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Donnerstag, 29. Oktober 2020

111. Jahrgang – Nr. 44

P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Muskelprotze auf Erfolgskurs

Reinach

Jung, ambitioniert und sehr erfolgreich: Das sind die beiden Dornacher Bodybuilder Marco Vogel und Bryan Tomo Bertschmann.

Apps, Browser und mehr: Eine Abschlussklasse der Wirtschaftsmittelschule (WMS) in Reinach unterstützte Seniorinnen und Senioren im Umgang mit dem Smartphone, Tablet und Computer.

Benedikt Kaiser

E

rster Platz am International Swiss Cup, Dritter an den Schweizer Meisterschaften, und das in der ersten Saison. Dieser fulminante Einstieg ins Bodybuilding hat Marco Vogel selbst ein wenig überrascht. «Ich wusste, dass ich in guter Form bin, hätte aber nicht gedacht, dass ich gleich auf Anhieb so abräume», lacht er. Bryan Tomo Bertschmann hingegen kennt das Gefühl des Gewinnens schon aus den letzten Jahren und wollte seine Erfolge unbedingt wiederholen. Mit den Titeln am International Swiss Cup, den er gleich in zwei Kategorien gewann, dem Gewinn der International Pro Card und den zwei Schweizer-Meister-Titeln ist ihm das definitiv gelungen. Auf die Frage, ob er diese Saison überhaupt einen Wettkampf nicht als Erster beendet hat, führt Bertschmann augenzwinkernd einen zweiten und einen dritten Platz an internationalen BodybuildingWettkämpfen an.

Erster Lohn fürs Fitnessabo Vogel und Bertschmann, beide 23 Jahre alt, kennen sich seit dem Kindergarten. Schon damals seien sie beide sehr sportbegeistert gewesen, erzählt Bertschmann. Nach einer gemeinsamen Zeit im Fussballclub startete zuerst Bertschmann damit, sich mit Krafttraining zu beschäftigen. Aufgrund einer Verletzung hängte auch Vogel wenig später die Fussballschuhe an den Nagel. Zusam-

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Münchenstein

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Ärger auf dem Walzwerk: Die Besitzerin des Areals hat ambitionierte Zukunftspläne. Diese sorgen für Verunsicherung und Groll bei den Gewerbetreibenden.

Wettkampftag: Bryan Tomo Bertschmann (links) und Marco Vogel (rechts) auf der Bühne. men starteten sie ihre Bodybuilding-Karrieren im Vita-Parcours. Mit einem der ersten Löhne kauften sich beide dann im Alter von 15 Jahren ein Abo fürs Fitnessstudio. Richtig «klick» machte es bei Bertschmann ein Jahr später: «Als ein Coach meinen selbsterstellten Krafttrainingsplan sah, zerriss er ihn kommentarlos und erstellte mir einen neuen», erinnert er sich lachend. Derselbe Coach traute dann drei Monate später seinen Augen kaum, als er Bertschmann per Zufall wiederbegegnete. Von seinem Vorschlag, mit Bodybuilding anzufangen, war Bertschmann zu Beginn nicht

sehr überzeugt: «Sicher nicht stehe ich in Slips auf irgendeine Bühne!», dachte er sich. Der Trainer überzeugte ihn aber, an einem Bodybuilding-Wettkampf teilzunehmen, wo der Dornacher direkt den dritten Platz erreichte. «Da schwor ich mir: Das nächste Mal gewinne ich! Und das nächste Mal gewann ich.» Eat, Train, Sleep, Repeat Der Auslöser für Vogels Entscheid, Bodybuilder werden zu wollen, war sein damaliger Coach, der selbst an Wettkämpfen teilnahm: «Als ich ihn auf der Bühne sah, wusste ich, dass ich da auch

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FOTOS: ZVG

einmal stehen will.» Um dies erfolgreich machen zu können, trainieren sowohl Vogel als auch Bertschmann heute sechs Mal pro Woche, während der Diät sogar teilweise bis zu zwölf Mal. Auch bei der Ernährung machen die beiden keine Kompromisse. Während bei der Diät auf jedes einzelne Gramm geachtet wird, nehmen die Dornacher im Aufbau pro Tag rund 5000 Kilokalorien zu sich. Dies sind 3000 mehr als für eine durchschnittliche, erwachsene Person empfohlen ist. «Es gib Tage, an denen ich ziemlich Schwierigkeiten habe, auf diese Fortsetzung auf Seite 2

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REGION

Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

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Muskelprotze auf Erfolgskurs Fortsetzung von Seite 1 Kalorienanzahl zu kommen», gibt Vogel zu. Als Bodybuilder brauchen sie diese Energiemengen, um möglichst viel Gewicht stemmen und dadurch möglichst viel Muskelmasse aufbauen zu können. Woher nehmen Vogel und Bertschmann die Motivation und Disziplin, diesen extremen Lebensstil zu führen? «Einerseits finde ich Bodybuilding extrem ästhetisch», sagt Vogel, «andererseits macht es mir einfach wahnsinnig Spass.» Bertschmann pflichtet bei und fügt an, dass er zusätzlich von der Motivation getrieben sein, der Beste im Bodybuilding sein zu wollen. Und wer weiss, vielleicht liegt das Bodybuilding auch einfach ein Stück in den Dornacher Genen.

Die wahrscheinlich jüngsten Firmengründer der Region

GIPFELTREFFEN

Das Gipfeltreffen findet live zuhause statt WOB. Seit Dienstag sind im Kanton Solothurn Veranstaltungen mit über 30 Personen untersagt. Deshalb wird das Gipfeltreffen vom Sonntag, dem 1. November, ohne Publikum durchgeführt. RegioTVplus zeichnet den Anlass im neuestheater.ch in Dornach auf. So kann das Gipfeltreffen live um 11 Uhr zu Hause am Bildschirm genossen werden. Gäste sind Andreas Büttiker, BLTDirektor, Armin Droll, Chefarzt im Spital Dornach, Moritz Bützer, Bierbauer und Fasnächtler und die Geschwister Weber, das Jodel-Terzett aus Reigoldswil. Moderiert wird der Anlass von Fabia Maieroni und Aernschd Born. www.kulturduo-preusler-born.com

GESCHÄFTSWELT

Herbstwetter trotzen: Wahl-Verglasung PR. Glas und Metall lassen uns kreativ werden und Konstruktionen nach Mass anfertigen: Ob Glasdach, Sichtschutz, Falt- und Schiebeverglasungen oder Wintergarten: Unsere Verglasungen gibt es rahmenlos, mit Rahmen für Isolation oder als beheizbare Wohnraumerweiterung. Dank hochwertiger Verarbeitung und Materialien sind unsere Konstruktionen extrem langlebig und fügen sich ästhetisch in die Umgebung ein. Mehr Informationen: Wahl Glas- und Metallbau AG, Lausenerstrasse 20, 4410 Liesta, Tel. 061 926 90 20, info@wahl-ag.ch, Fax 061 926 90 21, www.wahl-ag.ch.

Köpfe der neuen Schülerfirma (v. l.): Alexandra Steinmüller, Svenja, Noemi, Jasmin, Norbert Zeller, Lenny und Loa. FOTO: MARTIN STAUB

Schülerinnen und Schüler des Oberstufenzentrums Dorneckberg gründeten eine Firma. Sie lernen somit nicht nur, wie eine solche geführt wird, sondern verdienen damit auch Geld. Martin Staub

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ch bin Svenja und bin mit meiner Klasse verantwortlich für Verwaltung, Buchhaltung und Finanzen.» «Ich bin Noemi und bin zuständig für das neue Logo und die Werbung.» «Ich bin Loa und in meiner Funktion die rechte Hand von Lenny.» Und Lenny? Lenny Girod ist der Geschäftsleiter der neu gegründeten Firma OSZD 4 Work, welche seit Schulstart 2020/21 aktiv ist und bereits einige Aufträge zur vollen Zufriedenheit ihrer Kundschaft ausführen durfte. Eine echte Firma? «Fast», sagt Norbert Zeller, Lehrer am Oberstufenzentrum

Dorneckberg in Büren. Zusammen mit Schulleiterin Alexandra Steinmüller entstand die Idee dieses Langzeitprojektes, bei dem sämtliche Schülerinnen und Schüler aller Klassen beteiligt sind. In Deutschland laufen Schülerfirmen schon länger (Website: fachnetzwerk.net), «hierzulande sind wir wohl eine der ersten Schulen, die so was initiieren» erklärt Steinmüller, während Zeller, der das Projekt begleitet, die Organisation der neuen Firma vorstellt: «Alle drei Klassen der Stufen EP, E und B sind involviert.» Drittklässler bilden das Management Die Erstklässler sind verantwortlich für die Verwaltung, die Zweitklässler führen die Aufträge aus und die Drittklässler bilden das Management, also die Geschäftsleitung. «In einem ersten Schritt überlegten wir, was für Arbeiten, mit denen man auch ein bisschen Geld verdienen kann, wir anbieten könnten», sagt Firmenchef Lenny, der als Drittklässler den Lead übernommen hat. Mit Gartenund Reinigungsarbeiten und gelegentlicher Unterstützung des Abwarts sei bereits etwas Geld geflossen, freut sich der

Nuglarer. Damit aber auch die Bevölkerung in unseren fünf Schulgemeinden Gempen, Hochwald, Seewen, NuglarSt. Pantaleon und Büren von unseren Angeboten erfahren, soll in Kürze ein Werbeflyer verteilt werden, informiert Norbert Zeller, der sich über den gelungenen Start sehr freut. Die Schülerinnen und Schüler leisteten laut Steinmüller viele freiwillige Einsätze. «Und von Elternseite kam nur eine einzige Abmeldung, mit dem Inhalt, dass sich Sohn oder Tochter nicht an den für Zweitklässler geforderten zehn Arbeitseinsätzen pro Jahr beteiligen solle», fügt Zeller an. Mit dem System der Arbeitsteilung unter den Klassen kommen im Lauf der drei Schuljahre alle Schülerinnen und Schüler in den Genuss aller Aufgaben. Zurück zur Frage, ob OSZD 4 Work eine echte Firma sei, sagt Norbert Zeller: «Eigentlich ja. Die Schüler können damit etwas Taschengeld verdienen. Die Hälfte des Erlöses fliesst in die Schulkasse für Ausflüge, Lager und anderes Gemeinsames. Die Schülerfirma gilt allerdings als Schulprojekt und muss somit nicht offiziell als Gewerbe angemeldet werden», sagt Norbert Zeller.

HILFGÜTERTRANSPORT RUMÄNIEN BUCHVORSTELLUNG

Sarah Penrose – Auf fremden Wegen WOB. In ihrem neuen Roman «Sarah Penrose – Auf fremden Wegen» führt Priska M. Thomas Braun ihre Leserschaft auf eine abenteuerliche Reise, die zwei Kontinente überspannt. Wie schon ihr Debüt, «Der gestrandete Wassermann», spielt auch ihr neuer Roman an autobiographischen Schauplätzen der in Pfeffingen wohnhaften Autorin. Die englische Ethnologie-Studentin Sarah stellt auf der Suche nach sich selbst die Weichen für ihre Zukunft. Dabei überzeugt sie mit ihrem unverwüstlichen Optimismus, ihrer Kreativität und unbeirrbaren Eigenständigkeit. Priska M. Thomas Braun ist in Basel aufgewachsen. Mit 18 Jahren zog sie in die französische Schweiz. Später lebte und arbeitete sie in Australien, Cornwall, Israel, Kenia und in Italien. Von 1988 war sie bis zum Eintritt in den Ruhestand Redaktorin beim Migros Magazin, Basel/Jura. Ihre beiden Romane sind im Münster Verlag Basel erschienen. Lesung: Sonntag, 8. November, 16 Uhr, Mentelinhof Basel (Münsterplatz 14). Die Lesung wird mit einem Apéro abgerundet. Eintritt 10 Franken.

2930 Kilometer für einen guten Zweck WOB. Hanspeter Felix gehört zu jenen Menschen, die nicht nur reden, sondern auch anpacken, wenn Hilfe nötig ist. So musste er trotz der momentan ausserordentlichen Situation nicht lange überlegen, als er von der Humanitas angefragt wurde, einen Gratistransport nach Zàbrani zu übernehmen. «Die momentane Situation ist auch für uns schwierig, aber den Menschen dort geht es definitiv viel schlechter als uns und zudem kenne ich

ja den Weg schon», so der Geschäftsleiter und Inhaber der Felix Transport AG in Arlesheim und Zwingen. Diesmal war der Auflieger voll mit Betten, Schränken und Tischen aus dem Ferienhaus des CVJM in La Punt, welches abgerissen wird. Die Humanitas spendete das Inventar an die Organisation «Kinder Rumänien». In Arlesheim wurden noch Fahrräder und eine Palette Süsswaren, gespendet von der Firma R.C. Andreae

Ltd,. aufgeladen. Zusammen mit seinem Schwager Christian Saner startete Hanspeter Felix am 15. Oktober zur langen Fahrt. Über Thayngen – München – Wien – Budapest und Arad erreichten sie am Freitagnachmittag Zâbrani, wo sie vom Leiter des Kinderheims und der Kindertagesstätte, Renato Corfù, Sohn des Arztes aus Reinach, und den Kindern bereits ungeduldig erwartet wurden.

SPITEX

Altersentwicklung fordert Dienstleister Gemäss der aktuellen Altersprognose des statistischen Amts BL wird die Region Birseck in den nächsten Jahren in der Altersversorgung gefordert sein. Das Baselbiet gehört bereits zu den Kantonen mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil an betagten Personen (65+) in der Schweiz. Die mögliche Versorgungsregion «Alter Birsstadt» (Reinach, Aesch, Pfeffingen, Duggingen, Münchenstein, Arlesheim) hat mit einem Anteil von 24 Prozent den höchsten Anteil an betagten Personen im Kanton.

Die Anzahl der Hochbetagten (80+) dürfte sich laut Prognosen bis ins Jahr 2050 verdoppeln. Was bedeutet das für die Spitex Region Birs? Glaubt man den neuesten Erkenntnissen der InspireStudie (Bevölkerungsbefragung 75+), ist der Wunsch nach einem möglichst langen Verbleib im eigenen Zuhause mit Abstand am grössten, auch bei Pflegeund Betreuungsbedürftigkeit. In Kombination mit der zunehmenden Alterung ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach Spitex-Leistungen erheblich

steigen wird. Folgt man zudem weiterhin dem Grundsatz «ambulant vor stationär», so werden auch die qualitativen Anforderungen an die Spitex-Leistungen weiter zunehmen. Mehr Leistungsstunden sowie komplexere Pflegesituationen werden die Folge sein. Die Spitex Region Birs ist sich dieser Herausforderung bewusst und wird weiterhin alles daransetzen, eine qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung sicherzustellen. Sebastian Schmid, Spitex Birs


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

Baupublikationen

Baugesuch Nr. 2020-1703 Projekt: Swim-Spa / Pumpenschacht – Standort: Parzelle Nr. 3172, Reichensteinerstrasse 30, 4144 Arlesheim – Gesuchsteller: Andrea Agnes Mercier-Lukacs, Reichensteinerstrasse 30, 4144 Arlesheim – Projektverfasser: Architektur Carmen Glaser, Altenmatteweg 3, 4144 Arlesheim Auflagefrist: 29. Oktober 2020 bis 9. November 2020 Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kanto-nales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Corona

Maskentragpflicht Mit der massiven Zunahme der Covid-19 Infektionen hat der Bundesrat neue verschärfte Massnahmen beschlossen. So gilt in öffentlich zugänglichen Räumen generell eine Maskentragpflicht. Diese ist selbstverständlich auch in den Räumlichkeiten der Gemeinde (Gemeindeverwaltung, Sozialberatung, Bibliothek und Werkhof) gültig. Da vermehrt wieder Mitarbeitende der Verwaltung in Telearbeit tätig sind, empfehlen wir Ihnen dringend, Besuche im Voraus telefonisch abzusprechen. Zudem erfordern viele Dienstleistungen der Gemeindeverwaltung nicht zwingend ein persönliches Erscheinen sondern können telefonisch oder online erledigt werden. Angaben dazu finden Sie auf unserer Website www.arlesheim.ch / Telefon 061 706 95 55. Die Gemeindeverwaltung

Corona

Maskentragpflicht auf Kindergarten- und Schulhausanlagen Gerne erinnern wir Sie daran, dass zwischen 7.30 und 17.00 Uhr auf allen Kindergarten– und Schulhausanlagen für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren eine Maskentragpflicht gilt. Diese gilt auch für Passanten, Lieferanten und alle Personen, die die Kinder zur Schule bringen oder abholen. Die Gemeindeverwaltung

Austausch mit dem Gemeinderat Letzte Woche haben sich der Gemeinderat und der Arlesheimer Gewerbe- und Industrieverein (AGIV) zu einer jährlichen Besprechung getroffen. Es wurden Themen wie die Weihnachtsbeleuchtung, die Corona-Situation und der Arleser Bon, die Planungen des Postplatzes, von Uptown Basel und des Gesamtkonzeptes Freiraum und Verkehr für den Ortskern diskutiert. Der Gemeinderat dankt dem Vorstand des AGIVs für den angenehmen und konstruktiven Austausch. Der Gemeinderat

Unterstützung durch die Gemeinde

Kommunale Sozialbeiträge Beiträge an die Pflege zu Hause und an den Besuch von Tages- und Nachtstätten Haben Sie das ordentliche AHV-Alter erreicht und sind auf sehr viel tägliche Pflege und Betreuung durch Angehörige, Nachbarinnen und Nachbarn oder Freunde angewiesen? Oder sind Sie für die Pflege einer betagten Person verantwortlich? Auf entsprechendes Begehren hin richtet die Gemeinde Arlesheim im Sinne einer Anerkennung an die Pflegenden von betagten Personen zu Hause Beiträge aus und/oder leistet einen Beitrag an den Besuch dieser Personen in einer Tages- und Nachtstätte. Grundlage dafür ist das Reglement über die Beiträge an die Pflege zu Hause und an den Besuch von Tages- und Nachtstätten der Gemeinde Arlesheim vom 9. April 2014. Mietzinsbeiträge Zur Entlastung von übermässig hohen Mietzinsbelastungen können Familien, Allein-

Wird Arlesheim zur Stadt?

erziehende, Rentenbezügerinnen und Rentenbezüger in bescheidenen finanziellen Verhältnissen Mietzinsbeiträge geltend machen, wenn dadurch die Sozialhilfeabhängigkeit vermieden werden kann. Die Grundlagen sind im Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen vom 18. Juni 2009 geregelt. Betreuungsgutscheine für die familienergänzende Kinderbetreuung und die Frühe Förderung Eltern/Erziehungsberechtigte, welche ihre Kinder bis Ende Primarstufe familienergänzend betreuen lassen, können bei der Gemeinde finanzielle Unterstützung in Form von Betreuungsgutscheinen beantragen. Ebenso werden Beiträge an die Frühe Förderung (inkl. Sprachförderung) gewährt. Der Anspruch und die Höhe der Beiträge sind abhängig vom Einkommen und vom Erwerbspensum oder einer sozialen Indikation. Die Voraussetzungen sind im Reglement und in der Verordnung zum Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung geregelt. Beiträge an die Kosten des Besuchs von Privatschulen Erziehungsberechtigte erhalten an die Kosten für den Besuch einer privaten Primarschule oder eines privaten Kindergartens Beiträge in der Höhe von CHF 1000 pro Kind und Semester für die Primarschulstufe und CHF 500 pro Kind und Semester für die Kindergartenstufe. Der Anspruch ist abhängig vom Einkommen. Für den Antrag ist die private Schule bzw. der private Kindergarten zuständig. Die Voraussetzungen sind im Reglement über die Ausrichtung von Beiträgen an die Kosten des Besuchs von Privatschulen vom 9. Juli 2003 geregelt. Für weitere Auskünfte können Sie sich gerne an die Gemeindeverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim, Tel. 061 706 95 55, wenden. Sämtliche Informationen und Formulare finden Sie auch auf der Gemeindeseite www.arlesheim.ch Für die Leistungen aus Sozialversicherungen wie beispielsweise Leistungen der AHV, IV, Ergänzungsleistungen AHV/IV, Erwerbsersatzordnung, Mutterschaftsentschädigung und Krankenkassenprämienverbilligung verweisen wir gerne auf die Webseite der SVA Basel-Landschaft www.sva-bl.ch. Die Gemeindeverwaltung

Kompost

Herbstlaub AGIV

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Das Laub kann in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden, indem man es als MulchMaterial verwendet, Haufen als Winterquartier für Kleintiere bildet oder einen Laubkompost anlegt. Am besten lassen sich Ahornlaub und die Blätter von Hainbuche, Esche, Eberesche, Linde und von Obstbäumen kompostieren. Das Blattwerk anderer Bäume hingegen verrottet nur langsam, weil es viel Gerbsäure enthält. Dazu zählen Eiche, Kastanie, Platane, Pappel und Buche. Kompost auf den Winter vorbereiten Zwar begibt sich Ihr Kompost demnächst in Winterruhe, trotzdem finden Abbau- und Umbauprozesse statt, nur etwas langsamer als in der warmen Jahreszeit. Wichtig trotz Kälte und Nässe: Zugeben von Holzhäcksel und vermischen der verschiedenen Materialien. Dies garantiert, dass genügend Sauerstoff für die Lebewesen im Kompost vorhanden ist. Das Zerkleinern der Rüstresten und des Garten-Grüngutes ist sehr wichtig. Damit helfen Sie, den Verrottungsprozess zu beschleunigen. Sollten Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen beim Kompostieren (Tel.: 079 833 48 17 oder kompostberatung@arlesheim.bl.ch). Kompostberatung Arlesheim

Birsstadt-TV

Nächste Sendung In der nächsten Sendung zeigen wir Ihnen einen Beitrag über die geplante Sanierung der Aufbahrungshalle auf dem Friedhof Bromhübel. Das Geschäft wird an der Gemeindeversammlung vom 19. November behandelt. Jeweils am Montagabend wird die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf www.arlesheim.ch aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung

Schneckenbündten 2: Drei Gebäude sollen entlang des Waldrandes entstehen und sich ins Quartier einfügen.

Für viele Anwohner sind die Dimensionen des Neubauprojekts Schneckenbündten 2 noch immer überrissen. Da hilft auch eine Ergänzung im Masterplan nicht. Tobias Gfeller

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itte September die Anwohner, vergangene Woche dann sämtliche Interessierte – der Arlesheimer Gemeinderat versucht alles, um umfassend zu informieren. Das sei aufgrund von Corona vor der Gemeindeversammlung im Juni, als der Quartierplan Schneckenbündten 2 zurückgewiesen wurde, nicht möglich gewesen. Trotz aller Mühen von der zuständigen Gemeinderätin Ursula Laager (Frischluft) und Gemeindepräsident Markus Eigenmann (FDP) gelingt es dem Gemeinderat aber nicht wirklich, im Vorfeld der Gemeindeversammlung vom 19. November, an der zum zweiten Mal über den Quartierplan abgestimmt wird, die Wogen bei den Anwohnerinnen und Anwohnern zu glätten. Dabei konnte Laager vergangene Woche in der Aula der Gerenmattschulen erfreuliche Neuigkeiten verkünden. Im vieldiskutierten Masterplan, in dem bauliche Entwicklungen auf dem Areal für die

nächsten 20 bis 40 Jahre ausgelotet werden, hat die Pensionskasse von Coop als Eigentümerin der bestehenden Überbauung Schneckenbündten 1 versichert, dass der Bau in den nächsten 15 Jahren in der heutigen Form bestehen bleibt. Pensionskasse Coop gibt Versprechen ab Zu Beginn der Diskussionen um den neuen Quartierplan Schneckenbündten 2, der von der Basler Leben AG 81 Wohnungen in drei Baukörpern am Waldrand vorsieht, war die Angst gross, dass von den Planungen auch die bestehenden Wohnblöcke betroffen sein könnten. Doch wer dachte, das Versprechen der Pensionskasse sorge für Beruhigung der Gemüter, lag falsch. Wieso sie das Versprechen nicht über 15 Jahre hinaus abgeben, wollte eine Anwohnerin vom Vertreter der Pensionskasse wissen. Sie würden schlicht nicht wissen, was in 15 Jahren ist, antwortete dieser. Mit der Vereinbarung wollte die Pensionskasse den Weg für die Planungen der Basler Leben AG freimachen. Statt Lob gab es dafür Kritik. Von einem «Zückerli» an die Anwohnerschaft war die Rede. Rund 35 Personen besuchten die Informationsveranstaltung. Im Vergleich zur Anwohnerinformation im September stand bis auf einzelne Fragen betreffend der Parkplatzsituation weniger das Verkehrsgutachten, das für das Quartier keine Probleme durch die zusätzlichen Wohnungen prognostiziert, sondern die gemäss mehreren Votantinnen und Vo-

VISUALISIERUNG: ZVG

tanten «überrissenen» Dimensionen des Projekts. Ein Anwohner der GeneralGuisan-Strasse äusserte Befürchtungen, dass Arlesheim durch Projekte wie Schneckenbündten 2 vom Dorf zur Stadt werden könnte. Ursula Laager stellte klar, dass dies keinesfalls das Ziel sei. Das langfristige Ziel von Arlesheim sei es, die Einwohnerzahl zu halten. «Klar, mit den nun anstehenden Projekten werden wir in den nächsten Jahren eher leicht wachsen. Aber keinesfalls in den Dimensionen von Münchenstein.» Denn Münchenstein wolle «aggressiv wachsen», um mehr Steuereinnahmen zu generieren, meinte die Gemeinderätin in Richtung Nachbargemeinde. Ausnützungsziffer fast wie im Dorfkern Das reichte einer anderen Veranstaltungsteilnehmerin nicht. «Das Wachstum macht mir Angst. Es ist zu viel auf einmal.» Mehrfach betonte Laager, dass durch die hohe Ausnützungsziffer viel Grünfläche entstehen wird. Dabei rechnete sie vor, dass im historischen Arlesheimer Ortskern auch ohne Hochhäuser die Ausnützungsziffer fast so hoch sei wie beim Quartierplan Schneckenbündten 2. Durch den Quartierplan erhöhe sich die Ausnützungsziffer im Vergleich zur aktuell möglichen Regelbauweise nur geringfügig, stellte auch Gemeindepräsident Markus Eigenmann klar. Das Quartierplanverfahren bringe aber Vorteile: «Durch den Quartierplan können wir zusätzliche Vorgaben machen.»

