ausgegoren waren oder die Provokationen in noch zu plumper Gestalt daherkamen, waren inhaltlich gute Anlagen erkennbar. Und wer bekam den Whiskey? Am Ende waren es nur noch drei. Neben dem talentierten Basler Gregor Stäheli, der mit sprachlichem Witz und Lyrik nahe der Stand-up-Comedy souverän in den Final einzog, bewarben sich auch der dramatisch wie inhaltlich brillante Moritz Kienemann und die talentierte junge Dornacherin Lea Dettli um den Hauptpreis – eine Flasche Whiskey. Aber weder Dettlis feines Spiel mit Lautstärke und Tempo noch Stähelis Humor noch Kienemanns Reise eines Gedankens durch Ratio, Wahnsinn, Hass und Moral vermochten das Publikum zu einer eindeutigen Entscheidung zu bewegen. Punktrichter Buser entschied schlussendlich, dass das Applausometer, das er mit seinen Ohren mass, einen Dreifachsieg anzeige. Ob das Preisgeld nun auf drei Flaschen Whiskey erhöht wurde oder sich die drei Gewinner die Flasche zu teilen hatten, entzieht sich der Kenntnis des Schreibenden, der der Frage in Erwartung einer ungesunden Antwort nicht auf den Grund ging.

UNIHOCKEY

HEIZÖLMARKT

Gempen Devils auf dem Treppchen

Rosé Blauburgunder 2010:

Häckseldienst Am Freitag und Samstag, 29. und 30. April 2011, ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 27. April 2011, 12.00 Uhr, an die Bauverwaltung (Tel. 061 / 706 25 10 oder über den OnlineSchalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

Heimspiel: Die Dornacherin Lea Dettli schwang als Slam-Poetin im Neuen Theater am Bahnhof obenaus.

SUTER JOERIN

Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Obwohl die politischen Unruhen in den arabischen Ländern andauern, ist ein leichter Abwärtstrend der Rohöl-Notierungen festzustellen, da weiterhin am weltweiten Ölmarkt genügend Ware vorhanden ist und dies, trotz Kürzung der Fördermengen um 800 000 Barrel im März in Saudi-Arabien. Die regionalen Preise sind ebenfalls gefallen, und zwar um drei Franken je 100 Liter. Gegenüber dem Höchstpreis vom 11. April sind die Preise sogar etwas mehr als fünf Franken je 100 Liter gesunken. So bleibt uns immer noch die Hoffnung, dass in absehbarer Zeit die 100-Franken-Grenze unterschritten wird. Wir wünschen ein schönes Osterfest! Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 19. April 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern 1500–2200 2200–3000 3000–6000 6000–10 000

Fr./100 l tiefst 110.30 107.10 106.00 103.70

bei 15° C höchst 111.00 107.70 106.50 104.20

Die C-Juniorinnen der Gempen Devils wurden an den Schweizer Meisterschaften im Unihockey in Unterägeri grandiose Dritte! In den Gruppenspielen vom Samstag schlugen die «Tüüfel» in einem spannenden Spiel zuerst den UHC Herisau mit 7:4. Danach besiegten die Devils den UHC Nesslau Sharks mit 4:3. Dieser hart umkämpfte Erfolg bedeutete die Halbfinal-Qualifikation für Sonntag. Dort mussten die «Tüüfel» gegen den späteren Meister, die Bern Capitals, antreten. Ein an Dramatik kaum zu überbietendes Spiel ging leider knapp mit 6:7 verloren, nachdem die Tüüfel zu Beginn noch mit 3:0 im Vorsprung lagen. Im kleinen Final, erneut gegen Nesslau, waren die Gempnerinnen bald mit 0:2 im Rückstand, schafften mit Kampfgeist nach 2 Mal 20 Minuten ein 3:3 Unentschieden. In der 5-minütigen Verlängerung nach «sudden death»-Regel (wer das erste Tor schiesst, gewinnt) waren es die «Tüüfel», welche die Nerven behielten. Topscorerin Sina Hettich versenkte den Ball mit einem präzisen Schuss. Jetzt brachen sämtliche Dämme: Freudentränen kullerten über den kaum er-

Erfolg: 3. Rang für die Gempen Devils.

