Lenzburger Bezirks-Anzeiger by AZ-Anzeiger

LENZBURGER WOCHE

DONNERSTAG, 27. JUNI 2019

Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.

PP 5600 Lenzburg · Nummer 26 · Post CH AG

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Totholzinseln als neuer Lebensraum: (vorne) Thibault Lachat, Professor für Waldökologie, und Marcel Bieri, Werkleiter Jura Cement AG, Foto: Carolin Frei (hinten) Beat Flach, Stiftungsratspräsident Natur & Wirtschaft, und Beat Haller, Fachverband Kies- und Betonindustrie.

Totholzinseln für Xylobionten Auenstein Die Jura Cement AG hat im Steinbruch Jakobsberg die Schaffung von drei Totholzinseln ermöglicht. Dafür wurde sie von der Stiftung Natur & Wirtschaft ausgezeichnet. ■

CAROLIN FREI

rstmals sei er mit dem Wort Xylobionte an einem Vortrag von Thibault Lachat konfrontiert worden, sagt Beat Haller vom Fachverband Schweizerische Kies- und Betonindustrie an der Einweihung der Totholzinseln im Jakobsberg. Zu Beginn habe er diese Xylobionten nicht so recht einordnen können. Nun könne er und finde Totholzinseln eine gute Sache. Was es mit diesen Xylobionten auf sich habe, liess er jedoch Thibault Lachat, Professor für Waldökologie an der Bern University of Applied Sciences, erklären. «Zu einem gesunden Wald ge-

hört Totholz einfach dazu», sagt er. Totholz speichere Wasser, sorge für Verjüngung des Waldes, weil Jungpflanzen ihren Nährboden fänden, und Totholz sei das Substrat für die Xylobionten.

Lebensraum und Forschungsobjekt

Xylobionten sind Holzbewohner und können sowohl Pilze als auch Tiere sein. «Es gibt 1740 Arten von Käfern, von Pilzen noch bedeutend mehr», sagt Lachat. Umso wichtiger, für sie den Lebensraum zu schaffen, den sie brauchen. Die hier im Jakobsberg erstellten Totholzinseln würden nicht nur neuen Lebensraum bieten, sondern seinem Forschungsteam auch die Möglichkeit geben, Artenschutz zu betreiben und die Entwicklung zu verfolgen. «Bienen etwa, die in Kontakt mit dem Zunderschwamm kommen, sind resistenter gegen Milben», betont er. Dieser Pilz wächst vor allem auf absterbenden Bäumen. Und ganz allgemein: Käfer und Insekten bilden die Nahrungsgrundlage für Vögel und andere Kleinlebewesen. Obwohl es den Xylobionten heute besser gehe als auch

schon, seien 46 Prozent vom Aussterben bedroht, skizziert Lachat die Lage. Das Forscherteam hofft nun, aufgrund von Analysen der Totholzinseln und ihrer Bewohner wichtige Aufschlüsse ziehen zu können. Die Stiftung Natur & Wirtschaft ist 1991 ins Leben gerufen worden, um Natur im Siedlungsraum zu fördern. «Es freut mich, dass Jura Cement hier mitmacht», sagt Stiftungsratspräsident Beat Flach. Naturnahe Areale seien wichtig für die einheimische Artenvielfalt und die Biodiversität. Sämtliche bedrohte Amphibienarten der Schweiz seien erfreulicherweise auf den zertifizierten Flächen beheimatet. So durfte denn Marcel Bieri, Werksleiter der Jura Cement AG, die Auszeichnung der Stiftung Natur & Wirtschaft für die vorbildliche und naturnahe Gestaltung des Werks Wildegg sowie der Steinbrüche Jakobsberg, Oberegg und Unteregg entgegennehmen. Bieri unterstrich seinerseits die Wichtigkeit, der Biodiversität Platz einzuräumen. «Wir wollen auch bei diesem Thema innovativ bleiben.»

Vorfreude ist die schönste Freude. Auch bei den wichtigsten Lenzburger Tagen des Jahres. Allerdings bedingen die Wochen vor dem Jugendfest manchPeter Buri mal auch eine gehörige Portion Stressresistenz. Zum Beispiel von Lehrern und Behördenmitgliedern beim Anprobieren, ob der Frack noch passt. Von Rednerinnen und Rednern beim Feilen an der x-ten Manuskriptversion. Von Hausbesitzern bei der akrobatischen Montage der Flaggen unter dem Dachhimmel. Von Floristinnen bei der Mengenberechnung von Granat- und Kornblumen. Oder von Brunnenschmückerinnen, ob nach der Nonplus-ultra-Kreation des letzten Jahres heuer überhaupt noch eine Steigerung möglich ist. Unter besonderem Druck stehen in dieser Zeit jeweils die Mitglieder des «Geheimen Spruch-Committees» (GSC), das die Verslein und lakonisch-prosaischen Weisheiten für die Tafeln der Tannenkranzbögen zu dichten hat. Die Tradition der Jugendfestsprüche ist in der fastnachtsarmen Stadt Lenzburg eine Art Schnitzelbankersatz. Dabei wird Brisantes, Pikantes, Liebenswürdiges oder menschlich allzu Menschliches aufs Korn genommen, das meistens nicht in den Zeitungen steht und Lenzburg trotzdem bewegt. Im Gegensatz zu den inhaltlichen sind die formalen Regeln, was Zeilen- und Zeichenzahl betrifft, sehr streng. Bei Übermarchung käme die Schönschriftschreiberin der Spruchtafeln in die Bredouille und müsste zur Kürzungsschere greifen – wie zum Beispiel bei einem Vers wie diesem: Gas- oder Bremspedal? Beidi sind so schmal! Vor- oder Rückwärtsgang? Überleg nid z lang! Upps, no es Ränkli – Futsch isch s KV-Bänkli! Zum Glück isch’s läär, D Folge wäret schwär! Mit so vielne Jahre, Doch lieber Taxi fahre?! Wegen Überlänge hätte es dieser Spruch sicher nicht in die Kränze(bögen) geschafft. Als «Salzkorn» vermag er aber vielleicht, etwas Vorfreude auf die echten, formgerechten Jugendfestsprüche 2019 zu wecken. Peter Buri, Lenzburg

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Amtliches

Donnerstag, 27. Juni 2019

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Planverfasser:

Bauobjekt:

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Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 28. Juni bis 29. Juli 2019.

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Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.

Susanne Basler Verkauf Aussendienst susanne.basler@chmedia.ch oder über 058 200 58 28

Der Stadtrat

Impressum

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Gegründet 1866

Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen. Zusatzverteilung: Beinwil am See, Leutwil und Veltheim. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise 1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 35 327 Ex. (Wemf-beglaubigt 2018) 36 471 Ex. Streuung aktuell Verlagsleitung Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch Telefon 058 200 58 10 Redaktion E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Fritz Thut (tf) fritz.thut@chmedia.ch Redaktorin: Carolin Frei (cfr) carolin.frei@chmedia.ch Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Larissa Hunziker (LH), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge Inserateabteilung E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21 Regionalleitung Aargau West, Olten, Solothurn: Michael Kraft michael.kraft@chmedia.ch Telefon 058 200 58 67 Verkaufsleitung: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Verkaufsmitarbeiterin: Dominique Althaus dominique.althaus@chmedia.ch Telefon 058 200 58 27 Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr) Abo-Service und Zustellung E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56 Zustellung: Die Post Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.chmedia.ch Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Blumensammlung für das Jugendfest

Die Bevölkerung von Lenzburg wird höflich gebeten, auch dieses Jahr durch Blumenspenden den Schmuck der Stadtkirche zu ermöglichen. Schülerinnen und Schüler der Bezirksschule werden am Donnerstag, 11. Juli, ab 7.30 Uhr die Sammlung durchführen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! ■

Gegründet 1901

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Dekoration am Jugendfest

Die Bevölkerung von Lenzburg wird herzlich eingeladen, die Stadt für das Jugendfest in traditioneller Weise zu beflaggen und zu bekränzen. Die Schulen liefern am Mittwoch der Jugendfestwoche die bekränzten Brunnensprüche und am Donnerstagvormittag die Kränze. ■

Verkehrsanordnung

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG, und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 wird folgende Verkehrsanordnung revoziert bzw. neu verfügt: Lenzburg: Revokation der Signalisation «Gebührenpflicht» im Ziegelacker vom: 29. Mai 1995 Neu: Ziegelacker, ab Abzweigung Burghaldenstrasse, entlang der Mauer, zwei weisse Parkfelder mit Signal 4.18 «Parkieren mit Parkscheibe» mit Zusatztext: werktags max. 2 Stunden. Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 28. Juni 2019 beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 12. Juni 2019 Stadtrat Lenzburg

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Stadelmann Marcel Chybliacher 6 5613 Hilfikon

Bauvorhaben:

Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage

Ortslage:

Parzelle Nr. 199 Lenzburgerstrasse 13 A

Öffentliche Auflage vom 28. Juni 2019 bis 29. Juli 2019 in der Gemeindekanzlei Ammerswil und auf der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat einzureichen. Ammerswil, 25. Juni 2019 Bauverwaltung Seengen Boniswil Ammerswil

Verkehrsbeschränkungen

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Lindenhof Boniswil Zugänge Seengerstrasse, Seetalstrasse und Gemeindezentrum: Standort 1 (Zugang Seengerstrasse): Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (Signal 2.14) Zusatztafel «Zubringerdienst gestattet» Höchstgewicht 18 t (Signal 2.16) Standort 2 Zugang (Seetalstrasse): Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (Signal 2.14) Zusatztafel «Gemeindefahrzeuge gestattet» Standort 3 (Zugang vom Gemeindezentrum): Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (Signal 2.14) Zusatztafel «Gemeindefahrzeuge gestattet» Ausfahrt Lindenhof in Seengerstrasse K251 Stop Einsprachen Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind schriftlich an den Gemeinderat Boniswil innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 28. Juni 2019 einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Bewilligungsverfahren nach Waldgesetzgebung Schweizer Meisterschaft im Nacht-OL vom 28. März 2020

Der Orientierungslaufklub Argus ersucht um Bewilligung für die Durchführung der Schweizer Meisterschaft im Nacht-OL (NOM) am 28. März 2020. Das Wettkampfzentrum befindet sich in der Schulanlage der Gemeinde Seengen. Das Laufgelände im Rietenberg umfasst Teile der Waldgebiete von Dintikon, Egliswil, Seengen und Villmergen. Da insgesamt rund 700 Teilnehmer erwartet werden, ist diese Veranstaltung gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau sowie gemäss den §§ 20 + 21 der Verordnung zum Waldgesetz bewilligungspflichtig. Das Gesuch liegt in den vom Wettkampf betroffenen Gemeinden vom 1. bis 30. Juli 2019 öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat Einsprache erheben. Die Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Gemeinderat Dintikon

Während den Sommerferien von Montag, 8. Juli 2019, bis Freitag, 9. August 2019, ist die Gemeindeverwaltung jeweils wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 8.00 bis 11.30 Uhr Nachmittags bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Termine ausserhalb dieser Öffnungszeiten können mit den betroffenen VerwaltungsAbteilungen direkt vereinbart werden. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen Ihnen eine sonnige und erholsame Sommerferienzeit. Boniswil, 27. Juni 2019 Gemeinderat Boniswil Korrigendum In der Ausgabe vom 20. Juni 2019 ist seitens des Verlags ein Publikationsfehler entstanden. Die korrekte Information entnehmen Sie unten stehend. ■

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Oberstufe: Schlussfeier: Mittwoch, 3. Juli 2019 3. Oberstufe um 17.00 Uhr in der MZH Haus 2 Letzter Schultag: Freitag, 5. Juli 2019 Unterricht nach Stundenplan 11.00 Uhr Uselütete 11.45 Uhr Schulschluss ■

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Erster Schultag: Montag, 12. August 2019 Schulbeginn nach Stundenplan

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Publikation der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden hiermit die Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. Juni 2019 veröffentlicht: A. EINWOHNERGEMEINDE 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 30. November 2018 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2018 3. Genehmigung der Kreditabrechnungen 3.1. Kreditabrechnung Friedhofstrasse, Belagssanierung und Erneuerung von Werkleitungen 3.2. Kreditabrechnung Abwasser; Wührestrasse – Ersatz Meteorwasserleitung 3.3. Kreditabrechnung Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwil, Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeuges (TLF) 4. Genehmigung der Erfolgsrechnung und Bilanz 2018 5. Zustimmung zur Ersatzbeschaffung Brandschutzkleider und Helme für die Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwil und Genehmigung des Verpflichtungskredites von CHF 104’084.60 (inkl. MWST), Kostenanteil Dürrenäsch CHF 64’440.85 (inkl. MWST) B. ORTSBÜRGERGEMEINDE 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 30. November 2018 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2018 3. Genehmigung der Erfolgsrechnung und Bilanz 2018 Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. 1/5 der Stimmberechtigten bei der Einwohnergemeinde bzw. 1/10 bei der Ortsbürgergemeinde kann innert 30 Tagen seit Publikation schriftlich die Urnenabstimmung verlangen. Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Auf Wunsch prüft die Gemeindekanzlei den Wortlaut des Begehrens vor der Unterschriftensammlung. Ablauf der Referendumsfrist: 29. Juli 2019 Dürrenäsch, 25. Juni 2019 Der Gemeinderat

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Der Lindenberg

Baugesuch–Planauflage Konsortium «Rüchlig» c/o BAB GmbH Dorfstrasse 17 5102 Rupperswil

Grundeigent.:

Konsortium «Rüchlig» c/o BAB GmbH Dorfstrasse 17 5102 Rupperswil

Bauvorhaben:

Neubau Einfamilienhaus mit Garage (Projektänderung bereits bewilligtes Einfamilienhaus)

Bauplatz:

Friedhofweg Parzelle Nr. 1459 (Gestaltungsplan «Rüchlig»)

Zone:

Wohnzone W2

Auflagefrist:

28. Juni 2019 29. Juli 2019

Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. 26. Juni 2019 Gemeinderat Hallwil

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Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung während den Sommerferien

Der Seetaler

Bauherrschaft:

Boniswil, 14. Juni 2019 Gemeinderat Boniswil ■

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Baugesuch–Planauflage

Bauherrschaft:

Konsortium «Rüchlig» c/o BAB GmbH Dorfstrasse 17 5102 Rupperswil

Grundeigent.:

Konsortium «Rüchlig» c/o BAB GmbH Dorfstrasse 17 5102 Rupperswil

Bauvorhaben:

Neubau Einfamilienhaus mit Carport (Projektänderung bereits bewilligtes Einfamilienhaus)

Bauplatz:

Friedhofweg Parzelle Nr. 1460 (Gestaltungsplan «Rüchlig»)

Zone:

Wohnzone W2

Auflagefrist:

28. Juni 2019 29. Juli 2019

Korrigendum In der Ausgabe vom 20. Juni 2019 ist seitens des Verlags ein Publikationsfehler entstanden. Die korrekte Information entnehmen Sie unten stehend. ■

Schuljahresschluss 2018/2019

Primarschule: Schlussfeier: Donnerstag, 4. Juli 2019 um 18.30 Uhr in der Turnhalle Letzter Schultag: Freitag, 5. Juli 2019 9.00 bis 12.30 Uhr Start im Klassenzimmer, anschliessend Bräteln ■

Schuljahresbeginn 2019/2020

Erster Schultag: Montag, 12. August 2019 Alle Schülerinnen und Schüler des Kindergartens und der Primarschule besammeln sich zur Eröffnung des Schuljahres um 8.15 Uhr vor dem Schulhaus, bei Schlechtwetter in der Turnhalle. Die Eltern sind herzlich willkommen und eingeladen, die neuen Schülerinnen und Schüler während der ersten Lektion zu begleiten.

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterliegenden Beschlüsse der Einwohnerund der Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 17. Mai 2019 in Rechtskraft erwachsen. Hallwil, 24. Juni 2019 Der Gemeinderat

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Baugesuch

Bauherr:

Andreas Gilgen und Doris Schalch Othmarsingerstrasse 3 5604 Hendschiken

Bauobjekt:

Gartenhaus (nachträgliches Baugesuch)

Objektadresse:

Othmarsingerstrasse 3 Parzelle 200 Gebäude Nr. 86

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 28. Juni, bis Montag, 29. Juli 2019, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Der Seetaler

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Bewilligungsverfahren nach Waldgesetzgebung Schweizer Meisterschaft im Nacht-OL vom 28. März 2020

Der Orientierungslaufklub Argus ersucht um Bewilligung für die Durchführung der Schweizer Meisterschaft im Nacht-OL (NOM) am 28. März 2020. Das Wettkampfzentrum befindet sich in der Schulanlage der Gemeinde Seengen. Das Laufgelände im Rietenberg umfasst Teile der Waldgebiete von Dintikon, Egliswil, Seengen und Villmergen. Da insgesamt rund 700 Teilnehmer erwartet werden, ist diese Veranstaltung gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau sowie gemäss §§ 20 und 21 der Verordnung zum Waldgesetz bewilligungspflichtig. Das Gesuch liegt in den vom Wettkampf betroffenen Gemeinden vom 1. bis 30. Juli 2019 öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat Einsprache erheben. Die Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. 5704 Egliswil, 25. Juni 2019 Der Gemeinderat Korrigendum In der Ausgabe vom 20. Juni 2019 ist seitens des Verlags ein Publikationsfehler entstanden. Die korrekte Information entnehmen Sie unten stehend. ■

Schuljahresschluss 2018/2019

Beschlüsse Einwohnergemeindeversammlung

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. Juni 2019 veröffentlicht. 1. Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 20.11.2018 2. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2018 3. Zustimmung zur Jahresrechnung 2018 4. Kreditabrechnung Erweiterung Holzschnitzelheizung 5. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Nadine und Sophie Srirangan 6. Genehmigung Teiländerung Nutzungsplanung Güggelimatt 7. Zustimmung zum Verkauf der Gemeindeparzellen Güggelimatt Die Beschlüsse 1 bis 4 sowie 6 bis 7 unterliegen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist vom 29. Juli 2019 ergriffen werden. Gegen den Beschluss über die Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Srirangan Nadine und Sophie ist kein Referendum möglich. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Oberstufe Seengen:

Fahrwangen, 24. Juni 2019 Gemeinderat Fahrwangen

Schlussfeier: Mittwoch, 3. Juli 2019 3. Oberstufe um 17.00 Uhr in der MZH Haus 2

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Letzter Schultag: Freitag, 5. Juli 2019 8.20 bis 11.00 Uhr Unterricht bei der Klassenlehrperson 11.00 Uhr Schulschluss ■

Schuljahresbeginn 2019/2020

Erster Schultag: Montag, 12. August 2019 Die Klassen der Real-, Sekundar- und Bezirksschule starten um 8.20 Uhr bei der Klassenlehrperson. Oberstufe Seon und Primarschule Egliswil Die genauen Zeiten des Schuljahresschluss und des Schuljahresbeginns entnehmen Sie den Elternbriefen, welche von den Schulen Egliswil und Seon zugestellt wurden.