KLINIK ARLESHEIM

Onkologie: Informationen aus erster Hand PR. Wissen Sie, warum Fieber ein gutes Heilmittel sein kann oder warum gerade die Mistel bei Krebserkrankungen ein wirksames Mittel ist? Um diese und ähnliche Fragen geht es an der öffentlichen Führung in der Onkologie der Klinik Arlesheim. Zur Teilnahme an der Führung laden wir Sie herzlich ein! In unserer Onkologie werden schulmedizinische Behandlungsansätze durch verschiedene Therapien ergänzt. Dazu gehören beispielsweise Hyperthermie, Biografiearbeit und künstlerische Therapien. Aus erster Hand erhalten Sie an der Führung Informationen über das onkologische Angebot der Klinik Arlesheim. Natürlich halten wir uns bezüglich der Corona-Pandemie an die aktuellen Vorgaben des Bundesrates, des Bundesamtes für Gesundheit und des Kantons Basel-Landschaft. So ist für die Führung das Tragen einer Mund-Nasen-Schutzmaske obligatorisch, damit Sie sich bestmöglich sicher fühlen können. Sibylle Creutz von Essen, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Ärztin in unserer Onkologie, erwartet Sie am Mittwoch, 4. November, um 17 Uhr im Foyer Haus Wegman(Pfeffingerweg 1).

Sie zeigt Ihnen die Station, die Ambulanz und die Tagesklinik und erzählt von den Möglichkeiten unserer Behandlung. Selbstverständlich steht sie Ihnen auch für Ihre Fragen zur Verfü-

gung. Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Verena Jäschke Kommunikation Klinik Arlesheim

Öffentliche Führung in unserer Onkologie

4. November 2020, 17.00 bis 18.30 Uhr Anthroposophische Onkologie: Misteltherapie, Chemotherapie und mehr Treffpunkt: Foyer Haus Wegman, Pfeffingerweg 1, Arlesheim keine Anmeldung erforderlich

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Per 1. Dezember 2020 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n

Für unsere Verwaltung engagieren sich rund 250 Mitarbeitende. Die Stabsstelle Kommunikation ist für den professionellen Auftritt der Gemeinde zuständig. Zur Besetzung der Zur Erweiterung unseres Betriebes in Pratteln suchen wir per sofort oder nach Übereinkunft eine/n

Lastwagenführer/in Kat. CE mit CZV Fahrzeugtransporte National Es erwartet Sie ein vielseitiges und interessantes Aufgabengebiet mit viel Kundenkontakt. Sie sind Teil eines jungen und motivierten Teams und haben die Möglichkeit selbständig und verantwortungsvoll die Ihnen anvertrauten Arbeiten auszuführen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne erwarten wir Ihre Bewerbung schriftlich per Post oder per Mail. H.P. Gerber, Pannendienst AG Hardstrasse 43, 4133 Pratteln Tel. 0800 811 111 Zu Handen von: Andreas Walti | andreas.walti@hp-gerber.ch

Stabsstelle Kommunikation 60 – 80 % suchen wir nach Vereinbarung eine geeignete Persönlichkeit. Ihre Hauptaufgaben • Verfassen von Medienmitteilungen, Berichten und Artikeln • Redaktionelle und kommunikative Aufbereitung von Fachinformationen • Verantwortung für die gesamte Online-Kommunikation • Bearbeiten von Medienanfragen sowie Organisation und Koordination von Medienanlässen • Umsetzung der Corporate Identity Ihr Profil Sie verfügen über eine höhere Ausbildung im Bereich Journalismus oder Kommunikation. Oder Sie haben eine wirtschaftliche/juristische Ausbildung mit entsprechender Vertiefung in Medienarbeit. Sie schreiben zielgruppengerechte Texte, die zum Lesen einladen, die Dinge auf den Punkt bringen und Essentielles sichtbar machen. Sie sind initiativ, gut organisiert, arbeiten effizient und sorgfältig und verfügen über eine rasche Auffassungsgabe. Vorzugsweise verfügen Sie über mehrjährige Berufserfahrung in einer vergleichbaren Position sowie Erfahrung im öffentlichen Sektor oder einer vergleichbaren Institution. Zudem haben Sie Erfahrung im IT-Bereich. Bewerben Sie sich per Post bis 13. November 2020 ergänzt mit unserem Bewerbungsformular (Bezug www.muttenz.ch) bei der Gemeinde Muttenz, Personaladministration, Kirchplatz 3, 4132 Muttenz. Für Rückfragen steht Ihnen Gemeindeverwalter Aldo Grünblatt unter 061 466 62 01 gerne zur Verfügung.

Gemeindeschreiber/in (50%)

Ihr Aufgabenbereich – Geschäftsführung Gemeinderat – Organisation der Gemeindeversammlung – Fachliche Leitung der Gemeindeschreiberei – Allgemeinde Korrespondenz / Kanzleigeschäfte – Redaktionelle Betreuung Homepage – Zusammenarbeit mit Behörden und externen Stellen – Schalter- und Telefondienst Ihr Pro*l – Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung – Berufserfahrung als Gemeindeschreiber/in von Vorteil – Flexibilität und Belastbarkeit – Selbstständiges und initiatives Arbeiten Wir bieten – Ein vielseitiges, herausforderndes und anspruchvolles Arbeitsgebiet – Abwechslungsreiche und selbstständige Tätigkeit – Homeof>ce möglich Wenn Sie eine zentrale Schnittstellenfunktion in einer attraktiven Gemeinde anspricht und Sie noch mehr darüber erfahren möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto per Mail (PDFFormat) an fabio.jeger@meltingen.ch. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Fabio Jeger, Gemeinderat (079 358 29 93). Gemeinde Meltingen, Hauptstrasse 54, 4233 Meltingen, 061 551 03 30


ARLESHEIM

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JODLERCLUB ARLESHEIM

KLINIK ARLESHEIM

LESERBRIEF

Veranstaltungen abgesagt

Pionier der anthroposophischen Malerei

Nein zum QP Schneckenbündten II

Liebe Passiv- und Freimitglieder, liebe Jodler- und Theater-Familie, liebe Gönner und Sponsoren. Mit grossem Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir folgende Anlässe wegen Covid 19 absagen müssen: «Metzgete» im Schlosshof Pfeffingen vom 13./14./15. November, «Raclette-Stübli» am Adventsmarkt vom 28. November in Arlesheim, «Heimat-und Theater-Obe» vom 23. und 24. Januar in der Domplatz-Turnhalle in Arlesheim sowie am 30. Januar in der Mehrzweckhalle Pfeffingen. Wir haben uns bemüht und diverse Szenarien

durchgespielt, aber am Schluss mussten wir uns immer wieder fragen, können wir die Gesundheit unserer treuen Jodler- und Theaterfamilie sowie unsere eigene aufs Spiel setzen, nur um einen Anlass auf Biegen und Brechen durchzuführen. Wir haben uns mit schwerem Herzen zu einem Nein entschieden und hoffen, Sie sind mit uns einverstanden. Die Mitglieder vom Jodlerclub und der Theatergruppe wünschen Ihnen eine gute Zeit. Es kommen bestimmt auch wieder bessere Zeiten. Paul Glaser, Jodlerclub Arlesheim

GESCHÄFTSWELT

Wie steht es um Ihre Immunabwehr? PR. Wer ein starkes Immunsystem hat, ist weniger anfällig für Erkältungen und Grippe-Erkrankungen. Dank neuer Forschungsergebnisse sowie jahrelanger Erfahrung mit erprobten Präparaten, steht uns heute eine grosse Palette von verschiedenen Produkten und Möglichkeiten zur Immunstimulierung zur Verfügung. Das im Vogel Zink-Complex enthaltene Vitamin C ist mit Vitamin D3, Zink und einem Extrakt aus Kapuzinerkresse kombiniert. Diese Kombi soll das Immunsystem stimulieren, auf Erkältungsviren schneller zu reagieren und effektiver bekämpfen zu können. Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung können Sie mit dem praktischen Mundspray Spagyros Ribes nigrum einen Gegenangriff auf die Erkältungsviren starten. Die Gemmotherapie macht das «Lebendigste» der Pflanzen – nämlich die Knospen – als Regenerationsund Heilkraft für den Menschen nutz-

bar. Der aus diesen Pflanzenteilen gewonnene Extrakt der schwarzen Johannisbeere wirkt antiallergisch, entzündungshemmend, abwehrstärkend, schmerzlindernd, aufbauend und stärkend. Am Freitag, 6. November, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Haut am Weleda-Hautpflegetag verwöhnen zu lassen. Entdecken Sie die neue Feigenkaktus-Pflegelinie, lassen Sie sich bei einer entspannenden Handmassage von unserer Weleda Expertin verwöhnen. Termine können unter 058 878 11 40 vereinbart werden. Leider können wir durch die grosse Nachfrage nach Grippeimpfstoff zurzeit keine Impftermine mehr anbieten. Ab Mitte November erwarten wir eine zweite Lieferung. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich zur Unterstützung Ihrer Immunabwehr von unserem kompetenten Team beraten. Ihr Team der Amavita Apotheke Schneeberger

LESERBRIEF

Bauchschule der Klinik Arlesheim Zum Tagesseminar «Bauchschule der Klinik Arlesheim», Freitag, 23. Oktober, waren Menschen eingeladen, die ihre Bauchgesundheit durch Lebensstil und Übungen fördern wollen. 40 Prozent der Bevölkerung leidet unter MagenDarmbeschwerden, die meisten unter einer funktionellen also nicht organischen Erkrankung! Damit die Funktionen in diesem Bereich harmonischer und schmerzfrei ablaufen, kann man etwas tun durch gut gewählte Ernährung, durch Bewegung, mit äusseren Anwendungen und einer positiven Lebenseinstellung. Meditation und Achtsamkeit sowie künstlerisches Arbeiten können eine positive Lebenseinstellung unterstützen. Für all diese Themen erhielten wir an dem Tag viele Hinweise und An-

regungen. Interessant für die 30 Teilnehmenden war, dass die acht Fachpersonen ihr jeweiliges Spezialgebiet nicht nur im Vortrag darstellten, sondern dass wir selbst ins Tun kamen: Einfache Eurythmieübungen, die wir stehend oder sitzend mitmachten und so die beruhigende oder anregende Wirkung gleich selbst erfahren konnten; die eigene Stimmung mit Pastellkreide aufs Papier bringen; den Bauch mit ruhigen rhythmischen Bewegungen einreiben. So konnten wir viele Anregungen mit nach Hause nehmen. Trotz der vielen Hinweise blieb die eine oder andere Frage unbeantwortet; auch deshalb begrüssen die Teilnehmenden eine Fortsetzung dieses Seminars, die die Veranstalter planen. Christine Beckermann

KULTURKOMMISSION

Ausstellung in der Trotte Arlesheim Mit den Arbeiten von Katharina Oehler und Andreas Renz erwartet Sie eine spannende und überraschende Ausstellung in der Trotte. Ursprünglich aus anderen Berufen kommend haben sie sich seit einigen Jahren ganz der Kunst verschrieben. Andreas Renz arbeitet mit Holz, er drechselt und entwirft Möbel. Katharina Oehler wiederum visualisiert oft Gedichte, Texte und Wörter, die mit einem Objekt zu tun haben. Manchmal sind auch eigene Texte die Grundlage für ihre kreativen Arbeiten. Oft ergibt sich eine Zusammenarbeit: Andreas Renz drechselt aus Holz ein Objekt, Katharina Oehler

arbeitet dieses weiter aus, zum Beispiel mittels Vergoldungen oder Farben. Zwischen beiden entsteht immer wieder ein inspirierendes Gespräch, Basis für ihre gemeinsamen Arbeiten. Die Ideen springen von einen zum anderen, manchmal ist nicht mehr genau eruierbar, von wem, welche Idee stammt. Wichtig sind die Ergebnisse, von denen Sie sich in der Ausstellung überzeugen können, die mit der Vernissage am Freitag, 30. Oktober, ab 18 Uhr eröffnet wird. Die notwendigen Hygienemassnahmen werden eingehalten und tragen zu Ihrer Sicherheit bei. Die Kulturkommission Arlesheim

Gerard Wagner (2006–1999) war ein begabter Impressionist und wurde einer der Pioniere der anthroposophischen Malerei. Er vertiefte sich forschend in die Gleichgewichtsbeziehungen der Farben und ihre Bewegungsimpulse. Lange Jahre bildete er mit grosser Liebe Studierende an seiner Malschule aus. Nun sind vom 6. November bis 10. Januar einige seiner Weihnachtmotive in der Klinik Arlesheim ausgestellt. Die Ausstellungseröffnung, die für Freitag, 6. November, um 19 Uhr geplant ist, soll zudem eine Benefizveranstaltung für das Ita Wegman Mutter-Kind-Haus in Gempen werden (itawegman-mutterkindhaus.ch). Zur Eröffnungsfeier spielen Felicia Birkenmeier (Violine) und Elsbeth Lindenmaier (Klavier) Musik von Othmar Schoeck und Christoph Peter; Katharina Guldimann spricht über das Mutter-Kind-Haus und Georg Hegglin über die Bilder von Gerard Wagner. Wir bitten um frühzeitige Anmeldung für die Feier an georg.hegglin@klinik-arlesheim.ch. Die Anzahl der Plätze und Teilnehmenden ist begrenzt. Wenn sich viel mehr Personen für die Eröffnungsfeier anmelden als Plätze zur Verfügung stehen, werden wir um 20 Uhr eine Wiederholung durchführen. Die Besucherinnen und Besucher müssen zu ihrem eigenen und zum Schutz der Patientinnen und Patienten die CoronaSchutzmassnahmen einhalten (inklusive Maskenpflicht in der Klinik und Anwesenheitsliste). Georg Hegglin

das Areal Schneckenbündten nicht gegeben. Für mich stellt sich nicht die Frage, ob gebaut wird, sondern wie. Setzen wir ein Zeichen an der Gemeindeversammlung vom 19. November und stoppen diese masslose Bauhysterie mit einem Nein zum Quartierplan Schneckenbündten II. Bei einem Ja droht in Zukunft das gesamte Dürrmatt- und Schneckenbündten Quartier (Coop-Überbauung) zu einer Hochhaussiedlung zu werden. Nein zum Quartierplan Schneckenbündten II, damit Arlesheim sein Gesicht behält! Ignaz Furger

PARTEIEN

FDP sorgt für mehr Grünabfuhr Liebe Arlesheimerinnen, liebe Arlesheimer, Grünabfälle werden im Domdorf bisher nur einmal pro Monat eingesammelt. Das reicht aber vielen Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzern nicht, um ihr Grüngut per Abfuhr zu entsorgen. Dank einer Petition der FDP Arlesheim ändert sich das nun: Ab April 2021 können Äste, Rasen, Laub und Co. alle zwei Wochen zur Abholung an die Strasse gestellt werden. Die FDP Arlesheim dankt den über 130 Personen, welche die Petition unterzeichnet haben und

dem Gemeinderat, der das Anliegen nicht nur geprüft, sondern auch umgesetzt hat. Ihre FDP Arlesheim, Balz Stückelberger, Landrat, Präsident

UPTOWN BASEL

Uptown Basel ist im Zeitplan Weihnachtsmotive Gerard Wagner

Ausstellung 6. November 2020 – 10. Januar 2021 Mo – Sa 8–20 Uhr So 9–20 Uhr Vernissage Fr, 6. November 2020, 19 Uhr im Therapiehaus der Klinik Arlesheim Benefizveranstaltung zugunsten des Ita Wegman Mutter-Kind-Hauses, Gempen Anmeldung: georg.hegglin@ klinik-arlesheim.ch

klinik-arlesheim.ch

WOB. Die Forschung- und Entwicklungshochburg von Uptown Basel auf dem Schorenareal ist trotz corona-bedingter Schwierigkeiten im Zeitplan, wie aus einer Medienmitteilung von Dienstag zu entnehmen ist. Seit März sind auf der Baustelle über 35 000 Masken an die Arbeiter gratis abgegeben worden, ab sofort würden alle Masken einzeln verpackt und mit Qualitätslabel versehen. Jeder Arbeiter auf der Baustelle erhält neu pro Woche 20 solcher steril verpackten Masken. Die Arbeiter sollen diese Masken auch im privaten Bereich

Katholische Gottesdienste in Arlesheim www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 31. Oktober 17.00 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion — Totengedenkfeier Sonntag, 1. November 9.45 Münchenstein: Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich

14.00 Münchenstein: Totengedenkfeier

Katharina Oehler und Andreas Renz 31. Oktober bis 8. November 2020 Trotte Arlesheim

18.00 Dornach: Taizégebet

Vernissage Freitag, 30. Oktober, 18 bis 22 Uhr

9.30 Arlesheim: Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung auf dem Hochaltar bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich

Dienstag, 3. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Eucharistiefeier entfällt!

14.00 Münchenstein: Rosenkranzgebet Mittwoch, 4. November 7.30 Arlesheim: Laudes

einsetzen, schreibt der Arealentwickler Hans-Jörg Fankhauser weiter, «denn die Familien der Baustellen-Arbeiter sollen gesund bleiben.» Pro Woche werden 2500 Masken verteilt, zusätzlich seien bis jetzt 2500 Handschuhe in diversen Ausführungen gratis abgegeben worden. Auf der ganzen Baustelle seien 15 Handwaschbecken mit warmem Wasser und genügend Seife montiert worden, die täglich gereinigt würden. Finanziert werden die Massnahmen vom Investor, dem «Family Office» von Dr. Thomas Staehelin.

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00– 20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo

GOTTESDIENSTE

14.00 Arlesheim, Friedhof Bromhübel: Totengedenkfeier

geöffnet Mo bis Fr 14 bis 19 Uhr Sa/So 10 bis 16 Uhr

Überhöhte Verdichtung im Bestand verdrängt nicht nur eine bestehende Mieterschaft, sondern er zerstört auch eine ganze Nachbarschaft, ein gewachsenes Quartier und der Bezug zum Dorf und ihren Vereinen. Der Gemeinderat will dieses städtebauliche Hochhausprojekt in einer bestehenden Wohnzone mit einer fast 100-prozentigen Ausnutzung mit allen Mitteln durchdrücken. Ich stimme einer massvollen Verdichtung zu, aber entlang von Bus- und Tramlinien und in der Nähe von Bahnhöfen. Gemäss Verkehrsgutachten ist eine gute öV-Erreichbarkeit für

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9.00 Münchenstein: Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 5. November 7.30 Arlesheim: Laudes 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Eucharistiefeier, anschl. 1 Stunde eucharistische Anbetung mit Gesängen, Gebeten und kurzen stillen Zeiten; Kommen und Gehen jederzeit möglich Freitag, 6. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.30 Münchenstein, ref. KGH: Ökum. Eltern-Kind-Treff 10.15 Arlesheim, Obesunne: ref. Gottesdienst Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 29. Oktober 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus Gedächtnistraining mit Vreni Zwicky Freitag, 30. Oktober 10.15 Ökumensicher Gottesdienst im Saal der Obesunne Sonntag, 1. November 10.00 Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Pfarrer Thomas Mory. Musi-

20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30–20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144 Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, EMail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www.boccia-arlesheim.ch

kalische Mitwirkung von ehemaligen Konfirmandinnen. Anschliessend Kirchenkaffee nach Ansage 14.00 Totengedenkfeier auf dem Friedhof Bromhübel mit Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, Pfarreiseelsorger Josef Willa und dem Musikverein Arlesheim. Die Gedenkfeier findet im Freien mit Maskenspflicht statt. Bei unsicherer Witterung erhält man ab Samstag, 31. Oktober am 14.00 unter Telefon 061 701 25 29 Auskunft, ob der Anlass stattfindet Dienstag, 3. November OASE Krabbelgruppe — Die Krabbelgruppe findet wieder wöchentlich am Dienstag Morgen ab 9.00 bis 11.00 an der Blauenstrasse 12 statt. Anmeldung unter der Tel. 079 371 58 34 bei Claudia Laager-Schüpbach erforderlich. Die Platzzahl ist auf 4 bis 5 Familien beschränkt 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 4. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, Telefon 061 701 31 61 Auf www.ref-kirchearlesheim.ch sind die aktuellsten Schutzkonzepte und die neuesten Informationen ersichtlich


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Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

TODESFÄLLE Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein. Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für deine Müh. Wenn du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie.

Traurig, aber auch dankbar für die lange gemeinsame Zeit mit schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Omi, Uromi, Schwägerin, Tante und Gotte

Anna Elisabeth Riegert-Schneider 11. März 1921 – 22. Oktober 2020 Leider erkrankte sie während ihrem Aufenthalt im Alterszentrum Im Brüel in Aesch an Covid-19, wovon sie sich nicht mehr erholte. Nach einem erfüllten Leben durfte sie friedlich einschlafen.

In stiller Trauer: Hans und Rosa Riegert-Vogt Manuela Plüss und Silvano Walther mit Melvin und Mischa Astrid und Andreas Häring-Schaffner mit Samara, Alishia und Clay Isabelle Maritz mit Lionel und Raphael Werner und Marianne Riegert-Stadler Claudia und Patric Bortolotti-Riegert mit Marina, Giulia, Massimiliano Elisabeth und Peter Haldimann-Riegert Michael und Melanie Haldimann-Mathys mit Mattia und Finnian Markus Haldimann und Sara Carpené René Riegert und Rita Studer Roman Riegert und Margaretha Riegert Bruno Riegert und Doris Ketterer Ein Abschiedsgottesdienst findet in der Pfarrkirche St. Martin in Pfeffingen am Freitag, 6. November 2020, 14.00 Uhr, statt. Anschliessend Urnenbestattung im engsten Familienkreis. Leidzirkulare werden keine verschickt. Traueradresse: Werner Riegert-Stadler, Alter Kirchweg 6c, 4148 Pfeffingen

«Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, Bog durch die stillen Lande, als Böge sie nach Haus.» (Joseph von Eichendorff)

Unser Papa, Grosspapa, Schwiegervater und Schwager ist nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben.

Peter Jäggi-Jeker Alt-Bezirkslehrer in Dornach 25. 1. 1929 – 24. 10. 2020

Auch wenn der Verlust unseres Papas schmerzt, bleiben die Erinnerungen an viele gemeinsame und schöne Erlebnisse. Er hat ein reiches und selbstbestimmtes Leben gelebt. Wir und viele andere werden dich sehr vermissen – deinen Humor, deine Liebenswürdigkeit, deine Geschichten, deine Offenheit und dein Interesse dem Leben und den Menschen gegenüber. Wir sind sehr dankbar, dass wir dich begleiten und Abschied nehmen durften.

