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Donnerstag, 15. Dezember 2016

108. Jahrgang – Nr. 50

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen Post CH AG Freitag, 16. Dezember 2016 Am Morgen lokal etwas Nebel möglich, sonst sonnig. -2ºC 4ºC

0ºC 7ºC

Samstag, 17. Dezember 2016 Keine Wetteränderung, am Morgen lokal Nebel möglich, sonst sonnig. Sonntag, 18. Dezember 2016 Ähnliches Bild: am Morgen Nebelbänke, danach sonnig.

1ºC 6ºC

Duggingen

3 Die Gemeinde Duggingen möchte die Kehrichtentsorgung selber in die Hand nehmen, und der Kelsag kündigen. Das geht aber nicht so einfach.

Breitenbach

9 Wenn sich Geschwister streiten, Onkel Max zu viel trinkt und jemand in die Krippe reihert, dann ist Weihnachten! Wunderbar dargestellt vom musikalischsatirischen Ensemble La Satire continue.

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Kerzenteppich für bedürftige Menschen Auf dem Vorplatz von Oberkirch entzündete die Jungwacht Blauring 520 Kerzen zugunsten der Caritas-Aktion «Eine Million Sterne». Der anschliessende Gottesdienst wurde vom Musikverein Konkordia Nunningen glanzvoll umrahmt. Jürg Jeanloz

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ie ersten Sterne funkelten am tiefblauen Himmel, als sich die kalte Nacht behutsam auf Oberkirch legte. Auf diesen Moment hatten sechzehn Angehörige der Jungwacht Blauring gewartet, um 520 Windlichter auf dem Vorplatz aufzustellen. Vor dem Kircheneingang ein grosses Kerzenherz und auf den Gehwegen lange Kerzenketten vermittelten den Besucherinnen und Besuchern Weihnachtsstimmung und Solidarität. Die Aktion «Eine Million Sterne» erinnerte daran, dass auch in der Schweiz viele Menschen mit materieller und seelischer Not zu kämpfen haben. Um diesen Men-

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Redaktion 061 789 93 36 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

Feine Messebegleitung in Oberkirch: Musikverein Konkordia Nunningen.

Aktion «Eine Million Sterne»: Kerzenteppich auf dem Kirchenplatz Oberkirch.

schen zu helfen, nahm die Jungwacht an dieser schweizweiten Caritas-Aktion teil, schenkte nach der Messe Glühwein aus, offerierte frischen Zopf und verkaufte selbst gebackene Weihnachtsguetzli. «Unterstützung erhielten wir auch von den Schulkindern aus der Umgebung», erklärte die Organisatorin Susanne Hänggi. Die Kinder hatten über

hundert Banderolen mit Weihnachtsmotiven bemalt, um damit die Gläser zu umwickeln und sie zu schmücken. Auf jeden Fall freuten sich die Kirchenbesucher riesig über die Botschaft und bestaunten den gelungenen Kerzenteppich. Drinnen in der Kirche empfing sie der Musikverein Konkordia Nunningen mit dem erhabenen Stück «Fanfare & Chorus» von Dietrich Buxtehude. Der Adventsgottesdienst hätte nicht besser beginnen können. «Wir feiern das Fest des Lichtes und möchten unsere Verbundenheit mit Menschen in Bedrängnis kundtun», sagte Pfarrer Ignacy Bokwa. Die Kollekte sei ganz im Sinne des Projekts, den Armen unter die Arme zu greifen. Wunderschön ertönte darauf das Larghetto «Two Marches», das die Herzen der Gäste höher schlagen liess. «Lobe den Herrn» in einer attraktiven Fassung des berühmten Komponisten Carl Wittrock setzte einen weiteren Höhe-

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FOTOS: JÜRG JEANLOZ

punkt in der feierlichen Messe. In der ganzen Kirche brannten Kerzen, da durften natürlich die Weihnachtslieder des grünen Tannenbaums und der süsser klingenden Glocken nicht fehlen. «Ihre Fröhlichkeit und ihr Lachen haben wir in der vorgetragenen Musik deutlich gespürt», wandte sich Pfarrer Bokwa an die junge und sympathische Dirigentin Isabelle van Rijs. Nun gab es kein Halten mehr, die Gäste applaudierten heftig der Dame und ihrem Team. Nochmals ergriff sie den Taktstock und leitete energisch zum «Little Drummer» über, einem weltweiten amerikanischen Gassenhauer für die heilige Zeit. Gemessenen Schrittes verliessen Pfarrer Bokwa und seine Ministranten die Kirche und segneten die brennenden Kerzen in der kalten Nacht. Vor dem Tisch mit Glühwein besammelten sich die Gäste und liessen den Samstagabend gemütlich ausklingen.

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LAUFENTAL

Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

BRISLACH

DUGGINGEN

Musikverein liess den Alltag vergessen

Viel Lärm um den Abfall Der Kanton Basel-Stadt bremst Duggingen aus: Die Fronten mit der Kelsag seien nicht geklärt – solange dürfe die KVA Basel keine neuen Abfallsäcke von Duggingen annehmen. Bea Asper

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Verdienter Sonderapplaus: Leo Bucher, Posaunist aus Leidenschaft, ist überrascht. FOTO: ROLAND BÜRKI

Mitreissende Brass-Band-Musik und eingängige Weihnachtsmelodien machten den dritten Advent perfekt. Auch für Posaunist Leo Bucher, der nach 60 Jahren Blasmusik sein letztes Konzert spielte. bü. Waren es vor einer Woche die Ural Kosaken, welche die Kirche St. Peter fast zum Erbeben brachten, so tat es ihnen an seinem Kirchenkonzert der Musikverein Brislach mit seinem symbolhaften Stück «Trumpets of Jericho» gleich. Die geballte Kraft der Brass Band liess die biblische Geschichte um die stürzenden Mauern von Jericho glaubhaft werden. So hallte denn auch der erste Applaus aus den dicht besetzten Bankreihen viel länger als üblich in Richtung Musikverein. Moderatorin Monika Jeger fand den Schlüssel zu dieser Anerkennung in einem schönen und erfolgreichen Musikjahr 2016 mit Auftritten am Eidgenössischen Musikfest in Montreux oder einem viel beklatschten Platzkonzert in der Münchensteiner «Grün 80». Ohne die vielen Proben im verflossenen Jahr wären solche «Highlights» nicht möglich gewesen, wand Jeger dem engagierten und souveränen Dirigenten Mathias Christ ein Kränzchen. Einer der Höhepunkte des Kirchenkonzerts war dann das berührende Lied «Gabriella’s Song» aus dem Film «Wie im Himmel», das Manuel Hügli am Cornet so meisterhaft einfühlsam interpretierte und damit ent-

sprechenden Applaus erntete. Bekannte Melodien wie «Born free» aus dem gleichnamigen Abenteuerfilm oder «We are the World» wechselten mit dem romanischen «La sera sper il lag» oder mit einer «Celtic Impression», die irische Tanzfreude ausdrückte. Klar, dass am Ende das in Stimmung gebrachte Publikum noch auf Weihnachtslieder wartete. Vor «Joy to the World», «All I want for Christmas» und «Stille Nacht» bedankte sich Fredy Kamber von der Musikkommission in launigen Worten beim Publikum sowie bei allen Beteiligten und wünschte frohe Festtage: «Bleibt, wie ihr seid!» Vorher wandte er sich noch etwas ungläubig an «unseren Oldie», den Posaunisten Leo Bucher, der jetzt nach 60 Jahren aufhören wolle. Bucher bestätigte dies gegenüber dem Wochenblatt, war in Gedanken aber immer noch bei seinem Lieblingsstück dieses Konzertabends, «The Journal of Phileas Fogg», und dessen achzigtägige Reise um die Welt. «Dieses Stück, das wir auch in Montreux gespielt haben, mit musikalischen Impressionen aus London und Russland, dem Pariser Moulin Rouge oder der spanischen Stierkampfarena ist ein wunderbarer Abschluss meiner Aktivzeit», zog Bucher Bilanz, um gleich verzückt nachzulegen: «Dieses fantastische Flügelhorn von Manuela Schaad im Stück lässt mich noch immer erschauern.»

n Duggingen sollten die Müllsäcke ab Januar nicht mehr durch die Kelsag eingesammelt werden, sondern von der Anton Saxer AG, welche auch die Gemeinde Aesch betreut. So wollte es der Dugginger Gemeinderat. Seit Dezember findet man im Dorfladen Duggingen neue Marken für neutrale Abfallsäcke sowie die Information, man solle nicht mehr Kelsag-Säcke kaufen, sondern auf das neue System wechseln. Der Kelsag-35-Liter Sack kostet derzeit Fr. 2.70, die neue Marke für einen 35-Liter- Sack Fr. 2.–. Der Preis für Container sinke von 49 auf 40 Franken. Doch möglicherweise könnten Chauffeure der Anton Saxer AG vor den Toren der Kehrichtverbrennungsanlage Basel (KVA), die von der IWB betrieben wird, auf den Dugginger Müllsäcken sitzen bleiben. Im Rechtsstreit zwischen der Kelsag und dem Gemeinderat von Duggingen teilte das Amt für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Stadt der Gemeinde Duggingen diese Woche mit, dass eine Direktlieferung derzeit nicht möglich sei. Im Schreiben heisst es: «Wir werden in Umsetzung von Ziffer 1,6 des Vertrages die IWB anweisen, bis auf weiteres keine direkt gelieferten Abfälle der Gemeinde Duggingen anzunehmen.» Begründet wird dies mit der Rechtsunsicherheit. Es wird angezweifelt, ob Duggingen auf Ende dieses Jahres der Kelsag den Rücken kehren könne. «Der Gemeinderat vertritt die Ansicht, dass die Gemeinde

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Was soll der Kunde kaufen: Die neuen Gebührenmarken der Gemeinde Duggingen oder die KelsagSäcke? FOTO: BEA ASPER Duggingen ab dem 1. Januar 2017 nicht mehr vertraglich an die Kelsag gebunden sein wird. Die Kelsag widerspricht allerdings dieser Auslegung», heisst es im Schreiben aus Basel-Stadt. Wer Recht hat, können die kantonalen Ämter nicht sagen. «Es handelt sich um eine privatrechtliche Angelegenheit zwischen der Gemeinde Duggingen und der Kelsag», sagt Dominic Utinger vom Amt für Umweltschutz und Energie des Kantons Basel-Landschaft. Der Kanton nehme zu vertraglichen Regelungen zwischen Gemeinden und Abfallverbänden keine Stellung. Eine Klärung der Situation sei aber wegweisend, «ob Duggingen den Hauskehricht weiterhin via Kelsag entsorgen muss oder wie die Mehrheit der Baselbieter Gemeinden die Siedlungsabfälle eigenständig bewirtschaften kann.» Gemäss Abfallvereinbarung zwischen den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt seien die Baselbieter Gemeinden verpflichtet, die KVA Basel zu beliefern, führt Utinger aus. «Für die KVA Basel ändere sich mengenmässig nichts.» Matthias Nabholz, Leiter des Amtes für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Stadt, hält im Brief an die Gemeinde Duggingen fest: «Wir vertreten die Ansicht, dass Sie die strittige Auslegungsfrage mit der Kelsag klären müssen, sei dies einvernehmlich oder – falls notwendig – gerichtlich. Sobald eine Einigung oder ein Urteil vorliegt, woraus hervorgeht, dass die Gemeinde Duggingen nicht mehr als dem Kelsag-Gebiet zugehörig zu betrachten ist, werden

Direktlieferungen an die KVA möglich sein.» Gemeindepräsident Beat Fankhauser gab auf Anfrage zu verstehen, dass Duggingen als erste Gemeinde den Mut hatte, den Abfallverbund Kelsag in der jetzigen Form zu hinterfragen, und Präjudiz schaffen werde. Der Wandel sei nur eine Frage der Zeit. Zum hängigen Rechtsverfahren äussere er sich nicht. Germann Wiggli, Verwaltungsratspräsident der Kelsag, verweist auf den Aktionärsbindungsvertrag, wonach sich Duggingen an die Abmachungen innerhalb des Abfallverbandes halten müsse. Auch gebe es nicht einen von der Gemeindeversammlung sanktionierten Austrittsbeschluss, sondern nur ein Schreiben vom August, in dem der Gemeinderat von Duggingen mitteile, dass er beschlossen habe, ab Januar 2017 auf sämtliche Dienstleistungen der Kelsag zu verzichten. Vertragsänderungen in der Kelsag benötigten die Mehrheit der Aktionäre, sagt Wiggli. Oder bei Uneinigkeiten müsste ein Schiedsgericht angerufen werden. Ob man diese Schritte gehen wird, konnte Christian Friedli, Gemeindeveralter von Duggingen, bei Redaktionsschluss nicht sagen. Dass sich der Gemeinderat von Duggingen von der Kelsag abwende, resultiere letztlich daraus, «dass der Aktionärsbindungsvertrag längst überholt ist (Deponie in Liesberg ist voll), es Widersprüche gibt und der Verwaltungsrat es mit der Einhaltung des Vertrages nicht immer genau nahm». Wer selbst vertragsbrüchig sei, dürfe andern nicht Vertragsbruch vorwerfen, sagt Friedli.

EINGESANDT

Rücktritt als Gemeindepräsidentin in Liesberg Leider muss ich, aus gesundheitlichen Gründen, meinen Rücktritt als Gemeindepräsidentin und Gemeinderätin per 30. November 2016 bekannt geben. Im Jahr 2000 habe ich mich erstmals zur Wahl als Gemeinderätin in Liesberg aufstellen lassen. 1½ Jahre später betrat ich als erste Nachrückende die politische Bühne und übernahm von meinem erkrankten Vorgänger das Ressort Bau und Planung.

Nach Jahren, in denen ich die Ressorts Bau und Planung und Bildung betreute, legte ich im Dezember 2010 eine schöpferische Politpause ein. Im Sommer 2012 kam ich zurück und übernahm mit dem Ressort Naturund Umwelt eine neue Herausforderung. Vier Jahre später, im Sommer 2016, besetzte ich, unter etwas schwierigen Umständen, das Amt der Gemeindepräsidentin.

Schweren Herzens nehme ich nun, nach 13½ Jahren, Abschied von der Politik. Bei meinen Wählerinnen und Wählern möchte ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung in den vergangenen Jahren recht herzlich bedanken. Ihnen allen wünsche ich frohe Festtage und ein gesundes Jahr 2017. Bernadetta Christ-Albrecht

LAUFEN

Niggi Näggi auf der Bank

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Samichlaus liest Weihnachtsgeschichte vor: Im Hintergrund Hauswart Oliver Henz, der FOTO: MARTIN STAUB Erbauer der winterlichen Berghütte, mit einer Raiffeisen-Mitarbeiterin. dust. Wenn es weihnachtet, ist die Raiffeisenbank in Laufen traditionsgemäss immer aktiv mit dabei. Am Mittwoch vergangener Woche durfte eine auserwählte Kundschaft (Platzzahl leider beschränkt) dabei sein beim Besuch des Samichlaus mit Schmutzli. Dabei wurde

die verschneite Berghütte präsentiert, die Hauswart Oliver Henz in die Schalterhalle gezaubert hatte. Besucherinnen und Besucher dürfen während der Advents- und Weihnachtszeit gerne ein Auge voll von dieser wundersamen Dekoration mitnehmen.

KINDERFILM

Samstag, 17. Dezember, 15.00 Uhr

Heidi

Regie: Alain Gsponer; mit Bruno Ganz, Anuk Steffen, Katharina Schüttler, Maxim Mehmet, Hannelore Hoger Drama: D, CH, 2015, 111 Min.


