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Donnerstag, 26. September 2013

104. Jahrgang – Nr. 39

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim

Aesch

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Zukunftsweisend I: Der Unternehmer Dr. Martin Wechsler hat von den Gleichstellungsbüros beider Basel den Chancengleichheitspreis 2013 erhalten. Im Interview mit dem «Wochenblatt» erzählt er, was es damit auf sich hat.

Münchensteinxx

Zukunftsweisend II: Die Gemeindeversammlung hat sich am Mittwoch letzter Woche für die Einführung einer Mehrwertabgabe für Planungsgewinne ausgesprochen. Die Unterscheidung der Einzonungen von Aufzonungen war dabei ein wesentliches Argument.

Agenda Stellen Immobilien Events

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

Die Birsstadt sucht ihre Identität Reinachs Gemeindepräsident Urs Hintermann diskutierte an einem Podium mit Planern und Architekten über die Zukunft der Birsstadt. Tobias Gfeller

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in volles Podium und sehr gut besetzte Stuhlreihen in der Arlesheimer Trotte versprachen einen interessanten Abend. «Was ist die Birsstadt heute und wie wird sie womöglich in der Zukunft aussehen?», fragte die Arlesheimer SP, die den Anlass organisiert hatte. Mit Reinachs Gemeindepräsident Urs Hintermann und Martin Kolb als Leiter des Planungsamts des Kantons Baselland trafen der Kopf der Birsstadt und ein wichtiger Vertreter des Kantons aufeinander, die ja zuletzt bezüglich der Entwicklung der Region im Birstal nicht immer einer Meinung waren. Doch von beiden kamen versöhnliche Töne, wenn auch Hintermann klar machte, dass er vom Kanton finanzielle Unterstützung für das Projekt Birsstadt erwartet. «Bringt die Birsstadt dem Kanton etwas?», fragte Kolb und antwortete gleich selber: «Ja, die Birsstadt bringt dem Kanton etwas. Es geht um konkrete pragmatische Fragen. Die Gemeinden müssen zusammenarbeiten, da sie in vielen Fällen die Aufgaben nicht mehr selber bewältigen können.» Für Kolb ist die Birsstadt auch ein «Experiment, ein Labor, wo man für die Zukunft erkennt, was raumplanerisch möglich ist». Auch Urs Hintermann bekräftigte, dass sich die Aktivitäten keinesfalls gegen den Kanton, sondern für die Gemeinden gedacht sind.

Intensives Gespräch: Fachleute tauschen sich mit der interessierten Bevölkerung über die Birsstadt aus. Grossprojekte fördern Identität Immer wieder kam die Frage nach der Identität auf. Der Architekt und Planer Timothy Nissen könnte sich sogar einen FC Birsstadt oder Birsstadt-Preise für Kunst und Kultur vorstellen, um die gemeinsame Identität zu fördern. «Es muss nicht immer nur um materielle Belange gehen», so Nissen. Für den Grünen-Landrat Klaus Kirchmayr, Aesch, der sich aus dem Publikum meldete, spielt die Frage nach der Identität eine zentrale Rolle. «Es bräuchte ein Projekt, hinter das sich alle acht Birsstadt-Gemeinden stellen könnten. Es braucht etwas, das gemeinsam ist und das man anfassen kann.» Als solches «Leuchtturmprojekt» wurde von mehreren Personen die Deckelung der Autobahn H18 genannt. Alle waren sich einig, dass der Birspark dadurch aufgewertet würde.

Architektin Astrid Peissard brachte immer wieder die raumplanerische und wirtschaftliche Zusammenarbeit ins Spiel. «Man müsste die verschiedenen Räume miteinander bewirtschaften. Es gibt ein grosses Potenzial in den grossflächigen Industriebrachen. Wir müssen eine Lanze zum raumplanerischen Vernetzen brechen.» Verdichtung in der Agglomeration Diese raumplanerische Vernetzung spielt bei der Verdichtung in den Agglomerationsgemeinden eine grosse Rolle. Doch diese Verdichtung, die aufgrund des grösseren Raumbedarfs pro Person und der wachsenden Bevölkerungszahl unumgänglich ist, hat Grenzen. «In unserem Zonenplan ist die Verdichtung drin. Aber wir wollen nicht einfach alles zubetonieren», bekräftigte Hintermann.

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Auch Martin Sandtner als Leiter des Planungsamts Basel-Stadt und Patrick Leypoldt als Geschäftsführer des Agglomerationsprogramms Basel sind überzeugt, dass diese Verdichtung eher in der Agglomeration als in den ländlichen Gebieten passieren soll. «Verdichtung soll dort stattfinden, wo jetzt schon eine Dichte herrscht und eine Verkehrsinfrastruktur besteht», so Sandtner. «Wir müssen im Kern wachsen», unterstrich Leypoldt diese Aussage. Das von Journalist Toprak Yerguz souverän geleitete Podium brachte die bekannten Fragen zur Birsstadt hervor. Eine konkrete Antwort, wie die Birsstadt in ein paar Jahren aussehen wird, konnten aber auch die Podiumsteilnehmer nicht geben. Zu viele Unbekannte würden dabei eine Rolle spielen, so der Grundtenor.


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REGION

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Ă„rztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Mßnchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsfßhrer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Fßr nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen ßbernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus WĂźrsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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Baupublikation Bryan Julie und Richard, St. Jakobs-Strasse 79, 4052 Basel – Umbau Einfamilienhaus, Bodenweg 53, Parz. 1924, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Consigli Romano, Spalenvorstadt 13, 4051 Basel) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 7. Oktober 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.

Ergebnisse der Abstimmung vom 22. September 2013 Zahl der Stimmberechtigten: 6152 Zahl der abgegebenen Stimmrechtsausweise: 2997 Stimmbeteiligung: 48,72% Eidgenössische Abstimmung • Volksinitiative «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht» 917 Ja 2000 Nein • Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiengesetz, EpG) 1791 Ja 1110 Nein • Änderung vom 14. Dezember 2012 des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz, ArG) 1720 Ja 1158 Nein Kantonale Abstimmung • Gesetz vom 16. Mai 2013 über die Durchführung der beruflichen Vorsorge durch die Basellandschaftliche Pensionskasse (Pensionskassengesetz) 1509 Ja 1188 Nein Gemeindeverwaltung Arlesheim

Holzschlag

Sperrung Schönmattweg Der Schönmattweg bleibt wegen Holzschlagarbeiten von Montag, 14. Oktober, bis und mit Freitag, 18. Oktober 2013, tagsüber von 7.30 bis 17.00 Uhr für sämtlichen Verkehr gesperrt. Die Arbeiten werden durch die Firma Tree Team aus Laupersdorf unter der Leitung der Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim/Münchenstein ausgeführt. Bei weiteren Fragen oder Anliegen kontaktieren Sie direkt die Firma Tree Team unter 079 219 75 37. Gemeindeverwaltung

Gemeindesteuern

Fälligkeit bis Ende Oktober Am 31. Oktober 2013 läuft die Frist zur Bezahlung der Gemeindesteuern 2013 ab. Wenn die provisorische Steuerrechnung 2013 fristgerecht bezahlt wird, verrechnen wir keinen Verzugszins, sofern der Restbetrag der definitiven Steuerrechnung innerhalb von 30 Tagen bezahlt wird. Der Verzugszins beträgt 5%. Sollten Sie für das Jahr 2013 noch keine Vorausrechnung erhalten haben, empfehlen wir Ihnen, eine Zahlung in Höhe der letzten definitiven Steuerrechnung zu leisten. Gemeindeverwaltung

Neuer Pächter

Gemeinderebberg Der Gemeinderebberg wird ab 1. Januar 2014 von Thomas Löliger gepachtet. Der 37jährige Winzer hat mehrjährige Erfahrung im Rebbau; so auch in biologischer Bewirtschaftung. Damit erfüllt er die Kriterien des Ge-

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Schwimmt mit den Haien

meinderates und die Umstellung des Rebberges auf biologische Bewirtschaftung kann umgesetzt werden. Gemeinderat Laubbläser

Vernünftiger Einsatz Mit dem Beginn des Herbstes kommen vermehrt die Laubbläser zum Einsatz. Einerseits erleichtern die Geräte die Arbeit, anderseits verursachen sie aber Lärm und wirbeln Staub auf. Daher lohnt sich ein vernünftiger Einsatz. Aus Sicherheitsgründen und aus Rücksicht auf andere Pflanzen muss das Laub regelmässig weggeräumt werden. Laub auf öffentlichen Plätzen, wie beispielsweise einem Schulhof muss entsorgt werden. Laub in einer Rabatte hingegen, kann auch liegen gelassen werden. Für die Mitarbeitenden des Werkhofes bietet das Grundsatzpapier der Stadtgärtnerei die Grundlage für den Einsatz von Laubbläsern. Siehe auch www.stadtgaertnerei.bs.ch/gp__einsatz_von_laubblaesern-2.pdf. Wir empfehlen auch den Privatpersonen aus Rücksicht auf Nachbarn und die Umwelt, einen vernünftigen Gebrauch von Laubbläsern. Gemeinderat

Andrea und Renate Berchielli-Hammerstaedt

Goldene Hochzeit Am Montag, 30. September 2013, feiern die Ehegatten Andrea und Renate Berchielli-Hammerstaedt, wohnhaft am Hofmattweg 63 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute Gemeinderat

Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB)

Informationsanlass für Privatpersonen Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Birstal besteht seit 1.1.2013 und ist für die Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Duggingen, Münchenstein, Muttenz, Pfeffingen und Reinach zuständig. Am Mittwoch, 30. Oktober 2013, um 18.30 Uhr organisieren wir einen Informationsanlass für Privatpersonen, die sich künftig als Beistand oder Beiständin engagieren möchten. Der Anlass findet im Gemeindehaus in Muttenz, Kirchplatz 3 (Karl Jauslin Saal) statt. Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenserfahrung, einen integren Charakter sowie Geduld und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenslagen mit, dann freuen wir uns, Sie zu diesem Anlass begrüssen zu dürfen. Idealerweise runden Kenntnisse in der einfachen Finanzverwaltung Ihr Profil ab. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung bis zum 10. Oktober 2013 an Werner Senn-Rey, 061 599 85 79 oder werner.senn@kesb-bl.ch gebeten: Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Birstal

Auch in der Schweiz wird regelmässig trainiert: Dieter Loeliger in der Reinacher Badi.

Der 80-jährige Exil-Arlesheimer Dieter Loeliger hat zum fünfzehnten Mal als ältester Soloteilnehmer erfolgreich am Westaustralischen Rottnest Channel Swim teilgenommen. Isabelle Hitz

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iesen Februar haben sich in der Cottesloe Beach bei Perth wieder um die 2300 Schwimmer aus der ganzen Welt in den Indischen Ozean gestürzt, um sich in einem der grössten organisierten Schwimmmarathons im offenen Meer zu messen. Unterwegs zu der 19,7 km entfernten Rottnest Island müssen die Schwimmer mit Unterkühlung, Seekrankheit, Bootsschrauben, Quallen und auch mit Haialarm rechnen. Schwimmhilfen, Neoprenanzüge und physischer Kontakt zum Beiboot oder Kajak sind dabei nicht erlaubt. Für den aus Arlesheim stammenden Dieter Loeliger, der dieses Jahr zum letzten Mal teilgenommen hat, war das auch mit achtzig Jahren kein Grund zu übermässiger Sorge: Das Training sei ebenfalls gefährlich, meint er bescheiden. Da er aus gesundheitlichen Grün-

den regelmässig schwimmt, wieso nicht auch an einem Schwimmwettbewerb teilnehmen? «Das Rottnest Channel Swim ist the icing on the cake, das Tüpfchen auf dem i», erklärt der drahtige Mann aus dem Westaustralischen Margaret River, der die Strecke dieses Jahr in achteinhalb Stunden zurückgelegt hat. Wenn nach hartem, stundenlangem Schwimmen endlich die Rottnest lsland auftaucht, sei das immer ein ganz besonderes Erlebnis: «es ist, als würde einem die Insel gehören». Noch nie ist ihm ein Hai zu nahe gekommen, nur ein Seelöwe hat ihm einst unterwegs eins ausgewischt. Technik vor Fitness In einem Dokumentarfilm des WDR vom Juni wird Dieter Loeligers aussergewöhnliche Leistung gewürdigt: unter http://www1.wdr.de/mediathek/video gelangt man über den Link «Sendung verpasst» und Anklicken des 6. Juni 2013 im Kalender zu der eindrücklichen Doku. Sieht man Loeliger dort zu, wie er elegant und scheinbar mühelos durchs Wasser gleitet, so wird klar, weshalb der Rentner so grossen Wert auf eine gute Schwimmtechnik legt: Das sei der Hauptgrund, weshalb er auch mit achtzig Jahren noch achteinhalb Stunden am Stück im offenen Meer schwimmen könne. Dieter Loeliger trainiert seit über sechzig Jahren drei bis vier Mal pro Wo-

FOTO: ISABELLE HITZ

che rund eine Stunde – vor allem aus gesundheitlichen Gründen. Mit sechzehn Jahren hat er bei einem starken Asthmaanfall durch langsames Kraulen innerhalb von zehn Minuten Linderung erfahren. Seither hilft Loeliger das regelmässige tiefe Atmen beim Schwimmen bei seinen Asthma- und Bronchitis Problemen. Im Winter wird im Hallenbad trainiert, in der übrigen Jahreszeit im Ozean. «Das Meer bei mir zu Hause ist wunderschön: Felsenriffe, Seegras und glasklares Wasser», schwärmt der Wahlaustralier. Enge Bindung an die Heimat Loeliger, der vor 45 Jahren wegen seines Asthmaleidens nach Australien ausgewandert ist, hat immer noch eine starke Verbindung zu Arlesheim, wo er geboren und aufgewachsen ist. Jedes Jahr kommt der dreifache Vater für einige Wochen zurück in die Schweiz, um Verwandte zu besuchen und mit Jugendfreunden zu wandern. Und manchmal bekommt Loeliger auch Besuch aus Arlesheim: sein Freund Willy Erzer hat ihn sogar bei einem Rottnest Channel Swim auf dem Beiboot begleitet und ihm Bananen als Zwischenverpflegung zugeworfen. Gestern ist Dieter Loeliger wieder zurück nach Westaustralien geflogen. Und jetzt trainiert er wieder im Ozean – Haifsiche hin oder her!

NACHRUF

Familien- und Jugendberatung Birseck

Im Gedenken an Annemarie Brassel

Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt während der Herbstferien vom Montag, 30. September, bis Freitag, 11. Oktober 2013, geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 14. Oktober 2013, ist das Sekretariat für Neuanmeldungen und Auskünfte wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Das Team der Familienund Jugendberatung Birseck

In der Nacht auf den Bettag ist sie gestorben, die gute Seele von Arlesheim. Jahrzehntelang war die einstige Pfarrfrau die Verkörperung christlicher Nächstenliebe und rastloser Tätigkeit im Dienste bedürftiger Mitmenschen. Sie wirkte als eine Art Arlesheimer «Mutter Theresa» mit einem grossen Herzen und tatkräftigen Händen. Das Pfarrhaus am Stollenrain war Obdach und Herberge für unzählige. Die reformierte Kirchgemeinde verdankt ihr derart viel, dass es in ein paar Zeilen nicht auszudrücken ist. Als Pfarrfrau war sie eine Institution und ersetzte auf ehrenamtlicher Basis mehr als nur eine Sozialdiakonin. Sie

SCHIESSSPORT

Obesunne besuchte sie die Betagten und schob sie in ihren Rollstühlen in die Gottesdienste. Wie traurig, dass ihr durch den plötzlichen Tod ihres geliebten Mannes Andreas ein gemeinsames Leben jenseits von Amt und Gemeinde nach seiner Pensionierung nicht vergönnt gewesen ist! Im Gedächtnis der reformierten Kirchgemeinde wird sie einen Ehrenplatz behalten. Ihr Vorbild ist nicht nachahmbar. Ihr Vermächtnis der tätigen Nächstenliebe aber bleibt. Vergelts Gott, liebe Annemarie – A Dieu!