Monika Jäggi und Beat Ernst Bernhard Jäggi und Karin Senn Jäggi, Raphael Fränzi Jäggi Beer und Ueli Beer, Ramona und Elena Gertrud Jeker Verwandte und Freunde Die Trauerfeier mit anschliessender Beerdigung @ndet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Anstelle von Blumen können auf Wunsch von Peter das Kloster Mariastein, IBAN CH13 0900 0000 4000 2800 9 und das Antoniushaus Solothurn, IBAN CH73 0900 0000 4500 0676 1 berücksichtigt werden. (Vermerk: Peter Jäggi-Jeker) Traueradresse: Franziska Jäggi Beer, Kapellenstrasse 20, 4573 Lohn-Ammannsegg

Aesch Gertrud Benzinger geb. Spring, geb. 2. September 1929, gest. 21. Oktober 2020, von Aesch BL (wohnhaft gewesen Brüelweg 52). Die Familie nimmt im engsten Kreis Abschied. Marcel Dougoud, geb. 27. Juni 1940, gest. 16. Oktober 2020, von Villaz FR (wohnhaft gewesen Nelkenweg 7). Die Familie nimmt im engsten Kreis Abschied. Lydia Rohrbach geb. Fink, geb. 22. Juli 1931, gest. 24. Oktober 2020, von Rüeggisberg BE (wohnhaft gewesen Gempenring 1). Bestattung: Freitag, 30. Oktober 2020, 14.30 Uhr, Gemeinde Evangelischer Christen Birseck (GECB), Kägenhofweg 2–4 in Reinach. Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Peter Walliser-Saladin, geb. 2. Dezember 1927, gest. 26. Oktober 2020, von Dornach SO (wohnhaft gewesen Bärenfelsweg 8). Wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis verabschiedet. Arlesheim Gerda Emilia Nufer-Früh, geb. 12. Juni 1930, gest. 22. Oktober 2020, von Basel, Arlesheim BL (wohnhaft gewesen Obesunneweg 5). Trauerfeier im engsten Familienkreis. Dornach Jose Enrique Dieguez Segon, geb. 8. Januar 1971, gest. 22. Oktober 2020, von Kuba (wohnhaft gewesen Gempenstrasse 15a). Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Peter Jäggi-Jeker, geb. 25. Januar 1929, gest. 24. Oktober 2020, von Recherswil SO (wohnhaft gewesen Kirschgartenweg 21). Die Trauerfeier und die Beisetzung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

Pfeffingen Anna Elisabeth Riegert, geb. 1921, gest. 22. Oktober 2020, von Pfeffingen BL, Grellingen BL (wohnhaft gewesen in Pfeffingen, mit Aufenthalt im AZ im Brüel, 4147 Aesch).

Münchenstein Marianne Marti, geb. 29. September 1924, gest. 25. Oktober 2020, von Basel, Zell LU (wohnhaft gewesen Zollweidenstrasse 23). Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Peter Peier, geb. 28. August 1940, gest. 24. Oktober 2020, von Lostorf SO (wohnhaft gewesen Hauptstrasse 14). Abschied im engsten Familienkreis. Edith Walther, geb. 17. August 1941, gest. 19. Oktober 2020, von Trub BE, Zürich, Hergiswil bei Willisau LU (wohnhaft gewesen in Münchenstein c/o Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3). Die Abdankung und Beisetzung finden am Donnerstag, 29. Oktober 2020, in der Dorfkirche in Münchenstein statt.

Reinach Hildy Bielser-Bühler, geb. 23. August 1927, gest. 9. Oktober 2020, von Pratteln BL (wohnhaft gewesen GeneralGuisan-Strasse 20). Wurde bestattet. Margrit Martig-Lachenmeier, geb. 7. Dez. 1933, gest. 21. Oktober 2020, von Basel (wohnhaft gewesen Thiersteinerstrasse 20). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 3. November 2020, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Heinz-Dieter Maschnitza-Wiens, geb. 28. April 1940, gest. 3. Oktober 2020, von Reinach BL (wohnhaft gewesen Mischelistrasse 63). Wurde bestattet.


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch

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Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

Google, Whatsapp und Co.

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach 061 511 60 00, kommunikation@reinach-bl.ch Stadtbüro: Abteilungen: Bestattungsbüro:

8.30 –11.30 Uhr und 13.30 –16.00 Uhr, Mittwoch 18.00 Uhr, Freitag durchgehend bis 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung nach Vereinbarung 8.30 –11.30 Uhr, Termine ausschliesslich auf tel. Voranmeldung

AUS DEM EINWOHNERRAT BESCHLÜSSE DES EINWOHNERRATES VOM 26. OKTOBER 2020 1. In die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK wird an Stelle der zurückgetretenen Fabia Spiess FDP für den Rest der Amtsperiode 2020/2024 gewählt: Gaudenz von Capeller FDP. 2. In die Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK wird an Stelle des zurückgetretenen Markus Maag SP für den Rest der Amtsperiode 2020/2024 gewählt: Nathalie Dessemontet SP. 3. In die Planungskommission PlaKo wird an Stelle der zurückgetretenen Myrian Kobler-Betancourt CVP/BDP/GLP für den Rest der Amtsperiode 2020/2024 gewählt: Eva Eusebio-Balmer CVP/BDP/GLP. 4. In die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM wird an Stelle der zurückgetretenen Myrian Kobler-Betancourt CVP/BDP/GLP für den Rest der Amtsperiode 2020/2024 gewählt: Ladislas von Sury CVP/BDP/GLP.

5. Betreffend Vorlage Nr. 1217/20 «Integration Tageszentrum für Betagte im Seniorenzentrum Aumatt» genehmigt der Einwohnerrat den Vertrag über Leistungsbeiträge mit der Seniorenstiftung Aumatt bzgl. Betrieb eines Tageszentrums. 6. Betreffend Vorlage Nr. 1221/20 genehmigt der Einwohnerrat die Verlängerung des Strategischen Sachplans 2 «Freizeit und Kultur» bis Ende 2021. 7. Betreffend Vorlage Nr. 1214/20 genehmigt der Einwohnerrat die Verlängerung des Strategischen Sachplans 8 «Ver- und Entsorgung» um zwei Jahre bis Ende 2022. 8. Betreffend Vorlage Nr. 1222/20 genehmigt der Einwohnerrat die Verlängerung des Strategischen Sachplans 3 «Bildung» bis Ende 2021. 9. Betreffend Vorlage Nr. 1218/20 «Teilrevision Feuerwehrreglement» 9.1. Der Einwohnerrat beschliesst die Teilrevision von § 16 Abs. 1 des Feuerwehrreglements; neu beträgt die Feuerwehrpflichtersatzabgabe 4.5 % des Gemeindesteuerbetrags. (Fortsetzung auf Seite 8)

Abfuhrdaten

3. November Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 4. November Papierabfuhr Kreis Ost 4. November Kartonabfuhr Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Abo.

Neue Technologie kennen lernen: Ein Schüler bringt der Seniorin die SBB-App näher.

Eine Abschlussklasse der Wirtschaftsmittelschule (WMS) in Reinach unterstützte Seniorinnen und Senioren im Umgang mit dem Smartphone, Tablet und Computer. Tobias Gfeller

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o ist jetzt das Google?» «Wo kann ich dann das Ticket bezahlen?» «Wie mache ich ein Foto?» «Wie kann ich die Telefonnummern speichern?» «Wie funktioniert jetzt genau die Swiss-Covid-App?» Die rund 15 Seniorinnen und Senioren kamen am Dienstagnachmittag mit vielen Fragen in den Kurs der WMS-Klasse. Und die jungen Erwachsenen waren motiviert zu helfen. Digitalisierung ist auch eine Generationenfrage. Die heutige Jugend wuchs wie selbstverständlich mit Smartphones, Tablets und Laptops auf. Die älteren Generationen müssen sich fragen, ob sie dies noch lernen und in ihren Alltag einbinden möchten oder nicht. Bei den Seniorinnen und Senioren, die an den vergangenen beiden Dienstagen einen der beiden Kurse besuchten, ist der Fall klar. Auch bei Heinz Küpfer, dessen altes 2G-Handy Ende Jahr sowieso nicht mehr funktionieren würde. «Jetzt wollte ich den Schritt zum Smartphone wagen.»

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Wo ist die nächste Toilette? Doch ganz so freiwillig, die neuen Techniken zu nutzen, sei es denn schon nicht immer, betont Küpfer. «Nimmt man schon nur die SBB. Immer mehr Ticketschalter werden aufgehoben und man wird fast dazu gezwungen, Tickets online zu kaufen.» Und genau dies ist auch den Schülerinnen und Schülern bewusst. Sie stellten in einem Kurzreferat die SBB-App vor und erklärten, wie man darauf Tickets kaufen kann. Dazu erstellten sie eine schriftliche Anleitung, die die Seniorinnen und Senioren mit nach Hause nehmen konnten. Auch die Apps der BLT und BVB wurden vorgestellt. Auf die Idee eines Schülers hin präsentierte die Klasse zudem eine App, die öffentliche Toiletten inklusive Wegbeschreibung anzeigt. «Wir überlegten uns, welche Apps für die Seniorinnen und Senioren am hilfreichsten sein könnten», erklärt Schüler Melvin Imhof, der von Seiten der Klasse als Projektleiter fungierte. Den grössten Teil des zweistündigen Kurses machten individuelle Fragen aus. Franz Fäh und seine Frau kauften sich je ein neues Smartphone. «Wir haben zu Hause schon geübt und uns notiert, wo wir nicht weitergekommen sind.» Sie hätten von den Jungen «sehr gute Informationen» erhalten, lobte der Reinacher. Es gehe ihm darum, das Wichtigste im Handy zu verstehen und anwenden zu können. So wolle er natürlich dabei sein, wenn im Familienchat über Whatsapp kommuniziert wird. «Das ha-

FOTO: TOBIAS GFELLER

ben mir meine Enkel eingerichtet. Jetzt will ich es auch nutzen können.» Mit einem scheinbar komplexen Problem trat Victor Haefeli, Präsident des Vereins «Senioren für Senioren Reinach», an Melvin Imhof heran. Gemeinsam diskutierten sie vor dem Laptop über mögliche Lösungswege. «Sie machen es wirklich toll. Sie waren gut vorbereitet, die Inhalte stimmen und auch das Schutzkonzept betreffend Corona ist hervorragend.» Dank des Engagements der Klasse und einem fein säuberlich ausgearbeiteten Schutzkonzept mit Abständen, Masken und Silikonhandschuhen, um die Geräte zu berühren, konnten die Kurse trotz gestiegener Fallzahlen in sicherem Rahmen durchgeführt werden. Handlungskompetenzen anwenden Die Internetkurse für Seniorinnen und Senioren sind jedes Jahr Teil der Abschlussklasse im Fach Wirtschaft bei Lehrer William Müller. Ziel sei es, dass die Schülerinnen und Schüler selbstständig etwas auf die Beine stellen und dabei die Grundlagen und Handlungskompetenzen, die sie im Unterricht erlangt haben, anwenden. «Dazu stärkt das Projekt die Beziehung zwischen den Generationen.» Es sei ganz natürlich, dass Seniorinnen und Senioren mit solchen Geräten Berührungsängste haben. «Die Jungen sind mit den Geräten aufgewachsen. Für sie ist der Umgang damit selbstverständlich. Das kann man doch nutzen.»

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REINACH

Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

9.2. Er beauftragt den Gemeinderat, dem Kanton den teilrevidierten § 16 Abs. 1 des Feuerwehrreglements zur Genehmigung vorzulegen und anschliessend in Kraft zu setzen. 10. Die Motion Nr. 143/20 von Marie-Therese Müller BDP «Ordnung und Sicherheit im öffentlichen Raum» wird zurückgezogen. 11. Das Postulat Nr. 481/20 von Csaba Zvekan SVP «Öle im Abwasser und Kanalisationen» wird nicht überwiesen. 12. Das Postulat Nr. 482/20 von Rainer Rohrbach SVP «Abfallproblematik Naturweiher» wird zurückgezogen. Einwohnerrat Reinach Jörg Burger, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 29. Oktober 2020 und dauert bis zum 30. November 2020.

Mutationen im Einwohnerrat Der Einwohnerrat gibt folgende Rücktritte bekannt: − Myrian Kobler-Betancourt CVP/BDP/GLP, per 27. September 2020 − Fabia Spiess FDP, per 30. September 2020 Für die ausgeschiedenen Ratsmitglieder rücken nach: − Eva Eusebio-Balmer CVP/BDP/GLP, per 12. Oktober 2020 − Gaudenz von Capeller FDP, per 1. Oktober 2020

DIE GEMEINDE INFORMIERT Gemeindezentrum bleibt am Freitag, 6. November geschlossen Damit während des Aufbaus zur Ausstellung «Kunst in Reinach» die Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus eingehalten werden können, bleibt das Gemeindezentrum am Freitag, 6. November tagsüber geschlossen. Die Ausstellung eröffnet am selben Tag um 18.30 Uhr und heisst ab dann alle Besucher und Besucherinnen willkommen. Es gilt eine Maskenpflicht.

Volksabstimmung vom 29. November 2020 Am 29. November 2020 werden folgende Vorlagen zur Abstimmung gelangen: Eidgenössische Vorlagen: a) Volksinitiative vom 10. Oktober 2016 «Für verantwortungsvolle Unternehmen – zum Schutz von Mensch und Umwelt» (Konzernverantwortungsinitiative); b) Volksinitiative vom 21. Juni 2018 «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten».

Kantonale Vorlage: c) Gesetz über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen an die Mieterinnen und Mieter von Geschäftsräumlichkeiten im Zusammenhang mit dem Coronavirus (Covid-19) vom 27. August 2020. Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten, Folgendes zu berücksichtigen: Briefliche Stimmabgabe 1. Für die briefliche Stimmabgabe muss der ausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» gelegt werden. 2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der «Stimmrechtsausweis». Dieser ist nur gültig, wenn er von der stimmberechtigten Person eigenhändig unterschrieben ist. 3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» platziert werden, dass die Anschrift der Gemeinde Reinach im Fenster sichtbar ist. 4. Das «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» kann persönlich im Stadtbüro der Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, abgegeben werden, in den Gemeindebriefkasten eingeworfen oder per Post gesandt werden. Dieses Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Das Couvert muss spätestens um 17 Uhr am Tag vor dem Abstimmungs- oder Wahltermin in der Gemeinde Reinach eintreffen. 5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimm- oder Wahlunterlagen sind. Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie das Abstimmungscouvert bitte unbedingt rechtzeitig ein, und zwar bei brieflicher Stimmabgabe bis spätestens Dienstagabend vor dem Wahlund Abstimmungssonntag.

AUS DER GEMEINDE

Covid-19: Geänderte Öffnungszeiten im Stadtbüro Mitarbeitende der Gemeinde Reinach sind ab Montag, 2. November 2020 vermehrt im Homeoffice. Für das Stadtbüro gelten daher reduzierte Öffnungszeiten. Am Sonntag, 18. Oktober 2020 hat der Bundesrat an einer ausserordentlichen Sitzung Massnahmen beschlossen, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen. So werden unter anderem Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dazu angehalten, ihre Mitarbeitenden, wenn möglich, vermehrt ins Homeoffice zu schicken. Die Gemeinde Reinach folgt den verschärften Massnahmen des Bundes. Ab Montag, 2. November 2020 arbeiten die

KMU

Gemeinsam das lokale Gewerbe stärken Neu hat der City Club zusammen mit kmu Reinach die Aktion «Richtung Zukunft» gestartet. Das Reinacher Gewerbe soll gestärkt werden; in Zeiten von Corona ist das besonders wichtig! Nach dem ersten Thema «Bleiben Sie im Dorf!» folgt nun das Thema «Heimvorteil!»Was auf dem Sportplatz gilt, zählt auch im Geschäftsleben: Wer vor Ort ist, ist näher am Geschehen und hat als Auftragnehmer Kenntnisse, über die Auswärtige nicht verfügen. Kluge Auftraggeber nutzen das seit je. Und jetzt in Zeiten von Corona erst recht. Denn lokale Lieferanten heisst kurze Wege, individuellen Service und hohe Qualität. Am kommenden Samstag schenken Ihnen die Geschäfte an der Hauptstrasse als Dankeschön für Ihren Einkauf ein «Schoggiherzli». Kommen Sie vorbei! Unterstützen Sie unser lokales Gewerbe! Herzlichen Dank! kmu Reinach

Persönliche Stimmabgabe Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsausweis» im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe ist das Wahllokal im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 am Sonntag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie, dass eine Maskenpflicht gilt. Die Abstimmungsunterlagen werden den Stimmberechtigten bis spätestens 9. November 2020 durch die Post zugestellt. Verlorene Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden. Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches).

Beschädigter Ahorn auf dem Dorffriedhof musste entfernt werden Auf dem Dorffriedhof (Stadtpark) musste ein grosser Ahorn gefällt werden. Er wurde durch (Fortsetzung auf Seite 9)

Mitarbeitenden wieder vermehrt von zu Hause aus, infolgedessen im Stadtbüro geänderte Öffnungszeiten gelten: Ab Montag, 2. November 2020 ist das Stadtbüro von Montag bis Donnerstag nur noch vormittags von 8.30 bis 11.30 Uhr und am Freitag durchgehend von 8.30 bis 14.00 Uhr geöffnet. Sowie nach Terminvereinbarungen. Weitere Öffnungszeiten Termine mit den Fachabteilungen sind bis auf Weiteres nur nach Vereinbarung möglich. Das Bestattungsbüro hat von Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr geöff-

Reinach AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Tel. 061 711 98 05, E-Mail info@aglr.ch. Internet www.aglr.ch. Kontaktperson Frau Petra Kaderli, Präsidentin. Altersverein Reinach und Umgebung. Präsident: Rainer Rohrbach, Schulgasse 7, Reinach, 079 221 58 82. Kassier: Ruedi Schneider, Münchensteinerweg 7a, Reinach, 079 595 88 25. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches… BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Mahlzeitendienst, Haushaltshilfe und Mittagsclub. Wiedenweg 1, 4153 Reinach, Tel. 061 711 22 20, www.betagtenhilfe-reinach.ch, sekretariat@betagtenhilfe-reinach.ch. Öffnungszeiten: Mo–Do, 8.00–12.00 und 14.00–16.30. Freitag von 8.00–11.00. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach, Telefon 078 626 28 25, E-Mail denis.vonsury@magnet.ch, www.cvp-reinach.ch

Familienzentrum OASE. Treffpunkt Leimgruber-haus, Schulgasse 1, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14.00–17.00, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Telefon 061 712 12 48, www.elternbildung-reinach.ch

Grossmann siegte bei «Sau-Stich 2020» Letzten Samstag, unter Einhaltung der strengen Corona-Regeln, versammelten sich etliche Reinacher Schützinnen und Schützen im Restaurant Rössli. Unter den wachsamen Augen des Präsidenten Markus Müller hielten sich alle Mitglieder vorbildlich an die Vorgaben des Kantons. Nach einem gemütlichen Nachtessen stieg die Spannung für die diversen «Absenden», welches Oberschützenmeister Hans Grossmann und Chef des Gruppenschiessens, Max Bläsi, durchführten. Beim sogenannten Schürfeld-Cup, der mit vier verschiedenen Stichen bewertet wird, gab es ein familieninternes Rennen, welches Junior Christian vor seinem Vater Markus Müller mit zwei Differenzpunkten für sich entschied. Dritter wurde Laszlo Banyay. Der Bruderholz-Cup, der ebenfalls mit vier verschiedenen Stichen bewertet wird, konnte nicht vergeben werden, da im Laufe des Jahres zwei wichtige Anlässe wegen Corona abgesagt werden mussten. Der «Braumeisterstich», der per Los entschieden wird (Los-Nr. 1/2/3/7/8), hat mit dem Höchstresultat von 463 Punkten Markus Müller gewonnen. Die wichtigste Rangverkündung, «der Sau-Stich 2020», kam zu später Stunde. Sieger ist Hans Grossmann mit 55 Zählern vor Laszlo Banyay und Attila Erdös mit je 54 Zählern. Alle Teilnehmer, die daran teilgenommen hatten, erhielten ein grosses Stück Fleisch. Den Wanderpreis, ein Eber auf einem Holzsockel, erhält immer der 7.Platzierte. Diesmal reist die «Sau» in die Innerschweiz zu Chantal Bläsi. Präsident Markus Müller

Maskenpflicht In allen öffentlich zugänglichen Innenräumen gilt eine allgemeine Maskenpflicht. Aktuelle Informationen online A u f d e r G e m e i n d e -We b s i t e www.reinach-bl.ch sind mit regelmässigen Updates die Informationen der Gemeinde Reinach und des Bundesamts für Gesundheit (BAG) aufgeschaltet.

VEREINSNACHRICHTEN

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Schulgasse 1, Reinach. Internet: www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 079 270 29 55.

SCHÜTZENGESELLSCHAFT

net. Termine werden ausschliesslich auf telefonische Voranmeldung vereinbart. An Wochenenden und Feiertagen kann ein Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl kontaktiert werden.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Brunngasse 28, 4153 Reinach, Telefon 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@intergga.ch, www.fdp-reinach.ch FeB Verein für familienergänzende Kinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77. FSV FrauenSportverein Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball, Volleyball, MuKi, KiTu und Rope Skipping (Rynach Skippers). Auskünfte über Aktivitäten: frauensportreinach@gmail.com Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Sport-

platz Fiechten, Fiechtenweg 73, Reinach, Tel. 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, Tel. 079 236 59 38. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, -rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Marianne Vuattoux. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52, EMail stefanbasel@bluewin.ch, www.gruenereinach.ch Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15, Gymnastik; Di 20.15, Fitness-Team, Turnhalle Surbaum; Mi 10.00, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, Tel. 061 715 90 20, E-Mail: info@hev-reinach.ch. Drucksachenverkauf (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstr. 9, 4153 Reinach. Weitere Infos finden Sie unter: www.hev-reinach.ch Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. KMU Reinach BL. Präsidentin: Gerda Massüger. Sekretariat: Christa Strohm, Tel. 061 713 98 00, info@kmu-reinach-bl.ch, www.kmu-reinachbl.ch, Postadresse: Postfach 935, 4153 Reinach 1 BL. Koffermarkt Reinach. Präsidentin: Evelyn Herbert, Oerinstrasse 83, 4153 Reinach, E-Mail info@-koffermarkt-reinach.ch. Veranstaltungen immer auf unserer Website www.koffermarktreinach.ch

EBM DELEGIERTENWAHL

Ökologie und Energiewende Als Genossenschafter der Elektra Birseck, die ihr Geschäft unter dem Namen primeo energie betreibt, sind Sie aufgefordert, bis zum 10. November die Delegierten, also das Parlament der EBM zu wählen. Als Besitzer von Wohn- oder Geschäftseigentum sind Sie Genossenschafter und haben somit das Recht, Ihre Interessensvertreter zu wählen. Machen Sie von Ihrem Recht Gebrauch! Nicht nur der Name – von EBM zu primeo energie – hat sich geändert; auch das Umfeld hat sich weiter verändert und die Herausforderungen bleiben gross: Die Liberalisierung des Strommarktes muss abgeschlossen werden und die Themen Ökologie und Energiewende bleiben wichtig und dringend. Dass diese Entscheide auch im Sinne der Stromkonsumenten, eben der EBM-Genossenschafter, getroffen werden, dafür wollen sich unsere Kandidierenden einsetzen. Dies sind: Margot Hammel (neu), Paul Meier (bisher), Orlando Meyer (bisher), Ingrid Pfeiffer (bisher), und Otto Rudin (bisher). Sie sind dank ihrer Erfahrung in Politik und Beruf für diese Aufgabe bestens qualifi-

ziert. Wir empfehlen Sie Ihnen zur Wahl! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Gerda Massüger, FDP Reinach

Ihre Reinacher Vertreter in der

Margot Hammel (neu) Paul Meier (bisher) Orlando Meyer (bisher) Ingrid Pfeiffer (bisher) Otto Rudin (bisher) Wahl der Delegierten www.facebook.com/fdpreinach


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 8)

den Sturm anfangs Oktober beschädigt und stellte ein Sicherheitsrisiko dar, da Teile davon spontan hätten abbrechen können. Es wird anschliessend ein neuer Baum gesetzt.

An- und Abmeldetermin Musikschule Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht an der Musikschule auf Ende des Herbstsemesters 20/21 beenden möchten, müssen sich bis spätestens am 15. November 2020 schriftlich abmelden. Spezielle Formulare sind bei allen Musiklehrerinnen und Musiklehrern oder unter www.musikschulereinach.ch erhältlich. Bis zu diesem Datum nicht abgemeldete Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen gelten für das nächste Semester als angemeldet, was eine automatische Rechnungsstellung für das folgende Semester bedeutet. Kinder, die neu in die Musikschule (Beginn am 18. Januar 2021) eintreten möchten, können sich ebenfalls bis zum 15. November 2020 schriftlich anmelden. Weitere Informationen unter www.musikschulereinach.ch

Schliessung Rechtsberatung des Mieterverbands Aufgrund der aktuellen Entwicklung im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bleiben die Beratungsstellen des Mieterverbands für die persönliche Rechtsberatung in Basel, Liestal und Reinach ab sofort bis Ende Januar 2021 geschlossen. Für mietrechtliche Anfragen steht der Verband weiterhin telefonisch oder via Post/Mail zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.mieterverband.ch/baselland.

