080_2018

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aus dem bezirk affoltern I Nr. 080 I 172. Jahrgang I Freitag, 12. Oktober 2018

Erfolgsfaktor

Heiter, unterhaltend

Lokale Gemeinschaftsbüros haben Schlieren zu einem besseren Ranking verholfen. > Seite 3

Schriftstellerin Blanca Imboden las im Haus zum Seewadel in Affoltern. > Seite 4

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Im Einsatz für Hausen Drei Tage Einsatz für die Gemeinde in der Natur – statt in Küche oder Schule. > Seite 4

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Den Weg gefunden Der junge Eritreer Alexander aus Obfelden absolviert die EBA-Lehre zum Unterhaltspraktiker. > Seite 8

Holz, das auf Käufer wartet Die Säuliämtler Förster haben Mühe, ihr Holz auf den Markt zu bringen Auch im Säuliamt hat das Sturmtief Burglind im Januar 2018 grössere Waldteile zerstört. Dadurch kam es zu einem HolzÜberangebot. Die Verarbeitungsbetriebe sind noch voll – doch nun warten bereits neue Bestände auf Abnahme. Schuld daran ist ein kleiner Übeltäter.

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Neues Fahrzeug Übergabe im Rahmen der Hauptübung der Feuerwehr Aeugst am 27. Oktober. > Seite 10

Arbeitslosigkeit weiter auf dem Rückmarsch Auch im Bezirk Affoltern nimmt die Arbeitslosigkeit erneut ab. Sie sank im September um 0,1 auf 1,7 Prozent. Der erfreuliche Trend setzte sich auch im September fort. In praktisch allen Wirtschaftszweigen und Altersgruppen nahm die Zahl der Arbeitslosen weiter ab – auch in Branchen, die saisonal geprägt sind. Dort ging die Arbeitslosigkeit saisonal bereinigt noch deutlicher zurück. Laut kantonalem Amt für Wirtschaft und Arbeit profitieren auch über 50-Jährige von der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt. Ausnahme bildet die Kategorie der 20bis 24-Jährigen. Das Säuliamt gehört traditionell zu den Bezirken mit tiefer Arbeitslosigkeit. Mit einer Quote von 1,7 Prozent liegt es deutlich unter dem kantonalen Mittel (2,3 Prozent) und nimmt hinter den Bezirken Andelfingen (1,1 Prozent) und Pfäffikon (1,5 Prozent) Platz drei ein – gemeinsam mit dem Bezirk Meilen. Die höchste Arbeitslosigkeit (3,3 Prozent) verzeichnet der Bezirk Dietikon. (-ter.)

................................................... von livia häberling Wer von Hedingen in Richtung Bonstetten fährt, der übersieht sie kaum: Die riesigen Holzlager vor dem Bahnhof Bonstetten. «Ich habe hier zusammen mit Corsin Riatsch ein Zwischenlager errichtet», erklärt Ueli Müller, Forstwart in den Gemeinden Affoltern, Hedingen und Bonstetten. In der Regel holen ihre Kunden aus der Holzverarbeitungsindustrie das Holz direkt ab. Doch dieses Jahr ist alles ein bisschen anders.

Nach Burglind wütet der Borkenkäfer Das Sturmtief Burglind war am 2. und 3. Januar über die Schweiz gefegt und hatte 1,3 Millionen Kubikmeter Holz zu Boden geworfen. Das entspricht einem Viertel der Menge, die normalerweise in einem Jahr abgeholzt wird. Dieses Holz müsse möglichst zeitnah aus dem Wald geschafft werden, um zu verhindern, dass es von Käfern befallen werde, so Müller. Entsprechend gross war das Holzangebot

nach dem Sturm. Die Tschopp Holzindustrie AG aus Buttisholz kauft regelmässig Rundholz aus verschiedenen Säuliämtler Wäldern ein. Auch sie bekam dieses Überangebot im letzten Winter zu spüren. «Wir verarbeiten jährlich 100 000 Kubik Rundholz, haben seit Januar jedoch die doppelte Menge angenommen. Einzelne Lieferanten haben uns innert Wochen gan-

ze Jahresmengen gemeldet», erklärt Roland Birrer, der Leiter des Sägewerks. Die Lager füllten sich, während der Verarbeitungsumfang bereits am Limit lief, deshalb stauten sich die Holzvorräte an: «Unsere Lager sind noch immer prall gefüllt. Bis wir all unsere Vorräte verarbeitet haben, wird es Sommer 2019», so Birrer. Das Problem: Nur zehn Monate nach

«Burglind» sind die Förster – unter ihnen auch Ueli Müller und Corsin Riatsch mit ihren Vorräten in Bonstetten – erneut auf baldige Abnahme ihres Holzes angewiesen. Schuld daran ist ein wenige Millimeter grosses Tier: Der Borkenkäfer hält die Förster seit Anfang August auf Trab. ................................................... > Bericht auf Seite 5

Stallikon reduziert die öffentlichen Beleuchtungszeiten

Reformierte Kirchensynode: Wahlkampf im Bezirk?

Pferdesport: Gold und Bronze für Ämtler Vierkampfteams

Neues Konzept für Weihnachtsbeleuchtung in Affoltern

In Stallikon wünschen sich drei von vier Personen eine Reduzierung der öffentlichen Strassenbleuchtungszeiten während der Nachtstunden. Das hat eine Umfrage des Gemeinderates ergeben, der nun aus diesem Grund die Lichtemissionen auf ein Minimum beschränken will. In einer Versuchsphase werden nun ab 1. Januar 2019 die Betriebszeiten der Strassenbeleuchtung angepasst: Von Montag bis Sonntag wird bei Dämmerung eingeschaltet. Um 1 Uhr ist Lichterlöschen, bis 5 Uhr. Der Gemeinderat erwartet während der Nachtabschaltung keine markante Verschlechterung der allgemeinen Sicherheit, aber auf jeden Fall Vorteile für die naturbelassenen und artenreichen Gebiete im Reppischtal. Im Weiteren soll der Steuerfuss 2019 der Politischen Gemeinde Stallikon bei 85 Prozent bleiben. Gerechnet wird mit einem Ausgabenüberschuss von knapp 108 000 Franken.

Vier der fünf Synodalen im Bezirk Affoltern stellen sich für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Für den nach dem Rücktritt von Jan Smit (Bonstetten) frei werdenden Sitz bewerben sich gleich drei Frauen: Gabriela Bregenzer aus Obfelden, Denise Hegglin aus Wettswil und Susanne Sauder aus Bonstetten. «Ein kirchlicher Wahlkampf wäre eine neue Erfahrung im Bezirk Affoltern», hielt Moderat Hans Gebhard anlässlich einer Vorstellungsrunde vom Mittwoch in Affoltern fest. Die Kirchensynode der evnagelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich ist vergleichbar mit dem Kantonsrat. Sie zählt 120 Mitglieder; dem Bezirk Affoltern stehen fünf Sitze zu. Der Synode dürfen pro Wahlkreis nur zwei kirchliche Angestellte angehören (dazu gehören auch Pfarrpersonen). Am 30. November werden die provisorischen Wahlvorschläge ausgeschrieben, am 21. Dezember die definitiv kandidierenden Personen.

Bei den Schweizer Vierkampfmeisterschaften im aargauischen Eiken resultierte für die beiden Teams aus dem Bezirk Affoltern ein wahrer Medaillensegen: dreimal Gold und einmal Bronze. Sie gehörten in den Disziplinen Reiten, Dressur, Schwimmen und Laufen zu den Besten.

Die Stadt Affoltern setzt ein neues Konzept für die Weihnachtsbeleuchtung um. So werden dieses Jahr die Obere Bahnhofstrasse sowie der Bahnhofplatz mit fix an den Bäumen montierten Lichterketten ausgestattet. 2019 bekommen die Zürichstrasse und die Ottenbacherstrasse in Zwillikon insgesamt 21 Weihnachtssterne. Auf eine Beleuchtung der Unteren Bahnhofstrasse in Affoltern will die Stadt ab 2019 verzichten – in erster Linie deshalb, weil sie nach ihrer Ansicht zu wenig Fussgängerfrequenz aufweist. Dass es dort ab nächstem Jahr dunkel bleiben soll, stösst auf Kritik. Die in Affoltern aufgewachsene Susanne Crimi hofft nun, mittels Sponsoring – vor allem in Gewerbekreisen – eine Beleuchtung finanzieren zu können. Keine leichte Aufgabe, weil sich die Stadt die neuen Sterne in Österreich besorgt, was dem Gewerbe natürlich missfällt. (-ter.)

................................................... > Bericht auf Seite 3

................................................... > Bericht auf Seite 4

Sicher über die Hindernisse: Luc Kern mit Ivaro CH. (Bild zvg.)

Die Förster Ueli Müller und Corsin Riatsch lagern ihr Holz in der Nähe des Bahnhofs Bonstetten-Wettswil. (Bild lhä)

................................................... > Bericht auf Seite 21

................................................... > Bericht auf Seite 9

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Florian Schade, geb. 2008, Bürger von Deutschland Stallikon, 12. Oktober 2018 Gemeinderat Stallikon

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Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG). Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.

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Der Stadtrat hat mit Beschluss vom 2. Oktober 2018 die Kehrichtgrundgebühr für das Jahr 2019 in Anwendung von Art. 11 und 12 der Abfallverordnung vom 19. Juni 2000 und Ziffer 2 des Gebührenreglements zur Abfallverordnung vom 6. November 2000 wie folgt festgesetzt:

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Wer des Verstorbenen in anderer Form als mit Blumen gedenken möchte, spende dem Verein Spitex Knonaueramt, Affoltern am Albis, Postkonto 87-267156-1, IBAN CH780900 0000 8726 7156 1, Vermerk: Jakob Müller. Traueradresse: Jakob Müller, alte Kappelerstrasse 12, 8926 Uerzlikon

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Mit vielen schönen Erinnerungen und in tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben

Hans-Bruno Disler

Bauherrschaft: Erbengemeinschaft Locher, vertreten durch Berti RüegerLocher, Dorfstrasse 3a, 8906 Bonstetten Projektverfasser: Baureal AG, Leimattenstrasse 6, 8907 Wettswil Bauvorhaben: Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage, Im Vorderdorf, Kat.-Nr. 2665, Kernzone Dorf / W2/30 (2. Publikation infolge Projektänderung)

Bauherrschaft: Restaurant Milia’s, Tiziano Tuozzo, Stallikerstrasse 1a, 8906 Bonstetten Bauvorhaben: Erstellung Chalet als «Winterstübli», (temporäre Baute über die Winterzeit), Stallikerstrasse 1a Kat.-Nr. 2821, Zone WG3/55

Wir nehmen Abschied am Dienstag, 16. Oktober 2018, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Mettmenstetten; anschliessend Trauergottesdienst um 14.15 Uhr in der reformierten Kirche.

A S T R I D R E L L S TA B |

Bonstetten

Maschwanden

Gegen die Gebührenfestsetzung kann innert 30 Tagen, von der Publikation an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, Postfach, 8910 Affoltern am Albis, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausführung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen. Die Kosten des Rekursverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen.

Jakob Müller-Lüthy 30. März 1929 – 6. Oktober 2018

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• Kehrichtgrundgebühr 2019 Fr. 110.-(zuzüglich 7.7 % Mehrwertsteuer) Pro Haushalt, Landwirtschafts-, Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsbetrieb

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Cousin

Marco Schade, geb. 1971, Bürger von Deutschland

19. Juli 1952 – 30. September 2018

In stiller Trauer Lakana (Meena) Disler mit Christina und Surachai Nopphawan und Rudolf Höhn Sonja Hegner mit Dominik Verwandte und Freunde Die Beerdigung findet am Montag, 29. Oktober 2018, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Obfelden statt.

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Festsetzung der Kehrichtgrundgebühr 2019

Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, so lebe ich in Euch weiter.

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Todesfälle Affoltern am Albis

Mettmenstetten

Am 10. Oktober 2018 ist in Baar ZG gestorben:

Obfelden Am 9. Oktober 2018 ist in Affoltern am Albis gestorben

Annaliese Gantenbein geb. Rohr,

Am Dienstag, 16. Oktober 2018, 13.30 Uhr, findet auf dem Friedhof, anschliessend um 14.15 Uhr in der reformierten Kirche, die Beisetzung/Abdankung für

geboren am 21. April 1942, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH.

Jakob Müller

Affoltern am Albis, 12. Oktober 2018

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Abdankung am Dienstag, 16. Oktober 2018, um 14.30 Uhr, in der römisch-katholischen Kirche Affoltern am Albis ZH.

Stadtrat Affoltern am Albis

Das Bestattungsamt

Schulhausstrasse 2, statt. Der Friedhofvorsteher

Pauli-Götsch Wilma geb. 5. Dezember 1964, von Alchenstorf BE, wohnhaft gewesen in Obfelden, mit Aufenthalt in der Langzeitpflege Sonnenberg, 8910 Affoltern am Albis; Witwe des Pauli Roland Jürg. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Die Friedhofvorsteherin


Bezirk Affoltern

Freitag, 12. Oktober 2018

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Der Steuerfuss 2019 der Politischen Gemeinde soll bei 85 Prozent bleiben Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Stallikon Das vom Gemeinderat zuhanden der Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2018 verabschiedete Budget der Politischen Gemeinde sieht für 2019 einen Ausgabenüberschuss von 107 900 Franken sowie einen gleichbleibenden Steuerfuss von 85 % vor. In der Erfolgsrechnung ist bei 18 987 600 Franken Ertrag und einem Aufwand von 19 095 500 Franken ein Fehlbetrag von 107 900 Franken vorgesehen. Die Prognose der Steuererträge des laufenden Jahres beruht auf Hochrechnungen von Daten des aktuellen Steuervolumens. In den nächsten Jahren ist mit keinem starken Bevölkerungswachstum mehr zu rechnen. Die Erträge der Steuereinnahmen aus früheren Jahren, Quellensteuern, aktive und passive Steuerausscheidungen sowie Grundstückgewinnsteuern entsprechen dem Durchschnitt der vergangenen drei Jahre, wie in den Budgets der Vorjahre. Insgesamt darf mit Mehreinnahmen gegenüber dem Budget 2018 von rund 620 000 Franken gerechnet werden. Aufgrund der budgetierten Steuererträge für das Jahr 2019 und der von Gemeindeamt des Kantons Zürich prognostizierten kantonalen Mittel der Steuerkraft ist im Jahr 2019 mit einem Finanzausgleichsbeitrag von 738 000 Franken zu rechnen. Davon entfallen 621 100 Franken auf die Politische Gemeinde und 116 900 Franken auf die Sekundarschulgemeinde. Gegenüber dem Budget 2018 entspricht dies einer

Herausgeberin: Weiss Medien AG, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a. A. Geschäftsführerin: Barbara Roth Chefredaktor: Thomas Stöckli Redaktion: Livia Häberling redaktion@affolteranzeiger.ch Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Gesamtauflage: 25 470 Beratung und Verkauf Inserate: Elisabeth Zipsin/ Christine von Burg Telefon 058 200 57 00, Fax 058 200 57 01 inserat@weissmedien.ch Spezial- und Sonderseiten: Kaspar Köchli Telefon 058 200 57 14, M 079 682 37 61 kaspar.koechli@chmedia.ch

Abnahme von rund 112 000 Franken. Der geografisch-topografische Sonderlastenausgleich fällt hingegen rund 31 000 Franken höher aus. Ab 2019 haben alle Zürcher Gemeinden erstmals einen Beitrag an den Bahninfrastrukturfonds des Bundes zu leisten. Dieser beträgt Fr. 28.73 je Einwohnerin und Einwohner, was einen neuen, jährlich wiederkehrenden Aufwand von 107 000 Franken bedeutet. Die Primarschule rechnet mit Mehraufwendungen gegenüber dem Budget 2018 von rund 450 000 Franken. Mehrheitlich entfallen 250 000 Franken auf den Schulbetrieb, 60 000 Franken auf die Liegenschaften, 40 000 Franken auf die Schulleitung / Schulverwaltung sowie 50 000 Franken auf den Bereich Sonderschulen. In den letzten fünf Jahren wurden jährlich durchschnittlich über 5 Mio. Franken investiert. Die hohen Investitionsausgaben führten zu einer hohen Verschuldung. Für die Planungsperiode (nächste fünf Jahre) wurden deshalb nur die notwendigsten Investitionen im Finanzplan eingestellt. Das geplante durchschnittliche Investitionsvolumen beträgt rund 1,8 Mio. Franken. In der Investitionsrechnung des Verwaltungsvermögens 2019 sind Nettoinvestitionen von 180 000 Franken enthalten. Die im Vorjahr enthaltene Investition für neuen Schulraum wurde vorerst aufgeschoben. Aufgrund des neuen Lehrplans sind jedoch zusätzliche IT-Geräte notwendig. Weiter ist der Beitrag an den Sportplatz Moos gemäss des am 6. Juni 2018 von der Gemeindeversammlung bewilligten Kredits enthalten. Ins Gewicht fallen die Investitionen im Bereich Wasserversorgung: 855 000 Franken. Weiter stehen Ausgaben in den Bereichen Strassen und Gewässer an, welche zusammen mit anderen Bauvorhaben (zum Beispiel Sanierung der Reppischtalstrasse durch den Kanton) günstiger realisiert werden können. Die Gebühren der Spezialfinanzierungen (Wasser, Siedlungsentwässerung und Abfall) bleiben 2019 ebenfalls unverändert. Bis spätestens Mitte November wird das Budget 2019 sowie der Finanz- und Aufgabenplan 2018–2022 der Politischen Gemeinde auf www.stallikon.ch/finanzen aufgeschaltet.

Ab 1. Januar neue Betriebszeiten bei öffentlicher Strassenbeleuchtung Die Lichtemissionen nahmen schweizweit in den letzten Jahren zu, sodass dem Thema Lichtverschmutzung immer mehr Beachtung geschenkt wird. Für den Gemeinderat war es deshalb an der Zeit, den vor mehr als zehn Jahren beschlossenen Ganznachtbetrieb der öffentlichen Strassenbeleuchtung zu überdenken. Für die Entscheidungsfindung wurde vorgängig auf der Website eine Umfrage in der Bevölkerung durchgeführt, an welcher erfreulicherweise gesamthaft 229 Einwohnerinnen und Einwohner teilnahmen. In dieser Umfrage hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, eine von drei Betriebsvarianten zu favorisieren. Die Umfrage zeigt, dass sich im Schnitt knapp drei von vier Personen eine Reduzierung der öffentlichen Strassenbeleuchtung in den Nachtstunden wünschen. Leicht mehr befürworten eine Nachtabschaltung durchgehend an allen Wochentagen statt eine spezielle Regelung am Wochenende. In Anbetracht dessen, dass in den meisten umliegenden Gemeinden die öffentliche Strassenbeleuchtung zumindest unter der Woche während den Nachtstunden nicht in Betrieb ist, geht der Gemeinderat davon aus, dass

die künftige Nachtabschaltung zu keiner markanten Verschlechterung führt, was die allgemeine Sicherheit der Einwohnerinnen und Einwohner betrifft. Hingegen kann die Reduzierung der Betriebszeiten zum Erhalt der naturbelassenen und artenreichen Gebiete entlang des Reppischtals beitragen sowie ein stattlicher Teil an den jährlichen Stromkosten eingespart werden. Um die Lichtemissionen auf ein Minimum zu begrenzen, werden ab 1. Januar 2019 die Betriebszeiten der Strassenbeleuchtung von Montag bis Sonntag angepasst: Einschaltung bei Dämmerung und Abschaltung um 1 Uhr sowie Einschaltung um 5 Uhr bis zur Dämmerung. Der Gemeinderat behält sich vor, nach einer Versuchsphase die Betriebszeiten an einzelnen Strassenzügen zu überprüfen und anzupassen.

