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Donnerstag, 15. November 2018

109. Jahrgang – Nr. 46

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Wie gehen wir mit Heimat um?

Arlesheim

Kann das gut gehen, wenn ein altehrwürdiges Heimatbuch über «neue Heimat», oder gar «neue Heimaten» berichtet? «Dr Schwarzbueb» hat es gewagt. Und er hat es geschafft!

Kindersicher: Das Bundesamt für Unfallverhütung vergab den regionalen Sicherheitspreis nach Arlesheim – für deren vorbildlich gewarteten Kinderspielplätze.

Gini Minonzio

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flichtlektüre ist ein etwas strenges Wort. Und trotzdem: Das aktuelle Jahr- und Heimatbuch «Dr Schwarzbueb» sollte an allen Schulen zur Pflichtlektüre ernannt werden. Und weil auch uns Erwachsenen Herzensbildung guttut, sei es allen empfohlen, welche die Mitmenschen (und sich selbst!) besser verstehen möchten. Tönt das emotional? Nun, das tut es meistens, wenn es um das Thema «neue Heimat» geht, so wie im neuesten «Schwarzbueb». Vorgestellt wurde die brandneue Ausgabe des «Schwarzbueb» am Montag im Gymnasium Laufental-Thierstein. Gut hundert Interessierte besuchten die Vernissage. Dieser Erfolg liegt einerseits am Thema. «Im Augenblick gibt es weltweit 250 Millionen Migranten, also Menschen auf der Suche nach einer neuen Heimat. Das betrifft uns alle», erklärte alt Regierungsrat Klaus Fischer, der zusammen mit Thomas Brunnschweiler die Redaktion leitet. Andererseits ist es den Redaktoren gelungen, einen spannenden Mix an Autorinnen und Autoren zu gewinnen. Da gibt es hochkarätige Kunstschaffende und Berater und zudem Jugendliche der Laufner progymnasialen Klasse P2b. Die Texte sind ganz verschieden und immer lesenswert. Fischer konnte international bekannte, zugezogene Kunstschaffende gewinnen, um über «neue Heimat» zu schreiben; so Michail

Dornach

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Gelungenes Werk: Redaktor Klaus Fischer, Autorin Halyna Petrosanyak, Fotograf Rolf B. Künzi und Verlagsleiter Thomas Kramer präsentieren das Heimatbuch. FOTO: GINI MINONZIO Schischkin, Ulrich Ritzel, Halyna Petrosanyak und Wolfram Malte Fues. Auch Thomas Borer, wohl einer der bekanntesten Heimweh-Schwarzbuben, durfte nicht fehlen. Ihre Texte entlocken zustimmendes Nicken, ertapptes Lachen, irritiertes Stirnrunzeln. Und ja, es kann auch passieren, dass man eine Träne verdrückt. Oder den «Schwarzbub» verärgert zuklappt. Nur um ihn am nächsten Tag wieder hervorzuholen, um den Abschnitt nochmals genau zu lesen. Erlaube mir einen Schluck . . . Erfrischend und nicht minder bedenkenswert sind die Aussagen der Laufner progymnasialen Klasse P2b. Das sind 25 ganz persönliche Definitionen, was Heimat bedeutet. Es lohnt sich, sie besonders sorgfältig in sich aufzunehmen. Das Spektrum ist gross. Bedenkenswert sind

die Aussagen von Jugendlichen, die in ihrem Heimatort wohnen, dort, wo schon ihre Vorfahren lebten. Spannend die Aussagen der Jugendlichen, die fernab der Heimat wohnen, oder gleich drei Heimaten haben. Und was passiert eigentlich mit dem Schwarzbubenland und dem Laufental, wenn sie von neuen Menschen als Heimat ausgewählt werden? Vieles, eigentlich. Auch das, was Halyna Petrosanyak aus ihrem Gedichtband rezitiert hat, als Bitte an die Fremde, die so ganz anders ist: «Erlaube mir einen Schluck aus deinem Kelche». Bei der Lektüre des neuen «Schwarzbueb» merkt man, wie viel man von den Fremden und den Zugezogenen lernen kann. Auch und vor allem über sich selbst. Darüber, wie man selbst zur Heimat steht, wenn man zu den Glückli-

chen gehört, die eine oder gar mehrere haben. Wie immer lesenswert sind auch die anderen Texte, die von Heimat handeln, oder die Chronik über das vergangene Jahr. Berührend ist auch die Totentafel, die seit je zum «Schwarzbueb» gehört, wie Verlagsleiter Thomas Kramer ausführte. Hier gibts den «Schwarzbueb» «Dr Schwarzbueb» wird ab sofort mittels Türverkauf zum Preis von 16 Franken vertrieben. Ab nächster Woche ist das beliebte Jahr- und Heimatbuch auch an den diversen Verkaufsstellen (Kiosk, Buchhandlungen, Dorfläden etc.) der Region erhältlich. «Dr Schwarzbueb» kann zudem elektronisch über die Mail-Adresse kontakt@schwarzbueb.ch bestellt werden (zusätzlich 3 Franken Versandgebühr).

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch


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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Der «Ochsen» im nationalen Schaufenster Am kommenden Montag dreht sich in der SRF-Sendung «Mini Beiz, dini Beiz» alles um den Arlesheimer Gasthof zum Ochsen. Tobias Gfeller

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aniel Dillier, Stammgast im «Ochsen», ist leicht nervös. «Man weiss ja nie, was am Ende gezeigt wird.» Während elf Stunden wurde Ende August im und rund um das Traditionslokal gedreht. Die Ausstrahlung am Montag um 18.15 Uhr auf SRF 1 dauert aber lediglich 23 Minuten. Etwas Lampenfieber hatte der Möhliner bereits am Drehtag selber. Ochsen-Geschäftsführer Lukas Dobler ging es ähnlich. «Das legte sich aber schnell und ich fühlte mich auch vor der Kamera wohl.»

Stammgast seit 30 Jahren Bereits mehrfach hat das Schweizer Fernsehen bei Lukas Dobler nachgefragt, ob der Ochsen bei «Mini Beiz, dini Beiz» mitmachen möchte. «Auch haben schon Gäste angefragt, die bei der Sen-

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Publizistische Gesamtleitung Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@chmedia.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), 5001 Aarau Beglaubigte Auflage 32190 Ex. (WEMF 2017) Copyright AZ Anzeiger AG

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REGION

dung mitmachen wollten, ob wir als Beiz für sie dabei wären.» Für Dobler und sein Team war immer klar, dass dies nur mit einem richtigen Stammgast, den alle kennen, infrage kommt. Bei Daniel Dillier trifft dies zu, seit 30 Jahren ist er mit der Familie Jenzer, welcher der Ochsen gehört, befreundet.«Wenn es etwas zu feiern gibt oder ich nach einer Birsecker Biketour Durst habe, dann gehe ich in den Ochsen.» Für Daniel Dillier und Lukas Dobler stand beim Mitmachen nicht primär das Gewinnen im Vordergrund. «Wir wollten zeigen, für was wir hier im Ochsen stehen». Auch im Fernsehen authentisch rüberzukommen, war ein Ziel der beiden. «Den Fleischgenuss mit Familientradition soll man spüren», so Dobler. «Ich denke, das ist uns gelungen», meint Stammgast Dillier schmunzelnd. Dieser mag besonders, dass sich das OchsenTeam getraut, traditionelle Gerichte, die vielerorts längst nicht mehr angeboten werden, modern interpretiert auf die Karte zu setzen. Übrigens: Der Ochsen muss sich unter anderem gegen ein weiteres Birsecker Lokal behaupten: Um den Wochensieg kämpft auch das Münchensteiner Pizzeria-Restaurant Bonanza.

Gastgeber und Stammgast: Lukas Dobler und Daniel Dillier.

FOTO: TOBIAS GFELLER

KLOSTER DORNACH

NEUESTHEATER.CH

Südkoreanischer Chor singt in der Klosterkirche

Im Dialog mit klingenden Steinen

tok. Geboren und aufgewachsen in Arlesheim, lebt Daniel Thomas Faller seit vier Jahren in Seoul, der Hauptstadt von Südkorea. Dort ist er im Einsatz zugunsten des Friedensförderungsdienstes der Armee. Die letzten drei Jahre war er als Offizier in der Schweizer Delegation der NNSC (Neutral Nations Supervisory Commission) tätig und half mit, den Waffenstillstand auf der koreanischen Halbinsel zu überwachen. Trotz grosser sprachlicher Herausforderung ist Faller vor zwei Jahren einem koreanischen Kirchenchor beigetreten, der in diesen Tagen zu einer Schweizer Konzertreise aufbricht. Der Eliezer Chor ist ein vierstimmiger, gemischter Kirchenchor der Kirche Gottes Will Kwangsung in Seoul. Ihm gehören 40 Mitgliedern im Alter zwischen 20 und 70 Jahren an. Am Samstag, 17. November, wird der Eliezer Chor um 18 Uhr auch in der Klosterkirche Dornach zu hören sein. Auf dem Programm stehen klassische, in Europa bekannte Lieder und Choräle, wobei primär in koreanischer Sprache gesungen wird. Nach dem Konzert findet der kulturelle Aus-

Von Seoul nach Dornach: Der Eliezer Chor ist ein vierstimmiger, gemischter Kirchenchor. FOTO: ZVG

tausch zwischen den Ländern Schweiz und Korea seine Fortsetzung. Bei einem gemeinsamen Abendessen in der Klosterschenke können sich Sänger, Freun-

de und Interessierte näherkommen – und Daniel Thomas Faller wird bestimmt helfen, Brücken zwischen den unterschiedlichen Kulturen zu schlagen.

Nach drei erfolgreichen Spielzeiten der Reihe «Steinklang in concert» im neuestheater.ch hat Dominik Dolega vom Verein steinklang-musik eine Carte Blanche erhalten, an acht Daten das Foyer und die Bühne von neuestheater.ch zu bespielen. Präsentiert wird eine Konzertreihe, die einem roten Faden folgt. Am Sonntag wird es eine ganz besondere Ausgabe geben: Die Band FronTTon wird an diesem Abend im Saal von neuestheater.ch ihre zweite CD vorstellen, die sie gemeinsam mit Gerry Hemingway, einem der bedeutendsten Schlagzeuger im Jazz- und Improvisationsbereich, eingespielt haben. Erleben Sie am Sonntag, 18. November die Steine im Zusammenhang mit einem Plattenspieler, Drums, Percussion und Gesang. Beginn ist 17 Uhr. Die Vorstellung wird auch in dieser Woche von den KlangKids begleitet werden. Noch ein wichtiger Hinweis zur Vorstellung «Lenz» am Donnerstag, den 15. November: Leider musste diese Vorstellung abgesagt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Sabine Schuknecht


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch Informationsveranstaltung

Gemeinwirtschaftliche Waldleistungen Am Freitag, 16. November 2018 um 17.30 Uhr findet eine Informationsveranstaltung zum Thema «Gemeinwirtschaftliche Waldleistungen» statt. Der Gemeinderat und der Bürgerrat laden zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein und stellen den Wald mit all seinen Facetten vor. Arlesheim hat eine Waldfläche von 3.45 km², wovon 77% öffentlicher Wald ist und 23% privater Wald. Die Bürgergemeinde besitzt 64% des öffentlichen Waldes, die Einwohnergemeinde 2%. Als Waldbesitzerin hat man Rechte aber auch Pflichten. Ab 1. Januar 2019 sind die Abgeltungen an die Waldeigentümerinnen neu geregelt. Die Veranstaltung findet im Bürgerhaus an der Domstrasse 1 statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Gemeinderat und Bürgerrat Feuerungskontrolle

Unbefriedigender Rücklauf Die Gemeindeversammlung vom 18. April 2018 hat das neue Reglement über die Kontrolle der Öl- und Gasfeuerung genehmigt. Dadurch wurde die Basis gelegt für die Liberalisierung der Feuerungskontrolle. Seit dem 1. Juli können Besitzerinnen und Besitzer einer messpflichtigen Heizungsanlage wählen, ob sie für die periodische Kontrolle, die alle zwei Jahre zu erfolgen hat, eine anerkannte Servicefirma aufbieten oder diese durch den Feuerungskontrolleur der Gemeinde ausführen lassen. Alle Eigentümerinnen und Eigentümer von Liegenschaften, bei denen die Kontrolle der Heizungsanlage in der jetzigen Heizperiode fällig

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Arlesheimer Spielplätze vom Bund geprüft und preisgekrönt

ist, wurden von der Gemeinde anfangs September persönlich angeschrieben, mit der Aufforderung zu melden, wie sie den Service künftig abdecken werden. Leider war der Rücklauf der Karten bis anhin sehr dürftig. Von den über 200 verschickten Karten sind knapp 40 retourniert worden. Dies erschwert uns die Arbeit sehr. Wir bitten Sie daher, die Karten schnellstmöglich zu retournieren. Bei Fragen steht Ihnen gerne Mario Henz, Feuerungskontrolleur der Gemeinde, unter 061 706 95 58 zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung Wettbewerb

Beste Kinder- und Jugendprojekte Bereits zum dritten Mal findet der Wettbewerb, bei dem das kinderfreundlichste Projekt von Arlesheim erkoren wird, statt. Mitmachen können alle Personen, die im 2018 ein Projekt für Kinder oder Jugendliche durchgeführt haben oder noch bis Ende Jahr ein solches starten. Das Projekt soll die Kinderrechte in irgendeiner Form umsetzen. Die Wettbewerbsunterlagen können auf der Verwaltung bezogen oder auf der Homepage heruntergeladen werden (www.arlesheim.ch/Rubrik Kinderfreundliche Gemeinde). Senden Sie die Beschreibung Ihres Projektes bis am 31. Januar 2019 an die Gemeindeverwaltung Arlesheim, Frau Carole Kiefer, Domplatz 8 in 4144 Arlesheim oder carole.kiefer@arlesheim.bl.ch. Die GewinnerInnen werden anlässlich des Anlasses «Ehrungen für ausserordentliche Leistungen» ernannt. Die Gemeindeverwaltung

Regionaler Sicherheitspreis: Gemeindepolizist Stefan Fiechter zeigt die verdiente Urkunde, daneben die beiden Werkhofmitarbeiter Benedikt Wicki (2. v. l.) und Peter Saladin sowie Gemeinderat Pascal Leumann. FOTO: ZVG/ANGELIKA DIETLER

Das Bundesamt für Unfallverhütung (bfu) zeichnet Gemeindepolizist Stefan Fiechter für die Wartung der Spielplätze aus. Die eigentliche Arbeit erledigen zwei speziell dafür ausgebildete Werkhofmitarbeiter. Tobias Gfeller

D SANTICHLAUS IN ARLESHEIM

Santichlaus und Schmutzli zu Besuch Liebes Mami, lieber Papi, liebe Grosseltern, wie jedes Jahr, wenn der 6. Dezember naht, bereitet sich Jung und Alt auf den alljährlichen Besuch des Santichlaus und Schmutzli vor. Die Kinder erwarten mit grosser Spannung meinen Besuch. Ob dieser Besuch für Ihre Kinder zu einem freudigen Ereignis wird, hängt nicht nur von mir und meinem Begleiter Schmutzli ab, sondern auch von Ihnen, liebe Eltern. Bitte bereiten Sie sich gemeinsam mit Ihren Kindern auf dieses frohe und jährlich wiederkehrende Ereignis vor, damit die Kinder unseren Besuch in schöner Erinnerung behalten.

Santichlaus in Arlesheim Chlausbesuche am 5./6. & 7. Dezember Bestellungen: Sandy Zimmerli Telefon (nachmittags): 076 510 00 22

Mein Schmutzli ist ein lieber Helfer und wir beide verstehen uns als Freunde der Kinder. Ihre Ermahnungen, aber besonders Ihr herzhaftes Lob, geben wir gerne an Ihre Kinder weiter. Seit ungefähr 90 Jahren (erste Unterlagen weisen auf das Jahr 1927 hin) gehen wir als schöne Chläuse und Schmutzli des Turnvereins Arlesheim bei kinderreichen Familien, in Schulen und in den Altersheimen zu Besuch. Wir freuen uns, wenn wir auch dieses Jahr zu Ihnen kommen dürfen, sei es zu Hause, in der Schule oder zu einem geselligen Anlass. Die Telefonnummer für Ihre Bestellung entnehmen Sie bitte dem Inserat. In Absprache können auch andere Daten berücksichtigt werden. Ich darf Sie daran erinnern, dass die Bescherung für die Kinder bereitgestellt werden sollte. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Es werden keine Kostüme vermietet. Anmeldungen werden gerne bis zum 1. Dezember entgegengenommen. An dieser Stelle danke ich ganz besonders all denen, die unsere Aktion immer wieder tatkräftig sowie auch finanziell unterstützen – dies auch im Namen aller Kinder, die dadurch einen spannenden und unvergesslichen Chlausenbesuch erleben dürfen. Sandy Zimmerli

Benedikt Wicki und Peter Saladin haben auf Initiative von Gemeindepolizist Stefan Fiechter einen speziellen Kurs für Spielplatz-Sicherheit absolviert und wurden so zu Spielplatzinspektoren der Gemeinde Arlesheim. Vergangene Woche hat die bfu-Nordwestschweiz Gemeindepolizist Stefan Fiechter mit dem regionalen Sicherheitspreis ausgezeichnet. Markus Nobs, Chef-Sicherheitsdelegierter der bfu für die Nordwestschweiz, lobt das Engagement. «Arlesheim kontrolliert und wartet seine Kinderspielplätze professionell und geht so mit gutem Beispiel voran: Alle Spielplätze sind auf dem neuesten Sicherheitsstand, schadhafte oder nicht normengerechte Spielgeräte werden umgehend repariert oder ersetzt.» Die regionalen Sicherheitspreise vergab die bfu dieses Jahr zum ersten Mal. Künftig soll die Auszeichnung im Zweijahresrhythmus verliehen werden – dies jeweils in acht Regionen der Schweiz. Als Preisträger kommen die engagiertesten der rund 1200 bfu-Sicherheitsdelegierten infrage.

Peter. Ihnen gehört die Auszeichnung.» Benedikt Wicki und Peter Saladin kontrollieren wöchentlich auf einem Rundgang die Zustände aller 15 Arlesheimer Spielplätze. Dazu gehören auch jene der Kindergärten. Alle drei Monate nehmen sie eine umfassende Wartung vor. Sind alle Geräte noch intakt, weisen die Holzpfosten im Boden keine Fäulnis auf oder sind die kleinen Steine auf dem Boden, die bei Stürzen eine weiche Landung garantieren sollen, ordnungsgemäss verteilt. «Leider bereiten uns auch Vandalen viel Arbeit», klagt Peter Saladin. Auch weisen sie Eltern immer wieder auf potenzielle Gefahren wie Velohelme auf Spielplätzen hin. Der Ausbildungskurs habe ihnen die Augen geöffnet, betont Benedikt Wicki. «Wir haben dort potenzielle Gefahren kennen gelernt, die uns zuvor nicht bewusst waren.» So hätten sie gelernt, auch auf kleinste Details Acht zu geben. Freude an der Auszeichnung hat auch der für die Sicherheit zuständige Gemeinderat Pascal Leumann (FDP). «Eine Anerkennung der Arbeit, die oft unbemerkt im Hintergrund geschieht. Einen Spielplatz eröffnen ist das eine, dessen Wartung über Jahr hinweg zum Schutz und zur Sicherheit der Kinder ist aber das andre und genauso wichtig.»

er Spielplatz des Domplatzschulhauses sieht für Laien völlig intakt aus. Die geschulten Augen von Benedikt Wicki und Peter Saladin sehen aber gleich, dass an einem Querseil ein rotweisses Absperrband hängt, das dort nicht hingehört. «Dieses Band ist an sich vielleicht nicht gefährlich. Wäre es aber ein Seil, kann dies beim Klettern Probleme bereiten», so Wicki und zieht mit dem Schraubenschlüssel gleich noch ein paar Schrauben fest. Es ist dem Einsatz der beiden Werkhofmitarbeiter zu verdanken, dass die Arlesheimer Spielplätze stets gut in Schuss sind.

Augen für Details Seit 2000 ist Stefan Fiechter ein solcher bfu-Sicherheitsdelegierter. Er gibt die Lorbeeren aber weiter. «Die eigentliche Arbeit draussen erledigen Benedikt und

HEV ARLESHEIM

REFORMIERTE KIRCHE

Themenabend

Kirchenbasar: Herzlichen Dank!

Am Dienstag, 30. Oktober, fand in der Trotte der alljährliche Themenabend des HEV Arlesheim statt. Wir durften über 70 Interessentinnen und Interessenten zum Thema Vorsorgeauftrag – Patientenverfügung – erbliche Vorsorge begrüssen. Dr. Claude Jeanneret und Remo Lutz der Firma Notavis hielten einen kurzweiligen und interessanten Vortrag und haben viele offene Fragen aus dem Publikum fachmännisch beantwortet. Der HEV Vorstand freute sich über die zahlreichen Erscheinungen und die tollen Gespräche beim anschliessenden Apéro des Hofgut Redigers, welcher durch die Firma Kalbermatten gespendet wurde. Für den HEV Arlesheim Christian Sibold, Präsident

Der riesige Einsatz von rund 180 grossen und kleinen Freiwilligen über das Wochenende wurde reichlich belohnt: Rund 17 000 Franken dürfen wir mit Freude an Mission 21 überweisen. Damit werden drei Projekte in Kamerun unterstützt: Einerseits für Menschen, die weniger auf der Sonnenseite des Lebens stehen, andererseits für die Vermittlung von (nicht nur theologischem) Wissen an angehende Pfarrpersonen. Ein herzliches, grosses Dankeschön geht an alle freiwilligen Helfer im Alter von 4-81 Jahren, die durch das Jahr hindurch Produkte zum Verkauf vorbereiten und/ oder am Basar eine Aufgabe übernehmen. Ohne ihre wertvolle Hilfe wäre unser Basar so nie möglich. Nun schauen wir in die Zukunft und laden Sie

herzlich ein, das ökumenische Krippenspiel am Samstag, 16. Dezember, um 17 Uhr, in der reformierten Kirche zu besuchen. Oder, falls Sie an Weihnachten Gesellschaft suchen, kommen Sie am 24. Dezember von 18.30 bis 22 Uhr ins Kirchgemeindehaus und setzen sich an einen einfachen, aber feinen Weihnachtstisch (Anmeldung bitte bis 21. Dezember bei unserer Geschäftsstelle). Weitere Informationen zu Anlässen der reformierten Kirchgemeinde sind unter www.ref-kirchearlesheim.ch zu finden. Herzlichen Dank an alle Besucherinnen und Besucher für ihr Kommen! Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen am nächsten Basar am 9. und 10. November 2019. Kathrin Meffert-Ruf


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ARLESHEIM

TV ARLESHEIM

EIDG. ABSTIMMUNG

KANT. ABSTIMMUNG

Wir bewegen das Dorf

Ja zur Tierwürde – Ja zur Hornkuhinitiative

An der Bevölkerung vorbei politisiert

Am Samstag, 17. November, findet unter dem Motto «TVA – wir bewegen das Dorf» zum dritten Mal der Turnevent in der Sporthalle Hagenbuchen in Arlesheim statt. Es erwartet Sie ein aktiver Sporttag mit freiem Eintritt und gratis Teilnahme für Jung und Alt. Wir beginnen um 11.15 bis 12.30 Uhr mit einem Bewegungsparcours für Kinder ab 2,5bis 6-jährig mit Eltern. Ab 14 bis 17 Uhr steht die Turnhalle mit Angeboten wie Trampolin, Hallenminigolf, Spielturnier,

James-Bond-Parcours und einem KidsCup-Special zur Verfügung. Zur selben Zeit gibts Familienangebote in Badminton und Volleyball. Für Erwachsene öffnen wir um 14.15 bis 15 Uhr für Aerobic und um 15.15 bis 16 Uhr für Pilates die Türen des Gymnastikraumes. Um 13.15 Uhr und 17 Uhr eröffnen über 60 Kinder der Jugendriegen mit einer Grossraumdarbietung den Showblock mit Darbietungen der einzelnen Riegen. Ab 19.30 Uhr startet die Abendunterhaltung, moderiert von Marquis Richards, unterstützt durch die Dorfvereine Fussballclub, Tennisclub, Jugendhaus /Gemeindeverwaltung, Feuerwehr, Curling und dem Turnverein, die sich alle in einem Super-10-Kampf messen werden. Unsere Breakdancer von der abCrew und unsere Hip-Hop Gruppe werden Sie in den Pausen unterhalten. Unsere Festwirtschaft freut sich bis spät abends auf Ihren Besuch. Noch mehr Informationen gibts unter www.tvarlesheim.ch. Unser herzlicher Dank gilt allen Sponsoren, dem Trägerschaftsverein Hagenbuchen und allen Helferinnen und Helfern, durch deren Einsatz ein solcher Anlass erst möglich wird. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme und viele Zuschauer. Das OK Turnevent: Jacqueline Hasler, Heike Stolte, Moni Berger, Stefan Roos

Viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger fragen sich, ob die Förderung von Hornkühen in die Verfassung geschrieben werden muss. Ja ist die Antwort, denn der Bundesrat hat sich geweigert, dem Parlament eine Lösung vorzuschlagen. Das Parlament hat sich in der Mehrheit geweigert eine Unterstützung ins Gesetz aufzunehmen. Und die Grossverteiler und Bauernverbände weigern sich den Konsumentinnen und Konsumenten die landwirtschaftliche Realität näherzubringen und bewerben laufend horntragende Kühe. Doch nur noch 10 bis 20 Prozent der Kühe tragen überhaupt noch Hörner. Wenn ein Rind nicht genetisch hornlos auf die Welt kommt, wird der Hornansatz mit einem 600 Grad heissen Eisen aus dem Gehirn gebrannt. Ein Eingriff, welcher aus ethischer Sicht nicht mehr toleriert werden darf. Die Initiative möchte jedoch nicht verbieten, sondern fördern. Ein Ja ist also ein Zeichen zugunsten der Tierwürde und zugunsten horntragender Kühe. Marcel Liner

GESCHÄFTSWELT

Ihr Uhrmacher im Birseck

JUNGWACHT BLAURING

Besuch von Santiglaus und Schmutzli Die Jungwacht Blauring Arlesheim organisiert auch dieses Jahr den Besuch des Santiglaus bei den Familien. Der bischöflich gekleidete St. Nikolaus, der mit seinen Schmutzlis zu Besuch kommt, ist sich den liebevollen und würdigen Umgang mit Kindern gewohnt. Wünschen Sie einen Besuch am

5. oder 6. Dezember, so melden Sie sich bei Lea Fischer (Telefon, Whatsapp oder SMS: 079 533 74 62). Anmeldeschluss ist am 29. November. Der Besuch ist kostenlos, wir freuen uns jedoch über Spenden zur Deckung unserer Auslagen und zur Erfüllung unserer Vereinsausgaben. Lea Fischer

KLINIK ARLESHEIM

Fragen rund ums Thema Demenz Demenz betrifft Angehörige mindestens genauso wie Betroffene selbst und löst viele Fragen und Ängste aus. Was kann ich tun, um einer Demenz vorzubeugen? Welche Warnzeichen gibt es? Solche Fragen werden an diesem Abend des Gesundheitsforums ebenso bewegt wie die nach den Arten von Demenz und ihrer Ursachen. Auch wird es um die Frage gehen, wie eine Demenz diagnostiziert und wie sie behandelt wird. Auch soll es um den Verlauf dieser Erkrankung gehen und um den Umgang mit den Betroffenen. Denn es ist immer wieder eine wesentliche Frage, wie ich den mir nahestehenden Menschen noch erreichen kann. Viele Patienten oder Angehörige kommen zu uns mit der

Frage, was wir anders machen und welche natürlichen Behandlungsmethoden bei Demenz angewendet werden können. Darauf werde ich an diesem Gesundheitsforum ebenfalls eingehen. Es findet statt am 6. Dezember, 19 Uhr in unserem Ita Wegman Ambulatorium in Basel statt. Das Gesundheitsforum der Klinik Arlesheim dient dem Austausch des interessierten Publikums mit Fachärzten und findet jeweils am ersten Donnerstagabend im Monat statt. Aufgrund der begrenzten Platzzahl ist eine Anmeldung notwendig: per E-Mail an kommunikation@klinik-arlesheim.ch oder via Telefon 061 705 72 15. Dr. med. Siegward Elsas Facharzt Neurologie

Uhrenreparatur: Hier ist Fingerspitzengefühl und Know-how gefragt. FOTO: ZVG PR. Seit 1965 finden Sie in Arlesheim das Uhren und Schmuck Geschäft Strobel. Mit der dritten Generation Uhrmacher Rhabilleur finden Sie hier kompetente Beratung und einen guten Service für alle Uhren. Beim Wechseln von Batterien können Sie im Geschäft auf Ihre Uhr warten. Auch für Schmuckreparaturen und Änderungen sind Sie hier an der richtigen Adresse. Haben Sie Schmuck, den Sie nicht mehr tragen? Gerne ändern wir ihn für Sie um, damit er Ihnen wieder gefällt. Mit dem grossen Sortiment an Uhren und Schmuck in Silber und Gold und einer individuellen Beratung finden Sie hier für jedes Budget etwas Passendes. Strobel Uhren und Schmuck

EIDG. ABSTIMMUNG

Persönliche Abschlussgedanken Die Selbstbestimmungsinitiative will eine Rechtssicherheit. Das Schweizer Recht ist die oberste Rechtsquelle. Warum dieser Aufstand? Weil es eine SVPInitiative ist. Sind wir doch ehrlich zueinander. Die Wirtschaftsverbände sind dagegen, weil die Wirtschaft die Gesetze mit internationalen Verträgen anwenden kann, wie es ihr passt. Das Bundesgericht ist hier nicht gebunden, denn soweit die Rangordnung der Rechtsquellen nicht näher beschrieben ist, gilt die alte Praxis. Menschenrechte. Was wird hier geschrieben, es kommt mir vor, als Leben wir noch im Mittelalter. Diese Rechte werden nicht beschnitten, auch bei der Annahme der Initiative werden keine erheblichen Änderungen eintreten und eine Kündigung wäre sogar kontraproduktiv. Die unterschriebenen Konventionen sind in unserer Verfassung verankert. Das wird oft vergessen. Wegen einzelner Gerichtsurteile aus Strassburg wird nichts gekündigt. Auch hier wird übertrieben. Befürchtungen der Gegnerschaft sind nur kopflose Behauptungen, weil denen nichts Besseres einfällt. Gleichgültigkeit und Genügsamkeit ist ein schlechter Ratgeber. Wer noch nicht abgestimmt hat, sollten bei dieser wichtigen Frage abstimmen. Es ist wichtig, dass wir genau wissen, wer das Sagen bei uns hat. Ich habe bereits abgestimmt und bin überzeugt, dass ein Ja unsere Demokratie stärkt. Roger Pfister

Die Parteieliten der SVP, FDP und CVP schiessen scharf gegen die Prämieninitiative, welche in der Bevölkerung grosse Sympathien geniesst. Es wäre ja wirklich unerhört, Patrick wenn der Kanton Rickenbach (SP) den Mittelstand und Menschen mit tieferen Einkommen wirksam entlasten müsste. Die Unternehmenssteuerreform IV alias Steuervorlage 17 steht bald an und Regierungsrat Dr. Anton Lauber (CVP) hat bereits eine massive Senkung der Unterneh-

mensgewinnsteuern geplant (rund 30 Mio. Franken pro Jahr). Hinzukommen soll eine Steuerentlastung für Spitzenverdiener (zwischen 10 und 30 Mio. Franken pro Jahr). Da bleibt für alle anderen folglich nichts mehr übrig. Meine Empfehlung an die genannten Parteivertreter: Sprechen Sie doch bei Gelegenheit mal wieder mit einer ganz normalen Familie oder mit älteren Menschen, welche von ihrer Rente die jährlich steigenden Prämien finanzieren müssen. Meine Empfehlung an die Stimmberechtigten: ein deutliches Ja zur Prämienverbilligung am 25. November. Patrick Rickenbach, Vorstand SP Münchenstein

KANT. ABSTIMMUNG

Verbilligungen sinnlos verteilen? Am 25. November stimmen wir in der Prämien-Initiative darüber ab, ob Gutverdienerinnen subventioniert werden sollen. Erstaunlich, dass dies das Initiativkomitee und Hannes Felchlin überparteiliche (FDP) Komitee wirklich will. Eine Familie mit zwei Kindern und einem Bruttoeinkommen von 150 000 Franken braucht meiner Meinung nach keine Prämienverbilligung. Dies ist Giesskannenpolitik und sollte nicht unterstützt werden. Dazu kommt noch, dass die jährlichen Mehrausgaben von 75 Millionen von den Steuerzahlerinnen berappt werden müssten. Diese Initiative zerstört ein funktionierendes System. Es gibt die individuelle Prämienverbilligung, die gezielt Haushalte in wirtschaftlich schwierigen Verhältnis-

sen unterstützt. Der Regierungsrat hat jüngst entschieden, den Kantonsanteil um jährlich 12 Millionen Franken anzuheben. Die Initiative ist reine Symptombekämpfung, da sie nicht bei den Ursachen der konstant steigenden Kosten im Gesundheitswesen ansetzt. Wichtiger wäre, die Effizienz im Gesundheitswesen zu erhöhen: weniger Übertherapie, weniger Medikamentenverschwendung, weniger Ineffizienz und die richtigen Anreize setzen. Der Regierungsrat hat die Problematik der zunehmenden Prämienbelastung übrigens erkannt und eine Erhöhung der Prämienverbilligung beschlossen. Erwachsene erhalten künftig 600 Franken mehr pro Jahr. Kindern werden weiterhin 90 Prozent der durchschnittlichen Prämie vergütet. Das sind direkte Massnahmen für jene, die sie wirklich benötigen. Darum ein klares Nein zur Prämien-Initiative. Hannes Felchlin, Vizepräsident FDP Arlesheim

PFARREI ST. ODILIA

Gesprächsrunde für Alleinerziehende Alleinerziehen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die oft neue, andere Situation annehmen, mit ihr umgehen und sie positiv gestalten, ist eine grosse Aufgabe für Alleinerziehende. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig im Gespräch und in konkreter Hilfe bei allen Unterschieden zur Seite stehen können mit dem gleichen Ziel: Das «Jetzt», so wie es ist, für sich und die Kinder gut zu meistern und auch gelingen zu lassen. Das nächste Treffen findet statt am Samstag, 17. November von 9.30 bis 11.30 im Domhof, Domplatz 12, in Arlesheim. Die Treffen sind immer offen

für Frauen und Männer und ihre Kinder unabhängig von Konfession und Religion. Die Treffen sind unterstützt von dem Netzwerk St. Odilia. Es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsame Veranstaltungen zu planen. Die Kinder werden, nach dem gemeinsamen Z’Morge, betreut. Anmeldungen unter stefan.knobel@sunrise.ch oder 079 745 18 89 oder werden bis Freitagmittag zur Koordination des Frühstücks entgegengenommen. Danach treffen wir uns wieder am Sonntag 2. Dezember von 14 bis 17 Uhr zum Adventskaffee. Pfarrei St.Odilia

THEATER AUF DEM LANDE

Touche ma bouche feiert Jubiläum Die Kabarettisten Daniel Buser und Roland Suter haben sich vor 20 Jahren als Duo gefunden. Sie starteten 1997 mit der Produktion «Glück» im Basler Teufelhof ihre Karriere, die ihnen mittlerweile einige ausverkaufte Vorstellungen beschert hat, trotz fehlender Fernsehpräsenz, mehrere begeisterte Zuschauer, auch ohne Auszeichnungen. Und etliche wohlwollende Aufmunterungen, ohne die es im Leben nie weitergegangen wäre. In ihrer Jubiläumsproduktion «Fazit» fragen sich die beiden selbst: War es wirklich Glück? Für den Karrieretest haben sie eine Figur erfunden, gespielt wird sie vom Theatermusiker Michael Wernli. Als Beamter vom eidgenössischen Institut für Kleinkunsttauglichkeit tritt er auf, und droht die Fallstricke der Selbstüberschätzung aufzudecken. Buser und Suter antworten darauf- mit Humor! Unser Gastspiel, dieses augenzwinkernde Feuerwerk der Lokalmatadoren, lädt am Freitag 16. November um 20.15 Uhr nach Dornach ins neuestheater.ch. Die Bar ist geöffnet ab 19 Uhr. Tickets zu 25 beziehungsweise 20 Franken kön-

nen unter info@tadl.ch reserviert, in der Buchhandlung Nische in Arlesheim oder direkt an der Abendkasse bezogen werden. Barbro Hartmann

Theater auf dem Lande Freitag, 16. Nov. 2018 20.15 Uhr, neuestheater.ch touche ma bouche

«Fazit»

Ein musikalischer Innehalt

Reservation: info@tadl.ch Vorverkauf: Buchhandlung Nische, Arlesheim


ARLESHEIM

Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

KANT. ABSTIMMUNG

LESERBRIEF

Prämien-Initiative: total verkehrt

Die Region Basel braucht mehr Einfluss in Bern!

Die sogenannte Prämien-Initiative der SP, über die wir bald abstimmen müssen, ist nichts als billiges Wahlkampfgeplänkel. Sie verspricht, dass die Krankenkassen-Prämien bei 10 Prozent des Einkommens gedeckelt werden sollen. Doch wer soll diese Wohltat bezahlen? Die Steuerzahler des Kantons natürlich. Es wird also mit Versprechungen gelockt, die den Kanton, dessen Finanzen erst gerade einigermassen genesen sind, monströse 75 Millionen Franken kosten sollen. Für eine Wohltat, die mit der

Das Projekt «Herzstück Basel» zeigt es exemplarisch: Unsere Region hat zu wenig Gewicht in Bundesbern. Der Bundesrat ist nicht gewillt, für dieses sehr wichtige Infrastrukturprojekt entsprechende Projektierungsmittel in das Bahn-Ausbaupaket 2035 aufzunehmen. Damit kann dieses Projekt vorläufig nicht weiter verfolgt werden. Die Region Basel wartet schon zu lange auf eine leistungsstarke S-Bahn mit einer unterirdisch geführten Strecke zwischen Bahnhof SBB, Badischem Bahnhof und dem Bahnhof St. Johann. Nur mit einer

Giesskanne ausgerichtet wird, also völlig ungeachtet einer allfälligen Bedürftigkeit der Empfänger. Verkehrter geht’s nicht mehr! Wünschbar wäre, wenn die Problematik der steigenden Gesundheitskosten an der Wurzel angegangen würden, also bei den Kosten und den vielen falschen Anreizen im Gesundheitswesen, und nicht bloss bei der Finanzierung beziehungsweise Umverteilung der Kosten. Daher verdient die Initiative ein klares Nein. Oliver Ehinger, Arlesheim

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch

Freitag, 16. November 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» 18.00-21.00 Teenieclub – Spielabend – Kontakt Pfarrer Thomas Mory/ t.mory@ref-kirchearlesheim.ch/ 061 701 26 11

Samstag, 17. November 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Neuniminstrantenaufnahme Sonntag, 18. November 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Taufen, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 20. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim, Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. euch. Anbetung bis 20.00 (Rosenkranz ca. 9.30 bis 10.00), Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 21. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim 17.00 Kloster Dornach: Offenes Ohr Seelsorgegespräch Donnerstag, 22. November 7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Hofmatt: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. in der Krypta euch. Anbetung bis 21.00 (Rosenkranz 20.00 bis 20.30), Kommen und Gehen jederzeit möglich Freitag, 23. November 7.30 Arlesheim: Laudes 10.15 Arlesheim, Obesunne: ref. Gottesdienst 19.30 Münchenstein: Taizégebet

Sonntag, 18. November 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Thomas Mory zu Off 2, 8-11: «Bedrängte Gemeinde». Anschliessend Kirchenkaffee 9.55-11.30 Sonntagschule – Probe ökumenisches Krippenspiel Dienstag, 20. November 9.00 bis 11.00 OASE Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahre mit ihren Eltern in der Blauenstrasse 12. Auskunft: Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, 079 371 58 34 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 21. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus An- und Abmeldungen bis Dienstag, 11.30 Uhr, Telefon 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft: Carmen Ehinger 061 701 27 44 Donnerstag, 22. November 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus – «Offenes Singen» mit Kathrin Day und Erika Alt mit ihren Schwyzerörgeli Christkatholische Gottesdienste Arlesheim Sonntag 18. November 10.30 Eucharistiefeier, Klosterkirche Dornach

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solchen Durchmesserstrecke liessen sich die S-Bahn-Linien der ganzen Region sinnvoll und effizient miteinander verbinden. Dieses ÖV-Angebot böte die Voraussetzung, damit sich unsere Region umweltgerecht weiter entwickeln könnte. Im Gegensatz zu anderen Agglomerationen will der Bund unsere Region nicht fördern und unterstützen. Mit einer breit abgestützten Petition will das Komitee «Ja zum Herzstück Basel. Jetzt» den Bundesrat zwingen, seinen Entscheid zu korrigieren. Neben den beiden Standesvertretern gehört auch

Nationalrat Thomas de Courten diesem Komitee an. «Mit dem Herzstück Basel sollen Taktverdichtungen zwischen Zentrum und Region und Kapazitäten für 70 Prozent mehr Bahnpassagiere im Grossraum Basel bis 2040 erreicht werden. Das Projekt muss von Bern unterstützt werden», so Thomas de Courten. Das Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, dass sich unsere Region in Bundesbern besser vernetzt und genügend Einfluss ausübt. Philipp Hägeli, Mitglied CVP, Co-Präsidium «Zukunft Baselbiet gestalten»

Arlesheim

www.rychestei.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, 079 771 05 01 (L. Savitzky-Ruh), kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!

Seniorenverein Arlesheim Pf. 106, 4144 Arlesheim. E-Mail: seniorenverein-arlesheim@intergga.ch. www.seniorenverein-arlesheim.ch. Co-Präsidium: Margrit Schärer 079 229 08 67, Toni Fritschi 079 439 59 88. Jassturnier jeden letzten Montag des Monats, Auskunft Hans Roos 061 701 57 60.

oder 079 328 38 25. Weitere Informationen unter www.sportschuetzen-arlesheim.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr; Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, Tel. 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Gymnasik, Faustball, Volleyball) Winterhalbjahr 20 Uhr, Turnhalle Gerenmatt G4; Sommerhalbjahr 19 Uhr Sportplatz Hagenbuchen). Präs. Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84,

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Veronica Münger / Lea Mani . Mehr unter www.sp-arlesheim.ch

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88. – Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52.

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im oberen Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 90 90, Mo–Fr 8.00–12.00 und 14.00–16.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Tel. 061 417 90 90 und E-Mail info@spitex-birseck.ch

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Eliane Künzli (Präsidentin), Telefon 076 425 02 70, eliane.kuenzli@yahoo.com

Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26, vbzwicky@sunrise.ch

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch, www.tcreichenstein.ch

Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Sportschiessen = Freude, Wissen und Können! 50m Schiessanlage Plättli (beim Schloss Birseck). 10m Schiessanlage Mehrzweckhalle Hagenbuchen. Probetraining: 50m Dienstag, April bis Oktober sowie 10m Montag, Dezember bis April jeweils ab 17.30 Uhr. Kursangebote für Jugendliche Gewehr 50m + 10m. Männlich und Weiblich ab 10 Jahre Willkommen! 50m Freitag, April bis September und 10m Montag, Dezember bis März. Unverbindliche Auskunft Chef Nachwuchsbereich unter andy_meier@gmx.ch

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball. Kursangebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch

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Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

Von drei Standorten aus betreuen wir die Trink- und Löschwasserversorgung mehrerer Gemeinden in der Region Nordwestschweiz. Zur Verstärkung unseres Teams in Biel-Benken suchen wir nach Vereinbarung, eine engagierte, selbständige Persönlichkeit als

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REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 511 60 00, info@reinach-bl.ch Stadtbüro: 8.30 –11.30 Uhr und 13.30 –16.00 Uhr, Mittwoch 18.00 Uhr, Freitag durchgehend bis 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Abteilungen: 8.30 –12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung 8.30 –12.00 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Bestattungsbüro:

DIE GEMEINDE INFORMIERT Abstimmungen vom 10. Februar 2019 Am 10. Februar 2019 werden folgende Vorlagen zur Abstimmung gelangen: • Eidgenössische Vorlage: a) Volksinitiative vom 21. Oktober 2016 «Zersiedelung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung (Zersiedelungsinitiative)»; • Kantonale Vorlagen: b) Staatsvertrag vom 6. Februar 2018 zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft betreffend Planung, Regulation und Aufsicht in der Gesundheitsversorgung; c) Staatsvertrag vom 6. Februar 2018 zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft über die Universitätsspital Nordwest AG; d) Gesetz vom 13. September 2018 über die Beteiligung an Spitälern (SpiBG); e) Gesetz vom 27. September 2018 über die Abgeltung von Planungsmehrwerten; f) Nichtformulierte Gemeindeinitiative vom 17. März 2016 über den Ausgleich der Sozialhilfekosten (Ausgleichsinitiative) mit Gegenvorschlag des Landrats vom 27. September 2018.

Reservation von gemeindeeigenen Plakatständern Kommunale Vorlagen kommen demnach voraussichtlich keine zur Abstimmung. Daher können die gemeindeeigenen Plakatständer auch für eidgenössische und kantonale Abstimmungen vergeben werden. Gesuche für die Benützung von gemeindeeigenen Plakatständern sind via E-Mail bis Mittwoch, 12. Dezember 2018 an regula.fellmann@reinach-bl.ch zu richten. Bitte geben Sie darin die Bezeichnung der politischen Gruppierung sowie Name, Vorname und Anschrift der zuständigen Person an. Zudem muss gemäss §11a der Verordnung über Wahlen und Abstimmungen angegeben werden, für welche Vorlagen die Ständer eingesetzt werden sollen. Über die Zahl der Plakatständer kann erst entschieden werden, wenn bekannt ist, wie viele Parteien und politische Gruppierungen sich an den Abstimmungen beteiligen. Gemäss geltender Praxis werden die Plakatständer den Parteien und politischen Gruppierungen durch die Gemeinde zugelost. Die Bekanntgabe der Standorte erfolgt bis Freitag, 14. Dezember 2018. Die Ständer stehen in der Zeit vom 29. Dezember 2018 bis 10. Februar 2019 zur Verfügung. Die bei der Gemeinde-

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Unfallrisiken entlang der 11er-Linie in die Schranken weisen

verwaltung akkreditierten Parteien wurden informiert. Alle übrigen Vereine und Organisationen bitten wir um Verständnis, dass wir für diese Periode nur in eingeschränktem Umfang Plakatständerreservationen genehmigen können. Es ist zu beachten, dass zu eidgenössischen und kantonalen Abstimmungen, gemäss kommunalem Wahl- und Abstimmungsreglement, kein Versand von Abstimmungsempfehlungen durch die Gemeinde angeboten wird.

KITA: An- und Abmeldetermine für das 2. Semester 2018/19 Kinder, die die KITA (Kindertagesbetreuung für Kindergarten- und Primarschulkinder) ab 1. Januar 2019 nicht mehr besuchen möchten, müssen bis spätestens 30. November 2018 schriftlich abgemeldet werden. Ebenso bitten wir Sie, uns Moduländerungen mitzuteilen. Kinder, die nicht bis zum 30. November 2018 ab- oder umgemeldete werden, gelten ansonsten für das 2. Semester 2018/19 (ab 1. Januar 2019) im bisherigen Umfang als verbindlich angemeldet und erhalten monatlich eine Rechnung in der Höhe der gebuchten Module. Kinder, die das KITA-Angebot neu nutzen möchten, können ebenfalls bis zum 30. November 2018 angemeldet werden. Weitere Auskünfte und Anmeldeformulare sowie Informationen erhalten Sie bei Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration FeB/KITA, Tel. 061 511 63 98 oder per E-Mail unter kita@reinach-bl.ch sowie auf www.reinach-bl.ch.

Abfallsack-Kontrolle Das Abfuhrunternehmen Anton Saxer AG ist angehalten, Abfallsäcke ohne oder mit zu wenigen Gebührenmarken nicht abzuführen und der Gemeinde Meldung zu erstatten. Periodisch werden zudem verstärkte Kontrollen der Bereitstellungen, insbesondere die Bereitstellung in Containern, durchgeführt. Bei der Kontrolle im Oktober wurden 227 Abfallsäcke aufgrund fehlender oder mit einer zu geringen Anzahl an Gebührenmarken eingesammelt. Es wurden insgesamt 81 Ordnungsbussen ausgestellt. Wir bitten die Bevölkerung bei der Abfallentsorgung darauf zu achten, die Abfallsäcke mit der notwendigen Anzahl Gebührenmarken zu versehen: − 17 Liter (max. 2.5 kg): ½ Gebührenmarke, 1 CHF − 35 Liter (max. 5 kg): 1 Gebührenmarke, 2 CHF − 70 Liter (max. 10 kg): 2 Gebührenmarken, 4 CHF − 110 Liter ( max. 15 kg): 3 Gebührenmarken, 6 CHF − Sperrgut: pro 5 kg Gewicht 1 Gebührenmarke à 2 CHF

Gefährliche Tramübergänge: Ein tödlicher Unfall an der Haltestelle Lochacker ist Auslöser, dass sich Politik und BLT nochmals verFOTO: CASPAR REIMER stärkt Gedanken über Sicherheitsmassnahmen entlang des 11er-Trams machen.

