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Donnerstag, 10. März 2016

107. Jahrgang – Nr. 10

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Leserreise

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Mit seinem neusten Stück «Trennung, Übergang, Neuanfang» blickt das Jugendtheater Tiramisù wieder tief in die menschliche Seele und spielt mit der Kunst der Improvisation.

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Reinach

Bea Asper

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Gemeindepräsidium: Trotz bestem Wahlergebnis hat sich Klaus Endress entschlossen, nicht für das Präsidium zu kandidieren. Endress und Gemeindepräsident Urs Hintermann haben jedoch die künftige Aufgabenverteilung neu abgesprochen.

Agenda Stellen Immobilien Events

An der Herausforderung wachsen

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

I

n der Bibliothek des Bildungszentrums KVBL Reinach laufen Auszubildende zur Hochform auf und präsentieren ihre Leistungen nun auf der Bühne. In den letzten Wochen bekamen sie vom Kreieren und Produzieren nicht genug, immer wieder feilten sie an den verschiedenen Szenen, suchten nach dem noch tieferen Ausdruck und trieben die Inspiration auf die Spitze. Von dieser Kostprobe am Mittwoch bekam auch das Publikum nicht genug, ein theatralischer Genuss, den man sich auf der Zunge zergehen lässt. Das ist Tiramisù, das Jugendtheater Reinach, mit seinem neusten Stück: «Trennung, Übergang, Neuanfang». Noch zu geniessen diesen Freitag, Samstag und Sonntag jeweils um 19.30 Uhr im Bildungszentrum. Im Zentrum steht die Förderung «Weil wir den Verlauf des Stücks, die Gespräche und Handlungen nach unseren Ideen und Vorstellungen bestimmen durften, waren die Motivation und die Leistungsbereitschaft grenzenlos», erzählt Marc Sobotkiewicz im Gespräch mit dem «Wochenblatt». Er war neu dazugestossen – und denkt nicht ans Aufhören. Nach den letzten erfolgreichen Produktionen wollten sich auch Mike Ritter, Giulia Plozner und Selina Schällebaum nicht trennen vom Jugendtheater und sind auf dem besten Weg, aus ih-

Die Darsteller/-innen und Musiker/-innen: untere Reihe, v. l.: Selina Schällebaum, Kaspar Wildberger, Marc Sobotkiewicz; FOTO: ZVG Mitte v. l.: Martin Gramberg, Giulia Plozner, Julia Gosteli; hinten v. l.: Mike Ritter, Bettina Koepp. rer Leidenschaft Berufung zu machen. In den letzten 16 Jahren sei es zwar vorgekommen, dass das Jugendtheater Tiramisù die Lust für die Schauspielschule geweckt habe. Eine Art Sprungbrettfunktion auszuüben, sei aber nicht das Ziel des Projektes, betont Theaterleiter Antonio Turchiarelli. «Im Zentrum stehen die Förderung der Entfaltungsmöglichkeit und die Verarbeitung von Emotionen.» Die Spannung, erzeugt von chemischen Vorgängen im Körper, welche das Herz rasen und die Seele brennen lassen, entlädt sich nun an den Aufführungen. Die Zuschauer bekommen das Freiticket für die Achterbahn der Ge-

fühle und landen im Tunnel des Lebens. Sie durchlaufen die Schmerzen von Trennung, erfahren die Ängste im Übergang, bekommen Mut zugesprochen und spüren die Hoffnung. Es gebe ihn, den Neuanfang, machen die Schauspielenden klar. «Am Ende des Tunnels wartet das Licht.» Doch wie viel Zeit liegt dazwischen? «Wann weiss ich, wann der Übergang fertig ist und das Neue beginnt? Muss ich etwas loslassen, um etwas Neues zu beginnen?» Berg-und-Tal-Fahrt der Gefühle Fragen quälen die Seele, das Erlebte hinterlässt tiefe Spuren in den Gedankengängen – nicht auslöschbar.

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Doch die Botschaft am Ende der theatralischen Berg-und-Tal-Fahrt: «Habe den Mut, etwas zu verändern – und steh zu dir.» Das Stück lebt von der Improvisation, die Grundlage zu den Figuren und Handlungen bildeten aber die drei Texte von Rebecca Rasanayagam, Ravza Cirit und Olivia Baur, die den Schreibwettbewerb des Bildungszentrums KVBL gewonnen hatten. Zudem wurde die Theatergruppe tatkräftig unterstützt von Maria Albanese (Kostüme und Requisiten) sowie von einem spontan gebildeten Lehrer-Orchester. Dieses verleiht den GefühlsWelten die passenden Töne.


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REGION

Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

PRO SENECTUTE

ZONTA UND SOROPTIMIST

Der etwas andere Gartendienst

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Wer den Garten nicht selber unterhalten will oder kann, ist beim Gartendienst von Pro Senectute beider Basel genau an der richtigen Adresse. Rasen anlegen, Sträucher trimmen, Setzlinge in der Gärtnerei holen: Jedes Jahr im Frühling ist Hochsaison für die Gartenarbeit. Doch was ist zu tun, wenn man sie nicht mehr selber verrichten will oder kann? Welcher regionale Anbieter leistet solide Arbeit zu fairen Preisen und geht gleichzeitig auf meine Wünsche und Anliegen ein? Der Gartendienst von Pro Senectute beider Basel ist der ideale Partner für

Unterhaltsarbeiten im Garten. Dabei geht ein motiviertes Profi-Team mit dem nötigen Fingerspitzengefühl ans Werk. Denn, so der Leiter Gartenarbeiten bei Pro Senectute beider Basel, Roman Hauri: «Viele Menschen hängen an ihrem Garten.» Dieser sei eine «Oase, in der du deine Seele baumeln lassen kannst». Zum weiteren Angebot der Hilfe zu Hause von Pro Senectute beider Basel gehören auch Reinigungen, Umzüge und Räumungen. Gartenarbeiten Pro Senectute beider Basel Tel. 061 206 44 77 Jetzt abgeben: Gebrauchte Taschen.

MUSEUM FÜR MUSIKAUTOMATEN

«Grosse und kleine Töne» Die Basler Drehorgel-Freunde sind bei den Musikautomaten in Seewen keine Unbekannten. Der Verein wurde bereits am 11. März 2004 gegründet. Von den rund 30 Aktiv-Mitgliedern wird im Rahmen einer Sonntagsmatinée vom 13. März eine Gruppe ihre Instrumente und ihre schönsten Melodien vorstellen: An dieser Drehorgelmatinee haben Sie ab 11.15 Uhr Gelegenheit, das ganze Spektrum der verschiedenen Drehorgeln von gross bis klein, von alt bis modern mit sakralen und neuzeitlichen Kompositionen kennen zu lernen.

Die ältesten Drehorgeln stammen aus dem 18. Jahrhundert. Der Ursprung der Drehorgel oder des Leierkastens liegt in der Serinette, einer kleinen französischen Orgel, die auch Vogelorgel genannt wird. Mit diesem Instru-ment wurden in Käfigen lebende Singvögel Melodien beigebracht. Ein Zentrum für den Bau von Serinetten war Mirecourt auf der lothringischen Seite der Vogesen, südlich von Nancy gelegen. Eintritt frei; Kollekte zur Deckung der Unkosten. Ulla Fringeli

Stapelweise Taschen und Einnahmen in der Höhe von mehreren Zehntausend Franken zugunsten des Frauenhaus beider Basel: Die Taschenbörse vom April 2014 war ein grossartiger Erfolg. Grund genug für eine Wiederholung. Am Samstag, 2. April, führen die beiden Frauen-Serviceclubs Zonta und Soroptimist Basel und Region zum zweiten Mal eine Taschenbörse durch. Veranstaltungsort ist auch diesmal die Basler Elisabethenkirche. Der Erlös geht an das Mutter und Kind Haus, Wegwarte Basel und Ita Wegman Gempen. Das Mutter und Kind Haus ermöglicht es Frauen mit nachgeburtlichen seelischen Schwierigkeiten oder schweren Erschöpfungszu-

ständen, in einer familiären Atmosphäre und mit professioneller Betreuung wieder zu genesen und in ein selbstständiges Leben zurückzufinden. Die Institution schliesst eine wichtige Lücke in der Unterstützung von Frauen in prekären Lebenssituationen. Damit auch die zweite Taschenbörse zum Erfolg wird, sind wir auf die Unterstützung der Frauen aus der Region angewiesen. Taschen, ob gebraucht oder neu, können ab ZVG sofort an folgenden Sammelstellen abgegeben werden: Aesch: Garage Hollenstein AG, Garage BMW + Mini, Therwilerstrasse 2; Arlesheim: Blumengeschäft und Gärtnerei Sommerer & Co, Mattweg 85. Wir bitten alle Spenderinnen, nur saubere und intakte Taschen abzugeben. Die Mitglieder von Zonta und Soroptimist Basel und Region freuen sich auf eine tolle und erfolgreiche Taschenbörse 2016 und bedanken sich bereits jetzt bei allen Taschenspenderinnen und -käuferinnen für ihre Unterstützung. Für weitere Informationen stehen Ihnen unsere Präsidentinnen Danaé von Orelli (Zonta Basel; 079 734 87 66) und Christl Hösch (Soroptimist Basel; 078 722 24 14) jederzeit gerne zur Verfügung. Annamarie Schelling

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22

NATURFREUNDE SCHWEIZ

DIE POLIZEI MELDET

In die Freiberge Wandern

Tote aus der Birs stammt aus Reinach

Die Freiberge sind zu jeder Jahreszeit einfach schön! Wir wandern am Ostermontag, 28. März , von Le Bémont bis nach La Combe. Wanderzeit ca. 3 Stunden. Verpflegung: im Restaurant. Treffpunkt: 9.20 Uhr

WoB. Am Sonntagnachmittag, 6. März, wurde unweit des Gebiets Birschöpfli eine Leiche entdeckt. Abklärungen haben zwischenzeitlich ergeben, dass es sich bei der aufgefundenen Person um eine 61-jährige Frau

Schalterhalle Basel SBB. Auskunft und Anmeldung bis 24. März bei: Nik Pfister, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08. Naturfreunde Schweiz Sektion Birsigtal und Birseck

redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 865 Ex. (WEMF 2014) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 069 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 203 134 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

aus Reinach handelt, die seit dem Freitag, 26. Februar, vermisst wurde. Es gibt keinerlei Indizien, welche auf ein Kapitalverbrechen hinweisen, schreibt die Polizei Basel-Landschaft in einer Medienmitteilung.


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Baupublikationen Carole Flury und Christoph Jud, Bodenweg 46, 4144 Arlesheim – Windfang, Bodenweg 46, Parz. 1634, 4144 Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Hauptvogel & Schütt Architekturbüro GmbH, Buchbergstrasse 48, 8240 Thayngen)

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Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

Humanitäre, sportliche und kulturelle Höchstleistungen

Hauswartwohnung am Domplatz aufgehoben. Der Kindergarten am Domplatz bleibt also weiterhin bestehen und die Benutzung muss nicht von Jahr zu Jahr erneut bewilligt werden. Der Gemeinderat

Gemeindepolizei Thorsteinsson Judith und Fridrik, In der Schappe 85, 4144 Arlesheim – Erweiterung und Teilsanierung Einfamilienhaus, Neuauflage: geändertes Projekt, Feldrebenweg 2, Parz. 2088, 4144 Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Enrico Rüegsegger, Robinienweg 68, 4153 Reinach) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: bis 21. März 2016 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Bauarbeiten Finkelerweg

Sperrung im Bereich Bromhübelweg bis Dornachweg Die Bauarbeiten am Finkelerweg sind in vollem Gange. Der Abschnitt Bromhübelweg bis «Zum wisse Segel» wird bis am 11. März im Rohbau abgeschlossen sein. Danach steht die nächste Bauetappe im Bereich Bromhübelweg bis Dornachweg an. Um die Bauarbeiten in diesem Bereich effizient und speditiv durchführen zu können, wird der Abschnitt für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Sperrung beginnt ab 14. März 2016 und dauert voraussichtlich bis ca. 14. April 2016. Die Hauszugänge im gesperrten Abschnitt sind jederzeit erreichbar. Die betroffenen GrundeigentümerInnen und MieterInnen werden jeweils rechtzeitig informiert. Während der Sperrung ist der Parkplatz der Gemeindeverwaltung nur über die Zufahrt Domstrasse / Domplatz erreichbar. Die Unternehmung Rudolf Wirz AG, Liestal wird bemüht sein, die Arbeiten speditiv und sauber auszuführen. Wir bitten Sie um Verständnis für die unumgänglichen Verkehrsbeschränkungen und allfällige Störungen durch den Baulärm. Für weitere Fragen steht Ihnen Rainer Dietwiler (Tel. 061 706 95 53) von der Abteilung Raumplanung, Bau- und Umwelt, gerne zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung

Kindergarten

Klassenbildungen Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung dem Schulrat Kostengutsprache für die Führung einer zusätzlichen Kindergartenklasse für das Schuljahr 2016–2017 erteilt. Zurzeit gehen in Arlesheim 148 Kinder in den Kindergarten. Das sind 10 Kinder mehr als die kommunale Gesamt-Richtzahl bei sieben Kindergärten vorgibt und vier Kinder weniger als die kommunale Gesamt-Höchstzahl beträgt. Erfahrungsgemäss sind bis zum Eintritt in den Kindergarten mit Zuzügern zu rechnen, so dass eine achte Klasse durchaus vertretbar ist. Die Prognosen zeigen, dass die Anzahl Kindergärtenkinder in den nächsten fünf Jahren stabil bleiben. Aus diesem Grund wird auch die Befristung der Zwischennutzung der ehemaligen

Unterstützung durch Securitas Im 2015 wurde das kantonale Polizeigesetz so geändert, dass die Gemeinden selber für Ruhe und Ordnung zuständig sind. Die Kantonspolizei bot zwar ihre Dienste an, die aber einige Mängel aufwiesen. Arlesheim entschied sich für eine Zusammenarbeit mit der Securitas AG. Für 20 000 Franken pro Jahr war die Securitas AG von Montag bis Sonntag während 24 Stunden für Anrufe der Bevölkerung erreichbar und beauftragt für allfällige Interventionen. Diese Zusammenarbeit hat sich als sehr wertvoll und effizient erwiesen. Dieser Vertrag wurde nun verlängert. Alternativ dazu prüfte die Gemeinde erneut das Angebot der Kantonspolizei. Dieses wäre zwar rund 3000 Franken billiger, bietet aber nur einen zeitlich eingeschränkten Dienst an. Der Gemeinderat

Fischer und Jäger

Pachten Die Fischpacht 2016–2024 wurde zum Pachtzins von CHF 695.– / Jahr an den Fischerverein Münchenstein-Reinach vergeben. Der Zins kann um 400.– reduziert werden, wenn der Verein nachweist, dass er die Birsufer zweimal jährlich gereinigt hat. Die Jagdpacht 2016–2024 wird zum jährlichen Pachtzins von CHF 2364.– an die Jagdgesellschaft Arlesheim vergeben. Der Schätzwert der Pachtperiode 2016–2024 wurde vom Kanton, im Vergleich zur letzten Pachtperiode, um 8.25% gesenkt. Als Grund dafür wurde der Druck der Erholungssuchenden im Stadtgürtel angegeben. Der Gemeinderat

Wurden gelobt: Alle Geehrten im Bereich Soziales, Kultur und Sport.

Der Arlesheimer Gemeinderat ehrte Personen, die vergangenes Jahr sportliche und musikalische Topleistungen erbrachten. Dazu wurde das humanitäre Engagement für Flüchtlinge gewürdigt. Tobias Gfeller

Strassenbeleuchtung

Erneuerung an der Talstrasse Die Strassenbeleuchtung an der Talstrasse wird im Rahmen der aktuellen Umbauarbeiten erneuert. Die Firma EBM erhielt den Auftrag für CHF 161 562.05 die neuen LED-Lampen zu liefern und zu montieren. Die Standorte werden grösstenteils beibehalten, so dass auch die Verkabelung belassen werden kann. Nur im Bereich der neuen Fussgängerstreifen werden neue Masten gesetzt. Der Gemeinderat

Gemeinde-TV

Sendung vom 11. März 2016 In der kommenden Sendung präsentieren wir Ihnen die Preisträgerinnen und Preisträger der Ehrungen für ausserordentliche Leistungen im Jahre 2015. Die Sendung wird am Freitag, 11. März 2016 auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträge ab Dienstag, 15. März 2016 auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Die Gemeindeverwaltung

G

emeindepräsident Karl-Heinz Zeller (Frischluft) konnte und wollte seine Freude gar nicht erst verbergen. «Ich bin stolz, dass wir eine andere Willkommenskultur haben, als sie sonst teilweise in der Welt vorhanden ist. Und das ist nicht selbstverständlich.» Damit würdigte Zeller das humanitäre Engagement zweier Gruppen für Flüchtlinge in Arlesheim und in Syrien vor Ort. Für ihren Einsatz wurden die insgesamt 137 Personen vom Gemeinderat speziell geehrt.

Menschlichkeit vermitteln 37 Personen davon engagieren sich in einer Begleitgruppe für die Flüchtlinge im Arlesheimer Asylzentrum. Sie sorgen seit vergangenem Sommer dafür, dass sich die durch ihre Flucht verängstigten Menschen in Arlesheim «wohl» – wenn man dies in diesem Zusammenhang überhaupt sagen kann – und willkommen fühlen. «Sie warten hier in Unsicherheit auf ihren Asylentscheid. Wir wollen sie während dieser schwierigen Zeit begleiten, von den Sorgen ablenken und ihnen auch so etwas wie einen Alltag bieten. Wir wollen sie als Menschen aufnehmen und nicht als Nummern», erklärte Marie Regez. Es gehe ihnen um Solidarität mit diesen Menschen, ohne zu beurteilen, weshalb sie hier sind. «Es ist ein Hauch von Willkommen und Menschlichkeit, die mit einfachen Mitteln möglich ist.» «Eine unglaubliche Solidarität» Aus der Pfarrei St. Ottilia heraus entstand die Kleider-Sammelaktion für Syrien. Die Aktion war derart erfolgreich, dass sie aus organisatorischen Gründen zu scheitern drohte. Doch dank der grossen Hilfe aus dem Dorf wurde sie zum Erfolg. Insgesamt sechs Container voller Kleider konnten in verschiedene Gebiete Syriens geliefert werden. «Es entstand eine unglaubliche Solidarität. Am Ende war es wirklich ein Wunder, dass es trotz des immensen Zulaufs möglich wurde», erinnerte sich Theologin Nadja Keller. Alle packten an. Und dies wurde vom Gemeinderat honoriert. «Wir spüren hier eine Dankbarkeit und auch in Syrien vor Ort», so Keller.

Breites sportliches Spektrum Neben dem humanitären Engagement gab es 2015 auch wieder sportliche und kulturelle Topleistungen. Vor allem die geehrten Sportler konnten die Bühne in der Aula der Gerenmattschulen schon fast alleine füllen. Unter anderem wurde die in die Nationalliga B aufgestiegenen Basketballerinnen des BC Arlesheim, die Schwimmerinnen Alexa und Sofia Magallon, die Leichtathleten Marquis Richards, Marco Bösch, Silvan Spichty, Raphael Vögtli sowie diverse Sportschützen ausgezeichnet. «Es ist schön und motivierend, dass auch Menschen ausserhalb unseres Sports die Erfolge wahrnehmen», freute sich Sportschütze Gleb Kabakovitch, BronzemedaillenGewinner an den Basler Meisterschaften. Wie alle Sportler hat auch er ein klares Ziel vor Augen. «Ich möchte an die Olympischen Spiele!» Noch etwas unbekümmerter ist die zehnjährige Meret

FOTO: TOBIAS GFELLER

Stückelberger, auf deren Erfolgsliste im Laufsport gleich sieben Resultate hervorzuheben sind. Bezaubernde Musik Traditionell eine Schmiede für Talente und Höchstleistungen ist die Musikschule Arlesheim. Beim Nordwestschweizer Solisten- und Ensemblewettbewerb räumten Thomas Jäschke mit der Klarinette und Simon Vander Plaetse mit der Gitarre ab. Marlene Andersson wurde mit der Harfe Zweite bei einem kantonalen Wettbewerb im Konzertpodium. Sie alle zeigten gleich vor Ort, wie ihre Musik bezaubern kann. «Natürlich ist es viel schöner, vor Publikum zu spielen und die direkte Reaktion zu spüren, als von einer Jury bewertet zu werden», gibt der 17-jährige Simon Vander Plaetse zu, der sich enorm über die Auszeichnung der Gemeinde freute.


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Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

ARLESHEIM

KLINIK ARLESHEIM

KULTUR IM DORF

GEMEINDEWAHLEN 2016

Öffentliche Führung

Heute: Lesung der im Domhof

Dankeschön

Am Samstag, 12. März, laden wir Sie in unsere Klinik zu einer öffentlichen Führung ein. Der Zusammenschluss der beiden Arlesheimer Kliniken im April letzten Jahres hat die gesamte Klinik deutlich vergrössert, sodass wir uns in einer Führung jeweils auf ein Haus konzentrieren. Wir erwarten Sie an diesem Samstag um 10 Uhr im Foyer der Klinik im Haus Wegman, Pfeffingerweg 1, um Ihnen

diesen Klinikteil vorzustellen. Im Haus Wegman befinden sich sämtliche stationären Angebote der Klinik. In einem etwa 1,5-stündigen Rundgang möchten wir Ihnen verschiedene Einblicke gewähren: in den Aufbau und die Historie der Klinik, in das Besondere der anthroposophischen Medizin, in die Klinik als öffentliches Spital mit allen Versicherungsklassen. Für Ihre Fragen bleibt ebenfalls genügend Zeit. Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Die nächste öffentliche Führung durch das Haus Wegman findet am 18. Juni statt, die nächste Führung mit Themenschwerpunkt Krebserkrankung am 4. Juni. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.klinik-arlesheim.ch oder unter Tel. 061 705 71 11. Wie wäre es, diese Führung mit einem Besuch der neuen Ausstellung im Foyer der Klinik – die Vernissage zur neuen Ausstellung mit Bildern von Ninetta Sombart findet am Samstag um 16 Uhr im Foyer statt – oder mit einem Mittagessen in unserem öffentlichen Café-Restaurant zu verbinden? Wir freuen uns auf Sie! Verena Jäschke

LESERBRIEF

Eine neue Stadt Die Birsstadt, deren Planung zur Zeit am Laufen ist, macht wieder Schlagzeilen. Es wird also ernst, und das Mitwirkungsverfahren beginnt. Der Kanton rechnet bis 2035 mit 12 000 mehr Einwohner/-innen für das besagte Gebiet. Der Begriff «Stadt» ist zwar ehrlich – es werden dann etwa 82 000 Menschen in diesem zukünftigen Ballungszentrum leben. Durch ihn wird aber das ländliche Bewusstsein der Einwohnerinnen und Einwohner der sieben betroffenen Gemeinden übergangen. So hat z. B. Arlesheim dank seiner Geschichte, Topographie und Bevölkerungsstruktur einen speziellen Charakter, weshalb das Dorf immer wieder als besonders schön gelobt und gar national klassifiziert wird. Der Gemeinderat hat bis jetzt auch an seiner Strategie festgehalten, die Einwohnerzahl nicht viel grösser werden zu lassen. Nur steht dies im Widerspruch zu den erklärten demographischen «Birsstadt»-Zielen.

Ein weiteres Problemfeld besteht bezüglich der Industrie-Brachen (Schoren, van Baerle, Swissmetal, Walzwerk, Widen, Stöcklin-Areal). Diese zu beleben mit der erklärten Absicht «wohnen, wo man arbeitet» ist ein positives Ziel, nur müssten sich auch zukunftsträchtige Firmen darauf etablieren. Bis jetzt läuft diesbezüglich wenig, denn die Wertschöpfung der bestehenden Firmen ist gering. Ein drittes wichtiges Problemfeld ist der Verkehr: Man will sowohl den öffentlichen als auch den individuellen Verkehr ausbauen, was im Widerspruch zum Motto «wohnen, wo man arbeitet» steht. Wenn man Verkehrswege ausbaut, werden sie gebraucht; wenn man sie braucht, verstopft man sie, usw. Es sind sogar zwei neue Autobahn-Zubringer angedacht. Die Raumplaner freuen sich auf die bevorstehende Arbeit! Ich freue mich auf das Mitwirkungsverfahren und hoffe, Sie auch, liebe Leserinnen und Marco Gigli Leser!

