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Donnerstag, 27. Februar 2020

112. Jahrgang – Nr. 09

P.P. A 4242 Laufen Post CH AG

60, 50, 40 Jahre – die Fasnacht geniesst in der Region eine lange Tradition

-3ºC 7ºC

Die Region befand sich in den letzten Tagen im Ausnahmezustand. Laut, wild und farbenfroh wurde die Fasnacht gefeiert. Viele lokale, aber auch regionale Themen des letzten Jahres wurden aufgegriffen und mit fantasievollen Wagen, Kostümen und spitzer Feder ausgespielt.

2ºC 10ºC

2ºC 8ºC

Freitag, 28. Februar 2020 Am Morgen ist es leicht bewölkt, an Nachmittag bedeckt und am Abend setzt leichter Regen ein. Samstag, 29. Februar 2020 Es ist bedeckt, am Nachmittag ist mit schwere Sturmböen zu rechnen. Sonntag, 1. März 2020 Es ist bedeckt, am Nachmittag setzt leichter Regen ein und schwere Sturmböen kommen auf.

Laufen

Die ersten Amphibien der Saison sind bereits unterwegs. Im Laufental haben die Frösche und Kröten Glück. Die Amphibienzugstellen liegen meist weit von der Strassen entfernt.

Gaby Walther

T

ausende verfolgten bei frühlingshaften Temperaturen die Fasnachtsumzüge in der Region. In Laufen führten die Pfluderi-Fäger den Umzug an. Die älteste aktive Fasnachtsclique von Laufen holte ihre Kostüme der letzten Jahre hervor und präsentierte ihre Kreativität mit den 60 verschiedenen Sujets der Vergangenheit. Nicht ganz so alt, aber doch auch schon 40 Jahre haben die Hirzefäger Breitenbach auf dem Buckel. Die Heimat-Waggis unterstützten die Gugge und machten mit ihrem Wagen mit Karussell und Clown auf dessen Jubiläum wie auch auf 30 Jahre Kinderfasnacht Breitenbach aufmerksam. Hofstetten-Flüh stand im Zeichen «Im Feschte die Beschte». Denn auch hier wurde ein Jubiläum gefeiert. Die Guggemusik Glori-Moore ist seit 50 Jahren unterwegs. Die Bahnhofstrasse mit ihrer Dauergrossbaustelle war in Witterswil zum Lieblingssujet der diesjährigen Fasnacht geworden, die Sanierungsarbeiten und kreativen Neugestaltungen kamen am grossen Umzug mit grossen Wagenkonstruktionen zum

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Meltingen

Bevor Väterchen Staat für die Strassensicherheit besorgt war, musste vielerorts eine höhere Macht einspringen. In Meltingen war es der heilige Antonius.

Die älteste Fasnachtsclique von Laufen: Die Pfluderi-Fäger marschieren schon seit 60 Jahren durchs Stedtli. FOTOS: GABY WALTHER Ausdruck und bekamen in den Schnitzelbänken die verdiente Aufmerksamkeit. Auf neuem Umzugsweg waren in Nunningen wie auch an den anderen Umzügen der Region viele Sujets zum Thema Umwelt zu entdecken. So präsentierte der höchst aufwendige Wagen der Riedbrghüng einen riesigen Pottwal, dessen Schwanzflosse in Netzen und Unmengen Plastik gefangen war. In Liesberg kamen mit einer gewaltigen Dampflokomotive nostalgische Gefühle hoch, gab es doch früher dort eine Bahnstation. In Nuglar waren der Generationenspielplatz und der umstrittene Werkhof die grossen Themen. Eine Fotoauswahl dieser Umzüge präsentiert das Wochenblatt in dieser Ausgabe.

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Seit 40 Jahren unterwegs: Auch d’Hirzefäger Breitenbach feiern ein grosses Jubiläum.

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Redaktion 061 789 93 38 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

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Inseratetarife www.wochenblatt.ch Druck CH Media Print AG Beglaubigte Auflage 22226 Ex. (WEMF 2019)

Tarife als PDF

Copyright CH Regionalmedien AG Inseratekombinationen − Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 77067 Ex. − AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 203756 Ex. Abonnemente CH Regionalmedien AG, Abo Contact Center Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 058 200 55 86, abo@azmedien.ch ½ Jahr CHF 60.–, 1 Jahr CHF 120.– Eine Publikation von

www.chmedia.ch


LAUFENTAL LAUFEN

Donnerstag, 27. Februar 2020 Nr. 09

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BLAUEN

Am Strassenrand

Närrisches Epizentrum aufs Blauenplateau verlegt hingere Büehl und dr vordere Schmiedi / Mir – si – do (hejo, für euch simer do)

Seit rund 15 Jahren organisiert Stefan Jermann mit zahlreichen «Mitinfizierten» den Blauner Fasnachtsplausch in der Kultur-Schüre. Auch diesmal wieder mit Tanz, limitierter Guggenmusik und den besten Schnitzelbänken der Region.

Raphi und Jölle treffen mit ihren Bauern-Hardrock-Songs den Geschmack des Publikums in jeder Beziehung: Als Buur fingschs fein / Wenns schmöckt dehei / Di Job, erscht glingt / wenns rundum stinkt Die beiden wortgewandten Bauern ernten mit ihren voll beladenen Raps so viel Applaus, dass noch eine Zugabe fällig wird:

Martin Staub Hoch auf den Schultern: Kleine FOTOS: GABY WALTHER Prinzessin.

U

rsprünglich wollten wir mit unserem Projekt die Blauner Hausfasnacht retten, da die Dorfbeizen über diese Zeit immer geschlossen waren», erklärt Stefan Jermann. Der Initiant des Blauner Fasnachtsplauschs reisst sich kurz vom Spaghetti-Topf los, um den Wochenblatt-Journalisten in der aufwendig dekorierten Kultur-Schüre zu empfangen. Um diese Zeit, kurz vor halb acht, gibts noch etwas Luft an den Tischen, was sich aber in Kürze ändern soll. Punkt acht legt denn Luis Alpin, das Einmannorchester, los und Alois Obermayr, so der bürgerliche Name des Österreichers, steht schon wenige Minuten später auf einem der Tische und kontrolliert mit seiner Stimmungsmusik das aufkommende fasnächtliche Treiben von oben.

Aus Alt mach Neu: Les Chanterelles ganz in Grün. Während andere Maskenbälle und Fasnachtsveranstaltungen an diesem Wochenende lautstärker und wesentlich grösser sind, glänzt der Blauner Fasnachtsplausch mit familiärer Atmosphäre und Charme. Man kennt sich und ist gespannt, in welcher närrischen Aufmachung wohl die Nachbarin dieses Mal erscheinen wird. Die eigentlichen Höhepunkte zwischen den ausgelassenen Sing- und Tanzeskapaden sind aber die Auftritte der regionalen Schnitzelbankformationen. Den Einstieg wagen die beiden «Chanterellen» (Les Chanterelles) aus Kleinlützel. Diesmal aus Umweltschutzgründen im alten Kleid, und zu Ehren von Regula Rytz natürlich in Grün. Sie

FOTOS: MARTIN STAUB

fahren – oder fliegen – dieses Jahr voll auf der grünen Welle. Und zwar CO2neutral mit Hilfe von Red Bull: D Greta goht eus mit ihrem CO2Gstürm a d Niere / Fliege dörfsch nümm, das duet s Klima überstrapaziere / Drum verreise mir halt mit em TGV / Aber nei, d Franzose streike eimoll meh / Mir nämme e Schluck Red Bull oder zwe / Mir fliege, fliege, fliege CO2-neutral / A euser Ziel, über Bärg und Tal Eine Stunde später warten zwei Bauern in Stiefeln und stinkigen Überkleidern auf Einlass: Mir si do, dr Ferdi und Sigi / vom

Hol dr Alkohol, Trudi / Und schmier die Bei vo de Muni ii / Hol dr Alkohol, Trudi / Und loh am Schluss no e Schluck für mi Nach immer lauter werdenden Tanzund Mitsingorgien unter der unermüdlichen Animation von Luis Alpin beschliessen «D Lumpesammler Zwinge» den Reigen der Schnitzelbänkler. Sie überzeugen traditionell mit Vierzeilern, Larve, Helgen (Luege!) und eingängiger Melodie (Lose!). Im Lade bstell ig früsche Fisch, vom allerbeschte Fang / Do klatscht mir dr Verchäufer dä schlüpfrig Fisch uf d Hang / «Machti do», frog i ganz schüch «e Plastigsagg nit Sinn?» / Do seit är fründlich: «Hützutags isch dä im Fisch scho drinn!»

Hübsch geschminkt: Harlekins.

Schwören auf Galloway-Rinder: Raphi und Jölle als Ferdi und Sigi.

Krönender Abschluss: «D Lumpesammler», maskiert und mit Helgen.

LAUFENTAL Gute Aussicht: Begehrter Fensterplatz im Stedtli.

Hoffen auf Süsses: Im Hut hat es noch viel Platz.

Ausführliche Informationen

www.kfl.ch

KINO

Donnerstag, 27. Februar, 20.30 Uhr

Lazzaro felice Drama; Italien, 2018, 130 Min. DISCO

Alts Schlachthuus Seidenweg 55, 4242 Laufen

Das warme Wetter lockt die Amphiben hervor Thierstein ist eine problematische Stelle im Strassengebiet beim Kloster Beinwil. Amphibien sind vielen Gefahren ausgesetzt. Nicht nur die Strassen sind eine Gefahr für die Tiere. Ihre Lebensräume werden zerstört, Fische werden in Fröschenweihern ausgesetzt, Katzen und Marder stellen ihnen nach, Krankheiten und kalte Winter setzen ihnen zu, durch das Ausbringen von Gülle oder Kunstdünger während der Zugzeit werden sie verätzt oder sie können in Strassendolen und in offenen Gittern bei den Häusern verenden. Pro Natura Baselland setzt sich für die einheimischen Amphibien ein. Von den zwölf im Kanton vorkommenden Amphibienarten sind zehn gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Geschützt sind sie aber alle, auch die noch recht häufig vorkommenden Grasfrösche und Bergmolche.

Die ersten Amphibien der Saison sind bereits unterwegs. Im Laufental haben die Frösche und Kröten Glück. Die Amphibienzugstellen liegen meist weit von der Strassen entfernt. gwa. Die ersten Amphibien der Saison sind unterwegs, meldet Pro Natura Baselland. Bereits am 30. Januar wurden die ersten Vorboten des Frühlingszugs gemeldet, aber Kälte und Sturm hielten die meisten Tiere noch zurück. Nun aber ist das Wetter warm und feucht, ideal für die Wanderung der Amphibien. Ein Kälteeinbruch könnte sie nur noch kurz aufhalten. Im Laufental hingegen habe er noch keine Bewegung feststellen können, erklärt Dieter Thommen von der Amphibiengruppe Laufental auf Anfrage. In dieser Region setze wegen des etwas kühleren Klimas aufgrund der Höhe der Amphibienzug bis einen Monat später ein. Optimal für die Wanderung seien warme feuchte Abende. Dann verlassen die Amphibien ihre Winterquartiere und suchen ihre angestammten Laichgewässer auf. Die Frösche legen den Laich als Klumpen in flaches Gewässer. Thommen erinnert sich, wie er als Kind so einen Klumpen in der Hand hielt und dieser sich warm anfühlte. Die Wärme entstehe durch das Leben im Klumpen, erklärt der Biologe, deshalb sei die Gefahr des Gefrierens auch nicht so gross. Die Kröten hingegen legen in das tiefe Wasser eine Laichschnur. Die ersten Amphibien, die im Frühjahr unterwegs sein werden, sind die Grasfrösche und Molche, später die Erdkröten. Die lebendgebärenden Feuersalamander werden noch etwas später in einem Extrazüglein zu kleinen Bächen wandern.

Wasserfrosch: Die Frösche legen ihren Laich als Klumpen in flaches Gewässer. FOTOS: DIETER THOMMEN

Strassen als Gefahrenquelle Da die traditionellen Routen der Amphibien oft von Strassen durchschnitten werden, bittet Pro Natura die Autofahrer um Rücksichtnahme. Durch vorsichtiges Fahren oder auch durch Vermeiden sensibler Routen würden Verkehrsteilnehmende viel dazu beitragen, diesen geschützten Tieren das Überleben zu ermöglichen. Auf www.pronaturabl. ch/amphibienschutz sind die gesicherten Amphibienzugstellen des Baselbiets aufgelistet. «Im Laufental haben wir wenige problematische Stellen. Die meisten Weiher liegen abgelegen von stark befahrenen Strassen, zum Beispiel im Naturschutzgebiet Schachlete bei Laufen», erklärt

Thommen. In Liesberg beim Krötenweg Richtung Seemättli werde in der kritischen Zeit eine Warntafel aufgestellt. In Laufen bei der Biomill am Birshollenweg hat es seit 2015 drei Röhren und ein Leitsystem, welche die Amphibien zur Rückwanderung unter dem Bahngleis durchführen. Bevor dieses System angelegt wurde, seien über 100 Frösche jeweils auf dem Gleis überfahren worden, erzählt Thommen. Die Amphibiengruppe habe damals die Frösche eingesammelt und über das Gleis getragen. Dies war natürlich auch für die Patrouille nicht ungefährlich. Aufgeführt auf der Liste ist noch die Kantonsstrasse in Burg nach Metzerlen. Zäune mit Kesseln dienen dort zur Rettung der Amphibien. Im

Erdkröte: Kröten legen Laichketten in tiefes Gewässer.