Anfang Oktober kam ein Velofahrer beim Tramübergang Lochacker ums Leben. Einwohnerrat Markus Huber fordert die Politik zum Handeln auf. Caspar Reimer

I

mmer wieder kommt es entlang der Tramlinie 11 zu teils tragischen Unfällen. So zuletzt Anfang Oktober, als ein 92-jähriger Velofahrer bei der Haltestelle Lochacker vom Veloweg in Fahrtrichtung Dorfzentrum ohne abzusteigen das Tramtrassee überqueren wollte. Dabei wurde er von einem einfahrendem Tram erfasst und verstarb noch vor Ort. Dieser Unfall gab nun SP-Einwohnerrat Markus Huber den Anstoss, eine Interpellation unter dem Titel «Und wieder ist es passiert» einzureichen. «Ich möchte das nicht weiterhin hinnehmen», sagt Huber zum «Wochenblatt». Obwohl der besagte Übergang bei der Haltestelle Lochacker für Fussgänger gedacht ist und der verstorbene Velofahrer kein Zeichen gegeben hat, dass er abbiegen will, möchte Hu-

ber sich nicht damit begnügen, die Vorfälle mit Unachtsamkeit der Verkehrsteilnehmer abzuhaken: «Die Haltestellen und die niveaugleichen Übergänge sind Gefahrenherde. Dort muss die Sicherheit verbessert werden.» In seiner Interpellation stellt Huber dem Gemeinderat Fragen, welche Massnahmen in die Wege geleitet werden können, um solche Unfälle zu vermeiden. Ein Vorschlag macht er bereits selber: «Ich fände es zum Beispiel prüfenswert, wie bei der Haltestelle Landererstrasse kombinierte optische und akustische Signale einzusetzen.» Ein Blick in die Polizeimeldungen zeigt zwar, dass vergleichbare Unfälle entlang der Tramlinie 11 tendenziell abgenommen haben. Huber gibt aber dennoch zu bedenken: «Moderne Trams sind viel leiser und fahren schneller. Damit steigt die Unfallgefahr wieder.» Die Interpellation wird voraussichtlich im Dezember vom Gemeinderat beantwortet. Möglich wäre eine Führungsschranke Bei der Baselland Transport AG (BLT) ist die Sicherung von Tramübergängen schon lange ein Thema: Rund 200 Übergänge hat die BLT in den vergangenen 15 Jahren saniert: «Gerade die 11er-Linie in Reinach haben wir sehr gut abgesichert», sagt der stellvertretende BLT-

Direktor Fredi Schoedler. Wie alle Haltestellen schweizweit muss auch diejenige im Lochacker bis 2023 behindertengerecht sein, wie es das Gleichstellungsgesetz des Bundes verlangt. In diesen Zusammenhang will sich die BLT überlegen, wie sie die Haltestelle noch sicherer machen kann. «Dabei werden wir die Erkenntnisse aus dem Velounfall im Oktober berücksichtigen», so Schoedler. Denkbar wäre etwa eine Führungsschranke, die Fussgänger zwingt, sich nähernde Trams aus beiden Richtungen zu sehen. Zudem könnte das Trassee dann nicht mehr einfach mit dem Velo überquert werden. Tram in die Luft Angesichts des zu erwartenden Mehrverkehrs in den nächsten Jahren wird die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer ein Thema bleiben. Die sicherste Lösung wäre es, das Tram vom Individualverkehr zu entkoppeln: Einwohnerrat Steffen Herbert (SVP) hatte vor einem Jahr die Idee eingebracht, für Reinach eine Hochbahn nach Hamburger Vorbild, eine Schwebebahn, wie man sie aus Wuppertal kennt, oder eine Monorail, also eine Einschienenbahn, bauen zu lassen. Diese soll oberhalb der heutigen 11er-Trasse verlaufen. Bahnübergänge gäbe es dann keine mehr.

(Fortsetzung auf Seite 9)

Abfuhrdaten

20. November Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 21. November Metallabfuhr Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Abo.

AUS DER GEMEINDE

Baumängel im Gartenbad Reinach Nach Saisonschluss des Gartenbads Reinach wurden Schäden an den Oberflächen der neu erstellten oder sanierten Schwimmbecken festgestellt. Die Untersuchungen sind derzeit im Gange. Nach der Entleerung der Schwimmbecken Ende der Badesaison 2018 musste leider festgestellt werden, dass die Beschichtung an Wänden und Böden der neu erstellten bzw. sanierten Schwimmbecken diverse Abplatzungen und Risse aufweist. Die involvierten Unternehmungen sind über die Mängel informiert und haben der Gemeinde anlässlich einer gemeinsamen Besichtigung vor Ort ihre aktive Zusammenarbeit zugesichert. Zurzeit laufen die Vorbereitungen für ein Einigungsverfahren. Ein unabhängiger Experte soll die Schäden begutachten und ihre Ursachen klären. Im Moment können weder zu den Verantwortlichkeiten noch zur Dauer der Mängelbehebungsarbeiten genauere Angaben gemacht werden. Sobald der Untersuchungsbericht vorliegt und das weitere Vorgehen bestimmt worden ist, wird die Gemeinde wieder informieren.

Grossflächige Abplatzungen im Olympiabecken Saisonstart 2019 Sofern sich die Gemeinde mit den beteiligten Unternehmen aussergerichtlich auf eine rasche, nachhaltige Mängelbehebung einigen kann, ist die Eröffnung

des Gartenbads im Mai/Juni 2019 realistisch. Sollte es jedoch zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommen, wäre der Zeitpunkt der Wiedereröffnung ungewiss. Gemeinderat Reinach


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REINACH

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Reinach aktuell: Die neuste Sendung zum Thema «Kunst in Reinach» ist online In der aktuellen Sendung von «Reinach aktuell» steht die Verkaufsausstellung «Kunst in Reinach» im Fokus. Die Sendung «Reinach aktuell» wird jeweils um 19 Uhr auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA gezeigt, in der übrigen Zeit in Wiederholung (analog: Frequenz 119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8). Sie kann auch online auf der Webseite der Gemeinde und mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

An- und Abmeldetermin für die Musikschule Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht an der Musikschule auf Ende des Herbstsemesters 2018/19 (18. Januar 2019) beenden möchten, müssen sich bis spätestens 15. November 2018 schriftlich abmelden. Spezielle Formulare sind bei allen Musiklehrerinnen und Musiklehrern oder unter www.musikschulereinach.ch erhältlich. Bis zu diesem Datum nicht abgemeldete Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer gelten für das nächste Semester als angemeldet, was automatische Rechnungsstellung für das folgende Semester bedeutet. Kinder, die neu in die Musikschule (Beginn am 21. Januar 2019) eintreten möchten, können sich ebenfalls bis zum 15. November 2018 schriftlich anmelden. Anmeldeformulare sind auf dem Sekretariat der Musikschule erhältlich. Das Sekretariat ist jeden Vormittag von 9-11 Uhr geöffnet, sowie Montag-, Dienstag und Mittwochnachmittag von 14-17Uhr. Für weitere Fragen erreichen Sie uns im Sekretariat unter der neuen Telefonnummer: 061 511 64 70.

Feierabendkonzert der Musikschule Am Mittwoch, 21. November 2018 singen und spielen Schülerinnen und Schüler von Nicola

Meier Jäggi (Gesang) und Franco Tosi (Klarinette) um 18 Uhr in der Aula Weiermatten.

Anlässe in Reinach • 16. November, 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindehausplatz • 16. November, 14-16.30 Uhr, Infoveranstaltung: Leben mit Demenz – Von der Demenzdiagnose bis zur Betreuung dementer Menschen , Gemeindesaal, Gemeindehaus • 16. November, 18-21 Uhr, Vernissage «Engelgleich – Federleicht»: Ausstellung mit Werken von Gilia Auth und Ina Kunz (Ausstellung 16.11.-16.12.2018), AU6 Raum für Kunst Reinach, Austrasse 6 • 16. November, 19-20.30 Uhr, Vortrag: Der Biber in Reinach, Aula Bachmatten • 16. November, 19.30 Uhr, Vernissage «Engelfenster»: Ausstellung mit Bildern und Objekten von Katharina Remund (Ausstellung vom 16.11.-15.12.2018), Galerie Werkstatt, Treffpunkt Leimgruberhaus • 16. November, 20 Uhr, Basler U20-Poetry Slam Meisterschaften, Vorrunde 1, Jugendhaus Palais Noir, Bruggstrasse 95 • 17. November, 10-16.30 Uhr, Koffermarkt Aula Schulhaus Fiechten • 17. November, 20-22 Uhr, Les Papillons mit «Patchwork Classics», Bürgergemeindesaal • 18. November, 10-13 Uhr, Sonntagsbrunch im Albatros, WBZ, Aumattstrasse 71 • 18. November, 15 Uhr, Theatergruppe Reinach: Frau Holle, Weiermatthalle • 18. November, 17-19 Uhr, Herbstkonzert Orchester Reinach, Dorfkirche St. Nikolaus • 20. November, 9-12 Uhr, Offener Spielmorgen in der Spielgruppe Ängeli, Pfarreizentrum St. Marien • 21. November, 14-17 Uhr, Wanderung der Betagtenhilfe: Von Rheinfelden zur Rheinsaline Riburg (mit Führung), Treffpunkt: Basel SBB um 12.25 Uhr (Abfahrt n. Rheinfelden: 12.37 Uhr)

Erfolgreiche Ensembles der Musikschule Reinach Der Ensemblewettbewerb des Verbandes der Musikschulen Baselland vom 3. November in Liestal war ein voller Erfolg. Die 33 angemeldeten Formationen aus den verschiedenen Musikschulen trugen zu einer eindrücklichen Wettbewerbsatmosphäre und einem grossen Publikumsaufmarsch bei. Aus Reinach nahmen vier Ensembles teil. Mit grossen und kleineren Instrumentenkoffern und mit Unterstützung der Eltern und Lehrpersonen reisten Musikschülerinnen und -schüler aus der ganzen Nordwestschweiz und dem benachbarten Ausland nach Liestal, um sich dem musikalischen Kräftemessen zu

stellen. Es war erfreulich zu hören, wie viele Jugendliche das musikalische Zusammenspiel pflegen – und dies auf beachtlich hohem Niveau. Drei der Ensembles aus Reinach erspielten in ihrer Kategorie einen ersten Preis: Das Ensemble 4music von Elisabeth Stähelin in der Kategorie Anfänger, ebenfalls von Elisabeth Stähelin das Quintett Archi del Mondo in der Kategorie Mittelstufe und das AkkordeonOrchester Allschwil-Reinach in der Kategorie Grossformation von Roger Gisler. Die stolze Musikschule gratuliert allen und wünscht weiterhin viel Freude an der Musik. Gemeinderat Reinach

SANTIKLAUS-AKTION

KANT. ABSTIMMUNG

Jetzt Besuch buchen oder auch helfen

Die Regierung handelt bereits sozial

Der Santiklaus und sein Schmutzli sind schon eifrig daran, sich auf die Besuche bei den Kindern von Reinach vorzubereiten. In den Kindergärten und ersten Primarklassen wurden Anmeldeinformationen verteilt. Liebe Eltern, laden Sie den Santiklaus zu einem Besuch bei Ihrer Familie ein. Der Santiklaus und sein Schmutzli freuen sich auf die vielen kleineren und auch grösseren Kinder. Sie möchten mit den Kindern zusammensitzen, die guten Seiten stärken und – wo nötig – auch mahnend wirken. Sie sind wie üblich am 4., 5. und 6. Dezember unterwegs. Anmeldeschluss ist der 24. November. Man kann sich auch auf www.santiklaus.ch anmelden (Rubrik «Buchen»). Anfragen werden nach Hinterlassen einer Nachricht unter 061 511 31 13 oder via E-Mail an eseli@santiklaus.ch beantwortet. Und noch etwas in eigener Sache: Das Santiklaus-Team sucht Verstärkung. Wenn Sie sich vorstellen können, diesen Brauch als Santiklaus oder Schmutzli zu pflegen melden Sie sich auf unserer Homepage an (Rubrik «Helfen») oder melden sich beim oben angegebenen Santiklaustelefon resp. E-Mail-Adresse. Gerhard Bausch

Suppe für ein besseres Leben in Senegal Gemeinsam sammeln wir für das ökumenische Projekt im westafrikanischen Land Senegal «Solidarität und ökologische Landwirtschaft für ein besseres Leben.» Der Suppentag findet zugunsten dieses Projektes statt, von 11.30 bis 14.30 Uhr am 24. November im Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstrasse 16 und Kirchgemeindezentrum Mischeli. Wir freuen uns, Sie am Suppentag begrüssen zu dürfen! Kuchenspenden nehmen wir gerne ab 8 Uhr entgegen. Marianne Weber

Ein etwas anderer Blick auf Engel Unfassbare, und doch allgegenwärtige Wesen, als solche werden Engel verstanden, die als Mittler zwischen dem Diesseits und dem Jenseits uns umgeben. Hinzukommen, je nach Auffassung und Religionsgemeinschaft, weitere Eigenschaften, welche den Lichtwesen zugeordnet werden. Mit ihnen setzt sich die in Oberwil wohnende Künstlerin Katharina Remund intensiv auseinander – als Teil ihres künstlerischen Schaffens, bei dem abstrakte Malerei, Landschaften und Menschen im stärkenden Gleichklang von ihr thematisiert werden. Mit der Ausstellung «Engelfenster», die kommenden Freitag, 16. November in der Galerie Werkstatt im Leimgruberhaus eröffnet wird, erhält der Betrachter einen vertiefenden Einblick in die transzendente Welt der Engel. Katharina Remund zeigt nicht süsse Engel, Puten oder ähnlich geschönte Engelwesen, nein, sie versteht es durch die ungeschönte Darstellung ihnen ihre Wesenheit und Nähe zu uns Menschen

zu zeigen. Oft arbeitet sie ihre Engel aus dem Hintergrund heraus, durch Konturen charakterisiert, werden sie für einen Moment erkennbar. Kraftvoller, oft lasierender Farbauftrag und ebenso kräftig gezeichnete Konturlinien stehen für die intensive Präsenz der Engel und ihr von Licht getragenes Wesen. Katharina Remund gelingt es auf beeindruckende Weise diese Wesenheit der Engel auch auf Skulpturen zu übertragen, die sie mit Fundholz formt und, je nach Skulptur, mit geschickt zurechtgebogenen Drahtkleiderbügeln akzentuiert. Die «Engelfenster» der Künstlerin öffnen einen anderen, geerdeten Blick auf die Engel, der den mystischen Hintergrund nicht negiert, sondern ihn noch verstärkt. Morgen um 19.30 Uhr, wird die Ausstellung «Engelfenster» in der Reinacher Galerie Werkstatt, an der Schulgasse 1, eröffnet. Sie dauert bis zum 15. Dezember. Öffnungszeiten: Mi 18 bis 20 Uhr; Sa/So 14 bis 16 Uhr. Weitere Infos finden Sie unter www.kir-bl.ch. Heiner Leuthardt

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AUS DER GEMEINDE

SUPPENTAG

KULTUR IN REINACH

Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

Der Baselbieter Regierungsrat mit Anton Lauber, Monica Gschwind und Thomas Weber hat bereits im September dieses Jahres eine substanzielle Erhöhung der kantonaJacqueline len Beiträge an die Bader-Rüedi (FDP) Krankenkassenprämien beschlossen. Für die Prämienverbilligung werden ab 1. Januar 2019 zusätzlich rund 13 Mio. Franken eingesetzt. Entlastet werden einkommensschwache Familien oder Einzelpersonen – also all jene, die darauf angewiesen sind. Dank der soliden Finanzpolitik der letzten Jahre steht mittlerweile der für eine solche Massnahme nötige fi-

Ein erster Preis ging an «Archi del Mondo».

nanzielle Spielraum zur Verfügung. Die bürgerliche Regierungsmehrheit nimmt ihre sozialpolitische Verantwortung wahr. Dies im Gegensatz zur PrämienInitiative der SP Baselland, über die wir am 25. November abstimmen. Mit der Giesskanne betreibt die SP nicht nur eine klassische linke Umverteilungspolitik, sondern sie handelt zudem sozial unverantwortlich, in dem auch gut verdienende Personen und Familien unterstützt werden, die gar nicht darauf angewiesen sind. Abgesehen davon, dass die SP-Initiative den Kanton 75 Mio. Franken kosten wird und das Baselbiet damit wieder rote Zahlen schreiben würde. Nicht nur aus finanz-, sondern vor allem aus sozialpolitischer Verantwortung sage ich Nein zur «Prämien-Initiative». Jacqueline Bader-Rüedi, Landrätin FDP, Reinach

KANT. ABSTIMMUNG

Kaufkraft stärken! Die Krankenkassenprämien steigen in diesem Jahr erneut an. So gibt es heute viele Alleinerziehende, junge Erwachsene, Familien oder Senioren und SeJan Kirchmayr (SP) niorinnen, welche sehr mit der Explosion der Prämienkosten kämpfen. Viele von uns müssen bis zu 20 Prozent ihres Einkommens für die Krankenkassenprämien ausgeben. In diesem Fall hofft man auf die Hilfe des Kantons, welcher Prämienverbilligungen ausschüttet. Doch während der vergangenen Jahre hat die rechtsbürgerliche Re-

gierung in Liestal den kantonalen Anteil der Prämienverbilligungen um beinahe die Hälfte gekürzt. Schweizweit zählt das Baselbiet zu den Kantonen mit den höchsten Krankenkassenprämien. So kann es nicht weitergehen. Die Prämieninitiative, welche am 25. November zur Abstimmung kommt, bietet hier die Lösung. Sie verlangt, dass die Haushalte in Zukunft nur noch maximal 10 Prozent ihres Einkommens für Prämien ausgeben müssen, den Rest soll der Kanton übernehmen. So werden die tiefen und mittleren Einkommen gestärkt und von der Prämienbürde entlastet. Gleichzeitig wird die Kaufkraft entscheidend gestärkt. Deshalb Ja zur Prämieninitiative! Jan Kirchmayr, Landrat SP, Aesch

KANT. ABSTIMMUNG

Ja – Faire Wohnkosten für alle Die Wohneigentümer haben einiges zu verlieren, nämlich eine steuerliche Mehrbelastung von 400 Franken pro Jahr, die Mieterinnen und Mieter hingeDaniel Stark (FDP) gen nichts. Im Gegenteil, mit dem Abzuges für Home-Office, der ebenfalls Teil des Gegenvorschlags ist, gewinnen Sie ebenfalls. Ein Ja zum Gegenvorschlag ergibt keinen einzigen Nachteil für irgendjemanden – es gibt also nur Gewinner. Wäre es nicht sinnvoller, wenn der federführende Mieterverband sich für eine Verbesserung der Situation seiner Mitglieder einsetzen würde anstatt der Gegenseite aus Prinzip einfach nur schaden zu wollen? Leider kam es hier in den letzten Jahren zu einer massiven Ungerechtigkeit. Die ohnehin schon steuerlich benachteiligten Wohneigentümer, wurden seit 2016 noch stärker zur Kasse gebeten. Nachdem die Baselbieter Regierung die Eigenmietwerte

und mit ihnen die Abzugsmöglichkeiten reduziert hatte, forderte das Bundesgericht den Kanton auf, die Eigenmietwerte wieder nach oben zu korrigieren. Da das Bundesgericht sich über die Abzugsmöglichkeiten nicht äusserte, wurde durch den Kanton nur die Eigenmietwerttabelle wieder angehoben, die Abzugsmöglichkeiten hingegen blieben auf dem neuen tiefen Niveau. Das Resultat sind rund 18 Millionen Franken, welche die Baselbieter Wohneigentümer und Wohneigentümerinnen seither jährlich mehr bezahlen. Die Mieter aber wurden nicht zusätzlich belastet. Mit dem Gegenvorschlag zur Wohnkosten-Initiative wird diese Ungerechtigkeit rückgängig gemacht. Und zudem wird gesetzlich festgelegt, dass Arbeitszimmer, die für Home-Office genutzt werden, künftig steuerlich angerechnet werden können. Von dieser Abzugsmöglichkeit können auch Mieter profitieren. Also nochmals – alle profitieren, niemand wird benachteiligt – Ja zum Gegenvorschlag der Wohnkosteninitiative. Daniel Stark, Landratskandidat FDP Reinach


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Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

REINACH Wohnungsräumungsverkauf Antiquitäten, Orientteppiche, Möbel etc. Sa, 24. Nov. 2018, von 12 bis 15 Uhr Mitteldorfstrasse 16, Reinach Telefon 079 823 83 96

EINLADUNG zur AUSSTELLUNG ENGELGLEICH – FEDERLEICHT GILIA AUTH Flügelwesen INA KUNZ Bilder – PaperArt Vernissage Freitag, 16. November, 18 bis 21 Uhr Einführung Christine Dollinger Gemeinderätin Matinee Sonntag, 25. November, 11 bis 13 Uhr mit der Musikerin Cornelia Grau und der Journalistin Meta Zweifel Geöffnet vom 16. Oktober bis 16. Dezember Fr, 16 bis 20 Uhr, Sa u. So, 11 bis 16 Uhr oder nach Vereinbarung: au6@intergga.ch / Tel. +41 61 711 21 79 www.au6.ch, www.engelwirkstatt.de AU6 Raum für Kunst Reinach Austrasse 6, 4153 Reinach

Der Santiklaus

besucht am 4., 5. und 6. Dezember 2018 die Kinder in Reinach Anmelden kann man sich unter www.santiklaus.ch Rubrik BUCHEN. Anmeldeformulare bei: Kirchen in Reinach Textilreinigung Näf Milchkästen von: A. Wanzenried, Klusweg 59 St. Schneider, Stockackerstrasse 14 Anfragen unter 061 511 31 13 oder E-Mail eseli@santiklaus.ch Anmeldeschluss: 24. November 2018

Borkenkäferbefall an Ihren Rottannen? Trockenschäden an Ihren Bäumen? Wir empfehlen uns für das fachgerechte Zurückschneiden oder Entfernen der Bäume. Kontaktieren Sie unseren Förster Christoph Völlmin 061 971 88 82 4457 Diegten / 4153 Reinach www.oekoprax.ch


REINACH Nicht fehlende aber andere Argumente

Liebe Reinacherinnen und Reinacher, die Initiative Prämienverbilligung ist gut gemeint. Leider kann sie sehr wenig bewirken. Damit kann man nur die Symptome, Myrian Koblernicht aber die UrBetancourt (CVP) sachen bekämpfen. Tatsache ist, dass mit der Annahme der Initiative, die Kantonsfinanzen auf einen Schlag mit 75 Millionen Franken pro Jahr belastet werden. Wie wird der Kanton diesen Betrag finanzieren? Es gibt drei Möglichkeiten: Steuern erhöhen, noch mehr Schulden machen oder sparen. Welche Variante ist die bessere? Eine Steuererhöhung bedeutet, dass die Steuerzahler etwa 7% bis 8% mehr Steuern bezahlen werden. Schulden an-

häufen bedeutet rote Zahlen schreiben. Wenn man die jetzigen Finanzen betrachtet, schreibt Baselland schwarze Zahlen. Was bedeutet die Variante sparen? In welchen Bereich soll gespart werden? Die Schweiz braucht eine Kostenbremse im Gesundheitswesen. Für Medikamente bezahlen wir in der Schweiz teilweise das Fünffache wie im Ausland. Zahlreiche Eingriffe werden stationär im Spital vorgenommen, statt ambulant. Mit dem elektronischen Patientendossier können Millionen gespart werden. Die CVP-Kostenbremse-Initiative wird die Bundes- und die Kantonsfinanzen nicht belasten, sondern entlasten. Deshalb ein Nein für die Prämienverbilligung-Initiative. Unterschreiben Sie die Kostenbremse-Initiative: www.kostenbremse.ch. Myrian Kobler-Betancourt, CVP-Einwohnerrätin, BUM und PLAKO Kommission

KULTUR IN REINACH

Kunterbuntes Kartengestalten Ein rotes Herz, ein Vergissmeinnicht und ein Rand mit Kleeblättern, so könnte Ihre Karte aussehen, mit der Sie Ihre herzallerliebste Person überraschen. Natürlich schreiben Sie von Hand, dann ist alles perfekt. Vielleicht finden Sie, dass Sie dazu die Fähigkeiten nicht hätten? Haben Sie Vertrauen und Sie werden staunen, wie kreativ Sie sein werden. Die Reinacher Künstlerin Katharina Kunz-Holdener und ihr Team werden Sie fachkundig und einfühlsam begleiten, egal welches Thema Sie wählen, um ihre persönliche Schreibkarte samt Couvert zu gestalten. Das gilt für alle, die zwischen sieben und 99 Jahre jung sind, aber auch Hundertjährige und ältere Kreative sind willkommen. Was Sie mitbringen müssen? Nicht viel! Den Wunsch, eigene Karten zu gestalten, die Sie als Ihr Kunstwerk versenden. Das kann eine Dankeskarte sein, eine Weihnachtskarte, eine Geburtstagskarte, eine

Themenkarte und vieles mehr. Alles was Sie zum Gestalten brauchen ist vorhanden und wird Ihnen von Kultur in Reinach offeriert, ebenso wie die Betreuung durch Katharina Kunz-Holdener. Jetzt sollten Sie sich nur noch die Zeit nehmen und sich anmelden. Das «Kunterbunte Kartengestalten» findet am 27. November im Atelier K in der Alte Ettingerstrasse 1 A in Reinach statt. Es gibt zwei Kursblöcke: Kurs I dauert von 14 bis 15.15 Uhr, Kurs II von 15.30 bis 17 Uhr. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung nötig, entweder an bestellung@kulturinreinach.ch unter Angabe von Name, Vorname, Adresse, Anzahl teilnehmende Personen und deren Alter, Telefonnummer sowie dem gewünschten Kursblock. Oder Sie können sich auch über 075 417 34 66 anmelden. Anmeldeschluss ist der 26. November. Weitere Infos: www.kir-bl.ch. Heiner Leuthardt