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim

Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontakt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger, 061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen. Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m, Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präsident, Telefon 061 411 15 94. Homepage www.jodlerclub-arlesheim.com Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr; Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144

Im letzten Wochenblatt haben wir die Lesung mit der aktuellen Schweizer Buchpreisträgerin Monique Schwitter für Mittwoch, 10. März, angekündigt. Aufmerksame Leserinnen und Leser haben erkannt, dass der Wochentag und das Datum nicht zusammenpassen. Deshalb hier die Richtigstellung: Es ist der Donnerstag, 10. März 2016, also heute Abend. Monique Schwitter liest um 20 Uhr im Domhof aus Ihrem Erfolgsroman «Eins im Andern». Die Lesung findet im Rahmen der Serie «Kultur im Dorf» der FDP Arlesheim statt. Diese öffentliche Veranstaltung ist kostenlos und es ist keine Voranmeldung erforderlich. Nach der Lesung offeriert die FDP einen Apéro.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim

MUSIKSCHULE

Cello und Schlagzeug Im Rahmen unserer Musizierstunden spielen die Schülerinnen und Schüler der Celloklasse von Andrea Bischof und der Schlagzeugklasse von Thomas Waldner ein Konzert. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm, in welchem auch ein grosses Finale mit allen Beteiligten nicht fehlt. Wir laden Sie herzlich dazu ein, die Klangvielfalt dieser Instrumente zu erleben und freuen uns auf Ihren Besuch. Das Konzert findet statt am Mittwoch, 16. März, 18 Uhr, in der Aula Schulhaus Gerenmatte. Weitere Informationen unter www.musikschulearlesheim.ch Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleitung

GEMEINDEWAHLEN 2016

FDP-Fraktion steht fest Bei den Wahlen in die Gemeindekommission vor zwei Wochen durfte die FDP Arlesheim zwei Sitzgewinne verbuchen und stellt neu mit sechs Sitzen die grösste Fraktion. Da Pascal Leumann gleichzeitig in den Gemeinderat und in die Gemeindekommission gewählt wurde, kommt es auf der Gemeindekommissionsliste zu einem Nachrücken. Die Fraktion besteht damit aus Balz Stückelberger (bisher), Kathrin Meffert-Ruf (neu, parteilos), Stephan Pfetzer (bisher), Stephan Kux (bisher), Tanja Pedrolini (neu, parteilos), Oliver Ehinger (neu). Wir gratulieren allen Gewählten und wünschen Ihnen viel Erfolg, Befriedigung und Spass in dieser für unsere Gemeinde wichtigen Behörde. Vorstand, FDP.Die Liberalen Arlesheim

René Piesker (CVP)

Markus Dudler (CVP)

Die Arlesheimer Wählerinnen und Wähler haben sich für das Bewährte erhalten entschieden. Offensichtlich war der Zeitpunkt verfrüht, das Bestehende zu hinterfragen und Neues gestalten zu wollen. Pragmatisch so lässt sich erklären, dass die Parteilandschaft im Gemeinderat für weitere vier Jahre unverändert bleibt. Für die CVP Arlesheim extrem enttäuschend, zumal wir nach vier Jahren Abstinenz mit unserem Kandidaten René Piesker unbedingt wieder in der Exekutive vertreten sein wollten. Nicht genug damit, auch der zweite Sitz in der Gemeindekommission ging verloren, sodass die CVP nur noch eine bescheidene Rolle in der Gemeindepolitik spielen wird. Zusammengefasst ein ernüchterndes Resultat. Irgendwie doch logisch aufgrund der Verteilung der

Kräfteverhältnisse unter den Arlesheimer Parteien. Einziger Lichtblick, dass unser Gemeinderatskandidat als Quereinsteiger in seiner ersten Wahl das absolute Michael Wüst Mehr erreichte. (CVP) Dafür möchten wir allen Wählerinnen und Wähler ganz herzlich für das Vertrauen danken. Dem frisch gewählten Gemeinderat sowie allen in die Gemeindekommission gewählten Volksvertretern wünschen wir viel Erfolg und alles Gute für die kommende Amtsperiode. Parteileitung CVP und die Kandidaten für Gemeinderat und Gemeindekommission.

Wir sind Arlesheim.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

5. Fastensonntag:

Freitag, 11. März 10.15 Katholischer Gottesdienst mit Eucharistie im Andachtsraum der «Obesunne»

Samstag, 12. März 10.00 Runder Tisch für Familien im Domhof 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, JZ für Elisabeth Sommerhalder und Bruder Franz Sommerhalder Sonntag, 13. März 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 15. März 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend eucharistische Anbetung bis 18.30 (Rosenkranz ca. 9.30 bis 10.00) Mittwoch, 16. März 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Ref. Gottesdienst mit Abendmahl 19.00 Bibelabend im Domhof Donnerstag, 17. März 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend in der Krypta eucharistische Anbetung bis 21.00 (Rosenkranz 20.00 bis 20.30)

Sonntag, 13. März 10.00 Predigtgottesdienst Sonntagschule Pfarrer Matthias Grüninger zu Lk 12, 13–21: «Ich bin nicht das, was ich habe». Anschliessend Kirchenkaffee 18.00 Ökumenischer Gottesdienst, Klosterkirche Dornach mit den Pfarrpersonen Matthias Grüninger und Franz Kuhn Dienstag, 15. März 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 16. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 15.30 Reformierter Gottesdienst mit Abendmahl in der «Landruhe» mit Pfarrer Matthias Grüninger 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Donnerstag, 17. März 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus Bilder und Gedanken zur Passionszeit mit Pfarrer Thomas Mory

Freitag, 18. März 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel. 077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter: www.sp-arlesheim.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im oberen Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 90 90, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99, E-Mail: info@spitex-birseck.ch Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26, vbzwicky@sunrise.ch Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Sportschiessen = Freude, Wissen und Können! 50m Schiessanlage Plättli (beim Schloss Birseck). 10m Schiessanlage Mehrzweckhalle Hagenbuchen. Probetraining: 50m Dienstag, April bis Oktober sowie 10m Montag, Dezember bis April jeweils ab 17.30 Uhr. Kursangebote für Ju-

gendliche Gewehr 50m + 10m. Männlich und Weiblich ab 10 Jahre Willkommen! 50m Freitag, April bis September und 10m Montag, Dezember bis März. Unverbindliche Auskunft Chef Nachwuchsbereich unter andy_meier@gmx.ch oder 079 328 38 25. Weitere Informationen unter www.sportschuetzen-arlesheim.ch Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Eliane Künzli (Präsidentin), Telefon 076 425 02 70, eliane.kuenzli@yahoo.com Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Hugo Guler, 079 458 94 90, www.tcreichenstein.ch Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.


ARLESHEIM AUSSTELLUNG

Werke, die berühren

«Zuneigung» von Johannes Sloendregt. FOTO: ZVG

WoB. Noch bis Sonntag, 17 Uhr ist in der Trotte die Ausstellung «Schwer & Schwerelos» von Johannes Sloendregt, Rita Borer, Margrit Krähenbühl, Rita Kaiser und Alexander Sloendregt zu sehen.

Eine Besucherin schrieb über ihre Begegnung mit den Skulpturen von Johannes Sloendregt: ««Solang die Berührtheit und Bewegtheit durch die Betrachtung Ihrer Werke in mir noch nachklingen, möchte ich noch ein paar Worte mehr dazu äussern als dort beim Verabschieden. Ich war erstaunt darüber, wie tief ein bearbeiteter Stein mich ansprechen, bereichern und innerlich nähren kann durch das, was er ausdrückt, z. B. an Geborgenheit, Nähe, Wärme, Zartheit, Schönheit, Ausdruckskraft, Offenheit, Durchlässigkeit, Stimmigkeit, Energiefluss, Verbundenheit, Bewusstheit, um einige Werte zu nennen, die in mir angeklungen sind. Solche Werte, die ich pflegen und für die ich meine Wahrnehmung und Empfänglichkeit schulen möchte, in ihren unterschiedlichen Qualitäten in mir zu erleben, angeregt durch die Skulpturen, die Sie geschaffen haben, ist für mich Seelennahrung. Ich teile Ihnen das mit, um meine Dankbarkeit dafür auszudrücken, und Sie teilhaben zu lassen an dem, was das bei mir bewirkt hat …»

Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

5

Ein Abgang und viele Neuzugänge beim Gewerbeverein

TROTTE

Bewerbungsfrist verlängert Die «Trotte Arlesheim» ist ein Haus für Kultur und Begegnung. Pro Jahr werden hier verschiedene Ausstellungen gezeigt, die von einem interessierten und kunstverständigen Publikum besucht werden. Eine von der Gemeinde eingesetzte Fachkommission ist verantwortlich für die Auswahl und das Jahresprogramm. Künstlerinnen und Künstler können sich für eine Ausstellung bewerben. Bereits bereiten wir das Programm für 2017 vor. Wir möchten die Künstlerinnen und Künstler gern ermutigen, sich

für eine Ausstellung im nächsten Jahr zu bewerben. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 8. April. In unserer Auswahlsitzung stellen wir das Programm für das Folgejahr zusammen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie per Post an Anne-Catherine Bayard, Administration Trotte, Alemannenweg 2, 4144 Arlesheim schicken können. Weitere Informationen zur Bewerbung erhalten Sie per E-Mail an acbayard@bluewin.ch oder unter Tel. 061 701 32 70. Die Trotte-Kommission

Der Vorstand in corpore: v. l. Monika Strobel, Markus Sommerer, Andrea Hänggi, Markus Gschwend (tritt ab), Bruno Steiger FOTO: OLIVER STERCHI (Präsident), Philipp Hägeli (ist neu, ersetzt Gschwend), Claudia Meier und Philippe Wälle.

An der Generalversammlung des Arlesheimer Gewerbe- und Industrievereins (AGIV) in der Klinik Arlesheim wurde der langjährige Finanzchef Markus Gschwend verabschiedet. Im vergangenen Jahr konnte der Verein seine Mitgliederzahl abermals steigern. Oliver Sterchi

E

s war ein Abend der letzten Momente für Markus Gschwend: die Präsentation der letzten Jahresrechnung, des letzten Budgets und schliesslich die letzte Ansprache als Vorstandsmitglied. 18 Jahre lang engagierte sich Gschwend im Vorstand des AGIV, nun ist Schluss damit. Der Finanzchef

GEMEINDEWAHLEN 2016

Rückblick auf ein Lebenswerk Ninetta Sombart war immer mit der Kunst verbunden oder malerisch tätig, aber erst in der zweiten Lebenshälfte begann – neben und nach Familie und beruflicher Karriere – ihr ganz eigener Weg: Mit den ausdrucksstarken Mitteln

der modernen Malerei erforschte sie die Stimmungen und Geschehnisse des Christus-Lebens – und später auch des alten Testaments – in ihrer Tiefe. Gleich nach ihrer Pensionierung fand die erste Ausstellung zu diesen Themen in der Trotte Arlesheim statt. Sie traf auf starken Widerhall, und schon bald verbreiteten sich ihre Werke weltweit, oft als Altarbilder, Kalender und Postkarten. Viele Menschen, welche in unserer Zeit ihre Verbindung zum fortdauernden Christuswirken vergessen, abgelegt oder ausgeredet bekommen hatten, fanden in ihren Bildern ein erneuertes Verständnis, eine Wiedergeburt dieser Verbindung. Gerade für die grossen Fragen, welche durch Macht und Ohnmacht, Leiden und Tod in der Welt aufgeworfen werden, können diese Werke eine erste Ahnung von Sinn vermitteln. Die Ausstellung beginnt am Samstag, 12. März um 16 Uhr mit der Vernissage im Foyer der Klinik Arlesheim (Haus Wegman) und dauert bis zum 15. Mai. Sie ist täglich von 8 bis 20 Uhr offen, am Sonntag ab 9 Uhr. Einzelne Bilder sind verkäuflich.Wir laden Sie herzlich zur Vernissage oder einem anderen Besuch Georg Hegglin ein.

gibt seinen Posten an Philipp Hägeli weiter. Der Chef der Arlesheimer Raiffeisenbank wurde von den 88 Stimmberechtigten einstimmig gewählt. Zum Abschied präsentierte Gschwend noch ein paar schwarze Zahlen: Sowohl die Jahresrechnung 2015 als auch das Budget 2016 schliessen mit einem Plus. Für seine Leistungen und sein langjähriges Engagement wurde Gschwend an diesem Abend mehrmals mit grossem Applaus bedacht. AGIV-Präsident Bruno Steiger sprach wohl für viele der Anwesenden im Saal, als er sagte, dass er Gschwends Rücktritt mit schwerem Herzen aufgenommen habe. Nichtsdestoweniger konnte der Präsident, der ebenfalls einstimmig in seinem Amt bestätigt wurde, der Versammlung ein paar Erfolgsmeldungen verkünden: So vermochte der Verein seine Mitgliederzahl im vergangenen Jahr abermals zu steigern. Acht Austritten stehen 14 Neueintritte gegenüber. Damit kommt der AGIV neu auf 214 Mitglieder. «Usestuehlete» nächstes Jahr Im zweiten Teil der Veranstaltung gaben

sich die abtretenden Arlesheimer Gemeinderäte Karl-Heinz Zeller (Präsident Frischluft) und Anton Fritschi (FDP) die Ehre. Zeller lobte die stets gute Zusammenarbeit der Gemeinde mit dem AGIV. Die beiden Kommunalpolitiker wiesen insbesondere auf das Mitwirkungsverfahren zur Ortsplanrevision hin, in deren Rahmen man einen guten Kompromiss mit dem Gewerbe gefunden habe. Zugleich wiesen die Gemeindevertreter die Anwesenden auf die Gemeindeversammlung im April hin, bei der unter anderem die genannte Revision auf der Traktandenliste steht. Zum Schluss wagte Präsident Steiger einen Ausblick auf das kommende Jahr: Der Verein plant, 2017 wieder eine «Usestuehlete» in Arlesheim zu organisieren. Das letzte Mal fand der Anlass 2014 statt und ist wohl vielen noch in bester Erinnerung. Am Ende der Versammlung heizte eine ZumbaTruppe mit feurigen Latino-Rhythmen dem Saal ein, bevor die Gäste sich endlich dem Dessertbuffet zuwenden konnten.

FORUM WÜRTH

VERANSTALTUNG

Nur Mut!

Scheunentalk am Freitag

Unter diesem Titel findet im Forum Würth eine Lesung mit der Jungautorin Catherine Iselin statt. Catherine Iselin geht in ihren lyrischen Texten und Geschichten der Bedeutung von «Mut» auf den Grund. Am Mittwoch, 16. März, um 19 Uhr liest sie im Forum Würth Arlesheim. In ernster, absurder, aber oft auch humorvoller Weise erzählt Catherine Iselin über Mut, über Über-Mut, über alles, was über Mut hinausgeht, und alles, was unter Mut bleibt. Gerne mutet sie sich ihren Zuhörerinnen und Zuhörern zu und lädt dazu ein, einen Abend lang ihren wagemutigen Worten zu lauschen. Der Eintritt ist frei. Catherine Iselin hat einige Jahre lang Führungen durch die Ausstellungen im Forum Würth Arlesheim gemacht. Jetzt ist die Kunsthistorikerin Research Assistant Collection Catalogue bei der Fondation Beyeler. Eva Appel

Martin Vosseler WoB. Der bekannte Basler Arzt Dr. Martin Vosseler ist zu einem spannenden Scheunentalk zu Gast in der Scheu-

ne Arlesheim. Martin Vosseler schildert uns seine Vision einer erdverträglichen Menschheit anhand seiner vielfarbigen Reiseerlebnisse. Ein Abend von und mit dem Schweizer Arzt, Buchautor, Umweltaktivisten und Querdenker Dr. Martin Vosseler, der sich als Arzt für Klimaschutz, Energiewende und Bewohnbarkeit unseres Planeten einsetzt. Mit Leib und Seele – mit Wandern, Solarprojekten, Vorträgen, Zeichnen, Musizieren, Cabaret/Schauspiel und einer erdverträglichen Lebensweise. Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend. Herzlich willkommen. Abendkasse: 18.30 Uhr, Beginn: 19 Uhr, Eintritt: 35 Franken. Kartenreservierung unter 061 701 25 28.

EIERLESET

Sammlung durch Turnverein Seit unzähligen Jahren findet unser traditioneller Dorfanlass vor der Trotte statt. In diesem Jahr wird es am 3. April wieder soweit sein. Um den schönen Brauch zu erhalten, sammelt die Jugendabteilung am Dienstag, 15. Mär, Geld- und Eierspenden. Wenn bei Ihnen an der Haustüre geklingelt wird, freuen wir uns über eine Spen-

de zugunsten des Anlasses und der Jugendabteilung des Turnvereins Arlesheim. Detaillierte Informationen zum Eierleset erscheinen kurz vor dem Anlass Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung. Turnverein Arlesheim, OK Eierleset Stefan Hügli, Präsident


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REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, info@reinach-bl.ch

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Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

Endress gibt Forfait – Urs Hintermann bleibt Gemeindepräsident

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

DIE GEMEINDE INFORMIERT Weiterbildungsangebote für Erwachsene In Reinach gibt es auch in diesem Jahr wieder über 350 Weiterbildungsangebote für Erwachsene: Sprachkurse und Vortragsreihen, Exkursionen, Fachkurse und Kulturelles. Wer etwas für die persönliche oder berufliche Weiterbildung tun will, findet hier ein überaus reichhaltiges Angebot. Weitere Informationen auf www.reinach-bl.ch (Stichwort: Erwachsenenbildung).

Tandem 50 plus – helfen Sie Stellensuchenden Sie möchten als ehrenamtliche Mentor/in einen erwerbslosen Menschen über 50 für maximal vier Monate dabei begleiten, eine Stelle zu finden und die Zukunft zu gestalten? Melden Sie sich bei Tandem 50 plus Baselland: Tel. 061 717 14 60, info@tandem-baselland.ch, www.tandem-baselland.ch.

VERANSTALTUNGSHINWEISE Feierabendkonzert Am Mittwoch, 16. März 2016 spielen Schülerinnen und Schüler von Beat Kappeler (Saxophon) und Heiner Krause (Horn) in der Aula Bachmatten um 18 Uhr. Am Mittwoch, 16. März 2016 spielen Schülerinnen und Schüler von Elisabeth Stähelin

(Viola/Violine) und Jana Sviezena (Klavier) in der Aula Weiermatten um 18 Uhr.

ONLINE TIPPS Die Themen der neuen Sendung: Wahlergebnisse und Raumkonzept Birsstadt In der neue Sendung «Reinach aktuell» stellt das Gemeinde-TV den neu gewählten Gemeinderat Melchior Buchs vor und gibt in das Projekt Raumplanung Birsstadt Einblick. Die Sendung «Reinach aktuell» wird jeweils um 19 Uhr auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA gezeigt, in der übrigen Zeit in Wiederholung (analog: Frequenz 119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8). Sie kann auch online auf www.reinach-bl.ch und mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

Newsletter abonnieren Was gibt es für Neuigkeiten aus der Gemeinde? Wo wird gerade gebaut? Wann findet welcher Anlass statt? Wenn Sie immer auf dem Laufenden sein möchten, abonnieren Sie unter www.reinach-bl.ch (Stichwort: Newsletter) unseren wöchentlichen Newsletter. Jeweils am Dienstag erhalten Sie per Mail die wichtigsten Informationen und Neuigkeiten aus der Gemeinde.

(Fortsetzung auf Seite 11)

Urs Hintermann (l.) und Klaus Endress (r.): Die Führungsaufgaben wurden neu abgesprochen.

Nach den Wahlen vom 28. Februar deutete vieles hin auf ein Duell um das Reinacher Gemeindepräsidium zwischen Urs Hintermann und Klaus Endress. Der Mann mit der Fliege aber will das Amt nicht.

Abfuhrdaten 16. März 2016 Metallabfuhr Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

Benjamin Wieland/Thomas Kramer

E

s war ein deutliches Votum der Reinacherinnen und Reinacher am vergangenen Wahlsonntag. 3628 Stimmen für Klaus Endress von der FDP, 2942 Stimmen für Urs Hintermann von der SP. Auf gegen 70 Prozent aller eingegangenen Stimmzettel war der Name des Verwaltungsratspräsidenten des Mess- und Automatisierungstechnikherstellers Endress und Hauser notiert. Damit sicherte sich der global tätige Unternehmer das Spitzenresultat dieser lokalen Gemeinderatswahl. Eine Gegenkandidatur zu Urs Hintermann, der noch am Wahlsonntag von seiner Partei für die Wahl des Gemeindepräsidenten vom 5. Juni 2016 nominiert worden ist, schien logisch – und reine Formsache. Klaus Endress aber hat anders entschieden. Er verzichtet auf eine Kandidatur. Das teilten gestern sowohl die

FDP Reinach wie auch die Gemeinde in einer offiziellen Verlautbarung mit: «Ziel war es, gemeinsam die für Reinach beste Lösung zu finden.» Der Grund liegt in der parteipolitischen Konstellation innerhalb des Gemeinderats, in dem die SP-Mitglieder – Urs Hintermann, Bianca Maag und Silvio Tondi – und die in Reinach tendenziell links der Mitte agierenden CVP-Vertreter Stefan Brugger und Béatrix von Sury d’Aspremont einen Block bilden. Ein bürgerlicher Gemeindepräsident hätte in dieser Kollegialbehörde, die ihre Entscheide nach dem Mehrheitsprinzip fällt, nur eingeschränkt seine Handschrift durchgebracht. Indirekt bestätigt die FDP, dass Endress im Gemeinderat nicht auf eine Mehrheit hätte zählen können. Die Ortspartei schreibt: «Die Ziele für Reinach können besser miteinander als gegeneinander erreicht werden.» Gespräche zwischen Klaus Endress und Urs Hintermann hätten «dies nun möglich gemacht». Was bedeutet: Endress gibt Forfait – Hintermann bleibt Präsident. Der Gemeinderat habe dies an seiner Sitzung vom Dienstag «positiv zur Kenntnis genommen», schreibt die Partei weiter. Die Mitgliederversammlung der FDP Reinach vom Sonntag habe die Entscheidung von Endress «sehr begrüsst». Laut Gemeinde fanden die Gespräche zwischen Endress und Hintermann bereits vergangene Woche statt. Hintermann sagt auf Anfrage, er sei mit der gefundenen Lö-

FOTOS: ARCHIV

sung sehr zufrieden: «Nun können beide ihre Stärken einbringen.» Mit seinem Verzicht dürfte Endress viele bürgerliche Wähler, die sich einen Wechsel im Präsidium erhofft haben, sehr enttäuschen, ja sogar verärgern. Endress und seine Partei sind sich dieser Problematik offenbar bewusst. So wird im Schreiben betont, dass Endress, zusätzlich zu seinem Ressort Wirtschaft, Projekte wie beispielsweise das Wirtschaftskonzept übernimmt sowie von Urs Hintermann die Finanzierung. Die FDP erhält also deutlich mehr Macht. Und was macht die CVP? Die CVP Reinach verzichtet auf eine eigene Kandidatur am 5. Juni. «Die gefundene Lösung erachten wir als die sinnvollste für Reinach», sagt Gemeinderätin Béatrix von Sury d’Aspremont zum «Wochenblatt». «Die GemeinderatsParteien ziehen jetzt alle am selben Strick.» Somit kommt es definitiv zur stillen Wahl. Laut von Sury hatte die CVP erwogen, Gemeinderat Stefan Brugger aufzustellen. «Unter den aktuellen Umständen haben wir uns jedoch entschieden, nicht anzutreten.» Der im Raum stehende Vorwurf, die CVP hätte einen allfälligen Gemeindepräsidenten Klaus Endress nicht portiert, will von Sury nicht gelten lassen. «Wir haben uns im Vorfeld nicht festgelegt, wen wir bei einer allfälligen Präsidentenwahl unterstützen würden.» Mit der am Dienstagabend gefundenen Lösung sei die CVP nun zufrieden.

