LBA_08_2012

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Donnerstag, 23. Februar 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

Lenzburger Woche

INHALT Amtliche Kirchenzettel Stadt Lenzburg Stellen Im Gespräch

2/3 4/5 6/7/9 10/11 13

Immobilien 16/18 Region 9/14/15/17 Agenda 22 Szene 23

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 8, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Kinderumzug

Schlag auf Schlag

Sonnenenergie

Was das Guggentreffen am Freitagabend für die grossen Fasnächtler, ist der Kinderumzug für die Kleinen.

Das Projekt Hammerpark stösst bei den künftigen Nutzerinnen und Nutzern auf grosses Interesse: An Workshops nahmen rund 25 junge Sportler teil.

Auf dem Dach der Lukas Frei AG in Rupperswil wird die im Augenblick grösste Photovoltaikanlage der Schweiz realisiert.

HINWEIS

Salzkorn

Die Einwohnerräte, Vertreter von Bezirksgemeinden, Vereinen und Verbänden hatten vor Kurzem Gelegenheit, sich in Lenzburg über die Projekte Bahnhofplatz, Neubau Bahnhofgebäude und die Vision Bahnhof-West informieren zu lassen. Seite 6

Perfekt?

Der richtige Umgang mit Hunden will gelernt sein: In der Hundeschule el perro in Dintikon werden die Ängste von Foto: zvg Gross und Klein ernst genommen.

Ruhig bleiben . . . Die Angst vor Hunden ist weit verbreitet, das Projekt «Hund und Kind» thematisiert das Problem in Kindergärten und Schulen. Doch auch Erwachsene fühlen sich gegenüber den Vierbeinern oft unsicher, ein Kurs soll aufklären und die Ängste mindern. Beatrice Strässle

D

er Kasperli ist im Kindergarten zu Besuch. Es wird nicht irgendeine Geschichte erzählt, hinter den Figuren steht das Team des Projektes Hund und Kind, welches von der Hundeschule el perro angeboten wird. Spielerisch wird den Kleinen erklärt, wie man es richtig macht, wenn ein Hund sich einem nähert. «Still stehen, still sein, die Arme nach unten und wegsehen», so die kurze, aber effektive Anleitung. Mit diesem Verhalten soll übrigens erreicht werden, dass man für

den Hund uninteressant wird. «Den grösseren Kindern erklären wir dann zusätzlich, warum und wie sich Hunde in speziellen Situationen verhalten», führt Denise Stuber, Leiterin des Projektes Hund und Kind und Lehrerin für Kinderkrankenpflege, aus. Weiter wird auf Fragen eingegangen wie: «Ich möchte den Hund streicheln, aber wie?», «Was, wenn der Hund etwas nehmen will, das ich in der Hand halte?», oder «Der Hund hat mich umgeworfen». Auf all diese Fragen werden Verhaltensbeispiele mit den Hunden und «Tapsi» gezeigt. «Es ist jedoch kein Muss, dass ein Kind mitmacht, wenn die Angst zu gross ist», hält Denise Stuber fest. Nur getestete Hunde kommen zum Einsatz Die ersten Unsicherheiten und Ängste überwinden hilft oft «Tapsi», der grosse gepunktete Hund, unter dessen Fell ein Teammitglied steckt. Besucht werden Kindergärten und Schulklassen bis zur 4. Schulstufe, auch Spielgruppen und Elternvereine gehören zu den Zielgruppen. Die Hunde, welche das Team begleiten, sind ausgesuchte und auf ihr Verhalten hin getestete Vierbeiner. Auch das Team

ist speziell geschult mit teilweise pädagogischem Hintergrund. Angebot für Erwachsene Aus diesem Projekt für Kinder heraus wurde ein Angebot für Erwachsene geschaffen. In einem theoretischen Teil wird darauf eingegangen, wie Ängste entstehen, welche Symptome auftreten können und was dagegen zu tun ist. Ausserdem wird über das allgemeine Hundeverhalten informiert. Im praktischen Teil folgt dann wohl für viele das Schwierigste – die Begegnung mit dem Hund und das richtige Verhalten. «Wir zwingen aber auch hier niemanden, man darf einfach nur zuschauen», erklärt Denise Stuber. Nicht alleine das richtige Verhalten wird vermittelt, sondern auch Mut gemacht, dem entgegenkommenden Hundehalter zu signalisieren, dass er den Hund an die Leine nehmen soll. Als Dozentin an diesem Kurs konnte zusätzlich Monika Gygax, Familien- und Maltherapeutin mit langjähriger Erfahrung, gewonnen werden. Der nächste Kurs der Hundeschule el perro findet am 28. April 2012 statt. Weitere Informationen unter www. elperro.ch oder Telefon 056 470 62 90.

Lümmelt bei Ihnen nie eine Mayonnaisetube im Kühlschrank herum, die nicht ordentlich von hinten aufgerollt ist? Hängen die Frotteetücher akkurat über Beatrice Strässle der Stange, und erst noch farblich assortiert? Wissen Sie immer genau, was Sie wo ver- oder entsorgt haben? Verläuft Ihr Leben in von Ihnen vorausbestimmter Bahn? Sie wissen, wenn Sie in Urlaub fahren, genau, was Sie alles mitnehmen wollen? Dann gratuliere ich Ihnen. Genau so perfekt wünsche ich es manchmal für mich. Aber meist komme ich mir selber in die Quere. Die Senf- oder Mayonnaisetube: Eine Schande! Die Frotteetücher: Na ja, wenn Blau und Grün zusammenpassen. Alles genau ver- und entsorgt? Nicht ganz. Aber ich weiss genau, wo die Nähnadel ist, wenn ich eine brauche. Unter dem vor einiger Zeit angelesenen Buch auf dem Nachttisch. Und in den Urlaub nehme ich immer zu viel Unnötiges mit, vergesse aber ab und zu dann das Nötige. Aber dort, wo ich hingehe, ist man meist noch zivilisiert, sprich es sind Einkaufsmöglichkeiten vorhanden. Mein Leben und vorausbestimmte Bahnen lassen sich nicht vereinen. Immer kommt irgendetwas dazwischen – Flexibilität heisst dann das Zauberwort. Also ist nichts mit perfekt. Ich gebe es freimütig zu, mein Leben auf der privaten Schiene verläuft meist unvorhersehbar, wenn nicht manchmal sogar in ein kleines Chaos mündend. Und doch möchte ich es mit keinem anderen tauschen. Ich könnte nie von den vielen Fettnäpfchen erzählen, in welche ich in schöner Regelmässigkeit trete. Hinterher muss man ja meist herzhaft über sich selber lachen. Eine «Tugend», die meine Mutter perfekt beherrschte und die sie uns Töchtern weitergegeben hat. In einer Zeit, in der Selbstdarsteller Hochkonjunktur haben, dem Schein jeder mehr glaubt als dem Sein, nicht gerade ein Prädikat, um ernst genommen zu werden. Trotzdem bemühe ich mich redlich um etwas mehr Perfektion und schmunzle über all meine Rückfälle. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch

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Amtliches BONISWIL

www. die-spenglerei.ch

www.boniswil.ch

Baugesuch Bauherrschaft: Roger Frey Rütiweg 3, 5706 Boniswil Projektverf.: Andreas Mattiola, Architekt, Unter Wegen 32, D-72587 Römerstein Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Garage Ortslage: Parzelle Nr. 1308 Weidweg Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 24. Februar bis und mit 26. März 2012. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 22. Februar 2012 Gemeinderat

Notfall-Apotheke Samstag, 25. Feb. 2012 16.00 Uhr, bis Samstag, 3. März 2012 Regina Schreiber

Zentrum-Apotheke Seon Tel. 062 775 33 30, Unterdorfstrasse 18 Notfall 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

DINTIKON

Gesuch für Vorentscheid

112. Jahrgang

157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Ersatzwahl

Baugesuch

für ein Mitglied des Gemeinderates sowie des Gemeindeammanns für den Rest der Amtsperiode 2010–2013; Anmeldeverfahren

Bauherr:

Am 23. September 2012 findet die Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderates sowie des Gemeindeammanns für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a GPR und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bei der Stadtschreiberei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis zum Freitag, 10. August 2012, 12.00 Uhr, eintreffen. Die erforderlichen Formulare können bei der Stadtschreiberei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Zudem kann eine Person als Gemeindeammann nur gültige Stimmen erhalten, wenn sie bereits Mitglied des Gemeinderates ist oder auf demselben Wahlzettel auch die Stimme als Mitglied des Gemeinderates erhält (§ 27a Abs. 2 GPR). Lenzburg, 22. Februar 2012 Stadatrat

Philipp Roth Aavorstadt 4, Lenzburg Planverf.: Meinrad Müller Architektur und Bauleitung AG Schützenmattstrasse 3b Lenzburg Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Bauplatz: Wilstrasse 23 Parzelle Nr. 3396 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 24. Februar bis 26. März 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 22. Februar 2012 Gemeinderat

Bauherrschaft: Robert Meyer Buchacker 10, Dintikon Projektverf.: Xaver Meyer AG Winteristrasse 20, Villmergen Bauobjekt:: Neubau Kühl- und Lagerhalle Standort: Oberzelgstrasse, Parzellen Villmergen Nr. 449, 451 und 452 Gemeindegebiet Villmergen an der Grenze zu Dintikon Zus. Zust.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Bemerkungen: Gesuch für einen Vorentscheid für ein Bauvorhaben im Gemeindebann Villmergen an der Grenze zu Dintikon Öffentliche Auflage vom 24. Februar 2012 bis 26. März 2012 in den Gemeindekanzleien Villmergen und Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Villmergen schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 22. Februar 2012 Gemeindekanzlei Dintikon für die Bauverwaltung Villmergen

Häckselservice Der Häckselservice findet statt am: Samstag, 24. März 2012, ab 8.00 Uhr Das Material muss geordnet, aber nicht zusammengebunden bereitgelegt werden, sodass es mühelos vom Strassenrand aus aufgenommen werden kann. Es wird anfallendes Material von Baum- und Heckenauslichtungen verarbeitet, kein Gartenabraum und keine Wurzelstöcke. Es gelten die Bestimmungen auf dem Anmeldeformular, das jeder Haushaltung zugestellt wird. Boniswil, 22. Februar 2012 Gemeinderat

Ersatzwahl von zwei Mitgliedern der Schulpflege Frau Marlyse Roth, Präsidentin, und Herr Kuno Walter haben nach 10½ resp. nach gut 4 Jahren ihren Rücktritt als Mitglieder der Schulpflege Boniswil per 30. Juni 2012 erklärt. Die kantonale Gemeindeabteilung hat von den Demissionen im Sinne von § 36 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) vom 10. März 1992 Kenntnis genommen und den Gemeinderat ersucht, die Ersatzwahl anzuordnen. Am 17. Juni 2012 finden die Ersatzwahlen für den Rest der Amtsperiode 2010 bis 2013 statt: Anmeldeverfahren Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Boniswil bis spätestens am 58. Tag vor dem Wahltag (d. h. bis am Freitag, 20. April 2012, 12.00 Uhr) einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind (2), wird mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Boniswil, 22. Februar 2012 Gemeinderat

DÜRRENÄSCH

EGLISWIL

Baugesuche

Baugesuch

Bauherr:

Bauherr

Reto Zehnder Ställistrasse 26, Dürrenäsch Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch eine Luft-/ Wasser-Wärmepumpe (Innenaufstellung) beim Geb. 325 Standort: Parz. 612, Ställistrasse 26 Bauherr: Einwohnergemeinde Dürrenäsch Bauobjekt: Friedhofneugestaltung Standort: Parz. 74, Friedhofstrasse Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 24. Februar bis 26. März 2012. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Dürrenäsch, 22. Februar 2012 Gemeinderat

HOLDERBANK

Baugesuch Bauherr:

Lirim und Bedjet Asani, Ausserfeldstrasse 2, Holderbank Bauobjekt: Einbau Eingangstüre auf der Westseite des Gebäudes Nr. 3 sowie Anbau Aussenkamin Ortslage: Parzelle 15, Ausserfeldstrasse 2 Öffentliche Auflage vom 24. Februar 2012 bis 26. März 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung) an den Gemeinderat zu richten. Holderbank, 22. Februar 2012 Gemeinderat

Friederich Kilian Birchstrasse 6, Egliswil Bauobjekt Erneuerung des Gartenhauses, Aufstellen eines Schwimmbassins und Anlage eines Sitzplatzes auf Parzelle Nr. 236 an der Birchstrasse (nachträgliches Baugesuch) Auflage Baugesuch und Pläne liegen bis zum 26. März 2012 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 22. Februar 2012 Gemeinderat

HUNZENSCHWIL

Baugesuch Bauherr:

Beat Simon-Pfeiffer Bahnhofstrasse 19 C 5502 Hunzenschwil Projektverf. –/– Bauobjekt: Satellitenschüssel (Ø 110 cm) Ortslage: Bahnhofstrasse 19 C, Parz. Nr. 1855 Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 23. Februar bis 26. März 2012 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 22. Februar 2012 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches HALLWIL

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Staufer Guido Bannhaldenweg 16 5600 Lenzburg Grundeigent.: do. Bauobjekt: Renovation/Umbau Wohnhaus und Hallen Bauplatz: Parz. Nr. 1037, Hübel 111/117 Auflagefrist: 24. Februar bis 26. März 2012 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 22. Februar 2012 Gemeinderat

Musikschule – Info-Morgen Samstag, 25. Februar 2012, 10.00 Uhr in der Aula Schulanlage Hellmatt, Wildegg Der Musikschulleiter und die Musiklehrpersonen informieren und beraten Sie gerne bei der Wahl eines Instrumentes. Interessierte Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Bitte beachten Sie das neue Abmeldeverfahren, welches seit 27. Dezember 2010 rechtskräftig ist. Möriken-Wildegg, 22. Februar 2012 Musikschulleitung

Verkehrsbeschränkungen Möriken-Wildegg Parallelweg zur K112 in Flurweg (Parzelle 1518), Ausserorts – Kein Vortritt Flurweg (Parzelle Nr. 1518) in Parallelweg zur K112 Richtung Wildegg, Ausserorts – Gemeinsamer Rad- und Fussweg Parallelweg zur K112, Höhe Erschliessungsstrasse Hard Ost in Richtung Rupperswil, Innerorts – Gemeinsamer Rad- und Fussweg Parallelweg zur K112, Höhe Sägerei in Richtung Wildegg, Innerorts – Gemeinsamer Rad- und Fussweg Parallelweg zur K112 ab Freiverladeplatz West Richtung Rupperswil, Innerorts – Gemeinsamer Rad- und Fussweg Parallelweg zur K112 in Freiverladeplatz Richtung Wildegg, Innerorts – Kein Vortritt Freiverladeplatz in K112, Innerorts – Kein Vortritt Parallelweg zur K112 ab Freiverladeplatz Richtung Wildegg, Innerorts – Gemeinsamer Rad- und Fussweg Parallelweg zur K112 in Freiverladeplatz Richtung Rupperswil, Innerorts – Kein Vortritt Parallelweg zur K112 in Bahnhofareal, Innerorts – Kein Vortritt Parallelweg zur K112 ab Bahnhofareal in Richtung Rupperswil, Innerorts – Gemeinsamer Rad- und Fussweg Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 25. Februar 2012 bis 25. März 2012, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 22. Februar 2012 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Sektion Verkehrstechnik

Senioren-Mittagstisch Möriken Donnerstag, 1. März 2012, 11.30 Uhr im Restaurant Rössli, Möriken. An- und Abmeldungen an Trudi Suter, Telefon 062 893 33 54. Möriken-Wildegg, 22. Februar 2012 Pro Senectute

Senioren-Mittagstisch Wildegg Verkehrsbeschränkungen

Freitag, 24. Februar 2012, 11.00 Uhr im Hotel Aarehof, Wildegg. An- und Abmeldungen an Agnes Tobler, Wildegg, Telefon 062 893 13 14. Möriken-Wildegg, 22. Februar 2012 Pro Senectute

Jetzt aktuell: Bäume + Sträucher schneiden

Verkehrsbeschränkung Parkplatz Schulgelände Möriken, südlicher Teil – Parkieren verboten (Signal 2.50), Zusatztext: Montag bis Sonntag, 7.00–19.00 Uhr, ausgenommen mit Bewilligung Die Publikation erfolgt im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 27. Februar 2012 und im Bezirksanzeiger vom 23. Februar 2012. Der Fristenlauf beginnt ab Publikation im Amtsblatt. Gegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau Einsprache beim Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken, erhoben werden; diese hätte einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Die Verkehrsbeschränkung wird erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Möriken-Wildegg, 21. Februar 2012 Gemeinderat

Verkehrsbeschränkung Waldhüttenweg, ab Waldeingang im Dörnler bis zur Waldhütte – Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (Signal 2.14), Zusatztext: Zufahrt bis zum Parkplatz Waldhütte mit schriftlicher Bewilligung gestattet. Die Publikation erfolgt im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 27. Februar 2012 und im Bezirksanzeiger vom 23. Februar 2012. Der Fristenlauf beginnt ab Publikation im Amtsblatt. Gegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau Einsprache beim Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken, erhoben werden; diese hätte einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Die Verkehrsbeschränkung wird erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Möriken, 22. Februar 2012 Gemeinderat

RUPPERSWIL

Baugesuch Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz: Auflage:

Christen-Peter Martin und Franziska, Lenzhardstrasse 24C, 5102 Rupperswil Wohnzimmeranbau Parzelle 1544, Lenzhardstrasse 24C 24. Februar bis 26. März 2012

Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 22. Februar 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Häfeli Architektur und Bauleitungen GmbH Dorfstrasse 17, Rupperswil Bauobjekt: 2 Einfamilienhäuser Bauplatz: Parzellen 2650 und 2651 Auflage: 24. Februar bis 26. März 2012 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 22. Februar 2012 Gemeinderat

Samstag, 25. Februar 2012, 10.00 Uhr in der Aula Schulanlage Hellmatt, Wildegg Der Musikschulleiter und die Musiklehrpersonen informieren und beraten bei der Auswahl eines Instrumentes. Interessierte Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Niederlenz, 22. Februar 2012 Die Musikschulleitung

OTHMARSINGEN

Baugesuch Bauherr:

autex autotechnik ag, Lenzburgerstrasse 32, Othmarsingen Objekt: Erstellung Pylon (freistehende beleuchtete Firmenstele) Ortslage: Lenzburgerstrasse 32 Parzelle 1254 Öffentliche Auflage vom 24. Februar 2012 bis 26. März 2012 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat 5504 Othmarsingen einzureichen. Othmarsingen, 22. Februar 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherr: Projektverf.:

Einwohnergemeinde Sarmenstorf Flury Bauingenieure AG, Tramstrasse 11, Suhr Grundeigent.: Ortsbürgergemeinde Sarmenstorf, Schilligasse 1, Sarmenstorf (Parzelle 493) Weibel-Widmer Josef und Ursula, Jurastrasse 13, Sarmenstorf (Parzelle 504) Weibel Sascha, Dorfstrasse 36, Bellikon, und Weibel-Weber Esther, Jurastrasse 15, Sarmenstorf (Parzelle 1394) Bauobjekt: Teiltrennsystem Jurastrasse / 2. Etappe Bauplatz: Jurastrasse Zone: Gewerbezone, WG2, (Erschliessungsplan « Landumlegung, Bahntrasse») Parzellen: 493, 504, 1394 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 24. Februar 2012 bis 26. März 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 22. Februar 2012 Gemeinderat