Interessenbindungen der Behördenmitglieder § 42 des Gemeindegesetzes sieht vor, dass Behördenmitglieder ihre Interessenbindungen offenlegen. Der Gemeinderat hat am 9. Oktober 2018 in einem Behördenerlass den Umfang festgelegt. Dieser Beschluss ist bis zur Inkraftsetzung der neuen Gemeindeordnung, die zurzeit in Bearbeitung ist, befristet. Die Interessenbindungen der Mitglieder des Gemeinderates, der

Ab Mitte November erhält www.stallikon.ch ein neues Gesicht Mitte November werden die Gemeindekanzlei und die Schulverwaltung die Websites www.stallikon.ch und www.schule.stallikon.ch in einem neuen Layout aufschalten. Beide Websites basieren auf der neuen eGovernment-Lösung GOViS der backslash AG und sind barrierefrei und mobile-optimiert. Die Einwohnerinnen und Einwohner können auf der neuen Website die Gemeindemitteilungen (z. B. Abfallentsorgungsdaten, amtliche Publikationen, Baugespanne, usw.) als E-Mail-Newsletter abonnieren. Mit dem Eventletter werden die Abonnenten periodisch mit einer Vorschau auf künftige Veranstaltungen beliefert, und Social-Media-Sharing-Optionen er-

möglichen die Verbreitung von Inhalten via Facebook und Twitter.

Gemeindemagazin «blickpunktstallikon» Die Herbst-Ausgabe des Gemeindemagazins «blickpunktstallikon» erschien letzte Woche. Auf Seite 6 ist der Anmeldetalon zur Häcksleraktion integriert. Anmeldungen können auch via E-Mail an kanzlei@stallikon.ch (Betreff: «Häcklseraktion») bis zum 24. Oktober 2018 eingereicht werden. Berichte für die Winter-Ausgabe sind bis zum Mittwoch, 21. November 2018, im Word-Format an blickpunkt@stallikon.ch zu übermitteln.

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Coworking-Spaces könnten unseren Standort fördern

Annahmeschluss Inserate: Dienstagausgabe: Montag, 8.00 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 16.00 Uhr Todesanzeigen: 11.00 Uhr am Tag vor Erscheinen

Ein Input aus dem Limmattal am Immo-Zmorge der Standortförderung Knonauer Amt.

Abonnementspreise: ¼ Jahr Fr. 79.– ½ Jahr Fr. 97.– 1 Jahr Fr. 170.– Aboservice: abo@affolteranzeiger.ch Telefon 058 200 57 00, Fax 058 200 57 01 Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@chmedia.ch Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, www.chmedia.ch Beteiligungen der AZ Medien AG auf www.chmedia.ch

«Heute gibt es zum Frühstück ein Thema, das wir nicht verschlafen sollten», so begrüsste der Standortförderer Johannes Bartels am 5. Oktober die Gäste zum Immo-Zmorge um sieben Uhr in der Früh im Kafimüli-Zentrum Stallikon. Und Minuten später zeigte der Gastreferent Sandro Barbieri aus Schlieren, wie sich seine Stadt von einer Problem-Agglozone in eine moderne Dienstleistungs- und Technologiestadt mit hoher Lebensqualität entwickelt hat. «Schlieren ist heute im Schweizer Städteranking von Wüest & Partner auf Platz 23», stellte er nicht ohne Stolz fest. Einer der Erfolgsfaktoren sei dabei das Angebot von sogenannten Coworking-Spaces. Das sind lokale Gemeinschaftsbüros als Alter-

native zu Homeoffice und Firmenarbeitsplatz. Davon gibt es im Limmattal schon viele, in der Schweiz gegen hundert – und weltweit verdoppelt sich deren Anzahl jährlich. Im Knonauer Amt gibt es allerdings noch gar keine Coworking-Spaces.

Gewinn für den Bezirk Affoltern Barbieri, der selber in Schlieren Coworking Spaces betreibt, ist überzeugt, dass solche in mehrfacher Hinsicht Gewinn in den Bezirk Affoltern bringen könnten. Viele, die heute täglich in die angrenzenden Wirtschaftszentren pendeln, könnten stattdessen ganz nah am Wohnort arbeiten, zumindest teilweise. Das gilt auch für Kleinstunternehmer, die sonst zuhause einsam in den eigenen vier Wänden arbeiten. «Ein Gemeinschaftsbüro in der Gemeinde belebt den Ortskern, ge-

neriert lokale Wertschöpfung, reduziert Pendlerströme und bringt mehr Lebensqualität für Arbeitnehmende und Familien», fasste der Referent die Vorteile zusammen, «und im Limmattal konnten wir auf diese Weise innovative Startups anziehen, die dann bei uns gross wurden und heute als Unternehmen und Arbeitgeber immer noch bei uns sind.» Damit lieferte das Input-Referat den Gesprächsstoff für den anschliessenden Zmorge, wo Vertreter der Immobilienbranche und Gemeindeexekutiven zusammensassen. Das Thema stiess auf Interesse, provozierte aber auch viele Fragen, vor allem konstruktive und kreative Fragen. Für die Standortförderung Grund genug, am Thema dranzublieben, und sei es nur um sicherzustellen, einen vielleicht zukunftsweisenden Trend am Ende nicht verschlafen zu haben.

Primarschulpflege, der Bau- und Planungskommission sowie der Rechnungsprüfungskommission werden in den nächsten Wochen von der Gemeinde-, bzw. Schulverwaltung gesammelt und bis spätestens Ende Dezember auf der Website veröffentlicht.

Wechsel zum «Dileca-Sack» Nachdem die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 6. Juni 2018 dem Anschluss an das Dileca-Kehrichtsackgebührenmodell zustimmten, erfolgt ab 1. Januar 2019 die Entsorgung des in Stallikon anfallenden Kehrichts über das Dienstleistungscenter Amt (Dileca). Der Hauskehricht ist somit nicht mehr im «Züri-Sack» bereitzustellen, sondern neu im «Dileca-Sack». Während einer dreimonatigen Übergangsphase ab 1. November 2018 bis 31. Januar 2019 können beide Säcke für die Entsorgung verwendet werden. Die neuen Dileca-Kehrichtsäcke können ab November in der Bäckerei Bode in Stallikon Dorf und in der Coop-Filiale in Sellenbüren sowie bereits heute an diversen Verkaufsstellen im Bezirk Affoltern bezogen werden. Auf der Gemeindeverwaltung werden die Dileca-Gebührensäcke sowie die Abfallplomben nicht mehr verkauft. Anstelle der Abfallplomben wird die Dileca die Container der Gewerbebetriebe mit einem elektronischen Chip ausrüsten. Neu können ab dem 1. Januar 2019 sperrige Gegenstände mit einer Länge von maximal 150 cm und einem maximalen Gesamtgewicht von 30 kg an der Kehrichtsammeltour entsorgt werden. Die Gegenstände sind dafür mit einer Sperrgutmarke zu versehen. Die Sperrgutmarken können ab November als Bogen mit je 5 Marken in der Coop-Filiale in Sellenbüren für 18 Franken pro Bogen bezogen werden. Mit einer Marke können bis zu 7,5 Kilogramm Sperrgut entsorgt werden. Selbstverständlich kann Sperrgut weiterhin an der Sammelstelle Pünten innerhalb der Öffnungszeiten entsorgt werden. In diesen Tagen erhalten die Stalliker Haushaltungen per Post ein Informationsschreiben über den geplanten Wechsel sowie einen kostenlosen Dileca-Sack. Auf www.stallikon.ch/dileca sind die aktuellen Informationen abrufbar. (rb.)

Sprayer in Obfelden und Mettmenstetten Beim Schützenhaus in Obfelden haben Unbekannte Wände versprayt, wie am 5. Oktober festgestellt worden ist. Die Kantonspolizei beziffert den Schaden auf rund 800 Franken. Auch in Mettmenstetten trieben «Graffiti-Künstler» ihr Unwesen. Sie versprayten auf einem Fabrikareal in der Nähe des Bahnhofs Fassaden. Die Reinigungskosten belaufen sich auf schätzungsweise 2000 Franken. (-ter.)

wir gratulieren Zum 85. Geburtstag Heute Freitag, 12. Oktober, wird Andri Könz in Affoltern 85 Jahre jung. Einen Tag später, am Samstag, 13. Oktober, feiert Hildegard Geisser-Martin ihren 85. Geburtstag. Wir wünschen den beiden Jubilaren viel Lebensfreude und einen schönen Festtag.


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Bezirk Affoltern

Freitag, 12. Oktober 2018

Steht ein kirchlicher Wahlkampf bevor? Wahlen für die Reformierte Kirchensynode im Mai 2019 Die Kirchensynode der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Zürich zählt 120 Mitglieder, fünf davon sind aus dem Bezirk Affoltern. Im kommenden Mai finden die Gesamterneuerungswahlen statt. Für einen freien Sitz bewerben sich drei Frauen. Am vergangenen Mittwoch stellten sich die Kandidierenden vor. ................................................... von marianne voss Bei der Veranstaltung am vergangenen Mittwoch in Affoltern handelte es sich noch nicht um ein Wahlkampfpodium von Kandidierenden. Es ging vielmehr darum, die Personen vorzustellen, die sich für ein Amt in der Kirchensynode der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Zürich interessieren. Die Synode sei ein wichtiges Gremium für die Zürcher Landeskirche, erklärte Moderator Hans Gebhard – selber ein Urgestein in der reformierten Kirche des Bezirks Affoltern. 120 Personen sitzen in der Synode, fünf Sitze stehen dem Säuliamt zu. Wählbar sind alle stimmberechtigen Mitglieder der reformierten Landeskirche. Von den fünf Personen aus dem Bezirk Affoltern dürfen aber nur zwei kirchliche Angestellte sein (dazu gehören auch Pfarrpersonen). Die Synode ist ein kantonales Gremium, vergleichbar mit dem Kantonsrat. Gewählt wird also an der Urne, und die offizielle Ausschreibung findet nicht im «Anzeiger», sondern im

Kantonalen Amtsblatt statt. Am 30. November erfolgt die Publikation der provisorischen Wahlvorschläge, am 21. Dezember dann die der definitiv Kandidierenden. Die Gesamterneuerungswahlen an der Urne finden am 19. Mai 2019 statt.

Neue Bezirkserfahrung Vier der bisherigen Synodalen aus dem Bezirk Affoltern stellen sich wieder zur Wahl. Für den einen verbleibenden Sitz kandidieren drei Frauen. Niemand von den Anwesenden konnte sich je an einen kirchlichen Wahlkampf im Bezirk erinnern. «Ein kirchlicher Wahlkampf wäre eine neue Bezirkserfahrung», betonte Hans Gebhard. An dem Abend stellten sich die Kandidierenden vor. Leider waren nicht alle persönlich anwesend. Thomas Maurer ist Pfarrer in Knonau und in einem Teilpensum in WangenBrüttisellen. Seit 2012 ist er Mitglied der Synode und engagiert sich als Präsident der Liberalen Fraktion. Ihm ist es ein Anliegen mitzudenken, wie es mit unserer Kirche weitergeht. Der erste Beruf von Christof Menzi war Musiker. Jetzt ist er Pfarrer in Kappel und seit sieben Jahren in der Synode, dort im Synodalverein. Er möchte unsere Kirche einfacher denken. Er wünscht sich, dass vieles verschlankt werden könnte. Hans Streit ist Architekt und wohnt in Hedingen. Er war von 1990 bis 2002 Präsident der Kirchenpflege, engagiert sich seit 2007 in der Bezirkskirchenpflege und seit 2015 in der Synode in der Liberalen Fraktion. Die Arbeit in einer Legislative und das Thema Kirchgemeinde plus

Sie möchten für ein Synodeamt kandidieren. Von links: Thomas Maurer, Hans Streit, Gabriela Bregenzer und Christof Menzi. Es fehlen Hannes Tanner, Denise Hegglin und Susanne Sauder. (Bild Marianne Voss) haben sein Interesse geweckt. Er möchte sich nun vermehrt in aktuellen Projekten einbringen, wie eben zum Beispiel KG+. Der vierte bisherige Kandidat, Hannes Tanner, konnte unfallbedingt nicht anwesend sein.

Drei Frauen kandidieren neu Neu zur Verfügung stellt sich Gabriela Bregenzer aus Obfelden. Als Psychologin war sie in der Migrations- und Flüchtlingsarbeit tätig, baute bei der Landeskirche die Fachstelle Migration auf und ist seit 2017 als Sozialdiakonin in Affoltern angestellt. Sie nehme gerne Einfluss, gestalte gerne mit, führte sie aus. Zudem sei ihr die Stärkung der Diakonie in der Landeskir-

Im Einsatz für Hausen

Drei Tage Natur für die Gemeinde – statt in Küche oder Schule Seit mehreren Jahren stehen Jugendliche vom Albisbrunn einmal im Jahr während einiger Tage im Einsatz für die Gemeinde Hausen. Der «Anzeiger» besuchte die Schlussbesprechung.

und Sybill Sennhauser, Leiterin der Wohngruppe, hob die gute Vernetzung zwischen dem Albisbrunn und der Gemeinde hervor, und dafür müsse man auch etwas tun. Eben, beispielsweise einen Arbeitseinsatz leisten.

noch zur Schule gehen, eine Lehre als Koch oder Werbetechniker, oder das KV absolvieren, wurden während des Einsatzes von zwei Sozialpädagogen und einer Sozialpädagogin begleitet, die selber auch beherzt zupackten. Noemi Steiner, Sozialpädagogin, schätzte es, die Gruppe einmal in einem ganz anderen Umfeld zu erle................................................... 30 neue Bäume ben. Oder auch umgekehrt: Jugendlivon marlise santiago In diesem Jahr pflanzten die Jugendli- che, die von der Öffentlichkeit oftmals chen mit Förster Robi Püntener 30 eher negativ wahrgenommen werden, Patrick Wyss von Tiefbau und Werke neue Bäume auf Sturmflächen und be- oder denen mit Vorurteilen begegnet bedankte sich – auch im Namen der trieben Waldrandpflege. Und sie wa- wird, konnten zeigen, dass sie durchGemeinde – bei allen Beteiligten für ren mit Damian Habegger unterwegs, aus auch ganz andere Seiten haben. ihren Einsatz und betonte, es habe verantwortlich für die Gewässer der In der Abschlussrunde hiess es von allen Gruppenleitern nur gutes Gemeinde. Er schätzte die tatkräftige vonseiten der Verantwortlichen unisoFeedback gegeben. Dieser Einsatz fürs Unterstützung beim Ausräumen von no: «Der Einsatz verlief gut. Die junDorf habe auch dazu gedient, sich ge- Totholz oder illegal entsorgtem Abfall gen Männer waren mehrheitlich motigenseitig kennen zu lernen, und das aus den Bächen. viert – bis auf gewisse Anlaufschwiesei doch ein Vorteil, «oder je nach dem Die acht Jugendlichen im Alter rigkeiten am Montagmorgen», wie ein auch nicht», fügte er mehrdeutig an, zwischen 15 und 20 Jahren, die sonst Sozialpädagoge schmunzelnd erwähnte. Der Kochlehrling Yul Hübscher, der diesen Einsatz schon in anderen Jahren geleistet hat, findet ihn eine gute Sache und sagte: «Es ist etwas Neues, Anderes. Und die Teamarbeit ist wie in einer Fussballmannschaft, es braucht alle.» Und so versammelten sich am Schluss auch alle um die Gebäckkartons, die Berliner und Zigerkrapfen enthielten, und griffen verdientermassen herzhaft Jugendliche vom Albisbrunn, Sozialpädagogin und -pädagogen, ein Förster, sowie Mitarbeiter von zu. Tiefbau und Werke. (Bild Marlise Santiago)

che ein Herzensanliegen. Die abwesende Denise Hegglin aus Wettswil stellte sich in einem Video vor. Von 2012 bis 2015 war sie als Kirchenpflegerin engagiert. Sie sei interessiert an einem Sitz in der Synode, weil sie so aktiv mitarbeiten und direkt Einfluss nehmen könne. Und schliesslich wurde noch die abwesende Pfarrerin Susanne Sauder aus Bonstetten von ihrer Kollegin Irene Girardet vorgestellt. Nebst dem Pfarramt hat sie verschiedene Aus- und Weiterbildungen in Kommunikation und Konfliktbewältigung absolviert. Sie fühlt sich wohl in der Landeskirche und möchte sich in der Synode engagieren, damit die Kirche eine geistige Heimat für viele Menschen bleiben kann.

Bezirkskirchenpflege Auch die Wahlen für die Bezirkskirchenpflege waren an dem Abend ein Thema. Diese Behörde hat in erster Linie eine Aufsichtsfunktion sowie eine schlichtende Rolle. Vier der Bisherigen treten wieder an: Martin Billeter, Maya Maag, Hans Streit und Maya Stutz. Neu kandidiert Helen Dettwiler aus Knonau. Die Pflegefachfrau sieht ihre Stärken in der Pflege der Beziehungen und der Unterstützung beim Lösen von Konflikten. Die Mitglieder der Bezirkskirchenpflege Affoltern werden voraussichtlich in stiller Wahl gewählt. Der Amtswechsel wird aufs neue Jahr vollzogen.

Heiter und unterhaltsam

Lesung von Blanca Imboden in Affoltern Ein heiterer und unterhaltsamer Abend mit der Schriftstellerin Blanca Imboden im Haus zum Seewadel. Viele Interessierte fanden am Abend des 9. Oktober den Weg in den Mehrzweckraum. Bewohnerinnen und Bewohner nahmen an der Lesung genauso teil wie weit angereiste Personen und auch Kinder, die noch nie vorher im Haus zum Seewadel waren. Gespannt lauschten sie den Worten von Blanca Imboden. Die quirlige Frau nahm alle sofort in ihren Bann und die Anwesenden hingen an ihren Lippen. Vieles, das sie erzählte und vorlas, löste vergnügte Lacher aus im Saal. Aber auch nachdenkliche Texte waren Teil ihres Programms. Wie kam es zu diesem ungewöhnlichen Auftritt im Haus zum Seewadel? Blanca Imboden suchte via ihre Facebook-Seite Menschen, die in einem Altersheim leben oder arbeiten, zwecks Recherche für ihr neues Buch, welches in einem Altersheim spielt. Corinne Vocat, Teamleiterin der Aktivierung, gelang es, den Kontakt zu Blanca Imboden zu knüpfen. Daraufhin verbrachte Blanca Imboden am 19. Juni 2018 einen angeregten und bereichernden Nachmittag mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses zum Seewadel. Dank dieser Begegnungen kam die Idee zu einer Lesung und Plauderei zustande. Blanca Imboden ist eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen der Schweiz. Sie ist sehr authentisch und eine von uns geblieben. Ist es, weil sie immer noch als Luftseilbähnlerin arbeitet – vermutlich nicht – sondern

Blanca Imboden. (Bild zvg.) weil sie Blanca Imboden ist, ein Sonntagskind und Glückskind. Beim abschliessenden Apéro mischte sie sich unter die Anwesenden und fand für alle, die sich mit ihr unterhielten, passende Worte. Blanca Imboden ist echt, herzlich und unverfälscht. anzeige


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Ein kleiner Übeltäter macht mächtig Ärger «Burglind» und der trockene Sommer haben im Säuliamt zu einer Borkenkäfer-Plage geführt Seit Mitte Juli hält der Borkenkäfer die Förster auf Trab. Tausende Bäume fielen ihm bisher zum Opfer. Die Holzqualität ist oft minderwertig und der Absatz schwierig. ................................................... von livia häberling Ueli Müller hackt mit dem Beil ein Stück Rinde vom Baumstamm. Auf den ersten Blick ist für ein ungeschultes Auge nichts zu erkennen. Sie ist braun, mit rauer Struktur, ganz normal. Doch kaum umgedreht, zeigt sich: Da bewegt sich etwas, die Rinde scheint zu leben. In ihr hat es sich der Borkenkäfer gemütlich gemacht. Das kleine Tierchen gehört zur Unterfamilie der Rüsselkäfer. Weltweit gibt es rund 6000 Arten, in Mitteleuropa sind es 120. In den Schweizer Wäldern sind der Buchdrucker und der Kupferstecher am weitesten verbreitet. Obwohl der Käfer bloss ein paar Millimeter gross wird, kann er in den betroffenen Wäldern immensen Schaden anrichten. Zur Eiablage – meist in Fichten – bohrt der Käfer Gänge in die Rinde oder das Holz. Die Larven des Buchdruckers entwickeln sich während sieben bis zehn Wochen. Beim Kupferstecher sind es zwischen fünf bis neun Wochen. In dieser Zeit ernähren sich die Larven von den saftführenden Schichten des Baumes in der Rinde. Dabei handelt es sich meist um die Lebensader des Baumes, deshalb führt der Befall in der Regel zu dessen Absterben.