Dr. med. Maja Brenner Cortàzar Fachärztin für Hautkrankheiten und Geschlechtskrankheiten Frau Dr. med. Maja Brenner Cortàzar hat ihre Tätigkeit als Fachärztin für Dermatologie und Venerologie in der Praxis Reinacherhof per Ende Februar 2016 aufgenommen. Nach je einem Jahr Weiterbildung in Chirurgie und Innerer Medizin und fachspezifischer Weiterbildung an der Dermatologischen Universitätsklinik Basel bei Prof. Dr. med. Peter Itin und an dermatologisch-venerologischen Kliniken in Norwegen freuen wir uns, eine breit ausgebildete Hautärztin im Team der Praxis Reinacherhof begrüssen zu dürfen. Terminvereinbarung ab sofort möglich. Dr. med. Heini Grob, Facharzt für Hautkrankheiten und Innere Medizin FMH Dr. med. Claude Schwarz, Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH, TCM

Dr. med. Luzius Gilli, Facharzt für Hautkrankheiten FMH

Dr. med. Simone Schwarzenbach, Fachärztin für Hautkrankheiten FMH

Dr. med. Martina Stephan, Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin FMH

dipl. Ärztin Anna Deman, Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin

Praxis Reinacherhof, Im Reinacherhof 53/55, 4153 Reinach (11er-Tram Haltestelle Reinacherhof) Tel. 061 717 80 70

www.praxisreinacherhof.ch



REINACH Amtliche Publikationen (Fortsetzung von Seite 9)

AMTLICHE MITTEILUNGEN Baugesuche

Lärmsanierung an der A18: Start der Bauarbeiten in Richtung Delémont Ab Donnerstag, 10. März 2016 starten die Bauarbeiten für die Lärmsanierung der A18 im Bereich Anschluss Reinach-Süd bis Birsbrücke Rütihard in Fahrtrichtung Delémont. Die Arbeiten können tagsüber ohne Spurabbau durchgeführt werden. Der neue Flüsterasphalt wird an einzelnen Wochenenden im August und im September 2016 sowie teilweise in der Nacht bei Abbau einer Fahrspur pro Fahrtrichtung eingebaut, sodass der Berufsverkehr werktags immer in ausreichender Kapazität fliessen kann. Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu verbessern, wird die alte Mittelleitschranke ersetzt. Gleichzeitig wird die Entwässerung instandgesetzt. Ausserdem sind Reparaturarbeiten an einzelnen Stützmauern und andere Kunstbauten nach rund 40jährigem Bestehen nötig. Für Rückfragen: Wolf-Henrik von Loeben, Leiter Infra-Management, Tiefbauamt, Bau- und Umweltschutzdirektion, Tel. 061 552 50 40.

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AUS DER GEMEINDE

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

Baustellen

Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

025/16 A Gesuchsteller -Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach – Projekt -Sanierung 300 m Schiessanlage Fiechten, Parz. 2602 / 2716 / 2717, Beckenrüttiackerweg – Projektverfasser -CSD Ingenieure AG, Hohenrainstrasse 12c, 4133 Pratteln 027/16 Gesuchsteller -Nostitz-Rieneck Georg und Marie, Bühlackerstrasse 8, 4153 Reinach – Projekt -Zweckänderung Nebenbaute in Garage, Parz. 2204, Bühlackerstrasse 8a – Projektverfasser -TrinklerStulaAchille Architekten AG, Henric Petri-Strasse 10, 4051 Basel Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

AUS DER GEMEINDE

Zum internationalen Frauentag: Reinach bekommt gute Noten Aus Anlass des internationalen Frauentags hat auch Reinach nachgezählt: Wie sieht es mit dem Frauenanteil in der Reinacher Exekutive und Legislative aus und wie in der Gemeinde Reinach? Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen: Im Einwohnerrat und in der Gemeindeverwaltung hat es überdurchschnittlich viele Frauen. Am 8. März ist der internationale Frauentag. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen. 2011 wurde er zum 100. Mal gefeiert. Reinacher Einwohnerrat und Gemeindeverwaltung mit sehr hohem Frauenanteil Basel-Stadt feiert dieses Jahr 50 Jahre Frauenstimmrecht, Reinach muss für diese Jubiläumsfeierlichkeiten noch vier Jahre warten. Doch wie sieht es eigentlich im Gemeinderat und Einwohnerrat und in der Gemeindeverwaltung Rei-

nach mit der Verteilung und damit den Stimmen der Frauen aus? Von den sieben Sitzen im Reinacher Gemeinderat sitzen nur zwei Frauen, aber fünf Männer, daran wird sich auch in der nächsten Amtsperiode nichts ändern. Und die Zusammensetzung Frauen:Männer des Einwohnerrats wird ab Juli folgende sein: FDP 4:5, SP 6:5, SVP: 2:9, CVP: 3:2, Grüne: 2:0, BDP: 2:0. Demzufolge sitzen in Reinach 47.5 Prozent Frauen in der Legislative. Damit hat Reinach gegenüber dem Kanton oder Bund eine deutlich höhere Frauenvertretung. Doch auch der Anteil Frauen in der Gemeindeverwaltung Reinach kann sich durchaus sehen lassen: Von total 157 Teilzeit- und Vollzeitstellen sind 79 von Frauen und 78 von Männern besetzt, und zwar quer durch alle Berufe (LehrerInnen und KindergärtnerInnen sind nicht in dieser Statistik enthalten, diese sind beim Kanton angestellt). Blickt man hingegen ein weniger weiter nach oben, sind insgesamt nur 13 Frauen Vorgesetzte gegenüber 24 Männern, wobei die Verteilung wie folgt ist: Die beiden Geschäftsleiter sind Männer. Auf

Reinach ist weiblich: In Einwohnerrat und Verwaltung ist der Frauenanteil sehr hoch. der zweitoberster Führungsstufe gibt es 6 Frauen gegenüber 7 Männern, mit weiteren Führungsfunktionen sind es 7 Frauen gegenüber 15 Männern. Bei den Auszubildenden für KV, Büroassistenz, Informatik und Fachmann/-frau Betriebsunterhalt sind 5 junge Frauen gegenüber 6 jungen Männern zu zählen. Die Teilzeitstellen in allen Bereichen sind übrigens ebenfalls auf Frauen und Männer aufgeteilt. Und selbstverständlich gibt es bei allen Mitarbeitenden keine Geschlechtsunterschiede betreffend Entlöhnung. Gemeinderat Reinach

AUS DER GEMEINDE

350 Stimmen bei den Gemeinderats- Gemeinden fordern vom Kanton Fairness wahlen nicht zugeordnet bei der EL-Rückerstattung Bei der Nachprüfung der Wahlergebnisse vom Sonntag hat das Wahlbüro festgestellt, dass 350 Stimmen bei den Gemeinderatswahlen nicht zugeteilt wurden. Am Wahlergebnis ändert sich nach der Korrektur jedoch nichts. Betreffend Einwohnerratswahlen wurde inzwischen aufgrund der vielen ungültigen Wahlzettel eine Wahlbeschwerde bei der Landeskanzlei eingereicht. Das Wahlbüro Reinach hat am Dienstag bei der Nachprüfung der Ergebnisse der Gemeinderatswahlen vom Sonntag festgestellt, dass 350 Stimmen zwar gezählt wurden, diese Stimmen aber nicht den einzelnen Kandidierenden zugeteilt wurden. Bei der Abschlussprüfung am Sonntag war dies dem Wahlbüro nicht aufgefallen und auch das System hat die Differenz aufgrund einer fehlenden Plausibilitätsüberprüfung des Zählprogrammes nicht erkannt. Das Wahlbüro bedauert den ihm unterlaufenen Fehler. Bei der Nachzählung hat sich gezeigt, dass sich diese Stimmen in etwa ausgewogen auf alle Kandidierenden verteilen, so dass sich die Korrektur weder auf das Endergebnis noch auf die Reihenfolge der Gewählten auswirkt. Demzufolge ist die Stimmverteilung der Gewählten wie folgt: – Endress Klaus, FDP (bisher, 3628 Stimmen) – Hintermann Urs, SP (bisher, 2942 Stimmen) – Brugger Stefan, CVP (bisher, 2919 Stimmen) – von Sury d’Aspremont Béatrix, CVP (bisher, 2701 Stimmen)

– Maag-Streit Bianca, SP (bisher, 2582 Stimmen) – Tondi Silvio, SP (bisher, 2554 Stimmen) – Buchs Melchior, FDP (2315 Stimmen) Wahlbeschwerde zur Wahl des Einwohnerrats bei der Landeskanzlei eingereicht Wegen der vielen ungültigen Wahlzettel wurde am Mittwoch vergangener Woche in der Landeskanzlei eine Beschwerde eingereicht. Viele Wahlberechtigte hatten nur den jeweils halben Wahlzettel eingereicht, was bereits am Sonntag das Reinacher Wahlbüro dazu bewogen hatte, bei der Landeskanzlei nachzufragen, wie mit diesen Wahlzetteln verfahren werden müsse. Gemäss Auskunft der Landeskanzlei waren diese Wahlzettel tatsächlich als ungültig zu erklären. Die Wahlzettel sind nur gültig, wenn sie als Ganzes eingereicht werden. Wird von einem Zettel ein Teil abgetrennt, ist der Wahlzettel unvollständig. Der Regierungsrat muss nun die Wahlbeschwerde prüfen. Insbesondere geht es darum zu entscheiden, ob das Resultat den Wählerwillen abbildet oder nicht. Entscheidet der Regierungsrat, der Beschwerde sei Folge zu leisten, könnte es zu erneuten Einwohnerratswahlen kommen. Der Entscheid wird anfangs April erwartet. Die Wahlzettel für die Reinacher Einwohnerratswahlen sahen im übrigen genau gleich aus wie vor vier Jahren bei den letzten Wahlen: Schon damals mussten die 40 Linien auf zwei Teile verteilt werden, die aufgrund der Grösse des Couverts in der Mitte gefalzt wurden. Doch damals gab es nur knapp 200 ungültige Gemeinderat Reinach Wahlzettel.

Gemeinden aus allen Regionen verlangen vom Kanton die Rückerstattung von CHF 45 Millionen, die er seit 2011 durch die Einführung der neuen Pflegefinanzierung gespart hat. Und zwar bis in vier Jahren. Heute haben mehrere Gemeindepräsidien die «Fairness-Initiative» beschlossen. Die Gemeinden fordern zur Kompensation der EL-Entlastung des Kantons die Rückerstattung der gesamten CHF 45 Millionen bis Ende 2020, die der Kanton seit der Revision des Krankenversicherungsgesetzes im Jahr 2011 gespart hat. Den Gemeinden geht es dabei in erster Linie darum, dass der Kanton sie fair behandelt, so dass für die zukünftige Zusammenarbeit das nötige gegenseitige Vertrauen erhalten bleibt. Der Kanton soll sich durch die Zahlung der restlichen CHF 30 Millionen als verlässlicher Partner erweisen. Kantonsfinanzen nicht auf dem Buckel der Gemeinden sanieren Seit der Einführung der neuen Pflegefi-

nanzierung 2011 spart der Kanton jedes Jahr viel Geld, während die Gemeinden jährlich bis zu CHF 15 Mio. mehr ausgeben müssen. Seit der Revision des Krankenversicherungsgesetzes müssen die Gemeinden höhere Pflegekostenbeiträge leisten, was gleichzeitig den Anteil der benötigten Ergänzungsleistungen (EL) für pflegebedürftige Einwohnerinnen und Einwohner entsprechend reduziert. Von dieser Reduktion profitiert der Kanton sehr viel stärker als die Gemeinden, da die EL-Kosten zu zwei Dritteln vom Kanton getragen werden. Seinerzeit hatte der Kanton den Gemeinden versprochen, ihnen die gesparten Millionen als Ausgleich für ihren Mehraufwand zurückzuerstatten. Doch plötzlich wollte der Kanton nichts mehr davon wissen, da er in eine finanzielle Schieflage geraten war. Ende März in den Gemeinderäten zur Unterzeichnung Die «Fairness-Initiative» für eine faire Kompensation der EL-Entlastung, die die untenstehenden Gemeindepräsidien heute beschlossen haben, wird per Ende

März allen Baselbieter Gemeinderäten zur Behandlung und Unterstützung übergeben. Hinter der Gemeinde-Initiative stehen stellvertretend für die Baselbieter Gemeinden die Gemeindepräsidien folgender Regionen: • Urs Hintermann, GP Reinach (Region Birsstadt) • Alex Imhof, SP Laufen (Region Laufental) • Christine Mangold, GP Gelterkinden (Region Oberes Baselbiet) • Nicole Nüssli, GP Allschwil (Region Leimental) • Lukas Ott, SP Liestal (Region LiestalFrenkentäler) • Beat Stingelin GP Pratteln (Region Rheintal-Hülften) • Reto Wolf, GP Therwil (Region Leimental) Der genaue Wortlaut der GemeindeInitiative und weitere Hintergrundinformationen werden Ende März in einer weiteren Medienmitteilung bekannt gegeben.

TIERPARK REINACH

Verstärkung gesucht Unser schöner Tierpark ist das ganze Jahr offen. Jeden Morgen zwischen 10 und 11.30 Uhr und jeweils an den Mittwoch-, Samstag- und Sonntag-Nachmittagen von 14 bis 16 Uhr (Winterzeit) resp. 14 bis 18 Uhr (Sommerzeit). An diesen Nachmittagen betreuen freiwillige, ehrenamt-

lich Mitarbeitende den Tierpark. Damit wir weiterhin diese offenen Nachmittage anbieten können, brauchen wir Verstärkung. Die Tätigkeit beinhaltet das Öffnen und Schliessen des Parks, die Aufsicht ein geordnetes Miteinander der Besucher und Tiere. Keine Aufgaben direkt mit den

Tieren. Haben Sie freie Kapazität und haben Sie Freude an Tieren und am Umgang mit Menschen? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen. Melden Sie sich unverbindlich unter aufsicht@tierpark-reinach.ch. Hans Peter Renold


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Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

REINACH

RYNACHER MÄRT

GESCHÄFTSWELT

LESERBRIEF

Die Glücksfee ist unterwegs

Sind Sie mit Ihrem Computer befreundet?

Kampf mit dem Hakenkreuz

Am Dienstag, 22. März, startet der Reinacher Märt in die neue Saison – auch das ein Zeichen des nahenden Frühlings, auf den wir uns alle so freuen. Wieder werden Sie die Marktfahrer auf dem Gemeindeplatz, dem Dorfplatz und entlang der Hauptstrasse mit aktu-

ellen Angeboten begrüssen. Dann wird auch die Glücksfee zwischen 10 und 11 Uhr und 15 und 16 Uhr unterwegs sein und Sie einladen, ein Gratislos aus dem Korb zu ziehen. Wenn Sie ein Gewinnlos ziehen, können Sie den ganzen Tag für 20 Franken gratis am Reinacher Märt einkaufen. Schon letztes Jahr war diese Goodwill-Aktion auf grosses Interesse gestossen und wir durften nette Komplimente entgegennehmen. Ein Kompliment machen wir auch jenem Herrn Meier, der sich die Mühe machte, von Oerlikon nach Reinach zu reisen, nur um am Stand von Dursun Meral eine neue Hose zu kaufen (muss eine spezielle gewesen sein!). Herr Meral mit seiner «Labyrinth-Mode» hat natürlich noch mehr zu bieten: Damen- und Herrenbekleidung, Schals, Ponchos etc. Also, liebe Reinacher, machen Sie sich auf und besuchen Sie den attraktiven Reinacher Märt. Ihr Weg dahin ist wesentlich kürzer, als der von Herrn Meier! Willy Göttin

GEMEINDEWAHLEN 2016

Danke für die Wiederwahl Ich möchte allen, die mich unterstützen und meine Arbeit schätzen, für ihre Stimme danken. Unsere Gemeinde erwartet in den kommenden vier Jahren einige grosse Myrian Kobler Projekte. Ich freue (CVP) mich, weiterhin in den designierten Kommissionen mitarbeiten zu können. Es hätte mich noch mehr gefreut, einen weiteren CVP-Kandidaten in unserer Fraktion begrüssen zu können. Leider ist es anders gekommen. Einen Platz weniger im Einwohnerrat werden wir deutlich spüren. Dass unsere bisherigen

Gemeinderäte ihren Sitz halten konnten, erfüllt mich mit grosser Freude. Die Fortsetzung ihrer Arbeit wird für eine gute Kontinuität in den verschiedenen Dossiers sorgen. Ein Sitzverlust ist nicht einfach zu verkraften, vor allem, wenn eine kompetente und erfahrene Person in nächster Zeit die Gemeindepolitik nicht mehr mitgestalten kann. Der Verlust des SVP-Gemeinderatssitzes finde ich deswegen sehr bedauerlich. Andererseits möchte dem neu gewählten FDP-Gemeinderat Melchior Buchs viel Erfolg wünschen. In der nächsten Legislaturperiode hoffe ich auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit aller Parteien zum Wohl der Gemeinde. Myrian Kobler-Betancourt CVP Einwohnerrätin

Computer, Smartphones, Wireless und Multifunktionsdrucker: Fantastische Geräte ermöglichen Kontakte und Vernetzungen mit der nahen und der fernen Welt. Wie kommt man mit diesem technischen Arsenal zurecht? Die GeräteHersteller versichern dem Anwender, dass sich alles ohne grosse Vorkenntnisse problemlos handhaben und nutzen lasse. Die Realität jedoch sieht meist anders aus. Die Vielzahl der technischen Möglichkeiten kann verwirren und zu lästigen, zeitraubenden Pannen führen – abgesehen davon finden viele Benutzer den Zugang zu den mannigfachen Funktionen nur bruchstückhaft. Der Computer oder auch ein anderes tolles Gerät sind häufig kein pannenfrei einsatzbereiter Freund, sondern ein echter Stressfaktor. Man braucht Hilfe und Lösungsmöglichkeiten, und zwar rasch, aber da ist rundum im Freundes- und Bekanntenkreis gerade niemand, der einem Beistand bieten könnte. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, mit dem kompetenten Team der Supsign GmbH. Wir bieten umgehend und zuverlässig Hilfe, Unterstützung und Beratung, sodass Sie Ihr Gerät wieder optimal nutzen können (siehe Inserat). Supsign GmbH http://supsign.ch

DIE POLIZEI MELDET

Auffahrkollision fordert drei Verletzte

Der Abstimmungskampf über die Durchsetzungsinitiative ist Geschichte und von diversen Medien wurden die Helden (darunter eine neue Art von Medien-Jeanne-d’Arc) gekürt und die Verlierer verurteilt. Auffallend ist auch bereits die Klassifizierung der Ja- und Nein-Stimmenden. So wurden die 41 Prozent der Ja- Stimmenden der älteren Generation, wenig gebildeten und nicht arbeiteten Menschen zugeschrieben. Die Nein- Stimmenden seien jung, sehr gebildet und gut vernetzt. Tja, so einfach und repräsentativ ist eine Abstimmung innert kurzer Zeit analysiert und kommentiert … Eine traurige und gleichzeitig erschütternde Tatsache ist allerdings das Verwenden eines Symbols, welches in einem demokratisch geführten Abstimmungskampf nichts verloren hat.

Die Schweizerfahne als Hakenkreuzverschnitt überbietet alles, was bis jetzt zum Tragen kam. Dass Volksinitiativen der SVP mit Nazikeulen und Vergleichen bekämpft werden, weil Argumente fehlen, ist tragisch, entspricht aber leider dem geringen Einfallsreichtum vieler Leute. Ein Symbol zu verwenden, welches für Millionen von Toten, Holocaust, Unterdrückung, Terror und Vertreibung steht ist inakzeptabel und zeigt die Unkenntnis der gebildeten Klasse auf, welche dieses Symbol für ihre eigene Zwecke benutzt. Da stellt sich schon die Frage, welcher Intelligenzschmiede diese Kräfte entstammen, die solche Verharmlosungen von Symbolen in Kauf nehmen. Adrian Billerbeck, SVP Reinach

LESERBRIEF

Gute Nacht Deutsche Sprache Zur Freude vieler Gender-Fetischisten wird an Schweizer Hochschulen neu «Gender-Speak» Vorschrift. Eine «gendergerechte Sprache» sei bei und Paul Wenger (SVP) BachelorMasterarbeiten» genauso ein Anforderungskriterium wie wissenschaftliche Zitierweise. Wer nicht spurt, kann bis zu einer Note Abzug erhalten. Wer allenfalls das Wort «Kunde» benutzt, muss mit dem Vorwurf leben, eine männliche Voreingenommenheit im Denken zu erzeugen. Das führe angeblich zu einer Untervertretung weiblicher Referenz im Denken. Die deutsche Sprache brauche eine Geschlechtsumwandlung, habe ich gelesen. Ausdrücke wie «die Hosen anhaben», «Not am Mann», «das schwache Geschlecht»

sind neuerdings verboten. Allenfalls in satirischen Texten toleriert. «Hans Mustermann» soll aus Beispielformularen verschwinden und durch Hans Berner und Susi Zürcher ersetzt werden. Lehrer werden Unterrichtende. «Teilnehmerliste» gilt als sexistisch. Der Fussgängerstreifen ist in hohem Masse geschlechterunsensibel und beleidigt die weibliche Identität. Also etwa die halbe Menschheit. Die Stadtpolizei Zürich krönt ihre Pressemitteilung neuerdings mit Begriffen wie «Velofahrenden», «Zufussgehenden» und «Verkehrsteilnehmenden». Wissen sie, was ich jetzt mache? Ich gehe in Reinachs Buchhandlung und kaufe mir das Märchen von «Gretel und Hänsel». Mein Enkel wird sich freuen, wenn ich mit Vorlesen beginne. Ob Märchen dem Gender-Terror noch gerecht werden weiss ich allerdings nicht. Es ist mir auch völlig egal. Paul Wenger, SVP Reinach

LESERBRIEF Massiver Blechschaden.

ZVG

GESCHÄFTSWELT

Naturkosmetik-Schnupperbehandlung Naturkosmetik ist absolut im Trend. Eigentlich verständlich – denn wer will sich schon mit «Chemie» die Gesichtshaut pflegen. Deshalb kommen in der WellVita BeautyOase in Reinach mit Erfolg nur natürliche Pflegeprodukte und Kosmetikbehandlungen zur Anwendung. Schnuppern Sie gerne bei uns rein und spüren Sie den Unterschied! Sabine Wachsmann, Naturärztin und Inhaberin von WellVita BeautyOase, ist es wichtig, dass keine künstlichen Inhaltsstoffe verwendet werden, insbesondere keine Erdölprodukte wie Paraffin, etc., denn nur so kann der Hautstoffwechsel optimal

funktionieren und die Haut natürlich reagieren. «Über die Haut können Stoffe in unseren Körper gelangen», weiss die Fachfrau, «die dort nichts zu suchen haben und uns auf die Dauer krank machen können». Sina Feigenwinter, diplomierte Kosmetikerin, freut sich über Ihre Anmeldung für eine kostenlose Schnupperbehandlung unter 078 915 85 75. Besuchen Sie uns auf www.well-vita.ch. Auf das erste Treatment schenken wir Ihnen 10% Begrüssungsrabatt. WellVita BeautyOase Hauptstrasse 7, Reinach www.well-vita.ch

Auf der kantonalen Autobahn A18 bei Reinach, auf der Höhe der Einfahrt Reinach-Süd vor dem Reinacher Tunnel in Fahrtrichtung Muttenz, ereignete sich am Montagvormittag, 7. März, gegen 9.45 Uhr, eine Auffahrkollision zwischen drei Personenwagen. Dabei wurden die drei Lenkerinnen der Autos verletzt und mussten durch die Sanität in verschiedene Spitäler eingeliefert werden. Es kam zu grösseren Verkehrsbehinderungen und Rückstau in Fahrtrichtung Basel; das Stauende befand sich phasenweise auf der Höhe von Aesch. Alle drei involvierten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, der entstandene Sachschaden ist beträchtlich. Die Verkehrssituation normalisierte sich gegen 11 Uhr zunehmend wieder.

