LBA_34_2012

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Donnerstag, 23. August 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

Lenzburger Woche

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

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Immobilien 14 Region 9/15/17 Agenda 22 Szene 23

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 34, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Aus 13 mach eine

Lenzburg als Bühne

Bärenstarker Kreisel

13 Gemeinden rund um Lenzburg wollen ihre Zivilschutz-Organisationen zusammenschliessen. Ab 2014 soll diese ihre Arbeit aufnehmen.

Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt zeigten am Gauklerfestival ihr Können. Und dafür hatten sie die ungewöhnlichsten Requisiten im Gepäck.

39 Bausitzungen in der Vergangenheit ermöglichten den neuen Bären-Kreisel in Wildegg. Ein guter Grund zum Feiern.

«Kirche bleibt veränderlich» der nach der Entdeckung durch Pfarrer David Lentzsch wieder seinem ursprünglichen Sinn zugeführt worden ist. Aber was bedeuten 1000 Jahre für die kirchliche Gemeinschaft? «Das lässt sich nur schwer beantworten», erklärt David Lentzsch. Die Kirche Egliswil habe nie einen eigenen Pfarrer gehabt. Und immer wieder sei das Gebäude durch Brände beschädigt worden. Doch Kirche und Kirchgemeinde hätten sich durch alle Krisen weiterentwickelt. David Lentzschs persönliches Fazit aus 1000 Jahren Geschichte: «Kirche bleibt veränderlich. Und dies scheint mir auch das beste Motto für die Feierlichkeiten, die vom 26. August bis zum 23. September stattfinden.»

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Die Kirchgemeinde feiert den 1000. Geburtstag ihres Gotteshauses.

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irche und Gemeindehaus stehen in Egliswil nahe beieinander, doch wurde das Gotteshaus zu einer Zeit erbaut, als Begriffe wie Gemeindekanzlei oder Bauverwaltung noch in weiter Ferne lagen. Pfarrer David Lentzsch nickt zustimmend: «1000 Jahre sind eine kaum vorstellbare Zeitspanne.» Und doch habe die Kirche, zu Ehren Gallus in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts erbaut, wohl schon so ähnlich ausgesehen wie heute. In den baugeschichtlichen Feststellungen anlässlich der Renovation 1946 steht: «Der rundbogige, niedere Eingang lag auf der Nordseite, was wir uns nur durch die Tatsache er-

Foto: grh

klären können, dass im Mittelalter die Messe vom Schlosskaplan der Lenzburg gelesen wurde, dessen Weg von Norden her zur Kapelle führte. Das Innere wurde nur durch wenige hoch gelegene Fensterschlitze ohne Verglasung erhellt.» Mehr Sonne Das hat sich mittlerweile geändert, durch die Fenster mit den gotischen Bögen fallen Sonnenstrahlen auf den neuen Boden aus Mägenwiler Muschelkalk. Die Kanzel ist verschwunden, sie wird künftig durch eine mobile ersetzt. Die Heizung wurde erneuert und die Wände frisch gestrichen. Nicht zu vergessen der Taufstein,

Blumenstrauss der Anlässe Das Programm ist äusserst vielseitig. Mit einem Buch und einer Ausstellung wird Geschichtliches gezeigt. Mitte September steigt ein OL-Wettbewerb rund ums Thema Kirche. Pfarrer und Krimiautor Ulrich Knellwolf liest aus seinem Werk, die Historische Vereinigung Seetal und Umgebung hält einen Vortrag und Cappella Cantemus aus Wohlen bringen «Musik aus 1000 Jahren» zu Gehör. «Es war uns wichtig, ein Programm für die unterschiedlichsten Charaktere zusammenzustellen. Neugierige sollen sich nicht vom Umstand abschrecken lassen, dass der Anlass in einer Kirche stattfindet, sondern unverkrampft teilnehmen», betont David Lentzsch. Die Vielseitigkeit ist für David Lentzsch jedoch nicht nur Grundsatz des Festprogrammes, er will diese auch im Alltagsleben der Kirchgemeinde verstärkt pflegen. «Durch die mobile Kanzel ergeben sich neue Möglichkeiten. Es hat Platz für einen Chor, ein Orchester oder vielleicht sogar für tänzerische Darbietungen.» Die Kirche als Versammlungsort im religiösen und kulturellen Sinne. «Die Herausforderungen der Zukunft sind vielseitig. Es kommt auf uns an, ob wir es schaffen, den Umbau der Kirche auch auf die kirchliche Gemeinschaft zu übertragen. Dass dies in Egliswil schon während 1000 Jahren gelungen ist, macht Mut.» (grh) Weitere Informationen zum Programm unter www.kirche-seengen.ch

Salzkorn Dornröschenschlaf Es war einmal eine prächtige Villa, eine Perle in der Kette der Herrschaftshäuser an der Schützenmattstrasse, welche der Bewohnerinnen wegen im Volksmund die «Witwenvorstadt» genannt wurde. Währenddem das eine von Heiner Halder Alice Hünerwadel als Stiftung für ein privates Altersheim Jahrzehnte einem gemeinnützigen Zweck diente, wurde die «Villa Malaga» 1970 von Miranda Ludwig-Zweifel der Stadt ebenfalls mit gemeinnütziger oder kultureller Zweckbestimmung grosszügig geschenkt. In der Folge konnte im denkmalgeschützten Anwesen des ehemaligen spanischen Consuls und Malaga-Händlers Alfred Zweifel (1851–1920) der erste Kinderarzt in Lenzburg komfortabel platziert werden. Die Stadt sanierte das Gebäude für 760 000 Franken. Zum weitläufigen Areal gehört ein Park, der klassisch gestaltet und von der Stadt unterhalten wurde. Nach der Schliessung der Praxis stellte sich erneut die Frage nach einer sinnvollen Verwendung. Der Stadtrat fand einen scheinbar genialen Weg, der testamentarischen Zweckbestimmung noch einigermassen Folge zu leisten, indem der Gewinn des Verkaufes an Private für die Standortevaluation des neuen Stapferhauses verwendet werden soll. Nur Pech, dass Käufer P., damals schon mit angeschlagenem Ruf, nun wegen mutmasslicher Vermögensdelikte strafverfolgt wird. Zwar strahlt die Villa wieder in neuem Glanz, doch ist sie in einen tiefen Dornröschenschlaf verfallen. Der prächtige Park verkrautet und vergandet, die Rosenbäumchen sind verdurstet und verdorrt – ein trauriger Anblick. Das Volk murrt. Wer ist schuld an der skandalösen Misere? Selbstverständlich gilt sowohl für P. als auch für den Stadtrat die Unschuldsvermutung. Nur mag niemand so recht daran Heiner Halder, Lenzburg glauben.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. August 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches DINTIKON

Baugesuch Herr Güsel empfiehlt: kompostieren statt verbrennen! Ab 29. August 2012 jeden Mittwoch Abfuhr von

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Baugesuche Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz:

Simmen Peter und Dora Bölli 3, Lenzburg Neubau Carport Bölli 3, Parzelle Nr. 1437

Bauherr:

Kieser Hans Ulrich Aavorstadt 34, Lenzburg Planverfasser: Josef Wettstein Bahnhofstrasse 3, Lenzburg Bauobjekt: Nutzungsänderung Werkstatt zu Wohnung mit Dachaufbau Bauplatz: Aavorstadt 34, Parzelle Nr. 337

Baugesuch Bauherrschaft: Roger und Monique Geissmann Ahornstrasse 22, Dintikon Grundeigent.: Roger und Monique Geissmann Ahornstrasse 22, Dintikon Projektverf.: Setz Architektur Obermatt 33, Rupperswil Bauobjekt Anbau Untergeschoss und Erdgeschoss: Keller Wintergarten und Sitzplatz Standort Ahornstrasse, Parz. Nr. 986 Öffentliche Auflage vom 24. August 2012 bis 24. September 2012 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 22. August 2012 Gemeinderat

157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

BRUNEGG Gemeinde Brunegg

Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Teiländerung, Verbreiterung Ein- und Ausfahrt an K395, Parz. 21 Beschlussfassung und Eingabe zur Genehmigung: Der Gemeinderat hat am 20. August 2012 beschlossen, die Fläche von knapp 39 m² der Parzelle 21 von der Landwirtschaftszone in die Wohnzone W2 für die Verbreiterung der Ein-/ Ausfahrt in die K395 gemäss § 25 Abs. 3 BauG als unwesentliche Änderung der allgemeinen Nutzungsplanung einzuzonen. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Vertreterin bzw. einem Vertreter zu verfassen, welche oder welcher die Voraussetzungen gemäss § 14 des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege vom 4. Dezember 2007 (Verwaltungsrechtspflegegesetz, VRPG; SAR 271.200) erfüllt. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist anzugeben, wie die Beschwerdebehörde entscheiden soll, und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und so weit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Die Beschlüsse und die einschlägigen Akten können während der Beschwerdefrist auf dem Stadtbauamt eingesehen werden. Brunegg, 22. August 2012 Gemeinderat

Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2010–2013; Stille Wahl Nachdem innert der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen eingegangen sind, wird gemäss § 30 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) als Stimmenzähler-Ersatzmitglied für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 in stiller Wahl als gewählt erklärt: René Rappo, geb. 1979, von Schmitten FR und Bösingen FR, Hauptstrasse 9 Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. Gesetz über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung der Ergebnisse, an das Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, einzureichen. Brunegg, 22. August 2012 Wahlbüro

Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Fahrwangen Aescherstrasse 2, Fahrwangen Bauobjekt: Erweiterung Wanderwegnetz Grützenberg (Rasenweg, B=1 m, L= ca. 155 m), Parzelle 346, 365, Höhe/Grützenberg Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 24. August bis 24. September 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Fahrwangen, 22. August 2012 Regionale Bauverwaltung

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Weber Max, Roosweg 45 Seengen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Garagentor für Doppelgarage Nr. 7 + 8 Bauplatz: Parz. Nr. 1269, Delle 401 Auflagefrist: 24. August bis 24. September 2012 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 22. August 2012 Gemeinderat

HENDSCHIKEN

Gemeinde Hendschiken

Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG)

Bauherr:

112. Jahrgang

Outlog AG Niederlenzerstrasse 25, Lenzburg Bauobjekt: Nutzungsänderung Büro zu Wohnung im Attikageschoss Bauplatz: Waschhausgraben 4 Parzelle Nr. 497 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 24. August bis 24. September 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 22. August 2012 Gemeinderat

Bauherrschaft: Anna Riedl Altweg 1, Dintikon Grundeigent.: Anna Riedl Altweg 1, Dintikon Projektverf.: Eduard Riedl Altweg 1, Dintikon Bauobjekt Containerüberdachung Standort Altweg, Parz. Nr. 75 Öffentliche Auflage vom 24. August 2012 bis 24. September 2012 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 22. August 2012 Gemeinderat

HALLWIL

Baugesuch Bauherr

René und Jeannine Fiechter-Müller Birenackerstrasse 30 Hunzenschwil Projektverf. Winkler und Richard AG Frauenfelderstrasse 27, Wängi Bauobjekt Neugestaltung des Gartens mit Schwimmteich und Sichtschutz Ortslage Birenackerstrasse 30 Parz. Nr. 1837 Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 23. August bis 1. Oktober 2012 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 22. August 2012 Gemeinderat

Personalausflug 2012 Am Freitag, 24. August 2012, findet der alljährliche Personalausflug statt. Die Büros und Aussenstellen der Gemeindeverwaltung Hunzenschwil bleiben deshalb ab 11.30 Uhr geschlossen. Die ganze Verwaltung dankt der Bevölkerung für das Verständnis. Hunzenschwil, 22. August 2012 Gemeindeverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Herr Reto Siegrist Birkenweg 1, Fahrwangen Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch LuftWasser-Wärmepumpe (Aussenaufstellung), Parzelle 1597 Bettwilerstrasse 13 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 24. August bis 24. September 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Fahrwangen, 22. August 2012 Regionale Bauverwaltung

Pilzkontrolle Sämtliche Einwohner/innen von Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Sarmenstorf, Seengen, Meisterschwanden und Tennwil können ab Samstag, 1. September 2012, bis Saisonende ihre gesammelten Pilze im alten Schulhaus Tennwil täglich zwischen 18 und 19 Uhr kontrollieren lassen. Bei Fragen stehen Ihnen folgende Pilzkontrolleure zur Verfügung: – Max Döbeli, Bahnhofstrasse 23 Sarmenstorf, Tel. 056 667 29 35 – Ruedi Hurni, Flückenstrasse 16 Meisterschwanden, Tel. 056 667 10 34 Meisterschwanden, 22. August 2012 Gemeindekanzlei

• Vorlage Nr. S-158592.1 Transformatorenstation TS-Rosengarten • Vorlage Nr. L-182501.2 16-kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen TS-Rosengarten und TS-Heuweg – Einschlaufung in die Transformatorenstation TS-Rosengarten • Vorlage Nr. L-219701.1 16-kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen TS-Rosengarten und TS-Dorf – Einschlaufung in die Transformatorenstation TS-Rosengarten Betroffene Gemeinde: 5604 Hendschiken Gesuchstellerin: AEW Energie AG, Regional-Center Lenzburg, Sägestrasse 6, 5600 Lenzburg Ort: Parzellen-Nrn. 1326, 1000 Gegenstand: Neubau der Transformatorenstation TS-Rosengarten. Einschlaufung in die bestehenden 16-kV-Leitungen der Transformatorenstationen TS-Dorf und TSHeuweg. Daraus entsteht die neue 16-kV-Leitung TS-Rosengarten – Muffe – TS-Heuweg. Verfahren: Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat(ESTI). Öffentliche Auflage: Die Gesuchsunterlagen können vom 27. August bis 25. September 2012 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Gemeindekanzlei, Schulweg 3, 5604 Hendschiken Einsprachen: Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16 f Abs. 1 EleG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16 c Abs. 2 EleG). Enteignung: Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16 f Abs. 2 EleG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16 f Abs. 2 EleG). Aarau, 18. August 2012 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Baugesuch Bauherr:

IVECO (Schweiz) AG Oberfeldstrasse 16, Kloten Planverf: Zaugg AG Rohrbach Walke 2, Rohrbach Bauobjekt: Anbau provisorische Leichtbauhalle an Werkstattgebäude Nr. 284 Bauplatz: Industriestrasse, Parz. Nr. 288 Zus. Bew.: AGV, AWA Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 24. August bis 24. September 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Hendschiken, 22. August 2012 Gemeinderat


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Amtliches / Diverses OTHMARSINGEN

Baugesuch

Baugesuch

Bauherrschaft Oelmühle Möriken GmbH Bruneggerstrasse 44, Möriken Bauobjekt Photovoltaikanlage Bauplatz Parz. 735, Geb. Nr. 617 Bruneggerstrasse 44 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 24. August bis 24. September 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 22. August 2012 Gemeindekanzlei

Bauherr:

NIEDERLENZ

Baugesuch Bauherr:

Einwohnergemeinde Niederlenz Mühlestrasse 2, Niederlenz Bauobjekt: Abbruch Mehrfamilienhaus und Geräteschopf Objektadresse: Rössligasse 8, Parzelle 118 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 24. August, bis Montag, 24. September 2012, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 22. August 2012 RTB Regionale Technische Betriebe

Dorfmuseum Das Dorfmuseum am Stierenweg 1 ist am Sonntag, 26. August 2012, 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Ausstellung Buchformen aus zeitlichen Epochen. Niederlenz, 22. August 2012 Museumskommission Gemeinde Niederlenz

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Letztes obligatorisches Schiessen 2012 für Niederlenzer Schiesspflichtige und Schützen in der Schiessanlage «Lenzhard» in Lenzburg Samstag, 25. August 13.00 bis 15.00 Uhr Standblattausgabe nur bis 14.30 Uhr. Wichtig für die AdA: Die persönliche Aufforderung zum Schiessen mitsamt den Klebeetiketten und das Schiessbüchlein (sofern die Absolvierung und Erfüllung eingetragen werden soll) sind zwingend zum Anlass mitzubringen! FSG Niederlenz der Vorstand die Schützenmeister

Tanner Roland und Yvonne Mattenweg 5, Othmarsingen Objekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage und gedecktem Sitzplatz Ortslage: Oelberg, Parzelle 1807 Öffentliche Auflage vom 24. August 2012 bis 24. September 2012 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 22. August 2012 Gemeindekanzlei

Obligatorische Schiessübungen 2012 Samstag, 25. August 14.00 bis 16.00 Uhr (Standblattausgabe bis 15.45 Uhr) Mittwoch, 29. August 18.00 bis 20.00 Uhr (Standblattausgabe bis 19.45 Uhr) im Schützenhaus Othmarsingen Wichtig für die AdA Es sind unbedingt mitzubringen: – persönliches Aufgebot mit PISA-Klebeetiketten – Dienstbüchlein – Schiessbüchlein/Leistungsausweis – Personalausweis Othmarsingen, 22. August 2012 Schützengesellschaft Othmarsingen Der Vorstand

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Obligatorische Übungen im Jahr 2012 Samstag, 25. August 2012 13.30 bis 15.00 Uhr Freitag, 31. August 2012 18.00 bis 20.00 Uhr

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Tel. 062 559 85 85 Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Alle Anwohnerinnen und Anwohner an Strassen und Gehwegen werden aufgefordert, überhängende Äste von Bäumen und Sträuchern auf die Höhe von mindestens 4,5 m über Strassen und 2,8 m über Gehwegen zu schneiden. Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss auch bei Pflanzungen, Hecken und so weiter an Einmündungen und Strassenabzweigungen die freie Sicht in der Höhe zwischen 0,8 bis 3 m gewahrt bleiben. Bäume, Stangen und Masten, die die Sichtzone nicht einschränken, sind zugelassen. Ebenfalls sind Bäume und Sträucher entlang von Strassen, Gehwegen und Trottoirs so zurückzuschneiden, dass diese durch Fussgängerinnen und Fussgänger problemlos passiert werden können. Bäume und Sträucher, welche von Anwohnerinnen und Anwohnern nicht selbst zurückgeschnitten werden, schneidet der Werkhof auf Kosten der Eigentümerinnen und Eigentümer zurück. Bei Fragen in diesem Zusammenhang steht Werkführer Wendi Langensand unter Natel 079 564 98 44 gerne zur Verfügung. Sarmenstorf, 22. August 2012 Gemeinderat

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Amtliches / Stellen / Diverses SCHAFISHEIM

Strassenbauprojekt (§ 95 BauG) Bauherr:

Sauerländer Immobilien AG Laurenzenvorstadt 89, Aarau Planverfasser: Franz Bitterli AG Aarauerstrasse 70, Reinach Bauobjekt: Westseitige Verlängerung Dammweg bis Seetalstrasse Bauplatz: Schore Parzellen Nrn. 826 und 1394 Zus. Bewillig.: Departement BVU Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 24. August bis 24. Sepember 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 22. August 2012 Gemeinderat

Weihnachtsmarkt 2012 Samstag, 1. Dezember 2012 11.00 bis 19.00 Uhr Der mittlerweile schon traditionelle Weihnachtsmarkt beim Gemeindezentrum ist noch ausbaufähig. Möchten Sie Ihre Erzeugnisse als Privatperson, Verein oder Gewerbebetreiber präsentieren und zum Verkauf anbieten? Nähere Informationen erhalten Sie bei: • Therese Gautschi, Vorstandsmitglied Gewerbeverein, Tel. 062 891 87 24 • Kurt Hediger, OK Weihnachtsmarkt hewi@yetnet.ch Schafisheim, 22. August 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuche Bauherrschaft: Büchli Theo Neugasse 10, Seengen Vorhaben: Photovoltaikanlage auf best. Wohnhaus Ortslage: Geb. Nr. 110, Parzelle 2349 Neugasse 10 Bauherrschaft: Bopp Paul, Weingartenstrasse 31a, Seengen Vorhaben: Photovoltaikanlage auf best. Wohnhaus Ortslage: Geb. Nr. 1125, Parzelle 3058 Weingartenstrasse 31a Bauherrschaft: Kunz Hans Lerchenhof 13, Seengen Vorhaben: Aufstockung Jauchesilo Ortslage: Geb. Nr. 679, Parzelle 2298 Lerchenhof 13 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau Öffentliche Auflage vom 24. August 2012 bis 24. September 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 22. August 2012 Gemeindekanzlei

Stellen

Zucker ist unsere Leidenschaft. Die Zuckermühle Rupperswil AG ist seit über 100 Jahren auf die Weiterverarbeitung und den Handel von Zucker spezialisiert. Wir sind rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dafür sorgen, dass der Zucker zu Würfeln gepresst, zu Puderzucker gemahlen oder in Portionen abgepackt in den Handel und zu Ihnen kommt.