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Donnerstag, 27. Februar 2020 Nr. 09

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Butterfly, my butterfly jeder Tag mit Dir war scRön Butterfly, my butterfly wann werdR icR DicR wiederseRn

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Heimat gefunden, so lebe ich in Euch gerne weiter.

(Danyel Gérard, 1971Z

Antoine de Saint-Exupéry

Traurig und unerwartet müssen wir Abschied nehmen von

Thomas Ernst Oser 25. April 1964 – 17. Februar 2020

Rodersdorf

Baupublikation

Bauherr: Anne und Robin Breckenridge Bauobjekt: Erdwärmesonden Bauplatz: Biederthalstrasse 38 Bauparzelle: 179 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 12.03.2020

Du warst ein Teil von uns und wirst es immer bleiben!

Baupublikation

CRarles ScRmidlin-Stadelmann CRarles ScRmidlin jun. Kilian ScRmidlin und Pia HübscRer mit Clivia-Laura, Evita-Lea und Ida-Lin Petra und Bruno Sütterlin-ScRmidlin mit Mirjam und MattRias Verwandte und Bekannte AbdankungsgottesdienstP 11. 3. 2020, 14.30 URr KircRe WaRlen, anscRliessend Urnenbeisetzung auf dem FriedRof WaRlen.

Die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter der RIEDO Clima AG Düdingen

Anstelle von Blumenspenden unterstützen Sie bitte gerne die Kollekte zugunsten der Aktivierung der BewoRner des AZ Rosengarten Laufen, die im Abdankungsgottesdienst aufgenommen wird.

geben mit tiefem Bedauern Kenntnis vom Hinschied von

TraueradresseP

Petra Sütterlin-ScRmidlin, ScRützenweg 14, 4246 WaRlen b. Laufen

DreissigsterP

Ostersonntag, 12. 4. 2020, 10.00 URr KircRe WaRlen

Thomas-Ernst Oser 25. 4. 1964 – 17. 2. 2020

Vater unseres langjährigen und geschätzten Mitarbeiters, Fabian Oser. Wir sprechen der Trauerfamilie unser tiefes Mitgefühl aus. Für den Beerdigungsgottesdienst verweisen wir auf die Anzeige der Familie.

Baupublikation

Bauherr: Sunrise Communications SA, Salt und Swisscom, Thurgauerstrasse 101B, 8152 Glattpark (Opfikon) Projektverfasser: Hitz und Partner AG, Tiefenaustrasse 2, 3048 Worblaufen Bauobjekt: Umbau der best. Mobilfunkantenne für Sunrise, Salt und Swisscom Bauplatz: beim ehem. Schiessstand, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 5454 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27.2.2020 – 12.3.2020

12. 2. 1931 W 19. 2. 2020

Abdankungsfeier: Dienstag, 3. März 2020, 14.30 Uhr Ort: St. Nikolauskirche in Hofstetten Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis Traueradresse: Heinz und Magdalena Oser –Rippstein, Schulweg 7, 4112 Flüh

Beinwil

Hofstetten-Flüh

Irène Schmidlin-Stadelmann

Deine Kinder und Grosskinder Geschwister und Familie

Diese Anzeige gilt als Leidzirkular.

Bauherrschaft: Salt Mobile SA, Rue du Caudray 4, 1020 Renens Projektverfasser: Salt SA, Martin Savard Chemin du Petit-Flon 29, 1052 Mont-sur-Lausanne Bauprojekt: Erweiterung Funkantenne EGL Mast Nr. 389 Säge. Bauplatz: Säge Bauparzelle: GB-Nr. 278 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: Bis Freitag, 13. März 2020

Eine WocRe nacR iRrem 89. Geburtstag ist meine geliebte ERefrau, unsere Mutter, ScRwiegermutter, Grossmutter, ScRwester, ScRwägerin, Tante, Gotte und Firmgotte friedlicR, sanft und ruRig von uns gegangen. IRr krankes, scRwacRes Herz Rat aufgeRört zu scRlagen.

DANKSAGUNG Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, Bekannten, der Freundin und den Nachbarn für die Anteilnahme beim Abschied von

Edith Karrer geb. Marianne

* 19. 9. 1953

Gilt als Leidzirkular.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir traurig Abschied von meinem lieben Ruedi, von meinem Papi, Schwiegervater, Bruder, Onkel und Götti

Rudolf Gasparoli-Lässer 26. Februar 1935 – 17. Februar 2020

Nach einem reich erfüllten Leben durfte er nach kurzem Leiden friedlich einschlafen. Die schönen und unvergesslichen Erinnerungen bleiben für uns ein kostbares Geschenk.

Margrit Gasparoli-Lässer Marcia und Rita Gasparoli Madeleine Sell-Gasparoli Nadine Sell Verwandte und Freunde

 28. 1. 2020

Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Franz Sabo für die würdevolle und einfühlsame Abdankungsfeier und dem Pflegepersonal des Seniorenzentrums Rosengarten Laufen für die liebevolle Betreuung. Wir bedanken uns auch bei allen, die Edith mit Liebe begegnet sind und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Dreissigster: Sonntag, 1. März 2020 um 10.00 Uhr, in der Pfarrkirche Röschenz

Baupublikation

Bauherr: Stolz-Müller Heidi und Hansjürg, Auf den Felsen 49A, 4114 Hofstetten Projektverfasser: Stolz-Müller Heidi und Hansjürg, Auf den Felsen 49A, 4114 Hofstetten Bauobjekt: Sichtschutz Bauplatz: Auf den Felsen 49a Bauparzelle, GB-Nr.: 3923 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27.2.2020 – 12.3.2020

Fam. Theo und Jvo Thomann Röschenz, Februar 2020

Pally Bestattungen

Die Abschiedsfeier ohne Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizerischen Rettungsflugwacht, Postkonto 80-3793-6, Vermerk: Rudolf Gasparoli-Lässer Traueradresse: Margrit Gasparoli-Lässer, Fischerweg 10, 4222 Zwingen

Rund um die Uhr für Sie da

Gilt als Leidzirkular

061 791 93 33 pally-bestattungen.ch

Büsserach

Baupublikation

Gesuchsteller: Carmen Schaub/Marc Baysang, Obere Grabenstrasse 19, 4227 Büsserach Bauobjekt: Anbau Keller, Ausbau Estrich, Dachflächenfenster Standort: Obere Grabenstrasse 19 Grundstück: GB 1886 Nutzungszone: W2a Projektverfasser: Visioshop GmbH, St. Jakobsstrasse 200, 4052 Basel Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach Einsprachefrist: 13. März 2020

Büren

Baupublikation

Bauherrschaft: Brunner Fatos & Erol Breisacherstrasse 68, 4057 Basel Bauprojekt: Neubau EFH mit Autounterstand Projektverfasser: Notter Matthias Eichweid 1 6203 Sempach Station Bauplatz: Mühleackerweg, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 2372 Planauflage: Beim Baupräsident Einsprachefrist: bis 13. 3. 2020

Baupublikation

Gesuchsteller: Albin Borer AG, Wydenmattstrasse 10, 4228 Erschwil Bauobjekt: Neubau Firmenhauptsitz und Werkhof Standort: Industriestrasse 18 Grundstück: GB 1718 Nutzungszone: Industriezone Projektverfasser: Jeker Architekten SIA, Freie Strasse 88, 4051 Basel Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach Einsprachefrist: 13. März 2020

Kleinlützel

Baupublikation

Bauherrschaft: Frau Katharina Bachmann, Morgartenring 137, 4057 Basel Bauobjekt: Teilw. Fassadenänderung (Einbau Balkontüre und Entfernung Glasbausteine) (BG: 574) Bauplatz: Guntiacker 460 Bauparzelle/Grundbuch Nr.: 1372 Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel Einsprachefrist: 13. März 2020

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Abgottspon Andreas, Mühleackerweg 13, 4413 Büren Bauobjekt: Luft / Wasser – Wärmepumpe Aussenaufstellung Projektverfasser: Meister Lukas Oskar Bider-Strasse 29, 4410 Liestal Bauplatz: Mühleackerweg 13, 4413 Büren Planauflage: Beim Baupräsident Einsprachefrist: bis 13. März 2020

Bauherr: Ravichandran Sockalingam, Felsenweg 25, 4123 Allschwil Bauprojekt: Fassadenisolation und Neubau Kamin Bauort: Metzerlenstrasse 36, 4115 Mariastein Bauparzelle, GB-Nr.: GB-Nr. 1800 (W2b) Projektverfasser: Patrick Urben, Blumenrain 21, 4001 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 12. März 2020

Auch kleine Inserate werden gelesen

Mariastein-Metzerlen

Baupublikation

Bauherr: Ravichandran Sockalingam, Felsenweg 25, 4123 Allschwil Bauprojekt: Fassadenisolation und Neubau Kamin Bauort: Metzerlenstrasse 36, 4115 Mariastein Bauparzelle, GB-Nr.: GB-Nr. 1800 (W2b) Projektverfasser: Patrick Urben, Blumenrain 21, 4001 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 12. März 2020


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Donnerstag, 27. Februar 2020 Nr. 09

• AMTLICHE MITTEILUNGEN

Mit dem neuen Vorschlag sind folgende Änderungen vorgesehen: Der Wochenmarkt von Freitag, 6. März 2020 fällt ferienhalber aus. Besten Dank für die Kennt- a. Einführung Gemeindekommission mit 15 Mitgliedern nisnahme. Die Marktkommission b. Gemeindekommission als Wahlorgan c. Majorzwahlen für die Behörden, exkl. Gemeindekommission

Kein Wochenmarkt

Einladung zur Gemeindeversammlung vom 24. März 2020, 20.00 Uhr im Regionalen Gymnasium Laufental-Thierstein, Steinackerweg 7, Laufen

Der Stadtrat beantragt der Gemeindeversammlung folgenden Beschluss zu fassen: Die Änderung der Gemeindeordnung wird beschlossen.

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2019.

Traktandum 2: Projektierung Reservoir Uf Saal, Nachtragskredit CHF 80 000.–

TRAKTANDEN 1. Gemeindeordnung; Änderung 2. Projektierung Reservoir Uf Saal, Nachtragskredit CHF 80 000.– 3. Statuten Zweckverband Versorgungsregion APG Laufental 4. Neubau Werkhof, Projektierungskredit CHF 250 000.– 5. Teilsanierung Stadthaus, Baukredit CHF 839 000.– 6. Einbürgerungen 7. Abrechnung Verpflichtungskredite 8. Verschiedenes, Mitteilungen, Anträge

Die Netzberechnung von August 2013 der Wasserversorgungsinfrastruktur zeigte einige Schwächen der Wasserversorgung in Laufen auf. Eine dieser Schwachstellen ist die Löschwasserreserve und das Reservoir-Volumen in der Niederzone im Industriegebiet Wahlenstrasse. Die Lösung dieser Problematik und ein wichtiger Baustein in der Wasserversorgung von Laufen ist gemäss der Generellen Wasserplanung von 2016 das Reservoir Uf Saal. Für die Erarbeitung eines Bauprojektes für das Reservoir Uf Saal sind im Investitionsbudget 2020 CHF 50000.– eingestellt. Es sind aber diverse zusätzliche Arbeiten für die Erarbeitung des Bauprojektes notwendig, welche einen Zusatzkredit erfordern. Die Realisierung des Reservoirs soll nach heutigem Wissenstand ca. 2021 bis 2022 erfolgen. Die Baukosten Stand Vorprojekt von 2013 werden auf ca. CHF 3500000.– geschätzt. Heute geht es vorab um einen Kredit für die Erarbeitung eines Bauprojektes mit einem Kostenvoranschlag ±10%. Die Gesamtkosten für das Bauprojekt betragen CHF 130000.–.

Die Arbeitsgruppe APG hat die Statuten für den Zweckverband Versorgungsregion Laufental entworfen. Der Zweckverband erfüllt die Aufgaben und Pflichten gemäss APG: • Er betreibt eine Informations-, Beratungsund Bedarfsabklärungsstelle. • Er schliesst die gemäss Versorgungskonzept notwendigen Leistungsvereinbarungen ab. • Er beaufsichtigt die Leistungserbringer und führt entsprechende Qualitätskontrollen durch. • Er legt die zu verrechnenden Tarife fest. • Er stellt den Zugang zur Ombudsstelle sicher. Die einmaligen Projektkosten betragen CHF 282060.–. Die widerkehrenden Kosten betragen im ersten Jahr CHF 242000.– und ab dem Folgejahr CHF 212000.–. Diese Kosten werden gemäss der Bevölkerungszahl auf die Gemeinden verteilt. Für Laufen macht das knapp CHF 70000.– aus. Der Stadtrat beantragt der Gemeindeversammlung folgenden Beschluss zu fassen: Die Statuten Zweckverband Versorgungsregion APG Laufental werden genehmigt.

