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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 9. Juli 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Diverse/Gratulationen

Gratulationen zum Lehrabschluss

Florian Schärer konnte Ende Juni den Sanitärinstallateur-Fähigkeitsausweis mit der sehr guten Gesamtnote 5,4 entgegennehmen.

Nick Eisenegger (Maurer) Ohne Bild: Steven Hofer (Zimmermann) und Sascha Bühler (Zimmermann)

Wir gratulieren herzlich

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Das ganze Team der Firma Haustechnik OPPLIGER AG gratuliert herzlich. Florian Schärer wird das Familienunternehmen weiterhin tatkräftig unterstützen. Die Haustechnik OPPLIGER AG wünscht viel Erfolg und weiterhin viel Freude am Beruf.

unseren Lehrabgängern zu den erfolgreichen Abschlussprüfungen und wünschen ihnen für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute!

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Donnerstag, 16. Juli 2015

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

2/3 6/7 3/4/5 15 9

Immobilien 15 Region 7/10/11 Agenda 15 Der Seetaler 14

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 29, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche SEITE 6

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150 Zähler pro Tag

Jugendfest-Highlights Neuer Dorfplatz

Sie kommen fast in jedes Haus, und das zweimal im Jahr: die Stromableser. Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger war beim Ablesen dabei.

Und schon ist es wieder vorbei: das Jugendfest Lenzburg. Aber wir dürfen uns erinnern: Unsere BilderHerzlich willkommen! seite zeigt056 die Highlights. 621 82 42

Brunegg soll einen neuen Dorfplatz und einen neuen Kreisel erhalten. Die Bevölkerung darf nun bei der Planung mithelfen.

Historisches Hitzespektakel durch Stadt, Land und Kulturdenkmäler SANITÄR PLÄTTLI HEIZUNGEN BADEZIMMERRENOVATIONEN

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Salzkorn Landeshymne

Der Gigathlon Switzerland 2015 lieferte dem Kanton Aargau passend zum Gedenkjahr «1415 – die Eidgenossen kommen» ein polysportives Grossereignis, welches die Stadt Aarau und alle elf Bezirke in einen sportlichen Ausnahmezustand versetzte.

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in von warmen, ja heissen Temperaturen, hochklassigen Wettkampfsituationen und einem wunderbar stimmungsvollen Ambiente im Camp im Aarauer Schachen geprägter Gigathlon ging am Sonntagabend zu Ende. Während noch laufend Gigathleten das Ziel erreichten und in gewohnter Manier beim gemeinsamen Zieleinlauf und angefeuert von zahlreichen Zuschauern ihr einzigartiges Team-Erlebnis feierten, konnten an der Siegerehrung bereits die Sieger der vier Gigathlon-Kategorien geehrt werden. Das Areal im Aarauer Schachen bot eine perfekte Plattform für den viel gepriesenen Gigathlon-Spirit, das friedliche, gemeinsame Vollbringen von sportlichen Höchstleistungen und das Zusammenführen von ambitionierten Spitzenathleten und den vielen Breitensportlern, für die der Gigathlon in erster Linie ein wunderbares Abenteuer darstellt. Zufriedene Organisatoren Projektleiter Corsin Caluori darf auf einen rundum gelungenen Anlass zurückblicken und zufrieden ein positives Fazit ziehen: «Das gute Gefühl, das sich bereits beim Aufbau der Infrastruktur in der vergangenen Woche ausgebreitet hat, hat sich während des Wettkampf-Wochenendes bestätigt. Der unermüdliche Einsatz der hoch motivierten Volunteers, die hervorragende Partnerschaft mit dem Kanton Aargau und der Stadt Aarau und viel Wetterglück haben mir den aus organisatorischer Sicht ruhigsten Gigathlon beschert, den ich je erlebt habe.»

In der Wechselzone in Wildegg übernahmen die Skater. Trotz der hohen Temperaturen konnte der Anlass ohne nennenswerte Zwischenfälle durchgeführt werden. Das eigenverantwortliche Handeln der Teilnehmer, die sich gewissenhaft gegen Sonne, Hitze und Flüssigkeitsmangel gewappnet haben, sowie vorbeugende Massnahmen, die aufgrund der speziellen Wettersituation getroffen wurden, machten den Gigathlon Switzerland 2015 zu einem hochsommerlichen Vergnügen ohne Abstriche. Auch Hanspeter Hilfiker, der Präsident des lokalen Organisationskomitees am Zentralort, findet stellvertretend für die Stadt Aarau und den Kanton Aargau nur lobende Worte für die Teilnehmer und die Organisation des Gigathlons: «Es war

Foto: FB

eine grosse Freude, diesen Anlass in Aarau zu beherbergen und in den vergangenen anderthalb Jahren gemeinsam mit dem Team von invents.ch vorzubereiten. Es macht unheimlich Spass, mit einer so gewissenhaft arbeitenden, unabhängigen Organisation als Kantons- oder Stadtbehörde zusammenzuarbeiten. Am Anlass den reibungslosen Ablauf und die Freude der Teilnehmer und der über 1600 freiwilligen Helfer erleben zu können, beschert einem besondere Momente.» Wie es weitergeht Im nächsten Jahr findet der Gigathlon Switzerland vom 10. bis 12. Juni 2016 in der Region Uri, Gotthard und Tessin statt. (pd)

Als Kinder sangen wir sie mit Inbrunst. Zwar wussten wir nicht, warum uns das Vaterland rufe, noch kannten wir Helvetias Söhne. Der Heilige St. Jakob jedoch hatte sie gesehen und für gut befunden. RätselHelene Basler haft blieb, warum man «freudvoll zum Streit» sein sollte. Unsere Eltern schätzten die täglichen Geschwisterstreite nicht. Doch wir sangen die Hymne gerne, weil uns die Melodie in gehobene Verfassung versetzte. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war es selbst für Kinder ein Bedürfnis, sich «schweizerisch» zu fühlen. Dass wir die Hymne natürlich auch mit «Heil dir Helvetia, Bratwurst und Servelat» parodierten, sei nicht verschwiegen. Nicht unpassend. Bis heute haben Bratwürste am 1. August einen hohen Stellenwert. Als Erwachsene erlebten wir 1981 den Hymnenwechsel. Einer der Gründe dafür war, dass die Briten mit der nämlichen Melodie ihre Queen segnen. Die neue Hymne, der Schweizerpsalm, klang schöner, war textlich religiöser, etwas schwülstig, rhythmisch vor allem am Schluss schwer zu singen. Nicht nur von der Fussballnati. Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft hat 2014 angeregt, Vorschläge für eine realitätsnähere Hymne, basierend auf der Komposition vom 19. Jh. von P. Alberik Zwyssig (Kloster Wettingen), zu finden. Aus 208 Vorschlägen wählte eine Jury drei aus. Jedermann kann sie online abrufen und sich bis 6. September für eine Favoritin entscheiden. Am Volksmusikfest in Aarau, am 12. September, soll der Schlussentscheid fallen. Liegt dann kein endgültiger Entscheid vor, schlage ich als Regional-Lenzburgerin vor, Ruedi Häusermann für die Musik anzufragen. Klaus Merz, Pedro Lenz oder Guy Krneta könnten für den Text sorgen, allerdings nicht ohne Mitarbeit eines welschen, Tessiner und rätoromanischen Kollegen . . . Helene Basler-Märchy, Niederlenz


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116. Jahrgang

161. Jahrgang 93. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Einladung Angebotseinreichung Submission Bauauftrag Auftraggeber Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers Einwohnergemeinde Lenzburg Angebote sind an folgende Adresse zu schicken Einwohnergemeinde Lenzburg vertreten durch Stadtbauamt, Abt. Tiefbau, Herrn Brenner Kronenplatz 24 5600 Lenzburg Frist für die Einreichung des Angebotes Datum: 14. August 2015 Spezifische Fristen und Formvorschriften: Es ist 1 Exemplar des Angebots (der Angebotsunterlagen) in Papierform und 1 in elektronischer Form (CD, DVD oder USB-Stick) einzureichen. Verfahrensart Offenes Verfahren Auftragsart Bauauftrag Gemäss GATT/WTO-Abkommen resp. Staatsvertrag Nein Beschaffungsobjekt Sanierung Aabachbrücke, Lenzburg Die Ausschreibung umfasst die Baumeisterarbeiten für die Sanierung der alten Bahnbrücke und Aufwertung zu einer Fuss- und Radwegbrücke. • Baustelleneinrichtungen inkl. Schutzeinrichtungen • Gerüstarbeiten • Abbrüche, Demontagen und Rodungsarbeiten • Werkleitungen, Entwässerungen • Erdarbeiten • Ortbetonbauten • Bauwerksabdichtungen • Randabschlüsse, Walz- und Gussasphaltarbeiten Hauptmengen: • Gerüst 42 m¹ • Rodungen 60 m² • Abbrüche Beton 58 t • Abbrüche Beläge 30 t • Abbrüche Mischabbruch 15 t • Abbrüche / Demontage Zäune und Geländer 46 m² • Oberbodenabtrag (fest) 10 m³ • Baugruben-, Graben-, Grubenaushub (fest) 20 m³ • Materiallieferungen, Hinterfüllungen (lose) 20 m³ • Materiallieferungen, anlegen Oberboden (lose) 5 m³ • Werkleitungen, Entwässerungen, Leerrohre 162 m¹ • Geröll-, Mager-, Negativ-, Füllbeton, 5 m³ • Bewehrungsanschlüsse 290 St • Schalungen Typ alle 130 m² • Stabbewehrungen 7600 kg • Ortbeton 48 m³ • Abdichtung schwimmend mit PBD-Randverklebung 86 m² • Fundationsschicht RC-Kiesgemisch B (lose) 12 m³ • Planie 20 m² • Walzasphalt AC TDS16 3t • Gussasphalt MA 8N 19 t Ausführungstermin Bemerkungen: Beginn: Termin durch Anbieter frei wählbar / Ende: März 2016 Fristen und Termine gemäss Ausschreibungsunterlagen. TERMINE ZUM VERGABEVERFAHREN: Bezug der Angebotsunterlagen ab sofort Eingabe des Angebotes 14. August 2015 Allfällige Verhandlungen keine Voraussichtlicher Vergabetermin Ende August 2015 Voraussichtlicher Arbeitsbeginn des Beauftragten ist freigestellt. Bauende bis 31. Mai 2016 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen und Fragenbeantwortung: Christian Haschka Bänziger Partner AG 5400 Baden c.haschka@bp-ing.ch 056 221 62 21

Christian Spiess Hauptstrasse 2, Brunegg Grundeigent.: Christian Spiess Hauptstrasse 2, Brunegg Bauobjekt: Geräte- und Holzunterstand Bauplatz: Hauptstrasse 2, Parzelle 47

Dr. med. vet. D. Lombard Hendschikerstr. 28

Bauherr:

Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 17. Juli bis 17. August 2015 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 15. Juli 2015 Gemeinderat

Friedhof Rosengarten Lenzburg; Aufhebung von Grabstellen Gemäss § 31 des Bestattungs- und Friedhofreglements der Gemeinde Lenzburg vom 23. September 2004 werden auf dem Friedhof Rosengarten nach Ablauf der gesetzlichen Ruhezeit von 25 Jahren Mitte Oktober 2015 die Reihengräber für Erdbestattung des Grabfelds Sektor A der Jahre 1983 bis 1988 aufgehoben. Den Angehörigen wurde bereits schriftlich mitgeteilt, dass, gestützt auf den Beschluss des Stadtrats vom 18. März 2015, das Grabfeld Sektor A, 1983 bis 1988, ohne Kindergräber, zu räumen ist. Die Abräumung der Grabfelder im genannten Grabfeld erfolgt ab Mitte Oktober 2015. Die Angehörigen oder in deren Auftrag Dritte (mit einem entsprechenden Auftragsschreiben) sind eingeladen bis zum Aufhebungstermin vom 15. Oktober 2015 die individuellen Bestandteile wie Grabmäler und Bepflanzung abzuräumen. Nach diesem Termin können keine Ansprüche mehr erhoben werden. Wenn die Gräber durch die Angehörigen oder beauftragte Dritte nicht geräumt werden, erfolgt die Räumung im Auftrag der Einwohnergemeinde durch den Friedhofgärtner. Bei Fragen erteilt der Friedhofgärtner, Herr Urs Willener, Tel. 079 706 45 36, weitere Auskünfte. Lenzburg, 15. Juli 2015 Stadtbauamt

Öffentliche Auflage vom Gestaltungsplan «Unterdorf» Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mitwirkungsverfahren durchgeführt(§ 3 BauG). Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 20. Juli bis 18. August 2015 auf der Gemeindeverwaltung Ammerswil auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jeder interessierten Person innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen (§ 3 BauG). Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplanes wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Ammerswil, 15. Juli 2015 Gemeinderat

Die Praxis bleibt vom 20. Juli bis 2. August 2015 geschlossen. DÜRRENÄSCH

Baugesuch Bauherr:

Ernst Müller Hauptstrasse 5, Brunegg Grundeigent.: Ernst Müller Hauptstrasse 5, Brunegg Bauobjekt: Umgestaltung Parkplätze und Versetzen Werbetafel Landgasthof zu den 3 Sternen, Brunegg Bauplatz: Hauptstrasse 3 Parzellen 19, 468 Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 17. Juli bis 17. August 2015 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 15. Juli 2015 Gemeinderat