Anlageführer Zu den Aufgaben gehören: • Störungsbehebung, Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an unseren Verpackungsanlagen • Einrichten und Prozessüberwachung der Verpackungsanlagen • Verpackungsmaterial und Fertigware bewirtschaften Sie erfüllen folgende Anforderungen: • Abgeschlossene Berufslehre im mechanischen Bereich • Technisches Verständnis und EDV-Anwenderkenntnisse • Gute Umgangsformen • Sehr gute Deutschkenntnisse Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Zuckermühle Rupperswil AG Karl Schärer, Postfach 64, 5102 Rupperswil oder per E-Mail an: karl.schaerer@zuckermuehle.ch


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. August 2012 .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 10, oscar.meier@azmedien.ch

Publireportagen

SPITAL MENZIKEN

Das Spital Menziken, wie es sich heute präsentiert. Links der ursprüngliche Bau.

Foto: Peter Siegrist

Von der Wiege bis zur Bahre Am 24. August 1902 rief Jakob Irmiger das Krankenasyl für das Obere Wynen- und Seetal ins Leben. Auch heute noch ist sein Wirken spürbar und seinem Anliegen, dass sich Patient und Arbeitnehmer wohl und ernst genommen fühlen, wird nachgelebt. Beatrice Strässle

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in Spitalaufenthalt ist meist etwas, was man lieber vermeiden möchte. Und wenn es doch nötig wird, dann ist die Vorstellung, dass man in der Nähe der Familie sein kann, beruhigend. Genau dies war einer der Gründe, welcher vor 110 Jahren Jakob Irmiger dazu bewog, das Krankenasyl für das Obere Wynen- und Seetal zu gründen. Was mit 28 Patientenbetten und 5 Pflege- und Hausdienstpersonen begann, hat sich zu einem Betrieb mit 60 Akutbetten für die Grundversorgung, einer Notfallstation, welche zunehmend an Wichtigkeit gewinnt, sowie 70 Pflegeheimbetten entwickelt. Ebenfalls gehört eine Wöchnerinnenabteilung dazu. Der Notfalldienst wurde vor zwei Jahren vollständig umgestellt und professionalisiert. Heute steht rund um die Uhr ein fachkompetentes Team, bestehend aus Ärzten und Pflegepersonal, für den Notfalldienst zur Verfügung. Für das Wohlergehen der Patienten sorgen rund 280 Mitarbeitende, aufgeteilt auf 209 Vollzeitstellen. «Wir bieten hier in Menziken die medizinische Grundversorgung an, die Spitzenmedizin ist nicht unser Ziel», erklärt Therese Gautschi, Leitung Pflegedienst/ MTTD. Die Aufgabe sieht man vor allem darin, den Menschen aus der Region ein Pflegeangebot, ausgerichtet für jeden Lebensabschnitt, zu bieten. «Sozusagen von der Wiege bis zur Bahre», bringt es Therese Gautschi auf den Punkt. Schlanke Verwaltungsstrukturen Vor rund zehn Jahren wurde ein Zusammengehen mit dem Spital Leuggern beschlossen, daraus ist die Asana Gruppe AG entstanden. Beide Häuser stehen auf der Spitalliste des Kantons Aargau. Heute profitieren beide Spitäler von einer äusserst schlanken Verwaltung, zwei Spitalleitungen wurden per 1. Januar 2012 zu einer Geschäftsleitung zusammengeschlossen. Mit den neuen Strukturen können Synergien genutzt werden, welche sich kostengünstig auswirken. «Zu-

dem profitieren Personal und Patienten von den kurzen Entscheidungswegen», ergänzt Therese Gautschi. Trotz der grossen Arbeitsbelastung bemühen sich Geschäftsleitung und Pflegepersonal erfolgreich, stets für die Belange der Patientinnen und Patienten ein offenes Ohr zu haben. Die positiven Rückmeldungen der abgegebenen Fragebogen nach einem Aufenthalt zeigen, dass man in Menziken auf dem richtigen Weg ist. «Wir spüren, dass sich die Menschen aus der Region mit ihrem Spital identifizieren», weiss die Pflegedienstleiterin. Ein einzigartiger Park Neben dem hohen medizinischen Standard ist man auch baulich auf dem neuesten Stand. «In diesem Jahr wird die letzte Etappe der Modernisierung der Zimmer abgeschlossen sein», ergänzt Therese Gautschi. Bei den Umbau- und Modernisierungsmassnahmen hat man aber immer auch ein Augenmerk darauf gehalten, dass sich die Patienten und Bewohner wohlfühlen. Die Gänge sind in warmen und hellen Farben gehalten, die Bilder strahlen eine fröhliche Atmosphäre aus. Die Frühstückszimmer auf der Chirurgie und auf der Wöchnerinnenstation lassen den Patienten die freie Wahl, ob sie den Tag in Gemeinschaft mit den Mitpatienten beginnen wollen oder lieber in ihrem Zimmer. «Das Angebot des Frühstücksbuffets wird sehr gerne in Anspruch genommen», weiss Therese Gautschi. Und von allen Zimmern aus ist der Blick frei in den wohl einzigartigen Park, welcher von der Pflegedienstleiterin neu belebt wurde. Farbige Liegestühle und Sitzgelegenheit machen Lust, den Park mit den grossen Bäumen und schön angelegten Blumenrabatten zu erkunden. Man weiss in Menziken, dass der Aufenthalt im Freien – wenn möglich – einiges

Jakob Irmiger bewirkte Grosses.

Foto: zvg

zur Genesung beitragen kann. Wohltuend aber auch der Blick ins Grüne für die Patienten und Bewohner, welchen der Gang ins Grüne verwehrt bleibt. Beim Rundgang wird klar, den Patienten und Bewohnern mangelt es an nichts. Und wie steht es mit den Wünschen der Geschäftsleitung? «Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn wir mehr Wöchnerinnen bei uns begrüssen könnten», schliesst Therese Gautschi schmunzelnd.

JAKOB IRMIGER Jakob Irmiger, geboren am 4. Februar 1853, war das Wohlergehen seiner Mitmenschen stets ein grosses Anliegen. Schon als Mitarbeiter in der familieneigenen Baumwollfabrik sorgte er sich um die oft misslichen Verhältnisse, unter denen die Kranken zu leiden hatten. Neben der Eröffnung des Krankenasyls wurde 1921 das Absonderungshaus eröffnet. Am 13. Januar 1938 verstarb Jakob Irmiger. Ohne pflichtteilsberechtigte Erben setzte er das Krankenasyl

Oberes Wynen- und Seetal als Universalerben ein. Jakob Irmiger hatte viele Ehrenämter inne, war zudem Bezirksverwalter von Menziken und war während mehrerer Perioden im Grossen Rat vertreten. «Er genoss schon früh Verehrung und Achtung, wie dies höchst selten einem Erdenbürger zuteil wird*.» (Biografie Jakob Irmiger von Katja Schlegel, Gontenschwil. *Wynentaler Blatt vom 15.1.1938). Das Krankenasyl Oberes Wynen- und Seetal aus dem Jahr 1902.

Foto: zvg


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Stadt Lenzburg

«Klare Sicht – klare Politik» Martin Steinmann zieht mit Stadtzelt, Stadttisch und Klarsichttuch in den Wahlkampf.

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Öffentliches Podium mit den Stadtammann-Kandidaten Normalerweise nutzen die Mitglieder des Gewerbevereins Lenzburg und Umgebung den Polit-Apéro, um beim Stadtammann ihre Sorgen zu deponieren. Aus aktuellem Anlass werden am kommenden Donnerstag, 30. August 2012, die beiden Kandidaten für das Stadtammann-Amt, Daniel Mosimann (SP) und Martin Steinmann (FDP) zum Gespräch unter der Leitung von Ruth Steiner eingeladen. Und mit ihnen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Lenzburg, die am 23. September an der Urne den neuen Lenzburger Stadtammann zu wählen haben. Soll Lenzburg weiterhin freisinnig regiert werden oder zieht die Stadt den vielen andern Schweizer Städten nach, welche in der jüngeren Vergangenheit einer rotgrünen Regierung den Vorzug gaben? Lenzburg wächst und wächst, der Verkehr nimmt zu und die Rückstaus auf den Strassen werden immer länger. Die demografische Entwicklung macht auch vor den Stadtmauern nicht Halt. Die öffentliche Sicherheit ist ein Thema, welches die politische Agenda zunehmend besetzt. Ist die Stadt für die kommenden Aufgaben gewappnet und ist die notwendige Infrastruktur in genügender Form vorhanden? Was gedenken die beiden Kandidaten im Falle einer

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Wahl als Stadtammann vorzukehren, damit Lenzburg weiterhin eine lebenswerte Stadt bleibt? Anmeldung erwünscht Der Gewerbeverein öffnet seinen PolitApéro mit den Stadtammann-Kandidaten für die interessierte Öffentlichkeit. Gewerbevereinspräsident Erich Renfer hofft, dass nebst den Vereinsmitgliedern auch die Lenzburger Bevölkerung, insbesondere die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die Gelegenheit nutzen, die beiden Kandidaten und ihre Positionen zu den «Problemzonen» Lenzburgs kennenzulernen und ihnen Fragen zu stellen. Aus Anlass des 60-JahreJubiläums der Firma Bauknecht AG, Mitglied des Gewerbevereins, wird der Anlass im Rahmen einer kleinen Feier mit anschliessendem Barbecue bei der Bauknecht AG, Industriestrasse 36, durchgeführt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erwünscht: info@gewerbeverein-lenzburg.ch Polit-Apéro: Donnerstag, 30. August 2012, 19 Uhr, bei Bauknecht AG, Industriestrasse 36, Lenzburg Anmeldung: info@gewerbeverein-lenzburg.ch

artin Steinmann, freisinniger Stadtrats- und Stadtammann-Kandidat, hat klare Ideen und Vorstellungen, um Lenzburg in der aktuellen Wachstumsphase weiterzubringen. Bis zu den Wahlen vom 23. September präsentiert er sie den Stimmberechtigten persönlich an verschiedenen Orten in der Stadt. Dem Wahlauftakt auf dem Hypi-Platz wohnten ein paar Dutzend Lenzburgerinnen und Lenzburger bei. Um sich und sein stadtpolitisches Programm vorzustellen, setzt Martin Steinmann drei Dinge mit Symbolgehalt ein: Stadtzelt, Stadttisch – und ein Putztuch. Er zieht in den nächsten Wochen mit einem Informations-Pavillon durch Lenzburg. Gleichzeitig lädt er die Lenzburger an den Stadttisch ein, mit ihm über die Zukunft der rasant wachsenden Stadt zu diskutieren. Und er schenkt jedem ein praktisches Klarsichttuch für Lesebrillen, Smartphones und Tablet-Computers: «Klare Sicht – klare Politik!» Der schwungvolle Auftakt zur WahlPolitour wurde begleitet von Trommelwirbeln der Tambouren. Martin Steinmann stellte anhand von Info-Tafeln sein stadtpolitisches Programm vor und zeigte auf, welche Herausforderungen und Aufgaben das starke Wachstum mit sich bringt: «Unsere Stadt Lenzburg hat durch ihre Lage und Vorzüge sehr gute Chancen für die Zukunft. Es ist aber nun wichtig, die Folgen der dynamischen Entwicklung genau zu analysieren.». Stadtdebatte, Verkehrskonzeption und «Arbeitsgruppe 10 000» «Viele Lenzburgerinnen und Lenzburger beobachten das rasche, starke Wachstum mit Sorge und haben den Eindruck, dass sich die Politik zu wenig umfassend mit den konkreten Auswirkun-

Wahlkampfauftakt: Martin Steinmann stellt sich den Wählrinnen und Wählern an mehreren Orten in Lenzburg persönlich vor. zvg gen auseinandergesetzt hat», analysierte Steinmann.» Er schlägt deshalb vor, eine Stadtdebatte zu lancieren, um mit der Bevölkerung die Zukunft von Lenzburg zu diskutieren. Und an StadtammannSprechstunden können Bürgerinnen und Bürger sagen, wo sie der Schuh drückt. Der Kandidat der FDP setzt sich auch dafür ein, dass die Verkehrsprobleme der Stadt Lenzburg (Dauerstaus, NeuhofKnoten, Widmi-Erschliesssung usw.) aktiv und regional vernetzt angegangen werden. Er fordert eine Aktualisierung der Gesamtverkehrskonzeption. Martin Steinmann will sich aber auch darum kümmern, dass die Lebens- und Standortqualität, die reiche lokale Kulturszene, das Sport- und Vereinsleben oder die Pflege des Brauchtums erhalten bleiben, wenn Lenzburg in absehbarer Zeit auf 10 000 Einwohner anwachsen wird. Er regt in diesem Zusammenhang die Einsetzung einer breit abgestützten «Arbeitsgruppe 10 000» an, die Vorschläge für das Zusammenleben im neuen, grösseren Lenzburg erarbeiten soll. Um das in Lenzburg Erreichte auch künftig wahren zu können, plädiert Steinmann für eine gesunde Finanz- und Steuerpolitik.

Heisse Diskussionen und warme Wurstweggen Am Wahlauftakt auf dem Hypi-Platz zeigte sich Lea Grossmann, Präsidentin der FDP Lenzburg, überzeugt, dass dies Martin Steinmann mit seinem Programm bestens gelingen werde. Andi Schmid, Präsident der FDP-Bezirkspartei, teilte diese Einschätzung: «Martin Steinmann ist bestens geeignet für das Stadtammann-Amt. Er ist in Lenzburg verwurzelt und verfügt mit seinem jahrzehntelangen Engagement in der Lokalpolitik und bei zahlreichen Vereinen und Institutionen über wertvolle Erfahrungen.» Im Anschluss an den offiziellen Teil gab es Gelegenheit für heisse stadtpolitische Diskussionen, aber auch um die für Lenzburg typische Geselligkeit zu pflegen: bei kühlen Getränken und dem Lenzburger Traditionsgericht Wurstweggen. Um den Lenzburger Wählerinnen und Wählern die Stadtammann-Qualitäten von Martin Steinmann vor Augen zu führen, wurde ein spezielles Werbemittel kreiert: Ein Klarsichttuch mit dem Konterfei des Kandidaten und der Erkenntnis «Klare Sicht – klare Politik!». (fpl)

Stadtspaziergang mit Daniel Mosimann Am Samstag, 18. August, lud Stadtammann-Kandidat Daniel Mosimann zu einem Stadtspaziergang zum Thema «Bildung und Familie».

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ei strahlendem Wetter begleiteten rund 25 Personen den Stadtrat und Stadtammann-Kandidaten Daniel Mosimann (SP) am Samstag, 18. August, auf einem gut einstündigen Spaziergang durch Lenzburg. Der Bummel unter dem Motto «Bildung und Familie» führte zunächst zum Ziegelacker: «Eine zentrumsnahe Oase der Ruhe», sagte Mosimann, «doch leider nicht sehr einladend für Familien.» In der Tat: Die wenigen Sitzgelegenheiten um die alte Eiche sind so angeordnet, dass Besucher sich den Rücken zuwenden, und die wenigen Spielgeräte werden nur selten benutzt. «Hier liesse sich mit kleinem Aufwand ein attraktiver Begegnungsort für Mütter, Väter und Kinder schaffen», so Mosimann. Weiter führte der Spaziergang aufs Angelrain-Areal. Rund ein Viertel des städtischen Budgets, führte Schulvorste-

her Mosimann aus, fliesst in das Schulwesen. Lenzburg sei aber für die Herausforderungen der Zukunft gut gerüstet. Mit dem Mühlematt-Schulhaus, das bis nächsten Sommer fertiggestellt werden soll, werde ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung getan. Das zusätzliche Raumangebot ermögliche einerseits, dass die dringend erforderliche Renovation der Bezirksschule angepackt werden könne. Andererseits seien so endlich die räumlichen Voraussetzungen für eine umfassende Randstunden- und Mittagsbetreuung gegeben. «Heute arbeiten in vielen Familien beide Elternteile. Ein gutes Betreuungsangebot ist für Lenzburg deshalb ein wichtiger Standortvorteil», so Mosimann. Vorbei an der Sprachheilschule, der Kinderkrippe Purzelhuus und der Musikschule führte der Rundgang wieder zurück in die Rathausgasse. Unterwegs wusste Daniel Mosimann nicht nur viel Interessantes aus seinem Ressort zu erzählen, es entstanden auch lebhafte Diskussionen rund um die Themen Schule und Familie. Weitere Stadtspaziergänge mit Daniel Mosimann werden am 25. August und

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Auf dem Spaziergang: Daniel Mosizvg mann erläutert seine Ideen. am 8. September ab 10 Uhr durchgeführt, dann zu den Themen «Stadtentwicklung und Verkehr» und «Kultur und Kulinarik». Treffpunkt ist jeweils der Metzgplatz. (Eing.)


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Stadt Lenzburg

Zivilschützer rücken näher zusammen Heissen Lehrpersonen willkommen: Daniel Mosimann, Vizeammann Lenzburg, und Myrtha Dössegger, Präsidentin Regionalschulpflege Lenzburg, begrüssen die neuen Lehrkräfte. RS

26 neue Lehrpersonen an der Regionalschule Lenzburg 26 neue Lehrkräfte haben zu Beginn des neuen Schuljahres an der Regionalschule Lenzburg ihren Dienst aufgenommen. Mit dem traditionellen Begrüssungs-Apéro im Burghaldenhaus wurden sie von den Behörden willkommen geheissen und einander vorgestellt. Ruth Steiner

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ie Türen der offiziellen Repräsentationsräumlichkeiten der Stadt Lenzburg bleiben normalerweise fest verschlossen. Für die zahlreich erschienenen neuen Lehrpersonen wurden sie jedoch ausnahmsweise weit geöffnet. Einen speziellen Willkommensgruss, der auch die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Behörden und Lehrkräften unterstreichen soll, hielt Myrtha Dössegger,

Präsidentin der Regionalschulpflege Lenzburg, bei der Begrüssungsansprache fest. Mit dabei waren auch die Gemeinderätinnen Marianne Horner und Jutta Meier sowie Vizeammann Daniel Mosimann als Vertreter der dem Regionalschulverbund angeschlossenen Gemeinden Ammerswil, Staufen und Lenzburg. Sie alle nutzten die Gelegenheit, über Traditionen sowie das kulturelle Angebot in den Gemeinden zu informieren und luden die Lehrpersonen ein, sich aktiv am Geschehen zu beteiligen. Mit Blick auf die Justizvollzugsanstalt und das Zentralgefängnis ortete Vizeammann Daniel Mosimann Lenzburg augenzwinkernd als heimliches Kompetenzzentrum für Strafen, riet den Anwesenden jedoch: «Dies soll Sie jedoch nicht zu rigidem Handeln animieren, sondern ermutigen, mit anderen Mitteln den Draht zu Ihren Schülerinnen und Schülern zu finden.» Mit verschiedenen Anlässen während des Schuljahres wird die Gemeinschaft der an der Regionalschule Lenzburg tätigen Lehrpersonen gefördert und der gemeinsame Austausch angeregt.

