BlickLokal Buchen KW 19 2022

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19 /2022 SA., 14. MAI 2022 GESAMTAUFLAGE: 191.896

BLICKLOKAL - BUCHEN

„...UND NIE KANN ICH VERGESSEN“

NEUERÖFFNUNG in Elztal-Auerbach

Szenische Lesung mit Spiegel-Bestsellerautor Tim Pröse im Bezirksmuseum Buchen

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BUCHEN (RED). Am Montag, den 30. Mai 2022, kommt der Spiegel-Bestsellerautor Tim Pröse auf Einladung des Verbands der Odenwälder Museen und Sammlungen e.V. zu einer ganz besonderen szenischen Lesung mit dem Titel „… und nie kann ich vergessen“ ins Bezirksmuseum Buchen. Es ist das Portrait eines Stalingrad-Überlebenden: HansErdmann Schönbeck lag mit schwersten Verletzungen und erblindet vor Stalingrad und hatte keine Hoffnung. Doch er wurde gerettet. Als einer der letzten wurde er aus der Hölle geflogen. Fast 80 Jahre später, mit knapp 100 Jahren Lebensweisheit, blickt Schönbeck nun gemeinsam mit Spiegel-Bestseller-Autor Tim Pröse zurück: Auf seinen inneren Wider-

stand gegen Hitler. Auf die verpasste Gelegenheit, ihn zu töten, als Schönbeck nach der Schlacht in Hitlers Nähe kommandiert wird. Ein paar Nächte schläft er auch neben Graf Stauffenbergs Bombe. All das beschäftigt ihn, doch es bricht ihn nicht. Er macht steile Karriere in der Automobilindustrie und bleibt voller Demut und Dankbarkeit, gerettet worden zu sein. Mit dem großen Wissen, was Freiheit und Diktatur wirklich bedeuten, spricht er über alte und neue Werte. Und das, was uns Menschen zusammenhält. Ein einfühlsames Porträt von einem der letzten Stalingrad-Überlebenden, ein Plädoyer für die Menschlichkeit und ein Signal gegen den neuen Hass. Tim Pröse studierte Kommunikationswissenschaften,

Politik und Psychologie, war Chefreporter der Münchner Abendzeitung sowie Redakteur des Focus und wurde mit dem »Katholischen Medienpreis« ausgezeichnet. Sein aktuelles Buch über Hans-Erdmann Schönbeck wurde im ZDF heute-journal besprochen und gelangte innerhalb kürzester Zeit auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Mit seiner „Hommage an Sophie Scholl“ war Pröse bereits bei über 100 Schulen zu Gast und sein Buch „Jahrhundertzeugen“ ist ein Longseller. Tim Pröse ist das vergönnt, was vielen Fragenden seiner Generation versagt blieb: Behutsam und sanft das stumme Nichtsagen der Kriegsgeneration aufbrechen und so dem Suchen nach Antworten greifbar nah kommen. Beginn der Veranstaltung ist um

20 Uhr. Eintrittskarten gibt es nur an der Abendkasse. Alle wichtigen Hinweise zum Veranstaltungsbesuch sind im Internet unter www. odenwald-museen.de zu finden.

Spiegel-Bestsellerautor Tim Pröse gastiert am 30. Mai im Bezirksmuseum in Buchen. Foto: Tim Pröse privat

„BLUMMEFESCHD“ Flohmarkt für Kinder und Jugendliche

Der beliebte Flohmarkt ist wieder mit dabei. Foto: Pixabay

WALLDÜRN (RED). Zum „01. Blummefeschd“ vom 26. bis 29. Mai wird es traditionell den beliebten Flohmarkt für Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 14 Jahren geben. Neu wird der Platz sein, welcher sich entlang der

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Adolf-Kolping-Straße als Eintrittsmeile zum Festgebiet präsentiert. Hier steht an beiden Tagen auch die Feuerwehr mit der Hüpfburg für die Kinder bereit. Anmeldungen können ab Donnerstag, den 12. Mai 2022 in der Tourist- und Freizeitinformation entgegengenommen werden. Hierzu erhält jedes Kind einen Button speziell für den Flohmarkt. Öffnungszeiten: Donnerstag und Sonntag jeweils von 11-18 Uhr / Aufbau ab 09 Uhr. Weitere Informationen sind in der Tourist- und Freizeitinformation der Stadt Walldürn unter 06282/67-105 erhältlich.

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Gebannt lauschen die Schüler*innen Rainer Rudloffs lebendiger Darstellung in seinem Vortrag. Foto: Stadt Buchen

BUCHEN (RED). Game over! – Schüler der 7. und 8. Klassen der Buchener Karl-Trunzer-Schule durften am vergangenen Montag

in der Stadtbücherei Buchen krassen Geschichten über Gamer und die Frage „Wie weit würde ich gehen?“ lauschen. Erstmals nach

2 Jahren Pandemie konnte die Bücherei wieder eine Lesung für Schulklassen anbieten. Zu Gast war der bekannte Schauspieler Rainer Rudloff aus Lübeck, der die Bücher „Das letzte Level“ von Chris Bradford und „Erebos“ von Ursula Poznanski vorstellte. Seine Spezialität ist die lebendige Darstellung und der rasante Rollenwechsel in seinem Vortrag, so dass die Schüler*innen allesamt gebannt lauschten und erleben konnten, wie stark spannende Bücher den Leser in ihren Bann ziehen können. Herr Rudloff war im Zuge einer Lesereise in Buchen, die von der Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen in Karlsruhe organisiert wurde, die allen Bibliotheken im Regierungsbezirk Karlsruhe immer wieder wertvolle Unterstützung bietet.