Ich bin weit davon entfernt, Klaus Endress verunglimpfen zu wollen. Dass er sich in Reinach politisch seit Jahren engagiert ist mir ebenso bekannt wie seine Paul Wenger (SVP) Verdienste als erfolgreicher Unternehmer. Ich habe mich in meinem Leserbrief einzig auf Aussagen bezogen, welche in einer Polit-Veranstaltung in Liestal gemacht wurden (nau.ch). Darin wurde das Volksrecht der Initiative sehr kritisch (abschiessen von Verträgen) in Frage gestellt. Mir fehlen die Argumente keineswegs, sie sind lediglich anders. Die Selbstbestimmungsinitiative zerstört unseren Ruf nicht. Die Schweiz bricht auch keine Verträge. Gerhard Schwarz, früher NZZ-Wirtschaftschef und Direktor der Denkfabrik Avenir Suisse sagt, dass die SBI durchaus vereinbar mit liberalen Grundsätzen sei und keine Bedrohung für den Wirtschaftsstandort darstelle. Weiter sagt er, das Volksbegehren liege im Grundsatz richtig, wenn es Landesrecht vor Völkerrecht stelle. Rolf Dörig, Swiss-Life- und Adecco-Präsident wird Ja stimmen. Auch Ex-Bankier Konrad Hummer erkennt keinen Widerspruch zu seiner Parteizugehörigkeit. Selbstbestimmung sei ein «freisinnig-demokratisches Anliegen». Doch vielleicht liegen all diese Persönlichkeiten auch falsch und haben alle auch keine Argumente. Die SBI verhindert auf jeden Fall, dass Politiker, Beamte und Richter unter dem Deckmantel des internationalen Rechts die Stimmbürger der Schweiz weiter entmachten. Ich werde Ja stimmen. Paul Wenger, Landrat SVP, Reinach

Märchenzeit: Es schneit in Reinach! mäss immer grossen Andrang! Achtung: die Vorstellung für Schulklassen – vom Mittwoch, 21. November, 9.30 Uhr ist ausgebucht! Die traditionelle BenefizAbendvorstellung – dieses Jahr zugunsten der «Wohngruppe für behinderte Kinder, Münchenstein» findet statt am: Freitag, 30. November um 20 Uhr (hierfür kein Vorverkauf, sondern freiwilliger Austritt). Die Kaffeestube mit selbst gebackenen Kuchen und die Cüpli Bar sind bereits ab 19 Uhr offen. Liebe Kinder ab vier Jahren und Erwachsene bis 99, kommt und lasst Euch während rund zwei Stunden in die herrliche Märchenwelt versetzen! Alle Aufführungsdaten, Vorverkaufsmöglichkeiten und mehr findet Ihr im Internet unter www.theatergruppereinach.ch (siehe Inserat). Erwin Schmidt, Präsident

REINACHER KOFFERMARKT

Schon zum neunten Mal... Der Reinacher Koffermarkt öffnet am kommenden Samstag bereits zum neunten Mal seine Türen und freut sich, dass wieder über 45 Ausstellerinnen und Aussteller dabei sind. Die Vielfalt der Produkte und das liebevolle Arrangieren der Koffer, in welchen die selbst hergestellten Artikel präsentiert werden, begeistern jedes Mal. Ob Loop-Schal, Konfitüren, Silberschmuck oder Taschen aus diversen Materialien, es gibt immer was zu entdecken. Und nach dem visuellen Eindruck kann sich der Besucher in unserer Cafeteria mit familienfreundlichen Preisen verwöhnen lassen. Der Eintritt ist wie immer gratis und die Aula Fiechten in Reinach ist von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet. Das Koffermarkt Team: Anita, Evelyn, Fabienne, Michi und Steffen

Solidarität ist mehr als nur ein Wort. Sie wächst aus dem Bewusstsein, dass alle Menschen das Recht auf ein gutes Leben haben. Zusammen mit der Katholischen Kirchgemeinde Reinach engagiert sich unsere Kirchgemeinde seit Februar 2017 für ein Projekt des Hilfswerks «Fastenopfer»: In der Sahelzone in Senegal sind 40 Dörfer mit insgesamt 30 000 Menschen zusammengeschlossen. Ziel dieses Projektes ist eine ganzjährige eigenständige Ernährungssicherung. Zudem soll die Verschuldung der Bauern und Bäuerinnen vermieden werden. Die Basis bildet eine Solidaritätskasse. Gemeinschaftsfelder garantieren den beteiligten Familien den Zugang zu genügend reichhaltiger Nahrung. Magrit Diallo pixelio.de Bisher wurden von unseren beiden Kirchgemeinden bereits 51 000 Franken zugunsten dieses Projektes einbezahlt. Der Erlös des Suppentages vom 24. November fliesst ebenfalls in unser ökumenisches Projekt. Sie sind herzlich eingeladen, ab 11.30 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli und an der Gartenstrasse 1. Geniessen Sie eine feine Suppe, sowie Kaffee und Kuchen in guter Gesellschaft und leben Sie dadurch Solidarität – damit die Menschen in Senegal ein besseres Leben haben. Pfarrerin Gabriella Schneider für die ökumenische Weltgruppe

Ökumenische Gesprächsgruppe Frau und Kirche Am Montag, 26. November, findet um 14 Uhr in der Mischeli-Kirche die Einstimmung auf Weihnachten zum Thema «Auf dem Weg zur Krippe» statt. Wir begeben uns in die Welt der Hirten und folgen den Drei Königen auf ihrem Weg nach Betlehem anhand von Bildern und Texten aus dem Clara-Weihnachtspark. Wir tauschen uns aus zur Frage «Wie kann ich die Adventszeit gut gestalten und wahrnehmen?». Musik und Dichtung gehören dazu wie auch das gemeinsame Zvieri im Kirchencafé Glöggli. Herzliche Einladung.

Mischeli-Forum Vortrag «Warum fürchten wir uns vor dem Islam?» Die Gründe können sich beim näheren Hinschauen verändern, auflösen oder vertiefen. Dieses nähere Hinschauen ist Ziel des Referats. Es möchte einfaches Wissen über den Islam vermitteln und damit helfen, zu analysieren und auf das richtige Objekt zu lenken. Referentin: Frau Dr. Eva Rüetschi-Götz, ehemalige Gemeindepräsidentin von Reinach, Buchautorin. Freitag, 23. November, 15.00 Uhr im Kirchgemeindezentrum Mischeli, Reinach. Alle sind herzlich eingeladen (Eintritt frei).

THEATERGRUPPE REINACH

Die Tage werden kürzer, es wird langsam kälter und die Uhren sind auf Winterzeit. Das heisst, die Kinder in der ganzen Region Basel warten nach dem Messerummel nun auf unsere Märchenaufführungen. Wir haben fleissig geprobt und ein spannendes Stück für Euch bereit! Es würde uns freuen, wenn Ihr am nächsten Sonntag, 18. November um 15 Uhr an der Premiere in der Weiermatthalle in Reinach das Resultat unserer Bemühungen anschauen würdet. Dieses Jahr haben wir wieder ein traditionelles Märchen einstudiert, nämlich Frau Holle, ein Grimm Märchen nach Jörg Schneider unter der Regie von Georges H. Wolf aus dem Laufental. Total gibt es 12 Vorstellungen. Kommt aber möglichst bald, denn gegen Ende der Spielzeit haben wir erfahrungsge-

Suppentag – gelebte Solidarität

Evangelisch

Reinach

Nein zur Prämienverbilligung

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE REINACH

Kirchgemeinde

EIDG. ABSTIMMUNG

Reformierte

KANT. ABSTIMMUNG

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Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

VEREIN WARENMARKT

Vereinskollege oder -kollegin gesucht Wie schnell das Jahr doch wieder verging. Unglaublich, der lange heisse Sommer, das Warten auf den Regen – alles extreme Einflüsse und Veränderungen, die wir nicht beeinflussen können. Die Natur halt! Nun auch bei uns im Vorstand vom Warenmarktverein gibt es eine grosse Änderung auf das kommende Märt-Jahr: Zwei Vorstandsmitglieder verlassen uns und müssen ersetzt werden. Ich habe schon vor dem letzten Märt im September einen Aufruf gemacht, dass wir jemand Geeigneten suchen, der ein wenig Zeit und vor allem Spass und Ideen hat, um bei uns «mitzumischen». Falls sich das jemand vorstellen könnte, Freude hätte und sich angesprochen fühlt, meldet Euch doch bitte bei mir unter Tel. 076 588 11 73. Für uns wird die Zeit knapp, für Euch wäre es ein kleiner Aufwand in einem tollen Team. Michel Mumenthaler, Verein Warenmarkt Reinach

Weitere Anlässe Morgen Freitag, 16. November, Film, Brot und Chees, 17 bis 20 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli Dienstag, 20. November, Interkulturelles Frauentreffen um 14 Uhr im Paradiso neben der Mischeli-Kirche. Vortrag zu den Weltreligionen von Jost Keller Gottesdienstzeiten, Predigttext und regelmässige Anlässe siehe unter Rubrik «Gottesdienste» im Reinacher Teil dieser «Wochenblatt»-Ausgabe. Gestorben Am 4. November 2018, Erika Graf-Wyler, geboren am 16. August 1934 Gott spricht: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Jesaja 41, 10

Kontakt

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch

VEREINIGUNG STARKE REGION BASEL/NORDWESTSCHWEIZ

Welche Spitäler wollen wir? Wollen wir in Zukunft bei schweren Gesundheitsproblemen in einer Klinik in Zürich oder Bern behandelt werden oder wollen wir weiterhin ein universitäres Spital für Spitzenmedizin in der Region Basel? Diese Frage stellt sich im Rahmen der Fusion der Universitätsspitäler von Basel-Stadt und -Land, welche ermöglicht, medizinische Schwerpunkte zu setzen und die klinische Forschung,

zu intensivieren. Zu diesen Themen führt die Vereinigung für eine Starke Region am kommenden Montag, 19. November um 18.30 Uhr im Gemeindesaal in Reinach ein öffentliches Podiumsgespräch mit kompetenten Persönlichkeiten durch. Weitere Informationen unter www.starke-region.ch. Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz

CULTURE BUSINESS PARC

Fotoausstellung «Carpe Lucem» Im Rahmen von «Culture Business Parc» bietet das Gründerzentrum Kulturschaffenden eine Plattform. Die erste Vernissage zur vierten Ausstellung, «Carpe Lucem» mit sieben Mitgliedern des foto team Novartis, findet am Donnerstag, 22. November, um 19 Uhr im Business-Parc-Foyer am Christoph Merian-Ring 11 in Reinach statt. Die Mitglieder des foto team Novartis beschäfti-

gen sich mit verschiedensten Aspekten der Fotografie und sind ständig auf der Suche, das Licht auf besondere Weise einzufangen. Von Landschaftsbildern über Street Photography bis zu Nahaufnahmen – die präsentierten Werke der Aussteller wurden zum Teil an Fotowettbewerben prämiert. Am 10. Januar 2019 wird die zweite Vernissage stattfinden. Culture Business Parc


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Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

REINACH AU6 RAUM FÜR KUNST

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 16. November 10.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt Samstag, 17. November 17.30 Wortgottesfeier mit Kommunion in der Dorfkirche Sonntag, 18. November 10.30 Wortgottesfeier mit Kommunion, Taufe von Amay Nahla Imgrüth in der Dorfkirche 17.00 Konzert Orchester Reinach in der Dorfkirche 18.00 regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 20. November 17.00 Rosenkranz in der Dorfkirche Mittwoch, 21. November 9.15 Aussendungsgottesdienst mitgestaltet durch die Frauenliturgie in der Dorfkirche 17.00 bis 18.00 Offenes Ohr – Seelsorgegespräch oder Beichte im Kloster Dornach Donnerstag, 22. November 18.15 Rosenkranz in der Dorfkirche Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 18. November 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche mit dem Chor «the globetrotters», Pfarrerin Florence Develey, Predigttext: Jesus Sirach 1.1-10 (Kinderhüeti SonntagsRegenbogenland im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli)

Montag, 19. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli Dienstag, 20. November 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 18.00 unter Tel. 061 711 00 63) Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Mo–Di Vormittag geschl. / 14.00 –18.00 Mi–Sa 9.00 –12.00 / 14.00 –18.00 Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 15. November 14.30 Seniorennachmittag Freitag, 16. bis Sonntag, 18. November Jungschar Herbstweekend Samstag, 17. November 9.00 Frauezmorge Sonntag, 18. November 10.00 4D-Gottesdienst, Predigt: Benny Räfle, Schatzinsel & Kidstreff Mittwoch, 21. November 6.00 Männergebet 20.00 Hauskreise und Kleingruppen Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, Reinach

www.gecb-reinach.ch Sonntag, 18. November 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 20. November 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 077 471 81 93 www.cbb-reinach.ch Samstag 17. November 9.00 Frauenfrühstück: «Patchwork-Familien», Referentin: Ruth Schmocker, Chrischona, Weidenweg 7, Reinach Sonntag 18. November 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Predigtthema zu Jona Kp. 4: «Gottes Gnade und unser Stolz – nicht immer kompatibel...» Mittwoch, 21. November 14.30 Senioren-Nachmittag 55+ Infos siehe Homepage Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 18. November 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 21. November 20.00 Gottesdienst

Engelwesen strahlen in Reinach WoB. In einer einmonatigen Ausstellung ab 16. November präsentiert die Künstlerin Gilia Auth im AU6 Raum für Kunst Reinach ihre Engelwesen und zeigt diese in gestalterisch fass- und sichtbarer Form. Ihre Ausdrucksform hat sie gefunden, indem sie an Stränden, Flüssen, Wäldern auf Wanderungen zunächst einmal sammelt, was sie bereits inspiriert. Dadurch finden sich unterschiedlichste Materialien zusammen. Noch sind sie Materie und doch schon im Übergang zur Engelgestaltung. So werden sie zu Mittlern, wie es Engelwesen sind. Engel spielen in den Vorstellungen der Menschen eine wichtige Rolle und haben in Statuen, Reliefs, Mosaiken und in der Malerei ihren Ausdruck gefunden. Vor dem geistigen Auge sind Engel immer präsent, und in den meisten Religionen existieren diese geflügelten Wesen in den unterschiedlichsten Darstellungen, als Schutzengel oder auf Gegenständen mit Engelmotiven und in zahlreichen Songs. Ob bewusst oder unbewusst, mit Engeln sind schon viele in Kontakt gekommen. Die Leichtigkeit der geflügelten Engelwesen hat Ina Kunz dazu inspiriert, mit Federn und handgeschöpftem Papier Kollagen zu gestalten. Ihr spezielles Ausdrucksmittel

Engelskunst: Gilia Auth verwendet dafür Dinge, die sie auf Wanderungen findet. ZVG ist die Pulpe, der flüssige Faserbrei, der facettenreiche Gestaltungen erlaubt. Naturmaterialien wie Gräser, Zwiebeloder Spargelschalen erzeugen eine eigene Ausdruckskraft; geometrische Grundformen und elementare Natur treten in einen spannenden Dialog. Das Zusammenspiel der beiden Künstlerinnen, ist das Entdecken von Formen, die sich am Wegesrand oder sonst wo zeigen. Die daraus entstehende Inspiration zum Werk ist geprägt durch Zuneigung zu den geflügelten Wesen.


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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

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www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Traktanden Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 29. November 2018 Der Gemeinderat lädt zur Gemeindeversammlung in der Mehrzweckhalle Löhrenacker (Landskronstrasse 41) ein. Am Donnerstag, 29. November 2018, ab 20.00 Uhr werden folgende Geschäfte behandelt: 1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 26. September 2018 2. Besprechung und Beschlussfassung über das Budget 2019 Festlegung der Steuersätze – Gemeindesteuer für natürliche Personen: 56% der normalen Staatssteuer (wie bisher) – Ertrags- und Kapitalsteuer juristischer Personen gemäss §§ 58 und 62 des kantonalen Steuergesetztes: 4.9% vom Reinertrag (wie bisher) – 2.75‰ vom Kapital (wie bisher) 3. Besprechung und Beschlussfassung über die Erheblicherklärung des Antrages nach § 68 betreffend «Beleuchtung Velo- und Fussweg entlang des Trams zwischen Aesch Nord und Reinach Süd» 4. Besprechung und Beschlussfassung über die Erheblicherklärung des Antrages nach § 68 betreffend «Einführung Einwohnerrat» 5. Verschiedenes / Fragestunde / Informationen – Beantwortung der Anfrage «Nutzung des Gartenbades ausserhalb der Badesaison» – Beantwortung der Anfrage «Vollanschluss A 18» Der Anhang mit dem detaillierten Budget 2019 kann während den Schalteröffnungszeiten bei der Einwohnerkontrolle bezogen werden. Das Dokument kann auch online unter «QuickLinks Gemeindeversammlung vom 29.11.2018» eingesehen werden. NAMENS DES GEMEINDERATES AESCH Präsidentin, M. Hollinger Verwaltungsleiter, M. Gysin

Aus der Gemeinderatssitzung vom 6. November 2018 Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung folgende Traktanden behandelt: • Zum Knoten Angenstein lag eine gemeinsame Vernehmlassung mit den Nachbargemeinden Duggingen und Pfeffingen vor. Der Gemeinderat hat die Vernehmlassung verabschiedet. • Das Protokoll der ersten Gemeindekommissionssitzung wurde dem Gemeinderat zur Kenntnis vorgelegt. • Weiter hat der Gemeinderat einen externen Gast empfangen, um die zukünftige Ausrichtung des Kabelnetzes zu diskutieren. Der Gemeinderat erhielt Informationen über die technischen Entwicklungsmöglichkeiten.

Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

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Emotionen in der Manege

• Der Gemeinderat unterstützt die Primarstufe Aesch finanziell für einen Austausch mit der Partnergemeinde Porrentruy. Im Sommer 2018 reiste zum ersten Mal eine Schulklasse nach Porrentruy und empfing im Gegenzug eine Klasse aus Porrentruy in Aesch. Die Aescher Klassenlehrerin berichtete über den erfolgreichen Austausch. Angeregt wurde der Austausch von der Arbeitsgruppe Jumelage der Gemeinde Aesch. Gemeinderat Aesch

Luftbildaufnahmen in Aesch Nord Im Rahmen des Gesamtkonzeptes Aesch Nord werden in der Woche vom Montag, 19. November bis Freitag, 23. November 2018, neue Luftbildaufnahmen mittels Drohne vom gesamten Areal Aesch Nord gemacht. Die Luftbildaufnahmen werden von der Firma Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG durchgeführt und dauern etwa einen halben Arbeitstag. Wir bitten um Kenntnisnahme und danken für Ihr Verständnis. Bauabteilung Aesch

Brüel bi de Lüt – Tag der offenen Tür «Im Brüel» Am kommenden Samstag, 17. November 2018, können sich Interessierte von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr umfassend dem Leben im Alterszentrum «Im Brüel» widmen. Mitarbeitende und Bewohnende präsentieren an diesem Tag das Thema «Gut versorgt sein im Alterszentrum». Zahlreiche Stände laden dazu ein, «emol vorbi z’cho» und hinter die Kulissen zu blicken. Mit garantiertem Erlebnis-Faktor und jeder Menge bereichernder Eindrücke. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Alterszentrum «Im Brüel»

131. Senioren-Treff Aesch Pfeffingen Der nächste Senioren-Treff findet am Dienstag, 20. November 2018, um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, an diesem Nachmittag den Tierfilmer Andres Meier als Gast begrüssen zu dürfen. Das Thema seines Beitrags lautet «Wasser ist Leben – Beobachtungen in den Feuchtgebieten der Nordwestschweiz». Mehr Informationen zu Andreas Meiers Vortrag sind zu finden unter: www.aesch.bl.ch ››› Aktuelles ››› Neuigkeiten. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind durch die Besucher/innen zu bezahlen. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen (Fortsetzung auf Seite 17)

Luftakrobatik unter der Zirkuskuppel: Artistinnen aus der Mongolei bezaubern mit vollendeter Akrobatik.

Der Weihnachtszirkus Olympia gastiert auch dieses Jahr auf dem Löhrenacker. Heute Donnerstag ist Premiere, das «Wochenblatt» verlost Tickets für Vorstellungen nach Wahl. Thomas Kramer

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pannung, Charme und einen Hauch von Exotik – das verspricht Zirkusdirektor Dominik Gasser den Besuchern des Weihnachtszirkus Olympia, der sein Zelt mit integriertem Restaurant bis zum 15. Dezember in Aesch aufschlägt. Das zweistündige Programm bietet allen Generationen etwas. Lebensfreude verströmen etwa die African Acrobatic Brothers. Mit nervenkitzelnden Feuerspielen, menschlichen Pyramiden und tollkühner Akrobatik ziehen die jungen Ghanaer das

Publikum in ihren Bann. Die Butorin Clowns begeistern mit ihren Spässen Gross und Klein, sei es als menschliche Puppe, Kraftmensch oder Peitschenkünstler. Artistinnen aus der Mongolei bezaubern mit Handstand-Variationen in gekonnter Vollendung. Genauso gehört Luftakrobatik an Tüchern, Ringen und Seilen und Hula-Hoop-Artistik zu ihrem Repertoire. Andreas Martines jongliert als karibischer Pirat temporeich mit bis zu drei Diabolos gleichzeitig – eine klassische Zirkusnummer, ideenreich vom Schweizer Vollprofi neu interpretiert. Die Vorstellungen beginnen zwischen 19.30 und 20 Uhr, an vielen Tagen findet um 14.30 eine Familienvorstellung statt, die genauen Daten und Zeiten entnehmen Sie der «Wochenblatt»-Agenda. Vor dem rund zweistündigen Programm treffen sich die Zirkusgäste im Foyerzelt, wer mag, auch zum Apéro. Im festlich dekortierten und beheizten Hauptzelt lässt sich die Show bei einem Fondue chinoise so richtig geniessen. Es besteht keine Konsumationspflicht.

ALTERSZENTRUM «IM BRÜEL»

Einen Blick hinter die Kulissen werfen Am Samstag, den 17. November von 11 bis 19 Uhr, können sich Interessierte umfassend dem Leben im Alterszentrum «Im Brüel» widmen. Beim Tag der offenen Tür «Brüel bi de Lüt» dreht sich alles um das Thema Eintritt und gut versorgt sein im Alterszentrum. Kann ich das bezahlen? Welche Unterstützung bekomme ich? Wie werde ich im Alter pflegerisch versorgt? Was erwartet mich an Lebensstruktur? Welche Aktivitäten kann ich nutzen? Snoezelen, was ist das eigentlich? Auf welche internen und externen Dienstleistungen kann ich zurückgreifen? Was versteht man unter Palliative Care? Wie sieht ein Leben mit Demenz aus und welche Möglichkeiten der Entlastung gibt es? Zahlreiche kreative Mitmach-Stationen laden ein, in die Welt «Im Brüel»

einzutauchen. Bewohnende präsentieren und verkaufen eigene hergestellte Produkte. Und auch die kulinarische Seite wird nicht zu kurz kommen. Eine Tombola mit Gourmet-Produkten wartet auf die glücklichen Gewinner. Stände rund ums Alter präsentieren anschaulich Themen, die junge wie ältere Menschen bewegen. Die Vorbereitungen «Im Brüel» laufen auf Hochtouren. Die Bewohnenden und Mitarbeitenden freuen sich auf zahlreiche Besucher. Eine gute Gelegenheit, für alle, die sich schon lange vorgenommen haben, «emol vorbi z’cho». Jetzt gibt es die Chance das «Im Brüel» einmal von einer anderen Seite zu erleben und hinter die Kulissen zu blicken. Mit GarantieErlebnis-Faktor und jeder Menge bereichernden Eindrücken. Birgit Fiesel

FOTO: ZVG

Hoch die Gläser: Andreas Martines. 5 × 2 Tickets zu gewinnen Das «Wochenblatt» verlost 5 × 2 Tickets der Kategorie A für eine Vorstellung nach Wahl. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort «Circus» an wettbewerb@wochenblatt.ch senden. Einsendeschluss ist der Freitag, 16. November, 14 Uhr. Wer sich nicht auf sein Glück verlosen will, benutzt den Vorverkauf via www.starticket.ch oder an die Abendkasse, die an Vorstellungstagen jeweils von 10 bis 21 Uhr geöffnet ist.



AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15)

90. Geburtstag Am 13. November 2018 durfte Frau Theresia Fleig-Hess ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit Am heutigen 15. November 2018 darf das Ehepaar Brian und Ruth Acton das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin eine schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Röm.-kath. Kirchgemeinde Aesch Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 20. November 2018, 19.00 Uhr im Pfarreiheim 1. Begrüssung 2. Beschlussprotokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 12. Juni 2018 3. Jahresbericht 2018 des Präsidenten 4. Budget 2019 Der Kirchgemeinderat beantragt, den Steuersatz – bezogen auf die normale Staatssteuer – bei 8.2 % zu belassen. Das detaillierte Budget kann im Sekretariat des Pfarramtes während den Öffnungszeiten eingesehen und bezogen werden. 5. Wahlen von zwei Synodalen 6. Umfrage und Diverses Im Anschluss an die KGV sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen! Der Kirchgemeinderat

Erfolgreicher Gewerbeanlass

Bereits zum 21. Mal fand am Montag der Aescher Gewerbeanlass statt. Gastreferentin war Prof. Dr. Ursula Renold, Präsidentin Fachhochschulrat der FHNW und Leiterin des Forschungsbereichs Bildungssysteme an der ETH Zürich. Sie referierte im Aescher Saal des Alterszentrums Im Brüel zum Thema «Berufslehre als Karrieresprungbrett». Beim anschliessendem Apero bot sich die Gelegenheit für Gespräche in lockerer Atmosphäre. Wir bedanken uns bei allen Gästen für den anregenden Abend und bei Ursula Renold für das interessante Referat. Gemeinderat Aesch

EIDG./KANT. ABSTIMMUNG

Wir bestimmen immer noch selbst Wir alle wollen selber bestimmen und wir alle wollen die direkte Demokratie. Das tun wir schon seit 1291. Die Vorlage «Schweizer Recht statt fremde Richter» über die wir am 25. November abstimmen suggeriert uns, wir könnten nicht mehr selber entscheiden. Das ist meiner Meinung nach falsch. Wir bestimmen noch immer, welche Verträge wir wie und mit wem eingehen wollen. Und Verträge, die wir zum Wohl unseres Landes ausgehandelt haben, die sollten wir auch einhalten. Mit unseren bilateralen Verträgen sind wir bisher gut gefahren. Ich stehe nach wie vor dazu. Sie auch? Oder handeln Sie nach dem Motto «was interessiert mich mein Geschwätz von gestern»? Ich appelliere an Ihre Glaubwürdigkeit. Sagen Sie Nein zu dieser Initiative. Es kann nicht sein, dass diese Initiative ohne Rücksicht auf

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die bisherigen Vereinbarungen, alles über den Haufen wirft. Im Baselland stimmen wir auch «für eine faire steuerliche Behandlung der Wohnkosten» ab. Rückwirkend auf den 1. Januar 2016 erlitten alle Baselbieter Haus- und Stockwerkeigentümer aufgrund eines Bundesgerichtsentscheids eine erhebliche Steuererhöhung. Der Eigenmietwert wurde erhöht, die möglichen Abzugspauschalen, so wie das vor 2016 der Fall war, jedoch nicht. Darum muss jede Wohneigentümerin und jeder Wohneigentümer durchschnittlich 400 Franken mehr Steuern bezahlen. Es gilt die unfaire Steuer-Mehrbelastung der Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer wieder zu beseitigen. Ein Ja zum Gegenvorschlag zur Wohnkosten-Initiative hebt diesen Missstand wieder auf. Heidi Häring-Franz

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MUSIKSCHULE

KANT. ABSTIMMUNG

Hit the keys!