Mittwoch, 2. Oktober 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 3. Oktober 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Anbetung im Dom mit Liedern und Gebeten gestaltet von jungen Erwachsenen bis 21.00 Freitag, 4. Oktober 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.30 Beichtgelegenheit 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Herz-Jesu-Freitag)

10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne»

Matthias Grüninger, im Namen der Kirchenpflege

GOTTESDIENSTE

Final der Basler Einzelmeisterschaft

Kath. Gottesdienste in Arlesheim

WoB. Am Samstag, 28. September, findet in der Schiessanlage «Plättli» der Final der Basler Einzelmeisterschaft Gewehr 50m des Sportschützenverbandes beider Basel (SVBB) statt. Nach sieben Runden und drei Wettkämpfen bzw. nach 178 Schüssen ist die Qualifikationsrangliste veröffentlicht. Nun kämpfen 10 Schützen pro Kategorie um den Titel «Basler Einzelmeister». Zuerst werden die Schützen eine Finalrunde à 20 Schuss absolvieren. An-

26. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 28. September 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Anneliese Hahling-Fellmeth und für Werner Aeschbach-Borer Sonntag, 29. September 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 1. Oktober 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz

schliessend folgt ein nach ISSF (Internationaler Schiesssportverband) kommandierter Final. Nach den Titelwettkämpfen, welche Anfang September stattgefunden haben, ist dies nun der nächste hochstehende Anlass im Verbandsgebiet und zugleich auch der Anlass, welcher die Gewehr 50-Meter- Saison im Verbandsgebiet beendet. Die Wettkämpfe der verschiedenen Katergorien beginnen um 8.30 Uhr.

organisierte und vernetzte das Gemeindeleben in einem Masse, wie das heute kaum vorstellbar ist. Unzählige freiwillige Mitarbeiterinnen wusste sie zur Mitarbeit zu animieren. Diese betrachteten es als ihre Aufgabe, «der Frau Pfarrer zu helfen» und ihr beizustehen in ihrem unermüdlichen Dienst an den Mitmenschen. So funktionierten der Missionsbasar und viele andere Gemeindeanlässe. Zusammen mit Kolleginnen baute die ausgebildete Primarlehrerin den kirchlichen Religionsunterricht an den Schulen auf, organisierte und leitete Müttertreffs, Frauenferienwochen, Nachmittage für Senioren, Ausfahrten und später auch Ferienwochen. In der

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 27. September

Sonntag, 29. September 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Matthias Grüninger zu Ex 20,12: «Ehre Vater und Mutter». Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 2. Oktober 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne». 061 705 07 09 (9.00–19.00)


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ARLESHEIM

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VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@

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Mission Titelverteidigung: Vorjahressieger Jannik Kolter rast dem zweiten Triumpf in Folge entgegen. FOTO: LAURENZ A. REINITZER Nachdem am Sonntagabend der letzte Pneu abtransportiert war und nur noch die Strassenkreide in der Ermitage an das eben stattgefundene Seifenkistenrennen erinnerte, machte sich auf den Gesichtern des OKs und aller Helfer ein Lächeln breit. Das Seifenkistenrennen der Jungwacht/Blauring Arlesheim war ein grandioser Erfolg. Herrliches Wetter, rund 300 Schaulustige und 19 Piloten, die sich unfallfrei auf einen Höllenritt vom 300 Meter Schiessstand zum Hinteren Weiher begaben. Das älteste und vermutlich spektakulärste aller Seifenkistenrennen in der Region gewonnen hat der Titelverteidiger Jannik Kolter aus Münchenstein. Der Vorjahressieger startete als erster und legte gleich die Bestzeit von 1.08

Minuten hin. Im zweiten Lauf liess er nichts anbrennen und kam nur zwei Sekunden langsamer im Ziel an. Die routinierte Leistung reichte aus, um die Konkurrenz zu deklassieren und den begehrten Wanderpokal für ein weiteres Jahr mit nach Hause zu nehmen. Die Ränge zwei und drei belegten Lukas Watermann und Karim Sediki. Schnellste Dame war Anouk Wetzel, was ihr eine Ice Watch der Bijouterie Strobel einbrachte. Das OK des Seifenkistenrennens freut bereits auf das nächste Rennen, das voraussichtlich wieder im September stattfinden wird und bedankt sich bei allen Zuschauern, Helfern und Sponsoren für ein durch und durch gelungenes Wochenende. Ehemaligenverein der Jubla Arlesheim

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Erfolgreicher Start ins Berufsleben Die Aus-, Fort- und Weiterbildungen haben an der Ita Wegman Klinik in Arlesheim eine lange Tradition. Seit der Klinikgründung im Jahr 1921 durch Dr. med. Ita Wegman werden Fort- und Weiterbildungen für medizinische Berufe vor allem im anthroposophischen Bereich mit grossem Engagement angeboten. Inzwischen umfasst das Ausbildungsangebot der Klinik neben den klassischen Ausbildungen im Pflegeberuf auf Diplomniveau und auf dem Niveau des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis die Lehrberufe der Küche (Koch, Diätkoch) und der medizinischen Praxisassistentin (MPA). Einzelne Abteilungen ermöglichen in ihrem Fachbereich bei Bedarf Weiterbildungen auf der Diplomstufe. Qualifiziertes Ausbildungspersonal trägt zu einer fundierten und praxisbezogenen Berufsausbildung bei. Zusammen

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

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Lukas Klinik feiert Geburtstag

mit der Theorie an den Berufs- oder an den höheren Schulen und mit der Erweiterung unseres Spezialgebiets, der integrativen, anthroposophischen Medizin, werden die zukünftigen Facharbeiterinnen optimal für ihr Berufsleben vorbereitet. Viele jungen Menschen, die bei uns ihre Ausbildung absolviert haben, bewerben sich nach ihrem Examen gerne an der Klinik. In diesem Herbst gratulieren wir fünf Mitarbeiterinnen zu ihren Diplomabschlüssen: Katia Kallehave, Josefine Miville und Alexandra Baumann, Pflege HF; Karin Lüdi, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin HF und Nadine Schaub, Biomedizinische Analytikerin HF. Silvia Stöckler, Ausbildungsverantwortliche Ita Wegman Klinik

Ein Eichbäumchen für die Gemeinde: Chefarzt Bernd Himstedt-Kämpfer bedankt sich bei Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller für die gute Zusammenarbeit. FOTO: JAY ALTENBACH

Vergangenen Donnerstag feierte die Lukas Klinik, das Zentrum für integrative Onkologie und palliative Versorgung, ihr 50Jahr-Jubiläum mit einem Festakt. Jay Altenbach

WINTERBÖRSE

Anlieferung am 15. Oktober Wie gewohnt findet die Börse in der ersten Woche nach den Herbstferien vom Dienstag, 15., bis Donnerstag, 17. Oktober, in der Trotte Arlesheim statt. Wir nehmen am Dienstag, zwischen 14 und 19 Uhr Ihre gut erhaltenen, modisch aktuellen und sauberen Wintersportartikel für Kinder (ab Gr. 104!), Jugendliche und junge Erwachsene zum Weiterverkauf entgegen. Auch Spielsachen und Kinderbücher in gutem Zustand sind willkommen. Wir bitten Sie, jeden Artikel mit einer Kartonetikette zu versehen, die folgende Angaben enthält: Artikelbezeichnung, Farbe, Grösse, Preis und Telefon. Bei der Annahme bekommen Sie noch eine Kundennummer (die gleiche wie letztes Jahr oder von der Sommerbörse, wer schon dabei war) zugeteilt. Maximale Stückzahl: 40 Artikel.

Die Verkaufspreise werden von Ihnen festgesetzt. Bitte denken Sie jedoch daran, dass wir keine Second-HandBoutique sind. Der Erlös geht nach Abzug eines Unkostenbeitrages von 20% an die Eigentümer der Waren. Verkauf ist am Mittwoch von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr. Nicht verkaufte Artikel bzw. Auszahlungen können am Donnerstag von 16 bis 18 Uhr abgeholt werden. Nicht abgeholte Artikel und Auszahlungen verfallen nach diesem Zeitpunkt zugunsten einer wohltätigen Institution. Der Reinerlös kommt sozialen Institutionen in Arlesheim zugute. Wir freuen uns, wenn wir Ihnen mit der Börse einen Dienst anbieten können, und hoffen, dass Sie das Angebot rege benützen. Auskunft: Frau K. Pregger, Tel. 061 701 84 40, E-Mail: kathrinKathrin Pregger pregger@sunrise.ch.

Gemeinde Arlesheim

Nähkurse für Erwachsene Kleidermachen für Anfänger und Fortgeschrittene Wintersemester 2013–2014 Semesterdauer: Kurszeiten:

13. Oktober 2013 bis 10. April 2014 A Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr B Donnerstag, 19.00 bis 22.00 Uhr C Dienstag, 8.00 bis 11.00 Uhr D Dienstag, 14.00 bis 17.00 Uhr E Dienstag, 19.00 bis 22.00 Uhr Kursort: In der Schappe 5 (alte Mühle) Teilnehmer: 12 pro Kurs, für Einwohner von Arlesheim, Auswärtige, sofern Plätze frei. Anfänger/innen werden in allen Kursen berücksichtigt. Kursgeld: Fr. 300.–, ohne Materialkosten. Auswärtige Teilnehmer bezahlen Fr. 50.– zusätzlich. Kursleitung: Frau Tamara Merz Auskunft und Anmeldung: Frau Tamara Merz, Eulenweg 17, 4244 Röschenz, Tel. 079 251 41 37 E-Mail tamara.merz@bluewin.ch Kursbeschreibung: Für Kursanfänger/innen gibt es einen Aufbau, welcher mit einem Jupe, Hose und einem einfachen Oberteil beginnt. Erfahrung vorausgesetzt, können Modelle frei gewählt werden und auch kreativere und anspruchsvollere Modelle ausgelesen werden (z. B. Tweedmantel, Hüfthose oder einfach auch nur ein Mäntelchen für die Tochter).

I

m Speisesaal der Lukas Klinik begrüsste Chefarzt Bernd HimstedtKämpfer zahlreiche Gäste sowie den Baselbieter Kantonsarzt Dominik Schorr und den Arlesheimer Gemeindepräsidenten, Karl-Heinz Zeller. Der Kantonsarzt wies in seiner Grussbotschaft darauf hin, dass der Regierungsrat der Anthroposophischen Medizin gegenüber positiv eingestellt sei und alternative Medizin für die medizinische Versorgung der Bevölkerung wichtig sei. «Die Behandlung der Menschen ist

technischer geworden aber nicht menschlicher, daher braucht es Leute, die den Heilungsprozess begleiten», betonte der Mediziner. Nach 48 Jahren wohlwollender Toleranz oder Missachtung sei die Lukas Klinik heute auf der Spitalliste des Kantons Basellandschaft und er hoffe, dass dies auch in Zukunft so bleibe. Karl-Heinz Zeller zeigte sich stolz, in Arlesheim ein Spital wie die Lukas Klinik zu haben. Keine andere Gemeinde könne ein Spital mit solch einem weltweit renommierten Ruf vorweisen. Als Dank für die jahrelange gute Zusammenarbeit überreichte Bernd Himstedt-Kämpfer dem Gemeindepräsidenten eine Eiche, auf der bereits eine Mistel heranwächst. Im nächsten Frühling wird das Bäumchen bestimmt einen Ehrenplatz in der Gemeinde erhalten. Fäden knüpfen Unter den Gratulanten befand sich auch Lukas Schöb, Chefarzt der Ita Wegman Klinik, der den Mut lobte, sich 50 Jahre lang ausschliesslich einem so schweren Krankheitsbild zu widmen. Auch Mi-

chaela Glöckler, Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum, zeigte sich stolz, dass die Lukas Klinik mit Iscador (Misteltherapie) eine einmalige Behandlung der Tumorerkrankung vorangetrieben hat, welche heute die ganze Welt kennt und in über 60 Ländern angewendet wird. Für die Festansprache machte sich Professor Selg, Leiter des Ita Wegman Instituts, Gedanken zum Namensgeber der Klinik «Lukas, der Arzt» – wie dies schon die erste Leiterin, Rita Leroi, bei der Eröffnung im Jahre 1963 gemacht hatte. Chefarzt Bernd Himstedt, der den Abschluss des Festaktes bestritt, dankte in seiner Rede allen Mitarbeitern, die sich in der Klinik für das Wohl der Patienten einsetzen und ihren Aufenthalt begleiten. Er wies auf die Wichtigkeit hin, gemeinsam mit anderen Kliniken für Menschen mit Tumoren zusammenzuarbeiten. «Nur wenn alle diese Institutionen zusammen starke Fäden knüpfen und verknüpfen, kann der kranke Mensch sich in diesem Netz wieder aufrichten».

PARTEIEN

Birsstadt? Birsstadt! Die SP diskutierte am 18. September mit einem breiten Publikum und bekannten Fachleuten in der Trotte. Die Birsstadt sind die acht Gemeinden Aesch, Pfeffingen, Reinach, Dornach, Arlesheim, Münchenstein, Muttenz und Birsfelden. Die Birsstadt sind 85 000 Menschen, Schulen, Spitäler, Sporteinrichtungen, tausende Arbeitsplätze, Tram-, Bus- und Bahnlinien, und mittendrin die Birs. Die Birsstadt ist heute schon eine Realität von gemeinsamen Projekten, aber auch eine Vision von gemeindeübergreifenden Planungen. Mit einer Zusammenarbeit der beteiligten Gemeinden können viele Fragen wie beispielsweise Feuerwehr, Polizei, Alterswohnen und Schulen effizient

gelöst werden. Aber auch die langfristige Gestaltung unseres Lebensraums ist ein wichtiges Thema. Laut Prognosen werden sich in den nächsten 20 Jahren 45 000 neue Einwohnerinnen und Einwohner in unserer Region ansiedeln. Diese Menschen benötigen Wohnraum, Verkehrsanbindungen, Schulen, Erholungsräume und Orte zum Arbeiten. Hier liegt es an uns, für eine lebendige und lebenswerte Region zu sorgen. Es ist deshalb äusserst sinnvoll, unseren Lebensraum nachhaltig zu entwickeln. Industrieareale können zu neuen Wohn- und Arbeitsorten umgestaltet werden. Die Birsstadt kann Modellcharakter für vergleichbare Regionen in der ganzen Schweiz haben. Hierzu benöti-

gen wir aber zunächst auch institutionelle Veränderungen. So wird derzeit eine regionale Planungsgruppe aufgebaut, damit die Gemeinden der Birsstadt ihre Interessen vereint und gemeinsam gegenüber den kantonalen Behörden vertreten können. Ihre SP Arlesheim

GESCHÄFTSWELT

Schöne Grüsse von der Seele Unsere Haare spiegeln gnadenlos unseren Gemütszustand wieder. Geht es uns schlecht, hängen sie schlaff, sind wir wütend, stehen sie wirr ab, sind wir glücklich, glänzen sie. Ungerecht, denn es befördert uns leicht in einen Teufelskreis. Wir fühlen uns nicht nur schlecht, wir sehen auch noch so aus. Sie wollen ein wenig Glanz und Schönheit ihren Kopf zaubern, um diesem unfreiwilligem Seelenstrip entgegen zu wirken? Marlies Möller, Hair-Stylistin aus Leidenschaft, und ihre beliebte Marke ist seit 25 Jahren bekannt für PremiumHaarpflege für höchste Ansprüche. Diesen Sommer kam ein weiteres Highlight

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REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

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A. AUS DEM EINWOHNERRAT

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

Beschlüsse der Einwohnerratssitzung vom 23. September 2013

1. Baugesuche

1.

Betreffend Vorlage Nr. 1061/13 «SSP 9 Finanzierung – Strategischer Sachplan 2014–2016» 1.1. Der Einwohnerrat genehmigt den Strategischen Sachplan «Finanzierung» mit dem Leistungsauftrag sowie den Wirkungs- und Kostenzielen. 1.2. Folgende Postulate werden abgeschrieben: 1.2.1. Postulat Nr. 431 «Zielsetzungen zum Cashmanagement, Inkasso sowie zur Liquiditätsplanung», überwiesen an der 393. Sitzung vom 13.12.2010 1.2.2. Postulat Nr. 432 «Gegenmassnahmen im Falle von Finanzierungslücken», überwiesen an der 393. Sitzung vom 13.12.2010 1.2.3. Postulat Nr. 433 «Zielsetzungen des Finanzvermögens», überwiesen an der 393. Sitzung vom 13.12.2010 1.2.4. Postulat Nr. 446 «Stabilisierungsprojekt», überwiesen an der 411. Sitzung vom 10.12.2012 1.2.5. Postulat Nr. 447 «Steuersatz für Natürliche Personen bleibt bei maximum 52,2%», überwiesen an der 411. Sitzung vom 10.12.2012. 2.

Die Vorlage Nr. 1071/13 «Totalrevision Bildungsreglement» wird an die Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG überwiesen.

3.

Betreffend Vorlage Nr. 1072/13 «Postulat Nr. 453, Minderung des Gefahrenpotenzials bei der Tramhaltestelle Vogesenstrasse» 3.1. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis von den Abklärungen und Massnahmen zur Minderung des Gefahrenpotenzials an der Tramhaltestelle Vogesenstrasse. 3.2. Das Postulat Nr. 453 «Minderung des Gefahrenpotenzials bei der Tramhaltestelle Vogesenstrasse», überwiesen an der 414. Sitzung vom 29.4.2013 wird abgeschrieben. 4.

Betreffend Vorlage Nr. 1073/13 «Postulat Nr. 438, Bedarfsabklärung Ruftaxi für die Gemeinde Reinach» 4.1. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis von den Abklärungen zu einem Ruftaxibetrieb in Reinach. 4.2. Das Postulat Nr. 438 «Bedarfsabklärung Ruftaxi für die Gemeinde Reinach», überwiesen an der 398. Sitzung vom 29.8.2011 wird abgeschrieben und auf die Einführung eines Ruftaxis wird verzichtet. Einwohnerrat Reinach Markus Kilchherr, Präsident Patrizia Tresch, Sekretärin Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 26. September 2013 und dauert bis zum 28. Oktober 2013.

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

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Ruftaxi für Reinach vom Tisch

107/13 Gesuchsteller: Archimetera Projekt AG, Kirchmattstrasse 15, 6312 Steinhausen – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus mit Nebengebäude, Neubau Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle (7 Wohnungen) – Parz. 53, Brühlgasse 3 – Projektverfasser: Archimetera Projekt AG, Kirchmattstrasse 15, 6312 Steinhausen Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Reinacher Ergebnisse der kantonalen und eidgenössischen Abstimmungen vom 22. September 2013 Kantonale Vorlage • Gesetz vom 16. Mai 2013 über die Durchführung der beruflichen Vorsorge durch die Basellandschaftliche Pensionskasse (Pensionskassengesetz) Zahl der gültigen Stimmen: 5410 Zahl der leeren Stimmzettel: 207 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 136 Stimmbeteiligung: 44.20% Es stimmten mit Ja: 2841 Es stimmten mit Nein: 2569 Eidgenössische Vorlagen • Volksinitiative vom 5. Januar 2012 «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht» Zahl der gültigen Stimmen: 5872 Zahl der leeren Stimmzettel: 28 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 136 Stimmbeteiligung: 46,58% Es stimmten mit Ja: 1596 Es stimmten mit Nein: 4276 • Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiengesetz, EpG) Zahl der gültigen Stimmen: 5797 Zahl der leeren Stimmzettel: 70 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 136 Stimmbeteiligung: 46,12% Es stimmten mit Ja: 3718 Es stimmten mit Nein: 2079 • Änderung vom 14. Dezember 2012 des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz, ArG; Öffnungszeiten der Tankstellenshops) Zahl der gültigen Stimmen: 5774 Zahl der leeren Stimmzettel: 95 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 136 Stimmbeteiligung: 46,14% Es stimmten mit Ja: 3552 Es stimmten mit Nein: 2222 Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Abstimmungen sind innert 3 Tagen seit Veröffentlichung dem Regierungsrat einzureichen (gem. § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte). (Fortsetzung auf Seite 8)

Tramhaltestelle Vogesenstrasse: Sie wurde vom Gemeinderat als sicher genug eingestuft.

schrieb die Signalisation am Übergang als besonders für Kinder verwirrend. Während nämlich die Fussgängerampel für die Strassenüberquerung grün anzeige, habe das Tram freie Fahrt.

Der Reinacher Einwohnerrat ist mit seinem öV-Angebot zufrieden, ein Ruftaxi erachtet er als überflüssig. Auch auf eine Sicherung der Tramhaltestelle Vogesenstrasse verzichtet er. Nur beim Finanzausgleich zeigt er sich wenig verständnisvoll.