FOTO: ZVG

warteten 3. Rang, Pokal und Medaillen durften in Empfang genommen werden. Nach insgesamt 18 Saisonspielen, 17 Siegen und nur einer Niederlage werden die «Tüüfel» jetzt die Pause geniessen und freuen sich mit ihren Fans auf eine hoffentlich wiederum erfolgreiche nächste Saison, dann als B Juniorinnen. Ein ganz grosses Dankeschön geht an den Trainer, Edgar Kramer, an Co-Trainerin Regina Kramer sowie an den Betreuer-Stab und natürlich an die treuen Fans für die grosse Unterstützung, auch bei Reisen zuweilen weit über die Kantonsgrenzen hinaus. Hansjörg Halter


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Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

(Fortsetzung von Seite 21)

An die Bevölkerung betr. Baubewilligungen Die Gartenzeit hat bereits wieder begonnen. Bitte beachten Sie, dass im Kanton Solothurn alles, z. B. das Erstellen eines Zauns, eines Velounterstandes, eines Gartenhauses oder eines Biotopes usw. bewilligungspflichtig ist. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel.-Nr. 061 706 25 10 zur Verfügung. Das Formular für ein Kleinbaugesuch können Sie auf unserer Homepage: www.dornach.ch (Online-Schalter) herunterladen oder auch am Schalter der Bauverwaltung beziehen. Besten Dank für die Kenntnisnahme und eine schöne Gartenzeit. Bauverwaltung Dornach

Einladung zur Vorauszahlung der Gemeindesteuer 2011 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner In den nächsten Tagen erhalten Sie die provisorische Rechnung für das Bezugsjahr 2011, die auf der letzten definitiven Steuerveranlagung basiert. Die Gemeindesteuern sind per 31. August des Steuerjahres zur Zahlung fällig, unabhängig davon, ob Sie zu diesem Zeitpunkt bereits eine provisorische oder definitive Rechnung erhalten haben. Nach dem Fälligkeitstermin wird ein Verzugszins von 3,5% berechnet. Sie haben die Möglichkeit, Ihren Steuerbetrag

in Teilzahlungen zu begleichen. Bitte verwenden Sie hierfür die beigelegten Blanko-Einzahlungsscheine. Auf Vorauszahlungen gewähren wir einen Vergütungszins von 1%. Wenn sich Ihre finanziellen Verhältnisse im Jahr 2011 wesentlich ändern werden, können Sie den Ihres Erachtens angemessenen Betrag überweisen. Entspricht der von Ihnen bezahlte Betrag der später veranlagten Steuer, wird bei Bezahlung bis 31. August 2011 kein Verzugszins erhoben. Ist der definitive Betrag jedoch höher als Ihre Vorauszahlung, wird ein Verzugszins auf der Differenz, jedoch nur bis zur Höhe der Vorausrechnung erhoben. Sofern Sie am 31. Dezember 2011 in einer anderen Gemeinde innerhalb der Schweiz wohnen werden und in Dornach weder Grundeigentum besitzen noch Einkommen aus selbständiger Erwerbstätigkeit erzielen, schulden Sie der Gemeinde Dornach für dieses Jahr keine Steuer. Die neue Wohngemeinde wird die Steuer für das ganze Jahr einfordern. Die Vorbezugsrechnung ist in diesem Fall nicht zu bezahlen. Besuchen Sie unsere Homepage www.dornach.ch. Hier finden Sie weitere nützliche Informationen sowie die Möglichkeit, zusätzliche Einzahlungsscheine oder einen Kontoauszug zu bestellen. Wir danken Ihnen für alle bisherigen Steuerzahlungen und für die pünktliche Überweisung der Gemeindesteuer 2011. Bei Fragen und Anliegen sind wir gerne für Sie da. Finanzverwaltung Dornach

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baugesuche Bauherr: Steven Lang, Dornacherstrasse 290, 4053 Basel – Bauobjekt: EFH, Heizung: Wärmepumpe – Architekt: PP Prime Real Estate AG, Bäumleingasse 22, 4001 Basel – Bauplatz: Kirchackerweg 6, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 2176 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 9.5.2011 Bauherr: Heidi Fröhlich, Hauptstrasse 40, 4145 Gempen – Bauobjekt: Dachfenster-Einbau – Architekt: Bauherr – Bauplatz:

Hauptstrasse 40, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1661 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 9.5.2011 Bauherr: Einwohnergemeinde Gempen, Hauptstr. 16, 4145 Gempen Bauobjekt: Elementholzhaus/Gerätehaus – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Friedhof, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1755 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 9.5.2011