Umgefallene Bäume – ein Paradies für den Borkenkäfer «Ein gesunder Baum ist gegen Schädlinge wie den Borkenkäfer gut geschützt», erklärt Ueli Müller, Förster im Revier Affoltern, Bonstetten und Hedingen. Probiert der Käfer, sich durch die Rinde zu fressen, sondert der Baum Harz ab, und der Käfer ertrinkt darin. Der Sturm Burglind warf jedoch auch im Säuliamt unzählige Bäume um. «Diese umgeworfenen Bäume sind den Käfern schutzlos ausgeliefert», so Müller. Der Käfer nistet sich ein, vermehrt sich, schlüpft aus und befällt weitere Bäume. Gemäss Ueli Müller verdoppelt sich der Schaden, der im Wald durch Unwetter entsteht, in den darauffolgenden Monaten meist durch den Käferbefall. Doch nicht nur das Unwetter schuf ideale Bedingungen für den Borkenkäfer. Auch der trockene Sommer trug dazu bei. Durch die fehlenden Niederschläge konnten die Bäume zu wenig Wasser aus dem Boden aufnehmen. Der Mangel schwächte ihren natürlichen Abwehrmechanismus: «Auch Bäume, die noch standen, wurden nach und nach vom Käfer befallen, weil sie nicht genügend Harz produzieren konnten», erklärt er.

Affoltern, Hedingen und Bonstetten: rund 3000 Bäume gefällt Nach dem Sturm habe man eine vergrösserte Borkenkäferpopulation für möglich gehalten, erklärt auch Corsin Riatsch, Förster im Revier Stallikon, Wettswil und im Staatswald Buchenegg. «Jene Gebiete, die vom Sturm sehr betroffen waren oder in denen es

Die Muster in der Rinde zeigen das typische Brutsystem des Buchdruckers.

Die blau-grauen Verfärbungen (sog. «Bläuepilze») vermindern die Holzqualität. (Bilder Livia Häberling) früher bereits Borkenkäfer gab, haben wir den Sommer hindurch regelmässig kontrolliert.» Allerdings habe man lange nichts bemerkt, der Befall habe verhältnismässig spät eingesetzt. «Normalerweise fliegen Borkenkäfer schon im Frühling aus. In meinem Revier ging es erst Mitte Juli los, dann aber richtig», erklärt er. Seither hält der Käfer die Förster und ihre Mitarbeitenden auf Trab. Corsin Riatsch musste in den letzten drei Monaten im Gebiet

der Buchenegg rund 500 Kubik Holz fällen. In Wettswil und Stallikon kamen nochmals 150 Kubik hinzu. Noch prekärer zeigte sich der Befall im Revier von Flurin Farrèr. Er bewirtschaftet die Wälder in Knonau, Maschwanden, Mettmenstetten, Obfelden und Ottenbach und musste mehr als 2000 Kubik Holz abtun. In den Wäldern von Ueli Müller waren es seinen Schätzungen zufolge rund 3000 Bäume. Was einer ganzen Jahresnutzung entspricht.

Der Holzschädling wird nur wenige Millimeter gross.

Auch die Schnitzellager der HEA Holzenergie AG sind voll Die einzige Möglichkeit, die Vermehrung des Käfers einzudämmen, besteht darin, das Holz so schnell wie möglich aus dem Wald zu schaffen. Abnehmer für die enormen Mengen zu finden, ist jedoch seit Längerem schwierig, die Holzpreise sind im Keller. Normalerweise werden Bäume im Winter gefällt. Dann fliesst in ihren Adern weniger Wasser als während der Wachstumsperiode. Werden sie jedoch im Sommer gefällt, verfärben die Nährstoffe des Baumes das Holz und vermindern seine Qualität. Folglich kann es meist nur zu Holzschnitzeln verarbeitet und als Brennstoff verwendet werden. Ursprünglich sei geplant gewesen, das befallene Holz direkt zu Schnitzeln zu verarbeiten und zu verbrennen, so Herbert Stehli, Betriebsleiter bei der HEA Holzenergie AG. Nun zeige sich jedoch, dass das Angebot die Nachfrage bei Weitem übersteige. «Aufgrund der milden Temperaturen brauchen wir noch wenig Energie.» Herbert Stehli hofft nun auf einen kalten Winter, damit möglichst viel des Käferholzes verbrannt werden kann.

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«Hier habe ich meinen Weg gefunden und bin dankbar …» Alexander aus Obfelden absolviert die EBA-Lehre zum Unterhaltspraktiker Mit 19 Jahren flüchtete Alexander aus Eritrea in die Schweiz, wo seine Mutter und sein jüngerer Bruder leben. Jetzt absolviert der «vorläufig Aufgenommene» (F) im Werkhof Steinhausen eine zweijährige berufliche Lehre mit dem Ziel, das eidgenössische Berufsattest EBA zu erwerben. ................................................... von urs e. kneubühl Integration geschieht durch Arbeit – während für viele Flüchtlinge das Leben in Vorgeschichten endet, belegt das Beispiel von Alexander, wie sehr diese These stimmt. Der 19-jährige Eritreer, der seit drei Jahren in Obfelden lebt, hat sich entsprechend intensiv um Arbeit und eine Ausbildung bemüht. Unterstützt und begleitet wurde er dabei auch vom Asyl- und Migrationswesen im Sozialdienst Bezirk Affoltern. Dieses hat ihm beispielsweise die Möglichkeit geboten, einen Intensivdeutschkurs als Asylsuchender mit dem N-Ausweis zu besuchen. Michelle Högger, Bereichsleiterin Asyl, erläutert: «Für 16- bis 21Jährige ermöglichen wir diesen Kurs generell, weil wir überzeugt sind, dass Integration möglichst unmittelbar

nach der Ankunft in der Gemeinde beginnen soll.» Jetzt bildet sich Alexander im Werkhof Steinhausen zum Unterhaltspraktiker mit eidgenössischen Berufsattest EBA aus. Dabei werden ihm in einer zweijährigen beruflichen Grundbildung die Praxis im Lehrbetrieb und die Theorie an einem Tag pro Woche an der Berufsfachschule in Giswil OW vermittelt. Für Alexander ist damit ein erster Wunsch in Erfüllung gegangen: «Ich habe mir immer gewünscht, eine Berufsausbildung machen zu können. Hier habe ich nun meinen Weg gefunden, und dafür bin ich sehr dankbar.»

Wichtige erste Schritte und der Wunsch nach Vereins-Anschluss Der junge Mann hat sich auch entsprechend engagiert. Zuerst in einem einjährigen Kurs der OPA-Stiftung in Oerlikon: In 40 Wochenstunden werden den Praktikanten hier sowohl Schulfächer als auch Werkstattunterricht vermittelt. So werden sie näher an den Arbeits- und Lehrstellenmarkt gebracht. Das passiert wie in einer ganz normalen Schule mit Aufgaben, Prüfungen und Noten … Für Alexander, der die OPA-Schule mit Freude und Fleiss besucht hat, war dies ein wichtiger «Startschuss» in die Zukunft: «Ich habe da in je drei Tagen Unterricht und zwei Tagen Praxis sehr

Alexander aus Obfelden: Der junge Eritreer absolviert eine Ausbildung zum Unterhaltspraktiker mit eidgenössischen Berufsattest EBA und blickt mit Zuversicht in die Zukunft. (Bild Urs E. Kneubühl) viel gelernt, vor allem Deutsch und Mathematik. Aber auch das Schreiben von Bewerbungen und Kenntnisse in Berufskunde.» Auch Sport steht im Lehrplan, was dem jungen Eritreer ebenfalls Spass gemacht hat: «Bewegung und Sport gefallen mir sehr gut. Es wäre deshalb besonders schön, wenn ich in einem Sportverein in Obfelden oder im Bezirk Affoltern Anschluss fände.» Er könnte sich gut vorstellen, in diesem Verein als Hilfsleiter für Kinder mitzutun. Nun, da er einen Ausbildungsplatz hat, will er auch in dieser Sache aktiv werden.

Berufliche Weiterbildung für die Zukunft «Es ist nicht einfach, so richtig Fuss fassen zu können», sagt er und meint damit, dass ihm als vorläufig aufgenommener Ausländer (F) gelegentlich mit Argwohn begegnet wird. Schroffe Ablehnung oder gar Fremdenhass allerdings hat er selber noch nie erfahren müssen. Das liegt wohl auch an seinem freundlichen und offenen Charakter: Er begegnet anderen Menschen stets mit einem Strahlen im Gesicht. Dies schätzt man auch an

seinem Ausbildungsplatz im Werkhof Steinhausen, wie Werkhof-Leiter Markus Marbacher gerne bestätigt: «Alexander macht uns Freude. Er ist freundlich, zeigt Lerneifer, denkt mit und packt auch zu, einzig die Kommunikation ist manchmal noch etwas ‹wackelig›, aber auch da macht er laufend Fortschritte.» Alexanders primäres Ziel ist ein guter Abschluss seiner EBA-Ausbildung, um danach, so hofft er, seine Berufsausbildung weiterführen zu können und ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis zu erlangen. Entsprechend hat Alexander Wünsche für seine Zukunft: «Ich hoffe, in absehbarer Zeit ein selbstständiges Leben führen zu können und würde gerne mit meiner Mutter und meinem Bruder in einer Wohnung zusammenleben.» Mutter und Bruder sind in Affoltern zu Hause, der jüngere Bruder – als Unter-18-Jähriger erhielt er die B-Bewilligung – absolviert eine Lehre im Detailhandel. Beide sind Alexander sehr wichtig, nicht zuletzt auch, weil der Vater tot ist und man seit der Flucht von seinen drei älteren Brüdern keinerlei Nachricht noch Kenntnis von ihrem Aufenthaltsort hat. Aber, wie am Anfang dieses Berichtes geschrieben, endet für Alexander das Leben nicht in Vorgeschichten; er blickt vertrauensvoll in die Zukunft.

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Bleibt die Untere Bahnhofstrasse in Affoltern 2019 zur Weihnachtszeit dunkel? Die Stadt plant Beleuchtung mit Sternen nur noch an der Zürichstrasse und in Zwillikon und erntet Kritik Weil die Untere Bahnhofstrasse in Affoltern für Passanten nach Auffassung der Stadt zu wenig attraktiv sei, verzichtet sie ab 2019 dort auf eine Weihnachtsbeleuchtung. Das stösst auf Kritik – dazu aber auch der Umstand, dass die neue Beleuchtung aus dem Ausland beschafft wird. ................................................... von werner schneiter Im Rahmen eines neuen Beleuchtungskonzepts stattet die Stadt Affoltern die Obere Bahnhofstrasse sowie den Bahnhofplatz mit fix an den vorhandenen Bäumen montierten Lichterketten aus – und zwar schon in diesem Jahr. Dafür sind im Budget 2018 60 000 Franken vorhanden. Der zweite Teil des Konzepts wird im nächsten Jahr umgesetzt: An der Zürichstrasse erstrahlen künftig fünf an Kandelabern montierte Weihnachtssterne, in Zwillikon gar 16. Damit werden etwa 50-jährige Sterne ersetzt, wofür 20 000 Franken zur Verfügung stehen. Nicht jedoch jene an der Unteren Bahnhofstrasse. Aus Sicht der Stadt weist diese zu wenig «Leben» auf und ist damit zu peripher und zu wenig attraktiv, auch wegen des Bahndamms entlang der Strasse. «Die Fussgängerströme gehen eher in Richtung Obere Bahnhofstrasse und Zürichstrasse, hier wollen wir in erster Linie aufwerten», sagt Arnold Weibel, Bereichslei-

solches Ansinnen gewinnen kann, steht buchstäblich in den Sternen, ist höchst ungewiss – vor allem deshalb, weil sich die Stadt Affoltern die neuen Sterne nicht vom lokalen Gewerbe beschafft, sondern aus Österreich. Und das, obwohl der Stadt eine Offerte für Sterne vorliegt, die wesentlich günstiger ist als jene der östlichen Nachbarn. Warum in diesem Setzt sich für eine Weihnachtsbeleuchtung an der Unteren Bahnhofstrasse in Affoltern ein, auch ab Fall das einhei2019: Susanne Crimi will Firmen und Private für ein Sponsoring gewinnen. (Bild Werner Schneiter) mische Gewerbe ter Tiefbau und Infrastruktur der Tisch und schlug eine Art privates nicht berücksichtigt worden ist, erStadt. Die Argumentation kann die in Sponsoring vor. Käme das zustande, so klärt Arnold Weibel so: «Wir haben Affoltern aufgewachsene Susanne schwebt der Initiantin in der Zeit des einen langjährigen Lieferanten der eine Art Stadt Affoltern berücksichtigt, der uns Crimi nicht nachvollziehen. «Die Unte- Chlausmärts/Chlauslaufs re Bahnhofstrasse zählt ab Bahnhof Lichtfest vor, das sich von der Unteren garantiert, dass wir auch in den kombis Kronenplatz mehr als 25 Geschäfte Bahnhofstrasse zum Kronenplatz, zum menden Jahren Sterne dieser Art erund ist Teil des Zentrums», hält sie Sternenplatz, via Zürichstrasse in die halten. Die vom heimischen Gewerbfest und versteht nicht, weshalb es Obere Bahnhofstrasse erstreckt. In die- ler offerierten Sterne entsprechen dort ab 2019 im Advent dunkel blei- sem Rahmen könnten sich die dort lie- nicht unseren Qualitätsvorstellungen.» René Ammann, Präsident des Geben soll. Ihr Wunsch nach Beleuch- genden Geschäfte in attraktivem Rahwerbevereins Affoltern, vertritt die tung blieb jedoch im Stadthaus unge- men präsentieren. Ansicht, dass eine Weihnachtsbeleuchhört. Das Thema liess sie aber nicht tung Aufgabe der Stadt sei – nicht des los und sie wandte sich an den GewerGewerbes, das mit einem Sponsoring beverein Affoltern. Im Rahmen der Sterne aus Österreich letzten Generalversammlung legte sie Ob Susanne Crimi die Mitglieder des von Weihnachtsbeleuchtung in den Gewerblern ihre Pläne auf den Gewerbevereins Affoltern für ein diesem Fall wegen der laufenden

Kampagne «Lust auf einheimisches Gewerbe» unglaubwürdig wirken würde. Trotzdem schliesst er nicht aus, dass sich einzelne Gewerbler bei vernünftigem Preis für ein Sterne-Sponsoring erwärmen könnten. Im Falle der Unteren Bahnhofstrasse gibt es 29 Kandelaber mit 29 Sternen. Stückpreis: um die 650 Franken.

Bei Firmen und Privaten anklopfen Ammann findet lobende Worte für die Bemühungen von Susanne Crimi und bedauert gleichzeitig, dass solche Privatinitiative von behördlicher Seite immer weniger geschätzt wird. Immerhin wäre die Stadt laut Arnold Weibel bereit, auch an der Unteren Bahnhofstrasse ab 2019 für die Stromkosten aufzukommen, sieht aber keine Möglichkeit, Montage, Demontage und Lagerung von privat finanzierten Sternen zu übernehmen. Der Zug ist nun einstweilen abgefahren. Susanne Crimi will ihre Bemühungen jedoch nicht ruhen lassen. Sie werde sich nun mit einem Brief an Gewerbetreibende wenden und das Interesse an einem Stern direkt in den Firmen an der Unteren Bahnhofstrasse erkunden. «Falls ich damit auf Interesse stosse, werde ich bei der Stadt eine Initiative einreichen und unter anderem beantragten, dass die öffentliche Hand für Montage und Demontage aufkommt», sagt die Kämpferin für eine umfassende Weihnachtsbeleuchtung im Bezirkshauptort.

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Alterungsvorgänge verlaufen meist langsam und auch schmerzfrei, wie Dr. med. Dietmar Thumm, der medizinische Leiter bei DOCTOR EYEPOINT, erklärt. Dies gilt für die meisten Veränderungen der Sehkraft. «Trotzdem kann sich dahinter eine Krankheit verbergen. Das ist einer der Gründe, weshalb ich, zusammen mit Matthias Brozek, CEO, diese Augenoptik- Stolz auf Glaslieferanten Kette gegründet habe.» Hoya zählt weltweit zu den zwei grössten und renommiertesten GlasDas ist noch nicht alles. «Nicht nur, produzenten mit hoher Qualität, dass unser Brillensortiment durch Auswahl und Liefergenauigkeit ihrer unsere Lieferanten alle drei bis vier Produkte. Die Glasherstellung in Stein Monate aktualisiert wird und der am Rhein zählt zu den modernsten Das Brillensortiment wird alle drei bis und nachhaltigsten in der Augenoptik vier Monate aktualisiert. und ist ein beeindruckendes Beispiel für umweltfreundliche Produktion. «Die Zusammenarbeit mit Hoya macht uns und Ihren Augen Freude», sagt Matthias Brozek. Der Preis ist immer gleich «Der Knüller», meint Thumm, «ist dabei nicht nur, dass wir gleich eine Diagnose stellen können und im Bedarfsfall den Kunden zeitgerecht weiterweisen, sondern dass dies alles im sensationellen

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Bezirk Affoltern

Freitag, 12. Oktober 2018 anzeige

Hauptübung der Feuerwehr Aeugst mit Übergabe eines neuen Feuerwehrfahrzeugs Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Aeugst Am Samstag, 27. Oktober, ab 10 Uhr, läuft das Festprogramm der Feuerwehr. An verschiedenen Posten können das Material und die Einsatzmöglichkeiten besichtigt werden. Selber Feuer löschen oder den Einsatz vom Defibrillator üben – alles ist möglich. Für ein Kinderprogramm und die Festwirtschaft ist gesorgt. Ab 12.30 Uhr läuft die Mittagsverpflegung und um 14 Uhr findet die feierliche Übergabe des neuen Fahrzeuges statt.

Dabei entlastet und unterstützt der Verein betreuende Angehörige und ergänzt Fachpersonen (Spitex zu Hause, Onko Plus, Spital Affoltern, Palliativstation, Spital und Langzeitpflege). Der Schwerpunkt der Begleitung liegt im zwischenmenschlichen Bereich, im Dasein für den kranken Menschen in seiner letzten Lebensphase. Die Begleiteinsätze werden im ganzen Bezirk Affoltern geleistet und sind kostenlos. (www.wabe-knonaueramt.ch)

Rundgang Müliberg: Vom Weiler zum Quartier?

Baubewilligungen

Am Samstag, 27. Oktober, 11 Uhr, lädt die Gemeinde zur Führung mit August Scheiwiller ein. Nach rund 1½ Stunden wird der Anlass mit einem Apéro abgeschlossen. Der Treffpunkt ist vor dem ehemaligen Restaurant Mühleberg. Das Dabeisein ist gut mit dem Besuch der Feuerwehr kombinierbar. – Nicht nur Häuser haben etwas zu erzählen, sondern auch Weiler und Quartiere. Am Beispiel Müliberg präsentiert August Scheiwiller die Entwicklung eines typischen Aeugster Weilers. Der Rundgang gehört zum Begleitprogramm der laufenden KommBox-Ausstellung im Gemeindehaus «Alte Aeugster Häuser erzählen ihre Geschichte».

