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Donnerstag, 26. September 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

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Immobilien Region Agenda Szene

Regional grösste

Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU

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PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 39, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche SEITE 9

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«Karate ist eine Lebensphilosophie»

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Der 23-jährige Ilija Letic aus Schafisheim hat bereits eine ansehnliche Sportkarriere hinter sich. Im letzten Monat hat er von der Shotokan-WM in Tokyo die Bronzemedaille der Elite nach Hause gebracht. Pia Weber

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as Leben von Ilija Letic wird vom Karate bestimmt. Er fährt von Montag bis Freitag jeden Morgen mit dem Bus nach Lenzburg und dann mit dem Zug nach Luzern, wo er mit seinem Trainer Toni Romano in der Taisho Karateschule trainiert. «Wenn ich mit dem Zug fahre, kann ich verarbeiten, was gelaufen ist, abschalten, lesen, ausspannen oder schlafen, manchmal ist man fix und fertig», erklärt er. Über Mittag kocht er zu Hause für seine Eltern und seine Brüder. Von Dienstag bis Donnerstag fährt er auch am späteren Nachmittag wieder nach Luzern ins Training. Dreimal ist zu Hause Jogging angesagt und ebenfalls dreimal Krafttraining. Er ist im Vorstand des Karateclubs Seon und erteilt in der Schule Seon und in Altdorf Karatetraining. Es macht ihm Spass, mit Kindern zu arbeiten und ihre Entwicklung mitzuverfolgen. Die innere Haltung eines Samurai Man könne jedoch trainieren, soviel man wolle, wenn man mental nicht bereit sei, nütze alles nichts. Man müsse die innere Haltung eines Samurai haben, die Techniken seien sehr gefährlich. «Schlagen zu können, es aber nicht zu tun, ist eine Kunst. Im Karate geht keiner zu Boden», weiss er. «Karate ist eine Lebensphilosophie.» Ilija Letic, der ein abgeschlossenes Elektroingenieur-Studium vorweisen kann,

Ilija Letic in Aktion. sucht zusätzlich eine 50-Prozent-Arbeitsstelle. Einige befristete Jobs hatte er bereits, aber er ist auf der Suche nach einer Festanstellung, dann würde die aufwendige Arbeitssuche entfallen. Trainer am guten Gelingen massgebend beteiligt Mit sechs Jahren hat Ilija Letic mit dem Karatetraining angefangen. Heute hat er es zum Schweizer Punkteführer in seiner Kategorie gebracht. Mitte August holte er an der Shotokan-Weltmeisterschaft in Tokyo die Bronzemedaille in der Budokan, in der Halle, in der jeder einmal zu kämpfen träumt. «Die Teamstimmung in Tokyo war super», erklärt er. «Jeder gab nicht nur 100, sondern 120 Prozent.» Der Trainer habe viel zum guten Gelingen beigetragen, sich einen super Plan überlegt und sie perfekt eingestimmt. In der Schweiz hat er das Training zum Beispiel extra auf 8 Uhr angesetzt, weil das 15 Uhr japanischer Zeit entspricht. In Japan hätten sie

Foto: zvg

dann nach dem Morgentraining immer ein wenig Kultur genossen. Gärten, Tempel usw. So seien sie sehr gut mit der Zeitverschiebung klargekommen und auch weniger nervös gewesen. Für das Nationalkader der Swiss Shotokan Karate Federation SSKF, das die Schweiz in Tokyo mit gut 10 Personen vertrat, wurden sie nach der Schweizer Meisterschaft nominiert. Mit seinen 23 Jahren hat er schon viel erreicht, von «auf den Lorbeeren ausruhen» kann jedoch keine Rede sein. «Zuerst fehlen ja noch WM-Silber und -Gold, und dann muss ich meinen Titel verteidigen», meint Ilija Letic lächelnd. Bis etwa zum 30. Altersjahr hat er eine Wettkampfkarriere geplant, dann möchte er gern als Trainer arbeiten. «Ich muss im Moment auf viel verzichten, aber ich habe mich fürs Karate entschieden, und es macht mir sehr Spass», betont er. Sein Traum, sein Ziel ist es natürlich, Karateprofi zu werden, aber er weiss, dass das nur wenige schaffen.

Wenn der Herbst langsam in die Lande zieht, haben die Oldtimer Hochsaison. Gut gehütete und wohl gepflegte alte Autos und andere bereifte Fahrzeuge werden aus den GaHeiner Halder ragen geholt und ins Grüne gefahren, wo die Veteranen vom Volk bestaunt und bewundert werden. Die Faszination für die Occasion betrifft jede Generation. Der Nostalgie-Trip wird zum beliebten Familienanlass, angekurbelt vom Festbetrieb rings um die Präsentation der auf Hochglanz polierten Vehikel von anno dazumal. «Alte Technik in jungem Grün» wurde in einer Gärtnerei in Schafisheim zum Augenschmaus für 5000 Besucher. 700 Objekte der Begierde waren aufgeführt: Fahrräder, Motorräder, Militärfahrzeuge, Motorfahrzeuge «in allen Schattierungen». Gegen 200 «kurvige Schönheiten und Raritäten» waren am 22. Oldtimer-Grand-Prix bei Emil Frey in Safenwil zu treffen. Spektakuläre Rennen auf dem Rundkurs liessen den Atem stocken. Einzige Trophäe für die Rennfahrer ist die Bewunderung und der Applaus der zahlreichen Zuschauer. Bei Alpsteg Fenster in Lenzburg waren die Freunde alter Motorräder (FAM) unter sich. Die alten Maschinen wurden von den Gästen mit grossen Augen bewundert. Gar während dreier Tage zog das 8. Internationale Traktorentreffen in Möriken ganze Heerscharen von Nostalgikern der maschinellen Landwirtschaft an. Oldtimer-Treffen der andern Art sind die ebenfalls aktuellen Klassenzusammenkünfte. Darf man Menschen überhaupt mit diesem «Schein-Anglizismus» bezeichnen? Autos sind schon ab 30 Jahren alt. Und wir ehemaligen Primarschüler, die zum 70. zusammenkamen? Gehören wir auch zum aufpolierten alten Eisen, etwas rostig, aber noch rüstig und recht gut in Fahrt? Werden wir dafür auch bewundert? Sind wir Senioren oder Veteranen? Und der Jahreszeit entsprechend stellt sich die Frage: Stehen wir im Früh- oder schon im Spätherbst des Lebens? Heiner Halder, Lenzburg


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches AMMERSWIL

Ergebnis der Gesamterneuerungswahl von 5 Mitgliedern des Gemeinderates inkl. Gemeindeammann und Vizeammann vom 22. September 2013 für die Amtsperiode 2014/2017; 1. Wahlgang

Notfall-Apotheke Samstag, 28. Sept. 2013, 16.00 Uhr, bis Samstag, 5. Okt. 2013 Marianne Rüegger

Müli-Apotheke, Niederlenz Tel. 062 891 72 27, Mühlestrasse 1 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet von 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Markus Cueni, markus.cueni@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Wahl von 5 Mitgliedern des Gemeinderates Total der Stimmberechtigten 464 Eingelangte Wahlzettel 212 Davon leer 7 In Betracht fallende Wahlzettel 205 Absolutes Mehr 94 (Gesamtzahl der gültigen Stimmen, geteilt durch Sitzzahl, Ergebnis halbiert, aufgerundet auf die nächste ganze Zahl = absolutes Mehr) Gewählt sind: Gehrig Hanspeter, bisher 197 Stimmen Kiener Stefan, neu 179 Stimmen Immer Arthur, bisher 173 Stimmen Horner Marianne, bisher 169 Stimmen Welllinger Daniel, neu 162 Stimmen Wahl des Gemeindeammanns Total der Stimmberechtigten 464 Eingelangte Wahlzettel 212 Davon leer 14 Davon ungültige 3 In Betracht fallende Wahlzettel 195 Absolutes Mehr 98 Stimmen Gewählt ist: Gehrig Hanspeter, bisher 185 Stimmen Wahl des Vizeammanns Total der Stimmberechtigten 464 Eingelangte Wahlzettel 212 Davon leer 24 Davon ungültige 2 In Betracht fallende Wahlzettel 186 Absolutes Mehr 94 Stimmen Gewählt ist: Horner Marianne, neu 156 Stimmen Nachdem die Wahlen zustande gekommen sind, findet kein zweiter Wahlgang statt. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens am 3. Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses an das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau,, 5001 Aarau, einzureichen. Ammerswil, 25. September 2013 Wahlbüro

Ergebnisse der Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014/2017 Gemeinderat, Gemeindepräsidentin und Vizepräsident/ein Mitglied der Schulpflege, ein Ersatzmitglied der Steuerkommission vom 22. September 2013 Gemeinderat (5 Mitglieder) Absolutes Mehr 71 Stimmen Gewählt sind: • Christen Roland, bisher 151 Stimmen • Härdi Katharina, bisher 150 Stimmen • Müller Remo, bisher 138 Stimmen • Imholz Strinati Ruth, bisher 137 Stimmen • Zandonella Klingele Beartice, neu 112 Stimmen Gemeindepräsidentin Absolutes Mehr 78 Stimmen Gewählt ist: • Härdi Katharina, bisher 148 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten: • Christen Roland 6 Stimmen Vizepräsident Absolutes Mehr 78 Stimmen Gewählt ist: • Christen Roland, bisher 140 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten: • Imholz Strinati Ruth 4 Stimmen • Müller Remo 4 Stimmen Schulpflege (1 Mitglied) Absolutes Mehr 19 Stimmen Kein Mitglied wurde gewählt Stimmen haben erhalten • Fehlmann Martin 7 Stimmen • Graf Helena 4 Stimmen • Vereinzelte 26 Stimmen Ersatzmitglied der Steuerkommission (1 Mitglied) Absolutes Mehr 14 Stimmen Kein Mitglied wurde gewählt Stimmen haben erhalten: • Casagrande Adrian 6 Stimmen • Strebel Marco 4 Stimmen Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ereignisses an das Departement des Innern, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Brunegg, 25. September 2013 Wahlbüro

DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft: Antonija Polak Schötz 11b, Auenstein Strasse/Parz.: Schötz 11a, 11b / 615, 1321 Bauvorhaben: Diverse Um- und Erweiterungsbauten Dieses Baugesuch liegt vom 30. September bis 30. Oktober 2013 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein,25. September 2013 Gemeinderat

BRUNEGG

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014–2017 2. Wahlgang eines Mitgliedes der Schulpflege und eines Ersatzmitgliedes der Steuerkommission für die Amtsperiode 2014–2017 Im ersten Wahlgang vom 22. September 2013 kamen die Wahl eines Mitgliedes der Schulpflege und die Wahl eines Ersatzmitgliedes der Steuerkommission nicht zustande. Sofern bei der Wahl eines Mitgliedes der Schulpflege und des Steuerkommission-Ersatzmitgliedes keine stillen Wahlen zustande kommen, ist ein zweiter Wahlgang erforderlich, der am 24. November 2013 stattfinden würde. Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen (bis Mittwoch, 2. Oktober 2013, 12.00 Uhr) nach dem ersten Wahlgang (22. September 2013) durch mindestens zehn Stimmberechtigte der Gemeinde Brunegg bei der Gemeindekanzlei zuhanden des Wahlbüros angemeldet wird (§ 32 Abs. 1 und 3 GPR). Die Wahlanmeldeformulare für den 2. Wahlgang können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden oder auf der Gemeindehomepage heruntergeladen werden. Brunegg, 25. September 2013 Wahlbüro

Gesamterneuerungswahl für die Amtsperiode 2014–2017 Ergebnis der Wahlen von einem Mitglied der Schulpflege vom 22. September 2013 (1. Wahlgang) Stimmberechtigte: 1262 Brieflich Stimmende: 572 Davon ungültige briefliche Stimmabgaben 13 gültig eingereichte Stimmrechtsausweise 583 Schulpflege (1 Mitglied) Eingelangte Wahlzettel 294 Ausser Betracht fallende Wahlzettel (leer/ungültig) 95 In Betracht fallende Wahlzettel 199 Absolutes Mehr 100 Gewählt ist • Beck Claudia, neu 103 Stimmen Nicht gewählt sind • Mächler Peter, neu 8 Stimmen • Seiler Beatrix, neu 6 Stimmen • Kuhn Thomas, neu 5 Stimmen Vereinzelt gültige Stimmen 77 Stimmen Nachdem alle Wahlen zustande gekommen sind, findet kein zweiter Wahlgang statt. Wahlbeschwerden (§§ 65 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung der Ergebnisse, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Dintikon, 25. September 2013 Wahlbüro

Gesamterneuerungswahl für die Amtsperiode 2014–2017 Ergebnis der Wahlen von fünf Mitgliedern des Gemeinderates, des Gemeindeammanns und des Vizeammanns vom 22. Sept. 2013 (1. Wahlgang) Stimmberechtigte: 1262 Brieflich Stimmende: 572 Davon ungültige briefliche Stimmabgaben 13 Gültig eingereichte Stimmrechtsausweise 583 Gemeinderat (5 Mitglieder) Eingelangte Wahlzettel 441 Ausser Betracht fallende Wahlzettel (leer/ungültig) 32 In Betracht fallende Wahlzettel 409 Absolutes Mehr 183 Gewählt sind • Reinhard Peter, bisher 372 Stimmen • Meyer André, bisher 368 Stimmen • Gloor Armin, bisher 358 Stimmen • Würgler Ruedi, bisher 338 Stimmen • Cacioppo Monika, neu 322 Stimmen Vereinzelt gültige Stimmen 68 Stimmen Vereinzelt leere Stimmen 211 Stimmen Vereinzelt ungültige Stimmen 8 Stimmen Gemeindeammann Eingelangte Wahlzettel 441 Ausser Betracht fallende Wahlzettel (leer/ungültig) 56 In Betracht fallende Wahlzettel 385 Absolutes Mehr 193 Gewählt ist • Würgler Ruedi, bisher 304 Stimmen Vereinzelt gültige Stimmen 81 Stimmen Vizeammann Eingelangte Wahlzettel 441 Ausser Betracht fallende Wahlzettel (leer/ungültig) 65 In Betracht fallende Wahlzettel 376 Absolutes Mehr 189 Gewählt ist • Meyer André, bisher 310 Stimmen Vereinzelt gültige Stimmen 66 Stimmen Nachdem alle Wahlen zustande gekommen sind, findet kein zweiter Wahlgang statt. Wahlbeschwerden (§§ 65 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung der Ergebnisse, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Dintikon, 25. September 2013 Wahlbüro

DÜRRENÄSCH

Gesamterneuerungswahlen Gemeindebehörden 2. Wahlgang für ein Mitglied des Gemeinderates Anmeldeverfahren Bei den Gesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer 2014/2017 muss für ein Mitglied des Gemeinderates ein zweiter Wahlgang durchgeführt werden. Dieser ist auf den 24. November 2013 festgesetzt worden. Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen nach dem ersten Wahlgang durch mindestens 10 Stimmberechtigte des betreffenden Wahlkreises (Gemeinde Dürrenäsch) angemeldet wird. Ein Rückzug dieser Anmeldung ist nicht zulässig. Wahlvorschläge (Anmeldungen) sind gemäss § 32 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VPGR) bei der Gemeindekanzlei bis spätestens Mittwoch, 2. Oktober 2013, 11.30 Uhr, einzureichen. Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Werden weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird der oder die Vorgeschlagene vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Dürrenäsch, 25. September 2013 Wahlbüro

DÜRRENÄSCH

Gesamterneuerungswahlen Gemeindebehörden vom 22. September 2013 für die Amtsdauer 2014/2017; 1. Wahlgang Ergebnisse – Stimmberechtigte 867 – Brieflich Stimmende 478 – Davon ungültige briefliche Stimmabgaben 7 – Gültig eingereichte Stimmrechtsausweise 499 A. Wahl von 5 Mitgliedern des Gemeinderates, des Gemeindeammanns und des Vizeammanns Gemeinderat Stimmbeteiligung 50,75% Absolutes Mehr 176 Gewählt sind: – Kuzma Andrea, 1976, SVP, neu 369 – Boos Markus, 1962, SVP, bisher 329 – Fischer Stefan, 1974, parteilos, neu 316 – Villiger Stephan, 1964, FDP, bisher 310 Nicht gewählt ist: – Hintermann Hansjörg, 1966, SVP, bisher (war nicht vorgeschlagen) 170 Gemeindeammann Absolutes Mehr 199 Gewählt ist: – Boos Markus, 1962, SVP, neu 202 Nicht gewählt ist: – Hintermann Hansjörg, 1966, SVP, bisher (war nicht vorgeschlagen) 139 Vizeammann Absolutes Mehr 184 Gewählt ist: – Villiger Stephan, 1964, FDP, neu 218 B. Wahl von 5 Mitgliedern der Schulpflege Stimmbeteiligung 49,25% Absolutes Mehr 187 Gewählt sind: – Amsler Regula, 1979, FDP, neu 315 – Merz Veronika, 1976, SVP, bisher 314 – Siffert Stephan, 1977, parteilos, bisher 314 – Leutwiler Patrik, 1975, parteilos, neu 293 – Fäs Karin, 1975, SVP, bisher 276 Nicht gewählt sind: – Gloor Franziska, 1979, SVP, neu 195 – Saesseli Ruth, 1965, parteilos, neu 126 C. Wahl von 2 Mitgliedern des Wahlbüros Stimmbeteiligung 51,10% Absolutes Mehr 204 Gewählt sind: – Winkler Fritz, 1963, SVP, bisher 411 – Sturzenegger Ernst, 1964, parteilos bisher 219 Nicht gewählt ist: – Honauer Brigitt, 1963, parteilos, neu 152 Beim Gemeinderat sind nicht alle fünf Sitze besetzt, weshalb ein zweiter Wahlgang notwendig ist. Es wird auf die separate Publikation verwiesen. Wahlbeschwerden sind innert drei Tagen nach Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses eingeschrieben beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Dürrenäsch, 25. September 2013 Wahlbüro

Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979, wird folgende Verkehrsbeschränkung verfügt: Alte Hallwilerstrasse, ab Einfahrt Hallwilerstrasse (K250) – Verbot für Lastwagen (2.07) mit Text: Anlieferung gestattet Alte Hallwilerstrasse, ab Liegenschaft Spenglerei Bertschi, in Richtung Dorf – Verbot für Lastwagen (2.07) mit Text: Anlieferung zu Alte Hallwilerstr. 3 + 7 gestattet Brünneliweg, ab Einfahrt Hallwilerstrasse (K250) – Verbot für Lastwagen (2.07) mit Text: Anlieferung gestattet Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 28. September 2013 bis 28. Oktober 2013 beim Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, einzureichen. Die Einspracheschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Dürrenäsch, 25. September 2013 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches BONISWIL

EGLISWIL

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Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2014–2017 Gesamterneuerungswahl der 5 Mitglieder des Gemeinderates Stimmberechtigte 980 Absolutes Mehr 155 Stimmen Die Wahl ist im ersten Wahlgang nicht vollständig zustande gekommen gewählt sind: – Strub Gérald, bisher 356 Stimmen – Remund Jörg, bisher 351 Stimmen – Villiger Heidi, bisher 313 Stimmen – Balmer Roland, neu 281 Stimmen weiter haben Stimmen erhalten: – Gebhard Silvia 45 Stimmen – Haller Markus 17 Stimmen Wahl des Gemeindeammanns Stimmberechtigte 980 Absolutes Mehr 186 Stimmen Die Wahl ist im ersten Wahlgang zustande gekommen gewählt ist: – Strub Gérald, bisher 329 Stimmen weiter hat Stimmen erhalten: – Remund Jörg 21 Stimmen Wahl des Vizeammanns Stimmberechtigte 980 Absolutes Mehr 187 Stimmen Die Wahl ist im ersten Wahlgang zustande gekommen gewählt ist: – Remund Jörg, bisher 315 Stimmen weiter hat Stimmen erhalten: – Balmer Roland 18 Stimmen – Villiger Heidi 16 Stimmen Gegen diese Wahlbeschlüsse kann gemäss §§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) bis am dritten Tag nach dieser Veröffentlichung beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, Frey-Herosé-Strasse 12, 5001 Aarau, Beschwerde erhoben werden. Sofern beim Gemeinderat keine stillen Wahlen zustande kommen, ist ein zweiter Wahlgang erforderlich, der am 24. November 2013 stattfinden würde. Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen (bis Mittwoch, 2. Oktober 2013, 12.00 Uhr) nach dem ersten Wahlgang durch mindestens zehn Stimmberechtigte der Gemeinde Boniswil bei der Gemeindekanzlei zuhanden des Wahlbüros angemeldet wird (§ 32 Abs. 1 und 3 GPR). Die Wahlanmeldeformulare für den 2. Wahlgang können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Boniswil, 25. September 2013 Wahlbüro

Baugesuch Bauherrschaft: Rebe Immobilien AG Dorfstrasse 9, Tennwil Projektverf.: Chantal Meier, Architektur GmbH, Aavorstadt 1, Lenzburg Bauvorhaben: 2 Dreifamilienhäuser Ortslage: Parzelle Nr. 1206, Bachstrasse Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 27. September bis und mit 28. Oktober 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 25. September 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr Bauobjekt

Auflage

Einsprachen

Kabayel Yücel und Sylvie Wilstrasse 18, Wohlen Doppeleinfamilienhausneubau auf Parzelle Nr. 1054 an der Emmetstrasse Baugesuch und Pläne liegen bis zum 28. Oktober 2013 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 25. September 2013 Gemeinderat

Strompreis 2014 für unsere Haushaltskunden Der heutige Gesamtstrompreis setzt sich aus den drei Komponenten Netznutzungsentgelt, Energielieferung und Gebühren/Abgaben zusammen. Gesamthaft steigen die durch uns nicht beeinflussbaren Systemdienstleistungen der Swissgrid und Bundesabgaben um 0,48 Rp./kWh. Ebenfalls wurden die Netznutzungskosten unserer Vorlieferanten erhöht. Durch die regionale Bündelung beim Stromeinkauf und interne Effizienssteigerungen können diese Zusatzkosten kompensiert werden. Gesamthaft werden somit für unsere Haushaltskunden ab 1. Oktober 2013 die Preise nicht steigen. Egliswil, 25. September 2013 Technische Betriebe Seon

Baugesuch Bauherrschaft: Fina Gerhard, Alte Aescherstrasse 20, Fahrwangen Projektverf.: Dürig Schreinerei GmbH Aescherstrasse 32, Hämikon Grundeigent.: Fina Gerhard, Alte Aescherstrasse 20, Fahrwangen Bauobjekt: Zusammenbau des bestehenden alten Schweinestalls an das bestehende Wohnhaus Lage: Parzelle Nr. 864 Alte Aescherstrasse 20 Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 27. September bis 28. Oktober 2013 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 25. September 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Kurt Werder AG Stickiweg 19, Fahrwangen Projektverf.: Kurt Werder AG Stickiweg 19, Fahrwangen Grundeigent.: Kurt Werder AG Stickiweg 19, Fahrwangen Bauobjekt: gedeckter Unterstand Lage: Parzelle Nr. 1347 Fabrikgässli 5, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 27. September bis 28. Oktober 2013 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 25. September 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Josef Stadelmann Flurenstrasse 1, Fahrwangen Projektverf.: eimax GmbH Moosbrünneli 3, Sins Grundeigent.: Josef Stadelmann Flurenstrasse 1, Fahrwangen Bauobjekt: Anbau Materiallager/ Autounterstand Lage: Parzelle Nr. 193 Stickiweg 17, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 27. September bis 28. Oktober 2013 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 25. September 2013 Gemeinderat

Beschlüsse Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 18. September 2013 veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Juni 2013 2. Genehmigung Teilrevision Reglement über die Finanzierung von Erschliessungsanlagen (Erschliessungsfinanzierungsreglement) mit folgender Änderung gegenüber der öffentlichen Auflage: Die Gemeindeversammlung hat beschlossen, die Reduktion Retention (Anhang Seite 4: III Anschlussgebühren e) auf 30 bis 50% festzulegen. 3. Genehmigung Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland mit folgenden Änderungen gegenüber der öffentlichen Auflage: – Gutheissung Rückweisungsanträge: – Gebäude mit Substanz- und Volumenschutz (3.5.2 Bau- und Nutzungsordnung) werden zur erneuten Überprüfung an den Gemeinderat zurückgewiesen. – Flächen, welche der Schutzzone «Extensiv genutzte Wiese» zugeordnet wurden, werden zur erneuten Überprüfung an den Gemeinderat zurückgewiesen. – Gutheissung Abänderungsanträge: – Die auf der Parzelle Nr. 1110 als Schutzzone «Naturschutzzone» ausgewiesene Fläche wird der Schutzzone «Wenig intensiv genutzte Wiese» zugewiesen. – § 24 Abs. 3 der Bau- und Nutzungsordnung wird wie folgt geändert: Die bestehenden bzw. im Anhang 3 aufgeführten und im Inventar festgehaltenen Christbaumkulturen in der Landschaftsschutzzone dürfen weiter betrieben und massvoll ausgedehnt werden. Die Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann während der Referendumsfrist vom 26. September 2013 bis 28. Oktober 2013 von einem Zehntel der Stimmberechtigten ergriffen werden. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Fahrwangen, 25. September 2013 Gemeinderat

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Die Kantonsstrassen werden für den Einbau der Deckschicht vom Samstag, 28. September, 6.30 Uhr bis Montag, 30. September, 6.00 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Für den Zweiradverkehr sowie für Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Rad-/Gehweg jederzeit benutzbar. Die Sperrung der Kantonsstrassen K266/267 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den Deckbelag innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Die Deckbelagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung um eine Woche. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau,25. September 2013 Der Kantonsingenieur

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Sperrung und Umleitung für Belagsarbeiten Für den Einbau des Deckbelags wird die Kantonsstrasse K374 Ammerswil– Egliswil vom Dienstag, 1. Oktober, 7.00 Uhr bis Mittwoch, 3. Oktober, 7.00 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Die Verbindung AmmerswilLenzburg ist im Sanierungsabschnitt jederzeit einspurig mit Lichtsignalanlage befahrbar. Die Sperrung der Kantonsstrasse K 374 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den Deckbelag innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Die Belagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung auf den nächsten Tag. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 25. September 2013 Der Kantonsingenieur