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Ersatzwahl von Fredy Bruder als Ersatzmitglied der Regionalen Steuerkommission Gemeinden Sarmenstorf, Fahrwangen und Uezwil für den Rest der Amtsperiode 2018–2021; stille Wahl

Gestützt auf § 30a Abs. 2 GPR wurde in stiller Wahl für den Rest der Amtsperiode 2018 – 2021 als gewählt erklärt: • Bruder Fredy, geboren 1974, von Seengen AG, Sonnhalde 20, 5614 Sarmenstorf, parteilos, neu Wahlbeschwerden sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach Veröffentlichung des Wahlergebnisses beim Departement Volkswirtschaft und Inneres ein-zureichen (§§ 68 und 71 Abs. 2 GPR in Verbindung mit § 10 lit. f. der Delegationsverordnung). Eine Beschwerde hat nur aufschiebende Wirkung, wenn diese von der Beschwerdeinstanz angeordnet wird (§ 70 GPR). Sarmenstorf,, 27. Juni 2019 Gemeinderat Sarmenstorf ■

Baugesuch

Bauherrschaft:

Erich und Corinne Amrein Lindengasse 3 5615 Fahrwangen

Bauobjekt:

Neubau Gartenpool (Rundschwimmbecken D = 400 cm)

Ortslage:

Lindengasse 3 Parzelle Nr. 1968

Öffentliche Auflage vom 28. Juni bis 29. Juli 2019 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Amtliches

Der Lindenberg

Beschlüsse Ortsbürgergemeindeversammlung

Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2019 wurden abschliessend gefasst und unterliegen somit nicht dem fakultativen Referendum. Sie sind per sofort in Rechtskraft erwachsen. Fahrwangen, 24. Juni 2019 Gemeinderat Fahrwangen ■

TeiländerungKommunalerÜberbauungsplanBühlmattensowieGestaltungsplan Helgenhüsli/Richtplatz;Genehmigung

Der Gemeinderat hat am 24.06.2019 die Teiländerung Kommunaler Überbauungsplan Bühlmatten in Übereinstimmung mit der öffentlichen Auflage sowie den Gestaltungsplan Helgenhüsli/Richtplatz mit folgender Änderung gegenüber der öffentlichen Auflage beschlossen: «Ausserhalb der Baubereiche für Hochbauten dürfen einzelne Klein- und Anbauten (gemäss BauG) wie z. B. gedeckte Veloabstellplätze, überdeckte Treppen, Rampen sowie weitere Bauten und Anlagen wie z. B. Verbindungswege, Stützmauern, gedeckte Eingänge, Containerplätze und Spielgeräte erstellt werden, sofern sie dem architektonischen Ausdruck der Siedlung angepasst sind. Die gesetzlichen Grenz- und Strassenabstände sind einzuhalten.» Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der Publikation im Amtsblatt, d. h. bis längstens am 29. 07. 2019 (Poststempel), bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Wer es unterlassen hat, im Einwendungsverfahren Einwendungen zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Entscheid nicht mehr anfechten (§ 4 Abs. 2 BauG). Vorbehalten bleiben Bestimmungen über die Wiederherstellung bei unverschuldeter Säumnis. Die Beschlüsse und die einschlägigen Akten können während der Beschwerdefrist in der Gemeindekanzlei Meisterschwanden während den ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist a) aufzuzeigen, wie die Rechtsabteilung entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Mit der Genehmigung der Teiländerung Kommunaler Überbauungsplan Bühlmatten sowie Gestaltungsplan Helgenhüsli/Richtplatz wird für die in den Plänen festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Fahrwangen, 24. Juni 2019 Gemeinderat Fahrwangen

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1.-August-Feier

Am Mittwoch, 31. Juli 2019, ab 19.00 Uhr, findet auf dem Roten Platz die 1.-August-Feier statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an diesem Anlass teilzunehmen. Freiwillige Helfer dürfen sich gerne bei Jürg Lindenmann (Tel. 056 667 39 93) oder Max Lindenmann (Tel. 056 667 34 21) melden. Fahrwangen, 24. Juni 2019 Gemeinderat Fahrwangen

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Festumzug Jugendfest Fahrwangen

Am Samstag, 29. Juni 2019, von 10.30 bis 12.00 Uhr, findet der Umzug des Jugendfests statt. Die Route kann der Festbroschüre, der Gemeindehomepage oder dem Anschlagekasten der Gemeinde entnommen werden. Während dieser Zeit wird die Durchfahrt durch Fahrwangen erschwert sein und der Bärenplatz nicht passierbar. Dies wird auf den vier Hauptzugangsstrassen signalisiert. Umleitungen werden ebenfalls signalisiert. Es ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Wir danken für das Verständnis. Fahrwangen, 24. Juni 2019 Gemeinderat Fahrwangen

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Senn Christoph Trottengässli 3 5103 Möriken

Bauobjekt:

Aufenthaltscontainer

Bauplatz:

Parz. 960 Hüttenweg

Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Gemeindekanzlei vom 28. Juni bis 29. Juli 2019. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken.

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Gesuche um ordentliche Einbürgerung

Folgende Personen haben in der Gemeinde Möriken-Wildegg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Michal Tomasz Ratajski, 1979, von Polen, männlich, Römerweg 14, 5103 Möriken • Dorota Izabela Ratajska, 1977, von Polen, weiblich, Römerweg 14, 5103 Möriken • Zuzanna Edyta Ratajska, 2005, von Polen, weiblich, Römerweg 14, 5103 Möriken • Daria Ewelina Ratajska, 2007, von Polen, weiblich, Römerweg 14, 5103 Möriken Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zu Handen der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Möriken, 20. Juni 2019 Gemeindekanzlei

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Flammorama Immobilien AG Wiesenweg 40 5102 Rupperswil und Einwohnergemeinde Möriken-Wildegg v. d. Gemeinderat 5103 Möriken

Bauobjekt:

Umgebungsgestaltung Abbruch Garage

Bauplatz:

Parz. 660/2475 Geb. Nr. 1268 Bruneggerstrasse 29 A / B / Ackerweg

Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Gemeindekanzlei vom 28. Juni bis 29. Juli 2019. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken.

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Werder Hansrudolf Sandhübelweg 26 5103 Möriken

Bauobjekt:

Split-Wärmepumpe

Bauplatz:

Parz. 1828 Geb. Nr. 1315 Sandhübelweg 26

Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Gemeindekanzlei vom 28. Juni bis 29. Juli 2019. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken.

Donnerstag, 27. Juni 2019

Amtliches

Donnerstag, 27. Juni 2019

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Baugesuche

Bauherr:

Projektverf.:

Zubler Immobilien AG Gönhardweg 28 5001 Aarau Zubler Partner Architekten Hohlgasse 58 5000 Aarau

Bauobjekt:

Abbruch EFH und Garage

Ortslage:

Hauptstrasse 18 Parzelle Nr. 1931

Bauherr:

HUEST AG c/o Gemeindekanzlei Schulgasse 2 Hunzenschwil

Projektverf.:

fb partner ag Neudorfstrasse 32 5734 Reinach

Bauobjekt: Ortslage: Bauherr:

Erweiterung Lärmschutzdamm Westring Parzelle Nr. 1967 Füchslin Sascha Höhenweg 5 Hunzenschwil

Bauobjekt:

Sichtschutzwand

Ortslage:

Höhenweg 5 Parzelle Nr. 461

Bauherr:

Neumann Darwin und Lusin Pestalozzistrasse 24 5242 Birr

Projektverf.:

FF PARTNER AG Industriestrasse 10 5036 Oberentfelden

Bauobjekt:

Um- und Anbau EFH

Ortslage:

Höhenweg 3 Parzelle Nr. 572

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeit vom 28. Juni 2019 bis 29. Juli 2019 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten. Gemeinderat Hunzenschwil

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Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der nachfolgenden Gemeindeversammlungen veröffentlicht. Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. Juni 2019 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. November 2018 2. Rechenschaftsbericht und Verwaltungsrechnung 2018 3. Budget 2020 Einwohnergemeindeversammlung vom 21. Juni 2019 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 16. November 2018 2. Rechenschaftsbericht und Verwaltungsrechnungen 2018 3. Kreditabrechnungen – Ersatz Wasserleitung Mattrain – Ausbau Knoten «K111» und Knoten «Schoren» 4. Sanierung Rain; Kreditbegehren Fr. 300’000.– Alle oben stehenden Beschlüsse der Ortsbürger- und der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Steuern / Einwohnerdienste am 1. Juli 2019 morgens geschlossen

Infolge Abschluss des Umbaus bleibt die Abteilung Steuern und Einwohnerdienste am Montag, 1. Juli 2019, morgens geschlossen. Ab Montagnachmittag finden Sie das Büro Steuern und Einwohnerdienste wieder wie gewohnt im Erdgeschoss des Gemeindehauses.

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Baugesuch Einwohnergemeinde Niederlenz Mühlestrasse 2 5702 Niederlenz

Bauobjekt:

Primarschulhaus – Einbau Dachfenster und innere Umbauten (ohne Nutzungsänderung)

Objektadresse:

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Ersatzwahl eines Ersatzmitgliedes des Wahlbüros für den Rest der Amtsperiode 2018/2021; 2. Wahlgang Ersatzmitglied des Wahlbüros

Für die Ersatzwahl eines Ersatzmitgliedes des Wahlbüros für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 sind fristgerecht folgende Wahlvorschläge eingegangen: Ersatzmitglied des Wahlbüros (1) Stricker René, 1954, von Herisau AR Häglisrainstrasse 9, neu

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und der Gemeindeverwaltung Leutwil innert 5 Tagen seit Publikation einzureichen. Das erforderliche Formular kann auf der Gemeindeverwaltung Leutwil bezogen werden

Zus. Bewillig.:

Korrigendum In der Ausgabe vom 20. Juni 2019 ist seitens des Verlags ein Publikationsfehler entstanden. Die korrekte Information entnehmen Sie unten stehend. ■

Schuljahresschluss 2018/2019

Bauobjekt:

Letzter Schultag: Freitag, 5. Juli 2019 Unterricht nach Stundenplan 11.00 Uhr Uselütete 11.45 Uhr Schulschluss ■

Schuljahresbeginn 2019/2020

Erster Schultag: Montag, 12. August 2019 Schulbeginn nach Stundenplan

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Naturtag 2019 im Zeichen der Neophyten

Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die seit der Entdeckung Amerikas 1492 gezielt oder zufällig in Gebiete eingeführt wurden, in denen sie natürlicherweise nicht vorkamen. Neophyten, die Schäden verursachen und einheimische Arten bedrängen, werden als «invasive Neophyten» bezeichnet. Ihre weitere Ausbreitung soll deshalb eingedämmt werden. Der Naturtag ist für alle Interessierten und für Familien mit Kindern geeignet. Treffpunkt

Samstag, 29. Juni 2019 13.30 Uhr, Parkplatz bei der Hundehütte Niederlenz

Themen

– Neophytenbekämpfung im Länzert – Erkennen der meistverbreiteten Neophytenarten in unserem Gemeindegebiet

Ausrüstung

Ablauf Referendumsfrist: 29. Juli 2019 Gemeinderat Anschliessend

– gutes Schuhwerk, lange und wetterfeste Bekleidung – Arbeitshandschuhe, Insektenschutzmittel, Kopfbedeckung als Dankeschön für die Mithilfe wird bei der Waldhütte Niederlenz gebrätelt

Der Anlass wird bei jeder Witterung ausser bei Sturm durchgeführt. (Auskunft: Manuela Mauchle, 062 891 02 52 oder manuela.mauchle @bluewin.ch) Jede helfende Hand ist herzlich willkommen. Landschaftskommission der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde

Susanne Tirsek und Markus Fischer Seengerstrasse 15 5616 Meisterschwanden Energetische Sanierung Gebäudehülle, Erweiterung Eingang Seengerstrasse 15 5617 Tennwil Parzelle Nr. 1566 Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 28. Juni 2019 bis 29. Juli 2019 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Tina und Mark Huber Oberfeldstrasse 18 5616 Meisterschwanden

Bauobjekt:

Heizungssanierung mit neuer Luft/Wasser-Wärme pumpe (aussen aufgestellt) Oberfeldstrasse 18 5616 Meisterschwanden Parzelle Nr. 1527 Keine

Oberstufe: Schlussfeier: Mittwoch, 3. Juli 2019 3. Oberstufe um 17.00 Uhr in der MZH Haus 2

Schulhausweg 1 / Rothbleicherain 2 Parzelle 118 Gebäude-Nr. 282, 565

Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist gemäss § 30a GPR eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt.

Wahlbüro Leutwil

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Bauherr:

Gemeindeverwaltung

Zus. Bewillig.:

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Kontrolle der Hausgärten auf Feuerbrand

Ab Mitte Juni bis Ende September sind die feuerbrandverantwortlichen Personen (Urs Meyer und Daniel Lüscher, Forstbetrieb Lindenberg) unterwegs. Sie kontrollieren die Hausgärten auf allenfalls vorhandenen Feuerbrandbefall. Der Feuerbrand ist eine hochansteckende, meldepflichtige Bakterienkrankheit. Hauptsächlich während der Blütenzeit im Frühjahr erfolgt die Übertragung sowohl durch Insekten, Vögel sowie den Menschen, und zwar sehr schnell und mit grossräumiger Verbreitung. Befallen werden ausser Kernobstbäumen auch einige Büsche und Bodendecker: alle Cotoneasterarten, Weissdorn, Feuerdorn, Scheinquitte, Vogelbeere, Mehlbeere und Stranvaesia. Wichtig: Absterbende Zweige und Pflanzenteile an den oben aufgeführten Pflanzen nicht berühren (grosse Verschleppungsgefahr!), sondern unverzüglich einer der feuerbrandverantwortlichen Person zu melden (Urs Meyer, 079 215 10 36, oder Daniel Lüscher, 079 433 78 59). Die feuerbrandverantwortliche Person wird bei Ihnen vorbeikommen und wenn nötig die richtigen Massnahmen ergreifen. Der Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Reduzierte Öffnungszeiten während den Sommerferien

Während den Sommerferien vom Montag, 8. Juli bis Freitag, 9. August 2019 sind die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung wie folgt: Montag bis Freitag Donnerstag

8.30 bis 11.30 Uhr 8.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 18.00 Uhr

Termine können in Einzelfällen nach telefonischer Vereinbarung ausserhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden. Wir wünschen Ihnen schöne Sommerferien.

Mahngebühr Steuererklärungen

Bei Nichtabgabe der Steuererklärung werden ab 1. Juli 2019 im Kanton Aargau neu folgende Gebühren erhoben: • Erste Mahnung: CHF 35– • Zweite Mahnung: CHF 50.– Der Gemeinderat ■

Gesuch um ordentliche Einbürgerung

Folgende Personen haben bei der Gemeinde Meisterschwanden ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Heidler, Stefan, geboren 1973, männlich, deutscher Staatsangehöriger, Obere Seefeldstrasse 10, 5616 Meisterschwanden • Malick, Karin, geboren 1977, weiblich, österreichische Staatsangehörige, Obere Seefeldstrasse 10, 5616 Meisterschwanden Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Meisterschwanden eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Meisterschwanden, 27. Juni 2019 Der Gemeinderat

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Baugesuche

Bauherr:

Küng Bruno Hölli 13 5504 Othmarsingen

Objekt:

Neubau Lärmschutzwand

Ortslage:

Hölli 13 und 15 Parzellen 210 und 1341

Bauherr:

B&L Baumanagement AG Grabäckerstrasse 56 8957 Spreitenbach

Objekt:

Ortslage:

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Der Seetaler

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Der Lindenberg

Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 19. Juni 2019 veröffentlicht: 1. Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 23. November 2018 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2018 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2018 Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von 10% der Stimmberechtigten innert 30 Tagen verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 29. Juli 2019 25. Juni 2019 Gemeinderat

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Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung im Sommer 2019

Vom Montag, 1. Juli 2019, bis Freitag, 9. August 2019, bleibt die Gemeindeverwaltung nachmittags geschlossen. Morgens sind die Büros der Verwaltung von 8.00 bis 11.30 Uhr geöffnet. Selbstverständlich sind die Verwaltungsabteilungen nach telefonischer Vereinbarung auch gerne ausserhalb dieser Öffnungszeiten für Sie da. Am Donnerstag, 1. August 2019, bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung den ganzen Tag geschlossen. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen Ihnen einen schönen Sommer. Othmarsingen, 26. Juni 2019 Gemeinderat und Personal

Abbruch der Gebäude Nrn. 322 und 419 Ersatzneubau 3 Reiheneinfamilienhäuser mit Carport sowie 3 Luft/Wasser-Wärmepumpen im Keller

Die Entsorgungsstelle Bünzweg bleibt infolge Jugendfest am Samstag, 29. Juni 2019, geschlossen.

Bändliweg 1 Parzelle 779

Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen ein schönes Jugendfest.

Öffentliche Auflage vom 28. Juni bis 29. Juli 2019 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei.

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Entsorgungsstelle Bünzweg

Othmarsingen, 25. Juni 2019 Technischer Dienst

Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. 5504 Othmarsingen, 25. Juni 2019 Gemeindekanzlei

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Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. Juni 2019 veröffentlicht: 1. Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 23. November 2018 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2018 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2018 4. Genehmigung folgender Kreditabrechnungen: a) Sanierung Waldrüti-Fallenacker b) Sanierung Ringweg c1) Technische Untersuchungen der Deponien in der Kiesgrube «Hölli», in der alten Kiesgrube «Hübel» und der verfüllten Mulde «Vorem Birch» c2) Sanierung Deponie in der Kiesgrube «Hölli» 5. Genehmigung des Verpflichtungskredits für die Erneuerung der Wasserleitung und Strasse Hasli 6. Genehmigung des Verpflichtungskredits für den Ersatz der Quellableitung Weiher 7. Genehmigung des Verpflichtungskredits für die Sanierung des Kugelfangs der 300m-Schiessanlage sowie Weiterführung des Schiessbetriebs mit Genehmigung des Verpflichtungskredits für die Installation der Kugelfangsysteme 8. Verkauf der Parzelle 1219, Lärchenweg 1 (Kindergarten Waldrüti) 9. Kenntnisnahme der Stellungnahme «Regionale Feuerwehr Maiengrün» Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von 20% der Stimmberechtigten innert 30 Tagen verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

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Einladung zur Neophytenbekämpfung

Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen. Diese sind grösstenteils völlig harmlos. Einige dieser Pflanzen verhalten sich jedoch invasiv, d. h., sie verwildern, breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora. Um der Ausbreitung von solchen schädlichen invasiven Pflanzen entgegenzuwirken, organisiert das Forstamt wiederum die Aktion «Neophytenbekämpfung» unter der Mithilfe verschiedener Vereine und Interessenvertreter. Alle Einwohnerinnen und Einwohner von Rupperswil sind ebenfalls herzlich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Interessierte treffen sich am Samstag, 29. Juni 2019 und am Samstag, 13. Juli 2019 jeweils um 8.00 Uhr beim Parkplatz Martilooschachen. Mitzubringen sind Arbeitshandschuhe. Allen Teilnehmenden wird ein Znüni und ein Mittagessen offeriert. Eine Anmeldung unter forst.rupperswil@bluewin.ch ist nicht erforderlich, aber hilfreich. Gemeinderat und Forstamt danken für eine rege Beteiligung an der diesjährigen Neophytenbekämpfungsaktion. Gemeinderat Forstamt

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Gräberräumung

Die vorgeschriebene Ruhezeit von mindestens 20 Jahren ist bei folgenden Erdbestattungsgräbern im westlichen Teil des Friedhofs erfüllt: Erdbestattungsgräber 1993 bis 1998 Diese Gräber werden ab 1. Oktober 2019 geräumt. Die Grabmäler und Pflanzungen auf diesen Gräbern sind durch die Angehörigen bis spätestens am 30. September 2019 zu entfernen. Nach Ablauf dieser Frist fällt das Verfügungsrecht über verbliebene Gegenstände ohne Entschädigungspflicht an die Gemeinde. Bei Fragen oder Unklarheiten steht der Friedhofsgärtner, Firma Ott Gartenbau AG (Telefon 062 897 20 07), Rupperswil, gerne zur Verfügung.