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Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

Gottesdienste Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 18. Dezember 2016 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüte Gäste sind herzlich willkommen.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

Erloschen ist das Leben dein, du wolltest gern noch bei uns sein. Dein Wille war stark, du wolltest die Krankheit bezwingen Und wusstest nicht, was sie verbarg. Vergeblich war dein Ringen. Wie schmerzlich wars, vor dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft, und hab für alles vielen Dank.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Gottesdienste: So, 18. Dez., 9.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst im Kreis zum 4. Advent, Pfr. Stéphane Barth Mi, 21. Dez., 6.30 Uhr, kath. Kirche Breitenbach, Rorate-Frühgottesdienst, Thema: Advent, eine neue Melodie kommt in die Welt, Pfr. Markus Fellmann, anschl. Zmorgen im Pfarreiheim Mi, 21. Dez., 15–16 Uhr, grosser Saal im Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Krippenspiel-Aufführung: «Der Sternenbaum» von der Sonntagsschule/ChinderChilche, ansch., falls Zeit: gemeinsames Singen von Advents- und Weihnachtsliedern Do, 22. Dez., 10 Uhr, Dachkapelle, Alters- und Pflegeheim Stäglen, Nunningen, ref. Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth Sa, 24. Dez., 17 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Heiligabendgottesdienst mit dem Krippenspiel «Der Sternenbaum» der Sonntagsschule/ChinderChilche, Pfr. St. Barth, Org. B. Abgottspon, Gitarre C. Gerber, Besammlung der Sonntagsschulkinder: 15.30 Uhr in der Kirche Weihnachten/So, 25. Dez., 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl und feierlicher Musik, u. a. von Alessandro Grandi, «Cantabo Domino», und René Kollo, «Weihnachtsfriede»: Sängerin: Sarah Satz, begleitet von Cristina Serena an der Orgel, Pfr. Stéphane Barth. Neujahr, 1. Jan., 17 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Tauf- und Neujahrsgottesdienst, Täufling: Leano Crispe aus Zwingen, Pfr. Stéphane Barth, anschl. Apéro. Sa, 7. Jan., 15.30 Uhr, grosser Saal Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Gottesdienst zu den drei Königen, Pfr. Stéphane Barth und Org. Catalina Vicens So, 8. Jan., 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst mit Rückblick auf das Krippenspiel, Pfr. Stéphane Barth Chinderchilche/Sonntagsschule: So, 18. Dez., 10.15–11.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Einrichten der Kulissen in der Kirche und Üben der Rollen. Mi, 21. Dez., 14 Uhr: Treffpunkt im grossen Saal des Alterszentrums Bodenacker, Breitenbach. 14–15 Uhr: Kulissenstellen und Einkleiden, Probe. 15–16 Uhr: Aufführung des Krippenspiels, evtl. noch Singen von Advents- und Weihnachtsliedern, anschl. Zvieri im Aktivierungsraum. Ende: ca. 16.20 Uhr Sa, 24. Dez., 15.30 Uhr: gemeinsamer Treffpunkt in der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach; 15.30–16.30 Uhr: Kulissenstellen und Einkleiden, letzte Probe, 16.30 Uhr: Zvieri. 17–18 Uhr: Krippenspiel im Gottesdienst. So, 8. Jan., 10.15–11.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, im Gottesdienst: Rückblick auf die Proben- und Aufführzeit des Krippenspiels. Konf-Unterricht: Jeweils donnerstags 18–19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref. KGH, Breitenbach: Do, 15. Dez.: alle, Festlegung des Konfirmationsthemas. Do, 5. Jan.: Gruppe 1. Do, 12. Jan.: Gruppe 2.

Ernst Fluri-Meier

Was Du hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für Deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, viel Müh und Arbeit kanntest Du. Mit allem warst Du stets zufrieden, nun schlaf in himmlischer Ruh.

Erika Lehmann-Fleury 17. Juli 1919 bis 4. Dezember 2016 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mama, Omi, Uromi, Schwägerin und Tante.

Elvira Fleury und Kinder Peter und Fernande Fleury und Kinder Verena Fleury und Kinder Anneli Saladin und Kinder Guido Fleury Hans und Simone

12. Dezember 1939 bis 7. Dezember 2016 Nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit ist er im Kreis der Familie sanft entschlafen.

Helga Fluri-Meier Linda und Urs Müller-Fluri mit Kevin, Fabienne und Daniel Simon und Fränzi Fluri-Borer mit Rahel und Sarah Hedi Fluri Vreni Fluri Gret und Ludwig Borer-Fluri Verwandte und Bekannte Die Abdankungsfeier findet am Freitag, dem 16. Dezember 2016, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche in Zwingen statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenken wir der Spitex Laufental, Schützenweg 25, 4242 Laufen, Postkonto 40-21331-8, oder des Fördervereins SEOP BL, Rheinstrasse 26, 4410 Liestal, Postkonto 40-207390-3. Traueradresse: Helga Fluri-Meier, Alte Postgasse 4, 4222 Zwingen Gilt als Leidzirkular.

Die Abdankung findet am Freitag, 16. Dezember 2016, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Seniorenheims Rosengarten in Laufen statt. Die Urne wird später im engsten Familienumfeld beigesetzt. Traueradresse: P. Fleury, Im Baumgarten 7, 4302 Augst

Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Elsa Stich-Cueni 7. September 1922 bis 5. Dezember 2016 Nichts ist ohne dich so, wie es war, doch du lebst weiter in unseren Herzen.

In stiller Trauer: Elisabeth Stich Rösli und Erwin Krüttli-Stich und Kinder Fritz Stich und Verwandte

Müh und Arbeit war Dein Leben, treu und fleissig Deine Hand, möge Gott Dir Ruhe geben, dort im ewgen Heimatland.

DANKSAGUNG (statt Karten) Für die Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben

Kurt Steiner-Karrer

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 16. Dezember 2016, um 14.30 Uhr in der Kirche Kleinlützel statt. Anschliessend Urnenbeisetzung. Dreissigster: 14. Januar 2017, um 18.00 Uhr. Traueradresse: Fritz Stich, Schulstrasse 39, 4245 Kleinlützel Gilt als Leidzirkular.

erfahren durften, danken wir von Herzen. Ein grosses Dankeschön möchten wir Alexander Mediger und dem Organisten für die persönliche und würdevoll gestaltete Abdankungsfeier aussprechen. Aufrichtig danken möchten wir auch Dr. Samuel Buser, der Praxis Hinterfeld sowie der Spitex Laufen und dem Pflegepersonal im Kantonsspital Laufen für die fürsorgliche Betreuung und Pflege. Herzlichen Dank den Verwandten, Bekannten und Freunden für die vielen tröstenden Worte, Blumen und Geldspenden und allen, die ihn auf dem letzten Weg begleitet haben. Wahlen, im Dezember 2016

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Freitag, 16. Dezember 2016, um 19.30 Uhr in der HerzJesu-Kirche in Laufen.

HERZLICHEN DANK allen, die sich in der Trauer um

Silvio Werner Altermatt-Brosi mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger und liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.

Ihr Bestattungsdienst in der Region!

Ein besonderer Dank geht an Herrn Pfarrer Kuhn und Herrn Diakon Klingenbeck für den einfühlsamen Gottesdienst. Auch ein grosses Dankeschön an Florjand Ahmeti für das wunderschön gesungene Lied. Das Unfassbare zu ertragen, ist sehr schwer, aber in dieser Trauer nicht allein zu sein, gibt uns Kraft. Blauen, im Dezember 2016

Tag- und Nachtdienst Überführungen

061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen

Die Trauerfamilie Dreissigster: Sonntag, 18. Dezember 2016, um 9.30 Uhr in der Kirche in Blauen.

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch


Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

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Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Die Praxis von

Dr. med. Th. Mosimann Central 3, Breitenbach bleibt über die Feiertage von Freitagnachmittag, 23.12.2016 bis und mit 2.1.2017 geschlossen.

Hausarztpraxis Albrecht Nunningen Die Praxis bleibt ferienhalber vom 24.12.2016 bis und mit 02.01.2017 geschlossen.

Praxis Dr. med. Florian Leupold Facharzt Allgemeine Innere Medizin Passwangstrasse 10, Breitenbach 061 781 32 32 Die Praxis bleibt wegen Ferien vom 22. Dez. 2016 bis 2. Jan. 2017 geschlossen

Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 15. Dezember, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon). Freitag, 16. Dezember, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Freitag, 16. Dezember, 18.30 Uhr, JugendTreff 12+: Jeden Freitag, ausser während den Schulferien, 18.30 bis 22.00 Uhr, Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche Laufen, ab 12 Jahren. Sonntag, 18. Dezember, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Adventssingen, Pfarrer Claude Bitterli, Reina Abe, (Querflöte, Traversflöte, Blockflöte, Piccolo, Glockenspiel) und Tatjana Fuog (Klavier, Orgel). Freitag, 23. Dezember, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Samstag, 24. Dezember, 17.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Familienweihnacht, Pfarrerin Regine Kokontis, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre), Jean-Michel Roten (Bass) und Raymond Bohler (Cajon). Samstag, 24. Dezember, 22.30 Uhr, Christnachtfeier, Pfarrerin Regine Kokontis, Richelle Bakovsky (Orgel) und Pavel Bakovsky (Horn). Sonntag, 25. Dezember, Kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen! Freitag, 30. Dezember, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Sonntag, 1. Januar, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Neujahrsgottesdienst mit Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, Pfarrerin Regine Kokontis, Vikarin Marianne Nyfeler Blaser und Tatjana Fuog (Klavier). Sonntag, 1. Januar, 10.45 Uhr, ref. Kirche Laufen, es gibt Kaffee und mehr und die Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein. Ab 11.15 Uhr bieten wir Ihnen die Gelegenheit, in der Kirche auf Grossleinwand das traditionelle Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker live mitzuerleben. Das diesjährige Konzert, erstmals unter der Leitung des jungen Dirigenten Gustavo Dudamel, und die Balletteinlagen versprechen einen besonderen Schmaus. Für die Organisation der TV-Übertragung: Marianne Nyfeler Blaser, Vikarin. Dienstag, 3. Januar, 10.00 Uhr, Offene Kirche mit Bistro. Das ökumenische Team lädt an jedem Markttag von 10.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 15.00 Uhr ins christkath. Pfarreiheim in Laufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhr gibt es einen literarischen und musikalischen Zwischenhalt. Kleinlützel Samstag, 17. Dezember, 19.00 Uhr, Fischerhüsli Kleinlützel, Waldweihnacht, Pfarrerin Regine Kokontis und Team. Grellingen Sonntag, 25. Dezember, 10.00 Uhr, ref. Kirche Grellingen, Weihnachtsgottesdienst, Pfarrer Claude Bitterli, Annina Frey (Flöte) und Ursula Nussbaumer (Orgel).

Gottesdienste Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf. Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück. J. W. von Goethe

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst Sonntag, 18. Dezember 2016 Weihnachtsgottesdienst für die ganze Familie 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen

www.bewegungplus-laufen.ch EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch Sonntag, 18. Dezember, 10 Uhr Ökum. Sonntag: Gottesdienst, zu Gast: Kommunität Diakonissenhaus Riehen mit Sr. Brigitte Arnold. Pfarrer Armin Mettler, Sonntagsschule mit Martina Hausberger, anschl. Apéro Dienstag, 20. Dezember, 9 Uhr Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil Mittwoch, 21. Dezember, 16.30 Uhr Streetdance Minis, Martina Hausberger Freitag, 23. Dezember, 10.30 Uhr Gottesdienst mit Eucharistie Pflegewohnheim Flühbach 20 Uhr Ökum. Taizé-Feier ökum. Kirche Flüh

Traurig nehmen wir Abschied von meinem Bruder, unserem Onkel und Götti

Franz Berlinger 2. März 1941 – 7. Dezember 2016 In der Alterspflegewohngruppe Dornach im Haus Engel ist er in der Nacht auf Mittwoch leise von uns gegangen.

In stiller Trauer: Elisabeth Schmidlin-Berlinger Verena und Martin Giger-Schmidlin, mit Anja und Jonas Elmar und Sylvie Schmidlin-Jacquemain, mit Emma und Sarah Renate und Dieter Jermann-Schmidlin, mit Florian, Silja und Aaron und Verwandte Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 21. Dezember 2016, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof St. Martin in Laufen statt. Der Trauergottesdienst anschliessend um 15.00 Uhr in der Krypta der Herz-Jesu-Kirche Laufen. Dreissigster: Freitag, 3. Februar 2017, um 19.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Laufen. Anstelle von Blumenschmuck gedenke man der Alterspflegewohngruppe in Dornach, IBAN CH74 0076 9016 2113 3661 1, Basellandschaftliche Kantonalbank. Traueradresse: Elisabeth Schmidlin-Berlinger, Schützenweg 23, 4242 Laufen Gilt als Leidzirkular.

Und immer sind da Spuren Deines Lebens. Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern.

Wir trauern um unseren geschätzten ehemaligen Mitarbeitenden und Kollegen

Ernst Flury 12. Dezember 1939 – 7. Dezember 2016 Nach seinem wohlverdienten Ruhestand konnten wir Herrn Flury ab November 2005 als Unterstützung für unsere Bauführer gewinnen. Wir verlieren einen hoch geschätzten und beliebten Kollegen, dem wir zu grossem Dank verpflichtet sind. Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren. Erschwil, im Dezember 2016 albin borer ag Geschäftsleitung Arbeitskolleginnen und -kollegen


LAUFENTAL LAUFEN HAUSKONZERTE

Hektische Tage Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Besinnlichkeit – wie oft haben Sie dies im laufenden Jahr schon gehört? Anstatt gemütliche Abende bei Kerzenschein, Glühwein und Guetzli zu geniessen, lassen wir uns oft zu einer Festtags-Hektik hinreissen. Hier noch ein Geschenk besorgen. Da steht noch eine Schulweihnachtsfeier ins Haus, für die ein Kuchen gebacken werden muss. Da bin ich immer wieder froh, dass es zumindest bei der EGKGesundheitskasse im Dezember wieder etwas ruhiger zu- und hergeht. Denn die betriebsamste Zeit für uns Krankenversicherer ist der Herbst. Sobald die Prämien für das kommende Jahr bekannt gegeben sind, kennen viele Medien nur noch ein Thema: Welches ist die günstigste Krankenkasse? Wer hat den besten Service? Und wie viele Schweizerinnen und Schweizer werden dieses Jahr wechseln? Auch die EGK musste ihre Prämien in diesem Jahr teilweise stärker erhöhen, als wir es uns gewünscht hätten. Umso erfreulicher war für uns, liebe Versicherte, dass für Sie unser Kundenservice und die Chancengleichheit für die Komplementärmedizin wichtiger waren. Ich möchte mich deshalb an dieser Stelle für Ihr Vertrauen und Ihre Treue bedanken. Ich bin überzeugt, dass wir Sie auch 2017 nicht enttäuschen und Ihnen den hohen Servicestandard bieten werden, für den Sie uns schätzen. Bleiben Sie gesund – auch im neuen Jahr! Ruth Joseph Leiterin Agentur Laufen

GRELLINGEN

W. A. Mozart und Joachim Meyerhoff WOS. Joachim Meyerhoff ist Schauspieler am Burgtheater in Wien und ein begnadeter Erzähler. Aus seinem Buch: «Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke» liest Werner Schmidlin das Kapitel: «Endlich spielen». Madeleine Perler spielt die Klaviersonate in C-Dur, KV 330 von Wolfgang Amadeus Mozart. Mozarts Musik und Meyerhoffs Sprache ergänzen sich durch ihre gemeinsame Heiterkeit, ihren Witz und ihre innere Dramatik.

Trotz Steuererhöhung keine Mehreinnahmen

Hauskonzert im Musiksalon Schliffmatt 19, in Laufen, am 18. Dezember um 17 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Reservationen unter Tel. 061 761 54 72

LAUFEN Veränderungen: Mit dem geplanten Doppelspurausbau sollen die Bahnübergänge in Grellingen aufgehoben werden. Auf dem Areal der Ziegler Papierfabrik könnten, falls einer Zonenplanänderung zugestimmt wird, neue Wohnungen entstehen.

Das Museum Laufental ist geöffnet WOS. Am kommenden Sonntag, 18. Dezember, kann das Museum Laufental von 14.00 bis 16.30 Uhr besucht werden. Momentan ist eine Sonderausstellung über die beiden Laufentaler Charakterköpfe August Cueni und Gottfried Jermann zu sehen. Der Vorstand freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

laufen@egk.ch

FOTO: GABY WALTHER

Das Budget 2017 der Gemeinde Grellingen weist ein Defizit von rund 200 000 Franken auf. Der Grund sind die hohen Kosten im Bereich Öffentliche Ordnung und Sicherheit.

