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Donnerstag, 12. Februar 2015

106. Jahrgang – Nr. 07

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen

-1ºC 7ºC

Freitag, 13. Februar 2015 Kaum Nebel, allerdings neben Sonnenschein teils ausgedehnte hohe Wolkenfelder. Samstag, 14. Februar 2015 Viele Wolken und zeitweise Regen.

3ºC 7ºC

3ºC 7ºC

Sonntag, 15. Februar 2015 Auch der Fasnachtssonntag zeigt sich mit Wolken. Ab und zu etwas Sonne, aber auch Regen.

Laufen

3 Der berühmte Pianist Daniil Trifonov und das Kammerorchester Kremerata Baltica erfüllten die St. Katharinenkirche am Sonntag mit Musik von Chopin, Weinberg und Górecki.

Röschenz

7 Jeweils am Samstag vor dem Schmutzigen Donnerstag steigt in Röschenz die Fasnacht. Ideal für das Wochenblatt, mit einem Bilderbogen auf die kommenden Fasnachtstage einzustimmen.

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Redaktion 061 789 93 36 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

Bos und Giger abgewählt Die SP und die CVP werden mit neuen Landräten Politik machen. Linard Candreia und Marc Scherrer haben ihren Parteikollegen das Mandat abgejagt. Sonst bleibt alles beim Alten. Gini Minonzio

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ie Laufentaler bleiben ihren Parteien treu. In anderen Wahlkreisen konnten die SVP und die FDP zusätzliche Vertreter ins Kantonsparlament bringe. Doch im Laufental bleibt die Sitzverteilung gleich. Was nicht heisst, dass sich nichts getan hätte. Denn mit Brigitte Bos (CVP) und Andreas Giger (SP) mussten gleich zwei Bisherige ihren Stuhl im Landrat für Parteikollegen räumen. Die ehemalige Laufner Stadtpräsidentin Bos gehört dem Landrat seit Juli 2013 an. Sie war als Ersatz für den Liesberger Christian Steiner nachgerückt. Der Parteipräsident der CVP, Marc Scherrer, machte knapp 70 Stimmen mehr als Bos. Ihr wurde das Wahlsystem zum Verhängnis. Der Landrat wird mit dem Proporzverfahren gewählt. Somit werden die Sitze im Verhältnis der Parteistimmen verteilt. Deshalb nützt es Bos auch nichts, dass sie deutlich mehr Stimmen machte als Linard Candreia (SP), Rolf Richterich (FDP) oder Jacqueline Wunderer (SVP). Andreas Giger (SP) muss den Landrat zugunsten seines Parteikollegen Candreia verlassen. Damit verliert die SP im Landrat einen profilierten Gewerkschafter. Der Grellinger Giger ist seit 2007 Landrat. Candreia konnte in Baselland als Laufner Stadtrat Erfah-

Neu: Marc Scherrer, CVP.

Neu: Linard Candreia, SP.

Bisher: Franz Meyer, CVP.

Bisher: Georges Thüring, SVP.

Bisher: Jacqueline Wunderer, SVP.

Bisher: Rolf Richterich, FDP.

rungen in der Politik sammeln. Zuvor war er bereits im Kanton Graubünden politisch tätig, wo er die Kantonalpartei präsidierte.

eine Ortssektion hat, nützte ihr nichts. Sie musste gegenüber 2011 einen deutlichen Einbruch verbuchen. Gleich erging es der BDP (837 Parteistimmen). Chancenlos waren ebenfalls glp (667 Parteistimmen) und EVP (492 Parteistimmen).

Trotz neuer Ortssektion chancenlos Die CVP hat deutlich mehr Parteistimmen (7832) bekommen als vor vier Jahren. An zweiter Stelle liegt die SVP (6803 ), die etwas schwächer geworden ist. Am drittmeisten Parteistimmen erhielt die SP (4599). Abgeschlagen auf Platz vier ist die FDP (3646 ). Die neu gegründete Grüne konnte 1186 Parteistimmen verbuchen. Dass sie seit Januar

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SP verliert Regierungssitz In der Regierung ist die SP nicht mehr vertreten. Monica Gschwind (FDP) hat den SP-Sitz erobert. Sabine Pagoraro (FDP), Isaac Reber (Grüne), Anton Lauber (CVP) und Thomas Weber (SVP) wurden wiedergewählt.

FOTOS: ZVG

Gewählte und Abgewählte Stimmen der Gewählten: Georges Thüring SVP 2033 Franz Meyer CVP 1808 Marc Scherrer CVP 1705 Linard Candreia SP 1506 Rolf Richterich FDP 1415 Jacqueline Wunderer SVP 1403 Stimmen der Abgewählten: Brigitte Bos CVP 1637 Andreas Giger SP 1021


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LAUFENTAL

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Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07

LAUFEN

LAUFEN

Neue Anlaufstelle für Touristen in Laufen

Musik auf höchstem Niveau

tim. Das Büro von Tourismus Baselland in Laufen befindet sich seit einer Woche im Bahnhof Laufen. Hier gibt es neben Ausflugstipps auch einen gut dotierten Schriftenstand. Das Laufental ist ein beliebtes Ausflugsziel, vor allem für Wanderer und Velofahrer. Während über zwanzig Jahren konnten sie sich wertvolle Tipps über besondere Routen oder lauschige Wanderungen im Reisebüro Terra Travel bei Monique Schmidlin an der Bahnhofstrasse erfragen, wo sich das lokale Büro von Tourismus Baselland bis vor kurzem befand. Ende letzten Jahres hat Schmidlin ihr Büro aufgegeben, weshalb ein neuer Standort für die neue touristische Infostelle gesucht werden musste. Seit vergangener Woche befindet sich dieses nun im Bahnhof Laufen. Thomas Kübler, Wirtschaftsförderer des Laufentals, zeigte sich bei der Eröffnung vor den Medien «sehr erfreut über die geradezu ideale Lösung.» Hier, im Bahnhof Laufen, kämen alle Reisenden vorbei. «Der Bahnhof Laufen ist das Eingangstor zum Laufental», stellte er fest. Hier geben SBB-Angestellte künftig nicht nur Fahrplan-Auskünfte oder verkaufen Tickets. Sie stehen Wanderfreudigen und andern Ausflüglern künftig mit Rat und Tat zur Verfügung. In einer Ecke des Bahnhofs befindet sich zudem ein grosszügig dotierter Schriftenstand: Hier liegen Wander-

und Radkarten, touristische Prospekte und Broschüren zu den Themen Wandern, Velofahren, Sehenswürdigkeiten sowie Hotellerie und Gastronomie von Laufen und Umgebung auf. Flyer geben ausserdem Aufschluss über aktuelle regionale Anlässe. Das Personal der SBB steht Gästen und der einheimischen Bevölkerung während den Geschäftszeiten für allgemeine Informationen gerne zur Verfügung. «Umfassende Fragestellungen werden an Baselland Tourismus weitergeleitet», wie Tobias Eggimann, Geschäftsführer von Tourismus Baselland, ausführte. Man habe lange nach einem geeigneten Standort gesucht; und «plötzlich ging es Schlag auf Schlag», als sich der neue Standort im Bahnhofgebäude eröffnete. Die Zusammenarbeit zwischen der Promotion Laufental, der Stadt Laufen, dem Verkehrs- und Verschönerungsverein sowie den SBB sei sehr gut gewesen, so dass die Umsetzung rasch erfolgen konnte. Nebst den Betreibern beteiligt sich auch die Stadt Laufen an den Betriebskosten. Die neue Tourismus-Infostelle wird ausserdem durch den Verschönerungsverein Laufen unterstützt. Dessen Präsident Walther Bucher zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden, vor allem darüber, dass der Übergang vom alten zum neuen Tourismusbüro nahtlos erfolgte.

Auftritt in der St. Katharinenkirche: Der Pianist Daniil Trifonov, umringt von der Kremerata Baltica.

Der berühmte Pianist Daniil Trifonov und das Kammerorchester Kremerata Baltica erfüllten die St. Katharinenkirche in Laufen am letzten Sonntag mit Musik von Chopin, Weinberg und Górecki. Gaby Walther

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Haben sich um den neuen Standort bemüht: Tobias Eggimann, Geschäftsführer Tourismus Baselland, Ruedi Imfeld, Leiter Regionales Marketing SBB, Thomas Kübler, Geschäftsführer Promotion Laufental), und René Eichenberger, Präsident Tourismus Baselland (v.l.). FOTO: THOMAS IMMOOS

aniil Trifonov gehört zu den grossen Pianisten der heutigen Zeit. Mit seinen Gastspielen füllt er Konzertsäle auf der ganzen Welt. Er gewann unter anderem den 13. Internationalen Rubinstein-Klavierwettbewerb in Tel Aviv sowie den ersten Preis, die Goldmedaille und den Grand Prix beim 14. Internationalen TschaikowskiWettbewerb in Moskau. Am letzten Sonntag trat der 24-jährige Russe zusammen mit dem von Gidon Kremer gegründeten Kammerorchester Kremerata Baltica in Laufen auf. Kenner der klassischen Musik liessen sich dieses aussergewöhnliche Highlight nicht entgehen und so war die St. Katharinenkirche am letzten Sonntag bis auf den letzten Platz besetzt. In diesem akustisch hervorragenden barocken Raum wurden die Gäste während zweier Stunden mit Musik auf

höchstem Niveau beglückt. Die jungen, hochtalentierten baltischen Musikerinnen und Musiker der Kremerata Baltica spielten die Kammersinfonie Nr. 1 op. 145 von Mieczysław Weinberg sowie drei Stücke von Henryk Mikołaj Górecki und sie begleiteten Daniil Trifonov bei den beiden Klavierkonzerten von Frédéric Chopin. Eher schüchtern betrat der schlanke junge Mann den Raum und setzte sich, so schien es, fast zaghaft an den Flügel. Sofort versank er lauschend ins erhabene Spiel der Streicher und liess dann mit dem ersten Ton seines Flügels seine anfängliche Schüchternheit vergessen. Sanft, dann wieder virtuos glitten seine Finger über die Tasten und entlockten dem Instrument perfekte Töne. Es schien, als verschmelze Daniil Trifonov

FOTOS: GABY WALTHER

mit der Musik, als gäbe es nichts anderes als ihn und den Flügel. «Er hat alles und mehr, Zartheit, aber auch ein dämonisches Element. Ich habe noch nie etwas Vergleichbares gehört», schrieb die berühmte Pianistin Martha Argerich über den jungen Musiker. Dem Laien blieb ehrfurchtvolles Zuhören, Staunen und Geniessen. Einmal mehr hatten es die Organisatoren der Kammer-Konzerte Laufen unter dem Patronat der Emil und Rosa Richterich-Beck Stiftung es geschafft, ein aussergewöhnliches Konzert nach Laufen zu holen. Die Besucherinnen und Besucher wussten dieses einmalige Vergnügen zu schätzen, dankten mit einem tobenden Applaus, Standing Ovations und wurden mit einer Zugabe belohnt.

Konzentriert: Daniil Trifonov spielt die beiden Klavierkonzerte von Chopin.

LAUFEN

VERANSTALTUNG

Sehen und gesehen werden

Ein erfolgloser Musiker

Im «Kleinen Schwarzen»: Die Damen bewegen sich noch zaghaft.

Im rechten Licht: Posieren für ein Andenkenfoto.

FOTOS: KATHARINA KILCHER

kk. Letzten Samstag fand zum zweiten Mal der GymiBall im Gymnasium in Laufen statt, organisiert vom Vorstand des Schülerrats. Man wähnte sich an einem VIP-Anlass und konnte sich kaum satt sehen an dem jungen und trendigen Publikum. Normalerweise ist die Eingangshalle des Gymnasiums eher ein nüchternes Foyer. Nicht so am GymiBall. Kleine Tische und Hocker luden die vom Tanzen müden Gäste ein, ihre Beine auszuruhen und ein wenig zu plaudern. Kerzenlicht verströmte einen warmen Schein. Und dabei konnte man die vorbei defilierenden jungen Damen und Herren in ihren festlichen Roben und Anzügen kommentieren und betrachten. Wer etwas trinken wollte, konnte sich

an zwei Bars bedienen. Grosse effektvoll auf eine Leinwand projizierte Diamanten versetzten die Ballgäste in irgendeinen Club der grossen weiten Welt. Diese Deko hatte die Zeichnungsklasse der Maturitätsklasse Eins entworfen und umgesetzt. Sie gaben ihr Bestes, um ein tolles Ambiente zu schaffen. Schulratspräsident Nico Hänggi konnte dies nur unterstreichen: «Sie haben wirklich einen guten Job gemacht». Auch eine junge Dame gab sich begeistert und meinte: «Ich finde die Stimmung toll hier und die Deko ist sehr gelungen». Wie letztes Jahr war auch der Fotograf Holger Wahl wieder anwesend und fotografierte die elegant zurechtgemachten Partygäste wie Superstars vor einer schwarzen Kulisse. Er verriet: «Mir fällt auf, dass die Welschschweizer viel weniger scheu sind und mit der Kamera kokettieren. Deutschschweizer hingegen sind da eher zurückhaltender». Anfangs war das Parkett nur spärlich besetzt. Aber beim aktuellen Song «All about that bass» von Meghan Trainor brach das Eis endgültig und die Tanzfläche füllte sich rasant. Die jungen Leute, vorwiegend die Frauen, tanzten danach ausgelassen zu den neusten Hits. Es dauerte nicht lange, da standen die ersten schwindelerregend hohen High Heels auf den Treppenstufen der Aula und es wurde barfuss weitergetanzt. Auch die eigenen Musikwünsche kamen nicht zu kurz. Eine Musikwunschbox stand extra zur Verfügung und jeder konnte seinen Lieblingssong auf einen

Zettel schreiben. DJ Stefano Sacco, auch ein Schüler des Gymnasiums, setzte die Wünsche sogleich um. Er konnte die Stimmung konstant halten, so dass die Tanzwütigen voll auf ihre Kosten kamen. Ein junger Mann, sichtlich Hahn im Korb, begleitete drei junge Damen und meinte auf die Frage, wie es ihm gefalle:» Ich bin das erste Mal hier und finde es einen super Anlass.» Seiner Meinung schlossen sich die Partygäste durchs Band an. Man darf hoffen, dass der Vorstand des Schülerrats auch nächstes Jahr keine Mühe und keinen Aufwand scheut und wieder einen GymiBall lanciert. Vielleicht gehört er ja sogar einmal zum festen Bestandteil des gymnasialen Kulturprogramms.