SVP erwägt neue Volksinitiative Anlässlich der Medienkonferenz über die Steuerung der Zuwanderung hat der Bundesrat die entsprechende Botschaft ans Parlament präsentiert. Dabei lässt die Regierung – trotz klar begrenzter Frist zur Umsetzung des Volksentscheids – weiterhin offen, ob die Zuwanderung in Zukunft eigenständig gesteuert und begrenzt werden soll, oder nicht. Solange aber die zentrale Frage unbeantwortet bleibt, ob die Schweiz die Schutzklausel einseitig bzw. selbstständig oder aber nur mittels Antrag an eine EU-Kommission aktivieren kann, spielt der Bundesrat weiterhin mit verdeckten Karten. Im letzteren Fall bräuchte die Schweiz nämlich bei einem Antrag auf

eine befristete Aktivierung der Schutzklausel – etwa bei schwerwiegenden wirtschaftlichen oder sozialen Problemen in der Schweiz – die Zustimmung aller EU-Mitgliedstaaten bzw. derer Vertreter im EU-Ausschuss. Und der Europäische Gerichtshof müsste auch noch das letzte Wort haben, falls die Schweiz gegen den Entscheid des EU-Ausschusses verstossen würde. Damit würde nicht nur jede Steuerung im Bereich der Zuwanderung verunmöglicht, auch die Unabhängigkeit der Schweiz würde aufgegeben. Der Bundesrat nimmt eine Volksinitiative zur Kündigung des Personenfreizügigkeitsabkommens geradezu in Kauf! Jonathan Schwenter, SVP Reinach


REINACH RYNACHER RUNDGANG

Reinach entdecken Das alte «Rynach» findet sich schon noch, wenngleich vieles von ihm, besonders die baulichen Strukturen, verschwunden sind. Neubauten dominieren das ehemalige Dorfzentrum, von dem manche heute auch vom Zentrum der «Stadt vor der Stadt» sprechen. Damit aber sind weder die Geschichte von Reinach noch die Geschichten vom «alte Rynach» verschwunden. Sie sind da und leben wieder auf beim szenischen Rundgang durch Reinach, beim beliebten «Rynacher Rundgang». Geschichtliches erzählen die beiden «Rynacher Rundgänger», Andrea Pfaehler und Danny Wehrmüller, aber auch von amüsanten und nachdenklich stimmenden Geschichten wissen sie zu berichten. Immer wieder schlüpfen sie in Personen die früher lebten oder gelebt haben und lassen in spannenden Szenen das alte Rynach zum Leben erwachen. Damals, als nicht nur die Kirche

mitten im Dorf stand, sondern auch die Schule. Damals, als der Gemeindepräsident ein mehr als nur gewichtiges Wort bei der Gestaltung des Dorflebens für sich beanspruchte. Aber auch damals, als noch Tauner im Dorf lebten … Kommenden 15. März startet wieder der erste öffentliche «Rynacher Rundgang» 2016 um 18 Uhr in der Galerie Werkstatt an der Brunngasse 4. Dieser ist im Auftrag von Kultur in Reinach von Danny Wehrmüller geschrieben und inszeniert worden. Weitere öffentliche «Rynacher Rundgänge» finden bis zur Sommerpause am 12. April, 17. Mai und 14. Juni statt. Ihre Anmeldung erreicht uns über: bestellung@rynacherrundgang.ch oder Mobile: 075 417 34 66. Private, Vereine, Firmen etc. können ihn jederzeit nach Absprache buchen. Weitere Informationen finden Sie auf www.rynacherrundgang.ch Rynacher Rundgang, Lea Schneiter

Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

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Verkümmerte Herzen wieder zum Lachen bringen

SCHOOL DANCE AWARD

«NBA» zum sechsten Mal WoB. Die Rekordzahl von 26 Schulteams mit gesamthaft 350 Schülerinnen und Schülern aus den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft, darunter erstmals elf PrimarschulGruppen, überzeugten am Qualifikationsnachmittag im Rahmen des «School Dance Award» durch hochstehende Vorführungen. Die Besten von ihnen qualifizierten sich für das Nordwestschweizer Finale vom 12. März in Suhr. Während der ganzen Veranstaltung waren viele Emotionen

im Spiel, insbesondere an der Siegerehrung, an der die besten Gruppen bekannt gegeben wurden. Die Gruppe «NBA» aus der Sekundarschule Reinach siegte bereits zum sechsten Mal in der Kategorie Sekundarstufe I des Kantons Basel-Landschaft. Die Schülerinnen aus Reinach erhielten die höchste Bewertung, vor der Gruppe «PNG» aus der Sekundarschule Waldenburgertal, welche im Vorjahr das Nordwestschweizer Finale für sich entscheiden konnte.

HOBBY-KOCHCLUB

Gute Stimmung im FC-Clubhaus Die Reinacher-Hobby-Köche trafen sich im FC-Reinach-Clubhaus am Mittwochabend, 2. März, zur Mitgliederversammlung. Der Jahresbericht vom Obmann Hans-Peter Gass schilderte rückblickend ein erfreuliches, von guter Kameradschaft geprägtes Clubjahr. An neun Abenden wurde der Kochlöffel geschwungen und ein buntes Jahresprogramm, z. B. die Schnapszahl-Chochete Nr. 222, ein herrlicher Ausflug ins Baselbiet, ein Grillplausch in den Aescher

Reben und die traditionelle LadiesNight waren die Rosinen im Clubjahr 2015. Dass das allen Köchen sehr Spass gemacht hat, ist klar, und diese gute Stimmung soll im neuen Jahr weiter gepflegt werden. Neu im Vorstand amtiert ab nun Luciano Moricchi als Vizepräsident für den zurückgetretenen Rolf Küfer. Eine Oscar-Preisverleihung ähnliche Ehrung erfuhr Rolf Küfer für seine jahrelange, prägende Führung des Clubs. Die Übergabe, des mit drei goldenen Kochhüten bedruckten Hobby-Kochclub-Leibchens und dem grossen Applaus, hat ihm sichtbar Freude bereitet. Die Traktandenliste wurde sehr speditiv durchgegangen, und ein feines Drei-Gang-Menü – gekocht und serviert vom FC-Reinach-Clubhausteam – führte zum Abschluss eines fröhlichen Abends. Peter Haas

Nadira lebt und tanzt wieder: Das stellt die Diener des Scheichs, die dachten, eine Puppe abzuholen, vor grosse Herausforderungen. FOTO: BEA ASPER

Mit ihrer diesjährigen Inszenierung «Tanz, Nadira, tanz!» lassen die Akteure vom Luftschloss-Theater das Publikum spüren, wie greifbar nahe der Schlüssel zum Glück ist. Bea Asper

A

ls ihr Herz verkümmerte, verstummte ihre Stimme, ihre Seele erfror und ihr Körper erstarrte. Ein Trödler reichte sie dem andern weiter, so fand die Gestalt einer lebensfrohen Schönheit in Form einer Puppe aus dem arabischen Wüstenland den Weg in die Schweiz in den Laden eines einsamen Buchhändlers. Der wusste zwar nicht, wie er das Mädchen vom Zauber befreien könnte, gab aber die Hoffnung nicht auf, Nadira einst wieder zum Tanzen zu bringen – das sei kein Märchen, erzählte er der verletzlichen Anna, doch beweisen konnte er es ihr nicht.

Das musste er auch nicht, denn Anna gelingt das Meisterwerk ganz leicht oder eben dank ihrer Gabe, die sie sich trotz der vom Leben eingeforderten Härte bewahrt hat: Sie denkt und lenkt mit dem Herzen und begegnet ihren Mitmeschen – und sogar Puppen – mit Liebe. Und weil sich geteiltes Glück verdoppelt, dankte es ihr Nadira mit dem schönsten Geschenk, das sich Anna zum Geburtstag ihrer Mutter wünschte: Die Herzen gehen auf, man fällt sich wieder in die Arme, nachdem man sich von der wichtigsten Bezugsperson nur noch unverstanden gefühlt hatte. Die übertriebene Sorge der Mutter war zur Flut geworden, die Annas Wünsche ertränkte – wunderschön gesungen von der ausgebildeten Musical-Darstellerin Luzia Soliva. Auch Annas Herz war auf dem Weg zu verkümmern. Wo unerfüllte Erwartungen die Familie immer schwerer belasteten, gedeihen nun Zuversicht und Entfaltungsmöglichkeiten. Eine Herzensangelegenheit Die Kinder können im Stück «Tanz, Nadira, tanz!» eintauchen in eine faszinierende Welt mit viel Humor und Komik, die auch den Erwachsenen ein herzhaftes Lachen entlocken. Die Eltern finden

aber auch den Spiegel mit den Fragen des Lebens: Fordern und fördern, beeinflussen und loslassen. Die menschliche Psychologie – die Bedeutung von geliebt und geachtet zu werden – wunderbar eingebettet in ein Theaterstück mit Musik, Gesang und Tanz und vergoldet mit dem herrlich erfrischenden Humor, das ist dem Team vom Luftschloss einmal mehr auf der ganzen Linie gelungen. Wahrscheinlich, weil das Luftschloss für die Schauspieler und den Erfinder der Geschichte einfach eine Herzensangelegenheit ist und es der Schlüssel zu ihrem persönlichen Glück ist, also Geschichten, Gestik, Gesang, Musik und Tanz bühnenreif zu machen und dem Publikum eine Freude zu bereiten. So sagt der Luftschloss-Erfinder, der Reinacher Logopäde Fabio Costacurta im Gespräch mit dem «Wochenblatt», dass er sich mit der Kreation der Theaterstücke den Traum erfüllte, den er als Kind vor Augen hatte: Geschichten lebendig machen. Das Publikum dankte es dem Luftschloss letztes Wochenende mit kräftigem Applaus – und wer nicht dabei war, hat an den kommenden Wochenenden noch die Möglichkeit, das Meisterwerk zu geniessen. www.dasluftschloss.ch

GESCHÄFTSWELT

Das Nähatelier Nique und Fashion ist eröffnet

GESCHÄFTSWELT

Ostern naht Im Claro-Laden haben wir uns auf Ostern vorbereitet, damit Sie alles bei uns finden, was Sie brauchen. Für den Osterbaum haben wir Eier, Häslein und Hühnlein in vielen Materialien, und wer auch noch Hauseingang und Treppe festlich schmücken will, findet bei uns stramme Holzhasen und Plastic-Recycling-Hühner (aus Südafrika), Huhn oder Katze als Pflanzentopf (getöpfert in Bangladesh) und auch einen Metallkorb «coq», das ist ein stolzer Güggel. Zum Eierfärben haben wir die Farben, und zum Verschenken Körblein,

Gras, Blechdosen und Glückwunschkarten. Dann kommt der Ostertisch dran: Servietten mit Ostermotiven oder einfach Frühling, farbige Schoggi-Eilein zum Verstreuen, vielleicht auch winzige Häslein und Hühnlein und Kerzen in allen Grössen und Farben. Und zum Osterzopf gäbe es sechs Sorten Honig, Konfitüre von Feigen, Bitterorangen und Mango, Haselnusscreme und Zwetschgenchutney; auch Grapefruit-Saft ist endlich wieder da. Und die Hauptsache: Schoggihasen! Die mit dem listig abgewinkelten Ohr (85g), die pickenden Hühner mit dem roten Kamm (55g) und die brav sitzenden dunklen Häslein (50g) sind klein, aber fein. Falls die Gotte keine Süssigkeiten verschenken will, gibt es Alternativen: Kuschelhasen aus waschbarer Baunmwolle, Hasenpuppen, Hasenpuzzle undHasen auf Rollen zum Ziehen, Kreiden, Farbstifte, Fingerpuppen, Jonglierbälle, Kaleidoskope, Znünitäschli, Portemonnaie oder das Insektenhotel «Schlupfloch».Ostern kann kommen! Ihr Claro-Team

Freundlich und hell sieht es im neuen Ladengeschäft an Reinachs Hauptstrasse trotz des grauen Wetters am Samstag aus. Luftige Schmetterlinge zieren nicht nur die pastellfarbenen Schals, sondern auch kuschlige Dekokissen. Dazwischen gibt es exklusive Frühlingsmode zu bewundern, die von der Inhaberin Veronique Perks selbst unter dem Label «perks – my choice» oder von europäischen Designerinnen stammen. Immer wieder bimmelt die Türglocke und neue Kunden, Freunde oder Interessierte werfen einen Blick ins neue Geschäft. Zeitweise gibt’s gar kein Durchkommen mehr. Auf grosses Interesse stösst das Nähatelier im Untergeschoss, wo gelernte Schneiderinnen ihren Aufgaben nachgehen. «Viele wissen gar nicht, dass das Nähatelier nicht nur Träume erfüllt, sondern auch Albträume beseitigt», berichtet die Inhaberin. Sei es ein Riss in einem Kleid, ein Hosenumschlag, der nicht mehr hält oder ein Jackett, das nicht richtig sitzt – die Fachfrauen beherrschen ihr Metier und machen jedes Kleidungsstück für sie und für ihn passend. Ein Besuch im Nähatelier Nique in Reinach und auch in Arlesheim lohnt Jay Altenbach sich allemal.

Modischer Farbtupfer: Das Label «perks – my choice» findet man neu in Reinach. FOTO: JAY ALTENBACH


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REINACH

Wir vermieten Gärten in Reinach ca. 100 m² Kosten ca. Fr. 100.– pro Jahr. Obst- und Gartenbauverein Reinach Auskunft: Tel. 061 711 15 82 E-Mail: ogv.reinach@intergga.ch

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Gartenvögel beobachten und erkennen Kurs an zwei Theorieabenden und zwei Morgenexkursionen Theorie: Freitag, 8. und 29. April, jeweils 19.00 bis 21.00 Uhr, in der Aula des Schulhauses Bachmatten, Reinach, Egertenstrasse 8b Exkursionen: Sonntag, 10. April und 1. Mai, jeweils 8.00 Uhr, Dauer ca. 2 bis 3 Stunden Kosten: Fr. 40.– pro Person, inkl. Unterlagen


REINACH

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FAMILIENZENTRUM OASE

Kinderkleider- und Spielzeugbörse Bald ist es soweit …Vögel zwitschern, die ersten farbigen Knospen kommen zum Vorschein … die Tage werden wieder länger … der Frühling erwacht. Langsam können wir dann auch die dicken Klamotten weglegen und freuen uns auf leichte Frühlings- bzw. Sommerkleider. Dafür ist dann die Kinderkleider- und Spielzeugbörse, am Samstag, den 12. März von 10 bis 14 Uhr gut. Ein wenig «lädele» und sich günstig und gut

eindecken. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Der offene Treffpunkt mit Cafeteria und Spielzimmer ist übrigens jeweils von Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Auch unser Mittagstisch steht jeden Tag (ausser mittwochs) für jedermann offen (tel. Anmeldung direkt in der Oase unter 061 712 12 48). Damit wir unser familienfreundliches Angebot weiter anbieten können, sind

wir auf fleissige Mitarbeiter/-innen angewiesen. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten für eine Mitarbeit im Familienzentrum, wir würden uns über neue KollegInnen in unserem Team sehr freuen! Ob als Gast oder Mitarbeiter/-in – kommen Sie vorbei und geniessen Sie in unserer Oase eine Auszeit vom Alltag. Das Oase-Team

Siedlung interessieren. Vorkenntnisse werden nicht verlangt. Nach dem Kurs sind Sie bestens gerüstet, um an der Mai-Aktion des SVS/BirdLife Schweiz und Coop Bau und Hobby «Stunde der Gartenvögel» teilzunehmen und die Beobachtungen aus Ihrem Garten oder Ihrer Umgebung zu melden. Die Teilnehmenden lernen, die häufigsten Vogelarten in der Siedlung zu erkennen und erfahren gleichzeitig, mit welchen einfachen Massnahmen sich etwas für die Natur in der direkten Umgebung tun lässt. Das an den

beiden Theorieabenden erarbeitete Wissen kann während der Exkursionen am Sonntagmorgen im Dorf getestet werden. Bilden Sie sich weiter – Ihre Spaziergänge gestalten sich in Zukunft doppelt spannend! Interessierte melden sich bis spätestens 17. März per Email bei gartenvoegel@intergga.ch oder beim VNVR Reinach, Esther Minder, Tel. 061 711 00 65, Details siehe Inserat oder Homepage. Verein für Natur- und Vogelschutz www.vnvr.ch

dienst mit Viertklässlern in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey Sonntag, 13. März 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrer Benedikt Schölly. Predigttext: Markus 10, 35-45 (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum) Montag, 14. März 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 15. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung neu bis spätestens Samstag, 18.00, 061 711 00 63) «Stamm» der Ökumenischen Gesprächsgruppe «Frau und Kirche jeden dritten Mittwoch (ausser den Schulferien) ab 15.00 im Bistro Glöggli Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–18.00 Dienstag 14.00–18.00 Mittwoch–Freitag 9.00–18.00 Samstag 9.00–18.00

dern, Predigt von Hans Wüst: «Es Gschänk vom Himmel», separates Kinderprogramm Dienstag, 15. März 6.00 Männergebet Mittwoch, 16. März 19.00 Musikworkshop Donnerstag, 17. März 14.30 Seniorennachmittag

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Vögel im Garten Wer jetzt die Ohren spitzt, nimmt in der Umgebung schon frühlingshafte Töne wahr. Mit etwas Glück kann man bei guter Witterung der Amsel beim Üben ihrer Strophen zuhören. Aber, wessen Gesang mahnt an ein silbernes Glöckchen und welcher Vogel trillert unaufhörlich, indem er behende den Baum hinauf und herunter turnt? Im Kurzkurs «Stunde der Gartenvögel» der Vogelschutzvereine Aesch-Pfeffingen, Münchenstein, Reinach bekommen Sie Antworten! Der Kurs wendet sich an Personen, die sich für die Vogelwelt in der

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 11. März Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Kirche Mischeli 14.00 Ök. Versöhnungsgottesdienst mit der 4. Klasse Samstag, 12. März Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Versöhnungs- und Eucharistiefeier 19.00 Konzert des neuen Orchesters Basel Pfarreigartensaal 18.30 Gesprächsrunde: Vorösterliche Reflexion über das Christsein Sonntag, 13. März Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Versöhnungs- und Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Dienstag, 15. März Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 16. März Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst mitgestaltet von der Frauenliturgie-Gruppe Donnerstag, 17. März Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 11. März 14.00 Ökumenischer Versöhnungsgottes-

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 11. März 18.00 Gemeinde-Kennenlernen mit Apero Samstag, 12. März 14.00 Jungschar 18.00 Youthchannel Sonntag, 13. März 10.00 Gottesdienst, Segnung von 2 Kin-

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 13. März 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 15. März 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 077 471 81 93 www.cbb-reinach.ch Sonntag, 13. März 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Christoph Rickert Mittwoch, 16. März 14.30 55+-Nachmittag. Leitung: Ernst Batzli Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 13. März 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 16. März 20.00 Gottesdienst

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 626 28 25, E-Mail denis.vonsury@magnet.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Prä-

sident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52, E-Mail stefanbasel@bluewin.ch, Webseite www.gruenereinach.ch


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Sonntag, 13. März 2016, 16.00 Uhr «Stabat Mater» von G. B. Pergolesi Aminta Marie Dupuis, Sopran Julien Freymuth, Countertenor Arisa Kawasugi, Klavier, Orgel Eintritt frei – Kollekte Dienstag, 22. März 2016, 20.00 Uhr «Mysterien-Sonaten» BIBER Heinrich Ignaz Franz Felicia Birkenmeier, Violine Eva-Maria Hamberger, Cembalo Anna Hamberger, Violoncello Eintrtt frei – Kollekte

Vorträge Montag, 14. März 2016, 19.30 Uhr Historischer Verein des Kantons Solothurn Philippe Roffer – Fremde Kriege, fremdes Geld, rebellierende Untertanen Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr «Hören mit dem inneren Ohr» Pfr. Markus Wagner: Franz von Assisi

Fahrzeugmarkt

Montag, 14. März 2016, 18.30 Uhr Culinarium mit Mike Stoll «Troja – Ein Mythos wird Wirklichkeit» Anmeldung unter: VISIT Basel Tel. 061 261 33 33 Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 4143 Dornach Tel. 061 701 12 72


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Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

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Aus der Gemeinderatssitzung vom 1. März 2016 Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 1. März unter anderem • die Stellungnahme zuhanden des Kantons über das Bauprojekt «Anschluss Pfeffingerring» an die H 18 (Durchstich) verabschiedet. • den aktuellen Stand des Projektes «Entwicklung Dorfzentrum» zur Kenntnis genommen. • Kenntnis genommen von der Aktennotiz der letzten Sitzung betreffend Arealentwicklung Aesch Nord setzt Zeichen vom 15. Februar 2016. • das Protokoll der Verwaltungskommission Gemeinschafts-Schiessanlage Schürfeld (GSA Schürfeld) vom 20. Januar 2016 zur Kenntnis genommen. Gemeinderat Aesch

Planauflage Grenzweg, Ersatz Wasserleitung, Teilstück Brüelweg bis Hauptstrasse/Pfeffingerstrasse Die Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2013 hat den Kredit betreffend das obgenannte Bauprojekt genehmigt. Der Gemeinderat führt nun das Planauflageverfahren gemäss § 40 des Enteignungsgesetzes (SGS 410) durch. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung, Bauabteilung, während 20 Tagen, d. h. vom 10.03.2016 bis 7.04.2016 zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Die Grundeigentürmer sind gebeten, ihre Mieter oder Pächter, die von den Bauarbeiten betroffen sind, über die Möglichkeit der Einsichtnahme der Planunterlagen zu informieren. Allfällige Einsprachen sind innert 10 Tagen nach Ablauf der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Aesch zu richten. Gemeinderat Aesch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 0435/2016 Parzelle(n) Nr.: 479 – Projekt: Autounterstand, Käppelirainweg 1, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Brino René, Käppelirainweg 1, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Architektur Nussbaumer, Nunningerstrasse 1, 4203 Grellingen Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 21. März 2016 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Häckseldienst Am Dienstag, 15. März 2016 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 15. März 2016 haben Sie die Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen (Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden). Ausgenommen werden Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial, weil dadurch die Maschine beschädigt würde. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wir

Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

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Ein neues Fachzentrum als Bereicherung für Aesch Nord

einen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 GratisMinuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Bitte deponieren Sie das Material in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 14. März 2016, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 50 oder per Internet: www.aesch.bl.ch ››› Online-Schalter ››› Häckseldienst. Bauabteilung Aesch

Sperrgutabfuhr brennbar und unbrennbar: Mittwoch, 16. März 2016 Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch, 16. März 2016 kann brennbares und unbrennbares Sperrgut bis zu einer max. Grösse von 200 cm × 100 cm × 50 cm entsorgt werden. Das zu entsorgende Material ist mit der nötigen Menge Gebührenmarken zu versehen (pro 5 kg eine Kehrichtmarke) Sämtliche elektrischen und elektronischen Geräte wie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrockner, Computer, Radio, TV usw. können im Fachhandel kostenlos zur Entsorgung abgegeben werden. Bauabteilung Aesch

Figurentheater von und mit Margrit Gysin Alle Kindergärten aus Aesch hatten das Vergnügen, ein Figurentheater von Margrit Gysin zu besuchen. Mit dabei waren Mimi, die süsse, pfiffige Maus und der gutmütige Vaterbär. Mimi möchte eine Mutter haben, die sich um sie sorgt und Mimi versteht es, den Vaterbär dazu zu überreden, die Mami zu spielen. Er stimmt widerwillig zu, doch Mimi gelingt es, den Vaterbär um den Finger zu wickeln und das Publikum gleich mit. In dem Stück kommt eine von Margrit Gysins Stärken zum Tragen: Sie erfasst das Wesen der Kinder wunderbar und setzt es zum Vergnügen von Klein und Gross im Theater perfekt um. Dank der Unterstützung durch Kulturelles BL und die Schule Aesch konnte der Elternbeitrag niedrig gehalten werden. Ganz herzlichen Dank dafür! Die Kindergartenlehrpersonen

104. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 15. März 2016 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag von Herrn Prof. Volker Dittmann mit dem Titel «Aus des Lebens

(Fortsetzung auf Seite 20)

Zukunftsblick: Der Neubau Fachzentrum der GSR für Gehör, Sprache und Kommunikation in der Region Nordwestschweiz. VISUALISIERUNG: ZVG

In knapp eineinhalb Jahren wird das neue Fachzentrum für Gehör, Sprache und Kommunikation im Gewerbegebiet Aesch Nord eröffnet. Dafür wurde vergangene Woche der Grundstein gelegt. Tobias Gfeller

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ereits auf das Schuljahr 2017/18 hin soll der Schulbetrieb im neuen Fachzentrum der Gehörlosen- und Sprachheilschule losgehen. Mit der Grundsteinlegung wurde vergangene Woche dafür ein wichtiger Schritt getan. Gegen 130 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden vor Ort in Aesch unterrichtet und trainiert. Weitere 200 erhalten den Unterricht zu Hause, an ihrer öffentlichen Schule oder während ihrer Lehre.