2 P I N N WA N D

14. MAI 2022

FOTO DER WOCHE WIDDER (21.3. - 20.4.) In einer bestimmten Angelegenheit sollten Sie sich kooperativer zeigen, denn Sie selbst sind auch auf das Entgegenkommen anderer angewiesen.

Diese Rubrik widmen wir den schönen Fotos aus unserer Region. Egal ob Sie ihre Ortschaft, Menschen, Events, alte und neue Bilder fotografiert haben – Es ist nur wichtig, dass diese Fotografien von hier kommen. Schicken Sie uns Ihre Bilder mit ein paar Infos an: redaktion@blicklokal. de oder per Whatsapp an 0171/3332048. Vielen Dank.

STIER (21.4. - 20.5.) Die Woche beginnt mit einer Überraschung. Lassen Sie sich aber nicht von der Entwicklung aus der Bahn werfen, sondern behalten Sie einen kühlen Kopf! ZWILLING (21.5. - 21.6.) Ihnen scheint niemand etwas anhaben zu können, Sie sitzen am längeren Hebel. Achten Sie darauf, dass Sie diese Machtfülle nicht missbrauchen. KREBS (22.6. - 22.7.) Holen Sie nicht den Holzhammer raus: Wenn Sie in einer Sache etwas feinfühliger vorgehen, wird sich Ihre Situation schnell stabilisieren. LÖWE (23.7. - 23.8.) Sie haben einen festen Terminplan, der eingehalten werden muss. Sie werden viel Kraft aufzubringen haben, um das durchzusetzen. JUNGFRAU (24.8. - 23.9.) Freuen Sie sich ruhig etwas mehr an den kleinen Dingen des Alltags: Es kann nicht dauernd um die Beantwortung der großen Fragen des Lebens gehen! WAAGE (24.9. - 23.10.) Neue Kontakte und Begegnungen sind jetzt sehr interessant. Es könnten sich sogar recht intensive freundschaftliche Beziehungen daraus entwickeln. SKORPION (24.10. - 22.11.) Was man sich im Kreis der Verwandtschaft ausgedacht hat, ist wirklich eine Zumutung. Machen Sie klar, dass Sie da nicht mitspielen werden!

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SCHÜTZE (23.11. - 21.12.) Nehmen Sie sich die Zeit, um einmal Ihre persönlichen Ziele zu hinterfragen: Ist Ihnen das, wonach Sie streben, wirklich auf Dauer wichtig?

Die Natur erwacht aus Ihrem Winterschlaf. Fotografiert von Reinhold Hofmann bei Heckfeld.

STEINBOCK (22.12. - 20.1.) In Herzensdingen zeigt nun eine eher leisere Sprache die entsprechende Wirkung – vorausgesetzt, man findet die richtige Tonart …

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WASSERMANN (21.1. - 19.2.) Wenn Ihnen derzeit nicht nach gepflegter Geselligkeit ist, sollten Sie sich auch von den besten Freunden nicht dazu überreden lassen. FISCHE (20.2. - 20.3.) Ihnen schwirren einfach zu viele unausgegorene Projekte im Kopf herum. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche!

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BlickLokal und WochenZeitung Ansbach Zeitungen der prospega GmbH Bismarckstraße 4 a, 97877 Wertheim Tel.: +49 (0) 9342 / 936 475 0 Fax: +49 (0) 9342 / 936 475 19 Mail: service@blicklokal.de Mail: redaktion@blicklokal.de VERLAGSLEITUNG Jeanette Hommer-Schwab VERANTWORTLICH FÜR DEN REDAKTIONELLEN INHALT Anika Schildbach VERLAGSBEIRAT Martina Schürmeyer PREISE gültig ab 01/2022 HERAUSGEBER UND VERLAG prospega GmbH BlickLokal Wochenzeitung Sitz der Gesellschaft: Am Pfaffenpfad 28, 97720 Nüdlingen Geschäftsführer: Stefan Ebner, Peter Umkehr Handelsregister: Amtsgericht Schweinfurt HRB 2243 - USt-IdNr.: DE233618988 ERSCHEINUNGSWEISE wöchentlich DRUCK DRUCK Pressehaus Naumann GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße 1, 63571 Gelnhausen ZUSTELLUNG Briefkastenfreunde Taubertal GmbH Bismarckstraße 4 a, 97877 Wertheim info@briefkastenfreunde.de Punktgenau Hohenloher GmbH, InnoPark am See 2, 74595 Langenburg Frankenwerbung Plachetka DRUCKAUFLAGE GESAMTAUSGABE BLICKLOKAL ca. 192.289 Exemplare COPYRIGHT Alle Urheber-, Nutzungs- und Verlagsrechte sind vorbehalten. Das gilt auch für Bearbeitungen. Der Rechtsschutz gilt auch gegenüber Datenbanken und ähnlichen Einrichtungen. Sie bedürfen zur Auswertung der ausdrücklichen Einwilligung des Verlags. MITGLIED BEIM BVDA Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter

SERVICE & NOTDIENSTE IN DER REGION Samstag, 14.05.22 Königshofen: O’VITA Apotheke, Hauptstr. 15, Tel.: 09343 - 6 55 66 Kreuzwertheim: Schaefer`s Apotheke, Obere Pfarrgasse 26, Tel.: 09342 – 2 19 99 Markelsheim: Janus-Apotheke, Hauptstr. 12, Tel.: 07931 - 92 40 30 Mudau: Bären-Apotheke, Hauptstr. 51, Tel.: 06284 – 9 50 85 Sindolsheim: Bauland-Apotheke, Bofsheimer Str. 11, Tel.: 06295 – 2 12 Sonntag, 15.05.22 Buchen: Stadt-Apotheke am Bild, Hochstadtstr. 16, Tel.: 06281 - 89 57 Tauberbischofsheim: Franken-Apotheke, Frankenpassage 12, Tel.: 09341 - 1 36 66 Weikersheim: Stadt-Apotheke, Karl-Ludwig-Str. 12, Tel.: 07934 - 83 44

Wertheim: Reinhardshof-Apotheke, Theodor-Heuss-Str. 99, Tel.: 09342 - 92 01 11 Montag, 16.05.22 Assamstadt: Bach-Apotheke, Mergentheimer Str. 5, Tel.: 06294 - 4 20 70 Bad Mergentheim: Burg-Apotheke, Burgstr. 28, Tel.: 07931 - 9 80 80 Külsheim: Stadt-Apotheke, Hauptstr. 2, Tel.: 09345 - 2 37 Lauda: Obertor-Apotheke, Bachgasse 17, Tel.: 09343 - 6 25 00

Dienstag, 17.05.22 Bad Mergentheim: O ́VITA Apotheke im Ärztehaus, Seegartenstr. 1, Tel.: 07931 - 94 90 97 Buchen: Sonnen-Apotheke, Brucknerstr. 13, Tel.: 06281 - 56 00 22

Faulbach: Apotheke am Grohberg, Hauptstr. 6, Tel.: 09392 – 25 55 Tauberbischofsheim: Hubertus-Apotheke, Hauptstr. 6, Tel.: 09341 - 37 05 Mittwoch, 18.05.22 Boxberg: Stadt-Apotheke, Kurpfalzstr. 37, Tel.: 07930 - 20 51

Dörzbach: Marien-Apotheke, Hauptstr. 15, Tel.: 07937 – 99 00 50 Freudenberg: Marien-Apotheke Freudenberg, Hauptstr. 119, Tel.: 09375 - 2 96 Igersheim: Goldbach-Apotheke, Goldbachstr. 4, Tel.: 07931 - 4 40 66 Osterburken: Kastell-Apotheke, Prof.-Schumacher-Str. 2/8, Tel.: 06291 - 6 80 07 Walldürn: Marien-Apotheke, Adolf-Kolping-Str. 16, Tel.: 06282 - 9 21 70

Donnerstag, 19.05.22 Bad Mergentheim: Weberdorf-Apotheke, Keplerstr.1, Tel.: 07931 - 36 99 Hettingen: Quellen-Apotheke, Morrestr. 31, Tel.: 06281 - 38 86

Tauberbischofsheim: Stern-Apotheke, Marktplatz 13, Tel.: 09341 - 8 90 60 Freitag, 20.05.22 Lauda: Taubertal-Apotheke, Josef-Schmitt-Str. 28, Tel.: 09343 - 18 40 Walldürn: Central-Apotheke, Obere Vorstadtstr. 3, Tel.: 06282 - 15 07 Weikersheim: Franken-Apotheke, An der Stadtmauer 3, Tel.: 07934 - 85 10 Wertheim: Main-Tauber-Apotheke, Eichelgasse 56 A, Tel.: 09342 - 18 30

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AUS DER REGION 3

14. MAI 2022

MECHANISCHE UNKRAUTBEKÄMPFUNG

NEUE VISITENKARTE

Feldtag am 20. Mai in Rosenberg-Sindolsheim erregt bereits großes Interesse

Zusatzbezeichnung auf Ortstafeln

ROSENBERG-SINDOLSHEIM (RED). Die Unkrautregulierung spielt sowohl im Ökolandbau als auch im konventionellen Landbau eine entscheidende Rolle bei der Bestandsführung. Das nehmen die beiden Bio-Musterregionen Neckar-Odenwald und Main-Tauber-Kreis zum Anlass und laden gemeinsam zu einem Feldtag „Mechanische Unkrautbekämpfung“ am Freitag, 20. Mai, von 9.30 Uhr bis 15.00 Uhr, nach Rosenberg-Sindolsheim ein. Durch das Ausdehnen der ökologisch bewirtschafteten Fläche, aber auch durch das Ziel, zukünftig weniger chemische Pflanzenschutzmittel einzusetzen, rücken mechanische Lösungsansätze zur Unkrautbekämpfung immer weiter in den Fokus. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von technischen Lösungen, die auf unterschiedlichste Weisen funktionieren. An diesem Fachtag sollen neue Technologien vorgeführt sowie Möglichkeiten und Grenzen dieser Art der Unkrautregulierung aufgezeigt und diskutiert werden. Der Erfolg dieser mechanischen Maßnahmen ist dabei von vielen Faktoren abhängig. Das Unkrautmanagement beginnt noch vor der Ernte mit der Planung der Fruchtfolge. Nach der Ernte sind die Bodenbearbeitung und die

Die Vorbereitungen für den Feldtag laufen auf Hochtouren. Jochen Kautzmann striegelt hier Sommergerste auf einer der Vorführflächen. Foto: Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis

Bereitung des Saatbettes entscheidend für gute Aussaatbedingungen. Die exakte Saatgutablage trägt maßgeblich zu einem gleichmäßigen Feldaufgang bei. Nur wer hier die richtigen Entscheidungen trifft, kann Striegel- und Hacktechnik nach der Saat unter idealen Bedingungen einsetzen und somit gute Arbeitsergebnisse erzielen. „Dies alles sind Stellschrauben, die der Betriebsleiter beeinflussen kann. Jedoch kann die beste Planung durch eine unpassende Witterung als größten Einflussfaktor zunichte gemacht werden“, betont der Regionalmanager der Bio-Musterregion Main-Tauber-Kreis, Stefan Fiedler.