Traktandum 4: Neubau Werkhof, Projektierungskredit CHF 250 000.–

Der Werkhof Laufen befindet sich am Seidenweg 23. Die Räumlichkeiten wurden vor 1940 erstellt. Im Jahr 1990 wurde eine Halle angeTraktandum 1: baut. Sie entsprechen nicht mehr den heutigen Gemeindeordnung: Änderung Anforderungen in Bezug auf die arbeitsgesetzlichen Vorschriften, die Arbeitsabläufe, die EinAn der obligatorischen Urnenabstimmung vom satzbereitschaft, hindernisfreiem Bauen und die 13. September 2019 wurde die GemeindeordEnergiewerte. Die Arbeitsplätze für die Mitarbeinung, beschlossen von der Gemeindeversammter sind nicht zeitgemäss und die Anstellung eilung am 20. Juni 2019, abgelehnt. ner Frau ist aufgrund der fehlenden Garderobe Die neue Gemeindeordnung wurde wohl haupt- Der Stadtrat beantragt der Gemeindeversammlung, folgenden Beschluss zu fassen: und sanitären Einrichtung nicht möglich. sächlich wegen der Reduktion der Anzahl MitDer Werkhof hat mehrere Aussenstellen, wo glieder im Stadtrat und bei den Behörden abge- Für das Bauprojekt Neubau «Reservoir Material und Maschinen gelagert sind. Das lehnt. In der Kritik waren auch die neuen Finanz- Uf Saal» wird ein Nachtragskredit von CHF 80 000.– bewilligt. macht das Arbeiten aufwändig. Alle Aussenstelkompetenzen, insbesondere diejenige der len sollen in einem neuen, zweckmässigen Gemeindekommission. Werkhof zusammengeführt werden. Zu diesem Die Parteien haben zusehends Mühe, genügend Traktandum 3: Zweck hat der Stadtrat am 1. Juni 2015 beKandidierende zu finden um die Listen zu füllen, schlossen, 3000 m2 ab Parzelle 1344 in der insbesondere im Stadtrat. Es gibt keine Listenfül- Statuten Zweckverband VerNeumatt zu kaufen. Für den neuen Werkhof sorgungsregion APG Laufental ler mehr. Im Proporzverfahren ist, um zu kandiwurden eine Werkhofanalyse, ein Raumprodieren, de facto eine Parteimitgliedschaft, minNach § 4 Abs. 1 des Alters- und Pflegegesetzes gramm und ein Richtprojekt erstellt. destens eine Parteinähe nötig. Im Majorzverfah- (APG) schliessen sich die Gemeinden zur Plaren ist eine parteilose Kandidatur leichter mögnung und Sicherstellung der Versorgung der Be- Laufen ist Energiestadt. Der Neubau soll den energetischen Anforderungen an eine Energielich. Das erweitert das Reservoir an potenziellen völkerung mit Angeboten zur Betreuung und Behördenmitgliedern. Wenn im ProporzverfahPflege nach diesem Gesetz zu Versorgungsregio- stadt, wie z.B. Holzschnitzelheizung, Photovoltaren bei einem Rücktritt im Laufe der Amtsperio- nen zusammen. Gemäss § 4 Abs. 3 APG organi- ikanlage zum Eigenstromverbrauch, einheimisches Holz und Minergie®-Bauweise des Bürode ein Ratsmitglied zurücktritt und der Sitz nicht sieren sich die Versorgungregionen in den im durch Nachrücken besetzt werden kann, kommt Gemeindegesetz vorgesehenen Formen der Zu- teils gerecht werden. Der Neubau wird 1560 m2 geschlossene Gebäude und 440 m2 Unterstände es zu einer Ergänzungswahl. 10 Unterzeichner sammenarbeit von Gemeinden. beinhalten. Der Werkhof soll von Frühling 2022 der Liste, auf welcher das ausgeschiedene MitDie 13 Laufentaler Gemeinden erfüllen bereits bis Frühling 2023 gebaut werden. glied gewählt worden ist, haben das Recht auf heute zahlreiche Aufgaben gemeinsam (ZIKOLA, Einreichung eines Wahlvorschlages. Ein pragmaMit dem Planungskredit wird ein Bauprojekt ARA, Wasserversorgung, Sozialdienste, KESB, tisches, aber nicht sehr demokratisches Verfahinkl. Kostenvoranschlag ermöglicht. Derzeit wird Seniorenzentrum Rosengarten, Spitex, Kreisren. Demgegenüber kommt es im Majorzverfahschule) und haben Erfahrung mit Zweckverbän- mit Kosten in der Höhe von rund CHF 6.3 Mio. ren zu einer Ersatzwahl. Proporzwahlen sind Parden. Da alle Laufentaler Gemeinden gemeinsam gerechnet. Anhand des konkreten Kostenvoranteienwahlen, Majorzwahlen sind Personenwahschlags kann der Antrag für den Baukredit zuals Stiftung das Seniorenzentrum Rosengarten len. Die direkte Wahl von Personen legitimiert als Versorger der stationären Langzeitpflege tra- handen der Gemeindeversammlung vom die Personen als solche besser. Neben Laufen 10. Dezember 2020 gestellt werden. gen, ist es naheliegend, dass diese Gemeinden wählen noch drei Baselbieter Gemeinden den auch die Versorgungsregion APG Laufental bilGemeinderat im Proporzverfahren: Brislach, den. Auch die ambulante Versorgung der Pflege Der Stadtrat beantragt der GemeindeversammZwingen, Röschenz. haben 10 Gemeinden mit der Spitex Laufental lung folgenden Beschluss zu fassen: abgedeckt.

Für die Projektierung des Neubaus des Werkhofs Laufen wird ein Kredit in der Höhe von CHF 250 000.– bewilligt.

Traktandum 5: Teilsanierung Stadthaus, Baukredit CHF 839 000.– Das Stadthaus Laufen wurde im Jahr 1670 – 1672 erbaut und steht unter Denkmalschutz des Bundes. Die eingebauten Fenster stammen aus dem Jahr 1976. Sie sind 44 Jahre alt. Die neuen Fenster werden in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege Baselland ausgearbeitet und haben einen U-Wert von 0.7 W/m2K, was sehr guten energetischen Anforderungen entspricht. Sie sind aus Holz mit 3fach-Isolierverglasung. Die neuen Fenster werden nicht mehr mit Kreuzsprossen sondern mit einer horizontalen Sprosse in den unteren Flügeln ausgeführt. Die Fassade wurde im Jahr 1992 zum letzten Mal erneuert. Sie muss dringend neu gestrichen werden. Die Vordächer und Dachuntersichten werden ebenfalls neu gestrichen. Dazu wird das ganze Stadthaus eingerüstet. Die Steinleibungen werden von einem Maler aufgefrischt und defekte Stellen von einem Steinmetz repariert. Die Fensterläden stammen aus dem Jahr 1976. Sie haben ihre Lebensdauer überschritten und müssen teilweise ersetzt werden. In Absprache mit der kantonalen Denkmalpflege, sollen die Fensterläden in Massivholz, flach und mit Deko bemalt ausgeführt werden. Der Empfang für die Einwohner, im Erdgeschoss, soll organisatorisch optimiert und kundenfreundlicher gestaltet werden, er ist nicht mehr zeitgemäss. Die Einwohner sollen nicht mehr im Flur sondern im Eckzimmer mit dem Ofen empfangen werden. Die Einwohnerkontrolle und die Präsidialabteilung tauschen die Räume. Der Empfang und das Nebenzimmer werden innenarchitektonisch neugestaltet. Risse im Roggenbachsaal müssen durch einen Restaurator repariert und das Dekor wiederhergestellt werden. Das Stadthaus wird nach der werterhaltenden Teilsanierung optisch wieder aufgewertet. Der Kundenbereich wird für die Einwohnerinnen und Einwohner von Laufen freundlicher gestaltet sein. Der Stadtrat beantragt der Gemeindeversammlung folgenden Beschluss zu fassen: Für die Teilsanierung des Stadthauses Laufen wird ein Baukredit in der Höhe von CHF 839 000.– bewilligt.

Traktandum 6: Einbürgerungen Für die Gesuchstellenden ist die kantonale Bewilligung zur Einbürgerung durch die Sicherheitsdirektion des Kantons Basel-Landschaft erteilt worden. Der Stadtrat beantragt der Gemeindeversammlung folgenden Beschluss zu fassen: Name Vorname Geburtstag

Schweiz seit

In Laufen seit

Cairone Luca (m) 29.01.2010 seit Geburt Hildesheim Julia (f) 13.09.1994 01.08.2007 Hildesheim Anna-Lena (f) 29.06.2000 01.08.2007 Rodriguez Lopez Isabel (f) 10.09.1974 29.03.2012 Vallejo Rodriguez Ivan (m) 28.05.2008 29.03.2012 Vallejo Rodriguez Andres (m) 18.11.2010 29.03.2012 Shkodra Shkurte (f) 31.10.1986 01.08.2002 Shkodra Lorena (f) 25.6.2015 seit Geburt

seit Geburt 01.08.2007 01.08.2007 29.03.2012 29.03.2012 29.03.2012 22.10.2009 seit Geburt

Den Einbürgerungen folgender Personen wird zugestimmt: • Baskaran Aibesan (m) • Cairone Antonino (m) • Cairone-Lizzo Isabella (f) • Cairone Luca (m) • Hildesheim Julia (f) • Hildesheim Anna-Lena (f) • Rodriguez Lopez Isabella (f) • Vallejo Rodriguez Ivan (m) • Vallejo Rodriguez Andres (m) • Shkodra Shkurte (f) • Shkodra Lorena (f)

Traktandum 7: Abrechnung Verpflichtungskredite Kreditbeschluss: Bezeichnung: Kreditsumme: Abrechnung: SR-Beschluss: Kreditbeschluss: Bezeichnung: Kreditsumme: Abrechnung: SR-Beschluss:

19.06.2014 Amthausscheune; Umbau und Sanierung 2680000.00 2268155.65 32-2020 13.03.2018 Projektierung Korrektion Schliffweg 30000.00 27240.10 30-2020

Der Stadtrat beantragt der Gemeindeversammlung folgenden Beschluss zu fassen: Die Abrechnungen der Verpflichtungskredite werden genehmigt.

Traktandum 8: Verschiedenes, Mitteilungen, Anträge Auflage Die Unterlagen zu den Traktanden liegen während den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung bei der Präsidialabteilung zur Einsicht auf und können auf der Homepage der Stadt Laufen eingesehen werden (www.laufen-bl.ch/Politik/ Gemeindeversammlungen).

Baskaran Aibesan (m) 27.10.2001 seit Geburt 01.11.2012 Cairone Antonino (m) 07.11.1975 01.01.1980 17.12.2005 Cairone-Lizzo Isabella (f) 08.10.1973 seit Geburt 01.05.2006

Mit dem nebenstehenden Code gelangen Sie direkt auf die Website, von der Sie die Details zu den Geschäften herunterladen können.

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Tageskarte SBB Pro Tag stehen den EinwohnerInnen der Stadt Laufen 2 Tageskarten SBB zur Verfügung. Diese können telefonisch (061 766 33 33), am Schalter der Stadtverwaltung oder online via Internet bestellt werden. Die Karten müssen während den Schalteröffnungszeiten abgeholt werden. Es erfolgt keine Postzustellung. Der Preis pro Tageskarte beträgt CHF 45.00.


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Donnerstag, 27. Februar 2020 Nr. 09

LAUFEN

Bunt, gruselig und politisch kritisch «Jung und Alt, gmeinsam simmer stark» war das Motto der Laufner Fasnacht. Jubiläen, Spital, Kantonswechsel, Stadtratswahlen und die vielen Baustellen waren einige der Themen, welche von Guggen und Wagencliquen thematisiert wurden. Gaby Walther

D

en Anfang des Laufener Umzugs mit seinen 50 Formationen beschritten die PfluderiFäger. Seit 60 Jahren ist die Pfyffer und Tambouren Clique unterwegs. Doch nicht nur ihr Geburtstag wurde an der diesjährigen Fasnacht in Laufen gefeiert, verschiedene Formationen nahmen das Jubiläum 725 Jahre Stadt Laufen als Sujet auf. So fanden die Agfrässeni: «Laufen soll farbig werden.» D Stedtlistürmer meinten: «725 Joor Mohr and more», und schrieben: D Stadtmusik, s Openair-Kino und dr EHC. / D Pfluderi-Fäger, d Stedtlistürmer und dr VBC. / Alli hei öpis z fiire / und jetzt chunnt dr Bescht. / Eusi Stadt zum Läbe reut denn s Fescht. Birsgugger Laufen notierten: «725 Johr Stadt Laufe: so ä Zirkus», und weiter: I denä Joohr isch gar mängs scho g’scheh / in Laufe und dr Wält, das het

Laufen soll farbig werden: D’Agfrässeni Laufen feiern das Jubiläum der Stadt. mä gseh. / Vor 30 Joohr het’s g’heisse: s’Spital, das blibt doo / doch leider isch alles ganz andersch choo. Dazu meinte auch der Pfaffenbergler: S’Laufner Spital wird gschlosse, natürlich o s’ganze Personal entlasse. Und zum Troscht, das isch doch famos, blibt is numme no die neui Josef-FeningerStross.

