Woche 38f

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22. September 2016, 55. Jahrgang, Nr. 38

PP 5432 Neuenhof Post CH AG

Die meisten Einsprachen vom Tisch Die Gemeinde Spreitenbach hat sich im Vergleich mit der Limmattalbahn AG geeinigt. Der Spreitenbacher Bauverwalter Oliver Hager sagt im Interview, worauf man sich einigte. MELANIE BÄR

Welche Einigung wurde zu den im Dezember 2013 vom Gemeinderat eingereichten Einsprachen gefunden? Bei fast allen Punkten konnte man sich auf einen Vergleich einigen. Die Limmattalbahn AG hat sich beispielsweise verpflichtet, uns bei der Realisierung und Umsetzung eines leistungsfähigen Buskonzepts zu unterstützen. Ziel INSERATE

ist es, dass der Bus für Spreiten- dass der geplante Einbahnverkehr auf der Güterstrasse mit einer Bebach optimal geführt wird. gegnungszone verknüpft wird. So Kann auch das geforderte Trottoir kann zwischen dem Einkaufszenin der Baumgartenstrasse reali- trum Spreiti West und der Landsiert werden? Ja, sofern mit den strasse eine attraktivere Vorzone Landeigentümern eine Einigung für alle Verkehrsteilnehmer gegefunden werden kann, stellt die schaffen werden. Limmattalbahn der Gemeinde die Fläche dafür zur Verfügung, so- Sind damit alle Einsprachepunkte dass wir dort später ein Trottoir vom Tisch? Für alle wichtigsten Anliegen konnten im Vergleich bauen können. zur Einsprache gute Lösungen geInwiefern konnte die Planung im funden werden. Nun können wir Bereich der Güterstrasse verbes- uns auf wieder auf eine erfolgreisert werden? Im unmittelbaren che Integration des Projektes der Bereich der Haltestelle «Spreiti Limmattalbahn in unserem Dorf West» konnte erreicht werden, konzentrieren. Bauverwalter Oliver Hager.

Foto: bär


Wir öffnen Tür und Tor Freitag 23. 09. 2016 | 09.00–19.00 Uhr Samstag 24. 09. 2016 | 09.00–17 09.00–17.00 Uhr

Baucenter Wettingen, Schwimmbadstrasse 33, Wettingen

Bauherrschaft: PB Finesta AG Hintere Höhenstrasse 44 5430 Wettingen Bauobjekt: Umnutzung Büro zu Wohnung Baustelle: Dorfstrasse 12 Parzelle: 1342 Zusatzgesuche: keine Bauherrschaft: Ortsbürgergemeinde Wettingen Alberich-ZwyssigStrasse 76 5430 Wettingen Bauobjekt: Einbau Dachzimmer Baustelle: Eigistrasse / Eigihof Parzelle: 2478 Zusatzgesuche: kantonales Baugesuch Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen, vom 23. September bis zum 24. Oktober 2016. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.

Bau- und Planungsabteilung


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WOCHE NR. 38 DONNERSTAG, 22. SEPTEMBER 2016

AUS DEM GEMEINDERAT

«Prix Chronos 2017» Bereits zum siebten Mal beteiligt sich die Gemeindebibliothek Wettingen an dem von Pro Senectute Schweiz lancierten Prix Chronos. Dieser Jugendbuchpreis verbindet Generationen und animiert zum Lesen. Vier spannende und zum Diskutieren anregende Jugendbücher mit Geschichten über den Umgang zwischen den Generationen warten darauf, von der Jury bewertet zu werden. Diese setzt sich aus Kindern zwischen 10 und 12 Jahren sowie Senioren und Seniorinnen (60+) zusammen, die mindestens zwei der vier Bücher bis Mitte Februar 2017 lesen und dann ihr ganz persönliches Lieblingsbuch auswählen. Wer Jurymitglied werden möchte, kann sich die gewünschten Bücher in der Gemeindebibliothek ausleihen. Die Teilnahme ist kostenlos. Infos: www.wettingen.ch/bibliothek und www.prix-chronos.ch Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo: 8.30–12 / 13.30–18.30 Uhr; Di–Fr: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr. Die Sozialen Dienste Wettingen sind am Dienstagnachmittag und am Donnerstagnachmittag telefonisch nicht erreichbar. INSERAT

WETTINGEN

Arbeiten, lesen und beten Theresia Kramer hat ihr Leben lang gearbeitet. Das Rezept der Wettingerin, die am 21. September ihren Hundertsten feierte, lautet denn auch: «Viel arbeiten». MELANIE BÄR

Als es an die Tür klopft, steht Theresia Kramer auf und eilt zur Tür, um die Besucherin zu begrüssen. «Wollen Sie sich setzen?», fragt die rüstige Dame und zeigt auf das Sofa in ihrem Zimmer im Altersheim St. Bernhard. «Das ist mein letzter Platz», sagt die 100-Jährige. Ihr Blick schweift aus dem Fenster, von dem man aufs Dorf hinab sieht, in dem sie ihr ganzes Leben verbracht hat. Sie hätte nie gedacht, dass sie mal 100 Jahre alt werde. «Eigentlich kann ich es immer noch nicht glauben», lächelt sie. Doch sie sei dankbar, jeder Tag sei ein Geschenk. Auf die Frage, was das Schönste in ihrem Leben gewesen sei, hat sie nicht gleich eine Antwort parat. «Dass ich immer arbeiten durfte», antwortet sie dann doch noch. Bis sie vor dreieinhalb Jahren aufgrund von Erstickungsanfällen ins Altersheim zog, hat sie selbstständig in einer Wohnung gelebt – hat gewaschen, geputzt, eingekauft und gekocht. Hier sei es ihr deshalb manchmal fast ein bisschen langweilig. «Ich bin froh, dass ich zumindest mein Bett selber machen kann.»

Die Wettingerin Theresia Kramer feierte gestern ihren 100. Geburtstag.

seien auch ausgetauscht worden. Vorräte konnte man davon keine anlegen. Dafür wurde die Ernte wenn möglich haltbar gemacht. Kühl- und Gefrierschränke gab es damals nicht. «Wir haben die Früchte heiss in Gläser gefüllt.» Auf den Fleischverzehr der eigenen Tiere hat Theresia Kramer hingegen verzichtet. Zu sehr waren ihr die Tiere ans Herz gewachsen, als dass sie das Fleisch nach dem Metzgen hätte essen können. «Sonst galt: Es wird gegessen, was WÄHREND IHRER KINDHEIT ist ihr die auf den Tisch kommt. Einzig beim Arbeit hingegen nie ausgegangen. Fleisch wurde eine Ausnahme geDie Mutter war oft krank, der Va- macht.» ter arbeitete bei der Brown Boveri in Baden (BBC), sodass Theresia GERNE hätte Theresia Kramer Kramer nach der Schule im Haus- nach der obligatorischen Schulhalt und Garten mithalf. Weil zeit eine Lehre, etwa als Schneideman damals kaum Geld hatte, wa- rin, gemacht oder wäre gerne Kinren viele Familien Selbstversorger dergärtnerin geworden. Doch aufund bestellten zusätzlich zum grund der Krankheit ihrer Mutter Garten noch ein Stück Land. «Wir wurde sie zu Hause gebraucht. Für pflanzten im Tägerhard Gemüse, sie war klar, dass sie ihre Mutter Salat und Früchte an.» Zudem hat- nicht im Stich lassen würde, und te die Familie einen Stall mit Geis- hat deshalb auf eine Berufsausbilsen, Schweinen, Hühnern und Ka- dung verzichtet. Auch Männern ninchen. So hatte die Familie Kra- sei sie bewusst aus dem Weg gemer auch während des Krieges gangen, weil sie wusste, dass sie meist genug zu essen. «Einzig das daheim nicht wegkonnte. Und Brot war manchmal knapp», erin- mit 30, nach dem Tod ihrer Elnert sich die alte Dame zurück. tern, habe sie sich zu alt für eine Die Marken, die während des Beziehung gefühlt. So ist sie ihr Krieges abgegeben wurden, um Leben lang ledig geblieben. Auf Nahrungsmittel zu bekommen, Kinder musste sich dennoch nicht

Foto: bär

ganz verzichten. «Ich hatte ein enges Verhältnis zu den Kindern meines Bruders und meiner Schwägerin.» Mittlerweile hat sie sogar Grossneffen, die sie fleissig besuchen kommen. Ein Neffe ist nach Australien ausgewandert, wo er mit seiner Familie wohnt. Ihren 67. Geburtstag hat sie während eines Besuches in Melbourne gefeiert. «Das war grossartig.» OBWOHL mittlerweile nicht nur ihre Eltern, sondern auch die Brüder und die Schwägerin gestorben sind, hält die Familie noch immer zusammen. So erstaunt es denn auch nicht, dass die 100-Jährige ihren Geburtstag zusammen mit 27 Familienmitgliedern feierte – sogar die Verwandtschaft aus Australien reiste her, um mit ihr im Wettinger «Sternen» zu feiern. Die Jubilarin blickt auf ein reich erfülltes Leben zurück: «Ich habe gelernt, mit wenig zufrieden zu sein, und wusste, wo man Kraft holen konnte.» Auf die Frage, wo sie Kraft tanke, sagt die sympathische alte Dame, als wäre es selbstverständlich: «bim Herrgott», und ergänzt, dass sie ohne Glaube vieles nicht durchgestanden hätte. Und auch heute, wo sie nicht mehr arbeiten muss, sitzt sie oft auf ihrem Sofa – beim Lesen und Beten . . .


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WETTINGEN

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«Die Aufgaben des Werkhofs sind unsere Visitenkarte» Einige Hundert Besucher nutzten am Samstag die Gelegenheit, am Tag der offenen Tür dem Werkhof hinter die Kulissen zu schauen. MICHAEL MÜLLI

Wettingen, Kantonsstrasse K275 Landstrasse; Busspur Geisswies

Sperrung und Umleitung für die Erneuerung des Lugibachdurchlasses Seit Mai 2015 wird an der Landstrasse das Projekt Busspur Geisswies realisiert. Neben der Strassenverbeiterung für die Busspur und der Lichtsignalanlage am Knoten Land-/Otelfingerstrasse muss der Lugibachdurchlass beim Knoten Land-/Lugibachstrasse aus Kapazitätsgründen erneuert werden. Für die Bauarbeiten am Lugibachdurchlass muss die Landstrasse von der Otelfingerstrasse bis zum Knoten Tägerhardächer von Samstag, 24. September 2016, 6.00 Uhr bis Montag, 26. September 2016, 5.00 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt werden. Für beide Fahrrichtungen besteht eine signalisierte Umleitung via Halbartenstrasse, Tägerhardstrasse und Tägerhardächer. Von der Sperrung ist auch der öffentliche Busverkehr betroffen. Die RVBW-Linie 1 wird am Samstag umgeleitet. Die Haltestelle Kreuzkapelle wird nicht bedient. Die Erschliessung aller Liegenschaften an der Landund Otelfingerstrasse ist gewährleistet. Ab Montag, 26. September 2016, 5.00 Uhr ist das bestehende Einbahnregime auf der Landstrasse wieder eingerichtet. Die Richtung Wettingen fahrenden Fahrzeuge können ab dann wieder die Landstrasse benutzen. Der Verkehr Richtung Würenlos und Autobahn wird weiterhin via Halbarten-, Tägerhardstrasse und Tägerhardächer umgeleitet. Das Einbahnregime wird voraussichtlich bis Dezember 2016 bestehen bleiben. Die zugehörigen Belagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung um eine Woche auf den 1. bis 3. Oktober 2016. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 16. September 2016 Der Kantonsingenieur

«Es ist unser Anliegen, die Heinzelmännchen der Gemeinde sichtbar zu machen», umschrieb der für den Werkhof zuständige Gemeinderat Markus Maibach das Ziel des Anlasses. Von Beginn an um 10 Uhr morgens kamen die Einwohner, darunter viele Familien, zum Werkhof Kirchzelg an der Roggenstrasse, um sich die grosse Infrastruktur und den breiten Aufgabenbereich zeigen zu lassen. Er umfasst den Strassenunterhalt, den Kanalunterhalt, den Reinigungsdienst von Strassen, Gehwegen und Plätzen, das Entsorgungswesen, das Bestattungswesen, die Grünanlagenbewirtschaftung und den Sportplatzunterhalt sowie Dienstleistungen wie Grüngutentsorgung, Häckseldienst, Kehrichtentsorgung und Schädlingsbekämpfung. «Die Aufgaben des Werkhofs sind die Visitenkarte unserer Gemeinde», unterstrich Maibach die Bedeutung. WERKHOFCHEF RÉMY MONNEY hatte

mit seinem engagierten Team von 28 Mitarbeitern, darunter 4 Frauen und 2 Lehrlinge, eine abwechslungsreiche Ausstellung aufINSERAT

Leitungscrew (v.l.) Michael Voser, Stv. Leiter und Entsorgung, Fabian Güller, Spartenleiter gebaut, an der sie Red und Antwort standen: Es gab den Werkhof zum Anfassen mit einem Wettbewerb und vielen Aktivitäten für die Kinder. Dazu gehörte auch die Herstellung eines individuellen Holzpuzzles in der arwo-Schreinerei. Sie hat ihre Werkstatt Tür an Tür zum Werkhof, was die regelmässige Zusammenarbeit begünstigt. Am Grillstand der kleinen Festwirtschaft sorgte Urs Heimgartner, Leiter der Bau- und Planungsabteilung, für das leibliche Wohl der Besucher.

Werkhof, Urs Heimgartner, Leiter Bau- und Planung, Rémy Monney, Leiter Werkhof Spektakulär Niklas steuert den Holder-Geräteträger über den HindernisparGrünpflege, Gemeinderat Markus Maibach; hinten die kleine Festwirtschaft. Fotos: Mü cours, sicher angeleitet von Werkhofmitarbeiter Markus Meier.

Randsteine setzen mit Sandra Meier. INSERAT

Jeder will ans Lastwagensteuer.

Den Abfall entsorgt Wettingen mit eigenen Fahrzeugen und eigenem Personal.