Energie über Erdsondenfeld Der Neubau im Gewerbegebiet Aesch Nord umfasst einen drei- und einen fünfgeschossigen Trakt. Das Autismuszentrum, der Audiopädagogische Dienst und die Geschäftsstelle befinden sich im fünfgeschossigen Trakt; Turnhalle, Mensa, Klassen- und Therapieräume im dreigeschossigen Trakt. 43 Erdsonden versorgen den Bau mit der nötigen Energie. Warmwasser, Heizung und die Lüftungskühlung werden durch dieses kanto-

nal grösste Erdsondenfeld versorgt. Insgesamt kostet der Neubau 36 Millionen Franken.

tue dem Gewerbegebiet auch gut, ist Hollinger überzeugt. «Es bringt zusätzliches Leben nach Aesch Nord. Und das ist doch wertvoll.»

Angebote in Aesch konzentrieren Die fast 200-jährige Gehörlosen- und Sprachheilschule Riehen (GSR) geht mit dem Neubau in Aesch in eine neue Ära. «Es ging um einen strategischen Entscheid, der die Existenz der Schule für weitere 200 Jahre sichern soll», erklärt Stiftungsratspräsident Sven Cattelan. Die Angebote an den Standorten in Riehen und dem Steinenring in Basel sowie der ehemaligen Wielandschule in Arlesheim werden in Aesch zusammengeführt. Das pädagogische und therapeutische Zusammenspiel, welches die Stärke der GSR ausmache, wird in Aesch konzentriert. Die Schülerinnen und Schüler der GSR haben aufgrund einer Hörbeeinträchtigung eine Störung beim Erwerben der Sprache. Die damit eingeschränkten kommunikativen Fähigkeiten erschweren die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. «Es ist für sie essenziell, dass sie spezifisch unterrichtet und trainiert werden», betont Cattelan.

4000 Quadratmeter Gewerbe Die obersten drei Stockwerke des höheren Baus werden auf 4000 Quadratmetern zu Gewerbeflächen. So lautete die Abmachung zwischen Gemeinde, Kanton und GSR. Sonst hätte die Ansiedlung nicht geklappt. «Eine reine Schule passt eigentlich nicht in ein Gewerbegebiet von kantonaler Bedeutung», stellt Hollinger klar. Mit den integrierten Gewerbeflächen habe man eine für alle Seiten optimale Lösung gefunden. Für die 4000 Quadratmeter ist stilles Gewerbe gesucht. «Wir haben Interessenten. Aber fix ist noch nichts. Man soll und kann sich nach wie vor bei uns melden», sagt Stiftungsratspräsident Sven Cattelan. Die Ansiedlung hat gezeigt, dass es an einer eigentliche Zone für Privatschulen mangelt. «Es gibt Gewerbezonen, Wohnzonen und Zonen für öffentliche Bauten. Wo sollen da Privatschulen hin?», fragt Gemeindepräsidentin Hollinger.

Positives Image für Aesch Sehr zufrieden mit dem Zuzug der GSR ist Aeschs Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger (FDP). «Das Fachzentrum ist für die ganze Region eine wichtige Institution. Wir sind froh, können wir für sie hier einen guten Platz bieten.» Auch für Aesch selber sei die Ansiedlung ein guter Schritt, so Hollinger. «Natürlich ist es auch gut für das Image einer Gemeinde, eine solche Institution bei sich zu haben.» Das Fachzentrum

Nur wenig Mehrverkehr Mit markantem Mehrverkehr wegen des Fachzentrums sei nicht zu rechnen, erklären sowohl Cattelan wie Hollinger. Die Kinder der Sprachheilschule sollen ab der zweiten Klasse mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommen und werden wenn nötig von Praktikanten begleitet. Die jüngeren Kinder kommen mit Kleinbussen. Es sei nicht wie bei der International School, wo quasi pro Kind ein Auto vorfahre.


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 19)

schauriger Wahrheit – der Tod auf der Opernbühne aus rechtsmedizinischer Sicht» einladen zu dürfen. Die Oper gilt vielen als völlig «unnatürliche» Kunstform. Besonders oft werden Sterbeszenen als unrealistisch kritisiert. Ist es möglich, dass man nach einem Schuss in die Brust oder einem Stich in den Bauch noch eine lange Arie singen kann? Sind die leidenschaftlichen Verwicklungen und anderen Motive, die in der Oper regelmässig zu einem Tötungsdelikt führen, kriminologisch und psychologisch nachvollziehbar? Ist gar die Oper für die Zuschauer, die Mitwirkenden, den Dirigenten, die Sänger

zuweilen lebensgefährlich? Diese Fragen werden aus der Sicht eines Rechtsmediziners, Gerichtspsychiaters und insbesondere leidenschaftlichen Opernliebhabers auch anhand beispielhafter Opernszenen beantwortet. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind durch die Besucherinnen und Besucher zu bezahlen. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

ATTRAKTIVES AESCH

GEMEINDEWAHLEN 2016

SCHACHSPORT

Ein herzliches Dankeschön

Feriencamp mit Schach und Polysport

Ganz herzlich möchte ich mich für Ihr Vertrauen bei Ihnen bedanken. Ihre vielen Stimmen haben mir zu einem tollen Wahlergebnis verholfen. BeEveline Sprecher stärkt durch Ihre (SP) Unterstützung werde ich mich weiterhin für die Anliegen der Gemeinde einsetzen. Ich freue mich darauf, zusammen mit meinen Gemeinderatskolleginnen und -kollegen für Aesch einiges zu bewegen und umzusetzen und dazu beizutragen, dass Aesch auch in Zukunft lebenswert und attraktiv bleibt. Eveline Sprecher, Gemeinderätin, SP Aesch

Geld anlegen im Tiefzinsumfeld

gruppe soll, als Teil vom Verein «Attraktives Aesch», die Anliegen der Bewohner und Gewerbetreibenden von NeuAesch sammeln und Vorschläge an die Gemeinde Aesch formulieren. Der Leiter der Quartiergruppe Thierry Homberger wie auch der Vereinsvorstand des Vereins «Attraktives Aesch» (www.atttraktivesaesch.ch) freuen sich über weitere Mitwirkende in der Quartiergruppe und über konstruktive Anregungen. Andreas Stäheli Verein «Attraktives Aesch

DREHSCHEIBE

10-Jahres-Jubiläum 150 Vereinsmitglieder trafen sich am 1. März im katholischen Pfarreiheim in Aesch zur 10. Generalversammlung der Drehscheibe. Die Gäste konnten an wunderschön dekorierten Tischen Platz nehmen. Die Präsidentin Luzia Kappeler führte gekonnt und zügig durch die statutarischen Traktanden. Unterstützt wurde sie dabei von ihren Vorstandskolleginnen. Die Helferinnen und Helfer haben im Jahr 2015 über 2800 Einsätze erbracht und dafür über 2500 Arbeitsstunden geleistet. Der Fahrdienst war mit nahezu 70 Prozent einmal mehr der Spitzenreiter unter den vielfältigen Dienstleistungen. Die Jahresrechnung 2015 konnte positiv abgeschlossen wer-

GEMEINDEWAHLEN 2016 den. Dazu beigetragen haben insbesondere die sorgfältige Ausgabenpolitik des Vorstands, die Zunahme der Anzahl Vereinsmitglieder und die eingegangenen Spenden. Nach dem geschäftlichen Teil wurde ein feines Essen mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert serviert, alles zubereitet und auf den Tisch gebracht von Freiwilligen und vom Vorstand. Die Gemeinde Pfeffingen hat den Wein dazu gespendet. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen hat sich aus bescheidenen Anfängen in 10 Jahren zu einer nicht mehr wegzudenkenden Institution und zu einem Verein mit über 650 Mitgliedern entwickelt. Hansruedi Ritz

öffentlich ist (das heisst auch Eltern dürfen vorbei kommen und zuschauen). Das Schachturnier findet im Alterszentrum «Im Brüel», im Restaurant Harfe an der Pfeffingerstrasse 10 von 9 bis 11.30 Uhr statt. Für Camp-Kinder ist das Turnier kostenlos, für externe Kinder kostet der Turniereinsatz 20 Franken. Die ersten Drei erhalten pro Kategorie U16, U10 und Breitenschach (Kinder, welche weniger als 3 Monate Schach spielen) einen Pokal. Jedes Kind erhält zudem einen Naturalpreis und eine Medaille. Anmeldeschluss ist der 14. März (die Teilnehmerzahl ist beschränkt). Anmeldungen bitte unter: www.dieschulschachprofis.ch/angebotPeter N. Hug e/frühlingsferiencamps

RAIFFEISENBANK

Quartiergruppe Neu-Aesch gegründet Das Restaurant Birspark war knallvoll, als der Verein «Attraktives Aesch» am 1. März 2016 eine Auslegeordnung zu verschiedenen Themen machte, die im Fokus von Neu-Aesch stehen: Entwicklung Stöcklin-Areal, öV- und Langsamverkehrs-Verbindungen zwischen Reinach und Dornachbrugg, A18-Vollanschluss Aesch, Birsuferweg und viele mehr. Den Gedankenaustausch nutzten die Teilnehmenden zur Bildung einer Quartiergruppe Neu-Aesch. Die Quartier-

Der grösste Schachverein der Schweiz – «Die Schulschachprofis» – startet ein Novum und verknüpft den Schachsport mit weiteren Sportarten. So organisiert er vom 21. bis 24. März in Aesch das erste Polysport- und Schach-Frühlingsferiencamp und möchte auf diesem Weg alle sportlichen Kinder zum Schach spielen animieren. Die ersten drei Tage finden als Trainingsblock in der MZH Löhrenacker statt. Mit dabei als Trainer-Assistent ist Max Lo Presti, der U14-Vizeschweizermeister im Schnellschach. Am Nachmittag finden verschiedene Polysportarten wie Fussball, Unihockey, Kampfkunst und Foxtrail statt. Am Donnerstagmorgen werden wir ein Schachturnier veranstalten, welches

Besten Dank für Ihr Vertrauen Ich freue mich sehr über die Wiederwahl in den Gemeinderat. Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen und freue mich, auch die nächsten vier Jahre für unser Dorf meinen Einsatz leisten zu dürfen. Im Team wollen wir uns den Herausforderungen stellen, welche die Zukunft für uns bereithält. Nur gemeinsam können wir das Beste für Aesch erreichen. Ich blicke gespannt und motiviert auf die nächsten Jahre und freue mich auf viele interessante Gespräche Sabrina Häring mit Ihnen.

In einer Zeit, in der man auf dem Sparkonto fast keinen Zins erhält, ist man schnell versucht, das Geld in andere Anlageformen mit mehr Renditechancen anzulegen. Und wirklich, es gibt sie. Mit Anlagen in Aktien, Fonds oder strukturierten Produkten lässt sich langfristig betrachtet im Normalfall mehr Geld verdienen, als dies mit einer Kontoanlage möglich ist. Trotzdem gilt es bei solchen Entscheidungen grundlegende Prinzipien zu beachten. Erstens stellt sich die Frage nach der persönlichen Risikofähigkeit. Kann ich mein Geld langfristig binden? Verfüge ich über genügend flüssige Mittel, um Unvorhergesehenes bezahlen zu können? Kenne ich wirklich die Risiken der geplanten Anlage? Kann ich diese Risiken finanziell tragen, da ich über genügend Zeit verfüge, bei Verlusten eine Erholung abzuwarten? Zweitens gilt es, sich Gedanken zur persönlichen Risikobereitschaft zu machen. Bin ich überhaupt bereit, grössere Vermögensschwankungen in Kauf zu nehmen und wenn nötig, auch Verluste zu akzeptieren? Dazu kommen Fragen zu Ihren persönlichen Bedürfnissen und Plänen. Was sind meine Ziele? Was möchte ich mir finanziell ermöglichen? Solche Fragestellungen sind ganzheitlich zu betrachten und Anlageentscheide müssen damit übereinstimmen. Lassen Sie sich

in Ihren Anlageentscheiden nicht nur von versprochener Rendite leiten. Suchen Sie das persönliche Gespräch, in dem es um Ihre individuelle Situation geht. Gerne unterstützen wir Sie bei der Wahl Ihrer persönlichen Anlagestrategie und bei der Suche nach Alternativen zum Sparkonto. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir freuen uns auf Sie. Andreas Mohn, Leiter Vertrieb, Anlage- und Vermögensberatung, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica FurrerHänni, Tel. 077 415 67 20.

peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-aesch.ch Samstag, 12. März 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie und Taufe, mit Dreissigsten von Ruth SchützMüller und Paolo Galoppi-Schreiber und Jahrzeiten. Der Gottesdienst wird musikalisch mitgestaltet vom RachmaninovA-Cappella-Ensemble aus Odessa 18.30 Santa messa nell’Alterszentrum Sonntag, 13. März 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie Dienstag, 15. März 14.30 Kreuzwegandacht in der Kirche 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 16. März 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 17. März 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 12. März Kein Gottesdienst Sonntag, 13. März 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 17. März 17.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 18. März 9.15 Bibelgesprächsrunde in der Pfarrstube Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 13. März 10.00 Gottesdienst. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Brot für Alle. Hinweis: Der vorgesehene Jugendgottesdienst entfällt! Donnerstag, 17. März 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 12. bis 18. März Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 13. März 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Pfarrer Reinhard Möller predigt über das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung (Kap. 9,1–12): «Bewahrt in den Gerichten Gottes?». Kinderhüte; Gemeindekaffee

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch

Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheli und Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 65 58, wipf@intergga.ch, www.attraktivesaesch.ch

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 660 95 50, Mail susanne.schindler@fdp-pfeffingen.ch Besuchen Sie unsere Website unter www.fdppfeffingen.ch

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: Herr Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, Webseite www.gruenereinach.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schwegler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c, 4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 229 00 00, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69.


AESCH PFEFFINGEN GEMEINDEWAHLEN 2016

FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN

Wahl ist ein Auftrag

Appenzell, wir kommen!

Zu sehen, dass so viele Pfeffingerinnen und Pfeffinger meine Arbeit als Gemeinderat schätzen, war eine grosse Freude für mich und zugleich eine Ehre. Denn so verstehe ich das Ergebnis der Gemeinderatswahlen vom 28. Februar: Es ist einerseits eine Rückmeldung der Einwohnerinnen und Einwohner unseres Dorfes zu den vergangenen vier Jahren, aber andererseits und vor allem ein Auftrag. Zustimmung will verdient sein. Deshalb möchte ich mich bedanken bei allen, die mir ihre Stimme gegeben haben und ihnen gleichzeitig versichern, dass ich mich mit meiner ganzen Kraft und all meinen Möglichkeiten für sie in diesem Amt einsetzen werde. Ruben Perren, Gemeinderat

Letzten Freitag trafen sich die Feldschützen im Restaurant Rebstock in Pfeffingen zu ihrer 165. ordentlichen Generalversammlung. Nach einem gemeinsamen Nachtessen eröffnet der Präsident Jürg Meyer um 20.15 Uhr die Versammlung und begrüsst die 37 anwesenden Mitglieder und Gäste. Einen speziellen Willkomm richtet er an die Ehrenmitglieder und an die Jungschützen. In seinem Jahresbericht streift der Präsident nochmals die Höhepunkte der vergangenen Saison. Insbesondere kommt er auf das Eidgenössische Schützenfest in Visp vom letzten Sommer zu sprechen. Nochmals lässt er die drei gemeinsamen Tage in der Walliser Hitze Revue passieren. Weiter erwähnt er das Feldschiessen. Die Feldschützen verzeichneten mit 112 Teilnehmern die grösste Beteiligung des ganzen Kantons. Der Präsident hofft, dass auch am diesjährigen Feldschiessen vom 27. bis 29. Mai diese Begeisterung anhält und ruft alle auf, aktiv Werbung zu machen. Im weiteren Ausblick auf die kommende Saison kommt er auch auf unseren Vereinsausflug zu sprechen. Unter dem Motto: «Appenzell, wir kommen» nimmt der Verein am 25./26.Juni am Appenzeller Kantonalschützenfest teil. Weiter orientiert der Präsident, dass in der Gemeinschaftschiessanlage Schürfeld Bestrebungen laufen, die verschiedenen Vereine zu einem einzigen grossen Verein zusammenzuschliessen.

GEMEINDEWAHLEN 2016

Megatrend: Parteilose Gemeinderäte Mittels Flyer vom 11. Februar informierte ich, dass 49% der Schweizer Gemeinderäte bereits parteilos sind (Quelle: Urs Moser, www.aargauerzeitung.ch, Andreas Schärer 13.2.15). Im ersten (parteilos) Wahlgang haben wir die zwei parteilosen Gemeinderäte Ruben Perren und Ralf Klossner mit grossartigen Wahlergebnissen wiedergewählt. Ich bin stolz, Teil dieses trendigen Pfeffingen zu sein, und gratuliere hiermit den drei bisherigen Gemeinderäten zu Ihren Spitzenergebnissen! Die für Pfeffingen wichtige Kontinuität wurde bereits erreicht. Dank diesen zwei parteilosen Vorreitern wird der Pfeffinger Gemeinderat mit Sicherheit mindestens zu 40 Prozent aus parteilosen Sachpolitikern bestehen. Das ist eine gute Basis! Sven Stohler, FDP, liebäugelt mit dem Präsidium. Das ist eine Ansage hier in Pfeffingen, wo sich Kandidatinnen mit Schlagzeilen herausputzen, wie am 11. Februar im Wochenblatt: «Was wir brauchen – und was nicht». Diffamierung aufgrund einer falschen Zitatwiedergabe, namentlich die daraus konstruierte «Umkrempelung des Dorfes», brauchen wir definitiv nicht! Gradlinigkeit, Sachlichkeit und Sensibilität für die Sorgen der Bevölkerung schon. Wenn Sie unseren «Finanzminister» Ruben Perren weiterhin tatkräftig unterstützen wollen, dann wählen Sie im 2. Wahlgang weitere bürgerliche, neutrale und parteilose Gemeinderatskandidaten, damit die freie Meinungsäusserung gewahrt bleibt! Andreas Schärer-Camenisch, parteiloser Gemeinderatskandidat

Gründe sind Mitgliederschwund, Überalterung der Vereine und Nachwuchsmangel. Die Diskussion zeigt aber deutlich, dass für die Feldschützen eine Fusion zum jetzigen Zeitpunkt nicht infrage kommt. Die Feldschützen sind einer der grössten Vereine im Bezirk, haben Struktur, führen weiterhin Jungschützenkurse durch und sind auch im Dorf verankert. Im Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr konnte Schützenmeister Jürg Geiger Erfreuliches berichten. An den verschiedenen Wettkämpfen sind immer wieder Feldschützen in den vorderen Rängen zu finden und zum ersten Mal konnten wir uns für den Final der Kantonalen Mannschaftsmeisterschaft qualifizieren. Vereinsmeister wurde erstmals in der Geschichte der Feldschützen eine Frau. Susanne Muster aus Ettingen gewann den begehrten Titel vor Martin Brodmann und Jürg Meyer. Anfangs April starten wir in die neue Saison. Der Präsident fordert alle auf, jeweils am Donnerstag das Training und unserem Schützenstamm im Schürfeld zu besuchen. Mit dem Dank an Josef Schibig für den gespendeten Kaffee schliesst der Präsident die gut verlaufene Versammlung. Informationen und News immer auf www.fspfeffingen.ch Die Feldschützen danken dem ganzen Rebstock-Team für den tollen Service und für den angenehmen Abend. Jürg Meyer

GEMEINDEWAHLEN 2016

Kein zweiter Wahlgang für mich Bei allen, die für mich gestimmt haben, möchte ich mich herzlich bedanken. Ich habe aber beschlossen, dass ich für den zweiten Wahlgang der Gemeinderatswahlen nicht Marco Agostini weiter antreten (Grüne) werde. Der Abstand zu den beiden Kandidatinnen von CVP und FDP ist nicht riesig, aber, wie ich meine, wohl doch zu gross. Es war mir sehr wichtig, dass mit meiner Kandi-

datur auch eine echte Auswahl stattgefunden hat und alle politischen Richtungen vertreten waren. Trotzdem bedaure ich, dass der neue Gemeinderat nun bürgerlich ausgerichtet ist und keine links-grüne Alternative anzubieten hat. Für mich heisst das aber nicht, dass ich nun die Gemeindepolitik verlassen werde. Im Gegenteil, die 360 Personen die mich gewählt haben, sind für mich mehr als Ansporn, weiterhin in der Gemeinde aktiv zu sein, mich für grüne Werte und eine lebendige und lebenswerte Gemeinde einzusetzen. Marco Agostini Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen

FRAUENGEMEINSCHAFT PFEFFINGEN

«Frauen sind anders – Männer auch!» Am Donnerstag, 17 März, um 19 Uhr laden wir alle Pfeffinger Frauen herzlich an unsere GV in den Gemeindesaal ein. An diesem Abend begrüssen wir die Motivationsberaterin Frau Renata Bürki. Wir befassen uns mit dem Thema: «Frauen sind anders - Männer auch!» Eine tiefgründig-humorvolle Auseinan-

dersetzung mit der Frage: Wie unterschiedlich sind Frauen und Männer? Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken – stimmt das oder sind es nur Vorurteile? Wir freuen uns auf Sie! Frauengemeinschaft Pfeffingen Susanne Schmeder

am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Präsidentin: Martina Schmidlin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch.ch, www.mvaesch.ch

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus. Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 079 627 15 05. Offizieller Spielabend einmal pro Monat

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr M. Jörger, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zimmermann, Tel. 061 751 39 73. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch

Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

Amtliche Publikationen

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PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Aus dem Gemeinderat Im Monat Februar 2016 hat der Gemeinderat an drei Sitzung 37 Traktanden beraten. Er hat unter anderem: • beschlossen, die Zusammenarbeit mit der Polizei Basel-Landschaft, betreffend Übernahme von gemeindepolizeilichen Aufgaben, weiterzuführen und die – im Sinne einer Pilotphase – bis Ende März 2016 befristete Leistungsvereinbarung unbefristet über dieses Datum hinaus weiterzuführen. • die an der Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2015 erfolgte Ersatzwahl ins Wahlbüro von Stephanie Santschi erwahrt; • einer gemeinsamen Stellungnahme der Birsstadtgemeinden zum öffentlichen Mitwirkungsverfahren «Agglomerationsprogramm Basel, 3. Generation» zugestimmt; • den Ingenieurauftrag für die im Investitionsbudget 2016 vorgesehenen Kanal-TV-Aufnahmen an die Firma Jauslin Stebler AG, Muttenz, vergeben; • den Ingenieurauftrag für die Erarbeitung eines, von der kantonalen Gesetzgebung vorgeschriebenen, Generellen Wasserversorgungsprojekts (GWP) an die Firma Hollinger AG, Liestal erteilt; • beschlossen, in der Arbeitsgruppe «Energieregion Birsstadt» mitzuwirken und dem «Trägerverein Energiestadt» als Mitglied beizutreten; • für weitere im Rahmen der Gebäudesanierungsmassnahmen «Gemeindeverwaltung» vorgesehene Arbeiten, insbesondere dem Glasersatz im Ausseneingangsbereich, die Firma Benz & Partner AG, Therwil, beauftragt; • einem Wasserleitungsprojekt der Gemeinde Aesch (Ersatz einer bestehenden Wasserleitung) im der Gemeinde Pfeffingen gehörenden Grenzweg, zugestimmt; • ein Kleinbaugesuch bewilligt; • die Nachwahl für die nicht gewählten Mitglieder des Gemeinderates auf den 10. April 2016 angeordnet; • die Fällung und Ersatzpflanzung von zwei Lindenbäumen, infolge Stock- und Weissfäulnisbefall, entlang der Hauptstrasse (vor dem Schulhaus und vor der Liegenschaft Nr. 51) beschlossen; Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • Die Jahresrechnung des «Zweckverbandes Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld». Gemeinderat Pfeffingen

Wir gratulieren Der Gemeinderat gratuliert dem Bauverwalter, Samuel von Euw, zum erfolgreichen Abschluss des berufsbegleitenden Diplomlehrgangs an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Brugg und zum erworbenen «Diploma of Advanced Studies (DAS) Öffentliches Gemeinwesen Nordwestschweiz, Fachkompetenz Bauverwalter». Gleichzeitig mit dem Erwerb des Diploms hat der Gemeinderat beschlossen, Herrn Samuel von Euw, mit Wirkung ab 1. März 2016, zum Gemeindeverwalter-Stellvertreter zu ernennen. Der Gemeinderat dankt Herrn von Euw für seine bisherige sehr wertvolle Arbeit zu Gunsten der Einwohnergemeinde Pfeffingen und wünscht ihm weiterhin viel Befriedigung in seiner Arbeit und in seiner erweiterten Funktion auf der Gemeindeverwaltung. Gemeinderat Pfeffingen

Flagge zeigen für Tibet Seit dem 10. März 1996 hissen jährlich viele Gemeinden und Städte in ganz Europa an ihrem Rathaus oder an anderen öffentlichen Gebäuden die Nationalflagge Tibets. Damit zeigen sie ihre Sympathie für die gewaltlose, versöhnliche Politik des Dalai Lama und bekräftigen das legitime Recht des tibetischen Volkes auf Selbstbestimmung und Bewahrung seiner kulturellen und religiösen Identität. Der 10. März ist ein wichtiger Gedenktag und erinnert an die widerrechtliche Besetzung Tibets durch die Volksrepublik China und die blutige Niederschlagung des tibetischen Volksaufstandes von 1959. Die Schweiz ist bis heute das europäische Land, das am meisten tibetische Flüchtlinge auf-

genommen hat. Die grosszügige humanitäre Geste hat dazu geführt, dass viele Tibeter die Schweiz als ihre zweite Heimat ansehen. Ihre lange Tradition der Demokratie und Freiheit verpflichtet die Schweiz allerdings dazu, sich noch entschiedener für Tibet zu engagieren, damit die Willkür des chinesischen Besatzungsregimes ein Ende findet und die Tibeter ihr legitimes Recht auf Selbstbestimmung ausüben können. Der Gemeinderat Pfeffingen hat beschlossen, aus Solidarität mit der unterdrückten Bevölkerung aus Tibet, auch in diesem Jahr am Gedenktag «Flagge zu zeigen». Gemeinderat Pfeffingen

Wie komme ich als Schweizer Bürgerin oder Schweizer Bürger rasch, einfach und bequem zu einem neuen Schweizerpass? Indem Sie den neuen Ausweis oder die neuen Ausweise (Pass und IDK als Kombi) via der Internetplattform www.schweizerpass.ch beantragen. Aufgrund der in diesem Jahr nochmals zunehmenden Nachfrage nach Schweizer Reisedokumenten, sind die Telefone beim kantonalen Passbüro zum Teil bereits heute während mehreren Stunden ununterbrochen besetzt, was längere Wartezeiten oder mehrmaliges Anrufen bedeuten kann. Erfahrungsgemäss wird sich diese Situation auf die Hauptreisezeiten von Frühling bis Herbst hin noch wesentlich verschärfen und zu unliebsamen Telefonstaus führen. Die Vorteile der Ausweisbestellung via Internet liegen klar auf der Hand. Sie können während 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche den Ausweis oder die Ausweise einfach und bequem bei www.schweizerpass.ch beantragen, ohne längere Wartezeiten oder gar mehrmaliges Anrufen in Kauf nehmen zu müssen. Das Passbüro garantiert, dass alle Internetanträge, die bis 16.00 Uhr eintreffen, am selben Tag (ausser Wochenende) verarbeitet werden. Sie erhalten nach Ihrer Datenübermittlung eine E-Mail als Bestätigung der Ausweisbestellung und anschliessend, nach Prüfung der Daten, einen Link, mit dem Sie wiederum bequem und einfach sowie ohne zeitliche Einschränkung den Termin für die Aufnahme der biometrischen Daten selbst buchen können. Zusätzlich vor den Sommermonaten im Mai, Juni und Juli hat das Passbüro an bestimmten Samstagen von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet (Terminvereinbarung zwingend). Nutzen Sie diese einfache, und von den Büroöffnungszeiten unabhängige Art der Ausweisbeantragung! Herzlichen Dank. Pass- und Patentbüro Basel-Landschaft

104. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 15. März 2016 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag von Herrn Prof. Volker Dittmann mit dem Titel «Aus des Lebens schauriger Wahrheit – der Tod auf der Opernbühne aus rechtsmedizinischer Sicht» einladen zu dürfen. Die Oper gilt vielen als völlig «unnatürliche» Kunstform. Besonders oft werden Sterbeszenen als unrealistisch kritisiert. Ist es möglich, dass man nach einem Schuss in die Brust oder einem Stich in den Bauch noch eine lange Arie singen kann? Sind die leidenschaftlichen Verwicklungen und anderen Motive, die in der Oper regelmässig zu einem Tötungsdelikt führen, kriminologisch und psychologisch nachvollziehbar? Ist gar die Oper für die Zuschauer, die Mitwirkenden, den Dirigenten, die Sänger zuweilen lebensgefährlich? Diese Fragen werden aus der Sicht eines Rechtsmediziners, Gerichtspsychiaters und insbesondere auch leidenschaftlichen Opernliebhabers auch anhand beispielhafter Opernszenen beantwortet. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: P. Ackermann, F. Albrecht, H. Bader, M. Streule

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Metall Häckseldienst (nur gegen Anmeldung) Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar

findet statt am Dienstag, 15. März 2016 Mittwoch, 16. März 2016 Mittwoch, 30. März 2016 Mittwoch, 6. April 2016 Montag, 18. April 2016 Mittwoch, 15. Juni 2016


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Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

AESCH PFEFFINGEN

Dr. med. Heinz Schön FMH Innere Medizin Hausarztpraxis Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch Zurück am Mittwoch, 16. März Tel. 061 751 63 78 www.dr-schoen.ch

Betreibungsamtliche Grundstückversteigerung Am Dienstag, 5. April 2016, um 14.30 Uhr wird in der Aula der gewerblich-industriellen Berufsfachschule Liestal (GIBL), Mühlemattstrasse 34, 4410 Liestal, das nachstehende Grundstück versteigert: Grundbuch Aesch, Liegenschaftsparzelle Nr. 2140, haltend 276 m². 5-Zimmer-Einfamilienhaus. Baujahr 1966. 4147 Aesch, Nelkenweg 5 Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 560 000.– Mindestangebot gemäss Steigerungsbedingungen: Fr. 466 625.15

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Es wird ausdrücklich auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Die Steigerungsbedingungen nebst Schatzungsbericht usw. liegen beim Betreibungs- und Konkursamt BL zur Einsicht auf (oder: www.bl.ch/baka-steigerung). Besichtigung der Liegenschaft: Freitag, 18. März 2016, 14.30–15 Uhr

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Klangerlebnis vom 11. bis 13. März 2016

im Gasthof Mühle, Aesch Hauptstrasse 61, 3. Stock Zu zweit spielen wir eine besondere Klang-Meditation. Tauchen Sie ein in diese wundervolle Sphäre mit diversen Gongs, Klang- und Kristallschalen, Zimbeln, Monochord etc. und lassen Sie die beruhigenden und entspannenden Schwingungen durch Ihren Körper fliessen. Freitag, 11. März um 16.30 und 19.30 Uhr Samstag, 12. März um 14.00, 16.30 und 19.30 Uhr Sonntag, 13. März um 11.00, 14.00, und 16.00 Uhr

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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

TODESFÄLLE Aesch Astrid Häfliger-Häring, geb. 28. August 1949, gest. 27. Februar 2016, von Aesch BL, Basel, Knutwil LU (Reinacherstrasse 42 b). Wurde bestattet. Arlesheim Elsbeth Dörr-Muff, geb. 6. Juli 1944, gest. 4. März 2016, von Basel (Faissgärtli 17). Trauerfeier im engsten Kreis. Anna Marie Honegger-Lindenmaier, geb. 21. Mai 1923, gest. 6. März 2016, von Muttenz BL (Bromhübelweg 15). Trauerfeier im engsten Kreis. Anna Marie Wehrli, geb. 17. Juni 1928, gest. 3. März 2016, von Schwarzenburg BE (Ermitagestrasse 4). Beisetzung: Freitag, 11. März 2016, 14.00 Uhr, Friedhof Bromhübel in Arlesheim. Trauerfeier: Freitag, 11. März 2016, 14.30 Uhr, reformierte Kirche in Arlesheim. Dornach Natale De Simone, geb. 11. August 1938, gest. 5. März 2016, von Italien (Wollmattweg 10). Trauerfeier: Freitag, 11. März 2016, 14.30 Uhr, katholische Kirche Oberdornach. Die Urnenbeisetzung findet im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach statt. Martha Zimmermann-Waltisberg, geb. 25. Mai 1924, gest. 8. März 2016, von Ennetbürgen NW (Wollmattweg 10). Trauerfeier: Freitag, 11. März 2016, 10.30 Uhr, katholische Kirche. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Dornach statt. Gempen Verena Maria Löw-Ehrsam, geb. 4. April 1941, gest. 3. März 2016, von Biel-Benken BL (Bürenweg 6). Trauerfeier: Freitag, 11. März 2016, 14.30 Uhr in der röm.-kath. Kirche Gempen. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Münchenstein Eduard Herbert Grüll-Gross, geb. 28. November 1950, gest. 22. Februar 2016, von Deutschland (Rigiweg 9). Wurde bestattet. Elisabeth Haas-Kapp, geb. 21. Juni 1923, gest. 6. März 2016, von Münchenstein BL, Attiswil BE (Tramstrasse 10). Abdankung: Dienstag, 15. März 2016, 14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Manfred Hubacher-Steffen, geb. 16. Januar 1918, gest. 24. Februar 2016, von Basel, Krauchthal BE (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Eelke Idsardi-Grootenboer, geb. 8. Dezember 1929, gest. 1. März 2016, von Holland (Dammstrasse 26). Abdankung und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 10. März 2016, 14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Virginia Maria Imark-Servalli, geb. 14. Juni 1925, gest. 24. Februar 2016, von Himmelried SO (Langegasse 61, Oberwil BL). Waldabdankung: Freitag, 11. März 2016, 13.30 Uhr, Abteilung 9, Friedhof am Hörnli. Ruth Leuthardt, geb. 11. Januar 1932, gest. 5. März 2016, von Arlesheim BL (Pumpwerkstrasse 3). Urnenbeisetzung: Montag, 14. März 2016, 15.00 Uhr, Friedhof Münchenstein. Adolf Sägesser-Aschenbrenner, geb. 10. Januar 1931, gest. 20. Februar 2016, von Bannwil BE (Bottmingerstrasse 43). Wurde bestattet. Ursula Schläpfer Müller, geb. 12. Juni 1945, gest. 25. Februar 2016, von Niederbipp BE, Schwellbrunn AR (Pilgerstrasse 7). Der Abschied findet im Familien- und Freundeskreis statt. Reinach Tasholi Shukrije, geb. 4. Januar 1945, gest. 5. März 2016, von Mazedonien (Therwilerstrasse 14). Erdbestattung im engsten Familienkreis.

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt» Im «Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10.00 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20 Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag: Freitag:

7.30 bis 12.00 Uhr; 13.30 bis 17.00 Uhr 7.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 16.00 Uhr

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Einladung zur Gemeindeversammlung Montag, 14. März 2016, 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 2. Tätigkeitsbericht der Geschäftsprüfungskommission vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 3. Verzicht auf die Überwälzung der anteiligen Krankentaggeldversicherungsprämien auf das Personal / Änderung von § 15 Abs. 2 des Personalreglements (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum)

4. Mutation «Im Link» zum Bau- und Strassenlinienplan «Steinweg, Im Link, Im Hintenaus» (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum)

5. Mutation Strassennetzplan Siedlung: Öffnung Muttenzerstrasse / Antrag nach § 68 des Gemeindegesetzes von Jürg Berger im Namen der Grünliberalen Partei (glp) (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum)

6. Verschiedenes – Vorinformation betreffend Zonenplanrevision – Information betreffend Sonderprüfungsbericht der PricewaterhouseCoopers AG zur Stiftung Hofmatt Der ausführliche Ratschlag kann kostenlos abonniert oder im Einzelfall bei der Gemeindeverwaltung bestellt oder bezogen werden. Der Ratschlag liegt zudem in den Poststellen, am Schalter der Basellandschaftlichen Kantonalbank Gartenstadt und in der Apotheke Zollweiden auf. Der Ratschlag und weitere Dokumente können auf der Website der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Politik & Verwaltung / Gemeindeversammlungen / 14. März 2016» heruntergeladen werden. Der Gemeinderat

Informationsveranstaltungen Verband Sozialhilfe Basel-Landschaft Der Verband für Sozialhilfe Basel-Landschaft VSO BL führt im Rahmen der diesjährigen Erneuerungswahlen der Sozialhilfebehörden Baselland zwei Informationsveranstaltungen durch. Die Veranstaltungen sind an politisch engagierte Personen gerichtet, die sich für eine Arbeit in einer Sozialhilfebehörde interessieren. Der Amtsleiter des Kantonalen Sozialamtes, Herr Sebastian Helmy, wird über die Sozialhilfe im Allgemeinen informieren und bereits tätige Mitglieder von Sozialhilfebehörden über die alltägliche Arbeit. Die Veranstaltungen finden wie folgt statt: – Mittwoch, 13. April 2016, 19.30 Uhr im Karl Jauslin-Saal im Gemeindehaus in Muttenz, Kirchplatz 3 – Mittwoch, 20. April 2016, 19.30 Uhr im Mehrzwecksaal Altersheim Mülimatt in Sissach, Teichweg 9 Die Veranstaltungen sind öffentlich und die Teilnahme kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Klinik Birshof hat sich als Ausstellungsort etabliert

Raumkonzept Birsstadt: öffentlicher Spaziergang am 14. März 2016 Am Montag, 14. März 2016, um 17.00 Uhr findet unter der Leitung der Gemeinden Münchenstein und Arlesheim ein Spaziergang im Raum Gstad-Schoren statt, bei welchem das Raumkonzept Birsstadt und die aktuellen Entwicklungen im Gebiet thematisiert werden. Vom Bahnhof Münchenstein aus geht es vorbei am vanBaerle-Areal, das für Münchenstein ein wichtiges Entwicklungsgebiet darstellt. Ein weiterer interessanter Halt wird das vielfältig genutzte Walzwerk-Areal sein, das sowohl auf Arlesheimer als auch auf Münchensteiner Boden liegt. Anschliessend geht es in Arlesheim unter der Bahnlinie hindurch in Richtung Aliothstrasse/Schorenweg. Dort wird u. a. auch die Strassenführung ein Thema sein, welche – wie auch die anderen Themen – die Bedeutung der überkommunalen Betrachtungsweise unterstreicht. Parallel zur Birs geht es wieder zurück zum Bahnhof, wo der Spaziergang nach ca. 90 Minuten endet. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich am 14. März 2016 um 17.00 Uhr beim Bahnhof Münchenstein einzufinden. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Bauverwaltung

Lurchenzaun an der Lärchenstrasse

Annäherung an den Berg: Lorenz Spring ist einer der Künstler, dessen Arbeiten in der Ausstellung gezeigt werden.

«Paysages» heisst die Ausstellung, welche die Hirslanden Klinik Birshof zum 25. Jubiläum eingerichtet hat. Am letzten Donnerstag war Vernissage. Edmondo Savoldelli

S Die Amphibien spüren dieser Tage den «Frühling» und sind dementsprechend auf der Suche nach Laichplätzen. Auf Basis einer gemeinsamen Initiative von Anwohnerinnen und Anwohnern der Lärchenstrasse, des Natur- und Vogelschutzvereins Münchenstein NVVM sowie der Mitarbeitenden des Werkhofs konnte an der Lärchenstrasse entlang des Fichtenwalds ein Lurchenzaun errichtet werden. Dieser verhindert, dass die Frösche und Kröten bei ihrer Suche auf Abwege – sprich auf die Fahrbahn – geraten. Das Leeren der Auffanggefässe mit den Lurchen in den nahegelegenen Teich übernimmt an Werktagen der Werkhof (siehe Bild). Am Wochenende sind die Anwohner und der NVVM dafür verantwortlich, dass die Lurche in den Teich befördert werden. Die Beteiligten unterstützen hiermit die geschützten Tiere, damit diese bessere Überlebens- und Vermehrungschancen erhalten. Die Bauverwaltung

Flohmarkt am 28. Mai 2016: Jetzt anmelden! Am Samstag, 28. Mai 2016, findet von 9.00 bis 16.00 Uhr auf dem Werkhofareal an der Pumpwerkstrasse wieder ein grosser Flohmarkt statt. Die entsprechenden Anmeldungsunterlagen sind per sofort bei der Bauverwaltung erhältlich. Weitere Informationen erteilt gerne das Sekretariat der Bauverwaltung via E-Mail bauverwaltung@muenchenstein.ch oder telefonisch unter der Nummer 061 416 11 50. Die Bauverwaltung

GEMEINDEWAHLEN 2016

Herzlichen Dank Wir bedanken uns herzlich bei unserer Wählerschaft für die Unterstützung und das damit entgegengebrachte Vertrauen in unsere Partei. Den Gewählten gratulieren wir zum Erfolg und wünschen allen viel Freude an den Aufgaben für die kommende Le-

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Weitere Informationen erteilt gerne die Geschäftsstelle des VSO BL via E-Mail info@vsobl.ch oder telefonisch unter der Nummer 061 751 13 17. Die Gemeindeverwaltung

Bewilligung Anlass Summerstage 2016 Für folgenden Anlass wurde eine Bewilligung erteilt: Summerstage Open Air 2016 im Park im Grünen (Grün 80) der act entertainment AG an den folgenden Daten: – Donnerstag, 14. Juli 2016, 18.00 bis 24.00 Uhr – Freitag, 15. Juli 2016, 18.00 bis 24.00 Uhr – Samstag, 16. Juli 2016, 16.00 bis 24.00 Uhr Die Gemeindepolizei

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gislaturperiode in den verschiedenen Gremien. Gleichzeitig danken wir den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für das überzeugend eingelegte Ja zum Bau der zweiten Gotthardröhre. Ihre SVP Münchenstein

eit der Gründung vor 25 Jahren gehört das Label «Kunst im Birshof» mit zum Konzept der Privatklinik. Das auch heute noch praktizierende Gründungsmitglied, der Orthopäde Olivier Kohler, war massgeblich daran beteiligt, dass die bildende Kunst in den Räumen des Spitals nicht einfach zur Wanddekoration verkommt, sondern durch das gehobene Niveau der Wechselausstellungen die Neugier der Patienten, Ärzte und Besucher erheischt. «Kunst ist bei uns Institution», sagt die Klinikdirektorin Daniela de la Cruz, «und wir freuen uns auch über Besucher, die nur der Kunst wegen zu uns kommen.» Für die Jubiläumsausstellung hat die Kunstkommission erneut die Zusammenarbeit mit dem Basler Galeristen Arnaldo Carzaniga gesucht und mit ihm das Konzept «Paysages» erarbeitet. Aus den Beständen der Galerie und der Künstler haben die Ausstellungsmacher von 27 Künstlern über 50 Werke gehängt, welche verschiedene Positionen der Auseinandersetzung mit unseren Landschaftsräumen aufzeigen. «Landschaft» als eigenständige Bildgattung der Tafelmalerei ist in Europa erst seit dem 17. Jahrhundert bekannt. Als Hintergründe in Historienbildern, Allegorien oder Porträts waren Landschaf-

ten aber schon viel früher eingesetzt worden. Erste reine Landschaftzeichnungen im naturwissenschaftlichen Sinne stammen von Leonardo da Vinci. Die älteste der in Münchenstein gezeigten Arbeiten ist jedoch aus dem letzten Jahrhundert – eine Kohlezeichnung des Expressionisten Hermann Scherer, die um 1920 entstanden ist. Von Amiet bis Zilioli Die Hängung reagiert sensibel auf die Bedingungen der Architektur und findet intime Nischen für stille Arbeiten, etwa die kleine Kugelschreiber-Zeichnung von Enzo Cucchi von 1987, oder schafft Raum für die materialschweren Ölbilder von Christopher Lehmpfuhl von 2015. Da sind wunderschöne kleine Fotografien von Albert Steiner aus dem Tessin von 1930 zu entdecken oder man kann staunen über die Tatsache, dass auch heute noch – neben Konzeptkunst, Netzkunst und Istallationen o. Ä. – Maler sich hingebungsvoll und romantisch einfühlsam mit

FOTOS: EDMONDO SAVOLDELLI

unseren Alpen und ihren Lichtern beschäftigen wie etwa Reinhard Fluri. Eine mystische Stimmung herrscht auf Alberto Zambonis «Oltre» aus dem Jahre 2012 und zwei kleine (Baum-)Flecken verwandeln Bernd Völkles gestische Abstraktion von 1972 in einen weiten Landschaftsraum. Aus einer Serie von wohl hundert Landschaften, die in den letzten Jahren entstanden sind, gibt Lorenz Spring Einblick in Bergschründe und aufsteigende Nebel, während der Basler Fotograf Christoph Lichtenberg Landschaft in zeitloser Eleganz inszeniert. Selbstverständlich kann eine solche Aufzählung nur eine kleine subjektive Auswahl an Exponaten erwähnen, muss zufällig bleiben und wird allen unerwähnten Künstlern und Werken nicht gerecht. Es gibt jedoch genügend Zeit, die ganze Ausstellung zu besichtigen, und zwar bis Mitte November. Die Öffnungszeiten entnehme man unserer Agenda. Zur Ausstellung ist ein kleines Katalogheftchen erschienen.

Stilvolles Ambiente: «Oltre» von Alberto Zamboni.

VEREIN ZUM SCHWANEN

Soziales Engagement wird belohnt Der Verein zum Schwanen (VzS) finanziert sich fast nur aus Spenden von ihm nahestehenden Privatpersonen, Institutionen, dem Gewerbe, Gönnern und selbst erwirtschafteten Geldern. Mit den Zuwendungen hat er über die Jahre die Durchführung aller Schwanen-Weihnachtsfeiern ermöglicht. Der Damen-Turnverein Münchenstein Neue Welt startete im Rahmen seiner GV eine Tellersammlung und spendet den Erlös dem VzS, weil: «Wir finden dies eine tolle Sache, wie die vielen einsamen, älteren und/oder alleinstehende Mitmenschen eine schöne Weihnachtsfeier erleben dürfen.»