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Pro Senectute Herbstsammlung 2013 Gesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer 2014–2017 Ergebnisse 1. Wahlgang vom 22. September 2013 Stimmbeteiligung: 28,48% Gemeinderat (5 Sitze) Absolutes Mehr: 152 Es sind gewählt: • Wipf Pirmin Eugen, bisher 321 Stimmen • Erismann Thomas, bisher 317 Stimmen • Fischer Patrik Thomas, bisher 306 Stimmen • Tschannen,Christian Eduard, bisher 303 Stimmen • Zülle Silvan Wenzel, neu 162 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten: • Mesot Julie Corinne, bisher 20 Stimmen • Lindenmann Jürg, neu 12 Stimmen • Vereinzelte 71 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt. Gemeindeammann (1 Sitz) Absolutes Mehr: 166 Es ist gewählt: • Fischer Patrik Thomas, bisher 284 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten: • Wipf Pirmin, neu 29 Stimmen • Vereinzelte 17 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt. Vizeammann (1 Sitz) Absolutes Mehr: 165 Es ist gewählt: • Wipf Pirmin Eugen, bisher 285 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten: • Erismann Thomas, neu 14 Stimmen • Tschannen Christian, neu 11 Stimmen • Fischer Patrick, neu 10 Stimmen • Vereinzelte 8 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt. Schulpflege (2 verbleibende Sitze) Absolutes Mehr: 39 Stimmen haben erhalten: • Erismann Susanne, neu 12 Stimmen • Rathmann Michelle, neu 10 Stimmen • Solazzo Nadine, neu 9 Stimmen • Vereinzelte 122 Stimmen Das absolute Mehr wurde nicht erreicht. Finanzkommission (1 verbleibender Sitz) Absolutes Mehr: 43 Stimmen haben erhalten: • Bolliger Hans Rudolf, neu 6 Stimmen • Freiburghaus Martin, neu 6 Stimmen • Campiche Marlène, neu 5 Stimmen • Ziegler Paul, neu 4 Stimmen • Vereinzelte 64 Stimmen Das absolute Mehr wurde nicht erreicht. Ersatzstimmenzähler (2 Sitze) Absolutes Mehr: 150 Es sind gewählt: • Bucher Jeanette, bisher 270 Stimmen • Campiche Marlène, neu 207 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten: • Föhn Karl, neu 110 Stimmen • Vereinzelte 10 Stimmen Nachdem im 1. Wahlgang nicht alle Wahlen zustande gekommen sind, ist für die Wahl der verbleibenden 2 Sitze der Schulpflege und einen verbleibenden Sitz der Finanzkommission ein 2. Wahlgang durchzuführen. Dieser wird am 24. November 2013 stattfinden, sofern nicht die Bestimmungen der stillen Wahl zur Anwendung kommen. Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen nach dem 1. Wahlgang durch mindestens zehn Stimmberechtigte der Gemeinde Fahrwangen bei der Gemeindekanzlei zuhanden des Wahlbüros angemeldet wird (§ 32 Abs. 1 und 3 GPR). Die Wahlanmeldeformulare für den 2. Wahlgang können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Die Anmeldungen sind bis zum Mittwoch, 2. Oktober 2013, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Fahrwangen einzureichen. Der Anmeldung ist ein Wahlfähigkeitszeugnis und eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Ein Rückzug der Anmeldung ist nicht zulässig (§ 32 Abs. 2 und 4 GPR). Sind im zweiten Wahlgang nicht mehr wählbare Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. GPR) sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am 3. Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses schriftlich mit Begründung beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau einzureichen. Fahrwangen, 25. September 2013 Wahlbüro

Einladung zur Gratis-Seerundfahrt Die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG lädt auch dieses Jahr wieder alle AHV-Berechtigten aus den Ufergemeinden des Hallwilersees zu einer Gratis-Seerundfahrt ein auf Dienstag, 15. Oktober 2013 – Abfahrt Schiffsstation Delphin um 13.30 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Gemeinderat Fahrwangen wünscht allen Teilnehmenden eine vergnügte Seerundfahrt. Fahrwangen, 25. September 2013 Gemeinderat

In den folgenden Wochen führen ehrenamtliche Helfer/innen die Sammlung für das Alter in unserem Dorf durch. Mit dieser Solidaritätsaktion kann die Pro Senectute ältere Menschen kostenlos beraten und Dienstleistungen anbieten, damit die Betroffenen möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben führen können. Besten Dank für die Unterstützung zum Wohl der älteren Menschen. Fahrwangen, 25. September 2013 Gemeinderat

HALLWIL

Ergebnis der Gesamterneuerungswahl von 5 Mitgliedern des Gemeinderates inkl. Gemeindeammann und Vizeammann vom 22. September 2013 für die Amtsperiode 2014–2017; 1. Wahlgang Stimmberechtigte laut Stimmregister 546 Abgegebene Stimmrechtsausweise 250 Stimmbeteiligung 40,11% a) Gemeinderatsmitglieder Absolutes Mehr 91 Stimmen Gewählt sind: – Gloor Walter 193 Stimmen – Kraus Lukas 175 Stimmen – Lüscher Daniel 174 Stimmen – Müller Christian 172 Stimmen – Stumpf Susanne 164 Stimmen Vereinzelte gültige Stimmen: 27 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt. b) Gemeindeammann Absolutes Mehr 98 Stimmen Gewählt ist: – Gloor Walter 183 Stimmen Vereinzelte gültige Stimmen: 12 Stimmen Die Gemeindeammann-Wahl ist im ersten Wahlgang zustande gekommen. c) Vizeammann Absolutes Mehr 87 Stimmen Gewählt ist: – Lüscher Daniel 157 Stimmen Vereinzelte gültige Stimmen: 16 Stimmen Die Vizeammann-Wahl ist im ersten Wahlgang zustande gekommen. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses an das Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, einzureichen. Hallwil, 25. September 2013 Wahlbüro

HENDSCHIKEN

Baugesuch Bauherr:

Zobrist Rolf Hauptstrasse 5, Hendschiken Grundeigent.: Zobrist Rolf Hauptstrasse 5, Hendschiken Bauobjekt: Sanierung Parkplatz Auffrischung Werkstattvorplatz Bauplatz: Hauptstrasse 5, Parzelle 909 Weitere Bew.: Kanton Aargau, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 27. September bis und mit 28. Oktober 2013 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist (Poststempel) schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 25. September 2013 Gemeinderat

Gesamterneuerungswahlen 2013 für die Amtsperiode vom 1. 1. 2014 – 31. 12. 2017 Publikation der Ergebnisse der Gemeinderats-, der Gemeindeammann- und der Vizeammann-Wahlen vom 22. September 2013 Als Mitglieder des Gemeinderats sind gewählt worden: • Flück Herbert, 1952, SP, 209 Stimmen • Vögtli-Fischer Sabina, 1962, SP, 206 Stimmen • Burgy Wolfram, 1969, SVP, 202 Stimmen • Suter Alfred, 1961, SVP, 201 Stimmen • Lüem Daniel, 1967, FDP, 183 Stimmen Das absolute Mehr betrug 115. 142 Stimmen sind vereinzelt andern Personen zugeteilt worden. Als Gemeindeammann ist gewählt worden: • Lüem Daniel, 1967, FDP, 159 Stimmen Das absolute Mehr betrug 127. 93 Stimmen sind vereinzelt andern Personen zugeteilt worden. Als Vizeammann ist gewählt worden: • Suter Alfred, 1961, SVP, 156 Stimmen Das absolute Mehr betrug 120. 82 Stimmen sind vereinzelt andern Personen zugeteilt worden. Zusätzliche Details zu den kommunalen Wahlen sowie zu den eidg. und kant. Abstimmungen und zur Friedensrichterkreiswahl vom 22. September 2013 finden Sie auf der Gemeinde-Homepage: www.hendschiken.ch (Aktuelles). Die Gesamterneuerungswahlen 2014–2107 sind für Hendschiken damit für die durch Wahl an der Urne zu besetzenden Ämter/Funktionen abgeschlossen. Alle an der Urne zu besetzenden Ämter/Funktionen sind im ersten Wahlgang besetzt werden. Alle bisherigen Amtsinhaber sind wieder gewählt worden. Wahlbeschwerden sind innert 3 Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am 3. Tage nach dieser Veröffentlichung, beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, Frey-Herosé-Strasse 12, Postfach, 5001 Aarau, einzureichen. Der Gemeinderat gratuliert allen Gewählten zur Wahl und dankt für die Bereitschaft, sich weiterhin zum Wohl der Gemeinde zu engagieren. Hendschiken, 25. September 2013 Gemeinderat

HOLDERBANK

Bauherr Projektverf. Bauobjekt Ortslage

Naturstein-Verband Schweiz (NVS) Seilerstrasse 22, Bern Materialtechnik am Bau AG Gäbigasse 3, Schinznach Dorf Versuchsanlage für Natursteinterrassenbeläge Gewerbestrasse, Parz. Nr. 285

Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 26. September bis 28. Oktober 2013 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 25. September 2013 Gemeinderat

Ergebnisse der Gesamterneuerungswahl des Gemeinderats (5 Mitglieder) sowie des Gemeindeammanns und des Vizeammanns vom 22. September 2013 für die Amtsdauer 2014/2017; 1. Wahlgang Wahl von 5 Mitgliedern des Gemeinderats absolutes Mehr 98 Gewählt sind: – Anderegg Herbert (bisher) 204 Stimmen – Pfründer Urs (neu) 181 Stimmen – Schneider Werner (bisher) 179 Stimmen – Weiss Ferdinand (bisher) 169 Stimmen – Luginbühl Roger (bisher) 157 Stimmen 105 190 Stimmen

Wahl des Vizeammanns absolutes Mehr 104 Gewählt ist: – Weiss Ferdinand (bisher) 146 Stimmen Nachdem sämtliche Wahlen zustande gekommen sind, findet kein zweiter Wahlgang statt. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Holderbank, 25. September 2013 Wahlbüro

Urnenabstimmung betreffend Vereinigung der Ortsbürgergemeinde mit der Einwohnergemeinde (Auflösung Ortsbürgergemeinde) Das Ergebnis dieser Urnenabstimmung sieht wie folgt aus: Stimmberechtigte laut Stimmregister 604 eingelangte Stimmzettel 238 leere Stimmzettel 12 ungültige Stimmzettel 0 in Betracht fallende Stimmzettel 226 Ja-Stimmen 198 Nein-Stimmen 28 Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Holderbank haben somit der Auflösung der Ortsbürgergemeinde zugestimmt. Beschwerden (§§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Holderbank, 25. September 2013 Wahlbüro

Baugesuch Bauherrschaft: Herr und Frau Kilian und Jacqueline Erni Steinmüri 1 A, Tennwil Bauobjekt: Abbruch des bestehenden Balkons und Errichtung einer Terrasse, Parzelle 2096 Steinmüri 1 A Zus. Bewillig.: – Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 27. September bis 28. Oktober 2013 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.. Meisterschwanden, 25. September 2013 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherr:

SBB AG Froburgstrasse 10, Olten Projektverf.: Kamm Architekten AG Rothusweg 12, Zug Bauobjekt: Abbruch Güterschuppen mit Rampe / Neubau Wartehalle Ortslage: Stationsweg 8, Parz. Nr. 174 Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 26. September bis 28. Oktober 2013 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 25. September 2013 Gemeinderat

Baugesuch

Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2014/2017

Wahl des Gemeindeammanns absolutes Mehr Gewählt ist: – Aeregg Herbert (bisher)

Baugesuch

Gesuchsteller: Markus Gloor, Moosstrasse 6 Leutwil Bauvorhaben: Umbau und Sanierung Gebäude Nr. 62 in 3-Familien-Haus, Neubau Carport, nordseitige Anhebung des Daches und Aufbau Photovoltaikanlage Standort: 152 / Birrwilerstrasse 5 Zone: Wohn- und Gewerbezone WG2, Erschliessungsplan «Hubmatt», im Unterabstand zur Birrwilerstrasse K339, im Unterabstand zum Kommetbach Einsprachen:

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 27. September bis 28. Oktober 2013. Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Leutwil, 25. September 2013 Gemeinderat

Ergebnis der Gemeindewahlen für die Amtsperiode 2014/2017 vom 22. September 2013 Stimmberechtigte 553 Gültig eingereichte Wahlzettel 322 Stimmbeteiligung 51,54 % Wahl von 5 Mitgliedern des Gemeinderates Absolutes Mehr: 112 Gewählt sind: • Hirt Rudolf (bisher) 236 • Scheurer Walter (bisher) 180 • Sokoll Mani (neu) 171 • Blank Lilly (bisher) 169 • Maibach Jürg (neu) 165 Wahl des Gemeindeammanns Absolutes Mehr: 122 Gewählt ist: • Scheurer Walter (bisher) 167 Nicht gewählt sind: • Hirt Rudolf 36 • Maibach Jürg 19 • Blank Lilly 5 • Sokoll Mani 4 Wahl des Vizeammanns Absolutes Mehr: 118 Gewählt ist: • Blank Lilly (bisher) 136 • Nicht gewählt sind: • Hirt Rudolf 30 • Sokoll Mani 21 • Maibach Jürg 20 • Scheurer Walter 3 Nachdem alle Wahlen zustande gekommen sind, findet kein zweiter Wahlgang statt. Wahl und Abstimmungsbeschwerden gemäss §§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Leutwil, 25. September 2013 Wahlbüro

Gemeinde Meisterschwanden

Ergebnisse der Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014/2017 vom 22. September 2013 Wahl von fünf Mitgliedern des Gemeinderates In Betracht fallende Wahlzettel: 727 Absolutes Mehr: 274 Es sind gewählt: – Haller Ulrich, bisher 650 Stimmen – Studer Dieter, bisher 632 Stimmen – Meyer Marcel, bisher 621 Stimmen – Roth-Soller Ariane, bisher 610 Stimmen Für den fünften Sitz wurde das absolute Mehr nicht erreicht. Weitere haben Stimmen erhalten: – Schneiter Jürg, neu 17 Stimmen – Kaufmann Kurt, bisher 13 Stimmen – Siegrist Markus, neu 12 Stimmen Wahl des Vizeammanns In Betracht fallende Wahlzettel: 633 Absolutes Mehr: 317 Es ist gewählt: – Roth-Soller Ariane, neu 475 Stimmen Weitere haben Stimmen erhalten: – Studer Dieter, neu 70 Stimmen – Meyer Marcel, neu 48 Stimmen – Haller Ulrich, bisher 31 Stimmen Wahl des Gemeindeammanns In Betracht fallende Wahlzettel: 668 Absolutes Mehr: 335 Es ist gewählt: – Haller Ulrich, neu 565 Stimmen Weitere haben Stimmen erhalten: – Roth-Soller Ariane, neu 40 Stimmen – Studer Dieter, neu 35 Stimmen – Meyer Marcel, neu 14 Stimmen Wahl von fünf Mitgliedern der Finanzkommission In Betracht fallende Wahlzettel: 662 Absolutes Mehr: 279 Es sind gewählt: – König Adrian, bisher 555 Stimmen – Burger Patrick, neu 527 Stimmen – Frei Werner, neu 502 Stimmen – Siegrist Lukas, neu 495 Stimmen – Manetsch Reto, neu 356 Stimmen Das absolute Mehr erreicht, aber nicht gewählt ist: – Jung Beat, neu 287 Stimmen Wahl von einem Mitglied der Steuerkommission In Betracht fallende Wahlzettel: 193 Absolutes Mehr: 97 Im ersten Wahlgang hat kein Kandidat das absolute Mehr erreicht. Stimmen haben erhalten: – Siegrist Lukas, neu 16 Stimmen – Siegrist Bruno, bisher 12 Stimmen – Fehlmann Theo, neu 10 Stimmen Wahlbeschwerden sind innert drei Tagen nach Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt darstellen. Nachdem im ersten Wahlgang nicht alle Wahlen zustande gekommen sind, ist für die Wahl von einem Mitglied des Gemeinderates sowie einem Mitglied der Steuerkommission ein zweiter Wahlgang durchzuführen. Dieser wird am 24. November 2013 stattfinden, sofern nicht die Bestimmungen der stillen Wahl zur Anwendung kommen. Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen (d.h. bis 2. Oktober 2013, 12.00 Uhr) nach dem ersten Wahlgang durch mindestens zehn Stimmberechtigte der Gemeinde Meisterschwanden bei der Gemeindekanzlei zuhanden des Wahlbüros angemeldet wird. Die Wahlanmeldeformulare für den 2. Wahlgang können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Meisterschwanden, 25. September 2013 Wahlbüro Meisterschwanden

PRO SENECTUTE Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Dienstag, 1. Oktober 2013, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Meisterschwanden, Restaurant Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12. Meisterschwanden, 25. September 2013 Gemeindekanzlei


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches NIEDERLENZ

Dorfmuseum Senioren-Seerundfahrt 2013 Der Verwaltungsrat der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG hat wiederum beschlossen, alle AHV-Berechtigten zu einer kostenlosen Seerundfahrt mit den Schiffen «Brestenberg» und «Seetal» einzuladen. Die Seerundfahrt findet am Dienstag, 15. Oktober 2013, statt. Die Abfahrt ist wie folgt angesetzt: Delphin ab: 13.30 Uhr Seengen ab: 13.45 Uhr Boniswil ab: 14.00 Uhr Birrwil ab: 14.15 Uhr Beinwil ab: 14.30 Uhr Mosen ab: 14.45 Uhr Aesch ab: 15.00 Uhr Meisterschwanden, 25. September 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft Oswald Josef Gehrenweg 21, Möriken Bauobjekt Sonnen- und Windschutz Bauplatz Parz. 2388, Geb.-Nr. 1686 Gehrenweg 21 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 27. September bis 28. Oktober 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 25. September 2013 Gemeindekanzlei

Birnel-Aktion 2013 Der gesunde und nahrhafte Birnendicksaft stammt ausschliesslich von Früchten einheimischer Feldobstbäume und wird umweltfreundlich produziert. Es ist ein Zuckerersatz, der zum Süssen von Gebäck, Müesli, Konfitüre oder Getränken gebraucht werden kann. Aber auch als Konfitüren-Ersatz schmeckt Birnel hervorragend. Rezepte können bei der Gemeindekanzlei gratis bestellt werden. Interessenten/-innen können sich auf der Homepage www.winterhilfe.ch im Detail über Birnel informieren. Birnel kann in folgenden Einheiten bezogen werden: Rein natürliches Birnel 250-g-Dispenser zu Fr. 4.20 1-kg-Glas zu Fr. 10.60 5-kg-Kessel zu Fr. 46.00 12,5-kg-Kessel zu Fr. 105.00 Die Bestellungen sind bis Donnerstag 31. Oktober 2013, an das Gemeindebüro MörikenWildegg, 5103 Möriken, Tel. 062 887 11 11, gemeindekanzlei@moeriken-wildegg.ag.ch zu richten. Die gewünschte Menge kann nach Eingang der Lieferung gegen Barbezahlung auf der Gemeindekanzlei abgeholt werden. Möriken, 25. September 2013 Gemeindekanzlei

Senioren-Mittagstisch Möriken Donnerstag, 3. Oktober 2013, 11.30 Uhr im Restaurant Rössli, Möriken. An- und Abmeldungen an Trudi Suter, Telefon 062 893 33 54. Möriken, 25. September 2013 Pro Senectute

Senioren-Mittagstisch Wildegg Freitag, 27. September 2013, 11.00 Uhr im Hotel Aarehof, Wildegg. An- und Abmeldungen an Agnes Tobler, Wildegg, Telefon 062 893 13 14. Möriken, 25. September 2013 Pro Senectute

Wahlergebnis der Gemeinderatswahlen für die Amtsperiode 2014/2017 Gesamterneuerungswahl 5 Mitglieder des Gemeinderats Stimmberechtigte 2768 Absolutes Mehr 410 Gewählt sind: Reinhart Hans-Jürg, SVP, bisher 838 Fehlmann Beat, SVP, bisher 820 Niederberger Josef, CVP, bisher 781 Brenner geb. Schenk Karin, FDP, bisher 763 Eichenberger Markus, SP, neu 746 Wahl des Gemeindeammanns Stimmberechtigte 2768 Absolutes Mehr 453 Gewählt ist: Reinhart Hans-Jürg, SVP, bisher 797 Wahl des Vizeammanns Stimmberechtigte 2768 Absolutes Mehr 435 Gewählt ist: Brenner geb. Schenk Karin, FDP, bisher 645 Die Wahlen sind somit im ersten Wahlgang zustande gekommen. Es findet kein zweiter Wahlgang statt. Gegen diese Wahlbeschlüsse kann gemäss §§ 66 ff. GPR bis am dritten Tag nach dieser Veröffentlichung beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, Beschwerde erhoben werden. Möriken-Wildegg, 25. September 2013 Wahlbüro

Das Dorfmuseum am Stierenweg 1 ist am Sonntag, 29. September 2013, 10.00 bis 12.00 Uhr, geöffnet. Ausstellung Requisiten aus der aktiven Zeit der damaligen Musikgesellschaft Niederlenz. Niederlenz, 25. September 2013 Museumskommission

Ergebnis der Gemeindewahlen vom 22. September 2013 (Amtsperiode 2014–2017); 1. Wahlgang 5 Mitglieder des Gemeinderates Absolutes Mehr 354 Stimmen Gewählt sind Zobrist Heiri, SVP, bisher 753 Stimmen Link Jürg, SP, bisher 718 Stimmen Hofstetter Thomas, SVP, bisher 677 Stimmen Eigensatz-Staubli Rita, FDP, neu 673 Stimmen Lauper Richner Gabi, SP, bisher 616 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten Vereinzelte 95 Stimmen Gemeindeammann Absolutes Mehr 391 Stimmen Gewählt ist Link Jürg, SP, neu 554 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten Zobrist Heiri, SVP, neu 129 Stimmen Hofstetter Thomas, SVP, neu 62 Stimmen Lauper Richner Gabi, SP, neu 13 Stimmen Eigensatz-Staubli Rita, FDP, neu 11 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten Vereinzelte 12 Stimmen Vizeammann Absolutes Mehr 385 Stimmen Gewählt ist Zobrist Heiri, SVP, neu 546 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten Hofstetter Thomas, SVP, neu 73 Stimmen Lauper Richner Gabi, SP, bisher 64 Stimmen Link Jürg, SP, neu 48 Stimmen Eigensatz-Staubli Rita, FDP, neu 31 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten Vereinzelte 6 Stimmen Nachdem die Wahlen zustande gekommen sind, finden beim Gemeinderat/Gemeindeammann/ Vizeammann keine zweiten Wahlgänge statt. 5 Mitglieder der Schulpflege Absolutes Mehr 316 Stimmen Gewählt sind Wild-Schwarz Sandra, parteilos, bisher 620 Stimmen Metzger-Konrad Sandra, parteilos, bisher 612 Stimmen Weber Beat, parteilos, bisher 559 Stimmen Kilchenmann Andreas, SP, bisher 520 Stimmen Studer Bruno, parteilos, neu 509 Stimmen Nicht gewählt ist Bächtiger Jörg, parteilos, neu 275 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten Vereinzelte 58 Stimmen Nachdem die Wahlen zustande gekommen sind, findet bei der Schulpflege kein zweiter Wahlgang statt. 1 Mitglied der Steuerkommission (2 Mitglieder bereits in stiller Wahl gewählt) Absolutes Mehr 114 Stimmen Gewählt ist niemand Stimmen haben erhalten Zobrist Heiri, Hübelweg 10 10 Stimmen Link Jürg, Krähenweg 2 9 Stimmen Richner Paul, Ackerweg 23 7 Stimmen Humard Maurice, Mattenweg 23 6 Stimmen Kräuchi Norbert, Ackerweg 29 5 Stimmen Schmutz Dieter, Krähenweg 3 5 Stimmen Vereinzelte 185 Stimmen Nachdem die Ersatzwahl nicht zustande gekommen ist, findet bei der Steuerkommission ein zweiter Wahlgang am Sonntag, 24. November 2013, statt. Wahlbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind einzureichen innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses an Departement Volkswirtschaft und Inneres, Frey-HeroséStrasse 12, 5001 Aarau. Wahl 1 Mitgliedes der Steuerkommission (Amtsperiode 2014–2017); 2. Wahlgang Nachdem die Ersatzwahl nicht zustande gekommen ist, findet ein zweiter Wahlgang am Sonntag, 24. November 2013, statt. Nach § 32 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) ist im zweiten Wahlgang nur wählbar, wer innert 10 Tagen nach dem ersten Wahlgang durch mindestens 10 Stimmberechtigte des betreffenden Wahlkreises angemeldet wird. Wahlvorschläge sind somit bis zum Montag, 7. Oktober 2013, 11.30 Uhr, der Gemeindekanzlei, 5702 Niederlenz, einzureichen. Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen oder im Internet unter www.niederlenz.ch heruntergeladen werden. Sind im zweiten Wahlgang nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 33 des Gesetzes über die politischen Rechte [GPR]). Niederlenz, 25. September 2013 Wahlbüro

Birnel-Aktion 2013 Wieder startet ein neues Birnel-Aktionsjahr! Birnel ist ein Naturprodukt, welches aus Birnen gewonnen wird, die ausschliesslich aus einheimischen Feldobstbäumen stammen. Es ist ein Zuckerersatz, der zum Süssen von Gebäck, Müesli, Konfitüre oder Getränken gebraucht werden kann. Aber auch als Konfitüren-Ersatz schmeckt Birnel hervorragend. Interessenten können sich auf der Webseite www.winterhilfe.ch im Detail über Birnel informieren. Das Birnel kann in folgenden Einheiten bezogen werden: Rein natürliches Birnel Dispenser à 250 g Fr. 4.20 Gläser à 1 kg Fr. 10.60 Kessel à 5 kg Fr. 46.00 Kessel à 12,5 kg Fr. 105.00 Gerne nehmen wir Ihre Bestellungen bis Donnerstag 31. Oktober 2013 telefonisch (062 886 60 30), via Internet (www.niederlenz.ch) oder am Schalter der Gemeindekanzlei entgegen. Die gewünschte Menge kann nach Eingang der Lieferung gegen Barzahlung bei der Gemeindekanzlei abgeholt werden. Niederlenz, 25. September 2013 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherr:

Manuela und Reto GuglielmoMünger, Bühlerweg 20A Niederlenz Eigentümer: Härdi AG Bachstrasse 40, Lenzburg Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Objektadresse: Föhrenweg, Parzelle 2007 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 27. September, bis Montag, 28. Oktober 2013, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 25. September 2013 RTB Regionale Technische Betriebe

