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P.P. 2540 Grenchen

4. Juni 2015 | Nr. 23 | 76. Jahrgang

offen ab 8 Uhr

Gültig in Grenchen

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: inserate@grenchnerstadtanzeiger.ch Redaktion: Tel. 032 652 66 65

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Diese Woche im

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Ein Grund zum Feiern Der Wiederaufbau des Kirchturms in Büren an der Aare jährt sich zum 50. Mal.

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WOCHENTHEMA

«Da waren viele Emotionen im Spiel» GRENCHEN Ein Ziel der umstrittenen SEK-I-Reform ist die Zusammenlegung aller SEK-Klassen an einem Standort. Auf das neue Schuljahr hin wird diese Forderung nun Schritt für Schritt umgesetzt. SABINE SCHMID (TEXT)

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Diese Woche im

Erholungs-Oasen in Ihrer Region!

m 8. März hat die Grenchner Bevölkerung dem Kredit von 3,6 Millionen Franken zur Umsetzung der baulichen Massnahmen der SEK-IReform zugestimmt. Damit kann in Grenchen das Sekundarschulzentrum gebildet werden. Alles unter einem Dach lautet dabei das Schlagwort. Das heisst, alle Schülerinnen und Schüler der Abteilungen SEK K, B, E und P sollen an einem Standort unterrichtet werden. «Das ist eine grosse Sache», sagt Rolf Glaus, Schulleiter im SEK I Zentrum. Abgesehen vom Baulärm, der den Schulbetrieb ab Herbst beeinträchtigen wird, prallen mit der Zusammenführung der SEK-Klassen auch zwei Lehrerkulturen aufeinander. Die Lehrer der SEK E und P unterrichten nach dem Fachlehrersystem. «Das heisst jeder Lehrer unterrichtet rund vier Spezialfächer.» Im Gegensatz zu den sogenannten «13Kämpfer» der Sek B, die – bisher im

Ab Herbst 2015 beginnen die Bauarbeiten im Schulhaus III. Sie werden sich über einen Zeitraum von knapp zwei Jahren erstrecken . (Bild: Oliver Menge) Halden untergebracht – fast alle Fächer selber unterrichten. Künftig sollen diese Lehrpersonen alle zusammen arbeiten. «Und darauf freue ich mich», so Glaus. Alle SEK-Klassen in den Schulhäusern II, III und IV unterzubringen war allerdings ein schwieriges Unterfangen. «Da sind zum Teil die Fetzen geflogen», erinnert sich Glaus, der in einem ersten Schritt zwei Extremvarianten präsentiert hat: Die Zentrumslehrpersonen bleiben, wo sie sind. Die Neuen nehmen, was übrig bleibt. Oder: Alles wird völlig durchmischt. In Workshops durften die Lehrerinnen und Lehrer versuchen,

die Einteilungen selber vorzunehmen. «Man hat beispielsweise darauf geachtet, dass die Lehrpersonen der Naturwissenschaften kurze Wege zu den Labors zurücklegen müssen.» Viele haben ausserdem Wert auf eine Durchmischung gelegt. Die Lösung lautet: Von den SEK-E- und B-Klassen bleiben die jeweiligen Klassen-Jahrgänge zusammen. Die SEK P wird speziell aufgeteilt. Was sich Rolf Glaus von dieser Lösung sonst noch verspricht und wo die SEK-I-Reform Mankos aufweist, die man unbedingt angehen muss, das erläutert der Schulleiter im Bericht auf Seite 5.

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Veranstaltungen

Donnerstag, 4. Juni 2015 | Nr. 23

Erich Blösch Direktor W. Blösch AG Grenchen

HAUSRÄUMUNGS-VERKAUF Wann: Zeit: Wo:

Samstag, 6. Juni 2015 10.00 bis 16.00 Uhr 2540 Grenchen Promenadenweg 5 Zufahrt: von Kirchstrasse her kommend hinter Feuerwehrgebäude

„Den Unternehmen werden Mittel entzogen, die dringend für Innovationen und Investitionen benötigt werden.“

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Amtliche / Kirche

Nr. 23 | Donnerstag, 4. Juni 2015

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KIRCHEN GOTTESDIENSTE

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

Stadt Grenchen Baupublikationen Gesuchsteller

Knuchel Kurt und Blanchette Däderizstrasse 82, 2540 Grenchen Bauvorhaben Umbau Balkon 2. OG Bauplatz Däderizstrasse 82 / GB-Nr. 4738 Planverfasser Ivo Erard, Architekten + Planer AG Niklaus-Wengi-Str. 105, 2540 Grenchen Einsprachefrist 19. 6. 2015. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Gesuchsteller

Jeranó Domenico + Domenica Munafó Giuseppe + Maria Bettlachstr. 148, 2540 Grenchen Bauvorhaben Fassadenisolation Bauplatz Bettlachstrasse 148 / GB-Nr. 5456 Planverfasser Gesuchsteller Einsprachefrist 19. 6. 2015. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Grenchen, 5. 6. 2015

BAUDIREKTION GRENCHEN

Amtliche Publikation Stadtpräsidium / Stadtkanzlei Am Dienstag, 9. Juni 2015, 17.00 Uhr findet im Ratssaal des Parktheaters eine Sitzung des Gemeinderates statt. Die Verhandlungen sind öffentlich.

Traktanden 1. Protokoll der Sitzung Nr. 4 vom 19. Mai 2015 2. Lindenhaus: Bericht zur offenen Jugendarbeit / Midnight sports 2014 3. Interpellation Markus Neuhaus (SP): Rekrutierungspraxis und Unterstützung der Feuerwehr der Stadt Grenchen 4. Inkraftsetzung geänderte §§ 64–65a der Gemeindeordnung 5. Überkommunaler Richtplan Energie Region Grenchen-Büren / Genehmigung 6. IR 620.501 / Eschenrain: Treppenweg Abschnitt Schlachthausstrasse bis Eschenstrasse / Projektgenehmigung / Kreditbewilligung 7. Motion Fraktion SP: Kompetenz des Gemeinderates stärken; Gemeinderatskommission aufheben: Beschluss über Erheblicherklärung 8. Wahlbüro 2: Demission von Martin Bisang als ordentliches Mitglied, Ersatzwahlvorschlag glp: Patrick Zberg 9. Mitteilungen und Verschiedenes STADTKANZLEI GRENCHEN

