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Donnerstag, 26. Januar 2012

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

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Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 4

Ein Streudorf unter Strom

Freitag, 27. Januar 2012 Meist stark bewölkt und zeitweise etwas Regen. 3 / 6ºC Samstag, 28. Januar 2012 Weiterhin bewölkt und allmählich Schneefall bis in die tiefen Lagen. 0 / 3ºC Sonntag, 29. Januar 2012 Viele Wolken und immer wieder Schneeschauer bis ins Flachland. -2 / 1ºC

Die Genossenschaft Zukunft Beinwil erzeugt bald eigenen Solarstrom Auf das gelungene Projekt «Beibler Käse» folgt jenes der «Beibler Energie». In den nächsten Tagen geht die erste Solaranlage mit 16 000 Watt ans Netz. Martin Staub

B Ein sensationelles Guckloch in kriegerischen Zeiten. Laufens Obertor entpuppt sich als bedeutendes Juwel. 3

Die CVP Basel-Landschaft tagte in Laufen und befürwortete das zur Abstimmung kommende neue Spitalgesetz. 7

Stellen

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Immobilien

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Aktuell

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is vor kurzem deckten auf Hof Rain gewöhnliche Tonziegel das Ökonomiegebäude. In den vergangenen Tagen hat sich das nach Südwesten gerichtete Dach markant verändert. «Innerhalb einer Woche waren sämtliche 180 Quadratmeter Solarpanel verlegt und verkabelt», erklärt Hofbesitzer Pius Bader. «Wir müssen nur noch den Schalter drehen, und die Anlage funktioniert», sagt er. Familie Bader wartet nur noch auf die amtliche Abnahme ihres Kleinkraftwerks. Hinter dem 63 000-Franken-Projekt steckt nicht nur Pius Bader, sondern die Genossenschaft Zukunft Beinwil. Im Herbst 2010 durch Initiative der Einwohner- und Kirchgemeinde, des Klosters und Beinwiler Einzelpersonen gegründet, ist dies, nach der Käseherstellung mit Beibler Milch, bereits das zweite konkrete Projekt, welches diese Institution umsetzt. Pius Bader ist der Erste, der sich für das Projekt «eigenen Strom erzeugen» erwärmen liess. Er schöpfte die Möglichkeit eines zinslosen Darlehens aus, welches für Solaranlagen auf Landwirt-

Werbung für Beibler Strom: (v. l.) Stefan Lais, Gestalter des Plakates, Pius Bader, Besitzer Hof Rain, mit Tochter Tatjana und Danilo Pantellini, Genossenschaft Zukunft Beinwil, Leiter Projekt Energie. FOTO: MARTIN STAUB

schaftsbetrieben vom Staat derzeit angeboten wird. Für den Rest fand die Genossenschaft weitere Geldgeber, die ein zinsloses Darlehen zur Verfügung stellten. «In ungefähr zehn Jahren sollte die Anlage amortisiert und die Darlehen zurückerstattet sein», sagt Bader, der sich dann auf die anschliessenden 15 bis 20 Jahre Betriebszeit – so die Schätzung des Herstellers – freuen kann. Die Solarstromanlage auf Hof Rain ist fertig und soll am 17. März der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Für die Genossenschaft Zukunft Beinwil ist dies aber erst der Start des Projektes. «Wir suchen weitere Dächer in der Gemeinde und vor allem weitere Darlehen, damit

wir noch mehr Beibler Sonnenstrom produzieren können», erklärt Danilo Pantellini, Hauptverantwortlicher der Gruppe Energie. Erst der Anfang einer Erfolgsgeschichte? Eine tragende Rolle in der Genossenschaft Zukunft Beinwil spielt Christoph Wilden, Leiter der Klostergemeinschaft. Unter seiner Mithilfe kam vor einem Jahr die Produktion von Beibler Käse durch einen Störkäser in Gang (das Wochenblatt berichtete). Ihm liegt auch das Gelingen des Energieprojektes am Herzen. Deshalb erzählt es Bruder Christoph allen, die es interessiert. Und als er einmal in Büsse-

rach im Kopiershop von Stefan Lais davon berichtete, sprang dieser begeistert auf den Zug auf. «Ihr müsst für euer Vorhaben werben», sagte Lais, setzte sich umgehend an den Computer und stiess seine Druckmaschine an. Seit einer Woche kann nun jeder und jede der über den Passwang fährt, in der ersten grossen Linkskurve der Serpentinen das Schild sehen, welches einerseits das auffallende Glitzern auf dem Dach von Familie Bader erklärt, andererseits aber auch zur Unterstützung weiterer Solaranlagen in Beinwil auffordert. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. www.beinwil-so.ch

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IMPRESSUM

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Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.77 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. AuflageWEMF-beglaubigt 21 166 Ex. (2010) Copyright Herausgeberin Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex. (2010) Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

LAUFNER WOCHENBLATT

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Freude über Torpech Ein sensationelles Guckloch in kriegerischen Zeiten. Laufens Obertor entpuppt sich als bedeutendes Juwel. Gini Minonzio

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ine Zeitinsel, in welcher die Geschichte überlebt hat», schwärmt Anita Springer, Leitung Bauforschung der Archäologie Baselland, und meint damit das Laufner Obertor. Sie hat soeben ihre Untersuchungen abgeschlossen. Hinter der etwas langweiligen und behäbigen Fassade verbirgt sich ein richtiges Juwel, das bisher viel zu wenig Beachtung gefunden hat. Das Obertor, das Richtung Delsberg blickt, sei das allerschönste und grösste Tor des Kantons. Absolut faszinierend sei der Zustand des Gebäudeinneren, wo viel Ursprüngliches erhalten geblieben sei, sagt die Fachfrau. Eines ihrer Lieblingsorte ist die Schiessscharte im dritten Stock. Hier ist noch immer das Pech zu sehen, das vom Pulverdampf stammt, als die Wächter und Soldaten mit ihren Feuerwaffen durch die Scharte schossen. Heute ist von der Vorstadt her nur eine kleine rechteckige Öffnung sichtbar. Doch ursprünglich handelte es sich um ein Rundbogenfenster. Es hatte ein Quer-

Seltener Fund: Turmkammer des Laufner Obertores, die im Winter 1437/38 eingebaut wurde.

Krieg: Am Holzbalken hakten die Soldaten FOTOS: ZVG die Hakenbüchse ein.

Frieden: Die Schiessscharte am Obertor wurde bis auf ein Lichtfensterchen zugemauert.

holz, woran der Haken der Schiessbüchse eingehängt werden konnte. Damit fingen die Soldaten den enormen Rückstoss der Büchse auf. Das zweite Lieblingsobjekt Springers ist die Turmkammer. Die Kammer aus dicken Brettern ist wie eine Schachtel im 3. Stock eingebaut. «Solche Kammern finden wir nur in Türmen und Burgen; sie sind sehr selten erhalten», erklärt Springer. Sie kann auch genau sagen, wann sie eingebaut wurde, nämlich im Winter 1437/38. Und wieso brauchte der Turm plötzlich so eine Kammer? Damals plünderten französische Söldnerheere, was immer sie konnten. Auch in unserem Gebiet verbreiteten die so genannten Armagnaken unsäglichen Schrecken, bis sie 1444 in der Schlacht von St. Jakob bei Basel grosse Verluste erlitten. Für Springer ist es wahrscheinlich, dass der damalige Fürstbischof von Basel, Friedrich zu Rhein, die Kammer im Obertor einbauen liess, um Laufen als militärische Basis gegen die Armagnaken auszubauen.

Überhaupt sind das ganze Obertor und auch die Stadtmauern den Bischöfen von Basel zu verdanken. Bischof Peter Reich wollte seinen Herrschaftsanspruch ans Laufental festigen. Am Ende des 13. Jahrhunderts verlieh er deshalb Delsberg und Laufen das Stadtrecht. Zu dieser Zeit bauten die Laufner die Türme und die Stadtmauern. Die Mauern waren von einem Graben umgeben, den die Laufner bei Gefahr durch abgeleitetes Wasser der Birs und der Rennimattquelle füllten. Als Napoleon um 1800 herum die Schweiz besetzte, wurden die Gräben verfüllt und der Damm entlang des Birsufers abgetragen, erklärt Springer. Und wir wissen, dass 200 Jahre und einige verheerende Überschwemmungen später die Birsdämme wieder aufgebaut werden, die wegen Napoleon abgerissen wurden. Der ausführliche Befundbericht über Laufens Obertor ist zu beziehen bei: Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, Archäologie Baselland, anita.springer@ bl.ch, 061 552 50 87

Musikschule sagte Danke Walter Wagner die Darbietung der Ehemaligen. Gut möglich, dass für den einen oder die andere unter ihnen die Ausbildung an der Musikschule Laufental-Thierstein ohne das Kontaktnetz des Präsidenten des Fördervereins nicht möglich gewesen wäre.

Hoch konzentriert: Die Schülerband spielte ein Stück der Gruppe «Cream». hof. Die Musikschule Laufental-Thierstein bedankte sich bei ihren Gönnern zwar nicht mit Rosen, dafür mit einem grossen Strauss Melodien. «So viele verschiedene Instrumente», tönte es aus dem Publikum im Alte Schlachthuus in Laufen. Auf der geräumigen Bühne hatte sich soeben ein riesiges Ensemble aus Musikschülern eingefunden. Gemeinsam war man nun dabei, ein federleichtes Stück des französischen Komponisten Yann Tiersen darzubieten. Insgesamt konnten während des kurzweiligen Songs knapp zwei Dutzend Kinder ihr musikalisches Können unter Beweis stellen. In etwa so viele Mädchen und Jungen verdanken ihren Besuch der Musikschule Laufental-Thierstein dem Engagement von Spendern. «Unser Ziel ist es, finanziell minderbemittelten Kindern den Unterricht zu ermöglichen», sagt Walter Wagner. Der Präsident des Fördervereins kann schon seit Jahren auf eine treue Schar Gönner zählen, die ihm bei seinem Unterfangen tatkräftig unter die Arme greift. Er sei immer wieder von der enormen Grosszügigkeit einzelner überwältigt, erklärt der gelernte Architekt. Unter den Förderern der Musikschule seien nicht nur wohlha-

FOTO: DIMITRI HOFER

bende Menschen, sondern auch zahlreiche einfache Leute. Sein grosses Netz an Kontakten habe ihm schon oft geholfen, um an Spender zu gelangen. Um all den Mäzenen Dankeschön zu sagen, liess die Musikschule am Abend des 18. Januars die Instrumente sprechen. Den Zuhörern im gut gefüllten Alte Schlachthuus wurde ein klanglicher Querschnitt geboten. Die Geldgeber kamen in den Genuss von Liedern aus den unterschiedlichsten musikalischen Ecken. Samuel Meury brillierte am Klavier mit einem Stück aus der Feder des polnischen Ausnahmekomponisten Frédéric Chopin. Einen weiteren Ausflug in klassische Gefilde erlebte das Publikum mit der kongenialen Performance eines weiblichen Klarinettentrios. Die drei Blasinstrumente harmonierten während Mozarts «Divertimento Nr. 3» in wunderbarer Weise. Vergnügen bereitete auch der Auftritt einer Schülerband, die mit einem Lied der ehemaligen Supergroup «Cream» für rockige Klänge sorgte. Den Abschluss des Konzertes übernahm ein versiertes Ensemble aus einstigen Musikschülern, das den Gönnern die Tragweite ihrer Unterstützung eindrücklich vor Augen führte. Sichtlich stolz genoss

FILM

Donnerstag, 26. Januar 2012, 20.30 Uhr

My Name is Joe – Drama Drama eines arbeitslosen Alkoholikers, nach dem Motto «Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos». Regie: Ken Loach, mit Peter Mullen, Louise Goodall, David McKay. GB/D. 1998, 105 Min. AUSSTELLUNG

27. Januar – 12. Februar 2012

Jasminka Bogdanovic – «angeschaut» Vernissage: Freitag, 27. Jan. 2012, 19.00 Uhr Öffnungszeiten Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 18.30–19.30 Uhr Freitag: 18.00–20.00 Uhr Sonntag: 11.00–14.00 Uhr FILM – KINDER

Samstag, 28. Januar 2012, 15.00 Uhr

Findet Nemo – Abenteuer, Familienfilm Die Geschichte des kleinen Clownfischs Nemo, der im Pazifischen Ozean aufwächst. Regie: Andrew Stanton, Lee Unkrich. USA 2003; Laufzeit: 100 Minuten


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

Gottesdienste

Gottesdienst, Sonntag, 5. Februar «Wie Gnade verändert» (Teil 2) mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 27. Januar, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 27. Januar, 18.30 Uhr, JugendTreff 1. Am 27. Januar treffen sich die neuen 6.- und 7.-Klässler. Sarah Wasem und Rita Stoffel erwarten die Jugendlichen um 18.30 Uhr im reformieren Kirchgemeindehaus Laufen. Es gibt während des Treffs einen Imbiss. Der Anlass dauert bis 20.30 Uhr. Freitag, 27. Januar, 18.30 Uhr, JugendTreff 2. Jeden Freitag während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: spielen, tanzen, Input, kleines Nachtessen. Sonntag, 29. Januar, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gemeindegottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. Heute ist «Chinder-Sunntig».

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 27. Januar bis 3. Februar 2012 – Freitag, 27. Januar, 9.30 Uhr, Kinderkirchenmorgen mit Zmorge, M. Hausberger; 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Abendmahl, Pflegewohnheim Flühbach – Sonntag, 29. Januar, 11.00 Uhr, ökum. Morgengedanken, Kirche Rodersdorf; 10.00 Uhr, ökum. Gottesdienst, P. L. Ziegerer, Pfr. A. Mettler, Kirche Hofstetten

Nun ruhe sanft in Frieden, hab tausend Dank für deine Müh. Wenn Du auch bist von uns gegangen, in unserem Herzen stirbst Du nie.

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Gotte, Verwandten und Freundin

Hilda Haberthür-Frank 27. Mai 1919 – 17. Januar 2012 Im 93 . Alterjahr ist sie nach einem glücklichen und erfüllten Leben im Beisein ihrer Kinder mit den heiligen Sakramenten versehen friedlich eingeschlafen. Du wirst uns immer fehlen.

Oskar und Helga Haberthür-Henz, Bärschwil Priska und Aldo Cottarelli mit Tochter, Birsfelden Annarös und Heinrich Leibundgut mit Kindern, Rodersdorf Sonja und Vincenzo Pruiti mit Sohn, Lugano Andrea und Claudio Magnolini mit Kindern, Rodersdorf Lidwin und Oskar Frank-Linz, Rodersdorf Verwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 27. Januar 2012, um 14.00 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Rodersdorf statt. Die Urnenbeisetzung ist im engsten Familienkreis.

5. Februar 1939 bis 20. Januar 2012 Nach rund zweijähriger Krankheit, die sie mit ihrem fröhlichen Wesen bewundernswert gemeistert hat, ist sie friedlich eingeschlafen und erlöst worden. In unseren Herzen wird sie weiterleben.

Franz Hänggi-Steiner Rita und Raphael Giacometti-Hänggi Judith Hänggi Erika Hänggi und Werner Wassermann mit Noah Jascha Wendelin und Melanie Hänggi-Weber mit Max Daniel Margrith Fuchs-Steiner mit Kinder und Enkelkinder Vital und Martha Steiner-Krieg mit Kinder und Enkelkinder

Anstelle von Blumen und Spenden gedenke man des Spitexvereins solothurnisches Leimental, Postkonto 40-12301-4, Vermerk: Hilda Haberthür.

Dreissigster am Sonntag, 19. Februar 2012, um 10.30 Uhr in der katholischen Kirche Himmelried.