Machen Sie nicht die Faust im Sack…

Am Vortragsabend der Keyboard- und Klavierklasse wird nicht nur kräftig in die Tasten gegriffen, nein, es wird auch mal so richtig auf den Tisch geklopft. Lassen Sie sich überraschen, was die Gäste aus der Schlagzeugklasse von Dominik Dolega zu bieten haben. Die Schülerinnen und Schüler aus der Klavierklasse treten mit Werken von Schubert über Filmmusik bis Billy Joel auf. Der Event findet statt am Freitag, 16. November ab 18.30 Uhr im Saal des Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattschule Trakt C). Andreas Kirschner, Schulleitung

…wenn die öffentliche Hand wieder einmal herzhaft zugegriffen hat. Als Haus- oder Wohnungseigentümer sind Sie Immobilienbesitzer. Wie das Wort schon sagt, Sie Christa sind immobil. Sie Oestreicher (FDP) können nicht, wie die Mietenden, bei einer Kostensteigerung einfach «die Finken klopfen» und sich woanders nach günstigeren Konditionen umsehen. Sie sind gebunden und deshalb die geeignete Klientel für die links-grün ideologisch geprägte Neidgesellschaft. Um den Geldsäckel (sprich Staatshaushalt) aufzubessern, sind die «Hüslibesitzer» allemal willkommene Geldgeber. Unsinnige teure Bauvorschriften, Gebühren, Abgaben, Steuern, Gesetze und sonstige Forderungen wer-

EIDG. ABSTIMMUNG

Ruhige Nächte für unseren Schatzmeister! Jetzt ist es wieder so weit. Landauf, landab präsentieren die Schatzmeister der Gemeinde und Kantone ihr Budget für das nächste Jahr. Die Steuern der juristischen Personen, also niedergelassener Firmen, bilden jeweils einen beträchtlichen Teil der Einnahmen. Der Hauptgrund für die gute wirtschaftliche Entwicklung der Region sind grosse und kleinere international tätige Unternehmen. Wieso lassen sich diese in so grosser Zahl in unserer Region nieder? Allein am gut ausgebildeten Personal kann es nicht liegen. Der Arbeitsmarkt ist ausgetrocknet und die Lohnkosten nicht niedriger als anderswo. Konzerne rekrutieren international und bringen ihre Mitarbeiter von weit her in die Schweiz. Bezüglich Steuern und Infrastruktur sind andere Standorte ebenbürtig. Stabilität und Verlässlichkeit der Schweiz als Vertragspartner gehören mit zu den wichtigsten Argumenten für die Niederlassung eines Unternehmens in unserem Land. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso gewisse Kreise ständig das Fundament unserer gesunden Wirtschaft untergraben wollen. Damit gefährden sie unseren Wohlstand. Die Schweiz soll ein verlässlicher Partner bleiben. Deshalb: Nein zur Selbstbestimmungsinitiative! Christian Helfenstein, CVP Aesch-Pfeffingen

den zunehmend zur Belastung der Wohneigentümer. Die Schmerzgrenze ist erreicht. Die sogenannte «Wohnkosteninitiative» wurde von engagierten Hauseigentümern lanciert und mit mehr als 21 000 Unterschriften eingereicht. Dies, weil eine ungerechtfertigte steuerliche Mehrbelastung aus Unbedacht der Regierung entstanden ist. Das Parlament hat dies erkannt und mit deutlichem Mehr die Änderung des Steuergesetzes, mit leichten Anpassungen als Gegenvorschlag zur Initiative, angenommen. Die seit 2016 existierende unfaire steuerliche Mehrbelastung soll somit wieder rückgängig gemacht werden. Das ist gut so. Nun muss noch zwingend der Souverän darüber befinden. Stimmen Sie deshalb am 25. November Ja zum Gegenvorschlag und für fairere Wohnkosten! Christa Oestreicher, e. Landrätin FDP und Vizepräsidentin HEV Aesch-Pfeffingen

EIDG. ABSTIMMUNG

Ja zur Selbstbestimmung Kaum nachvollziehbar, wie die verblendeten «Fremdbestimmung-Nein»-Befürworter behaupten, dass bei Annahme der Initiative die Schweiz ein unzuverlässiErich Baumberger ger Vertragspart(SVP) ner sein würde. Ausgerechnet die Schweiz, bekannt als begehrter Wirtschaftsstandort, mit bester funktionierender Infrastruktur, verhältnismässig niederen Steuerbelastungen und vor allem durch politische Stabilität und aussergewöhnlich hoher Rechtssicherheit. Ebenfalls wird behauptet, dass Menschenrechte verloren gingen. Völlig unverständlich, da die Menschenrechte seit jeher in unserer Verfassung verankert sind. Die Volks-

vertretung ermöglicht Rechtssicherheit, jede Verfassung – und jede Gesetzesrevision kann von der Bevölkerung diskutiert und im Rahmen einer Volksabstimmung entschieden werden. Unsere direkte Volksvertretung ist weltweit einzigartig und hat unserem Land Wohlstand, Freiheit und Sicherheit gebracht. In allen Landen werden wir um unsere direkte Volksvertretung, sprich Demokratie, beneidet. Wie so oft vorgeworfen, sind wir nicht eine Insel in Europa, die sich isoliert. Wir sind offen, menschlich, unabhängig und attraktiv. Dies ist eine der wichtigsten Abstimmungen für die Zukunft der Schweiz und Eidgenossenschaft, kämpfen Sie für unsere direkte Demokratie und werfen Sie am 25. November ein «Ja zur Selbstbestimmungsinitiative» in die Urne. Erich Baumberger, Präsident SVP Aesch-Pfeffingen, Landratskandidat

EIDG. ABSTIMMUNG KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Mitbestimmung – Nein zu Majorz! Vor 100 Jahren wurde in unserem Land gestreikt, um das Recht auf Mitbestimmung zu erkämpfen. Die Bevölkerung erhob sich gegen Armut, Machtkonzentration und Filz. Die Schweiz wäre nicht so, wie sie heute ist, wenn es nicht zum Landesstreik gekommen wäre. 1919 kam es daraufhin zur ersten Proporzwahl. Nun mögen manche denken, dass man diesen alten Zopf abschneiden könne, doch dies wäre ein herber Verlust für die Abbildung der Meinungsvielfalt in unserem Dorf. Zudem entstehen der Gemeinde und den Parteien bei Rücktritten jeweils zusätzliche Kosten, da es im Majorzwahlverfahren keine Nachrückenden gibt. Beim Proporzwahlsystem stehen nicht einzelne Kandidierende im Vordergrund, sondern politische Parteien mit deren Programmen. Da die Sitze proportional zur Anzahl der für die Partei abgegebenen Stimmen verteilt wird, haben auch kleine Parteien eine faire Chance, Sitze zu erhalten. Dies ist richtig und gerecht so. Das Proporzverfahren gewährt, dass nicht nur Politik unter den lautesten Personen gemacht wird, sondern alle politischen Lager mitentscheiden können. Es bildet unsere Gemeinde korrekt ab. Auch spielt dabei das Geld nur eine hintergründige Rolle. Beim Majorzverfahren hingegen können Kandidierende mit hohen finanziellen Mitteln sich mit Fluten von Flyern bekannter machen, das ist ungerecht. Die Auswahl von echten Persönlichkeiten wird auch im Proporzsystem nicht eingeschränkt. Es gibt keinen Grund in Aesch vom Proporzauf das Majorzwahlsystem umzustellen. Deshalb Nein zur Änderung der Gemeindeordnung. Pascale Schnell, Vizepräsidentin SP Aesch-Pfeffingen

Vertrauen in Versicherungen stärken Schwarz-WeissDenken liegt mir nicht. Oft kann ich die Argumente beider Seiten nachvollziehen. So erging es mir auch bei der Frage, ob Sozialversicherungen PersoBrigitte Vogel nen überwachen Lancashire (FDP) dürfen, wenn ein Verdacht auf unrechtmässigen Bezug von Leistungen besteht. Ein Artikel in einer Tageszeitung überzeugte mich, Ja zu stimmen: Da wurde ein Fall von einer Frau beschrieben, die trotz hundertprozentiger Arbeitsunfähigkeit und entsprechendem Rentenbezug ein Elektromobil hochheben und im Auto verstauen konnte. Klar, viele Krankheiten – allen voran psychische – dürfen nicht mit einem Klick auf den Auslöser in Frage

gestellt werden. Aber das Recht, warum ihr dennoch eine Teilrente zustehe, wurde auch nicht mit der körperlichen Einschränkung begründet. Die Frau argumentierte vor Gericht, die Resultate der Überwachung hätten nicht verwendet werden dürften. Die Observation sei nicht rechtens gewesen. Das Gesetz lässt Observationen nur bei konkreten Verdachtsfällen zu. Davon profitieren alle. Bezieht jemand unrechtmässig eine Rente, gefährdet er – oder sie – die Glaubwürdigkeit all jener, die auf Unterstützung angewiesen sind. Und untergräbt damit das Vertrauen in unsere Versicherungen. Das ist unfair und bitter. Stimmen wir der gesetzlichen Grundlage über die Überwachung von Versicherten zu, bestärken wir legitime Bezüge in ihrer Rechtmässigkeit. Darum lege ich am 25. November ein Ja in die Urne. Brigitte Vogel Lancashire, Landratskandidatin FDP Aesch

SAMICHLAUS IN AESCH

Dr Samichlaus chunnt verbi Es ist wieder soweit und wir dürfen unsere lieben Kinder in Aesch besuchen. Wir möchten Euch Freude und Wärme in Eure Stuben bringen. Der Samichlaus soll ein Freund der Kinder sein, darum wären wir dankbar, wenn Sie die Kinder auf diesen Besuch vorbereiten. Auf der Anmeldung möchten Sie bitte die Anzahl der Kinder, das Alter sowie Lob und Tadel eintragen. Wir besuchen Sie im schönen Bischofskostüm mit Schmutzli. Wir sind bemüht die gewünschte Zeit einzuhalten. Für Ihre Unterstützung sind wir sehr dankbar, denn nur so kann dieser schöne Brauch erhalten bleiben. Im letzten Jahr durften wir über 300 Kindern eine kleine Freude be-

reiten. Anmeldeschluss ist der 1. Dezember. Jungmannschaft Aesch, der Samichlaus und seine Schmutzlis

Samichlaus in Aesch 4., 5. und 6. Dezember 2018 Anmeldeformular bei: – Brino Velos – Metzgerei Schaad – Schriftenstand kath. Kirche Infos unter: www.aesch.bl.ch/de/ tourismus/samichlaus Für Auskünfte wenden Sie sich bitte an: Alex Dänzer, 079 285 47 58, ab 17 Uhr


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

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Gemeindeversammlung vom 12. Dezember 2018 Für die kommende Gemeindeversammlung vom 12. Dezember 2018 hat der Gemeinderat die Traktandenliste festgelegt. Nebst der Beschlussfassung über das Budget 2019, inkl. der Festlegung der Steueransätze, werden den Stimmberechtigten Sondervorlagenkredite im Bereich Tiefbau (Ersatz Wasserleitung und Bau einer Sauberabwasserleitung, inkl. Strasseninstandstellung und Ersatz der Strassenbeleuchtung, «Im Noll»), sowie Kanalsanierungsprogramm 2019 zur Genehmigung unterbreitet. Im Weiteren sind Ersatzwahlen in das Wahlbüro Pfeffingen sowie eine Teilrevision des Zonenreglements Siedlung und Dorfkern traktandiert. Gemeinderat Pfeffingen

Mit der App «Gemeinde News» immer gut informiert Vor einem Jahr wurde die App «Gemeinde News» lanciert. Mit ihr erhalten Sie die Mitteilungen der Gemeinde Pfeffingen mobil auf Ihr Smartphone oder auf Ihr Tablet. Bereits 330 Nutzerinnen und Nutzer können dank dieser App mit wichtigen Informationen sehr schnell mittels sogenannter «Push-Nachrichten» erreicht werden. Kurzfristige Informationen über Veranstaltungen, Wasserleitungsbrüche, Störungen auf dem GGA-Kabelnetz, kurzfristige Baustellen mit Verkehrsbehinderung oder andere Mitteilungen können auf diese Weise sehr rasch verbreitet werden. Die App «Gemeinde News» wurde für iOS- sowie Android-Geräte entwickelt und steht sowohl im App-Store als auch unter Google Play zum Herunterladen kostenlos zur Verfügung. Nutzen auch Sie diese Möglichkeit rasch und unkompliziert Informationen über Ihre Gemeinde zu erhalten und bei Bedarf zeitnah über wichtige Ereignisse informiert zu werden. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Aufgebot zum Nachschiesskurs 2018 Alle im Kanton Basel-Landschaft wohnhaften Schiesspflichtigen (Jahrgänge 1984 und jünger), die im Jahre 2018 das obligatorische Programm nicht oder nicht vollständig in einem anerkannten Schiessverein geschossen haben, erhalten hiermit den Befehl einzurücken: Samstag, 17. November 2018, Schiessanlage Lachmatt in Pratteln, 9.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 16.30 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage: www.pfeffingen.ch Amt für Militär und Bevölkerungsschutz

Brüel bi de Lüt – Ein Tag der offenen Tür «Im Brüel» Am Samstag, 17. November 2018, von 11.00 bis 19.00 Uhr, können sich Interessierte umfassend dem Leben im Alterszentrum Im Brüel widmen. Mitarbeitende und Bewohnende präsentieren an diesem Tag das Thema «Gut versorgt sein im Alterszentrum». Zahlreiche Stände laden ein emol vorbi z’cho und hinter die Kulissen zu blicken. Mit Garantie-Erlebnis-Faktor und jede Menge bereichernder Eindrücke. Alterszentrum «Im Brüel»

131. Senioren-Treff Aesch Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 20. November 2018 um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, an diesem Nachmittag den Tierfilmer Andres Meier als Gast begrüssen zu dürfen. Das Thema lautet «Wasser ist Leben» Beobachtungen in den Feuchtgebieten der Nordwestschweiz. Ornithologische Beobachtungen am Wasser sind immer spannend. Sei es zur Brutzeit, zur Zugzeit im Frühjahr und Herbst, wenn oft seltene gefiederte Gäste aus dem Norden in der Region rasten, oder zur kalten Jahreszeit, wenn zahlreiche überwinternde Wasservögel an unseren Gewässern weilen. Tierfilmer und Naturfotograf Andi Meier aus Biel-Benken hat während mehreren Jahren die Feuchtgebiete in der Nordwestschweiz regelmässig zu allen Jahreszeiten besucht und deren Bewohner fotografisch dokumentiert. Zahlreiche Vertreter der vielfältigen Tierwelt an Bächen, Flüssen und Teichen wurden dabei möglichst ästhetisch im Bild festgehalten. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei der Vogelwelt geschenkt und jeweils darauf geachtet, diese möglichst «in action» abzulichten. Diesen Lebensraum teilen jedoch die Vögel auch mit Säugetieren, Amphibien, Reptilien und Insekten. Deshalb gelten Feuchtgebiete als besonders artenreich. Lassen Sie sich verzaubern von den mit viel Leidenschaft kreierten und zum Teil preisgekrönten Bildern. Wir hoffen, dass wir Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind durch die Besucher/innen zu bezahlen. Für den Seniorenrat: P. Ackermann, R. Huber, A. Rotzler, M. Streule Kath. Kirchgemeinde

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 27. November 2018, 20.00 Uhr in der Pfarrstube Traktanden: 1. Beschlussprotokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni 2018 2. Voranschlag 2019, Erläuterungen des Kirchenrates und Revisorenbericht 3. Steuersatz 2019 Vorschlag Kirchenrat 7,25% der Staatssteuer (wie bisher) 4. Genehmigung von Voranschlag, Steuersatz und Revisorenbericht 5. Information Kirchenrenovation 6. Verschiedenes Der detaillierte Voranschlag 2019 und das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni 2018 können ab sofort zu den normalen Büro-Öffnungszeiten im Pfarrhaus eingesehen werden. Der Kirchgemeinderat

VOKALENSEMBLE ZERONOVE

EIDG. ABSTIMMUNG

Abendmusik zum Jahreswandel

Fairplay: Ja am 25. November

Am Samstag, 17. November um 19.30 Uhr findet in der Kirche St. Martin ein Konzert mit Perlen klassischer Vokalmusik statt. Das professionelle Vokalensemble Zeronove wendet sich in seinem neuen Projekt zwei Meisterwerken von W. A. Mozart und Joseph Haydn zu. Die «Vesperae solemnes de confessore» gehören zu den wohl reifsten und bedeutendsten kirchenmusikalischen Kompositionen Mozarts und entfalten eine ungemein kraftvolle Eindringlichkeit in der Umsetzung von Hoffnung, Zuversicht und auch Angst, angesichts der Endlichkeit des Lebens. Als zweites Hauptwerk erklingt die Messekomposition von J. Haydn, die in Kriegszeiten entstandene, sogenannte Nelson Messe; sie ist gezeichnet von grosser Dramatik, entlässt die Zuhörenden zum Schluss aber mit Klängen innigster Zuversicht. Ergänzt wird das Programm durch die berührende Vertonung «O magnum mysterium» von A. Scarlatti, die vorausweist auf das Geheimnis von Weihnachten. Seien Sie ganz herzlich willkommen zu diesem Konzert, das den Zuhörenden Freude und Hoffnung vermitteln soll in den oft dunklen Tagen des nahenden Jahresendes. Das Konzert findet auf Kollektenbasis statt, um allen Interessierten den Zugang zu ermöglichen. Andreas Baumeister

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Präsidentin: Martina Schmidlin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch.ch, www.mvaesch.ch

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Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst (Anmeldung erforderlich) Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am Dienstag, 20. November 2018 Mittwoch, 21. November 2018 Mittwoch, 28. November 2018 Montag, 3. Dezember 2018 Mittwoch, 12. Dezember 2018 Mittwoch, 15. Mai 2019

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Am 25. November stimmen wir darüber ab, ob es den Sozialversicherungen auch in Zukunft gestattet sein soll, bei schwerem Missbrauchsverdacht Versicherte unter Gian Ruppanner klaren Vorgaben (FDP) überwachen zu können. Seit der deutlichen Annahme des Missbrauchsartikels im Jahre 2009 konnten durch Sozialdetektive gravierende Missbrauchsfälle aufgedeckt und so Millionen an Versicherungsgeldern eingespart werden. So konnte auch bei einem Versicherten, der sich über Schulter- und Kniebeschwerden beklagte, mittels Observation ermittelt werden, dass dieser regelmässig auf hohem Niveau Golf spielte. Im Jahre 2016 hat der Europäische Gerichtshof für Menschen-

rechte dann aber entschieden, dass es für die Observation von Versicherten keine genügende gesetzliche Grundlage gebe. Die Versicherungen konnten fortan keine Überwachungen mehr durchführen. Alle Sozialversicherungen beruhen auf der gesellschaftlichen Solidarität. Ihr Missbrauch untergräbt das Vertrauen in diese wichtigen Pfeiler der sozialen Sicherheit. Die Initiative will denn auch nichts Neues, sondern bloss die Wiederherstellung des Zustands vor 2016. Ein Missbrauch schadet uns allen, da die Zahlung von Leistungen an Nichtberechtigte im Endeffekt zu höheren Prämien führt. Die Überwachung von Versicherten bildet das letzte Mittel bei der Abklärung von Missbrauchsverdacht und ist deshalb bei gravierenden Missbrauchsverdacht verhältnismässig. Deshalb sage ich am 25. November Ja zur Änderung des Sozialversicherungsrechts. Gian Ruppanner, Landratskandidat FDP Aesch

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch Samstag, 17. November 15.00 Feier der Krankensalbung 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunion, mitgestaltet vom Elisabethenverein Sonntag, 18. November 10.15 Eucharistiefeier Dienstag, 20. November 18.00 Schülergottesdienst in Duggingen Mittwoch, 21. November 9.15 Eucharistiefeier Donnerstag, 22. November 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch Samstag, 17. November Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 18. November 17.00 Taizé-Gottesdienst Dienstag, 20. November 18.00 Schülergottesdienst in Duggingen Donnerstag, 21. November 16.30 Rosenkranzgebet Freitag, 22. November 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunion, mitgestaltet von Frauen Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch Sonntag, 18. November 17.00 Ökumenischer Taizégottesdienst. Kirche St. Martin in Pfeffingen. Gestaltet von der ökumenischen Taizégruppe. Kollekten: Wird vor Ort bekannt gegeben Donnerstag, 22. November 10.00 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüehl» Amtswoche: 17. bis 23. November Pfarrerin Inga Schmidt, Tel. 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 18. November 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst. Predigt: Pred. Erwin Wolf. Kinderhüte. Gemeindekaffee Mittwoch, 21. November 19.30 Bibelabend

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 077 406 45 71 Sonntag, 18. November 10.00 Visionsgottesdienst. Parallel Ki-Go Dienstag, 20. November 9.30 bis 10.30 Frauengebet Donnerstag, 22. November 6.00 bis 7.00 Frühgebet


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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Nr. 2018-1677 Gesuchsteller: Thomas Losi und Pamela Koitka, Grubenstrasse 7, 4142 Münchenstein – Projekt: Kamin für Cheminée-Ofen, Parzelle: 2881, Grubenstrasse 7, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Jaschok Solar GmbH, Birseckstrasse 62, 4144 Arlesheim Auflagefrist: 26.11.2018 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Jahreszeit in Münchenstein zum ersten Mal mit diesem Anlass bereichert, bei dem das Miteinander von Einwohnerinnen und Einwohnern aus allen Münchensteiner Quartieren im Zentrum steht. Das überaus positive Feedback hat den Gemeinderat dazu bewogen, den Anlass auch in diesem Jahr wieder durchzuführen. Dementsprechend freuen sich der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Verwaltung auf möglichst viele kleine und grosse kreative Geister am 25. November. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Gemeinderat

Termine Gemeindeversammlungen 2020

Diverse Baumfällungen im November

Baupublikationen

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 6. November 2018 die Termine der Gemeindeversammlungen für das Kalenderjahr 2020 wie folgt definiert: − Montag, 23. März 2020 − Donnerstag, 18. Juni 2020 − Mittwoch, 23. September 2020 − Montag, 14. Dezember 2020 Die Versammlungen sind jeweils auf 19.30 Uhr im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld an der Loogstrasse 2 angesetzt. Der Gemeinderat

Premiere der Senioren Gazette Münchenstein Dieser Ausgabe des Wochenblatt Birseck liegt auf dem Gemeindegebiet von Münchenstein zum ersten Mal die Senioren Gazette bei, die vom Seniorenrat Münchenstein in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Münchenstein herausgegeben wird. Auf 20 Seiten werden Themen behandelt, die sich in erster Linie an die Seniorinnen und Senioren in Münchenstein richten – selbstverständlich aber auch an alle weiteren interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Gazette wird voraussichtlich künftig vierteljährlich erscheinen. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung gratulieren dem Seniorenrat Münchenstein zur Erstausgabe und sind stolz darauf, durch verschiedene Leistungen und redaktionelle Beiträge einen Beitrag zu dieser lesenswerten Publikation beigetragen zu haben.