Brunegg Einladung zur Abgeordnetenversammlung der Regionalen Feuerwehr Maiengrün von Mittwoch, 12. August 2015, 20.00 Uhr im Musikzimmer, Schulhaus, 1. OG, Brunegg Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl Stimmenzähler/in 3. Protokoll der Abgeordnetenversammlung vom 13. August 2014 4. Jahresbericht des Feuerwehrkommandos 5. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 6. Langfristplanung / Finanzplan 7. Genehmigung des Voranschlags 2016 8. Verschiedenes Die Versammlung ist öffentlich. Dem Verband gehören die Gemeinden Brunegg, Hendschiken und Othmarsingen an. Die Unterlagen zu den Traktanden können bei der Gemeindekanzlei Brunegg während der Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei (zu andern Zeiten nach Absprache) ab 22. Juli bis und mit 11. August 2015 eingesehen werden. Brunegg, 15. Juli 2015 Regionale Feuerwehr Maiengrün Beda Haefely Präsident des Vorstandes

Temporäre Strassensperrung Alte Aescherstrasse Aufgrund eines neu zu erstellenden Hausanschlusses muss die Alte Aescherstrasse im Bereich der Liegenschaft Alte Aescherstrasse 9a gesperrt werden. Die Sperrung dauert vom Montag, 20. Juli, bis Mittwoch, 22. Juli 2015 (Witterung vorbehalten). Eine entsprechende Umleitung wird durch den Unternehmer signalisiert. Der Durchgang für Fussgänger und Radfahrer ist mit leichten Behinderungen jederzeit möglich. Die direkt betroffenen Anstösser können jederzeit zu ihren Liegenschaften gelangen. Die Bauverwaltung dankt den Betroffenen für Ihr Verständnis. Bei Rückfragen steht Ihnen die Bauverwaltung unter der Nummer 058 580 99 60 gerne zur Verfügung. Fahrwangen, 15. Juli 2015 Bauverwaltung

HENDSCHIKEN

AMMERSWIL

5600 Lenzburg Tel. 062 892 15 05

Hendschiken Einladung und Traktandenliste zur öffentlichen Abgeordnetenversammlung der Regionalen Feuerwehr Maiengrün von Mittwoch, 12. August 2015. Sie finden die Details zur Einladung unter den Publikationen der Gemeinde Brunegg in dieser Ausgabe des Lenzburger Bezirksanzeigers. Hendschiken, 15. Juli 2015 Regionale Feuerwehr Maiengrün Beda Haefely Präsident des Vorstandes

Baugesuche Bauherr:

Kurt Wirz Staldenstrasse 64, Dürrenäsch Bauobjekt: Ersatz Ölheizung – Einbau Wärmepumpe Standort: Parz. 561, Staldenstrasse 64 Bauherr: Lüscher-Stalder Reto und Nicole, Wolfacherweg 5 Dürrenäsch Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit angebauter Doppelgarage und Umgebungsgestaltung Standort: Parz. 937, Wührestrasse Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 20. Juli bis 18. August 2015. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 15. Juli 2015 Gemeinderat

Publikation der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden hiermit die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 26. Juni 2015 veröffentlicht: A. Einwohnergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls vom 28. November 2014 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2014 3. Genehmigung der Erfolgsrechnung und Bilanz 2014 4. Genehmigung der Kreditabrechnung über die Herausgabe einer Dorfchronik durch die Einwohnergemeinde Dürrenäsch 5. Genehmigung des Bestattungs- und Friedhofreglementes 6. Bürgerheim; Zustimmung zur Sanierung und Umbau des Bürgerheimbetriebes und Genehmigung des Kredites von Fr. 720 000.– (inkl. MwSt) 7. Bürgerheim; Zustimmung zur Sanierung und Umbau des Landwirtschaftsbetriebes und Genehmigung des Kredites von Fr. 220 000.– (inkl. MwSt) 8. Genehmigung der Satzungsänderungen des Abwasserverbandes Region Hallwilersee 9. Zustimmung zum Ersatz der Meteorleitung in der Sedelstrasse vom Dorfplatz bis Lindhübelstrasse und Genehmigung des Verpflichtungskredites von Fr. 124 200.– (inkl. MwSt) 10. K250 Hallwilerstrasse – Belagssanierung mit Radstreifen; Zustimmung und Genehmigung des Kredites für den Kostenanteil der Gemeinde Dürrenäsch von Fr. 298 000.– (inkl. MwSt) (Preisstand Januar 2014) B. Ortsbürgergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls vom 28. November 2014 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2014 3. Genehmigung der Erfolgsrechnung und Bilanz 2014 Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. 1/5 der Stimmberechtigten bei der Einwohnergemeinde bzw. 1/10 bei der Ortsbürgergemeinde kann innert 30 Tagen seit Publikation schriftlich die Urnenabstimmung verlangen. Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Auf Wunsch prüft die Gemeindekanzlei den Wortlaut des Begehrens vor der Unterschriftensammlung. Ablauf der Referendumsfrist: 17. August 2015 Dürrenäsch, 15. Juli 2015 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juli 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches/Kirchenzettel

Baugesuch Bauherr

BK Promo AG Schönegg 25, Zug Projektverf. Marktkonzept AG Altgraben 6, Härkingen Bauobjekt Revitalisierung Burger-King (Aussen- und Innenbereich) Sitzplatzüberdachung mit Sonnenschutz, Lärmschutzmassnahmen Drive-in und Sanierung Waschanlage Ortslage Hauptstrasse 14, Parz. Nr. 246 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeit vom 16. Juli bis 17. August 2015 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 15. Juli 2015 Gemeindeverwaltung

Othmarsingen

Ersatzwahl

Einladung und Traktandenliste zur öffentlichen Abgeordnetenversammlung der Regionalen Feuerwehr Maiengrün von Mittwoch, 12. August 2015. Sie finden die Details zur Einladung unter den Publikationen der Gemeinde Brunegg in dieser Ausgabe des Lenzburger Bezirksanzeigers. Othmarsingen, 15. Juli 2015 Regionale Feuerwehr Maiengrün Beda Haefely Präsident des Vorstandes

eines Mitgliedes für die Schulpflege Primarschule vom 18. Oktober 2015 für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Anmeldeverfahren

Baugesuch Bauherr: Projektverf.: Bauobjekt: Bauplatz: Zone: Parzelle:

Köchli Sascha Buchenweg 9, Sarmenstorf Killer & Partner AG Rigiweg 22, Sarmenstorf Pergola/Sitzplatz (Ergänzung zu bewilligtem EFH) Wiesenweg 6 W2 703

Öffentliche Auflage vom 17. Juli bis 17. August 2015 auf der Gemeindekanzlei.

Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2014/2017, Ersatzwahlen Finanzkommission, Steuerkommission und Wahlbüro; Stille Wahlen Bis zum Ablauf der Nachmeldefrist für die Ersatzwahlen der Finanzkommission, der Steuerkommission und des Wahlbüros sind nicht mehr wählbare Kandidaten vorgeschlagen worden, als zu wählen sind. Gestützt auf § 30a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) hat das Wahlbüro die folgenden Kandidaten als gewählt erklärt: Finanzkommission (2 Sitze) 1. Gähweiler Michael Urs, geb. 1982, Gugelweg 14, parteilos 2. Rieser Felix Beat, geb. 1963, Schürlimattring 26, parteilos Steuerkommission (1 Sitz) Wyss Stephan Franz, geb. 1967, Höhenweg 6, FDP Wahlbüro (1 Sitz) Stephani Anna Sophia, geb. 1993, Schürlimattstrasse 7, parteilos Finanzkommission, Steuerkommission Wahlbüro sind somit wieder vollzählig.

OTHMARSINGEN

Baugesuche Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt: Ortslage:

Baugesuch Bauherr:

Brun André Gartenweg 3, Sarmenstorf Projektverf.: Meier Chantal Aavorstadt 1, Lenzburg Bauobjekt: Neubau Carport mit Terrasse Bauplatz: Gartenweg 3 Zone: W2 Parzelle: 676 Öffentliche Auflage vom 17. Juli bis 17. August 2015 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung die den Anforderungen nicht entspricht kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 15. Juli 2015 Gemeinderat

und

Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. GPR) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung einer Wahl sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses dem Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Möriken, 15. Juli 2015 Wahlbüro

Bauherr:

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 15. Juli 2015 Gemeinderat

Tanner Roland und Yvonne Nussbaumweg 1, Othmarsingen 4 Blendschutzwände (nachträgliches Baugesuch) Nussbaumweg 1, Parzelle 1807 Wiesmann Eric und Pascale Lärchenweg 11, Othmarsingen 4 Sichtschutzwände (nachträgliches Baugesuch) Lärchenweg 11, Parzelle 1804 Schürch Alfred Oelberg 1, Othmarsingen Einfriedung Oelberg 1, Parzelle 1384 Meier Ulrich und Elisabeth Bahnweg 2, Othmarsingen Renovation Wohnhausteil Gebäude Nr. 79 B Wilhalde 50, Parzelle 928

Öffentliche Auflage vom 17. Juli bis 17. August 2015 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 15. Juli 2015 Gemeindekanzlei

SCHAFISHEIM

Ersatzwahl eines Mitgliedes für die Finanzkommission vom 18. Oktober 2015 für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Anmeldeverfahren Das bisherige Mitglied der Finanzkommission, Armin Müller, hat aufgrund seines Wegzugs aus der Gemeinde per 30. Juni 2015 die Demission eingereicht. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres, Gemeindeabteilung, hat dem Gesuch stattgegeben. Die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode wurde vom Gemeinderat auf den 18. Oktober 2015 festgelegt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis spätestens Freitag, 4. September 2015, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Schafisheim, 15. Juli 2015 Gemeinderat

Das bisherige Mitglied der Schulpflege, Thomas Leisinger, hat aus beruflichen Gründen per 31. Dezember 2015 die Demission eingereicht. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres, Gemeindeabteilung, hat dem Gesuch stattgegeben. Die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode wurde vom Gemeinderat auf 18. Oktober 2015 festgelegt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis spätestens Freitag, 4. September 2015, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Schafisheim, 15. Juli 2015 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Trockmatt Immobilien GmbH c/o Tectron AG, Hintermättlistrasse 5, Mägenwil Vorhaben: Projektänderung zu Baubewilligungs-Nr. 2013-35 Neubau Wohn- und Geschäftshaus / Änderung Wohnungseinteilung, Anpassung Tiefgarage (ohne Profilierung) Ortslage: Parzelle Nr. 1267 Unterdorfstrasse 7 Öffentliche Auflage vom 17. Juli bis 17. August 2015 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 15. Juli 2015 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: Immo Seengen AG Boniswilerstrasse 31, Seengen Vorhaben: Pavillon und Containerplatz Ortslage: Parzelle Nr. 3645, Riedweg Öffentliche Auflage vom 17. Juli bis 17. August 2015 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 15. Juli 2015 Gemeindekanzlei

Baugesuch

R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 18. bis 24. Juli 2015: Pfrn. Susanne Ziegler

Verkehrsbeschränkungen

Lenzburg

Vorübergehende Verkehrsbeschränkung: Niederlenz K248, Wildeggerstrasse, innerorts Für die Dauer der Baustelle «Sanierung Wildeggerstrasse» – Höchstbreite 3,00 m Hinweis: Standort der Signale in Möriken, Wildegg und Lenzburg Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 18. Juli bis 17. August 2015, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 9. Juli 2015 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Unterabteilung Verkehrsmanagement

Samstag, 18. Juli 2015 17.15 Uhr Orgelkonzert in der Stadtkirche Winfried Bönig, Köln, spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Karl Höller und Arno Landmann. Programme liegen auf. Nach dem Konzert sind die Besucher zu einem «Verre de l’amitié» mit dem Künstler eingeladen. Sonntag, 19. Juli 2015 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigttext: Matthäus 28, 16–20; Lieder: 570 / 235 / 690 / 342; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Fonds für Ferienhilfe

Verkehrsbeschränkung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Gemeinderat Seon 5703 Seon Retterswilerstrasse (Engnis Höhe Wigstel) – «Dem Gegenverkehr Vortritt lassen» (Lagekoordinaten 654190/243683; Signal 3.09) – «Vortritt vor dem Gegenverkehr» (Lagekoordinaten 6541554/243708; Signal 3.10) Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 18. Juli bis 17. August 2015 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Seon, 15. Juli 2015 Gemeinderat

Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Osma Ismail, 1973, männlich, von der Türkei, in 5703 Seon, Maienweg 3 • Osma geb. Günay Gülsah, 1978, weiblich, von der Türkei, in 5703 Seon, Maienweg 3 • Osma Doganay, 2000, männlich, von der Türkei, in 5703 Seon, Maienweg 3 • Osma Serenay, 2005, weiblich, von der Türkei, in 5703 Seon, Maienweg 3 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen. Seon, 16. Juli 2015 Gemeinderat Seon

S TA U F E N

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Öffentliche Auflage vom 17. Juli bis 17. August 2015 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 15. Juli 2015 Gemeindekanzlei

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 3. Juni 2015 in Rechtskraft erwachsen. Staufen, 15. Juli 2015 Gemeinderat

Fleisch- + Wurstproduktion

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Schweinsnierstück Rindsvoressen

Freitag, 17. Juli 2015 18.15 Uhr Sommer-Fyrobe-Plausch für Gross und Klein von kultur plus+ Hendschiken im Kirchenzentrum. Zum gemütlichen Beisammensein laden wir alle ganz herzlich ein und freuen uns auf Ihren Besuch. Sonntag, 19. Juli 2015 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum mit Taufe, Pfr. Olaf Wittchen; Predigttext: Lukas 18, 16; Lieder: 570 / 174 / 690 / 342 Musik: Andreas Jud, Orgel; Kollekte: Fonds für Ferienhilfe Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro eingeladen.

K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 18. Juli 2015 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 19. Juli 2015 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Donnerstag, 23. Juli 2015 – 9.00 Uhr Hl. Messe

Wildegg Sonntag, 19. Juli 2015 – 11.00 Uhr Heilige Messe

Seon Die Kirche bleibt wegen Innenrenovation bis am 29. August geschlossen. Die Gläubigen werden gebeten, an den Gottesdiensten in Lenzburg oder Wildegg teilzunehmen. Am 30. August feiern wir mit Bischof Denis Theurillat das feierliche Pontifikalamt zur Altarweihe in Seon.