EINGESANDT Gaby Walther

Gemeinsames singen und musizieren

Gemeinschaftskonzert: Die Brass Band Konkordia Zwingen und dem Männerchor Dittingen. Eine gelungene Zusammenarbeit zeigten die Brass Band Konkordia Zwingen und dem Männerchor Dittingen am Sonntag, 27. November. Das Gemeinschaftskonzert in der Kirche Zwingen bot den Zuhörern ein abwechslungsreiches Programm. Von klassischen bis zu modernen Klängen wurde den Besuchern alles geboten. Nach den erfrischenden Darbietungen der Youngsters Band, eröffnete die Brass Band Konkordia Zwingen, unter der Leitung von Thomas Scherrer, ihr Konzert mit dem ausdrucksstarken Stück «The Olympic Spirit» von John Williams. Anschliessend begrüsste der Männerchor Dittingen, unter der Leitung von Simon Art, seinerseits das Publikum mit «Mein Herz ist fröhlich alle Zeit» und «Tibie Paiom». Mit klarem und wunderbarem Gesang verzauberte der Männerchor das Publikum auf seine alt bekannte Weise. Ebenso gefühlvoll ging es mit der BBKZ im Programm weiter. Gabriela Campana verzauberte als Solistin im Stück «Caresse sur l’océan» aus dem Film «Les Choristes» das ganze Publikum. Mit der anspruchsvollen und wuchtigen Tondichtung «Finlandia» schloss die BBKZ den ersten Teil des Konzertes imposant ab. Nach einer kurzen Pause eröffnete

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FOTO: ZVG

die BBKZ den zweiten Programmteil mit dem Titelsong von «Game of Thrones». Jedem Kenner dieser Serie ist die Interpretation der BBKZ durch Mark und Bein gegangen. Passend folgte «Skydance». Mit technisch anspruchsvollen irischen Klängen wurde das Publikum auf eine Reise in den Norden entführt. Besonders eindrücklich waren die zwei kommenden, gemeinsam vorgetragenen Stücke. Mit «Danny Boy» und «S’isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde» hörten die Zuschauer das hervorragende Resultat von intensiver musikalischer Zusammenarbeit! Die Freude und Begeisterung war jedem Mitglied der BBKZ und des Männerchors anzusehen. Mit dem Stück «Rood» beendete die BBKZ den offiziellen Konzertteil. Dem tosenden Applaus des Publikums war klar zu entnehmen, dass das Projekt «Gemeinschaftskonzert» gelungen ist und allen gefallen hat. Die BBKZ-Präsidentin Bianca Schnell kündete als Zugabe «Jerusalem», mit der herausragenden Solistin Iris Eggler, an. Gemeinsam standen alle nochmals auf der Bühne und stimmten in den Advent ein. Bei Glühwein und Lebkuchen durfte das Publikum den gelungenen Abend ausklingen lassen. Dominique Brechbühl

ie Finanzlage in Grellingen ist nicht rosig. Eine Arbeitsgruppe hat zwar alle Möglichkeiten evaluiert und einen langen Massnahmekatalog zur Einsparung den 46 Stimmberechtigten an der letzten Gemeindeversammlung vom 7. Dezember präsentiert, trotzdem wird es nicht möglich sein, die schwierige Lage zu beheben. Der Gemeinderat musste zum sechsten Mal in Folge ein defizitäres Budget mit einem Aufwandüberschuss vorstellen, diesmal von 184 900 Franken. Hinzu kommt ein weiterer Bilanzfehlbetrag von 32 560 Franken zur Abschreibung der Pensionskasse, welche in der Budgetaufstellung vergessen wurde. Hauptgrund für das schlechte Ergebnis sind

die rund 80 Sozialbezüger in der Gemeinde. Die günstigen Wohnungen und die gute Verkehrsbehinderung locken überdurchschnittlich viele Menschen mit niedrigem Einkommen nach Grellingen. «Der Regierungsrat wird uns zwar einen Einmalbetrag von 200 000 Franken für die Sozialhilfekosten zahlen, trotzdem werden wir an der Gemeindeinitiative über den Ausgleich der Sozialhilfekosten festhalten», erklärte Gemeindepräsident Hans-Peter Hänni. Dadurch sollen die Kosten unter den Gemeinden gerechter aufgeteilt werden. Die Initiative wurde eingereicht und ist bei der kantonalen Instanz zur Prüfung. Die Kosten für die Soziale Sicherheit mit einem Nettoaufwand von 1 747 600 Franken war in Grellingen erstmals höher als die Ausgaben für die Bildung. Dadurch, dass in diesem Jahr vier Mehrjahrgangsklassen geführt werden, konnten die Ausgaben in der Bildung reduziert werden. Die Sanierung des Primarschulhauses muss jedoch nochmals aufgeschoben werden, nur der Spielplatz wird wegen der Sicherheitsauflagen im nächsten Jahr erneuert. Eine einmalige Mehrausgabe von 110 000 Franken ist für die Feuerwehr wegen des Beitritts zum Feuerwehrzweckverband Klus geplant. Mehrauf-

wand ist auch für den Bereich Kultur, Sport und Freizeit geplant. Da vom 23. bis zum 25. Juni das Dorffest stattfinden wird, soll das Erscheinungsbild des Dorfes verbessert werden. Die letzte Steurererhöhung auf 67 Prozent hat nicht zur Senkung der Schulden beigebracht. Von den rund 15 guten Steuerzahlern waren im letzten Jahr 6 weggezogen. «Der Regierungsrat hatte uns zur Erhöhung der Steuern genötigt, sonst hätten wir den Einmalbetrag nicht erhalten. Längerfristig ist aber wieder geplant, die Steuern zu senken», so Hänni. Eine weitere Einnahmequelle erhofft sich der Gemeinderat durch die Umzonung des Areals der Ziegler Papierfabrik. Der Eigentümer Philipp Kuttler möchte dort Wohnungen bauen. Dazu muss das Gebiet umgezont werden. Ein gutes Geschäft wäre das für den Eigentümer, würde sich dadurch doch der Bodenwert um das Dreifache erhöhen. Der Gemeinderat will dafür aber einen Infrastrukturbeitrag erhalten. Die Verhandlungen mit Kuttler erweisen sich jedoch als harzig. Aus diesem Grund lässt sich der Gemeinderat durch einen Anwalt beraten und absichern. «Die Umzonung soll die Gemeindekasse nicht belasten, sondern Geld in die Kasse fliessen lassen», so Hänni.

GRELLINGEN

Doppelspur bedingt Aufhebung der Bahnübergänge gwa. Am letzten Dienstag informierten die Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Basel-Landschaft, die SBB und die Gemeinden Grellingen und Duggingen die Bevölkerung über den Ausbau der Doppelspur und über die Aufhebung dreier Bahnübergänge in Grellingen. Regierungsrätin Sabine Pegoraro zeigte auf, wie der Kanton Baselland sicherstellen will, dass das Laufental wegen des Umbaus des Bahnhofs Lausanne nicht noch stärker benachteiligt wird. Im Dezember 2015 wurde die bis dahin bestehende direkte ICN-Verbindung Basel–Biel–Genf/Lausanne aufgehoben. Seither besteht auf der Juralinie nur noch eine stündliche Verbindung zwischen Laufen und Biel sowie zwischen Grenchen Nord und Basel. Um die durchgehende Verbindung vom Laufental in die Westschweiz wieder herzustellen und Grenchen Nord wieder halbstündlich mit Basel zu verbinden, ist vorgesehen, einen zweiten Schnellzug pro Stunde zwischen Basel

und Biel einzuführen. Die Einführung des zweiten Schnellzuges bedingt einen Doppelspurausbau auf der Strecke Duggingen–Grellingen–Chessiloch. Vom Chessiloch entlang der heutigen Linie bis Duggingen soll bis Ende 2022 die Doppelspur erstellt werden. Von Duggingen bis Aesch bleibt die Strecke einspurig. Frühestmöglicher Baubeginn ist auf Mitte 2019 geplant. Diese Infrastrukturmassnahme wird im Rahmen des Fabi/Step-Ausbauschrittes 2020 vom Bund finanziert, sofern sie Aufnahme in das Ausbaupaket findet. Darüber entscheiden wird das Bundesparlament im Jahr 2019. Die Regierungen der Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Solothurn und Jura setzen sich für eine frühere Realisierung des Doppelspurausbaus ein und wollen das 130 Mio. teure Projekt vorfinanzieren. Erfolgt der Ausbau, müssen in Grellingen die drei Bahnübergänge aufgehoben werden. Die Kosten dafür wird der Bund übernehmen. Verschiedene Varianten der Strassenführung wurden

überprüft. Geplant ist, dass die Strasse von Seewen und Nunningen auf der Südseite zusammenkommen und danach das Bahntrassee mittels einer Rampe überquert wird. Möglich wäre die Überquerung beim Bahnhof oder weiter östlich zur Seewenstrasse hin. Der Gemeinderat Grellingen befürwortet die zweite Variante. «Die Variante Bahnhof würde das Dorfbild zu stark beeinträchtigen», meinte Gemeindepräsident Hans-Peter Hänni. Einige der vielen Anwesenden plädierten für einen direkten Weg zur H18, um den Verkehr nicht durch das Dorf zu leiten. Das Areal der Firma Ziegler und die Birs mit ihrer Uferschutzzone seien hohe Hürden, die nicht so einfach zu überwinden seien, gab Projektverantwortlicher Alain Aschwanden zu bedenken. Der Verkehr von täglich 2800 Fahrzeugen von Nunningen und 1900 Fahrzeugen von Seewen sei zu wenig hoch für eine solch aufwendige Massnahme, gab er zu bedenken. Entschieden ist jedoch noch nichts, im Moment besteht erst das Vorprojekt.


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Kleinlützel

Danksagung (statt Karten)

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN HERZLICHEN DANK

Verkehrsbeschränkung in Kleinlützel Laufenstrasse, ausserorts

allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Schulkameraden/-innen für die liebevolle Anteilnahme beim Abschied von unserer geliebten

Helena Stebler-Häner Einen besonderen Dank richten wir an: – Herrn Pfarrer Markus Fellmann aus Breitenbach für die würdevolle und schöne Gestaltung der Trauerfeier – den Organisten Herrn Ringwald für die musikalische Begleitung – Herrn Dr. Rudin, die Spitex und das Pflegepersonal des Altersund Pflegeheims Stäglen für die jahrelange liebevolle Betreuung. Herzlichen Dank für die heiligen Messen, Geldspenden, Beileidsbezeugungen, den Blumenschmuck und für die tröstenden Worte sowie allen, die Helena auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Nunningen, im Advent 2016

Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Holzfällerarbeiten (Sicherheitsholzerei) sind im Bereich „Schlossfabrik“ folgende Verkehrsmassnahmen nötig: Die Durchfahrt in beiden Fahrtrichtungen wird zeitweise erschwert (Intervallsperrung). Der Verkehr wird mittels Verkehrsdienst geregelt werden. Es ist mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Der Postautodienst ist gewährleistet. Dauer: 3. Januar bis 10. Februar 2017 werktags von 7.30 bis 17.00 Uhr Infolge Witterungsabhängigkeit können sich die Termine verschieben. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 16. Dezember 2016 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Peter Heiniger

Die Trauerfamilie

Büren

Baupublikation

Liesberg

GEMEINDE LIESBERG Neuigkeiten aus Liesberg Aus gesundheitlichen Gründen ist die amtierende Gemeindepräsidentin Bernadetta Christ-Albrecht per 30. 11. 2016 zurückgetreten. Der Vizepräsident, Markus Wackernagel, übernimmt bis auf Weiteres die Aufgaben der Präsidentin. Wir danken Frau Christ für ihren langjährigen Einsatz. Gemeinde Liesberg, 12. Dezember 2016

Büsserach

Bauherrschaft: Altermatt Angela und Pascal Gempenstrasse 4, 4413 Büren Bauobjekt: EFH Projektverfasser: Swisshaus AG Bahnhofstrasse 18, 5600 Lenzburg Bauplatz: Gempenstrasse 2, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 3022 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 30. Dezember 2016 Baukommission Büren

Der Gemeinderat der Gemeinde Büsserach, gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe c des Gesetzes über die politischen Rechte, beschliesst: 1.

In der Gemeinde Büsserach finden die Erneuerungswahlen für den Gemeinderat am 21. Mai 2017 statt. 1.1 Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahlen sind bis zum Montag, 3. April 2017, 17 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. 1.2 Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 5. April 2017, bis Freitag, 7. April 2017, öffentlich aufgelegt. 1.3 Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Dienstag, 18. April 2017, 12 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.

2.

In der Gemeinde Büsserach findet die Erneuerungswahl für das Gemeindepräsidium am 2. Juli 2017 statt. 2.1 Wahlvorschläge für die Wahl des Gemeindepräsidiums sind bis zum Montag, 15. Mai 2017, 17 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. 2.2 Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 17. Mai 2017, bis Freitag, 19. Mai 2017, öffentlich aufgelegt. 2.3 Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Mittwoch, 24. Mai 2017, 12 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. 2.4 Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 24. September 2017 statt.

3.

In der Gemeinde Büsserach finden die Erneuerungswahlen der Kommissionen am 24. September 2017 statt. 3.1 Wahlvorschläge für die Wahl der Kommissionen sind bis zum Montag, 7. August 2017, 17 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. 3.2 Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 9. August 2017, bis Freitag, 11. August 2017, öffentlich aufgelegt. 3.3 Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Mittwoch, 16. August 2017, 12 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.

4227 Büsserach, 12. Dezember 2016

Der Gemeinderat

Röm.-kath. Kirchgemeinde Büsserach

Erneuerungswahlen Der Kirchgemeinderat der röm.-kath. Kirchgemeinde Büsserach, gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe c des Gesetzes über die politischen Rechte, beschliesst: 1. In der Kirchgemeinde Büsserach finden die Erneuerungswahlen für den Kirchgemeinderat am 21. Mai 2017 statt. 1.1 Wahlvorschläge für die Kirchgemeinderatswahlen sind bis am Montag, 3. April 2017, 17.00 Uhr, beim Pfarramt einzureichen. 1.2 Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 5. April, bis Freitag, 7. April 2017, öffentlich aufgelegt. 1.3 Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Dienstag, 18. April 2017, 12.00 Uhr, beim Pfarramt einzureichen. 4227 Büsserach, 8. Dezember 2016

Der Kirchgemeinderat

Baupublikation Bauherrschaft: Maria Hägeli Challstrasse 15b, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Sanierung EFH inkl. Wärmepumpe (bereits im Bau) Bauort: Challstrasse 15, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 381 Projektverfasser: Altermatt Hausbau AG 4226 Breitenbach Planauflage: Gemeindeverwaltung zu zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 30. Dezember 2016

Baupublikation

Baupublikation

Bauherrschaft: Mercadante Andrea Moosmattweg 14, 4413 Büren Bauobjekt: Umbau Gartenhaus, bereits erstellt Projektverfasser: Mercadante Andrea Bauplatz: Moosmattweg 14, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 365 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 30. Dezember 2016 Baukommission Büren

Bauherrschaft: Hans Möschli Chöpfliweg 1, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Sanierung West- und Südfassade inkl. Verkleidung in Blech Bauort: Chöpfliweg 1, 4116 Metzerlen Projektverfasser: Spies Holzbau GmbH 4245 Kleinlützel Bauparzelle: GB-Nr. 1828 Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 30. Dezember 2016

Baupublikation

Baupublikation

GEMEINDE BÜSSERACH

KOMMUNALE ERNEUERUNGSWAHLEN

Mariastein-Metzerlen

Bauherrschaft: Saladin Hans Moosmattweg 5, 4413 Büren Bauobjekt: Ersatz Natursteinmauer durch Betonmauer Projektverfasser: Saladin Hans Moosmattweg 5, 4413 Büren Bauplatz: Moosmattweg 5, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 368 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 30. Dezember 2016

Kleinlützel

Baupublikation Bauherrschaft: Jermann Iwan Vordere Rütti 122, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Jermann Iwan Vordere Rütti 122, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Umnutzung Pferdestall-Remise in Mutterkuhstall Bauplatz: Vordere Rütti Bauparzelle: 2926 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 6. Januar 2017

Baupublikation Bauherrschaft: Moor Peter und Silvia Huggerwald 799, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Moor Peter + Silvia Huggerwald 799, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Einbau Grauwassertank (Regenwasser) Gartengestaltung (ohne Terrainveränderung) Bauplatz: Huggerwald Bauparzelle: 3334 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 6. Januar 2017

Bauherrschaft: Hans Peter und Astrid Graf-Oser Döllenring 6, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Böschungsgestaltung mit Stützmauer Bauort: Döllenring 6, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 2055 Projektverfasser: Bauherrschaft Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 30. Dezember 2016

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauobjekt: 16-041 Einfamilienhaus Grundbuch-Nr.: 3431 Adresse: 4412 Nuglar, Hubmattstrasse 3 Gesuchsteller: Stöcklin Kilian und Rebekka 4058 Basel, Greifengasse 21 Grundeigentümer: Stöcklin Kilian und Rebekka, 4058 Basel, Greifengasse 21 Planverfasser: directplan gmbh 4622 Egerkingen, Industriestrasse 28 Datum Baugesuch: 5. bzw. 12. Dezember 2016 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 6. Januar 2017 Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigung einzureichen.


THIERSTEIN

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BREITENBACH

Es weihnachtet quer

Hassliebe: Barbara Schneebeli, Salomé Jantz und Ueli Ackermann besingen den Weihnachtsmann.