Nienä gits so schöni Strahlä wie z Wahlä: Gschwellti-Clique hat die umstrittene Antenne auf dem Kirchturm installiert.

Ramstei-Waggis: Sie fühlen sich heimatlos.

Endlich ischs AKW Mühleberg vom Netz / doch woher chunnt de Stromm woll jetz? / Jo denk, us dr Steckdose, isch doch klar / seit mir sone Kids for Friday ganz bizarr. / Also liebi Lüt, löhnt us eurer Kinder öppis werde / drumm schigget se am Fritig ind Schuel und nit is Verderbe.

Die Nasegrübler fanden, in Laufen werde zu viel gebaut: Planete mit Krater und Löcher, tie mir feststelle / gseh us wie Laufe mit all denä Baustelle / wo du luegsch si dr Biperi und d’Rofra am Loche / und gsehsch Manne mit Maschine am Bloche. / Muesch regelmässig und überall anere Ample warte / do kippt dr Bagger vo dr Rofra lieber in e Garte. Etwas weiter in die Welt schauten die Haxenwaggis:

FOTOS: GABY WALTHER

Unterwegs mit Skelett: D Schwitzchäschte lassen die Knochen rasseln. Chummerbube: «He zum Geier scho sit 20 Jöhrli marschiere mir zämä durs Törli»

Notruf: Nicht um Hilfe, sondern um Süsses betteln die vielen Hände bei den Hammer Waggis.

Notre Dame: Lufthüler-Clique ist im Einsatz gegen den Brand.

LIESBERG

Torschuss – Torschluss: Das aufgestellte Scheunentor musste entfernt werden jjz. So hatten es sich die Organisatoren nicht vorgestellt, als sie an der Hauptstrasse beim Bahnhof ein grosses Scheunentor aufstellten, um Werbung für das Liesberger Dorffest im September zu machen. Ein besorgter Bürger – diplomatischer hätte man es nicht ausdrücken können – hatte dem Kanton Baselland gesteckt, dass auf seinem Boden ein Tor aufgestellt wurde, worauf die Obrigkeit die Entfernung anordnete. Die Volksseele kochte und diverse Värslibrünzler der Liesberger Fasnacht griffen zur Feder, so die Teufelschuchi Raudis:

In rosa Schachteln verpackt: Pilatösen «ü40».

Was hei mer z Liesbärg nur für Gselle, wo me bim Name nid dörf nenne. Jetzt muess das Törli wieder wiche und alles immer wäg dä gliche! Als kecke Barbie-Puppen «ü40» wirbelten und tanzten die Pilatösen durchs Dorf. Wenn sie sich für einen Moment ausruhen wollten, verschwanden sie kurzerhand in der rosa Schachtel. Barbie-Puppe isch dr Hit, bsunders wenn sie ir Schachtle lit. Es stank, rauchte und pfiff, als die Aebistürmer mit einer gewaltigen

Ungestüm durchs Dorf: Dampflokomotive der Aebistürmer. Dampflokomotive durchs Dorf fuhren. Nostalgie pur oder den stillgelegten Liesberger Bahnhof zu neuem Leben erwecken? Ein Narr, wer solches vermutet, denn die schwere Lok fuhr rückwärts! Futuristisch gestimmt waren dafür die Dorfchutzä, die das Lauberhornrennen kurzerhand aufs Matterhorn verlegen wollten. Einige Unentwegte

FOTOS: JÜRG JEANLOZ

fuhren mit ihren Ski zum Gaudi der Gäste auf dem Asphalt durchs Dorf. Das hätte sicher auch Greta gefallen. Mit einer feinen Geste machte sich die organisierende Schwanenzunft bemerkbar, indem sie an der Stelle, wo an der letztjährigen Fasnacht ein junger Mann tödlich verunglückte, eine Kerze entzündete.

Klimabewusst: Schüler und Schülerinnen mit muskelbetriebenen Flugzeugen.

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GenerationenwecRsel bei der UMendelin CReminéebau AG» 1981 leÖten André und Trudy Mendelin den Grundstein zur ReutiÖen UMendelin CReminéebau AG», die sicR im Laufe der verÖanÖenen 39 JaRre zu einem renommierten UnterneRmen in SacRen CReminée- und Ofenbau, Umbau und Renovationen entwickelt Rat. Per 1. März 2020 übernimmt nun SoRn Daniel Mendelin das Steuer des FamilienunterneRmens, in welcRem er seit 2011 mitarbeitet. bü. Die Geschichte der späteren «Mendelin Cheminéebau AG» beginnt im Jahr 1981 mit der Gründung des Einzelunternehmens «André Mendelin Cheminéebau». Der gelernte Maurer und Plattenleger André Mendelin wagt nacR einigen Jahren Berufserfahrung zusammen mit seiner Gattin Trudy den ScRritt in die Selbständigkeit. Inspiriert von seiner Faszination für das Kaminfeuer widmet sicR der friscRgebackene UnterneRmer dem kreativen CReminée- und Ofenbau, oRne aber den Kaminbau oder die Sanierung wirkungsloser alter Kaminfeuerstellen zu vernachlässigen. Mit viel Freude, Fantasie, exakter Arbeit, Zuverlässigkeit und dem obligaten inneren Feuer gewinnt der ausgewiesene Fachmann viele Kunden, die sich an seinen rustikalen bis modernen Ofenkreationen, aber aucR an den gelungenen CReminée-Sanierungen freuen. NacR der LeRre im JaRr 2005 arbeitet SoRn Marc, gelernter Hafner- Plattenleger, im elterlicRen Bertieb mit bevor er 2011 einen neuen beruflicRen Weg einscRlägt. Mit dem Firmeneintritt von SoRn Daniel im JaRr 2011, der nach einer Maurerlehre auch eine Hafner- und Plattenlegerausbildung absolviert Rat, wäcRst das 2012 in eine AktiengesellscRaft umgewandelte EinzelunterneRmen aucR zum willkommenen Dienstleister bei Umbauten oder Renovation von KücRen oder Badezimmer Reran. UWir arbeiten Reute koordiniert mit erfaRrenen Firmen im KücRenbau, Sanitär - Ma-

ler und Elektrobereich zusammen, man kennt sich», hebt André Mendelin die Vorteile einer eingespielten Zusammenarbeit vor.

Daniel bleibt der GescRäftspRilosopRie treu SoRn Daniel Rat sicR in den vergangenen neun JaRren bestens in die breite Angebotspalette seiner Firma eingelebt. Nicht zuletzt auch dank seiner 2002 erfolgreich abgeschlossenen dreijäRrigen MaurerleRre mit zwei anscRliessenden PraxisjaRren, einer zweijäRrigen ZusatzleRre als Hafner und Plattenleger in den JaRren 20042005 und der anschliessenden Mitarbeit bei der LeRrfirma W. Higy, Ofenbau in Basel, bis zum Eintritt ins elterlicRe GescRäft im JaRr 2011.

UTania und icR freuen uns seRr auf unsere neuen Aufgaben, auf neue Herausforderungen und Roffen, dass wir aucR weiterRin auf das Vertrauen unserer Kunden und GescRäftspartner zählen dürfen», damit blickt Daniel Mendelin zuversichtlich und mit Freude auf die Zeit nach dem 1. März 2020 und das ein Jahr später folgende 40-JaRrjubiläum.

Auch beim neuen Chef steht eine fachgerechte Beratung vor Ort oder in der Ausstellung am Firmensitz im Zwingner URied» an erster Stelle, um den WünscRen der Kunden bis ins letzte Detail gerecRt zu werden. Auf solcR individueller Beratung und Erfahrung baut sich das ganze Angebot der «Mendelin Cheminéebau AG» auf:

NacR bald 40 JaRren GescRäftstätigkeit scRätzen sich seine Frau und er sehr glücklich, das GescRäft per 1. März 2020 an iRren mit dem ganzen GescRäftsbereicR bestens vertrauten SoRn Daniel übergeben zu können. Unterstützt im Büro wird dieser künftig von seiner Frau Tania Mendelin, Kauffrau EFZ. Die Eltern zeigen sicR erleicRtert und URappy» über die geglückte NacRfolgelösung, die iRnen den Rückzug in ruRigere Gefilde erlaubt und künftig aucR meRr Zeit etwa für das E-Bike, den FCB oder ihre Golden Retriever einräumt. Bei Bedarf werden sie iRren NacRfolgern aber jederzeit mit Rat und Tat beiseitesteRen, so Trudy Mendelin. SeRr wicRtig bleibt den beiden ein ganz RerzlicRes DankescRön in die ganze Region für das grosse Vertrauen und die Treue zu iRrer Firma wäRrend der vergangenen 39 JaRre.

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Wer mit dem ÖV unterwegs ist, darf gerne vor dem Gottesdienst schon einen Kaffee trinken kommen, oder wer Mitfahrgelegenheit braucht, soll sich ungeniert bis am Vortag 17.00 Uhr via Telefonnummer 076 582 37 24 melden.

Sonntag, 1. März, kein Gottesdienst Sonntag, 8. März, 10.30 Uhr, Klosterkirche Beinwil, ökum. Brot-für-alle-/ Fastenopfer-Gottesdienst, Pfr. St. Barth und Pater L. Huber, Thema: «Die Entschlossenheit wachsen lassen», MusikRahmen: Chor der Keramik Laufen AG, anschl.: Suppenzmittag im Schulhaus Beinwil. Vertretung im Pfarramt: Vom Sa. 29. Februar 2020 bis zum Sa. 7. März 2020 vertritt die Pfarrerin Barbara Jansen den Pfarrer Stéphane Barth-Ehrsam während der Fasnachts- und Skiferien für Beerdigungen und Seelsorge. Sie ist erreichbar auf: Festnetz-Tel. 061 901 20 62 und Handy-Tel. 079 361 57 35. Seniorennachmittag: Dienstag, 10. März, 15.00 Uhr, Gemeindesaal, ref. Kirchgemeindezentrum, Breitenbach. Thema zum Schweizer Schauspieler Emil Hegetschweiler: «Hegi in seinem Leben in seinen Rollen», Pfr. St. Barth, anschl.: Zvieri.

Laufen Freitag, 28. Februar, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: Andacht am Wochenende. Samstag, 29. Februar, 17.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Abendgottesdienst mit Vikarin Rahel Weber und Pfarrerin Regine Kokontis. Dienstag, 3. März, 13.00 Uhr, Offene Kirche am Markttag, Bistro in der Katharinenkirche Laufen mit musikalischem und literarischem Zwischenhalt um 13.30 Uhr. Beachten Sie die neuen Öffnungszeiten für das Bistro 2020.

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THIERSTEIN

Donnerstag, 27. Februar 2020 Nr. 09

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MELTINGEN

Ort für ein Stossgebet Fasnacht – scho wider verbi….

Bevor Väterchen Staat für die Strassensicherheit besorgt war, musste vielerorts eine höhere Macht einspringen. In Meltingen war es der heilige Antonius. Direkt unter seiner Statue befinden sich geheimnisvolle Schalen. Gini Minonzio

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Alle Fotos des Umzugs und der Kinderfasnacht sind auf Gesuchsteller: AZB Alterszentrum Breitenbach, unserer Homepage ersichtlich. Bodenackerstr. 10, 4226 Breitenbach Projektverfasser: H-O Oegerli Markus Architekten SIA AG, Katzenhubelweg 1, 4600 Olten Baupublikationen Bauvorhaben: Neubau-Altersgerechte Wohnungen, Umgebung Teil 1 Gesuchsteller: Schweighauser Bauplatz: Passwangstr. 27Samuel, Passwangstr. 38, 4226 Breitenbach Grundbuch-Nr.: 2381 Projektverfasser: NM Holzbau GmbH, Hauptstr. 70, Publikation: 27.02.2020 4425 Titterten Einsprachefrist: 13.03.2020 Bauvorhaben: Dachsanierung Bauplatz: Passwangstr. 38 Grundbuch-Nr.: 2164 Publikation: 27.02.2020 Einsprachefrist: 13.03.2020 Gesuchsteller: Projektverfasser: Bauvorhaben: Bauplatz: Grundbuch-Nr.: Publikation: Einsprachefrist:

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ind diese aprikosen- bis faustgrossen Nischen im Felsen zum Meltingerberg nun menschengemacht oder natürlicherweise entstanden? Wissen kann man das nicht. Die Meinungen gehen auseinander. «Sicher natürlich entstanden», urteilt denn auch der Schalenstein-Experte Urs Schwegler. Es handle sich um Markasit-Auswaschungen. Markasit ist ein häufiges Mineral, das die Chemikerinnen als Eisen(II)disulfid bezeichnen. Wo die Knollen verwittert sind, verbleiben Nischen im Felsen. So die Theorie von Schwegler. Ihm kann man insofern recht geben, als manche Nischen tatsächlich eine gelbliche Farbe haben. Der Meltinger Alphons Jeger hingegen glaubt, dass mehr dahinter ist. Er denkt, dass die natürlichen Löcher von Menschenhand vergrössert wurden. Auffällig ist, dass sich die kleinen Löcher alle direkt unter der Antoniusnische und dem Kreuz befinden. Es sei ja bekannt, dass die frühen Christen heidnische Kultstätten nicht zerstörten, sondern mit einem Kreuz oder einer Kapelle «christianisierten», so Jeger. Hier nun, beim Übergang vom Wald zur Meltingerweid, hat man sogar gleich beides. Wie wenn die Antoniusnische nicht reichen würde, befindet sich darüber noch ein Steinkreuz.

