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Donnerstag, 5. September 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

Lenzburger Woche

INHALT Amtliche 2-5 Stadt Lenzburg6/7/10/11 Kirchenzettel 12/13 Stellen 20 Im Gespräch 15

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Bahnhofplatz

Oldtimer im Grünen

Die Begleitkommission überreicht Stadtammann Daniel Mosimann den Mitbericht zuhanden des Stadtrats Lenzburg.

Augenschmaus an Oldtimer-Fahrzeugen in der Gärtnerei-Umgebung in Schafisheim lockte zwischen 4000 und 5000 Besucher an.

Das Theaterspielen wurde ihr in die Wiege gelegt

Salzkorn Zeit für ein «Hallo»

Die Beinwilerin Mahalia Horvath hat im Andermatter Freilichttheater gleich zwei Rollen gespielt. Die junge Frau möchte jetzt aber vor allem eines: einen der begehrten Plätze an einer Schauspielschule. Thomas Bucher

H

eute fahren wir zur Tyyfelsbrigg», so die Durchsage des Carchauffeurs. Der Merz-Reisebus fährt nicht etwa zu einem Wanderausflug von Beinwil ins Urnerland, sondern um die Beinwilerin und Jungschauspielerin Mahalia Horvath live im Freilichttheater Andermatt zu erleben. Mit im Car sitzen die Eltern der 20-jährigen Mahalia. Vater Mihaly Horvath ist weit übers Seetal hinaus bekannt als Keyboarder «Mega». Doch mit dem Klavierspielen wurde trotz väterlicher Bemühungen nichts. «Seit Mahalia ein kleines Kind ist, hat sie Theater gespielt», erinnert sich Mihaly. Zu Hause hat sie sich mit anderen Kindern kostümiert und kleine Aufführungen inszeniert. «Wir haben schon Hunderte solcher Aufführungen gesehen.»

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Ein Pakt mit dem Teufel Der Star des Abends empfängt die Reisegruppe vor Ort in Andermatt. Die «Tyyfelsbrigg» wird als Nacherzählung der Sage gemäss Drehbuch von Gisela Widmer inszeniert. Die Talgemeinschaft der Urschner geht einen Pakt mit dem Teufel ein, der ihnen eine Brücke über die als unüberwindbar geltende Reuss schlagen will – unter einer Bedingung: Ihm möge das erste Lebewesen, das die Brücke überquert, gehören. Mahalia hat im Juli und August vor der Bergkulisse in Andermatt gleich zwei absolut gegensätzliche Rollen gespielt. Zum

Tankrevisionen

Hauswartungen Entfeuchtungen

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Ab 9. September sind wir wild auf Wild! Rest. Eintracht Therese Humbel Seetalstrasse 101 5503 Schafisheim Telefon 062 892 00 11

Herbstferien

Wunschberuf Schauspielerin: Mahalia Horvath spielt in Andermatt. einen tritt Mahalia als hinkendes, stummes Mädchen auf, das der Talgemeinschaft zur Last fällt. Zum anderen spielt sie als fröhliche, freche, abenteuerlustige Nina die Freundin des Hauptdarstellers. «Bewegung hat mich schon immer fasziniert», sagt Mahalia, die als Vierjährige die ersten Ballettaufführungen hinter sich hatte. Zwei Leidenschaften vereint Gelegen ist ihr nun die Kombination von Bewegung mit Schauspielern im Freilichttheater gekommen: «Beides sind Leidenschaften, die mich schon immer fasziniert haben.» Trotz vieler schöner

Foto: zvg

Momente in Andermatt möchte sich Mahalia nicht gleich ins nächste Engagement in einem Freilichttheater stürzen: Es brauche Ausdauer, gilt es doch 25 Vorführungen und ein halbes Jahr Proben zu absolvieren. Derzeit bewirbt sie sich an verschiedenen Schauspielschulen. Wie schon ihr Vater, der von der Musik lebt, möchte auch Mahalia einmal ihre Berufung zum Beruf machen. Doch die Auswahlkriterien sind hart: Bis zu 1000 Bewerbungen fallen auf einen zu vergebenden Studienplatz. Mahalia Horvath lässt sich von diesen Zahlen nicht einschüchtern und gibt sich zuversichtlich.

Neulich bewunderte ein Kunde in einem Einkaufsladen die Technik eines Kartenlesegerätes. «Wenn ich das vorher gesehen hätte, wäre der Pin nicht mehr nötig gewesen», sagt er zu seiner Frau gewandt. Die Kassiererin und Graziella ich haben beide Jämsä Fragezeichen in den Augen. Der Mann deutet auf ein kleines Symbol an der Seite des Apparats. «Hier kann man, wenn man eine solche Karte hat, den Code nur durch Hinhalten einscannen.» Der Blick der Kassiererin bleibt verständnislos. «Das geht schneller», versucht er den umstehenden Frauen begreiflich zu machen. «Und was machen Sie mit der gewonnenen Zeit?», fragt die Kassiererin den Kunden. Nun ist er sprachlos und bleibt stehen. «Ich meine, wenn sich die Abläufe an einer Kasse grenzenlos beschleunigen liessen, bliebe mir irgendwann nicht einmal mehr die Zeit, Sie mit einem Hallo zu begrüssen.» In der Zwischenzeit sind die Waren eingepackt. Der Mann hat zur Äusserung der Kassiererin genickt. Doch nun hat er Fragezeichen in den Augen. Die Kassiererin begrüsst mich freundlich, rechnet die Lebensmittel ab, ich zücke mein Portemonnaie und bezahle. Doch bevor ich «Auf Wiedersehen» sage, kann ich es nicht lassen, zu sehr beschäftigt mich das Gesagte. «Ich werde darüber nachdenken, was Sie über die Zeit gesagt haben. Ich meine, wofür wir sie nutzen, nachdem wir sie eingespart haben.» Ein Lächeln überzieht das Gesicht der jungen Frau, die mir gegenübersitzt. «Ich wünsche Ihnen dabei viel Vergnügen und einen wunderschönen Abend.» Ich denke immer noch. Graziella Jämsä graziella.jaemsae@azmedien.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Baugesuch Gesamterneuerungswahlen des Einwohnerrates Lenzburg für die Amtsperiode 2014/2017

Praxis Dr. H. R. Schinz 5615 Fahrwangen vom 5. bis 21. September 2013

geschlossen

Notfall-Apotheke Samstag, 7. Sept. 2013 16.00 Uhr, bis Samstag, 14. Sept. 2013 Regina Schreiber

Zentrum-Apotheke Seon Tel. 062 775 33 30, Unterdorfstrasse 18 Notfall 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Markus Cueni, markus.cueni@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Wir bereits in der Publikation vom 21. März 2013 veröffentlicht, findet die Wahl des Einwohnerrates am 24. November 2013 statt. Gemäss § 65 Abs. 4 Gemeindegesetz erfolgt die Wahl des Einwohnerrates nach den Grundsätzen für die Wahl des Grossen Rates (Kandidatenstimmensystem). Massgebend für die Durchführung sind die Bestimmungen der Verordnung über die Wahl des Einwohnerrates (VEWR; SAR 131.731) vom 5. Dezember 1988 (Fassung vom 19. November 2008). Im Einzelnen wird hiermit auf die folgenden Vorschriften aufmerksam gemacht: 1. Vorverfahren – Die Wahlvorschläge sind schriftlich bis spätestens Montag, den 23. September 2013, 12.00 Uhr, dem Wahlbüro der Stadt Lenzburg, c/o Stadtkanzlei, Rathausgasse 16, 5600 Lenzburg einzureichen (§ 9 Abs. 1 VEWR). – Jeder Wahlvorschlag muss eine geeignete Bezeichnung tragen, die ihn von andern Wahlvorschlägen unterscheidet. Vorschläge mit ungenügender oder ungehöriger Bezeichnung werden zurückgewiesen (§ 9 Abs. 3 VEWR). – Ein Wahlvorschlag darf höchstens so viele Namen wählbarer Personen enthalten, als Mitglieder des Einwohnerrates zu wählen sind. Kein Name darf mehrmals aufgeführt werden (keine Kumulation mehr erlaubt; § 9 Abs. 2 VEWR). – In Lenzburg sind 40 Mitglieder des Einwohnerrates zu wählen. – Keine Kandidatin oder kein Kandidat darf auf mehr als einem Wahlvorschlag stehen (§ 10 Abs. 2 VEWR). – Auf dem Wahlvorschlag sind die Kandidierenden zu bezeichnen mit Name, Vorname, Geburtsjahr, Beruf und Adresse. Zudem haben alle Kandidierenden ihre Zustimmung zur Kandidatur schriftlich beizufügen (§ 10 Abs. 1 VEWR). – Jeder Wahlvorschlag muss mindestens von 15 stimmberechtigten Einwohnerinnen/Einwohnern unterzeichnet sein, die mit den notwendigen Angaben gekennzeichnet sind (§ 11 Abs. 1 VEWR). – Eine stimmberechtigte Person darf nicht mehr als einen Wahlvorschlag unterzeichnen und kann ihre Unterschrift nach Einreichung des Vorschlags nicht mehr zurückziehen (§ 11 Abs. 2 VEWR). – Kandidierende dürfen den Wahlvorschlag, auf dem sie aufgeführt sind, nicht unterzeichnen (§ 11 Abs. 2 VEWR). – Die Unterzeichnenden des Wahlvorschlags haben für den Verkehr mit den Behörden eine Vertretung und eine Stellvertretung zu bezeichnen. Andernfalls gilt die/der Erstunterzeichnete als Vertretung und die/der Zweitunterzeichnete als Stellvertretung. Die Vertretung ist berechtigt und verpflichtet, im Namen der Unterzeichner die zur Beseitigung von Anständen erforderlichen Erklärungen rechtsverbindlich abzugeben (§ 12 VEWR). – Listenverbindungen sind ausgeschlossen (§ 15 VEWR). 2. Stimmabgabe – Die Stimmberechtigten können ihr Wahlrecht nur mit einem amtlichen Wahlzettel ausüben (§ 18 Abs. 1 VEWR und § 18 Abs. 1 GPR). – Den Stimmberechtigten ist es nach § 18 Abs. 2 VEWR gestattet, gedruckte Kandidatinnenund Kandidatennamen handschriftlich zu streichen, den Namen der/des gleichen Kandidatin/Kandidaten zweimal aufzuführen (kumulieren) und Kandidatinnen- und Kandidatennamen von andern Listen auf die von ihnen gewählte Liste zu setzen (panaschieren). – Die Stimmabgabe kann entweder persönlich an der Urne oder brieflich durch Aufgabe auf einer Poststelle oder durch Einwurf in den Briefkasten der Gemeindekanzlei erfolgen (§ 17 Abs. 1 GPR; §§ 24/26 VGPR). Die brieflich abgegebenen Stimmen müssen spätestens bis zum Ende der gemäss § 18 Abs. 1 festgelegten Urnenöffnungszeit am Hauptwahloder Hauptabstimmungstag bei der Gemeindeverwaltung eintreffen. – Ehegatten und eingetragene Partner dürfen einander an der Urne bei gleichzeitiger Abgabe der beiden Stimmrechtsausweise vertreten (§ 17 Abs. 2 GPR). – Wer seinen Wahlzettel nicht persönlich abgibt, muss seinen Stimmrechtsausweis unterzeichnen (§ 17 Abs. 3 GPR). – Jeder Wahlzettel muss, um gültig zu sein, auf der Rückseite einen Kontrollstempel aufweisen, der von Mitgliedern des Wahlbüros bei der Stimmabgabe oder bei brieflich eingereichten Wahlzetteln nach Öffnung der Kuverts aufgedruckt wird (§ 19 VEWR und § 28 Abs. 3 VGPR). – Nach dem Schweizerischen Strafgesetzbuch sind Wahlbestechung (Art. 281), Wahlfälschung (Art. 282) und Stimmenfang (Art. 282 ) verboten und können mit Gefängnis oder Busse bestraft werden. – Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass gemäss § 21 VEWR Wahlzettel als ungültig betrachtet werden, – die nicht amtlich sind, – die keinen Namen einer Kandidatin/eines Kandidaten des Wahlkreises enthalten, – die anders als handschriftlich ausgefüllt oder geändert sind – die ehrverletzende Äusserungen aufweisen, – die bei brieflicher Stimmabgabe nicht den dafür erlassenen Vorschriften entsprechen, – die keinen amtlichen Stempelaufdruck aufweisen.

Manfred und Renate Lietz Martha Ringier-Strasse 2 Lenzburg Bauobjekt: Rahmenlose Windschutzverglasung Balkon Bauplatz: Martha Ringier-Strasse 2 Parzelle Nr. 1361 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 6. September bis 7. Oktober 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 4. September 2013 Gemeinderat

BONISWIL

Bauherr:

Gesamterneuerungswahl für die von der Stadt Lenzburg zu wählenden Mitglieder der Regionalschulpflege Lenzburg-Staufen-Ammerswil und der Steuerkommission für die Amtsperiode 2014/17; stille Wahl Nach unbenütztem Ablauf der Nachmeldefrist hat das Wahlbüro gestützt auf § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte folgende Personen in stiller Wahl als gewählt erklärt: 4 von der Stadt Lenzburg zu wählende Mitglieder der Regionalschulpflege Lenzburg-StaufenAmmerswil Buri-Furter Susanne, 1957, von Lenzburg AG und Bern BE, Bachstrasse 12, bisher (FDP) Hunziker-Seiler Katharina, 1969, von Liestal BL und Gontenschwil AG, Ammerswilerstrasse 94, bisher (parteilos) Leuenberger Beat, 1953, von Melchnau BE, Zeughausstrasse 12, bisher (SP) Oertig Thomas, 1956, von Uznach SG, Friedweg 5, bisher (parteilos) 3 Mitglieder der Steuerkommission Minder Bernard, 1958, von Huttwil BE, Ziegelackerweg 10, bisher (SP) Roth Dominik, 1972, von Lenzburg AG, Bifang 1, bisher (FDP) Schwager Urs, 1964, von Lenzburg AG und Bichelsee-Balterswil TG, Gustav Henckell-Str. 16, neu (SVP) Ersatzmitglied der Steuerkommission Tribaldos Alba-Dittmar Marianne, 1948, von Lenzburg AG, Sonnenbergstrasse 13, bisher (CVP) Rechtsmittelbelehrung: Wahlbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Departement des Innern des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Lenzburg, 4. September 2013 Wahlbüro

AMMERSWIL

Baugesuch Bauherrschaft: Süess Stefan Bergstrasse 98, Dintikon Bauvorhaben: Photovoltaikanlage Ortslage: Parz.-Nr. 125, Chisacherweg 1 Öffentliche Auflage vom 6. September bis 7. Oktober 2013 in der Gemeindekanzlei Ammerswil. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat einzureichen. Ammerswil, 4. September 2013 Gemeinderat

Gestaltungsplan «Mühle-Ochsen» Öffentliche Auflage Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 3 BauG). Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 9. September 2013 bis 8. Oktober 2013 auf der Gemeindekanzlei Boniswil auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen (§ 22 Abs. 2 BauG). Wer ein schutzwürdiges Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplans «Mühle-Ochsen» wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Boniswil, 4. September 2013 Gemeinderat

DÜRRENÄSCH

Baugesuch Bauherr:

Plansee Powertech AG Retterswil 13, Seon Bauobjekt: Umnutzung Fabrikhalle Grundeigent.: Profilsager AG, Alte Hallwilerstrasse 13, Dürrenäsch Standort: Parz. 65 Leutwilerstrasse/Friedhofstrasse Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 6. September bis 7. Oktober 2013. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 4. September 2013 Gemeinderat

Waldumgang Die Bevölkerung von Dürrenäsch wird zu einem Waldumgang eingeladen auf Samstag, 14. September 2013, 13.30 Uhr Besammlung bei der Jägerhütte im Waldgebiet «unter der Burghalde» Für die Einzelheiten wird auf das an die Haushaltungen verteilte Flugblatt verwiesen. Dürrenäsch, 4. September 2013 Gemeinderat und Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon

EGLISWIL

Baugesuch Bauherr Bauobjekt

Auflage

Gemeindeverband Kreisschule Oberstufe Schenkenbergertal: Beschluss Vorstandssitzung Gestützt auf § 77 a des Gemeindegesetzes vom 19. Dezember 1978 (Stand 1. Mai 2012) wird folgender Beschluss der Vorstandssitzung vom 26. August 2013 veröffentlicht. – Genehmigung Jahresrechnung 2012 Dieser Beschluss unterliegt dem fakultativen Referendum. Er wird rechtskräftig, wenn nicht innert 60 Tagen von der Publikation an gerechnet das Referendum ergriffen wird. Auenstein, 4. September 2013 Vorstand Gemeindeverband Kreisschule Oberstufe Schenkenbergertal

Einsprachen

Jäggi Rolf und Hächler Susanne Suppentalstrasse 2, Egliswil Terrassenerweiterung, Garagenumgestaltung und Carportneubau auf Parzelle Nr. 605 an der Suppentalstrasse Baugesuch und Pläne liegen bis zum 7. Oktober 2013 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 4. September 2013 Gemeinderat

Regionalpolizei Seetal geschlossen Am Freitag, 6. September 2013, findet der Personalausflug statt. Die Schalter der Regionalpolizei Seetal bleiben deshalb den ganzen Tag geschlossen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 4. September 2013 Regionalpolizei Seetal

HOLDERBANK

BRUNEGG

bis

3. Schlussbemerkung Im Übrigen gelten die Vorschriften des Gesetzes über die politischen Rechte vom 10. März 1992 (GPR) sowie der dazugehörenden Verordnung vom 25. November 1992 (VGPR). Lenzburg, 4. September 2013 Wahlbüro

www.boniswil.ch

Baugesuch Bauherr:

René und Andrea Rappo-Bätscher, Brunegg Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport Bauplatz: Hauptstrasse, Parzelle 461 Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 6. September bis 7. Oktober 2013 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 4. September 2013 Gemeinderat

Feuerwehrtag der Feuerwehr Chestenberg Der diesjährige Feuerwehrtag findet am Samstag, 21. September 2013, ab 13.30 Uhr rund um das Feuerwehrmagazin an der Niederlenzerstrasse in Möriken statt. Die Bevölkerung der Gemeinden Holderbank, Niederlenz und Möriken-Wildegg ist herzlich eingeladen, am Feuerwehrtag teilzunehmen. Über zahlreiche Besucher und Zuschauer an der Einsatz-Demonstration der Feuerwehr Chestenberg freuen wir uns sehr. Holderbank, 4. September 2013 Feuerwehrkommando Chestenberg

Ergebnis der Gemeindewahlen vom 1. September 2013 für die Amtsperiode 2014/2017 Wahl von 5 Mitgliedern des Gemeinderates Total der Stimmberechtigten 2080 Eingelangte Wahlzettel 379 – davon leer 3 – ungültig 8 –11 In Betracht fallende Wahlzettel 368 Absolutes Mehr (Gesamtzahl der gültigen Stimmen, geteilt durch Sitzzahl, Ergebnis halbiert, aufgerundet auf die nächste ganze Zahl = absolutes Mehr) 157 Gewählt sind: – Gygax Daniel, bisher 333 – Hochstrasser Robert, bisher 303 – Richner-Testi Silvana, bisher 296 – Wiederkehr Urs, neu 266 – Gall Urs, bisher 251

Wahl des Gemeindeammanns Total der Stimmberechtigten 2080 Eingelangte Wahlzettel 379 – davon leer 24 – ungültig 21 –45 In Betracht fallende Wahlzettel 334 Absolutes Mehr (Gesamtzahl der gültigen Stimmen, geteilt durch Sitzzahl, Ergebnis halbiert, aufgerundet auf die nächste ganze Zahl = absolutes Mehr) 168 Gewählt ist: – Richner-Testi Silvana, bisher 280 Weiter haben Stimmen erhalten – Gygax Daniel, neu 34 – Hochstrasser Robert, neu 9 – Wiederkehr Urs, neu 5 – Gall Urs, neu 3

Wahl des Vizeammanns Total der Stimmberechtigten 2080 Eingelangte Wahlzettel 379 – davon leer 44 – ungültig 24 –68 In Betracht fallende Wahlzettel 311 Absolutes Mehr (Gesamtzahl der gültigen Stimmen, geteilt durch Sitzzahl, Ergebnis halbiert, aufgerundet auf die nächste ganze Zahl = absolutes Mehr) 156 Gewählt ist: – Gall Urs, neu 177 Weiter haben Stimmen erhalten: – Gygax Daniel, neu 63 – Wiederkehr Urs, neu 39 – Hochstrasser Robert, neu 25 – Richner-Testi Silvana, neu 1 – Vereinzelte gültige Stimmen 6

Wahl von 1 Ersatzmitglied des Wahlbüros Total der Stimmberechtigten 2080 Eingelangte Wahlzettel 244 – davon leer 92 – ungültig 1 –93 In Betracht fallende Wahlzettel 151 Absolutes Mehr (Gesamtzahl der gültigen Stimmen, geteilt durch Sitzzahl, Ergebnis halbiert, aufgerundet auf die nächste ganze Zahl = absolutes Mehr) 76 Stimmen haben erhalten: – Struck-Spatteneder Monique 71 – Fischer-Gautschi Charlotte 6 – Hayoz Peter 6 – Vereinzelte gültige Stimmen 68 Im ersten Wahlgang hat kein Kandidat das absolute Mehr erreicht. Sofern keine stille Wahl zustande kommt, ist am 24. November 2013 ein zweiter Wahlgang erforderlich. Wählbar ist nur, wer innert 10 Tagen nach dem ersten Wahlgang (bis zum 11. September 2013, 12.00 Uhr) durch mindestens 10 Stimmberechtigte angemeldet wird. Die erforderlichen Anmeldeformulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Gemeindehomepage (www.hunzenschwil.ch) heruntergeladen werden. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte) sind einzureichen innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses an das Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau. Hunzenschwil, 4. September 2013 Wahlbüro Hunzenschwil

Heuelmüliweg gesperrt Infolge Belagsarbeiten (Gemeindegebiet Schafisheim) bleibt der Heuelmüliweg ab Mittwoch, 18. September 2013, für zirka eine Woche gesperrt. Hunzenschwil, 4. September 2013 Gemeindeverwaltung


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches NIEDERLENZ

Feuerwehrtag der Feuerwehr Chestenberg Baugesuch Baugesuch Bauherr Projektverf. Bauobjekt Ortslage

Markus und Janine Dolder-Maurer Juraweg 1, Gränichen Architekturbüro Peter Bolliger Mattenweg 1, Hunzenschwil Anbau und Renovation Einfamilienhaus Fabrikweg 2 Parz.-Nr. 225

Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 5. September bis 7. Oktober 2013 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil,4. September 2013 Gemeinderat

Betreibungsamt bleibt geschlossen Infolge Weiterbildung bleibt das Betreibungsamt am Dienstag, 10. September 2013, den ganzen Tag geschlossen. Hunzenschwil, 4. September 2013 Gemeindeverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Dahinden Tanja Hutmattenweg 5, Egliswil Projektverf.: Dahinden Tanja Hutmattenweg 5, Egliswil Grundeigent.: Dahinden Tanja Hutmattenweg 5, Egliswil Bauobjekt: Nachtrag: Neugestaltung des Sitzplatzes, Autoabstellplatzes und der Sichtschutzwände (bereits erstellt) Farbanpassung Fassade Lage: Parzelle Nr. 902 Aescherstrasse 11, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 6. September 2013 bis 7. Oktober 2013 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 4. September 2013 Gemeinderat