Leistungsvereinbarung Jugendberatung contact Diese Zusammenarbeit besteht seit 2011 und ist erneuert worden. Partner

– Kayser Sandra und Cécile, Birchwiesstrasse 4, Dänikon: Abbruch bestehendes Gebäude und Neubau Mehrfamilienhaus mit 6 Kleinwohnungen, integrierten Garagen und Aussenparkplätzen – Villiger Andrea und Silvan, Wollerau: Neubau 2-Familien-Haus mit Einliegerwohnung, Breitenstrasse – Salt Mobile SA, Rue du Caudray 4, Renens: Mobilfunkanlage, Antennenaustausch Mülibergstrasse 8

Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Aeugst. (Bild zvg.) dazu ist die Bildungsdirektion des Kantons Zürich, vertreten durch das Amt für Jugend und Berufsberatung. Die Jugendberatung contact unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene im Bezirk Affoltern auf dem Weg in ein selbstständiges Leben. Auch Eltern, Lehrpersonen oder Arbeitgeber können sich an contact wenden. Die Jugendberatung contact wird durch die Gemeinden des Bezirks Affoltern

finanziert und ist dem Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich, Region Süd angegliedert. (www.contact-jugendberatung.ch)

Jahresbeitrag von 1000 Franken an den Verein wabe knonaueramt Der Verein wabe knonaueramt begleitet schwer kranke und sterbende Menschen zu Hause oder in Institutionen.

Arbeitsvergaben

Guggi-Tipp Winterschutz für Pflanzen Mit dem Einzug des Herbstes stellt sich die Frage, wie man seine empfindlichen Pflanzen vor der Kälte schützen soll. Routinierte Gartenliebhaber machen dies schon fast mit Leidenschaft, einräumen, Unterteller wegnehmen, Pflanzen an geschützte Lagen verschieben mit Hilfe von Sackrollis, fahrbaren Untersetzern oder „tatkräftigen“ Familienmitglieden. Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen und oft werden die Pflanzen von Jahr zu Jahr grösser…. Alle nicht winterharten, mediterranen Kübelpflanzen wie Zitrus, Bougain villeas, Hibiscus, Lantanen etc. können nicht im Freien überwintert werden, sie brauchen einen geschützten Platz ohne Minusgrade. Geeignet sind: kühle Wintergärten, helle Keller oder Treppenhäuser. Der Zeitpunkt der Einwinterung richtet sich nach der Witterung und liegt zwischen Anfang November und Anfang Dezember. Eine Ausnahme unter den Mediterranen sind Oleander und Tessinerpalmen, diese können, bei nicht zu kalten Wintern, gut geschützt und eingepackt draussen bleiben. Aber eine 100-prozentige Garantie gibt es auch hier nicht. Es kommt auf die Dauer der Kälte mit Minusgraden an.

Höchweg, Wasserleitung, Ersatz, 4. Etappe: – Baumeisterarbeiten: M. Gubler GmbH, Mettmenstetten – Rohrlegearbeiten: Ritschard Haustechnik AG, Ottenbach – Baumeisterarbeiten: Ernst Höhener AG, Obfelden – Rohrlegearbeiten: Ritschard Haustechnik AG, Ottenbach. (pt)

forum

Abwertend Ja zur Selbstbestimmungsinitiative Veranstaltung in Hedingen.

Streitgespräch am 24. Oktober

Am 25. November stimmen wir über ein für unser Land entscheidendes Anliegen ab. Schweizer Recht statt fremde Richter und Funktionäre internationaler Organisationen. Die Schweiz ist bis vor Kurzem gut gefahren mit eigenständigen Grund- und Menschenrechten. Es ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg und politische Stabilität. Schleichend hat sich nun in den vergangenen Jahren durch das Bundesgericht und in der Mehrheit der politischen Elite durchgesetzt, dass fremdes Recht höher gewichtet wird als das von der Mehrheit der Schweizer Stimmenden Beschlossene. Missachtung der Volksentscheide ist das Resultat und heisst nichts anderes als die direkte Demokratie schrittweise abzuschaffen.

Mit den Nationalräten Martin Naef (SP) und Claudio Zanetti (SVP) werden am Abend des 24. Oktober im Saal des Restaurants Krone in Hedingen die Pro- und Kontra-Punkte zur Selbstbestimmungsinitiative zur Sprache kommen. Wie weit soll internationales Recht über unserer Verfassung stehen? Wie gehen andere Länder mit dieser Frage um? Unter Einbezug des Publikums dürfte eine interessante Diskussion um ein bedeutendes politisches Thema bevorstehen. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die Möglichkeit, sich orientieren zu lassen und sind zu einem zweifellos interessanten politischen Abend herzlich eingeladen. SVP Bezirk Affoltern

Muhende Missen in Mettmenstetten, Leserbrief im «Anzeiger» vom 5. Oktober.

Eine Leserin empörte sich in einer Zuschrift über einen Artikel, in welchem der Journalist die Kühe flapsig als «Missen» bezeichnete. Dazu machte ich mir auch meine persönlichen Gedanken. Die Dame hat recht! Der Mensch, im Glauben, das «höchste Wesen der irdischen Schöpfung» zu sein, erfand irgendwann drei Begriffe zur tierischen Aufteilung: Haustiere, Wildtiere, Nutztiere. Haustiere halten wir zur persönlichen Unterhaltung, als Statussymbol, als Bestätigung, doch etwas Gutes zu tun – und tendieren dazu, diese Gattung zu vermenschlichen, obwohl die Tiere lieber Tier sein wollen! Wildtiere finden wir spannend oder faszinierend, bis sie in unseren Lebensbereich eindringen. Was wir dann mit allen Mitteln verhindern

«Blauer Dunst» über Kappel Leider ist viel wertvolle Zeit vergangen, seit kurz nach dem Start der ExMuros-Initiative, am 25. Mai 2018, gezielt die Mär von den «sensiblen Daten» verbreitet worden ist: Diese sollten die reformierten Kirchgemeindeglieder betreffen. Und dass deshalb den reformierten Ex-Muros-Unterschriftensammlerinnen und -sammlern keine Auskunft gegeben, geschweige denn die Abgabe der Namenund Adressenlisten, gestattet werden dürfe. Neben reformierten Kirchgemeindepräsidenten und einer ebenfalls nicht legitimierten reformierten Kirchenpflege, haben sich sogar ein paar Schreiber von politischen Gemeinden an dieser offensichtlichen Behinderung der Ausübung eines

Grundrechts der reformierten Bürgerschaft beteiligt. Mittlerweile hat sich erneut bestätigt, dass Name, Vorname, Strasse, Nummer (und sogar das Geburtsjahr) keine «sensiblen Daten» sind, wie solche im Datenschutzgesetz niedergelegt sind. Das Datenschutzgesetz kann innerhalb einer festgefügten Gemeinschaft ohnehin gar nicht angewendet werden! So haben weder Kirchenpflegen, geschweige denn deren Präsidenten ad personam, das Recht, die Öffentlichkeit der Namenlisten in diesem speziellen Fall zu verneinen. Die Sekretariate oder die Pfarrämter der reformierten Kirchgemeinden haben nun rasch dafür zu sorgen, dass die Namen der Reformierten auch in

ihrer Kirchgemeinde für die reformierten Sammlerinnen und -sammler der Ex-Muros-Initiative verfügbar werden. Sie müssen übrigens keine Bresche schlagen, denn die ersten reformierten Kirchgemeinden haben die Register bereits ordentlich geöffnet und damit – sachlich klar auf diese Initiative begrenzt – zugänglich gemacht. Es ist höchst bedauerlich, dass ausgerechnet höchste Verantwortliche der Ref. Zürcher Kirche glaubten, sich dieses nicht legalen Mittels zur Bremsung der Initiative www.exmuros.uerzlikon.ch bedienen zu müssen. Für das Ex-Muros-Initiativkomitee: U. Stettler, Kappel;, H.R. Haegi, Affoltern

wollen. Weil die «Spezies Mensch» davon ausgeht, sie dürfe bestimmen, wo ihr persönlicher Lebensraum anfängt und wo er aufhört. Nutztiere (der Name sagt es schon) sollen uns Menschen nützen. Die Wortwahl ist das eine. Das Verhalten des Menschen jenen Tieren gegenüber ist aber nicht dasselbe. Wir nutzen diese Tiere nicht bloss (wir haben den Sinn des Wortes vergessen). Fakt ist: Wir nützen sie aus! Gnadenlos, unüberlegt. Oder ist es sogar Berechnung? Ich bin kein Vegetarier und könnte auch nicht vegan leben. Aber alles, was ich verzehre, schätze ich. Und was man schätzt, hat einen hohen Stellenwert. Kühe als «Missen» zu bezeichnen, hat schon etwas Abwertendes, ist schon fast peinlich. Denn «Missen» sind Relikte einer ganz speziellen Gattung: der Schweizer «Cervelat-Prominenz». Cliff Baumgartner, Wettswil

Wer war zuerst da? Um 4.46 oder um 6.46 Uhr läuten? «Anzeiger» vom 9. Oktober. Mir stellt sich die Frage, ob der Betroffene gezwungen wurde, in Kirchennähe sein Domizil zu beziehen. Ich persönlich schaue mir bei einer Wohnungssuche nicht nur die Wohnung von innen an, sondern auch die «äusseren» Faktoren wie Lärm durch Strassen oder Bahnlinien. Das Entgegenkommen der Kirchgemeinde, nur schon die Dauer des Glockengeläuts zu halbieren, empfinde ich als äusserst grosszügig. Glücklicherweise hat es in Maschwanden nicht auch noch eine Schiffsanlegestelle. Christian Illi, Hedingen

Die meisten als winterhart gekennzeichneten Gehölze kommen, im Garten ausgepflanzt, ohne speziellen Winterschutz über den Winter. Ein wenig anders verhält es sich bei einigen winterharten Pflanzen in Gefässen: Kälte, Wind, Schneedruck, Sonnenstrahlen und trockene Luft schaden den wintergrünen Pflanzen wie Lorbeer, Schneeball, Osmanthus, Buchs, Koniferen u.a. Um diese trotzdem gut über den Winter zu bringen, gilt es folgende Dinge zu beachten: Unbedingt genügend wässern, bevor die Dauerfröste einsetzen, die Pflanzen an geschützte Hauswände verschieben, wo möglich Gefässe auf Hölzer oder Tonfüssli stellen, danach mit Luftpolsterfolien oder dickem Vlies einwickeln. Über die Pflanze wird einfachheithalber eine Vlieshaube oder ein Vliesmantel gestülpt oder sie wird mit Vlies eingepackt. Eine Öffnung erleichtert die Wassergaben zwischendurch. Für Palmen und grosse Oleander gibt es vorgefertigte Palmenhäuser, die über die Pflanzen gestellt werden. Dazu eignet sich zur Sicherheit ein Frostwächter, kleine mobile Heizgeräte, die sich bei tieferen Temperaturen automatisch einschalten. Bei preisgünstigeren kleineren Kübelpflanzen stellt sich immer wieder die Frage, ob sich der ganze Aufwand der Überwinterung lohnt. Vielleicht freut man sich dann im Frühling auf eine frühe, vollblühende neue Pflanze, wenn keine idealen Räume zur Verfügung stehen. Das Gartencenter Guggenbühl bietet Ihnen eine grosse Auswahl an geeigneten Überwinterungshilfen. Doch geniessen wir momentan noch die zauberhafte Herbstsaison mit all ihren Facetten.

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Fünfter Sieg

«Sir» Oliver Mally und Martin Gasselsberger im «Pöschtli», Aeugstertal. > Seite 15

Biker Urs Huber: Weiterer Sieg nach seinem 4. LandesmeisterTitelgewinn. > Seite 21

Jackpot-Spielplausch im Coopark

Freitag, 12. Oktober 2018

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Mike Müller lokal Der Comedy-Star gastiert mit «Heute Gemeindeversammlung» in Affoltern. > Seite 23

Die kleinen Flitzer sind nach Steinhausen gezügelt

Vom 16. bis 27. Oktober in Affoltern

Neues modernes Mercedes- und Smart-Center eröffnet

Der Coopark wird zum SpielerParadies. Unter dem Motto «Jackpot» dreht sich vom 16. bis 27. Oktober alles ums Spielen und Gewinnen.

Die Besitzer der wendigen Smart-Flitzer im Säuliamt dürfen aufatmen. Nachdem das SmartCenter in Mettmenstetten im Juni geschlossen wurde, finden sie nun in akzeptabler Nähe eine neue Service-Station. In Steinhausen wurde Anfang Oktober ein modernes Mercedes- und Smart-Center eröffnet.

Während 14 Tagen ist Spiel, Spass und Gewinnen Trumpf im Coopark. Mit speziellen Spielkarten mit integriertem, persönlichem QR-Code können alle Besucherinnen und Besucher täglich ihr Glück versuchen. Zudem warten beim Buzzer-Spiel täglich weitere attraktive Sofortgewinne und Einkaufsgutscheine auf die Jackpot-Spieler. Für einmal heisst es statt «hau den Lukas» einfach «hau den Buzzer».

Schiff Ahoi Als Hauptpreise locken an der MSC Kreuzfahrten-Spielstation elf achttägige Traumreisen für zwei Personen. Auf die Gewinner warten unbeschwerte Ferien an Bord eines MSC Schiffes in einer Balkonkabine «Fantastica Experience» inklusive Vollpension im Mittelmeer oder Nordeuropa. Der oder die Gewinnerin des Peugeot 5008, Allure BlueHDi 120 S&S EAT6 im Wert von 46 370 Franken kann sich auf ein völlig neues Fahrerlebnis freuen im neuen Adventure-SUV von Peugeot.

vom Grand Casino Baden oder einen VIP-Eintritt in der Fusion Arena im Wert von je 500 Franken zu gewinnen. Die Jackpot-Karten mit dem persönlichen Tresor-Code wurden allen Haushalten im Einzugsgebiet des Affoltemer Einkaufszentrums per Post zugestellt. Weitere Spielkarten können gratis an den Kassen aller teilnehmenden Geschäfte im Coopark bezogen oder am Coop-Kiosk gratis abgeholt werden. Während der Eventdauer bis 27. Oktober betreut zudem eine Hostess von 10 bis 14 Uhr und von 15 bis 20 Uhr die Jackpot-Spielstationen und kann ebenfalls mit Jackpot-Karten aushelfen. Mit der Karte kann man während der gesamten Eventdauer einmal täglich um einen der tollen Tresor-Preise spielen und muss dazu seine Karte an den Spielkonsolen scannen. Die Teilnehmenden müssen 18 Jahre alt sein und können täglich spielen und gewinnen. Bei den Sofortpreisen dürfen Kinder unter 16 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person spielen. (pd.)

Auf die Besucherinnen und Besucher warten attraktive Preise. (Bild zvg.)

Sozialer Anschluss trotz finanziellem Engpass

Rokj: Unterstützung im Knonauer Amt Der Rotary bietet für Kinder und Jugendliche Unterstützung, wenn diese gerne ein Instrument spielen oder eine Sportart ausüben möchten, den Eltern jedoch die finanziellen Mittel fehlen. Vor zehn Jahren wurde das Projekt Rokj («Rotary für Kinder und Jugendliche») von mehreren Rotary Clubs in der Ostschweiz ins Leben gerufen. Rokj hat zum Ziel, Kindern und Jugendlichen in der Region zu helfen, damit diese infolge finanzieller Notsituationen in ihren Familien nicht im Abseits stehen. Rokj übernimmt auf ein Gesuch hin beispielsweise die Kosten für den Besuch des Musikunterrichts oder die Jahresgebühr für einen Sportverein, sodass auch wirtschaftlich und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche ihr Hobby ausüben und damit ihr Potenzial und ihre Fähigkeiten entwickeln können. Auch der Rotary Club ZürichKnonaueramt ist von der Rokj-Idee überzeugt und hat sich dieses Jahr deshalb als Vereinsmitglied dem RokjVerein Limmattal angeschlossen. Der

................................................... Von Martin Mullis

Sie erfüllen sämtliche Mercedes- und Smart-Wünsche: Thomas Estermann, Finance & Corporate Services Manager, Dominik Rusan, Service Advisor und Justin Nesbitt, Generalmanager (von links). (Bild Martin Mullis)

Das Hightech-Autohaus MB Auto Center Zug AG mit seiner Glasfassade gilt als neuer Massstab für Service und Kundenfreundlichkeit. Hier glänzen die neuesten Baumaterialien, im Glas und Chromstahl spiegelt sich im wahrsten Sinne des Wortes exklusive Qualität. Wer den Verkaufsraum betritt, der weiss: Hier werden alle Wünsche der Autofans problemlos erfüllt. Allerdings sollten diese Wünsche im modernen Autocenter Steinhausen die Edelmarke Mercedes und die kleinen Flitzer Smart betreffen. Natürlich beanspruchen die edlen Karossen mit dem Stern auf der Kühlerhaube eine Prestigerolle. Für einmal jedoch sollen

hier die sparsamen und umweltfreundlichen Smarts im Vordergrund stehen. Das in Steinhausen als Shop in Shop im Mercedes-Center integrierte Smart-Center, dürfte schweizweit nicht nur das neueste, sondern auch das grösste seiner Art sein. Immerhin dürften im Knonauer Amt und im Grossraum Zug gegen 500 der flinken und wendigen Flitzer herumkurven. Das neue MB Auto Center Zug AG ist nach modernster und kundenorientierter Konzeption gebaut. Gewisse innere Strukturen von Bereichen und Zuständigkeiten bleiben für den Kunden angenehm unsichtbar im Hintergrund, sodass er ungestört von einer

umfassenden Betreuung profitieren darf. Der Verkaufsstützpunkt will als Marken- und Verkaufs-Erlebnis auftreten. Für den Kunden stehen Spezialisten für alle Bereiche beim Fahrzeugkauf zur Verfügung. Der Service durch geschulte Experten umfasst Testfahrten, technische Beratung sowie Unterstützung bei Finanzierungsfragen. Das Markenkonzept mit dem traditionell persönlichen Kundenkontakt, umfassender Beratung inklusive der digitalen Elemente, sowie sämtliche Servicedienstleistungen gelten selbstverständlich in gleichem Masse für die Markennamen Mercedes und Smart.

Ein Schlagerchor fürs Säuliamt

Tresorknacker Auch die Preise im Jackpot-Tresor können sich sehen lassen: So gibt es zum Beispiel Einkaufsgutscheine von Coop und Fust, einen Restaurant-Gutschein

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Rokj-Verein Limmattal wurde 2016 von den Rotary Clubs Zürich-Limmattal und Zürich-Dietikon gegründet und konnte in den ersten beiden Vereinsjahren schon rund 100 Gesuche bewilligen und über 50 000 Franken für die regionale Unterstützung von Kindern und Jugendlichen sprechen. Es steht allen Personen offen, ein Gesuch für die Bereiche Sport und Musik bei Rokj Limmattal einzureichen. Die entsprechenden Formulare sind auf der Rokj-Homepage unter rokj.ch/regionen/limmattal zu finden, wo auch weitergehende Informationen aufgeführt sind. Jedes Gesuch wird von mindestens zwei Personen aus dem Rokj-Projektteam geprüft und beurteilt. Allenfalls werden Fachleute aus dem Sozialbereich kontaktiert. In der Regel werden Gesuche unbürokratisch innerhalb weniger Tage bewilligt. Die bewilligten Gelder werden nicht an die beteiligten Familien, sondern direkt an die Musikschulen oder Sportclubs ausbezahlt. Um sicherzustellen, dass die Unterstützungsgelder ihre gewünschte Wirkung erzielen, holt Rokj von den jeweiligen Stellen (Musiklehrer, Trainer) bei Folgegesuchen ein Feedback ein. (pd.)