Die Striegel- und Hacktechnik hat sich in den vergangenen Jahren in großen Schritten weiterentwickelt. Aus einfachen Striegeln sind mittlerweile hochkomplexe Geräte mit bis zu 24 Metern Arbeitsbreite und einer Vielzahl an Ausstattungsoptionen geworden. Noch fortschrittlicher ist die Entwicklung bei der Hacktechnik. Wo einst ein Copilot das Hackgerät zwischen den Kulturreihen hindurchmanövrierte, steuert heute die vollautomatische, kamera- und satellitengestützte Technik die Hackwerkzeuge zentimetergenau durch die Reihen. „Solche Hightech-Maschinen können schnell sehr teuer sein“,

erklärt Ruth Weniger, Regionalmanagerin der Bio-Musterregion Neckar-Odenwald. „Moderne Striegel- und Hackmaschinen liegen je nach Ausstattung im mittleren bis oberen fünfstelligen Bereich. Unser Feldtag bietet hier gute Vergleichsmöglichkeiten für Landwirte, die überlegen, in derartige Technik zu investieren.“ Auf die offizielle Eröffnung um 9.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Sindolsheim durch Minister Peter Hauk MdL und Landrat Dr. Achim Brötel folgt ein Fachvortrag von Erhard Gapp, Demeter-Beratung, zum Thema „Mechanische Unkrautbekämpfung - neue Wege auch im konventionellen Ackerbau?“. Die Maschinenvorführungen beginnen ab 12.00 Uhr und werden moderiert von Jonathan Kern, BiolandBeratung. Striegel- und Hacktechnik verschiedener Hersteller wird im praktischen Einsatz in Getreide und Ackerbohnen sowie Mais zum Einsatz kommen. Der Weg zum Vorführungsgelände ist ab der Mehrzweckhalle ausgeschildert. Der Feldtag wird mit der Unterstützung des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg und der beiden Landkreise Neckar-Odenwald und Main-Tauber ausgerichtet.

Bürgermeister Markus Günther und Bauhofleiter Armin Baumann bringen gemeinsam die erste Ortstafel der Wallfahrtsstadt Walldürn an. Foto: Stadt Walldürn

WALLDÜRN (RED). Seit diesem Jahr ist es der Stadt Walldürn gestattet, nun auch offiziell die Zusatzbezeichnung „Wallfahrtsstadt“ zu führen. Die geschichtsträchtige Stadt profitiert von der flexibilisierten Regelung der Zusatzbezeichnung. Im Dezember 2020 wurde vom Landtag von Baden-Württemberg eine entsprechende Änderung der Gemeindeordnung beschlossen. Es sind nur zehn Buchstaben mehr auf der Ortstafel, dennoch

wird mit der Zusatzbezeichnung „Wallfahrtsstadt“ die Beständigkeit der Verbindung zwischen kirchlicher und politischer Gemeinde unterstrichen. Denn die Entwicklung der Stadt Walldürn, von der Historie bis in die Moderne, geht eng mit der Geschichte der Wallfahrt einher. Im Laufe der 18 Kalenderwoche hat der städtische Bauhof zusammen mit dem Straßenbauamt begonnen, die Ortstafeln der Kernstadt auszutauschen.

FÖRDERPROGRAMM „INNENSTADTBERATER“ Gestaltung einer lebendigen und zukunftsfähigen Innenstadt in Buchen BUCHEN (RED). Lebendige und schöne Innenstädte tragen erheblich zur Steigerung der Lebensqualität in den Städten bei. Die Corona-Pandemie hat großen Teilen des Einzelhandels und der Gastronomie in den vergangenen Monaten schwer zugesetzt. Das bereits aufkommende Wachstum des Onlinehandels wurde massiv beschleunigt und führte zu abnehmenden Frequenzen sowie sinkenden Umsätzen. Dennoch steht die Innenstadt Buchens auf stabilen Beinen und soll zukünftig mit neuen Impulsen weiter an Attraktivität gewinnen. Um den strukturellen Problemen entgegenzuwirken, bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar, gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, das Projekt „Innenstadtberater“ an. Die Innenstadtberater der IHK unter-

stützen dabei, die Aktivitäten der Akteure vor Ort zu bündeln und den Einzelhandel sowie die Attraktivität der Innenstadt zu stärken und langfristig zu sichern. Als Startsignal für das Projekt haben Bürgermeister Roland Burger und der Vorsitzende der Aktivgemeinschaft, Marko Eichhorn, eine Absichtserklärung unterzeichnet. Hierbei herrschte Einigkeit: „Wir wollen es gemeinsam angehen“. „Das Einkaufsverhalten ist heute vielfach geprägt vom Internet. Das ist ein sehr vielschichtiges Thema. Wir dürfen hier nicht nur an den Handel denken, sondern müssen auch von der Gastronomie reden, von Ärzten, Dienstleistern, Vereinen, Bewohnern, Immobilienbesitzern und allem, was für Lebendigkeit in einer Kommune sorgt“, unterstreicht Bürgermeister Roland Burger und betont die Vorteile des Förderprogramms. Das Pro-