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«Die Aufgaben des Werkhofs sind unsere Visitenkarte» Einige Hundert Besucher nutzten am Samstag die Gelegenheit, am Tag der offenen Tür dem Werkhof hinter die Kulissen zu schauen. MICHAEL MÜLLI

Wettingen, Kantonsstrasse K275 Landstrasse; Busspur Geisswies

Sperrung und Umleitung für die Erneuerung des Lugibachdurchlasses Seit Mai 2015 wird an der Landstrasse das Projekt Busspur Geisswies realisiert. Neben der Strassenverbeiterung für die Busspur und der Lichtsignalanlage am Knoten Land-/Otelfingerstrasse muss der Lugibachdurchlass beim Knoten Land-/Lugibachstrasse aus Kapazitätsgründen erneuert werden. Für die Bauarbeiten am Lugibachdurchlass muss die Landstrasse von der Otelfingerstrasse bis zum Knoten Tägerhardächer von Samstag, 24. September 2016, 6.00 Uhr bis Montag, 26. September 2016, 5.00 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt werden. Für beide Fahrrichtungen besteht eine signalisierte Umleitung via Halbartenstrasse, Tägerhardstrasse und Tägerhardächer. Von der Sperrung ist auch der öffentliche Busverkehr betroffen. Die RVBW-Linie 1 wird am Samstag umgeleitet. Die Haltestelle Kreuzkapelle wird nicht bedient. Die Erschliessung aller Liegenschaften an der Landund Otelfingerstrasse ist gewährleistet. Ab Montag, 26. September 2016, 5.00 Uhr ist das bestehende Einbahnregime auf der Landstrasse wieder eingerichtet. Die Richtung Wettingen fahrenden Fahrzeuge können ab dann wieder die Landstrasse benutzen. Der Verkehr Richtung Würenlos und Autobahn wird weiterhin via Halbarten-, Tägerhardstrasse und Tägerhardächer umgeleitet. Das Einbahnregime wird voraussichtlich bis Dezember 2016 bestehen bleiben. Die zugehörigen Belagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung um eine Woche auf den 1. bis 3. Oktober 2016. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 16. September 2016 Der Kantonsingenieur

«Es ist unser Anliegen, die Heinzelmännchen der Gemeinde sichtbar zu machen», umschrieb der für den Werkhof zuständige Gemeinderat Markus Maibach das Ziel des Anlasses. Von Beginn an um 10 Uhr morgens kamen die Einwohner, darunter viele Familien, zum Werkhof Kirchzelg an der Roggenstrasse, um sich die grosse Infrastruktur und den breiten Aufgabenbereich zeigen zu lassen. Er umfasst den Strassenunterhalt, den Kanalunterhalt, den Reinigungsdienst von Strassen, Gehwegen und Plätzen, das Entsorgungswesen, das Bestattungswesen, die Grünanlagenbewirtschaftung und den Sportplatzunterhalt sowie Dienstleistungen wie Grüngutentsorgung, Häckseldienst, Kehrichtentsorgung und Schädlingsbekämpfung. «Die Aufgaben des Werkhofs sind die Visitenkarte unserer Gemeinde», unterstrich Maibach die Bedeutung. WERKHOFCHEF RÉMY MONNEY hatte

mit seinem engagierten Team von 28 Mitarbeitern, darunter 4 Frauen und 2 Lehrlinge, eine abwechslungsreiche Ausstellung aufINSERAT

Leitungscrew (v.l.) Michael Voser, Stv. Leiter und Entsorgung, Fabian Güller, Spartenleiter gebaut, an der sie Red und Antwort standen: Es gab den Werkhof zum Anfassen mit einem Wettbewerb und vielen Aktivitäten für die Kinder. Dazu gehörte auch die Herstellung eines individuellen Holzpuzzles in der arwo-Schreinerei. Sie hat ihre Werkstatt Tür an Tür zum Werkhof, was die regelmässige Zusammenarbeit begünstigt. Am Grillstand der kleinen Festwirtschaft sorgte Urs Heimgartner, Leiter der Bau- und Planungsabteilung, für das leibliche Wohl der Besucher.

Werkhof, Urs Heimgartner, Leiter Bau- und Planung, Rémy Monney, Leiter Werkhof Spektakulär Niklas steuert den Holder-Geräteträger über den HindernisparGrünpflege, Gemeinderat Markus Maibach; hinten die kleine Festwirtschaft. Fotos: Mü cours, sicher angeleitet von Werkhofmitarbeiter Markus Meier.

Randsteine setzen mit Sandra Meier. INSERAT

Jeder will ans Lastwagensteuer.

Den Abfall entsorgt Wettingen mit eigenen Fahrzeugen und eigenem Personal.


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WETTINGEN

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Plausch am neuen Bewegungstag Anstelle eines Sporttags führt die Primarschule nun einen Plausch- und Bewegungstag durch. Die aufgeregten Kinder besammelten sich bei herrlichem Spätsommerwetter im Turntenue auf dem Pausenplatz. Nach dem Aufwärmen vergnügten sie sich an 23 Posten unter dem Motto «Bewegung». Ping-Pong-Rundlauf, Dart auf Ballone, Geschicklichkeitsparcours mit Slackline, Orientierungslauf, Jonglieren – um nur einige zu nennen – wurden angeboten. Am Nachmittag durften die 1.- und 2.-Klässlerinnen und -Klässler an den Posten weiter spielen. Die 3.- und 4.-Klässler absolvierten in gemischten Gruppen ein Plauschturnier mit Sitzball, Völkerball und Brennball. Zum Abschluss dieses friedlichen Tages durfte die erfrischende Glace nicht fehlen! Das neue Konzept hat sich bewährt – es gab nur Sieger! (sp) Freude herrscht! INSERAT

Die Primarschüler im Dorf am Plausch- und Bewegungstag.

Fotos: zVg

VERMISCHTES

Männerchor Liederkranz konzertierte im Kloster Wettingen. DER

MÄNNERCHOR

Foto: zVg

LIEDERKRANZ monium sowie die Chorsolisten

hat unter der Leitung von Jonas Herzog aus Anlass des Jubiläums «175 Jahre Schweizerpsalm» im Kloster Wettingen und in der Kirche St. Sebastian die Messe mit dem Schweizerpsalm von Pater Alberik Zwyssig zur Aufführung gebracht. Die durch die rund 30 Sänger vorgetragenen Werke verschiedener Zeitepochen und Stilrichtungen zeugten von einer äusserst sorgfältigen Vorbereitung. Wesentlich zum Erfolg beigetragen haben aber auch die Instrumentalisten. Als Glanzlichter dürfen auch Stefan Müller am Har-

Reto Thöny und Josef Schmid mit ihren ausdrucksstarken Stimmen bezeichnet werden. Es war unschwer herauszuspüren, dass sich auch die Sänger an ihrem Gesang und an den Leistungen erfreuten. Das Publikum bedankte sich mit Standing Ovations und tosendem Applaus. (pg) DIE OPERETTE «SCHWARZWALDMÄDEL» erzählt die Geschichte eines

Dorffestes zur Feier des CäcilienTags im Schwarzwälder Dorf Sankt Christof. Das Auftauchen von zwei Wandergesellen und

weiterer Besucher des Festes wirbelt das Dorfleben gehörig durcheinander. Es kommt zu Missverständnissen, Handgreiflichkeiten und amourösen Verwicklungen. Alles endet in einem lustigen Dorffest, wo die Liebeswirren nach einer fulminanten Rauferei in ein operettenhaftes Happy End münden. Die Operette besticht durch eine bezaubernde Klangwelt und hinreissende Rhythmen – vom Walzer bis zur Polka. Melodien wie «Mädel aus dem schwarzen Wald», «Erklingen zum Tanze die Geigen», «Wir sind auf der Walz», «Lockende Augen» und «Malwine, ach Malwine» wurden zu unvergänglichen Hits. Die Ausführenden sind: Daniel Zihlmann, Erwin Heusser, Larissa Angelini, Thomas Leu, Monica Angelini, Markus Nigg, Bettina Setz, Virginia Rusch, Benjamin Widmer, Thomas Dietrich und Silvia Christen-Teixeira. Die Regie führt Thomas Dietrich, musikalischer Leiter ist Erwin Heusser. Das Kammerorchester bilden Sylvia Riolo, Urs Gloor, Dieter Studer, Claudio Canonica, Benjamin Heusser und Beata Wetli. Aufführungen: Wettingen, reformierter Kirchgemeindesaal: Donnerstag, 29. September, 19.30 Uhr; Freitag, 30. September, 19.30 Uhr. Weitere Informationen unter www.opera-brevis.ch (zVg)


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WETTINGEN

WEINBAUGENOSSENSCHAFT

Wettinger Winzer auf Reisen.

zVg

Letzten Freitag waren 25 Wettinger Winzer auf Besuch in den Rebbergen von Spiez. Die Fahrt mit dem «Spiezer Zügli» führte durch das hügelige Gemeindegebiet zu allen sieben Rebbergen. In den alten Gemäuern des Schlosses Spiez wurden im Weinkeller der Rebbau-Genossenschaft Spiez die weissen und roten Weine degustiert. Foto: zVg Die Weinlese in Spiez beginnt be- 220 Einsatzkräfte lassen sich am Samstag beim Rathaus über die Schulter schauen. reits in den nächsten Tagen. In Wettingen braucht es noch einige goldene Herbsttage, sodass in drei bis vier Wochen ein schöner Jahrgang gelesen werden kann. be zu liegen, einem Rettungshub- wir hatten 2500 Besucher – wiewww.wettingerweine.ch (rm) Am Samstag zeigen bei der Landung zu zu- derholen wir ihn nun», so Peter. Mitarbeitende der Poli- schrauber zusehen, sich eine Notbrücke an- Die Organisatoren, die heuer 5000 PARTINOTIZ zei, Feuerwehr, Samari- zusehen, die Reaktionsfähigkeit Besucher erwarten, wollen einen und Erste-Hilfe-Kenntnisse zu tes- Anlass für die ganze Familie geter, Katastrophenhilfe, ten, ein Radargerät zur Geschwin- stalten und führen deshalb neben Alpine Air, Armee, des digkeitsmessung zu inspizieren, einer Festwirtschaft auch ein RahZivilschutzes, Rettungs- Bergungs- und Rettungsmaterial menprogramm durch mit Hüpfdienstes und des Touzu begutachten oder Fachleuten burg, Schminken von Wunden, Anlegen von Verbänden bis hin zu ring Clubs, was sie zum Fragen zu stellen. kindgerechten Demonstrationen. Schutze der BevölkeWÄHREND DES GANZEN TAGES fin- «Ziel ist es, den Jüngsten die Angst rung tun. den zudem Vorführungen statt. vor den Rettern nehmen», so PeDieth, Bally und Merkli. Foto: zVg Die Feuerwehr demonstriert bei- ter. MELANIE BÄR Samstag, 24. September, 9 bis 16 spielsweise die Zusammenarbeit AUF EINLADUNG DER BDP WETTINGEN «Wir wollen der Bevölkerung zei- mit dem Rettungsdienst. Bei den Uhr, rund ums Rathaus; Bushalteist vergangenen Samstag BDP-Regiegen, was für ihre Sicherheit getan Zivilschützern und Samaritern stellen vor dem Eventgelände, Grarungsratskandidatin Maya Bally mit wird», begründet Anita Peter, Or- kann man sich die Einsatzmittel tis-Parkplatz auf der Zirkuswiese. ihrem Pferdewagen nach Wettingen gekommen, um mit der Wettinger Be- ganisatorin des Anlasses. Am und technischen Geräte zeigen Mit dabei sind: Regionalpolizei Wetvölkerung in Kontakt zu treten. Inte- Samstag geben deshalb rund 200 lassen, die sie im Notfall einset- tingen-Limmattal, Feuerwehr Wetressierte Bürger konnten zudem mit Mitarbeiter aus dem Bevölke- zen. «Ein Höhepunkt wird sicher- tingen, Zivilschutz und das regionale den Wettinger Einwohnerratskandida- rungsschutz und der Armee am lich der Anflug des Rettungshub- Führungsorgan Wettingen-Limmatten Michael Merkli, Bernhard Blaser zweiten Rettungstag rund ums schraubers um 10 Uhr und der Ab- tal, Rettungsdienst Kantonsspital Baund Martin Spörri durch Wettingen Rathaus Einblick in ihren Arbeits- flug um 16 Uhr sein», so Peter. den, Touring Club Schweiz (TCS), Alreiten. Der Höhepunkt war, als Regie- alltag. «In dieser Konstellation Peter organisiert den Event im pine Air Ambulance (AAA), Katastrorungsratskandidat Markus Dieth auf und Grösse hat es im Aargau noch Namen des Samaritervereins Lä- phenhilfebereitschaftsverband (Kata dem Zentrumsplatz erschien, um mit nie eine solche Leistungsschau ge- gern Wettingen. Die Gemeinde Hi Ber Vb) der Schweizer Armee und Maya Bally und Bezirkspräsident Miunterstützt den Anlass finanziell. Samariterverein Wettingen Dorf unchael Merkli für ein Foto zu posieren. geben», freut sich Peter. Die Bevölkerung hat die Mög- Ursprünglich war der Rettungstag ter der Federführung des SamariterDie BDP bedankt sich für die vielen lichkeit, in ein Polizeiauto zu sit- im Mai 2013 als einmalige Aktion vereins Lägern Wettingen. Weitere zahlreichen interessanten Gespräche. (mm) zen, in einem Rettungswagen Pro- geplant. «Aufgrund des Erfolgs – Infos: www.rettungstag.ch.

Retter zeigen ihr Können

INSERAT



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Nicht mehr Massnahmen als früher Fachleute informierten am Freitag knapp 80 Interessierte über das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR). Christoph Häfeli, emeritierter Professor der Hochschule Luzern und Mitglied der Expertenkommission zur Revision des Vormundschaftsrechts, hob als wichtigste Errungenschaften des KESR die grössere Selbstbestimmung der Betroffenen, die Professionalisierung, die massgeschneiderten Massnahmen und den Rechtsschutz hervor. Er wies darauf hin, dass mit dem neuen Recht keineswegs mehr Massnahmen verordnet würden als unter dem früheren Vormundschaftsrecht. Ausserdem legte er überzeugend dar, dass der Hauptkritikpunkt, die fiPUBLIREPORTAGE

nanziellen Lasten für die einzelnen Gemeinden würden steigen, zwar stimmt, dass dies aber nicht dem KESR, sondern dem unsinnigen Finanzierungssystem geschuldet ist, das im gesamten Sozialwesen herrscht. ALS ZWEITER REFERENT des Abends zeigte Bruno Meyer, Gerichtspräsident am Bezirksgericht Baden, an eindrücklichen Beispielen die Verbesserungen, welche das KESR gebracht hat. Der Praktiker schätzt es zum Beispiel, dass einmal verordnete Massnahmen auch wieder gelockert werden können oder dass die Meinung auch von Kindern in KESR-Fällen eingeholt und für einen Entscheid mitberücksichtigt werden kann. Sehr wichtig sei auch, dass Entscheide der Erstinstanz ohne grosse Formalitäten an übergeordnete Gerichte weitergezogen werden können.