Traueradressen: Annarös und Heinrich Leibundgut, Oberdorfstr. 19, 4118 Rodersdorf Helga und Oskar Haberthür-Henz, Bündtenstr. 376, 4252 Bärschwil Gilt als Leidzirkular.

Traueradresse: Franz Hänggi-Steiner, Wasenmatt 49, 4204 Himmelried

Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer. Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung.

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben Götti, Onkel und Freund

Peter Voegeli-Lindenmann 2. Januar 1939 bis 16. Januar 2012

Gottesdienste und Sonntagsschule Sonntag, 29. Januar: kein Gottesdienst. Sonntag, 5. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntagsschule ebenfalls von 10.15 bis 11.15 Uhr, mit Beginn im Gottesdienst. Sonntag, 12. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Taufgottesdienst, Täufling: Manuel Stebler, Zullwil, Pfarrer Stéphane Barth. Konfirmandenunterricht Jeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr, im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Gruppe 1 am 26. Januar. Gruppe 2 am 2. Februar. Alle am 9. Februar. Neuer Club Dienstag, 7. Februar, 13.30 Uhr, ref. Kirche Breitenbach: Treffpunkt für die Fahrt mit PW nach Rheinfelden. Dort: Gemeinsamer Badeplausch im «Sole Uno», danach Stadtrundgang mit Zvieri. Anmeldung bei Trudi Helfenfinger, Telefon 061 791 03 66, bis Montag vor dem Anlass.

Agatha Hänggi-Steiner

Trauerfeier mit anschliessender Bestattung am Donnerstag, 26. Januar 2012, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Himmelried.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 http://fmg-laufental-thierstein.blogspot.com

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mutter, Grossmutter, Schwester, Tante und Gotte

Dreissigster am Samstag, dem 18. Februar 2012, um 19.00 Uhr in der Kirche in Rodersdorf.

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Freitag, 27. Januar, 19.30 Uhr, Gemeindeabend mit Frau Bähler. Sonntag, 29. Januar, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Kirchenkaffee, parallel: Kinder-Gottesdienste. Dienstag, 31. Januar, 19.30 Uhr, Gebetsabend; 20.30 Uhr, Bibelabend.

Ich weiss nicht, wohin ich gehe, aber ich gehe nicht ohne Hoffnung. Hans-Joachim Kulenkampff

Unerwartet rasch hat seine schwere Krankheit seinen starken Lebenswillen besiegt.

In liebender Erinnerung: Beat und Amanda Voegeli-Schmid mit Amanda, Sabrina und Daniel Silvia und René Walcher-Voegeli mit Tanja, Nicole, Lara und Janic Giovanni und Klara Martellino mit Natascha und Sandro Der Trauergottesdienst findet am Montag, dem 30. Januar 2012, um 9.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt. Anschliessend Urnenbeisetzung.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Gertrud Bieli-Jeker 4. Mai 1926 bis 22. Januar 2012 Nach kurzer Krankheit ist sie friedlich eingeschlafen

In stiller Trauer: Erich Bieli und Jürg Schäublin Werner und Carola Bieli-Schmidlin Päuli Bieli-Z’graggen Simon und Rosmarie Bieli mit Elija und Gian Daniel und Claudia Zürcher Marco Bieli und Dina Bauer Sandro und Andrea Bieli Emma Grolimund-Jeker Franz Borer Anverwandte und Bekannte Der Trauergottesdienst findet am Montag, 30. Januar 2012, um 14.00 Uhr in der Kirche Brislach statt. Dreissigster: Sonntag, 11. März 2012, um 10.00 Uhr. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizerischen Krebsliga beider Basel, Postkonto 40-28150-6. Traueradresse: Werner Bieli, Gewerbestrasse 8, 3661 Uetendorf Gilt als Leidzirkular.

Dreissigster: Freitag, 24. Februar 2012, um 19.30 Uhr. Anstelle von Blumen gedenke man der Eingliederungsstätte Baselland, 4410 Liestal, Iban CH90 0024 5245 9253 62M1 Y, UBS AG Liestal, Clearing-Nr. 245. Traueradresse: Giovanni und Klara Martellino, Grindelstrasse 9c 4246 Wahlen b. Laufen Gilt als Leidzirkular.

Ihr Bestattungsdienst in der Region! Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen.

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Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34

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Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

Micky aus Texas

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Heiterkeit per Knopfdruck Roli Noirjean hat seinen Traum verwirklicht und kann als Clown seinen Lebensunterhalt verdienen. Bereitwillig beantwortete er im Alte Schlachthuus die Fragen von Camille Büsser und gab Auskunft über das Leben im Zirkus und seine Rolle als Clown.

Schöpfen aus den Vollen: Bandleader Micky Braun und Gitarist Kris Farrow. jjz. Auf einer Europa-Tournee gastierten Micky and the Motorcars im Alte Schlachthuus von Laufen. Mit hartem Country-Sound begeisterten sie die vielen angereisten Fans. Gleich zwei ausserordentliche Ereignisse konnte Organisator Martin Meier verkünden. Die texanische Country Band Micky and the Motorcars aus Austin trat zum ersten Mal in Laufen auf und von den hundert Gästen waren fast die Hälfte aus allen Regionen der Schweiz angereist und ebenfalls zum ersten Mal an einem Konzert in Laufen. Da war Vielversprechendes zu erwarten. Ohne Zweifel, die angereiste Countrygilde kam voll auf ihre Rechnung. Bandleader und Songwriter Micky Braun ging gleich aufs Ganze und schlug mit hartem Rhythmus den wunderschönen Song «Nobody’s Baby» an. Die Vorhänge im Kulturzentrum begannen zu vibrieren, die Gäste kamen so richtig in Fahrt. Abgeklärt und ohne Emotionen sang Micky seine Melodie und neigte sich nur während dem Refrain zu seinem Leadgitarrist Kris Farrow hinüber. Seine Stimme war kernig und satt, seine Worte im texanischen Slang schnörkellos und schwer verständlich. Sein Bruder Gary Braun hielt sich eher im Hintergrund, sang tüchtig mit und

Gaby Walther

FOTO: JÜRG JEANLOZ

harmonierte mit Micky bestens. Romantisch und melancholisch wurde es, wenn Gary seine Mundharmonika hervorkramte und in bester Countrymanier die silbrigen Melodien ertönen liess. Hauptgrund der Europa-Tournee war die Herausgabe des neuen Albums «Raise my Glass», dem die Experten einen grossen Erfolg voraussagen. Das fünfte Album reiht sich nahtlos an die Vorangehenden und besticht durch lyrisch überdurchschnittliche Texte. Davon spielte das Ensemble die herrliche Ballade «Odessa Snow». Eine Liebesgeschichte im tief verschneiten Winter, die Micky mit viel Gefühl interpretierte. Gleich darauf liess er den Song «1000 Tears» folgen, der das Sensible und Feinfühlige von Micky nur erahnen liess. Ein unheimlicher Kontrast zu den rockigen Tönen, die die Band anschlug. Allen voran der Drummer Shane Vannerson, der seine Schlaghölzer virtuos auf die Trommeln schmettern liess. Nach viel Beifall und stehenden Ovationen stiegen die fünf jungen Musiker nochmals auf die Bühne und spielten aus dem neuen Album das Stück «St. Lucy’s Eyes». Einmal mehr bewies Micky, wie er feinfühlige Gedanken in rassige Countrymusik verpacken kann.

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ch bin ein schlechter Schauspieler. Wenn ich mich beim Auftritt aufregen soll, dann rege ich mich wirklich auf, sodass mein Puls gefährlich in die Höhe schnellt», erzählte Roli Noirjean. Der berühmte Clown aus Laufen war am Sonntag Gast im Alte Schlachthuus und beantwortete bereitwillig die Fragen von Camille Büsser. Schon als Dreijähriger habe er gewusst, dass er Clown werden wolle. Stand der Circus Knie in Laufen, sei er ständig beim Zelt herumgestrichen und habe alles beobachtet. Zum Glück habe er einen Lehrer gehabt, der die besonderen Begabungen seiner Schüler und Schülerinnen gefördert habe, schwärmte Roli. Nebst ihm haben noch zwei Schülerinnen aus seiner Klasse eine künstlerische Laufbahn eingeschlagen. Plötzlich ging die Tür im Saal auf und der besagte Lehrer erschien als Überraschungsgast. Martin Schibler berichtete, dass Roli oft einen Sketch der Klasse vorspielen wollte und dass aus den vorbereiteten zehn Minuten durch Improvisation die ganze Stunde gefüllt wurde. Roli und Schibler hatten auch an diesem Morgen keine Mühe mit Improvisieren. Sie plauderten fröhlich von früheren Zeiten und gaben spontan ein Ständchen mit Saxofon und Handharmonika.

Überraschungsgast: Roli Noirjean (l.) und sein ehemaliger Lehrer Martin Schibler geben sponFOTO: GABY WALTHER tan ein Ständchen.

Roli sollte vor seiner Clownlaufbahn einen richtigen Beruf erlernen. Architektur-Modellbauschreiner oder Musikinstrumentenbauer standen auf der Wunschliste des Wirtesohns. (Heute gehört zu seinen Hobbys das Zirkusmodellbauen.) Schliesslich machte er aber eine Lehre als Tierpfleger. Gearbeitet hatte der 35-Jährige auf diesem Beruf aber nie sondern begann zuerst als Animateur beim Europapark Rust. Seine nächste Stelle fand Roli beim Zirkus Nock. Als Einlassclown begrüsste er am Eingang das Publikum und lernte dort sein grosses Idol, den Clown Gaston, der beim Circus Royal engagiert war, kennen. Seit 13 Jahren sind die beiden nun als Team unterwegs und ahmen Dick und Doof nach, Roli in der ernsten, seriösen Rolle, in der er sich eben immer wieder wegen des tollpatschigen Gastons aufregen muss. Wie bei den berühmten Vorbildern schreibt Gaston die Texte und führt Regie. «Ich verbringe mit Gaston mehr Zeit als mit meiner Frau. Wir sind ein eingespieltes Team. Wenn wir in der Manege

stehen, sind wir immer am Improvisieren, es wäre uns zu langweilig, während acht Monaten die Sketches immer genau gleich zu spielen», erklärte Roli. Die Clownerie sei aber auch ein Beruf, der nicht immer nur Spass mache. Das Leben im Wohnwagen, an Stellplätzen in der Stadt oder an stark befahrenen Strassen sei nicht unbedingt erholsam. 95 Prozent seiner Arbeit bedeuten für Geld zu schaffen und bei rund 5 Prozent habe er das Gefühl, für Freude geschafft zu haben. Die Heiterkeit komme auf Knopfdruck, sobald er in der Manege stehe. Zur Frage der Zukunft meinte Roli, wenn der 60-jährige Gaston einmal aufhöre zu spielen, werde auch er als Clown aufhören. Was dann komme, wisse er aber noch nicht. In diesem Geschäft arbeite man immer nur im Hinblick auf die laufende Saison. Am 10. März beginnt in Frick die Tournee des Zirkus Nock. Dann sind die Starclowns Gaston & Roli, wie bereits in der letzten Saison, wieder mit von der Partie und werden das Publikum zum Lachen bringen.


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Hausarztpraxis P.-F. Albrecht Nunningen

Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

Dornach

Sirenenprobealarm 2012 Am Mittwoch, 1. Februar 2012 findet in der ganzen Schweiz der alljährliche Sirenenprobealarm statt. Entsprechend den Weisungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz sind alle Gemeinden zur Durchführung des Probealarms verpflichtet. Der Probealarm beginnt um 13.30 Uhr und wiederholt sich 3-mal. Dabei wird der allgemeine Alarm (regelmässig auf- und absteigender Ton) ausgelöst. Wir bitten um Kenntnisnahme.

Regionale Zivilschutzorganisation Dorneckberg

Die Praxis bleibt ferienhalber vom 11. 2. bis 11. 3. 2012 geschlossen.

Bärschwil, im Januar 2012 Du kannst dein Leben nicht verlängern, nicht verbreitern, nur vertiefen.

Bärschwil

Baupublikation Bauherr: Maja Grolimund Ob dem Hügliacker 58, 4102 Binningen Bauobjekt: An- und Umbau Wohnhaus Terrainveränderungen Projektverfasser: cadworks Rudolf E. Jeger 4226 Breitenbach Bauplatz: Fahrenbodenstrasse 304 Bauparzelle: GB-Nr. 1663 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 10. Februar 2012 Die Baukommission

Wir danken von Herzen allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Schulkameraden und Nachbarn für die vielen Zeichen der Verbundenheit und der Wertschätzung, die wir beim Abschied von

Ruedi Jeker-Halbeisen erfahren durften. Die grosse Anteilnahme hat uns tief berührt.

Die Trauerfamilie Anstelle von Karten.

Witterswil Es gibt eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben – es ist Erlösung.

Baupublikation Bauherr: N. und A. A’Campo, Dorneckweg 14, 4108 Witterswil Bauobjekt: Heizung mit Wärmepumpe und Erdsonden Bauplatz: Gempenweg 11 Bauparzelle: GB-Nr. 1437 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 10. Februar 2012

Beinwil

Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte ist kurz nach ihrem 81. Geburtstag friedlich eingeschlafen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Trudi Zaugg-Gerber Wir vermissen dich und behalten dich in Erinnerung.

Baupublikation Bauherrschaft: Hofmann Christian und Marianna Hinter Erzberg, Ramiswil Bauobjekt: Maschinenweg Winden Wald Bauplatz: Hinter Erzberg

Susanne und Marc Schneider-Zaugg mit Lara Adrian und Fränzi Zaugg-Schär Martin Zaugg und Claude Delabays

Bauparzelle: GB-Nr.46 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: Bis Freitag, 10. Februar 2012

Die Abdankung mit Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 7. Februar 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche in Brislach statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizer Berghilfe, Postkonto 80-32443-2.

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauobjekt: BG-Nr. 12-001 Leuchtreklame Grundbuch-Nr.: 2284 Adresse: 4412 Nuglar, Dorfplatz 16 Gesuchsteller: Feldschlösschen Getränke AG 4310 Rheinfelden Grundeigentümer: 1) Canonica Enrico 4412 Nuglar, Dorfplatz 16 2) Matthusen Gerhard 4133 Pratteln, Mattenweg 7 Planverfasser: Neonwidmer AG Werbeanlagen 4147 Aesch, Weidenweg 18 Datum Baugesuch: 23. Januar 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 10. Februar 2012

Traueradresse: Susanne Schneider, Rue des Bois 22, 2300 La Chaux-de-Fonds Gilt als Leidzirkular.

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant

TO D E S A N Z E I G E

10. Oktober 1909 – 11. Januar 2012

Baupublikation Bauherr: Kaiser Daniel Flühstrasse 40, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Kaiser Daniel Flühstrasse 40, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Umnutzung Restaurant zu Wohnraum Bauplatz: Flühstrasse 40, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 2685 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 10. Februar 2012

von ganzem Herzen allen, die uns durch ihre aufrichtige Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben und unvergesslichen

Ruth Jeker-Borer ihre Wertschätzung und Verbundenheit ausgedrückt haben. Die vielen Zeichen der Beileidsbezeugungen haben uns tief berührt. Ein ganz besonderer Dank geht an: – Pfarrer Franz Dippert für die ergreifende Gestaltung des Trauergottesdienstes; – den Organisten Rainer Studer und den Kirchenchor für die musikalische Umrahmung; – Dr. med. R. Haberthür und sein Team für die langjährige ärztliche Betreuung; – die Ärzte und das Pflegepersonal des Bruderholzspitals. Unser Dank gilt allen, die uns in dieser schweren Zeit begleitet haben. Danke für die mitfühlenden Worte, die vielen Beileidskarten und die Spenden. Danke allen Verwandten, Bekannten, Schulkameraden und allen, die Ruth auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Büsserach, im Januar 2012

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Samstag, 4. Februar 2012, um 18.00 Uhr in der Kirche Büsserach.