AMMERSWIL Amtswochen für Abdankungen Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 Sonntag, 19. Juli 2015 – 10.15 Uhr Ammerswil: Gottesdienst Gestaltung: Pfarrerin Esther Graf Musik: Hans Lutz Kollekte zugunsten Stiftung Satis

A U E N S TE I N

Bauherrschaft: Terrial AG Bahnhofstrasse 41, Lenzburg Vorhaben: Baureklame Ortslage: Parzelle Nr. 3457 Egliswilerstrasse

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Sonntag, 19. Juli – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfr. Hans-Peter Ott

R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 19. Juli 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst ➢ Im Pavillon der Kirchgemeinde Pfarrer Ueli Kindlimann Predigttext: Jona 2 Thema: «Herr Taube wird fromm» (Die Abenteuer des Herrn Taube 3) Lieder: 557 (147) / 247 / 835 Orgel: Philippe Tschopp Kollekte: Heimgarten Brugg Kirchenkaffee: Gastgeber sind Monicah und Daniel Vogt Mittwoch, 22. Juli 2015 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Sonntag, 26. Juli 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst ➢ Im Pavillon der Kirchgemeinde Pfarrerin Miriam Anne Liedtke Orgel: Philippe Tschopp Kantonalkollekte: Schweizer Kirchen im Ausland


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juli 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Kirchenzettel BIRR

Birr/Lupfig Sonntag, 19. Juli 2015 – 10.10 Gottesdienst, Pfr. W. Kuhlmann anschl. 11.11 Kollekte: Mission 21 Donnerstag, 23. Juli 2015 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt

Schinznach-Bad Donnerstag, 16. Juli 2015 – 14.00 Senioren-Café Buschbeizli a de Aare, Unterdorfstrasse 12 Sonntag, 19. Juli 2015 – 9.00 Gottesdienst Pfr. W. Kuhlmann Kollekte: Mission 21 Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. S. Matthias, 079 563 82 53

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 19. bis 22. Juli: Pfr. Willi Fuchs (Stellvertretung), Tel. 062 772 29 40, Bereitschaft 23. bis 25. Juli: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Sonntag, 19. Juli – 9.30 Othmarsingen, Regional-Gottesdienst Pfrn. Christine Friderich Fahrdienst ab Holderbank Trotte 9.00, ab Wildegg Post 9.05, ab Möriken Volg 9.10 mit R. Läuchli, Tel. 079 671 35 25

Hunzenschwil, im Juli 2015 Der Tag neigt sich zu Ende, es kommt die stille Nacht. Nun ruht, ihr müden Hände, das Tagwerk ist vollbracht.

ABSCHIED UND DANK In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von unserem lieben

Erwin Schilli 27. Oktober 1930 bis 7. Juli 2015 Am 7. Juli 2015 ist er von seinen Altersbeschwerden erlöst worden.

Wahl eines Pfarrers Die Kirchenpflege und die Pfarrwahlkommission empfehlen Herrn Pfarrer Michael Freiburghaus, geb. 1986, von Neuenegg BE, Rautistrasse 114, Zürich, zur Wahl im 100%-Pensum. Gesetzliche Bestimmungen: Die Wahlberechtigten können eigene Wahlvorschläge machen. Für diese gelten: Pfarrstelle: Bis spätestens 5 Wochen vor dem Wahltag können freie Wahlvorschläge schriftlich beim Kirchenpflegepräsidenten eingereicht werden. Diese müssen von mindestens 20 Stimmberechtigten unterzeichnet sein. Den Vorschlägen müssen eine Zustimmungserklärung der oder des Vorzuschlagenden und die Ausweise über die Wahlfähigkeit beigelegt werden. Anmeldetermin: Dienstag, 4. August 2015. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Martin Brunner, Präsident der Kirchenpflege, Wannestrasse 9, 5725 Leutwil, Tel. 062 777 10 08 oder 079 443 27 88; E-Mail: brunner.m@solnet.ch Für die Kirchenpflege: Martin Brunner, Präsident Information: Pfr. Michael Freiburghaus wird ab 11. August bis zu seiner Wahl am 8. September 2015 bei uns als Verweser im 100%-Pensum tätig sein. Tel. Pfarramt 062 767 60 90. Sonntag, 19. Juli 2015 – 10.15 Gottesdienst in Leutwil mit Martin Brunner Abendmahl Kollekte: Kinderdienst Silvia Dubs

R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Sonntag, 19. Juli – 10.00 Gottesdienst, Sommerserie «Hanna» Teil 2, Pfrn. N. Spreng Predigttext: 1. Sam 1, 19–28 Kollekte: Mercy Ships Anschliessend: Chilekafi – herzlich willkommen! Kinderhüte www.kirchweg5.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 19. Juli – 9.30 Uhr: Regional-Gottesdienst in Othmarsingen Pfrn. Christine Friderich Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 In Niederlenz findet kein Gottesdienst statt. Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

OTHMARSINGEN Sonntag, 19. Juli 2015 – 9.30 Uhr: Regio-Gottesdienst mit Pfarrerin Christine Friderich anschliessend Apéro Organist: Heinz Suter Kollekte: Baufonds

6. Dezember 1930 bis 7. Juli 2015 Nach einem reich erfüllten Leben ist er nach kurzer Krankheit im Spital Menziken friedlich eingeschlafen.

In stiller Trauer: Bruno Gloor René und Sandra Gloor-Hofmann mit Melina und Simona Ruth Gloor-Gloor Anverwandte und Freunde

Besonders danken wir dem Alters- und Pflegeheim Länzerthus, Rupperswil, für die einfühlsame und kompetente Betreuung. Aufrichtigen Dank für die vielen Zeichen der trostvollen Anteilnahme und der Verbundenheit.

In stiller Trauer Robert Schilli Erwin Schilli Herbert und Gerda Schilli-Muggli Arlette Schilli Verwandte und Freunde Traueradresse: Erwin Schilli, Gärtliacherweg 8, 5502 Hunzenschwil

L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H

zur ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 8. September 2015, um 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Dürrenäsch

Rudolf Gloor-Kaspar (Hafner von Leutwil)

Wir danken allen, die ihm in Liebe und Freundschaft begegnet sind.

HUNZENSCHWIL

Einladung

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem Vater, Grossvater, Schwiegervater und Bruder

Im Sinne von Erwin hat die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Hunzenschwil im engsten Familienkreis stattgefunden.

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

Sonntag, 19. Juli – 10 Uhr Gottesdienst, Pfr. U. Bauer Mt 15, 21–28 Kollekte: HEKS, aktuelle Hilfe Amtswoche 20.– 24. 7.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Leutwil, 7. Juli 2015 Wer so gewirkt wie du im Leben, wer so erfüllt wie du die Pflicht, und stets sein Bestes hat gegeben, der stirbt selbst im Tode nicht.

Du bist nicht mehr da, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.

Wir nehmen Abschied am Freitag, 17. Juli 2015, um 12.00 Uhr in der Kirche Leutwil. Vorgängige Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Bruno Gloor, Thälgasse 4, 5725 Leutwil

Rupperswil, 13. Juli 2015 Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um mich und sprach: «Komm heim.»

Traurig und zugleich dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater und Grossvater

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter

Gertrud Straubhaar-Meier 29. März 1931 bis 7. Juli 2015

Kurt Büttler-Hug 24. Februar 1942 bis 13. Juli 2015 In den frühen Morgenstunden ist er nach längerer Krankheit ins Reich des Herrn eingetreten. Wir werden ihn vermissen.

In liebevoller Erinnerung Deine Söhne

In liebevoller Erinnerung:

Fritz Straubhaar, Lenzburg Walter Straubhaar, Oensingen

Cecile Büttler-Hug Stefan und Carina Büttler-Eisele mit Raphael und Melinda Roger und Denise Büttler-Niemela Verwandte und Freunde

Die Urnenbeisetzung fand am Mittwoch, 15. Juli 2015, um 9.00 Uhr auf dem Friedhof Lenzburg statt. Traueradresse: Fritz Straubhaar, Zelgmatte 1, 5600 Lenzburg

Niederlenz, im Juli 2015

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 17. Juli 2015, um 14.00 Uhr in der Kirche Rupperswil. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Spitex-Vereins Rupperswil/Hunzenschwil/Auenstein, Postkonto 50-11619-0. Traueradresse: Cecile Büttler-Hug, Kretenweg 12, 5102 Rupperswil

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Franz Kafka

Lenzburg, im Juli 2015

ABSCHIED UND DANK Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Bruder, Schwager, Onkel und Freund

Bleiben werden die Erinnerungen, die wie helle, warme Strahlen tröstend in das Dunkle unserer Trauer scheinen.

HERZLICHEN DANK

Heinz Siegrist-Zahn 23. Juli 1939 bis 12. Juli 2015 Er konnte nach unerwarteter, kurzer und schwerer Krankheit im Alterszentrum Am Hungeligraben, Niederlenz, seine Ruhe finden. Aufrichtigen Dank allen, die ihm in seinem Leben Gutes erwiesen haben und mit Freundschaft begegnet sind. Einen speziellen Dank richten wir an Herrn Dr. med. R. Dietiker und alle Mitarbeitenden im Alterszentrum Am Hungeligraben, für die würdevolle Pflege.

In tiefer Trauer: Heidi Siegrist-Zahn Karin und Birthright Siegrist Okocha Pia Siegrist Ursula und Manfred Müller-Siegrist mit Familie Verwandte und Freunde Die Abdankung findet am Dienstag, 28. Juli 2015, um 13.15 Uhr in der reformierten Kirche statt. Anstelle von Blumen gedenke man bitte der Krebsliga Aargau, Postkonto 50-12121-7. Traueradresse: Heidi Siegrist, Altfeldweg 57, 5702 Niederlenz

für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Grossvater und Schwiegervater

Salvatore Onano 6. November 1950 bis 21. Juni 2015 von Verwandten, Freunden und Bekannten erfahren durften. Besonders danken wir: – Frau Dr. med. Gabriela Popescu und dem Pflegepersonal der Palliativabteilung der Klinik Hirslanden Aarau für die liebevolle, fürsorgliche Betreuung; – Pfarrer Don Luigi für die schöne Gestaltung der Trauerfeier sowie dem Bestattungsinstitut Ramseier & Iseli GmbH für die liebevolle Unterstützung; – für die vielen einfühlsamen Worte und Trauerkarten, für die schönen Blumengebinde und Spenden sowie für die zahlreiche Teilnahme am Trauergottesdienst und an der Beisetzung.

In stiller Trauer: Vesna Onano Patrizio Onano Sara, Gabriel und Enkel Alan Loris Mondadori-Onano


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juli 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel/Diverse RUPPERSWIL Amtswochen vom 16. – 31. 7. 2015: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 19. Juli – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. Christine Bürk Rafael Graf, Gehörlosenschule Salt Kollekte: Gehörlosenschule Salt, Jordanien Anschl. Chile-Kafi Donnerstag, 23. Juli – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Gotthard Held

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Gottesdienst Sonntag, 19. Juli 10.00 Uhr Egliswil, bei Schönwetter vor der Kirche unter den Buchen Pfarrer David Lentzsch Predigt zu Johannes 10, 14–21: Jesus ein Unternehmer! Lieder: 247, 1, 6, 9, 11 / 558, 1–5 / 540, 1–2 / 353 Anschliessend (nur bei Schönwetter) unkomplizierter Apéro. Fahrdienstwünsche nach Egliswil bitte bis Freitagmittag ans Sekretariat (062 777 02 50). www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Sonntag, 19. Juli – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Hans-Ulrich Müller Text: Matthäus 18, 21–35 Thema: «Schuldenkrisen» Kollekte: Mission 21, Friedensprojekt Indonesien Anschliessend Express-Kafi Dienstag, 21. Juli – 7.00 Uhr: Frühgebet Donnerstag, 23. Juli – 9.00 Uhr: Wochengebet – 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Rest. Hallenbad. Kontakt: Sozialdiakon Matthias Fässler, Tel. 062 769 10 95. Pfarramtliche Stellvertretung während Ferienabwesenheit von Pfr. Jürg von Niederhäusern vom 8. bis 25. Juli 2015: Pfr. Hans-Ulrich Müller, Tel. 062 775 09 81. Das Sekretariat bleibt vom 18. Juli bis 3. August 2015 geschlossen. www.ref-kirche-seon.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

Beinwil Samstag, 18. Juli – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 22. Juli – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit

Wir haben Betriebsferien vom 20. Juli bis 31. Juli 2015

Menziken

Unser Telefonbeantworter gibt Ihnen nähere Auskunft über unseren Notfalldienst. Wir wünschen unserer Kundschaft erholsame Sommerferien und freuen uns, ab 3. August 2015 wieder für Sie da zu sein.

Sonntag, 19. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Donnerstag, 23. Juli – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Hans Hug, anschl. Beichtgelegenheit

R. WIDMER AG

Meine Zeit steht in Deinen Händen. Dietrich Bonhoeffer

Die Blätter fallen ab vom Baum, vorüber ist der Sommertraum. Es kommt der Herbst mit schnellem Schritt, und was nicht festhält, nimmt er mit.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben

Geschrieben von Eva im Alter von 10 Jahren

Werner Tanner-Wehrli

Nach einem langen und reich erfüllten Leben ist unsere liebe

6. Mai 1921 bis 10. Juli 2015

Eva Dorothea Hartmann-Zulauf 26. Februar 1923 bis 11. Juli 2015 im Seniorenheim Villmergen friedlich entschlafen. Es ist uns schwer ums Herz. Eva gönnen wir die Seelenruhe und den Frieden. Wir danken allen herzlich, die ihr im Leben Gutes getan und Freude bereitet haben. Seniorenzentrum Obere Mühle, im Juli 2015

In stiller Trauer:

S TA U F B E R G

Herbert Hartmann-Zulauf Sibylle Hartmann und Joseph Green, Santa Cruz, CA, USA Verwandte, Freunde und Bekannte

Staufen Sonntag, 19. Juli 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche mit Taufe Ronja Eggimann; Pfr. Gotthard Held Text: Hebräerbrief 11, 1, Glaube – eine feste Zuversicht Lieder: 533/178/543/702/860 Kollekte: Evang. Lepra-Mission Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus.