WOS. Im Film Inside Llewyn Davis, welcher am 19. Februar im Alts Schlachthuus zu sehen ist, folgen Ethan und Joel Coen eine Woche lang einem jungen Folk-Musiker durch New York bis hinauf nach Chicago, wo er vor dem Manager Bud Grossman spielt in der Hoffnung, endlich eine erfolgreiche Platte aufzunehmen. Doch es ist nicht die Geschichte von Bob Dylan. Es ist die Geschichte von dem Typen, der an dem historischen Abend ebenfalls aufgetreten ist und nicht erfolgreich wurde, sondern auf der ganzen Linie scheitert. Es ist es eine traurige Geschichte, während der man viel zu lachen hat.

FILM

www.kfl.ch

Donnerstag, 19. Februar, 20.30 Uhr

Inside Llewyn Davis

Regie: Ethan Coen, Joel Coen mit Oscar Isaac, Carey Mulligan, John Goodman, Justin Timberlake. Drama, Musik: USA, F, 2013, 105 Min.

Allmählich: Die Tanzfläche füllt sich mit den jungen Gästen.


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Gottesdienste BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Allianz-Gottesdienst, Sonntag, 15. Februar Thema: Aktion für verfolgte Christen und Notleidende mit Kids-Treff 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 12. Februar, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Laufen, Thema: «Filmnachmittag». Heute am Schmutzigen Donnerstag schauen wir uns den Film «Der weisse Code» an. Er erzählt die Geschichte von Heinrich Weiss, einem Erfinder und Sammler. Donnerstag, 12. Februar, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon). Freitag, 13. Februar, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Sonntag, 15. Februar, 10.00 Uhr, ökum. Kirche Flüh, interregionaler Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli (Laufen), Günter Hulin (Kath. Kirchgemeinde Hofstetten Flüh), Helmut Zimmerli (Ref. Kirchgemeinde solothurnisches Leimental) und Monika Stöcklin (Hofstetten). Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, darf sich bei Pfarrer Claude Bitterli melden, Tel. 061 761 64 12. Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 15. Februar 2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit KinderGottesdienst und Kinderhüte anschliessend Teilete

«Und so ist es das Lachen, an das wir uns erinnern, und die Anmut und Tiefe Deines Herzens. Am Ende fliessen alle Dinge ineinander, und aus der Mitte entspringt ein Fluss.»

Viel zu früh ist meine geliebte Ehefrau, unsere liebe Mama, Omi und Schwester

Sabine Gallmann 30. März 1967 bis 7. Februar 2015 von uns gegangen. Ihre Liebe, Hingabe und Fürsorge für uns alle sowie ihr herzliches Wesen werden wir sehr vermissen.

Ivo Borer Stephanie und Lisa Weis Thomas Studer Michael von Czenstkowski Jasmina Todorovic Sebastian von Czenstkowski Alina Wäschle Vincent von Czenstkowski Rukan Kiziler

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom plötzlichen Hinschied unserer geschätzten Mitarbeiterin

Sabine Gallmann 30. März 1967 bis 7. Februar 2015 in Kenntnis zu setzen. Traurig und betroffen müssen wir unversehens von einer lieb gewonnenen Mitarbeiterin Abschied nehmen. Sabine Gallmann wirkte seit August 2014 als Schulhilfe im Heilpädagogischen Schulzentrum in Breitenbach. Mit ihrer liebevollen und von Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geprägten Art wuchs Sabine Gallmann dem Kollegium und allen Schülerinnen und Schülern nach leider viel zu kurzer Wirkungszeit ans Herz. Wir werden Sabine in lebendiger Erinnerung behalten. Den Angehörigen entbieten wir in dieser schwierigen Zeit der Trauer unsere aufrichtige Anteilnahme.

Für das Departement für Bildung und Kultur: Regierungsrat Dr. Remo Ankli Amtsvorsteher Volksschulamt: Andreas Walter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Volksschulamt

Iris Gallmann Wolfram Gallmann Heike und Michel Müller Andres Santiago Calahorrano Gonzales Auf Wunsch von Sabine wird ihre Asche «Uf Egg» verstreut. Traueradresse: Ivo Borer, Isenbachweg 22, 4226 Breitenbach Gilt als Leidzirkular.

«Gäste sind herzlich willkommen»

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch

Nicht traurig sein. Ich gehe glücklich und zufrieden. Mein Leben war erfüllt von Musik und Liebe. René

– Sonntag, 15. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, zu Gast an den ökumenischen Sonntagen: «Ökumenische Nachbarschaftspflege» mit Pfarrer Claude Bitterli und den Reformierten aus dem Laufental. Pater Günter Hulin. Anschl. Apéro

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und Sonntagsschule/ ChinderChilche: Donnerstag, 12. Februar, 10 Uhr, in der Dachkapelle des Altersheims Stäglen, Nunningen, Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Samstag, 14. Februar, 10 Uhr, in der Kapelle des Zentrums Passwang, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Sonntag, 15. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth Sonntag, 22. Februar, kein Gottesdienst. Konfirmandenunterricht: donnerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal des ref. KGH Breitenbach: Gruppe 2 am 12. Februar. Nach den Fasnachtsferien: Do, 5. März: Gruppe 1. Do, 12. März: Gruppe 2. Chilespatzenchörli: Freitagabend von 19 bis 20 Uhr im Gemeindesaal des ref. KGH Breitenbach am 13. Februar und 6. März. Leitung: Carmen Gerber aus Beinwil. Singst du gern, dann melde dich an via Telefon 061 781 12 50 oder 079 465 77 69 oder E-Mail st.barth@bluewin.ch, Mitmachalter: 7 bis 14 Jahre.

Dankbar für die wunderschöne gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Schatz und unserem lieben Freund

René Borer-Haberthür 1. März 1945 bis 3. Februar 2015 Nach längerer Krebserkrankung ist er am Dienstagabend ruhig eingeschlafen. Wir werden dich vermissen.

In stiller Trauer: Daniela Borer-Haberthür Renés Geschwister und Familien Danielas Geschwister und Familien Schwiegervater Göttikinder Verwandte und Freunde Auf Wunsch des Verstorbenen findet keine Trauerfeier statt. Traueradresse: Daniela Borer-Haberthür, Lochfeldweg 4, 4242 Laufen Gilt als Leidzirkular.

Sabine Gallmann Wir sind traurig und zutiefst betroffen. Du wirst uns fehlen. Schüler, Schülerinnen und das Kollegium des Heilpädagogischen Schulzentrums HPSZ, Breitenbach

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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Hausarztpraxis Albrecht Nunningen Die Praxis bleibt ferienhalber vom 14.02.2015. bis und mit 01.03.2015 geschlossen. Die Praxis von Frau Dr. med. Luzia Huber-Borer bleibt ferienhalber vom 21.02.15 bis und mit 02.03.2015 geschlossen.

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauobjekt: 15-003 Einfamilienhaus mit Carport Grundbuch-Nr.: 1565 Adresse: 4412 Nuglar, Drissetstrasse 18 Gesuchsteller: Kilcher-Frey Martin und Debora 4143 Dornach, Gempenstrasse 40 Grundeigentümer: Kilcher-Frey Debora 4143 Dornach, Gempenstrasse 40 Planverfasser: Swisshaus AG 5600 Lenzburg, Bahnhofstrasse 18 Datum Baugesuch: 4. Februar 2015 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 27. Februar 2015 Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigung einzureichen.

Baupublikation Bauobjekt: 15-004 Einzäunung (Schutzzaun Höhe 1,50 m) Grundbuch-Nr.: 1180, 1190 und 1191 Adresse: 4412 Nuglar, Ebnet Nr. 1 (Landwirtschaftszone) Gesuchsteller: Schönenberger Walter 4402 Frenkendorf, Gassackerweg 55 Grundeigentümer: 1) Parzelle Nr. 1180: Sütterlin Klara 4412 Nuglar, Winkelstrasse 23 2) Parzellen Nr. 1190, 1191: Schönenberger Walter, 4402 Frenkendorf, Gassackerweg 55 Planverfasser: Schönenberger Walter 4402 Frenkendorf, Gassackerweg 55 Datum Baugesuch: 5. Februar 2015 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 27. Februar 2015 Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigung einzureichen.

Beinwil

Baupublikation Bauherrschaft: Forstkreis Dorneck-Thierstein Amthaus, 4143 Dornach Bauobjekt: Abbau und Wiederherstellungskonzept für die Mergelgrube Schattenberg Bauplatz: Schattenberg Staatswald Beinwil Bauparzelle: GB-Nr. 115 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: Bis Freitag, 27. Februar 2015

Empfehlungen

Nuglar-St. Pantaleon Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon

Öffentliche Auflage Der Gemeinderat passt das Zonenreglement bezüglich Dachformen in der Wohnzone W1–2 und in der Hofstattzone H an die kantonalen Bauvorschriften an. Deshalb legt er gemäss § 15 ff. des kantonalen Planungs-/Baugesetzes (PBG) vom 3. Dezember 1978 während der Zeit vom 13. Februar bis 17. März 2015 zur Einsichtnahme öffentlich auf: Zonenreglement und tabellarische Übersicht der Zonenvorschriften Auflageort: Öffnungszeiten:

Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Ausserdorfstrasse 49, 4412 Nuglar Montag, Mittwoch, Freitag: 9.00 bis 11.30 Uhr Montag: 18.00 bis 19.30 Uhr

Müssen Sie räumen???

Rechtsmittel: Während der Auflagefrist kann jedermann, der durch die Änderung des Zonenreglements berührt ist und an dessen Inhalt ein schutzwürdiges Interesse hat, beim Gemeinderat Nuglar-St. Pantaleon schriftlich und begründet Einsprache erheben. Der Gemeinderat Unsere neue Adresse: Baselstrasse 3, Nenzlingen, gegenüber Verdyol Ein Besuch lohnt sich. Parkplätze hinter dem Haus (beim Pfotenfutter-Shop) Geöffnet jeweils am Samstag von 9.30 bis 16.00 Uhr Ihr Partner für Teil- und Kompletträumungen, seit bald 20 Jahren, Tel. 079 642 15 66

Nunningen

Baupublikation

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Bauherr: Käser Ueli und Nicole Schürenmatt 16, 4208 Nunningen Bauobjekt: Gartenhaus Architekt: Käser Ueli und Nicole Schürenmatt 16, 4208 Nunningen Bauplatz: Schürenmatt Bauparzelle: GB-Nr. 3281 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 12. Februar bis 26. Februar 2015

Bauherr: Gasser Kuno und Fabiola Zullwilerstrasse 23, 4208 Nunningen Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung und Carport Architekt: Gasser Kuno und Fabiola Zullwilerstrasse 23, 4208 Nunningen Bemerkungen: Ausnahmegesuch: Überschreitung der Strassenbaulinie Bauplatz: Rötelen Bauparzelle: GB-Nr. 2680 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 12. Februar bis 26. Februar 2015 Die Baukommission

Die Baukommission


LAUFENTAL LESERBRIEF

Laufner SP-Landrat Die SP Laufen freut sich in ihren Reihen neu einen Landrat begrüssen zu dürfen. Wir gratulieren Linard Candreia recht herzlich zu seinem guten Resultat und zur Wahl in den Landrat. Im weiteren Danken wir auch Andreas Giger für seine geleisteten Arbeiten im Landrat. Leider hat es nicht für 2 Sitze gereicht. Danken möchten wir auch allen Mitkandidaten und Kandidatinnen der SP im Laufental für ihr Engagement und die tolle Zusammenarbeit. SP Laufen Rolf Stöcklin

EINGESANDT

Danke Seit vergangenem Wahlsonntag ist die CVP wählerstärkste Partei im Laufental mit einem überwältigenden Vorsprung von über 1000 Parteistimmen auf die SVP. Nach einem spannenden Kopfan-Kopfrennen zwischen Brigitte Bos und Marc Scherrer schaffte der Baselbieter CVP Parteipräsident als Zweitplatzierter neben dem Spitzenkandidat Franz Meyer den Sprung in den Landrat. Auch auf Kantonsebene brillierte die CVP: Anton Lauber ist mit fast 42 000 Stimmen mit Abstand der bestgewählte Regierungsrat. Bei den Landratswahlen konnte die Baselbieter CVP ihren Wähleranteil leicht steigern. Die CVP Kandidatinnen und Kandidaten Anton Lauber, Franz Meyer, Marc Scherrer, Brigitte Bos-Portmann, Ursula Brem-Grun, Edi Jermann-Halbeisen und Barbara Ammann-Hueber bedanken sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die breite Unterstützung.