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Karsamstag, 23. April 21.00 Osternachtfeier mit Osterfeuer Ostersonntag, 24. April 10.30 Festlicher Ostergottesdienst mit Eucharistie, mitgestaltet vom Cäcilienchor 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Ostermontag, 25. April 10.30 Gottesdienst mit Kommunion Katholische Gottesdienste in Gempen Karsamstag, 23. April 21.00 Osternachtfeier mit Osterfeuer Katholische Gottesdienste in Hochwald Karsamstag, 23. April

21.00 Osternachtfeier mit Osterfeuer, Eucharistiefeier, anschliessend Eiertütschen

MÄNNERCHOR LIEDERKRANZ

BÜRGERGEMEINDE

Neuer Präsident

Dornacher Bürgerwy 2010

Nach dem leider viel zu frühen Hinschied des unvergesslichen Präsidenten Franz Meyer galt es, einen neuen Präsidenten zu wählen. In verdankenswerter Weise stellte sich der bisherige Vizepräsident Fritz Schüpbach für die Zeit bis zur nächstjährigen Generalversammlung zur Verfügung. Er hatte den Verein schon einmal von 1977 bis 1982 mit Erfolg geführt und jetzt den erkrankten Präsidenten souverän vertreten. Er wurde einstimmig und mit Applaus gewählt. Als neuer Vizepräsident konnte Walter Gschwind gewonnen werden. Er wurde ebenfalls einstimmig und mit Applaus ins neue Amt gehievt. Nun ist das Vereinsschiff bis zur Generalversammlung 2012 wieder flott. Dem neuen Gespann viel Glück und Erfolg! Peter Jäggi

Dass mit einem schönen Frühling noch nicht das ganze Weinjahr gelaufen ist, durften wir im 2010 erleben. Ein warmer und trockener April lies die Reben gut austreiben. Anfangs Mai drehte das Wetter und der Regen war ein ständiger Begleiter. Mitten in der Blüte im Juni setzte dieser so stark ein, dass die Trauben teilweise verrieselten und mit einer grossen Einbusse in der Ertragsmenge gerechnet werden musste. Auf einen kurzen trockenen Sommer folgte ein kühlnasser August, dieser bremste die Reifung der Trauben aus und die Winzer mussten sich im umso prächtigeren Herbst gedulden, um den Trauben die nötige Zeit zum Reifen zu geben. Der Klushof in Aesch, der in Dornach 1,6 Hektaren Reben bewirtschaftet, brachte

dann auch erst am 5. November die letzten Trauben in den Keller. Diese späte Lese brachte zwar Trauben mit sehr guter Qualität ein, die Menge litt aber umso mehr, als die Vögel Zeit hatten, sich an den Trauben satt zu essen. Fazit ist, dass wir von einem wunderschönen Weinjahrgang 2010 reden dürfen. Mit Weinen, die sich in der Qualität sehen lassen können, nur die Menge ist um ein Drittel kleiner als in «normalen» Jahren. Der Klushof Koellreuter Aesch und die Bürgergemeinde Dornach freuen sich, Ihnen anlässlich des BürgerwyVerkaufs am Samstag, 14. Mai in der Brennerei Zeltner in Dornach den neuen Jahrgang 2010 zum Verkauf anbieten zu können. Barbara Voegtli

MUSIKVEREIN CONCORDIA

LESERBRIEF

Neuer Dirigent, neuer Fähnrich

Nein zum Landverkauf!

Die Concordia Dornach versammelte sich letzten Freitagabend, den 8. April, zur 116. Generalversammlung im Restaurant Schlosshof. Der Präsident Philip Egger eröffnete die Versammlung vor den zahlreichen aktiven und passiven Mitgliedern und blickte auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Neben den traditionellen Jahreshighlights wie Jahreskonzert und Kirchenkonzer, spielte die Concordia im letzten Jahr zudem in der Kirche St. Barthélemy in Dornach-Mulhouse und nahm am kantonalen Musikfest beider Basel in Muttenz teil. Dort «erspielten» wir uns einen stolzen 2. Rang in der 3. Stärkeklasse Harmonie. Einstimmig wurde Christoph Moor als neuer musikalischer Leiter, wie auch Christoph Schneider als neuer Fähnrich, gewählt. Ein spezieller Dank gebührt unserem ehemaligen Dirigenten Daniel Meyer und unserem langjährigen Fähnrich Valentin Kunz. Der Musikverein musste leider von Josef Borer-Hänggi Abschied nehmen, der letztes Jahr unerwartet verstorben ist und als ehemaliger Musikkamerad und Veteran sehr vermisst wird. Die Concordia steckt nun bereits in den Vorbereitungen für das neue Musikjahr und blickt in eine spannende Zukunft. Neben dem Kirchen- und Jahreskonzert wird man die Concordia weiterhin an den verschiedensten Auftritten antreffen. Ehemalige und neue Musikanten sind immer herzlich Willkommen an einer Probe (jeweils Dienstag, 20h) in der Aula beim Schulhaus Brühl Ihr Musikverein teilzunehmen.