E-Mail: r.widmerag@bluewin.ch www.rwidmer.ch, Telefax 062 888 13 89

Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Urnenbeisetzung später im engsten Familienkreis statt.

Schafisheim

Anstelle von Blumen berücksichtige man mit dem Vermerk «Eva Hartmann»: – Stiftung Gärtnerhaus, 5616 Meisterschwanden, Postkonto 50-1083-6 – Sozialwerke Pfarrer Sieber, Postkonto 80-40115-7.

Donnerstag, 23. Juli 2015 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli www.ref-staufberg.ch

Traueradresse: Herbert Hartmann-Zulauf, c/o Seniorenzentrum Obere Mühle, Oberdorfstrasse 18, 5612 Villmergen

KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Pfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 Bettwil; Telefon 056 667 36 39 E-Mail pfarramt_bettwil@bluewin.ch Homepage: www.bettwil.ch; Kirchen Varghese Eerecheril, Pfarradministrator Tel. 056 667 20 40 E-Mail eracheril@gmail.com Felix Furrer, Kirchenpflege-Präsident Natel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23 E-Mail ff.kirchebettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Sekretariat Freitag, 17. Juli – Keine Messe und kein Rosenkranz Sonntag, 19. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Eucharistiefeier mit Pfarrer Paul Schuler aus Villmergen Kollekte: MIVA-Christophorus-Opfer Freitag, 24. Juli – Keine Messe und kein Rosenkranz Samstag, 25. Juli – 19.30 Eucharistiefeier Kollekte für: MIVA-Christophorus-Opfer Dreissigster für Frau Maria Gosch Jahrzeit für Cyrill und Marie Meier-Sticher

KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Sonntag, 19. Juli 2015 – 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer A. Fuchs und Ch. Heldner Donnerstag, 23. Juli 2015 – KEIN Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG Sonntag, 19. Juli – 9.30 Uhr: Gottesdienst

www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!

Holderbank, 11. Juli 2015 Der Tod kann uns vom Menschen trennen, aber er kann uns nicht nehmen, was uns mit ihm verbindet.

In Dankbarkeit müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Ehemann, unserem treu sorgenden Vater, Grossvater, Bruder, Schwager und Götti

Adolf «Adi» Umiker-Baumann 6. März 1933 bis 11. Juli 2015 Nach längerer Krankheit durfte er heute Mittag heimgehen.

In tiefer Trauer Berty Umiker-Baumann Stefan und Lotti Umiker-Steiner mit Janine, Corinne und Lukas Markus Umiker und Michelle Gugl Helen Umiker-Hösli mit Fabian und Nicolas Silvia und Martin Franke-Umiker mit Angelin und Jennie Felix und Rosana Umiker-Pereiro mit Jann Die Abdankung findet am Mittwoch, 22. Juli 2015, um 14.00 Uhr in der Kirche Holderbank statt. Urnenbeisetzung vorgängig im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumen gedenke man des Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverbands (SBV), Gutenbergstrasse 40b, 3001 Bern, Postkonto 30-2887-6, Vermerk: Adolf Umiker. Traueradresse: Berty Umiker-Baumann, Hausmattenstrasse 16, 5113 Holderbank

Nach einem reich erfüllten Leben durfte er friedlich einschlafen.

Wir werden dich vermissen: Charlotte und Artur Kleinheinz-Tanner Dora Marti-Tanner Silvia und Vincent Lavanchy-Marti mit Meret und Anne Markus und Evelyne Tanner-Pellet Hanna Tanner Verwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 23. Juli 2015, um 14.00 Uhr in der Stadtkirche Lenzburg statt. Vorgängig Beisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizer Berghilfe, Postkonto 80-32443-2, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Clearing-Nummer 9000 (Vermerk: Werner Tanner). Traueradresse: Markus Tanner, Probsteistrasse 91, 8051 Zürich


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Stadt Lenzburg

Unterwegs beim Stromablesen

Gute Note für die Lenzburger Stadtverwaltung

Sie kommen fast in jedes Haus, und das zweimal im Jahr: die Stromableser der Regionalen Technischen Betriebe RTB. Wie oft wird man als Stromableser zum Kaffee eingeladen und wie einfach ist es heute noch, in die Häuser der Leute reinzukommen? Ein Besuch.

Periodisch lässt der Stadtrat einen Verwaltungsbericht erstellen, letztmals 2012. Am 2. Juni und 9. Juni 2015 wurde durch die Publis AG, Lenzburg, erneut ein Check-up vor Ort in Zusammenarbeit mit dem Verwaltungspersonal durchgeführt. Die Ergebnisse liegen vor. Allgemein lässt sich zusammenfassen, dass die Gemeindeverwaltung vom Verwaltungspersonal ordnungsgemäss geführt wird. Die anfallenden Arbeiten werden strukturiert und – soweit im Rahmen des Berichts erkennbar – methodisch korrekt erledigt. Dank der Umsetzung des Projekts «GEVER» (digitale Geschäftsverwaltung) ist Lenzburg auf gutem Wege, die Ordnung in der Ablagestruktur zu verbessern. Die Verwaltungsleitung hat im Bereich interner Kontrollen (IKS) Vorarbeiten geleistet und wie erforderlich an die Grösse und Verhältnisse der Stadt Lenzburg angepasst, um den Erfordernissen des Gemeindegesetzes des Kantons Aargau gerecht zu werden. Im Gesetz wird festgehalten, dass der Stadtrat für die Regelung der internen Kontrollen zuständig ist. (cho)

Selina Berner

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onja Schärer geht mit grossen Schritten voran. Zuerst schaut sie durch das Glasfenster der einen Tür und meint: «Nein, hier ist es nicht, Moment . . . » Sie geht zur zweiten Tür und ich höre ein «Ah, genau, hier sind wir richtig», bevor sie zügig durch die Tür schreitet. Drinnen sind zwei Handwerker und schauen uns verdutzt an. «Ich lese nur kurz den Strom ab», sagt ihnen Schärer beim Vorbeigehen und geht mit einer bewundernswerten Selbstverständlichkeit zur Kellertür, die ich nicht als solche erkannt hätte. Hinter der Türe befindet sich ein kleines Labyrinth aus grauen Gängen und Türen. Schärer kennt den Weg und nur wenige Sekunden später stehen wir vor dem Wasserzähler. Sie liest die Nummer darauf ab und trägt sie in ihr Smartphone ein. Darauf hat sie eine spezielle App installiert, die alle Zähler gespeichert hat. «Modern», denke ich mir, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass heutzutage immer noch Leute wie Schärer persönlich in Haushalte und Firmen vorbeigehen für die Ablesung. «Die Fernzählung wäre viel zu teuer», erklärt mir die dreifache Mutter, die ihr Gebiet in Möriken von ihrem Schwiegervater «geerbt» hat. Auch Misstrauen gehört dazu Ihr gefällt der Job, der zweimal im Jahr, Mitte Juni sowie Mitte Dezember, innert zwei Wochen erledigt sein muss.

LENZBURG

Nicht selten liest Sonja Schärer die Zähler – hier ein Wasserzähler – mit der Taschenlampe ab. «Zwischen Weihnachten und Neujahr ist es teilweise schon mühsam, weil es halt schnell dunkel wird und einige Feiertage dazwischenliegen.» Nicht selten wecke sie dann jemanden beim Mittagsschläfchen. Die Leute seien aber meistens freundlich. «Ich bin ja oft nicht einmal eine Minute in ihrem Haus und dann wieder draussen», erklärt Schärer. Tatsächlich geht es zackig und fünf Häuser sind abgehakt in der App. Doch es gäbe schon Leute, die misstrauisch seien, wenn sie anklopfe: «Ist ja verständ-

Ausgewogene Entwicklung der Hypi im ersten Halbjahr 2015 Die Hypothekarbank Lenzburg blick auf ein erfreuliches erstes Semester 2015 zurück.

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ie Erfolgsrechnung des ersten Semesters 2015 weist einen Gewinn von CHF 11 Mio. aus, der leicht über dem Vorjahresergebnis liegt. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft – als wichtigste Ertragsquelle – konnte mit CHF 26,4 Mio. auf Vorjahreshöhe gehalten werden. Nach wie vor ist das Ausleihungsgeschäft sehr kompetitiv und die Erwirtschaftung einer ausreichenden Zinsmarge bleibt herausfordernd. Die Erfolge aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft konnten erfreulich um 6 % auf CHF 4,4 Mio. gesteigert werden. Der Effekt aus der Aufhebung des EuroMindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) beläuft sich auf netto CHF 0,5 Mio. Der Geschäftsaufwand konnte gegenüber dem Vorjahr um CHF 0,2 Mio. auf CHF 17,9 Mio. reduziert werden. Somit ergibt sich ein Bruttogewinn von CHF 16 Mio. gegenüber CHF 16,2 Mio. im Vorjahr. Das Aufwand-/Ertrags-Verhältnis beträgt 52,8 % und entspricht damit der Vorjahreskennzahl. Semesterbilanz per 30. Juni 2015 Die Bilanzsumme wurde im ersten Semester 2015 um CHF 74,6 Mio. auf CHF 4,6 Mia. ausgeweitet. Dabei verzeichneten die flüssigen Mittel eine Zunahme um CHF 75,8 Mio. auf CHF 358,7 Mio. Dieser Betrag bewegt sich innerhalb des von der SNB festgelegten Grenzwertes, bei dessen Überschreitung die Bank auf den entsprechenden Guthaben Negativzinsen an die Notenbank entrichten müsste. Die seit Anfang 2015 geltenden neuen Liquiditätsvorschriften werden deutlich übertroffen. Die Hypothekarforderungen stiegen um CHF 47,7 Mio. oder 1,4 % auf CHF 3,5 Mia. Dieses Wachstum ist hauptsächlich auf die Finanzierung von selbst ge-

nutztem Wohneigentum und Mehrfamilienhäusern zurückzuführen, was die unverändert rege Bautätigkeit im Geschäftsgebiet widerspiegelt. Die übrigen Forderungen gegenüber Kunden verzeichneten einen Rückgang um CHF 26,5 Mio. auf CHF 267 Mio. Die gute Liquiditätslage vieler Klein- und Mittelbetriebe führte zu einer vergleichsweise tieferen Ausnützung der gesprochenen Kreditlimiten. Insgesamt nahmen die Ausleihungen um CHF 21,2 Mio. auf CHF 3,7 Mia. zu und sind zu 96,6 % durch Kundengelder refinanziert. Wachstum der Kundengelder Die Kundengelder wuchsen insgesamt um CHF 25,7 Mio. – und damit in etwa im Rahmen des Ausleihungswachstums – auf CHF 3,6 Mia. Während die übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden eine deutliche Steigerung um CHF 74,9 Mio. auf CHF 703,6 Mio. erfuhren, nahmen die Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform um CHF 39,2 Mio. auf CHF 2,6 Mia. leicht ab. Die Zunahme der Verpflichtungen gegenüber Kunden widerspiegelt die hohen Liquiditätsreserven von Unternehmenskunden. Ausserdem haben im anhaltend tiefen Zinsumfeld etliche Kunden ihre Spargelder für ausserordentliche Amortisationen ihrer Hypotheken verwendet. Rechnungslegungsvorschriften Auf Anfang 2015 sind die neuen Rechnungslegungsvorschriften (RVB) für Banken in Kraft getreten. Die Bank macht im Rahmen der Übergangsbestimmungen vom Recht Gebrauch, den Zwischenabschluss 2015 nach bisherigem Recht zu publizieren. Die Umstellung auf die neuen Rechnungslegungsvorschriften erfolgt per Ende 2015. Zusätzlich zum statutarischen Einzelabschluss wird der Zwischenabschluss 2015 nach dem «True and Fair View»Prinzip erstellt und publiziert unter www.hbl.ch/publikationen. (pd)

lich, aber der Job muss halt gemacht werden.» Sie habe den Vorteil, eine Frau zu sein und im Dorf selbst zu wohnen. Ausserdem ist Schärer schon seit einigen Jahren dabei – die meisten kennen sie. «Ach, hier laufe ich immer falsch», murmelt sie, als wir anstatt beim Ausgang in einem weiteren Gang landen. Bis zu 150 Zähler pro Tag «Früher musste ich jeweils sehr lange suchen, aber jetzt weiss ich meist, wo sich die Zähler in etwa befinden», erklärt

PRO SENECTUTE Die Wandergruppe Pro Senectute Lenzburg im Freiamt Die nächste Wanderung der Pro Senectute Lenzburg findet am Dienstag, 4. August 2015, statt und führt die Wanderer ins Freiamt. Besammlung ist um 12.15 Uhr am Bahnhof Lenzburg. Route: Erdmannlistein–Freiämter Sagenweg–Waldhäusern–Boswil. Die mystische Umgebung rund um den Erdmannlistein im Waltenschwiler Wald strahlt von jeher eine unerklärliche Anziehungskraft aus. Dort beginnt ein erlebnisreicher Spaziergang in die geheimnisvolle Welt der Freiämter Sagen. Eine Zeitreise – nicht nur zurück in die Vergangenheit, sondern auch in die grenzenlose Fantasie jeder Besucherin und jedes Besuchers. Nach all den «schaurig schönen» Geschichten führt der Weg am Tierpark vorbei über Waldhäusern nach Bünzen-Boswil. Anmeldungen: an Bea Burger, Telefon 062 775 40 40. Wanderzeit: 21/2 Stunden. Höhendifferenz: Aufstieg ca. 120 m / Abstieg ca. 140 m.