Sängerinnen und Sänger gesucht! Schlagerfreunde aufgepasst: Im Säuliamt entsteht ein neuer Chor für Menschen, die sich einmal wöchentlich zum Singen eines breiten Repertoires treffen möchten. «Wir machen Fiesta, Fiesta Mexicana, weil ihr dann den Alltag, die Sorgen schnell vergesst», so sang es Rex Gildo bereits 1972. Anders macht es Kurt Kuhn. Er gründet gerade den Schlagerchor Amt. «Es wird lustig, locker und ist für Körper und Seele Balsam», schreibt er auf seinem Flyer, der seit anzeige

zwei Wochen verteilt wird. Der pensionierte Unternehmer hat bereits vor sieben Jahren in Luzern einen Schlagerchor gegründet. Dieser zählt heute 36 Mitglieder und gibt regelmässig Konzerte. «Unser Chor soll junge und alte Menschen, die Schlager mögen und gerne singen, zusammenbringen», erklärt Kurt Kuhn. Für die wöchentlichen Proben hat er bereits Räume in der katholischen Kirche Affoltern reserviert. Abgesehen vom gemeinsamen Singen und dem Jahresbeitrag für die Lokalmiete und die Noten gibt es für die Sängerinnen und

Sänger keine Vereinsverpflichtungen. «Wir sind eher eine Interessensgemeinschaft», so Kuhn. Das heisst jedoch nicht, dass Kurt Kuhn nicht mit Herzblut dabei ist. Für den Schlagerchor Luzern hat er neben Flyern auch schon ein Extrablatt im Zeitungsformat oder ein Liederbuch produziert. 15 Interessierte haben sich in den vergangenen zwei Wochen bereits angemeldet: «Weitere Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen», so Kuhn. (pd.) Weitere Informationen auf schlagerchor-amt.ch.


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Ref. Kirche Aeugst a. A. Sonntag, 14. Oktober 10.00 Regionalgottesdienst in Affoltern Pfarrer Thomas Müller

Ref. Kirche Affoltern a. A. Freitag, 12. Oktober 20.00 Feier nach der Liturgie von Taizé in der katholischen Kirche Sonntag, 14. Oktober 10.00 Gottesdienst Pfr. Th. Müller

Ref. Kirche Bonstetten Sonntag, 14. Oktober 10.00 Regional-Gottesdienst in Stallikon mit Pfr. M. Ruff

Ref. Kirche Hausen a. A. Sonntag, 14. Oktober 9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin Irene Girardet Fischer. Anschliessend Chilekafi

Ref. Kirche Hedingen Sonntag. 14. Oktober 10.00 Regionalgottesdienst in Affoltern mit Pfarrer Thomas Müller Fahrdienst auf Anfrage bei Marcel Möckli Tel. 079 434 33 86

Ref. Kirche Kappel a. A. Sonntag, 14. Oktober 9.30 Regionalgottesdienst in Hausen mit Pfrn. Irene Girardet

Kloster Kappel a. A.

Ref. Kirche Mettmenstetten

Kath. Kirche Affoltern a. A.

Werktags: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 Uhr in der Klosterkirche Sonntag, 14. Oktober 9.30 Regionalgottesdienst in Hausen mit Pfrn. Irene Girardet Mittwoch, 17. Oktober 17.00 KEIN offenes Singen in der Klosterkirche Donnerstag, 18. Oktober 13.30 Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt Eingang Amtshaus (Réception) 18.00 Abendmahlsfeier mit Pfr. Jürgen Schultz

Sonntag, 14. Oktober 10.00 Regionalgottesdienst in Knonau www.ref-mettmenstetten.ch

Sonntag, 14. Oktober 10.00 Regionalgottesdienst in Affoltern mit Pfr. Thomas Müller Donnerstag, 18. Oktober 13.30 Seniorenwandergruppe Parkplatz Zendenfrei

Samstag, 13. Oktober 16.30 Gottesdienst im Haus Seewadel 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 14. Oktober 9.00 Eucharistiefeier Anschliessend Chilekafi 9.00 Chinderchile im Pfarreizentrum 11.00 Santa Messa 17.00 Einweihungskonzert der Orgel Orgel und Flügel im Zweiklang mit Antonia Nardone, Orgel und Luigi Lore, Flügel Eintritt frei; Kollekte

www.kircheobfelden.ch

Kath. Kirche Bonstetten

Voranzeige: Freitag, 19. Oktober, bis Sonntag, 21. Oktober, von jeweils 10.00 bis 17.00 Uhr «99 schönste Gottesnamen» – Ausstellung zur Arabischen Kalligrafie – Der Kalligraf Dr. Mohamed Abdel Aziz an der Arbeit Sonntag, 21. Oktober 14.00 Führung mit Dr. Mohamed Abdel Aziz durch die Ausstellung «99 schönste Gottesnamen» Treffpunkt Eingang Amtshaus (Réception)

Ref. Kirche Knonau Sonntag, 14. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Thomas Maurer Vikar Wildenauer, Gastprediger Richard Vlasak aus Tschechien stellt uns sein Land, die Hussiten und kommende Gemeindereise vor, Gesangverein KnObf singt Toggenburger Messe von Peter Roth, Abendmahl, anschliessend herbstlicher Erntedankapero Mittwoch, 17. Oktober 12.00 Seniorenessen im Giebel

Ref. Kirche Maschwanden Sonntag, 14. Oktober 10.00 Regionalgottesdienst zu Erntedank in Knonau Amtswoche Pfr. Maurer

Ref. Kirche Obfelden

Ref. Kirche Ottenbach Sonntag, 14. Oktober 10.00 Regionaler Gottesdienst in Affoltern Fahrdienst: Käthi Kurtz Telefon 044 761 23 47 www.kircheottenbach.ch

Ref. Kirche Rifferswil Sonntag, 14. Oktober 9.30 Regionalgottesdienst in Hausen Pfrn. Irene Girardet

Ref. Kirche Stallikon-Wettswil Sonntag, 14. Oktober 10.00 Kirche Stallikon Regionalgottesdienst mit Pfr. Matthias Ruff Taufe von Léon Büchler (Stallikon) und Yann Hametner (Wettswil). Fahrdienst: Anmeldung bis 11. Oktober: 044 777 99 72 Donnerstag, 18. Oktober 14.00 Seniorennachmittag im Kirchgemeindesaal Wettswil: Südamerika-Tonbildschau Freitag, 19. Oktober 11.45 Stalliker Senioren Mittagessen im Restaurant Burestübli

Sonntag, 14. Oktober 10.00 Eucharistiefeier Dienstag, 16. Oktober 19.30 Abendmesse Anschliessend Gebetsgruppe

Chrischona Affoltern am Albis, Kirche mit Nähe Alte Obfelderstr. 24 Sonntag, 14. Oktober 10.00 Gottesdienst «Was einen Jünger ausmacht» David Ruprecht Kinderprogramm Montag 15. Oktober 12.00 Mittagstisch Mehr Infos: www.sunntig.ch

Evang.-methodistische Kirche Zürichstrasse 47 Affoltern a. A., Sonntag, 14. Oktober 9.45 Gottesdienst mit Jungschar Aiona Kinderhort Mehr unter: www.emk-affoltern.ch

Heilsarmee Affoltern a. A., Wiesenstrasse 10

Samstag 13. Oktober 17.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Thomas Lemanski und Diakon Matthias Kühle-Lemanski

Sonntag, 14. Oktober 10.00 Gottesdienst (Predigt: Elisabeth Gutzwiller) KingsKids Donnerstag, 18. Donnerstag 14.30 Frauen-Treff Mehr unter: www.heilsarmee-affoltern.ch

Kath. Kirche Mettmenstetten

Pfingstgemeinde Affoltern a. A.,

Kath. Kirche Hausen a. A.

Samstag, 13. Oktober 18.30 Santa Messa MCLI Sonntag, 14. Oktober 9.30 Eucharistiefeier mit Pfr. Thomas Lemanski und Diakon Matthias Kühle-Lemanski

Kath. Kirche Obfelden Sonntag, 14. Oktober 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Einweihungskonzert der Orgel in der kath. Kirche Affoltern Orgel und Flügel im Zweiklang mit Antonia Nardone, Orgel und Luigi Lore, Flügel Eintritt frei; Kollekte

Alte Obfelderstrasse 55

Sonntag, 14. Oktober 10.00 Gottesdienst und Kinderprogramm Mehr unter www.pga.ch

Evang. Täufergemeinde Mettmenstetten, Weidstrasse 20 Sonntag, 14. Oktober 10.30 Gottesdienst Thema: Ihr seid das Licht der Welt, Matthäus 5, 11–16 Hort/Sonntagsschulen/Unterricht Mittwoch, 17. Oktober 20.00 Frauenabend Philipperbrief 4, 1–9 www.etg-mettmenstetten.ch

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Heumattstrasse 2, 8906 Bonstetten

Sonntagsgottesdienst 9.45 Abendmahlsversammlung 11.05 Sonntagsschule Informationen über weitere Veranstaltungen: siehe www.hlt-bonstetten.ch

Stellenanzeiger Mann (Portugiese) sucht

Gartenarbeit oder Putzen in Privathaushalt, Reinigungen mit Hochdruck (Stein, Granit)

Fensterreinigung Hauswartung. Montag bis Freitag. Natel 076 340 79 95

Die Primarschule Obfelden ist eine übersichtliche Schule mit rund 540 Schülerinnen und Schülern, 7 Kindergärten und 18 Primarschulklassen. Die Tagesstrukturen ZickZack bieten seit 2010 während den Schulwochen eine Rundumbetreuung von 7.00 – 18.00 Uhr an. Per 1. November oder nach Vereinbarung suchen wir zur Ergänzung unseres motivierten Teams:

Eine Betreuungsperson für unsere Kinder- und Jugendtagesstätte 30 % Ihre Aufgaben sind • Dem Entwicklungsstand entsprechende Betreuung der uns anvertrauten Kinder • Gemeinsames Frühstück / Mittagessen mit den Kindern • Nachmittagsbetreuung inklusive Hausaufgabenzeit • Mitarbeit bei den anfallenden Haushaltsarbeiten • Wegbegleitung der Kinder nach Bedarf Sie bringen mit • Nach Möglichkeit Ausbildung als Fachfrau / Fachmann Betreuung • Erfahrung und Freude an der Arbeit mit Kindern und an der Zusammenarbeit im Team • Einen offenen und humorvollen Charakter und eine initiative Persönlichkeit • Belastbarkeit und Durchsetzungsvermögen • Hohes Mass an Flexibilität und die Bereitschaft, Springereinsätze zu leisten Weitere Informationen zu unserer Schule erhalten Sie über www.primarobfelden.ch oder persönlich von der Tagesstrukturenleitung, Telefon 044 552 18 13 oder über zickzack@primarobfelden.ch. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an schulverwaltung@primarobfelden.ch. Wir freuen uns auf Sie!

Die attraktive Gemeinde Knonau ist für die Namensgebung einer ganzen Region verantwortlich. Knonau hat über 2200 Einwohnerinnen und Einwohner und ist durch den öffentlichen Verkehr gut erschlossen. Für unsere moderne und offene Primarschule suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen oder eine

Leiter/-in Hauswartung mit eidg. Fähigkeitsausweis (100%) Ihre Aufgaben: • Unterhalt und Instandhaltung der Liegenschaften und Einrichtungen der Primarschule Knonau (zwei Schulhäuser und ein Provisorium) • Pflege der Aussenanlagen • Wartung der technischen Anlagen und Gerätschaften • Reinigungsarbeiten • Führung des Hauswart-Teams (3 Personen) Ihr Profil: • Sie bringen bereits Erfahrung als Hauswart/-in mit • Sie verfügen über einen eidgenössischen Fähigkeitsausweis • Sie haben eine handwerkliche Berufsausbildung und verfügen über organisatorisches und technisches Geschick • Sie verfügen über Führungserfahrung • Sie haben eine positive Haltung gegenüber Schülerinnen und Schülern, sind aufgeschlossen, zuvorkommend und verfügen über hohe Sozialkompetenzen • Offene Kommunikation ist Ihnen wichtig • Ihre Stärken sind eine speditive, exakte und zuverlässige Arbeitsweise • Sie arbeiten gerne selbstständig und eigenverantwortlich Wir bieten: • Eine interessante, abwechslungsreiche und in weiten Teilen selbstständige Tätigkeit • Eine fortschrittliche Schule mit ca. 260 Kindern, einem kollegialen Lehrerteam und einer kooperativen Schulleitung • Zeitgemässe Arbeitsbedingungen • Eine positive und qualitätsbewusste Schulkultur Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis 21. Oktober 2018 an die Gemeindeverwaltung Knonau, z.H. Gemeindeschreiberin Daniela Rieder, Stampfistrasse 1, 8934 Knonau. Für Fragen stehen Ihnen unser Ressortvorsteher Nathanaël Wenger unter 078 797 66 26, unser Schulleiter Jörg Berger unter 078 707 33 31 oder via Mail joerg.berger@schule-knonau.ch gerne zur Verfügung. Besuchen Sie unsere Gemeinde auf www.knonau.ch / www.schule-knonau.ch


Veranstaltungen

Freitag, 12. Oktober 2018

Charisma mit Sanftmut

Bastlonaut Basil und das grosse Glück

Mittwoch, 17. Oktober, im Pöschtli Aeugstertal

Andrew Bonds MärliMusical in Affoltern

Bereits sechsmal traten «Sir» Oliver Mally und Martin Gasselsberger in den letzten Jahren im ausverkauften Pöschtli-Saal auf und begeisterten das Publikum. Am 17. Oktober sind sie zurück.

Am Mittwoch, 30. Januar, ist das MärliMusical von Andrew Bond im Kasinosaal in Affoltern zu Gast. Dieses Mal geht es um die grossen Fragen, das Glück und das Weltall.

Wäre doch alles, was Europa von den USA übernommen hat, so erfreulich wie die Musik von Oliver Mally! «Sir» Oliver Mally ist als Österreichs BluesAushängeschild weit über die Grenzen hinaus geschätzt und hat sich längst zum Songwriter von grossem internationalen Format entwickelt. Er absolviert mittlerweile jährlich rund 150 Auftritte, seine Tourneen führen ihn durch ganz Europa. Mally spielte schon mit Künstlern wie Louisiana Red, Champion Jack Dupree, Big Jay Mc Neely, Lucky Peterson und der Bluesharp-Legende Sugar Blue. Bereits 13 Mal wurde er zum «Besten BluesRootskünstler» Österreichs gewählt. In den letzten Jahren fand das akustische Spiel immer mehr Einzug in sein Programm. Mit seinen Produktionen sprengt er längst gängige Bluesschemata und integriert gekonnt und mit viel Charisma starke Elemente des Singer-Songwriter-Genres in seine Musik. Seine Songs sind voller poetischem Sanftmut, und wenn Mally lustvoll leidend B.B.-KingKlänge aus seiner Gitarre zutzelt, ist Memphis, Tennessee nichts weiter als eine geografische Nebensächlichkeit. Unterstützt von der diffizilen Tasten-

nichts anderes gemacht, als in den Südstaaten der USA gegen Kost und Logis aufzutreten. Wenn «Sir» Oliver Mally und Martin Gasselsberger miteinander musizieren, dann geben sie Emotionen neue Dimensionen. Das leise Zusammenspiel von zwei Männern, die sich zulassen und nicht vordrängen, trifft in jedem Moment. Aufgrund ihres feinnervigen Zusammenspiels und des Gefühls für Atmosphäre ist In den letzten Jahren fand das akustische Spiel vermehrt ein musikalisch Einzug in das Programm von «Sir» Oliver Mally. (Bild zvg.) spannender Abend arbeit seines kongenialen Songwriter- garantiert. Die internationale Presse partners Martin Gasselsberger beweist bis hin zur amerikanischen «Blues-ReMally, dass sich akustischer Blues, ein- vue» überbietet sich denn auch mit fühlsame Balladen und melodischer Lob für ihre gemeinsame Aufnahme: Jazz wunderbar ergänzen. Die beiden «...und wieder ein Geniestreich. Da Ausnahmekünstler spielen fast aus- leuchtet die Musik! Ein Album für die schliesslich eigene Songs, die sich teils Ewigkeit!» (pd.) in der Tradition eines Steve Earle oder Townes van Zandt bewegen, aber auch Die Musiker: «Sir» Oliver Mally (guitar & vocals), von Blues-Legenden wie Lightnin’ Martin Gasselsberger (piano, keys & vocals) MittHopkins oder John Lee Hooker stark woch, 17. Oktober, Pöschtli Aeugstertal, beeinflusst sind; und es hört sich an, Konzertbeginn: 20.30 Uhr, Essen gibts um 19 Uhr. als hätten sie die letzten 60 Jahre Reservieren unter Telefon 044 761 61 38.

Krähe Krähbekka, selbsternannter grösster Pechvogel der Welt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Glück besser zu verteilen. Bei Basil und seiner Familie wird sie jedoch nicht fündig. Während der Vater im Gefängnis sitzt, wurde der Mutter die geliebte Geige gestohlen und zu allem Übel müssen sie auch noch ihr Haus verlassen. Basil verkriecht sich und bastelt an seinem Raumschiff, das urplötzlich mit der Hilfe von Krähe Krähbekka und dem Publikum in den Weltraum abhebt. So begeben sie sich auf die Suche nach dem grossen Glück. In der Milchstrasse, auf Wolke Nummer 7 und im Schwarzen Loch treffen sie auf allerlei skurrile Figuren, die meinen, das grosse Glück gepachtet zu haben. Aber sieht Glück wirklich so aus? Als das Raumschiff mitten im Weltall den Geist aufgibt, wird es brenzlig. Schliesslich gleiten die Helden auf einem Regenbogen zur Erde mit lebensverändernden Geschenken aus dem All sowie mit der Erkenntnis:

Das MärliMusical gastiert Ende Januar in Affoltern. (Bild zvg.) Wer Glück hat, ist nicht unbedingt glücklich, aber wer glücklich ist, hat Glück. Und: Glücklich sein ist wie basteln und Regenbogen reiten. Einmal mehr begeistert Andrew Bonds Musical mit skurrilen Figuren, stellt aber auch tiefsinnige Fragen und erfreut Klein und Gross mit seinen weltraumhaften Songs. (pd.) Andrew Bonds MärliMusical, 30. Januar in Affoltern, Kasinosaal. www.maerlimusicaltheater.ch.

«The Children Act» und «Normandie nue»

In der Klinik für Zugkompositionen

Die nächsten Filme im Kino Mansarde

Die Männersache Knonau lädt ein zu einer Führung durch die Klinik für Zugkompositionen in der SBB-Serviceanlage Herdern in Zürich Altstetten.

Ein brisantes englisches Gerichtsurteil im Fall eines an Leukämie erkrankten Jugendlichen und die unkonventionelle Lösung für das Problem eines ganzen Dorfes in der Normandie sind die Themen in den nächsten Filmen.

24. Oktober: Besichtigung der SBB-Serviceanlage Herdern

Das imposante Gebäude der Werkstätte ist 111 Jahre alt und steht unter Denkmalschutz. Innen wird mit modernster Technik gearbeitet, nachdem die vollkommen renovierte Anlage zeitgleich zur Eröffnung der Durchmesserlinie wieder eingeweiht wurde. Eine in Dresden eigens für die Reparaturstätte hergestellte, weltweit einzigartige Dreh-Schiebe-Einrichtung bringt die Waggons in die richtige Ausrichtung für den Service. Die alte Vorrichtung war zu kurz für die nun hier instandgehaltenen Wagen. Zudem kann die neue Vorrichtung bis zu 90 Tonnen heben! Die Halle ist so gross wie vier Fussballfelder. In der längsten Anlage dieser Art in der Schweiz können komplette Fernreise-

Hier erhalten die SBB Züge ihren Service. (Bild zvg.) züge ihren Service erhalten. Seit dem Umbau müssen die Züge nicht mehr getrennt werden. Bis zu 400 Meter lange und 900 Tonnen schwere Züge können hier überholt werden. Die Ausrüstung ist ausgelegt zur Reparatur defekter Drehgestelle, Antriebssysteme, WCs und Klimageräte. Auch einzelne Teile an Lokomotiven werden hier repariert. Neu wird im Zweischichtbetrieb gearbeitet. Damit

die Arbeiten reibungslos ablaufen können, wurden neue Gleise und Oberleitungen verlegt, Hallenkräne, Hebeböcke und WC-Absaugablagen installiert. (pd.) Die Führung findet am Mittwoch, 24. Oktober, um 16 Uhr statt. Weitere Infos per Mail: MaennerSacheKnonau@gmx.ch oder auf: https://maennersachknonau.blogspot.ch. Anmeldung bis spätestens 19. Oktober.