Regionalpolizei Seetal geschlossen Am Freitag, 6. September 2013, findet der Personalausflug statt. Die Schalter der Regionalpolizei Seetal bleiben deshalb den ganzen Tag geschlossen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Fahrwangen, 28. August 2013 Regionalpolizei Seetal Gemeinderat

Bauherrschaft: Herr und Frau Peter und Salome Schneebeli Tobelwegli 5 Meisterschwanden Bauobjekt: Fassadenkamin, Parzelle 876 Tobelwegli 7 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 6. September bis 7. Oktober 2013 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 4. September 2013 Regionale Bauverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: In Vertretung der Bauherrschaft: Reinhard Architekten Müliweg 2, Hergiswil Bauobjekt: Neubau Wohnhaus Parzelle 571, 572, 1310 Delphinweg 25 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 6. September bis 7. Oktober 2013 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 4. September 2013 Regionale Bauverwaltung

Betreibungsamt Meisterschwanden Die Öffnungszeiten des Regionalen Betreibungsamtes in Seengen sind vom 9. bis 27. September 2013 (infolge Ferienabwesenheit) wie folgt: Montag, 9., bis Donnerstag, 12. September: 8.00 bis 11.30 Uhr Freitag, 13. September: geschlossen Montag, 16., bis Donnerstag, 19. September: 8.00 bis 11.30 Uhr Freitag, 20. September: 7.00 bis 11.30 Uhr Montag, 23., bis Dienstag, 24. September: 8.00 bis 11.30 Uhr Mittwoch, 25. September: 8.00 bis 11.30 und 14.00 bis 16.30 Uhr Donnerstag, 26. September: 8.00 bis 11.30 Uhr Freitag, 27. September: geschlossen Meisterschwanden, 4. September 2013 Gemeindekanzlei

Der diesjährige Feuerwehrtag findet am Samstag, 21. September 2013, ab 13.30 Uhr rund um das Feuerwehrmagazin an der Niederlenzerstrasse in Möriken statt. Die Bevölkerung der Gemeinden Holderbank, Niederlenz und Möriken-Wildegg ist herzlich eingeladen, am Feuerwehrtag teilzunehmen. Über zahlreiche Besucher und Zuschauer an der Einsatz-Demonstration der Feuerwehr Chestenberg freuen wir uns sehr. Niederlenz, 4. September 2013 Feuerwehrkommando Chestenberg

Abschlussfeier Sanierung Sportplatz Vor einem Jahr durften wir unser neues Garderobenhaus den Sportvereinen und der Bevölkerung übergeben. Nun sind die Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten an den Aussenanlagen auch abgeschlossen. Gerne laden wir Sie hiermit zu einer kleinen Abschlussfeier, verbunden mit verschiedenen sportlichen Darbietungen und anschliessendem Apéro, ein auf Freitag, 6. September 2013, ab 18.30 Uhr beim neuen Garderobenhaus, Sportplatz Altfeld. Eine Festwirtschaft, betrieben durch verschiedene Vereine, lädt zum Verweilen ein. Wir freuen uns, Sie bei der Einweihungsfeier persönlich begrüssen zu dürfen. Niederlenz, 28. August 2013 Gemeinderat

Jugitag Kreisturnverband Lenzburg Auf dem Sportplatz Altfeld finden am Samstag, 7. September 2013, ab 13.00 Uhr der Jugitag des Kreisturnverbandes Lenzburg und ein Fun-Beach-Volleyturnier sowie am Sonntag, 8. September 2013, ab 8.00 Uhr die Fortsetzung des Jugitages des Kreisturnverbandes Lenzburg statt. Die Jugendlichen und die Niederlenzer Sportvereine freuen sich auf Ihren Besuch der Veranstaltungen. Eine Festwirtschaft, betrieben durch verschiedene Vereine, lädt zum Verweilen ein. Niederlenz, 28. August 2013 STV Niederlenz

Waldfest Die Ortsbürgergemeinde Niederlenz und die Forstdienste Lenzia Lenzburg laden Sie auf Samstag, 7. September 2013 von 13.30 bis 18.00 Uhr bei der Waldhütte zur öffentlichen Präsentation des Waldinformation-Projektes Länzert ein. Nebst einem offerierten Imbiss werden Sie mit Ross und Wagen bis 17.00 Uhr (letzte Fahrt) zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Niederlenzer Wald gefahren. Ein Erlebnis für die ganze Familie! Geniessen Sie ein paar erholsame Stunden in unserem schönen Wald. Niederlenz, 4. September 2013 Ortsbürgergemeinde

Projektauflage Gemeinde: Möriken-Wildegg Strecke: Möriken-Wildegg IO; K394 Fussgängerschutzinsel Bruneggerstrasse Projektänderung «Verschiebung Bushaltestelle Züriacker» Die Projektpläne liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 9. September bis 8. Oktober 2013 in der Gemeindeverwaltung Möriken-Wildegg während der ordentlichen Bürozeiten öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, zuhanden des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Einwendungsverfahren keine Parteientschädigung ausgerichtet wird. Die im Auflageprojekt allfällig enthaltenen Verkehrsanordnungen werden separat nach strassenverkehrsrechtlichen Verfahrensregeln verfügt. Aarau, 20. August 2013 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches RUPPERSWIL

Feuerwehrtag der Feuerwehr Chestenberg

Pro Senectute Senioren-Mittagessen

Der diesjährige Feuerwehrtag findet am Samstag, 21. September 2013, ab 13.30 Uhr rund um das Feuerwehrmagazin an der Niederlenzerstrasse in Möriken statt. Die Bevölkerung der Gemeinden Holderbank, Niederlenz und Möriken-Wildegg ist herzlich eingeladen, am Feuerwehrtag teilzunehmen. Über zahlreiche Besucher und Zuschauer an der Einsatz-Demonstration der Feuerwehr Chestenberg freuen wir uns sehr. Möriken, 4. September 2013 Feuerwehrkommando ChestenbergF

Datum/Zeit: Donnerstag, 12. September 2013, 11.45 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus Nur Neuanmeldungen und Abwesenheiten an die Mittagstischleiterin melden: Marlis Weiler, 062 897 45 01 Rupperswil, 4. September 2013 Pro Senectute

OTHMARSINGEN

Baugesuch Bauherrschaft Senn Martin Lehmgrube 17, Möriken Bauobjekt Einbau Terrassentüre Bauplatz Parz. 243, Geb. Nr. 65 Lehmgrube 17 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 6. September bis 7. Oktober 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 4. September 2013 Gemeindekanzlei

RUPPERSWIL

Baugesuche Bauherr: Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt:

Dorfmuseum Rupperswil Sonntag, 8. September 2013, 11.00 bis 15.00 Uhr, SamSam-Beizli des Samaritervereins. Serviert wird Ihnen ein feines Pilzrisotto, eine Bratwurst oder Cervelat vom Grill. Besuchen Se auch die Saisonausstellung «Hausmittel und Krankenpflege». Die drei Gesundheitsorganisationen Lindenapotheke, Spitex und Samariterverein stellen ihre Dienstleistungen vor. Sie können CocaCola degustieren, sich den Blutdruck messen lassen und an einem attraktiven Wettbewerb teilnehmen. Wir freuen uns auf Iren Besuch beim Dorfmuseum. Rupperswil, 4. September 2013 Der Samariterverein Die Museumskommission

Ortslage:

DISCH AG, Sweets & Pharmaceuticals, Bahnhofstrasse 21 Othmarsingen Anbau Vordach Bahnhofstrasse 21, Parzelle 253 Bryner Urs Heuerweg 1, Othmarsingen Neubau Kellerabgang Gebäude Nr. 109 Heuerweg 1, Parzelle 162 Colussi Estillö, Lenzburgerstrasse 14, Othmarsingen Umnutzung Atelier in Wohnraum, Gebäude Nr. 40 Lenzburgerstrasse 14 Parzelle 56

Öffentliche Auflage vom 6. September 2013 bis 7. Oktober 2013 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 4. September 2013 Gemeindekanzlei

SCHAFISHEIM

Mitwirkung der Bevölkerung Teilrevision Nutzungsplanung Spezialzone Pferdehaltung «Hueb» Parallel zur definitiven Kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe zur Teilrevision Nutzungsplanung Spezialzone Pferdehaltung «Hueb» im Sinne von § 3 BauG zur Mitwirkung der Bevölkerung öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe liegen vom 7. September bis zum 7. Oktober 2013 auf der Gemeindeverwaltung Schafisheim auf und können während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Eingaben und Vorschläge zur Teilrevision Nutzungsplanung Spezialzone Pferdehaltung «Hueb» können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden. Schafisheim, 4. September 2013 Gemeinderat

Sanierungsarbeiten Binzenweg/Heuelmüli Infolge Sanierungsarbeiten und Verlegen einer neuen Wasserleitung ist die Durchfahrt am Binzenweg ab Mittwoch, 11. September 2013, für eine Woche erschwert. Ab voraussichtlich Mittwoch, 18. September 2013, ist die Durchfahrt ab Heuelmüli nach Hunzenschwil für mindestens eine Woche wegen Instandsetzungsarbeiten für den Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Danke für das Verständnis. Schafisheim, 4. September 2013 Gemeinderat

Kultur in Schofise KiS Nachdem zwei langjährige Mitglieder zurückgetreten sind, sucht die Kulturkommission neue KollegInnen. Sind Sie kulturell interessiert und ein Organisationstalent? Weitere Auskünfte erteilt Esther Erismann, Tel. 062 892 06 33, e.erismann@yetnet.ch. Wir freuen uns auf Sie! Schafisheim, 4. September 2013 Die Kulturkommission KiS

SEON

Die Zählerableser sind unterwegs! Im Versorgungsgebiet der Technischen Betriebe Seon sind unsere Zählerableserinnen – Frau Dora Suter und Frau Catherine Ermel – ab Mittwoch, 11. September 2013, für ca. 3 Wochen unterwegs, um die Zählerstände zu erfassen. Das Ableseteam ist für den freien Zugang zum Strom-/Wasserzähler dankbar. Falls Sie nicht zu Hause sind, erhalten Sie eine Ablesekarte, welche Sie bitte vollständig ausgefüllt an die Finanzverwaltung Seon retournieren wollen. Herzlichen Dank! Finanzverwaltung Seon Oberdorfstrasse 11 5703 Seon Telefon 062 769 85 20 Seon, 4. September 2013 Finanzverwaltung

Papiersammlung

Gemeinde Seon

Gemäss Turnusplan findet am Samstag, 7. September 2013, ab 7.00 Uhr eine ordentliche Papiersammlung statt. Bereitstellung auf den ordentlichen Kehrichtsammelplätzen. Schafisheim, 4. September 2013 Gemeindekanzlei

Regionalpolizei Seetal geschlossen Am Freitag, 6. September 2013, findet der Personalausflug statt. Die Schalter der Regionalpolizei Seetal bleiben deshalb den ganzen Tag geschlossen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Seon, 28. August 2013 Regionalpolizei Seetal

STAUFEN

Baugesuch Bauherrschaft: Ueli und Jutta Furter-Peter Gässli 23, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Dachstockausbau im bestehenden Wohnhaus Nr. 85 Standort: Parzelle Nr. 154 am Gässli 23 Öffentliche Auflage vom 6. September 2013 bis 7. Oktober 2013 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 4. September 2013 Gemeinderat

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Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014/2017; stille Wahl Gestützt auf § 30a Abs. 2 GPR wurden in stiller Wahl für die Amtsperiode 2014/2017 als gewählt erklärt: Schulpflege (5 Sitze) • Bleiker Thomas, 1963, von St. Peterzell SG, Jurastrasse 19, CVP, bisher • Henkes Sandra, 1969, von Siat GR, Hofbündtenweg 21, parteilos, bisher • Lüthi Marco, 1973, von Rüderswil BE, Schlüsselackerstrasse 9b, CVP, bisher • Gebert Stefan, 1967, von Zürich und Kaltbrunn SG, Schlüsselackerstrasse 13, FDP, neu • Waser-Köchli Chantal, 1978, von Sarmenstorf und Engelberg OW, Kreuzrain 6, parteilos, neu Finanzkommission (5 Sitze) • Keller Peter, 1965, von Böbikon AG, Hilfikerstrasse 25a, SVP, bisher • Stalder Martin, 1970, von Sarmenstorf, Quellenweg 10, CVP, bisher • Meier André, 1966, von Aristau AG, Obere Feldeggstrasse 1c, FDP, neu • Meier Thomas, 1967, von Sarmenstorf AG, Im Spieldruckenwinkel 8, FDP, neu • Zürcher René, 1975, von Menzingen ZG, Unterdorfäcker 1b, CVP, neu Steuerkommission (3 Sitze) • Huber Helmut, 1951, von Hägglingen AG, Unterdorfäcker 5, CVP, bisher • Willborn Kurt, 1950, von Rehetobel AR, Lindenbergstrasse 8, FDP, bisher • Haller Reto, 1971, von Gontenschwil AG, Bahnhofstrasse 14, FDP, neu (bisher Ersatzmitglied) Steuerkommission Ersatzmitglied (1 Sitz) • Seiler Erich, 1956, von Fischbach-Göslikon AG, Schlüsselackerstrasse 11, SVP, neu Stimmenzähler (2 Sitze) • Hofmann-Leu Daniela, 1959, von Schlossrued AG und Rohrbachgraben BE, Naglerweg 2a, FDP, bisher • Amstutz Johannes, 1962, von Engelberg OW, Neumattstrasse 8a, CVP, neu (bisher Ersatzmitglied) Stimmenzähler-Ersatz (2 Sitze) • Strebel Rudolf, 1951, von Sarmenstorf, Schlüsselackerstrasse 6, SVP, neu • Widmer Miriam, 1970, von Sarmenstorf, Neumattstrasse 11, parteilos, neu Wahlbeschwerden sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach Veröffentlichung des Wahlergebnisses beim Departement Volkswirtschaft und Inneres einzureichen (§§ 68 und 71 Abs. 2 GPR in Verbindung mit § 2 Abs. 1 lit. a Ziff. 11 der Delegationsverordnung). Eine Beschwerde hat nur aufschiebende Wirkung, wenn diese von der Beschwerdeinstanz angeordnet wird (§ 70 GPR). Sarmenstorf, 4. September 2013 Gemeinderat

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Amtliches / Diverses Häckseldienst

Baugesuch Bauherrschaft: L. Carlucci Haldenstrasse 2, Seengen Vorhaben: Umnutzung Gewerbe in 2 Wohnnutzungen Ortslage: Parzelle Nr. 3016 Sarmenstorferstrasse 23 Öffentliche Auflage vom 9. September bis 8. Oktober 2013 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 4. September 2013 Gemeinderat

Am Donnerstag, 12. September 2013, ab 7.30 Uhr wird in unserer Gemeinde wiederum ein Häckseldienst angeboten. Das Ast- und Strauchmaterial bis 15 cm Durchmesser, möglichst lang geschnitten und mit dickem Ende auf der gleichen Seite, ist an der üblichen Kehricht-Abfuhrroute auf einem gut zugänglichen Platz zu deponieren. Sackgassen werden nur auf Voranmeldung bedient. Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Bei Regenwetter ist das Material zuzudecken, da nasses Material nicht gehäckselt werden kann. Grössere Häckselmengen sowie Bedienung von Sackgassen können bei der Gemeindekanzlei Seengen, Telefon 062 767 63 10 oder E-Mail gemeindekanzlei@seengen.ch, angemeldet werden. Seengen, 4. September 2013 Gemeindekanzlei

Gemeindeverwaltung geschlossen

Regionalpolizei Seetal geschlossen

Am Freitag, 6. September 2013, findet der Personalausflug statt. Die Schalter der Gemeindeverwaltung bleiben deshalb den ganzen Tag geschlossen. Das Bestattungsamt ist in dringenden Fällen über Natel 079 789 42 71 zu erreichen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 28. August 2013 Gemeindeverwaltung

Am Freitag, 6. September 2013, findet der Personalausflug statt. Die Schalter der Regionalpolizei Seetal bleiben deshalb den ganzen Tag geschlossen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 28. August 2013 Regionalpolizei Seetal


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Stadt Lenzburg

Concertband meets Masterpflaster Am Jahreskonzert im November rocken die Lenzburger Blasmusikformation und die legendären Altrocker Master Pflaster gemeinsam die Bühne des Alten Gemeindesaals. Ruth Steiner Die Experten des Wettbewerbs Schweizer Schulpreis 2013: Albert Arnold, Christoph Herb, Regina Kuratle und Prof. Dr. Kurt Häfeli mit Rektor Ruedi Suter und Konrektor Tobias Widmer von der BSL (v.l.) Foto: zvg

BSL für den Schweizer Schulpreis nominiert Die Berufsschule Lenzburg ist eine von 18 Finalistinnen um den Schweizer Schulpreis. Dieser belohnt vorbildliche pädagogische Leistungen, Ideen und Konzepte. Der Sieger erhält 80 000 Franken.

schliessenden Pressekonferenz von der Qualität der BSL überzeugt: «Man schafft es nicht, uns zwei Tage lang etwas vorzumachen. Die gelebte Schule, die wir hier vorgefunden haben, bestätigt den Inhalt des Bewerbungsdossiers», erklärte Albert Arnold, Schulleiter und Mitglied der Geschäftsleitung des Dachverbands Deutschschweizer Schulleiterinnen und Schulleiter (VSLCH).

dungen erklärte Arnold schmunzelnd: «Von den Schülerinnen und Schülern wurde einzig die kurze Grünphase bei der Parkhausausfahrt kritisiert.» Seine deutliche Begeisterung für «die exzellente Arbeit, die hier geleistet wird», wollte das Jury-Gremium auf ausdrückliche Nachfrage jedoch keinesfalls als möglichen Hinweis auf eine Platzierung der BSL gewertet wissen.

Ruth Steiner

Ausgezeichnete Noten für die BSL Hervorgehoben wurde der Innovationsgeist auf sämtlichen Ebenen, auf denen die Berufsschule tätig ist. Ganz besonders beeindruckt zeigten sich die Fachleute von der engen Verbindung zwischen Theorie und Praxis, die sich unter anderem in entsprechend professioneller Projektarbeit niederschlage. Begünstigt werde dieses Konzept durch den partnerschaftlichen Austausch zwischen Schule und Berufsverbänden. Die qualitativ hochstehenden Werkstücke seien Ausdruck der hohen Motivation der Schülerinnen und Schüler, die sich ebenso im direkten Gespräch mit den Lernenden manifestiere, hielt das Gremium einhellig fest. «Die gezeigten Möbelstücke, für deren Herstellung sogar Freizeit investiert wird, sehen aus wie aus einer chicen Designer-Werkstatt», nannte Projektleiter Christoph Heeb ein konkretes Beispiel. Auf die Frage nach Beanstan-

Sieger steht im Dezember fest Die BSL wurde als erste der 18 Finalisten der näheren Untersuchung unterzogen. In den folgenden Wochen werden die übrigen 17 Bewerber begutachtet. In der Schlussrunde sind sämtliche Bildungsstufen zu finden, vom Kindergarten bis zur Sekstufe 2 mit Berufsschulen und Gymnasien. Zwei Drittel der Teilnehmer sind öffentliche Schulen, ein Drittel private Institute. Der Kanton Aargau hat mit der Kantonsschule Wettingen und der Kantonalen Schule für Berufsbildung Aarau zwei weitere Anwärter auf den Schweizer Schulpreis mit einer Gesamtpreissumme von 225 000 Franken. Die Preisverleihung findet am 5. Dezember im Stade de Suisse in Bern statt. Ziel des Wettbewerbes ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der Schulen einander die Türen öffnen, um so gesamtschweizerisch ein Netzwerk für die Schulentwicklung aufzubauen.

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ir versprechen uns neue Ideen für die weitere Entwicklung der Berufsschule Lenzburg (BSL)», hielt Rektor Ruedi Suter als Hauptmotivation für die Teilnahme am ersten Schweizer Schulpreis fest. Über einhundert Schulen aus der ganzen Schweiz hatten sich um den vom Forum Bildung lancierten Wettbewerb beworben. 18 davon wurden fürs Finale ausgewählt und erhalten Gelegenheit, sich einem Expertengremium vor Ort zu präsentieren. Vergangene Woche wurde nun die BSL an zwei Tagen in sechs verschiedenen Bewertungskriterien auf Herz und Nieren geprüft: Das sind Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, Schulklima und die Schule als lernende Institution. Das fünfköpfige Jurygremium gab sich an der abINSERATE

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ission Impossible? Nicht so für Concertband-Dirigent Hans-Peter Brunner. Sein kreatives Repertoire scheint unerschöpflich. Dabei ist nichts unmöglich. Nach Jahren, in denen die Concertband jeweils die Show ins Zentrum des Galakonzerts stellte, steht nun am 2. und 3. November 2013 wiederum seine Mannschaft im Rampenlicht. Brunner tut dies jedoch nicht, ohne auch diesem Auftritt eine zusätzliche musikalische Würze zu verleihen. Erstmals vereinen sich Bläser und Rockmusiker im gemeinsamen Spiel auf der Bühne. Als Partner hat sich Brunner niemand Geringeren als die heimische Rockband Master Pflaster geholt. Die Altrocker Ueli Häusermann, Rick Hochuli und Urs Rimle liessen sich nicht lange bitten: «Auch wir waren gespannt, ob sich die beiden unterschiedlichen Klangkörper tatsächlich miteinander verbinden lassen. Eine kürzlich durchgeführte erste gemeinsame Probe hat jedoch allfällige Zweifel ausgeräumt», blickt Master-Pflaster-Schlagzeuger Ueli Häusermann auf die kürzlich erfolgte Na-

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Die schönsten Rock-Melodien aus den 70ern Unter dem Konzerttitel «Let’s rock!» hat Brunner ein reichhaltiges Konzertmenü zusammengestellt. «Ich habe hervorragende Literatur entdeckt und bin dabei auch auf einige süffige musikalische Trouvaillen gestossen», freut sich der Concertband-Dirigent. Gespielt werden Hits aus den 70er-Jahren von den Beatles, Status Quo, Rolling Stones, Led Zeppelin, Tina Turner und vielen weiteren mehr. Dabei steht die Titelmelodie des Filmes «Mission Impossible» als Zeichen dafür, dass für die Lenzburger Musikformation alles möglich ist. Brunner betont jedoch, dass es ihm bei aller Experimentierfreudigkeit stets wichtig sei, einen konzertanten Teil für die Freunde der klassischen Blasmusik zu bestreiten. Auch sie sollen in diesem Jahr nicht zu kurz kommen, ebenso wie die eingefleischten Master-Pflaster-Fans. Das in drei Teilen gestaltete Programm sieht gemeinsame Nummern und Einzelauftritte der beiden Formationen vor. Es wird interessant sein zu sehen, wie die beiden Ensembles im Konzert miteinander verflochten werden. Die beiden Musikveranstaltungen finden statt am Samstag, 2. November, ab 20 Uhr mit Konsumation, und am Sonntag, 3. November, ab 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Bläser und Rocker konzertieren gemeinsam: Marcel Strebel, Präsident Stadtmusik, Master-Pflaster-Rocker Rick Hochuli, Ueli Häusermann und Urs Rimle sowie Concertband-Dirigent Hans-Peter Brunner. Foto: zvg

KUNST IM TOMMASINI

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gelprobe zurück. Für einen Rockmusiker, ergänzt er schmunzelnd, sei es allerdings schon etwas gewöhnungsbedürftig, so urplötzlich einem Dirigenten folgen zu müssen.