Ein lebensgefährlicher Weg Der Standort jedenfalls ist nicht zufällig gewählt. Er befindet sich direkt am Waldrand, sozusagen an der Pforte zur offenen Meltingerweid. Hier sollte der heilige Antonius der Grosse das Vieh vor Seuchen schützen. Er markiert aber auch der Beginn einer sehr gefährlichen Strecke, wo immer wieder Unfälle passierten. Alle hatten sehr viel Angst, wenn sie mit einem Fuhrwerk von der flachen Meltingerweid den steilen Waldweg hinuntermussten, den die Einheimischen ehrfurchtsvoll «Antoni» nennen. Dies bestätigen die Einheimischen Roswitha Spar und Leo Hänggi. Es war sicher ein Ort, wo ein Stossgebet nicht schaden konnte. Der alte Weg war übrigens talwärts vom aktuellen Asphaltweg angelegt. Jeger geht davon aus, dass der Übergang sehr alt ist. Denn noch immer ist zu erkennen, dass die Strasse strecken-

Antonius hütet das Geheimnis: Alphons Jeger zeigt auf die Schalen, die alle direkt unter dem Kreuz und dem hl. Antonius sind. FOTO: GINI MINONZIO

weise ein richtiggehender Hohlweg war. Diese entstanden, wenn unbefestigte Wege über Jahrhunderte benutzt wurden. Sei es für den Viehtrieb, als Verkehrswege oder um geschlagenes Holz ins Dorf zu schleifen. Für Letzteres spricht auch, dass der «Antoni» im Dorf bei einem vormaligen Köhlerplatz beginnt, so Jeger. Der Weg erscheint in der «Schullandkarte des Kantons Solothurn» von 1927 bis zur Weide als wichtige Strasse II. Klasse und weiter als Fussweg zum Kloster oder direkt zum Neuhüsli in Beinwil. Immer wieder zerstört Seit wann der heilige Antonius bei diesem Übergang wacht, weiss man nicht. Sicher ist, dass er ein bewegtes Schicksal hatte. 1903 hatten drei Basler Knaben

seine hölzerne Statue runtergerissen und «geviertelt». Sie wurden erwischt und die Väter mussten eine tönerne Statue stiften. 1967 hat Leo Hänggi zusammen mit zwei Freunden die Nische neu gemauert und das zerfallene Kreuz ersetzt. «Beide waren aus Zement gewesen», erklärt Hänggi. Vor über 30 Jahren dann geschah das Unfassbare. «Der Anton war plötzlich zerstört, über 100 Stücke lagen da!» Der Schuldige wurde nie gefunden. Eine leere Nische kam für Hänggi nicht in Frage. Deshalb bestellte er in der Schnitzerschule Brienz nach der Vorlage von alten Fotos einen neuen Anton aus Holz und stellte ihn in die Nische. Von wo aus er alle diskret segnet, die vorüberwandern.

Der mit dem Schwein gin. Der heilige Antonius der Grosse darf nicht mit Antonius von Padua verwechselt werden. Er wurde um 250 nach Christus in Ägypten geboren und lebte zunächst als Einsiedler. Weil sich ihm immer mehr Menschen anschliessen wollten, gründete er eine Gemeinschaft, das erste christliche Kloster der Geschichte! Antonius wurde

als Einsiedler oft vom Teufel in schwere Versuchung geführt, was zahlreiche Maler inspiriert hat. Sein Attribut ist das Schwein. Es war ursprünglich das Symbol der Versuchungen, bis es seine Bedeutung veränderte. Der Schweine-Antonius ist Patron der Bauern, der Schweinehirten, des Viehs und der Metzger. Sein Feiertag ist der 17. Januar.

BREITENBACH

Anlässe im Februar / März

Zuschauende am Fasnachtsumzug

28. Februar, 19h Hirzefüür, Fasnachtskomitee 01. März, 10h Singen im Gottesdienst, Kirchenchor 04. März, 14-17h Tanzcafé für Seniorinnen + Senioren, Pro Senectute Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

Gemeindeverwaltung Breitenbach auf Facebook!

Fantasiegestalten: Einhorn und Fee.

Durchatmen: Fasnacht macht müde.

Star Wars: Die Sturmtruppen sind unterwegs. FOTOS: GABY WALTHER


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THIERSTEIN

Donnerstag, 27. Februar 2020 Nr. 09

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BREITENBACH

In Hirzebach lebt es sich gefährlich Am Samstag zogen 38 Formationen durch Breitenbach und liessen das Dorf bis in die Nacht zu einer einzigen Festmeile werden. Das warme Wetter zog Tausende Fasnachtsbegeisterte an.

Kunstvoll geschminkt: Die Oktaväsumpfer Büsserach.

Gaby Walther

E

inen tollen Wagen präsentierten die Heimat-Waggis am Fasnachtsumzug vom letzten Samstag in Breitenbach. Als Clowns verkleidet, mit Riesenrad und Karussell feierten sie die Hirzfäger Breitenbach. Seit 40 Jahren ist diese Guggenmusik unterwegs. In gleichem Kostüm folgten sie der Wagenclique und sorgten mit ihrer Musik für die passende Stimmung. Auffallend war bei allen Guggenmusiken in Breitenbach, dass die Gesichter der Spielenden nicht wie in Laufen mit Larven bedeckt, sondern farbig kreativ bemalt waren. Farbenprächtig umgesetzt wurden die Sujets Zirkus Nock als scheidender und der Zirkus Knie als 100-jähriger Zirkus. «Achtung, fertig Durchfall!» war das Thema der National Waggis, die mit überdimensionalem WC durch die Menge zogen. Ein Pool im Quecksilbermeer hatten die Minimalistä Büsserach gebaut: Quecksilberskandal in Zwinge, das cha d Minimalistä Clique nid us dr Rue bringe.

Chilbifahrt: Die Heimat-Waggis Brislach feiern zusammen mit den Hirzefägern Breitenbach.

Umwelt war das grosse Thema des letzten Jahres. Einige Guggen und Cliquen griffen dieses Thema auf kreative Weise auf. So zogen die Gränni-Buebe mit dem AKW Mühleberg durch Breitenbach: Was isch dr Unterschid zwische Thunberg und Mühleberg? S Greta duet nie lache, müestisch scho defür zahle, Mühleberg duet sogar abgstellt strahle. Die Turnfäger Breitenbach waren von der grünen Welle ergriffen worden und servierten ein grünes Fondue: S Farbäspiel vo dr Politik, das choschtet eus doch gli ämol s Gnick. Grüen und grau isch in aller Munde, doch eusri Jugend got do dran no zgrunde. Jetzt chönnä mir nur eusä Chopf no sänkä un lö doch besser eusri Chinder dänkä. Bei der Hirzezunft stand die Uhr auf fünf vor zwölf und auch die Guggenmusik Turbo-Schnäggä schützte sich mit ihrer gelben Kostümierung vor radioaktiver Strahlung. Gefährlich, jedoch nicht wegen Umweltverschmutzung und Radioaktivität, lebt es sich in Kleinlützel. Die Litzlerchnertsch kamen als Panzerknacker und raubten den Geldautomaten der Raiffeisenbank. Auch die Meltinger Dorfwaggis waren als Bankräuber unterwegs, präsentierten aber das Rezept gegen einen Banküberfall: Bank SOBA duet kei Räuber packe, denn si isch guet tarnt in dere alte Baracke.

FOTOS: GABY WALTHER

Blau gemustert: Schnitzharmoniker Bärschwil.

AKW Mühleberg: Gränni-Buebe lassen das AKW noch etwas dampfen.

Dünnschiss: Die National Waggis in einem überdimensionalen WC.

Bankräuber in Kleinlützel: Litzlerchnertsch knacken den Automaten der Raiffeisenbank.

Meltinger Dorfwaggis: Unterwegs mit einem von Quecksilber verseuchten Pool.

Turbo-Schnägge: Erschwil kommt radioaktiv daher.

Pippi oder Greta: Die Turnfäger Breitenbach bewegen sich auf der grünen Welle.

Fünf vor zwölf: Die Hirzezunft Breitenbach schaut der Zukunft skeptisch entgegen.


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Donnerstag, 27. Februar 2020 Nr. 09

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Donnerstag, 27. Februar 2020 Nr. 09

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NUNNINGEN

Auf neuer Route in die Fasnacht Strahlende Kinderaugen, bunte Kostüme, mitreissende Musik und sehr viel Konfetti. Mit diesen Worten lässt sich der Fasnachtssonntag in Nunningen perfekt beschreiben. Zoe Zbinden

F

ür viele zählt die Fasnacht zu einer der schönsten Zeiten im Jahr. Doch diese wunderbaren Tage sind auch mit viel Aufwand und Vorbereitung verbunden. Die Guggen üben ihre mitreissenden Songs. Die Fasnachtswagen werden gebaut. Und natürlich dürfen die Kostüme nicht vergessen werden. Durch die Verkleidung kann man für ein paar Tage in eine komplett neue Rolle schlüpfen und diese so richtig ausleben. Letzten Sonntag konnte man in Nunningen die Fasnachtsmagie in einer fröhlichen, herzli-

Strahlende Kinderaugen: Auch der Nunninger Kindergarten macht beim Umzug mit.

Phänomenal: Der Wagen der Riedbrghüng bringt jeden ins Staunen. chen und familiären Stimmung erleben. Die Vorbereitung der letzten Monate und Wochen hat sich definitiv gelohnt. Um genau 14 Uhr weihte ein kräftiger Knall die neue Route des Umzugs ein. Dieses Jahr ziehen die Cliquen und Wagen von der Gemeinde an der Kreuzung vorbei und ziehen dann in Richtung Grellingen. An der Spitze der Karawane waren die Schloss-Spalter. Von ihrer selbstgebauten Schloss-Gilgenberg-Imitation schossen die Waggis grosszügig Süssigkeiten und vor allem Konfetti herab. Die Sujets waren breit gefächert und kreativ repräsentiert. Themen, welche die Welt seit noch nicht allzu langer Zeit beschäftigt, wie zum Beispiel das Coronavirus, durften natürlich nicht fehlen. Doch vor allem die beängstigenden

Umstände der Umwelt wurden unterstrichen. So präsentierte der höchst aufwendige Wagen der Riedbrghüng einen riesigen Pottwal, dessen Schwanzflosse in Netzen und Unmengen Plastik gefangen war. Der imposante Wal, von welchem aus die Waggis ihre Naschereien herunterwarfen, konnte sich sogar noch bewegen und versetzte Gross und Klein ins Staunen. Als sich schon eine dicke Schicht Konfetti am Boden abgesetzt hatte, liess der Wind die Konfetti richtig aufwirbeln, trotzdem war es angenehm warm für die Jahreszeit. Die angenehmen Temperaturen luden dazu ein auch nach dem Umzug, zum Beispiel im neuen Festzelt auf dem Frohsinnplatz, zu verweilen.

Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com

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Tischtennisclub Breitenbach. Freude am Tischtennisspiel? Schauen Sie bei uns unverbindlich vorbei und verbringen Sie einen sportlichen Abend. Wir trainieren jeden Montag im Griensaal (Breitenbach): 18.30 bis 20.00 Junioren (J&S-Training), 20.00 bis 21.45 Aktive. Weitere Informationen: www.ttcbreitenbach.ch. Bei Fragen steht euch Thomas Boillat gerne zur Verfügung: Tel. 079 547 87 57, E-Mail ttcbreitenbach@gmx.ch

Modelleisenbahn. Hast du Freude an Modelleisenbahn? Interesse an einer Anlage mitzubauen. Landschaft, Elektronik und Steuerung warten auf deine Mithilfe. Clubabend, Mittwoch, 19.30 bis 22.00. Wir freuen uns auf dich. Olivier Pulfer, Tel. 076 589 16 06. www.meclu1981.ch, E-Mail meclu@meclu1981.ch

FOTOS: ZOE ZBINDEN

Farbenfroh: Die Gränzespränger bringen etwas Farbe in die graue Wolkenlandschaft.