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 25. Februar bis 25. März 2012, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 13. Februar 2012

Instrumenten-Vorstellung der Musikschule Schafisheim am Samstag, dem 25. Februar 2012, um 10 Uhr im neuen Singsaal des Hüttmattschulhauses. Die Musiklehrer/innen werden ihr Instrument vorstellen und Sie anschliessend beraten sowie Fragen beantworten. Besuchswoche der Musikschule Schafisheim von Montag, 27. Februar, bis Freitag 2. März 2012. Schauen Sie den Musiklehrern/-innen über die Schultern. Besuchen Sie ohne Voranmeldung die Musiklektionen. Die Stundenpläne hängen im Schulhaus und in der Post. Interessierte, Eltern und Kinder sind zu beiden Anlässen herzlich eingeladen. Schafisheim, 22. Februar 2012 Musikschulkommission

Besuchstag an der Primarschule Schafisheim

NIEDERLENZ

Info-Morgen Musikschule Niederlenz

SCHAFISHEIM

Seengen K251, Bereich Schloss Hallwil, ausserorts – Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Hinweis: Oper Schloss Hallwyl; Temporäre Signalisation an 25 Vorstellungstagen, in der Zeit vom 25. Juli 2012 bis 26. August 2012, jeweils von 20.00 bis 23.30 Uhr

Freitag, 2. März 2012 Die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerschaft, die Schulpflege und die Schulleitung laden alle Eltern und weitere interessierte Personen ganz herzlich zum Besuchstag der Schule Schafisheim ein. Der Unterricht findet nach Stundenplan statt. Schafisheim, 22. Februar 2012 Schulleitung: Katharina Roth

Baugesuch Bauherr:

Zobrist Erich und Dora Röven Sura 16, Zernez Planverf.: Immo-Worker GmbH Hürnen 1, Schafisheim Bauobjekt: Einbau Dachterrasse (Dacheinschnitt) Bauplatz: Talgasse 23, Parzelle Nr. 218 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 24. Februar bis 26. März 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 22. Februar 2012 Gemeinderat

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Sektion Verkehrstechnik

SEON

Instrumentenvorstellung Am Samstag, 25. Februar 2012, stellt die Musikschule Seon interessierten Eltern und ihren Kindern die Instrumente des Unterrichtsangebots vor. Die Veranstaltung beginnt um 10.00 Uhr im Foyer des Schulhauses Hertimatt II mit einem musikalischen Auftakt. Die Instrumentallehrpersonen freuen sich auf Ihren Besuch. Für allfällige Fragen wenden Sie sich bitte an den Musikschulleiter, Daniel Jent, Tel. 062 769 66 83, oder an das Sekretariat, Nicole Dössegger, Tel. 062 769 66 85, oder per E-Mail an nicole.doessegger@schuleseon.ch. Seon, 15. Februar 2012 Musikschule

STAUFEN

Erschliessung Esterli-FlööschGalgenacher-Fünflinde Öffentliche Auflage der Beitragspläne Gestützt auf § 35 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) und das kommunale Reglement über die Finanzierung von Erschliessungsanlagen liegen die Beitragspläne Strasse, Kanalisation (Abwasser), Wasserversorgung und Elektroversorgung vom 1. März bis 30. März 2012 zu den ordentlichen Bürozeiten in der Gemeindekanzlei Staufen öffentlich auf. Den beitragspflichtigen Grundeigentümern/-innen wird die öffentliche Auflage, unter Beilage des Berichtes und den verkleinerten Plänen, mit eingeschriebenem Brief angezeigt. Einsprachen gegen die Beitragspläne sind innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat Staufen einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Staufen, 22. Februar 2012 Gemeinderat

Tankstellenshop, Hardring 2, 5103 Wildegg Öffnungszeiten Montag bis Sonntag, 6.00–22.00 Uhr

Aktionen vom 24.–26. 2. 12 Knuspibrot (370 g) Fr. 2.20 Rüeblischnitte 3er-Pack Fr. 4.50

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 25. Febr. bis 2. März Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg Samstag, 25. Februar 2012 19 Uhr: Taizé-Feier mit anschliessender Teilete in der Stadtkirche Sonntag, 26. Februar 2012 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen. Predigt: Mose 3, 1–19. Lieder: 156 / 32 / 318 / 346. Kollekte: Protestantische Solidarität; kantonal 17 Uhr: Jazz in der Kirche, organisiert vom ökumenischen Forum Kultur – Bridges - Klassik im Jazzgewand mit dem Mark Hunziker Trio – Laura Cesar, Kontrabass, Jörg Voney, Schlagzeug, und Marc Hunziker, Klavier Montag, 27. Februar 2012 19.00 bis 21.30 Uhr: im Kirchgemeindehaus Kursreihe ADHS «Coaching für Eltern und Begleitpersonen» Leitung: lic. phil Annamarie Reich und Dr. phil. Ruth Huggenberger Freitag, 2. März 2012 Weltgebetstag 2012 Malaysia – In Lenzburg findet kein Gottesdienst statt. Herzliche Einladung zu den Weltgebetstagsfeiern in den umliegenden Gemeinden.

Hendschiken Samstag, 25. Februar 2012 10 Uhr: ökum. Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 26. Februar 2012 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Lenzburg Samstag, 25. Februar 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe/Familiengottesdienst Sonntag, 26. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 1. März 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen, anschliessend Kaffeerunde Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Sonntag, 26. Februar 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe/Familiengottesdienst mit den Erstklässlern / Verabschiedung unserer Katechetin Sylvia Sommer anschliessend Apéro für alle Dienstag, 28. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Messe anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Freitag, 3. März 2012 – 20.00 Uhr: Weltgebetstag, anschliessend Kaffee/Tee Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Seon Freitag, 24. Februar 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 25. Februar 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 26. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 26. Februar 2012 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Gottesdienst; Gestaltung: Pfarrerin B. Oegerli und Pfarrerin K. Lamprecht; PredigtText: Eph 4, 1–7, 11–16; Kantonalkollekte zugunsten Protestantischer-kirchlicher Hilfsverein; anschliessend ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung und Apéro; Rückfahrt Postauto: ca. 12.00 Uhr ab Ammerswil Montag, 27. Februar 2012 Schweigemeditation 9.15–10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop) Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not

AUENSTEIN Sonntag, 26. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst zur Amtseinsetzung von Pfr. Jürgen Dittrich. Dekanin Frau Verena Salvisberg Anschliessend Mittagessen in der Turnhalle Mittwoch, 29. Februar 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 1. März 2012 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im KGH «Singen und Vorlesen» Berndeutsche und andere lustige Geschichten mit Pfr. Jürgen Dittrich und Esther Joho. Es wird ein Fahrdienst angeboten. Bitte melden Sie sich bei Esther Joho, Telefon 062 897 18 47. – 20.00 Uhr: Bibelgespräch im KGH

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 24. Februar 2012 – 18.00 Uhr: Blockunterricht PH4, 9. Klasse, 2. Gruppe, Unterrichtszimmer Sonntag, 26. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Matthäus 4, 1–11 Lieder: 444, 1–3 / 449, 1–5 / 449, 6–9 / 346, 1–4 Kantonalkollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein Montag, 27. Februar 2012 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Mittwoch, 29. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 1. März 2012 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Freitag, 2. März 2012 – 20.00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Liturgie aus Malaysia mit dem Titel: Lasst Gerechtigkeit walten! Mitwirkende: Pfn. Mária Dóka, Elisabeth Müller, Klavier, Flötenensemble Kollekte: Weltgebetstag Anschliessend an den Gottesdienst kleiner Imbiss Sonntag, 4. März 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kollekte: Stiftung Satis, Seon

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 23. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 14.15 Uhr: Seniorengesamtnachmittag im Pfrundhaus «Vom Alltag und anderen Unglücksfällen», Karl Gautschi liest aus seinen Bücher – 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe im Paulus-Huus Freitag, 24. Februar 2012 – 14.00 Uhr: Gesprächskreis im Pfrundhaus – 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out» im Pfrundhaus Samstag, 25. Februar 2012 – 9.00 Uhr: PH, Thematischer Kurs im Pfrundhaus: Unsere Welt – genial erschaffen, oder? – 14.00 Uhr: Jungschar im Pfrundhaus Sonntag, 26. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Sonntagschule im Pfrundhaus – 10.10 Uhr: GOoD NEWS im Pfrundhaus Pfr. J. Luchsinger und Team, Kinderhüeti anschl. Apéro Kollekte: Bfa Aids-Projekt Dienstag, 28. Februar 2012 – 20.00 Uhr: Faszination Bibel – miteinander die Bibel lesen und Schätze heben Pfr. J. Luchsinger, C. Bächtold im Pfrundhaus Donnerstag, 1. März 2012 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag im Pfrundhaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Birrhard Sonntag, 26. Februar 2012 – 10.10 Uhr: GOoD NEWS im Pfrundhaus Autodienst nach Anmeldung: Frau M. Kauz, 056 225 23 22 Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Brunegg Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil

Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Dottikon

Scherz

Hägglingen

Dintikon Ballygebiet

Sonntag, 26. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule, Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Einladung zur

Schinznach-Bad

ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung

Donnerstag, 23. Februar 2012 – 14.15 Uhr: Seniorengesamtnachmittag im Pfrundhaus. Taxidienst 13.30 Uhr ab Werkhof Schinznach-Bad Freitag, 24. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofs-Kapelle Donnerstag, 1. März 2012 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet in der FriedhofsKapelle Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Sonntag, 26. Februar 2012, 10.20 Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst in der Kirche Ammerswil Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Wahlen für den Rest der Amtsperiode 2011–2014, bis 31. 12. 2014 2.1 Mitglieder der Kirchenpflege 2.2 Präsident der Kirchenpflege 3. Informationen 4. Verschiedenes Alle Stimmberechtigten Mitglieder unserer Kirchgemeinde sind zu dieser ausserordentlichen Versammlung recht herzlich eingeladen. Im Anschluss wird ein Apéro serviert. Der Kurator: Heiner Studer

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 26. Februar 2012 – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil mit Abendmahl Kollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Freitag, 24. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im AZCH Wildegg Samstag, 25. Februar 2012 – 10.00 Uhr: KiK-Treff im KGH Möriken Sonntag, 26. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Möriken: Musik-Gottesdienst Pfrn. U. Vock und Chr. Ischi, Orgel Thema: «Wie menschlich wir sind» mit Orgelmusik aus dem Puschlav Taufe von Shayenne Hailey Küng, Holderbank Fahrdienst: ab Ho 9.40 / ab Wi 9.45 mit Dora Bonetti, Telefon 062 893 23 06 Dienstag, 28. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Möriken: Fiire mit de Chliine Pfr. M. Kuse, Thema: Elia begegnet Gott Freitag, 2. März 2012 – 20.00 Uhr: Kath. Kirche Wildegg: Ökum. Abendfeier zum Weltgebetstag Bereitschaft 26. Februar bis 3. März 2012: Pfrn. U. Vock, Telefon 062 893 46 11 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

Meisterschwanden, 18. Februar 2012 Du hast gesorgt für uns, Du hast geschafft für uns, gar manchmal über Deine Kraft hinaus. Nun bist Du befreit von Leid und Schmerz. Ruhe sanft, Du liebes Mutterherz.

Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter und meinem Grosi

Ida Fischer-Schuler 13. September 1913 bis 18. Februar 2012 Am Samstag durfte sie zu Hause im Kreis ihrer Lieben einschlafen. Sie wird mit ihrem gütigen und zufriedenen Wesen für immer in unserer Erinnerung bleiben.

In stiller Trauer: Werner Fischer und Marianne Siegrist Edi Fischer und Käthi Moos Verena Fischer Chantal Fischer Anni Fischer Leona Abacherli

HUNZENSCHWIL Sonntag, 26. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. A. Müller Kollekte: Brot für alle – 9.30 Uhr: Kinder-Insel, Stöckli, Suhr – 19.00 Uhr: Jugendgottesdienst SD I. Lo Verde Dienstag, 28. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Biblische Besinnung Donnerstag, 1. März 2012 – Seniorenzmittag, Länzerthus, Rupperswil Abfahrt: 11 Uhr, Kirche Amtswochen: 27. 2. bis 2. 3.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 24. Februar 2012 – 18.30 bis 21.30 Uhr: Zündschnur ab 19.30 Zündschnur spezial Sonntag, 26. Februar 2012 – 10.00 Uhr: loGo! in der Mehrzweckhalle Meisterschwanden Thema: Cheese Kinderprogramm während des loGo! im Untergeschoss der MZH Montag bis Freitag: Hauskreise Montag, 27. Februar 2012 – 20.00 Uhr: Taizé-Gottesdienst in Kirche Dienstag, 28. Februar 2012 – 14.00 Uhr: Arbeitskreis im KGH Mittwoch, 29. Februar 2012 – 9.15 Uhr: Müttertreff im KGH: Zopf backen www.kirchweg5.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 26. Februar 2012 – 10.30 Uhr: Ökumenischer Suppentag mit Pfrn. Eva Maria Hess, Gabi Kehl, Katechetin, und den Kindern der 5. Klasse Predigtthema: Der Traum vom Leben für alle Musik: Chor piCanti Kollekte: OeME-Projekt in Mombasa Anschliessend gemeinsames Suppenzmittag Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Amtswoche: Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30

OTHMARSINGEN

Wir nehmen Abschied am Freitag, dem 2. März 2012, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Meisterschwanden, anschliessend Urnenbeisetzung. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Oberes Seetal, 5615 Fahrwangen, Postkonto 50-17539-6. Traueradresse: Familie E. Fischer, Buchholzweg 9, 5616 Meisterschwanden

HERZLICHEN DANK für alle Zeichen der Anteilnahme, die wir beim Abschied von

Alfred Hauenstein-Zenz erfahren durften. Unser besonderer Dank geht an Frau Pfarrer Nöthiger für die schlichte, würdige Trauerfeier und an unseren Hausarzt Dr. Dietiker für die stets kompetente Betreuung. Danken möchten wir auch den Kameraden des Schützenvereins MörikenWildegg für ihren letzten Gruss und allen Verwandten, Freunden und Nachbarn für die liebevollen Karten, tröstenden Worte, Blumen sowie Geldspenden an späteren Grabschmuck.

Niederlenz, im Februar 2012

Die Trauerfamilie

Menziken, im Februar 2012 «Aus Zimmer 308 ertönt keine Musik mehr, wir vermissen unser Mameli sehr!»

ABSCHIED UND DANK OTHMARSINGEN Freitag, 24. Februar 2012 – 17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine Sonntag, 26. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufe von Lino Bertschi, mitgestaltet durch die Tauffamilie und deren Freunde Thema: Vertrauen und Beharrlichkeit Lieder: 181, 169, 182, 341 Orgel: H. Suter Kollekte: Protestantische Solidarität (Kantonalkollekte) Dienstag, 28. Februar 2012 – 13.30 Uhr: Mitenand gahts besser Freitag, 2. März 2012 – 19.15 Uhr: Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia Voranzeige: Sonntag, 4. März 2012: der nächste 11VOR11GOTTESDIENST!

RUPPERSWIL Amtswochen: 23. Februar bis 3. März 2012 Pfrn. Christine Bürk, Telefon 062 897 11 57 Freitag, 24. Februar 2012 – 17.00 Uhr: Chinderchile «Jesus und der Gelähmte » Sonntag, 26. Februar 2012 – 17.00 Uhr: Abendgottesdienst mit TaizéLiedern, Pfrn. Christine Bürk Kantonalkollekte: Protestantisch kirchlicher Hilfsverein Donnerstag, 1. März 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Sr. Iniga Vorschau, 4. März 2012 – 17.00 Uhr in der Kirche: Panflötenkonzert

Unser gütiges Mameli, unser geliebtes Omi und Ur-Omi, unsere Tante und Gotte

Erika Junker-Oehrli 22. Februar 1932 bis 18. Februar 2012 durfte heute im Beisein ihrer Familie friedlich einschlafen. Wir sind sehr traurig, mögen ihr jedoch die Ruhe von Herzen gönnen und werden sie nie vergessen! Herzlichen Dank an alle, die unserem Mameli im Leben Gutes erwiesen haben, sie im Pflegi mit Besuchen erfreuten, auf einen Schwatz in der Cafeteria vorbeischauten, mit ihr gelacht und telefoniert haben! Ein herzliches Dankeschön auch an das Personal der Pflegeabteilungen A3 und C3 des Spitals Menziken für die jahrelange, liebevolle Betreuung, den ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen und an Frau Anita Lanz und Frau Ruth Schachtler für die warmherzige Begleitung!

Erika Buholzer-Junker und Familie Ernst Junker Margrit Mharchat-Junker und Familie Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Abdankung im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Erika Buholzer-Junker, Sarmenstorferstrasse 22, 5707 Seengen


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Kirchenzettel/Veranstaltungen REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Sonntag, 26. Februar 2012 10.00 Uhr Seengen Brot für alle; Gottesdienst mit Sängerin Flora Yavwa, Organist Hansjakob Bruderer und Pfarrer Jan Niemeier. Anschliessend Suppenzmittag im Kirchgemeindehaus. Es kochen die Hobbyköche Seengen. Mittwoch, 29. Februar 2012 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL

• Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 24. Februar 2012 – 17.30 Uhr: Rosenkranz – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 26. Februar 2012 1. FASTENSONNTAG – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte: Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau Auflegung der Asche Freitag, 2. März 2012 – 17.00 Uhr: Rosenkranz

Freitag, 24. Februar 2012 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 26. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Jodlersunntig Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: «Joh. 5, 1–9» Thema: «Frage am Fest: Willst du gesund werden?» Musikalische Mitwirkung: Jodlerclub Seetal Seon, Alphornbläser Unteres Seetal Kollekte: ½ Jodlerclub Seetal, ½ Livenet.ch anschliessend Verpflegungsangebot durch die Landfrauen/den Jodlerclub Kinderhüeti + Chinderchile Thema Chinderchile: «Unser Vater» Montag, 27. Februar 2012 – 14.00 Uhr: Rück- und Ausblick Basargeschehen mit Pfrn. Anja Michel – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 28. Februar 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 29. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 9.30 Uhr: Fiire mit de Chliine, ref. Kirche – 13.30 Uhr: Gospelkids: Probe zum Osterprojekt: Neue SängerInnen sind herzlich willkommen! – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 1. März 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 2. März 2012 – 20.00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag Thema: Malaysia «Lasst Gerechtigkeit walten» Der Weltgebetstag wird von der ökum. Frauengruppe gestaltet. Anschliessend Apéro www.ref-kirche-seon.ch

In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. Psalm 31, 6

Traurig, doch mit vielen unvergesslichen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben

Gertrud Hunziker-Pfister 30. Juli 1918 bis 20. Februar 2012

STAUFBERG Freitag, 24. Februar 2012 – 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 bis 18.00 Uhr: KiK-Träff im Begegnungshaus Oase, Schafisheim – 17.30 Uhr: Jugendgottesdienst im Zopfhuus, Pfr. G. Held Sonntag, 26. Februar 2012 – 11.00 Uhr im Zopfhuus Staufen: Familiengottesdienst zur Aktion Brot für alle G. Held, Pfarrer, R. Nyfeler, Diakon und 6. Klässler «Meine engen Grenzen – Gottes weite Sicht» (1. Kor. 13) Lieder 533/100/665/346 Kollekte: Brot für alle (Gemeindeprojekt: Einkommensförderung für Kleinbauernfamilien in Äthiopien) Anschliessend gemeinsames Mittagessen Es besteht auch die Möglichkeit, Fair-TradeProdukte zu erwerben. Fahrdienst Schafisheim–Staufen: Bitte melden Sie sich am 26. 2. zwischen 9.30 und 10 Uhr unter der Natel-Nr. 078 799 07 23, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Dienstag, 28. Februar 2012 – Kirchenchorprobe Mittwoch, 29. Februar 2012 – 10.00 Uhr in der Kirche Schafisheim: Fiire mit de Chliine zum Thema «Gebet» Donnerstag, 1. März 2012 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 9.00 Uhr. Kurzandacht im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch

Orchideenwoche bis 3. März 2012 Wir zeigen Ihnen eine grosse Vielfalt aus dieser faszinierenden Pflanzenfamilie.