Wenn sich Geschwister streiten, Onkel Max zu viel trinkt und jemand in die Krippe reihert, dann ist Weihnachten! Wunderbar dargestellt vom musikalisch-satirischen Ensemble «La Satire continue». Gini Minonzio

E

s ist eine veritable Hassliebe, was die meisten Menschen mit Weihnachten verbindet. Und das Ensemble «La Satire continue» hat dieses Gefühl am Donnerstag in Breitenbach in vollendeter Art zum Ausdruck gebracht. Sie umgarnten das Fest

der Liebe, Hiebe und Triebe musikalisch und satirisch. Wenn die Erschwilerin Barbara Schneebeli zusammen mit Salomé Jantz, Ueli Ackermann und Bettina Urfer alte Weihnachtslieder singen, so schmelzen sie zu einem herb-harmonischen Klangkörper zusammen. So müssen Engelschöre tönen! «Wir haben zwei Jahre an diesem Programm geübt. Vor allem an der Musik», erklärte Schneebeli dem Wochenblatt. Es brauche einfach seine Zeit, bis man sich in einem Klang finde. «Bevor es so weit ist, ist es wie ein Kleid, das schlecht sitzt», so Schneebeli. Die lange Probenzeit ist auch der Grund, wieso «La Satire continue» bislang keine traditionellen Weihnachtslieder aufgeführt hat. Wenn man etwas so lange probe, müsse man aufpassen, dass die Lust nicht vergehe. Nebst der Musik teilt das Ensemble auch satirisch-szenische Hiebe aus. Da

FOTO: GINI MINONZIO

geht es um ein Ehepaar, das explizit Nicht-Weihnachten feiern will. Dass das nur schiefgehen kann, ist ja wohl jedem klar, der schon einmal verheiratet war. Wunderbar auch die Figur von Onkel Max. Während er ein Weihnachtsgedicht deklamiert, giesst er sich nach jedem Vers einen hinter die Binde. Bis er am Schluss nur noch unsinnige Silben aneinanderreiht und allen «Wöhlige Freinacht!» wünscht. Sehr eindrücklich ist Ueli Ackermann. Der Autor, Schauspieler, Kabarettist und Regisseur spielt gleich mehrere Rollen. Dabei wandelt er sich nahtlos vom angeschlagenen Weihnachtswahnsinnigen zum smarten Amerikaner. Und obwohl er dafür auf der Bühne nur gerade die Jacke auszieht, traut man seinen Augen nicht. Ist das wirklich der gleiche Mensch?! Die nächsten Auftritte: 15. Dezember, im Unternehmen Mitte (Safe), Basel; 16. Dezember, im Palazzo, Liestal.

BREITENBACH

Qualität zahlt sich aus An der 26. Ordentlichen Delegiertenversammlung des Zentrums Passwang genehmigten die Delegierten das Budget 2017 und nahmen von den positiven Zufriedenheitsbefragungen Kenntnis. jjz. «Es macht Spass, im Vorstand des Interkantonalen Zweckverbands Zentrum Passwang zu arbeiten», sagte Präsident Dieter Künzli. Besonders beeindrucke ihn die Leistung und Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Bewohnerinnen würden mit Respekt und Liebe behandelt. Dass das nicht nur leere Worte sind, dokumentierte Heimleiter Michael Rosenberg mit den Ergebnissen einer Umfrage, die die TerzStiftung im Zentrum Passwang durchgeführt hatte. Die Bewohnerinnen und Bewohner sind mit ihren Betreuerinnen sehr zufrieden und schätzen deren fachliche Qualitäten. Die körperliche und geistige Aktivierung wurden mit einem Spitzenwert ausgezeichnet. Essen und Sauberkeit werden sehr gelobt. Befragt wurden auch die Angehörigen der Bewohner. Sie sind mit den Leistungen und der Unterbringung zufrieden, wünschen sich aber bessere Informationen. «Wir haben irrtümlicherweise die Informationen an die Rechnungsempfänger der Bewohner geschickt», erklärte dazu Rosenberg. Er habe den Fehler bereits korrigiert. Die Angehörigen kritisierten den zeitweiligen Personalmangel, wenn Mitarbeitende ausfallen. Letztlich wurden auch die Mitarbeitenden befragt. Das Arbeitsklima im Zentrum ist gut und das Vertrauen in die Vorgesetzten hoch. Die Ange-

Am Vorstandstisch: Dieter Künzli, Präsident des Vorstandes, Nicole Ditzler, Präsidentin FOTO: JÜRG JEANLOZ der Delegiertenversammlung, und Heimleiter Michael Rosenberg. stellten sind mit dem Lohn, den Arbeitsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten zufrieden. Rosenberg betonte, dass die TerzStiftung dem Zentrum Passwang eine überdurchschnittliche Bewertung und damit das Label für exzellente Heime verliehen habe. Vorstandspräsident Künzli präsentierte das Budget 2017 mit einem ausgeglichenen Resultat. Der Vorstand rechnet mit einer Auslastung von 97 Prozent und Ein- und Ausgaben von 9,8 Millionen. Franken. Die Taxen für die Bewohner bleiben gleich und das Personal erhält eine durchschnittliche Lohnerhöhung von 0,5 Prozent. Für Gebäudesanierungen, EDV Hard- und Software, Mobiliar und Berufskleider sind Investi-

tionen von 300 000 Franken vorgesehen. Zum Schluss verabschiedete Dieter Künzli das Vorstandsmitglied Michel Schmassmann, Leiter des Alterszentrums Falkenstein in Basel. Der Scheidende habe sehr engagiert im Vorstand mitgearbeitet und sein Fachwissen wirksam eingebracht. «Es tut weh, dass Du gehst, denn wir schätzten Deine ruhige sachliche Art», erklärte Künzli. Ein Buch, eine Schachtel Pralinés und eine Flasche Wein schenkte er Schmassmann für seine Verdienste. Mit den besten Glückwünschen für die kommenden Feiertage verabschiedete Versammlungspräsidentin Nicole Ditzler die 33 Delegierten.


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BREITENBACH

AZB prüft Erweiterungsbau

Platz für Erweiterungsbau: Die Parzelle vor der Bank SoBa.

Der Vorstand vom Alterszentrum Bodenacker überlegt sich, die benachbarte Bauparzelle der Bank zu kaufen und in ein Zukunftsmodell mit begleitetem Wohnen zu investieren. Bea Asper

M

itten im Aufbruch, das Alterszentrum Bodenacker auf die künftigen Bedürfnisse der älteren Bevölkerungsgruppe vorzubereiten, bestünde nun die Aussicht, die benachbarte Bauparzelle der Bank «zu einem fairen Preis» zu kaufen und in die Zukunftsstrategie miteinbeziehen zu können, informierte Wally Allemann, Präsidentin des Zweckverbandes, letzte Woche die Delegiertenversammlung. Der Vorstand hatte sich nach den Problemen mit dem Ex-Heimleiter grundlegende Gedanken zur künftigen Strategieausrichtung gemacht und sich in einem Workshop intensiv mit möglichen Szenarien auseinandergesetzt. Beim geprüften Erweiterungsbau gehe es um ein Konzept mit kleinen Wohnungen für

FOTO: BEA ASPER

Senioren, die nicht eine Vollzeitpflege, sondern alltägliche Dienstleistungen bräuchten. Der Vorstand sei daran, sich die Anzahl Wohnungen und die Umsetzung einer möglichen Angebotspalette zu überlegen - in Kombination mit der Finanzierung des Millionenprojektes. Parallel dazu werden die gesetzlichen Bauvorschriften abgeklärt bezüglich der Ausnutzungsziffer und der Erstellung eines Gestaltungsplanes. Im Januar sollten weitere Details vorliegen, die dann an einer Infoversammlung den Gemeindevertretern vorgestellt werden könnten, sagte Allemann. Die Bank habe dem AZB ein Vorkaufsrecht gewährt und die Frist bis Ende Juni verlängert. Mit einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung im März und den Gemeindeversammlungen im Juni könnte dieser Fahrplan eingehalten werden, meinte die Verbandspräsidentin. Unterstützung erhielt sie von Claudia Hänzi, der Chefin des kantonalen Amtes für soziale Sicherheit (ASO). In einem Referat über die Bettenplanung des Kantons, die Pflegefinanzierung und neue Wohnformen für die ältere Bevölkerung liess Hänzi durchblicken, dass Projekte für begleitetes Wohnen beim Kanton auf Gehör stossen, vor allem wenn sie raumplanerisch im Zentrum einer Gemeinde mit Einkaufsmöglichkeiten und nicht an der Peripherie entstehen sollen. Hänzi verwies auf Vorzeigemodelle im

nahen Ausland, wo Alterszentren in Wohnquartiere eingebunden seien und eine Mitfürsorge durch die Dorfgemeinschaft wieder zum tragen käme und auch funktioniere - «gerade im Bereich von Einkäufen für den alltäglichen Bedarf», schilderte Hänzi. Seitens der Delegiertenversammlung zeigte man sich erfreut über die positive Aufbruchstimmung im AZB und ermunterte den Vorstand, die Zukunftsgestaltung aktiv an die Hand zu nehmen, die Fühler aber auch weiterhin Richtung Zusammenarbeit mit umliegenden Kompetenzzentren auszustrecken. Für die Gemeinden sei ein transparenter Informationsaustausch wichtig; und wenn es um die Zustimmung gehe, neue Pflöcke einzuschlagen, seien fundierte Finanzplanungen ausschlaggebend. Wally Allemann versicherte, dass der Vorstand mit weiterem Fachwissen und voller Kraft die Erarbeitung der Grundlagen ausreifen werde und offen informieren will. Die Wahlen der neuen Vorstandsmitglieder Adolf Leutwyler (Breitenbach) und Nicole Ditzler (Fehren) erfolgten einstimmig. Demissioniert hatten Beatrix Halbeisen, Maya Harder und Philipp Allemann. Das neue Organigramm mit den vier Abteilungen Hotellerie, Pflegedienst, Hauswirtschaft und Finanzen war unbestritten und auch das Budget 2017 wurde von den Delegierten einstimmig genehmigt.

GRINDEL

Schwalben willkommen – Spenden auch!

Kombi-Hotel: Für Schwalben und Mauersegler. bü. Eine Gruppe von Natur- und Vogelfreunden möchte neben der Grindler Kirche ein Hotel für Schwalben und Mauersegler realisieren. Die Gruppe ist dankbar für jeden Betrag, der sie dem Ziel näherbringt. Im Gegensatz zu früher haben es heute Schwalben und Mauersegler zunehmend schwer, geeignete Nistplätze und entsprechendes Material für den

FOTO: ZVG

Nestbau zu finden. Die starke Abnahme der Mehlschwalben etwa hat auch dazu geführt, dass sie auf der Roten Liste 2010 als potenziell gefährdet eingestuft werden mussten. Für Franziska BorerFrei aus Grindel Grund genug, an ein Schwalbenhotel als Alternative für die schwindenden Brutplätze an den Gebäuden zu denken. Zusammen mit einer Gruppe von

Natur- und Vogelfreunden, unterstützt von der kommunalen Umweltkommission, hat sie ein Projekt «SchwalbenMauerseglerhotel Grindel» entwickelt, das unter einem Dach von 160 x 160 Zentimetern insgesamt Platz für 46 Kunstnester für Schwalben und Mauersegler bietet. Das Hotel auf einer Höhe von 5 Metern soll unmittelbar neben der Kirche errichtet werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 9600 Franken, die durch Eigenleistungen, Sponsoren und möglichst viele Spender aufgebracht werden sollen. «Jeder Betrag aus der ganzen Region Laufental-DorneckThierstein ist uns von Herzen willkommen», erklärt Franziska Borer, die zusammen mit ihrer Gruppe dem Bau des Hotels entgegenfiebert. Einwohnerinnen und Einwohner von Grindel (Projektsponsoren) könnten für 100 Franken eine Patenschaft für eines der 46 Nester übernehmen und auf Wunsch gar namentlich auf einer Tafel aufgeführt werden. Ab sofort können Spenden mit dem Vermerk «Schwalbenhotel» getätigt werden: Basellandschaftliche Kantonalbank, Postkonto 40-44-0, IBAN: CH32 0076 9032 8838 3200 3, SWIFT Code/BIC: BLKBCH22 Kontakt: Franziska Borer-Frei, Wahlenstr. 242, 4247 Grindel, frafra@ebmnet.ch. Unter www.naturregion.ch kann das Projekt heruntergeladen werden.


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DORNECK

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VERANSTALTUNG

WITTERSWIL

Klosterleben reformiert WOS. Am Sonntag, 18. Dezember, um 10 Uhr, ist die Kommunität Diakonissenhaus Riehen im Rahmen der Ökumenischen Sonntage in der Heiliggeistkirche in Flüh zu Gast. Sr. Brigitte Arnold, Mitglied des Leitungsteams des Geistlich-diakonischen Zentrums, wird die Predigt halten und gemeinsam mit Pfarrer Armin Mettler den Gottesdienst gestalten. Es sind alle herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen, der Einblick in eine besondere Form gemeinsamen Lebens gibt. Beim anschliessenden Apéro gibt es Zeit und Möglichkeit darüber ins Gespräch zu kommen.

Sr. Brigitte Arnold

Die Steuern werden gesenkt

FOTO: ZVG

Witterswil senkt den Steuerfuss auf 117 Prozent, baut das Schulhaus aus, eröffnet eine Spezialfinanzierung «Wärmeverbund Witterswil» und will keine Doppelgräber mehr anbieten. Gaby Walther

HOFSTETTEN-FLÜH

Steuern sinken um drei Prozent Die Gemeindeversammlung sagte sich, lieber ein kleines Steuergeschenk als keines und nahm Kenntnis von weiteren Millionenprojekten in den kommenden Jahren. bea. 20 Prozent der Steuerzahler kommen für 80 Prozent der Steuereinnahmen auf, während 80 Prozent der Steuerzahler 20 Prozent beisteuern. Man sollte es sich mit den guten Steuerzahlern nicht verscherzen, gab Donat Fritsch von der FDP zu bedenken. Einer der besten Steuerzahler sei von Hofstetten nach Dornach umgezogen, denn dort sei man bei einem Steuerfuss von 91 Prozent. Im Gemeinderat waren die FDP-Vertreter mit ihrem Antrag, den Steuerfuss um sechs Prozent zu senken, gescheitert. An der Gemeindeversammlung vom Dienstagabend begnügte man sich mit dem Vorschlag des Gemeinderates, den Steuerfuss von 119 auf 116 Prozent zu senken. Die SP sprach sich gegen eine Steuersenkung aus, wurde von der Mehrheit aber überstimmt. Der Souverän gönnte sich ein kleines Geschenk. Im Finanzplan der kommenden fünf Jahre wird jedenfalls mit einer Zunahme der Verschuldung gerechnet. Mit dem Umbau des alten Schulhauses, einer neuen Lösung für den Werkhof und mit vom Kanton vorgegebenen Strassensanierungen kämen weitere Millionenprojekte auf die Gemeinde zu, hiess es seitens der Dorfexekutive. Der Antrag von Donat Fritsch, der Gemeinderat soll beim Finanzplan nochmals über die Bücher, wurde von der Mehrheit der Versammlung abgelehnt. Emotionen und Diskussionen gab es zum Kreditantrag von 435 000 Franken für den aussergerichtlichen Vergleich im über zwanzigjährigen Streit vom Buttihang für die Liegenschaft Steinrain 37. Der Gemeinderat will unter «das Drama» einen Schlussstrich ziehen und konnte sich im Juni im Rahmen einer Gerichtsverhandlung bereits mit den Parteien der Liegenschaft Steinrain 35 auf einen aus-

serordentlichen Vergleich einigen, und zwar auf eine Schlusszahlung der Gemeinde an den Kläger in der Höhe von 505 000 Franken per Saldo aller Ansprüche. Die Gerichtskosten wurden geteilt und die Parteikosten wettgeschlagen. Da in früheren Jahren vorsorglich Rückstellungen gebildet und diese jeweils von der Gemeindeversammlung genehmigt worden waren, sei der Gemeinderat zu dieser Kreditgutsprache befugt, wie Solothurn der Gemeinde bestätigte, sagte Gemeindepräsident Richard Gschwind. In einzelnen Voten verschafften sich Einwohner dem Ärger über «frühere Versäumnisse und Fehler» Luft. Gschwind machte darauf aufmerksam, dass für Expertisen, Gegenexpertisen, Anwälte und Gerichtsgebühren bereits Hunderttausende Franken ausgegeben wurden und eine Fortsetzung des Rechtsstreits weitere Kosten auslösen würde. Letztlich stimmte die Mehrheit der Zahlung von 435 000 Franken zu als letztes Kapitel in der Buttihang-Geschichte. Diese hatte 1990 ihren Anfang genommen mit dem Bau vom Schulhaus in Flüh, wobei die Eingriffe in den Buttihang Schäden an den Liegenschaften im Steinrain ausgelöst haben sollen. Das Schulhaus in Flüh war ebenfalls Traktandum, der Gemeinderat beantragte der Versammlung einen Kredit von 740 000 Franken für Umbauten und Erneuerungen. Diese seien notwendig, um die heutigen Schulanforderungen zu erfüllen mit Möglichkeiten für Gruppenarbeiten, Förderlektionen und Lernen am Computer (obligatorisch ab der dritten Klasse). Gleichzeitig würden notwendige Sanierungsarbeiten erledigt. «Doch nur im und am bestehenden Schulgebäude ohne Eingriffe in das Gelände vom Buttihang», versicherte Ressortchef Peter Boss. Die Genehmigung des Kredits für die neue Belüftung im Schwimmbad der Kreisschule in Bättwil war unbestritten und auch dem Altersleitbild und der Modernisierung der Dienst- und Gehaltsordnung stimmte die Versammlung klar zu.