Auflösung des «jungen büros» Das «junge büro», das sich im 2. Stock des Leimgruberhauses befand und von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Jugendhauses Palais noir betreut wurde, wurde aufgelöst. Der Raum wurde dem Trägerverein zur weiteren Nutzung übergeben. Die Arbeitsgeräte wie 3D-Drucker, PC-Arbeitsplatz, Schneidplotter etc. können von den Jugendlichen zukünftig im Jugendhaus Palais noir genutzt werden.

Birsstadt-TV: Die aktuelle Sendung ist online Im Fokus der Sendung vom 26. Oktober 2020 steht u.a. die abgesagte Reinacher Fasnacht 2021. Die Sendung wird jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt. Ebenso ist sie auf dem Infokanal der InterGGA sowie auf Swisscom Kanal 162 zu sehen. Zudem steht sie online auf der Webseite und App der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) zur Verfügung.

Anlässe in Reinach • 30.10., 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz Alle Anlässe in Reinach finden Sie auf www.reinach-bl.ch sowie auf der kostenlosen App der Gemeinde.

Baugesuch 096/20 Gesuchsteller - Grossmann Marcel und Romana, Aumattstrasse 149, 4153 Reinach – Projekt - Einbau Schleppgaube in bestehendes Einfamilienhaus – Parz. 6990, Aumattstrasse 149 – Projektverfasser - Stich Heinz, dipl. Architekt ETH, Dorfstrasse 44b, 4245 Kleinlützel Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 30.10.2020 bis 9.11.2020 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Planauflagen sind im Windfang des Gemeindehauses einsehbar. Wir bitten Sie zu beachten, dass das Bauinspektorat Reinach die Baugesuche noch nicht geprüft hat. Infolgedessen können wir während der Auflage/-Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zum Zonen- und Baurecht, jedoch keine projektspezifischen Fragen zum Baugesuch beantworten.

EBM DELEGIERTENWAHL

Rolf Siegenthaler in die EBM Liebe Mitglieder der Genossenschaft EBM (primo-energie), seit dem 23. Oktober bis zum 10. November findet die briefliche Neuwahl der Delegierten der EBM (GeRolf Siegenthaler nossenschaft (SP) Elektra Birseck) für die Amtsperiode 2021 statt. Für die Gemeinde Reinach sind 9 Delegierte zu wählen. 11 Personen haben sich dafür angemeldet. Wir freuen uns, dass sich auch unser Mitglied Rolf Siegenthaler

zur Wahl als EBM-Delegierter zur Verfügung stellt. Als Bauingenieur und Mitglied der kantonalen Krisenorganisation Basel-Stadt setzt sich Rolf Siegenthaler schon länger mit energie- und umwelttechnischen Fragen auseinander und bringt so ideale Voraussetzungen mit, sein umfangreiches Fachwissen und bei der EBM einzubringen und sich für eine zukunftsgerichtete Energieversorgung einzusetzen. Rolf Siegenthaler ist in Reinach sehr gut vernetzt und seit 1. Juli 2020 Einwohnerrat der SP-Fraktion sowie Mitglied der Kommission Bau, Umwelt und Mobilität. Wir freuen uns sehr, wenn Sie Rolf Siegenthaler Ihre Stimme geben. Vorstand der SP Reinach

KULTUR IN REINACH

In der Melodien-Bäckerei Das von Kultur in Reinach organisierte Sonntagskonzert am 1. November um 17 Uhr in der Aula Bachmatten trägt den geheimnisvollen Titel «Soirée chez Nadia — Ein Treffen in der Boulangerie» und präsentiert zwei Komponistinnen. Das Ensemble besteht aus dem formidablen Cellisten Andreas Müller, der Pianistin Judith Flury und dem Sprecher Andreas Müller-Crepon. Das Rätsel des Titels ist schnell aufgelöst: Nadia Juliette Boulanger war eine französische Komponistin und Pianistin. Sie hielt ihre jüngere Schwester Lili für begabter. Lili war ebenfalls Komponistin und Musikpädagogin. Nach der Romance op. 69 von Gabriel Fauré erklingen Nadia Boulangers «Trois pièces pour violoncelle et piano» (1914). Stilistisch stehen die drei Stücke dem Impressionismus nahe. Nach je einem Werk von Claude Debussy und Charles Koechlin folgt Nadia

Boulangers «J’ai frappé», ein Lied, das so beginnt: «Meine Hand hat an die geschlossenen Türen geschlagen. Und andere Hände haben von ferne geantwortet». Lili Boulangers kurze Nocturne ist ein kurzes sehnsüchtig-inniges Stück, dem die Gambensonate Nr. 2 von Johann Sebastian Bach folgt. Aus Tänzen seines Balletts «Pulcinella» formte Strawinsky seine «Suite italienne». Der Komponist verwendete Themen von Domenica Gallo. In der Serenade ist eine wunderschöne Siciliano-Melodie zu hören. Der letzte Doppelsatz besteht aus einem Menuett und dem rhythmischen Finale. Danach geht es mit Quincy Jones, Leonard Bernstein und Astor Piazzola in Richtung Jazz, Musical und Tango Argentino. Das Publikum kann gespannt sein, welche Rolle dem Sprecher zugewiesen ist. Thomas Brunnschweiler

Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

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Tageszentrum zieht um Das Tageszentrum für Betagte wird ins Seniorenzentrum Aumatt integriert. Und dies, obwohl es Kritik am neuen Standort gab. Caspar Reimer

F

ür Diskussionsstoff sorgte an der Einwohnerratssitzung vom Montag das Tageszentrum für Betagte, welches nach den Plänen des Gemeinderates örtlich wie organisatorisch ins Seniorenzentrum Aumatt integriert werden soll. Aktuell führt der gleichnamige Verein das Angebot im Pfarreizentrum St. Marien, er wird seine Tätigkeit aber spätestens auf Ende 2021 einstellen. Um das Bestehen des Tageszentrums zu gewährleisten, wurden andere Träger gesucht. «Im Seniorenzentrum Aumatt konnte ein interessierter und aus thematischer Sicht logischer Partner gefunden werden», so der Gemeinderat. Im vergangenen Juni besichtigte eine Gruppe aus Vertretern des Vereins sowie des Gemeinde- und Einwohnerrates den vorgesehenen neuen Standort im Seniorenzentrum. Dieser Besuch hat nicht alle Mitglieder überzeugt: «Der Raum liegt im Untergeschoss des Seniorenzentrums. Die Betagten sollten nicht acht Stunden am Tag in diesem Raum verbringen müssen», so SP-Einwohnerrat und Präsident der Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG, Erwin Götschi. Es müsse ein alternativer, seiner Meinung nach attraktiverer Standort geprüft werden. Vorgeschlagen wurde das ehemalige Clubhaus des FC Reinach im Einschlag. Gemeindepräsident Melchior Buchs

Betagtenhilfe: Voraussichtlich ab Sommer 2021 können Betagte das Tageszentrum im FOTO: PIXABAY.COM Aumatt aufsuchen. (FDP) dazu: «Der Verein hat die Aufgabe an das Seniorenzentrum überwiesen. Lehnen wir dieses Geschäft ab, riskieren wir das Weiterbestehen des Zentrums.» Trotz heftiger Voten, die Idee ClubhausEinschlag zu prüfen, entschied sich der Einwohnerrat letztlich für den Standort Seniorenzentrum Aumatt. Der Betrieb dort wird voraussichtlich im kommenden Sommer aufgenommen. Zu teure Wohnungen Für einen emotionalen Schlagabtausch zwischen den beiden politischen Polen sorgte eine Interpellation von SP-Einwohnerrat Claude Hodel zum Thema «Günstiger Wohnraum»: «Viele Menschen in Reinach können sich einen

Mietzins von 2000 Franken nicht leisten. Gerade wenn man sagt, dass der Mietzins höchstens einen Drittel des Einkommens ausmachen darf, sollte man dies sehen. Viele Menschen verdienen bei weitem nicht 6000 Franken.» Es würden in Reinach zwar immer neue Wohnungen gebaut, diese seien aber gerade für «Working Poor schlicht zu teuer. Selbst dann, wenn es genossenschaftliche Wohnungen sind. SVP-Einwohnerrat Adrian Billerbeck entgegnete: «Man kann nicht energetisch nachhaltige Wohnungen verlangen, wie dies die SP tut, und dann erwarten, dass sie günstig sind.» Hodel liess sich aber nicht beirren: «Auch Working Poor müssen in Reinach eine anständige Bleibe haben.»

AUS DER GEMEINDE

12. Ausgabe «Kunst in Reinach» mit Young Art Zum 12. Mal wird im Reinacher Gemeindehaus die alle zwei Jahre stattfindende regionale Verkaufsausstellung «Kunst in Reinach» durchgeführt – sofern es die COVID-Verordnungen von Bund und Kanton bis zu diesem Zeitpunkt zulassen. Vom 6. bis 8. November 2020 ist es wieder so weit: 33 Künstlerinnen und Künstler, davon 6 Nachwuchskunstschaffende aus der Region, verwandeln das Gemeindehaus in ein Kunsthaus. Die Reinacher Verkaufsausstellung ist ein Publikumsmagnet. Kein Wunder, denn was hier eine freiwillig tätige Arbeitsgruppe auf die Beine stellt, kann sich durchaus mit der Konkurrenz messen lassen. Seit Monaten sind Gabriela Endress, Carmen Küpfer und Carole Ruppeiner daran, die Kunstschaffenden sorgfältig auszusuchen. Sie haben viele Dossiers studiert, Ateliers besucht und Gespräche geführt. Gemeinsam mit der Kulturverantwortlichen der Gemeinde Reinach wurde Organisatorisches diskutiert, ergänzend dazu hat Esther Kourrich unzählige Sponsoren um finanzielle Unterstützung angefragt. Doch auch der Werkhof und die Gebäudebewirtschaftung der Gemeinde Reinach sind gefragt, wenn ein reibungsloser Aufbau und Ablauf dieser beliebten Kulturveranstaltung realisiert werden soll – insbesondere in Coronazeiten. Für die Künstlerinnen und Künstler der nahen und etwas ferneren Umgebung ist «Kunst in Reinach» auch deshalb attraktiv, da sie gegen eine kleine Unkostenbeteiligung ausstellen können und sie nur für verkaufte Werke einen Obulus an die Gemeinde zahlen. Damit leistet die Gemeinde Reinach einen wertvollen Beitrag an das Kunstschaffen der Region. Young Art Auch in diesem Jahr werden junge Nachwuchskünstlerinnen und -künstler gefördert und es wird ihnen auf einer ganzen Etage eine Plattform für eine eigene Ausstellung geboten. Erneut hat sich die Firma Hell Maler Reinach & Muttenz bereit erklärt, das Sponsoring der Young Art zu übernehmen. Damit kann eine kostenlose Teilnahme des Nachwuchses ermöglicht werden. Durchführung nur dank regionalen Sponsoren möglich Nur dank treuen und neuen Sponsoren,

die «Kunst in Reinach» mit einem finanziellen Beitrag, einem Naturalsponsoring oder einem Kostenerlass unterstützen, kann die Gemeinde Reinach diesen Grossanlass durchführen. Für dieses Engagement und das Vertrauen, das sie der Gemeinde und der organisierenden Arbeitsgruppe Kunst in Reinach entgegenbringen, gebührt ein grosser Dank. Grosse Vielfalt, hohes Niveau Die grosse Vielfalt, das künstlerische Niveau und die Ausstellungsflächen im ganzen Gemeindehaus haben «Kunst in Reinach» zu einem Event werden lassen, der weit über die Grenzen hinaus bekannt und beliebt ist. Die ausgewogene Auswahl an Kunstwerken verschiedenster Techniken zu einem bezahlbaren Preis macht «Kunst in Reinach» zu dem, was es ist: Eine beim Publikum und den Kunstschaffenden beliebte Ausstellung, die während eines Wochenendes Reinach zu einem Treffpunkt für Kunstinteressierte macht. Nebst Gemälden in verschiedenen Techniken werden auch unterschiedliche Skulpturen und Objekte gezeigt. Die Künstlerinnen und Künstler sind während der Ausstellung vor Ort und stehen dem Publikum auch für Gespräche gerne zur Verfügung. Sorgfältige Auswahl der Kunstschaffenden Bei der Auswahl der Künstlerinnen und Künstler legt die Arbeitsgruppe stets auf einen soliden Werdegang Wert. Die kuratierten Werke zeigen auch in diesem Jahr einen guten Einblick in das aktuelle Schaffen der regionalen Kunstszene. Die Kreativität der ausstellenden Künstlerinnen und Künstler spiegelt die Trends und die Veränderungen wider und zeigt sich damit in ihrer ganzen Vielseitigkeit. Von ganz jungen bis zu arrivierten Künstlerinnen und Künstlern:

Publikumsmagnet: «Kunst in Reinach». «Kunst in Reinach» präsentiert einen Querschnitt durch Werke und Persönlichkeiten. Corona-Schutzkonzept Aufgrund des Corona-Schutzkonzeptes ist mit einigen Einschränkungen an der diesjährigen Ausstellung zu rechnen. Zum Schutze aller wird auf eine öffentliche Vernissage verzichtet. Zudem wird die Anzahl Personen, die sich gleichzeitig im Gemeindehaus aufhalten, auf 270 beschränkt. Ergänzend dazu gilt eine Maskenpflicht für alle. Cafeteriabetrieb am Ausstellungswochenende Am Ausstellungssamstag und -sonntag betreibt der Verein AGLR Lebendiges Reinach im Treffpunkt Leimgruberhaus – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gemeindehaus – eine Cafeteria. Dank dem freiwilligen Engagement ermöglicht er den Kunstschaffenden, den Helferinnen und Helfern sowie den Besucherinnen und Besuchern eine kostengünstige Verpflegung. Stand heute (27. Oktober 2020) findet die Ausstellung «Kunst in Reinach» vom 6. bis 8. November statt. Aus bekannten Gründen kann eine kurzfristige Absage nicht ausgeschlossen werden. Aktuelle Informationen erhalten Sie unter www.reinach-bl.ch.


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REINACH

Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

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Wiederwahl Michael L. Baumberger

Vortrag über Schmetterlinge fällt aus

Als Genossenschafter der EBM erhalten alle Grundeigentümer in Reinach die Unterlagen zur Delegiertenwahl. Ich empfehle Ihnen die Wahl von Michael L. BaumMichael L. Baumberger. Er bringt berger als Familienvater mit zwei Kindern, Ökonom, KMU Verantwortlicher und engagierter Einwohner der Gemeinde Reinach ohne Parteibindung aktiv seine Meinung ein. Eine sichere, nachhaltige und bedarfsgerechte Grundversorgung mit Energie steht für ihn im Fokus. Michael L. Baumberger engagiert sich ebenfalls seit Jahren für die Kabelnetz-Grundversorgung unserer Gemeinde. Mittels einer unabhängig eingereichten Petition und mit zahlreichen Gesprächen mit Behördenvertretern ist es ihm zusammen mit

friends-of-italy.ch gelungen, dass ein Teil der kostenpflichtigen TV-Programme wieder kostenlos in Reinach empfangen werden können. Auch führt er aktuell Gespräche, um die finanziellen Folgen im eher wirren Wechsel der Internetprovider abzufedern. Er setzt sich unter anderem für eine Lösung ein, damit auch beim Providerwechsel die alten EmailAdressen für eine Wechselzeit von einem Jahr gratis zur Verfügung gestellt werden. Er wird sich ebenso als Delegierter der EBM stets für die nachhaltige Entwicklung der Primeo Energie im Versorgungsgebiet weiter engagieren. Eine kostengünstige Versorgung mit Strom soll auch in Zukunft im Fokus stehen. Michael L. Baumberger ist unabhängig einer politischen Partei und vertritt somit ausschliesslich die Interessen der Grundeigentümer als Einwohner und Steuerzahler von Reinach. Wählen Sie Michael L. Baumberger als Delegierten unserer Gemeinde für die EBM. Patrick Scarpelli, friends-of-italy.ch

EIDG. ABSTIMMUNG

Nein zu Angriff auf Arbeitsplätze Im Moment ist auf der Abstimmungsagenda Hochkonjunktur für wirtschaftsschädliche Initiativen. Und dies notabene in einer Rezession und in einer für die Wirtschaft sehr schwierigen Zeit. Der Frontalangriff auf unsere Wirtschaft ist schlussendlich ein Angriff auf uns alle. Wenn Ihnen Ihr Arbeitsplatz, Ihr Wohlstand und ein funktionierender Sozialstaat, der sich ja bekanntlich über Steuern von Privaten und Unternehmen finanziert, am Herzen liegt, dann gehen Sie bitte abstimmen und legen zweimal ein Nein in die Urne. Die Unternehmens-Verantwortungs-Initiative ist ein Schweizer Alleingang. Das heisst, dass Grossunternehmen die Haftungsbestimmungen durch eine Sitzverlegung ins Ausland einfach umgehen könnten. Konzerne stehen für rund einen Drittel der Arbeitsplätze, der Steuereinnahmen und des Bruttoinlandprodukts der Schweiz. Direkt negativ betroffen sind

auch über 80 000 kleine und mittlere Unternehmen und ihre Arbeitsplätze. Auch die zweite Vorlage, die Initiative «für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten» setzt unsere Arbeitsplätze auf Spiel. Sie schadet allen kleinen und mittleren Unternehmen, die mehr als 5 Prozent ihres Umsatzes in irgendeiner Form von Rüstung erwirtschaften. Auch wenn sie 94 Prozent ihres Umsatzes nicht mit Rüstung verdienen und für die Zivilgesellschaft wertvolle Güter herstellen, werden sie von den negativen Folgen nicht verschont. Betroffen ist zum Beispiel auch ein Präzisionsmechanik-Hersteller, dessen Produkte grösstenteils in KaffeeMaschinen verbaut werden, aber auch in Flugzeugen. Daher: Gehen Sie an der Urne und stimmen Sie zweimal Nein zum Schutze Ihres Arbeitsplatzes! Ferdinand Pulver Gemeinderat Reinach

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Dorfkirche St. Nikolaus Samstag, 31. Oktober 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 1. November 10.30 Eucharistiefeier 14.00 Wegen Corona keine Feier in der Kirche 15.15 Ökum. Totengedenkfeier auf dem Friedhof Fiechten Montag, 2. November 19.00 Eucharistiefeier Mittwoch, 4. November 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 5. November 19.00 Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 1. November (Reformationssonntag) 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider (Zurzeit nur für die Bewohner und Bewohnerinnen vom Seniorenzentrum) 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigttext: 2. Kor 3,17 15.15 Totengedenkfeier auf dem Friedhof Fiechten: Wegen Corona entfällt die Feier in der Dorfkirche St. Nikolaus. Melchior Buchs, Gemeindepräsident sowie die Seelsorgenden Alex Maier und Gabriella Schneider gestalten eine kurze Gedenkfeier auf dem Friedhof Fiechten. Die Musikgesellschaft Konkordia wird den Anlass musikalisch umrahmen. Bei Teilnahme an der Feier ist das Tragen einer Hygienemaske erforderlich. MiKI-Müsli, (Dauer 1 Stunde) Treffpunkt: Mischelikirche Hintereingang Montag, 2. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli Dienstag, 3. November Mittagstisch Der Mittagstisch wird wegen Covid-19 kurzfristig entschieden, bitte mit Anmeldung (Die Platzzahl ist begrenzt) bis jeweils am Samstag vorher an

bistrogloeggli@refk-reinach.ch oder Natel 079 315 02 42 Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag Vormittag geschl./14.00–18.30 Mittwoch 9.00–12.00 und 14.00–18.30 Donnerstag 9.00–12.00 und 14.00–18.30 Freitag 9.00–12.00 und 14.00–18.30 Samstag 9.00–12.00 und 14.00–18.30 Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Samstag, 31. Oktober 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 1. November 10.00 Gottesdienst, Predigt: Tobias Kolb, Schatzinsel & Kidstreff Montag, 2. November 6.00 Männergebet Mittwoch, 4. November 18.00 Musikworkshop Donnerstag, 5. November 14.30 Nachmittagsbibelkreis

Schmetterlinge sind faszinierende Wesen. Ihr Anblick freut und bezaubert uns. Selten denken wir daran, dass wir gerade ein Geschöpf beobachten, welches sich in seinem letzten Lebensabschnitt befindet und dessen einzige Aufgabe es noch ist, sich fortzupflanzen. Vorher schlüpfte es als kleine Raupe aus dem Ei, frass sich gross und satt, wurde in seinem zweiten Lebensabschnitt zur Puppe und verwandelte sich während der Metamorphose zum prächtigen, bunten Falter. Es gibt aber auch im Lebensverlauf von Schmetterlingen Unterschiede. So gibt es welche, die als Falter überwintern oder sogar wandernde Arten, die wie die Vögel im Herbst gegen Süden ziehen. Gemäss unserem Jahresprogramm hätten Sie am Freitag, 6. November, anlässlich eines Vortrags des Schmetterling-Spezialisten Paul Imbeck-Löffler mehr aus dem Leben unserer «Sommervögel» erfahren sollen. Wir bedauern sehr, dass wir diesen Vortrag infolge Covid-19 absagen müssen. Trotzdem zum Schluss noch dies: Manche Schmetterlingsraupen überwintern im Ei oder in der Puppe an ihrer Futterpflanze. Vielleicht auch in ihrem Garten? Deshalb bitte über den Winter etwas Wildnis dulden und Samenstände, Stauden und Sträucher nicht radikal zurückschneiden. Die Schmetterlinge, aber auch Samen fressende Vögel danken es Ihnen. www.vnvr.ch Verein für Natur- und Vogelschutz

Der Strommarkt wandelt sich weiter! Der Strommarkt wandelt sich weiter. Als Delegierter der EBM für die Gemeinde Reinach will ich mich auch in der nächsten Amtsperiode für Sie einsetzen. Ohne Preiserhöhung wird Primeo ab 2021 allen Grundbezügern erneuerbare Stromprodukte liefern. Dies war ein grosses Anliegen von mir. Die Liberalisierung im Strommarkt ist bei grossen Bezügern bereits Realität und wird in der kommenden Zeit auch für private Haushalte möglich werden. Hier muss sich die Primeo Energie weiter gut auf den Wettbewerb vorbereiten. Eine kostengünstige und sichere Energieversorgung steht im Fokus. Ein Mix an nachhaltigen Stromprodukten, die Effizienz in der Abwicklung und die Digitalisierung werden entscheidende Wettbewerbsvorteile sein. Als Delegierter gilt es diesen Weg der Primeo aktiv zu steuern und mitzugestalten. Für diese Forderungen setze ich mich bei einer Wiederwahl ein. Privat als Familienvater mit zwei Kindern und beruflich als KMU-Verantwortlicher ist mir eine nachhaltige und kosteneffiziente Entwicklung im Energiesektor wichtig. Nehmen Sie die Zukunft an die Hand und wählen Sie. Ich würde mich sehr über Ihre Stimme als Delegierter von Reinach freuen. Michael L. Baumberger

− Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen

− Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 1. November 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 4. November 20.00 Gottesdienst

Evangelisch

Eingebunden und doch frei Gedanken zum Reformationssonntag vom 1. November Am ersten Sonntag der Fastenzeit 1522 fand in Zürich das Wurstessen statt. Dabei wurde im Hause des Druckers Christoph Froschauer im Beisein mehrerer Geistlicher demonstrativ gegen das geltende Fastengebot verstossen. Zwingli war auch anwesend, ass aber selber nicht mit. Er nahm das Thema postwendend in einer Predigt auf: Es gehe darum, dass wir Christinnen und Christen uns nicht von äusseren uns aufgezwungenen Regeln leiten lassen, sondern unsere Entscheide fällen, indem wir uns vom Geist des Evangeliums leiten lassen. Damit nahm Zwingli das wichtige Thema der Freiheit auf. Freiheit bedeutet nicht Beliebigkeit und auch nicht, dass jeder einfach tun und lassen kann, was er will. Freiheit, wie die Reformation sie versteht, bezieht sich auf die Gemeinschaft, die sich denkend an Regeln hält, damit freies Leben für alle möglich wird. Freiheit in diesem Sinne verlangt auch mal ein Opfer der Einzelnen. Es mag paradox anmuten: Freiheit für alle bedeutet, dass sich das Individuum einschränkt. Zum Wohle aller. Christinnen und Christen sind frei und gebunden zugleich: frei durch den Glauben, gebunden durch die Liebe. Pfarrerin Gabriella Schneider