REFORMIERTE KIRCHE Zwinglikirche Grenchen Sonntag, 7. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst. Pfarrer Marcel Horni. 10.00 – 11.00 Uhr KIK – Kinder-Kirche. Donnerstag, 11. Juni 9.00 Uhr Chinderchile Zytglöggli. Markuskirche Bettlach Sonntag, 7. Juni 10.00 Uhr TauferinnerungsGottesdienst mit Taufen. Pfarrer Roland Stach. RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE Samstag, 6. Juni 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier mit Ministranten-Aufnahme. Sonntag, 7. Juni 10.00 Uhr Eucharistiefeier. 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle. 11.15 Uhr Eucharistiefeier in italienischer Sprache. Dienstag, 9. Juni 9.00 Uhr Eucharistiefeier. Mittwoch, 10. Juni 19.00 Uhr Eucharistiefeier. Donnerstag, 11. Juni 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 19.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. Freitag, 12. Juni 8.00 Uhr Eucharistiefeier. CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE Sonntag, 7. Juni 9.30 Uhr Eucharistiefeier, Pfr. em. Peter Hagmann, anschliessend Kirchenkaffee. EVANG.-METH. KIRCHE Baumgartenstrasse 43, Grenchen www.emk-grenchen.ch 032 351 35 92 Sonntag, 7. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kinderprogramm.

Sonntag, 7. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst an der Mühlestrasse 9 mit Kinderbetreuung. Weitere Infos: www.bewegungplus-grenchen.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Grenchen-Bettlach

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung auf Montag, 15. Juni 2015, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Markus in Bettlach Traktanden: 1. Begrüssung – Eröffnung 2. Wahl der StimmenzählerInnen 3. Feststellung der Anzahl Stimmberechtigten 4. Bereinigen der Traktandenliste 5. Jahresrechnung 2013 / Genehmigung 5.1 – Laufende Rechnung 5.2 – Investitionsrechnung 5.3 – Kreditüberschreitungen 6. Rückblick des KG-Präsidenten auf das 1. Semester 2015 7. Verschiedenes Die Unterlagen können während der üblichen Büroöffnungszeiten in der Verwaltung eingesehen oder bezogen werden, Tel. 032 654 10 20.

IMPRESSUM

Der Kirchgemeinderat amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen, www.grenchnerstadtanzeiger.ch Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A., Rüti b. B., Arch, Leuzigen Erscheinungsweise: wöchentlich, Donnerstag Herausgeber: AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen Geschäftsführerin Verkauf und Redaktion: Lara Näf, 032 654 10 66, lara.naef@azmedien.ch Abo Contact Center Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel: 058 200 55 86 Fax: 058 200 55 56 abo@azmedien.ch Inseratenverkauf: AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, 032 654 10 60 inserate@grenchnerstadtanzeiger.ch Druckerei: Mittelland Zeitungs Druck AG, Neumattstr. 1, 5001 Aarau Inserateschluss: Mittwoch, 10.30 Uhr Inseratepreis: mm sw CHF -.81 / mm farbig CHF 1.21 Stellen: mm sw CHF -.91 Immobilien: CHF -.86 alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Redaktion: Dejo-Press GmbH Tel. 032 652 66 65 redaktion@grenchnerstadtanzeiger.ch Auflage WEMF-beglaubigt: 22 389 Ex. Copyright: AZ Anzeiger AG Der Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglied des Regional-Kombis Ein Produkt der

Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:

AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG



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Grenchen

Nr. 23 | Donnerstag, 4. Juni 2015

«Die definitive SEK-Zuteilung sollte aufgehoben werden» GRENCHEN Die SEK-I-Reform ist in aller Munde – nicht erst seit gestern, sondern bereits seit der Einführung im Schuljahr 2011/12. Die Praxis hält allerdings nicht in allen Punkten, was die Theorie verspricht. Schulleiter Rolf Glaus erklärt, wo die Schwierigkeiten liegen. SABINE SCHMID (TEXT, BILD)

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as ursprüngliche Ziel war ja eigentlich ein gutes: «Die Schülerinnen und Schüler optimaler auf den Berufseinstieg beziehungsweise das Gymnasium vorzubereiten», erklärt Rolf Glaus, Schulleiter im SEK I Zentrum. Die SEK B soll angehende Berufsleute auf Berufslehren mit Basisansprüchen vorbereiten, die SEK E auf Lehren mit erweiterten Ansprüchen. Die SEK P ist vorgesehen für Uni-Anwärter. «Hier wird der Weg ins Gymnasium geebnet.» Allerdings verlaufen die Schülerströme nicht wie geplant. In den Köpfen vieler Eltern hält sich die Vorstellung, dass die SEK P das Beste der vier Niveaus ist. Die Folge: In der sechsten Klasse werden Schülerinnen und Schüler mit Nachhilfeunterricht in die SEK P gepuscht. «Mit der Folge, dass sie in der SEK P Schwierigkeiten haben oder später nach nur einem Jahr Gymi in eine berufliche Ausbildung wechseln», weiss Glaus.

Heterogenität hat zugenommen

Rolf Glaus, Schulleiter SEK I Zentrum: «Ein Ziel liegt in einer verbesserten Kommunikation: Die SEK E muss sich als wertvolles Profil für Berufsleute anspruchsvoller Lehren etablieren.» Lehrer vermehrt zusammengetan haben, um den Schulstoff gemeinsam zu erarbeiten.» Und das sei eine positive Entwicklung.