Ablauf der Referendumsfrist: 29. Juli 2019

Diese Aufforderung erfolgt gestützt auf Art. 16 des Friedhof- und Bestattungsreglements der Gemeinde Rupperswil vom 31. Mai 1983.

Othmarsingen, 25. Juni 2019 Gemeinderat

Rupperswil, 25. Juni 2019 Der Gemeinderat

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Der Seetaler

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Ersatzwahl von Fredy Bruder als Ersatzmitglied der Regionalen Steuerkommission Gemeinden Sarmenstorf, Fahrwangen und Uezwil für den Rest der Amtsperiode 2018–2021; stille Wahl

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Diverses

Der Lindenberg

Gesuch um ordentliche Einbürgerung

Folgende Person hat bei der Einwohnergemeinde Schafisheim ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Kiybar, Oguz, 1989, männlich, Türkei, wohnhaft in 5503 Schafisheim, Blumenweg 13 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Schafisheim, 17. Juni 2019 Gemeinderat

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Verschiebung der Strassensperrung

Anstatt vom 24. Juni bis 12. Juli 2019 wird der Einlenker Alte Seonerstrasse vom 1. Juli 2019 bis 19. Juli 2019 gesperrt. Umleitung gemäss Bauinformationsblatt Nr. 3 sowie Signalisation vor Ort. Danke für Ihr Verständnis. Der Gemeinderat

Schweizermeisterschaft im Nacht-OL vom 28. März 2020 Der Orientierungslaufklub Argus ersucht um Bewilligung für die Durchführung der Schweizermeisterschaft im Nacht-OL (NOM) am 28. März 2020. Das Wettkampfzentrum befindet sich in der Schulanlage der Gemeinde Seengen. Das Laufgelände im Rietenberg umfasst Teile der Waldgebiete von Dintikon, Egliswil, Seengen und Villmergen. Da insgesamt rund 700 Teilnehmer erwartet werden, ist diese Veranstaltung gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau sowie gemäss den §§ 20 + 21 der Verordnung zum Waldgesetz bewilligungspflichtig. Das Gesuch liegt in den vom Wettkampf betroffenen Gemeinden vom 1. bis 30. Juli 2019 öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat Seengen Einsprache erheben. Die Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

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Bauherrschaft:

Koller-Widmer Irene Sonnhalde 6 5614 Sarmenstorf

Projektverf.:

Architekturbüro Jörg Sax Hofmattenweg 2 5619 Büttikon

Niesenbergstrasse 2

Zone:

Dorfzone

Parzelle:

714

Papiersammlung

Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 4. Juli 2019 statt. Wir bitten Sie, das Papier um 7.00 Uhr bereitzustellen. Es gilt die gleiche Route wie bei der normalen Kehrichtabfuhr. Gemeindekanzlei

Abbruch Garage, Anbau Carport mit Terrasse, Dach- und Fassadensanierung

Bauplatz:

Bewilligungsverfahren nach Waldgesetzgebung

Gemeinderat Seengen

Baugesuch

Bauobjekt:

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Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Baugesuch

Bauherrschaft:

Urech Christian Breitacherstrasse 4 5724 Dürrenäsch

Bauobjekt:

Ersatzneubau Doppelgarage / Abbruch best. Doppelgarage

Ortslage:

Ziertalstrasse Parz. Nr. 2365

Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 28. Juni 2019 bis 29. Juli 2019. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Der Gemeinderat

Sommeröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

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Während der Schulferienzeit im Sommer gelten für die Gemeindeverwaltung Sarmenstorf eingeschränkte Schalter- und Telefonzeiten. Diese gelten vom Montag, 8. Juli bis und mit Freitag, 9. August 2019. Vorher und nachher gelten die ordentlichen Schalter- und Telefonzeiten. Sommeröffnungszeiten Montag

8.30 bis 11.30 Uhr/ 14 bis 18 Uhr Dienstag bis Freitag 8.30 bis 11.30 Uhr/ nachmittags geschlossen

Eidgenössisches Turnfest 2019 – Hohe Präsenz der Schofiserinnen und Schofiser

Für ein Turnfest von nationaler Bedeutung sind zahlreiche fleissige Frauen und Männer im Hintergrund gefragt. Ohne ihre freiwillige Mitarbeit könnte ein solcher nationaler Event nicht stattfinden. Es gebührt ihnen ein grosses Dankeschön! Der Gemeinderat spricht seinen Dank speziell auch allen Schofisern und Schofiserinnen für den engagierten Einsatz aus – mit an vorderster Front dem «Heimweh»-Schofiser Stefan Riner als Geschäftsführer des ETV und Präsident des STV Schofise, Hans Meier als Bauchef Stv., Heinz Fischer als Platzchef Aussenplätze und Manuela Riner für die Wettkampfleitung Rahmenprogramm Unihockey-Night. Der Gemeinderat gratuliert aber auch den Vereinen und Einzelwettkämpfern für ihre Top-Resultate. Der Gemeinderat ist stolz auf die aktive Schofiser Bevölkerung. Schafisheim, 27. Juni 2019 Gemeinderat

Denner AG Grubenstrasse 10 8045 Zürich Brunaupark

Bauobjekt:

Neues Aussengerät (Kühlung) und Innenausbau

Ortslage:

Unterdorfstrasse 10 Parz. Nr. 2333, 1123

Bemerkung:

ohne Profilierung

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat ■

Baugesuch

Bauherrschaft:

Gemeinderat und Gemeindekanzlei

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 28. Juni 2019 bis 29. Juli 2019.

Die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung vereinbaren in Einzelfällen gerne Termine ausserhalb der Öffnungszeiten. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung danken für das Verständnis und wünschen erholsame Sommerferien.

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Arikan Architektur und Bau GmbH Hauptstrasse 37 5616 Meisterschwanden

Vorhaben:

Abriss Schopf und Neubau Dreifamilienhaus mit Garagen und Carports

Ortslage:

Hinterdorfstrasse 4 Parzelle 1222

Öffentliche Auflage vom 28. Juni bis 29. Juli 2019 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. ■

Baugesuch

Bauherrschaft:

Max Holliger Kornweg 5 5707 Seengen

Vorhaben:

Balkon und Wohnraumerweiterung (bereits erstellt)

Ortslage:

Steinbrunnengasse 8 Gebäude 211B Parzelle 2725

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Einladung zur Baustellenbesichtigung Hallenbad Seon

Die Sanierungsarbeiten beim Hallenbad Seon sind bereits in vollem Gange und der Baufortschritt ist deutlich sichtbar. Um der Bevölkerung die bisherigen Ergebnisse zu präsentieren, laden wir Sie herzlich zur Baustellenbesichtigung ein auf: Samstag, 13. Juli 2019, 10.00 bis 12.00 Uhr Treffpunkt: Eingang Hallenbad Seon Je eine Delegation des Gemeinderates sowie der Baukommission Hallenbad wird vor Ort sein. Im Anschluss wird ein kleiner Apéro offeriert. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und danken Ihnen für Ihr Interesse bestens. Gemeinderat und Baukommission Hallenbad

GV-Beschlüsse; Amtliche Publikation

GEMEINDE SEON Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. Juni veröffentlicht: EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 1. März 2019 2. Rechnung 2018 3. Rechenschaftsbericht 2018 4. Kreditabrechnungen a) Ersatzbeschaffung Tanklöschfahrzeug (TLF) b) Wasserleitung Milchgasse; Erneuerung und Verstärkung c) Erschliessung Breitenrain mit Trafostation; Elektrizität d) Erschliessung Breitenrain; Wasser e) Anschluss der Überbauung Unterdorfstrasse 25 an das Nahwärmenetz Hallenbad 5. K375 Egliswiler-/Unterdorfstrasse; Ersatz Aabachbrücke und Strassensanierung; Bruttokredit von CHF 3’584’000 (Gemeindeanteil) 6. Teilerneuerung Werkleitungen Abschnitt Aabachbrücke/Egliswilerstrasse; Bruttokredit von CHF 2’431’130 7. Erschliessung Vorder Zelgli; Baukredit von CHF 1’885’500 8. Teilerneuerung Abwasserreglement der Gemeinde Seon vom 01.01.2010; Änderung §§ 47 Ziff. 2 und 48 Ziff. 1 9. Anpassung Stellenplan der Gemeinde Seon 10. Sanierung Hertimatt I; Bruttokredit von CHF 215’000 (Projektierungskredit) ORTSBÜRGERGEMEINDE

Öffentliche Auflage vom 28. Juni bis 29. Juli 2019 auf der Gemeindekanzlei.

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Donnerstag, 27. Juni 2019

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 23. November 2018 2. Rechnung 2018 3. Rechenschaftsbericht 2018 4. Abschluss von Dienstbarkeitsverträgen mit der AEW Energie AG betreffend Personaldienstbarkeiten für bestehende Kabelanlagen Sämtlichen Traktanden wurde zugestimmt. Alle Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. ABLAUF DER REFERENDUMSFRIST: 29. Juli 2019 5703 Seon, 25. Juni 2019 Gemeinderat Seon

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Veröffentlichung der Einwohnergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 19. Juni 2019

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. Juni 2019 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Traktanden: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 14. November 2018 2. Verwaltungsrechnung 2018 3. Rechenschaftsbericht 2018 4. Kredit von CHF 670’000.00 für den Mittelspannungsringschluss Zelgli und die Elektroanlagen der neuen Transformatorenstation Zelgmatte 5. Kredit von CHF 582’000.00 für die Innenrenovation des Zopfhuus an der Zopfgasse 22 6. Kredit von CHF 48’000.00 für den Bau einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Zopfhuus an der Zopfgasse 22 7. Kredit von CHF 512’450.00 für die Sanierung des Rosenwegs (Belag und Werkleitungen) 8. Einbürgerungsgesuche (Zusicherung des Bürgerrechts der Gemeinde Staufen): 8.1. Ramazani Baftir, geb. 1972, und Ramazani-Saliu Lirije, geb. 1976, mit Ramazani Almedin, geb. 2001, alle mazedonische Staatsangehörige 8.2. Ramazani Ramazan, geb. 1998, mazedonischer Staatsangehöriger Die Beschlüsse zu den Traktanden 1 bis 7 wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Der positiv gefasste Beschluss über die Einbürgerungen (Traktandum 8) ist gemäss Bundesgerichtsurteil vom 9. Juli 2003 endgültig und untersteht nicht dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 29. Juli 2019. Staufen, 27. Juni 2019 Gemeinderat

Stadt Lenzburg

Donnerstag, 27. Juni 2019

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Der Seetaler

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Der Lindenberg

INSERATE

Sind stolz auf das an den letzten beiden Wochenenden in Aarau Geleistete: Mitglieder des TV und DTV Lenzburg am Eidgenössischen Turnfest.

Foto: zvg

Turnverein leistete in Aarau Sensationelles Turnfest «Was der Turnverein Lenzburg am Eidgenössischen Turnfest geleistet hat, ist einfach sensationell.»

it diesen Worten eröffnete Stadtammann Daniel Mosimann beim Begrüssungsapéro des TV und DTV Lenzburg nach der Rückkehr am Sonntagnachmittag in der Wilmatte seine Rede. Der Turnverein Lenzburg darf mit grossem Stolz auf zwei erfolgreiche und wundervolle Wochenenden am Eidgenössischen Turnfest (ETF) in Aarau zurückblicken. Das erste Wochenende begann gleich mit einem Knaller: Fabienne We-

ber und Nadja Schild gelang in der Kategorie Paar Aerobic eine brillante Übung, was mit knappem Vorsprung auf die Konkurrenz zum ersten Turnfestsieg für den TVL führte. Das Aerobic-Jugendteam trug mit Bronze zu einer weiteren Medaille bei. Der Medaillensatz des TV Lenzburg wurde in der Sparte Kunstturnen erweitert. Beim Nachwuchs gab es drei Podestplätze: Ben Schumacher holte im P2 die Goldmedaille, während seine Schwester Lia in derselben Kategorie bei den Mädchen Zweite und Daria Hartmann im P4 Dritte wurde. Bei der Elite zeigten Nationalkaderturnerin Anina Wildi (vierter Rang) und Vereinsturnerin Fanny Siegfried (zehnter Rang) solide Leistungen. Bei den

Männern durfte man sich über ein weiteres Highlight freuen. Oliver Hegi holte sich den Turnfestsieg und Christian Baumann verpasste den möglichen TVL-Doppelsieg und kam nach einem Patzer am Schlussgerät auf Rang 3.

Erstmals in der Topkategorie

Am zweiten Wochenende wollten die Aktivriegen im dreiteiligen Vereinswettkampf ihr Können unter Beweis stellen. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte überhaupt war an einem ETF der Start in der Topkategorie, der ersten Stärkenklasse, möglich, da 70 Turnerinnen und Turnern, meist in zwei Disziplinen startend, antraten. Im ersten Wettkampfteil legten die zwei Aerobic-Teams erstklassig vor. Das

Team 1 wurde mit der Maximalnote 10 belohnt, was ihnen die Ehre eintrug, an der live im Fernsehen übertragenen Schlussfeier ihr Programm zu zeigen. Aber auch das erst seit diesem Jahr bestehende Team 2 wuchs über sich hinaus und erlangte eine Topnote. Im zweiten Wettkampfteil waren die Bodengruppe und die 80-Meter-Pendelläufer im Einsatz. Den Bodenturnerinnen und Bodenturnern gelang eine nahezu perfekte Übung, was zur Note 9,90 führte. Im dritten Teil traten die Lenzburger im Fachtest Allround und im Sprung an. Die Schachenhalle brodelte während der brillanten Show. Insgesamt wurde ein Punktetotal von 28,66 erreicht, was den 14. Rang einbrachte. (ckl)

Kardinal traute einen ehemaligen «höchsten Lenzburger» in Rom

ALFRED GASSMANN

n der Kirche Sant’Agnese in Agone an der Piazza Navona gaben sich Benedikt Lüthi und Patrizia Giraldi das Jawort und spendeten sich gegenseitig das Ehesakrament. Der Trauzeremonie stand Gerhard Ludwig Kardinal Müller vor. Ursprünglich war geplant, im Vatikan zu heiraten. Die Kirche Santo Stefano direkt hinter Sankt Peter war bereits gebucht. «Dank glücklicher Fügung durften wir ausnahmsweise in Sant’Agnese in Agone heiraten», sagt Benedikt Lüthi. Sant’Agnese ist die Titularkirche von Kardinal Müller. Kommt hinzu: Sie liegt direkt an der Piazza Navona, einem der

und

beliebtesten

Fügung in Marrakesch

Plätze

Kardinal Müller war von 2002 bis 2012 Bischof von Regensburg und von 2012 bis 2017 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Das Brautpaar bewundert Kardinal Müller und seine Glaubenslehre und ist mit seinem Sekretär, Monsignore Sławomir Śledziewski, eng befreundet. Patrizia stammt aus Meran, wohnt seit 12 Jahren in Rom, arbeitete im italienischen Senat, dann für Botschafterin Annette Schavan beziehungsweise die Deutsche Botschaft im Vatikan. Seit drei Jahren dient sie als persönliche Sekretärin des Kommandanten der Schweizergarde. Benedikt Lüthi ist den Lenzburger Einwohnern noch hinlänglich bekannt als früherer Kadettenhauptmann, Einwohnerratspräsident und Grossrat. Er arbeitete viele Jahre für eine international tätige Strategieberatungsfirma und ist heute CEO des Link-Instituts für Markt- und Sozialforschung. Kennen gelernt haben sich die beiden in den Ferien, auf dem Marktplatz

Djemaa el Fna in Marrakesch. Patrizia war auf Städtereise, Benedikt auf dem Heimweg von einem Surfurlaub in Agadir. Er spricht von Zufall. Viel eher darf das Wort Fügung verwendet werden.

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Keine Granate

Die Hochzeitsfeier fand in der Villa Aurelia auf dem Gianicolo oberhalb des Stadtteils Trastevere statt. Lüthi wollte an der Feier für einen Hauch Lenzburg sorgen und als Steckblume eine Granate tragen, so wie es am Jugendfest Brauch ist. Doch sie hätte farblich nicht zum Brautstrauss gepasst.

Aabachpark «Die Zahnräder meines Bildes erinnern an die Industrie, die hier eine wichtige Rolle gespielt hat.» Künstlerin Franziska Aschwanden hat – zusammen mit ihrem Mann Beat Leuenberger – Anfang Juni im Aabachpark im Quartier Im Lenz ein drittes BetonWandbild in der Stadt Lenzburg realisiert und es in einer kleinen Feier an Christian Brenner und Daniel Taubert als Vertreter des städtischen Bauamts übergeben. «Uns hat das Motiv gefallen; es ist eine gelungene Reminiszenz an die früher hier im Einsatz stehenden Anlagen der ehemaligen Hero-Fabrik», so Brenner. Nun hoffen alle Beteiligten, dass die in pastelligen Tönen gehaltenen Zahnräder nicht von Vandalen behelligt werden. (tf )

BUNTE HAND

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schönsten Roms.

Wandbild erinnert an Industrie-Zeitalter

Neues für schlaue Köpfe

Hochzeit Am letzten Samstag läuteten die Hochzeitsglocken, mitten in Rom an der Piazza Navona. Der Lenzburger Benedikt Lüthi heiratete Patrizia Giraldi, die persönliche Sekretärin des Kommandanten der Schweizergarde.