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− Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Reinach

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11 Reformierte

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Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

Kirchgemeinde

REINACH

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Gemeinsam Weizen anpflanzen als Zukunftszeichen. Foto: Nathan Grieder

Eindrückliches Saat- und Erntefest bei Familie Schürch auf dem Neuhof Von allen Seiten strömten letzten Sonntag viele Besucherinnen und Besucher auf den Neuhof in Reinach. Familie Schürch lud zusammen mit der Reformierten und Katholischen Kirchgemeinde zum Saat- und Erntefest ein. Ein ökumenischer Gottesdienst bildete den Auftakt des fröhlichen Festes. In der prächtig dekorierten Scheune begrüsste der neue Priester der katholischen Pfarrei Reinach, Alex Meyer, auf sympathische Art. Das Alphornduo Surbaum und der Jodlerklub Reinach gaben der Besinnung einen feierlichen Rahmen. Pfarrerin Florence Develey erinnerte in ihrer Predigt an die Kraft des Vertrauens und Dankens. Nach dem Gottesdienst richtete sich der Gastgeber Christian Schürch an die Gemeinschaft und gab das Wort weiter an seinen Gast, die Ständerätin Maya Graf. Maya Graf erzählte von der Geschichte des Festes: Das Saat- und Erntefest ist auf ihre und Christian Schürchs Initiative 2009 ins Leben gerufen worden. Es sollte ein Zeichen sein gegen gentechnisch verändertes Saatgut und für das wachsende Bewusstsein vieler Konsumentinnen und Konsumenten um die Wichtigkeit regional angebauter und saisonal stimmig angebotener Lebensmittel. So entstand die Idee, mit den Besucherinnen und Besuchern des Saat- und Erntefestes den Weizen zu setzen, der dann vom Bauern gepflegt und geerntet wird, anschliessend zur lokalen Müllerei Graf in Maisprach gebracht und verarbeitet wird, vom lokalen Bäcker Grellinger gebacken und am nächsten Saat- und Erntefest als feines Brot verzehrt wird. Maya Graf appellierte an die Verantwortlichkeit eines jeden – je mehr lokal eingekauft wird, umso sicherer können wir sein, dass bei der Produktion das Wohl der Tiere und die Ansprüche des Bodens und der Natur geachtet werden. Nach der Feier in der Scheune machte sich die grosse Schar auf, um den Weizen zu säen. Angeführt wurde die Anpflanzgemeinschaft von Bauer Christian Schürch, den beiden Pfarrpersonen, von Müller Sämi Graf und von Bäcker André Grellinger sowie der Politikerin Maya Graf. Anschliessend gab es für alle eine Wurst vom Grill und ein Gläsli zum Anstossen. Florence Develey Ökumenisches Totengedenken Trauer ist ein langer Weg, er hört nicht auf, wenn die Beerdigung vorüber ist. Wir möchten diesen Weg mit Ihnen weitergehen. Dieses Jahr findet das ökumenische Totengedenken direkt auf dem Friedhof Fiechten statt. Gemeindepräsident Melchior Buchs wird das Wort an uns richten, die Musikgesellschaft Konkordia wird den Besuch der Gräber musikalisch umrahmen, und wir werden die Namen all jener Menschen verlesen, von denen wir im vergangenen Jahr Abschied nehmen mussten. Sonntag, 1. November um 15.15 Uhr auf dem Friedhof Fiechten Es wird gebeten, eine Hygienemaske zu tragen. Pfarrerin Gabriella Schneider für das Vorbereitungsteam Weitere Termine Dynamis (27.10.), Fiire mit de Chliine und Fiire mit de Grosse (30.10.) und St. Martin (11. November) wegen Corona abgesagt Film Brot Chees findet am Freitag, 30. Oktober um 17.00 Uhr statt im Kirchgemeindehaus Mischelikonzert «Cembalo-Rezital mit Marc Meisel» vom Freitag, 6. November um 18 Uhr in der Mischelikirche findet statt. Seniorennachmittag «Lotto», 4. November, 14.30 Uhr Reformiertes Zentrum Mischeli Weitere regelmässig stattfindende Anlässe und Gottesdienstzeiten und -themen siehe unter «Kirchenzettel» auf der Reinacher Seite dieser Wochenblattausgabe Gestorben Am 29. September 2020 Roger René Suhr, geboren am 1. Februar 1953 Am 18. Oktober 2020 Alfred Flister-Heuer, geboren am 29. Dezember 1931 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1. Petrusbrief 5,7 Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch


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www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 20. Oktober 2020 In seiner Sitzung vom 20. Oktober 2020 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt: • Seit dem 19. Oktober 2020 gilt in öffentlich zugänglichen Gebäuden eine vom Bundesrat verordnete Maskentragpflicht. Das Schutzkonzept der Gemeindeverwaltung wurde daher aktualisiert und vom Gemeinderat verabschiedet. Wir bitten alle Besucher*innen der Gemeindeverwaltung, sich vor dem Betreten der Räumlichkeiten mit einer Maske zu schützen. • Des Weiteren hat der Gemeinderat aufgrund der steigenden Fallzahlen beschlossen, dass

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100 Jahre Kirchenchor Pfeffingen: «Es gibt immer etwas zu singen»

bis auf Weiteres grundsätzlich keine gemeindeeigenen Anlässe (Ausnahmen sind Informationsanlässe und Gemeindeversammlungen) von der Gemeinde durchgeführt werden. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat auch beschlossen, den Gewerbeanlass vom 10. November 2020 abzusagen. • Der Gemeinderat hat den Finanzplan 2021– 2025 verabschiedet und präsentiert diesen anlässlich der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember 2020, um 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle. • Die Entwürfe des Zonenreglements und des Zonenplans werden an den Kanton zur Vorprüfung weitergeleitet. (Fortsetzung auf Seite 15)

Noch immer auf Kurs: Trotz Corona und allgemein schwieriger Zeiten für Kirchenchöre probt man in Pfeffingen fleissig weiter, selbstverständlich corona-konform. Das Bild zeigt den Chor bei einem Sommerausflug in der Kirche Olsberg. FOTO: ZVG

Wegen der Pandemie musste der Kirchenchor Pfeffingen sein Jubiläumskonzert absagen. Die Präsidentin Yvonne Bader blickt trotzdem optimistisch in die Zukunft. Caspar Reimer

E

s ist wirklich keine einfache Zeit für den Kirchenchor Pfeffingen. Wie andere Chöre wurde auch er von der Corona-Krise getroffen: «In diesem Jahr hätte unser Jubiläumskonzert zum 100. Geburtstag stattfinden sollen, doch leider mussten wir es absagen», sagt Vereinspräsidentin Yvonne Bader gegenüber dem «Wochenblatt». Angesichts der steigenden Fallzahlen stehe immer die Frage im Raum: Weiterproben oder nicht? Die Verunsicherung unter den Chormitgliedern ist gross, da viele der Risikogruppe angehören.

«Einige wollen unbedingt singen, andere sind ängstlicher.» Für alle Sängerinnen und Sänger hat der Kirchenchor neben dem Gesang auch einen hohen sozialen Wert und ist ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens. Zwei Mitglieder singen schon seit über 60 Jahren im Chor mit. Andere Gepflogenheiten Als der Verein im Jahr 1920 gegründet wurde, hatte ein Kirchenchor noch einen ganz anderen Stellenwert als heute. Davon zeugt auch der Probeplan aus jener Zeit: Am Montag wurde im Hotel Bellevue, am Donnerstag in der Kirche und am Samstag im Schulhaus geprobt. «Die Regelung mit zwei bis drei Proben pro Woche wurde bis in die Dreissigerjahre belassen», sagt Yvonne Bader. Auch die Aufnahmekriterien waren damals weit strenger als heute: Neue Mitglieder mussten vor dem Dirigent, der auch Direktor war, eine gesangliche Prüfung ablegen und einen guten Leumund vorweisen können. Damals kam es auch immer wieder mal zu Differenzen zwischen Chor und dem Pfarrer, so-

dass sich der Chor aus Protest weigerte, in der Kirche zu singen. Neue Stimmen willkommen Heute sind andere Zeiten und ein Kirchenchor muss, wie auch andere Vereine, gegen Mitgliederschwund und Überalterung kämpfen. Bader ist aber optimistisch: «Immer wieder sagte man, unser Chor gehe unter. Aber wir sind immer noch da. Es gibt immer etwas zu singen», sagt sie. Musikalisch geleitet und dirigiert wird der Chor von Lukas Wanner: «Seit 2013 bereichert er mit seiner Tätigkeit das musikalische Leben der Kirchgemeinde Pfeffingen.» Der Kirchenchor ist immer froh um Neuzugänge und Gastsänger, die den Klang des Chores bereichern: «Aktuell sind wir 17 Personen. Es dürfen gerne mehr sein.» Pfeffingen sei insofern etwas nachteilig, als dass es etwas «ab vom Schuss» liege. Die musikalische Palette ist reichhaltig und beinhaltet vierstimmige Chorsätze und Messen bedeutender Komponisten mit Orgel und Orchesterbegleitung. Die Proben finden jeweils mittwochs statt.

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Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

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INFOS ZUR DURCHFÜHRUNG Liebe Sm’Aesch-Fans Bis Redaktionsschluss war noch nicht bekannt, in welchem Rahmen das NLA-Spiel stattfinden kann. Wir halten Euch auf www.smaeschpfeffingen.ch auf dem Laufenden. Von Herzen gute Gesundheit und bis bald! Euer Sm’Aesch-Team

Stephan Hohl – für Sie da in Aesch. Generalagentur Aesch Hauptstrasse 70 T 061 756 56 56 aesch@mobiliar.ch


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www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 13)

• Im Rahmen der kantonalen «Anhörung betreffend Pauschalisierung im Flüchtlingsbereich» hat der Gemeinderat Aesch eine eigene Stellungnahme verabschiedet. Ziel ist die Verschlankung des Administrationsaufwandes bei den Abrechnungen im Flüchtlingsbereich. • Der Gemeinderat schliesst sich in den beiden kantonalen Vernehmlassungsverfahren betreffend «Variable Führungsstrukturen für die kommunalen Schulen / Änderung des Bildungsgesetzes» und betreffend «Änderung des Raumplanungs- und Baugesetz vom 8. Januar 1998 betreffend erweiterte Bestandesgarantie für Bauten und Anlagen im Gewässerraum» den Stellungnahmen des Verbands basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) an und verzichtet auf eine eigene Stellungnahme. • Der Gemeinderat hat die Mitglieder der Kulturkommission, der Finanzplanungskommission und der Verwaltungskommission des Zweckverbands regionale Wasserversorgung für die Legislatur 2020–2024 gewählt. • Die Jugendarbeit ist von schnell verändernden Bedürfnissen des Klientels betroffen. Dies bedeutet im Rahmen der professionellen offenen Jugendarbeit immer wieder das Angebot und die Arbeit zu überprüfen. Das Jugendhaus Phönix hat eine Umfrage bei den Jugendlichen durchgeführt und die Ergebnisse dem Gemeinderat präsentiert. • Der Gemeinderat hat von folgenden Unterlagen Kenntnis genommen: − Aktuelle Übersichtsliste der kantonalen Vernehmlassungen; − Ferienpass-Protokoll vom 19.08.2020. Gemeinderat Aesch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 1678/2020 Parzelle(n) Nr.: 2247 – Projekt: Photovoltaikanlage, Mattenweg 3, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Bloch Dieter, Mattenweg 3, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: STICH AG Stichsolar, Schulstrasse 339, 4245 Kleinlützel Baugesuch Nr.: 1145/2020 NA Parzelle(n) Nr.: 2475 – Projekt: Wintergarten, Neuauflage: geändertes Projekt, Neumattring 35, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Schlenker Dagmar und Wolfgang, Neumattring35, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Jacques Krapf Architekt, Klusstrasse 7, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 9. November 2020 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Papier- und Kartonsammlung am Dienstag, 3. November 2020 Am Dienstag, 3. November 2020, findet in Aesch die nächste Papier- und Karton-

sammlung statt. Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Bündel oder Container werden nicht abgeführt. Bitte Papier und Karton am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereitstellen – gebündelt oder in einem deutlich beschrifteten Container. Sollten Papier oder Karton nicht abgeholt worden sein, kann dies unter der Tel. 061 332 00 22 (Anton Saxer AG, Pratteln) gemeldet werden. Wir danken für die Mitarbeit. Bauabteilung Aesch

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AUS DER GEMEINDE

Eigene iPads für die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Aesch

Der Start nach den Herbstferien ist geglückt. Die Schüler*innen ab der 4. Primarschul-Klassen werden nun laufend mit persönlichen Tablets ausgerüstet, bis am Schluss alle Mittelstufen-Klassen (4.–6. Klassen) diese digitale Ergänzung der Lehrmittel einsetzen werden. Die Schüler*innen kennen das Arbeiten mit iPads bereits aus dem Französisch-Unterricht, den sie in der 3. Klasse begonnen haben. Neu ist für sie in der 4. Klasse nun, dass sie ein persönliches Gerät erhalten, das auch für alle anderen Fächer genutzt werden kann. Das iPad wird ein digitaler Begleiter sein und nicht Bücher oder Übungshefte erset-

zen. Es gesellt sich zu den anderen Lehrmitteln und soll aktiv und gezielt im Unterricht eingesetzt werden. In einem ersten Schritt werden die Geräte ausschliesslich in der Schule eingesetzt. Die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern werden mit der Schule eine Nutzungsvereinbarung abschliessen, in der alle Details zur Handhabung im Sinne von Rechten und Pflichten geregelt sind. Es ist natürlich sichergestellt, dass diese iPads so ausgerüstet sind, dass sie sämtliche Sicherheits- und Kinder-/Jugendschutzbestimmungen erfüllen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit elektronischen Hilfsmitteln und Medien wird ebenso in das Lernziel integriert. Für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Lehrpersonen ist es ein wichtiger, grosser Schritt in Richtung eines modernen und aktuellen Medien- und Informatikunterrichts gemäss Lehrplan. Es wird spannend und herausfordernd. Wir wünschen allen Beteiligten viel Spass und Erfolg!

MUSIKSCHULE

KANTONALE ABSTIMMUNG

An- und Abmeldungen

Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen

A18 Vollanschluss Aesch

Neuanmeldungen, Abmeldungen und Änderungen der Lektionsdauer oder des Fachs an der Musikschule müssen bis 15. November für das darauffolgende Semester getätigt werden. Bestehende Anmeldungen verlängern sich bis auf Widerruf automatisch. Bitte benutzen Sie unser Formular, welches Sie auf unserer Homepage (www.msaepf.com) oder im Musikschulzentrum Schützenmattschulhaus Trakt C, Dornacherstrasse 43, 4147 Aesch, beziehen können. Andreas Kirschner, Schulleitung

Nachtsperrungen 5. bis 7. November und 9. bis 11. November

RAIFFEISENBANK

Gesetz über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen im Zusammenhang mit Covid19: In den nächsten Tagen erhalten Sie die Unterlagen für die Volksabstimmungen vom Christina Wicker 29. November. (GLP) Nebst zwei eidgenössischen Vorlagen stimmen wir über die kantonale Vorlage des Gesetzes über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen an die Mieterinnen und Mieter von Geschäftsräumlichkeiten im Zusammenhang mit dem Coronavirus (Covid-19) ab. Das vorliegende Gesetz für kantonale Unterstützungsbeiträge an Geschäftsmieten während der Covid-19-Krise sieht vor, dass sich Mieter und Vermieter vorgängig freiwillig auf eine Mietzinsreduktion von einem Drittel der Netto-Miete einigen. Ist dies der Fall, übernimmt der Kanton ebenfalls ein

Sperrgutabfuhr brennbar und unbrennbar Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch, 4. November 2020, kann brennbares und unbrennbares Sperrgut bis zu einer max. Grösse von 200 cm × 100 cm × 50 cm entsorgt werden. Das zu entsorgende Material ist mit der nötigen Menge Gebührenmarken zu versehen (pro 5 kg eine Kehrichtmarke). Sämtliche elektrischen und elektronischen Geräte wie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrockner, Computer, Radio, TV usw. können im Fachhandel kostenlos zur Entsorgung abgegeben werden. Bauabteilung Aesch

Gewerbeanlass vom 10. November 2020 findet nicht statt Aufgrund der neusten Entwicklungen erachtet der Gemeinderat eine physische Durchführung des für den 10. November geplanten Gewerbeanlasses leider nicht als angebracht. Eine virtuelle Durchführung bringt zudem nicht den gewünschten Mehrwert. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 20. Oktober 2020 beschlossen, den Gewerbeanlass vom 10. November 2020 nicht durchzuführen. Gemeinderat Aesch

Wegen der Bauarbeiten zum Autobahn-Vollanschluss Aesch muss die A18 im November während mehrerer Nächte zwischen Aesch Süd und Aesch Nord komplett gesperrt werden. Die Nachtsperrungen der A18 erfolgen vom 5.11.2020 bis zum 7.11.2020 und vom 9.11.2020 bis zum 11.11.2020 jeweils ab 20.00 bis 5.30 Uhr. Während den Sperrungen wird der Mittelstreifen der Autobahn im südlichen Abschnitt der Baustelle erstellt. Es ist mit Lärmimmissionen zu rechnen. Verkehrsteilnehmende von Delémont her sind gebeten, die Ausfahrt Aesch-Angenstein zu benutzen. Jene von Basel her sind gebeten, die Ausfahrt Aesch-Mariastein zu benutzen. Die Autobahneinfahrt Basel kann von Aesch her normal befahren werden. (Fortsetzung auf Seite 17)

Was für die Erstklässler*innen der Sekundarschule bereits nach den Sommerferien der Fall war, ist nun auch an der Primarstufe Aesch umgesetzt: Alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen der 4. Primarschul-Klassen haben nach den Herbstferien ein eigenes iPad als persönliches Arbeitsgerät erhalten.

Firmengründung – wie weiter? PR. Sie stehen vor der Gründung einer GmbH oder einer Aktiengesellschaft? Wir bieten Ihnen dafür eine umfassende Beratung sowie das passende Konto. Mit dem zinslosen Kapitaleinzahlungskonto erfüllen Sie die Vorschriften des Obligationenrechts und erhalten eine anerkannte Bestätigung der Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen. Der Prozess ist ganz einfach: Sie unterzeichnen das Antragsformular, zahlen den entsprechenden Betrag auf Ihr Kapitaleinzahlungskonto ein und erhalten anschliessend die Bestätigung für die Behörden. Sobald Ihre Gesellschaft im Handelsregister eingetragen ist, übertragen wir das hinterlegte Kapital auf Ihr neues Geschäftskonto. Ab diesem Moment können Sie frei über den Betrag verfügen. Gerne unterstützen wir Sie unkompliziert im Gründungsprozess und bei der Planung Ihres Businessplans. Wir bereiten Sie auf mögliche Herausforderungen vor und geben Ihnen Erfahrungen aus erster Hand. Reden Sie mit uns – wir beraten Sie gerne. Stephan Kuny, Firmenkundenberater, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

Auch bei Unternehmerfragen für Sie da.

Wir danken der Gemeinde Aesch für die Unterstützung zur Anschaffung der entsprechenden Geräte und Finanzierung der Schulungen. Wir sind überzeugt, damit ist ein wesentlicher Baustein gelegt, damit die Aescher Primarschüler*innen sich zukünftig sicher und versiert in der digitalen (Berufs-)Welt bewegen und die Attraktivität der Schulen in Aesch nochmals gesteigert werden kann. Schulleitung Primarstufe Aesch

Drittel der geschuldeten Netto-Miete. Da keine doppelten Unterstützungsbeiträge ausbezahlt werden sollen, werden bereits ausbezahlte Soforthilfe-Beiträge an die vorgesehenen Mietzinsbeiträge angerechnet. Da die Mietzinsbeiträge in erster Linie kleinen und mittleren Betrieben zugutekommen sollen, wird der Mietzinsbeitrag des Kantons auf maximal 3000 Franken pro Monat beschränkt. Der Beitrag kann für die Monate April, Mai und Juni 2020 beantragt werden. Im Landrat habe ich die Motion der SP nicht unterstützt. Dies aus folgenden Gründen: Beiträge der Soforthilfe werden angerechnet und die monatliche Nettomiete muss mindestens 7500.00 Franken betragen. Somit kommen nur Mieterinnen und Mieter in den Genuss dieser Beiträge, welche sehr hohe Mietkosten ausweisen können. Von den vorgeschlagenen Mietzinsbeiträgen würden deshalb nur sehr wenige Mieter profitieren. Ich empfehle Ihnen deshalb, diese Gesetzesvorlage abzulehnen. Christina Wicker, Landrätin GLP

EIDG. ABSTIMMUNG

Die UVI ist der völlig falsche Weg Nein zur Unternehmens-Verantwortungs-Initiative (UVI): Die UVI will die Klagemöglichkeiten gegen Schweizer Unternehmen massiv ausbauen — und damit sind nicht nur die grossen und internationalen Konzerne gemeint, sondern alle Schweizer Unternehmen. Sie sollen in der Schweiz auf die weltweite Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutzvorschriften verklagt werden können. Die Schweizer Unternehmen würden sogar für Vorfälle von Tochterfirmen oder Zulieferer haften. Wie überall gibt es auch zu diesem Thema mit Sicherheit schwarze Schafe, diese können aber bereits jetzt rechtlich belangt werden. Aus diesem Grund nun die ganze Schweizer Wirtschaft unter Generalverdacht zu stellen ist ungerecht und widerspiegelt die gut funktionierende Wirtschaft überhaupt nicht. Mit der UVI würden wir das Kind mit dem Bad

ausschütten. Die UVI hebelt überdies internationale Rechtsgrundsätze aus und brächte uns näher an die amerikanische Art mit Recht umzugehen; das wollen wir nicht, die Schweiz ist kein Weltpolizist. Unsere KMUs würden mit einer weiteren unnötigen Bürokratie belastet und dadurch im internationalen Wettbewerb benachteiligt und ständig das Risiko erpresserischer Klagen tragen. KMUs müssten möglicherweise andere Partner suchen, mit hoher Wahrscheinlichkeit würden Produkte teurer und die Auswahl geringer. Menschenrechte und Umweltschutz sind wichtig und zu schützen; die UVI aber der völlig falsche Weg. Die wichtigen Parteien und alle Wirtschaftsverbände empfehlen deshalb, ein Nein einzulegen — das empfehle ich Ihnen ebenfalls. Rolf Blatter, Aesch, Landrat FDP

PFÄFFIGE LÄBT

Flohmarkt in Pfeffingen abgesagt Wir machen den Weg frei!