Ergebnis der Wahlen von Gemeinderat, Gemeindeammann und Vizeammann vom 22. September 2013 für die Amtsperiode 2014/2017 A. Gemeinderat Stimmberechtigte laut Stimmregister 1822 Gesamtzahl der gültigen Stimmen 2809 Absolutes Mehr 281 Stimmen gewählt in den Gemeinderat sind: • Winkler Bruno, bisher, CVP 586 Stimmen • Baur Matthias, neu, SVP 525 Stimmen • Baur Meinrad, bisher, FDP 523 Stimmen • Ambühl Lucia, bisher, FDP 502 Stimmen • Graf Karl Heinz, neu, CVP 491 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt. B. Gemeindeammann Stimmberechtigte laut Stimmregister 1822 Gesamtzahl der gültigen Stimmen 614 Absolutes Mehr 308 Stimmen Gewählt als Gemeindeammann ist: • Winkler Bruno, neu, CVP 526 Stimmen Nicht gewählt sind: • Baur Meinrad, FDP 50 Stimmen • Ambühl Lucia, FDP 11 Stimmen • Baur Matthias, SVP 11 Stimmen • Graf Karl Heinz, CVP 4 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt. C. Vizeammann Stimmberechtigte laut Stimmregister 1822 Gesamtzahl der gültigen Stimmen 582 Absolutes Mehr 292 Stimmen Gewählt als Vizeammann ist: • Baur Meinrad, neu, FDP 437 Stimmen Nicht gewählt sind: • Ambühl Lucia, FDP 40 Stimmen • Baur Matthias, SVP 39 Stimmen • Graf Karl Heinz, CVP 26 Stimmen • Winkler Bruno, CVP 24 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt. Wahlbeschwerden sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach Veröffentlichung des Wahlergebnisses beim Departement Volkswirtschaft und Inneres einzureichen (§§ 68 und 71 Abs. 2 GPR in Verbindung mit § 2 Abs. 1 lit. a Ziff. 11 der Delegationsverordnung). Eine Beschwerde hat nur aufschiebende Wirkung, wenn diese von der Beschwerdeinstanz angeordnet wird (§ 70 GPR). Sarmenstorf, 25. September 2013 Wahlbüro

SCHAFISHEIM

RUPPERSWIL

Elektrizitätswerk Schafisheim neue Tarife 2014 Die eingeholten Offerten zeigen, dass der Strommarkt und damit verbunden die Preise in den vergangenen Monaten sehr stark in Bewegung geraten sind. Die Systemdienstleistungen Swissgrid und die Bundesabgaben für die Förderung erneuerbarer Energie sowie zum Schutz der Gewässer und Fische, auf die die Gemeinde keinen Einfluss nehmen kann, wurden um 0,48 Rp. je Kilowatt erhöht. Das Elektrizitätswerk Schafisheim hat sich mit fünf anderen Elektrizitätswerken für einen neuen Lieferanten für den Bezug der Energie für das Jahr 2014 entschieden. Die Tarife 2014 für die Energie und die Netznutzung sind berechnet worden und können auf der Website der Gemeinde oder persönlich auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Der Tarif für Haushaltungen kann insgesamt (Energie, Netz und Abgaben) reduziert werden – Hochtarif minus 11,89 %, Niedertarif minus 2,27%. Eine zusätzliche Verbesserung wurde bei den Tarifzeiten möglich. So wird die Energie ab Freitag, 20.00 Uhr, bis Montag, 7.00 Uhr – also für das ganze Wochenende – zum Niedertarif verrechnet. Im Weiteren wird das EW Strom aus 100% Wasserkraft Schweiz liefern. Ein grosser Beitrag zugunsten der erneuerbaren Energien. Wir freuen uns, Ihnen mit der Weitergabe der tieferen Einkaufspreise die Energie mit äusserst günstigen Ansätzen auch für das nächste Jahr sehr günstig verkaufen zu können, und sind überzeugt, dass Sie auch in Zukunft mithelfen, trotz tieferen Preisen, Energie zu sparen. Schafisheim, 25. September 2013 Gemeinderat

Ergebnis der Gemeindewahlen vom 22. September 2013 Gemeinderat für die Amtsperiode 2014/2017 Absolutes Mehr 335 Stimmen Gewählt sind: • Huggler Roland, SVP, bisher 599 Stimmen • Kreis André, FW, bisher 563 Stimmen • Erismann Philipona Esther, FW bisher 559 Stimmen • Egli Adolf, SVP, bisher 554 Stimmen • Métry Kurt, SP, bisher 536 Stimmen Nicht gewählt ist: • Keller Mario, FDP, neu 432 Stimmen Gemeindeammann für die Amtsperiode 2014/2017 Absolutes Mehr Gewählt ist: •Egli Adolf, SVP, bisher

356 Stimmen 503 Stimmen

Vizeammann für die Amtsperiode 2014/2017 Absolutes Mehr 344 Stimmen Gewählt ist: • Huggler Roland, SVP, bisher 489 Stimmen Nachdem die Wahlen zustande gekommen sind, findet kein zweiter Wahlgang statt. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind einzureichen innert drei Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau. Schafisheim, 25. September 2013 Wahlbüro

Sanierungsarbeiten GEP Im Rahmen der Generellen Entwässerungsplanung stehen verschiedene Sanierungsmassnahmen an der öffentlichen Kanalisation sowie privaten Anschlüssen an. Die Firma Kanal total / Hächler-Reutlinger AG wurde mit den Arbeiten, die ab 30. September beginnen, beauftragt. Die Mitarbeitenden werden dabei vereinzelt auch die betroffenen Grundstücke betreten müssen. Schafisheim, 25. September 2013 Gemeinderat

Gestaltungsplan «Talackerstrasse» Mitwirkung der Bevölkerung Parallel zur Kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe zum Gestaltungsplan «Talackerstrasse» im Sinne von § 3 BauG zur Mitwirkung der Bevölkerung öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe zum Gestaltungsplan «Talackerstrasse» liegen vom 28. September 2013 bis zum 28. Oktober 2013 auf der Gemeindekanzlei, Winkelgasse 1, 5503 Schafisheim, auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Die Entwürfe zu diesen Planungsinstrumenten finden Sie auch unter www.schafisheim.ch. Eingaben und Vorschläge zum Gestaltungsplan «Talackerstrasse» können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden. Schafisheim, 25. September 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr: Vona Giovanni und Giuseppina Planverfasser: ATRIUM-Design Aarauerstrasse 8, Reinach Bauobjekt: Wintergartenanbau Bauplatz: Ulmenweg 23, Parzelle Nr. 1239 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 27. September bis 28. Oktober 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 25. September 2013 Gemeinderat

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014/2017; Stille Wahlen Es wird festgestellt, dass – bei den nachgenannten Kommissionen die innerhalb der 44-tägigen Anmeldefrist eingereichten Anmeldungen die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht überschreiten. – innerhalb der Nachmeldefrist von 5 Tagen, d. h. bis zum 20. August 2013, 17.00 Uhr, keine zusätzlichen Kandidaten angemeldet worden sind. – somit die nachfolgenden Personen, gestützt auf § 30a Abs. 2 GPR, als in stiller Wahl gewählt zu erklären sind: Steuerkommission – Gisin-Zimmerli Heidi, 1945, von Rothenfluh BL, Erlenweg 11, parteilos, bisher – Ott-Rohr Max, 1953, von Auenstein AG, Aarauerstrasse 41, FDP, bisher – Wildi-Meyer Rolf, 1950, von Schafisheim AG, Maienweg 13, SVP, bisher Ersatzmitglied Steuerkommission – Berner Max, 1946, von Rupperswil, Sandweg 8, SP, bisher Stimmenzähler – Farner-Lehner Stefan, 1964, von Oberstammheim ZH, Blumenweg 4, FDP, bisher – Mäder-Bolliger Pascal, 1975, von Ried bei Kerzers FR, Spitzbirrli 21, SVP, bisher – Marti-Krebs Brigitte, 1961, von Othmarsingen, Steinmatten 18, parteilos, bisher – Ramseyer-Hunziker Roger, 1970, von Heimiswil BE, Poststrasse 5, FDP, bisher Stimmenzähler-Ersatz – Kunz-Schär Robert, 1970, von Stäfa ZH, Steinäcker 3, SVP bisher Kreisschulpflege Lotten – Vognstrup-Sandmeier Leo, 1959, von Staufen AG, Oberdorf 1, FDP, neu Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind einzureichen innert drei Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an das Departement des Innern des Kantons Aargau, 5001 Aarau. Rupperswil, 25. September 2013 Wahlbüro

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014/2017; Ergebnis der Gemeindewahlen vom 22. September 2013 (1. Wahlgang) Wahl von 5 Mitgliedern der Schulpflege Absolutes Mehr: 368 Stimmen Gewählt sind: – Kummer-Richner Fritz, bisher 715 Stimmen – Berger Frank, bisher 673 Stimmen – Kamber-Baschek Doris, bisher 643 Stimmen – Parolini-Bürgin Sandra, neu 588 Stimmen – Rapolani-Barth Ursula, bisher 566 Stimmen Nicht gewählt ist: – Meyer-Buchmüller Lukas, neu 450 Stimmen Wahl von 5 Mitgliedern der Finanzkommission Absolutes Mehr: 345 Stimmen Gewählt sind: – Weber-Gartenmann Patrick, bisher 623 Stimmen – Kohler-Seiffert Rolf, bisher 599 Stimmen – Kamber-Baschek Paul, bisher 596 Stimmen – Johner-Gebhard Pascal, neu 557 Stimmen – Köbeli-Roth Nicole, neu 539 Stimmen Nicht gewählt ist: – Baldesberger Marco, neu 487 Stimmen Wahl eines Mitglieds der Kreisschulpflege Lotten Absolutes Mehr: 126 Stimmen Stimmen haben erhalten: – Parolini-Bürgin Sandra, neu 65 Stimmen – Berger Frank, neu 22 Stimmen – Meyer-Buchmüller Lukas, neu 20 Stimmen – Kummer-Richner Fritz, bisher 13 Stimmen Wahl eines Stimmenzähler-Ersatzmitglieds Absolutes Mehr: 96 Stimmen Stimmen haben erhalten: – Baldesberger Marco, neu 10 Stimmen – Kaufmann Tanja, neu 10 Stimmen – Meyer-Buchmüller Lukas, neu 10 Stimmen Nachdem bei der Wahl eines Mitglieds der Kreisschulpflege Lotten und bei der Wahl eines Stimmenzähler-Ersatzmitglieds im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hat, muss ein zweiter Wahlgang durchgeführt werden. Im zweiten Wahlgang wählbar ist nur, wer innerhalb von 10 Tagen nach dem ersten Wahlgang durch mindestens 10 Stimmberechtigte der Gemeinde angemeldet wird (§ 32 Abs. 1 GPR). Der 2. Wahlgang findet am 24. November 2013 statt. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte) sind einzureichen innert drei Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, Aarau. Rupperswil, 25. September 2013 Das Wahlbüro


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Amtliches / Diverses RUPPERSWIL

Verkehrsbeschränkung Gemeinderat Rupperswil Rupperswil Hobrüti Kreisel Werkeinfahrt Kiesgrube Oberbann Verbot für Motorwagen und Motorräder (2.13 SSV) kombiniert mit Zusatz «ausgenommen Land- und Forstwirtschaft sowie Werkverkehr» Werkeinfahrt nach 70 m Allgemeines Fahrverbot (2.01 SSV) kombiniert mit Zusatz «ausgenommen Werkverkehr» Gegen diese Verkehrsbeschränkung kann innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 27. September 2013 beim Gemeinderat Rupperswil schriftlich Einsprache erhoben werden. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Rupperswil, 25. September 2013 Gemeinderat

OTHMARSINGEN

Alterswohnungen Waldrüti In Othmarsingen sind ab sofort an zentraler Lage eine helle und grosszügige

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Baugesuche Bauherr: Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt: Ortslage:

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Öffentliche Auflage vom 27. September 2013 bis 28. Oktober 2013 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 25. September 2013 Gemeindekanzlei

Fotobuch zum Jubiläum des Waldhauses Die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen unseres Waldhauses sind Vergangenheit. Zum Jubiläum ist ein Fotobuch erstellt worden. Je ein Exemplar liegt in der Gemeindebibliothek und der Gemeindekanzlei zur Ansicht auf. Allfällige Interessenten können ein Fotobuch zum Preis von Fr. 40.– bestellen bei: Walter Urech, Tel. 062 896 13 38 walter.urech@othmarsingen.ch Othmarsingen, 25. September 2013 Forst- und Ortsbürgerkommission

Ergebnisse der Gemeindewahlen für die Amtsperiode 2014-2017; 1. Wahlgang vom 22. September 2013 Wahl von 5 Mitgliedern des Gemeinderates Stimmberechtigte 1585 Eingelangte Wahlzettel 566 Ausser Betracht fallende Wahlzettel (leere und ungültige Stimmen) 39 In Betracht fallende Wahlzettel 527 Absolutes Mehr (Gesamtzahl der gültigen Stimmen, geteilt durch Sitzzahl, Ergebnis halbiert, aufgerundet auf die nächste ganze Zahl 234 Stimmen = absolutes Mehr) Gewählt sind: Wirz Niklaus, SVP, bisher Wirz Fritz, FDP, bisher Briner Markus, parteilos, bisher Fussen Gisela, FDP, bisher Rätzer Hans, SVP, bisher Vereinzelt gültige Stimmen Wahl des Gemeindeammanns Stimmberechtigte Eingelangte Wahlzettel Ausser Betracht fallende Wahlzettel (leere und ungültige Stimmen) In Betracht fallende Wahlzettel

448 445 434 430 401 176

1585 566 61 505

Absolutes Mehr 253 Stimmen Gewählt ist: Wirz Fritz, FDP, bisher 408 Weitere Stimmen haben erhalten: Wirz Niklaus, SVP 23 Briner Markus, parteilos 17 Rätzer Hans, SVP 16 Fussen Gisela, FDP 12 Vereinzelt gültige Stimmen 29 Wahl des Vizeammanns Stimmberechtigte 1585 Eingelangte Wahlzettel 566 Ausser Betracht fallende Wahlzettel (leere und ungültige Stimmen) 91 In Betracht fallende Wahlzettel 475 Absolutes Mehr 238 Stimmen Gewählt ist: Rätzer Hans, SVP, bisher 340 Weitere Stimmen haben erhalten: Wirz Niklaus, SVP 38 Fussen Gisela, FDP 32 Briner Markus, parteilos 31 Wirz Fritz, FDP 8 Vereinzelt gültige Stimmen 26 Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte GPR) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Othmarsingen, 25. September 2013 Wahlbüro

SEON

STAUFEN

Gesamterneuerungswahlen Amtsperiode 2014/2017; Ergebnis der Gemeindewahlen Ergebnis Gemeinderat vom 22. September 2013 vom 22. September 2013 1. Gemeinderat 1. Wahlgang Absolutes Mehr 544 Stimmen Gewählt sind: • Bruder Jörg, neu 1057 Stimmen • Hechler Regula, bisher 881 Stimmen • Gugelmann Dieter, bisher 873 Stimmen • Käser Peter, neu 842 Stimmen • Asquini Gianni, bisher 772 Stimmen Weiter haben Stimmen erhalten: • Hippele Patrick, neu 639 Stimmen • Vereinzelt gültige 366 Stimmen 2. Gemeindeammann Absolutes Mehr 577 Stimmen Gewählt ist: • Bruder Jörg, neu 939 Stimmen Weiter haben Stimmen erhalten: • Asquini Gianni, neu 68 Stimmen • Käser Peter, neu 45 Stimmen • Gugelmann Dieter, neu 38 Stimmen • Hechler Regula, neu 31 Stimmen • Hippele Patrick, neu 10 Stimmen • Vereinzelt gültige 22 Stimmen 3. Vizeammann Absolutes Mehr 541 Stimmen Gewählt ist: • Gugelmann Dieter, neu 689 Stimmen Weiter haben Stimmen erhalten: • Käser Peter, neu 139 Stimmen • Asquini Gianni, neu 75 Stimmen • Hechler Regula, neu 66 Stimmen • Hippele Patrick, neu 46 Stimmen • Bruder Jörg, neu 34 Stimmen • Vereinzelt gültige 31 Stimmen Da alle Wahlen zustande gekommen sind, findet kein zweiter Wahlgang statt. Gemäss §§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte sind Wahlbeschwerden innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach Veröffentlichung der Ergebnisse, eingeschrieben an den Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, zu richten. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Seengen, 25. September 2013 Wahlbüro

Öffnungszeiten Bibliothek während der Herbstferien Während der Herbstferien ist die Bibliothek jeweils am Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. An allen übrigen Tagen bleibt die Bibliothek geschlossen. Seengen, 25. September 2013 Bibliotheksteam

SEON

Strompreis 2014 für unsere Haushaltskunden Der heutige Gesamtstrompreis setzt sich aus den drei Komponenten Netznutzungsentgelt, Energielieferung und Gebühren/Abgaben zusammen. Gesamthaft steigen die durch uns nicht beeinflussbaren Systemdienstleistungen der Swissgrid und Bundesabgaben um 0,48 Rp./kWh. Ebenfalls wurden die Netznutzungskosten unserer Vorlieferanten erhöht. Durch die regionale Bündelung beim Stromeinkauf und interne Effizienssteigerungen können diese Zusatzkosten kompensiert werden. Gesamthaft werden somit für unsere Haushaltskunden ab 1. Oktober 2013 die Preise nicht steigen. Seon, 25. September 2013 Technische Betriebe Seon

Gemeinderat (5 Mitglieder) Absolutes Mehr Gewählt sind: – Dössegger, Hans Peter, bisher – Hollinger Andrea, bisher – Lüdi Erich, bisher – Bürki Heinz, bisher – Rohr Edwin, neu Nicht gewählt: Vereinzelt gültige Stimmen leere und ungültige Stimmen Gemeindeammann Absolutes Mehr Gewählt ist: – Bürki Heinz, bisher Vereinzelt gültige Stimmen

Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2014/2017

834 Stimmen 818 Stimmen 807 Stimmen 747 Stimmen 621 Stimmen

Ergebnisse der Gesamterneuerungswahlen von Gemeinderat, Gemeindeammann und Vizeammann vom 22. September 2013 Wahl von 5 Mitgliedern des Gemeinderates Absolutes Mehr 356 Gewählt sind: • Moser Otto, bisher 750 Stimmen • Hauri Peter, bisher 701 Stimmen • Soldati Emanuele, bisher 657 Stimmen • Meier-Dommen Jutta, bisher 654 Stimmen • Furer Pascal, bisher 579 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt.

379 Stimmen 939 Stimmen

Wahl des Gemeindeammanns Absolutes Mehr 407

421 Stimmen

452 Stimmen 671 Stimmen 231 Stimmen

Vizeammann Absolutes Mehr 455 Stimmen Gewählt ist: – Dössegger Hans Peter, bisher 681 Stimmen Vereinzelt gültige Stimmen 228 Stimmen Für den Gemeinderat ist kein zweiter Wahlgang notwendig. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung der Ergebnisse, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Seon, 25. September 2013 Wahlbüro

Gewählt ist: • Moser Otto, bisher 712 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten: • Soldati Emanuele 37 Stimmen • Meier-Dommen Jutta 23 Stimmen • Hauri Peter 12 Stimmen • Furer Pascal 11 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt. Wahl des Vizeammanns Absolutes Mehr 389 Gewählt ist: • Meier-Dommen Jutta, bisher 514 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten: • Hauri Peter 128 Stimmen • Soldati Emanuele 68 Stimmen • Furer Pascal 41 Stimmen • Moser Otto 9 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt. Rechtsmittelbelehrung: Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte [GPR]) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Staufen, 25. September 2013 Wahlbüro

Genehmigung Bauzonenund Kulturlandplan und Gesamtrevision Bau- und Nutzungsordnung (BNO) Die Einwohnergemeindeversammlung genehmigte am 21. November 2012 den neuen Bauzonen- und Kulturlandplan sowie die neue Bauund Nutzungsordnung (BNO). An der Sitzung vom 3. Juli 2013 hat der Regierungsrat des Kantons Aargau die beiden Dokumente genehmigt. Nachdem auf die Publikation im Amtsblatt vom 12. Juli 2013 keine Beschwerden eingegangen sind, sind der neue Bauzonen- und Kulturlandplan sowie die neue Bau- und Nutzungsordnung zwischenzeitlich rechtskräftig geworden, wie dies das kantonale Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Raumentwicklung, Aarau, dem Gemeinderat Staufen Ende September 2013 schriftlich bestätigt hat. Die neue Bau- und Nutzungsordnung ist als gedruckte Broschüre bei der Gemeindekanzlei erhältlich oder kann im Internet auf der Homepage der Gemeinde, www.staufen.ch, unter «Verwaltung/Onlineschalter» eingesehen und ausgedruckt werden. Staufen, 25. September 2013 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

Vereine den Schülern näher gebracht A

Erfolgreich: Leonie Meier und Anina Wildi.

Foto: zvg

Hervorragende Leistungen der Lenzburger Kunstturnerinnen L

eonie Meier und Anina Wildi (beide TV Lenzburg) waren mit ihrem Jahrgang 2002 erstmals an einer Schweizer Mannschaftsmeisterschaft startberechtigt. Die beiden Nachwuchskaderturnerinnen wurden vom regionalen Cheftrainer Renato Gojkovic gleich in die erste Mannschaft einberufen. Sie bildeten zusammen mit Eliteturnerin Laura Schulte, Altstar Sara Catanzaro und Livia Schmid Aargau 1. Das Ziel war klar und ambitioniert – den Schweizer-Meister-Titel zum 8. Mal in Folge in den eigenen Kanton zu turnen. Die beiden Youngsters zeigten sehr gute Leistungen und machten wieder mal klar, dass ihnen die Zukunft gehört. Leonie Meier turnte auf dem Bodenvierreck eine starke Übung mit zwei Doppelsaltos und Schrauben vorwärts wie rückwärts. Dies war die drittbeste an diesem Tage gezeigte Übung! Anina Wildi sprang am Sprung einen Überschlag Salto gebückt in eine saubere Landung. Dieser wurde mit der ebenfalls dritthöchsten Tagesnote, gleich hinter SprungEuropameisterin Giulia Steingruber und Laura Schulte, belohnt. In der Tagesendabrechnung reichte es dem Aargau dann

nur knapp nicht für die Titelverteidigung. Sie erturnten sich hinter den Tessinerinnen mit einem Punkt Rückstand den Silbermedaillenplatz. Doch sie machten auch unmissverständlich klar, dass mit ihnen auch in Zukunft zu rechnen ist. In der Nationalliga B turnten Mai Jenni und Delia Hottinger vom TV Lenzburg in der Aargauer Mannschaft mit. Delia Hottinger zeigte einen sauberen Tsukahara am Sprung, Mai Jenni wusste mit Eleganz und guter Akrobatik auf dem 10 cm schmalen Schwebebalken zu gefallen. Zusammen mit Nina Rinderknecht, Leonie Kaiser und Laura Hohn schafften sie den Ligaerhalt und erlauben dem Aargau so, auch im nächsten Jahr eine Mannschaft in der Nationalliga B am Start zu haben. Die vierte Aargauer Mannschaft, so viele Mannschaften kann ausser dem Kanton Aargau kein Kanton stellen, wurde von Stefanie Siegfried, Chiara Schneider, Julia Pfluger (alle TV Lenzburg) sowie Vivienne Bitter und Janine Auberson gebildet. Die Vereinsturnerinnen zeigten ihr ganzes, in vielen Trainingstunden hart erarbeitetes Können und wurden mit dem dritten Rang belohnt. (cb)

m Vereinstag der Regionalschule Lenzburg konnten sich wieder alle Drittklässlerinnen und Drittklässler von Lenzburg, Ammerswil und Staufen an verschiedenen Posten in der Schulanlage Lenzhard über das Freizeitangebot der ortsansässigen Vereine orientieren. In diesem Jahr sammelten 99 Kinder erste Erfahrungen damit, wie es sich anfühlt, einen Nouss abzuschlagen, mit dem Schläger einen Tennisball zurückzuschlagen, sie lernten, wo die Unterschiede zwischen Inline- und Streethockey liegen und erfuhren, dass auch das Schiessen mit Luftdruck-Sportgeräten hohe Konzentration und Ausdauer erfordert. Die Schüler wissen nun, dass Karate nicht nur eines der effizientesten Selbstverteidigungssysteme ist, sondern unter anderem auch fit hält und Gelassenheit und Selbstvertrauen gibt, und erfuhren vieles mehr über Kampfkunst und Selbstverteidigung. Das Freizeitangebot ist gross und die Vereine wollen mit diesem Anlass jeweils den Kontakt zu den Schülern suchen und diesen gleichzeitig die Möglichkeit bieten, auf einfache Art mit den Vereinen in Kontakt zu treten, sich über verschiedene Sportarten zu informieren und auch einiges über Ausrüstung und Training zu erfahren. In die-

Hornussen als Beispiel dafür, wie vielfältig das Vereinsleben in Lenzburg ist. sem Jahr sei der Anlass bei den Schülern auf besonders grosses Interesse gestossen, freut sich Daniel Frey von der Jugendkommission. Da wird ihnen wohl einiges in Erinnerung bleiben.

Auf den Homepages der Gemeinden Staufen und Ammerswil und der Stadt Lenzburg sind in den Vereinsverzeichnissen weitere Informationen zum Vereinsangebot zu finden. Text und Foto: PW

Erfolgreiche Wettspiele Die Jungtambouren vom Tambourenverein Lenzburg haben am vergangenen Wochenende am Jungtambourenund Pfeiferfest in Erlinsbach in Einzelwie auch in den Sektionswettspielen teilgenommen. Im Einzelwettkampf haben die Lenzburger zum ersten Mal 7 der begehrten Lorbeerauszeichnungen gewonnen. Jan Holliger gelang dies in der jüngsten Kategorie 5. In der Kategorie 4 schaffte Lino Hofstetter die Sensation. Er hat alle

Konkurrenten hinter sich gelassen und auf dem 1. Rang eine brandneue Trommel gewonnen. Weitere Auszeichnungen in dieser Kategorie schafften auch Danilo Potenza und Noah Ugowe. Eine Kategorie höher gelang Marco von Ballmoos ebenfalls eine gute Leistung, welche mit der Lorbeerauszeichnung belohnt wurde. Als weitere Gewinner in der Kategorie 2 durften sich Loris Erdin und Aaron Wullschleger feiern lassen. Im Gruppenwettspiel Kategorie 3 gelang

der Gruppe unter der Leitung von Marco Zeindler der sehr gute 5. Schlussrang von 20 teilnehmenden Sektionen. In der höchsten Stärkeklasse konnte sich die Gruppe von Sascha Holliger im Vergleich zum letzten Jahr nochmals um einen Rang steigern und verpasste mit dem 4. Platz das Podest nur sehr knapp. Auch allen weiteren Teilnehmern herzliche Gratulation zur erbrachten LeisAndreas Joos tung.