Definitive Zuteilung fördert Nichtstun

«Jugendliche, die eine vierjährige Lehre anstreben, sind in der SEK E definitiv besser aufgehoben», so Glaus. Fehlen sie in der SEK E, verursache das einen Niveauverlust auf dieser Ebene. Ebenfalls hartnäckig halte sich die Idee, dass die SEK B zur Restschule verkommt. «Tatsache ist, dass die Heterogenität massiv zugenommen hat», weiss Glaus. «Das ist vor allem eine Herausforderung für die Lehrpersonen, die auf unterschiedliche Fähigkeiten individuell eingehen müssen.» Das heisst, der Schulstoff muss den Ansprüchen der Schülerinnen und Schüler angepasst werden. «Der Vorteil ist, dass sich die Lehrerinnen und

Negativ wertet Rolf Glaus, dass die Zuteilung der Schülerinnen und Schüler auf die jeweiligen Profile bereits in der 6. Klasse definitiv erfolge. «Werden also die angehenden SEKSchüler in der 6. Klasse im März der SEK B, E oder P zugeteilt, verharren viele das restliche Schuljahr über im Nichtstun», so Glaus. Dies allerdings nach aufreibenden Bemühungen, eine möglichst hohe Stufe zu erreichen. «Das dies viele nur dank Nachhilfeunterricht erreichen, widerspricht der ursprünglichen Idee, dass jede Schülerin, jeder Schüler seinen Fähigkeiten entsprechend eingeteilt wird. Und das ohne Hilfsmassnahmen! Weil nun aber die Zuteilung eine definitive ist,

können sich Schülerinnen und Schüler auch in der 1. SEK noch auf ihren Lorbeeren ausruhen. Mit der Folge, dass das Schuljahr nach einem Jahr repetiert werden und ein Schüler im schlimmsten Fall zwei Jahre in der Schule sitzen kann, ohne etwas zu tun. «Und das widerspricht ganz klar meiner Forderung: Wir wollen keine Schulleichen produzieren», so Glaus. Er räumt aber auch ein, dass viele Schüler fleissig sind. Und dass es auch ein wenig in der Natur der Jugendlichen liegt, sich im Minimalismus zu üben. Denn wenn man ehrlich ist, hat und hätte man es früher wohl nicht viel anders gemacht. Wobei, früher wurde zumindest das Minimum gemacht! «Wir kennen dieses Phänomen ja auch bereits von angehenden Berufsleuten, die sich mit dem Lehrvertrag im Sack zurücklehnen.» Mit der Folge allerdings, dass Ende Schul-

Wochenthema

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«Die Berufsorientierung der SEK B und E ist ganz klar positiv zu werten», so Glaus. Auch das neue Fach «Selbst gesteuertes Arbeiten» kommt angehenden Berufsleuten zu Gute. Im 9. Schuljahr erarbeiten sie selbstständig eine Projektarbeit. Neu ist auch, dass die Schüler im letzten Jahr einem von zwei Profilen zugeteilt werden. Das Profil «Dienstleistungen/Soziales» setzt einen Schwerpunkt bei den Sprachen, während im Profil «Technik/Handwerk» die Schwerpunkte in den Bereichen Naturlehre, technisches Gestalten und Informatik gesetzt werden. Viel Potenzial sieht Rolf Glaus auch in der Zusammenlegung aller SEKKlassen unter einem Dach. Nach intensiven Bauarbeiten in den nächsten zwei Jahren soll auf Sommer 2016 die definitive Zimmerbelegung realisiert werden. Klar ist, dass die Umbauphase Lehrer und Schüler vor besondere Herausforderungen stellt. Nachher profitieren Schülerinnen und Schüler aber von einer besseren Durchmischung und Infrastruktur. Eine Vision des Schulleiters: Die Schülerinnen und Schüler sollten gewisse Fächer ihren Fähigkeiten entsprechend belegen können, den Matheunterricht beispielsweise auf Niveau E, Deutsch auf Niveau B. «So könnte man jede Schülerin, jeden Schüler noch besser individuell fördern.» «Sehen wir mal, wo wir in fünf Jahren stehen …»

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> KURZ ERKLÄRT

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jahr einiges an Schulstoff fehlt. «Hier ist also eine Korrektur erforderlich», so Glaus. Der Druck muss erhöht werden. «Wir diskutieren derzeit verschiedene schulinterne Anpassungen», erklärt Schulleiter Rolf Glaus. Auch Änderungen im Laufbahnreglement sind vorgesehen. «Viel kann ich dazu noch nicht sagen, ausser dass die definitive Zuteilung bei einer Repetition aufgehoben werden soll.» Die Schüler sollten sich in der ersten SEK in einer halbjährigen Probezeit zuerst bewähren müssen, bevor sie definitiv einem Profil zugeteilt werden.

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Auf das Schuljahr 2011/12 hat der Kanton Solothurn die SEK-I-Reform eingeführt. Seit Inkrafttreten der Reform treten Schülerinnen und Schüler nach der 6. Primarklasse in die Sekundarschule ein, die in vier Niveaus gegliedert ist: Sekundarschule B (Basisanforderungen, bereitet auf Berufslehren mit Basisansprüchen vor) Sekundarschule E (erweiterte Anforderungen, bereitet auf Berufslehren mit erweiterten Ansprüchen vor, u.a. auch 4- jährige) Sekundarschule P (Progymnasium) Sekundarschule K (Kleinklasse, respektive bisherige Werkklasse)

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Rolf Glaus erkennt in der SEK-I-Reform durchaus auch positive Punkte.

Gute berufliche Vorbereitung

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4 Fragen an Urs Derendinger, Imker und Kursleiter in Bettlach

NEWS

Auch Imkern will gelernt sein wollen. Problematisch wird es einzig, wenn jemand allergisch auf Bienenstiche reagiert. Wir mussten für Kursteilnehmende auch schon die Ambulanz holen lassen, die von ihrer Allergie nichts wussten.

BETTLACH Am Samstag, 13. Juni bietet die Volkshochschule Region Grenchen einen Info-Kurs für angehende Hobby-Imker an. Wir haben mit Kursleiter Urs Derendinger über den Lehrgang und die zunehmende Liebe der Bevölkerung zu den Bienen gesprochen.

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as erwartet die Kursbesucher am 13. Juni? Ich werde darüber informieren, welche Bienenwesen es gibt, was für Arbeiten übers Jahr anfallen, wie gross der Aufwand ist und was für Kosten auf einen Hobby-Imker zukommen. Der Kurs findet beim Lehrbienenstand in Bettlach statt. Dieser gehört dem Bienen●

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> IMKERKURS

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züchterverein Grenchen und Umgebung. Das ist ein Bienenstand mit zugehörigem Raum, um die Kurse durchzuführen. Wir bieten beispielsweise auch Infoveranstaltungen für Schulen oder andere Gruppen an.

