Ludwigsfeldeauf den 2. Blick

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Ludwigsfelde

auf den 2. Blick


PRA LLE U N D V E R S T E C K T E F A R B E N

Von Frรถschen und Freiheit

eine stadt voller kontraste AM ANFANG UND AM ENDE DER NACHT


Ob Bahn oder Autobahn – für die meisten Fremden ist Ludwigsfelde ein Ort zum Durchfahren. Die Stadt ist ein Ort zum Schlafen, ein Ort zum Brötchen-Verdienen. Ein Ort zum Verlieben. Und in Brandenburg ist es die Lkw-Stadt. Sie ist die Stadt des Brückenfestes, die Mercedes- und MTU-Stadt. Und sie ist irrsinnig laut. Weil sie irrsinnig günstig liegt. Fix ist man in der Berliner City, fix ist man in Potsdam oder im Grünen. Mit ihren 1950er-Jahre-Häusern und ihren Plattenbauten ist sie nicht barock, nicht Fachwerkstadt, nicht kuschlig – eher glatt, quadratisch, abwaschbar. In erster Linie machen die Menschen den Charme dieser Gemeinde aus. Lu, wie Einheimische sie der Faulheit halber nennen. Doch ohne Übertreibung ist sie dank ihrer Wohnqualität eine Lady. Lady Lu sozusagen. Und das belegen die Bilder in diesem Buch. Sie entstanden ganz und gar nicht, um dieser Stadt ein Kompliment zu machen. Sie entstanden bei Streifzügen von mehr als 20 Fotografen, die ihr überraschend entdecktes Bild ins Internet stellten oder Freunden zeigten. Es ist das Verdienst der Herausgeber, auf diese ungewöhnlichen Fotos aufmerksam geworden zu sein und sie wegen der Fülle der Blickwinkel auf Ludwigsfelde zusammengetragen zu haben. Wie die Fotografen, meist Einheimische, ihren Ort sehen, auf diese Entdeckungsreise wollen die Macher dieses Bildbands den Betrachter mitnehmen.



Die Farben der Stadt Ludwigsfelde erkennt man wohl tatsächlich erst auf den zweiten Blick. Beim ersten Hinsehen scheint der Ort sehr Betongrau – Autobahn, Plattenbauten, Industrie. Nichts zum Hängenbleiben, meint der Vorüberfahrende. Unsichtbar wie Zellophan ist in dieser Stadt, was die Menschen fester hält als dicke Drähte: Freunde und Familie, Arbeitsplätze und Geschäfte, Bahnhöfe und Bushaltestellen, Krankenhaus und Klubhaus – alles auf engstem Raum, in Minuten erreichbar. Ludwigsfelde ist eine Stadt der kurzen Wege. Und die werden gerade immer bunter, im eigentlichen und im übertragenen Sinne: Das „lebendige DDR-Wohnungsbaumuseum“, wie ein Stadtplaner den Ort einmal nannte, hat inzwischen sehr bunte Platten. Nicht nur zwischen denen, in Gärten und Ortsteilen blüht es, sondern auch an der Magistrale, dort wo täglich tausende Fahrzeuge rollen. Von den eigenen Farben dieses Ortes ganz zu schweigen. Die sieht, wer auf den Veranstaltungskalender dieser Stadt schaut: Da gibt es ein Neujahrsfest, das 16 Gewerbetreibende seit Jahren für Ludwigsfelder veranstalten; da gibt es ein historisches Glockenfest, da gibt es die Blau-Weißen Karnevalisten oder fast 70 Sportvereine. Und da gibt es die Autobahnstelzen. Die sind nun ganz besonders bunt: Nach jedem Graffiti-Open-Air sehen sie immer wieder anders aus. Und zwischen den 40 Riesenstelzen ist es am allerbuntesten - mit Trödelmärkten, mit dem überregional bekannten Brückenfest oder dem Public Viewing bei internationalen Fußballtunieren.