Stephan Kuny Firmenkundenberater

Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Hauptstrasse 107, 4147 Aesch Tel. 061 756 50 40 www.raiffeisen.ch/aesch-pfeffingen

Liebe Pfäffigerinnen, Pfäffiger und Flohmarkt-Fans, leider müssen wir Euch mitteilen, dass wir unseren Hallenflohmarkt am Samstag, 31. Oktober, in der Turnhalle der Primarschule Pfeffingen, absagen müssen. Ihr habt eure Anmeldungen abgegeben, eure «Sachen» sicher schon alle verpackt, auch unser Schutzkonzept und die Einsatzpläne waren erstellt, die Bestellungen fertig

zum Auslösen. Aufgrund der Lage möchten wir kein Risiko eingehen. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass wir den Outdoor-Event, das 3. Weihnachtsbaumwerfen am Samstag, 9. Januar, durchführen können. Näheres aktuell auf unseren bekannten Kanälen. Details sind auch online unter www.pfäffigelaebt.ch und auf Facebook zu lesen. Euer OK «Pfäffige läbt»


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Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

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AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15)

Wir sind bemüht, die nächtlichen Lärmemissionen auf ein Minimum zu reduzieren, bitten Sie um Kenntnisnahme und danken für Ihr Verständnis. Tiefbauamt Basel-Landschaft Birsstadt TV

Grossbaustelle zwischen Aesch und Ettingen In der aktuellen Birsstadt TV-Sendung wird über die umfassenden Erneuerungsarbeiten auf der Verbindungsstrasse zwischen Aesch und Ettingen informiert. Während der Bauphase von rund 18 Monaten kann nur ein Fahrstreifen durch den motorisierten Verkehr genutzt werden. Die Fahrtrichtung wird jeweils um 12 Uhr mittags und um 24 Uhr nachts umgestellt. Die aktuelle Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind online verfügbar unter: www.aesch.bl.ch ››› Aktuelles. Daneben wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinderat Aesch

Für eine Corona-gerechte Durchführung hat das Heimatmuseum ein Schutzkonzept erarbeitet. Dieses kann auf der Website des Heimatmuseums www.heimatmuseum-aesch.ch eingesehen werden. Grundsätzlich gelten die aktuellsten Vorschriften von Bund und Kanton. Es besteht eine Maskenpflicht. Das Heimatmuseum Aesch erzählt seit über 40 Jahren viele bewegte und wissenswerte Geschichten aus der Aescher Vergangenheit und beherbergt wunderbare Schätze. Lassen Sie sich in die Vergangenheit der über 750-jährigen Geschichte unseres Dorfes entführen. Sie finden dabei viel Spannendes aus dem Arbeitsalltag früherer Zeiten. Hunderte Gegenstände und Bilder sind als Zeugen der Zeit ausgestellt und warten auf interessierte Besucherinnen und Besucher. Das Heimatmuseum ist mit Ausnahme der Schulferien jeweils am ersten Sonntag des Monats von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Besuchen Sie uns am 1. November 2020 im Heimatmuseum. Der Stiftungsrat freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen dabei viel Spass. Stiftungsrat Heimatmuseum

95. Geburtstag Absage Info-Veranstaltung

Heizung ersetzen und sparen Info-Veranstaltung «Heizung ersetzen und sparen – so geht’s!» vom Donnerstag, 29. Oktober 2020, kann wegen der aktuellen Covid19-Lage nicht durchgeführt werden. Der Anlass wird voraussichtlich auf Frühling oder Sommer 2021 verschoben. Dann können sich Interessierte darüber informieren, welche Heiz-Systeme und Technologien am effizientesten sind, wie sie mit Solarenergie kombiniert werden können oder auf welche Fördergelder und Steuererleichterungen Anspruch besteht. Denn das Ersetzen veralteter Heizsysteme spart Energie und verbessert das Klima. Wer sich bereits jetzt über das Thema Heizen und Energiesparen informieren möchte, kann dies auf der Website www.energiezukunftschweiz.ch tun. Wir bitten um Verständnis für die Verschiebung und wünschen allen eine gute Gesundheit. Gemeinderat Aesch

Heimatmuseum am Sonntag, 1. November 2020, geöffnet Aktuell wird im Heimatmuseum Aesch die Sonderausstellung «Schiff ahoi» mit ausgewählten Exponaten des Modell-Schiffbau-Clubs Basel gezeigt.

Am 24. Oktober 2020 durfte Frau Hunziker-Reiser Charlotte ihren 95. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit Am heutigen 23. Oktober darf das Ehepaar Bösiger-Wicki Gertrud und Erhardt das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin eine schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Bürgergemeinde Aesch

Deckäste Gerne nehmen wir Bestellungen für Deckäste telefonisch unter 061 751 18 89 oder per E-Mail an verwaltung@bgaesch.ch bis zum 6. November 2020 entgegen. Die Deckäste werden ab dem 11. November von unserem Forstbetrieb zum Pauschalpreis von Fr. 29.– pro Bund in Aesch zu Ihnen heimgeliefert. Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch

EBM DELEGIERTENWAHL

Elektrizität: Wählen Sie Ihre Vertreter Sie haben sicherlich mitbekommen, dass unser Stromnetzbetreiber den Namen EBM auf Primeo Energie gewechselt hat. Die Genossenschaft EBM (Elektra Birseck) besteht jedoch weiterhin. Nach wie vor haben Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer, Liegenschaftsbesitzerinnen und Liegenschaftsbesitzer und Grosskunden (Genossenschafterinnen und Genossenschafter) das Recht, alle 4 Jahre ihre Delegierten zu wählen. Dem Wahlkreis Aesch stehen 4 Vertretungen zu. Nutzen Sie Ihr demokratisches Recht und wählen Sie bis zum 10. November die Vertreterinnen und Vertreter Ihres Vertrauens. Es ist heute wichtiger denn je, dass die De-

legierten die Interessen unserer Genossenschafterinnen und Genossenschafter beim heute zentralen Energieversorger «Elektrizität» vertreten. Als ehemaliger Leiter Betrieb und Instandhaltung Elektrizität bei den Industriellen Werken Basel IWB besitze ich detaillierte Kenntnisse der Elektrizitätsversorgung sowie der Wünsche der Kundinnen und Kunden. Als amtierender Präsident der Umwelt- und Energiekommission Aesch setze ich mich seit Jahren aktiv für die entsprechenden Interessen der Gemeinde ein. Nehmen Sie Ihr Wahlrecht wahr und wählen Sie Ihre Vertreter. Delegierter Genossenschaft EBM Wahlkreis Aesch, Hanspeter Keller

MUSIKSCHULE

Tastenzauberei Am Freitag, 30. Oktober, werden rund 20 «Tastenzauberer» aus der Klavierklasse von Roland Schmidlin zeigen, was die 88 Tasten einer vollständigen Klaviatur alles hergeben. Das Repertoire reicht von bekannten Kinderliedern über Filmmusik und Pop bis hin zu schwierigen Werken von Beethoven.

Unser Vortragsabend beginnt um 18.30 Uhr und findet statt im Saal des Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattschule Trakt C). Bitte beachten Sie die Hygienemassnahmen des Bundes (inklusive Contact Tracing Formular). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Andreas Kirschner, Schulleitung

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch Samstag, 31. Oktober 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunion Allerheiligen, Sonntag, 1. November 14.00 Ökumenische Totengedenkfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor anschliessend Gräberbesuch auf dem Friedhof Dienstag, 3. November 18.00 Schülergottesdienst in Pfeffingen Mittwoch, 4. November 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunion Donnerstag, 5. November 16.30 Rosenkranzgebet Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch Samstag, 31. Oktober Kein Vorabendgottesdienst Allerheiligen, Sonntag, 1. November 10.30 Totengedenkfeier mit anschliessendem Gräberbesuch Dienstag, 3. November 16.15 Rosenkranzgebet 18.00 Schülergottesdienst Freitag, 6. November 9.15 Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Donnerstag, 29. Oktober 19.00 Atempause. Text – Stille – Musik in der reformierten Kirche Aesch. Gestaltet von Mitgliedern der Gruppe «Atempause» Sonntag, 1. November 10.00 Reformationsgottesdienst. Ref. Kirche Aesch. Pfarrerin Inga Schmidt. Diana Bauchinger, Trompete und Mariann Widmer, Orgel. Kollekte: Reformationskollekte 14.00 Ökumenische Totengedenkfeier. Kath. Kirche Aesch, anschliessend Friedhof. Pfarrer Ingo Koch und Pfarrer Felix Terrier 18.00 Jugendgottesdienst. Ref. Kirche Aesch. Gestaltet von Schülerinnen und Schülern der 8. Klasse, Pfarrer Ingo Koch und Religionslehrer Pit Schmied Amtswoche: 31. Oktober bis 6. November Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 1. November — Reformationssonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Br. Peter Blaser (BESJ) Sonntagsschule und Kinderbetreuung nach Bedarf Mittwoch, 4. November 19.30 Bibelabend Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60 Gottesdienste vor Ort wieder möglich. Laut den Schutzmassnahmen des BAG ist Anmeldung zwingend. Ab sofort gilt während des Gottesdienstes Maskenpflicht. Weitere Info über www.chz.ch Die Gottesdienste werden jeweils 10.10 per livestream übertragen. Sonntag, 1. November 10.00 Predigt: Martin Hoppe-Boeken Parallel Kindergottesdienst Dienstag, 3. November 9.30 bis 10.30 Frauengebet Donnerstag, 5. November 6.00 bis 7.00 Frühgebet

«ATTRAKTIVES AESCH»

«Samain»-Fest 2020 fällt aus Nach zahlreichen Besprechungen und grossem Kopfzerbrechen haben wir schweren Herzens den Entschluss gefasst, nicht den Entscheid vom Bundesrat abzuwarten, sondern das «Samain»-Fest freiwillig abzusagen. Wir bedauern es sehr, in diesem Jahr nicht alle zusammen mit Feuer, Musik und Suppe den Beginn der dunklen Jahreszeit zelebrieren zu können. Aber offenbar ist die Schweiz an einem Punkt, an dem wir alle Abstriche machen müssen, um Corona einigermassen in Schach zu halten und gravierendere Massnahmen zu verhindern. Wir hoffen auf ein unbeschwertes Samain im 2021. Verein «Attraktives Aesch», OK Samain

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Amtliche Publikationen

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PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Mitarbeiterinnen für Mittagstisch Pfeffingen gesucht Wasserversorgung Pfeffingen

Informationen zur Trinkwasser qualität Versorgte Einwohnerinnen und Einwohner: 2402 (Stand: 23.10.2020) Herkunft des Wassers Die Wasserversorgung Pfeffingen bezieht das Trinkwasser zu 100% vom Zweckverband Regionale Wasserversorgung Aesch - Dornach - Pfeffingen. Der Zweckverband seinerseits bezieht rund 90% des Trinkwassers vom eigenen Grundwasserpumpwerk Kägen. Die restlichen rund 10% werden vom Wasserwerk Reinach (2%) und der Wasserversorgung Duggingen (8%) bezogen. Behandlung des Wassers Das Grundwasser des Pumpwerks Kägen sowie das Trinkwasser vom Wasserwerk Reinach werden unbehandelt an den Konsumenten weitergegeben. Das Dugginger Trinkwasser wird mit UV-Strahlung behandelt. Hygienische Beurteilung Die mikrobiologischen Proben lagen immer innerhalb der gesetzlichen Vorschriften. Das abgegebene Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Chemische Beurteilung Gesamthärte des Grundwassers: ca. 22.5 °fH (französische Härtegrade) pH Wert: ca. 7.63 Nitrat: ca. 13.9 mg/l (Toleranzwert liegt bei 40 mg/l) – Sulfat: ca. 18.1 mg/l – Chlorid: ca. 12.5 mg/l – Phosphat als P: ca. 0.01 mg/l – Fluorid: ca. 0.082 mg/l – Natrium: ca. 7.69 mg/l – Kalium: ca. 2.06 mg/l – Calcium: ca. 82.0 mg/l – Magnesium: ca. 4.75 mg/l Das Pfeffinger Trinkwasser erfüllt die hohen chemischen Anforderungen gemäss der schweizerischen Lebensmittelgesetzgebung. Besonderes Pfeffinger Trinkwasser kann bedenkenlos konsumiert werden. Die Trinkwasser-Temperatur liegt zwischen 10 und 20°C. Die Wasserversorgung Pfeffingen arbeitet nach dem Wasserqualitätssicherungs-System des SVGW (Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches). Weitere Auskünfte Wasserversorgung Pfeffingen, Brunnenmeister Josef Schibig, Tel. 061 751 77 66. Pikettdienst bei Leitungsbrüchen und Störungen Tel. 058 678 22 86. Gemeinderat Pfeffingen

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Metall

Der Mittagstisch Pfeffingen betreut am Montag, Dienstag und Freitag über Mittag, jeweils zwischen 11.30 und 14.00 Uhr, rund 45 Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Pfeffingen. Zur Verstärkung des Teams suchen wir: − Ab sofort: Mitarbeiterinnen (Springerinnen), die je nach Bedarf oder Ausfall von festeingeteilten Mitarbeiterinnen kurzfristig in der Mittagstischbetreuung einspringen können. Grosse Flexibilität ist von Vorteil. − Ab 1. Januar 2021: Mitarbeiterinnen, mit Erfahrung in der Arbeit mit Kindern, die regelmässig festeingeteilt am Mittagstisch mitarbeiten möchten. Ergänzende Auskünfte erteilt gerne Frau Esther Oser, Präsidentin Betriebskommission Mittagstisch, Tel. 079 458 40 50 oder E-Mail esther.oser@resomur.ch Betriebskommission Mittagstisch

Wer sucht, der findet vieles im Wald Herbstzeit ist Sammelzeit. Nicht nur Vogel, Eichhörnchen, Maus und Co. tragen jetzt emsig Nüsse und Zapfen zusammen, auch die Menschen zieht es auf der Suche nach Herbstschätzen in die Natur. Der Wald ist eine richtige Schatztruhe, auch für die herbstliche Wohnungsdekoration. Und obwohl der Wald nicht allen gehört, darf man sich an kleinen Fundsachen bedienen. Heute gibt es im Regal des Grossverteilers bald nichts mehr, was es nicht gibt. Selbst Naturmaterialien für die Herbst- oder Weihnachtsdeko muss man nicht mehr zwingend selber suchen. Doch Achtung: Auch wenn es nicht den Anschein macht, vieles stammt von weither. Rindensterne etwa werden aus dem Hohen Norden herangekarrt, Föhrenzäpfli kommen aus China oder der Türkei. Ja, tatsächlich! Dabei wären allerlei Zapfen im nahen Wald zu finden – und das ganz legal und gratis obendrein. Denn im Schweizer Wald gilt per Gesetz nicht nur das freie Betretungsrecht, man darf auch wildwachsende Beeren, Pilze oder eben Zapfen für den Eigengebrauch sammeln. Mit den lustigen Buchnüssli-Bechern, mit Eichelhütchen, Rosskastanien, Hagebutten oder mit flechtenbewachsenen Ästen vom Boden, lassen sich wunderbare Arrangements selber gestalten. Der Wald steht allen offen, aber er hat einen Eigentümer. Darum sollten sich Waldfreunde auch wie Gäste respektvoll und umsichtig verhalten. Das heisst, sie sammeln mit Mass, beschädigen weder grosse noch kleine Bäume, pflücken keine geschützten Pflanzen, beachten kantonale oder örtliche Sammelbestimmungen für Pilze und nehmen den Abfall vom Picknick wieder mit. Denn nur so bleibt der Wald auch in Zukunft eine gefüllte Schatztruhe. Mehr zum Wald: www.waldschweiz.ch WaldSchweiz

findet statt am Montag, 2. November 2020 Dienstag, 3. November 2020 Mittwoch, 11. November 2020 Mittwoch, 25. November 2020 Mittwoch, 16. Dezember 2020 nächster Termin 2021 noch offen

ÖKUMENE

Familiengottesdienst zu St. Martin Der heilige Martin ist der Pfeffinger Kirchenpatron. Er gilt als erster, der nicht als Märtyrer heiliggesprochen wurde, sondern weil er im Leben ein so vorbildlicher Christ war. Bis heute kennt ihn jede und jeder, wie er seinen Mantel mit dem Bettler teilt. Und so ist er auch auf dem grossen Bild an der Pfeffinger Kirche abgebildet. Auch dieses Jahr wird diese Episode aus dem Leben des Soldaten, der später Mönch und Bischof wurde, mit Ross, Reiter und Bettler gespielt. Allerdings feiern wir dieses Jahr den ökumenischen Familiengottesdienst ganz im Freien. Es lohnt also, sich warm

anzuziehen. Zu St. Martin gehören auch (selbstgemachte) Laternen. Leider kann das gemeinsame Laternen-Basteln dieses Jahr wegen Corona nicht stattfinden. In der Kirche Pfeffingen liegen aber Anleitung und Materialien auf, um zu Hause eine eigene Laterne zu basteln. Bastelanleitungen finden sich auch in der ReliBOX auf www.rkk-angenstein.ch. Der Gottesdienst am 7. November beginnt um 18.30 Uhr vor der Kirche. Die Erwachsenen und die Jugendlichen ab 12 bitten wir, eine Maske zu tragen, weil wir die Abstände nicht einhalten können. Alois Schuler, Pfarreiseelsorger


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jeweils auf Montag, 16 Uhr.

Der Redaktionsschluss bleibt unverändert. Für Inserate mit Probeabzügen verschiebt sich der Anzeigenschluss auf Freitag, 16 Uhr. Wir danken für Ihr Verständnis.

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

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Termine Schiessanlage Au bis Dezember 2020 An folgenden Terminen herrscht auf der Schiessanlage Au bis und mit Dezember 2020 voraussichtlich Schiessbetrieb: − Samstag, 31. Oktober, 13.00 bis 18.00 Uhr − Samstag, 7. November, 9.00 bis 12.00 Uhr − Samstag, 21. November, 9.00 bis 12.00 Uhr − Samstag, 28. November, 13.00 bis 16.00 Uhr − Samstag, 5. Dezember, 13.30 bis 17.00 Uhr («Grättimaa-Schiessen») Allgemeine Dienste und Sicherheit

Fälligkeit der Gemeindesteuern 2020 Per 31. Oktober 2020 ist die Bezahlung der Gemeindesteuern 2020 fällig. Die definitiv geschuldete Gemeindesteuer 2020 wird erst aufgrund der im Frühjahr 2021 einzureichenden Steuererklärung 2020 festgesetzt. Zur Vermeidung von Verzugszinsbelastungen wird empfohlen, mindestens den mit der Vorausrechnung vom Frühling 2020 provisorisch in Rechnung gestellten Betrag zu bezahlen. Einzahlungsscheine können mit dem Talon auf der Vorausrechnung, via OnlineSchalter auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch oder telefonisch unter der Nummer 061 416 11 25 angefordert werden. Die Gemeindeverwaltung

Gemeindebibliothek: Ladies Night findet NICHT statt Nach den zusätzlichen Verschärfungen des Bundes im Rahmen der Corona-Pandemie hat sich das Team der Gemeindebibliothek dazu entschieden, die für heute Donnerstagabend, 29. Oktober 2020, geplante Ladies Night nicht durchzuführen. Getreu dem Motto «aufgeschoben ist nicht aufgehoben» soll der spannende Abend mit Food-Fotografin und Food-Stylistin Claudia Schilling aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Das Team der Gemeindebibliothek

Sonderabfallsammeltag am Samstag beim Werkhof Lösungsmittel, Pflanzenschutzmittel, Lacke und Medikamente haben eines gemeinsam: Es sind alles Sonderabfälle, die auf keinen Fall in den Kehricht oder in den Ausguss gehören, wo sie zu grossen Um-

weltbelastungen führen. Übermorgen Samstag, 31. Oktober 2020, steht auf dem Areal des Werkhofs an der Pumpwerkstrasse 7 von 8.30 bis 15.30 Uhr eine mobile Sammelstelle zur Entgegennahme von Haushalt-Sonderabfällen bereit. Die von der Gemeinde organisierte Sammelaktion findet einmal pro Jahr statt und soll Anlass geben, Putzschränke, Hausapotheken, Keller und Garagen zu entrümpeln. Was alles als Sonderabfall gilt und abgegeben werden kann, ist auf einem Merkblatt festgehalten, das in der Woche vor der Aktion an alle Haushalte verteilt wird. Der Flyer auch auf der Website der Gemeinde Münchenstein unter der Rubrik «Neuigkeiten» abgerufen werden. Nicht angenommen werden am Sammeltag Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie. Die Sammelaktion stellt eine Ergänzung zu den permanenten Abgabestellen für Sonderabfälle aus Haushaltungen dar. Das ganze Jahr hindurch können die bestehenden Rückgabemöglichkeiten der Verkaufsstellen und Fachgeschäfte genutzt werden. Die Bauverwaltung Naturschutztag am 7. November

Themen-Rundgang in Münchenstein Am Samstag, 7. November 2020, findet der alljährliche Naturschutztag statt. Die diesjährige Ausgabe wird aufgrund der aktuellen Covid-19-Situation in einer veränderten Form durchgeführt. Ein Themenrundgang für Gross und Klein mit vier interessanten Posten erwartet die Besucherinnen und Besucher. Spannende Kurzvorträge geben einen kleinen Einblick zu verschiedenen Naturelementen in Münchenstein.

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Ärger auf dem Walzwerk

Begriffe wie Trockenheit, Badeverbot, Sicherheitsholzungen, Neophyten oder Aufwertungsmassnahmen sind heutzutage immer wieder in den Medien oder auch in Mittelungen der Gemeinde zu hören. Doch was steckt genau dahinter? Der Naturschutztag 2020 widmet sich in Form von spannenden Kurzvorträgen diesen Begriffen und möchte aufzeigen, was sich dahinter alles verbirgt. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr beim KUSPO an der Loogstrasse 2. Anschliessend werden die Posten in vier verschiedenen Gruppen abgelaufen. Der Rundgang dauert bis ca. 13.00 Uhr und endet wieder beim KUSPO. Die Veranstalter empfehlen wetterfeste Kleidung und gutes Schuhwerk. Der Anlass wird von der Freiraum- und Naturschutzkommission in Zusammenarbeit mit dem Fischerverein Münchenstein-Reinach, dem Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein (NVVM), der Bürgergemeinde, dem Förster und der Gemeinde organisiert und durchgeführt. Aufgrund der Covid-19 Situation ist eine Anmeldung zwingend erforderlich: Tel. 061 416 13 17, E-Mail benjamin.kobler@muenchenstein.ch Bitte nehmen Sie für die Aufnahme der Personalien für das Contact-Tracing Ihren Ausweis mit. Mund-Nasen-Schutz und Desinfektionsmittel werden zur Verfügung gestellt. Für den Anlass gilt das Schutzkonzept der Gemeinde Münchenstein. Das Einhalten des Schutzkonzepts ist für die Teilnahme eine Grundvoraussetzung. Einwohner- und Bürgergemeinde unterstützen den Anlass und freuen sich zusammen mit den Organisatoren über eine rege Beteiligung der Bevölkerung.

Schlechte Stimmung: Viele Gewerbetreibende stehen den Plänen der Besitzerin ablehnend gegenüber und fürchten um ihre FOTO: WOB ARCHIV Zukunft.

Die Besitzerin des Walzwerk-Areals hat ambitionierte Zukunftspläne. Diese sorgen für Verunsicherung und Groll bei den Gewerbetreibenden. Caspar Reimer

D Öffentliche Baselbieter Energieberatung: Kostenlose Erstberatung Haben Sie Fragen zum Ersatz Ihrer Heizung oder zur Sanierung der Gebäudehülle? Möchten Sie wissen, wie Sie im Alltag Energie und somit auch Geld sparen? Die Öffentliche Baselbieter Energieberatung berät und unterstützt Gemeinden, Privathaushalte und Unternehmen in Energiefragen. Ihr Ziel ist es, Energie effizient und sparsam zu nutzen sowie nicht erneuerbare Energie durch erneuerbare zu ersetzen. Der Fokus liegt auf der Erst- und Vorgehensberatung. Anfragen werden entgegengenommen via E-Mail an energieberatung@primeo-energie.ch, telefonisch unter Tel. 061 415 45 47 oder persönlich bei den Beratungsstellen der Primeo Energie an der Weidenstrasse 27 in Münchenstein oder bei der EBL an der Mühlemattstrasse 6 in Liestal. Die erste Beratungsstunde (inklusive Vorbereitung, Abklärungen und Rückfragen) ist kostenlos. Die Öffentliche Baselbieter Energieberatung wird vom Kanton Basel-Landschaft und den Baselbieter Gemeinden getragen. Die Bauverwaltung

Suppentopf der Münchensteiner Frauen am 3. November Am Dienstag, 3. November 2020, findet ab 12.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 der «Suppentopf» statt. Angeboten werden wie üblich eine frisch zubereitete Suppe mit einem Paar Wienerli und Brot und im Anschluss danach Kaffee und eine Auswahl von selbstgebackenen Kuchen und weiteren Desserts. Der Erlös des «Suppentopf», der bereits seit 1972 angeboten wird, kommt gemeinnützigen Institutionen zugute. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ursula Gallandre und ihr engagiertes Team freuen sich wieder über zahlreiche Gäste. Für den Anlass besteht ein Corona-Schutzkonzept. Es gilt eine Maskenpflicht ausser sitzend am eigenen Platz. Koordinationsstelle für das Alter

ie Zukunft des bekannten und beliebten Areals an der Grenze zwischen Münchenstein und Arlesheim gibt wieder zu reden: Gewerbetreibende üben Kritik an den Plänen der Besitzerin, der Zürcher Investmentfirma SF Urban Properties AG (SFUP). Diese passten «in ihrer Grossspurigkeit nicht zur Region und schon gar nicht zum Walzwerk-Areal», so eine Stimme, die gegenüber dem «Wochenblatt» anonym bleiben möchte. Aus Angst vor negativen Konsequenzen möchte keiner der Betroffenen seinen Namen in der Zeitung lesen. Kritik werde nicht gerne gehört, heisst es sogar. Die Stimmung unter den Mietern des Areals sei aber gereizt, wie von verschiedenen Quellen zu hören ist. Insbesondere Handwerksbetriebe befürchten, dass sie nicht mehr ins Konzept des zukünftigen Walzwerk-Areals passen, da dieses «in erster Linie auf Kommerz ausgerichtet ist.» Kleinere und mittlere Handwerksbetriebe hätten da keinen Platz. Das Walzwerk-Areal, wie es in der näheren Umgebung für seinen etwas alternativen Charakter geschätzt wird, werde «es in dieser Art nicht mehr geben». Die Besitzerin werbe mit Veranstaltungen wie dem «Bazar de Noel» oder dem Oldtimer-Festival, «als ob diese auf ihrem Mist gewachsen seien».