Elisabeth Breitenmoser-Eichler Hofstetten-Flüh

WIR DANKEN

Ein erfülltes Leben liess sie im Frieden mit Gott ihren Kreislauf der Schöpfung sanft schliessen. Unseren innigsten Dank sprechen wir allen Menschen aus, die Frau Breitenmoser bis zuletzt mit Liebe auf ihrem langen Weg begleitet haben.

Meine Kräfte sind zu Ende; nimm mich, Herr, in deine Hände.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mame, Schwiegermame, Grossmame, Urgrossmame, Schwägerin, Tante und unserem Gotti

Frieda Borer-Bleuel 29. April 1921 bis 22. Januar 2012

Die Trauerfamilie: Peter und Martha Borer-Bader Kilian und Monika Borer-Marti und Kinder Christian und Tanja Borer-Rudolf von Rohr und Kind Ruedi und Margot Borer-Jeker mit Serge und Janick sowie Verwandte, Freunde und Bekannte Die Abdankungsfeier findet am Donnerstag, dem 26. Januar 2012, um 14.30 Uhr in der römisch-katholischen Kirche Erschwil statt.

In aller Stille haben wir die Urne beigesetzt.

Traueradresse: Peter Borer-Bader, Wydenmattstrasse 3, 4242 Erschwil

Die Trauerfamilie

Gilt als Leidzirkular.


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

ZWINGEN

LAUFEN / REGION

Gut essen mit literarischen Einlagen

Hunger auf Literarisches: Linard Candreia mit Gästen vor der Vorspeise. dust. Es gibt Berufstände, die sich doch vorwiegend aufs Jammern und Wehklagen spezialisiert haben. Auch jener der Gastronomen? Erna Rüegger jedenfalls gehört bestimmt nicht dazu. Die Wirtin im Café Neue Sunneschyn in Zwingen, nutzt ihre Energie lieber mit dem Austüfteln neuer Ideen. Beispielsweise mit einem speziellen Sonntagsmenu, literarisch gewürzt. Am vergangenen Sonntag stand das Menu Grison auf dem Programm. Ein gluschtiger Dreigänger mit Spezialitäten aus dem Bündnerland. Und die literarische Würze? Dafür war Linard Candreia, Laufner Stadtrat und Autor diverser heimatlicher Werke aus seiner Heimat Graubünden, prädestiniert. Das literarische Menu erwies sich als Volltreffer. Die Wirtin musste noch Anfragen zurückweisen. Jene, die da waren, bereuten es kaum, früh genug gebucht zu haben.

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Eine Partei steht geschlossen hinter neuem Spitalgesetz

FOTO: MARTIN STAUB

Linard Candreia erzählte von Bündner Auswanderern, von denen es vor 100 und mehr Jahren unzählige gab. Die meisten davon mit wenig erfolgreichem Ausgang. Nicht so Peter Petrovitsch Balzer (1797–1893) aus Alvaneu, der in Moskau eine der renommiertesten Bäckereien der Stadt führte. So eröffnete, nach dem Genuss von Zuozer Krautsuppe und Bergeller Wintersalat, Candreia den ersten Teil von Petrovitschs Erfolgsstory. Die Fortsetzung folgte nach dem Bündner Beckibraten, serviert mit Plain in Pigna. Als Dessert stand Pèschs maghes auf dem Programm, abgerundet mit einem Gläsli Churer Röteli. Und die locker vorgetragenen literarischen Einlagen von Linard Candreia begünstigten eine gute Verdauung. «Menu Grison, literarisch gewürzt», eine Idee, die zur Nachahmung nur empfohlen werden kann.

Die CVP-Kandidaten für die Gemeindewahlen des Laufentals: Einige davon verstehen sich vorzüglich auf fotografisches «Versteckis». Nicht so die Partei-Vorsitzenden Marc Scherrer, Präsident CVP Laufental (3. v. l), rechts daneben Sabrina Mohn, Präsidentin CVP FOTO: MARTIN STAUB Basel-Landschaft.

Die CVP Basel-Landschaft traf sich zum Parteitag im Alts Schlachthuus. Das neue Spitalgesetz und die Vorstellung der Kandidaten für die Gemeindewahlen standen im Zentrum. Martin Staub

FASNACHT 2012

Cowboys gegen Aliens WOS. Als Sujet hat sich die Clique Chessilochruächä «Cowboys gege Äiliens» auf ihre Fahnen geschrieben. Dies ist somit auch das Thema der diesjährigen Grellinger Fasnacht . Es geht dabei um den Kampf der Grellinger (Cowboys) gegen den riesen Helikopter (Äilien), der im letzten Sommer die Bäume aus dem Grellinger Wald «gestohlen» hat.

FASNACHT 2012

Luege Lose z’Laufe WOS. Die diesjährige Laufner Fasnachtsplagette steht unter dem Motto «Luege, Lose z’Laufe» und nimmt somit das Thema um die vielen Fussgängerstreifen und das Verhalten der Fussgänger auf. Laut Fasnachts Comité gibt es dieses Jahr keine wesentlichen Neuerungen an der Laufner Fasnacht. Man versucht aber, mit einem «Fasnachts-Knigge» die Fasnächtler und Besucher anzuhalten, gewisse Anstandsregeln einzuhalten, die in den letzten Jahren etwas in Vergessenheit gerieten. Laufner Fasnacht: Sonntag, 19.2.: Morgestreich und Umzug; Montag: Kinderumzug, Guggegala; Dienstag: Umzug, Wagenausstellung.

FASNACHT 2012

In Roggenburg geht die Post ab WOS. Auch Roggenburg präsentiert an der diesjährigen Fasnacht eine Plagette. Und zwar sind es die «Roggäburger Waggis», die örtliche Guggenmusik, die während der Fasnachtstage im Grenzdorf für Betrieb sorgen. Haupttag ist hier der Montag, 20. Februar, wo alle Kinder aus Roggenburg und zugewandten Orten eingeladen sind, die Kinderfasnacht zu beleben. Jedes maskierte Kind erhält ein Geschenk. Die Roggeburger Waggis sorgen für Festwirtschaft, Grillstand und jede Menge Guggenmusik.

D

as Spital Laufen hätte keine Chance ohne diesen Vertrag», argumentierte Regierungsrat Peter Zwick. Als Gesundheitsdirektor nahm der CVP-Politiker die Gelegenheit wahr, die rund 140 Delegierten (Teilnahmerekord) über das neue Spitalgesetz zu informieren. Nach der am

11. März zur Abstimmung kommenden Vorlage sollen die drei Spital-Standorte Liestal, Bruderholz und Laufen zum Einheitsbetrieb «Kantonsspital Baselland» zusammengeführt werden. «Bei dieser Variante geht der Leistungsauftrag an das Kantonsspital BL und nicht mehr an die einzelnen Standorte. Damit können Synergien genutzt und die Leistungsangebote koordiniert werden», erklärte Zwick. Da zu diesem Thema im Laufental gewisse Ängste vor einer allfälligen Spitalschliessung kursieren, boten Parteipräsidentin Sabrina Mohn und Marc Scherrer, Präsident CVP Laufental, nicht nur Zwick, sondern auch Heinz Schneider, dem künftigen CEO Kantonsspital BL und Rudolf Mohler, Direktor Kantonsspital Laufen, Gelegenheit, die Nachteile bei einer Ablehnung der Spitalvorlage zu präsentieren. Die Stimmung war von Anfang an klar, und die Voten aus dem Publikum, so etwa jene von Rudolf Imhof unter-

strichen diese: «Wer dieses Gesetz ablehnt, hat schlicht nicht begriffen, um was es geht.» Die vereinigte «CVP-Familie», sprach sich denn einstimmig für diese Vorlage aus. Es galt aber, noch für viele andere Abstimmungsvorlagen Parolen zu beschliessen. Nationarätin Elisabeth Schneider-Schneiter empfahl die Volksinitiative «Schluss mit dem uferlosen Bau von Zweitwohnungen» mit Erfolg zur Ablehnung. Ferner gabs ein Ja zur Bausparinitiative, ein Ja zur Regelung der Geldspiele, und je ein Nein für «6 Wochen Ferien für alle» und zum Buchpreisbindungsgesetz. Ebenfalls Zustimmung fand das kantonale Gesetz über familienergänzende Kinderbetreuung im Frühbereich. Einem Dessert ähnlich stellte der Birsfelder Simon Oberbeck sämtliche CVP-Kandidaten der bevorstehenden Baselbieter Gemeindewahlen vor. Insgesamt 52, mehr als die Hälfte davon im Laufental.

EINGESANDT

100 Jahre Brass Band Konkordia Zwingen Die Brass Band Konkordia Zwingen hat Grund zum Feiern! Denn vor 100 Jahren taten sich einige Männer zusammen, um gemeinsam Musik und Geselligkeit zu pflegen. Auch wollten sie die Mitbewohner von Zwingen mit Konzerten erfreuen. «D’Muusig vo Zwingä» war ins Leben gerufen. Die erste offizielle Erwähnung eines Musikvereins in Zwingen stammt jedoch bereits aus dem Jahre 1883. In einem Sitzungsprotokoll vom 1. August heisst es: «In dieser Sitzung wird einstimmig beschlossen, die Musikgesellschaft wieder aufzurichten und dieselbe nach ‹alter Väter Sitte› weiterzuführen.» Das bedeutet, dass es eigentlich bereits früher eine Musikgesellschaft in Zwingen gab, aber darüber lassen sich keine Aufzeichnungen finden. Es folgten turbulente Zeiten, wurde doch der Verein mehrfach gegründet, aufgelöst und wieder neu gegründet. Am 28. Oktober 1912 wurde die Musikgesellschaft Zwingen zum etlichsten Mal wieder gegründet – dies nun zum letzten Mal. Die Zeichen standen gut und so wurde eifrig geprobt, neue Mitglieder wurden gewonnen und man setzte alles daran, keine Unstimmigkeiten aufkommen zu lassen. In den folgenden 100 Jahren bis zum heutigen Tag wurde viel geübt, musiziert und viele verschiedene Feste gefeiert. Die Konkordia Zwingen ist – auch in ihrer jetzigen Formation als Brass Band – nicht aus dem Dorfleben wegzudenken. 100 Jahre ist ein ehrwürdiges Alter – auch für einen Verein. Darum wollen wir den 100. Geburtstag gebührend feiern. Mit Freude haben wir uns an die Organisation des Festjahres gemacht

Aufmarsch zum runden Geburtstag: Brass Band Konkordia Zwingen. und sind nun stolz unser Jubiläumsprogramm präsentieren zu können. Wir sind überzeugt, dass für jeden Geschmack etwas dabei sein wird. Eröffnet wird der Jubiläumsreigen mit einem Festkonzert in der Kirche in Zwingen. Ein besonderer Leckerbissen wird bestimmt der Auftritt unserer Gastsolistin Nadia Kalt-Carboni, die wir in einem speziellen Arrangement für Piano und Brass Band begleiten dürfen. Dieses Konzert soll nicht nur ein Klangerlebnis sein, nein, auch das Auge soll verwöhnt werden. Lassen Sie sich überraschen! Am ersten Juni-Wochenende lädt die Brass Band Konkordia dann zu ihrer Geburtstagsfeier im Schlossareal Zwingen ein. Der Freitagabend steht ganz im Zeichen des Musiknachwuchses der Region Laufental-Thierstein. Im Rahmen von «Brass im Schloss» präsentieren sich die Jungmusikanten von ihrer bes-

FOTO: ZVG

ten Seite. Die BBKZ übernimmt bei diesem wertvollen und bereits etablierten Anlass die Rolle des Gastgebers. Mit Lederhosen und Dirndl geht es am Samstag weiter, wenn unsere bayrischen Musikkollegen von der Musikgesellschaft «Frisch voran» beim Sommerfest Syrgenstein aufspielen. Sie werden bestimmt für die richtige Stimmung und Festlaune sorgen. Zum Abschluss des Jubeljahres gestalten wir im Herbst ein Unterhaltungskonzert mit einem musikalischen Rückblick in die Vereinsgeschichte sowie den Highlights aus 100 Jahren BBKZ. Zudem werden Martin Schild und Bethany Procopio Vögtli mit ihren Stimmen das Publikum verzaubern. Die BBKZ freut sich, Sie an diesen Anlässen als Gast begrüssen zu dürfen. Yolanda Sommer


WOCHENBLATT

8

Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

Büsserach

Baupublikation Bauherrschaft: P. und V. Mahendran Breitenbachstrasse 71, 4227 Büsserach Bauobjekt: Ersatz Tujahecke mit Palisaden Projektverfasser: P. Mahendran Breitenbachstrasse 71, 4227 Büsserach Bauplatz: Breitenbachstrasse 71 Bauparzelle: GB-Nr. 1376 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 10. Februar 2012

In tiefer Betroffenheit nehmen wir Kenntnis vom Tod unseres ehemaligen Gemeindeverwalters und aktiven Vorstandsmitglieds der Burgerkorporation Liesberg

Hans Nussbaumer-Joray 1938 bis 2012 Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Einwohnergemeinde Liesberg Burgerkorporation Liesberg Trauergottesdienst am Freitag, 27. Januar 2012, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg, anschliessend Beerdigung auf dem Friedhof. Dreissigster: Sonntag, 26. Februar 2012.

Viele Kämpfe hast du in Deinem Leben gewonnen, Deinen letzten und schwersten hat leider Ein anderer für Dich entschieden.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Uronkel

Willy Spies 3. Juli 1960 bis 24. Januar 2012 Wir werden ihn sehr vermissen und stets in guter Erinnerung behalten.

Jeanne und André Spies-Willemin Nelly und Georges Grolimund-Spies mit Kindern Magdalena Broquet-Spies Bruno und Anne Spies-Rösler mit Kind Marcel Spies Florian und Charlotte Spies-Willemin mit Kindern Anverwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet am Dienstag, 31. Januar 2012, um 14.00 Uhr in der St. Martinskirche in Roggenburg statt. Anschliessend Urnenbeisetzung. Traueradresse : André Spies, Dorfstr. 38 G, 2813 Ederswiler Gilt als Leidzirkular.

Ins Leben schlich sich heimlich das Leiden Ich ging von euch ohne Abschiedsworte doch seid getrost, an jenem schönen Orte da werden wir uns wiedersehn.

Tief betroffen und unendlich traurig müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Mann, unserem lieben Vater, Opa und Bruder

Hans Nussbaumer-Joray 25. Januar 1938 bis 21. Januar 2012 Wer ihn gekannt hat, weiss, was wir verloren haben.

In tiefer Trauer: Edeltraud Nussbaumer-Joray Iwan und Regula Nussbaumer-Meier mit Jasmin und Tamina Pascal und Ulrike Nussbaumer-Hauf mit Simon und Janine Yvette und Yves Borer-Nussbaumer mit Lyan Geschwister und Anverwandte Trauergottesdienst: Freitag, 27. Januar 2012, 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg, anschliessend Beerdigung auf dem Friedhof. Dreissigster: Sonntag, 26. Februar 2012. Wir bitten anstelle von Blumenspenden der Schwester Maria Andrea Hammel in Bolivien zu gedenken: Spendenkonto Thurgauer Kantonalbank, IBAN CH63 0078 4184 4309 7511 0. Gilt als Leidzirkular.