PR A L L E U N D V E R S TE C KTE FARBE N

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Sport in Blau Drachenfest Siethen | „Delphin“ in der Therme | Logistikzentrum an der B101


Schatten in Blau Geschwister Scholl StraĂ&#x;e


Wie Sommersprossen leuchtend – rote Mohnblumen im Grßn der Wiese Am Birkengrund


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Verkleiden und verstecken ohne Rot zu werden Sommerfest Rathausplatz | Garten Wacholderweg | Karneval Klubhaus


Herbstlicht in Lu Dichterviertel


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Kein Glitzer & Glamour, doch ein Hauch von Gold & Leben Am Westverbinder | Über dem Theaterplatz | „Dreckspatz“ beim Waschtag in Löwenbruch


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Quietschbunt... Flora im Fliederweg | Oleander auf dem Rathausplatz | Neonbl端ten im Fotostudio


... und quietschvergn端gt Rummel auf der Ludwigsfelder Festwiese


259 Jahre – das älteste Haus Am Alten Krug


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Wach, gr端n und ausgeschlafen Martin im Park | Sonne am Ortsrand | Lilly im Garten


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Fröschen wird eine begrenzte Sicht nachgesagt. Fröschen schreibt man wenig Mut zu. Doch diese Tiere können unglaublich weit springen. Zu hören sind die Ohrenquälenden Biester allerorten in Ludwigsfelde. Ob in Gartenteichen, an Siethener oder Gröbener See oder an den Teichen von Löwenbruch. Letztere gehören übrigens als Ausgleich für das Bauen im Schatten des Flughafens, zur Bio-Energieregion Ludwigsfelde. Dort quaken bald vielleicht noch mehr Breitmäuler als bisher. Es ist das Lebensgefühl, das den Charme dieses Ortes ausmacht – so nah an der Großstadt und doch im Grünen. Keine zehn Minuten von der Innenstadt entfernt findet der Suchende Idyllen: Im Winter verzaubern vereiste Baumkronen und in Eisschollen gebrochene Sonnenstrahlen, im Sommer sind es duftende Wiesen und Stoppelfelder, die zwischen Seen und Wäldern zu Streifzügen einladen. Das sind Märchenwelten vor der Haustür, die die Kinder dieser Stadt für sich entdecken. Im Frühling ist es der Duft von Blüten und Äckern, im Herbst der Duft von Moos und Pilzen, der in die Natur lockt. Ob zu Fuß oder mit dem Rad, mit der Bahn, dem Auto oder mit dem Motorroller - der Ludwigsfelder findet seine Pfade. Von hier aus, wo sich so viele Verkehrsadern kreuzen und Wege überall hin zu führen scheinen, ist der Sprung in die große weite Welt vielleicht ein wenig einfacher ist als von anderswo. Doch dazu muss man sie mögen, die vielen Verkehrswege in alle Richtungen. Sie machen es aus, das Lebensgefühl zwischen Fröschen und Freiheit.

Von Fröschen und Freiheit 17 MF


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AUS DER... Nuthe-Nieplitz-Naturpark


...FROSCHPERSPEKTIVE Straße von Schiaß nach Jütchendorf

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Hexenwäldchen | „...sich in Nebeldecken hüllen...“ hinter den Sieben Fuchsbergen | Heinrich-Heine-Platz

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Bieberweg Auf der Nuthe


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Dachsweg Ecke Iltisweg

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SPRUNG INS KORN | FERNWEH Bei Struveshof | Maxim-Gorki-Straße


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Fr端hlingserwachen | Die Leichtigkeit des Seins Bei J端tchendorf


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Vor der Gardine, hinter der Gardine Im Wohnzimmer in Ludwigsdorf