«Guck mal Günther, Kunst» Vom 1. bis 8. September zeigt die Ausstellung «Guck mal Günther, Kunst» im Kulturhaus Tommasini in Lenzburg Werke junger Künstlerinnen und Künstler aus der Region Aargau, aber auch aus der übrigen Schweiz und dem nahen Ausland. Malerei und Fotografie treten in den Dialog mit räumlichen Installationen und Skulpturen, mit Graffiti- und Medienkunst. «Mit diesem Projekt wollen wir Kunstschaffende aus unterschiedlichen Sparten verbinden», sagt Fabian Frei, Mitinitiant des Projekts. Das vielfältige Rahmenprogramm von Comedy bis Konzert soll die Arbeiten auch Leuten näherbringen, die sonst nur selten mit Kunst in Berührung kommen. Bei «Guck mal Günther, Kunst» treffen junge, experimentierende Kreative auf professionelle Kunstschaffende, die bereits an mehreren Ausstellungen teilgenommen haben. Das Kunstfestival soll ein Treffpunkt für Kunstinteressierte und Kunstschaffende werden, wo kreative Denkanstösse und neue Sichtweisen ausgetauscht werden können. Im Mittelpunkt steht dabei die Kunst – in ihren vielfältigen Formen und Stilen. INSERATE

HERBSTMARKT

Landfrauen verkaufen einheimische Produkte Am Samstag, 7. September, findet von 8.30 bis 13 Uhr unter den Arkaden des Alten Gemeindesaals in Lenzburg der traditionelle Herbstmarkt der Landfrauen statt. Sie verkaufen nicht nur Brot, Zöpfe und andere Backwaren, sondern auch Gemüse, Blumen und diverse Spezialitäten. Zu essen gibt es Suppe, Würstli, Kartoffelsalat, Kaffee, Kuchen und Torten. Der Reinerlös kommt den Multiple-Sklerose-Patienten im Bezirk Lenzburg zugute.


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Stadt Lenzburg

Vom Klappstuhl zur Klappbar In den vergangenen Wochen entstanden durch die Berufslernenden im Schreinergewerbe über 50 Unikate zum Thema «klappbar». Die Ausstellung an der Berufsschule Lenzburg dauert bis zum 8. September.

M Gemeinsam ehren Franziska Möhl (li) und Erich Renfer (re) die frischgebackeFoto: grh nen Berufsleute.

Ein Zeichen für die Zukunft Der Gewerbeverein Lenzburg und Umgebung hat den PolitApéro zum Anlass für eine Auszeichnung der besonderen Art genommen. Graziella Jämsä

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as Thema «Lernen» zog sich wie ein roter Faden durch den PolitApéro des Gewerbevereins Lenzburg und Umgebung (GVL). Gut 50 Zuhörerinnen und Zuhörer hatten den Weg in die Baronessa gefunden und lauschten gespannt, was Stadtammann Daniel Mosimann und Moderatorin Ruth Steiner über die ersten acht Amtsmonate zu erzählen hatten. Ob Gestaltung des Bahnhofplatzes, Label Energiestadt oder Neustrukturierung des Regionalplanungsverbands als «Lebensraum Lenzburg-Seetal» – die zentrale Herausforderung sei es immer, die verschiedenen Ansprüche und Meinungen unter einen Hut zu bringen. Manchmal brauche das einige Zeit. «Aber auch langsam und beharrlich kommt man vorwärts», betonte Daniel Mosimann. Vorwärtskommen, das wollen auch die engagierten Auszubildenden aus

INSERATE

den Betrieben der Umgebung. Fünf von ihnen, die in diesem Sommer ihren Abschluss gemacht haben, zeichnet der Gewerbeverein aus. «Dabei ging es uns auf der einen Seite ums Fachliche, also den schulischen Aspekt mit guten Noten», erklärt GVL-Präsident Erich Renfer. «Aber auch um Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Loyalität, Integration ins Team und kundenorientiertes Handeln – diese Eigenschaften wollen wir würdigen.» Stolz haben Naima Jost (Kauffrau, Becker, Gurini, Hanhart, Vogt – Rechtsanwälte und Notariat, Lenzburg), Pascal Küng (Bauzeichner, Eichenberger AG, Bauingenieure und Planer, Lenzburg), David Urech (Sanitärmonteur, R. Widmer AG, Sanitär, Heizung, Spenglerei, Lenzburg), Marc Leuenberger (Kaufmann, Hypothekarbank Lenzburg AG, Lenzburg) und Renzo Notter (Informatiker, Hint AG Spitalsoftware, Lenzburg) ihren Preis entgegengenommen. Nicht weniger stolz zeigten sich die Ausbildungsleiter und -leiterinnen, als sie im Anschluss auf die Bühne gerufen wurden. Moderatorin Ruth Steiner brachte es auf den Punkt: «Lernen kann man nur, wenn jemand sein Wissen weitergibt. So steht hinter jedem guten Lernenden eine noch bessere Ausbildungsleitung.»

it der Themenbekanntgabe im Frühjahr begann für die Teilnehmenden im 2. Ausbildungsjahr, welche die mit einigen Kriterien behafteten Arbeiten am 23. August einzureichen hatten, eine intensive Zeit im beruflichen Werdegang. Grösstenteils in der Freizeit und während der Ferien galt es, die Ideen in die Tat umzusetzen. Werkzeichnungen waren zu erstellen, aber auch Holz und Beschläge auszuwählen. Trotz grosszügigem Zeitfenster gab es bei der Umsetzung für viele einen hektischen Endspurt. Einsatz, Leistungswille und viele Freizeitstunden führten zum sichtbaren Erfolg. Die Jurys aus Schreinermeistern, Schreinern, Gestaltern, Auszubildenden des 4. Lehrjahres und Konsumenten hatten bei der Bewertung der Objekte zum Thema «klappbar» eine anspruchsvolle Arbeit zu bewältigen. An der Vernissage lobte der Präsident der Sektion Aargau des VSSM, David Kläusler, Herznach, im Beisein zahlreicher Gäste, Lehrmeister und Eltern den Mut der Wettbewerbsteilnehmenden zu unkonventionellem Schaffen. Mit dieser

Kreativ: Ein Blick in die Ausstellung der Schreinerarbeiten. Ausstellung, welche durch die Verbandsleitung bewusst in die Zeit der Aargauischen Berufsschau «ab13» vorverlegt wurde, kann bei künftigen Schulabgängern das Interesse am Schreinerberuf geweckt werden. Kommissionspräsident Peter Graf sieht den Sinn des Wettbewerbes darin, den Auszubildenden ein Gefühl für Material, Konstruktion und Gestaltung zu vermitteln. Nebst dem Umgang mit modernen Maschinen ist es wichtig, die manuellen Fertigkeiten und ein Gespür für das Aussergewöhnliche nicht aus den Augen zu verlieren. Die übersichtlich gestaltete Ausstellung ist denn auch beste Werbung für einen der ältesten Berufe. Von den 52 eingereichten Arbeiten wurden fünf mit dem 1. Rang belohnt.

Foto: Ueli Riser

Mit dem 2. Rang wurden 17 Arbeiten bedacht und 30 belegten den 3. Platz. Sonderpreise wurden für die beste Werkzeichnung und die beste Dokumentation abgegeben. Die besten Arbeiten werden an der Fachmesse «Holz 13» vom 8. bis 12. Oktober in Basel ausgestellt. Zusammen mit Kandidaten anderer Sektionen kämpfen sie um den Titel «Schreiner – Nachwuchsstar 13». In der Eingangshalle A der Berufsschule Lenzburg können die Arbeiten bis zum 8. September besichtigt werden. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr offen. Die Ausstellungsbesucher haben die Möglichkeit, ihren Favoriten zu bestimmen. Dem Sieger der Publikumsjury winkt ebenfalls ein Sonderpreis. (PG)

MOBILITÄTSTAG DER SWL ENERGIE AG LENZBURG Umweltschonende Fahrzeuge testen Am Samstag, 7. September, führt die SWL Energie AG erstmals einen Mobilitätstag durch. Damit will sie ihren Kundinnen und Kunden zeigen, dass auch umweltschonende Fahrzeuge alltagstauglich sind und Spass machen. Die Lenzburger Bevölkerung kann Elektrovelos, Elektroscooter und Autos mit alternativen Antrieben testen und vergleichen. Besonders gross wird die Auswahl an Elektrovelos sein: Modelle von neun Marken warten auf die Besucherinnen und Besucher. Hinzu kommen Elektroscooter von fünf Marken. Die zwei regionalen Velohändler, welche die ElektroZweiräder präsentieren, gewähren auf rund 50 sofort verfügbare Elektrovelos

einen Rabatt von 500 Franken. Wer davon profitieren möchte, holt sich am SWL-Mobilitätstag einen Rabattgutschein ab und hat dann bis 31. Oktober Zeit, den Gutschein bei den zwei teilnehmenden Velohändlern einzulösen und einen Kaufvertrag abzuschliessen. Da die Zahl der vergünstigten Velos beschränkt ist, zählt die Reihenfolge der Vertragsabschlüsse. Bei den Autos ist es der SWL Energie AG wichtig, möglichst viele verschiedene Antriebskonzepte zu präsentieren: Erdgasautos in allen Grössen, rein elektrische Fahrzeuge sowie je ein Vollhybrid mit Dieselmotor, ein Vollhybrid mit Benzinmotor, ein Plug-in-Hybrid und ein Elektroauto mit Range Extender. Wem diese Begriffe noch nicht viel sagen, kann

sich durch Fachleute der SWL Energie AG die Unterschiede erklären und sich beraten lassen. Die rund zwölf Autos werden von Garagen aus der Region zur Verfügung gestellt. Der SWL-Mobilitätstag vom 7. September dauert von 10 bis 17 Uhr und findet auf dem Firmenareal der SWL Energie AG an der Werkhofstrasse 10 in Lenzburg statt. Probefahrten mit den Autos und den Elektroscootern sind bei jedem Wetter möglich. Die Elektrovelos stehen bei Regen in der SWL-Garage. Wer wissen möchte, welche Fahrzeuge zum Testen bereitstehen, kann sich ab sofort unter www.swl.ch informieren. Dort ist auch die Liste der Elektrovelos zu finden, auf die ein Rabatt gewährt wird. (Eing.)



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Stadt Lenzburg Schwarz Stahl AG verstärkt Verwaltungsrat und operative Führung

«Du stellst meine Füsse in einen weiten Raum» Nach 22 Jahren verlässt Helene Thürig als Organistin die Stadtkirche Lenzburg. Als Klavierlehrerin bleibt sie der Musikschule und als Einwohnerin der Stadt Lenzburg erhalten.

Der Verwaltungsrat der Schwarz Stahl AG hat Dorothee Schwarz per 1. Juli 2013 zur Geschäftsführerin ernannt. Mit Christoph Schwarz und Dorothee Schwarz ist die Familie nun mit zwei Vertretern der sechsten Generation in der operativen Führung der Schwarz Stahl AG vertreten. Dorothee Schwarz, lic. oec. HSG, hat durch ihre Tätigkeit in namhaften Unternehmen wie Hilcona, Coca-Cola und Emmi umfassende Management-Kenntnisse sowie Verkaufs- und Führungserfahrung erworben. Andreas Stegen wurde vom Verwaltungsrat der Schwarz Stahl AG am 14. August 2013 neu zum Mitglied gewählt. Stegen, der heute als Unternehmer an einem Handels- und Produktionsunternehmen beteiligt ist, blickt auf eine langjährige Karriere in Geschäfts- und Konzernleitungen internationaler Gesellschaften zurück. (Eing.)

Ruth Steiner

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ürzlich hatte sie den Letzten. Im Gottesdienst am Sonntag, 25. August, stellte Organistin Helene Thürig ihre Füsse zum letzten Mal aufs Pedal der Orgel in der Stadtkirche Lenzburg. Nun bricht sie beruflich auf zu neuen Ufern und stellt ihre Beine in einen neuen, weiten Raum. Diesen Text aus dem Psalm 31 hatte sie sich für die Abschieds-Predigt gewünscht ebenso wie auch den Vers «Aus deiner Gnade haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade» (aus Johannes 1,16). Letzterer, so sagt Helene Thürig, sei Ausdruck ihrer Dankbarkeit über all das Viele, das ihr in ihrem bisherigen Leben zuteil wurde. «Und der erste Vers ist ein klares Zeichen von Aufbruch. Das biblische Wort ermutigt uns, vorwärtszugehen, den Schritt in die offene, grosse Welt hinaus zu wagen.» Und genau das hat Helene Thürig jetzt vor. Mit 56 Jahren packt sie eine neue Herausforderung an. Und dies in einem Alter, wo man und frau im Arbeitsprozess nicht mehr zu den «most wanted» gehört. Weiterhin als Klavierlehrerin tätig Die scheidende Organistin legt grossen Wert auf die Feststellung, dass sie Lenzburg als Einwohnerin und den Musikbe-

Die scheidende Organistin Helene Thürig: «Mein Musizieren ist geprägt vom Kreise meines Publikums.» geisterten als Klavierlehrerin an der Musikschule erhalten bleibt. Ihre Arbeit für die Kirchgemeinde Lenzburg-Hendschiken jedoch gehört der Vergangenheit an. 22 Jahre lange Jahre hat sie Sonntag für Sonntag als Organistin die Sonntagspredigt begleitet. Darüber hinaus hat sie im übrigen Lenzburger Kulturgeschehen ebenfalls ihre Handschrift hinterlassen. So gehörte Helene Thürig zu den Mitbegründern des Kinderchors der Kantorei Lenzburg, den sie anfänglich gleich selber dirigierte. Zudem leitete sie während zwanzig Jahren den Seniorenchor. «Diese Tätigkeit ist mir ganz besonders ans Herz

gewachsen. Im Verlaufe der Jahre hiess es immer wieder Abschied nehmen, wenn ein langjähriges Mitglied verstarb. Auch das gehört zum Leben», sinniert sie. Die unzähligen Kirchenkonzerte, die sie im Verlaufe der Jahre organisierte, hatten mit der Zeit eine beachtliche Anhängerschar und garantierten volle Kirchenränge. Dabei war es Thürig ein grosses Anliegen, mit der Programmwahl den treuen Konzertbesuchern gerecht zu werden wie ebenso ihnen Gelegenheit zu geben, etwas Neues zu lernen. «Das Neue», lacht sie «habe ich stets in vernünftigen Dosen serviert.»

Aufbruch zu neuen Ufern Neuerdings ist Helene Thürig stolze Besitzerin eines Generalabonnements der SBB. Künftig fährt sie mit dem Zug zur Arbeit und setzt ihre Füsse ab kommendem Sonntag auf das Pedal der Orgel in der reformierten Kirche im zürcherischen Wallisellen. «Es ist sehr beglückend, mit einem voll bepackten Rucksack an Erfahrungen noch einmal etwas Neues an Angriff zu nehmen», sagt sie, lehnt sich im Stuhl zurück und lässt den Blick über das spätsommerliche Blühen im Garten schweifen.

HERBSTVELOBÖRSE Pro Velo organisiert am 14. September in Lenzburg eine Velobörse Die Tage werden spürbar kürzer. Es wird Zeit, sich fahrradmässig auf den Winter vorzubereiten. Der eine braucht nun ein Velo für die Fahrt zum Bahnhof, die andere möchte endlich das Fahrrad, das schon seit Jahren im Keller steht, loswerden. Die Kinder sind gewachsen und benötigen schon bald wieder ein grösseres

Velo. Die Pro Velo Lenzburg organisiert deshalb am Samstag, 14. September 2013, in Lenzburg wiederum eine Velobörse. Von halb neun bis elf Uhr können fahrtüchtige Occasionsfahrräder, Anhänger, Trottinetts und insbesondere auch Kinderfahrräder in die Unterführung beim Mülimärt in Lenzburg gebracht werden. Experten prüfen die gebrachten Velos und gemeinsam wird ein Verkaufspreis festgelegt.

INSERATE

ströme soll vor allem der Ausbau der Perronanlagen und der Personenunterführungen forciert behandelt werden. Die Begleitkommission ist sehr an einem funktionierenden Bahnhofplatz zu vernünftigen Kosten interessiert. Die verschiedenen Verkehrsteilnehmer sollen auch zu Spitzenzeiten gut nebeneinander und miteinander funktionieren. Die Kommission legt daher in ihrem Mitbericht einen starken Fokus auf die Funktionalität. Die aufgeführten Punkte im Abschnitt zwei des Berichts konzentrieren sich denn auf die Bereiche Personenunterführung (hier soll als Variante die Verlängerung der Hauptunterführung unter der Seetalbahn hindurch geprüft werden), Kurzzeit-, «Kiss and ride-» und Taxiparkplätze sowie Parkiermöglichkeiten für Velos. Die Installation einer Begegnungszone wird durch die Kommission unterstützt. Sie formuliert dazu aber eine eindeutige Bedingung: «Ein funktionierender Ost-West-/WestOst-Verkehr ist bei gleichzeitiger Umsetzung einer wirksamen Begegnungszone auf dem Bahnhofplatz sowie auf den Zubringerstrassen sicherzustellen.»

PRO SENECTUTE Führung Kernkraftwerk Gösgen Die Führung durch das KKW gibt Einblick in die Themen der Kernenergie und Stromproduktion. Vermittelt werden Informationen zu Uran, Kernspaltung, Kettenreaktionen, Nebelkammern, Radioaktivität usw. Besichtigt werden der Kommandoraum, das Maschinenhaus und der Kühlturm. Die Führung findet am Donnerstag, 17. Oktober 2013, statt. Anmeldeschluss ist der 2. Oktober. Preis: 19 Franken, exkl. Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Anmeldung: Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, 062 891 77 66 oder www.ag.pro-senectute.ch.

VELOGRUPPE PRO SENECTUTE Von halb zehn bis zwölf Uhr können die Velos besichtigt, Probe gefahren und gekauft werden. Leute von der Pro Velo beraten die Käufer gerne und sind bei kleinen Einstellungsarbeiten behilflich. Die Velobörse bietet ausserdem Gelegenheit, mit Mitgliedern der Organisation Pro Velo ins Gespräch zu kommen und sich mit ihnen über die Probleme des Veloverkehrs in Lenzburg und Umgebung auszutauschen.

Begleitkommission schliesst die erste Phase ab D ie Begleitkommission Bahnhofplatz Lenzburg schliesst nach einjähriger Arbeit und über einem halben Dutzend Sitzungen die erste Phase der Begleitung ab und überreicht Stadtammann Daniel Mosimann den Mitbericht zuhanden des Stadtrats Lenzburg. Nun ist es an der Stadt, den Antrag für die Projektierung für die Einwohnerratssitzung vom 7. November 2013 vorzubereiten. Aus dem Bericht geht hervor, dass sich die Begleitkommission nach eingehendem Studium sowie Anhörung der involvierten Partner – allen voran der SBB – einig ist, das Projekt Loop zu befürworten – unter der Voraussetzung, dass die im Mitbericht formulierten Punkte zwingend korrigiert bzw. in der Projektierungsphase vertieft geprüft werden. Nach intensiven Gesprächen mit den SBB ist in Anbetracht derer Pläne für alle klar, dass der Westen als alternativer Standort nicht zur Verfügung steht und somit der im Projekt Loop berücksichtigte Standort im Osten richtig ist. Deutlich wird aber auch, dass die Erwartungshaltung gegenüber den SBB gross ist. Unter Berücksichtigung der zunehmenden Verkehrs-

Foto: RS

Betreffend Überdachung des Bushofs verlangt die Begleitkommission die Prüfung einer kostengünstigeren Variante, definiert aber gleichzeitig – mit Blick auf die Funktionalität – jene Bereiche des Bushofes, welche zwingend gedeckt sein müssen. Hinsichtlich der Kosten enthält der Mitbericht einen Abschnitt, in dem Bereiche des Projektes aufgelistet werden, in welchem in der Projektierungsphase Kosteneinsparungen im Sinne einer Life-Cycle-Kostenberechnung aufzuzeigen sind. Diese treffen insbesondere die Bereiche Hero-Unterführung, Dach Bushof, Belagsart vom Bushof bis zur Murackerstrasse sowie die Werksleitungsarbeiten. Der letzte Abschnitt des Berichtes bringt zum Ausdruck, dass die Mitglieder der Begleitkommission den Antrag für den Projektierungskredit in der Einwohnerratssitzung vom 7. November unterstützen werden – sofern die im Bericht aufgeführten Punkte vollumfänglich ausgeführt werden. Die Begleitkommission ist zudem auch in der Projektierungsphase aktiv einzubinden und es sind ihr die im Mitbericht aufgeführten Punkte aufzuzeigen. (Eing.)

Velotour der Pro Senectute Bezirk Lenzburg Am Donnerstag, 12. September 2013, geht es für die Pro-Senectute-Velogruppe Lenzburg zu einer landschaftlich reizvollen Tagestour ins Bünz- und ins Reusstal. Die Strecke führt auf Nebenstrassen und Feldwegen über Dottikon– Wohlen–Muri nach Auw-Sins, wobei im Muri-Moos ein Kaffeehalt eingeschaltet wird. Auf der alten, historischen Holzbrücke überquert die Velogruppe die Reuss und fährt anschliessend auf dem Reussdamm nach Mühlau. Nach einem erholsamen Mittagshalt im Restaurant

INSERATE

Kreuz im Schoren geht es weiter Richtung Rickenbach–Rottenschwil– Flachsee–Bremgarten–Sulz–Gnadental–Tägerig–Wohlenschwil–Mägenwil– Hendschiken und zurück nach Lenzburg. Neue Teilnehmer sind ohne Anmeldung herzlich willkommen. Die Gruppe besammelt sich am Donnerstag, 12. September 2013, um 9 Uhr auf dem Parkplatz Schützenmatt in Lenzburg. Die Rückkehr ist auf ungefähr 17 Uhr vorgesehen. Distanz: Ungefähr 78 km, dabei sind rund 580 Höhenmeter zu bewältigen. Die Hauptleitung hat Hans Stöckli.


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Stadt Lenzburg

SP startet mit 20 Kandidierenden in die Einwohnerratwahlen A

m Samstag, 31. August, führte die SP Lenzburg ihre Nominationsversammlung für die Einwohnerratswahlen im November 2013 durch. Das erfreuliche Ergebnis: Es stellen sich 20 Kandidierende zur Verfügung. Damit wurde das erklärte Ziel, die halbe, 40 Plätze zählende Wahlliste zu füllen, erreicht. Besonders erfreulich ist, dass sich alle acht Bisherigen zur Wiederwahl stellen. So kann die SP Lenzburg mit einer guten Mischung aus erfahrenen Einwohnerrätinnen und -räten und frischen Kräften mit neuen Ideen in die nächste Legislatur starten. Die Kandidierenden auf dem Foto (von links oben): Tinu Niederhauser (neu), Thomas Schär (neu), Remo Keller (bisher), Beatrice Taubert (bisher), Franck Robin (neu), Anja Vögeli (neu), Balz Winteler (neu), Ingo Boltshauser (bisher), Susanne Haeder (bisher), Beat Leuenberger (neu), Ilkay Ergeneli (bisher), Linda Kleiner (bisher). Nicht auf dem Foto sind: Nora Schaub (bisher), Martin Killias (bisher), Beatrice Badertscher (neu), Joël Gerber (neu), Rolf Glückler (neu), Christian Hadorn (neu), Helena Rupp (neu), Sina Taubert (neu). (Eing.)

SP-Kandidaten für den Einwohnerrat.

Foto: Emanuel Freudiger

MARKTNOTIZEN

TAMBOURENVEREIN LENZBURG

Erfolg am Wettspielwochenende Das Wochenende war für die Lenzburger Tambouren die Vorbereitung auf die kommenden zentralschweizerischen Juniorenwettspiele in Erlinsbach. Für über 40 Jungtambouren und 32 Aktivmitglieder organisierte der Tambourenverein dieses Wettspielwochenende. Am Samstag fand für die beiden ersten Ausbildungsklassen der Jungtambourencup statt, an welchem sich jeder Einzelne, auf dem Trommelböckli, mit seinen Klassenkameraden messen konnte.