Postulantin Caroline Mall (SVP) war sichtlich enttäuscht. In welchem Film sie hier sitze, fragte sie, habe der Gemeinderat vor drei Jahren doch noch einen Ortsbus befürwortet, der die Gemeinderechnung mit 350 000 Franken belastet hätte, und nun sei ein Bruchteil dessen zu viel. Direkt vor der Abstimmung hat sie schliesslich verlauten lassen: «Ich will ja nicht drohen, aber wenn mein Postulat abgeschrieben wird, würde es mich doch sehr reizen, unsere 18 000 Einwohner anzuhören, was sie von diesem Angebot für dermassen wenig Geld halten.»

Lucas Huber or zwei Jahren hatte die SVP den Ortsbus unter der Losung «Ortsbus für wenige für viel Geld» noch bekämpft und verhindert. Nun kämpfte die Fraktion mit vollem Einsatz für das selbst konzipierte Nachfolgeprojekt. Die Losung diesmal die umgekehrte: viel für wenig Geld. Doch die Idee des geplanten Ruftaxis fand nicht genügend Anhänger. Der Einwohnerrat schickte die Vorlage mit 19 zu 14 Stimmen bachab. Da half auch ein einzelner Abweichler aus dem linken Block nicht.

Tramstation sicher genug Ähnlich erging es Christoph Layers (SP) Postulat, das eine Sicherung der Tramhaltestelle Vogesenstrasse vorsah. Die Vorlage wurde abgeschrieben. Layer bezeichnete die Argumentation des Gemeinderats – dass der BLT nämlich keine Vorkommnisse bekannt seien – als recht zynisch. «Muss ein Unfall erst geschehen, dass etwas unternommen wird?», fragte Layer und monierte, dass die Abklärungen des Gemeinderats nicht befriedigend seien. Unterstützung kam aus dem Lager der BDP. Christoph Wyttenbach be-

GYMNASIADE BEIDER BASEL

SCHULRAUMKONZEPT

Bildungszentrum erstmals dabei

Start Petition pro-Surbaum

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Mit 22 motivierten Schülerinnen und Schülern konnten die Sportlehrerinnen Dominique Kern und Julia Gosteli erstmals als Schulteam an diesem gelungenen Anlass teilnehmen. Folgende Disziplinen mussten bei den Frauen und Männern abgedeckt werden: 100 m, 2000 m, 3000 m, Weitsprung, Hochsprung, Speerwurf, Kugelstossen, 4 × 100 m und Schwedenstaffel. Unsere Lernenden waren schnell vom Wettkampffieber gepackt und schlugen sich äusserst tapfer, liessen sich von der teilweise routinierten Konkurrenz nicht entmutigen, gerieten aber dennoch vor ihr ins Staunen. Unter anderem waren Gregori Ott, Schweizerrekordhalter in Kugel und Diskus bei den U20, wie auch weitere Schweizermeistertitelanwärterinnen am Start. Das Tüpfelchen auf das «I» setzten unsere 4×100mStaffelmänner Mike, Nawid, Paulo und David mit einem äusserst spektakulären «fliegenden» Wechsel. Da wollte wohl einer eine neue Disziplin namens «Stabwurf» erfinden! In dieser heiklen Phase – der Stab wurde gefangen und anschliessend ohne Probleme ins Ziel getragen – war uns das Glück hold: Es waren keine Wettkampfrichter zugegen und eine mögliche Disqualifikation wurde nicht zur Diskussion! Julia Gosteli und Dominique Kern, Bildungszentrum kvBL Reinach

Wie angekündigt starten wir eine Petition, damit in Reinach die QuartierSchulhäuser erhalten bleiben. Die vielen positiven Rückmeldungen auf unser Vorhaben zeigen das starke Bedürfnis der Reinacher Bevölkerung auf, an den familienfreundlichen Quartieren und ihren Schulen festzuhalten. Diese Petition soll als Mitwirkung der Bevölkerung, als Unterstützung im Entscheidungsprozess der Gemeinde dienen. Eine Petition ist ein Schreiben (eine Bittschrift) an eine zuständige Stelle, Behörde oder Volksvertretung. Eine Petition darf von allen Einwohnerinnen und Einwohnern unabhängig von Alter und Nationalität unterschrieben werden. Die Zulässigkeit von Petitionen ist ein allgemein anerkannter Bestandteil der demokratischen Grundrechte eines jeden Bürgers und Bürgerin. Die Reinacher Quartier-Schulhäuser sind für das Quartierleben von entscheidender Bedeutung. Sie müssen erhalten bleiben! Unzumutbar lange Schulwege, mehr Verkehr durch Eltern-Taxis und das Sterben des wichtigsten und lebendigsten QuartierTreffpunkts wären die Folge. Mit der Petition bitten wir den Gemeinde- und Einwohnerrat Reinach, auf die Schliessung des SurbaumSchulhauses und anderer Quartier-

FOTO: LUCAS HUBER

Plädoyer gegen Finanzausgleich Schliesslich war es noch einmal Christoph Layer, der mit seiner Interpellation in Sachen kantonalen Finanzausgleichs für Diskussionsstoff sorgte. Er bezeichnete die Umverteilung als fatales Konstrukt und als Raubzug gegen finanzstarke Gemeinden und fragte, wie sich der Finanzausgleich im laufenden und kommenden Jahr auf die Rechnung auswirken werde. Gemeindepräsident Urs Hintermanns Stellungnahme zu Layers Anfrage geriet zur flammenden Rede gegen den Finanzausgleich, den er als grundsätzlich falsch beschrieb: «Der Finanzausgleich muss zwingend grundlegend geändert werden. Er hat mit Solidarität nichts mehr zu tun und ist für den Kanton als Ganzes nicht mehr tragbar. Kurzfristige Massnahmen müssen getroffen werden.» Reinach ist jene Gemeinde, die dem Finanzausgleich kantonsweit am meisten beisteuert. 2012 waren es noch 12,6 Millionen Franken, 2014 werden es bereits 13,8 Millionen sein.

Schulhäuser zu verzichten und damit ein Signal für die Wohnqualität in Reinach zu setzen. Reinach ist eine Unicef-zertifizierte familienfreundliche Gemeinde – und soll es auch bleiben. Daher fordern wir alle auf, die Web-Seite www.pro-surbaum.ch zu besuchen, auf welcher die Unterschriftbögen zum Download bereit stehen. Sammeln sie Unterschriften, damit wir gemeinsam ein Zeichen setzen können. Das Komitee «Pro-Surbaum»


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REINACH

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

3. Neuwahlen Zivilkreisgerichte und Friedensrichter(-innen) Neuwahlen vom 24. November 2013 der Präsidentinnen und Präsidenten sowie der Mitglieder der Zivilkreisgerichte und der Friedensrichterinnen und Friedensrichter für die Amtsperiode vom 1. April 2014 bis 31. März 2018 Versand von Wahl- und Abstimmungsempfehlungen Am 24.11.2013 finden die Neuwahlen der Präsidentinnen und Präsidenten sowie der Mitglieder der Zivilkreisgerichte und der Friedensrichterinnen und Friedensrichter für die Amtsperiode vom 1. April 2014 bis 31. März 2018 statt. Die Wahlempfehlungen für diesen Urnengang werden wiederum durch das Wohnund Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), Aumattstrasse 70–72, 4153 Reinach verpackt und zum Versand gebracht. Adressierte Couverts für die Stimmberechtigten werden von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die Verpackung und den Versand gehen zu Lasten der Gemeinde. Damit die Empfehlungen rechtzeitig bei den Stimmberechtigten eintreffen, sind wir mit dem Wohn- und Bürozentrum für Behinderte übereingekommen, dass diese bis Freitag, 15. Oktober 2013, 12.00 Uhr in einer Auflage von mindestens 13 500 Exemplaren, an das WBZ abgeliefert werden. Die Empfehlungen werden vom 15. bis 22. Oktober 2013 verpackt und versandt. Für den Inhalt und das Format der Abstimmungsempfehlungen gelten die Bestimmungen von §13–17 des Reglements über Wahlen und Abstimmungen sowie das Nachrücken in Behörden und Kommissionen vom 29. März 2004. Verantwortlich für die fristgerechte Ablieferung der Abstimmungsempfehlungen sind die beteiligten Parteien und politischen Gruppierungen. Die Wahlunterlagen treffen ab 28. Oktober 2013 bei den Stimmberechtigten ein. Reservation von gemeindeeigenen Plakatständern Gesuche für die Benützung von gemeindeeigenen Plakatständern sind via E-Mail bis Freitag, 11. Oktober 2013, an regula.fellmann@reinach-bl.ch zu richten. Bitte geben Sie darin die Bezeichnung der politischen Gruppierung sowie Name, Vorname und Anschrift der zuständigen Person an. Gemäss geltender Praxis werden die Plakatständer den Parteien und politischen Gruppierungen durch die Gemeinde zugelost. Über die Zahl der Plakatständer kann erst entschieden werden, wenn bekannt ist, wie viele Parteien und politische Gruppierungen sich an den Wahlen beteiligen. Die Bekanntgabe der Standorte erfolgt bis Dienstag, 15. Oktober 2013. Die Ständer stehen in der Zeit vom 21. Oktober bis 24. November 2013 zur Verfügung. Die bei der Gemeindeverwaltung akkreditierten Parteien und politischen Gruppierungen wurden informiert. Alle übrigen Vereine und Organisationen bitten wir um Verständnis, dass wir für diese Periode nur in stark eingeschränktem Umfang Plakatständerreservationen genehmigen können.

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Weiterbildungsangebote für Erwachsene In Reinach gibt es auch in diesem Jahr wieder über 350 Weiterbildungsangebote für Erwachsene: Sprachkurse und Vortragsreihen, Exkursionen, Fachkurse und Kulturelles. Wer etwas für die persönliche oder berufliche Weiterbildung tun will, findet hier ein überaus reichhaltiges Angebot. Mehr Infos auch auf www.reinach-bl.ch (Stichwort: Erwachsenenbildung). Kursbroschüren sind direkt beim Anbieter oder im Stadtbüro der Gemeinde Reinach erhältlich.

KURSANGEBOTE

Delfin-Bazar

Seminar im Flüeli-Ranft

Am Samstag, 21.9.13, fand im Kindergarten Weiermatt in Reinach der Delfin-Bazar zugunsten des WWF Schweiz statt. Bereits um 10 Uhr herrschte im Kindergarten reger Betrieb: Zahlreiche Eltern, Omas, Opas, Göttis und Gottis besuchten den Bazar, kauften Selbstgebasteltes, nahmen an den Wasserexperimenten teil, genossen ein Stück Kuchen und hörten sich die von ihren Kindern erzählte Geschichte von «Luis» dem Delfin an. Durch den Bazar konnten 341 Franken für das Delfinprojekt gesammelt werden. Ein Gewinn für den WWF und auch für die Kinder des Kindergartens, die mächtig stolz sind über den Erfolg ihrer geleisteten Arbeit. Evelyn Häner, Kindergärtnerin KG Weiermatt

«Zuerst muss die Seele heilen, dann kann der Körper folgen» (Hildegard von Bingen). Mit Spiritualität die Probleme und Sorgen des Alltags besser meistern, sich im Rahmen geistiger Gesetze bewegen, seine eigene Wahrheit suchen, Eigen- und Nächstenliebe praktizieren, Heilung finden und zum Heilsein der Mitmenschen beitragen. Diese Werte dienen nicht nur uns selbst, sondern unserem ganzen Beziehungsfeld und im Endeffekt der ganzen Welt. Gedanken sind Macht und können Wirklichkeit werden. Denken wir, dass etwas so ist, wie wir denken, dass es ist, so wird es das was wir denken, dass es ist. Wir schaffen mit unserem Bewusstsein unsere Wirklichkeit (Quantenmatrix), die sich auf Geist, Körper und Seele auswirkt. Der Körper heilt sich grundsätzlich selbst, wenn wir die Voraussetzungen schaffen. Körper, Geist und Seele beeinflussen sich gegenseitig. In diesem Seminar bearbeiten wir Themen wie Bewusstseinsschulung und Meditation, Macht der Gedanken, Ge-

Abfuhrdaten 28. September 2013: Recycling-Park, 9.00 bis 15.00 Uhr 2. Oktober 2013: Papierabfuhr, Kreis Ost 2. Oktober 2013: Kartonabfuhr, Kreis West 1. Oktober 2013: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar). Bauarbeiten Birsigtalstrasse Reinach Im Zeitraum zwischen dem 30. September bis 11. Oktober 2013 werden an der Birsigtalstrasse in Reinach bzw. Reinacherstrasse in Therwil, Bauarbeiten für eine Glasfaserverbindung zwischen den beiden Gemeinden bzw. den beiden BLT Tramlinien 10/17 und 11 ausgeführt. Damit die Verkehrsbehinderungen möglichst gering gehalten werden können, kommt ein spezielles Verfahren (Micro Trenching) zum Einsatz. Trotz dieses Verfahrens und der Ausführung während der Schulherbstferien werden Verkehrsbehinderungen und Verzögerungen für die Verkehrsteilnehmenden nicht zu vermeiden sein. Die Baubetriebszeiten liegen zwischen 8 und 16 Uhr. Der Verkehr wird durch einen Verkehrsdienst geregelt. Bei Fragen gibt die örtliche Bauleitung Rudolf Keller & Partner, Tel. 061 466 68 00, gerne Auskunft.

Familien- und Jugendberatung Birseck Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt während der Herbstferien vom Montag, 30. September, bis Freitag, 11. Oktober 2013, geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 14. Oktober 2013, ist das Sekretariat für Neuanmeldungen und Auskünfte wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Das Team der Familienund Jugendberatung Birseck

BLAUKREUZ-BROCKENHALLE

Brockenstube einmal anders Letztes Wochenende lud die Blaukreuz-Brockenhalle Reinach zu ihrem ersten Brocken Fest ein. Auftakt zum Fest war am Freitagabend das Special Dinner. Da wo vorher Tische, Stühle, Kommoden und Schränke standen, präsentierte sich am vergangenen Freitagabend ein schön dekorierter Festsaal der Extraklasse. Höhepunkt des Abends waren die musikalischen Leckerbissen von Sylphe mit Piano und Akkordeonbegleitung. Benjamin Singer, der Leiter der Blaukreuz-Brockenhalle Reinach führte die Festgesellschaft durch den Abend.

KINDERGARTEN

Am Samstag herrschte den ganzen Tag ein reger Betrieb. Die verkleideten Persönlichkeiten aus der Vergangenheit wie Napoleon, Goethe oder Charlie Chaplin hiessen die Festbesucher willkommen und gaben dem Festtag ein besonderes Ambiente. Die Kinder genossen die Riesenrutschbahn durch die Brockenhalle, das Schminken, das Päcklifischen und weitere Attraktion. Auch eine grosse Tombola mit vielen Sponsorengaben durfte nicht fehlen. Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL (www.jugendsozialwerk.ch), bekannter Anbieter in der Nordwestschweiz, engagiert sich in der Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Zum Auftrag gehören die offene Jugendarbeit, Familienangebote, Betreutes Wohnen und Programme zur Arbeitsintegration. Benjamin Singer

setz der Resonanz, Leben im Hier und Jetzt, Loslassen, Liebe und Vergebung (Huna-Weisheit), Heilung und Selbstheilung (Quantenphysik). Datum: 4. bis 6. Oktober 2013 ab Freitag, 17, bis So ca. 15 Uhr. Kursgebühr: 300 Franken (kleine Gruppe) plus Pension. Einzelsitzungen auf Voranmeldung möglich. Anmeldung und Information: Désirée Dobo-Borer, spirituelle Therapeutin, energetisch sensitive Heilerin SVNH, 4143 Dornach, Telefon 061 701 96 97, dobo@intergga.ch Désirée Dobo www.die-heilerin.ch

REINACHER MARKT GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 27. September Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 28. September Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 29. September Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 30. September Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 1. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 2. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 3. Oktober Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, anschliessend Monatskaffee Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 27. September 10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey 12.00 Ländermittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Donnerstag um 17.00) Sonntag, 29. September 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche). Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sonntag, 29. September Kein Gottesdienst am Wiedenweg (Ferienwoche) Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 29. September 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 1. Oktober 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 29. September 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen. Predigt: Hansruedi Wittwer Darttraining siehe Homepage

Mein Mann mag Most Noch geniessen wir die schönen, warmen Tage und die Atmosphäre, wenn die Mannen der Burezunft mit der Mostpresse auffahren. Am SamstagMärt, 28. September, hat mich mein Mann Mathis zum Besuch der Schaumosterei eingeladen. Es ist nämlich ein Vergnügen zuzuschauen, wie sich die vielen Äpfel in den Harassen durch die Presse in herrlichen Apfelmost verwandeln. Da ist Mathis happy, denn er liebt das herbsüsse Getränk über alles. Mit dem Besuch des Reinacher-Märt verbinden wir auch das Angenehme mit dem Nützlichen, denn Mathis braucht dringend neue Schuhe. Schauen wir mal, was die Firmen Kaufmann und Montanari zu bieten haben. Herbstzeit ist auch Bastelzeit. Herr Flückiger hat da einiges auf Lager. Zum Beispiel die beliebten Motiv-Stempel für Bastelarbeiten aller Art. Ein Hinweis: Wegen Umbauarbeiten können auf dem Dorfbrunnen-Platz keine Stände platziert werden. Zum

Schluss: ein grosser Dank an Frau Kägi für ihr unermüdliches Engagement für die Vereinigung der Gelähmten – bravo! Marietta

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.