Kirsten Ernst (M.) moderierte zwischen Publikum und Referenten. Nach den Referaten nutzten die Anwesenden die Gelegenheit, den Referenten und weiteren Fachpersonen kritische Fragen zu stellen. Unter der Leitung von Kirsten Ernst, GemeinderatsKandidatin der SP Wettingen, wurde engagiert und sachlich

Foto: zVg

diskutiert. Nach dem offiziellen Ende der von der SP Wettingen initiierten Veranstaltung dauerte der Austausch über das wichtige Thema KESR im informellen Gespräch zwischen Fachpersonen und Publikum noch lange an. (co)


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Wettinger in der Beachsoccer-Nati Seit Jahresbeginn steht der Wettinger Tobi Steinemann im Kader der Schweizer Beachsoccer-Nationalmannschaft. Nun wurde der 20-Jährige zum wertvollsten Spieler der Premier League ausgezeichnet. BEAT HAGER

Bereits als Junior zeigte sich Tobi Steinemann sportlich. So spielte er Fussball beim FC Wettingen, Landhockey beim HC Rotweiss Wettingen sowie Badminton beim Badminton Club Gebenstorf, wo er es bis in die Schweizer Junioren-Nationalmannschaft schaffte. Seine Mutter Fränzi war 2009 Gründungsmitglied der Damen beim Beach Soccer Club Havana Shots Aargau. «Ich begleitete sie an die Trainings und Spiele. Seit 2011 spiele ich für diesen Verein in der Suzuki Swiss Beach Soccer Premier League», so Steinemann. Die Familie hat Beachsoccer im Blut, ist seine Mutter doch aktuell Spielertrainerin der Schweizer Damen-Nationalmannschaft und gewann mit den Havana Shots in diesem Jahr mit dem Meistertitel und dem Cupsieg das Double.

Tobi Steinemann in Aktion. 2012 wurde Tobi Steinemann zum «Rookie of the Year» ausgezeichnet und von 2011 bis 2015 war er zudem als Trainer das Damenteams der Shots tätig, welche er 2011, 2012 und 2014 zum Schweizer-Meister-Titel führte. NEBEN SEINEN ENGAGEMENTS in der

Schweiz spielte er während zweier Saisons auch für den Beach Kick Berlin in Deutschland. Der Offensivspieler gab 2014 beim Länderspiel gegen Ungarn sein Debüt in der Schweizer Nationalmannschaft und seit diesem Jahr

Foto: zVg

steht er im 16-köpfigen NatiKader, welches sich kürzlich für die Weltmeisterschaften 2017 auf den Bahamas qualifiziert hat. Nachdem er in diesem Sommer die Kantonsschule Wettingen abgeschlossen hat, leistet er noch bis mindestens im kommenden Frühjahr bei der arwo Stiftung in Wettingen einen Zivildienst-Einsatz. Als Topskorer der Shots führte er sein Team in der vergangenen Saison mit 21 Saisontreffern auf den guten 4. Schlussrang. Doch es kam noch besser. Die Captains und Trainer wählten ihn

Mit dem MVP-Pokal.

Foto: bha

zum «Most Valuable Player» (MVP), dem wertvollsten Akteur. «Diese Auszeichnung ist eine grosse Ehre für mich und macht mich stolz», so Steinemann weiter. Mit seiner Abschlussstärke, seiner Lauffreudigkeit und seinem Spielverständnis möchte er sich nun in der Nationalmannschaft etablieren. «Die beiden Einsätze mit der Nationalmannschaft waren ebenso beeindruckend wie der Schweizer Cupfinal 2016 mit Havana Shots sowie ein Vereinsturnier in Tobago», blickt Steinemann auf seine persönlichen Highlights zurück.

Jetzt laufen auch die Nähmaschinen Dank einer Spende der Stadtcasino Baden AG konnten in der arwo Stiftung Nähmaschinen angeschafft werden, die auch von Menschen mit Beeinträchtigung bedient werden können. «Die neue Nähmaschine ist super, weil ich von Hand Gas geben kann», freut sich Margrit Votteler. Die 58-Jährige kann ihre Füsse nicht gut koordinieren und ist deshalb froh, den Nähprozess per Handdruck in Gang setzen zu können. Vier Nähmaschinen, die dank speziellen Hilfsmitteln auch von Menschen mit Beeinträchtigung bedient werden können, wurden in den vergangenen Wochen angeschafft. Dadurch können Produkte, die bisher für die arwo-Laden-Boutique zugekauft werden mussten, selber in der

Stiftung hergestellt werden. Fleissig werden Kissenbezüge mit Scherenschnittmuster, Schürzen, Geschirrtücher und Schlüsselanhänger genäht. Auch externe Aufträge, beispielsweise «Chriesistei»-Kissen, die für eine Gartenfirma genäht werden, können dank der Maschinen ausgeführt werden. «Wir sind froh, dadurch neue Produkte herstellen zu können und zusätzliche Einnahmequellen zu generieren», freut sich arwo-Geschäftsleiter Roland Meier. Die aktuelle Wirtschaftslage sei auch beim Sozialunternehmen durch Minderaufträge spürbar und der Spardruck des Kantons wirkt sich ebenfalls negativ auf die Zahlen aus. «Umso mehr sind wir auf solche Spenden angewiesen, dank denen wir Maschinen anschaffen und mit unseren Kli-

enten neue Aufträge ausführen und Geld verdienen können», so Meier. Den Kauf der Maschinen ermöglicht hat die Stadtcasino Baden AG. Sie spendet seit bald 20 Jahren jährlich je 10 000 Franken an die arwo Stiftung und an insieme Region Baden-Wettingen. «Uns liegt soziales Sponsoring am Herzen und wir unterstützen gerne regionale Projekte», begründet Rita Brühlmann von der Stadtcasino Baden AG das Engagement. Sie machte sich vergangene Woche vor Ort ein Bild darüber und besuchte die Näherinnen in der arwo-Laden-Boutique. Wer dies auch tun möchte, hat am 24. September Gelegenheit dazu. Am HerbstEvent in der Laden-Boutique kann man den Menschen mit Beeinträchtigung bei der Arbeit über die Schulter schauen, der Künstle-

Roland Meier, Rita Brühlmann und Ursula Steiner (v. l.) rin Jolanda Brändle beim Herstellen von Scherenschnitten zusehen oder ein feines Risotto geniessen. Köche bereiten das Essen – Eigenprodukt aus der arwo-Lebensmittel-Linie – vor Ort frisch zu. Herbst-Event am Samstag, 24. September, 9 bis 16 Uhr, arwo-LadenBoutique, St. Bernhardstrasse 2 in Wettingen.


GEMEINDE NEUENHOF

Baugesuchspublikation Baugesuch Bauherrschaft:

Lage: Bauvorhaben:

Zusatzgesuche:

Nr. 2016 034 Brigitta Wiss Poststrasse 6, Neuenhof Roland Wiss Dorfstrasse 34, Neuenhof Parzelle 1885 / 2372 Dorfstrasse 34, Neuenhof a) Umbau/Umnutzung best. Schopf zu einer Wohnung b) Anbau Windfang an best. Wohnhaus –

Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 23. September bis 24. Oktober 2016 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau, Neuenhof

Gemeinde Neuenhof

Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet statt am: Samstag, 24. September 2016 ab 8.00 Uhr Durchführender Verein: TSV Neuenhof Kontakttelefon: 079 762 71 96 Bereitstellung: Nur korrekt bereitgestelltes Papier wird übernommen! P a p i e r: Sammelware immer bündeln und verschnüren! – Keine Tragtaschen – Keine Säcke (Einkaufstaschen etc.) – Keine Schachteln, Waschmittelboxen o. Ä. K a r t o n : (bitte speziell beachten) Karton aus Haushaltungen darf in Kleinmengen separat verschnürt bereitgestellt werden. Grössere Mengen oder Dimensionen von Karton, insbesondere aus Gewerbebetrieben, sind weiterhin gebührenpflichtig der Kehrichtabfuhr oder direkt einem Altstoffhändler zu übergeben. Abteilung Bau, Neuenhof


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AUS DEM GEMEINDERAT

Antonio De Giuseppe zeigt den neuen Schlauchverlegeanhänger.

Die Handdruckspritze der Feuerwehr Neuenhof aus dem Gründungsjahr 1816. Ein herzliches Dankeschön an die Trachtenfrauen und -mannen Die Trachtenfrauen/-mannen hatten am Neujahrsapéro 2016 in ihren Trachten den letzten offiziellen Arbeitseinsatz für die Gemeinde Neuenhof. In einem festlichen Rahmen wurden sie für die jahrelange Unterstützung sowie das enorme Engagement geehrt und verabschiedet. Als Zeichen der Dankbarkeit und Wertschätzung wurden die Trachtenfrauen/-mannen am Mittwoch, 14. September, vom Gemeinderat zum gemeinsamen Mittagessen auf die Baldegg eingeladen. Bei herrlichem Wetter konnte so die geschätzte Zusammenarbeit nochmals gewürdigt werden. Der Gemeinderat bedankt sich bei den Trachtenfrauen/-mannen nochmals recht herzlich für das langjährige Engagement und wünscht allen gute Gesundheit sowie für die Zukunft nur das Allerbeste!

Fotos: bha

Publikation vom Gesuch um ordentliche Einbürgerungen Folgende Person hat bei der Gemeinde Neuenhof ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Armand Hoti, 2000, kosovarischer Staatsangehöriger, Chrüzlibergweg 13, Neuenhof. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Open House zum 200-Jahr-Jubiläum

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag–Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 416 21 11.

BEAT HAGER

LESERBRIEF Neuenhof noch mehr verdichten? Wenn man die neue BNO (Bau- und Nutzungsordnung) studiert, wird man den Eindruck nicht los, dass es vor allem darum geht, Neuenhof noch mehr zu verdichten. Grenzabstände werden verkleinert, zum Beispiel bisheriger kleiner Grenzabstand bei W4 (4 Stockwerke) vom 5 m auf 4 m, W5 von 6 m auf 4 m. Mindestfläche bei Arealüberbauungen von bisher 3000 m² auf 2000 m². Alle Nachbargemeinden, inkl. Baden, haben immer noch unsere bisherigen Abstände bzw. Arealmindestflächen. Neuenhof ist gemäss Statistik bereits die verdichtetste Gemeinde im Kanton Aargau und soll sich nicht noch mehr verdichten. Mit der Aufhebung der Ausnützungsziffer findet bereits eine Verdichtung und vor allem ein Anreiz statt, ältere Liegenschaften zu erneuern und einen Mehrwert zu generieren. Zudem kann in eini-

Die Oldtimer luden zu Rundfahrten ein.

gen Quartieren mit einem Gestaltungsplan die Ausnützung erhöht werden. Selbstverständlich muss man in Zukunft mit dem Boden haushälterisch umgehen und nach Möglichkeit vernünftig verdichten. Es braucht auch keine zusätzlichen Hochhäuser, die die bestehenden Quartiere mit zusätzlichem Verkehr, Lärm und Schattenwurf belasten. Neuenhof wird auch ohne Hochhäuser und übermässiger Verdichtung die Vorgabe von 10 000 Einwohnern bis 2030 erreichen. Die Gemeinde soll sich als wohnliches Dorf mit schönen und attraktiven Quartieren profilieren. Was Neuenhof braucht, ist Qualität und nicht Quantität. Land- und Liegenschaftenbesitzer sollten unbedingt die Gelegenheit nutzen, Einwendungen mit einem Antrag und einer Begründung bis 10. Oktober an den Gemeinderat zu IG wohnliches Neuenhof, Toni Benz richten.

Zum 200-Jahr-Jubiläum lud die Feuerwehr Neuenhof die Bevölkerung zum Open House ins Feuerwehrmagazin ein. Rund 300 Besucher nutzten das abwechslungsreiche Programm für einen informativen Tag. Mit der Anschaffung einer Feuerspritze im Jahre 1816 wurde die Feuerwehr Neuenhof gegründet. Dabei setzte man einen Verteiler für die Kosten fest und die Gemeinde Killwangen hat sich daran beteiligt. Anstelle der traditionellen Hauptübung zum Auftakt des Dorffests führte die Feuerwehr Neuenhof zum 200-Jahr-Jubiläum am vergangenen Samstag im Feuerwehrmagazin an der Limmatstrasse 21 ein Open House durch. Ein Rundgang mit Wettbewerb führte durch das Magazin und die Besucher hatten Einblicke in die verschiedenen Räumlichkeiten und konnten sich in der reichhaltigen Festwirtschaft verköstigen. Natürlich durfte auch das neue Museum mit Requisiten aus der Neuenhofer Feuerwehrgeschichte nicht fehlen. Der neue Schlauchverlegeanhänger wurde an den Einsatzdemonstrationen ebenso präsentiert wie die Arbeit der Absturzsicherungsgruppe. Besucher konnten einen Fritteusebrand selber löschen oder sich an

der Selfie-Wand fotografieren lassen. Sämtliche Fahrzeuge der Feuerwehr Neuenhof waren ausgestellt und konnten bestaunt werden. Eine Autodrehleiter lud die Besucher auf einer Höhe von 30 Metern zu einer tollen Rundsicht ein, während die Oldtimer-Rundfahrten durchs Dorf führten.

Francesco Silletta stellte den Verkehrsdienst vor.

DIE JÜNGSTEN BESUCHER konnten

sich bei den Wasserspielen betätigen oder in der Gumpiburg austoben. «Seit 200 Jahren leisten wir einen Dienst für unsere Mitmenschen. Das perfekte Wetter bescherte uns am Open House sehr viele Besucher», war Kommandant Daniel Burger begeistert. Auch Ressortvorsteherin Petra Kuster Gerny zeigte sich vom Einsatz der 87 Feuerwehrangehörigen fasziniert: «Dieser Tag der offenen Tür war ein grosser Erfolg. Dabei habe ich ein motiviertes Team angetroffen, welches die Bevölkerung kompetent informierte.»

