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Donnerstag, 21. November 2019

110. Jahrgang – Nr. 47

P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Gewerblerin mischt den Wahlkampf auf Die parteilose Monika Strobel vom gleichnamigen Uhren- und Schmuckgeschäft kandidiert für den Arlesheimer Gemeinderat. Damit wollen die Bürgerlichen die linksgrüne Mehrheit kippen.

Münchenstein

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«Mir geht es ums Dorf» Strobel sieht sich als Vertreterin des Gewerbes – aber nicht nur. «Ich bin sicherlich liberal und bürgerlich eingestellt. Mir ist aber auch der Umweltschutz wichtig – halt nicht mit Verboten, sondern in Eigenverantwortung.» Ist sie et-

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In Reinach rumpelts wieder: In ihrer neusten Produktion führt die Theatergruppe Reinach das Märchen «Rumpelstilzchen» auf. Wie immer überzeugt das Laientheater mit Bühnenbild und schauspielerischen Leistungen.

Tobias Gfeller eit einigen Jahren dominieren Frischluft und FDP die Lokalpolitik in Arlesheim. Im Gemeinderat besetzen sie sechs der sieben Sitze. Nur die SP darf mit Jürg Seiberth noch mitbestimmen. Die kommenden Gemeinderatswahlen am 9. Februar versprechen nun aber unerwartet Spannung. Mit Monika Strobel, Inhaberin von Strobel Uhren und Schmuck im Dorfzentrum, kandidiert eine parteilose politische Quereinsteigerin für den Gemeinderat. Weil sowohl bei der Frischluft (Daniel Wyss) wie auch bei der FDP (Lukas Stückelberger) einer der je drei Gemeinderäte nicht mehr antritt, ist offen, ob Strobel als Unternehmerin und langjähriges Vorstandsmitglied des Arlesheimer Gewerbevereins den bürgerlichen Block stärkt oder vielleicht sogar die bürgerlichen Stimmen splittet und damit der FDP gefährlich wird. Klar ist nur: Die Kandidatur von Monika Strobel ist ein Angriff auf die links-grüne Mehrheit im Gemeinderat.

Reinach

Will in den Gemeinderat des Domdorfes: die parteilose Monika Strobel. wa eine Grünliberale? «Nein», antwortet Strobel unmissverständlich. Zwar wird sie von der Mitte-Allianz aus GLP, CVP, BDP und EVP offiziell empfohlen, das Etikett der Parteilosen sei ihr aber heilig. «Mir geht es um Sach- und nicht um Parteipolitik. Mir geht es in erster Linie ums Dorf.» Das Etikett der Parteilosen sieht sie im Wahlkampf als Vorteil. Dass sie mit ihrer Kandidatur die knappe links-grüne Mehrheit im Gemeinderat sprengen will, möchte die Unternehmerin zwar so nicht sagen. «Aber klar würde ich gerne die bürgerlich-liberalen Kräfte stärken.» Ihr sei aber ein Miteinander wichtiger als ein Gegeneinander zwischen den parteipolitischen Blöcken. Die Mitte-Parteien erhoffen sich durch Monika Strobel eine stärkere Vertretung ihrer Anliegen im Gemeinderat. Personal für eine eigene Kandidatur ha-

ben sie in all den Jahren selber nicht aufbauen können. «Ich würde eine bürgerliche Mehrheit begrüssen», sagt GLPPräsident Jean-Claude Fausel. Es habe genug Frischluft im Gemeinderat und in der Gemeindekommission. Er selber sei sowieso mehr liberal denn grün. Für CVP-Wahlkampfleiter Werner Husi ist Monika Strobel «eine bürgerliche Kandidatin, die unserem Politikverständnis entspricht». Sie vertrete in erster Linie das Gewerbe und nicht eine Partei. Nicole Barthe, die für die Frischluft den Sitz des zurücktretenden Daniel Wyss verteidigen will, sieht die Kandidatur von Monika Strobel mehr als Bereicherung denn als Gefahr für die linksgrüne Mehrheit. «Mich freuts, dass vier Frauen für die sieben Sitze kandidieren.» Die Frischluft-Co-Präsidentin wertet die Ausgangslage für die Gemeinde-

FOTO: ZVG

ratswahl als «offen» und sieht den Wahlkampf für sich selber als Herausforderung. «Es ist für das politische Arlesheim positiv, dass die Bevölkerung eine Auswahl hat.» FDP «begrüsst» Kandidatur Für Jürg Seiberth (SP), der 2016 mit der tiefsten Stimmenzahl neu in den Gemeinderat gewählt wurde, ist es schwierig abschätzbar, welche Folgen die Kandidatur von Monika Strobel haben wird. «Sie kann die FDP bedrängen, wenn sie das bürgerliche Lager aufsplittet. Sie kann die Frischluft bedrängen, weil diese relativ breit aufgestellt ist. Es kann natürlich aber auch mich Stimmen kosten, das ist klar.» Er sieht sich aber nach gut drei Jahren im Gemeinderat gefestigt und angekommen. Er ist überzeugt, dass Fortsetzung auf Seite 2

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REGION

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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

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Gewerblerin mischt den Wahlkampf auf

Die Region will bei Firmengründungen endlich aufholen

Fortsetzung von Seite 1 die konstanten 15 Prozent, die seine SP bei Gemeindewahlen in Arlesheim im Durchschnitt erzielt, für den einen Sitz reichen werden. «Es ist halt eine Majorzwahl. Und da weiss man nie so recht.» Seiberth kann sich aber auch vorstellen, dass die FDP die Kandidatur Strobels «mit einem gewissen Wohlwollen» aufnimmt. FDP-Präsident Balz Stückelberger widerspricht dem nicht. «Wir begrüssen die Kandidatur von Monika Strobel. Sie ist eine gute Ergänzung zu unseren drei Kandidierenden.» Wie die Mitte-Allianz wird auch die FDP Monika Strobel offiziell zur Wahl empfehlen. «Sie ist eine unabhängige Unternehmerin. Das kann dem Gemeinderat und Arlesheim nur guttun», lobt Stückelberger.

KIWANIS BIRSTAL

HD-Soldat Läppli: Hier gibt es noch Tickets!

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Redaktionsleitung Fabia Maieroni, Tel. 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch

PR. Die neue Inszenierung von Rassers HD-Soldat Läppli im Fauteuil ist ein voller Erfolg und erntet überall riesengrosses Lob. Es ist daher nicht verwunderlich, dass praktisch alle Vorstellungen bis Ende Jahr ausverkauft sind. Tickets gibt es jedoch noch für Mittwoch, 27. November. Der Kiwanis Club Birstal hat die ganze Vorstellung für einen Benefizanlass gebucht. Vor der Aufführung offerieren sie ab 19 Uhr einen abwechslungsreichen Apéro riche im Kaisersaal. Tickets à 135 Franken sind unter Kiwanis-Veranstaltungen@bluewin.ch noch erhältlich. Darin enthalten sind die Vorstellung, der Apéro riche und eine grössere Spende an krebskranke Kinder. Die betroffenen Kinder und ihre Familien danken für die Teilnahme an diesem Anlass. Kiwanis Birstal

Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, Tel. 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch Beglaubigte Auflage 32208 Ex. (WEMF 2018) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76706 Ex. AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 195642 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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www.chmedia.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

HOME INSTEAD BASEL

Weihnachts-WunschBaum für Senioren PR. Die wunderbare Aktion «Gschänkli für Seniore» jährt sich zum zwölften Mal. Das Prinzip ist ganz einfach, Senioren der umliegenden Alters- und Pflegeheime dürfen einen Weihnachtswunsch aufschreiben und dieser wird dann am Wunschbaum im M-Parc am Dreispitz befestigt. Und die Bevölkerung darf diese Wünsche erfüllen. Möchten sie ein Weihnachtswichtel sein? Dann besuchen Sie den M-Parc, 1. Stock beim Kundendienst. Ab dem 23. November steht der WeihnachtsWunsch-Baum, an dem 160 Wünsche von Seniorinnen und Senioren hängen. Sie suchen sich einen Wunsch aus, den sie erfüllen wollen und kaufen das Geschenk. Sie legen das Geschenk dann unter den Baum. Anschliessend werden die Geschenke zur Weihnachtszeit durch Mitarbeitende von Home Instead Seniorenbetreuung Basel an die Seniorinnen und Senioren überreicht.

Gemeinsam anpacken: Start-up-Experten berichteten am Montag, worauf es bei Firmengründungen ankommt. Die politische CASPAR REIMER Grussrede hielt Regierungsrat Thomas Weber (5. v. l.).

Start-up-Unternehmen in der Region spannen zusammen, um Firmengründungen voranzutreiben. Am Dienstag wurde die Initiative vorgestellt. Caspar Reimer

V

iele Menschen hegen den Wunsch, sich beruflich selbstständig zu machen, doch für die meisten bleibt es ein Traum. Die Angst vor der finanziellen Unsicherheit ist zu gross, um diesen Schritt wirklich zu wagen. Bei den Firmengründungen liegt der Kanton Basel-Landschaft mit Basel-Stadt und Solothurn im schweizweiten Vergleich im hinteren Feld. Mit der am Dienstagabend an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz vorgestellten Initiative «Start-up Basel-

land» soll sich dies ändern, denn: «Dem Kanton ist eine prosperierende Wirtschaft sehr wichtig. Die Förderung und Unterstützung bei Firmengründungen gehört dazu», sagte Regierungsrat Thomas Weber (SVP) anlässlich der Startschuss-Veranstaltung. Die Businessparks Reinach, Oberbaselbiet, Laufental und Thierstein, die Start-up Academy Liestal und die BaselArea.swiss spannen für die Initiative mit der Standortförderung Baselland zusammen. Ziel der neuen Initiative ist es, mit «gemeinsamen Aktivitäten Firmengründungen im Kanton Basel-Landschaft nachhaltig voranzutreiben», so die Medienmitteilung. Vertreterinnen und Vertreter der Startup-Organisationen gaben dem Publikum Tipps, worauf bei der Gründung eines Unternehmens zu achten ist: Wolle man den Schritt wagen, sei es wichtig, sich verkaufen zu können. Dies werde oft unterschätzt. Marcus Haegi vom Business Parc Reinach sagte zudem: «Eine gute Vorbereitung ist alles. Da bieten wir Unterstützung an.» Im kom-

menden Jahr ist eine Reihe weiterer Veranstaltungen der Initiative «Start-up Baselland» geplant. Arbeiten aus eigenem Antrieb Im zweiten Teil des Anlasses am Montag erzählten Menschen, die den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hatten, von ihren Erfahrungen. Prominenteste Vertreterin war die ehemalige «Zyschtigsclub»-Moderatorin Karin Frei. Sie hatte sich mit einer auf Kommunikation spezialisierten Firma selbstständig gemacht – eine Entscheidung, die sie keinen Tag bereut: «Natürlich ist immer eine Spur Unsicherheit dabei. Doch gerade das motiviert mich, jeden Tag aufzustehen und weiterzumachen.» Patrick Marzetti, der ein Unternehmen für Gebäudetechnik gegründet hatte, fasste zusammen, was viele Selbstständige über ihre Arbeit erzählen: «Ich habe oft 14-Stunden-Tage. Doch es ist etwas ganz anderes, den Einsatz für etwas, das man selber erschaffen hat, zu leisten.»

DIDACTADIGITAL

Die Zukunft unserer Bildung ist digital PR. Robotik, Virtual Reality und künstliche Intelligenz in Schulzimmern? Der digitale Wandel beeinflusst unseren Alltag bereits in zahlreichen Bereichen – vom Smartphone übers 3D-Kino bis hin zum E-Reader. Auch im Unterricht werden digitale Hilfsmittel und Prozesse bald nicht mehr wegzudenken sein. Doch was bedeuten digitale Kompeten-

zen für Lehrpersonen oder Dozenten? Und wie können Eltern und Grosseltern die Kinder in der digitalen Welt begleiten? Die didacta Digital Swiss ist der neue Bildungsevent für alle, die sich mit genau diesen Fragen befassen. Vom 28. bis 30. November laden interaktive Vorträge und Best-Practice-Beispiele zum Mitmachen ein. Dazu finden praxisori-

entierte Workshops statt, die zeigen, wie die Digitalisierung vorangetrieben werden kann – unabhängig von den Mitteln. Diese sind auch für die breite Öffentlichkeit spannend, wie zum Beispiel jener zum Thema «Computional Thinking für alle». Mehr Informationen zu diesem neuen Event gibt es unter didacta-digital.ch

SPIELZEUG WELTEN MUSEUM BASEL

Krippenausstellung: Vom Barock bis zur Gegenwart ZONTA CLUB BASEL

Gewalt im Alter, ein Tabuthema PR. Im Rahmen der Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» lädt der Zonta Club Basel am 26. November von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr zu einem öffentlichen Referat mit anschliessender Podiumsdiskussion mit dem Titel «Gewalt im Alter ein Tabuthema» ein. Die Veranstaltung findet in der Markthalle im Raum «Wohnzimmer», direkt neben dem Foodcourt, statt. Expertinnen und Experten aus der Region werden das Thema diskutieren und anschliessend zum Dialog einladen.

PR. Krippen sind bis heute ein fester Bestandteil des kirchlichen und häuslichen Weihnachtsschmucks und werden in allen erdenklichen künstlerischen Stilen und Materialien gefertigt. Bevor im 19. Jahrhundert der Christbaum allgemeine Verbreitung fand, stand die Krippe im Mittelpunkt der Weihnachtsfeier. Mit Leihgaben aus dem Kloster Heiligkreuz in Cham und aus der Privatsammlung von Herrn Alfred Dünnenberger ist diese einzigartige Sonderausstellung im Spielzeug Welten Museum zustande gekommen. Wunderschöne Krippen aus dem Barock, ausgefallene Szenenkrippen und überdurchschnittlich grosse Krippenfiguren geben einen Einblick in die Welt der Weihnachts-

Einzigartig: Die Ausstellung wird so nur in Basel zu sehen sein. FOTO: ZVG krippen. In dieser Form wird die Ausstellung nur in Basel zu sehen sein. Zu den berühmtesten Krippen zählen bis heute die neapolitanischen Krippen aus Italien oder die französischen Santons, provenzalische Krippenfiguren,

bunt bemalt aus Ton oder Terrakotta. Jede Region und jede Epoche kennt ihre traditionelle Krippe. Das können Landschaftskrippen, Stallkrippen, Tempelkrippen, Wurzelkrippenoder orientalische Krippen sein. Auch beim verwendeten Material für die Krippenfiguren gibt es grosse Unterschiede: Wachs, Terrakotta, Ton, Holz, Glas, Pappmaché, Papier, Karton, Blech, Stroh, Blei oder Zinn. Die hauptsächlichen Figuren in einer Weihnachtskrippe sind das Jesuskind in einer Krippe, Maria und Josef, Ochs und Esel, Hirte und Schafe, die drei Weisen aus dem Morgenland mit Geschenken und der Verkündigungsengel. Die Weihnachtsausstellung läuft bis zum 9. Februar 2020.


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch Budget 2020

Ausgeglichenes Ergebnis ohne Steuererhöhung Das Budget der Gemeinde Arlesheim weist bei einem Aufwand von CHF 53786766 einen leichten Verlust von CHF 105540 aus. Die Abgabe an den horizontalen Finanzausgleich belastet das Budget mit CHF 6.6 Mio. Neu kommt die Finanzierung «Solidaritätsbeitrag Sozialhilfe» hinzu, was insgesamt zu einer Erhöhung von rund CHF 140000 führt. Die Personalkosten und die Pflegekostenbeiträge sind gegenüber dem Vorjahresbudget angestiegen. Kostenreduktionen gibt es beim Unterhalt der Maschinen und Mobilien, dem Zinsaufwand für Darlehen und den Ergänzungsleistungsbeiträgen an den Kanton. Die Gemeinde erhält einen Anteil der Bundessteuererträge, welche einen Teil der Mindereinnahmen bei der Kapitalsteuer aufgrund der Steuervorlage 17 kompensiert. Durch die Zunahme an Steuererträgen bei den natürlichen Personen, bleiben die Steuererträge insgesamt auf Vorjahresniveau. Die Bruttoinvestitionen sind rund CHF 2.6 Mio. höher als in der Vorjahresplanung. Von rund CHF 7.8 Mio. Bruttoinvestitionen erhalten die Bereiche‹ «Kultur und Freizeit» (Gemeindesaal), «Umweltschutz und Raumordnung» (neues Reservoir mit Dornach), «Verkehr» (hauptsächlich Belagsarbeiten) und «allgemeine Verwaltung» (Mantelnutzung im Gemeindesaal) die jeweils grössten Tranchen zugewiesen. Der Gemeinderat Gemeindeversammlung 21.11.2019

Sperrung Parkplatz Gemeindeverwaltung Aufgrund der Vorbereitungsarbeiten für die Gemeindeversammlung bleibt der Parkplatz bei der Gemeindeverwaltung am Donnerstag, 21. November 2019 den ganzen Tag gesperrt. Die Benützung der Mobility-Autos ist davon nicht betroffen. Als Alternative stehen die Parkplätze am Bruggweg und beim Badhof zur Verfügung. Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass der Apéro nach der Gemeindeversammlung aus Platzgründen nicht in der Mehrzweckhalle, sondern im angrenzenden alten Feuerwehrmagazin sattfindet. Wir danken Ihnen für das Verständnis. Die Gemeindeverwaltung Forstarbeiten

Helikoptereinsatz in der Ermitage In der Woche vom 25. bis 29. November 2019 müssen in der Ermitage aus Sicherheits- und Pflegegründen einzelne Bäume gefällt werden. Es handelt sich um Bäume, welche dürre Baumkronen oder starken Pilzbefall aufweisen. Die gefällten Bäume müssen mit dem Helikopter aus dem Waldgebiet geflogen werden. Wir bitten die Besucherinnen und Besucher, die Anweisungen des Sicherheitspersonals zu befolgen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Leiter des Werkhofs, Bernhard Tschumi (061 706 95 95) gerne zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung

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Wie man einen englischen Landschaftsgarten richtig pflegt

Gebührensäcke anstelle Abfallmarken

Systemwechsel der Abfallentsorgung ab 1. Januar 2020 Der Hauskehricht muss ab dem 1. Januar 2020 neu in blauen Gebührensäcken – im sogenannten Arleser Sagg – bereitgestellt werden. Das Aufkleben von Abfallmarken auf die schwarzen Säcke gehört dann der Vergangenheit an. Diese Umstellung bringt den Vorteil einer einfacheren Handhabung, da nur noch Gebührensäcke und nicht auch noch zusätzliche Abfallmarken gekauft werden müssen. Zudem können keine Abfallmarken mehr abfallen und sowohl Diebstahl als auch Fälschungen sind nicht mehr möglich. Anstelle der bisherigen Abfallmarken gibt es neu die blauen Gebührensäcke in den Sackgrössen 17-Liter, 35-Liter und 60-Liter. Für die Entsorgung des Hauskehrichts in 110-Liter Abfallsäcken können weiterhin die schwarzen Säcke verwendet werden, die mit Sperrgutmarken beklebt werden müssen. Die Sperrgutmarken wurden ebenfalls neu gestaltet. Die neuen Gebührensäcke und Sperrgutmarken können ab dem 1. Dezember 2019 in den bisherigen Verkaufsstellen bezogen werden. Ab diesem Zeitpunkt können keine alten Abfallmarken mehr gekauft werden. Jedoch kann während der Übergangszeit vom Dezember 2019 bis Ende Februar 2020 der Hauskehricht sowohl in den neuen Gebührensäcken wie auch in den bisherigen Abfallsäcken mit den entsprechenden Marken bereitgestellt werden. So können noch vorhandende Marken aufgebraucht werden. Ab dem 1. März 2020 ist die Bereitstellung des Kehrichts dann nur noch in den neuen Gebührensäcken erlaubt. Die restlichen Abfallmarken können jedoch bis zum 30. Juni 2020 auf der Gemeindeverwaltung 1:1 (1 Marke = 1 Sack) umgetauscht werden. Die Gemeindeverwaltung Werkhof

Der Winterdienst in der Gemeinde Am letzten Wochenende hat der Winter kurz seine Fühler ausgestreckt. Allerdings nicht so weit, dass das Werkhofteam zum Einsatz gekommen wäre. 20 Wochen Pikettdienst stehen im kommenden Winter auf dem Programm. Seit dem 8. November 2019 bis am 29. März 2020 sind jeweils zwei Werkhofmitarbeiter eine Woche lang auf Pikett. In der Nacht und an den Wochenenden steht zusätzlich ein externer Meldedienst im Einsatz. Dieser ist beauftragt, bei den Rundgängen in der Gemeinde Eisbildung und Schneefall sofort an den Werkhof zu melden. Nach erfolgter Meldung wird vom Pikett-Team vor Ort entschieden, wie der Arbeitseinsatz geplant wird und wie viele Mitarbeiter aufgeboten werden müssen. Ziel der Einsätze ist, die Strassen vor Beginn des Arbeitsverkehrs befahrbar zu machen. 3 Kommunalfahrzeuge, die mit Pflug und Salzstreuer ausgerüstet sind und 2 Kleintraktoren sorgen für geräumte Strassen, Trottoirs und Plätze. Trotz der effizienten maschinellen Hilfe, ist es jedoch nicht möglich, die gesamten 51 km Gemeindestrassen gleichzeitig vom Schnee zu befreien. Erschwerend kommt hinzu, dass alle kleineren Fusswege, Bushaltestellen, diverse Zugangstreppen, Fussgängerübergänge und Einmündungen in die Kantonsstrassen mit Muskelkraft und Schneeschaufeln bearbeitet werden müssen. (Fortsetzung auf Seite 4)

Begingen zusammen die Ermitage: Gemeinde- und Bürgerrat sowie Vertreter der Stiftung Burg Reichenstein und der Stiftung Ermitage Arlesheim und Schloss Birseck, der Revierförster Fredi Hügi sowie weitere Gäste. FOTO: HEINER LEUTHARDT

Spazierend die Natur entdecken, das gehört zur Idee des Landschaftsgartens. Beim Rundgang der Arlesheimer Behörden durch die Ermitage richtete sich der Blick aber auch auf anstehende Aufgaben und Probleme. Heiner Leuthardt

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ür einmal stand nicht die Waldpflege im Zentrum des jährlich stattfindenden Waldrundganges der Arlesheimer Behörden, sondern die Ermitage. Der Wald und die Waldpflege spielen auch hier eine Rolle, müssen aber auf das Konzept des Landschaftsgartens, so wie es in der Ermitage vor 234 Jahren definiert worden ist, Rücksicht nehmen. Das betonte die Baselbieter Denkmalpflegerin Brigitte Frei gleich zu Beginn des Rundganges, an dem der Gemeinde- und der Bürgerrat sowie Vertreter der Stiftung Burg Reichenstein und der Stiftung Ermitage Arlesheim

und Schloss Birseck, der Revierförster Fredi Hügi sowie Gäste vergangenen Samstag teilnahmen. Besonderheiten des Landschaftsgartens Drückten Barockgärten wie die Anlagen bei Schloss Versailles noch das Wesen der Feudalherrschaft aus, so wendet sich in der Ermitage – einem englischen Landschaftsgarten der Spätaufklärung – der Blick der Natur zu. Man nähert sich ihr, versucht, ihr Wesen durch gezielte Eingriffe zu stärken, um darin die Naturverbundenheit der Seele zu fühlen. «Hier lernt man spazieren, was zuvor nur den Adligen gestattet war», erklärte Brigitte Frei. Spazieren meint, mit allen Sinnen die Vielfalt der Natur zu erleben. Um diesen Garten entsprechend den Grundideen erhalten und pflegen zu können, muss er in seiner Wesenheit erfasst und verstanden werden. Dazu gehören die bewusste Wegführung, das Einbinden der Höhlen, die geführten Innen- und Aussenblicke und das gezielte Pflanzen von ortsfremden Baum- und Buscharten. Dies wird kombiniert mit dem Bauernbetrieb, dem Baumgarten und weiteren Elementen. Zu beachten ist, dass im inneren Bereich der Ermitage Nieder- und Mittelwald bestehen soll und der Hochwald erst nach dem

Delille-Denkmal folgt. Die verschiedenen Vorgaben und Zusammenhänge wurden im Parkpflegekonzept zusammengefasst, das bei der Pflege konsultiert wird. Bäume werden mit Helikopter gefällt Konflikte gibt es dort, wo etwa aus forstlicher Sicht die Sicherheit durch Bäume gefährdet ist. «Wir versuchen, die Bäume möglichst lange zu halten, aber auch sie haben ein Lebensende», betonte Fredi Hügi. So werden in den kommenden Tagen Bäume gefällt, von denen ein latentes Sturzrisiko ausgeht. Dabei kommt ein Helikopter für ein schonungsvolles Fällen zum Einsatz. Aktuell ist auch die Weihersanierung oder die Sanierung der Mauer beim Karussellplatz. Die Kosten für diese Eingriffe übernimmt teilweise der Kanton. Die Gemeinde ist bei den Pflegearbeiten der Anlage intensiv engagiert. Mit Sylvan Buchwalder hat sie einen umsichtigen und engagierten Mitarbeiter im Einsatz. Dennoch steht die Stiftung vor grossen finanziellen Herausforderungen, etwa bei der Pflege und Sanierung von Teilen des Schlosshofes oder Stallungen bei der Öli. «Es fehlt uns das erforderliche Geld», gab Stiftungspräsident Kalle Zeller zu bedenken.

KAMMERMUSIK ARLESHEIM

Sinfonie da chiesa am ersten Adventssonntag Kammermusik Arlesheim freut sich, Ihnen am 1. Adventssonntag (1. Dezember) um 17 Uhr in der reformierten Kirche ein Konzertprogramm mit dem Titel «Sinfonie da chiesa» mit Musik aus dem italienischen Barock anzubieten. Eine Sinfonia da chiesa erklang meist im Gottesdienst. Die Kirchensinfonien von Francesco Manfredini stehen im Mittelpunkt des Konzertabends, denn seine Werke gelten als besonders herausragende Beispiele dieser Art. Als Kontrast erklingen im Konzert auch verschiedenartige Kompositionen von M. Uccellini, D. Castello, A. Corelli und A. Vivaldi.

Somit bietet das Konzertprogramm einen abwechslungsreichen Einblick in die Vielfalt der Violinmusik des italienischen Barocks. Zum Abschluss erklingt Manfredinis Sinfonia XII in D-Dur, die mit ihrem einleitenden Pastorale bereits für weihnächtliche Stimmung sorgt. Für das Konzert konnte das Capricornus Consort Basel gewonnen werden. Der Primgeiger, Gründer und künstlerische Leiter Peter Barczi spielt im Capricornus mit Musikerinnen und Musikern, deren gegenseitige künstlerische Verbundenheit meist schon auf Freundschaften aus der Studienzeit an der

Schola Cantorum Basiliensis zurückgeht. Es spielen an diesem Abend Peter Barczi, Violine, Eva Borhi, Violine, Matthias Jäggi, Viola, Daniel Rosin, Violoncello, Michael Bürgin, Violone, David Blunden, Orgel und Julian Behr Theorbe. Gönnen Sie sich mit dem Besuch dieses Adventkonzertes ein besinnliches Erlebnis. Konzertkarten sind ab 16 Uhr an der Abendkasse erhältlich oder können im Vorverkauf unter Tel. 061 701 79 61 oder karten@kammermusik-arlesheim.ch reserviert werden. Für die Kammermusik Arlesheim: Ursula Bischof

WELTGRUPPE PFARREI ST. ODILIA

Die Weltgruppe lädt zum Kranzbinden ein Die Weltgruppe lädt alle Interessierten herzlich ein zur Mithilfe bei der diesjährigen Kranzaktion. Der Domhofkeller ist reserviert – Tannenäste, Kerzen und viel Dekorationsmaterial warten darauf, zu Adventskränzen, Türkränzen und Arrangements verarbeitet zu werden. Dank der Kreativität vieler fleissiger Hände ist das Verkaufsangebot einma-

lig. Bringen Sie, wenn möglich, Ihre eigene Gartenschere mit. Öffnungszeiten: Montag, 25. bis Mittwoch 27. November, 13.30 bis 21 Uhr, am Donnerstag, 28. November, 13.30 bis 18 Uhr. Profitieren Sie vom Direktverkauf im Domhof! Der Verkauf findet statt: am Freitag, 29. November, 9 bis 11 Uhr auf dem Gemüsemarkt und 9 bis 19 Uhr auf dem

Postplatz. Am Samstag, 30. November, 9 bis 16 Uhr auf dem Postplatz. Am Stand können Sie auch die beliebten Geschenkurkunden bestellen. Der gesamte Erlös ist bestimmt für unsere Bildungsprojekte in Indien, Haiti und Syrien. Weltgruppe Pfarrei St. Odilia, Claire Zaia


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ARLESHEIM

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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch (Fortsetzung von Seite 3)

Um die Arbeiten der Werkhof-Mitarbeiter zu erleichtern, wird die Bevölkerung gebeten, in schmalen Strassen nur einseitig zu parkieren, sämtliche Trottoirs frei zu halten und dort, wo provisorische «empfohlene Parkverbotssignale» stehen, keine Autos abzustellen. Für Ihre Unterstützung im Dienste der Verkehrssicherheit danken wir Ihnen. Die Gemeindeverwaltung Reformierte Kirche

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Am Sonntag, 1. Dezember 2019 findet im Anschluss an den Gottesdienst die Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus statt. Neben den Finanzen 2020 beschäftigt die Zukunft des Kirchgemeindehauses. Traktanden 1. Begrüssung 2. Regularien a. Stimmenzählerinnen und Stimmenzähler b. Genehmigung der Traktandenliste c. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 26.05.2019 3. Finanzen 2020 a. Budget – Beratung und Genehmigung – Revisorenbericht b. Genehmigung der Steuersätze (wie bisher: 0.53% vom Einkommen, 0.053% vom Vermögen) 4. Information Zukunft des Kirchgemeindehauses: Stand der Abklärungen 5. Information Leitbildentwicklung 6. Bericht aus der Synode (Verfassungsrevision) 7. Varia a. Aussprache b. Mitteilungen Das Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung und das Budget 2020 liegen in der Geschäftsstelle der Kirchgemeinde auf. Beide Unterlagen können auch bestellt werden und sind im Internet abrufbar unter www.ref-kirchearlesheim.ch Kirchenpflege der reformierten Kirche Arlesheim

Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme, besonders auch im vorangehenden Gottesdienst. Während der Versammlung wird ein Mittagessen offeriert. Weitere Informationen: www.christkatholisch.ch/baselland Der Kirchenrat der CKK Birsstadt-TV

Nächste Sendung In der nächsten Sendung sehen Sie einen Beitrag über die Gemeindeversammlung vom 21. November. Nebst dem Budget und dem Finanzplan, stehen einige Traktanden zum neuen Gemeindesaal auf dem Programm. Jeweils am Montagabend wird die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf der Homepage der Gemeinde aufgeschaltet. Der Gemeinderat Aufgebot zum Nachschiesskurs 2019

Erfüllen der obligatorischen Schiesspflicht Alle Schiesspflichtigen, die dieses Jahr das obligatorische Programm noch nicht oder nicht vollständig geschossen haben, erhalten eine letzte Gelegenheit. Am Samstag, 23. November 2019 kann in der Schiessanlage Lachmatt in Pratteln von 8.30 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 16.30 Uhr das Programm absolviert werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Kantons unter www.militaer.bl.ch Die Gemeindeverwaltung

Bürgergemeinde Arlesheim

Revokation der Ersatzwahl eines Mitglieds des Bürgerrates Der Bürgerrat hat beschlosssen die publizierte Ersatzwahl nicht durchzuführen, da sich innert der festgesetzten Frist keine Kandidaten gemeldet haben. Somit bleibt das Amt des per 31. Dezember 2019 ausscheidenden Bürgerrates Fredy Schärmeli bis zum Beginn der neuen Amtsperiode vakant. Bitte beachten Sie die Ausschreibung der Gesamterneuerungswahl für den Bürgerrat in einem kommenden Wochenblatt. Bürgerrat Arlesheim

Einladung

Kirchgemeindeversammlung CKK Am Sonntag, 24. November 2019 findet um 11.45 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst die Kirchgemeindeversammlung der Christkatholischen Kirchgemeinde Baselland im Kloster Dornach statt. Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl Stimmenzählerin / Stimmenzähler 3. Protokoll Kirchgemeindeversammlung vom 12. Mai 2019 4. Festlegen der Steuersätze 2020 5. Budget 2020 6. Ersatzwahlen Nationalsynodedelegation und Landeskirchenrat 7. Informationen des Präsidiums und des Pfarramtes 8. Verschiedenes (Wortmeldungen)

Bürgergemeinde Arlesheim

Weihnachtsbaumverkauf beim Bürgerhaus Auch dieses Jahr findet der traditionelle Weihnachtsbaumverkauf durch die Bürgergemeinde statt. Die biozertifizierten Bäume aus schweizerischer Produktion werden durch den Bürgerrat verkauft. Nutzen Sie die Gelegenheit und unterstützen Sie unsere Bestrebungen für nachhaltig genutzte Wälder. Der Verkauf der Bäume findet wiederum beim Bürgerhaus, Domstrasse 1, zu folgenden Zeiten statt: − Freitag, 13. und 20. Dezember 2019 von 14 bis 18 Uhr, − Samstag, 14. und 21. Dezember 2019 von 9 bis 14 Uhr. Bürgerrat Arlesheim