D

er Gemeinde Witterswil geht es gut. Lag vor ein paar Jahren der Steuerfuss noch bei 128 Prozent, wurde dieser an der Gemeindeversammlung vom letzten Donnerstag von 119 auf 117 Prozent gesenkt. Das Budget 2017 weist trotz dieser Senkung einen Ertragsüberschuss von 20 922 Franken aus. Wegen Zuzügler ist der Finanzausgleich um 9000 Franken auf 151 800 Franken angestiegen. Das Eigenkapital konnte im letzten Jahr auf eine Million aufgestockt werden. Problemlos stimmten die 50 Stimmberechtigten den Investitionskrediten zum Investitionsbudget 2017 zu. So muss im kommenden Jahr die Lüftung im Schwimmbad renoviert, müssen verschiedene Wasserleitungen saniert und die Strassenbeleuchtung auf LED angepasst werden.

Arsen im Trinkwasser Die Trinkwasserqualität aus der Hollenquelle, welche den grössten Teil des Trinkwassers von Witterswil liefert, entspricht nicht den seit 2014 verlangten gesetzlich Werten. So weist das Wasser einen zu hohen Arsengehalt natürlichen Ursprungs auf. Dieser beträgt im Durchschnitt 13 Mikrogramm pro Liter und soll auf 10 reduziert werden. Ebenso ist das Quellwasser immer wieder durch

Einzigartig: Die Doppelgräber gibt es nur in Witterswil.

schlechte Bakterien verunreinigt und wird deshalb mit Chlor behandelt. Mit jeweils 50 000 Franken Planungskredit sollen nun ein Arsenfilter und eine Entkeimungsanlage mit ultraviolettem Licht geplant werden. Die Realisierung der Filteranlagen ist auf das Jahr 2018 vorgesehen. Geplant ist auch die Erweiterung des Primarschulhauses. Durch den Wechsel der Primarschule von fünf auf sechs Jahre fehlt es zurzeit an Räumlichkeiten. Die aufgestellten Container dienen nur als Übergangslösung. Nun soll das Schulhaus sowohl an der Nord- wie auch an der Südseite erweitert werden. Die Kosten für die Südseite übernimmt Witterswil, was rund 24 Prozent, also rund 420 000 Franken, der Gesamtkosten der Erweiterung beträgt, die Nordseite finanziert Bättwil. Der Souverän stimmte dem Planungskredit zu. «Mit dieser Planung ist das Schulhaus zu ungefähr gleichen Teilen auf Witterswil und Bättwil aufgeteilt», erklärte Gemeinderat Anton Wyss. Ein weiteres Projekt der Gemeinde ist der Wärme-

FOTO: GABY WALTHER

verbund Witterswil. Die 2014 erstellte Heizzentrale ist nicht voll ausgelastet, deshalb sollen auch Hauseigentümer die Möglichkeit haben, von dieser Heizung Wärme zu erhalten. Bereits haben achtzehn Hauseigentümer ihr Interesse daran angekündigt. Da die Bahnhofstrasse sowieso saniert wird, können dann im gleichen Schritt die Leitungen für den Wärmeverbund eingelegt werden. Der Souverän stimmte der Eröffnung einer selbsttragenden Spezialfinanzierung zu. Abschaffung der Doppelgräber Der einzige Punkt, welcher an der Gemeindeversammlung zu diskutieren gab, waren die Doppelgräber. Als einzige Gemeinde bot Witterswil bis anhin die Möglichkeit, neben dem Grab des Partners eine Grabfläche für sich zu reservieren. Diese Möglichkeit wird nun aufgehoben, da die lange Laufzeit der Doppelgräber (im Höchstfall zweimal zwanzig Jahre) die nutzbare Grabfläche blockierte und es auf dem Friedhof an Platz mangelt.

FLÜH

Des Dudels Kern spielen sackstarke Volksmusik WOS. Die Galerie JetztOderNie in Flüh lädt am 18. Dezember, um 10 Uhr, zum Sonntagsbrunch ein. «Des Dudels Kern» spielen sackstarke Volksmusik vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Gegründet wurde die Gruppe, damals noch als Trio, im Jahr 1999. Mittlerweile sind sie zu fünft und warten mit einem aussergewöhnlich vielseitigen Instrumentarium auf. Dazu gehören Dudelsäcke aus aller Herren Ländern, Missionarsharmonien, verschiedene Flöten, Schalmei-

en und Chalumeau, Trommeln, Kontrabass, Drehleiern, Geige und andere. Die Gäste können geben, was ihnen der Brunch wert ist. Der gesamte Erlös geht an einen Fond für einen MS-Betroffenen. Es geht um einen V-max, eine notwendige Rollstuhl-Schiebe und Bremshilfe mit Motor, den die IV nicht übernimmt. Treten am Sonntagsbrunch auf: Des DuFOTO: ZVG dels Kern.

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SPORT

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EISHOCKEY

Zwei Spitzenteams vor den Festtagen

Nutzlos. Pascal Glanzmanns zwischenzeitlicher Ausgleich zum 2:2 reichte Laufen nicht zu einem positiven Resultat.: FOTO: EH-PRESSE Text

Nach dem Sieg gegen Meinisberg musste Laufen am Dienstag zu Hause gegen Münchenbuchsee eine ärgerliche 2:4 Niederlage einstecken. Vor der Festtagspause muss Laufen noch gegen die Spitzenteams Bucheggberg (Sonntag) und ZunzgenSissach (Dienstag) ran. Edgar Hänggi

A

m Sonntag traf Laufen in Biel auf Tabellennachbar Meinisberg. Gegen die Seeländer hatte das Team von Trainer Beat Leuenberger noch eine Rechnung offen. Das Startspiel in Laufen geriet mit 3:9 zum Debakel. Verlieren verboten, hiess es aber auch aus Sicht auf die Tabelle. Meinisberg belegt Rang acht und war Laufen auf den Fersen. Nach einem 1:3 Rückstand konnten die Laufentaler reagieren und wendeten das Blatt. Das 5:4 brachte man jedoch nicht über die Zeit, sondern

musste nach dem 5:5 in die bereits vierte «Überzeit». Stephan Bucher markierte den entscheidenden sechsten Treffer für die zwei wichtigen Punkte. Bereits am Dienstag vor eigenem Publikum musste Laufen gegen einen der Gruppenfavoriten bestehen. Münchenbuchsee musste in Laufen gewinnen, wollte man den Kontakt zu Leader Rheinfelden nicht verlieren. Laufen durfte dagegen eine Überraschung schaffen, vergab sich mit Sicht auf einen Playoff-Rang auch bei einer Niederlage nichts. Die Gäste waren jedoch vorgewarnt, gewann doch Laufen in der Vorrunde in Münchenbuchsee in der Overtime das Spiel. Die Laufentaler begannen die Begegnung aber mit viel Selbstvertrauen. Man überzeugte läuferisch und war in der Defensive solide. Immer wieder kam ein Laufner in gute Abschlussposition, doch fehlte es am Killerinstinkt. In der 14. Minute sass Simon Fässler eine Strafe ab und Yves Morand (Leihspieler des 1. Ligisten Basel) erzielte mit einem Shorthander seinen ersten Saisontreffer. Knapp drei Minuten später nutzten die Berner Laufens dritte Strafe zum Drittelsergebnis aus. Als Morand auf der Strafbank sass, gelang den Gästen der Führungstreffer. Die Moral ist aber so gut, dass selbst gegen diesen Gegner nichts ins Wanken geriet. Ein schönes

Durchspiel von Morand und Pascal Glanzmann vollendete der Verteidiger zum 2:2. Laufen war dran und schnupperte an der Überraschung. Aber wieder gab man die Zügel wieder etwas frei, indem den Gästen kurz vor Drittelsende das 2:3 gewährt wurde. Im Schlussdrittel häuften sich die Fehler, auch, weil man den generösen Einsatz spürte. Als Münchenbuchsee in der 48. Minute das 4:2 gelang, war dies mehr als nur eine Vorentscheidung. Auch, weil Laufen den Bernern den Treffer buchstäblich auf dem silbernen Tablett präsentierte. Die Berner liessen Laufen gewähren und machten nur noch das, was es brauchte, um nicht erneut in Gefahr zu geraten. Laufen muss am Sonntag nach Zuchwil zum starken Bucheggberg, das sich dank einem Sieg gegen Koppigen die Tabellenführung holte. Allerdings hatte Rheinfelden am Mittwoch bereits die Chance, gegen Meinisberg mit einem Sieg wieder alles ins Lot zu bringen. Ein Ergebnis, das auch Laufen in die Karten spielen würde. Am Dienstag kommt es dann zum Derby in Laufen gegen ZS. In der Hinrunde gab es gegen diese beiden Spitzenteams fünf Punkte. Damit zu rechnen, dass es ähnlich gut laufen werde, ist etwas optimistisch. Jeder Punkt wäre jetzt erneut eine Überraschung.

TURNVERBAND LAUFENTAL

Von Schwänzlifangis bis Explosivtraining Ein normaler Donnerstag Vormittag in einer Laufner Turnhalle: «Chömmet Chingä, schnäll, d’Mamis und Papis holä Euch scho fascht!» Was nach Hetzjagd tönt, ist spielerisches Turnen unserer Jüngsten, begleitet von einem Elternteil. Garantiert Spass beim Schwänzlifangis im MuKi, Bewegung sozusagen automatisch! Szenenwechsel, Dienstag Abend: Die Aktiven des TV Laufen konzentrieren sich auf die Anweisungen von Lara und Yanick. Auf dem Programm steht Leichtathletik, genauer Explosivkrafttraining für Sprint und Weitsprung. Die jungen Frauen und Männer zwischen 15 und 30 sind voll bei der Sache. «Arm über d’Schulterhöchi!» – es wird an der Technik gefeilt. Dazwischen erfüllt Lachen die Halle. Abgerundet werden die Trainings mit einem Ballspiel. Dem Turnen mangelt’s nicht an Tradition, und der Turnverein Laufen dürfte einer der ältesten Vereine im Tal sein. Betagtere Bürger erinnern sich noch an den KTV, den Satus-Turnverein, an weisse Gewänder und Sektionsübungen in Reih’ und Glied. Heute ist der Turnsport zeitgemäss modern. Dies zeigt sich beispielsweise bei der so genannten Geräte-Kombination: Das gemischte Team turnt am Barren, kombiniert mit einer Bodenübung. Entscheidend ist der Mix von Koordination, Kraft, Harmonie,

Action pur: Spiele mit Schweiss-GaFOTO: ZVG rantie. Form, Farbe und Musik. Das gemeinsame Erarbeiten der einzelnen Elemente ergibt den nötigen Kitt untereinander, und die bewertete Präsentation des Gesamtwerks an Turnfesten ist der sportliche Höhepunkt des Jahres. Beim TV Laufen wird die Nachwuchsförderung gross geschrieben. Speziell ausgebildete Leiterinnen und Leiter bieten den Kindern abwechslungsreiche Trainings. Im Kinderturnen KiTu liegt der Schwerpunkt bei den elementaren

Bewegungsabläufen, kindergerecht verpackt in Themen wie «Dschungel». Die Bodenmatte wird zum Sumpf, der Ball zur Kokosnuss. Und da wird gesprungen, geklettert, gehüpft, geworfen und gefangen! Der Jugendsport JUSPO umfasst die Altersgruppe der 6-15-Jährigen, unterteilt in verschiedene Stufen. Auch hier zeigt ein Blick in die Turnhalle fröhliche und motivierte Kinder. Es werden einzelne Sportarten vertieft und der Team-

geist gefördert. Möglich ist auch eine Ergänzung mit Geräteturnen. Dieses erlebte in den letzten Jahren einen wahren Aufschwung, und die Resultate der Laufner lassen sich sehen! Gelegenheit, das GeTu als Zuschauer näher kennenzulernen, bietet sich jeweils im Frühling, wenn der TV zusammen mit dem Laufentaler Turnverband die Meisterschaften im Einzel-Geräteturnen veranstaltet. Gegen oben ist das Turnen altermässig sozusagen unbegrenzt. In der Trai-

ningsgruppe ü35 steht Fitness, Ausdauer, Spiel und Geschicklichkeit im Zentrum. Was der Schreibende noch vor einigen Jahren despektierlich als «Ringli werfen» bezeichnet hätte, erweist sich als «Fit- und Fun-Übung», welche den Puls ziemlich in die Höhe treibt! Wir stacheln uns gegenseitig an, gemeinsam möglichst hohe Punktzahlen zu erreichen, sei’s beim Unihockey-Slalom oder beim Korbwerfen kombiniert mit Ballwechsel und Laufstrecke. Übrigens sind es nicht die Männer, die «einfach so» höhere Werte erreichen, im Gegenteil! Last but not least trifft sich am Freitag Abend die männliche «Alte Garde» mit den «jungen Hungrigen». Die Duelle in diesem intern «Freitag United» genannten Trainingsgefäss sind schon fast legendär und der Abend ein Geheimtipp für all diejenigen, die gerne schwitzen beim Spielen! Unser Verein profitiert von der guten Infrastruktur und vom Goodwill der Stadt Laufen und pflegt ein freundschaftliches Verhältnis zu den Nachbarvereinen. Allen Leserinnen und Lesern schöne Festtage und einen gelingenden Start ins 2017. Warum nicht sportlich bei und mit uns? www.tvlaufen.ch, Schnuppern jederzeit möglich. Daniel Gerber-Meury


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GEDANKENSTRICH

The Glue

Von unten überholt

The Glue: Sie singen Covers und immer a-capella. FOTO:ZVG

WOS. Mit ihrem neuen Programm knüpfen The Glue nahtlos an ihre Vorgänger-programme an. Verblüffend arrangierte a-cappella Perlen aus der eigenen Produktion gemischt mit überraschenden Covers und einer zünftigen Portion Schalk. Nach wie vor wissen die fünf Basler ihr Publikum treffend zu unterhalten. Mehr als vier Jahre sind seit ihrem letzten Album vergangen. Jahre, in denen The Glue ihr internationales Image kräftig aufpoliert haben. Stilistisch bewegen sie sich zwischen den musikalischen Welten. Anlehnungen an Chansons der 60er Jahre finden sich genauso wie EmoRockkracher der Neuzeit oder zeitlose Funknummern. Die Texte mal deutsch, mal englisch, italienisch, spanisch, französisch oder

sogar chinesisch, bewegen sie sich jenseits nationaler Sprachgrenzen und erreichen so weltweit ihr Publikum. Doch sie wären nichts ohne ihren spitz-bübischen Charme. Trotz aller Erfolge sind sie im Grunde die Jungs geblieben, die sie bei der Gründung vor 17 Jahren waren. Selbstironisch, frech und dann doch wieder mit einer ungekünstelten Ernsthaftigkeit balancieren sie sich souverän durch eineinhalb Stunden Programm. Dem Publikum wird es dabei garantiert nie langweilig. Datum: Samstag, den 7. Januar, 20 Uhr, im kath. Pfarreisaal in Breitenbach. Vorverkauf: 09.12.16 - 06.01.17 in der Schwarzbube-Apotheke Breitenbach. Ein Anlass des Kultur- & Leservereins Breitenbach.

LESERBRIEF

Fusion als Chance Mit Interesse habe ich den Entscheid der Gemeindeversammlung Bärschwil gelesen, die beiden Feuerwehren Bärschwil und Grindel zu fusionieren. Ich denke, solche Zusammenarbeiten sollen vermehrt angegangen werden, auch wenn sich die Gefahr von Konflikten während der Zeit der Zusammenführung verbergen. Wichtig für den Erfolg die Akzeptanz des Entscheides aus der gesamten Bevölkerung. Durch Vergrösserung der Gebilde besteht jedoch das Risiko einer gewissen Trägheit beim Zustandekommen von wichtigen Entscheiden für grössere Investitionen. Die Vorteile, wie Kostensenkung, Steigerung der Schlagkräftig-

EINGSANDT

keit und Einsatzfähigkeit sowie die Vereinfachung der Rekrutierung von Personal, überwiegen. Die Feuerwehren in unserer Amtei haben in diesem Bereich eine gewisse Vorbildfunktion wahrgenommen. So wurden vor einigen Jahren die Feuerwehrverbände trotz massiver Kritik zusammengeführt. Aus heutiger Sicht ein lohnender Entscheid. Es bleibt zu hoffen, dass die kritischen Stimmen über Fusionen in Zukunft verstummen. Es ist eine Chance auch für andere Bereiche wie Verwaltung, Werkhöfe und auch für privat rechtliche Organisationen. Andreas Bringold Kantonsratskandidat FDP, Beinwil

Ein bescheidener Künstler VERANSTALTUNG

Das Wunder von Betlehem Weihnachtsspiel für Gross und Klein

Künstler: Peter Meier in seinem Element.