Die Passanten-Befragung wird am Samstag, 14. Mai in der Buchener Innenstadt durchgeführt. Foto: Stadt Buchen

jekt „Innenstadtberater“ könne die Vernetzung, die Zusammenarbeit und den Wissenstransfer beim Thema Innenstadt beschleunigen und sei ein wichtiger Baustein für die positive Entwicklung der Innenstadt.

„Wir bringen unser Know-how sehr gerne vor Ort ein und freuen uns auf eine Intensivierung der ohnehin sehr guten Zusammenarbeit im Bereich der Einzelhandelsentwicklung, wie es bereits vergangenes Jahr im Rahmen der

IHK-Kampagne ‚Heimat shoppen‘ der Fall war“ betonte IHK-Innenstadtberater André Trendl. Er war im Rathaus in Buchen und hat im Beisein von Simone Farrenkopf und Marko Eichhorn von der Buchener Aktivgemeinschaft die Herangehensweise im Rahmen des Programms vorgestellt. „Ein erster Schritt wird es sein, die aktuelle Situation anhand eines Innenstadt-Checks zu bewerten. Um Barrieren abzubauen und Perspektiven aufzuzeigen, überprüfen wir zahlreiche Indikatoren der Geschäfte vor Ort sowie den öffentlichen Raum, örtliche Veranstaltungen und weitere Standortfaktoren der Innenstadt. Mithilfe einer Passantenbefragung, Experten-Interviews und einem Digitalisierungs-Check möchten wir umfassende Erkenntnisse sammeln und daraufhin Stärken, Schwächen, Chancen sowie Risiken in Buchen präsentieren.

Anschließend gilt es, gemeinsam Handlungsfelder, Maßnahmen und Projekte zur Stärkung der Innenstadt abzuleiten. Dazu gehört es Maßnahmen zu priorisieren und sie auf Umsetzbarkeit zu prüfen sowie einen Zeit- und Kostenplan zu erstellen“,“, erläutert Trendl. Die Akteure vor Ort werden von der IHK bei der Umsetzung unterstützt und begleitet. „Wir fangen nicht bei Null an. Die Themen sind bei uns permanent im Blick und in Bearbeitung“, betont Bürgermeister Burger. Unter anderem wurde beim Bürgerbeteiligungsprojekt „Ländlicher Raum für Zukunft“ die Arbeitsgruppe „Wochenmarkt und regionale Produkte“ gebildet, die erfolgreiche Impulse gesetzt hat. „Wer sich mit seiner Zukunft beschäftigt, der hat eine“, lautete abschließend das gemeinsame Fazit.

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4 AUS DER REGION

14. MAI 2022

„BILDUNGSREGION WIRD GESTÄRKT“ Lernfabriken 4.0 im Main-Tauber-Kreis eingeweiht - 24 Unternehmen beteiligen sich an der Finanzierung

Die vollautomatisierte Lernfabrik 4.0.: Landrat Christoph Schauder, Schulleiter Peter Wöhrle und die zahlreichen Sponsoren und Gäste bei der Einweihung im Showroom der GSMGH (Li.). Das Grundlagenlabor der Gewerblichen Schule Bad Mergentheim wird von Teamkoordinator Andreas Amann (GSMGH) erläutert. Fotos: Anja Öttl

MAIN-TAUBER-KREIS (AÖ). Direkt am Eingang des Hauptgebäudes der Gewerblichen Schule Bad Mergentheim (GSMGH) im sogenannten Showroom steht sie: Die vollautomatisierte Lernfabrik 4.0. Die Lernfabriken 4.0 bestehen aus verketteten Produktionsanlagen mit den Komponenten Hochregallager, Bohrstation, Roboterbestückung, Endkontrolle mit Kamera zur Qualitätsauswertung sowie Verpressen und Ausgabe. Die einzelnen Module sind in logisch aufgebaute Produktionsringen verbunden. Im Showroom wird aktuell das sogenannte GSMGH-Mobile produziert in Form einer Ober- und Unterschale mit eingebauter Platine. Die Anlage kann das von

einem fiktiven Kunden selbst konfigurierte und zusammengestellte „GSMGH-Mobile“ individuell fertigen. Landrat Christoph Schauder hat am 5. Mai, gemeinsam mit den Schulleitern Peter Wöhrle (Bad Mergentheim), Hermann Ruppert (Tauberbischofsheim) und Manfred Breuer (Wertheim) die Lernfabriken im Main-TauberKreis eingeweiht. Die Veranstaltung fand am Standort Bad Mergentheim statt. Es waren auch Vertreter aus der Politik und der als Sponsoren beteiligten Firmen anwesend. Die Schüler der beruflichen Schulen in Wertheim, Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim können an den vernetzten digitalen Lernfabriken