KNOTEN NEUHOF UND LINDFELD CVP Lenzburg fordert Alternativen zur geplanten Spange Hornerfeld Die CVP Lenzburg will den Knoten Neuhof und den Knoten Lindfeld ausbauen. So kann die Spange Hornerfeld eingespart werden. Beim Knoten Neuhof kommt es in Spitzenstunden zu weiträumigen Staubildungen. Deshalb soll die Leistungsfähigkeit verbessert werden. Der Knoten Lindfeld ist zudem ein Unfallschwerpunkt. Aus Sicht der CVP Lenzburg ist deshalb klar Handlungsbedarf gegeben und ein Ausbau des Knotens Neuhof und eine Entschärfung des Knotens Lindfeld werden begrüsst. Die CVP Lenzburg fordert, dass die Projekte Neuhof und Lindfeld aufeinander abgestimmt werden und die Spange Hornerfeld durch den Ausbau des Knotens Lindfeld ersetzt wird. Der neue Richtplan 2011 will die nachhaltige Entwicklung fördern. Bei Bedarf sind Optimierungen im Hinblick auf die Stärkung der nachhaltigen Entwicklung vorzunehmen. Die Siedlungsentwicklung ist zwingend vor der Verkehrsregelung zu planen.

Die CVP Lenzburg sieht hier Handlungsbedarf. Die beiden Projekte Neuhof und Lindfeld sollen auf ihre Nachhaltigkeit geprüft werden. Die Spange zerschneidet den Siedlungstrenngürtel. Dadurch leistet sie einer erneuten Einzonung Vorschub bzw. diese ist schon geplant. Dies steht im Widerspruch zum Grundsatz, dass nicht mehr Land eingezont werden soll als nötig. Die Lenzburger Bevölkerung hat sich immer wieder ablehnend gegenüber Neueinzonungen gezeigt. Im Aargau sollen die Verkehrsflüsse neu geplant werden. Eine regionale Betrachtung ist notwendig. Verkehrsknotenpunkte sollen entlastet werden und ein regionales Verkehrsleitsystem soll entwickelt werden, welches mittels Pförtnersystem den Verkehr dosiert auf Lenzburg abgibt. Die CVP Lenzburg setzt sich ein für die Erarbeitung eines Konzepts, wie mit dem immer grösseren Verkehrsaufkommen langfristig umgegangen werden soll. Zusätzliche ökologische und ökonomische Belastungen für die Region Lenzburg sollen vermieden werden und Grünflächen (Eing.) erhalten bleiben.

HINWEIS Ausfahrt von pro audito, Schwerhörigenverein Lenzburg Am Freitag, 24. August, steht eine Ganztages-Ausfahrt mit Bahn und Postauto an den Schwarzsee FR auf dem Programm. Das Mittagessen wird im Hotel «Bad» eingenommen. Während des Aufenthalts von rund drei Stunden besteht die Möglichkeit, eine Wanderung um den See zu unternehmen (Dauer etwa eine Stunde). Treffpunkt ist um 8.20 Uhr am Bahnhof Lenzburg (beim Kiosk). Nichtmitglieder und Angehörige sind ebenfalls herzlich willkommen. Anmeldungen an Paul Rothenbühler, Nordweg 14, 5603 Staufen, 062 891 79 12. Velotour der Pro Senectute, Bezirk Lenzburg Die Pro-Senectute-Velogruppe des Bezirks Lenzburg unternimmt am Donnerstag, 30. August 2012, die nächste Nachmittagstour. Von Lenzburg geht es in Richtung Aaretal. Die Tour führt via Wildegg, Schinznach-Bad und Umiken bis nach Brugg. Den Rückweg nimmt die Gruppe via Hausen, Brunegg und Othmarsingen unter die Räder. Rückkehr in Lenzburg ist um ca. 17 Uhr.

Besammlung: Donnerstag, 30. August 2012, 13.30 Uhr, Schützenmatt, Lenzburg. Distanz: ca. 31 km, leichte bis mittlere Tour. Leitung: Hans Stöckli. Pro Senectute: Pilates Care Pilates Care ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen, aber schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen. Das Training schliesst Kraftübungen, Mobilisation, Stretching und bewusste Atmung ein. Die Übungen werden auf der Matte liegend, stehend oder im Sitzen durchgeführt. Mit dem Theraband werden Arme und Beine gekräftigt, mit dem Kleinball die Sensomotorik und Koordinationsbewegungen gefördert. Kursbeginn: Dienstag, 18. September 2012, 10.15–11.15 Uhr, in Seengen. Der Kurs beansprucht 10 Lektionen, letzter Kurstag: 20. November 2012. Anmeldeschluss: 10. September 2012. Kosten: 185 Franken. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch.

13 Gemeinden rund um Lenzburg wollen ihre ZivilschutzOrganisationen zusammenschliessen. Ab 2014 soll es nur noch die «Zivilschutzorganisation Region Lenzburg» geben. Damit liegen die Lenzburger im Kanton Aargau voll im Trend. Helen Schatzmann

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paren und mehr Effizienz heisst die Devise von Bund und Kantonen. Das bekamen auch die Verantwortlichen im Bevölkerungsschutz zu spüren. Deshalb wollen sich 13 Gemeinden zur neuen Zivilschutzorganisation (ZSO) Region Lenzburg zusammenschliessen. «Dieser Zusammenschluss soll bis Anfang 2014 realisiert und nicht nur schlanker und professioneller, sondern auch kostengünstiger sein», so die Stadträtin Franziska Möhl an der Medienkonferenz. Sie präsidierte die Arbeitsgruppen, die nach den Vorgaben der Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz (AMB) die entsprechenden Grundlagen für eine wesentlich grössere Bevölkerungsschutzregion ausgehandelt haben. Näher bei Lenzburg Die benachbarten Zivilschutzorganisationen (ZSO) Lotten und Maiengrün sind zu klein, um langfristig bestehen zu können und schliessen sich Lenzburg an. Die Aufteilung der ZSO Maiengrün bedeute-

Die «Architekten» der neuen ZSO: Verantwortliche der Arbeitsgruppen mit hsc Franziska Möhl (rechts), Präsidentin der Zivilschutzkommission Lenzburg. te für die Verantwortlichen im Vorfeld sehr viel Abklärungsarbeit. So schliessen sich Brunegg, Othmarsingen und Hendschiken der Organisation Lenzburg an und Dottikon und Hägglingen kommen neu zu Wohlen. Bei der ZSO Lotten richtete sich der Blick zuerst Richtung Gränichen und Wynental. Die geografische Lage war dann aber für die Anbindung an Lenzburg ausschlaggebend. Neben den angeschlossenen Gemeinden Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim wird aus dieser Region voraussichtlich auch Auenstein zur neuen Zivilschutzorganisation «ZSO Region Lenzburg» stossen. Eine definitive Zusage wird in Kürze erwartet. Gemeinsam habe man sich für einen

Gemeindevertrag entschieden. Somit brauche es keinen neuen «Leitfaden» und die Rechnungsführung könne über die Stadt Lenzburg abgewickelt werden. Tiefere Kosten Die geplanten Stilllegungen seien kostensenkend und deshalb unausweichlich. Trotzdem gab es viel zu diskutieren um die Frage, welche Anlagen nun weiter in Betrieb bleiben sollen. Gemeinsam betrieben würden nach dem Zusammenschluss in Lenzburg Lenzhard, Hunzenschwil Poststrasse und Othmarsingen Waldrüti. Zu den stillliegenden Anlagen würden dann Lenzburg Neuhof, Niederlenz Rössligasse, Staufen Lindenplatz und Schafisheim Schulstrasse zählen.

INSERATE

Lenzburger Spaziergänge Unterwegs zu aktuellen Themen Samstag, 25. August, 10 Uhr, Metzgplatz STADTENTWICKLUNG UND VERKEHR Spaziergang und Apéro Samstag, 8. September, 10 Uhr, Metzgplatz KULTUR UND KULINARIK Spaziergang und Risotto Ich freue mich auf zahlreiche persönliche Begegnungen. Daniel Mosimann, Stadtammannkandidat


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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 25. bis 31. August Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg Sonntag, 26. August 2012 10 Uhr: Familiengottesdienst mit Abendmahl, Taufen und Tauferinnerung in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, ihre Taufkerze mitzubringen. Thema: Max entdeckt die Hoffnung. Lieder: 579 / 185 / Kolibri 172 / 829 / 828. Kollekte: Liga für Lungen- und Langzeitkranke.

Hendschiken Samstag, 25. August 2012 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 26. August 2012 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Samstag, 25. August 2012 – 10.00 Uhr, KGH Möriken: KiK-Treffen Sonntag, 26. August 2012 – 10.00 Uhr, Holderbank: Taizé-Feier mit Pfrn U. Vock und N. Grütter, Orgel: «Bibel teilen» – bitte nehmen Sie, wenn Sie mögen, einen Bibeltext mit, den Sie gerne haben. Fahrdienst: ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit Irene Rufli, Tel. 062 771 16 30 Dienstag, 28. August 2012 – 10.00 Uhr, Möriken: Fiire mit de Chliine, Zwei wollen nicht das Gleiche, Pfrn U. Vock und Team Bereitschaft ab 26. August: Pfrn U. Vock 062 893 46 11 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 89 24 30

Lenzburg Samstag, 25. August 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 26. August 2012 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 30. August 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Sonntag, 26. August 2012 – 11.00 Uhr: heilige Messe Dienstag, 28. August 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Kommunionfeier Anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Donnerstag, 30. August 2012 – 17.30 Uhr: Bussfeier für Firmanden Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Seon Freitag, 24. August 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 25. August 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 26. August 2012 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion

AUENSTEIN Sonntag, 26. August 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. Nadine Karnitz, Schinznach-Dorf Dienstag, 28. August 2012 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 29. August 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche – 10.00 Uhr: Fiire met de Chliine

Samstag, 25. August 2012 – 18.15 Uhr Ammerswil, Pfarrhof: Gospelgottesdienst mit dem Chor «The Spirits»; Gestaltung: Pfarrerin Brigitte Oegerli; Mitwirkung der Konfirmandinnen und Konfirmanden; Begrüssung von Manuel Keller als Sozialdiakon; Kollekte zugunsten LoszuGhana; anschliessend Dämmerschoppen in der Remise; bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche statt. Wer einen Fahrdienst wünscht, melde sich bitte bis zum 24. August 2012 im Sekretariat, Tel. 056 624 10 20.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 26. August 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin: Mária Dóka Text: Jesaja 29, 17–24 Lieder: 28, 1–3 / 797, 1–3 / 795, 1–7 / 346, 1–4 Kollekte: Heimgarten, Brugg Anschliessend Kirchenkaffee Montag, 27. August 2012 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Dienstag, 28. August 2012 – 18.00 Uhr: Blockunterricht PH3 6. Klasse/ Gruppe B Mittwoch, 29. August 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 30. August 2012 – 20.00 Uhr: Elternabend PH4 9. Klasse Pavillon Sonntag, 2. September 2012 – 9.40 Uhr: Sonntasschulreisli, Treffpunkt am Bahnhof Beinwil – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin: Mária Dóka Kollekte: Heimgarten, Brugg

BIRR

WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

Fritz Dietiker-Rohr erfahren durften. Ein grosser Dank gilt dem Pflegepersonal des Altersheims Am Hungeligraben in Niederlenz für die liebevolle und kompetente Betreuung. Danken möchten wir auch Herrn Pfarrer Wolfgang Schulze für die feierliche und persönliche Gestaltung der Abdankungsfeier. Herzlichen Dank für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen und für die Spenden an das Altersheim Am Hungeligraben in Niederlenz. Niederlenz, im August 2012

AMMERSWIL

Die Trauerfamilien

Birr/Lupfig Donnerstag, 23. August 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 20.15 Uhr: GOoD TIME – christliche Lieder unserer Zeit im Pfrundhaus Sonntag, 26. August 2012 – Keine Sonntagsschule, Gemeindewochenende im Schwarzwald – 10.10 Uhr: Gottesdienst A. Schatzmann, Sozialdiakonin Kollekte: Weltgem. Ref. Kirche Freitag, 31. August 2012 – 14.00 Uhr: Gesprächskreis im Pfrundhaus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

In Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, die wir erfahren durften, nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, unserem Mimami/Grosi und Urgrosi, unserer Gotte und Tante

Sophie Köchli-Lang 20. April 1922 bis 14. August 2012 Heute Nachmittag durfte sie im Kreisspital Muri friedlich einschlafen.

In liebevoller Erinnerung: Sophie und Ernst Fischer-Köchli Patrick und Enia Fischer Isabelle und Peter Schuppisser-Fischer mit Nino, Jana und Noah Nadine und Daniel Lang-Fischer mit Nils Martin und Agrippina Köchli-Astuto Sonja Köchli und Matteo Voser Adrian Köchli Verena Köchli Chantal und Daniel Waser-Köchli mit Pavel und Rico Verwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet statt am Samstag, 25. August 2012, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Sarmenstorf. Anschliessend Urnenbeisetzung. Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Spitex Oberes Seetal, 5615 Fahrwangen, Postkonto 50-17539-6. Traueradresse: Verena Köchli, Kreuzrain 6, 5614 Sarmenstorf

Wohl denen, die in deinem Hause wohnen, Gott; die loben dich immerdar. Psalm 84, 5

Sonntag, 26. August 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Lektorin: Raymonde Müller Organistin: Christina Ischi Kollekte: Freizeitwerkstatt Autoabholdienst: Tel. 062 891 34 09 Donnerstag, 30. August 2012 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Pfr. Claudius Jäggi Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm, Tel. 062 824 73 56

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 26. August 2012 – 10.30 Uhr: Beginn OTHMISSINGER CHRISTENTAG mit dem gemeinsamen Gottesdienst in der Kirche Anschliessend bleiben wir zusammen zum Mittagessen mit Kinderplausch Dienstag, 28. August 2012 – 13.30 Uhr: «Mitenand gahts besser» – gemeinsames Handarbeiten im Kirchgemeindehaus

RUPPERSWIL Amtswoche: 27. bis 31. August 2012: Pfrn. Christine Nöthiger, Tel. 062 824 73 56 Sonntag, 26. August 2012 – 19.30 Uhr: Abendgottesdienst Pfrn. Christine Bürk Kantonalkollekte: Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen Donnerstag, 30. August 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfrn. Astrid Köning

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 26. August 2012 9.15 Uhr Seengen 10.15 Uhr Egliswil mit Ausstellungseröffnung und Buchvernissage «1000 Jahre Kirche Egliswil», Pfarrer David Lentzsch in Egliswil mit Peter Weber-Stocco Predigt zu Psalm 26, 8 Ich habe lieb die Stätte deines Hauses Lieder: 162, 1–4; 248, 1–3 (nur Seengen); 558, 1–5; 353 (nur Seengen) Anschliessend findet nur in Egliswil und nur bei Schönwetter ein Apéro vor der Kirche statt. Die Ausstellung in der Kirche Egliswil ist von Montag bis Freitag von 18 bis 19 Uhr geöffnet, jeweils um 18.15 Uhr findet eine kurze Führung (15 Minuten) statt. Mittwoch, 29. August 2012 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

Scherz Sonntag, 26. August 2012 – Keine Sonntagsschule, Gemeindewochenende im Schwarzwald Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Sarmenstorf, 14. August 2012

NIEDERLENZ

Schinznach-Bad Freitag, 24. August 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Dienstag, 28. August 2012 – 11.45 Uhr: Seniorenmittagstisch, Rössli Anmeldung: K. Rose, 056 443 22 23 Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 26. August 2012 – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil mit Taufe und Abendmahl Kollekte: Sammelprojekt Chrischtehüsli

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 24. August 2012 – 18.30 bis 21.30 Uhr: Zündschnur ab 19.30 Uhr: Zündschnur spezial Sonntag, 26. August 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen Predigtthema: Entwickle deinen Glauben! Kollekte: Frontiers Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Montag bis Freitag: Hauskreise Mittwoch, 29. August 2012 – 10.00 Uhr: Andacht in Sarmenstorf www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 25. August 2012 – 17.00 Uhr: Chile mit Chind – 19.00 Uhr: Der Jugendraum ist offen Sonntag, 26. August 2012 – 9.30 Uhr: Ministrantenprobe der neuen Minis – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner Donnerstag, 30. August 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 24. August 2012 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Samstag, 25. August 2012 – SENIORENFERIENWOCHE im Ländli, Oberägeri, 1. September 2012 – 16.00 Uhr: Fiire met de Chliine kath. Pfarreiheim mit anschliessendem Grillplausch im Wald, Verpflegung aus eigenem Rucksack. Sonntag, 26. August 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Mitwirkung: Singkreis Text: Markus 10, 35–45 Thema: «Wer ist der/die Grösste?» Kollekte: Schweiz. Bibelgesellschaft Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi Montag, 27. August 2012 – 14.00 Uhr: Basararbeitsgruppe – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 28. August 2012 – SEKRETARIAT GANZER TAG GESCHLOSSEN! – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 29. August 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 30. August 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG Staufberg Freitag, 24. August 2012 – 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen Samstag, 25. August 2012 – 10.00 Kirche Schafisheim: Fiire mit de Chliine zum Thema Fusswaschung Achtung Kinder: Näschtli machen; die Hochzeitsgesellschaft kommt zwischen 16.30 und 17 Uhr den Berg runter. Sonntag, 26. August 2012 – 10.00 Uhr Kirche Schafisheim: Gottesdienst Pfr. Astrid Köning Text: Psalm 23 Thema: Wohltuendes Wasser - ein gefährdetes Geschenk Gottes Lieder: 693/530/18/841 Kollekte: Stiftung Lebenshilfe Fahrdienst Staufen–Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 26. August zwischen 8.30 und 9 Uhr unter der Natel-Nr. 078 834 87 79, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Donnerstag, 30. August 2012 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 24. August 2012 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz Samstag, 25. August 2012 – 19.30 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte für die Caritas Schweiz Jahrzeitengedächtnisse für: Kaspar Kottmann-Imgrüth Kaspar und Hermine Kottmann-Schüpfer Marie und Josef Breitenstein-Breitenstein Fritz Brunner-Durrer Traugott Brunner-Lüthi Lidwina und Traugott Brunner-Brunner Marie und Jakob Joho-Brunner Sonntag, 26. August 2012 21. Sonntag im Jahreskreis – 9.30 Uhr: Festgottesdienst zum Augstenfest in Sarmenstorf Freitag, 31. August 2012 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Sonntag, 26. August 2012 21. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 11.30 Uhr: Tauffeier – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 30. August 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 25. August 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 29. August 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier Dreissigster für Pia Schranz-Schühle anschl. Beichtgelegenheit

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) kein Gottesdienst in der seetal chile

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 24. August 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 25. August 2012 – 13.45 Uhr: Jungschar/Ameisli Sonntag, 26. August 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst/ Kindersegnung www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.


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Stadt Lenzburg/Region

Mehr Sicherheit für Schulkinder

SP-Kandidierende für den Grossrat stellen sich in den Gemeinden vor

Verkehrsinstruktoren der Kantonspolizei sind erfahrene Polizeifunktionäre, welche unter anderem an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Zürich eine Spezialausbildung zum Fachlehrer für Verkehr absolviert haben.