Wandbild im Aabachpark: Beat Leuenberger, Künstlerin Franziska Aschwanden sowie Daniel Taubert und Christian Brenner von der Stadt bei der Übergabe. Foto: Fritz Thut

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Strahlende Gesichter: Das Brautpaar Patrizia und Benedikt LüthiGiraldi beim Verlassen der Kirche Sant’Agnese in Rom. Foto: zvg

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Der Seetaler

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Stadt Lenzburg

Der Lindenberg

Donnerstag, 27. Juni 2019

Von SRF, SBB und Post nach Lenzburg Verwaltung Mirjam Roth wird neue Leiterin der Bereiche Standortentwicklung und Kommunikation der Stadt Lenzburg. Die Aargauerin wird die Stelle per Anfang August antreten.

n der neu geschaffenen Funktion wird Roth für die Positionierung der Stadt Lenzburg zuständig sein und die Kommunikationsleitung für wichtige zukünftige Standortprojekte übernehmen. «Ich freue mich, in meiner neuen Funktion für die Stadt Lenzburg die Kommunikation zu gestalten» sagt Mir-

jam Roth. Die 37-jährige Kommunikationsexpertin hat an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich den Bachelor of Science in Kommunikation erworben und sich laufend weitergebildet. Im Stapferhaus in Lenzburg absolvierte sie das CAS-Kulturmanagement. Vor ihrer fünfjährigen Tätigkeit als Kommunikationsspezialistin bei der Schweizerischen Post war sie bei der SBB im Kommunikationsbereich sowie als Projektleiterin beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF tätig. Mirjam Roth wohnt mit ihrer Familie in Erlinsbach AG und verbringt einen Teil ihrer Freizeit regelmässig in Lenzburg.

Konzentrierte Kommunikation

Die Aufgaben im Bereich der Kommunikation der Stadtverwaltung wurden

bis anhin von mehreren Abteilungen wahrgenommen: Mit der Konzentration an einer zentralen Stelle will der Stadtrat die vielseitigen Herausforderungen in den Bereichen Standortentwicklung, Veranstaltungen Mirjam Roth und Öffentlichkeitsarbeit bündeln und weiter professionalisieren. Mirjam Roth wird in ihrer Arbeit von zwei langjährigen Mitarbeitenden der Stadt Lenzburg unterstützt. Lenzburg hat eine starke Wachstumsphase hinter sich und steht in

Laden zur Auktion: Manuel Röschli und Benjamin Pfeuti vom «Kramer Brocki».

Foto: zvg

Wundertüten-Auktion im Brocki Brockenhaus Übermorgen Samstag, 29. Juni, findet um 19.30 Uhr im «Kramer Brocki» ein Versteigerungsabend der besonderen Art statt. Unter den Hammer kommen Fundstücke aus den ersten fünf Monaten Brocki-Betrieb. Die Hälfte des Erlöses wird dem Verein Netzwerk Asyl Aargau weitergegeben.

Kurioses, Schönes, Lustiges

Seit Mitte Januar dieses Jahres bereichert das «Kramer Brocki» die erweiterte Lenzburger Altstadt. So manche haben im gemütlichen Laden am Sandweg schon die eine oder andere Trouvaille gefunden oder in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre einen Kaffee genossen. INSERATE

Der erfreuliche Geschäftsstart wird nun am 29. Juni mit einem Auktionsabend gewürdigt. Es warten spannende, kuriose, schöne, wertvolle und lustige Gegenstände auf neue Besitzer. Rolf Kromer führt das Publikum durch die Auktion. Dazu wird ein Apéro serviert. Zum Anlass sind alle Jäger, Sammler, Neugierigen und Ästheten herzlich eingeladen. Der Eintritt ins Kramer-Auktionshaus ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine Teilnahme an der Versteigerung ist nicht zwingend, vielmehr darf man auch als Zuschauer die Auktion mitverfolgen. Weitere Informationen sind unter www.beim-kramer.ch zu finden. (bpf )

INSERATE

Konkurrenz zu anderen Städten im Kanton Aargau. Die Stadt Lenzburg will sich im kompetitiven Umfeld der aargauischen Kleinstädte optimal positionieren und dabei ein starkes, einzigartiges Profil entwickeln. Dabei steht die Gesamtentwicklung der Stadt im Fokus: Wie kann sich Lenzburg gesellschaftlich, wirtschaftlich, ökologisch und kulturell weiterentwickeln? Diese Positionierung ist eine der Hauptaufgaben der Leiterin Standortentwicklung und Kommunikation. Zudem stehen weitere grosse Herausforderungen für die Stadt Lenzburg an wie die Bahnhofentwicklung, die Bewerbung als Mittelschulstandort und die Thematik der Digitalisierung (Smart City). (ssl)

Musik mit allen Sinnen Musik Die 36. Ausgabe der Musikalischen Begegnungen Lenzburg (MBL) macht Sinn. Das kleine, aber feine Musikfestival hat zu jedem der fünf Sinne eine einmalige Veranstaltung konzipiert. Und auch der 6. Sinn darf natürlich nicht fehlen. Riechen, Tasten, Sehen, Hören und Schmecken. Die Sinne sind das Tor zur Welt. Sie sind flüchtig und unfassbar, wirken unvermittelt und ziehen dennoch unmittelbar in ihren rauschenden Bann. Wie klingen Farben? Wonach duften Klänge? Wo entsteht Musik? Und hat sie ein Eigenleben? Lässt sich Sinn ertasten? Und wenn ja, wieso kann man ihn nicht sehen? Diesen und anderen Fragen nach Sinn und Sinnlichkeit gehen die Musiker der Musikalischen Begegnungen 2019 in sechs spannend konzipierten Konzerten nach, die garantiert alle Sinne ansprechen. Geschmackssinn. Ein Festival der Sinne erwartet das Publikum des Eröffnungskonzertes «Geschmackssinn». Zum einen verzaubert die Sopranistin Kathrin Hottiger zusammen mit dem Instrumentalensemble I Pizzicanti mit ihren sphärischen Klängen des «Panis Angelicus». Vor dem Konzert und in der Pause dürfen sich die Besucher mit leiblichem «Engelsbrot» in Form von feinen Häppchen verwöhnen lassen. Gehörsinn. Rund 20 verschiedene Ensembles und Formationen bringen mit der 6. Ausgabe der «Klingenden Zo-

ne» selbst die entlegensten Ecken der Stadt zum Klingen und Pulsieren! Sehsinn. Dem Sehsinn widmet der junge Aargauer Percussionist Luca Borioli mit seiner Live-Solo-Performance Visual Percussion einen ganzen Abend im neuen Stapferhaus. Tastsinn. Vier Hände ertasten mehr als zwei. Das in Lenzburg wohnhafte Duo Wälti präsentiert ein abwechslungsreiches Programm von Brahms bis Lutoslawski und bespielt die Tasten ihrer Flügel gleich vierhändig. Ein Konzertabend im Alten Gemeindesaal ganz dem Tasten und der Tasten gewidmet. Geruchssinn. Mit ihrem Programm «Das Parfum der Windrose» präsentieren die fünf Tonhalle-Musiker des Bläserensembles Zurich Winds facettenreiche Musik aus allen Himmelsrichtungen. Ein Parfumeur wird das Konzert exklusiv beduften. Der sechste Sinn. Den sechsten Sinn bringen die Kinder der Kantorei und die Erzählerin Ursula Steinmann in einer märchenhaften Mischung von Geschichte und Liedern aus einer mystischen Welt der Tiere und der Natur näher. Ein Kinderkonzert in der Aula Bleicherain. (StO) ■

36. Musikalische Begegnungen Lenzburg. Sechs Konzerte zwischen dem 23. August und dem 8. September. – Vorverkauf: Buchhandlung Otz, Kirchgasse 23, Lenzburg; Mail info@buchhandlung-otz.ch; Telefon 062 892 06 80.

Ablösung im Sekretariat: Katrin Engeler übergibt an Renata Dennler. Foto: zvg

Grosser Beitrag der Dietschi-Stiftung Kirchgemeinde An der gut besuchten Kirchgemeindeversammlung im reformierten Kirchgemeindehaus in Lenzburg legte die Kirchenpflege drei Kreditabrechnungen und den Rechnungsabschluss 2018 vor. Während beim Pfarrhaus Zeughausstrasse ein kleiner Mehraufwand resultierte, konnten die Summen beim Projekt- und Baukredit für die Renovation der Stadtkirche Lenzburg klar unterschritten werden. Insgesamt wurden für beide Kredite zusammen 176 000 Franken weniger ausgegeben als budgetiert. Speziell dankte Kirchenpflegepräsident Johannes Burger der Stiftung Dr. Hans Dietschi und der Denkmalpflege für die grosszügigen Beiträge. Statt der budgetierten 1,94 Millionen Franken wird die Kirchgemeinde mit einem Betrag von 1,38 Mio. für die Renovation der Stadtkirche belastet. Alle Kreditabrechnungen wurden einstimmig genehmigt. Ebenso die Rechnung 2018, die mit einem Ertragsüberschuss von 193 000 Franken abschloss. Verabschiedet wurde nach über zwanzig Jahren Dienst als Katechetin Bertha Keller. Nach über sieben Jahren übergibt Katrin Engeler die Sekretariatsleitung an Renata Dennler. (jbu)

Kirchenzettel

Donnerstag, 27. Juni 2019

Ref. Kirchgemeinde Lenzburg Hendschiken

Gemeinde Seengen

Bereitschaftsdienst vom 29. Juni bis 5. Juli 2019: Pfrn. Elisabeth Weymann

Lenzburg

Traurig nehmen wir Abschied von

Peter Dietiker-Hauri 22. Juni 1947 – 18. Juni 2019

Der Verstorbene war von 1990 bis 2005 Mitglied des Gemeinderats Seengen und von 1982 bis 2008 Betreibungsbeamter und Betreibungsbeamter-Stellvertreter. Peter Dietiker hat sich in aussergewöhnlichem Mass für das Wohl der Gemeinde Seengen eingesetzt und grosse Verdienste erlangt. Neben seinen Ämtern als Gemeinderat und Betreibungsbeamter war er auch mit grossem Engagement in vielen Verbänden, Kommissionen und Arbeitsgruppen tätig. Seine langjährigen ausgezeichneten Dienste zum Wohle unserer Bevölkerung verdienen unsere Dankbarkeit und hohe Wertschätzung. Wir werden Peter Dietiker ein ehrendes Andenken bewahren. Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus.

Seengen, 21. Juni 2019

Gemeinderat Seengen

Seengen, 18. Juni 2019 Immer für alle dagewesen Immer das Beste gewollt Immer das Beste gegeben Wir haben das Beste verloren

Mit Schmerz und zugleich in unendlicher Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, die wir erfahren durften, nehmen wir Abschied von meinem wunderbaren Ehemann und unserem fürsorglichen und liebevollen Papi und Grossdädi

Peter Dietiker-Hauri 22. Juni 1947 bis 18. Juni 2019 Deine Liebe und Fürsorge werden wir vermissen. Deine Stärke und Kraft tragen uns weiter.

Elisabeth Dietiker-Hauri Muriel Dietiker Peter und Kathrin Dietiker mit Josephine, Felix, Marit und Moritz Roman Dietiker Auf Wunsch von Peter findet keine Abdankungsfeier statt. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis an einem von ihm bestimmten Ort statt. Statt Blumen zu spenden, gedenke man im Sinne von Peter der Stiftung für das Pferd, Le Roselet, 2345 Les Breuleux, Postkonto 23-814-4. Traueradresse: Elisabeth Dietiker-Hauri, Hubpüntstrasse 11a , 5707 Seengen

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Samstag, 29. Juni 2019 10 Uhr KiK-Treff im Kirchgemeindehaus

Sonntag, 30. Juni 2019 13. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Ökum. Gottesdienst «Rond om d’Welt esch Gott» mit Dorothea Wey und Pfarrerin Nica Spreng im Festzelt auf dem Jugendfestareal in Fahrwangen

12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus Freitag, 5. Juli 2019 6.45–7.15 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus 12.05–12.25 Uhr Stille am Mittag in der Stadtkirche

Hendschiken Samstag, 29. Juni 2019 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchenzentrum Sonntag, 30. Juni 2019 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum Pfr. Martin Domann Predigt: Jesaja 55, 1–5 Lieder: 98 / 723 / 248 Musik: Andreas Jud, Orgel Kollekte: Christoffel Blindenmission

Kath. Pastoralraum Region Lenzburg Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Telefon 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch Für weitere interessante Informationen zu unseren drei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage www.pastoralraum-lenzburg.ch.

Sonntag, 30. Juni 2019 – Titularfest 10.30 Uhr Hochamt deutsch/italienisch mit Msgr. Obiora Ike, Generalvikar des Bistums Enugu und Menschenrechtler Musik: W. A. Mozart – Krönungsmesse, KV 317, mit dem Kirchenchor Liturgia, Orchester Pastoralraum Region Lenzburg und Solisten; Leitung: Florian Zaunmayr 10.30 Uhr Chinderchile im Pfarreizentrum Dienstag, 2. Juli 2019 10.00 Uhr Gottesdienst im Alterszentrum Mittwoch, 3. Juli 2019 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 4. Juli 2019 9.00 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Donnerstagsgebet für die Erneuerung der Kirche

Kein Fahrdienst Donnerstag, 4. Juli 2019 19.00 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Freitag, 5. Juli 2019 – Herz Jesu 8.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche 9.00 Gottesdienst mit Dorothea Wey anschl. «Chilekafi» im Foyer Samstag, 6. Juli 2019 11.00 Taufe von Vaiana Dietrich mit Dorothea Wey in der Pfarrkirche 18.30 Gottesdienst mit Dorothea Wey in der Kapelle in Seengen Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas www.pfarreibruderklaus.ch

Ref. Kirchgemeinde Holderbank Möriken - Wildegg Bereitschaft: 30. Juni bis 6. Juli: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Samstag/Sonntag, 29./30. Juni Gschichtezält und Hüpfkirche am Jugendfest, Parkplatz Kirchgemeindehaus siehe Jugendfestprogramm

Dienstag, 2. Juli 2019 9.00 Uhr Heilige Messe Anschliessend Kaffee 18.00 Uhr Schulschlussgottesdienst für alle Schülerinnen und Schüler

Seon

www.ref-hmw.org

Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil Sonntag, 30. Juni 10.30 Uhr «chrüz+quer»-Gottesdienst, Länzihuus Suhr. Thema: «Grill den Pfarrer» Pfrn. K. Remund/Pfr. A. Hunziker Taufe von Jaronas Zinniker Mitwirkung: Noëmi Schär und JugendBand Kollekte: Kinderheim PeCA, Rumänien Anschl. Grillieren mit «Teilete». Würste und Brot sind vorhanden, bitte Salate mit Schöpfbesteck mitbringen. Fahrdienst: Doris Baur. Telefonische Voranmeldung unter 077 204 67 68 bis Samstag, 18 Uhr Donnerstag, 4. Juli Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil. Abfahrt: 11 Uhr, Kirche www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Ref. Kirchgemeinde Niederlenz Sonntag, 30. Juni 9.45 Uhr ATEMPAUSE: eine musikalisch-liturgische Feier Texte und Lieder zum Thema «Jauchzen und Loben» mit Christina Heuking, Orgel Tabea Ernst, Lesung, und Pfrn. Christina Soland, Liturgie Kollekte: OeME-Projekt Falls Sie zu Hause abgeholt werden möchten, melden Sie sich bis Sonntagmorgen um 8 Uhr bei Rolf Deubelbeiss, Tel. 079 915 11 53. 19.00 Uhr Offenes Singen in der Kirche

Amtswoche: Pfrn. Christina Soland

Ref. Kirchgemeinde Birr Birr Sonntag, 30. Juni 2019 10.10 Gottesdienst mit Lemuel Haiti, Pfrn. E. Graf und C. Schippert Weitere Infos: www.ref-kirche-birr.ch

Ref. Kirchgemeinde Othmarsingen Sonntag, 30. Juni 2019 9.30 Uhr: Morgenperlen, ein besinnlicher Auftakt zum Jugendfestsonntag in der Mensa der Schulanlage

Ref. Kirchgemeinde Rupperswil Freitag, 28. Juni 2019 17.00 Uhr ökumenische Chinderchile beim Waldspielplatz Füllern

Donnerstag, 4. Juli 2019 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Martin Hess

Sonntag, 30. Juni 2019 Pastoralraumgottesdienst in Lenzburg

Freitag, 5. Juli 2019 18.00 Beten des Friedens-Rosenkranzes 18.30 Eucharistiefeier, anschliessend stille Anbetung

20.00 Uhr Chorkonzert in Leutwil mit dem Happy Voices Gospel Chor Bremgarten. «Faithful and good God.» Eintritt frei, freiwillige Kollekte

Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos.

Mittwoch, 3. Juli 9.30 Uhr Zwärgeträff im Seitenschiff der Kirche

Mittwoch, 3. Juli 2019 19.30 Andacht der italienischen Gebetsgruppe

Sonntag, 30. Juni 2019 9.45 Uhr Gottesdienst in Leutwil mit Pfr. Michael Freiburghaus «Vorherbestimmung und Ver-Antwort-ung.»

Samstag, 29. Juni 2019 8.00 Uhr Walk and pray (Anmeldung an: waldandpray@ref-kirche-rupperswil.ch) oder an das Sekretariat

Freitag, 28. Juni 2019 Beten des Friedens-Rosenkranzes Eucharistiefeier

Dienstag, 2. Juli 2019 19.30 Meditation im Raum der Stille

Ref. Kirchgemeinde Leutwil Dürrenäsch

Sonntag, 30. Juni 10.00 Möriken, Festzelt auf dem Jugendfestareal: Gottesdienst Pfr. Martin Kuse Seniorenmusik Möriken und Umgebung, Taufe von Naiara Brühlmann anschliessend Zmorge

Wildegg

Sonntag, 30. Juni 2019 10.30 Uhr Titularfest HERZ JESU in Lenzburg Pontifikalamt mit Msgr. Obiora Ike aus Nigeria und Pfr. Roland Häfliger Musik: Krönungsmesse von W. A. Mozart Anschliessend Mittagessen für alle Bitte beachten Sie, dass in Wildegg kein Gottesdienst stattfindet.