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RÖSCHENZ

Mattegumper lancieren die Fasnacht Jeweils am Samstag vor dem Schmutzigen Donnerstag steigt in Röschenz die Fasnacht. Ideal für das Wochenblatt, mit einem Bilderbogen auf die kommenden Fasnachtstage einzustimmen. Martin Staub

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orwiegend Vampire beherrschten am letzten Samstag die Röschenzer Umzugsszene. Pünktlich um 13.30 Uhr – die Turmuhr der St. Anna-Kirche gab den entsprechenden Gong zum Auftakt – begaben sich die Hälmlibieger, die Röschenzer Guggenmusik gibt hier den Ton an, trommelnd die auf die Piste. Gefolgt von jeder Menge grosser und kleiner Narren. Die Vampire, soweit es echte waren, dürften an diesem Nachmittag arg unter dem grellen Sonnenlicht gelitten haben. Sie liessen sich aber nichts anmerken. Im Gegenteil – mit breitem blutigen Lachen wurde der Wochenblattreporter emp-

Wärmendes Fell: Löwenfamilie beschützt rosarote Prinzessin. fangen. Der Tross verliess nun das Dorfzentrum Richtung Oberdorf, vorbei an zahlreichen Zuschauern – auch unter ihnen Piraten, Pippies, Waggis und andere Verkleidete. Bald schon kehrten

die Fasnächtler zurück und setzten ihren Gang auf der üblichen Umzugsroute in Richtung Schulhaus fort. Als Gastgugge spielte sich in Röschenz übrigens die Liesberger Schwanenzunft für die

FOTOS: MARTIN STAUB

kommenden Tage ein. Mit der Kinderfasnacht und dem abendlichen Maskenball in der Aula ging die Röschenzer Fasnacht bereits zu Ende, noch bevor sie andernorts überhaupt begonnen hat.

Remo Oser, Wahlkampfleiter

GESUNDHEITSTIPP

Steinöl

Hälmlibieger: Die Röschenzer Guggenmusik unterhält an vorderster Front. Wer kennt nicht im Winter die trockenen Hände mit Rissen an den Fingerbeeren. Die kalte trockene Luft draussen und die beheizten Räume drinnen lassen unsere Haut leiden. Hautrisse, Rhagaden genannt, können auch in den Handflächen, Ellbeugen, Ellbogen, an den Mundwinkeln und in den Ohrläppchenfalten auftreten. Dieses Bild zeigt sich auch bei Störungen wie Neurodermitis und Psoriasis. Steinöl ist ein kompliziertes Gemenge von Kohlenwasserstoffen und wird über die Erdöldestillation gewonnen. Als Lampenöl fand es bereits Verwendung in der vorchristlichen Zeit. Vergiftungen mit Steinöl (Petroleum) erzeugen Haut- und Schleimhautstörungen. Vor allem die Darmschleimhaut wird angegriffen. Was dem Menschen in konzentrierter Form schadet, mobilisiert seine Heilungskräfte in stark verdünnter Anwendung. Über kleine Reize kann unser Organismus Handlungsstrategien entwickeln ohne überfordert zu werden. Deshalb wirkt Petroleum in homöopathischer Form heilend auf Hautstörungen. Aber auch Störungen der Magenschleimhaut, provoziert durch Magensäure, sowie chronischer Durchfall reagieren gut auf Petroleum. Aus der Tiefe der Erde kommt diese Hilfe. Eli Schläppi staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

Aufwärmen: Die Damen an den Schlaginstrumenten geben den Takt an.

Tagaktiv: Einer der zahlreichen Vampire.

Bunt gemischt: Hippie-Engel mit unmaskiertem Waggis.

Beobachtungsposten: Die beiden Röschenzer Waggis halten die Liesberger Schwanenzunft unter Kontrolle.

Piraten: Erkunden ihr Revier.

Gemischte Gestalten: Hippie, Kuh & Co.

Gut gelaunt: Vampir-Paar im Doppelpack.


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BREITENBACH

Jetzt kommt die Güterregulierung in die Gänge Noch fehlten der 2011 gegründeten Flurgenossenschaft Breitenbach-Büsserach die damals abgelehnten Statuten. Die allererste Generalversammlung nach einem beschwerdebedingten Timeout segnete die überarbeiteten Statuten ab und wählte die Organe. Roland Bürki

E

ine lange Menschenschlange staute sich am vergangenen Samstagmorgen am Eingang zum Breitenbacher Griensaal, wo feinsäuberlich die Parzellennummern der eingeladenen Eigentümer überprüft wurden. Mit etwas Verspätung konnte deshalb Tagespräsident und Wirtschaftsförderer Thomas Kübler punkt 10.23 Uhr die erste Generalversammlung der im Mai 2011 gegründeten Flurgenossenschaft einläuten. Einer Genossenschaft, die zwar gegründet, aber wegen abgelehnter Statuten und nachfolgender Einsprachen über längere Zeit handlungsunfähig blieb. In seiner Grussadresse zeigte Breitenbachs Gemeindepräsident Dieter Künzli Verständnis für die Befürchtungen und Ängste rund um eine Güterregulierung, rückte aber die Vorteile von wieder bewirtschaftungsfähigen Parzellen in den Vordergrund. «Wenn diese Einsicht Oberhand gewinnt, dann können wir nur gewinnen», wünschte sich Künzli. Und ein souveräner Thomas Kübler stellte die Versammlung unter das Motto «hart in der Sache, aber fair im Ton», was die gut 100 Versammlungsteilnehmer auch sichtlich beherzigten. Vor allem beim Pièce de Résistance, den vor

Das ehemalige Pièce de Résistance: Die bereinigten Statuten werden nun FOTO: ROLAND BÜRKI grossmehrheitlich angenommen. vier Jahren abgelehnten Statuten, sah sich der Tagespräsident zahlreichen sehr sachlich vorgetragenen Änderungsanträgen gegenüber, die er mit fachlicher Unterstützung von Kulturingenieur Werner Wehrli vom Amt für Landwirtschaft entweder bis zum Rückzug erläutern konnte oder sie dann mit grosser Übersicht zur Abstimmung brachte. Kurz vor 12 Uhr war es dann so weit. Mit 85 zu 14 Stimmen sagte die Generalversammlung überraschend deutlich Ja zu den bereinigten Statuten. Die Genossenschaft zum Leben erweckt Mit der Wahl des Präsidenten und des Vorstandes erhielt die Flurgenossenschaft ein Gesicht. So zeichnet neu Heiner Studer, Geomatik- und Vermessungsingenieur aus Nunningen, als Präsident, während für Breitenbach Beatrice Halbeisen, Thomas Ackermann und Yves Hänggi, für Büsserach Herbert Ender, Ivan Künzli und Pascal Moser Einsitz im Vorstand nehmen. Sie alle wurden einzeln und mit hohen Stimmenzahlen gewählt. Ein spontan aus

der Versammlung portierter Landwirt und Ingenieur-Agronom schaffte mit 27 Stimmen die Hürde nicht. Auf die Gewählten wartet nun die anforderungsreiche Aufgabe, die Melioration in die Gänge zu bringen. Unterstützung erhalten sie von der praktisch einstimmig gewählten Kassierin Johanna Kübler aus Büsserach, die nun als erstes ein Startkapital mit dem beschlossen Are-Beitrag von zwei Franken pro Are bilden muss. Ein Votant hatte in einer Abstimmung durchgesetzt, dass sie den AreBeitrag erst ab einem Betrag von 100 statt der vorgeschlagenen 30 Franken einfordern darf, um daraufhin einen weiteren Antrag zu stellen: Das Budget 2015 sei abzulehnen, weil es nicht mehr stimme. Doch dieses Expertengeplänkel verfing bei der grossen Mehrheit im Saal nicht, das lediglich orientierende Budget ging glatt durch. Die erste Versammlung endete kurz vor 13 Uhr mit grossem Applaus für Vorbereitung, Leitung und das angenehme Klima der Verhandlungen.

BREITENBACH

Holzmaserung – in Holz geschnitzt

Rolf Borer: Die Werke des Künstlers sind im Alterszentrum Bodenacker zu sehen. FOTO: GABY WALTHER

gwa. In einer Anleitung zum Thema Linolschnitt ist zu lesen, dass wer schon fünfzehn Tassen Kaffee intus hat, es lieber sein lassen sollte. Denn für diese Arbeit brauche es Ruhe und Geduld und es schade auch nichts, die Pflaster bereitzuhalten. Sicher erinnern wir uns alle daran, wie schwierig es war, im Werkunterricht aus der Linoleumplatte eine Form auszuschneiden. Ein Könner in dieser Technik ist Rolf Borer. Der gelernte Hochbauzeichner und Farbgestalter hat sich vor zehn Jahren in der Schule für Gestaltung in Basel die Techniken des Siebdrucks, der Lithografie und des Linol- und Holzschnitts angeeignet und sich kontinuierlich weitergebildet. Nun sind seine Druckgrafiken im Kulturforum Bodenacker in Breitenbach zu bewundern. «Spontan hat Rolf Borer zugesagt, als

wir einen regionalen Künstler für eine Ausstellung in diesem Zeitraum suchten», erzählte Hannes Spirig, Heimleiter und Organisator der Ausstellungen im Alterszentrum Breitenbach an der Vernissage vom letzten Sonntag. Rolf Borer habe dann schon etwas unter Druck gestanden, so schnell eine Ausstellung zusammenzustellen, meinte der Heimleiter schmunzelnd mit Anspielung auf dessen Druckgrafiken. Die Arbeiten von Borer zeichnen sich aus durch viel Liebe zum Detail. Zu sehen sind zum Beispiel die zahlreichen Furchen und Rillen einer Holzmaserung, die feinen Gräten versteinerter Fische, die Fliessbewegungen eines Baches oder den Blick in den verästelten Wald. «Ich arbeitete schon immer gerne exakt und genau», erklärte der Künstler. Doch nicht nur für die Details hat Borer

ein Auge, sondern seine Arbeiten überzeugen auch in ihrer harmonischen Farbgestaltung. Die kleineren Arbeiten stelle er zu Hause in seinem Atelier in Himmelried her, für grössere Bilder habe er die Möglichkeit, in der Schule für Gestaltung in Basel mit Beratung eines Lehrers zu arbeiten. «Sin ganze Stolz isch Linoleum und Holz», dichtete Heinrich Klauser aus Laufen, besser bekannt als «Schorsch vom Haafebeggi 2». Spontan hatte der bekannte Schnitzelbänkler zugesagt, eine Laudatio auf Borer zu halten – natürlich in Reimform und sehr zum Vergnügen der zahlreich erschienenen Gäste. Die Ausstellung im Alterszentrum Bodenacker in Breitenbach dauert bis zum 11. März, geöffnet ist sie täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr. Der Künstler ist am Sonntag, 22. Februar, von 14 bis 17 Uhr anwesend.