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Samstag, 13. Juni, von 14 bis 17 Uhr Ort Lehrbienenstand Bettlach Organisator Volkshochschule Region Grenchen, Heidi Eggimann Anmeldung Telefon 032 653 04 24, info@vhs-grenchen.ch

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Urs Derendinger, Imker und Kursleiter in Bettlach. (Bild: zVg.)

Das Interesse am Imkern scheint zuzunehmen – erleben Sie das auch so? Ja das ist richtig. Seit dem Kinoerfolg «More than honey» denken viele Menschen, es sei einfach einen Bienenstand anzuschaffen und zu imkern. Dem ist aber nicht so: Es braucht eini-

ges an Grundwissen, das sich ein angehender Imker in achtzehn halbtägigen Kursen über zwei Jahre aneignet – Theorie und Praxis. Es gibt nämlich beispielsweise auch rechtliche Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Etwa, dass man Krankheiten melden muss und so weiter. Das sind sich viele nicht bewusst. Kann aber im Prinzip Jede und Jeder ein Imker werden? Eigentlich schon, ja. Alle, die Freude daran haben und die Zeit aufwenden

Was muss man unbedingt beachten, wenn man diesem Hobby nachgehen will? Man muss den Zeitaufwand realistisch abschätzen. Von April bis August gibt es einiges zu tun. Man sollte den Bienenstand zwar nicht täglich aber doch einmal wöchentlich kontrollieren. Hat man die Möglichkeit, wirft man besser jeden Tag einen Blick in das Bienenhaus, auch um zu verhindern, dass Völker wegschwärmen. Damit dies weniger geschieht, kann man die Königinnenzellen ausbrechen. Im August steht die Behandlung gegen Varroamilben an – die grössten Bienenschädlinge weltweit. Man kann Honig auch zweimal jährlich schleudern, sofern es welchen gibt. Im August werden die Bienen dann aufgefüttert, damit sie überwintern können. Einzig im Winter gibt es eine ruhigere Zeit, wo lediglich Vorbereitungsarbeiten für den Frühling anstehen. ssg

GRENCHEN

Mehr Fahrfreude Morgen Freitag und am Samstag beweist BMW bei der Vogelsang AG in Grenchen mit dem neuen BMW Gran Tourer, wie gut ein raumfunktionales Automobil aussehen kann. Dynamisch drängt die keilförmige Carrosserie nach vorne, angetrieben von der neuesten Generation der BMW TwinPower Turbo Motoren. Wahlweise mit BMW-XDrive, dem intelligente Allradsystem ausgestattet. Der neue BMW 2er Gran Tourer macht dank ausserordentlicher Vielseitigkeit und grosszügigem Platzangebot (bis zu drei Sitzreihen) alle zu Gewinnern. Die Vogelsang AG lädt seine Kunden, Freunde des Hauses, Interessenten und Anhänger der weiss-blauen Marke zu dieser Präsentation und BMW Ausstellung ein.



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Büren / Seeland

Nr. 23 | Donnerstag, 4. Juni 2015

Die Kirche spendiert ein riesiges Fest BÜREN AN DER AARE Am Samstag feiern die Bürener mit der Kirche im Zentrum ein besonderes Ereignis aus der jüngeren Stadtgeschichte: Den Wiederaufbau des Kirchturms vor 50 Jahren. Dieser war 1963 in einer gewittrigen Sommernacht in sich zusammengestürzt.

ben. «Das Jubiläum soll ein einmaliges Erlebnis werden, deshalb wollten wir den Leuten etwas spendieren und auch etwas Bleibendes schenken», sagt Ueli Flückiger. Zum einen wird am Fest der pünktlich fertiggestellte neue Kunstführer «Die Stadtkirche Büren an der Aare» (Nr. 964) der Gesellschaft Schweizer Kunstgeschichte vorgestellt. Zum anderen hat die Kirchgemeinde die Skulptur «Bürenwelle» erstanden, die am Bildhauersymposium aus einem Findling aus Büren erschaffen wurde.

STEFAN KAISER (TEXT, BILD)

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eli Flückiger war damals in der Lehre und erinnert sich, wie er am Morgen vom Velo aus die Kirche sah und nur gedacht habe: «Was haben sie denn jetzt gemacht?» Heute ist er OK-Chef vom Kirchturmfest und erklärt in der Kirche kurz das Ausmass des damaligen Schadens: Das Mittelschiff und die prunkvolle Rokoko-Orgel waren voller Staub aus Mauern und Gebälk, und vorne lagen etwa der halbe Turm samt den schönen Deckenmalereien aus der Spätgotik in sich zusammengestürzt im Chor. Die alten Glocken (sie hängen heute im Pavillon bei der Ländte) waren vorher bereits abgehängt worden und sollten durch neue ersetzt werden. Denn man war Anfang der 1960er-Jahre in Büren daran gegangen, das Kirchturmdach vom Spitzhelm wieder in den ursprünglichen Treppengiebel umzubauen. Niemand hatte mit einem Einsturz gerechnet. Wenige Stunden, bevor der Turm in jener gewittrigen Nacht im August 1963 mit lautem Knall von oben her einsackte, waren in der Kirche noch Leute. Glücklicherweise wurde auch in den umliegenden Wohnhäusern niemand verletzt. Und mit Spezialisten

> EIN BUNTER FESTSTRAUSS

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Für das Fest am Samstag, 6. Juni wird die Bernstrasse ab Coop-Kreisel bis in die Spittelgasse (bis Ringmauerweg) und Hauptgasse gesperrt. Die Durchfahrt über die Holzbrücke Richtung Dotzigen bleibt offen. Der Festgottesdienst findet um 10 Uhr statt. Östlich der Kirche bis zum Kreisel hat es ab 9 Uhr einen Trödlermarkt, einen Kinderflohmarkt, einen Streichelzoo mit Ponyreiten und Kutschenfahrten. In der Spittelgasse gibts einen Bürener Handwerkermarkt und in der Hauptgasse einen Warenmarkt für die lokalen Geschäfte und Gemüse. In der Kirche finden bis 23.30 Uhr diverse Konzerte von Jodel über Rock bis Jazz statt, es gibt Turmführungen und Bilderausstellungen sowie Workshops zu den Kirchenglocken und zum neuen Kunstführer. Die Festwirtschaft hinter der Kirche, diverse Vereinsbeizli und natürlich sämtliche Lokale in der Stadt sorgen fürs leibliche Wohl. Eine spektakuläre Attraktion ist schliesslich die Tyrolienne von der Terrasse hinter der Kirche aus quer über die Aare.