Dass wir uns über jede Spende freuen und dafür sehr dankbar sind, versteht sich von selbst, dies ganz unabhängig von der Höhe. Ob «gross oder klein», jeder Franken wird vollumfänglich für die gute Sache verwendet. Wir gehen davon aus, dass man mit dieser grosszügigen Geste unser soziales Wirken – nun schon über 28 Jahre – würdigen möchte und man weiss: Das Geld ist beim VzS «wahrlich gut angelegt». Der Damen-Turnverein Neue Welt will uns bei dem Bestreben behilflich sein, dass wir auch in Zukunft das Engagement aufrecht erhalten und diese Tradition weiterführen – vielleicht möchte man auch einfach nur zum Nachah-

men anregen. Für uns ist es Anerkennung, Wertschätzung und Auftrag zugleich an all jene, die sich für unsere gute Sache einsetzen und zur Verfügung stellen. Und damit sind nicht nur die vielen Helfenden gemeint, sondern alle, die uns in irgendeiner Form, mit Geldbeträgen oder Sachwerten unterstützen. Nur dieses gemeinsame Zusammenstehen macht es möglich, für Alleingebliebene und Alleinstehende am Heiligabend unsere Schwanen-Weihnachtsfeier auszurichten. Unseren «Turnerinnen» gilt unser ganz herzlicher Dank! Jürgen Rath, Präsident


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MÜNCHENSTEIN

RUDOLF STEINER-SCHULE

REF. KIRCHGEMEINDE

SO IST’S RICHTIG

Vorankündigung: Frühlingsfest

Jesus zieht in Jerusalem ein

Die «gute Seele» vom Löffelmatt

Am 21. und 22. Mai ist es wieder soweit: An der Rudolf Steiner-Schule Münchenstein findet das alljährliche Frühlingsfest statt. Unter den kulturellen Highlights befinden sich das Basler Marionettentheater, das Theater Arlecchino und die Puppenbühne Claudia Kissling. Sie alle werden etwas aus ihrem Repertoire zeigen. Die Planungen und Vorbereitungen sind in vollem Gang: Es werden neue Ideen gesammelt und Altbewährtes wieder aufgenommen. So kann man dieses Jahr erneut Kunsthandwerkern der Region über die Schulter schauen: Ein Korbmacher flechtet Körbe, ein Steinmetz behaut Steine, Kinder können sich in einem Workshop selber im Spinnen, Weben und Knüpfen versuchen. Haben Sie schon einmal gesehen, wie Schmuck aus Rosshaar hergestellt wird? Bei uns kann man das live miterleben.

Bei den Vorbereitungen sind auch die Schülerinnen und Schüler gefragt: Zurzeit kann man auf dem Schulhof die 5.Klässler beim Diabolospielen und Jonglieren beobachten, denn sie wollen am Fest mit einem Zirkus glänzen. Die Kinder der 3. Klasse beraten mit ihrem Lehrer, wie das Festabzeichen aussehen soll, und die 4. Klasse denkt sich Rezepte für Smoothies aus, die sie am Fest zubereiten und verkaufen wird. Alle neun Klassen und auch die Jugendlichen der Freien Oberstufenschule Baselland (die Klassen 10 bis 12) bereiten sich auf ihre Mitarbeit am Frühlingsfest vor. Wir freuen uns, viele bekannte und neue Gesichter zu sehen! Oder aber Sie besuchen uns schon an unserem Tag der Offenen Tür am 20. April. Da haben Sie Gelegenheit, direkt in den laufenden Unterricht hineinzuschauen. Marion Baur www.rssm.ch

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Auf gutem Weg in die Zukunft Der Natur- und Vogelschutzverein hat in den letzten Jahren neuen Schwung bekommen. An der Vereinsversammlung des Natur- und Vogelschutzvereins Münchenstein (NVVM) vom letzten Donnerstag äusserte sich dies mit der Teilnahme von über 30 Mitgliedern, die sich zufrieden zeigten mit den Aktivitäten des Vorstandes. Insbesondere der ausführliche Jahresbericht mit vielen Informationen zur Münchensteiner Natur und das reichhaltige Veranstaltungsprogramm wurden wohlwollend erwähnt. Die bisherige Präsidentin Susanne Haas wurde einstimmig wiedergewählt. Margot Aregger, Cornelia Imseng und Peter Ertl schieden aus dem Vorstand aus. Mit Annegret Schnider wurde ein neues Mitglied in den Vorstand aufgenommen. Der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein möchte in Zukunft noch mehr Menschen dafür motivieren, sich für die regionale Natur zu engagieren. Der NVVM engagiert sich auf verschiedenste Weise für die Natur. In Vorträ-

gen, Kursen und Exkursionen gibt er Anregungen dazu, was jeder für die Natur tun kann oder möchte ganz einfach begeistern. Der Vorstand und viele Mitglieder engagieren sich tatkräftig. Im letzten Jahr haben sie Hecken gepflanzt, Nisthilfen betreut, Weiher geputzt und Informationstafeln erstellt. 2016 wartet der Natur- und Vogelschutzverein wieder mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm auf. Es gibt Vorträge, Exkursionen und Kurse zum Biber, den Fischen in der Birs, über naturnahes Gärtnern und vieles mehr. Zu finden sind die Veranstaltungen, ebenso wie der downloadbare Jahresbericht unter www.nvvm.ch. Der NVVM würde sich über weitere Mitglieder sehr freuen. Sie können aktiv mitmachen oder einfach mit Ihrem Mitgliederbeitrag unsere Arbeit zum Wohl der Natur honorieren und unsere Idee mittragen. Melden Sie sich bei uns unter kontakt@nvvm.ch. Natur- und Vogelschutzverein www.nvvm.ch

PFADFINDER

Schweizweiter Pfadi-Schnuppertag Am Samstag, 12. März, findet der diesjährige schweizweite Pfadi-Schnuppertag statt. Wir, die Pfadi Münchenstein, laden alle Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 15 Jahren ein, am Samstagnachmittag die Pfadi kennen zu lernen. Es besteht die Möglichkeit die Pfadi Münchenstein zu besuchen und PfadiLuft zu schnuppern. Treffpunkt ist um 14 Uhr beim Parkplatz Au. Man erkennt uns an den weissen Krawatten mit schwarzem Rand. Um 17 Uhr werden alle Kinder wieder zum Parkplatz Au zurückkehren. Mitnehmen: Z’vieri, dem Wetter entsprechende Kleidung, gute Schuhe.

Am Pfadi-Schnuppertag lernen neugierige Abenteurer das Pfadi-Leben kennen. Pfadis treffen sich regelmässig mit anderen Kindern und Jugendlichen zu gemeinsamen Erlebnissen. Sie verbringen viel Zeit in derGemeindewahlen 2016 Natur, in der sie nicht nur für das Leben im Freien praktisches Wissen erwerben. Spiel, Spass und Abenteuer stehen bei diesen Aktivitäten im Vordergrund. Bei gegenseitigem Respekt und Toleranz entstehen oft lebenslange Freundschaften. Das frühe Übernehmen von Verantwortung füllt den Rucksack für das Leben. Pfadi Münchenstein

KURSANGEBOT

Stressbewältigung durch Achtsamkeit Achtsamkeit kann uns dabei unterstützen, im täglichen Trubel gelassen zu bleiben sowie entspannter mit körperlichen Beschwerden umzugehen. Im MBSR 8-Wochen-Kurs nach Prof. Jon Kabat-Zinn (MBSR: Mindfulness Based Stress Reduction) lernen wir, unsere

Stressbewältigung durch Achtsamkeit MBSR 8-Wochen-Kurs, 5. April bis 31. Mai 2016 8-mal dienstags, 18.15–20.45 Uhr (ohne 10. Mai) sowie Samstag, 28. Mai, 10–16 Uhr Petra Zimmermann, zert. MBSR-Lehrerin Walzwerk, Tramstr. 66, 4142 Münchenstein Fr. 680.–, inkl. Kursunterlagen und Übungs-CDs Anmeldung bis 29. März 2016 an petrazimmermann11@gmail.com

Aufmerksamkeit auf die unmittelbare Erfahrung zu richten: jetzt – von Moment zu Moment. Statt mit dem Autopiloten durch den Alltag zu steuern halten wir inne und erkennen, was gerade ist und akzeptieren es freundlich. Mit Interesse erforschen wir sie und befreien uns mehr und mehr von alten Mustern. So schaffen wir uns in Stresssituationen einen Freiraum, in dem wir uns entgegen unserer alten Gewohnheiten entscheiden können. Wir üben Achtsamkeit mit sanften Körperübungen, Body Scan und Meditation. Kurzvorträge zu verschiedenen Themen wie zum Beispiel dem Umgang mit schwierigen Gefühlen und Schmerzen oder Achtsamkeit in der Kommunikation begleiten die praktischen Übungen. Weitere Informationen unter www.mbsr-verband.ch Petra Zimmermann-Liebert

Zum Palmsonntagsgottesdienst am 20. März um 10.15 Uhr in der Dorfkirche laden wir Sie herzlich ein. Es gibt in diesem Familiengottesdienst wieder ein Schauspiel, zu dem es kleine und grosse Darstellerinnen und Darsteller braucht. Die Kinder begrüssen uns mit Palmzweigen. Sie spielen den Einzug Jesu bis zur Fusswaschung. Die besonders Mutigen dürfen sich die Füsse waschen lassen. Gemeinsam feiern wir das Abendmahl. Für die kleineren Kinder gibt es ein separates Kinderprogramm. Probe zur Vorbereitung des Gottesdienstes: Samstag, den 19. März, von 10 bis 11.30 Uhr in der Dorfkirche. Wir freuen uns über jedes Kind, das mitmacht. Man braucht sich nicht anzumelden, man kann einfach kommen. Bei Fragen rufen sich mich an 061 411 08 11. Es laden ein Pfarrerin Heidrun Werder und die Religionslehrpersonen Annina Lichty, Regina Rudin, Peter Nowak und Alexandar Schaub. Für das Vorbereitungsteam, Pfarrerin Heidrun Werder

Palmsonntagsgottesdienst mit Aufführung Abendmahl und Kinderkirche 20. März, 10.15 Uhr, Dorfkirche (beim Friedhof) Probe für die Aufführung 19. März, 10.00 bis 11.30 Uhr, Dorfkirche

GEMEINDEWAHLEN 2016

Herzlichen Dank Der Wahl- und Abstimmungs Sonntag ist Vergangenheit. Im Vorfeld wurde viel diskutiert und versucht aufzuzeigen, was passieren würde, wenn die Dieter Rammeleidgenössischen meyer (SVP) Vorlagen angenommen oder abgelehnt werden. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die Richtung gewiesen, die Zukunft wird uns zeigen, ob wir richtig entschieden haben. Gratulation an alle die in den Gemeinderat und die Gemeindekommission gewählt wurden. Das mir entgegengebrachte Vertrauen und die vielen Wählerstimmen freuen mich sehr, dafür herzlichen Dank. Der SVP danke ich für die gute Wahlkampf-Unterstützung. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und auf eine angenehme und konstruktive Zusammenarbeit in der Gemeindekommission als eines der neuen Kommissionsmitglieder. Dieter Rammelmeyer, SVP Münchenstein

In unserer Berichterstattung über den Neubau und die Wiederinbetriebnahme des Löffelmattschulhauses in der Ausgabe 8 vom 25. Februar hat das «Wochenblatt» im illustrierenden Bild nicht alle dargestellten Personen genannt. Es wurde leider vergessen, Maya Vögeli, die langjährige, «gute Seele» vom Löffelmattschulhaus zu erwähnen. Für dieses Missgeschick entschuldigen wir uns bei Maya Vögeli sehr herzlich. Die Redaktion

Immer da für das «Löffeli»: Ruth Vögeli.

ELTERNBILDUNG

Vom Loben und Ermutigen Kinder auf dem Weg in die Selbstständigkeit zu begleiten ist eine schöne und zugleich anspruchsvolle Aufgabe. Am Samstag, 9. April, findet der zweite Reinacher Elterntag statt mit dem Ziel, Erziehenden neue Denkanstösse zu geben und den Erfahrungsaustausch mit Kursleitern und Kursteilnehmern zu ermöglichen. Fünf Workshops stehen zur Auswahl: «Ermutigen Sie schon oder loben Sie noch?», «Leichter lernen», «Jungs begleiten – eine lohnenswerte Herausforderung», «Jugendliche verstehen» und «Erziehung in der Mediengesellschaft». Damit alle Eltern den Vormittag geniessen können, werden die Kinder im Kinderhort fachgerecht betreut. Abgerundet wird der Anlass durch eine humoristische Lesung des beliebten Kolumnistenpaars Schreiber vs. Schneider. Echte Liebe ist unbezahlbar, Krisen und Konflikte gibts hingegen kostenlos. Wenn da nur die Beziehungsbilanz stimmt. Unterhaltsames Hörvergnügen garantiert. Dank unseren Sponsoren können wir die Kursgebühren zu sehr familien-

freundlichen Preisen anbieten. Und die Kinderhieti ist gratis. Nähere Informationen sowie den Anmeldetalon finden Sie unter www.elternbildung-reinach.ch (s. auch Inserat). Wir freuen uns auf Sie. Für das OK Doris Vögeli, Elternbildung Reinach

Samstag, 12. März 2016 Kuspo Münchenstein, 20.00 Uhr

Jahreskonzert 2016 Musikverein Münchenstein Leitung: Thomas Schild «Tierisch gut» Gäste: Kinderchor der Musikschule, Leitung: Regina Tondi. Vivace-Chor Basel-Münchenstein, Leitung Olivia Mortimer. Tom Davis… mehr als Zauberei Konsumation ab 18.30 Uhr (Nachtessen von 18.30 bis 19.45 Uhr möglich) (Anmeldung bis 9. März 2016 zwingend an guido.imark@magsped.ch). Während des Abends verschiedene Snacks. Eintritt CHF. 10.–. Kinder und Jugendliche bis 18. Jahre CHF. 5.–

GARTENSTADT

Slotmaschine und Osterhase PR. Im Einkaufszentrum Gartenstadt in Münchenstein dauert Ostern zwölf Tage! Vom 14. bis zum 26. März gibt es viele Attraktionen für Gross und Klein. Und die Chance, Preise zu gewinnen, bei denen man im wahrsten Sinn des Wortes abhebt. In der Gartenstadt ist die «Eiersuche» an Ostern ganz einfach. Und die Chance, dass man eines findet, ist gross. Vom Montag, 14., bis zum Samstag, 26. März, ist nämlich eine Slotmaschine im Einsatz, an der man über 10 000 Preise gewinnen kann. Als Hauptpreis winkt ein Helikopter-Flug von Swiss Helicopter für fünf Personen. Die Spielkarten für die Teilnahme können in allen Geschäften bezogen werden. Die Mittwochnachmittage während

der Osterzeit gehören den Kindern, welche dann in der Gartenstadt ihre ganze Kreativität ausleben können. Am 16. März dürfen die lieben Kleinen von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr Vogelhüsli bemalen und verzieren. Und am 23. März zur selben Zeit werden Ostereier angemalt und Nestli gebastelt. Selbstverständlich ist in den Ostertagen auch ein Osterhase in der Gartenstadt unterwegs, welcher an verschiedenen Tagen Schoggi verteilt. Bei so viel Süssem, Spiel und Spannung sind frohe Ostern garantiert.

14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Jubilate Chor Amtswoche: 12. bis 18. März Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 13. März 10.00 Gottesdienst

Slotmaschine in der Gartenstadt: Montag, 14. bis Samstag, 26. März, 10.00 bis 19.00 Uhr Vogelhüsli bemalen und verzieren: Mittwoch, 16. März, von 13.30 bis 17.30 Uhr Eier bemalen und Nestli basteln: Mittwoch, 23. März, 13.30 bis 17.30 Uhr

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 10. März 10.30 Alters- und Pflegezentrum Hofmatt. Gottesdienst für demenzkranke Menschen. Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud Freitag, 11. März 20.15 Matthäuskirche, Kleinbasel. IonaSpirituality, Liturgical Evening Prayer Sonntag, 13. März 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther Sonntag, 13. März, Jugendgottesdienst Connected 17.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Arlesheim, Stollenrain 10A, anschliessend Pizza und Waffeln mit Pfarrerin Heidrun Werder und Team Anlässe: Donnerstag, 10. März 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 11. März 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff Dienstag, 15. März 14.00 KGH, Kreativgruppe Mittwoch, 16. März 14.00 KGH, Wabadu Donnerstag, 17. März 14.00 KGH, Herrenjass

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 5. Fastensonntag: Samstag, 12. März 10.00 Runder Tisch für Familien im Domhof, Arlesheim 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 13. März 9.45 Kinderfeier im Franz Xaver-Saal, Thema: Fastenzeit 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Manglaralto Dienstag, 15. März 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend bis 20.30 eucharistische Anbetung Mittwoch, 16. März 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 14.30 Erlebnisnachmittag Erstkommunion mit anschliessender Kleiderabgabe 19.00 Arlesheim: Bibelabend im Domhof Donnerstag, 17. März 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 13. März 9.30 und um 11.15, Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90


MÜNCHENSTEIN

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VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein

oder Tel. 061 711 30 02.

riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, EMail es@streitimmob.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein. Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grunli berale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:

che Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, rzumbi@ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren an der schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do., 14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft: Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. bruno.zanetti@skbirseck.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel. P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30 Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1 oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliPublizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06.

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str. 42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45.

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Hans-Ulrich Rolli, Birkenstrasse 57, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Praxis Dr. Schlienger Telefon 061 411 52 52

wegen 3 Wochen Ferien vom Montag, 21. März bis Freitag, 8. April geschlossen. Die Vertreter: auf Praxis-Tonband


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Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

Amtliche Publikationen

DORNACH GEMPEN HOCHWALD DORNACH

Keine «Lex Coop» in Dornach

www.dornach.ch info@dornach.ch

Beschlüsse aus dem Gemeinderat Anlässlich der Sitzung vom 7. März 2016 hat der Gemeinderat • die Teilsanierung der Badewassertechnik für das Gartenbad «Glungge» an die Firma Bafilco vergeben. • das Ingenieurbüro Probading mit der Planung für die Erneuerung der Badewassertechnik und die Bäderplanung für das Gartenbad «Glungge» beauftragt. • die Anpassung von §18 «Ruhetagregelung» der Polizeivorordnung abgelehnt. • die Wahl des Vize-Gemeindepräsidenten validiert. • zur Kenntnis genommen, dass die Beschwerde von Herrn Max Rumpel gegen den Gemeindeversammlungsbeschluss vom 9.2.12 (Budget 2016) vom Regierungsrat abgewiesen wurde. • die Anträge auf Kostengutsprache für das 10. Schuljahr von 7 Schüler/innen genehmigt. Gemeindepräsidium

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2016/0013 Bauherr: Müller Franz – Adresse: Birsweg 13a, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Stützmauer und Anbau Vordach – Bauplatz: Birsweg 13a / 15a – Parzelle GB Dornach Nr.: 2045 – Projektverfasser: Seiberth + Moser Architekten, Mattenhofweg 3, 4144 Arlesheim Dossier-Nr.: 2016/0015 Bauherr: Schäfer Kundenmaurer GmbH – Adresse: Lohweg 3, 4146 Hochwald – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen von zwei Parkplätzen – Bauplatz: Friedensgasse 8 – Parzelle GB Dornach Nr.: 9 – Projektverfasser: Birs Bau Architektur GmbH, Gempenweg 3, 4144 Arlesheim Dossier-Nr.: 2016/0016 Bauherr: Fabian Heidolf – Adresse: Kirschgartenweg 23, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neugestaltung Umgebung, Erneuerung Stützmauer, Umverlegung Parkplätze und neuer Gartenhag – Bauplatz: Kirschgartenweg 23 – Parzelle GB Dornach Nr.: 689 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2016/0017 Bauherr: Doris Thoma-Erbacher – Adresse: Amthausstrasse 30, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Raucherzelt 3m × 3m – Bauplatz: Amthausstrasse 30

– Parzelle GB Dornach Nr.: 1324 – Projektverfasser: Enrico Thoma-Erbacher, Amthausstrasse 30, 4143 Dornach

Publiziert am: 10. März 2016 Einsprachefrist bis: 24. März 2016 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Öffentliche Mitwirkung Raumkonzept Birsstadt Die sieben Birsstadtgemeinden haben ein Raumkonzept für die Region ausgearbeitet: Wie soll die Birsstadt in 20 Jahren aussehen? Reden Sie mit – Mitwirkung bis 31. März 2016. Weitere Details, das Raumkonzept und Angaben zur Mitwirkung können hier eingesehen werden: www.reinach-bl.ch/de/bauen-und-stadt entwicklung/aktuelle-projekte/RaumkonzeptBirsstadt.php Öffentliche Begehung: Spaziergang Reinach-Dornachbrugg mit den Gemeindepräsidenten Reinach und Dornach am Samstag, 12. März 2016, 10 Uhr. Treffpunkt: Bahnhof Dornach-Arlesheim Spaziergang Gstad-Schoren am Montag, 14. März 2016, 17 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Münchenstein

Kartonabfuhr Am Mittwoch, 16. März 2016 wird die Kartonsammlung, Haus-zu-Haus, in Dornach durchgeführt. Bitte deponieren Sie den Karton an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Der Karton muss gebündelt am Mittwochmorgen, d. h. bis spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

Über die Ostertage weiterhin geschlossen: Der Gemeinderat will die kommunale Ruhetagregelung für Grossverteiler nicht FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI aufweichen.

Der Kanton Solothurn hat die Ruhetage Ostermontag und Pfingstmontag aufgehoben. Für den Dornacher Gemeinderat ist das aber kein Grund, zugunsten von Grossverteiler Coop die kommunale Ruhetagregelung anzupassen. Lukas Hausendorf

A

n Ruhetagen dürfen in Dornach Lebensmittelgeschäfte nur geöffnet haben, wenn keine Mitarbeiter beschäftigt werden. An Ruhetagen haben also Familienbetriebe das Monopol über die Kundschaft, der Güter des täglichen Bedarfs ausgegangen sind. Dies ist den grossen Detailhandelsketten gewiss ein Dorn im Auge. Mindestens seit der Kanton Solothurn Ostermontag und Pfingstmontag im revidierten Gesetz über die öffentlichen Ruhetage (RTG) im Mai 2014 zu kommunalen Ruhetagen erklärt hat. Damit sind die Gemeinden frei, selbst zu bestimmen, ob sie diese Ruhetage zugunsten des Detailhandels aufheben können. Coop klopfte in der Folge in Dornach an und erkundigte sich nach einer entsprechenden Möglichkeit. Dafür müsste das kommunale Polizeireglement geändert und von der Gemeindeversamm-

lung abgesegnet werden. Im Gemeinderat stiess diese Idee auf wenig Begeisterung. «Entweder es ist ein Feiertag oder nicht», eröffnete Roger Dahinden (CVP) die Debatte. Er vertrat damit eine klare CVP-Position, die keinen Bedeutungsverlust christlicher Feiertage duldet. Thomas Gschwind (Freie Wähler) gab zu bedenken, dass vielerorts im Kanton die Läden ebenfalls geschlossen sind. Auch in Städten wie Olten. Von der geltenden Praxis abzuweichen, wäre in Solothurn wohl ein Novum. «Wollen wir eine solche Pioniergemeinde sein?», fragte er. Das Verdikt des Gemeinderats war klar Nein. Auch dem Freisinn sind die Feiertage zu heilig, um sie einer Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten zu opfern. «Wir sollten nicht einem Grossunternehmen nachgeben», sagte Urs Bendel (FDP). Der Beschluss zum Nachteil von Coop fiel einstimmig. Konkurrent Denner wird es dem Gemeinderat danken. Der Satellit in Oberdornach ist ein Familienbetrieb und als solcher von der im Arbeitsgesetz verankerten Ruhetagregelung ausgenommen. Beschwerde abgewiesen Die Beschwerde von Max Rumpel gegen den Budgetentscheid der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember wurde vom Solothurner Regierungsrat in allen Punkten abgewiesen. Rumpel monierte, dass es nicht rechtens sei, ein Budget zu verabschieden, in dem ein noch nicht verabschiedetes Projekt enthalten sei. Konkret ging es um den Sanierungskredit Apfelseestrasse über drei

Millionen Franken, der am 28. Februar vom Dornacher Stimmvolk angenommen wurde. Die Tempo-30-Zone im Gebiet Apfelseestrasse wurde übrigens an selbiger Abstimmung verworfen. Das Amt für Gemeinden bescheinigte dem Gemeinderat schon im Vorfeld, dass das Vorgehen rechtens sei. Dies wurde nun am 28. Februar auch durch den Regierungsrat unterstrichen. Bis dahin hatte Dornach aufgrund der Beschwerde kein gültiges Budget und konnte keine nicht-gebundenen Ausgaben tätigen. Gegen den Entscheid der Regierung kann Rumpel vor Bundesgericht rekurrieren. Täte er das, hätte die Beschwerde aber keine aufschiebende Wirkung mehr. Lw-Verbot an Hochwaldstrasse Die Gemeinde Dornach will sich für ein talwärts geltendes Fahrverbot für Lastwagen auf der Hochwaldstrasse starkmachen. Am 5. Februar krachte ein Tanklastwagen von Hochwald kommend in einer scharfen Rechtskurve in die Leitplanke und kippte beinahe die Böschung hinunter. Die Leitplanke, die nach einem früheren Lw-Unfall verstärkt wurde, hielt aber. Diese soll zusätzlich mit Stahlseilen verstärkt werden. Das geht der Gemeinde nicht weit genug. Sie will mit einem Brief in Solothurn vorstellig werden, um ein talwärts geltendes Lw-Verbot durchzusetzen. Im Kantonsrat erwägen Daniel Urech (Dornach) und Bruno Vögtli (Hochwald) derweil, eine entsprechende Anfrage beim Regierungsrat zu deponieren.