Die Kandidatinnen und Kandidaten der SP Bezirk Lenzburg haben ihre «Tour» durch den Bezirk fortgesetzt. Nach Hendschiken standen Niederlenz, Seengen und Staufen auf dem Programm. Mit bunten Luftballons und SP-Plakaten stellten sich die Grossratspräsidentin Kathrin

Helen Schatzmann

D

as Vermitteln der elementarsten Verhaltensregeln und der nötigen Erfahrung ist primär Sache der Eltern», so Stephan Roth von der Regionalpolizei Lenzburg beim Einsatz in der Schule Othmarsingen. Der Fachlehrer für Verkehr betreut an sechszehn Schulen der Region die Verkehrserziehung und besucht alle Kinder der Vertragsgemeinden vom Kindergarten bis zur neunten Klasse. Nach Abschluss der Volksschule begegnen die Jugendlichen dem Verkehrsinstruktor teilweise wieder in den Berufsschulen. Erwachsene, bis ins Seniorenalter, treffen ihn wieder anlässlich von Verkehrssicherheitsreferaten an. Stephan Roth ist ein erfahrener Polizeifunktionär, der unter anderem an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Zürich eine Spezialausbildung zum Fachlehrer für Verkehr absolvierte. Mit dem erworbenen Fachwissen steht er täglich im Einsatz zur Vermeidung von Verkehrsunfällen. Sein Dienstfahrzeug ist speziell beschriftet und eingerichtet. Seit Schulbeginn natürlich mit dem neuen Slogan «Halt bevor’s knallt», der die Autolenkenden auffordert, vollständig anzuhalten.

In Niederlenz: Michael Künzler, Kathrin Scholl-Debrunner, Stefan Furger und Gapi Lauper Richner. (v.l.) Fotos: zvg

Verkehrserziehung: Stephan Roth mit seiner Othmarsinger Klasse, die kurz vor der Veloprüfung steht. Vorbildfunktion der Erwachsenen Die Kinder kennen «ihren» Verkehrslehrer, grüssen und winken ihm aus allen Ecken des Schulhofs zu. Roth besuchte eine Klasse der Mittelstufe, wo man mitten in den Vorbereitungen zur Veloprüfung im Herbst steckt. Er gestaltet seinen Unterricht lebhaft und integriert die Kinder in die jeweilige Thematik. Er könne ihnen zwar die Regeln beibringen. Ganz wichtig sei aber die Vorbildfunktion zu Fuss, auf dem Velo und am Steuer von Motorfahrzeugen der Eltern und Erziehungsberechtigten. Denn Kinder würden deren Verhaltensweisen übernehmen. Der Schulweg fördert die Gemeinschaft

unter Klassenkolleginnen und -kollegen», betonte Stephan Roth im Gespräch mit dem LBA. Dies sei enorm wichtig für die Entwicklung. Wenn möglich sollte man darauf verzichten, Kinder mit dem Auto zur Schule zu bringen. Vielmehr rate er, sie auf dem Schulweg zu begleiten. Am Anfang mehrmals, um richtiges Verhalten und gefährliche Stellen zu zeigen. Ein organisierter «Begleitdienst» unter Eltern und von Zeit zu Zeit unbemerkte Kontrollen seien zudem empfehlenswert. Kinder sind unberechenbar Für Fahrzeuglenkende bei Schulhäusern, Haltestellen von Schulbussen und

Helen Schatzmann

öffentlichen Verkehrsmitteln sei besondere Vorsicht geboten. So müsse man immer damit rechnen, dass Kinder spontan und unberechenbar reagieren können. Deshalb gelte es, die Geschwindigkeit zu reduzieren, stets bremsbereit zu sein und vor dem Fussgängerstreifen immer vollständig anzuhalten. Denn die kleinen Verkehrsteilnehmenden lernen im Verkehrsunterricht den Fussgängerstreifen erst zu überqueren, wenn ein Fahrzeug stillsteht. Ganz besonders gefährlich sind Handzeichen, denn das Kind könnte losrennen, ohne auf weitere Gefahren zu achten wie beispielsweise den Gegenverkehr.

NEUE AARGAUER BANK AG

NAB mit erfreulichem Ergebnis

Die fünf Becken der ARA Langmatt werden nacheinander erneuert.

Foto: zvg

50 Prozent mehr Abwasser reinigen Am 13. August begannen in der Abwasserreinigungsanlage der Region Lenzburg, der ARA Langmatt in Wildegg, die Bauarbeiten für die Erneuerung der Schwachlastanlage. Dadurch steigt die Kapazität der Anlage um 50 Prozent.

D

ie ARA Langmatt reinigt das Abwasser der Region Lenzburg mit einem dreistufigen Verfahren: zunächst in der Vorreinigung, dann in der Starklastund schliesslich in der Schwachlastanlage. Letztere besteht aus fünf Becken, in denen Mikroorganismen wie zum Beispiel Bakterien die noch im Wasser vorhandenen Schmutzstoffe binden. Höhere Kapazität nötig Durch die Bautätigkeit und das Bevölkerungswachstum in der Region kommt die Anlage allmählich an ihre Kapazitätsgrenzen. Aufgrund der knappen Platzverhältnisse ist eine Vergrösserung der Schwachlastanlage allerdings nur schlecht möglich. Zudem befinden sich die bestehenden Becken in einem guten Zustand. Deshalb hat sich der Abwasserverband Region Lenzburg entschieden, die nötige Kapazitätserhöhung ohne Vergrösserung der Becken zu erzielen.

Mehr Mikroorganismen Dank einer Erneuerung lässt sich in den Becken künftig 50 Prozent mehr Abwasser reinigen als bisher. Einerseits belüften fünf neue Turbogebläse, die in einem neuen Gebäude installiert werden, die Becken. Durch den hohen Sauerstoffgehalt steigt die Zahl der Mikroorganismen im Wasser und somit die Reinigungsleistung. Andererseits lässt sich die Kapazität erhöhen, indem die kleinen Lebewesen eine grössere Oberfläche erhalten, um sich anzuheften. Durch Trennwände wird jedes der fünf Becken dreigeteilt. Jeweils ein Teil enthält sogenannte Aufwuchskörper, eine Art Chips mit Gitterstruktur. Schwimmend bieten sie den Mikroorganismen eine grosse Haftungsfläche. Die Beckenbelüftung sorgt dafür, dass sich die Chips nicht senken, sondern in Schwebe gehalten werden. Bauzeit von einem Jahr Damit die Anlage während der Erneuerung voll funktionsfähig bleibt, werden die fünf Becken schrittweise nacheinander erneuert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis im Sommer 2014 und kosten 5,2 Millionen Franken. Mit den nun begonnenen baulichen Massnahmen wird in der ARA Langmatt genügend Kapazität für die nächsten 20 Jahre geschaffen. Sie ermöglichen dem Abwasserverband Region Lenzburg ausserdem, weitere Gemeinden aufzunehmen. (ARA)

Mit einem Reingewinn von 64,2 Millionen Franken erzielte die Neue Aargauer Bank AG (NAB) in einem sehr anspruchsvollen Umfeld in den ersten sechs Monaten ein erfreuliches Resultat. Der Rückgang im Bruttoertrag konnte durch ein striktes Kostenmanagement und eine positive Situation bei den Wertberichtigungen nahezu kompensiert werden. Das Hypothekarvolumen wuchs um 312,1 Millionen Franken auf 17,8 Milliarden Franken und das hohe Kundenvertrauen zeigte sich auch beim anhaltenden Netto-Neugeldzufluss von 236,5 Millionen Franken. Die NAB hat all ihre Berater zertifiziert, ihre Dienstleistungen für Unternehmens-Nachfolgen ausgebaut und im Private Banking erneut den ersten Platz unter den Universalbanken regional gewonnen.

INSERAT

CEO Peter Bühlmann würdigt das in einem sehr anspruchsvollen Umfeld erzielte Halbjahresergebnis und sagt, wo die NAB in Zukunft die Schwerpunkte setzt: «Das insgesamt erfreuliche Halbjahresergebnis, unsere solide Kapitalisierung und die erneute Auszeichnung des Private Banking im Bilanz-Rating als beste Universalbank regional zeigen, dass die NAB gut auf Kurs ist. Wir wollen weiterhin gesund und nachhaltig wachsen und besonders in den Bereichen Anlagen und Vorsorge bei Aargauerinnen und Aargauern noch vermehrt die Bank erster Wahl sein.» Die NAB rechnet in der zweiten Jahreshälfte mit weiterhin anspruchsvollen Markt- und Wirtschaftsbedingungen. Dennoch geht sie davon aus, für das Jahr 2012 insgesamt ein erfreuliches Ergebnis zu erzielen. (Eing.)

Scholl-Debrunner sowie die Grossratskandidierenden Gabi Lauper Richner, Michael Künzler und Stefan Furger in Niederlenz den kritischen Fragen der Bevölkerung. Im Zentrum stand die Initiative des ALV (Aarg. Lehrerinnen- und Lehrerverband) «Kinder und Eltern – für familienergänzende Betreuungsstrukturen», welche von der SP Aargau unterstützt wird. Bei schönstem Wetter und hohen Temperaturen fanden sich am letzten Samstag die SP-Grossrätin Beatrice Beck-Matti

In Staufen: Ruben Ott, Gabi Lauper Richner, Beatrice Beck-Matti, Sabina Vögtli-Fischer und Stefan Furger. (v.l.) sowie weitere Kandidatinnen und Kandidaten (Gabi Lauper Richner, Sabina Vögtli-Fischer, Ruben Ott und Stefan Furger) in Staufen ein, um auf die Grossrats- und Regierungsratswahlen vom 21. Oktober 2012 aufmerksam zu machen. Die Diskussionen mit den Staufnerinnen und Staufnern waren interessant und zeigten auf, was aktuell bewegt: Alters- und Pflegeheime und deren Finanzierung, die Zunahme der Bevölkerung und deren Folgen, finanzierbare Tagesstrukturen für Kinder und vieles mehr. Die Kandidatinnen und Kandidaten erhielten einen ganzen «Strauss» an Themen, denen sie sich bei einer Wiederbzw. Neuwahl in den Aargauischen Grossen Rat annehmen sollen. Die Besuche in den Gemeinden werden bis zu den Wahlen fortgesetzt und die Grossratskandidierenden freuen sich auf interessante Begegnungen mit den Wählerinnen und Wählern. (Eing.)


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Jobs von A bis Z.

Zur Betreuung eines herrschaftlichen Gartens und Parks im Grossraum Lenzburg suchen wir per 1. September 2012 oder nach Vereinbarung einen tüchtigen und erfahrenen Die Spitex Rupperswil/Hunzenschwil/Auenstein ist eine dynamische und zukunftsorientierte Organisation. Ihr gehören 3 Gemeinden mit rund 9000 Einwohnern an. Sind Sie

Pflegefachfrau HF, DN1, DN2, AKP, KWS, FaGe oder FaSRK und möchten unser Team mit 20 bis 40% ab Dezember 2012 unterstützen? Ihre Aufgaben Sie begleiten und unterstützen kranke und pflegebedürftige Menschen in ihrem Zuhause, in Behandlungs- und Grundpflege. Sie führen die Klientendokumentationen und nehmen teil an den interdisziplinären Aufgaben. Ihr Profil Sie haben Interesse und Freude am Beruf. Sie schätzen selbstständiges, verantwortungsvolles Arbeiten. Sie arbeiten gerne in einem Team. Sie besitzen den Führerausweis B und sind bereit, mit Ihrem eigenen Auto oder mit unserem Spitexauto unterwegs zu sein. Sie sind bereit, anteilmässig auch geteilte Dienste zu leisten und am Wochenende zu arbeiten. Sie sind flexibel und möchten sich auf etwas Neues einlassen. Unser Angebot: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in einem gut eingespielten, motivierten Team mitzuarbeiten. Nach sorgfältiger Einarbeitung erwartet Sie eine selbstständige, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit mit Raum für Eigeninitiative und Entwicklungsmöglichkeiten. Wir unterstützen Sie in Ihrer Fort- und Weiterbildung. Sie profitieren von unseren zeitgemässen und fortschrittlichen Anstellungsbedingungen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne die Zentrumsleiterin Silvia Suter, Telefon 062 897 12 21, E-Mail: spitexverein.rupperswil@bluewin.ch. Ihre Bewerbungsunterlagen schicken Sie an: Spitex Rupperswil/Hunzenschwil/Auenstein z .H.: S. Suter, Sonnenweg 16, 5102 Rupperswil

Gärtner/Privatgärtner (m/w) Ihre Aufgaben: • Pflegen von Blumen (inkl. Rosen), Rasen, Hecken, Sträuchern und Bäumen • Ersatz- und Neubepflanzungen • Erledigen von kleineren Unterhaltsarbeiten Ihr Profil: • Sie haben praktische Erfahrungen als Gärtner, vorzugsweise mit Berufsabschluss • Sie sind sich selbstständiges Arbeiten gewohnt und sind pflichtbewusst • Als Privatgärtner sind Sie eine Vertrauensperson und haben gute Umgangsformen Unser Angebot: • Selbstständiger Arbeitsplatz (Alleingärtner) • Vertrauensstellung • Fortschrittliche Arbeitsbedingungen mit entsprechenden Sozialleistungen Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto an: Spilag AG, Personalabteilung, Baselstrasse 80, 4242 Laufen

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort einen gelernten

Elektromonteur Herr Dietiker freut sich auf ihre schriftliche Bewerbung. Für telefonische Auskünfte stehen wir Ihnen unter Tel. 062 897 10 20 gerne zur Verfügung. Dorfstrasse 19 5102 Rupperswil Tel. 062 897 10 20 www.broennimannag.ch

Wer möchte in unserem Kleinbetrieb (3 Personen) das Büro erledigen? Aufwand ca. 1 bis 2 Stunden pro Tag. Bitte melden Sie sich unter Chiffre U 007-868561 an Publicitas S. A., Postfach 48, 1752 Villars-sur-Glâne 1.

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung:

Bauspengler 22- bis 30-jährig, gelernt Wir bieten: Vielseitige und abwechslungsreiche Spenglerarbeiten für Steil- und Flachdächer Neuer, gepflegter Betrieb mit angenehmem Betriebsklima Anstellungsbedingungen gem. GAV Wir erwarten: Gepflegtes Erscheinen Zuverlässige und selbständige Arbeitweise Mitarbeit in der Fabrikation und in der Lüftungsspenglerei bei Schlechtwetterperioden Deutsch in Wort und Schrift Führerausweis Kat. B Bewerbungen richten Sie an: Stuber Spenglerei Lüftungs AG Dürrenäscherstrasse 10, 5723 Teufenthal Telefon 062 768 70 10


MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Gestern noch Altbau, heute ein Plusenergiehaus D as Fazit nach der ersten Begutachtung des Einfamilienhauses aus den Fünfzigerjahren lautete: «Total abgenutzt, aber eine gute bestehende Bausubstanz». Der gesamte Innenausbau wurde bereits über 50 Jahre benutzt und beansprucht, der entsprechende Zustand lässt sich erahnen. Eine komplette Innensanierung war unerlässlich. Die Risse im Fassadenputz und das alte Dach zwangen auch im Aussenbereich zu erheblichen baulichen Massnahmen. Bereits nach der ersten Begehung war klar, mit einem guten Gesamtkonzept kann das Haus auf ein hohes energetisches Niveau modernisiert werden. Daraufhin wurden an einer der ersten Besprechungen die Zielvereinbarungen mit der Bauherrschaft definiert. «Nach Möglichkeit soll es ein Minergie-P-Haus werden», formulierte die Bauherrschaft das ehrgeizige Ziel. «Dabei soll der architektonische Charakter des Hauses möglichst erhalten bleiben.» Auf diesen Zielvereinbarungen basierend, begann Setz Architektur mit der Planung der Modernisierung. Selbstverständlich wurde die Bauherrschaft intensiv in die Planungsphase miteinbezogen. Die alte Fassade wurde mit einer verputzten Aussenwärmedämmung versehen. Auch die Kellerdecke und das Dach wurden mit einer Wärmedämmung ausgestattet. Der Ersatz der alten Fenster durch moderne Dreifachverglasungen komplettierte die Modernisierung der Gebäudehülle.

Sauberer Wagen mit Sonnenstrom. Ein Plusenergiehaus für die Zukunft. «Nie mehr kalte Füsse» sowie ein hohes Mass an Behaglichkeit waren weitere Wünsche der Bauherrschaft. Die verschiedenen Heizsysteme wurden evaluiert und geprüft. Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe stellte sich schlussendlich als das ideale Heizsystem für das Gebäude heraus. In Kombination mit der neu installierten Bodenheizung wird das Haus mit der nötigen Wärme versehen. Es wurde ebenfalls eine Komfortlüftung eingebaut, welche die Bewohner permanent mit frischer Luft versorgt. Eine Massnahme, die vor allem im Winter viele Vorteile bringt. Auf die energieverschwenderische Fensterlüftung bei Minustemperaturen kann verzichtet werden. Des Weiteren produziert eine Photovoltaikanlage auf der Süddachfläche elektrische Energie.

Die Freude bei der Bauherrschaft war gross, bereits der erste Winter zeigte auf, dass der gewünschte Wohnkomfort erreicht wurde. Es sollte sogar noch besser kommen. Die Auswertung des Energieverbrauchs zeigte deutlich auf, dass die Photovoltaikanlage auf dem Dach mehr Energie liefert, als für das Heizen, die Warmwasseraufbereitung und für den Haushaltsstrom benötigt werden. Die Bauherrschaft kann sich damit jährlich über die Abrechnung des Elektrizitätswerkes freuen, denn anstatt einer Rechnung bekommt sie fortan eine Gutschrift. Setz Architektur Obermatt 33 5102 Rupperswil Tel. 062 889 22 60

Praxis für Zahnprothetik

Rasche Erfolge sichtbar mit dem DiViNia Ultra System.

Ran an den Speck J

eder hat seinen gewichtigen Grund, lieber heute als morgen abzuspecken. Die unglaubliche Nachricht: Neben Ernährungsumstellung und sportivem Einsatz kann DiViNiA Ultra eine weitere, aber bequemere Lösung sein. Ein weltweit patentiertes Biofrequenzsystem stimuliert die Muskeln und Muskelfasern zu Höchstleistungen. Entsprechend stark regen die feinen Stromimpulse den Stoffwechsel an und fördern die Fettverbrennung. Zudem können Schlackenstoffe gelöst und völlig schmerzfrei über den natürlichen Stoffwechsel abtransportiert werden. DiViNiA Ultra System, das innovative Gerät, orientiert sich an körpereigenen Schwingungen, kombiniert Ultraschall mit neuromuskulärer Stimulation und stellt sich genau auf die individuelle Dichte der Fett- und Muskelmasse sowie der Flüssigkeit in den Zellen und dem Gewebe ein. So können im

besten Fall spürbare Resultate schon bei der ersten Anwendung erzielt werden. Diese entspannende Behandlung können Sie angenehm im Liegen geniessen. Das Schöne daran: Jede Behandlung kann ganz individuell auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt werden. Egal, ob es die lästigen Fettpolster am Bauch, Cellulite an Oberschenkeln und Po oder das Straffen der Arme sein soll. Die Erfolge sind schon bald sichtbar.