Ostersonntag, 24. April 9.15 Eucharistiefeier Ostermontag, 25. April 9.15 Gottesdienst mit Kommunion Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 22. April 10.00 Gottesdienst zum Karfreitag mit Gesang der Mezzosopranistin Frau Maja Preiswerk und mit Feier des Abendmahls im Timotheus-Zentrum, Pfr. D. Breda

Liebe Mitglieder der Ev. -Ref. Kirchgemeinde Dornach, Gempen und Hochwald, wir bitten Sie, an der kommenden Abstimmung vom 15. Mai den Verkauf eines Grundstückes an die Einwohnergemeinde Dornach abzulehnen! Land sollte man nur im äussersten Notfall verkaufen! Und die finanzielle Situation der Kirchgemeinde erfordert dies zum jetzigen Zeitpunkt klar nicht. Wir befinden uns in einer Zeit mit niedrigen Zinsen, und es macht keinen Sinn, die Kirchgemeinde überhastet schuldenfrei zu machen, wie es der Kirchgemeinderat beantragt. Dass wir nach dem Bau des Timotheus-Zentrums und nach der Renovation des Pfarrhauses eine moderate Schuldenlast tragen ist normal, war so auch geplant und kann gut verdaut werden – insbesondere, weil sicher noch Sparmassnahmen drin liegen. Im Weiteren ist der Verkauf zum jetzigen Zeitpunkt ein schlechtes Geschäft: Da die Einwohnergemeinde das Land zurzeit nicht benötigt, ist auch der

angebotene Preis von nur Fr. 715.–/m² entsprechend tief. Es handelt sich um einen «politischen Goodwill Preis» – man kann dem Einwohnergemeinderat keinen Vorwurf machen. Wir empfehlen dem Kirchgemeinderat, statt eines doch eher übereilten Verkaufes eine sorgfältige und langfristige Landbewirtschaftung anzustreben. Man weiss ja nie, was die Kirchgemeinde in 10 bis 20 Jahren für Bedürfnisse hat. Dies würde es der Kirchgemeinde bei Landverhandlungen ermöglichen, aus einer Position der Stärke und nicht unter der Vorgabe der Schuldenfreiheit zu handeln. Wir danken Ihnen, wenn Sie zugunsten einer langfristigen gesunden Finanzlage der Kirchgemeinde ein Nein in die Urne legen. Besorgte Mitglieder unserer Ev.-Ref Kirchgemeinde: Hochwald: Stephan Renz, Gempen: Roland Sauter, Regula Gilomen,Dornach: Christian Jäger, Christine Lüchinger, Martin Börlin, Klaus Rodeck, Robert Hofer.

LESERBRIEF

Bis es kracht! Der Gemeinderat Dornach hat sich am Montag, 11. Apri, mit einer Liste der Verkehrskommission Dornach befasst und ein Paket von 33 dringlichen Massnahmen verabschiedet. Ein Schwerpunkt bildet der starke Lastwagenverkehr auf der Weidenstrasse. Dieser Schwerverkehr wälzt sich aber zunehmend durch die Apfelseestrasse und zwängt sich über die mit 15 Tonnen Maximalgewicht signalisierte Bahnüberführung beim Bahnhof Aesch, um anschliessend die H-18 zu erreichen. Der Verkehrskommission wurde das Problem schon mehrmals gemeldet. Eine zusätzliche Signalisierung wurde angebracht. Wie gross die Sicherheitsreserven bei einer Brücke sind entzieht sich meiner Kenntnis. Wie lange diese – für solche massiven Gewichtsüberschreitungen nicht gebaute – Bahnüber-

führung den täglichen 40-Tönnerstress noch ohne Schäden aushält ist fraglich. Schwerlastwagenfahrer, die realisieren, dass es doch nicht durch die schmale Brücke reicht, benutzen als Umkehralternative den zum Acker führenden Feldweg und müssen dann mit schwerem Hebegerät aus dem morastigen Boden gehievt werden (das «Wochenblatt» berichtete darüber). Die Mutigen ziehen ihre Zugmaschine mit Anhänger zurück, bis zur ersten Wendemöglichkeit beim Restaurant «Oepfelsee». Das sind unhaltbare Zustände, die nur durch interkommunale (Gemeindegebiet Duggingen) und -kantonale Massnahmen gelöst werden können. Die Industrieund Lagergebiete befinden sich an der Weidenstrasse in Dornach. Die politischen Entscheidungsträger sind Walter Tschopp gefordert.

Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2.

Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch

Sonntag, 24. April 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ostersonntag mit Feier des Abendmahls im Timotheus-Zentrum, Pfrin. A. Kohler

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), je-

den Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Franz Meyer, 061 701 35 62. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26.

SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Sommersaison 2011: Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch


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Restaurant Gempenblick Bodenmattstrasse 1, 4153 Reinach Mittwoch, 27. April 2011 10 bis 16 Uhr Silberbesteck und CH-Münzen (auch versilbertes Besteck) Barauszahlung! Kaffee offeriert. (Gramm- und Kilopreis)

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WOCHENBLATT AGENDA

24

Sonntag, 24. April

Ausstellungen

Dornach «Seelenräume – Zeitenwerden». Eurythmieaufführung. Arvo Pärt, Lamentate, Texte von Rudolf Steiner. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung. Eurythmeum Stuttgart; Benedikt Zweifel, künstlerische Leitung. Mit «Das junge Orchester NRW»; Ingo Ernst Reihl, musikalische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 11 Uhr. Das Redentiner Osterspiel. Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanums (ab 10 Jahren). Goetheanum, Grundsteinsaal. 15 Uhr.

Montag, 25. April Dornach «Der Kunstbegriff in der Eurythmie»». Vortrag von Roland Halfen; Arvo Pärt, Lamentate; Goetheanum EurythmieBühne und Else-Klink-Ensemble Stuttgart; Carina Schmid, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 19 Uhr.

Bilder von Evelyne Meier: Noch bis am 23. Mai im WBZ Reinach zu sehen.

Donnerstag, 21. April Dornach Das Ostermärchen nach Christian Morgenstern. Stehfigurenspiel für Kinder ab 4 Jahren. Puppentheater Felicia. Goetheanum, Halde II. 16 Uhr. Konzert zum Gründonnerstag: Ruf der Stille. Mit dem Glarisegger Chor. Heinrich Schütz, Anton Bruckner, Arvo Pärt, Sofia Gubaidulina und Heinz Bähler. Heinz Bähler, musikalische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Freitag, 22. April Aesch «Altdorfer-Passion» von Augustinus Franz Kropfreiter. Kath. Kirche. 20 Uhr. Dornach «Wo die Stille beginnt …» Mit Werken von Arvo Pärt, Ludwig van

Aesch Verena Wenner. «Farbige Erde». Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April. Arlesheim Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Malerei und Skulptur. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Bis 6. November. Angela Vogt-Burgdorfer: «Ruhe und Bewegung». Meditationsbilder mit Seidenapplikationen. Foyer Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 5. Mai. Dornach Das Werk ist der Lebensgang. Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012.

Beethoven, Octavio Paz u. a. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Reinach Bilder von Evelyne Meier. WBZ, Aumattstr. 70–72. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr. Sa/So geschlossen. Bis 23. Mai.

Samstag, 23. April Dornach Das Redentiner Osterspiel. Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanums (ab 10 Jahren). Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr. «… in apokalyptischer Zeit». Goetheanum Eurythmie-Bühne und Sprechchor der Goetheanum-Bühne; Kim Bartlett, Gesang; Wang Jue, Komposition; Christian Ahrens u. a., Instrumentalensemble. Barbara Stuten, Einstudierung Sprechchor; Carina Schmid, künstlerische Gesamtleitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Dienstag, 26. April Dornach Heiteres aus verschiedenen Ländern. Eurythmieaufführung verschiedener Ensembles aus Stourbridge, Incisa-Scapacion, Kumamoto, Paris, Kapstadt, Sidney, Stuttgart, Dornach, Hamburg und Alfter. Bettina Grube, Programmgestaltung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Mittwoch, 27. April Dornach «Kotura, Herr der Winde». Ein sibirisches Märchen. Eine Aufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne in Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern der Rudolf Steiner Schule Birseck. Verantwortlich: Gioia Falk, Barbara Bäumler und Elisabeth Viersen. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Autogrammstunde mit George Gruntz Pianist, Komponist, Bandleader Einer der prominentesten Vertreter des Jazz signiert die aktuelle CD der George Gruntz Concert Jazz Band «Matterhorn Matters»

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 14. April 2011 Beatrice Weder, Brückliweg 4, 4153 Reinach. In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per Postkarte oder Fax (061 706 20 30) an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

1.