In der Klasse 1 sicherte sich Marvin Egli den begehrten Pokal. Bei der Klasse 2 konnte Luis Meister den 1. Rang ertrommeln. Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Lenzburger Wettspieler auf der Trommel. Bei den älteren Jungtambouren errang Loris Erdin den begehrten Pokal. Lino Hofstetter als Kategoriesieger bei den Jüngeren ertrommelte sich ein Geschenk und einen Pokal. Martin von Burg wurde Vereinsmeister bei den Aktivmitgliedern. (Eing.)

Für Nachwuchs ist gesorgt: Lenzburger Jungtambouren.

Foto: zvg

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

25 Jahre Stadelmann + Stutz AG in Fahrwangen Holz ist ihre Leidenschaft. Seit 25 Jahren steht Stadelmann + Stutz AG – die Firma für Holzbausysteme – im Dienste ihrer Kunden. Darauf ist sie stolz und nutzt am kommenden Samstag die Gelegenheit, einem grossen Publikum einen umfassenden Einblick in ihre Tätigkeit zu geben.

Gratulation an David Urech (li) und Simon Urech.

Gratulation zum Abschluss D

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988 gründeten der damals 23-jährige Bruno Stadelmann aus Aesch und der 20-jährige Armin Stutz aus Schongau ihr Unternehmen in Fahrwangen. 1991 wandelten die beiden «Schaffer» ihr Unternehmen in eine AG um. Und heute liegt die Verantwortung der inzwischen über 50köpfigen Holzbaufirma auf den Schultern von Bruno Stadelmann, Armin Stutz und neu seit 2011 auch bei Richard Stadelmann und Adrian Bühler – beides ehemalige Lehrlinge und mehrjährige Mitarbeiter. Unternehmensziel der Inhaber ist: «Wir wollen ein typisches KMU mit Sitz in der Region bleiben.» Das Wohl der Mitarbeitenden ist dem Unternehmen wichtig. Und es wird grosser Wert auf Teamwork und den Zusammenhalt gelegt, sodass dem Unternehmen trotz seiner beachtlichen Grösse ein familiärer Charakter eigen ist. In den 25 Jahren haben die beiden Gründer den

Die Stadelmann + Stutz AG wird 25 Jahre alt. Betrieb immer wieder der Zeit angepasst, neu definiert und die Effizienz gesteigert. Wichtig sei ihnen auch, in die neuen Technologien die Themen Minergie und Ökologie einfliessen zu lassen, um so behagliche Räume zu schaffen, sagt Bruno Stadelmann. «Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt.»

trieb 2013 ausgezeichnet. Das ganze Widmer-Team freut sich über die tollen Leistungen der zwei Lehrlinge. Beide sind weiterhin in unserem Betrieb beschäftigt. R. Widmer AG Oberer Scheunenweg 28 5600 Lenzburg Tel. 062 888 13 88 Fax 062 888 13 89

Tag der offenen Tür: 7. September 2013, Industrie Breite Fahrwangen. Stadelmann + Stutz AG Bruggmattweg 12 5615 Fahrwangen www.sta-st.ch Tel. 056 667 33 04

15. Seoner Herbstmärt 2013 S

chon zum 15. Mal präsentieren sich Seoner Detaillisten, Vereine, Institutionen sowie professionelle Märtfahrer im verkehrsfreien Unterdorf. Spezialangebote, Neuheiten und ein vielfältiges Verpflegungsangebot stehen für Sie bereit. Die technischen Betriebe öffnen die Türen der neu eingerichteten Trafo-Station im Unterdorf. Schauen und staunen Sie, woher «Ihr Strom» kommt. Bereits zum 3. Mal bieten wir Ihnen, zusammen mit der Hypothekarbank Lenzburg, die Möglichkeit, sich beim Bullriding-Wettbewerb mit andern zu messen. Die Kleinen können sich traditionellerweise am Stand des Elternvereins schminken lassen und DJ Erwin sorgt mit seiner Musik für gute Laune. Sie sehen, den Bettagssamstag verbringen Sie am besten mit der ganzen Familie im Seener Unterdorf. Wir freuen uns, Sie am Samstag zwischen 9 und 16 Uhr begrüssen zu dürfen. Also, bis bald und uf Wederluege.

ie Firma R. Widmer AG gratuliert den zwei Lehrlingen David Urech und Simon Urech zu den bestandenen Lehrabschlussprüfungen als Sanitär-Installateur ganz herzlich. David Urech hat mit der besten Gesamtnote im Kanton abgeschlossen und wurde an der Lehrabschlussfeier vom Verband suissetec aargau entsprechend gewürdigt und mit einem Preis prämiert. Gleichzeitig wurde die R. Widmer AG als Top-Lehrbe-

Am Seoner Herbstmärt gibt es einiges zu entdecken.

Verwöhnen, entlasten und mehr V

erwöhnen, entlasten, mehr über sich, Ihre Psyche und Ihren Körper erfahren? All dies können Sie sich in der körpertherapeutischen- und psychologischen Praxis bei Frau Irma Spillmann angedeihen lassen. Seit 17 Jahren arbeitet sie als Psychotherapeutin für Erwachsene in Lenzburg. Durch die Praxisbewilligung werden psychotherapeutische Leistungen von den Zusatzversicherungen anerkannt. Daneben bietet die seit acht Jahren anerkannte Dorntherapeutin Körpertherapien sowie Wellness-Massagen an. Ganzheitlich ausgerichtet, behandelt sie Sie kompetent und individuell. Die Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dieter Dorn ist eine sanfte Behandlung schmerzhafter Blockierungen und Wirbelfehlstellungen. Dadurch können einseitige Schmerzausstrahlungen behoben werden. Durch die Breussmassage, eine sanfte, sehr tief entspannende energetische Wirbelsäulen- und Bandscheibenmassage, können Wirbel und Bandscheiben wieder in die optimale Lage zurückfinden. Neben weiteren energetischen Behandlungen und Wellnessmassagen werden Sie durch höchst entspannende Ayurveda-Massagen mit warmem Öl verwöhnt. Eine spezielle Fussmassage lässt Sie wie auf Wolken gehen. Gönnen Sie sich die Zeit. Geschenk-

Irma Spillmann gutscheine sind erhältlich. Interessiert? Melden Sie sich unter: 056 667 03 32 oder i.spillmann@bluewin.ch Irma Spillmann, eidg. anerkannte Fachpsychologin für Psychotherapie FSP / Dorntherapeutin Praxis für Körper- und Psychotherapie Bahnhofstrasse 16 5616 Lenzburg Mehr unter www.irma-spillmann.ch


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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 7. bis 13. September: Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg Samstag, 7. September 2013 19 Uhr Taizé-Feier mit anschliessender Teilete im Kirchgemeindehaus, Pfrn. Pascale GerberWagen und Team Sonntag, 8. September 2013 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche unter Mitwirkung des Collegium Vocale Lenzburg, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Matthäus 6, 25–34; Lieder: 156 / 680 / 346; Kollekte: Fachstelle Fehlgeburt und perinataler Kindstod 20 Uhr Gottesdienst der église française in der Stadtkirche Mittwoch, 11. September 2013 10 Uhr Fiire mit de Chliine in der katholischen Kirche

Hendschiken Samstag, 7. September 2013 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 8. September 2013 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg

KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 7. September 2013 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 8. September 2013 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 10. September 2013 – 9.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 12. September 2013 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen

Wildegg Sonntag, 8. September 2013 – 11.00 Uhr Heilige Messe Einschreibegottesdienst für Firmung 2015 Verabschiedung von Caroline Hoerdt Dienstag, 10. September 2013 – 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier anschliessend Kaffee

Seon Freitag, 6. September 2013 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier anschliessend Stille Anbetung Samstag, 7. September 2013 – 18.15 Uhr Firmung mit Domherr Ruedi Beck, Gerhard Ruff musikalische Gestaltung durch Firmanden, anschliessend Apéro

Wildegg, 30. August 2013 Du gingst so schnell von uns, du wirst so sehr vermisst, du warst so lieb und gut, dass man Dich nie vergisst.

Giancarlo Balducci Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 6. September 2013, um 14.00 Uhr in der katholischen Herz-Jesu-Kirche, Lenzburg, statt. La Messa funebre si terrà venerdì 6 settembre 2013 alle ore 14.00 nella chiesa del Sacro Cuore a Lenzburg.

Traurig und doch dankbar nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Margrit Ambühl-Niederberger 6. Oktober 1928 bis 30. August 2013 Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie heute für immer einschlafen.

Fam. Balducci, Wiesenweg 8, 5600 Lenzburg

In stiller Trauer: Schwester, Schwägerinnen Schwager, Nichten und Neffen Birrwil, im August 2013 Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm Deine Kraft. Was Du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an Dir verloren haben, das wissen nicht nur wir allein.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer guten Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Verena Meister-Schneeberger 21. Oktober 1927 bis 28. August 2013 Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, sondern Erlösung. Sie ist behütet und friedlich im Altersheim Sarmenstorf eingeschlafen.

In liebevoller Erinnerung: Urs und Irene Meister-Senn mit Thomas und Familie Freddy und Heidy Meister-Andermatt mit Florian und Silvan Roland und Mina Meister-Bohner mit Manuela und Melanie Hans und Erna Meister-Rechsteiner mit Dominik, Sabine, Steffi und Michael mit Familien Geschwister, Anverwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 19. September 2013, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Meisterschwanden statt. Urnenbeisetzung vorgängig um 13.30 Uhr auf dem Friedhof. Traueradresse: Urs Meister, Bergstrasse 33, 5708 Birrwil

Gott wird bei den Menschen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Und abwischen wird er jede Träne Offenbarung Johannes 21, 3-4 von ihren Augen.

Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, dem 6. September 2013, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Möriken-Wildegg. Anschliessend Trauerfeier in der reformierten Kirche Möriken-Wildegg. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Alterszentrums Chestenberg, Wildegg. Postkonto 50-406-3. Traueradresse: Gerhard Doppmann, St. Niklausengasse 13, 6010 Kriens LU

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis 7. September 2013: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 ab 8. September 2013: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Freitag, 6. September 2013 KIK-, Kolibri- und Rägeboge-Begrüssungstreff mit Bräteln 16.45 bis 18.15 Uhr in der Pirolhütte, Dintikon; Anmeldungen an Bettina Leemann, Telefon 056 610 08 31 (KIK- und Kolibri-Treff) und Alexandra Wellinger, Telefon 062 824 56 46 (Rägeboge-Treff) Sonntag, 8. September 2013 10.00 Uhr Mehrzweckhalle Dintikon, ökumenischer Gottesdienst zum Thema «Armut und Reichtum»; Pfarrerin Kristin Lamprecht und Pfarrer Paul Schuler; Musik: Bläserquartett Kollekte zugunsten Integra Freiamt anschliessend Apéro Donnerstag, 12. September 2013 Seniorenmittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli; Anmeldung bitte an Verena Herzig, Telefon 062 891 35 03

AUENSTEIN Sonntag, 8. September 2013 – 9.45 Uhr: Gottesdienst Christine Nöthiger, Aarau Dienstag, 10. September 2013 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 11. September 2013 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 8. September 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Lukas 17, 5–6 Lieder: 662, 1–4; 659, 1–3; 656, 1–3; 346, 1–4 Kollekte: Heimgarten Brugg anschliessend Kirchenkaffee Montag, 9. September 2013 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 11. September 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankensberg, Marcel Bolliger liest und erzählt seine Geschichten Sonntag, 15. September 2013 Eidgenössischer Bettag – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mária Dóka Kantonalkollekte: Mission 21 anschliessend Kirchenkaffee Bettagsfeier der Kirchen rund um den Homberg • Ab 12.00 Uhr; Grillieren auf dem Homberg, Esswaren müssen selber mitgebracht werden. Getränke stehen zur Verfügung. • Ab 12.30 Uhr; Musik mit der Ländlerformation «Chischtlihöckeler» Achtung: Bei schlechtem Wetter fällt der Anlass aus. (Auskunft erteilt Telefon 1600 (ab 8.00 Uhr). www.ref-beinwil.ch

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Birr/Lupfig Samstag, 7. September 2013 – 14.00 Uhr: Jungschar, im Pfrundhaus PH3, Thematischer Kurs, «Die Bibel – das Buch der Bücher», gemäss Aufgebot Sonntag, 8. September 2013 – 10.00 Uhr: Sonntagschule, im Pfrundhaus – 10.10 Uhr: Gottesdienst, J. Luchsinger anschl. 11.11 Kollekte: Metro Ministries Dienstag, 10. September 2013 – 12.00 Uhr: Seniorenmittagstisch «zäme ässe» im Altersheim Eigenamt Anmeldung: 056 464 22 22 Donnerstag, 12. September 2013 – 10.00 Uhr: Andacht mit Abendmahl Altersheim Eigenamt Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Sonntag, 8. September 2013 – 9.00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger Kollekte: Metro Ministries Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Sonntag, 8. September 2013 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Freitag, 6. September 2013 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Donnerstag, 12. September 2013 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet im Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11


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Kirchenzettel HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 8. bis 14. September: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 Samstag, 7. September 2013 – 8.30–17.00 Uhr: «Schöpfungstag» 7. Klasse, Treffpunkt beim Kirchgemeindehaus – 10.00–11.30 Uhr: KiK-Treff im Kirchgemeindehaus Möriken Sonntag, 8. September 2013 – 10.00 Uhr Holderbank, Gottesdienst Thema: Schöpfungsglaube: Schwierigkeiten und neuere Deutung einer alten Lehre M. Kuse Fahrdienst ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit B. Richner, Tel. 062 893 34 61 Donnerstag, 29. August 2013 – Jubilarenfeier, 14.30 Uhr Kirche Möriken anschliessend Zvieri und Musik im Gemeindesaal Möriken (Einladungen wurden verschickt) www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL Sonntag, 8. September 2013 – 10.00 Uhr Kinder-Insel, Länzihuus, Suhr – 19.00 Uhr Liturgisch-meditativer Abendmahlsgottesdienst mit Liedern aus Taizé Pfrn. R. Riniker; Mitwirkung: Kirchenchor Kollekte: Oeku. Stelle für Kirche und Umwelt Kirchenkaffee Montag, 9. September 2013 – 19.30 Uhr Projekt «Kirchgemeinde mit Zukunft», Länzihuus, Suhr Themenkreis «Angebote» Dienstag, 10. September 2013 – 19.30 Uhr Projekt «Kirchgemeinde mit Zukunft», Länzihuus, Suhr Themenkreis «Strukturen/Doppelgemeinde» Mittwoch, 11. September 2013 – 9.00 Uhr Zmorge mit Andacht Kirchgemeindehaus Amtswoche: 9. bis 13. September: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 8. September 2013 9.15 Gottesdienst in Leutwil 10.15 Erntedankgottesdienst in Dürrenäsch Mitwirkung Musikgesellschaft Dürrenäsch Anschliessend Apéro durch den Landfrauenverein Dürrenäsch Kollekte: Gärtnerhaus Meisterschwanden

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 6. September 2013 – 18.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur Samstag, 7. September 2013 – 14.00 Uhr: Jungschar beim KGH Sonntag, 8. September 2013 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Team-Gottesdienst Mitwirkung der Band Thema: Wie viel darf der Glaube kosten? Kollekte: World Vision Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Montag bis Freitag: Hauskreise Dienstag, 10. September 2013 – 14.00 Uhr: Ökum. Spielnachmittag im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz-Jesu-Freitag, 6. September 2013 – Rosenkranzgebet und Gottesdienst zum Herz-Jesu-Freitag fallen aus! Samstag, 7. September 2013 – 18.30 Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter in Seengen Sonntag, 8. September 2013 – 10.00 Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter – 11.15 Taufe von Lias Fischer Dienstag, 10. September 2013 – 9.30 Gottesdienst im Altersheim Sarmenstorf Donnerstag, 12. September 2013 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 8. September 2013 – 19.00 Uhr: Taizé-Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Musik: Mille Feuilles Kollekte: Onesimo Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche gemeinsam mit dem Taizé-Gottesdienst Donnerstag, 12. September 2013 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Pfr. Claudius Jäggi Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

Gott handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Ps 103, 10

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 8. September 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Miriam Anne Liedtke Thema: «Liebe» als Geschenk Gottes Geist Text: Matthäus 22, 34–40 Orgel: Heinz Suter Kollekte: Brücke der Hilfe (HEKS) Stellvertretung während der Pfarrvakanz: Die Amtswochenvertretung übernimmt Pfarrer Christoph Bolliger. Es gilt die normale Pfarramtsnummer 062 896 11 74 (die Nummer ist täglich nachmittags und abends bis 19.00 Uhr bedient – Mitteilungen auf die Combox sind jederzeit möglich).

RUPPERSWIL Amtswochen vom 5. bis 14. September 2013: Pfr. Peter Müller, 062 844 14 43 Sonntag, 8. September – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Peter Müller Kollekte: HEKS Hilfe zur Selbstständigkeit Bangladesch Dienstag, 10. September – 14.30 Uhr: Altersnachmittag im Kirchgemeindehaus: «Leben an der Waterkant» mit Hanni und Pfr. Wolfgang Schulze Biberstein, Fahrdienst: 062 897 28 71 Donnerstag, 12. September – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfrn. Astrid Köning

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 8. September 2013 9.15 Boniswil 10.15 Seengen Pfarrer David Lentzsch Predigt zu Mt 6, 10: Dein Wille geschehe Lieder: 564, 1–2, 4–5; 543, 1–3; 281, 1–4; 353 www.kirche-seengen.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 6. September 2013 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Sonntag, 8. September 2013 – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Mitwirkung: 5. Klasse Religionsunterricht mit ihren Katechetinnen Edith Sterchi und Rita Schmid Kollekte: Christoffel Blindenmission Anschliessend Kirchenkaffee CHINDERCHILE Montag, 9. September 2013 – 20.00 Uhr: GOSPEL-on.ch: Chorprobe Dienstag, 10. September 2013 – 7.00 Uhr: Frühgebet – 19.30 Uhr: Hauskreis im Kirchgemeindehaus, Infos: 079 393 30 03 SEENER MÄNNERSTAMM: Ausflug nach Bex, Besuch des Salzbergwerkes Mittwoch, 11. September 2013 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst mit Pfr. Jürg von Niederhäusern – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 12. September 2013 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Rest. Burestobe Freitag, 13. September 2013 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm Pfr. Jürg von Niederhäusern Samstag, 14. September 2013 – 14.30 Uhr: Besinnung zum Bettag mit Abendmahl im Altersheim Unteres Seetal Pfr. Jürg von Niederhäusern und Dr. Gerhard Ruff www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG Freitag, 6. September 2013 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli Schafisheim (Wiederbeginn nach den Sommerferien). Alle Kinder ab dem Kindergarten-Alter dürfen gerne bei uns reinschauen! Samstag, 7. September 2013 – 9.15 Uhr: Treffpunkt bei der NAB Lenzburg: KiK-Träff Ausflug in den Tierpark ArthGoldau Achtung, Kinder: Näschtli machen; die Hochzeitsgesellschaft kommt um ca. 14.45 Uhr – 15.30 Uhr den Staufberg hinunter. Sonntag, 8. September 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Schafisheim; Pfr. Astrid Köning Kollekte: Frauenhaus Aargau–Solothurn Fahrdienst Staufen–Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 8. 9. zwischen 8 Uhr und 8.30 Uhr unter der Natel-Nr. 078 960 67 50, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Montag, 9. September 2013 Probe des Kirchenchors Donnerstag, 12. September 2013 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 L. Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Herz-Jesu-Freitag, 6. September 2013 18.30 Uhr: Rosenkranz Samstag, 7. September 2013 Vorabendgottesdienst zum 23. Sonntag im Jahreskreis – 19.30 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte: Stiftung Integra Freiamt Sonntag, 8. September 2013 – Pfarreiwallfahrt nach Auw zusammen mit der Pfarrei Sarmenstorf Montag, 9. September 2013 – 19.30 Uhr: Sitzung Liturgiegruppe Freitag, 13. September 2013 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Sonntag, 8. September 2013 23. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 10.15 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreiheim – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 12. September 2013 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Albert Amrein-Herzog, anschl. Beichtgelegenheit

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 7. September 2013 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 11. September 2013 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschliessend Beichtgelegenheit

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 6. September 2013 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 8. September 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst/Unterricht Mittwoch, 11. September 2013 – 19.30 Uhr: Vortrag: Isreal mit Jakob Damkani Unti-Treff www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.


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Im Gespräch

Blickpunkt M

it einer neuen Idee haben die Organisatoren der Rocknacht Tennwil am Wochenende die Fans von Heavy Metal und Co. begeistert: Metall auf dem Schiff oder kurz Metalboat. Rund 150 Musikfans sind an den Hallwilersee gereist, um «End of Silence» und «Influence X» zu lauschen. Und wem es im Konzertbug zu laut oder zu Musik auf See. heiss wurde, der begab sich auf das Oberdeck des Schiffes. Heavy Metal im Ohr und den Ausblick auf den See oder fachmännische Gespräche über Musik und Technik. Ein Ereignis der eigenen Art . . .

S Grossaufmarsch bei der Gärtnerei Labhart in Schafisheim: Staunen, fachsimpeln und fotografieren.

Fotos: Alfred Gassmann

Alte Technik in jungem Grün Alfred Gassmann

D

W

Der 4x4 der Jugendfeuerwehr Lenzburg-Ammerswil.

as haben Oldtimer-Fahrzeuge und eine Gärtnerei gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts. Doch am letzten Sonntag gestaltete sich die Symbiose Oldtimer–Fahrzeuge und Gärtnerei in Schafisheim erneut zu einem Augenschmaus. Knapp 700 Oldtimer gab es in der Gärtnerei Daniel Labhart zu bestaunen: Fahrräder, Motorräder, Militärfahrzeuge, Motorfahrzeuge in allen Schattierungen und sogar ein Bus. Alle fein herausgeputzt. Wo Oldtimer einfahren, da kreuzen Besucher auf. «Unsere kühnsten Erwartungen wurden übertroffen», sagt Beat Bögli, der Presseverantwortliche des 4. Oldtimertreffens, und schätzt die Besucher auf 4000 bis 5000. Der Erfolg ist leicht zu erklären. Mildes Spätsommerwetter, keine Anmeldungen, freier Eintritt für Besucher und Oldtimer sowie ein Rahmenprogramm mit der Jazzband Royal Sonesta, Kinderkarussell und Taxifahrten. «Alte Technik in jungem Grün», ein treffender Titel, ein unkomplizierter Anlass, viel Herzlichkeit und Herzblut seitens der Verantwortlichen und der Helfercrew. Gemeindeammann Adolf Egli ist nicht der Einzige, der sich auf den Jubiläumsanlass in zwei Jahren freut.

chwimmerinnen und Schwimmer ahoi – am Samstag, 7. September, findet das Hallwilerseeschwimmen statt. Ab 9.30 Uhr kann man sich im Strandbad Seerose in Meisterschwanden zur Teilnahme einschreiben. Um 11.30 Uhr werden die Wasserratten offiziell begrüsst. Ein Schiff bringt die Ein Bad. Schwimmerinnen und Schwimmer danach nach Birrwil. Dort ist der Start zur eineinhalb Kilometer langen Strecke. Begleitet wird die Aktion von der Sektion Hallwilersee der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft.

Aus Solothurn eingefahren.