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 25. Februar 2012 – 17.00 Uhr: Chile mit Chind – 19.00 Uhr: Der Jugendraum ist offen Sonntag, 26. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst und Austeilen der geweihten Asche zum Beginn der Fastenzeit mit Pfr. A. Fuchs – 11.30 Uhr: Taufe von Elina Audry Zgraggen in der Kapelle Seengen Donnerstag, 1. März 2012 – 19.00 Uhr: Informationsabend Fastenwoche im UG der Kirche – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken

Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen. Doch die Spuren deines Lebens in Gedanken, Bildern und Augenblicken bleiben uns immer erhalten. Fahrwangen, 20. Februar 2012

In lieber Erinnerung: Hans Hunziker Otto Pfister mit Familien Margrit Koch-Hunziker mit Familien Verwandte und Bekannte Die Abdankungsfeier findet am Mittwoch, dem 29. Februar 2012, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Meisterschwanden-Fahrwangen statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im Gemeinschaftsgrab. Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Spitex Oberes Seetal, 5615 Fahrwangen, Postkonto 50-17539-6. Traueradresse: Hans Hunziker, Helgehüsliweg 1, 5615 Fahrwangen

Schafisheim, im Februar 2012 ABSCHIED UND DANK In tiefer Trauer mussten wir von

Maria Tritelli-Molinaro 24. Oktober 1957 bis 6. Februar 2012 Abschied nehmen. Sie ist nach kurzer, schwerer Krankheit im Kantonsspital Aarau eingeschlafen. Wir werden die Verstorbene in liebevoller Erinnerung behalten.

Gianfranco Tritelli-Molinaro mit Alfonso, Gianluca und Rossella Michele und Rosa Molinaro-Castronuovo Nicola und Margherita Molinaro-Di Pace mit Michele, Nicoletta und Sara Giulia und Nicolas Wildi-Molinaro mit Lorena und Dimitri Verwandte und Bekannte Die Abdankungsfeier fand am 9. Februar 2012 statt. Die Urne wurde im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Schafisheim beigesetzt. Wir danken allen, welche der Verstorbenen im Leben mit Zuneigung, Freundschaft und Respekt begegnet sind. Die zahlreichen Beileidsbezeugungen, Blumen, Kränze sowie Spenden für späteren Grabschmuck haben uns berührt. Traueradresse: Gianfranco Tritelli, Mülleracherweg 2, 5503 Schafisheim

Samstag, 25. Februar 2012 – 16.00 Uhr: Tauffeier Sonntag, 26. Februar 2012 1. Fastensonntag – 10.15 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der reformierten Kirche Menziken (Bert Missal, Piotr Palczynski), anschl. Suppenzmittag im ref. Kirchgemeindehaus – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst fällt aus – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Dienstag, 28. Februar 2012 – 18.00 Uhr: Versöhnungsfeier der 3.-Klässler aus Menziken, Burg, Reinach und Leimbach Donnerstag, 1. März 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit

Aarauer Billard-Club Interessentinnen und Interessenten für das französische Billard (Carambole) sind freundlich eingeladen zu einem

Billard-Einführungskurs 6 Abende zu 1½ Stunden für Fr. 90.– Jugendliche und Schüler Fr. 50.– Kursbeginn nach Absprache Mitte März im Klublokal, General-Guisan-Str. 1, Aarau Anmeldung an: E. Meier Tel. 062 897 27 73 oder M. Rigendinger Tel. 062 723 84 64

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 25. Februar 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 29. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit

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alte Perlen, Korallen und Goldschmuck sowie Pelze, Krokotaschen, Bernstein und Brillanten, Kristalle.

Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 24. Februar 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 25. Februar 2012 – 13.45 Uhr: Jungschar/Ameisli Samstag, 25. Februar 2012 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst Chrischona Sonntag, 26. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

Telefon 078 942 31 41

Praxiseröffnung Ich freue mich, Ihnen meine Praxiseröffnung bekannt zu machen. Cindy Geissmann Fachärztin FMH Allgemeine Innere Medizin Kirchweg 31 5614 Sarmenstorf Telefon 056 667 36 33 Weiterbildung: 2004–2005 Chirurgie, Gesundheitszentrum Fricktal, Laufenburg 2005–2006 Innere Medizin, Gesundheitszentrum Fricktal, Laufenburg 2007–2008 Gynäkologie und Geburtshilfe, Kreisspital Muri 2008–2010 Innere Medizin, Kreisspital Muri 2010–2012 Praxis Dr. Thomas Furrer, Sarmenstorf Ab 1. März 2012 werde ich als selbstständige Partnerin das Praxisteam von Dr. Thomas Furrer verstärken. Schwerpunkte: medizinische Grundversorgung, kleinchirurgische Eingriffe, Familienmedizin inklusive Betreuung von Säuglingen/Kleinkindern, gynäkologische Jahreskontrollen, verkehrsmedizinische Untersuchungen (Fahrtauglichkeit), Impfungen Termine können ab sofort unter der Telefonnummer 056 667 36 33 vereinbart werden.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

Erste Massnahmen sollen bald folgen Die Einwohnerräte, Vertreter von Bezirksgemeinden, Vereinen und Verbänden hatten vor Kurzem Gelegenheit, sich über die Projekte Bahnhofplatz, Neubau Bahnhofgebäude und die Vision BahnhofWest informieren zu lassen. Beatrice Strässle

D

ie Verhältnisse auf dem Bahnhofplatz sind – salopp ausgedrückt – unhaltbar. Seit Jahren ist man um eine gute Lösung bemüht. Kein einfaches Unterfangen, sind die Platzverhältnisse doch sehr beschränkt. Auf der einen Seite setzen die Geleise der SBB und auf der gegenüberliegenden Seite die Seetalbahn die Grenzen. Aber auch für die Zugänge zu den Perrons und auf den Perrons selber sind die Platzverhältnisse kaum mehr zumutbar. Für die Einwohnerräte war die Informationsveranstaltung die Möglichkeit, sich frühzeitig vor der kommenden Vorlage zum Projektierungskredit des Bahnhofplatzes in Kenntnis setzen zu lassen. Nicht nur der Bahnhofplatz war Thema, zum ersten Mal wurde der Gesamtzusammenhang Entwicklung Bahnhof vorgestellt. Denn auch die SBB konnten nun verbindlich mit dem Projekt Neubau Bahnhofgebäude und einem voraussichtlichen Zeitplan aufwarten. «Wir sprechen hier über ein Projekt von regionaler Bedeutung. Mit einer frühzeitigen Information möchten wir die Politiker, aber auch die Bevölkerung in den Meinungsbildungsprozess einbinden», stellte Stadtammann Hans Huber eingangs fest. Moderiert wurde der Anlass von Richard Buchmüller, Leiter Stadtbauamt/Stadtplaner. Kurz umriss er die bishe-

rigen Stationen der Planung Bahnhof Lenzburg. Im Frühjahr 2012 kommt der Projektierungskredit Bahnhofplatz vor den Einwohnerrat, dann folgt die Erarbeitung des Bauprojektes, 2013 der Baukredit, die Bauprojektauflage Bahnhofplatz und Baugesuchsauflage Um-/Ersatzbau Bahnhofsgebäude SBB. Bis 2015 sollen die Vorhaben realisiert werden. Und ein Blick in die nahe Zukunft: Ab 2020 soll die Entwicklung Areal Bahnhof West erfolgen. Dario Oechsle von Stutz+Bolt+Partner, Architekten AG, Winterthur, stellte das Projekt Bahnhofplatz kurz vor. Mit einem über das ganze Areal einheitlichen Bodenbelag schafft man einen Eindruck von Grösse, die Busse sollen um eine Art Insel herum verteilt die Fahrgäste aufnehmen, diese wird durch ein filigran erscheinendes Betondach überspannt.

Der Bahnhofplatz in Richtung Stadt, wie er sich dereinst präsentieren soll.

Der Bahnhofplatz soll zur Begegnungszone werden. Mit der Schaffung der Begegnungszone will man nicht lange zuwarten. Die Gründe dazu sind die knappen Verkehrsflächen und die Tatsache, dass langsamere Geschwindigkeit mehr Sicherheit bringt. «Die vorgeschlagene Lösung hat sich bereits bei den Bahnhöfen Baar, Horgen, Baden und Burgdorf bewährt», hielt Christian Brenner fest. Mit der Schaffung der Begegnungszone will man nicht bis zur Realisierung des neuen Bahnhofplatzes warten, sondern diese bereits im Laufe dieses Jahres einführen. Parallel dazu werden Detailplanungen wie die Lage der Velostation, die der Kurzzeit-Parkplätze usw. in Angriff genommen», führt Christian Brenner weiter aus. Die Kosten für die Neugestaltung Bahnhofplatz werden mit rund 13,8 Mio. Franken beziffert. Im Neubau des Bahnhofgebäudes sollen – gemäss den Ausführungen von Ulrich Günthard, SBB Immobilien, im Erdgeschoss Retailflächen für Gastronomie und Kiosk Platz finden, während im Obergeschoss Dienstleistungsflächen für bei-

spielsweise Arztpraxen, Rechtkanzleien, Sprachschulen etc. Platz finden sollen. Am bestehenden Relaisgebäude wird nichts geändert, es wird mit der gleichen gepunkteten Glas-Fassade wie der Neubau ummantelt. Die Fragerunde zeigt, dass gegenüber dem Projekt einige Skepsis vorhanden war. Nicht nur der Bahnhofplatz warf Fragen auf, auch die ebenfalls knappen Platzverhältnisse bei den Perronzugängen und auf den Perrons selber waren Thema. Bei den SBB ist man sich der Problematik durchaus bewusst – doch griffige Lösungen konnten nicht präsentiert werden. Zu reden gab natürlich auch der Blick in Richtung Westen, in die Zukunft. Sozusagen als Abschlussstein soll dereinst ein 10-stöckiges Hochhaus entstehen, als verbindendes Element ist ein lang gestrecktes Wohngebäude geplant, vorausgesetzt, dass sich dereinst Investoren finden. «Das vorgestellte Projekt Bahnhofplatz macht das Beste aus den Platzverhältnissen», ist Stadtammann Huber überzeugt und schloss mit den Worten: «Wachstum können wir nicht mit Schikanen abwürgen.»

Zustupf für Freizeitaktivitäten Aus den Händen von Barbara Wolf, Lupfig, und Heinz König, Rupperswil, vom «Nockalm Fanclub International» durfte Charly Suter (rechts) einen Cheque von 2000 Franken entgegennehmen. Der Stiftungsleiter der Stiftung für Behinderte Lenzburg bedankte sich mit warmen Worten über den Zustupf. «Orte zum Leben» will heissen Wohnen, Arbeiten, aber auch Freizeit verbringen. Freizeitaktivitäten sind nur im bescheidenen Ausmass über das ordentliche Budget finanziert. Da kommt das Geschenk hochwillkommen: Charly Suter kann sich einen gemeinsamen Ausflug vorstellen. Der «Nockalm Fanclub International» besteht seit drei Jahren und zählt 120 Mitglieder. Der Cheque von 2000 Franken resultiert aus dem Gewinn des vom Fanclub mit Begeisterung auf die Beine gestellten Konzerts der weltbekannten österreichischen Schlagerband «Nockalm Quintett» aus Kärnten. Am 3. Dezember 2011 bebte sie wieder, die Vianco Arena in Brunegg. Wie jedes Jahr klatschten und schunkelten 1000 Schlager-Musikliebhaber mit. Die Vorbereitungen für das nächste Konzert am Samstag, den 1. Dezember 2012, in Brunegg laufen bereits. Vor ei-

nem Jahr wurde vom Fanclub ebenso grosszügig ein Kinderheim in Brugg beschenkt. AG

Vis: Stutz+Bolt+Partner, Winterhtur

Das Projekt-West.

Für Temporärstellen zu «Excellent» Lucio Parise, Geschäftsführer der Excellent Personaldienstleistung Lenzburg AG, ist ein Kenner der Materie. Sein Know-how kommt den Stellensuchenden zugute.

M

it dem eigenen Stellenvermittlungsbüro hat sich Lucio Parise einen Traum erfüllt. «Ich bin seit 14 Jahren in diesem Metier tätig und habe unter anderem auch Erfahrungen mit dem Aufbau von Büros in dieser Branche sammeln können. Nun ist für mich der Augenblick gekommen, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen», erklärt er. An der Bahnhofstrasse 18 in Lenzburg hat die Firma Excellent Personaldienstleistungs AG ihren Standort und ein Besuch zeigt: Er ist eine gefragte Persönlichkeit, das Telefon steht kaum still. Hier sucht ein Geschäft einen Fachmann für die Baustelle, und in einer Viertelstunde hat sich ein Stellensuchender angemeldet. Und warum der Standort Lenzburg? «Ich bin ein Familienmensch, hier habe ich meine Freunde, hier fühle ich mich wohl», meint er lachend. Der Erfolg – der sich bereits nach kurzer Zeit einstellte – kommt nicht von

Lucio Parise in einem Beratungsgespräch. ungefähr, er hat sich die Kontakte erarbeitet und weiss, wer eine geeignete Stelle für den Suchenden hat. Vor allem in der Baubranche vermittelt er Arbeitswillige. Er vermittelt vor allem im Grossraum Lenzburg, und auf die Frage, wie es denn um den Arbeitsmarkt bestellt sei, meint er: «Es mangelt ganz eindeutig an

Schweizer Handwerkern.» Ihm gelingt es auch, erfolgreich die Anliegen der Stellensuchenden und die der Arbeitgeber zu vereinen. «Oberste Priorität hat bei mir die Zuverlässigkeit», bringt er es auf den Punkt. Das verlangt er auch von seinen Partnern. Denn nur so – ist er überzeugt – ist eine Firma erfolgreich auf dem Markt. ST

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Stadt Lenzburg

«Jetz chömes cho z laufe»

KV-Schulhaus: Teile der fertigen Decken mussten wieder entfernt werden.

Glück im Unglück im KV-Schulhaus E

in Schock am Dienstag, den 14. Februar, um 17 Uhr für alle am Umbau des KV-Schulhauses Lenzburg Beteiligten. Im Estrich brach eine Wasserleitung und das ungehindert auslaufende Wasser setzte im vierten Geschoss die Aula, den Gang und die WC-Anlagen drei Zentimeter tief unter Wasser. Eine grössere Menge Wasser drang zudem in die Zwischendecken und in die Wände. «Glück im Unglück», meint Rektor Andreas Schmid, denn ein Sanitärmann vor Ort konnte die Wasserzufuhr sofort unterbinden. Nicht auszudenken, wenn die Leitung unbemerkt über ein Wochenende oder in der Nacht geborsten wäre. Die Regio-Feuerwehr war rasch zur Stelle. Mittels Abflusslöchern wurde das Wasser mit Eimern aufgefangen und die Wasserlachen mit Wassersaugern abgepumpt. Da das Elektrotableau beschädigt wurde, kann der Informatikraum mangels Strom nicht mehr benutzt werden. Hingegen konnte der Server geschickt geschützt werden und erfüllt seinen Dienst. Der Informatikunterricht wird teilweise im KV-Schulhaus Reinach und teilweise in der Berufsschule

Neuhof Lenzburg erteilt. Der gesamte Schulunterricht konnte aufrechterhalten werden. Der Grund für den ärgerlichen Wasserschaden kurz vor Abschluss der Bauarbeiten ist wohl die lange Kälteperiode. Ein Augenschein im Schulhaus zeigt: Unübersehbar und unüberhörbar stehen im dritten und vierten Geschoss professionell platzierte BauTrocknungsanlagen im Einsatz. Die Bauleute sind wacker daran, den noch nicht bezifferten, aber versicherten Schaden zu beheben. Programmgemäss wird das für brutto 4,55 Mio. Franken sanierte und teilweise umgebaute Gebäude am Freitag, den 30. März, eingeweiht.

Was das Guggentreffen am Freitagabend für die grossen Fasnächtler, ist der Kinderumzug für die Kleinen. Jahr für Jahr nimmt der Zug an Länge zu und immer mehr Leute säumen die Strasse. Stolz präsentieren die Kleinen ihre Kostüme, werfen mit Freude den Erwachsenen Konfetti entgegen und Eltern, Grosseltern, Freunde und Bekannte lassen sich vom Trubel anstecken, ja stürzen sich selber ins Fasnachtskostüm. Und mittendrin die SchlossgeischtSchränzer, ohne die und die Mitarbeit der Stiftung für Behinderte das Treiben in der Altstadt von Lenzburg fast nicht möglich wäre.

Gl¨ück auch in der «Schneeflocke» Ebenfalls nicht vom Pech verschont wurde am Donnerstag am Seetalplatz in Lenzburg das Flöcklihaus. Allerdings in weit geringerem Ausmass als das KVSchulhaus. Durch die Kälte wurde ein Wasserhahn gesprengt. Das Wasser ergoss sich durch Kabelschächte in ArchivRäume sowie in den Liftschacht. Die um ein Uhr in der Nacht aufgebotene Feuerwehr konnte das Wasser innert Kürze AG aufsaugen.

Die Schlossgeischt-Schränzer am Guggentreffen.

Konfettiregen

HINWEIS Rundgang im Eichenwald-Reservat Lütisbuech, Lenzburg Samstag, 17. März, 9.30 bis 12 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Fünfweiher. Schutz, Nutzung und Pflege: Frank Hämmerli, Stadtoberförster der Stadt Lenzburg, nimmt die Teilnehmenden auf einen spannenden Rundgang durch das einmalige Eichenwald-Reservat Lütisbuech

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mit. Das Reservat umfasst mit einer Gesamtfläche von 240 Hektaren einen Drittel der Waldfläche in der Ortsbürgergemeinde Lenzburg. Wer mehr über dieses ausserordentliche Naturschutzprojekt erfahren möchte, ist herzlich eingeladen. Der Natur- und Vogelschutzverein Lenzburg und Umgebung freut sich auf eine rege Teilnahme. (Eing.)

Fee oder Prinzessin?

Noch etwas Schminke für die Mutter.

Tschüss, bis im nächsten Jahr.


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Publireportagen

Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 10, oscar.meier@azmedien.ch

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Stadt Lenzburg / Region

Schlag auf Schlag beim «Hammerpark» Das Projekt Hammerpark stösst bei den künftigen Nutzerinnen und Nutzern auf grosses Interesse: An den drei Mitwirkungs-Workshops nahmen jeweils rund 25 junge Sportlerinnen und Sportler teil.