Der Lindenberg

Kath. Pfarrei Fahrwangen Meisterschwanden - Seengen

Lenzburg

Samstag, 29. Juni 2019 17.15 Uhr Vesper zum Titularfest

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Sonntag, 30. Juni 10.00 Ökumen. Jugendfest-Gottesdienst auf dem Festgelände mit D. Wey + N. Spreng und Band www.kirchweg5.ch

Dienstag, 2. Juli 2019 6.15–6.45 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

Der Seetaler

Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen

Freitag, 28. Juni 2019 6.45–7.15 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus 12.05–12.25 Uhr Stille am Mittag in der Stadtkirche

Sonntag, 30. Juni 2019 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche Pfr. Martin Domann Predigt: Jesaja 55, 1–5 Lieder: 98 / 276 / 723 / 248 Musik: Andreas Jud, Orgel Kollekte: Christoffel Blindenmission mit Kinderhüte

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Sonntag, 30. Juni 2019 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Martin Hess

Infos: www.ref-kirche-rupperswil.ch

Ref. Kirchgemeinde Boniswil Egliswil - Hallwil - Seengen Sonntag, 30. Juni 9.30 Uhr, Gemeindesaal Boniswil Gottesdienst zum Jugendfest-Motto «Zeitreise». Mitwirkende: Raphael Zeltner (Klavier), Silvia Gebhard, Heinz Schaffner und Harry Wild (Zeitreisende). Pfarrer Jan Niemeier Mittwoch, 3. Juli 7.00 Uhr, Kirche Seengen Laudes www.kirche-seengen.ch

Ref. Kirchgemeinde Seon Sonntag, 30. Juni 18.30 Uhr: Einsingen mit Andres Joho 19.00 Uhr: Sommerabend-Gottesdienst Pfr. Jürgen Will Thema: «Ferienzeit – oder: Wenn einer eine Reise tut» Text: 1. Mose 28, 15 Anschliessend Risotto-Essen Montag, 1. Juli 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 2. Juli 7.00 Uhr: Frühgebet Donnerstag, 4. Juli 9.00 Uhr: Wochengebet www.ref-kirche-seon.ch

Ref. Kirchgemeinde Staufberg Schafisheim

Sonntag, 30. Juni 2019 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche Pfr. Astrid Köning Donnerstag, 4. Juli 2019 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli

Staufen Ref. Kirchgemeinde Ammerswil

Freitag, 28. Juni 2019 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus

Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

Mittwoch, 3. Juli 2019 18.00 Uhr Jugendgottesdienst im Zopfhuus

Donnerstag, 27. Juni 2019 Kirchgemeindeversammlung 19.30 Uhr in der Remise Ammerswil (mit einer kurzen Abend-Andacht)

www.ref-staufberg.ch

Sonntag, 30. Juni 2019 9.30 Uhr Hägglingen JuFe-Festplatz Bühne: ökumenischer Jugendfest-Gottesdienst Gestaltung: Pfarrer Michael Lo Sardo, Pastoralassistent Hans-Peter Stierli und Organistin Christina Ischi mit Männerchor Kollekte: kindergardens4senegal Dienstag, 2. Juli 2019 Kafi 12 14.00–16.00 Uhr im Pfarrhof oder in der Remise, Ammerswil

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Der Seetaler

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Im Gespräch

Der Lindenberg

Donnerstag, 27. Juni 2019

BLICKPUNKT

POST AUS AARAU Die Grossratsdebatte aus Sicht von Maya Bally, Hendschiken

Stimmung im Saal heizte sich rascher auf als die Temperaturen Zu Beginn der Grossratsdebatte wurden Rücktritte verlesen und der Ratsweibel in die Pension verabschiedet. Dann ging es erstmals zur Sache, dies noch mit grosser Einigkeit. Maya Bally Ein Antrag auf Dringlichkeit der Gesundheitskommission wurde mit 126:1 beschlossen. Die Motion fordert eine neue gesundheitspolitische Gesamtplanung, da die aktuelle noch aus dem Jahr 2010 stammt. Der Nachholbedarf ist gross. Nach der unbestrittenen Genehmigung des Jahresberichts der Aargauischen Gebäudeversicherung heizte sich die Stimmung im Saal rascher auf als die Temperaturen. Das Dekret zur Prämienverbilligung wurde sehr kontrovers diskutiert. Unbestritten war, dass

das Thema komplex und die grosse Menge Zahlenmaterial schwierig zu beurteilen ist. Für den Vorschlag der Regierung war das Bundesgerichtsurteil Taktgeber, so habe er den Auftrag des Parlamentes verstanden, weitere sozialpolitische Ziele seien nicht verlangt worden. Die rechte Ratshälfte erachtete das Prozessrisiko auch bei einer kleineren Korrektur als gering, was die linke Ratshälfte als kleinkrämerisch verurteilte. Von dieser Seite gab es einen gemässigten und einen massiven Vorschlag zur weiteren Anhebung der Summe. Nach weiteren Seitenhieben und kontroverser Diskussion obsiegte zum Schluss doch der Antrag der Regierung. Von den Vorstössen, die noch bis zum Mittagessen bearbeitet wurden, möchte ich nur die eine Interpellation erwähnen. Es wurden überparteilich Fragen gestellt zum Schutz der Jugend-

Lebhafte Steuergesetzdiskussion

lichen vor nikotinhaltigen E-Zigaretten und E-Pens. Diese Interpellation wurde von 93 Ratsmitgliedern unterschrieben. Da die Antwort der Regierung nur teilweise zufriedenstellend war, haben die gleichen Grossräte (die Schreiberin eingeschlossen) vor drei Wochen klare Forderungen zum Jugendschutz eingereicht. Im Anschluss durften die Grossräte im schönen Schlossgarten Aarau ein von der Stadt offeriertes Mittagessen geniessen.

Nach dem Mittag genehmigten die Grossräte den Jahresbericht der Aargauischen Kantonalbank. Diese musste lediglich ein paar Seitenhiebe einstecken für die männliche Dominanz in Geschäftsleitung und Verwaltungsrat, hier gibt es klar Optimierungspotenzial. Die Teilrevision des Steuergesetzes wurde im Anschluss lebhaft diskutiert und der Regierungsrat nahm einige Prüfungsaufträge entgegen, damit in der zweiten Lesung definitiv betreffend Grundpfandrecht und Abzug von Krankenkassenprämien entschieden werden kann. Den Abschluss bildeten dann wiederum diverse Vorstösse und exakt um 17.02 Uhr war die ganze Traktandenliste abgearbeitet und die Grossräte wünschten sich allseits, was ich nun Ihnen wünsche: «Einen schönen Sommer!» Maya Bally, BDP, Hendschiken

Das Operettenfieber ist ausgebrochen Möriken-Wildegg Obwohl die Premiere der Operette «Die lustige Witwe» von Franz Lehár erst am 19. Oktober stattfindet, übt der Chor bereits fleissig. ■

Stimmen aus dem Chor

HANNY DORER (TEXT UND FOTOS)

ie «Lustige Witwe» ist die 40. Inszenierung der Operette Möriken-Wildegg, die auf eine 90jährige Tradition zurückblicken darf. Das heisst aber nicht, dass sie Staub angesetzt hat – im Gegenteil: Das Kreativteam hat eine deutliche Verjüngung erfahren. Mit dem Regisseur Simon Burkhalter, den musikalischen Leitern Renato Botti (Gesamtleitung) und Ramin Abbassi und der Kostümbildnerin Renate Tschabold sind neue, frische Kräfte zum bewährten Operettenteam gestossen. Während die Hauptarbeit für die Solisten und das Orchester erst nach den Sommerferien beginnt, sind die Mit-

Vorverkauf Online: ab 1. Juli platzgenau unter www.operette.ch. Telefonisch: ab 5. August unter der Nummer 062 887 11 99 (Mo., Mi. und Fr. von 14 bis 16 Uhr). Persönlich: ab 12. August im Untergeschoss des Gemeindesaals Möriken (Mo., Mi. und Fr. von 14 bis 16 Uhr).

INSERATE

Bewegung gehört dazu: Die Chormitglieder müssen sich auf Text und Melodie konzentrieren und sich trotzdem möglichst natürlich bewegen; am Flügel Ramin Abbassi. glieder des Chors seit Anfang Mai fleissig am Proben. Die Chorproben werden abwechselnd von Renato Botti und Ramin Abbassi geleitet; an diesem Tag ist Abbassi an der Reihe. Das Einsingen nimmt geraume Zeit in Anspruch. Dabei werden nicht nur die Stimmbänder eingesungen, sondern der ganze Körper mit diversesten Bewegungen mit einbezogen. «Das ist ein super Einsingen», lassen sich die Sängerinnen und Sänger vernehmen. Die Art und Weise, wie die Proben von den beiden Dirigenten geführt werden, kommt bei den Mitwirkenden gut an. Sie sind ausnahmslos voll konzentriert, wiederholen nach Bedarf unermüdlich mehrmals die gleichen Passagen. Geplaudert wird erst in der Pause; diese Disziplin wird nicht nur vom musikalischen Leiter sehr geschätzt.

Text und Melodie sitzen bereits ziemlich gut; nur noch selten ist ein Blick auf das Text- und Notenblatt nötig. Deshalb baut Ramin Abbassi nun Bewegung in die Sache ein. Während sie singen, müssen die Chormitglieder aneinander vorbeipromenieren, sich die Hände schütteln, einander zulächeln oder zunicken. Ganz so, wie es später auf der Bühne sein soll, wenn der Chor je nach Szene elegante Hofleute, devote Bedienstete oder gewöhnliches Volk darstellen wird. «Das war wieder eine tolle Probe», lautete die einhellige Meinung am Ende des Abends. ■

Aufführungen: «Die lustige Witwe» von Franz Lehár. 20 Vorstellungen vom 19. Oktober (Premiere) bis 29. November (Derniere) im Gemeindesaal Möriken.

Singen kennt keine Altersgrenzen. Das gilt auch für den Chor der Operette, der ja schliesslich «das Volk» darstellen soll. Die jüngste Sängerin ist die Sopranistin Muriel Binder (23). «Ich bin sozusagen mit der Operette aufgewachsen», lacht die junge Frau, die in Möriken aufgewachsen ist. «Meine Mutter hat jahre- Muriel Binder lang in der Operette gespielt und ich wollte schon seit ich 5 Jahre alt war auch einmal mitmachen.» Diesen Wunsch erfüllt sich die Primarlehrerin nun bereits zum zweiten Mal. Beruflich liebäugelt sie mit einer Weiterbildung in Richtung Musik und Bewegung oder Theaterpädagogik. Dagegen ist Urs Erne (65) aus Holderbank schon fast ein «alter Hase». Er singt im zweiten Bass und hat bereits mehrmals vor und hinter der Bühne mitgemacht. Ausserhalb der Operettenzeit singt er im Männerchor MörikenWildegg. Erne ist voll des Lobs über Urs Erne die beiden musikalischen Leiter, deren Elan die Sängerinnen und Sänger mitreisst. «Sobald man hier ist, befindet man sich in einer anderen Welt», fasst er zusammen. (do)

Verabschiedung «LoLa», unter diesem Motto stehen und standen für den Rektor der Berufsschule Lenzburg (BSL) die letzten Wochen. Die vier Buchstaben stehen für «Loslassen», denn Ruedi Suter geht auf Ende Schuljahr nach 25 Jahren in Pension; am 5. Juli ist der letzte Arbeitstag. Wegbegleiter haben Suter das Ruedi Suter «LoLa» im BSL-Restaurant Timeout mit einem gediegenen Fest erleichtert. Schulvorstand, Mitarbeiter, Amts- und andere Kollegen, Vertreter von Stadt und Kanton waren eingeladen, Suters Abschied zu feiern. Der scheidende Rektor hat es seit seinem Amtsantritt am 1. Mai 1994 verstanden, die Berufsschule stetig weiterzuentwickeln. In die Materie der gewerblichen Berufsbildung hat er sich schnell eingearbeitet und im Kontakt mit den Jugendlichen ist er selbst jung geblieben. «Ruedi Suter hat sich aktiv gemessen mit den Jungen.» Mit diesem Satz nahm Tobias Widmer, bisheriger Tobias Widmer Stellvertreter und künftiger Nachfolger des BSL-Rektors, Bezug auf die Sportlichkeit seines bald ehemaligen Vorgesetzten. «Du hast hier Aussergewöhnliches geleistet», würdigte Schulvorstandspräsident Markus Möhl den Neo-Pensionär. Niemand sei besser vernetzt als Ruedi Suter und deshalb geniesse die Berufsschule von allen Seiten hohe Akzeptanz. Investitionen von rund 60 Millionen Franken wurden während Suters Markus Möhl Amtszeit getätigt. «Dies alles war nur dank einem starken Team und dem Vertrauen der vorgesetzten Stellen möglich», gab Ruedi Suter die verbalen «Blumen» zurück. (tf ) INSERATE

Immobilien / Stellen / Diverses

Donnerstag, 27. Juni 2019

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Donnerstag, 27. Juni 2019

Zwei Premieren für Hundesportler

INSERATE

Rupperswil Gleich zwei Premieren erlebt der Hundesportler Philipp Fuhrer Ende Monat. Am Abend-Plauschmilitary ist er erstmals mit Hund Don am Start dabei und zugleich amtet er erstmals als Postenhelfer. ■

CAROLIN FREI

on ist ein trikolor Collie-Rüde, dreieinhalb Jahre alt und mit Leib und Seele beim Hundesport Military dabei. «Beim Military geht es darum, an verschiedenen Posten lustige Aufgaben zu lösen», sagt Philipp Fuhrer. Beispielsweise muss der Hund Würfel apportieren oder aber er wird vom Hundehalter mit Asia-Stäbli gefüttert und sollte brav an seinem Platz sitzen bleiben. Bei jedem Posten gilt natürlich, eine möglichst gute Punktezahl zu erreichen. «Das Apportieren macht Don unheimlich Spass. Ich würde beim Military nicht mitmachen, wenn der Spassfaktor nicht an erster Stelle stehen würde», betont Fuhrer. Natürlich schwinge ein bisschen Ehrgeiz mit. Don freue sich jedes Mal riesig, wenn ihm etwas gut gelinge und er entsprechend gelobt werde. «Wenn ich zu Beginn der sportlichen Aktivitäten jedoch bemerkt hätte, dass der Hund weder Freude noch Interesse zeigt, hätten wir es bleiben lassen», be-

GEMEINDENOTIZEN Gratulation zum 85. Geburtstag

Start für das Abend-Military unter dem Motto «Villa Kunterbunt» ist der Hundesportplatz des Hundesportvereins Reusstal in Mellingen. Dort trainieren die beiden regelmässig. Somit ist zumindest der Start auf einem vertrauten Terrain. Zehn Posten gilt es zu bewältigen, wofür die Organisatoren rund zwei Stunden rechnen. Ganz ohne Druck. Mitmachen können alle, die möchten. Auch ganz spontan. Gestartet wird am 29. Juni von 16.30 bis 19.30 Uhr. Infos unter www.hundesport-reusstal.ch.

Hunzenschwil Der Einladung der Auto Germann AG zum Gwerbler-Zmorge sind gut 30 Personen gefolgt. Nebst Austausch und netzwerken während des Frühstücks stand auch ein Referat von Patrick Schneider von Bott Fahrzeugeinrichtungen auf dem Programm. Wie wichtig die richtige Sicherung der Ladung ist, wurde anhand von eindrücklichen Beispielen erläutert. Ein rundum gelungener, informativer Anlass – war denn auch das Echo. (cfr)

Auf dem Hundesportplatz wird noch für das Plauschmilitary geübt: Philipp Fuhrer mit seinem Collie Don. tont er. Nicht nur Don ist gerne mit von der Partie, sondern auch seinem Herrchen macht es Freude. Für ihn war immer klar, wenn er und seine Frau sich einen Hund zulegen, dass auch viel Zeit für den Vierbeiner sein müsse. Zeit, in der Mensch und Tier gemeinsam etwas tun, eigentlich zusammenwachsen.

Zwei Premieren am Samstag

Am Samstag ist nun der grosse Tag für die beiden. Sie machen erstmals an einem Military mit. Premiere feiert der

Heuer traditionelles weisses Fest Staufen 270 Kindergarten- und Schulkinder sowie rund 50 Kinder von der Spielgruppe und den Kitas werden wohl bereits die Tage zählen, bis der Startschuss fürs Jugendfest fällt. Vom 5. bis 7. Juli wieder einmal ein klassisch weisses Jugendfest. Am Freitag um 18 Uhr wird die Eröffnung mit drei Kanonenschüssen eingeläutet. Dann startet der Lunapark und die Festwirtschaft öffnet ihre Tore. Ab 18.30 Uhr geben der Schülerchor, die Schüler-RockBand und das Kinderzumba ihre Einlagen zum Besten. Um 19.30 Uhr ist der Start der Zapfenmusik und der Tambouren. Danach darf man bei Musik von DJ Kay und einem Platzkonzert verweilen. Der eigentliche Höhepunkt findet am Samstag mit der Tagwache, den Kanonenschüssen und dem Festumzug statt. Nicht zu vergessen die Morgenfeier, die durch die Schule und die Musikschule gestaltet wird. «Nebst den klassischen Programmpunkten findet heuer am Samstag um 16 Uhr das Kinderkonzert mit Ueli Schmezer statt. Und das Team der Lehrpersonen Staufen wird am Samstagabend die unbelehr(er)BAR eröffnen», sagt Katja Früh Haas, Präsidentin der Jugendfestkommission. Selbstverständlich werden am Samstagnachmittag auch die obligate Spielarena und der Cevi-Kinderplausch durchgeführt. Das Feuerwerk um 22.45 Uhr dürfte für viele Schaulustige sorgen. Die Festwirt-

Foto: Carolin Frei

Dintikon Am Dienstag, 25. Juni, kann Trudi Meier-Gehrig an der Rohrstrasse 29 in Dintikon ihren 85. Geburtstag feiern. Familie und Freunde sowie die Einwohner und die Behörde von Dintikon gratulieren von Herzen zum Ehrentag und wünschen alles Liebe und Gute, vor allem gute Gesundheit. (gkd)

Rupperswiler auch als Postenhelfer. «Ich bin auf beides sehr gespannt. Don und ich werden alles geben, ob wir dann viele oder wenige Punkte holen, bleibt zweitrangig.» Klar ist aber bereits jetzt, dass er künftig mit Don einen Kurs in Objektsuche belegen wird. Seine Frau interessiert sich eher für Obedience. Obs auch Don gefällt, wird sich weisen. Wenn nicht, wird ihm etwas anderes an Abwechslung geboten. Erst mal steht jetzt aber die Premiere am Samstag auf dem Programm. Der

Gut besuchter Gwerbler-Zmorge

«Schiff ahoi» zum Jugendfest Rupperswil Unter dem Motto «Schiff ahoi» laufen zum Jugendfest intensive Vorbereitungen.

Tambouren umrahmen das Fest. ■

ANDREAS WALKER

V Spiel und Spass ist angesagt.