REINACH VEREINSNACHRICHTEN Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-

derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, E-Mail verena. riemek@hotmail.com oder Tel. 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugend-

schachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, EMail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Aus-/Weiterbildung Flexibilität und Teamgeist Die ISBA AG ist ein dynamischer KMUBetrieb mit rund 50 Mitarbeitenden im Laufental. Wir beliefern die ganze Schweiz mit Kunststoffprodukten für Industrie und Bau. Wir suchen eine motivierte Persönlichkeit, welche per August 2014 eine

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Kreativität und Logik Die ISBA AG ist ein dynamischer KMUBetrieb mit rund 50 Mitarbeitenden im Laufental. Wir beliefern die ganze Schweiz mit Kunststoffprodukten für Industrie und Bau. Wir suchen eine kreative, genaue und motivierte Persönlichkeit, welche per August 2014 eine

Lehrstelle als Konstrukteur/in EFZ antreten möchte. Wie bieten eine spannende, praxisorientierte und abwechslungsreiche Ausbildung in einem modernen Produktionsbetrieb. Sie werden während der gesamten Lehrzeit betreut und Ihre Persönlichkeitsentwicklung wird gefördert. Sie sind dabei, wenn neue Produkte entwickelt werden, und arbeiten im Team mit 2-D- und 3-D-CAD-Programmen. Gute Schulzeugnisse (Sekundarschule Niveau E oder P) sind erforderlich. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Multicheck. ISBA AG Philippe Schaer Industriestrasse 15 4222 Zwingen Tel. 061 761 33 44 info@isba.ch / www.isba.ch

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Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 17. September 2013 • Der Gemeinderat hat in 2. Lesung das Budget 2014 soweit verabschiedet, dass nun demnächst – nach letzten kleinen Korrekturen – Details dazu publiziert werden können. • Das für die Gemeindeversammlung vom 25.9.2013 traktandierte Geschäft «Sanierung der Mehrzweckhalle Löhrenacker/Erforderlicher Kredit CHF 4,3 Mio.» zog der Gemeinderat zurück. Nähere Informationen über das weitere Vorgehen folgten an der Versammlung von gestern. • Bei der Vernehmlassung zum Lehrplan 21, die dem Gemeinderat vorliegt, schliesst er sich der Stellungnahme des Verbands Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) an. Gemeinderat Aesch

Abstimmungsergebnisse vom 22. September 2013 Stimmberechtigte: 6693 Eidgenössische Vorlagen • Volksinitiative vom 5. Januar 2012 «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht» Stimmbeteiligung: 40,19% 745 Ja 1928 Nein • Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die Bekämpfung übertragbaren Krankheiten des Menschen (Epidemiengesetz, EPG Bundesgesetz) Stimmbeteiligung: 39,65% 1727 Ja 889 Nein • Änderung vom 14. Dezember 2012 des Bundesgesetztes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz, ArG; Öffnungszeiten der Tankstellenshops) Stimmbeteiligung: 39,68% 1645 Ja 973 Nein Kantonale Vorlagen • Gesetz vom 16. Mai 2013 über die Durchführung der beruflichen Vorsorge durch die Basellandschaftliche Pensionskasse (Pensionskassengesetz) Stimmbeteiligung: 37,97% 1189 Ja 1278 Nein Beschwerden gegen diese Abstimmungen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Gemeindeverwaltung Aesch Der Verwaltungsleiter: M. Gysin

Papier- und Kartonsammlung am Dienstag, 1. Oktober 2013 Papier bzw. Karton wird jeden ersten Dienstag im Monat von der Arbeitsgemeinschaft Lottner AG/Klein AG eingesammelt. Am Dienstag, 1. Oktober 2013 findet die nächste Papier- und Kartonsammlung statt. Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Papier-/Kartonbündel werden nicht abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier und den Karton am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereit. Es werden keine Bündel aus Kellern oder Treppenhäusern/-eingängen geholt. Papier und Karton werden nur gebündelt mitgenommen. Altpapier und Karton, verpackt in Kartonschachteln, Plastik- oder Papiersäcken, werden nicht eingesammelt. Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholt worden sein, melden Sie dies bitte unter der Tel. 061/386 96 66 (Lottner AG). Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit Bauabteilung Aesch

Die Musikschule AeschPfeffingen unter neuer Leitung Seit dem 1. August 2013 setzen sich Leitung und Administration der Musikschule aus folgenden Personen zusammen: Andreas

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Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

Chancengleichheitspreis beider Basel für Dr. Martin Wechsler AG

Kirschner, neuer Musikschulleiter, Helene Schwendimann, unsere bewährte Musikschulsekretärin sowie Christian Plösser, neuer kaufmännischer Leiter.

Wir freuen uns auf einen regen Kontakt mit der Aescher und Peffinger Bevölkerung. Zugleich möchten wir Sie auf die folgenden Projekte und Veranstaltungen der Musikschule «gluschtig» machen: zusammen mit dem Aescher Primarlehrer Andreas Hollenstein und weiteren Lehrpersonen bringen wir dieses Jahr die «Zäller Wiehnacht» zur Aufführung. Die Daten sind Freitag, 6. Dezember 2013, 10.00 Uhr und Samstag, 7. Dezember 2013, 17.00 Uhr in der katholischen Kirche in Aesch sowie Sonntag, 8. Dezember 2013, 17.00 Uhr in der katholischen Kirche in Pfeffingen. Am Samstag, 5. April 2014, findet vormittags wieder unsere beliebte Instrumentenmesse in den Räumlichkeiten des Musikschulzentrums (Schützenmattschulhaus,Trakt C) statt. Interessierte Kinder und ihre Eltern dürfen dann wieder nach Herzenslust alle angebotenen Instrumente und Kurse unter fachkundiger Anleitung kennenlernen und ausprobieren. Weiter Veranstaltungen entnehmen Sie immer der aktuellen Ausgabe des Wochenblattes und unserer Homepage www.msaepf.com. Andreas Kirschner, Musikschulleiter

Energiestadt – Info 9/13

Bessere Reifen für weniger Lärm und Spritverbrauch Bei den Anforderungen an die Reifen stehen in der Regel Sicherheitsaspekte wie gute Bremseigenschaften auf nasser, schnee- oder eisbedeckter Fahrbahn an erster Stelle. Ein Reifen soll aber auch energieeffizient und leise sein. Die Reifen sind für rund 20 Prozent des Treibstoffverbrauchs eines Fahrzeugs verantwortlich. Hauptgrund dafür ist der Rollwiderstand. Ein geringerer Rollwiderstand verringert den Treibstoffverbrauch und damit auch die CO2-Emissionen. Das spürt man auch im Portemonnaie: Auf 15 000 Kilometer können bis zu 60 Liter Treibstoff oder rund 120 Franken gespart werden. Sind die Pneus ausserdem lärmarm, lassen sich die Rollgeräusche eines Personenwagens halbieren. Lärm verursacht in der Schweiz volkswirtschaftliche Einbussen von jährlich über einer Milliarde Franken infolge lärmbedingter Gesundheitskosten und Wertverlusten von Immobilien, wobei der Strassenverkehr die bedeutendste Lärmquelle ist. Über Nasshaftung, Rollwiderstand und -geräusch informiert die per 1. November 2012 in der EU obligatorische Reifenetikette. Über den Handel wird sie auch in die Schweiz gelangen und uns damit auch hier eine sinnvolle Unterstützung beim Reifenkauf bieten. (Quelle: PUSCH, Praktischer Umweltschutz Schweiz; www.reifenetikette.ch) Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission

90. Geburtstag

«Meine Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen»: Inhaber Martin Wechsler in seiner Firma in Aesch.

Das Aescher KMU erhält den mit 20 000 Franken dotierten Preis für seine langjährigen Massnahmen zur Gleichstellung von Mann und Frau. Isabelle Hitz

M

it der Dr. Martin Wechsler AG, Experten für berufliche Vorsorge, prämieren die Regierungen beider Basel ein Unternehmen, das seine 25 Angestellten seit Jahren mit situationsbedingten Lösungen und einer gleichstellungs- und familienorientierten Personalpolitik dabei unterstützt, Familienverpflichtungen und Berufstätigkeit zu vereinbaren. Martin Wechsler, Gründer und Inhaber der Firma, erklärt dem Wochenblatt seine Unternehmensphilosophie und sein Menschenbild.

Wochenblatt: Herr Wechsler, weshalb hat Ihre Firma den Chancengleichheitspreis 2013 gewonnen? Martin Wechsler: Weil ich eine uneingeschränkte Gleichberechtigung der Frauen in meinem Betrieb durchführe. Für mich ist es selbstverständlich, dass alle Menschen gleich sind und gleich behandelt werden sollten. Haben Sie sich selbst für den Preis beworben? Martin Wechsler: Ja.

Geburt ein Drittel Reduktion der Arbeitszeit bei vollem Lohn für Väter. Weiter haben wir flexible Arbeitszeiten (Jahresarbeitszeitmodell) und mehr Ferien, sechs Wochen für Mitarbeiter und sieben Wochen für Kader. Wir haben auch ein Care Management, das die Mitarbeiter bei familiären Problemen oder Krankheit der Kinder unterstützt. Wie sind Sie dazu gekommen, solche Massnahmen umzusetzen? Martin Wechsler: Einerseits habe ich schon länger verfolgt, wie die Mitarbeitertreue von den Grossunternehmen zerschlagen worden ist. Ich bin überzeugt, dass das wirtschaftlich kontraproduktiv ist. Andererseits ist es mein Credo, dass ich meine Mitarbeiter so behandle, wie ich selber behandelt werden möchte. Gab es ein spezielles Ereignis oder eine Philosophie, die Sie inspiriert hat? Martin Wechsler: Die ersten Massnahmen ergaben sich step by step, später bin ich auf ein Buch über die hawaiianische Managinglehre – «Managing with Aloha» von Rosa Say – gestossen, aus der ich einige Dinge übernommen habe. Ich liess mich auch in Hawaii von der Autorin coachen. Spannend ist, dass alle diese Massnahmen auch dazu führen, dass die Firma wirtschaftlich erfolgreicher ist. Konnten Sie durch Ihre Personalpolitik auch Ihre eigene Stellung in Ihrer Familie anpassen? Martin Wechsler: Ja, ich habe eine fünfjährige Tochter, die ich einen Tag pro Woche betreue. Das ist nicht nur für mich und für die Familie wertvoll, sondern auch für das Geschäft. Die Distanz zur Firma fördert mich in meiner Kreativität.

Am 23. September 2013 durfte Frau Mina Stolz ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Wochenblatt: Wie genau sehen die Massnahmen zur Gleichstellung in der Dr. Martin Wechsler AG aus? Martin Wechsler: Die wichtigsten Punkte sind sechs Monate Mutterschaftsurlaub bei voller Lohnzahlung für Frauen und drei Monate nach der

Familien- und Jugendberatung Birseck

VERKEHRSVEREIN AESCH-PFEFFINGEN

Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt während der Herbstferien vom Montag, 30. September, bis Freitag, 11. Oktober 2013, geschlossen.

Ist Ihre Branche besonders geeignet, Chancengleichheit umzusetzen?

FOTO: ISABELLE HITZ

Martin Wechsler: Da wir sehr viele Frauen einsetzen können, ist es natürlich auch wichtig, dass man dafür sorgt, dass man diesen Frauen eine Teilzeitbeschäftigung ermöglicht, dass sie flexible Arbeitszeiten haben und ihr Arbeitspensum erhöhen und senken können. Wie werden Sie das Preisgeld verwenden? Martin Wechsler: Einerseits werden wir eine Rückstellung für individuelle Lösungen bei Mutterschaft machen, andererseits wird ein Teil des Preisgeldes für das unabhängig von diesem Preis bereits angedachte Frühpensionierungsmodell verwendet werden. Was bedeutet Ihnen der Preis? Martin Wechsler: Der hat mich unheimlich gefreut! Er ist für mich eine Bestätigung, dass das was ich in den letzten 27 Jahren gemacht habe, auch gesehen und anerkannt wird. Ein, zwei Sätze über Martin Wechsler privat? Martin Wechsler: Ich bin gerne draussen in der Natur. Und ich bin daran, mit meiner Frau zusammen eine Tagesschule für selbstbestimmtes Lernen nach dem Sudbury-Modell auf die Beine zu stellen. Von den Bau- und Zonenvorschriften her ist das sehr aufwendig. Was wünschen Sie sich für die Zukunft in Bezug auf die Gleichstellung? Martin Wechsler: Ich wünsche mir Gleichstellung für unsere Kinder! Dass Kinder wieder eine grössere Akzeptanz in unserer Gesellschaft bekommen und mehr Raum einnehmen dürfen. Bei uns sind die Kinder mehrheitlich ausgegrenzt, das halte ich für gesamtgesellschaftlich sehr problematisch.

Neues Brüggli am Burgengratweg

In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 14. Oktober 2013 ist das Sekretariat für Neuanmeldungen und Auskünfte wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Das Team der Familienund Jugendberatung Birseck

Sicher hinüber: Das neue Brüggli.

ZVG

Wer in letzter Zeit auf dem Burgengratweg von der Ruine in die Hangelimatt unterwegs war, dem ist sicher das zum Teil sehr morsche Brüggli kurz vor der Hangelimatt aufgefallen. An unserem letzten Bänklitag wurde deshalb dieses Brüggli generalüberholt und was jetzt im Pfeffinger Wald steht, ist schon fast zu schade für einen solch abgelegenen Ort. Mir als Präsident des Verkehrsvereins bleibt abschliessend nur noch unseren Dank auszusprechen an Marc Schaub, der sämtliche Schlosserarbeiten in seiner Freizeit erledigte; der Schlosserei Nussbaumer aus Duggingen, die alles

Metall von der Schraube bis zum Träger sponserte; der Gemeinde Pfeffingen – im Speziellen dem Werkhof – für das erstellen der Betonfundamente; und der Holzhandlung Thummel für das offerierte Holz. Im Namen aller Wegbenutzer möchte ich mich für die geleisteten Arbeiten und Beiträge bestens bedanken und hoffe, dass ich den einen oder anderen Spaziergänger neugierig gemacht habe und dieser den Burgengratweg wieder einmal in Angriff nimmt, um das Brüggli zu besichtigen. Verkehrsverein Aesch-Pfeffingen, Rolf Imgrüth


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Abstimmungsergebnisse vom 22. September 2013 Stimmberechtigte: 1645 Stimmbeteiligung: 50% Eidgenössische Abstimmungsvorlagen • Volksinitiative «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht» 170 Ja 634 Nein (21,1 %) (78,9 %) • Bundesgesetz über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiengesetz) 566 Ja 227 Nein (71,4 %) (28,6 %) • Änderung Arbeitsgesetz; Öffnungszeiten der Tankstellenshops 541 Ja 252 Nein (68,2 %) (31,8 %) Kantonale Abstimmungsvorlagen • Gesetz über die Durchführung der beruflichen Vorsorge durch die Basellandschaftliche Pensionskasse (BLPK-Reform) 372 Ja 391 Nein (48,8 %) (51,2 %) Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses, d. h. bis 1. Oktober 2013 dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Fälligkeit der Gemeindesteuern 2013 Ende September 2013 werden die Gemeindesteuern 2013 zur Zahlung fällig. Auf Zahlungen, die nach diesem Datum eingehen, muss gemäss § 6 Absatz 3 des kommunalen Steuer-Reglementes vom 29. November 2000 ein Verzugszins erhoben werden, sofern die Vorausrechnung nicht beglichen wurde. Der Gemeinderat hat den Verzugszins für Fälligkeiten des Jahres 2013 auf 5 % festgesetzt. Wir empfehlen Ihnen, die Gemeindesteuer 2013 in Ihrem eigenen Interesse vor dem Fälligkeitstermin, d. h. vor dem 30. September 2013, zu bezahlen. Die Gemeindesteuerbeträge können mit dem mit der Vorausrechnung erhaltenen Einzahlungsschein oder auf das Postcheckkonto 40-5583-5 der Gemeindeverwaltung, unter Angabe des Steuerjahres, einbezahlt werden. Weitere Auskünfte zum Stand Ihres Steuerkontos oder zur Fälligkeit der Gemeindesteuern erhalten Sie unter der Telefonnummer 061 756 81 23. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Zentrale Baugesuchs-Annahme Bauinspektorat Ab dem 1. Oktober 2013 werden alle Baugesuche innerhalb des Kantonsgebietes (ausgenommen diejenigen in der Gemeinde Reinach) beim Bauinspektorat, Rheinstrasse 29 in Liestal entgegengenommen. Mit der eigens dafür geschaffenen Zentralen BaugesuchsAnnahme können wir für Sie die Wartezeiten bei der persönlichen Abgabe eines Baugesu-

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Metall Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

ches verkürzen und den Kundenservice in diesem Bereich verbessern. Unsere neue Dienstleistung steht Ihnen zu folgenden Schalteröffnungszeiten zur Verfügung: Montag bis Freitag, jeweils von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 16.00 Uhr. Wie bisher besteht auch weiterhin die Möglichkeit, uns Ihr Baugesuch auf dem Postweg zustellen zu können. Bauinspektorat Liestal

Familien- und Jugendberatung Birseck Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt während den Herbstferien vom Montag, 30. September 2013 bis Freitag, 11. Oktober 2013 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 14. Oktober 2013 ist das Sekretariat für Neuanmeldungen und Auskünfte wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Das Team der Familienund Jugendberatung Birseck

Baupublikationen Baugesuch Nr. 1265/2013 Gesuchsteller: Milenkovic Goran und Gordana, Im Tal 10, 4144 Arlesheim – Projekt: Doppeleinfamilienhaus mit Garagen Neuauflage: Projektänderungen, Parz. 913, Mettliweg 5 + 5a, Pfeffingen – Projektverfasser: Birs Bau AG Architektur, Gempenweg 3, 4144 Arlesheim Auflagefrist: 7. Oktober 2013 Baugesuch Nr. 1749/2013 Gesuchsteller: Dussy-Frischknecht Adrian und Regina, Mettliweg 16, 4148 Pfeffingen – Projekt: Gedeckter Sitzplatz, Glasdach und neuer Pool, Parz. 1430, Mettliweg 16, Pfeffingen – Projektverfasser: Montanaro und Kriesi Architekten GmbH, Goldenthalweg 1, 4104 Oberwil Auflagefrist: 7. Oktober 2013 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

findet statt am: Dienstag, 1. Oktober 2013 Mittwoch, 2. Oktober 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013 Mittwoch, 30. Oktober 2013 Montag, 4. November 2013 Mittwoch, 4. Dezember 2013

BÜRGERGEMEINDE

LESERBRIEF

Räbwach im Wächterhüsli

Terror gegen das Personal

Traditionsgemäss findet an den Sonntagen vom 15. September bis 20. Oktober 2013 die Räbwach im Wächterhüsli statt. Der Bürgerrat bewirtet Sie gerne am Sonntag, 13. Oktober 2013 von 10.30 Uhr bis 17 Uhr mit unserem Bürgerwein und den Speck-/Wurst- und Käseplättli aus Unterschächen und Sachseln. Neu können Sie ein Original «Sachsler Bratchäs» geniessen – lassen Sie sich überraschen! Selbstverständlich gibt es auch Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bürgerrat Aesch