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KLEINLÜTZEL

Im Raumschiff zu Galaxie 19 Bald werden sie den Fasnächtlern wieder in einer Megadosis verabreicht: Maskenbälle. Jener von Kleinlützel, am Freitag, übertrifft aber nahezu alle Werte auf der nach oben offenen Skala. Martin Staub

V

on bis zu 2000 Leuten spricht Andy Zuber, wenn man ihn auf den Volksauflauf am alljährlichen Maskenball des TV Kleinlützel anspricht. Eine unglaubliche Zahl, bedenkt man, dass der Gemeindesaal Tell – Epizentrum dieses Events – kaum einen Viertel davon gleichzeitig zulässt. «Das liegt daran», informiert der Landwirt, der als Mitglied des Turnvereins bereits im dritten Jahr als OK-Präsident die Fäden führt, «dass der Maskenball Kleinlützel nicht nur im Hauptsaal, sondern in der ganzen Umgebung, rund um das Dorfzentrum stattfindet.» Der Turnverein selber führt ein Barzelt im Freien, die alten Hasen der Männerriege betreiben den Westernsaloon im benachbarten Engel, das Kra-Team aus Laufen macht in einem zusätzlichen Zelt auf dem Dorfplatz Stimmung und diverse Verpflegungsstände von weiteren Betreibern sorgen für Beruhigung in der Magengegend. Darunter Orlando, der Engelwirt mit Gegrilltem, Lützelbeck Seppi mit Pizze, und Wolfgang, der Bauer, mit seinem Angusbeef aus eigener Zucht. Ein Barwagen unter Roggenburgerflagge und ringsum geöffnete Beizen machen das riesige Angebot komplett. Für ein solches Grossereignis legen sich die Lützler Turner mächtig ins Zeug. «Unsere rund 50 Mitglieder sind während einer Woche allesamt täglich im Einsatz», erklärt Zuber. «Ab Freitagmorgen, während dem Anlass, und bis

Das OK: Ueli Freiermuth, Andy Zuber, Stephan Allemann und Dominik Graf (v.l.). Marco Hammel und Lukas Allemann sind auf dem Tellfelsen daran, das vorüberFOTO: MARTIN STAUB gehende Wahrzeichen, die Mondlandung, zu installieren. Samstagmittag nach komplettem Abbau und Aufräumen ergibt das einen über 24-stündigen Dauereinsatz», fügt er an. Und die Turnerschar sei nur ein kleiner Teil des Helferteams, welches während des Maskenballs aus über 130 Leuten besteht. Der Turnverein Kleinlützel geht heuer mit ihrem Maskenball bereits in die 19. Runde. «Nicht zuletzt dank einer grosszügigen und toleranten Nachbarschaft, welche das Spektakel jeweils mit Verständnis und Wohlwollen in Kauf nimmt», sagt Andy Zuber. «Das Jubilä-

um im nächstes Jahr werden wir bestimmt in noch grösserem Stil feiern», schaut Zuber voraus. Vorerst aber soll morgen Freitag der 19. Maskenball mit jeder Menge Weltraumschiffen, -stars und -sternchen vonstatten gehen. «Lützel im Weltall» lautet das Motto, The Walkers – musikalische Bodentruppe aus dem Schwarzwald – sorgt im aufwändig dekorierten Aerospace des Gemeindesaals für Energie in den Tanzbeinen. ‹tvkleinluetzel.ch› für weitere Infos

BREITENBACH

Zwei echte Liberale streben in den Nationalrat bü. Die FDP Dorneck-Thierstein nominierte an ihrer Delegierten- und Jahresversammlung die Kantonsräte Christian Thalmann und Mark Winkler mit Akklamation als ihre Nationalratskandidaten. Im Saal des Weissen Kreuzes herrscht kurz vor Beginn der Versammlung eine lebhafte, aufgeräumte Stimmung. «Wer hat eine heisse Schoggi bestellt?», hastet lange suchend die freundliche Dame vom Service durch die Tischreihen, an denen eifrig diskutiert wird. Mehr Glück scheint da der umtriebige und langjährige Präsident der FDP Dorneck-Thierstein, Hanspeter Stebler, mit der Suche nach den zwei FDP-Nationalratskandidaten aus dem Schwarzbubenland gehabt zu haben, die sich am 31. März der kantonalen FDP-Delegiertenversammlung zur offiziellen Nomination präsentieren dürfen. Mit den beiden dazu bereiten Kantonsräten Christian Thalmann und Mark Winkler kann er nämlich die beiden Listenplätze besetzen, welche die Kantonalpartei den Freisin-

VERANSTALTUNG

Alpenzauber am Bärschwiler Maskenball Bereits zum vierten Mal organisiert die Musikgesellschaft einen Maskenball in der Mehrzweckhalle von Bärschwil. Dieser startet am Samstag, 14. Februar ab 20.00 Uhr unter dem Motto «Alpenzauber». Vollmaskierte und gut geschminkte Masken haben freien Eintritt. Auch dieses Jahr spielen die «Musikvagabunden» aus Gunzgen zum Tanz auf. Für fasnächtliche Stimmung sorgen die Schnitzharmoniker Bärschwil, die Wälleschletzer Laufen, Roggäburger Waggis und Stritterä Wildsäu Grindel. Wiederum findet eine Maskenprämierung statt. Als erster Preis winkt ein Gutschein der Metzgerei Studer im

Wert von CHF 100.--. Der zweite Preis ist ein Gutschein des Restaurants Kreuz im Wert von CHF 50.--. Als dritter Preis liegt ein Gutschein des Bistros zur Glashütte im Wert von CHF 30.-- bereit. Die Preise vier, fünf und sechs sind Getränkegutscheine, die am diesjährigen Maskenball eingelöst werden können. Ein Shuttlebus chauffiert auf Wunsch die Gäste in ihre Dörfer im Laufental und Thierstein. Die Musikgesellschaft freut sich auf viele BesucherInnen, Närrinnen und Narren und heisst alle herzlich willkommen. Ella Gerster Maskenball in Bärschwil: Sa., 14.Februar, ab 20.00 Uhr

nigen der Amtei Dorneck-Thierstein verbindlich zugestanden hat. «2015 verfügt der Kanton Solothurn nur noch über sechs statt der bisher sieben Nationalratssitze», begründet Stebler die beiden Sechserlisten der Freisinnigen und der Jungfreisinnigen. Dies aufgrund des geschwundenen Anteils der Solothurner Bevölkerung an der CH-Gesamtbevölkerung. «Wir streben neben dem bisherigen Kurt Fluri einen zweiten Nationalratssitz an und wollen Marianne Meister in den Ständerat bringen», spornt Stebler die gegen 50 Delegierten zum persönlichen Einsatz und Mobilisieren an.

Engagiert und echt liberal «Mein Traum ist eine Welt der Freiheit, eigentlich reichen die zehn Gebote», stellt sich Finanzfachmann, Gemeindevizepräsident und Kantonsrat Christian Thalmann (41) den Delegierten vor. Um dann gleich nachzuschieben, Verbote seien halt doch auch nötig, aber nicht dermassen auswuchernd bis hin zum totalen Überwachungsstaat. «Solch Liberale, Eigenverantwortliche, Eigenwillige wie mich, solche braucht es eben auch», holt sich der Ur-Breitenbacher und Fasnächtler mit maskulinem Dreitagebart Sympathien ab. Auch Kantonsrat Mark Winkler (60) zeigt sich äusserst wortgewandt und humorvoll. Auch er Fasnächtler und mit trendiSie wollen es wissen: Die beiden FDP-Kantonsräte Mark gem Dreitagebart. Winkler (l.) aus Witterswil und der Breitenbacher Christian ThalFOTO: ROLAND BÜRKI mann. Der «frühpensio-

nierte» Schaffer mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung ist noch immer VRPräsident seiner von ihm gegründeten Firma für Reisen und Sprachkurse, sitzt im Vorstand des HEV Dorneck-Thierstein und seit zwei Jahren im Kantonsrat. «Wir wollen Kurt Fluris Sitz verteidigen und einen zweiten Sitz erringen», setzt sich der Witterswiler möglichst viele Listenstimmen zum Ziel. Mit einer Wahl rechnet er nicht: «Ich hätte aber Zeit, sollte ich doch gewählt werden.» Nachdem Hanspeter Stebler keine weiteren Nationalratskandidaten im Saal ausmachen kann, nominieren die Delegierten die beiden Kantonsräte mit langem Applaus für die Nationalratsliste der FDP Solothurn. Abstimmungsvorlagen und Libertà Ausführlich referieren die Kantonsräte Heiner Studer, Hans Büttiker, Christian Thalmann und Mark Winkler über die Familieninitiative der CVP, die Energiestatt MwSt-Initiative, das kantonale Wirtschafts- und Arbeitsgesetz (WAG) und die Senkung der Prämienverbilligung. Im Sinne einer Empfehlung für den 8. März sagt die Versammlung Nein zu den beiden Bundesvorlagen über Familien und Energie, Ja zur Senkung der Prämienverbilligung und rät, beim WAG zweimal Ja plus Variante 1 in der Stichfrage hinzuschreiben. «Libertà, gesungen von Milva, ist ein schönes, aber nicht einfaches Wort», gibt Regierungsrat Remo Ankli Gedanken zur Freiheit mit auf den Heimweg. Um die wirtschaftlichen und kulturellen Herausforderungen für eine echte Libertà zu bewältigen, brauche die Schweiz auch echte Liberale, mit Augenmass, mit den Füssen auf dem Boden und mit unternehmerischem Denken, so Ankli: «Die beiden Nominierten bringen alles mit.»


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BREITENBACH

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Sitzungsauftakt in der Backstube

Ihren Produkten den Stempel aufdrücken: Das wollen auch die beiden Räte, die Kaspar Sutters 13 meisterlichen Geboten aufmerksam zuhören. FOTO: ROLAND BÜRKI

bü. Kirchgemeinderat und Gemeinderat tauschten sich vor ihren Sitzungen ein erstes Mal aus. Dies kurz vor der Fasnacht beim Duft von frischen Fastenwähen. Ein gutes Gefühl. Backstubengespräche sollen die bisher schon guten Beziehungen zwischen Kirchgemeinderat und Gemeinderat vertiefen. Diese Idee von Kirchgemeindepräsident Kaspar Sutter fand Anklang. Vor ihren Abendsitzungen trafen sich die beiden Behörden am Montagabend in Sutters warmer und herrlich duftender Backstube, um sich einmal beim Apéro ungezwungen auszutauschen. «Es schadet gar nichts, ausser weltlichen Dingen auch mal geistige Dinge zu wälzen», zeigte sich Gemeindepräsident Dieter Künzli sicher zur Freude von Pfarrer Fellmann froh über die katholische Kirche in Breitenbach. Auch Nationalratskandidat Christian Thalmann freute sich über das «ökumenische Gipfel-Treffen», während Kirchgemeindepräsident Kaspar Sutter seine dreizehn (bäcker-) meisterlichen Gebote durchaus als auch für Behörden passend erläuterte. Die Kunden nie aus den Augen zu verlieren oder die Aus- und Weiterbildung zu pflegen, das sind genau so gut Anliegen einer Gemeinde. Beschwingt, aber nicht ohne Dank an Kaspar, Mary und Frédéric Sutter, machten sich die beiden Behörden auf zu ihren Sitzungen. Ein Herz für Klein- und Schulkinder Im Fridolinssaal warteten schon die Da-

THIERSTEIN

men Iris Huber (Schulen Breitenbach), Jacqueline Hesse (Fachkommission Schulen) und Heidi Viliotti (Spielgruppe) mit ihrem Feinkonzept «Frühe Sprachförderung in der Spielgruppe». Dessen Ziel sei, dass 80 Prozent der fremdsprachigen Kinder beim Schulantritt die deutsche Sprache soweit verstünden, dass sie sich am Kindergartenalltag beteiligen könnten, so die Damen. Das blieb im Gemeinderat unbestritten, zumal Gemeinderat und Lehrer Marcel Humair das aus gemachter Erfahrung sehr unterstützte. Einstimmig verabschiedete der Rat den dreijährigen Versuch und genehmigte 9000 Franken pro Jahr für die Beschäftigung einer Sprachpädagogin für drei Stunden pro Woche. Mehr zu diskutieren gab die Einführung der Schulsozialarbeit an den Schulen Breitenbach im Sinne eines dreijährigen Pilotversuchs. Eindrücklich schilderte Iris Huber die gesellschaftlichen Veränderungen, die vermehrt zu schwierigen, teilweise bedrückenden Familien- und Kindersituationen führten. Bei allem guten Willen seien Lehrerinnen und Lehrer in solchen Fällen aus verschiedenen Gründen überfordert. Der Rat schien tief beeindruckt, jedenfalls auch ebenso erschreckt über die hohen Kosten von 22 000 Franken pro Jahr für die Anstellung einer Fachperson. Mit 5 zu 2 Stimmen stimmte der Rat dem Kredit von 22 000 Franken pro Jahr schliesslich zu, kürzte aber den Pilotversuch auf zwei Jahre.

«Krieg und Frieden» auf der Orgel Klemens Schnorr, der ehemalige Domorganist von Freiburg im Breisgau, konzertierte am Sonntagnachmittag auf der bekannten Brosy-Orgel in der Kirche von Erschwil. Das Programm wusste zu gefallen. Thomas Brunnschweiler

D

ie Geschichte der 1788 von Johann Jacob Brosy für die reformierte Kirche in Mülhausen gebauten Orgel ist lang und verschlungen. Nachdem die von Erschwil 1861 gekaufte Orgel im Jahre 1954 weggeräumt worden war und der Orgelprospekt beim Schloss Waldegg eingelagert worden war, kehrte das, was von der Orgel noch übrig war, dank der Initiative von Orgelfreunden nach Erschwil zurück. 2009 bewilligte die Kirchgemeinde Erschwil für die Renovation der BrosyOrgel 788 000 Franken und am 15. Mai 2011 erklang die von der Firma Metzler rekonstruierte Orgel erstmals wieder in alter Frische. Seither bietet man international renommierten Organisten in Erschwil eine Plattform, ihr Können zu zeigen. In der Schweizer Orgellandschaft ist die Brosy-Orgel ein einzigartiges Kleinod.