FOTOS: ZVG

Seit ein paar Jahren hat der Bärschwiler Peter Meier, von Beruf Schlosser, seine Leidenschaft für das Motorsägen entdeckt. Zu Beginn erschuf er in seiner Garage nur kleinere Werke für den Eigenbedarf, bald wurde sein Talent aber auch von Freunden und Bekannten entdeckt und geschätzt. Inzwischen hat er am 27. November seine zweite öffentliche Ausstellung für Freunde, liebe Nachbarn und Bekannte veranstaltet. Mit Speis und Trank bei gemütlicher Atmosphäre wurden seine neusten Werke bewundert. Manch Besucher hat sich ein schönes Kunstwerk für Zuhause mitgenommen. Peter Meier und seine Partnerin werten den Anlass als vollen Erfolg und freuen sich auf weitere erfolgreiche Ausstellungen. Caroline Runser

Du hast Lust selber mitzuspielen oder deine Kinder möchten gerne eine kleine Statistenrolle oder eine Rolle mit ein, zwei Sätzen Text in einem Weihnachtstheater spielen? In der BewegungPlus Laufen gibt es einen Weihnachtsgottesdienst für Gross und Klein. Bilder begleiten unsere Geschichte. Regieanweisungen werden unkompliziert helfen. Mithelfer und natürlich auch neugierige Zuschauer, die sich das nicht entgehen lassen und sich so wunderbar auf Weihnachten einstimmen möchten, sind herzlich willkommen. Auch damals lief nicht alles wie erwartet, und doch geschah ein Wunder. ... mitten in einem Stall ... Folgende Rollen können mit oder ohne Text besetzt werden: Maria, Josef,

Engel, Kaiser Augustus, Josef, Wirt 1, Wirt 2, Wirtin, drei Weise, Engel, Hirt, Esel, Ochse, 3 Kamele. Statistenrollen sind auch ganz spontan möglich: Hirten, Schafe, Engel. Eine einfache Verkleidung, die ihr selber mitbringt, macht das Ganze perfekt. Fragen zu Rollen und oder Texten können gestellt werden unter: 079 561 95 27 Diana Jörger Das Fotostudio Giss macht freundlicherweise Fotos von diesem spontanen Theater. So haben wir sicher schöne Erinnerungen. Der WeihnachtsFamilienGottesdienst findet statt am 18.12.2016 um 10.30 Uhr in der BewegungPlus Laufen. Wenn du mitspielen möchtest, bist du schon um 09.15 Uhr an der Wahlenstrasse 81. Diana Jörger

LESERBRIEF

Gute Entscheidung

Schönes auch für Weihnachten: Ein Werk von Peter Meier.

Ich erachte es als einen Glücksfall, dass der Nenzlinger Souverän an der Gemeindeversammlung beschlossen hat, die TNW-Abos für ihre Oberstufenschüler weiterhin zu bezahlen! Es dürfte somit Ärger erspart bleiben. Ich sehe dies, auch nicht – wie im Text stand – als «freiwillige Subventionierung»! Denn erstens ist der Schulbesuch obligatorisch in der ganzen Schweiz, und zweitens müssen Gemeinden bzw. Kanton für den Schulbesuch aufkommen! Ich bin

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überzeugt, dass damit auch der Schulweg gemeint sei … und die Gemeinden somit die Transportkosten zu tragen haben. Das bedeutet, eine Gemeinde kann nicht entscheiden, wie sie will! So viel ich weiss, hat es diesbezüglich schon entsprechende Debatten gegeben in anderen Orten, auch im Schwarzbubenland. André Müller, Schwarzbube Basel

Gini Minonzio Eine Zugfahrt von Laufen nach Delsberg ist immer auch eine Fahrt mit der Zeitmaschine. Jedenfalls für mich. Wenn der Zug im Nirgendwo zwischen Bärschwil und Liesberg hält und hält und hält, fühle mich unweigerlich zurückversetzt in meine Kindheit. Als ich vor einem halben Jahrhundert im tiefen Süden Italiens Zug fuhr. Oder besser gesagt Zug hielt. Ob um Mitternacht oder unter der brütenden Sonne: Immer wieder hielt der Zug unendlich lange im Nirgendwo an. Vielleicht weil der Lokführer sein gewerkschaftliches Mittagsschläfchen abhalten musste? Vielleicht weil er gerade Lust hatte, dem Monduntergang im Meer zuzuschauen? Vielleicht hatten Zeit und Raum aufgehört zu existieren? Man wusste es nicht. Und dieses Gefühl überfällt mich eben jeweils auf der Strecke Laufen–Delsberg. Wenn der Zug für unbestimmte Zeit im Nirgendwo hält. Manchmal gebe ich mich diesem Gefühl hin und höre auch auf zu existieren. Bis der Zug wieder anruckelt. Manchmal schweifen meine Gedanken auch ab. Zum Beispiel zu den 72 000 Jurassiern, die so lange «Jura libre» skandierten, bis ihnen der Bund eine eindrückliche Autobahn gebaut hat, damit sie vorwärtskommen. Oder zu dem einen Biber, der so lange hilflos aus seinen Knopfaugen geguckt hat, bis ihm die Birs Wasserkraft AG in Grellingen bei der Papierfabrik eine Biberrampe gebaut hat. Damit er nicht bei der Staumauer stehen bleiben muss. Als Nächstes sollen bei allen Staumauern flussaufwärts auch Biberrampen gebaut werden. Das ist wunderbar. Dann wird der Zughalt im Nirgendwo endlich einen Sinn ergeben: Wir haben Musse zuzuschauen, wie wir von unten vom Biber überholt werden.

GASTRONOMIE

Pizza Pazza in Laufen schliesst Während vieler Jahre durften wir viele wundervolle Momente mit unseren Gästen erleben. Für die schöne Zeit und das Vertrauen bedankt sich die ganze Familie Fellino ganz herzlich. Wir sind bis am 22. Dezember 2016 zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Am Freitag, 23. Dezember 2016, laden wir Sie gerne zur Austrinkete ein. Kommen Sie vorbei, wir sind von 19.00 Uhr bis 02.00 Uhr da und freuen uns, nochmal mit Ihnen anzustossen. Die Pizzeria schliesst am 24. Dezember 2016 und wird im Februar 2017 unter neuer Geschäftsleitung wieder ihre Türen öffnen. Wichtig: Gäste, die noch einen Gutschein und/oder einen vollen PizzaPass besitzen, bitten wir, diese bis spätestens am 23.12.1016 einzulösen. Barauszahlung ist nicht möglich. Die Familie Fellino wünscht Ihnen und Ihren Familien eine geruhsame Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest und für das Neue Jahr 365 gesunde Tage voller Glück. Familie Fellino



DIES UND DAS SPITEX THIERSTEIN/DORNECKBERG

VERANSTALTUNG

Spitex – Engagement und Herzblut

Weihnachtsfeier des Lions Club

Hilfe und Pflege zu Hause ist ein anspruchsvoller Job, der sich in den letzten Jahren massgeblich verändert hat. Es geht nicht mehr «nur» um die Betreuung von Langzeitpatientinnen und -patienten wie früher, sondern um die Behandlung von teils schwer kranken Menschen. Es gilt, anspruchsvolle Wunden nach den neuesten Methoden zu versorgen, Infusionstherapien zu überwachen, mit psychiatrischen Patientinnen und Patienten eine Tagesstruktur aufzubauen oder Sterbende bis zum Tod zu begleiten. Diese Leistungen werden zu Hause erbracht, wo nicht die gleichen hygienischen Bedingungen wie in einem Spital herrschen, wo Hilfsmittel wie z. B. ein Pflegebett zuerst organisiert

werden müssen und Improvisation an der Tagesordnung ist. Spitex-Mitarbeitende sind alleine unterwegs und wissen nie, was sie beim nächsten Klienten oder der nächsten Klientin antreffen. Oft geraten sie unter Zeitdruck, wenn sie an einem Ort länger brauchen als geplant und bereits anderswo erwartet werden. Meine Mitarbeitenden leisten diese herausfordernde Arbeit mit viel Engagement und Herzblut. Sie sind sehr erfahren und die Zusammenarbeit in den interdisziplinären Teams ist eingespielt. Ich danke Euch, dass Ihr Euch in dem Masse für Eure Mitmenschen einSimone Benne setzt. Ihr seid super! Geschäftsleiterin SPITEX/Thierstein/Dorneckberg

LESERBRIEF

Konzeptlos in die Sackgasse Vor Kurzem hat sich das Parlament in Bern mehrheitlich für die unausgereifte und nicht zu Ende gedachte Energiestrategie 2050 ausgesprochen. Da wurden einmal mehr Ziele definiert und abgesegnet ohne auch nur ansatzweise über die notwendigen und umsetzbaren Lösungen zu verfügen. Der Kern der Energiestrategie 2050 besteht darin, die Bürger in drei Etappen einerseits über den Konsumverzicht mit zusätzlichen Verboten zu massregeln und andererseits mit neuen Gebühren und Steuern zur Kasse zu bitten. Gemäss den Vorgaben soll jeder Einwohner bis 2035 satte 43% weniger Energie verbrauchen. Fahrzeugimporte sollen künftig durch CO2-Emmissionswerte gesteuert werden. Zudem sollen zur Erreichung der Klimaziele auch Ölheizungen verboten werden, was bei bestehenden Gebäuden massive Zusatzkosten verur-

sachen wird. Die Nutzung erneuerbarer Energien soll nationales Interesse werden. Damit wären Windturbinen und Wasserkraftwerke in Naturschutzgebieten grundsätzlich möglich. Die Subventionierung erneuerbarer Energien (KEV) soll über einen Netzzuschlag von 1.3 Milliarden Franken pro Jahr erhöht werden. Hinzu kommt die Abhängigkeit durch Dreckstromimporte (Kohle und Atom) aus dem Ausland. In der Bundesverfassung Art. 89 ist verankert, dass der Bund eine «ausreichende, breit gefächerte, sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung» garantiert. Die beschlossenen Klimaziele sind voller Widersprüche und leider auch nicht umsetzbar. Unterschreiben Sie deshalb das Referendum. Mehr Infos unter www.energiegesetz-nein.ch. Marcel Schenker SVP Lüsseltal

DORNACH

Infoabend Brustkrebs WOS. Mehr als 70 Personen fanden sich zum «Infoabend Brustkrebs» in der Aula der Schulanlage Brühl in Dornach ein. Schwerpunkt des Events, welcher gemeinsam von der Krebsliga Solothurn und den Solothurner Spitälern, Prävention soH organisiert wurde, bildete die Vermittlung von Wissen rund um den Brustkrebs, dessen Früherkennung und Behandlung. Gemeindepräsident Christian Schlatter freute sich über den Anlass und betonte, wie wichtig die Information der Bevölkerung über das Thema Krebs und über die Krebsvorsorge sei. Er unterstrich, dass bei an Krebs erkrankten Menschen auch die Unterstützung durch Familie und Umfeld von grosser Bedeutung sei. Im ersten Referat ging Prof. Dr. med. Walter Paul Weber, Chefarzt Brustchirurgie und Leiter Brustzentrum am Universitätsspital Basel, im Rahmen seiner Ausführungen zu Vorsorge, Diagnostik und Operation von Brustkrebs auf die onkoplastische Chirurgie ein, die nicht nur eine sichere Krebschirurgie, sondern auch gute ästhetische Resultate zum Ziel habe. Die verschiedenen Therapiemöglichkeiten von Brustkrebs wurden in einem weiteren Fachreferat von Dr. med. Karl Steuer, Belegarzt Onkologie am Spital Dornach, ausführlich besprochen. Dr. med. Armin Droll, Chefarzt Medizin am Spital Dornach, führte souverän und fachkundig durch den Abend.

Beratungsangebote für Brustkrebsbetroffene Abgerundet wurde der Informationsteil mit den Ausführungen von Cornelia Staub, Breast Care Nurse am Bürgerspital Solothurn, die die Brustkrebspatientinnen und ihre Angehörigen bereits ab der Diagnose durch die verschiedenen Phasen der Erkrankung und auch in der Zeit danach begleitet. Sie verglich den Weg, den Betroffene zu gehen haben, mit dem Erklettern einer Felswand: ein kräftezehrendes Unternehmen, bis man wieder aus dem Schatten des Berges geklettert ist. In Breitenbach betreibt die Krebsliga Solothurn eine eigene Beratungsstelle für die Bevölkerung im Schwarzbubenland. Geleitet wird diese von der Onkologiepflegefachfrau und erfahrenen Fachberaterin Katharina Borer. Der Präsident der Krebsliga, Staatsschreiber Andreas Eng, wies darauf hin, dass das Fachteam der Krebsliga Betroffenen und Angehörigen mit persönlicher Beratung und Begleitung und für alle Fragen rund um Krebs und Brustkrebs zur Verfügung steht. Gutartig oder bösartig? Das vor Ort aufgestellte begehbare Brustmodell der Krebsliga bot Möglichkeit, den Aufbau der weiblichen Brust und mögliche gutartige Veränderungen, aber auch die verschiedenen Stadien einer Brusterkrankung «vergrössert» in Augenschein zu nehmen.

VERANSTALTUNG

JAP-Brunch mit den Acoustic Blues PR. The «Acoustic Blues Drifter» lassen den Blues der 1920er bis 1960er wieder aufleben, verstehen es aber auch durch originelle Eigenkompositionen und virtuoses Spiel mit den Instrumenten neue Wege zu gehen und so dieser archaischen Art des Blues eine ganz eigene Note zu geben. Das Repertoire enthält Sonntag 18. Dezember, ab 10.30 Uhr, Gasthof Mühle, Hauptstrasse 61, Aesch (Chesselisaal). Reservationen: 061 753 93 33 (Copyshop Aesch) oder www.jap.ch.

nebst eigenen Kompositionen, auch ausgewählte Songs bekannter sowie weniger bekannter Musiker. Sie präsentieren im Duo an den Konzerten einen authentischen, intimen Sound, der mit akustischen Instrumenten (Gitarren, Harmonicas, Stimmen) zelebriert wird. Wie der Name «Drifter» sagt, präsentieren die beiden auch Songs aus den angrenzenden Musikstilen wie Soul, Pop und etwas Rock. 2014 wurde die CD «Drink that . . .» aufgenommen.

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DENKPAUSE

Der Lions Club Laufental-Thierstein lädt am 24. Dezember in Zwingen ab 17 Uhr zur traditionellen Weihnachtsfeier ein (Türöffnung um 16.30 Uhr). Der Anlass wird bereits seit mehr als 20 Jahren durchgeführt und hat in den letzten Jahren eine zunehmende Zahl von Gästen verzeichnen können. Zur Feier eingeladen sind alle Menschen aus der Region, die den heiligen Abend nicht alleine verbringen möchten. Die Teilnahme, das Essen und die Getränke sind kostenlos und werden dank Gönnerbeiträgen regionaler Firmen ermöglicht. Die Gäste werden auf Wunsch von den Lions-Mitgliedern zu Hause abgeholt und nach der Weihnachtsfeier wieder nach Hause gebracht. Der Gospel-Chor Circle Singers wird auch dieses Jahr einige Lieder darbieten und für weihnächtliche Stimmung sorgen. Zum Ende der Feier können die Gäste gemeinsam mit dem Chor ein paar besinnliche Weihnachtslieder singen, bevor dann das festliche Essen serviert wird. Anmeldungen sind erbeten bei Hanspeter Stebler, Zwigackerstrasse 19, 4208 Nunningen (Tel. 079 580 92 42 oder per E-Mail an steblerhanspeter@bluewin.ch). Der Lions Club Laufental-Thierstein freut sich darauf, auch dieses Jahr wieder zahlreichen Menschen mit der Durchführung der Weihnachtsfeier eine kleine Freude bereiten zu können. Christian Stark

WETTBEWERB

Schreiben Sie? Schreiben Sie! Malen und sehen, musizieren und hören, schreiben und lesen - im Künstlerischen braucht es gar nicht immer die grosse Öffentlichkeit. Oft reicht es, Erinnerungen festzuhalten und Fantasien auszumalen. Bekanntermassen ist das Mitteilungsbedürfnis gross. Verlagsleiter berichten, dass auf jedes publizierte Buch ungefähr hundert unverlangte und abgelehnte Manuskripte kommen. Der neue, alle zwei Jahre stattfindende Schreibwettbewerb «Landlesen» für Interessierte aus dem unteren Baselbiet, dem Laufental und dem Schwarzbubenland bietet eine Öffentlichkeit in schönem Rahmen. Das Thema der ersten Ausschreibung lautet: «Frei» Eingesandt werden können Prosatexte (Grösse maximal 12 000 Zeichen) und Gedichte. Es werden zwei Altersgruppen unterschieden: Jugendliche von 14 bis 20 Jahren und Erwachsene von 20 bis 99 Jahren. Die Einsendungen werden der Jury in anonymisierter Form vorgelegt. Pro Kategorie werden jeweils drei Preise ausgerichtet, die Preissumme beträgt 3000 Franken. Im Bereich Lyrik wird zudem als Spezialpreis die Vertonung der Siegerwerke durch Sascha Schönhaus (Bait Jaffe) ausgerichtet, die gemeinsam mit den anderen prämierten Werken im Rahmen der festlichen Preisverleihung am 2. September 2017 in Biel-Benken vorgetragen werden.