AUS DER GEMEINDE

Die Verwaltungsleitung der Gemeindeverwaltung Arlesheim stellt sich vor Seit gut einem halben Jahr ist die Verwaltungsleitung der Gemeindeverwaltung wieder komplett. Mehrere Änderungen aufgrund von Pensionierungen und Jobwechseln haben zu zwischenzeitlichen Lücken geführt. Thomas Rudin, Leiter der Gemeindeverwaltung, Thomas Hamann, stellvertretender Leiter der Gemeindeverwaltung und Abteilungsleiter «Finanzen und Zentrale Dienste», Muriel Lavoine, Abteilungsleiterin «Familie, Bildung und Kultur», Anina Ineichen, Leiterin der Abteilung «Soziales, Gesundheit und Alter» und Samuel Müller, Leiter der Abteilung «Raumplanung, Bau und Umwelt» verkörpern die Verwaltungsleitung der Gemeinde Arlesheim. Mit der Anstellung von Anina Ineichen im Mai 2019 ist die Verwaltungsleitung wieder komplett. Die junge Oberwilerin mit erfolgreich abgeschlossenem Studium der Rechtswissenschaften und einem Masterstudiengang in Weltpolitik und Weltgesellschaft, hat eine hohe Sozialkompetenz und kümmert sich mit viel Herzblut, grossem Fachwissen und der nötigen Distanz um das Wohl der Schwächeren. Nebst dem Tagesgeschäft beschäftigt sich Anina Ineichen zurzeit mit den grossen Veränderungen im Themenbereich Alter. Es soll eine neue Altersregion gegründet werden, was mit viel Koordinationsarbeit, zeitintensiven Diskussionen und nicht zuletzt Kompromissbereitschaft unter den Gemeinden verbunden ist, um eine optimale Lösung zu erarbeiten. Die zweite Frau in der Verwaltungsleitung ist Muriel Lavoine. Die ausgebildete Juristin mit diversen Weiterbildungen in den Bereichen Mediation, Leadership, Governance, Management und Kommunikation ist mit sieben Jahren Erfahrung auf der Gemeinde Arlesheim die Dienstälteste in dem Gremium. Sie zeichnet verantwortlich für die Gemeindebibliothek und alle Bereiche, die mit Familie, Kindern und Bildung zu tun haben und bewirtschaftet unter anderem die Leistungsvereinbarungen mit den GemeindepartnerInnen (z. B. Kindertreff, Jugendhaus, Familien- und Jugendberatung, etc.). Die gesamte familienexterne Kinderbetreuung, alle Geschäfte betreffend Partizipation oder Kinderfreundliche Gemeinde werden über ihren Tisch abgewickelt. Und sie ist zuständig für die Kultur und damit die Ansprechperson seitens Verwaltung für

Muriel Lavoine, Samuel Müller, Anina Ineichen, Thomas Hamann, Thomas Rudin (v. l. n. r.). alle Grossanlässe. Zusammen mit Anina Ineichen deckt sie alle Rechtsgeschäfte der Verwaltung ab. Neue Organisation Samuel Müller hat im Dezember 2018 die Leitung der Abteilung Raumplanung, Bau und Umwelt übernommen. Der diplomierte Betriebswirt mit Weiterbildung im Gebäudemanagement hat sich schon früh mit der Organisation seiner Abteilung auseinander gesetzt. Er erkannte einen Optimierungsbedarf und so wurde die Bauverwaltung neu strukturiert. Neu umfasst sie nicht nur drei, sondern vier Fachbereiche. Der Bereich Umwelt und Facility Management wird neu in zwei eigenständige Bereiche aufgeteilt: «Natur, Umwelt und Energie» und «Infrastruktur und Sicherheit», dem auch der Gemeindeordnungsdienst angehört. Die neuen Strukturen bieten auch neue Herausforderungen und neue Stellen. Ziel ist es, im März 2020 mit einem kompletten Team die anstehenden Arbeiten in Angriff zu nehmen. Änderungen, struktureller Natur, visiert Thomas Hamann an. Der ausgewiesene Fachmann für Finanzen- und Rechnungswesen, arbeitet seit 18 Monaten in der Verwaltung und ist für die Bereiche Finanzen, Steuern, Einwohnerdienste sowie Informatik zuständig. Der Gemeinderat soll sich künftig weniger mit Detailfragen beschäftigen müssen, was eine grundlegende, stufenweise Änderung des Budgetprozesses

zur Folge hat. Die ersten Schritte hat Thomas Hamann im 2019 bereits in die Wege geleitet. Gleichzeitig ist ein Quartalsreporting eingeführt worden, welches dem Gemeinderat eine Übersicht über die wichtigsten Führungsinformationen ermöglicht. Zudem leitet Thomas Hamann das Projekt «Weiterentwicklung eines internen Kontrollsystems» in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Dabei sollen die verantwortlichen politischen Gremien regelmässig über potentielle Prozessrisiken informiert werden, um mehr Sicherheit in ihrer Aufsichts- und Kontrollfunktion zu erhalten. Dieses Projekt wird sich über 1 bis 2 Jahre hinziehen, erste Meilensteine werden per Anfang 2020 erreicht. Fäden zusammenhalten Der Jurist Thomas Rudin notabene hat nebst der Funktion «Schnittstelle zum Gemeinderat» und der Leitung der Stabsdienste, die Aufgabe, alle Fäden zusammenzuhalten und den Gesamtüberblick zu wahren. Zurzeit beschäftigt sich die Verwaltungsleitung mit dem Ausarbeiten einer neuen Kompetenzordnung, die Abläufe und Zuständigkeiten klar strukturiert, neu definiert und den Alltag der Mitarbeitenden schlussendlich vereinfachen soll. Im aktuellen Beitrag des BirsstadtTV’s werden die Mitglieder der Verwaltungsleitung porträtiert. Die Gemeindeverwaltung

OBESUNNE

Finanzen im Alter: So finanzieren Sie den Heimaufenthalt Am 26. November findet im Rahmen von «Obesunne informiert» eine weitere Informations-Veranstaltung statt. «Finanzen im Alter – So finanzieren Sie den Heimaufenthalt», darüber berichtet Reto Wolf, Geschäftsführer Obesunne. Er zeigt anhand konkreter Berechnungsbeispiele, mit welchen Kosten bei einem Aufenthalt im Pflegeheim gerechnet werden muss, welche Einkünfte für die Finanzierung eingesetzt werden müssen und welche Beiträge angefordert werden können. Zudem erläutert er, welche Dienstleistungen im Heim angeboten und in den Kosten inbegrif-

fen sind. Die Veranstaltung findet statt am 26. November von 15 bis 16 Uhr im Saal der Stiftung Obesunne, Bromhübelweg 15. Gerne beantwortet Reto Wolf auch Ihre Fragen. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen. Der Informationsanlass ist öffentlich und kostenlos. Die VeranstaltungsReihe «Obesunne informiert» ist ein Projekt des Talentpools der Stiftung Obesunne. Der Talentpool ist ein spezielles Förderprogramm für jüngere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach den beiden Anlässen, die im Mai und Juni stattgefunden haben, freuen wir uns,

Ihnen mit dieser Präsentation wichtige Informationen über den Heimaufenthalt weitergeben zu können. Wir freuen uns, Sie an der Informationsveranstaltung zu begrüssen. Reto Wolf, Geschäftsführer

KANT. ABSTIMMUNG

«Entlastungsleistungen» für Familien Familien, die es schaffen, ihren Lebensunterhalt selber zu erwirtschaften, gehören nicht in die Sozialhilfe. Trotz Arbeit reicht das Einkommen jedoch oft nicht für die notwendigen Ausgaben einer Familie. So ist der Begriff «working poor» entstanden. Niemand bittet gerne um finanzielle Unterstützung. Viele Eltern sind jedoch gezwungen, genau das für ihre Kinder zu machen. Sie müssen Subventionen für Miete, Krankenkasse, Kita, Zahnarzt, Musikschule und Lagerbeiträge beantragen. Ergänzungsleistun-

gen für Familien würden dieses Flickwerk an Unterstützungsangeboten bündeln und die Eltern wirkungsvoll entlasten. Eine nichtformulierte Initiative bezweckt nur einen Richtungsentscheid, sie beinhaltet keine fertige Lösung. Bei einem Ja am 24. November erhalten Kanton und Gemeinden die Möglichkeit, ein tragfähiges Entlastungssystem zu erarbeiten, indem das Einkommen der Familien angemessen ergänzt wird. Als Gemeinderätin mit dem Ressort Gesellschaft und als für Familien zuständi-

ges Vorstandsmitglied im Verband der Baselbieter Gemeinden setze ich mich dafür gerne ein. Andere Kantone haben bereits gute Erfahrungen mit Ergänzungsleistungen für Familien gemacht und gezeigt, dass es funktioniert. Nutzen wir doch diese Erfahrungen und setzen ein Zeichen für die Familien. Die Ergänzungsleistungen sichern bei AHV- und bei IV-Renten schon lange den Lebensunterhalt. Gestehen wir das doch auch den Familien zu! Ursula Laager


ARLESHEIM

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

WAHLEN 2019

KLINIK ARLESHEIM

TV ARLESHEIM

Maya Graf in den Ständerat

Heileurythmie erleben

Der Santichlaus kommt wieder

Wer eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Schweiz will, wählt am 24. November Maya Graf. Ich bin überzeugt, dass sie sich als erfahrene und lösungsorientierte Politikerin wirksam dafür einsetzt, dass in ökologischen Fragen

Die Heileurythmie ist eine Bewegungstherapie der Anthroposophischen Medizin, sie gehört zum therapeutischen Angebot der Klinik Arlesheim. Sie ermöglicht kranken Menschen in besonderem Masse, aktiv am Heilungsprozess teilzunehmen. Die Patientinnen und Patienten werden zu einfachen Bewegungen angeleitet, die anregend und harmonisierend auf den Gesundheitszustand einwirken. Auf Grundlage der ärztlichen Diagnose werden Übungen erlernt, die auf die Krankheit abgestimmt sind. Bei verschiedensten Beschwerden kann Heileurythmie unterstützen und lindern. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, die Ergebnisse oft verblüffend. Viele Menschen haben schon einmal von Heileurythmie gehört, können sich darunter aber wenig vorstellen, fragen sich vielleicht, ob diese Therapie auch bei ihren gesundheitlichen Beschwerden angewandt werden kann. Aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums des Heileurythmie Berufsverbandes Schweiz laden die Mitarbeitenden unserer Heileurythmie-Abteilung Sie herzlich ein, diese Therapie in verschiedenen Formaten kennenzulernen. Themen für die Seminare sind Bluthochdruck, Allergie/Heuschnupfen und Depressionen. Aber auch andere Themen wie Rheuma, Diabetes Mellitus oder Sturzprophylaxe sind möglich. Deshalb gibt es auch ein Seminar, das je nach Bedürfnis der Teilnehmenden verschiedene Themen behandelt. Entsprechend laden wir Sie ein, Ihre Fragen zu medizinischen Themen mitzubringen. Wir freuen uns, Sie am Samstag, 29. November zwischen 11 und 13 Uhr in den Heileurythmieräumen im Haus Wegman zu begrüssen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Verena Jäschke

Liebes Mami, lieber Papi, liebe Grosseltern, wie jedes Jahr, wenn der 6. Dezember naht, bereitet sich Jung und Alt auf den Besuch des Santichlaus, der auf dem Weg nach Arlesheim ist, vor. Ob dieser Besuch für Ihre Kinder zu einem freudigen Ereignis wird, hängt nicht nur von mir und meinem Schmutzli ab, sondern vorallem von Ihnen, liebe Eltern. Bitte bereiten Sie sich gemeinsam mit Ihren Kindern auf dieses frohe Ereignis vor, damit die Kinder unseren Besuch in schöner Erinnerung behalten. Mein Schmutzli ist ein lieber Helfer und wir beide verstehen uns als Freunde der Kinder. Ihre Ermahnungen, aber besonders Ihr herzhaftes Lob, geben wir gerne an Ihre Kinder weiter. Seit 1927 besuchen die Chläuse und Schmutzli des TV Arlesheim Familien, Schulen und Altersheime, aber auch Firmenanlässe. Wir freuen uns, wenn wir dieses Jahr zu Ihnen kommen dürfen, sei es zu Hause für Kinder oder zu einem geselligen Anlass für Erwachsene. Die Telefonnummer für Ihre Bestellung entnehmen Sie dem Inserat. In Absprache können auch andere Daten berücksichtigt werden. Ich darf Sie daran erin-

endlich vorwärts gemacht wird. Da sie sich ausserdem für den sozialen Ausgleich und für progressive Positionen in Gesellschaftsfragen einsetzt, ist sie für mich die perfekte Ständerätin. Noëmi Sibold, SP Arlesheim

KATH. FRAUENVEREIN

Stricken mit Lust und Freude Die Tage sind wieder kühler geworden. Und was passt besser dazu, als eine Strickarbeit, verbunden mit der Lust und Freude einen modischen Pullover, einen warmen Schal oder ein niedliches Buschijäckchen selber fertigen und gestalten zu können. Nur fehlt Ihnen dazu vielleicht die nötige Kenntnis. Frau Monika Aschwanden ist eine versierte Strickerin und hilft Ihnen gerne von Herbst bis Frühling gratis Ihre Strickideen umzusetzen, sei es mittwochnachmittags in gemütlicher Runde bei ihr oder bei Ih-

nen zu Hause. Übrigens profitieren die Teilnehmenden noch zusätzlich in Monika’s Nähcenter von 10 Prozent auf Wolle und Strickzubehör – erwähnen Sie beim Kauf einfach das Projekt «Stricken-à-la-Mode». Egal wie alt Sie sind und unabhängig von Ihren Strickkenntnissen, zögern Sie nicht und melden Sie sich bei Frau Monika Aschwanden, 061 701 60 79. Sie wird sich freuen, Sie bei Ihrem Strickhobby beraten zu können. Kath. Frauenverein Arlesheim

FRAUENVEREIN ARLESHEIM

Vögel und Flamencotanz Letzten Donnerstag fand unser traditionelles Herbsttreffen wiederum im von Heidi und Margrit wunderschön dekorierten Saal der reformierten Kirchgemeinde, mit den Themen Vögel und Flamencotanz, statt. 64 Mitglieder des Frauenvereins durfte unsere Präsidentin Daniela Reith begrüssen. Der Ornithologe Toni Lerch erklärte an Hand von wunderschönen Bilder die verschiedenen Vögel, welche in der Schweiz leben und teils überwintern und warum man diese eigentlich nicht füttern sollte. Nach diesem eindrücklichen Vortrag servierten wir anschliessend die von An-

tia und Gretli gekochte, traditionelle und sehr geliebte Bündner Gerstensuppe. Von Vögeln (Flamingo) zu Flamencotanz sei der Weg nicht weit. So kündigte Maja die Flamenco-Tanzgruppe Chispa aus Basel an. Begleitet von Gitarre und Gesang begeisterte diese mit ihrer ausdrucksstarken Darbietung. Zum Abschluss durfte das vom Vorstand offerierte Dessertbuffet fehlen. Ein ganz herzliches Dankeschön geht an alle Mitglieder für ihr Kommen und den vielen Helferinnen, ohne die ein solch gemütlicher Anlass nicht durchführbar wäre. Yvonne Bickert

KATH. FRAUENVEREIN

Fotokurs im Winter Der nächste Fotokurs im Domhof Arlesheim steht vor der Tür! Dieser Kurs ist für Menschen gedacht, die schon Grundkenntnisse in der Fotografie haben. Wir spielen und experimentieren in der dunklen Jahreszeit mit Licht. Dazu benützen wir Taschenlampen, farbige Folien, Zauberkerzen und die Weihnachtsbeleuchtung auf den Strassen. Je nach Sujets können die Fotos auch gut als Weihnachtskarten benutzt werden. Bitte Kamera mit einstellbarer Blende

und Verschlusszeit mitnehmen, und falls vorhanden, auch ein Stativ. Die Teilnehmerzahl ist auf sechs beschränkt. Der Kurs findet am 25. November sowie am 2. und 9. Dezember jeweils um 19 Uhr im Domhof statt. Die Kosten betragen 60 Franken für Mitglieder und 70 Franken für Nicht-Mitglieder. Anmeldungen und nähere Auskünfte über 076 515 27 13, nadia.winzenried@bluewin.ch oder www.nadiawinzenried.com. Kath. Frauenverein Arlesheim

Katholische Gottesdienste in Arlesheim Samstag, 23. November 17.00 Arlesheim: Eucharistiefeier Sonntag, 24. November 9.45 Münchenstein, Stiftung Hofmatt: Eucharistiefeier 11.15 Arlesheim: Eucharistiefeier, anschl. Caritasessen 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 26. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Eucharistiefeier der Frauengemeinschaft, anschl. Kaffee im Domhof 10.00 Arlesheim, Krypta: Euch. Anbetung bis 20.00 Mittwoch, 27. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein, Franz Xaver-Saal: Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 28. November 7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Stiftung Hofmatt: Eucharistiefeier 18.00 Münchenstein, Franz Xaver-Saal: Vesper 18.00 Arlesheim: euch. Anbetung mit euch. Segen um 19.00 19.00 Arlesheim: Eucharistiefeier Freitag, 29. November 7.30 Arlesheim: Laudes 10.15 Arlesheim, Obesunne: ref. Gottesdienst mit Abendmahl

Sonntag, 24. November 10.00 Predigtgottesdienst zum Ewigkeitssonntag. Pfarrer Thomas Mory zu Mat 25, 1–3: «Töricht oder klug». Anschliessend Kirchenkaffee

Donnerstag, 28. November 19.30 bis 21.00 Lese- und Diskussionskreis im Kirchgemeindehaus mit Pfarrer Thomas Mory Christkatholische Gottesdienste Arlesheim

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Sonntag, 24. November 10.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Dornach

Donnerstag, 21. November

www.christkatholisch.ch/baselland

Mit Elan in den Vorbereitungen Die SP Arlesheim ist mit vollem Elan daran, die Gemeindewahlen 2020 vorzubereiten. Die Fotos sind im Kasten, die Plakate im Druck. Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass wir wieder mit Jürg Seiberth (bisher) für den Gemeinderat antreten werden. Für die Gemeindekommission treten ebenfalls mit Veronica Münger und Noëmi Sibold die beiden Bisherigen an. Weitere elf engagierte Mitglieder kandidieren für die Gemeindekommission: Florian Eichenlaub, Michael Honegger, Alan Jennings, Judith Krisztmann, Michael Krisztmann, Lea Mani, Otto Moraes Biert, Daniel Scheuner, Fabienne Steiger, Peter Vetter und Martin Wirz. Der Jüngste

Für die Wahlen in die Gemeindekommission vom 9. Februar 2020 präsentiert die FDP Arlesheim 15 profilierte Persönlichkeiten mit vielfältigen Erfahrungen und Kompetenzen. Gemeinsam decken Sie ein sehr breites Spektrum an Interessen und Hintergründen ab. Sie stehen für die liberale Haltung der FDP Arlesheim, die auf Eigenverantwortung setzt und gleichzeitig die soziale, kulturelle und ökologische Verantwortung betont. Es handelt sich um die bisherigen Mitglieder Oliver Ehinger, Johannes Felchlin, Tanja Hauck (parteilos), Stephan Kux, Kathrin Meffert (parteilos), Balz Stückelberger sowie die neu kandidierenden Silvia Alig Bösch, Philippe

Freitag, 22. November 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»

Mittwoch, 27. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, Telefon 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44

GEMEINDEWAHLEN 2020

auf der Gemeindekommission-Liste ist gerade 19 Jahre alt, der Weiseste zählt 73 Jahre. Die Kandidierenden bringen vielfältige Erfahrungen mit, wir sind stolz, mit einer hervorragenden Liste 2 in den Wahlkampf zu steigen. Veronica Münger und Lea Mani, Co-Präsidentinnen

15 Persönlichkeiten für Arlesheim

15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus Offenes Singen mit Kathrin Day und Erika Alt mit ihrem Schwyzerörgeli 19.30 bis 21.00 Lese- und Diskussionskreis im Kirchgemeindehaus mit Pfarrer Thomas Mory

Dienstag, 26. November 9.00 bis 11.00 OASE Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahre mit ihren Eltern in der Blauenstrasse 12. Auskunft: Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, 079 371 58 34 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus

nern, dass die Bescherung für die Kinder bereitgestellt werden muss. Es werden keine Kostüme vermietet. Anmeldungen werden gerne bis Dienstag 3. Dezember entgegengenommen. An dieser Stelle danke ich ganz besonders all denen, die unsere Aktion immer wieder tatkräftig sowie auch finanziell unterstützen – auch im Namen aller Kinder, die dadurch einen spannenden, unvergesslichen Chlausenbesuch erleben dürfen. Thomas Borer, Oberchlaus

GEMEINDEWAHLEN 2020

GOTTESDIENSTE www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch

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Anex, Christophe Bürki, Peter Epple, Melvin Imhof, Laurence Lutz, Lisa Söll, Brigitte Treyer und Nicole Ziegler. Wir freuen uns auf den Wahlkampf mit diesem motivieren Team und drücken allen Kandidierenden jetzt schon die Daumen. Ihre FDP. Die Liberalen Arlesheim

GESCHÄFTSWELT

Tanzen befreit und wirkt positiv KANT. ABSTIMMUNG

Nein zur Langmattstrasse Schon fünfmal haben die Stimmberechtigten von Oberwil den Bau der Langmattstrasse abgelehnt. Diesen Willen gilt es zu respektieren. Jetzt, zehn Jahre nach dem letzten Nein, soll die Strasse trotz Widerstand der lokalen Bevölkerung zur Kantonsstrasse ausgebaut werden. Es soll eine 260 Meter lange Strasse für mehrere Millionen quer über eine kantonale Veloroute und mitten durch ein Naherholungsgebiet gebaut werden. Dies können und wollen wir uns nicht leisten. Deshalb lege ich ein überzeugtes Nein zur Langmattstrasse ein. Kalle Zeller, Landrat, Grüne

PR. «Tanzen wie ich bin!» ist bewegte Lebensfreude, freier Ausdruck und meditatives Zentrieren. Die Kurse laden ein, in einer liebevollen Atmosphäre und einem geschmackvoll gestalteten Raum in den Tanz der freien Bewegung, des freies Ausdrucks zu finden. Das «Müssen» wird zugunsten eines «Seindürfen» Schritt für Schritt losgelassen. Im Tanzenden geschieht ein Prozess, in dem er Freude, genussvolle Authentizität und Vertrauen in seinen ureigensten Lebensausdruck findet. Eine neu gewonnene Freiheit wirkt sich positiv und ermächtigend auf den Alltag aus. Dieser Weg ist wie eine Liebesgeschichte mit dem eigenen Lebensweg! Die Kurse finden wöchentlich statt und die Möglichkeit zum Schnuppern besteht jederzeit. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. In der Musikauswahl hat fast jede Stilrichtung Platz – von feuriger Perkussion über sexy HipHop-Beats bis zu sanften Klängen. Freies Tanzen für Männer und

Frauen: Mo 18.30 Uhr. Freies Tanzen im Kreis der Frauen: Di und Mi 18.30 Uhr. Tagesworkshop für Frauen zum Thema «Mein Körper - Quelle der Freude» am 24. November. Beim Bhf Dornach/Arlesheim: www.tanzenwieichbin.ch / 061 301 03 51. Leitung: Stefanie Heinis, ehemalige Lehrerin, Tanztherapeutin, Tänzerin.

Tanzen wie ich bin! Im nährenden Frauenkreis www.tanzenwieichbin.ch


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ARLESHEIM

AGIV

ADVENTSMARKT

Arlesheim erstrahlt in der Adventszeit

Und wieder geht es rund(herum)

Wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, hellen ein paar Lichter ein ganzes Dorf auf. So hat sich der Arlesheimer Gewerbe- und Industrieverein (AGIV) nach verschiedenen Gesprächen und einer Umfrage am Arlesheimer Herbstmarkt dazu entschlossen, sich für eine Adventsbeleuchtung im Dorf einzusetzen. Mit der Firma PEVO wurde ein Baumbeleuchtungskonzept erarbeitet und dank verschiedenen Sponsoren wird die Beleuchtung etappenweise umgesetzt. Als Erstes soll der grosse Baum beim Postplatz feierlich beleuchtet werden. Das Konzept mit emissionsarmen

Die Tage werden immer kürzer, aber bald schon fängt die Adventszeit an und somit kommen auch die schönen Weihnachtsbeleuchtungen wieder zum Vorschein. Lassen Sie sich von unserem zauberhaften Adventsmarkt in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Der Markt findet am Samstag, 30. November von 12 bis 20 Uhr auf dem Domplatz und rund um den Dom statt. Nachdem unsere Erweiterung des Marktes rund um den Dom letztes Jahr guten Anklang gefunden hat, werden dort auch dieses Jahr Stände aufgestellt sein. Im Weihnachtswald im Pärkchen hinter dem Dom könnten beim Burgwart zudem schon erste Weihnachtsgefühle aufkommen. Lassen Sie sich überraschen, was er für Sie vorbereitet hat! Und auch die Teilnehmer an allen anderen Ständen haben wieder fleissig gearbeitet, gebastelt und vorbereitet, um Sie mit Ihren neusten Kreationen zu überraschen und in Advents- oder sogar Weihnachtsstimmung zu versetzen. Ebenso haben wir wieder ein schönes Rahmenprogramm zum Adventsmarkt organisiert. Hier können Sie in die Welt des Märchens eintauchen, an einer interessanten Domführung teilnehmen, verschiedenen Konzertklängen lauschen (Kinder- & Jugendchor, Orgel, Flöte & Harfe und Vokalensemble) und traditi-

und sparsamen LED Lampen soll in den nächsten Jahren auf weitere Bäume ausgebaut werden. Am Donnerstag, 28. November um 18.30 Uhr wird die Beleuchtung eingeschaltet. Zu diesem Ereignis lädt der AGIV die Bevölkerung zu Glühwein und Guetzli ein (Treffpunkt beim grossen Baum auf dem Postplatz). Ein grosses Danke geht an die Sponsoren: AGIV, Alispach Malergeschäft AG, Ambiel 3D, Birseck Treuhand AG, FDP Arlesheim, Media Reisen, Migros Arlesheim, Scheiwi Sport AG, Strobel Uhren & Schmuck und Verein Treffpunkt Arlesheim Der AGIV Vorstand

WAHLEN 2019

Maya Graf wählen Wählen Sie Maya Graf – die erfahrene grüne Nationalrätin – in den Ständerat. Sie verspricht uns nicht nur ihren Einsatz für eine ganzheitliche ökologische Weiterentwicklung – nein, sie lebt sie uns seit Jahrzehnten vor. Mit Daniela Schneeberger konkurriert eine couragierte FDP-Nationalrätin, die sich vor

die Baselbieter Gemeinden stellt, welche zu viel Bauland eingezont haben. Sie positioniert sich damit gegen die Rückzonungsforderungen des Bundesrates gemäss Raumplanungsgesetz – und disqualifiziert sich damit selbst ! Sylvia Tschanz-Siegfried, Arlesheim

WAHLEN 2019

Soziale Gerechtigkeit wählen Beim zweiten Wahlgang im Baselbiet ist es wichtig und zukunftsweisend, eine thematisch breite, nachhaltige und soziale Politik voranzubringen. Maya Graf steht für diese Politik. Jeder Mensch hat das Recht auf ein würdiges, selbstbestimmtes Leben. Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit, Arbeitslosigkeit oder eines Schicksalsschlags auf Hilfe angewiesen sind, müssen auf solidarische Unterstützung zählen können. Politik darf nie auf Kosten der Schwachen einer Gesellschaft gemacht werden. Deshalb setzt sich Maya Graf für eine solidarische Gesellschaft und ein starkes Sozialversicherungssystem ein.

Auch in der wohlhabenden Schweiz sind viele Menschen von Armut bedroht oder betroffen. Alleinerziehende, arbeitslose, kranke und invalide Menschen tragen ein besonders hohes Risiko, ebenso wie Menschen mit Migrationshintergrund. Aufgrund des demografischen Wandels steigen die Fälle von Altersarmut, Frauen sind dabei überdurchschnittlich oft betroffen. Maya Graf setzt sich auch in Zukunft für ein gerechtes und bezahlbares, staatliches soziale Netz ein. Unsere Ständerätin Maya Graf für ein starkes Baselbiet in den Ständerat – jetzt wählen! Nathalie Martin, Arlesheim

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein « AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch, 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 1700–1800 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 1700–1800 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 1830–2000 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 1800–1930 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 1800– 2000 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+ 2000) Mo, Mi+Fr 1800–2000 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 1830–2000 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 1830–2000 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 1830– 2000 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 2000–2130 Hagenbuchen 3 + Mi 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 2000– 2130 Gerenmatte und Mi+Fr 2000–2130 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 2000–2130 Gerenmatte und Mi+Fr 2000–2130 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 1800–2000 Hagenbuchen und Fr 2000–2130 Gerenmatte. H5L Mi 2000–2130 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 1830–2000 und Fr 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 2000–2130 Hagenbuchen 2 + Mi 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144 Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 079 373 53 25. Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim. Kontaktadresse: Markus Dudler, Vizepräsident, 079 709 96 52. www.cvp-arlesheim.ch, info@ cvp-arlesheim.ch Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00 – 21.30 im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.

onsgemäss darf natürlich der Besuch des Santichlauses mit seinem Schmutzli auch nicht fehlen! Ein Besuch auf unserem traditionellen Adventsmarkt ist also rundherum ein Erlebnis und ein Genuss. Verpassen Sie es daher nicht, dem schönsten Adventsmarkt der Region einen Besuch abzustatten! Es wird sich bestimmt lohnen, wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Arleser Märt-Team, eine Arbeitsgruppe des AGIV

30. November

PFARREI ST. ODILIA

Gesprächsrunde für Alleinerziehende Alleinerziehen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die oft neue, andere Situation annehmen, mit ihr umgehen und sie positiv gestalten, ist eine grosse Aufgabe für Alleinerziehende. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig im Gespräch und in konkreter Hilfe bei allen Unterschieden zur Seite stehen können mit dem gleichen Ziel: das «Jetzt», so wie es ist, für sich und die Kinder gut zu meistern und auch gelingen zu lassen. Das nächste Treffen findet statt am Samstag, 23. November von 9.30 bis 11.30 im Domhof, Domplatz 12. Die

Treffen sind immer offen für Frauen und Männer und ihre Kinder unabhängig von Konfession und Religion. Die Treffen sind unterstützt von dem Netzwerk St. Odilia. Es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsame Veranstaltungen zu planen. Die Kinder werden (nach dem gemeinsamen Zmorge) betreut. Anmeldungen unter 079 745 18 89 oder stefan.knobel@sunrise.ch werden bis Freitagmittag zur Koordination des Frühstücks entgegengenommen. Danach treffen wir uns wieder am Samstag 14. Dezember. Stefan Knobel

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Wir pflegen Persönlichkeit. Das ist das Credo unseres Seniorenzentrums. Für unsere geschützte Wohngruppe suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Eine Wohngruppenleitung, 80-100% (auf Tertiärstufe als HF, DNII, AKP, PSyKP, BSc) ■ Sie sind eine kommunikative, engagierte Persönlichkeit mit Führungserfahrung ■ Angehörigenarbeit liegt Ihnen am Herzen ■ Sie verfügen über eine ausgeprägte Sozialkompetenz ■ Sie sind ein Teamplayer und organisieren gerne ■ Der Umgang mit dem PC ist Ihnen vertraut Wenn Sie zu allen Punkten ja sagen können, dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen. Wir bieten ein spannendes und herausforderndes Aufgabengebiet mit Mitgestaltungsmöglichkeiten sowie ein abwechslungsreiches Fortbildungsprogramm. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Miriam Stähli, Co-Leiterin Pflege und Betreuung, zur Verfügung. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie per Email an miriam.staehli@sz-rosengarten.ch www.sz-rosengarten.ch

Empfehlungen/Politische Im Frühjahr 2020 suchen wir einen engagierten und passionierten Nachfolger als Guts- und GartenbewirtschafterIn für unser historisches Landgut mit Weide- und Waldfläche im Baselbiet Dieses befindet sich in einer der Stadt Basel nahen Gemeinde und ist gut an die öffentlichen Verkehrsmittel angeschlossen. Was erwarten wir von Ihnen: Sie sind gerne in der Natur und haben Freude an der Mithilfe bei der ökologisch nachhaltigen Bewirtschaftung der historischen Gartenanlage mit französischem und englischem Gartenanteil, grossem Gemüsegarten, Hecken und Kieswegen. Es handelt sich um ein Arbeitspensum von circa 20%, das in der Freizeit oder nebenberuflich erfüllt werden kann. Sie schätzen den Austausch mit den auf dem Gelände wohnenden Personen und die denkmalgeschützten Bauten. Was finden Sie vor: Sie bewohnen das historische Gärtnerhaus mit sechs Zimmern, einem eigenen Garten mit altem Obstbaumbestand, einem Sitzplatz und einem Brunnen mit eigener Quelle. Zusätzlich stehen Ihnen eine Garage, ein Holzlagerraum und eine Werkstatt in den Remisen zur Verfügung. Sie können im bestehenden Gemüsegarten ihr eigenes Gemüse, Blumen und Kräuter anpflanzen. Ebenso sind Haus- und Nutztiere auf dem gesamten Gelände ganz herzlich willkommen. Wir freuen uns über Ihr Interesse an einem möglichst langfristigen Mit- und Füreinander. Bitte senden Sie ihre persönliche Bewerbung mit einem Brief, Lebenslauf und einer Photographie an folgende E-Mail Adresse: historischeslandgut@gmx.ch

Stellengesuch Als Altenbetreuerin bewerbe ich mich um eine Stelle, tagsüber bei einer Familie oder Einzelperson, in den täglichen Belangen. Als Rumänin spreche ich sehr gut Deutsch. Meine liebenswürdige und einfühlsame Art, mit älteren Menschen umzugehen, wird immer sehr geschätzt. Ich habe meinen Wohnsitz in Arlesheim. Haben Sie Interesse, so rufen Sie mich an um einen Termin mit persönlichem Gespräch zu vereinbaren. Tel. 078 907 91 55 oder 061 703 09 61.