Flohmarkt am Hübeli-Fest Am Samstag, 9. November, von 10 bis 16 Uhr

Die Bürgergemeinde Aesch veranstaltet am 8./9. November das Hübeli Fest. Für den Flohmarkt können sie sich bei uns anmelden: Bürgergemeinde Aesch Haupstrasse 42, 4147 Aesch 061 751 18 89, verwaltung@bgaesch.ch

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 28. September 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Dreissigstem für Sylvia Gschwind-Wenger 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 29. September 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier in Pfeffingen Donnerstag, 3. Oktober 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 4. Oktober 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 28. September Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 29. September 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 3. Oktober 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 4. Oktober

Das Personal im Alterszentrum «Im Brüel» ist wirklich nicht zu beneiden. Als Folge der vielen Kündigungen sind die Mitarbeiter seit einiger Zeit ausserordentlich stark gefordert. Dass sie ihre Aufgabe trotzdem mit grosser Hingabe erfüllen, verdient unsere Hochachtung. Neu wurde dem Personal am letzten Mittwoch eröffnet, gewisse Zulagen würden gestrichen. Dann wurde dem Personal ein Maulkorb verpasst. Man dürfe mit niemandem ausserhalb des Heims darüber reden. Die Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt, damit sie mit Lohnkürzungen einverstanden sind. Beispiel: Das Heim stehe vor dem Konkurs, dann würden alle ihre Stelle verlieren. Unsinn! Man lässt die Mitarbeitenden allein. Einen Mitarbeiterrat oder eine Vertrau-

KURSANGEBOT

Feng-Shui-Räucherseminar Kennen Sie die Kraft des Räucherns? Auf der ganzen Welt, in praktisch jeder Kultur ist dieses Wissen bekannt. Verschiedene Kräuterpflanzen und Harze werden für die unterschiedlichsten Räucherungen, Zeremonien, Heilrituale, Meditationen usw. eingesetzt. Leider ist das Räuchern in unserem Kulturkreis fast verschwunden. Im Feng Shui jedoch spielt die klärende und reinigende Kraft des Räucherns in Wohn- und Geschäftsräumen eine wichtige Rolle. Haben Sie Interesse mehr darüber zu erfahren? Ich lade Sie herzlich ein, am Samstag, dem 12. Oktober 2013, von 9 bis 17 Uhr zum Räucherseminar «Zwei Welten in Harmonie». Sie erfahren wichtige Grundlagen des Räucherns und erleben ein wunderschönes Fünf-ElementeRäucherritual nach Feng Shui, welches Sie jederzeit zu Hause oder in Ihrem Geschäft (Praxis, Salon, Büro etc.) anwenden können. Das Seminar findet im

AU6, Raum für Kunst von Ina Kunz in 4153 Reinach statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen beschränkt. Auf meiner Homepage www.meinkraftort.ch finden Sie weitere Informationen sowie die Möglichkeit, sich anzumelden. Gerne dürfen Sie mich auch einfach anrufen unter 079 887 89 64. Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen und goldenen Herbst! Monika Neff, dipl. Feng-Shui-Beraterin FSS

Kein Gottesdienst

Amtswoche: 28. September–4. Oktober Pfarrer Rudolf Stumpf, 061 703 09 70

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

www.erkap.ch Sonntag, 29. September 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Rudolf Stumpf. Kollekte: Kinderprojekt in Burma Donnerstag, 3. Oktober 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel»

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 29. September 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Pred. Erwin Wolf. Sonntagsschule; Kinderhüte, Gemeindekaffee 12.00 Jugendgruppe Mittwoch, 2. Oktober

nen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorin-

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Einstellplatz

Dr. med. Heinz Schön FMH Innere Medizin Hausarzt Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch

Abwesend vom 5. bis 27. Oktober 2013 Info über Stellvertretungen auf www.dr-schoen.ch

ensperson für ihre Interessen gibt es nicht. Zu diesen Machenschaften bietet der Stiftungsrat Hand. Der gleiche Stiftungsrat, der durch sein jahrlanges Zusehen und seine Untätigkeit diese Lage zu verantworten hat. Jetzt sollen auf dem Buckel der Mitarbeiter auch noch die Finanzen saniert werden. Gelegentlich muss man sich fragen, ob diese Stiftungsräte noch tragbar sind und wie Gemeinde- und Kirchenräte ihre Verantwortung wahrnehmen. Der einst gute Ruf des Alterszentrums ist schon so weit gesunken, dass ältere Leute aus Aesch sagen, bei diesem Heimleiter und diesem Stiftungsrat nie in dieses Altersheim zu gehen! Cyrill Thummel, Klaus Kocher, Alex Nussbaumer, Kurt Huber, Moritz Weber

in Doppelgarage in Aesch ab sofort zu vermieten. Fr. 100.– mtl. Telefon 061 751 48 31

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 1725/2013 Gesuchsteller: Nef Management AG, Florenz-Strasse 1b, 4023 Basel-Dreispitz – Projekt: Umgestaltung Fassade, Florenz-Strasse 1b, Parz. 3918BR / 6231BR / 6232BR, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: AWS Architekten AG, Muriastrasse 51, 3006 Bern Nr. 1734/2013 Gesuchsteller: Brügger und Maier GmbH, Florenz-Strasse 1e, 4142 Münchenstein – Projekt: Werkstattgebäude für Fachhochschule Nordwestschweiz, Florenzstrasse, Parz. 2397 / 5955BR, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Brügger + Schwarz Architekten AG, Florenz-Strasse 1e, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 7.10.2013

Beschlüsse Gemeindeversammlung vom 18. September 2013 Die Gemeindeversammlung vom 18. September 2013, mit einer Präsenz um 19.30 Uhr von 410 Stimmberechtigten, hat folgende Beschlüsse gefasst, die hiermit gemäss § 4 Abs. 1 des Verwaltungs- und Organisationsreglements der Einwohnergemeinde Münchenstein publiziert werden: 1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2013 wird einstimmig genehmigt. 2.1 Dem Antrag des Gemeinderats, das Personalreglement vom 18. September 2013 zu genehmigen, wird mit folgenden Änderungen mit 155 gegen 110 Stimmen entsprochen: – § 5 Probezeit: Die Probezeit beträgt drei Monate. Bei einer effektiven Verkürzung der Probezeit durch Krankheit, Unfall oder Erfüllung einer nicht freiwillig übernommen gesetzlichen Pflicht erfolgt eine entsprechende Verlängerung der Probezeit. – § 15 Weitere Personalversicherungen: Die Kosten für die Versicherung der Folgen von Nichtbetriebsunfällen und Krankentaggeldversicherungen werden zur Hälfte auf die Versicherten überwälzt. – § 27 Persönliche Prämien: Die Honorierung ausserordentlicher Leistungen Einzelner oder eines Teams von Mitarbeitenden durch Prämien werden jeweils mit der Rechnung gesondert ausgewiesen und begründet. – § 31 Beiträge, Gebühren, Entschädigungen, Provisionen, Honorare: Abweichende Regelungen, die durch den Gemeinderat schriftlich vereinbart werden können, werden jeweils mit der Rechnung gesondert ausgewiesen und begründet. – § 44 Abs. 1 lit. d Bezahlter Urlaub: Für Pflege und Betreuung kranker Angehöriger im Einzelfall werden drei Arbeitstage Urlaub gewährt. – § 61 Entschädigungen: Die übrigen Entschädigungen und Spesen von Behörden und Kommissionen regelt der Gemeinderat, wobei dieser die Entschädigungen unter Berücksichtigung von fachtechnischer Ausbildung, Anforderungen und Leistung gleichermassen ausgestaltet. 2.2 Dem Antrag des Gemeinderats, die Behördenentschädigungen gemäss Anhang zum Personalreglement vom 18. September 2013 festzulegen, wird einstimmig entsprochen. 2.3 Dem Antrag, den Gemeinderat zur Inkraftsetzung nach der Genehmigung durch die Finanz- und Kirchendirektion zu ermächtigen, wird einstimmig entsprochen. Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum. 3. Dem Antrag des Gemeinderats, der Einführung der Ergänzungsbestimmung Nr. 31 zu den Zonenvorschriften Siedlung bezüglich Gebühren und Mehrwertabgabe zuzustimmen, wird mit einer Änderung (Mehrwertabgabe: 25% bei Aufzonungen und 40% bei Einzonungen) mit deutlichem Mehr entsprochen. Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum. 4. Dem Antrag des Gemeinderats, der Einführung der Industriezone J1a (Höhe 15 m) und J1b (35 m) gemäss Mutationsplan zuzustimmen, wird mit wenigen Gegenstimmen entsprochen. Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum. 5. Der Antrag des Gemeinderats, die Areale der Läckerlihuus AG und des Dychrains

gemäss Mutationsplan der Zone mit Quartierplanpflicht zuzuteilen wird mit folgenden arealspezifischen Rahmenbedingungen ergänzt: Verkehrserschliessung, Baustellenverkehr, Freiräume und Ökologie, Denkmalschutz, Grundwasserschutz, Lärmschutz, Anforderungen der 2000-Watt-Gesellschaft. Dem ergänzten Antrag wird mit grossem Mehr entsprochen. Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum. 6. Verschiedenes: Von den mündlichen Beantwortungen der Anfragen gemäss § 69 GemG von Adil Koller und Filip Winzap betreffend Quartier Lange Heid/Bottmingerstrasse und der SP Münchenstein betreffend Unterstufenzentrum Heiligholz/Spielplätze wird Kenntnis genommen. Von der mündlichen Beantwortung der Anfrage gemäss § 69 GemG von Ursula Berset, Henjo Göppert, Adil Koller, Dieter Rehmann und Irène Weidmann betreffend ÖVQuerverbindung in Münchenstein, wird Kenntnis genommen. Referendumsfrist: 30 Tage ab 19. September 2013 Der Gemeinderat

Mutation Zonenvorschriften Siedlung: Teilzonenvorschriften Brüglinger Ebene Mit Beschluss vom 18. September 2013 hat die Gemeindeversammlung der Mutation zu den Zonenvorschriften Siedlung/Teilzonenvorschriften Brüglinger Ebene mit Ergänzungsanträgen zugestimmt. Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) werden die Unterlagen vom 26. September bis 25. Oktober 2013 bei der Bauverwaltung öffentlich aufgelegt und sind unter www.muenchensteinplant.ch (Rubrik Raumplanung – Läckerlihuus) einsehbar. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet zu richten an: Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein. Der Gemeinderat

Mutation Zonenvorschriften Siedlung Industriezone J1a und J1b Mit Beschluss vom 18. September 2013 hat die Gemeindeversammlung der Mutation zu den Zonenvorschriften Siedlung Industriezone J1a und J1b zugestimmt. Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) werden die Unterlagen vom 26. September bis 25. Oktober 2013 bei der Bauverwaltung öffentlich aufgelegt und sind unter www.muenchensteinplant.ch (Rubrik Raumplanung – Mutation Industriezone J1) einsehbar. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet zu richten an: Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein. Der Gemeinderat

Mutation Zonenvorschriften Ergänzungsbestimmung Gebühren und Mehrwertabgabe Mit Beschluss vom 18. September 2013 hat die Gemeindeversammlung der Mutation zu den Zonenvorschriften Ergänzungsbestimmungen Gebühren und Mehrwertabgabe mit Ergänzungen zugestimmt. Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) werden die Unterlagen vom 26. September bis 25. Oktober 2013 bei der Bauverwaltung öffentlich aufgelegt und sind unter www.muenchensteinplant.ch (Rubrik Raumplanung – Gebühren Mehrwertabgabe) einsehbar. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet zu richten an: Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein. Der Gemeinderat

Abstimmungs- und Wahlresultate vom 22. September 2013 Stimmberechtigte: 7646 Stimmbeteiligung: 44% Eidgenössische Vorlagen • Volksinitiative «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht»: Ja 1038, Nein 2277, Leer 33, Ungültig 1 • Bundesgesetz über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen: Ja 2083, Nein 1197, Leer 45, Ungültig 0 • Änderung des Arbeitsgesetzes Ja 1864, Nein 1408, Leer 46, Ungültig 0 (Fortsetzung auf Seite 16)

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Gemeindeversammlung will die Mehrwertabgabe Eine deutliche Mehrheit der Gemeindeversammlung sprach sich am Mittwoch letzter Woche für die Einführung einer Mehrwertabgabe auf Planungsgewinne aus. Das letzte Wort in dieser Angelegenheit haben aber möglicherweise die Richter. Lukas Hausendorf

D

ie Mehrwertabgabe bewegt Münchenstein. Die umstrittene Ergänzungsbestimmung zu den Zonenvorschriften Siedlung bewog 405 Münchensteiner Bürger zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung vom Mittwoch letzter Woche. Die Vorlage sieht vor, dass Grundeigentümer, die durch eine Ein- oder Aufzonierung einer Parzelle einen Planungsgewinn erzielt, diesen hälftig mit der Gemeinde teilt, wenn dieser 100 000 Franken übersteigt. Investitionskosten, um diesen Mehrwert zu erzielen, können aber in Abzug gebracht werden. Die Abgabe muss die Gemeinde zweckgebunden in die Erschliessung oder Freiraumaufwertung der betroffenen Gebiete investieren. Es handelt sich also im Kern um eine kostenunabhängige Kausalabgabe, wie sie auch in der Umweltgesetzgebung schon in verschiedenen Bereichen angewandt wird. Das Bundesgericht hat schon in zwei Entscheiden die Legitimität der Abgabe bestätigt. Dennoch wird die Legalität der Münchensteiner Vorlage von verschiedener Seite bestritten. Der örtliche Gewerbeverein verweist auf Kantonsplaner Martin Kolb, der eine solche Bestimmung auf kommunaler Ebene als unzulässig taxierte. Der Kanton ist allerdings verpflichtet selbst eine solche Abgabe innert den nächsten fünf Jahren einzuführen, das verlangt das neue Raumplanungsgesetz des Bunds. Dennoch war das Eintreten an der Gemeindeversammlung auf das Traktandum entgegen einem anderslautenden Antrag von Hauseigentümervereinspräsidentin Christa Scherrer nicht bestritten. Besorgte Hauseigentümer machten denn wohl auch die Mehrheit der anwe-

senden Stimmbürger aus, die der Abgabe gegenüber anfangs skeptisch eingestellt gewesen sein durften. Die Argumentation des Gemeinderats überzeugte jedoch und führte dazu, dass die Vorlage am Ende mit grossem Mehr angenommen wurde. Allerdings in abgeänderter Form: Ein Änderungsantrag von André Schenker, der eine Differenzierung von Einzonungen und Aufzonungen verlangte, die nur mit 40 respektive 25 Prozent belastet werden sollen, erwies sich als mehrheitsfähig. Das letzte Wort ist mit dem Gemeindeversammlungsbeschluss aber noch nicht gesprochen. Einerseits unterliegt das Verdikt dem fakultativen Referendum, andererseits muss auch der Regierungsrat seinen Segen dazugeben. Tut er das nicht, würde die Gemeinde Münchenstein den Entscheid gerichtlich anfechten. «Wir sind gespannt auf die Beurteilung des Gerichts», zeigte sich Gemeindepräsident Giorgio Lüthi (CVP) schon eingangs der Debatte angriffslustig.

PFADFINDER

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Weisch-no-Treffen der Ehemaligen

Erlebnisreiche Waldexkursion

Die Pfadi Münchenstein lädt alle ehemaligen Pfadfinderinnen und Pfadfindern der Pfadi Münchenstein herzlich zum Ehemaligen-Anlass ein. Dieses Treffen findet am Samstagabend, 26. Oktober, um 18.30 Uhr im Pfadiheim in Münchenstein statt. Mit diesem Treffen möchten wir Kontakt zu unseren ehemaligen Pfadfinderinnen und Pfadfindern knüpfen. Weiter soll es ein schöner und interessanter Abend mit altbekannten Pfadifreunden werden. Der Anlass bietet eine tolle Möglichkeit für den persönlichen Austausch, und um über alte Zeiten zu sprechen. Die detaillierte Einladung zum Treffen ist auf der Homepage www.pfadi-muenchenstein.ch zu finden. Bei Fragen stehen wir gerne unter weischno@pfadi-muenchenstein.ch und 079 548 04 11 zur Verfügung. Mit Freude dabei/mis bescht/allzeit bereit. Didier Gremaud v/o Luchs Abteilungsratspräsident der Pfadi Münchenstein

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

Grünes Licht für die Einzonung: Am Dychrain darf ein neues Wohnquartier entstehen, die Planungsgewinne aber müssen sich die Eigentümer mit der GeFOTO: ARCHIV meinde teilen. Breit unterstützte Bus-Petition Vor Beginn der Gemeindeversammlung überreichte das Komitee «Ja zur öVQuerverbindung» Giorgio Lüthi die Petition zur Erhaltung einer Busverbindung quer zu den Tramlinien 10 und 11. Innert drei Wochen konnte das Komitee für sein Anliegen 1130 Unterschriften sammeln, wovon 790 aus Münchenstein stammen. Damit steigt nun der Druck auf den Gemeinderat, sich bis zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember, wenn die heutige Buslinie 58 aus dem Angebot fällt, ein Ersatzangebot zu prüfen und möglicherweise nahtlos einzuführen. Letzteres ist aber unwahrscheinlich. Das Komitee behält sich vor, an der nächsten Gemeindeversammlung Anfang Dezember die nötigen finanziellen Mittel per Budgetpostulat zu erwirken, sollte der Gemeinderat die Kosten immer noch als zu hoch erachten. Ein im Halbstundentakt verkehrender Busbetrieb durch die BLT zwischen altem Dorf und Motorfahrzeugkontrolle würde rund 400 000 Franken pro Jahr kosten.