Laut: Die Ohrengrübler aus Nunningen reissen die Besucher mit ihrer Musik mit.

VEREINSNACHRICHTEN ˜

Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr. www.stebilaufen.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15 –17 Uhr, Mi 14 –18 Uhr, Do 9 –11 Uhr, Fr 16 –19 Uhr und Sa 10 –14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14 –18 Uhr, Fr 16 –19 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10.00 –15.00 Uhr. Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35, Laufen. Offen: Di 9.00–11.00, Mi 14.00–17.00, Fr 16.00–18.00, Sa 10.00–12.30. Fasnachts-, Sommer- und Herbstferien BL nur Fr 16.00– 19.00. www.ludolauthi.ch

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Kultur

Die ERDE gesund erhalten. Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 41 00 548 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com

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Sport

Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach. Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden. Welpen immer Samstag, 9.30 bis 11.00 Uhr. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschiessen, Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Info: 079 308 26 05, Thomas Twerenbold, www.bs-buesserach.ch Schwingen! Jeden Di und Do, 18.30 bis 20.00 Uhr in Nunningen. Schnuppertraining ab 7 Jahre! Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental, K. Christ, Telefon 079 225 77 89, Internet www.schwingklub-dornach.ch Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95. Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam. Trainingszeiten: Di., 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do., MixedTraining, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen.

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Natur

Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: www.juna-laufental.ch oder Debora Bötticher (debora.boetticher@gmail.com 076 442 16 69).

Hobby/Freizeit

Offene Singprobe im Falkefluehstübli, Liesberg Station, mit Jogg und Christian jeweils montags ab 17 Uhr und am Do, 30. Jan., 27. Feb., 26. März, 30. April ab 14 Uhr im Pfarreisaal Liesberg am Tanznachmittag. Tel. 061 771 00 00.

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Kursangebot

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30– 21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breitenbach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226 Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30. Pro Woche 2×2 Lektionen. Kurspreis: pro Lektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlingssemester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemester, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: pro Quartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

AIKIDO Laufental-Thierstein. Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00– 11.30. Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45. Probetraining jederzeit möglich, Infos unter www.aikidola.ch

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstr. 8, Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl, Mischtechnik. Workshops, Seminare. Besuche Mo, 17–19 od. n. V. ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur). www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch

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Kampfkunst

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Jugendgruppen

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Mütter- und Väterberatung

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Kindertagesstätte

Kindertagesstätte KIBU Kinderburg. Kinderbetreuung auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10 und in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15 bis 18.00 Uhr; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos und Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30 bis 19.00 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre. Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242 Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30– 18.00. www.kita-laufen.ch

Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Mi, 7.00–18.30. Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/ Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch. Infos: www.blauen.ch

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Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute.ch Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, 061 781 12 75. Weitere Infos unter www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil» SPITEX Thierstein/Dorneckberg 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17. Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen. E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand, Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbetten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leistungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch; Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

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Selbsthilfegruppen

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Persönliche Beratung nach Termin Vereinbarung. Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt»! Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten.

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DORNECK HOFSTETTEN

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WITTERSWIL

Party und Zündstoff

Dauer-Grossbaustelle wird zum Lieblingssujet In Witterswil präsentierte sich das närrische Vergnügen mit Highlights aus der Basler Fasnacht. Bea Asper

D Mit Ross und Wagen: Festlich geschmückt fährt der Zweispänner durch Hofstetten. FOTO: BEA ASPER

bea. Die Festlegung des Fasnachtssujets 2020 lag auf der Hand. Die Guggemusik Glori-Moore feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Deswegen stand die Fasnacht von Hofstetten-Flüh ganz im Zeichen von «Im Feschte die Beschte». Die traditionelle Narrenzeit von Sonntag und Montag mit ihren geselligen Beizli bekam einen Festauftakt am Samstagabend mit der Mega-Geburtstagsparty «Big Bäng». Das Dorfzentrum rund um das alte Schulhaus von Hofstetten verwandelte sich in eine bunte Festhütte und die Strasse gehörte den Gästen. Am Strassenumzug vom Sonntag liessen sich die Glori-Moore auf der fahrenden Bühne feiern und sorgten am Guggenkonzert nochmals für ausgelassene Festlaune. Die Gugge Glori-Moore wurde 1970 von jungen Männern des Musikvereins gegründet. Die Gugge ist älter als das Komitee mit der Fasnacht, wie man sie heute kennt. An fasnächtlichen Themen aus der Gemeinde fehlte es in diesem Jahr keineswegs. Der Zoff zwischen Flüh und Hofstetten bot Stoff ohne Ende. So erfuhr man von den Wagensujets und in den Schnitzelbänken, dass die Einwohner von Hofstetten «ihre Anlagen im Dorf vergolden und das Lästige nach

Flüh abschieben wollen». Deswegen gibt es neu die IG Flüh, die sich zur Wehr setzt – auch gegen die geplante Sterbebegleitung im Haus am Wald. Dann galt es aber auch, die gelungene Kunstausstellung vom letzten Jahr in der «Alten Schreinerei» nochmals zu feiern. Die Schreinerei als prägendes Gebäude im Dorfzentrum war über Generationen Teil des lokalen Gewerbes und verabschiedete sich mit einem kulturhistorischen Event – und die «SauGlatten» machten daraus ein wunderschönes Wagensujet. Zum Geburtstag der Glori-Moore gratulierten auch die Wehrpflichtigen, die Moorechöpf – ebenfalls mit einem Prachtswerk auf Rädern. Mit dabei am Strassenumzug waren natürlich auch wieder einige Wagen-Cliquen aus dem angrenzenden Frankreich – ganz im Sinne der guten Nachbarschaft. Die aktiven Fasnächtler verwöhnten das zahlreich erschienene Publikum mit unzähligen Süssigkeiten, Schokoküssen und Blumen, sorgten aber auch für sehr intensive KonfettiBegegnungen. Am kommenden Samstag trifft man sich am traditionellen Fasnachtsfeuer zum Ausklang der Narrenzeit. Abmarsch ist um 18.30 Uhr beim alten Schulhaus.

ie Witterswiler Fasnacht hat die hohen Erwartungen einmal mehr übertroffen. Am Schmutzigen Donnerstag konnte sich das Komitee über einen fulminanten Auftakt des närrischen Treibens freuen. Der Schülerumzug brachte die schönsten Farben auf die Bahnhofstrasse. Und diese verwandelte sich im Verlauf des späteren Nachmittags zum grossen Festplatz mit sehr gut besuchtem Guggenkonzert und ausgelassener Stimmung bis tief in die Nacht. Letztlich war die Bahnhofstrasse mit ihrer Dauer-Grossbaustelle zum Lieblingssujet der diesjäh-

Einheimisch: die Schnitzelbankgruppe Wöschwyber. rigen Fasnacht geworden, die Sanierungsarbeiten und kreativen Neugestaltungen kamen am grossen Umzug vom Samstag mit aufwendigen Wagenkonstruktionen zum Ausdruck und bekamen in den Schnitzelbänken die verdiente Aufmerksamkeit. So sangen die Zwei Mimösli: «Die Aint het eh Splin, der Ander eh Idee / Denn plötzlich eh Erlüchtig – Juhee / Weles Trottoir nimmsch? / Die Froog, die bringts / Begeischteret isch d Sujet-Kommission / Der Waggis zeigt, was ähr haltet vo dere Vision.» «Hesch eh Jubiläum und eh Fescht / Denn wotsch sy eifach der Bescht / So au d Leimentaler-Buebe / Und daas sin keini Rueche / Eh CD wird brennt und verkauft / Doch nur der Maruschka yhri Schnurre lauft.»

Lassen das Dorfgeschehen Revue passieren: die Zwei Mimösli.

Die Schnitzelbanksänger Zwei Mimösli, aber auch die einheimische Schnitzelbankgruppe Wöschwyber sorg-

FOTOS: BEA ASPER

ten dafür, dass das letztjährige Dorfgeschehen auf die närrische Art und Weise Revue passieren konnte und dass die Wechsel im Gemeinderat kommentiert wurden. Mit zahlreichen Gastformationen aus den umliegenden Dörfern, aber auch aus der Stadt Basel und insbesondere mit der fasnächtlichen Tradition von Ross und Wagen kamen die Witterswiler in den Genuss eines wunderbaren Cortège. Die Belebung der Dorffasnacht ist nur einer von vielen kulturellen Anlässen, die dem Dorfleben von Witterswil derzeit ein sehr reichhaltiges Programm schenken. So dürfen sich die Leimentaler nebst den alten Bräuchen in diesem Jahr neu auch auf gelegentliche musikalische Leckerbissen im «Landhaus» freuen, erfuhr man in der Kulturbar Corbeau. Unter dem Titel «Music makes Witterswil a better place» darf man am 28. März gespannt sein auf Of Tides And Tunes, am 20. Juni auf Pink Pedrazzi, am 5. September auf UG Five und am 14. November auf X-Bluesive.

NUGLAR

Wunderbar kaiserliche Fasnacht bei Kaiserwetter

Pfyffer und Drummler: Das kleine Grüppchen sorgt für die richtigen Fasnachtstöne.

Gratulieren zum Geburtstag der Glori-Moore: Die Wehrpflichtigen, die Moorechöpf.

WWL. Nicht in erster Linie das Sujet «S isch öpis los, für Chli und Gross» lockte Hunderte von Zuseherinnen und Zuseher an die Fasnacht in Nuglar, sondern auch das Kaiserwetter, welches das Seine zum Glanzlicht der Veranstaltung beitrug. 330 Fasnächtlerinnen und Fasnächtler sorgten in 21 Formationen für grossartige Stimmung, die letztlich bei einem Guggenkonzert und Festbetrieb in der Mehrzweckhalle endete. Kommunikationschefin Bernadette Sütterlin sagte zum «Wochenblatt», dass das Sujet der Fasnacht zwei Seiten im Dorf beleuchte. Zum einen ein freudiges Ereignis, den Generationenspielplatz. Auf der anderen Seite «wollten wir auch negativen Stimmen Gehör verschaffen, die den angedachten Werkhof thematisieren.» Dieser sei nämlich in den vergangenen Monaten sehr kontrovers diskutiert worden. Darum: «In Sache Dorfgestaltig rumorets gewaltig. Dr Spielplatz gilt als Innovation, bim Wärkhof blibt nur d Petition.» Wie dem auch sei, die Aktiven an der wundervollen Fasnacht kümmerte dies am Samstag wenig. Mehrere Guggen,

Los Locos 05 aus Nuglar-St. Pantaleon: Sie bildeten die Spitze des Umzugs.

Fasnachtsstimmung: Die Pfyffer und Drummler der Trotzchöpf-Clique verliehen der Fasnacht «echte» Fasnachtsstimmung. FOTOS: WILLI WENGER darunter drei, die heuer der Breitenbacher Fasnacht fern blieben, sorgten für den notwendigen akustischen Hintergrund. Mehrere Wagen, und natürlich Schyssdräckzügli mit glücklichen Kindern, erfreuten weiter das Publikum, das mit Applaus das Engagement der Fasnächtlerinnen und Fasnächtler würdigte. Das Gros der beim Fasnachtskomitee gemeldeten Gruppierungen stammte aus der (politischen) Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon selbst sowie aus dem Schwarzbubenland. «Basel» war erstmals vertreten durch die 1959 gegründete Gugge Ziggedreet, das Baselbiet durch die Güllerugger-Zunft aus Liestal und die Chuestallrugger aus Bretzwil. Fazit: Es war eine würdige, eine superschöne Fasnacht. In «Nuglä-Päntleon» waren alle zufrieden. Sütterlin: «Es hat alles gepasst, von A bis Z,» bilanzierte die Kommunikationschefin. Am Sonntag endet die Fasnacht mit dem traditionellen Fasnachtsfeuer. Die-

ses haben wiederum die Stäcklibuebe und Stäcklimeitli der Jahrgänge 2001 und 2002 aufgebaut. Auch sie waren natürlich Teilnehmende am Umzug vom vergangenen Samstag.

Nicht zu übersehen: Die Kampftrinker.



DORFPLATZ LESERBRIEF

GEDANKENSTRICH

Dem Plakettenstreit sei Dank Die Fasnacht in Breitenbach hat mit einem tollen Umzug mit fast 40 Gruppen, bei schönstem Wetter und Zuschauerrekord seinen Abschluss gefunden. Schade, dass drei Guggen aus dem Gebirge nicht dabei waren. Ihre Protestaktion gegen den Kaufzwang einer Plakette pro Umzugsteilnehmer hat im Vorfeld zu grossem medialem Getöse geführt. Dem Umzug hat das aber nicht geschadet und dem Plakettenverkauf schon gar nicht. Im Gegenteil, sie hat dem Anlass zu grosser Aufmerksamkeit in der Bevölkerung verholfen. Sie gab dem Komitee eine gute Plattform, um aufzuzeigen, dass

die Organisation eines solcher Grossanlasses mit Tausenden von Zuschauern mit viel finanziellem Aufwand verbunden ist. Und siehe da, alle Plaketten waren noch vor Fasnachtbeginn ausverkauft. Das gab es bisher noch nie. Und dies nicht nur weil jeder Umzugsteilnehmer eine solche kaufen musste. So gesehen muss das Komitee den drei Protestguggen dankbar sein für deren so sicher nicht geplante Plakettenwerbung. Ein Dankesschreiben wird wohl ins Gebirge gehen. Berno Haberthür Alt Komitee Mitglied

LESERFOTO

Der Frühling kommt in Weiss

Frühlingsgefühl: Märzenbecher in Nenzlingen.