1.

CARLOS RUIZ ZAFON:

JULIE PAUCKER/ PEER TEUWSEN:

Marina, Roman, S. Fischer Verlag

2.

ALEX CAPUS: Léon und Louise, Roman, Hanser Verlag

Wohin treibt die Schweiz? Zehn Ideen für eine bessere Zukunft, Politik, Nagel & Kimche Verlag

2.

HANS KÜNG:

3.

Ist die Kirche noch zu retten?, Religion, Piper Verlag

SIRI HUSTVEDT:

3.

Der Sommer ohne Männer, Roman, Rowohlt Verlag

ERNST PÖPPEL, BEATRICE WAGNER:

Je älter, desto besser. Überraschende Erkenntnisse aus ARNO GEIGER: der Hirnforschung, PsycholoDer alte König in seinem Exil, gie, Gräfe und Unzer Verlag Roman, Hanser Verlag 4.

4.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 25. April 2011, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

5.

EDGAR HUMMEL:

PAULO COELHO:

Streckenwanderungen im Dreiland, Region Basel, Reinhardt Verlag

Schutzengel, Roman,

Hörgenuss mit zwei Buchstaben?

Traeumerei

Münchenstein Kompost. Eine Ausstellung der Soul Works Foundation im Atelier Humus. Künstler und Teilnehmer des Aktivierungsprogramms zeigen ihre Arbeit. Schwertrainstr. 18. Bis 28. Mai. EBM Elektrizitätsmuseum. Sonderausstellung. Vom Rauchzeichen zum iPhone. Weidenstrasse 8. Mi und Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr, mit Führung um 11 Uhr (ausser Feiertage). Bis 22. Mai.

FOTO: ZVG

Herzlichen Glückwunsch

Lösung 15/2011:

Donnerstag, 21. April 2011 Nr. 16

CDs gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch

Diogenes Verlag George Gruntz, am 24. Juni 1932 in Basel geboren, studierte am 6. Konservatorium in Zürich. Ab 1956 ROGER AESCHBACHER: war er als Pianist und Arrangeur für Schweizer Ware, Krimi, Radio Basel tätig. 1958 wurde er als prolibris Verlag 7. Mitglied der Newport International Band international bekannt. Seit PHILIP ROTH: 1971 leitet er seine eigene Big Band, Nemesis, Roman, Hanser Verlag The George Gruntz Concert Jazz 8. Band, in der Stars wie Alan Skidmore, Sheila Jordan, Dave Bargeron, PETER STAMM: Seerücken, Erzählungen, oder Ray Anderson seine ArrangeS. Fischer Verlag ments spielen.

9.

Veranstaltungsort: Bider & Tanner Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler Buchhandlung | Vorverkauf | Musikgeschäft Aeschenvorstadt 2, Basel

BIRGIT VANDERBEKE: Das lässt sich ändern, Roman, Piper Verlag

10.

DAVID BALDACCI:

Termin: Samstag, 30. April 2011, 14.30 bis 15.30 Uhr

JULIAN SCHÜTT: Max Frisch. Biografie eines Aufstiegs, Biografie, Suhrkamp Verlag

6.

GERHARD SCHWARZ, R. JAMES BREIDING: Wirtschaftswunder Schweiz. Ursprung und Zukunft eines Erfolgsmodells, Wirtschaft, NZZ Libro Verlag

7.

PHILIPP LÖPFE/ WERNER VONTOBEL: Aufruhr im Paradies. Die neue Zuwanderung spaltet die Schweiz, Politik, Orell Füssli Verlag

8.

JOSEPH RATZINGER: Jesus von Nazareth 2. Vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung, Religion, Herder Verlag

9.

BENJAMIN STEFFEN, CHRISTOPH GERTSCH: Fabian Cancellaras Welt. Die Geschichte eines Radrennfahrers, Biografie, NZZ Libro Verlag

Falls Sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, reservieren wir Ihnen gerne eine signierte CD. Telefon 061 206 99 99 oder info@biderundtanner.ch

5.

10.

MARTIN BETSCHART: Die Jäger, Thriller, Lübbe Verlag

Ich weiss, wie du tickst. Wie man Menschen durchschaut, Coaching, Orell Füssli Verlag


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