Wer bei Kontrasten Gegensätze vor Augen hat, der ist in wenigen Orten so richtig wie in dieser 24000-Einwohner-Stadt Ludwigsfelde. Die Kontraste lassen sich mit Industrie und Idylle, Autoproduktion und Ausflug ins märkische Grün beschreiben. Es gibt mit Turbinenbauern die Frühaufsteher ebenso wie Nachtschwärmer auf Techno- & House-Partys im früheren Baumarkt. Da ist der „Alte Krug“ mit seinen 259 Jahren Schankrecht, der jetzt geschlossen ist, nur wenige hundert Meter neben dem Brenner-Testzentrum, das im Preußenpark gerade entsteht, damit deutsche Gasturbinen-Hersteller für die Märkte der Zukunft und die Energiewende gerüstet sind. Wer hier Arbeit sucht, der kann wählen: zwischen modernster Produktion für Luft- und Raumfahrt oder altem Handwerk, zwischen Beamtenjobs und hochkreativer Ideensuche, zwischen Logistik oder Landwirtschaft. Mit Sanitäranlagen für Flugzeuge geht es hoch hinaus, zu alten Bunkeranlagen aus Kriegszeiten geht es ins Erdreich hinab. Doch egal, welche Kontraste jemand links und rechts am Berliner Ring, links und rechts der Anhalter-Bahn oder unter der Einflugschneise von Schönefeld sucht – Jung und Alt, hart und weich, grün und grau – das Aufzählen ließe sich beliebig fortsetzen. So schnell sind die Ludwigsfelder mit ihrem Latein nicht am Ende. Und Latein ist bei weitem nicht die einzige Fremdsprache, die hier gesprochen wird – Menschen mit aus mehr als 000 Nationen leben hier.

e ine stad t v o l l e r k o ntra ste

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Räume – rund... Dorfkirche Siethen


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...und eckig Anbau Stadt- und Technikmuseum


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Berlin Berlin Rollertreffen


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Weiße Pracht An der Potsdamer Straße


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Energieblitz Industriepark | Dahmsdorfer Heide


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tradition trifft moderne Schloss Genshagen


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Krieger der L端fte BMX-Anlage




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Nicht Nizza, sondern Nudisten-Tempel | Wasserspiegel Therme | Nuthegraben



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lange Beene kurze Schatten, kurze Beene lange Schatten Unter der Autobahn


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Lattenspiele Holzhaussiedlung & Brandenburgische StraĂ&#x;e




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Treibwerk & Triebwerk Siethener See und Industriepark



Ein Tag kann grau oder golden beginnen, er kann grau oder golden enden. Dazwischen liegen einige der so vielen Stimmungen zwischen dem Kiez in Gröben am Naturpark Nuthe-Nieplitz-Nierung und dem Erlenbruch in Genshagen, zwischen Morgen und Abend am Nuthegraben bei Wietstock, in Schiaß, in der Ahrensdorfer Heide oder in Ludwigsdorf, einem Viertel mit Stadt- und Dorfcharakter gleichzeitig. Überhaupt „gleichzeitig“ und „zwischen“ - davon gibt es in Ludwigsfelde so vieles. Struveshof etwa. Aus den um 1900 gebauten Häusern der damaligen Fürsorgeeinrichtung mit Jugendwerkhof kommen heute Lehrpläne für Berliner und Brandenburger Schüler; dort hat das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (Lisum) seinen Sitz. Die Ludwigsfelder Holzhaussiedlung - eine bewusst nicht unter Denkmalschutz gestellte Siedlung zwischen Vorkriegszeit und modernen Wohnansprüchen. Die Eigenheimsiedlung zwischen Fuchsbergen und Taubenstraße - sie war vor dem Mauerfall zeitweilig die größte ihrer Art auf DDR-Gebiet. Dort überall leben die Ludwigsfelder – wohnen dort, um aufzutanken für das geschäftige Leben am Tage. Sie sind genauso zu finden in den Siedlungen Am Steineberg Genshagen, in der Gartenstadt Ahrensdorf, in Gröben am Wald oder im Dichterviertel in der Kernstadt - unverwechselbare Wohnquartiere zwischen Grün und Großstadt, bewusst gewählt wegen ihrer Lage zwischen diesen beiden Polen. Das alles wissen auch Filmleute. Wie oft kommen sie. Für Fernsehserien oder Kinoproduktionen reisen sie in Heerscharen aus Berlin oder den benachbarten Filmstudios Babelsberg an, um genau hier in Gröben, Siethen oder Kerzendorf Landschaften, Licht- und Wetterstimmungen einzufangen.