erlernen, wie moderne Produktionsstraßen gesteuert werden. Die Beschaffung der Lernfabriken wurde durch eine Landesförderung von rund 300.000 Euro sowie durch die finanzielle Unterstützung von 24 Unternehmen aus dem Main-Tauber-Kreis mit weiteren 90.000 Euro ermöglicht. Der Landkreis beteiligte sich mit 510.000 Euro an dem Projekt. Noch in diesem Jahr sollen die Anlagen mit einer weiteren Förderung des Landes in Höhe von 36.000 Euro um einzelne Bausteine bei Hard- und Software erweitert werden. „Die Lernfabriken 4.0. stärken die Bildungsregion und den Innovationsstandort Main-Tauber-Kreis ungemein. Die Digitalisierung ist

existentiell. Die Industrie verändert sich und wir ziehen bei der Ausbildung mit. Mein Dank gilt allen beteiligten Lehrkräften, Sponsoren sowie dem Land Baden-Württemberg für die finanzielle Unterstützung“, sagte Landrat Christoph Schauder. Er dankte auch dem Kreistag für die Bewilligung der notwendigen Mittel im Kreishaushalt. „Die Schülerinnen und Schüler werden so bestens auf den modernen beruflichen Alltag vorbereitet und lernen intelligente Produktionsprozesse kennen“, ergänzte Ursula Mühleck, Dezernentin für Kreisentwicklung und Bildung beim Landratsamt. Im Rahmen der Einweihung gab es auch eine Demonstrationsvorführung. Die

moderne Unterrichtstechnik wird an den Gewerblichen Schulen Bad Mergentheim und Tauberbischofsheim sowie am Beruflichen

Peter Wöhrle und Christoph Schauder eröffnen die verkettete Anlage.

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AUS DER REGION 5

14. MAI 2022 ANZEIGE

FLEXIBEL IN DIE BERUFLICHE ZUKUNFT Wie die Digitalisierung auch im Vertrieb zum „New Normal“ wird

Das erprobte Vertriebssystem funktioniert vor allem auch über die sozialen Medien. Foto: djd-k/LR Health und Beauty Systems/Getty Images/filadendron

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HILFSPROJEKTE UNTERSTÜTZEN Vorbeugung ist der beste Katastrophenschutz

Landwirtschaft ermöglichen und Dürren vermeiden: Mit vorbeugenden Maßnahmen wollen Hilfsorganisationen die Folgen des Klimawandels in Afrika abmildern. Foto: djd-k/Aktion Deutschland hilft/arche noVa/Axel Fassio

(DJD-K). Die Folgen des Klimawandels treffen die ärmsten Menschen etwa auf dem afrikanischen Kontinent besonders hart. Wenn durch eine lang anhaltende Dürre die Ernte ausfällt und es an Nahrung und Wasser fehlt, drohen humanitäre Katastrophen. Dabei gibt es Möglichkeiten, die betroffenen Regionen und die dortige Landwirtschaft an die klimatischen Veränderungen anzupassen. Unter dem Motto „Sei schneller als die Katastrophe" hat sich daher das Bündnis „Aktion Deutschland Hilft" zu seinem 20-jährigen Bestehen im vergangenen Jahr verstärkt auf vorausschauende und vorsorgende Hilfsmaßnahmen konzentriert. Unter www.aktion-deutschland-hilft.de gibt es einen Überblick zu Aktivitäten und Projekten sowie die Möglichkeit, sich direkt mit einer Spende zu beteiligen.

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Bauherren21

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und -beratung, zur Rekrutierung neuer Vertriebspartner sowie zum Austausch generell beschritten. Nichtsdestotrotz lebt das Direktvertriebsgeschäft aber nach wie vor von einer gesunden Mischung aus Online- und Offline-Arbeitsweisen. Nur so können die Bedürfnisse aller Vertriebspartner und Kunden abgedeckt werden. Weitere Infos zum Geschäftsmodell von LR gibt es unter www.lrworld.com.

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(DJD-K). Auch in der Erfolgsbranche Direktvertrieb, die traditionell vom persönlichen Kontakt lebt, vollzieht sich derzeit ein Wandel hin zum Online-Austausch. Die Vorteile liegen auf der Hand: Digitale Medien ermöglichen es, eine große Gruppe an Menschen zeitgleich zu informieren. Entsprechend haben auch die Vertriebspartner von LR Health & Beauty erfolgreich neue Wege zur Produktpräsentation

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Wir freuen uns auf Sie!

Besuchen Sie uns am Samstag den 21.05.2022 ab 10:00 Uhr, in unserem Kundenzentrum in Wertheim und erfahren Sie beim gemütlichen Zusammensein alles Wissenswerte über Ihr zukünftiges Sonnleitner Traumhaus und noch viel mehr!

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VORTRAG Infoveranstaltung zu Vorsorgevollmacht MAIN-TAUBER-KREIS (RED). . Die Lebenshilfe Main-Tauber-Kreis e.V. setzt ihre Infoveranstaltungen zu den Themen: „Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung“ fort. Der nächste Vortrag findet am Donnerstag, 19.05.2022 um 18:30 Uhr in den Räumlichkeiten der Lebenshilfe

„Mittendrin“, Marktplatz, Hauptstr. 43a, in Tauberbischofsheim, statt. Berater ist der Geschäftsführer des Betreuungsvereins der Lebenshilfe, Dipl. Päd. (Univ.) und Generationenberater Thomas Heßdörfer. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bitte unter der Tel.Nr. 09341/1568.