Brosy-Orgel nahe bei Silbermann «Die Brosy-Orgel ist ein Instrument, das sich mit den berühmten Silbermann-Orgeln messen kann», sagt der ehemalige Domorganist Klemens Schnorr. Für den Heimweh-Erschwiler Oskar Bader klingt die Brosy-Orgel sogar besser als die Silbermann-Orgel im Dom zu Arlesheim. Das Publikum konnte sich am Sonntag von der Registervielfalt, der Subtili-

Am Spieltisch der Brosy-Orgel: Der Organist und Musikprofessor Klemens Schnorr in der Kirche Erschwil. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER tät und der Wucht der Orgel beim Konzert «Von Krieg und Frieden» überzeugen. Klemens Schnorr machte mit einer «Battaglia» («Schlacht») von Johann Caspar Kerll den Auftakt. Solche Stücke waren vor allem auf der iberischen Halbinsel beliebt. Nach dem beschaulichen «Et in terra pax» von Nicolas de Grigny folgte der beschwingt-heitere «Ballo della Battaglia» von Bernardo Storace, in dem schnelle Läufe und stampfende Tanzrhythmen sich ablösen. Nach dem fugisch komponierten «Et in terra pax» folgte «Chromhorne sur la Taille», beide Stücke von François Couperin. Im zweiten Stück kam das Register Cromorne des Schwellwerks zum Einsatz. Anschaulich wirkte Johann Kuhnaus Biblische Sonate Nr. 1 «Der Streit zwischen David und Goliath». Die plumpe Arroganz Goliaths wird rhythmisch widergegeben, beim Zittern der Israeliten kam der Tremulant zum Einsatz.

Von Johann Sebastian Bach erklang das Choralvorspiel zu «O Lamm Gottes unschuldig», in dem der Cantus firmus «Gib uns dein› Frieden, o Jesu» in drei Tonhöhen erklingt. Jacques BeauvarletCharpentier gehörte zu den berühmtesten Organisten des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Sein komplexes und fast opernhaftes Orgelwerk «Victoire de l’Armée d’Italie», das die Schlacht von Montenotte verherrlicht, ist mit seinen rhythmischen Wechseln ein Meisterwerk; kritisch betrachtet aber auch problematisch, denn auf dem Schlachtfeld starben 3300 Soldaten! Im fulminanten Stück kommen Zitate aus der Marseillaise und aus der Girondistenhymne vor. Mittels eines «Hausrezepts» zauberte Schnorr, der stets präzise, differenziert und subtil zu interpretieren wusste, sogar noch Trommelwirbel in das virtuose Werk. Dem Applaus folgte als Zugabe «Abendfriede» von Josef Rheinberger.

re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com

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SPORT SPORTJOURNALISMUS

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EISHOCKEY

Edgar Hänggi im Vorstand des VBLSJ bestätigt

Sieg nach ganz starker Leistung Dank einem ganz starken Startdrittel gewann Laufen das zweite Playoff-Spiel gegen Rot-Blau Bern-Bümpliz mit 8:3 und qualifizierte sich so für die Viertelfinals!

Abschied: Urs Wüthrich nahm zum letzten Mal als Regierungsrat und Sportminister an einer GV der Baselbieter Sportjournalisten teil.

Edgar Hänggi

E

FOTO: ZVG DETTWILER

gk. Am Donnerstag, 29. Januar 2015, fand die 67. ordentliche Generalversammlung der Vereinigung Basellandschaftlicher Sportjournalisten (VBLSJ respektive Sektion BL von sportpress.ch) statt. 25 Mitglieder (17 Aktive, drei Ehrenmitglieder und fünf Passive) folgten der Einladung ins schmucke Vereinslokal des FC Arlesheim. Zugegen waren zudem vier Gäste, und zwar der abtretende Baselbieter Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli, Hanspeter Tschopp, der aktuelle Träger des Baselbieter Sportpreises, sowie als Gastgeber Remo Christen, Präsident des FC Arlesheim,und Lumir Kunovits, der Finanzchef des regionalen Zweitligisten. Alle Jahresberichte wurden einstimmig genehmigt, auch der stets kritische Jahresbericht des Präsidenten. Kassiererin Bea Häring konnte erfreuliche Zahlen präsentieren. Das neue Vereinsvermögen beträgt knapp 22 000 Franken. Als neue Revisoren wählte die Versammlung Adrian Gaugler und Brigitte Mendelin sowie Fabio Halbeisen als Suppleanten. Da es ein Wahljahr war, wurde der

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vierköpfige Vorstand mit Präsident Meinrad Stöcklin (Frenkendorf), Bea Häring (Aesch/Kassiererin), Edgar Hänggi (Nunningen/Sekretär) sowie Georges Küng (Birsfelden/Protokollführer) für eine weitere, zweijährige Amtsperiode bestätigt. Nach der definitiven Aufnahme von Fabio Halbeisen (23, Basel) und Karl Rudin (60, Oberdorf) zählt die VBLSJ total 75 Mitglieder (davon acht Ehrenmitglieder und 36 Passive). Nebst Hänggi gehören nur noch Aktivmitglied Christoph Jermann sowie Passivmitglied Roland Niederbegr (beide Laufen) der engeren Region an. Mit Dr. Rico Arcioni (90) weilte, wie alle Jahre, das letzte lebende Gründungsmitglied der VBLSJ der GV bei. In seinem Referat erinnerte sich Dr. Arcioni, der jeweils immer von seinem Wohnort Bern ins Baselbiet fährt, an den 8. November 1947, als die Vereinigung Basellandschaftlicher Sportjournalisten von sieben Medienschaffenden im Restaurant Waage in Binningen gegründet worden war. Arcioni wurde ebenso geehrt wie Ehrenmitglied Fritz Epple (Liestal) für 60 Jahre Mitgliedschaft.

s war eine spezielle Partie in Laufen. Welcher Zuschauer musste sich doch bisher beim Gang auf die Tribüne durch Sicherheitsleute kontrollieren lassen? Ankündigungen, dass Fans der Gäste, welche der Berner Hooligan-Szene zugeordnet werden, in Laufen für Ärger sorgen wollten, musste die Laufner Vereinsführung ernst nehmen. Dank der getroffenen Massnahmen blieb aber alles ruhig. Über 200 Zuschauer bekamen dann vom Laufner Team ein erstes Drittel zu sehen, welches das Prädikat erstklassig verdient. Mit Tempo und Druck, aber auch technischen Finessen setzte das Amsler-Team die Gäste von Beginn weg unter Druck. Bereits nach 122 Sekunden traf Stefan Keller nach Zuspiel von Raphael Rérat. Das Heimteam liess nicht nach, was den Gästen gehörige Schwierigkeiten bereitete. Nach knapp fünf Minuten lancierte Roger Pfeiffer Adrian Laubacher und der Topskorer traf zum 2:0. Keine drei Minuten später spielte Alain Willemin den auf der linken Seite startenden Philipp Aeppli an und nach einem wuchtigen Schuss landete der Puck im Netz. Als dann keine Minute später Stefan Henz gar das 4:0 gelang, nahmen die Gäste das Timeout und wechselten den Goalie. Ja, Rot-Blau

Voller Einsatz: Der «fliegende Captain Stefan Keller trifft zum frühen FOTO: EH-PRESS Führungstreffer. kam gar zum ersten Tor. Nur konterte Laufen und stellte durch Henz den alten Abstand wieder her. 5:1 zur Drittelspause! Jetzt musste die Führung eigentlich nur noch konserviert werden. Doch das war nicht einfach. Die Partie war zwar weiter recht lebhaft, doch schlichen sich angesichts des klaren Spielstandes Fehler ein. Dennoch gelang Roger Stähli in Unterzahl das 6:1. Dass phasenweise die Konzentration litt, zeigte sich in den beiden nächsten Gegentreffern. Beides waren es Shorthander und beides nach missglückten Zuspielen, welche bei engem Spielstand wohl kaum passieren. Die Gäste glaubten jedoch kaum mehr an ihre Chancen, denn zu deutlich machte Laufen, dass es nicht gewillt

war, nochmals Spannung aufkommen zu lassen. Alain Willemin und Kim Scheidegger unterstrichen dies mit zwei weiteren Treffern zum 8:3 Endstand. Damit schaffte Laufen die ViertelfinalTeilnahme und ein weiteres Saisonziel. Bereits nicht mehr dabei sind aus der «Laufner»-Gruppe Zunzgen-Sissach, Rheinfelden, Meinisberg und Altstadt Olten. Langenthal muss gegen Bönigen in ein entscheidendes drittes Spiel. Deshalb ist noch nicht klar, auf wen Laufen im Viertelfinal trifft. Oberlangenegg oder der HCMM dürften es sein. Gespielt wird zuerst auswärts. Auf der Website des EHC Laufen (www.ehclaufen.ch) erfährt man, wann und gegen wen Laufen spielt.

HANDBALL

Grosses Handballfest für Sponsoren, Zuschauer und für die Spieler der SG Wahlen Laufen

Grosser Auftritt: Die Gruppe der Kids Dance.

Der Gastgeber: Ueli Schmidlin bedankt sich bei Gönnern und Sponsoren.

Tanzeinlage: Die Gymnastik Freestyle Gruppe.

dust. «Ohne Sponsoren läuft beim Handball auf diesem Niveau nichts», meint Ueli Schmidlin. Der Trainer und die SG Wahlen Laufen bedankten sich am vergangenen Samstag anlässlich einer Spielrunde in der Laufner GymiHalle bei den zahlreichen Gönnern und

41:22 bodigte. Die Junioren U15 siegten gegen SG Muttenz/Pratteln mit 29:20, die Junioren U19 gegen Handball Birseck mit 25:24 und die Herren 3. Liga gegen den TV Pratteln NS III mit 29:28. Für zusätzliche Unterhaltung sorgten die kleinen und grossen Tänzerinnen

Sponsoren mit einem Apéro. Und es wurde für die SG Wahlen Laufen vor rund 250 Zuschauern ein richtiges Handballfest, gewannen doch bei allen vier Spielen die Einheimischen. Am krassesten das Fanionteam der Herren 2. Liga, welches den TV Stein gleich mit

Ein weiterer Treffer: Eines der vielen Tore von Marc Eng (in Weiss).

des TSV Wahlen mit ihren Pauseneinlagen. Der Sponsoren-Apéro hat bei der SG Wahlen Laufen Tradition. Eine gute Gelegenheit für Sponsoren , sich auch als Nichthandballer die Dynamik dieser Sportart einmal live zu erleben.

Eines von 41 Toren: Ein Frust für den Torhüter aus Stein AG.

Schlacht am kalten Buffet: Sponsoren und Gönner tun sich gütlich.

FOTOS: MARTIN STAUB


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DORFPLATZ

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VEREINE

VERANSTALTUNG

TSV Blauen mit neuem Präsidenten

Aktive Ederschwiller Schmätter Spatze

Am Samstag, 07.02.15 fand die 16. GV des TSV Blauen statt. Das Erfreuliche vorweg: «Ja, wir haben wieder einen Präsidenten und eine neue Vize Präsidentin». Aber eines nach dem andern. Die Versammlung wurde mit der Wahl eines Tagespräsidenten eröffnet, denn diese war nötig, nachdem Andreas Küng Mitte Oktober 2014 sein Amt per sofort niederlegte. Michael Holzherr stellte sich als Tagespräsident zur Verfügung und wurde einstimmig gewählt. Nach der Wahl wurde das Turnerlied gemeinsam angestimmt und die GV gemäss Traktandenliste weitergeführt. In den Berichten vom Vize Präsidenten, des TK Chefs und der Jugendleiterin konnten die vielen sportlichen Erfolge des TSV Blauen im vergangenen Jahr noch einmal Revue passieren. Erwähnenswert dabei ist der 2 Platz des LMM Teams am Schweizer Final, welches mit Julia Sprunger, Michael und Silvan Holzherr drei Blauner in ihren Reihen hatten. Auch unsere Jugi hat Grosses geleistet, denn sie gewann den Jugendsporttag in Dittingen. Beim Traktandum 13 ging es um die Wahl des Präsidenten. Michael hat sich für den TSV Blauen entschieden und sich zur Wahl des Präsidenten gestellt.