AM ANFANG UND AM ENDE DER NACHT 47 47


Goldschimmer A 10 | Friedhof Wietstock 48


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B채ume im Museum Stadt- und Technikmuseum


Bei Maiers brennt noch Licht Brandenburgische StraĂ&#x;e

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Als sie fortging... Am Bahnhof „Gänseheide“ hält nichts mehr

ELFENREIGEN In Ludwigsdorf

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Sternbild »Große Brücke« 54


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M채rkischer Spatz am Hochhaus


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NACHTAKTIV Auf dem Rathausplatz und in der Werkshalle

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Was ließe sich über die Ludwigsfelder nicht alles sagen: Neugierig sind sie, flexibel, kreativ. Sie können ranklotzen, sie können meckern und sie können die Seele baumeln lassen – wie alle anderen auch. Doch sie haben einiges, das gibt es nirgendwo sonst Da ist das Hochhaus. Als der Bau im grimmig kalten Winter Mitte der 1960er fertig war, konnte noch nicht geheizt werden. Was machen die Ludwigsfelder? Sie stellen eine Dampflok vor die Tür und heizen so die dringend benötigten Wohnungen. Heute ist das Hochhaus mit seiner neuen Fassade und dem leuchtenden märkischen Spatz wieder ein Wahrzeichen. Und Ludwigsfelde hat inzwischen einen Ehrenbürger: Dr. Horst Becke. Der machte die Akupunktur als Heilmethode im deutschsprachigen Raum salonfähig, als die meisten sie noch für eine asiatische Übersinnlichkeit hielten. Oder Henry Maske – die lebende Boxlegende lernte in Ludwigsfelde das sportliche Einmaleins. Oder Barbara Rütting – die Schauspielerin und Politikerin kommt aus dem Ortsteil Wietstock. Und da sind Radsportler Robert Bartko, Schriftstellerin Antje Ravic-Strubel oder Judoka Yvonne Bönisch. Und dann sind da die ganz gewöhnlich außergewöhnlich Kreativen. Radiomoderatoren, wie Tim Schultheiß oder Detlef Olle, Musiker wie Julian Mueller oder die Jungs von „Meine“. Die sitzen sogar im Rathaus. Dort traut man sich Dinge, die in KleinstadtVerwaltungen nicht üblich sind. Da wird eine Nacht der Neugierigen versucht, die so sehr begeistert, dass sowohl einladenden Betriebe als auch Besucher Nachschlag verlangen.

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Kühler Schrank & Heißer Wok




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90 Jahre Lebenserfahrung


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1. Seifenkistenrennen am Ostverbinder


Teil einer Hochzeitsgesellschaft


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6.00 Uhr, Albert Schweitzer StraĂ&#x;e


S. 11 „Waschtag“ und S. 44 „Spiegelbäume“ CARSTEN WINZER, 39 Jahre, Genshagen www.mobilefotos.de

S. 32 „Blauer Berlin Roller“ LUTZ HAVEMANN, wohnt in Ludwigsfelde www.lutz63.de

S. 61 Oma im Wohnzimmer „Auditeur“ S. 60 Bruder und Schwester „Ensemble“ S. 62 Julien Müller „le chantuer“ S. 53 Nachts im Wald „Gratuit“ DAVID SIEVERS, gebürtiger Ludwigsfelder. Seit 2006 als Modedesigner tätig, seit 2010 auch als Fotograf, www.david-sievers.com