6 STELLENMARKT

14. MAI 2022

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Textildruck in Vollzeit / Teilzeit Verkaufs-Leitung (m/w/d) in Vollzeit Du hast bereits Erfahrung im Einzelhandel, ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Organisationstalent? Es bereitet Dir Freude, andere Menschen zu motivieren? Du hast darüber hinaus Fachkenntnisse im Bereich Warendisposition? Dann haben wir eine tolle Stelle mit Führungsverantwortung für Dich.

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„Gestärkt aus Konflikten hervorgehen“ am 23. Mai MAIN-TAUBER-KREIS (RED). Konfliktfreies Zusammensein am Arbeitsplatz, aber auch im privaten Bereich ist kaum zu realisieren. Das liegt daran, dass alle Menschen unterschiedliche Werte, persönliche Wünsche und Ziele haben. Die vom Umfeld gesetzten Rahmenbedingungen wie Wohnraum, finanzielle Situation, mangelnde Kinderbetreuung kollidieren nicht selten mit den persönlichen Vorstellungen. So kommt es zu Konflikten, die spätestens dann bearbeitet werden müssen, wenn der Zusammenhalt gefährdet ist. Im Workshop mit der Managementtrainerin Gabriele Indinemao erlernen die Teilnehmenden die Grundlagen des Konfliktmanagements. In Kleingruppen arbeiten sie an Situationen aus dem eigenen Alltag. Das gibt Sicherheit im Umgang mit Konflikten und deren Lösung. Gabriele Indinemao spricht auch über den positiven Aspekt von Konflikten, denn aus ihnen kann Neues entstehen. Die Veranstaltung findet am Montag, 23. Mai, von 9.30 bis 12.30 Uhr statt.

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Die Teilnahme ist kostenfrei und unverbindlich. Anmeldungen sind telefonisch unter 0791 9758-321(Agentur für Arbeit, Susanne Ehrmann) oder unter 06261 675683 (Jobcenter, Kirsten Haber) erforderlich. Die Teilnehmenden benötigen ein internetfähiges Endgerät (Smartphone/Tablet/ Laptop/Rechner). Die Einwahldaten zum Portal werden vorab per E-Mail zugeschickt. Gemeinsame Veranstalter sind die Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim, das Jobcenter Neckar-Odenwald-Kreis und das Regionalbüro für berufliche Fortbildung.

ONLINE-SEMINAR „Arbeitswelt - Vision Board“ am 19. Mai MAIN-TAUBER-KREIS (RED). Ein Vision Board ist ein magisches Tool, mit dem man Wünsche, Sehnsüchte und Lebensvisionen visualisieren und manifestieren kann. Coach Lisa Kosmalla zeigt, wie ein Vision Board mit Illustrationen, Fotos und Texten als Collage klassisch auf Papier oder digital entsteht. Die Teilnehmenden brauchen für das Seminar etwas Ruhe, ausreichend zu trinken und einen schönen Platz, denn sie werden ihr persönliches Vision Board gestalten. Die Veranstaltung findet am 19. Mai von 16 und 18 Uhr online statt. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist

begrenzt. Eine Anmeldung ist per E-Mail unter SchwaebischHall. BCA@arbeitsagentur.de oder telefonisch bei Susanne Ehrmann (0791 / 9758-321) möglich. Die Teilnehmenden benötigen ein internetfähiges Endgerät (Smartphone/Tablet/Laptop/ Rechner). Die Einwahldaten zum Portal werden mit der Anmeldebestätigung mitgeteilt. Gemeinsame Veranstalter sind die Agenturen für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim und Heilbronn sowie das Regionalbüro für berufliche Fortbildung, die mit dieser Veranstaltungsreihe insbesondere Menschen der Generation 45+ ansprechen möchten.


STELLENMARKT 7

14. MAI 2022

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8 AUS DER REGION

14. MAI 2022

KOMMUNALES ENERGIEMANAGEMENT SEIT 2009 Teil 2 der Reihe über bereits verwirklichte und geplante Projekte zum Thema Nachhaltigkeit in Buchen BUCHEN (RED). Im zweiten Teil der Reihe über bereits verwirklichte und geplante Projekte zum Thema Nachhaltigkeit in Buchen steht das kommunale Energiemanagement im Mittelpunkt. Die umweltfreundlichste und günstigste Energie ist ganz ohne Zweifel die, die gar nicht erst verbraucht wird. Der sparsame und effiziente Umgang mit jeglicher Energie ist also ein ganz grundlegendes und wichtiges Instrument, um die Umwelt zu schonen und außerdem Geld zu sparen. Dass diesbezüglich ein fundiertes Konzept zugrunde zu legen ist, hat der Gemeinderat der Stadt Buchen schon im Jahr 2009 erkannt. Damit stand der Entschluss, ein kommunales Energiemanagement einzuführen. Die Materie ist freilich sehr komplex: Kein Gebäude, keine Heizungsanlage ist eins zu eins mit einem anderen vergleichbar, die Nutzungsart und –intensität spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Immerhin hat die Stadt Buchen aktuell rund 130 Gebäude im Bestand, die höchst unterschiedlich sind: Verwaltungsgebäude, Schulen und Turnhallen natürlich, aber auch Versammlungsstätten wie die Stadthalle, das Alte Rathaus oder das Mehrgenerationenhaus. Dazu kommen wenig oder gar nicht beheizte Gebäude wie Feuerwehrhäuser, Leichenhallen, Gedenkstätten, Museen oder Ausstellungsräume bis hin zu historisch bedeutsamen Bauten wie das Klösterle, der Stadtturm oder der Wartturm. Konzentriert