Foto: Selina Berner

sie mir. Zum Kaffee werde sie nicht häufig eingeladen, denn viel Zeit bleibe dafür eh nicht: «An guten Tagen mache ich bis zu 150 Zähler.» Ob heute ein guter oder schlechter Tag ist, weiss ich nicht, aber schnell geht es auf jeden Fall. Das liegt wahrscheinlich in erster Linie am Naturell von Schärer, die zielgerichtet Zähler für Zähler sucht und mit schnellen Schritten von Ort zu Ort geht. Sie lächelt und meint zwinkernd: «Die Leute sind froh, wenn ich schnell wieder draussen bin – und ich ja auch.»

Aufnahme neuer Ortsbürger An der Sommergmeind der Ortsbürger vom 15. Juni 2015 wurde den Einwohnerbürgern Brigitt Zehnder geb. Sandmeier, Monika Schmidlin geb. Kleiner und ihren Kindern Michael, Dominik und Martina sowie Bernhard mit Ehefrau Johanna Schaerer geb. Schaeppi das Ortsbürgerrecht zugestanden. Einbürgerung Der Stadtrat hat beschlossen, Heinz Altorfer und Ehefrau Monika Altorfer geb. Emmenegger ins Bürgerrecht der Einwohnergemeinde Lenzburg aufzunehmen. Baubewilligung Der Stadtrat erteilte der Losinger Marazzi AG, Basel, die Bewilligung für ein Gewerbegebäude mit Wohnnutzung (Hochhaus) am Gustav Zeiler-Ring 2 bzw. Niederlenzer Kirchweg 2 (Baufeld A im Lenz).

Mit Fremdsprachen kommt man weiter Im zweiten Halbjahr 2015 stehen bei Pro Senectute Lenzburg wieder verschiedene Sprachkurse auf dem Programm.

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nglisch – die Weltsprache – wird auf verschiedensten Stufen unterrichtet. So gibt es einen Anfänger-Kurs (Anmeldeschluss 9. August), und in den Kursen «English for tourists» (Grundstufe A1 und A2 / Anmeldeschluss 8. August ) werden die wichtigen Redewendungen gelernt, damit man sich auf Reisen verständigen kann. In italienischer Sprache stehen Kurse auf den Levels Grundstufe A1 für Teilnehmende mit wenig Grundkenntnissen, Grundstufe A2 für Personen mit sehr guten Grundkenntnissen sowie Mittelstufe B1 und B2 für Teilnehmende, die Italienisch bereits recht gut verstehen, im An-

gebot. In den Italienisch-Kursen bietet sich die Gelegenheit, sich auf Ferien beim südlichen Nachbarn vorzubereiten. Sobald man sich mit der einheimischen Bevölkerung unterhalten kann, erfährt man viel mehr über das Land und seine Bewohner. (Anmeldeschluss 24. August) Auch «Spanisch für die Reise» (Anfänger) steht im Pro-Senectute-Angebot. Nebst der Sprache wird auch das südländische Lebensgefühl bestens vermittelt. Die Teilnehmenden werden viel Nützliches für die geplanten Ferien in spanischsprechende Länder lernen (Anmeldeschluss 17. August) Bei allen angebotenen Kursen besteht die Möglichkeit, Schnupperlektionen zu besuchen. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch

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Stadt Lenzburg/Region

Darum sticht die Mücke Peter H. Baumann

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Starke Leistung des Schwingklubs Lenzburg An zwei verschiedenen Anlässen zeigten die Schwinger des Schwingklubs Lenzburg am vergangenen Wochenende starke Leistungen. Am EngelbergSchwinget Dullikon platzierte sich bei den Aktiven Yves Steinmann (Villmergen) (Foto links) mit 57.25 Punkten auf Platz 2a. Bei den Jungschwingern ge-

wann Florian Järmann (Remetschwil) den Kategoriensieg des Jahrgangs 2002/ 2003. Zeitgleich fand das Südwestschweizerische Schwingfest in der Plaine de Plainpalais in Genf statt. Dort erkämpfte sich Nick Alpiger (rechts) seinen sicheren zweiten Teilverbandskranz. PA

LESERBRIEF «Und dann küssten sie sich» Salzkorn vom 9. Juli Als schon seit vielen Jahrzehnten im Exil lebender «Mörkner» möchte ich Rolf Kromer für sein «Salzkorn» im Lenzburger Bezirks-Anzeiger recht herzlich danken. Alte Erinnerungen wurden in mir wieder wach, musste ich doch am 12. Juli 1935 als «Bezler» und «Kadett» vor 80 Jahren am Lenzburger Jugendfest teilnehmen. Mein Schulkollege Peter Hächler bearbeitete meine Erinnerungen an die Bezirksschulzeit und vor allem meine Lehrzeit in einer schriftlichen Aufzeichnung. Spätes Ergebnis: Lenzburger Druck 1993, Seite 8. Ja, das Lenzburger Jugendfest! Als «Auswärtige» hätten wir jemanden gebraucht, der uns in die Geheimnisse einschliesslich der Jugendfest-Vorabende eingeführt hätte. An diesen Abenden galt es bei uns zu Hause im Dorf, eingebrachtes

Heu abzuladen und in den Scheunen auf den «Heu-Bühnen» zu versorgen. Dabei übten wir nicht den «Gewehr-», sondern den «Heugabel»-Reigen. Meine spätere Frau Frieda hatte ich durch meine Schwester Rosa kennengelernt. Frieda wohnte auf dem Kronenplatz. Beide arbeiteten in der Schweizerischen Leinenindustrie (SLI, später Hetex) in Niederlenz. Frieda half meiner Schwester viel in Möriken. Was wir gemeinsam hatten: Ich war Soldat bei der Vpf.Abt. 5 und Frieda beim Luftschutz in Lenzburg. An meinem Geburtstag am 12. Juli 1944 arbeitete ich in Burgdorf. Von Frieda erhielt ich die erste Geburtstagskarte – per Post, denn sie konnte sie mir ja nicht auf die Türschwelle legen. Am 20. Januar 1950 heirateten wir. Samuel Hartmann, Dietikon

Holderbank erhält einen neuen Kindergarten I

n den letzten Monaten ist die Bevölkerung von Holderbank auf rund 1100 Einwohner angestiegen. Dieser Bevölkerungszuwachs hat auch Auswirkungen auf die Anzahl Schüler. Nach heutigem Stand werden auf das neue Schuljahr 2015/2016 total 27 Kinder den Kindergarten besuchen. Diese Schülerzahl ist aufgeteilt in 10 Schüler für den grossen Kindergarten und 17 Schüler für den kleinen Kindergarten. Gestützt auf diese Schülerzahl hat das Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) auf das neue Schuljahr hin eine zweite Kindergartenabteilung bewilligt. Dies hat zur Folge, dass die Kinder der beiden Jahrgänge aufgeteilt und in zwei Räumen unterrichtet werden sollen. Kredit von 700 000 Franken Aus der Machbarkeitsstudie zum Schulraumkonzept ging hervor, dass mittelfristig mit einer zusätzlichen Kindergartenabteilung gerechnet werden muss. Im Hinblick auf die Entwicklung der

Schülerzahl drängt sich jedoch bereits heute eine Erweiterung des bestehenden Kindergartens auf. Die Stimmbürger haben an der Gemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 einem Kredit von 700 000 Franken für die Errichtung eines neuen Kindergartens im Gebiet Aarematt zugestimmt. Den Auftrag für die Planungsarbeiten hat der Gemeinderat dem Büro Poletti Spuler Architekten AG, Ennetbaden, erteilt. Das Architekturbüro wird nun das Submissions- und Baubewilligungsverfahren durchführen. Mit den Bauarbeiten soll Anfang Oktober 2015 begonnen werden. Ziel ist es, dass das neue Gebäude am 4. Januar 2016 bezugsbereit ist. Übergangslösung gefunden Als Übergangslösung wird nach den Sommerferien eine Abteilung des Kindergartens im Einfamilienhaus an der Talstrasse 13 unterrichtet. Die Kindergärtnerin Karin Hochstrasser ist bereits fleissig am Einrichten der Räume. (Eing.)

VELTHEIM Vernissage im Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal AG Die Galerie la vida lädt am Sonntag, 19. Juli, um 15 Uhr zur Vernissage der Ausstellung «Inspiration» ein. Die neue Ausstellung in der Galerie la vida in der Alters- und Pflegeheim AG will die Fantasie der Besucher anregen und wecken. Die Künstlerin Ursula Venosta aus Zürich wird mit ihren Bildern die Herzen der Besucher und der Bewohnerinnen und Bewohner erfreuen. Die Figuren von

Margrit Zuberbühler aus Uitikon verleihen der Ausstellung die willkommene Spannung. Zur Vernissage sind alle herzlich eingeladen. Es heissen willkommen: Ursula Venosta, Künstlerin, Margrit Zuberbühler, Künstlerin, Team Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal AG. Kontakt Ausstellungsort: Galerie la vida, Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal AG, Kellermattweg 7, 5107 Schinznach-Dorf, Tel. 056 469 67 67.

enn ich nachts im Bett liege und einschlafen will, höre ich unvermutet einen hohen Pfeifton: Eine Stechmücke ist im Anflug. Das stört mich enorm. Sie, zwei Milligramm Tier, ich, 74 Millionen Milligramm Mensch! Sie kämpft gegen mich! Und in diesem Kampf bin ich fast machtlos. Das ist ärgerlich. Ist sie vielleicht der Inbegriff des Bösen? Nein, sie kann nicht böse sein, das können nur Menschen. Höhere Tiere haben sichtlich Gefühle, aber ihr Verhalten ist vom Instinkt geleitet, nie böse. Mücken haben keine Gefühle – denke ich –, aber unfehlbare Instinkte. Und das ist mein Verhängnis. Ein kleines Mädchen sagte mal zu mir: Wenn ich ins Bett gehe, mache ich ganz dunkel – so dunkel, dass ich mich selbst nicht sehe. Dann kann mich auch keine Mücke sehen, also sticht sie nicht. Sie weiss ja nicht, wo ich bin. Mücke schlüpft aus dem Ei Der Werdegang der Mücke fängt beim Ei an. Eine winzig kleine Barke aus etwa 200 schwarzen Eiern schwimmt auf der Oberfläche eines beliebigen kleinen Tümpels. Die ausgeschlüpften Larven leben im Wasser, atmen aber an der Oberfläche. Sie ernähren sich von Kleinstlebewesen im Wasser. Nach etlichen Tagen als Larve und dann als Puppe schlüpft die voll flugfähige Mücke aus der Puppenhülle, ohne nass zu werden – und fliegt davon.

Es ist wie bei uns Menschen, etwa die Hälfte sind Weibchen und die andere Hälfte sind Männchen. Die Männchen tragen an der Vorderseite des Kopfes eine auffällige «Antenne», welche ihnen ermöglicht, die Duftstoffe des Weibchens (Pheromone) aufzuspüren. Ohne weitere Umstände gehen sie an ihre Lebensaufgabe: die Befruchtung eines oder mehrerer Weibchen. Danach verliert sich ihre Biografie im Dunkeln.

Die bei uns übliche Stechmücke heisst: Culex pipiens. Foto: zvg Die Weibchen aber – und nun wirds dramatisch – stehen vor einer Situation, in der es um Sein oder Nichtsein geht. Zum Glück wissen sie das nicht. Sie müssen innerhalb weniger Tage eine einzige – eine einzige – Portion Eiweissstoffe aufnehmen, damit sich im Hinterleib die Eier entwickeln können. Dieses Eiweiss kann ihr Körper nicht selbst produzieren. Mit «Eiweissstoffe» ist hier eine geringe Menge Blut gemeint. Die Stechmücke fängt sofort mit der Suche an. Ihr unfehlbarer Instinkt richtet sich nun auf drei Faktoren: Etwas, was fast unmerklich wärmer ist; etwas, was

minime Mengen von Wasser an die Luft abgibt; etwas – und das ist das Wichtigste –, was in der Atemluft Kohlendioxid verströmt. Leicht zu erraten, dass es sich dabei um warmblütige Tiere oder – viel geeigneter – um die fast haarlosen Menschen handeln muss. Sensoren für die Nahrungssuche Die langen Fühler der Mücke sind perfekte Sensoren. Während die Mücke im Strom der erwähnten Faktoren suchend hin und her fliegt – sie braucht dazu ihre Augen nicht –, nähert sie sich dem Bereich steigender Kohlendioxid-Konzentration und landet präzis an einer günstigen Saugstelle. Sie senkt nacheinander die einzelnen Teile ihres Saugrüssels in eine Spalte zwischen den Hautzellen. Das Innere des Rüssels besteht nämlich aus einer Anzahl allerdünnster Röhrchen, die die Haut fast widerstandslos durchstossen. Dieses Eindringen dauert etwa zwei Sekunden. Durch das nun vereinte Saugrohr tritt ein winziger Tropfen Blutgerinnungs-Hemmstoff ins «Bohrloch», und es kann – ja erst jetzt – mit der Mahlzeit begonnen werden. In diesem einmaligen Augenblick erfüllt sich der Lebenszweck der Stechmücke. In ihrem Hinterleib entwickeln sich nun die schon vorher befruchteten Eier, die zusammengeklebt aufs Wasser abgelegt werden. Das hätte ich jetzt dem kleinen Mädchen erklären müssen. Die totale Dunkelheit bringts also nicht. Ein Mückennetz über dem Bett schon viel eher. Und nun weiss der Lesende, warum die Mücke sticht, ja, stechen muss.