Ideen an den Workshops eingebracht In diese sind bereits auch die Anliegen, Wünsche und Bedürfnisse der künftigen Nutzerinnen und Nutzer eingeflossen. Für die Hammerpark-Partner sehr positiv ist das Engagement der jungen Sportlerinnen und Sportler. Bisher fanden auf Initiative der Lenzburger Jugendarbeiterin Kathrin Wohlgemuth drei Workshops statt, an denen sie ihre Ideen und Beiträge einbringen konnten. An den von Fachspezialisten begleiteten Treffen nahmen jeweils 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil. Diese rege Beteiligung der «Aktiven» zeigt das

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lem für weniger ortskundige Walkerinnen und Walker attraktiv. Der Stadtrat stimmte dem Projekt des Lions Clubs Lenzburg zu, Markierungen und Informationstafeln für den Walking Trail anzubringen. Er dankt dem Lions Club Lenzburg für seine gute Idee. Er betont, dass dies ein weiterer guter Beitrag an die Volksgesundheit sei und ein attraktives Freizeitangebot für die Region Lenzburg darstelle. Neue Stellvertretung bei der Zweigstelle SVA Der Stadtrat ernannte David Heiniger zum Stellvertreter der Leiterin der Zweigstelle SVA. Die Zweigstelle wird weiterhin von Manuela Stutz geführt. (dh)

PRO SENECTUTE

Im Workshop konnten Ideen und Beiträge für das Projekt eingebracht werden. grosse Interesse an einer Freizeitanlage in der Art des Hammerparks. Zusammen mit den Vorstandsmitgliedern des Trägervereins und dem Architekten wurden verschiedene Varianten diskutiert. In einem nächsten Schritt werden nun die Kostenvoranschläge verfeinert sowie die notwendigen Baueingaben vorbereitet. Der Trägerverein Hammerpark hofft, dem Fortschritt der Autobahnbrückensanierung entsprechend, im Sommer 2012 die ersten Bauarbeiten in Angriff nehmen zu können. Geld- und Sachsponsoren gesucht Für den Hammerpark steht ein Budget von mehr als einer halben Million Franken zur Verfügung. Die Partner Rotary Club Lenzburg, Mammut Sport Groups AG und Hypothekarbank Lenzburg AG finanzieren als Sponsoren den grössten Teil der Baukosten. Die Stadt Lenzburg und die Gemeinde Niederlenz werden ihren Landanteil unentgeltlich zur Verfügung stellen. Niederlenz entscheidet über den Vereinsbeitritt und ein Kostendach für den Betrieb- und Unterhalt an der Gemeindeversammlung vom 24. Februar. Die öffentliche Hand erbringt zudem Fach- und Sachleistungen und zeichnet zusammen mit dem Trägerverein Hammerpark für Betrieb und Unterhalt verantwortlich. Ein Teil der Aufwände kann durch Frondiensteinsätze abgedeckt werden. Für die Finanzierung der restlichen Kosten werden noch weitere Sponsoren und Gönner gesucht. Neben

Geldspenden sind auch Sachleistungen wie Baumaterialien, Transporte oder Bauleistungen hochwillkommen. Festmarkt am Samstag, 16. Juni Auch die künftigen Nutzerinnen und Nutzer werden tatkräftig mithelfen bei der Realisierung des Hammerparks. Zum Beispiel durch Mitwirkung am Festmarkt am 16. Juni 2012: An diesem Samstag führen unter dem Motto «Aktiv für Lenzburg» Serviceclubs, Berufsorganisationen und andere Institutionen aus der Region gemeinsam im Stadtzelt und unter den Arkaden des Alten Gemeindesaals eine grosse Benefizveranstaltung durch: Business & Professional Women BPW, Inner Wheel Club Freiamt-Lenzburg, Kiwanis-Club, Lions-Club, Rotaract-Club Mittelland, Rotary-Club Lenzburg, Rotary-Club Lenzburg-Seetal und Soroptimistinnen und Ortsbürgerkommission Lenzburg. Im Rahmen des Festmarkts werden Kunst und anderweitige Gegenstände mit Bezug zur Region Lenzburg feilgeboten (Bilder, Bücher, Geschirr, Spielsachen, Textilien usw.). Neben dem Marktverkauf gibt es bei Glücksradverlosungen und Roulettespielen attraktive Preise zu gewinnen. Der Festmarkt wird durch ein reichhaltiges Gastronomieangebot und vielfältige Unterhaltungsdarbietungen abgerundet werden. Der Haupterlös der einzigartigen Grossveranstaltung kommt dem Projekt Hammerpark zugute. Weitere Informationen: www.hammerpark.ch (pbu)

RUPPERSWIL GV des STV Rupperswil Am Freitag, dem 17. Februar 2012, führte der STV Rupperswil seine Generalversammlung durch. Die Standardtraktanden gingen zügig und im gewohnten Rahmen über die Bühne. Eine grosse Freude war natürlich, dass zwei neue Aktivmitglieder sowie sieben neue Mitturnerinnen aufgenommen werden konnten. Es wurden auch alle Amts- und Leitungsposten bestätigt, ausser die Hauptleitung der Jugend, für die die Nachfolge noch gesucht werden muss. Hier gilt ein Dank an alle, die mithelfen, dass der Turnverein bestehen kann. Der STV Rupperswil, der im Jahre 1892 gegründet wurde, feiert dieses Jahr sein 120-Jahr-Jubiläum. Weil dieses Jahr zahlreiche Anlässe durchgeführt werden, wie der Kreisspieltag, die Delegiertenversammlung und noch der Tunerabend, wurde beschlossen, die 120-Jahr-Feier ganz klein zu halten. Im Anschluss an die GV kam dann der «Special Event». Im Herbst 2011 hatte man die alten Vereins-

Neues Mitglied in der Kommission für Altersfragen Gestützt auf die Empfehlung der FDPOrtspartei hat der Stadtrat Stefan Oeschger als neues Mitglied der Kommission für Altersfragen gewählt. Er ersetzt Jürg Haller, der per Ende 2011 aus der Kommission ausgetreten ist. Der Stadtrat bedankt sich für die aktive Mitarbeit zur Lösung der Probleme in diesem immer wichtiger werdenden Themenkreis. Zustimmung für Walking Trails In den letzten Jahren sind im Kanton Aargau verschiedene Walking Trails erstellt worden. Sie erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit und sind vor al-

E

s geht beim Hammerpark Schlag auf Schlag voran», freut sich Projektleiter Kurt Frischknecht, «die Vertragsunterzeichnung durch die fünf Partner und die Gründung des Trägervereins bedeuten für uns grosse Schritte vorwärts.» Ende Oktober haben Rotary Club Lenzburg, Mammut Sport Groups AG, Hypothekarbank Lenzburg AG, Stadt Lenzburg und Gemeinde Niederlenz bekannt gegeben, dass sie im Rahmen eines aussergewöhnlichen PrivatPublic-Partnership-Projekts (PPPP) eine nicht kommerzielle Freizeitanlage für (trend)sportlich aktive junge Leute realisieren wollen, die auch von andern Zielgruppen genutzt werden kann. Ende letzten Jahres konnten die Verträge unterschrieben werden. Auch die Gründung des Trägervereins ist erfolgt. Er wird von der Lenzburger Stadträtin Franziska Möhl präsidiert; Vizepräsident ist Martin Steinmann, ehemaliger Einwohnerratspräsident. Der Trägerverein Hammerpark steht auch Passivmitgliedern offen (weitere Informationen dazu unter www.hammerpark.ch). In Sachen Planung und Konzeption geht es beim Hammerpark – getreu dem Motto «Lenzburg on the move» – ebenfalls zügig vorwärts. Das Architekturbüro Andreas Berger AG (PewiHAUS), Wohlen, hat detaillierte Gestaltungspläne für die drei Bereiche Skateboarding, Biking und Bouldering (Klettern an künstlichen Felsblöcken) entworfen.

Aus dem Stadtrat

fahnen zur Restauration gebracht und dazu in Eigenleistung einen Rahmen erstellt. Somit konnte man in einer kleinen Zeremonie die frisch restaurierten Fahnen, darunter auch die Gründungsfahne aus dem Jahre 1892, dem Verein präsentieren. Alle waren begeistert von der tollen Arbeit und der Liebe zum Detail, die investiert wurden, um diese Kulturerbstücke wieder in einen Topzustand zu versetzen.

Die Rahmenbauer mit der Gründungsfahne von 1892.

Seniorentreffen im Kirchgemeindehaus, Dienstag, 28. Februar, um 14 Uhr. Thema: «Tansanias Norden, Kenias Süden». Film von Therese und Hans-Peter Eichenberger, Reinach. Mit dem eigenen Landrover führt die Reise zum Tsavo Ost, Nationalpark im Norden Tansanias. Hier leben unter anderen Tieren die berühmten roten Elefanten von Tsavo. In den Sümpfen des Amboseli Nationalparks in Kenias Süden gibt es verschiedene Vögel, Nilpferde und grosse Büffelund Elefantenherden zu bewundern. In der trockenen Savanne leben, neben Gnus und Zebras, Strausse und Hyänen. In der einmaligen wilden Landschaft des Tarangire Nationalparks in Tansania begegnen einem zum Beispiel Löwen, Vögel, Impalas, Giraffen, Wasserböcke und Warzenschweine. Jeden Mittwoch, 14.30 Uhr: Kafi-Stamm im Café Dorfgass. Eine gute Gelegenheit, bestehende Kontakte zu pflegen und/ oder neue zu knüpfen. (Eing.)

Gesellschafts-Tanzkurs für Senioren Im Gesellschaftstanzkurs lernen und üben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Standard- und Lateintänze nach heute geltender Technik. So gehören Englisch Walzer, Cha-Cha-Cha, Foxtrott, Jive und Wiener Walzer ins Repertoire. Beim Lernen und Üben der Tänze und Figuren werden Kopf und Körper beansprucht und damit die geistige und die körperliche Fitness gefördert, die Körperwahrnehmung und die Feinmotorik geschult. Tanzen ist erwiesenermassen sehr gesund, es ist Sport für Körper und Geist – und macht erst noch Freude. Anmeldung paarweise. Kursbeginn ist am Donnerstag, 22. März, 15.45 bis 17.15 Uhr. Der Kurs dauert acht Wochen, letzte Lektion ist am 31. Mai. Kosten pro Person 224 Franken. Anmeldeschluss: 12. März. «Eco Drive» Eco-Drive (www.eco-drive.ch) heisst der Fahrstil, von dem die Teilnehmenden

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gleich mehrfach profitieren können. In drei Stunden Theorie in der Gruppe und 1 Stunde individueller Praxis im eigenen Auto – begleitet von einem ausgebildeten Fahrbegleiter – lernen die Teilnehmenden 10–15% Treibstoff einzusparen und gelöster und sicherer unterwegs zu sein. Zudem erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vieles rund um die Neuerungen bei den Verkehrsregeln und erhalten Anregungen, wie sie möglichst lange mobil bleiben können. Der Kurs findet am Donnerstag, 29. März, von 13.30 bis 17 Uhr statt. Die Fahrpraxis, also der zweite Teil des Kurses «Eco Drive», wird individuell mit dem Fahrlehrer vereinbart. Kosten: Fr. 140.50, Anmeldeschluss: 19. März. Anmeldung und Auskunft für die Kurse Pro Senectute, Beratungsstelle Lenzburg, Telefon: 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)


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Im Gespräch

Blickpunkt E

ndlich Güdismontag, die Zeit des Wartens in Sarmenstorf ist vorbei. Die AFS, die Anonymen Fasnächtler Sarmenstorf, traten auf. Roman Lindenmann, Brigitta Huppenbauer, Yvonne Köchli, Barbara Moos und Sandra Widmer mussten die 17 Schnitzelbänke standhaft unter Verschluss halten. Die Weltwoche versuchte es auf allen WeDie AFS gen, an die Bänke heranzukommen. Sogar Briefträger waren im Spiel. Hauptprobe in der Stube von Ottilia und Toni Köchli, dann gings ab zu den sieben Auftritten im Dorf. Den gespendeten Applaus hat die Gruppe mehr als verdient.

Beklatscht und angefeuert hat sich auch die Familie der Zwerge auf das lange Rennen durch die Sarmenstorfer Ortsmitte gewagt.

Wo Zwerge und Affen mit Kermit um die Gunst des Publikums laufen Das Scheesewagerönne der Fasnachtsgesellschaft Variété in Sarmenstorf erfreut sich wegen der unkomplizierten Teilnahmebedingungen grosser Beliebtheit. 15 Gruppen sind im Jubiläumsjahr um die Gunst des Publikums gerannt. Aber auch wenn die Zeit gemessen wurde, was zählten, waren Einsatzfreude, Fantasie und Charme. Und diese Eigenschaften zeigten alle Teilnehmer. Die rund 200 Zuschauerinnen und Zuschauer dankten es mit Applaus und Anfeuerungsrufen. (Text und Fotos grh)

Warm eingepackt warten «Mir trotzed de Chälti» aufs Rennen.

Postmomente

Warteschlange heds immer of de Post, was dech meistens Nerve choscht. D’ Poscht tued zom Rationiere, d’ Briefe zerscht of Egerkinge spediere. En Sparvorschlag hätted mer, en schnelle, e de Chefin

’s Telefon abstelle. Was de Zunftmeister das Johr wetti, wär en Fasnacht ohne Konfetti. Er möcht die Zyt zum Fäschte nutze, und nid zum Mehrzwäckhalleputze. Im GmeinratszimZunftmeister mer tued er hyperventiliere, «jetzt darf ich au einisch e chli regiere.» De Mättu, de flotti Sohn vom Becke Wiisi, isch mit em Auto unterwegs, e chli bisi. Die schöni Buess lod ihn nid chalt, vor Schreck hät er si dopplet zahlt. ’S nächscht Mol geds Busse dehei keis Gschrei, jetzt hed er es Guthabe bi de Polizei. Eusi Sternsinger händ kei Pfuus, und laufid nümme vo Huus zu Huus. Me häd sich dänn doch no zämmegrunge, und uf em Schulhusplatz es paar Lieder gsonge. Für de Huussäge Sternsinger hesch chönne e Chride fasse, mit dere chasch guet schribe, au bim Jasse.

Kermit wirkt auch ohne Worte.

Asylsuchende Zottelwesen, vor denen man keine Angst zu haben braucht.

Die ganzi Region tued sich empöre, Asylante chönntid eusi Gägend störe. Überall stönd Güllewäge, um dene z’Aarau d’Meinig z’ säge. A de Gränze seit en Tunesier, dä Schliimer, auch «Ich-binein-Bettwiler.»

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Die Zeitmessung spielte bei diesem Rennen nicht die Hauptrolle.

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Rennen lassen und Süssigkeiten schmausen, so muss Fasnacht sein.

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Region AMMERSWIL Spielplatzsanierung beim Schulhaus Der Spielplatz wurde durch einen Sicherheitsdelegierten der bfu nach Mängeln überprüft. An den nachfolgenden Spielgeräten mussten entsprechende Vorkehrungen getroffen werden: - Der Querbalken bei der Doppelschaukel wurde ersetzt. - Die Fugen in der Betonröhre wurden ausgemörtelt. - Das Kletterhaus wurde auf den Rasen umplatziert, damit der Fallschutz gewährleistet ist. Mit der Versetzung wurde gleichzeitig der «Vorbau» abgebrochen (vermindert die Unfallgefahren). - Die «Nase» des Baumstrunks wurde verkürzt. - Da das Klettergestell verschiedene Mängel und Gefahren aufgewiesen hat (Klemm- und Fangstellen), wurde dieses entfernt. Ein Ersatzspielgerät für dieses Klettergestell wird im Budget 2013 veranschlagt. Dieser Gestank erweckt vielleicht Onkel Otti wieder zum Leben.

Foto: ST

Wohin mit Onkel Otti? Die Theatergemeinschaft Tangram weiss, wie man unterhält. Das beweist sie mit der Auswahl ihrer Stücke. In «Rente gut alles gut» laufen die Akteure zur Höchstform auf. Beatrice Strässle

D

ie Texte sitzen, und die Mitglieder der Theatergemeinschaft Tangram spielen mit sichtlichem Vergnügen. Wortwitz und Situationskomik beherrschen sie schon jetzt. Ab und zu muss sogar der vermeintlich Verstorbene unter dem Laken lachen. Nun, an den Aufführungen wird er sicherlich ohne einen Mucks auf dem Sofa liegend seine Rolle bis ins Detail genau spielen. «Rente gut alles gut» ist eine Komödie von Michael Cooney in der Neubearbeitung von Erwin Britschgi. Die Handlung: Der kaufmännische Angestellte Kurt

Bachmann verliert seinen Job und sein ebenfalls arbeitsloser Untermieter wandert nach Kanada aus. Doch dessen Arbeitslosenunterstützung wird irrtümlicherweise vom Amt weiter ausbezahlt und vom Vermieter einkassiert. So auf den Geschmack gekommen, erfindet er Dutzende von hilfsbedürftigen Hausbewohnern, für welche er Rente und Unterstützungbeiträge ergaunert. Dies scheint sehr gut zu funktionieren, bis eines Tages ein Beamter des Sozialamtes vor der Tür steht . . . Nun beginnt eine aberwitzige Ver-

PROGRAMM/VORVERKAUF Theaterbesuch mit Nachtessen: Samstag, 10. März, ab 18.30 Uhr. Am Samstag, 3., und Freitag, 9. März, offeriert die Küchenmannschaft ab 19 Uhr Schinken, Rauchwürstli oder Wienerli mit Kartoffelsalat.

Theaterbesuch mit Brunch: Sonntag, 4. März, ab 10 Uhr, anschliessend Theater.

Vorverkauf Montag, Dienstag und Mittwoch, von 18 bis 19 Uhr unter Telefon 062 897 27 49.

Arbeitsjubiläum Gemeinderat und Verwaltung gratulieren ihr recht herzlich zu diesem Jubiläum und danken für ihren grossen Einsatz. Sie wünschen Ruth Weber weiterhin viel Freude und Zufriedenheit bei der Arbeit und man freut sich auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

INSERATE

PLUSMINUS

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Der Börsenauftakt ins neue Jahr, welches bereits wieder 8 Wochen alt ist, darf als gelungen bezeichnet werden. Wenn man die Entwicklung der Aktienmärkte in den letzten vier Monaten betrachtet, kann man fast schon von einer Rallye sprechen. Angesichts der gegenwärtigen Schuldenkrisen-Situation ist dies eher erstaunlich. Hauptgrund für die positive Entwicklung sind sicherlich die von den Notenbanken zur Verfügung gestellte Liquidität sowie die fehlenden Anlagealternativen. Wie nachhaltig das Ganze ist, wird sich weisen. Solange die Ursachen nicht gefunden und die Probleme nicht gelöst werden, ist es wohl nicht falsch, Vorsicht walten zu lassen. Aktien solider Firmen mit einer gesunden Bilanz und einem guten Cashflow sind unserer Meinung nach weiterhin vorzuziehen.

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5 Jahre

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Edelmetall-Richtpreise in CHF

Indizes

1 kg Gold

Kauf

6’252.80

DOW JONES

12’949.85

1 kg Silber

SPI

5’668.10

NASDAQ

2’584.25

1 kg Platin

DAX

6’883.10

NIKKEI

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Zum ersten Mal mit Brunch Das gemütliche Nachtessen vor der Aufführung am Samstag hat bereits Tradition, nun lockt eine weitere Besonderheit. Neu bietet man am Sonntag ab 10 Uhr vor der Aufführung einen reichhaltigen Brunch an.