So alt und noch so gut erhalten: Harley Davidson 1943.

er GP Rüebliland, wie das internationale Junioren-Radsport-Etappenrennen genannt wird, hat diese Woche in Bettwil Halt gemacht. «In der Gemeinde gab es keine Unfälle, der Bus konnte immer passieren und auch die Festwirtschaft ist gut gelaufen. Die Vereine mussten sogar zuPlatz genutzt sätzliches Fleisch holen», schildert Michel Greber als Gemeinderatsvertreter im Organisationsteam. Aber auch abseits der Rennstrecke gab es Spannendes zu sehen. Zum einen waren zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner als Helfende engagiert. Zum anderen staunten dieselben, wie schnell die teilnehmenden Teams aus ihren Wagen alles Nötige zur Vorbereitung und Pause zauberten. «Kaum einmal umgedreht, stehen da die Klappstühle im Kreis und die Leute haben Platz genommen», fasst ein Zuschauer seine Beobachtungen zusammen. Besucher des Rennens staunten übrigens nicht nur über die effiziente Verkehrsorganisation. Auch die vielseitige Nutzung aller öffentlichen Räumlichkeiten fiel auf.

Der rassige Oldtimer erinnert an die Anfänge der Formel 1.

Gemeindehaus während GP. So wurden Verletzte transportiert.

Ein Käfer im jungen Grün.

Bald 100-jährig: Ford T USA, Jahrgang 1920. INSERATE

Pontiac Sport mit Jahrgang 1965: Diente am Vortag als «Hochzeitskutsche».

Im hohen Alter von 80 Jahren.

Foto:KR


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Region

Mit Ross und Wagen durch den «Länzert» kutschieren I

Mitten in Niederlenz: Der vorgesehene Bauplatz befindet sich im Grünstreifen in der linken Bildmitte.

Foto: zvg

Wohnen am Hübelweg in Niederlenz Niederlenz holt nach, was in umliegenden Gemeinden schon vorhanden ist. Am Hübelweg werden über 20 altersgerechte Wohnungen entstehen. Dank einer noch zu gründenden Wohnbaugenossenschaft.

kaufen. Im Mai dieses Jahres ging das Projekt «Polydora» als Sieger eines Projektwettbewerbs mit fünf Teilnehmenden hervor. Geplant sind drei Baukörper, dem Hang entlang aufgereiht, ferner ein Neubau anstelle des Ida-Kull-Hauses. Allerdings erfüllt das Siegerprojekt nicht alle Gemeindebauvorschriften. «Es muss noch überarbeitet werden, Ende September sehen wir weiter», so Vizeammann Gabi Lauper.

Alfred Gassmann

Nicht billig, aber preisgünstig «Niederlenz will ein Dorf für alle Lebensphasen sein», argumentierte Maurice Humard. Altersgerechter Wohnraum soll die angestrebte Mischung vervollständigen. Das Wort Alterswohnungen wird bewusst gemieden. Die Lage überzeugt: In der Nähe liegen das Gemeindehaus, die Post, die Haltestelle des Regionalbusses, Einkaufsmöglichkeiten, die Bank, die Kirche, der Dorfplatz sowie Restaurants. Kommt hinzu, dass vom benachbarten Alters- und Pflegeheim Dienstleistungen beansprucht werden können wie etwa Mahlzeiten, Wäscheservice und Reinigungen. Für Notfälle kann der rote Knopf zum Alters- und Pflegeheim betätigt werden. Die Fahrzeuge werden in einer Tiefgarage einge-

W

er in Niederlenz sein Einfamilienhaus verkaufen möchte oder wer eine altersgerechte Wohnung mit 21/2 bis 31/2 Zimmern sucht, kann aufatmen. Am Hübelweg mitten im Dorf und neben dem Alters- und Pflegeheim «Am Hungeligraben» entsteht eine neue Wohnsiedlung, die nachgewiesen einem Bedürfnis entspricht. Vor einer Woche orientierten der Gemeinderat, die Ortsbürger und die Begleitgruppe über den Stand der Vorbereitungen. Gemeindeammann Maurice Humard führte locker, aber versiert durch den gut besuchten Abend. Die Ortsbürger konnten seit 2004 sukzessive 4000 Quadratmeter Bauland auf-

INSERATE

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Unternehmensnachrichten sind zurzeit eher rar. Die Berichtssaison ist vorüber und fiel dieses Mal durchmischt aus. Kurzfristig dürften die Märkte von der aktuellen Entwicklung in Syrien beherrscht werden. Diesen Monat jährt sich die Lehman-Pleite bereits zum fünften Mal. Die Aktienmärkte konnten sich von der darauffolgenden Panikreaktion inzwischen deutlich erholen. Allerdings ist dies vor allem der enormen Geldmengenausweitung zu verdanken. Die Schuldenproblematik hat sich kaum verbessert. Somit wird die Börse auch in nächster Zeit äusserst sensibel auf jede Wirtschaftszahl und Aussage reagieren, aus der man irgendwie interpretieren könnte, zu welchem Zeitpunkt und in in welchem Umfang die Liquiditätszufuhr reduziert wird.

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Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 2. 9. 2013

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lenz auch die Bevölkerung der umliegenden Gemeinden, die den «Länzert» als Erholungswald schätzen. Und was ist bei Schlechtwetter? «Ausser bei Sturm findet der Anlass bei jeder Witterung statt, wir bitten die Gäste, sich dem Wetter entsprechend zu kleiden», hält Willi Bürgi fest. Zwischen 14 und 17 Uhr finden die Fahrten mit Ross und Wagen statt. Der ganze Rundgang entlang den Stationen des WIP im «Länzert» würde rund 21/2 Stunden dauern. «Ich kann mir gut vorstellen, dass wir diesen etwas sportlichen Teil zu einem späteren Zeitpunkt anbieten», ist Bürgi überzeugt. Wer den WIP im «Länzert» auf eigene Faust durchstreifen möchte, kann sich an den Informationstafeln, welche an allen wichtigen Waldeingängen im «Länzert» aufgestellt wurden, mit einem Faltprospekt bedienen. Dieser bietet in Kürze wichtige Informationen über das Gebiet. Eine Infotafel befindet sich beispielsweise bei der Hundehütte in Niederlenz. (ST)

HINWEIS Waldfest im Niederlenzer Wald Treffpunkt: Samstag, 7. September, 13.30 bis 18 Uhr, Niederlenzer Waldhütte Weitere Informationen über das WIP «Länzert»: www.niederlenz.ch.

stellt und alle drei Gebäude verfügen über einen Lift. Die tolle Aussicht vom grosszügigen Balkon aus ist im nicht billigen, aber preisgünstigen Mietzins inbegriffen. Wohnbaugenossenschaft in Gründung begriffen Die Baukosten sind noch nicht bekannt. Mit welcher Rechtsform das Bauvorhaben realisiert werden soll, darüber haben sich der Gemeinderat, die Ortsbürger und die Begleitgruppe intensiv Gedanken gemacht. Alle Vor- und Nachteile wurden abgewogen. Gegründet werden soll eine gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft. Das Trägermodell Wohnbaugenossenschaft gilt als demokratisch, fernab jeder Spekulation und hält den Einfluss der Gemeinde aufrecht. Es sichert angemessene Mietpreise und basiert auf Selbstverantwortung und Solidarität. Die Genossenschafter können mithelfen, die Bauten zu finanzieren. Aus den Worten von Heini Haller ist spürbar, dass die Gründung der Wohnbaugenossenschaft und die Finanzierung der Wohnungen zielgerichtet vorangetrieben werden. Zügeln an den Hübelweg im Jahre 2016 dürfte realistisch sein.

LESERBRIEF

PLUSMINUS

m Juli wurde das Waldinformationsprojekt (WIP) im «Länzert» eröffnet, nun lädt die Landschaftskommission der Ortsbürgergemeinde Niederlenz die Bevölkerung am 7. September zum Waldfest ein. Umgesetzt wurde das WIP von den Forstdiensten Lenzia. «Willkommen im Länzert» heisst das Motto und das OK hat sich etwas Besonderes einfallen lassen. «Das Gebiet ist doch ziemlich weitläufig. So haben wir uns entschlossen, die Gäste mit Ross und Wagen an einzelne Orte des WIP-Rundganges zu führen», erklärt Willi Bürgi, Präsident der Landschaftskommission. Das Gebiet «Länzert» ist naturbezogen ein Kleinod, Frank Hämmerli, Leiter der Forstdienste Lenzia, spricht sogar von einem märchenhaft anmutenden Wald. Aber auch aus kulturhistorischer Sicht ist das Gebiet sehr interessant, neben alten Verkehrswegen und ehemaligen Bewässerungsanlagen zeichnet sich das «Länzert» durch Grundwasser- und Kiesvorkommen aus. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr bei der Niederlenzer Waldhütte, von dort aus starten auch die Fuhrwerke der Familie Briner aus Möriken, und der idyllische Platz bietet Raum für das gemütliche Beisammensein. Dem besonderen Anlass entsprechend lädt die Ortsbürgergemeinde die Bevölkerung zum Verweilen bei einer gluschtigen Grillwurst ein. Willkommen heissen möchte man in Nieder-

Gemeinsam gegen die asiatischen Einwanderer Vermutlich rollt bald die dritte Angriffswelle des asiatischen Buchsbaumzünslers in diesem Jahr gegen die beliebten und seit Jahrhunderten in der Schweiz wachsenden Zier- und Heckenbäume. Seit einigen Jahren kann für wenig Geld ein Buchsbaum vom Discountmarkt bezogen werden – eingeführt aus Asien. Als Sozius der Buchsbaumzünsler, lat. Cydalima perspectalis. Ausreissen und verbrennen! Alternativ kann er teuer mit Gift, biodynamisch oder von der Pharmaindustrie geliefert, bekämpft werden. Der Gartenvirtuose liest Raupe um Raupe von seinen zwei, drei Schützlingen ab und macht sie unschädlich. Resignieren oder kämpfen – ich bin für kämpfen, mit welchen Mitteln auch immer. Private und die Landschaftspfleger der öffentlichen Verwaltungen sind zu verpflichten. Zu schön muten alte Buchsbaumhecken an, die meterhoch wachsen können. Schon einige Male suchte ich Sonnenschutz unter eben einer solchen Pflanze. Habe ich dort unten auch schon geküsst? Jeder Gartenbesitzer kann Ihnen den Schaden vorrechnen, welcher ihm durch die Dezimierung seiner Buchse entsteht. Auch dieser Schädling wird eines Tages auf dem Speiseplan eines Vogels, Nagers oder Insektes sein, und zwar bevor der Übeltäter ausstirbt, weil er keine Buchsbäume mehr als Futter finden kann. Roger Wildi, Lenzburg

Das OK des SamSam-Beizli freut sich auf zahlreiche Gäste: Kursleiter Daniel Foto: ST Ziegler, Ursula Hofer, Georges Hächler (v.l.).

Rupperswiler Samariter laden ein A

n der Saisonausstellung «Hausmittel und Krankenpflege» sind neben der Lindenapotheke und der Spitex auch der Samariterverein beteiligt. Am Sonntag, 8. September, lädt nun der Samariterverein Rupperswil zum SamSam-Beizli im Dorfmuseum ein. «Wir möchten die Gelegenheit nutzen, unser Wirken einem breiten Publikum vorzustellen, wobei der gemütliche Teil nicht zu kurz kommen soll», erklärt Georges Hächler vom Samariterverein gut gelaunt. Der Verein, welcher an allen grösseren Anlässen vor Ort ist, um bei grossen und kleinen Verletzungen oder gesundheitlichen Problemen Hilfe zu leisten, wirkt meist im Hintergrund. Dies soll für einen Tag nun anders werden. Der Sanitätsan-

hänger wird für das Publikum geöffnet, der eine oder andere Besucher wird sicherlich ins Staunen kommen, was die Samariter so alles können müssen. Unter anderem wird auch die Handhabung des Defibrillationsgerätes gezeigt. Bescheiden wie der Samariterverein aber ist, möchte er vor allem am 8. September zum gemütlichen Zusammensein animieren. Ein feines Pilzrisotto, Bratwurst oder Cervelat vom Grill gibts für den Hunger, der Durst kann mit dem einzigartigen, privat gebrauten «HuserBier» aus Hunzenschwil gelöscht werden. SamSam-Beizli beim Dorfmuseum Rupperswil Sonntag, 8. September, ab 11 Uhr

HOLDERBANK Benefiz-Konzert im Effingerhort Am 6. September 2013 spielt das Ensemble Brassix aus der Region Thun anlässlich eines Benefiz-Konzertes im Rehahaus Effingerhort in Holderbank Stücke von Barock bis zum Musical, von Bach bis Gershwin.

Das Konzert wird zugunsten des Ausbaus der Freizeitgestaltung durchgeführt. Die Spenden kommen vollumfänglich diesem Projekt zugute. Die Organisatoren freuen sich über zahlreiche Zuhörer bei einem nicht alltäglichen Anlass.

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Region

Das Vogelgezwitscher geht los N

achdem die ersten Vögel bereits Anfang August Einzug in die neue Voliere auf Schloss Wildegg gehalten haben, sind nun auch die letzten Bewohner eingetroffen, sodass der offiziellen Einweihung am Sonntag, 8. September, nichts mehr im Wege steht. In einer neuen Wohnung muss man sich erst einmal einleben. Nicht anders ergeht es den Vögeln. So hatten etwa die Säbelschnäbler zu Beginn Mühe, ihren Durchlass zu finden, wenn die grosse Türe von der Innen- zur Aussenvoliere geschlossen war. Offenbar mussten sie zuerst lernen, dass auch eine runde Öffnung ein Tor ist. In ihrer Voliere wohnen auch die Zwergtaucher sowie Bartmeisen und Bienenfresser. Die zweite Voliere teilen sich Pflaumenkopfsittiche, Chinasittiche, Lappenkiebitze und Mandarinenten. Am zutraulichsten sind die Pflaumenkopfsittiche, während sich die übrigen gefiederten Bewohner noch ziemlich scheu benehmen und einen sicheren Abstand zu den Besuchern wahren.

Die dritte Voliere direkt an der Felswand beim Schloss ist das neue Zuhause der Waldrappen, die früher auch in der Schweiz heimisch waren, heute jedoch nur noch in Afrika und in Zoos anzutreffen sind.

Die Lappenkiebitze waren zu BeFoto: do ginn noch etwas scheu.

Offizielle Einweihung Zur offiziellen Einweihung am 8. September um 11 Uhr sind nicht nur Gönner und Sponsoren, sondern die ganze Bevölkerung eingeladen. «Die neue Voliere passt wunderschön zum renovierten Schloss», freut sich der Trägerverein, dessen Mitglieder durch Fronarbeit viel zum guten Gelingen des ehrgeizigen Projektes beigetragen haben. Nach einigen Gedanken von geladenen Festrednern lädt der Trägerverein die Gäste zum Apéro ein, der allmählich in eine Festwirtschaft übergehen wird. Mit der Einweihung der neuen Voliere hat der Trägerverein Voliere Schloss Wildegg sein Ziel erreicht, nämlich die Schlossvoliere für die nächsten Generationen zu erhalten. (do)

Von Sportmint bis zur Pharmazie Beim Politapéro in Othmarsingen stand die Geschichte der Disch AG im Mittelpunkt. Graziella Jämsä

J

akob Disch dachte bei der Gründung der Disch AG 1903 wohl noch nicht an pharmazeutische Produkte. Zu seiner Zeit standen Bonbons, Biskuits und Confiserie-Artikel im Vordergrund. «Jakob Disch erwies sich als findiger Firmenchef, denn wir dürfen nicht vergessen, wir sprechen von einer Zeit, in der das Verpacken von Bonbons den Hersteller vor ebenso grosse Herausforderungen stellte wie der spätere Verkauf», schilderte Daniel Roniger, heutiger CEO der Disch AG. Prominenter Vertreter des Disch-Sortiments ist Sportmint, ein Kaubonbon, das Vitamin C enthält. Die Verantwortung für seine Mitarbei-

ter, die zum grossen Teil aus Othmarsingen kamen, nahm Jakob Disch ernst. «Mit dem Verkauf an Ursina im Jahr 1961 wollte er der Disch AG eigentlich einen besseren Zugang zu den grossen internationalen Märkten sichern.» Doch es kam anders, Nestlé übernahm Ursina und die kleine, lediglich in der Schweiz tätige Firma, konnte sich innerhalb eines solch grossen Konzerns nicht wie gewünscht entwickeln. 1991 übernahm Ricola die Disch AG, um das vorhandene Know-how und Sortiment weiter zu entwickeln und Synergien zu nutzen. Die Anfrage eines Pharmaunternehmens, ob wir für sie ein pharmazeutisches Produkt, im Lohnauftrag herstellen könnten, hat uns auf die Idee gebracht, diese Tätigkeit als Geschäftsmodell zu verwenden.» So musste die Unternehmensstruktur den rechtlichen Vorgaben gerecht werden: Maschinen wurden umgerüstet, die Arbeitsumgebung umstruktu-

riert. Heute stellt das Unternehmen unter anderem Medikamente in drei verschiedenen Formen her: Hartbonbons, Kaukaramellen und Pastillen. Daniel Roniger erklärt: «Für jeden Wirkstoff gibt es eine besonders geeignete Form der Aufnahme. Beispielsweise sind grosse Tabletten für manche schwer zu schlucken, da kommt einem ein Kaubonbon oder je nachdem eine Pastille schon eher entgegen.» Für die rund 100 Zuhörerinnen und Zuhörer boten Firmenbesichtigung und Vortrag einen Blick hinter die Kulissen der Disch AG, einem Unternehmen in nächster Nähe. Oder wie Gemeindeammann Fritz Wirz es ausdrückte: «Der eine oder andere hat vielleicht selbst einmal bei der Disch AG gearbeitet – oder er kennt jemanden, der in der Firma war. Jetzt wissen wir auch, was das Unternehmen leistet und freuen uns über das Bekenntnis zum Standort Othmarsingen.»

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Die Kindertagesstätte «Mogerli» in Hunzenschwil feiert ihr 5-jähriges Bestehen. Grund genug, um ein grosses Fest mit einem Tag der offenen Tür auszurichten.

K

italeiterin Simona König kann sich noch gut an die ersten Schritte mit der Kindertagesstätte «Mogerli» erinnern. «Ich denke gerne an unser kleines Häuschen am Gärtliackerweg zurück, es war ein idealer Beginn», ist sie überzeugt. Die stetig steigende Nachfrage nach der qualitativ hochstehenden Betreuung im «Mogerli» machte es nach nur zwei Jahren nötig, sich nach grösseren Räumlichkeiten umzuschauen. Bei der Suche stand das Glück Pate, an der Hauptstrasse 29d konnten die idealen Räume gemietet werden. «Stets hat uns die Gemeinde sehr grosszügig unterstützt, sei es mit einem Mieterlass als Starthilfe oder aktuell mit der Möglichkeit, einkommensabhängige Preise anbieten zu können. Die Gemeinde übernimmt bei Eltern, welche in Hunzenschwil wohnen, die allfällige Differenz. Dafür sind wir überaus dankbar», stellt Simona König fest. Die Qualität erhalten Mittlerweile ist die Kita zu einem richtig kleinen Unternehmen angewachsen,

aktuell werden täglich je 12 Plätze in zwei Gruppen angeboten, betreut werden die Kleinen von 12 Mitarbeiterinnen. Von einem weiteren Ausbau möchte die Leiterin jedoch absehen. Nur so, ist Simona König überzeugt, könne sie den von ihr verlangten hohen Qualitätsstandard halten. «Ich schätze es, Eltern und Kinder persönlich zu kennen und weiss so die Besonderheiten von jedem Kind.» Zur Qualität der Kita «Mogerli» gehört auch das vor kurzem realisierte Bewegungs- und Kreativatelier. Auf rund 100 m² können sich die Kleinen austoben, nach Herzenslust malen und werken. Der Raum wird übrigens extern für Feiern, Schulungen usw. vermietet, bereits kann Simona König ein reges Interesse vermerken. Am kommenden Samstag wird nun zum grossen Jubiläumsfest eingeladen. Von 10 bis 14 Uhr steht die Tür für alle Interessierten weit offen. Neben Informationen zur Kindertagesstätte sind Attraktionen wie Spiel und Spass, ein Clownbesuch, der Ballonwettbewerb und natürlich eine gediegene Festwirtschaft die Programmpunkte.

JUBILÄUMSFEST 5 Jahre Kita Mogerli, Hunzenschwil Samstag, 7. September, 10 bis 14 Uhr an der Hauptstrasse 29d, Hunzenschwil. ■ Spiel und Spass ■ Clown Capiano Ahoi, 11 bis 13 Uhr ■ Ballonwettfliegen, 13.30 Uhr ■ Festwirtschaft. Das Fest findet bei jeder Witterung in der Kita statt.

STAUFEN

MTV Schafisheim: Turnfahrt führte zum Lauberhorn. wieder Nebel und Wolken. Der eine Teil der Gruppe nahm den direkten Weg zur Wengeneralp, während die anderen den kurzen, aber heftigen Aufstieg zum Start der Lauberhornabfahrt unter die Füsse nahmen. Nach einer Stärkung in der Start-Bar ging es los entlang dem Lauberhorn-Trial via Russi-Sprung, Traversenschuss, Hundschopf bis zur Minschkante.

Foto: zvg

Einige schauten sich die Schlüsselpassagen ganz genau an, um im Winter für die Ski-Challenge gerüstet zu sein. In der Wengeneralp trafen sich alle wieder zum Mittagessen. Während die einen mit der Bahn nach Wengen fuhren, wollten sich die anderen noch das Brüggli-S, das Brüggli, Langentreien und den Hanegg(pr) schuss ganz genau ansehen.