No Stress, No Fun!

Stéphanie Berger am 1. Dezember in Bonstetten Am Samstag, 1. Dezember, ist Stéphanie Berger mit ihrer Comedyshow «No Stress, No Fun!» um 20 Uhr im Gemeindesaal in Bonstetten zu Gast. Auf die Zuschauerinnen und Zuschauer wartet ein zweistündiges Lachvergnügen. «Stress isch s’neue Statussymbol!» Unter diesem Motto stöckelt, torkelt und stolpert Stéphanie Berger durch ihre abendfüllende Comedyshow «No Stress, No Fun!». Ob nun mitten in der Vorstellung Facebook gecheckt oder SMS beantwortet werden müssen, ein allseits bekannter Anrufer via Skype die Komi-

kerin unterbricht, der Schleudergang der Waschmaschine zum WellnessErlebnis wird – Stéphanie hält dank Origami, ihrem Mental-Coach Hortensia Pia Ramseier und ihrer Sextherapeutin Valérie Suchard durch! Die kreischenden Nerven- und Beziehungszusammenbrüche behandelt Stéphanie mit exzeptionellem Gesang und ausdrucksstarkem Tanz. Aber auch da kann alles schiefgehen, denn der Stress der Komikerin ist Garant für ein zweistündiges Lach-Vergnügen für jeden Zuschauer! (pd.)

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Der 17-jährige Adam (Fionn Whitehead) leidet an Leukämie. Eine Bluttransfusion könnte sein Leben retten, doch diese wird von ihm und seinen Eltern aus religiöser Überzeugung (Zeugen Jehovas) abgelehnt. Fiona Maye (Emma Thompson), eine angesehene Richterin am Obersten Gericht in London, soll diesen Fall untersuchen und entscheiden, ob die lebensrettende Massnahme auch gegen den Willen der Familie angeordnet werden darf. Bei ihrem Besuch im Krankenhaus trifft sie in Adam einen geistreichen jungen Mann, der zunächst fest entschlossen ist, seinen Willen durchzusetzen, dann aber immer mehr in einen Gewissenskonflikt gerät. Maye trifft schliesslich eine Entscheidung in diesem vertrackten Fall. Oscar-Preisträgerin Emma Thompson als Richterin ist die ideale Besetzung. Ihr makelloses, unnahbares Auftreten im Gerichtssaal wirkt ebenso glaubhaft wie ihre verletzliche Seite, die sich immer dann zeigt, wenn ihr privates Ich zum Vorschein kommt.

«Normandie nue» Der Regisseur Philippe le Guay lässt die Anliegen eines von der Krise gebeutelten französischen Bauerndorfes und Ambitionen eines amerikanischen Fotografen aufeinanderprallen. Die Kleinbauern der in der Normandie gelegenen Gemeinde Le Mêle-surSarthe kämpfen ums Überleben. Mit Strassenblockaden wollen sie auf sich aufmerksam machen, erreichen aber nicht viel. Mehr Aufmerksamkeit verspricht ihnen der US-Starfotograf Blake Newman, wenn alle Bewohnerinnen und Bewohner auf einem nahegelegenen hügeligen Feld posieren würden, nackt. Aber lange nicht alle können sich mit dieser Idee anfreunden. Der Tonfall von «Normandie nue» ist bei aller Ernsthaftigkeit humorvoll locker. François Cluzet überzeugt als umtriebiger Bürgermeister genauso wie schon als Querschnittgelähmter in «Intouchables». (pd.) «The Children Act» (105 Minuten, E/d/f, ab 12 Jahren): Donnerstag, 18. Oktober, 18 Uhr, und Freitag, 19. Oktober, 20.30 Uhr. «Normandie nue» (105 Minuten, F/d, ab 12 Jahren): Donnerstag, 18. Oktober, 20.30 Uhr, und Freitag, 19. Oktober, 18 Uhr. Reservierungen auf www.kinomansarde.ch oder telefonisch unter 056 664 21 21.

«No Stress, No Fun!», Samstag, 1. Dezember, 20 Uhr, Gemeindesaal Bonstetten. Weitere Informationen

Stéphanie Berger. (Bild zvg.)

auf comedydihei.ch. Tickets sind auf: ticketcorner.ch/favorix erhältlich.

Mit Strassenblockaden wollen die Kleinbauern der in der Normandie gelegenen Gemeinde Le Mêle-sur-Sarthe auf sich aufmerksam machen. (Bild zvg.)


Veranstaltungen

16

Freitag, 12. Oktober 2018

agenda win.ch. Treffpunkt Postplatz.

Freitag, 12. Oktober

Kappel am Albis

17.00: KEIN offenes Singen in der Klosterkirche während der Schulferien. Kloster Kappel. Kappelerhof 5.

Hausen am Albis

13.30-18.00: Präsentation der Winterkollektion Hanna Lukes Fashion. www.hannalukes.ch. Weisbrod Areal.

Samstag, 13. Oktober

Donnerstag, 18. Oktober

Was das LaMarotte-Programm nächste Woche anbietet

Affoltern am Albis

«Jazz am Donnerstag»

06.45: Arbeitsgruppe für Seniorendienste: Bergwanderung Grenchenberg-Oberes Brüggli, Wanderzeit: 4 Std. Anmeldung bis Dienstag: Leitung Hans Heierli, 044 761 71 43. Treffpunkt Bahnhof. 10.00-11.00: Offenes Singen mit Elisabeth Studer. Alle sind herzlich dazu eingeladen. Haus zum Seewadel. Obere Seewadelstrasse 12. 14.00-17.00: «Waffelspass» in den Ferien. Waffeln dekorieren und geniessen. Familienzentrum. Zürichstrasse 136. 16.00-19.00: Töggeliturnier für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. JAAA Jugendtreff Hirtschür. Jonentalstrasse 3. 20.15: Jazz am Donnerstag mit «Robiano Zirkuskappelle». Bar offen ab 18.30 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10.

Affoltern am Albis

08.00-12.00: Wochenmarkt mit Märtkafi. Früchte, Gemüse, Blumen, Bioprodukte, frisches Brot und Gebäck, Pasta, Handgemachtes, Honig, Alpkäse, Konfitüren, griechische und persische Köstlichkeiten, exotische Früchte. Marktplatz.

Hausen am Albis

10.00-16.00: Präsentation der Winterkollektion Hanna Lukes Fashion. www.hannalukes.ch. Weisbrod Areal.

Ottenbach

21.00: Güggel Dance Party mit DJ Tomko und Bluesband COUSCOUS. Bar offen ab 20 Uhr. Güggel Bar. Rickenbach 3.

Sonntag, 14. Oktober

Bonstetten

Affoltern am Albis

07.45: Mittelschwere Wanderung, Gruppe 1: Malans-St. LuzisteigBalzers. Wanderzeit ca. 4 Std. Anmeldung/Auskunft: Ursula Schärer, 044 700 24 91. Treffpunkt Bahnhof.

12.00-16.00: Tavolata-Sonntagstreff 60+. OV Pro Senectute Affoltern. Anmeldung bis Freitagabend an Heidi Kleinhans, 044 761 09 88. Gemeinsam zubereiten, essen, sich unterhalten und spielen. Familienzentrum. Zürichstrasse 136.

Kappel am Albis

13.30: Führung durch die Klosteranlage Kappel, Treffpunkt Eingang Amtshaus, Réception. Kappelerhof 5

Dienstag, 16. Oktober Affoltern am Albis

Ottenbach

14.00: Senioren 60plus: Gemeinsames Spiel und Gespräche. Theres Seeburger und Team, 044 761 58 94. Chilehuus im Park. Zürichstrasse 94.

09.10: OTTENBACH60plus Wandergruppe: Knonau-MaschwandenObfelden-Ottenbach. Mittagessen aus dem Rucksack, Billette Zonen 155/156 selber besorgen. Anmeldung/Auskunft: Elisabeth Zingg, 044 761 25 42 bis 17. Oktober, 12 Uhr. Postautohaltestelle Engelwiese.

Mittwoch, 17. Oktober Aeugstertal

20.30: Sir Oliver Mally & Martin Gasselsberger «Blues & Ballads». Essen um 19 Uhr, Reservierung 044 761 61 38. Restaurant Alte Post «Pöschtli». Pöstliweg.

Aeugst am Albis

Nahreisen durch das Säuliamt – Kultur und Natur auf dem Ämtlerweg Reiseleitung: Urs Heinz Aerni: Journalist, Kulturvermittler und Ornithologe Bernhard Schneider: Historiker und Kenner der Regionalgeschichte Die zweite Nahreise startet in der Bibliothek Hedingen bei Kaffee und Gipfeli. Verena Trindler, Vorstandsmitglied im örtlichen Gemeindeverein, zeigt kurz die Bibliothek, bevor es losgeht in Richtung Bonstetten. Auf dem Weg durch die Ebene sind die Themen Energie und Verkehr sehr präsent. Von der Ernst Schweizer AG, die seit vier Jahrzehnten Solaranlagen entwickelt und produziert, geht es der Fernwärmeleitung entlang zur Heizzentrale. Ornithologisch trifft man im Oktober einerseits auf Zugvögel, die sich auf den Weg in den Süden machen, gleichzeitig treffen aus dem Norden die ersten Vögel ein, welche in der

Pegasus Small World Spielzeugmuseum, Habersaat: Elastolin Spielzeug der Firma Hausser. Zirkus-BauernhofSchweizer Armee-Zoo-Indianer-Ritterburgen usw. Mi-So, 11-18 Uhr. Bis Ende 2019.

Der Herbst ist da und mit ihm nähert sich auch Halloween, die Zeit der Gespenster, Kobolde, Hexen und Vampire. Die Kinder verkleiden sich und ziehen um die Häuser, sagen lustige Sprüche auf, um Süssigkeiten zu erhalten. Am Mittwoch, 24. Oktober, von 15 bis 17 Uhr stimmen sich die

Kappel am Albis

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Kloster Kappel, Kappelerhof 5: «99 schönste Gottesnamen» Ausstellung zur arabischen Kalligrafie, der Kalligraf Dr. Mohamed Abdel Aziz an der Arbeit von 10 bis 17 Uhr. Öffentlich zugängliche Räume (Klostercafé, Klosterkeller, Gänge). Bis 21. Oktober.

D16 /14

Bad Time At The El Royal A Star Is Born Täglich 20.15 Täglich 20.15 Sa Sa 15.20

D 12 /10

The Book Club D 12/10 Klassentreffen D 12 /10 Do Fr Sa So 20.15 Do Fr Sa So 18.00 Mo Di Mi 20.15

Mile 22 Sa So 18.15 Ed12

Fahrenheit 11/9 Der Läufer So 11.00 So 11.00 Do Fr Mo Di Mi 17.45 Mi 18.15

Gundermann Mo 17.45

D 6/4

13.30 15.45 15.50 18.00

D 4/4

D12

Pettersson und Findus Do Fr Sa So Mi 13.30

D 10/8

D6/4

Eintritt 25/15 Franken, mit Kulturlegi 12 Franken.

«Der Wunschpunsch» Kindertheater (ab 7 Jahren) Eine Geschichte von Michael Ende – Theaterpremiere Spiel: Giannina Masüger und Viviane Borsos Regie: Delia Dahinden Musikregie: Leon Schaetti Der geheime Zauberrat Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geld-

Sonntag, 21. Oktober, WunderBar ab 15.30 Uhr, Beginn 16 Uhr. Eintritt Kinder 10 Franken, Erwachsene 15 Franken, mit Kulturlegi 10 Franken. Reservierungen erwünscht über Telefon 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch.

Kinder auf dieses Ereignis ein und kreieren eine mit flackerndem Licht ausgestattete Geistermarionette, die sie während ihrer Tour begleiten kann. Ulrike Schembs, die Leiterin des Kreativstudios, bietet den Kindern gekonnt Hilfestellung, damit alle kleinen Geister gelingen und luftig-locker durch die Halloweenzeit tanzen können. (pd.) Anmeldungen unter Telefon 044 760 12 77 oder per E-Mail kurse@familienzentrum-bezirk-affoltern.ch entgegen. Weitere Infos auf www.familienzen-

Geistermarionetten. (Bild zvg.)

trum-bezirk-affoltern.ch.

Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

1. Woche

BAD TIMES AT THE EL ROYALE

empfohlen ab 14J 140 Min.

20:30 Edf

20:30 Edf

12J 135 Min.

17:15 D 20:15 Edf

17:15 D

17:00 D 20:30 Edf

17:00 Edf 20:30 D

20:30 Edf

20:30 Edf

20:30 Edf

17:15 Edf 20:15 D

11:15 Edf 17:15 D

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17:15 D 20:15 Edf

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2. Woche

A STAR IS BORN

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VENOM 14J 112 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf 14J 128 Min. 17:30 Ed A 11:15 Ed A 17:30 Ed A 17:30 Ed A FAHRENHEIT 11/9 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche THE CHILDREN ACT 12J 105 Min. 17:30 Edf 17:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche INCREDIBLES 2 6J 126 Min. 14:30 D C 14:30 D BC 14:30 D C 14:30 D BC 14:30 D C 14:30 D BC 14:30 D C (DIE UNGLAUBLICHEN 2) 14:30 Edf C 14:30 Edf C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche PETTERSSON UND FINDUS - FINDUS ZIEHT UM 3J 81 Min. 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche DAS SCHÖNSTE MÄDCHEN DER WELT 12J 103 Min. 14:30 D 14:30 D 2. Woche

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1. Woche

LEAVE NO TRACE 14J 109 Min. 20:15 Edf A 17:15 Edf A 17:15 Edf A 20:15 Edf A A STAR IS BORN 12J 135 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Vorpremiere ÁGA ­ "Im Gotthard um die Welt"! 14J 96 Min. 20:15 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche DER LÄUFER 14J 93 Min. 14:30 CHD A 14:30 CHD A 1. Woche

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2. Woche

2. Woche

VENOM

14J 112 Min.

17:15 D 20:15 D B

20:15 D B

17:15 D 20:15 D B

17:15 D 20:15 D B

17:15 D 20:15 D B

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17:15 D 20:15 D B

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3. Woche

INCREDIBLES 2 (DIE UNGLAUBLICHEN 2) SMALLFOOT

6J 126 Min.

17:00 D C

17:00 D C

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1. Woche

6J 97 Min.

14:30 D BC

14:30 D C

14:30 D BC

14:30 D C

14:30 D BC

14:30 D C

14:30 D BC

D8/6

Neu

CH- Premiere

D16/14

Smallfoot Do Fr Sa So Mi Do Fr Sa So Mi Do Fr Mo Di 3D

LUX BAAR GOTTHARD ZUG

Donnerstag 11. - Mittwoch 17. Oktober

Kino Cinepol, Bahnhofstrasse 28, 5643 Sins Tel: 041 787 36 00

CH- Premiere CH- Premiere

Gipfeli in der Bibliothek Hedingen. Start 11 Uhr,

hexe Tyrannja Vamperl, haben ein Versprechen abgegeben: Bis Ende Jahr müssen sie zehn Tierarten ausrotten, fünf Flüsse vergiften und Überschwemmungen herbeizaubern. Doch nun ist das Jahr bald zu Ende und sie müssen sich beeilen, um noch alle bösen Taten zu erfüllen. Der Rat der Tiere jedoch schöpft Verdacht. Deshalb schickt er den Kater Maurizio als Spion ins Haus von Irrwitzer, während der Rabe Jakob die Tante auf Schritt und Tritt verfolgt, damit diese ihre bösen Taten nicht unbemerkt umsetzen kann. Als Irrwitzer und Tyrannja in ihrer Not beginnen, einen Zaubertrank zu brauen, ist keine Zeit mehr zu verlieren. Wird es Kater Maurizio und Rabe Jakob gelingen, das teuflische Vorhaben zu verhindern? Eine Geschichte voll hintergründiger Komik, an der auch Erwachsene ihren Spass haben werden. (pz)

DO 11.10.18 FR 12.10.18 SA 13.10.18 SO 14.10.18 MO 15.10.18 DI 16.10.18 MI 17.10.18

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Kinoprogramm Sins

Samstag, 20. Oktober, Ab 10 Uhr Kasse, Kaffee und

ZUGER KINOPROGRAMM www.kinozug.ch SEEHOF 1+2 ZUG

06.50: Seniorenwanderung, Gruppe 2 (mittlere Anforderungen): Buttwil-Lindenberg-Hämikerberg-Muri. 14 km, 230 m Aufstieg, 420 m Abstieg. Marschzeit: ca. 4 Std. Ausstieg auf dem Rückweg in Buttwil möglich. Auskunft/Anmeldung bis 14. Oktober abends: Peter Kuhn, 044 764 18 22 oder kuhnheisch@blue-

20.15 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Nachtessen: 18 Franken.

Schweiz ihr Winterquartier beziehen. Die «Wanderung» endet um zirka 13 Uhr auf dem Hof von Hedi und Markus Müller. Dort steht all jenen, die noch verweilen mögen, für 20 Franken ein Imbiss bereit: Zopf und Brot, Alpkäse, Birchermüesli und frisch gepresster Most (Reservierung erwünscht). Erwin Leuenberger, Gemeindepräsident, wird sich in einem Interview zu aktuellen Themen in Bonstetten äussern.

Am Mittwoch, 24. Oktober, können Kinder unter fachkundiger Anleitung von Ulrike Schembs ihre eigene Geistermarionette kreieren.

Aeugstertal

Hausen am Albis

Donnerstag, 18. Oktober, Bar ab 18.30 Uhr, Musik ab

Wieder öffnen der geschichtskundige Bernhard Schneider (vorne rechts) und der vogelkundige Urs Heinz Aerni (vorne Mitte) den Säuliämtlern die Augen für Naheliegendes. (Bild Erika Schmid)

Vorbereitung auf Halloween im Familienzentrum Affoltern

Kommbox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Alte Aeugster Häuser erzählen ihre Geschichte». Mo, 8-11.30/16-18.15, Di + Do, 8-11.30, Mi, 8-11.30/ 14-16.30 Uhr. Bis 27. November.

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Die mehrheitlich aus dem Säuliamt stammenden sechs Musiker Thomas Plüss, Max Pfeffer, Christian Plüss, Thomas Feger, Walter Fuchs und Simon Plüss bilden die legendäre Robiano Zirkuskapelle. Seit 30 Jahren verleiht diese Kapelle dem Jugendzirkus Robiano eine ganz eigene Atmosphäre. Mit grosser Spielfreude lässt die Band ihren eigenwilligen Sound auch gerne ausserhalb des Zirkuszelts erklingen. Das musikalische Spektrum reicht von Standards über Afro, Latin bis Pop, durchwegs jazzig arrangiert und interpretiert.

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Seine nächste Umgebung kennt man ja! Oder doch nicht?