Die Praxis von Urban Christen in Hunzenschwil bietet ihren Patienten Zahnersatz auf höchstem Niveau. Die langjährige Erfahrung und ständige Weiterbildung garantieren für eine einwandfreie Kaufunktion. Als langjähriger Dozent für Zahnprothetik war er viele Jahre international tätig, wobei er in Japan, China, Brasilien, Spanien etc. arbeitete. Als Kliniker behandelt er die Patienten von Anfang an selber. So resultieren Ästhetik und Funktion zu höherer Lebensqualität. Dank hausinternem Praxislabor werden Qualitätseinbussen vermieden sowie Wartezeiten für die Patienten verkürzt. Je nach Situation arbeitet die Praxis mit ausgewiesenen Spezialisten, z.B. im Bereich Oralchirurgie etc., zusammen. Christen betreut als Berater für den Bereich Entwicklung überdies eines der führendsten Unternehmen der Dentalindustrie. Somit wird für die Patienten das Neueste an Produkten sowie Erkenntnissen verwendet. Überdies sind neue Patienten herzlich willkommen. Praxis für Zahnprothetik Urban Christen DD RCS Dipl. Dent. Sonnenrain 1 5502 Hunzenschwil Tel. 062 897 00 66 Sprechstunden nach Vereinbarung

GRATIS-PROBEBEHANDLUNG nach Vereinbarung. Referenzen vorhanden. Wellness am See Susanna Hagmann Gheiweg 2 5707 Seengen Tel. 062 777 57 67 www.wellnessamsee.ch

Stars an Kinderkonzerten. mieren in über 50 Konzerten in der ganzen Schweiz für unvergessliche musikalische Höhepunkte sorgen. Die Zürcher Kultband Schtärneföifi taufte im Juni an den Lilibiggs-Kinderkonzerten Zürich ih-

ie Oesch Automobile AG in Möriken ist Neuerungen gegenüber – wenn sie sinnvoll sind – stets aufgeschlossen. Kürzlich wurde im Zuge der Dachsanierung durch Haustechnik Oppliger AG eine 240 m² grosse Photovoltaikanlage installiert. Für die Sanierung musste das Dach geöffnet werden. Eine gute Gelegenheit für Geschäftsführer Kurt Oesch, die alte, ebenfalls sanierungsbedürftige Autowaschanlage auszubauen. Und was liegt näher, wenn schon auf dem Dach die Sonne den Strom produziert, als die Waschanlage mit Solarstrom zu betreiben? Nur das Auto nicht waschen ist umweltschonender. Die Leistung der Anlage mag zwar nicht den ganzen Strombedarf der Garage Oesch AG zu decken, aber mit einer Leistung von

29,5 KWp, was einem Bedarf von rund 6 Einfamilienhäusern entspricht, ist die Nutzung doch respektabel. Überzeugen Sie sich am Tag der offenen Tür von einer «sonnigen» Autowäsche und vor allem werfen Sie einen Blick auf die imposante Anlage auf dem Dach der Garage Oesch AG. Tag der offenen Tür: Samstag, 25. August, 10 bis 17 Uhr Oesch Automobile AG Bruneggerstrasse 6 5103 Möriken Telefon 062 887 80 90 Fax 062 887 80 91 www.oesch-ag.ch info@oesch-ag.ch

Facettenreiche Ausstellungen zum Thema Afrika Z

um Afrika-Abend hatte Brigitte Becker von Verde Florale Kultur am Kronenplatz eingeladen. Die grossflächigen Foto-Bilder auf PVC, Stoff, Kunststoffplatten oder Alu von Beatrice Aeberli, vor Ort zubereitete Gaumenfreuden und Trommelmusik führten thematisch in das Leben von Mensch und Tier der Länder südlich der Sahara ein. «Wir wollten unsere Kreativität einmal aus einer ganz besonderen Perspektive demonstrieren», so die Geschäftsführerin bei der Präsentation der Floristik-Ausstellung. Blumen gehören neben Tourismus und Tee zu den wichtigsten Wirtschaftsgütern des Entwicklungslandes. Viele der in Afrika heimischen Pflanzen sind mittlerweile auch in unseren Gärten und Wohnzimmern zu finden. Manche davon in etwas verkleinerter Form. Diese Pflanzen werden auch in Afrika mittlerweile gerne als Zierpflanzen für Parkanlagen und Gärten verwendet. Weil Afrika ein Kontinent der totalen Gegensätze ist, da verschiedene Klimazonen über Millionen von Jahren eine gewaltige Vielfalt der Vegetation entwickelten, präsentierten sich auch die kleinen und grösseren Kunstwerke und Skulpturen facettenreich und farbig. Viele interessante Blu-

Afrika-Abend im «Verde». menschönheiten gab es zu bestaunen. Ein kleiner, aber feiner Einblick in die Flora und das Leben Afrikas an einem lauen Sommer-Abend mitten in Lenzburg. Verde Florale Kultur am Kronenplatz Kronenplatz 12 5600 Lenzburg Tel. 062 891 02 02 www.verdelenzburg.ch

Wiedereröffnung Volg Hunzenschwil

Spezialist für Zahnprothetik.

Die grossen Stars der Kinderzimmer an den Kinderkonzerten D ie Lilibiggs-Kinderkonzerte, der grösste Schweizer Live-Musikanlass für Familien, gastieren dieses Jahr in 12 Orten in der ganzen Schweiz. Nebst reichhaltigem Musikprogramm mit nationalen und internationalen Stars der Kinderzimmer wird in fünf Orten – an den Woodstock-Festivals für Familien – zusätzlich Familiencamping in einmaliger Umgebung angeboten. Auf der diesjährigen Tournee wird zudem der 400 000ste Besucher erwartet. Über 40 000 kleine und grosse Fans besuchten letztes Jahr die Lilibiggs-Kinderkonzerte. Auch dieses Jahr dürfte der grösste Schweizer Live-Musikanlass wiederum ein Publikumsrenner werden. Denn die Lilibiggs-Kinderkonzerte 2012 sind wiederum ein einziges Stelldichein der grossen Schweizer Stars der Kinderzimmer. Sie alle werden auch dieses Jahr mit ihren neuen Programmen und Pre-

Waschen mit Sonnenstrom D

re lang erwartete neue CD «Ragete». Ausserdem mit dabei: Andrew Bond & Band, Linard Bardill, Marius & die Jagdkapelle, Silberbüx, Bruno Hächler, Christian Schenker, Leierchischte, karTON und die Geschichtenerzählerin Jolanda Steiner. Die Veranstalter freuen sich, irgendwo auf der diesjährigen Tournee den 400 000sten Besucher begrüssen zu dürfen. Die Lilibiggs-Kinderkonzerte werden in verdankenswerter Weise unterstützt vom Titelsponsor Migros und von den Sponsoren ÖKK, swissmilk und nickelodeon. Programm Kinderkonzerte Windisch: Samstag, 25. August, 14–15 Uhr, Andrew Bond, «Chrüsimüsi Chräbs», 15.45–16.45 Uhr, Christian Schenker, «Jubiläumsprogramm». Sonntag, 26. August, 14–15 Uhr, Linard Bardill, «Mis Zauberbett heisst Bernadett», 15.45–16.45 Uhr, Silberbüx, «Uf em Sprung».

Nach einer 4-tägigen Bauzeit und Sortimentsbereinigung der Warenprodukte konnte der Volg Frischmarkt in Hunzenschwil am Dienstagabend für die eingeladenen Gäste wieder eröffnet werden. Mit einer kurzen Ansprache erläuterte der stellvertretende Verantwortliche für die Volg-Filialen der Landi Unteres Seetal Patrick Schmid die Gründe der Sortimentsoptimierung. Das Einkaufsverhalten hat sich in der heutigen Zeit stark verändert. Die Convenienc-Produkte (Fertigprodukte) stossen nicht nur bei den Jugendlichen auf ein grosses Interesse. Mit dem Konzept der Layout-Gestaltung der Volg Konsumwaren AG konnten wir «neue» Produkte in das Sortiment integrieren und

Freuen sich auf die Kundschaft.

«alte» Lebensmittelartikel aus dem Sortiment streichen. Die Filialleiterin Cécile Furrer und das ganze Ladenteam freuen sich, die Kundschaft «im neu gekleideten Laden» begrüssen und bedienen zu dürfen. Die Sortimentsoptimierung wurde im Juni 2012 bereits im Volg Frischmarkt Schafisheim realisiert. Im nächsten Frühjahr 2013 werden dann noch der Volg Frischmarkt Gränichen und der Volg Dorfladen Dürrenäsch dem neuen Layout angepasst. Öffnungszeiten Volg Hunzenschwil: täglich durchgehend von 6 bis 21 Uhr, Sonntag geschlossen.


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Publireportagen

Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 10, oscar.meier@azmedien.ch

«Der Erfolg von Bauknecht Schweiz ist untrennbar mit der Region Lenzburg verknüpft» 60 Jahre Bauknecht Schweiz. Diesen Anlass haben wir genutzt, um mit Bauknecht CEO Eric Freienstein zu sprechen. Wer kennt den renommierten Haushaltgerätehersteller Bauknecht mit Sitz in Lenzburg nicht? Für einmal haben wir hinter die Kulissen geschaut. Wir wollten wissen, weshalb sich der Haushaltgerätehersteller mit deutschen Wurzeln gerade in Lenzburg niedergelassen hat und ganz nebenbei auch noch Spannendes über künftige Haushalttrends erfahren. Kristina Leko

B

auknecht Schweiz feiert dieses Jahr das 60. Jubiläum, mit wie vielen Mitarbeitenden hat Bauknecht vor 60 Jahren in der Schweiz gestartet?

Bauknecht hat zwar bereits im Jahr 1952 die Produktion in Hallwil und in Horw aufgenommen. Die frühesten Daten über Mitarbeitende stammen aber aus dem Jahr 1958: Damals beschäftigte Bauknecht 45 Arbeiterinnen und Arbeiter sowie vier Personen im Büro. Seither haben wir die Anzahl Angestellter fast vervierfacht – heute sind rund 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Lenzburg angestellt. Bauknecht war von Beginn an in Lenzburg beheimatet. Weshalb entschied sich Bauknecht für den Standort Lenzburg? Mit dem ursprünglichen Standort Hallwil sind wir tatsächlich seit 60 Jahren im Bezirk Lenzburg zu Hause. In die Stadt Lenzburg sind wir allerdings erst 1981 gezogen. Dieser Entscheid fiel aufgrund logistischer Vorteile. In Lenzburg konnten wir mit damals 150 Eisenbahnwagen pro Monat von einem guten Bahnanschluss profitieren. Zudem überzeugte uns die Flexibilität im Raumbedarf – wir sind seit damals stark gewachsen. Eine Rolle spielte natürlich auch die Stadt Lenzburg selbst – sie konnte Bauknecht damals wie heute von ihrer Attraktivität als Unternehmensstandort überzeugen. Bietet Lenzburg heute noch die gleichen Vorteile wie 1981? Die Vorteile sind grosso modo gleich geblieben, nur haben sich die Prioritäten etwas verschoben. So sind die zentrale und verkehrsgünstige Lage bzw. die guten Bahnverbindungen noch immer von entscheidendem Vorteil. Diese sichern uns den Zugang zu potenziellen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Was verbindet Bauknecht mit Lenzburg respektive mit der Region Nordwestschweiz? Erst einmal natürlich unsere lange Geschichte in dieser Region. Unser Erfolg ist untrennbar mit Lenzburg verknüpft. Und dann ist Lenzburg und Region die Heimat vieler unserer Mitarbeitenden – das verbindet. Sie sind seit dem Jahr 2008 Geschäftsführer von Bauknecht Schweiz AG. Kennen Sie die Mitarbeiterin/den Mitarbeiter, die/der am längsten bei Bauknecht Schweiz arbeitet? Das ist gerade das Schöne daran, Geschäftsführer eines KMU innerhalb eines grossen weltweiten Konzerns zu sein. Ich kenne alle Mitarbeitenden bei uns in Lenzburg, also auch diejenigen, die am längsten dabei sind.

CEO Eric Freienstein ist seit 2008 Geschäftsführer von Bauknecht Schweiz AG. Wie geht es Ihnen als deutscher CEO in der Schweiz, mit der Schweizer Arbeitskultur? Die Schweizer Arbeitskultur ist geprägt von Präzision und hohen Qualitätsansprüchen, wovon ich als Geschäftsführer und wir als Unternehmen enorm profitieren können. Ich stamme aus dem nahen Süddeutschland und lebte lange in Baden Württemberg. Die Arbeitskultur dort ist derjenigen im Aargau sehr ähnlich. Von daher fühle ich mich hier wie zu Hause.

Ich kenne alle Mitarbeitenden bei uns in Lenzburg, also auch diejenigen, die am längsten dabei sind. Wie meistert Bauknecht die nächsten 60 Jahre hier in der Schweiz? Was sind die Herausforderungen? Die grösste Herausforderung in der Schweiz, aber auch weltweit, liegt darin, weiterhin die Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und zu befriedigen. Die Ansprüche ändern sich, dies muss man rechtzeitig erkennen. Ich denke, mit unserer Innovationskraft, die wir schon mehrmals bewiesen haben, sind wir gut gerüstet für die Zukunft. Daneben ist es unser Ziel, den Schweizer Markt noch stärker zu durch-

dringen und Bauknecht in der Schweiz noch begehrenswerter zu machen. Bauknecht ist bereits sehr bekannt in der Schweiz – wissen Sie, wie viele Bauknecht-Geräte insgesamt in den Schweizer Haushalten im Einsatz sind? Genau wissen wir das nicht, aber wir sind tatsächlich sehr präsent in den Schweizer Haushalten. Wir hoffen natürlich, dass wir auch in Zukunft mit immer umwelt- und anwenderfreundlicheren Geräten den Schweizerinnen und Schweizern täglich das Leben etwas leichter machen können. Wie wird sich das Haushalten der Schweizerinnen und Schweizer in den nächsten Jahren verändern? Der ökologische Aspekt wird immer wichtiger. Dieser Trend zeichnet sich schon seit einigen Jahren ab. Wir sind schon lange von der Wichtigkeit der Nachhaltigkeit überzeugt, daher sind alle unsere Geräte so umweltfreundlich wie möglich konzipiert. Abgesehen davon werden die Geräte tendenziell immer bedienerfreundlicher. Und die Serviceleistungen rund um die Geräte haben einen immer höheren Stellenwert. Mit unseren 65 Technikern, die auch am Wochenende und an Feiertagen schweizweit einsatzbereit sind, sind wir diesbezüglich sehr gut aufgestellt. Welche Innovation in Sachen Haushalt ist in den nächsten Jahren zu erwarten, die das Haushaltsverhal-

Foto: zvg

Die Schweiz nimmt eine dominierende Rolle ein in Bezug auf die Innovation und Qualität. ten der Schweizerinnen und Schweizer auf den Kopf stellen wird? Eine Revolution ist nicht zu erwarten, sehr wohl aber eine «Evolution». So wie die Schweizerinnen und Schweizer immer umweltbewusster werden, werden Haushaltgeräte immer energieeffizienter und nachhaltiger. Gibt es in anderen Ländern Entwicklungen, die wir in der Schweiz noch nicht kennen? Die Schweiz nimmt eine dominierende

Rolle ein in Bezug auf die Innovation und Qualität, weshalb hierzulande Innovationen gleichzeitig, wenn nicht sogar früher als auf anderen Märkten erhältlich sind. Das Engagement von Bauknecht wurde in den letzten Jahren belohnt, so wurden unsere Geräte unter anderem mit dem renommierten Design-Qualitätssiegel «red dot design award» ausgezeichnet. Auch erhielten wir für die Leistung einzelner Geräte durch die Stiftung Warentest ein äusserst gutes Zeugnis ausgestellt. Am meisten freut uns aber, dass wir 2011 zum dritten Mal in Folge mit dem «Plus X-Award» als innovativste Marke des Jahres in der Kategorie Haushaltgeräte geehrt wurden. Kochen und waschen Sie auch selbst - mit Bauknecht-Geräten? Selbstverständlich. Als Geschäftsführer bin ich ja quasi verpflichtet, unsere Geräte selbst zu testen. Und natürlich sind unsere Geräte auch einfach die Besten! (sagt er stolz).

60 Jahre Bauknecht Schweiz Bauknecht Schweiz, mit Hauptsitz in Lenzburg, wurde 1952 gegründet. Seit 1991 gehört Bauknecht zum WhirlpoolKonzern, dem weltweit grössten Anbieter von Haushaltgeräten. 2012 feiert das Unternehmen sein 60-jähriges Bestehen in der Schweiz. Bauknecht beschäftigt heute rund 200 Mitarbeitende und vertreibt Haushaltgeräte rund um die The-

men Kochen, Backen, Spülen, Waschen, Trocknen, Kühlen und Gefrieren. Bauknecht Schweiz AG Industriestrasse 36 5600 Lenzburg www. bauknecht.ch www.facebook.com/ bauknechtschweiz


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Im Gespräch

Der gemeinsame Auftritt auf dem Miniaturvelo begeisterte grosse und kleine Zuschauer.

Farbenfrohe Entdeckungsreise im Gauklerland An diesem Wochenende wurde Lenzburg zur grossen Bühne. Mehr als 20 Künstler aus aller Welt zeigten ihr Können. Von der klassischen Jonglage über Erzähltheater bis zum Hula-Hopp auf dem Einrad – die Gaukler boten für jeden Geschmack etwas. Und auch wenn mancher Gaukler in der prallen Sonne auf der Bühne stand, tat dies der Begeisterung keinen Abbruch. Die grossen und kleinen Zuschauer genossen die Entdeckungsreise und applaudierten den Helden der Bühne. (Text und Fotos grh)

Auch ein Clown braucht eine Pause.

Vom Löwen zur verängstigten Frau, mit vollem Körpereinsatz erzählt diese Gauklerin ihre Geschichte.

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Region

Ein bärenstarker Kreisel Gemeint ist der neue BärenKreisel in Wildegg. Am wichtigen Bauwerk sind die Arbeiten abgeschlossen. Grund genug, um zurückzublicken, das Band zu durchschneiden und zusammenzusitzen. Am Bodensee: Die Sängerinnen geniessen das herrliche Wetter.

Alfred Gassmann

Foto: zvg

«Man reist nicht, um anzukommen, G sondern um zu reisen» D ieses Zitat von Goethe haben sich 22 Sängerinnen des Frauenchors Staufen zu Herzen genommen und sind Ende Juni auf Reisen gegangen. Ja, Petrus meinte es gut mit den Staufnerinnen. Froh gelaunt und bei schönstem Wetter stiegen sie in Lenzburg in den Zug, der sie nach Luzern brachte. Erwartungsvoll «bezogen» sie die reservierten Plätze im Voralpen-Express! Die Reise führt zuerst vom Vierwaldstättersee nach Rapperswil an den Zürichsee. Nach einem ausgiebigen Kaffeehalt in der Rapperswiler Altstadt besteigen die Sängerinnen wieder den Voralpen-Express. Sie fahren durch den Ricken-Tunnel und schon kontrolliert der Kondukteur wieder die Fahrkarten. Hoppla, da fährt eine Sängerin schwarz! Etwas verlegen stellt sie fest, dass sie die falsche Tageskarte eingepackt hat. Zwar hat erst der zweite Kondukteur bemerkt, dass hier was falsch ist, doch was nun? Die immer so sehr gut organisierte und exakte Anni fällt aus allen Wolken. Zum Glück hat Brigitte eine Multitageskarte dabei und kann ihrer Kollegin so schnell aus der Patsche helfen. Es geht nichts über eine gute Fee in der Not. Nach dieser Aufregung konnte sich die Gruppe wieder der schönen Toggen-

burger Landschaft widmen. Saftige Wiesen und schön geschmückte Bauernhäuser zogen vorbei. Via St. Gallen kam man in Romanshorn am Bodensee an. Nach kurzem Spaziergang dem See entlang konnte man das gemeinsame Mittagessen im Parkhotel Inseli geniessen. Das Essen war sehr gut und dank der «Finanzchefin» Ruth auch sehr preiswert. Nach dem Essen genossen die Frauen noch ein wenig die Sonne und den schön angelegten Spazierweg, der sich am Ufer des Sees entlangzog. Einige erholten sich auf einem Bänkli in der Nähe, andere planschten mit den Füssen im kühlen Nass. Dazu wehte eine herrlich leichte Seebrise. Die «Hoffotografin» Marianne scheute auch das knietiefe Wasser nicht, um einen guten Schnappschuss von den Sängerinnen zu machen. Gut erfrischt spazierte man wieder dem See entlang durch die blumengeschmückte Gartenanlage zurück zum Bahnhof Romanshorn. Erholt und mit vielen schönen Eindrücken und guten Gesprächen ging es wieder zurück nach Lenzburg. Wieder war eine erholsame und schöne Reise gut gelungen, dank der guten Organisatorin Ruth, deren Arbeit herzliche verdankt wird. (Eing.)