Fotos: zvg/Archiv

schaft und der Barbetrieb klingen erst morgens um 3 Uhr aus. Der Sonntag steht ganz im Zeichen eines ökumenischen Jugendfestgottesdienstes, des Plausch-Unihockeyturniers und des Ballonwettbewerbs. Fehlen dürfen auf keinen Fall das Konzert der StaufbergMusikanten und die Schulstufenbarren-Vorführung der Mädchenriege. «Wir wünschen uns natürlich, dass es so schön sonnig sein wird am Jugendfest wie jetzt gerade», sagt Früh. (cfr)

om 5. bis 7. Juli findet das Jugendfest in Rupperswil statt. Zum Motto «Schiff ahoi» wurde für die Programmgestaltung ein Zeichenwettbewerb durchgeführt. Aus über 300 eingereichten vielfältigen, ansprechenden und tollen Zeichnungen wurde von der Jugendfestkommission schliesslich das Motiv der 6.-Klässlerin Melanie Kämpf ausgewählt. Ein Segelschiff mit dem Namen Rupperswil, das sicher über das Meer gleitet und von einem Wal eskortiert wird. Zurzeit sind die Schulklassen im Endspurt der Vorbereitungen. Über 500 Schülerinnen und Schüler werden am diesjährigen Jugendfest dabei sein.

Diverse Höhepunkte

Jugendfest-Präsidentin Ursula Rapolani erläutert zum Jugendfest: «Wir bleiben bei der Tradition.» Will heissen: Männer und Frauen werden festlich gekleidet am Umzug erscheinen und die Kinder tragen ein Blumenkränzli. Zudem

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Emojis für den Umzug: Kinder der 5. Klasse sind eifrig am Basteln, denn schliesslich wird das Jugendfest nur alle drei Jahre gefeiert. Foto: Andreas Walker wird der bewährte Ablauf im Programm traditionell weitergeführt. Bereits am Freitagabend werden die Festwirtschaft und der Rummelplatz eröffnet werden. Erste Höhepunkte am ersten Jugendfesttag werden der Fussballmatch Lehrer–Behörden gegen die Schüler sowie in der Pause die Tanzaufführungen vom Kindergarten bis zur Oberstufe und der Auftritt der heimischen Band Guudmuud mit fetziger Musik sein. Weitere spannende Highlights werden der Festumzug mit anschliessender

Morgenfeier am Samstagvormittag sowie die Finalläufe am Sonntag zum «schnällschte Robischwiler» sein. Der Turnverein Rupperswil engagiert sich mit viel Herzblut für die grossen Festvorbereitungen, für das Aufstellen des Festplatzes und die Führung der Festwirtschaft sowie die Unterhaltung im Festzelt mit der Partyband Alarm. Bleibt zu hoffen, dass das Wetter mitmacht und der Plan B der Schlechtwettervariante nicht gebraucht wird. Das Jugendfest soll für alle Altersklassen etwas bieten.

Donnerstag, 27. Juni 2019

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Donnerstag, 27. Juni 2019

Senioren reisten ins Logistikdienstleister Holzbildhauerei-Museum der Armee Rupperswil Man könnte fast meinen, wenn die Rupperswiler Kirchgemeinde mit den Senioren auf Reisen ist, lache der Himmel. Bei strahlendem Sonnenschein und endlich auch sommerlichen Temperaturen gings durch das Bünztal und das Kelleramt und weiter über den Brünig nach Brienz. Hier konnte die muntere Schar an einer interessanten Führung im schweizerischen Holzbildhauerei-Museum teilnehmen. Die vielen lustigen berndeutschen Ausdrücke entlockten einige Lacher, bedurften aber doch ab und zu einer Erklärung. Immerhin ist jedoch allen bewusst, was es mit «dem Löffel abgeben» genau auf sich hat. Nach einem gemütlichen Spaziergang am See trafen sich die Senioren zum Mittagessen. Viel zu schnell ging es nach dem Kaffee dem Brienzer- und Thunersee entlang wieder Richtung Aargau. Die Fahrt wurde von Isidor Huber mit Informationen über die Gegend und von Godi Wipf ab und zu mit einem lustigen Witz aufgelockert. Dann stand noch ein kurzer Zvierihalt in Vordemwald auf dem Programm und schon war der kurzweilige und gemütliche Ausflug leider wieder vorbei. Etwas müde, aber wohlbehalten kehrten die Ausflügler nach Hause zurück. (pre)

Othmarsingen Das Logistikbataillon 52 hat am 24. Juni den Wiederholungskurs 2019 in den Kantonen Aargau und Luzern gestartet. Die Truppe arbeitet zu Gunsten der Armeelogistik und unterstützt dabei unter anderem das Armeelogistikcenter Othmarsingen und dessen Aussenstandorte. Zu den Anlässen Standartenübernahme und –abgabe ist die Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Das Logistikbataillon (Log Bat) 52 ist ein Bestandteil der Logistikbrigade 1 der Schweizer Armee. Die Hauptaufgabe des Log Bat 52 besteht in der Unterstützung der Logistikzentren im Bereich der Logistik, Reparatur und Wartung sowie dem Durchführen von Transportaufträgen in der ganzen Schweiz. Das Logistikbataillon 52 hat 25. Juni die Standarte auf der Schützenmatte in Lenzburg übernommen. Die Übernahme des Feldzeichens markiert den offiziellen Start des WK 2019, welcher bis zum 12. Juli in den Kantonen Aargau und Luzern stattfindet. Die Abgabe der Standarte am Ende des Dienstes erfolgt am Donnerstag, 11. Juli, um 16.30 Uhr beim Schloss Wildegg und wird von einem Armeespiel musikalisch umrahmt. Das Platzkonzert beginnt um 15.45 Uhr und ist öffentlich. (iwu)

Lud zur Informationsveranstaltung: Der Abwasserverband Region Lenzburg orientierte über das Projekt ARA Seetal.

Abwasser günstiger reinigen Möriken-Wildegg An einer Informationsveranstaltung stellte der Abwasserverband Region Lenzburg den Gemeinderäten sowie den Gemeindeschreibern der Verbandsgemeinden das Projekt «ARA Seetal» vor.

D Mozart-Konzert: Eindrücklicher Auftritt in der katholischen Kirche Wildegg.

Foto: zvg

Erzbischof von Riga war zugegen Möriken-Wildegg Rund 50 hochmotivierte Sänger und Gastsänger des katholischen Kirchenchors Liturgia mit dem Orchester Pastoralraum Lenzburg und den Solisten Nicole Wacker, Sopran, Anja Powischer, Alt, Daniel Issa, Tenor, Auke Kempkes, Bass, alles unter der Leitung von Florian Zaunmayr, traten in der katholischen Kirche Wildegg auf. Zur Aufführung gelangte W.A. Mozarts feierliche «Vesperae solennes de Confessore», KV 339. Dieses Konzert im Beisein von Erzbischof Zbignevs Stankevics von Riga bildete einen Höhepunkt des 50-Jahre-Jubiläums der Pfar-

rei St. Antonius Wildegg. Das Werk wurde ergänzt mit Choralvorspielen aus dem Orgelbüchlein von J.S. Bach, vorgetragen von Darko Pleli, Hauptorganist der Schottenkirche zu Wien. Für den Kirchenchor Liturgia bedeutete dieses Konzert und die Begleitung des Pontifikalamtes mit W.A. Mozarts «Krönungsmesse» beinahe das Ende einer intensiven Mozart-Zeit, die mit den Aufführungen in Wien über Auffahrt begonnen hatte. Noch einmal wird die «Krönungsmesse» am 30. Juni erklingen, nämlich am Titularfest in der Herz-Jesu-Kirche in Lenzburg. (dwi)

Foto: zvg

as Projekt hat zum Ziel, die Kosten für die Abwasserreinigung zu senken und gleichzeitig die Wasserqualität in den Gewässern des Seetals zu verbessern. Ermöglichen soll das eine gemeinsame ARA fürs gesamte Seetal. Durch das Bevölkerungswachstum in der Region steigt auch die Abwassermenge. Deshalb ist bei der ARA Langmatt des Abwasserverbands Region Lenzburg (AVRL) ein Ausbau bis etwa im Jahr 2030 unumgänglich. Zudem schreibt der Bund für ARAs, die wie auch die ARA Langmatt definierte Kriterien erfüllen, bis 2040 eine zusätzliche Reinigungsstufe vor, die Mikroverunreinigungen wie beispielsweise Medikamentenrückstande behandelt. Die übrigen ARAs im Seetal müssen im gleichen Zeitraum ebenfalls erneuert und erweitert werden. Deshalb ist die Idee entstanden, nur noch in eine gemeinsame ARA zu investieren statt wie bisher in mehrere. Für eine solche grosse ARA eignet sich der heutige Standort der ARA Langmatt ideal. Das Projekt sieht vor, dass das Abwasser der Gemeinden über Sammelkanäle nach Möriken-Wildegg fliesst und so eine 30 Kilometer lange Gewässerstrecke ohne

gereinigtes Abwasser entsteht. Dadurch würde sich der Phosphoreintrag in den Baldegger- und den Hallwilersee um 10 bis 15 Prozent reduzieren. Zudem sinkt bei dieser Lösung das Risiko von Störfällen, bei denen teilgereinigtes Abwasser in die Gewässer gelangt.

Offen kommunizieren

An der Informationsveranstaltung des AVRL stellten die Projektverantwortlichen die Resultate der Projektstudien vor. «Dem Projektteam ist es sehr wichtig, offen und transparent zu kommunizieren», sagte Daniel Mosimann, Präsident des AVRL, bei seiner Begrüssung. «Deshalb informieren wir die betroffenen Gemeinden frühzeitig.» Besonders für die weitere Prüfung möglicher Organisationsformen will das Projektteam die Gemeinden mit ins Boot holen. Dazu haben sie einen Fragebogen erhalten, um sich zur bevorzugten Organisationsstruktur der ARA Seetal zu äussern.

Tiefere Kosten pro Einwohner

Die Organisationsform ist einer von vielen Aspekten des Projekts, die bereits detailliert untersucht wurden. Markus Blättler, Geschäftsführer des AVRL, brachte die Untersuchungen wie folgt auf den Punkt: «Der Zusammenschluss ist technisch machbar sowie ökonomisch und ökologisch sinnvoll.» Reto von Schulthess, Ingenieur bei der Holinger AG, zeigte die finanziellen Vorteile der ARA Seetal auf: «Bei einer grösseren ARA entstehen erwiesenermassen tiefere Kosten pro Einwohner und Jahr.» Konkret würden sich die gesamten Kosten für die Abwasserreinigung bei einer gemeinsamen ARA gegenüber

den einzelnen Anlagen um 1,6 Mio. Franken pro Jahr verringern. Dafür sorgt neben den Skaleneffekten noch ein weiterer Grund: Sammelkanäle haben eine längere Lebensdauer als die Reinigungstechnik einer ARA. Daher erzielt jeder Franken, der in einen Sammelkanal statt in eine ARA investiert wird, eine längere Wirkung.

Möriken-Wildegg als Standort

Barbara Gloor, Raumplanerin bei der Metron AG, ging auf die raumplanerischen Herausforderungen des Projekts ein, etwa auf die Frage nach dem richtigen Standort. Neben dem Areal der ARA Langmatt wurden weitere Standorte wie Aarau und Hallwil sowie eine Anlage flussabwärts geprüft, aber als nicht geeignet beurteilt. Auch das Konzept Abwasserreinigung des Kantons Aargau von 2014 sieht Möriken-Wildegg als zentralen Standort vor. Laut Regierungsrat Stephan Attiger, Vorsteher des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, befürwortet der Kanton Aargau das Projekt. Der Kanton bietet Hand für die nächsten Schritte, auch wenn der Richtplan und die Anlage in Einklang gebracht werden müssen. Bis die ARA Seetal Realität wird, muss das Projekt noch mehrere Hürden nehmen. In den kommenden Jahren sind Volksentscheide zur benötigten Landfläche und zur Gründung einer gemeinsamen Organisation erforderlich. Danach beginnt die technische Planung, bevor das Stimmvolk schliesslich über den Baukredit beschliesst. Die Bauarbeiten dauern rund fünf Jahre. Aus heutiger Sicht soll die ARA Seetal 2030 in Betrieb gehen. (skr)

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Die Raiffeisen-Finanzinformationen Vielfältige Anlagemöglichkeiten für vielfältige Träume Das Wirtschaftsmagazin BILANZ zeichnet Raiffeisen 2019 als beste Bank für Anlagekunden in der Kategorie «national» aus. Kundennähe, vielfältige Anlagemöglichkeiten sowie eine hohe Beratungs- und Anlagekompetenz sind massgebend. Wie legt man sein Geld also richtig an? Während Familie Hofmann für den Traum vom Eigenheim spart, plant Frau Weder die Gründung ihrer eigenen Firma. Frau Meyer möchte ihrem Sohn ein Auslandssemester ermöglichen, während Herr Manser wünscht, frühzeitig in Pension zu gehen und seinen bisherigen Lebensstandard zu erhalten. Träume und Ziele können sehr vielfältig sein. Genau so vielfältig sind auch die Möglichkeiten, sein Vermögen aufzubauen. Festgeld, Anlagefonds, strukturierte Produkte oder vielleicht doch lieber in Gold anlegen? Es

gibt keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage. Geld anlegen ist individuell und erfordert eine persönliche Beratung sowie eine hohe Anlagekompetenz.

können entweder vom Anleger selbst getroffen oder, im Rahmen einer professionellen Vermögensverwaltung, an die Investment-Experten delegiert werden.

Das richtige Portfolio Das persönliche Portfolio wird aus einem Mix aus Anlageklassen erstellt, wobei die ermittelte Anlagestrategie die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen bestimmt. Unterteilen lässt sich der Finanzmarkt in drei herkömmliche sowie eine alternativen Anlageklasse. Zu den herkömmlichen Anlageklassen gehören Geldmarkt und Liquidität sowie Aktien und Obligationen. Alternative Anlagen sind unter anderem Immobilien, Rohstoffe und Edelmetalle. Neben der Definition des Portfolios muss festgelegt werden, wie sehr der Anleger in die Verwaltung der Anlagen involviert sein will. Anlageentscheide

Einfacher Geld anlegen mit der Raiffeisen Vermögensverwaltung Mit dem Vermögensverwaltungsmandat wird die Bewirtschaftung des Anlagekapitals an Raiffeisen delegiert. Der Anleger geniesst höchste Transparenz bei eingesetzten Anlageprodukten, Performance, Kosten und Entscheidungen. Die Anlageexperten von Raiffeisen verfolgen und beurteilen kontinuierlich die Entwicklungen an den globalen Finanzmärkten. Sie stellen die laufende Überprüfung und die rechtzeitige Anpassung des Portfolios sicher und zielen auf eine übersichtliche und zugleich breit diversifizierte Vermögensstruktur ab.

Die Vermögensverwaltungsmandate von Raiffeisen finden Sie auf www.raiff.ch/vermoegensverwaltung. Für die Berücksichtigung individueller Begebenheiten und Bedürfnisse empfiehlt es sich, einen Bankberater beizuziehen. Individuelle Beratung, Expertise und eine breite Palette an Anlagelösungen sind Voraussetzung für einen erfolgreichen Anlageweg. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen.

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Gilbert Gress beehrte das Seetal Hallwilersee Diese Premiere macht Lust auf mehr. Am Sonntag veranstaltete die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee (SGH) erstmals einen Sonntagsbrunch mit Talk. Fussball-Ikone Gilbert Gress zeigte sich dabei volksnah und machte der Region ein Kompliment. ■

RUEDI BURKART

er Neuenburgersee ist zwar der grösste See der Schweiz, der Hallwilersee ist aber der schönste.» Mit dieser zweifellos korrekten Aussage hatte Gilbert Gress seine Zuhörer bereits nach wenigen Minuten im Sack. Im Gespräch mit Jürgen Sahli, dem ehemaligen Radio-Argovia-Moderator, auf dem Oberdeck der «MS Delphin» liess der französisch-schweizerische Doppelbürger und ehemalige Fussballtrainer tief blicken. Gress redete frisch von der Leber über seine Passion, den Fussball, sprach über seine Arbeit mit Ex-Miss-Schweiz Christa Rigozzi und verriet, warum sein Engagement beim FC Aarau vor 12 Jahren abrupt endete. Fans erinnern sich: Der Elsässer rettete den FCA im Mai 2007 als Feuerwehrmann mit drei Siegen und zwei Unentschieden in extremis vor dem Ab-

GV des Frauenvereins Egliswil Präsidentin Karin Bader begrüsste 41 Teilnehmer zur Generalversammlung des Frauenvereins Egliswil (FVE). Sie liess das Vereinsjahr 2018 mit einem Bericht und einer kurzweiligen Diashow Revue passieren. Aus dem Vorstand wurden Eva Zanini und Conny Kleeb verabschiedet. Neu im Vorstand wurde Carina Liechti begrüsst, die sich vor allem im Bereich Kinder einbringen wird. Der Samariterverein Egliswil löste seine Vereinstätigkeit im letzten Jahr auf. Der Frauenverein durfte dazu eine grosszügige Spende zugunsten der Egliswiler Senioren entgegennehmen. In nächster Zeit wird der FVE die Senioren zu diversen Anlässen einladen, so zum Beispiel zu einem kleinen Zmorge in «Kathis Schmankerl» im Juni. Die nächste Einladung ist am Samstag, 10. August, bei David Scherwey im «Samstags-Café»; Anmeldungen an Eveline Häusermann (Telefon 062 775 36 23). Am Mittwoch, 18. September, sind die Egliswiler Senioren zu Kaffee, Kuchen und Theater im Gemeindesaal eingeladen. An der GV wurden Spenden von jeweils mehreren 100 Franken vergeben: Für die Egliswiler Kindergartenkinder, die Spielgruppe, alleinerziehende Mütter im Dorf, 46 Egliswiler im Alter von 80 und mehr Jahren, die Stiftung Trittbrett Aarau, die Kinderspitex, die Stiftung Theodora (Spitalclowns), das Hospiz Aargau, die Mütterhilfe Aarau und die Kinderkrebshilfe. (ehäu)

«Der schönste See der Schweiz»: Ex-Fussballtrainer Gilbert Gress mit SGH-Geschäftsführer Ueli Haller. stieg. «Eines darf ich sagen: Es scheiterte nicht am Geld», berichtigte Gress mit einem süffisanten Lächeln damalige Medienberichte. Er habe nach dem geglückten Ligaerhalt schlicht nichts mehr von den Aarauer Vereinsbossen gehört und sei dann halt weitergezogen. Mit einem gewissen Schalk unterhielt das Duo Gress/Sahli das gut gelaunte Publikum bestens. Mit ein Grund zur Zufriedenheit aller Anwesenden war nicht zuletzt das üppige Brunch-Büffet, von welchem man sich vor der Talk-Runde bedienen konnte. «Wir sind nicht zum letzten Mal hier gewesen», raunte eine Dame

Gut gelaunter Talk-Gast: Fussball-Ikone Gilbert Gress mit Moderator Jürgen Sahli. Fotos: Ruedi Burkart

ihrem Mann zu und deckte sich mit frischem Butterzopf und feinem Birchermüesli ein.