MÖRIKEN-WILDEGG Sommerlager der Jungschar Von 31. Juli bis 10. August fand in Zwischenflüh (BE) das Sommerlager der Jungschar Möriken unter dem Motto Indianer statt. Die Jungschar wird um Hilfe gebeten, um in den verfeindeten Indianerstämmen für Frieden zu sorgen. Ein tyrannischer Herrscher will über alle Stämme verfügen und deshalb geraten die Indianerstämme aneinander. Somit macht sich die Jungschar mit dem Friedensboten Osceola und seinen Anhängern auf den langen Weg ins Tal der sieben Berge, mit dem Ziel, die verkrachten Stämme zu vereinen und den bösen Herrscher zu stürzen. Im hochgelegenen Tipidorf lernen die Kinder den Indianeralltag besser kennen. Jedes Kind muss eine Prüfung bestehen, in der seine Ge-

Foto: zvg

Willkommen in der Kita «Mogerli»

Beatrice Strässle

Schafisheimer bewältigten Lauberhornabfahrt zu Fuss n der von Reiseleiter Hans Meier organisierten Bergturnfahrt nahmen nicht weniger als 26 Mitglieder des Männerturnvereins Schafisheim teil. Die erste Etappe führte nach Meiringen. Von dort brachte das Postauto die Turner die enge Strasse nach Rosenlaui hinauf. In der Rosenlaui-Schlucht bewunderte man die gewaltigen Wassermassen, welche durch die Felsen in die Tiefe brausen. Nach einem kurzen Fussmarsch erreichten die Männer die Schwarzwaldalp, wo sie ein feines Mittagessen erwartete. Bis dahin meinte es Petrus noch gut mit ihnen, sodass sich die Mehrzahl auf den Weg auf die grosse Scheidegg machte. Leider begann es kurz nach dem Abmarsch zu regnen. Der Aufstieg war deshalb nicht sehr angenehm. Da auch die Routenwahl nicht bei allen Wanderern dieselbe war, führten viele Wege auf die Grosse Scheidegg. Mit dem Postauto ging es nach Grindelwald zur wärmenden Dusche und einem feinen Nachtessen. Am Sonntag liessen sich die Turner mit der Zahnradbahn auf die kleine Scheidegg fahren. Nachdem im Tal noch die Sonne schien, herrschten oben leider

Hereinspaziert: Am 7. September öffnen sich die Türen zum Jubiläumsfest.

schicklichkeit auf die Probe gestellt wird. Mit Bravour bestehen alle Kinder die Prüfung und werden in den Indianerbund aufgenommen. Den Kindern wird beigebracht, wie man sich richtig anschleicht, tarnt, Pfeilbogen bastelt und schiesst. Auch eignen sie sich altes Indianerwissen an. Somit wissen die Kinder, dass die Eule, die unerwartet im Tipidorf auftaucht, ein schlechtes Omen ist und der Indianerstamm beobachtet wird. Tatsächlich entdecken sie Spione, die ihr Dorf auskundschaften. Sie beschliessen, die Spur der Unbekannten aufzunehmen, und stossen auf ein Rätsel, welches ihnen verrät, um die Mittagszeit an einem bestimmten Ort zu sein, wo der Bär das Eichhörnchen ins Bett bringt. Dort treffen sie auf eine geheimnisvolle

Frau, die ihnen die Prophezeiung des Friedensboten erzählt. Der schreckliche Tyrann kann nur mit einem speziellen Speer getötet werden. Laut Legende muss die Gesteinspitze des Speers in einen Topf getaucht werden, in dem man Eulenblut, Federn, Adlerkraut, Knochenmehl und Schweineohren aufkocht. Von zwei Händlern bekommen sie das Benötigte und können so den Herrscher besiegen. Ihr Sieg wird mit einem unterhaltsamen Abend, Musik und gutem Essen gefeiert. Am nächsten Tag steht die Heimreise vor der Türe. Die Jungschar packt ihre sieben Sachen und macht sich auf den Heimweg. Allen bleiben unvergessliche Erinnerungen ans Tipidorf und die Jungschar freut sich schon auf ihr nächstes Abenteuer.

«Liebesgschichte» aus dem Leben gegriffen Nach der Sommerpause startet die Kulturkommission Staufen mit einer Lesung in den kulturellen Herbst. Pedro Lenz wird bei seiner Lesung von Werner Aeschbacher am Schwyzerörgeli begleitet. Die Lenzgeschichten fangen da an, wo sonst die Sonne untergeht und die Verliebten sich küssen. «Liebesgschichte» ist das neueste Werk aus der Feder von Pedro Lenz. Der 48jährige Autor und Kolumnist erlangte mit den Romanen «Tanze wie ne Schmetterling» und «Der Goalie bin ig» schweizweite Bekanntheit. Zusammen mit Werner Aeschbacher bildet er das Duo «Längs & Breits», welches auch

INSERATE

schon am Arosa Humor Festival aufgetreten ist. Die «Liebesgschichte» erzählen von alltäglichen Situationen in ganz speziellen Umgebungen wie die Rüeblichilbi in Madiswil im Oberaargau, eine Autobahnraststätte an der A1, das Facebook oder das Sozialamt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Menschen von nebenan und wie diese mit den Tücken des Alltags und ihrer Sehnsucht nach Liebe umgehen gerichtet. Freitag, 13. September 2013, 20 Uhr im Zopfhuus, Staufen Kasse und Bar geöffnet ab 19.15 Uhr Eintritt Fr. 20.– für Erwachsene oder Fr. 10.– von 10 bis 15 Jahren Vorverkauf bis 12. September über info@kultur-staufen.ch


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Region

Im Zopfhuus Staufen: Jungbürger mit Gemeindeammann Otto Moser.

Foto: mba

Mit rasanter Fahrt zur Gilde der Jungbürgerinnen und Jungbürger F ür die Staufner Jungbürgerfeier der Jahrgänge 1994 und 1995 begaben sich 17 Jungbürgerinnen und Jungbürger – über die Hälfte der Eingeladenen – samt Mitgliedern der Kulturkommission und des Gemeinderats ins GoEasy nach Siggenthal Station, wo man sich mit Kartfahren vergnügte. Schon bald zeigte sich, dass sich sowohl die männlichen als auch die weiblichen Teilnehmer gewohnt sind, aufs Gaspedal zu drücken. Nach anfänglichem Zaudern fuhren die jüngeren und älteren Rennfahrer immer schneller ihre Runden. Riskante Überholmanöver, die zum Teil in der Abschrankung endeten, Kurven, die geschnitten wurden und Pirouetten aller Art waren an der Tagesordnung. Bis auf kleinere Schürfungen oder Prellungen sowie Blasen an den Händen haben alle das Kartfahren mehr oder weniger schadlos überstanden. Zum Abschluss des gelungenen Abends ging es zum Pizzaplausch ins Staufner Zopfhuus. Vor dem Dessert richtete Gemeindeammann Otto Moser einige Worte an die jungen Staufnerin-

nen und Staufner. Auf humorvolle Art und Weise nahm er Bezug auf die Rechte und Pflichten, die man mit Erreichen der Volljährigkeit hat. Als Geschenk der Gemeinde durften die Jungbürger das Jahrgängerbuch mit einer persönlichen Widmung sowie den Leitfaden «Schweiz in Sicht» in Empfang nehmen. Endlich gab Reiseorganisator und Kulturkommissionsmitglied Stefan Hantke die Rangliste bekannt. Zuoberst aufs Podest schaffte es Jonas Siegrist, gefolgt von Morena Sager (2. Platz) und Janik Hufschmid (3. Platz). Hier darf noch zu Ehren der Behördenvertreter angemerkt werden, dass sie ausser Konkurrenz mitgefahren sind – die Besetzung der Podestplätze hätte sonst leichte Abweichungen erfahren. Sogar die Rennschnecke des Tages wurde mit einem Trostpreis beglückt – aus Diskretionsgründen wird auf die Namensnennung verzichtet. Beim Erküren der Rennschnecke wurden übrigens die Zeiten der Behördenvertreter ebenfalls nicht berücksichtigt – der Trostpreis wäre sonst in andere Hände gekommen. (mba)

MÖRIKEN-WILDEGG Vierter Kranz für Mario Thürig Der Schwinger Mario Thürig aus Möriken hat am Eidgenössischen Schwingund Älplerfest in Burgdorf einen Kranz gewonnen. Es ist bereits der vierte eidgenössische Kranz, den er im Verlaufe seiner eindrücklichen Karriere gewonnen hat. Aus diesem Anlass findet am Freitag, 6. September 2013, beim Schulhaus in Möriken ein Empfang statt. Die ganze Bevölkerung von Möriken-Wildegg ist eingeladen, dem erfolgreichen Schwinger einen würdigen Empfang zu bereiten.

Mario Thürig in Burgdorf.

LESERBRIEFE Gemeinderatswahlen Schafisheim: keine Experimente aus parteipolitischen Gründen Alle Gemeinderäte kandidieren für die kommende Legislaturperiode erneut. Nun liegt eine Kandidatur der FDP vor, damit der Parteienproporz gewährt sei. In den kommenden Jahren stehen in Schofise im Industriebau, bei den Werken (Elektrizität, Wasser und Abwasser) sowie im Strassenbau und den Gemeindefinanzen grosse Herausforderungen an. Weitere Grossprojekte sind ebenfalls am Laufen, wie beispielsweise der geplante Neubau des «Länzerthus», bei welchem Vizeammann Roland Huggler Baukommissionspräsident ist. In die Dossiers Elektrizität, Wasser und Abwasser sowie in die geplanten grossen Strassenausbauten im Zusammenhang mit dem Neubau Coop hat sich der bisherige Ressortchef, Gemeinderat André Kreis, sehr gut und kompetent eingearbeitet. Aber auch der Ressortchef Bauwesen, Gemeinderat Kurt Metry, und der langjährige Gemeindeammann Adolf Egli, ins Bewilligungsverfahren des Coop-Neubaus stark involviert, haben beste Arbeit geleistet, was wir unschwer den Medien entnehmen konnten. Die Gemeindefinanzen hält Gemeindeammann Egli bei einem moderaten Steuerfuss von 98 Prozent in bester Ordnung. Die Ressortchefin Bildung, Gemeinderätin Esther Erismann, ist nach dem Entscheid der Lottengemeinden: «Erhaltung der Kreisschule Lotten» in die Schulraumplanung eingebunden. Wählen wir deshalb die Bisherigen als Gemeinderäte, Gemeindeammann und Vizeammann wieder. Das bisherige Team funktioniert gut und soll nicht aus parteipolitischen Überlegungen mit einer Abwahl eines

bisherigen Behördenmitgliedes geschwächt werden. Gemeinderatswahlen sind Personenwahlen. Markus Zemp, Schafisheim Die fünf Bisherigen haben beste Arbeit geleistet Für die Neuwahlen des Gemeinderates für die kommende Legislaturperiode stellen sich alle Bisherigen, Adolf Egli als langjähriger und erfahrener Gemeindeammann, Roland Huggler, ebenso erfahren als Vizeammann, und die drei seit vier Jahren im Amt stehenden Gemeinderäte Esther Erismann als Schulvorsteherin, André Kreis als Ressortchef der Werke und Strassen sowie Kurt Metry als Vorsteher des Baubewilligungswesens wieder zur Verfügung. In Schafisheim laufen zurzeit Grossprojekte wie der Coop-Neubau und die damit verbundenen grossen Strassen- und Werkausbauten, die Renovation der Mehrzweckhalle, die Schulraumplanung, die Totalrevision der Bau- und Nutzungsplanung usw. Ebenfalls sind die Finanzen bei einem moderaten Steuerfuss von 98 Prozent in Ordnung und nicht zu vergessen, die unschlagbar niederen Gebühren für Elektrizität, Wasser und Abwasser. Dass dies alles so ist, dafür haben alle fünf bisherigen Behördenmitglieder beste Arbeit geleistet. Vergessen wir nicht ihre grosse Vertrautheit mit den ressortbezogenen Projekten, in die sich ein neues Mitglied über längere Zeit einarbeiten müsste. Wählen wir sie deshalb mit einem tollen Resultat wieder, damit sie ihre gute Arbeit fortsetzen können. Es wäre mehr als unverantwortlich eine(n) Bisherige(n) aus parteipolitischen Gründen, wie dies die FDP vorschlägt, abzuwählen. René Widmer, Schafisheim


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Jobs von A bis Z.

Wir suchen auf den 1. Oktober 2013

kreative, motivierte Floristin 100 % Rufen Sie uns für eine erste Kontaktnahme an oder schicken Sie uns Ihre Bewerbung. Wir freuen uns auf Sie! Florale Kultur VERDE GmbH, Brigitte Becker-Steimen Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg, Tel. 062 891 02 02

Die Gemeinde Seengen mit rund 3600 Einwohnern und Zentrumsfunktion liegt am Nordende des Hallwilersees. Die schöne Lage, die gute Infrastruktur und die Nähe zu den Hauptverkehrsachsen machen Seengen zu einer attraktiven Wohngemeinde. Die Gemeindeversammlung hat aufgrund der gestiegenen Arbeitslast eine Teilzeitstelle bewilligt. Wir suchen per 1. Januar 2014 oder nach Vereinbarung für unser Regionales Steueramt eine/n

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Ihr Profil • Verwaltungs- oder kaufm. Grundausbildung • Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung, insbesondere im Bereich Steuern erwünscht • Freude an Kommunikation • selbstständige, zuverlässige Arbeitsweise • angenehme Umgangsformen • gute EDV-Anwenderkenntnisse • Flexibilität und Teamfähigkeit Unser Angebot • interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in kleinem Team • modern eingerichteter Arbeitsplatz • zeitgemässe Anstellungsbedingungen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Auf unserer Homepage www.seengen.ch finden Sie aktuelle Infos über unsere Gemeinde. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Martin Suter, Steueramtsvorsteher, Tel. 062 767 63 20, gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis 20. September 2013 an den Gemeinderat, Postfach, 5707 Seengen. Gemeinderat Seengen


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INSERATE

Aufmerksam lauschen die Wanderlustigen der Begrüssung und Einführung durch Thomas Erismann.

Fotos: grh Die Partei des Mittelstandes

Gemeinsam durch bekannte Gefilde Mehr als 200 Wanderinnen und Wanderer haben am ersten BeFaMeSa-Anlass im Seetal teilgenommen. Graziella Jämsä

S

onntagnachmittag kurz vor 13 Uhr, die Wolkendecke scheint mit jedem Wanderer, der den Fahrwanger Bahnhofsplatz betritt, ein wenig mehr aufzubrechen. «Wir sind sehr positiv überrascht worden von der Zahl der Anmeldungen», erklärt der Fahrwanger Gemeinderat Thomas Erismann. Ganze Familien, inklusive Kinderwagen, finden sich in Fahrwangen ein. Die Sternwanderung durch die vier Gemeinden Bettwil, Fahrwangen, Meisterschwanden und Sarmenstorf hat Menschen unterschiedlichsten Alters angezogen. Und mit Proviant versorgt, machten sie sich auf, den Lindenberg Richtung Bettwil zu erklimmen. Dort erwartete sie auf dem Chäsi-Platz bereits Blanka Breitenstein, welche als ehemalige Frau Vizeammann den Anstoss zu dem gemeinsamen Projekt gegeben hatte. «Ich hatte mir überlegt, dass es schön wäre, wenn alle vier Gemeinden einen aktiven Anlass gemeinsam gestalten», erinnert sie sich. Der Input im eigenen Gemeinderat sei gut angekommen.

Dann habe man den Vorschlag in einer gemeinsamen Sitzung der Gemeinderäte aller vier Gemeinden eingebracht. «Das war November 2011», sagt Blanka Breitenstein. «Und auch dort war das Echo gut, also haben die Kulturverantwortlichen der vier Gemeinden sich zusammengesetzt.» Erst habe man sich eine Wanderung entlang der Gemeindegrenzen überlegt, aber das hätte zu weit geführt. Auch ein Sammeln von Stempeln als Eintrittskarte für den Abschlussschmaus wurde verworfen. «Es sollte ein Anlass für jedermann werden. Möglichst unkompliziert für die Teilnehmenden, sodass die Geselligkeit im Vordergrund steht», ergänzt Bruno Winkler, Gemeinderat in Sarmenstorf. So starteten einige Teilnehmer erst in Bettwil, da sie sich die Steigung nicht zumuten konnten. Andere gesellten sich an der Schlussstation Flurenwald Fahrwangen/Meisterschwanden zu den Wanderern. Dort hatte Meisterschwandens Gemeinderat Ulrich Haller zusammen mit Helferinnen und Helfern für Zelt und Verpflegung gesorgt. Als Überraschung für kleine und grosse Kinder besuchte Peter Löhmann den BeFaMeSa-Anlass. Und als Höhepunkt erlebten die Gäste die Krönung des neuen Schwingerkönigs am Fernsehen mit. «Schön, dass es uns vier Gemeinden gelungen ist, gemeinsam so einen geselligen Anlass auf die Beine zu stellen», freut sich Blanka Breitenstein.

Lockeren Fusses haben die Teilnehmer den Berg erklommen.

Paramount Union Jazzband begeisterte mehr als 200 Gäste Gespannt verfolgen die Speisenden die Geschehnisse am Eidgenössischen.

ZU DEN WAHLEN Jörg Bruder – der neue Gemeindeammann in Seengen Wenn in einem aufstrebenden Dorf wie Seengen gleichzeitig Ammann und Vizeammann neu gewählt werden müssen, ist das schon nicht ganz alltäglich. Die Seenger dürfen sich aber glücklich schätzen, sehr fähige Kandidaten bestätigen zu können. Jörg Bruder, ein Ortsbürger und im Dorf tief verankert, wird seine ganze Schaffenskraft als Gemeinderat und Gemeindeammann zur Verfügung stellen – so kenne ich ihn seit Jahren. Dank seiner beruflichen Tätigkeit als Treuhänder und Revisionsexperte bringt er ein breites Wissen in wirtschaftlichen und finanziellen Belangen mit. Als langjähriger Präsident der Finanzkommission Seengen hat er bereits jetzt umfassenden Einblick in die Gemeinde-Finanzen und -Organisation. Dieses Amt hat ihm Respekt und Anerkennung in Seengen gebracht. Zudem garantieren sein Masterabschluss in Public Management und seine Revisionstätigkeiten in vielen Gemeinden beste Voraussetzungen zum Gemeindepräsidenten. Dem neu gegründeten Regionalverband «Lebensraum Lenzburg-Seetal» steht Jörg Bruder offen und positiv gegenüber, was von seiner Weitsicht und Kooperationsfähigkeit zeugt. – Seengen hat die grosse Chance, einen fähigen, gut gerüsteten, kommunikativen und volksnahen Mann als neuen Gemeindeammann zu wählen. Jörg Bruder wird, zusammen mit dem neuen Vize-Ammann Dieter Gugelmann, dem Gemeinderat und dem ganzen Dorf wohl vorstehen. Nutzen wir diese Chance! Jörg Leimgruber, Seengen Jörg Bruder als Gemeinderat und Gemeindeammann Mit Jörg Bruder haben wir die Möglichkeit, einen hervorragend qualifizierten Kandidaten in den Gemeinderat von Seengen zu wählen. Als langjähriger Präsident der Finanzkommission ist er mit allen Geschäften und Aufgaben der Gemeinde Seengen

bereits bestens vertraut. Ich habe ihn bei verschiedenen Sitzungen als überlegte, ruhige, sehr kompetente Persönlichkeit kennen gelernt. Jörg Bruder verfügt aus seiner beruflichen Tätigkeit in einer Treuhandfirma über eine grosse Erfahrung. Eine seiner beruflichen Hauptaufgaben ist die Prüfung und Beratung von öffentlichen Verwaltungen, insbesondere Gemeinden. Zudem hat er sich mit einem Nachdiplomstudium im Bereich Führung öffentlicher Institutionen (MAS public management) umfassend weitergebildet. Unserem Dorf, welches in den letzten Jahren sehr schnell gewachsen ist, stehen grosse Aufgaben bevor. Die hohe Standort- und Wohnqualität darf unter der dynamischen Entwicklung nicht leiden. Wir brauchen eine klare Vision für eine massvolle Weiterentwicklung. Darauf aufbauend sind Infrastrukturaufgaben zu lösen (Verkehr, Schule, Freizeitanlagen, Natur- und Umweltschutz usw.). Ich bin überzeugt, dass Jörg Bruder diese Herausforderungen anpackt, gute Lösungen anstrebt und auch umsetzt! Ich empfehle ihn mit Überzeugung zur Wahl. Schreiben Sie Jörg Bruder zweimal auf Ihren Wahlzettel! Einmal als Gemeinderat und einmal als Gemeindeammann. Ruedi Suter, Seengen Jörg Bruder – ein starker Kandidat für Seengen Jörg Bruder kenne ich persönlich seit vielen Jahren. Durch seine starke Verankerung in der Region und seine langjährige Arbeit in politischen Gremien kennt er die Ausgangslage und den politischen Handlungsspielraum bestens. Er ist dadurch in der Lage, im Gemeinderat und als Gemeindeammann die richtigen politischen Weichen zu stellen. Ich bin überzeugt, dass die Gemeindezusammenarbeit im Seetal in den nächsten 10 bis 20 Jahren substanziell anders aussehen wird als heute. Jörg Bruder hat mich beeindruckt mit seiner Vision über die Zukunft der Gemeinden in unserer Region. In seiner beruflichen Tätigkeit

befasst er sich intensiv mit andern Gemeinden des Kantons und hat dadurch einen vertieften Einblick in die Gemeindelandschaft des Kantons Aargau. Jörg Bruder hat alle Voraussetzungen, um Seengen rechtzeitig auf die zukünftigen Entwicklungen auszurichten und der Gemeinde einen angemessenen Stellenwert im Seetal zu sichern. Ich empfehle Ihnen, die Kandidatur von Jörg Bruder als Gemeinderat und Gemeindeammann zu unterstützen. Thomas Wengle, Tennwil Ruhe vor dem Wahltag In unserem Dorf, wie auch in den umliegenden Gemeinden, wird am 22.9.13 gewählt. Die engagierten Dorfparteien, wie CVP, SVP und die FDP, haben ihre Vereins-Verantwortung übernommen und die Personen, sei es aus den eigenen Reihen oder parteilose Einwohner, für die Ämter, Kommissionen respektive Gemeinderat gesucht und gefunden. Kompetente Köpfe aus allen Dorfteilen, und damit eine gute Durchmischung von Erfahrung und Jugend, wurden gefunden. Sie alle stellen sich zum Wohl der Gemeinde wieder als Amtsträger zur Verfügung oder wünschen sich, als neuer Kandidat gewählt zu werden. Es fällt auf, dass die Bemühungen, insbesondere auch der CVP, welcher ich vorstehe, geeignete und willige Kandidaten für ein Amt zu finden, enorm zu genommen haben. Das Milizprinzip lebt von der Eigenverantwortung zur Mitverantwortung, und zwar freiwillig - sich neben allen anderen wichtigen Verpflichtungen dem Gemeindewohl zu verschreiben braucht heute ein extremes Mass an Flexibilität, innerer Überzeugung und vor allem auch Verständnis des Lebenspartners. Ich empfehle guten Gewissens alle Kandidaten, die sich für die Ämter und den Gemeinderat respektive Gemeindammann zur Verfügung stellen. Die Ruhe vor dem Wahltag tut gut – die Kräfte werden nach der Wahl für die Amtsperiode 2014/17 benötigt! Karl H. Graf, Sarmenstorf

Am Donnerstagabend war der AKBRoadrunner zu Gast auf dem alten Postplatz in Fahrwangen. Tische und Bänke waren vorbereitet, ebenso die Verpflegung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AKB-Filiale freuten sich auf den Anlass. «Und mit Konzertbeginn um 19 Uhr wurde es sogar noch besser», schilderte Barbara Stutz, Leiterin der Niederlassung Fahrwangen. «Wir hatten rund 250

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Gäste auf dem Platz, die in dieser idyllischen Umgebung Musik genossen.» Ganze Familien seien gekommen – und das längst nicht nur aus Fahrwangen, sondern auch aus Meisterschwanden, Sarmenstorf und Seengen. Barbara Stutz zeigte sich mehr als zufrieden: «Wir haben zusätzliche Tische und Bänke geholt, uns um genügend Grillgut gekümmert und es wurde ein rundum gelungener Abend.» (grh)


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Lindenberg / Unteres Seetal

Einblick ins Ökosystem Wald D ienstagmorgen, kurz nach acht Uhr bei der Waldhütte Tanzplatz in Seengen. Die Sonne scheint durch die Bäume und rund 90 Schülerinnen und Schüler der Primarschule und vom Friedberg haben sich aufgemacht, fürs Leben zu lernen. Die Jagdgesellschaft Seengen hat für die Mädchen und Buben einen Postenlauf mit vier Stationen vorbereitet. Thematisiert werden «Wald und Wild», «Wild und Wildkrankheiten», «Jagdhunde und Ausrüstung» sowie «Jagdbetrieb und jagdliches Brauchtum». Christoph Fischer, Obmann der Jagdgesellschaft, erklärt: «Die Jagdgesellschaft Seengen will den Schülern zeigen, wie Pflanzen, Tiere und Menschen im Wald zusammen-

Bärenplatz: Eine Begegnungszone könnte helfen, den Platz verkehrsmässig zu beruhigen.