KIRCHGEMEINDE AMMERSWIL

Band durchschneiden als Höhepunkt Regierungsrat Peter C. Beyeler freute sich, das Bauwerk einweihen zu dürfen. Kein Bauwerk für die Kutschen der Schlossherren, sondern ein Bauwerk, das den täglichen Durchgang von 18 000 Fahrzeugen bewältigen muss. Ohne Landerwerb für die Bruggerstrasse und die Hellgasse wäre keine Lösung zustande gekommen. «Die Burgherren mögen uns verzeihen, dass wir ihnen ein bisschen vom Schlosshügel weggenommen haben», meinte der gut gelaunte Departementsvorsteher. Beyeler frischte die

Dankt allen Beteiligten: Gemeinderätin Esther Gebhard-Schöni. Herausforderungen auf: die engen Platzverhältnisse und vor allem das Arbeiten unter Verkehr. Das Vorhaben ist gelungen und die Vorteile sind augenfällig. Er nannte den verbesserten Verkehrsfluss und die erhöhte Sicherzeit. Mit dem durchschnittenen Band wurde der BärenKreisel dem Verkehr übergeben. 17 Monate Bauzeit unter Verkehr Das Projekt bewegte sich in einer engen, denkmalgeschützten Umgebung und Gemeindeammann Hans-Jürg Reinhart erinnerte an das Schloss Wildegg, das Restaurant Bären, das Lauégut, das Rillietgut, die Bogenbrücke über die Bünz und natürlich auch an das Amslergut und das Islergut. Für die millionenschweren Investitionen liegt der Gegenwert sichtbar und in Form von erneuerten Werkleitungen weitgehend unsichtbar vor. Dem Bauvorhaben darf attestiert werden, dass es sich äusserst sorgfältig in die sensible Umgebung einpasst. Um die

AG

Freude im Dorf zu teilen, lud der Gemeindeammann zu Bratwurst und Risotto. Farbige Bärentatzen als Kreiselschmuck Der einheimische Künstler Otto Grimm wurde beauftragt, den Kreiselschmuck zu entwerfen. Aus unterschiedlichen bildnerischen Varianten schälten sich für den Kreisel mit dem Innendurchmesser von 9 Metern rote, blaue und gelbe Bärentatzen heraus. «In der Summe verwandeln sich die Tatzen zu einem formal ansprechenden Ornament, welches durch seine Farbigkeit den grossen grauen Verkehrsknoten optisch belebt und aufwertet», umschreibt Otto Grimm sein Kunstwerk treffend. Die Musikgesellschaft Möriken-Wildegg wählte den lediglich leicht erhöhten Kreisel als Standplatz für die musikalische Umrahmung. Möriken-Wildegg hat nun nicht nur einen neuen Bären-Kreisel, sondern auch eine Kreiselmusik.

RUPPERSWIL

«The Spirits» am Gospelgottesdienst Einmal mehr darf die Kirchgemeinde Ammerswil den Gospelchor «The Spirits» unter der Leitung von Thomas A. Friedrich zu Gast zu haben. Die Sängerinnen und Sänger werden den Gospelgottesdienst am Samstag, 25. August 2012, musikalisch bereichern. Der Gottesdienst beginnt um 18.15 Uhr im Pfarrhof Ammerswil (bei Regen in der

emeinderätin und Bauressortvorsteherin Esther Gebhard-Schöni brachte es an der Einweihungsfeier des neuen Bären-Kreisels in Wildegg gleich auf den Punkt. «Welch ein Wetter und das letzte Mal ohne Durchgangsverkehr.» Toller Aufmarsch zum heissen Fest, nicht alle ergatterten einen Platz unter einem Sonnenschirm. Die Liste der Geladenen war lang, klarer Ausdruck des komplexen Bauwerkes. So begrüsste Esther Gebhard alle Bauarbeiter, Planer, Ingenieure, Bauleiter, alle geduldigen Verkehrsteilnehmer im Stau sowie alle baulärmgeplagten Anwohner. Nicht weniger als 39 Bausitzungen addierten sich zusammen. Die Bauressortvorsteherin dankte nach allen Seiten, zeigte sich beeindruckt vom besten Willen aller Bauleute, vom gegenseitigen Respekt und von den fachlichen Kompetenzen.

Kirche). Mitwirken werden ausserdem die diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden. Zudem wird der neue Sozialdiakon der Kirchgemeinde, Manuel Keller, offiziell begrüsst, der seine 70%-Stelle am 1. August 2012 angetreten hat. Beim anschliessenden «Dämmerschoppen» ist Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Polizeihund stellt flüchtenden Täter in einem Maisfeld Am Dienstag, kurz nach 11 Uhr, meldete eine Bewohnerin, dass sich ein Einbrecher in ihrem Haus befand und nun geflüchtet sei. Die Polizei konnte in der Folge einen Verdächtigen feststellen, der die Flucht ergriff und in einem Maisfeld verschwand. Durch den Polizeihund konnte der 35-jährige Mann aus Serbien Montenegro aufgespürt werden. (PKO)

HINWEIS INSERATE

PLUSMINUS

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung In der Zeitspanne von Anfang Juni bis Mitte August konnte der SMI rund 800 Punkte zulegen. Diese «Sommerrallye» fand in einem eigentlich negativen Umfeld statt. Die Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft, inklusive China, verschlechterten sich. Die Lage rund um die Schuldenkrise schien sich von Woche zu Woche zuzuspitzen. Dies alles konnte die gute Laune an der Börse nicht verderben. Hauptgrund für den Anstieg der Aktienmärkte waren Hoffnungen auf geldpolitische Massnahmen der Notenbanken. Die Handelsvolumen der letzten Wochen waren tief, was bedeutet, dass viele Marktteilnehmer weiterhin abseits stehen. Auf der Agenda stehen nun einige wichtige Ereignisse zur Schuldenkrise, womit der Markt wohl vor einer Bewährungsprobe stehen wird.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

Tag der offenen Apotheke Am Sonntag, 2. September, besteht Gelegenheit, von 11 bis 16 Uhr hinter die Kulissen einer Apotheke zu blicken. Die Aargauer Apotheken freuen sich auf einen spannenden Austausch und einen gemütlichen Sonntag mit ihrer Kundschaft. Folgende Apotheken der Region nehmen an dieser Aktion teil: Fortuna Apotheke, Fahrwangen; Stern Apotheke und West Apotheke, Lenzburg; Müli Apotheke, Niederlenz; Linden Apotheke, Rupperswil; Zentrum Apotheke und Seetal Apotheke, Seon; Apotheke Brentano, Wildegg.

HYPI-Aktie

Eine Fahrt ins Blaue Bei strahlend blauem Himmel fuhr der KZV Kleintierzüchterverein MörikenWildegg in Richtung Schwarzwald. Die Reise führte über Laufenburg, Waldshut, Tiengen nach Grafenhausen. Im Schwarzwaldgasthof Tannenmühle genossen die Züchter ein hervorragendes Mittagessen. Anschliessend gab es ei-

Kurswert CHF 4’139.00

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5 Jahre

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Edelmetall-Richtpreise in CHF

Indizes

1 kg Gold

Kauf

SMI

6‘524.20

DOW JONES

13‘275.20

1 kg Silber

SPI

6‘030.80

NASDAQ

2‘780.30

1 kg Platin

DAX

7‘059.45

NIKKEI

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887.00

45’515.00 46’227.00 288.00

315.00

FAUSTBALL Kantonaler Spieltag Am 1. und 2. September finden in Dintikon die Finalspiele zur kantonalen Faustballmeisterschaft der 2. und 3. Liga sowie der Männer und Senioren statt. Am Samstag, 1. September, spielen 14 Mannschaften um die Meisterschaft in der 2. und 3. Liga. Spielbeginn ist um 10 Uhr. Es dürfen hochstehende und spannende Spiele erwartet werden. Am Sonntag, 2. September, spielen 27 Mannschaften in den drei Kategorien Männer und Senioren um den Titel. Spielbeginn ist um 9 Uhr. Auch die älteren Herren garantieren spannende Wettkämpfe. Die veranstaltende Männerriege Dintikon stellt eine Festwirtschaft mit Mittagessen am Sonntag sowie Gluschtigem vom Grill.

INSERATE

nen Verdauungsspaziergang durch das grosse Tiergelände mit weitläufigem Kinder- und Wasserspielplatz. Gestärkt gings dann weiter über Bonndorf nach Schluchsee, wo man ein Dessert einnahm. Danach führte die Reise über St. Blasien, Todtmoos, das Wehratal hinunter zurück in die Schweiz. (bl)


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Region

Engagiert Im Familienlauf kommt es auf jeden an, egal welchen Alters.

Foto:grh

Laufen als Familienereignis Trotz hitziger Temperaturen lockte der 24. Staufberglauf am Sonntag Läufer und Zuschauer unterschiedlichsten Alters. Graziella Hartmann

D

ie Stimme von Moderator Stefan Regli schallte die Strassen entlang. Sie wies Ortsunkundigen den Weg zu Start und Ziel des 24. Staufberglaufs. Rund 500 Frauen und Männer, Mädchen

und Buben sind in über 30 verschiedenen Kategorien an den Start gegangen. «Unser Ziel ist es, ein Laufsportfest für die ganze Familie zu bieten», erklärt OKPräsident Christian Frey. Die regionale Verankerung sei dabei wichtiger als die Teilnahme leistungsstarker Spitzenläufer. «Es ist die Begeisterung, die zählt.» Und die sorge jedes Jahr dafür, dass genügend Helferinnen und Helfer das Ereignis unterstützten. «Oder eine Guggemusig wie die Dättschwiler für Stimmung sorge.» Viele kleine Begegnungen in der Startzone zeugten von der familiären Atmosphäre. Überall begrüssten sich die Sportler herzlich, teilten Getränke

oder liehen sich Pflaster. «Machs de guet, gell», meint ein Läufer zum anderen. Auch die Finanzen setzt das OK für Familien ein. «In diesem Jahr geht die Spende von 2000 Franken an familie+ in Lenzburg.» Das Zentrum bietet Eltern und Kindern die Möglichkeit, ausserhalb der eigenen vier Wände Kontakte zu knüpfen, gemeinsame Aktivitäten zu geniessen und sich über familienspezifische Angebote zu informieren. «Und im Jubiläumsjahr wirds für den Staufberglauf golden, wir zählen 2013 nämlich zu den AZ-Goldläufen», erklärt Christian Frey. Man darf gespannt sein, was sich das OK fürs Jubiläum noch einfallen lässt.

Walking Trail in Rot, Blau und Schwarz Nun besitzt auch das Schenkenbergertal einen Walking Trail. Die drei Strecken Blau, Rot und Schwarz sind ausgeschildert. Am 26. August wird die Anlage beim Buswendeplatz Oberdorf in SchinznachDorf eingeweiht. Alfred Gassmann

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alking Trails planen und beschildern liegt im Trend. Die neueste Anlage befindet sich im Schenkenbergertal und bereichert die Gemeinden Oberflachs, Schinznach-Dorf, Thalheim und Veltheim. Das Schenkenbergertal gewann anlässlich der Postauto-GemeindeChallenge beim Swiss-Walking-Event einen Postauto-Walking-Trail. Nun sind alle Planungs- und Montagearbeiten abgeschlossen: Das Einweihungsfest am Ausgangspunkt der drei Trails kann steigen. Am Sonntag, 26. August, wird um 10 Uhr für die Bevölkerung bei der PostautoHaltestelle Oberdorf in Schinznach-Dorf ein Apéro offeriert. Vertreter der Gemeinden und der Postauto Schweiz AG begrüssen die Bevölkerung und eröffnen offiziell den Trail. Jedermann hat Gelegenheit, eine der drei Routen zu absolvieren. Unter allen Teilnehmern werden schöne Sachpreise verlost. Ab 10.30 Uhr INSERATE

Im Buswartehaus Oberdorf Schinznach-Dorf: Gemeinderätin Ruth Hartmann freut sich auf die Einweihung des Trails. Alfred Gassmann ist auf dem nahen Dorffestplatz Feldsche eine Festwirtschaft eingerichtet. Strecken Rot, Blau und Schwarz Erste Ideen für einen Walking Trail im Tal gehen auf Dora Farrell, die frühere Frau Gemeindeammann von Schinznach-Dorf, zurück. Die Initianten, finanziell unterstützt von der Postauto Schweiz AG, haben drei Strecken von unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Höhendifferenzen entworfen. Die blaue Strecke misst 6,8 km und führt mehrheitlich durch den Wald zur Bözenegg und über Feldwege zurück. Rot überquert beim Schloss Kasteln die Kantonsstrasse und steigt in Richtung Gislifluh. Zu bewältigen sind 11,3 km. Die schwar-

ze Strecke hingegen kann nicht ohne Vorbereitung, quasi als Verdauungsspaziergang, unter die Füsse genommen werden. Sie umfasst eine Länge von 20 km und steigt auf der linken Talseite um 348 Meter auf 731 Meter. Walking Trails dienen beileibe nicht nur Walkern, sondern ausgesprochen auch Wanderern und Spaziergängern. Die Anlage deckt sich hervorragend mit den Zielen des Juraparks. Ein farbiger Flyer vermittelt Informationen, zeigt eine Übersichtskarte und lädt ein, die Schuhe zu schnüren. Ob sportlich oder locker, garantiert ist ein Erlebnis in einer naturnahen Landschaft. Wie heisst es doch im Titel des Flyers: Willkommen im Schenkenbergertal.


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Bei Sturm und Eisbildung können die Rundfahrten eingestellt werden. Billette sind auf dem Schiff zu lösen. Allgemeine Feiertage: Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt, Pfingstmontag und 1. August.

An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Seengen vom 1. April bis 28. Oktober M’schwanden Delphin  Seengen  (Schloss Hallwyl) Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin 

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An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Mosen vom 1. April bis 28. Oktober Ausführung vom 1. bis 29. April und vom 23. Sept. bis 28. Okt. nur bei schönem Wetter M’schwanden Delphin  Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 Mosen 651 Aesch 60.107 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin 

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22 11.00 11.10 11.25 11.40 11.50 12.05 12.12

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26 16.00 16.10 16.25 16.40 16.50 17.05 17.12

27 17.15 17.25 17.40 17.55 18.05 18.20 18.28

Breiteweg 2 / Postfach 5615 Fahrwangen

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An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen ganzer See vom 1. April bis 28. Oktober Ausführung vom 1. bis 29. April und vom 23. Sept. bis 28. Okt. nur bei schönem Wetter M’schwanden Delphin  M’schwanden Seerose Aesch 60.107 Mosen 651 Beinwil am See 651, 50.398 Birrwil 651 Boniswil 651 Seengen  (Schloss Hallwyl) M’schwanden Delphin 

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Zeichenerklärung R Reservation für Innenplätze (Salon) ab 8. April erforderlich

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Automatische Fahrplanauskunft 056 667 00 26 Extrafahrten auf vorherige Bestellung Busanschlusslinien:  Delphin: 50.390, 50.340  Seengen: 50.395, 50.390

nicht alle Kurse, nur Handrollstühle für Elektrorollstühle Voranmeldung erforderlich (24h) 056 667 00 00

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Alle Ausweise (GA, Halbtax, Juniorenkarte, usw.) müssen unaufgefordert vorgewiesen werden.

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Unsere speziellen Angebote Schiffe mit Fleischspezialitäten Fondue chinoise à discrétion Grill-Buffet «Treberwurst» Pfännli-Plausch

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Abendrundfahrten mit Live-Musik 1.-August-Abendrundfahrt Candle-Light-Dinner Sonnenuntergangsfahrt (Buffet) Feldschlösschen-Bier-Schiff Piratenschiff (Buffet) Wine and Dine Herbstbuffet Ländler-Stubete Chlausfahrt Silvester-Gala Infos wie Abfahrtszeiten, Kosten etc. finden Sie unter www.schifffahrt-hallwilersee.ch, in unseren Broschüren und Info-Blättern. Reservationen sind erforderlich. Gerne geben wir Ihnen auch telefonisch Auskunft.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. August 2012

«Hoch soll sie leben, hoch soll sie leben» Rund einen Monat vor dem Jubiläumswochenende freut sich die Musikgesellschaft Egliswil über einen Spendenstand von 95 000 Franken. Ein Ansporn für die Zukunft, der weit über die Freude an den neuen Uniformen hinausreicht. Graziella Hartmann

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nfang April waren auf der Tafel am Ortseingang Egliswil die Feierlichkeiten, ein paar Notenlinien und ein Notenschlüssel zu sehen. Mittlerweile stehen da Töne im Wert von 95 000 Franken. Je nach Spendenstand hat die Musikgesellschaft die Melodie um einige Klänge erweitert. Präsident Max Kunz spielt für alle, die nicht im Vorüberfahren Noten lesen können. Schnell erkennt man «Hoch soll er leben» oder im Zusammenhang mit der Musikgesellschaft etwas passender «Hoch soll sie leben». «Es war gar nicht so leicht, eine Melodie zu finden, die ihre Wirkung innerhalb weniger Töne entfaltet und sich gut gliedern lässt», erklärt Max Kunz. Sein Bruder hätte die Idee gehabt. «Und jetzt, wo die Melodie vollständig dasteht, ist es umso schöner.»

Ziel erreicht: Rolf Jäggi und Max Kunz freuen sich, am Jubiläum die neuen Uniformen zu präsentieren. Die Spendensumme sowie das Echo der Bevölkerung haben Max Kunz und OK-Präsident Rolf Jäggi berührt, ja begeistert. «Beim Lesen der Festschrift habe ich immer wieder gestaunt, unter welch schwierigen Bedingungen der Verein überlebt hat», schildert Rolf Jäggi. Und die Zukunft werde mit Herausforderungen sicher auch nicht geizen. «In so einem Moment zu erleben, dass die Menschen einen finanziell und ideell unter-

stützen, dass sie schätzen, wofür man sich einsetzt, ist ein unglaublicher Ansporn.» Diese Begeisterung will die Musikgesellschaft am Jubiläumswochenende mit allen Zuhörerinnen und Zuhörern teilen. Am Samstag, 1. September, 20.15 Uhr, werden in einem grossen Konzert die neuen Uniformen präsentiert. «Vor der Pause stehen wir in unseren bekannten Kleidern vor dem Publikum und nach

Foto: grh

der Pause kommt die Überraschung.» Für Tanz und Unterhaltung im Anschluss sorgen die Swiss Boys. Der Sonntag beginnt mit einem Frühschoppenkonzert und endet mit dem feierlichen Abschied der Fahne. «Nicht zu vergessen die Einweihung der neuen Fahne.» Mit den Feierlichkeiten setzt der Verein ein Signal für die Zukunft. Oder wie Rolf Jäggi es ausdrückt: «Mit der Musikgesellschaft klingt Egliswil.»

Wald-Gottesdienst der Reformierten Kirchgemeinde Seon Die Reformierte Kirchgemeinde Seon hatte zum Waldgottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden und Konfirmandinnen bei der Waldhütte eingeladen. Und die Gemeinde kam, zahlreich, erwartungsvoll und froh gestimmt. Alle hatten ihren Platz gefunden an den mit Blumensträusschen liebevoll geschmückten Tischen. Sonnenblumen leuchteten als «Waldkirchenschmuck». Nach dem festlichen Eingangsspiel «Missionary» der Musikgesellschaft Seon begrüsste Pfarrer Jürg von Niederhäusern die Waldgottesdienstgemeinde. Der Jodlerclub Seetal unter der Leitung von Heidi Rölli brachte die Freude an der Natur mit dem frisch vorgetragenen Lied «Wildhüeter» zum Ausdruck. Seiner fundierten Predigt zum Thema «Gott sei Dank, bin ich nicht so schlimm dran wie . . . » legte Pfarrer Jürg von Niederhäusern das Gleich-

INSERAT

Waldgottesdienst

Foto: zvg

nis vom Pharisäer und vom Zöllner zugrunde und aktualisierte es für Leute von heute. Nach dem Segen des Pfarrers spielte die Musikgesellschaft unter der Leitung ihres Dirigenten Jörg Dennler das schwungvolle «You rise me up». (Eing.)