Die Primar- und Sekundarschule ohne Selektionsdruck in Reinach Die academia führt in Reinach eine 5. und 6. Primar- sowie eine Sekundarschule, in der Kinder und Jugendliche frei von Druck und Überforderung auf eine weiterführende Schule oder eine berufliche Grundbildung vorbereitet werden. Die Privatschule ist offiziell anerkannt und arbeitet nach dem Lehrplan 21. Die Kinder und Jugendlichen werden in Klassen von 6 bis maximal 12 Schülerinnen

und Schüler unterrichtet und erhalten auf ihre Stärken zugeschnittene, persönliche Arbeitspläne. Die Zuteilung in die Leistungszüge der Sekundarschule ist sehr flexibel und wird ständig dem Niveau der Schülerin oder des Schülers angepasst. Die academia in Reinach bietet eine ganztägige Betreuung inklusive Hausaufgabenhilfe.

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Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer hier, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Unendlich traurig, aber dankbar für die vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

Nestor Gschwind-Schindelholz 25. März 1936 – 8. November 2019 Nach einem langen und erfüllten Leben durfte er nach geduldig ertragener Krankheit friedlich einschlafen. Wir verlieren in ihm einen liebenswerten, hilfsbereiten und humorvollen Menschen. Agnes Gschwind-Schindelholz Petra und Markus von Känel Cynthia und Martin Wirth Sarina und Lukas Büttiker mit Neva Xenia Wirth und Marco Marty Geschwister, Anverwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am 26. November 2019, 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Fiechten, in Reinach statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.

TODESFÄLLE Aesch Pia Ammann-Hauser, geb. 26. Januar 1937, gest. 10. November 2019, von Aesch BL (c/o APH Rosengarten, Schützenweg 11, 4242 Laufen). Bestattung: Freitag, 6. Dezember 2019, 14.00 Uhr, kath. Kirche Aesch. Arlesheim Georg Kunovits, geb. 1. Mai 1932, gest. 10. November 2019, von Diepflingen BL (c/o Stiftung Obesunne, Bromhübelweg 15, 4144 Arlesheim). Trauerfeier: Mittwoch, 27. November 2019, 13.30 Uhr, Dom in Arlesheim. Maria Luigia Taroni-Neri, geb. 7. April 1928, gest. 12. November 2019, von Hefenhofen TG (c/o Stiftung Obesunne, Bromhübelweg 15, 4144 Arlesheim). Trauerfeier: Donnerstag, 21. November 2019, 15.00 Uhr, Dom in Arlesheim. Dornach Ida Agnes Traupel-Kerle, geb. 1. Dezember 1923, gest. 17. November 2019, von Basel (wohnhaft gewesen Gobenweg 27). Trauerfeier: Freitag, 29. November 2019, 11.00 Uhr, Fried-

hofkapelle Dornach. Die Urnenbeisetzung findet im Anschluss an die Trauerfeier im engsten Familienkreis statt. Münchenstein Friedrich Martin Stauffer, geb. 17. August 1936, gest. 12. November 2019, von Münchenstein BL (wohnhaft gewesen Lärchenstrasse 15). Die Abdankung findet am Dienstag, 26. November 2019, 14.00 Uhr in der ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf statt. Anschliessende Beisetzung auf dem Friedhof Münchenstein. Besammlungsort ist vor der Abdankungshalle. Reinach Nestor Gschwind-Schindelholz, geb. 25. März 1936, gest. 8. November 2019, von Therwil BL (wohnhaft gewesen Klusweg 10). Trauerfeier: Dienstag, 26. November 2019, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach Margaritha Schmid-Hueber, geb. 2. Februar 1918, gest. 13. November 2019, von Basel, Hägglingen AG (wohnhaft gewesen In der Haselmatte 5). Trauerfeier: Dienstag, 26. November 2019, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach

Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen.

1. Petrus 2,20


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach 061 511 60 00, kommunikation@reinach-bl.ch Stadtbüro: Abteilungen: Bestattungsbüro:

8.30 –11.30 Uhr und 13.30 –16.00 Uhr, Mittwoch 18.00 Uhr, Freitag durchgehend bis 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung 8.30 –11.30 Uhr sowie nach Vereinbarung 8.30 –11.30 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

AUS DEM EINWOHNERRAT Einladung zur 472. Sitzung des Einwohnerrates Montag, 25. November 2019 19.30 Uhr im Gemeindesaal TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 471. Sitzung vom 28. Oktober 2019 2. Wahl von 2 Mitgliedern in die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK an Stelle der zurückgetretenen Caroline Mall SVP und des verstorbenen Urs Treier SVP 3. Wahl eines Mitglieds in das Projektteam Providersubmission an Stelle des verstorbenen Urs Treier SVP 4. Interpellation Nr. 768 von Katrin Joos Reimer Grüne Sistierung von Baubewilligungen für 5GAntennen Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 5. Interpellation Nr. 769 von Markus Maag SP Schönenbachareal (ehem. Schärareal) – QUO VADIS? Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 6. Interpellation Nr. 770 von Ladislas von Sury CVP Schluss mit der Plakatflut Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 7. Interpellation Nr. 771 von Markus Maag SP Kunstrasen – Kunstrasenfelder Mündliche Antwort des Gemeinderates nach der Pause

26. November 27. November

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In Reinach rumpelt wieder das Rumpelstilzchen

− Festsetzung der Steuern 2020 EINTRTETENSDEBATTE Einreichung der Änderungsanträge zum Jahresplan (bis Ende der Sitzung) 9. Vorlage Nr. 1193/19 des Gemeinderates Strategischer Sachplan 7 Mobilität, 2020–2024 Bericht der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM EINTRETENSDEBATTE Einreichen der SSP-Anträge (bis Ende der Sitzung) 10. Vorlage Nr. 1203/19 des Gemeinderates Postulat 473 «Lösung für den öffentlichen Verkehr» Büroantrag: Direktberatung 11. Vorlage Nr. 1204/19 des Gemeinderates Quartierplan Stadthof Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM 12. Vorlage Nr. 1205/19 des Gemeinderates Postulat 476 – Schwimmbad Reinach, Schatten für Sitzgelegenheiten Büroantrag: Direktberatung 13. Motion Nr. 140 von Adrian Billerbeck SVP Kunststoffrecycling in Reinach 14. Allfällige neue persönliche Vorstösse 15. Diverses und Mitteilungen Einwohnerrat Reinach Markus Huber, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich

8. Vorlage Nr. 1198/19 des Gemeinderates Jahres- und Entwicklungsplan 2020–2024 − Erläuterungen des Gemeinderates − Berichte der Kommissionen

Abfuhrdaten

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

Erste Begegnung: Das Rumpelstilzchen macht sich die Verzweiflung der Müllerstochter zunutze.

In ihrer neusten Produktion führt die Theatergruppe Reinach das Märchen Rumpelstilzchen auf. Wie immer überzeugt das Laientheater mit Bühnenbild und schauspielerischen Leistungen. Caspar Reimer

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Am vergangenen Sonntagnachmittag war in der Weiermatthalle die Premiere des GrimmMärchens Rumpelstilzchen - aufgeführt und inszeniert durch die bekannte Theatergruppe Reinach - zu sehen. Die Geschichte nach Gebrüder Grimm, in der ein Müller behauptet, seine schöne Tochter könne Stroh zu Gold spinnen, damit er sie mit dem König verheiraten kann, wurde von der Theatergruppe in fein ausgearbeiteter Regie- und Darstel-

lerarbeit präsentiert. Wie immer überzeugt das Stück durch scharf skizzierte Rollen und gekonnte schauspielerische Leistungen – jede Figur hat jeweils ihre eigenen Macken, ihre unverwechselbare Gestik und die passenden Sprüche auf Lager. Die eigentlich eher düstere Geschichte wird von der Theatergruppe authentisch erzählt und trotzdem mit viel Humor versehen: Gerade der aus heutiger Sicht grotesk wirkende Umgang des Müllers mit seiner eigenen Tochter wird deutlich aber dennoch mit einem Augenzwinkern dargestellt. Grosses Kompliment auch an die Bühnenbild-Crew, die wieder einmal mehr mit wunderschönen Kulissen und raffinierten Requisiten aufwartet. Auf Märchen spezialisiert Es ist nicht das erste Mal, dass die Theatergruppe Reinach das Rumpelstilzchen aufführt. «Nach rund zehn Jahren können wir ohne Weiteres auf dieselben Stücke zurückgreifen, denn dann kommt wieder die nächste Generation Zuschauer», sagt Vereinspräsident, Erwin Schmidt. Wie andere Vereine hat

FOTO: ZVG

die Theatergruppe mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen: «Vor allem fehlen uns die Männer!» Die Aufführungen der 1965 gegründeten Theatergruppe überzeugen durch ihre professionelle Machart und vermögen die Kinder zu begeistern, was auch für optimale Regieanweisungen von Georges H. Wolf spricht. Führte die Theatergruppe vor über 30 Jahren auch Krimis und Lustspiele auf, hat sie sich in den letzten drei Jahrzehnten auf Märchen spezialisiert. Für einen guten Zweck Die nächsten Aufführungen stehen am kommenden Sonntag um 15 Uhr und am darauf folgenden Mittwoch, ebenfalls um 15 Uhr auf dem Programm. Am Freitag, 29. November um 20 Uhr steht eine Aufführung ohne Eintritt, dafür mit Kollekte, auf dem Programm. Das gesammelte Geld geht an das GSR Autismuszentrum für Kinder in Aesch. Das Zentrum bietet eine Intensivbehandlung für Kinder im Vorschulbereich mit einer Autismus-Spektrum-Störung an. Weitere Infos und Tickets gibts unter www.theatergruppereinach.ch.

SANTIKLAUS RYNACH (Fortsetzung auf Seite 10)

Bio-/Grünabfuhr Häckseldienst

Gesamte Gemeinde Gesamte Gemeinde (auf Anmeldung) Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Abo.

Der Santiklaus kommt nach Reinach In zwei Tagen ist Anmeldeschluss! Der Santiklaus und sein Schmutzli haben schon etliche Anmeldungen erhalten und bereiten sich auf die Besuche vor. In den Kindergärten und ersten Primarklassen wurden Anmeldeinformationen verteilt. Weitere Bezugsorte dieser Informationen siehe Inserat. Liebe Eltern, la-

den Sie den Santiklaus zu einem Besuch bei Ihrer Familie ein. Der Santiklaus und sein Schmutzli freuen sich auf die vielen kleinen und auch grösseren Kinder. Sie möchten mit den Kindern zusammensitzen, die guten Seiten stärken und – wo nötig – auch mahnend wirken. Sie sind wie üblich am 4., 5. und 6. De-

zember unterwegs. Anmeldeschluss ist der 23. November. Man kann sich auf www.santiklaus.ch Rubrik Buchen anmelden. Falls die Online-Anmeldung nicht möglich ist oder Sie Fragen haben, rufen Sie 061 511 31 13 an und hinterlassen Sie eine Nachricht. Gerhard Bausch


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REINACH

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

Amtliche Publikationen

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AUS DEM GEMEINDERAT

Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 24. November 2019 von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet.

Erwahrung der Ergänzungswahl von zwei Mitgliedern in den Einwohnerrat

Sicherheitsholzerei beim Chremerbrunnen ab Mittwoch, 20. November

(Fortsetzung von Seite 9)

Für die Ergänzungswahl von zwei Mitgliedern in den Einwohnerrat sind bei der Gemeindeverwaltung von der SVP zwei Wahlvorschläge eingereicht worden. Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 29. Oktober 2019 die Vorgeschlagenen, Herr Csaba Zvekan und Herr Daniel Hürzeler, für den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2020 als gewählt erklärt. Nachdem innert der gesetzlichen Beschwerdefrist gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte keine Beschwerde erhoben wurde, hat der Gemeinderat das Wahlergebnis an seiner Sitzung vom 12. November 2019 erwahrt.

Beförderungen ins höhere Kader der Stützpunktfeuerwehr Reinach Der Gemeinderat hat auf den 1. Januar 2020 die Feuerwehrleute Juanita Vilàghy zum Feldweibel, Thomas Brändle und Matthias Stöcklin zum Leutnant sowie Pascal Lochiger, Jean-Marie Moser und Markus Oser zum Oberleutnant befördert.

Vergabe Instandstellungsarbeiten Parkplatz Fiechten Der Gemeinderat hat die Tiefbauarbeiten für die Instandstellung des Parkplatzes Fiechten an der Zihlackerstrasse an die Firma Tozzo AG BL vergeben.

DIE GEMEINDE INFORMIERT Öffnungszeit des Wahllokals Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungssonntag vom 24. November 2019 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur

Im Waldbereich beim Chremerbrunnen muss das Forstrevier Angenstein ab Mittwoch, 20. November einen Sicherheitsholzschlag durchführen. Die Arbeiten dauern bei trockenem Wetter voraussichtlich zwei Wochen. Bei Niederschlägen kann es durch nötige Unterbrüche länger dauern. Der Wald und der angrenzende Langrüttiweg zwischen Waldhaus Chremerbrunnen und Amselweg sind in diesem Zeitraum gesperrt, Umleitungen werden signalisiert. Die Anwohnenden wurden entsprechend informiert. BirsstadtTV Reinach zeigt ab Montag, 25. November 2019 Bilder und weitere Informationen dazu. Aufgrund der grossen Trockenheit im vergangenen Jahr sind insbesondere Buchen und Eschen verdorrt und können durch spontan abbrechende Äste eine Gefahr für die Waldbesucherinnen und -besucher darstellen. Die Fällarbeiten werden das Waldbild stark verändern, sind aber leider unumgänglich. Im April 2020 werden dort am Fronarbeitstag der Bürgergemeinde klimarobuste Baumarten wie Eichen und Edelkastanien gesetzt.

Erneuerung Recyclingstellen Ettingerstrasse und Neueneichweg Am 25. November wird die Recyclingstelle Ettingerstrasse und am 26. November die Recyclingstelle Neueneichweg erneuert. An diesen Tagen können die Recyclingstellen nicht benutzt werden.

KITA: An- und Abmeldetermine für das 2. Semester 2019/20 Kinder, die die KITA (Kindertagesbetreuung für Kindergarten- und Primarschulkinder) per Ende Dezember nicht mehr besuchen möchten, müssen bis spätestens 30. November 2019 (Fortsetzung auf Seite 11)

AUS DER GEMEINDE

Gemeinde Reinach öffnete am Zukunftstag ihre Türen Am 14. November war nationaler Zukunftstag. Wie jedes Jahr hat auch die Gemeinde Reinach für interessierte Kinder ihre Türen geöffnet.

erklärt haben. Eindrücklich war auch das grosse Materiallager, z.B. für den Winterdienst.» Gina und Jana hingegen genossen den Nachmittag im Gemeindehaus: «Wir durften mithelfen, die Autoeinstellhalle mit diversen Geräten zu reinigen. Anschliessend konnten wir den Gewölbekeller für einen bevorstehenden Anlass einrichten helfen. So bekamen wir einen Einblick, was hier so gemacht werden muss.»

Am Morgen haben sich vier Mädchen und drei Buben bei der Wasserversorgung der Gemeinde Reinach zeigen lassen, wie ein Hydrant aufgebaut ist und wie er funktioniert. In der Werkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler der 5.-7 Klassen mit Hitze zwei Kunststoffrohre aneinander schweissen lernen und haben mit dieser Technik einen

Bleistifthalter angefertigt, den sie mit nach Hause nehmen konnten. Nach dem Znüni gings weiter zum Werkhof Strassen. Dort erfuhren die Kinder, wofür der Werkhof gebraucht wird, und sie liessen sich das grosse Materiallager und die Fahrzeuge zeigen, die für den Strassendienst gebraucht werden. Den Nachmittag verbrachten die Kinder mit ihrem Elternteil resp. ihrer Bezugsperson im Gemeindehaus. So konnten sie auch ein wenig Büroluft schnuppern und erfahren, womit sich die Angestellten der Gemeinde Reinach täglich beschäftigen.

In der Wasserversorgung konnten die Kinder Rohre mit Hitze verbinden.

Positives Feedback der teilnehmenden Kinder Nach dem Tag auf der Gemeinde Reinach waren die Kinder erschöpft, aber zufrieden. Nico meinte: «Spannend fand ich, verschiedene Berufe kennen zu lernen. In der Wasserversorgung fand ich die Informationen über die Hydranten interessant. Es war toll, dass wir einen Stifthalter gebastelt haben.» Und Manuel fand: «Der Werkhof hat mir am besten gefallen, weil sie uns dort vieles

WAHLEN 2019

QUARTIERVEREIN REINACH NORD

Für eine starke Stimme in Bern

Adventskalender «to go» 2019

Wie Sie wissen, dürfen unsere beiden Halbkantone je nur eine Person in den Ständerat schicken. Deshalb drängt sich eine regionale Sicht auf die Ständeratswahlen im BaselFerdinand Pulver (FDP) biet auf. Wir wissen mittlerweile, dass Basel-Stadt von der SP-Politikerin Eva Herzog vertreten wird. Deshalb stelle ich mir die Frage, wie in Anbetracht dieser Situation die beiden Basel in Bern repräsentiert werden sollten? Wenn ich bedenke, dass wir die zweitgrösste Wirtschaftsregion der Schweiz sind und mir dann das Abstimmungsverhalten der grünen Kandidatin in den letzten Jahren anschaue, wird für mich klar, dass sie nicht die geeignete Person dafür ist. Es überrascht auch wenig, dass sie sich gegen die für unseren Kanton so wichtige Steuervorlage SV 17 ausspricht – notabene im Gegensatz zur neuen Basler SP-Ständerätin, die sich stark in der Ausarbeitung der nationalen und der baselstädtischen Steuervorlage engagierte. In Anbetracht dieser Ausgangslage setze ich mich für ein bürgerliches Gegengewicht zur sozialdemokratischen Ständerätin im anderen Halbkanton ein, damit die beiden Basel ausgewogener in Bern vertreten sind. Daniela Schneeberger ist die passende Persönlichkeit, um zusammen mit der bereits gewählten Basler SP-Ständerätin unserer Region eine starke Stimme in Bern zu geben. Als Unternehmerin weiss sie, was es braucht, damit unsere Region auch weiterhin mit Erfolg attraktive Arbeitsplätze und somit Einkommensmöglichkeiten für alle schaffen kann. Ferdinand Pulver, FDP Reinach

Der Adventskalender «to go» startet auch dieses Jahr wieder in die nächste Runde. Der Flyer zeigt sich mit neuem Outfit: Die Karte von Reinach Nord mit 24 Nummern zeigt eine klare Übersicht aller Attraktionen und erleichtert so Ihren Spaziergang! Zum ersten Mal wird auch das Schulhaus Surbaum zum Anlass des Adventssingens am 19. Dezember sein Weihnachtsfenster eröffnen. Insgesamt machen dieses Jahr zwei Schulhäuser und vier Kindergärten mit, was mich sehr freut. Einige Teilnehmer

Der nationale Zukunftstag soll den Berufshorizont der Kinder erweitern Seit 2001 gibt es den nationalen Zukunftstag, damals noch unter anderem Namen. Inzwischen öffnen hunderte von Betrieben ihre Türen und geben Schülerinnen und Schülern der 5.-7. Klasse einen Einblick in ihre Arbeitswelten. Unter dem Motto «Seitenwechsel» sollen dabei Mädchen insbesondere sogenannt typische Männerberufe kennen lernen und Buben umgekehrt eher typische Frauenberufe. Ziel ist eine Horizonterweiterung für die eigene Berufswahl der jungen Leute.

eröffnen sogar ihre Attraktion mit einem kleinen Umtrunk, wo auch Sie vorbeischauen können! Und an alle Kinder: Am 6. Dezember schaut der Santiklaus im Restaurant Wacker vorbei! Der Adventskalender ist immer ab 18 Uhr und bis und mit 26. Dezember beleuchtet (siehe Inserat). Ich danke allen Beteiligten für ihr Engagement und wünsche ganz Reinach eine schöne Adventszeit! Cornelia Wartenweiler, Präsidentin Quartierverein Reinach Nord

KANT. ABSTIMMUNG

Reisserischer Initiativtext Der Titel ist reisserisch: Stopp dem Verheizen von Schülerinnen und Schülern. Liest man die Initiative der starken Schule genauer, stellt man fest, dass sie ein Verbot von Lehrmitteln in Französisch und Englisch will. In der Erziehung wissen aber alle, dass mit Verboten kein Preis zu gewinnen ist. Die fällige Erneuerung der Lehrmittelverordnung und damit verbunden, die Klärung der Zuständigkeiten und des Prozesses von Evaluation und Förderung neuer Lehrmittel, ist unbestritten eine Chance für unsere Schulen. An der konferenziellen Anhörung, bei der Vertreter der verschiedenen Ansprechs- und Interessenverbände über alle Schulstufen sowie politische Vertreter zugegen waren, war der Grundtenor klar: Es soll kein Lehrmittel verboten werden. Mit der Änderung des Bildungsgesetzes wie vom Regierungsrat jetzt vorgeschlagen, gilt für alle Sprachfächer die geleitete Lehrmittelfreihheit. Sie ermöglicht es jeder

Lehrperson, ein zu ihrem Unterricht passendes Lehrmittel aus der kantonal geprüften Lehrmittelliste auszuwählen. Auch die aktuellen sollen weiterhin angewandt werden können. Die BDP erachtet diese Umsetzung der Initiative als sinnvoll und empfiehlt Ihnen ein Ja. Es ist aber zu hoffen, dass jetzt dann Schluss ist mit den unzähligen Abstimmungen zu unseren Schulen und sich die Lehrpersonen wieder auf das konzentrieren können, was ihre Aufgabe ist: Das Unterrichten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle engagierten, motivierenden und tollen Lehrkräfte. Marie-Therese Müller, BDP Birstal

GEMEINDEWAHLEN 2020

Mit Energie für Reinach Die SP Reinach hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Einwohnerratswahlen vom 9. Februar 2020 zusammengestellt. Neben den Bisherigen Nathalie Dessemontet, Erwin Götschi, Markus Huber, Esther Kourrich, Remo Lüthi, Markus Maag, Soraya Streib und Kim Thurnherr werden neu Anne-Marlen Riemensperger, Christina Lagger, Rolf Siegenthaler, Nicolas Laissue, Claude Hodel, Sabine Wachsmann, Janine Tschudin, Elena Kasper, Daniel Maag, Tarik Kirisigoglu, Christoph Stähli und Fiona Tondi für einen SP-Sitz im Einwohnerrat kandidieren. Wir legten dabei nicht nur Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis von jüngeren und älteren Kandidierenden, sondern freuen uns auch mit einem Frauenanteil von beinahe 50 Prozent in den Wahlkampf zu steigen. Zusammen mit den bereits im Juni nominierten Gemeinderatskandi-

daturen, unserer bisherigen Gemeinderätin Christine Dollinger, sowie dem aktuellen Einwohnerratspräsidenten Markus Huber präsentieren wir eine breitabgestützte SP-Liste, die sich für grüne und soziale Gemeindepolitik einsetzen wird. Wir sind uns bewusst, dass in den nächsten Jahren grosse Herausforderungen auf die Gemeinde zukommen, wie etwa die Schulraumplanung mit dem Bau eines neuen Surbaum-Schulhauses, das Bestreben, die Energiestadt Reinach weiter zu entwickeln, den selbstbestimmten und bezahlbaren Wohnraum zu fördern sowie den Service Public zu erhalten und gezielt auszubauen. Wir freuen uns mit der Bevölkerung von Reinach ins Gespräch zu kommen. Für die SP Reinach, Claude Hodel, Wahlkampfleiter und Bianca Maag-Streit, Co-Präsidentin


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www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 10)

schriftlich abgemeldet werden. Ebenso bitten wir um Ihre Mitteilung von Moduländerungen. Bis zu diesem Datum nicht ab- oder umgemeldete Kinder gelten ansonsten für das 2. Semester 2019/20 ab 1. Januar 2020 im bisherigen Umfang als verbindlich angemeldet, was eine automatische monatliche Rechnungsstellung in der Höhe der gebuchten Module für das folgende Semester auslöst. Kinder, die das KITAAngebot neu nutzen möchten, können ebenfalls bis zum 30. November 2019 angemeldet werden. Weitere Auskünfte und Anmeldeformulare sowie Informationen erhalten Sie bei Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration FeB/KITA, Tel. 061 511 63 98 oder per E-Mail unter kita@reinach-bl.ch sowie auf unserer Homepage unter www.reinach-bl.ch

Neuer Name der gemeindeeigenen KITA ab Januar 2020: SEB (schulergänzende Betreuung) Das gemeindeeigene Angebot für die schulergänzende Betreuung der Kindergarten- und Primarschulkinder wurde im Jahre 2005 unter dem Namen KITA eingeführt. Im Laufe der Zeit hat sich der Name KITA (=Kindertagesstätte) jedoch zunehmend zur Bezeichnung von Tagesheimen für Vorschul- und Kleinkinder etabliert. Anlehnend an die im Kanton resp. den umliegenden Gemeinden gängigen Bezeichnungen passt sich die Gemeinde nun mit dem Begriff SEB (schulergänzende Betreuung) zur Vermeidung von Verwechslungen den neuen Gegebenheiten an.

Birsstadt-TV: Die aktuelle Sendung ist online Die Themen der Sendung vom 18. November 2019: Die Reinacher Galeriennacht, der vom Verein Elternbildung Reinach organisierte Infoanlass zum Thema «Mein Kind kommt in den Kindergarten» sowie zwei Veranstaltungshinweise. Die Sendung wird jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt. Ebenso ist sie auf dem Infokanal der InterGGA sowie auf Swisscom Kanal 162 zu sehen. Zudem steht sie online auf der Webseite und App der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) zur Verfügung.

Anlässe in Reinach • 21. November, 16-17 Uhr, Kinder-Lottomatch (für Kinder ab Primarschulalter), Treffpunkt Leimgruberhaus • 21. November, 19.30-21.30 Uhr, U20-Poetry-Slam-Meisterschaft, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach • 22. November, 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindehausplatz • 23. November, 17-19 Uhr, Gemeinschaftskonzert der beiden Chöre Bacchanal Aesch und Gruppo Polifonico F. Coradini aus Italien, Mischelikirche • 23. November, 18.30-23.45 Uhr, Turnerabend zämmeSpiel19, Weiermatthalle • 23. November, 20-2 Uhr, Tanzabend, Kirchgemeindesaal Mischeli

• 25. November, 19.30 Uhr, 472. Einwohnerratssitzung, Gemeindesaal, Gemeindehaus • 26. November, 9-18 Uhr, Warenmarkt, Im Ortszentrum • 27. November, 15-15.30 Uhr, Geschichtenzeit im Leimgruberhaus, Treffpunkt Leimgruberhaus Alle Anlässe in Reinach auf www.reinach-bl.ch sowie auf der kostenlosen App der Gemeinde.

Bürgergemeinde Reinach

Einladung zur Bürgergemeindeversammlung / Wahlversammlung Alle Reinacher Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Bürgergemeindeversammlung eingeladen: Donnerstag, 28. November 2019, 19.30 Uhr im Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstr. 16, Reinach. Bitte beachten Sie, dass nur eine sehr begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung steht. Traktanden: 1. Beschlussprotokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 20. Juni 2019 2. Einbürgerungen 3. Finanzen Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Genehmigung des Budgets 2020 4. Infrastruktur 5. Kultur 6. Forst 7. Diverses Nach der Bürgergemeindeversammlung findet die Wahlversammlung für die ordentlichen Bürgerrats-Wahlen vom 9. Februar 2020 statt (Amtszeit Juli 2020 – Juni 2024). Der Bürgerrat wird nach dem Majorz-System gewählt. Eine stille Wahl ist nicht möglich. Demzufolge kann bis zum Wahltag jede wahlberechtigte Bürgerin und jeder wahlberechtigte Bürger gewählt werden. Da in der Bürgergemeinde Reinach parteipolitische Aspekte keine Rolle spielen und somit Parteien als Podien der Meinungsbildung entfallen, organisiert der Bürgerrat jeweils eine Wahlversammlung. Deren Zweck ist es, die Bürgerinnen und Bürger über bereits bekannte Kandidaturen ins Bild zu setzen und die Gelegenheit zu geben, weitere Wahlvorschläge zu unterbreiten, die anschliessend der Bürgerschaft vorgelegt werden. Peter J. Meier hat beschlossen, nach 28-jähriger Tätigkeit als Bürgerrat und Bürgergemeindepräsident, nicht mehr für die nächste Amtszeit zu kandidieren, alle anderen Bürgerräte/Bürgerrätin stellen sich einer Wiederwahl. Es wird somit ein Bürgerrats-Sitz neu zu besetzen sein. Voraussetzung für die Präsentation auf dem Wahlvorschlag der Bürgergemeinde Reinach ist eine Vorstellung an der Wahlversammlung. Im Anschluss an die Versammlung musikalische Unterhaltung mit dem Trio «Arnold und Wenger» und herzliche Einladung zum Apéro! Der Bürgerrat

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WAHLEN 2019

PARTEIEN

Umweltschutz im Ständerat

Referat zum Thema 5G

Der Ständerat ist seit vielen Jahrzehnten deutlich in Rechtsbürgerlicher Hand. Das Klima und die Umwelt brauchen aber künftig auch eine stärkere Präsenz im Stöckli, Marco Agostini (Grüne) damit die nötigen und griffigen Massnahmen entsprechend umgesetzt werden können. Die Klimaerwärmung gilt es zu stoppen, die Biodiversität muss massiv verbessert werden, die Kulturböden brauchen mehr Schutz, das Insektensterben muss aufgehalten werden und auch mit den natürlichen Ressourcen muss man in Zukunft wesentlich sparsamer umgehen. Diese Probleme müssen jetzt angegangen werden, ansonsten explodieren die Kosten der dadurch entstandenen Schäden für die nächsten Generationen. Darum brauchen wir Maya Graf im Ständerat, die sich seid Jahrzehnten für Familien, Frauen, schwächere Menschen, Natur, Umwelt und Tiere einsetzt und sehr viel Wissen und Erfahrung mitbringt. Am 24 November unterstütze ich deshalb Maya Graf. Marco Agostini, Präsident Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen

GESCHÄFTSWELT

Alle Jahre wieder ... PR. Schon zum zweiten Mal stelle ich bei uns im «Schürli» aus. Im letzten Jahr haben mich viele Gäste gefragt: Warum hast du nicht schon lange im «Schürli» ausgestellt? Es ist so gemütlich. Es gibt wie immer: viele selbst geblasene Weihnachtskugeln, Briefbeschwerer, auch diverse Adventsgestecke und Seidentücher. Ich freue mich über alle Besucherinnen und Besucher, die ich an meiner Ausstellung im «Schürli», Rüttenenweg 5, begrüssen darf. Öffnungszeiten: 22.November bis 24. November jeweils von 14 bis 18 Uhr. 29. November bis 1. Dezember jeweils von 14 bis 18 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung: 061 711 48 91. Vreni Schultheiss

REINACHER KANTOREI

Liebe Reinacherinnen und Reinacher, Herr Ulrich Weiner ist der prominenteste Funkspezialist Deutschlands. Er wurde in vielen Fernsehsendungen wie zum BeiMyrian Koblerspiel bei Pro 7 Betancourt (CVP) oder SWR interviewt. Auch auf You Tube gibt es viele Videos von ihm zu sehen. Er wurde durch seinen Beruf als Funkspezialist nach vielen Jahren Tätigkeit krank. Am Montag, 9. Dezember um 19 Uhr in der Aula Bachmatten wird er als Referent in

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seinem Vortrag über die Gefahren der 5G-Technologie berichten. Dort wird auch die Petitionsinitiantin von «Stoppt 5G», Frau Notburga Klett, und einige Petitionsteilnehmer der Haftungsinitiative dabei sein. Verpassen Sie die Gelegenheit nicht und informieren Sie sich über die 5G-Technologie. Wenn Sie die zwei Initiativen unterstützen wollen, finden Sie diese unter: https://mobilfunk-initiative.ch. Die Universtät Basel führt eine Studie zu Mobilfunkstrahlung und Gedächtnis durch. Weitere Informationen: www.swisstph.ch/sputnic. Myrian Kobler, CVP-Einwohnerrätin Plako- und BUM Kommissionsmitglied

KANT. ABSTIMMUNG

Wir brauchen die Familien-EL Fachleute gehen davon aus, dass 3.5 Prozent der arbeitenden Bevölkerung in unserer Region als Working-Poor (Erwerbsarmut) eingestuft werden. Von Erwerbsarmut spricht man, wenn eine Person trotz Erwerbstätigkeit arm oder von Armut bedroht ist. Es darf nicht sein, dass etwa eine Familie mit zwei Kindern und einem Monatslohn von 4 900 Franken am Schluss weniger im Haushaltsbudget hat, als wenn sie von der Sozialhilfe leben müsste. Und das nur, weil sie sich mit diesem Lohn knapp über dem Existenzminimum befindet. Damit sich die Arbeit auch für wenig Verdiendende lohnt, braucht es eine zusätzliche Unterstützung. Am 21. November 2018 referierte die Chefin des Amtes für soziale Sicherheit im Kanton Solothurn in Liestal über die Einführung einer Ergänzungsleistung für Familien mit geringen Einkommen.