Aufmerksam verfolgen die Kinder die Foto: grh Worte des Obmanns. spielen. So wird für sie erfahrbar, was der Jäger im Wald tut, welche Aufga(grh) ben er übernimmt.»

Foto: AG

Eine Vision für den Bärenplatz In Fahrwangen liegt der Kommunale Gesamtplan Verkehr im Mitwirkungsverfahren noch bis zum 20. September 2013 öffentlich auf. An einer Info-Veranstaltung wurde das Planwerk von der Bevölkerung positiv aufgenommen. Alfred Gassmann

G

emeinderat Christian Tschannen blickt erbaut auf den vergangenen Donnerstag zurück. Die intensive Arbeit am Kommunalen Gesamtplan Verkehr hat sich gelohnt. Die Bevölkerung hat das Planwerk an der Info-Veranstaltung, untermauert mit Fotos, Grafiken und sogar mit Videofrequenzen, wohlwollend aufgenommen und die lebendige Vorstellung honoriert. Seit 2010 setzten sich der Gemeinderat, das Planungsbüro Ernst Basler AG, Zürich, und die breit verankerte

9-köpfige Begleitgruppe mit allen Verkehrsaspekten auseinander. Entstanden ist eine Gesamtschau mit Analysen und Massnahmen zu den Punkten Langsamverkehr, öffentlicher Verkehr und individueller Motorfahrzeugverkehr. Bis zum 20. September erwartet der Gemeinderat Eingaben zum Planwerk. Kommunaler Gesamtplan Verkehr kein Papiertiger Der Plan stellt ein behördenverbindliches Instrument dar. «Er wird nicht in einer Schublade im Gemeindehaus vergilben», verspricht Tschannen. Die aufgezeigten Massnahmen sollen sukzessive umgesetzt werden. Bereits ins Budget 2014 sind einzelne Posten aufgenommen worden. Tschannen denkt an die Markierung des Rechtsvortritts an Kreuzungen von Gemeindestrassen. Im Planungsbericht sind auch neue Ortseingänge und Aufwertungen von Ortsdurchfahrten sowie von Gemeindestrassen aufgelistet. Die Behörde denkt, die Begleitgruppe nun aufzuheben. Eine Verkehrskommission soll die Massnahmen umsetzen und

sich auch der Entwicklung des öffentlichen Verkehrs annehmen. Bärenplatz umgestalten? Für den Bärenplatz haben der Gemeinderat, das Planungsbüro und die Begleitgruppe eine visionäre Idee: Er soll zu einer Begegnungszone umgewandelt werden. Visionär deshalb, weil die Federführung über die Kantonsstrassen beim Kanton liegt. Doch die kantonalen Fachstellen stellen die Ampeln für die Idee keineswegs auf Rot. Die Verkehrsplaner empfehlen, am neuralgischen Punkt im Fahrwangener Strassennetz keinen Kreisel zu erwägen. Eine Begegnungszone könnte mithelfen, den Platz verkehrsmässig zu beruhigen und das Zentrum massgebend aufzuwerten. Der Gemeinderat wird auf den Kanton einwirken, um für eine klar begrenzte Begegnungszone Bärenplatz ein Betriebs- und Gestaltungkonzept anzupacken. «Offen für neue Entwicklungen», ist in der Broschüre von Fahrwangen fett hervorgehoben. Mutige Worte in der Broschüre und Mut am Bärenplatz.

Generationen im Klassenzimmer Seon

Einsatz auf Schloss Hallwyl Arbeit jenseits des Bankalltags gibt es für die Mitarbeitenden der Aargauischen Kantonalbank im Jubiläumsjahr. Das Team der AKB Fahrwangen hat sich dafür mit den guten Geistern von Schloss Hallwyl in Verbindung gesetzt. Und so standen Niederlassungsleiterin Barbara Stutz und ihr Team dem Betriebsleiter Martin Sulser vom Schloss Hallwyl für Arbeiten im Garten ebenso zur Verfügung wie fürs Putzen von Fenstern und

Räumlichkeiten. «Zwischen Rosen stehend ist die Welt der Zahlen schnell ganz weit weg», schildert Barbara Stutz. Es sei das Kennenlernen einer ganz anderen Arbeitswelt gewesen. «Und es war fantastisch, wie viel Zeit man sich für uns genommen hat, um uns Schloss und Umgebung näher zu bringen. Wer weiss, wer da in Zukunft wieder häufiger zu Besuch kommen wird», sinniert die Niederlassungsleiterin. (grh)

Pro Senectute Aargau und die Schule Seon laden Interessierte herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 12. September, 17.30 Uhr, Hertimattschulhaus 2, 2. Stock, Schule Seon. Das Projekt Generationen im Klassenzimmer ist ein weiterer Brückenschlag zwischen Alt und Jung in Seon. Eine Begegnung von drei verschiedenen Generationen im Rahmen des normalen Schulalltags. Die Idee ist, dass eine Seniorin, ein Senior während mindestens einem Quartal jeweils an einem halben Tag pro Woche eine Schul- oder Kindergartenklasse besucht. Dieser freiwillige Einsatz ist sinnvoll, macht Freude und hilft, Vorurteile abzubauen. Für alle Beteiligten ein Gewinn. In anderen Gemeinden, beispielsweise in Baden, Neuenhof und Möriken-Wildegg, konnten schon wertvolle Erfahrungen zu diesem Projekt gesammelt werden. An der Informationsveranstaltung werden die Organisatoren vom Inhalt und vom Aufbau des Angebots berichten. Natürlich hoffen die Referenten, einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Mitmachen motivieren zu können. Der Anlass ist kostenlos und unverbindlich. Eine Anmeldung ist (Eing.) nicht erforderlich.

Waldgottesdienst Reformierte Kirchgemeinde Seon W

elche Freude, wieder konnte die Reformierte Kirchgemeinde an diesem angenehmen Sommermorgen traditionsgemäss den Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden im Wald durchführen. Rund 250 Gemeindemitglieder kamen, erwartungsvoll und froh gestimmt. Nach dem festlichen Eingangsspiel «El Cordobes» der Musikgesellschaft Seon folgte eine Pause. Eine Pause der Ruhe, der Einkehr, des Lauschens auf das Plätschern des Brunnens, das Gezwitscher der Vögel und das Rauschen der Blätter im Wind. Dann begrüsste Pfarrer Jürg von Niederhäusern die Waldgottesdienstgemeinde und es wurde freudig eingestimmt in das Lied: «All Morgen ist ganz frisch und neu».

Danach wurden die beiden Taufkinder Vivien und Emely Widmer mit ihrem eigenen Ja-Wort in die Gemeinde aufgenommen. Die Chinderchile wurde nach der Taufzeremonie in ihre eigene fröhliche Feierstunde unter freiem Himmel entlassen. Die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden wurden vorgestellt in Verbindung mit dem Thema: «YOLO» – You only live once (Du lebst nur einmal). Mit dem Lied «Bergbach», klangvoll vorgetragen vom Jodlerclub Seetal, wurde man nochmals auf das Wertvolle im Leben hingewiesen. Nach den Mitteilungen wurde gemeinsam das Lied «Ist Gott für mich» gesungen, und nach dem Segenswort des Pfarrers spielte die Musikgesellschaft unter der Leitung ihres Dirigenten Jörg Dennler

Gemeinsam Gottesdienst feiern. Foto: zvg das schwungvolle Ausgangsspiel «The Hobbits».

Gemeinsame Erlebnisse in der Natur mit den Pfadfindern.

Foto: zvg

Biber am Hallwilersee N

achdem das gelungene und abenteuerliche Kantonallager «Exkalabur» leider schon wieder der Vergangenheit angehört, folgt bei der Pfadi Hallwyl schon der nächste Höhepunkt: Die Gründung einer Biberstufe im Seetal. Die Biberstufe gehört den Jüngsten der Pfadifamilie, den 5- bis 7-Jährigen (ab Kindergarten). Ein- bis zweimal im Monat treffen sie sich, um gemeinsam spielerisch die Natur kennenzulernen. In Seengen hat sich eine Gruppe von begeisterten ehemaligen Pfadfindern, alles Erwachsene und teilweise mit eigenen Kindern im Biberalter, zusammengefunden, um dieses Erlebnis nun auch im Seetal anzubieten. Ab dem 14. Septem-

ber trifft man sich beim Pfadiheim im Ritzenstud und wird unter dem Motto «Familie Biber» viele Abenteuer erleben und Entdeckungen machen. Alle Übungen werden von erfahrenen Pfadfindern (teilweise mit pädagogischer Ausbildung) liebevoll vorbereitet und geleitet. Weitere Informationen gibt es auf der neuen Homepage der der Hallwyler Biber www.biber.pfadi-hallwyl.ch zu sehen. Auch für die älteren Mädchen und Buben gibt es bei den Wölfen (2. bis 5. Klasse) ein spannendes Programm unter dem Titel «die Roma». Als Höhepunkt geht es gemeinsam mit den Pfadern am 7. und 8. September nach Nussbaumen zum Kantonal Tag, dem Bott, dieses Jahr unter dem Titel «Asterix und BOTTelix». (Eing.)

Interessanter Einblick in die Tätigkeit von «Bio»-Forschenden E

inige Mitglieder der CVP Seon reisten nach Frick zum Tag der offenen Tür am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FibL), der aus Anlass des 40Jahr-Jubiläums des FibL durchgeführt wurde. Es gab einen geführten Rundgang, der einen guten Einblick über die verschiedenen Tätigkeitsgebiete des FibL und einige Zahlen und Fakten über den biologischen Landbau vermittelte. Gemeinsam wurde anschliessend noch die Führung durch die Labors besucht, wo unter anderem Interessantes über die Darmparasiten, deren Ver-

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breitung und Massnahmen zur Vermeidung erläutert wurde. Danach wurden individuell die Stände besucht, deren Themen persönlich interessierten. So machten sich die einen auf zum Bereich Tierhaltung, wo über aktuelle Forschungsschwerpunkte berichtet wurde, andere begaben sich zum Obstbau und erfuhren, welche Herausforderungen die Produktion biologischer Kirschen mit sich bringt. Manches hätte der eine oder die andere gerne vertieft angeschaut, doch dazu reichte der vorgegebene Zeitrahmen nicht mehr. (Eing.)


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. September 2013 .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 10, oscar.meier@azmedien.ch

Publireportagen

INDUSTRIE BREITE, FAHRWANGEN

Tag der offenen Tür am 7. September Das Industriegebiet Breite in Fahrwangen ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und hat sich zu einem Kompetenzzentrum entwickelt, welches mit den vielfältigsten und unterschiedlichsten Dienstleistungen aufwartet. Damit man die Gewerbebetriebe, deren Angebote und die innovativen Leute, die dahinterstehen, kennenlernen kann, findet für die Öffentlichkeit am Samstag, 7. September, von 10 bis 18 Uhr ein Tag der offenen Tür statt.

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ass dieser Tag der offenen Tür alles andere als eine Wurstund-Brot-Veranstaltung ist, wollen die neun Gewerbebetriebe, welche insgesamt rund 300 Arbeitnehmer be-

schäftigen, mit diesem speziellen Event zeigen. Selbstverständlich dürfen Wurst und Brot auch an diesem Anlass nicht fehlen. Aber: Im Vordergrund steht ganz klar die Präsentation der einzelnen Firmen. Auf interessanten und zum Teil geführten Rundgängen kann man sich ein Bild über die Betriebe sowie deren Angebote machen und sich Informationen aus erster Hand holen. Die Besucher erhalten zudem einen Gutschein für eine feine Bratwurst mit Brot. Die Vorbereitungen für diesen Anlass laufen auf Hochtouren. «Von jeder am Tag der offenen Tür beteiligten Firma ist ein Vertreter im Organisationskomitee», wie Fabian Wurz von der Keller + Steiner AG Baugespanne sagt. Sie ist eine der neun Firmen, die am 7. September Einblick in ihre Tätigkeit gibt. Die Initialzündung für diesen Anlass lieferte übrigens die Firma Graber Intra-

logistik und Fördertechnik, die ihr 50Jahr-Jubiläum feiert und so oder so einen Tag der offenen Tür organisiert hätte. Mit von der Partie ist auch das Pilates-Studio «for Me», das Einblick ins Studio und die Trainingsmethoden für Körper und Geist gibt. Um Autos, Reifen und Felgen geht es bei der Firma Auto Wicki AG und Andys Reifenbörse, während bei den Firmen Haller Gerüstbau AG und Glauser Tiefbau AG die Stärken rund um die verschiedensten Bautätigkeiten zu sehen sind. Dienstleistungen rund um Immobilien und Baumanagement zeigt die Firma Stadag AG, während bei der Firma Stadelmann + Stutz AG, welche ihr 25-Jahr-Firmenjubiläum feiert, der Holzbau im Mittelpunkt steht. Auf die Besucher warten neben einem Sponsorenlauf diverse Attraktivitäten – speziell auch für Kinder. Die beteiligten Firmen freuen sich auf viele Interessierte.

Willkommen in der Industrie Breite in Fahrwangen.

Lindenberg / Unteres Seetal

Grand Raid 2013 – ein Teilnehmer berichtet W

«Feuer, Licht, Energie» ist das Motto der Denkmaltage Am 7. und 8. September finden zum 20. Mal die Europäischen Tage des Denkmals statt. Im Kanton Aargau wird – dem Jubiläum entsprechend – mit zwanzig Angeboten ein regelrechtes Feuerwerk von Veranstaltungen präsentiert. Da lässt man sich gerne in den Bann des diesjährigen Mottos «Feuer, Licht, Energie» ziehen. Im Einzugsgebiet des Lenzburger BezirksAnzeigers sind drei Veranstaltungen/Führungen geplant. Anhand von ausgewählten Objekten der Historischen Sammlung wird der wechselvollen Geschichte der künstlichen Beleuchtung nachgegangen. In Egliswil kann vom Sammlungsleiter des Depots Spannendes zur Geschichte des elektrischen Lichts erfahren werden.

Am Sonntag finden in der Schlossmühle beim Schloss Hallwil Spezialführungen zur historischen Energienutzung statt. Wer selber Hand anlegen will, ob jung oder alt, kann ein kleines Wasserrad basteln und es im Aabach in Betrieb nehmen. Kantonsübergreifend energievoll gestaltet sich die Fahrt mit der Historischen Seethalbahn, die von Mitarbeitenden der Denkmalpflege der Kantone Luzern und Aargau begleitet wird. Es besteht am Samstag die Chance, das Seetal von Hochdorf bis Lenzburg in Wagen der historischen Seetalbahn und der Dampflok «Beinwyl» von 1882 zu befahren. Alle Details zu den drei Veranstaltungen lassen sich unter www.her(AG) einspaziert.ch erfahren.

ie jedes Jahr treffen sich eine Handvoll Biker des VBT Seetal, um diesen Mythos zu erleben. Angesteckt von diesen Aussagen «einzigartig, wundervolle Strecke, gigantisch» habe ich mich dieses Jahr entschieden, am Grand Raid teilzunehmen. Ueli Suter, Simon Würmli, unser Begleiter Stefan Richter und ich (Marco Kohler) machten uns am Freitag, 23. August, auf den Weg ins schöne Wallis. Doris, Nicolas und Alexander Suter fuhren später ab und direkt nach Evolène, von wo Nicolas startete (37 km). Erster Halt war Sion, die technische Kontrolle der Bikes, alles lief reibungslos. Ebenfalls trafen wir in Sion auf Isabelle Freidl, Thomas Tholey (Sie & Er 68 km) und Fabienne Grünig (68 km). Nach einem kurzen Schwatz und technischem Austausch ging es für uns vier ab nach Verbier, dem Startort für die 125 km und 5025 Hm bis nach Grimentz. Unser erfahrenster Grand-RaidTeilnehmer Ueli (17. Teilnahme) hat uns wie immer ein super Zimmer organisiert. Nach einem feinem Nachtessen und kurzer Nacht startet in Verbier der Marathon um 6.30 Uhr, ich war ja gespannt, was so toll sein soll an diesem Marathon . . . Das Wetter schön und angenehm warm am Morgen, hoffentlich bleibt dies so, dachte ich mir am Start. Die ersten Berge nach La Tzoumaz, Nendaz, Veysonnaz und Hérémence wurden recht flott in Angriff genommen, nach Hérémence ging es in den sehr langen Aufstieg zum Mandelon, dafür wurde man mit einem wunderschönen und langen Singletrail belohnt, welcher am Schluss in eine rasante Abfahrt nach Evolène führte. In Evolène wartete Stefan und wir konnten Verpflegung und Kleider fassen, was uns

HALLWIL Voranschlag 2014 Die Finanzverwaltung unterbreitet den Voranschlag 2014 für die Einwohnergemeinde Hallwil. Dieser – erstmals nach den neuen Rechnungslegungsnormen HRM2 erstellte Voranschlag – wird im Detail beraten. Das Budget 2014 schliesst recht erfreulich ab (Ertragsüberschuss von 9880 Franken). Protokoll der «Ausserordentlichen» Vom Protokoll der ausserordentlichen Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. August 2013 wird Kenntnis genommen. Dieses wird zur Prüfung und Antragstellung an die Finanzkommission weitergeleitet.

Grand Raid 2013: Teilnehmerin Fabienne Grünig. Foto: zvg empfohlen wurde, denn auf den Nachmittag wurde eine Gewitterfront angekündigt . . . Nach Evolène hatte ich das Gefühl, dass es sozusagen nur noch aufwärtsging, kurze Abfahrt und anschliessende Steigung via Eison nach La Vielle, von wo aus der berüchtigte Pas de Lona ersichtlich wäre. Leider hat es zwischen Eison und La Vielle angefangen zu regnen, und das teilweise sehr stark. Nichtsdestotrotz kämpfte man sich über den Pas de Lona, denn jeder wollte das Ziel in Grimentz erreichen. Die einen kamen noch trocken durch, während andere nass wurden . . . Schlussendlich konnten alle VBTler den Grand Raid 2013 erfolgreich beenden. Für mich war dies ein tolles Erlebnis, trotz des schlechten Wetters am Schluss. – Ein Marathon, den man erleben muss, einfach unbeschreiblich. Marco Kohler

Bewilligung für Ausschank Das Amt für Wirtschaft und Arbeit erteilt Herrn Cebrain Ceran, Pizzeria La Rosa (Rest. Schützenstube), Hallwil, die Bewilligung für den Ausschank/Verkauf von Spirituosen (Kleinhandelsbewilligung). AEW Energie AG informiert Die AEW Energie AG informiert, dass mit der Stromablesung im Jahr 2014 auf den Kalenderjahresrhythmus umgestellt wird. Diese Anpassung wird infolge allfälliger Preisänderungen auf Jahresbeginn durchgeführt. Beitrag für die Feuerbekämpfung Die Aargauische Gebäudeversicherung gibt bekannt, dass aus dem Fonds zur Verhütung und Bekämpfung von Feuerschäden ein Beitrag von rund 14 300 Franken (Feuerwehr Boniswil-Hallwil) ausgerichtet wird. Thema Schulpflege Der Gemeinderat Hallwil beteiligt sich an der Anhörung zu den optimierten Führungsstrukturen der Aargauer Volksschule. Dabei spricht sich die Behörde aus finanziellen Überlegungen gegen die Abschaffung der Schulpflegen aus. (Eing.)


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Diverses Praxis für Körpertherapie Wirbelsäulenmassage und Gelenktherapie Dorn/Breuss Schmerzpunktebehandlung Ayurvedamassagen mit warmem Öl Energiearbeit und Entspannung Irma Spillmann Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Bahnhofstrasse 16, 5600 Lenzburg Tel. 056 667 03 32*, 079 701 06 11* www.irma-spillmann.ch

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Agenda

Agenda vom 6. bis 12. September Freitag, 6. September Lenzburg: Schloss Lenzburg 20–21.30 Uhr. Musikalische Begegnungen Lenzburg 2013: «Rhapsody in Blue». Junge Talente spielen unter anderem mit Stimmführern der Argovia Philharmonic Werke von George Gershwin, Richard Addinsell, Uraufführung des Films «Tuba Tuba» (Video: The Ruths, Musik: Urs Erdin). Mit Peter Sterki (Klavier). Leitung: Urs Erdin.

LITERATUR

Die Schlümpfe 2

Freitag, 6. September

ANDERE KLÄNGE

Sonntag, 8. September Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 16–17 Uhr. Blockflötenorchester Belflauto Wohlen. Kunterbuntes Konzert – alte Musik, Klezmer, Klassik (Mozart) und swingige Unterhaltungsmusik. Bei Schlechtwetter in der Schlossscheune. Kollekte.

SOUNDS

Freitag, 6. September Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. SilverBlue. Michael und Daniela Heiniger mit Band. Gegründet im Sommer 2012 ist «SilverBlue» eine Band, die mit eingängigen Melodien Fans weit über die Region hinaus begeistert.

VERNISSAGE

Freitag, 6. September Lenzburg: Müllerhaus 19 Uhr. Farben und Skulpturen in der Ausstellung.

VORTRÄGE

Fauchifest am Sonntag, 8. September, von 10 bis 17 Uhr auf der Lenzburg.

Donnerstag, 12. September Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 13–14 Uhr. Vortrag «Wirtschaftswachstum». Wirtschaftswachstum und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft. Leitung: Alec Gagneux, INWO.

VERMISCHTES

Freitag, 6. September Egliswil: Beim Gemeindehaus 17.30 Uhr. Besichtigung des Wasserwirbelkraftwerks Schöftland. Veranstalter: Natur- und Vogelschutzvereins Egliswil. Holderbank: Effingerhort 19.15 Uhr Konzert des Ensemble Brassix. Vorgängig Verpflegung beim Grillplausch möglich. Lenzburg: Berufsschule 9–19 Uhr. «Vieles ist klappbar» Lehrlingswettbewerb der Schreinerlehrlinge. Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 17 Uhr. «Guck mal Günther, Kunst» – Festival für junge Kunst. Freier Eintritt für die Ausstellung. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Möriken-Wildegg: Schulhaus 19 Uhr. Empfang zur Ehrung der Schwinger, die am Eidgenössischen Schwingund Älplerfest in Burgdorf teilgenommen und gewonnen haben.

Freitag, 6. September

Samstag, 7. September

Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 13–14 Uhr. Vortrag «Wirtschaftswachstum». Wirtschaftswachstum und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft. Leitung: Alec Gagneux, INWO.

Hilfikon: Gschechte-Huus 13 Uhr. Ausstellung zur militärischen Verteidigung als einem Aspekt. Lenzburg: Unter den Arkaden des alten Gemeindesaals 8.30–13 Uhr. Landfrauen des Bezirks Lenzburg: Herbstmarkt. Der Reinerlös geht zugunsten der Multiples SklerosePatienten im Bezirk Lenzburg. Lenzburg: Freischarenplatz 9.30–12 Uhr. EVP sammelt Styropor. Lenzburg: SWL Energie AG 10–17 Uhr. SWL-Mobilitätstag. Elektrovelos und Elektroscooter ausprobieren und vergleichen, Erdgas-, Hybrid- und Elektroautos testen, Markenneutrale Beratung durch Fachpersonen, Wettbewerb, Gluschtiges vom Grill. Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 17 Uhr. «Guck mal Günther, Kunst» – Festival für junge Kunst. Freier Eintritt für die Ausstellung. Lenzburg: malraum am Kronenplatz 26 10–17 Uhr. Tag der offenen Tür im malraum von Anemone Jünger Cendales. Möriken-Wildegg: Jost Elektroanlagen Wildegg 9.30–12 Uhr. EVP sammelt Styropor. Niederlenz: Waldhütte 13.30–18 Uhr. Waldfest mit Imbiss und Rösslifahrten. Seengen: Schloss Hallwyl 18–20 Uhr. Abendspaziergang «Natur spielerisch erleben». Mit Peter Wyss, Forstwart und Waldpädagoge. Im Anschluss Bräteln. Org.: Natur- und Vogelschutzverein Seengen NVS.