Aqua-Fitness, Bogenschiessen, Minitrampolin Die Pro Senectute Aargau lädt die Seniorinnen und Senioren zum 16. Sportfest ein. Dieses findet am 13. August 2015 (Verschiebedatum 20. August) im Freibad Aarebrücke, Schinznach-Bad, statt.

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chon zum 16. Mal bietet das Sportfest der Pro Senectute Aargau die Gelegenheit für Spass und Sport. Beim äusserst vielfältigen Tagesprogramm ist für alle Frauen und Männer ab 60 Jahren etwas dabei: von klassischen bis neuen und trendigen Sportarten. Das Fest findet am 13. August 2015 statt im Freibad Aarebrücke in Schinznach-Bad mit Verschiebedatum 20. August 2015. Aktiv, vielfältig und lebendig gestaltet sich auch das diesjährige Angebot: Neben den begleiteten Wander- sowie Radund Mountainbike-Touren aus den Bezirken zum Festplatz Schinznach-Bad und wieder zurück werden unter anderem Nordic Walking, Internationale Tänze, Everdance, Aqua-Fitness und Beachvolleyball angeboten. Für Neugierige gibt es Neues zum Schnuppern: Bogenschiessen oder Selbstverteidigung, Kubb – ein strategisches Wurfspiel, «smovey – wellness to go» sowie einen Informationsstand zum Thema «Clever unterwegs – Verhütung von Unfällen». Das Fest beginnt ab 10 Uhr und dauert bis in den späten Nachmittag.

In Schinznach-Bad treffen sich die sportlichen Senioren. Eine Festwirtschaft lädt zur Stärkung ein. Das idyllisch gelegene und familiäre Freibad Aarebrücke in Schinznach-Bad hat sich als Austragungsort für diesen bewegten Tag bewährt. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 5 Franken. Darin enthalten sind das gesamte Angebot, der Eintritt ins Schwimmbad und der Shuttlebus, inklusive einer kleinen Verpflegung. Auskunft über die Durchführung er-

Foto: zvg

teilt am Vortag ab 12 Uhr die Nummer 1600, Rubrik Sport. (Eing.) Für weitere Informationen: Pro Senectute Aargau Beratungsstelle Bezirk Lenzburg Burghaldenstrasse 19 5600 Lenzburg www.ag.pro-senectute.ch, info@ag.pro-senectute.ch Telefon 062 891 77 66

RUPPERSWIL/AUENSTEIN Ungewöhnliche Taufe am Gottesdienst in der Badi Wunderschönes und warmes Sommerwetter herrschte am letzten Sonntag. Was gibt es da Schöneres, als in die Badi Auenstein-Rupperswil zu gehen und sich zu erfrischen. Doch an diesem Morgen waren nicht nur die Schwimmer und Planscher im Schwimmbad versammelt, sondern auch die grosse Anzahl der Gottesdienstbesucher der Kirchgemeinden Auenstein und Rupperswil, die ihren Badigottesdienst feierten. Pfarrerin Christine Bürk durfte Vanessa Piel taufen und erläuterte den Sinn der Taufe mittels Taucherbrille, Schnorchel, Schwimmflossen und Schwimmflügel. Doch die Tauffamilie konnte sichtlich beruhigt aufatmen, als sie ihre Tochter der

Taufe im Kinderbassin.

Foto: zvg

Pfarrerin im Kinderschwimmbecken in den Arm zur Taufe legten und sie nicht die ganze Schwimmausrüstung anziehen mussten. Pfarrerin Ruth Zimmermann griff dann das Thema des Wassers in der Predigt weiter auf und vertiefte mit ihren Gedanken den kostbaren Wert des Wassers. Umrahmt wurde der Gottesdienst von der Band gl’amoureuse. Hinterher wurden die Gottesdienstbesucher mit der feinen Züpfe von Alfred Ryser verwöhnt, die die Frauen der Trachtengruppe Rupperswil servierten. Ein herzliches Dankeschön dem Schwimmbadteam, das es ermöglichte – trotz Schwimmbadhochsaison –, dass ein gemeinsamer Gottesdienst gefeiert werden konnte. Christine Bürk


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Diverse/Gratulationen

Gratulationen zum Lehrabschluss

Florian Schärer konnte Ende Juni den Sanitärinstallateur-Fähigkeitsausweis mit der sehr guten Gesamtnote 5,4 entgegennehmen.

Nick Eisenegger (Maurer) Ohne Bild: Steven Hofer (Zimmermann) und Sascha Bühler (Zimmermann)

Wir gratulieren herzlich

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Das ganze Team der Firma Haustechnik OPPLIGER AG gratuliert herzlich. Florian Schärer wird das Familienunternehmen weiterhin tatkräftig unterstützen. Die Haustechnik OPPLIGER AG wünscht viel Erfolg und weiterhin viel Freude am Beruf.

unseren Lehrabgängern zu den erfolgreichen Abschlussprüfungen und wünschen ihnen für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute!

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Im Gespräch

Ansprachen I

n seiner Ansprache in der Kirche machte Benedikt Lüthi den Jugendlichen anhand der Geschichte von Steve Jobs Mut, ihre eigenen Interessen zu verfolgen. «Passt auf, dass eure eigene innere Stimme nicht vom Krach anderer Meinungen übertönt wird», mahnte er. Sie sollten darauf vertrauen, dass alles, was sie aus innerem Antrieb gerne maBenedikt Lüthi chen, sich in der Zukunft schon richtig fügen werde. Sie sollten sich nicht von Rückschlägen entmutigen lassen. Er wünschte ihnen nicht nur Glück, sondern auch, dass jede und jeder für sich die richtigen Entscheidungen treffen möge.

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Zahlreiche Zuschauer säumten auch dieses Jahr die Umzugsstrecke, wie hier in der Rathausgasse.

Sommer, Sonne, Jugendfest Pia Weber (Text und Fotos)

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s war einfach ein Jugendfest zum Geniessen. Die Blumen liessen zwar in der Wärme zum Teil bald einmal die Köpfe hängen, für die Menschen galt natürlich das Gegenteil, lachende Gesichter, wohin man blickte. Am Schluss des Umzuges marschierten diesmal auch die Mitglieder der Schulpflege und die Schulleiter. Eine gute Idee, einmal zu zeigen, wer sich im Hintergrund für die schulischen Belange einsetzt. Im Rathaus stieg Vorsänger Ueli Steinmann Punkt 12 Uhr mit schon einmal gebrauchten Schneeflocken-Socken («damit die Füsse schön kühl bleiben») auf den Tisch. Auf den Socken waren echte Geldstücke befestigt aus Freude, dass die Lenzburger Kasse nun schwarze Zahlen schreibt. «Und wenn dem einmal nicht mehr so ist, dann könnte ich mit tausend Drachmen aushelfen», erklärte er. Der Nachmittag verging für Kindergärtler und Schüler wieder mit Spielen, bei denen man Bons für die Bahnen gewinnen konnte, und natürlich mit den Bahnen selbst. Danach der Lampionumzug mit allerlei tollen Kunstwerken und neu entwickelten Leucht-Trommelschlegeln und zum Abschluss wie immer ein prächtiges Feuerwerk. Für Giuliano Marchesin war es das erste Jugendfest als Stadtkanonier, welcher auch für das Feuerwerk verantwortlich ist. Man darf sagen, dass er, zusammen mit seinem Bruder Andrea, die Feuertaufe einwandfrei bestanden hat.

ora Schaub trat in Begleitung eines Plüschbären vor die Kinder und erzählte ihnen die Geschichte vom Bär und vom Tiger, die für ihre Freunde ein Fest veranstalten wollten. Und dazu gehört natürlich eine Aprikosentorte. Nur befand sich der Aprikosenbaum auf der anderen Seite des Flusses. Mithilfe von Elefant Elmar, dem Rotkäppchen, dem Nora Schaub Schellenursli und sogar dem Schlossdrachen Fauchi konnte die Aprikosentorte schliesslich gebacken und ein bäumiges Fest gefeiert werden, zu dem Fauchi ein prächtiges Feuerwerk beitrug.

Mit Spannung wird die Jugendfestansprache erwartet. Der 7-jährige Timo darf die Fahne der Jungtambouren tragen.

it der Geschichte von Lenzo Burger sicherte sich David Altner die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler. Lenzo machte sich Sorgen um den Klimawandel und stellte sich vor, was geschehen würde, wenn im Sommer Winter wäre und umgekehrt. Am Chlausmärt käme der Samichlaus mit einer roten Dächlikappe David Altner und in kurzen Hosen, statt Nüssli gäbe es Erdbeeren und statt Punsch Eistee. Und erst das Jugendfest: Am Vorabend müsste die Tanzbühne durch ein Eisfeld ersetzt werden, am Jugendfest ginge die Sonne schon um 16 Uhr unter und alle hätten den Pfnüsel. Lenzo beschloss, dem Klima künftig Sorge zu tragen, etwa den Compi abzuschalten, statt auf Standby zu stellen, und mit dem Zug statt mit dem Flugzeug in die Ferien zu reisen.

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Ehrengast war dieses Jahr Landammann Urs Hofmann.

Die Mädchen nehmen den Jugendfestbatzen mit einem Knicks entgegen . . .

ls Zeitreisende trat Elisabeth Majoros Pfund auf; sie hatte sich aus dem Jahre 2050 zurückgespeedet und zog Vergleiche zwischen dem heutigen und dem Jugendfest im Jahre 2050. Vieles sei noch immer gleich, anderes – etwa das Essen – habe sich geändert. So sprach sie von Fleisch in WürfelElisabeth Majo- oder Tablettenform ros Pfund und von Algensalat mit Heuschreckenchips. Unverändert wichtig seien jedoch Freundschaften, und so ermunterte sie die Jugendlichen, am Jugendfest neue Freundschaften zu knüpfen. (rer)

INSERATE

Ueli Steinmann kühlt die Füsse mit Schneeflöcklisocken.

Hommage an den Gigathlon.

Was wäre ein Jugendfest ohne Musik! Neben dem Jugendspiel (Foto) waren Concertband, Brass Band Imperial, Tambouren, Jungtambouren und Pfeifer im Einsatz, um dem Umzug den Takt anzugeben.

. . . während sich die Knaben mit einem formvollendeten Kompliment für die Gabe bedanken.


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Region

Der Mühlenraum wird sich Mitte November als Eventraum mit Ausstrahlung Foto: AG präsentieren.

Vor der Wand voller Ideen: Gemeindepräsidentin Ruth Imholz und Vize-Präsident Remo Müller.

Foto: zvg

Brunegger Bevölkerung plant mit Alfred Gassmann

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n Brunegg soll zusammen mit der kommenden Sanierung der Kantonsstrasse K 395 ein Dorfplatz gebaut werden, und zwar gegenüber der Bäckerei Lehmann. Zudem soll der geplante Kreisel in der Nähe der Schlossgarage einen Schmuck erhalten. Doch wie sollen der Dorfplatz und der Kreiselschmuck aussehen? Eine tolle Gelegenheit, um die Bevölkerung mit einzubeziehen, sagte sich der Gemeinderat und lud zu einem Workshop ein. Die Be-

hörde kam nicht mit leeren Händen. Sie gab vor, einen Dorfplatz zu gestalten, der nicht nur der gesamten Dorfbevölkerung dient, sondern auch ins Dorfbild passt und wenig Unterhalt benötigt. Die Workshop-Gruppe denkt an einen Platz mit Sitzmöglichkeiten, begrünt und schattenspendend. Welcher Kreiselschmuck? Teilweise ähnliche Überlegungen machte der Gemeinderat für den Kreiselschmuck. Am Workshop wurde von einer starken Identifikation mit Brunegg gesprochen. Gepackt werden soll die

Vorsicht beim Feuern im Freien Infolge Wärme und Trockenheit herrscht auch im Aargau erhöhte Waldbrandgefahr. Die anhaltende Wärme und Trockenheit hat die Waldbrandgefahr auch im Kanton Aargau weiter erhöht. Da die Voraussichten weiterhin trockene und warme Wetterverhältnisse prognostizieren, rufen der Kantonale Führungsstab, die Abteilung Wald des Departements Bau, Verkehr und Umwelt und die Aargauische Gebäudeversicherung die Bevölkerung zur Vorsicht beim Feuern im Freien auf. Die Bevölkerung wird gebeten, folgende Vorsichtsmassnahmen strikte einzuhalten:

Keine brennenden Raucherwaren und Zündhölzer wegwerfen. ■ Bei starkem Wind soll wegen des gefährlichen Funkenflugs im Freien nicht gefeuert werden. ■ Im Wald nur in festen Feuerstellen feuern. ■ Feuer nie unbeaufsichtigt lassen. ■ Feuer immer vor Verlassen der Feuerstelle löschen und sich versichern, dass das Feuer auch tatsächlich erloschen ist. ■ Kein Abbrennen von Schlagabraum im Wald. Sollte die Trockenheit anhalten, ist mit dem Erlass von Feuerungsverboten zu rechnen. ■

Chance, am Dorfeingang eine Visitenkarte zu gestalten. Brunegg in einem Wort zu charakterisieren und zu verbildlichen: Darüber herrschte am Workshop Einigkeit. Dass die Vorschläge alle in eine Richtung gingen, ist Ausdruck von Reife. «Brunegg darf sich auf die beiden neuen Objekte freuen, sie werden das Dorf bereichern», meint Gemeindepräsidentin Ruth Imholz Strinati, will aber noch nicht mehr verraten. Der Gemeinderat wird die Projekte weiterverfolgen und das Resultat der Workshop-Gruppe vorlegen. Da liegt ja ganz schön Spannung drin.