S. 19 „Aus der Sicht des Igels“, S. 18 „Frösche“ S. 16 „Abendstimmung am Gröbener See“ S. 20 „Hexenwäldchen“ „Der Tag beginnt“ JÜRGEN LIEBNER, wohnt in Ludwigsfelde Findet in und um den Naturpark Nuthe-Nieplitz die meisten Fotomotive, www.natur-foto-liebner.de

S. 67 Porträt Opa „90 Jahre Lebenserfahrung“ STEFAN SCHÄFER, fotografiert seit frühster Kindheit Fotokünstler/digitalartist www.schaeferphotography.de

S. 32 „Alter Berlin-Roller“ FRANK WINKELHANE, Jahrgang 1967, Wohnort Duisburg, fotografiert begeistert seit Anfang 2008, www.home.fotocommunity.de/utgardloki

S. 4 „Tulpen an der Potsdamer Straße“ S. 6 „Der Schwimmer Jan Lesny“ S. 13 „Rummel,“ S. 55 „Hochhaus“ INGO ALMS, kommt ursprünglich aus NRW lebt jetzt in Ludwigsfelde, www.ingo-alms.de

S. 48 „Morgens auf der Autobahn“ S. 49 „Friedhof Wietstock im Winter“ LUTZ JÄNICHEN, Jahrgang 1956, aufgewachsen in Ludwigsfelde, seit dem 14. Lebensjahr Mitglied im Fotoclub Ludwigsfelde bis zu seiner Auflösung 2011, www.fotocommunity.de/fotograf/lufo

S.37 „Philipp Baum, Frontflip auf der BMX Dirt-Strecke in Ludwigsfelde“ MARKUS BRAUMANN www.markusbraumann.de www.markusbraumann.tumblr.com

S. 35 „Schloss Genshagen“ S. 30 „Dorfkirche in Siethen“, S.15 „Katze Lilly“ JUTTA KLEINERT, Ludwigsfelderin, Jahrgang 44 Hat 1995 mit der Rente das Fotografieren als Hobby entdeckt

S. 31 „Treppe im Museum“, S. 34 „Blitz über Plattenbau“ S. 40 „Autogalerie unter der Autobahn“ S. 64 „Kühlschrank leer!?“, S. 15 „Ein Freund im Park“ S. 24 „Ein Sprung im Kornfeld“, S. 45 „MTU-Fassade“ STEVEN RITZER, Jahrgang 1985, geboren und wohnt in Ludwigsfelde, fotografiert “eigentlich schon immer, aber so richtig erst seit 2 Jahren.“ www.stevenritzerphotography.tumblr.com

S. 68 „Strohspiele“ und S. 69. „Mädchen auf der Wiese“ HELGA KAUFMANN, ehemalige Erzieherin, wohnt in Ludwigsfelde.


S. 6 „Drachenbändiger“ ANETT REDLICH, Jahrgang 1966, wohnt im Umland von Ludwigsfelde. Hat die Fotografie vor 7 Jahren für sich entdeckt. Seitdem dient sie als Ausgleich zum Job im Büro.

S. 6 „Blaue Glasfassade“Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG, S. 11 „Seiltänzer“, S. 65 „HOT WOK“ SIMONE DIETRICH Jahrgang 1963, fotografiere seit 1980, www.flickr.com/photos/hanskuckindieluft

S. 8 Mohnblumenfeld „Als sie aufwachte…“ S. 10 Herbst im Dichterviertel, S. 21 Heinrich-Heine-Platz S. 22 Eisscholle in der Nuthe „Das Eissegel“ S. 26 „Sommernuthe“, S. 27 Mädchen und Vögel S. 39 Vögel über der Nuthe „Flug ins Licht“ S. 52 Genshagener Heide, S. 70 „Flieg mein Kokon, flieg!“ S. 71 Frank Gerhard in der Seifenkiste „Nichts ist unmöglich…“ S. 71 Mädchen in Seifenkiste „I Have a Dream“ S. 72 „Mein Frauchen, ihre Schwiegertöchter und ich…“ S. 73 Mann auf Fahrrad Krankenhaus „Sechs Uhr im Morgen“ MARKO KNUTH, 45 Jahre, hat einige Jahre in Ludwigsfelde gelebt, wohnt jetzt im Umland der Stadt, leidenschaftlicher Hobbyfotograf, hat 2007 das Fotografieren für sich entdeckt www.fotocommunity.de/fotograf/makromarko/897744