STADTRATSWAHLEN Achtungserfolg von Beat Hiller Die Grünliberalen zeigen sich erfreut über den Achtungserfolg von Beat Hiller und gratulieren den bisherigen Stadträtinnen und Stadträten zu ihrer Wiederwahl. Für den Einzug ins Rathaus hat die Stimmenzahl von Einwohnerrat Beat Hiller nicht gereicht. Die Grünliberalen bedanken sich bei allen Wählerinnen und Wählern, die frischen Wind im Stadtrat wollten und Beat Hiller die Stimme gegeben hatten. Sie zeigen sich zufrieden über den Achtungserfolg. Dieser ist unter den gegebenen Rahmenbedingungen ohne Vakanzen im Stadtrat sowie mit Beat Hiller als noch nicht allzu lange in Lenzburg ansässigem Kandidaten zu würdigen. Die

INSERATE

Kandidatur hat sich nicht gegen eine bestimmte Person im Stadtrat gerichtet. Frischen Wind und kritischen Geist möchten die Grünliberalen im Bereich der noch zu wenig umgesetzten Nachhaltigkeitsprinzipien insbesondere in der Siedlungsplanung und der Finanzpolitik einbringen. Mit einer gut gefüllten Kandidatenliste wird bei den Einwohnerratswahlen im November eine Zunahme der Sitzzahl angestrebt. Aufgrund der stetigen Verbreiterung der Mitgliederbasis sowie durch die neu gewählten GLP-Mitglieder in den Finanzkommissionen von Staufen und Niederlenz werden sich die Grünliberalen in weiteren Gemeinden des Bezirks zunehmend aktiv am politischen Geschehen beteiligen. (Eing.)

Die Jungtambouren.

Fotos: zvg

Grosse Freude bei Linus Hofstetter.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

Grundsteinlegung für ein zukunftweisendes Quartier Das geplante Quartier «Im Lenz» im ehemaligen HeroAreal ist eine der grössten Baustellen in der Region. Vor Kurzem fand die Grundsteinlegung statt. Beatrice Strässle

Verwandelt: Die alte Telefonzentrale ist kaum mehr zu erkennen.

Foto: AG

Tolle Büros statt Telefonzentrale A

nsprachen wurden keine gehalten, jedoch angestossen und feine Häppchen genossen. Das Architekturbüro Baumann Waser Partner AG feierte am vergangenen Freitag den Bezug der neuen Büroräumlichkeiten am Waschhausgraben 4 in Lenzburg und teilte die Freude mit den Geladenen wie Nachbarn, Handwerker und Planer. An der bisherigen Adresse Augustin-Keller-Strasse 22 wurde es eng mit dem Platz. Ein Umzug drängte sich auf. Ende Juni wurde gezügelt, obwohl der Eingang und die andern Stockwerke sich noch fast im Rohbau präsentierten. Was Eigentümer Roger Meinl versprach, erfüllte sich: helle Büros, ausdruckstarke Fassaden statt beige Waschbetonplatten und in Richtung Altstadt ein bescheidener aber überzeugender Anbau. Ruedi Baumann und die neue Ko-Geschäftsleiterin Jolanda Jiménez haben elf topmoderne Arbeitsplätze eingerichtet. Die grossen Fenster ermög-

lichen den Blick auf die Staufbergkirche und auf die katholische wie auch auf die reformierte Kirche. In den gleichen Genuss wird auch das Architekturbüro Kunz + Amrein AG kommen, das Mitte Oktober vom nahen Postplatz einziehen wird. Die technischen Einrichtungen in der Telefonzentrale Lenzburg benötigen immer weniger Platz. Die Firma Outlog mit Inhaber Roger Meinl kaufte das Gebäude und füllt es nun mit Leben. «Der Umbau und die Umnutzung der 1971 erbauten Telefonzentrale stellt einen echten Gewinn dar», findet Richard Buchmüller, Leiter Stadtbauamt. Einerseits werden umgebaute Kubaturen intensiver genutzt und anderseits wertet das Gebäude den Altstadtring architektonisch auf. Bald werden auch die Umgebungsarbeiten abgeschlossen sein. Mit dabei ein attraktiverer Weg vom Mülimärt zum KV-Schulhaus.

Halbtageswanderung Dienstag, 1. Oktober, Treffpunkt Bahnhof Lenzburg: 11.25 Uhr. Route: Im Oktober steht für die Halbtageswandergruppe Lenzburg eine Wanderung von Melchnau nach St. Urban auf dem Programm. Die Wanderung beginnt mit der Besteigung der Ruine Grünenberg, die sich durchaus lohnt. Ein leichter Aufstieg auf den Isehuet, der eine prächtige Aussicht auf die Berner Bergwelt bietet. Dann geht es weiter durch Felder und Wiesen gegen das Klosterdorf St. Urban. Anmeldungen: Erika Sigg, Telefon 062 726 01 69. Wanderung: ca. 21/2 Stunden, Auf-/Abstieg: Höhendifferenz: ca. 150/200 Meter.

gen, dass auch Menschen im hohen Alter als Teil der Gesellschaft wahrgenommen werden. Pro Senectute Aargau lädt ein, sich an der Debatte zum Thema Hochaltrigkeit zu beteiligen. Was bedeutet Altwerden für Sie? Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Wie begegnet unsere Gesellschaft dieser Herausforderung? Wo besteht Handlungsbedarf? Informationen dazu: www.alles-hat-seinezeit.ch. Interessierte treffen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Dienstag, 1. Oktober, an verschiedenen zentralen Standorten im Kanton Aargau. Die Mitarbeitenden der Beratungsstelle Bezirk Lenzburg der Pro Senectute Aargau diskutieren mit den Passanten über das Thema «Das hohe Alter in unserer Gesellschaft», über den «Tag der älteren Menschen» und informieren über die Angebote und Dienstleistungen der Pro Senectute Aargau. In Lenzburg ist zwischen 10 und 12 Uhr am Stand im Coop Supermarkt, Augustin-Keller-Strasse 31, Möglichkeit zu Gesprächen und Informationen geboten.

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er Anlass ist ein symbolischer und schöner Moment. Nachdem viel gezeichnet, gesprochen und geschrieben wurde, ist heute die Realität angebrochen», äusserte sich Benôit Demierre, Direktor der Losinger Marazzi AG, der Totalunternehmerin und Projektentwicklerin. Das gesamte Areal wurde unter den Kriterien der 2000-Watt-Gesellschaft (s. Kasten) geplant und wird vom Bund als Referenzobjekt in seinen Leitlinien aufgeführt. Die in der ersten Etappe zu erstellenden Wohn- und Gewerbebauten tragen Namen wie «Im Stern», «Im Flügel», «Im Kreis», «Im Grün» oder «Im Fluss» und werden mit rund 150 Mio. Franken von der Bernischen Pensionskasse finanziert. Der «Stern» wird als Seniorenzentrum mit 70 Pflegeplätzen und 32 betreuten Wohnungen erstellt. Betrieben wird das Zentrum durch die Firma Seniocare. «Mit ‹Seniocare› haben wir bereits den ersten, bedeutenden Ankermieter», äusserte sich Hans Jürg Schwander, Direktor der Bernischen Pensionskasse, erfreut. Für ihn waren auf der Suche nach einem Investitionsobjekt vor allem auch die geografische Lage und die wirtschaftliche Situation massgebend, Lenzburg und das Projekt «Im Lenz» erfüllen diese Kriterien in hohem Masse. Insgesamt sollen im ganzen Areal dereinst etwa 500 Wohnungen für Familien, Singles, Paare und Senioren entstehen.

Der Grundstein f¨ür das Projekt «Im Lenz» wird gelegt. So wird eine soziale Durchmischung sichergestellt. Dazu kommen 20 000 m² Büro-, Gewerbe- und Verkaufsflächen mit einer Kapazität für etwa 800 Arbeitsplätze. Grosszügige Begegnungszonen wie der Aabach-Park und der MarkusRoth-Platz sind Teil des zukunftsweisenden Quartiers. Kein autonomes Gebilde Für Stadtammann Daniel Mosimann war die Grundsteinlegung ein spezieller Augenblick. Er spricht von einem Glücksfall für die Stadt, da die gute Durchmischung von Wohnen und Arbeit

Standaktion am 1. Oktober im Coop, Lenzburg Erstmals führen Justitia et Pax (Stabskommission der Schweizerischen Bischofskonferenz), Reformierte Kirchen der Schweiz und Pro Senectute eine gemeinsame Kampagne durch, um das Thema Hochaltrigkeit in der Gesellschaft aus unterschiedlichen Sichtweisen zu diskutieren. Die Kampagne will dazu beitraINSERATE

Gesunder Schlaf: Schnupperlektion Wer gesund schläft, wacht mehrmals pro Nacht auf und dämmert sofort wieder weg, ohne sich daran zu erinnern. Menschen mit Schlafproblemen lernen in diesem Kurs Möglichkeiten kennen, um das Erregungsniveau herabzusetzen und tie-

iPhone – Zusatzfunktionen für Fortgeschrittene Der Kurs richtet sich an Senioren mit Grundkenntnissen in der Bedienung des iPhones, welche aber mehr als das Notwendigste wissen möchten. Hier lernen die Teilnehmenden, das iPhone professioneller zu nutzen und von erweiterten Funktionen Gebrauch zu machen. Fotobearbeitung am iPhone, Musik downloaden von CDs oder aus dem iTunes-Shop sind Thema. Weiter wird gelernt, den Kalender zu verwalten und Serieneinträge zu erstellen, aber auch die Funktionsweise von iCloud zu verstehen. Mit dem richtigen App gibt es fast nichts, was das iPhone nicht kann. Der Kurs startet am Mittwoch, 16. Okto-

die Balance für eine lebendige Stadt aufrechterhalte. Es sei zudem wichtig, das neue Quartier als integrierenden Bestandteil zu sehen und nicht als autonomes Gebilde. Die Quartierplätze und den Aabach-Park sieht er dabei als verbindende Elemente. Als nächste Meilensteine werden die Abnahme der verschiedenen Projekte der ersten Etappe von April bis September 2015 aufgeführt. Die Fertigstellung der zweiten Etappe ist bis 2018 geplant. Weitere Informationen zum Gesamtprojekt sind unter www.imlenz.ch zu finden.

2000-WATT-GESELLSCHAFT Die 2000-Watt-Gesellschaft hat das Ziel, die weltweiten Ressourcen nachhaltig zu nutzen. Dies geschieht durch einen effizienteren Energieeinsatz und die global ge-

PRO SENECTUTE fe Entspannungs- und Ruhephasen zu erreichen. Das ist die Basis für einen gesunden Schlaf. Mit den erlernten Techniken und den Tipps für einen gesünderen Schlaf wird das Erreichen von besserem Ein,- Weiter- und Durchschlafen unterstützt. Geübt wird im Liegen auf der Matte. Um dieses neue Angebot kennenzulernen, besteht die Möglichkeit, vor Kursbeginn eine kostenlose Schnupperlektion zu besuchen. Diese findet am Donnerstag, 24. Oktober, von 9 bis 9.45 Uhr, statt. Interessentinnen und Interessenten sind gebeten, sich bis 14. Oktober 2013 anzumelden.

Foto: E. Freudiger

ber, um 15.15 Uhr in den Räumlichkeiten des Weiterbildungszentrums bei der Berufsschule in Lenzburg. Der Kurs dauert drei Wochen, letzte Kursstunde ist am 30. Oktober. Kurspreis: 183 Franken. Anmeldeschluss: 7. Oktober. Praxiskurs für Word-, Internet- und E-Mail-User Die Interessierten haben gute Grundkenntnisse im Umgang mit Computern, möchten aber quer durch Word, Internet und E-Mail ihre ganz spezifischen Fragen beantwortet haben. In diesem Kurs lernt man, mit Word mehr als nur einen Brief zu schreiben, Adresslisten und Etiketten zu erstellen und gestalterische Arbeiten anzugehen. Im Umgang mit Internet und E-Mail erlangt man mehr Sicherheit und erhält viele wertvolle Tipps. Individuelle Fragen, welche bei der Anwendung zu Hause auftreten, können behandelt werden. Der Kurs startet am Montag, 21. Oktober, um 15.15 Uhr in den Räumlichkeiten des Weiterbildungszentrums Lenzburg. Der Kurs dauert fünf Wochen, letzte Kursstunde ist am 18. November. Kurspreis: 310 Franken, Anmeldeschluss: 11. Oktober. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch

rechte Verteilung der Energie. Mit dem 2000-Watt-Pfad liegt in der Schweiz ein ambitiöser, aber machbarer Weg vor uns. (www.2000watt.ch)

Lenzburg liest sich frei . . . Hansueli Ernst von der Buchhandlung am Rathaus ist Buchhändler mit Herzblut und weiss, was in seinen Büchern, welche den Laden «bevölkern», steht. Gut für die Kunden, da gibt es keine Fehlkäufe. Nun hat sich der findige Händler zusammen mit seiner Frau Margrit Gut etwas ganz Besonderes ausgedacht. Das Buch «Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz» spielt dabei eine zentrale Rolle. «Schon lange habe ich nicht mehr so gelacht und mich mit einem Buch so vergnügt», stellt Hansueli Ernst fest, der von sich und seiner Gattin sagt, sie lesen eigentlich ohne Unterbruch. Sein Ziel: Bis Ende Jahr 1000 Exemplare des erwähnten Romans zu verkaufen. Kein leichtes Unterfangen, aber mittlerweile weiss man bereits in der weiteren Umgebung von seinem Ziel. «Wenns klappt, dann veranstalten wir ein grosses Fest und alle Käufer des Buches werden eingeladen», erzählt Ernst weiter. Wer einmal in der kleinen, feinen Buchhandlung war, der kommt gerne immer wieder und lässt sich vom «Lesefeuer» von Hansueli Ernst unweigerlich anstecken. Und wenn das Fest dann steigt, dann hat man auch mit Unbekannten ein Gesprächsthema: Bücher. ST

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Bücher sind ihre Leidenschaft: Hansueli Ernst und Margrit Gut.


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Stadt Lenzburg

Nur sanieren wäre nicht innovativ genug gewesen Die Wahlsieger: Stadtammann Daniel Mosimann gratuliert seiner Kollegin VizeFoto: RS ammann Franziska Möhl.

Die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Sporthalle ist eine der grösseren im Aargau. Drei innovative Partner, die Stadt, die SWL und die Berufsschule realisierten ein nachhaltiges Zusammenarbeitsprojekt. Beatrice Strässle

Lenzburg bestätigt die bisherigen Stadträte Es bleibt alles beim Alten. Sämtliche Stadträte wurden im Amt bestätigt. Dabei erzielte Stadtammann Daniel Mosimann (SP) am meisten Stimmen, allerdings nur mit einem hauchdünnen Vorsprung auf Vizeammann Franziska Möhl (CVP). Ruth Steiner

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emeinsam strahlten sie vom Wahlplakat, gemeinsam haben sie am vergangenen Sonntag nach Vorliegen der Wahlresultate unter den Arkaden des alten Gemeindesaals einen Apéro ausgerichtet: Der alte Stadtrat ist auch der neue Stadtrat. Dass sich daran etwas ändern würde, hat im Vorfeld wohl kaum jemand erwartet. Stadtammann Daniel

Mosimann zeigte sich «hocherfreut über das gemeinsame Spitzenresultat.» Das Ergebnis widerspiegelt laut seiner Einschätzung die offensichtlich auch öffentlich erkennbare Kompaktheit des Gremiums. Mosimann selber erhielt als Stadtrat mit 1786 die höchste Stimmenzahl und lag damit nur gerade vier Stimmen vor seiner Kollegin Franziska Möhl. Ebenfalls unbestritten war die Bestätigung der beiden als Ammann und Vizeammann. Als sportlicher Verlierer zeigte sich Beat Hiller, der für die Grünliberalen (GLP) als Sprengkandidat ins Rennen gestiegen war, jedoch bei der Lenzburger Stimmbevölkerung nicht den Hauch einer Chance hatte. Er bewertete sein persönliches Ergebnis als gut: «Es war mir von Anfang an klar, dass es schwierig werden würde, gegen das bestehende Team anzutreten.» Die Hauptmotivation für ihre Wahlbeteiligung bezeichnete die GLP damit, dass ihr im aktuellen Ratsgremium die Nachhaltigkeit in finanziellen Belangen und das grüne Element fehlten.

Céline Baumann und Sarah Wiedemeier (v.l.) an ihrem einladend arrangierten Stand. Foto: zvg

Wetterglück am Spielsachenflohmarkt des Elternvereins D ie Markthalle unter den Arkaden des alten Gemeindesaales wäre am vergangenen Mittwochnachmittag aus allen Nähten geplatzt, wenn nicht der Wettergott ein Einsehen gehabt und das vorangegangene «Hudelwetter» genau für die Dauer des Anlasses unterbrochen hätte. So kreuzten schon kurz nach dem Mittagessen die ersten geschäftstüchtigen Händler mit Mami-Taxi und vollbepacktem Kofferraum beim Metzplatz auf, um sich die beste Lage für ihren Verkaufsstand zu sichern. Von nah und fern trafen Kinder mit Veloanhängern, Leiterwagen, vollgestopften Einkaufstaschen und säuberlich eingeräumten Kisten auf dem Marktplatz ein. Bis zur offiziellen Eröffnung hatten die gegen 100 Verkäuferinnen und Verkäufer ihre Schätze kundenfreundlich auf den Wolldecken arrangiert. Das muntere Feilschen konnte losgehen! Eine «Marktfahrerin» mit bereits mehrjähriger Erfahrung ist Sarah Wiedemeier. Dieses Jahr sitzt sie zusammen mit ihrer Freundin Céline Baumann am Stand, an welchem sie Barbies, kleine Tierchen, Bücher, CDs und vieles mehr feilhält. Ob es ihr nicht schwerfällt, sich von ihren Spielsachen zu trennen? «Wenn ich früher gern damit gespielt habe, tut es schon ein bisschen weh, die Sachen wegzugeben. Aber was soll ich sonst damit machen, wenn ich sie nicht mehr brau-

che?» meint sie abgeklärt. Das erwirtschaftete Geld gibt sie nicht etwa für andere Spielsachen am Flohmarkt aus, sondern spart es für später. Ihr gefällt am bunten Markttreiben, dass sie hier so viele Kinder trifft und auch sonst viele Leute kennt. Während sich Händler und Schnäppchenjäger rege unterhalten, bleibt ihren Eltern Zeit für einen gemütlichen Schwatz bei Kaffee und Kuchen. Als Zugabe geniessen die Marktbesucher dieses Jahr die musikalische Umrahmung durch das Flötenensemble «i flauti magici» der Musikschule Lenzburg, welches sich für diesen Strassenmusik-Auftritt mit den Flohmi-Organisatorinnen kurzgeschlossen hat. Liegt es wohl an den fröhlichen Flötenklängen oder eher an der beschützenden Atmosphäre in der ausnahmsweise halb geschlossenen Markthalle, dass der Spielsachenflohmarkt dieses Jahr spürbar entspannter über die Bühne geht als sonst? Sarah Wiedemeier ist jedenfalls mit ihrem Verkaufsresultat zufrieden. «Es wurde wenig gefeilscht, die meisten haben den Preis bezahlt, den ich angeschrieben hatte.» Am meisten habe sie Bücher verkauft, auch Spiele und die kleinen Tierchen sei sie schnell losgeworden, nur bei den CDs und Puzzles seis nicht so gut gelaufen. Trotzdem ist für sie jetzt schon klar, dass sie auch nächstes Jahr wieder an diesem tollen Anlass dabei sein wird! (cd)

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ass das Dach der Sporthalle der Berufsschule Lenzburg sanierungsbedürftig war, davon zeugten bei starkem Regen die Eimer in der Turnhalle. Doch: «So einfach sanieren war uns zu wenig innovativ, das passte nicht zu unserer Philosophie», erzählte Rektor Ruedi Suter anlässlich der Einweihung der Anlage. Abklärungen ergaben, dass Standort, Ausrichtung und Statik geradezu ideal für den Bau einer Anlage waren. Ideal war auch der Partner. «Bereits nach den ersten Gesprächen war klar, dass die SWL unser Partner war», führte Suter weiter aus. Der Stadtrat gab zum Vorhaben grünes Licht und innert kürzester Zeit ging die Anlage ans Netz. Was in den meisten Fällen nach Süden ausgerichtet ist, liegt auf dem Dach der Sporthalle in Richtung Ost-West. Der verantwortliche Architekt Reto Miloni erklärte den Anwesenden die Gründe. Einerseits erreicht man auf diesem Dach gegenüber der in Richtung Süden platzierten Module die doppelte Leistung. Diese konnten in einem sehr flachen Winkel montiert werden, und mit einer Einkie-

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Strom vom Turnhallendach: Markus Blättler (li.) und Ruedi Suter. Foto: E. Freudiger

sung rund um die Module wurde die Blendwirkung zusätzlich stark herabsenkt. Neue Schritte ging man auch bei der Montage. Die Alu-Unterkonstruktion wurde in Leichtbauweise erstellt, kraftschlüssig gesteckt und genietet. Für Markus Blättler, Direktor der SWL Energie AG, ist die Zusammenarbeit mit den Partnern und die Realisation ein Projekt wie im Projektmanagement-Handbuch. Bis die Anlage ins KEV übernommen wird, übernimmt die SWL den Strom und verkauft ihn als Regio- und Solarisprodukt. «Wir haben bereits Abnehmer für diese Produkte», stellt er fest. Freude auch vonseiten der Stadt. «Die Berufsschule ist sehr innovativ und denkt gesamtheitlich, wie am

neuesten Beispiel oder am energieeffizienten Bau des WBZ beispielhaft zu sehen ist», so Stadtammann Daniel Mosimann. Wenn zwei solche Partner sich finden, dann stehe die Stadt gerne Pate, denn solche Projekte seien ein weiterer Schritt auf das Label «Energiestadt» zu, äussert er sich weiter. Für Schwindelfreie ging es dann mit dem Autolift entlang der Fassade empor in Richtung Photovoltaikanlage. Die Stromproduktion der Anlage würde rund ein Sechstel des Gesamtbedarfs der Schule decken. «Auf dem Gelände der Berufsschule habe ich noch das eine oder andere Flachdach gesehen», schloss Architekt Reto Miloni seine Ausführungen schmunzelnd.


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Kirchenzettel / Stellen REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 28. September bis 4. Oktober: Pfrn. Susanne Ziegler

Lenzburg Sonntag, 29. September 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: 2. Mose 20,1–17; Lieder: 167 / 795 / 76; Kollekte: MS-Gruppe Lenzburg-Freiamt

Hendschiken Sonntag, 29. September Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg

KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 28. September 2013 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 29. September 2013 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 1. Oktober 2013 – 9.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 3. Oktober 2013 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 26. September 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 14.00 Uhr: Gesprächskreis H.P. Mauch, Pfrundhaus Freitag, 27. September 2013 – 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out» Pfrundhaus Sonntag, 29. September 2013 – 10.10 Uhr: Gottesdienst Pfrn. L. Eggenschwiler Kollekte: Diakonierappen Dienstag, 1. Oktober 2013 – 12.00 Uhr: Seniorenmittagstisch «zäme ässe» im Haus Eigenamt Anmeldung: 056 464 22 22 – 13.15 Uhr: «Zäme spiele» im Haus Eigenamt, ohne Anmeldung Amtswoche bis 27. September: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 Amtswoche ab 28. September: Pfrn. L. Eggenschwiler, 062 877 15 68

Birrhard Amtswoche bis 27. September: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 Amtswoche ab 28. September: Pfrn. L. Eggenschwiler, 062 877 15 68

Brunegg Amtswoche bis 27. September: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 Amtswoche ab 28. September: Pfrn. L. Eggenschwiler, 062 877 15 68

Scherz

Sonntag, 29. September 2013 – 11.00 Uhr Heilige Messe

Amtswoche bis 27. September: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 Amtswoche ab 28. September: Pfrn. L. Eggenschwiler, 062 877 15 68

Seon

Schinznach-Bad

Freitag, 27. September 2013 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 29. September 2013 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier

Freitag, 27. September 2013 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche bis 27. September: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 Amtswoche ab 28. September: Pfrn. L. Eggenschwiler, 062 877 15 68

Wildegg

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis Freitag, 27. September 2013: Pfrn. Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 ab Samstag, 28. September 2013: Pfr. Hans Ueli Müller, Seon, Tel. 062 775 09 81 Sonntag, 29. September 2013 10.15 Uhr Dottikon, Ökumeneraum: Gottesdienst; Heiner Studer, Laienprediger; Kollekte zugunsten Diakonierappen Montag, 30. September 2013 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not

AUENSTEIN Donnerstag, 26. September 2013 – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend Sonntag, 29. September 2013 – 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich Dienstag, 1. Oktober 2013 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Snntag, 29. September 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Hans-Ulrich Müller Text: Lukas 22, 31–34 Thema: «Eine Durchhalte-Parole» Lieder: 557, 1, 4, 5, 6 / 689, 1–5 / 691, 1–3 / 350 Kollekte: Cartons du Cœur anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 2. Oktober 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 3. Oktober 2013 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Sonntag, 6. Oktober 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Pierre Müller, Birrwil Kollekte: Heimgarten Aarau

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 29. September bis 5. Oktober: Pfrn. G. Rümmer, Zurzach (Stellvertretung), Tel. 056 249 05 36 Sonntag, 29. September 2013 9.45 Niederlenz, regionaler Gottesdienst Pfrn. E. M. Hess Fahrdienst ab Ho 9.15, ab Wi 9.20, ab Mö 9.25 mit I. Rufli, Tel. 062 771 16 30 und U. Burger, Tel. 062 893 31 72 Hinweis: Infolge Revisionsarbeiten an den Kirchenglocken ertönen bis ca. Mitte Oktober in Möriken keine Glockenschläge und kein Geläute. Besten Dank für Ihr Verständnis! www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL Sonntag, 29. September 2013 – 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. A. Müller Kollekte: Schweizerische Flüchtlingshilfe Donnerstag, 3. Oktober 2013 – Seniorenzmittag Länzerthus Rupperswil Abfahrt: 11 Uhr Kirche Amtswoche: 30. September bis 4. Oktober: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 29. September 2013 – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil Kollekte: Jugendarbeit

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 27. September – Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen Sonntag, 29. September – 10.00 Gottesdienst mit Taufen mit Pfr. W. Fuchs, Beinwil Bibelwort: Jesaja 43,1–3a Kollekte: Christlicher Hilfsbund im Orient Kinderhüte, kein Chinderträff Dienstag, 1. Oktober – 14.00 Arbeitskreis im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Sonntag, 29. September 10.00 Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs Donnerstag, 3. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 29. September 2013 – 9.45 Uhr: Regionalgottesdienst in Niederlenz mit Pfr. Claudius Jäggi Predigtthema: Dein Glaube ist gross. Was du willst, soll geschehen. Predigttext: Matthäus 15, 21–28 Lektorin: Raymonde Müller Organistin: Christina Ischi Kollekte: Kinderkrebshilfe Anschliessend Chelekaffi Autoabholdienst Telefon 062 891 34 09 Amtswoche: Pfrn. Eva Maria Hess, Telefon 062 897 11 30

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 29. September 2013 – 9.15 Uhr: Abfahrt zum Regionalgottesdienst in Niederlenz Details entnehmen Sie bitte dem Kirchenzettel von Niederlenz Dienstag, 1. Oktober 2013 – 13.30 Uhr: Mitenand gaht’s besser Stellvertretung während der Pfarrvakanz: Die Amtswochenvertretung übernimmt Pfarrerin Miriam Anne Liedtke. Es gilt die normale Pfarramtsnummer 062 896 11 74 (die Nummer ist täglich nachmittags und abends bis 19.00 Uhr bedient – Mitteilungen auf die Combox sind jederzeit möglich).