Sie erwähnte, dass mit dieser Systemänderung vier Hauptziele verfolgt würden: Verringerung der Armut bei Familien, Entlastung der Sozialhilfe, Belohnung der Arbeitsbestrebungen und Anreize schaffen für das Erwerbsleben. Genau das verfolgt die Initiative «Ergänzungsleistung für Familien mit geringen Einkommen». Die von der Armutsbewegung ATD Vierten Welt und Caritas beider Basel aufgegleiste Initiative wird von mehreren sozialen Institutionen und Parteien im Kanton Baselland unterstützt. Wir alle sind überzeugt, dass damit eine wichtige Grundlage gelegt wird, Working-Poor-Familien effizient unter die Arme zu greifen. Darum am 24. November unbedingt Ja zur Initiative und Nein zum Gegenvorschlag. Stichfrage: Kreuzen Sie die Initiative an. Vielen Dank! Claude Hodel, Reinach

KANT. ABSTIMMUNG

Ich vertraue den Zahlen von A. Lauber Die Gegner der Steuervorlage 17 möchten den Gemeindevertreterinnen und -vertretern sowie den Bürgerinnen und Bürgern angeblich drohende Mindereinnahmen vorrechnen. Ihre Riesenzahlen plakatieren sie im ganzen Baselbiet. Doch dafür verwenden sie eine mehr als fragwürdige Datenbasis. Die Zahlen liegen massiv über denen des Regierungsrats. Ich vertraue den Zahlen von Finanzdirektor Anton Lauber, der eine solide Finanzpolitik betreibt. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass das Gegenkomitee auf unfaire Weise Ängste schüren will. Mit Realpolitik hat das nichts mehr zu tun. Weiterhin fällt mir auf: Die SP, und voran Adil Koller, for-

dern immer Prämienverbilligungen – mit der SV17 werden die jetzt umgesetzt. Laut Referat von Regierungsrat Lauber machen sie jährlich mehr als 17 Millionen im Budget aus, die gering Verdienenden aber direkt eine Entlastung bringen. Dazu kommen rund zwei Millionen für die Drittkosten bei Kinderbetreuung. Das sind Mehrausgaben für den Kanton Basel-Landschaft, das ist richtig. Aber sie ergeben Sinn. Und es wirkt befremdlich, dass die SP auf einmal gegen soziale Massnahmen ist und ihr die Budgets neuerdings so nah am Herzen liegen. Philipp Hammel, Prof., dipl. Wirtschaftsprüfer

WARENMÄRT REINACH

Verstärkung für Weihnachten

Änderungen im Märtjahr 2020

Wenn die Nächte länger und kälter werden, haben viele Menschen das Bedürfnis nach Musik. Besonders das Singen belebt Körper und Geist und weckt die Vorfreude auf die Weihnachtszeit. Die Reinacher Kantorei hat mit den Proben von vier Stücken für den Gottesdienst am Heiligen Abend in der Mischelikirche begonnen. Wir singen «L’Adieu des bergers à la Sainte-Famille» von Hector Berlioz und aus dem Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns das «Gloria» und «Tollite Hostias». Mit «Dona nobis pacem» von Mary Lynn Lightfoot ist auch Musik einer zeitgenössischen Komponistin vertreten. Diese Stücke sind sehr feierlich, aber nicht besonders schwierig zu singen. Ideal also für jemanden, der oder die schon länger nicht mehr gesungen hat. Kommen Sie doch einmal unverbindlich an die nächste Probe. Wir proben jeweils am Montag von 20 Uhr bis ca. 21.45 Uhr im grossen Saal des reformierten Kirchgemeindezentrums an der Bruderholzstrasse 39 in Reinach. Bei Fragen gibt Ihnen die Präsidentin Beatrix Meier gerne Auskunft. Tefefonisch unter 061 712 07 88 oder per E-Mail bmeier@vtxnet.ch. Wir freuen uns auf Sie! Beatrix Meier

Das erste Märtjahr im 2019 neigt sich dem Ende zu. Am 26. November von 9 bis 18 Uhr findet der letzte Warenmärt in der neu belegten Kirchgasse statt. Viele positive Reaktionen durften wir erfahren und unsere Motivation fürs 2020 ist riesengross! Wie Ihr bereits aus dem letzten Wochenblatt-Artikel der Gemeinde erfahren durftet, wird es nächstes Jahr zu grossen Änderungen kommen. Zwei Märkte mehr – das heisst der Juni und der Oktober – werden wieder zum Märt bespielt. Auch die Märtzeiten werden länger in den Abend gehen. Das wird zeitlich wie folgt geschehen: März, April und Mai von 10 bis 20 Uhr. Juni und August von 10 bis 22 Uhr. September, Oktober und November von 10 bis 20 Uhr. Auch wird es wie gewohnt wieder verschiedene Attraktionen geben, der WildpflanzenMärt und im Herbst das Schaumosten haben sich zum fixen Publikums-Magnet etabliert. Wir vom Verein Warenmärt Reinach freuen uns, mit Euch das neue Märtjahr 2020 in Angriff zu nehmen und freuen uns schon jetzt auf Euer zahlreiches Erscheinen . PS: Am Mittwoch, 11. Dezember findet noch der Weihnachts-Märt von 12 bis 21 Uhr

statt, wie gewohnt in der Kirchgasse und auf dem Gemeindeplatz. Wir bedanken uns für Eure Unterstützung und wünschen Euch frohe Festtage und alles Gute fürs Neue Jahr . Verein Warenmärt Reinach: Beda Flury , Noémie Rueff, Wolfgang Imhof, Dieter Binggeli, Oskar Herzig, Michel Mumenthaler


REINACH

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Koffermarkt Reinach. Präsidentin: Evelyn Herbert, Oerinstr. 83, 4153 Reinach, info@koffermarktreinach.ch. Veranstaltungen immer auf unserer Website www.koffermarkt-reinach.ch Kultur in Reinach KiR. Postfach 803, 4153 Reinach. Co-Präsidium: Annie Kofmel, Renate Linhart, Annette Schneiter. Kulturelle Anlässe wie Konzerte von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang. Infos unter 075 417 34 66, info@kulturinreinach.ch, www.kir-bl.ch Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Urban Roth, praesidium@mgkreinach.ch netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Anfragen für Begleitungen an Sibylle Sammer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch. Präsidentin Susanne Hoffmann, 061 711 33 25. Obst + Gartenbau-Verein Reinach. Für die Vermietung von Familiengärten melden sie sich bei: Werner Kron (Präsident a.i.), Telefon 061 711 15 82, ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde. Adresse: QVRN, Kürzeweg 20, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler, Tel. 079 748 74 29, qvrn@intergga.ch Reinacher Sportverein. Präsident: Joachim Bausch, 076 589 13 73. Handball: Mo. 20.00–22.00 Uhr, SH Fiechten, Raphael Eggimann, 076-574 23 98. Fitness: Fr. 20.00–22.00 Uhr, TH Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Polysport (Damen und Herren): Michael Roschi, 076 377 67 64. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder unter www.samariter-reinach.ch. Pos-

tendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Jean Schär, Talstrasse 48, 4112 Flüh, Tel. 061 715 57 54. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis September, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr, freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr im Hallenbad Oberwil. Polysporttraining Osterferien – Herbstferien montags zwischen 18.00 und 19.30 Uhr beim Gartenbad, Reinach. Polysporttraining Herbstferien – Osterferien in der Turnhalle Surbaum, Reinach Montags zwischen 18.00 und 19.30 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl.ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse! Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www. sp-reinach.ch, Co-Präsidentinnen: Melanie Thönen, 061 711 02 26, melanie.thoenen@bluewin.ch und Bianca Maag-Streit, 061 711 55 86, bianca.maag@bluewin.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsident Csaba Zvekan, Zihlackerstrasse 54, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeweils vor der Fraktionssitzung um 18.00 Uhr im Restaurant Cucina Amici; Da-

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KANT. ABSTIMMUNG

TURNVEREIN REINACH

Ja zur SV 17

Turnerobe unter dem Motto Träume

Am Sonntag entscheidet sich, ob die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Steuervorlage 17 annehmen werden. Von dieser Steuerreform werden nicht nur die Firmen und KMUs profitieren, sondern es wird auch ein wirksamer sozialer Ausgleich geschaffen. Vor allem Personen mit tiefen und mittleren Einkommen werden von der Erhöhung der individuellen Krankenkassenverbilligungen profitieren. Auch Haushalte mit mittlerem Einkommen, die ihre Kinder fremdbetreuen lassen, können zukünftig einen höheren Betrag der Drittbetreuungskosten von den Steuern abziehen. Ausserdem dürfen wir nicht vergessen, dass mit der bereits angenommenen nationalen Vorlage STAF die AHV zwei Milliarden Franken mehr pro Jahr erhalten wird. So profitieren also alle. Mit dieser Vorlage positioniert sich das Baselbiet nicht nur als attraktiver Unternehmensstandort, sondern beteiligt sich auch wirksam bei der Unterstützung für die eigene Bevölkerung. Deshalb lege ich am 24. November ein Ja zur SV 17 in die Wahlurne. Béatrix v. Sury Land- und Gemeinderätin

Am Samstag, 23. November, findet der Turnerobe des Turnverein Reinach statt. Dieses Jahr steht der Abend unter dem Motto Träume. Wir möchten Sie herzlich einladen, an diesem Abend mit uns zusammen in die Träume der Turnerinnen und Turner einzutauchen. Türöffnung ist um 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Bevor aber das Bühnenprogramm um 20 Uhr beginnt, wird ein feines Abendessen zu familienfreundlichen Preisen serviert. Ein Kuchenstand, eine vielseitige Tombola und eine Bar mit Musik bereichern den geselligen Abend. Der zweitälteste Verein in Reinach beweist mit diesem Anlass nicht nur seine Beständigkeit, sondern auch den Zusammenhalt unter den Generationen. Teilen Sie die Freude und kommen Sie übermorgen in die Weiermatthalle. Sie werden einen vergnüglichen Abend erleben. An dieser Stelle möchten wir auch für die Vielseitigkeit unseres Vereins durch das ganze Jahr werben: Jugendriege Geräteturnen und Polysport, Handball für Jugendliche und Erwachsene, Geräteturnen und Polysport für Erwachsene sowie Jedermannsturnen.

Unter www.tvreinach.ch finden Sie ausführliche Informationen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 23. November in der Weiermatthalle. Für das OK Willy Göttin und Roman Hauser

ten jeweils auf www.svp-reinach.ch

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Esther Jundt, Tel. 078 698 36 39; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch

Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstr. 36A, Montag, Mittwoch u. Freitag 9 – 17 Uhr. Betreuung pflegeabhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präs.: Robert Heimberg, 061 711 70 06. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus

Egal wie gross, verrückt und wohin Ihr Auftrag geht, wir führen ihn auch kurzfristig an Sonn- und Feiertagen durch.

Top-Preise für:

Entsorgung, Umzüge, Möbeltransporte, Entrümpelungen, Haushalt- und Betriebsauflösung von A–Z Reinigungen jeglicher Art Tel. 079 371 98 10 9–22 Uhr täglich erreichbar

Der Santiklaus

besucht am 4., 5. und 6. Dezember 2019 die Kinder in Reinach Anmelden kann man sich unter www.santiklaus.ch Rubrik BUCHEN Anmeldeinfos bei: Kirchen in Reinach Textilreinigung Näf Milchkästen von: A. Wanzenried, Klusweg 59 St. Schneider, Stockackerstrasse 14 Anfragen unter 061 511 31 13 oder E-Mail eseli@santiklaus.ch Anmeldeschluss: 23. November 2019

Turnerobe·Zämmespiel19

Samstag Samstag 23. November Weiermatthalle Reinach 18:30 Türöffnung Warme Küche 20:00 Bühnenprogramm: «Träume» 21:00 Pause 22:30 Programm Ende

Eintritt frei

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Tombola · Kuchenstand · Bar · Musik

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder R. Wellig (Präsident), Melchior-Berri-Strasse 2, 4142 Münchenstein, praesident@vcreinach.ch


REINACH Der Baum leuchtet wieder

Am 24. November stimmen wir über die wichtige kantonale Steuervorlage 17 ab. Dadurch vollzieht unser Kanton die nationale Unternehmenssteuerreform (STAF), mit Gaudenz von welcher künftig alCapeller (FDP) le Unternehmen gleich und massvoll besteuert werden. Durch das revidierte Steuersystem wird Baselland im schweizweiten Umfeld ein konkurrenzfähiger, attraktiver Standort bleiben. Der Kanton erhält vom Bund

Kompensationszahlungen für die Umstellung des Steuersystems, welcher er proportional an die Gemeinden weiterreicht. Für einen guten sozialen Ausgleich ist gesorgt. Mit der STAF gehen zwei Milliarden Franken pro Jahr mehr an die AHV. Zusammen mit der Erhöhung der Prämienverbilligungen und des Drittbetreuungsabzuges erhält die Baselbieter Bevölkerung einen sozialen Ausgleich von rund 50 Millionen Franken. Ein beachtlicher Betrag. Unternehmen stellen Arbeitsplätzte für uns zur Verfügung, welche wir alle brauchen. Legen Sie ein Ja für die Steuerreform in die Urne. Gaudenz von Capeller, Einwohnerrat FDP

KANT. ABSTIMMUNG

Gut gibt es den Werkhof-Strassen mit unserem bewährten Strassenmeister. Als Mitarbeiter im Werkhof, Abteilung Friedhof, war ich auch Götti dieses beliebten Weihnachtsbaums beim Haus meiner Eltern an der Fleischbachstrasse 1. Meine Pensionierung kam im Dezember 2018 und ich gab diesen Götti-Posten ab. Weihnachten 2018 blieb alles dunkel und trostlos. Ich bemerkte schnell: Die Bewohner von Reinach vermissen diesen Baum. Viele Reaktionen und Reklamationen gab es, also wird der Baum wieder beleuchtet. Danke an Strassenmeister H. Harden. Der Baum wird wieder, wie immertoll beleuchtet da stehen. So muss es sein. Gut, dass es meine Arbeitskollegen vom Werkhof-Strassen gibt. Diego Schmocker

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

MISCHELI-FORUM

Evangelisch

Reinach

Ausgewogene Steuervorlage 17

Kirchgemeinde

LESERBRIEF

13 Reformierte

KANT. ABSTIMMUNG

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

Steuervorlage 17 Bei den kommenden Abstimmungen vom 24. November geht es auch um die kantonale Steuervorlage 17. Für diese habe ich am vergangenen Samstag mit einer Standaktion geworben. Zusammen mit der FDP-Ständeratskandidatin

Daniela Schneeberger haben wir dieses Thema an die Reinacher Wählerschaft näher gebracht. Gleichzeitig konnte man auch die Ständeratskandidatin der FDP näher kennenlernen. Das Wetter war uns milde gestimmt, mit blauem Himmel und frostigen vier Grad. Ich werde bei der Steuervorlage 17 Ja stimmen, damit Forschung und Entwicklung gute Chancen haben und in unserem Kanton bleiben. Folglich würden auch die ganzen Arbeitsplätze gesichert und unsere KMUs gestärkt werden. Ich empfehle Ihnen deshalb, Ja zur Steuervorlage 17 zu stimmen und Daniele Schneeberger in den Ständerat zu wählen! Vielen Dank. Csaba Zvekan, Präsident und Gemeinderatskandidat SVP Reinach «Schönheit» ist das verbindende Thema der Musikgottesdienste.

WAHLEN 2019

Maya Graf gehört in den Ständerat Maya Graf gehört in den Ständerat, weil sie langjährige politische Erfahrung hat und über ein breites Netzwerk sowohl in Baselland als auch im Bundeshaus verfügt. Sie wird über die Parteigrenzen hinweg geschätzt und schafft es, mehrheitsfsähige Lösungen zu schmieden. Maya Graf gehört in den Ständerat, weil ihr die Menschen am Herzen liegen und sie sich mit viel Freude und Motivation und einer unglaublichen Energie für die Baselbieterinnen und Baselbieter einsetzt. Maya Graf gehört in den Stände-

rat, weil sie sich als grüne Politikerin schon lange und konsequent für die Umwelt, für Klimaschutz und Gleichstellungspolitik engagiert. Aber auch andere Themen wie eine zukunftsfähige Mobilität, gleiche Bildungschancen für alle und eine nachhaltige Landwirtschaft stehen auf ihrem Politprogram. Maya Graf ist die ideale Ständerätin fürs Baselbiet. Verpassen Sie den zweiten Wahlgang nicht, gehen Sie am 24. November an die Urne und wählen Sie Maya Graf! Lisbeth Vogel

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 22. November 10.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt Samstag, 23. November 17.30 Eucharistiefeier in der Dorfkirche Sonntag, 24. November 10.30 Eucharistiefeier in der Dorfkirche 17.00 Chor- und Orgelweihkonzert in der Dorfkirche 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Mittwoch, 27. November 9.15 Wortgottesfeier in der Dorfkirche Donnerstag, 28. November 12.00 Gebet am Donnerstag in der Dorfkirche 18.15 Rosenkranz in der Dorfkirche 19.00 Vesper in der Dorfkirche 19.30 Kirchgemeindeversammlung in der Dorfkirche Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 24. November (Ewigkeitssonntag) 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Musik-Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey Predigttext: Lukas-Evangelium 19, 11–28 MiKI-Müsli, (Dauer 1 Stunde) Treffpunkt: Mischelikirche Hintereingang Montag, 25. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli Dienstag, 26. November 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 18.00 unter Tel. 061 711 00 63)

Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Mo–Di Vormittag geschl. / 14.00 –18.00 Mi–Fr 9.00 –12.00 / 14.00 –18.00 Sa 9.00 –18.00 Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 21. November 14.30 Seniorennachmittag Samstag, 23. November 20.00 Anbetungsabend Sonntag, 24. November 10.00 Gottesdienst, Predigt: Joel Beyeler, Schatzinsel & Kidstreff Dienstag, 26. November 6.00 Männergebet Mittwoch, 27. November 20.00 Hauskreise und Kleingruppen

VEREINSNACHRICHTEN Reinach AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Tel. 061 711 98 05, E-Mail info@aglr.ch. Internet www.aglr.ch. Kontaktperson Frau Petra Kaderli, Präsidentin. Altersverein Reinach und Umgebung, Präsident: Rainer Rohrbach, Schulgasse 7, Reinach, 079 221 58 82. Kassier: Ruedi Schneider, Münchensteinerweg 7a, Reinach, 079 595 88 25. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches… Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, https://sites.google.com/site/ alfreinach/home Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch Sonntag, 24. November 11.00 Sonntagsbrunch mit Ramona und Matei Varga zum Thema: «Zeit zum Handeln!» Anmeldung bis 19. November an R. Batzli, 061 721 46 43 oder r.batzli@gmx.ch Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 24. November 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 27. November 20.00 Gottesdienst

Foto: merian.de

Musikgottesdienste Wieso gibt es Musik, diese mysteriöse Kunst aus Klängen gemacht? Ist es, um uns zu beruhigen, uns zum Einschlafen bringen oder uns aufzuwecken? Vielleicht erreicht die Musik dann ihr Ziel, wenn wir aus unserem Alltag entfliehen, wenn wir den täglichen Sorgen entkommen? Wir versinken dann in der Musik wie in einem Traum. In diesem Fliehen, diesem Gehen vor sich selbst machen wir eine seltsame Erfahrung: wir haben die Illusion nicht mehr uns selbst zu sein und gleichzeitig erleben wir sinnliche Emotionen. Wir erleben universelle Emotionen, die der Künstler vor uns auch erlebt hat. Mit ihren Klängen öffnet uns die Musik eine Tür zu unserem spirituellen Leben und schenkt uns ihre mysteriöse Kraft. Die Musikgottesdienste geben uns die Möglichkeit, die Beziehung zwischen den Künsten – besonders der Musik – und der Spiritualität zu hinterfragen. Die Musikgottesdienste finden am Sonntag 24. November, 1. und 15. Dezember 2019 um 10.30 Uhr in der Mischelikirche statt. Marc Meisel, Kirchenmusiker Ökumenische Gesprächsgruppe Frau und Kirche Am Montag, 25. November, trifft sich die Gesprächsgruppe um 14 Uhr im Pfarreigartensaal – neben der katholischen Kirche – zur Einstimmung auf den Advent. Herzlich willkommen sind auch Befreundete und an der Gesprächsgruppe Interessierte. Die Adventszeit, wie sie hierzulande gestaltet und gelebt wird, mal laut, bunt, umtriebig und geschäftig, hat auch lichtvolle, bezaubernde, besinnliche und Gemeinschaft fördernde Seiten. Bräuche und besondereTage spielen da eine grosse Rolle. Mit Dias, Erlebnisberichten, Gedichten und einem Märchen, dazu im Gedankenaustausch, lassen wir uns auf diese reiche Zeit ein. Das anschliessend gemütliche Zvieri führt uns in den Alltag zurück.

Weitere Anlässe

Bürgergemeinde Reinach

Bernd Kohlhepp: «Mit dem Faust aufs Auge» www.berndkohlhepp.de Samstag, 30. November, 20.00 Uhr (Türöffnung: 19.30 Uhr) Bürgergemeindehaus, Kirchgasse 11 Tickets zu Fr. 35.– können wie folgt reserviert werden: kultur@bgreinach | 061 711 92 54

Morgen, Freitag, 22. November Mischeliforum «Gegenwärtige Veränderungen im Christentum» mit Prof. Dr. Andreas Heuser um 15 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli Mittwoch, 27. November Bibelgespräche zum Matthäus-Evangelium 15.30 bis 17 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Gottesdienstzeiten, Predigttext und regelmässige Anlässe siehe unter Rubrik «Gottesdienste» im Reinacher Teil dieser Wochenblattausgabe

Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde

Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch


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Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

★ Weihnachtsmarkt ★★ Pfeffingen ★ ★

Lösung der letzten Ausgabe

Samstag, 23. November 2019 von 12.00 bis 18.30 Uhr

Winterzauber-Märchen 14.00 Uhr

Platzkonzert Männerchor ★ 15.30 Uhr ★

präsentiert

das

Sudoku im Wochenblatt

mittel

Ein Kaspertheater am «Bazar de Noël»! Am 23.11. und 24.11.2019 im Walzwerk, Münchenstein «Dr Chaschper und dr verzaubereti Bäse» Samstag, 23. November: 15.00 und 17.00 Uhr Sonntag, 24. November: 13.00 und 15.00 Uhr Wo: Im südlichen Teil des Areals – folgen Sie den Pfeilen «Märliwerkstatt Silberfade»


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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 12. November 2019 Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 12. November 2019 unter anderem folgende Geschäfte behandelt: • Gemeinderat und Bürgerrat wollen in Aesch ein Holzfernwärmeprojekt realisieren. Dazu haben sie eine Präsentation zur Kenntnis genommen und Planungsarbeiten gutgeheissen. Für eine Vorstudie wurden insgesamt CHF 10000.00 genehmigt. • Weiter hat der Gemeinderat beschlossen, den Vergütungszins 2020 auf 1.0% und den Verzugszinssatz 2020 auf 5.0% festzulegen. • Der Gemeinderat hat einen Kompetenzkredit in Höhe von CHF 3800.00 verabschiedet für den Ersatz einer defekten Reinigungsmaschine im Verwaltungsgebäude an der Hauptstrasse 25. • Des Weiteren hat der Gemeinderat die aktuelle Übersicht bezüglich Vernehmlassungen zu kantonalen Gesetzesvorlagen zur Kenntnis genommen. • Im Anschluss hat der Gemeinderat an der 6. Sitzung der Gemeindekommission zur Vorbereitung der Gemeindeversammlung vom 28. November 2019 teilgenommen und die offenen Fragen der GK beantwortet. Gemeinderat Aesch

3. Orientierung: a. betreffend Zwischenstand «Neugestaltung Hauptstrasse / Dorfzentrum» b. betreffend Zwischenstand «QP Häslirainweg» c. betreffend Zwischenstand «QP Stöcklin» d. betreffend Zwischenstand «QP Stein 2»

Krippen à discrétion

Der Anhang mit dem detaillierten Budget 2020 kann während den Schalterstunden bei der Einwohnerkontrolle bezogen werden. Sie finden das Dokument auch online unter www.aesch.bl.ch ››› QuickLinks ››› Gemeindeversammlung vom 28.11.2019» Im Anschluss an die ordentliche Gemeindeversammlung wird ein Apéro durch die Gemeinde offeriert. Hinweis: Der Gemeinderat wird der Gemeindeversammlung einen Budgetantrag über CHF 100000 für einen ergänzenden Planungskredit Löhrenacker DOM stellen. NAMENS DES GEMEINDERATES AESCH Präsidentin, M. Hollinger Verwaltungsleiter, R. Cueni

Erfolgreicher Gewerbeanlass mit Zolli-Direktor Olivier Pagan

Der Gemeinderat lädt Sie am Donnerstag, 28. November 2019, um 20.00 Uhr zur Einwohnergemeindeversammlung in der Mehrzweckhalle Löhrenacker (Landskronstrasse 41) ein. Es werden folgende Geschäfte behandelt:

2. Besprechung und Beschlussfassung über das Budget 2020 Festlegung der Steuersätze • Gemeindesteuer für natürliche Personen: 56% der normalen Staatssteuer (wie bisher) • Ertrags- und Kapitalsteuer juristischer Personen gemäss §§ 58 und 62 des kantonalen Steuergesetzes: 4.9% vom Reinertrag (wie bisher) 0.55‰ des steuerbaren Kapitals (Änderung aufgrund SV17)

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Informationen: a. Beantwortung der Anfrage betreffend «Den Aescher Mittagstisch weiterentwickeln!» (§ 69 Gemeindegesetz BL) b. Beantwortung der Anfrage betreffend «Attraktivität des Milizsystems fördern!» (§ 69 Gemeindegesetz BL)

Traktanden Gemeindeversammlung vom 28. November 2019

1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 25. September 2019

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

Am vergangenen Montag hat der Gemeinderat die Aescher Gewerbetreibenden zum alljährlichen Treffen im Aescher Saal des Alterszentrums Im Brüel eingeladen. Als Gastreferent zog Zolli-Direktor Olivier Pagan die rund 80 Anwesenden mit seinem Referat zum Thema «Zoologischer Garten Basel – Ein KMU mit Biss» in Bann. Der Anlass fand bereits zum 22. Mal statt. Beim anschliessendem Apéro bot sich die Gelegenheit für Gespräche in lockerer Atmosphäre. Wir bedanken uns bei allen Gästen für den anregenden Abend und bei Dr. med. vet. Olivier Pagan für das hochinteressante Referat. Gemeinderat Aesch

Arbeiten an der Hauptstrasse Am Samstag, 23. November 2019, wird auf der Hauptstrasse im Bereich Klusstrasse bis Tramschlaufe bei vier Bäumen die Weihnachtbeleuchtung erneuert. Die Arbeiten durch die Firma Bouygues finden zwischen 8.00 und 12.00 Uhr statt. Es wird ein Verkehrsdienst eingesetzt. Gemeinderat Aesch

4. Verschiedenes / Fragestunde /

Überwältigender Andrang: Ausstellungsorganisator Peter Nebel hat ursprünglich mit etwa 30 Krippen gerechnet – nun sind es sage und schreibe 85 Exponate geworden. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Morgen startet die Ausstellung «Krippen und Krippenfiguren» im Heimatmuseum. Sie zeigt die fast unerschöpfliche Vielfalt von Krippen, die alle von Aescherinnen und Aeschern ausgeliehen wurden. Thomas Brunnschweiler

A

lles begann in Italien. Es begab sich aber im Jahre des Herrn 1223, dass Franziskus von Assisi sich aufmachte, mit dem einfachen Volk von Greccio bei einem Stalle die Geburt Jesu nachzuspielen: ein «presepe vivente», eine lebende Krippe. Aus der Gemeinde in Latium wurde «ein neues Bethlehem», wie Thomas von Celano schreibt. Die 1562 in Prag aufgestellte Weihnachtsdarstellung gilt als erste Nennung einer Krippe im heutigen Sinne, denn mit der Gegenreformation wurden Bibeldarstellungen und damit auch die Weihnachtskrippe gefördert. Die neapolitanischen Krippen mit ihren aufwendigen Inszenierungen gehören zu den bekanntesten. Krippen sind noch

immer fester Bestandteil des kirchlichen wie häuslichen Weihnachtsschmucks, schon längst auch in evangelischen Wohnungen. Multikulti: Krippen aus aller Welt Als Peter Nebel, der Präsident der Stiftung Heimatmuseum Aesch, im «Wochenblatt» den Aufruf startete, Aescherinnen und Aescher sollten Weihnachtskrippen leihweise dem Heimatmuseum zur Verfügung stellen, rechnete er mit 30 Einheiten. Nun sind es sage und schreibe 85 geworden. Der Initiant und federführende Organisator Peter Nebel musste sich einiges ausdenken, damit er alle Krippen unterbringen konnte. Nach der erfolgreichen Sonderausstellung über Wanduhren verspricht auch die Weihnachtsausstellung einen besonderen Zauber zu versprühen. Alle Krippen und Krippenfiguren wurden zuerst inventarisiert. Erstaunlich ist, dass bis auf zwei Ausnahmen alle Krippen von Bewohnerinnen und Bewohnern von Aesch gesammelt wurden. Die Objekte kommen aus der ganzen Welt: Schweiz, Deutschland, Frankreich, Sardinien, Palästina, Jordanien, Afrika, Peru, Venezuela und Ecuador. So vielfältig wie die Herkunftsorte sind die Materialien. Es sind Gebilde aus Linden-, Lärchen- und Olivenholz zu sehen, aus anderen einheimischen Holzarten, aus Ton, Gips und Porzellan, aus Maisblättern, Kürbis-

schalen, Tangua-Nuss, Bambus, aus der Knetmasse Fimo, Zinkblech, Zinn sowie stoffbezogene Figuren. Auch gibt es Figuren aus einem Materialmix. Rund ein Drittel der Schau wurde von Viviana Häring zur Verfügung gestellt. Figuren von Albert Schilling Die grössten Holzfiguren stammen vom bekannten Bildhauer Albert Schilling aus Arlesheim (1904–1987). In den 40er-Jahren des letzten Jahrhunderts erhielt er von Pfarrer Isidor Ottiger den Auftrag, Krippenfiguren zu schnitzen. Zu Beginn stiessen die grossen Figuren nicht nur auf Begeisterung; heute zählen sie zu den Beispielen einer erneuerten Kirchenkunst. Die kleinste Krippe aus dem Besitz von Pfarrer Bernhard Schibli stammt aus Peru. Sie ist aus Speckstein gefertigt und hat nicht einmal die Dimensionen einer Zündholzschachtel. Kinder können in der Ausstellung selbst eine Krippe mit Figuren aufstellen. Während der Öffnungszeiten ist immer jemand vor Ort, der die Ausstellung erklärt. Jede Krippe erzählt eine Geschichte, das macht den Rundgang so sehenswert. Die Ausstellung ist eine perfekte Ergänzung zur derzeitigen Krippenausstellung im «Spielzeug Welten Museum Basel». «Krippen und Krippenfiguren», Heimatmuseum Aesch, Vernissage: Freitag, 22. November, 18.30 Uhr.