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OK-Chef Ueli Flückiger blickt am Kirchturmfest in Büren zurück auf den Einsturz des Turms vor 52 Jahren. Mit einem grosszügigen Fest und Dauergaben an die Stadt will die Kirche den Menschen aber auch etwas für die Zukunft schenken.

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und finanzieller Unterstützung der Denkmalpflege des Kantons Bern wurden Turm und Chor der Kirche, die zum Teil aus dem 12. Jahrhundert stammt, originalgetreu wieder aufgebaut sowie die Orgel restauriert und erweitert. «Ich weiss noch, wie jemand aus den Trümmern Stücke der Deckenbemalung herausgesucht und anhand von Fotos puzzleartig wieder zusammengesetzt hat», erklärt Ueli Flückiger. Das meiste wurde beim Einsturz aber pulverisiert, wie ein Blick in die gotischen Holzbögen zeigt: Die Restauratoren achteten be-

wusst darauf, nicht einfach alles authentisch nachzubilden, sondern die erhaltenen Stücke einzubauen und auf eindrückliche Weise sichtbar zu machen.

Bleibende Erinnerungen 1989 wurde das Aarestedtli von einem weiteren tragischen Ereignis erschüttert, als jurassische Separatisten die Holzbrücke niederbrannten. Solche extremen Erfahrungen in relativ kurzer Zeit erklären vielleicht die grosszügige Festlaune, mit der die Bürener nun das Jubiläum zum 50. Jah-

restags des Wiederaufbaus ihres Kirchturms begehen. Die Kirchgemeinde scheut keine Kosten und hat ein siebenköpfiges Organisationskomitee eingesetzt. Mit dem Samariterverein, zwei Dutzend Zivilschützern und vielen Helfern aus dem Umfeld des OKs wurde ein riesiges Fest mit einem tollen Programm auf die Beine gestellt (siehe Kasten). Nebst den grosszügigen Angeboten an die Bevölkerung wie ein offeriertes «Turmbier» und ein Mittagessen in der Festwirtschaft, sind auch dauerhafte Gaben an die Stadt hervorzuhe-

STELLENMARKT Gesucht

Aushilfsverkäuferin 30 bis 40% in Lebensmittelgeschäft Erfahrung in Lebensmittelbereich Deutsch in Wort und Schrift auf 1. August oder nach Vereinbarung Bewerbung bitte an: Quartier-egge M. Weyeneth Weissensteinstrasse 1 2540 Grenchen

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Menschen

Nr. 23 | Donnerstag, 4. Juni 2015

Siebte Grenchner-Golf-Trophy auf dem Wylihof

NEWS

Der Kaiser ist der Kaiser GRENCHEN Zum siebten Mal fand auf dem Golfplatz Wylihof die Grenchner Trophy statt. Und wie es sich für einen Kaiser geziemt, dominierte Urs Kaiser, der Präsident der Wylihof Golf AG, den Wettbewerb von A-Z. Er gewann sowohl die Netto- als auch die Bruttowertung.

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ie Grenchner-Golf-Trophy wird seit sieben Jahren von Grenchnern für Grenchnerinnen und Grenchner, die Golf spielen, organisiert. 26 Sponsoren sorgten diesmal dafür, dass es schöne Preise zu gewinnen gab und man hervorragend verköstigt den Tag und den Abend geniessen konnte. 66 Golfspieler und -spielerinnen kämpften in drei Kate-

Sieger Urs Kaiser (Mitte) mit zwei der Organisatoren, links Tony Broghammer, rechts Peter Krebs. (Bilder: zVg.)

vorbei und verschonten die Teilnehmenden vor dem erwarteten Nass. «Wenn es sein muss», drehen wir den Hahn eben zu», meinte Tony Broghammer, Moderator und einer vom Organisations-Team. Urs Kaiser gewann mit riesigem Abstand die Bruttowertung, und er führte auch deutlich in der stärksten Kategorie (Handicap Pro bis 16,0) die Nettorangliste an vor Peter Krebs, Eugen Hänggi und Martine Joye Yenni. Franz Lehmann vor Madeleine Krebs und Rolf Hänggi siegte in der Kategorie Handicap 16,1 bis 26,0 und Doris Weber war die Beste in der Klasse Handicap 26,1 bis PR vor Doris Blösch und Ursula Bolliger. Den längsten Ab-

gorien um die begehrten Gaben und um eine Verbesserung des Handicaps. Sie wappneten sich mit Regenjacken

ARCH

Sternwanderung Am Freitagabend, 19. Juni organisieren die reformierten Kirchen der Bezirkssynode Solothurn eine Sternwanderung mit Start ab Solothurn, Biberist und Lohn. Die Teilnahme inklusive Mitternachtsimbiss und Rücktransport ist kostenlos. Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 10. Juni auf www.ref-bezirkssynode-solothurn.ch

GRENCHEN

Jazzmatinée

Die Grenchner-Golf-Trophy wird von einer grossen Anzahl Sponsoren getragen. und Schirmen gegen den heftigen Regen, der angesagt war, aber zum Glück nicht kam. Die drohenden dunklen Wolken zogen am Golfplatz

Die Zweitplatzierten der drei Kategorien, v.l.: Madeleine Krebs, Eugen Hänggi und Doris Blösch.