Zur Abstimmung vom 25. November Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel) wurden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bis Dienstag, 20. November 2018, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, haben diesen bis spätestens Donnerstag, 22. November 2018, persönlich bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 04/05/06/71/77) angefordert oder auch direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können bis spätestens Dienstag vor der Abstimmung unfrankiert der Post (B-Post) übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4: • Samstag, 24. November 2018: 18.30 bis 20.00 Uhr • Sonntag, 25. November 2018: 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung Adventsanlass am 25. November 2018 im Kuspo

«Bäumchen schmück dich» – und unsere Quartiere Es ist wieder soweit: Am Sonntag, 25. November 2018, verwandelt sich das Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld an der Loogstrasse 2 von 14.00 bis 18.00 Uhr wieder in eine vorweihnachtliche Bastel-Werkstatt. Ziel ist es, im Rahmen eines gemütlichen und geselligen Nachmittages Weihnachtskugeln für unsere Quartier-Weihnachtsbäume zu kreieren. Zur Stärkung ist für Punsch und feine Guetzli gesorgt. Im vergangenen Jahr wurde die besinnliche

Ab Mitte November 2018 werden an verschiedenen Orten in der Gemeinde Baumfällungen durchgeführt. Die betroffenen Bäume wurden durch die Trockenheit im Sommer so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie nicht mehr stabil sind. In der Folge sind Gebäude, Strassen und Fusswege gefährdet. Das mit den Fällungen beauftragte Unternehmen wird ebenso die Hecke an der Ecke Steinweg/Steingrubenweg durchforsten. Dort wird das bestehende Dickicht aufgelichtet und die fremden Pflanzen (Neophyten) werden entfernt. Somit wird der Wert in Sachen Naturschutz gesteigert. Die entsprechenden Arbeiten werden durch Stephan Perret, Leiter Gärtnerei, beaufsichtigt. Gerne beantwortet er allfällige Fragen via Tel. 061 416 11 65. Die Bauverwaltung

A2 Erhaltungsprojekt Schänzli: Temporäre Sperrung Tunnel Hagnau Wie das Bundesamt für Strassen ASTRA mitteilt, werden im Rahmen des Erhaltungsprojekts Schänzli ab Freitag, 16. November 2018, der Tunnel Hagnau abgebrochen und durch eine neue, dreispurige Tunnelröhre ersetzt. Mit dem Bau einer zusätzlichen Fahrspur als Verzögerungsstreifen wird ein Unfallschwerpunkt beseitigt und die Verkehrssicherheit erhöht. Infolge baulicher Massnahmen wird der Tunnel Hagnau in folgenden Phasen gesperrt: • Freitag, 16. November 2018, ab 20.00 Uhr, bis Montag, 19. November 2018, 6.00 Uhr • Freitag, 23. November 2018, ab 20.00 Uhr, bis Montag, 26. November 2018, 6.00 Uhr Die Umleitungsrouten in Fahrtrichtung Delémont erfolgen via Autobahnausfahrt «BaselSt. Jakob» sowie durch den Tunnel Schänzli, Fahrtrichtung Basel (im Gegenverkehr). Zudem wird für die oben genannten Wochenenden eine zusätzliche temporäre Autobahnausfahrt auf die Freulerstrasse in Birsfelden eingerichtet. Die Umleitungsrouten sind signalisiert. Witterungsbedingte Terminverschiebungen können nicht ausgeschlossen werden. Weitere Informationen zum Projekt sind zu finden unter www.epschaenzli.ch Die Gemeindeverwaltung

Schulergänzende Betreuung: Erweiterung Mittagsmodul am Standort Neuewelt Ab Montag, 7. Januar 2019, findet das Mittagsmodul der Schulergänzenden Betreuung Neuewelt auch mittwochs statt und somit an allen Wochentagen von Montag bis Freitag. Wie an den anderen Wochentagen wird das Mittagessen inklusive Betreuung von 12.00 bis 14.00 Uhr in den Räumlichkeiten des Robinsonspielplatzes an der Muttenzerstrasse 14–16 angeboten. Weitere Informationen zum Angebot der Schulergänzenden Betreuung und zur Anmeldung sind auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff «SEB» zu finden. Das Team der Schulergänzenden Betreuung

Elternstammtisch im Jugend- und Kulturhaus am 20. November Am kommenden Dienstag, 20. November 2018, sind alle Eltern, die Kinder im Alter ab 10 Jahren haben, zwischen 18.00 und 20.00 Uhr herzlich eingeladen zum Elternstammtisch im Jugend- und Kulturhaus an der Tramstrasse 29. (Fortsetzung auf Seite 22)

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Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

Vom Buch bis zum Nanochip

527 Jahre alt: Die von Johann Amerbach in Basel anno 1491 gedruckte Biblia Sacra mit handgemalten Initialen.

Eine Ausstellung im reformierten Pfarrhaus zeigt einen Streifzug durch die Geschichte der Bibel und lässt damit alte Zeiten wieder aufleben. Caspar Reimer

N

och bis zum 8. Dezember ist im Pfarrhaus der Reformierten Kirchgemeinde Münchenstein eine zur bevorstehenden Adventszeit passende Bibel-Ausstellung mit Krippen und biblischen Figuren zu bestaunen. Denn das Buch der Bücher, das es heute in 674 Sprachen zu lesen gibt, kommt in allen erdenklichen Variationen daher: Vom grossen Buch wie die 1491 in Basel von Johann Amerbach gedruckte Bibel, über die Wiedmann-Bibel, welche das komplette Alte und Neue Testament in 3333 Bildern wiedergibt bis zu kleinsten Bibeln in der Grösse von Streichholz-

schachteln, die sich früher etwa für Menschen auf der Flucht eigneten und meist mit Lupen geliefert wurden. Zudem gab und gibt es Bibeln für Hippies, für Grossmütter und sogar speziell für Polizisten. Das neuste und kleinste Erzeugnis bildet dabei die Nano-Bibel: Die heiligen Schriften sind auf einem Nanochip in der Grösse von 4 auf 4 Millimeter gespeichert. Neben zahlreichen Bibeln unterschiedlichster Art und Form zeigt die Ausstellung zudem Krippen und biblische Figuren aus aller Welt. Dabei sind etwa Krippen aus Kirgisien, Guatemala, Südafrika oder Uganda zu sehen. Interessant dabei: Obwohl sie alle aus verschiedensten Weltgegenden stammen und sich optisch unterscheiden, vermitteln sie alle erkennbar die gute Nachricht. Bewahrung von uraltem Wissen Hinter der Ausstellung steht die Stiftung Pro Biblia, die sich für den Erhalt und die öffentliche Zugänglichkeit von Bibeln verschiedener Zeitepochen, Herkunft und Sprachen sowie von Krippen aus diversen Kontinenten und Kultur-

FOTO: CASPAR REIMER

kreisen einsetzt. Die nun ausgestellte Bibel-Sammlung stammt aus dem Fundus der verstorbenen Münchensteinerin Steffi Bürgin, die Zeit ihres Lebens Bibeln gesammelt hatte: «Ihr Traum war es immer, ein Bibel-Museum zu eröffnen», sagt Präsidentin der Stiftung, Monika Heitz. So ist die Idee entstanden, die Bibel-Sammlung einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen. Die längerfristige Vision von Pro Biblia ist es aber, eine grössere Dauerausstellung – wenn möglich in der Innenstadt von Basel – zu eröffnen. «Das Ziel ist, in einer multimedialen Dauerausstellung die biblischen Erzählungen erleben zu lassen und die Bewahrung dieses uralten Wissens darzustellen», so zu lesen auf der Homepage der Stiftung. Die Bibel-Ausstellung im Pfarrhaus dauert noch bis zum 8. Dezember. Öffnungszeiten: sonntags 11–16 Uhr und mittwochs 16–20 Uhr; zusätzliche Öffnungszeiten nach Anmeldung für Gruppen; Pfarrhaus, Lärchenstrasse 5, Münchenstein; Weitere Informationen unter www.pro-biblia.ch.

DIE POLIZEI MELDET

SMCM

Vandalen zerstören Scheibe mit Betonfuss

Neue Anlage: Tag der offenen Tür

In der Nacht von Freitag auf Samstag, kurz vor 4 Uhr, wurde bei der Bushaltestelle Brüglingerstrasse ein Bauprofil samt Betonsockel umgeworfen. Der Betonsockel kam ins Rollen und zerschlug schliesslich eine grosse Glasscheibe der neu renovierten St. Jakobshalle. Es entstand hoher Sachschaden. Die Polizei sucht daher Zeugen. Personen welche im erwähnten Gebiet verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Liestal, Telefon 061 553 35 35, zu melden.

Die neuen und alten Jugendmitglieder bauen fleissig an der neuen Clubanlage in H0 (Märklin digital), basteln Häuser, Bäume und ganze Landschaften, programmieren den Computer für automatischen Fahrbetrieb und wollen jetzt das Geleistete auch allen zeigen. Überzeugen Sie sich selbst vom Stand der Bauarbeiten und lassen Sie die ersten Züge darüber fahren. Wir laden Familien mit Kindern in jedem Alter sowie Interessierte an kreativer Jugendarbeit zu einem gemütlichen Nachmittag mit viel Fahrbetrieb ein. Kommen Sie doch ein-

BLUTSPENDEZENTRUM SRK

EIDG. ABSTIMMUNG

64 Menschen spendeten Blut

Nein zur Selbstbestimmungsinitiative

WoB. Diese Anzahl Menschen aus Münchenstein und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam SRS Rettungsdienst Münchenstein gebührt ein grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Ihre Blutspende angewiesen. Die nächste Spendemöglichkeit findet am 21. Februar 2019 in Münchenstein statt. Es lohnt sich, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. www.blutspende-basel.ch

Die SVP möchte uns – mit viel Geld im Hintergrund – glauben machen, dass wir bei einer Ablehnung ihrer Initiative massiv in die Bredouille kommen werden: Wir verlieren unsere Freiheit, wir verlieren unsere urschweizer Werte, wir verlieren unsere Selbstbestimmung; wir werden in Zukunft total fremd bestimmt werden. Angst ist und war schon immer ein schlechter Ratgeber. Lassen Sie sich nicht davon manipulieren und vertrauen Sie ihrem gesunden Menschenverstand. Die Schweiz braucht stabile vertragliche Beziehungen, sie braucht Rechtssi-

mal vorbei und überzeugen Sie sich selbst von der tollen Arbeit der Jugendlichen. Es hat auch wieder freie Plätze für interessierte Jugendliche und auch erwachsene Betreuer. Tag der offenen Tür mit Fahrbetrieb am 24. November von 13.30 bis 17.30 Uhr im Clublokal des SMCM, Löffelmattschulhaus. Bei Kaffee und Kuchen können Sie diskutieren und fachsimpeln, dazu kann man natürlich auch die Züge ihre langen Runden drehen sehen. Mehr Infos finden Sie unter www.smcm.ch. Peter Schreiner

cherheit und aussenpolitische Stabilität. Mit dieser Initiative schwächt sich die Schweiz selber, da rund 600 Abkommen davon betroffen wären. Die Schweiz würde sich international isolieren. Wollen wir das? Ist dies die Zukunft von uns und der nächsten Generationen? Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen! Jede einzelne Stimme zählt – gehen Sie abstimmen und lassen Sie uns alle zusammen die Selbstbestimmungsinitiative der SVP mit einem wuchtigen Nein abschmettern. Ursula Berset Grüne Münchenstein


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 21)

Der Elternstammtisch ist ein niederschwelliges Angebot mit offener Struktur – ein Kommen und Gehen ist jederzeit möglich. Im Zentrum stehen gegenseitiges Austauschen, Beraten, sich untereinander vernetzen, Elternthemen diskutieren und vieles mehr. Fachpersonen der Schulsozialarbeit und der Jugendarbeit sind anwesend, denken gerne mit und bieten bei Bedarf ihr Fachwissen, ihr Netzwerk und ihre Unterstützung an. Auf Ihr Kommen und anregende Gespräche freuen sich das Team der Jugendarbeit und der Schulsozialarbeit

Gemeindebibliothek: Lesefieber am 25. November – Ansteckung erwünscht!

Begegnungs- und Gesprächsgruppe im Loogstübli Gerne macht die Koordinationsstelle für das Alter auf die Begegnungs- und Gesprächsgruppe aufmerksam, die sich in der Regel am zweiten und vierten Montag des Monats von 15.00 bis 17.00 Uhr im Loogstübli an der Loogstrasse 10 im Parterre trifft. Das Angebot richtet sich an Personen, die Freude an Geselligkeit haben und gerne im kleinen, überschaubaren Kreis Lebensthemen besprechen möchten, die insbesondere Seniorinnen und Senioren betreffen. Kaffee, Tee und Guetzli werden von der Gemeinde Münchenstein offeriert. Die nächsten Treffen finden am Montag, 26. November 2018 sowie am Montag, 10. Dezember 2018, statt. Gastgeber sind die Seniorenräte Martin Müller, Tel. 061 411 44 70, und Beatrix Kessler, Tel. 061 411 50 80. Koordinationsstelle für das Alter Bürgergemeinde Münchenstein

Einladung zur BürgergemeindeVersammlung

Am Sonntag, 25. November 2018, wird Literaturbloggerin Manuela Hofstätter um 11.00 Uhr die Gemeindebibliothek beehren. Sie präsentiert auf überraschende Weise lesenswerte Buchneuheiten für jeden Geschmack und versteht es meisterlich, die literaturinteressierte Bevölkerung Münchensteins zu begeistern. Über 80 Münchensteinerinnen und Münchensteiner liessen sich in den letzten zwei Jahren von ihrem «Lesevirus» anstecken. Wir laden Sie ein zu einer inspirierenden Stunde und verwöhnen Sie gerne im Anschluss mit einem feinen Apéro. Das Team der Gemeindebibliothek

Freitag, 23. November 2018, 19.30 Uhr, Trotte Traktanden: 1. Protokoll der letzten BGV vom 1. Juni 2018 2. Übergabe von Bürgerbriefen 3. Einbürgerungen: 9 Gesuche von ausländischen Staatsangehörigen 4. Begrüssung Jungbürger/Jungbürgerinnen 5. Budget 2019 6. Kauf Parzelle Nr. 3385, Grundbuch Münchenstein, ehemaliger Polizeiposten 7. Sanierung Trotte, Schlossgasse 1+2 und «Gotikhaus» 8. Baurechtsnehmer / Mündliche Information 9. Verschiedenes Der Bürgerrat

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 18. November 9.00 Dorfkirche 10.00 KGH, Gebetszeit 10.15 Uhr KGH, Kinderkirche mit Annina Liechty, Predigt: Pfarrerin Bea Root Bächtold, Kollekte: Stiftung Blaues Kreuz beider Basel Sonntag, 18. November 16 Uhr Stiftung Hofmatt, Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen, Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud Anlässe Donnerstag, 15. November 14.00 KGH, Kaffeetreff 14.30 KGH Herrenjass 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 16. November 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind Treff Sonntag, 18. November 11.00 bis 16.00 Lärchenstrasse 5 (Pfarrhaus), Bibelausstellung mit Krippen und biblischen Figuren Dienstag, 20. November 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe Mittwoch, 21. November 16.00 bis 20.00 Uhr Lärchenstrasse 5 (Pfarrhaus), Bibelausstellung mit Krippen und biblischen Figuren 19.30 KGH, Mit Kindern die Bibel lesen Donnerstag, 22. November 19.30 KGH, Jubilate Chor Täglich während der Öffnungszeiten des Kirchgemeindehauses, Flap-Art Ausstellung «Reformation bewegt» bis 8. Januar 2019 Amtswoche: 17. bis 23. Nov. Pfarrerin Bea Root Bächtold Tel. 079 884 40 53 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 17. November 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Neuniminstrantenaufnahme Sonntag, 18. November

9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Taufen, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 20. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim, Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. euch. Anbetung bis 20.00 Uhr (Rosenkranz ca. 9.30 – 10.00 Uhr), Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 21. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim 17.00 Kloster Dornach: Offenes Ohr Seelsorgegespräch Donnerstag, 22. November 7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Hofmatt: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. in der Krypta euch. Anbetung bis 21.00 Uhr (Rosenkranz 20.00 – 20.30 Uhr), Kommen und Gehen jederzeit möglich Freitag, 23. November 7.30 Arlesheim: Laudes 10.15 Arlesheim, Obesunne: ref. Gottesdienst 19.30 Münchenstein: Taizégebet

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein Sonntag, 18 November 9.30 und um 11.15: Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit dem Thema «Gebet» zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen 032 513 74 90, www.ecksteinbirseck.org

MANGLARALTO-SONNTAG

KANT. ABSTIMMUNG

Herzlichen Dank

Beschämender letzter Platz für BL

Der Gottesdienst vom 28. Oktober mit unserem ehemaligen Diakon Romeo Zanini, dem Gesang des Cäcilienchors und der Solistin, den Klängen der Orgel und des Streichorchesters war sehr feierlich. Anschliessend offerierte der Pfarreirat einen Apéro, für das Mittagessen blieben 80 Gäste. Überweisen an unsere Partnerstiftungen in Manglaralto können wir 6200 Franken. Dieser Betrag setzt sich aus der Kollekte, dem Verkauf von Aloe-Vera-Produkten, den Banknoten und dem Münz aus dem Spendentopf sowie aus den verkauften Menüs zusammen. Hier dürfen wir wiederum der gleichen Spenderin und dem gleichen Spender wie in den vergangenen Jahren danken, die den Wareneinkauf des Essens und der Getränke vollumfänglich übernommen haben. Ein herzliches Vergelt’s Gott. Wir danken den vielen grosszügigen Besuchern, dem Pfarreirat, den Helfern in Küche und Service, der Firma Partyservice Muster, die ihre Arbeitskraft zur Verfügung gestellt hat, sowie dem Hauswart Silvan Röthlisberger, der uns das Pfarreiheim sauber gemacht hat. Wir freuen uns, diesen traditionellen Anlass am 27. Oktober 2019 wieder durchführen zu dürfen. Stiftung Partnerschaft Münchenstein-Manglaralto, Susi Walz, Präsidentin

Anfang der Woche kam heraus, dass Baselland im Kantonsranking zur Prämienbelastung den beschämenden letzten Platz belegt. Es ist also so, dass in keinem anderen Kanton Miriam Locher die Prämien derart (SP) belastend sind, wie bei uns. Die Studie zeigt, dass die Krankenkassenprämien in Baselland rund 18 Prozent des Einkommens ausmachen (Schweizweit rund 14 Prozent). Knapp ein Fünftel der Einkünfte muss für die Prämien ausgegeben werden. Und: Die Prämien steigen von Jahr zu Jahr. Diese Belastung trifft uns alle, die niedrigen und mittleren Einkommen trifft es jedoch proportional besonders hart. Zum Anstieg der Prämien kommt nämlich hinzu, dass in Baselland der Beitrag an die Prämienverbilligung stetig gesenkt worden ist. Die Prämien für Erwachsene sind im Baselbiet um fast 32 Prämien gestiegen, jene für junge Erwachsene sogar um 46 Prozent. Im gleichen Zeitraum wurden aber die Kantonsbeiträge an die Prämienverbilligung um 46 Prozent (von 52 auf 24 Mio.) reduziert. Dieses Geld fehlt nun den Fa-

LESEBRIEF

LESERBRIEF

Verkehrsbehinderung

Eine Nacht rund ums Buch und Lesen

In der Pumpwerkstrasse wird beim Altersheim eine unnötige Verkehrsverengung gebaut, denn die Pumpwerkstrasse ist bereits jetzt schon schmal und kann aufgrund des vom ansässigen Gewerbe verursachten Verkehrsaufkommen nur mit beschränkter Geschwindigkeit befahren werden. Das Gewerbe, notabene willkommene Steuerzahler von Münchenstein, wird durch die von der Gemeinde beschlossene Verengung zusätzlich in ihren Aktivitäten behindert. Die Gemeinde ist finanziell nicht auf Rosen gebettet. Eigentlich sollte man erwarten dürfen, dass ein zumindest auf dem Papier bürgerlicher Gemeinderat mit den Finanzen sorgsam umgeht, nicht unnötige Ausgaben beschliesst und für eine florierende wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde achtet. Thomas Wälchli

Am vergangenen Freitag, 9. November, waren vor 19.30 Uhr alle 25 ausgelosten Kinder zwischen 6 und 10 Jahren vor der Bibliothekstür bereit für das Bibliotheksabenteuer. Jetzt ging es los! Die Tür ging auf. Eine Bibliothekarin begrüsste uns. Wir nahmen alle unsere Sachen, gingen in die Bibliothek hinein und legten unsere Sachen nebeneinander. Von einer lustigen Geschichte bekamen wir die ersten zwei Kapital vorgelesen. Dann gab es eine Pause mit Basteln, Spielen und dann wurde uns nochmals ein Kapital vorgelesen. Wir bastelten Lesezeichen und Jojo aus alten CDs und Karton – das war toll! Dann legten wir unsere Jacken und Schuhe an. Wir gingen zum Schulhaus Lange Heid und beim Feuerschein wurde uns wieder ein Kapital vorgelesen. Verpflegt wurden

milien und dem Mittelstand. Die Initiative, die am 25. November zur Abstimmung kommt, fordert, dass die Belastung durch die Krankenkassenprämien auf 10 Prozent des Einkommens reduziert wird. Es braucht mehr Entlastung, das haben wir jetzt schwarz auf weiss, deshalb stimme ich entschieden Ja zur Initiative zur Prämienverbilligung. Miriam Locher, Landrätin Fraktionspräsidentin SP

wir mit einem feinen Käsebrot und einem Schoggistängeli – mmhh! Anschliessend gingen wir wieder in die Bibliothek zurück und bereiteten uns auf die Nacht vor. Dann gab es eine Gute-Nacht-Geschichte und wir krochen in unsere Schlafsäcke. Die meisten Kinder hatten noch lange ihre Taschenlampen an. Vor 23.30 Uhr schlief also niemand – und die letzten schliefen erst nach 1 Uhr ein! Wir wurden früh geweckt. Wir machten uns tagesfertig, genossen eine Scheibe Zopf und eine Schokomilch. Dann packten wir unsere Sachen zusammen und hatten noch lange Zeit, bis unsere Eltern kamen. Es war ein toller Anlass – herzlichen Dank an alle Bibliothekarinnen – bis zum nächsten Jahr! Nicolas Tosch (8 Jahre)

KANT. ABSTIMMUNG

Alles wird noch teurer: Nein zur Prämien-Initiative der SP Am 25. November stimmen wir über die sogenannte «Prämien-Initiative» der SP ab. Von Weitem klingt das Ganze attraktiv. Denn wer würde nicht gerne weniger Krankenkassenprämien zahlen. Auch ich selbst bin über die hohen Prämien nicht gerade erfreut. Aber: Die SP-Lösung macht nichts anderes, als Geld umverteilen. Bei einem Ja zu der Initiative steigen statt der Krankenkassenprämien neu die kantonalen Steuern. Gewonnen hat man dann unter dem Strich gar nichts. Schlimmer noch: Durch diese «Geldumverteilungsma-

schinerie» wird noch mehr Staatspersonal benötigt um das Ganze zu berechnen und zu veranlagen. Das bedeutet, alles wird noch teurer als bisher. Das ist reine «Pflästerli-Politik» ohne Nutzen. Wenn schon, müsste auf der Ausgabenseite angesetzt werden. Beweise, dass die SP keinerlei produktive und sinnvolle Lösungen bieten kann, hat sie in der Vergangenheit bereits genug gebracht, es seien hier zwei Beispiele genannt: die Einführung des KVG durch Ruth Dreyfus. Jetzt sollte alles billiger werden, lautete das Credo. Passiert ist das genaue

Gegenteil. Dann die Einführung von Tarmed. Einfach eine neue Liste einführen, die erstens kein Mensch lesen kann (Ärzte übrigens auch nicht) und dann meinen, es werde plötzlich alles billiger. Mein Arzt musste sogar zusätzliches Personal einstellen, die diese Liste halbwegs verstehen. Das Resultat: alles noch teurer geworden. Daher meine Bitte an Sie, legen Sie am 25. November ein Nein in die Urne, damit die Prämien nicht noch weiter und schneller steigen. Stefan Haydn Co-Präsident SVP Münchenstein

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. bruno.zanetti@skbirseck.ch

dent Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88.

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19 Uhr, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Heinz Heller, Tel. 079 222 84 31.

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präs. Marco Born, Karl-Loeligerstr. 25, Münchenstein, Tel. 061 711 43 47, www.TC-Muenchenstein.ch

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1 oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Lukas Zimmermann, 079 481 20 56 / Sascha Iselin, 079 961 74 65. info@pfadi-muenchenstein.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8–12 und 14–16.30 Uhr, übrige Zeit Tel.Beantw. 061 417 90 90 / info@spitex-birseck.ch

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, rzumbi@ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Gutenbergstr. 1 und auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstr. 10. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15 bis 18.00 Uhr. Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsi-

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Hans-Ulrich Rolli, Birkenstrasse 57, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.


Veranstaltungen vom 15. bis 28. 11. 18

Alle Veranstaltungen, wenn nicht anders vermerkt: Kollekte

KLOSTERRESTAURANT Kapuzinereintopf Jeden Donnerstagabend bieten wir ein Menü in klösterlicher Tradition: Einen Eintopf mit einem Glas Tafelwein und Kaffee (Fr. 23.–) Reservation unter: Tel. 061 705 10 80

KULTURPROGRAMM Café Edition Unik Sonntag, 18. November 2018, 11.00–12.15 Uhr, Bibliothek Laienautorinnen und -autoren aus der Region lesen aus ihren Lebensgeschichten vor. Ein Buchprojekt von Martin Heller Enterprises zu Gast im Kloster Dornach. Mit Informationen übers das Projekt und einem kleinen Apéro.