(Fortsetzung auf Seite 19)

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei in Aesch im Oktober 2019 Datum

Messort

V max (km/h)

Kontrolle von bis

1.10.2019 21.10.2019 21.10.2019 29.10.2019 30.10.2019 30.10.2019 30.10.2019 31.10.2019 31.10.2019

Dornacherstrasse Ettingerstrasse Pfeffingerstrasse Austrasse Gartenstrasse Klusstrasse Brüelweg Herrenweg St. Jakobstrasse

50 60 50 30 30 30 30 30 30

15.40 – 17.50 Uhr 15.00 – 16.20 Uhr 15.10 – 16.20 Uhr 16.35 – 17.05 Uhr 7.45 – 8.45 Uhr 13.10 – 14.10 Uhr 16.40 – 17.10 Uhr 7.45 – 8.45 Uhr 15.25 – 1625 Uhr

Gemessene Fahrzeuge

Anzahl / Übertretungen

1078 68 811 15 288 1 94 6 116 17 37 11 20 7 117 17 53 13 Gemeinderat Aesch

KULTURKOMMISSION

«Adventskalender Aesch bigott» Ab 1. Dezember öffnet sich im Heimatmuseum täglich die adventlich geschmückte Türe genau um 18.30 Uhr. Im heimeligen Ambiente treffen sich Jung und Alt für eine halbe Stunde, um mit Geschichten und Musik den Advent zu erleben. Kleine feine Überraschungen wurden von der Kulturkommission Aesch in Zusammenarbeit mit dem Vorstand des Heimatmuseums und der Mu-

sikschule Aesch/Pfeffingen vorbereitet. Der Adventskalender wird in alle Haushaltungen in Aesch verteilt und ist auf der Aescher Homepage unter Veranstaltungen zugänglich. Anhand der farbigen Sterne wird ersichtlich, was Sie an den einzelnen Abenden erwartet: Gelb: weihnachtliche Märchen (ab 5 Jahren) erzählt von Sylvia Diethelm-Seeger. Rot: weihnachtliche Geschichten (ab 12

Jahren) präsentiert von Markus Back und Anja Back. Grün: weihnachtliche Klänge vorgetragen von der Musikschule Aesch/Pfeffingen und Blau: weihnachtliche Führungen im Heimatmuseum mit Peter Nebel. Lassen Sie sich in die Geschichten – und Musikwelten entführen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Dabeisein. Kulturkommission Aesch

KATHOLISCHE KIRCHE

Mit den Kindern durch die Adventszeit Kinder lieben die geheimnisvollen Wochen vor Weihnachten. Doch was ist eigentlich die Adventszeit und was ist mit dem Wort Advent gemeint? Der Begriff «adventus» kommt aus dem Lateinischen und bedeutet «Erwartung» oder «Ankunft». Im übertragenen Sinn handelt es sich beim Advent also um eine Vorbereitungszeit auf Jesus Geburt. Dabei sollte diese Zeit der Besinnung und dem Nachdenken dienen. Die Adventszeit beginnt am vierten Sonntag vor Weihnachten – dieses Jahr am 1. Dezember. Auch in unserem Seelsorgeverband Angenstein bieten wir verschiede-

ne Möglichkeiten an, um sich mit Kindern auf Weihnachten vorzubereiten und einzustimmen. Einerseits haben Familien die Gelegenheit, am 30. November ihren eigenen Adventskranz zu binden. Genauer Informationen dazu finden Sie auf www.rkk-angenstein.ch – man kann sich bis am 23. November anmelden! Speziell möchte ich Ihnen auch unsere Adventsgeschichten schmackhaft machen. Denn auch in diesem Jahr steht in der katholischen Kirche Aesch wieder der grosse Adventskalender, der wunderbare Geschichten verbirgt. Jeden Abend in der Adventszeit um 17.30 Uhr

(ausser am 1. Dezember wegen dem Weihnachtsmarkt) werden verschiedene Erzählerinnen und Erzähler eine Adventsgeschichte erzählen. Jeder Anlass dauert 10 bis 20 Minuten und ist umrahmt mit dem Adventskalender, Kerzen und einer Melodie, ganz im Sinne der Vorfreude auf Weihnachten. Wir würden uns natürlich freuen, wenn viele von Ihnen den Weg in die Kirche finden. Weitere Anlässe und Gottesdienste in der Adventszeit finden Sie auf unserer Website. Ich wünsche jetzt schon allen eine besinnliche und stimmungsvolle Adventszeit. Carmen Roos



AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)

Information Gesellschaftsjagd der Jagdgesellschaft Aesch Am Dienstag, den 26. November 2019, von 9.00 bis 17.00 Uhr findet im Aescher Gemeindewald eine Gesellschaftsjagd statt. Die Standorte werden signalisiert. Für das Verständnis aller Waldbenutzer bedanken sich alle Mitglieder der Jagdgesellschaft Aesch. Gemeinderat Aesch Jagdgesellschaft Aesch

Birsstadt TV: Krippenausstellung im Heimatmuseum In der aktuellen Birsstadt TV-Sendung ging es um die neue Sonderausstellung im Heimatmuseum Aesch. Die Ausstellung ist eine Reise rund um die Welt – stets auf der Suche nach Weihnachtskrippen. Die Vielfalt die Ausstellungsstücke ist beeindruckend. Die Vernissage zur Sonderausstellung findet am Freitag, 22. November 2019, statt (vgl. unten). Die aktuelle «Birsstadt TV»-Folge sowie sämtliche bisherigen Sendungen sind online verfügbar unter: www.aesch.bl.ch ››› Aktuelles. Daneben wird der Beitrag auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinderat Aesch Heimatmuseum Aesch

Sonderausstellung Weihnachtsfiguren und Krippen Bald ist wieder Weihnachtszeit und an vielen Orten werden Krippen und Krippenfiguren in verschiedenster Art aufgestellt. Die nächste Sonderausstellung im Heimatmuseum widmet sich dem Thema Weihnachtsfiguren und Krippen aus aller Welt. Tauchen Sie mit uns ein in die vorweihnachtliche Zeit. Eröffnet wird die neue Sonderausstellung mit einer Vernissage am Freitag, 22. November 2019, um 18.30 Uhr. Danach können die Krippen und Figuren ab dem 1. Dezember bis zum Sternsingen an nachstehenden Tagen im Heimatmuseum Aesch besichtigt werden: − Sa. 30.11.2019 von 16 bis 20 Uhr (Weihnachtsmarkt) − So. 01.12.2019 von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr (1. Advent) − So. 08.12.2019 von 9 bis 12 Uhr (2. Advent) − So. 15.12.2019 von 9 bis 12 Uhr (3. Advent) − So. 22.12.2019 von 9 bis 12 Uhr (4. Advent) − Di. 24.12.2019 von 16 bis 18.30 Uhr (Heiligabend) − Mo. 6.01.2020 von 18.30 bis 21 Uhr (3 Königstag) Die Sonderausstellung dauert bis Anfang Januar 2020. Einzelheiten entnehmen Sie auch der Webseite des Heimatmuseums Aesch (www.heimatmuseum-aesch.ch) sowie dem Jahresprogramm. Für Gruppenführungen ausserhalb der Öffnungszeiten melden Sie sich bitte beim Stiftungsrat Heimatmuseum, Tel. 061 756 77 54. Ein grosser Dank gilt den zahlreichen Personen, die mit ihren Leihgaben diese Sonderausstellung erst ermöglicht haben. Der Stiftungsrat war überwältigt von der positiven Resonanz, die er aus der Bevölkerung erhalten durfte. Der Stiftungsrat Heimatmuseum Aesch lädt die Bevölkerung zur Vernissage am 22. November 2019 ab 18.30 Uhr herzlich ein und freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen. Stiftungsrat Heimatmuseum

Vergünstigte Theatertickets Aesch unterstützt im Rahmen seiner kulturellen Vergabungen unter anderem das Theater Basel. Für folgende aktuelle Vorstellung im Theater Basel stehen vergünstigte Karten zur Verfügung: • Schellen-Ursli (Familienoper) Freitag, 29. November 2019, 18.00 Uhr Karten Erwachsene: CHF 25 (statt CHF 50) Karten Kinder: CHF 13.50 (statt CHF 27) Pro Aescher Haushalt können maximal zwei Theater-Tickets bezogen werden. Ebenfalls erhältlich sind vergünstigte ZolliTickets. Der Eintrittspreis beträgt für Kinder CHF 5 (statt CHF 10) und für Erwachsene CHF 10 (statt CHF 21). Pro Einwohnerin oder Einwohner können maximal zwei Zolli-Tickets abgegeben werden. Die Tickets können während den Schalteröffnungszeiten bei der Einwohnerkontrolle, Hauptstrasse 23, bezogen werden. Telefonisch werden keine Bestellungen oder Reservationen entgegengenommen. Das umfassende Angebot mit vergünstigten Tickets für Theatervorstellungen ist zu finden unter: www.aesch.bl.ch ››› Quicklinks ››› Vergünstigte Theatertickets. S’het, solang s’het! Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag Gestern, am 20. November 2019 durfte Frau Kocher-Keller Camille ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag Heute, am 21. November 2019 darf Frau Müller-Bossard Ruth ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch Bürgergemeinde Aesch

Bürgerrats-Wahlen Der Bürgerrat hat beschlossen, den Empfehlungen der Landeskanzlei zu folgen und hat die Daten für die Neuwahlen für die Amtsperiode 1. Juli 2020 bis 30. Juni 2024 wie folgt festgelegt: − 9. Februar 2020 Wahl des Bürgerrates − 22. März 2020 allfällige Nachwahl des Bürgerrates − 17. Mai 2020 Wahl des Bürgergemeindepräsidiums − 14. Juni 2020 allfällige Nachwahl des Bürgergemeindepräsidiums Die Wahlen des Bürgerrates und des Bürgergemeindepräsidiums erfolgen nach dem Majorzsystem (Mehrheitswahlverfahren) mit der Möglichkeit der Stillen Wahl gemäss § 4 der Bürgergemeinde-ordnung. Wahlvorschläge sind bei der Gemeindeverwaltung Aesch jeweils bis 17.00 Uhr einzureichen und zwar bis: − 23. Dezember 2019 für die Bürgerratswahlen vom 9. Februar 2020 − 17. Februar 2020 für allfällige Nachwahlen vom 22. März 2020 − 30. März 2020 für die Wahl des Bürgergemeindepräsidiums vom 17. Mai 2020 − 25. Mai 2020 für allfällige Nachwahlen vom 14. Juni 2020 Formulare für Wahlvorschläge können bei der Bürgergemeinde-Verwaltung bezogen werden. Bürgerrat Aesch

LESERBRIEF

Abschied von der Theatergruppe Seit 25 Jahren und mit viel Engagement und Herzblut waren wir nun bei der Theatergruppe Aesch (Gründungsmitglieder). Mit Freude haben wir viele Stunden unserer Freizeit in diesen Verein investiert. Leider sind wir nun mitten in den Vorbereitungen für das 25jährige Jubiläum, ohne jegliche Begründung und für uns völlig unverständlich, per Telefon des Präsidenten, aus der

Theatergruppe ausgeschlossen worden. Dass so etwas nach langer Zeit im Verein mit guten «Freunden» passiert, macht uns völlig fassungslos. Ihnen liebes Publikum, möchten wir für die jahrelange Treue, sowie die jeweilige persönliche Unterstützung während unserer Zeit in der Theatergruppe, herzlich danken. Erika und Walter Zingg, Regie und Schauspieler

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

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AUS DER GEMEINDEKOMMISSION

Stimmempfehlungen zu den Traktanden der Gemeindeversammlung vom 28. November 2019 Die Gemeindekommission (GK) hat die Aufgabe, im Vorfeld jeder Gemeindeversammlung (GV) die Geschäfte zu beraten, die der Gemeinderat (GR) dem Souverän vorlegen wird. Dazu lässt sie sich durch den GR informieren. Nach ausführlicher Beratung stimmen die 15 GK-Mitglieder aus den verschiedenen Parteien über die Vorlagen ab und geben eine Abstimmungsempfehlung.

Traktandum 2: Budget 2020 Der Gemeinderat hat der Gemeindekommission das Budget ausführlich erklärt. Es wurden durch die Mitglieder der Gemeindekommission diverse Fragen gestellt, die alle zu unserer Zufriedenheit beantwortet wurden. In der Ge-

meindekommission wurde sehr ausführlich darüber diskutiert und geschaut, wo könnten Kosten eingespart oder auf später verschoben werden, wie z. B. Neue Bestuhlung und Tische Mehrzweckhalle oder IT Ausrüstungen für die Primarschule, dies wurde aber nach eingehender Diskussion und Abstimmungen verworfen. Es wird vom Gemeinderat und der Gemeindekommission einen Budgetantrag über 100 000 Franken geben für einen ergänzenden Planungskredit Löhrenacker DOM. Die 100 000 Franken

KANT. ABSTIMMUNG

MUSIKVEREIN AESCH

Für die Gemeinschaft!

Adventskonzert

Für manche Familien ist es bittere Realität: Das Einkommen reicht nicht aus, obwohl die Eltern arbeitstätig sind. Das muss und das darf nicht sein. Für diese Familien Christine Koch (SP) braucht es Ergänzungsleistungen, sonst droht der Weg in die Sozialhilfe. Alleinerziehende haben ein noch grösseres Armutsrisiko, hier besteht dringender Handlungsbedarf. Wenn Menschen – und besonders junge Familien – in die Abhängigkeit der Sozialhilfe geraten, setzt oft eine Negativspirale ein: sozialer Rückzug, Aufgabe der Erwerbstätigkeit und der Verlust des Selbstwertgefühls. Darunter leiden besonders auch die Kinder. Wenn der Kanton eine Ergänzungsleistung für Familien mit geringen Einkommen einführt, kann er diese Auswirkungen verhindern und mehr Chancengerechtigkeit schaffen. Mit dem Recht auf Ergänzungsleistungen für Familien verbessert sich die finanzielle Lage der Familien und ihre Teilhabe an der Gesellschaft nachhaltig. Denn sie bleiben im Arbeitsmarkt integriert. Stimmen wir für die Familien, für die Kinder und für die Gemeinschaft am 24. November Ja zur Initiative für Ergänzungsleistungen für Familien mit geringen Einkommen und Nein zum unbrauchbaren Gegenvorschlag. Christine Koch, SP

Im Dorfzentrum herrscht emsiges Treiben. Die Vorfreude auf die Adventszeit ist überall spürbar. Tannenbäume werden aufgestellt, die Weihnachtsbeleuchtung wird installiert, Schaufenster werden festlich dekoriert. Auch im Probelokal des Musikvereins ist viel los. Es wird fleissig geübt und an den letzten holprigen Stellen gefeilt, denn auch dieses Jahr wollen wir Ihnen, liebe Musikfreunde, die Wartezeit auf das grosse Fest mit einem stimmungsvollen Adventskonzert versüssen. Zur Eröffnung steht ein traditioneller Folk Song auf dem Programm. Danach folgen «Ohrwürmer» wie «Träne» , «Celtic Crest» und «The Power of Love» sowie weitere schöne Musikstücke, die wir in den vergangenen dreiein-

Die Beratung über die Geschäfte der GV vom nächsten Donnerstag, 28. November 2019, hat letzte Woche stattgefunden. Gerne informiert die GK (anwesend an den Abstimmungen waren 13 Mitglieder) über ihre Empfehlungen.

GEMEINDEWAHLEN 2020

Für ein soziales und lebenswertes Aesch Die SP Aesch-Pfeffingen hat neben den Gemeinderatskandidierenden – Christine Koch, Eveline Sprecher (beide bisher) und Jean-Pierre Müller (neu)– auch für die Gemeindekomission nominiert. Die acht Frauen und sieben Männer im Alter zwischen 18 und 65 Jahren auf der Liste für die Gemeindekommission decken ein breites Spektrum an Erfahrungen und Lebenslagen ab. Es sind dies die vier Bisherigen Jan Kirchmayr, Pascale Schnell, Erich Wyss und Claudia Zumsteg. Zusätzlich bereichern neue Gesichter die Liste der Kandidierenden für die Gemeindekommission: Dies sind Sibylle Eschmann, Shelley Gutjahr, Benjamin Hänni, Selda Keles, Markus Keller, Jean-Pierre Müller, Marianne Perry, Edilene Petralli, Dorine Schruf, Timo Stahlberger und Elias Weidmann. Die SP setzt sich seit jeher für ein soziales, ökologisches und lebenswertes Aesch ein. Dazu gehört insbesondere, dass das Dorfzentrum attraktiver wird, bezahlbarer Wohnraum für alle geschaffen wird und dass unserer Umwelt und Natur Sorge getragen wird. Pascale Schnell, Vizepräsidentin SP Aesch-Pfeffingen

sind dem Fonds Standortentwicklung zu entnehmen. Die Gemeindekommission unterstützt mit 12 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung den Budgetantrag des Gemeinderates über 100 000 Franken für einen ergänzenden Planungskredit Löhrenacker Projekt DOM, sofern die 100 000 Franken dem Fonds Standortentwicklung entnommen werden und der Gemeinderat in der Gemeindeversammlungsvorlage unter anderem folgende Ergebnisse aufzeigt: Betriebskonzept, Jährliche Betriebs- und Unterhaltskosten, Investitionskosten, Klärung der Parkplatzfrage und Amortisation. Die Gemeindekommission stimmt dem Budget 2020 einstimmig zu und empfiehlt dem Souverän die Vorlage zur Annahme. Gemeindekommission Aesch

halb Monaten mit unserem Vize-Dirigenten Thomas Klimm einstudiert haben. Reservieren Sie den 1. Advent für den Musikverein Aesch und besuchen Sie unser Konzert am Sonntag, 1. Dezember um 16 Uhr in der katholischen Kirche. Wir werden Sie mit besinnlicher, festlicher und fröhlicher Musik verzaubern. Was gibt es Schöneres? Bereits am Samstag, 30. November ab 13.30 Uhr gibt ein Bläser-Ensemble der Musikschule Aesch-Pfeffingen zusammen mit Musikantinnen und Musikanten des Musikvereins ein gemeinsames Ständchen auf dem Weihnachtsmarkt. Wir freuen uns auf Sie und bedanken uns für Ihr Interesse. Musikverein Aesch, Daniela Menteli

GEMEINDE- UND SCHULBIBLIOTHEK

Kreativkurs in der Bibliothek Advent, Advent... und alles rennt! Der Advent und damit Weihnachten nähert sich mit grossen Schritten. Bestimmt machen Sie sich auch schon Gedanken, wem welches Präsent überreicht werden soll. Wie sieht es aber aus mit Weihnachtskarten? Zugegeben, online gestaltete Karten sind praktisch, und lassen sich mit eigenen Worten auch persönlich gestalten. Aber bestimmt gibt es in Ihrer Familie oder in Ihrem Freundeskreis Personen, denen Sie mit einer selbst gestalteten Karte und persönlichen Worten noch viel mehr Freude machen könnten. Sicher, werden Sie jetzt sagen, aber dazu müsste man Ideen und Zeit haben. Nun, die Ideen haben

wir, und wir zeigen Ihnen in unserem Kreativ-Kurs, wie Sie mit Prägefolie und Stanzvorlagen ganz einfach sehr wirkungsvolle Weihnachtskarten gestalten können. Auf unserer Homepage www.bibliothek.aesch.ch finden Sie ein abgebildetes Exemplar für Ihre Inspiration. Der Kurs findet in der Gemeindeund Schulbibliothek am Mittwoch, 27. November von 19.30 bis 21.30 Uhr statt. Im Unkostenbeitrag von 15 Franken sind alle Materialien inbegriffen. Eine (verbindliche) Anmeldung ist erforderlich, in der Bibliothek, per Mail oder telefonisch. 061 751 51 61 oder über so.bibliothek.aesch@gmx.ch. Sandra Ogi

RAIFFEISENBANK AESCH-PFEFFINGEN

Pläne verwirklichen, heute vorsorgen PR. In Zeiten zunehmender Ungewissheit rückt die private Vorsorge mehr in den Fokus. Was in den Überlegungen vielfach vergessen geht: Die freiwillige private Vorsorge ist mehr als das «Sparen fürs Alter»; sie legt den Grundstein für die finanzielle Sicherheit von morgen. Damit Pläne, Wünsche und Träume wahr werden, lohnt sich eine frühzeitige Investition in die dritte Säule. Wer weitsichtig in die Zukunft blickt und sich finanziell absichert, der profitiert von vielen Möglichkeiten. Gleichzeitig ist die Pension ein allgegenwärtiges Thema, weil unsere Gesellschaft immer älter wird. Über 2,5 Millionen Menschen in der Schweiz werden im Jahr 2050 älter als 65 sein – das sind 50 Prozent mehr als heute. Apropos heute: Machen Sie sich Gedanken über Ihre Pensionierung? Oder schieben Sie dieses Thema noch etwas vor sich her? Öfters bekommen wir in Gesprächen zu hören: «Hätte ich doch nur früher daran gedacht, aber in jüngeren Jahren waren mir andere Dinge wichtiger.» Dieses Denken und der Wunsch, das Leben für sich so gut wie möglich zu gestalten, schliesst

Vorsorgen nicht aus. Im Gegenteil, eine frühzeitige Planung ist unabdingbar für die Zukunft. Haben Sie fragen? Wir beraten Sie gerne. Ylenia Zarra, Anlage- und Vermögensberatung, Vorsorgespezialistin

Ihre Zukunft beginnt jetzt

Wir machen den Weg frei!

Ylenia Zarra

Anlage- und Vermögensberaterin Raiffeisenbank Aesch Hauptstrasse 107, 414 Aesch Tel. 061 756 50 61

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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Einladung zur Gemeindeversammlung Donnerstag, 5. Dezember 2019, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Pfeffingen 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 25. Juni 2019 2. Präsentation der Budgets 2020 (Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung) und des Finanzplans 2020–2024 3. Genehmigung eines Brutto-Investitionskredites in Höhe von CHF 199000 (Preisbasis 30. September 2019) für das Tiefbauprojekt «Realisation Neue Fusswegverbindung Byfangweg – Hauptstrasse» 4. Genehmigung eines Brutto-Investitionskredites in Höhe von CHF 220000 (Preisbasis 30. September 2019) für das Tiefbauprojekt «Sanierung Fusswegverbindung Im Noll – Im Gwidem» 5. Genehmigung eines Brutto-Investitionsbeitrages in Höhe von CHF 265000 (Preisbasis 30. September 2019) für Massnahmen als Folge der Trockenheitsschäden im Pfeffinger Wald 6. Festlegung des Steuerfusses und der Steuersätze für die Gemeindesteuer 2020: Antrag des Gemeinderates: – Natürliche Personen: 45% der Staatssteuer (unverändert) – Juristische Personen: Kapitalsteuer 0.55‰, mindestens aber CHF 165.00 (neu, gemäss SV 17) Ertragssteuer 4.4% (unverändert) 7. Genehmigung der Budgets für das Jahr 2020 (Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung) und Kenntnisnahme des Finanzplans 2020-2024 8. Beantwortung der Anfrage betreffend «Veloverleihsystem ‹Pick-E-Bike› nach Pfeffingen ausweiten!» (§ 69 Gemeindegesetz BL) 9. Diverses Das vollständige Protokoll der Gemeindeversammlung vom 25. Juni 2019, die detaillierten Budgets 2020, sowie allfällige weitere Unterlagen, können während den ordentlichen Schalterstunden, d.h. Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, am Mittwoch zusätzlich bis 18.30 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Unterlagen zur Gemeindeversammlung sind ebenfalls auf der Homepage der Gemeinde Pfeffingen veröffentlicht (www.pfeffingen.ch ››› Politik ››› Gemeindeversammlung). Gemäss § 1 des Verwaltungs- und Organisationsreglements vom 10. Juni 1997 ist die Einladung zur Gemeindeversammlung allen Haushaltungen zuzustellen. An der Gemeindeversammlung teilnehmen können ebenfalls – wenn auch ohne Stimmrecht – Jugendliche unter 18 Jahren sowie die Einwohnerinnen und Einwohner mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindeversammlung teilzunehmen. Gemeinderat Pfeffingen

Ablesen der Wasseruhren Ab kommenden Montag, 25. November 2019, werden in den folgenden Strassenzügen die Wasseruhren sämtlicher Liegenschaften kontrolliert und abgelesen: Alter Kirchweg, Byfangweg, Grenzweg, Hauptstrasse, Helgenmattweg, Krebsenbachweg, Mettliweg, Zelgliweg, sowie alle in diesem Jahr neu erstellten Liegenschaften (Erstablesung). Die Ablesungen werden durch unsere Gemeindemitarbeiter vorgenommen. Wir bitten die betroffenen Liegenschaftsbesitzer, den Zugang zu den Wasseruhren von Hindernissen frei zu halten und unseren Mitarbeitern den Zugang zur Liegenschaft zu gewähren.

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst (Anmeldung bis Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Garten- und Küchenabfälle Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Metall

Bei einigen Liegenschaften wird zudem die Wasseruhr altersbedingt ersetzt. Die Arbeiten werden durch unseren Brunnenmeister, Firma Schibig Sanitär, ausgeführt. Die davon betroffenen Liegenschaftseigentümer wurden bereits schriftlich in Kenntnis gesetzt. Die übrigen Liegenschaftsbesitzer erhalten in den nächsten Tagen eine Ablesekarte zugestellt. Bitte tragen Sie darauf den aktuellen Zählerstand der Wasseruhr ein und senden Sie die Karte bis spätestens am 31. Dezember 2019 zurück an die Gemeindeverwaltung. Die Wasserzählerstands-Meldung können Sie uns auch über den «Online-Schalter» auf unserer Homepage «www.pfeffingen.ch» zukommen lassen. Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen bereits im Voraus. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

MUSIKSCHULE

WAHLEN 2019

Violinen und no limits

Die Baselbieter Stimme in Bern

Am Freitag, 22. November ab 18.30 Uhr findet im Saal des Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattschulhaus Trakt C) ein Konzert der Violinklasse von Simone Schmidlin statt. Sie hören Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen und Werke aller Schwierigkeitsgrade, vom einfachen Kinderlied bis zu Perlmann und Beriot. Und am Samstag, 23. November ab 19 Uhr findet im Musiksaal des Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattschule Trakt C) ein grosses Konzert mit der kleinen Bigband No Limits statt. Sie hören bekannte Songs aus den Stilen Swing, Latin und Jazz-Rock. Im Anschluss an das Konzert sind alle zu einem tollen Apéro eingeladen. Ich hoffe, Ihr Interesse geweckt zu haben und würde mich freuen, auch Sie zu unserem Publikum zählen zu dürfen. Andreas Kirschner, Schulleitung

Obwohl für den Ständerat nur noch zwei Kandidatinnen antreten, verifiziere ich meine Wahl mit einem Blick auf die unabhängige und thematisch breit abgestützte WahlBrigitte Vogel hilfe Smartvote (FDP) (smartvote.ch). Sie bringt die Realität der politischen Positionen auf den Punkt. Wenig erstaunlich, dass die grüne Kandidatin am äusseren linken Rand politisiert, während Daniela Schneeberger für liberale Werte steht. Interessant finde ich aber, dass die links-aussen Position in fast allen Abstimmungen der letzten Jahre nicht der Mehrheit der Baselbieter Bevölkerung entsprach. Mit links-aussen Positionen lösen wir die anstehenden grossen Herausforderungen nicht. Damit meine ich:

Weihnachtsmarkt Pfeffingen Am Samstag, 23. November 2019, findet in Pfeffingen zwischen 12.00 und 18.30 Uhr der 15. Weihnachtsmarkt statt. Rund um das Schulhaus laden viele Aussteller Sie dazu ein, sich vom grossen Angebot auf die kommende Adventszeit inspirieren zu lassen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Um 15.30 Uhr singt der Männerchor Pfeffingen / Arlesheim Weihnachtslieder und um 17.15 Uhr macht der Santichlaus für alle Kinder einen Zwischenhalt in Pfeffingen. Speziell sei auch auf das Winterzauber-Märchen um 14.00 Uhr für Kinder (ab 4 Jahre) und Erwachsene, das Weihnachtsfotostudio sowie den Pfadi-Postenlauf für Kinder hingewiesen. «Mä trifft sich am Wiehnachtsmärt Pfäffigä…!» OK Weihnachtsmarkt, Ruth und Ruedi Marfurt

Adventsfeier für Senioren Alle Jahre wieder. Bald ist es soweit, und wir dürfen mit Freude ankündigen, dass es auch in diesem Jahr wieder einen feierlichen Adventsabend für alle Seniorinnen und Senioren in Pfeffingen geben wird. Am Dienstag, 10. Dezember 2019 um 16.30 Uhr verbringen wir gemeinsam im Saal der Gemeindeverwaltung einige gemütliche und besinnliche Stunden bei einem feinen Abendessen, musikalischer Untermalung und weihnachtlichen Geschichten. Wir freuen uns deshalb über möglichst viele Besucher und Besucherinnen und bitten um Anmeldung bis Montag, den 2. Dezember unter der Telefonnummer 061 381 12 65 oder per E-Mail: elsbeth.doebelin@intergga.ch Für das OK: Isabelle Holzwarth

Einladung zur Bürgergemeindeversammlung Freitag, 6. Dezember 2019, 20.00 Uhr im Gemeindesaal, Gemeindeverwaltung Pfeffingen − Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2019 Traktanden 1. Bekanntgabe der rechtskräftigen Einbürgerungen und Übergabe der Bürgerrechtsurkunden 2. Budget 2020 3. Einbürgerungen 4. Verschiedene Alle Bürgerhaushalte erhalten per Post eine Einladung zugestellt. Der Bürgerrat freut sich, wenn Sie an der «Budget-Gmeini» teilnehmen. Wie üblich sind Sie im Anschluss an den offiziellen Teil eingeladen, gemütlich bei «Grättimaa und Nüssli» zusammenzusitzen. Bürgerrat Pfeffingen

findet statt am Dienstag, 26. November 2019 Mittwoch, 27. November 2019 Montag, 2. Dezember 2019 Mittwoch, 4. Dezember 2019 Mittwoch, 11. Dezember 2019 Mittwoch, 13. Mai 2020

Eine fortschrittliche und mehrheitsfähige Klimapolitik, eine strukturelle Reform der Altersvorsorge und eine geordnete Beziehung zu unseren wichtigsten Handelspartnern. Dagegen zeigt uns das Profil von Daniela Schneeberger ihre liberale und mittige Einstellung. Sie steht ein für eine fortschrittliche Klimapolitik mit Augenmass, die nahe bei den Menschen ist und auch in einer Volksabstimmung bestehen könnte. Bestätigung für ihre Eignung als Baselbieter Ständeratskandidatin finden wir auch in den Abstimmungsresultaten der letzten Jahre: Sie wählt praktisch immer gleich wie die Baselbieter Mehrheit. Für mich ist der Fall klar: Daniela Schneeberger kann mit ihrer breit gefächerten und moderaten Politik einen Beitrag zur Lösung der anstehenden Herausforderungen leisten und gehört daher in den Ständerat! Brigitte Vogel, Kandidatin FDP für den Gemeinderat

LESERBRIEF

Schulhaus: Pflegeleichte Stauden pflanzen? Hinter dem Schulhaus Neumatt und vor meinem Haus befindet sich ein Kinderspielplatz. Er wurde neu und einladend gestaltet und die Kinder können es kaum erwarten, ihn in Beschlag zu nehmen. Die Bepflanzung scheint noch nicht abgeschlossen zu sein. Ich frage mich, weshalb die Umgebung, die Rabatten der Spielplätze und Schulanlagen nicht mit pflegeleichten Stauden wie Johannisbeeren, in allen Farben (Ribes nigrum, Ribes rubrum), filziger Apfelbeere schwarzer Apfelbeere oder Felsenbirne bepflanzt werden. Dies sind robuste Stauden, die zum Teil zu Bäumen heranwachsen, deren Blüten im Frühjahr die Bienen erfreuen, deren Beeren im Sommer abgeerntet werden können von Kindern oder Vögeln, deren Laub im Herbst in allen Farben leuchtet und deren Holz es nicht übel nimmt, wenn für das Spiel einmal ein Zweig abgezwickt wird. Susanne Lienert

BACCHANAL CHOR

Toskanischer Gast Die Begegnung mit dem italienischen Chorgesang ermöglicht der Bacchanal Chor in seinem Konzert vom kommenden Samstag, 23. November, 17 Uhr, in der Mischelikirche in Reinach. Dazu hat er den bekannten toskanischen Chor, die Gruppo Polifonico F. Coradini aus Arezzo, eingeladen. Unter dem Motto «Arezzo trifft Aesch» wird im ersten Konzertteil der Bacchanal Chor unter der Leitung von Giovanna Baviera Schweizer Volkslieder in den vier Landessprachen vortragen. Den Hauptteil des Abends gestalten die Gäste aus Italien. Dabei wird der Gruppo Polifonico F. Coradini unter der Leitung von Vladimiro Vagnetti Lieder singen, die in Italien zwischen dem 13. Jahrhundert und der Moderne entstanden. Im dritten Konzertteil treten beide Chöre gemeinsam auf. Dann werden sie u. a. das beliebte Lied des Gefangenenchors aus Verdis Oper Nabucco «Va, pensiero, sull’ali dorate» singen. Das Chorprojekt «Arezzo trifft Aesch» initiierten die Dirigenten der beiden Chöre, Musiker und weitere Personen. Ein Kerngedanke ist, einen intensiven kulturellen und sozialen Gedankenaustausch über Grenzen hinweg zu schaffen. Deshalb werden die italienischen Gäste vom Aescher Chor beherbergt und mit der Region vertraut gemacht. Im kommenden April wird der Bacchanal Chor nach Arezzo fahren, wo ein zweiter gemeinsamer Chorabend stattfinden wird. Freier Eintritt. Kollekte. Siehe auch: www.bacchanalchor.ch Heiner Leuthardt

GEMEINDEWAHLEN 2020

Effizienter Umgang mit Steuergeldern Die Abstimmung zur Steuervorlage 17 steht kurz bevor. Das neue Steuergesetz enthält frische Ansätze, um die Steuerattraktivität des Kantons zu steigern. Dazu werStephan Preisden über die steuwerk (FDP) erlich erleichterte Patentbox sowie über die grössere Abzugsfähigkeit von Forschungs- und Entwicklungsausgaben die Anreize an den wichtigen Orten gesetzt. Anhand dieser Erleichterungen werden die Unternehmen, so die Hoffnung, vermehrt in die Forschung und Entwicklung von neuen oder verbesserten Produkten investieren. Über diese Mehrinvestitionen soll das langfristige Wachstum der KMUs gefördert werden, was ich für den richtigen Ansatz und als den positivsten Aspekt der Steuervorlage 17 erachte. Wird

die Steuervorlage 17 am 24. November angenommen, was ich befürworte, stellen sich in der kurzen Frist auf Gemeindeebene aber einige Herausforderungen. Durch die Senkung des Grenzsteuersatzes von heute maximal 20.7 auf 13.45 Prozent werden die Steuereinnahmen von Aesch sinken. Auch wenn die Steuersenkung gestaffelt durchgeführt wird und diese Mindereinnahmen teilweise durch Beiträge aus der Bundeskasse ausgeglichen werden, wird ein Defizit in der Aescher Gemeindekasse stehen bleiben. Aus diesem Grund wird für Aesch der sorgfältige Umgang mit den zu Verfügung stehenden Mitteln in den kommenden Jahren wichtiger werden. Genau für diesen effizienten Einsatz der Steuereinnahmen möchte ich mich im Gemeinderat stark machen. Denn nur so können wir in Aesch auch in Zukunft gemeinsam weiterkommen. Stephan Preiswerk, FDP-Kandidat für den Gemeinderat