«Rente gut alles gut» im Aarehaus Rupperswil Aufführungsdaten: Samstag, 3. März: 20 Uhr; Sonntag, 4. März: 13.15 Uhr; Freitag, 9. März: 20 Uhr; Samstag, 10. März: 20 Uhr.

DINTIKON Ruth Weber, stellvertretende Leiterin Finanzen, feierte am 17. Februar ihr 15Jahr-Arbeitsjubiläum. Seit dem 17. Februar 1997 ist Ruth Weber bei der Gemeinde Dintikon tätig und hat sich mit grosser Fachkompetenz und Arbeitseinsatz ausgezeichnet.

wechslungs- und Verwandlungskomödie, herrlich in Szene gesetzt von der Theatergemeinschaft. Ein Vergnügen, das man sich nicht entgehen lassen darf. Regie führt Monika Weber, Ursula Rapolani fungiert als Regie-Assistenz.

968.00

1’005.00

47’545.00 49’389.00 290.00

318.00

Neuer Sitzungsabend des Gemeinderates Bisher fanden die Sitzungen des Gemeinderates am Mittwochabend statt. Auf das neue Jahr hat der Gemeinderat den Termin vom Mittwoch auf den Dienstagabend vorverlegt, die Sitzungen finden alle zwei Wochen statt. An der Einreichung von Gesuchen ändert nichts. Trak-

tanden, welche am Dienstag behandelt werden sollten, müssen bis spätestens Freitagmorgen vor der Sitzung bis um 10 Uhr auf der Kanzlei eintreffen. Steuerabschluss Jahr 2011 Der Steuerabschluss weist folgende Zahlen auf: (in Klammer = Budgetvorgaben) Gemeindesteuern: Fr. 1 715 443.25 (1 650 000 Franken). Quellensteuern Fr. 35 186.20 (40 000). Aktiensteuern: Fr. 26 286.35 (10 000). Nach- und Strafsteuern: Fr. 2599.90 (500). Grundstückgewinnsteuern: Fr. 28 812.00 (10 000). Erbschafts- und Schenkungssteuern: Fr. 0.00 (1000). Änderung Pachtvertrag im Ebnet Landwirtin Magdalena Gehrig-Häfeli teilte dem Gemeinderat mit, dass der Landwirtschaftsbetrieb neu von Tochter Simone Gehrig geführt wird. Aufgrund dieser Tatsache wurde der Pachtvertrag für das Land im Ebnet auf die Tochter umgeschrieben. Genehmigung Voranschlag 2012 Mit Prüfungsbericht vom 3. Januar 2012 teilt die Gemeindeabteilung des Departementes Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau mit, dass die Voranschläge 2012 der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde Ammerswil genehmigt wurden. (rr)

Unihockeyturnier in Möriken-Wildegg Am letzten Februarwochenende findet bereits das 19. Hypi-Hockeyturnier statt. Insgesamt haben sich 56 Mannschaften für das Turnier angemeldet. Die Teilnehmerzahl ist im Vergleich zum letzten Jahr leicht rückläufig. Am Samstag kämpfen 10 Mädchen- und 13 Knabenmannschaften um die begehrten Pokale. Am Sonntagmorgen treffen die Spielerinnen und Spieler der Kategorie U16 aufeinander. Am Nachmittag finden die Spiele der Kategorie U10 (Jahrgänge 2002 und jünger) statt. Für das Kantonale Unihockeyturnier des Aargauer Turnverbandes qualifizieren sich die beiden ersten Mannschaften pro Kategorie. Dieses findet am 18. März 2012 in Laufenburg statt. Spielzeiten Samstag, 25. Februar: Mädchen und Knaben Kat. U13 (Jg. 99– 01). Spielzeiten 12 bis 17.50 Uhr, an-

schliessend Rangverlesen. Sonntag, 26. Februar: Mädchen und Knaben Kat. U16 (Jg. 96–98). Spielzeiten 8 bis 11 Uhr, anschliessend Rangverlesen. Mädchen und Knaben Kat. U10 (Jg. 02 und jünger), 12.30 bis 17 Uhr, anschliessend Rangverlesen.

In Wildegg rollt der Ball.

«Die vom Kanton geforderte Mindestgrösse wird übertroffen» Wird die neue Schulreform im kommenden März durch das Stimmvolk angenommen, so will die Aktionsgruppe «Pro Kreisschule Lotten» die Umstellung in einem ersten Schritt mit drei Standorten in Angriff nehmen.

M

it diesem Vorgehen ist eine geordnete und sichere Überführung gewährleistet, sowohl organisatorisch, pädagogisch als auch personell. Die rechtlichen Grundlagen dazu sind gegeben und die vom Kanton geforderte Mindestgrösse wird deutlich übertroffen. Erst in einem zweiten Schritt soll die Kreisschule auf höchstens zwei Standorte konzentriert werden. Die Aktionsgruppe «Pro Kreisschule Lotten» hat sich eingehend mit der zukünftigen Form der Kreisschule Lotten auseinandergesetzt. Dazu standen neu auch die Antworten auf die Fragen zur Verfügung, die die Gruppe der Firma Metron im Herbst gestellt hatte. Dank der Unterstützung der Gemeindebehörden, welche die Antworten der Firma Metron weiterleiteten, wurden sie beantwortet. Sie sind auf der Homepage der Aktionsgruppe einsehbar www.pro-kslotten.ch Die erarbeiteten Ergebnisse der letzten Monate sowie die erhaltenen Antworten bestärken die Aktionsgruppe in der Absicht, die Oberstufenschule in den Lottengemeinden zu behalten. Sie schlägt in einem ersten Schritt vor, die Schule an den heutigen drei Standorten weiterzuführen. Ein sehr grosser Vorteil liegt in der Umsetzung, die reibungslos möglich wäre, weil mit den bisherigen Strukturen weitergearbeitet werden könnte. Auf diese Weise wird wertvolle Zeit

gewonnen, um nach erfolgter Umstellung mit ersten Erfahrungen aus dem neuen Schulsystem gezielt und nachhaltig die künftige Schulplanung in Angriff zu nehmen. Diese sieht die Aktionsgruppe auf höchstens zwei Standorte konzentriert. Nach Abklärungen und Gesprächen mit Landbesitzern kann die Aktionsgruppe belegen, dass in allen drei Gemeinden Bauland vorhanden ist, welches sich für einen Schulhausbau eignen würde. Für die Standortwahl sind somit alle Optionen offen, um sie gezielt auf die Entwicklung der Gemeinden abstützen zu können, die in den nächsten ein bis drei Jahren durch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen (z.B. im Industriegebiet Schoren durch das neue Coop Verteilzenter) stark geprägt werden wird. Dass eine Oberstufenschule auch längerfristig ohne Einschränkungen betrieben werden kann, betont die Aktionsgruppe schon länger. Die Antworten der Firma Metron haben nun bestätigt, dass die prognostizierten Schülerzahlen eher zurückhaltend berechnet wurden. Die überproportionale Entwicklung der drei Gemeinden Rupperswil, Hunzenschwil und Schafisheim in den letzten Jahren sowie das Potenzial der Industriezonen (von kantonaler Bedeutung) wurden nicht berücksichtigt. Trotzdem übertrifft die Schülerzahl resp. die Abteilungszahl im Metronbericht die vom Kanton geforderte Mindestgrösse von 9 Abteilungen jederzeit deutlich. Wohl sinkt die Anzahl bei Einführung der neuen Schulreform (6/3) auf 12 Abteilungen, steigt aber bis 2020 wieder auf den heutigen Stand von 15 Abteilungen an. Unter Berücksichtigung der oben erwähnten Entwicklung (z.B. Coop Verteilzenter) dürften die Schülerzahlen wohl noch höher liegen. Die Ausbildung der Jugendlichen ist und bleibt auch mit der neuen Schulreform nicht kostenlos. Seit kurzem liegen der Aktionsgruppe die detaillierten Schulgeld-Angebote an

die drei Lottengemeinden von Lenzburg und Möriken-Wildegg vor. Ein Kostenvergleich ist jedoch nur bedingt möglich und bedarf noch weiterer Analysen. Gesichert kann die Aktionsgruppe jedoch belegen, dass die Kosten der heutigen Kreisschule Lotten rund 10 % unter dem kantonalen Schnitt liegen. Diesen kantonalen Durchschnitt hat die Firma Metron für ihre wirtschaftlichen Berechnungen verwendet. Weshalb eine so preiswerte Schule auslagern? Wer keine Schule führt, der muss Schulgeld bezahlen! Dieses Schulgeld steigt mit jedem zusätzlich ausgelagerten Schüler! Die Firma Metron hat in ihren Antworten auch bestätigt, dass bei einer Auslagerung die Abklärungen bezüglich Zusatzkosten für Radwege, den öffentlichen Verkehr sowie einen allfälligen Schulbus nicht vorgenommen wurden. Genau hier aber schlummert für die Gemeinden ein grosser Kostenblock, der eine Auslagerung massiv verteuern könnte. Gemäss Metron stand zu Beginn des Auftrages eine Standortkonzentration innerhalb der Lottengemeinden und nicht eine Auslagerung im Vordergrund. Dies, obwohl die Studie in Auftrag gegeben wurde, um genau diese Vergleichsmöglichkeiten zu erhalten. Die Aktionsgruppe ist überzeugt, mit ihrem Vorschlag eines gestaffelten Übergangs in eine neue Kreisschule Lotten sowohl für die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerschaft als auch für die drei Lottengemeinden einen pädagogisch sinnvollen und finanziell tragbaren Weg aufzuzeigen. Der Betrieb einer mittelgrossen Schule ist dadurch nachhaltig und auf qualitativ hohem Niveau gesichert. Für die breite Unterstützung dankt die Aktionsgruppe den über 100 Sympathisanten, welche sich bereits auf der Homepage registriert haben. Weitere Personen sind jederzeit herzlich willkommen! www.pro-kslotten.ch (Eing.)


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Februar 2012 15 .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

Strom für drei Produktionsjahre Auf dem Dach der Lukas Frei AG in Rupperswil wird die im Augenblick grösste Photovoltaikanlage der Schweiz realisiert. Beatrice Strässle

A

n der Gewerbeausstellung im vergangenen Herbst in Rupperswil präsentierte die Firma Lukas Frei AG verschiedene Einbaumöglichkeiten von Modulen zur Stromgewinnung. Das war für Lukas Frei selber Ansporn, auf dem Dach seiner Firma ein lange gehegtes Vorhaben in die Tat umzusetzen. Ganz nach dem Motto: Mit gutem Beispiel vorangehen. «Vor rund vier Jahren wurde das Projekt aus Kostengründen schubladisiert. Seit Fukushima erfreut sich Solarstrom einer enormen Beliebtheit. Dies und die Tatsache, dass die Preise als Folge von Überkapazitäten und einer Angebotsoffensive aus fernöstlichen Billiglohnländern auf dem Modulmarkt drastisch fallen, hat uns dazu bewogen, nun unser Vorhaben zu realisieren», erklärt Lukas Frei. 25 Einfamilienhäuser oder drei Produktionsjahre Die Solarelemente auf rund 1000 m² sollen 100 000 kwh/Jahr liefern. Das deckt den jährlichen Stromverbrauch von rund 25 Einfamilienhäusern. «Der

Die künftige Anlage in einer Visualisierung. solare Deckungsgrad ist so hoch, er würde den dreifachen Strombedarf eines Produktionsjahres der Firma decken», weiss Lukas Frei. Die Anlage substituiert so wie konzipiert 74 Tonnen CO2 pro Jahr. Die bescheidenen Fördergelder und die doch recht hohen Investitionskosten legen die Frage nahe, wieso eine Privatperson sich in dieser Weise engagiert. «Ich höre immer wieder von den Politikern und den Bürgern, dass man etwas machen sollte, ich tue es», stellt er kurz und bündig fest. Künftige Zusammenarbeit ist möglich Bei dem Projekt gelangen hochwertige

Vis: zvg

Module aus Zellen deutscher Produktion zur Anwendung, die Wechselrichter sind aus Schweizer Hand. Er habe, so Lukas Frei, nicht einzig auf den Preis, sondern auch auf Qualität geachtet. Die Montage wird durch die Metallbau Lukas Frei AG in eigener Regie ausgeführt. Beratend zur Seite stand die Miloni solar Engineering GmbH, die Chestonag führt die Elektroinstallationsarbeiten aus. «Mit den Erfahrungen aus dem Betrieb dieser Anlage können wir uns bei künftigen Projekten auch eine Zusammenarbeit vorstellen», schliesst Lukas Frei. Um die Anlage der Öffentlichkeit vorzustellen, ist ein «Tag der Sonne» im Frühjahr geplant.

Eine Webseite voller Argumente Viele Argumente sprechen für Tempo 30 in den Quartieren von Schafisheim. Das überparteiliche Pro-Komitee hat eine ganze Webseite mit Argumenten gefüllt und die Abstimmungskampagne lanciert.

J

a zu Tempo 30 in den Quartieren von Schafisheim sagte bereits die Gemeindeversammlung. Am 11. März soll erneut ein Ja bei der Referendumsabstimmung herauskommen, so das Ziel des überparteilichen Pro-Komitees. Als Hauptargument für Tempo 30 wird die erhöhte Sicherheit und Wohnqualität genannt. Die Sicherheit hängt ganz massiv von der Geschwindigkeit ab. Der Anhalteweg bei 50 km/h ist doppelt so lang wie bei 30 km/h. Dazu kommt auch, dass bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 50 km/h gemäss einer Statistik von 10 angefahrenen Fussgängern deren 3 überleben, bei 30 km/h sind es deren 9. Die Gemeinde Schafisheim hatte vorgängig zur Abstimmung über die Zone 30 einen Massnahmenplan für Verkehrssicherheit erarbeiten lassen. Darin wurden verschiedenste Massnahmen festgehalten und dem Gemeinderat übergeben. Dabei wurden die Strassen innerhalb des Dorfes in zwei Geschwindigkeitsregime eingeteilt (Modell Tempo 50/30 der Bfu). Die siedlungsorientierten Strassen sollen nun in Tempo30-Zonen eingebunden werden. Die verkehrsorientierten Strassen (Lenzburger-/ Seetalstrasse) sollen mit Sicherheitsmassnahmen für die langsamen Verkehrsteilnehmenden ergänzt werden. Da im Be-

Unübersichtlich: Die Ausfahrt im Vordergrund rechts und die Einmündung links. reich Lenzburger-/Seetalstrasse aber sowieso eine Sanierung mit dem Kanton in Planung ist, werden die Massnahmen dort eingebracht und die aktuelle Abstimmung bezieht sich nur auf die Quartierstrassen von Schafisheim und nur auf Tempo 30. Zusammen mit den schon existierenden Beruhigungsmassnahmen in den Quartieren könne gemäss Analyse des Massnahmenplans die Sicherheit massiv verbessert werden. Die flächendeckende Umsetzung habe zudem den Vorteil, dass das Vorgehen kostengünstiger sei und viele Einzelverfahren erspare. Ausserdem wäre die geltende Höchstgeschwindigkeit am Erscheinungsbild der Strasse erkennbar. Die tiefere Geschwindigkeit führe aber auch zu ruhigerem Fahrverhalten, reduziere Abgas- und Lärmemissionen und vermindere den Durchgangsverkehr, so Erfahrungen aus anderen Gemeinden. Und trotzdem würden die Fahrzeuglenkenden kaum Zeit verlieren in Schafisheim, da sich der Tempounterschied auf

Ein Modell vom Staufberg als Bastelbogen Ein Modell des Staufbergs ist entstanden: Vor gut drei Jahren hatte Jürg Leckebusch die Idee, von allen Gebäuden auf dem Staufberg ein massstabsgetreues Modell zu erstellen. Aus dieser Idee ist ein äusserst detaillierter Bastelbogen im Massstab 1:174 entstanden. Die Gebäude, Mauern und Wege wurden vermessen, fotografiert und am PC zum Modell zusammengefügt. Jetzt ist der Bastelbogen bereit, zusammengebaut zu werden. Unter fachkundiger Anleitung von Jürg Leckebusch kann Jung und Alt die ersten Elemente des neuen Staufberg-Bastelbogens ausschneiden und kleben. Vor Ort können zudem Details am Original studiert und mit dem Modell verglichen werden. Abgerundet wird der Nachmittag mit einer kurzen geschichtlichen Übersicht der Gebäude und einem Zvieri. Die Anzahl der Teilnehmer ist beschränkt. Die Kirchgemeinde Staufberg

und der Verein Läbigs Staufen laden hierzu alle Interessierten herzlich ein. Daten Sonntag 11. März, Bastelbogen-Nachmittag in der Staufberg-Scheune, von 13.30 bis 17 Uhr. Kosten pro Teilnehmer: 12 Franken (inkl. Bastelbogen, Leim und Zvieri) Mitbringen: Japan-Messer, Schere, Lineal, Schneidunterlage (Karton), grosse Tasche (Plastik- oder Papiersack zum Transport) Mindestalter: 8 Jahre. Anmeldungen bis 7. März an andreas.strebel@ laebigsstaufen.ch oder Telefon 076 589 49 45. Bastelbögen können ab März bei der Kirchgemeinde Staufberg für 10 Franken pro Stück bezogen werden (Sekretariat: kgstaufberg.sekretariat@bluewin.ch oder Montag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr. Telefon 062 891 51 36. (Eing.)

den kurzen Quartierstrassen und Zubringerwegen zu den Hauptstrassen fast nicht in Zeit messen lässt. Zu Recht weisen die Gegner von Tempo 30 darauf hin, dass auf gewissen Strassen infolge des ungenügenden Ausbaus bzw. des schlechten Strassenzustandes gar nicht mit 50 km/h gefahren werden kann. Es ist natürlich Pflicht des Strasseneigentümers, den Strassenzustand der erlaubten Geschwindigkeit anzupassen und auch die erforderlichen Sichtverhältnisse herzustellen. Die Ausbaukosten zur Behebung des ungenügenden Strassenzustandes betragen weit mehr als die beantragten Kosten zur Einführung von Tempo 30; mit 125 000 Franken lassen sich schätzungsweise 250 Meter Gemeindestrassen sanieren! Und die Eingriffe bei den privaten Gärten zur Gewährleistung der erforderlichen Sichtzonen erfordern ebenfalls einen Aufwand an Geld und Überzeugungsarbeit. Infos unter: www.schafisheim30.ch (Eing.)