Mietpreise wurden erhöht In den Äusserungen schwingt Groll, aber auch berechtigte Angst um die Zukunft mit: Die Preise pro Quadratmeter seien mit den neuen Verträgen erhöht worden, was angesichts der aktuellen

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(Fortsetzung auf Seite 20)

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wirtschaftlichen Situation problematisch sei und Existenzen bedrohe. Zudem müssten Betriebe ihren Platz einschränken – wohl um Freiraum für andere, «vielleicht lukrativere» Betriebe zu machen. «Die SFUP will möglichst viel Gewinn aus dem Areal ziehen», so die Vermutung. Befürchtet wird ein «Schickimicki-Freizeitpark» für Gutverdienende: In unmittelbarer Nachbarschaft entsteht eine Wohnüberbauung – das Areal solle «wohl als Spielplatz» für die dort lebenden Menschen dienen. Gemeinden mahnen zu Sorgfalt Die nun bereits wieder geäusserte Kritik mag Aussenstehende überraschen: Denn das Walzwerk-Areal geriet in den vergangenen zwei Jahren immer wieder in die Schlagzeilen, nachdem bekannt worden war, dass die neue Besitzerin, die das 40 000 Quadratmeter grosse Areal für 54 Millionen Franken gekauft hatte, eine finanziell lukrative Wohnüberbauung auf dem Areal plante. Dieses Vorhaben stiess aber bei den Standortgemeinden Arlesheim und Münchenstein auf wenig Gegenliebe. Zudem hatte die Münchensteiner wie die Arlesheimer Gemeindeversammlung vor dem Verkauf einen Zonenplan verabschiedet und das Areal der Gewerbezone zugewiesen. Nutzungsmischungen mit Dienstleistungen, Gewerbe, Freizeit und Gastronomie dürfen auf dem Areal also realisiert werden, nicht aber reine Wohnüberbauungen, zumindest nicht in den nächsten Jahren. Sollte eine solche doch wieder zur Debatte stehen, wäre eine Zustimmung durch die Gemeindeversammlungen zwingend. Die Investmentfirma sah daraufhin von ihren Plänen ab und stellte den Gemeindevertretern einen neuen Plan vor, der eine gemischte Nutzung vorsieht und die «Lebendigkeit des Areals bewahren soll», hiess es da von Seite der Zürcher Firma. Zur neuen Kritik der Gewerbetreibenden sagt die Münchensteiner Präsidentin Jeanne Locher (SP): «Die Gemeinden haben sich auf den Standpunkt gestellt, dass die Gewerbebetriebe

und Arbeitsplätze auf dem Areal erhalten bleiben sollen.» Es gelte, dem Areal bei allen denkbaren Weiterentwicklungen Sorge zu tragen. «Auf die Mietzinspolitik kann die Gemeinde aber keinen Einfluss nehmen.» Zur Kritik an den Umgestaltungsplänen sagt der Arlesheimer Gemeindepräsident Markus Eigenmann (FDP): «Bei der Realisierung von Um- und Neubauten im Rahmen der gültigen Zonenvorschriften hat die Gemeinde nur marginale Mitwirkungsmöglichkeiten.» Das Walzwerk-Areal sei in seinem heutigen Nutzungsmix einzigartig und für die Bevölkerung sehr attraktiv. Er fügt aber hinzu: «Jedes Areal muss sich jedoch mit der Zeit weiterentwickeln, sonst wird es zum Museum und verstaubt.» Bei der Arealentwicklung gelte es, «die Stärke zu bewahren und geschickt mit neuen Elementen zu ergänzen.» Die SFUP nimmt Stellung Bei der SF Urban Properties AG ist Martina Vogel für die Weiterentwicklung des Areals zuständig. Gegenüber dem «Wochenblatt» sagt sie: «Wir suchen das Gespräch mit bestehenden und künftigen Mietern, damit wir deren Absichten frühzeitig kennen lernen.» In diesen Gesprächen zeige man auf, «wie wichtig eine attraktive Nutzung und ein vielseitiges Angebot bleiben.» Einige Gebäude müssten aber aus bautechnischen Gründen saniert, andere «ineffizient genutzte Flächen neu organisiert» werden. Weiter würden sich gewisse freie Flächen neu bebauen lassen. Dies werde zusätzliche, «interessante Mieter» für das Areal begeistern. Synergien erhofft man sich auch durch die neuen Überbauungen, die in der Nachbarschaft des Areals entstehen, «woraus sich eine zusätzliche Nachfrage nach Dienstleistungen ergibt». Auch bei der SFUP weiss man, dass nicht alle Mieterinnen und Mieter auf dem Areal von den Plänen begeistert sind. Einzelne Mieter hätten mitgeteilt, dass «sie sich auf dem Walzwerk nicht mehr weiterentwickeln wollen. Mit Bedauern müssen wir solche Entscheide akzeptieren.»

EIDG. ABSTIMMUNG

Kein Totschschlägerargument Im Wochenblatt vom 22. Oktober konnte ich in einem Leserbrief von Roman Baumann lesen, dass von den Befürwortern der KOVI immer wieder auf ein emotionales Totschlägerargument zurückgegriffen würde. Ob man denn nicht immer für Menschenrechte sein müsse, und deshalb die KVI annehmen müsse, und alle anderen Argumente dahinter zurückstünden? Ich, als Mensch, erwarte, dass meine Rechte geachtet werden. Ich, als Mensch, erwarte, dass ich nicht ausgebeutet werde. Ich, als Mensch, hatte Glück, in einem Land geboren zu sein und in einem Land zu leben, dass mir diese Rechte hier wie selbstverständlich gewährt und garantiert. Leider haben nicht alle Menschen

die gleichen Voraussetzungen und dieses Glück. Meiner Ansicht nach ist es also kein Totschlägerargument, Rechte, die ich für mich fordere, auch anderen einzugestehen. Es ist eine Selbstverständlichkeit. Von Gegnern der Initiative wird fälschlicherweise immer wieder behauptet, dass die KVI «rechtsimperialistisch» sei, da sie anderen Ländern die Durchsetzung Schweizer Rechts im Ausland aufzwingt. Richtig ist: Gemäss Initiativtext verlangt sie die Anwendung und Durchsetzung von «international anerkannten Menschenrechte». Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Deshalb ein überzeugtes Ja! Thomas C Fetsch, Co-Präsident Grüne und Lokalkomitee Münchenstein


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MÜNCHENSTEIN

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Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

Primeo Energie (EBM) Delegiertenwahl 2020 Primeo Energie auf Kurs halten Atom- und CO2-frei wählen! Diese Personen stehen ein für die Förderung erneuerbarer und nachhaltiger Energie-Gewinnung:

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

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(Fortsetzung von Seite 19)

Yvette Harder (bisher) Sergio Viva (bisher) Eva Bieler Christof Flück Fritz Hänni Dietmar Kopp Ursula Lüscher Michael Rentsch

Freiwillige stärken Münchensteiner Familien Wie das Rote Kreuz Baselland mitteilt, besuchten im vergangenen Jahr 17 in Münchenstein wohnhafte Kinder oder Mütter mit ihren Kleinkindern ein freiwilliges «Gotti» oder eine Gastfamilie im Rahmen des Programms «mitten unter uns». Die Welt der Kinder ist vielfältig: Scheidung, Verlust der Arbeitsstelle oder Krankheit können fast jede Familie treffen. Davon sind Kinder besonders betroffen und starten mit ungleichen Chancen ins Leben. Wichtig ist es, Kindern Sicherheit zu geben, gerade in Zeiten von Übergängen wie z. B. einem Schuleintritt. Deshalb ist das Angebot mit der Schule und den Sozialen Diensten verknüpft. Im Rahmen von «mitten unter uns» begleiten Freiwillige Kinder oder Mütter mit Kleinkindern ein Stück auf ihrem Lebensweg. Die Treffen finden wöchentlich oder 14-täglich für zwei bis drei Stunden während mindestens sechs

Monaten statt. Dies kann auch in Form eines Mittagstisches und anschliessendem Spielen stattfinden. Im Mittelpunkt steht das Wohl der Kinder. Die regelmässige Beziehung zu einer externen Bezugsperson stärkt das Kind und fördert seine Widerstandskraft. Davon profitiert schlussendlich die ganze Familie. Das Rote Kreuz Baselland bereitet Freiwillige sorgfältig auf ihre Aufgabe vor und begleitet sie während der ganzen Einsatzdauer. Freiwillige werden unterstützt durch Weiterbildungen und Austauschtreffen mit anderen Engagierten. Möchten Sie sich für die Chancengleichheit aller Kinder engagieren? Suchen Sie ein freiwilliges «Gotti» oder eine Gastfamilie für Ihr Kind? Dann melden Sie sich bei: Rotes Kreuz Baselland, Janine Egger, Tel. 061 905 82 00, E-Mail: j.egger@srk-baselland.ch Weitere Informationen auch unter www.srk-baselland.ch/mitten-unter-uns Fachstelle Integration

www.refk-mstein.ch Freitag, 30. Oktober 20.15 Dorfkirche. Iona-Spirituality, Liturgical Evening Prayer. Liturgie: Pfarrerin Tabitha Walther Sonntag, 1. November, Reformationsgottesdienst Abschiedsgottesdienst von Pfarrerin Tabitha Walther 10.00 Kirchgemeindehaus, Gebetszeit 10.15 Kirchgemeindehaus. Aufführung Projekt: Musik für den Frieden, Leitung Raphael Ilg. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Reformationskollekte Anlässe: Donnerstag, 29. Oktober 14.00 KGH, Arbeitskränzli 19.30 KGH, Musikprobe Chorprojekt: Musik für den Frieden Freitag, 30. Oktober 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff Dienstag, 3. November 12.00 KGH, Suppentopf 12.15 KGH, Ökumenischer Mittagstisch 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe Donnerstag, 5. November 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Hauptprobe Chorprojekt: Musik für den Frieden Amtswoche: 31. Oktober bis 6. November Pfarrer Martin Stingelin, 079 957 23 95

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 31. Oktober 17.00 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion — Totengedenkfeier Sonntag, 1. November 9.45 Münchenstein: Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich 14.00 Arlesheim, Friedhof Bromhübel: Totengedenkfeier

14.15 bis 17.00. Auskunft: www.kinderhueti.ch

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Furkastrasse 82, 4054 Basel. Tel. 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch

Kindertagesstätte KIBU Kinderburg. Kinderbetreuung in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1 und auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo–Fr 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85.

E Sackerl fürs Gackerl Liebe Hundebesitzer, ich freue mich jeden Tag mit meinem Bordercollie-Mix durch den Wald zu gehen, bin aber täglich frustriert, dass es Fellnasenbesitzer gibt, welche den Kot ihres Tieres mitten auf dem Waldweg oder gar auf der Strasse (Steingrubenweg/Steinweg) liegen lassen. Es hat meiner Meinung nach in der Umgebung genügend Kübel! Möchten diese Ignoranten, dass es noch mehr Hundehasser gibt? Ich wünsche jedem, der den Hundekot nicht aufnimmt, dass er mal selber so richtig reintritt, den ganzen Dreck in die Wohnung nimmt und hoffentlich den teuren Seidenteppich oder was auch immer verschmutzt! Es ist doch wirklich nicht zuviel verlangt, den Kot seines Hundes aufzunehmen! Margrit Käser

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20.00 im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christ.-demokrat. Volkspartei Münchenstein. Nadja Lüthi, Rainstrasse 5, 4142 Münchenstein, Telefon 079 753 83 29, cvp.mstein@gmail.com, www.cvp-muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, p_v.fahrni@ebmnet.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein

Münchenstein

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.

LESERBRIEF mitten unter uns

VEREINSNACHRICHTEN

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02.

14.00 Münchenstein: Totengedenkfeier 18.00 Dornach: Taizégebet Dienstag, 3. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Eucharistiefeier entfällt! 9.30 Arlesheim: Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung auf dem Hochaltar bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich 14.00 Münchenstein: Rosenkranzgebet Mittwoch, 4. November 7.30 Arlesheim: Laudes

Fair – freiwilli – für unsere KMU.n. insbeiträge JA zu kantonalen Mietz

9.00 Münchenstein: Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 5. November 7.30 Arlesheim: Laudes 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Eucharistiefeier, anschl. 1 Stunde eucharistische Anbetung mit Gesängen, Gebeten und kurzen stillen Zeiten; Kommen und Gehen jederzeit möglich Freitag, 6. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.30 Münchenstein, ref. KGH: Ökum. Eltern-Kind-Treff 10.15 Arlesheim, Obesunne: ref. Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein Unsere Gottesdienste finden unter Einhaltung verschiedener Schutzmassnahmen statt. Weitere Infos sind auf unserer Website ersichtlich. Sonntag, 1. November 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eckstein Wir bieten zwei Veranstaltungen mit dem Thema «Fürchte dich nicht» zu verschiedenen Zeiten an. Es findet jeweils unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 032 513 74 90, www.ecksteinbirseck.org

www.fdp-bl.ch

MFH

Suppensaison beginnt! Ab nächsten Dienstag, 3. November, findet der traditionelle «Suppentopf» im reformierten Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, wieder statt (falls der Bundesrat coronabedingt, keine strengeren Massnahmen erlässt). Wir bitten Sie, gemäss unserem Schutzkonzept, Hygienemasken zu tragen, solange Sie nicht am Tisch sitzen. Gerne servieren wir Ihnen ab 12 Uhr eine feine Suppe mit Wienerli und Brot. Danach finden Sie wie gewohnt eine reiche Auswahl an selbstgebackenen Kuchen, Torten oder Desserts zum Kaffee vor. Geniessen Sie das Essen gemeinsam mit netten Menschen. Wir freuen uns, wenn Sie unser Gast sind. Der Erlös ist jeweils für eine soziale Institution bestimmt; diesmal für die Heilpädagogische Tagesschule Münchenstein. Die weiteren Suppentage der Saison: 1. Dezember sowie am 5. Januar, 2. Februar und 2. März 2021. Münchensteiner Frauen helfen, Ursula Gallandre

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.15 bis 21.45 in der Aula vom alte NeuewältSchuelhus. Auskunft: Nicole Schoch, Tel. 061 411 83 03, E-Mail n.schoch@bluewin.ch FC Münchenstein. Fussball und mehr für 5 bis 99 Jährige. Wir freuen uns auf dich! Internet: www.fcmuenchenstein.ch. Kontaktpersonen: Präsident Tobias Hofer, hofer@fcmuenchenstein.ch, 079 300 72 64. Vizepräsident Eros Pession, -pession@fcmuenchenstein.ch, 077 425 40 35. Sekr. Simon Berset, berset@fcmuenchenstein.ch, 078 720 56 87. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. E-Mail muenchenstein@

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20.00 und Männerturnen ab 20.00. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1 oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Lukas Zimmermann, 079 481 20 56/Sascha Iselin, 079 961 74 65. info@pfadi-muen chenstein.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, Tel. 061 411 35 60, rzumbi@ ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00, Fortgesch. ab 18.00. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. bruno.zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19.00–20.00; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Heinz Heller, Tel. 079 222 84 31. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52. Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präs. Marco Born, Karl-Loeligerstr. 25, Münchenstein, Tel. 061 711 43 47, www.tc-muenchenstein.ch TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi+Fr 18.00–21.50. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstrasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr 20.00–22.00, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

grunliberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Heidi Thüler, Tel. 061 701 85 75. und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder von 2 bis 6 J. Donnerstag von

Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein Herzliche Einladung zum Abschiedsgottesdienst von Pfarrerin Tabitha Walther Sonntag, 1. November 2020, 10.15 Uhr Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern! Die Kirchenpflege Während des Gottesdienstes ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes notwendig.


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

DIENSTLEISTUNGEN ONLINE BEZIEHEN Für viele unserer Dienstleistungen können Sie auf einen Besuch in der Gemeindeverwaltung verzichten. Sie lassen sich als Alternative zum Schalter auch bequem und tageszeitenunabhängig von zuhause aus erledigen. Werfen Sie einen Blick in unseren ONLINESCHALTER auf unserer Website unter dem Link www.dornach.ch/online-schalter und entdecken Sie die verschiedenen Online-Dienste. Einwohnerdienste: − Adressauskunft − Elektronische Umzugsmeldung für Umzug / Wegzug / Zuzug (eUmzug) − Beantragung Wochenaufenthalt − Bestellung Heimatausweis − Bestellung SBB-Tageskarte Gemeinde − Bestellung Wohnsitzbestätigung − Gesuch um Anlassbewilligung

Bau- und Abfallwesen / Kabelnetz: − Gesuch um Allmendnutzung − Gesuch um Baubewilligung − Anmeldung Häckseldienst − Plombierung / Deplombierung eines GGAAnschlusses Steuern (Gemeinde): − Bestellung Einzahlungsscheine für die Steuern − Bestellung Kontoauszug Steuern − Bestellung Steuerausweis / Steuerbescheinigung − Bestellung Vollmachtsformular für Steuern Haben Sie Fragen oder brauchen Sie unsere Hilfe beim Online-Schalter? Wir helfen Ihnen gerne. Ihre Gemeindeverwaltung info@dornach.ch Tel. 061 706 25 00

KLOSTER DORNACH

Jazz & Soul Afterwork mit Claire Litzler

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Podiumsveranstaltung Ressortsystem: Kostenfrage gibt zu reden Am letzten Mittwoch fand eine Podiumsveranstaltung zum Thema Ressortsystem statt. Die nächste Gemeindeversammlung wird entscheiden, wie es weitergeht. Caspar Reimer

K

lappt es mit der Einführung des Ressortsystems für die kommende Legislatur? Im Dornacher Gemeinderat ist man sich jedenfalls einig, dass die Gemeinde vom Präsidial- ins Ressortsystem wechseln muss, und zwar bald. Nachdem die Exekutivbehörde am Montag vergangener Woche die Teilrevision der Gemeindeordnung zuhanden der nächsten Gemeindeversammlung mit einer Gegenstimme genehmigt hatte, luden die Freien Wähler Dornach (FWD) die Bevölkerung und den gesamten restlichen Gemeinderat zu einer Informations- und Podiumsveranstaltung ein. Der mögliche Wechsel ins Ressortsystem ist in der Gemeinde schon seit Jah-

ren ein kontrovers diskutiertes Thema: Bereits 2011 wurde eine Motion eingereicht, welche die Prüfung in diese Sache forderte. Immer wieder habe man das Thema in Angriff genommen, sagte Gemeindepräsident Christian Schlatter (FWD). Doch erst jetzt sei die Vorlage wirklich ausgegoren. Der Wechsel ins Ressortsystem sei eine «alte Forderung der Freien Wähler Dornach», so Gemeinderat Daniel Urech (FWD). «Für das Ressortsystem spricht, dass der Gemeindepräsident nicht mehr zwei Hüte tragen muss, indem er Chef der Verwaltung und des Gemeinderates in einer Person ist.» Auf die Kritik aus der Bevölkerung, es sei für Dornach der falsche Zeitpunkt, das System zu wechseln, sagte Gemeinderat Daniel Müller (FDP) lakonisch: «Das stimmt, der richtige Zeitpunkt wäre vor 20 Jahren gewesen. Dornach entwickelt sich stark. Diese Verantwortung darf nicht nur auf den Schultern einer Person lasten.» Mehr Lohn für Gemeinderäte Der aktuellen Vorlage nach wird die Exekutivbehörde von neun auf sieben Mitglieder verkleinert und den einzelnen Gemeinderäten werden Ressorts zugeteilt. «Diese sind vergleichbar mit den Ressorts anderer Gemeinden», so

Urech. Der Gemeindepräsident wird ein 50-Prozent-Pensum erhalten, für die anderen Ressorts geht man von einem Arbeitsaufwand von je 20 Prozent aus. Für die Gemeinderäte sind Jahresgehälter von je 21 500 Franken, für das Gemeindepräsidium 70 000 Franken vorgesehen. Die Gemeinderäte werden somit deutlich besser entschädigt als bis anhin. Zudem wird ein Verwaltungsleiter angestellt: «Diese Stelle wird ordentlich ausgeschrieben», so Schlatter. Urnenabstimmung gefordert Aus den Reihen des Gemeinderates hatte Marisol Fürst (SVP) gegen die Überweisung der Vorlage gestimmt: «Sie ist schlicht zu teuer. Die Saläre für die Gemeinderäte sind zu hoch. Deshalb bin ich für eine Urnenabstimmung. Das Volk sollte das letzte Wort haben.» Thomas Gschwind (FWD) entgegnete: «Wir legen hier keinen Lohn für uns fest, da wir ja nicht einmal wissen, ob wir in der nächsten Legislatur noch gewählt werden.» Das Amt des Gemeinderates müsste auch für Personen mit einer guten Ausbildung und entsprechenden Lohnvorstellungen attraktiv bleiben. Über die Vorlage wird an der nächsten Gemeindeversammlung weiterdebattiert und entschieden.