Samstag, 7. September Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 13–14 Uhr. Vortrag «Wirtschaftswachstum». Wirtschaftswachstum und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft. Leitung: Alec Gagneux, INWO.

Sonntag, 8. September Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 13–14 Uhr. Vortrag «Wirtschaftswachstum». Wirtschaftswachstum und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft. Leitung: Alec Gagneux, INWO.

Montag, 9. September Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 13–14 Uhr. Vortrag «Wirtschaftswachstum». Wirtschaftswachstum und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft. Leitung: Alec Gagneux, INWO.

Dienstag, 10. September Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 13–14 Uhr. Vortrag «Wirtschaftswachstum». Wirtschaftswachstum und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft. Leitung: Alec Gagneux, INWO.

Mittwoch, 11. September Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 13–14 Uhr. Vortrag «Wirtschaftswachstum». Wirtschaftswachstum und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft. Leitung: Alec Gagneux, INWO.

White House Down Dem Washingtoner Polizisten John Cale wurde gerade sein Traumjob verwehrt, für den Secret Service als Personenschützer von Präsident James Sawyer zu arbeiten. Weil er seiner kleinen Tochter die schlechte Nachricht schonend beibringen will, nimmt er sie mit zu einer Besichtigungstour durch das Weisse Haus. Doch plötzlich wird der Gebäudekomplex von einer paramilitärischen Gruppe gestürmt und besetzt. Während die Regierung ins Chaos stürzt und allen die Zeit davonläuft, liegt es an Cale, den Präsidenten, seine Tochter und das Land zu retten. Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 14/12 Jahre.

KLASSIK

Lenzburg: Zeughaus 18–19 Uhr. Buchvernissage: «Am liebsten Beides» von Lukas Niederberger. Moderation: Esther Girsberger. Anschliessend Apéro und Führung durch die Ausstellung «Entscheiden».

Filmtipp

see mit Bräteln und Baden. Mittagessen inbegriffen. Auch für Anfängerinnen und Anfänger sowie Familien geeignet. Anmeldung unter der Telefonnummer 076 338 13 86. Hilfikon: Gschechte-Huus 11 Uhr. Ausstellung zur militärischen Verteidigung als einem Aspekt. Lenzburg: Museum Burghalde 13–17 Uhr. «Es wird heiss! Die Kunst des Feuermachens». Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. Fauchifest «Fauchi lernt fliegen». 16 Uhr: Kinderkonzert mit Christian Schenker & Grüüveli Tüüfeli im grossen Rittersaal. Bei schlechter Witterung Programmänderungen möglich. Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 17 Uhr. «Guck mal Günther, Kunst» – Festival für junge Kunst. Freier Eintritt für die Ausstellung. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11 Uhr. Einweihung der neuen Voliere. Ausserdem um 11/12/14 und 15 Uhr Gartenführung. Dauer: ca. 30–45 Minuten. Garteneintritt. Seengen: Schloss Hallwyl 12–16.30 Uhr. Tag des Denkmals. 12/15 Uhr: Spezialführungen zur historischen Energienutzung (Schlossmühle). 14.30–16.30 Uhr. «Zigarrendrehen». Altes Handwerk: Interessierten Zuschauerinnen und Zuschauern wird gezeigt, wie aus Einlage, Umblatt und Deckblatt edle, handgerollte Stumpen entstehen. Museumseintritt: Keine Anmeldung erforderlich.

Dienstag, 10. September Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Seon: KITA PLUS SEON 14.30–15.30 Uhr. PingPong erste Gruppe, 15.30–16.30 Uhr, PingPong zweite Gruppe.

Mittwoch, 11. September Lenzburg: Spielplatz Wilmatten 14–17 Uhr. Aktiv-Nachmittage 2013. Wildegg: Hotel Aarehof 18.30 Uhr. Gemeinsames Nachtessen (fakultativ). 20 Uhr Beginn Forum: «Lebst du schon oder rennst du noch?» Claudia Suter, Bremgarten, www. stress-und-achtsamkeit.ch oder weitere Informationen auch auf www.foka.ch. Gäste auch ohne Anmeldung willkommen.

VEREINE

Bettwil Samariterverein: Probe-Anzeige, Mittwoch, 11. September, 20 Uhr, Thema Vitalfunktion im Schulhaus.

Oberes Seetal Landfrauen: Samstag, 7. September, Herbstmarkt in Lenzburg von 8.30 bis 13 Uhr. Die Landfrauen verkaufen, backen und bewirten. Ein Besuch wird sich lohnen. Reinerlös zugunsten der MS-Patienten.

Sonntag, 8. September

Staufen

Beinwil am See: See 10.30 Uhr. Kanufahrt mit Bräteln. Gemütliche Kanufahrt über den Hallwiler-

Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 7. September, 16–17.30 Uhr, freiwillige Übungen.

Foto: zvg

SENIOREN

Dienstag, 10. September Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Altersnachmittag: «Leben an der Waterkant». Dia-, Film- und MusikVortrag mit Hanni und Pfr. Wolfgang Schulze, Biberstein. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Sekretariat, 062 897 28 71. Veranstalter: Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil.

Donnerstag, 12. September Ammerswil: Restaurant Al Prato 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken: Restaurant Pflug, Othmarsingen 11.30 Uhr Abfahrt zum Senioren-Mittagstisch. Lenzburg: Schützenmatte 9 Uhr. Velotour der Pro Senectute Bezirk Lenzburg. Landschaftlich reizvolle Tagestour ins Bünz- und Reusstal. Hauptleitung: Hans Stöckli. Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Seon: Schulhaus Hertimatt 17.30 Uhr. Infoveranstaltung «Generationen im Klassenzimmer».

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr / So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Lenzburg: Müllerhaus Vom 6. bis zum 15. September, Farben und Skulpturen mit Werken von Vreni Regoni, Fritz Schweizer und Agnes Magyar. Lenzburg: Werkstadtgebäude an der Tiliastrasse 2 Künstlerinnen und Künstler des Malateliers Töpferhaus Aarau stellen aus. Die Ausstellung ist während der ordentlichen Bürozeiten der Stiftung für Behinderte geöffnet. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Ausstellung: «Entscheiden», bis 30. November. Seengen: Gheiweg 2 Kunst bei Wellness am See. Fotografien vom Hallwilersee zum Thema «Farbe und Form zwischen Himmel und Wasser» von Angelika Wildi.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mittwoch 14–17 Uhr und Freitag 14–18 Uhr geöffnet. Die Geschichte der Hexenprozesse sowie Materialien. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Das Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober. Wildegg: Militärmuseum 7. September 10–16 Uhr. Die Sammlung zeigt einen Querschnitt durch die Geschichte der Schweizer Armee.

Die Schlümpfe bitten ihre menschlichen Freunde Patrick und Grace Winslow um Hilfe, Schlumpfine aus den Klauen Gargamels zu befreien, der sie nach Paris entführt hat. Als berühmter und mächtiger Zauberer gefeiert, ist es ihm dort gelungen, mittels eines geheimen Zauberspruches Kreaturen namens Lümmel zu erschaffen. Doch einzig Schlumpfine kennt den geheimen Zauberspruch, welcher aus den bösartigen Lümmeln friedliche Schlümpfe machen kann. Angeführt von Papa Schlumpf müssen sich die Schlümpfe Clumsy, Muffi und Beauty in die Welt der Menschen aufmachen, um Schlumpfine zu befreien. Diese hat sich unterdessen in die beiden Lümmel Zicki und Haui verliebt und muss erst noch überzeugt werden, sich retten zu lassen und sich den anderen Schlümpfen wieder anzuschliessen. Kino Urban 2D: Sa 17.30 Uhr, So 14.30 Uhr, D, 6 Jahre.

R.I.P.D. Dämonen und sonstige Untote lassen in vielen Filmen den Zuschauern das Blut in den Adern gefrieren. Ihnen ihr Handwerk zu legen, stellte sich immer wieder als schier unlösbare Aufgabe heraus. Aber das soll sich ändern! In der übernatürlichen, rasanten Action-Comedy R.I.P.D. (3D) machen sich Jeff Bridges und Ryan Reynolds, zwei Cops, die im Rest in Peace Department, einer Einheit untoter Polizisten, für Recht und Ordnung sorgen, daran, diese Kreaturen, die auf der Erde ihr Unwesen treiben wollen, im Auge zu behalten. Kino Löwen 3D: Do bis Sa, Mo und Mi je 18.30 Uhr; 2D: So 17 Uhr, Di 18.30 Uhr, D, 14/12 Jahre.

We’re The Millers David Burke, ein kleiner lokaler Drogendealer, versucht jedoch alles, um ein unauffälliges Dasein zu führen. Als er einigen Teenagern in Not zu Hilfe eilt, rauben ihm drei angriffslustige Punks sein Geld und seinen Stoff. David steckt ziemlich tief in der Patsche, da er nun bei seinem Marihuana-Zulieferer Brad hohe Schulden, aber keinerlei Geld hat, um diese zu begleichen. Brad bietet ihm eine Chance, das nötige Geld zu verdienen, er soll die nächste grosse Marihuana-Fuhre über die mexikanische Grenze in die USA schmuggeln. Brad gründet zu diesem Zweck kurzerhand eine Scheinfamilie bestehend aus seinen Nachbarn, der Stripperin Rose, Drogenkunde Kenny und dem alternativen Strassenkind Casey. Zusammen fahren sie als «Familie Miller» getarnt in einem Wohnmobil zum vorgetäuschten Kurzurlaub über die Grenze nach Mexiko. Kino Löwen Do bis Sa und Mo bis Mi je 20.45 Uhr, So 14.30 und 20 Uhr, D, 14/12 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch

INSERATE


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Veranstaltungen

45. HallwilerseeSchwimmen 2013 • Samstag, 7. September 2013 Der Schwingklub Lenzburg sucht den zukünftigen Schwingerkönig.

• Volksschwimmen, 1,5 km

Schnupperschwingen für Kinder

• Strandbad Seerose Meisterschwanden

Samstag, 7. September 2013 14.00–16.00 Uhr

• Startmützenausgabe ab 9.30 bis 11.15 Uhr

Schwingkeller Möriken Alpweg, 5103 Möriken Weitere Informationen: www.schwingklub-lenzburg.ch

• Startgeld: Fr. 20.– • Kategorien: Damen, Herren, Volks- und Rettungsschwimmer • Auskunft: www.slrghallwilersee.ch 062 776 37 43

FC Seon

Sportplatz Zelgli Donnerstag, 5. September 2013, 20 Uhr Seon 2 – Beinwil am See 3 Freitag, 6. September 2013, 20 Uhr Meisterschaftsspiel 3. Liga Seon 1 – Kölliken Sponsor: Elektro-Bau Lüscher Webereistrasse 37, 5703 Seon www.ebl-seon.ch


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Szene

Blockflötenmusik im Schloss Wildegg D

Heinz de Specht gastieren im Gemeindesaal Möriken.

Foto: zvg

Tickets für «Heinz de Specht» zu gewinnen N

ach den überwältigenden Charterfolgen von «Lieder aus der Vogelperspektive» und «Macht uns fertig!», den Grammys für die Überhits «Därf mer das« und «Twix» sowie dem Oscar in der Kategorie «Best Live-Performance» zum Song «Playback» hätten sich andere Künstler erst mal zurückgelehnt, um Ruhm und Reichtum zu geniessen. Nicht so Heinz de Specht: Die drei Wunderheiler touren weiter unermüdlich um die Welt und begeistern die Massen von Arbon bis Zuzwil mit ihren musikalischen Kurztherapien. Verständlich also, dass das Trio keine Zeit fand, den Prix Walo abzuholen oder zur Verleihung des Salzburger Stiers zu erscheinen. Mit dem dritten Liederprogramm «schön», ist Christian Weiss, Daniel Schaub, und Roman Riklin nun der nächste Geniestreich gelungen. Wiederum reiht sich Ohrwurm an Ohrwurm, werden berührende Melo-

dien mit messerscharfen Texten zu zeitlosen Songperlen verknüpft. Zu Recht sind sich Presse und Publikum einig: Hier werden neue Massstäbe im Kleinkunst-Pop gesetzt. (Eing.) möwikultur begrüsst Heinz de Specht am Samstag, 14. September, um 20 Uhr im Gemeindesaal Möriken. Vorverkauf läuft unter www.möwikultur.ch. Türöffnung ab 19.15 Uhr.

TICKETVERLOSUNG Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlost 3x2 Tickets für die Aufführung vom 14. September, 20 Uhr, im Gemeindesaal Möriken. Wie mitmachen? Rufen Sie am Freitag, 6. September, unter der Nummer 058 200 58 08 zwischen 11.30 und 11.45 Uhr an. Viel Glück.

as Blockflötenorchester Belflauto Wohlen musiziert am Sonntag, 8. September, 16 Uhr, mit einem kunterbunten Konzert im Schlosshof Wildegg (bei Schlechtwetter in der Schlossscheune). Mit Belflauto, einem der noch wenigen Blockflötenorchester der Schweiz, treten 20 erwachsene Musizierende auf, die jeweils einmal pro Monat an einem Samstagnachmittag in Wohlen proben. Seit zwei Jahren steht der Verein unter Leitung des jungen Basler Dirigenten Raphael B. Meyer, der Blockflöte studiert hat und nebst seiner Unterrichtstätigkeit auch Musik für Film und Fernsehen schreibt. Im vergangenen Jahr fanden unter anderem erfolgreiche Konzerte in Wohlen und Muri AG statt. Besucher des Schlosses oder dessen wunderschönem Garten können anschliessend ein besonderes Klangerlebnis in historischer Umgebung genies-

Belflauto musizieren auf Schloss Wildegg. sen. Im kunterbunten einstündigen Konzert – alte Musik, Klezmer, Klassik (Mozart) und swingige Unterhaltungsmusik – lernen Zuhörerinnen und Zuhörer die Blockflöte von einer neuen Seite kennen. Es wird auf Sopranino-,

«Flyer Klassik» in Auenstein D as Kammermusik-Trio «Flyer Klassik» gastiert am Sonntag, 15. September, um 17 Uhr in der Kirche Auenstein. Das Kammermusik-Trio «Flyer Klassik» wurde 1993 von Gunhard Mattes mit dem Ziel gegründet, die Kammermusik aus der Kammer in die Festgesellschaften zu holen. Maya Schaufelbühl (Flöte) und Gunhard Mattes (Oboe) wohnen in Bremgarten, sind als Musiker mit erfolgreichen Konzert-Biografien jedoch auf der ganzen Welt zu Hause. Auch der in Japan geborene Naoki Kitaya (Orgel, Cembalo und Klavier) ist ein Musiker von internationalem Rang. Geprägt von Offenheit, gewürzt mit einer kräftigen Prise Heiterkeit, lassen die drei Künstler Musik zurück, die noch lange in den Köpfen der Zuhörenden nachschwingt.

Foto: zvg

Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass- und Grossbassblockflöten musiziert. Kollekte. (Eing.) Weitere Informationen auf www.belflauto.org

Jenseits vom Tatort

Delia Mayer spricht. «Flyer Klassik» macht Kammermusik in Auenstein. Foto: zvg

Foto: zvg

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ie Schauspielerin und Sängerin Delia Mayer ist den Tatort-Fans als Kommissarin bekannt, doch an diesem Abend lernt man die Künstlerin neu kennen. Im Gespräch mit dem Journalisten Urs Heinz Aerni gibt sie Auskunft über das Singen, das Schauspielern und das Leben darum herum.

Funkelndes Klangmosaik

Jenseits vom Tatort: Donnerstag, 19. September, 20.15 Uhr in der Gemeindeund Schulbibliothek Möriken-Wildegg.

«Landschaften» im Altersund Pflegeheim Seon

Malen ist schöner Am 7. September lädt Anemone Jünger Cendales zum Tag der offenen Tür in den malraum am Kronenplatz 26. Dabei geht es nicht um perfekte, weisse Wände, an denen gerahmte Kunstwerke hängen, im Mittelpunkt steht das Malen selbst. «Erwachsene wie Kinder können an diesem Tag mit Pinseln und Händen Farbe aufs Papier bringen», erklärt die diplomierte Kunsttherapeutin. «Ich

«Mosaik» heisst das neue Programm von Heidy Huwiler und Andrea Isch.

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it ihrem neusten Programm «Mosaik» zeigen Klangfeuer – Heidy Huwiler, Klarinette, und Andrea Isch, Klavier – erneut ihre Vielfalt und Wandelbarkeit. Während das Duo im ersten Konzertteil die klassisch-romantische Musik in ihrer ganzen Intensität und Schönheit aufleben lässt, bringen sie nach der Pause mit jazzig-tänzerischen Werken ihr funkelndes Klangmosaik zur Vollendung. Die Klangfarben und Musikrichtungen des Programms sowie die unterschiedliche Herkunft der Komponisten sind wie Mosaiksteinchen, die bunt, verschieden geformt und aus mannigfaltigen Materialien sind und sich als klangliches Kunstwerk ineinanderfügen. Im Zentrum von «Mosaik» stehen insbesondere zwei Werke: Zusammen mit der Fagottistin Natalie Holzer interpretieren Klangfeuer das selten gespielte «Trio Pathétique» des russischen Kom-

Foto: zvg

ponisten Michail Glinka. Während Klarinette und Fagott die lyrischen und ausdrucksstarken Qualitäten einer Gesangsstimme übernehmen, beeindruckt der Klavierpart mit virtuosen Passagen. Als weiteres Highlight des Programms hat der Berner Jazzpianist und Komponist Andy Harder für Klangfeuer seine «Fantasy on a Latin Theme» für Klarinette und Klavier arrangiert. Das Publikum darf daher auf eine besondere Erstaufführung einer ausgeschriebenen Jazzimprovisation gespannt sein. Klangfeuer führt das Publikum zudem wortgewandt und charmant durch das abwechslungsreiche und unkonventionelle Programm. Ein farbenprächtiges Mosaik für die Ohren; voller Melancholie, Eleganz und Feuer! (Eing.) «Mosaik»: Sonntag, 22. Sept., 17 Uhr, Aula Bezirksschule, Lenzburg.

wünsche mir für meine Gäste, dass sie spielerisch, geniesserisch Kreativität erfahren und lustvoll in Farben eintauchen.» Selbstverständlich informiert Anemone Jünger Cendales auf Wunsch auch über die Angebote des therapeuti(grh) schen Malens. 7. September, 10–17 Uhr, Tag der offenen Tür im malraum am Kronenplatz 26 in Lenzburg.

Ezem, Tanztheater in Hunzenschwil I st unser Selbst Knochen, Fleisch, Blut? Oder ist es mehr? Der Theologe Dietrich Bonhoeffer stellt sich die Frage nach dem «Wer bin ich?» in Nazi-Gefangenschaft und zweifelt an der Wahrnehmung seiner Selbst. Wer und was gibt uns Identität in der medialen Welt von heute, oder leben wir als Patchwork-Kopie anderer? Was sehen wir, wenn wir uns selbst und andere anschauen? Leben wir oder kopieren wir? Als Hesekiel in einer Vision tote, verstreute Knochen sieht, fragt ihn Gott, ob er glaubt, dass diesen Knochen wieder Leben eingehaucht werden könnte, und er erlebt Erstaunliches. «Ezem» – ein Stück über Identität und die Belebung toter Knochen. Es tanzen Dominique Misteli-Terzi, Grazia Pellegrino, Jrene Baruffaldi, Mirjam Bührer und Simone Baur zur Choreografie von Astrid Künzler-Büchter. Die Szenografie hat Melanie Mock übernommen. Das Lich macht Urs Ammann. (Eing.)

«Ezem» heisst das Tanztheater, das geFoto: zvg zeigt wird. «Ezem» am Samstag, 14. September, im 3x3 in der evangelisch-methodistischen Kirche am Stationsweg 6 in Hunzenschwil, Türöffnung 19.30 Uhr.

Leuchtende Landschaft.

Foto: zvg

Schon fast zur Tradition geworden, findet im Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal in Seon am 6. September um 18.30 Uhr eine Vernissage zum Thema «Landschaften» statt. Es handelt sich diesmal um eine Fotoausstellung. Die ausgestellten Fotos wurden alle vom Personal des APHS gemacht und sie werden mit einem Wettbewerb prämiert. Als Juri amtieren unsere Bewohnenden. (Eing.)

INSERATE


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. September 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen Ladenstrasse Seon Unterdorf

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kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH Schweizer Premiere – 2. Woche

Täglich 20 Uhr, SO auch 17 Uhr D, ab14/12 Jahren:

WHITE HOUSE DOWN

WIR SIND DIE MILLERS

2-D: SA 17.30 Uhr, SO 14.30 Uhr D, ab 6 Jahren:

Täglich 20.15 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren

DIE SCHLÜMPFE 2

DIE HEIMSUCHUNG –THE CONJURING Freitag und Samstag, 22.45 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren

MR. MORGANS LAST LOVE

14. September Unterdorfmärt www.ladenstrasse-seon.ch

Donnerstag, Freitag, Montag–Mittwoch je 18.15 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren Schweizer Premiere – 2. Woche

Walt Disney’s PLANES Samstag und Sonntag, 15.45 Uhr in 3-D Mittwoch, 15.45 Uhr in 2-D

PERCY JACKSON: IM BANNE DES ZYKLOPEN Samstag und Sonntag, 18.00 Uhr in 3-D Deutsch – ab 12 Jahren

3-D: DO bis SA, MO und MI je 18.30 Uhr SO 17 Uhr 2-D: SO und DI je 18.30 Uhr D, ab 12 Jahren:

R.I.P.D. DO bis SA, MO bis MI tägl. 20.45 Uhr SO 14.30 und 20 Uhr D, ab 14/12 Jahren:

WE’RE THE MILLERS www.kinolenzburg.ch Wüsse, was lauft!

DIE SCHLÜMPFE 2 «Liegen Sie einmal pro Tag richtig»

Samstag und Sonntag, 13.30 Uhr in 3-D Mittwoch, 13.30 Uhr in 2-D Deutsch – ab 6 Jahren Golden-Age-Nachmittagskino mit Kaffee und Kuchen

ALPSUMMER

Sportanlage Wilmatten Lenzburg

Dienstag, 14.15 Uhr Dialekt – ab 8 Jahren

Wir nehmen uns Zeit für Sie.

Videothek Kino Rex

Meisterschaftsspiel

Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

Samstag, 7. September 2013 18.00 Uhr:

WWW.REX-WOHLEN.CH

Lenzburg 1 – Beinwil am See 1 Dienstag, 10. September 2013 20.15 Uhr:

Lenzburg 1 – Wettingen 1 Besuchen Sie uns am Unterdorfmärt vom 14. Sept. in unserem Märtstübli.

Einfacher lernen!

Aus der FC-Beiz: ab 17.30 Uhr Samstag Grilladen

Tag der offenen Tür

Gut geplant ins nächste Jahr. Agenden 2014 jetzt erhältlich!

für Familien und Interessierte 14. September 2013, 13.30 Uhr kinderorientierte Info, danach Spielspass für alle Walkeweg 19, Lenzburg 056 250 12 13, info@lernoase.ch

Lenzburg

www.lernoase.ch

Neuheit: E-Rollo, Räume neu erleben

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Ohne Husten durch den Herbst. Lassen Sie sich bei uns beraten!

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«Wir ziehen vom Unterdorf weg» Neue Adresse: Seetalstrasse 2 (ehem. Seetali)


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