RUPPERSWIL Amtswoche vom 1. bis 19. Oktober 2013: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Freitag, 27. September – 17.00 Uhr: ökumenische Chinderchile «Zehn Blätter fliegen davon» Sonntag, 29. September – 19.30 Uhr: Abendgottesdienst mit Taizé-Liedern, Pfrn. Christine Bürk Margrit Keller, Gesang, Kollekte: Interteam Donnerstag, 3. Oktober – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Martin Keller

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 29. September 2013 9.15 Hallwil 10.15 Seengen Pfarrerin Susanne Meier-Bopp Predigt zu Psalm 139 – «Vom Rhythmus im Leben» Lieder: 557, 1–4 / 96, 1–5 / 681, 1, 2, 7 / 348 www.kirche-seengen.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Reformierte Kirchgemeinde Seon

Kirchgemeindeversammlung vom 17. November 2013 An der Kirchgemeindeversammlung vom 17. November 2013 ist eine Sozialdiakonin oder ein Sozialdiakon 60% zu wählen. Die Kirchenpflege schlägt zur Wahl vor: Sozialdiakon Robert Nyfeler Herr Nyfeler wirkt bereits seit August 2013 als stellvertretender Sozialdiakon in unserer Kirchgemeinde. Bis spätestens fünf Wochen vor der Wahl (bis 12. Oktober 2013) können der Kirchenpflege freie Wahlvorschläge schriftlich eingereicht werden. Diese müssen von mindestens 20 Stimmberechtigten unterzeichnet und von einer Zustimmungserklärung der oder des Vorzuschlagenden sowie den Ausweisen über die Wahlfähigkeit begleitet sein. Seon, 25. September 2013 Reformierte Kirchenpflege Sonntag, 29. September – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen von Jona Lior Morandi und Lorena Hauri Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: 1. Mose 8 Thema: «Es Gschänk vom Himmel» Kollekte: Schweiz. Bibelgesellschaft Anschliessend Express-Kafi Dienstag, 1. Oktober – 7.00 Uhr: Frühgebet – 19.30 Uhr: Strickgruppe im ref. KGH, herzliche Einladung: Rosmarie Bolliger, 062 775 17 58 Donnerstag, 3. Oktober – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Röbi Nyfeler Samstag, 5. Oktober – 10.00 Uhr: Abfahrt ins KonfirmandenSeminar nach Ascona Pfarramtliche Stellvertretung während der Abwesenheit von Pfr. Jürg von Niederhäusern: Vom 5. bis 11. Oktober 2013: Pfr. Hans-Ulrich Müller, Tel. 062 775 09 81. DAS SEKRETARIAT BLEIBT VOM 30. SEPTEMBER BIS 8. OKTOBER GESCHLOSSEN. www.ref-kirche-seon.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 L. Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 27. September 2013 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz Samstag, 28. September 2013 Vorabend zum 26. Sonntag im Jahreskreis – 19.30 Uhr: Eucharistiefeier Diözesanes Kirchenopfer Freitag, 4. Oktober 2013 Herz Jesu hl. Franz von Assisi – 18.30 Uhr: Rosenkranz

STAUFBERG Samstag, 28. September 2013 – 13.15 Uhr: Kirche Staufberg: Feierlicher Gedenkgottesdienst zur Eröffnung des Hugenottenweges, ausgerichtet von der Reformierten Landeskirche Aargau und der Église réformée de langue française en Argovie; Predigt: Pfr. Dr. theol. Christoph Weber-Berg, Pasteure Régine Lagarde, Baden, Pfr. Gotthard Held, Schafisheim Predigt: 2. Tim. 1, 6–10 Lieder: 33/8/247 Kollekte: Weltgemeinschaft Reformierte Kirchen Fahrdienst: 12.45 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 12.50 Uhr ab Lindenplatz, 12.55 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 13.00 Uhr ab Gemeindehaus Beginn des Teenagerlagers der 7. Klassen mit Sozialdiakon Markus Zogg Dauer: bis Freitag, 4. Oktober 2013 Donnerstag, 3. Oktober 2013 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim – 12.00 Uhr: Treff65+-Mittagessen im Zopfhuus Staufen mit anschliessendem Spielnachmittag www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Donnerstag, 26. September – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für die Wohltäter der kath. Kirche, anschl. Beichtgelegenheit Sonntag, 29. September 26. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Donnerstag, 3. Oktober – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 28. September – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 2. Oktober – 19.00 Eucharistiefeier

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30: Gottesdienst

Freitag, 27. September 2013 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 28. September 2013 – 13.45 Uhr: Jungschar/Ameisli Mittwoch, 29. September 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. September 2013 .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 10, oscar.meier@azmedien.ch

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Nun geht es den Pölsterchen an den Kragen RUPPERSWIL – Lästige Fettpölsterchen dauerhaft, schmerzfrei und zuverlässig entfernen? Bei der Schönheitsfachfrau Margrit Spatz in Rupperswil ist das mittels des Kryolipolys-Verfahrens möglich. Beatrice Strässle

F

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Im Gespräch

Blickpunkt D

Zweite Chance: Rolf Geissberger gab dem Projekt eine zweite Chance und ist vom Arbeitseifer von Pierre Debled begeistert.

Gute Vorbereitung auf die Lehrstellensuche: Hanni Glarner kann Stefan Schmid bei vielen Arbeiten in Haus und Garten gut gebrauchen. Fotos: zvg

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«Wir empfehlen das Projekt gerne weiter» Die Sackgeldjobsbörse der Regionalen Jugendarbeitsstellen Lenzburg, Seon und Lotten traf sich für ein Interview mit Rolf Geissberger aus Hunzenschwil und Pierre Debled aus Schafisheim sowie Hanni Glarner und Stefan Schmid aus Lenzburg. Sie gaben Auskunft über die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Jung und Alt und wie sich dieser durch das Projekt Sackgeldjobs verändert hat. Carmen Rüeger

H

anni Glarner lebt im Alterszentrum Lenzburg. Im Frühling 2013 suchte sie durch die Sack-

geldjobs-Vermittlung einen jungen Helfer, weil sie nicht mehr alle körperlichen Arbeiten erledigen kann. Sie hatte in der Zeitung davon gelesen und wollte gerne einem Jugendlichen eine Chance geben. Stefan Schmid wurde für diesen Job an Hanni Glarner vermittelt und konnte eineinhalb Tage bei ihr arbeiten. Er fegte die Terrasse, holte die Gartenmöbel raus und reinigte sie. Er konnte bereits bei anderen Arbeitgebern Laub rechen oder beim Erstellen eines Fotobuchs helfen. Frau Glarner ist von dem Projekt überzeugt, dadurch lernten Jugendliche, mit Geld umzugehen. «Schon früher haben Nachbarskinder bei mir mit Gartenarbeiten geholfen, was mein Alleinsein belebt hat», erinnert sie sich. Stefan sei auch ein dankbarer Junge, der sich darüber freut, einen Znüni und Cola serviert zu bekommen. «Ich bin mir sicher, dass dies eine gute Vorbereitung für die Lehrstellensuche ist. Ich bereite mich bewusst auf ein Gespräch, sei dies persönlich oder am Telefon, vor», erklärt Stefan Schmid. Beide können das Projekt nur weiterempfehlen.

Nach einem harzigen Anfang klappts nun ausgezeichnet Auch Rolf Geissberger hat durch einen Flyer und die Zeitung von der Sackgeldjobsbörse erfahren. «Zu Beginn wurde ich jedoch enttäuscht, da der vermittelte Jugendliche nicht aufgetaucht ist», erläutert Rolf Geissberger. Aber er gab dem Projekt noch eine Chance, meldete sich bei der Jugendarbeitsstelle und bekam einen anderen Jugendlichen vermittelt. Pierre Debled konnte anfangs alle zwei Wochen Rasen mähen, inzwischen erledigt er auch noch viele andere Arbeiten im Garten oder erklärt Rolf Geissberger das neue iPhone. Rolf Geissberger sagt über ihn, er sei ein wirklich «gueter Kerli». Seine Schwester, die im selben Haus wohnt, sei auch begeistert von dem jungen Mann, der hier so gut arbeitet und immer freundlich ist. Das Projekt sei eine gute Sache, weil die Jugendlichen so ein Sackgeld verdienen können und es für ihn günstiger sei, als einen Gärtner zu beschäftigen. Das habe er vorher jahrelang gemacht. Er sei aber Pierre gegenüber nicht knausrig, schliesslich «chrampfe» er bei der Arbeit, das sei bemerkenswert.

Pierre wollte gerne arbeiten, damit er weniger Zeit vor dem Computer verbringt, mehr draussen ist und etwas Neues dazulernt. Sein Bild über ältere Menschen ist geteilt, manche «motzen» wegen den Jungen, aber es gibt auch solche, die sehr nett sind, zu diesen gehöre auch Herr Geissberger. Er schenke ihm auch mal eine Glace. Pierre findet den Austausch zwischen den Generationen wichtig und versucht durch seine Art zu zeigen, dass nicht alle Jugendlichen nur Seich machen. Er habe auch seinen Kollegen geraten, sich bei www.sackgeldjobs.ch anzumelden. Die Arbeit sei nicht immer anstrengend und man verdiene etwas Geld und game nicht ständig zu Hause. Auch Rolf Geissberger hat das Projekt weiter empfohlen, es sei einfach zu handhaben und für ihn habe sich vieles erleichtert. «Wenn Pierre nächsten Sommer die Lehre beginnt, kann ich mir gut vorstellen, einen anderen Jugendlichen zu engagieren, wenn die Chemie stimmt», schliesst Rolf Geissberger. Weitere Infos gibts auf der Internetseite www.sackgeld-jobs.ch oder unter Telefon 062 508 13 14.

Wie die Burg Wildegg zum Schloss wurde Das Schloss Wildegg hat seinen eigenen Kunstführer erhalten. Drei Forscher haben das Bauwerk analysiert und ganz neue Facetten aufgezeigt. Selina Berner

S

eit dem 13. Jahrhundert ragt das Schloss Wildegg über den darunterliegenden Dörfern empor. Nun, mehr als 700 Jahre später, hat es seinen eigenen Kunstführer erhalten. Verantwortlich für das knapp 50-seitige Werk sind die Autoren Christoph Reding, Mittelalterarchäologe, Felix Müller, Historiker und Bibliothekar, und Felix Ackermann, promovierter Kunsthistoriker. Dass sie nicht nur das Schreiben beherrschen, sondern auch sehr gut reden können, bewiesen sie bei ihrer Buch-Vernissage vor einer Woche auf dem Schloss Wildegg. Die Anwesenden erhielten dabei ganz neue

Einblicke in die Geschichte des Bauwerkes. Gegründet wurde im Jahre 1242 kein Schloss, sondern eine Burg, die 1552 niederbrannte. Die Familie Effinger kaufte das Anwesen und baute es zu einem barocken Schloss um. In den Folgejahren bauten die Effinger immer wieder am Schloss, jedoch mit einem pietätvollen Umgang. Grundsätzlich umgebaut wurde nämlich nicht, sondern vor allem erweitert in einem moderneren Stil. Der Kunstführer bietet unter anderem Aufschluss darüber, wie sich die Bauphasen in etwa abgespielt haben müssen, wie und wo die Familie Effinger auf dem Gelände und der Umgebung gelebt hatte und wo die unterschiedlichen Zeitschichten in der Architektur und der Innenausstattung des Schlosses erkennbar sind. Zweifellos bewiesen werden konnten nicht alle Annahmen der Forscher. Einiges bleibt verwirrend und kaum mehr nachvollziehbar. Aber da man den schönen Bau auch heute noch bestaunen darf, ist dies nur ein kleiner Wermutstropfen.

Felix Ackermann erklärt den Anwesenden, wie sie die verschiedenen ZeitschichFoto: SB ten lesen können.

Der Stationenweg wird am kommenden Sonntag eröffnet.

A

m 29. September stehen allen Mitgliedern von fremdsprachigen Vereinen, Migrationsorganisationen und Migrantenvereinen die Türen der drei Lenzburger Museen offen. Zwischen 10 und 16.30 Uhr werden auf dem Schloss Lenzburg, im Museum Burghalde und in der Ausstellung «Entscheiden» des Stapferhauses Lenzburg Führungen in albaIns Museum nischer, französischer, italienischer, russischer, spanischer, tigrinischer und türkischer Sprache angeboten. Im Angebot inbegriffen sind ein freier Eintritt, eine Führung, kostenlose Verpflegung sowie ein Gutschein für einen weiteren Museumsbesuch. Der Aktionstag ist im Rahmen der Sonderaktion EINGELADEN in Zusammenarbeit mit der Anlaufstelle Integration Aargau und der Abteilung Kultur des Kantons Aargau entstanden. Das detaillierte Programm des Aktionstags ist online abrufbar unter www.ag.ch/Aktuell/Veranstaltungen. Informationen zur Sonderaktion: www.eingeladen.ch. Eing.

B

ei den in Matzendorf durchgeführten Schweizer Meisterschaften im Reining schwang der in Wildegg wohnhafte Reto Erdin mit seinem Pferd «Gunwork» obenauf und holte in der Kategorie «Non Pro» (Amateure) die Goldmedaille in den Aargau. Bei der Disziplin Reining handelt es sich um eine amerikanische Form der Dressur, wo bestimmte Manöver in einer vorgegebenen Abfolge am losen Zügel absolviert werden müssen. Für den 43-jährigen Erdin war dies sein bislang grösster Erfolg. Nach zahlreichen Erfolgen als Pferdebesitzer, die ihm bereits Europa- und Schweizer-MeisterTitel einbrachten, begann Erdin selbst erst im Alter von 35 Jahren mit FreizeitReiten. Fünf Jahre später nahm er erstmals an kleineren Turnieren teil. Angespornt von den sportlichen Erfolgen, die sich bereits nach kurzer Zeit einstellten, trat Erdin im Jahr 2012 ein berufliches Sabbatical an, um in den USA, Frankreich und Deutschland optimal trainieren zu können. Erdin führt im Südschwarzwald nahe an der Schweizer Grenze einen Sportstall mit eigenem Gestüt. (Eing.)

Foto: zvg

Auf den Spuren der Hugenotten im Aargau m Sonntag, 29. September, wird der Stationenweg «Auf den Spuren der Hugenotten durch den Aargau» des Museums Burghalde eröffnet. Die Hugenotten – reformierte Anhänger Calvins – wurden in Frankreich aus Glaubensgründen verfolgt und flohen Ende des 17. Jahrhunderts zu Tausenden ins reformierte Ausland. Auch die Eidgenossenschaft nahm vorübergehend eine grosse Zahl Flüchtlinge auf, die auf dem Weg nach Deutschland durchs Land zogen. Der Stationenweg folgt der alten Fluchtroute durch Schafisheim, Staufen und Lenzburg und führt in sechs Stationen zu den noch heute sichtbaren Zeugen der hugenottischen Vergangenheit. Tafeln informieren über geschichtliche Zusammenhänge und Gebäude. Eine kleine Ausstellung im Schlössli Schafis-

ie erste Lesung in der neuen Bibliothek Seengen war ein voller Erfolg. Autor Urs Augstburger machte die gut 20 Besucherinnen und Besucher mit seinen Ausführungen neugierig auf das ganze Buch «Als der Regen kam». «Die Lichtbilder zum Buch machten die Lesung noch stimmungsvoller», schildert Bibliotheksleiterin Lina Bruder. Urs Augstburger «Gäste, Autor und Bibliotheksteam haben beim anschliessenden Apéro sicher noch bis 22.45 Uhr diskutiert.» GJ

heim zeigt Objekte zur Hugenottenfamilie Brutel de la Rivière, die sich in Schafisheim eine neue Existenz aufbaute. Im Museum Burghalde ist eine zweite kleine Ausstellung der Flüchtlingsthematik, dem Einfluss der Hugenotten auf das Kulturleben sowie der Familie Ringier gewidmet, die ebenfalls hugenottische Wurzeln besitzt. Am Eröffnungstag können Interessierte auf geführten Wanderungen das hugenottische Erbe der Region erkunden. Mit einer Demonstration des IndienneDrucks wird auf die Pionierrolle der Hugenotten im Textildruck verwiesen. Ein Picknick auf dem Staufberg und ein Abschlussapéro im Museum Burghalde sorgen für Genuss. Programm und Anmeldung (bis 26. September): www.museumburghalde.ch.

Reto Erdin in Aktion mit «Gunwork».

INSERATE


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Region

Happy birthday, Fiire mit de Chliine Das «Fiire mit de Chliine – der Kleinkindergottesdienst – feiert in der Kirchgemeinde Auenstein 15-Jahr-Jubiläum. Grund genug, für ein grosses Geburtstagsfest! Rund hundert Chliini und Grossi kamen.

weg wie warme Weggli, die gesunden Gemüsestängeli hatten gegen sie keine Chance. Und anschliessend wurden Geburtstagstorten serviert. Da staunten die Kinderaugen. Doch damit war das Fest noch lange nicht zu Ende: Auf einer Hüpfburg konnte getobt werden, an einer Station wurde geschminkt, aus Luftballons wurden Gegenstände geformt und vieles mehr. Die Kinder waren begeistert! Als dieser Anlass gegen 15 Uhr endete und die Luft aus der Hüpfburg gelassen wurde, waren sich alle einig: «Das machen wir in fünf Jahren wieder.» Aber neben viel Spass gab es an diesem Tag doch auch einen wehmütigen Moment: Eva Schulthess wurde nach sieben Jahren im Team verabschiedet und erhält ein gerahmtes Foto mit allen Mitarbeitenden. Für den Moment, wenn die Sehnsucht nach dem Fiire bei ihr durchschlägt.

Jürgen Dittrich

R

und 100 Kinder und ihre Eltern sitzen vorne in der Kirche auf Kissen auf dem Boden oder auf den Kirchenbänken. Auf einer grossen Leinwand erscheint die biblische Geschichte vom Grossen Gastmahl, in der davon erzählt wird, dass Gott alle Menschen einlädt, weil er sie so gern hat. Viele Kinderaugen – und ebenso die der Erwachsenen – schauen gebannt zu. Spannend, eine biblische Geschichte einmal so zu erleben. Und als dann auch noch die Handpuppe Lukas zum Einsatz kommt und Fragen zur Geschichte stellt, kleben die Zwei- bis Fünfjährigen an ihren Lippen. Später dann werden Fahnen gebastelt und bemalt, damit die Kinder auch zu Hause noch eine Erinnerung an diesen besonderen Anlass haben: Das Fiire mit de Chliine feiert an diesem Samstagmorgen, dem 21. September, seinen 15. Geburtstag. Eingeladen waren dazu alle Zwei- bis Fünfjährigen und ihre Eltern und Verwandten sowie auch alle diejenigen, die seit seinem Bestehen daran teilgenommen haben. Vom Hotdog zur Hüpfburg Wie es sich bei einem Geburtstagsfest gehört, wurde natürlich auch gemeinsam zu Mittag gegessen – die Hotdogs gingen

Viel los in der Kirche beim «Fiire mit Foto: jd de Chliine».

Am nationalen Clean-up-Day vom 21. September, an dem etwa 250 Gemeinden, Schulen, Firmen und Vereine teilnahmen, legte Pascale Bruderer in Hendschiken selbst Hand an. Sie setzte damit ein Zeichen gegen das achtlose Wegwerfen von Abfall. Andreas Walker

A

m 21. September fand der nationale Clean-up-Day statt. Landesweit nahmen über 4000 Personen an diesem Anlass teil. Etwa 250 Gemeinden, Schulen, Firmen und Vereine beteiligten sich am Projekt, das von der Interessengruppe saubere Umwelt und der Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz organisiert wurde. Unterstützt wurde die Aktion vom Bundesamt für Umwelt und dem Städte- und Gemeindeverband. Der aus dem Englischen stammende Begriff «Littering» (Vermüllung) meint das achtlose Wegwerfen von Abfällen, was im öffentlichen Raum in vielen Städten und Gemeinden ein zunehmendes Problem darstellt. Der Clean-up-Day hatte zum Ziel, breite Bevölkerungsschichten für die Müll-Problematik zu sensibilisieren. In Hendschiken legte SP-Ständerätin Pascale Bruderer selbst Hand an, um ein Zeichen gegen achtloses Wegwerfen von Müll zu setzen. Sie findet es wichtig, dass

Unterwegs mit Ständerätin Pascale Bruderer. die Leute ein Bewusstsein bekommen, dass mit wenig Aufwand und Achtsamkeit das Littering-Problem vermieden werden kann, was grosse Kosten vermeidet und unsere Landschaft sauber hält. Pascale Bruderer betonte, dass ein Bewusstsein für Sauberkeit viel wichtiger sei als zusätzliche Verbote. Die Teilnehmenden zogen mit Handschuhen und Müllsäcken aus, um Stras-

Foto: AW

sen, Wege, Wiesen und Wälder zu säubern. Neben Zigarettenstummeln, Flaschen, Dosen und Verpackungen wurden in Hendschiken auch gröbere Dinge gefunden – so z.B. ein Motorradhelm. Nächstes Jahr sollen noch mehr Leute und Firmen am Clean-up-Day teilnehmen. 2014 wird sogar zwei Tage lang aufgeräumt werden, nämlich am 12. und 13. September

Offene Türen im Chinderhuus «Rägeboge»

44 Jahre Firmentreue dem Weggang von Elektro Würgler nicht abfällt, dass er den neuen Lebensabschnitt energiegeladen und bei guter Gesundheit lange geniessen kann.» (Eing.)

Würgler Handel AG / Elektro Würgler AG verabschiedet Urs Lindenmann Urs Lindenmann hat den verdienten Ruhestand angetreten. Jahrzehntelang trug er mit seinem unermüdlichen Einsatz im Dienste der Firma zum guten Geschäftsgang bei. Zahlreiche Kunden honorierten das von ihm geschaffene Vertrauen mit langjähriger Treue. «Dafür danken wir ihm ebenso wie den von ihm betreuten Kunden.» An seinem letzten Arbeitstag wurde Urs Lindenmann in Ehren verabschiedet. Auf dem Programm stand eine Kutschenfahrt durch das Dorf, vorbei an vielen Häusern und Wohnungen, zu denen der Frischpensionierte berufsbedingt einen besonderen Draht hat. «Wir wünschen Urs Lindenmann, dass die Spannung in seinem Leben auch nach

Urs Lindenmann

Am letzten Samstag fand im Chinderhuus «Rägeboge» der Tag der offenen Tür statt. Rund um Haus und Garten wurde den Besuchern ein vielfältiges Programm geboten. Das von den Auszubildenden einstudierte Chasperlitheater erfreute Gross und Klein. Barfuss konnte ein Sinnespfad erkundet werden. Es galt, die in grossen Kisten versteckten Materialien wie Stroh, Ton, Steine, Wollfäden, Wasser oder Korkzapfen «nur» mit den Füssen zu erkennen. Im Kreativraum wurden fleissig filigrane Girlanden aus Naturmaterialien wie Blätter, Federn, kleinen Ästen und Buchennüssen gebastelt. Auch das Schminken wurde von den Kindern rege genutzt und die Ergebnisse danach stolz präsentiert, wie auf dem Bild klar zu erkennen ist. Im

grossen Garten hinter dem Haus fand die Pingpongball-Kanone grossen Anklang. Mit Luft wurden die Pingpongbälle durch ein Zielrohr in einen Korb geschossen. Die kleineren Kinder übten sich im Büchsenwerfen. Die Hüpfburg wurde von den Kindern regelrecht gestürmt. Während die Kinder mit Spielen beschäftigt waren, hatten die Erwachsenen die Möglichkeit, sich anhand von Texten, Fotos und Bildern über das pädagogische Leitbild, das Betreuungsangebot und weitere Pluspunkte des Chinderhuus «Rägeboge» wie Waldspielnachmittage oder das Ernährungslabel «Fourchette verte» zu informieren. Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. In den Räumlichkeiten des Mittagstischs wurde mit feinen Suppen, Hotdogs, gluschtigen

Kuchen und Kaffee zum Verweilen eingeladen. Ein gelungener Tag im Chinderhuus Rägeboge! Das Team und der Vorstand des Chinderhuus Rägeboge

Geschminkt

60 Meter hoch, das neue Silo C

INSERATE

PLUSMINUS

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Wohl nie zuvor hat es nach einer Entscheidung der US-Notenbank, nichts zu verändern, derartige Bewegungen gegeben. Diesmal erwischte das FED mit der Ankündigung, das Stimulusprogamm QE3 vorerst nicht zu drosseln, die meisten Marktteilnehmer auf dem falschen Fuss. Monatelang versuchte man zuvor den Markt auf eine Reduktion der Geldmengenzufuhr vorzubereiten. Wie oft in solchen Situationen reagierte die Börse zumindest kurzfristig euphorisch und sowohl der Dow Jones als auch der DAX erreichten neue Allzeithöchststände. Die langfristigen Folgen des Ganzen werden vorerst ausgeblendet. Die Notenbanken und die Konjunkturdaten geben momentan die Richtung vor. Im Oktober könnte sich der Fokus wieder Richtung Quartalszahlen der Unternehmen richten.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’040.–

HYPI-Kassenobligationen 2 3 4 5

Jahre Jahre Jahre Jahre

0.375% 0.500% 0.750% 1.000%

6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre

1.125% 1.250% 1.375%

Edelmetall-Richtpreise

Indizes SMI SPI DAX

Aufräumen in Hendschiken

8’111.30 7’695.05 8’674.70

DOW JONES NASDAQ NIKKEI

Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 23. 9. 2013

15’451.10 3’224.75 14’742.40

in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 38’594.00 38’961.00 1 kg Silber 631.00 640.00 1 kg Platin 41’596.00 42’234.00 20er-Goldvreneli 218.00 246.00

Nach fast zwei Jahren intensiver Bauzeit wurde das neue, wurde 60 Meter hohe Zementsilo von jura cement in wildegg eingeweiht.