Film über Meitlisonntag-Umzug Am Freitag, 24. August, wird um 20 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Meisterschwanden ein ganz besonderer Film gezeigt. Er bildet den gemeinsamen

Umzug der Meitli-Sonntag-Vereinigung Fahrwangen und der Meitli-Sonntag-Vereinigung Meisterschwanden ab. Ein weiterer Höhepunkt der Jubiläumsaktionen.

SARMENSTORF Sondersammlungen Haushaltabfall Im Monat September finden folgende Sondersammlungen statt: Samstag, 1. September, Papiersammlung: Die Sammlung wird von der Jungwacht Sarmenstorf durchgeführt. Die Bevölkerung wird gebeten, das Altpapier mit Schnüren gebündelt (nicht in Säcken oder Kisten) am Sammeltag rechtzeitig bereitzustellen. Montag, 3. September, Kleidersammlung: Bitte die Säcke am Sammeltag morgens, möglichst vor 8 Uhr, gut sichtbar an die Strasse stellen. Samstag, 29. September: 8 bis 12 Uhr: Zügelentsorgungstag bei der Kehrichtverbrennungsanlage in Buchs: Privatpersonen können an den so genannten «Zügel-Samstagen» ihren Kehricht direkt bei der Kehrichtverbrennungsanlage in Buchs entsorgen. Auskünfte erteilt die Kehrichtverbrennungsanlage Buchs, Telefon 062 834 77 00, info@kvabuchs.ch, www.kva-buchs.ch. Rechtskraft des Beitragsplans Der Beitragsplan «Teiltrennsystem, Verbindungsleitung Jurastrasse–Brunnmattstrasse» lag vom 29. Juni bis 30. Juli zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Aus dem Beitragsplan sind die Grundeigentümerbeiträge ersichtlich. Während der Auflage gingen Einsprachen ein. Diese wird der Gemeinderat bearbeiten und Beschluss fassen. An die anderen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer ohne Einsprache wird nach Baubeginn die erste Rate der Beiträge in Rechnung gestellt. Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Alle Anwohnerinnen und Anwohner an Strassen werden aufgefordert, überhängende Äste von Bäumen und Sträuchern auf die Höhe von mindestens 4,5 m über Strassen und 2,8 m über Gehwegen aufzuschneiden. Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss auch bei Pflanzungen, Hecken und so weiter an Einmündungen und Strassenabzweigungen die freie Sicht in der Höhe zwischen 0,8 bis 3 m gewahrt bleiben. Ebenfalls sind Bäume und Sträucher entlang von Strassen, Gehwegen und Trottoirs so zurückzuschneiden, dass diese durch Fussgängerinnen und Fussgänger problemlos passiert werden können. Wer eine Beeinträchtigung oder Gefährdung in diesem Sinne verursacht, wird ersucht, die Bäume und Sträucher umgehend zurückzuschneiden. Bäume und Sträucher, welche von Anwohnerinnen und Anwohnern nicht selbst zurückgeschnitten werden, schneidet der Werkhof auf Kosten der Eigentümerinnen und Eigentümer zurück. Bei Fragen steht Werkführer Wendi Langensand, Natel 079 564 98 44, gerne zur Verfügung. (J.K.)


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Veranstaltungen / Diverses

1. und 2. September 2012 Die Musikgesellschaft Egliswil lädt alle recht herzlich ein – in die Mehrzweckhalle Egliswil Samstag, 1. September 2012 Ab 18.00 Uhr Nachtessen für Festbesucher 20.00 Uhr Festakt mit Neuuniformierung im Anschlusss Tanz und Unterhaltung mit «Swissboys» sowie Barbetrieb Sonntag, 2. September 2012 10.30 –12.00 Uhr Frühschoppenkonzert Musikverein «Altheim» 12.00 –13:30 Uhr Mittagessen für Festbesucher 13.30 – ca. 15.30 Uhr Einweihung der neuen Fahne

W. und H. Zwyssig, 5102 Rupperswil Tel. 062 897 12 29, Fax 062 897 04 29

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Sportanlage Wilmatten Lenzburg Meisterschaftsspiel Samstag, 25. August 2012, 18 Uhr:

Lenzburg 1 – Rothrist 1 Aus der FC-Beiz: ab 17.30 Uhr Wurst-Käse-Salat

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Lindenberg / Unteres Seetal

Trotz der Hitze wurde um jeden Ball gekämpft. Es gab gleich zwei Jubiläen: Verena und Werner Blattner und die Seenger Hobbykochkünstler.

Foto: HS

Eine gelebte Hausgemeinschaft Zwei Mal Jubiläum im Alterszentrum Hubpünt. 25 Jahre Alterswohnungen und 25 Jahre Sommernachtsfest mit den Hobbyköchen. Helen Schatzmann

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as Alterszentrum Hubpünt mitten im Herzen von Seengen besteht seit 25 Jahren und wird seit 23 Jahren von Werner und Verena Blattner umsichtig geleitet. «Wir können keine Familie ersetzen, aber eine familiäre Atmosphäre bieten», so Vreni Blattner am traditionellen Sommernachtsfest. Die beiden sind

rund um die Uhr erreichbar, wenn Hilfe nötig ist. Es würde aufeinander und die Individualität jedes Einzelnen geachtet. Man gehe davon aus, dass das «dritte Lebensalter» auch Chancen biete. Deshalb werde in dieser Wohnsiedlung älteren Menschen ein geeignetes Umfeld und der nötige Freiraum für die persönliche Lebensgestaltung geboten. Die einen gehen zum Montagskafi, die anderen zum abendlichen Jass. Gerne trifft man sich im Sommer im Sonnengarten, wenn der «Hausmeister» den Grill einheizt und bald darauf Bratwurstduft in der Luft liegt. Hobbyköche mit Herz Die Verbundenheit der Seniorinnen und Senioren zum Hausleiterpaar war

auch an diesem Sommernachtsfest offensichtlich. Besonders liebevoll und einladend waren die Tische gedeckt und dekoriert. Fotos aus 25 Jahren weckten Erinnerungen. Die Jubiläums-Lebkuchenherze der Hobbyköche Emotionen. Zum 25sten Mal verwöhnten die Perfektionisten dieses Seenger Kochclubs die Gaumen der Hubpünt-Bewohnerinnen und -Bewohner. Durch die im Garten aufgestellten Kochstellen schoben sich die Köche in weissen Schürzen mit konzentrierter Geschäftigkeit. Behutsam wurden die Hors-d’œuvre-Teller gelegt und die sämige Paprikasauce für das Rindsfiletgulasch «Stroganoff» gerührt. Dann wurde serviert und genossen, bevor die Musik zu einem Tänzchen in Ehren aufforderte.

Aufnahme in den Kirchendienst gefeiert D ie Theologin Kathrin Bichsel, zwei Sozialdiakoninnen und zwei Sozialdiakone wurden am Sonntag in der Reformierten Kirchgemeinde Leutwil-Dürrenäsch ordiniert und damit in die lebenslange und verbindliche Gemeinschaft der Ordinierten aufgenommen. Das Ordinationsgelübde wurde von den Kirchenräten der Reformierten Landeskirche Aargau, Martin Keller und Hans Peter Mauch, abgenommen. «Mit meinem Gott überspringe ich Mauern», unter dieses Wort aus 2. Samuel 22,30 stellten Kirchenrat Martin Keller und Kirchenrat Hans Peter Mauch ihre Predigt an die Ordinierten. «Das grosse Wort Davids will uns Mut machen, die für unsern Dienst von Gott zur Verfügung gestellte Sprungkraft in der Gemeindearbeit bekannt zu machen», betont Hans Peter Mauch. Wer diese Gotteskraft in seinem Leben er-

fährt, kann andere Menschen ermutigen, begleiten und unterstützen. Wer am Boden liege und wieder aufstehe, habe die Mauer vielleicht schon fast überwunden. Martin Keller rät den Ordinierten bei all ihren Aktivitäten darauf zu schauen, dass sie nicht nur nach aussen wachsen und dort Erfolg und Anerkennung suchen, sondern auch darauf achten, nach innen spirituell zu wachsen. Die Ordinationsgelübde der Reformierten Kirche Aargau haben im Kirchgemeindehaus Dürrenäsch abgelegt: Die Theologin Kathrin Bichsel, die am 1. September ihre erste Pfarrstelle in der Kirchgemeinde Buchs-Rohr antritt. Als Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone wurden ordiniert: Barbara Dietiker, Kirchgemeinde Oberentfelden, Roland Hämmerle, Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch, Jonas Marti, Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen und

Final der aargauischen Radballmeisterschaft I n Seon fand der Final der Radball-Aargauer-Meisterschaft statt. In sechs Kategorien wurde um den Titel gespielt. Die Kategorien Jugend und 2. Liga eröffneten am Freitagabend um 19 Uhr die Finalrunden. Trotz hoher Temperaturen wurde um jeden Ball gekämpft. Drei Stunden später konnten die ersten Aargauer Meister ausgerufen werden. Am Samstagmorgen ging der Kampf um den Titel mit den Jüngsten, in einer abgekühlten Halle, weiter. Ab der Mittagszeit

Feierliche Ordination von Theologin Kathrin Bichsel durch Kirchenrat Foto: Markus Hässig, Sinus. Martin Keller. Sonja Widmer, Kirchgemeinde Gränichen. (Eing.)

Zwei Jahre haben Hans Hunziker und Hans Müller Bilder gesammelt sowie Namen recherchiert. Morgen Freitag laden sie im Atelier von René Ming an der Hintergasse 1 in Fahrwangen zur Ausstellung der Konfirmandenfotos.

BETTWIL Mittagstisch und Randstundenbetreuung werden eingeführt Mit dem neuen Schuljahr wurden in Bettwil eine Randstundenbetreuung und ein Mittagstisch eingeführt. Jeweils am Donnerstag werden Randstundenbetreuung von 8.15 bis 9 Uhr sowie Mittagstisch angeboten. Die Kinder nehmen das Mittagessen im Rest. Bauernhof ein. Als Betreuerinnen wurden Cécile Surer, Hinterdorfstrasse 1, Bettwil, und Rosmarie Vögeli, Niesenbergstrasse 8, Bettwil, angestellt.

Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» Vor mir liegt der Prospekt des Komitees «Schutz vor Passivrauchen» und darin finde ich die für mich entscheidende Aussage. Eine junge, sympathische Kellnerin, die abgebildet ist, bringt es auf den Punkt. Ihr Zitat: «Auch wir Serviceangestellten möchten saubere Luft am Arbeitsplatz. Ich bin froh, wenn ich nicht den ganzen Tag im Rauch arbeiten muss.» Chapeau, diese Frau erhebt die Stimme für Tausende von anderen Angestellten im Gastgewerbe. Es hat mit Fairplay und Respekt gegenüber dieser Berufsgattung zu tun, wenn wir am 23. September Ja stimmen. Restaurants und Bars sollen rauchfrei werden. In unbedienten Fumoirs ist das Rauchen weiterhin erlaubt. Das ist eine gute Lösung für alle. Claudia Müller, Leutwil Verkehrssituation Hallwilersee Seit ein paar Jahren ist an schönen Tagen rund um den Hallwilersee ein erhöhtes Verkehrsaufkommen festzustellen. Während die Besucherfrequenzen bis anhin

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Graziella Hartmann

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Gemeinsam haben Hans Hunziker und Hans Müller die Ausstellung vorbereitet. 66 Fotos haben die beiden zusammengetragen, ausserdem zeigen sie Konfirmandensprüche und Glückwunschkarten aus verschiedenen Jahrzehnten. «Unsere Ausstellung richtet sich ebenso an HeimwehFahrwanger wie an alteingesessene Familien, die Lust haben, in Erinnerungen zu kramen.» Schliesslich eigne sich auch die Kaffeestube hinter dem Atelier hervorragend für gemeinsame «Weisst-du-noch-Gespräche». «Wir sind schon sehr gespannt, welche Geschichten wir zu unseren Bildern kennenlernen», sind sich Hans Müller und Hans Hunziker in der Neugierde einig.

wurde wiederum auch noch gegen die Hitze gekämpft. Das Thermometer erreichte in der Halle bald einmal 30 Grad. Das tat aber den Spielen keinen Abbruch. Zum Schluss standen die stärksten Mannschaften auf dem Spielfeld. Da es aber im Aargau zu wenige Mannschaften in den drei obersten Kategorien gibt, wurde kurzerhand ein Freundschaftsturnier dieser Kategorien gemacht. Sieger dieser Kategorie: Oftringen mit Raphael Stadelmann und Andy Zaugg. (Eing.)

Suchtberatung Am Postplatz 6 in Wohlen ist eine Suchtberatungsstelle der Suchthilfe Aargau. Alle in den Bezirken Muri und Bremgarten wohnhaften Personen, die Fragen zu Sucht und Suchtmitteln haben, können sich dort kostenlos beraten lassen. Die Mitarbeitenden sind Fachpersonen, welche der Schweigepflicht unterstehen. Weiter Infos sind zu finden unter www.suchthilfe-ags.ch. Bei der Gemeindekanzlei sind Prospekte zur Suchtberatung erhältlich. (B.B)

LESERBRIEFE

«Das älteste Bild stammt von 1920»

okalhistorisches aus Fahrwangen abzubilden und zu sammeln, so lässt sich das Hobby von Hans Hunziker und Hans Müller am ehesten beschreiben. Vor zwei Jahren haben die beiden im Atelier von René Ming Schulklassen gezeigt und mit dieser Ausstellung ihren zweiten Erfolg gefeiert. «Die Idee, Konfirmandenfotos zu zeigen, hatten wir damals schon», schildert Hans Müller. Und die Fotos hätten sich recht schnell finden lassen. «Doch dann ging es darum, die Namen der Abgebildeten zusammenzutragen, und das erwies sich als gar nicht so einfach», fügt Hans Hunziker hinzu. Es sei auch nicht bei allen gelungen. «Wenn ein Junge oder ein Mädchen nur die Zeit des Konfirmandenunterrichts im Ort gelebt hat, gibt es kaum nachvollziehbare Spuren wie Ausbildungsplatz oder Wohnumgebung.»

Foto: zvg

Aufruf: Wer Fotos aus früheren Zeiten Fahrwangens hat, die sich vielleicht für Dorf-Chronik, Zeitschrift oder die kommende Ausstellung übers Geschäftsleben eignen, kann diese mit zur Ausstellung bringen. Dort werden sie fürs Einscannen vorbereitet und innert weniger Tage retourniert. Vernissage ist am Freitag, 24. August, 17 bis 20 Uhr. Am Samstag ist die Ausstellung von 9 bis 11 und von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Am Sonntag kann man sich die Bilder von 14 bis 18 Uhr ansehen.

vor allem an Wochenenden, Feiertagen und während der Ferienzeit besonders hoch waren, sind bei den hochsommerlichen Temperaturen nun auch werktags Blechlawinen zu verzeichnen, welche ins Seetal rollen. Oftmals stellen die Autofahrer dann vor Ort fest, dass vor ihnen schon andere die gleiche Idee hatten und alle offiziellen Parkplätze besetzt sind. Dann wird wild darauflos parkiert und mancher Bauer und privater Landbesitzer reibt sich die Augen ob der Unverfrorenheit der «Tages- bzw. Stundenurlauber», die ihr Auto oftmals wo es ihnen beliebt abstellen und dabei nicht selten Ausfahrten blockieren. Der erhöhte Bekanntheitsgrad des schönen Seetals ist nicht zuletzt den an und für sich lobenswerten Bestrebungen von Seetal Tourismus zu verdanken – ein Verkehrskonzept, welches auf die begrenzte Anzahl von Parkplätzen hinweist und dafür die Anreise mit dem gut ausgebauten öV propagiert, scheint aber noch nicht implementiert und wäre überfällig. Christine Hehli Hidber, Seengen, Vizepräsidentin CVP-Bezirkspartei Lenzburg


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Agenda

Agenda vom 24. bis 30. August 2012 THEATER

Dienstag, 28. August Seengen: Reformiertes Kirchgemeindehaus 17 Uhr. Marionettentheater Zipfelmütze präsentiert «Kasperle und die Wunderblume». Mit lebendig wirkenden Marionetten.

KLASSIK

Freitag, 24. August Seengen: Schloss Hallwyl 20.15 Uhr. Oper «Il Barbiere di Siviglia» von Gioachino Rossini. Die Oper wird in italienischer Sprache mit deutscher Über/Untertitelung aufgeführt.

Samstag, 25. August Seengen: Schloss Hallwyl 20.15 Uhr. Oper «Il Barbiere di Siviglia» von Gioachino Rossini. Die Oper wird in italienischer Sprache mit deutscher Über/Untertitelung aufgeführt.

Mittwoch, 29. August Lenzburg: Schloss Lenzburg 20.15–22 Uhr. Musikalische Begegnungen Lenzburg «Zweierlei»: Chorkonzert «Schubert with a Twist». Ein SchubertAbend der besonderen Art mit dem schwulen Männerchor Zürich (Schmaz) und dem Duo Calva (Alain Schudel & Daniel Schaerer, Cello). Der Titel ist Programm: Schubert in Kombination mit unerwartet Unerhörtem. Leitung: Ernst Buscagne.

PARTYS

Freitag, 24. August Seengen: Schulsportanlage 19.30–21.30 Uhr. Zumba-Party. Anmeldung und Vorverkauf: estherluethi@fitpunkt.ch. ZIN-Instructors: Esther, Nadja, Susi, Barbara, Ideal. Jugendliche bis 18 Jahre gratis. Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Bei schlechtem Wetter findet der Anlass in der Turnhalle statt. Abendkasse.

VERNISSAGEN

Fauchi und die freche Prinzessin Am Sonntag ab 10 Uhr gibt es auf Schloss Lenzburg für die kleinen Besucher einiges zu erleben.

Samstag, 25. August Ammerswil: Pfarrhof 18.15 Uhr. Gospelgottesdienst mit dem Chor «The Spirits» unter der Leitung von Thomas A. Friedrich. Bei Regen findet der Gottesdienst in der Kirche statt. Mitwirken werden ausserdem die Konfirmandinnen und Konfirmanden. Lenzburg: familie+ 10–12 Uhr. Schnupperlektion ComicKurs. Schafisheim: Hüttmattstübli (Familie Frei) 18 Uhr. Sommerfest mit Fischchnuschperli und Grilladen. Mit Jodlerklub Seengen. Der Jodlerklub Schafisheim lädt ein. Seengen: Areal Bruno Hauri Transporte 17 Uhr. Fischessen der Musikgesellschaft Seengen. Bei schlechtem Wetter in der Halle auf dem Festplatz. Tennwil: Familie König (Mooshof) 17 Uhr. «Kino im Stroh». 1. Film ab 17 Uhr, 2. Film ab 20.30 Uhr (Altersfreigabe FSK ab 12 Jahren). Festwirtschaft ab 16.30 Uhr. Veranstalter: Elternverein Meisterschwanden/Tennwil.

Sonntag, 26. August

Sonntag, 26. August

Lenzburg: Gleis 1 10.45 Uhr. «Der Erde abgerungen». Bilder von Walter Wild. Vernissage. Musik: François Thurneysen. Beitrag und Gespräch: Walter Wild.