Er wurde mit tosendem Beifall von der gesamten Versammlung gewählt. Denn jeder im Saal konnte sich vorgängig vom tollen und kompetenten Führungsstil überzeugen lassen. Noch war aber der Vorstand nicht komplett, denn mit der Wahl von Michael wurde sein Posten als Vize-Präsident frei. Noch während der Wahl des restlichen Vorstandes entschloss sich Julia Sprunger für das Amt der Vize Präsidentin zu kandidieren. Auch sie wurde mit tosendem Applaus von der Versammlung gewählt. Ähnlich erfreulich ging die es danach in der GV weiter. Isabelle Sprunger wurde von der Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt, die Ehrenmitgliedschaft hat sich Isabelle durch jahrelanges unermüdliches und erfolgreiches Arbeiten mit der Jugend des TSV Blauen verdient. Die Laudatio wurde von Jeannine und Daniel vorgetragen und mit einer tollen Videobotschaft der Jugend beendet. Die 16. GV wurde nach rund zwei Stunden mit dem Lied «Ach was willst Du traurig sein» geschlossen, um zum gemütlichen Teil des Abends überzugehen. Fabian Meury TSV Blauen

Aus dem Alltag einer Bestatterin…

Gini Minonzio

Die Guggämusik aus Ederswiler: Sie sind in der Schweiz und in Frankreich unterwegs. FOTO: ZVG

WOS. Das Fasnachtprogramm der Ederschwiller Schmätter Spatze: Do. 12.02.2015: Schmudo-Umzug in Kleinlützel, Beginn um 19 Uhr; Fr. 13.02.: Maskenball in Kleinlützel, Auftritt um 21 Uhr; Sa. 14.02.: Kinderumzug in Ederswiler, Beginn um 14.15 Uhr und am Abend Platzauftritt vor der ZSA, um 21 Uhr; So. 15.02.: Kinderumzug in

Kleinlützel, Beginn um 14.30 Uhr; Mo. 16.02.: Kinderumzug in Roggenburg, Beginn um 13.45 Uhr; Sa. 21.02.: Auftritt im Restaurant du Soleil in Movelier (Abend); So. 22.02.: Umzug in Oltingue (F), Beginn um 14 Uhr; Sa. 28.02.: Kinderumzug in Muttenz, Beginn um 15 Uhr; So. 01.03.: Umzug in Riespach (F), Beginn um 13.30 Uhr.

Reformierte Laufentaler zu Gast im ökumenischen Leimental

der Verstorbene und die Trauerfamilie wünschen.» Nach diesem guten Dialog und seinem regen Interesse an meiner Berufung, erkundigte er sich Tage später telefonisch, um einen Termin für ein Vorsorgegespräch. Seine Ehefrau und die Tochter sind bei der Beratung dabei, vor ihnen auf dem Tisch liegt die Patientenverfügung. Jetzt wusste ich, der arme Mann ist schwer krank. Haben Sie auch schon darüber nachgedacht? Doris Passalacqua Bestatterin Bestattungsdienst Doris Passalacqua, 4208 Nunningen, 061 791 11 41. 4418 Reigoldswil, 061 941 11 46. Fax: 061 791 11 42. dopa@bluewin.ch. www.die-bestatterin.ch

Pfarrer Claude Bitterli.

FOTO: ZVG

WOS. Natürlich ist das Leimental nicht ökumenisch, aber gewiss ein ökumenisches Zentrum. Sozusagen bei der Ökumene zu Gast ist am Sonntag, 15. Februar, die Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Laufental. Pfarrer Claude Bitterli wird die Besuchergemeinde begleiten und gemeinsam mit dem gastgebenden Pfarrer, Pater Günter Hulin den Gottesdienst gestalten. Der 15. Februar ist im Übrigen der Sonntag zwischen dem «Schmutzigen Donnerstag» und dem Aschermittwoch. Dies verpflichtet! Die Predigt wird sich mit dem Thema Fasnacht- Verkleidung – Masken befassen. Also nicht verpassen: Sonntag, 15.2.2015, 10 Uhr in der Ökumenischen Kirche Flüh.

VEREINE

EINGESANDT

Stadtmusik organisiert sich

«Es brennt bei Euch!»

Gut aufgestellt: Der Vorstand der Stadtmusik Laufen. Die Stadtmusik Laufen hat ihre 120 Generalversammlung abgehalten. Sie hat im letzten Jahr 56 Proben durchgeführt und 2 Konzerte sowie einen Musiktag bestritten. Der Vorstand wurde neu bestellt. Er besteht aus folgenden Mitgliedern: René Lutz (Präsident), Petra Höfler, Jeannine Joseph, Sofia Villar, Manfred Cueni, Dominik Stamm und Kathrin Wehrli. Die Direktion bleibt bei Matthias Kümin. Bei den Tambouren wurde ein neuer Leiter gewählt: Dominik Hänggi. Es wurden verschiedene Musikanten für ihre Treue Geehrt für 25 Jahre Roger Kohler, Remo Soliva und Dieter Borer, für 30 Jahre Manfred Cueni und Maurus Schnell und für 35 Jahre Meinrad Malzach. In diesem Jahr ist das Programm wieder reich befrachtet. Am 6. Juni findet in Laufen der Musiktag beider Basel statt. Ein Gastauftritt am 30. September

Es lebe der Fortschritt! Teil II

VERANSTALTUNG

BESTATTUNGEN

PR. Ich erledige gerade meinen Wocheneinkauf und treffe Angehörige eines damaligen Trauerfalles. Ein Bekannter dieses Paares stösst dazu und lauscht unserem Gespräch über Bestattungen. Beim Gang zur Kasse spricht mich der nette Herr an: «Was ist das, ‹Der etwas andere Bestattungsdienst?› Haben Sie eine andere Form von Bestattung? Einfrieren oder so»? Ich musste für mich lächeln. Bei einem Kaffee erkläre ich dem Herrn: «‹Der etwas andere› heisst: Ich biete konventionelle bis exklusive Bestattungen. Dienstleistungen unter einem Dach wie: Sterbebegleitung, begleitende Bestattung sowie die Nachbetreuung in der Trauerphase. So, wie sich es

GEDANKENSTRICH

FOTOS: ZVG KURT HAMANN

in einem Zirkus und am 28. November findet das Jahreskonzert statt. Wir hoffen dass wir viele Freunde der Musik an unseren Anlässen begrüssen dürfen. Rolf Stöcklin Laufen

So meldete sich ein Bekannter am Telefon. Und er musste es gleich noch zweimal sagen, bevor wir ihm glaubten. Wie im letzten Wochenblatt berichtet, brannte der Schopf in Fehren aber tatsächlich. Dieser stand dicht neben dem Wohnhaus des Projektes «Seidengarten», in welchem zur Zeit vier Männer betreut leben. Herzlich danken wir für das Alarmschlagen, wir danken der Feuerwehr unter der Leitung von Philipp Jeger, Paramedic und Polizei für ihren kompetenten Einsatz und der lieben Nachbarschaft, welche Räumlichkeiten zum Aufwärmen zur Verfügung stellten. Glück gehabt und doch schade! Im Schopf haben noch wenige Arbeitstage gefehlt, bevor dieser als Werkstatt hätte in Gebrauch genommen werden können. Betreuer und Bewohner haben viel Zeit und handwerkliches Geschick investiert, um einen angenehmen und zweckmässigen Raum zu gestalten, das alles fiel den Flammen zum Opfer. Aber wir wollen uns nicht entmutigen lassen und packen wieder zu. Wer mithelfen

Es brannte: Schopf in Fehren. will, kann dies auch gerne mit einer finanziellen Spende tun. Leiter/in betreutes Wohnen im Seidengarten Vorstand und Bewohner Spende an: Verein Seidengarten, Spendenkonto: Raiffeisen Bank Laufental –Thierstein, 4242 Laufen, CH54 8009 7000 0013 5650 1 Verein Seidengarten, 4232 Fehren.

Ja, ja, früher war die Technik unglaublich primitiv, langsam und umständlich. Welch eine Zeitverschwendung! Nehmen wir an, der Berufsverband wollte mir ein Formular schicken, um die Ausbildung meines Lehrlings sicherzustellen. Da musste sich ein armer Mann vom Berufsverband hinsetzen und ein Formular auf der Schreibmaschine tippen. Bei jedem Fehler musste er wieder von vorne anfangen. Dann musste er das Formular in eine Druckerei bringen, wieder abholen, einen Brief adressieren und mir zuschicken. Man stelle sich die Arbeit vor, die dieser arme Mann hatte! Und den Zeitverlust! Dank Computer und Internet entfällt das nun alles. Denn nun kann sich das «Schweizerische Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung» (SDBB) darum kümmern und das Formular für die ganze Schweiz online stellen. «Das ist doch schön, das spart dem armen Mann vom Berufsverband eine Menge Zeit und Nerven», werden nun die Fortschrittsgläubigen sagen. Und ahnen gar nicht, wie recht sie haben. Denn nun bin ich es, die das Formular drucken muss. Und weil es so unsinnig intensiv farbig ist, geht die Druckerpatrone zur Neige. Was kein Problem ist, denn Ersatz kann ich ja per Internet bestellen. Und weil es so schön geht, hat sich wohl der Mann vom SDBB gedacht, er könne das Formular etwas ausbauen. Statt einer Seite wie früher sind es halt vier geworden. Und anstatt wie früher einfach anzukreuzen, was der Lehrling gelernt hat, muss ich ihn nun in 60 (kein Schreibfehler!) Kompetenzen und Eigenschaften bewerten. Um meinen Zeitaufwand zu minimieren, helfen mir aber das SDBB und der Berufsverband weiter. Dank Internet ist das ja keine Sache mehr. Sie geben mir Hilfen zur Hand, die ich selbstständig herunterladen kann. 3 Merkblätter mit insgesamt 15 Seiten zu den Lerninhalten auf dem Betrieb. 1 Bildungsplan mit 24 Seiten, den ich konsultieren muss. Nicht zu vergessen 1 Erläuterung zum Bildungsbericht (2 Seiten). Was würden wir nur ohne Internet machen? Der arme Mann vom Berufsverband würde immer noch aus lauter Arbeitsüberlastung nur einfache, einseitige Formulare kreieren. Und ich müsste sie ganz ohne Hilfestellung ausfüllen. Ach wie primitiv!

EINGESANDT

Ein Konzert von Weltformat in der St. Katharinenkirche

Dominik Hänggi: Neuer Leiter der Tambouren.

Am Sonntagabend war ein Konzert zu erleben, bei welchem alles so zusammenpasste, dass die Atmosphäre ans mystische grenzte. Man glaubte, den Flügelschlag der Engel zu spüren, welche sich in der Kirche befinden. Die Kremerata Baltica, junge, hoch konzentriert und mit Leidenschaft spielende Musiker schlugen jeden in Bann. Gidon Kremer hat diese Formation gegründet. Dann dieser blutjunge Pianist Daniil Tri-

fonov spielte die beiden Klavierkonzerte von F. Chopin mit einer Vollkommenheit in Technik und Ausdruck, welche kaum zu überbieten ist. Das Publikum in der gedrängt vollen Kirche hörte atemlos zu. Das im Dämmer liegende Kirchenschiff, die fantastische Akustik trugen sicherlich zur Feier dieser Musikstunde bei. Der Applaus war dann auch danach mit Standing Ovationen. Dass solche Anlässe in einem solch

unbedeutenden Städtchen zustande kommen, verdanken wir in finanzieller Hinsicht der Richterich-Beck Stiftung, und dass solche Künstler wie auch z.B. der grosse Pianist Krystian Zimerman überhaupt hieherkommen ist das Verdienst von Herrn Dr. Wlodarczak mit seiner Gattin, welche diese KammerKonzerte betreut. Wir haben zu danken für solch grassartigen Kunstgenuss. Lotty Zemp


Die Widmer Rail Services Personal AG ist ein konzessioniertes Eisenbahnverkehrsunternehmen und bietet gesamtschweizerisch kundennahe Gesamtlösungen in den Bereichen Fahren, Rangieren und Zugsvorbereitung an. Zur Verstärkung unserer Teams in Erstfeld und Basel suchen wir

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Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07

Gynäkologie am Kantonsspital Basel

DIES UND DAS

WETTBEWERB

EINGESANDT

Obesunne: Künstlerinnen bzw. Künstler gesucht

Homöopathie Vortrag war ein voller Erfolg

Im Rahmen des Neubauprojekts «Demenzhaus+» hat die Obesunne beschlossen, ein Kunstobjekt im Aussenbereich zwischen Neubau und Alterswohnungen zu installieren. Um aus einer möglichst grossen Bandbreite von verschiedenen Vorschlägen auswählen zu können, hat die Baukommission einen Wettbewerb ausgeschrieben. In einer ersten Phase können sich sämtliche interessierten Künstlerinnen und Künstler bewerben. Die Jury wählt dann im März 2015 fünf bis sieben Personen aus, die einen Vorschlag einreichen können. Der Baukommission sowie der begleitenden Les prés fleuris-Stiftung ist es ein grosses Anliegen, dass das Kunstobjekt

einen allfälligen Wasserbezug aufweist. In welcher Form dies umgesetzt wird, ist den Künstlerinnen und Künstlern überlassen. Die verschiedenen Vorschläge werden dann wiederum von der Jury begutachtet und ein Siegerprojekt zur Realisierung vorgeschlagen. Die Herstellung des Siegerprojekts erfolgt im 2. Halbjahr 2015 und soll zur Eröffnung des Bauwerks im Oktober 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Details zur Ausschreibung finden sich auf unserer Website www.obesunne.ch. Baukommission und Jury freuen sich auf viele Bewerbungen bis zum 28. Februar 2015. Reto Wolf, Geschäftsführer

VEREINE Dr. David Haenggi: Chefarzt Frauenklinik KSBL Während in den letzten Monaten viel über die Verlagerung der Geburtshilfe in die Frauenklinik Bruderholz berichtet wurde, ist in den Hintergrund geraten, dass wir am Standort Laufen das gynäkologische Angebot im gleichen Umfang weiterführen. Dr. Susanna Degiacomi und Dr. Robert Steffen, die beide seit vielen Jahren in belegärztlicher Tätigkeit am Kantonsspital Baselland stehen, werden diese Zusammenarbeit fortführen. Das freut uns sehr. Die Ärztin und der Arzt können ihre Patientinnen für gynäkologische Behandlungen und Operationen an den Standort Laufen zuweisen und die Behandlungen/Operationen auch selber vornehmen. Dies gilt auch für Behandlungen ihrer Patientinnen am Standort Bruderholz. Geburten in der Frauenklinik Bruderholz begleiten die Ärztin und der Arzt ebenfalls in eigener Verantwortung. Sie bleiben auch während des Wochenbetts die Ansprechpartner für die Wöchnerinnen. Darüber hinaus wird das Zusammenarbeitsmodell auf die Gemeinschaftspraxis der beiden Belegärzte erweitert, indem die Sprechstundentätigkeit aus dem Team der Frauenklinik mit Kerstin Höck verstärkt wird. Kerstin Höck hat einen Teil ihrer Assistenzzeit am Standort Laufen absolviert und lebt mit ihrer Familie in Laufen. Dank ihrer Tätigkeit sowohl an der Frauenklinik als auch in der Praxis können wir den Patientinnen eine kontinuierliche Betreuung gewährleisten. Wir freuen uns, dass wir die langjährige, gute und bewährte Zusammenarbeit mit Dr. Susanna Degiacomi und Dr. Robert Steffen weiterführen und mit ihnen gemeinsam den Patientinnen der Region Laufental-Thierstein ein breites Spektrum an gynäkologischen Behandlungen anbieten können.