anzuziehen» und einen «Raucher in Betrieb zu setzen», sowie das Angebot, sich beim Förster «eine Scheibe abzuschneiden», nämlich mit der Waldsäge von dicken Holzprügeln. Am Ziel – in der Waldhütte – gab es dann Preise für all jene, die viele Punkte auf ihrer Spielkarte gesammelt hatten sowie ein feines Risotto und Mohrenköpfe. Kinder wie Erwachsene lobten den ParScheiben sägen: An einzelnen Posten musste auch cours als interessant und abgearbeitet werden. FOTO: ECKERT wechslungsreich. Die Veranstalter ihrerseits waren sehr Am Sonntag, 15. September, fand die erstaunt darüber, wie viel die Kinder bevom NVVM organisierte Waldexkursi- reits über das Thema «Wald» wussten. on für die ganze Familie statt. Es wirk- Allen Kindern ein grosses «Bravo»! ten mit: die Bürgergemeinde, die JagdgeEinen detaillierten Bericht mit Bilsellschaft, der Revierförster und die Im- dern und Hinweisen auf weitere Veranker. Das Wetter spielte leider nur teil- staltungen finden Sie auf unserer weise mit. Trotzdem fanden sich gegen Homepage: www.nvvm.ch. Kurt Waldner, NVVM 60 Personen am Start bei der Waldhütte der Bürgergemeinde im Gruet ein. Die Teilnehmenden erhielten eine Spielkarte, auf der sie Punkte sammeln konnten. An sechs Posten wurden sie über die Themen Wald, Wild, Vögel und Bienen informiert, und zwischen den Posten waren insgesamt acht Tierrätsel zu lösen. Zu den Höhepunkten des Parcours zählten sicherlich das «Erlebnismobil Wald und Wild», die Möglichkeit, bei den Imkerinnen einmal den «Schleier


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15) Kantonale Vorlage • Gesetz vom 16. Mai 2013 über die Durchführung der beruflichen Vorsorge durch die Basellandschaftliche Pensionskasse Ja 1674, Nein 1398, Leer 124, Ungültig 1 Die Abstimmungsresultate auf kantonaler Ebene sind zu finden unter www.abstimmungen.bl.ch jene auf Bundesebene unter www.ch.ch. Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen mangelhafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Das Wahlbüro

Neuregelung innerhalb Departementszuteilungen Gemeinderat Der Gemeinderat hat eine Änderung der Departementszuteilung mit dem Ziel beschlossen, den Aufgabenbereich «Kind, Jugend und Familie» analog der Verwaltung neu unter eine einzige gemeinderätliche Zuständigkeit zu führen. Daraus ergeben sich folgende Änderungen: – Das bisherige Departement «Bildung/Kind und Familie» wird umbenannt in «Kind, Jugend und Familie». Die Zuständige für dieses Departement ist Christine Frey. – Das bisher im Departement «Soziales/Gesundheit/Kultur und Freizeit» angesiedelte «Jugend- und Kulturhaus Tramstation» (Departementsvorsteherin Heidi Frei) wird neu ins Departement «Kind, Jugend und Familie» (Departementsvorsteherin Christine Frey) überführt. – Die bisher im Departement «Bildung/Kind und Familie» (Departementsvorsteherin Christine Frey) angesiedelte «Bildung» (Vertretung des Gemeinderates im Schulrat und im Musikschulrat) wird neu dem Präsidialdepartement zugewiesen (Departementsvorsteher Giorgio Lüthi) Der Gemeinderat

Langackerstrasse: Regenbogenfarben für die alte Eisenbahnbrücke Es wurde eifrig gepinselt, gemalt und gesprayt auf dem Robinsonspielplatz in Münchenstein. Zahlreiche Kinder verschiedenen Alters, vorwiegend aus den Quartieren Zollweiden und Bruckfeld verzierten die farbig grundierten Blechelemente, die anfangs Oktober an der Eisenbahnbrücke an der Langackerstrasse, welche die Dammstrasse mit der Baselstrasse verbindet, montiert werden. «Ich habe mein Anliegen persönlich in der Nachbarschaft vorgebracht und die Resonanz und die Einsatzbereitschaft waren äusserst positiv», sagt Irene Pfisterer, Anwohnerin der nur unfern von der Brücke gelegenen Rosenstrasse. Die Initiantin des Verschönerungsprojekts ist im Frühjahr mit Ihrer Idee bei der Gemeinde vorstellig geworden und hier auf offene Ohren gestossen. Gemäss einer über 100 Jahre alten Übereinkunft mit der SBB ist die Gemeinde für den Unterhalt von Strasse und Geländer verantwortlich. Die Bauverwaltung hat eine Überprüfung der Bauteile durchführen lassen. Darauf hin wurde der Entschluss gefasst, die vorhandenen Eternitplatten fachmännisch zu entsorgen und durch eben jene Blechplatten zu ersetzen, die dieser Tage mit

Herzen, Blumen, feuerspeienden Drachen, Graffiti etc. von Kinderhand bemalt werden. Am Mittwoch, 2. Oktober, sollen die Blechplatten nun installiert werden. Die Langackerstrasse wird aus diesem Grund zeitweilig gesperrt sein. Am Sonntag, 13. Oktober, um 17.00 Uhr, laden Irene Pfisterer und weitere beteiligte Personen zu einer kleinen Einweihungsfeier für die neu gestaltete Brücke ein. «Die Öffentlichkeit ist hierzu selbstverständlich herzlich eingeladen», sagt die Initiantin. Die Bauverwaltung

Heute Lesung in der Gemeindebibliothek: «Was guckst du so behindert?» Heute Donnerstagabend, 26. September, von 19.30 bis ca. 20.30 Uhr wird Martin Hailer, der auf einen Elektrorollstuhl angewiesen ist, seinen neuen Roman «Was guckst du so behindert?» vorstellen. Darin verleiht der 33-jährige Autor seinen eigenen Erfahrungen über das Erwachsenwerden mit Schwerstbehinderung Ausdruck. Das Team der Gemeindebibliothek freut sich auf möglichst viele Besucherinnen und Besucher der Lesung mit anschliessender Diskussion. Der Eintritt ist frei, es besteht die Möglichkeit zu einer freiwilligen Kollekte beim Austritt. Die Gemeindebibliothek

Lehrstellen der Gemeinde Münchenstein: Auf dem Sprung ins Berufsleben? Die Gemeinde Münchenstein bietet verschiedene offene Lehrstellen für den Lehrbeginn August 2014 an: – Gärtnerin oder Gärtner – Kauffrau/Kaufmann , E- und M-Profil – Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt Fachrichtung Werkdienst Weitere Informationen dazu sind zu finden auf der Webseite der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik Aktuelles/Offene Stellen. Bewerbungen mit Foto und dem Vermerk «Persönlich/Vertraulich» sind willkommen an: Gemeindeverwaltung, Fabian Siegrist, Assistenz Personalleitung, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein oder als PDF-Dokument an fabian.siegrist@muenchenstein.bl.ch. Die Personalabteilung

KESB Birstal: Suche nach sozial engagierten Privatpersonen Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Kreis Birstal (KESB) besteht seit dem 1. Januar 2013 und ist für die Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Duggingen, Münchenstein, Muttenz, Pfeffingen und Reinach zuständig. Wir suchen nach Vereinbarung sozial engagierte Privatpersonen, die sich für hilfsbedürftige Menschen über einen längeren Zeitraum einsetzen möchten. Sie sind interessiert? Dann besuchen Sie doch unsere Informationsveranstaltung am Mittwoch, 30. Oktober 2013, 18.30 Uhr, in Muttenz am Kirchplatz 3, (Karl Jauslin Saal), um sich über den Inhalt eines Amtes als privater Beistand/Beiständin zu informieren. Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenserfahrung, einen integren Charakter sowie Geduld und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenslagen mit, dann freuen wir uns, Sie zu diesem Anlass begrüssen zu dürfen. Idealerweise runden Kenntnisse in der einfachen Finanzverwaltung Ihr Profil ab. Anmeldungen sind bis 10. Oktober 2013 erbeten an: Werner Senn-Rey, 061 599 85 79 oder werner.senn@kesb-bl.ch KESB Birstal

LESERBRIEF

Danke für Ihre Unterstützung

125 Jahre Feuerwehr

Der Hauseigentümerverein Münchenstein hat in seiner Eingabe im Rahmen der Mitwirkung frühzeitig die Unklarheiten und überrissenen Vorstellungen des Gemeinderates betreffend die Mehrwertabgabe kritisch hinterfragt. Mit einem Informationsschreiben und einem Aufruf an die Hauseigentümer wurde auf das gewichtige Traktandum an der Gemeindeversammlung hingewiesen. Der HEV Münchenstein dankt all den Hauseigentümern ganz herzlich, die an der Gemeindeversammlung vom 18. September teilgenommen haben und mit Ihrer Stimme eine Mehrwertabgabe von 50 Prozent auf Einzonungen und 50 Prozent auf Aufzonungen – wie vom Gemeinderat vorgeschlagen – verhindert haben. Christa Scherrer, Präsidentin HEV Münchenstein

WEIHNACHTSMARKT

Standplätze auf dem Dorfplatz Bereits zum 33. Mal findet in diesem Jahr der Weihnachtsmarkt Münchenstein statt. In den vergangenen 32 Jahren konnten wir verschiedene Traditionen des Weihnachtsmarktes pflegen, aber auch viel Neues einbringen. Dies ist auch in diesem Jahr so und somit befinden wir uns in der Phase der Vorbereitung und möchten Sie über einige Veränderungen für den 33. Weihnachtsmarkt informieren. Das bisherige «Stammwochenende» des zweiten Advent werden wir verlassen und den Weihnachtsmarkt bereits am 23. und 24. November 2013 durchführen. Wir nutzen damit die Möglichkeit, unsere Aktivitäten mit denen des Bazar de Noël im gleichen Zeitraum auf dem Walzwerkareal zu verbinden. Wir bieten Ihnen somit die Gelegenheit, die gewachsene Tradition von Handwerksmarkt und Trottenbeizli im Dorf mit neuen Ideen der Werkhalle des VSP im Gstad zu verbinden. Der anfallende Höhenunterschied vom Gstad ins Dorf wird dabei mit einem regelmässig verkehrenden Shuttle überbrückt. Die Vorbereitung läuft nun bereits seit einigen Wochen, das Rahmenprogramm ist organisiert, die Werbung vorbereitet und die ersten Standplätze bereits geplant. Nun gibt noch einige freie Standplätze und wir möchten Sie ansprechen, die Möglichkeit der Verbindung von Handwerk und Gewerbe zu nutzen und einen Stand auf dem Dorfplatz zu übernehmen. Nutzen Sie die Möglichkeit für neue Ideen, Anmeldungen können unter www.ig-dorf.ch oder bei Theo Müller (079 205 97 77) vorgenommen werden. Wir unterstützen Sie gern und unser Marktleiter Theo Müller steht Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen eine schöne Herbstzeit und freuen uns bereits über Ihren Besuch auf unserem IG Dorf & Gstad Weihnachtsmarkt. und Frauenverein Münchenstein

Am Samstag, dem 14. September, präsentierte sich die Feuerwehr Münchenstein anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens der Öffentlichkeit. Rund 250 Besucher fanden sich an diesem teils regnerischen Tag beim Kinderkarussell in der Grün 80 ein. Nach einer kurzen Begrüssung durch den Kommandanten Jörg Zimmermann ging es los mit dem Programm, welches unter dem Motto «Einst und heute» stand. An acht unterschiedlichen und abwechslungsreichen Posten wurde dem Publikum ein breiter Einblick in die verschiedenen Einsatzgebiete der Feuerwehr

Münchenstein geboten. Beim anschliessenden Abendessen sorgte der Feuerwehr-Verein für das Wohl der hungrigen Gäste und die «Guggemusig Mohrekopf Basel» sorgte für grandiose Stimmung. Wir bedanken uns nochmals herzlich bei allen, welche zu diesem wunderbaren Samstag beigetragen haben. Dank Euch allen konnten wir ein spezielles Jubiläum feiern, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. www.fwmuenchenstein.ch zeigt mehr dazu. Feuerwehr Münchenstein

VEREINE

Keep On Moving stellt sich vor KOMM: Aus einem viele Jahre dauernden Jaszzercise-Training in der Turnhalle des Schulhauses Langeheid ist erfreulicherweise eine aktive Gruppe von Teilnehmerinnen entstanden, die mit den jeweiligen Trainerinnen ein abgerundetes Programm zum «in Form bleiben» gefunden hat. Anja, Cécile und Nicole unterrichten jeweils Pilates, Nia, Diverses und motivieren kompetent zum Mitmachen. Sicher braucht es Einsatz, Konzentration und natürlich wird geschwitzt, das Resultat ist aber sportlich befriedigend. Der Körper wird stimuliert, die Muskeln kommen zum Einsatz, es tut einfach gut, und das jeden Dienstagabend von 19 bis 20 Uhr. Die Teilnehmerinnen können sich je nach Wunsch für eine oder mehrere Disziplinen entscheiden.

Wir bieten einen Jahresbeitrag oder ein 10er-Abonnement sowie Schnuppertrainings an. Während er Schulferien findet kein Fitness statt. «Pilates» ist ein systematisches Training zur Kräftigung der Muskulatur, primör des Beckenbodens-, Bauch- und Rückenmuskulatur. «Nia» ist ein ganzheitliches Fitnesstraining inklusive Elemente der Kampfkunst mit Akzent auf Bewegung in fliessender, tanzender und harmonischer Ausführung. «Diverses» bietet ein Programm, welches Bewegung, Ausdauer, Kräftigungs- und Dehnungsübungen bietet. Interessiert? Mehr Infos auf unserer neuen Webseite www.fit-mit-komm.ch oder unter Tel. 076 514 58 41. Barbara Buchmann

FRAUENRIEGE SATUS

Ausflug nach Mainz Nach einem reichhaltigen Frühstück, zubereitet von unseren beiden Organisatorinnen Eveline und Zorka, wurden wir zum Badischen Bahnhof gefahren. Diesmal ging es nicht wie üblich mit Rucksack in die Berge sondern mit Rollköfferli in die geschichtsträchtige Stadt Mainz. Nach dem Hotelbezug machten wir uns auf den Weg zur Künstler- und Weinmesse. Leider waren die Stände noch geschlossen, sodass wir in der Innerstadt auf Einkaufsbummel gingen. Irgendwann traf man sich wieder und kehrte zu einem Café Surprise ein. Frisch geduscht und fein gemacht nahmen wir im Hotel unser Abendessen

ein. Es wurde viel erzählt und gelacht. Mit einem umfangreichen Frühstücksbuffet starteten wir in den neuen Tag. Eine kompetente Stadtführerin zeigte uns auf einem 2 -stündigen Spaziergang ihr Mainz, erzählte von Gutenberg, den Chagall Fenstern, dem Fasnachtsbrunnen, dem Dom und den Überresten aus der Römerzeit. Leider mussten wir am frühen Nachmittag schon wieder den Heimweg antreten. Es war ein schöner, abwechslungsreicher Überraschungsausflug und wir danken den beiden Ogranisatorinnen Eveline und Zorka ganz herzlich. Susi und Helga

BUSLINIE 58

ÖV-Petition eingereicht Am 18. September überreichte das Komitee «Ja zur ÖV-Querverbindung» Gemeindepräsident Giorgio Lüthi die gleichlautende Petition, welche innerhalb von weniger als drei Wochen von über 1130 Personen unterzeichnet wurde. Der Erfolg hat uns sehr gefreut und in diesem Ausmass überrascht – herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Wir interpretieren die grosse Unterstützung für den Erhalt einer ÖV-Querverbindung als ein starkes Signal an den Gemeinderat, in der verbleibenden Zeit bis zum Fahrplanwechsel dringend alternative Lösungsvarianten zu prüfen. Die ersatzlose Aufhebung der Buslinie 58 ist definitiv keine!

Die an der Gemeindeversammlung vom Gemeinderat beantworteten Fragen befriedigen das Komitee nicht. Für ihn steht anscheinend der Kosten/NutzenAspekt im Vordergrund, das Bedürfnis der Bevölkerung scheint dabei leider eine untergeordnete Rolle zu spielen. Der Gemeinderat signalisiert, dass er bereit ist, mit dem Komitee «Ja zur ÖV-Querverbindung» zusammenzuarbeiten – ein positives Zeichen. Wir hoffen auf eine baldige Kontaktaufnahme und werden die interessierten Münchensteinerinnen und Münchensteiner über die Entwicklung auf dem Laufenden halten. Komitee «JA zur ÖV-Querverbindung»

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 29. September Kein Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

DIE POLIZEI MELDET

Mann ausgeraubt – Zeugen gesucht In der Nacht von Freitag, 13. September, auf Samstag, 14. September, zwischen halb ein und ein Uhr nachts, wurde an der Emil Frey-Strasse ein junger Schweizer von mehreren unbekannten Personen überfallen und ausgeraubt. Der junge Mann war in Basel auf dem Aeschenplatz von drei bis vier ihm unbekannten Personen, darunter eine Frau, angesprochen worden. Anschlies-

HAUSEIGENTÜMERVEREIN

send bestiegen diese mit ihm das Tram nach Münchenstein. Als er bei der Station Gartenstadt ausstieg und sich zu Fuss in Richtung Loogstrasse begab, wurde er von hinten angegriffen, leicht verletzt und ausgeraubt. Die Täter waren alle ca. 20 Jahre alt, die junge Frau sprach französisch. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise bitte an Telefon 061 553 35 35.

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 29. September 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Vikar Samuel Maurer. Kollekte: Blaues Kreuz Baselland Anlässe Donnerstag, 26. September 14.00 Arbeitskränzli, KGH 16.00 Nachtreffen Seniorenferien, KGH 19.30 KGH, Probe Jubilate-Chor Freitag, 27. September 15.00–18.00 KGH, offener Eltern-, Babyund Kleinkind-Treff Amtswoche: 21.–27. September Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

26. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 28. September 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 29. September 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Diözesane Kirchenopfer für finanz. Härtefälle und ausserordentl. Aufwendungen Anlässe: Donnerstag, 3. Oktober: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org In den Herbstferien finden am 29. September und 6. Oktober keine Anlässe statt Nächste Veranstaltung: Sonntag, 13. Oktober 2013 Infos unter 061 411 58 90


MÜNCHENSTEIN VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David

Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Dorf & Gstad Münchenstein

2 Wochen Ferien Fr. 4. Oktober - 18. Oktober 2013 Vertreter: auf Praxis-Tonband

«Ich möchte den Menschen eine gute Zeit geben»

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Wir haben noch freie Standplätze für unseren Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz und den angrenzenden Teilen der Hauptstrasse in Münchenstein zu vergeben. Möchten Sie gern dabei sein? Anmeldungen können unter www.ig-dorf.ch oder bei Theo Müller (079 205 97 77) vorgenommen werden. Wir freuen uns auf Ihr Interesse und eine vorweihnachtliche Stimmung im Dorf.