WAHLEN 2019

Die passende Ständerätin «Es war kein Linksrutsch, sondern ein grüner Rutsch», meinte die grüne Baselbieter Ständeratskandidatin in einem Zeitungsinterview zu den Resultaten der Nationalratswahlen. Entgegen dieses schönfärberischen Politmarketings wurden in Bern Fakten geschaffen: Die Fraktion der Grünen nahm den Neuenburger Denis de la Reusille von der kommunistischen Partei der Arbeit und die Genfer Nationalrätin Stéfanie Prezioso von der sozialistischen Partei Solidarités in ihre Reihen auf. Und zwar einstimmig. Der Entscheid der grünen Fraktion beweist, was wir aus den aktuellen Smartvote-Daten über das politische Profil der Mandatsträgerinnen und Mandatsträger bereits wissen: Die Grünen politisieren sehr geschlossen und am weitesten links. Der grünen Stände-

ratskandidatin kann der Zulauf von ganz links nur recht sein. Denn sie positioniert sich selbst ebenfalls ganz auf der linken Seite des politischen Spektrums. Soll unser mehrheitlich bürgerlicher Kanton mit nur einem Sitz im Ständerat von einer links-aussen Politikerin in Bern vertreten werden? Meine Antwort ist klar: Nein. Das politische Profil von Daniela Schneeberger zeigt dagegen, dass wir uns mit ihr auf eine bürgerliche Mitte-Politikerin verlassen können. Sie steht für eine fortschrittliche Klimapolitik mit Augenmass, die nahe bei den Menschen ist und ohne Verbotspolitik auskommt. Zudem zeigt ihr Abstimmungsverhalten der letzten Jahre eindeutig, dass sie so tickt wie die Mehrheit der Baselbieterinnen und Baselbieter. . Rolf Blatter, Aesch, Landrat FDP

AESCHER WIEHNACHTSHUUS

Eintauchen in vergangene Zeiten Während in Aesch viel Neues entsteht, sehnt man sich doch manchmal nach Altvertrautem. Mit dem 150 Jahre alten, heimeligen Holzhaus und dem ehemaligen Lädeli der Familie Sprecher öffnen wir dessen Türen als Wiehnachtshuus 2019: Ein Ort, der vielen bei Aeschern Kindheitserinnerungen weckt. Tauchen Sie ein in eine vergangene Zeit, geniessen Sie den Advent in Ruhe und lassen Sie sich vom Charme dieses Häuschens verzaubern. Kunsthandwerk, Deko und feine Spezialitäten im nostalgischen Ambiente erwarten Sie. Wo sind wir in diesem Jahr? 4 Minuten von der 11erTramendstation, hinter dem Einkaufszentrum direkt neben der Werkstube. «Chömme Sie und löhn Sie sich überra-

sche, mir freue uns uf Sie!» Für’s Team vom Aescher Wiehnachtshuus 2019: Sylvia Fringeli und Esther Kuny

Aescher Wiehnachtshuus 29. Nov. – 21. Dez. 2019 an der Gartenstrasse 20, ehemals «Sprecherlädeli» Öffnungszeiten: Di – Fr: 14.00 – 18.00 Sa: 11.00 – 17.00 So., 1. Dez.: 11.00 – 17.00


AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

WEIHNACHTSMARKT

PARTEIEN

Man trifft sich in Pfeffingen

Milizarbeit auch in Zukunft

Am 23. November kommt wieder Leben ins Dorf. Flanieren sie durch den Weihnachtsmarkt und lassen sie sich von der vorweihnachtlichen Stimmung inspirieren. An den 25 Ständen rund um das Schulhaus finden sie ein vielseitiges Angebot. Neu betreiben wir ein Weihnachtsfoto-Studio im alten Schulhaus. Besuchen sie den Flohmi im Christmas-Style an der Hauptstrasse 29a,

bringen Sie ihre Kinder an den Postenlauf der Pfadis und schlendern sie über den Markt. Es ist ein Treffpunkt für Alt und Jung – Weihnachtsgeschenke oder -dekoration finden, Bekannte treffen, die man schon lange nicht mehr gesehen hat, an einem der Verpflegungsstände Glühwein, Raclette oder Bratwurst geniessen, im Kaffistübli, oder Böbs Dorfschüre einkehren. Um 14 Uhr Win-

terzauber: Märchen mit Sylvia Diethelm für Kinder ab vier Jahren und Erwachsene. Um 15.30 Uhr Platzkonzert Männerchor Pfeffingen / Arlesheim vor dem Kaffistübli. Und um 17.15 Uhr kommt der Santichlaus mit Schmutzli. Reserviert euch den Samstag: «Mä trifft sich am Wiehnachtsmärt Pfäffige». Ruth und Ruedi Marfurt mit den Ausstellern

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch Samstag, 23 November 18.00 Ehejubilaren-Gottesdienst, mitgestaltet vom Aescher Kirchenchor Sonntag, 24. November 10.30 Ökumenischer Gottesdienst, gestaltet von den 2. Klässlern in der reformierten Kirche Aesch 10.30 Tauffeier Dienstag, 26. November 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 27. November 10.15 Eucharistiefeier Donnerstag, 28. November 10.15 Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch Sonntag, 24. November 9.00 Eucharistiefeier Dienstag, 26. November

16.15 Rosenkranzgebet 18.00 Schülergottesdienst in Aesch Freitag, 29. November 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunion Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 24. November 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst. Ref. Kirche Aesch. Gestaltet von Kindern der 2. Primarklassen mit ihren Religionslehrerinnen Patricia Gisler, Marie-Noëlle Sméraldy, Religionspädagogin Esther Sartoretti und Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Kinderhilfe Emmaus Donnerstag, 28. November 10.15 Heilige Mess- oder Kommunionfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 16. bis 22. November Pfarrer Peter Senn, 061 921 13 69

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 24. November – Ewigkeitssonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Br. Alexander Janzen (Missionswerk FriedensBote). Kinderhüte. Gemeindekaffee Mittwoch, 27. November 19.30 Bibelabend Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 511 50 74 Sonntag, 24. November 10.00 Predigt: Martin Hoppe-Boeken. Glauben – wenn Vertrauen wächst Parallel Kindergottesdienst Dienstag, 26. November 9.30 bis 10.30 Frauengebet Donnerstag, 28. November 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Unser Staatswesen beruht auf dem Milizsystem. Wer in Kommissionen und Behörden arbeitet, macht dies nebenamtlich und freiwillig. Das politische System der Schweiz lebt von Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Jeder kann und darf es mitgestalten. Es braucht fähige und willige Leute. Ein Milizamt ist eine Herausforderung, aber auch interessant und lehrreich. Freiwilligenarbeit trägt und prägt unsere Gesellschaft seit jeher. Hunderttausende Menschen leisten ihren Beitrag nicht nur in der Politik, auch in Vereinen und gemeinnützigen Organisationen. Milizarbeit und Freiwilligkeit geraten jedoch unter Druck. Immer weniger Leute mögen sich langfristig binden. Viele Gemeinden suchen jetzt schon verzweifelt Freiwillige, um ihre politischen Ämter

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zu besetzten. Verschiedene Ideen werden diskutiert. Wäre die Pflicht zum Bürgerdienst, die richtige Lösung? Oder werden in Zukunft in Parlamenten und Behörden nur noch Berufspolitiker einsitzen? Für mich ist beides unvorstellbar. Dank dem Milizsystem steht es jedem offen, sich einzubringen und in Staat und Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Viele Freiwillige leisten auch in unserer Gemeinde einen wertvollen Beitrag. Sie verdienen unsere Anerkennung und Unterstützung. Ohne ihr Engagement wäre vieles nicht mehr möglich, sei es im sozialen, kulturellen und politischen Bereich. Ich setzte mich im Gemeinderat für die Anerkennung und Förderung der freiwilligen Milizarbeit ein. Monika Fanti, CVP Gemeinderätin

WAHLEN 2019

Daniela Schneeberger in Aesch Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger sowie die Gemeinderatskandidaten begrüssten Daniela Schneeberger in Aesch bi Gott. Der Treffpunkt beim Früschmarkt vor dem Coop/Migros war gut besucht und die Anwesenden freuten sich über einen persönlichen Austausch mit der Ständeratskandidatin. Wurst vom Grill, Gespräche über Politik, aber auch Alltagssorgen – unkompliziert und bürgernah, so ist und war

Daniela Schneeberger schon immer. Deshalb ist Marianne Hollinger auch überzeugt: «Daniela Schneeberger habe ich als kollegiale und unkomplizierte aber gleichzeitig sehr kompetente Frau kennengelernt. Sie wird das Baselbiet ausgezeichnet im Ständerat vertreten.» Nach dem Gruppenfoto mit den Gemeinderatskandidaten gings auch schon an den nächsten Termin: Standaktion «Ja zur SV17» in Reinach. FDP Aesch

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

BAZAR

des ref. Frauenvereins Aesch-Pfeffingen

Freitag, 22. November 2019 09.00 - 20.00 Uhr im Steinackerhaus, Aesch Weihnachtsdekorationen, handgestrickte Arbeiten, Kinder- und Puppenkleider, hausgemachte Konfitüren, Weihnachtsgebäck und vieles mehr. Kaffeestube mit reichhaltigem Kuchenbuffet. Gulaschsuppe und belegte Brötli. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsident: Jan Kirchmayr, Tel. 079 625 11 89. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Fitnessgruppe Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30 bis 20.30 und 20.30 bis 21.30. Schulhaus S1 oben.

SVP Aesch-Pfeffingen. www.svp-aesch.ch; Präsident Erich Baumberger, Tel. 079 527 72 22. Interessenten und Neumitglieder sind jederzeit willkommen. Bestimmen Sie in der Gemeindepolitik mit! Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstrasse 29. Vermittlung von Betreuungsplätzen für Kinder in Tagesfamilien: ganztags, halbtags, stundenweise. Bürozeiten Vermittlung: Donnerstag, 9–11 Uhr; Freitag, 9–11.30 Uhr; Tel. 061 756 77 24. Telefonische Sprechstunde: Dienstag, 14–16 Uhr, Tel. 061 751 12 67. Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24.



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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

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Baupublikationen Nr. 2019-1670 Gesuchsteller: Thomas Wehrli, Untergasse 16, 4142 Münchenstein – Projekt: Vordach, Parzelle: 2626, Untergasse 16, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Thomas Wehrli, Untergasse 16, 4142 Münchenstein Nr. 2019-1687 Gesuchsteller: Zetti Daniela und Dick David, Grellingerstrasse 18, 4142 Münchenstein – Projekt: Fassadenänderung / Podest für Aussenzugang, Parzelle: 4224, Grellingerstrasse 16, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: David Dick, Grellingerstrasse 18, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 2. Dezember 2019 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Ersatzwahl Sozialhilfebehörde am 9. Februar 2020 Aufgrund des Austritts von Markus Reich per 31. Dezember 2019 findet mit dem ordentlichen Abstimmungstermin vom 9. Februar 2020 die Ersatzwahl eines Mitglieds der Sozialhilfebehörde Münchenstein für den Rest der Amtsperiode vom 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 statt. Bei der Wahl eines Mitglieds der Sozialhilfebehörde handelt es sich um eine Majorzwahl mit der Möglichkeit der Stillen Wahl, wenn nicht mehr Kandidaten respektive Kandidatinnen vorgeschlagen werden, als Sitze zu besetzen sind. Die Formulare für Wahlvorschläge wurden den politischen Parteien Münchensteins zugestellt. Diese können bei Bedarf auf der Gemeindeverwaltung angefordert werden: Tel. 061 416 11 00 E-Mail: einwohnerdienste@muenchenstein.ch Die Wahlvorschläge sind bis spätestens Montag, 23. Dezember 2019, 17.00 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung einzureichen. Die Gemeindeverwaltung

Weihnachtsmarkt am 24. November 2019: Sperrung der Hauptstrasse Am kommenden Sonntag, 24. November 2019, findet entlang der Hauptstrasse sowie auf dem Dorfplatz der traditionelle

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Eine bunte Markthalle für Neuzugezogene

Weihnachtsmarkt der IG Dorf und Gstad statt. Marktbetrieb herrscht von 10.00 bis 18.00 Uhr. In der Trotte (Hauptstrasse 25) wird von 9.00 bis 20.00 Uhr ein Restaurant betrieben. Im Rahmen des Weihnachtsmarktes wird die Hauptstrasse vom Gruthweg bis zum Lehenrain von 8.00 bis 20.30 Uhr gesperrt. Fahrverbote und Umleitungen sind signalisiert. Die Mitarbeitenden des Werkhofs der Gemeinde Münchenstein unterstützen die Organisatoren beim Transport sowie beim Auf- und Abbau der Marktstände. Der Gemeinderat

Jahresvignetten 2020 für Bioabfall-Abfuhr erhältlich Die orangen respektive grauen Zeitvignetten, die im laufenden Jahr 2019 auf die Container für Bioabfall geklebt werden mussten, sind noch bis zum 31. Januar 2019 gültig. Die neuen Jahresvignetten sind rot (für Container mit 80, 140 und 240 Litern) respektive blau (für 770 bis 800 Liter). Sie sind vom 1. Januar 2020 bis 31. Januar 2021 gültig und können ab sofort beim Empfang der Gemeindeverwaltung Münchenstein an der Schulackerstrasse 4 zu folgenden Preisen bezogen werden: 80 Liter: CHF 40.00 (1 rote Vignette) 140 Liter: CHF 80.00 (2 rote Vignetten) 240 Liter: CHF 120.00 (3 rote Vignetten) 770/800 Liter: CHF 400.00 (1 blaue Vignette) Die roten respektive blauen Vignetten sind spätestens bis am Abfuhrtag vom 13. Februar 2020 auf den Containern für Bioabfall anzubringen - andernfalls werden die Container nicht geleert. Die Bauverwaltung Tagesheim der Gemeinde Münchenstein

Ich geh mit meiner Laterne …

Abstimmung und StänderatsNachwahlen vom 24. November Die Abstimmungs- und Wahlunterlagen (Stimmrechtsausweis, Abstimmungs- und Wahlzettel) wurden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Eventuell fehlende Unterlagen (Abstimmungs- und Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 04/05/06/71/77) angefordert oder auch direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die persönliche Stimmabgabe ist das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 wie folgt geöffnet: • Samstag, 23. November 2019: 18.30 bis 20.00 Uhr • Sonntag, 24. November 2019: 9.00 bis 11.00 Uhr Der Briefkasten vor der Gemeindeverwaltung wird letztmals am Samstag, 23. November 2019, um 17.00 Uhr geleert. Die Gemeindeverwaltung

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

… und meine Laterne mit mir. Diese und weitere passende Kinderlieder erklangen bei vielen Laternen- und Räbeliechtli-Umzügen in der Region rund um den Martinstag vom 11. November 2019. Auch das Tagesheim der Gemeinde Münchenstein war an besagtem Montag mit den betreuten Kindern und deren Familien mit Laternen unterwegs. Insgesamt 60 Personen - Kinder, Geschwister, Eltern, Grosseltern und die Betreuerinnen – nahmen gehüllt in dicke Jacken, Mützen und Handschuhe am Umzug teil und brachten Licht in die dunkle Münchensteiner Nacht. Gemeinsam zog man vom «Tagi» in der Stiftung Hofmatt via Sportplatz Welschmatt zur Heiligholzbrücke, wo man bei einem Teller Suppe und einer heissen Schokolade noch gemütlich verweilte. Das Team des Tagesheims (Fortsetzung auf Seite 26)

Der Gemeinde näherkommen: An diversen Marktständen erhielten die Neuzugezogenen Auskünfte von den Gemeinderäten und den Mitarbeitenden der Verwaltung. FOTO: ZVG

Die Gemeinde Münchenstein lud am Samstag die im Verlauf des Jahres zugezogenen Einwohnerinnen und Einwohner zu einem Willkommensbrunch und zum persönlichen Gespräch ein. Bea Asper

D

as Miteinander und die Wahrnehmung von Münchenstein als attraktive Wohngemeinde sind nun deutlich spürbar», ist Karin Mösli, Leiterin der Kommunikationsabteilung, überzeugt. Letzten Samstag wurden die Mitarbeitenden und die Exekutivmitglieder der Gemeinde Münchenstein jedenfalls mit Lob überschüttet. Gemeinsam hatten sie das Kuspo in eine bunte, einladende Markthalle verwandelt und brachten an den Marktständen die Vielfalt Münchensteins zum Ausdruck. Die Neuzuzüger bekamen an

den Stationen «Dr Alltag in Münchestei», «Was lauft in dr Freizyt», «Für alli Läbensphase», «D Gemeind entwicklet sich» und «Schaffe für Münchestei» persönliche Auskünfte von den Gemeinderäten und den Mitarbeitenden der Verwaltung. Ausserdem fand man zu jeder Frage einen Flyer, eine Broschüre oder den Link auf die Gemeindewebsite. Die Gemeinde hatte die Tische reich gedeckt und lud zum Brunch ein. Die Gespräche wurden vertieft, und die Kleinen fühlten sich sichtlich wohl auf der Entdeckungsreise durch die Spiellandschaft und beim Malwettbewerb. Eingeprägt hat sich ein positives Bild: Münchenstein ist familienfreundlich, modern und zeigt Herz. Bei der Verabschiedung gab es für die Neuzuzüger noch einen Geschenkkorb. Grosser Andrang – 140 Teilnehmende Der Anlass geht als Erfolg in die Geschichte ein. Mit 140 Teilnehmenden wurden die Erwartungen bei weitem übertroffen. Frühere Versuche, einen Willkommensanlass mit Leben zu füllen, waren jeweils daran gescheitert, dass die Einwohner, die man begrüssen wollte, fern blieben. Karin Mösli hatte

sich den Wecker auf fünf Uhr in der Morgenfrühe gestellt und es machte ihr nichts aus. Sie konnte in den letzten Jahren an der positiven Entwicklung Münchensteins mitwirken, dies sei ein wesentlicher Motivationsfaktor. Und als viele Neuzuzüger ihre Wertschätzung mit persönlichen Dankesworten zum Ausdruck brachten, stand für sie doppelt fest: Das Frühaufstehen hat sich gelohnt. Neue Wege bei Anlässen Vor drei Jahren hatte der Gemeinderat beschlossen, bei der Durchführung von Anlässen konzeptionell neue Wege zu gehen und Neues auszuprobieren, immer mit dem Ziel vor Augen, die Distanz zwischen der Bevölkerung und der Behörde zu verringern. Die steigenden Besucherzahlen und das spürbare Engagement der Bevölkerung seien Bestätigung, dass man die Weichen in die richtige Richtung gestellt habe, so Mösli. Am 1. Dezember lädt die Gemeinde im Kuspo zum gemeinsamen Erarbeiten der Dekoration ein, die in den verschiedenen Quartieren die von der Gemeinde errichteten Weihnachtsbäume schmücken wird.

GEMEINDEBIBLIOTHEK

Erfolgreiche Bibliothek-Lesenacht Am letzten Freitag fand die Bibliothekslesenacht mit 25 Kindern statt. An der Bibliothekslesenacht haben sie uns zuerst erzählt, wie es ablaufen wird. Dann haben wir die Begrüssung geübt von John Kilaki, der auf Tingatinga-Art malt und Geschichten schreibt. Danach haben wir ihn begrüsst. Er hatte eine Dolmetscherin dabei. Er hat uns eine Ge-

schichte erzählt, die er selbst geschrieben hat. Er hat sie mit einem Kamishibai erzählt. Dann haben wir eine Giraffe auf Tingatinga-Art gemalt. Leider musste er dann wieder gehen. Dann sind wir zu einem Feuer gegangen. An dem Feuer haben wir Brot und Schokolade gegessen. Wir haben auch Tee getrunken und gespielt. Als wir wieder in der Bibliothek

waren, haben wir uns einen Schlafplatz gesucht und uns eingerichtet. Dann wurde uns noch eine Geschichte erzählt. Als wir im Bett waren, haben wir noch gelesen. Am Morgen gab es zum Frühstück Zopf und Saft oder Kakao. Es war sehr toll, ich kann es nur empfehlen. Herzlichen Dank an das Bibliotheksteam. Dunia Regez, 9 Jahre alt


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 25)

Bürgergemeinde Münchenstein

Einladung zur BürgergemeindeVersammlung Freitag, 29. November 2019 19.30 Uhr, Trotte Traktanden: 1. Protokolle: BGV und Wahlversammlung vom 24. Mai 2019 2. Übergabe von Bürgerbriefen 3. Einbürgerungen:

4. 5. 6. 7.

Primeo Energie baut eine Erlebniswelt für Gross und Klein

a) 6 Gesuche von Schweizer Bürgern b) 13 Gesuche von ausländischen Staatsangehörigen Begrüssung Jungbürgerinnen/Jungbürger Budget 2020 Mündliche Information Neuausrichtung der Bürgergemeinde-Verwaltung Verschiedenes

Anschliessend an die BGV vom 29. November 2019 findet die Wahlversammlung Wahl Bürgerrat Amtsperiode 2020–2024 statt. Der Bürgerrat

VEREIN ZUM SCHWANEN

Abschied von Martin Stauffer Für uns völlig unerwartet, müssen wir die Nachricht vom Hinschied von Martin Stauffer zur Kenntnis nehmen. Für den Verein zum Schwanen ist das Ableben von Martin Stauffer ein echter Verlust, denn wir haben einen Menschen verloren, der zu den Gründern des Vereins zu zählen ist, der als Befürworter der Weihnachtsfeier galt und als Förderer von Anfang an dabei war. Er hat zusammen mit Max Julius Eng - das 1. Jahrzehnt im Wirtschaftsbereich des Vereins geprägt. Gegen Ende des Jahrhunderts hat er dann den Stab (Kochlöffel) an Ursula Müller übergeben, ist aber immer interessiertes Mitglied und des Öfteren Gast an unseren Mitglieder-

versammlungen, am Banntag und an Weihnachtsfeiern gewesen. Er hat die Philosophie des Vereins gelebt: Er war immer da, wenn man ihn brauchte, er hat geholfen und sich engagiert, dies so lange, wie es ihm möglich war. Es lag ihm sehr am Herzen, dass wir unsere Tradition und unsere Aufgabe weiterführen und bewahren, und von daher stand er voll hinter der Aussage: «Tradition heisst nicht, Asche zu verwahren, sondern eine Flamme am Brennen zu halten». Wir trauern um einen lieben Freund, Kollegen und Mitstreiter; einen engagierten und schätzenswerten Menschen. Jürgen Rath

Grüner Daumen für eine gute Sache

Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein

Advents-Kranzen mit floristischer Anleitung Dienstag, 26.11., bis Donnerstag, 28.11., jeweils 9 –12 Uhr und 13.30–17 Uhr (am Donnerstag nur 9 –12 Uhr) im Reformierten Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3

treffen uns vom Dienstag bis Donnerstag, 26. bis 28. November im Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Dort bereiten wir die Adventskränze, Gestecke und Dekorationen vor, die wir dann am Advents-Bazar vom 30. November für einen guten Zweck verkaufen. Mit dabei ist die ausgebildete Floristin Christine Müller. Sie wird uns anleiten und den einen oder anderen Kunstgriff zeigen. Nehmen Sie bitte eine Rebschere mit, bei Fragen wenden Sie sich bitte telefonisch an unser Sekretariat, Tel. 061 411 96 74. Jolanda Lauper und das Team Advents-Kranzen

VEREIN ZUM SCHWANEN

Niemand muss alleine bleiben Auch in diesem Jahr sind wir wieder mit unserer 32. Weihnachtsfeier für Sie da. Der Verein zum Schwanen organisiert für Menschen, die an Weihnachten alleine sind, eine spezielle Weihnachtsfeier, die am Heiligen Abend ab 17.45 Uhr im KUSPO Bruckfeld in Münchenstein stattfindet. Wir sorgen dafür, dass alle einen Platz im festlich dekorierten Saal finden und unser Bestreben ist es, unseren Gästen am Heiligen Abend ein paar angenehme Stunden zu bieten. An unserer Weihnachtsfeier gibt es ein feines Nachtessen, das von freiwillig Helfen-

den zwischen Ansprache, den besinnlichen Worten und den musikalischen Beiträgen serviert wird. Am Ende erhält jeder Gast einen Bhaltis. Wir freuen uns über jeden Gast. Die Teilnahme ist dank vieler Gönner, Förderer und liebenswerter Spender kostenlos - aber wir bitten um ihre schriftliche Anmeldung. Wer sich allgemein melden möchte: info.vzs@mail.ch. Feiern Sie mit uns und erleben Sie einen unvergesslichen Heiligabend. Lassen Sie sich verwöhnen an der Weihnachtsfeier des Vereins zum Schwanen. Jürgen Rath

WAHLEN 2019

Auf Ihre Stimme kommt es an! Haben Sie schon gewählt? Wenn nicht, haben Sie jetzt noch die letzte Möglichkeit, Ihr Wahlcouvert in den Briefkasten der Gemeinde einzuwerfen oder am Wochenende an die Urne zu gehen. Im Kanton Tessin waren es am letzten Sonntag 45 Stimmen, die den Ausschlag dafür gegeben haben, wer gewählt ist

Auf dem Gelände der Primeo Energie entsteht bis 2022 ein Wissensexperimentierhaus. Es soll das Elektrizitätsmuseum ergänzen. Caspar Reimer

REFORMIERTE KIRCHE

Haben Sie Freude am Arbeiten mit frischem Grün? Sind Sie gerne kreativ in geselliger Runde? Dann kommen Sie zu unserem Adventskranz- Workshop. Wir

Kontrast: Das neue Gebäude soll sich vom alten Elektrizitätsmuseum, welches nur sanft renoviert wird, optisch abheben und den Blick in die Zukunft weisen. FOTO: ZVG

und wer nicht. Das ist äusserst knapp und zeigt deutlich, dass es nicht nur ein fauler Spruch ist, dass es auf jede Stimme ankommt. Sie haben jetzt die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass eine Ständerätin unsern Kanton vertritt, die fähig ist, breite Allianzen zu schmieden, und die sich für die Umwelt, soziale Anliegen, eine zukunftsgerichtete Wirtschaft und eine offene Gesellschaft einsetzt. Falls Sie nicht schon gewählt haben, nutzen Sie jetzt die Gelegenheit und schicken Sie mit Ihrer Stimme Maya Graf in den Ständerat! Anton Bischofberger Grüne Münchenstein

D

as Elektrizitätsmuseum der Primeo Energie wird renoviert und durch einen Neubau ergänzt. Anlass dazu ist das 125-Jahr-Jubiläum des Energieunternehmens im Jahr 2022: «Primeo Energie konzipiert das Angebot Lernwelt Energie neu. Sie löst sich vom musealen Blick in die Vergangenheit und richtet diesen auf die Zu-

kunft aus», so die Medienmitteilung. Demgemäss soll eine «moderne, clevere und zukunftsgerichtete Lernwelt Energie in einem passenden Gebäude entstehen.» Die neue Lernwelt Energie soll in der Region einzigartig sein – etwa vergleichbar mit dem Technorama in Winterthur. Nachhaltigkeit im Zentrum Beim vorangegangenen Architekturwettbewerb ging das Projekt «Faraday» der Rapp Architekten aus Münchenstein als Sieger hervor. Neben technischen und baulichen Anforderungen hat Primeo Energie die Nachhaltigkeit ins Zentrum gestellt: Der Neubau soll bautechnisch, energetisch und ökologisch eine Vorbildfunktion haben. Das Gebäude wird in einer «innovativen und zukunftsgerichteten Bauweise erstellt werden und durch den Einsatz von re-

zyklierten und wiederum rezyklierbaren Materialien und Bauteilen rückbau- und kreislauffähig sein.» Das Team der Rapp Architekten sieht mit dem Projekt «Faraday» ein Konzept vor, bei dem das bestehende Gebäude des Elektrizitätsmuseums als Stromwelt-Erlebnishaus sanft renoviert und baulich optimiert wird, während der Neubau als Wissensexperimentierhaus architektonisch einen Kontrapunkt setzt. Die filigrane, einfache Konstruktion baut auf der geometrischen Grundform vierer Quadrate auf und ist von einer raumhaltigen, bewachsenen Gitterstruktur umhüllt. Die Aussenwände bestehen aus Holz mit einer dazwischenliegenden Steinwolle-Wärmedämmung. Für den zukunftsweisenden, innovativen Bildungsort investiert Primeo Energie rund 6 bis 7 Millionen Franken in den Um- und Neubau.

KANT. ABSTIMMUNG

Über 1 100 000 Franken fehlen Wenn die Steuervorlage 17 am kommenden Wochenende angenommen wird, werden der Gemeinde Münchenstein im kommenden Jahr über 1,1 Millionen Franken an Steuereinnahmen fehlen. Weitere finanzielle Löcher in Millionenhöhe werden in den kommenden Jahren folgen und notwendige Ausgaben verzögern oder sogar verhindern. Dank der Steuervorlage profitieren vorwiegend einzelne Grossbetriebe. Wie

üblich, wenn es um finanzpolitische Abstimmungen geht, wird von wirtschaftsfreundlicher Seite damit gedroht, dass bei einer Ablehnung gewinnstarke Unternehmen in Steuerparadiese abwandern würden – als ob der Steuerfuss das einzige Kriterium bei der Standortwahl einer Firma wäre. Die Ausgleichsmassnahmen, welche ursprünglich zugunsten von Familien vorgesehen waren, wurden vom Landrat radikal gestrichen.

WAHLEN 2019

JUBILATE CHOR

Schneeberger stärkt unsere Familien!

Barockmeister bereichert durch Bach

Mit der bisherigen eingeschränkten Steuerabzugsmöglichkeit von Drittbetreuungskosten ist eine Erwerbstätigkeit für beide Eltern in vielen Fällen nicht attraktiv. Dies trägt dazu bei, dass alte Rollenmodelle zementiert werden. Die durch Daniela Schneeberger im September unterstützte Erhöhung des Steuerabzugs der Drittbetreuungskosten in den eidgenössischen Räten auf maximal 25 000 Franken fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und stärkt den Mittelstand. Maya Graf, die sich gerne als Förderin der Frauen versteht, hat diese Erhöhung abgelehnt. Damit verhindert sie, dass Frauen, die heute vielfach Teilzeit arbeiten und das Zweitverdienereinkommen bringen, in den Arbeitsmarkt einsteigen und somit auch die Chance haben, in höhere Positionen zu kommen. Ich rufe Sie daher auf: Setzen Sie ein Zeichen für die Stärkung der Familien und der Frauen und wählen Sie am 24. November Daniela Schneeberger in den Ständerat! David Meier, Co-Präsident FDP und Gemeinderat

Wie viele Komponisten seiner Zeit hat sich auch Bach Werke anderer Musiker zur Vorlage genommen, Motive oder ganze Sätze daraus verwendet, für seine Zwecke modifiziert und aufgeführt. Dass Bach gute Kompositionen fremder Meister zu schätzen wusste, belegen zeitgenössische Berichte und ein Blick in die erhaltenen Reste seiner Notenbibliothek. Die neuere Bachforschung beschäftigt sich vermehrt mit solchen Werken, die im Anhang des Bach-WerkeVerzeichnisses geführt werden. In der Motette «Jauchzet dem Herrn, alle Welt» BWV Anhang 160 beruhen die Sätze 1 und 3 auf Kompositionen von Georg Philipp Telemann (1681-1767). In der «Missa in c» BWV Anhang 26 von Francesco Durante (1684-1755) ersetzte Bach das «Christe» durch eine eigene Komposition und übernahm für das Kyrie II die Musik von Durantes Gloria mit einigen textbedingten Änderungen. Das bisher anonym überlieferte, doppelchörige «Magnificat in C-Dur» BWV Anhang stammt in seiner Ursprungsfassung vom Hofkapellmeister der bayerischen Wittelsbacher, Pietro Torri (ca. 1650-1737). Für seine Aufführung in

Als Alibi wurde lediglich eine erfolgte Kürzung bei den Prämienverbilligungen teilweise rückgängig gemacht. Eine Massnahme für Familien, wie dies der Kanton Basel-Stadt mit der Erhöhung der Kinderzulagen umsetzte, sucht man bei uns leider vergebens. Aus diesem Grund ist die Steuervorlage am 24. November abzulehnen. In den Ständerat wähle ich Maja Graf! Dieter Rehmann, SP Münchenstein

Leipzig hat Bach vor allem den Orchesterpart um eine dritte Trompete und die Pauke ergänzt. Geniessen Sie diese glanzvolle Musik dreier Barockmeister, bereichert durch die Hand des grossen Bach. Jubilate Chor Münchenstein, Barbara Mujagic-Ott

Konzerte in Münchenstein

Freitag, 22. November 2019, 20.00 Uhr Sonntag, 24. November 2019, 17.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 J.S. Bach/G.Ph. Telemann, Jauchzet dem Herrn, alle Welt, Francesco Durante/J.S Bach, Missa in c, Pietro Torri/J.S.Bach, Magnificat in C Florence Renaut, Sopran Stephanie Bollder, Mezzosopran Ivo Haun de Oliveira, Tenor Jedediah Allen, Bass Jubilate Chor Ad hoc – Orchester auf barocken Instrumenten Leitung: Anna Katharina Hewer-Jampen Sponsoren: Erziehungs- u. Kulturdirektion BL und weitere Eintritt: Erwachsene Fr. 30.–/Schüler und Schülerinnen ab 12 Jahren, Studierende und Lehrlinge Fr. 15.– Eintrittskarten: Bei den Chormitgliedern, Abendkasse www.jubilate.ch


MÜNCHENSTEIN VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Furkastrasse 82, 4054 Basel. Tel. 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15 Uhr, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch

061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Telefon

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Heidi Thüler, Tel. 061 701 85 75. und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder von 2 bis 6 J. Donnerstag von 14.15 bis 17 Uhr. Auskunft: www.kinderhueti.ch Kindertagesstätte KIBU Kinderburg. Kinderbetreuung in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1 und auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15 bis 18.00 Uhr; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20 und Männerturnen ab 20 h. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 24. November, Ewigkeitssonntag 9.00 Dorfkirche 10.00 KGH, Gebetszeit 10.15 Kirchgemeindehaus. Anschliessend Chillekaffi. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Ökumenische Koordinationsstelle Palliative Care BL Anlässe: Donnerstag, 21. November 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 22. November 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff 20.00 KGH, Jahreskonzert Jubilate Chor Samstag, 23. November 10.00 KGH, Annahme Flohmarktartikel für Bazar Sonntag, 24. November 17.00 KGH, Jahreskonzert Jubilate Chor Dienstag, 26. November 9.00 bis 12.00 und 13.30 bis 17.00 KGH Adventskranzbinden für Bazar 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe Mittwoch, 27. November 9.00 bis 12.00 und 13.30 bis 17.00 KGH Adventskranzbinden für Bazar Donnerstag, 28. November 9.00 bis 12.00 KGH Adventskranzbinden für Bazar 14.00 KGH, Arbeitskränzli 19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 23. bis 29. November Pfarrerin Bea Root Bächtold, 079 884 40 53

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 23. November 17.00 Arlesheim: Eucharistiefeier Sonntag, 24. November 9.45 Münchenstein, Stiftung Hofmatt: Eucharistiefeier 11.15 Arlesheim: Eucharistiefeier, anschl. Caritasessen 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 26. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Eucharistiefeier der Frauengemeinschaft, anschl. Kaffee im Domhof 10.00 Arlesheim, Krypta: Euch. Anbetung bis 20.00 Mittwoch, 27. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein, Franz Xaver-Saal: Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 28. November 7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Stiftung Hofmatt: Eucharistiefeier 18.00 Münchenstein, Franz Xaver-Saal: Vesper 18.00 Arlesheim: euch. Anbetung mit euch. Segen um 19.00 19.00 Arlesheim: Eucharistiefeier Freitag, 29. November 7.30 Arlesheim: Laudes 10.15 Arlesheim, Obesunne: ref. Gottesdienst mit Abendmahl

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Wir erledigen für Sie prompt und zuverlässig: Gartenänderung Neugestaltung Gartenpflege Natursteinarbeiten Biotope erstellen Bäume schneiden und vieles mehr . . .