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GEWERBEZEITUNG BEZIRK AFFOLTERN K M U - U N D G E W E R B E V E R B A N D B E Z I R K A F F O LT E R N w w w. g e w e r b e v e r b a n d - a f f o l t e r n . c h

12. Oktober 2018 Adressen KMU- und Gewerbeverband Bezirk Affoltern

Leitartikel Andri Oertli

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Schulnoten sagen wenig über die Qualität künftiger Berufsleute aus Die SwissSkills in Bern sind vorbei. Zeit, um darüber nachzudenken, welche Rückschlüsse Handwerksbetriebe aus den Berufsmeisterschaften ziehen können. Bildungswissenschaftlerin Margrit Stamm ist in ihrer Studie zur Erkenntnis gekommen, dass schlechte Schüler oft gute Berufsleute werden.

Die Scharfmacher

Gäbe es die Berufsmeisterschaft SwissSkills nicht bereits, man müsste sie erfinden. Für mich erstaunlich ist, dass es diese zentralen Schweizer Meisterschaften für nichtakademische Berufe der Branchen Handwerk, Industrie und Dienstleistung erst seit 2014 gibt. In diesem Jahr wurden sie in Bern zum zweiten Mal durchgeführt. Der Anlass wurde zu einer beeindruckenden Leistungsschau, an der die verschiedenen Berufsverbände ihre Berufe hautnah präsentierten. Nicht nur das war sackstark! Was die jungen Berufsleute anlässlich der Schweizer Berufsmeisterschaften leisteten, war sagenhaft. Toll zudem, wie unser Nationalfernsehen die Berufsmesse auf allen Sprachkanälen begleitet hat und viele interessante und unterhaltsam aufbereitete Zusatzinformationen vermittelte. Das nenn ich Service Public! Als Bauhandwerker ganz besonders gefreut habe ich mich natürlich über die zahlreichen beeindruckenden Auftritte unserer Branche, die sehr viel Publikum angezogen haben. Hautnah konnte man verfol-

gen, wie eine Pflästerung, ein Mauerwerk, ja ein ganzes Haus entstand. Das Publikum konnte selber zur Pflasterkelle greifen und erleben, wie anstrengend und schwierig es sein kann, ein Mauerwerk im Senkblei zu erstellen. Das schafft Kundennähe und Akzeptanz fürs Handwerk. Als Unternehmer stellt sich mir nun die Frage: Welchen Nutzen kann ich aus den SwissSkills ziehen? Bei meiner Recherche für diesen Artikel bin ich auf die Studie von Prof. Dr. Margrit Stamm gestossen. Unter dem Titel «Die Top 200 des beruflichen Nachwuchses – was hinter Medaillengewinnern an Berufsmeisterschaften steckt» hat die Bildungswissenschaftlerin die Herkunft und Werdegänge von Top-drei-Rangierten an den Berufsmeisterschaften SwissSkills, EuroSkills und WorldSkills ausgewertet. Dabei ist sie zu folgenden Erkenntnissen gekommen: Die Top 200 stammen mehrheitlich aus sozial einfach gestellten Familien und nur zu einem kleinen Teil aus Akademikerfamilien. Die meisten haben weder einen hohen Schulabschluss noch waren sie nach Schulnoten gute Schüler gewesen. Für viele wurde die Berufsbildung deshalb zur zweiten Chance, die zu einer Leistungsexplosion geführt hat, wovon die Topklassierung an den Berufsmeisterschaft zeugen. Gemäss Stamm zeigt diese Erkenntnis, dass mit den gängigen Selektions-

und Rekrutierungsverfahren, die auf Schulniveau, guten Schulnoten und den Bewerbungsunterlagen basieren, die Potenziale von neuen Lehrlingen und jungen Berufsleuten kaum zu erkennen sind. Sie sagt: Exzellenz entstehe weniger aufgrund guter Schulnoten in der obligatorischen Schule und/oder eines hohen Schulabschlusses. Zentral sind intrinsische Motivation sowie Persönlichkeitsmerkmale wie Durchhaltevermögen, Stressresistenz und Selbstkompetenz. Dazu kommen ein grosses Engagement des betreuenden Umfeldes sowie des näheren und weiteren Familienumfeldes. Aus diesen – empirisch mehrfach bestätigten – Gründen täte die Berufsbildung gut daran, ihre Rekrutierungspraktiken zu überdenken. Betriebe sollten viel stärker zwischen Leistung und Potenzial unterscheiden und Fähigkeiten, die jenseits schulischen Wissens vorhanden sind, in ihren Massnahmen berücksichtigen. Insbesondere Soft Skills wie Gewissenhaftigkeit, Fleiss, Einsatzbereitschaft, Selbstständigkeit, Durchhaltevermögen, praxisorientiertes Arbeiten, Lust und Fähigkeit Neues zu wagen und zu erproben gehörten dazu. Ich kann jeden Gewerbetreibenden nur dazu ermuntern, sich selber ein paar Gedanken zur Studie zu machen.

Sie findet sich im ganzen Wortlaut im Internet unter: http://www.margritstamm.ch/dokumente/dossiers/251-die-top-desberuflichen-nachwuchses-was-hinter-medaillengewinnern-an-berufsmeisterschaften-steckt/file.html Für den Gewerbeverband Andri Oertli

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Gewerbeverein Oberamt Claudio Rütimann Rütimann Drogerie AG Ebertswilerstrasse 7 8915 Hausen a.A. Tel. 044 764 06 68 E-Mail: info@drogerie24.ch Gewerbeverein Obfelden Daniel Launer Maler Launer Wolserstrasse 72, 8912 Obfelden Tel. 044 761 41 61 E-Mail: maler-launer@bluewin.ch Gewerbeverein Unteramt: Hans-Ruedi Widmer Widmer Qualitäts- und Management-Systeme Dorfstrasse 13, 8906 Bonstetten Tel. 044 481 70 54 E-Mail: widmer@hrwidmer.ch

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GEWERBE

ZEITUNG

Oktober 2018

KMU- und Gewerbeverband Bezirk Affoltern

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• Ich möchte die Nachfolgeregelung optimal auf die Unternehmensorganisation ausrichten. • Mir ist unklar, wer als Käufer für mein Unternehmen in Frage kommt. Familie, Mitarbeitende, Mitbewerber? • Mir ist der Wert meines Unternehmens unklar. • Ich habe Fragen zu den steuerlichen Auswirkungen meiner Nachfolgeregelung. • Mir ist unklar, ob meine Vorsorge bezüglich Ausnutzung der Einkaufsund Auszahlungsmöglichkeiten optimiert ist. • Mir ist unklar, wer welche Vermögensteile bei einer Scheidung oder bei meinem Tod erhält. • Ich bin bereit, bei einem ersten unverbindlichen Gespräch meine letzte Jahresrechnung und meine letzte Steuererklärung offenzulegen. Sie haben mehr als 3 der oben aufgeführten Punkte mit «Ja» beantwortet? Der BDO Nachfolge-Check schafft Überblick. Der BDO Nachfolge-Check Gemeinsam mit Ihnen wird im Rahmen eines zwei- bis dreistündigen Workshops der BDO Nachfolge-Check durchgearbeitet. Dieser vereint die jahrelange Erfahrung unserer Nachfolgexperten und beleuchtet alle relevanten Themenfelder der Nachfolgeregelung bei KMU. Der Fragebogen besteht aus rund 120 Fragen. Ziel des Nachfolge-Workshops ist es, Sie für die Thematik der Nachfolgeregelung zu sensibilisieren, mögliche Handlungsfelder und Baustellen zu definieren und die Ist-Situation zu würdigen.

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GEWERBE

ZEITUNG

Oktober 2018

KMU- und Gewerbeverband Bezirk Affoltern

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GEWERBE

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ZEITUNG Oktober 2018

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Viel mehr als nur Blech schen berät Gerhard Baumann seine Kunden mit Sachverstand und Leidenschaft. Auch pragmatische Überlegungen sind ein Aspekt, den Gerhard Baumann nicht aus den Augen verliert. «Ich biete eine Rundumbetreuung an, wenn dies gewünscht ist», fasst er zusammen. «So kann ich als GU für eine Dachsanierung oder bei einer Totalsanierung alles an die Hand nehmen, auch Energieberatungen machen, bis ins letzte Detail planen und die gesamten Arbeiten überwachen. Dabei führe ich die anfallenden Spenglerarbeiten aus, bin aber auch nach der Fertigstellung gerne für die Betreuung des Objektes der Ansprechpartner». «Fotovoltaik» Baumann Bau-Spenglerei AG steht auch unter Strom Seit 2015 hat die Baumann Bau-Spenglerei AG ihren Sitz an der Ottenbacherstrasse 22 in Zwillikon. «Mit unserem Firmensitz zeigen wir innen wie aussen, was wir alles anzubieten haben», erklärt Baumann stolz. «Wir haben in einer fast 200 Jahre alten Scheune und einem dazugehörigen Neubau alle unsere Kompetenzen mit eingebaut. An der Aussenhülle haben wir diverse Blechfassaden zur Anschauung und auf dem Dach natürlich unser weiteres Fachgebiet, eine Fotovoltaik-Anlage. Wir sind nämlich von der Kleinstanlage ab 5kW bis hin zur 40kW-Stromerzeugung der Fachbetrieb, der von der Planung, über den Einbau auf Dach oder Fassade bis hin zu Unterstützungsbeiträgen und Einspeisung ins Stromnetz alles macht. Einzig die Arbeiten, die durch zertifizierte Elektromonteure gemacht werden müssen, vergeben wir an Fachleute unseres Vertrauens.» Zusammen mit einem anderen Betrieb

im Säuliamt sind Baumann und sein Team die Fotovoltaiker mit bereits mehrjähriger Erfahrung und deshalb auch immer auf dem neuesten Stand der technischen Möglichkeiten. Gerhard Baumann sieht in seiner Arbeit auch die kreativen Chancen. Fassadenbekleidungen aus Metall und Blechdächer haben ein hohes Potential für dekorative und künstlerische Elemente im Objektbau. Deshalb werden das Buntmetall, seine Verarbeitungsmöglichkeiten und die Arbeit der Bauspengler immer beliebter. Die Denkmalpflege legt Wert auf schützenswerte Originalität, die heutige Architektur bietet Hand für gestalterische und bauliche Wege. Das kommt Baumann und seinem Betrieb sehr entgegen. Er hat eine künstlerischgestalterische Ader, das lässt sich beim Durchgang durch seine Räume unschwer erkennen. Viele kleine Details aus Metall, die kunstvoll bearbeitet wurden, sind zu entdecken. Gerhard Baumann lebt für seinen Beruf mit Herz und Verstand. Seine Neugier, die er mit Weiterbildung befriedigt, und seine Affinität zu modernsten Technologien haben sein Unternehmen innovativ und vielseitig gemacht – zum Besten für seine Kunden.

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Freitag, 12. Oktober 2018

21

Erster Sieg nach dem Titelgewinn

Urs Huber gewinnt zum fünften Mal den Marathon in Ornans

Die beiden Teams des KV Affoltern und Birkenhof (v.l.) Michèle Schwarzenbach, Nicolas Kuster, Simone Suter und Nathalie Oliveri. Luise Felner, Leonie Ayer, Luc Kern und Audrenn Anneix. (Bild zvg.)

Medaillensegen für die Ämtler Vierkampfteams Schweizer Meisterschaft in Eiken/AG Die beiden Teams aus dem Säuliamt holten an der Schweizer Meisterschaft dreimal Gold, einmal Bronze. Auf der schönen Anlage des Reitclubs Fricktal, unter der Leitung von Marena Müller, organisierte der Stall M.A.S. eine reibungslose und fröhliche Schweizer Meisterschaft. Die Disziplinen Laufen und Schwimmen stellten bereits die Weichen für die Klassierungen am Sonntag. Das Reiten, die Dressur, fand am Sonntagmorgen statt. Durchs Band harmonische und exakte Vorführungen ergaben ein enges Klassement auf allen Stufen. Tolle Pferde, motivierte Wettkämpferinnen und Vierkämpfer mit rassigen Ritten auf einem anspruchsvollen Parcours, das war der krönende Abschluss dieser SM. An der Siegerehrung fand Ernst Vögeli, der Jurypräsident, lobende Worte über die harmonischen Dressurprogramme und die stilvollen Ritte im Parcours mit wenigen Fehlern. Er verdankte auch die grosse Arbeit der Organisation mit den vielen Helfern, die Mannschaftsführer, die Mithilfe der Angehörigen, sowie die Pferdebe-

sitzer, die ihre Vierbeiner zur Verfügung stellen. Eine schöne Geste der jungen Sportler, sie bedankten sich bei allen Teamleitern mit einer beschrifteten Packung Merci-Schokolade. Wie immer sehr emotional war die Verabschiedung der 20-Jährigen. Zum Glück gibt es nun den Aktiv Vierkampf, so bleiben sie dem Sport erhalten. Spannung bis zum Schluss gab es an der Siegerehrung. In der Kategorie A siegte das Team Lorze vor dem VK Zug. Als Dritte auf das Podest schaffte es das Team Birkenhof mit einer Nachwuchsmannschaft (Audrenn Anneix, Leonie Ayer, Luise Felner und Luc Kern). Bei den Aktiven gelang es dem Team des KV Affoltern, den Erfolg des Vorjahres zu wiederholen (mit Nicolas Kuster, Nathalie Oliveri, Michèle Schwarzenbach und Simone Suter). Gefolgt von den KV Limmattal-Ladies (mit Corinne Koch, Maya Grossenbacher, Brigitte Sennhauser und Kim Steiner). Die Einzel-Goldmedaillen gab es für Simone Suter bei den Aktiven und Luc Kern in der Kategorie B. (pd.)

Mit dem UCI-Marathon im französischen Ornans startete der Mettmenstetter Urs Huber am letzten Sonntag zu seinem letzten Rennen dieser Saison in Europa. Kommende Woche gehts in Queensland an der Crocodile Trophy durch den australischen Outback.

es nach zwei Stunden in den Hauptaufstieg ging, wollte Huber seinen Konkurrenten auf den Zahn fühlen. Doch keiner war dem Tempo des Mettmenstetters gewachsen, der sich rasch von der Gruppe absetzen konnte. Die verbleibenden 40 Kilometer fuhr Huber alleine seinem fünften Sieg in Ornans entgegen – vor Geismayr und Hubers Teamkollege Simon Stiebjahn.

Auch eine Woche nach seinem vierten Landesmeister-Titelgewinn erwischte Urs Huber in Frankreich einen perfekten Tag. Dies war auch nötig, denn am Start des UCI-Marathons «Extrème sur Loue» standen unter anderen der Vize-Weltmeister Daniel Geismayr, der SM-Zweite Hansueli Stauffer, der französische Cross-Country-Spezialist und frühere U23-Weltmeister Jordan Sarrou sowie der mehrmalige BikeTransalp-Sieger Jochen Käss. Bald formierte sich die Spitzengruppe mit den Genannten. Huber erwartete von Geismayr den Exploit und behielt den Österreicher besonders im Auge. Dabei entging ihm nicht, dass der Marathon Vize-Weltmeister keinen unwiderstehlichen Eindruck hinterliess. Als

Huber äusserte sich sehr zufrieden über den Rennverlauf: «Das war einer meiner besten Tage in dieser Saison. Ich hatte das Rennen jederzeit unter Kontrolle. Nachdem ich mich abgesetzt hatte, musste ich nie mehr völlig ans Limit gehen und konnte den Sieg kontrolliert ins Ziel bringen.» Beste Vorzeichen für den Saisonabschluss an der Crocodile Trophy, die vom 13. bis 20. Oktober in Queensland stattfindet. Auch dieses Etappenrennen konnte der 33-Jährige bereits viermal gewinnen. Kann Huber seinen Drive nach Downunder mitnehmen, scheint dem fünften Triumph nichts im Weg zu stehen – ausser einer Horde erfolgs-

Ein Tag, so schön…

Schweizer Bikemarathonmeister Urs Huber ist derzeit nicht zu bremsen. (Archivbild Martin Platter)

hungriger Mitstreiter, mörderische Hitze, ruppiges Terrain, einige der giftigsten und gefrässigsten Tiere des Planeten sowie die 705 Kilometer lange Strecke mit 12 400 Höhenmetern ... (map.)

Goldmedaille für den Nachwuchs Mitglieder der OLG-Säuliamt massen sich am letzten Wochenende im Orientierungslauf in alpinen Walliser Wäldern mit anderen Schweizer Orientierungsläufern und erzielten ansprechende Leistungen. Das Schweizer Juniorenteam gewann am internationalen Jugendrennen sogar die Gold-Medaille.

nen Ruinen ansteuern durfte. Das Gebiet war oft anspruchsvoll zu belaufen und stellte hohe Anforderungen an die Orientierungstechnik. Doch die Säuliämtler OL-Cracks hatten das Terrain relativ gut im Griff, wobei besonders die Podestplätze von Christian Egli (Kategorie HB) und Lucia Hasler (D65) herausragen. Am Sonntag fand der Lauf in einem wunderschönen, alpinen Gebiet statt. Es wechselten sich kleinere und grössere Hügel mit Tälern ab, die immer wieder mit Seen durchzogen waren. Die Säuliämtler Läuferinnen und Läufer konnten sich in der vielfältigen Landschaft zwar gut, aber nicht prächtig schlagen. Erwähnenswert sind vor allem die Podestplätze von Christian Egli (Kategorie HB) und Enikö Stüdeli-Fey (DAM). Gewöhnt an Mittellandwälder, ist es für Säuliämtler OL-Läuferinnen und -läufer immer wieder reizvoll, auf 1800 Metern über Meer zu laufen. Dort führen die Laufrouten über Alpweiden statt durch Brombeersträucher, man muss Geröll-

feldern ausweichen statt Dickichte zu umgehen. Und wer im ungewohnten Gelände kein Spitzenresultat erzielte, wurde immerhin mit der Bergkulisse und dem schönen Herbstwetter entschädigt. Neben ansprechenden Säuliämtler Leistungen auf nationaler Ebene verbuchte am internationalen JuniorenWettkampf auch der Schweizer Nachwuchs erfreuliche Resultate: zusätzlich zu hervorragenden Rangierungen in den Einzelwettkämpfen sicherte sich das Schweizer NachwuchsNationalteam den Sieg in der Teamwertung. (pd.)

ther Schaudt sowie Simone und Felix Müller selbst, dazu viel Gemütlichkeit, feine Verköstigung und schliesslich rassige Musik von DJ Wyla. Der Tatendrang, den sie im Lärche-Märt täglich mit Freude leben, und die Überzeugung, mit der Migros als Partner, im Schachenquartier etwas Tolles für die Bevölkerung zu leisten, hätten die zwanzig Jahre nie Am Jubiläumsfest «20 Jahre Lärche-Märt» bedankten sich Simone und Felix Müller (hinten) bei ihren nachgelassen, Wegbegleitern, welche sie tatkräftig unterstützt haben und unterstützen: das Lärche-Märt-Team (im merkten Simone und Felix Müller in Bild), die verlässlichen Lieferanten und selbstredend die Kunden. (Bild zvg.) ihrer BegrüssungsSchachenstrasse 115, das Frischmarkt, geladen. Gemeinsam gefeiert wurde in ansprache an. Gleichzeitig richteten Migros-Partner, Bio- und Spezialitäten- der Eventhalle des Gartencenters Gug- sie einen herzlichen Dank an die vieladen in einem ist, haben Müllers eine genbühl – und dies mit anregender len Wegbegleiter, die sie die ganze bunte Schar Gäste zum Jubel-Fest ein- Unterhaltung durch Moderatorin Es- Zeit über tatkräftig unterstützt haben:

Das Lärche-Märt-Team mit Begleitung (darunter Maria Bujijc und Claudia Leuenberger, die seit Anfang mit dabei sind) und die verlässlichen Lieferanten. Stolz seien sie zudem, dass sie neben ihrer treuen Bonstetter und Wettswiler Kundschaft mittlerweile auch viele Kunden aus den angrenzenden Ortschaften bedienen dürfen, hielten Müllers in ihrem Dank weiter fest. «Wir haben drei wichtige Faktoren für unser Geschäft», geben sie zudem ihr Erfolgsrezept preis: «Qualität, Qualität und Qualität.» Das bestätigen einerseits die Kunden, genauso die Gäste am Jubiläumsfest, die mit Müllers in froher Runde bis in die Nacht hinein zusammensassen und sich dabei gegenseitig so manche Anekdote aus früheren oder heutigen Zeiten im Lärche-Märt erzählten.