Keiner zu klein, ein Feuerwehrmann Vizekommandant Johannes Santner und Kommandant Daniel Burger Der dreijährige Aunar ist bereits ein zu sein. (v.l.) freuen sich über die zahlreichen Besucher am Open House. begeisterter kleiner Feuerwehrmann.

WETTBEWERBSGEWINNER Die Gewinner am Open House der Feuerwehr Neuenhof 1. Preis: Thomas Meister, Neuenhof (50 Franken-Gutschein Shoppi Tivoli, Löschdecke und Rauchmelder) 2. Preis: Ruth Frei, Wettingen (Rauchmelder) 3. Preis: Stephan Würsten, Untersiggenthal (Löschdecke) Die Gewinner werden per Post benachrichtigt.

Thomas Riner

Marco Emmenegger

Alexander Peldssus

Thomas Schweizer

«Seit 12 Jahren bin ich bei der Feuerwehr Neuenhof. Diese Aufgabe ist ein schönes Hobby. Mein Schwiegervater war hier bereits jahrelang Materialwart und der aktuelle Kommandant Daniel Burger ist mein Schwager.»

«Aufgrund eines Wohnortwechsels werde ich mich nach 19 Jahren bei der Feuerwehr Neuenhof der Feuerwehr Küttigen anschliessen. Die Feuerwehr ist eine sinnvolle Beschäftigung für die Allgemeinheit.»

«Nachdem ich zuvor während drei Jahren in Ostdeutschland war, habe ich mich im vergangenen Januar der Feuerwehr Neuenhof angeschlossen. Dabei hat mich die Hauptübung 2015 angesprochen, und in diesem Team kombiniere ich etwas Sinnvolles mit der tollen Kameradschaft.»

«Der Feuerwehr Neuenhof gehöre ich seit drei Jahren an und zuvor war ich während sechs Jahren bei der Feuerwehr Fraubrunnen im Bernbiet. Die Feuerwehr fasziniert mich und es ist eine gute Sache für die Gesellschaft.»


WOCHE NR. 38 DONNERSTAG, 22. SEPTEMBER 2016

NEUENHOF

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AUS DEM GEMEINDERAT

Antonio De Giuseppe zeigt den neuen Schlauchverlegeanhänger.

Die Handdruckspritze der Feuerwehr Neuenhof aus dem Gründungsjahr 1816. Ein herzliches Dankeschön an die Trachtenfrauen und -mannen Die Trachtenfrauen/-mannen hatten am Neujahrsapéro 2016 in ihren Trachten den letzten offiziellen Arbeitseinsatz für die Gemeinde Neuenhof. In einem festlichen Rahmen wurden sie für die jahrelange Unterstützung sowie das enorme Engagement geehrt und verabschiedet. Als Zeichen der Dankbarkeit und Wertschätzung wurden die Trachtenfrauen/-mannen am Mittwoch, 14. September, vom Gemeinderat zum gemeinsamen Mittagessen auf die Baldegg eingeladen. Bei herrlichem Wetter konnte so die geschätzte Zusammenarbeit nochmals gewürdigt werden. Der Gemeinderat bedankt sich bei den Trachtenfrauen/-mannen nochmals recht herzlich für das langjährige Engagement und wünscht allen gute Gesundheit sowie für die Zukunft nur das Allerbeste!

Fotos: bha

Publikation vom Gesuch um ordentliche Einbürgerungen Folgende Person hat bei der Gemeinde Neuenhof ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Armand Hoti, 2000, kosovarischer Staatsangehöriger, Chrüzlibergweg 13, Neuenhof. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Open House zum 200-Jahr-Jubiläum

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag–Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 416 21 11.

BEAT HAGER

LESERBRIEF Neuenhof noch mehr verdichten? Wenn man die neue BNO (Bau- und Nutzungsordnung) studiert, wird man den Eindruck nicht los, dass es vor allem darum geht, Neuenhof noch mehr zu verdichten. Grenzabstände werden verkleinert, zum Beispiel bisheriger kleiner Grenzabstand bei W4 (4 Stockwerke) vom 5 m auf 4 m, W5 von 6 m auf 4 m. Mindestfläche bei Arealüberbauungen von bisher 3000 m² auf 2000 m². Alle Nachbargemeinden, inkl. Baden, haben immer noch unsere bisherigen Abstände bzw. Arealmindestflächen. Neuenhof ist gemäss Statistik bereits die verdichtetste Gemeinde im Kanton Aargau und soll sich nicht noch mehr verdichten. Mit der Aufhebung der Ausnützungsziffer findet bereits eine Verdichtung und vor allem ein Anreiz statt, ältere Liegenschaften zu erneuern und einen Mehrwert zu generieren. Zudem kann in eini-

Die Oldtimer luden zu Rundfahrten ein.

gen Quartieren mit einem Gestaltungsplan die Ausnützung erhöht werden. Selbstverständlich muss man in Zukunft mit dem Boden haushälterisch umgehen und nach Möglichkeit vernünftig verdichten. Es braucht auch keine zusätzlichen Hochhäuser, die die bestehenden Quartiere mit zusätzlichem Verkehr, Lärm und Schattenwurf belasten. Neuenhof wird auch ohne Hochhäuser und übermässiger Verdichtung die Vorgabe von 10 000 Einwohnern bis 2030 erreichen. Die Gemeinde soll sich als wohnliches Dorf mit schönen und attraktiven Quartieren profilieren. Was Neuenhof braucht, ist Qualität und nicht Quantität. Land- und Liegenschaftenbesitzer sollten unbedingt die Gelegenheit nutzen, Einwendungen mit einem Antrag und einer Begründung bis 10. Oktober an den Gemeinderat zu IG wohnliches Neuenhof, Toni Benz richten.

Zum 200-Jahr-Jubiläum lud die Feuerwehr Neuenhof die Bevölkerung zum Open House ins Feuerwehrmagazin ein. Rund 300 Besucher nutzten das abwechslungsreiche Programm für einen informativen Tag. Mit der Anschaffung einer Feuerspritze im Jahre 1816 wurde die Feuerwehr Neuenhof gegründet. Dabei setzte man einen Verteiler für die Kosten fest und die Gemeinde Killwangen hat sich daran beteiligt. Anstelle der traditionellen Hauptübung zum Auftakt des Dorffests führte die Feuerwehr Neuenhof zum 200-Jahr-Jubiläum am vergangenen Samstag im Feuerwehrmagazin an der Limmatstrasse 21 ein Open House durch. Ein Rundgang mit Wettbewerb führte durch das Magazin und die Besucher hatten Einblicke in die verschiedenen Räumlichkeiten und konnten sich in der reichhaltigen Festwirtschaft verköstigen. Natürlich durfte auch das neue Museum mit Requisiten aus der Neuenhofer Feuerwehrgeschichte nicht fehlen. Der neue Schlauchverlegeanhänger wurde an den Einsatzdemonstrationen ebenso präsentiert wie die Arbeit der Absturzsicherungsgruppe. Besucher konnten einen Fritteusebrand selber löschen oder sich an

der Selfie-Wand fotografieren lassen. Sämtliche Fahrzeuge der Feuerwehr Neuenhof waren ausgestellt und konnten bestaunt werden. Eine Autodrehleiter lud die Besucher auf einer Höhe von 30 Metern zu einer tollen Rundsicht ein, während die Oldtimer-Rundfahrten durchs Dorf führten.

Francesco Silletta stellte den Verkehrsdienst vor.

DIE JÜNGSTEN BESUCHER konnten

sich bei den Wasserspielen betätigen oder in der Gumpiburg austoben. «Seit 200 Jahren leisten wir einen Dienst für unsere Mitmenschen. Das perfekte Wetter bescherte uns am Open House sehr viele Besucher», war Kommandant Daniel Burger begeistert. Auch Ressortvorsteherin Petra Kuster Gerny zeigte sich vom Einsatz der 87 Feuerwehrangehörigen fasziniert: «Dieser Tag der offenen Tür war ein grosser Erfolg. Dabei habe ich ein motiviertes Team angetroffen, welches die Bevölkerung kompetent informierte.»

Keiner zu klein, ein Feuerwehrmann Vizekommandant Johannes Santner und Kommandant Daniel Burger Der dreijährige Aunar ist bereits ein zu sein. (v.l.) freuen sich über die zahlreichen Besucher am Open House. begeisterter kleiner Feuerwehrmann.

WETTBEWERBSGEWINNER Die Gewinner am Open House der Feuerwehr Neuenhof 1. Preis: Thomas Meister, Neuenhof (50 Franken-Gutschein Shoppi Tivoli, Löschdecke und Rauchmelder) 2. Preis: Ruth Frei, Wettingen (Rauchmelder) 3. Preis: Stephan Würsten, Untersiggenthal (Löschdecke) Die Gewinner werden per Post benachrichtigt.

Thomas Riner

Marco Emmenegger

Alexander Peldssus

Thomas Schweizer

«Seit 12 Jahren bin ich bei der Feuerwehr Neuenhof. Diese Aufgabe ist ein schönes Hobby. Mein Schwiegervater war hier bereits jahrelang Materialwart und der aktuelle Kommandant Daniel Burger ist mein Schwager.»

«Aufgrund eines Wohnortwechsels werde ich mich nach 19 Jahren bei der Feuerwehr Neuenhof der Feuerwehr Küttigen anschliessen. Die Feuerwehr ist eine sinnvolle Beschäftigung für die Allgemeinheit.»

«Nachdem ich zuvor während drei Jahren in Ostdeutschland war, habe ich mich im vergangenen Januar der Feuerwehr Neuenhof angeschlossen. Dabei hat mich die Hauptübung 2015 angesprochen, und in diesem Team kombiniere ich etwas Sinnvolles mit der tollen Kameradschaft.»

«Der Feuerwehr Neuenhof gehöre ich seit drei Jahren an und zuvor war ich während sechs Jahren bei der Feuerwehr Fraubrunnen im Bernbiet. Die Feuerwehr fasziniert mich und es ist eine gute Sache für die Gesellschaft.»


WOCHE NR. 38 DONNERSTAG, 22. SEPTEMBER 2016

KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT

LESERPOST

VERMISCHTES Etienne G. Dubach entdeckte an der Limmatbrücke Killwangen/Spreitenbach diese Grossfamilie mit zehn Jungen. «Üblicherweise legt ein Schwanweibchen maximal acht Eier. Dieses Jahr hat das Pärchen viel Glück gehabt!», schreibt Dubach.

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Killwangen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Razije Lukaj, 1976, kosovarische Staatsangehörige, mit den Kindern Elsa, 2014, und Anisa, 2016, kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in Killwangen, Zelgmattstrasse 4. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seiner Beurteilung einfliessen lassen.

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MUKI-TURNEN Ab dem 20. Oktober

wird jeweils am Donnerstag von 14–15 Uhr in der Turnhalle von Killwangen geturnt und gespielt. Geeignet ist das Turnen für Kinder von ca. 21/2 bis 5 Jahren. Teilnehmerzahl begrenzt. Kosten 100 Franken bis zu den Frühlingsferien 2017. Anmeldungen und weitere Infos bei Sabrina Gygax, 076 325 43 12, oder muki.killwangen@bluewin.ch

Roger Scherer schickte der Redaktion dieses Bild des etwas anderen Wahlkampf-Plakats vom Killwangener Gemeindeammann Werner Scherer und schrieb dazu: «Mal etwas anders als immer nur die Plakate am Strassenrand oder an den Lampen! Mit Oldtimer-Mofa Pony 503 Junior, ca. 1971.»

Turnen für die Kleinen.

Foto: zVg

MARKTNOTIZEN

Neueröffnung italienisches Gourmet-Restaurant in Neuenhof

Mit chinesischer Medizin zum körperlichen und seelischen Ausgleich

Karte. Ebenfalls können Sie bei uns vom Pizza-Lieferdienst profitieren. Zu dieser Neu-Eröffnung möchten wir Ihnen auch eine Spezialität aus Spanien anbieten, um Ihnen unsere kulinarische Variation zu zeigen. Am 25. September geniessen Sie bei uns Paella (Meeresfrüchte) frisch zubereitet. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen (Reservationen erwünscht). Mehr Details und weitere Bilder der Location finden sich unter www.berners-restaurant.ch Auf bald im Berner’s RestauDer neue Besitzer Bruno Pendolino rant Cucina Italiana da Bruno. und sein Team freuen sich auf Sie. Berner’s Restaurant Es ist so weit – die Neu-Eröffnung Restaurant Cucina Italiana da Bruno von Berner’s Restaurant Cucina Zürcherstrasse 82 Italiana da Bruno in Neuenhof ist 5432 Neuenhof gemacht. Verschiedene italieni- Tel. 056 406 19 92 sche Köstlichkeiten in einem www.berners-restaurant.ch schönen Ambiente können im info@berners-restaurant.ch Berner’s Restaurant Cucina Italiana da Bruno genossen werden. Italienische Küche auf hohem Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen VerantNiveau mit preiswerten Mittags- wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter menüs und am Abend von der brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.