Zufrieden? Ja, aber …

Ueli Haller, Geschäftsführer der SGH, zog nach dem rund zweieinhalbstündigen Anlass ein positives Fazit. Gilbert Gress sei eine unkomplizierte Person, so Haller, sympathisch und volksnah: «Wir sind grundsätzlich zufrieden.» Nicht ganz den Erwartungen entsprochen habe die Anzahl der Fahrgäste. «Wir haben es jetzt einmal versucht mit einem Prominenten-Talk zum Brunch. Ich kann versprechen: Es wird

nicht das letzte Mal gewesen sein», so Haller. Er könne sich durchaus vorstellen, den Anlass nächstes Jahr in den Herbst oder Winter zu verschieben. «Da werden wir uns unsere Gedanken machen.» Und wer soll dannzumal als TalkGast anwesend sein? «Das werden wir dann sehen», so Jürgen Sahli, der auch 2020 das Gespräch leiten wird. Allenfalls lade man eine interessante Person aus der Politik ein. Gerüchteweise war zu vernehmen, dass die ehemalige Bundespräsidentin Doris Leuthard eine solch «interessante Person» sein könnte.

Abschiedskonzert namens «Es war einmal» Seon Es war mehr als ein gewöhnliches Schuljahrendkonzert: Unter dem Titel «Es war einmal» nahm Musiklehrerin Hanna Matti Abschied von der Musikschule Seon und ihren Schülern. ■

Beinwil am See Gemäss Mitteilung der SBB mussten bei der WC-Anlage beim Bahnhof in den letzten sieben Monaten acht Sachbeschädigungen hingenommen werden. So wurden unter anderem Steckdosen, Lichtschalter, Seifenspender und Plättli demoliert, der Türschliesser und das Lavabo abgerissen. Die SBB haben deshalb entschieden, die WC-Anlage zu schliessen. Die öffentliche WC-Anlage der Gemeinde in der Löwenunterführung ist davon nicht betroffen. (gkb)

Apéro

Bettwil Im Anschluss an die Gemeindeversammlung von morgen Freitag, 28. Juni, offeriert die Kulturkommission einen Apéro. (gkb) Blumen zum Abschied: Musiklehrerin Hanna Matti nach ihrem letzten Musikschulkonzert in Seon. Foto: Fritz Thut Davon konnten sich die zahlreichen Besucher des Konzerts, das den sinnigen Titel «Es war einmal» erhielt, überzeugen. Eindrücklich selbstbewusst traten einzelne Jugendliche als Solisten oder als Duo vors Publikum und begeisterten mit erfrischend dargebotenen

Bildungs- und Kulturauftrages. Die praxiserprobte Managementstruktur von «quarte Open Label» geht von der Beschreibung der wichtigsten Abläufe aus und basiert auf dem Prinzip des ständigen Lernens.

Die gleiche Leitung

Die gemeinsame Zertifizierung der Kreismusikschule Seengen und der Regionalen Musikschule Oberes Seetal war auch für die Zertifizierungsstelle und die Auditoren Neuland. Die beiden Schulen stehen unter der gleichen Leitung und wurden bereits in den letzten Jahren administrativ übereinstimmend und einheitlich geführt. So machte die gemeinsame Zertifizierung (jedoch mit eigenständigen Handbüchern) durch-

Sarmenstorf Nach der Rückkehr in die 2. Liga hat der Fussballclub Sarmenstorf die Weichen für die sportliche Zukunft gestellt. Nach dem Abgang von Cheftrainer Christoph Illi gab der Verein die Verpflichtung von Michael Winsauer als neuem Übungsleiter bekannt. Winsauer ist in der Region bestens bekannt. Der 36-jährige Tiroler spielte von 2010 bis 2014 beim FC Wohlen in der Challenge League und hatte dort auch das Amt des Teamcaptains inne. Winsauer ist verheiratet mit Sandra, der Schwester von Ciriaco Sforza, und zweifacher Familienvater. Seit seinem Karriereende vor fünf Jahren arbeitet Winsauer hauptberuflich als Primarlehrer in Waltenschwil. «Ich freue mich unglaublich auf die neue Herausforderung beim FC Sarmenstorf», meint der stets gut gelaunte Österreicher. Er wird das Team zusammen mit Assistent Marco Hostettler betreuen und in erster Linie versuchen, die Klasse zu halten. Erfahrungen als Trainer machte Winsauer bislang in Nachwuchsteams des FC Wohlen. Nach einem Jahr Pause ist er nach eigener Aussage jetzt wieder bereit für die Rückkehr in den Fussball. Auf die Frage, warum gerade Sarmenstorf seine erste Station im Aktivfussball als Trainer ist, sagt Winsauer: «Nun, das hat sich eben so ergeben.» Er schaute sich Ende April den mit viel Pech verlorenen Halbfinal im Aargauer Cup gegen den späteren Cupsieger Mutschellen vor Ort an und kam dabei mit Verantwortlichen des FCS ins Gespräch. «Wir blieben in Kontakt, haben uns ein-, zweimal getroffen. Und schliesslich sind wir uns einig geworden.» Los gehts mit der Vorbereitung auf die am Wochenende des 17./18. August startende 2.-Liga-Saison schon bald. Am kommenden Montag, 1. Juli, bittet Winsauer seine Mannschaft zum ersten Training. (rubu)

Schliessung WC beim Bahnhof

Melodien aus verschiedenen Filmen und Musicals. Hanna Matti hat ihren Schülern offensichtlich mehr als Gesang und Musik vermittelt: «Wir werden Sie sehr vermissen», so der finale Dank von Schülerin Hollie May Melton auf der Bühne.

Musikschulen erhielten das Qualitätslabel «quarte» Seengen/Oberes Seetal Nach einer rund eineinhalb Jahre dauernden Vorbereitungszeit konnten die Kreismusikschule Seengen und die Regionale Musikschule Oberes Seetal – als erste Aargauer Musikschulen – ihre wohlverdienten Zertifikate des Labels «quarte» in Empfang nehmen. Qualitäts- und Bildungsziele spielen für jede Musikschule eine zunehmend wichtige Rolle. Das Qualitätsmanagementsystem «quarte» wurde durch den Verband Musikschulen Schweiz (VMS) gezielt für Musikschulen entwickelt. Mit Fokus auf den Musikunterricht definiert und dokumentiert es Abläufe transparent. Dies ermöglicht eine kontinuierliche und zukunftsorientierte Umsetzung und Weiterentwicklung des

Ex-Profi Michael Winsauer neuer Trainer

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ast 20 Jahre wirkte Hanna Matti an der Musikschule Seon als initiative Lehrerin. «Ich durfte etwas aufbauen, wovon andere Musikschulen damals nur geträumt hatten», blickte sie zu Beginn des letzten Konzerts ihrer Eleven zurück. Zwei Wegbegleiter fanden in ihren Ausführungen besondere Erwähnung: der frühere Schulpflegepräsident und Schulleiter Edi Rohr, der heute im Gemeinderat sitzt, und der ehemalige Musikschulleiter Daniel Jent, der beim Abschiedskonzert auch als Klavierbegleiter auftrat. Nicht zuletzt diesen Förderern sei unter anderem zu verdanken, dass der Orff-Gruppenunterricht und das Fach Stimmbildung in die Angebotspalette aufgenommen wurden. Vor allem den Gesang hat Hanna Matti als selbst aktive engagierte Solistin, Autorin und Regisseurin in Seon besonders gepflegt.

Labelübergabe: Auditor Thomas Saxer, Sandra Henkes (Schulpflege Oberes Seetal), Bettina Stähli (Schulpflege Seengen), Musikschulleiterin Marina Geissbühler. Foto: zvg aus Sinn, konnten doch viele Synergien genutzt werden.

In der Vorbereitungszeit ging es vor allem darum, bestehende Abläufe zu verschriftlichen und in eine passende Form zu bringen. Bereits dieser Prozess war gewinnbringend, sagt die Musikschulleiterin Marina Geissbühler: «Manches bestehende Dokument wurde so wieder einmal genau durchdacht und anschliessend am passenden Ort und in der sinnvollen Form abgelegt.» Im März 2019 durchliefen die beiden Musikschulen unter Mitwirkung von sechs Musiklehrpersonen und den jeweiligen Ressortvertretern der beiden Schulpflegen ein spannendes Audit. Die Auditoren zeigten sich äusserst konstruktiv und wohlwollend, deckten aber auch bestehende Schwachstellen auf. (she)

Stromableser

Bettwil Claudia Gauch wird in nächster Zeit die Stromzähler ablesen. Der Zutritt zu den Messstellen in den Liegenschaften ist zu gewähren. (gkb)

Bundesfeier

Seengen Die Bundesfeier findet im gewohnten Rahmen am Mittwoch, 31. Juli, auf dem Eichberg statt. Marco Castellaneta, Direktor Museum Aargau, wird die Festansprache halten. (gks)

Fussweg Hubpünt-/Schulstrasse

Seengen Der Fussweg Hubpünt-/Schulstrasse kann gebaut werden. Der Beschwerdeführer hat den Entscheid des Departements BVU nicht angefochten, sodass dieser in Rechtskraft erwachsen ist. Mit den Bauarbeiten soll baldmöglichst begonnen werden. (gks)

Sanierung Hallenbad

Seon Die Totalsanierung des Hallenbades läuft auf Hochtouren und liegt im Zeitplan. Das Café Hallenbad konnte bereits seine Wiedereröffnung in den neu gestalteten, hellen Räumlichkeiten feiern. Die Blockhaussauna wird aus baulichen und wirtschaftlichen Gründen den Betrieb per 1. Oktober wiederaufnehmen. Die gesamte Anlage soll im Januar 2020 mit einem gebührenden Einweihungsfest gefeiert werden. (gks)

Diverses

Donnerstag, 27. Juni 2019

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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P U B L I REP O RTAGE

Samuel und Martina Keller treten die Nachfolge von René und Bea Burkart an

Spezialitätenmetzgerei Burkart GmbH – Ihr Fleischfachgeschäft in Seon mit eigener Produktion Per 1. Juli übernehmen Samuel und Martina Keller die Metzgerei R. Burkart. Nach einer kurzen Umbauphase eröffnen sie am 19. Juli die Spezialitätenmetzgerei Burkart GmbH und feiern die Geschäftsübernahme am 10. August mit einem Eröffnungsfest. Zukunftspläne Zu den Zukunftsprojekten der beiden neuen Pächter gehören der Ausbau des Partyservices, der keine Wünsche offenlässt, sowie die Bereicherung der bestehenden Sortimente mit neuen Ideen. Ganz zuoberst auf der Liste aber steht der Wunsch, alle bisherigen und zukünftigen Kundinnen und Kunden in der gewohnten Qualität und mit viel Herz bedienen zu dürfen.

ie beiden sind keine Unbekannten mehr. Bereits vor vier Jahren trat Samuel Keller seine Stelle bei René Burkart an, zuvor wirkte er als Filialleiter einer Metzgerei in Schinznach Dorf. Martina Keller kennt nach ihrer Einarbeitungszeit die Abläufe bestens und sorgt dafür, dass im Büro und im Laden alles rund läuft. Viel Erfahrung Samuel Keller hat sich mit dem eigenen Geschäft den Traum von der Selbstständigkeit erfüllt. Er ist stolz darauf, eine der heute selten gewordenen traditionellen DorfMetzgereien mit eigener Schlachtung und Fleischverarbeitung in die Zukunft führen zu dürfen. Besonders überzeugt ihn die konsequente Haltung, Fleisch von Betrieben aus der Region zu verarbeiten: Kurze Transportwege und fachgerechte Schlachtung in ruhiger Atmosphäre garantieren Frische und beste Qualität. Martina Keller bringt Verkaufsund Marketing-Erfahrung ins Unternehmen: Sie wird die Kundinnen und Kunden an der Verkaufsfront bedienen und für diese und jene Neuerung sorgen.

Einladung zum Eröffnungsfest 10. August 2019 10.30 bis ca. 16.00 Uhr • Attraktionen und Sonderangebote • Überraschendes vom Grill • Wettbewerb mit attraktiven Preisen Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen unsere Geschäftsübernahme zu feiern.

Angebot unserer Spezialitätenmetzgerei • Fleisch aus der Region, aus hauseigener Metzgerei

Martina und Samuel Keller mit Tim.

Traditionelles Angebot wird weitergeführt Die Kundschaft wird das gewohnte Angebot weiterhin vorfinden. Besonderes Gewicht legt Samuel Keller zudem auf ein grosses Grillsortiment, ganz dem aktuellen Trend entsprechend, wieder das ganze Tier zu verwerten. Er hat das «Nose to Tail»-Prinzip zuvor in Kanada kennen gelernt: Grilliert sind auch jene Stücke Leckerbissen, deren Zubereitung in letzter Zeit bei uns etwas in Vergessenheit geraten ist.

Pfannenfertiges vom Chef persönlich Als gelernter Metzger und Koch ist es Samuel Keller ein Anliegen, das Sortiment um hausgemachte pfannenfertige Produkte zu erweitern. Ob die gluschtigen Hausmacherspätzli oder die feine Pastetlisauce: Wenns schnell gehen muss und dennoch gut schmecken soll, dürfen Sie sich in Zukunft auf die Kochkünste des Sternekochs verlassen.

• Hausgemachte Fleisch- und Wurstwaren – mit saisonalen Spezialitäten • Fisch: Salzwasser- sowie heimischen Süsswasserfisch • Grillangebot Spezial – grosses Grillbuffet mit Spezialstücken • Pfannenfertiges – ohne Konservierungsstoffe: Spätzli, Pastetlisauce, Hackfleischzöpfli, Feines «im Teig» u. v. m.

Spezialitätenmetzgerei Burkart GmbH

Samuel und Martina Keller Unterdorfstrasse 5 5703 Seon 062 775 11 24 www.metzgerei-burkart.ch

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Seetal / Lindenberg

Donnerstag, 27. Juni 2019

Präsidentenwechsel bei der Theatergesellschaft

Rechtsprechung unterm Lindenbaum: Bei der Veranstaltung «Schlossgericht» der Gesellschaft zum Falken und Fisch lauschten die Gäste der Gerichtsverhandlung von Peter Heuberger, Ruedi Ursprung und Guido Fischer und waren anschliessend Geschworene. Foto: Fritz Thut

Das doppelte Schlossgericht Schloss Hallwyl Die Gesellschaft zum Falken und Fisch lud zum «Schlossgericht». Vor und nach dem Essen wurde dem Pfarrhausräuber von 1728 nochmals der Prozess gemacht. ■

FRITZ THUT

er Förderverein von Schloss Hallwyl lud zu einem originellen Abend. Unter dem zweideutigen Namen «Schlossgericht» gab es im Schlosshof ein einfaches Essen. Dazwischen wurde unter dem zentralen Lindenbaum in einer nachgespielten Ge-

INSERATE

richtsverhandlung über das Schicksal von Schwartzbeck entschieden. Der aus Norden eingewanderte Hans Georg Schmied, in den Geschichtsbüchern besser bekannt als Schwartzbeck, hatte im Jahr 1728 mit seiner Bande das Seenger Pfarrhaus überfallen und reiche Beute gemacht. Ruedi Ursprung als früherer Bundesrichter und aktuelles Vorstandsmitglied der Gesellschaft zum Falken und Fisch liess als Präsident des Schlossgerichts den Fall «nach heutigen Kriterien beurteilen».

Gäste als Geschworene

Damit alles seine Richtigkeit hatte, traten der langjährige Staatsanwalt Peter Heuberger als Ankläger und der Anwalt Guido Fischer als Verteidiger auf. Die rund 50 Gäste nahmen als Geschwore-

ne auf den Holzbänken Platz und lauschten den juristischen Ausführungen. Für Heuberger hatte sich Schwartzbeck des Raubes, der Freiheitsberaubung, des Hausfriedensbruchs und der Sachbeschädigung schuldig gemacht. Er erachtete eine Strafe von 9 Jahren Gefängnis und 15 Jahre Landesverweis als angemessen. Laut Fischer verletzte sich Schmied bereits beim Einbruch ins Pfarrhaus und kam für verschiedene Delikte gar nicht mehr in Frage. Zudem verwies der Verteidiger auf die schwierige Jugend des Angeklagten. Die Geschworenen liessen sich nicht erweichen und entschieden sich mit 36 zu 13 Stimmen für den Antrag des Staatsanwalts. Real erging es Schwartzbeck noch schlimmer: Er wurde 1731 gerädert.

Beinwil am See Die seit 1864 bestehende Theatergesellschaft Beinwil am See hielt im Foyer des «Löwen» ihre Generalversammlung ab. Dabei wurden Markus Bitterli zum neuen Präsidenten, Brigitte Bolliger zur Vizepräsidentin und Edith Bolliger neu in den Vorstand gewählt. Vom 18. Januar bis 8. März 2020 wird im Löwensaal die Operette Gasparone insgesamt 20-mal aufgeführt. An der 155. Generalversammlung waren 23 Mitglieder anwesend. Neben den üblichen Traktanden musste man von den vier langjährigen Mitgliedern Trudi Haller, Annemarie Peyer, Maurer Monique und Karl Eichenberger für immer Abschied nehmen.

Rücktritt nach 21 Jahren

Unter dem Traktandum Wahlen trat Hansruedi Bürgi nach 21 Jahren als Präsident zurück. Somit mussten ein neuer Präsident und auch ein neuer Vizepräsident gewählt werden. Der amtierende Vizepräsident Markus Bitterli, wohnhaft in Reinach, wurde einstimmig als neuer Präsident der Theatergesellschaft Beinwil am See gewählt. Er bedankte sich für die Ehre. Er sei sich der grossen Verantwortung bewusst und er werde sich bemühen, auch weiterhin Operettenzauber auf die Bühne in Beinwil am See zu bringen. Als neue Vizepräsidentin wurde Brigitte Bolliger, wohnhaft in Boniswil, gewählt. Edith Bolliger aus Gontenschwil wurde als neues Mitglied in den Vorstand gewählt. Unter dem Traktandum Ehrungen wurde Hansruedi Bürgi vom neugewählten Präsidenten verabschiedet. Hansruedi trat 1988 der Theatergesellschaft bei und unterstützte die Bühnenmannschaft. 1991 wurde er in den

Stabübergabe: Markus Bitterli ist Nachfolger von Hansruedi Bürgi als Präsident der Theatergesellschaft Beinwil am See. Foto: zvg Vorstand gewählt und ab 1998 übernahm er das Präsidium und hat den Verein 21 Jahre lang mit grossem Erfolg vertreten. Es wurde ein Präsent in Form eines Schiffsteuerrades geschmückt mit Gutscheinen übergeben, damit Hansruedi nun sein Privatschiff in ruhigere Gewässer steuern kann. Mit Standing Ovation wurde der abtretende Präsident Hansruedi Bürgi zum dritten Ehrenpräsidenten der Theatergesellschaft Beinwil am See gewählt.