Menu Musica

Dienstag, 27. November 2018, 12.30–13.00 Uhr, Klosterkirche Delitiae Musicae: Festliche Renaissance-Musik Raffaella Bortolini, Rachel Heymans (Schalmei, Pommer) Jasmine Weber, Daniel Serafini (Posaune), Lucio Marelli (Perkussion) Für ein anschliessendes Mittagessen bitten wir um Reservation unter Tel. 061 705 10 80.

Vortragsreihe Dropouts

Dienstag, 27. November 2018, 19.30–20.30 Uhr, Bibliothek Priska M. Thomas Braun: Der gestrandete Wassermann Ein Riesenerfolg! Schon ein knappes Jahr nach seiner Ersterscheinung wurde der Roman neu aufgelegt. Lesung aus dem Debütroman mit Gespräch.

Vorschau: Jazz-Matinee

Sonntag, 2. Dezember 2018, 11.30–12.30 Uhr, Klosterkeller switalo jazz – Swiss-Italian-Jazzproject SWITCH/IT! Album-Release

Gastkonzerte

Politische Anzeigen

Freitag, 16. November 2018, 20.00 Uhr, Klosterkirche Basler Liedertafel Benefizkonzert zugunsten der «Arche im Nauen» Samstag, 17. November 2018, 18.00–19.00 Uhr, Klosterkirche Eliezer Chor der God’s Will Kwangsung Church Seoul, Südkorea Auf ihrer Schweizer Tournee werden klassische, in der Schweiz und Europa bekannte Hymnen mit traditionellen koreanischen Texten unter der Leitung von Herrn Dong-back Kim (Dirigent) und Frau Young-mi Hur (Chorleiterin) zu hören sein. Sonntag, 25. November 2018, 16.00 Uhr, Klosterkirche Gospelchor Dornach

Gastvortrag

Montag, 26. November 2018, 19.30–20.30 Uhr, Bibliothek Vortragsreihe Historischer Verein Fair Trade im Wandel: Die ursprünglichen Forderungen von 1968 Dr. phil. Andrea Franc (Universität Basel)

SPIRITUALITÄT Yoga-Flow Fr. 3754.–

Freitag, 16. und 23. November 2018, 8.30–9.30 Uhr, Innerer Chor Leitung: Debora Steinegger Lektion à Fr. 20.–

Stille Meditation Mittwoch, 21. November 2018, 19.00–20.00 Uhr, Innerer Chor Anmeldung bei Samantha Bersano Tel. 076 346 46 86

Kaufe

Kleinigkeiten für den Flohmarkt. Porzellan, Bilder, Antikes, Nippsachen, Musikinstrumente, Fotoapparate, Modeschmuck, Uhren u. a. Tel. 061 701 86 41

Fahrzeugmarkt

Kaufe Gebrauchtwagen Motorräder, Busse und Lieferwagen. Gute Barzahlung, gratis Abholung. Telefon 076 334 16 86 (auch Sa und So) mansour.handel@gmail.com

KIRCHE Offenes Ohr

Mittwoch, 21. und 28. November 2018, 17.00–18.00 Uhr, Innerer Chor Eine Seelsorgerin oder ein Seelsorger des Pastoralraumes Birstal nimmt sich Zeit für Ihre Fragen an das Leben, Ihre Nöte und Unsicherheiten, Ihre Freuden und Hoffnungen.

Gottesdienste Sonntag, 18.11. 2018

9.00 Uhr, Missione Cattolica Italiana 10.30 Uhr, christkatholischer Gottesdienst 18.00 Uhr, Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Sonntag, 25. 11. 2018

9.00 Uhr, Missione Cattolica Italiana 18.00 Uhr, Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Kloster Dornach Restaurant Hotel Kultur Kirche Amthausstrasse 7, 4143 Dornach T 061 705 10 80 info@klosterdornach.ch www.klosterdornach.ch


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Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

Heidi-Reisen Liesberg

Carreisen & Kleinbusvermietung

Freude schenken mit Reisegutscheinen! 26. Nov., Zibelemärt in Bern Nur Fahrt, Aufenthalt bis 16 Uhr Fr. 39.– 28. Nov., Weihnachtsmarkt in Montbéliard (F) 13 Uhr Fahrt, 4 Stunden Aufenthalt Fr. 39.– 1. Dez., AGRAMA Bern – Landmaschinenmesse Fahrt + Eintritt Fr. 54.– 5. – 7. Dez., Weihnachtsmarkt Nürnberg-Rothenburg Fahrt, Hotel 4* mit ZF Fr. 349.– 8. Dez., Weihnachtsmarkt in Stuttgart Fahrt, Aufenthalt bis 19 Uhr Fr. 55.– 10. + 11. Dez., Weihnachtsmarkt Rüdesheim + Mainz Fahrt, Hotel 3* mit ZF Fr. 229.– 12. Dez., Weihnachtsmarkt in Colmar 13 Uhr Fahrt, 4 Stunden Aufenthalt Fr. 39.– 19. Dez., Adventsfahrt auf dem Gänseschiff Breisach Fahrt, 2-Gang-Mittagessen, Schifffahrt Fr. 85.– 1. Jan., Neujahrsfahrt – Schwarzsee Fahrt, Apéro, Mittagessen Fr. 85.–

Anmeldungen / Info

Tel. 061 771 03 06, www.heidi-reisen.ch

Eine Tradition lebt auf

Wanderhirte on Tour Von Ende November bis Mitte März wird in unserer Region ein Wanderhirte mit seinen ca. 300 Schafen, einem Esel und zwei Begleithunden unterwegs sein. Wir freuen uns sehr darauf! Selbstverständlich wird der Hirte mit seinen Hunden dafür besorgt sein, dass die Tiere nicht auf frisch angesäte Felder gehen und keinen Landschaden verursachen. Auch Gärten werden natürlich nicht betreten.

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4153 Reinach, Mobil 079 829 36 37 Tel. 061 554 26 47, www.meury-sanitaer.ch

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Lösung der letzten Ausgabe

präsentiert

Sollten Sie Felder und Weiden haben, die nicht durch die Schafe abgeweidet werden sollen, markieren Sie die doch bitte deutlich mit Pföstli und Signalband. Wir werden diese Flächen dann umgehen. Wir freuen uns, diese alte Tradition wieder ins Leben zu rufen. Christian Hürbi; Vid Kocevar

das

Sudoku im Wochenblatt

Mo, 26. Nov., Ziebelemärit Bern 6.00 Uhr, Fahrt und Essen Fr. 62.– Fr, 7. Dez., Christchindli-Märt Bremgarten 13.00 Uhr Fr. 39.– Do, 27., und So, 30. Dez., Spengler-Cup Fahrt und 2 Spiele Fr. 60.–

ABENDMUSIK zum Jahreswandel

W. A. Mozart: Vesperae solemnes (KV 339)

J. Haydn: Nelsonmesse

Vokalensemble ZERONOVE / Solisten Ltg.: Lukas Wanner SA, 17. Nov., 19.30, Kirche St. Martin, Pfeffingen Do, 22. Nov., 19.30, Pauluskirche, Basel Kollekte

mittel


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2018-0113 Bauherr: Hänggi Daniel, Oberer Rebbergweg 45, 4153 Reinach – Grundeigentümer: Hänggi Daniel, Oberer Rebbergweg 45, 4153 Reinach – Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage und Schwimmbad – Bauplatz: Luzernerstrasse 16 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1253 – Projektverfasser: Lussmann Architekten AG, Nepomukplatz 7, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2018-0119 Bauherr: Graf Heiko und Letourneur Aude, Grundackerstrasse 21a, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Einbau zwei Dachflächenfenster, Südseite und Vergrösserung bestehendes Dachflächenfenster, Nordseite – Bauplatz: Grundackerstr. 21a – Parzelle GB Dornach Nr.: 2295 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2018-0120 Bauherr: Weissen Donat und Marianne, Ramstelweg 7, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Anbau mit verschiebbaren Glaswindschutzelementen und verstellbarem Lammellendach – Bauplatz: Ramstelweg 7 – Parzelle GB Dornach Nr.: 3100 – Projektverfasser: Gesuchsteller Publiziert am: 15.11.2018 Einsprachefrist bis: 29.11.2018 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Weidenstrasse 50, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Einladung zur Gemeindeversammlung Der Gemeinderat lädt alle Stimmberechtigten herzlich zur nächsten Gemeindeversammlung ein. Diese findet statt am Mittwoch, 28. November 2018, 19.00 Uhr in der Aula der Schulanlage Brühl, Gempenring 34 Folgende Traktanden sind vorgesehen: 1. Sanierung Brosiweg: Kredit 2. Sanierung Magdalenenweg: Kredit 3. Knoten Goetheanum: Projektänderung und Nachtragskredit 4. Motion zum Erhalt der Schwimmhalle: Entscheid 5. Erneuerung der Schul- und Sportanlageninfrastruktur: Wettbewerbskredit 6. Schlachtdenkmal: Schenkung 7. Treff12: Kauf 8. Budget 2019 9. Stellenplan 2019

Hochkarätiges Benefizkonzert für die Jugendarbeit Dornach

Das Protokoll der letzten Versammlung wird gemäss Gemeindeordnung während der Gemeindeversammlung aufliegen. Die Unterlagen zu den Traktanden können während den Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen oder auf der Website der Gemeinde www.dornach.ch abgerufen werden. Im Anschluss an die Versammlung lädt der Gemeinderat zum Apéro ein. Wichtig: Die Einladung zur Gemeindeversammlung erfolgt mittels persönlich an alle Stimmberechtigten adressierten Stimmrechtsausweis. Bitte bringen Sie diesen Stimmrechtsausweis an die Gemeindeversammlung mit. Der Gemeinderat

Schliessung der Einwohnerkontrolle und Finanzverwaltung

am Freitag, 16. November und Montag, 19. November 2018 Infolge EDV-Arbeiten und Schulungen bleiben die Einwohnerkontrolle und die Finanzverwaltung am Freitag, 16. November 2018, und Montag, 19. November 2018, den ganzen Tag geschlossen. Ab Dienstag, 20. November 2018, stehen wir Ihnen zu den üblichen Öffnungszeiten gerne wieder zur Verfügung. Wir bitten um Kenntnisnahme und danken für Ihr Verständnis. Einwohnerkontrolle und Finanzverwaltung

Ablesen der Wasseruhren 2018 Ab Mitte November bis ca. Mitte Dezember 2018 werden die Wasseruhren in der Wasserzone II abgelesen. Die Hauseigentümer bzw. Hausbewohner werden gebeten, unseren Mitarbeitern, Herrn Walter Vigorito und Herrn Mathias Jeger, den nötigen Zutritt zu den Wasseruhren zu gewähren. Wir bitten Sie, Gegenstände, welche das Ablesen behindern könnten, vorgängig wegzuräumen. Bitte halten Sie während dieser Zeit auch die Räume (Heizung, Kellerabteil usw.) offen. Bei Abwesenheit wird durch unsere Mitarbeiter eine Karte mit Datum und Uhrzeit der erneuten Ablesung in den Briefkasten gelegt. Wir bitten Sie, den Zugang auf den neuen Termin zu ermöglichen. Allen Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzern in der Wasserzone I und III wird in den kommenden Tagen die grüne Karte für die Ablesung der Wasseruhren per Post zugestellt. Wir bitten Sie, den Zählerstand auf der Ablesekarte einzutragen und die Karte der Gemeindeverwaltung bis spätestens am 7. Dezember 2018 zurück zu schicken. Das Strassenverzeichnis mit der Zuordnung der Wasserzonen finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Dornach. Besten Dank für Ihre Mitarbeit. Finanzverwaltung

SP Dornach mit neuer Spitze

Anlässlich der GV der SP Dornach vom 5. November ist Hanspeter Ruesch zum Präsidenten gewählt worden. Der neue Vorsitzende blickt auf lange Jahre der Behördentätigkeit in verschiedenen Gemeinden zurück, zuletzt als Gemeinderat in Muttenz. In Dornach ist er als Präsident der Alters- und Gesundheitskommission und als Sprecher der IG Schwimmhalle in Erscheinung getreten. Die SP müsse wieder mit klaren Voten

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10. Finanzplan 2019–2023 11. Reglement über die Feuerungskontrolle: Aufhebung 12. Steuerreglement: Teilrevision 13. Dornacher Anerkennungspreis 14. Verschiedenes

PARTEIEN

Gewählt: Hanspeter Ruesch präsidiert neu die Dornacher Sozialdemokraten. FOTO: ZVG

Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

an die Öffentlichkeit treten. Das könne der Gemeindepolitik in Dornach nur dienlich sein, meinte Ruesch. Wegen der Rücktritte von Florian Schaulin, Edna Baumgartner und Martin Annaheim besteht der Vorstand zurzeit aus vier Mitgliedern: Kassier Rolf Wild, Barbara Vögtli, Franz Wessling und Hanspeter Ruesch. Der Vorstand bekam von den Anwesenden die Kompetenz, bis zur nächsten GV weitere Vorstands-Mitglieder zu rekrutieren. Aus aktuellem Anlass diskutierten die Anwesenden intensiv über zwei Themen. Die Kehrtwende des Gemeinderates in Sachen Verwaltungsgebäude löste grosses Kopfschütteln aus. Anstelle der Präsentation von Neubau-Varianten wird erwartet, dass zuallererst der Gemeindeversammlungs-Entscheid für den Umbau der Verwaltung rückgängig gemacht werden müsste. Bei der Motion zum Erhalt der Schwimmhalle wurde klar, dass der Gemeinderat gegen deren Umsetzung ist. Von den mündlich präsentierten Konzeptvarianten der Schulund Sportanlagenplanung geht keine von einem Erhalt der Schwimmhalle im jetzigen Zustand aus. Der Vorstand

Vermittler zwischen Komponist und Publikum: Der in Hochwald wohnhafte Spitzendirigent Andreas Spörri wird in Dornach FOTO: ZVG bei einem seiner seltenen Auftritte in der Region zu erleben sein.

Am Sonntag konzertiert der international gefragte Dirigent Andreas Spörri mit den Münchner Symphonikern in der Kirche St. Mauritius in Dornach. Als Solistin ist die französische Violinistin Fanny Clamagirand zu hören. Isabelle Hitz

S

eit dreissig Jahren dirigiert Andreas Spörri renommierte Orchester auf drei Kontinenten. Am Sonntagabend um 17.00 Uhr wird er mit Werken von Ludwig van Beethoven und Felix Mendelssohn-Bartholdy zum dritten Mal in Dornach zu erleben sein. Spörri absolvierte seine Studien (Dirigieren, Trompete, Komposition) in Basel und Wien. Seine Karriere begann er als Dirigent und Repetitor bei der Basler Sinfonietta, dem IGNM Ensemble Basel und beim Radio-Sinfonieorchester Basel. Schon bald zog es ihn aber in Konzertsäle auf der ganzen Welt. Von 1992 bis 2007 leitete er das Hermitage Symphony Orchestra-Camerata in St. Petersburg, seit 2006 ist er ständiger Gastdirigent des Cairo Symphony Orchestra. Im nächsten Jahr wird Andreas Spörri zum zehnten Mal am Wiener Opernball an

der Staatsoper Wien dirigieren. Ruhe und Erholung von seinem spannenden, aber auch herausfordernden Leben findet Andreas Spörri in Hochwald, wo er seit vierzehn Jahren in seiner konzertfreien Zeit wohnt: «Ich geniesse die Stille hier. Hochwald ist mein Rückzugsort.» Der Dirigent als Vermittler Musik ist für Andreas Spörri vertonte Emotion. «Komponisten fangen in ihren Werken Emotionen auf und setzen sie in Töne um. Musik ist Klang gewordenes Leben. Das Orchester und ich setzen die in den Musiknoten festgehaltenen atmosphärischen Aussagen des Komponisten live um, sodass das Publikum eine mit Tönen erzeugte Erzählung erleben kann. Das Orchester wird dabei zu meinem Instrument», erklärt der Dirigent. Äusserst faszinierend sei dabei, wie stark gemeinsam erlebte Musik Menschen verbinden könne. Mit den Münchner Symphonikern verbindet Andreas Spörri eine regelmässige und intensive Zusammenarbeit: «Ein grossartiges Orchester, flexibel und sehr musikalisch», so Spörri. Die Violinsoli wird die 34-jährige Französin Fanny Clamagirand bestreiten, eine Schülerin der Stargeigerin Anne-Sophie Mutter und Ensemble-Mitglied in deren «Mutter’s Virtuosi». «Fanny Clamagirand ist eine der Besten ihrer Generation. Eine hochbegabte Musikerin mit Aussicht auf eine grosse Karriere», freut sich Andreas Spörri über die Zusammenarbeit.

Meilensteine der Klassik und Romantik Den Auftakt des Programms macht Ludwig van Beethovens «Egmont»-Ouvertüre op. 84, die der Komponist zum gleichnamigen Schauspiel von J. W. von Goethe schrieb. Es folgen zwei Spätwerke von Felix Mendelssohn-Bartholdy: das Violinkonzert in e-Moll op. 64 und die Sinfonie Nr. 3 in a-Moll op. 56, auch bekannt als die Schottische Sinfonie. In der Pause besteht die Möglichkeit, CDs kaufen und signieren zu lassen. Zustande gekommen ist dieses aussergewöhnliche Konzert durch die freundschaftliche Beziehung zwischen dem Dirigenten und Pfarrer Eggenschwiler und seinen Unterstützern. «Ich freue mich, bereits das dritte Mal in Dornach ein sinfonisches Konzert aufführen zu können. Gerne trage ich auch meinen Teil zur Unterstützung der Jugendarbeit in Dornach bei», kommentiert Spörri den besonderen Anlass. 2 × 2 Tickets gewinnen Als Medienpartner verlost das «Wochenblatt» für das Konzert der Münchner Symphoniker unter der Leitung von Andreas Spoerri in der St.-MauritiusKirche 2 × 2 Tickets. Einfach eine EMail mit dem Stichwort «Symphoniker» an wettbewerb@wochenblatt.ch senden. Einsendeschluss ist der Freitag, 16. November 2018, 14 Uhr. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen möchte, kann seine Karten am Sonntag an der Abendkasse ab 16 Uhr (eine Stunde vor Konzertbeginn) erwerben.

TALZÜNFTE

Altmeistertreffen mit den Basler Ehrengesellschaften Zum zehnten Mal trafen sich am Sonntag, 11. November die Altmeister der Talzünfte – Zunft zu Rebmessern Reinach, Magdalenenzunft Dornach, Säulizunft Arlesheim, Zunft zu Wein- und Herbergsleuten Aesch und Zunft zum Stab Liestal – zum bereits zur Tradition gewordenen Martinigans-Mähli im Restaurant Schlosshof in Dornach. Erstmals waren auch die Altmeister der Basler Ehrengesellschaften, Zünfte und Korporationen eingeladen, diese haben sich in grosser Zahl versammelt. Pünktlich um 11.11 Uhr wurde zum Apéro angestossen. Um 12 Uhr begaben sich die ehrenwerten Altmeister in die Schlossstube im ersten Stock, wo uns Zunftbruder und Schlosshofwirt Urs Schindler mit dem traditionellen Martinigans-Mähli kulinarisch verwöhnte. Nach einem wunderschönen Nachmit-

Tradition: Im Schlosshof trafen sich die Altmeister zum Martinigans-Mähli. tag bei zünftigem Zusammensein und gegenseitigem Informationsaustausch klang der Anlass gegen 18 Uhr aus. Es

FOTO: ZVG

war eine grosse Freude, die Basler Gäste im Schlosshof Dornach begrüssen zu dürfen. Magdalenenzunft Dornach


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Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

GOTTESDIENSTE

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 17. November 15.00 Gottesdienst mit Krankensalbung in der kath. Kirche Aesch 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Sonntag, 18. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 17.00 Konzert Münchner Symphoniker 18.00 Gottesdienst mit Kommunion im Kloster Dornach Mittwoch, 21. November 15.00 Chrabbeltreff 19.00Taizé-Gebet Katholische Gottesdienste in Gempen Samstag, 17. November 15.00 Gottesdienst mit Krankensalbung in der kath. Kirche Aesch Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 17. November 15.00 Gottesdienst mit Krankensalbung in der kath. Kirche Aesch

Sonntag, 18. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Verkehrsbeschränkung in Büren Seewenstrasse im Bereich Bürenhorn Abschnitt Cholerhof bis Hornacker

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978

Sonntag, 18. November 10.00, Gottesdienst im TimotheusZentrum mit Pfarrerin Cristina Camichel. Musikalische Begleitung durch Organist Siegfried Bongartz. Anschliessend Kirchenkaffee Nächste Sonntagschule: Samstag, 17. November 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, Dornach

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Betonkanten abgeschlagen? Löcher in Fassade? Besen/Kellenwurf/Reparat.!

Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

STEGERER Tel. 076 481 97 79

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Sonntag, 18. November 9.00 Wortgottesfeier

Wegen Baugrunduntersuchungen/Bohrungen sind folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt, der Verkehr zeitweise einspurig geführt und mit Lichtsignalanlage oder durch Verkehrsdienst geregelt. – Der Postautodienst bleibt gewährleistet. – Der erwähnte Strassenabschnitt wird in folgenden Nächten von 22.00 bis 5.00 Uhr total gesperrt: – vom 26. auf 27. November 2018 – vom 5. auf 6. Dezember 2018 – vom 7. auf 8. Dezember 2018 Zu beachten sind die diversen Informationstafeln vor Ort. – Die Zufahrten zu den privaten Liegenschaften bleiben gewährleistet. Dauer:

26. November 2018 bis 11. Dezember 2018

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 16. November 2018

Jodler-Lottomatch 2018

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Peter Heiniger

Samstag, 17. November, ab 19 Uhr Sonntag, 18. November, ab 14 Uhr

In der Mehrzweckhalle Bruggweg 70 in Dornach (Restaurationsbetrieb)

Wie immer gibt es bei uns die schönen «Chistli» sowie Fleischpreise zu gewinnen!

Wieder Extraverlosung mit voller «Spielkarte»

Einkaufsgutschein Fr. 50.–

Herzlich laden ein d Schwarzbuebe-Jodler Dornach

Jan Kappe eröffnet seine JK Hörberatung in Dornach JK Hörberatung ist im Laufental schon längst eine Institution. Als ausgebildeter Hörgeräteakustik-Meister hat Jan Kappe vor vier Jahren in Laufen sein eigenes Geschäft eröffnet und seither nicht nur sein Team stets erweitert, sondern ein Jahr später auch in Breitenbach eine Filiale eröffnet. Nun kommt noch die Filiale Dornach-Arlesheim dazu. «Und die Räumlichkeiten hier in Dornach, an der Friedensgasse 12, sind grosszügig eingerichtet», freut sich Jan Kappe. Für Kundinnen und Kunden stehen direkt seitlich am Fachgeschäft drei Parkplätze zur Verfügung. Die JK Hörberatung Dornach-Arlesheim steht bereit und lädt bestehende und neue Kundinnen und Kunden ein, diese zu besuchen. Die Geschäftsräume wurden in den letzten Wochen von Grund auf renoviert und den Bedürfnissen eines Hörberatungs- und Hörakustikgeschäftes mit Geräten der modernsten HörgeräteTechnologien angepasst.

Aber was nützt der tollste Laden, wenn es an kompetentem Personal fehlt? Jan Kappe bleibt auch diesbezüglich seiner Philosophie treu: «Nur freundliches, ausgebildetes Fachpersonal, welches mit allen Bereichen der Hörgeräteakustik vertraut ist, garantiert für eine rundum zufriedene Kundschaft.» Und die vollkommene Kundenzufriedenheit ist für den Geschäftsinhaber das oberste Gebot. Mit Sabine Schwetz und Caren Trunschel hat Jan Kappe beste Voraussetzungen geschaffen, dass auch in der Filiale in Dornach-Arlesheim dieses Ziel von Anfang an erreicht wird. Beide sind ausgebildete Hörgeräteakustikerinnen mit insgesamt rund 20 Jahren Praxiserfahrung. Sabine Schwetz ist seit 2008 als Hörakustikerin tätig und war die letzten fünf Jahre in einem Hörakustik-Geschäft in Basel, bevor sie nun zu JK Hörberatung wechselte. Caren Trunschel übt seit 2009 in diesem Beruf tätig und hat nun zu ihrem Lebenspartner Jan Kappe gewechselt.

JK Hörberatung Dornach-Arlesheim hat wöchentlich an vier Tagen, von Dienstag bis Freitag, jeweils von 9.00 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Als Eröffnungsangebot bietet das JK Hörberatungsteam seine Hörgeräte-Batterien bis Ende November zum Aktionspreis von Fr. 6.– statt Fr. 9.– an. Während des ganzen Advents können sich Stamm- und Neukunden auf eine lokale Leckerei als weihnachtliches Kundengeschenk freuen. -dust- (Martin Staub)

JK Hörberatung Dornach-Arlesheim

Fachleute durch und durch: Sabine Schwetz und Caren Trunschel mit Geschäftsinhaber Jan Kappe.