Fragwürdige Steuerfusssenkung und magere Berichterstattungen

Stefan Oser

te Geschenk eine deutliche Unterstützung erhalten. Als ebenfalls Selbstständiger sehe ich mich nach Alternativen um; wie wäre es zum Beispiel, für verbesserte Rahmenbedingungen für Unternehmen zu sorgen? Die kleineren Betriebe die tagtäglich «chrampfen» könnten diese Unterstützung bestimmt eher benötigen!? Einen Tag zuvor berichtigten die Tageszeitungen, dass im Land mit dem reichsten Volk der Welt sich die Erwerbsarmut (Working Poor) ausbreitet. Da fragt man sich doch: Was geht hier falsch? Im Parlamentsbetrieb hat mich ein wenig überrascht, wie oft Vorstösse eingereicht und besprochen werden, die bereits auf eidgenössischer Ebene ein Thema sind (AKW Fessenheim, Arbeitsmöglichkeiten für Asylsuchende, Neophyten-Bekämpfung) oder wie vermehrt Vorstösse vom Auftragssteller relativ spät zurückgezogen werden, nachdem sie die entsprechenden Kommissionen behandelt und diese bereits auf der Tagesordnung der Session aufgeführt sind. Im Weiteren fällt auf, dass unsere regionalen Tageszeitungen wenig bis nichts über das Geschehen der Solothurner Politik berichten. Oft nutzen die Parlamentarier unserer Region (wie im jetzigen Fall ich) die Möglichkeit im Wochenblatt, um die Bevölkerung des Schwarzbubenlandes/Leimental zu informieren. Ob dies jedoch für eine klare Meinungsfindung reicht?

Meine Eindrücke nach beinahe zwei Jahren Kantonsparlamentarier sind unterschiedlich; begegnet bin ich vielen, engagierten Menschen die interessiert sind, unsere Zukunft mitzugestalten. Zurzeit findet die Dezember-Session statt in der traditionsgemäss das Budget behandelt wird. Dieses sieht durchwegs positiv aus. Erstmals seit sechs Jahren liegt ein Voranschlag mit schwarzen Zahlen vor. Bei Einnahmen und Ausgaben von je rund 2,1 Milliarden Franken hat sich ein Ertragsüberschuss von rund 1,9 Millionen Franken ergeben. Dies ist erfreulich und zeigt, dass die beschlossenen Massnahmen der letzten drei Jahre zur Sanierung der Kantonsfinanzen Wirkung erzielt haben. Nun, dies ist vermutlich eine Freude kurzer Dauer, denn die Regierung hat eine Steuerfusssenkung für Unternehmen von 104 auf 100 Prozent vorgeschlagen. Mit der bürgerlichen Mehrheit im Rat hat dieses Stefan Oser, Kleinunternehmer, Kantonsrat (SP), Hofstetvoreilige und völlig unbegründe- ten-Flüh

WEIHNACHTSWETTBEWERB

Freude über grosszügigen Gewinn

Preisübergabe: Fredi Dreier (l.) nimmt den Reisegutschein von Markus Würsch, Leiter Inserate, mit Freude entgegen. FOTO: MARTIN STAUB

Einsendungen per Mail an text@landlesen.ch oder an die Birsig-Buchhandlung, Hauptstrasse 104, 4102 Binningen. Einsendeschluss ist der 31. März 2017. www.landlesen.ch

dust. Der Weihnachtswettbewerb 2016 des Wochenblatts ist abgeschlossen. Mit 1328 Einsendungen zeichnete sich dieses Jahr zwar ein leichter Rückgang ab (2015 waren es 1353 Teilnehmende). Der diesjährige Wettbewerb darf aber trotzdem als grosser Erfolg abgebucht werden. Insgesamt 35 Nummern galt es bei unseren Inserenten herauszulesen. Sieger und damit Gewinner eines Gutscheins über 500 Franken vom Reiseun-

VERANSTALTUNG

.VERANSTALTUNG

Super Lottomatch

Die Schemeli Bühne präsentiert «Der nackte Wahnsinn»

WOS. Bereits seit Jahren ist der Lottomatch unserer Guggämuusig PfluumäPfupfer Pfäffigä ein Highlight im Vereinsjahr. Der Lotto-Match findet am Samstag, 17. Dezember, in der MZH in Pfeffingen statt. Spielbetrieb: 14.00 Uhr bis ca. 23.00 Uhr (Restauration ab 13.30 Uhr) Unser Gabentisch umfasst auch dieses Jahr wieder ein Velo, 2 Snowboards, 2 halbe Schweine, weitere schöne Fleischpreise, grosse Früchtekörbe, LED-Fernseher, Tablet, Haushaltgeräte, Unterhaltungselektronik und vieles mehr. Wir spielen auch Supertouren! Am 17. Dezember in der Mehrzweckhalle in Pfeffingen.

PR. Die Schemeli Bühne Reinach freut sich, die «lustigste Komödie der Welt» präsentieren zu dürfen. Die Idee zu diesem Stück »Der nackte Wahnsinn«, das als die Theaterkomödie schlechthin gilt, hatte Michael Frayn, als er eines seiner Stücke einmal von der Seitenbühne aus sah und dachte: »Von hinten ist es komischer als von vorn«. So schrieb er sein Erfolgsstück über die kleine Theatertruppe und die alltäglichen kleinen und grossen »Tragödien« hinter den Kulissen. Es geht um die Generalprobe für die Komödie »Nackte Tatsachen«,

ternehmen «Heidi Reisen» ist Fredi Dreier aus Breitenbach. Die weiteren Preise gingen an: Margrit Borer, Kleinlützel; Alice Häner, Nunningen; Esther Fringeli, Liesberg; Heidi Karrer, Röschenz; Beda Halbeisen, Beinwil; Johanna Hammel, Laufen; Sibylle Balmer, Erschwil; Markus Müller, Seewen; Franziska Hänggi, Fehren. Das Wochenblatt gratuliert und wünscht der Leserschaft frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

mit der eine kleine Theatergruppe in den nächsten vier Monaten durchs Land touren will. Das Stück ist mit den bekannten Boulevardzutaten gewürzt: Ehebruch, Steuerflucht, Lügen, Tür auf, Tür zu, Telefonklingeln und einer Unmenge an Requisiten. Die Schemeli Bühne wünscht beim «wahrscheinlich komischsten Stück der Welt» viel Spass und freut sich, Sie in der Weiermatthalle Reinach begrüssen zu dürfen. Vorverkauf online: www.schemeli.ch Vorverkauf Telefon: Mo und Mi, 14–16 Uhr und 18–20 Uhr, 077 405 15 45.


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Liebe Einwohnerinnen und Einwohner im Schwarzbubenland und im Laufental Im Januar 1977 haben wir – die Bieli Transport AG – die ersten Aufträge in der Kehrichtabfuhr im Schwarzbubenland und im Laufental übernommen. In den vier Jahrzehnten waren wir bemüht, unseren Auftrag pünktlich, zuverlässig und gewissenhaft zu erfüllen. Der vielfache Dank und die Anerkennung, die unsere Mitarbeitenden immer wieder, jedoch speziell zur Weihnachtszeit erfahren durften, war auch für uns als Unternehmen eine wichtige Bestätigung, unseren Auftrag zufriedenstellend ausgeführt zu haben. Nun ist die Kehrichtabfuhr in unserer Region neu ausgeschrieben und anderweitig vergeben worden. Am 31. Dezember 2016 endet unser Auftrag. Damit heisst es für uns, Abschied zu nehmen und uns bei Ihnen für das in all der Zeit erwiesene Vertrauen zu bedanken. Aber auch den Mitarbeitenden im Aussendienst und in den Verwaltungen bei den Aktionärs-Gemeinden sowie dem Personal bei der KELSAG wollen wir für die langjährige gute Zusammenarbeit Danke sagen. Ihnen allen wünschen wir ein gutes Jahr 2017! Verbunden mit einem herzlichen Dank verabschiedet sich das Bieli-Team: ● Suhanthan Kandasamy, Belader ● Sadik Kabashi, Belader ● Ganeshapillai Karunendran, Belader ● Guido Borer, Belader ● Jean-Pierre Monnay, Chauffeur ● Denis Weissenbach, Chauffeur ● Für die Geschäftsleitung: Urs Bieli


THIERSTEIN

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BÜSSERACH

EINGESANDT

«Seppetag» als Feiertag aufgehoben

Advenstfenster der Primarschule Himmelried

bü. Die Gemeinde Büsserach kannte für den 18. Januar die Petri-Stuhl-Feier und feierte am 19. März den «Seppetag» (Josefstag). Darauf will sie in Zukunft verzichten. Mit der Revision der Dienstund Gehaltsordnung beschloss die Gemeindeversammlung die Aufhebung der beiden kommunalen Feiertage. Gemeindepräsident Josef Christ sagte, er persönlich bedaure die Aufhebung vom «Seppetag», doch der Zeitwandel erfordere Anpassungen. Die Unternehmungen im Dorf hätten den Feiertag längst aufgegeben, würden den Arbeiten nachgehen, die Schüler hätten frei, die Lehrer hingegen nicht – die Gemeindeverwaltung wegen kommunalen Feiertagen zu schliessen, sei nicht mehr zu rechtfertigen. Der Josefstag ist in wenigen Kantonen noch gesetzlicher Feiertag, der Kanton Solothurn überlässt den Entscheid den Gemeinden. Die neue Dienst- und Gehaltsordnung gab am Montagabend zu keinen Diskussionen Anlass – zumal sie keine Erhöhung der Gehälter vorsieht, sondern die Änderungen formeller Natur sind – wie auch in der Gemeindeordnung, deren Überarbeitung ebenfalls einstimmig genehmigt wurde. «Nicht glücklich» zeigte sich Christ über die «gelbe Ankündigung», die Poststelle Büsserach werde im Sommer 2017 aufgehoben. Der Gemeinderat habe vesucht, dies abzuwenden, sehe in der neuen Lösung einer Post-Agentur in der Bäckerei Jeker aber auch Positives, etwa die längeren Öffnungszeiten. Das Postgeheimnis sei weiterhin gewahrt, darauf lege die Post grossen Wert bei der Schulung des Personals. «Wer einen Strafzettel bezahlt, kann auch in Zukunft sicher sein, dass dies nicht die Runde machen wird im Dorf», meinte Christ.

Die Primarschule Himmelried öffnete am 8. Dezember ihr Adventsfenster und sammelte Geld für die Aktion «Jeder Rappen zählt». Vom Kindergärtler bis zum Sechstklässler bastelten die Schüler und Schülerinnen der Primarschule Himmelried während einer Projektwoche anfangs Dezember in altersdurchmischten Gruppen weihnächtliche Unikate. Ihre vielfältigen Werke wurden anschliessend im Foyer des Schulhauses zu einem begehbaren Adventsfenster ausgestellt, welche für eine Spende an «Jeder Rappen zählt» ergattert werden konnten. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher erfreuten sich über viele leuchtende Engel, kreative Gestecke und fantasievolle Bilder. Der Glühwein, der feinduftende Tee und das gestiftete

Höhere Steuerkraft hat Folgen Die Erfolgsrechnung mit einem Ertragsüberschuss von 31 730 Franken und die Investitonsrechnung mit Ausgaben von 5,414 Millionen Franken im Budget 2017 waren unbestritten. Zum Finanz-

Kirche Büsserach: Die beiden GemeindeFOTO: ZVG feiertage werden aufgehoben. plan 2017 bis 2021 sagte Finanzchef Ivan Künzli, dass der Gemeinderat einen Investitionsstopp vorsehen würde, sollte die Verschuldung zu stark ansteigen. Würde die Gemeinde die geplanten Investitionen von 14 Millionen Franken tatsächlich in den nächsten fünf Jahren tätigen, könnte die Pro-Kopf-Verschuldung auf über 4500 Franken ansteigen. Der Umbau des Wydenmatt-Gebäudes inklusive Wärmeverbund (total 2,8 Millionen Franken) Anfang des nächsten Jahres sowie die Schulhauserweiterung Kirsgarten im 2018 sollen planmässig erfolgen, bei den vorgesehenen, grösseren Strassensanierungsprojekten seien Verschiebungen auf der Zeitachse nicht auszuschliessen, informierte Künzli. Dank reger Bautätigkeit und Bevölkerungswachstum könne Büsserach weiterhin mit Mehreinnahmen rechnen, allerdings führe die höhere Steuerkraft auch dazu, dass Büsserach als einzige Thiersteiner Gemeinde in den Finanzausgleich einzahlen müsse, im 2017 bereits 100 000 Franken mehr als im Budget 2016.

Die Engelsparade: Adventsfenster der Primarschule Himmelried. Gebäck der Eltern rundeten das stimmungsvolle Fenster ab. Der Erlös von 2000 Franken wird der Aktion «Jeder Rappen zählt» zugunsten der Flücht-

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FOTO: ZVG

lingskinder zu gute kommen. Das Lehrerinnenteam spricht allen ein herzliches Dankeschön aus. Denise Imhof

BREITENBACH

Eine schwarzrote Null unter dem Weihnachtsbaum Die Gemeindeversammlung segnete das Budget 2017 einstimmig ab. Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 148 434 Franken. bü. «Es geht auch um Ihr Geld, nehmen Sie an der Gemeindeversammlung teil», lud der Gemeinderat zur Beratung des Budgets 2017 ein. 32 Stimmberechtigte folgten der Einladung, welche sie rund um den Kreisel und dann im Fridolinssaal ein weihnachtlich strahlendes Breitenbach erleben liess. Tröstlich und irgendwie auch weihnachtlich tönte die frohe Botschaft von Statthalter Christian Thalman, der Breitenbach in Sachen Steuern und Gebühren als günstigste Gemeinde im Bezirk bezeichnete. «Grosso modo können wir Ihnen mit dem Aufwandüberschuss von 148 434 Franken bei einer Bilanzsumme von 19 Millionen Franken eine schwarzrote Null präsentieren», stellte Thalmann keine Veränderungen gegenüber dem Budget 2016 mit einem Minus von 310 000 Franken fest.

Die Gründe für die Verbesserung ortete er im Minderaufwand bei der Sozialhilfe, den Gemeindesteuern und den Zinskosten sowie bei höheren Steuererträgen natürlicher Personen. Die im Vorjahr auf 115 Prozent gesenkten Gemeindesteuern blieben unverändert und auch auf der Gebührenseite mit Wasser, Abwasser und Abfall ergäbe sich unter dem Strich keine Mehrbelastung, so Thalmann. «Weil das Lavabo, respektive die Kasse leer war, haben wir zwar den Wasserpreis um 30 Rappen pro Kubikmeter erhöht, im Gegenzug aber den Abwasserpreis um den gleichen Betrag gesenkt», machte der Finanzchef alles klar. Die Nettoinvestitionen für 2017 bezifferte er auf 505 000 Franken für die Sanierung der Fehrenstrasse und auf 1,5 Millionen Franken für das Projekt Schulhausneubau. «Bei einer voraussichtlichen pro Kopfverschuldung von 90 Franken sind wir gut gewappnet für künftige Investitionen», versicherte Thalmann. Daran glaubten auch die 32

Stimmberechtigten, die nach wenigen zur Zufriedenheit beantworteten Fragen einstimmig dem Budget-Totalpaket für 2017 zustimmten. Bauverwalter Markus Vögtlin informierte in Sachen Schulhausneubau. So fungiert seit April 2016 die Firma Techdata AG in Basel als Bauherrenbegleitung, während aus zwölf Bewerbern vier Totalunternehmungen (TU) eingeladen worden sind, ihr nach verschiedenen Workshops ausgearbeitetes Schulhausprojekt bis zum Frühjahr 2017 zur Jurierung einzureichen. Ergänzend dazu zeigte Gemeinderätin Helene Sollberger in einer Filmsequenz Bilder des Teams der Schulen Breitenbach, das in Solothurn im Rahmen des Jugendprojekt-Wettbewerbs den mit 2000 Franken dotierten ersten Preis in der Kategorie «Institutionen» gewonnen hatte. Die Schüler hatten in ihrem Projekt «Kinderkraftwerk» in Wort und Modell Ideen geliefert, wie ihr neues Schulhaus aussehen soll.

balance studio – be balance be yoga! Wurde 2004 in Breitenbach eröffnet, mit dem Gedanken, Yoga einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Wir wollen Freude und Leidenschaft für Yoga & Pilates teilen und ein modernes Yoga mit trad. Hintergrund vermitteln. Bei uns findest du versch. Yogastilrichtungen, Pilates & Qi-Gong Kurse. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie Unterrichtserfahrung. www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, 061 781 40 26 (ab 16 Uhr)

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breitenbach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226 Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30 Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: pro Lektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlingssemester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemester, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: pro Quartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre.