Musikalische Lieblinge

Ein Buch über das Buchschreiben

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch

Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grunli berale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02.

PARTEIEN

FC Münchenstein. Fussball und mehr für 5 bis 99 Jährige. Wir freuen uns auf dich! www.fcmuenchenstein.ch. Kontaktpersonen: Präsident Tobias Hofer, hofer@fcmuenchenstein.ch, 079 300 72 64. Vizepräsident Eros Pession, pession@ fcmuenchenstein.ch, 077 425 40 35. Sekretariat Simon Berset, berset@fcmuenchenstein.ch, 078 720 56 87.

CVP Christ.-demokratische Volkspartei Münchenstein. Nadja Lüthi, Rainstrasse 5, 4142 Münchenstein, Telefon 079 753 83 29, cvp.mstein@gmail.com, www.cvp-muenchenstein.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, p_v.fahrni @ebmnet.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein

NEUES ORCHESTER BASEL

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.15 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Nicole Schoch, Tel. 061 411 83 03, E-Mail n.schoch@bluewin.ch

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein.

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein Sonntag, 24. November 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen 032 513 74 90, www.ecksteinbirseck.org

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

Zu Gast: Solist Sergei Dogadin.

FOTO: ZVG

Das Neue Orchester Basel (NOB) bringt unter der Leitung von Christian Knüsel Werke aus der Romantik nach Münchenstein, die alle zu absoluten Lieblingswerken des Publikums geworden sind. Das ist nicht verwunderlich, sprühen Mendelssohns Werke doch nur so vor musikalischem Charme. Felix Mendelssohn gilt als eines der grössten musikalischen Naturtalente aller Zeiten, als Wunderkind, dem die Melodien nur so zuflogen. Die Sommernachtstraum-Ouvertüre lässt auch das heutige Publikum aufhorchen. Shakespeares zauberhafte Märchenwelt mit Elfen, Rüpeln und dem Kobold Puck tauchen vor dem innern Auge auf. Auch Mendelssohns Violinkonzert und seine Italienische Sinfonie begeistern mit ihren betörenden Melodien, mit unbeschwerter Heiterkeit. Im Konzert lässt Christian Knüsel einen spannenden Einblick in Mendelssohns Kompositionswerkstatt anklingen und greift Fragen auf, die der selbstkritische Komponist an seine eigenen Werke stellte. Auch wegen solch überraschender Elemente sind die Konzerte des NOB beim Publikum beliebt, aber vor allem, weil junge, begeisterte Musiker unter der Leitung Knüsels regelmässig für berührende Erlebnisse sorgen. Das Konzert findet im Reformierten Kirchgemeindehaus in Münchenstein am Samstag, 7. Dezember, 19.30 Uhr statt. Tickets sind erhältlich im BuchCafé oder über abo@neuesorchesterbasel.ch oder an der Abendkasse ab 18.30 Uhr. Im Auftrag der Kulturkommission Barbara Messmer Bürgergemeinde Münchenstein Die Kulturkommission bewirbt das

Konzert des Neuen Orchesters Basel «Lieblingswerke» Leitung Violine Wann

Christian Knüsel Sergei Dogadin Samstag, 7. Dezember 2019 Zeit 19.30 Uhr Wo Reformiertes Kirchgemeindehaus Lärchenstrasse 3 Eintritt Fr. 20.− bis Fr. 55.– Jugendliche bis 18 Jahre frei Vorverkauf Buch Café Emil Frey-Strasse 159 Abendkasse Preisreduktion für BürgerInnen von Münchenstein

REFORMIERTE KIRCHE

Raritäten gefunden? Haben Sie den Estrich aufgeräumt und dabei etwas Schönes gefunden, das zum Wegwerfen zu schade ist? Dann bringen Sie es doch am Samstag, den 23. November zischen 10 und 12 Uhr, zu unserer Flohmarkt-Annahme ins Reformierte Kirchgemeindehaus. Wir freuen uns über gut erhaltene Raritäten und Gebrauchsgegenstände (bitte keine Bücher). Der Flohmarkt findet dann im Rahmen des Adventsbazars am 1. Dezember statt, der Erlös geht an gemeinnützige Organisationen im In- und Ausland. Ursula Gallandre und Eva Kilcher

Ein Buch über einen Autor, der ein Buch schreibt. Das ist ein Motiv im neuen Werk des Autors Christoph Frommherz. Das andere ist die in Afrika herrschende Korruption und die Fluchtproblematik. Am Dienstag 19. November las der Autor aus seinem neuen Roman «Gabun retour» in der Alte Gmeini. Frommherz zeigte den 30 Zuhörern, darunter auch Nationalrätin Maya Graf, anhand von fünf Sequenzen, wie sein Roman im Roman funktioniert und welche Intention dahintersteht. Er beschreibt Peter. Nach einem ersten Erfolgsroman verlangt Peters Verleger einen Nachfolger. Peter aber leidet an einer Blockade. Als er sich deshalb in die Provinz zurückzieht, lernt er eine mysteriöse Frau aus Gabun kennen. Er selbst taucht daraufhin in seinen Träumen in die Welt der Flüchtenden ein, die sich

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einen Weg nach Europa suchen müssen. Die Träume werden zur Realität, wobei die Frau aus Gabun anhaltend Vermittlerin spielt. Es bleibt dabei aber vieles offen. Ein rundum politisches Buch. Unter der kundigen Moderation von Bálint Csontos diskutierten im Anschluss Graf und der Autor lebhaft und unter reger Beteiligung des Publikums über die im Roman besprochenen schwierigen Themen des «Jetzt» wie Migration und Gerechtigkeit. Das gemeinsame Fazit: Ein Buch muss keine Lösungen präsentieren. Zum Überdenken unseres eigenen Verhaltens kann es aber allemal anregen. Dem Roman «Gabun retour» gelingt dies einzigartig. Danke an Christoph Frommherz und Maya Graf für diesen wunderbaren Abend. Mehr zu Buch und Autor auf textprojekt.ch Thomas C. Fetsch

NACHRUF

Abschied von Paul Messmer Unter grosser Anteilnahme wurde am 12. November in der alten Dorfkirche von Münchenstein von Paul Messmer Abschied genommen. Die berührende, schöne Abschiedsfeier wurde von der Tochter Susanne und Peter Quy Tran und den beiden Schwiegersöhnen Frank Wagner – der in Florida als lutherischer Pfarrer amtiert – und Martin Federspiel gestaltet. Auch zwei von Pauls Grosskindern aus Florida verabschiedeten sich von ihrem Grossvater. Die von der Tochter Susanne vorgetragene Lebensgeschichte rief viele schöne Erinnerungen wach und lockte auch ab und zu ein Schmunzeln hervor. Paul Messmers vielseitiges und nachhaltiges Wirken in der Öffentlichkeit ist in den Medien ausführlich gewürdigt worden. Als Initiant und Vater des Umwelt-Abos mit dem regionalen Tarifverbund, als massgeben-

der Mitgestalter des Kultur-und Sportzentrums KUSPO Münchenstein sowie der Alterswohnungen im Lärchenpark wird Paul als erfolgreicher Macher in der Geschichte der Gemeinde Münchenstein seinen Platz finden und in dankbarer Erinnerung bleiben. Paul war nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer und sehr aktiver Manager, sondern auch ein sorgender Familienmensch wie man bei der vom Grosskind Miriam Federspiel gestalteten Diashow eindrücklich sehen und mitfühlen konnte. Paul war immer ein zuverlässiger Freund und Helfer, wenn man Hilfe oder Ratschläge brauchte. Lieber Paul, nochmals ganz herzlichen Dank für Deine 60 Jahre andauernde Freundschaft, Deine spontane, uneigennützige Hilfe und die vielen schönen und interessanten Stunden mit Dir.Dein dankbarer Freund, Hans Schenker

WEIHNACHTSMARKT

Weihnachtsmarkt steht vor der Tür Am Sonntag findet zum 39. Mal der Münchensteiner Weihnachtsmarkt, organisiert von der IG Dorf & Gstad und dem Frauenverein Münchenstein, auf dem Dorfplatz in statt. An 59 Ständen gibt es eine gemütliche Vorweihnachtsstimmung zum entspannten Staunen und Geniessen. In der Hauptstrasse und direkt am Dorfplatz erwarten Sie die Händler mit leckeren Spezialitäten, traditioneller Handwerkskunst, Kerzenziehen und verschiedenen Geschenkideen. Neu werden die Klassen der Primarschule Münchenstein dieses Jahr an fünf Ständen Ihre eigenen Ideen zur Vorweihnachtszeit präsentieren. Damit für die Kleinsten die Wartezeit auf die Geschenke überbrückt werden kann, haben Sie um 13.30 Uhr, 14.15 Uhr und

15.15 Uhr die Möglichkeit zum Besuch des Kasperlitheaters mit dem Stück «Dr Kasper und dr Zauberer». Anschliessend kommt pünktlich um 16 Uhr der Santiklaus und verteilt Grättimänner. Und wer sich beim Bummeln kalte Füsse holt, dem bietet das Trottenbeizli des Frauenvereins einen willkommenen Ruhepunkt. In diesem Jahr verbinden wir unsere Aktivitäten erneut mit dem Bazar de Noél im Walzwerkareal und bieten somit die Gelegenheit, zwei Weihnachtsmärkte an einem Wochenende zu geniessen. Mit Unterstützung der Gemeinde können wir wieder einen Shuttleservice anbieten, der die Märkte miteinander verbindet. Der Erlös geht an den Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. IG Dorf & Gstad

Trottebeizli des Frauenvereins am Weihnachtsmarkt Sonntag, 24. November 2019 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Schon bald ist Weihnachten und wie jedes Jahr laden Sie die Damen des Frauenvereins Münchenstein ein, das Trottebeizli von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu besuchen. Gönnen Sie sich eine Pause oder wärmen Sie sich in der liebevoll geschmückten Trotte auf. Den Apéro um 11.00 Uhr umrahmt die Musikschule Münchenstein mit ihren fröhlichen Klängen. An der Cüplibar erwarten Sie Therese und Edith zum Verweilen und zu interessanten Gesprächen. Der Frauenverein serviert Ihnen – nebst anderen Kleinigkeiten – die beliebten «Fischknusperli» und «Helgas Barbrötli» sowie viele feine selbstgebackene Kuchen. Auch Ihre Kuchenspende ist sehr willkommen! Merci. Der Besuch in der Trotte ist immer wieder ein Vergnügen. Zudem steuern Sie mit Ihrer Konsumation zum Reinerlös aus Trottenbeizli und Weihnachtsmarkt bei, der in diesem Jahr an den Natur- und Vogelschutzverein, Münchenstein gespendet wird. Herzlichen Dank für Ihren Besuch. Wir freuen uns auf Sie! Frauenverein Münchenstein


Jetzt aktuell:

Fondueund Raclettezeit M. Röösli Unterdorfstrasse 9, 4143 Dornach Telefon 061 701 19 66

Dornacher Adventsfenster 2019 Liebe Dornacherinnen und Dornacher Schon zum 23. Mal verwandelt sich Dornach im Dezember in einen grossen AdventsKalender. Alle sind herzlich eingeladen, beim Öffnen der verschiedenen Kunstwerke dabei zu sein. Die Öffnungszeit des betreffenden Fensters ist einzeln aufgeführt.

Kaufe

Wochentag Nr. Tag Veranstalter

Kleinigkeiten für den Flohmarkt. Porzellan, Bilder, Antikes, Nippsachen, Musikinstrumente, Fotoapparate, Modeschmuck, Uhren u. a. Tel. 061 701 86 41

Silvester-Party

für Singles und Tanzfreunde Dienstag, 31.12.2019 ab 19.00 Uhr Festlich dekorierter Saal, Kapelle Riederwald, 4253 Riederwald/Liesberg Apéro riche – Vorspeise – Fondue chinoise – Beilagen – Dessert – Mitternachtschampagner Livemusik (3 Mann) Fr. 90.– pro Person, ohne Getränke Reservationen bis 28.11.2019 an 079 407 77 03

Adresse

Sonntag Montag

1. 2.

Asylunterkunft Dornach Gempenstrasse 15a Kindergärten Rägebogen Gempenring 29 und Stärnezauber

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

3. 4. 5. 6. 7.

Schulen Dornach Familie Hefti Mathis Fleisch & Feinkost Kein Adventsfenster Kein Adventsfenster

Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag

16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24.

Gempenring 34 Schlossweg 11b Hauptstrasse 41 Santiklaus Weihnachtsmarkt Dornach Familie Kaiser Gempenring 36 Familie Battiston Herzentalstrasse 38 Familie Plüss Lolibachweg 111 Haus Engel Hauptstrasse 22 Spielgruppe,Carol Enderli Oberer Brühlweg 8 Jugendhaus Dornach Werbhollenstr. 56 Familie van Randwijk Saffretweg 21 JMS Musikschule Dornach Quidumweg 25 (im Anschluss an das Adventskonzert in der katholischen Kirche) Familie Saladin und Jäger Schlattweg 18 Evelyn Borer Grundackerstrasse 7 Kinder- und Jugendtreff Gempenring 18 Familie Saurer Ingelsteinweg 23 Familie Teuber Zielweg 39 Arche im Nauen Unterdorfstrasse 18 Kein Adventsfenster Fam. Brodbeck-Hummel Schulgartenweg 21 Kath. u. Ref. Kirchgemeinde Kath. Kirche (während dem ökumenischen Familiengottesdienst)

Uhrzeit 18.00 Ohne offizielle Eröffnung 18.00 18.00 18.30

18.00 18.30 18.00 19.00 18.00 18.30 19.00 18.00

18.00 18.30 18.00 18.00 18.00 18.00 19.00 17.00

Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher. Wir wünschen Ihnen einen lichterfüllten Adventsfenstergang durch unser Dorf und eine ruhige und besinnliche Adventszeit. Vielen Dank den Organisatorinnen Barbara Hockenjos und Bettina Gschwind.


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2019-0114 Bauherr: Verein zur Förderung der Lebensgemeinschaft Dornach, Unterer Zielweg 81, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Verein zur Förderung der Lebensgemeinschaft Dornach, Unterer Zielweg 81, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen Parkplatz – Bauplatz: Burgstr. 9 – Parzelle GB Dornach Nr.: 952 – Projektverfasser: Verein zur Förderung der Lebensgemeinschaft Dornach, Unterer Zielweg 81, 4143 Dornach

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

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In der Wildnis zu Hause

Fertigstellung Neubau Reservoir Goben Die Bauarbeiten am Reservoir Goben, welches derzeit auf dem Feld oberhalb des Goetheanums erstellt wird, gehen dem Ende entgegen.

Dossier-Nr.: 2019-0116 Bauherr: Franz Alfred, Im Noll 40, 4148 Pfeffingen – Grundeigentümer: Franz Alfred, Im Noll 40, 4148 Pfeffingen – Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle – Bauplatz: Hauptstr. 1b – Parzelle GB Dornach Nr.: 3553 – Projektverfasser: Guetg Lorenzo Architekt GmbH, St. Alban-Rheinweg 94, 4052 Basel Dossier-Nr.: 2019-0117 Bauherr: Immotreu GmbH, Frau Heidi Häring, Jurastrasse 7, 4147 Aesch – Grundeigentümer: Immotreu GmbH, Jurastrasse 7, 4147 Aesch – Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle – Bauplatz: Hauptstr. 1a – Parzelle GB Dornach Nr.: 605 / 606 – Projektverfasser: Guetg Lorenzo Architekt GmbH, St. AlbanRheinweg 94, 4052 Basel Publiziert am: 21. November 2019 Einsprachefrist bis: 5. Dezember 2019 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Weidenstrasse 50, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Erinnerung: Einladung zur Gemeindeversammlung Die Gemeindeversammlung findet statt am Mittwoch, 27. November 2019, 19.00 Uhr Die Gemeindeversammlung wird im Treff12, Weidenstrasse 26, stattfinden Die Unterlagen zu den Traktanden können während den Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen oder auf der Website der Gemeinde www.dornach.ch abgerufen werden. Im Anschluss an die Versammlung lädt der Gemeinderat zum Apéro ein. Wichtig: Die Einladung zur Gemeindeversammlung erfolgt mittels persönlich an alle Stimmberechtigten adressierten Stimmrechtsausweis. Bitte bringen Sie diesen Stimmrechtsausweis an die Gemeindeversammlung mit. Der Gemeinderat

Das neue Bauwerk wurde auf dem Land der Bürgergemeinde Dornach durch die Gemeinden Arlesheim und Dornach im Baurecht erstellt. Fortan wird das neue Reservoir auch durch die Nachbarsgemeinden gemeinsam betrieben. In einer Bauzeit von rund 18 Monaten konnte das Reservoir und die diversen Verbindungsleitungen zu den Wasserversorgungen Arlesheim und Dornach erstellt werden. In den letzten Tagen wurden Leitungen gespült, Pumpen und Steuerungen getestet, das Reservoir gereinigt und desinfiziert sowie Wasserproben genommen. Alle Tests sind erfolgreich verlaufen und die Wasserproben haben eine hohe Qualität, so dass nun mit der schrittweisen Inbetriebnahme begonnen werden kann. Am Donnerstag, 21. November 2019 wird vorerst eine Kammer mit Wasser gefüllt. Bereits am Donnerstagabend kann die Mittelzone (Rot) von Arlesheim mit Wasser aus dem Reservoir Goben versorgt werden . Die bisherigen Reservoire in Arlesheim (Hollen I, Hollen II und Gobenhölzli) werden anschliessend vom Netz getrennt.

Wasserversorgung Arlesheim, Druckzonen. Sobald sich der Betrieb eingespielt hat, wird Dornach mit dem schrittweisen Umhängen der Hochzone I (Braun) beginnen. Die gestaffelte Umhängung ist notwendig, da mit dem neuen Reservoir Goben der Versorgungsdruck in Dornach um 0.7 bar erhöht wird und so eventuelle Auswirkungen auf das Leitungsnetz besser kontrolliert werden können.

Resultat zum 2. Wahlgang Ständeratswahlen vom 17. November 2019 Am Sonntag, 17.11.2019 fand der 2. Wahlgang zu den Ständeratswahlen statt. Die Dornacher Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben wie folgt abgestimmt: Stimmberechtigte 4339 – Stimmende 1692 – Stimmbeteiligung 38.97% Stimmen haben erhalten: − Imark Christian, SVP, 535 − Zanetti Roberto, SP (bisher), 1126 Die Gesamtresultate zu den Wahlen können bei der Staatskanzlei Solothurn (https://so.ch/staatskanzlei/politische-rechte) abgerufen werden. Gemeindepräsidium/Wahlbüro

Ganzes Dorf: Kartonsammlung Am Mittwoch, 27. November 2019 wird die Kartonsammlung (ohne Papier), Haus-zuHaus, durchgeführt. Der Karton muss am Mittwoch gebündelt und bis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestellt werden. Bitte deponieren Sie den Karton an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach

Wasserversorgung Dornach, Druckzonen. Wir rechnen damit, dass diese Arbeiten im Januar 2020 abgeschlossen werden können (mit einer Pause über Weihnachten und Neujahr). Danach kann das Reservoir Untererli in Dornach vom Netz genommen und das Pumpwerk Brühl umgebaut werden. Etwa Ende Februar 2020 werden dann alle genannten Zonen in Arlesheim und Dornach ausschliesslich vom neuen Reservoir Goben versorgt und es beginnt der Normalbetrieb. Durch den leicht erhöhten Druck ist davon auszugehen, dass sich der eine oder andere Wasserleitungsbruch im Leitungsnetz von Dornach ereignen wird. Wir sind bemüht, allfällige Schäden so schnell wie möglich zu beheben. Im Ereignisfall wenden Sie sich bitte an die Wasserversorgung Dornach Tel. 061 706 25 70 oder ausserhalb der Arbeitszeiten an die Einsatzzentrale Tel. 032 627 71 11. Aufgrund des schlechten Wetters, konnten die Umgebungsarbeiten, insbesondere die Zufahrten und der neue Fussweg, noch nicht (Fortsetzung auf Seite 30)

«Meine ersten Bilder sind aus Protest entstanden»: Mit ihren Fotografien will Caroline Fink einen Kontrast zum modernen Bergsport setzen. FOTO: ZVG / GAUDENZ DANUSER

Am vergangenen Freitag wurde die Ausstellung «Silence» mit Fotografien von Caroline Fink eröffnet. Die Fotografin hält mit ihrer Kamera ruhige (Berg-) Welten fest – und will damit einen Kontrast zum hektischen Alltag setzen. Fabia Maieroni

Y

ukon, irgendwo im Nordwesten Kanadas. Ein Flugzeug landet auf einem stillen See mitten in der unberührten Natur. Die Zivilisation ist Hunderte Kilometer entfernt. Kein Mensch weit und breit: Nur zwei Schweizer, die sich während einiger Monate hierhin zurückziehen und Mitten in der Wildnis leben werden. Mitgenommen haben sie nur das Nötigste – die Natur wird ihnen alles bieten, was sie brauchen. Eine der beiden Reisenden ist die Fotografin, Journalistin und Soziologin Caroline Fink. Sie begleitet einen Überlebenskünstler, der sich jedes Jahr für ein paar Monate in die kanadische Wildnis absetzt. Die beiden übernachten im Freien, essen das selbstgejagte Karibu und verteidigen es gegen wilde Grizzlybären, die ihr Lager immer wieder aufsuchen. Szenenwechsel. Die Fotografin, die in Kanada noch unter freiem Himmel schlief, steht jetzt im Kloster Dornach und erzählt vor ihrem Lieblingsbild mit dem Namen «Beyond all and nothing». Entstanden ist das Bild auf dem einsamen See in Yukon. «Die Erfahrung in Kanada hat mich als Mensch verändert. Es hat in mir ein tiefes Gefühl ausgelöst, dass wir Teil der Natur sind – dass es

Kräfte gibt, die wir nicht kontrollieren können», erzählt Fink. «Ich konnte aus dieser Erfahrung einen tiefen Frieden mitnehmen.» Ob sie denn nie Angst hatte dort draussen, frage ich die Fotografin. «Doch, natürlich. Aber ich habe trotzdem noch nie so gut geschlafen wie dort», lacht sie. Aus dem Moment heraus Es sind diese stillen, natürlichen und wilden Landschaften, die Fink so faszinieren und die sie deshalb mit ihrer Kamera festhält. Besonders Bergwelten haben es ihr angetan. Die passionierte Bergsportlerin hat bei jedem Ausflug ihre Kamera dabei. Ihre Bilder entstehen daher nicht durch minuziöse Planung, sondern aus dem Moment heraus – sobald sie ein passendes Motiv entdeckt, hält sie es fest. So reihen sich Bilder von schroffen Felslandschaften und winterlichen Schneebergen neben Fotografien von blauen Seelandschaften ein. Eines ist jedoch allen Bildern gemein: Sie sind ruhig, schlicht und wirken ausgleichend auf die Betrachter. Stille als Provokation Die Bilder erinnern einen daran, selbst wieder zur Ruhe zu kommen und den

Alltag zu entschleunigen. Fink möchte mit ihren Aufnahmen genau da ansetzen und erzählt von ihren Anfängen: «Meine ersten Bilder sind aus Protest gegen den Bergsport entstanden. Ich wollte damit provozieren», erinnert sich die Soziologin. Immer mehr, immer spektakulärer, immer gefährlicher – das sei das Motto im modernen Bergsport. Deshalb habe sie sich auf stille Motive in der Bergwelt fokussiert, erklärt sie, denn diese Ruhe bilde einen starken Kontrast zu unserem hektischen Alltag. Ob sie denn selbst immer ruhig und ausgeglichen sei, möchte ich von Fink wissen. «Ja, ich bin ein recht ausgeglichener Mensch, aber ich ermahne mich mit meiner Arbeit immer wieder selbst, ruhiger zu werden. Meine Fotografien helfen mir dabei», erklärt sie. Wer die Wirkung von Finks Bildern selbst erleben möchte, kann die Ausstellung «Silence» im Kloster Dornach noch bis zum 21. Februar besuchen. Die Fotografien sind im Kreuzgang und im Innenhof aufgehängt und können während der Kloster-Öffnungszeiten besichtigt werden. An der Finissage vom 21. Februar wird es eine dialogische Führung mit Barbara van der Meulen und Caroline Fink geben.

«Beyond all and nothing»: Der einsame See in Yukon, Kanada.

WEIHNACHTSMARKT

GOETHEANUM

Schub Laden auf!

Festival für Kinderkultur

Wir präsentieren unsere Schub Laden wieder auf mehreren Ständen am Dornacher Weihnachtsmarkt. Das ist die Gelegenheit für alle kreativen Leute, ihre eigenen Produkte in einer Schublade anzubieten, ohne den ganzen Tag selbst zu verkaufen; eine echte Alternative zum trendigen Koffermarkt. Beim Schub Laden werden Produkte angeboten, die selbst entworfen, hergestellt oder individuell abgeändert wurden. Die Produkte sind meist Unikate oder in Kleinserien verfügbar. Die Teilnahme kostet nur anteilig die Standgebühren. Abgerechnet & ausbezahlt wird direkt nach dem Event. Es wird keine zusätzliche Provision fällig. Weitere Infos oder Anmeldung bis zum 30. November unter: schubladen.dornach@gmail.com oder 079 818 46 23. OK Team

Wie bringen Figurenspieler ihre inneren Bilder auf die Bühne? Wie machen das die Eurythmisten? Wie wirkt Imaginatives in Märchen? Wie reagieren Kinder, wie die Erwachsenen? Solche und weitere Fragen werden am Wochenende vom 22. bis 24. November besprochen. Wir erwarten einen anregenden Austausch zwischen Eurythmie und Figurenspiel durch neun Aufführungen und Gespräche mit den Darstellenden – ein forschendes Miteinander an Märchendarstellungen. «Der goldene Vogel», «Der gestiefelte Kater», «Der Wolf und die sieben Geisslein», «Die Bremer Stadtmusikanten», «Maschenka und der Bär», Aus «Ein Sommernachtstraum» u.a. Mit Marionetten, Stab- und Hand-Figuren, Eurythmietheater, Eurythmieaufführung. Aus Wien, Ham-

FOTO: ZVG / CAROLINE FINK

burg, Lörrach, Brig, Liestal, Arlesheim, Dornach. Weitere Informationen: srmk.goetheanum.org. Einzel- oder Gesamttickets, tickets@goetheanum.ch, Tel. 061 706 44 44. Marcel Sorge


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Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

Amtliche Publikationen

DORNACH GEMPEN HOCHWALD DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 29)

abgeschlossen werden. Ziel ist, die Arbeiten bis im Frühjahr 2020 fertigzustellen und die Anlage den Nutzern zu übergeben. . Zu diesem Zeitpunkt ist auch eine öffentliche Veranstaltung rund um das neue Herzstück der Wasserversorgungen Arlesheim und Dornach geplant. Vorgängig wird im kleineren Rahmen, am 29.11.2019 mit einer Aufrichte den am Bau beteiligten Handwerken gedankt, und am 13.12.2019 der Schlüssel offiziell an die Gemeindevertreter übergeben. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die jeweilige Bauverwaltung oder Wasserversorgung. Arlesheim Bauverwaltung Tel. 061 706 95 50 Arlesheim Wasserversorgung Tel. 061 706 95 85 Dornach Bauverwaltung Tel. 061 706 25 10 Dornach Wasserversorgung Tel. 061 706 25 70

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeinde-Versammlung Sonntag, 8. Dezember 2019, 11.00 Uhr im Gemeinschaftssaal (Untergeschoss) Timotheus-Zentrum, Gempenring 16 in Dornach

Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerin / des Stimmenzählers 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeinde-Versammlung vom 25. Juni 2019 5. Budget 2020 6. Revision Kirchgemeindeordnung 7. Allgemeine Informationen aus dem Kirchgemeinderat und dem Pfarramt 8. Verschiedenes, Wortmeldungen, Abschluss Das Protokoll der Kirchgemeinde-Versammlung vom 25. Juni 2019, das Budget 2020 und die Kirchgemeindeordnung liegen ab Dienstag, 26. November 2019 im Sekretariat der Kirchgemeinde, Gempenring 18, in Dornach, jeweils von Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr zur Einsichtnahme bereit. Die Unterlagen können im Sekretariat ab diesem Datum auch telefonisch (061 701 29 42) oder per E-Mail (sekretariat@refkirche.dornach.ch) angefordert werden. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde DornachGempen-Hochwald (Schweizerinnen und Schweizer sowie Ausländerinnen und Ausländer, letztere mit Niederlassungsbewilligung C) nach zurückgelegtem achtzehnten Altersjahr (Kirchgemeindeordnung § 3 Absatz 1). Der Kirchgemeinderat und das Pfarramt freuen sich auf Ihre Teilnahme und danken Ihnen zum Voraus für Ihre aktive, konstruktive Mitbestimmung. Der Kirchgemeinderat

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch Umwelt- und Gesundheitskommission Gempen

Wahl eines Mitglieds des Ständerates

Voraussichtlich letzte Grüngutsammlung

Stimmen haben erhalten: − 1 Imark Christian, SVP, 100 − 2 Zanetti Roberto, SP (bisher), 148 Total Stimmen 248 Wahlbüro Gempen

Samstag, 30. November, 10.00 bis 18.00 Uhr. UGK Gempen Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeinde-Versammlung Sonntag, 8. Dezember 2019, 11.00 Uhr im Gemeinschaftssaal (Untergeschoss) Timotheus-Zentrum, Gempenring 16 in Dornach Traktanden siehe bitte unter Dornach.

KLOSTER DORNACH

Konzert Menu mit Duo Morf Nano Das Duo Morf Nano spielt einen geschmackvollen Stilmix, der zwischen sphärischen Stimmungen und rhythmischen Groovepatterns pendelt. Stilistisch klingen vielfältige Elemente aus Jazz, Funk, Blues, Bossa Nova, Rumba und Mischungen daraus an. Dabei verwenden Alex Hilbe (Saxes, Flute und fx), Lehrer an der Jugendmusikschule Dornach, und Beat Gersbach (Keys & fx) sowohl vertraute akustische Klänge, als auch diese erweiternde elektronischen Sounds. Es entstehen dabei Klanglandschaften, die auf der einen

Seite Reminiszenzen an bekannte Grössen wie etwa Miles Davis, Jan Garbarek und Keith Jarrett auftauchen lassen und auf der anderen Seite wohlkalkulierte Ausflüge in neue Gefilde unternehmen. Das Konzert findet im Gewölbekeller des Kloster Dornach am Dienstag, 26. November, von 12.30 bis 13 Uhr statt. Kollekte. Für ein anschliessendes Mittagessen empfehlen wir, zu reservieren. Das nächste Tanz-Kaffe im Kloster Dornach findet nicht am Mittwoch 27. November sondern am 11. Dezember, um 14 Uhr, statt. Barbara van der Meulen

CVP DORNECK-THIERSTEIN

Einladung zur Parteiversammlung Die CVP Dorneck-Thierstein lädt zur Amtei Parteiversammlung am 27. November um 19.30 Uhr im Hotel Post in Mariastein ein. Dabei stehen unterschiedliche Themen an: Am 9. Februar 2020 stimmen wir unter anderem über die die kantonale Steuervorlag STAF II ab. Unsere CVP Kantonsrätin Susanne Koch und Präsidentin der FIKO stellt uns die wichtigsten Details und die Auswirkungen vor. Zudem tritt unser CVP Amtsgerichts-Präsident Markus Christ 2020 von seinem Amt zurück. Die CVP Versammlung wird am 27. November

Mathias Binswanger: streitbarer Professor der Ökonomie.