Das Brandobjekt wird zum Bijou Z

u einer Brandruine wurde die Untere Mühle Seon am 10. Dezember 2014 nicht. Aber der Brand, ausgelöst durch Schweissarbeiten, einen Monat nachdem der Umbau begonnen wurde, setzte der denkmalgeschützten Mühle arg zu. Nur noch Fotos erinnern an die wertvolle Régence-Stuckdecke im Festsaal. Bernadette und André Zemp blicken auf schwere Zeiten zurück. Doch sie wurden moralisch stark unterstützt: vom Gemeinderat, von Anwohnern und von der kantonalen Denkmalpflege. Sie begannen wieder Fuss zu fassen. Ein Augenschein mit Eigentümer André Zemp belegts: Aus dem Haus der Seoner soll ein Bijou werden, dies obwohl der Brand zu markanten Mehrkosten führte. Zemp kann jederzeit auf die fachliche Unterstützung der Denkmalpflege zählen. Noch stehen die Bauhandwerker vor ei-

nem grossen Berg Arbeit. Über dem Erdgeschoss entstehen drei Wohnungen. Eine davon ist bereits an einen Notar als Büro vermietet. Das Erdgeschoss mit dem Mühlenraum, dem Foyer und dem Gewölbekeller im Anbau der Mühlenscheune wird für Events hergerichtet. Die Eigentümer denken an Hochzeiten, an Familienfeste, an Vereinsanlässe, an Apéros und an kulturelle Veranstaltungen. Erlebbar bleiben hinter Glas die technischen Einrichtungen, die die Mühle betrieben. Die Bevölkerung von Seon und der Region sollte sich in der Agenda das Datum 14./15. November fett anstreichen: Das Ehepaar Zemp lädt zum Tag der offenen Tür. Ob sich dann das Mühlenrad an der Fassade schon dreht, der Klostergarten angelegt, die Insel gestaltet und der Kanal herausgeputzt ist, wird sich weisen. AG

Im Dorfmuseum Niederlenz plaudert Wolfgang Herzog aus der Schule A

m nächsten Öffnungstag des Dorfmuseums Niederlenz, am Sonntag, 26. Juli von 10 bis 12 Uhr, wird ein weiteres Zeitfenster in der Geschichte von Niederlenz zum Kapitel Schule geöffnet. Der langjährige Schulmeister Wolfgang Herzog wird die Besucher mit Episoden aus seiner Zeit von 1975 bis zu seiner Pensionierung 2008 unterhalten. Als Dorfschullehrer, der die Mittelstufe – 3. bis 5. Klasse – unterrichtete, bezeichnet er sich als 10-Kämpfer, der in vielen Sparten beschlagen war und auch mit viel Herzblut den Unterricht zu gestalten wusste. Vor Überraschungen blieb aber auch er nicht verschont. So war es auch bei seinem Antritt in Niederlenz, als dem Lehrer Herzog eine Klasse mit 26 Kindern angeboten wurde, dann aber kamen die Bestimmungen zur Klassengrösse und so waren es dann 42 Kinder in drei Klassen. Ein Elternbericht aus dieser Zeit hält fest: «Schule wie zu Gotthelfs Zeiten». Wie war das mit der Mengenlehre? Die Besucher werden auch über die Staubwolke etwas erfahren, die mit der Einführung der Mengenlehre in Niederlenz aufgewirbelt wurde. Nicht nur Zürcher, auch Aargauer Lehrmittel sind preisgekrönt worden – und das dürfte wohl vielen nicht bekannt sein. Welche Bewandtnis es mit Pierrot und Pierrette und dem Frühfranzösisch in Niederlenz hat, wird ebenfalls ein spannendes The-

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Nächster Termin im Dorfmuseum Niederlenz: 26. Juli, 10 Uhr. ma sein. Wolfgang Herzog wird mit seinen Erinnerungen aus 33 Jahren sehr wohl zu unterhalten wissen, und er wird noch einiges in Erinnerung rufen, bevor

Foto: zvg

in der heutigen hektischen Zeit vieles für immer vergessen wird. (pk) Dorfmuseum Niederlenz, Sonntag, 26. Juli, 10–12 Uhr.

SCHAFISHEIM Feuerwehrkommission Hunzenschwil-Schafisheim Markus Bär, Schafisheim, hat per 31. Dezember 2015 den Austritt aus der Feuerwehrkommission Hunzenschwil-Schafisheim bekannt gegeben. Der Gemeinderat dankt ihm für die langjährige Kommissionsarbeit als Aktuar. Als Nachfolger per 1. Januar 2016 wurde Robin Sutter, Schafisheim, gewählt. Erfolgreicher Lehrabschluss Ramona Scheurer hat die Lehre als Kauffrau mit Berufsmaturität auf der Gemeindeverwaltung mit der Bestnote 5,3 abgeschlossen. Gemeinderat und das Team Verwaltung gratulieren ganz herzlich.

Abschluss der Arbeiten am Buechweg Der Buechweg wurde vor Jahren ohne Deckbelag erstellt. Nach Abschluss der Bauarbeiten (MFH Buechweg) kann der Abschluss erfolgen. Der Auftrag für die Sanierung und den Einbau des Deckbelags konnte an Moor AG, Hunzenschwil vergeben werden. Sachbeschädigung Kindergarten Schlössli Ein Jugendlicher musste wegen Sachbeschädigung an der Videoüberwachung auf dem Areal des Kindergartens Schlössli verwarnt werden. Die verursachten Kosten werden ihm in Rechnung gestellt.

Sanierung Turnhallenbelag Walo Bertschinger, Zürich, wurde der Auftrag für die Sanierung des Turnhallenbelages vergeben. Die Ausführung erfolgt bis spätestens Mitte Oktober 2015. Dienstjubiläum Arnold Suter Seit 25 Jahren steht Noldi Suter im Dienste der Gemeinde Schafisheim als Hauswart Gemeindehaus und Mehrzweckhalle. Gemeinderat und Mitarbeiter gratulieren zu diesem Jubiläum. Unermüdlich hegt und pflegt er alles rund um und im Gemeindezentrum. Wenn eine helfende Hand benötigt wird, steht Noldi jederzeit zur Verfügung. Der Gemeinderat dankt ihm ganz herzlich für seinen steten Einsatz.


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Region HOLDERBANK

Neue SchulzahnpflegeInstruktorin Denise Setz, Rupperswil, hat auf Ende des Schuljahres das Arbeitsverhältnis als Schulzahnpflegeinstruktorin an der Primarschule Holderbank gekündigt. Sie war seit August 2002 in dieser Funktion an der Schule tätig. Der Gemeinderat sowie die Schule danken Denise Setz für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Der Gemeinderat wünscht ihr alles Gute für ihre berufliche wie auch private Zukunft. Als Nachfolgerin hat der Gemeinderat Tamara Widrig, Niederlenz, gewählt. Tamara Widrig verfügt über mehrere Jahre Berufserfahrung als Dentalassistentin und ist seit rund sieben Jahren als Schulzahnpflegeinstruktorin an der Regionalschule Lenzburg (Lenzburg und Staufen) sowie seit fünf Jahren an der Schule Ammerswil tätig. Tamara Widrig wird ihre Stelle auf das neue Schuljahr 2015/2016, also am 10. August 2015, antreten. Gemeinderat und Schulpflege heissen sie an der Primarschule Holderbank willkommen. (pd)

HOLDERBANK Die Rupperswiler Turnerfamilie grüsst aus Finnland.

Die bunte Show begeisterte.

Fotos: zvg

STV Rupperswil reiste nach Helsinki Nach der langen Vorfreude war es endlich so weit: Die Turnerinnen und Turner des STV Rupperswil reisten in den hohen Norden an die World Gymnaestrada unter dem Motto «AIR 1291». Andreas Trachsel, Corinne Hediger

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ach der Anreise am Freitag erkundeten die Rupperswiler Turnerin-

nen und Turner am Samstag Helsinki mit dem Fahrrad. Sie nahmen unzählige verschiedene Eindrücke aus dieser Stadt mit ihrer noch jungen Geschichte mit und liessen sich von der nordischen Küstenlandschaft begeistern. 4000 Schweizer Turnbegeisterte Am Sonntag startete mit der Eröffnungsfeier der offizielle Teil der Gymnaestrada. Mit rund 4000 anderen Schweizer Turnbegeisterten marschierten die Rupperswiler ins grosse Olympiastadion ein und lernten bereits viele andere Turnnationen kennen. Am Montag starteten die Gruppenvorführungen in

der ganzen Stadt. Die Turnerfamilie aus Rupperswil liess sich von bunten Vorführungen inspirieren, die von Gymnastik und Geräteturnen über Akrobatik bis zu komödiantischen Einlagen reichten. Es weckte die Vorfreude auf ihren ersten eigenen Auftritt am Dienstagnachmittag, für den sie inzwischen fast ein Jahr trainiert haben. Die Vorführung fand auf einer Stadtbühne vor dem Olympiastadion statt und lockte erfreulich viele Zuschauer an. Als den Rupperswilern sogar eine Delegation aus ihrem Heimatdorf mit Banner zujubelte, wurden sie vollends vom Gymnaestrada-Spirit ergriffen.

Nach dieser ersten Vorstellung und einem Ruhetag dürfen die Rupperswiler heute Donnerstag gleich zweimal ihre Show dem finnischen und internationalen Publikum präsentieren. Gala und Bye-Bye-Party Den krönenden Abschluss bilden am Freitagabend die FIG-Gala, eine Show der besten Darbietungen aus der ganzen Welt, sowie die Schlussfeier am Samstag mit anschliessender Bye-Bye-Party. Bereits nach der Hälfte des HelsinkiAbenteuers werten die Rupperswiler ihre Gymnaestrada-Teilnahme als vollen Erfolg und grüssen herzlich aus Finnland.

Anonymes wandert in den Papierkorb Im ersten Halbjahr 2015 wurden mehrmals Schreiben ohne Absender in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung eingeworfen. Inhaltlich waren diese Briefe unterschiedlichen Themen gewidmet, meistens jedoch nicht wirklich verständlich oder klar, was jetzt tatsächlich gemeint war. In einer Mitteilung schreibt der Gemeinderat, er sei bestrebt, Probleme oder Themen aktiv anzugehen und Lösungen zu diskutieren. Mit anonymen Briefen könne jedoch leider nicht aktiv diskutiert werden. «Entsprechend sind solche Schreiben nutzlos und werden vernichtet», hält er fest. Wer ein Anliegen hat, darf sich aber jederzeit an den Gemeinderat wenden; dieser wird sich bemühen, auf die Anliegen einzugehen. Bei anonymen Mitteilungen ist dies aber nicht möglich. Diese wandern unbearbeitet in den Papierkorb. (pd/lba)

Heirat auf Schloss Wildegg Regierungsrat Alex Hürzeler und seine Partnerin Ursula Kühne haben am Dienstag, 14. Juli 2015, geheiratet. Sie gaben sich das Ja-Wort auf Schloss Wildegg und feierten danach auf dem Hallwilersee. Die Hochzeit fand im Bruno Matrascia und Stefan Mühle gewinnen ihren ersten Kranz bei den Aktiven.

Foto: zvg

Wasserfahrer erfolgreich in Möhlin D

er Wasserfahrverein Rupperswil erlebte am Stausee in Ryburg-Möhlin ein Bilderbuchwettfahren. Es passte einfach alles, das hochsommerliche Wetter, die Leistungen der Wettkämpfer und die Stimmung auf einem der schönsten Festplätze. Die Wasserfahrer freuen sich riesig über zwei Kategoriensiege, eine Silbermedaille, drei Kranzgewinne und einen tollen 5. Vereinsrang. Fabienne Kohler und Eveline Müller siegten bei den Frauen, bereits kurz vorher fuhr Fabienne mit Lukas Bieri bei den Aktiven auf den tollen 19. Rang und verpasste dort einen weiteren Kranz nur ganz knapp. Rebekka Lüscher und Monika Suter gewannen bei den Schülern die

Silbermedaille und fuhren ein weiteres Mal aufs Podest. Bei den Junioren siegten Stefan Suter und Alex Bieri, die beiden kommen langsam in Schweizer-Meister-Form. Und bei den Jungfahrern gewannen Dominik Lüscher und Adrian Suter mit ihrem 4. Rang einen weiteren Kranz. Roland Joho und Roger Legoll verpassten bei den Senioren als Achte den Kranz nur ganz knapp. Auch die Aktiven zeigten tolle Leistungen. Adrian und Urs Zubler fuhren auf den ausgezeichneten 6. Kranzrang. Mit ihren 14. Rang konnten Bruno Matrascia und Stefan Mühle ihren ersten Kranz im Paarfahren bei den Aktiven fei-

ern. Immer besser kommen auch Colin Schori und Fabian Huber (29. Rang) sowie Daniel Fischer und Sebastian Härri (54.) in Fahrt. Eine der besten Klassierungen Dank den tollen Leistungen der Aktiven und Senioren erreichte der Wasserfahrverein Rupperswil im Vereinsklassement den ausgezeichneten 5. Rang. Dies ist eine der besten Klassierungen des Vereins. Das nächste Wettfahren bestreiten die Rupperswiler Wasserfahrer Mitte August in Bern, anschliessend folgt am 29./30. August die Schweizer Meisterschaft im Einzelfahren in Rheinfelden. (sk)

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engsten Familien- und Freundeskreis statt. Alex und Ursula Hürzeler verbringen nun ihre Flitterwochen in Bali. Der Aargauer Regierungsrat übermittelte dem frisch vermählten Paar seine Glückwünsche. (pd)



Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juli 2015

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Der Sommermonat Juli hätte für die Strandbäder Tennwil, Seerose und Beinwil am See nicht besser anlaufen können. Tausende wollten sich am Hitzewochenende vom 4. und 5. Juli im Wasser (zvg) abkühlen. Im Bild das Arbeiterstrandbad Tennwil.