Bautätigkeit nimmt weiter zu GRENCHEN Anlässlich der Generalversammlung des Hauseigentümerverbands Region Grenchen wies Präsident Mario Chirico unter anderem auf die Baustatistik der Stadt Grenchen hin. «Die Baustatistik der Stadt Grenchen liefert sehr interessante Zahlen.» Die Zahl von fertiggestellten und bezugsbereiten Wohnungen habe im Vergleich zum Vorjahr massiv abgenom-

Firmen im Blickpunkt

men. Konkret wurden nur noch 41 (2013: 262) Wohnungen fertigerstellt. Hingegen waren im Vorjahr weniger Neubauwohnungen in der Entstehung als im vergangenen Jahr (2014: 205, 2013: 117). «Auch ohne Statistik kann anhand der Anzahl Baukräne in Grenchen vermutet werden, dass die Bautätigkeit noch eine intensive ist», brachte es Mario Chirico auf den Punkt. Zunehmend ist im Gegensatz auch der Leerwohnungsbestand (2014: 1,82%, 2013: 1,68%). mgt

Schöner wohnen – im Herzen der Stadt GRENCHEN An der Viaduktstrasse 9 bis 11 entstehen derzeit 28 attraktive Mietwohnungen in zwei Häusern – mitten im Herzen der Stadt. Am Dienstag vor einer Woche haben Bauarbeiter, Bauherren und Bewirtschafter auf den Baufortschritt angestossen und ein Aufrichti-Fest gefeiert.

« Vorstand vom HEV Region Grenchen(l.): Trudi Schilt (Kassiererin), Doris Weber (Protokoll, Wohnungsabnahmen), Christian Schilt (Leiter Vereinswesen). Oben: Urs Grütter (Vizepräsident), Ivo Erard (Schätzer, neu) und Mario Chirico (Präsident).

Spannende Exkursion BETTLACH Am Mittwoch, 10. Juni findet die Exkursion: «Ökologie und Landwirtschaft: Vernetzungsprojekt in Bettlach» statt. Martin Huber und Erich Walker führen die Exkursion.

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> INFORMATIONEN

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Treffpunkt Bahnhof Bettlach Anfahrt mit ÖV Solothurn HB ab: 18.11 Uhr - Bettlach an: 18.21 Uhr Grenchen Süd ab: 18.15 Uhr (Bus Nr. 26) – Bettlach Bahnhof an: 18.28 Uhr Anfahrt mit Auto Parkplätze sind am Bahnhof vorhanden. Ausrüstung Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung, Feldstecher. Die Exkursion findet bei jedem Wetter statt. Dauer 18.30 Uhr bis ca. 21 Uhr

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Vor 10 Jahren wurde mit der Planung des Vernetzungsprojektes Bettlach-Altreu begonnen. Das Projekt befindet sich seit 2008 im Vollzug und kann jetzt anlässlich einer Exkursion von Pro Natura Solothurn besichtigt werden! Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. mgt

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Modern und grosszügig

Wir sind im Zeitplan», erklärt Marcel Lenz, Geschäftsführer der admicasa ag anlässlich des Aufrichti-Fests in der Tiefgarage des Neubaus an der Viaduktstrasse. Das Unternehmen mit Sitz in Frauenfeld ist für die Erstvermietung und Vermarktung der 28 Mietwohnungen verantwortlich. «Diese sind auf den 1. Dezember 2015 bezugsbereit», fährt Marcel Lenz fort. «Und bereits ab Mitte Juli steht eine Musterwohnung für Besichtigungen bereit.» Die Wohnungen sind alle grosszügig gestaltet und mit einem geräumigen Balkon, einer sogenannten Loggia, ausgestattet. «Das erweitert die Wohnungen quasi um einen Wohnraum – zumindest im Sommer.» Geplant sind 18 Etagenwohnungen, vier exklusive Attikawohnungen und sechs wunderbare Wohnungen mit Gartensitzplatz. Zehn der Wohnungen verfügen über 3,5 Zimmer und eine Wohnfläche von 79 bis 91 Quadratmetern. 18 Wohnungen haben 2,5 Zimmer mit einer Wohnfläche von 57 bis 74 Quadratmetern.

schlag lieferten bei den Damen Susan Aschberger mit 184 Metern und Patrick Yenni mit 248 Metern bei den Herren. mgt

Am Sonntag, 7. Juni um 10.30 Uhr tritt die Band «Sixpack Stompers» im Rahmen einer weiteren Matinée der Vereinigung Pro Jazz in der Grenchner «Schönegg» (Schützenhaus) auf. Sie spielt vor allem DixielandJazz. Dixieland gilt umgangssprachlich als Sammelbegriff für alle Stilformen des alten Jazz. Diente diese Musik früher zum Tanz und der allgemeinen Unterhaltung, so wirkt sie auch heute noch frisch und sorgt für gute Stimmung vor wie auch auf der Bühne. «The Sixpack Stompers» sorgen auf jeden Fall für einen heiteren Morgen mit swingender Musik aus dem alten New Orleans: zum Tanzen, zum Geniessen oder einfach nur zum Träumen und Schwelgen.

Ein rollstuhlgängiger Lift bedient alle Geschossebenen. Dank der grosszügigen Grundrisse sind auch die einzelnen Wohnungen mehrheitlich barrierefrei gestaltet. So zum Beispiel

Gute Stimmung herrschte am Aufrichti-Fest in der Tiefgarage des Neubaus, der derzeit an der Viaduktstrasse 9-11 entsteht. (Bild: ssg) auch die Badezimmer dank bodenebenen Duschen. Praktisch sind auch die geplanten Waschtürme, bestehend aus Waschmaschine und Tumbler. «Wir haben ausserdem überall moderne Einbauküchen und energiesparende Einbau-Markengeräten eingebaut.» Die Böden sind exklusiv und hochwertig: «In allen Räumen werden wir Parkett verlegen, in Nasszellen und Küchen Plattenböden.» In praktischen Hochschränken, die sich im Garderobenbereich befinden, kann man Jacken und Mäntel problemlos verstauen. Einbauschränke gibt es auch im Aussenbereich, so dass man selbst Gartentische und -stühle problemlos versorgen kann.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Einstellmöglichkeiten für Velos und Motorräder. All das ist derzeit noch im Bau, aber im Zeitplan und auf gutem Wege. «Grenchen darf sich freuen auf die zusätzlichen Wohnmöglichkeiten.» Möglich machen das über hundert fleissige Bauarbeiter, Elektriker, Maurer und Bauführer, die tagein tagaus Stein auf Stein legen. Ihnen gebührt der grösste Dank und diesen haben die Bauherren am Aufrichti-Fest mit einem feinen Nachtessen ausgesprochen. ssg ●

> BAUINFOS

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Optimale Parkmöglichkeiten

Interessierte finden Fotos, Grundrisse, Angebote und Mietpreise auf www.stadtleben-grenchen.ch Kontakt für Mietinteressenten: admicasa ag, Bahnhofstrasse 92, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 07 02, info@admicasa.ch, www.admicasa.ch

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Die zum Wohnhaus gehörende Einstellhalle mit Zubringer von der Viaduktstrasse her bietet Platz für 28 Autos. «Weitere 31 Parkplätze befinden sich im Freien, auf der Einstellhalle, mit Zubringer von der Bündengasse», erklärt Marcel Lenz. Eine grosszügige Gestaltung also auch im Parkbereich.