Dr. Robert Steffen: Belegarzt Frauenklinik KSBL

Dr. Susanna Degiacomi: Belegärztin Frauenklinik KSBL

Redaktionsschluss Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

Hohe Zielsetzung der Brass Band Büsserach

Neues Ehrenmitglied: Präsident Markus Blanco (r.) übergibt die Urkunde an Peter FOTO: ZVG Stadelmann. Die Brass Band Konkordia Büsserach traf sich zur 118. Generalversammlung. Das Vereinsjahr 2014 ging als sehr erfolgreich in die Geschichte des Vereins ein. Die Vereinsleitung durfte sich freuen, mit Markus Schumacher als neuen Aktuar und Felix Bach als neues Mitglied der Musikkommission alle Posten und Ämter besetzen zu können. Das Präsidium bleibt weitere 2 Jahre in den Händen

von Markus Blanco und auch Tristan Uth wurde mit grosser Akklamation als Dirigent bestätigt. Das Jahr war mit der erfreulichen Teilnahme am Kantonalen Musikfest in Kriegstetten und mit den sehr emotionalen Adventskonzerten in Büsserach und Mariastein musikalisch äusserst erfolgreich. Die Brass Band Konkordia Büsserach setzte sich anlässlich dieser Generalversammlung grosse Ziele für die kommenden Jahre. So wird die Formation in diesem Jahr wiederum am Schweizerischen Brass Band Contest in Montreux teilnehmen. Für das kommende Jahr wird das Eidg. Musikfest in Montreux der Höhepunkt. Und als absolutes Highlight wird die Brass Band im Jahre 2017 zum ersten Male am World Musik Contest in Kerkrade (Niederlande) teilnehmen. Kerkrade gilt als wichtigster Musikwettbewerb der Welt. 20 000 Musiker aller Kontinente beweisen alle vier Jahre hier vor rund 550 000 Zuschauern ihre Fähigkeiten. All dies natürlich neben den normalen Vereinstätigkeiten wie Jahreskonzerte, Bezirksmusiktage, Adventskonzerte, Ständelis und weitere Aktivitäten als Vertretung des Dorfes, wie z.B. die musikalische Umrahmung des kommenden Kantonalen Schwingfests in Büsserach. Ignacio Gomez

VERANSTALTUNG

Handharmonika-Club «Edelweiss» – eine musikalisch beschwingte Geschichte

Homöopathie für Kinder: Referentin Fabienne Gigandet (2. v.l.) und das aufgestellte FOTO: ZVG Team der Coop Vitality Apotheke Laufen. Am 4. Februar fand im alten Schlachthaus in Laufen ein Vortrag der Firma Omida zum Thema «Homöopathie für Kinder» statt. Organisiert war er von der Coop Vitality Apotheke in Laufen. Mit einem feinen Apéro wurden die Interessentinnen und Interessenten begrüsst. Der Vortrag wurde von der engagierten Referentin Fabienne Gigandet der Firma Omida gehalten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten viel Interessantes zu den Themen klassische Homöopathie, Einzel- und Komplexmittel für Kinder und Erwachsene einschliesslich ihrer Dosierung und Anwendung erfahren. Durch die lockere Art und ihre eigenen Erfahrungen als

Mutter konnte die Referentin das Publikum begeistern. Der Schwerpunkt des Vortrages legte sie auf die Frage «Wie finde ich das richtige homöopathische Einzelmittel für jedes einzelne Kind?». Sie zeigte sehr anschaulich Behandlungsmöglichkeiten zu den Themen Erkältung, Husten, Fieber, Schnupfen, Ohrenschmerzen, Zahnungsbeschwerden und Schlafstörungen. Im Anschluss an den Vortrag konnten die Anwesenden weitere ganz persönliche Fragen direkt mit der Referentin besprechen. Wir freuen uns bereits jetzt auf einen nächsten spannenden Vortrag! Nicole Käser

MUSIK

Ab in die Charts! – DJ’s & Rapper von hier geben Vollgas PR. Mit dem neuen Song ‹Tanz mit mir› lancieren drei Jungs von unserer Region einen Hit für die Charts. Für dieses Ziel benötigt man Geld und Beziehungen, um ausserhalb des Laufental und Schwarzbubenlandes Aufmerksamkeit zu schüren. Hat man beides nicht, dann genügen auch alle Laufentaler und Schwarzbuben zusammen, die das Lied ‹Tanz mit mir› mit einem Download (in allen gängigen Kanälen ab heute, «Schmutzig Donnschtig», 12.2.15) pushen. Der Ohrwurm ‹Tanz mit mir›, untermalt mit einer Saxophonmelodie, wurde unter dem Lead von Alex Costanzo produziert. Mit dem Party-DJ Dave S. (David Schmid) und dem Rapper/Sänger ‹Schwarzbueb› (Andreas Schmid) hat Alex Costanzo seit Juli 2014 an diesem Titel bis zur Perfektion gefeilt. Bemer-

kenswert ist die Tatsache, dass alle drei aus einer anderen Musikrichtung kommen. Vielleicht ist es gerade das, was ‹Tanz mit mir› zu etwas Besonderem macht. An der Laufner und Thiersteiner Fasnacht wird dieser Titel bereits an den verschiedensten Orten zu hören sein. Mit einem Download von ‹Tanz mit mir› unterstützt man nicht nur die Drei zu einem Rang in die Single-Charts, sondern auch, um eventuell die Aufmerksamkeit der restlichen Schweiz auf das Laufental und Thierstein zu lenken. Quasi eine Win-Win-Situation. Wenn Sie nicht wissen, wie ein «download» auf Ihrem Natel funktioniert, müssen Sie ausnahmsweise die Hilfe der jüngeren Generationen beanspruchen. Danke an alle «Downloader».

EINGESANDT

Eine Woche in Wildhaus

Turnplatzeinweihung: Der Handharmonika-Club «Edelweiss». WOS. Das Dorfmuseum Nunningen lädt am Sonntag, 22. Februar, um 10.30 Uhr zur Vernissage der Sonderausstellung: Handharmonika-Club «Edelweiss» – eine musikalisch beschwingte Geschichte ein. Der Anlass wird musikalisch umrahmt. Die Aufbruchstimmung der Nachkriegsjahre hat auch vor Nunningen nicht Halt gemacht: Man hatte Lust und Zeit auch «Schönes» anzupacken. Rudolf Stebler versuchte, seine Liebe zur Musik weiter zu geben und lehrte einigen jungen Leuten das Handharmonika-Spiel. Dieses Hobby trug ihm schliesslich den Dorfnamen «Handorgelä-Ruedi» ein. Nach nur einem Jahr, am 15. April 1948, wurde der Handharmonika-Club von acht begeisterten jun-

FOTO: ZVG

gen Musikantinnen und Musikanten gegründet. Den Namen «Edelweiss» erhielt der Verein allerdings erst drei Jahre später in Anlehnung an den immer gern gespielten Edelweiss-Walzer. Die Geschichte dieses Vereins wird in der Ausstellung mit Kopien von Original-Protokollen und vielen Fotos aufgezeigt. Der Handharmonika-Club «Edelweiss» hat musikalisch Hervorragendes geleistet. Aus den umfangreichen Dokumenten geht aber auch die grosse Freude hervor, die diesen Club geprägt hat: keine GV ohne anschliessendes beschwingtes Handharmonika-Spiel. Die Ausstellung im Dorfmuseum Nunningen ist jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr am 1. Sonntag des Monats von März bis Juni 2015 geöffnet.

Waren im Skilager: Die 5. Klasse der Primarschule Laufen. Vom 12. – 16. Januar waren 48 Mädchen und Knaben der 5. Klassen der Primarschule Laufen in Wildhaus/SG im Skilager. Elf Leiter und Leiterinnen begleiteten uns. Das Wetter war meistens gut, Schnee hätte es etwas mehr haben dürfen. Wir fuhren Ski und Snowboard. Viele waren Anfänger. Alle machten rasch Fortschritte. Verletzungen gab es kaum. Herr und Frau Müller kochten super! Die Abendunterhaltungen waren spitze. Die Klasse 5a und die Kleinklasse zeigten eine Comedyshow, die 5b eine Talentshow und die 5c brachte uns das Gruseln bei. Aber am allerbesten

FOTO: ZVG

war die Disco am Donnerstagabend. Wir sind froh, gesund und munter wieder zurück zu sein und danken allen Leiterinnen, Leitern und Sponsoren. Unsere Eltern sollten sehen, was wir im Lager alles erlebt haben. Deshalb organisierten wir Kinder der 5. Klassen am 2. Februar einen Elternabend. Wir zeigten den Eltern Filme, Fotos und die besten Darbietungen aus den drei Abendprogrammen. Es kamen viele Eltern und freuten sich mit uns über die tollen Erinnerungen an das Lager. Und wir freuen uns schon auf das nächste Lager. Die 5.-Klässlerinnen und 5.-Klässler des DaZ-Unterrichts.


Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07

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Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07

DIES UND DAS Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen

LESERGALERIE

Winterliche Impressionen

Auf dem Passwang.

FOTO: CHRISTIAN BIERI, ZWINGEN

Fischweier Zwingen.

FOTO: CHRISTIAN BIERI, ZWINGEN

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Elster.

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Auch bei einer Kündigung gibt es Gesetze und Regeln Eine Kündigung des Arbeitsverhältnisses vonseiten Arbeitnehmer hat unbedingt schriftlich zu erfolgen. Der Ton des Kündigungsschreibens sollte dabei stets stilvoll sein.

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Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses ist immer eine heikle Angelegenheit. Es braucht Überwindung, der oder dem Vorgesetzten das Ende des Arbeitsverhältnisses zu erklären. Dabei geht es oft auch darum, etwas liebgewonnenes zu verlassen, um eine neue Herausforderung auf dem Arbeitsmarkt in Angriff zu nehmen. Trotz all dieser Schwierigkeiten gilt es, bei einer Kündigung einen kühlen Kopf zu bewahren und ein paar elementare Punkte zu beachten, die sowohl den Inhalt des Kündigungsschreibens wie auch die Formalität der Kündigung betreffen: • «Die Kündigung sollte schriftlich erfolgen. Aus Beweisgründen empfiehlt es sich, das Kündigungsschreiben vom Vorgesetzten visieren zu lassen oder per Einschreiben zu versenden», erklärt Margot Zwicky, stellvertretende Leiterin Abteilung Arbeitsrecht/Arbeitnehmerschutz beim Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) Baselland. • Wenn im Arbeitsvertrag nichts anderes vermerkt ist, kann eine Kündigung in der Regel nur auf Ende eines Monats ausgesprochen werden. Stellen Sie sicher, dass die im Arbeitsvertrag vereinbarte Kündigungsfrist

INSERATE

• Wenn Sie kündigen, sollten Sie immer sachlich gegenüber Ihrem Arbeitgeber bleiben und einen freundlichen Ton wählen. Sie könnten in der Zukunft, aus welchen Gründen auch immer, wieder auf diesen Arbeitgeber angewiesen sein. Ein Abgang mit negativen Begleiteffekten wirkt sich negativ auf künftige Jobchancen aus. Den alten Arbeitgeber wird man nie wieder als Referenz angeben können, wenn man sich im Schlechten getrennt hat.