Lenzburg: Baronessa 17 Uhr. Offener DrumCircle für alle – unabhängig von Vorkenntnissen, Alter und anderen Faktoren. Mit Mathias Schiesser. Keine Anmeldung erforderlich, Kollekte. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10 Uhr. «Fauchi und die freche Prinzessin». 10–16 Uhr: Abenteuerparcours. 15 Uhr: Geburtstagslied singen mit Fauchi und Muffins essen. Bei schlechter Witterung Programmänderung möglich. 16 Uhr: Konzert des Kinderliedermachers Andrew Bond (grosser Rittersaal). Niederlenz: Dorfmuseum 10–12 Uhr. Sonderausstellung «Buchformen aus zeitlichen Epochen». Seengen: Areal Bruno Hauri Transporte 11.30 Uhr. Fischessen der Musikgesell-

VERMISCHTES

Freitag, 24. August Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Meisterschwanden: Restaurant Löwen 20 Uhr. Gründung der BDP-Bezirkspartei Lenzburg. Gastreferent: Yvo Cathomen, Präsident Seeuferschutzkommission Hallwilersee.

schaft Seengen. Bei schlechtem Wetter in der Halle auf dem Festplatz.

Montag, 27. August Lenzburg: KV-Schulhaus, Aula 18–19 Uhr. Vortrag «Wenn alles schmerzt».

Dienstag, 28. August Beinwil am See: See 19.45 Uhr. Abendfahrt mit dem Kanu. Gemütliche Kanufahrt auf dem Hallwilersee in die Nacht hinein. Unterwegs gibt es etwas zu trinken und eine Geschichte. Anmeldung unter Telefon 076 338 13 86. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Mittwoch, 29. August Lenzburg: familie+ 15.30–16.30 Uhr. Schenk mir eine Geschichte: English Stories for Kids.

Donnerstag, 30. August Beinwil am See: See 20.15–22.30 Uhr. Vollmondfahrt mit dem Kanu. Mit dem Kanu unter dem Mond über den stillen See. Auch für Anfänger geeignet. Warm anziehen. Anmeldung: 076 338 13 86. Lenzburg: Familienzentrum 20 Uhr. ADHS-Informationsabend. Mit Referat von Gerhard Spitzer, Bestsellerautor, Familien-Coach, Sozialpädagoge. Apéro. Eintritt frei; Kollekte. Org. Netzwerk Alltag und adhs 20+.

VEREINE

Lenzburg Natur- und Vogelschutzverein: Seniorengruppe «UHU» macht Besuch im Wildpark Roggenhausen, Aarau, 10 Uhr

Treffpunkt Parkplatz Landi, Picknick oder Restaurant. pro audito, Schwerhörigen-Verein: Freitag, 24. August, Ganztages-Ausfahrt mit Bahn und Postauto an den Schwarzsee FR. Mittagessen im Hotel «Bad». Aufenthalt 3 Std. mit der Möglichkeit einer Wanderung um den See. Treffpunkt: 8.20 Uhr am Bahnhof Lenzburg beim Kiosk. Nichtmitglieder und Angehörige sind ebenfalls herzlich willkommen. Anmeldungen bitte an Paul Rothenbühler, Nordweg 14, Staufen, 062 891 79 12.

Meisterschwanden Frauenverein: Vereinsreise auf die Blumeninsel Mainau, Dienstag, 4. September. Anmeldungen sofort an Maya Müller, 056 667 17 85, oder Regine Remund, 056 667 22 49.

Staufberg Alpenclub: Sonntag, 26. August, Arnisee/Sunnigrat, Bergwanderung unter der Leitung von Elsbeth Gurtner, 062 771 53 39.

Staufen Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 25. August, 16–17.30 Uhr, Freiwillige Übungen. Ausserdem Bundesprogramm. Morgens ausserdem Bez.-Verband- und Einzelwett-Schiessen in Muri. Schützengesellschaft: Freitag, 24. August, 18–20 Uhr, Obligatorische Übung 300 m, Schiessanlage Lenzhard in Lenzburg.

SENIOREN

Donnerstag, 30. August Fahrwangen: Vis-à-vis Bäckerei Lingg 11.30 Uhr. Abfahrt ins Restaurant Bauernhof nach Bettwil. Senioren-Mittagstisch.

Foto: zvg

Lenzburg: Schützenmatte 13.30 Uhr. Velotour der Pro Senectute Bezirk Lenzburg. Von Lenzburg geht es in Richtung Aaretal. Die Tour führt via Wildegg, Schinznach Bad und Umiken nach Brugg. Den Rückweg nimmt die Gruppe via Hausen, Brunegg und Othmarsingen unter die Räder. Rückkehr in Lenzburg ist ca. 17 Uhr. Hauptleitung Hans Stöckli.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Haus Gleis 1 «Der Erde abgerungen», Bilder von Walter Wild. Öffnungszeiten während der Gemeindeveranstaltungen oder auf Anfrage 062 891 47 08. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012. Lenzburg: Stiftung für Behinderte Bilder von Karin Wälti aus Gränichen. Besichtigung während der Öffnungszeiten der Verwaltung. Die Ausstellung dauert bis 21. Dezember.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mittwoch 29. August, von 14–17 Uhr geöffnet. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Filmtipp Total Recall Der Arbeiter Douglas Quaid (Farrell) findet die Idee, Träume zu realen Erinnerungen werden zu lassen, faszinierend und will sich mit einem sogenannten «Gedankenausflug» der Firma Rekall eine Auszeit von seinem langweiligen Leben gönnen – dabei wartet zu Hause seine wunderschöne Frau (Kate Beckinsale) auf ihn. Erinnerungen an ein Leben als Super-Spion sind genau das, was er nun braucht. Doch sein erhoffter Gedankenurlaub geht schief und Quaid wird während der Prozedur plötzlich zum Gejagten. Auf der Flucht vor der Polizei, die vom Kanzler und Anführer der Freien Welt Cohaagen (Bryan Cranston) kontrolliert wird, schliesst er sich mit einer Rebellin (Jessica Biel) zusammen, um

den Kopf des Untergrund-Widerstands (Bill Nighy) zu finden und Cohaagen zu stoppen. Die Grenze zwischen Fantasie und Realität verschwimmt und das Schicksal seiner Welt hängt in der Schwebe, als Quaid seine wahre Identität, seine wahre Liebe und sein wahres Schicksal entdeckt. Neuauflage von Paul Verhoevens Sci-FiActioner «Total Recall». Colin Farrell schlüpft in die Hauptrolle, die damals von Arnold Schwarzenegger verkörpert wurde. Die Handlung wird sich, anders als im Original, nicht auf dem Planeten Mars abspielen und soll sich in den fiktiven Staaten Euromerica und New Shanghai entfalten. Kino Urban Täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 16 Jahre.

Starbuck David (Patrick Huard) ist ein Taugenichts. Er ist ziemlich faul, bewegt sich mit minimalstem Aufwand durchs Leben und scheut sich vor jeder Verantwortung. Seit einiger Zeit nun lebt David mit der hübschen Polizistin Valerie (Julie LeBreton) in einer Beziehung. Als sie ihm eines Tages erzählt, dass sie ein Kind von ihm erwartet, kommt Davids Vergangenheit – mit welcher er selbst eigentlich schon lange abgeschlossen hatte – urplötzlich ans Licht. Vor vielen Jahren hat er «einige» Male aus Geldnot einer Befruchtungsklinik sein Sperma für einen Nebenverdienst gespendet. Nun muss er erfahren, dass er 533 Kinder hat! Von diesen haben nun etwa 140 eine Sammelklage gegen die Firma

erhoben, um herauszufinden, wer ihr Vater ist. Der Vater ist der Firma aber bloss unter dem Pseudonym «Starbuck» bekannt . . . Starbuck wurde am diesjährigen Internationalen Filmfestival in Toronto 2011 aufgeführt und konnte Publikum und die unterschiedlichen Kritiker vollends überzeugen. Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 12 Jahre.

Merida – Legende der Highlands (3D) Inmitten der rauen Wildnis der schottischen Highlands träumt die talentierte

Bogenschützin Merida davon, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Doch im Hause des schottischen Königs hat nur eine das Sagen – Meridas Mutter, Königin Elinor. Und die hat eine ganz klare Vorstellung davon, wie die Zukunft ihrer Tochter aussehen soll: Das aufmüpfige Mädchen mit den wilden roten Locken soll möglichst bald unter die Haube, vermählt werden mit einem der Clan-Söhne aus dem Königreich. Kino Rex, Wohlen Sa und So 13.30 Uhr, D. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Szene Master Pflaster an der 800-Jahr-Feier Auenstein

Clivia spielt «Maske in Blau», ein heiteres Spektakel, das die Zuschauerinnen und Zuschauer begeistern wird.

Foto:zvg

Clivia spielt «Maske in Blau» S

chon zum vierten Mal in 8 Jahren hat sich der Verein «Opera Brevis» zusammengefunden, um einen klassischen, unterhaltsamen Abend vorzubereiten. Bisher wurden Melodien aus Opern und Operetten gesungen, gespielt und getanzt, um die vorstellungsfreien Zwischenjahre der Operette Möriken-Wildegg mit einem musikalischen Highlight anzureichern. In diesem Jahr konnte die initiative Gruppe unter der musikalischen Leitung von Erwin Heusser den bekannten und beliebten Regisseur Thomas Dietrich für sich gewinnen, dessen Arbeit kürzlich in «Hoffmanns Erzählungen» in der Sommeroper in Selzach zu sehen war. Er hat eigens für «Opera Brevis» eine Kurzope-

rette verfasst, die alles hat, was es für einen unterhaltsamen Abend braucht: schöne Melodien, Liebe, Verwechslung, Spass und das unvermeidliche Happy End. Das Ganze wird in einem musikalischen Feuerwerk dargeboten. Ohrwürmer wie z.B. «Die Juliska aus Budapest» oder «Sassa» werden mit unbekannter, doch wunderschöner Musik zu einer Einheit verwoben, sodass der Zuschauer am Ende denkt, die Operette sei schon immer so gewesen. Die ganze Truppe ist seit Mitte Mai fleissig am Proben. Das grösste Problem ist, die eingängigen Klänge nach den Proben wieder aus dem Kopf zu kriegen. Hat man es mit knapper Not geschafft, steht schon die nächste Probe an und alles be-

ginnt von vorne. Jeder Zuschauer und jede Zuschauerin wird spätestens nach der Vorstellung mit diesem Virus zu kämpfen haben. Eine weitere Besonderheit, die allen Beteiligten sehr viel Spass macht, ist, dass Thomas Dietrich, der Verfasser und Regisseur des Stückes, selber als Regisseur «Kasulke» auf der Bühne zu sehen sein wird. Das neu gegründete Profi-Ensemble «sCHwingbäse», bestehend aus Monica Angelini, Sopran, Monica Treichler, Mezzosopran, Thomas Leu, Tenor, und Erwin Heusser, Bariton, wird in den Solopartien zu hören sein. Für die musikalische Begleitung sind Sabine Bachmann, Piano und Akkordeon, Sven Bachmann, Klarinette und Saxofon,

und Etienne Destraz, Perkussion, besorgt. Da die finanziellen Mittel des Ensembles recht bescheiden sind, ist jedes Mitglied selber für sein passendes Outfit verantwortlich. Alle geben ihr Bestes und setzen sich voll und ganz für das gute Gelingen der Produktion ein. Die heitere Stimmung wird schon bald auf die Zuhörer überspringen. Die ganze Truppe freut sich auf jeden einzelnen Besucher! Konzertdaten: Samstag, 22. September, 19.30 Uhr, Möriken, Gemeindesaal. Reservationen unter www.opera-brevis.ch oder Telefon 056 223 42 76. Abendkasse eine Stunde vor Konzertbeginn.

Stimmungsvolle Jazzklänge zum Konfibrot A

Jazz-Programm mit Swing-Klassikern und Latin-Nummern und sorgt mit ihrem Repertoire für viel Stimmung und Kurzweil. Das reichhaltige Frühstücksbuffet wird von den Mitgliedern des Lions Clubs gemeinsam mit dem Hotel Krone, Lenzburg, angerichtet und kostet 35 Franken für Erwachsene und 20 Franken für Jugendliche unter 16 Jahren. Der Erlös aus dem Anlass geht wiederum an den Verein Rollstuhlfahrdienst Region Lenzburg. Er betreibt mit freiwilligen Fahrern einen Fahrdienst mit eigenen rollstuhlgängigen Fahrzeugen. Zu einem günstigen Tarif können sich gehbehinderte Mitmenschen bequem zur Therapie, zu Verwandten und Freunden transportieren lassen. Dieser Fahrdienst wurde vor zehn Jahren von den Lions gegründet.

m 2. September lädt der Lions Club Lenzburg bereits zum vierten Mal zum Jazz-Brunch auf Schloss Lenzburg. Zu Gast ist die Jazz-Band Speak Low. Der Erlös fliesst wiederum in die Kasse des Rollstuhlvereins. Ein gesellschaftlicher Event, verbunden mit einem sozialen Engagement in der Region, findet offensichtlich grossen Anklang. Der mit Erfolg gestartete Frühstücks-Anlass der Lions wird am Sonntag, 2. September 2012, ab 10 Uhr bereits zum vierten Mal auf Schloss Lenzburg durchgeführt. Bei schönem Wetter wird im Schlosshof unter freiem Himmel gefrühstückt, bei weniger günstiger Witterung dürfen die Besucher im Rittersaal schlemmen.

Zur Jazzmusik herzhaft zmörgele Ergänzt wird das ausgiebige Frühstücksbuffet durch das gleichermassen genussvolle Musik-Angebot der JazzBand Speak Low. Die fünf Musiker aus der Region Wohlen haben eines gemeinsam: Sie alle waren beziehungsweise sind noch immer Mitglied der ältesten aktiven Aargauer Big Band Exciting Jazz

INSERAT

Zmörgele im Schlosshof: Stimmungsreigen vergangener Anlässe. Crew. In der Kleinformation Speak Low nutzen die Solisten den zusätzlichen Freiraum für spontane Interaktionen, ebenso

Foto: zvg

kommt das Publikum in den Genuss eines höchst differenzierten Klangvergnügens. Die Band serviert ein kontrastreiches

Lions-Jazz-Brunch, Sonntag, 2. September, 10 Uhr bis ca. 13.30 Uhr, Schloss Lenzburg. Vorverkauf: Merk Optik, Aavorstadt 6, Lenzburg, sowie Toppharm Löwenapotheke, Rathausgasse 36, Lenzburg. Tickets sind ebenfalls an der Tageskasse erhältlich.

Nicht nur die Beatles und die Rolling Stones feiern heuer ihr Jubiläum, sondern auch die aargauische Cover-Band Master Pflaster. Sie feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Vor einem Vierteljahrhundert haben sich vier Musiker aus den legendären Gruppen wie Methusalem, Succession Group und Power Bros. aus einer Laune heraus zu einer neuen Band formiert. Der Schlagzeuger Ueli Häusermann hatte nämlich eine Band mit dem Namen Master Pflaster zum traditionellen Lenzburger MetzgplatzFestival angemeldet. Die Band gab es jedoch gar nicht. Dank des gut organisierten Beziehungsnetzes der Aargauer Rock-Szene wurden auch ohne Facebook und Internet innert Kürze drei weitere Musiker gefunden, die unter dem Namen Master Pflaster am 11. Juli 1987 ihr erstes Konzert gaben. Der Erfolg war überwältigend, als hätte man auf die Band gewartet, die mit «Under my thumb», «Jumping Jack Flash» und anderen Evergreens der Rockgeschichte ihr Publikum zu begeistern wusste. Und das gilt auch heute noch. Konzerte im Jubiläumsjahr gibt es am Freitag, 7. September, an einer Veranstaltung in Lenzburg und am Freitag, 14. September, an der 800-Jahr-Feier in Auenstein (weitere Infos unter www.masterpflaster.ch).

Drei Autorinnen – eine Spätsommer-Lese Zum Saisonauftakt am Freitag, 7. September, ab 18.30 Uhr, gibt es im Literaturhaus Lenzburg eine Spätsommer-Lese. Neu ist die Saison, neu sind auch schon wieder die Auslagen in den Buchhandlungen. Zum Saisonauftakt wird mit einer spätsommerlichen Nach-Lese auf Bücher zurückgeblickt, denen vor den Herbst-Neuheiten noch ein besonderes Augenmerk gebührt – weil sie je einzig, je anders und je sommerlich kräftig sind. Ab 18.30 Uhr ist die Bar (bei gutem Wetter im Garten) geöffnet. Die Autorinnen lesen im Stundentakt. Davor, dazwischen und danach gibts feine Verpflegungsmöglichkeiten an der Müllerhaus-Bar. 19 Uhr: Die Berner DRS-1-Redaktorin Yvonn Scherrer liest aus ihrem einzigartigen Mundart-Debüt «Nasbüechli». Ein Sommer-Halbjahr lang bereiste die Autorin, die seit ihrer Kindheit blind ist, die Welt. Ein bilderstarkes (Tage-)Buch des Riechens ist die reiche Ausbeute ihrer besonderen Wahrnehmung. 20 Uhr: Im heissen Kölner Sommer 1982 probt Véronique mit Schauspielschülern ein Theaterstück; des Nachts diskutieren sie und ihre Theater-Freunde sich am Küchentisch durch die Welt. In ihrem achten Roman «Natascha, Véronique und Paul» verwebt Friederike Kretzen (geb. 1956) klug und hintergründig die Erinnerungen an einen aufgeladenen Sommer mit dessen Vor-Geschichte und der Gegenwart. 21 Uhr: Die deutsche Autorin Franziska Gerstenberg (geb. 1979, lebt in Berlin) wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. In ihrem hochgelobten Roman-Debüt «Spiel mit ihr» erzählt sie hitzig und unterkühlt zugleich vom hohen Preis, den es für die vermeintliche Erfüllung sämtlicher Wünsche zu berappen gilt. Moderation: Sibylle Birrer, Leitung Aargauer Literaturhaus.


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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

kino REX

FC Seon Sportplatz Zelgli

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

Freitag, 24. August 2012 20.00 Uhr Seon 1 – Niederlenz 2 Sponsor: La Deliziosa, Ristorante Italiano-Pizzeria 5706 Boniswil www.ladeliziosa.ch

Täglich 20 Uhr, SO auch 17 Uhr, D, ab 16 Jahren:

TOTAL RECAL

Schweizer Premiere

DAS MISSEN MASSAKER Täglich 20.15 Uhr Dialekt – ab 14 Jahren 3. Woche

TED

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Täglich 18.00 Uhr Freitag und Samstag auch 22.45 Uhr Deutsch – ab14 Jahren

Fördert das Selbstvertrauen, die Motorik und Koordination. Kinder ab ca. 7 Jahre Start Donnerstag 30. August 2012

in Lenzburg immer donnerstags 18.00 bis 19.00 Uhr

Leitung: Markus Kleiner Auskunft: Tanja Kleiner Telefon 062 892 39 70

Aikido- und Judoschule Rathausgässli 14 5600 Lenzburg

GRATIS PROBELEKTION GRATIS

Die Kunst der japanischen Selbstverteidigung.

Mehr Erfolg beim Lernen Tag der offenen Tür 2. September, 14–17.30 Uhr für Familien und Interessierte. Kinderorientierte Information Spiele, Kaffee und Kuchen Walkeweg 19, Lenzburg (im Gebäude von Familie+)

4. Woche – letzte Tage

MERIDA – LEGENDE DER HIGHLANDS in Dolby 3-D

Täglich 20.00 Uhr, SO auch 17 Uhr, D, ab 12 Jahren:

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Samstag, Sonntag und Mittwoch 13.30 Uhr ab 6 Jahren 8. Woche – letzte Tage

ICE AGE 4 – VOLL VERSCHOBEN in Dolby 3-D Samstag, Sonntag und Mittwoch 15.45 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine Mitgliedergebühren Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

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