Schildern Sie unseren TCM-Spezialisten Ihre Beschwerden und lassen Sie sich bei Bedarf gezielt klinisch untersuchen und ganzheitlich beraten. Die Anwendungsgebiete der chinesischen Medizin umfassen akute und chronische Schmerzen (Kopf-, Nacken-, Rücken- und Knieschmerzen, Arthrose, Rheuma, Migräne), Allergien, Heuschnupfen, psychische Störungen (Burn-out, De- Pulsdiagnostik bei TCM Zen Tao. pression, Schlafstörung, Konzentrationsschwäche, Rau- TAG DER OFFENEN TÜR Am Samstag, cherentwöhnung), Frauenleiden 24. September, findet im TCM Zen (Menstruationsbeschwerden, Kin- Tao in Wettingen von 10–17 Uhr derwunsch, Geburtsvorbereitung, der Tag der offenen Tür statt. InteWechseljahresbeschwerden) sowie ressierte erhalten eine kostenlose innere Krankheiten (Schwindel, Beratung. Herzrasen, Bluthochdruck, Verdauungsstörung, Blähung, Durch- Anmeldung von Vorteil: fall, Verstopfung). TCM Zen Tao Unsere Therapeuten mit lang- Praxis für Chinesische Medizin jährigen Erfahrungen sind über Bahnhofstrasse 103c die Zusatzversicherung für Alter- 5430 Wettingen nativ- oder Komplementärmedi- Tel. 056 534 37 38 zin Krankenkassen anerkannt. E-Mail: info@tcmzentao.ch



WOCHE NR. 38 DONNERSTAG, 22. SEPTEMBER 2016

SPREITENBACH

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AUS DEM GEMEINDERAT Budget 2017 Im Rahmen der ersten Lesung hat der Gemeinderat beim Budget 2017 einen Aufwandüberschuss von rund 3,4 Mio. Franken zur Kenntnis nehmen müssen. Anlässlich der Beratung sind alsdann in den verschiedenen Bereichen Kürzungen von rund 1,7 Mio. Franken vorgenommen worden. Der Voranschlag wird entsprechend überarbeitet, damit in den nächsten Tagen eine zweite Bereinigungsrunde erfolgen kann. Letztlich wird das Budget am 29. November der Einwohnergemeinde zur Genehmigung Die Klasse P5a vor dem Lagerhaus in Seengen. unterbreitet. Personelles Als neue kaufmännische Lernende bei der Gemeindeverwaltung mit Stellenantritt per August 2017 sind gewählt worden: Ivo Lubina, Spreitenbach, und Bettina Uebelhart, Neuenhof. Gemeinderat und Personal heissen sie bereits heute herzlich willkommen. Termine 25. September, 9–9.30 Uhr, Gemeindehaus: Urnenöffnung für persönliche Stimmabgabe für Eidg. Volksabstimmung und Bezirksrichterwahlen; 3. Oktober, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus; 3.–16. Oktober 2016: HerbstSchulferien. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei Posten Spreitenbach Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag–Donnerstag, 8.30– 11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch. INSERAT

Foto: zVg

Klassenlager auf dem Rügel Die Klasse P5a von Monika Fosco und Fabienne Meyer vom Schulhaus Hasel ist glücklich vom Klassenlager auf dem Rügel in Seengen nach Hause zurückgekommen. Vom Montag, 29. August, bis Freitag, 2. September, verbrachte die Klasse eine schöne Woche am Hallwilersee mit vielen Höhepunkten wie Schwimmen, Kanufahren, Besuch des Schloss Hallwyl oder Schifffahren. Bei noch etwas trübem Wetter besammelte sich die Klasse am Montagmorgen um 10 Uhr am Bahnhof Killwangen. Nach dem Abschied von den Eltern, bei dem es einige Tränen gab, ging es mit dem Zug und Bus nach Seengen. Zum Glück hatte es unterdessen aufgehört zur regnen. Denn mit dem ganzen Gepäck musste der nun ungefähr 20-minütige Fussmarsch steil hinauf

ins Lagerhaus gemeistert werden. Nach dem Zimmerbezug und Einrichten stand am Nachmittag ein Dorfrundgang auf dem Programm. Das erste Mal Einschlafen am Abend ohne die Eltern war für einige Kinder ganz schön hart. Aber zum Glück haben irgendwann alle tief und fest geschlafen. Am Dienstagmorgen lachte die Sonne vom Himmel und die Klasse wurde mit einer Kuhglocke geweckt. Das war laut, aber auch lustig. Auf dem Programm stand am Vormittag das Zeichnen von Postkarten und am Nachmittag der Besuch des Schloss Hallwyl. In einem interessanten Workshop erfuhr die Klasse viel über das mittelalterliche Leben auf dem Schloss und zum Zvieri gab es wie früher süssen und salzigen Haferbrei. Leider fiel einem Kind anschliessend noch der Rucksack in den Aabach. Zum Glück konnte er aber wieder rausgefischt werden.

Am Mittwochmorgen wurde die Klasse mit Wasser geweckt. An diesem Tag gab es eine Umrundung um den Hallwilersee mit Zug, Schiff und zu Fuss. Und in Beinwil am See durften alle Kinder noch eine Stunde Kanu fahren, das machte grossen Spass. Am Donnerstagmorgen weckten die Lehrpersonen die Klasse mit Musik. Am Vormittag wurden die Postkarten fertig geschrieben. Nach feinen Hotdogs vom Grill ging es am Nachmittag zum Hallwilersee hinunter. Das schöne Wetter lud zum Baden ein und alle genossen die angenehme Abkühlung. Am Freitag musste leider schon wieder gepackt werden. Nach einer grossen Putzaktion trat die Klasse die Heimreise an. Am Bahnhof Killwangen erwarteten die Eltern die müden, aber glücklichen Kinder. Bericht von Kristian Vukojevic und Lidija Stojanovski, Klasse P5a.


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WOCHE NR. 38 DONNERSTAG, 22. SEPTEMBER 2016

SPREITENBACH

Rückblick auf ein bewegtes Leben Am 21. September durfte Frieda Meier Bejaoui im Alters- und Pflegeheim im Brühl in Spreitenbach ihren 100. Geburtstag im Beisein von Angehörigen, Behördenmitgliedern und der Heimleitung feiern. CAROLIN FREI

Vor dem grossen Tag durfte die Limmatwelle mit der Jubilarin Frieda Meier Bejaoui und ihrer Tochter Marlies Wetter auf die letzten hundert Jahre zurückblicken. «Meine Mutter ist in Gsteigwiler aufgewachsen, ging auch dort zur Schule.» Der Vater, Schreiner von Beruf, war unter Heimleiter Raphael de Riedmatten mit der Jubilarin Frieda Meier Bejaoui, die ihren 100. Geburtstag feiern konnte. der Woche in Bern am Arbeiten. Foto: cfr Den weiten Weg dorthin musste Leben. Die Leute wollten sie sogar Mutter arbeiten gehen, um über gerne zu haben. Früher besuchte er zu Fuss zurücklegen. adoptieren, als 1939 der 2. Welt- die Runden zu kommen. Die Kin- sie häufig ihre Söhne in Kanada WIE FRÜHER ÜBLICH, war die Fami- krieg ausbrach», sagt Marlies Wet- der musste sie deshalb zur Betreu- und ihre Tochter Marlies in Florilie Selbstversorger, hatte eine ter. Doch Frieda lehnte dankend ung abgeben», sagt Wetter. Die da. «Noch mit 89 Jahren reiste sie Kuh, ein Säuli, ein paar Hühner ab und nahm mit dem letzten Söhne Anton und Walter kamen alleine zu mir nach Miami.» und zwei grosse Hunde, die man Schiff die Rückreise auf den Konti- später in ein Kinderheim, Tochter gerne mal vors «Charli» spannte. nent an. Eine gefährliche Reise, Ursula zu einer Tante und der klei- INZWISCHEN LEBT MARLIES WETTER Um die Haushaltskasse aufzubes- war doch das Meer mit Wassermi- ne Erich zur Grossmutter. «Obwohl wieder in der Schweiz, zur Freude sern, bot Friedas Familie später nen übersät. Und als sie endlich meine Mutter dafür kämpfte, ihre ihrer Mutter. Auch Sohn Walter, Touristenzimmer an. Das musste französischen Boden unter den Kinder behalten zu dürfen, wurde der nach wie vor in Kanada lebt, die junge Frieda offenbar geprägt Füssen hatten, wurde gerade Pa- ihr das von den Behörden ver- kommt regelmässig zu Besuch, sohaben, liess sie sich doch nach der ris bombardiert. Glücklicherweise wehrt. Dies sogar noch dann, als wie die anderen Kinder. Die Jubilasie meinen Vater kennenlernte rin hat zwar etwas müde Glieder, Schule zur Serviertochter ausbil- schaffte sie es nach Hause. und heiratete. Eine Tragödie, die ist aber noch immer mit dem den. Sie arbeitete in renommierten Häusern in Interlaken, bevor ANFANG DER 40ER-JAHRE lernte sie sie ihr ganzes Leben lang nicht ver- Rollator unterwegs, isst am liebssie ins Welschland ging. Kaum zu- ihren ersten Mann kennen, mit gessen konnte», sagt Wetter. ten Schoggistengeli, Mohrenköpfe Umso erfreulicher, dass ihr das oder mal einen Coupe Dänemark. rück, zog es sie schon wieder in dem sie vier Kinder hatte. Als der die Ferne, dieses Mal als Gesell- jüngste Sohn neun Monate alt war, Leben auch schöne Seiten be- Den 100. Geburtstag wird Frieda schafterin zu einer Familie nach starb er an einem Darmverschluss. scherte. Reisen war eine grosse Meier am Samstag gleich nochLondon. «Wirklich arbeiten muss- «Da man damals noch über kein Leidenschaft der Jubilarin. Noch mals feiern, dieses Mal mit allen te sie dort nicht, hatte ein schönes Sozialnetz verfügte, musste meine heute ist sie für kleinere Ausflüge Kindern, Enkeln und Urenkeln. INSERAT


Einladung zum Politapéro–Spezial Dienstag, 27. September 2016, 19.30 Uhr, Zentrumsschopf Zentrumsentwicklung Bereich Shoppi Tivoli Gemäss der «Räumlichen Entwicklungsstrategie» der Gemeinde Spreitenbach ist vorgesehen, im Bereich des Shoppi Tivoli eine Innenverdichtung mit zusätzlichem Wohnraum aber auch Erholungsflächen zu schaffen. Jetzt gibt es dafür konkrete Vorstellungen des Investors. Diese werden am Politapéro erstmals präsentiert. Gleichzeitig wird das weitere Vorgehen aufgezeigt. Die Bevölkerung ist zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Gemeinderat Spreitenbach

Bilderausstellung René Haller und Matthias Müller im Alters- und Pflegeheim Im Brühl, Untere Dorfstrasse 10, Spreitenbach 24. September bis 27. November 2016

René Haller

NOTFALLDIENSTE

Matthias Müller René und Matthias, zwei Schulkameraden aus Buchs AG, haben sich nach fast 40 Jahren wieder gefunden und beschlossen, zusammen Malkurse zu besuchen. Seit mehr als drei Jahren malen sie an der Limmat im Stroppel. Die beiden finden am Gestalten grossen Gefallen. Sie wollen mit ihrem Schaffen bescheiden das Handwerk weiterentwickeln. Der Bilderverkauf steht im Hintergrund. Die Freude am Bild und das erste Ausstellen der Werke stehen im Vordergrund. Die Ausstellung dauert bis Ende November 2016 im Parterre des APH, von 9.00 bis 17.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bushaltestelle vor dem Haus, Bus Nr. 303 Killwangen–Dietikon

Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600 Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

24. und 25. September Maria Pfeiffer Dorfstrasse 42 5432 Neuenhof Tel. 056 406 41 51

Spitex Neuenhof Spreitenbach Würenlos

Tel. 056 437 03 90 Tel. 056 401 17 24 Tel. 056 424 12 86


Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.

Publireportage

NEUE AARGAUER BANK

Nicolas Dietze, Leiter MyNAB Shop.

Fotos: zVg

Patrick Voegtlin, Geschäftsstellenleiter NAB Spreitenbach.

«Unsere Kunden erwartet ein ganz neues Beratungserlebnis» Am 8. Oktober feiert die NEUE AARGAUER BANK (NAB) Spreitenbach die modernste und innovativste Geschäftsstelle mit einem Tag der offenen Tür im Shoppi Tivoli. Geschäftsstellenleiter Patrick Voegtlin und Nicolas Dietze, Leiter MyNAB Shop, beantworten dazu die wichtigsten Fragen. Was waren die Gründe für die umfassende Sanierung der Geschäftsstelle? Patrick Voegtlin: Spreitenbach ist für uns ein bedeutender Standort in einem dynamischen Markt. Darum hat die NAB 1,7 Millionen Franken in die Modernisierung der innovativen Geschäftsstelle am bisherigen Cash-Standort im Shoppi Tivoli investiert. Der bisherige Beratungsstandort im roten Hochhaus wird mit der

Wiedereröffnung in die umgebau- die Prämienwelt von MyNAB emotional direkt erlebbar. Wir könte Geschäftsstelle integriert. nen die Vorteile unserer attraktiWelche Vorteile bringt die neue Ge- ven MyNAB-Vorteilspakete noch schäftsstelle den Kunden? Patrick besser präsentieren. Im MyNAB Voegtlin: Spreitenbach ist unsere Shop, der von meinem Team stets innovativste Geschäftsstelle im betreut sein wird, können wir unKanton. Sie bietet ein neues Bera- seren Kundinnen und Kunden tungserlebnis rund ums Banking. sämtliche Basisdienstleistungen Neu bieten wir unseren Kundin- aus den Bereichen Zahlen, Spanen und Kunden im Shoppi Tivoli ren, Anlegen und Vorsorgen analle Dienstleistungen zentral an ei- bieten. nem Ort an. Damit vereinfachen wir unseren Kunden den Zugang Wann ist der MyNAB Shop offen? Nicolas Dietze: Wir haben die gleizur Bank. chen Öffnungszeiten wie das Welche Dienstleistungen bieten Sie Shoppi. Der MyNAB Shop ist jein der neuen Geschäftsstelle an? weils von Montag bis Samstag von Patrick Voegtlin und Nicolas Diet- 9–20 Uhr geöffnet. Auch bei Sonnze: Wir betreiben in Spreitenbach tagsverkäufen und Night-Shopeine innovative Berater-Geschäfts- pings werden wir für unsere Kunstelle mit dem ersten MyNAB dinnen und Kunden da sein. Shop im Kanton Aargau. Damit können wir in der Geschäftsstelle Wo stehen die sechs Bancomaten? ein neues Beratungserlebnis rund Nicolas Dietze: Für Bargeldbezüge in Schweizer Franken und Euro ums Banking anbieten. stehen insgesamt sechs BancomaWas ist der Vorteil des neuen My- ten zur Verfügung. An drei dieser NAB Shops? Nicolas Dietze: Im Bancomaten sind auch Einzahlunersten MyNAB Shop machen wir gen möglich. Neu werden drei

Bancomaten in den MyNAB Shop integriert, drei weitere befinden sich in der Mall des Shoppingcenters. Was bedeutet die Neueröffnung für Sie persönlich? Patrick Voegtlin und Nicolas Dietze: Wir freuen uns, dass wir unseren Kundinnen und Kunden in der innovativsten NAB-Geschäftsstelle im Kanton ein neues Beratungserlebnis rund ums Banking bieten können. Diese profitieren von der hohen Beratungsqualität unserer zertifizierten Berater in der Geschäftsstelle oder direkt bei sich zu Hause. Ab wann ist die neue Geschäftsstelle für die Kunden offen? Patrick Voegtlin: Ab Montag, 10. Oktober. Vorher feiern wir am Samstag, 8. Oktober, von 9 bis 20 Uhr einen Tag der offenen Tür für die Bevölkerung. Das Team Spreitenbach lädt alle herzlich dazu ein und zeigt den Interessierten gerne die neue Geschäftsstelle im Shoppi Tivoli.