PARTEIEN

Informationveranstaltung stiess auf Interesse Am Mittwoch, 21. Oktober, folgten Einwohnerinnen und Einwohner, mit unterschiedlichstem politischem Hintergrund, dem Aufruf zur Informationsund Podiumsveranstaltung der FWD. Nach einem kurzen informativen Einstieg folgte eine Debatte mit sieben Gemeinderatsmitgliedern auf dem «Podium». Weil sich der Gemeinderat mit 8:1 klar für die Einführung des Ressortsystems ausspricht, stellte die Moderatorin Behauptungen, Fragestellungen und Wünsche in den Raum, welche aus den verschiedenen Vernehmlassungseinga-

ben resultierten. Für die Anwesenden wurden die Gemeinderatsmitglieder und deren Meinungen spürbar und die geplanten Veränderungen verständlicher. Die abschliessende Fragerunde wurde rege genutzt und wir blicken somit auf einen erfolgreichen Anlass zurück. Wir bedanken uns bei den Anwesenden für ihr Interesse und bei den beteiligten Gemeinderatsmitgliedern für ihre Mitwirkung. Weil in der Aula aktuell eine Ausstellung zum Projekt «SuSI» installiert ist, bot sich zusätzlich die Gelegenheit, sich über dieses zukunftsweisende Vor-

haben zu informieren. Die Gemeindeversammlung hat den Gemeinderat Ende 2019 mit der Planung einer Mehrzweckhalle mit Tagesstruktur am Standort Brühl beauftragt. Die Pläne, Beschreibungen, Modelle, Visualisierungen und verschiedenen Bühnenelemente zum Anfassen geben einen guten Eindruck vom Projekt. In den verschiedenen Gesprächen wurde deutlich, dass vorhandene Vorurteile schnell abgebaut werden, wenn das geplante Gebäude mit allen Details und im Kontext betrachtet werden kann. Vorstand der FWD

LESERBRIEF

Turnhalle Brühl: notwendig und durchdacht Am Donnerstag zu Gast: Die mehrfach preisgekrönte Claire Litzler wird mit ihrer Stimme, Perkussionsinstrumenten und Vibraphon begeistern. FOTO: ZVG Heute Donnerstag, 18.30 bis 20 Uhr, spielt das «duo’smoze» im Refektorium des Kloster Dornach unter den aktuellen Schutzvorgaben aber bei gewohnt hoher Qualität für einen stimmungsvollen Musikgenuss. Claire Litzler, eine der wenigen professionellen und mehrfach preisgekrönten Schlagzeugerinnen in der Klassik wie auch im Jazz, wird mit ihrer Stimme, Perkussionsinstrumenten und Vibraphon begeistern. Zusammen mit Thierry Kauffmann am Saxophon,

an der Bassklarinette, am Duduk und Piano sind sie ein eingespieltes Team voller Überraschungen. Mit Interpretationen von Eigenkompositionen und elektro-akustischer Live-Effekte spielen die beiden Musiker ein breites Programm von Jazz bis zu aktueller Musik. Die Plätze sind limitiert, bitte reservieren Sie frühzeitig Ihren Platz unter 061 705 10 80 oder info@klosterdornach.ch. Für das Klosterteam Barbara van der Meulen

LESERBRIEF

Offene Fragen zur Sporthalle Brühl Nach eingehender Studie der vergangenen Leserbriefe betreffend der überdimensionierten Mehrzweckhalle komme ich zum Schluss, dass einige sehr wichtige Punkte nirgends aufgegriffen wurden. Nirgendwo lese ich, inwieweit die Kinder direkt betroffen wären. Kinder werden oft als unser wertvollstes «Gut» gehandelt; die Diskussionen drehen sich aber hauptsächlich um Geld, Investitionsvolumen, Parkplätze und Nutzer. In keiner Weise möchte ich abstreiten, dass unser stets wachsendes Dorf zwingend eine neue Sporthalle mit Tagesstruktur braucht, aber bezüglich Standort stellen sich mir die Fragen: Welche Auswirkungen hätte die Bauphase für die betroffenen Schüler? Denn die Primarschüler hätten während ihrem Unterricht eine nahegelegene

Baustelle! Wurde die Frage bereits beantwortet, inwiefern die Kinder während der Bauzeit im Schulbetrieb unter starkem Lärm gestört würden? Gibt es da Alternativvorschläge? Und was für ein Gefühl entsteht in den betroffenen Klassenzimmern, wenn der Bau dann stehen sollte? Sähen die Kinder anstatt einer grünen Wiese vor den Fenstern nur eine Betonwand der Sporthalle? Diese und weitere Fragen müssen meiner Meinung nach in die Standortfrage mit einfliessen; aufgrund dieser Fragen sollte der Souverän wohlbesonnen einen kritischen Blick auf das SuSi-Teilprojekt werfen. Kurzum: ich plädiere dafür, das Projekt nachzubessern und mit Verstand und Weitsicht eine gute Lösung zu finden. Dominic Tschudin SVP Dornach, Vizepräsident

In den Diskussionen um das Bauprojekt am Standort Brühl sind einige Aspekte in den Hintergrund geraten: Die Infrastruktur der Schulen Dornach bedarf dringend neuen Raum. Im Zuge dieser Schulraumplanung ist die Turnhalle Brühl mit Tagesstruktur sinnvollerweise das erste Teilprojekt. Endlich eine einfache Turnhalle für unsere Primarschüler am richtigen Standort zur Verfügung zu haben, ist ein grosser Gewinn für den Schulbetrieb. Mit diesem Bau kann auch

die wichtige Tagesstruktur für Dornach realisiert werden. In der Tagesstruktur können Kinder schulergänzend und in unserem Fall ideal direkt vor Ort betreut werden. Wir brauchen eine Turnhalle mit Tagesstruktur. Dass die Turnhalle auch eine Mehrzwecknutzung vorsieht ist noch besser. So werden punktuell Anlässe möglich, die jetzt in der Aula nicht realisierbar sind. Da der Bau direkt an den oberen Pausenplatz anschliesst, können endlich auch weitere Teile des

Schulhauses Brühl rollstuhlgängig erschlossen werden. Unsere Schule und unser Dorf brauchen diesen Neubau und wir sollten nicht weiter Zeit und viel Geld aufwenden für ein wieder anderes Projekt mit anderen Vor- und Nachteilen. Wie immer kann es nicht allen recht gemacht werden, aber unsere Dorfbevölkerung wird es uns danken, wenn wir jetzt die Chance packen und das Schulgelände Brühl aufwerten. Lucia Lauber, Präsidentin Bildungskommission

AUS DER GEMEINDE DORNACH

Budget 2021 in Zeiten grosser Unsicherheiten Das Budget 2021 weist einen Aufwandüberschuss von rund CHF 300 000 auf. Der Finanzhaushalt gerät aufgrund der Corona-Krise unter Druck. Ein Lichtblick am Horizont ist die Auflösung von Neubewertungsreserven. Für Dornach kommt diese Hilfe zur richtigen Zeit. Aufgrund der äusseren Umstände war dem Gemeinderat bereits früh klar, dass die Vorzeichen auf eine schwierige Budgetphase deuten. Die Unsicherheit infolge Corona-Pandemie wirkt sich auf den Finanzhaushalt aus. Die Budgetierung erfolgte deshalb noch konsequenter nach den Grundsätzen erfolgreicher finanzieller Führung. Es wurde nur budgetiert, was auch umgesetzt oder angeschafft werden kann. Damit wird besonderer Wert auf eine umsichtige und nachhaltige Budgetierung gelegt. Die Corona-Pandemie wird sich auch auf die Gemeinden negativ auswirken. Davon sind zwei Bereiche wesentlich betroffen: Soziale Sicherheit und Steu-

erertrag. Das Amt für soziale Sicherheit prognostiziert aufgrund einer SKOSHochrechnung bei einem mittleren Szenario einen Anstieg der Sozialhilfebeziehenden um 28% bis 2022. Das kantonale Finanzdepartement geht für das Jahr 2021 von 1.7% tieferen Erträgen bei den Staatssteuern von natürlichen Personen gegenüber der Rechnung 2019 aus. Der Gemeinderat hat das Budget entsprechend angepasst. Diese Umstände führen zu einer moderaten Anpassung des Stellenetats der Sozialregion (als Vorsichtsmassnahme) – in der Gemeindeverwaltung bleibt er unverändert. Der jetzige Aufwandüberschuss kann einem strukturellen Defizit angelastet werden. Dieses Defizit lässt sich nicht durch einen konjunkturellen Aufschwung beseitigen und die Ausgaben sind somit auch bei normaler Konjunktur höher als die Einnahmen. Das strukturelle Defizit lässt sich nur durch Ausbzw. Aufgabenkürzungen oder Steuererhöhungen beseitigen.

Dank der Auflösung der Neubewertungsreserve muss der Gemeinderat seine Ausgaben- und Einnahmenpolitik bezogen auf seine Legislaturziele nicht korrigieren. Die mit der Einführung des Harmonisierten Rechnungsmodells 2 (HRM2) vorgegebene Bewertung des Finanzvermögens zu Markt- oder Verkehrswert muss ab 2021 innerhalb von fünf Jahren zugunsten des Bilanzerfolgs aufgelöst werden. Der jährliche ausserordentliche Ertrag von CHF 1 353 800 entlastet die Gemeinde erheblich. Trotz Aufwandsüberschuss und strukturellem Defizit muss das Budget nicht beunruhigen. Die Finanzlage der Gemeinde ist nach wie vor sehr gut. Sie steht trotz prognostiziertem Defizit auf soliden Füssen. Die Bilanz weist ein Eigenkapital von CHF 42 Mio. aus. Der Gemeinderat hat dank der Auflösung der Neubewertungsreserve Zeit, seine Finanzstrategie und seine finanzpolitischen Zielsetzungen auszurichten, damit der Finanzhaushalt auch nachhaltig gesund bleibt.


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Totengedenkfeiern – Abgesagt!

Bitte für alle Termine und insbesondere für die ökumenischen Totengedenkfeiern am 1. November 14.00 in Dornach, Gempen und Hochwald ab Donnerstag, 29. Oktober, die aktuellen Aushänge in den Mitteilungskästen beachten. Je nach den dann aktuellen Weisungen seitens Bundesrat bzw. Kanton müssen die Feiern eventuell kurzfristig abgesagt werden!

Dienstag, 3. November 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Gest. JM für Josef Heller-Grollimund Katholische Gottesdienste in Hochwald

Nächste Schatzsucher: Samstag, 21. November 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Dornach, Gempenring 18 in Dornach

Mittwoch, 4. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Sonntag, 1. November 18.00 Taizé-Gebet im Kloster Dornach Mittwoch, 4. November 15.15 Mittwochstube im TimotheusZentrum

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 1. November 10.00 Reformationssonntag. Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfarrer Haiko Behrens und Kirchgemeinderat Fredi Buchmann. Anschliessend Kirchenkaffee

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8: Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00, 21.00 Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00, 21.00 Sonntag, 1. November 9.00 Wortgottesfeier

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Mo, Di, Do und Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach. Anmeldung und Auskunft bei Bea Flores, Tel. 077 481 94 34, E-Mail: floerli58@hotmail.com – Kindertreff. Ab 7 Jahren. Jeden Mittwoch- und Samstagnachmittag, 14.00–17.00, Timotheus-Zentrum Gempenring 18, Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www.refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca. 16 Jahren. Freitagabend von 18.00–21.00 Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinder- und Jugendtreff bei René Burri, Jugendarbeiter, 061 701 36 41, 061 599 27 16, reneburri@breitband.ch. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf der Homepage www.refkirchedornach.ch

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kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, So 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.

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Die Situation hinsichtlich der Coronainfektionen verschärft sich im Moment schweizweit. Um möglichst viele unnötige Kontakte zu vermeiden, ist die Verwaltung bis auf weiteres nur telefonisch oder per Mail erreichbar. Falls ein persönliches Erscheinen notwendig ist, bitten wir Sie, einen Termin zu vereinbaren. Sie erreichen uns telefonisch am Montag, Donnerstag und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 16.00 Uhr. Persönliche Vorsprachen nach 16.00 Uhr können bei Bedarf vereinbart werden. − Allgemein: Tel. 061 701 86 26, info@gempen.ch − Einwohnerkontrolle: Montag und Freitag s.guebelin@gempen.ch − Steuern: Donnerstag und Freitag n.hamburger@gempen.ch − Gebühren/Kreditoren: Montag und Donnerstag l.napoli@gempen.ch In Notfällen (Todesfälle) sind wir auch unter 079 245 98 91 oder 061 702 14 22 erreichbar. Bitte beachten Sie, dass in der Verwaltung wie in allen öffentlich zugänglichen Räumen Maskenpflicht herrscht. Halten Sie sich auch weiterhin an die Weisungen des BAG und des Kantons. Vielen Dank für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund ! Ihre Gemeindeverwaltung

Verkehrsbeschränkung wegen Sicherheitsholzerei in Nuglar-St. Pantaleon Gempenstrasse, ausserorts Das Bau- und Justizdepartementes des Kantons Solothurn verfügt gestützt auf §5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr: Wegen Holzfällerarbeiten sind auf der Gempenstrasse im Gebiet «Reservoir und Abtholz» folgende Verkehrsmassnahmen nötig: Die Durchfahrt ist in beiden Fahrtrichtungen zeitweise erschwert (Intervallsperrung). Der Verkehr wird durch einen Verkehrsdienst geregelt. Es ist mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Dauer: Montag, 2. November, bis Freitag, 13. November 2020, werktags von 8.00 bis 17.00 Uhr, Wartezeit bis zu 20 Minuten

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Einwohnergemeinde Gempen

Altpapiersammlung (mit Karton) Nächste Altpapiersammlung in Gempen am Samstag, 7. November (9.00 bis 16.00 Uhr), und Montag, 9. November 2020 (9.00 bis 15.30 Uhr). Bringen Sie Ihr Altpapier und Ihren Karton getrennt gebündelt während der Öffnungszeiten zur Sammelstelle beim Feuerwehrmagazin oder stellen Sie diese am Montag vor 13.00 Uhr zum Abholen durch die Schülerinnen und Schüler bereit. Bitte gut tragbare, nicht zu schwere Bündel binden. Papier und Karton nicht vor dem Container deponieren. Vielen Dank! Gemeindeverwaltung Gempen

Umwelt- und Gesundheitskommission Gempen informiert Mit den steigenden Coronazahlen kommt wieder Unsicherheit und Angst auf. Als Gesundheitskommission möchten wir für Sie da sein. Einwohnern, die nicht mehr einkaufen können oder denen das Risiko einer Ansteckung zu hoch ist, bieten wir wieder einen Hauslieferdienst an. Bestellen Sie Ihre Waren telefonisch im Dorfladen Gempen (Tel. 061 701 91 13) jeweils am Montag und/oder Freitag bis 11 Uhr. Wir sind bemüht, Ihnen die Waren im Laufe des Nachmittags nach Hause zu liefern. Sie bezahlen mit beiliegendem Einzahlungsschein. Der Mahlzeitendienst im Bistro Gempen läuft wie gehabt weiter. Sie können die Mahlzeiten am Vorabend bestellen (Tel. 079 688 16 40) und am nächsten Tag abholen. Benötigen Sie auch da eine Hauslieferung, finden wir zusammen eine Lösung. Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Silvia Niederberger (Tel. 061 701 27 71 oder 079 511 72 53). Beachten Sie bitte auch weiterhin die Regeln des BAG und des Kantons Solothurn ! Vielen Dank und bleiben Sie gesund ! UGK Gempen

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen Bauherrschaft: Edwin + Catherine Constable, whft. Baselweg 1a, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Einfriedung zu GB 90058 / 3726 – Bauplatz: Baselweg 1a, GB 3537 – Projektverfasser: V. Engler, Moor-Nebel Gärtne-

rei GmbH, Herrenmattweg 1, 4146 Hochwald Planauflage: Schalter Gemeindeverwaltung, sowie jeder 1. und 3. Montag im Monat von 19.00 bis 20.00 Uhr bei der Baukommission Einsprachefrist bis 12. November 2020 Baukommission Hochwald

PARTEIEN

High Noon in Dornach Im letzten Wochenblatt las ich viele Wortmeldungen, einige greife ich auf. Angefangen mit dem pointiert verfassten und Übersicht verschaffenden Artikel von Wochenblatt-Journalistin Bea Asper, über die wahre Aussage vom SPVorstand «...dass damit alle heutigen Probleme vom Tisch sind, diese anzugehen, ist auch im bestehenden Präsidialsystem möglich» welcher ich beipflichte. Denn: Ein gut geführtes Präsidialsystem ist ein bewährtes Politsystem. Daniel Urech, FWD-Gemeinderat, zolle ich Respekt, brachte er doch den Antrag zum Projekthalt der Mehrzweckhalle durch. Gemäss aktuellen Fakten, die einleuchtende Konsequenz, um ein Fiasko analog erstes Projekt Umbau-Gemeindeverwaltung zu vermeiden. Präsident Binkert (FDP) beanstandete zu Recht, wie

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ELTERNRAT SCHULEN DORNACH

Amtliche Publikationen Verwaltung nur auf Termin geöffnet

Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

die Arbeitsgruppe Ressortsystem die Parteien (lange) nicht über den Arbeitsfortschritt informierte. Aber auch den wertvollen Beitrag von Peter Wentz (Parteizugehörigkeit unbekannt), dass der «geplante» Parkplatz «Hundewiese» vor langer Zeit durch die Einwohnergemeinde Dornach erworben wurde, um für spätere Schulerweiterungsbauten vorzusorgen. Zuletzt halte ich fest: Die Entschädigung der Gemeinderäte soll gemäss verabschiedetem Dossier bei 21 500 Franken liegen (somit BVGpflichtig). Ich bin guten Mutes, dass der Souverän eine solch hohe Entschädigung – sollte das Ressortsystem in dieser Form überhaupt noch mehrheitsfähig sein – deutlich heruntersetzen wird. Sibylle Jeker, Präsidentin a. i. SVP Dornach

«Elternkaffi» und «Elternstammtisch» Hattet ihr nicht auch schon mal das Bedürfnis, euch mit anderen Eltern auszutauschen? Ab sofort bietet sich nun die Möglichkeit dazu. 14-tägig im Wechsel finden das morgendliche «Elternkaffi» und der «Elternstammtisch am Abend» statt. Elternkaffi: Mittwoch, 4. November, und Mittwoch, 2. Dezember, 8.30

bis 11 Uhr, Gewölbekeller Bürgergemeinde, Hauptstrasse 25. Kinder sind willkommen: Elternstammtisch: Freitag, 20. November, und Freitag, 18. Dezember, 19 bis 23 Uhr, Bar «alte Liebe», Hauptstrasse 43. Covid-Schutzkonzept: Bei beiden Austausch-Formaten gibt es Innen- und Aussenräume. Generell gilt,

wie überall, Abstand einhalten oder Maskenpflicht, Lüften. Desinfizieren. Mit Krankheitssymptome bitte zu Hause bleiben. Masken und Desinfektionsmittel stehen Vorort zur Verfügung. Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch bei einem dieser Gelegenheiten. Projektgruppe Elternaustausch

GRUPPE DORNACH2021

15 Millionen sind zu viel für eine halbe Mehrzweckhalle Wir haben gegen den Bau einer Turnhalle und der Schaffung von Räumen für die Tagesstrukturen an den Schulen im Brühl keinen Einwand. Aber der Bau einer Mehrzweckhalle an diesem Ort ist ein Unsinn. Dies wurde bereits an der Gemeindeversammlung vom 27. November 2019 von verschiedenen Votanten vorgebracht. So wurde auch vorgeschlagen, die Planungsphasen so zu beeinflussen, dass das Projekt jederzeit gestoppt oder angepasst werden könnte. Die Schulen und Vereine brauchen Hallen, die für den Sport genutzt werden können und nicht

ständig von anderen Veranstaltungen blockiert sind. An der erwähnten Gemeindeversammlung erklärte der Gemeindepräsident, dass es in den kommenden Etappen noch einige Einflussmöglichkeiten auf das Projekt gäbe. Nun werden aber alle Bedenken in den Wind geschlagen und es wird stur am eingeschlagenen Weg festgehalten. Für einen definitiven Entscheid durch das Stimmvolk hätte ein Vorprojekt mit geringen Planungskosten gereicht. Es braucht einen Saal für Vereine, Gemeindeversammlungen und Events. Wenn Dornach

attraktiv bleiben soll, muss ein Saal mit einer permanenten Bühne gebaut werden. Wir vermissen insbesondere eine Gesamtplanung, damit die Bevölkerung weiss, welche Standorte für die öffentlichen Gebäude vorgesehen sind und wie diese finanziell verkraftbar sind. Ein Finanzplan mit 63 Mio. Franken Investitionen, in den nächsten vier Jahren ist ein Luftschloss, das Dornach in den Ruin treibt. Zudem sind 15 Millionen Franken zu viel Geld für eine halbe Mehrzweckhalle. Gruppe Dornach 2021 Christoph Rothenfluh

ELTERNRAT SCHULEN DORNACH

Pubertät oder: «Wenn Eltern schwierig werden» Wenn Eltern schwierig werden oder man meint, dass man einen Kaktus umarmt: Fragen Sie sich manchmal, ob Sie eine andere Sprache als Ihr heranwachsendes Kind sprechen? Fühlen Sie die Achterbahn der Gefühle, die Ihr Kind mitmacht und haben Sie das Gefühl, dass Wut und Tränen, Grenzüberschreitungen und Provokationen in der Familie Einzug gehalten haben? Am Mitt-

NACHRUF

Danke Heini Kalt Ich habe Heini Kalt zuerst als Nachbar und später immer mehr auch als Freund kennen und schätzen gelernt. Heini Kalt war immer da, wenn man ihn brauchte. Von Beruf Bauingenieur stand er einem bei fachlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Die Probleme ging er stets zupackend, gründlich und beharrlich an. Er liess nicht locker, bis eine Lösung gefunden war. Aber auch auf der menschlichen Ebene hatte er immer ein offenes Ohr und nahm sich stets die Zeit für ein Gespräch. Dabei war es ihm wichtig, dass alle Menschen ihr Leben frei gestalten können, dies aber im Respekt der gleichen Freiheit ihrer Mitmenschen tun. Kurz nach seinem Umzug nach Dornach trat Heini Kalt den Freien Wählern bei und stellte sich von 1997 bis 2005 für die Bau-und Werk- und Planungskommission sowie während einer Legislatur als Suppleant im Gemeinderat zur Verfügung. In diesem Zusammenhang versuchte er stets das Wohl der Gemeinde aber auch das Recht jedes/r Einzelnen im Auge zu behalten. In erster Linie stand für ihn der Mensch im Mittelpunkt, Paragraphen sollten nur ein Hilfsmittel sein. Für das Engagement für Dornach möchten die Freien Wähler Heini Kalt noch einmal ganz herzlich danken, und seinen Angehörigen an dieser Stelle unsere aufrichtige Anteilnahme aussprechen. Wir werden dich immer in guter Erinnerung behalten Heini! Für den Vorstand der Freien Wähler Dornach, Monica Palatini, Präsidentin

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Mo, Di, Do und Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach. Anmeldung und Auskunft bei Bea Flores, Tel. 077 481 94 34, E-Mail: floerli58@hotmail.com – Kindertreff. Ab 7 Jahren. Jeden Mittwoch- und Samstagnachmittag, 14.00–17.00, Timotheus-Zentrum Gempenring 18, Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www.refkirchedornach.ch

woch, 11. November, 19.30 bis 21 Uhr, findet ein Vortrag zum Thema Pubertät mit Jens Winkler, Gründer und Leiter des Beratungszentrum infocus GmbH, diplomierter, klinischer Heilpädagoge, Familientherapeut und Coach, statt. Lernen Sie an diesem Abend, was es heisst, sinnvoll Grenzen zu setzen. Der Vortrag findet im Schulhaus Brühl, Aula, Gempenring 34, in Dornach statt

und richtet sich an Eltern von Kindern von 10 bis 16 Jahren. Wir bitten um Anmeldung unter elternrat@schulen-dornach.ch, damit wir Sie bei Programmänderungen informieren können. Hygiene- und Verhaltensregeln werden eingehalten. Für den Elternrat der Schulen Dornach, Barbara Hockenjos, Projektgruppe Elternbildung


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AGENDA

Donnerstag, 29. Oktober 2020 Nr. 44

Dornach l Elternkaffi. Projektgruppe Elternaustausch. Gewölbekeller Bürgergemeinde. 8.30 bis 11 Uhr.

Donnerstag, 5. November Dornach l Tänze aus aller Welt. Siedlung Rainpark, Rainweg 17, 9.30 bis 11 Uhr. Leitung: Annemarie Pflugshaupt, Tel. 061 401 25 71.

Ausstellungen Aesch l «Schiff ahoi!» Modellschiffe des Modell-Schiffbau-Clubs Basel. Heimatmuseum. Jeweils am 1. Sonntag des Monats von 10 bis 12 Uhr, 15 bis 17 Uhr. Nach Voranmeldung auch ausserhalb der Öffnungszeiten: Tel. 061 756 77 54. Arlesheim l «Tierbegegnung». Bilder und Stelen

Nacht der Gespenster, Teufel und Hexen: Kürbisfratzen ziehen vielerorts die Blicke auf sich. ACHTUNG: Es kann kurzfristig zu Absagen von Veranstaltungen kommen. Informieren Sie sich vorgängig am besten online über Durchführung und Anmeldung oder Reservation. Ihre Redaktion

Donnerstag, 29. Oktober Dornach l Jazz & Soul Afterwork mit Claire Litzler (duo’smoze). Kloster Dornach. Refektorium. 18.30 bis 20 Uhr.

Freitag, 30. Oktober Dornach l Leuchtfäden. Programm des Goetheanum-Eurythmie-Ensembles in Würdi-

gung des 250-Jahr-Jubiläums von L. v. Beethoven mit Auszügen aus «Das Wasser unserer Träume» von Marica Bodrožic sowie Szenerien aus «El cántaro roto» von Octavio Paz. GoetheanumBühne. 19.30 Uhr. Reinach l Huren, Morde und Intrigen: Lesung mit der Reinacher Autorin Tabea Koenig. Gemeindebibliothek. 19.30 Uhr

Sonntag, 1. November Dornach l Puppentheater Felicia: Das Lichtschwert. Sternensage nach Erika Dühnfort. Erzählt mit farbigen Transparentbildern/Kleine Märchenbühne Felicia. Ab

von Franziska Burkhardt. Klinik Arlesheim. Finissage: Sonntag, 1. November, 16 bis 18 Uhr. Die Künstlerin ist anwesend. l «Von A bis Z». Künstlerbücher in der Sammlung Würth. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Dienstag bis Sonntag, 11 bis 17 Uhr. Bis Juli 2021. l «(na, fritze?) lakritze». Das Universum Dieter Roth in der Sammlung Würth. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Dienstag bis Sonntag, 11 bis 17 Uhr. Bis Juli 2021. Dornach l «Bilderwelten» von Susanne Smajic. Kloster Dornach, Kreuzgang und innerer Chor. Bis 31. Januar 2021. Münchenstein l Real Feelings. HeK – Haus der elektronischen Künste. Freilager-Platz 9. Mi bis So, 12 bis 18 Uhr. Sonderöffnungen nach Vereinbarung. Bis 15. November. Öffentliche Führung: Sonntag, 1. November, 15 bis 16 Uhr.

FOTO: PIXABAY

4 Jahren. Goetheanum-Bühne. 11 Uhr. Reinach l Sonntagskonzert. Soirée chez Nadia «Ein Treffen in der Boulangerie. Mit dem Cellisten Andreas Müller, Pianistin Judith Flury und Sprecher Andreas Müller-Crepon. Aula Bachmatten. 17 Uhr.

Mittwoch, 4. November Arlesheim l Klinikführung mit Sibylle Creutz, Essen, Fachärztin für Allgemeinmedizin: integratives Behandlungskonzept der Anthroposophischen Onkologie: Station, Ambulanz/Tagesklinik der Onkologie. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. 17 bis 18.30 Uhr.

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Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 22. Oktober 2020

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