D

ie jura cement setzt mit diesem Ausbau der Werksinfrastruktur einen weiteren Meilenstein. Ein paar Zahlen seien hier zu diesem nicht alltäglichen Bauwerk genannt: Mehr als 10 Millionen Franken wurden für den Bau investiert, an dem über 100 hoch spezialisierte Fachleute aus 14 Firmen beschäftigt waren. Im Jahr 2012 wurde in 3 Gleitbauetappen, in denen rund um die Uhr gearbeitet wurde, der 60 Meter hohe Siloturm mit einem Durchmesser von 25 Metern errichtet. Dabei wurden 6200 m³ Beton und 1000 Tonnen Bewehrungsstahl eingesetzt. Danach folgten die technischen Installationen im Innern des Gebäudes, wo unter anderem 50 000 Meter Elektrokabel verlegt wurden. Der Bau konnte ohne Arbeitsunfall planmässig im Sommer 2013 abgeschlossen und erfolgreich in Betrieb genommen werden. Mit dem neuen Silo verdoppelt der Zementhersteller seine Lagerkapazität für seine schweizweite Kundschaft. Das Silo mit seinen topmodernen Misch- und Verladeanlagen wurde über drei Geleise der jura cement gebaut. Dadurch kann das Zement bequem in Bahnwagen abgefüllt werden. Rund die Hälfte des Zementes transportiert jura cement per Bahn zu ihren Kunden. Eine neue Zufahrtsstrasse unter dem

Silo hindurch ermöglicht aber auch den direkten Verlad in LKW. Bei den technischen Ausführungen des Bauwerks hat jura cement auf ökologische Standards geachtet. Entsprechend gehören alle Motoren und Geräte im Silo der neuesten Generation an, sodass der Stromverbrauch minimiert wird. Äusserlich fügt sich das neue Silo mit seiner zurückhaltenden Farbigkeit harmonisch in das Produktionswerk ein. Die grafischen Elemente greifen motivisch die Rohstoffe auf, die von jura cement verarbeitet werden: Kalk und Mergel. Die von oben nach unten rieselnden Gesteinskörner illustrieren das Geschehen im Innern des Silos. Die vertikalen Streifen gliedern das Volumen und lassen den Bau schlanker erscheinen. Im Beisein von Behörden, Kunden und Partnern wurde das Zementsilo vor Kurzem feierlich eingeweiht.

Das Silo C

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MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Das neue FotoArtelier.ch I m Frühling 2013 hat sich Thomas J. Kiefer auf den Weg gemacht. Er hat den Traum, den viele hegen, umgesetzt, sein Hobby wird zum Beruf. Die Liebe zur Fotografie begleitet ihn schon von Kindesbeinen an. In Dürrenäsch, an der Teufenthalerstrasse 3, ist sein Fotostudio entstanden. Der Name FotoArtelier.ch lässt vermuten, was ihm besonders am Herzen liegt. Die Bildbearbeitung ist seine grosse Leidenschaft. Seine Erfolge an Fotowettbewerben, die Gestaltung des Coverbildes zum Buch «Die grosse Fotoschule» von Data Becker, seine Arbeit in Hollywood als «Behind the Scenes Photographer», sein Beitrag zum Projekt des Kantons Aargau «Monat der Arbeit», die Fotografie und die Bildbearbeitung für die Broschüre «Die Hallwiler Mittwinterbräuche» widerspiegeln seine Vielfältigkeit. Durch seine Beharrlichkeit, das «etwas andere Bild» zu schaffen, tragen die Bilder von Thomas J. Kiefer seinen eigenen, unverkennbaren Stil. Es ist eine Mischung aus professio-

«Amarena», familienfreundlicher Wohnpark A

Thomas J. Kiefer lädt zum Tag der offenen Tür. nellem Können, angereichert mit seinem einzigartigen Witz und einer markanten Portion Kreativität. So laden sie den Betrachter ein zu verweilen, zu geniessen, in andere Welten einzutauchen. Am 5. Oktober 2013 ab 15 Uhr ist

Tag der offenen Tür. KJT-Pro FotoArtelier.ch Thomas J. Kiefer 079 504 24 93

Qi Gong und Tai Chi aus erster Hand Am 17. 10. 2013 beginnen neue Anfängerkurse im medizinischen Qi Gong und am 16. 10. im Tai Chi. Kursleiter sind Dr. chin. Zheng Zhang, TCM-Facharzt und Qi Gong-Lehrer, und im Tai Chi Dr. chin. Li Zhang, TCM-Fachärztin und Tai-Chi-Lehrerin. Nach den Anfängerkursen wird der Unterricht weitergeführt. Organisator ist die Kampfsportschule Aarau, Schule für Karate, Qi Gong, Tai Chi, Yoga und Meditation und eine der grössten Karate- und QiGong-Schulen der Schweiz. Qi Gong ist, wie die Akupunktur, ein Teil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Qi Gong ist im Ursprung keine Kampfkunst und hat ausschliesslich gesundheitliche Ziele. Hauptziel von Qi Gong ist es, die Lebensenergie des Einzelnen zu stärken. Qi Gong beinhaltet im Unterschied zu Tai Chi wenig Bewegungsarbeit und kann im Stehen, Sitzen oder Liegen praktiziert werden. Die Qi-Gong-Übungen bestehen aus einzelnen Übungen im Gegensatz zu einer Bewegungsabfolge des Tai Chi. Qi

Gong beinhaltet – je nach Qi-GongRichtung – auch viel innere und geistige Arbeit. Tai Chi wurde ursprünglich als innere Kampfkunst entwickelt, die als Form (jap. Kata) choreografisch ausgeführt wird. Die meisten praktizieren es heute jedoch wie in der Kampfsportschule Aarau aus gesundheitlichen Gründen, zur Entspannung oder zur Meditation. Tai Chi ist im Vergleich zu Qi Gong körperorientierter, obwohl auch geistige Aktivitäten wie z.B. Lenkung des Qi (Qi = Lebensenergie) geübt werden. Qi Gong und Tai Chi regen den Energiefluss an und stärken das Immunund Nervensystem. Sie bewirken eine optimale Durchblutung des Körpers. Qi Gong und Tai Chi werden z.B. empfohlen bei Nervosität, Schlaflosigkeit, Burnout, Depressionen, Bluthochdruck, Kreislaufschwierigkeiten, Migräne, Asthma, Nackenverspannungen, Rückenschmerzen, Konzentrationsund Gedächtnisschwierigkeiten, Verdauungsstörungen etc.

Neu Anfängerkurse Infos: Kampfsportschule Aarau, Schule für Karate, Qi Gong, Tai Chi, Yoga und Meditation, Tel./Fax 062 827 01 26 www.karateschule.ch

Dr. chin. Li Zhang, TCM-Fachärztin und Tai Chi-Lehrerin der Kampfsportschule Aarau.

eit 23 Jahren bietet das FitLife Fitnesscenter in Lenzburg individuelles Kraft- und Ausdauertraining sowie Gruppenkurse an. Dieses Jahr liessen Maria und Ruedi Bossert verschiedene Umbauarbeiten ausführen: Eingang, Empfang und Theke erstrahlen nun in hellem, leichtem Design. Gleichzeitig erhielt das FitLife neue, topmoderne Ausdauergeräte: Das Trainieren auf den Velos, welche über TVund Internetanschluss verfügen, macht doppelt Spass. Zusätzlich wurde der riesige Gerätepark durch weitere Geräte für das Rückentraining ergänzt. Gleich geblieben sind die vielfältigen

Das Team in Lenzburg.

Dössegger-Nähcenter Rathausgasse 9 5000 Aarau Tel. 062 822 93 50

Dössegger-Nähcenter Kirchgasse 13 5600 Lenzburg Tel. 062 891 31 60

Bürgin Rupperswil AG rbeiten an modernen Fahrzeugen verlangen vom Reparaturbetrieb umfassendes Wissen: Von der unkomplizierten Schadenabwicklung (u.a. alle administrativen Belange mit Versicherungen) bis zur fachgerechten, hochspezialisierten Reparatur nach Herstellerrichtlinien ist der EUROGARANT-Fachbetrieb die richtige Adresse. Die EUROGARANT-Fachbetriebe gewähren auf die durch sie ausgeführten Arbeiten eine Garantie von 5 Jahren sowie die Weitergewährung der vom Fahrzeughersteller abgegebenen Garantie. Insbesondere: Durchrostungs- und Lackgarantie. Um den hohen Qualitätsstandard zu halten, werden EUROGARANT-Fachbetriebe alle 3 Jahre rezertifiziert. Zur laufenden Qualitätsverbesserung erfassen die EUROGARANT-Fachbetriebe unter anderem auch die Kundenzufriedenheit. Definierte Arbeitsabläufe, Mindestanforderungen an unsere neun Mitarbeiter und Infrastruktur sowie spezifische Ausund Weiterbildungen sind Vorgaben, welche sich der EUROGARANT-Fachbetrieb

Ein frisch gepflegtes Auto. auferlegt, damit Ihr Fahrzeug nach einer Reparatur die gleichen Qualitäts- und Sicherheitsmerkmale aufweist, auf welche Sie schon beim Kauf des Fahrzeuges vertraut haben. 2004 wurde unser modern eingerichteter Betrieb nach erfolgreichem Abschluss des über 100 Punkte umfassenden Zertifi-

Die Verwaltung freut sich auf den Besuch von Interessenten und gibt gerne auch im Voraus Auskunft. ADT INNOVA Immobilien und Verwaltungs AG Berghofstrasse 9 8625 Gossau ZH Telefon 044 936 50 50 www.adtinnova.ch/amarena

Regula Beck, Instruktorin, und die Studioinhaber Maria und Ruedi Bossert.

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Das Team in Aarau.

A

Ein nachhaltiges Bauwerk.

Neues Outfit für das FitLife

85 Jahre Dössegger-Nähcenter AG I m Jahr 1928 begann Otto Dössegger in Seon mit dem Verkauf von Köhler-Nähmaschinen und ab 1933 arbeitete er mit der Fritz Gegauf AG, Steckborn, welche Bernina-Nähmaschinen produziert, zusammen. 1958 eröffnete Ulrich Dössegger ein Nähmaschinen-Spezialgeschäft in Lenzburg und 1963 in Aarau. Neben Nähzutaten führen wir Stickzubehör, Reissverschlüsse inkl. Reparaturen und selbst gefertigte Reissverschlüsse nach Mass, einen Druckknopf- und Ösenservice sowie das Knopf-Überziehen mit Stoff. Wir bieten die gesamte Modellpalette der Marke Bernina inkl. Overlocker. Auf modische Stoffe, Wolle, Knöpfe etc. wird höchster Wert gelegt. Eigene Näh- und Stickateliers mit Änderungs- und Neuschneiderei und der Bügelservice runden das Angebot ab. Von Donnerstag, 26., bis Samstag, 28. September 2013, findet in den Nähcentern eine Hausmesse mit Jubiläumsangeboten statt. Diese gibt es bis Ende August 2014 und können der Presse entnommen und in unseren Schaufenstern gesehen werden.

marena» ist ein familienfreundlicher Wohnpark an der Schweizistrasse in Rupperswil AG, der allen Generationen neuen Wohnraum bietet. Unter Einbezug modernster Technologie hat die Bauherrschaft zu-sammen mit der Generalunternehmerin, ADT INNOVA Generalunternehmung AG, Altendorf SZ, ein nachhaltiges Bauwerk geschaffen, welches den zukünftigen Mietern ein Gefühl von «zu Hause zu sein» vermittelt. Die modernen Gebäude wurden komplett im MINERGIE-Standard erbaut und bieten dadurch den Bewohnern ein zukunftweisendes und ökologisches Wohnerlebnis. Die grossflächigen Wohnungen lassen ausreichend Spielraum, um Räume kreativ und ganz nach Belieben einzurichten. Die zukünftigen Mieter können gemeinsam mit ihren Familien und Freuden die Annehmlichkeiten des modernen Wohnens geniessen. Treten Sie ein und erleben Sie Raum, Zeit und Harmonie neu. «Amarena» in Rupperswil AG steht zur Besichtigung offen am «Tag der offenen Türe» vom Samstag, 28. September 2013, zwischen 10 und 13.00 Uhr.

Gruppenkurse. Diese werden von langjährigen Trainerinnen geleitet: Das Angebot umfasst fetzige Rhythmen im Zumba wie auch ruhigere, aber genauso effiziente Einheiten in PowerYoga und Pilates. Auf unserer Webseite sind die Trainingsmöglichkeiten und alle Gruppenkurse ausführlich beschrieben. Zu einem kostenlosen Probetraining sind Sie herzlich eingeladen. Bitte rufen Sie uns vorgängig für einen Termin an. FitLife Fitnesscenter Lenzburg Tel. 062 891 15 82 www.fitlife-lenzburg.ch

15 Jahre Digilan AG – in der Informatik eine Ewigkeit – herzlichen Dank Dank dem unermüdlichen Einsatz, der hohen Qualität sowie der stetigen Loyalität unserer geschätzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen wir unser Fünfzehn-Jahr-Jubiläum feiern. Ohne unsere treuen Kunden, sowohl Klein- wie auch Grossunternehmen, wäre diese nicht möglich.

Wir danken allen Beteiligten für die tolle Unterstützung und freuen uns auf die nächsten 15 Jahre in einer der wohl lebhaftesten Branchen unserer Zeit. Digilan AG – your IT gardener Niederlenzerstrasse 25 5600 Lenzburg Tel. 062 888 30 30

zierungsprogramms vom Schweizerischen Carrosserieverband VSCI mit dem europaweit bestehenden EUROGARANT-Qualitätslabel ausgezeichnet. Unsere Spenglerei ist mit modernsten Maschinen und Werkzeugen für die Instandstellung von Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen sowie mit Chassisricht- und Mess-Systemen ausgerüstet. Um den heutigen Originallackierungen gerecht zu werden, verwenden wir von der Grundierung bis zum Decklack ausschliesslich hochwertige Produkte auf der Basis von umweltfreundlichen Wasserbasislacken. Während einer Fahrzeugreparatur stellen wir sicher, dass Sie mobil bleiben, sei es mit fünf eigenen Ersatzwagen (auf Wunsch mit Navigationsgerät) oder einem Elektrobike. BÜRGIN RUPPERSWIL AG Carrosserie + Spritzwerk Wiesenweg 34 5102 Rupperswil Telefon +41 62 897 17 49

Digilan AG feiert ihren 15. Geburtstag.


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

Einzigartiges Kunstwerk M

an muss zweimal hinsehen, wenn das neuste Fahrzeug der Lüpold AG in Möriken vorüberfährt. «Kanalfernsehen» steht unter anderem darauf geschrieben. Aber mit Fernsehfilmen hat es trotz gross aufgesprayter Filmrolle gar nichts zu tun. Das einzigartige Äussere des grossen Fahrzeugs soll unter anderem ein Hinweis auf seine in der Schweiz einzigartige Ausrüstung sein. Mit der so genannten «Lindauer Schere» können auch sämtliche seitliche Abzweiger der Abwasserkanäle vermessen, gereinigt und gefilmt werden. Neun Monate nach seinem ersten Einsatz ist es am Traktorentreffen vor dem Publikum durch Elvira Schärer aus Möriken und Raphael Fahrni aus Sarmenstorf zu einem Kunstwerk gesprayt worden. Sehr zur Freude des Fahrzeugverantwortlichen Stefan Käser, dessen Fahrzeug nun nicht wie diejenigen der andern Fahrer einfach von einem kleinen Airbrush-Bild geziert wird. Es sei gar nicht so einfach gewesen, die passenden Sujets zu finden, diese umzu-

setzen und die bestehenden Schriftzüge mit einzubeziehen, erklärt Elvira Schärer. Die Arbeit habe jedoch grossen Spass gemacht. PW

Fahrendes Kunstwerk: Elvira Schärer, Stefan Käser, Raphael Fahrni (v.l.).

Von unausgedrückter, unerfüllter und unerreichbarer Liebe Die von Pedro Lenz erzählten Liebesgeschichten haben es in sich. Nicht wie sonst enden sie mit einem Happy End. Der von der Kulturkommission Staufen organisierte Anlass war eine perfekte Mischung von Vorgelesenem von Pedro Lenz aus seinem Buch «Liebesgschichte» und den stimmungsvollen Schwyzerörgeli-Klängen von Werner Aeschbacher. «Liebesgschichte» ist das neueste Werk des 48-jährigen Autors und Kolumnisten, der mit den Romanen «Tanze wie ne Schmetterling» und «Der Goalie bin ig» schweizweite Bekanntheit erlangte. Zusammen mit Werner Aeschbacher bildet er das Duo «Längs & Breits». Er überliess die Zuordnung des Übernamens zur Person dem Publikum. «Bei Werner Aeschbacher macht das Schwyzerörgeli, was er will», versöhnte er sich bei seinem Bühnenpartner jedoch umgehend wieder. Pedro Lenz’ Geschichten handeln von Beziehungen von Menschen, deren Gefühle häufig an die Vergangenheit gekoppelt sind. Corinne stellt den Rettungsanker für einen etwas in Schieflage Geratenen dar, Jacqueline wird mit dem gespielten Wunsch nach Zigaretten beim Lesen eines Krimis belästigt und Sabine hat den ehemaligen Schwarm aus der Schulzeit im-

mer noch mit dessen Kosenamen «Hösl» angesprochen – alles Begebenheiten, welche die unerfüllten Emotionen von früher ausdrücken. Unausgedrückte Liebe übers Facebook oder Handy Da ist auch noch die junge Jolanda, deren Beziehung aufgrund unterschiedlicher Lebensumstände zu scheitern drohte. Das entscheidende Handygespräch mit ihrem Geliebten, der im Zug zwischen Grenchen und Olten unterwegs war, wurde durch einen leeren Akku unterbrochen. Da die Bahnpassagiere dem Gespräch mitlauschen und ihr Mitgefühl zeigen, wurde dieses in die Länge gezogen. Bei der Geschichte von Barbara bleibt die Freundschafts-Anfrage übers Facebook wegen unausgedrückter Emotionen während der Jugendjahre unbeantwortet. «Geschichten wachsen immer wieder nach, dies ganz anders als unsere Zähne», zieht Pedro Lenz einen etwas eigenwilligen Vergleich und erklärt so die Handlungen seiner Liebesgeschichten im Stil von Parabeln. Manche Geschichten sind so realistisch, dass sich bestimmt auch Personen aus dem Publikum darin wiedererkannt haben. (sha)

Auf Fischfang am Lungernsee A

m 14. September fand der grosse Aargauer Jungfischerevent erstmalig organisiert von Kurt Braun, dem Ressortchef Jugendförderung vom Aargauischen Fischereiverband (AFV), statt. Ziel der Reise der rund 123 Jungfischer und 36 Betreuer war der Lungernsee, um dort den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, einen Fisch zu fangen. In ihren Heimgewässern ist dies leider zumeist eine Seltenheit geworden. Ziel des AFV ist es, den Einstieg in die Fischerei für Neueinsteiger und Jungfischer zu fördern und zu erleichtern, um auf diese Weise die Faszination der Fischerei an die Jüngsten weiterzugeben. Die Fischerei, der korrekte Umgang mit im Wasser lebenden Tieren und die Sorgfalt zur Natur und den Gewässern soll den Kindern näher gebracht werden. Insgesamt wurden innert rund 7 Stunden Angelzeit 87 Forellen aus dem See gezogen, teilweise aber auch andere Fische wie z.B. Egli. Auch wenn leider nicht jeder Jungfischer selbst einen Fisch gefangen hat, kann trotzdem mit Freude gesagt werden, dass dieser Event wohl allen Fischern sehr gefallen hat. Für alle Anwesenden bleibt dies wohl ein Erleb-

INSERATE

STAUFEN Beschwerde gegen LeShop-Baubewilligung von Regierungsrat abgewiesen Gegen die Baubewilligung des Gemeinderates Staufen für ein DetailhandelsAbholgeschäft (Drive-in) der zur Migros gehörenden Firma LeShop hat der Stadtrat Lenzburg beim Regierungsrat Beschwerde eingereicht. Der Regierungsrat hat diese Beschwerde nun abgewiesen. Weder die vom Stadtrat vermuteten Verfahrensfehler noch die fehlende Zonenkonformität wurden vom Regierungsrat gestützt. Einzig beim Nebenpunkt «rechtliches Gehör betreffend Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr sowie Langsamverkehr» stellt der Regierungsrat beim Gemeinderat Staufen einen kleinen Mangel fest, indem auf die vom Stadtrat vorgebrachten Vorbringen in der Baubewilligung nicht eingegangen wurde. Der Stadtrat Lenzburg zieht diesen Entscheid nicht an das Verwaltungsgericht weiter, wie er dem Gemeinderat Staufen mitgeteilt hat.

Max Senn (im Vordergrund) mit seiner Crew: Pascal Birrer, Louis Mäder, Kevin Bolliger, Patrick Aebi (v.l.). Fotos: ST

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt Herbert und Katharina Furter-Hochuli, Zopfgasse 42b, Staufen; für Garageanbau an das bestehende Einfamilienhaus auf Parzelle Nr. 279 an der Zopfgasse 42a. Stiftung Museum Burghalde, Lenzburg; für unbeleuchtete Informationstafel bei der Kirche Staufberg auf Parzelle Nr. 629 auf dem Staufberg.

Auf den Spuren der Holzschnitzel

Redaktionskommission «Usrüefer»; Wahl von Stefan Hantke Stefan Hantke, wohnhaft an der Postgasse 3 in Staufen, wurde mit Wirkung ab 1. Januar 2014 in die Redaktionskommission «Usrüefer» gewählt. Der Gemeinderat dankt Stefan Hantke für die Bereitschaft, in der Redaktionskommission «Usrüefer» aktiv mitzuwirken. Er wünscht dem neuen Mitglied bereits heute eine interessante Kommissionstätigkeit und freut sich auf eine gelungene Zusammenarbeit.

Dass der Rupperswiler Waldumgang seinen Anfang auf Schafisheimer Boden nahm, hatte seinen guten Grund. Die Schnitzelheizung des Strassenverkehrsamtes wird mit Holz aus dem Rupperswiler Bann bestückt. Der Einladung der Ortsbürgergemeinde Rupperswil waren rund 60 Interessierte gefolgt und verfolgten an verschiedenen Stationen interessiert den Werdegang vom Baum bis zum Holzschnitzel. Kaum jemand blieb unbeeindruckt bei der Vorführung des «gefrässigen» Ungetüms der Firma Hirter und Tschanz aus Safenwil, dem mobilen Grosshacker. Auf dem weiteren Programm stand die Vorführung der Holzerei mit dem «Forwarder», und Forstwart Louis Mäder zeigte seine Virtuosität mit der Motorsäge. Max Senn, Leiter der Forstbetriebe Rupperswil, sprach über die Organisation einer Schlagräumung und wartete mit eindrücklichem Zahlenmaterial auf. Rund 7500 m³ Schnitzel werden pro Jahr an verschiedene Abnehmer abgegeben. Darunter auch Kunden aus Bremgarten und Zürich. «Wir streben für die Zukunft jedoch an, dass die Abnehmer aus der näheren Umgebung unsere Kunden werden, damit lange Anfahrtswege wegfallen», erklärt Max Senn. Er denkt dabei konkret an den Neu- und Ausbau des Coop-Verteilzentrums in Schafisheim. «Mit umliegenden Forstbetrieben wie beispielsweise im Schenkenbergertal könnte man die erforderliche Menge locker bereitstellen. Und wenn der Preis stimmt, dann wäre das eine tolle Sache», führt Senn weiter aus. Die Anwesenden hielten an den einzelnen Posten mit Fragen nicht zurück, die Forstdienste haben mit der Wahl des Themas ins Schwarze getroffen. Bei Wurst und Brot fand der alle zwei Jahre stattfindende Umgang seinen gemütlichen Ausklang.

Genehmigung Bauzonen- und Kulturlandplan und Gesamtrevision Bau und Nutzungsordnung (BNO) Die Einwohnergemeindeversammlung genehmigte am 21. November 2012 den neuen Bauzonen- und Kulturlandplan sowie die neue Bau- und Nutzungsordnung (BNO). An der Sitzung vom 3. Juli 2013 hat der Regierungsrat des Kantons Aargau die beiden Dokumente genehmigt. Nachdem auf die Publikation im Amtsblatt vom 12. Juli 2013 keine Beschwerden eingegangen sind, sind der neue Bauzonen- und Kulturlandplan sowie die neue Bau- und Nutzungsordnung zwischenzeitlich rechtskräftig geworden, wie dies das kantonale Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Raumentwicklung, Aarau, dem Gemeinderat Staufen Ende September 2013 schriftlich bestätigt hat. Die neue Bau- und Nutzungsordnung ist als gedruckte Broschüre bei der Gemeindekanzlei erhältlich oder kann im Internet auf der Homepage der Gemeinde, www.staufen.ch unter «Verwaltung/Onlineschalter» eingesehen und ausgedruckt werden. (mb)

HINWEIS Feuerwehrverein Rietenberg: Metzgete Der Feuerwehrverein Rietenberg lädt am Samstag, 28. September, ab 16 Uhr zur Metzgete ein. Ort Sprötzehüsi an der Bachstrasse beim Feuerwehrmagazin Villmergen. (Eing.) Die Reise an den Lungernsee war sehr gefragt. Foto: zvg nis, an das man sich noch lange Zeit zurückerinnern kann. Immerhin gilt es für die Fischer, nicht nur Fische zu fangen, sondern vielmehr zählt die Freude an der Natur und das gemeinsame Zusammensein unter Gleichgesinnten. So wurden unter den verschiedenen Vereinen auch neue Kontakte geknüpft.