hat man sich zu Beginn auf die größten, am intensivsten genutzten und daher auch energieintensivsten Gebäude wie Schulen und Turnhallen. Die Liste wurde nach und nach aufgestockt. Aktuell wird bei 28 Gebäuden das Energiemanagement angewandt – die freilich mehr als 60 Prozent des städtischen Energiebedarfs (ohne Bäder und Straßenbeleuchtung) verantworten. Aufgrund der genannten Komplexität wurde 2009 beschlossen, sich mit der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) Fachleute ins Boot zu holen. Zu Beginn wurde eine sehr umfangreiche Bestandaufnahme der Gebäude- und Anlagentechnik, der Beleuchtung, die Heizungs- und Lüftungsanlagen und des Sanitär erstellt sowie die Gebäudenutzung analysiert. Auf dieser Basis wurde ein detailliertes und individuelles Energieeinsparund Klimaschutzkonzept erarbeitet, das oft einher ging mit dem Austausch der Heizungsanlagen. Ergänzt wurde dieses Konzept durch energetisch sinnvolle Maßnahmen an den Gebäudehüllen wie Wärmedämmungen, Fensteraustausche und Dachsanierungen. Auf den Dächern wurden da, wo das möglich war, zeitgleich Photovoltaikanlagen aufgebracht. Parallel dazu wurde im Gemeinderat eine allgemeinverbindliche Energieleitlinie beschlossen, in der z.B. Raumtemperaturen festgelegt wurden. Ein zentraler Energiebeauftragter im Rathaus ist zuständig für die Umsetzung

Die Photovoltaikanlage auf dem Burghardt-Gymnasium Buchen wurde als Ausfluss des kommunalen Energiemanagements im Juni 2010 in Betrieb genommen. Die Anlage mit einer Gesamtleistung von 126,9 kWp entlastet die Umwelt um rund 80 Tonnen CO²-pro Jahr. Foto: Stadt Buchen

und Kontrolle der Einsparmaßnahmen. Und natürlich wurden direkt vor Ort speziell die Hausmeister als örtlich Verantwortliche geschult im Umgang mit der teils neuen Technik und den neuen Vorgaben. Monatlich werden bei dem energieintensivsten Gebäude wie Schulen die Verbräuche erfasst, ausgewertet und hieraus jährlich ein Bericht erstellt. Dieser zeigt, dass sich die Investitionen lohnen. Denn weniger Verbrauch bedeutet weniger Emission. Nach den gemachten Erfahrungen konnten durch das Energiemanagement rund 15 Prozent

Energie für Strom, Wasser und Wärme eingespart werden, was im Jahr 2021 Kosten von 126.000 Euro entsprach. Wichtig für die Gesamtbetrachtung sind hier die Tatsachen, dass die Nutzung der Gebäude oft intensiver ist als noch vor Jahren (Stichwort verlässliche Randzeiten und Ganztagesbetreuung) und der Energieverbrauch dadurch sowie durch die Digitalisierung grundsätzlich steigt. Seit 2021 werden zusätzlich im Rahmen des Klimaschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg die jährlichen Verbrauchsdaten der Stadt Buchen in einer

Datenbank des Landes BadenWürttemberg erfasst. Diese Listen umfassen Strom und Wärme, die Angabe der beheizbaren NettoRaumfläche für Nichtwohngebäude, Wohn-, Alten- und Pflegeheime, Sportplätze, Hallen- und Freibäder, Straßenbeleuchtung, Anlagen für Wasserversorgung etc. Die Angaben dienen als Grundlagen für weitere klimapolitische Maßnahmen und Programme. Darüber hinaus führen der Energiebetrieb EDB und die Stadtwerke Buchen alle vier Jahre mit einem zertifizierten Dienstleister ein „Energieaudit“ durch, eine umfassende Untersuchung

des Ist-Zustandes also, bei dem die Eigenverbräuche erfasst und analysiert werden mit dem Ziel, sie kontinuierlich zu verringern. Wie bereits erwähnt, steigt der Stromverbrauch in bestimmten Bereichen durch neue Aufgabenstellungen oder schlicht durch Gebäudeerweiterungen auch wieder an. Hier versucht die Stadt Buchen aber, vor allem mit Photovoltaikanlagen den Strom selbst und regenerativ zu erzeugen, um die Klimabilanz zu verbessern. Viel getan hat sich auch bei der Straßenbeleuchtung: Schon vor zehn Jahren wurden Quecksilberdampflampen durch energiesparende, insektenfreundliche Natriumdampflampen und die milchigen Gläser durch transparente Gläser ersetzt. Eine zusätzliche Spannungsabsenkung und die Nachtabschaltung sowie der aktuelle Umstieg auf LEDLampen zeigen Erfolg: Lag der Stromverbrauch 2004 noch bei 1,3 Mio. KWh, so liegt er heute bei rund 740.000 kWh- obwohl über die Jahre neue Baugebiete in der Kernstadt und den Stadtteilen dazu gekommen sind. „Uns ist schon seit Jahren klar, dass Klimaschutz eine unserer wichtigsten Daueraufgaben ist, die einer kontinuierlichen Fortentwicklung bedarf. Wir bleiben da dran“, erklärt Bürgermeister Roland Burger dazu und verweist auf einen ganz aktuell gestellten Förderantrag nach der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld.


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