HINWEIS Brunegg: Swissmasters Aargau Am Samstag und Sonntag, 25. und 26. Februar, findet in der Vianco Arena in Brunegg das Swissmasters Aargau statt. U11-Mannschaften aus der ganzen Welt treffen sich an diesem beliebten Fussballturnier. Für die Clubs aus der Schweiz eine gute Gelegenheit, ihr Können mit den ausländischen «Stars» zu messen. Weitere Infos über die Mannschaften und die Spielzeiten unter www.swissmasters-aargau.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Februar 2012 17 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

Ein bestens bekannter Sieger D ie 11. Schofiser Dorf-Jassmeisterschaft wurde an vier Spielabenden durchgeführt. Gespielt wurde ein Schieber mit zugelostem Partner. Neu war dieses Jahr die Verteilung der Spielabende über einen längeren Zeitraum. Gespielt wurde zweimal Ende 2011 und zweimal Anfang 2012. Diese neue Aufteilung hat bei den Jassern und Jasserinnen besten Anklang gefunden, konnte doch die sonst ohnehin terminlich intensive Vorweihnachtszeit etwas umgangen werden. Gewonnen wurde die Jassmeisterschaft bereits wie letztes Jahr von Eduard Fischer mit total 12 327 Punkten. Die Ehrenplätze belegten Ruth Kneubühler und Bruno Schmid. Die total 56 Teilnehmer kamen am letzten Abend in den Genuss eines exzellenten Nachtessens mit Dessert und durften als Dankeschön für die Teilnahme ein grosses Stück Speck sowie zwei paar Rauchwürste mit nach Hause nehmen. Die vier Erstplatzierten erhielten zusätzlich Gutscheine für fertig zubereitete «Schinkli im Teig» für 8 bis 15 Personen. Für das perfekt organisierte Catering war die Metzge-

Ski- und Snowboardtourenlager

Die Erstplatzierten: Eduard Fischer (Gesamtsieger); Ruth Kneubühler (2. Platz); Bruno Schmid (3. Platz); Hans-Ulrich Egger (4. Platz). Von rechts. rei Merz zuständig, die auch als Sponsor eines Teils der Preise auftrat. Trotz eifrigem Wettkampf standen die Spielfreude und die Möglichkeit, ein paar unbeschwerte Stunden unter Gleichgesinnten zu verbringen, jederzeit im Vordergrund. Die praktisch konstante Teilnehmerzahl über viele Jahre hinweg hat gezeigt, dass die DorfJassmeisterschaft in der Schafisheimer Bevölkerung sehr beliebt und stark verankert ist. Grund genug, das Turnier auch im

MARKTNOTIZEN

kommenden Jahr wieder durchzuführen. Auszug aus der Rangliste 1. Eduard Fischer: 12 327 Punkte; 2. Ruth Kneubühler: 12 297; 3. Bruno Schmid: 12 233; 4. Hans-Ulrich Egger: 12 158; 5. Gisela Schallenberger: 12 141; 6. Marco Schmid: 12 136; 7. Susanne Fischer: 11 968; 8. Margret Mühlethaler: 11 932; 9. Ruedi Fleischli: 11 918; 10. Silvia Dössegger: 11 913.

K

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Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

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Das alljährliche Jugend+Sport-Ski- und Snowboardtourenlager der Naturfreunde Aargau findet in diesem Jahr vom 15. bis 21. April in Bivio GR statt. Erfahrene Jugend+Sport-Leiter sowie ein Bergführer bieten eine umfassende Tourenausbildung und tolle Erlebnisse in einer imposanten Bergwelt. Auch grundlegende Kenntnisse über Schnee und Lawinen werden vermittelt. Von den jugendlichen Teilnehmern der Jahrgänge 1992 bis 1998 wird ein kontrolliertes Skifahren und Snowboarden auf der Piste erwartet. In den Lagerkosten von 340, bzw. 320 Franken für Naturfreundemitglieder, sind Tourenleitung, Unterkunft und Verpflegung für eine Woche inbegriffen. Ausrüstungsgegenstände wie Ski, Felle und Lawinen-Verschütteten-Suchgeräte werden gratis zur Verfügung gestellt. Zusätzliche Kosten entstehen für Reise und evtl. Schneeschuh-Miete. Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen können auf der Internetsei-

Willkommen im Power-Plate-Training.

uch in den vergangenen Ferien durften wir wieder einiges erleben und viele Kinder in der Kita Plus begrüssen. Frau Holle hat uns noch ein bisschen Schnee und Kälte geliefert, um tolle Schlittel- und Schlittschuhlauftage zu geniessen. Bald kommt ja schon wieder der Osterhase und auch die Frühlingsferien sind bald wieder aktuell. Wir planen auch in diesen Ferien interessante, lässige Aktivitäten. In den Sommerferien werden wir ein dreitägiges Projekt mit KITA-Übernachtung und verschiedenen Ausflügen organisieren. Kita Plus, langweilig? Nein, immer wieder mal etwas Neues und ein Plus zu den aktuellen Programmen: Schwimmen, Klettern, Ballett, Turnen, Ping Pong. Am Mittwoch, 14. März, dürfen wir zum ersten Mal an einem Ping-Pong-Turnier mitmachen. Jetzt neu ab 2. März: Jeden Freitag Zumbatomic, Unterdorfstrasse 20. 16 Uhr bis 17 Uhr. Anmeldung unter: 079 408 81 67

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Eine echte Wahl für Fahrwangen

BETTWIL Ersatzwahl Schulpflege Innert der Nachmeldefrist gingen keine weiteren Anmeldungen ein. Karin Huber, 1968, von Sarmenstorf, Lindenbergstrasse 2, wurde daher vom Wahlbüro als Mitglied der Schulpflege der Gemeinde Bettwil für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 (bis 31. Dezember 2013) als in stiller Wahl gewählt erklärt (gemäss § 30 a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte). Die für den 11. März angesetzte Urnenwahl findet nicht statt.

Am 11. März wird in Fahrwangen nicht nur über Ferien und Zweitwohnungen, sondern auch über die Nachfolge von Gemeindeammann Marlène Campiche abgestimmt.

Ammann-Treff Gemeindeammann Wolfgang Schibler lädt zum regelmässigen Ammann-Treff ein. Die Treffs finden wie folgt statt: Dienstag, 20. März, Montag, 11. Juni, Montag, 1. Oktober, und Montag, 26. November, je ab 17 Uhr. Bitte vorher telefonisch bei der Gemeindekanzlei anmelden: 056 667 25 16.

Graziella Hartmann

D

ie Gemeinderäte Patrick Fischer und Julie Mesot kandidieren für das Amt. Im Interview sprechen sie über Motivation, Herzensprojekte und Visionen für Fahrwangen. Wie ist es zu dieser Doppelkandidatur gekommen? War das eine strategische Entscheidung oder haben Sie sich unabhängig voneinander entschieden? Julie Mesot: Unabhängig voneinander. Patrick Fischer: Und als Julie ihre Kandidatur in der Gemeinderatssitzung kommuniziert hat, habe ich mich gefreut. Denn erst bei zwei Kandidaten haben Bürgerinnen und Bürger eine echte Wahl. Was ist Ihre Motivation sich zur Wahl zu stellen? Mesot: Ich bin gerne Macherin. Ich sehe das Potenzial der Gemeinde und möchte als Ammann Akzente setzen. Fischer: Meine Pro-und-Kontra-Liste habe ich jetzt natürlich nicht dabei (fügt schmunzelnd hinzu), aber das Fazit ist mir sehr präsent: In dem Amt stecken viele Chancen, die ich als positiv denkender Mensch gerne ergreifen möchte. Was unterscheidet den Ammann vom Rat? Mesot: Sicher die Führungsfunktion, die Sitzungsleitung und, wie gesagt, die

Kandidaten Julie Mesot und Patrick Fischer stehen für die Einwohnerinnen und Einwohner zur Wahl. Möglichkeit, Akzente zu setzen und dabei im Team zu arbeiten. Ausserdem hat man auch der Kanzlei beziehungsweise der ganzen Verwaltung gegenüber eine andere Rolle. Die Gemeinde nach aussen und in der Region zu repräsentieren. Fischer: Für mich sind es drei Dinge. Die Führung der Verwaltung, die als Visitenkarte der Gemeinde eine wichtige Rolle hat. Repräsentationsaufgaben, und als Ammann trägt man die Hauptverantwortung nach aussen. Denn auch wenn die Entscheidungen im Rat gefällt werden, ist für die meisten Personen doch der Ammann die tragende Figur. Welche Ihrer Eigenschaften qualifizieren Sie für das Amt? Fischer: Ich bin ein kommunikativer Mensch, ein guter Zuhörer, und ich habe Organisationstalent.

Das Komitee pro Tempo 30 Seon montiert frische Werbung

Mesot: Kommunikation und im Team zu arbeiten sind für mich das A und O. Dabei nicht zu vergessen sind die leisen Töne. Einfühlungsvermögen und Durchsetzungsstärke sind in der richtigen Mischung sehr effektiv (sie hält einen Moment inne), was dann zum Handeln führt. Da Sie von Handeln sprechen, welche Projekte wollen Sie als Ammann unbedingt realisieren? Mesot: Wir brauchen eine sinnvolle Lösung für unser 100-jähriges Primarschulhaus. Bei der Mehrzweckhalle werden bauliche Massnahmen nötig und die Erweiterung der Holzschnitzelheizung ist an die Hand zu nehmen. Als Ressortvorsteherin dieser Themenkreise ist mir dies heute schon ein Anliegen, als Ammann eine grosse Motivation für die Durchsetzung. Fischer: Schule ist baulich und strukturell ein Thema. Die Sanierung des Primarschulhauses ist ebenso wichtig wie

S

ieben Plakate haben die Mitglieder vom Komitee pro Tempo 30 in Seon vergangenes Wochenende aufgestellt und montiert. Unter anderem auf dem Lindenplatz, dem Sternenplatz, in der Reussgasse, Spitzenstein, Kirchtal oder Retterswil. Wenn sie denn noch zu sehen sind. Denn drei der sieben Grossplakate fielen bereits Vandalen zum Opfer. Zerschnitten, verdreht und abgeklebt oder versenkt, beschreibt Komitee-Mitglied Ulrich Röthenmund die Schäden. «Es ist schwer zu beurteilen, ob es sich bei den Aktionen um dumme Jungenstreiche

handelt oder ob jemand gezielt die Arbeit des Komitees zu sabotieren versucht. Auf jeden Fall ist es frustrierend, da wir uns einen fairen Abstimmungskampf wünschen», erklärt Röthenmund die Haltung des Komitees. Ihnen gehe es ausschliesslich um mehr Sicherheit auf den Seoner Gemeindestrassen, betonten die Komitee-Mitglieder. Was die zerstörten Plakate betrifft, hat sich die Gruppe entschieden, auf der Kantonspolizei Lenzburg Strafanzeige gegen unbekannt einzureichen. Sachdienliche Hinweise nimmt diese gerne entgegen.

der Erhalt der Bezirksschule in Fahrwangen. Dazu braucht es eine funktionierende, regionale Zusammenarbeit. Und diese intensive Zusammenarbeit sollte uns auch einmal zu ernsthaften Fusionsverhandlungen führen. Ich schicke eine gute Fee bei Ihnen vorbei, was wünschen Sie sich von ihr? Fischer: Dass wir mit der Politik, die wir für die Fahrwangerinnen und Fahrwanger machen auch das erreichen, was wir uns vorgenommen haben. Dass die Gemeinde mit stabilen Finanzen wachsen kann und der regionale Gedanke wirklich gelebt werden kann. Mesot: Gesundheit für alle Menschen, denn ohne diese läuft wenig bis nichts! Eine aufrichtige, ehrliche, demokratische und kommunikative Politik mit dem Fokus, nie das gesetzte Ziel aus den Augen zu verlieren.

LEUTWIL Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche dem fakultativen Referendum unterstellten Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2011 in Rechtskraft erwachsen. Verschiebedatum Häckseldienst Die Gemeinde weist darauf hin, dass der Häckseldienst neu am Samstag, 31. März 2012, stattfindet und nicht wie im Entsorgungsplan steht am 24. März. Die Ausschreibung mit der Anmeldefrist erfolgt im nächsten Info-Blatt.

Gut platziert? Gemeinsam prüfen die Komitee-Mitglieder die Wirkung ihrer Plakate Foto: grh vor Ort und disponieren wenn nötig um.

Foto:grh

Trinkwasser ist einwandfrei Das Departement Gesundheit und Soziales, Amt für Verbraucherschutz, hat Ende November 2011 das Trinkwasser der Gemeinde Leutwil bei verschiedenen Probeentnahmestellen untersucht. Die Proben entsprechen den Anforderungen an Trinkwasser gemäss Hygieneverord-

nung. Das Leutwiler Trinkwasser weist somit eine einwandfreie mikrobiologische Qualität auf. Das Quellwasser wird zur Sicherheit mit UV-Anlagen entkeimt. Angaben zum Trinkwasser: Gesamthärte in französischen Härtegraden 32,5 (über 25: hart). Weitere Auskünfte erteilt der Brunnenmeister Roland Graf (079 208 48 53). Winterdienst Die Bevölkerung wird gebeten, Fahrzeuge nicht auf öffentlichen Strassen und Parkplätzen abzustellen, wenn eine Schneeräumung bevorstehen würde. Sie stören die Winterdienstarbeiten und können durch Schneepflüge oder andere Winterdienstgeräte beschädigt werden. Um Sachschaden zu vermeiden, werden Winterdienstarbeiten nur an Orten ausgeführt, wo keine solchen Risiken bestehen. Strassen, welche infolge abgestellter Fahrzeuge ungepflügt bleiben, werden erst geräumt, wenn es die Umstände erlauben. (Eing.)

HALLWIL Rechnungsabschluss 2011 Die Finanzverwaltung unterbreitet den Rechnungsabschluss 2011 der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde. Die Einwohnergemeinde schliesst sehr erfreulich ab. Obwohl der Aufwand gegenüber dem Voranschlag weiter zunahm (Behebung Sturmschäden, Sozialausgaben), konnten auch auf der Einnahmenseite unerwartete Erträge erzielt werden (kurzfristige Anpassung des Finanzausgleichs, höhere Steuererträge). Der gute Abschluss führt zu zusätzlichen Abschreibungen in der Höhe von Fr. 176 637.88. Die Waldhütte hat beachtliche Vermietungszahlen, was man der Hütte langsam ansieht. Deshalb wurde eine sanfte Renovation durchgeführt, was zu einem Aufwandüberschuss bei der Ortsbürgerverwaltung geführt hat.

Bei der Forstwirtschaft durfte die Rechnung mit einer Einlage von Fr. 1014.70 in die Forstreserve ausgeglichen werden. Protokolle Das Gemeindeversammlungsprotokoll vom 25. November 2011 wurde durch die Finanzkommission geprüft. Der kommenden Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 wird die Genehmigung der beiden Protokolle beantragt. Zum Vollzug freigegeben Das Departement des Innern, Gemeindeabteilung, hat die Voranschläge der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde für das Jahr 2012 geprüft und zum Vollzug freigegeben. (AZ)

Faustballriege Meisterschwanden auf Erfolgskurs Letzte Woche wurde die Faustballhallenmeisterschaft 2011/12 in Oberentfelden abgeschlossen. Dabei hat die STV FBR Meisterschwanden, Senioren 2 Kat. A, in ihrer Kategorie die Meisterschaft für sich entschieden. Den Aargauer-Meister-Titel haben die

Meisterschwandener mit eindrücklichen 10 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten erreicht. Diese Leistung ist umso höher einzustufen, wenn man weiss, dass die Mannschaft erst letztes Jahr in diese Kategorie auf(Eing.) gestiegen ist.

Wasserversorgung In den letzten Tagen wurde ausserordentlich viel Wasser gebraucht, auch während der Nacht. Das deutet auf ein Leck oder einen grösseren Wasserbezüger hin. Mit einem Ortungsgerät wird versucht, ein allfälliges Leck zu finden. Die Gemeinde ist aber auch auf die Mithilfe der Wasserbezüger angewiesen. Wer in diesen Tagen ausserordentlich viel Wasser braucht oder wer ein Geräusch feststellt, ist gebeten, sich bei Brunnenmeister Peter Brunner zu melden, Tel. 079 655 16 09. Im Alltag Erste Hilfe leisten Kennen Sie die wichtigsten Alarmnummern? Können Sie einen Bewusstlosen richtig lagern? Wissen Sie, ob Ihre Hausapotheke vollständig und richtig ausgerüstet ist? Falls man eine dieser Fragen mit Nein beantworten muss, ist es Zeit, die Kenntnisse in Erster Hilfe aufzufrischen. Der Samariterverein Bettwil wird am 9. und 10. März einen Nothilfekurs durchführen. Anmeldung bis spätestens am 8. März an Maria Stutz, Tel. 041 917 15 27 (am besten erreichbar von 12 bis 13 Uhr). Wahlen und Abstimmungen Bisher lieferten die Gemeinden die Resultate aller Wahlen und Abstimmungen ans Bezirksamt ab. Ebenso mussten dort die verpackten und versiegelten Stimmzettel abgegeben werden. Viele Gemeinden überbrachten die Abstimmungsresultate und die Stimmzettel gleich nach der Auszählung am Sonntagmorgen ins Bezirksamt nach Muri. Künftig hat das Bezirksamt bei Wahlen und Abstimmungen keine Funktion mehr. Die Gemeinden melden die Resultate auf elektronischem Weg direkt an die Staatskanzlei in Aarau, und die Stimmzettel werden bei den Gemeinden versiegelt aufbewahrt. Kreis- und Bezirkswahlen werden künftig nicht mehr vom Bezirksamt in Muri, sondern von der Staatskanzlei in Aarau organisiert. Vandalismus Mit einem Luftgewehr wurde auf die Uhr an der Schulhausfassade geschossen. Das Glas ist zerbrochen, die Zeiger und das Zifferblatt wurden beschädigt. Gegen die unbekannte Täterschaft wurde Strafanzeige eingereicht. Wer eine Beobachtung machte, die zur Ermittlung der Täterschaft führen könnte, ist gebeten, dies der Gemeindekanzlei mitzuteilen, Tel. 056 667 25 16. Prämien-Verbilligung Wer in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen lebt, hat Anspruch auf Verbilligungsbeiträge an die obligatorische Krankenversicherung. Alle Personen, welche aufgrund der heute bekannten Steuerzahlen möglicherweise einen Anspruch besitzen, erhalten in den nächsten Tagen ein Anmeldeformular zugestellt. Wer kein Formular erhielt und trotzdem Anspruch auf Prämienverbilligung erheben will, kann bei der Gemeindekanzlei ein Anmeldeformular mit Merkblatt beziehen. Das ausgefüllte Anmeldeformular für die Prämienverbilligung im Jahre 2013 ist der Gemeindekanzlei, zusammen mit dem Krankenversicherungsausweis für das Jahr 2012, bis spätestens 31. Mai 2012 einzureichen. Die Frist ist unbedingt einzuhalten. Merkblatt: Abschlussfest in der Oberstufe Für Kinder aus suchtbelasteten Familien und auch für von Sucht betroffene Eltern gibt es Hilfestellungen. Auf der Homepage der Suchtprävention Aargau sind die verschiedenen Angebote publiziert unter www.suchthilfe-ags.ch. Auch für nicht betroffene Familien ist Interessantes zu entdecken, beispielsweise ein «Merkblatt für Eltern – Abschlussfest in der Oberstufe». (BB)


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Diverse/Veranstaltungen


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Lindenberg / Unteres Seetal

Aktiv Heidi Michel, Annie Siegrist, Erika Rihner und Sibylle Wacker.

Foto: zvg

GV des Frauenturnvereins Seengen Z Gemeinsam geniessen Lotti Riedweg, Dora Siegrist, Elisabeth Stutz und Marina Dzajic die Heuröpfel Gugger.