Yoga & Pilates in Laufen. Kurse in Pilates & Vinyasa Flow Yoga sowie freies Kindertanzen. Fundierte Grundausbildung und 20-jährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung: www.pilateslaufen.ch, sanavida@bluewin.ch, 079 216 24 18.

Tanzen zu Live-Tanzmusik. Mambo, Cha-Cha-Cha, Walzer, Tango, Samba. Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstr. 16. Reinach. Mi. 14–17 Uhr. Eintritt Fr. 10.–. Termine: 25.5., 29.6., 24.8., 21.9., 19.10., 16.11., 21.12. Live Musik mit Seppi und Peter.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstänze aus aller Welt: Laufen, Evangelisch Kirchgemeindehaus, Schutzrain 15, jeweils Dienstag 15.15–16.15 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr / Blauen, Turnhalle, Di, 15.45 Uhr / Birslach, Turnhal-le, Mo, 14 Uhr / Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr / Grellingen, Turnhalle Primarschule, Mo, 9 Uhr u. Mi, 14 Uhr / Laufen, Cosmos Fitness-Studio, Weststr. 75, Di, 14.30 Uhr / Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 14 Uhr. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr.

Klang Reisen in Breitenbach in der «alten Post», Passwangstrasse 15. Jeweils 1. Do im Monat, 9–10 Uhr und letzten Fr im Monat, 19–20 Uhr. Infos: www.tabeth.ch, info@tabeth.ch, Judith Züger, 079 296 86 60.

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken

Kampfkunst

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr. www.stebilaufen.ch

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30– 21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35 (Amthausscheune), Laufen. Offen Mi 14 –17 Uhr, Fr 16 –18 Uhr, Sa 10 –12.30 Uhr; Fasnachts-, Sommer- und Herbstferien BL nur Fr 16 –19 Uhr. www.ludolauthi.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr 19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, www.aikidola.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15 –17 Uhr, Mi 14 –18 Uhr, Do 9 –11 Uhr, Fr 16 –19 Uhr und Sa 10 –14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14 –18 Uhr, Fr 16 –19 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10 –17 Uhr.

Sport Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 079 767 42 67, Simon Heller, www.bs-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet: www.fechtclub-laufental-flt.ch Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95. Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam. Trainingszeiten: Di., 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do., MixedTraining, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen. Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 80 18, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi, 20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten! Kempo. Training Erwachsene und Jugendliche jeweils Mo. 19.00–20.30 und Do, 19.00–20.30. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried in Zwingen, Weitere Info unter 076 741 47 47 od. www.kempo-laufen.ch

Kursangebot Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstr. 8, Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl, Mischtechnik. Workshops, Seminare. Besuche Mo, 17–19 od. n. V. ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Kleinlützel für Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya Willaredt kunstundfengshui@bluewin.ch, 061 771 01 05, www.kunst-und-fengshui.ch Zeichnen und Malen, Wochenend-Seminare. Tiere, Gegenständlich, Portrait, Acryl usw. in Bretzwil. Lauf. Seminare für Anfänger und Fortg. Aktuelles Programm: www.kunst-undart.com. Infos: Sabine Wunderli 079 101 48 16

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in der Natur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander& Wellness-Ferienwochen: info@nordicwal king-laufental.ch, www.nordicwalking-laufen tal.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45. Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45 –19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgymnastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30 Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di, 16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16. Yoga Oase Breitenbach lässt Sie neu erblühen. Lehrerinnen mit zusätzl. Medical Yoga Ausbildung, Mitglieder von swissyoga. Information: www.yogaoase-breitenbach.ch, nicole.gerster@ gmx.ch, 079 962 62 57.

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Kampfkunstcenter Laufen. Fudomotion: Mi, 10.00, Seniorenzentrum Rosengarten. TaiChi-QiGong: Do, 18.30, kath. Pfarreiheim. Samurai Kids: Mi, 16.00; Kobudo: Mi, 20.45, beides MZH Serafin. Yoga, Pilates, Feldenkrais. Schnuppern jederzeit möglich. Alle Trainingsformen Ikkaido Schweiz konform. Wir leben Inklusion – gemeinsam sind wir stark. www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84.

Jugendgruppen Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos und Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen.

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach. Kurse: Mo, 19.00 Uhr, Gymnastik. Di, 19.30 Uhr, Bauch, Beine, Po. Mi, 19.00 Uhr, Gymnastik. Do, 19.00 Uhr, Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Tel 079 600 92 67.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten.

Familienzentrum Chrättli Laufen. Naustr. 73, Laufen, 061 761 42 88. Krabbelgruppe: Mo. Morg. Träff mit Cafeteria: Mo.- und Do.-Nachm. Hütedienst: Fr.-Morg. www.chraettli.ch

Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunningen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel. 079 600 92 67

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt»!

AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88.

Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). 061 761 16 65, mvblaufental@sozialdienste.ch Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, ganzer Tag und Donnerstag, morgen. Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder unter www.muetterberatung-so.ch

Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute.ch Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 SPITEX Thierstein/Dorneckberg 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand, Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbetten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leistungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch; Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Persönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di, 12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch


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Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

Wir suchen für unsere Büro- und Werkstatträume eine

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Monteur (Kranfachmann) In dieser Funktion sind Sie zuständig für Kranmontagen, Krandemontagen, Reparaturen an Bau- und Industriekrananlagen Wir erwarten für diese Position: • Eine abgeschlossene Lehre als Land-, Bau-, LKW-, PWMechaniker oder Schlosser etc. • Bereitschaft zur Weiterbildung • Flexibilität und kundenorientiertes Auftreten • Deutsch in Wort und Schrift. EDV-Kenntnisse sind von Vorteil • Fahrbewilligung für Kat. B Wir bieten: Eine abwechslungsreiche, selbstständige Tätigkeit in einem motivierten Team. Die Möglichkeit, sich berufsbegleitend weiterzubilden, und fortschrittliche Anstellungsbedingungen. Fühlen Sie sich angesprochen? Zögern Sie nicht – wir freuen uns auf Sie! Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:

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Einwohnergemeinde Dornach www.dornach.ch An den Schulen Dornach werden rund 450 Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe I in 24 Klassen unterrichtet. Für stundenweisen Einsatz an unseren Schulen suchen wir per Frühling 2017 eine

Schulzahnpflege-Instruktorin (vorzugsweise Dentalassistentin oder Dentalhygienikerin) die Freude hätte, zweimal pro Jahr an allen Klassen das Zähnebürsten zu instruieren sowie die Schülerinnen und Schüler über die richtige Ernährung und Mundhygiene aufzuklären. Eine Einführung in die Grundlagen zur Vorbeugung von Zahnkrankheiten und in die Arbeit mit den Kindern wird an einem zweitägigen Einführungskurs der Stiftung für Schulzahnpflege-Instruktorinnen geboten (Informationen dazu finden Sie unter: www.schulzahnpflege.ch). Bewerberinnen, die gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, erhalten nähere Auskunft bei Frau M.-T. do Norte, Rektorin, Telefon 061 705 50 50. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen schicken Sie bis 13. Januar 2017 an: Rektorat der Schulen Dornach, Gempenring 34, 4143 Dornach, oder per Mail an: schulen.dornach@intergga.ch.

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MECHATRONIKER/ELEKTROMECHANIKER In dieser Funktion sind Sie zuständig für Störungsbehebungen von Steuerungen und Funkanlagen etc. und diverse Reparaturen an Bau- und Industriekrananlagen. Wir erwarten für diese Position: • Eine abgeschlossene Lehre als Mechatroniker/Elektromechaniker. • Kenntnisse und Erfahrungen in der Elektrobranche, hohes Engagement, Flexibilität und kundenorientiertes Auftreten. • Deutsch in Wort und Schrift. EDV-Kenntnisse sind von Vorteil. • Fahrbewilligung für Kat. B Wir bieten: Eine abwechslungsreiche, selbstständige Tätigkeit in einem motivierten Team. Die Möglichkeit, sich berufsbegleitend weiterzubilden, und fortschrittliche Anstellungsbedingungen. Fühlen Sie sich angesprochen? Zögern Sie nicht – wir freuen uns auf Sie! Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:

BISCHAG AG, Grienstrasse 17, Herrn B. Henz, 4227 Büsserach www.bischag.ch

Die Gemeinde Liesberg sucht per sofort oder nach Vereinbarung eine/n fachlich kompetente/n und engagierte/n

Gemeindeverwalter/in (80–90%) Hauptaufgabenbereich: Leitung der Gemeindeverwaltung gemäss den gesetzlichen Bestimmungen und Vorgaben: • Führen eines kleinen Teams in fachlicher und personeller Hinsicht • Berater/in des Gemeinderates, von Behörden und Kommissionen in rechtlichen, fachlichen und organisatorischen Fragen • Sekretär/in des Gemeinderates und der Gemeindeversammlung • Ansprechperson der Bevölkerung • Sie tragen die Verantwortung für sämtliche Belange und das optimale Funktionieren der Gemeindeverwaltung Ihr Profil: Sie sind eine vertrauenswürdige, initiative und flexible Persönlichkeit und sich gewohnt, zuverlässig und speditiv zu arbeiten. Ausserdem erwarten wir: • Fundierte kaufmännische Ausbildung mit einigen Jahren Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung oder vergleichbarer Tätigkeit • Gute Informatikkenntnisse • Führungserfahrung, Organisationstalent und gute Sozialkompetenz • Offen, belastbar und verschwiegen • Selbstständiges Arbeiten und Verantwortungsbewusstsein • Interesse an öffentlichen und politischen Zusammenhängen Wir bieten eine interessante, abwechslungsreiche und selbstständige Tätigkeit sowie einen modern eingerichteten Arbeitsplatz. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie Ihre vollständige Bewerbung schriftlich (nicht per Mail) bis zum 13. Januar 2017 an die Gemeindeverwaltung Liesberg, Unterdorf 6, 4254 Liesberg Dorf.


Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

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Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

KALEIDOSKOP

F O TO D E R W O C H E

IN KÜRZE Flüchtende bauen Unfall LIESBERG. WOS. Am Mittwoch, 07. Dezember, gegen 23:40 Uhr erhielt die Einsatzleitzentrale der Polizei BaselLandschaft von der Einsatzzentrale des Grenzwachtkorps in Basel die Meldung, dass ein Fahrzeug mit zwei Insassen, bei dem Versuch diese zu kontrollieren, geflüchtet sei. Dabei verunfallte das flüchtende Fahrzeug in Liesberg auf der Baselstrasse. Die beiden Insassen konnten durch die Schweizer Grenzwächter arretiert und anschliessen durch die beigezogene Polizeipatrouille festgenommen werden. Einer der beiden Flüchtenden hat sich bei dem Unfall Verletzungen zugezogen. Das Fahrzeug war gestohlen, teilt die Polizei mit. Sonnenuntergang in Nenzlingen: Von der exklusiven Sorte.

LAUFEN

Starke Zunahme des «Enkeltricks»

Sek-Schüler schreiben ein Buch

nes Hauses kurzfristig einen grösseren Bargeldbetrag benötige und diesen später natürlich zurückzahlen werde. Nebst angeblichem Verwandten versucht sich die Täterschaft aber auch als alter Schulfreund oder als Polizist auszugeben. So zum Beispiel wenn das Opfer vor der Geldübergabe zögern sollte, weil es einen Betrug vermutet, melden sich plötzlich vermeintliche Polizisten (ebenfalls Betrüger) bei ihm und bitten darum, die Anweisungen dennoch zu befolgen, damit man den Betrüger in flagranti erwischen und festnehmen könne! In den allermeisten Fällen reagierten die angerufenen Personen absolut richtig und liessen sich in keiner Weise auf diese perfide Betrügerei ein. Dennoch kommt es immer wieder zu Fällen, in welchen die Täterschaft mit dieser Masche zum gewünschten Ziel kommt.

Sportliche Erfolge ohne Schwarzbuben KT. SOLOTHURN. dust. Der Kanton Solothurn gab am Montag eine Liste der erfolgreichen Solothurner Sportler im Jahr 2016 heraus. Nur wenige Schwarzbuben sind auf den neun Seiten aufgeführt. Unter anderem die Kanutin Chantal Abgottspon aus Büren, der Kunstturner Kevin Kuhni aus Nunningen sowie die Korbballer aus Büsserach, Meltingen und Erschwil-Grindel.

FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN

REGION

WOS. Die Polizei Basel-Landschaft kann seit Anfang Dezember eine starke Zunahme von versuchten «Enkeltrick»-Betrügen. Seit dem 1. Dezember wurden bereits 27 Fälle gemeldet. Bei zwei der Fälle sind die Täter ans Ziel gelangt und erbeuteten auf diese Weise gesamthaft 16 000 Franken. Die Polizei warnt und ruft zur Vorsicht vor dieser Betrugsmasche auf. Diese Betrüger agieren zunächst immer per Telefon und kontaktieren in der Regel ältere Leute, meistens im Rentenalter. Die Betrüger geben sich als Verwandte in Not aus und versuchen von den angerufenen Personen Geld zu ergaunern. Zunächst wird versucht, ein Vertrauensverhältnis zu schaffen. Gelingt dies, wird im weiteren Verlauf den späteren Opfern eine Geschichte erzählt, wonach der Anrufer oder die Anruferin für den Kauf eines Autos oder ei-

Uhr tritt das Ergolzwiler Munharmonika Quartett mit Weihnachtsliedern auf. Schliesslich erzählt Paul Stebler am Mittwoch, 21. Dezember, um 15 Uhr Weihnachtsgeschichten und wird begleitet von Zittermusik.

dust. Die Grundidee ist simpel: Eine Schülerin schreibt den Anfang einer Geschichte. Der oder die Nächste übernimmt und schreibt weiter. So kommen alle 19 Schülerinnen und Schüler dazu, die Geschichte mitzugestalten, ihr eine neue Richtung zu geben. Die Klasse 4EeL der Sekundarschule Laufen hat zusammen mit ihrem Lehrer Mathias Kressig das Projekt gestartet und durchgezogen. Die Geschichte «Teuflische Zahlen» kam dabei auf rund 80 Seiten in Buchform heraus. Es geht darin um Gauner, Phantome, Komikfiguren und Schreckgespenster. Ein Krimi der besonderen Art, in dem die Leser mit einer schrecklichen Mordserie konfrontiert werden. Das Buch, das in der Sekundarschule Laufen in kleiner Auflage noch erhältlich ist, kam nur durch viele Spender und Sponsoren zustande.

Selbstunfall bei Ausweichmanöver BRETZWIL/NUNNINGEN. WOS. Am letzten Sonntag, gegen 22.15 Uhr fuhr ein Personenwagen auf der Hauptstrasse von Nunningen kommend in Richtung Bretzwil. Beim Versuch, einem Tier auszuweichen, fuhr der 24jährige Lenker ein Bord hoch. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich das Fahrzeug und kollidierte mit dem Heck am rechtsseitigen Bord, bis es schlussendlich mit der Front in Richtung Bretzwil zum Stillstand kam. Der Lenker wurde dabei leicht verletzt und begab sich selbstständig in ein Spital zur Kontrolle. Das unfallverursachende Fahrzeug musste durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Weihnachtliches im «Stäglen» NUNNINGEN. WOS. Im Alters- und Pflegeheim «Stäglen» finden in den nächsten Tagen verschiedene Anlässe statt. So besucht am Donnerstag, um 10.30 Uhr der Kindergarten Nunningen das Heim und trägt Weihnachtslieder und Verse vor. Am Samstag, um 15 Uhr singen und spielen André Schagéne und sein Sohn Guillaume Weihnachtslieder und am Sonntag, um 15

MUSIK-TIPP

Polo Hofer Polo Hofer hat während seiner 40-jährigen Karriere mit seinen Bands und solo gegen 30 Alben veröffentlicht. Neue wird er wegen seiner schweren Krankheit voraussichtlich leider keine mehr schaffen können. Die Plattenfirma Sound Service will sein Lebenswerk mit drei Best of-CDs würdigen. Die kürzlich erschienene erste heisst «Balladen». Polo Hofer hat 17 der besten von 19762016 selber ausgewählt. Dabei sind namentlich «Die gfallene Ängel», «Vermisse Di», «Stets i Truure», Ännet dr Gränze», «Adelina», «Röthebach und das finale «Sing es Gebät» aus dem diesjährigen letzten Soloalbum «Ändspurt». Alle 17 Aufnahmen wurden neu digital gemastert. Benno Hueber

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