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THIERSTEINER WOCHENBLATT

Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

BREITENBACH

Hirzenkäfer auf neuen Wegen Anfang Januar hat Matthias Gadient die Leitung des Kinderhorts Hirzenkäfer übernommen. Der Hort offeriert zudem neu eine Betreuung à la carte. Roland Bürki

N

ichts ist so beständig wie der Wandel, oder wie der griechische Philosoph Heraklit sagte: «Alles fliesst». Mit dem verflossenen Jahr ist auch Markus Mayer als Leiter des Kinderhorts Hirzenkäfer zurückgetreten. So wie er es nach erfolgreicher Reorganisation des Hortbetriebs mehrmals angekündigt hatte. «Es war nicht einfach, einen Nachfolger für diese anspruchsvolle Aufgabe zu finden», blickt Yvonne B. Graf-Cathomen, Präsidentin des Vereins Kinderhort Hirzenkäfer, auf eine schwierige Suche zurück. Sie, die mit viel Herzblut am Vereinskarren reisst, ist glücklich, mit dem pensionierten Maschinentechniker und Berufsschullehrer Matthias Gadient aus Röschenz schliesslich den genau richtigen Mann für ein soziales Engagement gefunden zu haben.

Kinderhort löst Betreuungsengpässe Tatsächlich erbringt der Kinderhort eine Art sozialen «Service publique», sind doch viele Eltern oder Alleinerziehende aus verschiedenen Gründen auf die Betreuung im Kinderhort angewiesen. Das

Der neue Hortleiter: Matthias Gadient staunt, wie schnell die Puzzleteile ihren Platz finden. FOTO: ROLAND BÜRKI

Klischee von der «faule Hausfrau» sei längst völlig abgegriffen, so die Präsidentin des Kinderhorts. «Immer mehr bieten wir auch Kindern aus sehr schwierigen Verhältnissen einen Platz in einer Gemeinschaft», weist Graf auf eine wichtige Bedeutung des Horts hin. In dieser eigentlichen Grossfamilie lernten die Kinder gegenseitigen Respekt und gewännen dadurch viel Sozialkompetenz. Graf freut sich selbstverständlich über die guten Noten, die Hort und Team immer wieder zufliegen. Letzteres habe ein dickes Lob verdient. Ihre Sorge um eine längerfristig noch stabilere finanzielle Basis bleibt dennoch unüberhörbar: «Wir wollen neue Kunden gewinnen und damit auf gesunden eige-

nen Beinen in die Zukunft gehen.» Der Kinderhort beschreitet deshalb neue Wege und lanciert seit Neujahr die kurzfristige, unkomplizierte Zusatzbetreuung. «Wir betreuen gerne und professionell auch Kinder während eines halben oder ganzen Tages», erläutert Graf. Und zwar unabhängig von einem Vertragsverhältnis, aber abhängig von freien Plätzen. «Wir springen dann ein, wenn zum Beispiel die Grosseltern in den Ferien weilen oder Unvorhergesehenes die Betreuung verunmöglicht», hofft die Präsidentin auf eine gute Aufnahme des neuen Angebots. Die Erfahrungen aus dem Versuch vom letzten Sommer seien jedenfalls sehr ermutigend.

VERANSTALTUNG

FASNACHT 2012

Grusel-Horror-Night

Lützler geben sich stürmisch

mw. Am Samstag, 28. Januar, geht in der Mehrzweckhalle Brühl in Erschwil eine weitere Ausgabe der Guggä-Night über die Bühne. Das Fest steht unter dem Motto «Grusel- und Horror-Night». Während die Grufties und Untoten an der Theke der Festwirtschaft bedienen, bestreiten die Monster und Zombies die Schlacht an der extra verlängerten Bar. Auch in diesem Jahr darf man sich auf ein abwechslungsreiches Programm an der vorfasnächtlichen Guggen-Party freuen. Unter anderem an der Guggä-Night zu sehen ist die «Rambasse» aus Reinach und die «Märtfraueli» aus Basel. Zusammen mit den anderen Guggen

werden sie die Halle auch in diesem Jahr zum Kochen bringen. Zwischen den Auftritten sorgt DJ Dutti wie gewohnt für Stimmung. Durch die Zusammenarbeit mit dem Transportpartner PostAuto Schweiz AG ist die Guggä-Night auch in diesem Jahr bequem und sicher mit dem Postauto erreichbar. Stündlich besteht eine Verbindung nach Erschwil und wieder zurück mit Anschluss an die S3. Die Türen der Mehrzweckhalle öffnen sich im One-way-System um 20.00 Uhr für Jugendliche ab 18 Jahren. PostAuto-Fahrplan und weitere Infos zur GuggäNight unter www.bberschwil

HIMMELRIED

Obstgärten – wertvolle Lebensräume stbo. Bis vor Kurzem säumten Hochstammobstgärten beinahe jeden Bauernhof und jedes Dorf. Baulandeinzonungen, eine intensivere Landwirtschaft, Überalterung der Bäume sowie Fällaktionen haben jedoch dieses Kulturgut stark dezimiert. Obstgärten mit extensiv genutzten Mähwiesen, Viehweiden oder Pflanzgärten als Unterkultur bilden einen ganz besonderen Le-

Hochstämmer: Stark dezimiert.

FOTO: ZVG

bensraum für viele Tiere. Bedrohte Arten wie zum Beispiel der Abendsegler (Fledermausart) und der Gartenrotschwanz sind auf dieses Biotop angewiesen und kommen bei uns in geringer Anzahl (noch) vor. Weitere typische Obstgartenvögel wie Wendehals, Steinkauz, Wiedehopf und Rotkopfwürger sind schon lange aus unserer Region verschwunden. Dieser Entwicklung will der Naturund Vogelschutzverein PICUS in seinem Vereinsgebiet Breitenbach, Fehren und Himmelried entgegen wirken. Baumpflanzaktionen und die Abgabe von vergünstigten Hochstammobstbäumen haben zum Beispiel bewirkt, dass in Himmelried und Umgebung in den letzten eineinhalb Jahren gegen 80 Obstbäume neu gepflanzt wurden. Mit der Pflanzung alleine ist es aber nicht getan – die Bäume benötigen eine regelmässige Pflege, um ein Alter von 70 Jahren und mehr zu erreichen. PICUS bietet daher in der Region am Samstag, 10. März einen Baumschnittkurs an. Interessierte melden sich doch bitte unter mypicus@gmx.ch oder bei Stefan Borer (061 741 21 30).

WOS. In diesem Jahr geht es an der Kleinlützler Fasnacht um die Windräder, die auf der Challhöhe geplant sind. Daraus könnte man doch Kapital schlagen und aus dem Grenzdorf eine Touristenhochburg machen, findet die Fasnachtsclique Litzlerchnertsch. «Mir heis stürmisch», heisst deshalb das Motto der diesjährigen Fasnacht. Das will heissen, dass beispielsweise eine Gondelbahn vom Dorf auf die Challmattten gebaut werden soll, um den Touristen diese moderne Windkraftanlage zu zeigen. Ein Drehrestaurant wird dann für den optimalen Ausblick und die entsprechende Verpflegung sorgen. Mit einer ganzjährig betriebenen Rodelbahn zurück ins Dorf ist schliesslich das Touristenparadies perfekt. Die marode Gemeindekasse wirds freuen.


THIERSTEINER WOCHENBLATT

Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

GRINDEL

Volksentscheid ungültig

Probleme in Grindel noch nicht ausgeräumt: Grindler Kinder sollen in Bärschwil und nicht in Wahlen zur Schule, findet die Regierung. FOTO: MARTIN STAUB

bea. Der Gemeindeversammlungsbeschluss mit dem Grindel legitimieren wollte, die Kinder in Baselland zur Schule zu schicken, wird vom Solothurner Regierungsrat für ungültig erklärt. Eine Gemeinde kann nicht alleine bestimmen, wo ihre Schüler zur Schule gehen. Dies gibt der Solothurner Regierungsrat dem Gemeinderat von Grindel noch einmal zu verstehen und verweist auf die kantonale Hoheit. «Die Gemeindeversammlung hat keine Kompetenz, entgegen dem Willen des Regierungsrates über eine Schulkreisbildung mit der Gemeinde Wahlen zu entscheiden»; heisst es im Entscheid zum Beschwerdeverfahren von Simon Lutz gegen die Einwohnergemeinde Grindel betreffend «Motion Schule pro Wahlen», Traktandum drei der Gemeindeversammlung vom 24. Oktober 2011. Der Regierungsrat heisst die Beschwerde von Lutz vollumfänglich gut und verpflichtet die Gemeinde zur Zahlung der Verfahrenskosten von 1800 Franken. Lutz hatte fristgerecht den Gemeindeversammlungsbeschluss angefochten. Der Gemeinderat habe das Volk über etwas entscheiden lassen, wofür es nicht zuständig ist, beanstandete Lutz. Der Regierungsrat hatte am 27. September Grindel verpflichtet nicht mit Wahlen, sondern mit Bärschwil einen Schulkreis zu bilden. Diesen Entscheid hat der Gemeinderat zwar beim Bundesgericht angefochten,

er ist trotzdem rechtskräftig, weil Beschwerden in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten keine aufschiebende Wirkung haben, wie der Regierungsrat festhält. Will der Gemeinderat weiterhin gegen den Entscheid des Regierungsrates ankämpfen, wonach die Volksschule auf das Schuljahr 2013/14 zu einem Schulkreis mit der Gemeinde Bärschwil zusammenzuschliessen sei? Die Antwort lässt die Grindler Behörde derzeit offen. Auf Anfrage verweist Gemeindepräsident Karl Borer auf «den PR-Berater der Gemeinde, Simon Gerber». Der Gemeinde-Berater kontert mit Vorwürfen auf die Fragen des Wochenblattes, unterstellt einseitige Berichterstattung und verbietet, sich zitieren zu lassen. Simon Lutz und Weggefährten haben in der Zwischenzeit das «Forum Grindel» ins Leben gerufen und verlangen ein «Konzept für die Zukunft». «Wir haben den Gemeinderat in einem Brief aufgefordert, mit einer Delegation unseres Forums zusammenzukommen und in Sachen Schule eine friedliche Lösung zu suchen – im Sinne der Gemeinde, der Kinder und Steuerzahler», sagt Rolf Hänggi auf Anfrage. Für den Gemeinderat werde das Eis immer dünner. Hänggi erinnert daran, dass die Gemeindeversammlung den vom Gemeinderat beantragten Kredit von 32 000 Franken für den Gang vor Bundesgericht, verworfen hatte.

13 BREITENBACH

An der Himmelstür angeklopft Nach einer schweren Hirnverletzung 1993 hat sich René Füglistaler aufgerappelt und in seinem «zweiten» Leben mit Malen begonnen. Seine farbenprächtigen Bilder sind im Alterszentrum Bodenacker ausgestellt. Jürg Jeanloz Mit Liebe und Gefühl gemalt: Helena und René Füglistaler neben dem Bild «Lebendig».

E

r sei der kleine Bruder von René, erklärt Georges Füglistaler an der Vernissage der Bilderausstellung im Alterszentrum Bodenacker in Breitenbach und er habe mitbekommen, wie sein Bruder nach dessen Herzinfarkt buchstäblich vor der Himmelspforte gestanden sei. Der viel zu lange Transport ins Spital habe zu einer schweren Hirnschädigung geführt und trotzdem habe René sein zweites Leben in die Hand genommen und den Ärzten und Therapeuten ein Schnippchen geschlagen. «Anstatt ins Heim bist du nach Hause gegangen, wo dich deine Powerfrau Helena empfangen und gepflegt hat», fährt Georges Füglistaler weiter. René sei schon immer ein grosser Künstler gewesen, habe Fasnachtsfiguren modelliert und Freihandzeichnungen angefertigt. Jetzt male René abstrakte Bilder mit Acrylfarben und setze sich gleichzeitig mit seinem schweren Schicksal auseinander.

FOTO: JÜRG JEANLOZ

«Kunst ist das Verzerren einer unerträglichen Realität», zitiert Füglistaler den verstorbenen Künstler Jean Tinguely. Anders ausgedrückt sei Kunst ein Sammelbegriff für verrückte Objekte, für welche verrückte Leute verrückte Preise bezahlen. Die Bilder und Karten von René seien aber mit derart viel Liebe und Gefühl gemalt, dass sich die Gäste im Alterszentrum dreimal freuen könnten: Beim Anschauen, beim Kaufen und beim Aufhängen oder Weiterverschenken. «Ich male meine Bilder alle aus dem Herzen», sagt René Füglistaler. Er drücke mit den Farben und Formen seine Gefühle und Empfindungen aus. Er habe sogar einen Auftrag von einem Ärzteteam erhalten, worin er das Thema «Was ist Schmerz» mit seinen Bildern dargestellt habe. Der 71-jährige Künstler

ist trotz seines Schicksals aufgestellt und guter Dinge. Er habe vieles von seinem Leben vergessen und könne auch nicht mehr gegenständlich zeichnen oder schreiben. Er male und spaziere dafür sehr gerne. Seine Frau Helena erledige für ihn alle wichtigen Dinge und sei eine grosse moralische Stütze. 102 Bilder hat Helena Füglistaler mit einem Kollegen im Alterszentrum aufgehängt. Farben und Formen begeistern den Betrachter. Das Bild «Vulkan» zeigt mit vielen Rottönen die Kraft des Feuers, während «Herbst» in lieblichen Gelbtönen gehalten ist. Hoffnung, Verwirrung, Impulse sind weitere Themen, die Füglistaler souverän mit seinen Mitteln meistert. René Füglistaler im AZB Breitenbach. Bis 11. März, täglich von 9.30 bis 18 Uhr.

NUNNINGEN

Staatsbesuch zum Hundertsten

– DENKPAUSE –

Hilferuf aus dem Bermuda-Dreieck

Remo Ankli

D

ie New York Times ist einer der renommiertesten und einflussreichsten Zeitungen der Welt – und wohl auch diejenige mit dem grössten Selbstbewusstsein. Denn seit mehr als hundert Jahren steht auf jedem Titelblatt der Zeitung zu lesen: «All the News That’s Fit to Print.» Oder auf Deutsch: «Alle Nachrichten, die es wert sind, gedruckt zu werden.» Damit tut die Zeitung kund und zu wissen, dass sie Anspruch auf vollständige Berichterstattung legt. Man mag dieses Unterfangen für unerreichbar halten, aber immerhin handelt es sich bei der New York Times um eine Zeitung von internationalem Format, die in einer Weltstadt erscheint. Wir dagegen leben hier in einer eher ländlichen Region. Die News aus unseren Schwarzbübischen Gemeinden sind selten von weltbewegender Bedeutung. Aber auch wir interessieren uns dafür, was in unserer Nachbarschaft passiert, sei es hier oder im Rest des Kantons. Und eigentlich gäbe

es auch Tageszeitungen wie die Basellandschaftliche oder die Basler Zeitung, die als Regionalzeitungen unseren Anspruch auf Regionalnachrichten erfüllen könnten. Doch leider lässt die Berichterstattung dieser Blätter unsere Region weitgehend links liegen; unsere News scheinen ihnen nicht «fit to print» zu sein. Das ist bedauerlich, ärgerlich und staatspolitisch bedenklich. Wer eine der beiden Zeitungen abonniert hat und sie regelmässig liest, ist besser über Ereignisse am Hindukusch oder im australischen Outback im Bild als über die Gemeindeversammlung in Bärschwil oder das Dorffest in Metzerlen. Das Lokale kommt eindeutig zu kurz. Es fehlt an Informationen über unsere eigenen, lokalen Verhältnisse wie auch über solche aus dem übrigen Kantonsgebiet. Noch bedenklicher präsentiert sich der Informationsstand bei den Menschen am Jurasüdfuss über das Schwarzbubenland. Diese Informationsdefizite führen zu einem Abbröckeln des Zusammenhalts und dazu, dass sich das Schwarzbubenland immer weniger mit dem Kanton Solothurn identifiziert. In der Januar-Session des Kantonsrates wurde mein Vorstoss «Das Schwarzbubenland im medienpolitischen Bermuda-Dreieck» behandelt. Diese Interpellation hatte ich bereits im Dezember 2009 (!) eingereicht, doch wurde sie erst im September letzten Jahres von der Regierung beantwortet. Das Problem ist zwar erkannt, doch gelöst werden kann es eigentlich nur von den beiden Medienhäusern AZ Medien und Basler Zeitung. Werden die Herausgeber und Redaktionen den Hilferuf aus dem Bermuda-Dreieck hören? Remo Ankli ist Solothurner Kantonsrat FDP.