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Eidgenössische Volksabstimmung Volksinitiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» Eingegangene Stimmzettel: 383 – Leer: 8 – Ungültig: 1 – Ja: 189 – Nein: 185 – Stimmbeteiligung: 68,3% Volksinitiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)» Eingegangene Stimmzettel: 389 – Leer: 0 – Ungültig: 1 – Ja: 160 – Nein: 228 – Stimmbeteiligung: 69,3% Volksinitiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!» Eingegangene Stimmzettel: 378 – Leer: 12 – Ungültig: 0 – Ja: 192 – Nein: 174 – Stimmbeteiligung: 67,4% «Änderung des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet (STVG) (Sanierung GotthardStrassentunnel)»

Eingegangene Stimmzettel: 385 – Leer: 5 – Ungültig: 0 – Ja: 216 – Nein: 164 – Stimmbeteiligung: 68,6%

Kantonale Volksabstimmung «Hochwasserschutz und Revitalisierung Emme, Wehr Biberist bis Aare: Bewilligung eines Verpflichtungskredites» Eingegangene Stimmzettel: 335 – Leer: 8 – Ungültig: 0 – Ja: 251 – Nein: 76 – Stimmbeteiligung: 59,7% Ersatzwahl eines Amtsrichters für den Rest der Amtsperiode 2013–2017 Kanton Solothurn Eingegangene Stimmzettel: 299 – Leer: 21 – Ungültig: 0 – Stimmbeteiligung: 53,97% Stimmen haben erhalten: 1 Gschwind Daniel, parteilos 226 2 Häner Hannes, CVP 52 Wahlbüro, 28. Februar 2016

KATH. KIRCHGEMEINDE

«Stadt ohne Tod» von Silja Walter

Silia Walter

Silja Walters Schauspiele kreisen um die Chrtistusgestalt und um die Frage nach der Erlösung des Menschen. Sie sind Christus-Dramen. In «Stad ohne Tod»

geht es um das «Risiko» des Künstlers. Vision und Realität fallen zusammen. Das bedeutet für den Künstler dasselbe wie für Silja Walter selbst: Der Künstler darf der geschauten Realität nicht äusserlich bleiben, er muss in sie eintreten. So wird auch das Publikum mit hineingerissen in diese spannende Geschichte, es erlebt die Auferstehung in ganz neuer und ungemein intensiver und eindrücklicher Form. Der Tages-Anzeiger formuliert es so: «Silja Walter hat mit ihrem Stück ‹Stadt ohne Tod› Tiefe und Intensität spiritueller Erfahrung meisterhaft in eine dramatische Handlung umgesetzt, macht sie damit anschaulich und vollziehbar, auch für Leute, die nicht religiös sind. Die Symbiose von Text, Musik und Tanz unterstützt dies zusätzlich.» Das eindrückliche Spiel kann erlebt werden am 12. März, um 20 Uhr in der Mauritiuskirche von Dornach. – Eintritt frei; freiwillige Kollekte zugunsten des Fastenopfers. Inserat auf dieser Seite. Katholische Kirchgemeinde

HIST. VEREIN SOLOTHURN

Vortrag von Philippe Rogger WoB. Am Montag, 14. März, findet in der Bibliothek des Klosters Dornach um 19.30 Uhr ein Vortrag von Dr. phil. Philippe Rogger statt: «Fremde Kriege, fremdes Geld, rebellierende Untertanen. Die Unruhen in Solothurn 1513». Die dichten Beziehungsnetze der eidgenössischen Pensionsherren mit den Krieg führenden Fürsten und Königen hatten

1513 bis 1516 massive Untertanenproteste zur Folge. Verrat und Bestechlichkeit lauteten damals die Vorwürfe der Untertanen an die führenden Politiker. Trotz diesen Verwerfungen und der Niederlage bei Marignano blieb die Verflechtung der eidgenössischen Machteliten mit den auswärtigen Herren eng, insbesondere mit Frankreich.

Kartonsammlung in Dornach Am Mittwoch, 16. März 2016, findet in Dornach die Kartonsammlung (ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Keine verschlossene Behältnisse. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

PARTEIEN

SEKUNDARSCHULE

Bildungsanlass der SP

Scheck an die Abschlussklassen

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Heute Donnerstagabend, 10. März, lädt die SP Amtei Dorneck-Thierstein zum Bildungsanlass ein. Referenten und Referentinnen berichten aus ihren Erfahrungen und Studien zur «Politischen Anthropologie». Danach wird der Verein KöRR (Kunst im öffentlichen Raum Rodersdorf) die Installationen der letzten Bundesfeiern in Rodersdorf zeigen. Es verspricht ein bunter und interessanter Abend zu werden. Gerne begrüssen wir Sie im APH Wollmatt um 19.30 Uhr. Irene Meier-Reber, Präsidentin SP Amtei Dorneck-Thierstein

SCHWEIZ. ROTES KREUZ

Babysitting – ein Vertrauensjob Tagsüber oder abends Kinder hüten ist ein faszinierendes Erlebnis, eine willkommene Abwechslung und will gelernt sein. Wichtige Themen wie: Die Entwicklung und die Bedürfnisse des Kindes, Körperpflege und Ernährung, Spiel und Beschäftigung sowie Krankheiten und Unfallverhütung werden an diesen beiden Tagen behandelt. Ein spannender Kurs auch für Dich! Das Schweizerische Rote Kreuz führt am 31. März und 1. April 2016 einen Babysittingkurs durch. Der Kurs ist für Jugendliche ab 13 Jahren und findet jeweils von 9 bis 11.30 und 12.30 bis 15 Uhr, in der Stiftung Arkadis in Breitenbach, statt. Anmeldung und Auskunft bei der Regionalstelle Olten, Telefon 062 207 02 50, Fax 062 207 02 45 oder per E-Mail: bildung@srk-solothurn.ch. Anmeldeschluss ist der 18. März 2016. Schweizerische Rotes Kreuz, Regionalstelle Olten

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 12. März 20.00 Theater 58 «Stadt ohne Tod» von Silja Walter Sonntag, 13. März 9.00 Tauffeier 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 Ökumenischer Gottesdienst im Kloster Dornach Donnerstag, 17. März 19.30 Bussfeier Freitag, 18. März 15.00 Gottesdienst mit Eucharistie im APH Wollmatt 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Nachhaltungen für Martin ZeuginSchmidt, Paul Zeltner-Cordazzo, Alice Henzi-Wiss. Gest. JM für Elisabeth König-Schild, Egon Schärer-Locher Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 13. März 10.30 Ökumenischer Gottesdienst, mitgestaltet von der Chorge-meinschaft Gempen-Hochwald – anschl. SuppenZmittag im Feuerwehrmagazin Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 12. März 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 16. März 19.30 Bussfeier Donnerstag, 17. März 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Dreissigster für Klara Vögtli-Schäfer. Jahrzeitmesse für Fridolin Saladin-Vögtli und Ruedi Vögtli-Koller Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 13. März 10.30 Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche Gempen mit Pfarrerin Cristina Camichel und Diakon Wolfgang Müller. Musikalische Begleitung durch die Chorgemeinschaft Gempen – Hochwald und Organist Karel Valter. Anschliessend Suppenessen zugunsten von Brot für alle und Fastenopfer Sonntagschule: 13. März Sonntags, von 10.00 bis 11.00, im reformierten Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, in Dornach Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8: Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00 Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00 (* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt) Sonntag, 13. März 9.00 Wortgottesfeier

Fahren ins Tessin: Die beiden Abschlussklassen halfen beim Kindermaskenball. WoB. Dank der grosszügigen Spende von Urs Schindler, Wirt vom Restaurant Schlosshof, konnte der Organisator des Kindermaskenballs, Christian Götz, (Foto links hinten) am vorletzten Dienstag einen Check in der Höhe von Fr. 1265.–

ZVG

an die beiden Abschlussklassen für ihre Abschlussreise ins Tessin übergeben. Die Schülerinnen und Schüler haben zusammen mit dem Organisator den Maskenball vorbereitet, durchgeführt und hinterher aufgeräumt. Chapeau!

JUGENDMUSIKSCHULE

«Zusammen-Spiel» und Schülerkonzert Am Sonntag, 13. März, um 11 Uhr, findet im Kloster Dornach das zweite Konzert der von unserer Lehrperson Chantal Greiner initiierten Reihe «Zusammen-Spiel» statt. In dieser Konzertreihe sollen einerseits Schülerinnen und Schüler der JMS «auf Augenhöhe» mit ihren Lehrpersonen konzertieren dürfen, andererseits erhalten auch Auswärtige junge Musikerinnen und Musiker die Möglichkeit, ihr Können einem breiten Publikum zu präsentieren. In diesem Konzert erklingen Werke für Gesang von G. Wagner und G. Gershwin (Gesangsklasse Tatjana Gazdik) sowie für Klavier zu vier Händen von W. A. Mozart und J. Brahms (Klavierklasse Chantal Greiner). Ebenso

wird ein Satz aus dem Klaviertrio in dMoll von F. Mendelsohn zu hören sein und der erste Satz des Cellokonzerts in C-Dur von J. Haydn (Celloklasse Lukas Greiner). Der mit mehreren Preisen ausgezeichnete Klarinettist David Stuten (Klasse Raouf Mamedov) trägt die «Drei Stücke für Klarinette» von I. Stravinsky vor. Abgerundet wird das Konzert erneut mit den Kinderstimmen des Chores Cantorka unter der Leitung von Georg Walter. Am Montag, 14. März, um 18.15 Uhr findet das erste Schülerkonzert der Trompetenklasse von Matthias Kümin statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein an die JMS am Quidumweg 25. Simon Reich, Leiter der JMS

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch, 14 bis 16 und 19 bis 20 Uhr; Samstag, 10 bis 11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12, www.maennerchor-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati, Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch 17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch





Empfehlungen


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AGENDA

Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 10

Donnerstag, 10. März Arlesheim Lesung: Die Schweizer Buchpreisträgerin Monique Schwitter liest aus ihrem Roman «Eins im andern». Domhof. 20 Uhr. Dornach Bildungsanlass der SP: «Politische Anthropologie». Referate und Diskussion. APH Wollmatt. 19.30 Uhr. Reinach Luftschloss-Theater: «Tanz, Nadira, tanz!», von Fabio Costacurta; Regie: Sylvia Bossart. Gewölbekeller des Gemeindezentrums. 14.30 Uhr.

Freitag, 11. März Arlesheim Scheunentalk: «Der Sonne entgegen», mit Dr. Martin Vosseler. Scheune Arlesheim, Hauptstrasse 43. 19 Uhr.

Samstag, 12. März Arlesheim Klinik Arlesheim: Öffentliche Führung durchs Haus Wegman. Treffpunkt: Foyer, Pfeffingerweg 1. 10 Uhr. Film im Stärne: «Ixcanul» von Jayro Bustamante, Guatemala 2015. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestr. 1. Essen 18.30 Uhr (Anmeldung 061 701 99 52). Film 20.15 Uhr. Dornach Tango Argentino. Milonga. Café Colori, Neue Heimat 8 (Im Öpfelsee). 19.30 bis 22 Uhr. Theaterkabarett Birkenmeier: «Freiheit, Gleichheit, Kopf ab». neuestheater.ch, beim Bahnhof. 20 Uhr. «Stadt ohne Tod», Spiel von Silja Walter. Mauritiuskirche. 20 Uhr. Münchenstein «Net based». Preisverleihung. Das HeK präsentiert zusammen mit dem Kunstbulletin den neuen Preis «Net based» für netzbasierte Kunst. Mit Workshops, Performances, Führungen und Konzert. Haus der elektronischen Künste, Freilagerplatz. 12 bis 22 Uhr: Ausstellung der besten zehn Werke. 19.30 Uhr: Preisverleihung. 22 Uhr: Raquel Meyers (UK) live Performance. Jahreskonzert 2016 des Musikvereins: «Tierisch gut». Leitung: Thomas Schild. Kuspo. 20 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 3. März 2016 Wilhelm Inderbitzin Neumattstrasse 24 4144 Arlesheim

Ausstellungen

Reinach Kinderkleiderbörse. Familienzentrum Oase, Wiedenweg 7. 10 bis 14 Uhr. Luftschloss-Theater: «Tanz, Nadira, tanz!», von Fabio Costacurta; Regie: Sylvia Bossart. Gewölbekeller des Gemeindezentrums. 14.30 Uhr Neues Orchester Basel: Sinfoniekonzert. Esther Hoppe, Violine; Mahmoud Turkmani, Oud; Christian Knüsel, Leitung. Hummel, Mozart, Turkmani, Beethoven. Katholische Kirche. 20 Uhr.

Arlesheim «schwer&schwerelos», Skulpturen, Bilder und Fotos von Johannes Sloendregt, Margrit Krähenbühl, Rita Kaiser, Rita Borer, Alexander Sloendregt. Trotte. Mi–Fr 16–20 Uhr; Sa/So 11–18 Uhr. Bis 13. März. Ninetta Sombart, Bilder. Klinik Arlesheim, Haus Wegman, Pfeffingerweg 1. Mo–Sa 8–20 Uhr; So 9–20 Uhr. Vernissage: Samstag, 12. März, 16 Uhr, im Foyer. Kunst besser sehen: Ölbilder von Richard Schmutz. Schaufenster Bitterli Optik, Hauptstrasse 34. Bis 16. März.

Sonntag,13. März Dornach «ZusammenSpiel». Musiklehrer der JMS Dornach konzertieren mit ihren Schülern. Gesang, Klavier, Cello, Klarinette. Kloster Dornach. 11 Uhr. Konzert: Stabat Mater von G. B. Pergolesi. Aminta Marie Dupuis, Sopran; Julien Freymuth, Countertenor; Arisa Kawasugi, Klavier u. Orgel. Klosterkirche Dornach. 16 Uhr. Hristo Kazakov spielt Sonaten von Ludwig van Beethoven, Teil VIII. Sonate Nr. 16, op. 31 in G-Dur; Sonate Nr. 18, op. 31 in Es-Dur; Sonate Nr. 19, op. 49 Nr. 1 in g-Moll, Sonate Nr. 20, op. 49 Nr. 2 in G-Dur, Sonate Nr. 22, op. 54 in FDur. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr. Theaterkabarett Birkenmeier: «Freiheit, Gleichheit, Kopf ab». neuestheater.ch, beim Bahnhof. 18 Uhr. Reinach Luftschloss-Theater: «Tanz, Nadira, tanz!», von Fabio Costacurta; Regie: Sylvia Bossart. Gewölbekeller des Gemeindezentrums. 14.30 Uhr

Montag, 14. März Dornach Vortrag des Historischen Vereins des Kantons Solothurn: «Fremde Kriege, fremdes Geld, rebellierende Untertanen. Die Unruhen in Solothurn 1513», von Dr. phil. Philippe Rogger. Kloster Dornach, Bibliothek. 19.30 Uhr.

Dienstag, 15. März Arlesheim «Palliative Care». Rundgang durchs Hospiz und Referat von Dr. med. Heike Gudat und Lars Valentin. Hospiz im Park, Stollenrain 12. 19 Uhr.

Heute Abend in Arlesheim: Monique Schwitter, Schweizer Buchpreisträgerin, liest um 20 Uhr im Domhof. FOTO: ZVG Münchenstein Lesung: «Spriessbürger. Gemüse und Salat vom Garten, Balkon oder Hochbeet», von Eveline Dudda. Rudolf Steiner Schule, Gutenbergstrasse 1. 19.30 Uhr.

Mittwoch, 16. März Arlesheim Lesung: «Mut», von Catherine Iselin. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 19 Uhr. Münchenstein Mittwoch-Matinée: Net Art – Was es ist und wo es sie noch gibt. Führung durch die Ausstellung. Haus der elektronischen Künste HeK, Freilagerplatz. 10 bis 12 Uhr. Reinach Luftschloss-Theater: «Tanz, Nadira,

tanz!», von Fabio Costacurta; Regie: Sylvia Bossart. Gewölbekeller des Gemeindezentrums. 14.30 Uhr. Ausverkauft! Tanznachmittag für Junggebliebene. Tanzen zu Livemusik. Mambo, ChaCha-Cha, Walzer, Tango, Samba usw. Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstrasse 16. 14 bis 17 Uhr

Donnerstag,17. März Dornach «Svissenesse – I Pelati auf der Suche nach der Heimat des Herzens» mit Andrea Bettini und Basso Salerno. neuestheater.ch, beim Bahnhof. 20 Uhr. Reinach Luftschloss-Theater: «Tanz, Nadira, tanz!», von Fabio Costacurta; Regie: Sylvia Bossart. Gewölbekeller des Gemeindezentrums. 14.30 Uhr.

Sabriye Tenberken:

«Die Traumwerkstatt von Kerala Die Welt verändern – das kann man lernen» Buchpräsentation & Diskussion

Dornach «Die Friedwartskizzen» Rudolf Steiners und Aquarell-Bilder von Gerard Wagner. Atelierhaus Galerie, Brosiweg 41. Mo–Fr, 8.30–18 Uhr, Sa/So, 12–18 Uhr. Di geschlossen. 27. Februar bis 30. März. Rudolf-Steiner-Bilder, GoetheanumBibliothek, Di, 14–19 Uhr, Fr, 14–18 Uhr. Eröffnung mit Rudolf Bind: Fr, 26. Februar, 18.30 Uhr. Sonderöffnungszeit am Sa, 27. Februar, 15.30–18.30 Uhr. Bis 8. Juli. Aquarelle von Firmina Lucco-Martina. Spital Dornach. Täglich 10 bis 20 Uhr. 4. März bis 6. Mai 2016. Münchenstein «My Boyfriend Came Back From The War. Online since 1996». Die Entwicklung des World Wide Web als Medium und Technologie. HeK, Haus der elektronischen Künste, Freilagerplatz. Mi–So 12–18 Uhr. Bis 20 März. Kunst im Birshof: Paysage. In Zusammenarbeit mit Galerie Carzaniga, Basel. Bilder von Carigiet, Amiet, Coghuf, Cucchi, Paladino, Lichtenberg u. a. Hirslanden Klinik Birshof, Reinacherstr. 28. Mo–Fr 8–18.30 Uhr. Bis Mitte November. Reinach «Ansichten von Reinach». Werke von Rolf Bergmann, BOM, Jean-Pierre Zahnd, Eugen Wenger u. a. Heimatmuseum Reinach. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 13. März.

1. ERDEM UÇAR: Der Himmel über Nebra: Krimi, Reinhardt Verlag 2. PETER STAMM: Weit über das Land Roman, S. Fischer Verlag 3. ALFRED BODENHEIMER: Der Messias kommt nicht Rabbi Kleins dritter Fall Krimi, Nagel & Kimche Verlag

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

4. ELKE HEIDENREICH BERND SCHRÖDER: Alles kein Zufall Kurze Geschichten, Hanser Verlag

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 14. März 2016, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

5. Die Mitgründerin des Kanthari-Instituts, eines Campus für soziale Visionäre aus aller Welt im südindischen Kerala, stellt ihr Buch zusammen mit ihrem Partner Paul Kronenberg vor. Im Kanthari-Institut lernen Schüler alles, was man braucht, um Visionen von einer sozialeren, gerechteren und friedlicheren Welt zu realisieren. Die Autorin berichtet in ihrem Buch von einer Reise zu erfolgreichen Kanthari-Projekten in Afrika, zeichnet ihren eigenen Weg zu Unabhängigkeit nach und schildert die abenteuerlichen Anfänge und das Campusleben in Kerala. Sabriye Tenberken, 1970 in Köln geboren, erblindete im Alter von zwölf Jahren. Sie hat Tibetologie, Soziologie und Philosophie studiert. Sie wurde für ihr Engagement u.a. mit dem Charity-Bambi der BurdaVerlagsgruppe, mit dem Hero Award des Time Magazine, dem National Friendship Award der chinesischen Regierung und dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Lösung 09/2016: Talkshow

Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Dienstag, 15. März 2016, 19.30 Uhr (Türöffnung: 19.15 Uhr) Eintritt: CHF 20.–, mit der Bider & Tanner Kundenkarte CHF 15.– Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch

1. MERCEDES KORZENIOWSKIKNEULE: 111 Orte in Basel, die man gesehen haben muss Reiseführer, Emons Verlag 2. MICHAEL LÜDERS: Wer den Wind sät Was westliche Politik im Orient anrichtet. Politik, C. H. Beck Verlag 3. JOHN HIRST: Die kürzeste Geschichte Europas Geschichte, Hoffmann und Campe Verlag 4. GIULIA ENDERS: Darm mit Charme Gesundheit, Ullstein Verlag

5. CATALIN DORIAN FLORESCU: RICHARD DAVID PRECHT: Der Mann, der das Glück Geschichte bringt der Philosophie 01 Roman, C.H. Beck Verlag Erkenne die Welt. 6. Philosophie, Goldmann Verlag 6. HELEN LIEBENDÖRFER: NADIA DAMASO: Des Kaisers neue Socken Eat Better Not Less Historischer Roman, Kochen, Fona Verlag Reinhardt Verlag 7. 7. NAVID KERMANI: OSKAR STÖCKLIN: Einbruch der Wirklichkeit Ein klarer Fall Auf dem Flüchtlingstreck Eine Kriminalgeschichte durch Europa aus der Region Basel Politik, C. H. Beck Verlag Krimi, Schardt Verlag 8. 8. THOMAS ASBRIGDE: Der grösste aller Ritter LETA SEMADENI: Und die Welt des MittelTamangur alters Roman, Rotpunktverlag Geschichte, Klett-Cotta Verlag 9. 9. ALBERTO NESSI: MICHAEL NEHLS: Alzheimer ist heilbar Miló Erzählungen, Limmat Verlag Rechtzeitig zurück in ein gesundes Leben Gesundheit, Heyne Verlag 10. 10. BENEDICT WELLS: Prozentbuch Basel 15/16 Vom Ende der Einsamkeit Gutscheinbuch, pro 100 Roman, Diogenes Verlag network schweiz ag


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