Foto: grh

Fröhlich bunter Fasnachtstrubel Am Wochenende haben Bewohnerinnen und Bewohner des Eichireben Sarmenstorf mit Familie und Freunden Fasnacht gefeiert. Graziella Hartmann

E

rwartungsvolle Stille herrschte am Samstagnachmittag kurz vor 14 Uhr im Aufenthaltsraum des Alters- und Pflegeheims Eichireben. An bunt geschmückten Tischen sassen Bewohnerin-

nen und Bewohner mit ihren Gästen und lauschten, ob sie wohl schon zu hören seien: Die Heuröpfler Zunft und die Gugger. Und tatsächlich klangen sie schon von weitem. Wenige Minuten später standen die bunt gekleideten Musikanten auf der Terrasse vor dem Aufenthaltsraum und liessen die Fenster beben. Für Dora Siegrist gab es kein Halten mehr. Die Seniorin begab sich von Pflegenden gestützt nach draussen, wo sie fröhlich mit den Zünftlern um die Wette schunkelte. «Seit 1964 besuchen wir das Altersund Pflegeheim und freuen uns, auch in diesem Jahr wieder hier zu sein», erklärte Zunftmeister Chendo. Gemeinsam mit

Zwei Rücktritte aus der Schulpflege Boniswil Marlyse Roth, Präsidentin, und Kuno Walter haben beide als Mitglieder der Schulpflege Boniswil per 30. Juni 2012 demissioniert. Beide haben berufliche Gründe für ihren Rücktritt angegeben. Marlyse Roth gehört der Schulpflege seit 1. Januar 2002 an. Seit 1. Januar 2007 als Präsidentin. Sie hat ihr Amt in einer für die Schulbehörde sehr turbulenten Zeit innegehabt und dabei massgebend mitgewirkt bei der Ausgestaltung und Installation der Schulleitung Drüwil, bei der Integration des Mittagstisches in den Schulbetrieb, bei der Einführung von einschneidenden Schulreformen (Tagesstrukturen, integrative Schulungsform usw.). Auch die lange Zeit der Unsicherheit im Vorfeld der vom Volk abgelehnten Kleeblatt-Schulreform hat ihre Amtszeit geprägt. Dreimal hat Marlyse Roth das Jugendfest-OK präsidiert. Sie hat in einer hektischen Zeit des Umbruchs das Amt als Schulpflegepräsidentin

aussergewöhnlich lange innegehabt. Kuno Walter gehört der Schulpflege seit 14. November 2007 an. Er betreute insbesondere die schwierigen Ressorts Disziplinarwesen, Rechtsfragen, Elternarbeit, Übertritte, und Konfliktmanagement. Zudem hat er die Gemeinde Boniswil in der Kreismusikschulkommission Seengen vertreten. Für die uneigennützige Tätigkeit zugunsten der Boniswiler Schulkinder dankt der Gemeinderat Marlyse Roth und Kuno Walter sehr herzlich. Die Ersatzwahl wird durchgeführt anlässlich des Abstimmungswochenendes vom 17. Juni 2012. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Boniswil zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 20. April 2012 einzureichen. Das erforderliche Anmeldeformular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. (RH)

Ende der Spielgemeinschaft D er Präsident, Ueli Fischer, begrüsste im Hotel Seerose 30 Anwesende zur Generalversammlung der Musikgesellschaft Meisterschwanden. In seinem Jahresbericht blickte der Präsi auf ein Vereinsjahr zurück, welches geprägt war von der Auflösung der Spielgemeinschaft zusammen mit der MG Fahrwangen. Zuvor fand noch das gemeinsame Jahreskonzert der Spielgemeinschaft in Fahrwangen statt. Eine Woche nach dem erfolgreichen Fischessen führte die Musikreise ins Val de Travers und zum Murtensee auf die 3-Seen-Rundfahrt. Während der zweieinhalb Jahre der Spielgemeinschaft mussten einige Demissionen hingenommen werden. Ende Oktober 2011 verkündete die MG Fahrwangen die Auflösung der Spielgemeinschaft, nachdem die MG Meisterschwanden zuvor eine sofortige Fusion ausschloss. Künftig wird die Musikgesellschaft Meisterschwanden also wieder eigenständig fortgeführt. Erfreulicherweise konnten nebst den Demissionen zwei ehemalige Fahrwanger Mitglieder sowie zwei weitere Musikanten in die MG Meisterschwanden aufgenommen werden, sodass der Aktivmitgliederbestand nun bei 24 liegt. Daneben musizieren noch Aushilfen und fünf Jungmusikanten mit. Im abgelaufenen Vereinsjahr musste leider vom treuen Aktiv- und Ehrenmitglied Markus Helbling (Gusi) Abschied genommen werden. Für fast lückenlosen Probenbesuch durften zwei Mitglieder mit einem Präsent und Applaus belohnt wer-

MG Meisterschwanden bei einem früheren Auftritt. Foto: Archiv den. Die Jahresrechnung schloss mit einem Einnahmenüberschuss ab. Im Vorstand sind keine Rücktritte zu verzeichnen. Als neuer Obmann der Musikkommission hat sich Oliver Fischer zur Verfügung gestellt. Im Jahre 2012 stehen folgende Ehrungen an: Fredi Siegrist und Rainer Fischer können für 35 Jahre zu Eidgenössischen Veteranen geehrt werden, und Walter Wullschleger wird für 25 Jahre Aktivmitglied zum Kantonalen Veteran. Im Tätigkeitsprogramm 2012 taucht als erster Höhepunkt das Jahreskonzert vom 23. und 24. März auf. Am 3. Juni nimmt die Musikgesellschaft am Aargauer Musiktag in Niederwil teil. Das Fischessen wird am 15. und 16. September durchgeführt. Zu erwähnen ist schliesslich, dass die MG Meisterschwanden im Jahre 2013 ihr 125-Jahr-Jubiläum feiern kann. Geplant ist, das Jubiläum mit einer Fahnenweihe zu kombinieren. (si)

seinen Majoretten verteilte er die mitgebrachten Spitzbuben und Kaffeegutscheine unter den Senioren. Auch Reto Köchli, Leiter des Alters- und Pflegeheims, genoss den fasnächtlichen Trubel sichtlich. Als Clown verkleidet sorgte er unter anderem für die Getränke auf den Tischen. «In diesem Jahr haben wir eine richtige Fasnachtswoche. Die Fasnachtsgesellschaft Varieté war mit Mehlsuppe hier. Opus 5614 und das legendäre Williams Quartett haben aufgespielt.» Daraus habe sich zusammen mit dem Umzug ein richtiges Programm ergeben. «Es ist schön zu sehen, wie Bewohnerinnen und Bewohner die Abwechslung geniessen.»

DÜRRENÄSCH Wechsel Feuerwehrkommission Als Ersatz für den auf Ende 2011 aus der Feuerwehrkommission zurückgetretenen Klaus Fuhrer, Leutwil, haben die Gemeinderäte Dürrenäsch und Leutwil Boris Kuzma, Dürrenäsch, für den Rest der Amtsdauer 2010/13 gewählt. Dem zurücktretenden Mitglied wird für die geleisteten Dienste bestens gedankt und dem Neugewählten viel Befriedigung gewünscht. (HW)

ur 86. Generalversammlung traf sich der Frauenturnverein Seengen für einmal in der Bäsewirtschaft Roos. Präsidentin Sibylle Wüthrich konnte 29 Turnerinnen, 5 turnende Ehrenmitglieder sowie eine Delegation des Männerturnvereins Seengen begrüssen. Zu Beginn liess man sich das feine Essen, hoch über Seengen, schmecken, denn gut verpflegt lassen sich Geschäfte nun mal besser abwickeln. Genehmigt wurden das Protokoll der 85. Generalversammlung sowie der Jahresbericht der Präsidentin, welcher dieses Jahr zum ersten Mal per Mail verschickt wurde. Der mit Anekdoten und Erinnerungen gespickte Jahresbericht von Erika Rihner erhielt grossen Applaus. Die Jahresrechnung, sauber abgefasst von Kassierin Christa Sandmeier, wurde von der Versammlung gutgeheissen. Sibylle Wüthrich gab dem Verein bekannt, auf diese GV 2012 ihr Amt als Präsidentin zur Verfügung zu stellen. Erika Rihner, eine leidenschaftliche Turnerin und mit dem Präsidialamt als ehemalige Kreisdelegiertenpräsidentin vertraut, stellte sich für dieses Amt zur Verfügung. Ins Leiterteam wurde neu Lea Bruder gewählt. Der Vorstand setzt sich neu wie folgt zusammen: Erika Rihner Präsidentin, Christa Sandmeier, Kassierin, Sibylle Wacker Aktuarin, Annie Siegrist Hauptleiterin und Heidi Michel.

Mit Applaus konnte ein Neumitglied in den Verein aufgenommen werden, während anderseits die Demission einer Turnerin vorlag. Der FTV Seengen zusammen mit FTV2+ zählt neu total 37 aktive Turnerinnen. Geturnt wird zu den folgenden Zeiten: Montag, 20 bis 21.15 Uhr, Mittwoch (Gruppe 2+) 20.15 bis 22 Uhr. Das Jahresprogramm sieht vielerlei Aktivitäten vor. In bewährter Manier werden die Frauen der Gruppe 2+ zusammen mit dem Männerturnverein Seengen am Kreisturnfest in Boswil teilnehmen. Der dreiteilige Vereinswettkampf besteht aus Gymnastik ohne Handgeräte, Fit und Fun und dem Steinheben der Frauen und Männer. Besondere Ehrungen wurden Elsbeth Avanzini für 25 Jahre und Annaliese Kaufmann für 30 Jahre Vereinstreue ausgesprochen. 40 Jahre Vereinszugehörigkeit konnten Silvia Hofmann und Vreni Meier feiern, sie erhielten alle ein Geschenk. Sibylle Wüthrich wurde für ihr grosses Engagement im Verein ein Präsent überreicht und sie wurde als Ehrenmitglied aufgenommen. Am Schluss der GV bedankte sich Präsidentin Sibylle Wüthrich bei den Turnerinnen für die gute und tatkräftige Zusammenarbeit und wünschte den neuen Vorstandsmit(Eing.) gliedern viel Freude im Amt.

Zusätzliche Infos zum Tischtennis-Turnier Fahrwangen Zusätzliche Infos zum Tischtennis-Turnier. Am Samstag, 25. Februar, findet in der Mehrzweckhalle in Fahrwangen die 2. Austragung der «School-Trophy» statt. Das Turnier beginnt um 9 Uhr. Organisator ist die Tischtennisvereinigung Fahrwangen. Gespielt wird in den Alterskategorien U15, U13 und U11. Der Modus wird aufgrund der eingegangenen Anmeldungen festgelegt. Die drei Ersten jeder Kategorie erhalten ein Diplom. Die

Besten der Kategorien qualifizieren sich zudem für die Kantonale Ausscheidung. Diese findet am Samstag, 28. April, in Aarau statt. Die Organisatoren freuen sich auf ein breites Interesse und hoffen, dass auch Eltern den Weg in die Mehrzweckhalle finden, um ihre Sprösslinge zu unterstützen. Die Trainings der Tischtennisvereinigung Fahrwangen finden jeweils am Montagabend ab 19.45 in der Mehrzweckhalle statt.

BEINWIL AM SEE Baugesuch Das Baugesuch der Firma Grütter Bedachungen AG, Sandstrasse 22, Beinwil am See, für die Erstellung einer Werk- und Lagerhalle auf der Parz. 727 an der Sandstrasse wird ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt. Lösungsvorschlag Aufgrund der Reklamationen, die wegen der vielen Unannehmlichkeiten, mit denen sich vor allem die Anwohner im Startbereich des Hallwilerseelaufes jeweils vor Beginn der läuferischen Grossveranstaltung konfrontiert sehen, hat die Firma Hallwilerseelauf GmbH, Uster, einen Lösungsvorschlag unterbreitet. Der Gemeinderat erachtet diesen aber als zu wenig effizient und wird zusammen mit der Organisatorin nach einer vertretbaren Lösung suchen. Beschwerde Dem Verwaltungsgericht des Kantons Aargau wird beantragt, eine Beschwerde, die gegen die Verweigerung einer Baubewilligung für die Erstellung einer Parkplatzanlage in der Wohnzone erhoben wurde, abzuweisen. Baubewilligungen Baubewilligungen werden erteilt an Stephan Weber, Birrwil (Abbruch eines Schopfes, des Gartenhauses und des Wohnhauses sowie für die Erstellung eines Einfamilienhauses mit frei stehender Doppelgarage auf der Parz. 522 an der Zihlstrasse 17), sowie an Reto und Maja Gautschi, Zihlstrasse 54 (Montage einer Photovoltaikanlage auf dem Einfamilienhaus Nr. 839). Tragfähigkeit nicht unbegrenzt Nachdem die Tragfähigkeit des Parkdecks «Löwen» nicht mehr unbegrenzt gewährleistet werden kann, wird beim Bezirksgericht Kulm der Erlass eines richterlichen Verbots mit Gewichts-Beschränkung für Motorfahrzeuge beantragt. (hst)

Aabach Sänger erhalten Zuwachs D ie vollzählige Sängerschar und zwei Gäste konnte das Co-Präsidium Monika Urech und Walter Rymann im Restaurant «Amore Mio» in Hallwil herzlich begrüssen. Protokoll, Jahresberichte über das letztjährige Vereinsgeschehen und über die Kasse wurden im Schnellzugstempo abgesegnet. Da der Verein bis anhin keine Statuten besass und ständig grösser wird, wurden vom Vorstand passende Statuten erarbeitet. Diese wurden von Marc Meyer vorgestellt und nach kurzer Diskussion von den Anwesenden gutgeheissen. Zur Freude aller konnten unter dem Traktandum Mutationen nebst zwei Austritten acht neue Sängerinnen und Sänger in den Verein aufgenommen werden. Mit einer kleinen Süssigkeit wurden sie aufs Herzlichste willkommen geheissen. In einer Schweigeminute gedachte die Versammlung der verstorbenen Therese Leibundgut, Dürrenäsch. Tagespräsident Ueli Röthenmund bereiteten die Vorstandswahlen keine Bauchschmerzen, stellten sich doch alle Amtsinhaberinnen und -inhaber für ein weiteres Jahr zur Verfügung. Der Vorstand setzt sich also auch im kommenden Jahr aus Monika Urech, Walter Rymann, Edi Weber, Vreni Frey und Walter Planzer zusammen. Zur Wiederwahl ins CoPräsidium stellten sich erfreulicherweise Monika Urech und Walter Rymann zur Verfügung. Die beiden Revisoren Susanna Rymann und Christian Grädel, Presseverantwortlicher Ueli Röthenmund und Rechnungsführer Marc Meyer wurden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt. Neu wurde Anita Lüscher in die Liederkommission gewählt. Dank gutem Kassenbestand kann der Verein einen rechten «Batzen» an die diesjährige Reise ins Ausland leisten. Vom Freitag, 31. August, bis Montag, 3.

Gemeinsam haben die Aabach-Sänger alles im Griff. Foto:zvg September, wird die Gruppe Prag unsicher machen. Nebst der Reise bilden das traditionelle Waldfest am Wochenende vom 30. Juni und 1. Juli und das SeetalSängertreffen vom 9. Juni die Höhepunkte. Bereits am Sonntag, 11. März, umrahmen die Aabach Sänger mit Liedern den Suppentag in der reformierten Kirche Seon. Einen ganz speziellen Dank konnte der musikalische Leiter, Dirigent Francesco Bettamin, entgegennehmen. Nicht zuletzt dank ihm und seiner Begeisterung für den Chorgesang entwickelt sich der Verein derart positiv. Den «Award» für aussergewöhnlichen Einsatz konnte Tozé Atilano einheimsen, galt er doch als stiller Schaffer im Hintergrund, der Mann für alle Fälle. Mit einem feinen Essen aus der «Amore Mio»-Küche und einem originellen Wettbewerb liess man sich im Anschluss an die bestens verlaufene Generalversammlung verwöhnen. (nd)


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Agenda

Agenda vom 24.02. bis 01.03.

Filmtipp Intouchables – ziemlich beste Freunde

Staufen

THEATER

Alpenclub: Sonntag 26.02., Seehorn, leicht, Walter Lüthy, 062 844 21 82 Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 25.02., 15–17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.

Freitag, 24.02. Ammerswil: Gemeindesaal 20.15 Uhr. Esther Hasler mit «Laus den Affen!» Klavierkabarett für Menschen und andere Primaten. Veranstalter: Ammerswilkultur. Othmarsingen: Kulturpunkt 19–23 Uhr. «Die schneeweisse Prinzessin». Modernes Puppentheater von Veronika Medici für Gross und Klein. Seon: Kulturzentrum Forum Seon 20.15 Uhr. ZwergenHAFT zeigt «Happy End». Mit Masken- und Figurenspielern Patrick Boog und Alexander Huber. Bar geöffnet ab 19 Uhr.

SENIOREN

Freitag, 24.02. Wildegg: Hotel Aarehof 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Chäs gibt es am Wochenende in der Mehrzweckhalle Meisterschwanden oder Foto: Archiv am Samstag im Zopfhuus Staufen.

LITERATUR VERNISSAGEN

Dienstag, 28.02. Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Buchpremiere: «Fliegen, bis es schneit» von Andreas Neeser. Begrüssung: Sibylle Birrer, Leitung Literaturhaus.

Freitag, 24.02. Lenzburg: Brättligäu 14 20–22 Uhr. «FWD – Der mobile Kunstraum». FWD No. 1: Dominik Lipp, Rupperswil. Vernissage.

Samstag, 25.02.

SOUNDS

Freitag, 24.02. Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Tanz und Gloria in der Baronessa, Disco für Jung und Alt mit Hits aus den 70ern bis heute. Türöffnung 20 Uhr. Lenzburg: Weinbar im Müllerhaus 19 Uhr. Charles Simmons (Gesang) und Nic Niedermann (Guitars) spielen. Am köstlichen Kochherd Katrin Gygax. Niederlenz: Kurve Bar 20 Uhr. Oldies mit DJ Giulio.

Sonntag, 26.02. Lenzburg: Stadtkirche 17 Uhr. Konzert des Marc Hunziker Trios. Marc Hunziker (p), Laura Cesar (cb), Jürg Vonay (d). Abendkasse. Reihe 2012 des «Oekumenischen Forums Kultur».

Lenzburg: Müllerhaus 17.30 Uhr. Vernissage «Durch ein ander» mit Einführung von Dorothee Plancherel. Seengen: Alte Schmitte 16 Uhr. Bilderausstellung von Angelika Wildi, Marianne Teuscher und Elisabeth Gerber. Vernissage.

VERMISCHTES

Freitag, 24.02. Lenzburg: Bezirksschule 20 Uhr. CH-Dok-Filme: «The Substance – Albert Hofmann’s LSD». Von Martin Witz, CH 2011, 90 Min. D/E. Veranstalter: Kulturkommission Lenzburg. Seon: KITA PLUS 14–15 Uhr. Ping Pong

Samstag, 25.02.

ANDERE KLÄNGE

Boniswil: Schulhaus 11–17 Uhr. Familienplausch mit dem DTV Boniswil. Lenzburg: familie+ 10–12 Uhr. Comics-Malkurs, Schnupperlektion. Meisterschwanden: Mehrzweckhalle 17–22 Uhr. Chäsplausch des Damenturnvereins. Mit Kinderhort. Möriken-Wildegg: Sporthalle Hellmatt 12–17.50 Uhr. 19. Hypi-Hockeyturnier. Mädchen und Knaben Kat. U13 (Jg. 99–01). Staufen: Zopfhuus 11–23 Uhr. Frauenchor Staufen: RaclettePlausch und Kaffeestube.

Freitag, 24.02. Schafisheim: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Jodlerabend mit Theater.

Sonntag, 26.02. Schafisheim: Mehrzweckhalle 14 Uhr. Jodlerabend mit Theater.