Die Jubilarin, umringt von ihren Gästen: (stehend v. l.) Werner Brunner, Gatte von Tochter Theres, Christian Imark, Kantonsratspräsident, Yolanda Studer, stv. Staatsschreiberin, Sohn Toni, Standesweibel Ueli Lisser, Landammann Peter Gomm und Kuno Gasser, Gemeindepräsident Nunningen. (vorne v. l.) Töchter Greti und Theres. FOTO: MARTIN STAUB dust. Am Mittwoch vergangener Woche, 18. Januar, konnte Im Winkel 5 in Nunningen ungewöhnlich viel Besuch beobachtet werden. Sogar eine schwarze Staatskarosse wurde kurz vor Mittag ausgemacht. Dem schwarzen Volvo entstiegen Solothurner Regierungsrat und Landammann Peter Gomm, die stellvertretende Staatsschreiberin Yolanda Studer und der Standesweibel Ueli Lisser. Immer wenn Letzterer in solothurnischem Rot-Weiss und mit Stab und Hut auftritt, handelt es sich um eine Feierlichkeit. Hier wars der 100. Geburtstag von Flora Volonté-Jeger, die im Kreise ihrer beiden Töchter Theres und Greti

sowie ihres Sohnes Toni, bei guter Gesundheit auf den ersten dreistelligen Geburtstag anstossen durfte. Zu den illustren Gästen gesellten sich schliesslich Gemeindepräsident Kuno Gasser und Christian Imark, Kantonsratspräsident 2012 aus Fehren. Die Jubilarin, die sich riesig über die zahlreichen Gäste freute, wuchs mit ihren vier Schwestern in Meltingen auf. 1946 heiratete sie Adalbert Volonté. Das erste gemeinsame Heim war der Meltingerberg, wo sie über 100 Rinder und rund zwei Dutzend Fohlen betreuen durften. Nach vielen gesundheitlichen Beschwerden verstarb ihr Mann 1973. Auch sie selbst wurde von

Krankheiten und Operationen nicht verschont. So überlebte «Flörli», wie sie von allen genannt wird, mit 95 einen Darmdurchbruch nur knapp. Sie erholte sich und wird seither von ihren Kindern und Nachbarn liebevoll umsorgt. Flora Volonté zeigte sich an diesem 18. Januar erfreut über den hohen Besuch aus der Umgebung und aus Solothurn, erzählte von ihrer gewohnten Lektüre, der «Nordschweiz» (Basellandschaftliche Zeitung) und dem «Anzeiger» (Wochenblatt) und liess es sich nicht nehmen, den Landammann und sein Gefolge mit Neuigkeiten über den FCB zu versorgen.


DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

14 SEEWEN

Mundharmonika-Sound neu interpretiert WOS. Schon fast 10 Jahre prägen die Beredas die Schweizer Mundharmonika-Szene. Das ist ein aufstrebendes Mundharmonika-Quartett aus der Region Basel mit dem Ziel, Freude an der Mundharmonika-Musik zu verbreiten, und dies unter dem Anspruch einer guten musikalischen Qualität. Ihr lüpfiger und swingender Sound umfasst das ganze Spektrum der Unterhaltungsmusik von Volkstümlich, Country über Schlager bis zu Blues. Ihre Musikstücke sind vom Bandleader mit viel Herzblut arrangiert. Der guten Freundschaft zwischen den Beredas untereinander ist es zu verdanken, dass ihre Musik harmonisch und dynamisch wirkt. Nach vielen Erfolgen im kleinen Rahmen bis hin zu grösseren Anlässen freuen sich die Beredas auch immer auf neue Herausforderungen. Sonntag, 29. Januar 2011, 11.15 Uhr im Museum für Musikautomaten in Seewen

KANTON SOLOTHURN

Solothurner Jahrbuch 2012 ist erschienen WOS. Der Staatskalender, als Teil des neuen Solothurner Jahrbuches 2012, bringt in übersichtlicher Form alle wichtigen aktuellen Informationen über die Solothurner Gemeinden: Einwohnergemeinden, Bürger- und Kirchgemeinden sowie über alle kantonalen Behörden inkl. Namen und Adressen. Brauchtum und Tradition Im redaktionellen Teil finden sich viele interessante Berichte über das politische, kulturelle und wirtschaftliche Leben im Kanton mit folgenden Schwerpunkten: Solothurner Brauchtum und Tradition, besondere Sammlungen, Analysen und Hintergründe zu den Wahlen 2011, neues Bildungsangebot Seniorenakademie, Gemeindeportraits von Bettlach, Biberist und Gerlafingen und vieles Interessante mehr. Das Solothurner Jahrbuch wird von der az Solothurner Zeitung in enger Zusammenarbeit mit der Staatskanzlei des Kantons Solothurn herausgegeben. Kosten: CHF 39.–. Bestellen bei: az Solothurner Zeitung AG, Zuchwilerstrasse 21, 4501 Solothurn, 058 200 55 02.

Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

HOFSTETTEN

– GEDANKENSTRICH –

Hofstetter auf der Kreuzfahrt nach Bali

Total easy

«Uf Bali und zrugg» heisst die vergnügliche Komödie, die am Wochenende die Bühne der Mehrzweckhalle «Mammut» in Hofstetten belebte. Eine weitere Aufführung folgt am kommenden Samstag.

Gaby Walther Telefon, Internet und Fernseher laufen reibungslos. Nichts habe ich daran zu bemängeln, kein Bedürfnis nach Zusatz, keinen Grund, etwas zu ändern. Konsequent wehre ich mich gegen aggressive Werbung, denn ich bin ja zufrieden mit dem, was ich habe. Und dann, in einem schwachen Moment, wegen läppischen hundert Franken Reduktion auf ein I-Phone, lasse ich mich doch zu einem Kombipaket überreden. Kabellose Verbindung, 200 anstelle der 40 Sender und günstigere monatliche Kosten locken als Lohn für die Umstellung. Eigentlich möchte ich das Angebot noch mit der Konkurrenz vergleichen, doch jetzt oder nie heisst es und ich schlage zu.

Andreas Obrecht

N

ein, keine gefährliche Kreuzfahrt im Mittelmeer unternimmt die Theatergruppe des Musikvereins Hofstetten in ihrem Stück «Uf Bali und zrugg» von Bernd Spehling, das am letzten Samstag die nahezu vollbesetzte Mammuthalle so sehr begeisterte, dass die aktuelle Havarie in den Hintergrund trat. Nach dem fernen Bali muss es für die rührige Gruppe schon sein, und das erst noch mit dem mehr als schrägen Kapitän Ludwig von Ballheim. Der von Kurt Gschwind souverän verkörperte alternde Boss des MS Luxor (Gschwind ist zugleich auch Regisseur und Organisator) verzieht sich schon bald nach dem Ablegen mit der hübschen Passagierin Sabine (Renée Winkler) sowie genügend Knusperzeug, Champagner und Erdbeeren in ein Rettungsboot, anstatt von der Kommandobrücke aus zum Rechten zu sehen. Doch das Schäferstündchen-Boot macht sich bei der obligaten Rettungsübung in den Weiten des Ozeans selbstständig und der Ozeanriese schwimmt ohne Kapitän dem Fernen Osten zu. Da muss Ersatz her, beschliessen der erste Offizier (Marc Stalder) und die Barfrau Jeannine (Sandra Gschwind) in der Kolumbusbar, und da kommt der Vagabund Sigi (Konrad Gschwind), der in seiner Glanzrolle mit Strubelkopf und bunt geflickten Hosen nicht so recht auf den eleganten Luxusliner passt, gerade recht. Er, der die Reise an einer Tombola mit einem «geklauften» Los gewonnen hat, wird zuerst gewaschen und ra-

Der falsche Kapitän: Interessante Gespräche auf der Kreuzfahrt.

siert und dann in eine schmucke Uniform gesteckt, damit die Passagiere vertrauensvoll zu einem strammen Kapitän aufblicken können. Solchermassen verschönert meidet er die Brücke und lässt sich lieber von den Damen des Kegelklubs (Brigitte Stöckli und Regula Schwyzer) bezirzen und treibt sonst noch allerlei Schabernack, während sich Gerry (Matthias Bieri), der Ehemann der Gespielin des richtigen Kapitäns, von der hübschen Bordärztin Elsi Zapf (Daniela Schwyzer), von Jeannine, der Seele der Luxor, liebevoll Zäpfli genannt, gründlich trösten lässt. Aber irgendwann wird das Rettungsboot aufgefischt und der echte Kapitän taucht wieder auf, was das allgemeine Durcheinander an Bord ganz und gar nicht vermindert, bis sich am Schluss alles in ei-

FOTO: ANDREAS OBRECHT

ner unerwarteten Überraschung auflöst, doch das sei hier natürlich nicht verraten. Mit viel Applaus wurden die Schauspieler/innen, aber auch die vielen Helfer/innen bedacht, von der Souffleuse Monika Gschwind bis zu den jungen Gestaltern des wunderschönen Bühnenbildes. Für Speis, Trank und Losverkauf sorgten junge Leute, die als Schiffspersonal drapiert waren. Am Sonntag zauberten die Männer eines Kochklubs für den Mittagstisch, der für einmal in den Theatersaal verlegt wurde, ein Menu auf die Teller, das sich sehen lassen konnte. Weitere Aufführung: Samstag, 28. Januar 2012, um 20 Uhr. Bereits um 18 Uhr öffnet die Küche für das Abendessen. Platzreservationen unter 079 338 01 92 zwischen 19 und 20 Uhr.

SEEWEN / REGION

Gewerbeausstellung GEDO in Seewen – erleben Sie uns! Rund 60 Aussteller aus den verschiedensten Bereichen, Attraktionen und ein Rahmenprogramm, das einiges bieten wird. Das ist die Gewerbeausstellung Dorneckberg, die im kommenden Frühling vom 20. bis 22. April 2012 in Seewen stattfinden wird. Mit über 100 Mitgliedern ist der Gewerbeverein Dorneckberg einer der grösseren in der Region. Dementsprechend wird die geplante Ausstellung auch zu einer eigentlichen Leistungsshow der hiesigen Betriebe. In den letzten Jahren konnten jeweils über 5000 Besucher gezählt werden. Sie erwartet ein vielfältiges Rahmenprogramm. Kultur, Vereine, Attraktionen und vieles mehr. Bei den Kleinen erfreut sich da der Streichelzoo mit einheimischen Tieren grosser Beliebtheit. Die Grösseren dürften sich wohl eher am gelungenen Mix der Firmen aus den Bereichen Dienstleistungen, Bau, Baunebengewerbe, Garten- und Freizeit, Wohn- und Innenausbau sowie Nischen- und Spezialfirmen freuen. Mit den diversen «Beizli» werden die Gäste der GEDO auch kulinarisch auf Ihre Kosten kommen. Streichen Sie das Datum vom 20. bis 22. April schon heute im Kalender an. Interessierte finden die aktuellen News unter www.gedo.ch. Das OK der GEDO 2012 in Seewen Das OK: (hinten v. l.) Ueli Gröbli, Lupsigen (Werbung, Inserate), , Karin Kohler, Seewen (Kasse), René Vögtli, Gempen (Hallenbau); (vorne v. l.) Martin Vogel, Büren, OK-Vize (Sponsoren), Jürg Auer, Büren (Standbau), Martin Vögtli, Büren (OK-Präsident), Kathrin Jost, Gempen (Sekretariat Drucksachengestaltung). Auf dem Bild fehlen Ruth von Allmen, Seewen, und Ignaz Steiner, Liesberg. FOTO:ZVG

GEDO, Gewerbeausstellung Dorneckberg in Seewen, 20.–22. April 2012

«Die Installation ist absolut einfach. Einstecken und anschliessen, das können Sie selber machen», meint die Verkäuferin. Erfahrungsgemäss ist selten etwas einfach, was mit Elektronik zu tun hat. Doch statt auf die innere Stimme zu hören und einen Profi zu engagieren, übe ich mich im Selbstversuch. Nach zwei Stunden kapituliere ich, der Fehler kann unmöglich bei mir liegen. «Kein Problem», meint die Verkäuferin, die die Sachlage zu kennen scheint, mich aber vorher nicht aufgeklärt hat. Im Haus habe es wahrscheinlich mehr als einen Stromkreis und Computer und Fernseher würden wohl an zwei verschiedenen hängen. «Sie können aber eine drahtlose Verbindung zum Fernseher herstellen. Ganz easy», füge sie an. Klar, nur dummerweise stehen die beiden Geräte auf zwei verschiedenen Stockwerken und die Armierungseisen im Betonboden und die dicken Zimmermauern blockieren die Strahlungen. Ein Kabelsalat spannt sich durchs Haus. So stelle ich mir das moderne Kommunikationsnetz eigentlich nicht vor. «Kein Problem», findet der Elektriker, den ich nun genervt anrufe, «wir verlegen einfach eine neue Leitung.» Dummerweise hat das Rohr in der Mauer einen Knick, aber immerhin nach vier Stunden Arbeit ist das neue Kabel doch noch eingezogen. Fazit: 100 Franken Vergünstigung, plus geschätzte 500 Franken für den Elektriker, 100 Franken für das Plombieren des Anschlusses des früheren Anbieters, plus Doppelzahlung der Monatsgebühr während dreier Monate, bis der alte Vertrag aufgelöst ist, plus 300 Franken für ein weiteres Gerät, damit ich weiterhin störungsfrei Radio hören kann, ergibt in ungefähr vier Jahren dank dem etwas günstigeren Monatsgebühren eine ausgeglichene Rechnung. Dafür habe ich jetzt eine abendfüllende Beschäftigung, schliesslich braucht es seine Zeit, bis ich die zusätzlichen 180 Sender durchgezappt habe. Und würde ich noch etwas mehr Geld ausgeben, und ein neues Fernsehgerät kaufen, könnte ich auch von der HD-Qualität profitieren. Aber eigentlich schaue ich sehr selten fern, sondern lese viel lieber ein Buch.

HOCHWALD

Auch Hochwald wagt eine Kreuzfahrt WOS. «Uf Bali und zrugg» – so lautet der Titel der Produktion 2012 der Theatergruppe Hochwald. Die Aufführungsdaten sind der 27., 28., 29. Januar sowie 1., 3. und 4. Februar. Vorstellungsbeginn ist jeweils um 20 Uhr, am Sonntag um 15 Uhr. Die Vorstellungen finden im Mehrzweckgebäude Hobelträff statt. 1995 wurde die Theatergruppe Hochwald gegründet, mit dem Ziel, jedes Jahr ein Stück aufzuführen. Der Verein zählt heute 23 Aktive.


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Samstag, 28. Jan. 2012 Lucky Tubb & Band Texas Konzertbeginn: 20.15 Uhr Türöffnung: 18.30 Uhr Vérène, Urs und Little Nashville Team Auskunft und Reservation: Tel. 061 771 08 75 oder 079 645 76 87

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AGENDA

Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

Donnerstag, 26. Januar Laufen My Name is Joe – Drama. Film. Alts Schlachthuus. 20.30 Uhr.

Freitag, 27. Januar Hochwald «Uf Bali und zrugg». Theatergruppe Hochwald. Mehrzweckgebäude «Hobelträff». 20 Uhr.