FOTO: RITA OSER, NENZLINGEN

EINGESANDT

Freude am Wandern ist wichtig

Redaktionsschluss Für Beiträge auf den Seiten «Dorfplatz» und «Dies und Das» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten.

Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

EINGESANDT

Tag der Kranken Mit dem Motto «Ich bin mehr als meine Krankheit» möchten wir aufzeigen, dass viele kranke und beeinträchtigte Menschen wichtige Stützen unserer Gesellschaft sind. Die Krankheit beeinflusst zwar den Alltag und braucht Zeit und Raum, aber gerade bei chronischen Krankheiten besteht das Leben auch noch aus anderen Inhalten. Die soziale Teilhabe hat bei einer chronischen Krankheit einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität und den wahrgenommenen Gesundheitszustand. In dem Sinne laden wir die Bevölkerung ein, da zu sein füreinander und insbesondere für diejenigen, denen es gerade nicht so gut geht. Hinter dem Tag steht der gleichnamige Trägerverein, der die Bevölkerung einmal pro Jahr auf ein besonderes Thema aus dem Bereich «Gesundheit und Krankheit» sensibilisieren will.

Im Obsan Dossier «Leben mit chronischer Krankheit» wird aufgezeigt, dass es für die meisten kranken Menschen wichtig ist, die Normalität und die Funktionsfähigkeit im Alltag so rasch wie möglich wiederzuerlangen und so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Sie wollen die Krankheit in das eigene Leben integrieren und vor allem das Leben selbst und nicht permanent die Krankheit ins Zentrum stellen. Viele Betroffene möchten nicht dauernd über ihre Krankheit oder Beeinträchtigung sprechen. Darum unser Aufruf an alle zum Tag der Kranken 2020: Lassen Sie uns füreinander da sein. Seien wir da, für diejenigen, denen es nicht so gut geht, engagieren wir uns für sie und binden sie ein in unsere Gesellschaft. Simone Benne, Geschäftsleiterin Spitex Thierstein/Dorneckberg

Am Freitagabend, dem 17. Januar, besammelten sich 26 Mitglieder des Wandervereins Laufen zur 59. Generalsversammlung in ihrem Klublokal in Laufen. Kurz nach 20 Uhr eröffnete unser Präsident Erwin Bärtschi die Verhandlungen und brachte die Traktanden gut vorbereitet und zügig und nach vorliegender Liste hinter sich und die Mitglieder beteiligten sich interessiert daran. Im kommenden Jahr stehen 28 auswärtige Wanderungen auf dem Programm, das heisst wir besuchen 28 Vereine in der ganzen Schweiz und auch einige wenige im nahen Ausland. Am Pfingstmontag unternehmen die Vereinsmitglieder des WVL eine kleine Wanderung zu einem Gasthof und nehmen dort das Essen ein, und am 19. Juli wandern wir an eine Grillstelle und bereiten unser Essen am Lagerfeuer vor. Am 21. Juni fahren wir mit dem Car nach Heitenried

und nehmen an der Volkswanderung der dortigen Wanderfreunde teil. Für diesen Anlass habe ich sicher noch einige Plätze frei im Car für unsere Freunde und Gönner. Am 11./12. Oktober gilt es für uns ernst, denn an diesem Datum führen wir den 59. Laufentaler Volksmarsch durch, wobei wir Wanderfreunde aus der ganzen Schweiz und auch aus dem nahen Ausland empfangen und betreuen dürfen. Der Schreibende hofft, dass wir mit dem Wanderverein Laufen viele schöne Wanderungen absolvieren dürfen und dass wir einige frische Wanderer und Wanderinnen in unserer Mitte begrüssen können. Bei uns werden die Kameradschaft und die Freude am Wandern grossgeschrieben und wir leben auch danach. Paul Fürst, WVL

EINGESANDT

AHV Wandergruppe sucht Wanderer Am 21. Februar versammelten sich 38 Kameraden der AHV Wandergruppe Breitenbach zur 47. Generalversammlung im ZEPA Passwang in Breitenbach. Nach kurzer Begrüssung und Appell wurden die traktandierten Geschäfte in Angriff genommen. Die behandelten Geschäfte wurden ohne Wortbegehren einstimmig gutgeheissen. Unser Wanderleiter Fritz Waber präsentierte uns einen sehr schönen Jahresrückblick in Form einer Tonbildschau. Anschliessend an den offiziellen Teil wurde uns

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im Restaurant ein feines und gut mundendes Nachtessen serviert. Nach einem gemütlichen Ausklang verabschiedeten wir uns und freuen uns auf die erste Wanderung vom Freitag, 6. März im neuen Vereinsjahr. Es würde uns sehr freuen, pensionierte Männer mit Wohnsitz in Breitenbach in unserer Gruppe willkommen zu heissen. Auf ein neues und wanderfreudiges Jahr. Walter Utzinger

Schnee per Helikopter

Gaby Walther Mit viel Krach, schräger Katzenmusik und furchteinflössenden Masken vertrieb die Fasnacht den Winter. Ähm ... welchen Winter? Ein bisschen kalt war es zeitweise ja schon. Aber die dicken Stiefel mit Profil für den Matsch, Handschuhe, Schlitten, Schneeschaufel und Salz fristeten ihr Dasein in den letzten Monaten hauptsächlich im Keller. Nichts war gewesen mit diesem Winter. Weit und breit kein Schnee. Jedenfalls nicht im Flachland. In höheren Lagen helfen die Schneekanonen, die Skihänge in Weiss zu tauchen. Doch nicht überall war es dafür kalt genug, lese ich, und so kamen Helikopter zum Einsatz und transportierten in unzähligen Flügen tonnenweise Schnee ins Skigebiet. In Engelberg waren die Helis nach einem warmen Föhnsturm im Einsatz, um für die Schneesportler die Talabfahrt zu präparieren, schreibt das Nachrichtenportal «Watson». In Wengen waren 100 Flüge nötig, um Schnee von einem Schneedepot auf die Piste zu befördern, damit das Lauberhornrennen trotz des Wärmeeinbruchs durchgeführt werden konnte. Mit CO2 -Ausstoss der Verbrennungsmotoren die Folgen von zu viel CO2 in der Luft – also eben keinen Schneefall – beheben. Was für eine Logik. Dies sind dann die Momente, in denen ich mir richtig blöd vorkomme, wenn ich mit der Bahn statt dem Flugzeug in die Ferien fahre, versuche Plastik zu vermeiden und wenig Fleisch esse. Soll ich nun noch auf das geliebte Skifahren verzichten? Bringt das etwas? Immerhin wurde dank dem warmen Winter wohl weniger geheizt und die Ökobilanz ist in dieser Beziehung positiver. Die Insekten können sich dank fehlender Kälte prächtig vermehren. Ist dies nun Leid oder Freud? Es geht mir jedenfalls wie den Pflanzen, ich spüre Frühlingsgefühle – mein Fahrrad steht bereit. Lasst uns also nach der lauten Fasnacht die nächsten paar Wochen brav fasten, damit das Wetter schön bleibt – oder verwechsle ich da etwas? Soll man brav den Teller ausessen? Wie auch immer, beides soll gut sein. Der Frühling kann kommen. (Wobei es jetzt, Mittwoch, gerade schneit!!!)

VERANSTALTUNG

MyLife Workshop Zurückblicken und nach vorne schauen: Wir alle haben den Wunsch, unserem Leben Sinn und Bedeutung zu geben. Der MyLife-Workshop hilft Ihnen, Ihr vergangenes Leben anzunehmen und zu entdecken, dass Gott für Ihre Zukunft gute Absichten hat. Der MyLife-Workshop findet statt jeweils montags vom 9. März bis am 30. April (ohne 6./13. April) um 19.15 Uhr in der FMG Laufental-Thierstein, Bodenackerstrassse 21 in Breitenbach. Kursgeld: 20 Franken. Anmeldung an Kursleiter Pfarrer M. Gerber, 044 303 09 77 oder www.fmg-laufental-thierstein.ch. Martin Gerber Breitenbach


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DIES UND DAS

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VERANSTALTUNG

EINGESANDT

«Ein Sommernachtstraum»

Ausserordentliches Skilager

«Der Gang wahrer Liebe verlief nie sanft. Aus: Ein Sommernachtstraum, 1. Akt, erste Szene. In ihrem halbjährigen Spiel-, Leseund Denk-Prozess hat das Jugendtheater den rein romantischen, verklärten Blick auf den Sommernachtstraum, verloren. Der Sommernachtstraum spielt in der Nacht, im Wald – nach C.G. Jung: Ort des Unbewussten. Zusammengefasst sind in Shakespeares Sommernachtstraum der Tod und die Wollust ebenso anwesend wie verspielte Verliebtheit, Reinheit, Zauber, Helles, Dunkles, roher Spott und Ekel, Wildheit, Sanftheit, Vergewaltigungsandrohungen und Schönstes über Liebe und das Verliebt sein. Wie das Stück derzeit von dem Ensemble und der Regisseurin, Sandra Löwe, gelesen wird, entsteht ein Reigen

des Lebens, nicht nur eine oberflächliche Variante davon. So sind weiter nach C.G. Jung Animus und Anima vielfältig vertreten, wie auch die Archetypen und der Schatten der Archetypen. Genaugenommen gehen Licht und Schatten bei allen vier Paaren (Theseus/Hippolyta, Oberon/Titania, Hermia/Lysander, Helena/Demetrius) Hand in Hand. Derzeit nennt Sandra Löwe den Sommernachtstraum einen Wiederbelebungsversuch des Natürlichen. Ein Spiel im und mit dem Unbewussten, im Traum, im «Sommernachtstraum», – lebendig und facettenreich. Eleni Foskett-Prelorentzos Premiere: Do 12. März, 19.30 Uhr. Weitere Spieldaten: Freitag, 13. / Samstag, 14. / Sonntag, 15. / Dienstag 17. / Donnerstag, 19. / Freitag, 20. / Sonntag, 22. März. Jeweils 19.30 Uhr, sonntags 18 Uhr.

POLIZEITIPP

Glücklich: Das Skilager konnte dank grossem Engagement verwirklicht werden.

Digitale Sicherheit Das Internet ist zu einem bedeutenden Bestandteil unseres Alltags geworden. Im Internet lesen wir die neusten Nachrichten, rufen Fahrpläne ab, bezahlen Rechnungen oder kommunizieren einfach mit Freunden und Bekannten. Neben all diesen Möglichkeiten hat uns das Internet aber auch neue Gefahren gebracht. Unzählige Schädlinge versuchen ständig neue Wege in unsere Computer, Smartphones oder Tablets zu finden, auf denen persönliche Daten wie Fotos, Briefe oder wichtige Dokumente gespeichert sind. Bei einem erfolgreichen Angriff können Kriminelle Ihren Geräten und Ihnen selbst einen grossen Schaden zufügen. Daten könnten verändert, gelöscht oder die darin enthaltenen Informationen missbräuchlich verwendet werden, um beispielsweise in Ihrem Namen und auf Ihre Kosten im Internet einzukaufen. Schützen Sie deshalb Ihre Daten und Geräte mit den «5 Schritten für Ihre digitale Sicherheit»: 1. Schritt: Sichern Sichern Sie Ihre Daten regelmässig auf mindestens einem zweiten Medium und

kontrollieren Sie, ob Ihre Daten auch gespeichert worden sind. 2. Schritt: Überwachen Überwachen Sie Ihre Internetkommunikation mit einem Virenschutzprogramm und einer aktiven Firewall, damit haben Viren, Würmer, Trojaner und Maleware keine Chance. 3. Schritt: Vorbeugen Pflegen und versorgen Sie Ihre Programme und Apps regelmässig mit den neusten Updates. 4. Schritt: Schützen Schützen Sie Ihre Geräte und OnlineZugänge mit Passwörtern. Verwenden Sie sichere Passwörter die mind. 10 Zeichen, bestehend aus Ziffern, Gross- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen. 5. Schritt: Wachsamkeit Glauben Sie nicht alles, was im Internet steht und surfen Sie stets mit einer gesunden Portion Misstrauen. Ist ein «Schnäppchen» fast zu schön, um wahr zu sein, ist es das wohl auch nicht. Polizei Kanton Solothurn

Redaktionsschluss Für Beiträge auf den Seiten «Dorfplatz» und «Dies und Das» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion.