Strandbäder sind für Rekordsommer auf Kurs Die Strandbäder um den Hallwilersee freuen sich über einen guten Saisonstart. Die Temperaturen von über 35 Grad sorgten an den vergangenen Wochenenden sogar für einen Besucherrekord. Melanie Solloso

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m Moment haben alle die gleiche Idee: baden und zelten», freut sich Daniel Leuenberger, Betriebsleiter vom Arbeiterstrandbad Tennwil. Die Parzellen auf dem Zeltplatz sind derzeit begehrt. Unter der Woche hat es laut Leuenberger momentan zwar noch freie Plätze, ab dem 25. Juli seien dann aber alle Parzellen vergeben. Das Arbeiterstrandbad ist seit Anfang April geöffnet. April, Mai und Juni seien dank dem Campingplatz nicht schlecht bis mittelmässig angelaufen. Der Monat Juli sprengt nun bei den Strandbädern um den Hallwilersee alle Erwartungen. «Sehr gut, sensationell und 1 a», sind nur einige der positiven Bewertungen des Sommermonats. «Spitzenmässig» waren bei allen Strandbädern die

Besucherzahlen des Hitzewochenendes vom 4. und 5. Juli vor den Sommerferien. Das Thermometer kletterte auf sagenhafte 37 Grad Celsius, die Wassertemperatur im Hallwilersee betrug ganze 28 Grad. Die Bevölkerung lechzte nach Abkühlung und kühlem Nass, und das bereits in den frühen Morgenstunden. Im Strandbad Seerose war der Parkplatz bereits um 12 Uhr komplett voll, das gleiche Bild im Strandbad Beinwil am See. «Der Verkehr kam zum Erliegen», erzählt der Leiter Strandbad Beinwil am See, Silvan Suter. «Strandbadbesucher hätten wir noch reingelassen, aber es fehlte an Parkplätzen.» Nah am Kapazitätslimit Am Hitzewochenende zeigte sich in den Strandbädern Seerose, Tennwil und Beinwil am See überall das gleiche Bild: Auf den Wiesen reihte sich Tuch an Tuch, vor den Kiosken standen die Besucher Schlange für eine Glace oder eine Portion Pommes, und auch vor den WCAnlagen musste man sich gedulden. In Tennwil wurden allein am Samstag, 4. Juli, 1500 Einzeleintritte verzeichnet, die Saisonkarten darin nicht mitgerechnet, im Strandbad Seerose in Meisterschwanden wollten sich laut Pächter Rainer Suter am Sonntag, 5. Juli, zwischen 2500

Ereignisreiche Erlebniswoche K napp 100 Kinder beteiligten sich an der Erlebniswoche der Reformierten Kirchgemeinde Seengen. Die Woche unter der Leitung von Pfarrerin Susanne Meier-Bopp drehte sich um die biblische Geschichte des Propheten und Traumdeuters Daniel. Die Kinder erwartete ein farbenfrohes, abwechslungsreiches Programm mit Bastelworkshops, Foto-OL oder einem Wasserspiel. In der Küche bereiteten die Kinder Desserts und das tägliche Zvieri vor, während im Musikworkshop viel gesun-

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Schattenplätze sind an heissen Tagen begehrt. Viele behelfen sich deshalb mit (zvg) Sonnenschirmen. Im Bild das Strandbad Seerose in Meisterschwanden.

Sommerreise nach Bad Ragaz

gen wurde. Staunende Gesichter bescherte die Kirchturmführung. Und eine Fragerunde mit einem Tuareg aus Niger hinterliess bleibende Eindrücke. Am Donnerstagabend stand eine Abendwanderung mit Grillplausch auf dem Programm. Während der Erlebniswoche wurde auch der Erlebniswochengottesdienst vorbereitet, der traditionell am letzten Sonntag der Sommerferien stattfindet. Dieses Jahr also am Sonntag, 9. August, 10 Uhr, in der Kirche Seengen. (jom)

Alphornblasen an der Erlebniswoche der Ref. Kirchgemeinde Seengen.

und 3000 Besucher abkühlen, und das Strandbad Beinwil am See verzeichnete, ebenfalls am Sonntag, mit 2513 Besuchern gar den bisher höchsten bestätigten Besucherrekord für Beinwil. Mehr Personal als gewöhnlich sorgt an den heissen Wochenenden bei allen Strandbädern für einen reibungslosen Betriebsablauf. Trotzdem müssen Badegäste an solch aussergewöhnlichen Tagen viel Geduld und Verständnis mitbringen. Denn solche Menschenmassen bringen die Strandbäder an das Kapazitätslimit. Wasseraufsicht und Restauration werden für die Verantwortlichen zur Herausforderung. Damit die Glace nicht ausgeht, war am Hitzewochenende auch spontane Organisation gefragt. «Wir mussten ausserplanmässig eine grössere Lieferung bestellen», erzählt Silvan Suter, Beinwil am See. Die Zeichen stehen gut, dass 2015 den Strandbädern einen neuen Rekordsommer bescheren könnte. Im Vergleich zum verregneten Sommer 2014 ist dieser Sommer jetzt schon um einiges besser. Einen Jahresvergleich könne man aber erst nach den Sommerferien anstellen, so Leuenberger vom Arbeiterstrandbad Tennwil. «Im Moment sieht es sehr gut aus. Wenn es so weitergeht, wird das der beste Sommer bisher.»

(zvg)

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ine Mehrzahl folgte der vielversprechenden Einladung des Damenturnvereins Leutwil zur Sommerreise. Mit dem Zug ging es nach Bad Ragaz. Bei bester Laune stärkte sich die Truppe im nahe gelegenen Restaurant, bevor die zweistündige geführte walk-on-air Tour begann. Dann ging es los durch den grössten Skulpturenpark Europas. 90 Künstler aus 13 Nationen stellen bei der 6. Bad RagARTz, die ganz im Zeichen der Farbe Blau als Symbol für das Wasser, den Himmel und den Frieden sowie für die Zukunft und Jugend steht, aus. Ganz eindrücklich war, was die Künstler mit Gedanken zu Formen und Materialien bewegte. Die nächste Etappe führte mit dem Postauto nach Bad Pfäfers, dort wurde das alte Heilbad, das heute ein Kulturdenkmal ist, besichtigt. Auch die nahe liegende Taminaschlucht wurde besichtigt und bestaunt. Dann nahm man den Weg nach Ragaz unter die Füsse und bevor die Heimreise

TICKETVERLOSUNG: OPER «ZAUBERFLÖTE» Seit 2003 verwandelt sich der Hof von Schloss Hallwyl alle drei Jahre in eine Opernbühne. Vom 24. Juli bis am 22. August ist die Zauberflöte zu sehen. Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger und die Oper Schloss Hallwyl verlosen 3 × 2 Tickets für die «Zauberflöte» im Schloss Hallwyl, am Mittwoch, 29. Juli, 20 Uhr. Wie mitmachen? Rufen Sie am Montag, 20. Juli, zwischen 11.30 und 11.45 Uhr unter der Nummer 058 200 58 08 an. Viel Glück.

Neophyten-Bekämpfung Posieren vor einem Open-AirKunstwerk: Die Reisegruppe des Da(zvg) menturnvereins Leutwil. angetreten wurde, war noch ein Kaffeehalt nötig. Nach all diesen Erlebnissen kehrte die Reisegruppe zufrieden an den Ausgangsort zurück. (ES)

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er Natur- und Vogelschutzverein Seengen organisiert am Samstag, 8. August, eine Neophytenbekämpfung im Seenger Wald und hofft auf viele Helfer. Nach der Arbeit gibt es ein Zvieri. Infos unter www.natur-im- seetal.ch Samstag, 8. August, 13.30 Uhr, Treffpunkt Schulhaus Seengen.


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Agenda/Immobilien/Stellen

Agenda vom 17. bis am 23. Juli 2015 Seengen: Schloss Hallwyl Jeden Sonntag und Feiertage. Öffentliche Führungen: Feuer im Dach – Die Berner greifen an. 14 Uhr Einführung im Hof (20 Min.), 15 Uhr Schlossführung (60 Min.).

LITERATUR

Sonntag, 19. Juli Gelfingen: Schloss Heidegg 14–17 Uhr. Seetaler Poesiesommer 2015: Schweizer Mundarttag. Literarisches Festival der leisen Töne. Infos: www.heidegg.ch.

Filmtipp

SENIOREN

Terminator Genisys

Dienstag, 21. Juli Lenzburg: Hotel/Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 23. Juli Seon: Kafi Sunneblueme, Altersheim Seon 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch Fahrwangen: Treffpunkt vis-à-vis Bäckerei Lingg zur Abfahrt 11.30 Uhr. Senioren-Ausflug, Infos unter Tel. 056 667 23 38.

DIES UND DAS

Freitag, 17. Juli Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Wochenmarkt.

Sonntag, 19. Juli Lenzburg: Schloss Lenzburg 14 Uhr. Familienführung. Führung zu spannenden Ecken im Schloss und Besuch des Drachen Fauchi. Lenzburg: Schloss Lenzburg 14 Uhr. Öffentliche Führung: «Federkiel

Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Öffnungszeiten: Mi 14–17 Uhr. Sommerferien vom 17. Juli bis 10. August. Weitere Informationen zum Hexenmuseum unter www.hexenmuseum.ch

«Federkiel und Richtschwert»: Öffentliche Führung am Sonntag, 19. Juli im Foto: zvg Schloss Lenzburg. und Richtschwert». Besucher erfahren mehr über die Aufgaben und den Alltag der Landvögte. Museumseintritt.

tere Informationen findet man unter www.stapferhaus.ch

VEREINE

Wildegg: Schloss Wildegg 11, 12, 14 und 15 Uhr. Öffentliche Führungen im Nutz- und Lustgarten. Garteneintritt.

Oberes Seetal

Wildegg: Schloss Wildegg 12 und 15 Uhr. Auge in Auge mit dem Greifvogel. Die Flugvorführungen dauern jeweils ca. 40 Minuten.

Landfrauen Oberes Seetal: Donnerstag, 23. Juli, ab 20 Uhr. Brötle bei Huber E. u. J., Bettwil. Grill, Getränke und Kuchen sind vorhanden. Anmelden bis 18. Juli an 056 667 31 67.

Dienstag, 21. Juli

Staufen

Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.

Pistolensektion: Sommerpause der freiwilligen Übungen. Beginn ab Samstag, 15. August.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Zeughaus Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Ausstellung «Geld, Jenseits von Gut und Böse». Die Ausstellung dauert noch bis am 29. November. Wei-

MUSEEN Schlösser: Lenzburg, Hallwyl, Wildegg 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Di–So und allgemeine Feiertage. Bis 31. Oktober.

Wir schreiben das Jahr 2029. Oppositionsführer John Connor kämpft weiterhin gegen die Maschinen. Die Zukunft ist ungewiss und die Furcht davor steigt, als TECOM-Spione eine neue SkyNet-Strategie enthüllen: Attacken von zwei Fronten – aus der Vergangenheit und der Zukunft, was die Kriegsführung auf immer verändern wird. Kino Urban: 3D: Do/Sa/Mo/Mi je 20 Uhr, So 17 Uhr. 2D: Fr/So/Di je 20 Uhr. D/12 Jahre.

Minions Seit Anbeginn der Zeit existieren die Minions als kleine gelbe Einzeller. Im Laufe der Evolution suchten sie sich immer wieder die übelsten Bösewichte als Herren – vom Tyrannosaurus Rex bis zu Napoleon. Doch irgendwann ging die Herrschaft eines jeden Superschurken zu Ende. Ohne einen Meister, dem sie dienen konnten, verfielen die kleinen Latzhosenträger in eine tiefe Depression. Aber dann hat ein Minion namens Kevin einen Plan! Gemeinsam mit dem rebellischen Stuart und dem liebenswerten Bob macht er sich auf in die weite Welt, um einen neuen Anführer für sich und seine Mitstreiter zu finden. Die drei begeben sich auf eine aufregende Reise, die sie schliesslich zu ihrem nächsten potenziellen Meister führt: Scarlet Overkill, die als erste weibliche Superschurkin die

Weltherrschaft an sich reissen will. Von der kalten Antarktis über das New York der 60er-Jahre führt der Weg von Kevin, Stuart und Bob bis ins hippe London. Dort müssen sie ihre bisher grösste Herausforderung meistern – die Rettung aller Minions! Kino Urban: 2D: So 14.30 Uhr, Sa und Mi je 17 Uhr. D/6 Jahre. Kino Löwen: 3D: Do/Sa/Mo je 20 Uhr, So 17 Uhr. 2D: Fr/So/Di je 20 Uhr. D/6 Jahre.

Magic Mike XXL Drei Jahre sind vergangen, seit Mike sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Stripper verabschiedet hat: In «Magic Mike XXL» sind inzwischen auch die übrigen Kings of Tampa bereit, das Handtuch zu werfen. Aber sie machen das auf ihre Art – es soll ein unheimlich starker Abgang mit einer letzten überwältigenden Performance in Myrtle Beach werden, wobei ihr legendärer Star Magic Mike mit ihnen auftreten soll. Auf der Reise zur letzten Show machen sie Halt in Jacksonville und Savannah, um alte Bekanntschaften aufzuwärmen und neue Freunde zu finden. Dabei studieren Mike und die Jungs neue Choreografien ein, und sie überwinden ihre Vergangenheit auf überraschende Weise. Kino Löwen: Mi 20 Uhr. D/14 Jahre. Weitere Filme und Infos www.kinolenzburg.ch

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Am 30. Juli 2015 wird der Lenzburger Bezirks-Anzeiger und der Seetaler/Lindenberg nicht erscheinen. Die Ausgabe vom 23. Juli 2015 ist eine Doppelnummer. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer! Verlag und Redaktion Kronenplatz 12 5600 Lenzburg 2 inserate@lenzburger-lba.ch redaktion@lenzburger-lba.ch

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