GRATIS

VERLEGUNG von Teppichen, PVC und Vinyl, ab Fr. 24.50/m , mind. 16 m . Nicht gül g für die Verlegung auf Treppen.

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Raba auf die Verlegung von Parke und Laminat. Güterstrasse 11, 8957 Spreitenbach Tel. +41 (0)56 401 34 50, E-Mail: info@carpetlands.ch

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Wegen Reinigungs-, Reparatur- und Unterhaltsarbeiten bleiben geschlossen:

Turnhallen und Schulhäuser ab 10. Oktober 2016 bis und mit 16. Oktober 2016 Bauverwaltung

Altpapier-/ Kartonsammlung Die Altpapier- und Kartonsammlung vom Samstag, 24. Sept. 2016, wird von der Jugendriege STV Spreitenbach durchgeführt. Das angefallene Altpapier sowie der Karton sind zwingend zu trennen, zu bündeln und an den Kehrichtsammelstellen bis spätestens 8.00 Uhr separat zu deponieren. Couverts und beschichtetes Papier gehören zum Karton. Alles, was nicht gebündelt, in Tragtaschen oder anderen Behältnissen ist, wird nicht mitgenommen! Gemeindewerke Spreitenbach


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WOCHE NR. 38 DONNERSTAG, 22. SEPTEMBER 2016

SPREITENBACH

Spezialisiert auf Erste Hilfe Seit 119 Jahren sind die Mitglieder vom Samariterverein Spreitenbach für die Erste Hilfe unterwegs. BEAT HAGER

Im August 1897 gelangte der Samariterverein Dietikon an den Gemeinderat Spreitenbach mit dem Gesuch um einen Beitrag. Der Gemeinderat kam zum Schluss, an der Gemeindeversammlung die Gründung eines Samaritervereins Spreitenbach vorzuschlagen. Bei der Gründung zählte der Samariterverein Spreitenbach 34 Aktiv- und zwei Ehrenmitglieder und der Gemeinderat beschloss, dem Samariterverein Spreitenbach einen Beitrag von 50 Franken an den Kursleiter auszurichten. Am 25. Oktober 1997 fand die Jubiläumsfeier «100 Jahre SV Spreitenbach statt» und im gleichen Jahr konnte der 13 000. Blutspender geehrt werden. «Aktuell zählt der Samariterverein Spreitenbach 30 Mitglieder, welche sich zu den monatlichen Übungen im Vereinslokal Werkhof Neumatt treffen. An den Übungen wird das Gelernte aufgefrischt oder dann machen sich unsere Mitglieder mit neuen Materialien und Techniken vertraut», so Heidi Sami, seit 13 Jahren Vereinspräsidentin. SEIT 2013 führt der Verein auch ge-

meinsame Übungen mit den Samaritervereinen Würenlos und Baden durch. «Die Nothilfe-Kurse für Spreitenbacher Oberstufenschüler mit jeweils drei Gruppen zu je 16 Teilnehmern sind jedes Mal kom-

Führung: Seit 2003 wird der Samariterverein Spreitenbach von Heidi Sami (r.) präsidiert, im Bild mit Vizepräsidentin Angela Schmid. Foto: bha Verletzungen und Blessuren stehen die ausgebildeten Vereinsmitglieder für zweckmässige Ersthilfe bereit. Interessante Vorträge runden das Jahresprogramm ab und eine gesellige Vereinsreise wird jedes Jahr durchgeführt.

plett ausgebucht. Ebenso beliebt sind auch der Reanimations-Kurs (BLS-AED) und die Firmenkurse, welche wir gerne individuell zusammenstellen», so Sami weiter. Bei grösseren öffentlichen oder privaten Veranstaltungen wie Dorfturnier, Schülerturnier, Dorffeste sowie Events ist der Samariterverein Spreitenbach auch mit einem Sanitätsdienst vor Ort. Bei

feiert. Sämtliche Blutspender erhalten von 17.30 Uhr bis 20 Uhr im katholischen Pfarreiheim zum Jubiläum eine süsse Überraschung. Der Samariterverein Spreitenbach würde sich freuen, interessierte Neumitglieder begrüssen zu dürfen. «Medizinische GrundkenntAM 19. OKTOBER wird im Rahmen nisse sind nicht notwendig. Bei uns der Blutspendeaktion «60 Jahre werden Sie fachkundig ausgebilBlutspenden in Spreitenbach» ge- det», stellt Sami klar.

bei Freistadt (A) komponiert wurde. Ursprünglich entstand sie als Messe für Alt-Solo, zwei Hörner und Orgel und war liturgisch nicht verwendbar, weil im Gloria und Credo Textteile nicht durchkomponiert waren. Später wurde sie für Chor, Streichquintett, zwei Hörner und Orgel bearbeitet (K. Schmidinger) und vom Domkapellmeister Messner ergänzt und revidiert, unter Wahrung des ur-

sprünglichen, harmonischen und melodischen Gerippes. Die beiden Chöre aus Dietikon und Spreitenbach bereiten sich seit einigen Monaten durch emsigen Probenbesuch vor und freuen sich auf diese Aufführung. Begleitet werden sie von Damian Elmer (1. Violine), Marie Elmer (2. Violine), Mihai Cocea (Viola), Tetyana Wismer (Cello), Hans Bergstöm (1. Horn), Thomas Zimmermann

KIRCHWEIHFEST Gemeinsame Aufführung der Messe in C-Dur von Anton Bruckner durch die Kirchenchöre Dietikon (Agios Chor) und Spreitenbach (Cäcilienchor) am Patrozinium in der katholischen Kirche Spreitenbach. Die Windhaager Messe, eigentlich Messe in C-Dur genannt, bekam ihren Beinamen, weil sie von Anton Bruckner 1842 im Alter von nur 18 Jahren in Windhaag

(2. Horn) und Giulia Guarneri (Orgel) unter der Leitung von Wilma Neumann. Der festliche Rahmen wird ergänzt mit dem Orgelkonzert in FDur des tschechischen Komponisten Frantisek Xaver Brixi in der gleichen Besetzung. Nach dem Gottesdienst werden traditionsgemäss Apéro und Suppe serviert. (hs) Kath. Kirche Spreitenbach, Sonntag, 25. September, 10 Uhr.


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WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT

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Arthur Honegger in Würenlos Am Sonntag, 25. September, um 11 Uhr, referiert Arthur Honegger an einer Matinee des Kulturkreises Würenlos über die USA.

Abstimmen an der Urne im Kloster Fahr Am kommenden Wochenende finden wieder einmal Wahlen und Abstimmungen statt und bereits in einem Monat sind die Grossrats- und Regierungsratswahlen. Das Wahlbüro der Gemeinde Würenlos stellt jeweils freitags von 19.30 bis 20 Uhr eine Urne im Gemeindehaus auf und anschliessend von 20.15 bis 20.30 Uhr im Kloster Fahr. Die Urne im Kloster Fahr ist ein alter Brauch und sie steht immer auch allen Würenloserinnen und Würenlosern offen. Sie haben so eine Gelegenheit, ihre Bürgerpflicht mit einem Besuch im Fahr zu verbinden und dabei den Schwestern des Klosters zu begegnen. Sonntags ist die Urne im Gemeindehaus jeweils von 9 bis 10 Uhr geöffnet. Mehr Rücksicht bei der Benützung der Schulplätze und Sportanlagen Die Schul- und Gemeindebehörden stellen vermehrt Missstände bei der Benützung der Schulplätze und Sportanlagen fest. Littering ist leider ein Dauerthema, und es wäre schön, wenn jeder seinen Abfall in den ausreichend vorhandenen Abfalleimern entsorgt. Regelmässig wird auch das allgemeine Fahrverbot missachtet. Es ist allgemein nicht gestattet, das Areal mit Fahrrädern, Mofas oder anderen Motorfahrzeugen zu befahren. Hundehalter lassen ihre Tiere auf dem Areal versäubern. Sie sind gebeten, andere Orte zu wählen und immer auch den Kot aufzunehmen. Die regionalpolizei wettingen-limmattal wird vermehrt Kontrollen durchführen. Fehlverhalten wird gebüsst resp. bestraft.

Amerika ist allgegenwärtig. Nicht nur weil die USA, die Weltmacht Nr. 1, am 8. November dieses Jahres einen neuen Präsidenten oder eine Präsidentin wählen. Als Reiseziel gehören die USA zu den Topdestinationen der Schweizer. Gleichzeitig belasten Schnüffelaffären und geopolitische Ränkespiele regelmässig die transatlantischen Beziehungen. So geben die Vereinigten Staaten vielen Europäern Rätsel auf: Warum denken die Amerikaner so anders als wir? Erklärungen liefert Arthur Honegger – wie schon in seinem Buch «Abc 4 USA» – an dieser Morgenveranstaltung des Kulturkreises Würenlos. Er zeigt auf, was dieses Land zu dem gemacht hat, was es heute ist. Welche Personen

Arthur Honegger ist am 25. September zu Gast in Würenlos.

Fotos: zVg

und Ereignisse, aber auch welche Filmfiguren, Songs und Marken die USA geprägt haben. Arthur Honegger, 1979 in Davos geboren, arbeitet seit 2005 fürs Fernsehen SRF. Von 2008 bis 2015 war er TV-Korrespondent in den USA und hat in dieser Zeit

40 der 50 US-Bundesstaaten bereist. Seit vergangenem Jahr moderiert er die Informationssendung «10vor10». (pf) Alte Kirche Würenlos, Sonntag, 25. September, 11 Uhr. Tageskasse und Türöffnung: 10.30 Uhr. Ticketreservation: www.kulturwuerenlos.ch

pe hinauf. Die beiden Figuren zeigen einen Dualismus, der bei Weber immer wieder auftaucht, sei es als Gegensatz oder als Doppelung. Die Raupe symbolisiert zudem das Thema der Metamorphose, für die der ganze Park Sinnbild ist. Der Stiftungsrat soll das Lebenswerk des 2011 verstorbenen Künstlers in seinem Sinne in die Zukunft führen. Zudem soll mit gezielten Marketingmassnahmen der Park national und international einen grösseren Bekanntheitsgrad erreichen. Weil der

Park wohl nie vollendet sein wird, werden der Prozess und die Kunst Erlebnis zugleich sein. Inzwischen war es Zeit geworden für ein feines Mittagessen, das an diesem heissen Sommertag im lauschigen Garten eines Restaurants, unter schattenspendenden Bäumen, genossen wurde. Man liess sich auch reichlich Zeit dafür, sodass sich alle am Zusammensein lange erfreuen durften. Vielen Dank an Anita für die Organisation eines wiederum gelungenen (hm) und schönen Ausflugs.

BRIDGE SINGERS Chorausflug der Bridge Singers in den Bruno-Weber-Park, Dietikon, am Sonntag, 28. August Isabelle Cart, Präsidentin der neuen Formation der bald 25-jährigen Bruno-Weber-Stiftung, empfing den Chor zur Führung unter dem gelben Eingangstor. Staunend wandelte man mit ihr durch den trotz Veränderungen in sich ruhenden Park, denn Bruno Webers Lebenswerk bietet vieles zu entdecken: Fette bunte Steinraupen auf den Mauerabgrenzungen und schlanke Strassenlaternen in Hirschgestalt führen eine geschwungene Ram-

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag–Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. Ausflug in den Bruno-Weber-Park. www.wuerenlos.ch Foto: zVg

INSERAT


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WÜRENLOS

Das Leben in Würenlos mitgestalten «Würenlos erleben und geniessen», lautete das diesjährige Motto der Jungbürgerfeier im Dorf. Knapp ein Drittel von 57 jungen Erwachsenen des Jahrgangs 1998 folgten vergangenen Freitagabend der Einladung. SABINE WEHNER

Im Weingut Wetzel erhielten sie neben einer kleinen Weinkunde einen vertieften Einblick in die Gemeindestrukturen. «Vielen ist es gar nicht bewusst, dass Würenlos auch eine Weinbaugemeinde ist.» Mit diesen Worten begrüsst Weinbauer Martin Wetzel 17 Posierten für ein Foto mit Gemeindevertretern: Jungbürger von Würenlos. Jungbürgerinnen und Jungbürger in den Räumlichkeiten seines Guts. Die Feierlichkeiten nimmt er zum Anlass, seine Arbeit im Ort vorzustellen. Vom Maischen über Keltern bis hin zum Lagern – Wetzel vermittelt unterhaltsam das Werden seiner Weine.

Fotos: sw

Was bedeutet euch Politik?

«EIN NOVUM, DASS WIR DIE FEIER

hier durchführen», erklärt Toni Möckel, Vizeammann von Würenlos. Er sieht darin eine gute Gelegenheit, das Dorf mit seinen vielfältigen Angeboten zu präsentieren. Sozialkommission, Feuerwehr, Jugendcafé oder Baukommission: Zusammen mit Gemeindeammann Hans-Ulrich Reber, den Gemeinderäten Lukas Wopmann und Markus Hugi sowie Jugendarbeiterin Brigitte Walder stellt Möckel den Anwesenden die örtlichen Institutionen und politischen Ämter vor. «Das Leben in Würenlos könnt ihr mitgestalten, so oder so», stellt Möckel klar. Er betont, dass der Gemeinderat mit den Jungbürgern im Kontakt bleiben wolle, und lud ein, sich zu melden, «wenn ihr mitmachen wollt». BEIM ANSCHLIESSENDEN gemeinsa-

men Abendessen bot sich die Gelegenheit für einen Austausch zwischen den jungen Erwachsenen und den Gemeindevertretern. Auch für die 18-jährige Joanna O’Hanlon bedeutet das Kommen zur Jungbürgerfeier einen ersten Schritt hin zur gemeinsamen Kommunikation: «Es gehört einfach dazu, dabei zu sein, schliesslich hat uns die Gemeinde eingeladen.»

Katja Möckel, 18 Jahre

Oliver Lang, 18 Jahre

Svenja Haderer, 17 Jahre

Sascha Burch, 18 Jahre

«Politik ist wichtig, aber der Bürger muss mitreden dürfen. Daher vorab informieren und dann abstimmen gehen.»