Blitz-Licht

Beatrice Strässle

«Gefrässig»: Der Holzhacker.

Spannende Einblicke: Interessiert wurde die Arbeit des Forwarders beobachtet.

Beeindruckend: Die Greifzange mit Messer des Forwarders.

INSERATE

HOLDERBANK Adventsträumerei: Es hat noch freie Plätze Am Samstag, 30. November, und Sonntag, 1. Dezember, ist es wieder so weit, die Adventsträumereien sind Thema. Der Markt erfreut sich Jahr für Jahr an mehr Ausstellern, was die Organisatoren dazu bewogen, hat ein neues Lokal zu suchen, die Turnhalle wird es dieses Mal sein. Wie in den vergangenen Jahren wird man auch dieses Jahr für den kleinen und den grossen Hunger etwas anbieten. Es sind noch wenige Plätze frei, wer zuerst kommt, malt zuerst. Es dürfen sich natürlich auch kleine Künstler anmelden, welche ihr Taschengeld aufbessern möchten, indem sie ihre selbst gebastelten Werke ausstellen. Nun freut sich das OK, viele Marktbesucher am 30. November in der Turnhalle Holderbank begrüssen zu dürfen. Interessierte können sich bei Barbara Schärer, Telefon 079 295 28 44, melden. (Eing.)

85 Jahre Dössegg Dössegger-Nähcenter g er 80 Jahre Partnerschaft mit tnerschaft m

Jubiläums-Hausmesse 2013 in Aarau und Lenzburg • • • • • • •

Vorstellung 7er-Serie Eintausch 530 Herbst/Winter-Neuheiten Neues Kursprogramm Jubiläumsrabatte WIR Essen und Getränke

Donnerstag 26. 9. 2013 Freitag 27. 9. 2012 Samstag 28. 9. 2012

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Aarau Lenzburg Rathausgasse 9 Kirchgasse 13 Tel. 062 822 93 50 Tel. 062 891 31 60 www.doessegger-naehcenter.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. September 2013

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Per Schiff ging es für die Dürrenäscher Landfrauen nach Biel.

Viel Freude bei der Preisverleihung im Gemeindehaus Meisterschwanden.

Fotos: zvg

Über 300 Bilder beim Fotowettbewerb G

emeinderätin Ariane Roth, die Jugendkommission und rund 30 Gäste haben sich vergangene Woche zur Preisverleihung für den Fotowettbewerb im Gemeindehaus Meisterschwanden getroffen. Insgesamt wetteiferten mehr als 300 Bilder um die Gunst ihrer Betrachter. Zum einen thematisierten sie das Jugendfest. Während dieser Tage hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, sich bei Annina Friz, welche die Pilotphase Jugend Meisti betreut, Digitalkameras zu leihen. Ein Angebot, von dem rege Gebrauch gemacht wurde. Zum anderen konnten die Jugendlichen jedoch auch in der Kategorie «Mein Meisterschwanden» ihre persönlichen Visionen bildlich umsetzen. Der erste Preis, ein Gutschein nach Wahl im Wert von 150 Franken, ging an das Foto von Janis König, Tennwil, und Pascal Schmid, Meisterschwanden. Das dynamische schwarz-weisse Bild zeigt einen Moment vom Jugendfest, einen Jungen, der beim Bullenreiten lachend in die Matten fällt. Den zweiten Preis, einen Gutschein nach Wahl im Wert von 100 Franken, holte Raoul Mattmann, Tennwil, für seine stimmungsvolle Aufnahme

Janis König und Pascal Schmid

Raoul Mattmann

des Hallwilersees. Mit einer gekonnten Porträtaufnahme vom Schminken am Jugendfest gewann Gianluca Britschgi, Meisterschwanden, den dritten Preis (Gutschein nach Wahl im Wert von 50 Franken). All jene, deren Bilder in die engere Auswahl gekommen waren, durften sich über einen Anerkennungspreis freuen. Und der anschliessende Apéro gab Eltern und Jugendkommissionsmitgliedern die Möglichkeit, sich mit den jungen Fotografinnen und Fotografen noch ausgiebiger über die eingereichten Bilder zu unterhalten. (ds/grh)

Gianluca Britschgi

Foto: zvg

Landfrauen reisten nach Ligerz F rühmorgens trafen sich die Dürrenäscher Landfrauen am Kirchgemeindehaus, um gemeinsam ab Teufenthal die Reise mit der Bahn anzutreten. Via Aarau, Olten und Biel gings nach Ligerz am schönen Bieler See. Direkt am Bahnhof konnten die Landfrauen den lang ersehnten Kaffee mit Gipfeli einnehmen. Die 30 gut gelaunten Frauen wurden kurz darauf vom früheren Gemeindepräsidenten in schönstem Berndütsch begrüsst. Die Gruppe teilte sich, der eine Teil geniesst einen informationsreichen und mit vielen Anekdoten geschmückten Spaziergang durch das historische Winzerdorf Ligerz und fährt dann mit der Standseilbahn nach Schernelz, um sich dort wieder mit der anderen Gruppe zum Apéro bei Winzer-Familie Teutsch zu treffen. Die andere Gruppe fährt direkt mit der Bahn hoch zum Juradorf Prêles und nimmt dort die Ausrüstung und die Trottinette in Empfang. Nachdem alle Helme ordentlich auf den Köpfen sitzen und nach einer kurzen Einführung über das Fahrverhalten geht das Abenteuer «Talfahrt» los. Gut durchge-

rüttelt von den steinigen Wegen durch den Wald, treffen sich die Fahrerinnen mit den anderen an der «Festi». Winzer Treutsch erwartet die Gruppe bereits mit eingeschenkten Gläsern zur Weindegustation. Mit offenen Ohren lauschen alle seinen rasanten Ausführungen über die Weine am Bieler See, die Unterschiede der Weinproduktion von heute und die vergangenen Zeiten. Nun wagemutiger gehts mit den Trottis in hohem Tempo durch die Weinberge talwärts oder gemütlich zu Fuss vorbei an der kleinen Kapelle zum Ausgangspunkt, der Talstation. Inzwischen hungrig geworden, machen sich die Frauen auf durch das idyllische Dörfchen zum Mittagessen ins Hotel Kreuz. Für die Rückfahrt per Schiff nach Biel bleibt noch genügend Zeit und so macht die Gruppe kurzerhand einen Verdauungsspaziergang am Seeufer entlang zur nächsten Anlegestelle in Tscherz. Bis zum Bahnhof in Biel sind es nur wenige Schritte und alle sind froh über das Wetter, das diesmal genau richtig war. Höchst zufrieden über den gelungenen Tag kommen alle wieder in Dürrenäsch an. (Eing.)

Ökumenischer Bettagsgottesdienst

Die jungen Musiker sorgten für Begeisterung an der Chnopfrocker-Night. Foto: zvg

Richtig gfäggt und mitgerissen C

hnopfrocker-Night» der Musikschule Seon, der Kreismusikschule Seengen und der Regionalen Musikschule Oberes Seetal am letzten Freitag in Egliswil. Der Gemeindesaal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Vereine könnten gar ein wenig neidisch werden. Im Vorfeld bat die Leiterin Denise Fuchs-Brun, Schafisheim, die 70köpfige Akkordeongruppe, keine Propaganda für das gemeinsame Konzert zu machen. Das Seetal gilt förmlich als Akkordeonhochburg, Kenner sprechen von einem der grössten Jugendakkordeonorchester in der Schweiz. Anfänglich, im August 2006, zählte das Orchester 16 Mitglieder. Das Erfolgsgeheimnis ist schnell erklärt. In den drei Leistungsstufen Chnopffäger, Chnopfrocker und Chnopfelite herrscht tolle Kameradschaft, ja Freundschaft. Denise Fuchs-Brun weiss mit ihrem Können, mit

ihrer Wahl der rockigen Musikstücke und mit ihrer Ausstrahlung zu begeistern. Und Nachwuchs wird nachrücken: Die Kleinsten, liebevoll Chnopfhüpfer genannt, besuchen mit Freude den Unterricht für Anfänger. Andrea Bachmann, Villmergen, zurzeit im Austauschjahr in Irland weilend, wollte sich das Konzert keinesfalls entgehen lassen. Sie war per Skype mit dem Saal verbunden und erlebte mit, wie die Besucher rot-weisse Ballone schwenkten, mitschunkelten, klatschen und herausklatschten. Bunt die Palette von «Starter Kids» bis zum «Final Countdown». Die Farbe Grün herrschte vor, selbst die in Kollektentöpfe zweckveränderten Akkordeons waren grün bemalt. «Ich habe die besten Jungen, die es gibt», sprudelte es aus dem Herzen von Denise Fuchs. Verwundern da die standing ovations? (AG)

Die Reformierte Kirchgemeinde Seon und die Katholische Pfarrei zu St. Theresia hatten zum ökumenischen Bettagsgottesdienst in die reformierte Kirche eingeladen. Der Männerchor Seon, unter Stabführung seines Dirigenten, Kapellmeisters und Organisten Andres Joho, begleitete den Anlass mit schönen Liedern aus verschiedenen Epochen durch den Gottesdienst und eröffnete mit dem frisch vorgetragenen Lied «Das Morgenrot» die Feierstunde. Dr. Gerhard Ruff und Pfarrer Jürg von Niederhäusern begrüssten die Gemeinde mit dem Wort: «Kommet alle zu mir, die ihr schwere Lasten zu tragen habt, ich will euch Ruhe verschaffen». In der äusserst lebendig gestalteten Dialogpredigt, die sich an den Seligpreisungen orientierte, wurde mit einleuchtenden Beispielen aus dem Alltag die Bedeutung der «Busse» nahe gebracht. Berührend: Die Fürbitten wurden aus der Mitte der Gemeinde spontan vorgebracht. Mit einem Lied des Männerchores aus dem Werk «Finlandia» von Jan Sibelius, in wohltuend deutlicher Sprache einfühlsam vorgetragen, fand der Gottesdienst seinen Abschluss. Anschliessend traf sich die Bettagsgemeinde zum frohen Gedankenaustausch und zum Apéro rund um die mit herbstlichen Fruchtzweiglein aus nächster Umgebung farbenfroh geschmückten Tische. (Eing.)

Fellnähgruppe: Edle Erzeugnisse aus Naturfellen B ei dem kürzlich zu Ende gegangenen Kurs sind modische warme Kleidungsstücke aus Kaninchenfellen entstanden. Die Frauen der Fellnähgruppe Meisterschwanden verwerten ausschliesslich ungefärbte Winterfelle, die von Tieren der einheimischen Züchter stammen. Sehr gefragt sind zurzeit Felle von Rex-Kaninchen. Unter der Anleitung von Kursleiterin Hedy Graf aus Küttigen wurden kuschelige Accessoires für den Winter genäht wie Mützen, Stirnbänder, Pulswärmer, Schals und Gilets. Als neuester Modetrend erlebte bei den Pelznäherinnen der Muff, ein Kleidungsstück aus längst vergangener Zeit, seine Auferstehung. Der Muff ist ein röhrenförmig zusammengenähtes Stück Pelz, in das die Hände von beiden Seiten hineingesteckt werden, um sie warm zu halten. Er ist kuschelig gefüttert und

Putzige selbst genähte Felltiere laden zum Knuddeln ein. Foto: zvg verfügt meist über ein raffiniert eingearbeitetes Reissverschlussfach. Natürlich entstehen nebenbei auch immer

die putzigen kleinen Tierchen für Kinder zum Knuddeln. Das Kaninchenfell ist ein Nebenprodukt, das in Handarbeit verarbeitet wird zu Kleidungsstücken, Decken, Kissen und modischen Accessoires. Im Kurs von Hedy Graf habe man viel Neues lernen können, war zu hören, vor allem begrüsst werden die heute technisch viel einfacheren Arbeitsgänge gegenüber früher. Die Fellnähgruppe gibt es schon seit einigen Jahrzehnten. Zusammenkünfte sind einmal pro Monat, immer am dritten Dienstag, im Obergeschoss des Tennwiler Schulhauses. Man ist stets auf der Suche nach jungen Leuten, die sich für die Kürschnerei interessieren und mitmachen möchten. Neumitglieder sind jederzeit herzlich zu einer Schnupperlektion willkommen. Interessenten melden sich bei der Präsidentin Susi Tobler, Egliswil, Tel. 056 775 25 58. (Eing.)

Krebsliga Aargau offeriert Start am Hallwilerseelauf Am Samstag, 12. Oktober, findet in Beinwil am See der 39. Hallwilerseelauf statt. Bereits in den vergangenen Jahren hat die Krebsliga Aargau an diesem Breitensportanlass jeweils auf sich und ihre Dienstleistungen aufmerksam gemacht. Auch dieses Jahr bietet sie 50 Sportlerin-

INSERATE

nen und Sportlern an, deren Startgeld für den Anlass zu übernehmen, wenn sie als Gegenleistung den See mit T-Shirts der Krebsliga Aargau umrunden. Interessierte können sich unter www.krebsliga-aargau.ch/hallwilerseelauf online für die TShirt-Aktion anmelden. (Eing.)


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Lindenberg / Unteres Seetal

75 Jahre Weltrekord Hallwilersee A

Noch existiert der angezogene Brunnenstock nur in der Vorstellung von Fränzi Thut und Cecile von Felten.

Foto:grh

Gestrickte Couture für den Bärenbrunnen Wenn Schiffe oder Bäume plötzlich Pullover bekommen, dann heisst das Guerilla Stricken. Eine Idee, die in Seengen ihre Fans gefunden hat. Graziella Jämsä

D

ank Cecile von Feltens Idee braucht der Bärenbrunnen trotz gefühltem Herbstbeginn nicht zu frieren. Gemeinsam mit Fränzi Thut von «Seewolla» hat sie dem Brunnenstock einen «Pullover» gestrickt. Zwei Quadratmeter in Pink, Blau und Grün umhüllen den Brunnen seit vergangenem

Das feierliche Einkleiden des BrunFoto: zvg nenstocks hat sich gelohnt. Wochenende. «Wir haben auch unserem Treppengeländer schon ein wollenes Outfit geschaffen», sagt Fränzi Thut. «Doch in diesem Jahr wollten wir

etwas Neues versuchen», erklärt die Seewolla-Geschäftsinhaberin. Der Bärenbrunnen schien den beiden Frauen nach längerem Überlegen die geeignete Herausforderung. Während vier Wochen strickten die zwei Frauen immer wieder an den Kleidern für den Brunnen. «Auch meine Schwiegermutter hat geholfen», sagt Fränzi Thut. Und damit der Brunnen nicht das einzig gut angezogene Bauwerk bleibt, «umstrickten» die Frauen gleich noch zwei Polder. Ein guter Grund zum Feiern. Gemeinsam mit Kunden, Gemeinderat und Anwohnern hat das Seewolla-Team am Freitag auf den Pullover für den Brunnenstock angestossen. Beim gemeinsamen Apéro wurden dann fleissig Vorschläge für die nächste Guerilla-Strickaktion besprochen.

CVP Sarmenstorf feierte

Panoramablick vom Stanserhorn für die Frauen des FTV Fahrwangen.

Foto: zvg

Mit dem Cabrio auf den Gipfel M it Bus und Bahn erreichten die 12 Frauen des FTV Fahrwangen Stans. Zuerst hiess es anstehen, denn der Andrang auf das Stanserhorn war enorm. Mit der Oldtimer-Standseilbahn aus dem Jahr 1893 ging es hinauf bis zur Mittelstation Kälti. Supermodern fuhr man dann in der Cabrio-Bahn auf den Gipfel. Es war schon ein besonderes Erlebnis, wenn man so oben ohne über die Drähte gleitet. Vor allem über die Masten war es einigen Frauen mulmig zumute. Oben angekommen, wurde man mit einem wunderbaren Panorama belohnt. Bei strahlendem Sonnenschein genoss man die Weitsicht und konnte sogar in der Ferne den Hallwilersee erblicken. Nun ging es zu Fuss auf dem GeoWeg weiter. Nach einem einstündigen, steilen Abstieg konnten sich die Knie bei der Mittagsrast erholen. Danach ging es weiter zur Ächerlialp. Hier deckten sich die Turnerinnen reichlich mit Alpkäse ein. Damit sie ihn nicht mittragen mussten, bot der Älper an, den Käse am Sonntag nach Wirzweli hinunterzubringen, was die Frau-

en dankend annahmen. Das Tagesziel, die Gummenalp, wurde nach einem kurzen Aufstieg erreicht. Eine Dusche für 12 Frauen, da hiess es wieder anstehen. Bei verschiedenen Spielen vergnügte man sich nach einem feinen Nachtessen bis in die Morgenstunden. Nach einer «durchschnarchten» Nacht im Massenlager konnte man es am Morgen gemütlich nehmen. Im Nebel und bei leichtem Nieselregen ging es auf dem Kneipp-Pfad hinunter nach Wirzweli. Eine Turnerin liess es sich nicht nehmen und begab sich barfuss in eine der zahlreichen Kneipp-Bäche. Wieder aufgewärmt mit einem «Wisibärgär Mördertee» erreichte man die Bergstation. Nachdem auch der letzte Käse im Rucksack verstaut war, ging es mit der Doppel-Luftseilbahn hinunter nach Dallenwil. Während die eine Hälfte den Shuttle-Bus zum Bahnhof benutzte, wanderte die andere Hälfte zum Bahnhof. Mit Zug und Bus kam man bei strömendem Regen zu Hause an. Eine erlebnisreiche Turnfahrt fand in der Pizzeria ihren krönenden Abschluss. (Eing.)

Die CVP Sarmenstorf lud am Sonntagabend zum Wahlapéro in den OchsenSaal. Der Einladung folgten rund 50 Gäste. Jung und Alt liess es sich nicht nehmen, mit den frisch Gewählten auf den erzielten Wahlerfolg anzustossen. «Bewegung fürs Dorf», das Motto der Familienpartei mobilisiert und stösst auf Interesse; die Wahlbeteiligung lag bei erfreulichen 39 Prozent. Nebst der CVP-Familie gesellten sich auch der amtierende Gemeindeammann Roman Lindenmann (SVP), die amtierende Gemeinderätin Lucia Ambühl (FDP) wie auch der scheidende Gemeinderat Philippe Wüthrich (CVP) unter die Gratulanten. Nebst dem neu gewählten Ammann reüssierten auch die anderen vorgeschlagenen CVP-Personen: Karl Heinz Graf neu zum Gemeinderat gewählt; Helmut Huber in der Steuerkommission bestätigt; Martin Studer in der Finanzkommission bestätigt; René Zürcher neu in die Finanzkommission gewählt; Thomas Bleiker und Marco Lüthi in der Schulpflege bestätigt; Hannes Amstutz neu als Stimmenzähler ins Wahlbüro gewählt. Alle Gewählten erreichten sehr gute Resultate. (Eing.)

Gutscheine für die Gewinner Am Herbstmärt in Seon konnte man am Stand der CVP Seon an einem Wettbewerb zum Thema Windenergie mitmachen. Aus den richtig eingeworfenen Antworten wurden folgende Gewinner ausgelost, die Gutscheine der Ladenstrasse Unterdorf Seon erhalten: Den ersten Preis gewinnt Ruedi Kieser, Egliswil. Der zweite Preis geht an Gerhard Fina, Fahrwangen. Und den dritten Preis hat Nicole Müller, Seon, gewonnen. Die CVP Seon (Eing.) gratuliert herzlich.

Run auf den ersten Fondue-Jass

SP im Gemeinderat vertreten Sonne und Gesichter strahlten am Wahlsonntag in Seon im Restaurant Sternen um die Wette, konnte doch ein grosser Erfolg gefeiert werden. SP Unteres Seetal Sektion Seon stellt nach einer langen Durststrecke in der Person von Edi Rohr, ehemaliger Schulleiter, wieder einen Gemeinderat. Nicht nur das; ebenfalls wichtige Ämter konnten besetzt werden. Nämlich: Musa Yavuzcan in die Finanzkommission, Markus Thomann als Schul-

pfleger, Frieda Rohr wurde in der Steuerkommission bestätigt, neu amtiert Alime Köseciogullari als Stimmenzählerin. Bei einem Apéro wünschte Präsident Reinhard Keller den Obgenannten in ihren Ämtern viel Freude, Erfolg und Befriedigung. Mit einer roten Rose bedankte er sich bei allen ganz herzlich für ihr Engagement im Dienste der Bevölkerung. Ein Imbiss aus der feinen «Sternenküche» (Eing.) rundete die kleine Feier ab.

Das Interesse am 1. Fondue-Jass auf dem Hallwilersee am 9. November ist enorm. Bereits zwei Drittel der 84 Plätze auf dem Schiff «Seetal» sind reserviert. Die Organisatoren des Verein «Jass-Events.ch» haben deshalb bereits reagiert. Ein weiteres Schiff steht zum Einsatz bereit. Einen FondueJass auf dem Hallwilersee hat es bis jetzt noch nie gegeben. Der Event beinhaltet nicht nur ein Jassturnier und eine fünfstündige Schifffahrt auf einem der schönsten Seen der Schweiz, sondern auch einen Apéro, ein Fondue, musikalische Unterhaltung und einen fixen Preis. Als Hauptpreis winkt dem Sieger gar eine Jassreise für zwei Personen. Alle Infos auf www. jass-events.ch (Eing.)

m 17. September 1938 setzte der Engländer Sir Malcolm Campbell mit 130.86 Meilen pro Stunde (210,67 km/h) den neuen Rekordwert zu Wasser fest: auf dem Hallwilersee. Zum 75-JahrJubiläum fand am Jahrestag im Seerose Resort & Spa ein Kurzfilmabend mit anschliessendem Apéro statt. Mehr als 50 Interessierte machten sich auf den Weg an den See. Mit einer kurzen Ansprache eröffneten Heinz Bertschi und Eveline Voegeli die Jubiläumsfeier – und schon bald hiess es «Vorhang auf». Es folgte die Premiere der Kurzdoku über das Seetal in den 30er-Jahren. Die Zuschauer wurden in die wohlbekannte Gegend und in vergangene Zeiten entführt. In poetischem Stil folgten während der nächsten guten Viertelstunde ausdrucksstarke Bilder, hinterlegt mit Informationen und Musik. Der Abspann mit Bildern des Aargauer Rüeblis sorgte für einige Lacher. Gleich im Anschluss erlebte der Film-Trailer «Weltrekord auf dem Hallwilersee» Premiere. In 2,5 Minuten wurden alle in den Bann der Geschwindigkeit gezogen. Mit hoher Konzentration verfolgten die Anwesenden die rasante Fahrt des Briten. Ein kräftiger Applaus folgte. Die vorgeführten Filme lieferten

Rund 50 Gäste feierten gemeinsam den Geburtstag des Weltrekords. Foto: zvg genügend Gesprächsstoff für den anschliessenden Apéro, sodass ein reger Austausch stattfand. Das Modell des Rennbootes im Massstab 1:8 wurde bewundert. Und der eine oder andere erwarb eine Pinot-Noir-Flasche mit exklusiv zum Jubiläum kreierter Weinetikette. Das Anstossen blieb nicht aus: Der Jubiläum-Weltrekord auf dem Hallwilersee wurde gebührend gefeiert und wird den Anwesenden in Erinnerung bleiben. (Eing.)

Erntedank mit Herrn von Ribbeck D er Birnbaum stand am Erntedankgottesdienst der reformierten Kirche Seengen im Mittelpunkt. Über fünfzig Kinder hatten an den Vorbereitungen teilgenommen und präsentierten im Gottesdienst ihre gebastelten Birnen und gemalten Kulissen, die eingeübten Tänze und Lieder und den Höhepunkt des Gottesdienstes, die Ballade «Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland» von Theodor Fontane. Bei dieser Geschichte steht der Birnbaum im Zentrum. Sie handelt vom reichen Herrn von Ribbeck, der im Herbst jeden Mittag nach dem Glockenschlag den Kindern seines Dorfes Birnen verteilt. Doch als der alte Ribbeck stirbt, lässt sein Sohn den Birnbaum bewachen, denn er will die Birnen nicht teilen. Der alte Ribbeck war aber nicht nur grosszügig, sondern auch clever, denn er liess sich mit einer Birne begraben, sodass nach einigen Jahren die Kinder wieder jeden Mittag eine Birne holen können beim Birnbaum, der über Ribbecks Grab wächst. Im Gottesdienst wirkten neben den Kolibri-Kindern auch die Kindertanzgruppe und die Huusmusig Rietiberg mit und die Landfrauen hatten den Abendmahlstisch dekoriert,

Erntedank mit Musik

Foto: zvg

was den Erntedank zu einem richtigen Fest werden liess. Im Anschluss an den Gottesdienst feierte man weiter, die Musik spielte, es gab Most und Brot und man konnte verweilen, plaudern und den Sonntagmorgen geniessen. (jom)

INSERATE

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Wir gratulieren zum Dienstjubiläum

Ueli Maurer 20 Jahre Am 1. Oktober 2013 feiert Ueli Maurer sein 20-Jahr- Jubiläum. Damit ist er wesentlich länger im Amt als sein berühmter Namensvetter. Als Hauswart der Schulanlage Rothbleicherain sowie weiteren öffentlichen Gebäuden und Anlagen in Niederlenz ist er täglich dafür besorgt, dass die Anlagen aussen wie innen in tadellosem Zustand sind. Wir gratulieren Ueli Maurer herzlich zu seinem Jubiläum, danken ihm für seinen grossen Einsatz und seine Treue und wünschen ihm für seine anspruchsvolle Tätigkeit weiterhin viel Erfolg und Befriedigung. Regionale Technische Betriebe Hornimattstrasse 2 I 5103 Wildegg I www.rtb-wildegg.ch


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Agenda

Agenda vom 27.9. bis 3.10.

Filmtipp sucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich.

THEATER

Sonntag, 29. September

VEREINE

Lenzburg: Schloss Lenzburg 11.30/13.30/15.30 Uhr. «De Kaiser isch da!». Stationentheater mit Museumsfreiwilligen. Stück und Regie: Helene Brügmann. Dauer: ca. 30 Min. Anmeldung am Spieltag beim Museumsshop. Eintritt: im Museumseintritt inbegriffen.

Meisterschwanden Frauenverein: Orientalische Küche – Kochabend im Schulhaus Tennwil. Do, 17., Fr 18., Do 24. und Fr 25. Oktober. Anmelden bis 30. September bei Maja Müller 056 667 07 53 oder mueller.hugo@bluewin.ch

ANDERE KLÄNGE

Sarmenstorf

Freitag, 27. September Seon: Kulturzentrum Forum Seon 20.15 Uhr. Konzert von Alianza Flamenca. Bar geöffnet ab 19 Uhr.