061 411 52 52

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FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

33. Weihnachtsmarkt Münchenstein 23. und 24. November 2013

Praxis Dr. Schlienger

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

Dr. med. J. Gartmann Münchenstein abwesend vom 05.10.2013 bis 20.10.2013

Praxis

Dr. med. M. Vollgraff

Bald farbiges Fest: Der Organisator Corey Tschudin in der noch leeren Spengler-Halle.

Der Münchensteiner DJ und Skateboarder Corey Tschudin veranstaltet im Spenglerpark dieses Wochenende eine dreitägige Ausstellung mit urbaner Kunst und rauschenden Afterpartys. Lukas Hausendorf

C

olors of Life» hat Corey Tschudin das dreitägige Kunsthappening getauft, das von Freitag bis Sonntag das Erdgeschoss des Spenglerparks in Münchenstein beleben wird. Für die Ausstellung haben 13 namhafte Künstler wie Dest, Tim Hall oder Thomas Bestvina, die mehrheitlich der Graffitiszene entstammen, eigens Werke geschaffen, die es auch käuflich zu erwerben gibt. Begleitet wird die Ausstellung durch Shows von Breakdancern, Hip Hop Tanzgruppen und Footbagspielern. Am Freitag und Samstagabend

sind zudem Partys angesetzt, an denen ein breites Spektrum von elektronischen Musikstilen von Minimal über Drum and Bass bis Funk zum Feiern und Tanzen animiert. Ein bisschen urbane Subkultur An den Plattentellern stehen unter anderem Peacemaker, Moneypulation und mit DJ Core nicht zuletzt der Organisator des Events selbst. Denn als DJ ist Corey Tschudin schon seit über zehn Jahren in verschiedenen Clubs der Region unterwegs. In dieser Funktion und auch als Skateboarder war der Münchensteiner schon an der Durchführung etlicher Events beteiligt, die ihn mit anderen DJs und Künstlern urbaner Subkulturen in Verbindung brachten. «Für die möchte ich mich einsetzen, denn sie sind ein relevanter Teil unserer Kultur», sagt Tschudin. Seine eigene Begeisterung für urbane Kunst ist denn auch die Quelle seiner Motivation im Spenglerpark die vorerst einmalige Kunstausstellung «Colors of Life» durchzuführen. Der Komplex ist eigentlich seine Ausbildungsstätte. Hier lässt sich der 30-Jährige gerade zum Sozialpädagogen weiterbilden. Dabei ist ihm auch die brachlie-

FOTO: LUKAS HAUSENDORF

gende Halle im Erdgeschoss ins Auge gestochen, in der nun am Wochenende verschiedenste urbane Ausdrucksformen ein Forum erhalten. Das wäre nicht möglich gewesen, hätten sich die Geschäftsleitung des Bildungszentrums Gesundheit Basel-Stadt und die Liegenschaftsverwaltung nicht auch mit seinen Plänen anfreunden können. Um der guten Zeit willen Positive Stimmungen, ungezwungenes Beisammensein und unvergessliche Momente sind die Triebfedern von Tschudis Motivation, sich neben dem Arbeitsund Ausbildungsalltag kulturell zu engagieren. Einen Profit zieht er daraus nicht. «Ich will den Menschen einfach eine gute Zeit geben», sagt er. Zudem werden zehn Prozent des Erlöses des Events der Krebsliga Schweiz gespendet. Gefeiert wird also auch für einen guten Zweck. Die ausgestellten Bilder werden übrigens zum Teil auf Auktionsbasis verkauft. Das Kunstbegeisterte Publikum kann so unter Umständen sogar noch ein Schnäppchen landen. Für die verschiedenen Events und die Öffnungszeiten siehe unsere Agenda Seite 24.

wegen Ferien abwesend vom 29. Sept. bis 6. Okt. 2013

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(mitten im Leben bis Power-Grosi) mit Erfahrung in und Freude an Kinderbetreuung. Wir sind eine Familie aus Arlesheim mit drei Kleinkindern (5, 4 und 1 Jahr) auf der Suche nach einer Nanny (Muttersprache: Schweizerdeutsch/Hochdeutsch). Arbeitszeit: zwei Tage pro Woche (Mo, Di oder Do, 7.30 bis 18.30 Uhr). Arbeitsort: bei uns zu Hause. Interessentinnen melden sich bitte unter: AZ Anzeiger AG, Chiffre-Nr. 3792 Im Langacker 11, 4144 Arlesheim

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Gemeinderat Anlässlich der Sitzung vom 23. September 2013 hat der Gemeinderat: • der Parzellierung, dem Bau- und Durchfahrtsrecht der Tunnelverbindung zwischen der Einstellhalle Coop und Nepomuk sowie dem entsprechenden Eintrag ins Grundbuch zugestimmt. • den Ersatz von 24m Wasserleitung «In den Zielbäumen» bewilligt. Gemeindepräsidium

Wahl- und Abstimmungsresultate vom 22. September 2013 1. Eidgenössische Vorlagen 4057 Stimmberechtigte 1951 Stimmende 48,1% Stimmbeteiligung • Wollen Sie die Volksinitiative «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht» annehmen? 720 Ja 1208 Nein • Wollen Sie das Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiengesetz, EpG) annehmen? 987 Ja 924 Nein • Wollen Sie die Änderung vom 14. Dezember 2012 des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz, ArG) annehmen? 1109 Ja 788 Nein 2. Kantonale Vorlage 4057 Stimmberechtigte 1725 Stimmende 42,5% Stimmbeteiligung • Wollen Sie den Kantonsratbeschluss «Änderung des Gebührentarifs» annehmen? 1053 Ja 599 Nein 3. Kommunale Vorlagen 3989 Stimmberechtigte 1528 Stimmende 38,3% Stimmbeteiligung • Gemeindebeamtenwahlen – Wahl des Vizepräsidenten 914 Roger Dahinden, Drucker, CVP, gewählt • Wahl der Bau-/Werk- und Planungskommission – Liste 1: Freisinnig-demokratische Partei 828 Lüchinger Norbert, Bauinspektor (bisher), gewählt 809 Kilcher Urs, Maurer, gewählt 577 Müller Daniel, Informatiker, nicht gewählt – Liste 2: Freie Wähler Dornach 969 Dietwiler Rainer, Tiefbau Techniker TS (bisher), gewählt 989 Leu Robert, Projektleiter (bisher), gewählt 715 Eggs Janine, Studentin, gewählt – Liste 3: Schweizerische Volkspartei SVP 298 Jakob Edi, Innenarchitekt/ Unternehmer, nicht gewählt – Liste 4: Sozialdemokratische Partei 535 Wild Rolf, Techniker (bisher), gewählt – Liste 5: Christlichdemokratische Volkspartei CVP Dornach 578 Holzherr Bruno, Telematiker TS, gewählt 568 Benkler Urs, Dipl. Bau/ Energie Ing FH, nicht gewählt

grundes, spätestens jedoch am 3. Tag nach Veröffentlichung der offiziellen Ergebnisse schriftlich beim Regierungsrat Beschwerde erhoben werden. Gemeindepräsidium Dornach

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0096 Bauherr: Pintacoda-Nafradi A. + C. – Adresse: Bruggweg 50, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen von Parkplätzen – Bauplatz: Bruggweg 97 – Parzelle GB Dornach Nr.: 572 – Architekt: Christian Müller, c/o cm bauten gmbh, Strassburgerallee 90, 4055 Basel Dossier-Nr.: 2013/0097 Bauherr: Haller Hans-Peter – Adresse: Spitalweg 22, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erneuerung Vorplatz und best. Mauern durch Verbundsteine und Stellriemen – Bauplatz: Spitalweg 22 – Parzelle GB Dornach Nr.: 380 – Projektverfasser: Haller Hansrudolf, Blumenweg 10, 4104 Oberwil BL Publiziert am: 26. September 2013 Einsprachefrist bis: 10. Oktober 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Situationsplan für ein Baugesuch Damit das Personal der Bauverwaltung die eingereichten Baugesuche speditiver bearbeiten kann, bitten wir Sie höflich, immer einen aktuellen Situationsplan im Mst. 1:500 mit neuerem Datum (nicht älter als 6 Monate) dem Baugesuch beizulegen. Wo bestellen Sie den Situationsplan? Der Situationsplan kann neu beim Ingenieurund Planungsbüro Sutter, Hauptstrasse 52, 4153 Reinach, unter Tel. 061 711 16 27 (ehem. Ingenieurbüro Hänggi, Dornach) bestellt werden. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach

Aufruf an die Hundehalter Hundekot an Wegen und in Wiesen ist ein grosses Ärgernis für jedermann. Die Einwohner und Einwohnerinnen von Dornach wären froh, wenn es auf dem Trottoir sauber ist. Besonders die Strecke Gempenring bis Sportplatz Gigersloch ist sehr verschmutz und wir bitten deshalb die Hundehalter, den Hundekot aufzunehmen und an dafür geeigneten Orten (Robi-Dog) fachgerecht zu entsorgen. Gefüllte Säcklein sollten nicht am Boden liegen gelassen oder in der Natur entsorgt werden. Als Hundehalter ist es Ihre Pflicht, diese Hinterlassenschaften korrekt zu beseitigen. Vielen Dank für Ihr Verständnis Gemeindepräsidium

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

19

«Wichtigere Probleme» CVP, SVP und FDP plädieren dafür, Probleme konstruktiv anzugehen, anstatt den Gemeindepräsidenten zu kritisieren. Sozialdemokrat René Umher hatte mit seiner Interpellation eine öffentliche Diskussion ausgelöst. Bea Asper

D

ass es «Punkte gab, die intern zu diskutieren waren», räumt auch FDP-Gemeinderat Roland Stadler ein. Doch gebe es in Dornach «wichtigere Probleme zu behandeln» als sich lang und breit über den Gemeindepräsidenten auszulassen. Für die FDP sei die Interpellation von René Umher (SP) kein öffentlicher Diskussionspunkt. «Anstatt Öl ins Feuer zu giessen, sollte man die Kräfte für konstruktive Lösungsfindungen einsetzen», sagt Stadler auf Anfrage. Genau gleich sieht es SVP-Gemeinderätin Sandra Theurillat: «Die Sache aufzubauschen dient Dornach keineswegs.» Sie werde sich zur Frage der Amtsführung und des Engagements des Gemeindepräsidenten nicht öffentlich äussern, stellt Theurillat klar. Zumal es dafür keinen sachlichen Grund gebe. CVP-Gemeinderat Roger Dahinden vermutet eher persönliche Animositäten hinter der Angelegenheit und erinnert daran, dass es im Gemeinderat um Sachpolitk gehen sollte. Ausserdem sei eine Interpellation das falsche Mittel, um im Gemeinderat am Gemeindepräsidenten Kritik zu äussern. Ex-Gemeinderat René Umher hatte nach seiner Interpellation mit einer Medienmitteilung nachgehakt, weil der Gemeindepräsident die Antworten noch schuldig sei.

Antworten bereits gegeben Gemeindepräsident Christian Schlatter (Freie Wähler) bestreitet dies: «Ich hatte die Fragen an einer Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause in Anwesenheit von René Umher beantwortet. Nicht in schriftlicher Form, da es im neunköpfigen Gemeinderat nicht üblich ist, in formellen Interpellationen miteinander zu kommunizieren.» Umher hatte in Bezug auf das Vollamt die «Verfügbarkeit des Präsidenten» hinterfragt: «Leider ist immer wieder festzustellen, dass der Gemeindepräsident nicht zu erreichen ist, nicht in seinem Büro ist, und niemand weiss, wo er sich aufhält oder was er tut.» Fragen und Emails würden unbeantwortet bleiben. An Sitzungen von Kommissionen und von regionalen Gremien glänze Dornachs Gemeindepräsident durch Abwesenheit, stellt Umher öffentlich fest. Schlatter reagiert mit einer Mitteilung auf die «kolportierten Vorwürfe». Er pflege verwaltungsintern wie auch gegen aussen eine Kultur der offenen Türe und

In gutem Licht: Die Vertreter der bürgerlichen Parteien stehen hinter dem Gemeindepräsidenten. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI er halte an den Sprechstunden für die Bevölkerung fest. Den Vorwurf der Abwesenheit weist er zurück: Es sei ihm ein wichtiges Anliegen, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen und in wesentlichen Gremien aus erster Hand Entwicklungen zu erfahren. «Dies ist für mich keine Pflicht, sondern eine Selbstverständlichkeit. Dass ich nicht immer für alle Ansprüche verfügbar und erreichbar sein kann, ergibt sich aus dem Terminplan.» Umher erkundigte sich auch nach dem Abtragen des Pendenzenberges und wollte in der Interpellation wissen, ob es stimme, dass es in der Verwaltung «brodelt»? Verwaltungsabläufe organisieren Schlatter hält grundsätzlich fest, dass Veränderungen anstehen und dass diese nicht allen fünfzig Mitarbeitenden gleichermassen behagen. «Verwaltungsintern stehen grosse Herausforderungen an: nachzuholende Organisation der Abläufe, wie im Personalwesen; die bisher heruntergespielten Auswirkungen von Gesetzesänderungen wie zum Beispiel die Einführung des Kindes- und Erwachsenenschutzrechts oder der Aufbau einer Betriebskultur, die dem Kundendienst den gebührenden Platz einräumt.» Und dann habe Dornach eben nicht nur eine, sondern mehrere Baustellen zu bearbeiten, «die sich im Verlauf meines ersten Amtsjahres als ernsthafter und tiefer gehend herausgestellt haben, als ich es mir vor Amtsantritt vorgestellt hätte», so Schlatter. Nachholbedarf sieht er vor allem auch im Zukunfts-

bereich. Ein Finanzplan komme nun erstmals auf den Tisch, kündigt Schlatter an sowie ein Forum zum Thema Raumplanung: «Wie sollen wir die Verkehrsprobleme lösen? Wie soll sich Dornach in Zukunft entwickeln? Erste Antworten dazu werden gemeinsam mit der Bevölkerung diskutiert werden», verspricht Schlatter.

Mitten im Budgetprozess bea. «Es geht um die Wahrung des Persönlichkeitsschutzes und um den behutsamen Umgang mit sensiblen Themen.» So begründet Gemeindepräsident Christian Schlatter die ersten Budgetrunden unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Deswegen gab es an der letzten Gemeinderatssitzung nur zwei öffentliche Traktanden und die waren unbestritten. Der Gemeinderat genehmigt den Ersatz der Wasserleitung im Gebiet «in den Zielbäumen» und beschliesst, dass im Grundbuchamt ein Durchgangsrecht im Nepomukparking eingetragen wird. Nach den internen Budgetlesungen, so verspricht Schlatter, werde es in den nächsten Wochen im Gemeinderat auch im öffentlichen Rahmen Diskussionen geben, was im kommenden Jahr finanziert werden soll, kann oder eventuell den Budgetrahmen sprengen würde.

Gegen diese Abstimmung kann innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerde-

GOETHEANUM

Fest zum Beginn der Bausanierung Nach 80 Jahren Spielbetrieb wird die technische Bühne am Goetheanum grundlegend erneuert. Ein öffentlicher Festanlass soll diesen Moment würdigen. Neben der Bühnensanierung wird auch das Dach mit seinem typischen norwegischen Schiefer saniert werden. Wie auch beim Bühnenausbau machen vor allem Sicherheitsfragen die Sanierung notwendig. Neue Abdichtungen unter dem Dach verbessern die Energiebilanz des Goetheanum. Von den beträchtlichen Bauvolumen von 13,5 Mio. Franken wurden bisher mehr als die Hälfte durch Spenden gesammelt. Die meisten Schenkungen kommen aus der Schweiz und Deutschland, aber auch aus ganz Europa, sowie anderen Kontinenten. Besondere zweckgebundene Zuwendungen machen es möglich, im vorderen Bereich der Bühne einen beim

Bau des Goetheanums ursprünglich vorgesehenen Orchestergraben einzubauen, sodass zukünftig beispielsweise auch Opern am Goetheanum aufgeführt werden können. Bevor am 30. September die Bühne für die grosse Sanierung für ein Jahr schliesst, feiert das Goetheanum diesen Baubeginn mit einem öffentlichen Anlass am 29. September von 16 bis 18 Uhr, mit Ansprachen und kleinen Aufführungen, um den Abbruch der historischen Bühnentechnik zu würdigen. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Anschliessend findet auf der Terrasse ein festliches Beisammensein statt. Ausserdem gibt es Besichtigungen der alten Bühnenanlage, die zur Zeit ihres Baues zu den grössten Bühnen Europas zählte. Wolfgang Held

GEMEINDERAT

OLMA-UMZUG

Zur «Interpellation» von René Umher

Kanton Solothurn sucht Bannerträger

Zu der in verschiedenen Zeitungen publizierten Meldung über die «Interpellation» von René Umher mit Fragen an den Gemeindepräsidenten Christian Schlatter stelle ich Folgendes fest: Seine im Juni eingereichten Fragen wurden vom Gemeindepräsidenten beantwortet, anlässlich der nicht-öffentlichen Sitzung vom 24. Juni 2013. René Umher war anwesend. Die Antworten finden sich im Protokoll. Es liegt in der Entscheidkompetenz des Gemeindepräsidenten, in welcher Form er Fragen in den Gemeinderatssitzungen beantwortet. Aus dem Umstand, dass René Umher mit den Antworten nicht zufrieden ist, kann nicht der Schluss gezogen werden, dass sie noch ausstehen. René Umher ist seit Anfang August 2013 nicht mehr Gemeinderat. Ursula Kradolfer, Gemeinderätin

WoB. Solothurn ist Gastkanton der diesjährigen OLMA, die vom 10. bis 20. Oktober in St.Gallen stattfindet. Einer der Höhepunkte ist der offizielle Ehrentag vom Samstag, 12. Oktober, und dort wiederum der Festumzug durch die Strassen der OLMA-Stadt. In etlichen der insgesamt 49 Bilder wird sich der Gastkanton Solothurn im besten Licht präsentieren können. An der Spitze dieses Zuges werden nicht nur die Flaggen aller 118 Solothurner Gemeinden durch die Ostschweizer Metropole getragen, sondern natürlich auch die Kantonsfahne. Während die Bannerträger der Städte und Dörfer von den jeweiligen Gemeinden bestimmt worden sind, wird die Trägerin oder der Träger der Kantonsfahne noch gesucht. Und genau für dieses Ehrenamt können sich nun die Leserinnen und Leser des «Wochenblatts» melden. Interessentinnen und Interessenten müssen

folgende Voraussetzungen erfüllen: Mindestalter 18 Jahre und zudem müssen sie über eine gute körperliche Kondition verfügen, damit die Fahne problemlos über die rund 2,5 Kilometer lange Umzugsstrecke getragen werden kann. Verbunden ist diese tragende Rolle im Umzug mit weiteren attraktiven Rahmenbedingungen: mit der Hin- und Rückfahrt im Extrazug (Zustieg je nach Wohnort möglich), Verpflegung unterwegs sowie der OLMA-Eintritt. Ein Partner/eine Partnerin kann gratis mitreisen. Leserinnen und Leser, die die genannten Bedingungen erfüllen, melden sich möglichst schnell per Postkarte bei der Staatskanzlei. Einsendeschluss ist Montag, 30. September 2013 (Poststempel), Absender mit Telefonnummer nicht vergessen. Die Wettbewerbsadresse: Staatskanzlei Kanton Solothurn, OLMA, Postfach, 4509 Solothurn.