Samstag, 28. Januar Dornach Die sieben Fohlen. Norwegisches Märchen. Farbiges Transparentbilderspiel für Kinder ab 5 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 15 Uhr. Crime Time. Jahreskonzert und Theater «Mord ohni Wort» des Musikvereins Concordia. Turnhalle Bruggweg. 20 Uhr. Warme Küche ab 18.30 Uhr. Die Balkis-Seele im Spannungsfeld zwischen Hieram und Salomo. Seelendramatische Skizze aus Albert Steffens Tragödie «Hieram und Salomo». Mitwirkende: Jana Würker (Balkis), Christian Richter (Salomo), Johann Sommer (Hieram). Peter Engels, Einstudierung Erschwil «Grusel- und Horror-Night». Vorfasnächtliche Guggen-Party mit verschiedenen Guggen und DJ Dutti. Mehrzweckhalle Brühl. Ab 20 Uhr. Hochwald «Uf Bali und zrugg». Theatergruppe Hochwald. Mehrzweckgebäude «Hobelträff». 20 Uhr. Hofstetten «Uf Bali und zrugg». Komödie. Theater 2012. Musikverein Hofstetten. Mehrzweckhalle Mammut. 20 Uhr. Laufen Findet Nemo. Familienfilm. Alts Schlachthuus. 15 Uhr. Lieberg Lucky Tubb & Band Texa. Little Nashville Saloon. 20.15 Uhr.

chen. Farbiges Transparentbilderspiel für Uhr. Bis 12. Februar 2012. Kinder ab 5 Jahren. Goetheanum, Theater Laufen Felicia. 11 Uhr. Jasminka Bogdanovic. Bilder. Kulturfo Crime Time. Jahreskonzert und Theater rum. Vernissage 27. Januar, 19 Uhr. Öffnungszeiten Di bis Do. 18.30-19.30 Uhr, «Mord ohni Wort» des Musikvereins Fr 18-20 Uhr, So 11-14 Uhr. Bis 12 FebruConcordia. Turnhalle Bruggweg. 14.30 ar. Uhr. Warme Küche ab 13 Uhr. Münchenstein Hochwald Hotavantgardehothot. Gruppenausstel «Uf Bali und zrugg». Theatergruppe Hochwald. Mehrzweckgebäude «Hobel- lung. Oslo 10, Oslostrasse 10. Do bis Sa 14–18 Uhr. Bis 12. Februar. träff». 15 Uhr. Laufen Hauskonzert. Robert Schumann und E.T.A. Hoffmann. Madeleine Perler am Piano und Werner Schmidlin, Text. Musiksalon Schliffmatt 19. 17 Uhr. Zwingen Jubiläums-Spielnachmittag mit Ballonkünstler, Tombola, Basteln, Festwirtschaft und Konzert mit der Tischbomben-Band. Verein Rägeboge. Aula des Primarschulhauses. 13 bis 17 Uhr.

Mittwoch, 1. Februar Hochwald «Uf Bali und zrugg». Komödie in zwei akten, Aufgeführt von der Theatergruppe Hochwald. Mehrzweckhalle Hobelträff. 20 Uhr.

Donnerstag, 2. Februar Dornach Konzert: Volker Biesenbender und Trio. Kunst- und Volksmusik der Zigeuner und Juden. Volker Biesenbender, Violine und Gesang; Clara Gervais, Bass und Gesang; Michelangelo Rinaldi, Klavier, Akkordeon und Gesang. Goetheanum, Grosser Saal, 20 Uhr.

Ausstellungen Cécile Huber. Aquarelle. Foyer der Ita Wegman Klinik, Stollenrain.Täglich 8–21 Uhr. Bis 25. März.

Breitenbach «Im zweiten Leben mit Freude aktiv». Bilder von René Flüglistaler. Kulturforum Zwingen 10. Alterszentrum Bodenacker. Täglich Hallenflohmarkt mit Festwirtschaft.. Verschönerungsverein Zwingen. Gemein- geöffnet von 9.30 bis 18 Uhr. Bis 11. März. desaal und Sek.-Turnhalle. 9-16 Uhr.

Sonntag, 29. Januar Dornach Die sieben Fohlen. Norwegisches Mär-

17

Dornach «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf-Steiner-Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16

Reinach «Grenzenlos». Bilder von Simone Häuselmann. Gemeindehaus. Bis 29. Februar «Das Licht der Highlands», Gemälde und Zeichnungen von Patrick Pfau. Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 29. Januar 2012. «Gedanken – Formen». Bilder von Monika Forster. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte WBZ, Aumattstrasse 71. Täglich 7.30–12 und 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr, Sa/So geschlossen. Bis 29. Februar.

WICHTIG Für Einträge in der Agenda gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 8.00 Uhr Es ist uns ein Anliegen, die Agenda möglichst lückenlos zu führen. Bitte senden Sie uns jeweils in separatem Mail (Betreff: AGENDA) Ihre Veranstaltungen nach folgendem Muster: • 1. Datum (Wochentag, Tag. Monat) • 2. Gemeinde (Ortschaft) • 3. Veranstaltung (max. 70 Zeichen) • 4. Veranstalter (Verein, Institution) • 5. Örtlichkeit (Saal, Festzelt, Platz) • 6. Zeit (Beginn Veranstaltung) Für Rückfragen bitte Telefonnummer angeben. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juli und vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. E-Mail ws@wernerschmidlin.ch, Tel. 061 763 92 60. Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).

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Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74

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Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch

Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch. SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch

Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch


Restaurant Traube 4227 Büsserach

Restaurant Ochsen 4242 Laufen Tel. 061 781 12 22

Breitenbachstrasse 19 Telefon 061 781 11 85 Telefax 061 781 11 08 E-Mail: info@traube-buesserach.ch Interrnet: www.traube-buesserach.ch

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Auf Ihren Besuch freuen sich Vreni & Ueli Zürcher-Anklin & Personal

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Restaurant Rose Steinrain 4, 4112 Flüh Do – Mo 9.00 – 23.30 Uhr Di und Mi geschlossen Tel. 061 731 31 75 Fax 061 731 34 05 info@roseflueh.ch • www.roseflueh.ch

Feine Läberli-Gerichte 2. Februar Moules marinière à dicrétion Reservation erwünscht

Frisch und modern präsentiert sich das Restaurant Ochsen in Laufen. Auf der Speisekarte sind leckere Spezialitäten aufgeführt.

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Neues Konzept in alten Gemäuern

Unser Säli bis 40 Personen steht bereit für Ihren persönlichen Anlass Wir freuen uns auf Ihre Reservation. M. + Ch. Gschwind-Zablonier

Telefon 061 781 26 33 Pizza zum Mitnehmen Fr. 13.–, dazu Salat gratis!

5 verschiedene Mittags-Menüs für Fr. 15.– bis Fr. 20.– Alle Mittagsmenüs mit Suppe und Salat

Ihr Restaurant im Herzen von Laufen Reto und Linda Brügger-Hänggi Hauptstr. 6, 4242 Laufen, Tel. 061 761 66 47

Das Cordon-bleu-Restaurant in Laufen. Wir servieren es auf 10 verschiedene Arten. Hausspezialitäten: – Entrecôte im Pfännli «Café de Paris» – Fondue chinoise Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Jetzt aktuell Rösti-Festival Pasta und Pizzen Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Gastgeber: Rita & Paul Neuenschwander-Bieri mit Team www.kreuz-breitenbach.ch

Das Restaurant Ochsen ist schon lange ein Geheimtipp in Laufen. Seit 2008 führt die Wirtin Erika Meier das moderne Restaurant. Doch nicht nur das Interieur mit seinen rund 35 Sitzplätzen präsentiert sich frisch und schlicht; dasselbe gilt auch für die Speisekarte, die mit Kreide an der Wand notiert ist. Das Prinzip ist einfach: Der Gast wählt sein Gericht, egal ob Fleisch oder Fisch, aus und entscheidet sich für die gewünschten Beilagen. Er kann auch ganz auf Pommes Frites, Reis oder Teigwaren verzichten. Alle Fleisch- und Fischgerichte sind nämlich als Fitnessteller nur mit Gemüse oder Salat erhältlich. Alles wird täglich frisch zubereitet! Weitere Spezialitäten des Hauses sind Bison- oder Straussenfilet, Cordon-Bleu und Pferdeentrecôte. Saucen und Kräuterbutter werden selbst hergestellt. Und noch etwas ist speziell im Restaurant Ochsen: Alle Gerichte kann man auch als kleine Portionen bestellen. „Das ist ideal für ältere Leute, die nicht auf Vitamine verzichten wollen“, meint die tüchtige Wirtin. Von Jung bis Alt verkehren alle Gäste im Restaurant Ochsen, der Trend zu frischen Salaten und Gemüse hält an. Für die kommende Fasnacht hat Erika Meier eine spezielle Fasnachtskarte vorbereit und sie wird das Platzangebot vergrössern. Das Restaurant kann auch für geschlossene Anlässe gebucht werden, die Menuauswahl liegt in Ihren Händen. In der warmen Zeit kann auch im Freien gegessen werden und Parkplätze sind genügend vorhanden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und erfüllen gerne Ihre Wünsche. Restaurant Ochsen, Erika Meier Delsbergerstrasse 12, 4242 Laufen; Telefon 061 781 12 22 Dienstag und Mittwoch geschlossen, an Markttagen geöffnet.

Jetzt aktuell! Die Jäger haben getroffen:

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Öffnungszeiten: 10.30–14.00 / 17.00–24.00 Uhr Samstag: 16.00–24.00 Uhr Sonntag: 10.30–22.00 Uhr Montag Ruhetag Breitenbachstrasse 14, 4225 Brislach

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aus der Region Montag und Dienstag Ruhetag Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Jeden Mittwoch SchweinsCordonbleu mit Pommes frites nur Fr. 19.50 Pizza und 1 Salat gratis


SPORT

Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

KUNSTTURNEN

EISHOCKEY

Ein Trio hat es geschafft

STV-Kadermitglieder 2012: Nicole Wenger, Lynn Schulz, Silas Kipfer (v. l.). uwz. Das Nordwestschweizerische Kunst- und Geräteturnzentrum Liestal (NKL) ist 2012 mit 14 Kunstturnerinnen und 8 Kunstturnern in den vom Schweizerischen Turnverband (STV) geführten Kadern vertreten. Nicole Wenger aus Röschenz (BTV Basel) hat sich zurückgekämpft. 2009 gehörte sie noch dem Nachwuchskader B an und wurde in der Folge wegen Verletzungen in ihrer weiteren Entwicklung immer wieder gebremst. 2010 und 2011 wurde sie im Regionalkader weiter gefördert und konnte letztes Jahr bereits wieder schöne Erfolge feiern. Dank dem vierten Rang beim Jahrgang 1998 an den STV-Testtagen schaffte Nicole Wenger die Qualifikation ins erweiterte Juniorinnenkader. Silas Kipfer aus Büren gehört eben-

Stromausfall statt mögliches Stängeli

FOTOS: UELI WALDNER

falls zu den Aufsteigern. Nach zwei Jahren Jugendkader erfolgt nun der logische Aufstieg ins Nachwuchskader. Der für den TV Ziefen lizenzierte Turner zählt schweizweit zu den besten Turnern des Jahrgangs 1999. Lynn Schulz aus Nunningen trainiert ebenfalls im NKL in Liestal und schaffte problemlos den Verbleib im Nachwuchskader B. Sie konnte sich kontinuierlich steigern und gehört beim Jahrgang 2001 nun ebenfalls zur Spitze. Die beiden Nunninger Shane Schneider (Jg. 2002) und Kevin Kuhni (Jg. 2003) gehören weiterhin der Fördergruppe an. Shane wird im Spätherbst an den Testtagen erstmals versuchen, die Qualifikation fürs Jugendkader zu schaffen. Kevin muss aber altershalber noch ein Jahr warten.

SKELETON

Enttäuschung beim Heimweltcup WOS. Beim Heimweltcup in St. Moritz konnte Lukas Kummer leider nicht überzeugen und belegte lediglich den 25. Rang. Ein grober Fahrfehler kurz nach dem Start verhinderte eine bessere Platzierung. Nach den ersten sechs Weltcuprennen in Europa, mit nur einem Top-20Ergebnis, ist die Bilanz für Lukas Kum-

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mer nicht zufriedenstellend. Es folgen nun aber noch zwei Weltcuprennen in Kanada sowie die Weltmeisterschaften in Lake Placid, USA. Rangliste WC: 1. Martins Dukurs, LAT, 2. Ben Sandford, NZL, 3. Matthew Antoine USA. Ferner: 15. Michael Höfer, SUI, 25. Lukas Kummer, SUI

Stefan Keller konnten schnell auf 4:0 erhöhen. Damit hat man dem Gast, der nun nicht einmal mehr über zwei Blöcke verfügte, die Hoffnung auf eine Überraschung genommen. Anfangs Schlussdrittel legten die Laufentaler nochmals zu, spielten teilweise Powerplay bei Spielergleichstand. Zweimal Hänggi, der in Laufen sein Comeback gebende Matthias Kottmann, Z’Berg und Bucher erhöhten bis knapp neun Minuten vor Schluss auf 9:0. Jetzt waren aus Laufner Sicht noch zwei Dinge wichtig. Einmal den Shutout von Goalie Strasser sichern – Entscheidung: Stefan Keller trifft zum 4:0 und macht schon im Mitteldrittel alles klar. FOTO: EH-PRESS zweitens das «Stängeli» realisieren. Doch dem wollte der Gäste-Coach entgegen wirfen bleiben würden. Das Heimteam beken, als er Timeout nahm. Den Im letzten Heimspiel der gann druckvoll, wollte mit einem Kan- Spielrhythmuseinbrach dann aber erst ein Qualifikation kam tersieg Selbstvertrauen tanken. Doch im Stromausfall, der zum Lichterlöschen in Startdrittel sah noch nicht viel danach der Halle führte. Nach einem UnterLaufen gegen Wohlenaus. Der überzeugende Goalie Sefidan bruch von rund 15 Minuten ging es weiFreiamt trotz harzigem war fast immer zur Stelle. In der neun- ter. Laufen hatte zwar mehrere gute ten Minute brach dann Verteidiger Mar- Möglichkeiten zum 10. Treffer, doch falBeginn zum erwarteten tinelli mit dem 1:0 den Bann. Statt wei- len wollte er nicht. Dafür kam der Gast Kantersieg. Am Samstag terer Treffer bis zur ersten Pause wurde nach einem unglücklichen Scheibenveres dann aber ruppig. Zuerst fasste der lust Laufens zum Schlussresultat von findet in Huttwil das Aargauer Wirgailis nach einem Check 9:1. letzte Spiel vor den von hinten eine SpieldauerdisziplinarAm Samstag spielt Laufen zum Abstrafe. Kurz darauf wurde auch Laufens schluss gegen Schlusslicht Huttwil, das Playoffs statt. Alain Willemin für 10 Minuten in die am Dienstag gegen Koppigen seinen «Kühlbox» geschickt. Nach einigen zweiten Saisonsieg feiern konnte. LauEdgar Hänggi mahnenden Worten von Trainer Georg fen will die drei Punkte noch holen. Taferner kam Laufen zum Start des Mit- Rang 3 ist trotzdem sichergestellt. Ebenegen den Vorletzten Wohlen- teldrittels mit mehr Schwung zurück. falls sicher ist, dass für Laufen die PlayFreiamt war aufgrund der AusNach fünf Minuten, Wohlen hatte ge- offs mit einem Heimspiel am Samstag, 4. gangslage eigentlich schon vor rade eine Strafe überstanden, beförderte Februar um 20.15 Uhr beginnen. Der Beginn klar, dass die mit Sicht auf die Patrick Willemin die Gummischeibe ins Gegner wird Worb oder Mirchel heisPlayoffs wichtigen drei Punkte in Lau- Netz. Nochmals Willemin und Captain sen.