Detaillierte Ranglisten: vierkampf.ch/Resultate.

Was gibt es Schöneres, als bei strahlendem Herbstwetter in den Bergen ein Abenteuer zu erleben? Genau dies bot das Orientierungslauf-Wochenende in der Nähe von Monthey im Unterwallis. Neben dem internationalen Jugendrennen «Junior European Cup» fanden auch zwei nationale OL-Wettkämpfe über die traditionelle Langdistanz statt. Am Samstag wartete ein abwechslungsreicher Berghang auf die Orientierungsläuferinnen und -läufer, wo man Posten hinter meterhohen Felsbrocken, oder in moosüberwachse-

Ausgewählte Resultate vom 9. Nationalen OL (Samstag, 6. Oktober). Kategorie H10: 23. Jan Kehrle (Wettswil); H14: 23. Sven Kehrle (Wettswil); HB: 2. Christian Egli (Wettswil); D65: Lucia Hasler (Bonstetten). Ausgewählte Resultate vom 10. Nationalen OL (Sonntag, 7. Oktober). Kategorie H10: 24. Jan Kehrle (Wettswil); H14: 22. Sven Kehrle (Wettswil); HB: 2. Christian Egli (Wettswil); DAM: 2. Enikö Stüdeli-Fey (Mettmenstetten).

gewerbe

20 Jahre «z’mitzt drin» Der Lärche-Märt in Bonstetten feierte Jubiläum Am 1. Oktober 1998 eröffneten Simone und Felix Müller mit dem Lärche-Märt im Bonstetter Schachenquartier einen attraktiven Frischmarkt für alle Bedürfnisse des täglichen Bedarfs. Vergangenen Samstag feierten die Migros-Partner und Nah-Versorger für Bonstetten, Wettswil und Stallikon ihr 20-Jahre-Jubiläum in der Guggenbühl-Eventhalle. ................................................... von urs E. Kneubühl Simone und Felix Müller hatten am Samstag allen Grund, ihren LärcheMärt im Bonstetter Schachenquartier nach einer mit Rabatten und speziellen Aktionen für die Kunden gespickten Woche sowie dem offiziellen Ladenschluss noch einmal tüchtig ins Zentrum zu stellen. Der Anlass: Zur Feier des 20-Jahre-Jubiläums der Eröffnung ihres Ladengeschäft an der

Lärche-Märt – Migros-Partner,Schachenstrasse 115, Bonstetten, Telefon 044 777 90 95, Fax 044 777 90 97, www.foodline.ch, mail@foodline.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12.15 und 14.15 bis 18.30 Uhr, Samstag 8 bis 16 Uhr.


FC WettswilBonstetten HO PP WB empfängt Verfolger Red Star Während am vergangenen Wochenende das Cupspiel in Goldau gewonnen wurde, gehts für Wettswil-Bonstetten morgen Samstag wieder um Meisterschaftspunkte. Um 16.00 Uhr gastiert der FC Red Star im Wettswiler Moos. Favorit mit durchzogenem Start Der Rote Stern von der Allmend Brunau wurde vor Saisonbeginn als Topfavorit für den Gruppensieg gehandelt. Die Equipe besticht durch ein unglaublich starkes Kader, das Potenzial im Team ist enorm. Während im Cup die entsprechenden Resultate folgten und nun im Achtelfinal vom 31. Oktober der FC Zürich empfangen werden darf, konnten in der Meisterschaft die Erwartungen bisher noch nicht ganz erfüllt werden. Mit einem Punkt Rückstand auf die Ämtler belegt Red Star den fünften Rang. Klar,

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dass es nun am Samstag einen Sieg auf dem Moos anstrebt und so zumindest den Anschluss an die Spitzenteams halten will. Zuletzt gelang in einem Nachtragsspiel ein deutlicher 4:1-Erfolg über die Reserven Winterthurs, die Formkurve der Stadtzürcher zeigt nach oben. Auch FCWB mit Ambitionen Ohne Frage ebenfalls sehr ambitioniert geht das Fanionteam des Ämtler Erstligisten in diese Partie. Punktemässig liegt es absolut im Soll, nach hinten hat es sich ein Polster aufgebaut und nun will es sich im obersten Ranglistendrittel festbeissen. Entsprechend zuversichtlich geht die Oswald-Elf dieses Spiel an. Für den Trainer selbst, der viele Jahre für Red Star gespielt hat, sind diese Begegnungen immer wieder besonders. Nebst Waser, welcher im besten Einvernehmen an den FC Zug 94 ausgeliehen wurde, steht Wettswil-Bonstetten das ganze Kader zur Verfügung. Die Eindrücke aus dem Cupmatch von Goldau und den letzten Trainings werden Aufschluss darüber geben, wer für die Startelf auflaufen wird. Allenthalben darf man sich auf eine höchst spannende Angelegenheit freuen. Zwei spielstarke Teams, Derbycharakter und die Affiche des Verfolger-

Im April trennte sich WB von Red Star torlos, obschon die Rotschwarzen ein klares Chancenplus hatten. Hier prallt Lugos Kopfball von der Latte an den Rücken des Keepers und von dort auf die Torlinie. (Bild Kaspar Köchli)

duells garantieren für ein stimmungsvolles und hochstehendes Spiel. Schön, wenn trotz Herbstferien eine angemessene Kulisse den Weg aufs Moos findet. Spielbeginn am Samstag ist wie gewohnt um 16.00 Uhr. (AWy)

FCWB 1 – FC Red Star

Samstag, 13. Oktober 2018 16.00 Uhr, Sportplatz Moos, Wettswil

Erfreuliche Resultate

Supporter-Galaabend FCWB Jass-Open am 15. Dezember

Freude herrscht beim FCWB auch um das Fanionteam herum. Die zweite Mannschaft scheint in der 2. Liga definitiv angekommen zu sein, punktet regelmässig und liegt auf dem guten fünften Rang. Die beiden 5.-LigaTeams stehen auf dem ersten und vierten Platz ihrer Gruppen und haben gute Chancen, um den Aufstieg zu spielen. Im Nachwuchsbereich treten die A- und B1-Junioren in der höchsten, der Coca-Cola League, stabil auf und sollten den angestrebten Klassenerhalt erreichen. Erfolgsmeldungen, welche alles andere als selbstverständlich sind und beweisen, dass beim FCWB an allen Fronten hervorragende Arbeit geleistet wird. (AWy)

Am 27. Oktober lädt die Supportervereinigung zum traditionellen Galaabend ein. Unter dem Motto Rot & Schwarz dürfen sich die Gäste auf einen schönen Apéro, ein tolles Nachtessen und eine Partynacht mit der Topband FREAK OUT sowie einer grossen Tombola im Steakhouse Bahnhöfli, Grindel, in Mettmenstetten freuen. Anmeldungen an Marcel Fuhrer, fuhrer@bamertpartner.ch (Telefon 079 379 75 70) oder online via Homepage www.fcwb.ch/supporter. Der ganze FCWB freut sich darauf, wieder einmal neben dem grünen Rasen Freundschaft, Geselligkeit und Partystimmung zu geniessen. (AWy)

FC Red Star 2 – FCWB 2 Sonntag, 14. Oktober 2018

15.00 Uhr, Sportplatz Allmend Brunau, Zürich

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Am Samstag, 15. Dezember 2018, steigt im Gemeindesaal in Bonstetten erneut das grosse und weitherum sehr beliebte FCWB-JassOpen. Neu werden insgesamt sechs Runden im Paarschieber gejasst und auf Wunsch der Teilnehmer besteht jede Runde aus 10 Spielen (bisher 8). Den Teams winken einmal mehr tolle Preise und wie üblich wird der Hauptpreis – offeriert von W.R. Bernhard, Hallööchen (Gutschein für das Hotel Uto Kulm im Wert von 500 Franken) – unter allen teilnehmenden Jass-Paaren ausgelost. Aber auch das Rahmenprogramm mit Apéro, Nachtessen (Fleischkäse und Kartoffelsalat) und Dessertbuffet lässt keine Wünsche offen. Wie schon letztes Jahr gibt es im Anschluss einen Shuttle Service für alle Nachtschwärmer direkt zur Spyre Bar nach Affoltern. ACHTUNG – Teilnehmerfeld ist begrenzt! Um teilzunehmen beträgt das Mindestalter 16 Jahre und ein Startgeld von 50 Franken

pro JasserIn ist zu entrichten, welches natürlich die kulinarischen Teile des Anlasses beinhaltet. Das Teilnehmerfeld ist limitiert, wer also an diesem Topevent dabei sein will, sollte nicht lange zuwarten. Anmelden kann man sich als Paar oder einzeln, alle Infos dazu: www.fcwb.ch/jass-open. Oder direkte Anmeldung bei Marc Enskat, marc.enskat@kessler.ch, Tel. 079 291 73 62. (OHe)

WB-Spiele am Wochenende Sa 13.10. FCWB 1 – FC Red Star

16.00 Uhr

So 14.10. Red Star 2 – FCWB 2

10.15 Uhr

Wiesendangen – Jun. A (CCJL) 12.00 Uhr FCWB 4 – Hakoah

12.00 Uhr

FCWB 3 – Einsiedeln 3

15.00 Uhr

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Gefüllte Auberginen

Freitag, 12. Oktober 2018

23

In die Politik einsteigen – aber nur auf der Bühne Mike Müller gastiert am 26. Oktober mit «Heute Gemeindeversammlung» in Affoltern «Heute Gemeindeversammlung» heisst die aktuelle Komödie von Mike Müller. Am Freitag, 26. Oktober, kommt er damit in den Kasinosaal Affoltern. Wir haben ihn in Zürich getroffen. ................................................... von werner schneiter

Für 4 Personen 200 g 6 EL 2 60 g 1l 250 g 1 ½ 1 TL 4 150 g 1,5 dl

Rindshackfleisch Sonnenblumenöl Zwiebeln,feingeschnitten Tomatenpüree Bouillon Tomaten BundPeterli Bund Dill Paprika, edelsüss Auberginen Salz, Pfeffer aus der Mühle Reis, gekocht Bouillon

Zubereitung Hackfleisch in 1 EL heissem Öl anbraten, Zwiebeln und Tomatenpüree beigeben und kurz mitdünsten. Mit Bouillon ablöschen und alles ca. 40 Minuten köcheln. Fleisch muss weich und Flüssigkeit fast vollständig eingekocht sein. Inzwischen Wasser aufkochen, Tomaten oben kreuzweise leicht einschneiden. Tomaten kurz ins kochende Wasser tauchen, herausnehmen, eiskalt abschrecken und die Haut abziehen. Tomaten würfeln und mit Peterli, Dill und Paprika zum Fleisch geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Rund um die Auberginen in regelmässigen Abständen mit dem Sparschäler Längsstreifen wegschälen. Oben entlang der Mitte die Auberginen längs einmal einschneiden. Fruchtfleisch beim Einschnitt mit einem Teelöffel sorgfältig herausnehmen. Ofen auf 200 Grad vorheizen. Restliches Öl erhitzen, Auberginen darin rundherum goldgelb braten. In feuerfeste Form legen, Auberginen innen salzen. Hackfleisch mit Reis mischen und in Auberginen füllen, Bouillon dazugiessen. Im Ofen 35 bis 40 Minuten backen. Weitere Rezepte auf http://www.volg.ch/rezepte/

wetter

bauernregel «Späte Rosen im Garten lassen den Winter noch warten»

Das Restaurant Markthalle im Viadukt in Zürich ist noch fast leer, als der Chronist Mike Müller zum Gespräch trifft. Nun sitzt er also gegenüber, dieser Tausendsassa, dem es scheinbar mühelos gelingt, das Publikum zum Lachen oder Schmunzeln zu bringen – sei das via Fernseher im sonntagabendlichen Duo mit Viktor Giacobbo oder als Solist auf der Bühne. Müller, der Verwandlungskünstler, der Stimmen- und Nationalitäten-Imitator, kommt nun am 26. Oktober mit seinem Stück «Heute Gemeindeversammlung» ins Kasino Affoltern – an jene Stätte, an der die Stimmberechtigten in der Regel viermal pro Jahr über «richtige» Geschäfte abstimmen. Dieses Mal aber steht nicht Stadtpräsident Clemens Grötsch auf der Bühne, sondern Gemeindepräsident Raoul Furler, der aber in mehrere Rollen schlüpft, aber als Gemeindepräsident, zunehmend aufgebracht durch Voten, sieht, wie diese Gemeindeversammlung letztlich aus dem Ruder läuft. Es geht um Einbürgerungen und Bauprojekte, um Geschäfte der Schule und zuletzt auch um die Fusion mit einer Nachbargemeinde. «Heute Gemeindeversammlung» ist eine Fiktion des Politikbetriebs auf kommunaler Ebene, der tiefsten.

Von der nationalen auf die kommunale Bühne Der Grund, weshalb Mike Müller nun in die kommunale Politik steigt, liegt am Umstand, das er sich bei «Giacobbo/Müller» ausschliesslich mit nationaler Politik befasst und damals sich auf jenes Parkett begeben hat, wo Ideologie und Parteipolitik vieles überlagern. Auch durch seine Rolle in «der Bestatter», wo viele Szenen auf dem Land gedreht wurden, sei er mit Kommunalpolitikern und Behördenmitgliedern in Kontakt gekommen. Da

Hier im Restaurant Markthalle im Viadukt in Zürich – am 26. Oktober mit «Heute Gemeindeversammlung» auf der Kasino-Bühne in Affoltern: Mike Müller. (Bild Werner Schneiter) habe er gespürt: Hier geht es nicht um Ideologie, sondern um Sachpolitik, die eine Zusammenarbeit über divergierende politische Anschauungen hinweg erfordert. So hat sich bei Mike Müller also die Lust auf ein solches Stück eingenistet. Wie hat er recherchiert? «Zuerst im engsten Umfeld. Das Stück habe ich dann in Kalifornien geschrieben». Rat hat sich Mike Müller auch beim ehemaligen Gemeindepräsidenten der inzwischen fusionierten Gemeinde Kyburg sowie beim Stadtpräsidenten von Illnau-Effretikon geholt. Auch den ehemaligen Regierungsrat Markus Notter hat er deswegen getroffen. Wohl erinnert sich Mike Müller auch an seinen ersten Besuch einer Gemeindeversammlung vor rund 30 Jahren. «Damals gab es in meiner Wohngemeinde einen grossen Chlapf, der im Rücktritt des Gemeindepräsidenten gipfelte», sagt er, der mit seinen Eltern über Politik gesprochen bzw. gestritten hat. «Die Mutter hat Vater und mir verboten, an Sonntagen über Politik zu sprechen. So haben wir das dann halt hinter der Garage getan», erinnert er sich. In «Heute

Gemeindeversammlung» werden auch Gemeindefusionen thematisiert. Natürlich werden da Gräben aufgerissen und Emotionen an die Oberfläche gespült. Oft scheitert das an Personen, aber auch an Bürokratie. «Jede Behörde hat auch einen gewissen Selbsterhaltungstrieb. Aussenstehende sehen das oft pragmatischer», glaubt Mike Müller, für den es dieses Problem auch in Privatunternehmen gibt. Und der Mangel an Behördenmitgliedern, der mit diesem Fusionsthema verbunden ist? «Das kommt im Stück nur am Rande vor. Aber das ist ein grosses Problem – grösser geworden deshalb, weil die Aufgaben komplexer und das wirtschaftliche Umfeld härter geworden sind. Früher war jede Bank stolz, wenn sie einen Gemeinderat oder gar Gemeindepräsidenten beschäftigen konnte. Heute ist das eher ein Job-Killer», so Müller.

Kein Startschuss für Politiklaufbahn Hat er ein Mittel dagegen? «Nein. Satiriker sind besser im Austeilen. Und es ist nicht gut, wenn ein Satiriker zum Politiker wird. Als Satiriker habe ich

eine grosse Schnurre. Politiker müssen Dossierkenntnisse haben und Kompromisse eingehen. Das muss der Satiriker nicht.» Damit sagt der mehrfach ausgezeichnete Comedy-Star gleich, dass er nach diesem jüngsten Stück nicht beabsichtigt, in die Politik einzusteigen.

Ein bisschen Lokales aus dem Aufführungsort Natürlich auch deshalb, weil er sich sehr glücklich fühlt in diesem fiktionalen Stück «Heute Gemeindeversammlung», das bisher überall grossen Anklang fand, «auch wenn dann und wann mal etwas abverreckt ist», fügt Müller lachend bei. Bei jeder Aufführung streut er übrigens während drei bis vier Minuten einen Lokalteil des Aufführungsortes ein. Im Falle von Affoltern hat er sich auch telefonisch erkundigt. «Es bitzeli» kenne er das Säuliamt – vom Durchfahren mit dem Auto, aber auch auf dem Velo. Überdies habe er hierzulande Feste in privatem Rahmen gefeiert. www.ticketcorner.ch (Post Affoltern)

herkömmliches: sprachbilder

gedankensprünge

Metapher, Parabel und Allegorie

Aufgeweckt

Dem Ausdruck Metapher liegt das griechische Verb metapherein zugrunde. Es bedeutet anderswohin tragen, transportieren, übertragen. Metaphern sind dementsprechend bildhafte Worte oder Redensarten, die im übertragenen Sinne zu verstehen sind. Sie beruhen auf einem Vergleich, der aber nicht ausgesprochen wird. Der Wipfel eines Baumes beispielsweise, der mit einer königlichen Krone vergleichbar ist, wird kurzerhand als Baumkrone bezeichnet. Wenn Sprachbilder erweitert und zu einer kurzen Erzählung ausgebaut werden, spricht man von einer Parabel – hergeleitet vom griechischen Verb parabellein, das nebeneinander setzen oder miteinander vergleichen bedeutet. In einer Parabel – auf Deutsch Gleichnis genannt – werden schwer verständliche oder unerklärliche Sachverhalte mit allgemein bekannten Erscheinungen verglichen: Vordergründiges und Sichtbares wird zum Hinweis auf das Unsichtbare. Von daher ist es naheliegend, dass Parabeln besonders häufig

in einem religiösen Kontext anzutreffen sind. Jesus beispielsweise hat fast ausschliesslich in Gleichnissen zu den Leuten seiner Zeit gesprochen. Manche seiner anschaulichen Kurzgeschichten sind noch heute unmittelbar verständlich. Aber sie haben auch ihre Tücken, weil sie dazu verleiten, alle erwähnten Bild- oder Handlungsmotive einzeln zu erklären und auszudeuten. Diesen Vorgang, der schon früh eingesetzt und bereits in den Evangelien seine Spuren hinterlassen hat, nennt man allegorisieren, was wörtlich übersetzt anders sagen heisst und ebenfalls aus dem Griechischen hergeleitet ist. In einer Allegorie haben sinnbildliche Motive und Einzelheiten ihre je eigene Bedeutung, während eine Parabel wie ein guter Witz zu lesen und verstehen ist. Es gilt, nach dem springenden Punkt zu fragen und sich auf die Pointe der Erzählung zu konzentrieren. Alles andere ist Beilage, die von der Hauptaussage ablenkt und den ursprünglichen Sinn einer Parabel verfehlt. (ubo)

Als mein Wecker heute kurz vor acht Friedlich aus seinem Schlaf erwacht Kriegt er gleich einen grossen Schrecken Denn er sollte mich um sechs Uhr wecken Martin Gut

Im Spital Affoltern geboren

Mateo Johannes, 5. Oktober. (Bild Irene Magnin)


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