«Alle politischen Themen interessieren mich, seitdem ich 15 Jahre alt bin. Nun nutze ich die Möglichkeit, meine Meinung zu äussern, und stimme ab.»

«Sozialpolitische Fragestellungen interessieren mich sehr. Insbesondere soziale Sicherheit, die, gleich welcher Herkunft, für alle in unserem Land gelten soll.»

«Politik ist mir wichtig, sie regelt vieles – und das weltweit. Wer abstimmen kann, sollte sein Recht auch ausüben. Nur so kann mitentschieden werden.»

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Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.

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OPTIK HUBER, WÜRENLOS

Hightech-Geräte überzeugen Kunden Optik Huber in Würenlos ist die Adresse für Korrekturbrillen, Kontaktlinsen und Gleitsichtgläser. Um die Kompetenz zu unterstreichen, wurden zwei Hightech-Geräte der absolut neuesten Generation angeschafft, was die Kundschaft äusserst schätzt. Kommen die neuen Hightech-Geräte gut an? Martin Huber, Inhaber von Optik Huber: «Ja, extrem gut, wir bekommen nur positive Rückmeldungen, zu beiden Geräten. Einerseits haben wir ja neu ein Gerät, welches das Auge und die Sehstärke automatisch und absolut präzise ausmisst. Es erlaubt dem Optiker, den grauen Star oder die Makula bereits im Frühstadium zu erkennen. Selbstverständlich verweisen wir die Kunden in einem solchen Fall an den Augenarzt. Das zweite Gerät ist ein automatischer Phoropter, dessen Funktionen über den Bildschirm gesteuert werden. Der INSERAT

S-Serie kann so individuell auf die Kundschaft eingegangen werden, dass wir eine Erfolgsquote von 99 Prozent haben.» Wovon profitieren die Kunden zudem? «Wir führen eine Multifocal-Linse im Angebot, die dank neuester Technologie über einen hohen Tragekomfort und eine optimale Sehstärkenkorrektur im Nah- und Fernbereich besticht. Wir haben zudem ein Glas ins Sortiment aufgenommen, das für die Träger eine Entlastung im Nahbereich bringt. Und aktuell läuft die Aktion «Eine Brille kaufen und bei der zweiten (ob Sonnen-, Computer- oder Ersatzbrille) von einem Martin Huber mit dem neuen Hightech-Gerät, welches das Auge und die Seh- Gratisglas profitieren». Vorbeischauen lohnt sich. stärke automatisch ausmisst. Kunde braucht nicht mehr die «Optiker-Brille» aufzusetzen, in welche die zu testenden Korrekturgläser eingeschoben werden. Alles geht bequem, einfach,

schnell. In der Tat ist die Glasbestimmung nun bedeutend verlässlicher. Ich höre deshalb immer wieder: «Jetzt seh ich endlich besser.» Bei den Varilux-Gläsern der

Optik Huber Landstrasse 82 5436 Würenlos Tel. 056 424 1500 www.huber-optik.ch


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WETTINGEN

Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, musikalisch begleitet Kath. Kirche St. Sebastian, vom Kirchenchor. Sonntag, 25. Schartenstrasse 155 Donnerstag, 22. September, 8 Uhr, September, 18 Uhr, Santa Messa Eucharistiefeier. Samstag, 24. Sep- in lingua italiana. Montag, 26. tember, 17.30 Uhr, Eucharistiefei- September, 17 Uhr, Rosenkranzer – mitgestaltet von der Liturgie- gebet. Mittwoch 28. September, 19 Uhr, Eucharistiefeier. gruppe. Sonntag, 25. September, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Käthi Kaufmann (Panflöte) und Kurt Ref. Kirche, Kirchgemeindehaus Ott (Alphorn); 11 Uhr, Santa Messa Lindenstrasse Sonntag, 25. September, 10.30 in lingua italiana; 12.15 Uhr, GotUhr, Gottesdienst, Pfrn. Renate tesdienst in kroatischer Sprache. Bolliger König. Dienstag, 27. September, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 28. September, 8.30 Uhr, Laudes; SPREITENBACH 9 Uhr, Eucharistiefeier; 17.30 Uhr, Segensfeier der 4. Klasse. Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Donnerstag, 22. September, Kath. Kirche St. Anton, Antoniusstrasse 12 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Donnerstag, 22. September, 19.30 Freitag, 23. September, 19 Uhr, Uhr, Rosenkranzgebet in kroatiEucharistiefeier; 19.30 Uhr, Anscher Sprache. Samstag, 24. Sepbetungsstunde. Samstag, 24. tember, 18 Uhr, Wortgottesdienst September, 18.30 Uhr, Eucharismit Kommunionfeier in der Katiefeier mit Abbé Zacharie, Jahrpelle. Sonntag, 25. September, zeit für Monika und Josef Bum18 Uhr, polnischer Gottesdienst. bacher-Muntwyler; 19.30 Uhr, Mittwoch, 28. September, 9 Uhr, Santa Messa in lingua italiana. Eucharistiefeier in der Kapelle. Sonntag, 25. September, 10 Uhr, Festgottesdienst zum Patrozinium mit Abbé Zacharie und Petre Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Karmazichev, Gastpredigt: Dr. Sonntag, 25. September, 11 Uhr, theol. Odo Camponovo. MittEucharistiefeier. woch, 28. September, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; 15 Uhr, Rosario (Rosenkranz italienisch). Ref. Kirche, Etzelstrasse 22 Sonntag, 25. September, 9.30 Alters- und Pflegeheim Im Brühl, Uhr, Gottesdienst, Pfrn. Renate untere Dorfstrasse 10 Bolliger König. Freitag, 23 September, 10.15 Uhr, Wortgottesdienst. Dienstag, 27. September, 10.15 Uhr, GotNEUENHOF tesdienst mit Pfrn. E. Baumgartner. Kath. Pfarrkirche St. Josef, Glärnischstrasse 12 Donnerstag, 22. September, Ev.-ref. Kreuzkirche Hasel, Poststrasse 219 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Samstag 24. September, 17 Uhr, Sonntag, 25. September, 9.30

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Uhr, Gottesdienst mit Pfr. S. Siegrist, parallel dazu Kindergottesdienst. Ref. Dorfkirche, Chilegass 20 Donnerstag, 22. September, 7 Uhr, Morgengebet.

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 23. September, 19 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag, 25. September, 10 Uhr, Patroziniums-, Erntedank- und Begrüssungsgottesdienst mit Laurentius Bayer und Peter Zürn, musikalisch begleitet vom Jodlerchor; 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Dienstag, 27. September, 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Freitag, 30. September, 19 Uhr, Eucharistiefeier.

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21 Sonntag, 25. September, 10 Uhr, Wortgottesfeier mit Kantorin V. Huber; 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 28. September, Eucharistiefeier mit anschliessendem Mittwochskaffee. Ev.-ref. Kirche Würenlos, Gipfstrasse 4 25. September, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Fenster zur Welt, Kinderbetreuung, Pfarrer Ueli Kindlimann. Klosterkirche Fahr Sonntag, 25. September. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; 10.45 Uhr, Silja Walter-Raum offen bis 14 Uhr.

KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN Frauenverein Stubete, Chilestübli der ev.-ref. Kirche, Gipfstrasse 4, Würenlos, Donnerstag, 22. September, 14 Uhr. Kreativ-Atelier Steiacherhof, ev.ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, Steiacherhof, Steinackerstrassee 17, Spreitenbach, Donnerstag, 22. September, 9 Uhr. Fiire mit de Chliine, ev.-ref. Kirche, Gipfstrasse 4, Würenlos, Freitag, 23. September, 15.30 Uhr. Männer-Stamm, Ev.-Ref. Kirchgemeinde Spreitenbach-Kill-

wangen, Pfarrhaus Dorfkirche, Chilegass 20, Freitag, 23. September, 19 Uhr.

FRAGEN AN

se 219, Spreitenbach, Dienstag, 27. September, 18.30 Uhr.

Besuch im Kloster der Firmanden. Kath. Kirche St. Maria, Würenlos, Samstag, 24. September.

Die geheimnisvolle Welt der Bienen, für Kinder, Anmeldung im Sekretariat, ev.-ref. Kirchenzentrum Hasel, Mittwoch, 28. September, 13.30 Uhr.

Helvetas-Verkauf der ev.-ref. Kirche Würenlos beim Coop, Samstag, 24. September, ab 8.30 Uhr.

Chorprobe der Bridge Singers, Ev.-ref. Kirche, Gipfstrasse 4, Würenlos, Mittwoch, 28. September, 20 Uhr.

Gospelchor Hasel, Chorproben, Kontakt: Esther Hoffmann, Tel. 056 401 14 38, ev.-ref. Kirchenzentrum Hasel, Poststras-

Bibelgespräch über «Lk 17, 11–19: Zehn Aussätzige». Kath. Kirche Neuenhof, Pfarrhaus. Mittwoch, 28. September, 19.45 Uhr.

Peter Zürn, kath. Seelsorger. Foto: zVg Sie haben fürs Projekt «Lange Nacht der Kirchen» am Samstag in vier katholischen Kirchen in Würenlos und Wettingen Anlässe organisiert. Kamen Leute in die Kirche? Peter Zürn: Ja, rund 770 Besucher kamen in die vier katholischen Kirchen – viel mehr als erhofft. Auch die Filme in der reformierten Kirche waren gut besucht. Wir sind sehr, sehr zufrieden. Nicht nur wegen der grossen Anzahl Besucher, sondern auch wegen der tiefgründigen Begegnungen und weil auch viele Leute kamen, die sonst nicht in die Kirche kommen. Können Sie ein Beispiel nennen? Unter den 25 Personen, die ans Rosenkranz-Knüpfen nach Würenlos kamen, hatte es erstaunlich viele junge Menschen. Mit Perlen aus dem Kloster Fahr knüpften wir nach alter Technik einen eigenen Rosenkranz. Die meisten besuchten danach auch die Schlussfeier, liessen ihren Kranz segnen und wir sprachen miteinander das alte Rosenkranz-Gebet. Eindrücklich war für mich auch die Erfahrung bei der spirituellen Führung im St. Sebastian. Wir haben die Legende um Sebastian in Verbindung mit dem gebracht, was uns in unserem Leben verwundet und heilt. Gibt es weiterführende Anlässe, damit die Kirche weiter belebt wird? Unter dem Titel «Multikulturell und Heilig» haben wir die Nacht im St. Anton gestaltet. Beispielsweise gab es ein Fussballspiel mit Schülern, Jungwächtlern und Flüchtlingen. Die Verbindung zu den Flüchtlingen wird weitergehen. Ich fände es schön, wenn wir mehr dafür tun würden, dass die Kirchen auch ausserhalb der Gottesdienste Raum für religiöse Erfahrungen sind. Die Menschen kommen schon heute in die Kirchen, um Kerzen anzuzünden – es werden ungeheuer viele Kerzen angezündet. Ich würde gerne noch mehr spirituelle Erfahrungen möglich machen. (bär)


Baureportage Furttal-Garage Hans Meier AG

Neue Skoda-Garage stellt sich vor Zum 40. Geburtstag macht sich die Furttal-Garage Hans Meier AG ein Geschenk. Das Familienunternehmen setzt voll auf die Marke Skoda und baut am alten Standort eine der modernsten Autogaragen der Region.

›› Skoda versteht Schweiz «Das ist unser Versprechen an ein ganz spezielles Land, das unsere hohen Ansprüche an Perfektion und Cleverness, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit teilt. Sowohl Skoda als auch die Schweiz profilieren sich lieber durch Leistung als durch Show. Beide leben ein Qualitätsdenken vor, das geprägt ist von Vernunft und Verstand. Und beide streben nach innovativen Lösungen, ohne dabei an Bodenhaftung zu verlieren. Dass sie dabei auf eine Prise Understatement setzen, macht sie sympathisch. Auf diesen gemeinsamen Werten baut Skoda in der Schweiz auf», ist auf der Website eines der ältesten Auto-

Momentan laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Es ist noch viel zu tun und doch erkennt man schon, dass da eine helle, freundliche Garage an bester Lage entsteht. (Fotos: zVg.)

hersteller der Welt zu lesen. Seit 25 Jahren gibt es Skoda in der Schweiz und von Jahr zu Jahr steigt die Beliebtheit. Seit zehn Jahren ist die Furttal-Garage AG erfolgreich mit Skoda unterwegs. «Seit 14 Jahren die Marke mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis», sagt Emanuel Meier.

›› Clevere Modelle Erstmals seit Importbeginn durch die AMAG vor einem Vierteljahrhundert erreichte die Marke hierzulande im Jahre 2015 über 20 000 Neuwagenzulassungen und verteidigte ihren Platz unter den Top 5 zum wiederholten Mal. Die Modelle Citigo, Fabia, Rapid, Oktavia, Yeti und Superb treffen den Geschmack der Schweiz. Den im Frühling 2017 erhältlichen

So kennt man die Furttal-Garage Hans Meier AG. Jetzt entsteht eine neue Autogarage am bewährten Standort.

Geschäftsführer und Inhaber Emanuel Meier ist voll vom Angebot der Marke Skoda überzeugt.

Die beiden Trophäen werden einen Ehrenplatz im neuen Showroom erhalten und auch für zukünftige Auszeichnungen ist noch Platz. Neben der offiziellen Skoda-Vertretung betreut die Furttal-Garage AG weiterhin die Marken Audi und VW-Nutzfahrzeuge. Auch die Self-Service-Waschanlage wird weiterhin an 365 Tagen im Jahr von 6.00 bis 22.00 Uhr für blitzblanke Autos und Lieferwagen sorgen.

Furttal-Garage Hans Meier AG

bärenstarken, geräumigen und flexiblen SUV Kodiaq dürfte ebenfalls durchschlagender Erfolg beschieden sein.

›› Ausgezeichneter Betrieb Die Furttal-Garage Hans Meier AG ist seit 2005 ISO-zertifiziert. Sie bietet momentan mit 16 Mitarbeitenden, davon zwei Lernende, der Kundschaft alle Dienstleistungen einer modernen Autogarage mit grösstem Qualitätsdenken an. Ende Januar 2016 kürte der schweizerische Skoda-Importeur die Furttal-Garage AG zum «2. Best Dealer». Vor allem quantitative und qualitative Leistungen im Verkauf und Aftersales wurden damit gewürdigt. Doch nicht genug damit. 2015 erlangte die Furttal-Garage zum ersten Mal den Titel «Human Touch Dealer 2015». «Wir haben es geschafft, bestehende und neue Skoda-Kunden zu begeistern und die Kundenbeziehungen zu stärken», erklärt Meier.