Friedensgasse 12 4143 Dornach 061 703 00 01 info@Hoerberatung-Dornach.ch www.Hoerberatung-Dornach.ch


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Die Umwelt- und Gesundheitskommission Gempen informiert

Letzte Grüngutsammlung im Jahr 2018: Samstag, 17. November, 10 bis 16 Uhr Herzlichen Dank für Ihr Verständnis! Eine ruhige Winterzeit wünscht Ihnen UGK Gempen

RFS Dorneckberg Der Regionale Führungsstab Dorneckberg (Katastrophenvorsorge) sucht mehrere Personen, die Interesse haben, sich in der Katastrophenvorsorge zu engagieren und die Voraussetzungen zu einer Mitarbeit mitbringen. Der zeitliche Aufwand beträgt pro Jahr etwa 2 bis 3 Termine für Stabsarbeit bzw. Stabsübungen. Bitte entnehmen Sie weitere Informationen unserer Homepage auf www.gempen.ch Einwohnergemeinde Gempen

Bürgergemeinde

Einladung zur ordentlichen Bürgergemeindeversammlung Mittwoch, 28. November 2018, 20.00 Uhr im Schulhaus Traktanden: 1. Begrüssung/ Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll 3. Genehmigung Budget 2019 a. Bürgerrechnung b. Forstrechnung c. Rechnung Forstbetrieb Dorneckberg 4. Waldkauf 5. Verschiedenes Die Anträge liegen während der gesetzlichen Frist beim Bürgerpräsident Heiner Meier zur Einsicht auf. Der Bürgerrat

SO IST’S RICHTIG

PARTEIEN

Falsch verstanden

Es muss ich etwas Bewegen

Im Artikel zur Gemeinderatssitzung im letzten «Wochenblatt» stand, dass ich die Meinung geäussert hätte, der Gemeindepräsident habe quasi am Gemeinderat vorbei und gegen meine Meinung entschieden, dass die Gemeindeversammlung in der Aula stattfinden solle. Da wurde ich offenbar von der Journalistin ziemlich falsch verstanden und in der Folge im Artikel falsch zitiert. Ich sagte, dass ich der Meinung sei, die Entscheidung über die Lokalität der Gemeindeversammlung müsse nicht vom Gemeinderat, sondern direkt von Christian Schlatter, dem Gemeindepräsidenten getroffen werden. Mir ist es egal, wo die Gemeindeversammlung stattfindet. Das kann nun wirklich problemlos vom Gemeindepräsidenten entschieden werden! Daniel Urech, Gemeinderat

Wie auch in den Kantonen Basel-Land, Basel-Stadt und Jura hat die Kantonsratsfraktion der FDP.die Liberalen der Solothurner Regierung den Auftrag gegeben sich beim Bund für den Ausbau der H18 einzusetzen. Bekanntlich ist die Kapazität der Strassenverbindung, für den motorisierten Individualverkehr, zwischen den Regionen Basel und Delémont mangelhaft und entspricht nicht den Anforderungen des heutigen Verkehrsaufkommens. Fast täglich können wir im Radio vom Stau am Angenstein hören und den Eggfluhtunnel kennt man dank den Verkehrsmeldungen im Radio in der ganzen Schweiz. Die Regierungen sollen ein baureifes Projekt vorlegen – welches anschliessend über die verschiedenen Programme des Bun-

KLOSTER DORNACH

Café Edition Unik VERNETZUNGSPROJEKT DORNECKBERG

Start in die zweite Phase Am 21. November erfolgt der Start zur zweiten Phase für das Vernetzungsprojekt Dorneckberg. Die Steuergruppe lädt alle Bewirtschafter und Interessierte zu einem Infoabend um 20 Uhr in Hochwald (Hobelträff) ein. Frau Monika Martin, von oekoskop, Frau Jeniffer Meier, vom Amt für Landwirtschaft und Herr Konrad Ryser von der Kontrollstelle Agrocontroll werden informieren. Die Gemeinden Büren, Dornach, Gempen, Himmelried, Hochwald, Nuglar-St. Pantaleon und Seewen liessen 2012 gemeinsam ein Vernetzungsprojekt erarbeiten. 80 Prozent der direktzahlungsberechtigten Landwirtschaftsbetriebe haben sich entschlossen im Projekt mitzumachen. Die Bewirtschafter haben Vereinbarungen unterzeichnet, worin sie sich verpflichteten gewisse

ökologische Mehrleistungen wie zum Beispiel auf Mähaufbereiter zu verzichten, Wiesen gestaffelt zu mähen oder Rückzugsstreifen stehen zu lassen. All diese Massnahmen helfen, die natürlichen Lebensräume miteinander zu vernetzen. Als Gegenleistung für ihre Mehraufwendungen erhalten die Bewirtschafter finanzielle Beiträge. Das auf sechs Jahre befristete Vernetzungsprojekt wurde 2013 gestartet und lief bisher äusserst erfolgreich. 2018 wurde durch die Trägerschaft (Gemeinden) beschlossen, das Projekt weiterzuführen. Die Umsetzung der zweiten Phase 19 – 26 erfolgt ab 2019 mittels Bewirtschaftungsvereinbarungen, welche die neuen Fördermassnahmen beinhalten. Hanspeter Vögtli, Präsident Vernetzungsprojekt Dorneckberg

Am Sonntag, 18. November von 11 bis 12.30 Uhr, ist die Edition Unik von Martin Heller Enterprises vorerst zum letzten Mal zu Gast in der Bibliothek des Klosters Dornach. Lotti Kofler aus Arlesheim, Béatrice Flückiger aus Rickenbach und Margrith Auchter-Caviezel aus Zürich haben Erinnerungen und Erfahrungen aus ihrem Leben im Buchprojekt für Laienautoren der Edition Unik aufgeschrieben und lesen daraus vor. Wie ist es, seine Lebensgeschichte aufzuschreiben? Wie reagieren Familie und Freunde darauf? Auf vielleicht auch bisher Ungeahntes? Moderation: Barbara van der Meulen. Mit der Möglichkeit zum Gespräch bei einem kleinen Apéro. Für ein anschliessendes Mittagessen empfehlen wir im Klosterrestaurant zu reservieren: 061 705 10 80. Barbara van der Meulen

EV.-REF. KIRCHGEMEINDE

Nothilfe in Indonesien

GOSPELCHOR DORNACH

Der Gospelchor geht neue Wege Anstelle des Konzerts in Hochwald wird der Gospelchor diesen Freitag, 16. November um 20 Uhr in der St. Arbogast Kirche in Muttenz singen. Das Konzert in der St. Arbogast Kirche entspricht einem ganz speziellen Wunsch, da der Chor bereits an zwei Hochzeiten in der Kirche gesungen hat und sich jedes Mal von der wunderschönen Kirche verzaubern liess. Trotz vieler Auftritte an Feiern und Gottesdiensten sowie der Teilnahme an einem Gospelkirchentag, haben die Mitglieder die letzten Wochen damit verbracht schöne und berührende Spirituals und Gospels einzustudieren. Das Motto ist «Time to celebrate» – mit diesem Lied stimmt sich der Gospelchor Dornach auf sein 20-Jahr-Jubiläum ein, welches er nächstes Jahr feiert. 20 Jahre, unzählige Auftritte, noch viel mehr

Stunden, welche die Sängerinnen und Sänger nicht nur singend miteinander verbracht haben. Es ist eine Gemeinschaft entstanden, in der man Freud und Leid miteinander geteilt, Feste gefeiert und Ausflüge unternommen hat. Es sind neue Sängerinnen und Sänger aufgenommen worden und andere haben den Chor verlassen. Aber die Verbundenheit untereinander ist geblieben und zeichnet den Chor auch aus. Der Gospelchor Dornach tritt ferner am 23. November um 20 Uhr in der kath. Kirche Aesch und zum Abschluss am 25. November um 16 Uhr im Kloster Dornach auf. Wir freuen uns, das Publikum zu begeistern, zu berühren und mitzureissen. Eine Austrittskollekte hilft uns, die Unkosten zu decken. Jay Altenbach-Hoffmann

EIDG. ABSTIMMUNG

Die Hörner sind für Kühe wichtig Die Kuh ist unser wichtigstes Haustier. Es kann fressen und koten am gleichen Ort und es verbessert dadurch unsere Böden. Ohne Kühe gäbe es für uns keine Sesshaftigkeit, so wie wir es uns heute gar nicht mehr anders denken können. Und es gäbe kein Bundeshaus, wo man dieses Tier mit einem Ja würdigen kann. Es ist naheliegend, dass die Kuh sich erst richtig entfalten kann, wenn sie komplett ist, das heisst, wenn die Hörner genauso wie der Magen zur Kuh gehören und nicht weggenommen werden. Man nimmt den Menschen ja auch nicht das Hirn oder die Hände weg, nur um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Hörner würde es nicht geben, wenn sie nicht für etwas da wären. Hörner haben wichtige Funktionen, so zum Beispiel zur Körpertemperaturregulierung, zu Verdauungszwecken, zur Kommunikation mit anderen Artgenossen, zur Herstellung von Rangordnung, zur Körper-

pflege oder zu Orientierungszwecken. Eigentlich haben wir gar nicht das Recht, Kühe zu enthornen. Doch es bleibt die Entscheidung des Landwirtes, der sich meist aufgrund ökonomischen Drucks für eine Enthornung seiner Tiere entscheidet. Die Hornkuh-Initiative will, dass die verbleibenden 10 Prozent der Hornkühe in der Schweiz erhalten bleiben und deren Betriebe mit einer verhältnismässig kleinen Summe innerhalb des Agrarbudgets belohnt werden. Dem steht im Grunde nichts entgegen, denn wir wollen auch in Zukunft nicht nur Hörner auf der Milchpackung sehen, sondern auch auf der Weide und in Ställen, wo sie genügend Platz haben. Deshalb schlage ich vor, unbedingt ein Ja in die Urne zu legen, denn dies ist eine historische Abstimmung, die es so noch nie gegeben hat. Christian Schär, Biolandwirt in Ausbildung

Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

Schon sind wieder ein paar Wochen vergangen, seit der schweren TsunamiKatastrophe auf der Insel Sulawesi in Indonesien. Die Katastrophe hat weit über 2000 Todesopfer gefordert und mehrere tausend Menschen in den Küstengebieten haben ihr gesamtes Hab und Gut und ihre Wohnhäuser verloren und brauchen dringend Nothilfe und Unterstützung mit Obdachlosen- und Nahrungshilfe, Trinkwasser und medizinischer Versorgung. In den Medien lesen wir heute kaum noch über die Folgen dieser Katastrophe von Ende September. Im Fokus stehen die nächsten Abstimmungen, die Wahlen in den USA und mit grossen Inseraten und Prospekten wird für das kommende Weihnachtsgeschäft geworben. Aber wir dürfen die Not der betroffenen Bevölkerung in Indonesien nicht vergessen! Der Kirchgemeinderat hat deshalb beschlossen, dem Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz (HEKS) eine Spende von 1000 Franken zur Unterstützung der Nothilfe vor Ort für die Opfer dieser Katastrophe zukommen zu lassen. Der Kirchgemeinderat

LESEBRIEF

Frohes Beisammensein Mit wehem Herzen mussten die Sänger des Männerchors Liederkranz am Ende des letzten Jahres die Auflösung ihres Vereins beschliessen. Doch halt: Einem Sänger kam eine gelungene Idee. Wir heimatlose Sänger treffen uns regelmässig zu einem geselligen Hock und pflegen so die alte Sängerfreundschaft. Die Idee fand Anklang, und so trafen sich die Sänger immer am ersten Donnerstag des Monats in einem Restaurant. Wer konnte und wollte, erschien und wurde freudig begrüsst. Und bereits teilte der ehemalige Vizepräsident Walter Gschwind an der letzten Zusammenkunft am 8. November die Datenliste für die Treffen im nächsten Jahre aus. Peter Jäggi

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des finanziert werden kann. Dabei ist der Anschluss Aesch Nord, mit einer direkten Verbindung nach Dornach und der Knoten Angenstein, mit in die Planung einzubeziehen. In diesem Zusammenhang soll auch die Umfahrung Laufen und die Linienführung der neuen Strasse, mit Anschluss an die Transjurane, überprüft werden. Eine rasche Umsetzung wird gefordert. Für die tausenden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Raum Schwarzbubenland, Laufental und Jura ist die zur Verfügung stehende Infrastruktur auf Strasse und Schiene ungenügend. Damit wir uns bewegen können, ist dringend Bewegung auf politischem Terrain angesagt. Mark Winkler, Kantonsrat, FDP.die Liberalen Solothurn

LESERBRIEF

GVD – eine zwecklose Geldkollekte Vor Jahresfrist hat die Öffentlichkeit erfahren, dass sich die Präsidentin des Gewerbevereins Dornach (GVD) nach internen Schwierigkeiten neu orientieren und dem GVD eine neue Ausstrahlung geben will. Angekündigt wurden neben einer Neuorganisation Anlässe und Aktivitäten, als Bindungsglied zwischen Gewerbe und Bevölkerung. Leider hat sich nichts geändert an dem, was damals zu den ursächlichen Problemen zu Beginn ihrer Amtsübernahme geführt hat. Noch immer gibt es kein funktionierender Vorstand. Die Aktivitäten, so man sie als solches bezeichnen kann, begrenzten sich in diesem Jahr auf die Teilnahme des GVD an der Reinacher AGIR 18. Vier Unternehmen haben sich zu diesem Anlass gemeldet, der unter grössten Mühen zustande gekommen ist. Im Wochenblatt wurden die vier teil-

nehmenden Betriebe tabellarisch und kommentarlos aufgeführt – und das war dann auch schon alles. Selbst hinterher gab es kein Resumée. Vielleicht war es auch gut so. Dass sich die Präsidentin dem kränkelnden Schwarzbubentaler als Verantwortliche annimmt, konnte man lesen. Was vielleicht gut gemeint war, ist aber auch hier im Stadium der Versprechen erstarrt. So wie die Lehrlingsbörse, die nie zustande gekommen ist. Vielfache Hinweise darauf, dass sich der GVD in der laufenden Ortsplanrevision einbringen sollte, verliefen im Sand. Die Frage ist doch berechtigt, wer, wenn nicht der GVD, vertritt das Gewerbe in der Gemeinde? Unter diesen Umständen verkommt der Gewerbeverein leider zu einer sinn- und zwecklosen Geldkollekte. Bruno Schnellmann

JUGENDMUSIKSCHULE

Popkonzert zum Jubiläumsjahr Das Popkonzert, welches am 18. November um 17 Uhr in der JMS stattfindet, ist ein Anlass, der aufgrund des Jubiläumsjahres der JMS durch unsere Klavierlehrerin Caterina Makhdoomi initiiert wurde. Neben Schülerinnen und Schüler ihrer Klasse wirken Sängerinnen der Klasse von Tatjana Gazdik und Schlagzeuger der Klasse von Lucio Marelli mit. Bekannte Songs werden zu hören sein wie «Skyfall», «Rolling In The Deep» oder «Lemontree». Es freut uns besonders, dass wir für dieses Projekt Sekundar-Schülerinnen der Musik+ Klasse von Alan Müller einbeziehen konnten und die beiden ehemaligen Schüler der JMS, Samuel Stöckli und

Fabian Kunz, für Licht und Ton verantwortlich zeichnen werden. Zu den nachfolgenden Schülerkonzerten an der JMS laden wir Sie ebenfalls herzlich ein: am 21. November um 19 Uhr sind die SchülerInnen der Blockflötenklasse von Rachel Heymans am Musizieren und am 22. November um 18 Uhr und 19.15 Uhr spielen die SchülerInnen der Celloklasse von Cornelia Hahn. Merken Sie sich auch den 23. November ab 18.30 Uhr vor: im neuestheater.ch findet am Abend «Jazz im Foyer» statt. Es wirken Lehrpersonen der JMS sowie die Fusion-Jazz Band Morf mit. Simon Reich Leiter der JMS

KUNSTSCHAUDEPOT

Gedenkausstellung Annina Vital Die Bündner Künstlerin Annina Vital (1910–1988)verbrachte ihre Kindheit und Jugendzeit im Engadin. Ihre Begabung führte dazu, dass sie schon als 15jähriges Mädchen zur Ausbildung als Töpferin an die keramische Fachschule nach Bern zog. Als diplomierte Keramikmalerin vertiefte sie ihre soliden handwerklichen Grundlagen in Keramikwerkstätten in Europa und auf Studienreisen nach Italien. In Paris besuchte sie die Akademie des berühmten Aristide Maillol. Mit diesem weiten Horizont eröffnete Annina Vital in ihrem 23. Lebensjahr bereits ihr eigenes Atelier in Chur. Mit 21 Jahren begegnete sie der Anthroposophie, die ihr zur Quelle ihres Schaffens wurde. Dabei entstand eine bereichernde Freundschaft mit dem Dichter Albert Steffen. Schliesslich übersiedelte sie 1953 in ein kleines Atelier-Haus in Dornach. Begeisterungsfähigkeit und feiner Humor zeigen sich in der Vielfalt ihres künstlerischen Wirkens (Keramik, Gemälde, Skulpturen, Mosaiken usw.). Im neuen KunstSchauDepot der Stiftung Trigon am Juraweg 2-6, Dornach findet im Gedenken an ihren 30. Todestag eine Ausstellung statt, an der ein Querschnitt durch Ihr gesam-

tes Werk gezeigt wird. Die Vernissage ist am Samstag, 17. November um 16.30 Uhr, die Ausstellung dauert bis zum 12. Januar 2019. Theres und Konrad Urech


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AGENDA

Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 46

Donnerstag, 15. November Aesch l Circus Go. Benefiz-Gala. Parkplatz Löhrenacker. 19 Uhr. Dornach l Tänze aus aller Welt. Schnuppern jederzeit möglich. Alterssiedlung Dornach, Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr. Münchenstein l Lesen für Bier. Slam-Poet Marco Gurtner und jeweils ein auserlesener Gast performen Texte, die sie noch nie zuvor gesehen haben. Türöffnung 20 Uhr, Show ab 21 Uhr.

Freitag, 16. November Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr. l «Hit The Keys». Auftritt der Klavierund Schlagzeugklassen. Musikschulzentrum. 18.30 Uhr. Dornach l «Fazit». Jubiläumsproduktion von Touche ma bouche. Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32. 20.15 Uhr. l Benefizkonzert der Basler Liedertafel. Klosterkirche Dornach. 20 Uhr. Münchenstein l Die Physiker. Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Mit dem Theater Münchenstein. Theatersaal Rudolf Steiner Schule Münchenstein. 20 Uhr. l Konzert mit dem kalifornischen Musiker Art Feynman. Walzwerk, Tramstrasse 66. Doors 20 Uhr, Show ab 21 Uhr. Reinach l «Der Biber in Reinach». Vortrag von Toni Dürrenberger. Aula Schulhaus Bachmatten. 19 bis 20.30 Uhr. l U-20 Poetry-Slam-Meisterschaften. Erste Vorrunde. Palais Noir, Bruggstrasse 95. Türöffnung: 17 Uhr, Beginn: 20 Uhr.

Samstag, 17. November Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Arlesheim l «TVA – wir bewegen das Dorf».Turnevent für Jung und Alt. Sporthalle Hagenbuchen. Ab 11.15 Uhr.

Dornach l Korea meets Switzerland. Gastkonzert des vierstimmigen südkoreanischen Kirchenchors aus Seoul. Klosterkirche Dornach, 18 Uhr. l Hunter – Tompson – Musik. Ein Projekt mit Eurythmie und Schauspiel nach einer Erzählung von Judith Hermann. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein l Die Physiker. Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Mit dem Theater Münchenstein. Theatersaal Rudolf Steiner Schule Münchenstein. 20 Uhr. l Rockfact presents: The Revival Band. Mit Songs der Beatles. Rockfact Music Club, Tramstrasse 66. 20 Uhr. Pfeffingen l Abendmusik zum Jahreswandel. Konzert mit dem Vokalensemble Zeronove. Kirche St. Martin. 19.30 Uhr. Reinach l «Around The World». Musikalische Weltreise mit den Circle Singers. Ref. Kirche Mischeli. 19 Uhr. l Koffermarkt. Handgemachte Artikel präsentiert im Koffer. Aula Fiechten. 10 bis 16.30 Uhr.

Sonntag, 18. November Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 19.30 Uhr. Arlesheim l «Goldberg Variationen» von J. S. Bach. Klavierkonzert mit Hristo Kazakov. Klinik Arlesheim, Therapiehaus, Pfeffingerweg 1. 19.30 Uhr. l Matinee-Konzert mit dem Steiner Duo Basel. Mit Werken von Mozart, Ravel und Honegger. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 11 Uhr. Dornach l Benefiz-Konzert der Münchner Symphoniker. Unter der Leitung von Andreas Spörri. Kirche St. Mauritius. 17 Uhr. l «CD-Taufe Frontton». Mit Gerry Hemingway und Klangkids. 1. Konzert der Reihe «Im Dialog mit den klingenden Steinen», Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32. 17 Uhr. l Ein Jahrhundert musikalischer Erneuerung zum Jubiläum von Claude Debussy. Goetheanum, Grundsteinsaal. 14.30 Uhr. l Poetische Soirée VI. Novalis und Ma-

rica Bodroži. Goetheanum, Terrassensaal. 16.30 Uhr. l Popkonzert. Schüler der Jugendmusikschule spielen moderne Popsongs . Jugendmusikschule, Quidumweg 25. 17 Uhr. Münchenstein l Die Physiker. Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Mit dem Theater Münchenstein. Theatersaal Rudolf Steiner Schule Münchenstein. 16 Uhr. Reinach l Klavierkonzert von Schumann mit Pianistin Gracia Steinemann. Mit Auszügen aus «Rosamunde» von Franz Schubert, aufgeführt vom Orchester Reinach. Katholische Kirche Reinach. 17 Uhr. l Märchentheater «Frau Holle». Premiere. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Montag, 19. November Münchenstein l Tänze aus aller Welt. Kath. Pfarreiheim, Loogstrasse 22. 14.30 Uhr. Reinach l «Welche Spitäler wollen wir?» Podiumsdiskussion über die Entwicklung des Gesundheitswesens. Gemeindesaal, Hauptstrasse 10. 18.30 Uhr.

Dienstag, 20. November Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 19.30 Uhr. Münchenstein l «Tanzspass für jedermann/frau». Mit Live-Musik von Duo Los Domingos. Restaurant Hofmatt. 14 bis 17 Uhr. Dornach l Spielraum Dienstagabend. «Dichter, Denker, Zeitgenossen Rudolf Steiners». Goetheanum, Holzhaus. 19 Uhr

Mittwoch, 21. November Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Dornach l ProArte Konzert 4. Spiel der Meister mit dem Violinist Viktor Tretyakov und Meisterstudenten. Goetheanum, Grosser Saal. 19 Uhr.

Donnerstag, 22. November Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr. Dornach l Tänze aus aller Welt. Schnuppern jederzeit möglich. Alterssiedlung Dornach, Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr. l «Così fan tutte». Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32. 19 Uhr. Reinach l Buchstart, Väärsli und Gschichtli mit Susi Fux. Gemeinde- und Schulbibliothek, Weiermattstr. 11. 10 bis 11 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim l «Im Blick des Sammlers». Werke der Sammlung Würth, Beckmann bis Kiefer. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Di bis So, 11–17 Uhr. Bis 13. Januar 2019. l Kreisbilder von Nicole Bäni-Kleiber. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Tägl. 8 bis 20 Uhr, So ab 9 Uhr. Bis 13. Januar 2019. Dornach l «Pforten der Seele, des Herzens, der Liebe» – Bilder von Norbert Edwin Muspach. Spital Dornach. Mo–So, 10–20 Uhr. Bis 29. November. l «Erfahrenes – Erlebtes – Durchlichtetes». Graphik, Dichtung und Kunsthandwerk von Rolf und Elisabeth Adler. Atelierhaus, Brosiweg 41. Mo–Fr, 9–18 Uhr, Sa u. So, 14–18 Uhr. Vernissage: Fr, 16. November, 17 Uhr. l Werke des anthroposophischen Kunstimpulses. KunstSchauDepot, Juraweg 2–6. Mo–Sa, 17–18.30 Uhr, So, 14–16 Uhr. Sonderausstellung «Annina Vital (1910–1988) – Eine Bündner Künstlerin in Dornach». Bis 12. Januar 2019. Vernissage: Sa, 17. Nov., 16.30 Uhr. Münchenstein l Malerei trifft Fotografie. Fotografie trifft Malerei. Werke von Dietlind Franck ud Peter Riedwyl. Atelier-Galerie artriedwyl, Amselstrasse 6. Mi–Fr, 17–20 Uhr, So, 11–16 Uhr. Bis 16. November. l Geschichten aus Draht – Werke von Patricia Brunner, Saajid Zandolini. Hirslanden Klinik Birshof. Reinacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr. Bis 31. März. l Bibel- und Krippenausstellung. Umfangreiche Sammlung von Bibeln und Krippen aus mehreren Jahrhunderten

und vielen Ländern. Pfarrhaus beim Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 5. So, 11–16 Uhr, Mi, 16–20 Uhr. Bis 8. Dezember. Reinach l «Engelfenster». Kunstausstellung mit Werken von Katharina Remund. Galerie Werkstatt im Leimgruberhaus. Mi, 18–20 Uhr, Sa u. So 14–16 Uhr. Bis 15. Dez. Vernissage: 16. November 19.30 Uhr. l «Engelgleich – Federleicht». Ausstellung mit Flügelwesen von Gilia Auth und PaperArt von Ina Kunz. AU6 Raum für Kunst Reinach, Austrasse 6. Fr,16–20 Uhr, Sa u. So, 11–16 Uhr. Bis 16. Dezember. Vernissage: Fr, 16. November, 18 bis 21 Uhr. l «Carpe lucem» – Das Licht auf besondere Weise einfangen. Fotografien der Mitglieder des foto team Norvartis. Mo–Fr, 8–12/13.30–17.30 Uhr. BusinessParc-Foyer, Christoph Merian-Ring 11. Bis 14. Feb. Vernissage: 22. November, 19 Uhr.


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