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Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

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Im Frühling des letzten Jahres starteten die Klassenlehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen in Laufen ein neues Projekt. Das Projekt «Skilager 2020» wurde ins Leben gerufen. Bei diesem Projekt ging es darum, ein ausserordentliches Skilager für die damaligen 5. Klässler für die 6. Klasse auf die Beine zu stellen. Die Idee entstand dadurch, dass die Leitung des Projekts, Julia Gehrig, erfahren hatte, dass es in Laufen lediglich in der 5. Klasse ein Skilager gibt. Als sportbegeisterte Snowboardleiterin fand sie dies sehr schade, vor allem auch deshalb, weil sie die damaligen 5. Klassen als sehr motiviert im Skilager erlebt hatte. Von Anfang an war klar, dass das Skilager nur durch die

Mithilfe von allen zustande kommen kann. Neben der grossen Bereitschaft der Eltern, ihren finanziellen Beitrag an das Lager zu leisten, wurde gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ein Plan erstellt, bis zu den Herbstferien 2019 die fehlenden Mittel aufzubringen. Dank der grosszügigen Mithilfe der Bevölkerung von Laufen, der Arbeitseinsätze der Schülerinnen und Schüler und diversen Sponsoren war die Finanzierung bereits vor den Sommerferien gesichert. Alleine dies zeigte uns, wie wichtig die Skilager für die meisten Leute sind oder waren. Im Januar 2020 konnte es dann unter Mithilfe von GoSnow losgehen. Wir, die 6. Klassen in Laufen, die Klassenlehr-

EINGESANDT

WANDERTIPP

Elektronische Steuererklärung, bitte bürgerfreundlich!

Zum Felsenhau

Die FDP erhält aktuell von vielen Bürgern Unmutsbekundungen und Reklamationen über die neue Möglichkeit, die Steuererklärung elektronisch einzureichen. Insbesondere Personen, welche nicht über eine entsprechende Informatik-Infrastruktur verfügen, benötigen viel Zeit und weitreichende Abklärungen, um die entsprechenden Programme zu starten und die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Das Erstellen mit dem altbewährten Programm «Dr. Tax» ist nicht mehr möglich; dies verursacht bei den Steuerpflichtigen Ärger und führt zu Kopfschütteln. Wir befürworten die Neuerungen sehr, dies sollte jedoch nicht zulasten von Personen gehen, welche mit modernen Kommunikationsmittel wenig vertraut sind. An jede Neuerung muss man sich gewöhnen – unbestritten; unsere FIKO-Mitglieder werden anlässlich der nächsten Sitzung das Problem thematisieren und um sofortige Massnahmen nachsuchen. FDP des Kantons Solothurn

PRO SENECTUTE

Zuzgen – Buus, Sonntag, 8. März, Wanderung: Zuzgen (370m) – Felsenhau (490m) – Eigeried (520m) – Buus (440m) Streckendaten: Länge: 9,2 km, Aufstieg 333 m, Abstieg 269 m, Zeit: 3 ¼ Std., Treffpunkt: 9.10 Uhr Bahnhofhalle Basel SBB, Billett: U-Abo oder Tageskarte TNW, Anforderung: Leicht bis

FOTO: ZVG

personen und die Leitenden hatten eine erlebnisreiche, lehrreiche und tolle Skilagerwoche in Zweisimmen. Ich bin der Meinung, dass die Skilager in der Schule immer wichtiger werden. Gerade heute, da es sich einige Familien nicht mehr leisten können, in die Skiferien zu gehen. Die Kinder haben so die Möglichkeit, das Skifahren oder Snowboarden oder sogar beides trotzdem erlernen zu können. Ausserdem darf nicht unterschätzt werden, welche Vorteile eine ganze Lagerwoche für die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler bringt. Unsere 6. Klassen haben im Skilager einen riesigen Sprung in der Entwicklung ihrer Sozialkompetenz gemacht. Julia Gehrig

mittel, Ausrüstung: der Witterung entsprechend, Verpflegung: im Restaurant, Leitung: Nik Pfister, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08, Anmeldung: Bis spätestens Donnerstag, 5. März. Naturfreunde Baselbiet Weitere Wanderangebote auf www.naturfreunde-nw.ch

GESCHÄFTSWELT

Anthroposophische Onkologie Wissen Sie, warum Fieber ein gutes Heilmittel sein kann? Wissen Sie, warum gerade die Mistel bei Krebserkrankungen ein wirksames Mittel ist? Gern laden wir Sie ein, an einer der öffentlichen Führungen in unserer Onkologie teilzunehmen, an denen es um diese und ähnliche Fragen geht. In unserer Onkologie werden schulmedizinische Behandlungsansätze durch verschiedene Therapien ergänzt, wie zum Beispiel Hyperthermie, Biografiearbeit, künstlerische Therapien, Dr. med. Reiner Penter, Arzt in unserer Onkologie, erwartet Sie um 17 Uhr

im Foyer Haus Wegman, am Pfeffingerweg 1. Er zeigt Ihnen die Station, die Ambulanz und die Tagesklinik und erzählt von den Möglichkeiten unserer Behandlung. Selbstverständlich steht er Ihnen auch für Ihre Fragen zur Verfügung. Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ab sofort bieten wir unsere Führungen alle zwei Monate an, die nächsten Termine: 6. Mai und 1. Juli. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Verena Jäschke Kommunikation Klinik Arlesheim

Neue Betrugsmasche WoS. Pro Senectute beider Basel hat am Mittwoch, 19. Februar, von einer neuen Betrugsmasche erfahren. Bei einem älteren Herrn klingelten abends um 21 Uhr zwei Personen, die einen Ausweis zeigten und sich als Mitarbeiter von Pro Senectute ausgaben. Dieser reagierte richtig und wies die beiden Personen ab. Pro Senectute beider Basel weist ausdrücklich darauf hin, dass ihre Mitarbeitenden abends nie im Einsatz sind. Alle Dienste (Reinigung, Mahlzeiten, Gartenarbeiten, Umzüge, Lieferung von Hilfsmitteln, Unterricht zu Hause, Steuererklärungen, Treuhanddienste und Sozialberatung) werden tagsüber geleistet. Die Mitarbeitenden kommen immer auf Voranmeldung und sammeln keine Spenden. Spenden sammelt die gemeinnützigen Stiftung Pro Senectute beider Basel nur mit Spendenbriefen.

Öffentliche Führung in unserer Onkologie

4. März 2020, 17.00 bis 18.30 Uhr Anthroposophische Onkologie: Misteltherapie, Chemotherapie und mehr Treffpunkt: Foyer Haus Wegman, Pfeffingerweg 1, Arlesheim keine Anmeldung erforderlich

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Donnerstag, 27. Februar 2020 Nr. 09

KALEIDOSKOP

F O TO D E R W O C H E

IN KÜRZE Ausstellung über den Kantonswechsel LAUFEN. WoS. Das Museum Laufental hat am nächsten Sonntag, 1. März, von 14 bis 16.30 Uhr geöffnet. Aktuell ist eine Sonderausstellung über den Kantonswechsel des Laufentals zu sehen. Das kürzlich erschienene Buch zum Thema kann man während den Öffnungszeiten im Museum kaufen.

MUSIK-TIPP

Tanya Tucker Tanya Tucker war erst 14 Jahre jung, als sie mit «Delta Dawn» ihren ersten Hit landete. Zahlreiche weitere Erfolge machten sie zur Country-Ikone. Sie meldete sich 2019 nach einer 17-jährigen Plattenpause mit «While I’m Livin’›» (Universal Music) zurück. Das Comeback-Album ist quasi eine musikalische Biografie, handeln die Songs doch von Tanya Tuckers Lebenserfahrungen. Thematisiert werden unter anderem die Kindheit in Texas («Mustang Ridge»). Auch die Liebe zum verstorbenen Vater («The Day My Heart Goes Still») und die persönlichen Helden («High Ridin’ Heroes») finden ihren Niederschlag im Album. Das eindringlichste Stück ist das finale, nur vom Piano begleitete metaphorische «Bring My Flowers Now». Es ist ein aufrichtiger Appell, uns zu Lebzeiten mit Achtsamkeit zu begegnen. «While I’m Livin’» bevorzugt die leisen Töne. Instrumental dezent und melodiös arrangierte Songs, nachdenkliche Texte und Tanya Tuckers immer noch markante raue sowie kraftvolle Stimme zeichnen das von Brandi Carlile und Waylon Jennings Sohn Shooter produzierte CountryAlbum aus.

Fasnacht im Pub HIMMELRIED. WoS. Im Heavend’s, Waldeck 95 in Himmelried findet nochmals Fasnacht statt. DJ Cello sorgt für die richtige Stimmung. Free Drink für Masken ist angesagt.

Spuren in der Dämmerung: Abendverkehr am Passwang.

FOTO: FRANZ SCHWEIZER, BRETZWIL

MARIASTEIN

Olivia Forrer gibt der Wallfahrt im Kloster Mariastein neuen Schwung WoS. Wie das Benediktinerklosters Mariastein mitteilt, soll Olivia Forrer (52) der Wallfahrt im Kloster Mariastein neue Impulse geben. Sie übernimmt ab April 2020 die neu geschaffene Stelle der «Assistenz Wallfahrt». 2016 starteten die Mönche das Projekt Mariastein 2025. Mit diesem Projekt will das Kloster dafür sorgen, dass der Wallfahrtsort Mariastein seine Ausstrahlung bewahrt und sich als Ort der religiösen und kulturellen Begegnung, der persönlichen Sammlung und spirituellen Beheimatung zeitgemäss weiterentwickeln kann. Deshalb wurde letztes Jahr die Schaffung einer 80 ProzentStelle «Assistenz Wallfahrt» beschlossen, deren Finanzierung dank der Un-

terstützung der Inländischen Mission, der Ordinariatsstiftung des Bistums Basel und der Kirchgemeinde MetzerlenMariastein vorerst für drei Jahre gesichert ist. Die Stelle konnte mit Dr. Olivia Forrer besetzt werden. Die promovierte Chemikerin ist in Allschwil aufgewachsen und war mehrere Jahre in Lehre und Forschung tätig. Von 2001 bis 2005 absolvierte sie in Fribourg das Theologiestudium und arbeitete anschliessend als Theologin in der Pfarrei Aesch, später als Leiterin der Fachstelle Religion am Campus Brugg-Windisch. Seit 2017 war sie Spitalseelsorgerin am St. Claraspital in Basel. In Mariastein wird sich Olivia Forrer einerseits den organisatorischen Belangen der Wallfahrt widmen; anderseits wird sie die konzeptionelle und strategische Ausrichtung der Mariasteiner Wallfahrt bearbeiten. Schwerpunktmässig wird es darum ge-

hen, vermehrt Kinder und Jugendliche anzusprechen und Angebote für Menschen mit Migrationshintergrund zu entwickeln. Abt Peter von Sury: «Auch in Zukunft sollen die Menschen bei Maria, Unsrer Lieben Frau im Stein, ihre Anliegen und Sorgen, ihren Dank und ihren Schmerz deponieren, Kraft und Trost, Lebensfreude und Hoffnung schöpfen können. Die Benediktinermönche ermöglichen dies seit 1636 mit ihrer Präsenz, mit ihren religiös-kirchlichen Angeboten und vielen praktischen Diensten am Wallfahrtsort. Um diese wichtige und schöne Aufgabe weiterhin wahrnehmen zu können, sind wir vermehrt auf externe Hilfe angewiesen.» Olivia Forrer: «Mariastein ist ein Kraftort. Eine Viertelmillion Menschen suchen jedes Jahr den Wallfahrtsort auf. Das ist beeindruckend. Ich freue mich, an diesem Ort tätig zu sein».

Vandalismus an Gemeindebauten ZWINGEN. WoS. Anfangs Februar wurde die Fassade des Primarschulhauses Zwingen mit geschmacklosen Ausdrücken veranstaltet, meldet die Gemeindeverwaltung Zwingen. Sie wird gegen die Urheber dieser Aktion Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Über allfällige Hinweise aus der Bevölkerung ist sie dankbar. Sinkende Steuerbelastung KANTON BASELLAND. WoS. Per 2020 ist der Durchschnittssteuerfuss aller Baselbieter Gemeinden gesunken. In sieben Gemeinden konnten die Steuern gesenkt werden und in zwei Gemeinden mussten die Steuern erhöht werden, meldet der Kanton Baselland. In den restlichen 77 Gemeinden blieb der Steuerfuss im 2020 unverändert. Zur grössten Senkung kam es in Grellingen. Dort hat der Steuerfuss von 67 auf 62 Prozent abgenommen. Somit liegt Grellingen bei der Steuerbelastung noch immer über dem kantonalen Durchschnitt. Der Durchschnittssteuerfuss aller Baselbieter Gemeinden ist von 59,0 auf 58,8 Prozent gesunken. Damit liegt er wieder auf dem Niveau von 2010. Der Vergleich der zehn Jahre von 2010 bis 2020 zeigt, dass der Steuerfuss in der Mehrheit der Gemeinden (48) stabil geblieben ist.

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