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Änderung Bauzonenplan GB Nr. 1583 Gemäss § 15 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes vom 3. Dezember 1978, liegt öffentlich auf: Umzonung Waldrandschutzzone zugunsten der Wohnzone W2: Reduktion der Waldabstandslinie von 20 m auf 14 m. Auflagezeit: vom 27. September 2013 bis 25. Oktober 2013 Auflageort: Gemeindeverwaltung Gempen, Hauptstr. 16, 4145 Gempen

Öffnungszeiten: Montag, 16.00–19.00 Uhr; Donnerstag, 15.30–17.30 Uhr; Freitag, 9.00–11.00 Uhr. Gegen diese Vorlagen kann während der Auflagefrist schriftlich und begründet beim Gemeinderat Gempen Einsprache erhoben werden. Der Gemeinderat Gempen

HOCHWALD

startet wieder in der Woche vom 14. Oktober 2013. Wir wünschen schöne und erholsame Herbstferien. Jugendmusikschule Dornach

Die FDP Dornach dankt Wählerinnen und Wählern, welche die FDP Dornach unterstützt und zum Erfolg unserer Kandidaten beigetragen haben. Die Herausforderungen der nächsten vier Jahre mit der Zonenplanrevision sind gross und enorm wichtig für die Zukunft von Dornach. FDP Dornach, Urs Bendel, Präsident

GEMEINDEWAHLEN

meinde einsetzen und konstruktiv mitarbeiten. Für die kommenden vom Gemeinderat zu wählenden Mitglieder in die verschiedenen Gremien und Kommissionen werden sich weitere Personen zur Verfügung stellen, zum Wohle unserer Bevölkerung. Hans Abt, Präsident CVP Dornach

GEMEINDEWAHLEN

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Seit 20 Jahren gibt es Anfang Oktober den europäischen Zugvogeltag «Euro Birdwatch». Das Wunder der quer über den Globus fliegenden Wildvögel wird jeweils an vielen Beobachtungsposten den interessierten Besuchern gezeigt. Gleichzeitig werden die vorbei fliegenden Vögel gezählt. Dies gibt einen internationalen Querschnitt über die Flugaktivitäten. Auf dem Gempenplateau betreiben die beiden Natur- und Vogelschutzvereine Dornach und Arlesheim wieder den gemeinsamen Beobachtungsstand (am Dorfausgang Gempen, gegen Nuglar). Der Anlass eignet sich gut für einen Familienspaziergang. Der Weg zum Beobachtungsposten ist für Fussgänger ab Gempen Dorf ausgeschildert und den Lageplan finden Sie auf der Homepage www.nvd-dornach.ch (siehe Annonce). Natur-und Vogelschutzverein, Lukas Howald

Zugvogeltag auf dem Gempen Datum: Zeit:

Sonntag, 6. Oktober 2013 8.00 bis 13.00 Uhr

Ort:

Gempen, Passhöhe gegen Nuglar, blaues Zelt rechts von der Strasse. Fussgänger finden ab der Postautohaltestelle kleine Wegweiser.

Ausrüstung: Warme Kleidung! Feldstecher, falls vorhanden. Bei starkem Regen oder Nebel wird nicht beobachtet. Natur- und Vogelschutzverein Dornach www.nvd-dornach.ch

Herzlichen Dank Dafür, dass Sie mich am 22. September für die nächsten vier Jahre gewählt haben, danke ich Ihnen. Nach meiner 25jährigen Mitgliedschaft bei der Feuerwehr Dornach habe ich umfassende Ortskenntnisse, welche mir bei meiner Tätigkeit sehr nützlich sein werden. Ich setze mich des Weiteren dafür ein, dass auch bei neuen Minergie-Bauten ein letztes Wärmeleck geschlossen werden kann: die Abwärme-Ausnutzung aus der Abwasserleitung. Die Technologie steht

lichtung ein letztes Märchen erzählt wurde. Zum Abschluss offerierten die beiden engagierten Frauen bei einer Feuerstelle im Wald Tee und den feinsten Gugelhopf von ganz Dornach. Ein herzliches Dankeschön gilt den Beiden für den stimmungsvollen Abendspaziergang und der Gugelhopfbäckerin für den Leckerbissen. Jay Altenbach

Ihr Sparziel an erster Stelle

CVP sagt Danke Liebe Dornacherinnen und Dornacher, mit der Wahl von Roger Dahinden zum Vizepräsidenten und Bruno Holzherr in die Bau-, Werk- und Planungskommission haben sie auch ihr Vertrauen zur CVP ausgesprochen. Wir danken ihnen ganz herzlich für ihre Unterstützung. Beide Gewählten werden sich voll und ganz für die Ge-

spannt dem Märchen zu. Querflötistin Annette Saurer spielte nach jeder Geschichte eine Melodie und verlieh dem Anlass einen gediegenen Rahmen. Langsam wurde es dunkel und beim Lolibach standen Laternen bereit, welche die Besucherinnen mit auf den Spaziergang nahmen. Wie die sieben Zwerge zottelten sie anschliessend weiter, wo in einer Wald-

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Jubiläums-Zugvogeltag

GEMEINDEWAHLEN

Seit Sonntag sind die zukünftigen Mitglieder der Bau-, Werk- und Planungskommission bekannt. Den gewählten FDP Vertretern Norbert Lüchinger und Urs Kilcher gratulieren wir und danken allen Nominierten, welche sich zum Wohle des Dorfes engagiert haben. Ein grosser Dank gilt auch all den

Am Freitag hat der Kulturausschuss zu einem Märlispaziergang eingeladen. Treffpunkt war der Sportplatz Gigersloch, wo bereits einige Jungs am Fussballspielen waren. Aber sobald Märlitante Carol Enderli zu erzählen begann, wurde es auf dem Platz ganz ruhig. Die Jungs gesellten sich zu den rund zwei Dutzend Frauen und ein paar wenigen Männern und hörten ge-

Bitte beachten Sie, dass die Jugendmusikschule in Dornach vom 30. September bis 12. Oktober 2013 Ferien hat. Der Unterricht startet wieder in der Woche vom 14. Oktober 2013. Wir wünschen schöne und erholsame Jugendmusikschule Dornach Herbstferien.

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Bitte beachten Sie, dass die Jugendmusikschule in Dornach vom 30. September bis 12. Oktober 2013 Ferien hat. Der Unterricht

Waldspaziergang zum nächtlichen Märchenwald

Jugendmusikschule

Amtliche Publikationen

Jugendmusikschule

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KULTURAUSSCHUSS

Amtliche Publikationen

Öffentliche Planauflage

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

an der Schwelle der Wirtschaftlichkeit. Wer zur Verbreitung dieser umweltfreundlichen Energietechnik beiträgt, unterstützt die einheimische Wirtschaft. Die entsprechenden Standorte sind frühzeitig in unsere Abwasser-Planung aufzunehmen. So können wir einen wichtigen Beitrag an die Ziele der schweizerischen Energie- und KlimapoRolf Wild, litik leisten. SP Dornach, Mitglied Vorstand www.sp-dornach.ch

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VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-

schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 28. September 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach

26. Sonntag im Jahreskreis: 29. September 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Zu vermieten

26. Sonntag im Jahreskreis:

Mittwoch, 2. Oktober 19.00 Oktoberrosenkranz

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Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Stilles Gewerbe sucht im Birseck an zentraler Lage

Sonntag, 29. September 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko im Timotheus-zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee

Büroräumlichkeiten Nutzfläche ca. 250 m²

Sie haben ein grosses, gepflegtes Haus mit Umschwung an ruhiger Lage, Nähe Basel. Sie könnten sich vorstellen, Wohnraum zu vermieten? Wenn ja, kontaktieren Sie mich bitte in der für Sie angenehmsten Form. M, 50, NR, Kader Tel. 079 468 31 08, goetz-p@bluewin.ch

Darin enthalten: Empfangssituation, 8 Arbeitsplätze, separates Sitzungszimmer, Archivraum, moderne Infrastruktur. Parkplätze für Kunden/intern sind wünschenswert. Mietantritt nach Vereinbarung. Offerten unter Chiffre 3736, AZ Anzeiger AG, Postfach 843 4144 Arlesheim

Oma sucht für Jung und Alt eine grössere Wohnung oder 2 Wohnungen oder Haus, zu mieten in Arlesheim. Telefon 061 514 05 59

29. September 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Mittwoch, 2. Oktober 19.00 Taizé-Gebet Freitag, 4. Oktober 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt Katholische Gottesdienste in Gempen 26. Sonntag im Jahreskreis: 29. September Kein Gottesdienst in unserer Kirche

Mittwoch, 2. Oktober 15.15 Mittwochstube im Timotheus-Zentrum in Dornach Mittwoch, 2. Oktober 19.00 Taizé-Gebet in der katholischen Kirche in Dornach

Kontakt: 079 639 34 86 / mio-treuhand@gmx.ch

Rollladenservice Rollladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren, Reparaturen und Neuanfertigungen. Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19 Bruggweg 36, 4143 Dornach

Gesucht Wohnräumlichkeiten 2½ bis 3½ Zimmer


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Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

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Das sehr gepflegte, gut unterhaltene und per sofort bezugsbereite Einfamilienhaus bietet Ihnen einen dezenten Luxus in wunderschöner Umgebung. Baujahr 1992, 209 m² Wohnfläche, 287 m² Nutzfläche, 654 m² Grundstücksfläche, idyllische Gartenanlage, Doppelgarage. Kaufpreis nach Anfrage. Verlangen Sie die Dokumentation.

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Einladung an alle werdenden Eltern und Interessierten zu unserem Informationsabend zum Thema:

Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Ärzte, Hebammen und Pflegende der Geburtsabteilung informieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten. Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungs-, Wochenbett- und Neugeborenenstation zu besichtigen. Der Informationsabend findet am Donnerstag

3. Oktober 2013, um 19.30 Uhr in der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Baselland, Standort Bruderholz statt.

Kleines Inserat, grosse Wirkung. Antiquitäten-, Floh- und Buuremärt Sonntag, den 29.September 2013 MZH Liesberg, in 2 Hallen und im Freien. Von 9.00 bis 16.30 Uhr. Mit Festwirtschaft. Grosser Parkplatz. Kommen Sie vorbei, es hat für jeden etwas dabei. Auskunft: Telefon 061 771 02 18

Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag 29. 9. 2013 und 6. 10. 2013 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Fest des hl. Schutzengel Mittwoch, 2. 10. 2013 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn Fest des hl. Franziskus von Assisi, Patron der Klosterkirche Freitag, 4. 10. 2013 18.00 Uhr Festgottesdienst Eucharistiefeier und Predigt, anschliessend Apéro Gedenktag unserer lieben Frau vom Rosenkranz Montag, 7. 10. 2013 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Konzert Freitag, 25. Oktober 2013, 17.30 Uhr Konzert EXSULTATE JUBILATE, Apéro und Nachtessen Anmeldung und Information: Tel. 061 411 01 16 oder irena-schaeppi@bluewin.ch Ausstellungen im Kreuzgang 2. 10. bis 30. 10. 2013 Diana Nowak Holzskulpturen Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49

Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen, rufen Sie bitte Telefon 061 436 21 83 an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frauenklinik Bruderholz Kantonsspital Baselland

Kantonsspital Baselland Liestal ! Bruderholz ! Laufen


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AGENDA

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39

Münchenstein ! Urban Sounds. Ausstellung, Konzerte, Vorträge. Haus für elektronische Künste, Oslostrasse. Bis 3. November. ! Susi Kramer. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Mo–Fr 18–18.30 Uhr. Bis November. Reinach ! Marlise Brauchli, Seuzach. Bilder. Wohn- und Bürozentrum Körperbehinderte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr, freitags bis 16 Uhr. Bis 8. November

Acoustic Fingerstyle Guitar: Simon Wahl gibt ein Konzert im Neuen Theater am Bahnhof in Arlesheim.

Donnerstag, 26. September Aesch ! Konzert: Musik trifft Licht. Kaleidoskop der entstehenden Lichtklänge. Lutoslawski: Streichquartett umrahmt von Bach: Kunst der Fuge, Contrapunctus I, sowie Klang- und Farblichtimprovisationen mit dem Faust-Quartett und Thomas Sutter. Eurythmeum CH, Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr. Arlesheim ! Konzert: Simon Wahl – acoustic fingerstyle guitar. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.

Freitag, 27. September Dornach ! Der Sturz des Antichrist. Dramatische Skizze in drei Akten von Albert Steffen.

Einführung durch Christiane Haid um 19.15 Uhr. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein ! Kunst, Musik, Tanz und Party: Colors of Life. Spenglerpark. Ausstellung: 12 bis 22 Uhr. Afterparty: Electro, House, Breaks, Techno, Minimal. Elektro Madness u. a. 22 bis 2 Uhr.

Samstag, 28. September Münchenstein ! Kunst, Musik, Tanz und Party: Colors of Life. Spenglerpark. Ausstellung: 12 bis 22 Uhr. Afterparty: Hip-Hop, Funk, Breaks, Hits, Disco, Classics. Mashup Madness u. a. 23 bis 4 Uhr.

Sonntag, 29. September

FOTO: ZVG

Münchenstein ! Kunst, Musik, Tanz und Party: Colors of Life. Spenglerpark. Ausstellung: 14 bis 20 Uhr

Ausstellungen Arlesheim ! Eva Katajsaari. Bilder. FrohSinn, Dürrmattweg 1. 19. September bis 31. Oktober. ! Just a Rose. Bilder von Florianne Koechlin. Lukas Klinik, Brachmattstr. 19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 26. September. ! Firmina Lucco-Martina. Bilder. Ita Wegman Klinik. Bis 10. November. Dornach ! Sonderausstellung: Geschichte des Postwesens in Briefen. Heimatmuseum. ! Sonntags 15–17 Uhr. Bis 27. Oktober.

Herzlichen Glückwunsch Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 19. September 2013 Gabriela Felix Schurter

Das Kulturhaus Bider & Tanner und der Verlag hier + jetzt laden Sie herzlich zur Buchpräsentation ein.

1.

Georg Kreis: «Schweizer Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg»

Reise an den Rand des Universums, Erinnerungen, Diogenes Verlag

URS WIDMER:

2. JOEL DICKER:

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Der Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman, Piper Verlag

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 30. September 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag

3. JOHN WILLIAMS: Stoner, Roman, DTV 4. ALEX CAPUS:

Der Erste Weltkrieg, die Befindlichkeit der Schweiz am Rande des Krieges, illustriert mit Postkarten, auf den Punkt gebracht von Georg Kreis.

Basels schönste Seiten. Lösung 38/2013: Sensation

Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch

«Wir haben immer schlechtes Wetter, wie geht es euch?» Mit der Mobilisierung der Schweizer Armee 1914 erlebte das Medium Postkarte einen Aufschwung. Diensttuende sandten Zeichen der Verbundenheit nach Hause. Aussagekräftiger als die meist kurzen Texte sind die Motive, die versandt wurden. Einheiten vor ihren Geschützen zeigen den Willen zur Verteidigung. Symbolische Darstellungen malen die Schweiz als Insel mitten im Krieg aus. Die Postkartenmotive illustrieren ein Land im Ausnahmezustand, geschützt und gleichzeitig eingeschlossen. Georg Kreis, emeritierter Professor für Geschichte an der Universität Basel und ehemaliger Leiter des Europainstitutes Basel, ist Autor zahlreicher Publikationen. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tannner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel

5. GILIAN FLYNN: Gone Girl – das perfekte Opfer, Krimi, Scherz Verlag 6. FERDINAND VON SCHIRACH: Tabu, Roman, Piper 7. SVEN REGENER: Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt, Roman, Galiani Verlag 8. PETER STAMM: Nacht ist der Tag, Roman, S. Fischer Verlag

Termin: Mittwoch, 16. Oktober 2013, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr)

9.

Eintritt: CHF 15.–, mit der Bider & TannerKundenkarte CHF 10.–

Abschied von Sansibar, Roman, Diogenes Verlag

Vorverkauf & Information: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, Basel T 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch

PER OLOV ENQVIST:

LUKAS HARTMANN:

10. Das Buch der Gleichnisse. Ein Liebesroman, Roman, Hanser Verlag

1. FRANZ RENGGLI: Das goldene Tor zum Leben. Wie unser Trauma aus Geburt und Schwangerschaft ausheilen kann, Lebenshilfe, Arkana Verlag 2. PETER BIERI: Eine Art zu leben. Über die Vielfalt menschlicher Würde, Philosophie, Hanser Verlag 3. FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag 4. RÜDIGER SAFRANSKI: Goethe – Kunstwerk des Lebens, Biografie, Hanser Verlag 5. MICHÈLE ROTEN: Wie Mutter sein. Ein Baby! Ja hurra aber auch, Erziehungsratgeber, Echtzeit Verlag 6. ALEXANDER EBEN: Blick in die Ewigkeit. Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen, Psychologie, Ansata Verlag 7. DAVID OCH, DANIELA WIDMER: Und morgen seid ihr tot. 259 Tage als Geiseln der Taliban, Biografie, Dumont Verlag 8. DER KLEINE JOHNSON 2014: Weinführer, Gräfe und Unzer Verlag 9. FRANZ WALTER, ROLF IMBACH: Sagenhaftes Wandern. Auf den Spuren der Pioniere und Weltentdecker im Solothurner und Baselbieter Jura, Wanderführer Region Basel, Reinhardt Verlag 10. CHRISTOPHER CLARK: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag


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