S. 9 „Zwei Rotkäppchen“ und „Karneval“ S. 12 „Flieder“ und „Rathaus“, S. 34 „Julia Bluhm“ Mitarbeiterin der Krauss Gmbh beim Lichtbogenbeschichten S. 33 „Weiße Pracht im Frühling“ MIKE JENTSCH, Jahrgang 1978, gebürtiger Ludwigsfelder. Hat nach der Schule schnell für sich das Schreiben und Fotografieren entdeckt. War jahrelang als Lokaljournalist für die MAZ und ludwigsfelde.de unterwegs.

S. 70 „Bei Meyers brennt noch Licht“ ROLF DIETRICH, Jahrgang 1989, Ludwigsfelder, fotografiert seit 2005, rolf.diedrich@me.com

S. 54 „Autobahnbrücke“ STEVEN ROMSITS, Jahrgang 1995, Ludwigsfelder, fotografiert seit einem Jahr, steven.romsits@yahoo.de

S. 7 „Schatten in Blau“, S. 11 „Feuer“, S. 14 „Alter Krug“ S. 28 „Kontraste“, S. 33 „Weiße Pracht“ - im Winter S. 36 „Portrait Daniel Juchatz“, S. 41 „Unter der Brücke“ S. 63 „Herbst“, S. 66 „Friedhof“ MICHAEL WENDT, Jahrgang 1990, Ludwigsfelder, fotografiert seit 2010, www.michaelwendt.net

S. 12 „Schwarzlichtfoto“ S. 15 und 43 Mietobjekte im Auftrag der LWG KATRIN SCHMIEDL, JAHRGANG 69, Inhaberin eines Fotoateliers in Ludwigsfelde, www.fotokathrin.de

S. 46 „Neujahrsfest auf dem Rathausplatz“ OTTMAR WINTER, Jahrgang 70, professioneller Sportfotograf & Ludwigsfelder, www.winter-sportfoto.de S. 9 „Mädchen & Hortensien“, S. 23 „Dachsweg“ S. 25 „Maxim-Gorki-Straße“, S. 42 „Holzhaussiedlung“ S. 56 „Eule auf dem Rathausplatz“ DÖRTHE DRÄGER, Jahrgang 1976, ansichtssache - Büro für Gestaltung, www.ideen-sichtbar-machen.de

S. 58 „Tino Flörke“ Leiter der Musikschule Ludwigsfelde GORDON WELTERS, professioneller Fotograf, seit 1998 Freiberufler, wohnt in Berlin, www.gordonwelters.com

S. 76 „Ende“ MAREN RUDEN Jahrgang 70, Redakteurin und Lektorin beim Ludwigsfelder Boten, wohnt in Ludwigsfelde


ansichtssache BÜRO FÜR GESTALTUNG

Der Bildband „Ludwigsfelde auf den 2. Blick“ wird herausgegeben vom Gestaltungsbüro ansichtssache und ist in Kooperation mit der Stadt Ludwigsfelde entstanden. © Dörthe Dräger I ansichtssache - Büro für Gestaltung 2013 1. Auflage 2013 Idee I Redaktion: Marina Ujlaki - Pressestelle Stadt Ludwigsfelde Redaktion: Mildred Wagner - Stadtmarketing Stadt Ludwigsfelde Dörthe Dräger - ansichtssache - Büro für Gestaltung Text: Jutta Abromeit - Journalistin Konzeption | Gestaltung: Dörthe Dräger I ansichtssache I www.ideen-sichtbar-machen.de Vervielfältigungen gleich welcher Art und Form nur mit schriftlicher Genehmigung durch den Herausgeber


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