Am letzten Samstagmorgen fand im Bühnenraum von neuestheater.ch die Veranstaltung «Frieden als Weg» statt. Die Hauptreferentenwaren Mathias Binswanger und Denis Marcel Bitterli. Thomas Brunnschweiler

Resultate 2. Wahlgang Ständeratswahlen vom 17. November 2019

Stimmberechtigte 585 – Gültige Stimmrechtsausweise 259 – Eingegangene Wahlzettel – 259 – Ungültig 0 – Leer 11 – Gültige Wahlzettel 248 – Stimmbeteiligung 44,27%

Ist Friede machbar?

darüber beraten, wer in seine Fussstapfen treten soll. Und ein weiteres wichtiges Thema wird uns beschäftigen: Kaum sind die nationalen Wahlen vorbei, aus welchen die CVP gestärkt hervorging, steht schon der Wahlkampf der kantonalen Wahlen 2021 an. An der Versammlung werden wir den Startschuss dafür abfeuern! Die CVP DorneckThierstein freut sich auf eine lebhafte Diskussion über diese und weitere aktuelle Themen. CVP Dorneck-Thierstein Michael Grimbichler Amteipräsident a.i.

M

it «Selig sind die Friedfertigen» wird Vers 5, 9 des Matthäusevangeliums meist übersetzt. Die Übertragung ist schwach, ja harmlos, denn das griechische «eirënopoioi» bedeutet «die, die Frieden machen». Eine Gruppe von Menschen, die sich in Arlesheim regelmässig zur Friedensarbeit trifft, hat den hochkarätig besetzten Anlass in Dornach organisiert, um «unverhüllte Informationen über gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Zusammenhänge» und «die eigene Hinwendung zur Mitmenschlichkeit» zu vermitteln; dies im Sinne Mahatma Gandhis, der sagte: «Wir müssen der Wandel sein, den wir in der Welt zu sehen wünschen.»

Kritik am Wachstumsdenken Nach der Begrüssung sprach der Schweizer Ökonom und Publizist Mathias Binswanger. Er erklärte auf eingängige Art die Entwicklung von der Agrar- zur Industriegesellschaft, in der das Kapital zum wichtigsten Produktionsfaktor wurde. Es sei schwierig, das reale Wachstum zu ermitteln. Heute sei die Sättigung das Problem; das subjektive Wohlbefinden könne nicht beliebig gesteigert werden. Zudem werde das Wachstum, das ständig beschworen werde, unökonomisch, wo die Kollateralschäden, etwa die CO2-Emissionen, zunähmen. Wachstum werde heute nicht mehr als Chance präsentiert, sondern als Zwang und Wachstumsschwäche als pathologischer Zustand hingestellt. Der Mensch in der Geldwirtschaft des neoliberalen Kapitalismus sei in einem Dilemma. Man müsse zu einer Wirtschaft finden, die auch mit moderatem Wachstum funktioniert. Bei den Antworten auf einen Ausweg aus dem Dilemma blieb Binswanger trotz einiger Lösungsvorschläge doch eher vage. Überheblichkeit führt zu Unfriede Spannend war das anschliessende Referat des Neurologen Peter Zunker aus Arlesheim. Er sprach über Kolonialismus und Neokolonialismus und konnte anhand der Beispiele Kongo und China

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

die Folgen einer Überlegenheitsideologie des Westens aufzeigen. Am Neokolonialismus kritisierte Zunker die Agrarverordnungen, die Landkäufe in grossem Stil und die hohe Konkurrenz, die etwa Umweltstandards unter den Tisch fallen lassen. Zunker plädierte dafür, wieder auf die Menschen anderer Kulturen zu hören. Die Erde sei ein lebendiger Kosmos. Es könne keinen Frieden geben, solange es Kolonialisten und Kolonisierte gebe. Auch der Kolonialist sei ein Gefangener eines unseligen Systems. Nach der Pause sprach Denis Marcel Bitterli, Geschäftsführer der Gesellschaft für Friedenskultur in Muttenz, eindrücklich über die «Revolution» des Friedenschaffens. Es gebe drei Punkte, die zu beachten seien: 1. Fragen statt Antworten! 2. Verstehen statt Wissen! und 3. Verbinden statt Überzeugen! Anhand seiner Friedensschule erklärte er die Irenologie, die Wissenschaft vom Frieden. Es gehe stets um Konsensfindung und nicht um die Herrschaft der Mehrheit über Minderheiten. Nur mit Dialog und Konsens sei Friede wirklich möglich. Am Schluss lud die Gesangstherapeutin Maria Rechsteiner aus Aesch zu einem gemeinsamen meditativen Stimmerlebnis ein. Leider suchte man im Publikum vergeblich nach Gesichtern aus dem politischen Milieu.

KULTURELLES BASELLAND

RAIFFEISENBANK DORNACH

Geld für «Chroniken von Dornach»

Neue Elektro-Ladesäule

WOB. Die Theaterproduktion «Chroniken von Dornach III. Der Bluthügel» von Jonas Darvas, die im Mai 2020 im neuestheater.ch in Dornach aufgeführt wird, erhält vom Fachausschuss Tanz und Theater der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft einen Produktionsbeitrag in Höhe von 25 000 Franken. Der Fachausschuss Tanz und Theater der Kantone Basel-Stadt und BaselLandschaft hatte anlässlich seiner dritten Sitzung im Jahr 2019 12 Gesuche zu beurteilen. Der zu vergebende Kredit für die Sitzung lag bei 275 000 Franken, wobei sich die Gesamtsumme der ersuchten Beiträge auf 520 000 Franken belief. Die zur Verfügung stehende Fördersumme wurde – vorbehaltlich der Budgetbewilligung Ende Jahr durch den Landrat – für insgesamt 6 Tanz- und Theater(Co-)Produktionen, die 2020 zur Aufführung gelangen, bewilligt.

Am Dienstag, 5. November, fand sich eine kleinere Personengruppe zur Einweihung der Elektro-Ladesäule vor der Raiffeisenbank an der Amthausstrasse 12 in Dornach ein. Der Verwaltungsratspräsident der Raiffeisenbank Dornach, Dr. Roland Müller, übergab nach einer kurzen Ansprache über das Energie-Konzept von Dornach sowie über die Erdsonde und Photovoltaikanlage unseres Beratungszentrums das Wort an Daniel Laager, Leiter Energieberatung Primeo Energie, Münchenstein. Er hat mit viel Engagement den Ladevorgang an einem Elektroauto von Primeo Energie demonstriert. Die Ladesäule liefert 50 kW DC und ist die erste ihrer Art im Dorneck. Die Bedienung ist einfach. Für die Bezahlung kann die Ladung mittels MOVE-Karte, Telefon oder Kreditkarte gestartet werden. Die Säule ist in das MOVE-Netz integriert mit mehr als 35 000 Ladepunkten in ganz Europa. Der Standort Dornach ist auf den gängigen Plattformen ersichtlich, was das Auffinden auch für internationale Gäste sehr einfach macht. Nach der interessanten Demonstration konnten sich die Gäste bei einem Glas Wein über die Vorzüge und Eigenschaften der Elektromobilität unterhalten. Diese Schnellladesäule an der Amthausstrasse 12, direkt vor der Raiffeisenbank, steht der Bevölkerung ab sofort zur Verfügung.

Der grün markierte Parkplatz darf auch als Kurzzeitparkplatz für den Raiffeisen-Bancomat genutzt werden. Auch der angrenzende Parkplatz kann für den Ladevorgang verwendet werden. Ihre Raiffeisenbank Dornach und Primeo Energie

Wir machen den Weg frei!


DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

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SCHLOSSHOF DORNACH

NEUESTHEATER.CH

KATHOLISCHE KIRCHE

Ghost of Elvis im Schlosshof

Thomas Bernhard und Carl Spitteler

In Dornach kommt der «Samichlaus»

Tritt mit Take The 55 auf: Steven Day.

ZVG

Überraschung in der Festhalle Schlosshof Dornach: Elvis-Interpret Steven Day tritt am 29. November mit Take The 55 auf. Die Idee hatte der Entertainer Nobby Bloch. «Ich kenne Steven Day von meinen Gala-Shows. Mit gefällt, dass er Elvis nichtimitiert – Steve ist absolut eigenständig. Er singt Songs, die schon Elvis gesungen hat. Mit Leidenschaft, Power, viel Memphis-Soul und einer aussergewöhnlichen Stimme», beschreibt Nobby den Elvis-Interpreten. Um das Phänomen Steven Day zu verstehen, helfen die Worte seiner Mutter

Nora Eglin aus Allschwil. «Schon mit sechs spielte er Ukulele. Als Bub hörte er ständig Elvis-Platten. Er tippte die Texte mit der Schreibmaschine ab. Später trug er die Lieder vor. Stevie zog alle in seinen Bann.» Bei den Begleitmusikern ist Day wählerisch. Er sagt: «Musiker dürfen die Songs nicht nur kennen. Sie müssen sie aus dem Inneren beherrschen.» Er engagierte die Band Take The 55. Ihre DNA ist der MississippiSpirit. Der Bandname enthält die Bezeichnung der Autobahn I-55, welche die Elvis-Heimatstadt Memphis entlang dem Mississippi mit Chicago und New Orleans verbindet. Steven Day sagt über die Band: «Schlagzeuger Louis Maiello und Andy Boller sind in den USA geboren und und mit Laid-Back Rock’n’Roll aufgewachsen. Sie sind diese Musik. Sie machen die Festhalle zum Delta.» Auch Schlosshof-Wirt Urs Schindler weiss das und sagt: «Der Abend wird einzigartig. Wer Elvis und Memphis gern hat, kann sich das nicht entgehen lassen». Joel Basler

GOSPELCHOR DORNACH

Let’s Gospel Mit wunderschönen Gospels und aussergewöhnlichen Spirituals wollen wir unser Publikum auch in diesem Jahr berühren. Am Freitagabend um 20 Uhr und wie gewohnt am Sonntag um 16 Uhr singt der Gospelchor Dornach in der Dornacher Klosterkirche. Lassen Sie sich vom Gesang der 30 Sängerinnen und Sänger begeistern und forttragen. Chorleiter Heinz Zimmermann hat wiederum einen tollen Mix aus schnellen und langsamen Gospels und Spirituals zusammengestellt, die zu begeistern vermögen. Es ist immer wieder faszinierend zu erleben, wie er mit uns Laien an jedem Lied arbeitet und feilt bis jeder

Ton sitzt. Noch viel mehr Energie benötigten unsere Solisten, die aus unseren eigenen Reihen ausgewählt wurden. Mit viel Zusatzaufwand vor und nach den Proben wurden die Solisten auf diese herausfordernde Aufgabe vorbereitet. Wie jedes Jahr laden wir das Publikum am Sonntag nach dem Konzert zu einem kurzen Umtrunk mit Glühwein und Weihnachtsgebäck auf dem Denkmalplatz ein. Der Gospelchor Dornach freut sich auch nach 20 Jahren jedes Jahr aufs Neue das Publikum mit seinem Gesang zu verzaubern und auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Wir freuen uns auf Sie! Jay Altenbach-Hoffmann

THEATER GEMPEN

«Venedig im Schnee» Zufällig hat Jean-Luc seinen früheren Arbeitskollegen Simon angetroffen und ihn spontan samt dessen neuer Freundin zum Abendessen bei sich und seiner Gattin Nathalie eingeladen. Während die turtelnden Gastgeber in ihrer im Umbau befindlichen Wohnung das Essen vorbereiten und nebenbei noch ihre Silberhochzeit organisieren, treffen leicht verspätet die Gäste ein. Die kapriziöse Patricia, die sich zuvor heftig mit Simon gestritten hatte, gibt deutlich zu verstehen, dass sie absolut keine Lust auf ein Nachtessen mit Leuten hat, die sie nicht kennt. Wütend beschliesst sie deshalb, während des ganzen Abends kein Wort zu sprechen, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Nach einiger Zeit gewinnt Patricia jedoch Spass an der Situation.

Sie beginnt in einer Phantasiesprache zu reden und erfindet ein von Not und Armut geschlagenes Heimatland. Als ihr die Gastgeber Geschenke für die notleidende Bevölkerung aufdrängen, greift sie erfreut zu und hat einen Heidenspass daran, die beiden zu immer weiteren «guten Taten» für ihre Landsleute zu animieren, bis das Ganze fast zur Tragödie ausartet. «Venedig im Schnee» ist eine gelungene Mischung aus intelligenter Komödie und bissiger, französischer Gesellschaftssatire – ein Stück voller geschliffener Pointen, charmant und umwerfend komisch. Komödie in zwei Akten von Gilles Dyrek am 23., 27., 29. und 30. November um 20 Uhr und am 24. November um 14.30 Uhr in der Mehrzweckhalle am Haglenweg in Gempen. Wir freuen uns auf Sie!Theater Gempen

In einem Wahnsinns-Monolog lotet Thomas Bernhard unerbittlich die Grenzen des menschlichen Denkens aus, bis hin zur Frage, was man mit Sprache überhaupt auszudrücken vermag. Im Zentrum von Oehlers Monolog steht der gemeinsame Freund Karrer, der verrückt geworden und im Irrenhaus gelandet ist. Was als scheinbar harmlose Plauderei beginnt, verdichtet sich schliesslich zur existentiellen Krise im zwanghaften Abschreiten des Wiener Mikrokosmos. «Gehen» ist eine literarische Gratwanderung, die in der Darstellung von Michael Wolf leibhaftig wird – zum Schreien komisch, ebenso abgrundtief traurig, immer hoch verzweifelt und von grösster Musikalität. In der Reihe «Literatur im Foyer» sind Daniel Buser und Niggi Ullrich in einer szenischen Lesung im neuestheater.ch zu sehen und hören. In «Das Wettfasten von Heimligen» von Carl Spitteler werden zwei Männer aus verschiedenen Gründen um eine Frau, und ein dritter verspricht sich davon Ruhm. Der novellenartige Roman ist eine mehr als nur sublime Satire auf den Ärztestand sowie die Geschäftstüchtigkeit einer Kleinstadt, die auch aus heutiger Sicht eine zeitgemässe und durchaus politische Note bekommt. Der Autor Carl Spitteler erhielt 1919 den Nobelpreis für Literatur und ist damit der einzige gebürtige Schweizer Literaturnobelpreisträger. Jonas Darvas & Ensemble und neuestheater.ch suchen Schauspielinteressierte von 14 bis 104 Jahren, die beim letzten Teil der Theaterstück-Trilogie «Chroniken von Dornach» mitspielen möchten. Gesucht werden Laien aus der Region. Interessierte können am 9. Dezember um 19.30 Uhr zum unverbindlichen Informationstreffen im neuestheater.ch kommen. Produktions- und Aufführungszeit: April und Mai 2020. Für Fragen und Anmeldung bitte melden bei: jonas.darvas@neuestheater.ch. «Gehen» von Thomas Bernhard: 21. November und 23. November, jeweils 19.30 Uhr. «Das Wettfasten von Heimligen» von Carl Spitteler: 27. November, 19.30 Uhr. Theater spielen in «Chroniken von Dornach III»: 9. Dezember, 19.30 Uhr. Eleni Foskett-Prelorentzos

Samstag, 23. November 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach 16.00 Dokumentarfilm «Reise zu den Kopten» in Ägypten im Pfarreisaal, anschl. Podiumsgespräch 17.15 Vespergebet mit dem koptischen Bischof Anba Damian in der Kirche, anschl. kulinarische Begegnung im Pfarreisaal Sonntag, 24. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie, mitgestatlet vom Cäcilienchor 10.30 Ökumenische Rägeboge-Chirche im kath. Pfarreisaal 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Dienstag, 26. November 19.00 Infoabend zur Amazonassynode im Pfarreisaal Katholische Gottesdienste in Gempen

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Sonntag, 24. November 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Samstag, 23. November 18.30 Gottesdienst mit Kommunion

Sonntag, 24. November 9.00 Wortgottesfeier

Mit dem Glanzresultat von 61 Prozent der Stimmen verteidigt Ständerat Roberto Zanetti seinen Sitz. Zum zweiten Mal erreicht er ein Glanzresultat und wird zum dritten Mal unseren Kanton vertreten, nachdem er 2010 als Ersatz für den verstorbenen Ernst Leuenberger (SP) kompetent wirkte. Erfolgreich bestritt er alle Stufen seiner politischen Laufbahn, er erreichte als Gemeinde-, dann Kantons- und Bundesabgeordneter alle Ziele seiner politischen Laufbahn. Eindrucksvoll, als Vertreter der Linken, weist er einen anerkannten Leistungsausweis bei der Erhaltung bzw. Neuansiedlung von Arbeitsplätzen, so z. B. bei Erhaltung des Stahlwerks in seiner Gemeinde Gerlafingen auf. Durch unermüdlichen Einsatz als Volkswirtschaftsdirektor beim Projekt «Postverteilzentrum» trug er massgeb-

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch

Sonntag, 24. November 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum. Pfarrerin Cristina Camichel. Musik Siegfried Bongartz. Anschliessend Kirchenkaffee

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Donnerstag, 5. Dezember, und Freitag, 6. Dezember 2019 jeweils nach 17.00 Uhr Anmeldung bis 2. Dezember an: A. Stoffel und B. Pachlatko Tel. 061 701 19 40

Gratulation an Roberto Zanetti

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Freitag, 22. November 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt. Pfarrer Haiko Behrens. Musik Natalia Waldenmayer

Nächste Schatzsucher: Samstag, 14. Dezember 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Dornach, Gempenring 18 in Dornach

St.-Nikolaus-Besuch

WAHLEN 2019

Dornach

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 24. November 10.30 Ökum. Familiengottesdienst Rägebogechirche im Pfarreisaal der katholischen Kirche Dornach. Katechet Ruedi Grolimund und Team

cken, erwarten wir nach dem Besuch des Samichlaus einen Beitrag. Auch dieses Jahr unterstützen wir mit dem Erlös die «Aktion Ladakh», in Nordindien. Bei diesem Projekt erhalten die Kinder eine gute Schulbildung im eigenen Dorf. Durch die Finanzierung von Infrastruktur, Schulmaterial sowie durch Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wird dieses Schulprojekt möglich. Anmeldungen für den Samichlaus sind bis am 2. Dezember zu richten an: A. Stoffel und B. Pachlatko: 061 701 19 40. Kath. Pfarramt Dornach

lich zu dessen Ansiedlung in Härkingen bei. Roberto Zanetti engagierte sich als Gewerkschafter für die Lohnempfänger, gleichzeitig behielt er ein gutes Augenmass und ein offenes Ohr für die Anliegen der Wirtschaft, um unaufhörlich tragfähige Lösungen anzustreben. Roberto Zanetti steht somit klar für viele Erfolgsfaktoren des Wirtschaftsstandortes Schweiz: die gut funktionierende und gelebte Sozialpartnerschaft. Er gehört zu den Politikern, die es in allen Fachgebieten wissen wollen, sie interessieren sich nicht nur für etwas, sondern für alle Formen des Lebens. Roberto Zanetti steht eindeutig über den Qualifikationen seines geschlagenen Konkurrenten, der behauptete: «Der Ständerat ist voll chancenloser Kandidaten, die gewählt wurden.» Wir gratulieren! Gérald Donzé Dornach

VEREINSNACHRICHTEN

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

Die Tage werden kürzer und bald schon hört man ein feines Glöcklein durch die Strassen klingeln. Es ist wieder soweit. St. Nikolaus besucht die Kinder in Dornach am Donnerstag, 5. Dezember und Freitag, 6. Dezember jeweils nach 17 Uhr. Er wird begleitet vom «Schmutzli». Dieser hilft dem Samichlaus bereits bei den Vorbereitungen und trägt unterwegs den schweren Sack. Jedes Kind erhält ein Säckli mit Nüssen, Manderinli und Süssigkeiten. St. Nikolaus möchte keineswegs als «böser Mann» auftreten, sondern als Freund. Damit das gut gelingen kann, bitten wir die Eltern, Hinweise bezüglich positiver und negativer Eigenschaften der Kinder auf einem Zettel, kurz und gut leserlich, zu notieren. Der Samichlaus hat keinen fixen Preis festgesetzt. Die Eltern und Angehörigen der Kinder bestimmen nach eigenem Ermessen die Höhe des Beitrags. Um jährlich die Kleider, Bärte und Utensilien erneuern zu können und die Auslagen für die Geschenksäckli zu de-

WAHLEN 2019

Roberto Zanetti bleibt Ständerat Mit 61 Prozent der Stimmen ist Roberto Zanetti wieder in den Ständerat gewählt worden. Fast 1200 Stimmen trugen in Dornach zum guten Ergebnis bei. Wir danken den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für die Unterstützung und wünschen Roberto Zanetti ein erfolgreiches Engagement für die Anliegen der Solothurner Bevölkerung. SP Dornach, Hanspeter Ruesch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17 bis 18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-

Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI. – www.tvdornach.ch


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AGENDA

Donnerstag, 21. November 2019 Nr. 47

Donnerstag, 21. November Aesch l Feier für die Verstorbenen. Eurythmeum CH. Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr. Dornach l Tänze aus aller Welt. Leitung: Annemarie Pflugshaupt. Siedlung Rainpark Dornach, Rainweg 17. 9.30 Uhr. l Archiv-Konzert VI: Neue Lyrik im Verhältnis von Wort und Klang. Terrassensaal. Goetheanum. 20 Uhr. l «Gehen». Thomas Bernhard. neuestheater.ch. Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr.

Freitag, 22. November Aesch l Bazar des reformierten Freuenvereins. Steinackerhaus. 9 bis 20 Uhr. l Anet Corti. «Opium – bis zum bitteren Maximum». Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23. 20 Uhr. Dornach l Finissage zur Ausstellung zum 75. Todestag von Viktor Ullmann. «Vielschichtiges Brückenbauen mit Musik». KunstRaumRhein. Dorneckstr. 37. 18 Uhr. l «Let’s Gospel». Gospelchor Dornach. Kloster Dornach. 20 Uhr. l Festival Kinderkultur. Goetheanum Bühne. Beginn 16.30 Uhr. Münchenstein l Konzert vom Jubilate Chor. Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3. 20 Uhr.

Samstag, 23. November Aesch l Widar und die Wandlung des Bösen – Vorträge und Eurythmie-Aufführung. Eurythmeum CH, Apfelseestrasse 9a. 13 Uhr. Dornach l Festival Kinderkultur. Goetheanum Bühne. Beginn 9 Uhr. l «Gehen». Von Thomas Bernhard. neuestheater.ch. Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr.

um das Schulhaus. 12 bis 18.30 Uhr. Reinach l Turnerobe «Träume». Weiermatthalle. 20 Uhr. l «Arezzo trifft Aesch». Chorkonzert. Mischelikirche Reinach. 17 Uhr. l Tanzabend. Treffpunkt für Paartanz. Kirchgemeindesaal der Mischeli-Kirche. 20 Uhr.

Sonntag, 24. November Aesch l Gastspiel: Konzert Romance – Canciones y Danzas. Eurythmeum CH, Apfelseestrasse 9a. 16.30 Uhr. Dornach l Let’s Gospel. Gospelchor Dornach. Kloster Dornach. 16 Uhr. l Festival Kinderkultur. Goetheanum Bühne. Beginn 9 Uhr. l Konzert Junge Sinfoniker Basel. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr. Münchenstein l 39. Weihnachtsmarkt. Marktbetrieb auf dem Dorfplatz und der Hauptstrasse. Cüpli-Bar in der Trotte. 10 bis 18 Uhr. l Konzert vom Jubilate Chor. Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3. 17 Uhr. Reinach l «Rumpelstilzchen». Weiermatthalle. 15 Uhr. l Chor- und Orgelweihekonzert. Dorfkirche Reinach. 17 Uhr.

Dienstag, 26. November Arlesheim l Finanzen im Alter – So finanzieren Sie den Heimaufenthalt. Stiftung Obesunne, Bromhübelweg 15. 15 Uhr. Dornach l Menu Musica: Mittagskonzert mit Morf Nano. Kloster Dornach. Amthausstrasse 7. 12.30 Uhr. l Tyll. Goetheanum, Holzhaus. 19 Uhr.

Mittwoch, 27. November

Münchenstein l Bazar de Noël. Walzwerk. Tramstrasse 66. 13 bis 20 Uhr. l Sportnacht Nachtaktiv. Turnhalle KUSPO. 20 bis 23 Uhr.

Reinach l Geschichtenzeit im Leimgruberhaus. Schulgasse 1. 15 Uhr. l «Rumpelstilzchen». Weiermatthalle. 15 Uhr.

Pfeffingen l Weihnachtsmarkt. Mit Ständen rund

Dornach l Das Wettfasten von Heimligen. neuest-

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 14. November 2019

heater.ch. Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr.

Donnerstag, 28. November Arlesheim l Einschalten der Adventsbeleuchtung. Postplatz. 18.30 Uhr. Dornach l Jazz & Soul Afterwork mit dem Federico-Abraham-Quartett. Kloster Dornach. Amthausstrasse 7. 18.30 Uhr.

Ausstellungen Aesch l Krippen und Krippenfiguren aus aller Welt. Heimatmuseum Aesch. Jeweils 1. Sonntag im Monat und 1. Advent. 10–12 Uhr und 15–17 Uhr. Bis 6. Januar. Vernissage 22. November. 18.30 Uhr.

Brunnweg 3. Do, Sa, So 14–18 Uhr. Bis 1. Dezember. l «Kristallnacht». Ausstellung von Joey Schmidt-Muller. KunstRaumRhein, Haus Julian, Dorneckstrasse 37. Mi 16–19 Uhr, Sa und So 14–17 Uhr. Bis 7. Dezember. Münchenstein l Magische Welten. Bilder von Dorit Stark. Atelier Stark Bilder. Lehengasse 38, 11–18 Uhr. l «Unterwegs», mit Werken von Marcel Bernet, Röné Bringold und Christoph Hohler. Hirslanden-Klinik Birshof, Reinacherstrasse 28. Bis April 2020. l Fotografische Malerei trifft malerische Fotografie. Atelier-Galerie artriedwyl, Amselstrasse 6. Fr 17–20 Uhr, So 11–16 Uhr. Bis 22. November. l Regionale 20: Avatare, Doppelgänger

Dornach l «Silence». Fotografien von Caroline Fink. Kloster Dornach. Bis 21. Februar. l Werke des anthroposophischen Kunstimpulses, KunstSchauDepot, Juraweg 2–6. Sonderausstellung Sieglinde Hauer, Arlesheim, bis 10.1.2020 Geöffnet i. d. R. Mo–Fr 17–18.30 Uhr, Kontakt: 079 321 30 38, John C. Ermel. l Vitrinen-Ausstellung. Bilder und Dokumente zum Leben und Werk des Komponisten Viktor Ullmann, zum 75. Todestag. Goetheanum, Foyer. Täglich geöffnet. Bis 22. November. l Skulpturen von Fritz Balthaus. Kloster Dornach, Klostergarten. l «Presence». The new work. Ausstellung von Philip Nelson. Atelierhaus,

Live@B & T Radio X Jazz Talk: Women in Jazz – Frauen im Musikbusiness

1. SIBYLLE BERG: GRM Brainfuck Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag 2. SIMONE LAPPERT: Der Sprung Roman, Diogenes Verlag 3. DIDIER CONRAD/ JEAN-YVES FERRI: Asterix Bd. 38 Die Tochter des Vercingetorix Comic, Egmont Verlagg

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an AZ Zeitungen AG, Rheinstrasse 3, 4410 Liestal.

4. HELEN LIEBENDÖRFER: Thomilin und sein Weib Thomas Platter und seine Frau Anna Historischer Roman, Reinhardt Verlag

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 25. November 2019, bei uns eintreffen.

Ort: Kulturhaus Bider & Tanner Mittwoch, 27. November 2019 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.15 Uhr Gespräch mit Lisette Spinnler (Vocals, Basel), Lea Maria Fries (Vocals, Luzern), Sarah Chaksad (Saxes, Managerin, Basel), Danielle Bürgin (Musikleiterin, Radio X) Moderation: Urs Blindenbacher, Offbeat Die Talks werden jeweils von Musik und Literatur aus dem Kulturhaus Bider & Tanner begleitet.

Lösung 46/2019: SCHAUKEL

Reinach l Wohnkunst. Möbel Roth, Kägenhofweg 8. Mo 13–18.30 Uhr, Di–Fr 9–12 Uhr und 13–18.30 Uhr, Sa 9–17 Uhr. Bis 31. Januar 2020. l «Ausgewählt». Malerei und Siebdruck. Ruth Zähndler. AU6 Raum für Kunst, Austrasse 6. Fr 16–20 Uhr, Sa und So 11–16 Uhr. Bis 24. November. l «In grand style». Ausstellung von Felix Marbet. Business Parc Reinach, Christoph-Merian-Ring 11. Mo–Fr 8–12 und 13.30–17.30 Uhr. Bis 24. Januar 2020. l «Die Leichtigkeit des Steins». Steinbildhauerei von Heidy Preis. Heimatmuseum Reinach, Kirchgasse 9. Sa und So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 24. November.

Arlesheim l Joan Miró – Alles ist Poesie. Sammlung Würth. Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11. Di–So 11–17 Uhr. Bis 26. Jan. 2020. l Hidden – Verborgene Orte in der Schweiz. Gastausstellung. Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11. Di–So 11–17 Uhr. Bis 26. Januar 2020. l «Kunst besser sehen» Mit Werken von Irène Flammer-Brantschen. SichtArt Optik, Hauptstrasse 34. Di–Fr 8.30–12 Uhr und 13.30–18.30 Uhr. Sa 9–16 Uhr. Bis 23. November. l «Bilder zur Zauberflöte und Weihnachtsmotive». Daniel Boillat. Täglich 8–20 Uhr (So ab 9 Uhr). Klinik Arlesheim. Therapiehaus. Bis 12. Januar 2020. Künstler anwesend am 24. November 15–17 Uhr.

Hans Mohler Baselweg 89 4147 Aesch

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

und allegorische Landschaften. Mi–So 12–18 Uhr. Bis 29. Dezember. Vernissage: 23. November, 20 Uhr.

Die Gesprächsrunden werden aufgezeichnet und später auf Radio X ausgestrahlt (DAB+ | UKW 94.5 | radiox.ch). Eintritt frei. Reservation: 061 206 99 96 ticket@biderundtanner.ch

5.

1. DAVID M. HOFFMANN (HRSG.)/ NANA BADENBERG (HRSG.):

Foto Hoffmann Drei Generationen Basler Fotografen Basiliensia, Christoph Merian Verlag

2.

BALZ SPÖRRI/RENÉ STAUBLI/ BENNO TUCHSCHMID: Schweizer KZ-Häftlinge Vergessene Opfer des Dritten Reichs Geschichte, NZZ Libro Verlag

3. PROZENTBUCH BASEL 2019/20: Gutscheinbuch, pro100 network schweiz Verlag

4.

Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Kanton Basel-Stadt Das Basler Münster Basiliensia, GSK Verlag

5.

ANNE GOLD: Vergib uns unsere Schuld Basler Kriminalroman, Reinhardt Verlag

CLAUDIO DEL PRINCIPE: a mano Verführerische Pasta. Von Hand gemacht. Sinnlich und schön Kochbuch, AT-Verlag

6. RUTH WERENFELS: Em Schuggi sy Basel Der Kinderbuch-Klassiker auf Baseldeutsch Basler Bilderbuch, Spalentor Verlag

CORNELIA KAZIS: Weiterleben, weitergehen, weiterlieben Wegweisendes für Witwen Ratgeber, Xanthippe Verlag

7. JOJO MOYES: Wie ein Leuchten in tiefer Nacht Roman, Wunderlich Verlag

Sei du selbst Eine Geschichte der Philosophie III Philosophie, Goldmann Verlag

8. ALAIN CLAUDE SULZER: Unhaltbare Zustände Roman, Galiani Verlag 9.

YVETTE KOLB: Basel zwischen Himmel und Hölle Phantasie-Erzählungen Humoristische Literatur, Verlag Die Informationslücke 10. SAŠA STANIŠIĆ: Herkunft Roman, Luchterhand Literaturverlag

6.

7. RICHARD DAVID PRECHT:

8.

Gault Millau Schweiz 2020 Gourmet- und Hotelführer, Ringier Verlag

9.

MICHAEL LUISIER/ NICOLAS D’AUJOURD’HUI (ILLUSTRATIONEN): Sproochschatz! Ein Spaziergang mit neuen Basler Liedern Basler Kinderbuch, Christoph Merian Verlag

10.

DENIS SCHECK: Schecks Kanon Die 100 wichtigsten Werke der Weltliteratur Nachschlagewerk, Piper Verlag


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