Wenn Sie kündigen, sollten Sie immer sachlich gegenüber Ihrem Arbeitgeber bleiben.

eingehalten wurde. Bestehen kein schriftlicher Arbeitsvertrag und kein Gesamtarbeitsvertrag, so ist die Kündigungsfrist durch das Obligationenrecht (OR) geregelt. Sie beträgt: ! 1. Dienstjahr 1 Monat Kündigungsfrist !" 2. bis 9. Dienstjahr 2 Monate Kündigungsfrist !" ab 10. Dienstjahr 3 Monate Kündigungsfrist

• Zu welchem Zeitpunkt gekündigt werden soll, hängt auch von der Hierarchiestufe des Mitarbeiters ab. Je höher Sie stehen, desto früher sollten Sie in der Regel Bescheid geben. Dabei sollten Sie auch Ihre Verpflichtungen berücksichtigen. Überlegen Sie sich deshalb vor einer Kündigung, wie lange Sie brauchen, um Aufgaben abzuschliessen. Machen Sie sich eine Liste mit Projekten und Verantwortlichkeiten und bringen Sie diese auch in das Gespräch mit Ihrem Chef.

• Was vielen oft schwerfällt, ist die Angabe eines Kündigungsgrunds. «Das ist freiwillig und liegt im Willen des Arbeitnehmers», betont Margot Zwicky. Mit ein paar elementaren Punkten kann man sich den schwierigen Schritt einer Kündigung erleichtern und auch nach dem Gespräch mit dem Chef ein gutes Gefühl diesem gegenüber haben. Informationen zur genauen Vorgehensweise und auch Musterbeispiele für ein Kündigungsschreiben finden sich auf diversen Internetseiten. Das KIGA Baselland bietet auf seiner Homepage mehrere Merkblätter zum Thema Arbeitsrecht an.


Sie erarbeiten sich im Studiengang «Excellent Leader» ein vertieftes Wissen.

Nachdiplomstudium «Excellent Leader» Sie streben nach einer umfassenden Bildung, die zu vertieften Fähigkeiten und profundem Wissen führt?

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it der Führung verbinden Sie den Anspruch, sich als Vorbild positionieren zu wollen, um den vielfältigen Ansprüchen der Anspruchsgruppen gerecht zu werden? Dann besuchen Sie unser Nachdiplomstudiom «Excellent Leader» ab 4. September 2015 bis März 2017 jeweils am Freitag (von 13.00 bis 16.50 Uhr) und am Samstag (von 8.00 bis 11.50 Uhr). Der Lehrgang befähigt Sie, die bevorstehende oder aktuelle Führungsaufgabe erfolgreich zu gestalten. Sie entwickeln eine differenzierte Sicht auf dem Gebiet der Führung, können das unternehmerische Gedankengut umsetzen und arbeiten deshalb eigenverantwortlich, ziel- und zukunftsorientiert, damit ein ertragswirksames Wirtschaften die Folge ist. In Ergänzung zum Präsenzunterricht, der 324 Lektionen umfasst, erarbeiten die Studierenden sieben Konzeptarbeiten zu zweit und schreiben einzeln ei-

ne Diplomarbeit – in Form eines aktuellen Projektes bei ihrem Arbeitgeber. Ein bewährtes Team von Dozierenden, selbst als Unternehmerinnen und Unternehmer für Firmen tätig, sind Garant für eine intensive Bildung mit sieben zentralen Kompetenzfeldern. Sie erarbeiten sich im Studiengang «Excellent Leader» ein vertieftes Wissen und verfügen danach über unmittelbar anwendbare Instrumente in den Feldern Personal-Führungskompetenz, Unternehmens-Führungskompetenz, Kulturelle Kompetenz, Soziale Kompetenz, Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz und erweiterte Fachkompetenz. Weitere Informationen und Preise zu unseren Kursangeboten finden Sie unter www.klubschule.ch. Klubschule Migros Basel Gundelitor Telefon +41 58 575 87 00

Tauchschule Funny Diving Funny Diving gibt es schon seit 15 Jahren und wir wachsen und wachsen. Das jüngste Projekt heisst Freitauchen.

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as? Sie wundern sich? Aber es ist nur ein kleiner Schritt, welcher fast jede/r schon von uns in den Ferien gemacht hat, nämlich schnorcheln! Der einzige Unterschied ist, zu Beginn die Luft anzuhalten und runterzukönnen. Nicht tief, aber länger als gewohnt! Man hat das Gefühl, da bleibt der Fischschwarm plötzlich ste-

hen, denn wir gleiten lautlos durch ihn durch und die Fische sehen uns zu! Ausserdem ist das Gepäck sehr leicht – ein weiterer Pluspunkt. O nein, wir haben das Tauchen nicht an den Nagel gehängt, wir passen uns nur den Gepäckvorschriften und den Kosten an. Apropos Kosten: Auch bei uns können Sie in Euro bezahlen. Was-

ser ist unser Element, egal, ob mit oder ohne Luft! Das geben wir an Kindergeburtstagen, in Schulklassen, an Geschäftsevents oder im täglichen Umgang auch mit Dir und Ihnen gerne weiter. Leuchtende Augen und ein Strahlen bestätigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind! Ihr/Dein Funny-Diving-Team

Die nächsten Sonderseiten

Ausbildung Weiterbildung Kurse und Lehrstellen erscheinen am Donnerstag, 3. September 2015

Wasser ist unser Element, egal, ob mit oder ohne Luft.


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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07

F O TO D E R W O C H E

IN KÜRZE Direktionsverteilung KANTON BASELLAND. WOS. Die Direktionen werden den Mitgliedern des Regierungsrates für die nächste Amtsdauer vom 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2019 wie folgt zugeteilt: Die Finanzund Kirchendirektion übernimmt Anton Lauber, Stellvertreter ist Thomas Weber; die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion übernimmt Thomas Weber, Stellvertreter ist Anton Lauber; bei der Bau- und Umweltschutzdirektion ist Sabine Pegoraro Vorsteherin, Stellvertreter ist Isaac Reber; der Sicherheitsdirektion steht Isaac Reber vor, Stellvertreterin ist Monica Gschwind; die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion übernimmt Monica Gschwind, Stellvertreterin ist Sabine Pegoraro. So schön kann Winter sein: Brislach-Allmet am letzten Wochenende.

FOTO: CHRISTIAN BIERI, ZWINGEN

REGION

KANTON SOLOTHURN

PostAuto-Angebot während der Fasnacht

Die Arbeitslosenquote blieb bei 2,6 Prozent

WOS. Während der Fasnacht in Laufen und Basel bietet PostAuto zahlreiche Früh- und Spätfahrten an. Für die «Laufner Fasnacht» vom 15. bis 17. Februar steht den Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern im Einzugsgebiet von Laufen ein erweitertes PostAutoAngebot zur Verfügung: Am Sonntag, 15. Februar, starten die Kurse frühmorgens zwischen 1.30 bis 4.00 Uhr. In der Nacht von Montag auf Dienstag, 16. auf 17. Februar, (an der «Wyberfasnacht») liegen die Abfahrtszeiten zwischen 0.15 und 3.15 Uhr. Die Postautos bedienen auf Rundkursen folgende Ortschaften: Laufen, Zwingen, Brislach, Breitenbach, Büsserach, Erschwil, Fehren, Meltingen, Zullwil, Nunningen, Röschenz, Kleinlützel, Liesberg, Riederwald, Bärschwil, Grindel und Wahlen. Für die Früh- und Nachtfahrten sind alle üblichen Billette und Abonnemente gültig.

PostAuto und Bahn bringen die Fahrgäste am Montag, 23. Februar, pünktlich zum Basler «Morgestraich». Auf folgenden Linien verkehren in den frühen Morgenstunden Postautos, die Anschluss an die Extrazüge gewährleisten: Linie 111/117 Fehren–Nunningen– Himmelried–Grellingen, Linie 112/118 Riederwald–Liesberg, Dorf–Kleinlützel–Laufen, Linie 114/115 Bärschwil– Grindel–Erschwil – Breitenbach–Zwingen. Wer die Fasnacht vom 23. bis 25. Februar in Basel geniessen will, nutzt für die Rückfahrt das Nachtangebot im Tarifverbund Nordwestschweiz. Mit Anschluss auf die Züge aus Basel, die um 1.45 und 2.45 Uhr abfahren, bedient PostAuto ab Dornach, Laufen, Zwingen verschiedene Gemeinden in der Region. Alle Details sind im Internet abrufbar: www.postauto.ch/nordschweiz

130 Jahre Historie Wir schreiben das Jahr 1885. Eugen Herbst legt in diesem Jahr in einem kleinen Haus in Bad Rappenau den Grundstein für die nunmehr 130-jährige Unternehmensgeschichte. Bereits fünf Jahre nach der Gründung der Korsettnäherei wird das Unternehmen aufgrund der besseren logistischen Anbindung nach Mannheim verlagert, wo sich noch heute der Firmensitz befindet.

Daniela Schnell

Delsbergerstrasse 45, 4242 Laufen Telefon 061 761 64 50 schnelldaniela@gmail.com

12. 2.–12. 3. 2015

Bandagen Arm/Bein Brustprothesen Gehstöcke Diabetikersocken Inkontinenz Kompressionsstrümpfe Rheumawäsche und vieles mehr.

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WOS. Im Januar stieg die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 50 auf 3778 Personen. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 2,6Prozent (CH: 3,5 Prozent). Die Zahl der Stellensuchenden lag bei 5726 und war damit um drei Personen höher als im Vormonat. Die Stellensuchendenquote blieb unverändert bei 4,0Prozent (CH: 4,8 Prozent). Die Quote im Schwarzbubenland stieg von 3,0 auf 3,1 Prozent, es waren 16 Stellensuchende mehr. Der Anstieg fällt bescheiden aus. Der Solothurnische Arbeitsmarkt zeigte sich Ende Januar als sehr robust. Im Verlauf des Monats November haben 87 Personen ihr Recht auf Taggelder ausgeschöpft oder ihr Anspruch auf Arbeitslosentaggelder ist nach Ablauf der zweijährigen Rahmenfrist erloschen.

de Mai. In dieser Zeit ist auf dem Bromberg im Bereich des Reservoirs bis Röschenz mit Fahrzeugverkehr zu rechnen.

MUSIK-TIPP

Aretha Franklin

Fasnacht birgt auch Gefahren REGION. WOS. Am heutigen «schmutzigen» Donnerstag beginnt die Fasnacht. Die Polizei bittet die Bevölkerung während der närrischen Zeit um besondere Vorsicht im Umgang mit Alkohol. Sie empfiehlt dringend, wenn immer möglich die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Zudem ist vermehrt mit Taschendiebstählen zu rechnen, dies vor allem während den Umzügen vom Sonntag, 15., und Dienstag, 17. Februar. Die Polizei rät, Portemonnaie oder Bargeld in einer schliessbaren Jackeninnentasche zu tragen. Rucksäcke und Umhängetaschen seien keine idealen Begleiter. Fasnacht im Heim NUNNINGEN. WOS. Ruedi Dahinden aus Aesch sorgt im Alters- und Pflegeheim Stäglen am Dienstag, 17. Februar mit Musik für Fasnachtsstimmung. Jeder Böög ist dazu eingeladen und es erwartet ihn eine kleine Überraschung. Sanierung Reservoir Bromberg LAUFEN/RÖSCHENZ. WOS. Das Reservoir Bromberg wird seit anfangs Februar saniert. Die Arbeiten dauern bis En-

Auf «Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics» (Sony Music) interpretiert die Soul-Legende (72) Hits von den Supremes («You Keep Me Hangin› On»), Gladys Knight («Midnight Train To Georgia»), Barbra Streisand («People»), Dinah Washington («Teach Me Tonight») und anderen Stars. Ihre Stimme hat altersbedingt zwar etwas an Volumen verloren, ist aber immer noch beachtlich. Einige Remakes wie zum Beispiel «Rolling In The Deep» von Adele und «At Last» von Etta James sind nahe am Original. Andere sind überraschende und teils mutige Coverversionen. So macht Aretha Franklin aus Sinead O’Connors traurigem «Nothing Compares 2 U» ein munteres Swing-Stück. «No One» von Alicia Keys kommt im Reggae-Rhythmus daher und Gloria Gaynors Discofeger «I Will Survive» kombiniert sie mit Destiny’s Childs «Survivor». Benno Hueber Die drei CDs von Meghan Trainor haben gewonnen: Karin Müller-Menke, Zwingen; Ursula Stalder, Grellingen; Carmen Gerber, Laufen. Herzliche Gratulation.

Möbel-Restaurationen Es gibt Möbel, die nicht zu ersetzen sind. Natel 078 715 11 65 Tel. 061 781 20 22 www.möbelrestauration-nussbaumer.ch

KINDERYOGA / Schnupperstunde Wann:

Mittwoch, 4. März 2015

Zeit: Wo:

13.30 Uhr balance studio für yoga & pilates Passwangstrasse 33 (2. Stock) 4227 Breitenbach

Kosten:

Unkostenbeitrag

Anmeldung:

info@balance-studio.ch oder zwettler-haener@vtxmail.ch, Carmen


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