G

LEICHTATHLETIK

EISKUNSTLAUFEN

Schüler-Hallenmehrkampf jubiliert

Ausgezeichneter Eislaufclub Laufen

pd. Der traditionelle Hallenmehrkampf für Schülerinnen und Schüler bis 15 Jahre, den der Sportclub Liestal seit 1978 durchführt, feiert am Sonntag, 29. Januar, seine 35. Auflage. Für dieses Jubiläum haben sich rund 540 jugendliche Leichtathleten und -athletinnnen in die Startlisten eingetragen. Nachmeldungen sind am Wettkampftag bis 15 Minuten vor dem Appell der jeweiligen Kategorie gegen eine zusätzliche Gebühr noch möglich. Dieser Anlass, der in der Sporthalle Frenke in Liestal stattfindet und von 10 bis etwa 18 Uhr dauert, ist eine Erfolgsgeschichte. Die Teilnehmenden der acht verschiedenen Kategorien – je vier bei den Mädchen und Knaben – bestreiten einen Vierkampf: 35-Meter-Sprint, Medizinballwurf, Hindernislauf sowie entweder Hochsprung (die Älteren) oder Standweitsprung (die Jüngeren). Praktisch immer mit demselben Konzept hat dieser nach wie vor beliebte SchülerHallenmehrkampf 35 Jahre überdauert – und das ohne gravierenden Rückgang der Teilnahmezahlen. Mitmachen kommt vor gewinnen;

faire Wettkampfbedingungen für alle; der abschliessende Hindernislauf, während dem sämtliche junge Sportlerinnen von Kollegen und Publikum angefeuert werden – egal ob schnell oder weniger schnell; die jeweils mit Spannung erwartete Rangverkündigung unmittelbar nach Abschluss der Wettbewerbe; Preise für alle Teilnehmenden; sowie diverse zusätzliche Attraktionen machen diese Leichtathletik-Veranstaltung so einzigartig. Die grössten Teilnahmefelder am Sonntag, 29. Januar, weisen die jüngsten Mädchen (U10) mit 114 und die U12Mädchen mit gut 100 Starterinnen auf. Die quantitativ stärkste Knaben-Kategorie stellen die Jüngsten (U10) mit 83 Sportlern. Am meisten Kinder und Jugendliche gemeldet hat der LC Therwil (90), gefolgt vom TV Riehen (68), BSC Old Boys Basel (51) und vom organisierenden SC Liestal (49). Der Veranstalter kann auf ein hervorragend eingespieltes Organisationsteam sowie auf zahlreiche freiwillige Hilfskräfte zählen, ohne die es unmöglich wäre, einen Anlass in dieser Form durchzuführen.

Ziemlich eng: Der anforderungsreiche Hindernislauf als krönender Abschluss.

FOTO: ZVG

Am Sonntag gelang ihr ein fast fehlerfreies Programm, doch wirkte sich die Nervosität auf das Tempo und damit auf die zweite Note aus. Trotz allem erreichte sie ihre Personalbestnote. Anita Oel war mit dem gezeigten ihrer beiden Läuferinnen äusserst zufrieden.

Sportpreis der Sek Laufen: Tobias Holliger (Sek), Anita Oel und Läuferinnen. Voller Stolz durfte die Trainerin Anita Oel mit drei ihrer Läuferinnen, Karin Weber, Lucie Hänggi und Céline Sollberger, Schülerinnen der Sekundarschule, den Sportpreis 2011 der Sekundarschule Laufen entgegennehmen. Mit diesen drei Läuferinnen und Vanessa Steiner sowie Désirée Violitti nahm der Eislaufclub Laufen an den Schweizer Meisterschaften 2011 teil. Die Trainerin war mit den Leistungen ihrer Schützlinge an diesem Wettkampf sehr zufrieden. Allein die Tatsache, dass sich fünf Läuferinnen für die Schweizer Meisterschaft qualifizieren konnten, zeigt, wie gross der Fleiss und der Wille der Athletinnen sind, und bestätigt die tolle Arbeit von Anita Oel. Der Sportpreis ist eine grosse Ehre für den Club, die Trainerin und die Sportlerinnen des ECL. ECL-Läuferinnen auch Basler Sportchampion 2011 Aus den Händen des Basler Regierungsratspräsidenten Guy Morin durften wei-

FOTO: ZVG

tere aktive ECL-Läuferinnen den Preis Basler Sportchampion 2011 entgegennehmen. Die Aktivmitglieder Fabienne Sasse, Isabelle Bienz und Simone Rem sowie die ehemaligen Corinne Schmid, Viviane Willemin-Anklin und Nicole Scheidegger erhielten diese Auszeichnung in der St. Jakobshalle Basel für ihre herausragenden Leistungen als Mitglieder der Basler Team Dancers. Schweizer Meisterschaften 2012 Karin Weber erreichte den hervorragenden 4. Platz an den Schweizer Meisterschaften U15. Sie zeigte wunderschöne, fehlerfreie Programme. Nach dem Kurzprogramm lag Karin Weber auf dem siebten Rang, mit der drittbesten Kür gelang ihr der Sprung auf den tollen vierten Platz. Sie hat nur ganz knapp die Bronzemedaille verpasst. An den Schweizer Meisterschaften U14 nahm Vanessa Steiner teil und erreichte den 26. Schlussrang. Sie zeigte ebenfalls ein fehlerfreies Kurzprogramm.

Podestplätze In St. Imier erreichte Karin Weber den 2. Platz beim SEV Nachwuchs. In Dübendorf fuhr Chiara Guerini auf den 2. Rang bei den Damen Silber und Désirée Hänggi auf den 1. Rang ohne Test. In Grindelwald platzierte sich Désirée Viliotti auf dem 3. Rang. In Wettingen erreichten folgende SEV-Läuferinnen einen Podestplatz: Chiara Guerini 1. (Nachwuchs), Sophie Hofer 3. (Jugend Damen) und ohne Test: Lorena Belloni 3. (4. Stern), Désirée Hänggi 1. (3. Stern), Maja Streiff 1. und Lea Streiff 2. (2. Stern). In Flims fuhr Chiara Guerini auf den 3. Platz und in Burgdorf siegte sie in der Kategorie Silber. Ebenfalls in Flims erreichte: Sophie Hofer den 1. Platz Intersilber A, Nurja von Allmen den 3. Platz Bronze B, Lorena Belloni 1. Platz 4 Stern, Désirée Hänggi 1. Platz 3 Stern, Maja Streiff 1. Platz und Lea Streiff 2. Platz 2 Stern. In Burgdorf wurden die Läuferinnen auch mit Spezialpreisen in ihrer jeweiligen Kategorie ausgezeichnet: Chiara Guerini für das schönste Programm, Nurja von Allmen, Lorena Belloni und Maja Streiff für die beste Pirouette und Lea Streiff für die beste Haltung. Diese Resultate sind eine Bestätigung und Anerkennung für die tolle Arbeit der Trainerin Anita Oel, aber auch für den grossen Einsatz der Läuferinnen, welche viel Zeit und Kraft in diese wunderbare Sportart investieren. Marisa Hänggi Vorankündigung: Schaulaufen des Eislaufclub Laufen, 17. März 2011, 18.00 Uhr, Eishalle Laufen.


WOCHENBLATT

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Anlässlich meines 80. Geburtstag durfte ich viele Überraschungen erleben.

Herzlichen Glückwunsch!

Dafür möchte ich von Herzen «Vergelt’s Gott» sagen, meiner Familie, meinen Freunden und meinen Bekannten und meinen Nachbarn. Auch den Behörden und Vereinen vielen Dank. Gerne möchte ich allen die Hand drücken und Danke sagen. Auch wünsche ich euch von Herzen eine friedvolle harmonische Zeit mit vielen kleinen Freuden.

Lieber Loic Wir gratulieren dir herzlich zum Master of Science in Molecular Biology (M Sc) mit der hervorragenden Note von 5,8! Weiterhin viel Erfolg und Freude wünschen dir s Tanti, Ralph, Elisha und Naim

Ihre Paula Fringeli

Erfolgreiches Duo Die beiden Brüder Marco und Michael Franz aus Bärschwil haben die Matura erfolgreich abgeschlossen. Marco hat seine Ausbildung am Gymnasium Kirschgarten in Basel genossen, Michael absolvierte die Matura am Gymnasium Laufental-Thierstein in Laufen. Wir gratulieren beiden herzlich zum erfolgreichen Abschluss! Wir wünschen Marco viel Freude beim aufgenommenen Studium und Michael viele musikalische Höhepunkte als Militärtrompeter in der bevorstehenden Rekrutenschule und anschliessend viel Freude und Erfolg im geplanten Studium. Mami, Papi, Benno, Ruth und Anneliese

Kreuzworträtsel

486371

Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Franz Häner, Birkenstrasse 24, 4227 Büsserach Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Schwarzbuebe-Apotheke, Breitenbach

Mitglieder SSO zahnärztelaufen.ch Trajko Dodevski Claudio Eiselin

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Dr. med. dent Tel 061 761 15 16

Dr. med. dent. Tel 061 761 19 89

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Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen F 061 789 93 30 E inserate.laufen@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Kosmetik-Salon, Claudia Heller, Breitenbach Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 31. Januar 2012, 12 Uhr bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

Über die vielen Besuche, Geschenke und Glückwünsche zu meinem 98. Geburtstag habe ich mich sehr gefreut und bedanke mich ganz herzlich dafür. Ich wünsche auch allen eine gute Zeit. Ihr Meinrad Halbeisen


DIES UND DAS

Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

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MÖBEL

EINGESANDT

BICO-Bettinhalte in Waldenburg

Grosse Leistungen am «Grande Finale»

WOS. Ab Freitag können Sie in der Turnhalle in Waldenburg das Polstergruppen-Festival mit einer BICO-Sonderschau von Möbel Eichler besuchen. Bis am Sonntag stellt Möbel Eichler aus Wolfwil in der Turnhalle Waldenburg das neue Sortiment an Polstergarnituren der Öffentlichkeit vor. Auf konventionellen und modernen Garnituren wie Sofas, Eckgarnituren und Sessel kann probegesessen werden. Bei vielen Polstergarnituren sind individuelle Planungsmöglichkeiten mit vielen Extras möglich. Zugleich stellen wir verschiedene Modelle der Relax- und MassageSessel vor. Die Bezugsarten wie gewobene Stoffe, Leder oder Alcantara können aus den zahlreichen Kollektionen ausgesucht werden. Wir zeigen zudem

perfektes, ergonomisches Sitzen für jede Körpergrösse und Statur. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Wellness für Sie zu Hause. Auch für speziell kleine Wohnzimmer hat Möbel Eichler etwas im Sortiment. An diesen drei Tagen berät sie unser Fachpersonal und gibt ihnen wertvolle Tipps. Wer sich für ein Stück aus der Möbel-Eichler-Kollektion entscheidet, erhält nicht nur die Lieferung gratis, auch die alte Polstergruppe wird kostenlos entsorgt und Sie erhalten erst noch 10 Prozent Rabatt und 3 Prozent Barzahlungsrabatt. Geöffnet ist das Polstergruppen-Festival in der Turnhalle in Waldenburg zu folgenden Zeiten: Freitag, 27. Januar, 14–19 Uhr; Samstag, 28. Januar, 10–18 Uhr; Sonntag, 29. Januar, 10–18 Uhr.

ZAHNARZTTIPP

Gesundheit und Parodontitis Von klein auf lernen wir das tägliche Putzen unserer Zähne. So bleiben sie gesund. Zu einer guten Zahnpflege gehört aber auch die tägliche Verwendung von Zahnseide und anderen Hilfsmitteln. Dies wird bei der Zahnpflege oft vernachlässigt. Offenbar mit schweren Folgen, wenn man den amerikanischen Werbeslogan «Benutze Zahnseide oder stirb!» liest. Denn Studien haben ergeben, dass sich die Auswirkungen einer Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparats), nicht nur auf den Mundraum beschränken: So können einerseits zahlreiche Allgemeinerkrankungen durch Parodontitis negativ beeinflusst werden, anderseits können bestehende Allgemeinerkrankungen einen verschlechternden Einfluss auf eine bestehende Parodontitis ausüben. Zudem können die Folgen einer unbehandelten Parodontitis einen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellen, einen bestehenden Diabetes negativ beeinflussen, ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt bedeuten und einen Zusammenhang mit Frühgeburten und Atemwegserkrankungen aufweisen. Parodontitis (fälschlicherweise auch «Parodontose» genannt) wird meist bakteriell durch mangelhafte Mundhygiene und damit verbundener Entzündung des Zahnhalteapparates verursacht. Weiter können schlecht angepasste Füllungen, hormonelle Veränderungen während der Pubertät oder in

der Schwangerschaft und Allgemeinerkrankungen (Diabetes, HIV usw.) fördernd für eine Parodontitis sein. Andere Faktoren sind rauchen, Stress, falsche Ernährung und nicht zuletzt eine genetische Veranlagung. Die Folge von Parodontitis ist in schlimmen Fällen ein nicht mehr rückgängig zu machender Abbau des Zahnhalteapparates mit im schlechtesten Fall möglichem Zahnverlust. 70-80 Prozent der Bevölkerung leiden an irgendeiner Form von einer Zahnfleischentzündung. Als grösster Risikofaktor für das Entstehen einer Parodontitis gilt eine ungenügende Mundhygiene. Das heisst, Sie können täglich etwas dagegen unternehmen. Ihr Zahnarzt überprüft bei Ihren regelmässigen Kontrollen auch den Zustand des Zahnfleischs und kann Sie beraten. Er wird sie über die allfälligen Behandlungsmethoden aufklären. Falls nötig, zum Beispiel bei bestehenden Allgemeinerkrankungen, sucht er den Kontakt mit Ihrem Hausarzt. Das Ziel ist, eine mögliche Zahnfleischentzündung und Parodontitis frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls zu behandeln. Mit einer individuellen Anleitung wird er sie in der Prophylaxe unterstützen, womit er einen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit des gesamten Organismus beiträgt. Dr. med. dent. Regula Zehnder, Zahnärztegesellschaft SSO Baselland

KR. Man nennt es an der Sekundarschule Laufen das «Grande Finale». Gemeint ist das Endspiel der Schüler-Volleyball-Meisterschaft. Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien fand vor versammelter Schülerschaft der Sekundarschule Laufen – das ganze Niveau E und Teile der Niveaus A und P wohnten dem Anlass bei – die finale Partie statt, wobei das Endspiel seinem internen Namen «Grande Finale» mehr als gerecht wurde. Das Duell zwischen dem Niveau-P-Team um Jeruel Ammann und dem Niveau-E-Team von Joël Lüthi war an Dramatik kaum zu überbieten. Am Ende siegte das Team von Jeruel Ammann knapp. 16 zu 14 lautete das Verdikt im Entscheidungssatz, nachdem zuvor beide Mannschaften einen Satz für sich entscheiden konnten. Für die 43. Austragung des Turniers meldeten sich insgesamt 17 Teams mit insgesamt 96 Spielerinnen und Spielern an. Erfreulich war erneut die Tatsache, dass sich Teams aus allen drei Niveaus beteiligten. Die 76 Spiele, die zwischen Oktober und den Weihnachtsferien über die Bühne gingen, fanden jeweils über Mittag statt und wurden von den Sportlehrpersonen Tobias Holliger und Sunny Lee beaufsichtigt. Für Sunny Lee, einst Volleyball-Profi-Spielerin, ist der Anlass wichtig: «Volleyball ist eine wichtige Breitensportart. Es ist eine sehr soziale Sportart, bei der Knaben und Mädchen im selben Team agieren können. Man lernt in Wettkampfsituationen, auch in Drucksituationen die Leistung zu erbringen und wird dadurch mental stärker. Schliesslich fördert der Sport auch den Teamgeist.» Das «Grande Finale» besteht aber nicht nur aus Volleyball-Sport. Weitere

Gewinner der SVBM 2011: Das Niveau-P-Team um Jeruel Ammann. sportliche Aufführungen rundeten den Anlass ab. So zeigten die «Sunny-Girls» (Mädchen der siebten Klassen) eine tänzerische Einlage, während die «Holliger-Girls» (achte Klassen) eine Schaukelring- und Tanzaufführung in die Turnhalle zauberten. Unter den Zuschauern befand sich auch Bruno Saner, langjähriger Turnlehrer an der Sekundarschule Laufen und Initiant des freiwilligen Schulsports. Mit Freude durfte er zur Kenntnis nehmen, dass seine einst gegründete Volleyball-Meisterschaft sich weiter entwickelt und grosser Beliebtheit erfreut. Sämtliche Preise, die den Teilnehmenden überreicht wurden, stammen aus den Spendengeldern der Gönneraktion, welche jährlich durchgeführt wird und den freiwilligen Schulsport in diesem attraktiven Rahmen er-

FOTO: ZVG

möglicht. Das Siegerteam erhielt beispielsweise einen Rundflug für das ganze Team geschenkt. Ein weiterer Höhepunkt des Anlasses war zudem die Verleihung des Sportpreises. Dieser ging in diesem Jahr an das Eislauf Club Laufen um Trainerin Anita Oel-Teuber. In der Laudatio erwähnte Holliger: «Der Preis geht bereits zum zweiten Mal an den EC Laufen. Diesem tollen Verein mit seinen Engagierten Leiterinnen gelingt es immer wieder, Talente zu fördern und tolle Erfolge zu feiern. Auch internationale Auftritte unterstreichen dieses grosse Engagement». Zu den guten Eiskunstläuferinnen zählen auch einige Schülerinnen der Sekundarschule Laufen, allen voran Karin Weber, Vanessa Steiner, Lucie Hänggi und Céline Sollberger.