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Immobilien

Donnerstag, 4. Juni 2015 | Nr. 23

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Zu vermieten in Grenchen, Leimenstrasse 23, nach Vereinbarung, grosszügige

4½-Zimmer-Wohnung in 3-Familien-Haus mit Cheminée, sep. WC. Miete: Fr. 1490.– inkl. NK, Garage und Parkplatz. Auskunft: Tel. 032 653 38 12 oder 032 344 15 92

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Veranstaltungskalender

Donnerstag, 4. Juni 2015 | Nr. 23

Foto: Stefanie Daumüller. Die Chance für Ihr Quartier, Ihren Verein, Club, Ihre Klasse oder Organisation an der Chürbisnacht für bleibenden Eindruck zu sorgen.

Jetzt Lichterwagen für die «19. Chürbisnacht» anmelden! Melden Sie Ihren Anlass! Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Anlass frühzeitig auf der Internetseite www.grenchen.ch unter «Aktuelles Anlässe» einzutragen. Sie erhalten mit einem Eintrag einen kostenlosen Auftritt in diesem Veranstaltungskalender sowie auf der Internetseite der Stadt Grenchen. Fotos oder umfangreicheres Zusatzmaterial schicken Sie direkt an die Redaktion des Grenchner Stadtanzeigers: event@grenchnerstadtanzeiger.ch Einsendungen bis 14 Tage vor Anlass, keine Publikationsgarantie.

Nachdem die ausgehöhlten und verzierten Chürbisse am traditionellen Lichterumzug letztes Jahr wiederum von hunderten von leuchtenden Kinderaugen begleitet wurden, blickt das OK Chürbisnacht voller Vorfreude auf die diesjährige Ausgabe vom Freitag, 30. Oktober 2015. Auch Sie können Teil des traditionellen Chürbisnacht-Umzugs sein – egal ob Zunft, Verein oder einfach mit einer Gruppe von Freunden! Das OK Chürbisnacht organisiert die für den Bau notwendigen Rüben und unterstützt Sie mit Rat, Bauanleitungen und einem Unkostenbeitrag für Ihre Aufwände. Zögern Sie nicht, sich bei Interesse bis 29. Juni 2015 (noch keine feste Zusage nötig) bei der Abteilung Standortmarketing, Kultur und Sport der Stadt Grenchen zu melden, entweder per Mail: smks@grenchen.ch oder per Telefon: 032 655 66 16.

IN GRENCHEN IST WAS LOS!

FREITAG, 5. JUNI

SONNTAG, 7. JUNI

FREITAG, 12. JUNI

9.30–11.00 Uhr: Interkulturelles Sprachcafé. Die Teilnahme ist gratis und es ist keine Anmeldung nötig. Bei Fragen gibt Elisabeth Egli, 079 282 19 86, gerne Auskunft. Organisiert von Granges Melanges. Ein Treffpunkt des lebendigen Austausches zwischen Frauen unterschiedlicher Herkunft. Das Angebot richtet sich an alle Frauen, die Interesse an fremden Kulturen haben und gerne Kontakt knüpfen. Die gemeinsame Sprache ist Deutsch. Auch Frauen mit Deutsch als Muttersprache sind herzlich willkommen. La Trattoria, Girardstrasse 19.

9.30 Uhr: Wanderung der Naturfreunde Grenchen. Route: Inkwilersee– Pfaffenweiher–Wangenried–Inkwilersee. Wanderzeit: ca. 2½ Std. Mittagessen in Wangenried (Restaurant). Anmeldung bis 5. Juni bei Rolf Kellenberger, 032 652 09 56. www.naturfreunde-grenchen.ch Parkplatz Postplatz Nord.

20.00–21.30 Uhr: «Das Geschäft mit der Nahrung». Vortrag und Diskussion zum Thema «Nahrungsmittelspekulation an der Börse» mit dem Theologen und ehemaligen Landwirt Thomas Gröbly. Org.: Oeme-Kommission der reformierten Kirchgemeinde. Zwinglihaus, Zwinglistrasse 9.

9.30 Uhr: Wandfluehfescht. Mit dem Jodelklub Bettlach, den Schwyzerörgelifründe Grenchen, Alphornbläsern. Ab 09.30: Brunch. Ab 10.30: Unterhaltung. Anmeldung: 032 652 16 42. www.obergrenchenberginfo.ch Berggasthof Obergrenchenberg.

SAMSTAG, 13. JUNI

10.30 Uhr: Jazzmatinee: The Sixpack Stompers. Org: Pro Jazz Grenchen. Dixieland gilt umgangssprachlich als Sammelbegriff für alle Stilformen des alten Jazz. Genauer jedoch handelt es sich um eine weisse Variante des TwoBeat-Jazz. Die Sixpack Stompers schränken sich da nicht ein und spielen Verschiedenes aus den Anfängen des Jazz des vergangenen Jahrhunderts. Diente diese Musik früher zum Tanz und der allgemeinen Unterhaltung, so wirkt sie auch heute noch frisch und sorgt für gute Stimmung vor wie auch auf der Bühne. Frisch und unverbraucht sind auch die sieben Musiker, gehören sie doch in diesem Genre noch immer zu den jüngeren Jahrgängen. Sie garantieren auf jeden Fall für einen heiteren Morgen mit swingender Musik aus dem alten New Orleans. Rest. Schönegg.

9.30–16.00 Uhr: Tag der offenen Tür des Kleinwasserkraftwerks. Armin Meier, der Kraftwerkbetreiber, zeigt und erklärt vor Ort, wie die Energie aus dem Grenchenbergtunnel-Wasser in elektrischen Strom umgewandelt wird. Die Nutzung dieser erneuerbaren Energiequelle bedeutet einen weiteren Schritt in der nachhaltigen Energieversorgung und unterstützt die Ideen und Ziele der Energiestadt Grenchen. Kleinwasserkraftwerk, Wiesenstrasse 21.