PARTYS

Freitag, 27. September Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. «Tanz & Gloria». Hits aus den 60ern bis heute mit DJ TomTom.

UNTERHALTUNG

Samstag, 28. September Boniswil: Saalbau 18.30 Uhr. Spaghettissimo der MGB Boniswil. Mit Theater «Zwee herti Nüss».

Sonntag, 29. September Boniswil: Saalbau 11.30 Uhr. Spaghettissimo der MGB Boniswil. Mit Theater «Zwee herti Nüss».

VERMISCHTES

Freitag, 27. September Dintikon: Schützenstube 16 Uhr. Heissi Gnagi. Reservationen: 056 624 32 22 (Mo–Fr 9–12 Uhr). Ausser Gnagi steht auch ein anderes Menü zur Auswahl. Veranstalter: Feldschützen Dintikon. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Seengen: Tagungshaus Rügel 19.30 Uhr. Barfussdisco: «Aus der Stille in den Tanz». 19.30 Uhr: Meditation. 20 Uhr: Lesung mytischer Texte. Ab 20.30 Uhr: Tanz. Mit Barbetrieb. Infos: Tel. 062 892 28 65 oder 062 838 00 10.

Samstag, 28. September Beinwil am See: Bahnhof 10 Uhr. «Feuertag». Feuerspucken, Essen vom Feuer, Feuerkunstwerke, Feuern ohne Zündhölzli. Infos und Anmeldung: 076 338 13 86. Holderbank: Schulhausplatz 14 Uhr. Treffpunkt für den Waldumgang der Gemeinde Holderbank. Für Einwohner, die nicht gut zu Fuss sind und nur am gemütlichen Teil in der Waldhütte teilnehmen möchten, wird nach Anmeldung in der Gemeindekanzlei oder telefonisch 062 893 12 28 ein Shuttle-Dienst organisiert. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Lupfig: Windrosenhof 9.30–18 Uhr. Tag der offenen Tür bei Familie Wolleb und Rey, mit Festwirt-

Museumsjagd Schon am Samstag, 28. September startet das Ferienprogramm Foto:zvg für Kinder auf den Schlössern Lenzburg, Hallwyl und Wildegg. schaft. Ebenfalls zu sehen, der BouMatic Melkroboter MR-S1. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. Tulpenzwiebelmarkt. Spezialeintritt Schloss; Eintritt frei für Markt und Garten. Führungen durch den ProSpecieRara-Garten: 11/12/14/15 Uhr. Schlossführungen «Blumen, Farben, Küchenduft»: 11/13/15 Uhr. Nuss-Ausstellung. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Rupperswil: Amarena AG 10–13 Uhr. Tag der offenen Tür. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich.

Dienstag, 1. Oktober

Sonntag, 29. September

Mittwoch, 2. Oktober

Lenzburg: Museum Burghalde 9.30 Uhr. Eröffnung Stationenweg: «Auf den Spuren der Hugenotten durch den Aargau». Auch individuelle Besucher und Wanderer sind herzlich willkommen. Startzeiten 9.30 und 10.30 Uhr. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Lupfig: Windrosenhof 9.30–18 Uhr. Tag der offenen Tür bei Familie Wolleb und Rey, mit Festwirtschaft. Ebenfalls zu sehen, der BouMatic Melkroboter MR-S1. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. Tulpenzwiebelmarkt. Spezialeintritt Schloss; Eintritt frei für Markt und Garten. Führungen durch den ProSpecieRara-Garten: 11/12/14/15 Uhr. Schlossführungen «Blumen, Farben, Küchenduft»: 11/13/15 Uhr. Nuss-Ausstellung. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11/12/14/15 Uhr. Gartenführung. Dauer: ca. 30–45 Minuten. Garteneintritt. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich.

Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg und erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich.

Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich.

Donnerstag, 3. Oktober Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -besucher ein Suchspiel. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Museumsjagd». Ferienprogramm für Kinder. Auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg erwartet kleine Museumsbesucherinnen und -be-

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Frauenverein: Jasskurs (mit Deutschenkarten) für Anfänger, Donnerstag 17., 24. und 31. Oktober von 19.30 bis ca. 21.30 Uhr im Pfarreitreff Sarmenstorf. Anmeldungen bis spätestens 10. Oktober frauen.sarmi@gmx.ch oder an Esther Stadelmann 056 667 08 29.

The Internship – Prakti.com Billy und Nick sind zwei Topverkäufer, die fest daran glaubten, dass sie durch harte Arbeit und Einhaltung der Regeln die Verheissungen des amerikanischen Traums in jedem Fall erleben würden. Nun müssen sie feststellen, dass ihr eigenes Haltbarkeitsdatum über Nacht abgelaufen ist, denn beiden wird fristlos gekündigt. Bei dem Versuch zu beweisen, dass sie nicht zum alten Eisen gehören, nutzen sie ihr Verhandlungsgeschick und ergattern zwei der heiss begehrten Praktikumsplätze bei Google neben einem Heer von brillanten College-Studenten. Doch nun müssen sie es mit den begabtesten Elite-Studenten des Landes aufnehmen: technik-affinen Genies und Computernerds. Kino Urban täglich 20 Uhr, D, 12 Jahre.

Turbo

Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal 11–16.30 Uhr. Moschtitag mit Markt und feinem Mittagessen.

Turbo, der neue Animationshit von den Machern von Madagascar und Kung Fu Panda, ist eine rasant schnelle Komödie in 3D über die Aussenseiter-Schnecke Turbo, die in den Höchstgang schaltet, als sie wie durch ein Wunder Super-Geschwindigkeit erlangt. Nachdem Turbo mit einer Gruppe von strassenerfahrenen und trickreichen Artgenossen Freundschaft schliesst, erkennt er schnell, dass man nur gemeinsam stark ist. Anstatt sich in sein Schneckenhaus zu verkriechen, nimmt er seinen ganzen Mut zusammen und hilft seinen Freunden, ihre Träume zu verwirklichen, bis er sich schliesslich turbomässig an die Erfüllung seines eigenen unmöglichen Traumes wagt: Das grösste Rennen der Welt, das Indy 500, zu gewinnen. Kino Urban Sa bis Mi je 17 Uhr, 3D, D, 6 Jahre. Kino Löwen Sa und So und Mi je 14.30 Uhr, 2D, D, 6 Jahre.

Dienstag, 1. Oktober

Ernest und Célestine

Meisterschwanden: Restaurant Löwen 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

In der Welt der Bären ist es verpönt, sich mit einer Maus anzufreunden. Doch Ernest, der grosse Bär ist als Clown und Musiker nicht unbedingt das, was man einen konventionellen Bären nennt, und nimmt die kleine Maus Célestine, eine Waise, die aus der Unterwelt der Nagetiere geflohen ist, bei sich zu Hause auf. Diese beiden Einsamen unterstützen sich gegenseitig und bringen die bestehende Ordnung durcheinander. Kino Urban Sa und So je 15 Uhr, D, 6 Jahre.

Staufen Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 28. September, 16–17.30 Uhr, freiwillige Übungen.

SENIOREN

Freitag, 27. September Wildegg: Hotel Aarehof 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Sonntag, 29. September

Donnerstag, 3. Oktober Möriken: Restaurant Rössli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr / So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Lenzburg: Werkstattgebäude an der Tiliastrasse 2 Künstlerinnen und Künstler des Malateliers Töpferhaus Aarau stellen aus. Die Ausstellung ist während der ordentlichen Bürozeiten der Stiftung für Behinderte geöffnet. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Ausstellung: «Entscheiden». Diese wird zum zweiten Mal verlängert und ist neu bis zum 25. April 2014 geöffnet. Meisterschwanden: Hypothekarbank Mo–Fr 8–12, 13.30–17 Uhr, Do bis 18 Uhr. Denise Schwegler stellt aus. Seengen: Gheiweg 2 Kunst bei Wellness am See. Fotografien vom Hallwilersee zum Thema «Farbe und Form zwischen Himmel und Wasser» von Angelika Wildi. Bis 30. September.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mittwoch, 14–17 Uhr sowie am Sonntag, 29. September von 14–17 Uhr geöffnet. Die Geschichte der Hexenprozesse sowie Materialien. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So, 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Niederlenz: Dorfmuseum So 29.9. von 10 bis 12 Uhr. Ausstellung «Requisiten aus der aktiven Zeit der damaligen Musikgesellschaft Niederlenz». Seengen: Schloss Hallwyl Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Das Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Riddick In der Annahme, er sei tot, wird der berüchtigte Riddick auf einem sonnenverbrannten Planeten zurückgelassen, auf dem es kein Leben zu geben scheint. Doch bald schon muss er gegen ausserirdische Raubtiere kämpfen, die tödlicher sind als jeder Mensch, dem er jemals begegnet ist. Der einzige Ausweg für Riddick besteht in der Aktivierung eines Notsignals, das Kopfgeldjäger anlockt, die ihre Beute einsacken wollen. Das erste ankommende Raumschiff hat eine neue Gattung Söldner an Bord, die noch gefährlicher und tödlicher sind. Das zweite Schiff wird von einem Mann gesteuert, dessen Jagd auf Riddick persönlicher Natur ist. Die Zeit läuft davon, und am Horizont wartet ein Sturm, den niemand überleben wird. Kino Löwen täglich 20 Uhr, D, 16 Jahre.

V8 – Du willst der Beste sein Vier völlig unterschiedliche Kids, ein gemeinsamer Traum von Geschwindigkeit und Abenteuer! Die Burg ist der legendäre Rennzirkus für Kinder: abenteuerlich, spannend und streng geheim. Dem Mythos nach sind aus ihr alle Weltmeister der Renngeschichte hervorgegangen. Eine Teilnahme ist das Ziel für alle Racing-Kids. Auch für unsere vier: den reichen Schnösel Robin, den ehrgeizigen David mit seiner kleinen Schwester Luca sowie die taffe Kiki. Sie bekommen eine Einladung und raufen sich von nun an zusammen, um ihren Traum erfüllen zu können. Doch bevor sie ihre Chance erhalten, müssen sie ihr Können gegen ein rivalisierendes Team unter Beweis stellen, das alle Tricks kennt – und die sind nicht unbedingt fair! Kino Löwen täglich 17 Uhr, D, 10/8 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino


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Szene Bern auf der Zunge

Die Verbindung mit dem Flamenco ist hör- und spürbar.

Sina macht auf ihrer Mini-Tour auch Halt im Tommasini.

Foto: zvg

Sina – Mini-Tour im Trio N

ach ihrer ausverkauften Jubiläumstour «Duette» mit 13 Musikerinnen und Musikern zieht es Sina nun für einige Konzerte auf kleine Bühnen. Mit ihren beiden Multi-Instrumentalisten wird die Sängerin Songs von früher und jetzt neu interpretieren und die dazugehörenden Geschichten erzählen – mal sanft, dann groovig und kraftvoll. Eines ist sicher: Sina wird sich als humorvolle Geschichtenerzählerin wohlfühlen in dieser Intimität, wo neben luftigen Arrangements auch viel Platz für Improvisation

bleibt. Wenn Sina am 4. Oktober im Tommasini in Lenzburg auftritt, wird es persönlich – so, als ob Sina bei euch zu Hause im Wohnzimmer sässe. Sina ist unterwegs mit: Peter Wagner (Piano, Gitarre, Percussion, Melodica, Backing Vocals); Michael Chylewski (Bass, Gitarre, Percussion, Backing Vocals). (Eing.) Sina – Mini-Tour im Trio am Freitag, 4. Oktober, um 21 Uhr im Tommasini Lenzburg, der Vorverkauf funktioniert per Mail an tinu@tomm.ch

Foto: zvg

Alianza Flamenca im Forum Seon F lamenco in der Schweiz – geht das? Kein Problem! Viele Freunde des Flamenco in aller Welt zeigen, dass diese Musik ungemein lebendig ist und sich in ständiger Erweiterung und Neuformung befindet. Seit den legendären Aufnahmen von Paco de Lucia mit John McLaughlin und Al Di Meola gibt es den «Nuevo Flamenco». Modern, spritzig, groovig und funky. Viele FlamencoKünstler sprengen die Fesseln der Tradition und bringen aktuelle Elemente ein, entwickeln den Flamenco weiter, geben ihm neue Identität, füllen die alte Kunst mit neuem Inhalt. Alianza Flamenca sind leidenschaftliche Musiker, aus verschiedenen Musik-

richtungen kommend, die sich in diesem Projekt gefunden haben, die ihre persönliche «Allianz» mit dem Flamenco eingehen. Der Reichtum, die melodische Vielfalt von Alianza Flamenca gleicht einem fein verzierten und filigranen Mandelbrotbild. Der überwältigenden Rhythmik dieser Musik kann sich niemand entziehen. Wie schrieb doch schon Frédéric Chopin, der grosse Pianist: «Nichts ist schöner als eine Gitarre, es sei denn, zwei.» (Eing.) Freitag, 27. September, 20.15 Uhr, im Forum Seon. Bar geöffnet ab 19 Uhr. Reservationen 062 775 22 75 oder 079 215 89 43. Weitere Infos auf www.forumseon.ch

Zwei Tage im Tulpenhimmel A

m 28. und 29. September füllt sich das Schlossareal Wildegg wieder mit zahlreichen Marktständen, an denen eine Fülle an Tulpenzwiebelsorten feilgeboten wird. Zum ersten Mal findet der Markt mit den bunten Frühlingsboten in diesem Jahr auch am Samstag und Sonntag, also an zwei ganzen Tagen, statt. Führungen durch Schloss und Garten sowie kulinarische Spezialitäten mit NussProdukten runden das Markterlebnis ab. Am Tulpenzwiebelmarkt sind unter den vielen Tulpensorten historische Raritäten ebenso zu finden wie mehrblütige Wildtulpen sowie die vielen Klassiker der Gruppen Triumph, Darwin, Viridiflora und mehr. Das Publikum kann am Marktwochenende auch auf Entdeckungsreise durch den barocken Lust- und Nutzgarten von ProSpecieRara gehen. Für den Genuss des Tulpenzwiebelmarkts steht auch die Nuss. Eine Ausstellung zeigt 60 verschiedene Baumnussund 25 Haselnusssorten. Auch im Kulinarischen findet sich die Nuss wieder: Es warten regionale und herbstliche Nussund Pilz-Spezialitäten sowie eine Degustation von verschiedensten Haselnussprodukten. Neben dem Markt finden Gartenund Schlossführungen statt und wer mag, setzt selbst seine eigene Tulpenzwiebel in die Erde. Kinder dürfen sich auf die Röhrlibar und Märli aus aller Welt freuen. Schloss Wildegg, einst von den Habsburgern erbaut, gehörte während elf Generationen der Familie Effinger. Schon

Am Donnerstag, 26. September, um 19.15 Uhr gibt es im Aargauer Literaturhaus in Lenzburg eine musikalische Lesung mit Guy Krneta und Michael Pfeuti. Titel der Veranstaltung: Bern auf der Zunge. Auch Bern ist überall. Fast überall. Trotzdem fühlen sich die Figuren des Berner Autors Guy Krneta (geb. 1964), wenn sie dem Leben in die Augen schauen, daneben: Was zum Beispiel macht einer, wenn er sich als Schriftsteller plötzlich auf der Bühne wiederfindet? Oder wenn er unversehens in fremde Leben hineingerät, wie einst Charlie Chaplins Tramp in die Zirkusarena? Denn: «Wär ghört scho zu dene, wo sech im Theater oder im Zirkus freiwiuig i di erschti Reie setze? Wär het nid schlächti Erfahrige gmacht mit deren erschte Reie, wo d Löie nach eim schnappen u d Elefanten eim aabysle?» Sei es mit seinem Erzählband «Umkehrti Täler» (2011), seinen Theaterstücken oder den Radio-Morgengeschichten: Guy Krneta verleiht der Berner Mundart eine pointiert-literarische, vielfach ausgezeichnete Stimme. Zusammen mit dem Bassisten Michael Pfeuti (geb. 1959) verstrickt er uns in die schrägen Nöte des Lebens, lockt uns hinein in die «Zirkussymphonie» (Komposition Till Löffler) und umgarnt unsere Ohren und Gedanken mit seiner unverwechselbar komischen und klangreichen Sprache. Der Aargau ist überall, Bern ist überall. Ganz in diesem Sinne verabschiedet sich Sibylle Birrer mit einem Augenzwinkern vom Aargauer Literaturhaus in Richtung Berner Kulturförderung. (Eing.)

Max Bailey in der Baronessa

The Street Rats bringen ein Stück Louisiana nach Lenzburg. Eine Fülle verschiedenster Tulpenzwiebeln stehen zum Verkauf. Foto: Archiv die Familie Effinger, die engen Kontakt zum niederländischen Adel pflegte, erfreute sich am blühenden Garten. Im barocken Nutz- und Lustgarten eröffnen jedes Jahr während der Monate April und Mai gegen 20 000 blühende Tulpen die Gartensaison. Gepflanzt werden die Tulpenzwiebeln im Herbst. Kaum eine andere Pflanze hat eine so bewegte Geschichte wie die Tulpe. Mitte des 16. Jahrhunderts aus dem Osmanischen Reich eingeführt, war die erste blühende Tulpe in Westeuropa eine Sensation. Damals kostete eine einzige Tulpenzwiebel 13 000 Gulden. Aus den Wildtulpen wurden die Gartentulpen gezüchtet. Innerhalb von 400 Jahren sind mehrere Tausend Züchtungen aus den Wildtulpen entstanden. (Eing.)

Foto: zvg

Jambalaya Party im Alten Gemeindesaal Lenzburg W

enn Ratten und Katzen einander über den Weg laufen, fliegen meistens die Fetzen. In diesem Fall sind es die Töne, die fliegen – und das nicht zu knapp. Die aargauisch-bernischen Street Rats treffen sich am 19. Oktober im Alten Gemeindesaal in Lenzburg mit den schwäbischen Fritz Cats. Was die beiden Spezies gemeinsam haben? Den Blues zum Beispiel oder den Jazz und den Rhythm ’n’ Blues, den Rock ’n’ Roll und den Soul. Während die Ratten sich eher in Louisiana an den Ufern des Mississippi zu Hause fühlen, streunen die

Katzen so ziemlich kreuz und quer durch den Rest der US-Staaten. An diesem Abend – an dem nicht nur die Ohren liebkost werden, sondern auch der Gaumen dank dem traditionellen Jambalaya aus Louisiana auf seine Kosten kommt – überqueren die Gäste den grossen Teich und überlassen ihre Seelen für ein paar Momente dem bunten Treiben in den amerikanischen Metropolen der schwarzweissen Musik, wie New Orleans, Chicago, Memphis oder Georgia. (Eing.) Jambalaya Party Samstag, 19. Oktober, ab 18.30 Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr.

Max Bailey in der Baronessa.

Foto: zvg

Die Programmverantwortlichen der Baronessa hatten schon immer einen guten Riecher für Newcomer. Diesmal ist es die Band «Max Bailey». Max Bailey sind vier junge Persönlichkeiten, die ohne grosse Probleme ihren Platz in der Musiklandschaft gefunden haben, und dies auch an ihren zahlreichen Konzerten zu präsentieren wissen. Seit der Gründung im Spätsommer 2009 tourt das Quartett durch viele namhafte Clubs und tritt bei verschiedenen Festivals auf. Nach zahlreichen Auszeichnungen wurde die Band im Sommer 2012 vom weltweit grössten Bandförderer Emergenza zur drittbesten Nachwuchsband der Schweiz ausgezeichnet. Im Herbst 2012 lancierten Max Bailey ihr bisher grösstes Projekt: Das Album «Watering» mit zwölf Songs, die dem Zuhörer definitiv alles geben, was man sich von populärer Musik wünscht. Mit Ueli Zimmermann, Benno Frischkopf, Alain Duff und Leroy Biscett. (Eing.) Max Bailey am Freitag, 4. Oktober, 21 Uhr in der Baronessa Lenzburg.

INSERATE

Einen Abend voll Swing bieten Sugar and the Josephines in Ammerswil.

Foto: zvg

Sugar and the Josephines S

ugar and the Josephines besingen und beswingen am 26. Oktober in Ammerswil mit viel Charme und kabarettistischem Flair die Zeiten der 30erJahre bis hin zur Gegenwart. Dabei begegnet das Publikum diversen Grössen aus der Musikgeschichte wie zum Beispiel: Marlene Dietrich, Marilyn Monroe, Edith Piaf, Ella Fitzgerald, Louis Armstrong, Ray Charles, Elvis Costello und vielen mehr. Das Quintett um die Sängerin Marion Weik vermag mit ihrer unbändigen Spielfreude und der professionellen Bühnenpräsenz jedes Publikum von Jung bis Alt zu begeistern. Ihr Reper-

toire umfasst Chansons, Jazz und Swing, Klassiker, Evergreens sowie Eigenkompositionen. Der Bandname ist eine Anspielung auf Billy Wilders SchwarzWeiss-Komödie «Some like it hot» mit Marilyn Monroe (alias Sugar), Toni Curtis (alias Josephine) und Jack Lemmon (alias Daphne). Es lässt sich daraus ableiten, wer Sugar ist und Marilyn-Monroe-Lieder singt und wer die Josephines sind. (Eing.) Ammerswil, 26. Oktober 2013, 20 Uhr, Gemeindesaal, Platzreservation: info@ammerswilkultur.ch

Maja Peter Gast im Café Littéraire Maja Peter liest im Café Littéraire am Sonntag, 24. November, um 10 Uhr aus ihrem Roman «Nochmal tanzen». Alice hat ihre Tanzschule verkauft und sich in Pension geschickt. Sie verbringt ihre Tage mit Haushalt, Kaffeekränzchen und Mailsschreiben, während sie am Radio das Wunschkonzert hört. Im Zug begegnet sie Fleur, einer Gymnasiastin. Sie lernen sich kennen und freunden sich an. Lebendig und subtil erzählt die Autorin vom Zusammenspannen zweier Generationen, vom Jungsein und Älterwerden und von

ganz weltlichen Wundern, für die nicht Heilige sorgen. Maja Peter, geboren 1969 in Zürich, Ausbildung zur Tänzerin am Opernhaus Zürich und Studium der Kulturtheorie an der Zürcher Hochschule der Künste. Arbeitet als Journalistin, Redaktorin und Dramaturgin. 2011 erschien ihr erster Roman «Eine Andere», für den sie mehrfach ausgezeichnet wurde. Sie lebt in Zürich und Bern. (Eing.) Maja Peter im Café Littéraire am Sonntag, 24. November, 10 Uhr im Restaurant Hirschen Lenzburg, Eintritt frei.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

Täglich 20 Uhr, D, ab 12 Jahren:

THE INTERNSHIP – Prakti.com

Schweizer Premiere

2 GUNS

SA–MI tägl. 17 Uhr, D, ab 6 Jahren:

Täglich 20.15 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren

TURBO – 3-D

RED 2 Freitag, 22.45 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren

SA+SO je 15 Uhr, D, ab 6 Jahren:

ERNEST UND CELESTINE

WIR SIND DIE MILLERS

Sportanlage Wilmatten Lenzburg Meisterschaftsspiel Samstag, 28. September 2013 18.00 Uhr:

Lenzburg 1 – Fislisbach 1 Aus der FC-Beiz: ab 17.30 Uhr Steak mit Kartoffelsalat

Samstag, 22.45 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren Nur für kurze Zeit!

Täglich 20 Uhr, D, ab 16 Jahren:

ONE DIRECTION: THIS IS US in Dolby 3-D

RIDDICK

Täglich 18.15 Uhr Originalversion/deutsche Titel – ab 6 Jahren

SA/SO/MI je 14.30 Uhr, D, ab 6 Jahren:

Schweizer Premiere

DO-MI täglich 17 Uhr, D, ab 10/8 Jahren:

TURBO Samstag und Sonntag, 16.00 Uhr, in 3-D Montag bis Mittwoch, 16.00 Uhr, in 2-D Deutsch ab 6 Jahren)

S’CHLINE GSPÄNGST Donnerstag und Freitag, 16.00 Uhr Ab Samstag täglich 14.00 Uhr Dialekt – ab 6 Jahren

TURBO – 2-D V 8 – DU WILLST DER BESTE SEIN Wüsse was lauft: auf www.kinolenzburg.ch

Ristorante Pizzeria Mediterraneo

LOVELY LOUISE Matinée Sonntag, 11.00 Uhr Dialekt – ab 10 Jahren

Videothek Kino Rex

Lenzburg

Single-treff-no-age

TAG DER OFFENEN TÜR auf dem Windrosenhof, 5242 Lupfig bei Familie Wolleb und Rey

28./29. Sept. 2013 9.30 – 18.00 Uhr mit Festwirtschaft und dem BouMatic Melkroboter MR-S1

Mach mit beim single-treff-no-age. Der Treff im Aargau mit einem vielseitigen Programm. Unser Motto sind die 4N. Nicht mehr allein-Nicht mehr einsam. Nicht mehr traurig-Nicht mehr gelangweilt. Sondern gemeinsam statt einsam die Freizeit verbringen. Du bist mobil, per Mail oder SMS erreichbar dann Anklicken-AnmeldenMitmachen 079 739 65 92 oder www.single-treff-no-age.ch

Restaurant Halde, Birrhard

Metzgete Freitag ab 17.00 Uhr Samstag ganzer Tag 11. +12. Oktober 2013 25. + 26. Oktober 2013 8. + 9. November 2013 22. + 23. November 2013 31. Januar + 1. Februar 2014 14. + 15. Februar 2014 28. Februar + 1. März 2014 Auf Ihren Besuch freut sich Familie Hirt, Telefon 056 225 11 81

TANTRIK LOVE HANDS SINNLICHE, HEILENDE TIEF ENTSPANNENDE MASSAGEN

Termin nach Vereinbarung Telefon 079 837 20 38 16 bis 20 Uhr

FC Seon

Sportplatz Zelgli Meisterschaft 3. Liga Freitag, 27. 9. 2013, 20.00 Uhr

Seon 1 - Zofingen 2 Sponsor: Wyser Seon AG Breitenweg 19, 5703 Seon www.mazda-wyser.ch

Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

WWW.REX-WOHLEN.CH

Ab 1. Oktober neu: 7 Tage offen! So + Mo

Neu auch: 11.00–14.00 Uhr 17.00–23.00 Uhr

Stadtgässli 14 5600 Lenzburg Telefon 062 891 15 44


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