EINGESANDT

EINGESANDT

SP Grellingen verteilt Mohrenköpfe

Führungswechsel bei der BB Erschwil

Standaktion: Die Kandidatin und die KandiFOTO: ZVG daten der SP Grellingen. Die Gemeinderatskandidaten der SPGrellingen verteilten am Freitag, 20. Januar 2012, Mohrenköpfe und Glühwein an die Bevölkerung von Grellingen. Besucherinnen und Besucher des Standes nutzten die Gelegenheit, mit den Kandidaten ins Gespräch zu kommen. Eine weiter Standaktionen ist am 10. Februar vorgesehen. Stephan Pabst

KORRIGENDUM Im Bericht über die 7. Birstaler Luftpistolenmeiserschaft wurde fälschlicherweise die Rangliste der 6. Ausgabe im Jahre 2011 abgedruckt. Untenstehend also die aktuellen Angaben und die Bestresultate aus diesem Jahr: 154 Schützinnen und Schützen nahmen an der 7. Birstaler Luftpistolenmeisterschaft teil. Das sind 16 mehr als im Vorjahr. Kategoriensieger: Aktive: 1. Abt Markus, PS Olten; 378 Pkt. Veteranen: 1. Ulrich Hugo; PS Olten; 370 Pkt. Seniorveteranen: 1. Tschop Heinrich; FSG Frenkendorf; 348 Pkt. Junioren (U18-U20): 1. Rüfenacht Dominic; FS Arlesheim; 364 Pkt. Jugendliche (U9U16): 1. Wyss Elodie; FSG Frenkendorf; 352 Pkt. Die Redaktion entschuldigt sich für dieses Versehen.

Mit der 113. Generalversammlung, am 20. Januar, setzte die Brass Band Erschwil den Schlusspunkt hinter das Vereinsjahr 2011. Dieses war geprägt von der erfolgreichen Teilnahme am Eidgenössischen Musikfest in St. Gallen, dem Bezirksmusiktag in Kleinlützel und dem Halloween-Showkonzert, welches im November besonders grossen Anklang fand. Mit dem Start ins neue Vereinsjahr ändert die Vereinsführung. Peter Anklin tritt nach 4 Jahren als Vorsitzender und Mitglied vom dreiköpfigen Präsidialkomitee zurück. Sein Amt übernimmt Markus Wohlgemuth, bisheriger Vorsitzender der Musikkommission (MUKO). Präsident der MUKO wird Beat Egli. Drittes Mitglied bleibt Sandra Borer. Der Vorstand wird mit Werner Kamber als Beisitzer auf sieben Mitglieder aufgestockt. Als musikalischer Leiter wirkt weiterhin Dirigent Martin Altenbach. Er ist eine wichtige Stütze für den Verein und versteht es, alle zu motivieren und auch für Neues zu begeistern. Die Teilnahme am «Eidgenössischen» sorgte für ein Defizit in der Höhe von rund 8900 Franken. Das Budget für 2012 zeigt sich wieder ausgewogen. Einen Teil der Einnahmen bilden die Passivmitgliederbeiträge, Spenden und Beiträge der Einwohner- und Kirchge-

meinde. Peter Anklin bedankt sich herzlich für diese Unterstützung. Dank grossem Engagement und den unterschiedlichsten Aktivitäten gelingt es, den Hauptteil der Vereinsausgaben selber zu finanzieren. So führt die Brass Band z. B. am 28. Januar die Guggä Night, am 27. Oktober die Kantonale Delegiertenversammlung und am 25. November das Konzert in der Kirche durch. Bereits festgelegt ist auch die Teilnahme am Show-Wettbewerb vom 16. Juni in Metzerlen. Über Mitgliedermangel kann sich der Verein mit derzeit 39 Aktiven nicht beklagen. Aussergewöhnlich hoch ist auch die Anzahl von 17 Jugendlichen, welche sich noch in der musikalischen Ausbildung befinden. Eine besondere Ehrung für ihre langjährige Mitgliedschaft durften zwei Aktivmusikanten entgegennehmen: Alex Flury für 50 Jahre und Hansruedi Vogt für 45 Jahre. Von den Behörden zu Gast war Gemeindepräsidentin Susanne Koch. Sie bedankte sich für den kaum weg zu denkenden Beitrag der Brass Band am Dorfleben. Der Verein dürfe Stolz auf die gute Situation sein, welche in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich sei. Werner Kamber

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Mitarbeiter/in für die Finanzverwaltung der Stadt Laufen Es handelt sich um ein Arbeitspensum von 50%, der Arbeitsbeginn erfolgt per sofort oder nach Vereinbarung. Ihr Aufgabengebiet umfasst: – Kreditorenbuchhaltung – MwSt.-Abrechnungen – Mithilfe in den übrigen Bereichen der Finanzverwaltung Wir erwarten von Ihnen: – Abgeschlossene, kaufmännische Ausbildung, vornehmlich auf einer Gemeindeverwaltung Wir bieten: – Abwechslungsreiche und selbständige Arbeit – Sie erledigen dabei nicht nur Arbeiten für die Stadt Laufen, sondern auch für den Verbund Stützpunktfeuerwehr Laufen, Zivilschutzverbund und den Regionalen Führungsstab Laufental – Anstellungsbedingungen nach Dienst- und Besoldungsreglement der Stadt Laufen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis zum 13. Februar 2012 an die Stadtverwaltung, Personalwesen, Vermerk «Finanzverwaltung», Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen. Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Finanzverwalter Ivan Künzli (Tel. 061 766 33 80).

Montag bis Freitag von 11.30 bis 14.00 Uhr sowie 2 bis 3 Abende Gute Deutschkenntnisse erforderlich Auto erforderlich Sind Sie verantwortungsbewusst, zuverlässig, flexibel und bereit, selbstständig in einem hektischem Betrieb zu arbeiten, dann bewerben Sie sich bei uns mit Foto an: New York Cafe AG I. Steg Seewenweg 5 4153 Reinach

Schwimmleiter/in gesucht Die Schwimmschule Laufen sucht als Verstärkung des Leiterteams eine/n aufgestellte/n und zuverlässige/n Schwimmleiter/in. Wir bieten jeweils am Montag, 18.00 bis 19.45 Uhr; Dienstag, 18.00 bis 19.30 Uhr; Mittwoch, 13.30 bis 15.00 Uhr; Donnerstag, 17.00 bis 19.00; Freitag, 17.00 bis 19.00 Uhr ELKi-Kurse und Kinderschwimmkurse ab 5 Jahren an. Die Einsatzorte sind Laufen, Breitenbach und Meltingen. Die Anstellung beinhaltet das • Planen der einzelnen Lektionen • Durchführen der Lektionen Wir bieten: • Kollegiales Verhältnis im Leiterteam • Übersichtliche, homogene Gruppen • Lektionen ausserhalb des öffentlichen Badebetriebes • Gute Entschädigung • Übernahme der Aus- oder Weiterbildungskosten Sie bringen mit: • Freude am Wasser • Spass an der Arbeit mit Kindern • Offenheit gegenüber den Eltern • SLRG-Brevet oder Brevet Pool • Abgeschlossene Ausbildung aqua-kids.ch oder Interesse, die Ausbildung zu absolvieren Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bei Ramona Zäeslein, Leiterin der Schwimmschule (Telefon 061 701 72 22).


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KALEIDOSKOP

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Donnerstag, 26. Januar 2012 Nr. 4

FOTO DER WOCHE

IN KÜRZE Selbstunfall auf eisglatter Strasse DUGGINGEN. WOS. Eine 25-jährige Lenkerin war am Morgen des 18. Januar auf der Seewenstrasse talwärts unterwegs und geriet wegen der Eisglätte in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Sie kollidierte zunächst mit der linken Leitplanke, geriet dann am Ende der Leitplanke ganz von der Fahrbahn und stürzte mit dem Auto zwischen zwei Bäumen hindurch einen Abhang hinunter. Die Autofahrerin zog sich lediglich Prellungen zu. Am Auto entstand Totalschaden.

Idyllisches mit Raureif: Auf dem Breitenbacher Feld mit Blick Richtung Stürmen.

FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

REGION

KLEINLÜTZEL

RÖSCHENZ

Jährlicher Sirenentest

Einheimische Katecheten gesucht

Bei Dunkelheit nur mit Licht

dust. Die katholische Kirchgemeinde Kleinlützel sucht Helferinnen und Helfer, die bereit sind, Einsätze für die Pfarrei zu erbringen. Wie Kirchgemeindepräsident Bruno Allemann und Arno Stadelmann, Pfarreiverantwortlicher im Pfarrblatt «Kirche heute» schreiben, wollen sie nicht einfach warten, bis Menschen von ausserhalb kommen, um in Kleinlützel Dienste und Aufgaben zu übernehmen. «Es ist für die Zukunft der Pfarrei wesentlich und sinnvoll, dass in Kleinlützel wohnhafte Personen bereit sind, als Team Verantwortung für die Gestaltung der Pfarrei zu übernehmen», heisst es im Mitteilungstext. Ein guter Anfang sei bereits getan. Nun gelte es, eine oder zwei Personen zu finden, die bereit wären, eine Ausbildung zur Katechetin (Katecheten) zu absolvieren, um sich bald in der örtlichen Katechese zu engagieren.

dust. «Es wird immer wieder festgestellt, das Schülerinnen, Schüler, aber auch Erwachsene, bei Dunkelheit mit dem Fahrrad oder Trottinett ohne Licht unterwegs sind», schreibt das Infoblatt der Gemeinde Röschenz in seiner neusten Ausgabe. Die Gemeinde macht hiermit einen Aufruf, im Interesse der Kinder zukünftig bei Dunkelheit mit eingeschaltetem Licht unterwegs zu sein. Nur mit viel Glück sei bisher noch nichts Gravierendes passiert, schreibt der «Mattegumper», der weiter dazu auffordert, Kinder mit hellen oder besser noch fluoresziernden Jacken auszurüsten, da diese wesentlich besser wahrgenommen würden. Da in letzter Zeit Unfälle mit Fussgängern schweizweit stark zugenommen hätten, sei dieser Aufruf gerechtfertigt, findet der Mattegumper. Das Wochenblatt schliesst sich dieser Meinung an und gibt sie gerne weiter.

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WOS. Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 1. Februar, findet in der ganzen Schweiz von 13.30 bis spätestens 15 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms» und des «Wasseralarms» getestet. Es sind keine Schutzmassnahmen zu ergreifen. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die Sirenenkontrolle bis 14 Uhr weitergeführt werden. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen.

Ein Todesopfer und drei Verletzte LIESBERG. WOS. In der Delsbergstrasse in Liesberg kollidierte in einer Kurve ein silberner Personenwagen, welcher in Richtung Basel unterwegs war, mit einem entgegenkommenden blauen Personenwagen. Ein 61-jähriger Mann, auf dem Rücksitz des silberfarbigen Autos, zog sich schwere Verletzungen zu, denen er noch an der Unfallstelle erlag. Die 68-jährige Lenkerin dieses Auto wurde verletzt und ins Spital eingeliefert, die 84-jährige Beifahrerin wurde von der Rega ins Spital geflogen. Die 24-jährige Lenkerin des blauen Autos wurde ebenfalls verletzt und ins Spital gebracht. Motorradfahrer schwer verletzt RÖSCHENZ. WOS. Am Sonntagabend meldete eine Person, dass in der Lützelstrasse in Röschenz ein Motorradfahrer am Strassenbord liege. Die Rettungskräfte trafen auf einen schwer verletzten, 54-jährigen Mann. Dieser wurde mit der Rega in ein Spital geflogen. Gemäss den Erkenntnissen der Polizei fuhr der Motorradlenker von Kleinlützel her Richtung Röschenz. In einer Rechtskurve fuhr dieser geradeaus und touchierte an der linken Strassenseite den Randstein. In der Folge muss der Lenker gestürzt und am linksseitigen Strassenbord liegen geblieben sein. Einer weiteren Person, welche Richtung Röschenz unterwegs gewesen war, war ein Personenwagen

aufgefallen, welcher mit Volllicht und ziemlich schnell in Richtung Kleinlützel unterwegs war. Ob ein Zusammenhang besteht, ist noch unklar.

MUSIK-TIPP

The Little Willies

N

orah Jones (Piano, Gesang) ist die treibende Kraft dieser Band, die sie neben ihrer Solokarriere quasi als Freizeit-Projekt führt. Die anderen Mitglieder sind Lee Alexander (Bass), Jim Campilongo (Gitarre), Richard Julian (Gitarre, Gesang) und Dan Rieser (Schlagzeug). Gemeinsam leben sie sporadisch ihre Liebe zur heimatlichen Country-Musik aus. 2006 veröffentlichten sie ihre erste, «The Little Willies» betitelte CD und kürzlich den Nachfolger «For The Good Times» (EMI). «Tommy Rockwood» von Jim Campilongo ist die einzige Eigenkomposition. Im Übrigen stehen mehr oder weniger bekannte Songs von Country-Grössen wie Kris Kristofferson (Titelsong), Willie Nelson («Permanently Lonely»), Johnny Cash («Wide Open Road»), Lefty Frizzell («If You’ve Got The Money I’ve Got The Time»), Loretta Lynn («First City») und Dolly Parton («Jolene») auf der Tracklist. The Little Willies covern sie auf ihre typische relaxte Art mehr oder weniger nah am Original. Die Vollblutmusiker sind hörbar mit Freude und Können am Werk. Und Norah Jones sorgt mit ihrer faszinierenden Stimme für die gemüt- und stimmungsvollen Höhepunkte. Benno Hueber


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