Eichstrasse 2, 8107 Buchs Telefon 044 844 09 90 www.furttal-garage.ch

ÖFFNUNGSZEITEN

Momentan stellt Geschäftsführer und Inhaber Emanuel Meier erfreut fest, dass man beim millionenschweren Projekt perfekt in der Zeit liegt. «Es läuft super. Anfang Februar 2016 haben wir mit dem Bau begonnen. Im Oktober 2016 können wir einziehen», sagt er. Offizielles Einweihungsfest ist im April 2017 geplant und die Autofreunde der Region dürfen sich jetzt schon darauf freuen. Mit dem Neubau der Furttal-Garage Hans Meier AG erhält die Region eine der neuesten und modernsten Skoda-Vertretungen und einen brandneuen Skoda-Showroom. Fünf verschiedene Modelle werden sich auf 250 Quadratmeter präsentieren. Die Grundmauern stehen, der Neubau wächst erfreulich in die Höhe und die modernen Fensterfronten sind auch schon eingesetzt. Vor dem Gebäude prangt bereits auf einer Leuchtsäule das Zeichen der Marke Skoda.

Service Montag bis Donnerstag von 7.15 bis 12.00 Uhr und von 13.15 bis 17.45 Uhr Freitag von 7.15 bis 12.00 Uhr und von 13.15 bis 16.45 Uhr Telefon 044 844 09 35 Verkauf Montag bis Freitag von 7.30 bis 12.00 Uhr und von 13.15 bis 18.00 Uhr Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr Telefon 044 844 09 33 Quelle: Text und Bilder: Der Furttaler


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LIMMATTAL

Bereits heute für morgen planen Das Wirtschaftsforum Furttal thematisiert die Mobilität der Zukunft. Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh eröffnet das Forum mit einem Ausblick auf die aktuelle Wirtschaftslage im Kanton Zürich. Zürich braucht eine gute Verkehrserschliessung – auch in Zukunft. Davon ist Regierungsrätin Carmen Walker Späh (FDP) überzeugt. «Als Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Zürich ist es mir wichtig, dass man auch im Furttal vorwärtskommt», sagt sie in einer Videobotschaft auf der Website des Wirtschaftsforums Furttal. «Da die heutige Verkehrsinfrastruktur an ihre Grenzen stösst, müssen wir bereits heute die Projekte von morgen planen», wird sie weiter auf der Website zitiert. Die Volkswirtschaftsdirektorin wird am Wirtschaftsforum denn auch über die Mobilität der Zukunft referieren. Dieses findet am 29. September in Regensdorf statt. VIER REFERENTEN WERDEN das weite

Thema Mobilität der Zukunft aus unterschiedlichen Winkeln beleuchten. Den Auftakt des Forums macht der musikalische Artist Martin O., ein Ostschweizer Künstler,

steigerin Evelyne Binsack ihre Sicht auf das weite Thema. Sie stellt am Wirtschaftsforum Furttal ihre aktuelle Nordpolexpedition vor. Doch wie wird sich denn nun die Mobilität künftig entwickeln? Diese Frage wird unter der Leitung der ehemaligen Tagesschau-Sprecherin Beatrice Müller erörtert. Die Podiumsdiskussion und der anschliessende Apéro bieten den Teilnehmern eine PlattCarmen Walker Späh, Volkswirt- form für den Gedankenaustausch schaftsdirektorin des Kantons Zürich, und das Knüpfen von Kontakten. spricht am 29. September anlässlich des Wirtschaftsforums Furttal über DAS WIRTSCHAFTSFORUM FURTTAL Mobilität. Foto: zVg findet am Donnerstag, 29. September, um 16.30 Uhr statt. Ab der sich als Beatboxer und stimmli- 14 Uhr können die Teilnehmer cher Virtuose einen Namen ge- zwei Workshops besuchen: Zur macht hat. Nach dem Referat von Auswahl stehen mediengerechtes Carmen Walker Späh wird der Flug- Auftreten, Stimmentraining für hafen-Chef Stephan Widrig über die Kommunikation und Krisenden Flughafen Zürich im Span- Kommunikation. Die Workshops nungsfeld der Interessen sprechen. dauern 45 Minuten und sind im Ganz anders geht der dritte Refe- Eintrittspreis inbegriffen. Veranrent das Thema Mobilität an. Der staltungsort des WirtschaftsfoZukunftsforscher Georges Roos rums Furttal 2016 ist das Hotel Mözeigt auf, wie künstliche Intelli- venpick in Regensdorf. Die Refegenz, Internet und Daten-Mobilität rate und die Workshops stehen aldie 4. industrielle Revolution auslö- len interessierten Personen offen. sen und was die möglichen Folgen Weitere Infos und das detaillierte für die Kinder und Enkel sind. Programm sowie die EintrittspreiMobilität als Abenteuer: So prä- se sind auf www.wf-f.ch zu finden, sentiert die Autorin, Bergführe- wo man sich für eine Teilnahme rin, Helikopterpilotin und Berg- auch gleich anmelden kann. (anb)

VERMISCHTES

INSERAT

Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.

24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Michael Mülli, michael.muelli@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr

70-JAHR-JUBILÄUM MUSIKSCHULE Musiktour durch Baden mit Kurz- Kindermuseum, in der Villa BurgREGION BADEN Mit Auftritten von konzerten zu jeder halben und halde, in der RehaClinic (Bäder-

Schülern und Lehrpersonen. Am Samstag, 24. September, 10–12 Uhr mit Strassenmusik auf dem Bahnhofplatz; von 13.30–18 Uhr

AUS DER REGIONALPOLIZEI

vollen Stunde in der reformierten Kirche, in der Galerie anixis (Oberstadt), im Kulturcafé (Rütistrasse 3a), in der Sebastianskapelle, im

strasse); um 19 Uhr gibt es ein Familienkonzert in der Villa Burghalde. Am Sonntag, 25. September, 10.15 Uhr ökumenischer Festgottesdienst in der ref. Kirche Baden; 17 Uhr Festkonzert in der Aula Martinsberg (BBB-Areal). AN DER BADENFAHRT werden die

traditionellen Plaketten von modernen und bunten Bändeli fürs Handgelenk abgelöst. Ab Ende November sind diese mit Vorzugspreisen im Verkauf.

COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner

DAS UMWELT-FILMFESTIVAL am Frei-

www.azmedien.ch

tag, 23. September, macht auch in Baden Halt. Im Werkk an der Schmiedstrasse 1 werden in Baden sechs kostenlose Vorführungen gezeigt: 11.45 Uhr, Power to Change; 16 Uhr, Freightened; 18 Uhr, Bikes vs Cars; 20.15 Uhr, Racing Extinction. Infos: filmefuerdieerde.org/festival

NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG


WOCHE NR. 38 DONNERSTAG, 22. SEPTEMBER 2016

AGENDA NEUENHOF

tember, Samstag, 24. September, Mittwoch, 28. September und Donnerstag, 29. September, 15–18 Uhr. Sonntag, 25. September, 11–17 Uhr.

Nordic Walken Pro Senectute Treffpunkt Sportplatz, Freitag, 23. September, 9–10.15 Uhr. Fitness & Gymnastik Pro Senectute Turnhalle Zürcherstrasse, Donnerstag, 29. September, 15.05– 16.05 Uhr.

SPREITENBACH Sonderausstellung «Saubi – Littering Hero» Umwelt Arena, Freitag, 23. September, und Donnerstag, 29. September, 10–18 Uhr. Samstag, 24. September, und Sonntag, 25. September, 10–17 Uhr. Wanderausstellung «Let’s go DanaLand» von der Uni Bern zum Thema «Suffizienz». Umwelt Arena, Freitag, 23. September, und Donnerstag, 29. September, 10–18 Uhr. Samstag, 24. September, und Sonntag, 25. September, 10–17 Uhr. Tag der offenen Tür Kampfkunstzentrum, mit Kinderturnier, mehr Infos: www.tkd-schweiz.ch, Kampfkunstzentrum, Samstag, 24. September. Festliche Musik von Anton Bruckner Aufführung der «Messe in C-Dur» von Anton Bruckner, Kirchenchöre Agios-Chor Dietikon, Cäcilienchor Spreitenbach. Kath. Kirche, Sonntag, 25. September, 10 Uhr. Grosses Kürbisfest Ausstellung und Verkauf von über 200 Sorten. Familie Lienberger, Obstgarten, Sonntag, 25. September, 11–21 Uhr.

Natur- und Vogelschutzverein Würenlos – Herbstwanderung Der Weg führt vom Parkplatz Schwimmbad Wiemel über den Gipf an die Limmat zur Fischerhütte. Dort warten feine Grillwürste, Brot und Kuchen auf die Wanderer. Getränke werden günstig abgegeben. Ausrüstung: der Witterung angepasst. Parkplatz Schwimmbad Wiemel, Samstag, 24. September, 10.30 Uhr. ra. Klosterkirche, Freitag, 23. September, 19.30 Uhr. Ausstellung «Maja Hürst – Abstraktika» Galerie im Gluri-SuterHuus, Freitag, 23. September, Samstag, 24. September, Mittwoch, 28. September und Donnerstag, 29. September, 15–18 Uhr. Sonntag, 25. September, 11–17 Uhr. Helvetas-Herbstverkauf HelvetasArtikel/Backwaren. www.helvetas.ch. Rathausapotheke, Freitag, 23. September, 12–17 Uhr.

WETTINGEN

Nachtigallen-Chor der Pro Senectute Rathaus, Freitag, 23. September, 14.30–15.45 Uhr.

«Viele Wege führen nach Rom» Konzert des Stella Maris Orchest-

Sonderausstellung «Plaudereien» Gluri-Suter-Huus, Freitag, 23. Sep-

INSERAT

28

28. September, 15 Uhr und 20 Uhr. Donnerstag, 29. September, 14 Uhr. Fitness & Gymnastik Pro Senectute Ref. Kirche, Mittwoch, 28. September, 9.30–10.30 Uhr.

«eBook-Sprechstunde» mit eReader, Smartphone, Tablet oder PC eBooks lesen, Gemeindebibliothek, «Harmonie-Träff», musikalische Samstag, 24. September, 10–12 Uhr. Unterhaltung «Mir Drüüü», Raclette, LägereBräu, Wettinger Herbst-Event, Einblick in Arbeit Weine, Mineral. Weitere Inforvon Menschen mit Beeinträchti- mationen: www.hwk.ch. Lindengung, arwo Laden-Boutique, platz, Donnerstag, 29. September, St. Bernhardstrasse 2, Samstag, 18–23.30 Uhr. 24. September, 9 Uhr. «Little Wettige» feiert die dritte «Schenk mir eine Geschichte» – in Saison Spielplatz Rebhalde, Donnerstag, 29. September, 15– Italienisch Für Eltern mit Kleinkindern. Gemeindebibliothek, 17 Uhr. Samstag, 24. September, 10–11 Uhr. Blockflöten-Ensemble, ref. Kirche, Donnerstag, 29. September, 14 Uhr. Öffentliche Führung: Wettingen dynamisch «Vom Bauerndorf zum Sportmekka» Informationen: Opera Brevis präsentiert: Gemeindebüro Wettingen, Tel. «Schwarzwaldmädel» Selten ge056 437 71 11, oder Silvia Hoch- spielte, charmante Operette von Léon Jessel. Ref. Kirchgemeindestrasser, silvia.hochstrasser@ haus, Donnerstag, 29. September, bluewin.ch / Ruth Blaser, mail@reise-erlebnis.ch. Rathaus, 19.30 Uhr. Samstag, 24. September, 15 Uhr. Spatzenhöck (Krabbelgruppe) Orgelkonzert Deutsche Orgelmu- Gruppe Junger Mütter, für sik des 19. Jahrhunderts. Kloster- Kleinkinder (von 0–3 Jahren kirche, Sonntag, 25. September, inkl. Geschwister). Kath. Kirche 17–18 Uhr. St. Sebastian, Donnerstag, 29. September, 9–11 Uhr. Kafi Treff.Punkt Begegnungsort für Flüchtlinge und EinheimiWÜRENLOS sche. Villa Fluck, Montag, 26. September, 17–21 Uhr. Helvetas-Herbstverkauf HelvetasArtikel und Backwaren, www.helKamishibai, japanisches Bildthe- vetas.ch/Was wir tun/Veranstaltungen. Coop, Samstag, 24. Septemater für Kinder ab 3 Jahren in Mundart. Gemeindebibliothek Wet- ber, 8.30–11.30 Uhr. tingen, Montag, 26. September, 15.15 Uhr. «ABC 4 USA» Matinee mit TVMann Arthur Honegger. TagesSchach Pro Senectute Restaurant kasse und Türöffnung: 10.30 Tägerhard, Dienstag, 27. September, Uhr. Alte Kirche, Sonntag, 25. Sep14–17 Uhr. tember, 11 Uhr. «Vorlesezeit» Geschichten für Erwachsene mit Dominik Beer. Gemeindebibliothek, Dienstag, 27. September, 18.30–19 Uhr.

Träff 55 plus, Seniorenrat Region Baden, Bericht von Mirjam Markwalder über Einsatz für Ärzte ohne Grenzen in Libanon. Alte Kirche, Schulstrasse, Montag, Fitness & Gymnastik Pro Senectute 26. September, 14.30 Uhr. Pfarreizentrum St. Anton, Dienstag, 27. September, 14–15 Uhr. Fitness & Gymnastik Pro Senectute Alte Turnhalle, Mittwoch, 28. Sep«Schenk mir eine Geschichte» – in tember, 14–15 Uhr. Albanisch, für Eltern mit Kleinkindern. Gemeindebibliothek, Mitt- Fitness & Gymnastik Pro Senectute woch, 28. September, 15–16 Uhr. Alte Turnhalle, Mittwoch, 28. September, 15–16 Uhr. Attraktiver Warenmarkt bis 20 Uhr. Weitere Infos: www.markt- Podiumsdiskussion zu den Regieverband.ch. Landstrasse 77, Mitt- rungsratswahlen, SVP, FDP, CVP, woch, 28. September, 9 Uhr. Moderation: Patrick Müller, Apéro mit Wurst ab 18 Uhr, Alte Kirche, Mittwoch, 28. September, Circus Monti: «Downtown Monti Zirkuswiese Margeläcker, Mittwoch, 19.30 Uhr.


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