Proben laufen auf vollen Touren

Am 18. Januar 2020 wird die 111. Produktion der Theatergesellschaft Beinwil am See ihre Premiere feiern. Die Operette Gasparone von Carl Millöcker wird durch den Regisseur Raschid Kayrooz inszeniert und insgesamt 20-mal im Löwensaal in Beinwil am See aufgeführt. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits auf vollen Touren. (mze)

Diverses

Donnerstag, 27. Juni 2019

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Der Seetaler

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Der Lindenberg

Marktnotiz

Coop Open Air Cinema Schloss Hallwyl 2019 Vom 2. bis zum 20. Juli 2019 findet das Coop Open Air Cinema Schloss Hallwyl statt. An 19 Abenden locken ﬁlmische Highlights der letzten Saison in die traumhafte Schloss-Kulisse und machen Ihre Sommerabende unter freiem Sternenhimmel zu einem wahren Genuss. Mit jedem Ticket erhalten Sie zudem die Möglichkeit, gratis an der Quick-Tour durch das Schloss Hallwyl teilzunehmen. Gestartet wird mit dem Film Bohemian Rhapsody. Der Film feiert die Rockband Queen und ihren Leadsänger Freddie Mercury. Ebenfalls musikalisch wird es mit A Star is Born mit Lady Gaga und den BeatlesSongs in Yesterday.

Ein absolutes Highlight ist der mehrfach preisgekrönte Film Green Book nach der wahren Geschichte über den Star Pianisten Dr. Don Shirley. Mit Monsieur Claude 2 geht das Leidwesen von Claude und seiner Frau Marie in die nächste Runde. Alle vier Töchter wollen auswandern und das geliebte Frankreich für immer verlassen. Besuch erhält das Kino am 16. Juli zum Film WEIT. Die Geschichte von einem Weg um die Welt von den Darstellern Gwendolin Weisser und Patrick Allgaier. Am 18. Juli kommt der Wolkenbruch-Regisseur Michael Steiner zu einem Gespräch vor Filmbeginn vorbei.

Das ganze Programm ﬁnden Sie unter: www.coopopenaircinema.ch

Marktnotiz

«Die Mode kommt und geht. Unsere Kleiderständer bleiben bestehen.» Rupp Metalltrend AG hat die Produktion der beliebten Ruoff-Kleiderständer von der Firma Ruoff Metallwaren GmbH übernommen. Die hohe Qualität dieser Kleiderständer erfreut seit vielen Jahren Privat- und Geschäftskunden aus allen Branchen. Es sind die einfache Schönheit und Robustheit, die unsere Kleiderständer auszeichnen. Diese stehen auf vier Rollen und werden mit Chrom auf Hochglanz veredelt. Mit wenigen Handgriffen lassen sie sich in ihre Bestandteile zerlegen. Wir haben uns entschieden, dieses Sortiment weiterzuführen, da es bedauerlich wäre, würde dieses Schweizer Qualitätsprodukt still und heimlich den Markt verlassen. Ausserdem passt es hervorragend in unser Portfolio und zu unserer hoch spezialisierten Rohr- und Blechverarbeitung.

Ob Standard-, Reise-, Rund- oder Spiralständer, alle wurden bisher traditionell von Hand gefertigt. Wir haben alle Teile und deren Herstellung überarbeitet und die Produktionsprozesse angepasst und optimiert. Bei uns werden diese mit CNC- und Lasertechnik automatisiert hergestellt. Neben aller Automation und computergesteuerter Fertigung braucht es die prüfenden Blicke, kräftige Hände, Knowhow und stetes Engagement unserer motivierten Mitarbeiter. Unsere erfahrenen Spezialisten bürgen für Ihren langlebigen, robusten und zuverlässigen Kleiderständer, ob im Dauereinsatz im Verkaufsladen, als Garderobe im Büro oder Kleiderbutler im Wohnzimmer oder in der Ankleide. Die Kleiderständerproduktion passt perfekt in das etablierte Unternehmen, welches sich im Metall- und Ladenbau spezialisiert hat. Handwerkliche Tradition seit 1973 sowie das Wissen und die Fähigkeit, Metall in Form zu bringen, kennzeichnen den Unternehmensgeist des Rupp- Metalltrend-Teams. Weitere Informationen: Rupp Metalltrend AG, Moosweg 3 5615 Fahrwangen, 056 676 60 40 mail@rupp-metalltrend.ch www.kleiderstaender.ch

Damen- und Herrenwäsche • Bademode G. und T. Wiederkehr • Bahnhofweg 7 • 5610 Wohlen Kundenparkplätze • Telefon 056 622 10 10 www.damenwaesche-lady.ch

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Agenda/Szene

Der Lindenberg

Agenda vom 28. Juni bis 4. Juli Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.

SOUNDS ■

Sonntag, 30. Juni

SENIOREN

Leutwil: Ref. Kirche 20 Uhr. Happy Voices Gospelchor. «Faithful and good God». Eintritt frei, Kollekte. ■

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Wildegg: Hotel Aarehof 11. Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. An-/Abmeldung an Hotel Aarehof, Telefon 062 887 84 84.

Donnerstag, 4. Juli

Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 20–22.30 Uhr. Galakonzert Nationale Jugend-Brass-Band der Schweiz NJBB (A- und B-Band mit Gastsolisten). Kein Vorverkauf. Abendkasse ab 19 Uhr.

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Samstag, 29. Juni

Beinwil am See: Chalet Elim 19.30 Uhr. «Songbirds – popStubete». Live-Songs zum Mitsingen und Mitmusizieren. Schafisheim: Brutelsaal Rudolf-SteinerSchule 19.30 Uhr, Sommerkonzert des Argovia Flute Quartet. Eintritt frei, Kollekte.

PARTYS ■

Freitag, 28. Juni

Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. «Tanz & Gloria». Tanzbare Raritäten aus dem Bestseller-Fundus vom DJ.

DIES & DAS ■

Freitag, 28. Juni

Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Traditioneller Wochenmarkt. Lenzburg: Poststrasse 18–23.30 Uhr. «World Food Festival Lenzburg». Kulinarik. Lenzburg: vor dem Tommasini 20 Uhr. Open-Air-Lesung mit SingerSongwriterin Myri Mild und der Bündner Autorin Carin Caduff. Eintritt gratis. Niederlenz: Aargauer Turnzentrum 9.30–11 Uhr. Aargau Kids. Grösster Indoor Spielplatz. www.argauaktiv.ch. ■

Samstag, 29. Juni

Boniswil: Pfaffenhalde 10 Uhr. Jugendfestumzug. INSERAT

Montag, 1. Juli

Brunegg: Restaurant zu den drei Sternen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. An-/Abmeldung an Myrta Urech, Telefon 062 896 10 70.

ANDERE KLÄNGE ■

Freitag, 28. Juni

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Freitag, 29. Juni, 20 Uhr, Tommasini, Open-Air-Lesung: Mit Autorin Carin Caduff und Singer-Songwriterin Myri Mild. Foto: zvg

Fahrwangen: Bärenplatz 10.30 Uhr. Jugendfestumzug. Lenzburg: Kirche Herz Jesu 17.15 Uhr. Vesper mit Ehrengast, Obiora Ike aus Nigeria, Generalvikar des Bistums Enugu.

Lenzburg: Tennisplatz 8.20 Uhr. Pro Senectute Lenzburg: Radsportgruppe. Bei unsicherer Wetterlage Auskunft unter 079 748 98 18.

Lenzburg: Poststrasse 11.30–23.30 Uhr. «World Food Festival Lenzburg». Kulinarik.

Möriken-Wildegg: Alterszentrum Chestenberg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. An-/Abmeldung an Marianne Flühmann, 062 893 15 61.

Othmarsingen: Schulstrasse 10 Uhr. Jugendfestumzug. Seon: Seetalschulhaus 16 Uhr. Besuch Vogelpflegestation Oftringen. Vogel- und Naturschutzverein lädt herzlich ein. Ab Seon werden Fahrgemeinschaften gebildet. ■

Sonntag, 30. Juni

Lenzburg: Kirche Herz Jesu 10.30 Uhr. Hochamt in deutscher und italienischer Sprache mit Obiora Ike aus Nigeria, Generalvikar Bistum Enugu. Lenzburg: Poststrasse 11.30–20 Uhr. «World Food Festival Lenzburg». Kulinarik. ■

Dienstag, 2. Juli

Egliswil: Sammlungszentrum Egliswil 18.30. Objekt-Talk mit Rudolf Trefzer. Kulinarische Tour durch die Geschichte.

MUSEEN ■

Lenzburg

Museum Burghalde Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14–17 Uhr, Sonntag, 11–17 Uhr. Infos unter www.museumburghalde.ch. Ausstellung «Ko(s)mische Trouvaillen aus der Raumfahrtgeschichte». Ausstellung bis 28. Juli, Freitag/Samstag/Sonntag während der Öffnungszeiten. Samstag, 29. Juni. 19 Uhr: Over the moon. Music & Space. Expertenvortrag mit musikalischer Reise durch den Weltraum. Sonntag, 30. Juni. 13 Uhr: Rakete bauen und Mondmärli lose. Schloss Lenzburg Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und allgemeine Feiertage, 10–17 Uhr, Infos unter www.ag.ch/lenzburg. Sonntag, 30. Juni: 13 und 15 Uhr: Öffentliche Führung «Tea Time» mit Lady Mildred. ■

Seengen

Schloss Hallwyl Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und allgemeine Feiertage, 10–17 Uhr, Infos unter www.schlosshallwyl.ch. Sonntag, 30. Juni. 14 Uhr: Öffentliche Führung zur Bau- und Familiengeschichte. 15 Uhr: Öffentliche Führung zum Jahresthema «Gaumenfreuden!». Dienstag, 2. Juli. 21.30 Uhr: Open-Air-Kino, Bohemian Rhapsody, Deutsch. Mittwoch, 3. Juli. 13.30 Uhr: Bogenschiessen mit Museumsfreiwilligen. – 21.30 Uhr: Open-Air-Kino. Wolkenbruch, Originalversion/Deutsch. Donnerstag, 4. Juli. 21.30 Uhr: Open-AirKino. Green Book – eine besondere Freundschaft. Deutsch. ■

INSERAT

Lenzburg Am 28. Juni geben sich die junge Singer-Songwriterin Myri Mild und die Bündner Autorin Carin Caduff ein Stelldichein für ein lyrisch-musikalisches Open Air. Die beiden Künstlerinnen sind im vergangenen Sommer bereits an der Kulturnacht Surselva und im Tommasini Lenzburg am Festival Guck mal Günther, Kunst gemeinsam aufgetreten: Das Publikum erwarten ebenso humorvolle wie nachdenklich stimmende Texte aus der Feder von Carin Caduff und Melodien aus dem Repertoire der Liedermacherin Myri Mild. Beide Künstlerinnen verbindet ihr offenes Auge für die Schönheiten der Natur und ihr Gespür für die feinen Kräfte, die zwischen den Menschen und ihrer Umgebung wirken. ■

Freitag, 28. Juni, 20 Uhr, vor dem Tommasini, Lenzburg, Eintritt gratis.

Donnerstag, 4. Juli

Boniswil: Pizzeria Deliziosa 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. An-/Abmeldung an Rita Sagarra, Telefon 041 917 48 22.

Möriken-Wildegg: Bahnhof Wildegg 9.15 Uhr. Jugendfestumzug.

Open-Air-Lesung

Meisterschwanden: Restaurant Löwen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. An-/Abmeldung an Mareike Hauri, Telefon 056 667 20 12. ■

14 Uhr. Einweihung des neuen Begegnungsplatzes.

Dienstag, 2. Juli

Donnerstag, 27. Juni 2019

Zeigt ihr Können am Galakonzert in Möriken: Die Nationale Jugend-Brass-B-Band. Foto: zvg

Gala-Konzert der Jugend-Brass-Band Möriken-Wildegg 92 junge Brass-BandMusikanten aus der ganzen Schweiz treffen sich Ende Juni im bernischen Huttwil zum 44. Sommerkurs der NJBB (Nationale Jugend-Brass-Band der Schweiz). Höhepunkt ist die Konzerttournee, die dieses Jahr auch in Möriken Halt macht. Unter den jungen talentierten Musikern sind die Aargauer Raphael Näf, Jonas Näf, Elias Mühlebach und Sebastian Buchs. Nach dem Leitsatz «Weiterbildung, die Spass macht – Weiterbildung, die fördert und den Ehrgeiz weckt» wird in Register- und Gesamtproben ein anspruchsvolles Konzertprogramm

einstudiert: Die A-Band steht unter der kompetenten Leitung des Belgiers Ivan Meylemans und die B-Band bereitet sich unter dem Dirigat des Schweizers Jan Müller auf die Konzerttournee vor. Die Besucher kommen in den Genuss von hochstehender Konzertmusik, unter anderem auch von den beiden Gastsolisten Glyn und Helen Williams, beide Mitglieder des aktuellen Europameisters Cory Band (Grossbritannien).

20. Kaktus-Chilbi

Argovia Flute Quartet

Schafisheim Bei Kakteen Gautschi heisst es wieder: «Hau den Kaktus, triff den Kaktus, iss den Kaktus!», denn dort steigt erneut die legendäre Kaktus-Chilbi. Es duftet nach gebrannten Mandeln und Zuckerwatte, das Karussell dreht sich zur lustigen Chilbimusik und der Ketteliflieger wirbelt die Kleinen hoch in die Lüfte. Zur Freude der Grossen rattert unaufhörlich das Rabattglücksrad an der Kakteenkasse. Und das alles zum 20. Mal. Dank diesem grossen Jubiläum dürfen sich die Besucher auf noch mehr Aktionen und Attraktionen freuen. Etwa ein grosser Ballonwettbewerb, Lukas Senn als MotorsägenKünstler sowie feines Kulinarisches aus der Kakteenküche. Und zu guter Letzt rundet der Jubiläumsabend mit diversen Überraschungen das Fest ab.

Schafisheim Sommerkonzert des Argovia Flute Quartet mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Ludwig van Beethoven und François Borne. Die vier Musiker aus vier Nationen spielen in diversen Berufsorchestern und Formationen zusammen. In den vergangenen Jahren trafen sie sich zu Kammermusikprojekten und gestalteten diese mit besonderen Werken. So erklingen in loser Folge fünf kleine Juwelen der Musikliteratur in einem erfrischenden Programm von etwas über einer Stunde Dauer. Die Besetzungen variieren hierbei vom klassischen Flötenquartett über Streichtrio und einer Triobesetzung Flöte, Violine und Viola bis hin zu einem Piccoloflötenkonzert mit Streichtriobegleitung.

Möriken-Wildegg

Schloss Wildegg Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und allgemeine Feiertage, 10–17 Uhr, Infos unter www.schlosswildegg.ch. Sonntag, 30. Juni. 13 und 15 Uhr: Öffentliche Führung durch den ProSpecieRara-Schaugarten. – 14 und 15.30 Uhr: Öffentliche Führung: Das Schönste, Grösste und Wertvollste!

AUSSTELLUNGEN Stapferhaus Lenzburg «Fake. Die ganze Wahrheit». Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 9–17 Uhr, Donnerstag, 9–20 Uhr. Weitere Informationen unter www.stapferhaus.ch.

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Samstag/Sonntag, 6./7. Juli, Kakteen Gautschi, Schafisheim, alle Details unter www.kakteen.ch/Veranstaltungen.

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Donnerstag, 4. Juli, 20 Uhr, Gemeindesaal Möriken, Abendkasse und Getränkebuffet ab 19 Uhr, www.njbb.ch.

Samstag, 29. Juni, 19.30 Uhr, Brutelsaal, Rudolf-Steiner-Schule, Schafisheim. Eintritt frei, Kollekte.

PRO SENECTUTE

Touren Radsport- und Mountainbike-Gruppe Die Route der Radsportgruppe führt aufs Schloss Heidegg. Mittagslunch aus dem Rucksack. Interessierte können gegen ein kleines Entgelt den schönen Rosengarten begutachten oder die Aussicht auf den Baldeggersee geniessen. Höhenmeter 700, rund 52 Kilometer. ■

Donnerstag, 4. Juli, 8.20 Uhr, Tennisplatz, Lenzburg, Telefon 079 748 98 18.

Die Route der Mountainbike-Gruppe führt von Herznach über Frick, Stein, Obermumpf, Flugplatz Schupfart, Tiersteinerberg, Buschberg, Rothenfluh, Anwil, Kienberg, Wölflinswil zurück nach Herznach. Dauer zirka 5 Stunden, 58 Kilometer, 1100 Höhenmeter. ■

Freitag, 5. Juli, 9 Uhr, Herznach, beim Sportplatz, Telefon 077 456 59 84.

Veranstaltungen

Donnerstag, 27. Juni 2019

Marktnotiz

Zum Dank ein währschafter Buure-Brunch Die Jost Elektro AG lud ihre Kunden und Partner am Sonntag, 16. Juni 2019, zu einem währschaften Brunch auf den idyllischen Eichhof in Ehrendingen ein. Seinen Kunden und Partnern ein persönliches Dankeschön auszusprechen, ist für JOST-Chef Adrian Bürgi ein Herzenswunsch, den er in Form des Buure-Brunchs seit 2016 jährlich in die Tat umsetzt. Es freute ihn sehr, dass auch dieses Jahr, trotz des anfänglich regnerischen Wetters, rund 300 geladene Gäste inklusive Familienanhang auf das Gehöft reisten und die Zeit dort sichtlich genossen. Partnerschaftliches Vertrauen durch verlässliche Arbeit und faire Preise heisst der Vorsatz, den die Jost Elektro AG kontinuierlich verfolgt. Der sonntägliche Brunch soll vor allem die Schlagworte «partnerschaftlich»

und «Vertrauen» unterstreichen. «Verlässliche Arbeit und faire Preise stehen dann ab morgen wieder auf dem Programm», meinte Chef und Inhaber Adrian Bürgi zufrieden lächelnd, im Hinblick auf den nahenden Montag. Die Jost Elektro AG ist mit ihrer Zweigniederlassung in Möriken-Wildegg auch im Bezirk Lenzburg etabliert und feiert dort bald ihr 20-jähriges Bestehen. Nach der persönlichen Begrüssung aller eintreffenden Besucherinnen und Besuchern bemerkte Zweigniederlassungsleiter Martin Schmidmeister: «Schön, dass auch viele unserer Kunden aus der Region Lenzburg-Seetal den Weg nach Ehrendingen gefunden haben.»

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