VORTRÄGE

Dienstag, 28.02. Lenzburg: Gleis 1 19.30 Uhr. Vortrag «Radioaktivität und ihre Wirkung auf den Menschen». Referent: Johannes Kühl, Dornach. Mit anschliessender Aussprache. Eintritt frei; Kollekte.

Sonntag, 26.02. Meisterschwanden: Mehrzweckhalle 10–15 Uhr. Chäsplausch des Damenturnvereins.

Möriken-Wildegg: Sporthalle Hellmatt 8–17 Uhr. 19. Hypi-Hockeyturnier. 8–11 Uhr: Mädchen und Knaben Kat. U16 (Jg. 96–98). 12.30–17 Uhr: Mädchen und Knaben Kat. U10 (Jg. 02 und jünger).

Montag, 27.02. Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern verschiedener Kulturen. Infos auf www.sternenklang.ch.

Dienstag, 28.02. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt

Mittwoch, 29.02. Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr. Infoabend zur Kulturreise nach Jordanien. Seon: KITA PLUS Ab 13.30 Uhr. Ballett. 1. Gruppe 13.30–14.30 Uhr. 2. Gruppe 14.30–15.30 Uhr.

Donnerstag, 1.03. Lenzburg: Hächlerhaus 19 Uhr. Künstlergespräch. Im Rahmen der Ausstellung von Stephan Athanas.

VEREINE

Bettwil Frauenverein: Kegeln und Jassen am Mittwoch 29.02. im Restaurant Frohsinn, Besenbüren. Abfahrt 19.45 Uhr beim Chäsiplatz.

Lenzburg Stadtmusik: Generalversammlung der Stadtmusik Lenzburg am Donnerstag, 23.02., um 19 Uhr im Hotel Krone.

Oberes Seetal Landfrauen: Anmeldungen bis 25. Februar für Vortrag Schüsslersalz vom Bezirk in Schafisheim (Di 03.04. um 20 Uhr) bitte sofort anmelden unter 056 667 31 67.

Dienstag, 28.02. Rupperswil: Kirchgemeindehaus 14 Uhr. Seniorentreff: «Tansanias Norden, Kenias Süden». Film von Therese und Hans-Peter Eichenberger, Reinach. Org.: Kirchgemeinde Rupperswil.

Mittwoch, 29.02. Wildegg: Bahnhof 13.30 Uhr. Start Seniorenwanderung. Bei Fragen 062 893 25 44.

Donnerstag, 01.03. Möriken: Restaurant Rössli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Brättligau 14 Sa/So 11–17 Uhr. «FWD – Der mobile Kunstraum». FWD No. 1: Dominik Lipp, Rupperswil. Lenzburg: Hächlerhaus Aussen täglich 17–24 Uhr; Innen Do 19–23 Uhr. Stephan Athanas zeigt «Europ/Arab». Bis 16. März. Lenzburg: Müllerhaus So–Sa, 15.30–19 Uhr. Gemeinschaftsausstellung «Durch ein ander». Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 14–17 Uhr. Permanent-Ausstellung. Werke von berühmten und weniger berühmten Künstlern, die zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden. Ausserdem Ausstellung Erwin Brügger. Meisterschwanden: Hypothekarbank Lenzburg AG Mo–Fr 8–12 und 13.30–17 Uhr. Cornelia Cloch stellt aus. Möriken: Pavillon beim «Lichblick» So 15–18 Uhr oder auf Anfrage an heinz.fretz@bluewin.ch. «Föhnfenster», Bilderausstellung von Heinz Fretz. Seengen: Alte Schmitte So 11–18 Uhr. Bilder-Ausstellung mit Werken von Angelika Wildi, Marianne Teuscher und Elisabeth Gerber.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mi 14–17 Uhr/Fr 14–18 Uhr. Sonntag, 26.02. zusätzlich von 14–17 Uhr geöffnet. Die Geschichte der Hexenprozesse.

Philippe führt das perfekte Leben. Er hat eine Heerschar von Hausangestellten, er ist reich, adlig, gebildet, er sieht ganz gut aus – aber ohne fremde Hilfe geht nichts, denn Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss in Philippes geordnetem Leben auf. Der junge Mann, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, will eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung und auf den ersten Blick eignet sich das charmante Grossmaul aus der Vorstadt auch überhaupt nicht für den Job als Pfleger. Doch seine Art macht Philippe neugierig. Spontan engagiert er Driss und gibt ihm zwei Wochen Zeit, sich zu bewähren. Kino Urban F/d: nur So 20 Uhr, Deutsch: Do–Sa, Mo–Mi je 20 Uhr, Sa und So 17 Uhr, ab 12 Jahren. Kino Rex Wohlen, täglich 20.30 Uhr, Deutsch, ab 12 Jahren.

War Horse – Gefährten Farmersjunge Albert hat in seinem jungen Pferd Joey einen wahren Freund gefunden. Als jedoch der Erste Weltkrieg ausbricht, werden die beiden voneinander getrennt. Joey wird an die Armee verkauft und soll an der Front die grausamen Auswüchse des Krieges miterleben. Schnell wird das Fohlen zum Liebling der Soldaten, die jede noch so kleine Ablenkung von den blutigen Kämpfen nur allzu gut vertragen können. Doch Joey sehnt sich nur nach einem – zurück zu seinem Hof in England und seinem geliebten Albert. Welch Glück, dass auch Albert sein Pferd um jeden Preis wiederhaben will: Obwohl er für den Dienst an der Waffe zu jung ist, macht er sich auf nach Frankreich, um seinen Freund zu retten. Kino Urban Do und Fr, Mo–Mi täglich 17 Uhr, Sa und So je 14 Uhr, D, ab 12 Jahren. Kino Löwen Sa und So je 17 Uhr, D, ab 12 Jahren.

Hugo Cabret – 3D Der Waisenjunge Hugo Cabret lebt verborgen hinter den Gemäuern des Pariser Bahnhofs im Jahre 1931. Seit dem tragischen Tod seines Vaters, ein talentierter Uhrmacher, wohnt Hugo auf dem Dachboden hinter der grossen Bahnhofsuhr und anstatt die Schule zu besuchen, führt er die Tradition seines Vaters fort: Er kümmert sich um alle Bahnhofsuhren und hält sie in Schuss. Dabei muss er sich vor dem strengen Stationsvorsteher in Acht nehmen. Erinnerungsstücke an seinen Vater sind derweil ein rätselhaftes Notizbuch und ein kaputter Roboter. Hugo lebt nun zwischen Uhren und mysteriösen Notizen, bis er eines Tages auf die neugierige Isabelle stösst, die sein Leben auf magische Weise verändert: Mit Hilfe von Isabelle und ihrem mürrischen Grossvater kommt er einem Geheimnis auf die Spur, das seine Herkunft und sein Schicksal für immer verändern wird . . . Kino Löwen täglich 20 Uhr, Sa und So auch 14 Uhr, Mi auch 17 Uhr, D, ab 8 Jahren. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch

INSERAT

Eigenverantwortung = mehr Leben Seon NEIN NEIN NEIN DESHALB

Nein

DESHALB

zu unverhältnismässigen Einschränkungen zu weniger Toleranz, Respekt und Rücksicht zu Tempo 30 auf gut ausgebauten Gemeindestrassen lehnen wir generelles Tempo 30 ab und lassen quartiersweise prüfen NEIN zum Referendum «Tempo 30» am 11. März 2012

Quartierbewohner und verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer

Nein


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Februar 2012 23 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Szene

Dominik Lipp

Dominik Lipp stellt aus Gemeinsam Angelika Wildi, Marianne Teuscher und Elisabeth Gerber bringen Licht und Farbe in Bewegung.

Foto: HS

Licht und Farbe im Zentrum der Bilderausstellung Vom 25. Februar bis zum 4. März stellen Angelika Wildi, Marianne Teuscher und Elisabeth Gerber in der Alten Schmitte Seengen gemeinsam aus. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine vielschichtige Auseinandersetzung mit Natur und Kunst.

E

in leuchtender Sonnenuntergang mit seinen rot-goldenen Farben, die Wellen, die das Licht auf der Wasseroberfläche spiegeln, die Wolkengebilde, die einem Gemälde gleichen, das letzte Leuchten am Horizont, bevor es Nacht wird, all das fasziniert Angelika Wildi. Mit der Kamera als stetigem Begleiter fängt sie solche einzigartigen Momente ein und hält sie fest. Die meisten ihrer Aufnahmen

sind am Hallwilersee entstanden. Denn Wasser, Himmel und Licht zaubern immer wieder andere Kulissen, die sie jedes Mal aufs Neue begeistern. Farben, Formen und Schwung Wenn Marianne Teuscher den Pinsel zur Hand nimmt, entstehen Bilder, die ihr tiefstes Inneres zeigen. Was sie beschäftigt, wird durch Farben, Formen und Schwung sichtbar. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Erlebnisse, Gefühle, Träume und Visionen finden Ausdruck auf der Leinwand. Das Licht miteinzubeziehen, ist ihr dabei sehr wichtig. Das Malen mit Ölfarben ermöglicht es Marianne Teuscher, die Bilder in ihrem Tempo wachsen zu lassen. Dadurch, dass diese Farben langsam trocknen, kann sie immer wieder zu einem Bild kommen und die neuen Bewegungen mit den bisherigen verschmelzen lassen. Was ist die Mitte meines Lebens? Über

Als erster von fünf Künstlern stellt Dominik Lipp im Projekt «FWD» No. 1–4 im Brättligau 14 in Lenzburg sein Schaffen vor.

D

omink Lipp, soeben mit vielen Eindrücken aus einer Studienreise in Istanbul zurückgekehrt, wird den Auftakt zum Projekt «FWD – der mobile Kunstraum» gestalten. «In meiner Ausstellung

werde ich wahrscheinlich die Erzeugnisse meiner beiden Studienreisen nach England und Istanbul zeigen», erklärt der Künstler. Man darf gespannt sein und sich auf sein vielfältiges Schaffen freuen. Ausstellung: «FWD No. 2» Dominik Lipp: 24. Februar bis 9. März. Öffnungszeiten: Samstag/Sonntag, 24./25. Februar, Samstag/Sonntag, 3./4. März: jeweils von 11 bis 17 Uhr. Vernissage: 24. Februar, 20 Uhr; Finnisage: Freitag, 9. März, 20 Uhr.

diese Frage sinnt Elisabeth Gerber nach, während sie stickt. Es ist ihre Meditation mit den Händen. Ein Anfang in der Mitte ruft nach einer Fortsetzung gegen aussen hin und es rückt Farbe an Farbe und Form an Form, bis das Mandala, der Kreis, komplett ist. Freiheit und Struktur in der Gestaltung halten sich die Waage. Es ist wie in der Natur: Keine Form ist vollständig identisch mit den anderen, und doch liegt allen sozusagen das gleiche Kristallmuster zugrunde. Die Antworten auf die Frage: «Was ist die Mitte meines Lebens?» variieren, doch immer ist das Entstehen eines Bildes eine Art «Nach-Hause-Kommen». Am Samstag, 25. Februar, 16 Uhr, Vernissage mit Musik von Mathias Schiesser (Hang). Geöffnet ist die Ausstellung zudem am Sonntag, 26. Februar, 11–18 Uhr sowie am 3. März, 16–21 Uhr, und 4. März, 11–18 Uhr.

Einen Blick in die Ausstellung von Stephan Athanas im Hächlerhaus Lenzburg ist auch von draussen möglich.

Stephan Athanas im «Hächlerhaus»

Die «Ochsentour» macht Halt in Staufen I

m neuen Programm «Ochsentour» interpretiert das vierstimmige Theater-/A-cappella-Ensemble zapzarap Schweizer Lieder und -Texte auf zapzarapsche Art und Weise: aussergewöhnlich und witzig. Die vier Schauspieler und Sängerinnen entdecken beim Ausmisten allerlei Musikgut, Anekdoten und Weisheiten und wandern von nostalgischer Sentimentalität zu bodenständiger Schamlosigkeit. Die Lieder werden theatralisch, eigenwillig und schräg inszeniert und zu bittersüssen Geschichten zusammengezappt. Da geschieht im beliebten «Det äne am Bergli» allerhand mit der weissen Geiss und ein «Mojito» kann einem ganz schön den Kopf verdrehen . . . «Ochsentour» ist eine Fortsetzung des erfolgreichen Programms «auf gartenfahrt». Das Ensemble zapzarap wurde im Dezember 2000 gegründet. Die vier vielseitig ausgebildeten Sänger und Schauspielerinnen folgen ihrer gemeinsamen Liebe zum A-cappella-Gesang und zur theatralen Umsetzung von Liedern. zapzarap ist ein rotwaelsches Wort und bedeutet so viel wie: etwas mitlaufen lassen – und «geklaut» sind die meisten Songs des Ensembles. Dabei jedoch nie einfach nachgesungen, sondern mit Humor, Spontaneität sowie Virtuosität interpretiert. Die musikalischen Arrangements wurden von

INSERATE

N

och bis zum 16. März zeigt der Aargauer Musiker und Medienkünstler Stephan Athanas im Hächlerhaus in Lenzburg seine interaktiven Medienkunstwerke, welche sich mit aktuellen Themen wie Flüchtlingsströme, Revolution in den arabischen Ländern und Klimaerwärmung künstlerisch auseinandersetzen. Vielen ist Stephan Athanas als Leiter des ContempArabic Jazz Ensembles bekannt. Bilder, Videos und Aufnahmen von seinen Konzertreisen im arabischen

Raum fliessen nun in die medienkünstlerische Arbeit ein. Künstlergespräch Am Donnerstag, 1. März, findet um 19 Uhr ein Künstlergespräch statt. Als Moderatorin konnte die Künstlerin und Kuratorin Sadhyo Niederberger gewonnen werden. Die Ausstellung ist noch bis zum 16. März jeweils am Donnerstag von 19 bis 23 Uhr geöffnet. Aussen: täglich von 19 bis 23 Uhr.

Der Schuss von der Kanzel – Dîner Surprise auf dem Rügel D

Zapzarap interpretieren Schweizer Lieder neu. Jan Hubacher auf das vierstimmige Ensemble zapzarap zugeschnitten. «Ochsentour in Staufen am Samstag, 3.

Foto:zvg

März, um 20 Uhr im Zopfhuus, Zopfgasse 22. Veranstalter: Kulturkommission Staufen. Kein Vorverkauf – Abendkasse.

er preisgekrönte Schauspieler Ueli Jäggi liest in einem hinreissenden Programm an einem kulinarisch-literarisch-theologischen Abend aus Conrad Ferdinand Meyers unterhaltsamer Novelle «Der Schuss von der Kanzel» (1878). Meisterhaft verwebt Meyer darin eine Liebesgeschichte mit einer treffenden Schilderung landeskirchlich-reformierter Zustände und deren weltläufiger Kritik und lässt das Geschehen in einem Sonntagsgottesdienst und in der letzten Strophe des Liedes «Lobet Gott mit grossem Schalle!» kulminieren. Das Seehotel Hallwil wird mit einem mehrgängigen Dîner Surprise aufwarten. Tagungshaus Rügel, Seengen, am Freitag, 9. März; 19 Uhr, Speisesaal. Auskunft und Anmeldung:

Ueli Jäggi liest auf dem Rügel.

Foto: zvg

062 838 00 10 oder auf www.ruegel.ch; kurse@ruegel.ch. Anmeldeschluss: 29. Februar.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

Theateraufführung im Aarehaus

kino REX

Rente gut – alles gut

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

Schwank von Michael Cooney Samstag, 3. März 2012, 20.00 Uhr Sonntag, 4. März 2012, mit Brunch ab 10.00 Uhr Theaterbeginn 13.15 Uhr Freitag, 9. März 2012, 20.00 Uhr Samstag, 10. März 2012, 20.00 Uhr

Letzte Tage

INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE Bis Montag täglich 20.30 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren Kulturfilm-Matinee

Telefonische Reservationen: 062 897 27 49 Montag, Dienstag und Freitag von 18.00 bis 19.30 Uhr

DIE WIESENBERGER

Theaterverein Tangram Rupperswil

UNDERWORLD AWAKENING

Sonntag, 11.00 Uhr Dialekt – ab 8 Jahren

Deutsch: DO–SA, MO–MI je 20 Uhr, SA+SO auch 17 Uhr, Franz./D-UT: nur SO, 20 Uhr, ab 12 Jahren:

INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE DO+FR, MO–MI je 17 Uhr, SA+SO je 14 Uhr, D, ab 12 Jahren:

WAR HORSE – GEFÄHRTEN

in Dolby 3D Freitag und Samstag, 23.00 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren

THE VOW – FÜR IMMER LIEBE Donnerstag bis Montag täglich 18.15 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren

HUGO in Dolby 3D Samstag und Sonntag, 15.45 Uhr Deutsch – ab 8 Jahren

STAR WARS: EPISODE I in Dolby 3D Samstag und Sonntag, 13.00 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine Mitgliedergebühren Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

WWW.REX-WOHLEN.CH Freitag, 24. Februar 2012, ab 17 Uhr Samstag, 25. Februar 2012, ab 11 Uhr

Sonntag, 26. Februar, 17.00 Uhr Reformierte Stadtkirche Lenzburg in der Reihe «Jazz in der Kirche»

Bridges Klassik im Jazzgewand mit dem Marc Hunziker Trio (Pro Argovia Artist 2011/12) Marc Hunziker, Klavier; Laura Cesar, Bass; Jürg Voney, Schlagzeug

Fleisch- + Wurstproduktion

Fleisch- und Wurstsortiment zum Engros-Preis bis 40% günstiger Jetzt besonders aktuell z. B.

Schweins-Hüftli (für Schnitzel) Schweinsbraten Schulter

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22.00/kg 19.00/kg

Aktuell: Burebratwurst, Fleischkäse in der Folie zum Selberbacken.

Fabrikladen, Schützenmattweg 37, Wohlen 056 622 75 65 Mo–Fr: 9–11.30 / 14–17.30 (Fr 18 Uhr), Sa: 7–11.30 Uhr Detailmetzg-Filialen: im Volg Waltenschwil, Boswil und Oberrohrdorf www.braunwalder-metzgerei.ch

Eintritt: Fr. 20.– / Schüler, Lehrlinge und Studenten Fr. 15.– freier Eintritt bis 16 Jahre

Grosses SCHLAGER- und SUPER-

LOTTO Restaurant REBSTOCK, SEENGEN

Dipl. Berufsmasseurin für Geist, Seele und Leib, m/w, Fr. 100.–. Telefon 079 627 84 19

Kleiner, gut erzogener Hund

sucht liebevolles Plätzchen ein- bis zweimal ½ Tag pro Monat, evtl. Ferienplatz. Bitte melden Sie sich ab 17 Uhr: Telefon 062 891 97 78

Samstag, 25. Februar 2012, ab 20.00 Uhr Sonntag, 26. Februar 2012, ab 15.15 Uhr Jeweils 1. Gang gratis. Schöne Preise wie Hammen, Goldvreneli, Früchtekörbe, Speckseiten etc. Volleyball-Club Seengen

Täglich 20 Uhr, SA+SO auch 14 Uhr, MI auch 17 Uhr, D, ab 8 Jahren:

HUGO CABRET 3-D SA+SO je 17 Uhr, D, ab12 Jahren:

WAR HORSE – GEFÄHRTEN www.kinolenzburg.ch Wüsse, was lauft!


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