7.00 Uhr: «Agility Meeting 2015». Attraktives Hundesport Ereignis mit Festwirtschaft, Salatbuffet mit Grill und grossem Kuchenbuffet. Klubhütte KV Grenchen, Hornusserweg 52.

SAMSTAG, 6. JUNI 13.30–16.00 Uhr: Kapelle. Die Kapelle ist jeden Samstag zur Besichtigung geöffnet. Das Aufsichtsteam freut sich auf viele Besucher. Kapelle Allerheiligen, Allerheiligenstrasse. 14.00–22.00 Uhr: Zweitägiger Theaterkurs Slapstick und Komik. Anmeldung: www.theaterschulegrenchen.ch. Sonntag: 9.30–17 Uhr. Für Leute die Lust haben, der Komik «auf den Zahn zu fühlen». Warum lachen wir bei einer bestimmten Szene, einer Figur, einem «Gag»? Wie behalten wir ein gutes Gleichgewicht, dass Klamauk glaubhaft bleibt und nicht zum doofen «Schenkelklopfer» verkommt? In einem spielerischen Umfeld erlernen die Kursteilnehmenden die Grundlagen der Slapsticks und des Klamauks. Im Speziellen kommt dabei der Einsatz der Körpersprache zum Tragen. Grund-Prinzipien: Status der Figur, Gefälle einer Szene, Rhythmus im Szenenablauf. Die komische Figur: Körperhaltung, Grundrhythmus, Gangart und «Tick». Techniken: erschrecken, gegen die Wand laufen, besoffen werden, stolpern, das Lachen unterdrücken, usw. Komische Szenen aus Theaterstücken konkret einüben und reflektieren. Parktheater, Lindenstrasse 41.

13.30–15.00 Uhr: : Schnupper-Fussballnachmittag. Der FC Wacker Grenchen organisiert den Schnupper-Fussball-Turniernachmittag für fussballbegeisterte Knaben und Mädchen. Kinder mit Jahrgang 2005–2011 können teilnehmen. Bitte Gumminocken-Fussballschuhe mitbringen (bei trockenem Wetter auch mit Turnschuhen möglich) Turnhose, T-Shirt, Trainingsanzug. Anmeldung: info@fcwackergrenchen.net. Stadion Riedern, Niklaus Wengistr. 30. 14.00 – 22:00 Uhr: «Open House 2015». Die ISG- führt zum elften Mal das Open House durch. 14.00: Feststart mit Eröffnungsapéro, div. Workshops wie Graffitisprayen, Boxen und Jonglieren

The Sixpack Stompers. (Bild: HO)

DEMNÄCHST oder Attraktionen wie Bungee-Trampolin, Hüpfburg und Kletterwand. 17.00: Talentshow. 18.00: Open-Air-Disco mit Radio Blitz. Lindenhaus, Lindenstr. 29. 14.00 – 22:00 Uhr: Zweitägiger Theaterkurs «Spannung im Spiel». Anmeld.: www.theaterschulegrenchen.ch. Sonntag: 9.30 – 17 Uhr. Die drei Kursthemen sind: «Wahrnehmung», «Impulsarbeit» und «Improvisation». Die Teilnehmer erhalten ein Gespür, wie elementar wichtig diese Schauspiel-Grundelemente sind, um eine Szene lebendig, authentisch und spannend darzustellen. Ein Kurs für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene, die wissen, dass gutes Schauspiel weit mehr bedeutet als «nur» seinen Text auswendig zu können. Parktheater, Lindenstrasse 41.

«NÄBU» Ab 19. Juni: «NÄBU» – eine Kriminalsaga voller Humor, Liebe, Action und – Nebel. Eintrittskarten für das neue Grenchner Freilichtspiel können Sie in der Stadtapotheke Grenchen oder auf www.freilichtsspiele-grenchen.ch kaufen. Dort finden Sie auch alle Spielzeiten und weiteren Informationen. Freilichtspielplatz Eichholz.

«DIE ROTE ZORA» 20./21./27. Juni: Das Kinderfreilichtspiel nach dem fesselnden Jugendbuchklassiker von Kurt Held, welcher beflügelt und berührt. www.freilichtspiele-grenchen.ch. Freilichtspielplatz Eichholz.

SONNTAG, 14. JUNI 8.45 Uhr: Gräser- und Wiesen-Exkursion im Gebiet Wannenrain/Schlangebrunnen in Bettlach. Lernen Sie die vielfältige Welt der Gräser kennen. Org: Natur- und Vogelschutz Grenchen. Parkplatz des Schulhauses Büelen, Erlimoosstrasse 8, Bettlach. 10.15–18.00 Uhr: 1. Blue Star Cup. Schwimmwettkampf mehrerer Vereine im Sportbecken mit Rennen in allen Disziplinen (Crawl, Rücken, Brust, Delfin) und über verschiedene Strecken. Org.: Schwimmverein Blue Star GrenchenBettlach SVBS. Schwimmbad Grenchen.

FREITAG, 19. JUNI 11.30 Uhr: Suppentag. Suppe mit Brot und Wienerli. Zum Kaffee werden selbstgebackene Kuchen angeboten. Der Erlös geht an das Projekt «Brot für alle». Zwinglihaus, Zwinglistrasse 9.

5. COFFRE OUVERT 4. Juli, 10–16 Uhr: Kunstmarkt für Künstler, Kunstsammler und für alle, die ungezwungen Kunst durchstöbern wollen. Marktplatz.

AUSSTELLUNGEN/MUSEEN Kultur-Historisches Museum, Absyte: «Wohlfahrt & Macht». Über die Uhrenindustrie und die Familien dahinter. Die Sonderausstellung präsentiert Aspekte der Geschichten der Familien, welche die Uhrenindustrie in der Region Grenchen massgeblich mitgeprägt haben. Bis 27. August. Mi/Fr–So 14–17 Uhr. Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse: Markus Leibundgut: «Kleine Retrospektive». Org.: Regiobank Solothurn AG. Bis 9. Dezember. Mo–Fr 8.30–12/13.30–17 Uhr


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